masta kw 46 2015

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sicher sauber flexibel beheizt . de Lager ab 1m 2 und ab sicher sauber exibel beheizt . de ab 1m 2 und ab 4 Wochen Lager ExtraRaum ab 85 Cent/Tag Telefon 07144–86 59700 Ringstraße 2/2 71672 Marbach Flohmarkt - komplette Haushaltsauflösung - Wann: Samstag, 14.11.2015 14.00 bis 17.00 Uhr Wo: 71720 Oberstenfeld, Wunnensteinstraße 2 Möbel, Kleinmöbel, Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte, Waschmaschine, Trockner, Kleider, Zinn, Kristall, Bücher und vieles mehr! > Stapelstühle ab 49 EUR > Drehstühle ab 168 EUR > Klapptische ab 159 EUR > Konferenzmöbel aller Art Der Werksverkauf immer samstags Industriestraße 28 71711 Steinheim/Murr Tel. 07144-204199 www.froescher.com Das ultimative Schnäppchen hochwertige Einzelstücke aus Showroom, nur für kurze Zeit www.isotec.de/fehrmann Abdichtungstechnik Fehrmann GmbH 07144-89 76 10 NASSE WÄNDE? SCHIMMELPILZ? Medienpartner Premiumpartner Veranstalter MESSE IMMO & BAU KORNWESTHEIM Bauen, Finanzieren, Kaufen, Renovieren Messe Immo & Bau Kornwestheim 14. und 15. November 2015 Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr Das K, Kornwestheim Stuttgarter Straße 65 Metzgerei + Partyservice Sommer Inh. Jürgen Sommer Steinheimer Straße 17 71711 Steinheim-Kleinbottwar Tel. 07148/1222, Fax 07148/4050 www.metzgersommer.de Dosenaktion: Nehme 4, bezahle 3! Beim Kauf von 4 Dosen bekommen Sie die günstigste umsonst! Schlesische Bockwürste 100 g m 1,19 Schnitzel vom Haller Landschwein 100 g m 1,29 Edel-Salami naturgereift, eigene Herstellung Gültig solange der Vorrat reicht! 100 g m 2,09 Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch g.g.A. Donnerstag in der Warmtheke: Knuspriger Krustenbauch Vorankündigung: Aktion „Schwäbisch Haller Woche“ vom 24.-28.11.2015 E-Mail: [email protected] · www.atrohr.de Der Hörgeräte-Akustiker für’s Bottwartal: Auto- und Standort Steinheim www.kp-transportervermietung.de Für jeden Anlass das richtige Fahrzeug! Die Wintersaison beginnt! Ab Donnerstag, 12. November 2015 sind wir wieder für Sie da. Wir freuen uns Sie in unseren neu renovierten Räumlich- keiten mit neuer Speisekarte verwöhnen zu dürfen. 14. + 15. Nov.: Leckeres vom Schwenkgrill, dazu Glühwein. Jeder Gast erhält zur Begrüßung ein Glas Sekt. - großer Biergarten - an der Schiffsanlegestelle - unsere Gaststätte ist - bei jedem Wetter geöffnet Bootshaus Marbach · Cherakis Panagiotis · Mühlweg 1 71672 Marbach · Fax 07144/858220 · Tel. 07144/6520 www.bootshaus-marbach.de.vu Reservierung unter 07144/982169 o. 6520 Großer Spielplatz Marbacher STADTANZEIGER MARBACH · AFFALTERBACH · ERDMANNHAUSEN · BENNINGEN · MURR · STEINHEIM · GROSSBOTTWAR · OBERSTENFELD · BEILSTEIN BOTTWARTALER WOCHENBLATT 12. November 2015 · Nr. 46/38. Jahrgang · Gesamtauflage 23 500 [email protected] · Telefon 07144/8500-0 · Telefax 07144/5001 „Senioren heute“ sind aktiver denn je Das Leben im Alter ist Thema der Sonderseiten n MARBACH/BOTTWARTAL – Mit dem demografischen Wandel ändert sich auch das Bild vom Leben im Alter: Nur Ruhestand und Lebensabend – das war einmal. Senioren von heute sind aktiver denn je. Was das Leben im Alter an- genehmer und einfacher macht, darüber informieren drei Sonderseiten im heuti- gen Marbacher Stadtanzeiger. Möglichkeiten, im Alter noch auf vielfältige Art und Weise aktiv zu sein, gibt es viele. Zahlreiche Firmen und Ein- richtungen nehmen sich des Themas „Senioren heute“ an. Dabei geht es unter ande- rem um die richtigen Schuhe oder um optimales Schlafen – ein barrierefreies oder hö- henverstellbares Bett ist heutzutage nichts Außerge- wöhnliches mehr. Auch alles rund um den Be- reich Pflege wird großge- schrieben. Denn vielen älte- ren Menschen ist es lieber in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Die nöti- ge Unterstützung überneh- men oft Familienangehörige. Aber auch sie brauchen Hil- fe. Ausgebildete Experten in der Kranken- und Altenpfle- ge übernehmen Betreuung, hauswirtschaftliche Versor- gung und mehr. Zudem kön- nen sich Angehörige in Kur- sen in Sachen Pflegetechni- ken schulen lassen. Prävention und Therapie sind weitere Aspekte beim Leben im Alter. Wer konse- quent vorbeugt, kann bei- spielsweise Stürze vermei- den. Sollte doch einmal et- was passieren, gibt es viele helfende Hände, die beim Fitwerden helfen. Mehr zum Thema „Senioren heute“ lesen Sie auf den Sei- ten V bis VII im heutigen Marbacher Stadtanzeiger. Über Senioren heute drehen sich die drei Sonderseiten V bis VII im heutigen Marbacher Stadtanzeiger.       Foto: Archiv (djd) HähnchenGrillStation.de Jeden Samstag beim Kaufland Marbach Bei Abnahme von 3 halben Grillhähnchen zahlen Sie nur 7 9,90 Bei Abnahme von 4 halben Grillhähnchen bekommen Sie eine Portion Pommes gratis. Grazie In unserer Geschäftsstelle: Eintrittskarten und Konzerttickets König-Wilhelm-Platz 2 71672 Marbach a. N. Mo. - Fr.: 08.00 -12.00 Uhr und 13.15 -16.30 Uhr PRO MUSIC Unterricht für: Konzert-, Western- und E-Gitarren sowie Keyboard, Klavier, Bass, Schlagzeug, Saxofon und Gesang. Einstieg sofort möglich. Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr Samstag 8.30 - 13.00 Uhr MUSIKFACHGESCHÄFT . MUSIKSCHULE Marktplatz 8 . 71691 Freiberg Tel. 07141 - 27 01 28 immer aktuell: www.pro-music-freiberg.de Reparaturservie Noten-Express-Service

