nr. 76 - dez. 2009
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Nr. 76 - Dez. 2009TRANSCRIPT
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Magnifiques conditions sur le glacier de Saas-Fee lors de l’Opening. Tara Holden
Ouverture de la saison Saisoneröffnung Sesong åpning
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Leder Editorial ÉditorialContenu Inhalt Innhold
La médaillée d’or olympique et le SASChers amis SAS,
Depuis le 27 octobre 2009, une lau-réate olympique en titre est membre du SAS: Daniela Meuli, qui a remporté l’or en snowboard à Turin, a été ad-mise au sein de la section de Zurich. Le SAS est certes un club de ski, c’est
vrai. Mais Daniela Meuli n’est pas seulement une prati-quante du snowboard. La ressortissante de Davos, qui a été diplômée de l’Ecole polytechnique fédérale de Zu-rich (maître de sport) en un temps record, a de multiples cordes à son arc. Et le snowboard est tout simplement l’instrument sur lequel elle a réalisé ses exploits les plus importants, après avoir participé à de nombreuses com-pétitions alpines et avoir été rendue attentive au SAS par un skieur de fond.Dans les années 90, les snowboarders qui ont conquis les pistes étaient des artistes. Le snowboard était un culte pour eux, presque une religion. Les snowboarders alpins ont toutefois les mêmes réflexes que les skieurs – à la dif-férence près qu’ils passent entre les portes sur une planche plutôt que sur deux skis.Notre club peut être fier d’attirer une médaillée d’or olym-pique. Et qu’elle s’astreigne au parcours classique d’un candidat parle pour cette athlète. Daniela Meuli n’a pas voulu d’un traitement de faveur. Elle était parfois mal à l’aise devant le tapis rouge déroulé partout devant elle après sa victoire olympique, car les honneurs n’étaient pas toujours justifiés. Il va de soi que les cérémonies officielles se doivent d’être honorées. Daniela Meuli se sent toute-fois bien dans sa peau lorsqu’elle peut être simplement elle-même et être mesurée à l’aune de ses performances. Jusqu’à sa récente retraite sportive, c’était dans les com-pétitions de pointe, dorénavant dans le cadre de ses pres-tations professionnelles. Elle ne met pas en avant son titre olympique, qui l’accompagnera sa vie durant. D’autres s’en chargeront pour elle.Il est ainsi clair que c’est moins une lauréate olympique qui a été accueillie au SAS qu’une sympathique sportive à qui le sport universitaire a permis de connaître de nombreux membres de notre club et qui souhaite en devenir part en-tière. Roli Eggspühler / AT
no 76 – hiver 2009
Page de titre
Sandra Gredig (SAS Berne) au Sprint d’été en Chine. L’athlète de Davos, qui a participé l’an dernier déjà au Tour de Ski China et aux Universiades, a été l’invitée des organisateurs. Fanny Nordell (fannynordell.com)
Comité central
Les bernois formeront le futur Comité central 4Juin 2010 verra l’élection d’un nouveau Co-mité central à l’assemblée des délégués à Berne, présenté lors du Season Opening.
Alpin
Tout sur l’ouverture de la saison 11L’équipe suisse universitaire réunie dans le Kaunertal, tandis que la Coupe SAS ouvre les feux à Saas Fee.
Nordique
Nos fondeurs courent le monde 16Sandra Gredig en Chine cet été, Thomas Stüdeli vit en Hollande, et l’équipe uni-versitaire prend ses quartiers sur les glaciers italiens.
Culture
Dîner du BUSC à Londres 19A l’invitation du club de ski universitaire britannique.
Sections
Le SAS accueille une lauréate olympique 26Daniela Meuli est membre du SAS depuis cet automne, après une période de canditure toute classique malgré son or olympique. Daniela Meuli (à droite) et Walter O. Frey à Harbin en Chine. Egg
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Der desi-gnierte Zentral-
präsident Urs Schaeppi (rechts) und der frühere ZP
Urs Schüpbach. Roli Eggspühler
Urs Schüpbach und Urs Schaeppi im Gespräch
«Bärner Giele» für den ZV
Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre
Urs Schaeppi, was ist deine Bezie-hung zu Alexander Trollers Frau?Schaeppi: Wie bitte?
Alexander Troller sagte im Okto-ber an der Präsidenten-Rennchef-Konferenz in Einsiedeln, dass er in Saas-Fee «den Mann, den mei-ne Ehefrau noch nicht kennt, aber schon sehr liebt» vorstellen dürfe...Schaeppi (lacht): ...aha! Dann kann ich mir vorstellen, was hinter die-ser Aussage steckt. Ich habe auch schon gehört, dass das Amt des Zentralpräsidenten sehr viel zu tun gebe und man etwas weniger als üblich zu Hause sei!Schüpbach: Ja, das kann ich bestä-tigen. Ich war ja zwischen 1995 und 1998 Co-Zentralpräsident, zusam-men mit Markus Stähli. Es war eine
intensive, aber auch sehr schöne Zeit.
Darum hast du dich wieder für den ZV zur Verfügung gestellt?Schüpbach: Ja, ich will meine Erfah-rungen einbringen. Als Vizepräsi-dent kann ich das gut. Schaeppi: Ich habe als Rennfahrer vom SAS sehr viel profitiert. Ich war an Studentenrennen in ganz Europa und durfte an der Universiade 1987 in Štrbské Pleso starten. Das waren tolle Erlebnisse, und der Kontakt zu meiner SAS-Generation ist auch nach der Aktivzeit erhalten geblie-ben, auch wenn man mich nicht an wahnsinnig vielen Anlässen ge-sehen hat. Nun kann ich dem SAS etwas zurückgeben.
Die «Bärner Giele», die den neu-en ZV bilden, sind nicht mehr die Jüngsten. Täuscht dieser Eindruck?Schaeppi: Nein, das ist tatsächlich so. Wir haben in der Sektion ein bisschen ein Loch zwischen unserer Generation und den heutigen Akti-ven. Und so war schnell klar, dass wir «Alten» den ZV stellen, während sich die «Jungen» um das Sektions-geschehen kümmern.
Schüpbach: Für die «Jungen» kä-me ein ZV-Engagement zu früh und würde den neuen Schwung in der Sektion gefährden. Das hat sich in Gesprächen mit dem Berner Sekti-onsvorstand herauskristallisiert.
Seid ihr nächstes Jahr am letzten Novemberwochenende auch wieder in Saas-Fee?Schüpbach: Vielleicht privat. War-um nicht, mir gefällt es hier sehr. Schaeppi: Ich eher nicht, denn eine Woche später ist ein wichtiger An-lass in Zermatt!
Das Season-Opening des SAS?Schaeppi: Genau! Mit Karl Eggen haben wir einen Einheimischen, der das SAS Season-Opening am Wunschdatum organisieren wird. In Saas-Fee ist das am ersten Dezem-berwochenende nicht möglich.
Aber dann kommt kein Nordischer, weil vom 3. bis 5. Dezember 2010 wie jedes Jahr wichtige FIS-Rennen stattfinden. Schüpbach: Ja, und eine Woche vorher ist es für die Nordischen nicht günstig, weil sie vielleicht in Skandinavien sind. Die Nordischen
Der 30. SAS-Zentralpräsident wird Urs Schaeppi hei-
ssen. In Saas-Fee am Seasonopening stellte Zentral-
präsident Alexander Troller die nächste ZV-Crew aus
Bern der SAS-Öffentlichkeit vor. Das SAS-Magazin
traf Urs Schaeppi und den letzten Berner Zentralprä-
sidenten Urs Schüpbach zum Gespräch.
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SAS-ler sind seit ein paar Jahren so gut, dass sie sich an internationalen Terminen ausrichten. Das kriegen wir unmöglich unter einen Hut, und damit müssen wir leben können. Schaeppi: Viel wichtiger scheint mir, dass die Wettkämpfe am Season-Opening für die Swiss-Ski-Punkte berücksichtigt werden. Das sind wir unseren ambitionierten Hobby-Fahrern schuldig. Was vor dem 1. Dezember gefahren wird, zählt für Swiss-Ski nämlich nicht. Für die Nordischen bieten wir natür-lich auch etwas, aber halt nicht zum Saisonauftakt.
Sprichst du die U-Games an?Schaeppi: Ja, aber dazu will ich mich jetzt noch nicht konkret äu-ssern. Zuerst sollen die U-Games dieser Saison in Ruhe über die Büh-ne gehen. Die Genfer Organisatoren leisten mit ihren Partnern im Wallis eine beeindruckende Arbeit. Schüpbach: Der Ort und das Kon-zept werden anfangs Jahr «gena-gelt» sein. Veranstaltungen dieser Grössenklasse brauchen eine ge-wisse Vorlaufzeit, das haben die Anlässe auf dem Stoos und in Vey-sonnaz/Évolène gezeigt.
Welche Region fasst ihr ins Auge?Schüpbach: Ein Berner ZV sucht zu-erst mal vor seiner Haustüre...
...also auf dem Gurten?Schaeppi (lacht): Ja, das wärs. Dann können wir Berner mit dem Velo anreisen! (überlegt und schmun-zelt) Aber es gibt im Berner Ober-land mehrere Orte, die wesentlich schneesicherer sind als der Gurten!
Wie sieht es mit den Wettkampf-Disziplinen aus?Schüpbach: Da machen wir uns Gedanken und sind am Abwägen. Denn die U-Games sind ein Riesen-posten im Budget, und am Ende muss man das bezahlen können! Wie viel sind uns die extrem auf-wändig gewordenen Speed-Diszip-linen wert, an denen immer weniger Studenten mitmachen? Wollen wir das Geld lieber für etwas ausgeben, von dem die Clubmitglieder mehr haben? Wie wichtig ist der Unterhal-tungsteil für das Gelingen des An-lasses? Oder macht es mehr Sinn, das Geld so zu investieren, dass Nordische und Alpine möglichst nah beieinander sind und dann ein «einfacheres» Fest feiern?
Was sind die übergeordneten Ziele des Berner ZVs?Schaeppi: Wir planen nichts Revolu-tionäres. Das Rad ist erfunden und läuft gut. Ich sehe unsere Aufgabe vielmehr darin, den Schwung auf-recht zu erhalten. Wir wollen den Rahmen schaffen, dass wir zusam-men Spass haben können – auf den Ski und auch an gesellschaftli-chen Anlässen. Das sind die beiden «Pfeiler» des Clublebens. Schüpbach: Der SAS hat Geschichte und im gesellschaftlichen Bereich eine Kultur, die mit Studentenver-bindungen vergleichbar ist. «SAS un jour, SAS toujours» sagten die Ro-mands damals, als ich vor über 30 Jahren dazu kam. Diese Idee möch-te ich wieder stärker unter die Jun-gen bringen. Denn der SAS ist defi-nitiv mehr als nur ein Skiclub. Mir gefiel das schon immer, wie man im SAS mit sportlichen und wirtschaft-lichen Grössen verschiedenster Ge-nerationen in Kontakt kommt. Schaeppi: Es ist ein persönliches Ziel von mir, diese Art AHs wieder vermehrt an Anlässe zu bringen. Schüpbach: Das gibt den «Chitt», dass die Jungen ein Leben lang da-bei bleiben. Und zwar mit dem Herz,
«Bärner Modis» halten das Zepter der Sektion Bern in den Händen
ihre Anwaltsprüfung abgelegt und tritt bald ihre erste Stelle an, sagte innerlich gleich zu, aber: «Ich sah sofort, dass ich das in meiner Si-tuation unmöglich alleine machen
Der SAS Bern bleibt damit fest in Frauenhand, auch wenn das nicht das Ziel von Aline Bütikofer war: «Mir ging es einzig darum, meine Nachfolge sicherzustellen. Ich war für alles offen.» Dass Bütikofers Nachfolge weiblich ist, passt gut zur Sektion Bern. Denn in der jungen Garde hat es auffallend viele Frauen – sowohl alpine als auch nordische. Sie bekamen, wie auch viele Män-ner, das Mail von Aline Bütikofer, die sich um ihre Nachfolge bemüh-te. Aline von Düring, sie hat eben
Die Präsidialzeit von «Aline I» ging Mitte November
zu Ende, «Aline II» hat das Zepter übernommen. Zu-
sammen mit Jacky Aellen teilt sich Aline von Düring
die Nachfolge von Aline Bütikofer, die im Januar ei-
nen längeren Auslandaufenthalt beginnt.
kann, und dachte spontan an Jacky als Co-Präsidentin.» Jacky Aellen reagierte genau gleich und rief 10 Minuten später mit derselben Idee Aline von Düring an. Roli Eggspühler
Stiessen in Saas-Fee auf ihre neue Aufgabe an: Die Berner Co-Präsi-dentinnen Jacky Aellen (links) und Aline von Düring.
