nev 2012 ausgabe 04
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NeverinNeverinNeverin
Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr
Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr
Freitag07:30 – 12:00 Uhr
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Heimat- und Bürgerzeitung
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Jahrgang 20 AUGUST Nummer 04/2012
Inhalt:Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2
Auf ein Wort … 3
Mitteilungen derAmtsverwaltung 4
Brandschutz 5
Kirchl. Nachrichten 10
Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)
Aus den Gemeinden 11
Plattsnackers 17
Allgemeine Informationen 18
Dreschfest in Rühlow
2
Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.862 (Stand 31.10.2011)
Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt 039608 / 25138 [email protected]
Sekretärin/Personal/SchulenFrau Heiden 039608 / 25123 [email protected]
Hauptamt/Telefonzentrale/KitaFrau Karst 039608 / 2510 [email protected]
Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin 039608 / 25121 [email protected]
Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele 039608 / 25124 [email protected]
Mitarbeiterin GewerbeamtFrau Beier 039608 / 25127 [email protected]
Mitarbeiterin MeldestelleFrau Hennig 039608 / 25117 [email protected]
Leiter KämmereiHerr Müller 039608 / 25125 [email protected]
Mitarbeiterin LiegenschaftenFrau Rübekeil 039608 / 25114 [email protected]
Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt 039608 / 25120 [email protected]
KassenleiterHerr Diekow 039608 / 25115 [email protected]
Mitarbeiterin KasseFrau Schenk 039608 / 25113 [email protected]
Vollstreckung/WohngeldHerr Alexander 039608 / 25122 [email protected]
Leiterin BauamtFrau Brinckmann 039608 / 25137 [email protected]
Mitarbeiterin BauamtFrau Niestaedt 039608 / 25119 [email protected]
Mitarbeiter BauamtHerr Worbs 039608 / 25129 [email protected]
Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning 039608 / 25116 [email protected]
AnlagenbuchhaltungHerr Werth 039608 / 25118 [email protected]
Projektkoordinator Großgewerbegebiet TrollenhagenHerr Thauer 039608 / 25132 [email protected]
RechnungsprüfungsamtFrau WölkFrau Menz / Frau KruseFrau SchülerFrau KellermannHerr Marquardt
039608 / 25131039608 / 25130039608 / 25153039608 / 25152039608 / 25151
GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow 039608 / 26481
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AufeinWort…
… Herr Rieger, Sie sind verheiratet, Vater zweier erwachse-ner Kinder und wohnen in Woggersin. Sind Sie ein echter Einheimischer oder zugezogen?Ich bin ein Zugezogener, d. h. ich bin in Gützkow (Vorpommern) geboren und dort auch aufgewachsen, habe 1978 bei der Polizei angefangen, in Anklam gewohnt und über die Polizeilaufbahn erst in Demmin und zur Wendezeit nach Neubrandenburg ge-kommen. Seit 1995 sind wir in Woggersin.
Seit vielen Jahren sind Sie in der Freiwilligen Feuerwehr ak-tiv. Woher stammen dieses Interesse und das Engagement?Dieses Interesse wurde bereits in meinen Kinder- und Jugend-jahren gelegt. Meine Eltern hatten in einem kleinen Dorf bei Gützkow einen Bauernhof und jeder der konnte, war in der Feuerwehr; ich also auch. Bis zur Armeezeit habe ich aktiv in der Feuerwehr mitgearbeitet. Als ich zur Polizei ging musste der aktive Feuerwehrdienst ruhen, denn beide Ämter waren in der DDR nicht vereinbar, d. h. für eins konnte man nur tätig sein. Nach dem Umzug nach Woggersin wurde ich wieder bei der dortigen Feuerwehr aktiv. Das sind jetzt weit über 15 Jahre.
Bis zur Wahl zum Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverban-des im Januar 2012 übten Sie verschiedene Funktionen im Amtsbereich Neverin aus. Welche?1995 nach Woggersin gezogen und 1997 in die Feuerwehr ein-getreten – das sind die Anfänge. In der eigenen Wehr war ich zunächst der Jugendwart, dann verschiedene Ausbildungsebe-nen durchlaufen. Ich war Amtsjugendwart in Neverin und etwa 10 Jahre Amtswehrführer im Bereich Neverin.
Kreiswehrführer im Großkreis Mecklenburgische Seenplatte – das umfasst ein Gebiet in der Fläche wie zweimal die des Saarlandes. Für wie viel Wehren sind Sie verantwortlich?In der Tat, das ist eine Riesenfl äche. Das merke ich jeden Tag. Nur haben wir nicht die Bevölkerungsdichte wie das Saarland, also dünn besiedelt. Aber die Fläche hat so ihre Tücken. Wir haben 201 freiwillige Feuerwehren, eine Berufsfeuerwehr in Neubrandenburg und zwei Berufsfeuerwehren an Standorten der Bundeswehr.
Sie sind Polizeibeamter in verantwortlicher Funktion und nun diese große Aufgabe ehrenamtlich. Wie organisiert man sich und wer steht Ihnen zur Seite?Diese neue Aufgabe ist eine große Herausforderung. Sie er-fordert ein gewaltiges Umdenken und ein ganz anderes Zeit-management als davor. Natürlich brauche ich Unterstützung. Diese habe ich von dienstlicher Seite von meinem Vorgesetzten, besonders auch von meiner Frau, die mir bei den häuslichen Pfl ichten den Rücken frei hält und da wo es geht unterstützend an meiner Seite steht.Eine weitere große Unterstützung ist die Struktur des Feuer-wehrverbandes, besonders des Vorstandes.
Wie viel Zeit hatten Sie in der Vorbereitung auf den Zu-sammenschluss der Kreisverbände zum neuen Kreisfeu-erwehrverband?Wir haben über 1 ½ Jahre bewusst die Fusion vorbereitet und den Vorstand so gewählt, dass ich als Kreiswehrführer und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes jeweils drei Stell-
vertreter habe, die regionale Verantwortlichkeiten und auch teilweise sachliche übernommen haben. Dann habe ich sechs Beisitzer im Vorstand, die zugewiesene Aufgabenbereiche im Großkreis betreuen. Herr Rieger, wie schätzen Sie derzeit den Stand des Ver-bandes ein?Ich war ja auch als Amtswehrführer in den Vorstand des Kreis-feuerwehrverband des Altkreis Mecklenburg Strelitz gewählt, dort auch aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und in der Vorbereitung der Fusionierung, etwa so 1 ½ Jahre, haben wir an der Fusionierung gefeilt, regelmäßig mit den Partnern zu-sammengesessen, bestimmte Themenkomplexe besprochen, abgeglichen, vorbereitet, die vermeintlich besten Varianten aus den Arbeitsweisen herausgesucht, um das in den Großkreis mit zu übernehmen.
