nr. 27 - oktober 2012nr. 27 - oktober 2012 foto: romeo polcan. ihre meinung 2 dr. sparadrap ... oder...
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Ihre Meinung 2
Dr. Sparadrap
«Die Arbeit von Theodora besitzt Sinn und Tiefe. Tatsächlich bringt sie viele Vorteile für die Kinder. Mein freiwilliges Engagement an ihrer Seite gibt mir ganz viel persönliche Befriedigung.»
«Es ist nicht einfach, fröhlich und positiv zu bleiben, wenn man ein Kind im Spital hat. Eure Einfälle voller Humor erlauben es mir, mich zu entspannen und zu lachen. Mein Sohn liebt diese Momente, in denen ich wieder lache und ich meine Sorgen vergesse.»
«Liebe Spitalclowns, nach einem langen Aufenthalt im Spital darf ich endlich wieder nach Hause gehen. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung, für die Musik von Kiko, die Ballons von Stanislaus, den Unsinn von Floh und den Humor von Ahoi genauso wie für die guten Gespräche, die ich mit euch allen hatte. Danke. Macht weiter so! Ihr bringt den Kindern viel Freude!»
«Dr. Klein war heute im Kantonsspital Winterthur bei meiner Tochter. So liebevoll lustig, berührend erfrischender Humor für die kleinen Patienten und ihre Mamis! DANKE!!»
Marie-Christine, Mama von Théo
Nathalie, 18-jährige Patientin
Ingrid, freiwillige Mitarbeiterin
Cristina Schneider, Mutter
Vorwort 3
David Bröckelmann Der Comedian über Wohltätigkeit
Doppelt Lachen schenken Die Weihnachtskartenkollektion
Herr und Frau Traum Aufmunternde Besuche
Kontakt: [email protected]
«Auf einmal erlebten wir etwas ganz Spezielles, etwas ganz Schönes.»
Liebe Spenderin, lieber Spender
So beschrieb kürzlich eine junge Mutter den Besuch unserer Artisten. Wir begegneten dieser Mutter und ihrem kleinen Sohn im Rehabilitationszentrum Affoltern am Albis, als wir unsere Artistinnen Ah, Floh und Junior-Clownin Mona auf ihrem Besuchsrundgang begleiteten.
Der Alltag der kleinen Patienten im Rehabilitationszentrum ist so fördernd wie anforderungsreich. Schule, viele Trainings und Therapien sind körperlich und psychisch sehr anstrengend. Es ist berührend zu sehen, wie die kleinen Patienten und deren Eltern auf die aufmunternden Besuche der Artisten reagieren. Und auch die Betreuenden schätzen die Leichtigkeit und den Humor, welche die Artisten in ihren anforderungsreichen professionellen Alltag bringen. Lesen Sie hierzu die Reportage ab Seite 4.
Es ist überwältigend schön, die Solidarität zu erleben, die Menschen für die kleinen Patienten im Spital aufbringen. So etwa der Comedian David Bröckel-mann. Oder jene GymnasiastInnen, die ein grosses Schulfest mit Sponsorenlauf zugunsten Theodora organisiert haben, oder die Unternehmen Marionnaud und Tell-Tex, die unsere Tätigkeit mit attraktiven Aktionen unterstützen.
Schenken verbindet und Lachen macht stark. Das macht uns sehr stolz und glücklich.
Herzlich,
André Poulie Jan PouliePräsident Vizepräsident
Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt - für
vorbildliche Waldwirtschaft.
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an Kinder sammeln für Kinder und andere Events
Theodora in Zahlen: Ihre Spende schenkt Kinderlachen
Zu guter Letzt: Freude spenden zu Weihnachten
Spitalclown-Seminar Internationales Treffen
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Die Fantasie beflügeln: Ah mit dem kleinen Noël.
Dr. Lola
Legate Freude hinterlassen
Am Puls des Geschehens 4
«Wimmawea, wimmawea, wimmawea»
singt Ah mit sanfter Stimme und lässt auf
ihrem Gesicht die Gefühle Ringelreihen
tanzen. Prompt hat sie die kleine Eliane**
angesteckt. Das eben noch scheue Mäd-
chen versucht nun selbst, die Ukulele zu
zupfen. Sie strahlt, als sie ihr tatsächlich
Klänge entlocken kann. «Das hast du
super gemacht», lobt Ah und lässt ihren
Sonnenblumenhut freudig flattern.
Der zehnjährige Samuel muss zur nächs-
ten, heute schon dritten, Therapie. Doch
zuerst will er noch einen Zaubertrick
des Duos Floh und
Ah sehen. Hochkon-
zentriert schaut er
zu – er will nämlich
herausbekommen, wie
der Trick funktioniert. Die Clowns haben
ihm schon mehrere Tricks beigebracht.
Anschliessend widmet sich Floh einem
Mädchen, das gesichert auf einem Spe-
zialbett liegt. Es wirkt mental abwesend.
Floh beobachtet es, ist einfach bei ihr.
