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NR. 2 APRIL/MAI 2019 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Inhalt Thema des Monats: Zehn Jahre Schuke-Orgel S. 10-11 Das geistliche Wort: Wunderbar bist du gemacht! S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Flucht aus Eritrea – Kirchenasyl S. 4 Das Porträt: Bibellesekreis S. 5 Rückblicke: Theater und Musik S. 5 BKKB, Weltgebetstag, Aschermittwoch S. 6 Was uns erwartet: Besondere Gottesdienste S. 7-8 Konzerte, BKKB S. 9 Kinder und Jugend S. 12-13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Chronik S. 18 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20 10 Jahre Schuke-Orgel der Johanniskirche Foto: P. Habermehl

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NR. 2 APRIL/MAI 2019

GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM

Inh

alt Thema des Monats:

Zehn Jahre Schuke-Orgel S. 10-11

Das geistliche Wort: Wunderbar bist du gemacht! S. 3

Aus dem Kirchenvorstand S. 4

Flucht aus Eritrea – Kirchenasyl S. 4

Das Porträt: Bibellesekreis S. 5

Rückblicke:Theater und Musik S. 5

BKKB, Weltgebetstag, Aschermittwoch S. 6

Was uns erwartet:Besondere Gottesdienste S. 7-8

Konzerte, BKKB S. 9

Kinder und Jugend S. 12-13

Senioren S. 15

Film des Monats S. 16

Chronik S. 18

Adressen, Termine S. 19

Gottesdienste S. 20

10 Jahre Schuke-Orgel der JohanniskircheFoto

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EDITORIAL2

„WIR IN BORNHEIM“ ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385 Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis : V. Amend (va), S. Brauer-Noss (sbn), F. Lehmann (fl), E. Niederdorfer (eni), Y. Opaterny (yo), H. Pfaff (hp), M. Pfeiffer (mpf), M. Weber (mw) Internet: www.wir-in-bornheim.deLeserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstraße 21, [email protected] Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Juni 2019. Redaktionsschluss: Mittwoch, 15. Mai 2019 Druck: Druckerei und Verlag Gebr. Kügler GmbH, 55218 Ingelheim am Rhein. Auflage: 5.300

Impressum:

Liebe Leserin, lieber Leser,wenn Sie dieses Blatt in der Hand haben, ist es nicht mehr weit bis Ostern. Da erwarten die Kinder voller Spannung und Freude viele bunte Ostereier. Die soll es beispielsweise im Zusammenhang mit dem Familiengottesdienst am Ostersonntag geben. Die Redaktion und die Gemeinde würden sich über eine andere Art Ostereier freuen. An der beiliegenden Zahlkarte haben Sie es sicher schon bemerkt: Wir hoffen auf Ihren Beitrag zu den Druckkosten dieses Ge-meindeblatts. Die Kinder danken dem Osterhasen, wir danken Ihnen.Mit den besten Wünschen für eine schöne Frühlingszeit und ein gesegnetes Osterfest, Ihre Redaktion

Unsere Spendenkonten:Frankfurter SparkasseIBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822

Evangelische Bank eG. FrankfurtIBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

Unsere Gemeindezeitung WIB wird Ihnen von Gemeindemitgliedern zu-gestellt. Es kommt aber immer wie-der vor, dass der eine oder die andere verreist, im Urlaub oder krank ist. Darum suchen wir Menschen, die je-den zweiten Monat eine halbe bis

Austräger für WIB gesucht

eine Stunde Zeit opfern, um die Zei-tung auszutragen. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der die-sen ehrenamtlichen Dienst tut. Bitte melden Sie sich im Gemeinde-büro, Telefon 94 54 78 14Es betrifft zur Zeit folgende Straßen:Andreaestr. 8 - 22 und 13 - 31Eberhardstr. 6 - 8 und 7 - 23Ettlinger Str. 9 - 17 und 14 - 18Heidelbachstr. 4 - 14Orthstr. 1 - 11 und 2 - 6Pestalozziplatz 4 - 8 und 5 - 9Pestalozzistr. 1 - 13 und 2 - 30

FestHalten (II)

KarfreitagHinter Ostern und Weihnachten tritt dieser Feiertag oft in den Schatten. Vielleicht, weil Karfreitag kein Tag ist, der uns glücklich macht mit Ju-bel und Glöckchenklang, Sonnenauf-gang und Krippe. Im Gegenteil: Wir erinnern uns an die Kreuzigung und den Tod von Jesus von Nazareth. Kei-ne Glocken, kein Altarschmuck, die liturgische Farbe ist schwarz: Karfrei-tag ist anders, steht im Zeichen der Trauer. Und in dieser Andersartigkeit des Feiertags liegt seine Wichtigkeit: Der Karfreitag gibt Raum für all das, was wir im Alltag sonst nicht oder kaum zulassen dürfen. Für schlimme Erlebnisse und Verzweiflung an der Welt. Für Stille. Für Trauer, die auch nach Jahren noch da sein kann, für Zweifel und Ohnmacht, für Angst und

Kummer. Für Fragen, die keine Ant-wort haben. Karfreitag ist ein Tag, an dem all das sein darf, weil es zum Le-ben gehört. An dem wir verletzlich sein dürfen – und damit nicht allein sind. Im Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, sich zusammen zu erin-nern, gemeinsam zu trauern um ge-liebte Menschen und Jesus. Gemein-sam mit anderen – mit Menschen um uns und den Jüngerinnen und Jün-gern Jesu vor langer Zeit. Und ge-meinsam mit Gott, der in seinem Menschsein Kummer und Schmerz versteht und uns darin besonders na-he kommen kann.Deshalb brauchen wir Karfreitag. Weil auch stille Zeiten, traurige und angstvolle Zeiten, Zeiten, in denen wir nicht weiter wissen zu unserem Leben gehören. Und zu uns.

Hannah Siemon, Theologiestudentin im

Gemeindepraktikum

Spenden Wir danken allen Spendern herzlich.

Vom 01.01. - 28.02.2019 gingen folgende Spenden ein:

Gemeindezeitung „Wir in Bornheim" . . . . . . . . . . . . . . . . . 120,00 Aktive 65+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,00 Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20,00 Gottesdienst-Orgel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .420,00 Gemeindearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .540,00 Johanniskantorei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130,00 Seniorenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180,00 Posaunenchor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60,00 Guatemala . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350,00

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GEISTLICHES WORT 3

Dr. Stefanie Brauer-Noss

Jugend macht sich auf. Zeigt, wer sie ist und dass sie ein Recht hat, mitzu-sprechen, wenn es um unsere Welt und unser aller Zukunft geht. Klar ginge das auch am Wochenende, aber dann wären es keine Streiks und die Öffentlichkeit wäre sehr viel weniger interessiert und erregt. Was den „Pro-fis“, Menschen aus Wissenschaft und Technik, bisher nicht gelungen ist, sich deutlich in der politischen Ge-staltung Gehör zu verschaffen, ist dieser Bewegung gelungen. Und so sind die SchülerInnen längst nicht mehr allein auf der Straße, sondern Eltern, Großeltern und Wissenschaft-lerInnen ziehen mit ihnen. Zwei Tage nach dem großen Streik bin ich zu Gast bei einer Taufe. Die Eltern bringen ihr Kind in die Kirche, halten es hoch vor Gott und der anwesenden Gemeinde. Die Pfarrerin erzählt von der Schöpfungsgeschichte und von dem, wie wir alle, aber auch die gan-ze Schöpfung von Gott wunderbar ge-macht sind. Die Bäume und Berge, die Tiere und Flüsse, die Blumen und

die Menschen. „Wunderbar bist du ge-macht“, spricht sie an diesem Sonn-tag der kleinen Anna zu. „Wunderbar wie die ganze Welt.“ Und dann hören wir, wie bei jeder Taufe, die letzten Worte im Matthäus-Evangelium. Den Auftrag und das Versprechen: „Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Mt 28,19-20). Beim letzten Satz

