pfarrblatt februar 2015 pfarre linz hl.geist

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Berühmte Karnevals-Masken von Venedig 48. Jg. Nr. 1 Feb. 2015 f Wir sind gerade in der Übergangszeit zweier Extreme: Fasching und Fastenzeit. Auf der einen Seite Ausge- lassenheit, Überschwang und Verkleidung. Auf der anderen Seite Einkehr, Besinnung und Echtheit. Ein Balanceakt, der uns auch im Alltag ständig begegnet. Sich zu verkleiden übt eine faszinierende Anziehung auf Menschen aus. Ob als Cowboy im Kindergarten, kirchlich geprägt als Nikolaus, oder aber heutzutage durch die ano- nyme Maske des Internets. Sich zu verkleiden und zu ano- nymisieren, gibt uns die Erlaubnis, Neues auszuprobieren neue Rollen zu verkörpern und sich selbst auf eine neue Art zu erleben. Und da sind dann noch unsere ganz alltäglichen Masken: mal seriös und wichtig, mal lieb und nett, mal erfolgreich und beliebt... Welche Maske wähle ich für den heutigen Tag? Wie möchte ich heute von anderen gesehen werden? Wir alle kennen sie. Wir alle tragen sie. Aber sie dürfen auch sein, denn Masken sind Schutz. Durch Masken können wir unsere Verletzlichkeit bedecken und unsere Intimsphäre be- wahren. Wir ziehen Grenzen und sagen Halt! Auch das ist wichtig. Und doch haben wir gerade in der Fastenzeit die Möglich- Foto: privat IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________ Berufen, „vor dir zu stehen“ S. 2 _____________________________________________________________________________ Gemeinsam, kraftvoll, engagiert - Kath. Frauenbewegung S. 3 _____________________________________________________________________________ Impulse zu Teresa von Avila S. 4 __________________________________________________________________________ Wenn die Masken fallen... keit, etwas genauer hinzusehen. Ganz für einen selbst und ohne Zwang. Warum glaube ich so oder so sein zu müs- sen? Was möchte ich verbergen? Was halte ich an mir für nicht liebenswert? Vor Gott dürfen wir einfach sein „Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.“ (Psalm 139) In diesem Sinne dürfen wir in dieser Fastenzeit auch mal beruhigt hinschauen. Im Lichte der Auferstehung dürfen wir uns Schritt für Schritt selbst erkennen. Getragen von einem liebenden Gott, der nicht urteilt, dürfen wir einfach mal sein. Vor Gott brauchen wir keine Masken mehr, denn wir sind geliebt, ohne Wenn und Aber. Und, wer weiß – vielleicht gelingt es uns ja mit der Zeit, auch unsere eigenen Masken zu lieben, in dem Wissen, dass wir sie gar nicht mehr brauchen. „Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätsel- hafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie auch ich durch und durch erkannt worden bin.“ (1 Kor 13,12) Pastoralassistent Gerald Schuster

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Page 1: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Berühmte Karnevals-Masken von Venedig

48. Jg. Nr. 1 – Feb. 2015

f

Wir sind gerade in der Übergangszeit zweier Extreme:Fasching und Fastenzeit. Auf der einen Seite Ausge-lassenheit, Überschwang und Verkleidung. Auf deranderen Seite Einkehr, Besinnung und Echtheit. EinBalanceakt, der uns auch im Alltag ständig begegnet.

Sich zu verkleiden übt eine faszinierende Anziehung aufMenschen aus. Ob als Cowboy im Kindergarten, kirchlichgeprägt als Nikolaus, oder aber heutzutage durch die ano-nyme Maske des Internets. Sich zu verkleiden und zu ano-nymisieren, gibt uns die Erlaubnis, Neues auszuprobieren– neue Rollen zu verkörpern und sich selbst auf eine neueArt zu erleben.Und da sind dann noch unsere ganz alltäglichen Masken:mal seriös und wichtig, mal lieb und nett, mal erfolgreichund beliebt... Welche Maske wähle ich für den heutigenTag? Wie möchte ich heute von anderen gesehen werden?Wir alle kennen sie. Wir alle tragen sie. Aber sie dürfen auchsein, denn Masken sind Schutz. Durch Masken können wirunsere Verletzlichkeit bedecken und unsere Intimsphäre be-wahren. Wir ziehen Grenzen und sagen Halt! Auch das istwichtig.Und doch haben wir gerade in der Fastenzeit die Möglich-

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IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________Berufen, „vor dir zu stehen“ S. 2_____________________________________________________________________________Gemeinsam, kraftvoll, engagiert - Kath. Frauenbewegung S. 3_____________________________________________________________________________Impulse zu Teresa von Avila S. 4__________________________________________________________________________

Wenn die Masken fallen...

keit, etwas genauer hinzusehen. Ganz für einen selbst undohne Zwang. Warum glaube ich so oder so sein zu müs-sen? Was möchte ich verbergen? Was halte ich an mir fürnicht liebenswert?