Dann beginnt die Artistin sachte zu
summen. Erst einen Ton, dann zwei, bis
sie sanft in einen Rhythmus fällt. Plötzlich
wird im Gesicht des Mädchens Aufmerk-
samkeit sichtbar. Floh erklärt: «Diese
Arbeit verlangt von uns besonders feine
Antennen. Wir achten auf die kleinsten
Veränderungen. So entsteht Interaktion.»
Manchmal geraten auch die Artistinnen
ins Staunen. Ah erzählt von einem Mäd-
chen, das nach einem Autounfall lange
im Reha-Zentrum bleiben musste. In den
Monaten, als es im Koma lag und nicht
auf seine Umwelt reagierte, banden die
Theodora-Artisten bei jedem Besuch eine
Ballonblume an sein Bett. «Nachdem das
Mädchen erwachte, feierten wir seine
Rückkehr zusammen mit den anderen
Kindern. Als wir Bal-
lonblumen aufbliesen,
geriet es ausser sich
vor Freude», erzählt die
Artistin, noch immer
gerührt. Hat es trotz des Komas das
Spiel wahrgenommen?
Sensibel und beständigFloh wendet sich nun dem Mädchen
zu, das etwas abseits im Rollstuhl sitzt
und zuschaut. «Magst du Lieder?». Das
Mädchen schüttelt den Kopf. «Nicht
immer wollen die Kinder die Clowns
bei sich haben. Dann müssen sie auch
nicht», sagt die Pflegefachfrau Corinne.
Dr. Ah nimmt das gleich auf. Sie zeigt der
kleinen Eliane, die inzwischen die Ukulele
gegen eine Blechpfeife getauscht hat,
auf spielerische Weise, wie sie «Ja» und
«Nein» ausdrücken kann.
Individuell auf jedes Kind einzugehen,
steht im Zentrum des Wirkens der Theo-
dora-Artisten. Das gilt noch stärker für
die Arbeit im Programm «Herr und Frau
Traum» in den spezialisierten Institutionen.
«Die Besuche der Artisten geben uns allen Kraft»Im Programm «Herr und Frau Traum» besuchen die Theodora-Clowns regelmässig Kinder und Jugendliche mit schwerer körperlicher oder geistiger Behinderung – und helfen damit allen Beteiligten. Zu Besuch bei den Artistinnen Ah, Floh und Mona* im Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis.
Klänge, die aufheitern: Artistin Mona mit der kleinen Eliane.
«Diese Arbeit verlangt von uns besonders feine
Antennen.»
Dr. Floh
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Im Rehabilitationszentrum in Affoltern
erfolgt vor dem Besuchsrundgang jeweils
eine gründliche Vorbesprechung mit
dem Pflegeteam. «Die Informationen des
Personals über den körperlichen und psy-
chischen Zustand der Kinder helfen uns
enorm bei der konstruktiven Arbeit. Mit
diesen Kindern arbeiten wir über einen
längeren Zeitraum zusammen. So kennen
wir sie und merken
rasch, was ihnen
gerade gut tut», sagt
Floh. Pflegefachfrau
Nicole bestätigt: «Es
ist sehr wertvoll, dass immer die gleichen
Artisten zu uns kommen. Die Kinder
brauchen diese Sicherheit.»
«Die Theodora-Artisten gehören zu uns»Die enge Zusammenarbeit zwischen
Personal und Artisten ist Luk de Crom,
Leiter Pflegedienst des Zentrums, sehr
wichtig. «Die Artisten sind für uns
Mitglieder des Teams.» Ihr Beitrag sei
auch für die Mitarbeitenden wertvoll.
«Die Aktivität der Clowns setzt Spon-
tanität des Personals voraus. Diese
Frische hilft uns selber enorm in unserer
Betreuungsarbeit. Die Besuche der
Clowns bringen vieles in Gang.» Er ist
beeindruckt, wie gezielt sie arbeiten.
«Sie geben allen positive Energie: den
Patienten, Angehörigen und Pflegenden.
Wir sind sehr dankbar, dass wir diesen
Dienst kostenlos in Anspruch nehmen
dürfen. Das lockert uns und verleiht neue
Kraft. Die Clowns ergänzen uns ideal bei
unserer Aufgabe, die Lebensqualität der
Kinder zu steigern.»
Simon, ein junger Betreuer, der hier seinen
Zivildiensteinsatz leistet, beschreibt die
Wirkung der Humor-Spezialisten: «Der
Besuch der Artisten
macht den Mittwoch-
nachmittag jeweils zu
einem regelrechten
Event. Kognitiv starke
Kinder, die sich gut ausdrücken können,
zeigen deutlich, wie sehr sie sich freuen.
Und auch bei jenen mit schwereren Beein-
trächtigungen spürt man die Wirkung
der Artisten. Sie wirken präsenter und
werden entspannter.»
Am Ende des Besuchs ist auch der sechs-
jährige Noël voller Energie. Der kleine
Junge, der nicht gehen kann, versucht
auf den Armen seines Mamis freudig die
Seifenblasen zu erhaschen. Dann hält er
Ah sehr schwungvoll die Ballonblume
unter die Nase, damit sie daran riechen
kann. Noël lacht übers ganze Gesicht. OB
*Mona befindet sich mit zehn weiteren JuniorInnen in der Schlussphase ihrer Ausbildung zum Spitalclown.
