pfarrzeitung 102 november 2012

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MITEINANDER Amtliche Mitteilung der Pfarre St. Magdalena in Wildon Ausgabe Nr. 102 November 2012 An einen Haushalt. Info.Mail Entgelt bezahlt Pfarrzentrum Wildon Sicherung der Seelsorge Sicherung der Kinder- und Jugendarbeit Erhalt der Brauchtumspflege Förderung der Erwachsenenbildung Stärkung der kulturellen Entwicklung Unterstützung der Wirtschaft Eine historische Chance

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Weihnachten 2012

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MITEINANDER Amtliche Mitteilung der PfarreSt. Magdalena in WildonAusgabe Nr. 102 November 2012An einen Haushalt.Info.Mail Entgelt bezahlt

Pfarrzentrum Wildon

Sicherung der SeelsorgeSicherung der Kinder- und JugendarbeitErhalt der BrauchtumspflegeFörderung der ErwachsenenbildungStärkung der kulturellen EntwicklungUnterstützung der Wirtschaft

Eine historische Chance

MITEINANDER IN WILDON 2 3

INHALT

Impressum:Pfarrblatt der Pfarre St. Magdalena inWildonHerausgeber und für den Inhaltverantwortlich: Pfarrer JohannJandrasitsPfarramt Wildon, Oberer Markt 79,8410 Wildon, Tel. 0 31 82/32 24Redaktion: Gerhard Weiß, GabrieleGragerLayout: Robert HammerDruckerei Niegelhell, Leitring

Redaktionsschluss für Ausgabe 103:

26.02.2013

Zwei reisende Engel machtenHalt, um die Nacht im Hauseeiner wohlhabenden Familie zu

verbringen. Die Familie war unhöflichund verweigerte den Engeln imGästezimmer des Haupthausesauszuruhen. Anstelle dessen bekamensie einen kleinen Platz im kalten Keller.Als sie sich auf dem harten Bodenausstreckten, sah der ältere Engel einLoch in der Wand und reparierte es.Als der jüngere Engel fragte, warum,antwortete der ältere Engel: „Die

Dinge sind nicht immer so, wie sie

zu sein scheinen.“

In der nächsten Nacht rasteten diebeiden im Haus eines sehr armen, abergastfreundlichen Bauern und seinerFrau.Nachdem sie das wenige Essen, dassie hatten, mit ihnen geteilt hatten,ließen sie die Engel in ihrem Bettschlafen, wo sie gut schliefen. Als dieSonne am nächsten Tag den Himmelerklomm, fanden die Engel den Bauernund seine Frau in Tränen. Ihre einzigeKuh, deren Milch ihr alleinigesEinkommen gewesen war, lag tot aufdem Feld.Der jüngere Engel wurde wütend undfragte den älteren Engel, wie er dashabe geschehen lassen können? „Dererste Mann hatte alles, trotzdem halfst

du ihm“, meinte er anklagend. Diezweite Familie hatte wenig, und du ließtdie Kuh sterben.“

„Die Dinge sind nicht immer so,

wie sie zu sein scheinen“, sagte derältere Engel.

Als wir im kalten Keller desHaupthauses ruhten, bemerkte ich,dass Gold in diesem Loch in der Wandsteckte. Weil der Eigentümer so vonGier besessen war und sein glücklichesSchicksal nicht teilen wollte,versiegelte ich die Wand, so dass eres nicht finden konnte.

Als wir dann in der letzten Nacht imBett des Bauern schliefen, kam derEngel des Todes, um seine Frau zuholen. Ich gab ihm die Kuh anstattdessen.“

Die Dinge sind nicht immer so, wie

sie zu sein scheinen.

Manchmal ist genau das, was passiert,wenn die Dinge sich nicht als dasentpuppen, was sie sollten, dennochgut. Wenn du Vertrauen hast, musst dudich bloß darauf verlassen, dass jedesErgebnis zu deinem Vorteil ist. Dumagst es nicht bemerken, bevor einbisschen Zeit vergangen ist...

ZWEI REISENDE ENGELSeite 2: Geschichte, ImpressumSeite 3: LeitartikelSeite 4: PfarrzentrumSeite 8: PfarrausflugSeite 9: Kinder der PfarreSeite 10: ÖKB, AnkündigungenSeite 11: ErntedankSeite 12: EhejubiläenSeite 13: Aktion Glaube,

KindertermineSeite 14: Sternsingen,

FriedenslichtSeite 15: Termine der Musik,

Vinzimarkt; GrazbürstenSeite 16: Termine

Zustellung derPfarrzeitung

Unsere Pfarrzeitung wird von denZustellern der Firma REDMAILzugestellt. Ein Monopol aus alter Zeitverhindert in Österreich, dass privateDienste Zugang zu Postkästen haben.Wenn in ihrem Haus die Pfarrzeitungnur vor dem Haus angeliefert werdenkann, dann bitten wir sie diese in dasStiegenhaus zu legen, damit sie vor derWitterung geschützt ist.