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
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Comitée central Zentralvorstand Sentralstyre
nicht nur auf dem Papier. Das ist ein grosser Unterschied.
Gibt es vom Berner ZV einen neuen Event im Saisonprogramm?Schaeppi: Bis jetzt haben wir das nicht geplant. Aber braucht es das wirklich?Schüpbach: Nein, ich meine das braucht es nicht. Im SAS gibt es Anlässe mit starken Wurzeln und grosser Tradition. Das Anglo-Swiss beispielsweise war von grösster Bedeutung für die Entwicklung des Skisports. Nicht nur im SAS, son-dern generell. Solche Dinge müssen wir den Jungen wieder besser ver-
mitteln und sie mit Emotionen an diese Anlässe binden.
Wie schätzt ihr die Situation bezüg-lich Nachwuchs ein?Schaeppi (lacht): Ich glaube nicht, dass ich während meiner Zeit als Zentralpräsident wie meine zwei Vorgänger Vater werde. Meine Part-nerin ist in einem Alter, wo sich das «Thema» Kinder auf die bereits vor-handenen fokussiert.
Ja, okay. Dann wäre diese Frage auch gleich geklärt. Aber wie ist es mit dem skisportlichen Nachwuchs im SAS?
Schüpbach: Die Nachwuchssitu-ation im Studentensport hat sich durch das Bologna-Modell total ver-ändert. Wir hatten in unserem Stu-dium ja noch alle Zeit der Welt, um Sport zu treiben. Aber heute werden die Universitäten immer mehr «ver-schult» und die Freiräume, die es für den Sport braucht, fallen immer mehr weg. Schaeppi: Für den Nachwuchs im breitensportlichen Sinn, also die ganz gewöhnlichen SAS-Mitglieder, mache ich mir weniger Sorgen als beim rennsportlichen Nachwuchs. Da muss man klar sehen: Hier sind wir Entwicklungen ausgeliefert, die wir nur schwer beeinflussen können. Für die «gewöhnlichen» Neumitglieder bleibt der SAS at-traktiv, wenn er auch in Zukunft das Besondere bietet: Nämlich das vorhin erwähnte gesellschaftliche Parkett, in dem ein junger Student generationenübergreifend Leute kennenlernt, die mit dem Skisport einen sehr grossen «gleichen Nen-ner» haben. Aus den gemeinsamen Erlebnissen entsteht ein stabiles Netzwerk, das für den Berufsein-stieg nach dem Studium sehr wert-voll sein kann. Interview: Roli Eggspühler
Urs Schaeppi (mit Mikrofon) stellt die am Opening in Saas-Fee an-wesenden neuen ZV-Mitglieder vor. Egg
Fortsetzung der vor-angehenden Seite.
Maturité masculine pour le futur comité central bernois, direction féminine pour la section locale
Le futur comité central, dont le président sera élu lors de l’assem-blée des délégués du 5 juin 2010, compte une moyenne d’âge un peu plus élevée que celle de l’équipe qui le précède. Urs Schaeppi pointe le doigt sur le «trou» qui sépare sa génération des actifs d’aujourd’hui. Au sein du futur comité central, seul Gilles Frôté appartient à une gé-nération intermédiaire. Les autres membres ont connu leur période active dans les années 80.
Changement de présidentes pour la section BerneLa nouvelle génération compte de nombreux éléments féminins qui se concentrent sur la vie de section. Aline von Düring et Jacky Aellen, toutes deux anciennes compéti-trices, ont repris le sceptre de la section bernoise d’Aline Bütikofer.
En juin 2010, Urs Schaeppi sera élu 30e président
central du SAS. L’ancien skieur de pointe formera le
futur comité central avec des collègues de sa géné-
ration SAS. Si les dames seront absentes de ce futur
comité, elles s’engagent toutefois à Berne au niveau
de la section.
«Ne pas réinventer la roue»Urs Schaeppi ne fait pas mystère que son comité central n’entend pas mener de révolution: «Le sys-tème et la structure actuelle font leurs preuves. Nous concevons es-sentiellement notre mission dans le maintien de l’élan actuel». Schaep-pi s’est fixé le but de mettre l’accent sur la vie sociale du SAS, qui permet aux actifs de tisser des liens pour une présence continue après des années de compétition active.
Opening à ZermattLes travaux préparatoires du futur co-mité central portent actuellement sur les U-Games, dont le temps de gesta-tion est relativement long. La date du prochain SAS Opening est déjà fixée, soit du 3 au 5 décembre 2010 à Zer-matt, sous la conduite du «régional de l’étape», Karl Eggen. Egg / ATUrs Schaeppi. Egg
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neuen Buch ihr Deutsch pimpen, also ihren jugendspezifischen Wort-schatz aufmotzen. Das «Wörter-buch der Szenesprachen» aus dem Duden-Verlag hat einen vollkrassen Unterhaltungswert! Ein paar Müster-chen gefällig? Egg
Overchicked: Ein Typ, der ein Girl am Arm hat, das optisch in einer anderen Liga spielt, ist overchicked.
Aufgebitcht: Sehr billig aufgebrezelte Frau.
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MoF: Mensch ohne Freunde.
Whinen: Jammern.
Festnetzen: Im Festnetz telefonieren.
Obertan: Chef, Vorgesetzer. (Gegenteil: Untertan)
Gelenksteffen (oder Körperklaus): Ein Grobmo-toriker oder Bewegungstrottel.
Schnüchtern: Kombination aus nüchtern und schüchtern, bezeichnet Personen, die erst durch Alkoholkonsum aus sich heraus kom-men.
Aquaholiker: Menschen, die übermassig viel Wasser trinken und jeglichem Alkoholkonsum entsagen.
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
«S Beschte wos je hets gits» ist Jugendwort des Jahres
Das Alter des designierten Berner Zentralvorstands ist im Vergleich zu früheren ZVs eher überdurchschnitt-lich hoch. Damit die Alten Herren aus Bern in der ZV-Periode 2010-2013 auch die zukünftigen Jeune-SAS-ler problemlos verstehen, bringt das SAS-Magazin einen kleinen Exkurs zum Thema Jugendslang.Der auf dem Privatsender Telebasel ausgesprochene balkan-deutsche Satz S Beschte wos je hets gits (= «Das Beste, das es je gab») ist das Schweizer Jugendwort des Jahres 2009. Inzwischen machen bereits Derivate des zum gekürten Spruchs die Runde: Chas gits (=«kann es geben») zum Beispiel. Und wer sich verabschiedet, sagt nicht mehr «ich gehe jetzt», sondern Je maison (= «Ich haue es» oder kurz übersetzt «Ich haus»). Damit nicht alle Ellis (= Eltern) vor den Jugendlichen als Vollpfoschten (= «Idioten») daste-hen, können sie jetzt mit einem
Smexy: Kombi aus smart und sexy, gebraucht für Frauen, die attraktiv und intelligent sind.
Schland: Kurzform für Deutschland.
Recall: Wenn aus dem ersten Date eine zweite Verabredung wird, hat man den «Recall» ge-schafft. Die Steigerung dazu ist der «Re-Recall».
Chiefchecker: Jemand, der den totalen Durch-blick hat und alles weiss – oder zumindest alles zu wissen glaubt.
Merkresistent: Wer klare Sachverhalte und Kausalzusammenhänge nicht begreift, ist merkresistent.
Snoozeln: Schlummern, dösen. Abgeleitet von der Snooze-Taste beim Radiowecker.
Mittenschnitte: Tussis, die krampfhaft ver-suchen, hip und szenig zu sein. Abgeleitet von pseudo-lässigen Bewohnern des Szene-Quartiers Berlin-Mitte.
Quarterlife-Crisis: Wenn die Midlife-Crisis schon zwischen 20 und 30 einsetzt.
Biobreak: Pinkelpause.
Dönieren: Essen am Kebabstand (der oft auch als Döneria bezeichnet wird).
Pärchenterror: Verliebte, die in der Öffentlich-keit übertrieben rumknutschen.
Wikiwisser: Jemand, der sein Halbwissen aus Wikipedia oder ähnlichen Online-Datenbanken generiert.
Krasscore: Steigerung von krass.
Ellies: Liebevolle Bezeichnung für Eltern.
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Nun, Kampfkandidaturen sind ange-sichts der Geschichte des SAS nicht zu erwarten. Dennoch ist es natür-lich nicht auszuschliessen, dass es bis zur Delegiertenversammlung Anfang Juni noch vereinzelte Muta-tionen gibt. Diese Doppelseite zeigt also den Stand der Dinge von An-fang Dezember 2009 – mit diesen Berner SAS-lern plant Urs Schaeppi den neuen Zentralvorstand. Was so-fort auffällt: Fast alle Kandidaten für diesen ZV stammen aus Urs Schaep-pis «SAS-Generation» der achtziger Jahre, der Teamgeist untereinan-der ist hervorragend. Aline Bütikofer
Mitarbeit: Roli Eggspühler
Diese Berner SAS-ler wollen den nächsten ZV stellen
Ein guter Teamgeist untereinanderSeit dem SAS-Season-Opening in Saas-Fee ist be-
kannt, wer der 30. Zentralpräsident des SAS werden
will. Dort präsentierte Urs Schaeppi seine Crew. Das
SAS-Magazin stellt die designierten Mitglieder des
Zentralvorstandes vor, der am 5. Juni 2010 in Bern
von den Delegierten der Sektionen gewählt wird.
Urs Schaeppi Zentralpräsident
Urs Schaeppi wird der 30. Zentralpräsident sein. «Ich durfte viel vom SAS profitieren, habe gute Freunde kennengelernt und
finde den SAS eine wirklich gute Sache. Deshalb möchte ich auch mal dem SAS etwas zurückgeben.» Urs Schaeppi kam als 15-jähriger in den Jeune-SAS und ist seit 1981 Mitglied der Sektion Bern. 1987 war Urs Schaeppi als Athlet an der Uni-versiade in Štrbské Pleso, zudem hat er an unzähligen Hochschul-meisterschaften im In- und Ausland sowie auch am «Anglo-Swiss» teil-genommen. «Das waren prägende Erlebnisse, die mir der SAS ermög-lichte.»
Urs Schaeppi ist Mitglied der Swisscom-Konzernleitung, er ist verantwortlich für das Geschäftskundengeschäft der Swisscom. Au-sserdem ist er in diversen Verwaltungsräten. Privat lebt er mit seiner Partnerin Fränzi und deren Kindern zusammen.
Urs Schüpbach 1. Vizepräsident
Während der letzten Berner ZV-Epoche (1996-98) war er Co-Zentralpräsident. Nun möchte Urs Schüp-bach seine grosse Er-
fahrung aus dem Studentenskisport (acht Universiaden als Vertreter der FIS) in der Fédération International du Sport Universitaire (FISU) und in der FIS (TD-FIS / Chairman Subcom-mittee for University Racers) als 1. Vizepräsident in den neuen Berner-ZV einbringen. «In mehr als 30 Jah-ren SAS habe ich als Rennläufer und in verschiedensten Funktionen im Club gesehen, dass der SAS wich-tige Werte verkörpert, die wir unbe-dingt erhalten müssen.» Urs Schüpbach ist bei der Schindler Aufzüge AG in Ebikon (Kanton Luzern) Mitglied der Geschäftsleitung und für den Bereich Existing Installations verantwortlich. Er ist mit Brigitte verheiratet, Kinder haben die beiden keine. Urs Schüpbach hat in den letzten Monaten tatkräftig mitgeholfen, die Berner ZV-Crew zusammenzustellen.
