regional rundschau kw 48_2011

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 30. November 2011 · KW 48 · 12. Jahrgang Israel ist nicht gleich Israel Neue Runde Kammerspiele Kleinmachnow. „Jedem war klar gewesen, dass das Gebäude nicht für 3,50 Euro zu haben ist.“ So knapp, wie Frank Musiol (WIR) auf der letzten Sitzung der Gemeinde- vertreter in Kleinmachnow, kann man sich ausdrücken, wenn man die ewige Feilscherei um den Kauf der Kammerspiele kritisiert. Wieder war es vor allem das Geld, welches die Abgeordneten zum Anlass für eine ausufernde Debat- te nahmen. Klar ist, dass sie in der Pflicht sind, verantwortungsvoll mit dem Kapital der Gemeinde umzugehen. Nur darf an dieser Stelle nicht aus dem Blick gera- ten, dass diese Verantwortung sich nicht nur auf das monetäre, sondern auch auf das kulturelle Kapital erstreckt. Das Areal um die Kammerspiele herum verliert nach und nach an Attraktivität. „Wir haben in den letzten Jahren keine größeren Summen in die Kultur investiert“, so Christian Grützmann (WIR). „Wir haben Nachholbedarf.“ Den Kritikern eines Kaufes sind die Kosten einer damit verbun- denen Sanierung von etwa 4,1 Millionen Euro schlicht zu hoch. Bürgermeister Michael Grubert machte jedoch deutlich, dass Kauf, Sanierung und Übergangsbetrieb durch die Gemeinde nicht ohne einen Kredit zu meistern sind. Tragfähige Betreiberkonzepte seien jedoch in Sicht, wie durch das bereits abgeschlossene nicht- förmliche Interessenbekundungs- verfahren deutlich wurde. Dass die Möglichkeiten, die aus dem Interessenbekundungsverfahren resultieren, zu wenig Eingang in den Antrag des Bürgermeisters fanden, war ein weiterer Kern- punkt der Kritik. Die Beschlussvorlage wurde an den Bürgermeister zurückver- wiesen. Unter anderem soll eine radikale Kostensenkung auf 2,5 Millionen Euro in der neuen Be- schlussvorlage enthalten sein. Auf der Sitzung der Gemeindevertre- tung am 15. Dezember wird der Kauf der Kammerspiele erneut zur Abstimmung stehen. Rolf Niebel Willkommen in der Altstadt: Die Teltower Tourist Information zieht ins Neue Rathaus Seite 2 Weil jede Sekunde zählt: Einsatzkooperation zwischen Ludwigsfelder Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei Seite 5 Die Arbeit kann beginnen: Neues Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf gewählt/ Norbert Kopp bleibt Bezirksbürgermeister Seite 3 Ludwigsfelde. Wenn es um Israel geht, herrscht Nachholebedarf. Zu dieser Erkenntnis kamen 180 Brandenburger Schülerinnen und Schüler, die am 23. Novem- ber am Projekttag „Israel anders erleben“ im LISUM teilnahmen. Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg organisierte gemeinsam mit der Botschaft des Staates Israel, dem American Jewish Committee (AJC), dem Institut Neue Impulse e.V. und dem Bildungsministe- rium dieses jahrgangsübergrei- fende Schülerprojekt. Das Israelbild, das in den Medien verbreitet werde, stehe im Ge- gensatz zu dem, was die Schüler an diesem Tag erfahren haben: Es gäbe nicht nur Hass und den fortwährenden Nahost-Konflikt, so die Jugendlichen. „Das Projekt haben wir allen Schulen Brandenburgs angebo- ten“, so Lena Altman vom AJC. „Aber viele Direktoren hatten Vorbehalte gegenüber der Ver- anstaltung“, so Altmann weiter. Aus der näheren Umgebung haben nur Schüler des Ludwigs- felder Marie-Curie-Gymnasium am Israel-Tag teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler, deren Schulen dem Israel-Pro- jekttag aufgeschlossen gegen- überstanden, waren mit umso mehr Neugier und Wissensdurst dabei. Nach mehrstündigen Workshops, in denen z.B. zur Ju- gendkultur und zum Schul- bzw. Parteiensystem Israels informiert und diskutiert wurde, nutzten die Neun- bis Elfklässler die Möglichkeit, ihre Bildungsminis- terin Dr. Martina Münch sowie den Gesandten der Israelischen Botschaft, Emmanuel Nahshon, zu löchern. „Warum ist Israel nicht im Lehrplan verankert?“, wollten die Jugendlichen wissen. Dr. Martina Münch erklärte, dass Israel durchaus Bestandteil des Rahmenlehrplans sei. Sie wolle dennoch schauen, was sich da machen ließe. Aber im Lehrplan stehe viel, so eine Lehrerin. Nur ließen sich die Themen zeitlich schwer umsetzen. Die Minis- terin sehe bei den Fachlehrern dennoch eine gewisse Rest- verantwortung. Aber warum seien dann ausgerechnet die Pflichtstunden in Politischer Bildung und Geschichte ge- kürzt worden? Dies sei nach Meinung der Schüler der ideale Ort, das Thema zu transpor- tieren. „Die Schule kann selbst entscheiden, wo sie innerhalb des Kontingents Schwerpunkte setzt“, erklärte Münch. Ob das vor dem Hintergrund Rechtsex- tremismus reicht? Den Schülern offensichtlich nicht. C. Schimpf Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Setzen auf Eigeninitiative: Dr. Martina Münch (l.) und Emmanuel Nahshon (r.) Foto: C. Schimpf

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Regional Rundschau KW 48_2011

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Page 1: Regional Rundschau KW 48_2011

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de30. November 2011 · KW 48 · 12. Jahrgang

AH Bhf.Teltow

Titel

Israel ist nicht gleich IsraelNeue Runde Kammerspiele Kleinmachnow. „Jedem war klar gewesen, dass das Gebäude nicht für 3,50 Euro zu haben ist.“ So knapp, wie Frank Musiol (WIR) auf der letzten Sitzung der Gemeinde-vertreter in Kleinmachnow, kann man sich ausdrücken, wenn man die ewige Feilscherei um den Kauf der Kammerspiele kritisiert. Wieder war es vor allem das Geld, welches die Abgeordneten zum Anlass für eine ausufernde Debat-te nahmen. Klar ist, dass sie in der Pflicht sind, verantwortungsvoll mit dem Kapital der Gemeinde umzugehen. Nur darf an dieser Stelle nicht aus dem Blick gera-ten, dass diese Verantwortung sich nicht nur auf das monetäre, sondern auch auf das kulturelle Kapital erstreckt. Das Areal um die Kammerspiele herum verliert nach und nach an Attraktivität. „Wir haben in den letzten Jahren keine größeren Summen in die Kultur investiert“, so Christian Grützmann (WIR). „Wir haben Nachholbedarf.“ Den Kritikern eines Kaufes sind

die Kosten einer damit verbun-denen Sanierung von etwa 4,1 Millionen Euro schlicht zu hoch. Bürgermeister Michael Grubert machte jedoch deutlich, dass Kauf, Sanierung und Übergangsbetrieb durch die Gemeinde nicht ohne einen Kredit zu meistern sind. Tragfähige Betreiberkonzepte seien jedoch in Sicht, wie durch das bereits abgeschlossene nicht-förmliche Interessenbekundungs-verfahren deutlich wurde. Dass die Möglichkeiten, die aus dem Interessenbekundungsverfahren resultieren, zu wenig Eingang in den Antrag des Bürgermeisters fanden, war ein weiterer Kern-punkt der Kritik. Die Beschlussvorlage wurde an den Bürgermeister zurückver-wiesen. Unter anderem soll eine radikale Kostensenkung auf 2,5 Millionen Euro in der neuen Be-schlussvorlage enthalten sein. Auf der Sitzung der Gemeindevertre-tung am 15. Dezember wird der Kauf der Kammerspiele erneut zur Abstimmung stehen. Rolf Niebel

Willkommen in der Altstadt:Die Teltower Tourist Information zieht ins Neue Rathaus Seite 2

Weil jede Sekunde zählt:Einsatzkooperation zwischen LudwigsfelderRettungsdienst, Feuerwehr und Polizei Seite 5

Die Arbeit kann beginnen: Neues Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf gewählt/Norbert Kopp bleibt Bezirksbürgermeister Seite 3

Ludwigsfelde. Wenn es um Israel geht, herrscht Nachholebedarf. Zu dieser Erkenntnis kamen 180 Brandenburger Schülerinnen und Schüler, die am 23. Novem-ber am Projekttag „Israel anders erleben“ im LISUM teilnahmen. Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg organisierte gemeinsam mit der Botschaft des Staates Israel, dem American Jewish Committee (AJC), dem Institut Neue Impulse e.V. und dem Bildungsministe-rium dieses jahrgangsübergrei-fende Schülerprojekt.Das Israelbild, das in den Medien verbreitet werde, stehe im Ge-gensatz zu dem, was die Schüler an diesem Tag erfahren haben: Es gäbe nicht nur Hass und den fortwährenden Nahost-Konflikt, so die Jugendlichen.„Das Projekt haben wir allen Schulen Brandenburgs angebo-

ten“, so Lena Altman vom AJC. „Aber viele Direktoren hatten Vorbehalte gegenüber der Ver-anstaltung“, so Altmann weiter. Aus der näheren Umgebung haben nur Schüler des Ludwigs-felder Marie-Curie-Gymnasium am Israel-Tag teilgenommen.Die Schülerinnen und Schüler, deren Schulen dem Israel-Pro-jekttag aufgeschlossen gegen-überstanden, waren mit umso mehr Neugier und Wissensdurst dabei. Nach mehrstündigen Workshops, in denen z.B. zur Ju-gendkultur und zum Schul- bzw. Parteiensystem Israels informiert und diskutiert wurde, nutzten die Neun- bis Elfklässler die Möglichkeit, ihre Bildungsminis-terin Dr. Martina Münch sowie den Gesandten der Israelischen Botschaft, Emmanuel Nahshon, zu löchern. „Warum ist Israel nicht im Lehrplan verankert?“,

wollten die Jugendlichen wissen. Dr. Martina Münch erklärte, dass Israel durchaus Bestandteil des Rahmenlehrplans sei. Sie wolle dennoch schauen, was sich da machen ließe. Aber im Lehrplan stehe viel, so eine Lehrerin. Nur ließen sich die Themen zeitlich schwer umsetzen. Die Minis-terin sehe bei den Fachlehrern dennoch eine gewisse Rest-verantwortung. Aber warum seien dann ausgerechnet die Pflichtstunden in Politischer Bildung und Geschichte ge-kürzt worden? Dies sei nach Meinung der Schüler der ideale Ort, das Thema zu transpor-tieren. „Die Schule kann selbst entscheiden, wo sie innerhalb des Kontingents Schwerpunkte setzt“, erklärte Münch. Ob das vor dem Hintergrund Rechtsex-tremismus reicht? Den Schülern offensichtlich nicht. C. Schimpf

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Setzen auf Eigeninitiative: Dr. Martina Münch (l.) und Emmanuel Nahshon (r.) Foto: C. Schimpf

Page 2: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 20112 Regionales

Eintrag ins Goldene Buch

Teltow. Im Dezember wird die Tourist Information ihr neues Domizil inmitten der Teltower Altstadt beziehen. Nach vier Jahren in der Ladenzeile der Potsdamer Straße 57 erhält die Anlaufstelle für Touristen, Neu-bürger und Menschen der Re-gion nun im Erdgeschoss des Rathauses neue Räumlichkeiten. Dann hat sie ihren Sitz mittendrin in der beliebten Altstadt, dem touristischen Aushängeschild von Teltow. „Dort gehört die Tourist Information einfach hin“, sagt Johannes Müller, Chef vom Stadt-marketing Teltow. Auch Andrea Neumann, die Pressespreche-rin des Bürgermeisters Thomas Schmidt, findet die Räumlich-keiten im Rathaus, in denen bisher das Gewerbeamt unter-gebracht war, ideal für die Tourist Information. Bis die Malerarbeiten und der komplette Umzug abge-schlossen sind, bleibt die Tourist Information zunächst im De-zember geschlossen. Ab Januar steht sie dann am neuen Ort am Marktplatz 1/3 wieder für Besu-cher offen.Seit Sommer 2007 ist die beim Stadtmarketing angegliederte Tourist Information aus dem Stadtbild nicht mehr wegzuden-ken. Rund 16 000 Kundenkontakte im Jahr kann Stadtmarketingchef Johannes Müller verbuchen. „Die Leute besuchen uns nicht nur im Ladengeschäft, wir erhalten viele Anfragen telefonisch oder per E-Mail“, erläutert Müller. Mit dem Umzug ändere sich für die

Willkommen in der AltstadtDie Teltower Tourist Information zieht ins Neue Rathaus

Gäste im Wesentlichen nicht viel. Sie erhalten weiterhin den seit Jahren erfolgreichen Service-Mix aus kompetenter Beratung und einem breiten Angebot an kostenfreien Info-Materialien und interessanten Kaufprodukten wie dem Touristenführer, dem Audioguide, umfangreichem Kartenmaterial sowie Postkarten und Souvenirs. Sogar beim Ser-vicepersonal bleibt alles beim Alten. Das bewährte Team mit den drei Mitarbeitern Richard Kühne, Verena May-Liebe und Luise Rüger will die Stadt Teltow übernehmen. Dieses Vorgehen haben die Stadtverordneten auf ihrer jüngsten Sitzung am 23. November abgesegnet. Wie Pressesprecherin Andrea Neu-mann mitteilt, erwägt die Stadt, die bisherigen Öffnungszeiten für die Sommermonate auszuweiten.

