nr. 223 august 2017 oktober 2017 gemeindeleben · aber eben als tourist. ohne grenzen zu reisen,...

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Unser Haus Europa Nr. 223 August 2017 Oktober 2017 Gemeindeleben Evang.Luth. Kirche Ismaning-Unterföhring

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Unser Haus Europa

Nr. 223 August 2017 — Oktober 2017

Gemeindeleben Evang.–Luth. Kirche Ismaning-Unterföhring

2

…in allen Gesundheitsfragen immer für Sie da!

Apotheke Dr. Aurnhammer Dr. Peter Aurnhammer Bahnhofstraße 26 / Ecke Münchener Straße 85737 Ismaning

Tel: 089 - 96 86 88 Fax: 089 - 9612579

www.apotheke-ismaning.de

3

Editorial

Liebe Leserinnen, lieber Leser, Sommerzeit, Trinitatiszeit im Kirchenjahr.

Bis zu 21 Sonntage stehen nun unter dem

Zeichen der Dreieinigkeit. Sie finden das

nicht sonderlich aufregend? Das dachte

ich auch, bis mich eine kluger Mitmensch

auf den Gedanken brachte, dass es doch

etwas ganz Besonderes, ja geradezu

Sensationelles ist, dass sich gleich drei so

gut verstehen, dass sie als Einheit wahrge-

nommen werden. Die Rechnung, dass Va-

ter, Sohn und Heiliger Geist ja drei sind

und nicht eins, geht auf im Einklang, im

Zusammenwirken der eigenständigen

Kräfte von Vater, Sohn und Heiligem

Geist.

Da wo einer, eine, oft mit sich selbst

schon uneins ist, und zwei sich trotz ein-

mal geleisteter ewiger Liebesschwüre

doch nicht mehr so gut vertragen, erzählt

uns die Trinitatiszeit, dass es selbst zu

dritt gut gehen kann und Einmütigkeit

möglich ist - Einmütigkeit ohne sich im

Anderen aufgeben zu müssen. Einmütig-

keit und Eigenständigkeit. Das ist auch

unser großer Wunsch für das Zusammen-

leben im geeinten Europa, dem wir diesen

Gemeindebrief widmen. Nun die

schlimmsten Befürchtungen der ersten

Jahreshälfte sind ja zum Glück nicht in

Erfüllung gegangen. Die Populisten, die

alles auseinanderrei-

ßen wollen und Wer-

te hochhalten, die sie

selbst nicht bereit

sind zu leben, sind

vorerst nicht stärker

geworden.

Dennoch, Europa

braucht Visionen,

braucht Zukunft.

Europa braucht

Menschen, die jen-

seits von EU-

Verordnungen und

Gezänk ums Geld,

neue Ideen, neues Leben in dieses bunte

Völker-Miteinander bringen. Einfache

Vorschläge, wie den, jungen Europäern

ein kostenloses Interrail-Jahresticket zu

schenken, um frei von Geldnöten durch

Europa zu reisen, Gastlichkeit zu erleben

und die Anderen kennen und schätzen zu

lernen, finde ich zum Beispiel groß-artig.

Die Sommerzeit ist auch Reisezeit. Sehen

Sie sich neugierig um in unserem bunten

Europa der Völker. Seien Sie Gast oder

Gastgeber, suchen Sie Gespräche und

Begegnungen, lassen Sie sich ein auf die

Vielfalt und lassen Sie die Menschen teil-

haben, an dem, was Sie ausmacht, was

Ihnen wertvoll ist.

Wenn die drei es mit der Einigkeit so voll-

kommen bewerkstelligen, dass sie eins

sind, dann müssten wir es mit unseren 28

EU-Staaten doch zumindest ansatzweise

hinbekommen!

Gottes Segen und sonnige Tage wünscht

Ihnen

Robert Stolz

manwalk pixelio.de

4

Thema

Wer wie ich in einer Zeit aufgewachsen

ist, in der die Grenzen innerhalb Europas

nach und nach durchlässiger wurden, in

einer Zeit, die Schülern eine Reise nach

Frankreich und England ermöglichte,

dann schmerzt die Entwicklung der letz-

ten Jahre sehr. Ja, haben denn die Men-

schen vergessen, welche Freude in

Deutschland herrschte, als die Mauer fiel

und die Menschen endlich wieder zuein-

ander reisen konnten? Ich hatte keine

Verwandten in der DDR, wohl aber Freun-

de aus der kirchlichen Jugendarbeit. Ich

erinnere mich noch gut an unsere ersten

Telefonate und Treffen nach der Grenz-

öffnung. Zur Konfirmation meines Paten-

kindes konnte ich das erste Mal mit der

Familie ohne Kontrollen nach Ostberlin

reisen . Die Wachttürme und Grenzanla-

gen waren noch nicht abgebaut, und wir

konnten unseren Kindern zeigen , wie es

an der innerdeutschen Grenze ausgesehen

hatte. Wie streng und manchmal schika-

nös wir dort kontrolliert worden waren.

Auch auf ein schlafendes Kind im Auto

wurde keine Rücksicht genommen. Nur

ein einziges Mal erlebte ich, dass ein

Grenzsoldat beim Blick auf meinen Mut-

terpass lächelte und mir alles Gute

wünschte.

Mir wird ein wenig angst, wenn ich daran

denke, dass diese Kontrollen vielleicht

bald wieder normal sein könnten. An den

Grenzen zu einigen Balkanstaaten wird ja

gerade die Abschottungspolitik deutlich

sichtbar. Zwar sind bisher nur „illegal

eingereiste Flüchtlinge“ betroffen, aber

allein der Blick auf hilfesuchende Men-

schen hinter Stacheldraht lässt mich

schaudern. Dass dies in Ländern ge-

schieht, deren Bewohner selbst jahr-

zehntelang hinter dem eisernen Vorhang

eingesperrt waren, kann ich nicht nach-

vollziehen.

Haben die Menschen dort schon verges-

sen, wie es sich anfühlt, eingeschlossen

und bedroht zu sein?

Dann hätte unser Haus Europa nicht nur

kleine Risse bekommen, sondern es stünde

in der Gefahr auseinanderzubrechen .

Dann könnte es nur mit vergitterten Fens-

tern und befestigten Außenmauern wei-

ter existieren – das Bild einer Festung

drängt sich geradezu auf.

Jedenfalls ist es dann nicht mehr das ein-

ladende, freundliche Haus mit den offe-

nen Türen, das Freunde willkommen heißt

und Menschen in Not aufnimmt. Nein, in

einem solchen Europa möchte ich nicht

leben und wünsche auch meinen Kindern

und Enkeln , dass ihnen dies erspart

bleibt.

Christel Flinner

Unser Haus Europa ist in Gefahr!

nafas pixelio.de

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Thema

Natürlich fällt mir zuerst ein, dass ich in

Österreich die Schillinge durch 7 teilen

musste, um auf den vergleichsweisen DM-

Betrag zu kommen. Das konnte ich im

Kopf einfach nicht rechnen. Oder Italien,

wo sich der Wechselkurs ständig änderte.

Ich bekam zwar immer mehr Lire, konnte

mir aber immer weniger dafür kaufen.

Oder das ständige Theater mit dem Zoll.