**Namen der Kinder fiktiv.
«Noël lacht übers ganze Gesicht.»
"Riech mal!" lacht Noël der Artistin entgegen.
Konzentriert lernt Samuel mit Ah einen neuen Trick.
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Seit sechs Jahren besuchen die
Theodora-Artisten im Rahmen
des Programms «Herr und Frau
Traum» das Rehabilitationszen-
trum in Affoltern am Albis. Das an
das Kinderspital Zürich angeglie-
derte Zentrum ist auf Kinder mit
angeborenen oder erworbenen
Krankheiten oder Verletzungen
spezialisiert. Die mittlere Aufen-
thaltsdauer eines Kindes beträgt
rund anderthalb Monate. Die
Stiftung Theodora ist zurzeit in 14
spezialisierten Institutionen in der
Schweiz regelmässig unterwegs.
Wenn es die Spendensituation
ermöglicht, werden weitere Insti-
tutionen die Dienste der Stiftung
in Anspruch nehmen können.
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Im Fokus 6
Die Stiftung Theodora in den Augen von…
Der Kabarettist arbeitet oft und gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Mit seinem Engagement an der Benefiz-Gala «Nacht des Lachens» in Basel setzt er sich auch für die Kinder im Spital ein. Ob er als Spitalclown kranke Kinder besuchen könnte, bezweifelt der begnadete Stimmenimitator jedoch: «Das ist ein wahnsinniger Job».
David Bröckelmann, ist Kinder zum Lachen zu bringen auch ein Thema für Sie persönlich?Ja, früher war ich mal Wölfli-Leiter bei der Pfadi, dann Jugendarbeiter und
Lagerleiter, ich arbeitete mit Fünf- bis Fünfzehnjährigen. Das Zusammensein
mit Kindern zieht sich als roter Faden durch mein Leben, zudem bin ich,
zwar 40 Jahre alt, ja selbst ein bisschen ein Kind geblieben.
Engagieren Sie sich deshalb für die Kinder im Spital?Wir Schauspieler bewahren das Kindliche in uns. Vielleicht deshalb fühlen wir
sehr mit den Kindern mit, die krank oder verletzt im Spital liegen müssen. Das
Engagement für die Stiftung Theodora ist für mich eine Herzensangelegenheit.
Es steht ausser Frage, dass ich an der nächsten «Nacht des Lachens» wieder
dabei bin. Ich finde es ganz toll, was die Stiftung Theodora macht.
Wäre die Arbeit als Spitalclown nicht auch etwas für Sie?Ich finde es grossartig, was die Spitalclowns leisten, dass sie kranke - zum
Teil schwer kranke - Kinder in Spitälern regelmässig besuchen und erheitern.
Das ist ein wahnsinniger Job. Ich weiss nicht, ob ich das könnte, mich würde
das wohl zu fest belasten. Man muss robust und sensibel zugleich sein. Das
bin ich zwar auch, aber das auszuhalten würde mir schwer fallen. Indem
ich aber mithelfe, neue Mittel zu generieren, kann ich indirekt den kranken
Kindern helfen.
Wie wichtig ist Lachen für Sie persönlich? Wie schaffen Sie es, Ihren Alltag mit Humor zu würzen?Humor ist ein Gottesgeschenk. Schwierige Situationen lassen sich mit
Humor entschärfen. Humor kann aber auch die Augen öffnen und
nachdenklich stimmen. Lachen und Weinen liegen nahe beieinander. Im
Schmerz liegt Hoffnung und in der Trauer ein neuer Keim der Freude.
Lachen ist wichtig. Lachen steckt an. Den Alltag, belastet mit den normalen
Sorgen des täglichen Lebens, kann ich nur mit Humor meistern. Er richtet
mich immer wieder auf. OB
David Bröckelmann
Dr. Vala Willi
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Die Karten erfüllen hohe Qualitätsansprüche an Druck und Papier. Der Umwelt zuliebe wird FSC-zertifiziertes Papier verwendet. Falls Sie lieber ganz auf Papier verzichten möchten, bieten wir Ihnen gerne die Sujets als E-Cards an.
Aktion Spenden statt GeschenkeWenn Sie sich als Firma nachhaltig für das Schicksal kranker Kinder im Spital einsetzen möchten, dürfen wir Ihnen die Aktion „Spenden statt Geschenke“ ans Herz legen. Anstelle herkömmlicher Präsente an Ihre Geschäftspartner unterstützen Sie mit einer Spende die Tätigkeit der Stiftung. Ein entsprechen-der Texteindruck auf der Karten-Rückseite zeigt Ihren Geschäftspartnern, dass Sie sich für die Arbeit der Spitalclowns stark machen.
Kontakte
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung:
Für Kartenbestellungen und Texteindruck: Heinz Zimmermann, Druckerei Luedi+RothenTel. 031 711 23 49 oder E-Mail: [email protected]
Bei Fragen zur Aktion „Spenden statt Geschenke“: André-Simon Hofer, Stiftung TheodoraTel. 062 889 19 21 oder E-Mail: [email protected]
Herzlichen Dank für Ihre Solidarität!