Welche Dinge aus Ihrer Sicht gilt es noch zu lösen?Ich denke, wir sind noch in einer Selbstfi ndungsphase, wo wir einerseits garantieren und daran arbeiten müssen, dass die Feuerwehren an der Basis funktionieren auf Amtsebene und in den Orten und Dörfern. Wir sind dabei, ein Verband zu werden. Wir sind zwar fusioniert aber das muss man leben, darauf ein-stellen und als Führungskraft lernen, mein Vorstand und ich verbandsübergreifend zu denken. Da sind wir dabei, das kann man nicht in zeitliche Grenzen fassen. Das sind Geschichten, die sich im täglichen Leben bewahrheiten, behaupten oder nicht. Da ist noch viel Arbeit offen. Am besten kann man das an dem Beispiel festmachen, wenn wir gemeinsam beraten, spricht jeder noch von seinem Bereich, also Mecklenburg Strelitz, Müritz, Demmin oder auch Neubranden-burg. Das, was ich in der vorherigen Frage schon gesagt habe, sich mit dem Großkreis zu identifi zieren ist eine Grundaufgabe. Andere Sach- und Fachthemen sind dort auch einzuordnen. Es gibt viele Dinge zu lösen. Momentan führen wir den Digitalfunk ein, da sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Es können nicht alle Wünsche gleichzeitig erfüllt werden wie die Kreisaus-bildung zu koordinieren, einen einheitlichen Ausbildungsplan für den Großkreis zu erstellen, die Kreisausbilder auszurichten, Fachgruppen einzuteilen, Dienstbereitschaft in der Fläche zu prüfen, wie kann man Tagesbereitschaft möglicherweise durch anderen Organisationen bündeln, denn durch Auswärtsarbeit entstehen eben gewaltige Probleme.
Fortsetzung Ò
4 Mitteilungen der AMtsverwAltung
DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen
gratulierendenJubilaren:
Ab 70. Geburtstag September 2012Frau Blömer, Christine in BeseritzHerr Odebrecht, Rudolf in BlankenhofHerr Odebrecht, Willi in BlankenhofHerr Reich, Richard in BlankenhofFrau Bergmann, Emmi in Blankenhof OT Chemnitz
Herr Borgward, Fritz in Blankenhof OT ChemnitzHerr Engel, Dietrich in Blankenhof OT ChemnitzFrau Kappenberg, Edelgard in Blankenhof OT ChemnitzHerr Peters, Günter in Blankenhof OT ChemnitzHerr Schmöckel, Herbert in Blankenhof OT ChemnitzFrau Strogies, Ida in Blankenhof OT ChemnitzHerr Dimler, Hans in Blankenhof OT GevezinFrau Kruse, Herta in Blankenhof OT GevezinFrau Meyer, Gisela in Blankenhof OT GevezinFrau Kassuhn, Gisela in BrunnHerr Voß, Herbert in BrunnHerr Hapke, Heini in Brunn OT DahlenFrau Ortmann, Renate in Brunn OT DahlenHerr Radau, Aloys in Brunn OT DahlenFrau Friese, Gertrud in Brunn OT GanzkowFrau Glöde, Maria in Brunn OT GanzkowFrau Wehden, Christa in Brunn OT GanzkowFrau Kühn, Christa in Brunn OT RoggenhagenFrau Vietzens, Lieselotte in Brunn OT RoggenhagenFrau Olbert, Waltraut in NeddeminFrau Zillmann, Magdalena in NeddeminFrau Dreger, Waltraut in Neddemin OT HohenminHerr Nehring, Adolf in Neddemin OT HohenminFrau Ahrendt, Christa in NeuenkirchenFrau Klawitter, Brigitte in Neuenkirchen
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Feuerwehrtechnische Zentrale in Neuendorf. Wie ist der Ausbaustand und wird es in Zukunft weiterhin das Feuerwehrkinder- und -Ju-gendlager geben?Die Feuerwehrtechnische Zentrale wird in Neuendorf neu ge-baut. Sie kommt auf den neuesten Stand und der Kreis ist ver-pflichtet, die FtZ zu unterhalten. Das macht er. Dass die anderen Objekte in den alten Kreisen nicht haltbar waren, darüber bin ich sehr traurig, aber der Weg wurde in der Vorzeit gelegt, denn wenn man Jahrelang nicht investiert, kann man keine Wunder erwarten. Aber um Diskussionen wegen der langen Wege nach Neuendorf zu entkräften, sind wir mit dem Kreis in ganz har-ten Gesprächen und haben ein Konzept für die FtZ erarbeitet. Darin ist vorgesehen mehrere Tauschstützpunkte zu errichten, Stützpunkte für Schlauchmaterial, Atemschutzgeräte, Flaschen und Verbrauchsmaterial, so dass nach Einsätzen nicht jedes Mal nach Neuendorf gefahren werden muss, so dass kurzfristig die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt ist. Die Stützpunkte werden von der FtZ regelmäßig angefahren, um zu bestücken, aktuell zu halten. Bei Großschadenslagen gibt es eine Bereit-schaft bei der FtZ, so dass von hier Fahrzeuge mit ausrücken. Das hat perfekt geklappt bei den Großeinsätzen in Bargens-dorf und Friedland.Zum Ferienlager muss ich sagen, dass die Kinder ein ganz großer Schwerpunkt in unserer Arbeit sind. Wir brauchen die Kinder als Nachwuchs. Wir haben 129 Jugendwehren mit Kin-dern ab 6 Jahren. Dort wollen wir ein hohes Niveau erreichen und letztendlich sollen die Kinder bei Spiel, Sport und Spaß
feuerwehrtechnisch herangezogen werden. Es fanden fünf Fe-rienlehrgänge in unserer kleinen Zeltstadt statt mit 300 Kindern gesamt. Für 50 e Eigenanteil sind Sie die Woche verpflegt worden, Kino, Baden, Eis essen, Rügen-Ausflug, Hansapark, Tierpark Ueckermünde immer mit positiver Resonanz. Auf alle Fälle soll dieses Lager erhalten bleiben und allen Wehren im Großkreis zur Verfügung stehen.
Eine letzte Frage. Werden Sie die Partnerarbeit mit der pol-nischen Feuerwehr fortsetzen, die vom ausgeschiedenen Kreiswehrführer des ehemaligen Kreises Mecklenburg Stre-litz ins Leben gerufen und über Jahre intensiviert wurde?Durch meine Tätigkeit im Verband Mecklenburg Strelitz bin ich ja in die Partnerschaft mit unseren Freunden aus Bialogard mit herangewachsen und habe die Geschichte begleitet. Insofern denke ich, diese Partnerschaft nahtlos zu übernehmen. Wir haben häufig Kontakt, so war auch eine Kindergruppe im Fe-rienlager. Zwei Gruppen von uns waren in Polen. Im Septem-ber fahren wir zu einer gemeinsamen Übung. Im Herbst ist ein gemeinsames Führungskräfteseminar geplant, im Dezember rechnen wir 2012 ab und erstellen die Pläne für das neue Jahr. Wir werden diese Zusammenarbeit auf feste Füße stellen und weiterführen.
