mediakit - bme e.v. · bip mediakit 1/2018 2 portrait the magazine is published by the german...

BIP Mediakit 1/2018 1

• Price List no. 9• Valid from 1 January 2018

Including:• Website www.bme.de• Email NL BME weekly• BIP Webinars• BIP Surveys

Best in ProcurementThe magazine for procurement and logistics managers

Reach the

procurement decis

ion makers

of the Germ

an economy

2018Mediakit


Portrait

The magazine is published by the German Federal Association of Materials Management, Purchasing and Logistics (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V, BME). The BME knows the best concepts and the people behind them. BIP prepares the knowledge of those who know best – in a manner that is useful and neutral for everyone involved in the supply chain.

BIP appears six times a year with 15,500 copies published each time. BIP reaches the 10,000 members of the BME and a further 5,500 decision-makers in procurement and logistics.

BIP is the specialist magazine forprocurement and logistics managers

41BIP 3 · 2017, 8. Jahrgang40 BIP 3 · 2017, 8. Jahrgang

Globale Supply Chainsim Dienst der PatientenPHARMABRANCHE. Die Transformation der pharmazeutischenLieferketten und die Versorgung in Entwick lungs ländern undKrisengebieten standen im Mittelpunkt des BME-PharmaSupply Chain Congress im Frankfurter Marriott Hotel.

aum eine Branche erlebt seitJahren größere Umwälzungen

als die Pharmaindustrie. VieleUnternehmen reagierten zu-nächst, indem sie versuchen,

Medikamente effizienter zu entwickelnund in den Markt zu bringen. Aber sieinvestierten bislang nur zögerlich in dieNeukonfigurierung von Herstellung undDistribution. Doch das ändert sich. DerSupply Chain und der Logistik werdenheute eine wesentlich größere Bedeu-tung beigemessen als je zuvor, wie dieDiskussionen auf dem 2nd BME GlobalPharma Supply Chain Congress inFrankfurt zeigten.

K

Rund 300 Supply Chain Manager ausden Bereichen Pharma, Medtech, Bio-

öffnet den Firmen zwar riesige Potenzia-le zur Optimierung ihrer Geschäftsab-läufe. Doch um diese auszuschöpfen,müssen alle Glieder der Versorgungsket-te „out of the box“ denken.Verwöhnt von hohen Deckungsbeiträ-

gen brauchte sich die Pharmabranchehistorisch gesehen um Bestandskostenund Durchlaufzeiten für die Wiederbe-füllung der Lager wenig Gedanken ma-chen. Relativ konstante Nachfragebe-dingungen führten zum Aufbau vonkundennahen Lagerbeständen, aus de-nen sich Großhändler und andere Kun-dengruppen zuverlässig bedienen lie-ßen. Doch die Rahmenbedingungen inder Pharmaindustrie haben sich geän-dert. Auslaufende Patente, die wachsen-de Bedeutung der Generikahersteller,der Rückgang an Blockbuster-Medika-menten sowie stärkere Auflagen staatli-cher Zulassungsbehörden verschärfenden Wettbewerb in der Branche unddamit auch den Kostendruck deutlich.

Flexible Lieferketten. Das heutige Markt-umfeld ist zum einen geprägt von stei-gender Variabilität und Unsicherheitauf der Nachfrageseite, wodurch zuneh-mend niedrigere Mengen zu höherenKosten verarbeitet werden müssen. Zumanderen wächst die Komplexität vonProduktportfolios und Informationenauf der Angebotsseite. In diesem volati-len Umfeld sind flexible Supply Chainsgefragt, also zum Beispiel die Differen-zierung von Logistikströmen durchunterschiedliche Ketten für unterschied-liche Produkttypen. Der Schlüssel sindInformationen und Sichtbarkeit, um zu

wissen, welche Produkte und Servicesdie Patienten wann und wo brauchen.Dazu gehört auch der Aufbau eigenerLogistikinfrastrukturen in Tier-2- undTier-3-Städten und nicht zuletzt in länd-lichen Gegenden zum Beispiel inSchwellen- und unterentwickelten Län-dern.Als vor sieben Jahren das Influenza-

