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Verbesserungsbedarf bei schnellen InternetverbindungenVerbesserungsbedarf bei schnellen Internetverbindungen
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH 05651 7449-0
BreitbandDer schnelle Weg ins Internet
„Mangelware in zahlreichen Gebieten des Werra-Meißner-Kreises / Hessen“
- Erfahrungen -
Oliver Brunkow
Verbesserungsbedarf bei schnellen InternetverbindungenVerbesserungsbedarf bei schnellen Internetverbindungen
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH 05651 7449-0
Der Werra-Meißner-Kreis
Chronik WMK & Breitband
Der Weg zum geförderten BB - Ausbau
Die Lösung im WMK
abschließend …
Verbesserungsbedarf bei schnellen InternetverbindungenVerbesserungsbedarf bei schnellen Internetverbindungen
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH 05651 7449-0
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Zahlen, Daten, Fakten aus dem WMK
• Fläche 1.025 qkm• Kommunen 16 (mit > 140 Ortst. u. Städten)
• Bevölkerung 107.200 Einw. 12/2007
• Betriebe 5.948 01/2008
• SV-Beschäftigte 25.700 12/2007
• Arbeitslosenquote 9,0 % 02/2009
• Arbeitslose Personen 4.650 02/2009
• Berufsauspendler ca. 11.600 06/2006
• Berufseinpendler ca. 6.300 06/2006
• Gewerbesteuerhebesatz 318 % im Durchschn.
• Wirtschaftsförderung bis 35 % Inv. Zuschuss• Tourismusgäste 172.000 2007
• Übernachtungen 685.000 2007
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Umwelt- und Agrarwissenschaftl. Know-how
Herstellung von Feuerfest-Produkten
Wasser –Sport und -Freizeit
Automobilzulieferindustrie
Gesundheitswesen
Branchen- und Kompetenzschwerpunkte
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Der Werra-Meißner-Kreis
Chronik WMK & Breitband
Der Weg zum geförderten BB - Ausbau
Die Lösung im WMK
abschlieißend …
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• Die WFG erhält um die Jahreswende 2006/2007 vermehrt den
Hinweis auf fehlende bzw. schlechte DSL Anbindungen
• WFG organisiert eine Info Veranstaltung mit Hessen-IT
„Mehr Breitband für Hessen“ am 29. März 2007
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DSL
ligh
t 384
k
768
k
1.53
6k
heute Minimal-Konsens
Was ist Breitband ?Was ist Breitband ?
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Alternative Breitbandlösungen
Fernsehkabel
Stromkabel
UMTS
Satellit
W-Lan und Wimax / (Richt-)Funklösungen
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• WFG bittet die Bürgermeister um Hilfe bei der Bedarfsermittlung / parallel
Presseaufruf und Internetformular 11.04.2007 schlechter Rücklauf !!!
• WFG bittet über 25 (!) Anbieter alternativer Techniken um Abgabe eines
Angebotes bzw. eines Lösungsvorschlages (Juni 2007)
ernüchternder Rücklauf: 5 Angebote, davon 2 realistisch
• Ende 2007: Lösungen in „Sichtweite“ für 6 Orte
In 2 Orten wird gefunkt, ein weiterer folgt in Kürze.
In 2 Orten wird die Telekom Lösungen schaffen.
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Bisherige ErfahrungenKleine Ortschaften bis 500 Einwohner für Anbieter nicht interessant
Ermittlung des Versorgungsstandes sehr schwierig
Bedarfserhebung lückenhaft, ungenau
Topographie (bei Funklösungen) keine multiple Sichtverbindung
Kofinanzierung durch Kommunen zunächst unklar
Anspruchsdenken der Endkunden (Max. Leistung bei min. Kosten, wie es die Werbung vorgibt)
technische Vorbehalte (z.B. Funk)
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• Ab März 2008 Modellregion Werra-Meißner-Kreis
für geförderten Breitbandausbau
• Juni 2008: Spitzengespräch mit der Deutschen Telekom AG
bei Staatssekretär W. Seif, HMULV
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• Es folgte die Interpretation und anschließende praxisgerechte
Umsetzung der Förderrichtlinien
• Nov. – Dez. 2008: Kommunen erhalten Fördermittelbescheide
• Umsetzung des Ausbaus bis August 2009 (Dt. Telekom 10/2009)
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• Fördergebiet LEADER oder ELER Regionen
• Zuwendungszweck Ziel 2 MBit
• Förderung 60% auf Kostendeckungslücken für Ausbau
und Planung (sep. Antrag !)