Herr Rieger, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen Gesundheit und Erfolg für diese große Aufgabe.
Text/Foto NI Red.
Mitteilungen der AMtsverwAltung 5
Herr Stanischewski, Siegfried in NeuenkirchenFrau Zillmann, Anneliese in NeuenkirchenHerr Garling, Willi in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Gnilitza, Erna in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Hildebrandt, Renate in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Moll, Margarete in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Voigt, Claus in Neuenkirehen OT IhlenfeldHerr Wolter, Hans in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Grobe, Erich in NeverinFrau Hornack, Birgit in NeverinHerr Jande, Horst in NeverinHerr Klopp, Wolfgang in NeverinHerr Köhnke, Theodor in NeverinFrau Müller, Adele in NeverinHerr Rosenow, Manfred in NeverinFrau Wieck, Hannelore in NeverinFrau Riedel, Karin in Neverin OT GlocksinFrau Schmidt, Irmgard in Neverin OT GlocksinHerr Jacht, Karl-Friedrich in SponholzFrau Lamp, Hanna in SponholzFrau Rex, Erna in SponholzHerr Stubbe, Rudi in SponholzFrau Greff, Edith in Sponholz OT RühlowHerr Dreger, Hermann in Sponholz OT WarlinHerr Mützelfeld, Werner in Sponholz OT WarlinFrau Haack, Ingrid in StavenFrau Mertin, Hedwig in StavenFrau Arndt, Edith in Staven OT RossowFrau Ferl, Helga in Staven OT RossowHerr Grausnick, Walter in Staven OT RossowFrau Thiedig, Brigitte in Staven OT RossowHerr Blum, Erwin in TrollenhagenHerr Höpfner, Hans in TrollenhagenFrau Keller, Hedwig in TrollenhagenHerr Lenz, Helmut in TrollenhagenFrau Lubs, Magdalene in TrollenhagenHerr Pokrandt, Klaus in TrollenhagenHerr Sump, Gerhard in TrollenhagenFrau Wagner, Luise in TrollenhagenHerr Kohl, Franz in Trollenhagen OT BuchhofFrau Kohl, Hildegard in Trollenhagen OT BuchhofHerr Propp, Siegfried in Trollenhagen OT BuchhofHerr Blackburn, Peter in Trollenhagen OT PodewallFrau Ulrich, Marianne in Trollenhagen OT PodewallFrau Bieder, Ingeburg in WoggersinHerr Knaak, Jürgen in WoggersinFrau Meinhardt, Barbara in WoggersinFrau Räder, Christel in WoggersinHerr Dr. Rühle, Helmut in WoggersinFrau Zschoch, Ursula in WoggersinHerr Treichel, Richard in WulkenzinHerr Wassermann, Gunther in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Gensch, Hans-Peter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Hagenow, Wolfgang in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Holtz, Günter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Lücht, Otto in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Marotz, Margret in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Neels, Margaretha in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Rösler, Erika in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Schwarz, Käthe in Wulkenzin OT Neuendorf
Frau Spilker, Traut-Christa in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Adebahr, Gunter in ZirzowFrau Becker, Henny in ZirzowFrau Bleeck, Ursula in ZirzowFrau Hoffschildt, Maja in ZirzowFrau Kühl, Zofja in ZirzowHerr Waber, Johann in ZirzowHerr Witt, Karl-Heinz in Zirzow
Zum 65. Geburtstag September 2012Frau Daunicht, Astrid in Blankenhof OT GevezinHerr Schnell, Hans-Albert in Brunn OT GanzkowFrau Haack, Gerlinde in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Lube, Ulrich in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Bülow, Elfriede in NeverinHerr Braun, Günter in StavenHerr Neumüller, Hermann in Trollenhagen OT BuchhofHerr Zander, Gerd in WoggersinFrau Senf, Brigitte in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Schröder, Ursel in Zirzow
Zum 60. Geburtstag September 2012Herr Bethke, Olaf in Blankenhof OT ChemnitzHerr Kunze, Rudi in Blankenhof OT ChemnitzFrau Schulz, Elke in Blankenhof OT GevezinFrau Papentin, Marita in Brunn OT DahlenFrau Wiese, Roswitha in Brunn OT GanzkowFrau Groß, Roselies in NeuenkirchenFrau Kruse, Erika in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Lipinski, Joachim in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Matussek, Dagmar in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Treptow, Birgitt in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Bülow, An nemarie in Neverin OT GlocksinHerr Peters, Reinhard in SponholzHerr Tiedemann, Gerhard in SponholzFrau Villwock, Ursula in SponholzHerr Oppermann, Egon in StavenHerr Bärens, Manfred in TrollenhagenFrau Schulz, Petra in WoggersinFrau Ballhorn, Annegret in Wulkenzin OT Neuendorf
Zur Diamantenen Hochzeit September 2012dem EhepaarFritz und Edith Engel aus Blankenhof OT Chemnitz
dem EhepaarHermann und Dorothea Lindhorst aus Brunn OT Roggenhagen
Fritz und Edith Engel aus Blankenhof OT ChemnitzFritz und Edith Engel aus Blankenhof OT ChemnitzFritz und Edith Engel aus Blankenhof OT Chemnitz
6 BrAndschutz
Auf einem gut vorbereiteten Platz wurde am 16.06.2012 im Wal-ter-Block-Stadion in Malchin der Kreisausscheid der Jugend-feuerwehren durchgeführt. Die Eröffnung wurde umrahmt von der Schalmeienkapelle der FFw Malchin. Der Kreisjugendwart Rene Giese begrüßte die Gäste. Herr Peters als Vertreter vom Landkreis übermittelte die besten Grüße des Landrates. Kreis-wehrführer Norbert Rieger entlockte den Kindern und Jugend-lichen erst einmal ein kräftiges „Guten Morgen“. Er war erfreut über die teilnehmenden Mannschaften, aber auch enttäuscht, dass es aus dem Landkreis zu wenig waren. Er erklärte, dass alle bei den Wettkämpfen etwas mitnehmen können, auch wenn einer nur gewinnen kann. Als Vertreter der Stadt Malchin war Ordnungsamtsleiter Herr Dorn anwesend und wünschte allen ein gutes Gelingen. Im Bundeswettbewerb und der 400 m-Hinder-nisstrecke wetteiferten 17 Jugendmannschaften um die besten Plätze. Eine Jugendfeuerwehr beobachtete das Wettkampfge-schehen, um erst einmal reinzuschnuppern. Für vier Kinderfeu-erwehren wurde eine kindergerechte Laufstrecke vorbereitet, wo auch feuerwehrtechnische Aufgaben zu absolvieren waren.Die Teilnehmer, die mit ihrem Wettkampf fertig waren, konnten im Freibad am Drachenbootwettkampf mitmachen oder einfach nur baden gehen. Beim Bundeswettbewerb „offenes Gewässer“ wurde die Saugleitung mit einem Mastwurf oder Zimmermanns-stich verlegt und dann drei Rohre im Außenangriff vorgenom-men. Dabei waren verschiedene Hindernisse zu überwinden, wie den Wassergraben, die Leiterwand, eine Hürde und der Tunnel. Am Ende der Übung ging es ans Knotengestell. Beim 400 m-Staffellauf waren neben der Erfüllung von Aufgaben auch Schnelligkeit gefragt. Leichte Regenschauer konnten das Wett-kampfgeschehen nicht beeinflussen. Unter den aufmerksamen Blicken der Wettkampfrichter wurden nach spannenden Wett-kämpfen die Sieger ermittelt. Die besten sechs Mannschaften
WettkampfderJugendfeuerwehrendesKreisesinMalchin
werden unseren Landkreis beim Landesausscheid vom 24. bis 26. August in Tribsees (LK Rostock) vertreten. Es sind die JFw Sarow, gefolgt von der JFw Altentreptow und Weltzin sowie die JFw Lansen-Dratow, Werder-Kölln und Krukow. Wir wünschen den Mannschaften viel Erfolg dabei. Die Jüngsten nahmen alle für ihre Teilnahme ganz stolz ihre Pokale und Urkunden in Empfang.