Andri Staub Kommunikationsverantwortlicher
Andri Staub wird die Charge des Kommu-nikationsverantwort-lichen übernehmen. «Mein Ziel ist es, als Schnittstelle zwi-
schen ZV, Sekretariat und Mitglie-dern die Kommunikation innerhalb des SAS sicherzustellen», erklärt Andri Staub, der seit 1991 Mitglied des SAS ist, nachdem er vergleichs-weise spät auf den SAS aufmerksam geworden war. Zwischen 1994 und 1997, während der letzten Berner ZV-Zeit, war Andri Staub Präsident der Sektion Bern. Als Schneesport-lehrer mit eidg. Fachausweis ist er begeisterter Anwender praktisch sämtlicher Schneesportdisziplinen – und so erstaunt es nicht, dass er den SAS-Pentathlon als seinen Lieblingsanlass bezeichnet.
Andri Staub ist Inhaber einer Notariats- und Steuerberatungskanzlei in Wabern b. Bern. Er ist mit Carmen verheiratet und hat zwei Söhne: Ivo (14) und Linus (12).
Dres Fuhrer Co-Chef Sponsoring
Dres Fuhrer wird zu-sammen mit Andreas «Zubi» Zuber für das Sponsoring verant-wortlich sein. «Mit den Kollegen vom ZV hoch
intellektuelle Gespräche über wahn-sinnig interessante Themen führen, mehr Skifahren, SAS-ler treffen und wieder einmal etwas für den SAS tun», skizziert er seine Motivation für das Amt und meint: «Wenn wir in dieser wirtschaftlichen Situation die bisherigen Sponsorbudgets errei-chen, bin ich zufrieden.» Dres Fuhrer ist seit 1980 SAS-Mitglied und nahm mehrmals an den Hochschulmeister-schaften, Berner Unimeisterschaf-ten, am Pentathlon und Italo-Suisse teil. Ins Kader der Studentenmann-schaft schaffte er es nie.
Dres Fuhrer arbeitet als Leiter Finanzberatung bei der Berner Kantonalbank (BEKB BCBE). Er ist mit Renate verheiratet («seit 1989, und immer noch mit der gleichen Frau!») und hat einen 11-jährigen Sohn, Marco Christian («ein kleiner Lausbub, aber ein lieber Kerl»).
Andreas Zuber Co-Chef Sponsoring
Andreas Zuber will gemeinsam mit Dres Fuhrer die Verantwor-tung für das Spon-soring übernehmen. «Der SAS ist in seiner
Art einmalig. Mit meiner Mitarbeit im neuen Zentralvorstand möchte ich einen kleinen Beitrag leisten, diesen tollen Club weiterzubrin-gen», erklärt der Marketing-Spe-zialist: «Wir werden unser Bestes geben, um den SAS auch in Sachen Vermarktung erfolgreich zu beglei-ten.» Andreas Zuber ist seit 1982 SAS-Mitglied und gehörte mehrere Jahre dem alpinen Studentenkader an. 1981 und 1983 nahm er an einer Universiade teil, und beim Anglo-Swiss war er «Captain».
Andreas Zuber ist heute in der Mobilitätsför-derung tätig - bei der AMAG Automobil & Mo-toren AG. Er ist mit Kathrin («Sie transportierte den alpinen «SAS-Piloten» bereits im 1982 die jeweiligen Wärmebekleidungen vom Start ins Ziel») verheiratet und hat zwei Söhne: Lorenz (18)-und Rafael (15).
Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre
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Gilles Frôté 2. Vizepräsident
Gilles Frôté wird als 2. Vizepräsident Mit-glied des Berner Zen-tralvorstandes sein. «Ich freue mich, ne-ben der Förderung
des Skisportes für Studenten, das Klubleben und die freundschaftli-chen Beziehungen zwischen den Mitgliedern verschiedener Sektio-nen und verschiedener Altersklas-sen zu unterstützen», skizziert Gil-les Frôté seine Ideen, die er in den Berner ZV einbringen möchte. Er ist seit 2001 im SAS Mitglied und prä-sidierte die Sektion Bern von 2004 bis 2008. Als Mitglied der Studen-tenmannschaft fuhr er während ca. fünf Jahren FIS-Rennen und nahm auch am «Anglo-Swiss» teil.
Gilles Frôté ist als Rechtsanwalt in Biel, Neuen-burg und Solothurn tätig (Kanzlei Frôté & Part-ner AG), ausserdem sitzt er in mehreren KMU Verwaltungsräten. Er ist seit 2007 mit Mélanie verheiratet und wohnt in seinem Heimatort La Neuveville am Bielersee.
Philipp Schnyder Chef Material / Design
Philipp Schnyder wird im Berner Zentralvor-stand Chef Material / Design. «Für die vielen schönen Mo-mente, die ich mit der
gesamten ‹SAS-Familie› verbringen durfte, möchte ich dem SAS etwas zurückgeben», schildert Philipp Schnyder seine Motivation: «Mit Urs Schaeppi verbindet mich vor allem die gemeinsame Aktivzeit.» Als Ma-terialchef möchte Philipp Schnyder im Internet eine einfache und spedi-tive Verkaufsplattform mit beliebten SAS-Artikeln auf die Beine stellen und eventuell ein neues, attraktives Produkt lancieren. Philipp Schnyder ist seit 1983 SAS-Mitglied, seit 1989 ist er regelmässig am SAS-Pentath-lon dabei (mittlerweile inklusive den Kindern...)
Philipp Schnyder hat seit 1991 eine eigene Pra-xis für Kieferorthopädie in Bern, er ist verhei-ratet mit Brigitte und hat drei Kinder: Simone (19), Corinne (17) und Patrick (13).
Bernhard Welten Chef U-Games
Bernhard Welten ist im neuen Berner ZV als Chef der U-Games vorgesehen, als Stv. Leiter SHM alpin war er im letzten Berner
ZV in ähnlicher Ausrichtung dabei. «Diese Funktion wird es mir hof-fentlich ermöglichen, ein paar Tage mehr auf den Skis zu verbringen und alte Freundschaften zu pfle-gen», meint Bernhard Welten mit einem Augenzwinkern. Er ist seit 20 Jahren im SAS und präsidierte die Sektion Bern zwischen 1990 und 1994. Das langjährige Mitglied der alpinen Studentenmannschaft leitete die Schweizer Delegation an der Universiade 2003 in Tarvisio, zwei Jahre vorher in Zakopane war er als Stv.-Delegationsleiter dabei.
Bernhard Welten ist Partner in der Anwalts-kanzlei Hodler & Emmenegger Bern/Zürich. Er ist verheiratet mit Daniela und hat eine Toch-ter: Cristina (2).
Karl Eggen Chef Events / SAS-Opening
Karl Eggen wird für die Events, bzw. das SAS-Opening verantwort-lich sein. «Während meiner Studienzeit in Bern habe ich dank
meinen Freunden im SAS eine sehr schöne Zeit erlebt», blickt er zurück: «Ich werde mich bemühen, den SAS für die jungen SAS-ler in ein mög-lichst positives Licht zu stellen und sie für den Skisport zu begeistern.» Karl Eggen ist 1982 dem SAS beige-treten, war jedoch nie in der Stu-dentenmannschaft. 1983 gewann er die Berner Unimeisterschaften in Meiringen. Sein einziger inter-nationaler Einsatz war 1985 beim «Anglo-Swiss» in St. Moritz, wo er die Einzelwertung gewann und dem SAS zum Sieg verhalf.
Seit 1994 hat Karl Eggen in Zermatt sein eige-nes Treuhandbüro, seine Frau Madeleine ist eine gebürtige Zermatterin, sie haben zwei Söhne: Nils studiert in Bern Betriebswirtschaft und ist vor einem Jahr dem SAS Bern beigetre-ten. Der jüngere Sohn Lars ist Jeune-SAS.
Daniel Pfanner Chef Finanzen
Mit Daniel Pfanner ist für den «Chef Finan-zen» im Berner ZV ein Spezialist vorge-sehen – der Rechts-anwalt ist beruflich
als Bankleiter der Bank EEK tätig. «Ich mache im ZV mit, weil ich die Kameradschaft im SAS schätze und es Freude macht mit diesem Zent-ralvorstandsteam etwas zu bewe-gen», äussert sich der begeisterte Skitouren- und Skifahrer zu seiner Motivation, neben der hohen be-ruflichen Belastung auch im ZV seinen Mann zu stellen. Über die eigentliche Aufgabe hinaus hat er ein persönliches Ziel: «Ich hoffe, in diesen drei ZV-Jahren den SAS auch über unsere Sektion hinaus kennenzulernen.» Im SAS ist Dani-el Pfanner seit 1987.
Daniel Pfanner ist mit Sari verheiratet, die beiden haben drei Töchter: Arja (11), Linda (10) und Eila (7).
Mathias Prüssing Stv. Chef Material / Design
Mathias Prüssing wird sich im neuen ZV zu-sammen mit Philipp Schnyder um das Res-sort Material / Design kümmern. Ende der
achtziger Jahre war er bereits Ma-terialchef seiner Sektion und hat darum schon einige Erfahrungen in diesem Bereich machen können. «Als polysportiv begeisterter Mensch war Schneesport schon sehr früh ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben», erinnert sich Mathias Prüssing. Der regelmässige Pentathlon-Teilnehmer freut sich, wieder vermehrt ins SAS-Leben ein-zutauchen: «Der SAS bot damals für mich eine ausgezeichnete Platt-form, als junger Student sportliche und kameradschaftlich einmalige Erlebnisse zu sammeln.»
Mathias Prüssing ist seit 2008 CEO der Com-fone AG, einem Anbieter für internationale Roamingdienstleistungen mit Sitz in Bern. Er ist verheiratet mit Maria und hat zwei Söhne: Moritz (13) und Manuel (9).
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
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SAS Season-Opening in Saas-Fee, 27.-29. November 2009
Das grosse Treffen zum Beginn der SaisonMit einem gemeinsamen Auftakt in die neue Saison
zu starten, ist die «Erfindung» des SAS Lausanne.
Von einer Ausnahme in Engelberg abgesehen, hat
sich der SAS in Saas-Fee und Zermatt eingenistet.
Dieses Jahr war das Season-Opening nochmals in
Saas-Fee im Hotel «FerienArt», ab nächstem Jahr
trifft sich der SAS eine Woche später in Zermatt. Pierre-Alain Ceralli (SAS GE, links) konn-te nicht am Rennen mitmachen – Felix Gey (SAS FR) erzählt ihm, wie es war.
Poupy de Courten sucht das Gespräch mit dem designierten SAS-Zentralpräsi-denten Urs Schaeppi (SAS BE).
Der leicht erkältete Andrea Gabus (SAS LA) kombinierte das SAS-Foulard perfekt mit dem SAS-Pulli.
Tom Kessler, (Präsident SAS ZH, links) im Gespräch mit Silvan Bözinger (SAS FR). Hinten Lionel Schurch (SAS GE).
Wenn auf dem 2. Rang ein Sieger ist: Kurt Sieger (SAS ZH) freute sich über seinen 2. Rang im Wettkampf.
Denis Du Pasquier (SAS LA, links), Uni-versiade-Abfahrts-Champion 1983, mit Charles von Wurstemberger (SAS FR).
Pierre Hagmann (SAS GE, links) ver-kaufte die neuesten SAS-Produkte und unterhielt dabei Paul Choffat (SAS LA).
Urs Schüpbach (SAS BE), Lorenz Heer (SAS ZH), René Suter (SAS LA) und Max Steinebrunner (SAS ZH).