In der Pfarrkirche sind am Schriften-stand Pfarrzeitungen verfügbar. Gernesteht ihnen auch die Pfarrkanzlei fürFragen zur Verfügung: 03182 / 32 24

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DER HOLZSCHNITZER

Thomas Merton erzählt voneinem Holzschnitzer, der imAuftrag des Fürsten einen

Glockenständer anzufertigen hatte. Alsdas Werk vollendet war, waren alleBetrachter verblüfft. Sie sagten: ,,Soetwas Schönes kann keinem Menschengelingen. Hier müssen überirdischeWesen mit im Spiel gewesen sein!”

Der Fürst fragte den Schnitzer: „Sag,hast du ein Geheimnis?”Der Schnitzer antwortete: ,,Nein, eswar so, wie ich es immer mache:

Ich fing an, über das Werknachzudenken, das du mir aufge-tragen hast. Ich sammelte meinenGeist und machte ihn frei von allenKleinigkeiten. Dann fastete ich,damit mein Inneres noch mehr zurRuhe komme.

Nach 3 Tagen des Fastens sind mirLohn und Erfolg unwichtig geworden.Nach 5 Tagen waren mir Lob undTadel der Leute nicht mehr wichtig.Nach 7 Tagen war alles weg, was mirAblenkung bedeutet. Ich warvollkommen auf einen Punkt hingesammelt: auf den Glocken-ständer.

Mit einem klaren Bild in mir gingich in den Wald. Ich fand einenBaum, in dem die Gestalt meinesGlockenständers schon vorhandenwar. Ich brauchte mich nurhinzusetzen und mit der Arbeit zubeginnen. Wie von selbst schältesich die Form des Glockenständersheraus.

Weihnachten richtig erleben undfeiern ist eine Kunst geworden wiedas Anfertigen dieses Glocken-ständers. Es gibt so viel

ablenkendes, verworrenes,belastendes Drumherum, das diewahre Gestalt von Weihnachtenvernebelt und verfälscht.Doch vom Holzschnitzer lernen wir:

Wir müssen einen Raum der Stilleund Ruhe in uns schaffen, uns vonallem Nebensächlichen undAblenkenden befreien. In die Mittedieses Raumes der Stille stellen wirdas Bild der Krippe. Von der Krippegeht eine Botschaft aus. Wir lassensie tief in uns vordringen. DieseBotschaft lautet: Gott wird Mensch— auch ich soll Mensch werden.

Gott wird arm — also könnenReichtum und Luxus nicht bessersein. Gott wird ein Kind — wo istdas Kind in mir geblieben? DasVertrauen, die Offenheit, dieEinfachheit, die Spontanität?Gott kam in unsere Welt, er ist hier.Ich brauche ihn nicht mehr außerhalbzu suchen.Gott spricht zu mir durchseinen Sohn, ich will ihn hören, ichwill ihm folgen.Nach 7 Tagen hatte derGlockenständer im HolzschnitzerGestalt angenommen. Nun trug er

sein unverfälschtes Bild rein undklar in sich. Alles andere ergab sichvon selber.

Wenn wir noch heute beginnen, esdem Holzschnitzer gleichzutun,könnte am Fest selber das wahreBild von Weihnachten in unsfreigelegt sein und ein sinnvollesFeiern würde sich von selbstergeben. Es würden gnadenreicheWeihnachten werden.

Diese wünsche ich Ihnen von Herzen!Ihr Pfarrer

Johann Jandrasits

MITEINANDER IN

PFARRZENTRUM NEUZUKUNFT GESTALTEN

Das richtungsweisende Infrastrukturprojekt „Pfarrzentrum

Wildon“ schreitet in Planung und Realisierung voran.

Dazu ein paar Leitgedanken zu diesem Vorhaben.

Zukunft fürKinder und Jugend

Es wird im neuen Pfarrzentrumzusätzliche und neu gestalteteRäumlichkeiten für Kinder und

Jugend geben. Jungschar,Ministranten, Firm- undJugendgruppen werden hier eineverbesserte Infrastruktur vorfinden.Damit kann weiterhin und verstärkteine Orientierung für die Jüngstenunserer Gemeinde angeboten werden,eine Orientierung die unmittelbarZukunft bedeutet, nämlich unsereKinder und Jugendlichen.

Zukunft füralle Altersgruppen

Das neue Pfarrzentrum wirdvielen Gruppen dieMöglichkeit bieten für ihre

Aktivitäten einen Standort zu finden.Durch die großzügige Raumeinteilungkönnen sogar verschiedene Gruppenzeitlich im Pfarrzentrum Platz finden.Senioren treffen sich gemütlich beiKaffee und Kuchen zumKartenspielnachmittag und gleichzeitigkönnten Fortbildungskurse abgehaltenwerden. Die technische Ausstattungdafür ist vorhanden.