Vor Gott dürfen wir einfach sein

„Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ichsitze oder stehe, du weißt von mir.“ (Psalm 139)In diesem Sinne dürfen wir in dieser Fastenzeit auch malberuhigt hinschauen. Im Lichte der Auferstehung dürfen wiruns Schritt für Schritt selbst erkennen. Getragen von einemliebenden Gott, der nicht urteilt, dürfen wir einfach mal sein.Vor Gott brauchen wir keine Masken mehr, denn wir sindgeliebt, ohne Wenn und Aber.Und, wer weiß – vielleicht gelingt es uns ja mit der Zeit, auchunsere eigenen Masken zu lieben, in dem Wissen, dass wirsie gar nicht mehr brauchen.„Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätsel-hafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zuAngesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aberwerde ich durch und durch erkennen, so wie auch ich durchund durch erkannt worden bin.“ (1 Kor 13,12)

Pastoralassistent Gerald Schuster

Page 2: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 2 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 1/2015

Editorial

Liebe LeserInnen!

„Das Leben in vollen Zügen genießen“ – wer wollte dasnicht? Und doch wissen wir, dass es das perfekte Glücknicht gibt. Die rosarote und himmelblaue Welt, die unsWerbesprüche und Reklametexte vorgaukeln, ist nichtunsere Wirklichkeit. Denn in dieser Welt der Frische desrauschenden Meeres und der Freiheit wilder Pferde, imRausch der Geschwindigkeit schneller Wagen und beim

Anblick schöner Frauen undjunger Männer gibt es natür-lich weder Kinderlähmungnoch tödlichen Verkehrsun-fall, weder Ehekrisen noch Ar-beitslosigkeit. Da existiertweder Hunger in der Weltnoch der Konflikt zwischenden Generationen, nicht Aidsund nicht der Massenmord anunschuldigen Menschen.

PfarrerMag. Dieter Reutershahn

In dieser heilen Welt des vorgefertigten Glücks existierterst recht nicht der Tod. Das ist also nicht unser Leben.Unser Leben ist das, was wir alltäglich erfahren, durch-machen, ertragen und erleiden. Wir erleben die ganzeWirklichkeit, und in ihrem Anblick zerplatzt das künstlicheGlück wie eine Seifenblase.

Wenn wir an die künstliche Welt der Werbung denkenund an die eingebildete Welt, die sich mancher Lebens-künstler zurechtgezimmert hat und um die wir ihn viel-leicht sogar beneiden, dann werden wir uns fragen, wiewir als Christen das leben können, was uns zu Beginnder Fastenzeit gesagt wird: Das wahre Leben wird dergewinnen, der den Weg Jesu geht, seinen Kreuzweg.Das Leben eines Christen leben heißt: unser Lebenmeistern nach dem Vorbild Jesu: Ja sagen zu denSchwierigkeiten, zum Unangenehmen, auch zum Kreuz.Nicht das Schwere verdrängen und vergessen wollen,nicht Illusionen nachhängen, sondern den Alltag ernstnehmen, so wie er nun einmal ist. Und der Blick auf denvorangehenden Jesus ermöglicht dann „Lichtblicke“. Ausder Wirklichkeit Gottes werden uns Kräfte geschenkt, dieuns ermutigen, den Weg unseres Lebens zu gehen.Auch das ist die Botschaft der Fastenzeit.

Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn

Die ausführliche Fassung des Beitrages "Berufen, vor dir zu ste-hen" finden Sie auf den Büchertischen sowie auf unserer Home-page.

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Berufen, „vor dir zu stehen“

Seit Anfang Oktober haben wir das Stehen währenddes gesamten Eröffnungsteils des Gottesdienstesund zum Segen neu eingeführt. Diese Änderung istnicht einfach nur mein persönliches Anliegen, son-dern entspricht den Hinweisen im Messbuch undden Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Das Stehen als Haltung im Gottesdienst und beim Betenwird in allen Religionen bevorzugt. Im Stehen kommt dieEhrfurcht vor dem Höheren zum Ausdruck, die von nie-derdrückender Furcht befreiende Freude, aber auch dieBereitschaft zum Hören und Aufbrechen. Die junge Christenheit übernahm das Stehen als normaleHaltung bei Gebet und gottesdienstlicher Versammlungvon den Juden. Leider wurde vor allem im 19. Jahrhundertdas Stehen immer mehr auf den Altardienst einge-schränkt, während die Gläubigen bei ihren Privatgebetenknieten. Das Zweite Vatikanische Konzil legt Wert darauf, dassdie versammelte Gemeinde vor allem bei den großen Ge-beten gemeinsam steht; im Zweiten eucharistischenHochgebet heißt es ausdrücklich: „Wir danken dir, dassdu uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen.“ Dementsprechend haben wir eingeführt, dass die Ver-sammelten vom Einzug des Priesters bis zum Tagesgebetstehen und dann wie bereits üblich beim Halleluja sowiebei der Verkündigung des Evangeliums, beim Glaubens-bekenntnis und bei den Fürbitten. Ebenso stehen wir beimHochgebet – mit Ausnahme des Einsetzungsberichtes,bei dem wir knien – und beim Schlusssegen (siehe auchGotteslob Nr. 582-591).Im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils wäre esschön, wenn alle als Zeichen unserer Gemeinschaft undEinheit die Grundhaltung des Stehens im Gottesdienstübernehmen würden. Es ist uns aber bewusst, dass esmanchen aufgrund ihres Alters oder aus gesundheitlichenGründen schwer fällt, so lange zu stehen. Bitte scheuenSie sich in diesem Fall nicht, sich hinzusetzen.