Dann stünde das Geschäft nicht nur werktags von 10–18 Uhr, sondern auch an den Samstagen für Kunden offen.Hintergrund für den Ortswechsel ist ein Richtungswechsel in der Organisation des Stadtmarketing. Während das Stadtmarketing im Jahr 2012 weiterhin von der Pots-damer Straße 57 aus agieren wird und seine etablierten Projekte wie Ausbildungsmesse, Früh-lings- und Rübchenfest weiter-führt, geht die Regie der Tourist Information in einem 1. Schritt in die Hände der Stadtverwaltung über. In einem 2. Schritt plant Bürgermeister Thomas Schmidt, ab 2013 das bisher beim Teltower Stadt-Blatt Verlag angesiedelte und privatwirtschaftlich betrie-bene Stadtmarketing direkt in seine Verwaltung zu integrieren. Text/Foto: Jana Wierik

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Kleinmachnow. Irgendwie ist er wohl so etwas wie die grüne Seele von Kleinmachnow, Dr. habil. Gerhard Casperson. Ihm ist es großenteils zu verdanken, das Kleinmachnow die grüne Gemeinde ist, die so viele als Wohnort schätzen. Vor 20 Jahren gründete sich der Förderverein Landschaftsschutzgebiet Busch-graben/Bäketal, deren Vorsitz Casperson bis heute führt. Beson-ders stark machte er sich gegen

den Ausbau der Kleinmachnower Schleuse auf 190 Meter Kammer-länge (Foto). Der Ausbaustopp ist einer der größten Erfolge des Vereins. Für seinen vehementen Einsatz im Sinne des Umwelt- und Landschaftsschutzes wurde Gerhard Casperson mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Kleinmachnow geehrt. Am 22. November leistete er im Hochzeitszimmer des Rathauses feierlich seine Unterschrift.

Stadt kauft Diana-Kino

Das Team der Tourist Information wechselt zum Januar ins Rathaus.

Teltow. Im nichtoffiziellen Teil der Teltower Stadtverordnetenver-sammlung vom 23. November einigten sich die Abgeordneten auf einen Kauf des von Verfall und Vandalismus bedrohten Diana-Lichtspielhauses in der Potsdamer Straße. Allerdings soll die Stadt nur als Zwischen-eigentümer fungieren, um das denkmalgeschützte Haus vor weiteren Schäden zu schützen und baulich zu sichern. Das alte Kino selber betreiben, will die Stadt nicht. Damit wäre die Stadt offenkundig finanziell überlas-tet. Vielmehr solle ein Betreiber für das bislang noch marode Gebäude gefunden werden. Für das seit Jahren leer stehende Haus ist eine kulturelle Nutzung festgeschrieben. Derzeit ist der endgültige Vollzug des Kaufes durch die Stadt noch abhängig von notariellen Formalitäten. Über die Höhe des Kaufpreises

ließ man aus dem Rathaus bislang nichts verlautbaren. Potenzielle künftige Nutzer sind derzeit auch noch nicht in Sicht. Wenn der Kauf

formalrechtlich abgeschlossen ist, soll das einstige Traditionshaus zum Kauf für Investoren ausge-schrieben werden. Rolf Niebel

Vom Schandfleck zum Juwel? Die kulturelle Wiederbelebung der Dia-na-Lichtspiele hängt sehr von einem künftigen Investor ab. Der jedoch ist noch nicht in Sicht. Foto: Rolf Niebel

Kleinmachnow ehrt Gerhard Casperson (Mitte) Text/Foto: Rolf Niebel

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Montag, 05.12.2011, 19.00 Uhr, TheatersaalCinema Augustinum: Homo Faber (Drama) Regie: Volker Schlöndorff, Darsteller: Thomas Heinze, Julie DelpyEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Donnerstag, 08.12.2011, 18.00 Uhr, TheatersaalAlles auf Anfang: Berlin in den wilden 20ernVortrag mit Dr. Friederike Warnatsch-GleichEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Freitag, 09.12.2011, 18.30 Uhr, TheatersaalGoldberg-Variationen – gestrichenKonzert mit dem Trio LegatoEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

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Regional Rundschau 30. November 2011 3Regionales

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Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Mit 45 Ja-Stimmen von insgesamt 55 Bezirksverordneten ist Norbert Kopp (CDU) in seinem Amt als Be-zirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf bestätigt worden. Acht Wähler stimmten gegen ihn und zwei enthielten sich. In der Sitzung der Bezirksverordneten-versammlung (BVV) am 16. No-vember fand die Wahl des neuen Bezirksamtes in einer geheimen Abstimmung statt. Neben dem Bezirksbürgermeister wurden vier weitere Bezirksstadträte gewählt.Damit ist das neue Bezirksamt nun vollständig, die Zuständig-keiten sind verteilt und die Aus-schüsse haben sich neu geordnet. Die Arbeit kann beginnen. Nach der neuen Organisationsstruktur des Bezirksamtes von Steglitz-Zehlendorf gibt es in der kom-menden Wahlperiode nur noch fünf Ämter, zuvor waren es sechs Geschäftsbereiche. Norbert Kopp wird künftig die Abteilung Perso-nal, Finanzen und Wirtschaftsför-derung übernehmen. Zu seiner Stellvertreterin wurde Barbara Loth (SPD) gewählt, ebenfalls kein Neuling im Bezirks-amt. Sie war in den vergangenen fünf Jahren die Bezirksstadträtin

Die Arbeit kann beginnenNeues Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf gewählt

für Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr. Ihre neue Abteilung umfasst ab sofort die Bereiche Gesundheit, Immobilien und Verkehr. Barbara Loth wurde mit 32 Ja-Stimmen, elf Nein-Stimmen und zwölf Enthaltungen in ihr Amt gewählt. Ebenfalls keine Überraschungen gab es bei der Wiederwahl der beiden Bezirksstadträte Norbert Schmidt (CDU) und Cerstin Rich-ter-Kotowski (CDU). Auch sie wa-ren zuvor bereits Mitglieder des

Bezirksamtes. Schmidt bekam 41 Ja-Stimmen, zehn Bezirksverord-nete wollten ihn nicht wieder als Stadtrat des Bezirkes haben und vier Stimmberechtigte enthielten sich. Er wird künftig der Leiter der Abteilung Soziales und Stadtent-wicklung sein. Cerstin Richter-Kotowski, die zu-vor ihr Direktmandat ins Berliner Abgeordnetenhaus zurückgege-ben hatte, bekam 39 Ja-Stimmen, 13 Wähler stimmten dagegen und drei enthielten sich. Sie

übernimmt künftig die Bereiche Bildung, Kultur, Sport und Bür-gerdienste.Einziger Neuling im Bezirksamt ist fortan Christa Markl-Vieto (Grü-ne). Die ehemalige Fraktionsvor-sitzende der Grünen in der BVV löst damit Anke Otto ab, die nach fast elf Jahren als Bezirksstadträtin in Steglitz-Zehlendorf ihr Amt zur Verfügung stellte. Für Markl-Vieto stimmten 40 Bezirksverordne-te, fünf waren gegen ihre Wahl und zehn enthielten sich. Die Grünen-Politikerin wird künftig die Abteilung Jugend, Umwelt und Tiefbau leiten. Für die kommenden fünf Jahre haben die Parteien CDU und Bündnis 90/Die Grünen eine Fortsetzung der Schwarz-Grünen Zählgemeinschaft in der BVV von Steglitz-Zehlendorf vereinbart. „Wir nutzen die Chancen, die diese Zusammenarbeit zwischen unseren beiden sehr unterschied-lichen Parteien bieten“, heißt es in ihrer gemeinsamen Vereinbarung wörtlich. Die Schwerpunkte der künftigen Arbeit der Zählgemein-schaft sollen in den Bereichen Bildung, Radverkehr und Umwelt liegen.

Text/Foto: Anett Kirchner

„Kleine Beine, kurze Wege“

Der als Bezirksbürgermeister bestätigte Norbert Kopp (m.) im Kreise seiner neu gewählten Bezirksstadträte (v.l.n.r.): Christa Markl-Vieto (Grüne), Cerstin Richter-Kotowski (CDU), Barbara Loth (SPD) und Norbert Schmidt (CDU).

Teltow. Die Stadtverordneten von Teltow haben auf ihrer Sitzung am 23. November eine Änderung der Schulbezirke ab 2012 beschlossen. Die Stadtverwaltung passt damit die Einzugsgebiete der gegenwärtigen Bevölkerungsentwicklung an. Vor allem werde die Anne-Frank-Grundschule von einem massiven Zuwachs betroffen sein. „Nach aktueller Auswertung des Einwoh-nermelderegisters muss hier im kommenden Schuljahr mit ca. 135 Einschulungen gerechnet werden. Diese Schülerzahl übersteigt die Aufnahmekapazität der Schule“, heißt es in der Beschlussvorlage. Um auf diese Veränderung zu reagieren, hat der zuständige Fachbereich in der Teltower Verwaltung den Schulbezirk der Anne-Frank-Grundschule etwas verkleinert. Die aus dem Einzugsgebiet herausgenommenen Wohngebiete „Heinersdorfer Weg“ und „Blumenviertel“ sind nun als zwei neue Überschneidungsgebiete C und D ausgewiesen. Damit hat die Stadt Teltow als Schulträger die Möglichkeit, Kinder aus den insgesamt vier Überschneidungsgebieten der Anne-Frank-Grundschule auf die beiden anderen Grundschulen bedarfsgerecht zu verteilen. So sollen beispielsweise sieben Kinder aus dem Blumenviertel zum Schuljahr 2012/13 in der Ruhlsdorfer Lindenhof-Grundschule eingeschult werden. Fachbereichsleiter Michael Belkner sprach in der Stadtverordnetenver-

sammlung von der „Ungleichheit der Verteilung der Kinder“ im Teltower Stadtgebiet. Während im Umfeld der Stubenrauch-Grundschule zu wenige Kinder wohnen (weshalb die dreizügig ausgelegte Schule bereits seit zwei Jahren nur mit jeweils zwei ersten Klassen gestartet ist), platzt die Anne-Frank-Grundschule aus allen Nähten. Die Schulbezirksthematik erntete auch Kritik. Eberhard Adenstedt (BündnisGrüne) etwa plädierte generell für freies Schulwahlrecht der Eltern. „Schulbezirke behindern den Wettbewerb unter den Schulen“, so Adenstedt. „Kurze Beine, kurze Wege“ – brachte Bürgermeister Thomas Schmidt das wesentliche Anliegen der Schulbezirke auf den Punkt. „Wir reden hier doch nicht über Profilschulen, die Eltern haben sehr wohl die Wahl, ihre Kinder auf freie Schulen zu schicken.“ Auch Karla Weber (CDU) hält die Schulbezirke für ein sinnvolles Instrumentarium, um das Einschulungsverfahren geordnet zu lenken und einem „heillosen Durcheinander“ entgegenzuwirken, wenn plötzlich alle auf dieselbe Schule wollten.Die geänderte Schulbezirkssatzung wurde damit pünktlich zum An-meldeverfahren für die Erstklässler des kommenden Schuljahres auf den Weg gebracht. Bis zum 28. Februar müssen alle Abc-Schützen in den Grundschulen angemeldet sein. Jana Wierik

www.teltow-erleben.deFreizeit · Kultur · Tourismus

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Regional Rundschau 30. November 20114 Regionales