Endlose Formulare, Bargeldhinterlegun-

gen, Carnets, Schlangen an den Grenz-

übergängen. Mit dem Euro und dem

Schengenraum ist alles sehr viel einfacher

geworden. Und ich fühle mich in den Län-

dern Europas mehr zuhause. Die diskrimi-

nierende Wirkung der Grenzen hat deut-

lich abgenommen. Jenseits der Grenze

war ich Ausländer, heute bin ich überall

Europäer.

Auch wenn es dem Nichtjuristen nicht so

geläufig ist, europäisches Recht steht über

dem nationalen und wird vom Europäi-

schen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg

durchgesetzt. Er wirkt mit seiner Recht-

sprechung auf die höchsten nationalen

Instanzen im Sinne einer einheitlichen

Auslegung europäischen Rechts ein. Er ist

auch für seine bürgernahen Entscheidun-

gen bekannt. Und er bringt auch deutsche

Behörden auf Trab. So wurde einem

Münchner Bürger Recht zugesprochen,

der in drei Instanzen deutscher Gerichte

mit seiner Klage unterlegen war. Er hatte

den Freistaat Bayern auf Erstellung eines

Aktionsplanes gegen die den Grenzwert

übersteigende Feinstaubbelastung in sei-

nem Wohnort München verklagt.

In dem Fall der WLAN-Störerhaftung be-

hindert die deutsche Gesetzgebung durch

ihre Haftungsregelungen die Nutzung und

den Ausbau der Datennetze.

Der Generalstaatsanwalt des EuGH hat

festgestellt, dass die deutsche Gesetzge-

bung nicht mit dem Europarecht konform

ist. Ein Urteil des EuGH liegt noch nicht

vor. Es bleibt spannend zu beobachten,

wie es die deutsche Rechtsprechung und

Gesetzgebung beeinflusst.

Eine andere ganz frische Entscheidung des

EuGH lautet, dass eine Fluggesellschaft

eine Ausgleichszahlung an den Fluggast

zahlen muss, wenn der Flug ausfällt und

der Beförderungsvertrag nicht fristge-

recht gekündigt wurde, egal ob er direkt

oder über eine Agentur geschlossen wur-

de. Damit bleibt dem Fluggast das übliche

Gezerre um die Zuständigkeit erspart

(EuGH-Rechtsprechung auf dejure.org).

Ich wünsche mir, dass das Wirken der

Europäischen Union insgesamt im Sinne

der Bürgernähe weitergeht und für alle

Unionsbürger deutlich sichtbarer wird.

Martin Peglow

Mein Europa

6

Thema

Die Meldungen vom Brexit füllten 2016

die Nachrichtensendungen in ganz Euro-

pa. Manch einer fragte sich, ob nun Euro-

pa zerfallen würde. Da fand in München

ein Kongress christlicher Kirchen und Ge-

meinschaften statt, bei dem genau die

entgegengesetzte Richtung im Blick

stand: „miteinander für Europa“. Es war

kein zufälliges Ereignis, sondern vielmehr

eine Station auf einem Weg, der 1999

seinen Ursprung hatte. Damals wurde in

Augsburg die „Gemeinsame Erklärung zur

Rechtfertigungslehre“ unterzeichnet, ein

wichtiger Schritt für die Verständigung

zwischen evangelisch-lutherischer und

römisch-katholischer Kirche. Im Rahmen

dieses Ereignisses besuchten die teilneh-

menden Vertreter der Kirchen auch das

Lebenszentrum der Fokolar-Bewegung in

Ottmaring. An diesem Ort leben Christin-

nen und Christen unterschiedlicher Kon-

fession in einer Gemeinschaft zusammen.

Nun entstand die Vision, dass neue und

weitere Schritte der christlichen Gemein-

schaft zu gehen seien. Einst hatte in den

achtziger Jahren des vergangenen Jahr-

hunderts bereits der Münchener Professor

für Kirchengeschichte Georg Kretschmar

gesagt, dass die Zukunft der Kirchen in

den Gemeinschaften liegen werde. Was ist

damit gemeint? Gemeinschaften sind

ähnlich den Klöstern in früheren Jahrhun-

derten Quellen neuen geistlichen Lebens,

das ausstrahlen möchte. So bringen sich

zum Beispiel in die Bewegung

„miteinander für Europa“ die Gemein-

schaft von Taizé, die Gemeinschaft

Sant’Egidio, die evangelische Christusbru-

derschaft in Selbitz oder auch der CVJM

ein.

Wie lässt sich „miteinander für Europa“

kurz beschreiben? Es ist ein internationa-

les, über Europa hinausreichendes Netz-

werk evangelischer, katholischer, ortho-

doxer, anglikanischer und freikirchlicher

Christen. Dabei geht es darum, dass die

Vielfalt geistlichen Lebens als Reichtum

für eine gelebte Gemeinschaft gesehen

wird. Die gemeinsame Grundlage im Glau-

ben an Christus und die gegenseitige

Wertschätzung bilden die Grundlage für

das Miteinander. Daraus erwächst die

Kraft der Versöhnung, die sich nicht nur

auf die Kirchen positiv auswirkt, sondern

auch in die Gesellschaft hineinstrahlt und

Antworten auf die Herausforderungen

unserer Zeit geben kann. Dazu kommt der

Einsatz für das Leben, für Ehe und Familie,

für den Schutz von Natur und Umwelt,

für Arme und Bedürftige, für die am Rand

der Gesellschaft Stehenden, für eine Wirt-

schaftsordnung, die am Menschen orien-

tiert ist, für Frieden und Ausgleich in der

Gesellschaft. „miteinander für Europa“ ist

ein bedeutender christlicher Impuls, der

über den Bereich der Kirche hinausreicht.

Zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung

der römischen Verträge fand in diesem

Jahr in Rom ein weiteres Treffen von

„miteinander für Europa“ statt. Begleitet

von führenden Vertretern der Kirchen,

gibt die Bewegung ein Hoffnungssignal

für ein lebendiges Europa in Zukunft, in

dem christlicher Glaube als Impulsgeber

für das Miteinander der Menschen auch

über den christlichen Glauben hinaus sein

will.

Carsten Klingenberg

Miteinander für Europa

7

Thema

Das europäische Gen Die Frage stellt sich mir immer öfter:

„Europa, was bedeutet das für mich?“

Nur weil ich auf demselben Kontinent wie

über 700 Mio. andere Menschen auch ge-

boren bin, soll ich mich europäisch fühlen?

Ich weiß es nicht.

Zugegeben, in vielen Ländern habe ich

schon meinen Urlaub verbracht. Ob

Schweden, Portugal, Italien, Österreich,

Irland oder Schottland – von überall habe

ich schöne Erinnerungen mitgebracht.

Aber eben als Tourist. Ohne Grenzen zu

reisen, dieselbe Währung, das finde ich

wirklich gut an Europa.

Aber was eint uns noch?

Gibt es eigentlich ein europäisches Gen?

Europa ist seit vielen Jahrtausenden ein

Schmelztiegel der Gene. Mindestens drei

Abstammungslinien führen zum heutigen

Europäer, so eine aktuelle Studie. In fast

allen Bewohnern des Kontinents findet

sich Erbgut dieser drei Populationen.

Jäger und Sammler aus Westeuropa und

vor rund 7500 Jahren eingewanderte frühe

Bauern aus dem Nahen Osten gelten als

Vorfahren der heutigen Europäer.