Pfarrer Dieter Reutershahn

Evangelium und PredigtSchon seit Jahren ist es in unserer Pfarre üblich, dass Pas-toralassistentInnen und theologisch gebildete Laien Pre-digtdienste übernehmen. In der Predigt versuchen wir, dasEvangelium mit unserer Lebenswelt in Verbindung zu brin-gen und setzen uns mit den Schriftstellen des Sonntagsintensiv auseinander. Daher erscheint es Pfarrer DieterReutershahn und uns passend – wie es in anderen Pfarrenunseres Dekanats bereits eingeführt ist – wenn wir als Pre-digerInnen das Evangelium auch selbst verkünden. PfarrerReutersahn erteilt uns dazu in jeder Messe den Auftragund Segen.

Ihre PastoralassistentInnenUrsula Jahn-Howorka und Gerald Schuster

Page 3: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 3Aus dem PfarrlebenAusgabe 1/2015

Mit der Kath. Frauenbewegung heute Christin sein

Gemeinsam, kraftvoll und engagiert

Früher wie heute haben esFrauen in unserer Kirche und Ge-sellschaft nicht leicht. Dennochhaben sie schon viel bewegt. Inder Katholischen Frauenbewe-gung (kfb) erfahren Frauen, wiesie die Gemeinschaft mit anderenstärkt und sie dabei unterstützt,jenseits festgelegter Rollenbilderihren Weg zu finden – als Frauund als Christin.

In unserer Pfarre gehören 52 Frauender kfb an. Elisabeth Aschauer leitetseit 2007 die pfarrliche kfb, seit 2011ist sie auch kfb-Vorsitzende im Deka-nat Linz-Nord. „Ich möchte mich in

diesen Funk-tionen ge-meinsam mitanderen Frau-en auf denWeg machenund etwas imLeben bewir-ken“.

Die pfarrlichen kfb-Gemeinschaftenbilden das Rückgrat der kfb Ober-österreich, die von über 50.000 Mit-gliedern getragen wird. Aktiv ist diekfb OÖ in den Bereichen Gemein-schaft, Bildung, Solidarität und Spiri-tualität.Der Mitgliedsbeitrag von € 12,- proJahr kommt der kfb auf allen Ebenenzugute und speist auch den Sozial-fonds der kfb OÖ, aus dem Frauen inNotlagen einmalige Unterstützungenerhalten.

Trendig, bio und fair

Letzter Höhepunkt des gemeinsammit der kfb von St. Magdalena erstell-ten Jahresprogramms war die „Fairy-tale-Fashion“-Modeschau in St.Magdalena. Nicht superdünne Be-rufsmodels, sondern Frauen aus der

Pfarre präsentierten vor 150 Zu-schauerinnen fair gehandelte Modeaus Bio-Baumwolle, die die Designe-rin Ingrid Gumpelmaier-Grandl ausEferding in Nepal produzieren lässt.Die trendige und leistbare Mode kannfrau auch lokal kaufen – bei „Ma-schenmode Penz“ im Biesenfeld. MitVeranstaltungen wie dieser tritt diekfb für eine FAIR-Änderung unseresWirtschaftens in der globalisiertenWelt ein.

Aktion Familienfasttag

Diesem Anliegen ist auch der Famili-enfasttag gewidmet - ein Fixpunkt imjährlichen kfb-Programm. Auch heuerlädt die kfb zu einem Suppenessenbeim Winkler-Markt ein. Der Erlösaus dieser Aktion kommt ebenso wiedie Sammlungen bei den Sonntags-gottesdiensten zum Familienfasttagunter dem Motto „Teilen spendet Zu-kunft“ Frauenprojekten in Asien undLateinamerika zugute.