Zukunft imPfarrverband

Die Entwicklung in unsererunmittelbaren Heimatregionlässt erkennen, dass es

notwendig ist, bisherigeKleinstrukturen in größere Einheitenzusammenzufassen und zu verwalten,dies allerdings ohne bewährteBereiche gleich über Bord zu werfen.Wir sehen dies derzeit ganz deutlichbei den Überlegungen zurNeugestaltung derGemeindestrukturen, ähnliches giltauch für die Pfarren unserer Region.Bekanntlich wird Wildon Sitz desSeelsorgeteams für den künftig zuerrichtenden Pfarrverband rund umden Wildoner Berg, bestehend ausHengsberg, Lang, Lebring - St.Margarethen und St. Georgen. MitHerbst des kommenden Jahres wirdlaut Zusage aus dem BischöflichenOrdinariat das neue gestalteteWildoner Pfarrzentrum auch wiederdurch einen neuen Pfarrer bewohnt.

Zukunft fürdie Heimatregion

Unabhängig von derunmittelbaren kirchlichenAusrichtung dieses Projektes

wird mit dem neuen Pfarrzentrum auchder Standort gestärkt:Veranstaltungszentrum für Kultur undBildung, wirtschaftliche Unterstützung,Pflege des Brauchtums und Sicherungvon Arbeitsplätzen sind nur einigeStichworte in diesem Zusammenhang.Mit unserem eigenen Beitrag fließenauch erhebliche Mittel der Diözese

4 5MITEINANDER IN WILDON

(aus deren Erträge) in unsereHeimatregion. Diese Chance für diePrägung der nächsten Jahrzehnte giltes jetzt zu nutzen.

Zukunftmitgestalten helfen

Damit dies gelingen kann istder große Einsatz von sehrvielen Mitwirkenden

notwendig, ist das Zusammenhelfenaller Bewohner unserer Region nötig.Es haben auch die Gemeinden ihreUnterstützung zugesagt, es helfenVereine und Firmen mit. Dienotwendige Unterstützung durch jedeneinzelnen soll durch eineHaussammlung sichergestellt werden.Die Resonanz in vielen Gesprächenzeigt, dass die Anliegen diesesProjektes mitgetragen werden undviele sagen: „Ja, da helfe ich gernemit!“. Allen an dieser Stelle ein ganzherzliches Danke für ihren Beitrag!

Für den Wirtschaftsrat:Vinzenz Schmer-Galunder

Spenden sind erbeten auf folgendeKonten:RB Wildon-Lebring,BLZ 38499Konto 41.210BIC RZSTAT2G499IBAN: AT273849900000041210Steierm.Sparkasse: BLZ 20815Konto 2313 6740BIC STSPAT2GXXXIBAN: AT342081500023136740

Für weitere Auskünfte stehen gerne zurVerfügung:Vinzenz Schmer-GalunderTel. 676 38 19 123Helga Stangl, Tel. 0676 77 41 634

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MITEINANDER IN WILDON 6 7 6 7

EIN OFFENES HAUS

Ich stehe mit den Plänen vor demPfarrhof und lasse mir den Umbaudurch den Kopf gehen. Am

Stiegenaufgang wird sich nichtsändern, daher gehe ich rund um dasgroße Haus, wo in Zukunft eineschöne Zufahrt den problemlosenZugang für jeden Kinderwagen undRollstuhl ermöglicht. An derSchloßbergseite wird ein Teil desHanges abgetragen und eineStützmauer sichert neue Parkplätzeund das Carport für die Priester ab.

Direkt nach dem Eingang gibt es aufder linken Seite die Pfarrkanzlei, diefür viele Besucher des Pfarrhofesdie erste Anlaufstelle bildet. Ineinem Nebenraum ermöglicht einAusspracheraum vertraulicheGespräche mit einem Seelsorger.

Gegenüber gibt es einenGruppenraum, der allen Arbeits-kreisen Platz für Besprechungen undgemütliche Treffen bietet. Mütter mitkleinen Kindern können amvorhandenen Küchenblock einFläschchen aufwärmen, Seniorenkochen Tee und Kaffee undjugendliche (Firm-)gruppen kochenSpagetti und genießen dieGemeinschaft.

Weiter im Gebäude werden dieToiletteanlagen komplett erneuertund um ein behindertengerechtes WCerweitert.

Geradeaus weiter kommen wir amStiegenhaus vorbei und erreicheneinen neuen Besprechungsraum.Auch in diesem Raum gibt es nebenSitzgelegenheiten einenKüchenblock. Dieser Raum wirddurch einen neuen Durchbruch mitdem Pfarrsaal verbunden underweitert auf diese Art den Saal.Beim Pfarrcafé und bei größerenJubiläen werden dadurch deutlich

Entwurf Keller

Entwurf Obergeschoss

Entwurf Erdgeschoss

MITEINANDER IN WILDON

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EIN OFFENES HAUS

SEELSORGETEAM

die Wege verkürzt. Eine Schiebetüreerlaubt aber jederzeit zwei Gruppendie unabhängige Benützung derbeiden Räume.

Im ersten Stock ist der Wohnbereichfür das Seelsorge – Team. Dreiunabhängige Wohneinheiten, eine jedemit einem Wohnzimmer, einemSchlafzimmer sowie Bad / WC,ermöglichen jedem Bewohner sich inseine eigenen Wände zurückzuziehen.Die gemeinsame Küche und derGemeinschaftsraum dienen demMiteinander und als Besucherraum.Außerdem stehen zwei Arbeitsräumedem Seelsorgeteam zur Verfügung.