Marthino Sotho (Kandidat SAS GE) inmitten des pulsierenden Apéros im Hotel «FerienArt» in Saas-Fee.
An die U-Games kam er mit seiner Rock-band, in Saas-Fee war Stéphane Dorsaz (SAS GE) ohne Bühnenauftritt.
Zwei Guyot-Generationen: Jérémie (links) mit seinem Vater Philippe (SAS LA) am Apéro.
Emanuele Ravano (SAS LA, rechts) plau-dert mit Pierre-Alain Ceralli (SAS GE), dem Alpinchef im ZV.
Bertrand Siffert (SAS FR) verzichtete auf das Rennen, um für die Party am Abend so richtig bereit zu sein.
Christophe Barthe (SAS GE), OK-Chef der U-Games, mit Christine Ceralli (Ehe-frau von Pierre-Alain Ceralli, SAS GE).
Saisoneröffnung Ouverture de la saison Sesong åpning
11
Ob er gerade zum Hochgesang auf den SAS anstimmt? Bernard Delacrétaz (SAS LA) auf einem Bild, das täuscht.
Michel Paquet (SAS GE, rechts) im Gespräch mit ZV-Sponsoringchef Lionel Schurch (SAS GE).
Nicolas Français (SAS LA) plaudert mit Andrea Gabus, dem Präsidenten seiner SAS-Sektion.
Frédéric Juillard (SAS LA) beim Apéro vor dem kunstvoll modellierten Intérieur des Hotels «FerienArt».
Aline von Düring (Co-Präsidentin SAS BE) mit Skicross-Olympiakandidat Mirco Auer (SAS BE).
Zentralpräsident Alexander Troller (links) und Carole Jauffret, die die Organisation des SAS Season-Opening 2009 übernahm, nachdem Frédéric Tournier ausfiel. Dieser übernahm dafür die Weinrechnung vom Samstags-Apéro (ca. CHF 3000.-!!!)
Charles von Wurstemberger (SAS FR) beim Apéro vor dem kunstvoll model-lierten Intérieur des Hotels «FerienArt».
Jacques Weber (SAS GE, rechts) probiert Michel Paquet (SAS GE) die neue SAS-Schürze aus der Materialboutique.
Immer dabei, wenn im SAS etwas läuft: Der in Genève lebende Marc Walpoth (SAS FR).
Yvan Girardet (SAS GE), der Nordisch-Verantwortliche der U-Games, mit Françoise Moeschler.
Sie genossen den Abend im Saas-Fee: François Reymond (SAS LA) mit Ehefrau Arlette.
Sie war stolz, dass sie in Saas-Fee dabei sein durfte: Salomé Reymond (rechts) mit Mutter Arlette.
Sesong åpning Ouverture de la saison Saisoneröffnung
12
Juillard, 29.80; 12. Nickolas Gallay, 30.24; 13. Tom Kessler, 30.27; 14. Jérémie Guignard, 32.12; 15. Jonathan Selz, 32.76. Hommes Juni-or de 1990-1994: 1. Philipp Menge, 27.58; 2. Louis Marxer, 27.73; 3. Patrick Menge , 27.83; 4. Genika Hulliger, 27.86; 5. Sämi Hügin, 27.928. Femmes Actif de 1983-1989: 1. Si-mona Cadrian, 27.54; 2. Léonie Froté, 28.93; 3. Emily Clément, 29.35; 4. Isabelle Castella, 32.04; 5. Alice Berthaudin, 33.71; 6. Laurine Rochat, 35.14; 7. Caroline Choffat , 35.45. Sie & Er: 1. Emmanuele Ravano / Camilla Delfino, 41.94; 2. Björn Bruhin / Simona Candrian, 42.95; 3. Felix Gey / Carole Jauffret, 44.51; 4. Andrea Gabus / Léonie Froté, 45.98; 5. Frede-ric Juillard / Véronique Falciola, 47.34.
Season-Opening, Saas-Fee (28. November 2009); Femmes AH de 1954-1961: 1. Béatrice De Courten, 35.81; 2. Anne Juillard, 36.20; 3. Arlette Raymond, 55.50. Femmes AH de 1975-1981: 1. Caroline Falciola, 30.14; 2. Véro-nique Falciola, 32.39; 3. Tara Holden, 37.59. Femmes Junior de 1990-1991: 1. Tina Boss, 27.97; 2. Emilie Maus, 33.61; 3. Nadja Wald-burger, 35.35. Homme kids de 1998-1999: 1. Jeremy Guyot, 36.10; 2. Louis Troller, 44.25; 3. Sami Girardet, 44.39. Hommes AH de 1934-1948: 1. Philippe Guyot, 32.21; 2. Kurt Sieger, 33.06; 3. Ivan Wagner, 33.57; 4. Peter Leuenberger, 34.73; 5. Lorenz Heer, 35.59. Hommes AH de 1972-1980: 1. Mirco Auer, 26.38; 2. Guest Ravanno, 27.14; 3. Felix Gey, 27.46; 4. Nicolas Weinmann, 27.65; 5. Benja-min Guyot, 27.80. Hommes AH de 1953-1966: 1. Werner Lüthi, 27.03; 2. Karl Eggen, 27.59; 3. Markus Jungo, 27.72; 4. Denis Du Pasquier, 27.79; 5. Beda Mürer, 28.13; 6. Philippe Ray-mond, 29.05; 7. Charly Von Wurstenberger, 29.36; 8. Albert Schopfer, 30.13; 9. François Raymond, 30.88; 10. Walo Von Muhlenen, 30.93. Hommes Actifs de 1982-1989: 1. Björn Bruhin, 26.20; 2. Christoph Boner, 26.53; 3. Nils Eggen, 26.76; 4. Sébastien Zulian, 28.20; 5. Arthur Guinand , 28.69; 6. Thibault De Kerchove, 28.71; 7. Lars Eggen, 28.74; 8. Hugo Bordes, 29.56; 9. Aris Kellenberger, 29.66; 10. Andrea Gabus, 29.75; 11. Frederic
Die Saisoneröffnungs-Wettkämpfe wurden auf dem
Gletscher oberhalb von Saas-Fee ausgetragen.
Die Verhältnisse waren angesichts der generellen
Schneelage ausgezeichnet. Aber dieser Wettkampf
zählt bloss für den SAS-Cup. In die Swiss-Ski-Rech-
nung fliesst er nicht ein, da das Rennen vor dem offi-
ziellen Stichtag (1. Dezember) gefahren wurde.
So oder ähnlich könnte die Fehlermeldung aussehen, wenn man einen Wettkampf anmelden will, der vor dem offiziellen Saisonbeginn gefahren wird.
Juhui, endlich Schnee: Elina Neyroud (links) und Kaia Kathrine Just. zVg
Genissen die Wärme im Bergrestaurant: Carole Jauffret (links) und Felix Gey.
Björn Bruhin (Portraitbild links), hier an den U-Games 2009, holte sich auf dem Gletscher ob Saas-Fee den Tagessieg. Roland Hoffmann / Roli Eggspühler
Alpin Alpin Alpint
Der SAS-Saisonauftakt vor dem Saisonstart
13
(oben, v.l.n.r.) Lukas und Stefan Dellenbach, Dominik Zurbuchen, Oliver Hofmann, Björn Bruhin, Philipp Menge, Patrick und Simon Boner, Lukas Lötscher, Patrick und Harald Menge, (unten), Tina Boss, Simona Candrian, Caroline Bachmann, Corinne Lötscher, Angela Zurbuchen, Carol Schmid, Michael Balmer.
Alpint Alpin Alpin
Unter der Leitung von Harald Men-ge führte das Studentenkader al-pin Zeitläufe in den technischen Disziplinen durch. Bei teilweise garstigem Wetter konnten auf dem Kaunertaler-Gletscher am Samstag die Riesenslalom- und am Sonntag die Slalom-Zeitläufe durchgeführt werden.
Die aufgebotenen Athletinnen und Athleten kämpften sich mit vollem Einsatz durch die Tore – man konnte erfreut feststellen, dass der techni-sche Leistungsstand aller Athleten bereits auf einem recht hohen Ni-veau ist. Jeder hat gesehen wo er noch Defizite hat und Trainingsak-zente setzen muss. Red
Studentenkader-Zeitläufe im Kaunertal, 14./15. November 2009
Leistungsstand bereits auf recht hohem NiveauDie SAS-Athleten trainieren in dezentralen Struk-
turen. Deshalb ist es wichtig, dass periodische Zu-
sammenzüge stattfinden um den Leistungsstand der
einzelnen Athleten zu überprüfen. Mitte November
erfolgte der erste Zusammenzug der Elite- und Jeune-
SAS-Kader im Kaunertal.
Philipp Menge (oberes Bild) und Carol Schmid beim Riesensla-lom-Zeitlauf.
Patrick Boner (SAS ZH) in den Slalomstangen.Roland Hofmann
14
Lieu Ort Sted
Date Datum Dato
Organisateur Veranstalter Rennansvarlig
Organisation Organisation Organisering
Président du CO OK-Präsident OK-sjef
Chef de course Wettkampfleiter Rennsjef
Chef de piste Pistenchef Løypesjef
Juge Arbitre Schiedsrichter Dommer
Déroulement Durchführung Rennreglement
Catégories Kategorien Klasser
Type de compétition Modus Konkurranser
Inscription Meldestelle Påmelding
- Adresse postale - Postanschrift - Postadresse
- Téléphone - Telefon - Telefon
- Téléfax - Telefax - Telefaks
- e-mail - E-Mail - E-Post
Form d’inscription Anmeldungsformular Påmeldingsformular
Délai d’inscriptions Meldeschluss Påmeldingsfrist
Tirage au sort Auslosung Trekning av startnummer
Distribution des dossards Startnummernausgabe Utdeling av startnummer
Bureau des courses Rennbüro Rennkontor
Protêt Proteste Protester
Délai de protêt Protestfrist Protestfrist
Finance d’Inscription Startgeld Startgebyr
Abonnement Liftkarten Heiskort
Logements Unterkünfte Losji
Remarques Besonderes Videre informasjon
Programme en detail Detailprogramm Programdetaljer
Jaun, piste de Bellegarde (téléski Schattenhalb)
Samedi/dimanche, 16 et 17 janvier 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
SAS Genève / SAS Fribourg
Emily Clément, SAS FR (M 079 338 64 38)
Grégory Braillard, SAS FR (M 079 617 37 01)
Stéphane Dorsaz, SAS GE (M 079 691 24 87)
Luc Girardin, SAS GE
voir RC Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
2 x 2 Slalom (samedi et dimanche)
Grégory Braillard (que pour informations)
Rue des Agges 16 1635 La Tour-de-Trême
079 617 37 01
[email protected] (pour l’inscription)
Les inscriptions sont à faire par le formulaire N°4 de Swiss Ski
lundi 11 janvier 2010
vendredi 15 janvier 2010
buvette «Bärghus» à côté du parking 8h15 à 9h00
/
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
15 min. après publication
Adultes CHF 15.- (par course) Jeunes CHF 10.- (par course)
Adultes CHF 20.- Enfants CHF 15.-.
Hôtel Cailler (****) www.hotel-cailler.ch Le Sapin (***) www.charmey-le-sapin.ch L’Étoile (***) www.etoile.ch Colonie de Vacances (sac de couchage) > Emily Clément [email protected]
Le finance d’inscription peut être payé par versement sur le compte postal: SAS Sektion Fribourg PC n°17-306439-4
Samedi 16 janvier 2010
08:15 – 09:00 Distribution des dossards 08:45 – 09:30 Reconaissance 1ère course09:45 premier départ 1ère course12:45 – 13:15 Reconaissance 2ème course13:30 premier départ 2ème course
Remise des prix 30 min. après l’arrivée du dernier courreur.
19:30 dîner au restaurand du Parc*
* Réservation obligatoire pour le dîner auprès de Grégory Braillard avant le 12 janvier 2010.
dimanche 17 janvier 2010
08:15 – 09:00 Distribution des dossards 08:45 – 09:30 Reconaissance 3ème course09:45 premier départ 3ème course12:45 – 13:15 Reconaissance 4ème course13:30 premier départ 4ème course
Remise des prix 30 min. après l’arrivée du dernier courreur.