Für die Vorbereitung, Ausrichtung und Essenversorgung des Kreisausscheides geht ein großes Dankeschön an die Kamera-dinnen und Kameraden der FFw Malchin und an die Wettkampf-richter für einen fairen Ablauf. Ebenso an die Stadt Malchin und ihre Mitarbeiter für die Bereitstellung des Platzes und die Nut-zung des Freibades sowie dem Malchiner Kanu-Club e. V. für die Organisation des Drachenbootrennens.
Birgit Schmidt (Pressewart KFV)
BrAndschutz 7
Löschangriff-Männer&Frauen
Startreihen-folge Team
Lauf I Lauf II
Bestzeit PlatzierungBahn Zeit in Sekunden Bahn Zeit in Sekunden
1.Brunn 1 23,50 2 - 23,50 2
Staven 2 21,45 1 23,45 21,45 1
2.Beseritz 1 32,66 2 - 32,66 6
Sponholz-Rühlow (Frauen) 2 46,70 1 47,17 46,70 (2)
3.Roggenhagen 1 - 2 29,25 29,25 5
Staven (Frauen) 2 26,65 1 24,33 24,33 (1)
4.Neverin 1 37,64 2 45,50 37,64 7
Wulkenzin 2 26,90 1 24,73 24,73 4
5.Neuenkirchen-Ihlenfeld 1 26,65 2 24,50 24,50 3
Sponholz-Rühlow 2 49,70 1 1:25,00 49,70 8
„Kleiner“A-TeilBundeswettbewerb„Unterflurhydrant“-Kinderfeuerwehren(6-11Jahre)
Startreihen-folge Team
Lauf I Lauf II Bestlauf
PlatzierungFehlerpunkte Zeit Fehlerpunkte Zeit Fehlerpunkte Zeit
1. Brunn 0 4:41 0 3:48 0 3:48 1
2. Wulkenzin 27 7:05 25 8:37 25 8:37 3
3. Neuenkirchen-Ihlenfeld 25 5:20 50 6:33 25 5:20 2
ZeitenAmtsausscheid2012–AmtNeverin2.Juni2012inWulkenzin(FTZNeuendorf )
A-TeilBundeswettbewerb„OffenesGewässer“–Jugendfeuerwehren(ab10Jahre)
Startreih-enfolge Team Punkte Platzierung
1. Brunn 879 3
2. Wulkenzin 934 1
3. Neuenkirchen-Ihlenfeld 751 5
4. Staven 875 4
5. Woggersin 884 2
6. Sponholz-Rühlow 722 6
BestzeitenFrauen–Löschangriffnass
Platzierung FeuerwehrBestzeit (in Sek.)
Abstand zum Vordermann
1. Staven 24,33 -
2. Sponholz-Rühlow 46,70 22,37
Jugend-von6bis11Jahren
Platzierung FeuerwehrFehler-Punkte
Laufzeit (in Min.)
1. Brunn 0 3:48
2. Neuenkirchen-Ihlenfeld 25 5:20
3. Wulkenzin 25 8:37
BestzeitenJugend–ab10Jahren
Platzie-rung Feuerwehr Pkt.
Abstand zum Vor-dermann
Abstand zu
Platz 1
1. Wulkenzin 934 - -
2. Woggersin 884 50 50
3. Brunn 879 5 55
4. Staven 875 4 59
5.Neuenkirchen-Ihlenfeld
751 124 183
6. Sponholz-Rühlow 722 29 212
BestzeitenMänner–Löschangriffnass
Platzie-rung Feuerwehr
Best-zeit
(in Sek.)
Abstand zum Vor-dermann
Abstand zu
Platz 1
1. Staven 21,45 - -
2. Brunn 23,50 2,05 2,05
3. Neuenkirchen-Ihlenfeld
24,50 1,00 3,05
4. Wulkenzin 24,73 0,23 3,28
5. Roggenhagen 29,25 4,52 7,80
6. Beseritz 32,66 3,41 11,21
7. Neverin 37,64 4,98 16,19
8. Sponholz-Rühlow 49,70 12,06 28,25
8 BrAndschutz
Eine Delegation des Kreisfeuerwehrverbandes und das Schal-meienorchester der Feuerwehr Malchin nahmen am 21. und 22.07.2012 auf Einladung der Bürgermeisterin von Tychowo an einem Folklorefestival teil. Auf dieser Integrationsveranstaltung präsentierten sich 23 Folkloregruppen und -künstler. Sportliche Wettkämpfe mit Sportlern der umliegenden Ge-meinden und deutscher Beteiligung sorgten zwischendurch für eine aufgelockerte Atmosphäre. Die Malchiner eröffneten das musikalische Festival und beendeten es mit zwei bravou-rösen Auftritten. Geleitet hat die Delegation Kreisbrandmeister a. D. Josef Au-gustin, der nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst vom Landrat zum „Botschafter für Zusammenarbeit“ unseres neuen Landkreises mit dem polnischen Partnerkreis ehrenhal-ber ernannt wurde.
Text/Foto NI Red.
ZuGastinPolen
Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes hatte Vetera-nen, die in der DDR leitende Funktionen bekleideten, zu einer Informationsveranstaltung in die Feuerwehrtechnische Zentrale Neuendorf eingeladen. Frau Runge vom Kreisbauamt erläuter-te die Baumaßnahmen sowie Renovierungsarbeiten in diesem Objekt und die zukünftigen Ausbaustufen. Bei einem Rund-gang erhielten die Veteranen einen Einblick in das derzeitige Baugeschehen, konnten die Ausbildungsanlagen sowie das Kinderferienlager besichtigen.