Ansicht der Rückseite der Wunschkarte
Gute Wünsche auf Karten der Stiftung Theodora sind ein Zeichen der Solidarität und geben jenen Menschen Zuversicht, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens sind. Im vergangenen Jahr ermöglichte der Erlös aus dem Wunschkartenverkauf unseren Spitalclowns, auf Tausenden von Kinderbesuchen den kleinen Patienten Lachen und wertvolle Momente des Glücks zu schenken.
Doppelt Freude schenkenWUNSCHKARTENKOLLEKTION 2012-13
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Senden Sie bitte dieses Formular zusammen mit den Druckdaten für das Einlageblatt an: Druckerei Lüdi+Rothen – z.H. Heinz Zimmermann – Dorfstrasse 28 – 3506 GrosshöchstettenTel.: 031 711 23 49 – Fax: 031 711 32 72 – E-Mail: [email protected]
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1Daten: Texteindruck auf Einlageblatt: Pro Gestaltung eines Texteindrucks wird eine Pauschale von CHF 85.– verrechnet.
Ab 1’000 Karten direkter Eindruck möglich.Kosten nach schriftlicher Offerte.
Anzahl Preis pro Karte(inkl. MWST.)
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1’501 - 2’000 CHF 2.60 + CHF 0.70 / 0.80
2’001 - 3’000 CHF 2.50 + CHF 0.65 / 0.70
3’001 - 6’000 CHF 2.40 + CHF 0.65 / 0.70
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13-01 J. Brütsch + S. T. 21 x 15
13-02 S. Théraulaz 15 x 21
13-03 J. Brütsch + S. T. 21 x 15
13-04 M. Marquis 21 x 15
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Für die Einlageblätter gilt ein Einheitspreis; mit oder ohne Eindruck, unabhängig der Farbe des Eindrucks.
13-04 [M. Marquis]mit Silberprägung
13-03 [J. Brütsch + S. Théraulaz]
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13-02 [S. Théraulaz]
13-06 [J. Mary]mit Goldfarbe metallic
13-07 [L. Ryser]mit Silberfarbe metallic
13-09 [M. Tozzini]mit Silberprägung
13-08 [L. Ryser]mit Goldfarbe metallic
13-11 [S. Gonin]mit Glanz-Relieflack Veredelung
13-10 [S. Théraulaz]
13-01 [J. Brütsch + S. Théraulaz]
Events 10
Initiativen zugunsten der StiftungF
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Sponsorenlauf und Sommerfest der Kanti Bülach zugunsten TheodoraEin Schulprojekt der schönsten Art: SchülerInnen der Kantonsschule Bülach organisierten einen Sponsorenlauf, eingebettet
in ein Sommerfest. Den Erlös spendeten die GymnasiastInnen der Stiftung Theodora für die Kinder im Spital. Dank
grosszügiger Unterstützung der Sponsoren kam ein toller Betrag für die kleinen Patienten zusammen. Mit dem attraktiven
Rahmenprogramm, u.a. mit Ständen und Schülerkonzerten, wurde das Bülacher Sommerhappening zu einem grossen
Erlebnis für alle Beteiligten. Herzlichen Dank für das grosse Engagement. OB
Tolle Organisation und schönstes Wetter liessen den Sponsorenlauf zu einem grossen Sommerhappening werden.
LöwenherzenEs war ein Herzensentscheid. Der scheidende Präsident des Lions Club West-
schweiz, Pierre-Alain Ruffieux, beschloss sein Amt mit einer grosszügigen
Geste: Anlässlich des Lions Day am 2. Juni übergab er der Stiftung Theodora
und der Organisation Terre des hommes einen Check in der Höhe von 20'000
Franken. «Beide Organisationen helfen Kindern in schwierigen Lebenslagen, die
sich in der Welt der Medizin und Wissenschaft zurechtfinden müssen. In dieser
Welt ermöglicht ihnen die Stiftung Theodora humorvolle Augenblicke», sagt
Pierre-Alain Ruffieux. KK André Poulie, Dr. Sparadrap und Pierre-Alain Ruffieux.
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Blut spenden - und spenden für die kleinen PatientenDer Blutspendedienst Bern beschenkt seine treuen SpenderInnen mit tollen
Geschenken. Als besonders schöne Alternative dazu gibt er ihnen aber auch die
Möglichkeit, mit ihrem Treuebonus gemeinnützige Organisationen zu unterstützen
– darunter auch die Stiftung Theodora. Wenn Sie als BlutspenderIn also gerne
weiterschenken, können Sie in Ihrem Namen den Kindern im Spital Lachen
schenken lassen. Herzlichen Dank für diese tolle Aktion! OB
www.meinlebendeinblut.ch
Plüsch-Teddybär von Marionnaud schenkt KinderlachenEine flauschige wie wohltätige Weihnachtsaktion startet das Parfumerie- und Kos-
metikunternehmen Marionnaud: In rund 100 Filialen werden im November und
Dezember herzige Teddybären verkauft. Pro verkaufter Teddybär gehen fünf Franken
an Theodora. Carsten Seupke, Country Manager von Marionnaud Schweiz, über diese
tolle Aktion: «Die Stiftung Theodora bewirkt so viel Gutes, dass wir sie gerade in der
Weihnachtszeit gerne unterstützen. Auf diese Weise können wir Kindern in schwie-
rigen Situationen zu einem Lachen verhelfen.» OB
www.marionnaud.ch
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Möchten Sie mithelfen?Wir suchen ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
für verschiedene Events
in der Deutschschweiz!