Saanen, Eggli
Samstag/Sonntag, 6./7. Februar 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
SAS Basel / SAS Bern
Ian Russi, SAS BA
Ian Russi, SAS BA
/
Bernard Delacrétaz SAS LA (Sa) Jenny Müller, SAS ZH (So)
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)
Patrick Menge
Spitzwaldstrasse 211 4123 Allschwil
079 728 58 99
/
Es werden nur schriftliche Anmeldungen akzeptiert (Meldeformular Nr. 4 von Swiss Ski).
Mittwoch, 3. Februar 2010 (Poststempel !)
Donnerstag, 4. Februar 2010
Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände 8:00-9:00
Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände
Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski)
15 min. nach Anschlag
Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage CHF 60.- Junioren 1 Tag CHF 30.- / Junioren CHF 50.-(bar zu bezahlen bei Startnummernausgabe)
Vergünstigte Tageskarten an der Liftkasse erhältlich.
Gstaad Saanenland Tourismus, www.gstaad.ch
Auskünfte: www.sas-ski.ch (Rubrik «Anlässe»)
Samstag, 6. Februar 2010
08:00 – 09:00 Startnummernausgabe 08:30 – 09:30 Besichtigung 1. Lauf 09:45 Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) 12:00 – 13:00 Besichtigung 2. Lauf 13:15 Start 2. Lauf (dann SAS-Kids)
20:00 Nachtessen* (Fondueplausch)
* Anmeldung: [email protected]
Sonntag, 7. Februar 2010
08:00 – 09:00 Startnummernausgabe 08:30 – 09:30 Besichtigung 3. Lauf 09:45 Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) 12:00 – 13:00 Besichtigung 4. Lauf 13:15 Start 4. Lauf (dann SAS-Kids)
Bebbi-Cup in Saanen
Coupe SAS GE/FR de Jaun
Coupe SAS SAS-Cup SAS Pokal
Alpin Alpin Alpint
Poster statt Broschüre
Die Zusammenstellung auf der Panoramaseite dieser Ausga-be ersetzt die bis in der Saison 2007/2008 publizierte SAS-Cup-Broschüre, welche seit der Saison 2008/2009 nicht mehr realisiert wird. Red
Hinweis: Ebenfalls zum SAS-Cup 2009/2010 zählen die Wettkämpfe vom SAS-Season-Opening in Saas Fee von Ende November 2009. Für die Swiss-Ski-Punkteliste zählen diese jedoch nicht, da sie vor dem Stichda-tum (1.12.) durchgeführt wurden.
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Lieu Ort Sted
Date Datum Dato
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Programme en detail Detailprogramm Programdetaljer
Parpan, Piste «Silvano Beltrametti» (Heimberg)
Samstag/Sonntag, 13./14. Februar 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
SAS Zürich
Tom Kessler, SAS ZH
Thomas Fisler, SAS ZH
Tom Kessler, SAS ZH
Peter Wyler, SAS FR Thomas Fisler, SAS ZH (SR-Kandidat)
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)
Thomas Fisler
Neunbrunnenstrasse 132 8050 Zürich
078 653 07 41
044 918 24 08
Es werden nur schriftliche Anmeldungen akzeptiert (Meldeformular Nr. 4 von Swiss Ski)
Mittwoch, 10. Februar 2010 (Poststempel !)
Donnerstag, 11. Februar 2010
Talstation Heimberg-Lift 7:45-8:45
Restaurant Zeman, Parpan
Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski)
15 min. nach Anschlag
Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage: CHF 60.-Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.-Kids 1 Tag CHF 15.- / 2 Tage CHF 20.-
An der Talstation (Kasse) gegen Vorweisung der Startnummer Tageskarten für CHF 28.- erhältlich.
/
Weitere Cupwertungen: Zürcher Hochschul-meisterschaft (Sa), ZSV Nordring-Cup (Sa),
Freitag, 12. Februar 2010 16:45, ab Anmeldung für Nachtparallelslalom (im Restaurant Zeman, Parpan) 17:30 – 18:30 Qualifikationsläufe 20:00 Finalläufe
Samstag, 13. Februar 2010 07:45 – 08:45 Startnummernausgabe und Anmeldung «Sie & Er»-Rennen 08:30 – 09:45 Besichtigung 1. Lauf 10:15 Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) 12:15 – 13:00 Besichtigung 2. Lauf 13:15 Start 2. Lauf (dann SAS-Kids) 14:45 «Sie & Er»-Rennen dann Glühwein im Zielraum17:30 SAS-Apéro20:00 Abendessen* (Tenue: SAS-Pullover)* Anmeldung bei Tom Kessler bis Samstag, 6. Februar 2010 ([email protected]),
Sonntag, 14. Februar 201007:45 – 09:15 Startnummernausgabe 08:30 – 09:45 Besichtigung 3. Lauf 10:15 Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) 12:15 – 13:00 Besichtigung 4. Lauf 13:15 Start 4. Lauf (dann SAS-Kids) 15:30 Rangverkündigung im Zielgelände
Veysonnaz, piste de l’Ours
dimanche 14 mars 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Pierre-Alain Ceralli, SAS GE
Christophe Barthe, SAS GE
Didier Bonvin
Jean-Edouard Fragnière
Christian Oppliger, SAS LA
voir RC Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
2 Slaloms géants (2 manches)
Pierre-Alain Ceralli
c/o Firmenich SA, 7 rue de la Bergère PO Box, 1217 Meyrin 2
079 615 43 49
/
Détails voir brochure de Programme (annexe au SAS-magazine no 76)
Lundi, 8 mars 2010
Samedi, 13 mars 2010 (19h00)
Au bureau des courses à côté du U-Games Vil-lage, 8h00 à 8h45
U-Games Village, Veysonnaz
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
15 minutes après publication des résultats
Adultes CHF 20.- (par course) Jeunes CHF 15.- (par course)Kids gratuit
Au bureau de la course
Détails voir brochure de Programme (annexe au SAS-magazine no 76) / www.u-games.ch
Samedi 13 mars 201017h30 Séance des chefs d’équipe et distribution des dossards 18h00, dès Acceuil au U-Games Village 18h30 Apéritif et Remise des Prix U-Games 19h15 dîner de gala SAS / U-Games 20h30 début 1er concert live22h30 début 2ème concert live
Dimanche 14 mars 2010 08h00 - 08h45 Distribution des dossards sous la tente du U-Games Village 08h30 - 09h45 Reconnaissance 10h00 Départ Slalom Géant no1 (Kids + Coupe SAS) 11h45 Ouverture bar à raclette au U-Games Village 12h00 - 12h45 Reconnaissance 13h00 Départ Slalom Géant no2 (Kids + Coupe SAS) 16h00 Remise des prix
Zermatt, piste du Garten
Samedi, 27 mars 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
SAS Lausanne
Andrea Gabus, SAS LA
Andrea Gabus, SAS LA
Mattias Innocenti, SAS LA
Urs Schüpbach, SAS BE
voir RC Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
2 Slaloms géants d’une manche + «Sie & Er»
Mattias Innocenti
Chemin de la Sapelle 45 1090 La Croix sur Lutry
021 791 50 13 / 079 561 71 68
/
Détails voir brochure de Programme
Lundi, 22 mars 2010
/
Au départ des cabines Zermatt-Furi dans le vil-lage, 8h15 à 9h00.
/
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
15 min. après l’arrivée du dernier concurrent
Adultes CHF 20.- (par course) Kids gratuit
Prenez rapidement vos dispositions pour trouver un logement à Zermatt !
Les deux courses comptent pour les points FSS et comptent pour la Coupe SAS («Finale»)
Samedi 27 mars 2010 08h15 – 09h00 Distribution des dossards 08h45 – 09h45 Reconaissance 10h00 Premier Départ de la Coupe SAS 12h15 Départ de la 2ème manche (immédiatement suivie d’un «Sie & Er»)
le soir Résultats et remise des prix
Züri-Cup auf der Lenzerheide
Coupe SAS des U-Games à Veysonnaz
SAS Season’s Closing à Zermatt
Für alle Rennen gilt:
Reglement: WR Alpin Swiss Ski (2009).
Haftung: Der SAS lehnt jegliche Haf-tung gegenüber Wettkämpfern und Drittpersonen ab. Den Teilnehmenden wird empfohlen, eine eigene Unfall- und Haftpflichtversi-cherung abzuschlie-ssen.
Sicherheit: Das Tra-gen eines Helms ist obligatorisch.
Bezahlung: Wo nicht anders vermerkt, wird das Startgeld bei der Startnum-merausgabe bezahlt.
Internet: www.sas-ski.ch («Anlässe»)
En vigueur pour chaque course:
Règlement: Règle-ment: RC Alpin Swiss Ski (2009).
Responsabilités: Le SAS décline toute responsabilité enversles concur-rents et les tiers. Chaque participant est prié d’avoir une assurance-accident et une assurance responsabilité civile personnelle
Sécurité: Le port du casque est obliga-toire!
Paiement: Les frais d’inscription sont à payer à la distribu-tion des dossards.
Internet: www.sas-ski.ch («Événe-ments»)
Alpint Alpin Alpin
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Alpin Alpin Alpint
Seit 1925 stehen sich jährlich zwei Teams von je sechs Fahrern aus dem British Universities Skiclub (BUSC) und dem SAS gegenüber. Das in Mürren gegründete, aus Ab-fahrt (heute Super-G) und Slalom bestehende Anglo-Swiss Rennen ist der älteste alpine Mannschaftsbe-werb im alpinen Skirennsport – in der Topklasse treten Mannschaften
(aus vier bis sechs Aktiven pro Na-tion) erst seit der Weltmeisterschaft 2005 in Bormio gegeneinander an.
Britischer InitiantInitiant dieses Anlasses war 1925 der britische Skipionier Sir Arnold
Lunn (BUSC): Zusammen mit dem Mürrener Hoteliersohn (und späte-ren SAS-Ehrenpräsidenten) Walter Amstutz organisierte er den Primeur in Mürren. Damals hatten die 1924 in Chamonix gegründete FIS und die meisten Landesverbände grosse Vorbehalte gegenüber dem alpinen Skirennsport. Es war schliesslich auch nicht das Anglo-Swiss, das den Disziplinen Abfahrt und Slalom international zum Durchbruch ver-half. Begünstigt wurden die dies-bezüglichen Bemühungen vielmehr durch die ebenfalls von Lunn 1928 ins Leben gerufenen Arlberg-Kanda-har-Rennen und die vom Wengener Ernst Gertsch 1930 gegründeten Lauberhornrennen.
Seit 1935 in St. MoritzSeit dem Aufkommen des Weltcups haben viele «kleine» Skirennen es schwer, sich zu behaupten. Erfreu-licherweise konnte das Anglo-Swiss sich bis auf den heutigen Tag hal-ten. Es gab lediglich den Umzug von Mürren nach St. Moritz (1935). Seit-her führte man auch im Engadin die Tradition peinlich genau weiter. Sie erstreckt sich unter anderem auf die
Auslosung der Startreihenfolge, auf den «Rennanzug» (im Clubpullover mit Hemd und Kravatte) im Rennen und auf den Dresscode sowie auf das Menu und die Tischsitten am abschliessenden Essen in festli-chem Rahmen. Ein weiterer Grund dafür, dass das Anglo-Swiss nicht wie viele einst stolze Konkurrenzen vom Terminkalender verschwand, ist das Hochhalten traditioneller Werte und Tugenden wie Freund-schaft und Fairness unter dem Mot-to «Mitmachen-ist-wichtiger-als-Siegen».