Der ökumenisch-spirituelle Schwer-punkt der kfb ist der Weltgebetstagder Frauen am 6. März, den wir heuermit Texten von Frauen aus den Baha-mas in der evangelischen Gustav-Adolf-Kirche in Urfahr feiern.Patronin der kfb ist seit einem Jahrdie Hl. Katharina von Siena, die zu

den außergewöhnlichsten Frauendes Mittelalters zählt. Zu einer zeitge-mäß gestalteten Katharinenfeier lädtdie kfb der Diözese Linz Ende April indie wunderschöne neue Kirche vonLichtenberg ein.

Haus der Frau

Seit kurzem leitet Mag. GabrieleEder-Cakl aus unserer Pfarre dasvon der kfb OÖ getragene „Haus derFrau“ in der Volksgartenstraße. Siemöchte mit den Angeboten des Hau-ses auf Fragen eingehen, „die Frauenund Männer heute in unserer Stadtbewegen – in Bezug auf Persönlich-keitsbildung, Spiritualität und Reli-gion“. Ausbauen will sie dieVerbindung zu aktuellen gesellschaft-lichen und politischen Ereignissen.

Pastoralassistentin Ursula Jahn-Howorka

Frauen aus der Pfarre St. Magdalena präsentierten die biofaire Mode von„Fairytale“.

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Elisabeth Aschauer istdie treibende Kraft derkfb unserer Pfarre.

Termine zur Aktion Familien-fasttag und zu weiteren Veran-staltungen s. S. 7.Wenn Sie sich für eine pfarrlichekfb-Mitgliedschaft interessieren,kontaktieren Sie bitte ElisabethAschauer, 0699/81800441, [email protected]

Weitere Informationen und Bildungsangebote:www.dioezese-linz.at/kfbwww.hausderfrau.at

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Seite 4 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 1/2015

Ein herzliches„Vergelt’s Gott“

l all jenen, die zur Finanzierung derPfarrblattdruckkosten beigetragenhaben und auch jenen, die auf dasTreuhandkonto zugunsten dernoch ausstehenden Betonaußen-sanierung der Kirche (Erlagscheineam Schriftenstand) einzahlen. l der Bastelrunde für die Bereitstel-lung der Koch- und Sprüchebücherfür die Weihnachtsgeschenke an diepfarrlichen MitarbeiterInnen. Jene,die das Büchlein noch nicht erhaltenhaben, können sich dieses nochgerne in der Pfarrkanzlei abholen. l allen SternsingerInnen und Mit-arbeiterInnen der Sternsingeraktion,sowie allen SpenderInnen, die zumgroßartigen Erfolg beigetragenhaben.l Alfred Kaufmann für die fachmän-nischen Schmiedearbeiten an Ma-schinen und Geräten.l Susanne Kabas, die nach Ab-schluss ihrer Ausbildung seit Jännerals ehrenamtliche Krankenhausseel-sorgerin im Spital der BarmherzigenBrüder tätig ist.l Robert Kettl, der als Organist mitviel Kompetenz und Engagementzehn Jahre lang unsere Gottes-dienste mitgestaltet hat. Er zieht mitseiner Familie ins Innviertel. Wir wün-schen ihm familiär sowie beruflichdas Beste für seine Zukunft. l dem Veranstaltungsausschussfür das Aufstellen und Wegräumender Weihnachtskrippe und der Christ-bäume sowie den Frauen, die für denChristbaumschmuck verantwortlichwaren.l Prof. Marianne Lindemann unddem Europagymnasium Auhof fürdie Spende zugunsten unseres Not-fallkontos aus dem Erlös ihres Weih-nachtsmarktes.

Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10 – 11 h(ausgen. Feiertage und Ferien)PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfefür den nächsten Schritt.Bitte nehmen Sie einen Meldenach-weis mit.Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka Tel.: 0732/245564-17

Angebot in der Fastenzeit

„Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn...“

Ulrike Kreuz hat sich als Theolo-gin intensiv mit Teresa von Avilaauseinandergesetzt und bietet inder Fastenzeit drei Impulsabendezur spanischen Heiligen an, deren500. Geburtstag heuer gefeiertwird.

Wahrscheinlich kennen Sie den Aus-spruch von Teresa: „Wenn Rebhuhn,dann Rebhuhn, wenn Sardine, dannSardine.“ Wir verstehen diesen Satzmeist so: Es gibt Festzeiten und Fas-tenzeiten – diese sollten wir wahrneh-men. Das ist zwar nicht verkehrt,deckt sich aber nicht ganz mit dem,was Teresa damit sagt. Sie will eherauf eine Grundhaltung verweisen, die

wir im 1. Pe-trusbrief 5,7finden: „Werftalle eure Sor-gen auf ihn,denn er küm-mert sich umeuch.“

Teresa war glücklich über jedeSpende für ihr Kloster – ein Rebhuhnwar natürlich eine großartige Sache.Sobald allerdings die Vorräte zurNeige gingen, betete sie um ein paarRüben oder Sardinen und bekam sieauch prompt. Beides – das Rebhuhnwie die Sardine – kamen für sie „direkt von Gott“.

Teresas Vertrauen war unerschütter-lich. Gleichzeitig stand sie mit beidenBeinen auf dem Boden dieser Welt.Sie war sehr temperamentvoll und re-dete gern. So tat sie es auch imGebet. Kein Thema wurde ausge-klammert. Gebet war für sie das Ge-spräch mit dem intimsten Freund.Gott war ihre Mitte.

Ein wenig von dieser GrundhaltungTeresas würde wohl genügen, auchunser Leben reicher, wesentlicherund gelassener werden zu lassen.

Bei meinen Impulsen zu Teresa vonAvila geht es mir darum, ihr Leben mitunserem Leben heute, im Jahr 2015,zu verbinden. Eine Warnung vorne-weg: Wenn ich mich in Teresas Spiri-tualität vertiefe, bin ich entwederschon mitten drin – oder laufe Gefahr,angesteckt zu werden. Und wovon?Von ihrer entwaffnenden Gottunmit-telbarkeit.

Ulrike Kreuz

Impulsabende über „Teresa v. Avila“mit Mag. Ulrike Kreuz, jeweils19 h – ca. 20 h, VortragsraumDo., 26. Feb.: Teresa von Avila stelltsich vorDo., 5. März: „Gott allein genügt“ –die Mystikerin Teresa von AvilaDo., 12. März: „Schlaft nicht, schlaftnicht…“ – die soziale und politischeWirkungsgeschichte Teresas

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Ulrike Kreuz gibt Impulse zu Teresa von Avila

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Teresa von Avila (1515 - 1582).h

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Page 5: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 5Kinder und JugendAusgabe 1/2015

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Jugendkirche Linz

Eine Gottesbegegnung der anderen Art

In der Stadtpfarre Linz-Urfahr hatseit einiger Zeit die JugendkircheLinz ihre Heimat gefunden. Pro-jektleiter Klemens Hager stelltsie vor.

Die Jugendkirche Linz ist ein beson-derer Ort, ein außergewöhnlicher, einnicht alltäglicher, mit einem klarenStatement: Die Kirche der DiözeseLinz will für Jugendliche, die in derStadt Linz leben, ein Zeichen setzen.Das Radikale liegt vielleicht schondarin, dass unser Ort ein Kirchen-raum ist, nicht ein Jugendraum imPfarrheimkeller. Konzerte, Buchpräsentationen, Aus-stellungen, Jamsessions, Theater,Jugendliturgie... finden im Sakral-raum Kirche statt und nicht wie ge-wohnt im Pfarrsaal. Alles hat in derKirche – vor GOTT - Platz! Wir sindihm nicht zu laut oder zu leise, zu un-

Wann & Wo?Jeden Mittwoch gibt es um 18 heine jam&chill-Session, ab 19 heinen spirituellen WochenImpuls. Jeden letzten Sonntag im Monatfindet um 19 h die Xperience, eineneue Form des Jugendgottesdiens-tes, statt. Ort: Stadtpfarrkirche Urfahr, Schul-straße 2, 4040 LinzInfos: https://jugendkirchelinz.word-press.com

Applaus für SternsingerInnen und SpenderInnen

Sternsingen ist anstrengend, aber es macht auch Spaß!

Unglaubliche € 18.000 erbrachte die Sternsingerak-tion in den ersten Jännertagen – das beste Ergebnisin unserer Pfarrgeschichte. Der Applaus für die ein-satzfreudigen SternsingerInnen und für die großzü-gigen SpenderInnen im Pfarrgebiet war wirklichverdient.

ruhig, zuwenig an-dächtig... vorGott sind wirM e n s c h e n ,wie wir ebengerade in un-serer Lebens-phase sind.

Wir wollenGott zur Spra-che bringen,

ohne aufdringlich missionarisch zusein. Daher ist für uns die Jugendkir-che ein besonderer Gottesort – ohneGott in die Kirche einsperren zu wol-len. Für uns MitarbeiterInnen gilt es,ÜbersetzerIn, TüröffnerIn im spirituel-len Bereich zu sein. Wir sind Trans-formatoren der christlichen Botschaft!

Jugendkirche versucht, Geschmackauf die Botschaft Jesu zu machen,

Klemens Hager ist Projektleiter der Jugendkirche Linz.

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aber auf eine andere Art und Weise,wie es eine Pfarrgemeinde tut. Liege-stühle und Sitzsäcke im Kirchen-raum? Engel-Fotoshootings? Licht-installationen? Gott soll hier mal aufandere Art und Weise Raum bekom-men und das Leben von Jugendli-chen berühren. Komm vorbei und findes selbst raus!