A-Virus H1N1 weltweit Menschen infi-zierte, wusste niemand, wo und wanndie nächste Infektionswelle ankommenwürde. Behörden führten deshalb eineMeldepflicht ein und fingen an, Datenzu sammeln. Nur: Diese Informationenwaren immer mindestens zwei Wochenalt. So lange dauerte es nämlich, biseine Meldung vom Arzt zur Behördeübermittelt worden war. Google löstedas Problem schneller, effizienter und

genauer. Wann immer irgendwo jemandonline nach den entsprechenden Begrif-fen suchte – etwa „Fieber“, „Grippe-Medikamente“ oder „Apotheke in derNähe“ – wertete ein spezieller Algorith-mus die Anfragen aus. Kamen aus einerRegion vermehrt Anfragen zum Thema,folgerte der Algorithmus, dass es dortwohl neue Infektionen gab. Die Datenvon Google passten haargenau zu denoffiziellen Daten. Damit hatte der Kon-zern ein Big-Data-Instrument erschaf-fen, das in Echtzeit funktionierte, diesogenannten Google Flu Trends.Big Data ist der Sammelbegriff für ei-

nen Schatz, den Unternehmen weltweitnach und nach heben. Wer große Men-gen an Informationen über seine Kundenauswerten kann, kennt seine Klientelbesser als je zuvor. Er weiß, wann und

wo seine Zielgruppen etwas kaufen wol-len – und das alles praktisch in Echtzeit.Entscheidend ist, die Daten nicht nur zulesen und zu interpretieren, sondern dar-aus auch Prognosen abzuleiten.

Selbstfahrende Versorgungskette. Alessan-dro De Luca, früher Head of GlobalSupply Network und heute CIO fürHealthcare bei Merck, stellte in Frank-furt seine Vision einer selbstfahrendenVersorgungskette vor, in der Kunden-wünsche und Unternehmensangeboteperfekt aufeinander abgestimmt sind.Im Idealfall soll die digitale Analyse-maschine prophezeien können, wo Kun-den welche Produkte nachfragen wer-den, noch bevor die Bestellungen einge-gangen sind. Denn dann können Unter-nehmen die Produktion rechtzeitig an-

werfen und die Logistik organisieren.Für diese Vision arbeitet De Luca seiteiniger Zeit mit Big-Data-Instrumenten.„Wir nennen unser Modell den ,SupplyChain Control Tower‘“, sagt er. „Mankann sich das wie einen Flughafen-Kon-trollturm vorstellen, in dem die Fluglot-sen den Überblick über alle Flugzeugehaben. Sie lotsen jede Maschine, planendie Flüge von morgen, übermorgen undfür den nächsten Monat.“Bei Merck sitzen die Datenspezialis-

ten in einem hochmodernen Technik-raum zusammen und verwalten gemein-sam eine digitale Datensammelstelle, inder bis zu 15 Mitarbeiter alle Informatio-nen über Bestellungen und Produktio-nen bündeln. Sie gehen gigantischeDatenmengen durch und sortieren dieInformationsflut. Derzeit wird das Sys-Fo

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BUSINESS LOGISTICS

In einem volatilenMarktumfeld sindflexible, differenzierteLieferketten gefragt.

tech und Generics, Vertreter von Regie-rungsorganisationen sowie öffentlicherund privater Healthcare-Organisationendiskutierten innovative Lösungsansätzezur Effizienzsteigerung der Lieferket-ten. Die Topthemen waren End-to-EndSupply Chain Visibility und die Optimie-rung von Distributionsnetzwerken fürden Zugang zu hochwertiger medizini-scher Versorgung von Patienten welt-weit. Ein weiterer Trend: die digitaleTransformation der Lieferketten. Sie er-

21BIP 4 · 2017, 8. Jahrgang

BEGEGNUNG

Fotos:WalterW

ehner

„Wer in der digitalen Weltperfekte Systeme entwickelnwill, kommt zu spät“

Nicht nur Autos und Kühlschränke werden intelligenter, sondern auch Maschinen- undSoftwareroboter Produkte. Technologien der Künstlichen Intelligenz wird dieArbeitsprozesse unwiderruflich verändern, prophezeit Prof. August-Wilhelm Scheer.Im BIP-Interview warnt der Vordenker der Digitalen Transformation vor Bedenkenträgernund fordert mehr Raum für destruktive Ideen.

Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Erlebt dieseTechnologie jetzt der Durchbruch?Prof. Scheer: Den Begriff Künstliche Intelligenz (KI) gibt es jaschon seit den 50er-Jahren. Jetzt erleben wir, dass dieseTechnologie Eingang in die Praxis findet. Hier kommen dreiDinge zusammen: Die Methoden müssen reif sein, dieRechenleistung der Computer muss stimmen und es mussein Business-Modell geben. Industrie 4.0 bietet Anwendun-gen, die zeigen, dass KI-Methoden den Unternehmen einenNutzen bringen, indem sie entweder zusätzliche Einnahmenerzeugen oder die Kosten senken. KI war in den vergange-nen 20 Jahren stark von der Forschung getrieben. Jetzt gehtsie in die Umsetzung, und die Wirtschaft ist der Treiber.

Wie betrifft das den Einkauf?Auch die Beschaffungs- und Logistikprozesse werden stär-ker automatisiert. Es gab einmal eine Phase, in der dieUnternehmen repetitive Tätigkeiten in Billiglohnländer ver-lagert haben. Dieses Modell wird heute wieder angegriffendurch KI-Systeme. Unternehmen profitieren davon, wennein Mitarbeiter in einem Niedriglohnland nur noch halb soviel kostet, aber noch interessanter ist es vielleicht, wennman ihn ganz ersetzen kann. Robotic Process Automation istvor diesem Hintergrund ein neues Schlagwort. Der Robotik-Ansatz in der Fertigung wird jetzt in den Office-Bereichübertragen. Dabei handelt es sich um Softwareeinheiten,sogenannte Bots, die im Hintergrund laufen und die Compu-tersysteme bedienen.

Was genau machen diese Bots?Ein SAP-System im Einkauf liefert Masken, wie zum BeispielBestellanforderungen, die bisher vom Menschen ausgefülltwerden müssen. Da ist die Frage, ob man nicht ein Systemdarüber setzen kann, das die SAP-Dokumente analysiert.Das System erkennt, ob es sich zum Beispiel um eine Rech-nung oder eine Reklamation handelt, kann die entsprechen-den Prozesse anstoßen und die Masken ausfüllen. Es gibtviele Stellen im Einkaufsprozess, wo die manuelle Arbeitvon solchen KI-Systemen übernommen werden kann, dieauch Systeme von Lieferanten ansteuern, etwa um zu prü-fen, ob Waren verfügbar sind.

Wo liegt die Grenze zwischen künstlicher und menschlicherIntelligenz? Bots erkennen Muster und schlagen Maßnahmenvor. Aber entscheiden muss doch der Mensch.Nicht unbedingt. Wir sprechen von Prozessen, die repetitivsind. Das ist die Voraussetzung für KI-Begriffe wie zum Bei-spiel Machine Learning. Maschinelles Lernen ist eigentlichein falscher Begriff. Maschinen lernen hier nicht. Es handeltsich um die Art, wie Lernen stattfindet, nämlich durch Er-fahrung. Man kann ein System trainieren, indem man ihmviele Input-Fälle zur Verfügung stellt. Das System lerntdann, zu welchem Output das führen soll. Hier geht es nichtdarum, aufgrund von Einsicht oder Logik auf etwas zuschließen, sondern um Trainieren nach dem Prinzip „Trialand Error“. Man kann ein solches System nur einsetzen,wenn schon Erfahrung gesammelt wurde. Und gerade im