• Zuwendungsempfänger Gemeinden
• Nachweise:
fehlende Versorgung
Bedarf
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• Vergabeverfahren:
Vorgaben
Interessenbekundungsverfahren / Verhandlungsverfahren
Dokumentation -- Vergabevermerk
• Antragstellung
• Umsetzung
• Auszahlung des Zuschusses nach eingereichtem VN
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Ziegenhagen
Kleinalmerode
Roßbach
Ellingerode
Hubenrode
Hundelshausen
Hilgershausen
Kammerbach
Dudenrode
Frankenhain Frankershausen
Hitzerode
Oberrieden
Bad Sooden-AllendorfGroßalmerodeWeißenbach
Friedrichsbrück Velmeden
Hopfelde
Laudenbach
Reichenbach
Rommerode
EpterodeUengsterode
Grebendorf
Eschwege
Oberdünzebach
Niederdünzebach
Aue
Frieda
Altenburschla
Langenhain
Reichensachsen
Datterode
Weißenborn
Heldra
Röhrda
NetraGrandenborn
Renda
Lüderbach
Rittmannshausen
Breitau
Ulfen
Unhausen Nesselröden
ArchfeldWillershausen
Rambach
HoheneicheFriemen
Hetzerode Mäckelsdorf
Schemmern
Burghofen
GehauEltmannsee
Diemerode Heyerode
Thurnhosbach
Stadthosbach
Mitterode
RodebachKüchen
Germerode
Alberode
Vockerode Abterode
Wolfterode
Wellingerode
Weidenhausen
Albungen
Oberhone
Vierbach
Eltmannshausen
Wickersrode
Hollstein
Ermschwerd
Blickershausen
Neuseesen
Motzenrode
Kleinvach
Lindenau
Orferode
Völkershausen
Schwebda
Herleshausen
Wommen
Holzhausen
Altefeld
Blankenbach
Wölfterode Breitzbach
Berneburg
Ellershausen
Neuerode
Kirchhosbach
Rechtebach
Frauenborn
Markershausen
Niederhone
Bischhausen
Ringgau
Niddawitzhausen
KrauthausenStolzhausen
Ahrenberg
Weiden
Retterode
Hornel
UnterriedenWitzenhausen
Oetmannshausen
Weißenborn
Sontra
Werleshausen
Waldkappel
Hasselbach Harmuthsachsen
Wendershausen
HessischLichtenau
Hitzelrode
Quentel
Jestädt
Wanfried
Dohrenbach
Trubenhausen
A 7-4n Werratal
Wichmannshausen
Fürstenhagen
Walburg
Hausen
Mega Access - Funk (BWA)Mega Access - DSL (outdoor DSLAM)Unity Media
Breitbandausbau im Werra-Meißner-Kreis 2008 / 2009
Hirschhagen
ParacomDeutsche Telekom AGHotCom (Funk)
Kartenvorlage:
Bearbeitung:
Ausbau von 69 un- und unterversorgten Orten
58x Mega Access
6x Telekom
1x HotCom
2x Paracom
2x Unity Media
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Anbieter• Deutsche Telekom AG:
6 Orte, davon 4 ohne Kosten für Kom., 2 Orte mit Kosten < 20.000 €
• Unity Media:TV-Kabelnetz im Raum ESW wurde breitbandfähig ausgebaut,keine Kosten für Stadt, da zeitgleich Großkundenvertrag abgeschl. wurde
• Paracom:Funklösung für 2 Orte der Gemeinde MeinhardGesamtkosten ca. 20.000 EUR, davon ca. 10.000 € Förderzuschuss
• HotCom: Funklösung für Heldra, OT der Stadt Wanfriedkeine Kosten für die Stadt
• Mega Access: Versorger für über 80% der betroffenen Orte, Richtfunk – Kabel – LösungenGesamtkosten ca. 640.000 EUR, davon ca. 325.000 € Förderzuschuss
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
Technik
Klaus LandefeldGeschäftsführer
Mega Access GmbH, Neu-Anspach
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Kombination aus terrestrischen Netzen undFunknetzen
- Angepasst auf die bestehende Netzstruktur desZielgebietes (Endnetz, Funktürme, Zuführung)
- Flexible Topologie des Netzwerks, Redundanz durchvolle oder teilweise Vermaschung der Teilnetze
Unser Netzaufbau
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- VDSL2 Netzwerk auf Basis der KVz-TAL, d.h. es wirddas bestehende Telefonnetz genutzt
- Topologie folgt zwingend dem bestehendenEndleitungsnetz
- Qualität und Verfügbarkeit unabhängig von derAnzahl der Teilnehmer
- Identisch mit dem „Telekom VDSL“ der Presse
Übersicht VDSL Netzwerke
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Skalierung abhängig von Leitungslänge:
50 Mbps bis 750 m
16 Mbps bis 2 km
6 Mbps bis 4 km
- Die Leitungsqualität kann diese Wert im Einzelfalldeutlich beeinflussen
- Bei einer Distanz zum KVz bis ca. 4 km sind 99,5%der Anschlüsse im Versorgungsbereich abgedeckt
- Erschließung über Glasfaser oder Richtfunk
VDSL Technische Leistungsdaten
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Leistungsstarke Mikrozellen ermöglichen hohe Netzgeschwindigkeiten
- Hochflexible Gestaltung des Netzwerks
- Folgt problemlos jeder geographischen Topologie
- Das Mikrozellendesign macht die Nutzung vonFunktürme optional
- Bestandsgebäude bestens geeignet
BWA-Netzwerke