Die neuesten Erkenntnisse aber zeigen,

dass sich auch nordeurasische Gene in uns

Europäern befinden.

Wann dieses umtriebige Völkchen einwan-

derte, ist noch unklar. Tatsache ist, dass wir

genetische Ähnlichkeiten mit den Urein-

wohnern Amerikas haben. Grund dafür ist,

dass die Nordeurasier vor 15000 Jahren

über die Behringstraße von Sibirien aus

nach Nordamerika auswanderten.

Dieses überraschende Ereignis zeigt mir,

dass es ganz normal ist, wenn sich mein

Gemeinschaftsgefühl nicht nur auf Europa

begrenzt. Für mich ist es eine große Berei-

cherung, dass sich auch in Deutschland

Menschen aus aller Herren Länder aufhal-

ten. Denn unterm Strich haben wir doch

alle mehr oder weniger denselben

Ursprung.

Doris Sollacher

8

Thema

Ernährung ist für alle ein wichtiges The-

ma. Wir müssen essen, wenn möglich in

ausreichenden Mengen und zum günsti-

gen Preis. Wir Deutschen geben im Ver-

gleich zu anderen Ländern wenig Geld

fürs Essen aus. Das geht mir auch so. Der

Lebensmitteleinkauf ist einer meiner we-

nigen flexiblen Kosten im Monat. Ich

muss schon gut kalkulieren.

Aber was soll denn auf den Tisch? Bio,

vegan, vegetarisch, oder reicht die Dis-

counterware ?

Ein paar Dinge haben sich bei mir heraus-

kristallisiert: viel weniger Fleisch – das ist

positiv für Mensch, Tier und Umwelt,

Geldbeutel — und die Eier immer aus Bio-

betrieben, ebenso die Milch. Warum?

Eier aus Biobetrieben zu kaufen, ist ein-

fach eine Gewissensfrage. Qualitativ gibt

es nicht wirklich große Unterschiede. Die

Bio-Milch ist tatsächlich gesünder in der

Zusammensetzung als die konventionelle,

da Biobauern Gras und Kräuter füttern

müssen.

Obst und Gemüse sollten immer aus der

Region und vor allem aus der Saison

stammen. Die Erdbeeren im März sehen

nur schön aus, sind aber absolut ge-

schmacklos.

In Bioobst und -gemüse sind auch in der

Regel keine Pestizide nachweisbar.

Wer die Möglichkeit hat, in einem Hofla-

den einzukaufen – nichts wie hin.

Die Kosten halten sich in Grenzen, wenn

man den Fleisch– und Wurstkonsum

(guter Käse ist sowieso teuer) radikal ein-

schränkt. Ich möchte nicht sagen, dass

Discounterware nur schlecht wäre. Aber

die Herstellungsbedingungen kann ich

überwiegend nicht mittragen. Lieber we-

niger kaufen, dafür aber gute Qualität

und besseres Gewissen haben.

In der nächsten Ausgabe: Wir sind schon

ganz schön „öko“ – Fazit nach einem Jahr.

Doris Sollacher

Bewahrung der Erde — Gutes Essen

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Lehrwerkstatt in Ilembula Jeder Hobbybastler und erst recht jeder

professionelle Handwerker legt Wert dar-

auf, eine geordnete, gut eingerichtete

Werkstatt zu haben. Seine Arbeit wird

einfach besser von der Hand gehen. Die

Werkstücke können besser bearbeitet

werden, wenn die Werkzeuge gut geord-

net und natürlich gut gepflegt sind.

Um eine Werkstatt gut einzurichten, sind

viel Geschick, Geduld und genügend Geld

erforderlich. Klar bieten die Fachfirmen

alle Geräte in bester Qualität an. Doch ist

eben auch viel Geld dafür hinzulegen.

Wurm: „Wie so oft haben wir in Ismaning

und Unterföhring das große Glück in ers-

ter Linie durch Mund-zu-Mundpropa-

ganda die verschiedensten Geräte zu

erhalten. Ob es Rollstühle und Brillen,

Gartengeräte und übergroße Kochtöpfe

sind. Ja manchmal ist ein gutes Quänt-

chen Glück erforderlich.“

Nun schlägt das Glück wieder zu: Wir

können für die Lehrwerkstatt in Ilembula

eine Drehbank für Metallverarbeitung und

viele andere Werkzeuge von einer priva-

ten Werkstatt aus dem Raum Eching er-

halten. Was für ein Glück für die Lehrlinge

in Ilembula.

Gaertner: „All diese Geräte und Werkzeu-

ge werden wir am 30. September am Gol-

dachhof in den Container packen. Dazu

noch für die Krankenstation und Grund-

und Mittelschulen wertvolles Material.“

ABER: Ein Kubikmeter kostet ca. 150 € ,

daher ist die Kirchengemeinde für Geld-

spenden sehr dankbar.

Spendenkonto der Evang. Kirchenge-

meinde Ismaning / Unterföhring

Verwendungszweck: Kitandililo

Kreissparkasse München Starnberg

Ebersberg

IBAN: DE88 7025 0150 0110 6129 00

Sie möchten mehr über unsere Gemeinde-

partnerschaft wissen?

Bitte wenden Sie sich an das Evang. Pfarr-

amt oder direkt an uns per E-Mail:

[email protected]

www.tansaniahilfe-ismaning.de

Friedemann Wurm und Michael Gaertner

Gemeinde / Kitandililo

10

Gemeinde

Kanufreizeit am Regen

Am Freitag, den 30.6., ist endlich wieder

unsere zwei Jahre pausierende Jugendka-

nufreizeit gestartet. Wir sind nach Imhof

in der Nähe von Roding gefahren, wo wir

als Erstes unsere Zelte aufbauten. Nach

ein paar Schwierigkeiten mit dem Aufbau

haben wir uns am Abend Schweinebraten

mit Knödel und Sauerkraut im haus-

eigenen Gasthaus gegönnt. Am Samstag

brachen wir dann nach einem ausgiebigen

Frühstück zu unserer 16 km langen Kanu-

tour auf dem Regen auf. Da wir eine rela-

tiv kleine Gruppe waren, verlief die Tour,

nach anfangs ein wenig Regen, sehr ent-

spannt und lustig. Gegen Mittag machten

wir einen kleinen Stopp in Roding, um

unsere Brotzeit und etwas (spendiertes ;-

) ) Eis zu essen. Während der Weiterfahrt

sind wir auch zwei Kanurutschen hinunter

gefahren, wobei bei der zweiten ein Kanu

gekentert ist und unsere Fahrt sich ein

wenig verzögerte, was aber kein Problem

war. Schließlich kamen wir mit guter

Laune an unserem Zeltplatz an und haben

uns nach ein paar Runden „Werwolf“ von

Steffis Gulasch mit Nudeln verwöhnen

lassen. Vielen lieben Dank dafür nochmal!

Am Sonntag war es dann für uns schon

wieder Zeit zum Packen und wir sind

schließlich nach einer längeren Fahrt

wohlbehagen in Ismaning angekommen!

Diese kleine, aber sehr feine Freizeit hat

mir sehr viel Spaß gemacht, und ich dan-

ke ganz herzlich Diakon Robert Stolz und

Christian, dass ich mitfahren durfte, und

bei Steffi für das bereits erwähnte leckere

Essen! Ich freue mich auf unsere nächste

Tour im nächsten Jahr!