Text/Foto NI Red.
Veteraneneingeladen
Kirchliche nAchrichten 9
KirchlicheNachrichten
So., 02.09. 10.00 Uhr Kirche Mallin Gottesdienst So., 09.09. 10.00 Uhr Kirche Weitin Gottesdienst So., 16.09. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse GottesdienstSo., 23.09. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin Gottesdienst mit
Abendmahl So., 30.09. 10.00 Uhr Kapelle Passentin Gottesdienst So., 07.10. 10.00 Uhr Kirche Mallin Familiengottes-
dienst zum Ern-tedankfest
So., 14.10. 10.00 Uhr Kirche Weitin Gottesdienst zum Erntedankfest
So., 21.10. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse Gottesdienst mit Abendmahl
So., 28.10. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin Gottesdienst
Passentiner SommerkonzertSamstag, 1. September, 17.00 Uhr. Musik für Sopran, Klavier und Horn. Sopran: Frauke Gnau; Klavier: Ursula Goldmann; Horn: Jo-hannes Gnau.
Einweihung der PfarrscheuneIm September wird die Pfarrscheune endgültig fertig sein und das wollen wir gemeinsam feiern. Wir laden Sie ein, am Samstag, dem 22. September, mit uns das „Scheunenfest“ zu feiern. Wir beginnen um 14.00 Uhr mit einer Andacht. Später gibt es Kaffee, Kuchen und vieles mehr.Auch für die Kinder wird etwas dabei sein, damit sie sich nicht langweilen.
ser Stelle recht herzlich bedanken und sie werden auch weiterhin alles tun, damit sich die Trauernden auf dem schweren Weg nicht alleine gelassen fühlen und Hilfe erfahren.
Die Redaktion
KirchgemeindeWulkenzin-WeitinGottesdiensteimSeptember-Oktober
BestattungshausSandraFilinskiFriedland,Woldegk,Roggenhagen
Wenn man einen nahestehenden Menschen verliert, verändert sich das Leben doch erheblich. Gefühle von Verlassenheit, Ver-zweiflung und Schmerz erleben die Hinterbliebenen auf vielfältige Art und Weise. Vieles im alltäglichen Leben muss nun neu orga-nisiert und geregelt werden. Das soziale Leben verändert sich, Unsicherheit erfüllt die Herzen. Freunde und Bekannte ziehen sich zurück. Immer wieder erzählen die Trauernden davon, wie isoliert und einsam sie sich jetzt fühlen. Das Bestattungshaus Sandra Filinski ist für die Angehörigen seit über 13 Jahren vom Sterbetag an bis kurz nach der Beisetzung Ansprechpartner und Wegbegleiter. Aber auch für die Zeit nach dem Begräbnis sind die Mitarbeiter als Trauerbegleiter und Berater für sie da. Sie sind nicht nur als solche ausgebildet, sondern brin-gen auch aus eigener Erfahrung das nötige Einfühlungsvermögen mit. Für das dem Bestattungshaus Filinski entgegengebrachte Vertrauen möchte sich Frau Filinski mit ihren Mitarbeitern an die-
10 Aus den geMeinden
Das Sommerfest 2012 am 08./09. Juni stand ganz im Zeichen „60 Jahre Sportverein Brunn“. Eröffnet wurden die Feierlichkei-ten am 8. Juni mit einem Fußballspiel der „Alten Herren“. Die Festrede hielt der langjährige und ehemalige Vorsitzende des Vereins, Sportfreund Reuter. In seinen Ausführungen, die den langen und steinigen Weg der Vereinsgeschichte aufzeichneten, hob er das Engagement der Sportfreunde aus den verschie-densten Sektionen, des Bürgermeisters der Gemeinde und der Gemeindevertretung hervor. Das war eine bewegende sachlich und inhaltlich historisch ausgearbeitete Rede, so dass man den Eindruck erhielt, das ganze Dorf sei mit dem Sport verbunden.
Brunnfeierte
Am Abend wurde die Eröffnung der EM auf großer Leinwand gemeinsam angesehen.
Am 9. Juni gab es wieder viele sportliche Aktivitäten, z. B. Volley-ball, Benefizfußball der Damen und das letzte Punktspiel runde-te den sportlichen Teil ab. Plattdeutsch bei Kaffee und Kuchen und ein Kinderprogramm erfüllten den Nachmittag. Livemusik, Fußballschauen Deutschland-Portugal sowie ein Höhenfeuer-werk beendeten diesen Tag und die gesamten Feierlichkeiten.
Text/Foto NI Red.
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hieß es am 23.06.2012 in Ihlenfeld.Nach einer kurzen Eröffnung durch den Bürgermeister erklangen Akkordeonklänge, gespielt von den Kindern der Musikschule Fröhlich. Zünftig zur neuen Fußballhymne „Endless summer“: die anschließende Erwärmung – für alle die daran teilnehmen wollten – angeleitet und vorgeturnt durch Berit Bült. Sie ist auch die Übungsleiterin der Frauensportgruppe. Es trauten sich auch Männer und kamen mächtig aus der Puste.Dann begannen die sportlichen Wettkämpfe. Beim Volleyball traten fünf Volkssportmannschaften gegeneinander an. Zwei Gastmannschaften aus Brunn und Staven, eine Mannschaft der FFw Ihlenfeld und zwei Ihlenfelder Mannschaften – hier spielten alt gegen jung – und die Ihlenfelder „Jungen“ wurden Sieger des Turniers.Für die Kinder gab es Zwei-Felder-Ball, Gummistiefelweitwer-fen, Eierlaufen, Büchsenwerfen, Zielwerfen als Geschicklich-keitsspiel und auch Tauziehen. „Das haben wir früher auch ge-macht“, meinten einige Eltern und haben das Tauziehen gleich mit ausprobiert. Für die Teilnehmer gab es viele schöne Preise. Wie immer sehr beliebt das „Kinderschminken“. Stolz laufen die Kleinen dann mit ihren bemalten Gesichtern herum und sind Katzen, Clowns, Schmetterlinge oder was sie in ihrer Fantasie gern sein möchten. Gegen Mittag startete eine kleine Gruppe Frauen zum Nordic Walking, die Stecke bis Neverin und zurück legten sie in ca. 50 min zurück. Der Zauberer aus Altentreptow sorgte für gu-
„Sportfrei“und„Wassermarsch“…te Unterhaltung und besonders die Kinder hatten viel Spaß. Selbst, wer sich mal im Linedance versuchen wollte, kam bei der Schnupperrunde auf seine Kosten und konnte dann an-schließend mit den Profis sein neu erlerntes Können zeigen.Für eine gute und ausreichende Verpflegung sorgte Familie Ullrich aus Salow. Die Frauen des Fördervereins „Dorfkirche Neuenkirchen“ haben alle Teilnehmer und Gäste mit Kaffee und tollem selbstgebackenem Kuchen versorgt. Der Erlös be-trug ca. 200 e und ist für die Sanierung der Neuenkirchener Wehrkirche gedacht.Und dann begann gegen 13.00 Uhr der 2. Höhepunkt. Die Frei-willige Feuerwehr Ihlenfeld-Neuenkirchen führte ihren 4. Sicher-heitstag (neu-deutsch auch Safety-Day genannt) durch. Es wa-ren die freiwilligen Wehren Brunn, Neverin, Sponholz-Rühlow, Staven und Oststadt (NB) dabei, auch die Flughorstfeuerwehr aus Trollenhagen. Die Kameraden der Wehren demonstrierten die Rettung über die ausgefahrene Drehleiter, und die Brand-bekämpfung bei einer Fettverbrennung. Für die Kinder gab es noch einmal einen Wettkampfparcours in verschiedenen Altersklassen, sie mussten oder durften so-gar die Feuerwehruniform anziehen und die Sieger wurden am Ende des Tages mit Pokalen und kleinen Geschenken geehrt. Und welches Kinderherz schlägt nicht höher, wenn es mit dem Feuerwehrauto durchs Dorf fahren darf und ab und zu auch das „Tatü-tata“ erklingt!