Prof. Scheer, geboren 1941, gründete 1984 das Soft-wareunternehmen IDS Scheer AG und baute es zueinem der größten IT-Unternehmen in Deutschlandauf. Zwischen 2002 und 2008 war er Mitglied des Auf-sichtsrates der SAP AG in Walldorf. Von 2007 bis 2011stand er dem Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und Neue Medien e. V. (BITKOM)als Präsident vor. 2006 wurde er für zwei Jahre in denRat für Innovation und Wachstum der Bundesregie-rung berufen. Von 1975 bis 2005 war er Direktor desInstituts für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DeutschenForschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).2010 machte er die Scheer Group GmbH, deren Auf-sichtsratsvorsitzender er ist, zu einem Netzwerk fürkleine und mittlere Technologieunternehmen.

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer

Der Robotik-Ansatz in derFertigung wird jetzt in denOffice-Bereich übertragen.

„

Das Magazin für Manager in Einkauf und Logistik

www.bme.de · Ausgabe 4 · Juli/August 2017

Controlling: Kollege RoboterKünstliche IntelligenzProf. August-WilhelmScheer im Interview

Grüne LogistikNachhaltige Inbound-Logistik bei BMW

Global SourcingErfolgreiche Einkaufs-initiative Westbalkan

Best in Procurement


Sections

BIP Barometer: • Economy and industry reports • Raw materials markets

BIP Procurement: • Strategic Purchasing • Procurement Organisation • Supplier Relationship Management • E-Procurement • Global Sourcing • Public Procurement • Best Practices, Check-lists

BIP Encounters: • The big interview

BIP Business Logistics: • Logistics und Supply Chain Management • Services • Best Practices

BIP Brain: • Science and Practice • Studies, Research Reports

BIP Work and Careers : • Further Training • Portraits of Success • Young Professionals • Remuneration

About procurement and logistics: articles found in BIP Das Magazin für Manager in Einkauf und Logistik

www.bme.de · Ausgabe 5 · September/Oktober 2017

Die TOP-Kennzahlen im Einkauf 2017BundestagswahlDie Parteien zur Zukunftdes Güterverkehrs

Supplier ManagementBestens undintelligent vernetzt

Special Technischer HandelKosten und Nutzenoptimieren

Best in Procurement

Das Magazin für Manager in Einkauf und Logistik

Best in Procurement www.bme.de · Ausgabe 3 · Mai/Juni 2017

Auf die Plätze, fertig, vernetzt!PharmabrancheSupply Chains imDienste der Patienten

Global SourcingAbschottung istder falsche Weg

Neue Geschäftsmodelle:Industriechefs fordernmehr Mut zum Risiko


Targetgroup

Key procurement areas of BIP‘s core readers (extract):

PC/notebooks/hardware

Software

Environmental engineering

Consulting

Telecommunications

Facility management

General producer goods

Tools

Machines and facilities

Paper/packaging

Office products and furniture

Energy and fuel

Motor pool/fleets/utility vehicles

Metal/Metal products

Electrical engineering and electronics

Transport services

C-parts

Marketing services

79%

65%

63%

56%

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In % of respondents

BIP reaches the most interesting target group of all – the procurement decision-makers of the German economy!• The companies represented by BME account for a total purchasing volume of 1.25 billion euros per year.

• The cumulated purchasing volume within the individual area of responsibility of the purchasers comprising the BME member companies – i.e. the core readers of BIP is 749 billion euros.

• 51 % of BME purchasers decide upon an individual purchasing volume of an average of between 10 and 500 million euros.

• 60 % of the purchasers comprising the member companies of the BME come from industry/manufacturing with an emphasis on machine construction, vehicle manufacturing and metal production, as well as pharmaceuticals, chemistry and plastics. 26 % belong to the services sector, in particular transport, traffic, logistics, IT, and financial services.