Paula Becka

Rückblick: Reise nach Silvi Marina

Ein kleiner Rückblick darf schon sein! Mit

35 Teilnehmern waren wir in einer harmo-

nischen Gruppe zum zweiten Mal im

Hotel Miramare. Vollpension, freundliches

Personal und die unmittelbare Nähe des

Meeres vor dem Hotel haben uns wieder

überzeugt, dass dies ein idealer Ort zum

Erholen ist.

Auf drei Ausflügen mit dem Reisebus ha-

ben wir Orte, Klöster und Landschaften in

der Umgebung erkundet. Der ewig lange

Sandstrand lud zum Spazierengehen ein,

und das Meer war trotz der frühen Jah-

reszeit schon richtig badewarm. Ja, und es

gab stilvolle Feste im Hotelgarten, von wo

einige Teilnehmer Sie freundlich grüßen.

Wir sagen das alles ja nur, weil wir nächs-

tes Jahr Ende Mai wieder hinfahren wol-

len, und vielleicht sind Sie dann auch da-

bei?

Robert Stolz

11

Gemeinde

Kinderzeltlager Plössberg — Mit Käpt‘n Blaubär und Hein Blöd stechen wir in See

„Plössberg, du bist schön, mit deinen wei-

ßen Zelten, Menschen voller Witz, das

Kreuz steht mittendrin.

Plössberg, du bist schön, es gibt alles hier,

die Hitze und den Schnee, Sonnenhut und

den Tee!“

Dieses Lied gehört genauso zum Kinder-

zeltlager Plössberg, wie Käpt‘n Blaubär zu

seinem Matrosen Hein Blöd. Und genau

deswegen ging es dieses Jahr Anfang Juni

wieder gemeinsam mit 100 Kindern des

Münchner Süd-Ostens nach Plössberg in

die Oberpfalz. Unser Teillager Ismaning,

Unterföhring, Baldham umfasste 15 Mäd-

chen und Jungen von 8 - 11 Jahren. Als

Leiter waren in diesem Jahr die drei Knud-

delbärchentanten Mani, Nici und Lucie

und der Knuddelbärchenonkel Eli mit an

Bord. Bei Regen, Sonne, Hitze und Wind

erlebten wir 7 Tage voller Spaß und Aben-

teuer mit Kapt´n Blaubär und seiner Crew

auf dem Schiff Elvira 2.

Unsere Highlights waren:

Das große Lagerspiel, bei dem alle

mitgemacht haben, den Knuddelbär-

chen zu helfen, den Kunterbunten-

buntbärchenball auf die Beine zu

stellen.

Der Kunterbuntenbuntbärchenball,

bei dem getanzt wurde, bis die Fetzen

flogen.

Das Geländespiel, bei dem es galt,

Käpt’n Blaubär zu befreien.

Der Casinoabend, bei dem geflunkert

wurde, bis sogar Hein Blöd blass wur-

de.

Der Ausflug zum See, wo aus uns

Landratten richtige Matrosen wurden.

Die Fackelwanderung, bei der wir

fremde Gewässer erkundeten.

Der Knotenworkshop, wo wir

Schiffstaue knüpften.

Unzählige Rounder-Partien, bei denen

wir unsere Popeye-Kräfte bewiesen.

Das Lagerfeuer, an dem wir sangen

und uns alte Seemannsgeschichten

erzählten.

Und natürlich gab es noch Morgen- und

Abendrunden, Lagergeschichten, Spiele,

Regen, Sonnenschein, Reflektionen, Lach-

anfälle, Traumreisen, nasse Zelte, gutes

Essen, einen Gottesdienst und vieles mehr.

Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr,

auf die „alten“ Gesichter und auf alle

neuen, zeltlagerbegeisterten Kinder!!!

Euer Plössbergteam

Mani, Nici, Eli und Lucie

12

Gemeinde

Evangelischer Kindergarten in Ismaning

Unser Ziel rückt näher:

Ein langgehegter Wunsch beginnt real zu

werden: die Lücke zwischen Taufe und

Schule durch einen evangelisch ausge-

richteten Kindergarten zu schließen.

In den letzten Monaten wurde der Bebau-

ungsplan erstellt und anschließend ein

Architektenwettbewerb durchgeführt.

Bei dem Baukörper, geplant am Seidl-

Kreuz-Weg in Nachbarschaft des neuen

Gymnasiums, handelt es sich um ein Ge-

bäude für 2 Kindergarten- und 4 Krabbel-

gruppen, also für ca. 100 Kinder.

Die ausgewählten Bauvorentwürfe stan-

den in den letzten Wochen zur Besichti-

gung in der Torfbahn zur Verfügung.

Besonders bestechend befand man den

ersten Preissieger, der das Gebäude im

Pavillonstil verwirklichen möchte.

Wie geht es jetzt weiter? Zur Zeit werden

anhand von intensiveren Detailplänen die

Machbarkeit und Finanzierung ausgelotet.

Hier kommen im Rahmen der Detailpla-

nung dann auch unsere, als spätere

Betreiber, gewünschten Modifikationen

hinzu.

Günstigstenfalls, rechnet man mit einem

komplikationslosen Ablauf, - wird der

Kindergarten dann in der ersten Hälfte

2019 betriebsbereit sein.

Dr. Klaus Thoma

SCHOBER ARCHITEKTEN

SCHOBER ARCHITEKTEN

SCHOBER ARCHITEKTEN

13

Gemeinde

35 Jahre sind ein hohes

Alter für eine Einbauküche,

und trotz der guten Pflege

unserer Hausmeisterin An-

neliese geht sie doch lang-

sam aber stetig aus dem

Leim.

Darum haben wir den gro-

ßen Wunsch nach neuen

Küchen-Ober- und Unterschränken sowie

einer neuen Arbeitsplatte. Die Elektroge-

räte sind hochwertig und neueren Datums

und tun ihren Dienst sicher noch für län-

gere Zeit. Wenn Ihnen unser Gemeinde-

haus und die Neugestal-

tung der Küche ein Anlie-

gen sind, freuen wir uns

über Ihre Unterstützung

für dieses Projekt.

Auf jeden Fall soll allen

Spendern mit einem schö-

nen Benefiz-Essen aus der

fertigen Küche gedankt

werden. Überweisungen auf das Spen

denkonto der Gemeinde bitte mit dem

Stichwort „Küche“ im Verwendungszweck

versehen.

Robert Stolz

Schallplatten-Bazar in Unterföhring Herzliche Einladung zu unserem ersten

Unterföhringer Schallplatten-Bazar am

Samstag, den 21. Oktober, im Gemeinde-

saal der Rafaelkirche. Die Schallplatte ist

wieder im Kommen, wobei sie für mich

nie „gegangen“ war. Ich liebe das Hantie-

ren mit den schwarzen Scheiben, ich

freue mich darüber, den Vorgang der

Tonerzeugung aus der Plattenrille über

die Nadel noch verstehen und begreifen

zu können. Ich mag die schön gestalteten

Covers, die beigelegten Texthefte, und ich

mag es auch, dass es manchmal knackt

und knistert.