«May the best team win!»Das sich ritterlich Messen entspricht dem britischen Sportsgeist. Die bei-den Teams fahren mit ungeteilter Freude Skirennen und betreiben gu-ten sauberen und ehrlichen Sport. In wie vielen internationalen Wett-kämpfen logieren, essen, trinken und trainieren die beiden Mann-schaften während des Anlasses zusammen oder wünschen sich vor dem Rennen gegenseitig: «May the best team win!»? Der SAS führt mit 48:28 Siegen*. Dieses Resultat tut nicht viel zur Sache, denn schliess-lich sind die Schweizer den Alpen näher – und die Briten haben Lunn, der als Vater von Abfahrt und Slalom in die Geschichte eingegangen ist.
Nationales Prestige ist kein ThemaÜber das Anglo-Swiss sagte Lunn einst, es sei just bedeutend genug, eine scharfe Konkurrenz zu schaf-fen und nicht bedeutend genug, um jene Menschen auf den Plan zu ru-fen, die Sport als Kriterium für nati-onales Prestige missbrauchen. Das Rennen brachte in den Anfängen die doch recht versnobten Ange-hörigen der britischen Oberschicht mit bodenständigen Mürrenern und Schweizer Studenten zusam-men, ja es entstanden daraus sogar Freundschaften fürs Leben. Die so-genannte völkerverbindende Rolle des «grossen» Sports ist längst gewichen. Kleine Zirkel vermögen aber noch etwas aus den «golde-nen Zeiten» aufrechtzuerhalten, und ein solcher Kreis sind die Mit-glieder des SAS und ihre britischen Freunde. Fredi Wittenwiler
85 Jahre Anglo-Swiss in Mürren, 13.-17. Januar 2010
Rüstiger Jubilar kehrt zu seinen Wurzeln zurückDas älteste alpine Ski-Mannschaftsrennen der Welt
wird 85 Jahre alt. Gefeiert wird dieses Jubiläum nicht
in St.Moritz, sondern am «Geburtsort» Mürren im
Berner Oberland.
* Nicht immer ausgetragen
In den Krisen- und Kriegsjahren wurde das Anglo-Swiss acht Mal nicht ausgetra-gen. 1987 musste es wegen Schneemangel abgesagt werden.
Jubiläumsprogramm
Mi. 13.1. Anreise der beiden Teams.
Do. 14.1. Welcome-Cocktail in der «Tai-chi-Bar» des Hotels Eiger.
Fr. 15.1. Anglo-Swiss Classic auf Winteregg (RS für Ladies, Old Boys und Kids), Cocktail und Preisver-teilung in der Lounge des Hotel Jungfrau.
Sa. 16.1. Super-G und Slalom der beiden Teams auf Winteregg, Cocktail, Final Dinner und Festakt im Hotel Regina (nicht wie in der Ausschreibung publiziert im Palace!).
So. 17.1. Heimreise.
«May the best team win!»
Seit 85 Jahren «Motto» beim Anglo-Swiss
«Skiprofessor» Sir Arnold Lunn in den späten zwanziger Jahren. Archiv
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Il est en revanche bien moins no-toire que ledit BUSC organise un dîner annuel en novembre. Celui-ci a lieu alternativement à Londres et Edimbourg pour refléter l’impor-tante contribution de l’Ecosse au
ski dans le Royaume-Uni. Mention-nons ici trois des apports essentiels de l’Ecosse au BUSC: Les collines, les skieurs et le haggis.
C’est donc le 14 novembre à Londres que l’édition 2009 dudit dîner a eu lieu. La composition de la délégation Suisse, Ivan et Christina Wagner ainsi que de votre dévoué serviteur, suffisant à me dispenser de l’habituel dis-cours suisse, j’ai donc pu dès l’apéro m’adonner aux joies du réseautage. Bénissant le métro Londonien qui nous donnait le répit nécessaire pour prendre un
second tonic parmi nos hôtes, j’ai pu constater que nous étions di-visés à part égale entre porteurs de pantalons, de robes et de kilts: joie manquée pour les demoiselles du SAS qui en mars passé s’étaient émues à la vue d’un seul kilt.
A l’arrivée des derniers convives, nous sommes passés à table et avons eu droit à la célébration du Haggis. J’en recommande la diver-tissante lecture à tout un chacun, car la compréhension en écossais en est ardue.
S’en sont donc suivis: un délicieux haggis, un toast au Président de la Confédération (un must know pour tout événement du BUSC!) par le Chairman du BUSC Mårten Rød, un toast à la Queen par Ivan et plusieurs discours célébrant l’his-toire des Anglo-Suisses et ses ar-chitectes. Saviez-vous par exemple que les Anglo-Suisses sont l’an-cêtre du combiné alpin?[NDLR : Tous les articles relatant les Anglo-Suisses dans le Schneehase combinés en une brochure commé-morative seront distribués aux par-ticipants de l’édition 2010.]Alasdair MacDonald, secrétaire du BUSC a ensuite prolongé la tradi-tion d’honorer l’un des convives en le faisant prendre place sur la che-minée pour un court éloge. Cette fois, il a remercié son prédéces-seur William Taunton-Burnet pour plus de dix ans de bons et loyaux services. Puis, la partie officielle achevée, les jeunes (non sans que Duncan B. ait ressorti sa cornemuse pour une ultime improvisation) se sont ensuite éclipsés dans la nuit londonienne…
Cette partie de la soirée reste très peu documentée, mais on prétend que la présence d’une dizaine d’hommes en kilt dans une disco-thèque suffit à faire monter la tem-pérature de quelques degrés. Sur cette note chaleureuse, je tiens à remercier nos amis du BUSC pour leur hospitalité et me réjouis de voir beaucoup de blazers et de kilts aux 85èmes Anglo-Suisses 2010, du 14 au 17 janvier à Mürren. Patrice Chauffat
Dîner du BUSC à Londres le 14 novembre 2009
«En BUSC et en kilt»Alors que l’édition 2010 célébrant les 85 ans de
la compétition approche, la réputation des Anglo-
Suisses n’est plus à faire. Cet événement annuel
offre depuis des années une possibilité inégalée de
nouer des contacts avec les skieurs passionnés du
British Universities Ski Club.
William Taunton-Burnet vom Bri-tish Universities Ski Club. zVg
Kultur Kultur Culture
18
Nach der Tour de Ski China über Neujahr und der Winteruniversiade in Harbin im Februar wurde ich im Juni kurzfristig zum Sommersprint eingeladen. Die Tour de Ski und der Sommersprint werden von Nordic-ways, einer schwedischstämmigen Firma, organisiert. Der Sommer-sprint dient vor allem dazu, eine etwas illustere Athletenschar nach China zu holen, da Leute wie Björn
Lind, Thobias Fredriksson und Hilde G. Pedersen während des Winters anderen Zielen nachjagen.
Zwei Sprints auf konserviertem SchneeDie Tour bestand aus zwei Sprint-wettkämpfen, die in Aershan und Yakeshi in der Inneren Mongolei stattfanden. Ähnlich wie in den letz-ten Jahren in Davos hatte man eine
grosse Menge Schnee konserviert, diese wurde jeweils am Tag vor dem Wettkampf ausgebreitet. Beide Strecken waren schön zu laufen, da sie einerseits breit genug und ande-rerseits nicht zu einfach waren.
Nicht mehr strukturiert trainiertAuf die Wettkämpfe war ich ge-spannt, da ich seit Ende April nicht mehr strukturiert trainiert hatte. Erstaunlicherweise verlief der erste Prolog erfreulich, ich hatte die viert-beste Zeit und war zufrieden. Aller-dings lief ich das Viertelfinal nicht sehr geschickt und wurde dritte, was gleichzeitig das frühe Ende mei-nes Wettkampfes bedeutete. Beim zweiten Sprint in Yakeshi konnte ich ärgerlicherweise aufgrund einer Magenverstimmung nicht antreten, und ich musste zusehen. Die Ge-samtwertung wurde bei den Damen von der jungen Norwegerin Maiken Caspersen Falla und bei den Herren vom Schweden Anders Högberg, der bereits die Wintertour dominiert hatte, gewonnen.
Trotzdem ein ErlebnisTrotz der mageren sportlichen Aus-beutung würde ich das Erlebnis
China Summer Sprint, 9.-14. Juni 2009
Sandra Gredig ist bald eine Chinesin
China ist ein Land, das Sandra Gredig «unglaublich fasziniert». Dass sie
innerhalb von sechs Monaten drei Mal in China sein würde, damit hatte
sie allerdings nicht gerechnet. Denn die jüngste Reise kam sehr überra-
schend, wie die Berner SAS-lerin in ihrem Erlebnisbericht schildert.
Nordisch Nordique Nordisk
Gruppenbild mit Chinesen: Sandra Gredig (2.v.l.) versteckte ihre Jetlag-bedingten Schlitzaugen hin-ter der Sonnenbril-le. zVg
19
Nordisk Nordique Nordisch
Nach den Sprint-Wettkämpfen warteten kultu-relle Highlights. Pär Häggström (parhaggstrom.com)
Wenigstens war es beim Sommer-Sprint nicht mehr ganz so kalt wie an der Universia-de in Harbin.
nicht missen wollen. Vor allem die Begeisterung und das Interesse der Zuschauer waren immer wie-der grossartig. Berührungsängste gab es keine und so wurden wir mit Anfragen für Fotos und Unterschrif-ten auf Trab gehalten. Wie üblich in China, wurde viel Wert auf Er-öffnungszeremonien, Gala Dinners und Repräsentation gelegt. Zudem hatte der Verantwortliche in Yake-
shi ungefähr zehn russische Mo-dels engagiert um die Attraktivität des Anlasses zu erhöhen und sich gegenüber anderen Austragungsor-ten zu profilieren.Da war ich also, irgendwo im Nie-mandsland der weiten Steppe, als einzige Schweizerin unterwegs mit einer Gruppe Norwegern, Schwe-den und Finnen, berührt von der
Schönheit des Landes, der Freund-lichkeit der Bewohner, aber immer wieder auch etwas abgestossen von der Armut und der Art und Wei-se, wie mit Leuten umgegangen wird.
Beijing zum Abschluss Die letzten zwei Tage verbrachten wir in Beijing, und so hatte ich Ge-legenheit mir die Stätten der Olym-
«Wie üblich in China wurde viel Wert auf
Eröffnungszeremonien, Gala Dinners und Reprä-sentation gelegt.»Sandra Gredig
pischen Spiele 2008 anzuschauen und diese spannende Stadt etwas besser kennen zu lernen. Nach ei-ner intensiven und anstrengenden Woche ging es dann schon wieder nach Hause......oder in meinem Fall auf in ein neues Abenteuer, da ich bis Mitte Dezember während eines halben Jahres ein Austausch-Semester in Schweden absolvierte. Sandra Gredig
Der «Super-Saturday»An der SAS-DV in Bern war Sandra Gredig (SAS Bern) nicht dabei, denn an jenem Samstag zog die Davoserin nach Stock holm um – für ein Austauschsemester in Schweden. Doch der Start in Skandinavien verlief völlig an-ders als geplant. «Am Mittwoch jener Woche hatte ich einen An-ruf der Summer-Sprint-Organisa-toren erhalten, ob ich in China starten möchte», erklärt Sandra Gredig, die von diesem Anruf im ersten Moment logistisch etwas überfordert war: «Ich flog schlussendlich wie geplant nach Stock holm, deponierte all mein Material, packte für China und ging am nächsten Tag wieder auf den Flughafen auf den nächsten Flieger nach China.» An der DV hörte man: «Sandra geht heute nach Schweden» und «Sandra fliegt dieses Wochenende nach China». Das verwirrte zwar, war am Ende aber beides richtig... Egg
Ausland-Semester in Schweden
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Wie lebt es sich als Langläufer in den Niederlanden?Von Land her sehr gut, aber be-züglich Langlaufen ist natürlich gar nichts los. Loipen gibt es keine, da müsstest du wohl einen Golfplatz zweckentfremden, wenn es aus-nahmsweise mal etwas Schnee hat.
Dann warst du folglich drei Winter nicht mehr auf den Skis?In den Niederlanden nicht, aber wir gehen regelmässig in die Schweiz in die Ferien, speziell im Winter. Unse-re Kinder haben sehr gerne Schnee, und sie wollen Ski fahren lernen. Da-zu ist die Schweiz klar geeigneter...