• 80 % are departmental leaders, division leaders, managing directors, board members or shareholders. (tns Infratest 2010)


Adformats

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Prices, technical data

Ad formats and prices

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Title flap Front: 100 × 216 mm Back: 105 × 280 mm Price: € 6,900.-

1 Full page PS: 178 × 252mm B: 212 × 280mm Price: € 5,600.-

2/3 Two-thirds of a page, vertical PS: 117 × 252 mm B: 136 × 280 mm Price: € 4,650.-

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1/3 Third of a page, vertical PS: 56 × 252 mm B: 75 × 280 mm Price: € 2,300.-

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IBC only 1/1 page reservable Price: € 5,600.-

FL/OBC only 1/1 page reservable Price: € 6,700.-

PS: Print space format B: Bleed format

Expanded number: 15,500 Ex. of publications: per issueFormats: w/out bleed differencePrinting technique: offsetColour profile: ISO Coated v2Magazine format: 212 × 280 mmPrint space: 178 × 252 mmProcessing: Glue binding

Positioning requests in the editorial sections shall of course be considered, however theycannot be promised under binding terms.

The net prices given are exclusive of statutory VAT. Reservation through an agency: 15% agency commission

* Bleed area: an additional 3mm of bleed on all sides Data format: as a PDF, eps, or jpg file suitable for printing Resolution: 300 dpi Colour model: CMYK

Special ad formssee page 7


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Advertising options on the cover page

Banderole, around the magazine, width: 60 mm, printing and allocation costs € 9,000.-

Gatefold cover, fold-out extension for inside front cover = 3/1 € 15,000.-

Half cover, vertical ½ page on front € 6,900.-

Half cover, ½ page on front, full back page € 13,000.-

Booklet, affixed on the front page, max. 105 × 105 mm, excl. technical costs € 6,500.-

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Pull-out, 1-pager (2 sides), max. 250 gr./sqm, max. size 19 × 26 cm (only one variant of pull-out/supplement reservable) € 5,750.-

Pull-out, 2-pager (4 sides), max. 250 gr./sqm, max. size 19 × 26 cm (only one variant of pull-out/supplement reservable) € 7,900.-

Supplement, max. 25 gr. / max. size 19 × 26 cm (only one variant of pull-out/supplement reservable) € 4,800.-

Advertorial/PR ad, format 1/1 (plus supplement depending on editorial/graphical work), max. 2 per issue) € 6,500.-

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For formats and prices, see pages 9 and 10


Dates and topics

Issue 1Date of publication 23.01.2018Advertising deadline 04.12.2017Printing material deadline 11.12.2017


TopicsBig Data Analytics, Compliance and sustainability in the Supply Chain

SupplementeSOLUTIONS Report 2017: Procurement-Sourcing-Integration (with market overview for eSolution vendors)PD: 08.03.2018, BD: 25.01.2018, AD: 05.02.2018

SupplementBIP-Report Purchasing Consultants 2018: Organisation – strategy – processes incl. market overvies consultancies!PD.: 02.11.2018, BD.: 22.9.2018, AD.: 28.09.2018


TopicsE-Procurement, Category Management,Indirect procurement


TopicsEnd-to-End Integration of the Supply Chain, IT-Sourcing, Talent management


TopicsBenchmarking & KPIs, Supplier relationship management, Artifical, Intelligence & Robotic Process Automation


TopicsSpecial Edition “53. BME-Symposium Purchasing & Logistics”, Strategic Purchasing,CPO-survey: Outlook 2019!

TopicsE-Sourcing, risk management,joined innovation management with suppliers


• Head Banner exclusive, along the top, full width 600 × 100 pixels, up to 70 KB

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Online Newsletter BME weekly

2 issues

BME weekly is the online newsletter of the BME

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2 issues 4 issues 6 issues 8 issues

Price details: all prices indicated are exclusive of statutory VAT

banner placement: up to 4 working days prior to the start of to [email protected]

Banner sizes: To be supplied in jpg. or gif. format Banner sizes are fixed.

Terms of payment: 14 days after receipt of invoice, in full General Terms of Business: see page 13

1 issue• Online-Advertorial Article with a specialised content in

the relevant procurement field, recommended length: approx. 4000 3 weeks in the infocenter.