Vor einiger Zeit hat die Gemeinde eine

(sehr) üppige Stereo-Anlage aus den spä-

ten 70ern gespendet bekommen. Darauf

lässt es sich gut in manche Scheibe hin-

einhören.

Ganz nebenbei gibt es guten Espresso, ein

paar Häppchen und Zeit, zwischen den

Plattenstapeln miteinander zu ratschen.

Sie können mit Ihren Schallplatten ein-

fach vorbeikommen, Sie können Platten

kaufen, verkaufen oder tauschen.

Sie können zum Musikhören und Platten-

stöbern hereinschauen.

Sie können uns Ihre Bestände an nicht

mehr benötigten Platten auch als Spende

überlassen. Ich hole Sie gerne persönlich

ab.

Der erste Unterföhringer Plattenbazar

findet von 14.00 bis 18.00 Uhr statt.

Sollten Sie dieses Projekt als Schallplat-

tenfan durch Ihre ehrenamtliche Mitar-

beit unterstützen wollen, freue ich mich

auf Ihre Nachricht.

Robert Stolz

Neue Einbauküche für Unterföhring

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Gemeinde / Persönliches

Abschied von Ingrid Rennau

Am 14. Mai wurde Ingrid Rennau aus die-

sem Leben abgerufen. Sie war ein enga-

giertes Mitglied des Redaktionsteams des

„Gemeindelebens“. Eloquent brachte sie

sich mit vielen Ideen und Gedanken bei

den Sitzungen ein, hat manchen Artikel

verfasst und dabei auch ganz persönliche

Einblicke gegeben. So berichtete sie ein-

mal über ihren Weg, wie sie in die Kirche

gefunden hat und über ihre Taufe.

Für viele Ismaninger gehörte sie zum

Ortsbild, war sie stets mit ihrem Fahrrad

unterwegs. Fröhlich strahlend und grü-

ßend begegnete sie uns.

Getrübt wurde das gewohnte Bild durch

die vor einem Jahr kurz nach ihrem

75. Geburtstag auftretende Krankheit, die

zunächst viel Unklarheit aufgab, bis sich

schließlich herausstellte, worum es sich

handelte. Noch wenige Tage vor ihrem

Heimgang begegnete ich ihr vor einem

Ismaninger Supermarkt. Auf den ersten

Blick wirkte sie wie immer. Sie strahlte

sogar noch Hoffnung und Zuversicht aus.

Später erfuhr ich, dass es die letzte Gele-

genheit war, sie in gewohnter Weise zu

sehen.

Mit einer großen Trauerfeier haben wir

von ihr Abschied genommen. Und so mö-

ge an dieser Stelle auch der Dank stehen

für alle Gemeinschaft und für ihr Engage-

ment, das sie vor allem im Redaktions-

team eingebracht hat. Den Angehörigen

wünsche ich viel Kraft und Gottes Segen

auf dem Weg in die kommende Zeit.

Carsten Klingenberg

30 Jahre Seniorenkreis mit Helga Dietrich

Immer wieder mittwochs fährt gegen

Mittag ein Auto vor das Gemeindehaus.

Diesem entsteigt eine freundliche Dame,

die allerhand mitgebracht hat. Nun muss

alles im Gemeindesaal ordentlich vorbe-

reitet werden. Denn bald werden Gäste

eintreffen, die sich über ein reichhaltiges

und jedes Mal sorgfältig ausgeklügeltes

Programm freuen. Viele unserer Seniorin-

nen (und manchmal auch Senioren) kom-

men schon seit langem. Andere stoßen

neu hinzu. Aber Helga Dietrich kennt sie

15

Gemeinde / Persönliches

Veränderungen im KV

Zu unserem großen Bedauern hat sich

Ende März Dr. Klaus Thoma aus gesund-

heitlichen Gründen aus dem Kirchenvor-

stand zurückziehen müssen. Seine qualifi-

zierten Beiträge wurden stets lösungsori-

entiert vorangebracht. Verbunden mit

dem ihm eigenen Humor wurde manche

Kirchenvorstandssitzung aufgelockert. So

danken wir ihm von ganzem Herzen für

das große Engagement. Zugleich freuen

wir uns, dass uns Dr. Klaus Thoma auch

weiterhin in Fragen des künftigen evan-

gelischen Kindergartens zur Seite stehen

wird.

So begrüßen wir an dieser Stelle Annette

Ganssmüller-Maluche. Sie wird den Platz

von Dr. Klaus Thoma einnehmen. In Isma-

ning nicht ganz unbekannt, bringt sie sich

nun auch mit Elan in unsere Beratungen

des Kirchenvorstandes ein. Darüber freuen

wir uns und wünschen ihr viel Freude und

eine gute Zeit in unserer Runde.

Carsten Klingenberg

alle. Und sie kennt ganz viele und viele,

die auch nicht mehr unter uns weilen.

Denn im September sind es nun 30 Jahre,

in denen sie treu dieses Engagement in

das Leben unserer Kirchengemeinde ein-

bringt. Und so sagen wir ihr ganz herzlich

„Danke!“. Voll Dank blicken wir zurück auf

manche schöne Erinnerung aus dem Le-

ben des Seniorenkreises.

Und voller Erwartung schauen wir nach

vorne und hoffen, dass die Freude an die-

ser Arbeit Helga Dietrich erhalten bleibt

und sie gerne immer wieder nach Isma-

ning kommt, um mit den Senioren einen

Nachmittag zu gestalten.

Carsten Klingenberg

16

Gemeinde / Kirchbauverein

Konzert — Liederabend im Herbst

Herzliche Einladung in unser KirchBauCafé in der Gabrielkirche Ismaning

03. September und 22. Oktober 2017

jeweils im Anschluss an den Gottesdienst

Genießen Sie eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Stück Kuchen in gemütlicher Runde

mit anderen Gottesdienstbesuchern. Falls Sie den Kuchen lieber am Nachmittag essen,

packen wir ihn gerne für Sie ein. So oder so kommt der Verkaufserlös in voller Höhe

dem Kirchbaukonto zugute und trägt zur Finanzierung unserer Gabrielkirche bei. Denn

das Gebäck wird von unseren Hobbybäckerinnen gespendet. Wir freuen uns auf Ihren

Besuch im KirchBauCafé!

Spendenkonto: VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn eG,

IBAN DE12 7009 3400 0002 5891 50

Mit dem Männergesangverein Ismaning

und dem Ismaninger Blechbläser

Ensemble

Samstag 07. Oktober 2017, 19.00 Uhr

Evangelische Gabrielkirche Ismaning

Dr.-Schmitt-Straße 10

Lassen Sie sich überraschen von einem

außergewöhnlichen Konzert zweier

weit über die Grenzen Ismanings hin-

aus bekannten Musikgruppen.

Unter der Leitung ihres Dirigenten

Michael Clemens Frey wird Sie der

Männergesangverein Ismaning zusam-

men mit dem Ismaninger Blechbläser

Ensemble unter der Leitung von Peter

Bierl mit Liedern und modernen Dixie-

land- und Swingmelodien in gekonnter

Weise unterhalten.

Einlass ab 18.00 Uhr (mit Bewirtung)

Eintritt frei - es wird um Spenden für

den Kirchenbau gebeten.

17

Gemeinde

Neue Adventskalender

Wir vom Handarbeitskreis möchten Sie

schon heute an die Adventszeit erinnern.