Es ist Freitagnachmittag. Bornheim Mitte. Ich sehe einen Jungen aus der U-Bahn kommen. In seinen Händen trägt er ein Kreuz. Selbstgebaut aus zwei dickeren Ästen. Ich zucke kurz zusammen und sehe ihn bewundernd an. Wow, wer läuft denn mit einem Kreuz durch Frankfurt? Sind irgendwo Proben für ein Passionsspiel? Doch dann schaue ich genauer hin. Das Kreuz ist nur eine Art Halterung für das T-Shirt, um das es eigentlich geht, und das auf der anderen Seite über das Kreuz gespannt ist.“Fridays for Future“ steht dort auf grünem Hintergrund. Es ist der 15. März 2019, der Tag des ersten weltweiten Generalstreiks der SchülerInnen-Bewegung, die die Ge-müter gerade erregt. Die einen echauffieren sich darüber. Sie halten die Schulpflicht hoch und hinterfra-gen die Ernsthaftigkeit der Demon-strierenden. Schließlich, so argumen-tieren die Kopfschüttler, könnte man doch auch am freien Wochenende auf die Straße gehen. Den anderen dage-

gen imponiert der Einsatz der Schüler- Iinnen, der längst keine Einzelaktion mehr ist. Am 15. März gingen auf al-len Kontinenten junge Menschen auf die Straße, um für ein Umdenken in der Klimapolitik zu demonstrieren. Allein in Deutschland waren es mehr als 300.000. Beachtlich finde ich, das, und ja, ich gehöre zu denen, de-nen dieser Einsatz der Jugend impo-niert. Einer Jugend, über die seit lan-gem geurteilt wird, dass sie unpoli-tisch und desinteressiert sei. Diese

Wunderbar bist du gemacht!

komme ich ins Grübeln. Ich habe ihn so oft schon gehört und selbst ge-sprochen. Es ist das Versprechen Got-tes, dass er bei uns bleibt, was auch kommen mag. Es ist der Zuspruch, den viele Eltern und Familien für ihr Kind so sehr wünschen. Dass Gott, was auch kommen mag, mitgeht und das Kind, uns, nie im Stich lässt, auch wenn es mal schiefläuft.„… bis ans Ende der Welt.“ Hört man den SchülerInnen und den Wissen-schaftlerInnen zu, dann ist das Ende der Welt oder zumindest das Ende der Menschheit deutlich näher gerückt. Es hat immer Veränderungen gege-ben, auf die die Menschheit, die Na-tur reagieren mussten. Aber noch nie konnten wir so viel verlieren wie heu-te: Pflanzen, Tiere, guten Boden und gute Luft, Frieden, Wohlstand, Le-benserwartung.Wenn wir unsere Kinder taufen lassen und sie damit unter Gottes Schutz und Segen stellen, geben wir die Ver-antwortung nicht ab. Wir versuchen ihnen alles mitzugeben, damit sie ein gutes Leben in dieser Welt haben. Und damit haben wir auch die Verant-wortung, diese Welt, die Schöpfung, so zu bewahren, dass unsere Kinder und Enkelkinder darauf gut darin le-ben können. „Act now“, heißt es auf den Plakaten der SchülerInnen. Ich bin kein Profi. Ich weiß nicht alles, und ich mache nicht alles richtig. Aber wir müssen ins Gespräch kommen, wie wir unserer Verantwortung gerecht werden, nicht nur Gott, sondern auch den Kindern in dieser Welt gegenüber.

Ihre

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Fast 30 Jahre verbinden sich die Na-men von Jutta und Wolfram Scholz mit dem Namen El Incienso – Guate-mala. Mit unglaublichem Einsatz, Fan-tasie und Durchhaltevermögen haben die beiden die Sozialarbeit der Evan-gelisch-Lutherischen Gemeinde in Guatemala Stadt unterstützt. Mit Be-suchen vor Ort, Informationsveran-staltungen hier in Bornheim und vor allem mit dem Erlös von Flohmärkten haben sie ein besonderes Zeichen für die Unterstützung der Ärmsten am Rande der guatemaltekischen Gesell-schaft gesetzt und jährlich fünfstelli-ge Summen zusammengetragen.

Nach diesen langen Jahren ist es nun genug. Die beiden geben die Leitung des Projektes ab. Lieber würden sie das Projekt in andere Hände weiterge-ben, aber noch hat sich niemand ge-funden, der dazu bereit wäre. An die-ser Stelle sage ich auch im Namen des

4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND

Aus dem Kirchenvorstand KV herzlich Danke - Danke aber auch all denen, die in den Jahren mitge-wirkt haben, mitgearbeitet und ge-spendet.Wie schon in der letzten Ausgabe von WiB berichtet, will die neue Pfarrstel-lenbemessung (Verteilung von Pfarr-stellen auf die einzelnen Gemeinden) den sinkenden Mitgliederzahlen und dem Nachwuchsmangel begegnen. Um die pfarramtliche Versorgung auch in Zukunft sicher zu stellen, müssen Pfarrerinnen und Pfarrer über die eige-nen Gemeindegrenzen hinweg Verant-wortung übernehmen. Der KV hat sich dafür ausgesprochen, solche ange-dachten Pfarrstellenräume größer zu denken, um die Lasten breiter zu schultern und schon bestehende Ko-operationen (Planungsbezirke) mitzu-denken. So wollen wir in Gespräche einsteigen zu einem Pfarrstellenraum zusammen mit Mariengemeinde Seck-bach, Wartburggemeinde, Philippus-gemeinde Riederwald und der Gemein-de Fechenheim.

Im Mai und Juni wird es in unserer Gemeinde eine Visitation geben, die den KV betrifft. Diese durchzuführen gehört zu den Aufgaben des Propstes – für Rhein-Main Pfarrer Oliver Al-brecht. Ziel ist es, Kirchengemeinden untereinander und mit der Leitungs-ebene in Austausch zu bringen. Die Visitation soll aktuell auch dazu hel-fen, das Zusammenwachsen von Frankfurter und Offenbacher Gemein-den nach der Zusammenlegung der beiden Dekanate zu unterstützen. Wir werden uns so mit der Schlossgemein-de in Rumpenheim austauschen. Es wird einen Besuch des KV der Schlossgemeinde bei uns und einen Gegenbesuch in Rumpenheim geben. Was liegt hinter uns? Worauf sind wir stolz? Wo sehen wir Probleme/Heraus-forderungen? Wie ist der Blick in die Zukunft?

An einem KV-Tag wird sich der KV au-ßerdem mit der Kultur unserer Ge-meindefeste beschäftigen.

Pfr. Matthias Weber

Am 22. März jährte sich die Zerstörung der Frankfurter Alt-stadt zum 75. Mal. Mehr als 1000 Menschen kamen in die-ser Bombennacht ums Leben; viele zehntausend Frankfur-terinnen und Frankfurter wurden obdachlos. Am Abend dieses Jahrestags, am Freitag, 22. März 2019, fand in der Frankfurter Innenstadt ein ökumenischer Ge-denkweg statt, gestaltet von den beiden Stadtdekanen, dem katholischen Johannes zu Eltz, und dem evangeli-

Gedenkweg erinnert an das Bombardement Frankfurts Mehr als 1000 Menschen starben in der Nacht des 22. März 1944

schen, Achim Knecht, zusammen mit Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers von der Evangelischen Sankt Paulsge-meinde. In der Alten Nikolaikirche auf dem Römerberg begann das Gedenken mit einem Klagegebet. Der anschlie-ßende Gang führte durch die „Neue Altstadt“ zum Dom, wo ein Friedens- und Segensgebet gesprochen wurde. Mit Stil-le und Gedenkläuten klang die Veranstaltung aus.

Ev. Öffentlichkeitsarbeit Frankfurt-Offenbach

Fluchtort Eritrea – Zuflucht Europa?Über Fluchtursachen in der Militärdiktatur und Wege zu einer humanitären FlüchtlingspolitikMenschen fliehen aus Eritrea und suchen eine neue Le-bensperspektive. Warum fliehen sie? Wie ergeht es ihnen auf der Flucht?Wie und wo finden sie Aufnahme?

Schon zum fünften Mal beherbergen wir einen jungen Men-schen aus Eritrea in unseren Gemeinderäumen im Kirchen-asyl. Was hat sie weggetrieben aus ihrer Heimat? Sie alle flohen vor der herrschenden Militärdiktatur in Eritrea mit ihrem Zwang zum Militärdienst, Menschenrechtsverletzun-gen, willkürlichen Verhaftungen und Folterungen. Auf oft abenteuerlichen und gefährlichen Wegen sind sie von zu Hause aufgebrochen, oft jahrelang unterwegs ins Ungewis-se. Angekommen sind sie schließlich in einem reichen Eu-ropa, das sich mehr und mehr als Festung abschottet und die Grenzen schließt.