MeldungenNeuer Dienstleister rund um den Computer in Teltow

Nach neun Jahren an seinem er-sten Standort in Kladow eröffnete am 3. November der PC-Spezialist Ingo Bartelt-Albrecht seinen zwei-ten Computerladen in Teltow. Dem zertifizierten EDV-Sachver-ständigen und seinem Mitarbeiter-Team steht auch seine Ehefrau Elke Albrecht, Diplom-Kauffrau mit Schwerpunkt Informatik, zur Seite. Ausgebildete IT-Systemkaufleute und IT-Systemelektroniker stellen ihre Fähigkeiten mit großem Enga-gement in den Dienst des Kunden.So werden Notebooks und PCs aller Hersteller repariert, auf- oder umgerüstet, egal, wo sie erworben wurden. Der Rechner muss neu installiert werden? Selbstverständlich wird die Installation des Betriebssy-stems in der Werkstatt des PC-Spezialisten Teltow für Sie zum Festpreis erledigt. Ebenso die Beseitigung von Malware, also Schadsoftware. Und wenn Ihr PC/Notebook einfach „nicht mehr will“ – bringen Sie „den Patienten“ zum PC-Spezialisten Teltow, dort wird die Hardware Ihres Gerätes auf „Herz und Nieren“ geprüft – zum Festpreis. Sollte eine Reparatur technisch nicht mehr möglich oder wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll sein, wird das Team von

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Berlin/Steglitz-Zehlendorf. Ab Januar 2012 wird der Strom von Vattenfall für Berliner Kunden teurer. Ein Haushalt, der durch-schnittlich etwa 2.200 Kilowatt-stunden im Jahr verbraucht, muss dann im Grundversorgungstarif rund drei Euro mehr bezahlen, was eine Preissteigerung von 6,48 Prozent ausmacht. Der mo-natliche Grundpreis bleibt jeweils stabil. Als wesentliche Gründe für die Anpassung der Preise nennt Vattenfall die steigenden Kosten für die Nutzung der Netze und die Beschaffung von Strom sowie die anhaltend hohen Ausgaben für die Förderung erneuerbarer En-ergien in Form einer gesetzlichen Umlage. „Berlin ist ein hart um-kämpfter Markt. Die gestiegenen Abgaben und Kosten gelten auch für unsere etwa 100 Wettbewer-ber in der Hauptstadt“, erklärt Rai-ner Wittenberg, Geschäftsführer der Vattenfall Europe Sales GmbH. Fragen von Kunden zu den neuen Preisen beantworten die Kun-denberater in Berlin montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr unter Telefon 030/657988001.

Berlin/Steglitz-Zehlendorf.Wer hat Interesse, für ein Jahr lang einen Jugendlichen aus einem anderen Land bei sich aufzu-nehmen? Die gemeinnützige, deutsche Jugendaustauschor-ganisation „AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.“ sucht noch Gastfamilien aus den Berliner Be-zirken. Ab Februar 2012 ist es so-weit. Dann kommen wieder Schü-ler aus Asien, Afrika oder Amerika nach Berlin. Wer sich vorstellen kann, einmal die Welt durch die Augen eines Gastkindes zu sehen, kann sich ab sofort beim Verein AFS bewerben. Auch Alleinerzie-hende und kinderlose Paare sind als Gasteltern willkommen. „Ein freies Bett, ein Platz am Tisch und ein offenes Herz genügen, um als Gastfamilie Teil dieser interkul-turellen Begegnung zu werden“, heißt es. Die Gastfamilien und Austauschschüler werden je-weils von den AFS-Mitarbeitern betreut. Interessierte können Sie sich bei Mirjam Lucas unter Telefon 030/ 3110286-17 melden.

Potsdam-Mittelmark. Der Land-kreis Potsdam-Mittelmark kann im kommenden Jahr mit mehr Geld aus dem brandenburgischen Landeshaushalt rechnen. Dies geht aus einer aktuellen Berech-nung des Brandenburger Finanz-ministeriums für die sogenannten „Schlüsselzuweisungen“ im Jahr 2012 hervor. Gegenüber dem Vorjahr steigen diese Schlüs-selzuweisungen an Potsdam-Mittelmark um 5 607 313 Euro, das sind 14,05 Prozent mehr als

im Jahr zuvor. Insgesamt erhält Potsdam-Mittelmark im kommen-den Jahr 45 507 617 Euro aus der Landeskasse, wobei sich diese Summe möglicherweise noch erhöht. Insgesamt 8,85 Millionen Euro mehr als im Vorjahr fließen gemäß der aktuellen Berechnung in die Haushalte der Gemeinden im Landkreis.

Güterfelde. Mit der Inbetriebnah-me des Flughafens Berlin-Bran-denburg International (BBI) wird es notwendig, eine leistungsfä-hige Verkehrsverbindung Pots-dam–Schönefeld zu schaffen. Diese Funktion soll die L 40 u. a. mit dem Umbau des Güterfelder Ecks (L40 / L 76) erfüllen. Im April 2012 wird der Landesbetrieb Stra-ßenwesen mit den Bauarbeiten am Güterfelder Eck beginnen. Im Januar erfolgt die Baufeldfrei-

Eine Terminvereinbarung ist er-forderlich unter (0 18 05) 00 40 49. Im Moment sind Überprüfungen der Heizkostenabrechnungen ein Nachfrageschwerpunkt in der Energieberatung.

Ludwigsfelde. Ab Januar soll im Ludwigsfelder Treff „Esperanca“ der Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung (GAB) erneut ein Integrationskurs für Zuwanderer stattfinden. Interessenten können sich noch bis 22. Dezember im interkulturellen Treff im Waldhaus oder unter (0 33 78) 87 95 70 bzw. (01 62) 4 90 07 99 melden. Der Kurs wird von einem Dozenten für Deutsch als Fremdsprache des Bildungswerkes Futura e.V. geleitet. Der Unterricht geht über 645 Stunden und besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Im Sprachkurs

Ludwigsfelde bietet im kommenden Jahr wieder einen Integrations-kurs an – Interessierte können sich jetzt anmelden. Foto: Esperanca

machung. Die Gesamtfertigstel-lung (OU Güterfelde und Umbau Güterfelder Eck) ist für 2014 geplant. Dann wird der Verkehr kreuzungsfrei von der Nuthe-schnellstraße aus Potsdam in Richtung Großbeeren/Schönefeld fließen. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme verbessern sich die Verkehrsverhältnisse für die Anwohner in Teltow, Stahnsdorf und Güterfelde, weil sich der Durchgangsverkehr in den Ort-schaften reduzieren wird.

Teltow. Aufgrund einer Baumaß-nahme im Umfeld der Grund-schule „Ernst-von-Stubenrauch“ wurde die Egerstraße seit dem 24. November zur Einbahnstraße umbeschildert. Die Fahrtrichtung erfolgt von der Elsterstraße in Richtung Moldaustraße. Diese Maßnahme wird voraussichtlich im April/Mai 2012 beendet sein.

Teltow. Die nächste Energiebera-tung im Beratungsstützpunkt Teltow findet am Dienstag, 6. No-vember, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, in der Neuen Straße 3 statt.

behandeln die ausländischen Teil-nehmer beispielsweise wichtige Themen aus dem alltäglichen Leben, von Wohnen und Gesund-heit bis Kinderbetreuung und Freizeit. Außerdem lernen sie, auf Deutsch Briefe und E-Mails zu schreiben, Formulare auszufüllen, zu telefonieren oder sich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben.

Stahnsdorf. Der Runde Tisch Verkehr traf sich zuletzt am 27. November. Auf der Tagesordnung stand das Dauerthema: Kritischer Schulweg im Bereich Bergstraße/Friedrich-Naumann-Straße. Es wurde ein gemeinsamer Ortster-min des Runden Tisches Verkehr und der Verwaltung angestrebt, um die Brisanz der Situation vor Ort zu erörtern. Lösungen sollen gesucht werden. Darüber hinaus soll die Diskussion zum Thema „Gestaltung Ortszentrum“ viel stärker in die Öffentlichkeit ge-tragen werden. Der Runde Tisch Verkehr wird sich an der Diskus-sion beteiligen, da auch Verkehrs-themen in die Problematik herein spielen. aki, jaw, pm

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Regional Rundschau 30. November 2011 5Regionales

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Weil jede Sekunde zählt

Ludwigsfelde. In den frühen Abendstunden des 23. November hätte in Ludwigsfelde und Umge-bung nichts passieren dürfen. 30 Kameraden der Feuerwehr, zehn Polizisten sowie zehn Mitarbeiter des Rettungsdienstes hatten sich im Rathaus eingefunden, um der Unterzeichnung einer Ein-satzkooperationsvereinbarung beizuwohnen. Mit ihren Unter-schriften erklären sich Bürgermei-ster Frank Gerhard, DRK-Kreisge-schäftsführer Harald-Albert Swik, Stadtwehrführer André Schütky, Polizeihauptkommissar Jens Maßow und Rettungsdienstbe-reichsleiter Ronny Beyer bereit, eine engere Kooperation zur weiteren Optimierung des Ein-satzgeschehens im Stadtgebiet anzugehen. Diese beinhalte nach Zossener Vorbild nicht nur eine noch bessere Zusammenarbeit bei Einsätzen, gegenseitige Hilfe am Einsatzort, sondern eben auch eine gemeinsame Aus,- Fort- und Weiterbildung. Und das ist notwendig. „Die Lud-wigsfelder Rettungswache ist die am höchsten frequentierte Wa-che im Landkreis Teltow-Fläming“, erzählt André Schütky von der Freiwilligen Feuerwehr. Erst an zweiter und dritter Stelle kämen Luckenwalde und Zossen. Ob dieser Umstand nun der nahen A10 oder Bahnlinie geschuldet ist, bleibt bloße Vermutung. Fakt

ist, dass die DRK-Rettungswache am Krankenhaus aus allen Nähten platzt. Seit Februar 2011 steht dem Rettungsdienst bei der Feu-erwehr ein Raum und ein Stell-platz für den 2. Rettungswagen (RTW) zur Verfügung. „Dabei kann es sich aber nur um ein Provisori-um handeln“, betont Schütky bei der Begehung vor Ort. Wenn die Feuerwehr diese Plätze benöti-ge, müsse der Rettungsdienst definitiv wieder weichen.Dieser Umstand verzögere letzt-endlich auch die Einsatzbereit-schatz. „Die geteilte Wache lässt sich organisatorisch schlechter führen“, teilt Ronny Beyer mit. Bis zu 15 Minuten vergehen bis zum Eintreffen am Unfallort, so Beyer

und erklärt sehr eindringlich: „Wir verlieren viel Zeit, die der Patient nicht hat“.Alleine im Jahr 2009 seien von Ludwigsfelde aus weit mehr als 4 000 Einsätze gefahren worden. Für den DRK-Kreisvorsitzenden Swik sei die Anzahl der Einsätze 2011 zumindest gefühlt noch einmal nach oben gegangen. Nach dieser nun geschlossenen Vereinbarung ist die Kreisver-waltung am Zug. „Der Landkreis muss sich Gedanken machen, wie es weitergeht – wir brau-chen Unterstützung“, appelliert Stadtwehrführer Schütky. Eine gemeinsame Lösung helfe allen weiter. „Unsere Türen stehen je-denfalls offen“, so Schütky.

Einsatzkooperation zwischen Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei

Noch rollt der 2. RTW nach einem Einsatz auf seinen Stellplatz bei der Feuerwehr zurück. Text/Foto: Cornelia Schimpf

Page 6: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 20116 Kultur

Termine

Weitere Kulturtipps und Veranstaltungen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Veranstaltungsmagazins „Tipps und Termine“ im Monatsjournal „lokal.report“.