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Marbacher Stadtanzeiger KW 46 2015 Bottwartaler Wochenblatt

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Ringstraße 2/2 71672 Marbach

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Flohmarkt - komplette Haushaltsauflösung -Wann: Samstag, 14.11.2015

14.00 bis 17.00 UhrWo: 71720 Oberstenfeld, Wunnensteinstraße 2Möbel, Kleinmöbel, Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte,Waschmaschine, Trockner, Kleider, Zinn, Kristall, Bücherund vieles mehr!

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MESSE IMMO & BAU KORNWESTHEIMBauen, Finanzieren, Kaufen, Renovieren

Messe Immo & Bau Kornwestheim14. und 15. November 2015Samstag und Sonntag11 bis 18 Uhr

Das K, KornwestheimStuttgarter Straße 65

Metzgerei + PartyserviceSommer Inh. Jürgen SommerSteinheimer Straße 1771711 Steinheim-KleinbottwarTel. 07148/1222, Fax 07148/4050www.metzgersommer.de

Dosenaktion: Nehme 4, bezahle 3!Beim Kauf von 4 Dosen bekommen Sie die günstigste umsonst!

Schlesische Bockwürste100 g m 1,19

Schnitzelvom Haller Landschwein 100 g m 1,29Edel-Salami naturgereift,eigene Herstellung Gültig solange der Vorrat reicht! 100 g m 2,09

Schwäbisch-HällischesQualitätsschweinefleisch g.g.A.

Donnerstagin der Warmtheke:

Knuspriger

Krustenbauch

Vorankündigung: Aktion „Schwäbisch Haller Woche“ vom 24.-28.11.2015

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Die Wintersaison beginnt! Ab Donnerstag, 12. November 2015 sind wir wieder für Sie

da. Wir freuen uns Sie in unseren neu renovierten Räumlich-

keiten mit neuer Speisekarte verwöhnen zu dürfen.

14. + 15. Nov.: Leckeres vom Schwenkgrill,dazu Glühwein. Jeder Gast erhält zur Begrüßung ein Glas Sekt.

- großer Biergarten- an der Schiffsanlegestelle- unsere Gaststätte ist- bei jedem Wetter geöffnet

Bootshaus Marbach · Cherakis Panagiotis · Mühlweg 171672 Marbach · Fax 07144/858220 · Tel. 07144/6520

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Reservierung unter 07144/982169 o. 6520● Großer Spielplatz ●

MarbacherSTADTANZEIGERMARBACH · AFFALTERBACH · ERDMANNHAUSEN · BENNINGEN · MURR · STEINHEIM · GROSSBOTTWAR · OBERSTENFELD · BEILSTEIN

BOTTWARTALERWOCHENBLATT

12. November 2015 · Nr. 46/38. Jahrgang · Gesamtauflage 23 500 [email protected] · Telefon 07144/8500-0 · Telefax 07144/5001

„Senioren heute“sind aktiver denn jeDas Leben im Alter ist Thema der Sonderseitenn MARBACH/BOTTWARTAL–  Mit  dem  demografischenWandel ändert sich auch dasBild vom Leben im Alter: NurRuhestand  und  Lebensabend–  das  war  einmal.  Seniorenvon  heute  sind  aktiver  dennje. Was das Leben im Alter an­genehmer  und  einfachermacht,  darüber  informierendrei  Sonderseiten  im  heuti­gen Marbacher Stadtanzeiger.

Möglichkeiten, im Alter nochauf vielfältige Art und Weiseaktiv  zu  sein,  gibt  es  viele.Zahlreiche Firmen und Ein­richtungen nehmen sich desThemas  „Senioren  heute“

an. Dabei geht es unter ande­rem um die richtigen Schuheoder um optimales Schlafen– ein barrierefreies oder hö­henverstellbares  Bett  istheutzutage  nichts  Außerge­wöhnliches mehr. Auch alles rund um den Be­reich  Pflege  wird  großge­schrieben. Denn vielen älte­ren Menschen ist es lieber inden  eigenen  vier  Wändenbleiben zu können. Die nöti­ge  Unterstützung  überneh­men oft Familienangehörige.Aber auch sie brauchen Hil­fe. Ausgebildete Experten inder Kranken­ und Altenpfle­ge  übernehmen  Betreuung,

hauswirtschaftliche  Versor­gung und mehr. Zudem kön­nen sich Angehörige in Kur­sen  in  Sachen  Pflegetechni­ken schulen lassen. Prävention  und  Therapiesind  weitere  Aspekte  beimLeben  im  Alter.  Wer  konse­quent  vorbeugt,  kann  bei­spielsweise  Stürze  vermei­den.  Sollte  doch  einmal  et­was  passieren,  gibt  es  vielehelfende  Hände,  die  beimFitwerden helfen. 