...aber es gibt ja auch Holländer, die Ski fahren. Wo machen die denn das?In den Alpen oder in einer der diver-sen Skihallen. Da geht man stunden-weise hin, so wie in der Schweiz ins Hallenbad. Und das ist recht beliebt – viele üben dort, damit sie fürs Fir-men-Skiweekend fit sind, das dann irgendwo in Frankreich, Österreich oder in der Schweiz stattfindet.
Und die Skihalle für nordische Zwe-cke zu nutzen, geht das nicht?
(winkt ab) Langlaufen findet für mich in der Natur statt! Auch wenn ich im Sommer orientierungslaufe, bin ich in der Natur. In der Skihalle fehlt dieses Element gänzlich, und darum lasse ich das lieber.
Wie hältst du dich fit?Mit gelegentlichem Joggen und täg-lich auf dem Velo – ich habe mei-nen 7km-Arbeitsweg an die TU Delft noch nie anders zurückgelegt als mit dem Velo. Aber das ist völlig normal hier, und zwar zu jeder Jahreszeit.
Ist dir das nicht zu kalt?Was heisst da kalt? – dann ziehst du dir einfach eine Jacke mehr über und dann geht das. Wenn ich im Winter in der Schweiz langläufle, ist es viel kälter und auch kein Pro-blem. Probleme bereiten mir viel-mehr der starke Wind oder morgens manchmal die vereisten Strassen. Da fährst du über eine Brücke: Zu-erst hoch, dann runter und am Ende 90 Grad nach rechts dem Kanal ent-lang. Hoppla, und dann liegst du flach am Boden, weil es genau dort vereist war und du wegen der Brü-cke keine Chance hast, das recht-zeitig zu erkennen.
Bleiben wir beim Eis: Warst du auch schon auf den zugefrorenen Kanä-len Schlittschuhlaufen?
Ja, letzten Winter war das während einer Woche möglich. Da ist halb Holland auf dem Eis, und es ist ei-ne «Riesenchilbi». Uns hat dieses Erlebnis sehr gut gefallen.
Und im Sommer, wenn die «Oran-jes» an der Fussball-Endrunde spie-len, geht auch was ab......ja, das hat ja Bern im Juni 2008 gut erlebt, wie fussballverrückt die
Holländer sind. In Holland ist es noch viel extremer. Da ist das, was in Bern abging, nichts dagegen. Je-des Haus ist dekoriert, und alle drü-cken ihrem Team die Daumen. Einen Match der Europameisterschaften schaute ich in einem Pub, weil wir gerade in Zeeland am Meer in den Ferien waren. Irgendwie kam es mir vor, als ob der ganze Ort in diesem Pub war. Interview: Roli Eggspühler
Thomas Stüdelis Arbeitsstelle an der Techni-schen Universität Delft war vom 1. Oktober 2006 bis 31. Dezember 2009 befristet. Er wird mit seiner Familie in den nächsten Wochen wieder in die Schweiz übersiedeln.
Ergonom Thomas Stüdeli (SAS Zürich), arbeitet seit 2006 in Delft (Niederlande)
Da müsstest du einen Golfplatz zweckentfremden!Früher nahm der Zürcher SAS-ler Thomas Stüdeli an
Ski-OL-Weltmeisterschaften teil, seine Frau Enikö
war Junioren-Weltmeisterin im Orientierungslaufen.
Seit Herbst 2006 leben die beiden mit ihren Kindern
Anna (4½) und Aron (2½) in Den Haag (Provinz Süd-
Holland) in den Niederlanden – Schnee gibt es dort
kaum, dafür Eis. Auch dort, wo man es nicht erwartet!
Thomas (rechts) und Enikö Stüdeli-Fey mit Aron und Anna in den Dünen. zVg
«Ich habe meinen Arbeitsweg noch nie
anders zurückgelegt als mit dem Velo.»
Nordisch Nordique Nordisk
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Auf Grund der Schneeverhältnisse war es nicht möglich, in les Diable-rets zu trainieren. Als einzige Alter-native hatte der Stelvio Gletscher eine präparierte Loipe. So führte der Weg anstatt ins Welschland nach Italien. Das war nicht die einzige Än-derung. Neu wurde auf über 3000m übernachtet und im Hotel gab es Vollpension. Die Höhenlage des Hotels wurde schon rasch bemerkt, zum Beispiel beim Gepäck ins Zim-mer tragen.
*Jeweils am Morgen gab es eine Schneeeinheit und am Nachmittag wurden die Strassen in der Region unsicher gemacht. Dazwischen wur-de viel geschlafen und gegessen. Zur Essenszeit gab es immer ein paar heikle Fragen. Wann können wir in den Esssaal? Was ist denn das, was da auf der Karte zur Aus-wahl steht? Wie viel gibt es diesmal? Nichts desto trotz kann man beim Essen nicht klagen. Eher zu denken gab der Kraftraum. Wäre er in einem
Fitnessstudio, so würde die SUVA umgehend eingreifen, da die Si-cherheit der Arbeiter nicht gewähr-leistet war. Aber getreu nach dem Motto «was dich nicht umbringt, macht dich stärker» wurde gleich-wohl eine Einheit im Kraftraum ab-solviert.
*Die gemütlichen Stunden, wie es sie in den anderen Jahren gab, waren selten. Jedoch war die Kombination von SAS und Ski-O das Richtige, da-mit jeder seinen Spass haben konn-te und auf seinem Niveau trainieren konnte. Spass konnte man auch ha-
ben, indem man die Skitouristen auf dem Schlepplift beobachtete, wie sie reihenweise von den Stangen fielen, und sich ein paar Meter wei-ter unten wieder fanden. Oder wieso die Italiener einen Audi A4 auf den Gletscher zogen. Die Auflösung gab es dann einen Tag später, als die alpine Skinati für ein Fotoshooting eintraf.
*Alles in allem war der Schneeauf-takt in die neue Saison prima gelun-gen und es kann gespannt auf die kommende Saison gewartet wer-den. Fabian Birbaum
SAS-Gletschertrainingslager auf dem Stelvio, 4.-10. Oktober 2009
Teuflisch wenig Schnee in Les DiableretsAnfang Oktober packen die Nordischen jeweils ihre
Koffer. Doch dieses Jahr war im grossen Gletscher-
trainingslager nicht alles wie gewohnt: Stelvio statt
Les Diablerets, Hotel statt Lagerhaus und felsige Hö-
henlage statt im Grünen am Dorfrand.
Spass gehört beim Gletscher-trainingslager auch immer dazu, outdoors wie indoors. zVg
Der Blick auf den Stelvio-Gletscher, der zwar nicht übermässig viel, aber immerhin ein bisschen Schnee hatte. Fabian Birbaum
Nordisk Nordique Nordisch
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SAS Alpinismus, Skitourenprogramm 2009/2010
Schöne Skitouren auf unterschiedlichem LevelDas Skitourenprogramm dieser Saison enthält wie-
derum einige «Leckerbissen». Höhepunkt ist die
Schwerpunkttour auf das 3402 Meter hohe Rhein-
waldhorn (Adula) am Wochenende nach Ostern.
Alpinismus Alpinisme Fjellsport
Anmeldung
Anmeldungen für alle Touren per Fax oder E-Mail an Christoph Jezler, Schwendistrasse 3, 8342 Wernetshau-sen (E-Mail: [email protected]; Fax 044 977 27 38; Fon 044 977 27 37).
Bitte beachten: Falls die bei jeder Tour angegebene maxi-male Teilnehmerzahl überschritten wird, werden die An-meldungen in der Reihenfolge ihres Einganges berück-sichtigt. Anmeldun-gen nach dem bei jeder Tour angegebe-nen Anmeldeschluss werden grundsätz-lich nicht berück-sichtigt.
Sa. 9.1.2010: Einta-gestour Lidernen-gebiet
Das Lidernenge-biet östlich des Urnersees bietet eine Vielzahl von reizvollen, einfachen bis mittelschweren Skitouren. Abfahrts-orientierten Tou-rengängern kommt entgegen, dass eine Luftseilbahn den Aufstieg verkürzt und am Blüemberg z.B. eine Tour mit 1800 m Abfahrt bei nur 700 m Aufstieg ermöglicht. Leitung: Christoph Jezler (SAS), max. 12 Teilnehmende.Tourenmöglichkei-ten: Blüemberg, Rossstock, Kaiser-stock. Anmeldeschluss: spätestens 31. De-zember 2009
Sa/So 30./31.1.2010: Variantenfahren in Grimentz, Val d’Anniviers
In Grimentz, das sich hervorragend für das Fahren «hors piste» eignet, waren wir schon 2004 und 2005 und kehren nun ein weiteres Mal dorthin zurück.
Leitung: Hans Berger (Bergführer), max. 12 Teilnehmende.
Unterkunft: Hotel Alpina, Grimentz.
Anmeldeschluss: spätestens 1. Dezem-ber 2009
Mo-Sa 22.27.2.2010: «SAS over 50» im Valle Maira, Pie-mont/Italien
Das Valle Maira, früher ein lebhaftes, kulturell sehr inte-ressantes Grenztal
zwischen Italien und Frankreich, heute weitgehend entvölkert, ist ein «Geheimtip» unter Tourengehern. Die Touren sind tech-nisch einfach bis mittelschwer. Die ersten beiden Über-nachtungen sind in einem Ort namens Elva, am Mittwoch-Abend verschieben wir uns nach Acce-glio. Die Unterkünfte sind einfach, aber Essen und Trinken auf gutem, piemon-tesischem Niveau.
Die Anreise ist leider etwas lang. Falls genügend Interesse besteht, wird ein Minibus für eine ge-meinsame Fahrt or-ganisiert (Route: Zü-rich, Bern, Fribourg, Martigny, Grosser St. Bernhard, Turin, Cuneo).
Leitung: Dres Schild (SAS), max. 12 Teil-nehmende.
Unterkunft: Mo/Di: Locanda S. Pancra-zio, Elva; Mi-Sa: Ho-tel Londra, Acceglio.
Anmeldeschluss: 1. Dezember 2009
Fr-So 5.-7.3.2010: Skitouren in der Gegend des Grossen St.Bernard
Das Gebiet, ob-schon gerade bei den Deutsch-schweizern weniger bekannt als das Oberwallis im Osten oder der Mont Blanc im Westen, bietet diverse, mittel-schwere Skitouren-möglichkeiten.
Die Anfahrt ist, jedenfalls für Teil-nehmer aus der Deutschschweiz, für Freitag Abend vorge-sehen.
Leitung: Dres Schild (Führer), Marie-Luce Delez, beide SAS. Max. 12 Teilneh-mende.
Unterkunft: Hotel in Orsières.
Tourenmöglichkei-ten: Col d’Annibal-Testa Grisa (3060m), Becca Colinte.
Anforderungen: bis 4 Std. Aufstieg, Ski-fahren in steilem Ge-lände bis 38 Grad.
Anmeldeschluss: 31.Dezember 2009.
Sa/So 27./28.3.2010: Skitour Wildgärst (2891 m.ü.M)
Der Wildgärst ist ein beliebter Skiberg, mit grandioser Sicht auf die grossen «Ber-ner» Eiger, Mönch und Jungfrau sowie das Wetterhorn. Am Samstag beschau-licher Aufstieg (1 Std.) von Rosenlaui zur Brochhütte, wo wir übernachten. Am Sonntag 1400 m Aufstieg zum Gipfel (ca. 5 Std.) und Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Leitung: Jürg Stein-egger (Führer): Dres Schild, beide SAS. Max. 12 Teilneh-mende. Anforderungen: gute Kondition, sicheres Skifahren Übernachtung: Brochhütte (private SAC-Clubhütte).Anmeldeschluss: 31.1.2010.