»3. und 4. Dezember jeweils 17.00 Uhr

Adventskonzerte – Auch in die-sem Jahr finden in der Teltower Andreaskirche die Adventskon-zerte statt. Dargeboten wird u.a. das Stück „Deutsches Magnificat“ von Georg Philipp Telemann.Andreaskirche, 14513 Teltow

»3. Dezember 17.00 Uhr

Weihnachtskonzert – Der Ge-mischte Chor Ludwigsfelde lädt zu seinem Weihnachtskonzert mit Werken von W. A. Mozart, J.S. Bach und C. Orff.Katholische Kirche, Siethener Stra-ße 11, 14974 Ludwigsfelde

»4. Dezember 11.00 Uhr

Weihnachten mit Astrid Lind-gren – Im Zentrum eines ab-wechslungsreichen und humor-vollen Vormittags steht Astrid Lindgrens köstliche Vorweih-nachts-Erzählung „Als der Bäck-hultbauer in die Stadt fuhr“. Dazu

erklingt Musik aus dem alten Schweden, die Astrid Lindgren in ihrer Jugend vielleicht selbst einmal zu Weihnachten gehört oder zu der sie getanzt hat. Stubenrauchsaal Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

»4. /11./18. Dezember 11.00 Uhr

Adventskonzerte – Konzertsai-son endet mit Adventsmusik in der norwegischen Holzkirche. Norwegische Holzkirche desSüdwestkirchhof,Bahnhofstraße 2,14532 Stahnsdorf

»6. Dezember 11.00 bis 17.00 Uhr

Beratung – Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufar-beitung der Folgen der kommu-nistischen Diktatur (LAkD) bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Dik-tatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind.Rathaus, Sitzungsraum 3. OGAdolf-Grimme-Ring 10,14532 Kleinmachnow

»6. und 7. Dezember jeweils 15.00 bis 17.15 Uhr

Weihnachtszauber – Zur dies-jährigen Veranstaltung unter dem Motto „Weihnachtszauber“ im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf werden der Tenor Heiko Reissig, die Sopranistin Lisa Tjalve und der Pianist Ronald Herold auftreten. Auf dem Pro-gramm stehen weihnachtliche Stücke und Operettenlieder. Der Eintritt inklusive eines Kaffeege-deckes kostet sechs Euro. Karten können im Rathaus Lankwitz gekauft werden. Weitere Infor-mationen: (0 30) 9 02 99 - 65 40Bürgersaal Rathaus Zehlendorf,Teltower Damm 18,14163 Berlin

»6. Dezember 20.00 Uhr

Kabarett – Helmut Kohls blü-hende Landschaften, Schröders AGENDA 2010, Hartz 4, den TEU-RO, die große Koalition, die Ban-kenkrise , und nun – schwarz-gelb mit Angela Merkel als Bundes-kanzlerin. Das Kabarett SÜNDIKAT präsentiert die großen Er- und Überlebnisse der letzten 20 Jahre. Freiwillige Feuerwehr, Straße der Jugend 1,14974 Ludwigsfelde

»9. Dezember 19.30 Uhr

Lesung – Julia Franck liest aus ihrem neuen Buch „Rücken an Rücken“Rathaus, BürgersaalAdolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»9. Dezember 20.00 Uhr

Konzert – Médoc goes Jazz. Es wird rhythmisch, es wird stim-mungsvoll, es wird gefühlvoll und groovig. Seit dem 5. Dezem-ber 2008 gibt es im Café Médoc alle vier Wochen freitags einen Live-Jazz-Abend mit der Klein-machnower Jazzkapelle. Café Médoc, Am Fuchsbau 33 a, 14532 Kleinmachnow

»10. Dezember 14.00 Uhr

Kinderführung – Von 14.00 bis 15.30 Uhr findet auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof einen Führung für Kinder statt. Treffpunkt ist das Infohaus am Haupteingang. Südwestkirchhof,Bahnhofstraße 2, 14532 Stahnsdorf

»10. Dezember 15.00 Uhr

Musikalische Lesung – Die Ber-liner Schriftstellerin Monika Ehr-hardt veranstaltet zusammen mit der Musikerin Cornelia Horne-mann eine musikalische Lesung zum Kinderklassiker „Der Traum-zauberbaum“. Sie spielen als die kleinen putzigen Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel die bekannten Szenen nach.Stubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

»10. Dezember 21.00 Uhr

Ludwigsfelde – N.V.A.-CLUB lässt rocken: „Disgrace“ aus Finnland, Support „Last Fair Deal“.N.V.A.- CLUB,Erich-Klausener-Straße 3014974 Ludwigsfelde

»16. Dezember 20.00 Uhr

Konzert – Spitzenmusiker der Berliner Latin-Szene spielen Weihnachtshits. Das Fest der lie-be und Besinnlichkeit bekommt eine neue Bedeutung in der gemäßigten Klimazone. KultRaum,Kapuzinerweg 16,14532 Kleinmachnow

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Regional Rundschau 30. November 2011 7Kultur/Bildung und Beruf

Kleine Zuhörer waren ganz Ohr

Teltow. Am Bundesweiten Vorle-setag beteiligte sich der Teltower Landtagsabgeordnete Sören Kosanke (SPD) bereits zum zwei-ten Mal. Am 17. November las er in der Stadtbibliothek Teltow einer Vorschulgruppe der Kita „Morgen-sonne“ das Buch „Gans der Bär“ von Katja Gehrmann vor. Es ist die Geschichte von einem Entenküken, das – frisch geschlüpft – einen Bären sieht und ihn „Mama“ nennt, worüber dieser alles andere als glücklich ist. Doch was er auch unternimmt, dem Entlein zu be-weisen, dass er nicht dessen Mama sein kann, schlägt fehl. Am Ende glaubt er selbst, das sie beide Bären wären. Der putzigen Geschichte hörten die Fünf- bzw. Sechsjäh-rigen mit großer Spannung zu. „Ich halte es für ungeheuer wichtig, die Kinder so zeitig wie möglich an das Lesen heranzuführen. Lesen ist eine Kernkompetenz und wichtige Voraussetzung für einen erfolg-reichen Lebensweg. Das Vorlesen stellt eine bedeutende Vorstufe dar, denn dabei werden die Kleinen zunächst spielerisch an Wissen herangeführt“, äußert Kosanke zu seiner Motivation, die Aktion zu unterstützen. Den Termin für das kommende Jahr hat er sich schon vorgemerkt.

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Teltow. Früchtepunsch für die Kinder, Glühwein für die Eltern, Lichterglanz für alle – Am 6. De-zember ist es wieder soweit: Das Teltower „Unternehmen Kinder-tagesstätten“ feiert mit all seinen Kitas auf dem Marktplatz in Teltow sein traditionelles Nikolausfest. Nicht nur die Kindergartenkinder und ihre Familien, sondern auch alle Leute der Region, die gutge-launte weihnachtliche Stimmung mögen, sind herzlich willkomen. Los geht‘s um 17.00 Uhr. Bürger-

meister Thomas Schmidt lässt es sich nicht nehmen, die Veranstal-tung zu eröffnen.

An zahlreichen adventlich ge-schmückten Ständen erwarten die Besucher neben allerlei süßen wie herzhaften Gaumenfreu-den, Kinderbasteln und viele Geschenkideen. Eine besondere Attraktion wird wieder der hohe Christbaum vor dem Rathaus sein. Für gute Stimmung und Unterhaltung sorgt zudem ein

Am 6. Dezember feiern wieder die Teltower Kitas in der Altstadt

abwechslungsreiches Kultur-programm mit kleinen Artisten, Musizierenden und weiteren Künstlern.

Alle Kitas in Teltow machen mit und organisieren diesen beson-deren kleinen Weihnachtsmarkt. Die Einnahmen an den Ständen des Nikolausfestes sind für einen wohltätigen Zweck bestimmt. In diesem Jahr gehen sie zu Gunsten des Salma Vereins für saharawi-sche Flüchtlingskinder. J. Wierik

Foto: C. Schimpf

Landtagsabgeordneter Sören Kosanke beteiligte sich am Vorlesetag

Der 8. Bundesweite Vorlesetag am 18. November ist eine Initiative von die ZEIT, Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn, um Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken. Vorlesen ist eine Voraus-setzung für Bildungsfähigkeit, gerade für Kinder aus bildungsfer-nen Schichten, wie eine Studie der Initiatoren jüngst belegt hat. Laut Veranstalter gab es mehr als 12 000 Vorleseaktionen. In diesem Jahr beteiligten sich über 11 000 Vorle-ser, vor allem Politiker und Promi-nente aus Medien, Sport, Gesell-schaft, an den Aktionen rund um den bundesweiten Vorlesetag – mehr als jemals zuvor. pm/jaw

Foto: Kuhlbrodt

Page 8: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 20118 Gesundheit und Sport

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Lankwitz. Die speziellen Eis-bahnen mit den zwei Spielfeldern für das Eisstockschießen auf der Alten Eisbahn Lankwitz sind frisch präpariert. Es kann also losgehen. Die Schlittschuh-Saison ist eröff-net. Auf der 1800 Quadratmeter großen Eisfläche tummeln sich ohnehin schon seit vier Wochen regelmäßig Schüler, Jugendliche oder Familien. Jeweils vormittags in der Woche von 10 bis 13 Uhr ist die Alte Eisbahn für das Publikum geöffnet. Rund 600 Paar Schlittschuhe in der Ausleihstation warten darauf, endlich die Kufen zu schwingen. Ein Schlittschuhpaar kostet eine Ausleihgebühr von vier Euro. „Das besondere an unsere Eisbahn ist, dass sie nicht so groß wie andere Eisbahnen in Berlin ist“, sagt Wla-dislaw Koch von der Betreiberfir-ma Ice Team Eisflächenbetriebs GmbH. Deshalb entstehe eine familiäre Atmosphäre. Bis Mitte März nächsten Jahres soll die Lankwitzer Eisbahn nun für die schlittschuhbegeisterten Berliner und Nichtberliner ge-öffnet sein. „Wir können bis etwa

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cos, für das Eisstockschießen und von einer Eislaufschule genutzt. Wer das Schlittschuhlaufen pro-fessionell erlernen möchte, hat zum Beispiel sonntags von 9.30 bis 11.45 Uhr mit der „Unge-wöhnlichen Eislaufschule Beyer“ dazu die Möglichkeit. Nähere Informationen gibt es im Internet unter folgender Adresse: www.eislaufschule.de. „Unsere zwei Eisstockbahnen sind meiner Meinung nach ein-malig in Berlin“, sagt Koch. Sie können täglich von 10 bis 22 Uhr gemietet werden. „Dieser Sport eignet sich zum Beispiel für pri-vate Geburtstagsfeiern und auch für Firmen-Weihnachtsfeiern“, erklärt er weiter. Es stehen sich jeweils zwei Mannschaften ge-genüber, pro Team vier bis acht Spieler. Jeder versucht, seinen Eisstock so nahe wie möglich an die in der Mitte des Spielfeldes liegende „Daube“ zu schieben. Gespielt wird in mehreren Durch-gängen. Je näher ein Team seine Eisstöcke an die Daube bringt, de-sto mehr Punkte gibt es. Am Ende hat die Mannschaft gewonnen,

die als erste 18 Punkte erreicht.Neu in diesem Jahr im Alten Eisstadion in Lankwitz ist ein 60 Quadratmeter großer Pavillon, der so genannte Ice Dom. Nach dem Eisstockschießen können sich dort die Mannschaften auf-wärmen und ein bisschen feiern. Die traditionsreiche Alte Eis-bahn Lankwitz gibt es seit nun-mehr 30 Jahren. Nach einer zwischenzeitlichen Stilllegung der Anlage hat im Jahr 2000 die Firma Ice Business AG das Sta-dion übernommen und wieder aufgebaut. Seitdem erfreut sich das Schlittschuhlaufen in Lank-witz wieder großer Beliebtheit. „Tendenz steigend“, so Koch. Es gebe inzwischen ein treues Stammpublikum. Die genauen Öffnungszeiten und weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.eisbahn-lankwitz.de. Wer sich vorher ein Bild von der Atmosphäre im Lankwitzer Eisstation machen möchte, kann sich auch zunächst die Live-Aufnahmen der Webcam im Internet anschauen.

Text: Anett Kirchner

15 Grad Celsius unsere Eisbahn erhalten, je nachdem, wie stark der Wind ist“, erklärt Koch weiter. Neben dem öffentlichen Publi-kumslauf trainieren auch insge-samt 14 Vereine auf der Eisbahn. Das Stadion wird unter anderem zum Eishockeyspielen, für Eisdis-

Zwei Eisstockbahnen der Alten Eisbahn Lankwitz. Foto: Kirchner

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Potsdam. Brandenburgs Ge-sundheitsministerin Anita Tack (Linke) erinnert daran, die aktu-elle Grippeschutzimpfung nicht zu versäumen. „Die kalte Jahres-zeit ist immer auch Grippezeit. Wer rechtzeitig vorsorgt und Impfen geht, kann die Influenza am besten in die Schranken wei-sen“, so Tack. Insbesondere gehe ihr Appell an das Personal im

Gesundheits- und Pflegebereich sowie in der Kinderbetreuung. „Sie können mit dem eigenen Impfschutz auch die ihnen an-vertrauten Personen schützen helfen“, betont die Ministerin.Die Virusgrippe wird von vielen unterschätzt. Sie ist eine Infek-tionskrankheit, die mit schwer-wiegenden Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herz-

muskelentzündung verbunden sein kann. In der vergangenen Grippesaison erkrankten labor-bestätigt ca. 41 000 Menschen in Deutschland an der Influenza. Die Impfungen erfolgen durch die Haus- und Fachärzte, die Betriebsärzte sowie die Ärzte in den Gesundheitsämtern. Für die Influenzaimpfung wird keine Praxisgebühr erhoben. pm

Grippeimpfung nicht vergessen

Schlittschuh-Saison auf der Alten Eisbahn Lankwitz eröffnet

Page 9: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 2011 9Automobil

Angekratzt:Ein typischer Rempler am Stoßfänger. Kein Drama, aber hässlich und teuer zu lackieren.