In kurzen Filmsequenzen, Informationsblöcken und Ge-sprächen wollen wir die Lebenswirklichkeit in Eritrea und Fluchtursachen beleuchten. Wie kann eine Politik gegen die Militärdiktatur aussehen und wie ein humanitäres Um-gehen mit den Migrantenströmen in einer zerrissenen glo-balisierten Welt?Wir wollen die bedrohliche Realität auf der Flucht zeigen und auch Informationen zum Kirchenasyl geben.

Samstag, den 18. Mai 2019 um 19.00 Uhr, Gemeindehaus der Evangelischen KirchengemeindeFrankfurt-Bornheim, Große Spillingsgasse 24.

Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Bornheim in Verbindung mit United 4 Eritrea (Bundesweites Netzwerk von jungen, regimekritischen Diaspora Eritreer- *innen).

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5RÜCKBLICKE

Nacht und Träume - Bornheimer Abendmusik am 3. FebruarDiesmal hat sich Dominik Hambel Verstärkung geholt. Und was für eine: Die Sopranistin Christiane Schmidt, sie wurde in der Pfalz geboren, hat nicht nur eine wunderbare Stim-me. Sie beherrscht auch verschiedene Instrumente. Nach dem Gesangstudium in Saarbrük-ken sang sie mehrere Jahre als Solistin und Chormitglied am Brandenburger Theater. Heu-te arbeitet sie als Sängerin, Gesangspädagogin und Chordirigentin in der Pfalz und in Mannheim. Als Solistin ist sie sehr gefragt, in großen Oratorien, Kirchenkonzerten und Liederabenden. Auch ist sie Mitglied im Frauenquartett „Die Rheintöchter“. Die Stücke waren ausgezeichnet gewählt. Melodien von Richard Strauss über Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann bis Johannes Brahms entführten in unvergess- liche musikalische Sphären. Gerne hätte das begeisterte Publikum noch länger geträumt! eni Fo

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Schneebbelle-Theater mit "Schatz im Sausee" am 2. und 3. FebruarZusammen mit den Spenden im November konnten 5.162 Euro für die Kindertagesstätten und die Kirchenrenovie-rung übergeben werden. Herzlichen Dank an alle Mitwir-kende und die Spenderinnen und Spender!

Bornheimer Abendmusik am 3. MärzFür die Abendmusik am Fastnachts-Sonntag hatte sich un-ser Organist Dominik Hambel etwas Besonderes einfallen lassen: „Karneval der Pfeifen“. Sehr gut besucht war die Kirche, und die Erwartungen wurden reich erfüllt. Bei der Ouverture aus „Carmen“ klang die Orgel wie ein ganzes großes Orchester, dann gab es wieder filigrane Töne, pas-send für zarte Balletteusen (Delibes: Sylvia; Tschaikowski: Tanz der Zuckerfee). Leise, getragene Töne (Elliott: A Toi;

Saint-Saens: Le Cygne) bildeten den Kontrast dazu. Auch Marsch (Schrammel: Wien bleibt Wien) und Walzer (J. Strauß: Blaue Donau) fehlten nicht, und ohne die dämp-fende Wirkung des Kirchenraums wären wohl viele mitge-rissen aufgesprungen, hätten mitgesungen oder zum Wal-zertakt getanzt.Am Schluss nach Fuciks „Einzug der Gladiatoren“ brach die Zurückhaltung im gewaltigen Applaus, und bei der erfor-derlichen Zugabe – es war der Radetzkymarsch - machte dann das Publikum lautstark mit. Es hat sich gelohnt! va

Bibellesekreis - Das Buch der Bücher gemeinsam neu entdeckenIn fast jedem Haushalt ist sie vorhan-den. Die meisten Hotels halten sie im Nachtkästchen für uns bereit: Die Bi-bel. Ein Stück Menschheitsgeschichte. Texte, entstanden in einem Zeitraum von mehr als 1000 Jahren. Erzählun-gen vom Wesen der Welt, von der Ge-schichte Gottes mit den Menschen und von Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Kein Buch wird von so vielen Menschen gelesen wie die Bibel. Keines ist in so viele Sprachen übersetzt worden und wird noch immer weiter übersetzt. Wann haben Sie das letzte Mal eine Bibel zur Hand genommen? Darin geblättert, gelesen. Vielleicht sogar gemeinsam, in der Familie oder mit Freunden. Es ist erstaunlich, wie aktuell dieses für Christen heilige Buch noch immer ist. Ein Beispiel: Fremd sein, das Fremde. Ein Thema, das uns insbesondere seit 2015 sehr beschäftigt. Auf bibelkom-mentare.de werden 257 Bibelstellen

angezeigt, wenn man das Suchwort „Fremde“ eingibt. Ein Ergebnis: 3. Mo-ses 19,34: „Wie ein Einheimischer un-ter euch soll euch der Fremde sein, der sich bei euch aufhält, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Frem-de seid ihr gewesen im Land Ägypten. Ich bin der HERR, euer Gott“. Unzweifelhaft eine Aufforderung zur Nächstenliebe ohne Rücksicht auf die Herkunft unserer Mitmenschen. Doch auch für den „Fremden“ gibt es klare Regeln, zum Beispiel in 4. Moses 15,16: „Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll für euch sein und für den Fremden, der sich bei euch aufhält“. Die Bereitschaft, Mitmenschen, insbe-sondere in Not, zu helfen und zu un-terstützen, ist für Christinnen und Christen ein selbstverständliches Ge-bot. Gegenseitiger Respekt füreinan-der und die Bereitschaft von Fremden, sich den gesellschaftlichen und recht-lichen Regeln des Gastlandes einzu-

ordnen, wird dabei vorausgesetzt. Ein Miteinander, nicht ein Nebeneinander ist das Ziel. Eigentlich einfach, und doch so schwer, wie die einschlägigen Debatten und Berichte in den Medien zeigen. Am 26. Mai ist Europawahl. Über 700 Abgeordnete für das Europä-ische Parlament stehen für uns zur Wahl. Der Wettbewerb der politischen Fraktionen um unsere Stimmen hat längst begonnen. Die Bibel kann uns ein wichtiger Ratgeber sein bei unse-rer Entscheidung. Mehr denn je!Der Autor dieser Zeilen nahm am Bi-bellesekreis am Montag, 25. Februar, geleitet von Pfarrerin Susanne Haber-mann, teil. Obwohl durchaus vertraut mit dem „Buch der Bücher“, nahm er wertvolle Erkenntnisse und Anregun-gen mit nach Hause. Die nächsten Ter-mine: 29. April und 27. Mai, jeweils um 20 Uhr im Turmsaal. Interesse? Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich willkommen! eni

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RÜCKBLICKE

Am 6. März war das Gemeindehaus wieder gut ge-füllt. Dank Ursel Christ und ihrer Mitstreiterinnen gab es leckeren Hering und Kartoffeln. Gudrun Sei-denthal hielt eine kurze Rede über erfindungsreiche Fastenkünstler und Schmankerln aus Bernem.