[email protected] oder 062 889 19 23
Events 11
31.10.12 – WettingenBasar für alle SinneRef. Kirchgemeindewww.ref-wett-nhf.ch
20.11.12 – BaselTag des KindesUKBBwww.ukbb.ch
07.12.12 – ReinachBenefizaufführungTheatergruppe Reinachwww.theatergruppereinach.ch
08.12.12 – Zürich-KlotenSternfängerSalto Natalewww.saltonatale.ch
08./09.12-12 – WorbWeihnachtmarktGewerbeverein «Worber Gwärb»www.worbergwaerb.ch
Weitere Events:www.theodora.ch
Grosser Kindergarten-Markt zugunsten TheodoraMit einem grossen Fest und bezaubernden Markt engagierten sich die Wettinger
Kindergärten für die kleinen Patienten. Die Kindergärtnerinnen verkauften mit den
rund 300 Kindern selbstgebastelte Raritäten und selbstgebackene Leckereien.
In der Kaffeestube konnten es sich die Besucherinnen und Besucher gut gehen
lassen. Zudem gab Spitalclownin Dr. Floh witzige Kostproben aus ihrer Tätigkeit.
Nach dem grossen Happening zählten die Organisatorinnen sage und schreibe
11‘610 Franken im Spendentopf. Die Stiftung dankt im Namen der Kinder im Spital
herzlich für das enorme Engagement aller Beteiligten! OB Stiftungsbotschafter Michel Courvoisier dankt den Organisatorinnen.
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Škoda engagiert sich mehrfachUnser Partner Škoda sorgt seit vielen Jahren für die Mobilität der Stiftung und
engagiert sich zusätzlich mit kreativen Aktionen für die kleinen Patienten. Škoda
veranstaltete am Händlermeeting zur Einführung des neuen Škoda-Modells Citigo
im Juni in Thun eine Charity-Bilderversteigerung. Die Kreationen verschiedener
Graffiti-Künstler waren bei den Händlern begehrt – und so kamen 5400 Franken
zusammen, die in die Tätigkeit der Spitalclowns fliessen und viel Freude auf die
Gesichter der kleinen Patienten zaubern. Herzlichen Dank Škoda! OB
Grossartige Konzerte zugunsten der Kinder im SpitalMit einem schweizerisch-spanischen Doppelkonzert engagierte sich das Medi-
zinerorchester Bern für die Kinder im Spital. Die beiden Auftritte – in Bern und
Barcelona – unter der Leitung von Matthias Kuhn und mit dem Gast-Pianisten
Gerardo Vila verzauberten das Publikum. Die Einkünfte der Konzerte spendete
das Orchester für die Tätigkeit der Spitalclowns der Stiftung Theodora Schweiz
und Spanien. Begeistert von den beiden hochklassigen und stimmungsvollen
Musikabenden ist auch die Präsidentin des Medizinerorchesters und Organisatorin
der Anlässe, Manuela Rohrbach: «Es ist wunderbar, dass wir unsere Freude an
der Musik mit einem wohltätigen Engagement verbinden können. Damit tun wir
allen etwas Gutes.» Herzlichen Dank für dieses unvergessliche Erlebnis! OB
Das Konzert begeisterte Publikum wie Spitalclowns.
Auktionator Dieter Blaser mit Jeannine Micheli, Škoda-Marketingleiterin.
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AGENDA
Aktionen 12
Solidarität, die wir Tag für Tag erfahren
«Bühne frei!» erschien soeben im Verlag Courtes et Longues, www.cleditions.com
Swiss Marketing engagiert sich für die Kinder im SpitalDie Schweizer Vereinigung von Marketing-Fach- und Führungskräften engagiert
sich seit 2010 als Social Partner für die Stiftung Theodora. Die Marketingspezialisten
unterstützen die Stiftung mit ihrem grossen Netzwerk bei der Öffentlichkeitsarbeit
und der Suche nach Sponsoren. Uwe Tännler, Präsident von Swiss Marketing:
«Wir freuen uns, unser Know-How für diese gemeinnützige Aufgabe einzusetzen
und die Bekanntheit der Stiftung Theodora weiter zu steigern, damit noch mehr
kranke Kinder die Besuche der Spitalclowns erhalten können.» Im Laufe des
nächsten Jahres werden von Swiss Marketing weitere Aktionen zugunsten der
Kinder im Spital folgen. Wir freuen uns darauf. OB
www.swissmarketing.ch
Gemeinsames Engagement für die kleinen Patienten.