Im Dachgeschoss werden Lagerräumevorgesehen, die das Pfarrarchivaufnehmen werden, dass bisher imErdgeschoss untergebracht war.

Die Räume im Keller, die einwunderschönes Gewölbe haben,werden mit einer Sockelheizungtrockengelegt und ermöglichengemütliche Gruppenstunden undFeiern. Der ehemalige Heiz- undTankraum werden zu Lagerräumen. Einweiterer Lagerraum im Keller war beimletzten Umbau als Luftschutzraumvorgesehen. Dieser Raum hat einenerhaltenswerten Boden ausMurnockerln und kann bedingt alsLager verwendet werden.

Das Pfarrzentrum Wildon ist ein offenesHaus, das zum Verweilen einlädt. VieleArbeitskreise bieten ein umfangreichesProgramm an. Und gute Ideen, die voneinem guten Menschen umgesetztwerden, können oft mit einfachenMitteln realisiert werden. DerPfarrgemeinderat freut sich überjeden Anruf oder Mail =>[email protected].

Gerhard Weiß

Seit etlichen Jahren ist eingroßer Pfarrverband geplant,der die Pfarren Hengsberg,

Lang, St.Margarethen, St.Georgenund Wildon umfasst. DieZusammenführung ist zeitlichlängerfristig angelegt und wird immermit personellen Veränderungen (meistPensionierungen) einhergehen.

Am 1. September 2013 istvorgesehen, dass ein neuer Pfarrer dieAufgaben von Provisor JohannJandrasits übernimmt und in denPfarrhof Wildon einzieht. Der nächsteSchritt wird erst passieren, wenn ineiner Nachbarpfarre, die für denPfarrverband vorgesehen ist, einePensionierung ansteht.

640.000,-- UNTERSTÜTZUNG

Ein Bauvorhaben in diesemUmfang kostet auch sehr viel

Geld. Wir haben dieeinmalige Chance, dass dasOrdinariat der Diözese Graz-Seckau einen Großteilübernimmt. Diese lassen sichrecht einfach aufschlüsseln.

Im ersten Stock, wo die meistenÄnderungen bei den Priester-wohnungen anfallen, werden dieganzen Kosten übernommen. Dasselbegilt auch für die Stützmauer und dieUnterstellplätze der Autos auf dersüdlichen Schloßbergseite.

Die Kosten im Erdgeschoss und imKeller werden zu gleichen Teilenzwischen dem Ordinariat und derPfarre geteilt. Leitungen aller Art, dienicht so einfach zugeordnet werdenkönnen, werden etwa zu 75 % vomOrdinariat übernommen.

Baumaßnahmen im Außenbereichund am Kirchplatz fallen zur Gänzein den Bereich der Pfarre.

Auf Basis der kalkulierten Kosten

übernimmt die Diözese denBetrag von € 640.000,--, denRest muss die Pfarre Wildonfinanzieren. EhrenamtlicheMitarbeiter der Pfarre sind schonseit einigen Wochen unterwegs undbitten bei einer Haussammlung umUnterstützung für dieses Vorhaben.Gleichzeitig prüfen wir die Ange-bote um durch Auftragsvergabe inder Region die Wirtschaft zu stärkenund Kosten zu sparen. DurchEigenleistungen können wir unserenAnteil weiter reduzieren.

Damit sichern wir für viele Jahre derBevölkerung ein Pfarrzentrum, in demnoch viele Gruppen einen Platz findenwerden.

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Unsere Gruppe im Stiftshof von Heiligenkreuz im Wienerwald, das seit 1133 durchgehend bewohnt ist

Pater Kilian zeigt einLiederbuch mit demalten gregorianischenChoral, das zeitgemäßim Scriptorium mit demComputer erstelltwurde

Gemütlicher Abschluss in der HarterTeichwirtschaft

PFARRAUSFLUG 2012

Am Nationalfeiertag machtesich ein vollbesetzter Busaus Wildon auf den Weg zum

Stift nach Heiligenkreuz. Unser Hr.Pfarrer segnete unseren Ausflug undhielt uns durch gemeinsame Lieder undso manchen unterhaltsamen Witz beiguter Stimmung.

Bei der informativen Führung durchPater Kilian und Frater Konraderfuhren wir vieles über die Geschichteund das Leben der Zisterzienser. ZuMittag nahmen wir am feierlichenChorgebet teil.

Nach einem guten Mittagessen imKlostergasthof ging es weiter zurHarter Teichschenke zum gemütlichenAbschluss.

Helga Stangl

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Am Namenstag des heiligen Martin wurden die Kinder,die nächstes Jahr in Wildon die Erstkommunion

empfangen der Pfarre vorgestellt.

Striezel flechten, Kerzen bemalen und den eigenenNamensheiligen finden wurde in den Workshops zu

Allerheiligen angeboten.