Angeschaut:Den exakten Farbcode jedes Autos verraten das Wartungsheft oder Etiketten am Fahr-zeug. Farbtafeln erleichtern einen zuverläs-sigen Abgleich.

Angeschliffen:Mit Schleifpapier und Wasser wird die ruinierte Stelle geglättet und ein wenig aufgebaut, um dem Spachtel optimalen Untergrund zu geben. Mit Zwei-Kompo-nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle aufgefüllt. Anschließend noch einmal für eine glatte Oberfläche geschliffen.

Angesprüht:Mit Airbrush wird der Lack aufgesprüht, an-schließend mit einer speziellen Verdünnung der perfekte Übergang zum Originallack hergestellt.

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Der Piaggio Porter steht für ein besonders anwenderfreundliches Fahrzeugkonzept unter den Leichttransportern. Der Piaggio Porter ist der Einzige seiner Klasse, der drei Zugangstüren zum Laderaum, die größte Nutzlast (bis zu 1 160 kg) und den kleins-ten Wendekreis von 7,40 Meter hat. Klein, wendig und dennoch gigantisch – der Piaggio Porter überzeugt bei kleinen wie großen Transportmengen. Das Autohaus Ludwigsfelde verkauft den Porter in der

umweltfreundlichen Elektro-Variante ab 24.900,- Euro. Natürlich gibt es ihn auch als Benziner oder Diesel.

Zu den weiteren bewährten Leistungen des Autohauses zählen: Verkauf von einer breiten Palette an Neu- und Gebrauchtwa-gen, ein typenoffener Werkstattservice, Autovermietung, Reifenservice mit Einla-gerung sowie ein Hol- und Bringeservice für Ludwigsfelde und Umgebung.

Seit 20 Jahren ist das Autohaus Lud-wigsfelde in der Rheinstraße 2 die erste Händleradresse für die italienische Au-tomarke Fiat und Fiat Transporter. Nun hat Geschäftsführer Rinaldo Luther mit seinem 9-köpfigen Team einen weiteren italienischen Traditionsfahrzeughersteller nach Ludwigsfelde geholt: Piaggio.

Wer kennt sie nicht, die typisch italieni-sche Vespa (ital. Wespe) und das kultige Lastendreirad Ape (ital. Biene): beides Modelle aus dem Hause Piaggio. Doch auch den Piaggio Porter, den Kleintrans-porter auf vier Rädern, hat ab sofort das Autohaus Ludwigsfelde im Angebot. „Mit der Piaggio Ape und dem Piaggio Por-ter wollen wir unsere Trans-porterpalette ergänzen und u n s e r e G e -werbekunden von den klaren Vorteilen die-ser italienischen Er folgsmodelle überzeugen“, sagt Geschäftsführer Rinaldo Luther. Die günstigen Leichttransport-fahrzeuge bieten trotz ihrer geringen Außenmaße erstaunlich hohe Nutzlasten. Die daraus resultierende große Wirtschaft-lichkeit spricht für sich. Die Ape TM etwa

überzeugt durch ihre unübertroffene Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Ob als Pritsche, Kipper oder Kasten – die varia-blen Aufbauten und die Wahl zwischen Benzin- oder Dieselmotor sorgen für op-timale Einsatzmöglichkeiten im gewerb-lichen Transportwesen. Die Nutzlast liegt je nach Modell bei 715 bis 805 Kilogramm. Die kleinere Ape 50 hat eine maximale Nutzlast von 205 Kilogramm zu bieten bei nur 2,66 Meter Gesamtfahrzeuglänge. Der Preis für die einzigartigen Vespacars ist un-schlag- bar günstig: D i e Ape 50 ist im Autohaus

Ludwigs-felde bereits

ab 4.267,- Euro zu haben. Als Werbe-träger machen die „emsigen Bienen“ sowieso eine gute Figur. Mit einem far-

bigen Digital-druck-Banner für den Kasten

wird die kleine Ape zum großen Eye-

catcher. Die unvergleichlich charmante Ape ist und bleibt

unverwüstlich. Seit nunmehr 60 Jahren rattert das sympathische Lastendreirad längst nicht mehr nur durch die italieni-schen Straßen, sondern hat viele Liebha-ber in Deutschland gefunden.

Rheinstraße 2, 14974 LudwigsfeldeTelefon: 0 33 78/80 30 03E-Mail: [email protected]

Kult auf drei Rädern – Ihr Piaggio-Händler in Ludwigsfelde

txn-p. Autoexperten sind sich einig: Ein saisonal bedingter Reifenwechsel ist wichtig für die Verkehrssicherheit, denn die Unterschiede der verschiedenen

Die Wahl des richtigen Autoreifens

Foto: Fotolia/txn-p

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Reifentypen macht sich je nach Witterung und Jahreszeit deut-lich bemerkbar. Weil Winter- und Sommerreifen verschiedene An-forderungen erfüllen müssen, unterscheiden sich diese in der Konstruktion und Zusammenset-zung. Autofahrer, die einen Satz Reifen kaufen möchten, sollten sich vorher im Internet über ver-fügbare Modelle informieren. Die Verbraucherplattform Test-berichte.de veröffentlicht stets aktuelle Testberichte aus über 600 Magazinen sowie nützliche Ratge-ber und Verbrauchermeinungen. So erhalten die Verbraucher den größtmöglichen Überblick über professionell getestete Produkte.

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Page 10: Regional Rundschau KW 48_2011

10 11

Die eigene Immobilie ist in den meisten Fällen der größte mate-rielle Besitz einer Familie. Umso wichtiger ist die professionelle und zielgerichtete Vorgehens-weise beim Verkauf, denn der dann folgende Besitzwechsel verändert die gesamten Leben-sumstände aller Beteiligten, ins-besondere auch die der Kinder.Unzählige Fragen und fehlende Unterlagen (z. B. Energiepass) machen dem Verkäufer das Leben schwer. Dazu gesellen sich Unwegsamkeiten wie z. B. die Flugroutensituation, die den Verkauf erschweren.Die Folgen sind Unsicherheiten die sich nicht selten negativ auf den Kaufpreis auswirken. Das muss nicht sein! Es lohnt sich für Sie, den Verkauf einem Profi zu überlassen.

Folgende Fragen hört Christian Zimmermann, Makler aus Klein-machnow, immer wieder von seinen Kunden:- Was ist mein Haus heute eigentlich Wert?- Fällt der Preis nach Eröffnung

des BER-Flughafens?- Soll ich ev. Reparaturen vor

Verkauf ausführen?

- Warum habe ich Besichti-gungen und niemand kauft?

- 50 E-mail Anfragen. Was mach ich jetzt?

„Der regionale Fachmakler wird hier zum wichtigsten Partner“, sagt Christian Zim-mermann. Wir können da na-türlich helfen und Lösungen bieten. Das Unternehmen LAND & RAUM IMMOBILIEN bietet sei-nen Kunden: - eine zertifizierte Marktpreis-

ermittlung Ihrer Immobilie- die persönliche Beratung und

die Erstellung von hochwer-tigen Verkaufsunterlagen

- Veröffentlichung in den größten Immobilienportalen

Deutschlands- Angebote an konkret vorgemerkte Kunden- die Beschaffung von wichtigen

Unterlagen wie z. B. Grund-buchauszug und Energiepass

„Dieser für den Verkäufer ko-stenfreier Service hilft Ihre Immobilie schnell und gut zu verkaufen“.

Christian ZimmermannKontakt: 0172 - 3 01 44 44 E-mail: [email protected]

Haus-Verkauf ... was nun (tun)? Anzeige

Weihnachtsbäume selber sägen!

in Werder OT PlessowNordmann • Douglasien • Fichten

vom 26.11 bis 23.12.2011täglich 9 bis 17 Uhr

300 m von der B1 Lehniner Chaussee 19

• Potsdamer Chaussee/Hohentwielsteig • Schützallee/Berliner Straße

www.werderaner-tannenhof.de

• Sundgauer Straße/Bolchernerstraße • Goerzallee/Platz des 4. Juni

Ihr Weihnachtsbaum in Zehlendorf (Mo–Sa 9–19 Uhr; So 10–16 Uhr):

Kunst mit der Kettensage! Ich fertige für Sie persönlich, auch bei Ihnen zu Hause, auf Wunsch eine Figur an.

Egal, ob z. B. Adler, Eule, Bär oder Hund. Bei einfachen Figuren liegt der Preis ab 30 Euro. Mehr Informationen unter www.Holzschnitzer-TF.de

Mit spanfliegenden Grüßen aus Diedersdorf, Torald Wendt

Sie wollen etwas Besonderes und Einmaliges für Ihren Garten oder als Geschenk für Ihre Bekannten?

(Hinweis: Es gibt eine Rechnung, die steuerlich absetzbar ist.)

Mobil: 0177 - 7543656 · Telefon: 03379 - 202292

Christian Zimmermann

Berlin und Brandenburg

Land & Raum Immobilien · Unterberg 11 · 14532 Kleinmachnowfon: 0172 - 3 01 44 44 · mail: [email protected]

Unser Team wünscht frohe Weihnachtsfeiertage.

Sie möchten ein Haus, ein Grundstück oder eine Wohnung verkaufen?

Schuldner- und Insolvenzberatung

Schuldner- und Insolvenzberatung Großbeeren e.V.

Am Rathaus 2 · 14979 GroßbeerenTel. 03 37 01/32 88 86 · Mobil 0171/4 48 73 32

[email protected]

„Wünscht allen Klienten schöne Feiertage“

Wir wünschen unseren Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest ...

Im Dezember warten 24 Überra-schungen hinter 24 Ladentüren mitten in Zehlendorf. Wer rund um den S-Bahnhof Zehlendorf unterwegs ist, sollte im Advent auf eine große Fahne in knalligem Pink, Blau und Grün achten, die vor einem Ladengeschäft plat-ziert ist. Dann heißt es: Herein-spaziert, hier wartet eine Überra-schung oder besondere Aktion. Grafikdesignerin Ulrike von Pacz-kowski hat zum ersten Mal für Zehlendorf-Mitte diesen Advents-kalender 2011 organisiert. „Als Zehlendorferin möchte ich mit dieser Kampagne zeigen, dass wir nicht zum Friseur nach Prenzlauer Berg müssen, sondern quasi vor unserer Haustür ein tolles An-gebot an guten Geschäften und interessanter Kultur haben“, sagt

die Initiatorin. Sie hofft, mit ihrer Aktion nicht nur die alteinge-sessenen Zehlendorfer, sondern auch die neu Hinzugezogenen zu erreichen. Das Adventskalender-Projekt passe einfach gut in die Vorweihnachtszeit, wenn alle in den Einkaufsstraßen unterwegs sind, um Geschenke zu finden oder auf dem Weihnachtsmarkt verwei-len mit wärmendem Glühwein in der Hand. Ulrike von Paczkowski möchte die Berliner anregen, ihren Kiez neu zu entdecken. 24 Geschäfte und Kultureinrich-tungen entlang der Machnower Straße und des Teltower Damms bis hin zur Clayallee und Onkel-Tom-Straße machen mit. Jeder mit einem auffallenden pinkfar-benen Zahlen-Button gekenn-zeichnete Laden hält an einem

Hereinspaziert: Der Zehlendorfer Adventskalender öffnet seine Ladentüren

bestimmten Dezembertag für seine Kunden und Gäste eine Überraschung bereit. Am 4. Dezember zum Beispiel ist das Atelier für Kinder im Teltower Damm 40 an der Reihe. Dann können Kinder, Jugendliche, aber auch Er-wachsene in die Angebote des Malateliers hinein schnuppern. Auch eine Gutscheinaktion soll es geben. Das Kunstgewerbe-haus im Teltower Damm 34 öffnet am 10. Dezember seine Adventskalender(laden)tür. Wer noch eine Geschenkidee sucht, wird hier bestimmt fündig. Am 18. Dezember lädt das Bali-Kino zu einer Lesung mit Johannes Gahl vor dem 16-Uhr-Film. Zwei humorig-weihachtliche Kurzfilme sind dann vor den Vorstellungen um 18.00 und 20.30 Uhr zu erleben. Bei Weihnachtsge-bäck, warmem Kakao und Glühwein wird es im Bali-Kino an diesem Tag besonders ge-mütlich. Am 24. Dezember kann man am Weihnachtstag etwas Untypisches wagen: Wie wäre es mit Prosecco und Tango? Dann nichts wie hin in die TangoSchmiede in der Martin-Buber-Straße 1. Der Lageplan mit allen Ge-schäften, die beim Adventska-lender Zehlendorf mitmachen, sind in einem Flyer publiziert, der an vielen öffentlichen Stel-len und Läden in Zehlendorf ausliegt und an die Haushalte verteilt wird. Jana Wierik

Von Adler-Apotheke bis Zehlendorfer TangoSchmiede – den Kiez vom 1. bis 24. Dezember neu entdecken

Auch das Kunstgewerbehaus macht mit und überrascht am 10. Dezember mit einer besonderen Aktion seine Kunden. Foto: Ulrike von Paczkowski

(djd/pt). Auch im Zeitalter von E-Mails und SMS haben persön-liche Grußkarten zu Weihnachten noch lange nicht ausgedient. Handelt es sich jedoch um selbst gestaltete Unikate, ist die Überraschung besonders groß. Einfach geht die Bastelei mit einem Universalwerkzeug wie dem Dremel VersaTip von der Hand.