Heringsessen am Aschermittwoch

Hier ist noch Platz!So luden die Frauen aus Bornheim und Slowenien am 1. März in die Johanniskirche ein. Die ca. 50 BesucherIn-nen erhielten zur Begrüßung ein rotes Lebkuchenherz, Symbol slowenischer Gastfreundschaft, denn slowenischer Honig ist berühmt. Mit bekannten Liedern aus dem Ge-sangbuch, neuen Liedern aus Slowenien und Berichten slowenischer Frauen aus ihrem oft schwierigen, aber auch erfreulichen Alltag führten uns die slowenischen Frauen zum Gleichnis vom großen Festmahl im Lukasevangelium. Von den Eingeladenen sagt einer nach dem anderen ab,

unter fadenscheinigen Begründungen. Da schickt der Hausherr kurzerhand seinen Diener, um alle Bettler, Armen und sonstwie Ausgegrenzten an seinen Tisch zu holen, auf dass sein Haus voll werde. Es wurde ein schönes Fest, fast schon eine richtige Party, denn: Es war immer noch Platz. Die Botschaft an uns ist klar: Auch wenn wir uns nicht recht trauen oder Ausreden haben, sind wir doch willkom-men bei Gott. Er lädt uns ein zum Fest unseres Lebens. Eine Künstlerin hat den für alle gedeckten Tisch mit leuch-tenden Farben festgehalten, dazu die Gäste, auch und vor allem die mit einem Handicap. Sie kommen alle, denn: Hier ist noch Platz! Ulla Ulke

24. Februar 2019 - Tatort GemeindesaalWer sind heute die TäterIinnen? Statt auf dem Sofa zuhause, im Gemeindesaal. Dutzende Zuseher verfolgen mit gebannten Blik-ken das Vorgehen auf der Bühne. Serientäter? Jein. Einige sind Wiederholungstäter, andere zum ersten Mal da: In der BKKB. Omelett komplett: Nein, keine Süßspeise, Improvisationstheater. Die Zutaten: Worte, Gesten, Körpersprache. Drei KöcheIinnen. Haubenapplaus! Dann Convin Splettsen. Zahlenzauberei! Serien-nummer am Dollarschein: stimmt! Vier in alle Richtungen: Schon wieder 44! Manipulation? Wie macht er das? Kai Ahnung. Markus Rockenbach: Rockn´roll am Flaschenbrett. Atemstillstand. Keine Scherben. Aufatmen. Applaus! Pause. Ulrich Hildebrand: Gedichte mit Tiefgang. Körper und Seele. Vom wahren Sinn des Lebens. Was ist dein letztes Zehntel? Zum Abschluß: Reiner Roßkopf mit seiner Gitarre. Tannheimer Tal, Diplomatenjagd, Liebe durch den Saumagen, die Unterschrift ist zweifellos echt! Tosender Applaus. Zugaben. Schnell nach Hause. Der Tatort ist schon lange aus. Mediathek. eni

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7

In diesem Sinne wurde das Motto des diesjährigen ökumeni-schen Pfingstfestes, das auf dem Frankfurter Römerberg stattfin-det, ausgewählt: „Mensch, trau Dich!“. Der evangelische Propst für Rhein-Main, Pfarrer Oliver Albrecht, predigt zu diesem Thema.

Die musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen unter der Letung von Bernhard Kießig der Chor SurPraise und Band sowie BlechPur und Posaunenchöre aus der Propstei Rhein-Main.

Um 12.30 Uhr beginnt das Internationale Fest im Dominikaner-kloster, Kurt-Schumacher-Straße 23, Innenstadt.

Gemeinden aus Afrika, Asien, Amerika und Europa erwarten die Gäste mit Kulinarischem aus vielerlei Küchen dieser Welt sowie einem Kultur- und einem Kinderprogramm im Klosterhof.

14. April Palmsonntag, 10.00 Uhr: GoldeneKonfirmation,PfarrerWeber Posaunenchor

18. April Gründonnerstag, 19.00 Uhr GottesdienstmitTischabendmahl, PfarrerinHabermann Kammermusik-Ensemble (E.Maier-Bartholmes)

19. April Karfreitag, 10.00 Uhr Gottesdienst,PfarrerWeber Johanniskantorei

21. April Ostersonntag, 6.00 Uhr

OsternachtGottesdienst,PfarrerWeber ImAnschlussOsterfrühstückim Gemeindehaus

21. April Ostersonntag, 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst, PfarrerinDr.Brauer-Noss

22. April Ostermontag, 10.00 Uhr GottesdienstmitTaufe, PfarrerinDr.Brauer-Noss

Gottesdienste in der Osterwoche

Ohne Vertrauen kann es nicht gelingen

Open-Air-Gottesdienst und Internationales Fest

Pfingstmontag, 10. Juni, 11 Uhr

BESONDERE GOTTESDIENSTE

Auf dem LohrbergPfarrer Reiner Haberstock Posaunenchöre aus Bornheim und Seckbach, Aaron Böhler

Treffpunkt: Am Kreuz zwischen Weinberg und Gaststätte am Lohrberg • Nach dem Gottesdienst: Mittagessen

Bei Regen: Evangelische Marienkirche, Wilhelmshöher Straße 133(Ortsangabe bei unklarem Wetter: [email protected])

Neuer Konfikurs startet im SommerFür alle Jugendlichen, die zwischen Juni 2005 und September 2006 geboren wurden, startet der neue Konfirmandenjahrgang im Sommer. Das Info-Treffen für Eltern und Konfis findet statt am Donnerstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr in der Johanniskirche.

Goldene Konfirmation Am Palmsonntag, dem 14. April 2019, findet um 10.00 Uhr der Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation statt. Den Gottesdienst hält Pfarrer Weber.Eingeladen sind die Konfirmanden des Jahrgangs 1969, die in der Johannis- oder Heilandskirche konfirmiert worden sind. Das sind die Goldenen Konfirmanden.Eingeladen sind ebenso die Diamantenen, Eiser-nen und Ehernen Konfirmanden, deren Konfirmati-on 60, 65, 70 oder gar 75 Jahre zurückliegt.Eine vorherige Anmeldung wäre sehr hilfreich, z.B. wegen Platzreservierung, und zwar im Gemeinde- büro der Ev. Kirchengemeinde Frankfurt am Main - Bornheim, Turmstr. 21, Tel. 069 – 95 54 78 14

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8 FAMILIENGOTTESDIENST / VORSCHAU

Terminvorschau

04. April 65+ Busfahrt nach Rotenburg07. April Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden07. April Bornheimer Abendmusik14. April Palmsonntag: Goldene Konfirmation15. April Beginn der Osterferien (bis 27. April)18. April Gründonnerstag mit Tischabendmahl19. April Karfreitag21. April Ostern: Osternacht 21. April Familiengottesdienst24. April Senioren-Geburtstagsfeier28. April BKKB – Kleine Kunst im großen Saal

01. Mai Tag der Arbeit05. Mai Bornheimer Abendmusik09. Mai Konfirmanden-Freizeit (bis 11. Mai)11. Mai Konzert der Johanniskantorei: „Cantate Domino“11. Mai Flohmarkt der Heilands-KiTa12. Mai Muttertag12. Mai BKKB – Kleine Kunst im Großen Saal18. Mai Fluchtort Eritrea – Zuflucht Europa? Film, Vortrag und Diskussion24. Mai Sommerfest der Heilands-Kita26. Mai Konfirmation26. Mai Europawahl30. Mai Himmelfahrt: Gottesdienst auf dem Lohrberg

02. Juni Bornheimer Abendmusik09. Juni Pfingstsonntag: Familiengottesdienst10. Juni Pfingstmontag: Gottesdienst auf dem Römerberg15. Juni KinderKirchenSamstag19. Juni Senioren-Geburtstagsfeier 19. - 23. Evangelischer Kirchentag in Dortmund28. Juni Johanniskindergarten: Abschiedsfest der Schulanfänger

-Kita

"Suche Frieden und jage ihm nach" - Familiengottesdienst am 3. FebruarNoah und viele Tiere waren zu Besuch im Familiengottesdienst am 03. Fe-bruar. Der Altar wurde zur Arche. Die jungen und älteren Besucherinnen und Besucher tauchten ein in die Ge-schichte von der Sintflut. Nachdem alle in Sicherheit waren und die Taube mit einem Zweig angeflogen kam, sa-hen sie sogar den Regenbogen über dem Altar erscheinen. Als Erinnerung an den Bund, den Gott mit den Men-schen geschlossen hat, bekamen alle ein farbenfrohes Freundschaftsbänd-chen. yo

01. Juli Beginn der Sommerferien (bis 10. August)07. Juli Bornheimer Abendmusik11. Juli Schließzeit Gemeindehaus (bis 02. August)15. Juli Schließzeit alle drei KiTa (bis 02. August)

04. Aug. Bornheimer Abendmusik05. - 08. Ferienspiele10./ 11. Bernemer Kerb12. Aug. Erster Schultag nach den Sommerferien13. Aug. Einschulungsgottesdienst

Foto

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ANKÜNDIGUNGEN 9

Mehr über das Programm, die Anmeldung, die Teilnahme und noch viel mehr erfährt man imInternet unter www.kirchentag.de.

Konzert der JohanniskantoreiSamstag, 11. Mai 2019, 19 Uhr (Eintritt frei)

Cantate Dominomit Werken von Giovanni Croce, Antonín Dvorák Hans Leo Haßler, Peteris Vasks u.a.