In diesem Jahr stehen 4 verschiedene Ad-

ventskalender zur Auswahl – in Rahmen

gefasst oder auf Tafeln befestigt, so dass

sie nur wenig Platz beanspruchen.

Die Säckchen, Socken und Täschchen

wurden aus Wollspenden liebevoll

gestrickt, geknookt, verziert und mit

Zahlen versehen. Machen Sie Ihren Lieben

eine Freude und tun Sie gleichzeitig Gu-

tes, denn der Erlös aus diesen Adventska-

lendern kommt dem Kirchbauverein zu-

gute. Die Kalender werden beim Ernte-

dankfest zum Verkauf angeboten. So ha-

ben Sie noch viel Zeit, um über 24 kleine

Überraschungen nachzudenken.

Hannelore Schatz,

für den Handarbeitskreis

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Gemeinde / Lutherjahr

Im Wandel der Zeit— Evangelisch in Ismaning Sonderausstellung

vom 21. September bis

5. November 2017,

Di bis So 14.30 bis 17.00 Uhr

Aus Anlass des 500. Reformationsjubi-

läums widmet sich das Schlossmuseum

der Geschichte der evangelischen Kirche

in Ismaning.

Die Ausstellung, die bereits 2009 zur Ein-

weihung der evangelischen Gabrielkirche

zu sehen war, wurde nun aktualisiert und

erweitert. Ergänzt durch Dokumente aus

dem Gemeindearchiv, berichtet sie von

den Anfängen evangelischen Lebens in

Oberbayern im 19. Jahrhundert und von

der Entwicklung der evangelisch-

lutherischen Kirchengemeinde in Isma-

ning.

Eröffnung der Ausstellung:

Mittwoch 20. September, 18.00 Uhr

Führung:

Sonntag 15. Oktober, ab 14.00:

Ortsführung mit Besuch der Gabrielkirche,

der Schloss-Säle und des Schlossmuseums.

Anmeldung:

Christa Diebel, Tel. 0 89 / 96 35 12.

Gebühr: 8,00 € (Treffpunkt am S-Bahnhof, am Kiosk)

Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500.

Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen,

die Martin Luther – der Überlieferung

nach – an die Tür der Schlosskirche in

Wittenberg schlug. Das feiern wir und

erinnern daran, wie das, was von Witten-

berg ausging, Deutschland, Europa und

die Welt verändert hat. Feiern Sie mit!

Im gesamten Dekanat München findet am

Freitag, den 27. Oktober 2017 von 18 bis

24 Uhr eine „Lange Nacht der Kirchen“

statt.

In der Gabrielkirche Ismaning feiern wir

die „Lange Nacht der Kirchen“ mit ver-

schiedenen Akzenten. So ist an einen Got-

tesdienst gedacht, der im Aufbau der

„Deutschen Messe“ Martin Luthers nach-

empfunden ist. Dazu soll es Lutherlieder

und eine Lutherpredigt geben. Außerdem

können wir uns mit einem Taizégebet in

die Stille führen lassen.

Zur selben Zeit findet die „Lange Nacht

der Kirchen“ für Konfirmanden und Ju-

gendliche in der Rafaelkirche Unterföh-

ring statt. Im Kirchenraum und in den

Räumen des Gemeindehauses wird es Im-

pulse und Stationen geben, an denen wir

uns mit unserer Identität als evangelische

Christen befassen. In Gesprächen, künstle-

rischen und musikalischen Aktionen, aber

auch bei einer gemeinsamen Mahlzeit

wollen wir die Brücke zu unseren Wurzeln

schlagen.

Das Programm zur „Langen Nacht der

Kirchen“ in Ismaning und Unterföhring

wird noch genauer in der Tagespresse

bekanntgegeben. Wir freuen uns auf Sie,

auf Dich.

Darüber hinaus laden wir zum Ökumeni-

schen Gottesdienst am Reformationstag

(31.10.) um 19.00 Uhr ein.

„Lange Nacht der Kirchen“ zum Reformationsgedenken

19

Gemeinde

Für Kinder der 1. – 4. Grund-

schulklassen

[email protected] - Was, diese

Mailadresse kennst Du nicht?

Du weißt nicht, wer da wen

wann wo und wie erreichen darf,

soll oder kann? Na, dann wird´s

aber höchste Zeit! Bei den dies-

jährigen Kinderbibeltagen er-

fährst Du mehr darüber! Wir

laden Dich herzlich dazu ein.

Die Kinderbibeltage finden am

19. und 20. Oktober 2017 im

evangelischen Gemeindezentrum statt. Du

triffst Dich dort mit vielen anderen Kin-

dern, es gibt an beiden Tagen ein kleines

Theaterstück, ihr entschlüsselt das Ge-

heimnis von „[email protected]“ und ihr

spielt, singt und bastelt gemeinsam. Der

abschließende Höhepunkt wird wie jedes

Jahr der Gottesdienst am Freitagabend

sein, zu dem auch die Eltern willkommen

sind.

So wird das Beste aus beiden

Bibeltagen in der Zusammenfas-

sung auch für Sie, liebe Eltern,

erlebbar. Die Einladungen für die

Kinderbibeltage werden zu Be-

ginn des neuen Schuljahres in

den Schulen verteilt, liegen dann

auch in den Kirchen aus und

können zum gegebenen Zeit-

punkt über unsere Homepage

(ismaning-evangelisch.de) her-

untergeladen werden. Informati-

onen erhaltet ihr auch im evan-

gelischen Pfarrbüro (Tel.

966566).

Ökumenische Kinderbibeltage 2017 „[email protected]

Café für Flüchtlinge und Einheimische

Wir laden Sie herzlich ein ins Café für

Flüchtlinge und Einheimische im

Gemeindehaus der Gabrielkirche in

Ismaning, Dr.-Schmitt-Str. 10.

Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können Sie

mit den Flüchtlingen ins Gespräch kom-

men. Fast jedes Mal stellen wir ein kleines

Thema vor, das für alle interessant sein

könnte. Außerdem ist es auch eine gute

Gelegenheit, den Fremden zu zeigen, dass

sie in unserer Gemeinde und in unserem

Land willkommen sind.

Der nächste Termin:

Do, 28.09.2017

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Christel Flinner / Heiderose Böttinger

und Vorbereitungsteam

[email protected]

KINDERBIBELTAGE

20

Gemeinde

„Nun danket alle Gott mit Herzen Mund

und Händen!“

Große und kleine Leute sind ganz herzlich

eingeladen, am Sonntag, den 1. Oktober,

um 11.00 Uhr Erntedank mitzufeiern. Die

Kinder können ein Schälchen mit Obst

oder Gemüse mitbringen, das wir dann

am Anfang des Gottesdienstes gemeinsam

am Altar ablegen. Im Singen kommt der

Dank am besten zum Ausdruck.

Nach dem Gottesdienst wird es wieder

unsere inzwischen schon traditionelle

Paella aus der Großpfanne geben, zu der

Sie herzlich eingeladen sind. Ihre Kuchen-

spende wäre zum Nachtisch dann durch-

aus willkommen.

Robert Stolz

Erntedankgottesdienst in Unterföhring

Alle Jahre wieder feiern wir Erntedank-

fest! Und das ist in einer Zeit, in der für

uns die vollen Regale in den Supermärk-

ten so selbstverständlich sind, ganz wich-

tig. Denn so einfach ist das nicht mit der

Versorgung für das tägliche Leben.