Dazu zeichnen Bastler die Umrisse eines Sterns mit einem Permanentmarker auf eine feste Folie, der später die Vorder-seite ziert. Mit dem Dremel VersaTip und dem Heißmesser wird der Stern ausgeschnitten. Es entsteht eine Schablone. Diese wird mit etwas Sprühkleber versehen, auf die Karte geklebt und anschließend mit Farbe besprüht, so dass sich ein Stern abzeichnet. Darauf kann nun ein kleineres Motiv gelegt werden, welches mit einem Stift umrandet wird. Die Form wird mit einem Embossingstift (das ist ein Marker mit klebriger Flüssigkeit) ausgemalt und mit Embossingpuder bestäubt, welcher mit der Heißluftgebläsedüse des VersaTips geschmolzen wird. Zum Schluss wird die Karte individuell mit Dekorpapier und Pailletten verziert. Der Dremel VersaTip ist ab 39,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Unter www.dremel.de gibt es mehr Informationen.

Weihnachtsgrüße in individuellem Design:

Mit einer persönlich gestalteten Grußkarte kommen die Ge-schenke an die Lieben zu Weihnachten besonders zur Geltung.

Foto: djd/Ketchum Pleon

Kartenunikate selbst gestalten1. Frische Kränze: Achten Sie auf frisch gebundene Adventskränze. Stellen Sie sie nachts an einen kühlen Ort.

2. Feuerfeste Unterlage: Kränze stehen am sichersten auf einer Unterlage aus Metall, Glas, Ton, Steingut oder Porzellan. Auch stabile Kerzenhalter sollten aus einem dieser Materialien sein.

Sind die Lichter angezündet ...

Fünf Brandschutztipps

3. Kerzen wechseln ...... bevor sie ganz niedergebrannt sind. Papiermanschetten im Ker-zenhalter sind ein zusätzliches Brandrisiko: weglassen!

4. Achtung Kinder!Kleinkinder sollten Streichhölzer & Co. nicht in die Hände bekom-men. Mit älteren Kindern (ab fünf Jahren) können Eltern das Anzünden eines Streichholzes und einer Kerze üben.

5. Brennende Kerzen nie allein lassen!Der Dauerbrenner unter den Warnungen darf nicht fehlen: Vor dem Verlassen des Raumes sollten alle Kerzen gelöscht wer-den. Vor allem Kleinkinder sollten nicht mit brennenden Kerzen al-lein gelassen werden. pm/DSH

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Die eigene Immobilie ist in den meisten Fällen der größte mate-rielle Besitz einer Familie. Umso wichtiger ist die professionelle und zielgerichtete Vorgehens-weise beim Verkauf, denn der dann folgende Besitzwechsel verändert die gesamten Leben-sumstände aller Beteiligten, ins-besondere auch die der Kinder.Unzählige Fragen und fehlende Unterlagen (z. B. Energiepass) machen dem Verkäufer das Leben schwer. Dazu gesellen sich Unwegsamkeiten wie z. B. die Flugroutensituation, die den Verkauf erschweren.Die Folgen sind Unsicherheiten die sich nicht selten negativ auf den Kaufpreis auswirken. Das muss nicht sein! Es lohnt sich für Sie, den Verkauf einem Profi zu überlassen.

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Verkauf ausführen?

- Warum habe ich Besichti-gungen und niemand kauft?

- 50 E-mail Anfragen. Was mach ich jetzt?

„Der regionale Fachmakler wird hier zum wichtigsten Partner“, sagt Christian Zim-mermann. Wir können da na-türlich helfen und Lösungen bieten. Das Unternehmen LAND & RAUM IMMOBILIEN bietet sei-nen Kunden: - eine zertifizierte Marktpreis-

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Ihr Weihnachtsbaum in Zehlendorf (Mo–Sa 9–19 Uhr; So 10–16 Uhr):

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Sie wollen etwas Besonderes und Einmaliges für Ihren Garten oder als Geschenk für Ihre Bekannten?

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Mobil: 0177 - 7543656 · Telefon: 03379 - 202292

Christian Zimmermann

Berlin und Brandenburg

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Unser Team wünscht frohe Weihnachtsfeiertage.

Sie möchten ein Haus, ein Grundstück oder eine Wohnung verkaufen?

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Am Rathaus 2 · 14979 GroßbeerenTel. 03 37 01/32 88 86 · Mobil 0171/4 48 73 32

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Im Dezember warten 24 Überra-schungen hinter 24 Ladentüren mitten in Zehlendorf. Wer rund um den S-Bahnhof Zehlendorf unterwegs ist, sollte im Advent auf eine große Fahne in knalligem Pink, Blau und Grün achten, die vor einem Ladengeschäft plat-ziert ist. Dann heißt es: Herein-spaziert, hier wartet eine Überra-schung oder besondere Aktion. Grafikdesignerin Ulrike von Pacz-kowski hat zum ersten Mal für Zehlendorf-Mitte diesen Advents-kalender 2011 organisiert. „Als Zehlendorferin möchte ich mit dieser Kampagne zeigen, dass wir nicht zum Friseur nach Prenzlauer Berg müssen, sondern quasi vor unserer Haustür ein tolles An-gebot an guten Geschäften und interessanter Kultur haben“, sagt

die Initiatorin. Sie hofft, mit ihrer Aktion nicht nur die alteinge-sessenen Zehlendorfer, sondern auch die neu Hinzugezogenen zu erreichen. Das Adventskalender-Projekt passe einfach gut in die Vorweihnachtszeit, wenn alle in den Einkaufsstraßen unterwegs sind, um Geschenke zu finden oder auf dem Weihnachtsmarkt verwei-len mit wärmendem Glühwein in der Hand. Ulrike von Paczkowski möchte die Berliner anregen, ihren Kiez neu zu entdecken. 24 Geschäfte und Kultureinrich-tungen entlang der Machnower Straße und des Teltower Damms bis hin zur Clayallee und Onkel-Tom-Straße machen mit. Jeder mit einem auffallenden pinkfar-benen Zahlen-Button gekenn-zeichnete Laden hält an einem

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Dazu zeichnen Bastler die Umrisse eines Sterns mit einem Permanentmarker auf eine feste Folie, der später die Vorder-seite ziert. Mit dem Dremel VersaTip und dem Heißmesser wird der Stern ausgeschnitten. Es entsteht eine Schablone. Diese wird mit etwas Sprühkleber versehen, auf die Karte geklebt und anschließend mit Farbe besprüht, so dass sich ein Stern abzeichnet. Darauf kann nun ein kleineres Motiv gelegt werden, welches mit einem Stift umrandet wird. Die Form wird mit einem Embossingstift (das ist ein Marker mit klebriger Flüssigkeit) ausgemalt und mit Embossingpuder bestäubt, welcher mit der Heißluftgebläsedüse des VersaTips geschmolzen wird. Zum Schluss wird die Karte individuell mit Dekorpapier und Pailletten verziert. Der Dremel VersaTip ist ab 39,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Unter www.dremel.de gibt es mehr Informationen.

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Fünf Brandschutztipps

3. Kerzen wechseln ...... bevor sie ganz niedergebrannt sind. Papiermanschetten im Ker-zenhalter sind ein zusätzliches Brandrisiko: weglassen!

4. Achtung Kinder!Kleinkinder sollten Streichhölzer & Co. nicht in die Hände bekom-men. Mit älteren Kindern (ab fünf Jahren) können Eltern das Anzünden eines Streichholzes und einer Kerze üben.

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Page 12: Regional Rundschau KW 48_2011

rund ums Wohnen12 Regional Rundschau I 30. November 2011

(djd/pt). Retro ist Kult: Der Geist der 50er und 60er Jahre prägt viele aktuelle Trends, von der Mode bis zur Einrichtung. Auch Flower-Power ist wieder gefragt, insbesondere wenn es um die Gestaltung von Wänden geht. Großzügige florale Muster strah-len Lebensfreude und Emotion

aus - und verändern die Wirkung eines Raumes mit nur einem Renovierungsschritt. Kombi-niert mit ruhigen, harmonischen Farben entsteht daraus etwas völlig Neues. Wer gerade in der dunklen Jahreszeit Fröhlichkeit und Blüten in die eigenen vier Wände bringen will, findet dazu

Flower-Power für die WohnungRetrotrend: Tapeten sorgen in frischen Farben für Emotion und Individualität

beispielsweise mit den Tapeten der „Zuhause Wohnen“-Kollektion viele Gestaltungsideen. Unter www.marburg.com gibt es alle In-formationen und Bezugsquellen.

Wände im langweiligen, einheit-lichen Look – das war einmal. „In zahllosen Eigenproduktionen haben wir immer wieder demons-triert, wie viele dekorative Ideen in Tapeten stecken und wie viel Freude sie beim Gestalten eines Ambientes bereiten“, sagt Regi-ne Kuhlei, Chefredakteurin der Zeitschrift „Zuhause Wohnen“, die gemeinsam mit der Marburger Tapetenfabrik, einem renom-mierten deutschen Hersteller, die neue Trendkollektion konzipiert hat. Fünf Hauptmotive stehen im Mittelpunkt: Das großblättrige Floraldessin schafft mit ruhigen, harmonischen Farben wie Bei-ge, Grün und Blassgelb eine wohnliche Atmosphäre. Moderne Akzente setzt ein großformatiges Blütenmotiv in Farbkombinati-onen wie Lemon und Flieder oder Apricot und Creme.

Traditionell und doch modern zeigt sich ein üppiges Paisley-muster in warmen, mutigen Far-ben wie Himbeer und Violett. Der Geist der 50er Jahre wird in einem speziellen Retrodesign in Grau- und Currytönen oder in Pastellfarben übersetzt. Filigrane

Gräser sind ein weiteres Motiv der „Zuhause Wohnen“-Kollektion. Sie erinnern in Saphirblau mit zartem Grau und Cremeweiß an Scherenschnitte und setzen de-korative Akzente. Die fünf Dessins lassen sich jeweils nach eigenen Ideen mit einem Streifen und zwei bis drei Unis, darunter immer eine Kontrastfarbe, kombinieren.

Lebensfreude und Emotion in den eigenen vier Wänden: Im Trend liegen aktuell große florale Tapetendessins wie beispielsweise bei der „Zuhause Wohnen“-Kollektion.

Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik

Fröhliche Blütenmotive

Retro und doch modern

Das Paisleymuster der „Zuhause Wohnen“-Kollektion vereint in warmen Farben auf sehenswerte Weise Tradition und Moderne.

Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik

An die Leser der Regional Rundschau:

City Teppiche – LagerverkaufGerlachstraße 10 (gegenüber Aral)14480 Potsdam/Am Stern Tel. (03 31) 60 03 71 40Mo.–Fr. 9–19 Uhr · Sa. 9–16 Uhr

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Von Teppichen über Gardinen bis hin zu Wohnaccessoires – die ganze Welt der Raumausstattung ist zu Hause bei „City Teppiche“ in Potsdam. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit macht „City Teppiche“ seinen Kunden schon vor Heiligabend bezaubernde Geschenke und bietet viele Artikel zu reduzierten Preisen an. Wer sich und seinen vier Wänden etwas Schönes gönnen möchte, ist herzlich eingeladen, bei „City Teppiche“ fündig zu werden! Zum fünfjährigen Geschäftsjubiläum in der Potsdamer Gerlach-straße 10 hat Inhaberin Anke Kinder die Ausstellungsräume neu gestaltet und das Sortiment um bezahlbare exklusive Premiumware erweitert. Auch beim Thema Sonnenschutz für Haus und Wohnung ist man bei „City Teppiche“ an der richtigen Adresse. Besonderen Wert legt Anke Kinder auf den Kunden-Service. So werden beispielsweise Dienstleistungen wie professionelle Teppich-verlegung oder das passgenaue Nähen von Gardinen sehr gern von den Kunden gebucht. Mit vier Teppichverlegern und drei Mitarbei-terinnen im Ladengeschäft erfüllt Anke Kinder aufmerksam und kompetent alle Wünsche ihrer Kunden.Teppiche

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Page 13: Regional Rundschau KW 48_2011

rund ums Wohnen 13Regional Rundschau I 30. November 2011

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(djd/pt). „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, wusste schon Antoine de Saint-Exupérys kleiner Prinz. Das beste Beispiel dafür ist der exklusive Holzbo-den Celenio. Dieser lässt auf den ersten Blick Stein oder Schiefer vermuten, doch das Wesentliche ist der natürliche Rohstoff Holz, der hier die Form einer dreidi-mensionalen Fliese annimmt. Die Böden sind angenehm fußwarm, bruchfest und zudem leicht zu verlegen. Sie schmeicheln mit ihrer natürlichen Farbgebung und den authentischen Struk-turen in Stein, Schiefer oder Textil dem Auge.

Holz als Bodenbelag bietet Wär-me und Komfort. Und es schafft ein gutes Raumklima, weil es Feuchtigkeit aus der Luft auf-nehmen und abgeben kann. Das gilt auch für Celenio, denn der natürliche Rohstoff bildet auch hier die Grundlage: Der Holzwerk-stoff „Harolith“ ist ein Gemisch aus ausgewählten Holzspänen, Farbpigmenten sowie verschie-

denen Naturharzen, das unter hohem Druck gepresst wird. Das Ergebnis ist ein „etwas anderer“ Holzboden. Die Verlegung der handlichen Elemente mit dem Verlegesystem „Top Connect“ geht zudem sehr komfortabel und schnell vonstatten.

Die Elemente werden längsseitig eingewinkelt und stirnseitig mit geringem Kraftaufwand verrie-gelt. Ein patentierter Federme-chanismus verbindet sie pass-genau miteinander. Für einen besonderen Komfort sorgen die Systeme auch in Sachen Akustik: Denn sie sind optional mit dem „Waldbodeneffekt“ – also mit aufkaschierter Dämmunterla-ge – oder mit der sogenannten ComforTec-Technologie (CT ) erhältlich. Dabei sind auf der Rückseite des Elements Klebstoff-streifen aufgebracht, mit denen der Boden einfach und dauerhaft am Untergrund fixiert wird. Es entsteht eine Raumakustik, die der eines vollflächig verklebten Bodens sehr nahe kommt.

Stein sehen und Holz fühlenSpezieller Holzboden verbindet das Beste aus zwei Welten

Fazit: Der Holzboden Celenio verbindet die Optik eines klas-sischen Steinbodens, markanten Schiefers oder edlen Leinens in trendigen Farbvarianten mit dem angenehm warmen Gefühl von Holz und beweist echte Nehmer-qualitäten.

Alle Informationen sind unter www.celenio.de nachzulesen.

- sind natürlich,- sind fußwarm,- sind bruchfest,- sind leicht zu verlegen,- sind optional mit aufkaschierter Dämmunterlage oder ComforTec-Technologie für Raumakustik auf höchstem Niveau erhältlich,- sind pflegeleicht

Die Vorteile von Celenio auf einen Blick

www.celenio.de

Wärme und Komfort

Einfache Verlegung und eine besondere Akustik

Holz als Bodenbelag bietet Wärme und Komfort. Und es schafft ein gutes Raumklima, weil es Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und abgeben kann. Foto: djd/Hamberger Flooring

www.kleinmachnow-erleben.de

Page 14: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 201114 Bauen und Wohnen

– in den Räumen der Tischlerei Eichelbaum –

Ruhlsdorfer Straße 95 · 14532 Stahnsdorf Tel.: (0 33 29) 61 43 94 · Fax: (0 33 29) 61 43 93

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Neue Öffnungszeiten:

Mo, Mi, Fr: 10–15 Uhr

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Wir haben Kissen und Decken zum Kuscheln und Träumen. Unsere Decken und Kissen sind mit hochwertiger natur-belassener Schafwolle ohne chemische Zusätze in der Ver-arbeitung gefüllt und damit ku-schelig warm und anschmieg-sam. Die atmungsaktive, Schafwolle führt zu einem trocken-warmen Bettklima mit einem hohen Wohlfühlfaktor. Gleichzeitig werden Hausstaubmilben in ihrer Ausbreitung reduziert. Wir haben 30 verschieden Kopf-kissentypen, die Sie auf Wunsch eine Woche lang testen können. Mit orthopädisch geformten Kern oder mit natürlichen Ma-terialien wie Dinkel, Hirse oder Zirbenholzspänen gefüllt – es findet sich für jeden Anspruch eine passende Unterlage.Decken gibt es in verschie-denen Größen und Befül-lungen. Gerne auch mit der passenden Bettwäsche.

Sollten Sie mit Rückenschmer-zen erwachen, Bandschei-benprobleme kennen oder sonst mit Verspannungen oder Schmerzen mit orthopädischem Auslöser haben, dann empfeh-len wir Ihnen, den Lamellenrost von SAMINA als Bettsystem für sich zu entdecken. In unserer gemütlichen Aus-stellung „Wohnkonzept Eichel-baum“ neben der Tischlerei Eichelbaum in Stahnsdorf, Ruhlsdorfer Straße 95 können Sie alles kennen lernen. Unsere Öffnungszeiten sind Di und Do von 10.00 bis 18.00 Uhr und jederzeit nach individueller Vereinbarung. Gerne sind wir auch Samstag für Sie da. Termin-vereinbarung ist möglich unter Tel. (0 33 29) 61 43 94 oder unter [email protected] freue mich auf Sie und die gemeinsamen Gespräche mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen bis bald Manuela Eichelbaum

Das passende Geschenk zur kalten JahreszeitWohnkonzept Eichelbaum – bei uns werden Sie fündig

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(djd/pt). Immer mehr Privatleute lassen sich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installieren. Der erzeugte Solarstrom wird dann in das Stromnetz einge-speist. Der Betreiber erhält dafür eine nach dem Erneuerbare-En-ergien-Gesetz (EEG) festgelegte Einspeisevergütung. Über die Jahre amortisiert sich auf diese Weise die Anlage, wirft in der Regel Gewinne ab und wirkt sich

positiv im Hinblick auf Klima und Energiewende aus.

Was viele nicht wissen: Mit der Anschaffung und dem Betrieb einer Photovoltaik-Anlage wird auch ein Privatmann unterneh-merisch tätig. Das hat vor allem steuerliche Auswirkungen. Hier hat der Bundesfinanzhof ak-

Bundesfinanzhof sorgt für KlarheitAuch Privatleute können bei Photovoltaik-Anlagen die Vorsteuer abziehen

tuell für Klarheit in Bezug auf die Absetzbarkeit von Kosten gesorgt (BFH Urteile XI R 29/10, XR R 21/10 und XI R 29/09, alle vom 19.7.2011). Jeder Betreiber einer solchen Anlage ist demnach grundsätzlich zum Abzug der ihm in Rechnung gestellten Umsatz-steuer aus Aufwendungen berech-tigt, die mit seinen Umsätzen aus den Stromlieferungen in direktem und unmittelbarem Zusammen-hang stehen. In den verhandelten Fällen ging es um Photovoltaik-Anlagen auf Dächern.

Dabei muss jeweils im Einzelfall entschieden werden. Wird das Dach einer Scheune instand ge-setzt, um dann darauf eine solche Anlage zu installieren, so sind dies "Erhaltungsaufwendungen in Form von Dienstleistungen" und somit voll abzugsfähig. Die Herstellungskosten des Gebäu-des selbst sind allerdings nicht so einfach anzusetzen: Denn nur das Dach wird ja für die Anlage unternehmerisch genutzt. So muss dieser Anteil in Relation zur gesamten Nutzung des Gebäudes - in den Urteilen ging es um ei-nen Schuppen beziehungsweise Carport - gebracht werden. Bei mehr als zehn Prozent Anteil un-ternehmerischer Nutzung kann ebenfalls ein Vorsteuerabzug erfolgen.

Jeweils im Einzelfall muss entschieden werden

Vorsteuer sicherheits-halber geltend machen

Georg Hetz, Geschäftsführer der UDI, einem auf ökologische Finanzdienstleistungen spe-zialisierten Anbieter, rät allen privaten Betreibern einer Solar-Dachanlage, sicherheitshalber die Vorsteuer bei ihrer jährlichen Steuererklärung geltend zu ma-chen. „Die Berechnung des un-ternehmerischen Anteils muss die jeweilige Finanzverwaltung dann prüfen“, betont Hetz und ergänzt: „Sind keine Kosten ange-setzt, so kann auch nichts geltend gemacht werden.“

Jeder Betreiber einer Photovoltaik-Anlage ist laut einem Urteil des Bundesfinanzhofs grundsätzlich zum Abzug der ihm in Rechnung gestellten Umsatzsteuer aus Aufwendungen berechtigt, die mit seinen Umsätzen aus den Stromlieferungen in direktem und unmittelbarem Zusammenhang stehen. Fotos: djd/UDI/CJS

Page 15: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 2011 15

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(djd/pt). Wer sich auf die Su-che nach dem richtigen Unter-nehmen für den Neubau eines Eigenheims, für die Sanierung oder Modernisierung macht, der war bisher vor allem auf die Eigenwerbung der Anbieter, auf Mundpropaganda im Bekannten-kreis oder auf eigene Recherchen angewiesen. Ein neues unab-hängiges Internetportal will jetzt dafür sorgen, dass Bauherren transparente Informationen zu Bau- und Handwerksfirmen schneller und einfacher finden. Unter der Webadresse www.gute-bauunternehmen.de gibt es nun viele nützliche Informationen und Entscheidungshilfen bei der Su-

Für eine neue Qualität des BauensUnabhängiges Webportal hilft bei der Suche nach dem richtigen Baupartner

che nach dem richtigen Baupartner.

Die Website bietet Verbrauchern zudem die Möglichkeit der Bau-herren-Bewertung. Mit einem standardisierten Formular kön-nen Bauherren ihre gelisteten Partner nach Abschluss eines Auftrages bewerten. So werden ihre Erfahrungen anderen Bau-willigen zugänglich gemacht. An der Entwicklung des Frage-bogens waren unter anderem Verbraucherschutzverbände wie

der Bauherren-Schutzbund e. V. beteiligt, der auch baubeglei-tende Qualitätskontrollen durch unabhängige Bauherrenberater anbietet.

Die Bauherren-Bewertung führt in vielen Fällen auch zu einer besse-

ren Kommunikation zwischen Auftrag-geber und -nehmer. Denn der Unterneh-mer weiß, dass er

nach Abschluss der Baumaßnahme mit ei-ner direkten Rückmel-

dung des Bauherren zu rechnen hat und ihn daher als Auftragneh-mer ernst nehmen und

gut beraten will.

Das neue Internetportal wird getragen von der bundesweiten „Initiative Neue Qualität des Bauens“ (INQA-Bauen). Die Ini-tiative vereint alle wesentlichen Verbände und Organisationen in der Bauwirtschaft, von Bauher-renverbänden über Architekten- und Ingenieurkammern bis hin zu den Sozialpartnern in der Bauwirtschaft, Ministerien und Behörden sowie Unternehmen und Dienstleistern. Die Partner garantieren gemeinsam die Un-abhängigkeit und Neutralität der Plattform INQA. Sie wird zudem vom Bundesministerium für Ar-beit und Soziales unterstützt.

Die Entscheidung für den richtigen Baupartner erleichtert Bauherren in spe ein neues Bauherren-Portal.

Fotos: djd/Bauherren-Schutzbund

Bauherren können Baupartner bewerten

Initiative vereint viele Partner

Eine Checkliste, die unter www.gute-bauunternehmen.de im Internet kostenlos zum Download bereitsteht, erläutert in zehn einfachen Schritten, wie man für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit beim Bauen sorgen kann. Dazu gehört unter anderem die unabhängige Beratung durch einen Fachmann, zum Beispiel einen Bauherrenberater, der das Projekt von Anfang an begleitet und auch die baubegleitenden Qualitätskontrollen durchführen kann.

Unter www.bsb-ev.de gibt es Adressen solcher Berater.