Fortsetzung Ò
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Das bereits zur Tradition gewordene Turnier versammelte neun Mannschaften aus Neverin und drei aus Staven auf dem Sport-platz am KTO. Die Anzahl der Teams ließ sich gut auf drei Grup-pen aufteilen, die auf den sechs Spielflächen zuerst um den Gruppensieg kämpften.Die „alten Hasen“ setzten sich mit ihrer Erfahrung und Routine gut in Szene. Aber auch die Neulinge hatten schnell den Bogen raus und hielten tapfer mit. Im Finale setzten sich die „Feldsper-linge“ durch und errangen den Pokal der Siegermannschaft. Da-mit wiederholten sie den Erfolg des Vorjahres. Den zweiten Platz errangen die „Feldmäuse“, die im Vorjahr schon Dritter waren Die Endspiele begeisterten Spieler und Zuschauer, die sogar die LAOLA-Welle erzeugten. Die vielen positiven Äußerungen
BauernkegelninNeverinnach dem Turnier lassen auf einen weiteren Zuwachs an Mannschaften im nächsten Jahr hoffen.Besonders erfreut waren wir über das Starten von den drei Mannschaften aus Sta-ven, denen der Spaß deut-lich anzusehen war, und über zwei absolut neue und junge Teams aus Neverin, die auch für das nächste Jahr ihre Zu-sage abgegeben haben. Heiner Geppert
1. Platz FeldsperlingePeter Woitczak, Christian Peters, Achim Kuhnwald
2. Platz FeldmäuseSiegfried Lau, Wolfgang Seiter, Wolfgang Fleischer
3. Platz SingvögelMagret Kosin, Dieter Kosin, Waltraud Nebe
Als besonderen Höhepunkt zum Abschluss demonstrierten die Kameraden der Feuerwehr die Rettung eines Piloten aus einem brennenden Flugzeug. Damit es auch authentisch ist, hatte der Fliegerverein aus Neuenkirchen extra einen Düngersteuer nach Ihlenfeld gebracht.Dieser Tag als Sport- und Sommerfest mit Safty-Day war ei-ne Veranstaltung, die nicht nur von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Sport- und Freizeitverein organisiert und durchgeführt wurde, es waren alle Vereine der Gemeinde an der Organisa-tion und Durchführung beteiligt. Ich möchte nicht alle einzeln aufzählen, aber jeder, der dort mitgeholfen hat, darf sich ange-sprochen fühlen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle und
die gelungene, gemeinsam vorbereitete Veranstaltung sollte uns Ansporn für das nächste Mal sein.Einen herzlichen Dank auch dem Gemeinderat für die finanzi-elle Unterstützung.Und noch ein Ausblick auf Kommendes: So wie im vergangenen Herbst das tolle Konzert mit Karsten Troyke, wird am Dienstag, dem 30.10.2012 (der 31.10.12 ist Feiertag) die Gruppe „Hot Box“ im Speicher für Stimmung sorgen und Sie sind herzlich eingeladen.Der Kartenverkauf erfolgt ab dem 20.10. zu den Öffnungszeiten im Speicher.
Margrit FidorraSport- und Freizeitverein Ihlenfeld
Aus den geMeinden 13
das neue Schuljahr hat begonnen. Alle hatten aufregende, span-nende Ferien und es gibt noch viel zu erzählen.Wir haben uns mit der Einschulungsfeier und der 1. Projekt- und Unterrichtswoche wieder gut auf dieses Jahr vorbereitet. Lehrer, Fachpersonal, Schulassistenten und alle Helfer in der Schule sind für Kinder, Eltern und Gäste wie immer da.Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Schuljahr und auf die Zu-sammenarbeit mit euch, liebe Kinder und mit Ihnen, liebe Eltern.
Die Kinder, die bis zum Juni 2013 sechs Jahre alt werden, müs-sen nach § 46 SGM/V in Verbindung mit § 11 BGB bereits wieder bis zum 31. Oktober 2012 bei uns in der Grundschule angemel-det werden. Zu Fragen bezüglich der Einschulung Ihres Kindes stehen wir Ihnen gern täglich bis 12.00 Uhr (dienstags bis 13.00 Uhr) telefonisch oder persönlich zur Verfügung.
Viel Spaß und viel Erfolg beim Lernen!
Lehrerteam der Grundschule „Zum Wasserturm“ in Neverin
LiebeSchüler,liebeEltern,
Peter Harbarg, der Organisator dieser Tour, bat den Neveriner Dorfclub um die Gestaltung einer Rast während dieser Fahrt. Dieser Bitte kamen wir gern nach. Die Frauen der Volkssolida-rität und des Dorfclubs übernahmen das Backen von Kuchen und das Kochen von Kaffee für die etwa 200 Gäste. Unsere Ge-meindearbeiter bauten am KTO Bierzeltgarnituren auf und boten somit ausreichend Sitzgelegenheiten an. Am 24. Juni kamen die Radfahrer in kleinen Gruppen an, stellten die Fahrräder auf dem Sportplatz ab und nahmen die vorbereitete Stärkung ein. Der Kuchen muss wohl gut gemundet haben, denn es gingen
GastgeberzurphilharmonischenRadtourmehr als 1 Stück pro Person über den Tresen, reichte aber für alle. Als kleine Überraschung sangen die Neveriner Wiesensin-ger drei Lieder zur Begrüßung. Ihr Auftritt wurde mit viel Beifall belohnt. Für die Gäste wurde in der Kirche ein Konzert gegeben, außerdem konnten sie Neverin von oben betrachten, denn der Wasserturm durfte bestiegen werden. Die Gäste verabschiede-ten sich herzlich von uns. Es waren übrigens etwa 250.Als Dank für die fleißige Tätigkeit der Helfer aus beiden Vereinen endete der Nachmittag bei einer zünftigen Grillparty.