Klemens Hager

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Jugendclub BOC – Jeden Freitag von 19.30 – 22 hwird gemeinsam gelacht, geredet, gechillt, … !

Die wöchentlichen Jungscharstunden finden donnerstags von 17 – 18 h statt. Alle Kinder im Alter

von 7 – 12 Jahren sind herzlich eingeladen!

Mit unserem Pfarrergebnis liegen wir im Spitzenfeld deroberösterreichischen Pfarren. Unser Einsatz hat sich ge-lohnt – die Spenden kommen durch die Projekte der Drei-königsaktion der Katholischen Jungschar benachteiligtenKindern und Familien in Afrika, Asien und Lateinamerikazugute. Zum Beispiel in Bolivien: Dort kümmern sich So-zialarbeiterInnen unter der Leitung des Mühlviertler Ent-wicklungshelfers Martin Berndorfer um die Straßenkinderder 4000 m hoch gelegenen Stadt El Alto und ermögli-chen ihnen Schritte in ein geregeltes Leben. Durch die Weitläufigkeit unseres Pfarrgebiets war es lei-der nicht möglich, alle Häuser zu erreichen. Wir werdenversuchen, die von uns nicht erreichten Straßen nächstesJahr zu besuchen!

Page 6: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 6 Veranstaltungen Ausgabe 1/2015

ErstkommunionvorbereitungGruppentreffen ab 23. Feb.

Erstkommunion-VorstellungsmesseSo., 22. März, 10 hMusik: Chor der Pfarre

Feier der ErstkommunionSo., 10. Mai, 10 h, Musik: Monika Graßer & Kinderchor Anschl. Erfrischungen am Kirchenplatz

Gottesdienst mit KinderelementSo., 1. März, 10 h

KleinkindergottesdiensteSo., 8. März (Kapelle), 12. Apr. (mitKindersegnung in der Kirche), 10 h

FamiliengottesdiensteSo., 29. März (Linzer ArsEmble); 19. Apr. (Chor der Pfarre), 10 h, Kirche

KinderkreuzwegKarfreitag, 3. Apr., 15 h, Kirche

KindersegnungSo., 12. Apr., 10 h

Vorstellungsmesse der FirmlingeSo., 26. Apr., 10 hMusik: Gabriel’s Bottle

Termine

für Kinder und

Jugendliche

Feste und Gottesdiensteim Kirchenjahr

Aschermittwoch

18. Feb., 19 h, Wortgottesfeier mitSpendung des Aschenkreuzes. Fast- und Abstinenztag ______________________________________________________________Palmbuschenbinden

Mi., 25. u. Do., 26. März, ab 8 hPfarrheim Wir bitten um Mithilfe. Für das leib-liche Wohl wird gerne gesorgt!

KARWOCHE

Palmsonntag

Sa., 28. März: 18 hVorabendmesse mit PalmweiheSo., 29. März: 8.30 hl. Messe mit Palmweihe;10 h Palmweihe Kirchenplatz – Palm-prozession – Familienmesse (Musik.Gestaltung: Linzer ArsEmble)Vormittag: Pfarrcafé, Standlmarkt derBastelrunde

Gründonnerstag, 2. April

19 h hl. Messe vom Letzten Abend-mahl – anschl. Anbetung bis 22 h

Karfreitag, 3. April

Fast- und Abstinenztag15 h Karfreitagsfeier für Kinder undFamilien19 h Feier vom Leiden und SterbenJesu Christi Bringen Sie bitte eine Blume zurKreuzverehrung mit.

Karsamstag, 4. April

stille Anbetung von 9 – 19 h, Kapelle19 h gemeinsame Vesper

Ostersonntag, 5. April

5 h Feier der Osternacht – Feuer-weihe am Kirchenplatz, Segnung derOsterspeisen, anschl. Osterfrühstück imPfarrsaal – bitte Teilbares mitbringen.10 h Festmesse mit Segnung derOsterspeisen

Ostermontag, 6. April

9.15 h hl. Messe _____________________________________________________________Christi Himmelfahrt

Mi., 13. Mai, 19 h VorabendmesseDo., 14. Mai, 9.15 h hl. Messe

Spirituelle AngeboteKirche oder Kapelle

Anbetung

Do., 5. März, 19 h; sowie jeden Di.nach der Abendmesse

Bußfeier mit Beichtgelegenheit

Do., 19. März, 19 h

Gebetskreis

jeden Mo. – Winter: 19 h, Sommer: 19.30 h

Müttergebetskreis

jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat)

P. Pio Gebetskreis

jeden 1. Mi. im Monat, 9 h

Rosenkranz

jeden Mo. – Winter: 18.30 h, Sommer: 19 h; Di. u. Fr.: 18.30 h

Kreuzwegandacht

jeden Freitag in der Fastenzeit, 18.15 h (Rosenkranz entfällt)