„Ich glaube… an die Auferstehung der

Toten und das Ewige Leben“

Sind Ihnen am Allerheiligentag auf demFriedhof die bunt bemalten Kerzen aufeinigen Gräbern aufgefallen? Nicht nur, dass ihr

Licht ein Hoffnungszeichen darstellt und dass es einSymbol für Jesus und die Auferstehung ist, nein: Kinderhaben mit bunten Farben noch zusätzlich Lebens-Zeichen, christliche Symbole, auf die Kerzen gemalt.Wenn wir um Verstorbene trauern, dürfen wir auchgleichzeitig hoffen: Das Leben ist stärker als der Tod!Wir bezeugen beim Sprechen desGlaubensbekenntnisses immer wieder, dass wir an dieAuferstehung und das Ewige Leben bei Gott glauben– die fröhlichen Kerzen der Kinder sollen diesenGlauben zum Ausdruck bringen!

Aber das Gestalten der Kerzen und der gemeinsameFriedhofsgang waren nicht die einzigen Aktionen imRahmen des Kinder-Allerheiligenfestes am31.10.2012 im Pfarrhof: Eifrig wurden kleine Bildchenvon den eigenen Namensheiligen mit ihrenKennzeichen angefertigt und so manch einer weiß nun,was sein Vorname eigentlich bedeutet!Wie schon in den vergangenen Jahren gab es auchheuer wieder die Möglichkeit, selbst einen kleinenAllerheiligenstriezel zu backen. Durch die Tradition desStriezel-Flechtens kommt die Verbundenheit derLebenden mit den Toten, des Diesseits mit demJenseits, zum Ausdruck.Und natürlich haben wir am Schluss auch gemeinsamStriezel gegessen!

Die Kinder haben an diesem Nachmittag konkreterlebt, was zu Allerheiligen und Allerseelen gefeiertwird: Sie haben sich mit ihren Namensheiligenbeschäftigt und der Verstorbenen gedacht. Doch ohnedas Engagement jener HelferInnen, die den Kindernan diesem Nachmittag ihre Zeit geschenkt haben, wäredies alles nicht möglich gewesen. Ihnen sei an dieserStelle ein großes „DANKE!“ gesagt.

Ulrike Schantl

Die Kerzen wurden bemalt und amFriedhof auf Gräber der Familie

oder von Freunden gestellt

KINDER - ALLERHEILIGEN

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EININTERESSANTERGAST

Einladung zum

WeihnachtsbazarBetreutes Wohnen der Caritas

am Samstag, den 1. Dezember von14.00 bis 18.00 Uhr am HauptplatzWildon. Die Bewohner des betreutenWohnens freuen sich auf IhrenBesuch.

Am Sonntag, 16.Dezember 2012 um 9.15Uhr, wird Mag. Günther

Zgubic mit uns den Pfarrgottesdienstfeiern. Er ist steirischer Seelsorger derCaritas und war viele Jahre inBrasilien, u.a. als Gefängnis-seelsorger, tätig. Anschließend wird erim Pfarrsaal über seine Arbeit bei derCaritas sprechen und die Möglichkeitzum Gespräch anbieten.Eingeladensind alle, die mehr über die Caritas undihre Tätigkeit wissen wollen, alleInteressenten, vor allem aber derSozialkreis der Pfarre, aber auch alleanderen kirchlichen oderkirchennahen Organisationen undGruppierungen.

Johann Jandrasits

Die Kameradschaftsbünde unserer Pfarren gedenken jährlich ihrerKameraden und legen vor dem Kriegerdenkmal in Wildon und Weitendorf

Kränze nieder.

Danke!Die Zeitung unserer Pfarre verzichtetauf Werbung zur Deckung derlaufenden Kosten. DasRedaktionsteam möchte Sie daher zumJahreswechsel um eine Unterstützungbitten, damit wir auch die weiterenAusgaben pünktlich in der gewohntenQualität produzieren können.

Neben der gedruckten Ausgabe wirdjede Zeitung auch im Archivgespeichert und steht weltweitONLINE zur Verfügung.

Mit dieser Ausgabe halten sie die 25.Zeitung in Händen, die vom aktuellenArbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeithergestellt wurde.

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Vergelt‘s Gott - Erntedank 2012

Am Sonntag, den 12. Oktoberhaben viele MenschenDanke gesagt. Danke für die

Ernte und Danke, dass unsere Pfarrevon schweren Unwettern verschontblieb.

Treffpunkt für die Traktoren und dieBevölkerung war um 8.45 Uhr beider Genossenschaft.Heuer nahmen besonders vieleErntewägen und Traktoren am Umzugteil. Danke an die Landjugend für dieschöne Erntekrone.

Danke an die Erntewägen aus denGemeinden Stocking, Weitendorf undWildon. Danke an die Traktorenclubsaus Dillach und dem Stiefingtal.Begleitet von der Marktmusik Wildon

und Wundschuh marschierten wirRichtung Kirche.

Vor der Pizzeria Draxler warteten vieleKinder mit ihren geschmücktenTraktoren oder Rollern und fuhren ander Spitze des Umzuges bis zur Kirchemit. Auch Ihnen ein großes Danke. ZurBelohnung verteilte der Herr Pfarrerbei Gottesdienstende ein kleinesGeschenk.