In zehn Schritten zu mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit

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Bauen und Wohnen

Page 16: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 201116

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ARAG. Mietkauf war in den siebzi-ger Jahren schon einmal populär und wird jetzt von Maklern und Bauträgern wiederbelebt. Es klingt ja auch so einfach wie ver-lockend: Der potentielle Käufer bezieht als Mieter die Wohnung oder das Haus und verpflichtet sich dazu, in einer bestimmten Frist die angemieteten vier Wän-de zu kaufen. Die Miete wird auf den Kaufpreis angerechnet. So wird für jeden der Traum von der eigenen Immobilie auch gänzlich ohne Eigenkapital zur Wirklich-keit. ARAG Experten erklären, warum diese Art des Immobilien-erwerbs oft besonders teuer und reich an Risiken ist.

Eigenkapital Die ARAG Experten warnen vor allzu blumigen Träumen vom eigenen Heim. Denn ohne ein gerüttelt Maß an Eigenkapital führt nun mal kein Weg zu den ei-genen vier Wänden. So mancher blauäugige Mietkäufer musste einsehen, dass er seine Immobi-lie letztendlich sogar besonders teuer bezahlt hat. Deshalb gilt für jeden Mietkauf, die Verträge

genaustens zu prüfen oder prü-fen zu lassen.

Besondere BelastungDie Miete wird auf den Kaufpreis angerechnet. Klingt gut, ARAG Experten raten aber schon hier zur Vorsicht. Wie hoch ist der Mietanteil, der später tatsächlich auf den Kaufpreis angerechnet wird ? Oft handelt es sich nur um einen geringen Teil. Des Weiteren sind die Mieten der auf diese Wei-se veräußerten Objekte oft von vornherein überhöht. Wenn dann noch etwas für den anstehenden Kauf der Immobilie zurückgelegt werden muss, summiert sich die monatliche Belastung schnell auf 1.000 oder gar 2.000 Euro. Dabei handelt es sich dann nicht ein-mal um Luxus-Objekte. Ganz im Gegenteil: Oft versuchen Makler oder Bauträger mit Mietkauf-Angeboten eine Immobilie los-zuwerden, die sich im Vorfeld als Ladenhüter erwiesen hat.

Lange LaufzeitDa während der Mietphase eben oft nur ein kleiner Teil der Monatsmiete auf den Kaufpreis

angerechnet wird, verbleibt nach 10 oder 20 Jahren noch ein großer Teil der Kaufsumme. Um den zu begleichen, benö-tigen viele Mietkäufer noch einmal den gleichen Zeitraum. Unter Umständen können die Verpflichtungen aus einem Mietkauf also bis ins Rentenal-ter andauern; und wenn der restliche Kaufpreis dann doch mit einem Kredit abgestottert werden muss, wird die Sache völlig unkalkulierbar. Denn die Zinsentwicklung kann niemand über 10 oder 20 Jahre vorausse-hen. Bei so einer langen Laufzeit lauern aber auch noch andere Risiken. Daher sollten die Verträ-ge unbedingt ein Kündigungs-recht enthalten. Andernfalls können sich ändernde Lebens-umstände wie Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes, unmittelbar in den finanziellen Ruin führen. Auch eine mögliche Insolvenz des Verkäufers sollte im Vertragswerk abgesichert sein. Daher raten die ARAG Ex-perten dazu, die Verträge von einem unabhängigen Juristen prüfen zu lassen.

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Bauen und Wohnen

(djd/pt). „My home is my castle“ sagen die Engländer, die Trend-forscher sprechen neudeutsch von „Homing“: Gemeint ist in beiden Fällen, dass der Lebens-mittelpunkt in den eigenen vier Wänden liegt. Hier kocht man gemeinsam mit Freunden und Verwandten, hier ist der Ort, an den man zum gemeinsamen Spieleabend, zur DVD- oder Fern-sehsession einlädt. Ein Kamin, der Tradition verkörpert und heime-lige Gefühle weckt, gehört heute

Heimeliges Holzfeuer mit ZusatznutzenModerne Kaminöfen schaffen Atmosphäre und können als Zentralheizung fungieren

in vielen Haushalten einfach dazu. Sein Flammenspiel schafft Atmosphäre und spendet außer-ordentlich angenehme Wärme. Und da der Ofen den nachwach-senden Brennstoff Holz nutzt, heizt er sogar noch ökologisch korrekt, weil CO2-neutral.

Besonders zeitgemäß sind Ganz-haus-Heizungskonzepte wie b e i s p i e l s we i s e der „Aqua Insert“ von Lohberger. D i e s e H y b r i d -heizung verbin-det das reizvolle Ambiente eines Kaminofens und sichtbaren Flam-m e n s p i e l s m i t der Heizleistung eines modernen Heizkessels, der als Zentralheizung fungiert und die Radiatoren in den anderen Räumen mit Wärme ver-sorgen kann. Das System lässt sich vielseitig variieren und individuell konfigurieren –

je nach den Bedürfnissen der Hausbewohner und den Räum-lichkeiten. Es kann als alleinige Heizung, aber auch zur Ergän-zung und Entlastung anderer Heizsysteme geplant werden. Als Brennmaterial geeignet sind Scheitholz und Holzpellets.

Wer auch in der Küche nicht auf die Wärmequelle Holz verzich-

ten möchte, für den sind Holzherde von Lohberger das Rich-tige. Sie bieten eine hochmoderne Art, das Kochen zu einem echten Event für alle Sinne zu machen. Heute sind sie in vielen traditionellen oder modernen Ge-staltungsvarianten zu finden. Überschüs-sige Wärme können auch diese Holzherde einfach ins Zentral-heizungssystem ein-speisen. Unter www.lohber-ger.com gibt es alle Informationen zum Heizen und Kochen

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Regional Rundschau 30. November 2011 17Brix-Zaun

Page 18: Regional Rundschau KW 48_2011

Regional Rundschau 30. November 201118

§ § § §Steuern und Recht

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Rechtsanwalt Marten D. SchulzStrafverteidiger • Opferanwalt • Familienrecht • öffentliches Recht

Kanzlei erneut erweitertRechtsanwälte Fromm und Schulz jetzt mit Anwältin Buschingin Bürogemeinschaft

Seit dem 15. August sind Rechts-anwalt Frank Fromm und Rechts-anwalt Marten D. Schulz nun in einer Bürogemeinschaft in der Teltower Rheinstraße 8 tätig. An-fang November stieß die Rechts-anwältin Nancy Busching zu denbeiden Herren. „Der Zusammen-schluss ist für uns sinnvoll, weil wir nun noch umfangreicher beraten können“, erklärt Rechts-anwalt Frank Fromm zu der Kanz-leierweiterung.Bereits seit 1999 ist er als selbst-ständiger Anwalt mit eigenem Büro in Teltow tätig. Doch auch sein Kollege Marten D. Schulz, kann bereits auf eine langjährigeBerufstätigkeit in Teltow zurück-blicken. Seit Anfang 2003 war er bereits als Mitarbeiter in einem Teltower Anwaltsbüro, zuletzt bei Rechtsanwälten Zedler &

Kollegen, tätig. Rechtsanwältin Busching war bereits viele Jahre in einer renommierten Berliner Kanzlei tätig.Mit den Tätigkeitsschwerpunkten Miet-, Makler- und Nachbarrechterweitert Rechtsanwältin Nancy Busching nun das Spektrum der Bürogemeinschaft. Neben der Strafverteidigung in Straf- und Bußgeldsachen ist Rechtsanwalt Schulz als Opferanwalt, Neben-klägervertreter und Zeugenbei-stand tätig. Daneben bearbeitet Rechtsan-walt Schulz auch weiterhin das Familienrecht in allem Facetten Außerdem widmet er sich dem öffentlichen, bzw. dem Verwal-tungrecht.Rechtsanwalt Fromm, zugleich Fachanwalt für Steuerrecht ist darüber hinaus im Arbeitsrecht,

im Mietrecht, dem Erbrecht sowie dem allgemeinen Vertragsrecht, hier insbesondere dem Gesell-schaftsrecht tätig.

„Wir ergänzen uns gegenseitig in der neuen Bürogemeinschaft äußerst sinnvoll und können unsere Mandanten umfassend juristisch beraten“, sind die drei übereinstimmend der Meinung.Die Kanzlei in der Rheinstraße 8befindet sich nicht nur in bester zentraler Lage, sie ist auch sehr gut mit dem ÖPNV erreichbar. Zudem gelangen Sie in die Büros im 3. Obergeschoss ganz bequem per Fahrstuhl. Diese sind in der Regel immer von 8.30 bis 17 Uhr besetzt. Selbstverständlich sind jederzeit, auch kurzfristig, Ter-minvereinbarungen per Telefon möglich.

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Allgemeine InformationenKranken- und Pflegeversicherungsbeiträge werden ab 2011 nur berücksichtigt, wenn die entspre-chenden Daten der Finanzverwaltung mitgeteilt werden. Vorausbezahlte Prämien von mehr als dem Zweieinhalbfachen der Jahresbeiträge sind erst in dem Jahr zu berücksichtigen, für das sie geleistet wurden. Infolge der Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung wird ab 2012 grundsätzlich niemand mehr vor dem 62. Lebens-jahr eine Altersrente erhalten. Daher kann für Neu-verträge eine Leistung aus einem Riester-Vertrag erst ab Beginn der Altersrente, frühestens ab dem 62. Lebensjahr – statt bisher dem 60. Lebensjahr – erbracht werden. Beim Abschluss eines Riester-Vertrages noch in 2011 werden damit nicht nur die Altersgrenze von 60 Jahren für die erste Auszahlung, sondern zudem Grund- und Kinderzulagen für das gesamte Jahr 2011 gesichert.

Einkünfte aus KapitalvermögenBei einem in 2011 nicht ausgeschöpften Freistel-lungsauftrag können zusätzliche Kapitaleinnahmen durch den Verkauf von Anleihen vor dem Jahresen-de über Stückzinsen, der Kündigung von Festgeld und Laufzeitkonten oder der Realisierung von Kurs-gewinnen steuerfrei fließen. Sofern hingegen bei einer anderen Bank bereits Abgeltungsteuer anfällt, sollte eine Neuverteilung des Freistellungsbetrages rechtzeitig erfolgen, bevor die ersten Kapitalerträge 2012 fließen. Damit nicht verrechnete negative Kapitaleinnah-men im Wege der Veranlagung positive Erträge von anderen Banken ausgleichen können, müssen die beiden Verlustverrechnungstöpfe spätestens bis zum 15.12.2011 abgerufen werden. Nur dann beginnt das Kreditinstitut 2012 wieder bei null.Abgerufene Verluste können anschließend nicht zu-

rück auf die Bank übertragen werden. Insoweit sollte dies genau überlegt werden. Zu viel abgerufene Beträge werden ansonsten beim FA konserviert, während bei den Kreditinstituten ab 2012 sofort Abgeltungsteuer auf positive Erträge anfällt.

Einkünfte aus Vermietung und VerpachtungBei verbilligter Vermietung einer Wohnung – wie sie häufig unter Angehörigen vorkommt – wurde der maßgebliche Prozentsatz ab 2012 auf 66 % (bzw. 2/3 der ortsüblichen Miete) vereinheitlicht. Beträgt die Miete demnach mehr als 66 % der ortsüblichen Miete, gilt die Vermietung als vollentgeltlich und ermöglicht den vollen Werbungskostenabzug. In der Spanne 0,1 % bis 65,9 % lassen sich Aufwen-dungen nur noch prozentual geltend machen. Die Neuregelung gilt auch für alle bereits bestehenden Mietverträge. Insoweit ist es ratsam, bestehende Vereinbarungen noch rechtzeitig vor dem Jahres-wechsel betragsmäßig und möglichst in Schriftform anzupassen.

Änderung DBA Spanien – spanische ImmobilienDas DBA Spanien sieht als eines der wenigen im EU-Raum bei Immobilien statt der Freistellungs- die Anrechnungsmethode vor. Derzeit umfasst die inländische Steuerpflicht keine Spekulationsge-schäfte mit in Spanien gelegenen Grundstücken, sondern nur laufende Mieteinkünfte. Das ab 2012 geänderte DBA beseitigt diese Lücke. Noch bis Ende 2011 abgeschlossene Verkaufsgeschäfte können somit mögliche Spekulationsgewinne vermeiden. Elke FürstenbergSteuerberaterinFürsattel & CollegenSteuerberater

Steuerliche Überlegungen zum Jahreswechsel

Wenn du im Recht bist,kannst du dir leisten,

die Ruhe zu bewahren;Und wenn du im Unrecht bist,

kannst du dir nicht leisten,sie zu verlieren.

Mahatma Gandhi

“„

Aktuelles zum Thema „Steuern“und weitere Informationen finden Sie unter

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Page 19: Regional Rundschau KW 48_2011

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Jana RaschkeTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemein-den Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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