Heiner Geppert
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Freitag, 15. Juni 2012, 19.00 Uhr fand die feierliche Eröffnung in der Glocksiner Kirche statt. Anschließend gab es einen Empfang im Festzelt. An der Veranstaltung nahmen neben den Bürgern dieses Ortsteiles der Gemeinde Neverin auch der Landrat Herr Kärger (auch Einwohner des Ortes) und Herr Frosch, Bürger-meister der Gemeinde Neverin, teil. Der Sonnabend begann mit einem Festumzug durch das Dorf, angeführt von einem Fanfarenzug zum Festplatz. Der Nachmittag war geprägt von Kinderunterhaltung mit Animation, Kaffee und Kuchen sowie Livemusik. Mit Tanz und Feuerwerk gingen die Feierlichkeiten zum Dorfjubiläum zu Ende. Eine beeindruckende Festzeitung entstand anlässlich des Jubiläums. Ortschronist der Gemeinde Neverin, Herr Gebbert, zeichnete ein historisches Bild dieser 675-jährigen Dorfentwicklung nach.
Text/Foto NI Red.
675JahreGlocksin
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Pünktlich zum Kindertag trafen sich Kinder aus Staven und Rossow gemeinsam mit ihren Muttis, Vatis, Omas oder Opas im Schulungsraum der Feuerwehr in Staven.Abwechslungsreiche Spiele unter Anleitung von Frau Petrosch-ke machten viel Spaß und erforderten vor allem Schnelligkeit und Geschicklichkeit zum Beispiel beim Stuhltanz und Eierlauf.Alle freuten sich über kleine Preise, Kuchen, Eis und andere Überraschungen.
Nach Discomusik wurde getanzt und eine Mutti verzauberte viele Mädchen durch das Schminken in Blumen, Schmetterlin-ge und Katzen. Eine Fahrt mit der Feuerwehr begeisterte große und kleine Kinder. Ein Dankeschön möchte ich den Muttis für den gebackenen Kuchen und die Unterstützung während der Feier aussprechen.
KindertaginStavenSeit März bin ich als Sozialarbeiterin in der Gemeinde tätig. Neben der Betreuung des Jugendclubs und Gesprächen bzw. Hilfen für Senioren bin ich dabei, eine Bibliothek in unserem Ort aufzubauen.
Der geeignete Raum ist gefunden. Mit Regalen und einigen Büchern half uns bisher die Stadtbibliothek Neubrandenburg. Zahlreiche Buchspenden von Dorfbewohnern sind bereits ein-gegangen, weitere Hilfen sind angekündigt und Buchspenden sind jederzeit willkommen.
Petra Herse
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Wie so oft, ist es leider auch in Trollenhagen so gekommen, ein bauliches Fragment der Vergangenheit zu entfernt. Aus der Notwendigkeit heraus, neuen Ideen Platz zu machen oder einfach nur aus Kostengründen wurde „Nostalgie“ dem Erdbo-den gleich gemacht. Unser altes Feuerwehr- und Gerätehaus wurde abgerissen.Nach der Wende musste die „Freiwillige Feuerwehr“ in Trollen-hagen, aus Mangel an Mitgliedern, aufgelöst werden. Von da an fungierte dieses „Gebäude“ nur noch als Abstellraum, Lager oder Garage. Durch das Wachstum einer angrenzenden Kas-tanie wurde das Fundament über Jahrzehnte hinweg derma-ßen angehoben, daß sich Risse in den Wänden des Gebäudes gebildet hatten. Diese wurden im Laufe der Zeit unreparabel. Regenwasser und Frost taten ihr Übriges.Das im Laufe der Zeit dahinsiechende Gemäuer wurde stief-mütterlich behandelt und mutierte in den letzten Jahren zu einer baufälligen Ruine. Somit war das Urteil gesprochen!Am 17.07.2012 fanden die Vorbereitungen zum Abriss des alten Feuerwehrgebäudes durch die Firma DC demolition GmbH aus Alt Käbelich statt. Pünktlich um 7.00 Uhr begannen Baggerfah-rer Torsten Dorant und Handarbeiter Hartmut Doll am darauf folgenden Tag den Abriss.Alle „Einzelteile“ wie z. B. Dachpappe, Holz, Metall und Bau-schutt wurden fein säuberlich getrennt und in bereitgestellte Säcke und Container sortiert. Diese wurden schnurstracks zum Entsorgungsort abtransportiert.Nachdem alle Schäden an der umliegenden Grünanlage besei-tigt wurden, war ein „historischer Schandfl eck“ auf Grund der Initiative unseres Bürgermeisters, Herr Peter Enthaler in Ab-sprache mit dem Gemeinderat, verschwunden. Am Nachmittag, des 19.07.2012, war von dem alten Feuerwehr- und Gerätehaus nichts mehr zu sehen. Rasen wurde neu angesät.Hilfreiche Unterstützung zum Keimen der noch winzigen Gras-körnchen, bekamen wir wie auf Bestellung durch Regen aus dicken Gewitterwolken. Somit können wir uns bald über ein weiteres Fleckchen wachsendem Grün im Ort freuen. Dem länd-lichen Ambiente zum Wohlfühlen sind wir also wieder einmal ein Stück näher gekommen.
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Der Abriss beginnt.
Das Fundament wird entsorgt.
Als wäre nichts gewesen.Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
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Snackmal’nbätenPlatt
Pingsten is ja noch nich alltolang her. Dat Wärer hett ja in dit Johr uk mitspeelt uns so wier bannich wat los in ’t Land. De Krögers in Mäkelbörg hemm groten Ümsatz makt un de Hotelbetten wiern fast utbucht. Ja uns Mäkelbörg is schon un väle Lüüd in ganz Duütschland hemm de schöne Natur för sich entdeckt. Oewer nur de Natur rekt de meisten niemodschen Minschen nich mihr. Ganz in Gägendeel, wenn nich an jede Eck wat los ist denn ward schimpt. Sicher gifft dat to Pingsten so väle festliche Gelägenheiten, de schon johrelang dörchführt warn, wie to’n Bispill de Teterower Bergring. Oewer ick heff den’n Indruck dat ward jedet Johr mihr wat dorto kümmt. Wochern vörher sünd de Zeitungen all mit Ankündigungen vull wo oewerall wat los is. Meistendeels sünd denn bi sonne Feste ümmer so väle Min-schen, dat man von de schöne Natur gor nix mihr süht. Doch grad to disse Tied, bläut un grönt dat buten an allerschönsten. Ick wull Se hüt ees een bäten ut ne Geschicht, de miene Mud-ding Gerda Früchtning upschräben hett, to`n besten gäben. Mudding erinnert sich an ehre Kindheit so üm 1930 un wat dunnemals to Pingsten unnernahmen würd.