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- bis zu 150 Mbps Brutto je Zelle
- Mikrozellendesign, skalierbar bis 16 Mbps je Kunde
- Verwendung des 5.8 GHz Bandes für denAnschlussbereich
- Maximaldistanz für Kundenanschluss festgelegtauf 1000m, Sonderlösungen für größere Distanzensind möglich
- Qualitätsvorgabe: max. 30 Kunden je Zelle
- Limit der Sendeleistung: 1.0 W EIRP
BWA Technische Leistungsdaten
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Analyse der bestehenden Netzinfrastruktur
- Planung der im Zielgebiet wirtschaftlich optimalenAusführungvariante, alternativ auf Kundenwunsch
- Skalierung der Teilnetze nach Bedarf und Aufkommenunter Einhaltung der Leistungszusage
- Mittelfristig erfolgt ein VDSL2-Aufbau im gesamtenZielgebiet (36 Monate)
- Langfristig erfolgt eine Mitverlegung von Fasertrassenim Rahmen vorhandener/notwendiger Bauprojekte
Vorgehensweise im Projekt
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- netztechnische Bedingungen
•Recherche der Leitungsführung DTAG•Recherche alternativer Infrastruktur•Recherche der Mobilfunk-Infrastruktur
- geografische/topologische Bedingungen
- Suche nach potentiellen Standorten
• Wer unterhält welche Standorte im Zielgebiet?• Welche identifizierten Standorte gehören wem?
Infrastrukturanalyse
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Einwohner- und Haushaltszahlen
- Siedlungsstruktur
• Wohnflächen• Gewerbeflächen• Schulen, öffentliche Gebäude, etc.
Bedarfsanalyse
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- WirtschaftlichkeitsprüfungÜberprüfung der grundsätzlichen Tragfähigkeit desProjektes unter Anwendungen von Parametern wieAdaptionsraten, Kosten der Zuführung, Kosten desAufbaus, etc.
- MarktanalyseÜberprüfung der Konkurrenzsituation, Umfeldanalyse,Supportstrukturen, Synergieeffekte, etc.
- Ermittlung Zuschussbedarf / Förderszenarien
Machbarkeitsstudie
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Signifikante Reduzierung der Zuführungskosten
- Signifikante Reduzierung der Supportkosten je Kunde
- Nur anteilige Standortkosten beigemeinschaftlicher Nutzung durch mehrere Projekte
Einsparung durch übergreifende Netze
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Total 94 KVz im Zielgebiet (117 HH/KVz)
- Grenzen der Wirtschaftlichkeit von DSL,
faktisch kaum Refinanzierung aus operativem Betrieb
- Invest VDSL ohne Kerngemeinden ca. 1,5 Mio. EUR
Zuschussbedarf (60 Monate):
- Reine VDSL-Lösung ca. 1,3 Mio. EUR
- BWA/VDSL Mischlösung ca. 0,55 Mio. EUR
Projektdaten Werra-Meißner
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
- Echtes Internet, ungefilterter Vollzugang
- Symmetrisches Angebot (Up/Download gleich)
- Keine spezielle Hard- oder Software imKundenrechner, keine Konfiguration nötig
- Leistungsgarantie auf alle Produkte
- Keine Vertragsbindung, jederzeit kündbar
Endkundenangebot
Mega Access Hybridnetze aus Funk, DSL und Kabel
Breitband für die Fläche
16 Mbps Symmetrisch EUR 39,- /Monat
6 Mbps Symmetrisch EUR 29,- /Monat
1 Mbps Symmetrisch EUR 19,- /Monat
Alle Tarife beinhalten eine feste IP und haben keinerlei Transferlimits (“Echte” Flatrate)
Einmalige Installationskosten von EUR 99,- (Hardware wird gestellt)
Absolute Diensteneutralität zugesichert - volle Unterstützung von Spielen, P2P-Netzwerken, VoIP oder ähnlichem
Produktlinie nexiu
Verbesserungsbedarf bei schnellen InternetverbindungenVerbesserungsbedarf bei schnellen Internetverbindungen
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Zahlen / Daten / Fakten• Werra-Meißner-Kreis: 16 Kommunen
• … davon 13 Kommunen mit Breitbandproblemen (< 1 MBit)
• insgesamt 69 Orte im Kreis, die (gem. den Förderrichtlinien) unzureichend versorgt werden, davon 20, die überhaupt keinen Breitbandanschluss besitzen …
• Kosten: Kommunale Investitionen liegen insgesamt bei 560.000 EUR
• Förderung (Zuschuss): 335.165 EUR
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Der Werra-Meißner-Kreis
Chronik WMK & Breitband
Der Weg zum geförderten BB - Ausbau
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Empfehlung zum Schluss
Eine kommunal übergreifende Lösung
Zentral koordiniert
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BreitbandDer schnelle Weg ins Internet
„Mangelware in einigen Gebieten des Werra-Meißner-Kreises“
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT !