paula wels 2011

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World Sustainable Energy Days 2011 Wels, 3. März 2011 Smart Cities - urbane Smart Cities - urbane Strategien für Energie- Strategien für Energie- Effizienz Effizienz M. Paula Abteilung Energie- und Umwelttechnologien Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

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Smart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz

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Page 1: Paula wels 2011

World Sustainable Energy Days 2011Wels, 3. März 2011

Smart Cities - urbane Smart Cities - urbane

Strategien für Energie-EffizienzStrategien für Energie-Effizienz

M. PaulaAbteilung Energie- und Umwelttechnologien

Bundesministerium für Verkehr, Innovation

und Technologie

Page 2: Paula wels 2011

EU SET-Plan (Strategische Energie-Technologie Plan)

Mitteilung der Kommission:

„Towards a low carbon future“ November 2007

Klimaziele 2050 minus 80%

Post-fossiles Energiesystem

Globaler Technologiewettlauf

... a strategic plan to accelerate

the development and deployment

of cost-effective low carbon

technologies

Driving a Revolution in Europe´s energy systems

Page 3: Paula wels 2011

Strategischer Energie-technologie-Plan der EU

SET wird wichtiger Pfeiler der europäischen Technologiepolitik

Entwicklung und Verbreitung von kohlenstofffreien Energietechnologien

Investitionen: bis zu 70 Milliarden € über

insgesamt 10 Jahre

Finanzierung: Public-Public-Private (EU + Mitgliedsstaaten + Privater Sektor)

Aktive Beteiligung eröffnet einschlägigen Unternehmen große Chancen – ansonsten systematischen, langfristigen Nachteil

Page 4: Paula wels 2011

PERSPEKTIVEPERSPEKTIVEsmart energy - fit for setsmart energy - fit for set

Österreich nützt seine Stärken und erreicht eine

hohe Anschlussfähigkeit für SET-Projekte

Bündelung von Teilprojekten zu sichtbaren

Gesamtvorhaben

SMART CITIES

SMART GRIDS

SMART RENEWABLES

Stakeholder für SET-Projekte:

Energietechnologien, Bauwirtschaft, IKT

Page 5: Paula wels 2011

ENERGYbaseBürohaus der Zukunft

• ENERGIE/ÖKOEFFIZIENZ extrem niedriger Energiebedarf für den Betrieb

• ERNEUERBARE ENERGIE 100% Deckung des Heiz-und Kühlenergiebedarfs aus nachhaltigen Energieressourcen (Grundwasser, Sonnenenergie)

• WELLLNESS AT WORK außergewöhnliches Raumklima und Behaglichkeit am Arbeitsplatz

• Reduktion des Endenergiebedarfes um 80% verglichen mit Standardgebäude,

• CO² Emissionsverringerung: 200 t/a

Quelle: Gregor Raus

Page 6: Paula wels 2011

Demoprojekt energieautarke Solarfabrik

Quelle: Herbert Huemer/Sun Master

Page 7: Paula wels 2011

Betriebsgebäude EINE WELT HANDEL AG

Quelle: Karl Pirsch

Page 8: Paula wels 2011

LifeCycleTowerEin Hybrid-Holzhaus mit bis zu 30 Stockwerken

Ein Hybrid-Holzhaus mit bis zu 30 Stockwerken:90% verbesserte CO2-BilanzDrastisch reduzierter Aufwand von RessourcenGeringe Lärm- und Staubbelastung in der Bauphase

Innovative Systembauweise:Kurze BauzeitenKostensicherheitMinimierte Fehlerquellen in der Bauabwicklung

Beste Lebensqualität:Individuelles DesignAngenehmes Raumklima

Quelle: www.creebyrhomberg.com

Page 9: Paula wels 2011

LifeCycleTowerDetails

Page 10: Paula wels 2011

Smart Cities = SystemintegrationSmart Cities = Systemintegration

Neue Energievernetzungen und

Smart Grids

Wärme- und Kältenetze

Intelligentes Energiemanagement,

Lastverschiebungen

E-Mobility und Netzintegration

Aktive Gebäude, Plusenergiegebäude

Energy Harvesting

Polygeneration

Neue Lebenskonzepte und Businessmodelle

Page 11: Paula wels 2011

Smart Urban EnergySmart Urban Energy

Fernkälteprojekt Wien

Energybase Bioraffinerie

E-Mobility

Page 12: Paula wels 2011

aspern+ Die Seestadt Wiensaspern+ Die Seestadt Wiens

Page 13: Paula wels 2011

aspern+ Die Seestadt Wiensaspern+ Die Seestadt Wiens

Architektur –Leuchtturmprojekt (EU weiter Architekturwettbewerb)

Benchmark im Sinne von nachhaltiger Immobilienentwicklung (Plusenergie Haus)

attraktives Infrastrukturangebot für Unternehmen und F&E Einrichtungen

Ergänzende Business Infrastruktur (Seminarbereiche, Gastronomie, Attraktiver Freiraum etc.)

Realisierung in 2-3 Bauphasen

Teil des F&E Park aspern

Page 14: Paula wels 2011

Es baut auf die Grundsätze …

• Max. Gebäudeeffizienz extrem niedriger Energiebedarf für Raumkonditionierung (Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung, Warmwasser)

• Plusenergiebilanz mehr Energieertrag als Energiebedarf über die Jahresbilanz (primärenergetisch)

Projekt aspern IQ:

Quelle: Gregor Raus

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Projekt aspern IQ

Highlights:

• Optimierte Gebäudehülle als Basis für den Weg zum Plusenergiehaus

• Gebäudeintegrierte Energieproduktion ( PV, Wind)

• Bedarfsgerechte mechanische Be- und Entlüftung in Abhängigkeit der Außenlufttemperatur

• Abwärmenutzung der Serverkühlung für Heizungsbetrieb

• Gebäudekühlung über Grundwasser bzw. als Freecooling Luft Betrieb in den Übergangszeiten

• Sorptionsgestützte Klimatisierung über Fernwärme

• E Mobilität

Quelle: Gregor Raus

Page 16: Paula wels 2011

Stadtumbau Lehen in SalzburgStadtumbau Lehen in Salzburg

Page 17: Paula wels 2011

Stadtumbau Lehen in SalzburgStadtumbau Lehen in Salzburg

Page 18: Paula wels 2011

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Weitere Informationen:

www.hausderzukunft.at

www.smartcities.at