Nach der Segnung der Erntekrone undder Erntekörbe vor derMagdalenakapelle zogen alle in dieschön geschmückte Kirche ein, wowir an einem feierlichenErntedankgottesdienst teilnehmendurften.Die Kinder der VS Wildon unter derLeitung ihrer Religionslehrerin, Mag.Ulrike Schantl gestalteten mit einigenLiedern den Gottesdienst mit.

Im Anschluss an den Gottesdienstverteilte der Sozialkreis eine Agape in

Form von Brot und Obst. Danachverbrachten wir noch einige schönenStunden beim Frühschoppen derMarktmusikkapelle Wildon.

Danke an Michaela Gindelhuber undihren Helferinnen für die schönenAnstecker, sowie Maria Nagy undHelga Stangl für das Schmücken derKirche.Danke an den ÖKB für dasMitmarschieren.

Danke an das Rote Kreuz für dieTeilnahme am UmzugDanke an Mag. Ulrike Schantl unddie VS Wildon.Danke an die 3 Gemeinden für dieErntekörbe.Danke an alle, die an dem Gelingendieses schönen Festes mitgeholfenhaben.

Helga Stangl

Viele Kinder haben ihre Fahrzeugegeschmückt und am Umzug teilgenommen

Erntewagen aus Stocking, Unterhaus undWeitendorf haben beim Umzug teilgenommen

MITEINANDER IN WILDON 12 13

SCHENK UNS EIN LIEBENDES HERZ!

Am 4. November durften wir uns mit 17 Jubelpaaren, die ihr 20, 25, 30 oder 35 jähriges Ehejubiläum indiesem Jahr feiern, mitfreuen. In einem besonders gestalteten Gottesdienst und einer kleinen Feier imPfarrhof konnten wir sie in der Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde hochleben lassen. Herzlichen Dank

allen Paaren, die diese Einladung zum gemeinsamen Feiern angenommen haben.

Händchenhalten, ein liebevoller Blick, Zurückblicken und Erinnern an die erste Begegnung, den ersten Kuss, dieHerausforderungen, die zusammen bewältigt wurden, tut allen Paaren einfach gut.

Dazu ein Liebeslied von Lothar Zenetti:

Wir sind uns fern und sind uns doch nahe,

wo ich auch bin, ich denke an dich.

So wie du bist, so will ich dich lieben,

so wie ich bin, so liebe mich.

-Jahre, die gehen, und Jahre, die kommen,

war es ein Traum, der mit uns begann?

Gestern ist heut´, und heute ist morgen,

ich bin bei dir und seh dich an.

-Frage den Schnee, er kennt unsere Spuren,

frage den See in Sonne und Wind.

Frage dich selbst, wirst du es vergessen,

wie wir uns nah gewesen sind?

-Dass es dich gibt und dass ich dich kenne,

dass ich dich fand, wie ist das geschehn?

Wer hat gewollt, dass wir uns begegnen?

Liebe ist mehr, als wir verstehn.

-Wir sind uns fern und sind uns doch nahe,

wo ich auch bin, ich denke an dich!

So wie du bist, so will ich dich lieben,

so wie ich bin, so liebe mich!

Damit ein Fest gelingen kann, braucht es viele Helfer undMitwirkende über unseren Arbeitskreis hinaus. Einherzliches Danke an das Ehepaar Kubelka, Erika Tschernkound Grete Heinisch für die Hilfe im Pfarrhof, dem Ensembleder Chorgemeinschaft unter der Leitung von Walter Winterfür die musikalische Gestaltung sowie Maria Fruhmann,Maria Seewald, Anni Kurzmann und Maria Zirngast für dieköstlichen Mehlspeisen.

Vielen Dank auch allen, die am 18. November viel Freudeden höheren Jubelpaaren bereitet haben, vor allem demJugendchor der Herrand von Wildon Musikschule unter derLeitung von Birgitta Pakisch-Wetzl.

Für den Arbeitskreis Ehe, Partnerschaft und Familie:Andrea Schmer-Galunder

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AKTIONGLAUBE

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf ob Wildon stellenmit Weihbischof Lackner die Aktion Glaube vor

In der Fastenzeit werden in derKatholischen Kirche Kruzifixe,Kreuze und mancherorts Statuen

verhüllt. Im Jahr des Glaubens werdenösterreichweit diese Darstellungen inden ersten Tagen der Fastenzeitverhüllt und am Karsamstag imRahmen der Osterspeisensegnungenwieder enthüllt.

Die Verhüllungen sollen auch beiMenschen, die nicht in denKirchenraum gehen, Aufmerksamkeitfür das Thema Glauben erwecken undChristusdarstellungen, die wir sonst in

der Hektik des Alltages nichtwahrnehmen, wieder in denMittelpunkt stellen.

Die Pfarre Wildon war eine der erstenAnmeldungen, weil die FeuerwehrNeudorf ob Wildon beim Startfestzum Diözesanen Weg in Graz mitWeihbischof Lackner ein verhülltes

verhüllen

enthüllen

entdecken

Kreuz in die Stadthalle gestellt undspäter enthüllt hat.