Maiandachten

Mo. (Barmh. Schwestern in Elmberg),Mi. und Do. (Kapelle Pfarre), jeweils19 h

Christliche Meditation im Alltag

jeden Di. von 18.30 – 19.30 h(außer in den Ferien)Raum der Stille, Studentenheim derAkademikerhilfe, Pulvermühlstraße 41Kontakt: [email protected]

PfarrwallfahrtMi., 27. Mai Abfahrt und Ziel wird noch bekanntgegeben.Info und Anmeldungen ab Osternin der Pfarrkanzlei

Kostenlose Führungenjeweils Freitag, 15 h 13. Feb., Pfarrkirche St. Paul in Pich-ling, Biberweg 30 (Straßenbahn 2 unddann Autobus 11 oder 19, HaltestelleBiberweg)13. März, Evang. Pfarre Innere Stadt– Martin Luther Kirche (Konrad-Vogel-Straße, Straßenbahn 1, 2, 3; Halte-stelle Mozartkreuzung)17. Apr., Pfarrkirche Herz Jesu, Wiener Straße8. Mai, Martinskirche, Römerberg (Römerstraße, Straßenbahn 1, 2, 3,Hauptplatz bzw. Autobus 26 und 27,Theater)

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Page 7: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 7VeranstaltungenAusgabe 1/2015

KatholischeFrauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Nächstes PfarrblattRedaktionsschluss: Mi., 8. Apr.Pfarrblattfalten: Mi., 6. Mai, 13.30 h,Buffetraum - Wir bitten die Seniorensehr herzlich um Mithilfe!Abholung für AusträgerInnen: Mi., 6. Mai, ab 17 h

PfarrgemeinderatssitzungenDi., 3. März, 5. Mai, 19 hVortragsraum

Termine für SeniorInnen

Caritas-Haussammlung Unter dem Motto "Wir gehen fürMenschen in Not" machen sich imApril und Mai unsere Haussammle-rInnen zu Ihnen auf den Weg. AlsBotschafterInnen der Nächstenliebeersuchen sie Sie um eine Spendefür Menschen in Not in Oberöster-reich. 10 % Ihrer Spenden bleibenin der Pfarre und sind der Hilfe fürMenschen in akuten Notlagen in un-serem Pfarrgebiet gewidmet. Wirbitten Sie, den HaussammlerInnenIhre Tür zu öffnen und ihr Anliegendurch eine großzügige Spende mit-zutragen.Kontakt: Edith Hoser, Tel.: 0732/245564 (Pfarrkanzlei)

Sendungsfeier der Caritas-HaussammlerInnenDi., 24. März, 19 h, hl. Messe, Kapelle, anschl. Verteilung derSammelunterlagen im Pfarrsaal

Caritas-Gottesdienste zur HaussammlungSa., 18. Apr., 19 h u. So., 19. Apr.,8.30 h und 10 h

Seniorentanz

Di., 3. März, 17. März, 7. Apr., 21.Apr., 12. Mai, 16.30 h, PfarrsaalSelbstständig im AlterSelbA ist ein Trainingsprogramm zurSteigerung der Lebensqualität ältererMenschen ab 60 Jahren.Jeden 3. u. 4. Di. im Monat, 16 hBuffetraumAuskunft: Hilde Mülleder (Tel.: 0732/246370)

Vortragsreihe über „Teresa v. Avila“

mit Mag. Ulrike Kreuz, siehe S.4

Kulturfahrt zur SüdböhmischenSeenplatte

Sa., 25. Apr., Abfahrt: 7 h, ParkplatzOberbankmit Konsulent Werner LehnerAnmeldung im Pfarrbüro Tel.: 0732/245564-14.

„Aktuelles Wirtschaftsbarometer“

Mi., 6. Mai, 19.30 h, Vortrag mit Universitätslektor Dr. Stefan FinkVortragsraumKontakt: Mag. Reinhard LexowE-Mail: [email protected]

Boutique-FlohmarktSa., 21. März, 8 – 16 h So., 22. März, 9 – 12 hModische Damen- und Herrenbe-kleidung, Taschen, Schuhe, Kopfbe-deckungen, Accessoires, Schmuck,Antiquitäten, Bilder, Porzellan, Gläser, Dekorationsartikel, Bücher,Sportartikel, Spielsachen, Kinder-bekleidung, div. Flohmarktartikel