Sicherlich, wir leben in einem Land, in

dem es den Menschen in der Regel gut

geht. Doch andere Regionen dieser Erde

führen uns vor Augen, wie schnell sich

gute Zeiten zu schweren Zeiten verwan-

deln können.

So wollen wir am Erntedankfest auf der

einen Seite bewusst danken für all das,

was wir haben dürfen, aber zugleich auch

bitten für die Menschen, denen es schwer

fällt, das tägliche Brot zu finden.

In jedem Jahr zum Erntedankfest ist der

Altar der Gabrielkirche schön und reich-

lich geschmückt. Der Altar wird zu einem

Ort der Sinne für Jung und Alt. Wir kom-

men zusammen, um miteinander Gott zu

danken, dass die Ernte auch in diesem

Jahr gut ausgefallen ist. Und so feiern wir

wieder einen fröhlichen Familiengottes-

dienst am 1. Oktober um 11.00 Uhr. Bei

diesem Familiengottesdienst schauen wir

auf Joseph und damit auf die spannende

Josephsgeschichte, bei der es auch um

gute und schlechte Zeiten geht, um Zeiten

großer Ernten und Zeiten, in denen es

sehr mager aussieht.

Nach dem Gottesdienst besteht noch die

Möglichkeit des Beisammenseins und dem

traditionellen Krautessen zu Mittag. Sie

sind herzlich eingeladen!

Carsten Klingenberg

Familiengottesdienst zum Erntedank in der Gabrielkirche

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Ökumenische Jugendgottesdienste für die ganze Gemeinde Es gibt viele Themen, die uns beschäftigen

oder bewegen. Egal, ob es Themen über

den Glauben, das Zusammenleben, ganz

private oder sogar exotische Themen sind,

über die wir bisher kaum nachgedacht

haben. Genau diese Themen wollen wir

vertiefen, indem wir uns mit ihnen aus-

führlich beschäftigen und unsere eigenen

Erfahrungen einbinden.

Deshalb haben wir unser ökumenisches

Projekt Jugendgottesdienste für jung

und alt gestartet und treffen uns in die-

sem Rahmen immer einmal im Monat in

unserer Gabrielkirche in Ismaning, um

gemeinsam Gottesdienst zu feiern.

Am Ende des Gottesdienstes tauschen wir

uns im Foyer aus, dazu gibt es etwas zu

trinken und paar Knabbereien. Da ist Zeit

für Rückmeldungen ans Team und für

neue Ideen für die Gottesdienste.

Im letzten Gottesdienst durften wir Saran,

eine Ministrantin aus Unterföhring und

unsere Trompeterin, bei uns im Team

herzlich begrüßen. Anregungen, Themen-

vorschläge und auch Mitwirkung bei der

Musik sind uns stets willkommen. Der

nächste Jugendgottesdienst ist erst am

Sonntag, den 12.11.2017 um 18.00 Uhr,

geplant, da im Oktober die „Nacht der

Kirchen“ für Jugendliche in Unterföhring

stattfindet.

Die aktuellsten Termine und Informatio-

nen sind auch auf der Internetseite der ev.

Jugend Ismaning-Unterföhring einsehbar:

www.ejiu.de

Auf ein baldiges Wiedersehen freuen sich

Ruth Romann, Lotta, Saran,

Paula und Robert Stolz.

Gemeinde

Bibelkreis in Unterföhring

Nachdem im Frühjahr unsere Reihe „Bild

und Kunst“ gut angenommen wurde,

möchten wir diese bis in den Dezember

fortsetzen.

Wir werden Bilder aus der Kunstgeschich-

te zu biblischen Themen betrachten und

uns mit den entsprechenden Bibelstellen

auseinandersetzen. Gemeinsam hören und

schauen wir auf das, was uns da an-

spricht.

Unsere Entdeckungen im Bild und im Bi-

beltext teilen wir in der Gruppe. Sie kön-

nen jederzeit dazukommen.

Die Termine: 18. September, 2. und 16.

Oktober, 6. und 20. November, 4. und

18.Dezember 2017 (jeweils 19.30 Uhr) Jan Vermeer, Jesus im Haus von Martha und Maria

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Freud und Leid

Bilder: pixelio.de, von oben nach unten

Gabi Hamann, Potzbaby, Dieter Schütz, Maria Lanzmaster

Halbrunden und runden Geburtstag feiern

im August

Waltraud Schroff, Ursula Mansfeld, Anke Tamcke,

Erika Haeffner-Lades, Ruth Bardolatzi,

Gertraude Stark, Friedrich Steinbrecht,

Marlis Stöckl, Ute von Sicherer

im September

Anneliese Salva, Katharina Calligaro, Folkard

Prestin, Herta Weinfurtner, Siegfried Hüttig,

Inge Hähnel, Huberta Zoege von Manteuffel,

Helene Stolzenberg

im Oktober

Stefanie Leyerer, Lilian Hartmann, Herta Bauhof,

Hans-Jürgen Pluhm, Ruth Hansen,

Ulf Kleylein-Sohn, Hans-Kurt Rockel, Max Söllner,

Aurelia Voina, Hilde Falkner, Ingrid Grimm

Taufen

Hannah Luffy, Felix Hugel, Nora Eibl, Benedikt

Thumhart, Lea Fichtelberger, Hannah Halkhoree,

Emma Seidl, Joanna Fawehinmi,

Chantel Fawehinmi, Gilbert Fawehinmi,

Clara Rubner, Milena Emlich, Mia Sömisch,

Marlon Sömisch, Felix Bichlmann,

Claudia Homuth, Pia Scheffmann, Samuel Heng-

huber, Elias Mey, Lillith Stock

Trauung

Alexandra Wätzold und Matthias Seidl

Bestattungen

Anneliese Daxer, Renate Mahboubian, Ingrid Ren-

nau, Kind (Mathilda) Karmann, Erika Werly, Ingrid

Hell

(Hinweis: Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen,

wenden Sie sich bitte ans Pfarramt.)

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23

Termine im Überblick

Anonyme Alkoholiker Ismaning Jeden Samstag 19.00 Uhr Ism

Besuchsdiensttreffen 27.09. 9.00 Uhr Ufö

Bibelkreis 18.09., 02.10., 16.10. 19.30 Uhr Ufö

Café für Flüchtlinge u. Einheimische 28.09. 17.00 Uhr Ism

Handarbeitskreis 02.08., 16.08., 30.08.,

13.09., 27.09., 11.10.,

25.10.

19.30 Uhr Ism

Kinderbibeltage 19.– 20.10. Ism

KirchBauCafé 03.09., 22.10. 10.30 Uhr Ism

KirchBauVerein

Konzert

07.10. 19.00 Uhr Ism

Kirchencafé und Eine-Welt-Handel 20.08., 24.09., 22.10. 12.00 Uhr Ufö

Kirchenvorstandssitzungen 25.09.

23.10.

19.30 Uhr

19.30 Uhr

Ism

Ufö

Lutherjahr

Lange Nacht der Kirchen

27.10. 18.00 -

24.00 Uhr

I/U

Meditation in der Gabrielkirche 29.09., 20.10. 19.30 Uhr Ism

Ökumenische Frauengruppe

Stammtisch

Start ins neue Öku-Jahr: Filmvorführung

(nur für Mitglieder, Bürgerhaus)

Führung durch München-Haidhausen

mit Christa Diebel

02.08.