Rahel Maas – Sopran Wolfgang Runkel – Orgel

Johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt – Leitung

Johanniskirche, Frankfurt-Bornheim, Große Spillingsgasse

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Warum brauchte die Johanniskirche eine neue Orgel?Die Orgel der Johanniskirche war nach dem Krieg die erste wieder bespielbare größere Orgel in Frankfurt. Nach 60 Jahren zeigte sich, dass sie irreparabel marode war und durch eine neue er-setzt werden musste. Die Sachverstän-digen Dr. Balz, Prof. Lücker und Prof. Menger hatten eine Disposition er-stellt, die genauestens auf unsere Ba-rockkirche abgestimmt war. Es ent-stand ein einzigartiges Klangensemble mit einem denkmalgeschützten Pro-spekt (Schauseite). Dies war nun Grundlage für die Berli-ner Orgelbaufirma Schuke, ans Werk zu gehen. Historisch wertvolle Teile der

berühmten „Walcker-Orgel“ von 1874 konnten wieder verwendet werden. Es entstand ein Instrument, das in der Frankfurter Orgellandschaft einen be-sonderen Akzent gesetzt hat. Was kostet eigentlich so eine neue Orgel?Allererste Schätzungen beliefen sich auf über 300 Tausend Euro. So manch Verantwortlichem der Gemeinde wird das Umgehen mit solch ungewohnt ho-hen Summen Kopfschmerzen bereitet haben. Schlussendlich standen rund 470.000 € auf der Endabrechnung.

Aber woher das Geld für eine neue Orgel nehmen?Fantasie und gute Beziehungen, Eifer für die gute Sache, waren willkommene Fähigkeiten für die Mitarbeit im Orgel-ausschuss. Schon drei Jahre vor tat-

sächlichem Baubeginn war ein beacht-licher Teil der Kosten eingespielt. Die schon einige Jahre zuvor fusionierten Gemeinden Johannis und Heilands hatten Erfahrung mit der Sammellei-denschaft für größere Projekte. Nun galt es, dies für das Bevorstehende zu nutzen. Sieben Jahre Benefizveranstaltungen … und sieben Jahre hat uns das „Or-gelmännchen“ seine offene Hand hin-gehalten.Ob Konzerte, Vorträge oder Theater-abende, Märkte und Feste, Kaffee und Kuchen, Verkauf von Orgelwein, Sok-kenstricken, T-Shirts, Kaffeetassen, Kollekten und immer wieder Spenden-aufrufe in "Wir in Bornheim".

Institutionen, Verbände, Stiftungen, Banken und Sparkassen konnten sich kaum der finanziellen Unterstützung unseres Orgelausschusses entziehen. Auch viele Gemeindeglieder brachten, je nach finanzieller Möglichkeit, ihren Teil dazu. Vom Erwerb der kleinsten Orgelpfeife bis zur Patenschaft eines ganzen Registers war einfach alles möglich. Der denkmalgeschützte Orgelprospekt der Johannisorgel sowie technische Gegebenheiten verhinderten schon im Vorfeld den Einbau der Heilandskir-chenorgel. Sie wurde für 30.000 Euro zu Gunsten des Orgel-Neubaus in Jo-hannis, nach ihrer Restaurierung in Gießen, in einer modernen katholi-schen Kirche eingebaut.

10 Jahre Schuke-Orgel der Johanniskirche

Timo Rinke2008-2010

Jasmin Rasch2010-2013

Carmenio Ferulli2014-2017

Kasimir Sydow2017-2018

Der Orgelausschuss (von links:) Volker Amend, Pfr. Jürgen Lehwalder, Lilo Bernard, Erika Maier Bartholmes, Hilde Hartmann, Dekan Dr. Dietrich Neuhaus, Timo Rinke

Bild oben: Das Wellenbrett, das die Traktur der Orgel vom Spieltisch zu den Ventilen in den Windladen um-lenkt. (Im Erdgeschoss der Orgel).

Fotos: P. Habermehl

Zu kompliziert? Dann kommen Sie doch einmal zur

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In seiner Predigt wies Pfr. Weber auf die ureigenste Bedeutung von Instru-menten im Gottesdienst hin. Instru-mente verstärken unseren Gesang. Eine Orgel begleitet ihn nicht nur, sondern sie verleiht ihm Fülle und Dynamik. „Musik ist eine Gabe Gottes an uns, die wir unsererseits als unsere Gabe zu Got-tes Ehre zurück klingen lassen. Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke?“ Auch das Schwelgen in wunderbaren Klängen von Gabriel Faurés „Cantique de Jean Racine“, begleitet von Dominik Hambel an der Orgel, zeigte die vielseitigen Klangfarben unserer neuen Orgel.„Nun danket alle Gott“ sind nur vier Worte, die man aber an einem solchen Tag nicht oft genug wiederholen kann. Orgel, Posaunenchor, Kantorei und Ge- meindegesang setzten mit John Rutters Bearbeitung dieses Chorals einen ge-waltigen, musikalischen Schlusspunkt.

Im Laufe der Jahrzehn-te wurde die Organi-stenstelle an unsere Kirche immer wieder aus Sparmaßnahmen, die nicht in der Hand der Gemeinde liegen, herabgestuft. So wurde aus einer ehemals gut-

dotierten „A-Stelle“ eine nebenberufli-che „C-Stelle“. Der gute Kontakt zur Hochschule für Musik, den der Orgelbau mit sich brachte, zahlte sich an anderer Stelle aus. Studenten der Hochschule, deren Ziel ist, A-Musiker zu werden, fan-den immer wieder den Weg in die Johan-niskirche und damit zu einem benei-denswert guten Instrument.

Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Auch wenn der Wochenspruch „Kanta-te“ zum Singen aufforderte, blieb es der Orgel als „10jährigem Geburtstags-kind“ vorbehalten, den musikalischen Festgottesdienst zu beginnen. Was hätte sich da als Gotteslob besser ge-eignet, als der Choral „Nun danket alle Gott“. Mit „Tut mir auf die schöne Pforte“ stießen Orgel und Posaunen-chor die musikalischen Türen vollends auf. Die Liturgie bereicherte die Kantorei mit zwei Stücken von Maurice Duruflé. „Ubi Caritas et amor“ (wo reine Liebe wohnt ...) und „Notre Père“ (Vaterun-ser). Pachelbels Doppelchor für Orgel und Posaunenchor bestach durch Gleichge-wichtigkeit und ausgewogene Regi-strierung der Orgel.

Zwei Geburtstagsfeiern zum 10jährigenFestgottesdienst 27. Januar

"In dir ist Freude" – ob als Doppel-chor im Stil von Ludowico Grossi da Viadana oder als Choralvorspiel von J.S. Bach - es war ein gelungenes En-trée von Dominik Hambel an der Orgel und dem Johannis-Posaunenchor unter Leitung von Manfred Beutel. Auch die doppelchörigen Stücke von Johann Pachelbel und Giovanni Gabri-eli versetzten die Zuhörer in die Zeit der Renaissance, in der es üblich war, ein "musikalisch echoartiges Nachlauf-spiel" aus gegenüberliegenden Kir-chenemporen zu veranstalten. Schön bei solchen Gelegenheiten zu sehen und zu hören, wie harmonisch die ver-schiedenen musikalischen Gruppen der Gemeinde zusammenarbeiten. Mit dem satten, warmen Klang seines Euphoniums verzauberte Manfred Beu-tel als Solist das Publikum. Begleitet von Dominik Hambel, spielte Beutel von Philip Sparke den "Song für Ina". Ganz bestimmt war es einmal als eine besonders einfühlsame Liebeserklä-

rung des Komponisten gedacht. Doch zum 10. Geburtstag könnte es auch als kleines Geschenk für unsere neue Orgel verstanden werden. Die damalige Walcker-Orgel war darauf ausgelegt, um auf ihr eher barocke Or-gelwerke zu spielen. Wie schön, dass man beim Neubau der Orgel einige Re-gister so angelegt hat, dass Musik der Romantik erst jetzt richtig zur Geltung gebracht werden kann. Louis Viernes "Choral aus der 2. Orgel-sinfonie" zeigte das ganze Klangspek-trum. Von sphärischen leisen Klängen bis zum gewaltigen Tutti gegen Schluss überzeugte nicht nur die Vielseitigkeit der Orgel, sondern auch Dominik Ham-bel, in dem wir einen Organisten ge-funden haben, der die vielen techni-schen, komplizierten Möglichkeiten musikalisch zu nutzen weiß. Nach dem gelungenen Konzert ließ Dominik Hambel die Hüllen der Orgel fallen und gewährte einen Einblick in das ge-heimnisvolle Innere des technischen Wunderwerks. fl

Bild oben: Das Wellenbrett, das die Traktur der Orgel vom Spieltisch zu den Ventilen in den Windladen um-lenkt. (Im Erdgeschoss der Orgel).

