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www.sichere-ruhr.de Sichere Ruhr Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet Gefördert vom: KONTAKT Leitung des Arbeitspakets 3a Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet Sichere Ruhr 2012-2014 AP 3a: Risikowahrnehmung, AP 3b/3c: Risikokommunikation und Partizipation Förderkennzeichen: 02WRS1283A-J Leitung des Arbeitspakets 3b & 3c Postfach 3640 | 76021 Karlsruhe Prof. Dr. Peter M. Wiedemann Telefon | +49 (0)721 / 608 - 22501 Email | [email protected] Karlsruher Institut für Technologie Inst. f. Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Ziele Kenntnis der Risikowahrnehmung der Bevölkerung Die Entwicklung einer Social Community, die alle relevanten Stakeholder miteinander verbindet und Kommunikation ermöglicht Risikokommunikation & Partizipation Integration Kommunikative und partizipative ‚Abstimmung’ aller Projektbeteiligten, um so eine bessere Integration der Einzelprojekte zu ermöglichen; schafft die Voraussetzung dafür, gegenüber der Öffentlichkeit ‚mit einer Stimme’ zu sprechen. Partizipation Entwicklung einer Social Community, die folgende anbietet: (a) für die Projektteilnehmer: Vernetzung; geschlossene Plattform für Datenaustausch und Diskussionen; Profilfunktionen zur Außendarstellung der Akteure; privater Blog; zentrale Newspage/Videoblog (b) für Badeinteressierte, Anrainer, Medien etc: Profil, Gruppen/Foren sowie private Blogs/Videoblogs, Kommentarfunktion für sämtlichen Angebote der Social Community Handlungsempfehlungen Entwicklung problemspezifischer Handlungsanweisungen für bestimmte Zielgruppen, welche darauf abzielen, die Einleitung anthropogener Spurenstoffe zu verringern. Universitätsstraße 12 | 45117 Essen Prof. Dr. Jo Reichertz Telefon | +49 (0)201 / 183 - 2810 Email | [email protected] Universität Duisburg-Essen Institut für Kommunikationswissenschaft Risikowahrnehmung Psychometrische Erfassung der Risikowahrnehmung Erste deutschland-weite repräsentative Studie Erfassung der intuitiven Bewertung von verschiedenen Badewasser- und Trinkwasser- Risikopotenzialen Analyse des subjektiven Verständnisses von Konzepten der wissenschaftlichen Risikobewertung Online Panel Studie zur Erfassung der Veränderungen der Risikowahrnehmungen im Einzugsgebiet der Ruhr Gewinnung der Studienteilnehmer vor Ort (Medien, Behörden, lokale Politik, NGOs, Bevölkerung) Durchführung der Online Befragung zu verschiedenen Zeitpunkten während der Laufzeit des Projekts Erfassung und Analyse von Veränderungen der Risikowahrnehmungen und ihren Determinanten Analyse und Interpretation der erhobenen Umfrage-Daten zur Risikowahrnehmung und Ableitung von Aufgaben fr die Risikokommunikation Charakterisierung der Zusammenhänge von milieuspezifischen ‚Cultural Cognitions’ mit soziodemographischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht & Einkommen Analyse der Zusammenhänge der ‚Cultural Cognitions’ mit den Trinkwasser- und Badewasser-Risikobeurteilungen. Analyse der Bezüge zu Vertrauen und Glaubwürdigkeiten von Akteuren

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Ziele. ● Kenntnis der Risikowahrnehmung der Bevölkerung ● Die Entwicklung einer Social Community , die alle relevanten Stakeholder miteinander verbindet und Kommunikation ermöglicht. Risikowahrnehmung. Risikokommunikation & Partizipation. ● Psychometrische Erfassung der Risikowahrnehmung - PowerPoint PPT Presentation

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Sichere RuhrBadegewässer und Trinkwasserfür das Ruhrgebiet

Gefördert vom:

KONTAKTLeitung des Arbeitspakets 3a

Badegewässer und Trinkwasserfür das Ruhrgebiet

Sichere Ruhr2012-2014

AP 3a: Risikowahrnehmung,AP 3b/3c: Risikokommunikation und Partizipation Förderkennzeichen: 02WRS1283A-J

Leitung des Arbeitspakets 3b & 3c

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Prof. Dr. Peter M. WiedemannTelefon | +49 (0)721 / 608 - 22501Email | [email protected]

Karlsruher Institut für TechnologieInst. f. Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse

Ziele

● Kenntnis der Risikowahrnehmung der Bevölkerung

● Die Entwicklung einer Social Community, die alle relevanten Stakeholder miteinander verbindet und Kommunikation ermöglicht

Risikokommunikation & Partizipation● Integration

Kommunikative und partizipative ‚Abstimmung’ aller Projektbeteiligten, um so eine bessere Integration der Einzelprojekte zu ermöglichen; schafft die Voraussetzung dafür, gegenüber der Öffentlichkeit ‚mit einer Stimme’ zu sprechen.

● Partizipation

Entwicklung einer Social Community, die folgende anbietet: (a) für die Projektteilnehmer: Vernetzung; geschlossene

Plattform für Datenaustausch und Diskussionen; Profilfunktionen zur Außendarstellung der Akteure; privater Blog; zentrale Newspage/Videoblog

(b) für Badeinteressierte, Anrainer, Medien etc: Profil, Gruppen/Foren sowie private Blogs/Videoblogs, Kommentarfunktion für sämtlichen Angebote der Social Community

● HandlungsempfehlungenEntwicklung problemspezifischer Handlungsanweisungen für bestimmte Zielgruppen, welche darauf abzielen, die Einleitung anthropogener Spurenstoffe zu verringern.

Universitätsstraße 12 | 45117 Essen

Prof. Dr. Jo ReichertzTelefon | +49 (0)201 / 183 - 2810Email | [email protected]

Universität Duisburg-EssenInstitut für Kommunikationswissenschaft

Risikowahrnehmung● Psychometrische Erfassung der Risikowahrnehmung Erste deutschland-weite repräsentative Studie Erfassung der intuitiven Bewertung von verschiedenen

Badewasser- und Trinkwasser-Risikopotenzialen Analyse des subjektiven Verständnisses von Konzepten

der wissenschaftlichen Risikobewertung

● Online Panel Studie zur Erfassung der Veränderungen der Risikowahrnehmungen im Einzugsgebiet der Ruhr

Gewinnung der Studienteilnehmer vor Ort (Medien, Behörden, lokale Politik, NGOs, Bevölkerung)

Durchführung der Online Befragung zu verschiedenen Zeitpunkten während der Laufzeit des Projekts

Erfassung und Analyse von Veränderungen der Risikowahrnehmungen und ihren Determinanten

● Analyse und Interpretation der erhobenen Umfrage-Daten zur Risikowahrnehmung und Ableitung von Aufgaben fur die Risikokommunikation

Charakterisierung der Zusammenhänge von milieuspezifischen ‚Cultural Cognitions’ mit soziodemographischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht & Einkommen

Analyse der Zusammenhänge der ‚Cultural Cognitions’ mit den Trinkwasser- und Badewasser-Risikobeurteilungen.

Analyse der Bezüge zu Vertrauen und Glaubwürdigkeiten von Akteuren