12.09.

11.10.

19.00 Uhr

19.30 Uhr

14.00 -

16.00 Uhr

Ufö

Ufö

Ökumenisches NachtCafé 20.08., 17.09., 15.10. 20.00 Uhr Ufö

Seniorenclub Ismaning August Sommerpause

13.09., 27.09., 11.10.,

25.10.

14.30 Uhr

Ism

24

Gottesdienste

Im August

Mittwoch 18.30 Uhr Ism. Ökumenisches Taizégebet 02.08.17 in der Gabrielkirche _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — Klingenberg 06.08.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Klingenberg 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl 09.08.17 im Bürgerstift — Klingenberg _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst — Blechschmidt 13.08.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst mit Abendmahl — Blechschmidt 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — Stolz 20.08.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Stolz 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst im Bürgerstift — Stolz 23.08.17 _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst — Stolz 27.08.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst mit Abendmahl — Stolz 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet

Im September

Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — von Egloffstein 03.09.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — von Egloffstein 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst — Klingenberg 10.09.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst mit Abendmahl — Klingenberg 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl im Bürgerstift 13.09.17 — Klingenberg 18.30 Uhr Ism. Ökumenisches Taizégebet in St. Johann Baptist _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — Klingenberg 17.09.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Klingenberg 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet

25

Gottesdienste Freitag 10.30 Uhr Ufö. Gottesdienst im Seniorenzentrum 22.09.17 _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — Scherer 24.09.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Scherer 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst im Bürgerstift — Klingenberg 27.06.17

Im Oktober

Sonntag 11.00 Uhr Ism. Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit 01.10.17 Abendmahl — Klingenberg 11.00 Uhr Ufö. Familiengottesdienst zum Erntedankfest — Stolz 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 18.30 Uhr Ism. Ökumenisches Taizégebet 04.10.17 in der Gabrielkirche _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst — Blechschmidt 08.10.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst mit Abendmahl — Blechschmidt 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl im Bürgerstift 11.10.17 — Klingenberg _______________________________________________________________________Freitag 10.15 Uhr Ufö. Gottesdienst im Seniorenzentrum — Stolz 13.10.17 _______________________________________________________________________Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl— Klingenberg 15.10.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Klingenberg 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst — Klingenberg 22.10.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst mit Abendmahl — Klingenberg 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Mittwoch 10.30 Uhr Ism. Gottesdienst im Bürgerstift — Klingenberg 25.10.17

26

Gottesdienste

Freitag 18.00 — 24.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen (s. S. 18) 27.10.17 19.00 Uhr Ism. „Lutherische Messe“ 21.00 Uhr Ism. Taizégebet 18.00 — 24.00 Uhr Ufö. Lange Nacht der Kirchen für Jugendliche _______________________________________________________________________ Sonntag 09.30 Uhr Ism. Gottesdienst mit Abendmahl — Stolz 29.10.17 11.00 Uhr Ufö. Gottesdienst — Stolz 19.00 Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet _______________________________________________________________________ Reformationstag 19.00 Uhr Ism. Ökumenischer Gottesdienst — Klingenberg, Brunner 31.10.17

27

Miet– und Pachtrecht, Wohnungseigentumsrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht, Strafrecht

Erbrecht, Familienrecht, Baurecht, Architektenrecht, Gesellschaftsrecht

Familienrecht, Unterhalts-recht, Erbrecht, privates Baurecht, Vermögensaus-einandersetzungen

Florentina Standl

Rechtsanwältin LL.M. (Master of Laws)

Prof. Dr. Helmut Greulich

Rechtsanwalt vereid. Buchprüfer,

Fachanwalt für Bau– und Architektenrecht,

Fachanwalt für Erbrecht

Claudia Greulich

Rechtsanwältin Fachanwältin für Familien-

recht, Fachanwältin für Erbrecht

85737 Ismaning, Schlossgartenweg 4 (Ecke Bahnhof-/Münchener Straße) Telefon: 089-960796-0 - Fax; 089-960796-96

E-Mail: [email protected] - www.kanzlei-greulich.de

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Weitere Tätigkeitsschwerpunkte

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Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ismaning-Unterföhring

Gabrielkirche und Pfarramt Dr.-Schmitt-Str. 10, 85737 Ismaning Tel. 96 65 66 — Fax 96 20 25 67 E-Mail: [email protected]

Bürozeiten Pfarramt: Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhr Mo 15.00 - 17.00 Uhr

Rafaelkirche Unterföhring St.-Florian-Str. 3, 85774 Unterföhring Tel. 74 03 82 46 Pfarrer Carsten Klingenberg, Tel. 99 97 90 30 E-Mail: [email protected] Diakon Robert Stolz, Tel. 74 03 82 46 E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten nach Vereinbarung in Ismaning oder Unterföhring

www.ismaning-evangelisch.de www.unterfoehring-evangelisch.de

Mitarbeitende Verwaltung: Eleonore Huschka Hausmeisterteam: Anneliese Buchfelner,

Werner Gronauer Mesnerteam Ism.: Birgit Heilbronner, Tel. 94 00 34 13, Siegfried Hüttig, Tel. 96 95 26 Mesnerin Ufö: Elisabeth Blum,

Tel. 95 00 11 67 Organistin: Carolin Tost, Tel. 0157/ 34 22 21 93.

Spendenkonto Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg

IBAN DE88 7025 0150 0110 6129 00

Spendenkonto Kirchbauverein VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn eG

IBAN DE12 7009 3400 0002 5891 50

Vertrauensleute Kirchenvorstand Dr. Alexander Greulich, Tel. 99 69 07 00 Sigrun Sellmeier, Tel. 950 45 85 Redaktionsschluss Nr. 224: 27.09.17 Thema: Staunen

Wichtige Telefonnummern Telefonseelsorge 0800/111 01 11 Evang. Beratungszentrum 590 48-0 Kath. Pfarramt Ismaning 96 80 28 Kath. Pfarramt Unterföhring 95 84 76 80 Familienberatung Ismaning 96 07 99 50 Nachbarschaftshilfe Ism. 96 07 99 30 Nachbarschaftshilfe Ufö. 39 29 18 16 Hospizkreis & Trauercafé Ismaning 12 50 84 62 Hospizinitiative Unterföhring 95 82 18 85 Frauenhilfe 354 83-0

Impressum „Gemeindeleben“ - Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ismaning-Unterföhring Herausgegeben vom Kirchenvorstand Redaktion: Carsten Klingenberg (verantwortlich), Werner Blechschmidt, Birgit Heilbronner, Dr. Lilo Klingenberg, Martin Peglow, Julia Schulze, Doris Sollacher, Robert Stolz Bilder ohne Angabe: privat Titelbild: © Timo Klostermeier pixelio.de Anschrift der Redaktion: Dr. Schmitt-Str. 10, 85737 Ismaning, Tel.: 96 65 66, Fax: 96 20 25 67, E-Mail: [email protected] Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de „Gemeindeleben“ erscheint 4 x im Jahr und wird gratis an evangelische Haushalte verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbe-dingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder.

© Harm Bengen