Die Aktion wird medial begleitet unddie Ziele erklärt und inhaltlich vertieft.Die Teilnehmer an dieser Aktionwerden der Bevölkerung fürErklärungen zur Verfügung stehen.

13:30 bis 14:30 Uhr im Pfarrhof WildonDie Ministranten lernen spielerisch ihren Dienst in der Kirche

Jeden zweiten Samstag treffensich die Kinder im PfarrhofWildon. Zuerst die Ministranten

und danach die Jungschar. Und eingroßer Teil sind ministrierendeJungschar-kinder. ZumJahreswechsel gehen die meistenKinder Sternsingen und dadurchwird der zwei-Wochen-Rhythmusunterbrochen.

Unsere Termine:1. Dezember 201215.Dezember 201226. Jänner 20139. Februar 201323. Februar 20139. März 2013

Dazwischen gibt es immer wieder„Sondertermine“, die den Kinderndirekt mitgeteilt werden. Sollte FrauHolle es gut mit uns meinen, werdenwir einen Hang finden, den wir mitunseren Fahrzeugen hinunterfahren. 14:30 bis 16 Uhr im Jungscharraum

Bei Schönwetter nutzen wir häufig die schöne Wiese um zu spielen

KINDERPROGRAMM

MITEINANDER IN WILDON 14 15MITEINANDER IN WILDON 14 15

STERNSINGEN

… damit Menschen nicht um Wasser betteln müssen.

Im Gehen von Haus zu Haus singen die Sternsinger/innen vomVersprechen Gottes: die Fülle des Lebens für Alle! Mit den Spendender Sternsingeraktion werden jährlich 500 Hilfsprojekte in 20 Ländern

in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Beispielsweise wendendabei Straßenkinder in Äthiopien ihr Leben zum Besseren oder bildenAlphabetisierungskurse für Kinder, Jugendliche und Frauen die Grundlagezur Bekämpfung der Armut.

Gesucht werden……. Könige, Sternträger, Begleiter und einige Ersatzleute, die in den erstenTagen des neuen Jahres als Sternsingergruppen durch die Pfarre ziehen und fürdie Hilfsprojekte sammeln. Es wird zwei Proben geben. Bei der ersten machenwir die Gruppeneinteilung und geben die Texte aus. Bei der zweiten Probewerden wir alle Lieder und Texte durchproben, und da ist die Anwesenheitsehr wichtig. Treffpunkt ist im Pfarrhof.

1. Probe: 15.12.2012, 13:30 Uhr (Samstag)2. Probe: 26.12.2012 (Stefanitag), 10:00 Uhr (nach der rhythmischen Messe)

02.01.2013Sternsingen in Weitendorf, Klein-Weitendorf, Neudorf, Kainach und Wildon -Grazer StraßeTreffpunkt: 07:30 Uhr im Pfarrhof Wildon

03.01.2013Sternsingen in Kollisch, Sukdull, Unterhaus, Wurzing und Wildon - ZentrumTreffpunkt: 07:30 Uhr im Pfarrhof Wildon

04.01.2013Sternsingen in Afram, Aug, Stocking, Wildon – Grünbergerweg, St. GeorgenerStraße, Gartenweg, Im Langfeld, Im Morregrund, WahringTreffpunkt: 07:30 Uhr im Pfarrhof Wildon

06.01.2013Treffpunkt: 08:30 Uhr im Pfarrhof09:15 Uhr Sternsingergottesdienst

Das Friedenslicht brenntjedes Jahr in vielenHäusern und die Feuerwehr

stellt es für uns auch in diesem Jahrwieder bereit.

Am 23. Dezember ab 19:00 Uhr undam 24. Dezember zwischen 9:00 und12:00 Uhr stehen die Tore desRüsthauses Wildon in der St.Georgener Straße für Sie offen. Es gibtauch von der Feuerwehrjugend selbstgebastelte Laternen zu erwerben,damit Sie ihr Friedenslicht sicher nachHause transportieren können.

Die Freiwillige Feuerwehr Wildonfreut sich auf Ihren Besuch!

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Zwei Kapellen sind in diesem Jahr neuim Programm. Um 18 Uhr spielen dieMusiker bei der Freundschaftskapellein Stocking und der Verein „Kapelleder Freundschaft“ lädt im Anschlusszu Tee, Glühwein und weihnachtlichenKöstlichkeiten ein.

Bei der Kapelle in Wurzing beimGasthof Trummer spielen dieMusiker um 19 Uhr.