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Tell-
Tex
«Bitte füllen» rufen Ihnen die Spitalclowns zu.
Kinderlachen schenken – auch mit gebrauchten KleidernVielleicht sind sie Ihnen bereits aufgefallen: Auf einigen der uns allen bestens
bekannten Kleidersammelcontainer winken Ihnen nun Spitalclowns der Stiftung
Theodora zu. Wir verdanken diese schöne Präsenz dem Unternehmen Tell-Tex,
die gebrauchte Kleider für verschiedene Hilfswerke sammelt. Ein Teil der Waren
wird als Direkthilfe in der Schweiz abgegeben, der andere Teil wird in verschie-
dene Länder verkauft. Ein Teil des Erlöses aus den gesammelten Kleidern der
Spitalclown-Container geht an die Stiftung Theodora zugunsten der Kinder im
Spital. Wir danken Tell-Tex und allen, die diese Container rege mit Kleider und
Schuhen füllen im Namen der kleinen Patienten herzlich! OB
www.kleidersammlung.ch
Wie genau sieht Ihre Unterstützung für Theodora aus?Jean-Léonard de Meuron: Véronique
Peccoud und ich entschieden, unsere
Autorenrechte am Buch «Bühne frei!»
Theodora abzutreten. Dieses kolorierte
Klappbilderbuch voller Überraschungen
erzählt den Kindern von einem der
Wunder des Lebens: von den magischen
Schlüsseln, die uns überall umgeben,
und die uns in schwierigen Momenten
helfen, zurück zum unbeschwerten
Leben zu führen.
Und warum helfen Sie Theodora?Weil die Spitalclowns besser als alle
anderen Kindern den Weg zu den
magischen Schlüsseln weisen. Sie
haben einen der schönsten, aber auch
schwierigsten Berufe. Ich war sieben
Jahre lang für die Programme der
Clowns verantwortlich und weiss es.
Was versprechen Sie sich vom Verkauf des Buchs «Bühne frei»?Wir hoffen, dass all die Kinder die
«Bühne frei!» lesen, entdecken oder
wieder entdecken, dass kein einziger
Verlust auswegslos ist und dass Trau-
rigkeit sogar am Ende fruchtbar sein
kann. KK
Das Buch ist bestellbar über
Die Zirkuswelt und Theodora sind für Jean-Léonard de Meuron seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit der Illustratorin Véronique Peccoud hat er das Buch «Bühne frei» verfasst, das soeben im Verlag Courtes et Longues erschienen ist. Es ist eine Geschichte voller Poesie und Hoffnung, die sich im Zirkus abspielt. Das Klappbilderbuch wird zugunsten der Kinder im Spital verkauft.
«Bühne frei!»: Der Traum- und Wunderschlüssel
Akteure der Stiftung Theodora 13
Seinen Nachlass planen, bedeutet mehr GelassenheitKleiner Patient während des Spitalclownbesuchs im Berner Inselspital.
Das Notaren-Netzwerk swisNot engagiert sich zugunsten der Kinder im Spital und steht der Stiftung Theodora beim Thema Nachlassplanung beratend zur Seite. Ein Beispiel einer Nachlassplanung mit Berücksichtigung der kleinen Patienten.
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Der Beitrag wurde verfasst in Partnerschaft mit swisNot, einem Notaren-
Netzwerk, spezialisiert im Erbrecht und vertreten in 14 Kantonen in der
Schweiz. swisNot bietet Ihnen einen wichtigen Vorteil: Sie können sich
an Ihren Vertrauensnotar wenden und - falls Sie es wünschen - ihn mit all
Ihren Geschäften mit interkantonalem, also innerhalb der Schweiz, und
ausländischem Bezug beauftragen.
Am 26.9. fand im UKBB die erste
Informationsveranstaltung der
Stiftung Theodora zum Thema
Nachlassplanung statt. Bald
werden weitere Veranstaltungen
folgen.
Wünschen Sie Informationen
rund um die Themen Nachlass-
planung und Testament? Frau
Anke Hoffmann steht Ihnen gerne
zur Verfügung:
062 889 19 26.
«Ich heisse Sonia und bin 1946 geboren.
Ich bin verwitwet und wohne in der
Altstadt von Bern. Da mein Vater und
meine Mutter verstorben sind und ich
keine Nachkommen hinterlasse, habe ich
keine vom Gesetz speziell geschützten
Erben, sogenannte «Pflichtteilserben».
Dank meiner langjährigen beruflichen
Tätigkeit im Spital hatte ich immer
ein ausreichendes und regelmässiges
Einkommen. In meinem Leben habe
ich mir wenig Luxus geleistet und war
immer eher sparsam. Eine vorsichtige
und sinnvolle Anlage meiner Ersparnisse
hat dazu geführt, dass ich heute über
ein Vermögen von 100‘000 Franken
verfüge. Nun – im Ruhestand – denke ich
darüber nach, ein Testament zu machen,
um zu bestimmen, wer meinen künftigen
Nachlass erhalten soll. Ich habe mir auch
die Frage gestellt, wer sich nach meinem
Tod um die Formalitäten kümmert, damit
gewährleistet ist, dass mein letzter Wille
respektiert wird.