„DeTourstünnjedetJohrup’nKalenner“Dat wier’n uprägende Daach vör Pingsten. Allens müsst vör de Pingsttour vörbereit war’n, de jedet Johr up’n Kalenner stünn. Großvadding, Großmudding un Unkel un Tanten kreegen ’n richtigen Kutschwagen von’n Nahwerbuurn lehnt. Wi begnö-ten uns mit unsen lütten grönen Kastenwagen, de mit twee Lähnsitze versehen würd. An’n Vörabend güng’t an’t Utput-zen. Mit Fleeder, Schneeballen un väl Barkengrön wier’t een hübschen Anblick. Uns Schimmel un de Schwart kämen vör’n Kutschwagen un nähmen n stattliche Haltung an. Uns treckte de oll Bruun, den’n wie all leewten. Mit’n Kutschwagen vör-wech, güng’t denn dat Dörp hendahl. Den’n Brandmöllerwech unner de Roed güng’t flott vöran. Wo de Heck to Enn is, wier de Brandmöll all to sehn, oewer vörher müssten wi dörch den’n scheußlichen Hollwech. Woll 150 Meter lang törmten sich to beide Sieden Schlehen un Wildrosenstrüük up. Un denn leeg se vör uns – de olle Brandmoehl. Von’n Schündack her klapperte de Meister Adebar un de Möller, seine Frau, Verwandte un Be-fründete röpen uns fröhliche Pingsten entgägen. De Disch up den’n Rasen, de een oll steenern Moehlrad wier un hüt noch dor liggt, wier to’n Frühstück deckt. In een goodet Aaljohr ge-ewt Spick orrer suren Aal.
Dankbar nehmen wi von de Brandmöllerlüüd Afschied un ziel-ten de Oelmoehl an. Glick hinner dat Moehlhuus güng’t rechts af in eenen herrlichen Busch, oewer denn’n Wech schienten sich de Gipfel von gägenoewer to berühren. Dat ierst Enn wier düster as in’n hogen Dom, dor verstummten ok uns Plapper-müler in Andacht, bit mien Mudding mit ehr schöne Stimm süng „Wohlauf in Gottes schöne Welt …“, wo wie all instimmten. Uns Vadder leefte „Im dunklen Tann …“.
Wi lagerten an de Baekwisch un hölen Mittagsmahltiet. Uns Mudding holte de Schöttel mit den’ Tüftensalat rut, dorto gäwt Ewier un grönen Salat. Dat Tiedöller von de Bockwurst wier dunn noch nich anbroken, un de Würder Brunch un Picknik wier’n noch unbekannt. Lüüd von de Oelmoehl käm’n nah de Back runn un bröchten Bier un Saft mit.
Uns Pingstour güng wierer nah de Zirzower Moehl. Disse wier för mi de herrschende unner de Moehlen. De hellen Backstein-gebäude heewten sich blank gegen den’n bargigen Hinnergrund af. Aldachs wier een mit Kurn beladener Wagen rasch in Mähl ümtuscht, denn de Betrieb flutschte. All ümmer wier ick giern mitführt nah de Moehl, oewer an n’ Festdach wier dor ganz wat anners los. Dor har’n all Kutschen von bekannten un frömden Dörper anleggt und de breede Rasen, de binah in de Baek owertogohn schiente, böd väl Platz. Kämen wi dor an, makten wi uns gliek an den’n Kokenstand, de Streuselkoken von de oll Frau Hoffschildt zergüng eenen up de Tung. Wi Mäkens har’n bald een Humpeltick in Gang orrer spälten Reigen, de Jungs larmten up de Fohlenkoppel to un spälten Räuber und Gendarm. Uns Öllern har’n uns woll meistens unner de Oogen oewer se wirkten in Pingsten gelöst un tofräden. Een schöner Dach güng to Enn un wi har’n de Gewissheit, dat Pingsten, „dat leefliche Fest“, nächstet Johr werrer komen würd.
Ja so licht wier dat früher eenen schönen Pingstdach to erläben. Villicht sünd Se bi dat Läsen mal wedder up de Idee kamen mal ees an de Luft to gahn, un ick kann Se seggen, een Gang dörch dat „Malliner Bachtal“ (so hett dat hüt) lohnt sich. Schad is nur, dat Se von de Moehlen, von de Mudding schräben hett, uter de Zirzower Moehl, nix mihr finnen.
Ick hoff uk dit häben Se giern ees läst – bit bald.Marie-Luise Beier ut Wulkenzin
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LiebeMuttis,VatisundPädagogen,
wussten Sie schon, dass im Tierpark Burg Stargard:- spannende, stressfreie Kindergeburtstage angeboten wer-
den?- ihre Kinder in den Ferien einen Tag lang „Tierpfl eger“ sein
können?- das wir thematische Führungen – unterrichtsbegleitend -
durchführen?- das man hier spannende Nachtführungen erleben kann?
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich:17094 Burg Stargard, Klüschenbergstraße 14Tel. 039603/20569, E-Mail: [email protected]
Bereits zum 9. Mal fi ndet der Kultur-Herbst am Tollensesee im September statt. Zahlreiche kulturelle und sportliche Ver-anstaltungen werden von den Akteuren aus der Tollensesee-Region vorbereitet und durchgeführt.Die Eröffnung des Kultur-Herbstes fi ndet in diesem Jahr am 31. August, 19.30 Uhr in der Komtureischeune in Klein Ne-merow statt. Landrat Heiko Kärger wird die Kulturwoche n rund um den Tollensesee eröffnen.Neben guter Musik zum Hören und Tanzen wird der Kultur-verein Groß Nemerow ein Lagerfeuer ausrichten. Die gast-ronomische Betreuung erfolgt durch das Seehotel Heidehof in Klein Nemerow.Der Eintritt ist frei. Eine Schlechtwettervariante wird eben-falls vorbereitet.Die Einwohner und Gäste in der Mecklenburgischen Seenplat-te sind herzlich eingeladen, die vielfältigen Veranstaltungen während des Kultur-Herbstes zu besuchen.Der Veranstaltungsfl yer wird ab Ende Juli in allen Touristinfor-mationen, kulturellen Einrichtungen und öffentlichen Gebäu-den im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ausliegen.Rückfragen richten Sie bitte an Adele Krien, Landkreis Meck-lenburgische Seenplatte, Sachgebiet Wirtschaft, E-Mail: [email protected] oder Tel.: 03981/481123.
Adele Krien
LandkreisMecklenburgischeSeenplatte
Kultur-HerbstamTollenseseevom31.08.biszum16.09.2012
Impressum
NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereichDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Mo-nat. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haus-halte im Amtsbereich verteilt.Auflagenhöhe: 3.900 Stck.
Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser
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Die nächste Ausgabe
NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblatt
erscheint am 21.09.2012Redaktionsschluss ist der 31.08.2012. Anzeigenschluss ist der 10.09.2012.
Himmelszeichnungen