Fr., 27. Feb., FamilienfasttagSa., 28. Feb., 10 – 13 hSuppenessen beim Winkler Markt –zugunsten des FamilienfasttagesSa./So., 28. Feb./1. März, Gottes-dienste zur Aktion Familienfasttag(Sammlung bei allen Gottesdiensten) Do., 5. März, 19 h, Bildungstag zumThema „Die Zeit in mir“, StadtpfarreUrfahr – alle interessierten Frauensind eingeladen.Fr., 6. März, Weltgebetstag derFrauen, Evang. Gustav-Adolf-Kirche,Urfahr (Uhrzeit wird noch bekanntge-geben)Mi., 25. März,19.30 h, Vortrag mitMartha LeonhartsbergerPfarrsaal St. MagdalenaSo., 12. Apr., vormittags, Pfarrcaféder kfb-Frauen, PfarrheimMi., 22. Apr., 19.30 h, Vortrag undWorkshop „Farben und ihre Bedeu-tung in meinem Leben“ mit Elisabeth Brunthaler, VortragsraumDo, 30. Apr., ab 18 h Katharinafeierim Seelsorgezentrum Lichtenberg, 19 h LiturgieMi., 6. Mai, 19 h, MaiandachtKirche, gestaltet von der kfb Kontakt: Elisabeth Aschauer, Tel.: 0699/81800441 oder E-Mail: [email protected]

Die Tanzschule Gerald Pfeiffer undder Stüberlwirt laden ein: Tanznacht im PfarrsaalSa., 10. AprilEinlass: 19 h, Beginn: 20 hAbendkleidung erwünscht.Freiw. Spenden erbeten!

FaschingskehrausDi., 17. Feb., 19 h, Pfarrsaal. Einlass: 18 hFür gute Unterhaltung wird gesorgt. Der Stüberlwirt und der Veranstal-tungsausschuss laden herzlich ein!

PfarrcafésSo., 8. März, 29. März, 12. Apr.vormittags, PfarrheimKuchenbuffet Kindergarten Hl. GeistSo., 22. März, vormittags

Öffnungszeiten des PfarrstüberlsSonntage: 9 – 13 h, 17 – 23 hKirchliche Feiertage: 9 – 13 hDienstag: ab 17.30 hStüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

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Page 8: Pfarrblatt Februar 2015 Pfarre Linz Hl.Geist

Seite 8 Chronik Ausgabe 1/2015

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche bzw. Kapelle

Samstag-Vorabendmesse: bis 28. März: 18 h (Winterzeit)4. April: 19 h VesperVorabendmesse ab 11. Apr.: 19 h(Sommerzeit)

Sonntag: 8.30 u. 10 hFeiertag: 9.15 hDienstag und Freitag: 19 h

Seniorenzentrum, Sombartstr. 1 – 5:Samstag, 9.30 h

Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag 21 hWortgottesdienst

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Geheiratet haben

Impressum: Inhaberin (Alleininhaberinund Herausgeberin): Röm.-Kath. PfarreLinz-Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040Linz, Tel.: 0732/245564, Fax: DW 18,Homepage: www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist, E-Mail: [email protected]; Spendenkonto bei der Raiffeisenlandesbank,IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735, BIC: RZOOAT2L.Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler GmbH& CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau,Herstellungsort: Linz. Satz und Layout:Elfriede Wolschlager. Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

Getauft wurdenVerstorben sind

Wilfried BERGER und MMag. Zita MariaGROSSPÖLZL

Ida Maria FREUDENTHALERValentin Immanuel FÜRLINGERJulia Amy BÖHMJulia GROTTENTHALERTobias POLTSCHAKMathias SCHÜTZAlissa Renate SALAMONSBERGERLea Sophie STADLBAUERCarmen BAUEREva KRENNJakob Maximilian DEUTSCHBAUERClemens Leopold DIWOLD

Alois WIMMER (83 J.)Magdalena HOCHWIND (78 J.)Dr. Dorothea GERBERT V. HORNAU (88 J.)Edeltraud STEINBACHER (84 J.)Julia SCHINKO (94 J.)Mathilde EHRENHAUSER (94 J.)Ingeborg DUNZINGER (83 J.)Aloisia BAUMANN (91 J.)Gabriele DOBERSBERGER (42 J.)Katharina REITHMAYR (92 J.)Elfriede STEINER (85 J.)Erwin HOLZWEBER (72 J.)Josef PRAMMER (87 J.)Maria LINDNER (84 J.)Franz WAKOLBINGER (74 J.)

Öffnungszeiten PfarrkanzleiMo. – Fr.: 8 – 11 h; Mo., Di., Do.: zusätzlich von 14.30 – 17 hTel.: 0732/245564E-Mail: [email protected]

Arztin für AllgemeinmedizinAlle KassenTelefon 0732/2449374040 Linz, Freistädter Straße 285www.drwoedlinger.at

Ein gesegnetes Osterfest wünschen Ihnen

Pfarrer Dieter Reutershahn und das Pfarrteam

Mo 8 – 12 18 – 20 Di 8 – 12Mi 16 – 19 Do 8 – 12 Fr 8 – 11

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