Festkonzert 17. Februar

Zu kompliziert? Dann kommen Sie doch einmal zur

nächsten Orgelführung mit Dominik Hambel!

Bild unten: Die Pfeifen des Haupt-werks und die Prospektpfeifen von hinten. (Im ersten Stock des Instruments).

Dominik Hambelseit Okt. 2018

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12 KINDER UND JUGEND

Foto: V. Schader

Am Samstag, dem 09. März 2019, nutzten 29 Famili-en die Gelegenheit, ihre Speicher etwas zu leeren. Viele Familien stöberte in angenehmer Atmosphäre bei Musik, Kaffee und Kuchen und Würstchen mit Bre-zeln in den angebotenen Kindersachen und füllten die eigenen Kleiderschränke und Spielkisten auf. Die Ein-nahmen, die der Elternbeirat des Johanniskindergar-tens mit dem Speisenverkauf einnahm, betragen ca. 450 €. Diese werden in die Gestaltung der Dachterras-se zu einer Ruheoase fließen. Vielen Dank dafür!

Verena Schader, Leiterin Johanniskindergarten

Flohmarkt

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Am Samstag, dem 02.02, war es soweit: Der erste Bornheimer Kasinoabend für die Konfis fand statt.Nach einer intensiven Vorbereitungs-phase wurde der Turmsaal stimmungs-voll in ein Kasino verwandelt. An ver-schiedenen Tischen wurde um den Sieg bei Blackjack, Bingo, Roulette und Looping Louie gespielt. So ging es ganz

schnell, dass man von einem geringen Einsatz einen hohen Gewinn erzielen konnte. Leider ging das genauso schnell auch in die andere Richtung. Aber zum Glück konnte man bei der Bank für ein paar richtig beantwortete Fragen wieder seinen Spielgeldbe-stand auffüllen. Nach ein paar anstrengenden Spielrunden konnte man sich an der Bar erfrischen, bevor es zum Ende noch einmal spannend wurde: „Schnitzel“, „Lasagne und „Fuiri“ liefen beim Pferderennen um die Wette.So ging ein spielereicher Abend zu Ende und das Spielgeld (in Form von Kaubonbons) konnte als Wegzehrung mitgenommen werden. Lisa Schäfer

„Rien ne va plus!“

Fasching beim KinderKirchenSamstag – 23. FebruarMeerjungfrauen, Cowboys, Clowns und viele fantasievoll verkleidete Kinder stürmten den Gemeindesaal beim letzten KinderKirchenSamstag. „Komm lass uns feiern und kei-ner bleibt draußen“ war diesmal das Motto. Lauthals wurde gesungen, „einfach spitze, dass du da bist …komm wir loben Gott den Herrn“ - später gefolgt von dem Faschings-lied „das rote Pferd“. Ein Nachmittag mit buntem Programm aus Spielestationen, Sin-gen, christlichen Impulsen, Tanzen und mit einer Kostümmodenschau, die in einer Polonäse mündete, ging der muntere Faschings-KinderKirchenSamstag zu Ende. Der nächste KinderKirchenSamstag ist am 15. Juni unter dem Motto „Komm lass dich begeistern“. Regina Flömer

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13 KINDER UND JUGEND

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Vorstellungsgottesdienst

der Konfirmandinnen und Konfirmanden

7. April 2019, 10 Uhr,

in der Johanniskirche-Bornheim

"Vom Käfer bis zum Känguru - Tiere in meiner Stadt"

Ferienspiele vom 5. bis 8. August von 9.00 bis 15.00 Uhr

Bei den Sommer-Ferienspielen in der Ev. Kirchengemeinde Frankfurt/Main Bornheim wollen wir erkunden, wo in unserer Stadt Tiere vorkommen und wie sie leben. Unter Begleitung von Mediengestalterin und Journalistin Anja Gerauer und Ge-meindepädagogin Gaby Deibert-Dam sind maximal 12 Kinder von sechs bis zehn Jahren auf kleine Tierforscher - Exkursionen eingeladen. So können wir beispielsweise im MainÄppelhaus etwas über das Leben der Insekten erfahren, uns im Stadtwald-haus von der Fauna des Waldes erzählen lassen und im Zoo die exotischen Tiere beobachten. Unsere Eindrücke halten wir filmisch und fotografisch fest. Eine kleine "Vernissage" für Eltern und Geschwister zum Ende der Ferienspiele gehört natürlich auch dazu! Die Kosten für Programm, Ausflug, Material, Lunchpakete und Getränke betragen 50,- €. Anmeldung bis zum 15. Mai erfolgt über Gemeindepädagogin Gaby Deibert-Dam, [email protected].

Seit Februar 2019 unterstützt Monika Krug mit 4 Stunden das Dienstagsteam des Johanniskin-dergartens. Sie ist in der Nach-mittagsgruppe "Krokodile" und im Wissensraum eingesetzt. Wir freuen uns über eine erfahrene Erzieherin als Unterstützung des Teams.

Seit dem 01.03.2019 haben wir eine neue Kollegin in unserem Krabbelstuben- Team.Julia Krause vertritt Jil Kaden, die zur Zeit leider nicht im U3-Bereich arbeiten darf. Sie ist ausgebildete Erzieherin, hat aber auch ein Studium in Sozialer Ar-beit abgeschlossen. Der U3 Bereich hat sie sehr inter-essiert, deshalb hat sie sich sehr über die Möglichkeit gefreut, in diesem Bereich arbeiten zu können. Auch wir freuen uns, einen adäquate Vertretung für Jil ge-funden zu haben, und natürlich auf die weitere Zu-sammenarbeit. Petra Vogel

Neuzugang in der Krabbelstube und im Johanniskindergarten

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SENIOREN 15

l SeniorentreffDer Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusam-men bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren.Montags, 14.30 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus Gr. SpillingsgasseFür Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr, Karin Lieberum und Gert Winkler Infos: B. Habermehl, Tel. 45 60 54

Senioren l LiteraturkreisAlle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Turmsaal vorgelesen. Kostenbeitrag je Lesung: 2,00 € Information: Gemeindebüro, Tel. 94 54 78 14

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l Seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter

Mittwochs, 9.00 – 9.45 Uhrim GemeindesaalVeronica Booghi, Tel. 0176-64 35 30 88

ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE 2019Wissen und Know-how für pfl egende Angehörige und alle Interessierten

• Mittwoch, 03.04., 17:30 Uhr, SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30 „Medikamente im Alter“ – Wechselwirkungen Psychopharmaka/Schmerzmittel

• Mittwoch, 10.04., 17:30 Uhr, Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 „Ausgebrannt“ – Schwierigkeiten im Umgang mit depressiven Menschen

• Mittwoch, 08.05., 17:30 Uhr, Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 „Zwischen Liebe und Wut“ – Herausforderungen bei der Pflege zu Hause

• Montag, 20.05., 17:00 Uhr, Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26„Ernährung im Alter“ – Ein gemeinsames Abendessen mit GesprächTeilnahmekosten: 7,50 € pro Person inkl. Lebensmittel

Anmeldung erforderlich: T (069) 609 06 - 822 oder [email protected]

01. April: „BE-HÜTET SEIN“ Geschichten u. Anekdoten rund um den Hut. Es geht um das Behütetsein, um Hüten und mehr. Wer möchte, kann seinen Hut mitbringen. Referentin: Christel Roßbach, Gemeindepädagogin08. April: Wüstenlandschaften in USA - Urlaubsbilder vorgeführt von Reinhardt Linder 15. April: Ostern - Fest der Aufer- stehung Besinnliches und Kreatives zum Fest22. April: Ostermontag – entfällt – Feiertag29. April: Geburtstagsfeier im Seniorentreff mit Andacht06. Mai: Mode für Seniorinnen und Seni-oren, vorgeführt von Teilnehmern des Seniorentreffs; Frau Zurek vom Modemobil bringt Mode direkt in den Seniorentreff

25. 04. Carola Volkmann und Gustav Pressel:„… denn was vorbei ist, Schatz, das ist vorbei!“Eigentlich ist unser ganzes Leben ein ständiges Abschiednehmen: von einer Liebe, von Gewohnheiten, von einer Katze oder dem treuen Auto. Nicht alle brauchen dafür acht Seiten wie Alain De-lon, der in bewegender Rückerinnerung von seiner Romy Abschied nimmt.