Zu meiner Freundin Marina habe ich seit
etwa zehn Jahren ein sehr gutes Verhält-
nis. Auch mit meiner Cousine Claudia
verbindet mich seit unserer Kindheit
eine tiefe Freundschaft. Während meiner
Tätigkeit im Spital bewunderte ich oft
die Arbeit der Spitalclowns der Stiftung
Theodora und mich beeindruckte die
positive Wirkung, die diese auf die
Kinder hatten.»
Was hat die Notarin empfohlen?«Nach langem Überlegen entschied
ich mich, eine Notarin zu konsultieren,
die mir zahlreiche nützliche Ratschläge
geben konnte. Mit ihrer Hilfe habe ich
ein Testament verfasst, in welchem ich
meine Freundin Marina und meine Cou-
sine Claudia zusammen zu 50% sowie
die Stiftung Theodora für die restlichen
50% als Erbinnen eingesetzt habe. Auf
Rat meiner Notarin habe ich ebenfalls
vorgesehen, dass ein Willensvollstrecker
meinen Nachlass an meine Erbinnen
verteilen soll. Mein Testament wird in der
Kanzlei der Notarin aufbewahrt. Da ich
davon überzeugt bin, eine gute Lösung
für meine Nachlassplanung gefunden zu
haben, bin ich sehr beruhigt und muss
mir darüber zum Glück keine Gedanken
mehr machen.» AH
Philippe Frésard, Notar und Rechtsanwalt
in Bern, Koordinator von swisNot
Seminar - ProgrammMehr als 160 Artisten aus der Schweiz
und dem Ausland werden vom 28.1. bis
2.2.2013 in Bern und in Rolle VD mit
dabei sein. Viele der Aktivitäten sind
öffentlich. Reservieren Sie sich bereits
jetzt die Daten!
Mi 30.1., Bern (14h-18h)Mehr als 160 Clowns werden durch die
Strasse von Bern strömen und sich der
Öffentlichkeit präsentieren. Verpassen
Sie diesen Event nicht!
Do 31.1., Rolle (14h-18h)Die Theodora-Artisten zeigen die
vielen Facetten ihres Berufes in
verschiedenen Workshops.
Fr 1.2., Rolle (9-12h und 14-18h)Vortragsreihen von Experten zu
folgenden Themen: «Die Ängste der
Kinder im Spital», «Die Pflege und die
Spitalclowns in einer schwierigen Situa-
tion», «Autismus und der Spitalclown»,
«Und der Clown in all dem?»
Fr 1.2., Rolle (20h)Der «Grand Barnum» mit zahlreichen
Artisten der Stiftung Theodora.
Das detaillierte Programm finden Sie ab
Dezember 2012 auf www.theodora.ch.
Hinter den Kulissen 14
Internationales Spitalclown-Seminar im Institut Le RoseyDas Institut Le Rosey beherbergt das Theodora-Team während des internationalen Seminars.
Herr Gudin, wie machten Sie Bekannt-schaft mit der Stiftung Theodora?Philippe Gudin: André und Jan Poulie, die
Gründer der Stiftung, waren einst Schüler
im Internat Le Rosey. Dort entstehen
familiäre Bande, die ein Leben lang halten.
Als wir vom Projekt der Brüder hörten,
war für uns klar, dass wir es unterstützen.
Was überzeugte Sie daran?Es ist ein Schweizer Projekt, das leidenden
Kindern hilft. Sämtliche Initiativen, die
mit Kindheit oder Bildung zu tun haben,
sind für uns von grossem Interesse. Wir
unterstützen auch in anderen Ländern
Projekte zugunsten von Kindern, zum
Beispiel in Mali.
Wie engagieren Sie sich für Theodora?Wir möchten vor allem vor Ort helfen.
Bei Theodora ist das natürlich nicht
möglich, schliesslich müssen im Spital
professionelle Clowns arbeiten. Wir
Roseyaner unterstützen die Stiftung
punktuell mit finanziellen Zuwendungen.
Zudem stellen wir unsere Gebäude in
Rolle und Gstaad für die Ausbildung der
Clowns zur Verfügung.
Was ist für Sie das Erfolgsgeheimnis von Theodora?Zwei Elemente: Ein einzigartige Mission
sowie kompromisslose Professionalität.
André und Jan Poulie sind visionäre und
zähe Unternehmer, die sich stark mit
ihrer Idee identifizieren. Sie schaffen es,
ein lebendiges Management aufrecht zu
erhalten. Man muss bedenken, welchen
Weg sie zurückgelegt haben: Theodora
begann mit drei Clowns in zwei Spitälern!
Und nun – 20 Jahre später – wird sich Le Rosey am Geburtstag beteiligen. Wir freuen uns sehr, dann über 160
Spitalclowns bei uns zu begrüssen. Die
Stiftung ist unser Gast auf dem Campus
in Rolle. Die Künstler werden nicht nur
bei uns übernachten, auch das Fest wird
bei uns gefeiert.