Fr-So 9.-11.4.2010: Schwerpunkttour Rheinwaldhorn (Adula) (3402m)
Dies sagt der Ski-tourenführer des SAC über das Rhein-
waldhorn: «Zent-rales, ebenmässig geformtes Haupt der Adulagruppe. Gross-artiger Skigipfel mit einer der ausge-dehntesten Aussich-ten der Alpen».
Anforderungen: ca. 5 Std. Aufstieg; gute alpine Skifahrer (Gletscher, angeseilt)
Leitung: Dres Schild (Führer), SAS. Max. 10 Teilnehmende.
Übernachtung: Fr: Berggasthaus Zer-vreila (Ende Strasse), Sa: Läntahütte
Anmeldeschluss: 31. Januar 2010.
Sa/So 10./11.7.2010: Sommer-Hochge-birgstour Alphubel (4206 m.ü.M)
Wir wollen den Berg von Westen, aus dem Mattertal, besteigen über Glet-scher, Firngrat und Eiswand (genannt «Eisnase», wobei aber diese Bezeich-nung noch aus der Zeit vor dem Klima-wandel stammt).
Leitung: Dres Schild (Führer), SAS. Max. 10 Teilnehmende.
Unterkunft: Täsch-hütte SAC.
Anforderungen: bis 6 Std. Aufstieg (1500 m), sicheres Steigeisengehen auf schmalem Grat und in steilem Gelände (bis 45 Grad).
Anmeldeschluss: 30. April 2010
Der Schnee stiebt auch diesen Winter. Archiv
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sas_magazin_dezember_07.qxp 10.12.07 16:10 Seite 1
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Die Davoserin, die an der ETH Zürich das Turn- und Sportlehrerstudium in bemerkenswert kurzer Zeit realisiert hatte, ist äusserst vielseitig. Und das Snowboard einfach jenes Sport-gerät, auf dem Daniela Meuli ihre ganz grossen Erfolge erzielte. Zuvor fuhr sie alpine Skirennen. Dass es nordische SAS-ler waren, die sie auf den SAS aufmerksam machten, passt ins polysportive Bild – Dani-ela Meuli und Sandra Gredig (SAS Bern, siehe auch Titelseite dieser Ausgabe und Seite 18/19) waren zusammen im Kindergarten und in der Primarschule. Und Gaudenz Flu-ry (SAS Zürich), auch er ein Davoser, erzählte Daniela Meuli viel über den SAS. Einem breiteren SAS-Publikum präsentierte Daniela Meuli ihre Viel-
seitigkeit am SAS-Pentathlon, 2008 war sie als Ehrengast nach Grindel-wald eingeladen.
Snowboarden ist keine ReligionJene Snowboarder, die in den neun-ziger Jahren die Skipisten eroberten, sind Freaks. Snowboarden ist für sie Kult, ja schon fast eine Religion. Die alpinen Boarder passen nicht in diese Schublade. Sie «ticken» nicht wesentlich anders als alpine Skifahrer – mit dem einfachen Un-terschied, dass sie auf einem Brett statt mit zwei Ski durch die Tore flit-zen und andere Wettkampfformate fahren. Dass sich Daniela Meuli in Trainingsfragen oft mit Skirennfah-rer Ambrosi Hoffmann austauschte, sagt diesbezüglich alles.
Keine Sonderbehandlung Dass eine Olympiasiegerin in den SAS will, spricht für den Club. Und dass sich eine Olympiasiegerin wie alle anderen durch die Kandidaten-mühle drehen lässt, spricht für die Athletin. Eine Sonderbehandlung wollte Daniela Meuli auf keinen Fall. Dass man ihr nach dem Olympiasieg überall den roten Teppich ausroll-te, war ihr oft genug unangenehm,
weil es nicht immer ganz passte. Über die echten Ehrungen hat sie sich sehr gefreut, auch wenn die High-Heels nicht ihre Welt sind. Am wohlsten ist es Daniela Meuli, wenn sie als Mensch und über ihre aktu-ellen Leistungen wahrgenommen wird. Bis zu ihrem Rücktritt war das der Sport, seither sind es berufliche Leistungen. Den olympischen Titel, der sie ihr Leben lang begleiten wird, stellt sie nicht in den Vordergrund. Rolf Ringdal, der AH-Pate von Dani-ela Meuli, meinte in seinem Aufnah-me-Votum an der Zürcher Sektions-versammlung: «Ich habe Daniela als einen bodenständigen und sehr ‹nahen› Menschen kennengelernt. Total von jeglicher Arroganz befreit, welche einem Olympiasieger sonst nicht immer unbekannt ist.»
So normal wie möglichUnd so wird auch klar, dass weniger eine Olympiasiegerin in den SAS aufgenommen wurde, sondern viel-mehr eine sympatische und sport-lich erfolgreiche Schneesportlerin, die über den Hochschulsport viele SAS-ler und SAS-lerinnen kennen-lernte und in Zukunft Teil unseres Clubs sein will. Roli Eggspühler
Snowboard-Olympiasiegerin Daniela Meuli
Kandidatenmühle statt roter Teppich
Seit dem 27. Oktober 2009 hat der SAS erstmals eine
Olympiasiegerin in seinen Reihen: Daniela Meuli, die
an den Olympischen Spielen von Torino 2006 Snow-
board-Gold gewonnen hatte, wurde in die Sektion
Zürich aufgenommen. Während ihrer Kandidatenzeit
bewies Daniela Meuli, dass sie viel mehr kann als
«nur» Snowboarden.
Sektionen Sections Seksjoner
Der Moment, in dem Olympiasiegerin Daniela Meuli (links) in Zürich in den SAS aufgenommen wurde. Neben ihr der ebenfalls aufgenommene Ski-Orien-tierungsläufer Michael Bühl. Egg
25
Der Sand-X in seinem Element. PD Jörg Roth am Sustenderby. PD
Chips
Ex-Langläufer Jörg Roth bleibt dem Schnee treu
Jörg Roth (SAS Bern) würde Urs Ei-selins Idee, in die Wüste zu ziehen, gleich in die Wüste schicken. Denn dazu gefällt es dem Aarauer in den Schweizer Bergen viel zu gut. Der frühere Studentenkaderlangläufer hat seit seiner Aktivzeit auf etwas breitere Skis gewechselt. Nicht et-wa, weil er Mühe mit dem Gleich-gewicht hätte – sondern weil er das Telemark-Skifahren und die Skitou-ren entdeckt hat: Jörg Roth war auch am «Sustenderby», dem Freeride-Contest am Steingletscher. Egg
www.sustenderby.ch
Ex-Boarder Urs Eiselin macht Geschäfte in Wüste
Nach Jahren im Snowboard-Zirkus hat es Urs Eiselin in die Wärme ge-zogen – vor vier Jahren hatte der ehemalige Profisportler zusam-men mit seinem Bruder Andreas die Idee, ein Schneemobil in einen Sandtöff umzubauen. Etwas später reiste er mit einem Prototypen nach Dubai – und blieb. Zu kaufen gibt es das weltschnellste Offroad-Gerät ab 25 000 Franken. Das umgebaute Schneemobil schafft es unter 3 Se-kunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 185 km/h. NLZ / Red
Zwei Olympiasieger für den Nachwuchs
Die Snowboard-Olympiasieger Gian Simmen (1998, Halfpipe)und Daniela Meuli (2006, Par-allel-Riesenslalom) geben ihren breiten Erfahrungsschatz dem Schweizer Nachwuchs weiter, sie gehören seit kurzem dem Trainerstab von Swiss-Snow-board an. Gian Simmen hat ein 30-Prozent-Pensum übernommen und be-treut die Freestyler des C-Kaders. Zudem ist er daran, den Trai-nerlehrgang von Swiss-Olympic zu absolvieren. Daniela Meuli betreut das B- und C-Kader im Alpinbereich, sie ist im Rahmen eines 50-Prozent-Pensums tätig. Im unmittelbaren Anschluss an ihre Aktivkarriere engagierte sie sich im Snowboard-Stützpunkt Davos als Nachwuchstrainerin. «Mir gefällt es, mit jungen Sport-lerinnen und Sportlern zu arbei-ten und zu sehen, wie sie sich entwickeln.» PD / Red
Swiss Snowboard / Swiss Ski
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2009 /2010
Seit 2008 arbeitet Mirco Auer für «Core Skis» in Klosters. «Im Früh-ling ist mir die Idee gekommen, ei-nen speziellen Ski für den SAS zu entwerfen», erläutert das langjäh-rige Studentenkadermitglied. Den «CORE - SAS Edition Carbon» gibt es in drei Längen (166, 173 und 178 cm) und den «Bodymassen» 114 - 69 - 99 mit einem Radius von 16 Metern (bei 173cm). «Dieser Cross-Carver verspricht Höchstleistungen auf präparierten Pisten. Bei allen Radien und jedem Tempo gleitet der Ski ruhig bei optimalem Grip», erklärt Mirco Auer, der die Prototy-pen im Sommer auf dem Gletscher
testete und den Ski in Saas-Fee am Season-Opening unter die Leute brachte. PD / Red
Die Skis sind handgemacht und werden mittels Sandwichbau-weise mit einem Holzkern und zwei Titanallagen konstruiert. Der Deckbelag ist aus reinem Carbon. Das Bindungssystem mit Platte und Bindung ent-stammt aus dem Werk der Firma Vist im Südtirol. Die Skis werden mit einem dezenten schwarzem Skisack ausgeliefert – per Kurier direkt nach Hause. Auf Wunsch kann man sich den Namen in die Skispitze lasern lassen. Der Preis liegt bei CHF 1600.- (inkl. Bin-dung, Platte und Skisack).
Mirco Auer als Skidesigner
SAS-Olympiakandidat lanciert neuen SAS-SkiSportlich darf sich Mirco Auer (SAS Bern) Hoffnungen auf
eine Olympiateilnahme im Skicross machen, beruflich ist
er im Skibau tätig und hat einen SAS-Ski lanciert.
Impressum
Programme 2009/10 Programm 2009/1013-17 janvier 2010 Anglo-Suisse (Mürren)
16-17 janvier 2010 SAS Cup FR/GE (Jaun)
6-7 février 2010 SAS Cup BE/BS (Saanen)
13-14 février 2010 SAS Cup ZH (Lenzerheide)
5-7 mars 2010 3ème Amateur Interclub Championship (Cortina d’Ampezzo)
6-7 mars 2010 U-Games nordique (Evolène)
11-14 mars 2010 U-Games alpin (Veysonnaz) avec SAS Cup
19-21 mars 2010 Pentathlon (Grindelwald)
24-28 mars 2010 Semaine SAS (Zermatt)
avec SAS Cup LA / Season Closing (Zermatt)
7-11 avril 2010 Italo-Suisse (Chamonix)
5 juin 2010 Journée Centrale Sportive, Assemblée des Délégués (Bern)
Conférences CC+ / Présidents / Rennchefs
6 février 2010 (Saanen)
Les événements en italique n’étaient pas encore fixés définitive-ment au délai de rédaction. Ces informations sont au status provi-soire. Des passages surlignés en gras ont été modifiés ou ajoutés par rapport à la précédente édition.
Kursiv markierte Veranstaltungen / Informationen waren bei Redak-tionsschluss dieser Ausgabe mit dem Status «provisorisch» verse-hen. Fett gedruckte Stellen haben sich gegenüber der letztmaligen Publikation verändert oder sind neu hinzugekommen. AT / Red
Vue d’ensemble
Le SAS-Magazine paraît quatre fois l’an en 1200 exem-plaires (REMP/WEMF). Il est l’organe de parution officiel du Ski-club académique suisse SAS.
Rédacteur Redaktor Redaktør
Roli Eggspühler, Medienschaffender dipl. Architekt ETH SIA
Rédaction Redaktion Redaksjon
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no 77 – hiver 2010 1er février 2010
Mirco Auer (SAS Bern), Olympiakandidat im Skicross, prä-sentierte in Saas-Fee den neuen SAS-Ski und erklärt seinem Sektionskollegen Urs Schüpbach die Eigenschaften. Egg
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