02. 05. Edelgard Börger:Frida Kahlo - Malerin der Leiden und der LeidenschaftAls Malerin ging sie ganz eigene, uner-hörte Wege. Geprägt durch dieKultur und die Mythologie Mexikos, verkörpern ihre Bilder vor allem dieweibliche Seite der Künstlerin.

13. Mai: Spiele - Nachmittag Traditionelle Brett- und Kartenspiele20. Mai: Frühlingsfest im Seniorentreff Musikalische Begleitung: Herr Wagner und Herr Abraham27. Mai: Einladung ins Alten- und Pfle-geheim Haus Saalburg: Frau Krause, Heimleitung, lädt ein zum Kaffee und gibt uns die Möglichkeit, das Haus kennenzu-lernen. Anmeldung im Seniorentreff bis spätestens 13. Mai!Wenn Sie unseren kostenlosen Fahr-dienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Tel. 94 54 78 14

16. 05. Leonore Gauland:„Du bist verrückt, mein Kind“ – Die "Goldenen" 20er Jahre in BerlinDie "Neue Frau" sprengt das Korsett, gleich 4 Frauen gründen eigene Kaba-retts. Witzige Zeitkritik von Tucholsky, Kästner und Mascha Kaléko und "Zille sein Milljöh". Mit vielen Bildern und Einspielungen von neu interpretierten Schlagertexten.

11. 04. Sibylle Kempf:Elke Heidenreich - „Die schönsten Jahre“ Es könnte so schön sein. Die Mutter ist gut beieinander, die Tochter erfolgreich. Aber: Man ist sich nicht grün. Worüber sie streiten, weiß Nina nicht so genau. Doch als die Mutter sie unerwartet auf einer Reise nach Mailand begleitet, klärt sich so einiges.

13. 06. Rudolf Dederer:Inselgeschichten – AutorenlesungRudolf Dederer wurde im Urlaub auf den spanischen Kanaren und auf der deut-schen Nordseeinsel Spiekeroog zu zwei kriminalistischen Geschichten mit Insel-flair angeregt. Darin geht es um Aufre-gungen beim Reisen und um unerwarte-te Begebenheiten am Urlaubsziel.Am Ende geht aber alles gut.

04. April: Busfahrt nach Rotenburg an der Fulda, (Informationen dazu: Fr. Christ, Tel. 45 86 69)18. April: Gründonnerstag, Besuch des Frankfurter Kaiserdoms St. Bartho-lomäus mit Führung, gemeinsames Kaf-feetrinken, Treffpunkt: 14.30 Uhr Uhr-türmchen/Bornheim, danach Teilnahme am Abendmahlgottesdienst zu Gründon-nerstag in der Johanniskirche16. Mai: Ausflug nach Wiesbaden, Führung im Wiesbadener Kurhaus, Ein-kehr im Cafe Maldaner/Wiener Kaffee-haus, Treffpunkt: 12.15 Uhr Uhrtürm-chen/Bornheim, Rückkehr: ca. 18.30 UhrAnmeldungMonika Geselle, Tel. 94 34 51 18

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Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für April 2019: "Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit (At Eternity's Gate)"Buch und Regie: Julian SchnabelFrankreich, USA, GB 2018

1888 reist der Maler Vincent van Gogh von Paris ins südfranzösische Arles. Entlang der weitgehend bekannten Epi-soden aus dem Leben des großen hol-ländischen Künstlers entfaltet Julian Schnabel eine filmisch essayistische Reflektion, die sehr viel weiter geht als ein klassisches Biopic.Zwischen dem erzählerischen Rahmen der Episoden setzt Schnabel verschie-dene Mittel ein, um die Dringlichkeit spürbar zu machen, mit der van Gogh gesucht und gearbeitet hat. Dies wird zum Beispiel in einem Dialog mit ei-nem Pastor deutlich, dem van Gogh er-klärt, dass Gott ihm nur das Talent ge-geben hat, malen zu können und er

demzufolge malen müsse. Wie weit van Goghs künstlerischer Stil von der da-mals gängigen Konvention entfernt war, lässt sich im befremdeten Gesicht des Pastors eindrücklich stu-dieren. Was hat van Gogh gesehen, wie hat er es gesehen, wie kommt es zu der pa-stosen Farbigkeit seiner längst zum visuellen Gedächtnis der Menschheit gehörenden Meisterwerke? Julian Schnabel, selbst enorm erfolg-reicher bildender Künstler, spürt diesen Fragen in faszinierender Weise mit Bil-dern nach, die zunächst weit von van Goghs Gemälden entfernt zu sein scheinen. Wir sehen vertrocknete Son-nenblumen, düstere Gassen in Arles und immer wieder Einstellungen, in de-nen das Bild durch einen Farbfilter und unscharfe Ränder fragmentiert wird. Erstaunlicherweise eröffnet genau dies den Raum für Imagination. Die Lei-stung van Goghs, sein Genie, liegt dar-in, in der Natur, in den Gegenständen und auch in den Menschen etwas zu sehen, was zuvor noch niemand gese-hen hat. Der Film reflektiert mithin die Frage nach Aufgabe und Sinn der menschlichen Existenz. hp

Kinostart: 18.04.2019

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WOHNEN & PFLEGEN Zuhause in christlicher Geborgenheit

Unser vernetztes Leistungsangebot zeichnet sich durch die enge Verbundenheit mit den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN aus. Wir bieten Ihnen:

• Betreutes Wohnen im Premium-Ambiente (Miete; Wohnungsrecht), Probewohnen möglich

• Langzeit-, Kurzzeit- und Verhinderungspfl ege (alle Pfl egegrade), Tagespfl ege, Ambulante Pfl ege

• Demenz-zertifi zierte Wohnbereiche in allen Häusern – Pfl ege und Betreuung nach dem Psychobiographischen Pfl egemodell von Prof. Erwin Böhm

• Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung, hohes Maß an Lebensqualität

• Speisenversorgung von der DGE mit „Fit im Alter“ ausgezeichnet

• Grüner Haken – bestätigte Verbrauerfreundlichkeit

• Angehörigen-Akademie: Fragen Sie nach unserem neuen Programm für 2019.

Unsere Häuser und Einrichtungen:• AGAPLESION HAUS SAALBURG• AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE • AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS• AGAPLESION TAGESPFLEGE im OMK• SchlossResidence Mühlberg • AGAPLESION CURATEAM

Kontakt:AGAPLESION HAUS SAALBURGSaalburgallee 9, 60385 Frankfurt a. M.T (069) 20 45 76 - [email protected]

www.markusdiakonie.de

GEMEINDECHRONIKvom 7. Jan. 2019 bis 6. März 2019

Taufen:Mael Emilian KellerIsabel IlkFabienne Anna Feliz SammetLuise Irmgard Charlotte ScherpenbachMoritz Friedrich HartwigBestattungen:Ilse Wodtke, 88Frieda Schäfer, geb. Vetter, 91Reimund Schwarz, 62Helene Mengel, geb. Halldorn, 89Edith Voß, geb. Altmann, 94Hans Bartkowiak, 84Ingeburg Prokasky, geb. Waltner, 88Gertrud Krewer, geb. Beinenz, 73

Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren von April und Mai 2019 sind eingela-den zu Kaffee und Kuchen und Besinnlichem am:Mittwoch, 19. Juni 2019, um 15 Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24.Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Tel. 94 54 78 - 14

Page 19: NR. 2 APRIL/MAI 2019 GEMEINDEZEITUNG DER … · 2019. 3. 20. · NR. 2 APRIL/MAI 2019 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Inhalt Thema des

Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt.