• Online-Advertorial+ Article remains for an additional

1 week on the homepage and three weeks in the infocenter

Target group:The email newsletter goes out to around9,500 BME members from the areas ofmaterials management, purchasing andlogistics


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Target group:• Around 9,500 BME members from the areas of materials

management, purchasing and logistics are the powerful core target group of our website.

• Managing directors, procurement leaders and staff, data processing managers, logistics officers, service companies and other interested parties within the field of the BME

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Service package Webinar

We provide you together with our magazine „BIP – Best in Procurement“ the technical platform, support with regard to content as well as our media tools to effectively promote your webinar into the BME target-group.

Webinar in cooperation with „BIP – Best in Procurement“

Benefits

• Joint realization of a webinar In cooperation with „BIP – Best in Procurement“ • Topic, scripts/presentations and the combination of speakers fall to the contractual partner (in close consultation with BME)• BME provides the technical platform and is responsible for organization, delegates management and the technical realization of the webinar• BME provides a moderator for the webinar (member of the editorial board of BIP)• The moderator is available for up to two preparation calls and a final rehearsal (remote)

BME ensures the following promotion activities for the Webinar:• Stand-alone-Emailing• Announcement of the webinar by several specialist articles in our online-newsletter „BMEweekly“ (content to be provided by the partner)• On demand Placement of an online banner (Head Banner, Super Banner, Content Banner or Skyscraper) in 3 issues of BMEweekly alternatively to advertorials• Placement of the specialist article for 4 weeks on the BMEwebsite (1 week homepage, 3 weeks Infocenter)

BME webinars are held maximum 12 times per year to ensure a high awareness for our customers.Our offers are subject to change and no commitment to order acceptance. Our confirmation of order is binding. All prices are net plus VAT.BME does not undertake to guarantee any advertising effectiveness or a certain number of registrations/participants.The offer mentioned above comprises integration of the partner as the sole solution provider. In case a second solution provider should be integrated, the price rises up 50%. Webinars are booked on fix dates. Postponement is not possible. The partner is responsible for in time delivery of the content, needed to promote the webinar as requested by BME in the project schedule.

Euro 12,500.-


Service package survey

• Provision of an online survey tool

• Labelling

• Co-Branding

• Exclusiveness of the partner

• Maximum of surveys per year

• Volume (number of questions)

• Choice of topic

• Layout and design

• Production costs

• Whitepaper

• Promotion via Stand-alone Emailing

• Specialist article in Online-Newsletter BMEweekly

• Post event coverage in BIP – Best in Procurement

• Way of publication

• Option to hold a speech in a 1-day-Conference of BME (given a thematically fitting event)

The survey will be designed and prepared in close consultation with BME. The survey will be conducted over the BME survey tool. Due to legal reasons, personal data of the participants have to remain with BME, BME delivers survey results anonymously.

Survey in cooperation with „BIP – Best in Procurement“

Benefits

Our offers are subject to change and no commitment to order acceptance. Our confirmation of order is binding.All prices are net plus VAT. BME does not undertake to guarantee any advertising effectiveness or a certain number of registrations/participants.

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Bundesverband Materialwirtschaft,Einkauf und Logistik e.V. (BME)Bolongarostraße 82, 65929 FrankfurtHomepage: www.bme.de

Advertising/Online Sales: Christoph KunzTelephone: 069/308 38 - 105Fax: 069/308 38 - 199Email: [email protected]: www.bme.de/marketingplattform

Publication frequency: 6 × per yearMagazine identifier: 18611Terms of payment: Invoices are drawn up by BME Marketing

GmbH and are payable on the publication date of the BIP issue in which the advert is published.

General Terms of Business: See page 13Total circulation: 15.500 copies

Person responsible under press law: Volker Haßmann, Chief EditorTelephone: 069/308 38-114 Fax: 069/308 38-189 Email: [email protected]

The magazine for procurement and logistics managers / Media Data, Version: 01. September 2017

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