DAS KABARETT DER GRAZBÜRSTENist wieder bei uns zu Gast am Sonntag, 20. Jänner 2013, um 18.00 Uhr imSchloss Wildon. Ihr neuestes Programm trägt den Titel: MURKNALLEintrittskarten gibt es ab 1. Dezember 2012. in der Raiffeisenbank. in der Steiermärkischen Sparkasse,. im Marktgemeindeamt Wildon. und in der Pfarrkanzlei um 20,-- Euro Kartenpreis.Herzlich willkommen

MUSIKVEREINMARKTKAPELLE WILDON

15.12.2012 19:30 Uhr Konzert zur Weihnachtszeit im Schloss Wildon16.12.2012 16.00 Uhr Konzert zur Weihnachtszeit im Schloss Wildon

23.12.2012Einstimmung auf Weihnachten bei den Kapellen der Pfarre:16:00 Uhr Neudorf und Unterhaus17:00 Uhr Aug und Kainach18:00 Uhr Afram, Lichendorf und Freundschaftskapelle Stocking19:00 Uhr Kollisch, Weitendorf und Wurzing / GH Trummer24.12.2012 Heiliger Abend:16.00 Uhr musikalische Gedenkfeier am Friedhof21:30 Uhr Turmblasen

VINZIMARKT

Der VinziMarkt in Leibnitz istseit Jahren für zu vieleBewohner ein Platz, wo sie

günstig Lebensmittel einkaufenkönnen. Gegen Nachweis desEinkommens bekommen sie einenAusweis, der zum Einkauf berechtigt.

Die Pfarre Wildon ersucht auch indiesem Jahr Lebensmittel undHygieneartikel in die Kirchemitzubringen. Wir werden ab 1.Dezember in der Kirche einen Platzrichten, wo Sie bis 9. Dezember IhreSpenden abgeben können.

Wir danken Ihnen für jede Spende.

TERMINE01.12.2012 18:00 Uhr Adventkranzweihegestaltet von der HS und NMS Wildon01.12.2012 bis 09.12.2012 Sammlung für VinziMarkt

Wir sammeln Lebensmittel und Hygieneartikel für denVinzimarkt in Leibnitz in der Pfarrkirche Wildon

08.12.2012 09:15 Uhr Maria Empfängnis09.12.2012 09:15 Uhr Familiengottesdienst mit Pfarrkaffee15.12.2012 07:00 Uhr Adventrorate in Lang15.12.2012 18:45 Uhr wildONworship16.12.2012 09:15 Uhr Gottesdienst mit Günther Zgubic21.12.2012 16:30 Uhr Adventkonzert der Schulen22.12.2012 07:00 Uhr Adventrorate in Wildon mit anschließendem Frühstück im Pfarrhof24.12.2012 16:00 Uhr musikalische Gedenkfeier am Friedhof Wildon24.12.2012 16:30 Uhr Kindermette24.12.2012 21:30 Uhr Turmblasen24.12.2012 22:00 Uhr Christmette, gestaltet vom Männergesangsverein Wildon25.12.2012 09:15 Uhr Festgottesdienst am Christtag, Ensemble der Chorgemeinschaft26.12.2012 09:15 Uhr Gottesdienst gestaltet von der Landjugend Wildon27.12.2012 18:00 Uhr Abendmesse mit Segnung des Johannesweines31.12.2012 18:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst01.01.2013 09:15 Uhr Neujahrsgottesdienst „Hochfest Maria“02.01.2013 bis 04.01.2013 Dreikönigsaktion der Pfarre Wildon06.01.2013 09:15 Uhr Familiengottesdienst mit den Sternsingern13.01.2013 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrkaffee19.01.2013 18:45 Uhr wildONworship20.01.2013 18:00 Uhr „Die Grazbürsten“ im Schloss Wildon mit dem Programm MURKNALL26.01.2013 18:00 Uhr Firmlingsgottesdienst mit Elternabend26.01.2013 20:00 Uhr Ball der Landjugend Wildon und Bezirksball der Bezirksgruppe Leibnitz

Motto: „JUNG - frech - STEIRISCH“02.02.2013 18:00 Uhr Maria Lichtmeßfeier mit Kerzensegnung

Gestaltet von und für die Kinder der Volksschule Wildon03.02.2013 09:15 Uhr Familiengottesdienst mit Pfarrkaffee09.02.2013 18:00 Uhr Firmlingsgottesdienst mit Firmspender Mag. Dietmar Grünwald13.02.2013 19:00 Uhr Aschermittwoch, Messe mit Aschenkreuzauflegen16.02.2013 18:45 Uhr wildONworship24.02.2013 09:15 Uhr Bußgottesdienst03.03.2013 09:15 Uhr Firmlingsgottesdienst mit Pfarrkaffee

Vorstellung der Firmlinge und „Stille Begleiter Aktion“10.03.2013 10:00 Uhr Suppensonntag16.03.2013 18:45 Uhr wildONworship

TAUFEN:Zoey Stefanie Seibald, WildonPaolo Massimo Gerald Rabitsch,KalsdorfJulian Nevio Berger, WildonNina Lueger, WurzingIsabella Ledinek, Weitendorf

BEGRÄBNIS:Kamper Josef,Afram, 1928Marianne Seier,Neudorf, 1925

„Vermeiden Sie den Weihnachtsansturm und kommen Sie schon jetzt in unsere Kirche!

Freuen Sie sich nicht erst zu Weihnachten, dass Christus geboren ist! Freuen Sie sich schon