Gummibärenbande Jungschargruppe für Jungen und Mädchen von 7-11 Jahren, 14-tägig, dienstags von 16-17.30 Uhr (siehe www.wir-in-bornheim.de) Leonie Woitzik, [email protected] Renée Dehler, [email protected]

QUMA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre jeden 1. Dienstag im Monat 19.00 –21.00 Uhr Lisa Schäfer

Bernemer Mädsche Jungschar für Mädchen von 10-13 Jahren, 14-tägig, nach Vereinbarung (siehe www.wir-in-bornheim.de) Stella Jahn Tel. 0163/8811875, Nadine Westenberger [email protected]

„FROST“ Mitarbeiterabend Monatlich (siehe www.wir-in-bornheim.de) Regina Flömer

Gemeindejugendleitung Luise Cornel [email protected]

Konfirmanden-Termine 06. April, Generalprobe für den Vorstel-lungsgottesdienst09. – 11. Mai, Konfi-Freizeit in Miltenberg

KIRCHENVORSTAND Vorsitzender Pfarrer Matthias Weber

Stellvertrender Vorsitzender René Eisenacher, Tel. 0157-85 09 80 06

PFARRERINNEN UND PFARRERPfarrerin Dr. Stefanie Brauer-Noss Tel. 94 54 78 12 [email protected]

Pfarrerin Susanne Habermann Tel. 27 29 28 48 [email protected]

Pfarrer Matthias Weber Tel. 94 50 82 13 [email protected]

GEMEINDEBÜRO Maria Kück Turmstraße 21, 60385 Frankfurt Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20 [email protected] www.wir-in-bornheim.de

Öffnungszeiten Montags 11-13 und 16-18 Uhr Dienstags 14 -16 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstags 11-13 und 16-18 Uhr Freitags 9-12 Uhr

Spendenkonten Evangelische Bank eG. Frankfurt IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

Frankfurter Sparkasse IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822

HAUSMEISTER Reinhardt Linder, Tel. priv. 49 30 227

KRABBELSTUBE KINDERZEIT Berger Str. 262 - 264, Tel. 46 30 89 60 Leitung: Petra Vogel [email protected]

HEILANDS-KINDERGARTEN Orthstraße 10, Tel. 45 90 44, [email protected] Leitung: Marigula Petkana

JOHANNIS-KINDERGARTEN Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46 [email protected] Leitung: Elke Schulmeyer und Verena Schader

GEMEINDEPÄDAGOGINNEN Monika Geselle Schwerpunkt Seniorenarbeit Tel. 94 34 51 18 [email protected] Deibert-Dam, Schwerpunkt Kinder- und Familienarbeit, Tel. 94 54 78 13 [email protected] Flömer, Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit, Tel. 95 21 83 20 [email protected] Schäfer, Schwerpunkt, Konfi- und Qumaarbeit, [email protected]

KONTAKTE

KINDER- UNDJUGENDGRUPPEN

KIRCHENMUSIK

TERMINKALENDERBibellesekreis Montags, 29. April und 27. Mai, 20.00 Uhr im TurmsaalBernemerKleinKunstBühne Kleine Kunst im großen Saal 28. April und 12. MaiAktiv 65 plus Donnerstags, monatlich, (siehe Seite 15)Literaturkreis Donnerstags, 11. und 25. April, 02. und 16. Mai, 15.00 Uhr im Turmsaaal (siehe Seite 15)Seniorentreff Montags, 14.30 -16.30 Uhr im Gemeindesaal, (siehe Seite 15) -kostenloser Fahrdienst-Besuchsdienst Dienstag, 21. Mai, 18.00 Uhr im TurmsaalOpernkreis Freitags um 18.30 Uhr, 12. April, 03. und 17. Mai im GemeindesaalSenioren-Gymnastik Mittwochs, 9.00 -10.15 Uhr im Gemeindesaal, (siehe S. 15)Englisch Montags, 10.30 Uhr -12.00 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitags, 11.00 -12.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel. 20 73 81 63 und 0152-02 99 73 46Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwochs, 15.00 -16.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel. 43 05 61 09 / [email protected] www.ca-chante.com

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Service & Wohnen, Saalburgallee 9 Hausleitung: Davina Krause Tel. 20 45 76-0 [email protected]

Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5 Hausleitung: Ilona Wolf Tel. 20 45 76-0 [email protected]

Altenheimseelsorge Pfarrerin Silke Peters Tel. 20 45 76-4030 [email protected]

Zentrale für ambulante Krankenpflege/Diakoniestationen gGmbH im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26-28, 60311 Frankfurt, Tel. 25 49 20, Fax 25 49 21 98 Bereich Mitte/Bornheim: Tel. 2549 21 23 [email protected]

Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Tel. 45 20 60

AGAPLESION HAUS SAALBURG

ORGANIST Dominik Hambel, Tel. 0176 - 34 15 62 72 [email protected] Donnerstags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt Tel. 06074-2 30 23 www.johanniskantorei-bornheim.de

KINDERCHÖRE Donnerstags im Gemeindesaal Spatzenchor 5-7 Jahre, 16.30-17.10 Uhr Kinderchor ab 8 Jahren, 17.15-18.00 Uhr Leitung: Julia Heß, Tel. 0178-66 85 116JOHANNISPOSAUNENCHOR Dienstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74KAMMERMUSIKENSEMBLE Mittwochs, 18.30-20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Leitung: Erika Maier-Bartholmes Tel. 50 75 062

Gruppe Aufbruch Dienstags, 30. April und 28. Mai, 19.30 Uhr im Kirchenladen Haus Saalburg

Page 20: NR. 2 APRIL/MAI 2019 GEMEINDEZEITUNG DER … · 2019. 3. 20. · NR. 2 APRIL/MAI 2019 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Inhalt Thema des

07. April 10.00 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst der KonfirmandenInnen Judika Pfarrerin Dr. Brauer-Noss Kollekte: Für die Stiftung "Für das Leben"

14. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) zur Goldenen Kon- Palmsonntag firmation, Pfarrer Weber, Posaunenchor Kollekte: Für die Kirchenrenovierung

18. April 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl (Wein und Saft), Gründonnerstag Pfarrerin Habermann und Kammermusik mit E. Maier-Bartholmes Kollekte: Für Talitha Kumi (ev. Bildungszentrum in Palästina)

19. April 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber und Johanniskantorei, Karfreitag Kollekte: Für die Soziale- und Friedensarbeit in Israel

21. April 06.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber, Osternacht im Anschluss Frühstück im Gemeindehaus Ostersonntag Kollekte: Für die Einzelfallhilfe 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst, Pfarrerin Dr. Brauer-Noss Kollekte: Für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken

22. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrerin Dr. Brauer-Noss Ostermontag Kollekte: Für Amnesty International

28. April 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant R. Mundhenk Quasimodogeniti Kollekte: Für den Johannis-Kindergarten

05. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfrin. Dr. Brauer-Noss Misericordias Domini Kollekte: Für die Einzelfallhilfe der regionalen Diakonie

12. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Habermann Jubilate Kollekte: Für den Heilands-Kindergarten

19. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Weber Kantate Kollekte: Für die kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN

24. Mai 19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst für die KonfirmandenInnen Freitag und ihre Familien, Pfarrerin Dr. Brauer-Noss Kollekte: Für die Jugendarbeit

26. Mai 10.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst, Pfarrerin Dr. Brauer-Noss Rogate Kollekte: Für Guatemala und Saubere Kleidung, je 50%

30. Mai 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst auf dem Lohrberg Christi Himmelfahrt Kollekte: Für die evangelische Weltmission

02. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Habermann Exaudi Kollekte: Für die Kirchenrenovierung

Die Kapelle im Haus A (5. OG) des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES steht Ihnen als Raum der Stille zur Verfügung.Gottesdienste mittwochs um 18.00 Uhr

Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.

GOTTESDIENSTE

Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im AGAPLESION HAUS SAALBURG.Evangelische Gottesdienste: 11.04., 18.04. (Gründonnerstag), 19.04. (Karfreitag, 10.30 Uhr),

25.04., 09.05., 23.05. und 06.06. Katholische Gottesdienste: 04.04., 21.04. (Ostersonntag, 10.30 Uhr), 02.05., 16.05., 30.05. (Himmelfahrt)