Haben Sie einen besonderen Wunsch für die Stiftung?Ich wünsche mir, dass sich die Idee von
Theodora auf der ganzen Welt ausbreitet.
Die Gebrüder Poulie haben etwas Wun-
derbares in der Schweiz und in Europa
aufgebaut. Ich hoffe, dass das Konzept
wie alle tollen Ideen millionenfach kopiert
wird! KK
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Im 2013 feiert die Stiftung Theodora ihr 20-jähriges Bestehen. Ein Programm voller Überraschungen erwartet unsere Freunde, Partner, Spender und Mitarbeiter. Ohne die logistische Hilfe des Instituts Le Rosey wäre der grosse internationale Anlass nicht möglich. Theodora unterhielt sich mit Philippe Gudin, dem Direktor des angesehenen internationalen Internats.
Ihre Spende ist wichtig 15
Vielen Dank für Ihre UnterstützungDank der grossen Solidarität von privaten Spendern wie Unternehmen erhalten
die kleinen Patienten den Besuch unserer Artisten. Theodora wächst weiter –
auch bald 20 Jahre nach Stiftungsgründung. 2011 konnten die Spitalclowns in
der Schweiz auf 79‘500 Kinderbesuchen Lachen und Augenblicke der Fantasie
schenken. In diesem Jahr werden hoffentlich nochmals mehr Kinderbesuche
und Glücksmomente Realität werden. Für Ihren grossartigen Beitrag danken
wir ganz herzlich.
Die von PricewaterhouseCoopers AG geprüfte Jahresrechnung 2011 ist auf www.theodora.ch einsehbar.
So verwenden wir eine Spende von CHF 20.-
CHF 16.35Aktuelle und zukünftige Tätigkeit
der Spitalclowns bei den kleinen
Patienten in der Schweiz sowie
Programm «Solidarität Schweiz»
CHF 1.85Beiträge für die europäischen
Programme
CHF 1.80Mittelbeschaffung, Partnerakquise,
Kommunikation sowie Abschreibungen
3 Programme •Spitalclowns •HerrundFrauTraum •Prof.Nutrusunddie Spitalclowns beim Picknick
19 Jahre unvergessliche und wertvolle Momente des Glücks, dank Ihrer Solidarität
48 wöchentlich besuchte Institutionen
58 professionelle Artisten
79’500 Kinderbesuche im Jahr 2011
Quelle: Jahresrechnung 2011
Post aus unserem Spitalclown-Briefkasten im Spitalzentrum Biel-Bienne
Zu guter LetztN
L27
- D
- 1
012
.416
15
Stiftung TheodoraHauptstrasse 34A
CH-5502 Hunzenschwil
T. +41 62 889 19 21
F. +41 62 889 19 20
CCP 17-296460-0
UBS CH20 0024 3243 FS11 4697 4
www.theodora.ch
Bis bald! Das Team der Stiftung Theodora
Guten Tag
Seit vier Jahren arbeite ich als Anästhesist im Kinderspital Lausanne. Letzten Sommer hatte ich das grosse Vergnügen, die Besuche der Spitalclowns mitzuerleben – die auch das Kind in mir zu wecken vermochten. Sie beglückten nicht nur die Kinder sondern auch die Pflegenden. Manchmal trödelte ich extra ein bisschen in den Zimmern herum, damit ich einen Besuch miterlebe. Oder auch damit ich mit einem der Clowns eine wissenschaftliche Diskussion führen konnte über das Problem der Optik, die entsteht, wenn man eine kaputte Brille schräg auf der Nase trägt und dadurch einen steifen Hals bekommt. Kurzum: Als ich den Bericht «Reporter» vom Schweizer Fernsehen als Podcast schaute, bekam ich sofort Lust, Ihre Arbeit mit einer Spende zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!
Burkhard Michaeli
Social Partners :Strategic Partners:
dwt-immoEIMGroupe Ekitag AGMarionnaudMBF FoundationMCH
MedtronicPathéQuickLineStar Division Ltd.Swiss Marketing (SMC)Visilab
Ihr Weihnachtsgeschenk: Kinderlachen?
Auch über die Festtage besuchen unsere
Spitalclowns die kleinen Patienten in
den Spitälern und spezialisierten Ins-
titutionen. Dann - wenn die anderen
Kinder zuhause feiern - freuen sich die
Kinder im Spital ganz besonders auf die
aufmunternden Besuche der Artisten.
Möchten Sie mit Ihrer Firma anstelle von
Kundengeschenke die Kinder im Spital
begünstigen? Oder möchten Sie mit
Ihrem Verein oder mit einer speziellen
Weihnachts-Sammelaktion die Kinder
im Spital beschenken?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir
unterstützen Sie gerne darin, Ihre
Mitmenschen für die gute Sache zu
begeistern. Frau Silvana Imperiali und
Frau Anke Hoffmann beantworten gerne
Ihre Fragen: 062 889 19 21,
Mit Ihrem Engagement schenken Sie den
kleinen Patienten Lachen und Momente
des Glücks. Dafür danken Wir Ihnen
herzlich.
Dr. Bidule mit seinem lustigen Robert