Mehr  zum  Thema  „Seniorenheute“ lesen Sie auf den Sei­ten  V  bis  VII  im  heutigenMarbacher Stadtanzeiger.Über Senioren heute drehen sich die drei Sonderseiten V bis VII im heutigen Marbacher Stadtanzeiger.       Foto: Archiv (djd)

HähnchenGrillStation.de

Jeden Samstag beim Kaufland Marbach

Bei Abnahme von 3 halben Grillhähnchen zahlen Sie

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In unserer Geschäftsstelle:

Eintrittskarten und Konzerttickets

König-Wilhelm-Platz 271672 Marbach a. N.Mo. - Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.15 - 16.30 Uhr

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Konzert-, Western- undE-Gitarren sowie Keyboard,Klavier, Bass, Schlagzeug,

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Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 UhrSamstag 8.30 - 13.00 Uhr

MUSIKFACHGESCHÄFT . MUSIKSCHULEMarktplatz 8 . 71691 FreibergTel. 07141 - 27 01 28

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Notdienste

Ärztlicher NotdienstDie Öffnungszeiten der Notfallpraxis in Ihrer Nähe werden bei Anruf innerhalb der Sprechzeiten über die 116 117 per Bandansage mitgeteilt

Die Sprechzeiten der Nummer 116 117 lauten:Freitag: 16 Uhr (bis Montag, 7 Uhr)Samstag: rund um die UhrSonntag: rund um die Uhr (bis Montag, 7 Uhr)

Darüber hinaus gibt es Informationen zu möglichen kinderärztlichen Bereitschaftsdiensten in der Nä-he. In Regionen, in denen keine Notfallpraxis zur Verfügung steht oder für Patienten, die nicht mobil sind, steht darüber hinaus ein Hausbesuchsdienst zur Verfügung

AUGENARZTNotdienst 0 18 06 / 07 14 10www.augenop.com

HNO-ARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 19222

ZAHNARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 07 11 / 7 87 77 33

TIERARZTNotdienst zu erfragen unter 0 71 41 / 29 01 01

APOTHEKENApotheken-Notdienstfinder: Tel. 08 00 00 22 8 33, Handy 22 8 33 (69 ct/Min.) oder www.aponet.de. Wechsel des Notdienstes täglich 8.30 Uhr (auch sonn-und feiertags)

14. NovemberAffalterbachLemberg-Apotheke Marbacher Straße 8 Tel.: 07144 - 3 64 99

Abstatt Rathaus Apotheke Rathausstraße 31 Tel.: 07062 - 6 43 33

15. NovemberFreibergMarkt Apotheke Marktplatz 10/1 Tel.: 07141 - 27 17 39

Beilstein Burg-Apotheke Hauptstraße 43 Tel.: 07062 - 43 50

ELEKTRO-NOTDIENSTETel. 0 71 41 / 22 03 53 (jeweils ab Freitag, 13 Uhr)

GAS-/WASSERNOTDIENSTWasserversorgung Marbach Tel. 01 72/7 43 01 21Innung Sanitär Ludwigsburg Tel. 0 71 41 / 22 03 83

SOZIALE DIENSTEDiakoniestation Marbach e.V.: Kranken-und Alten-pflege, Familienpflege und Nachbarschaftshilfe, Be-ratung und Begleitung, Hausnotruf und Essen auf Rädern. Tel. 07144/8443– 0, Untere Holdergasse 4.Diakoniestation Bottwartal: Ambulante Kranken-und Altenpflege, Familienpflege, , Hausnotruf, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 44 / 82 15 21.Diakoniestation Großbottwar: Ambulante Kran-ken-und Altenpflege, Familienpflege und Nachbar-schaftshilfe, Hospizgruppe, Demenzgruppe, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 48 / 64 44.Diakoniestation Mittleres Murrtal, Außenstelle Kirchberg/Murr: Kranken-und Altenpflege, Fami-lienpflege, Nachbarschaftshilfe, Betreuung, Haus-notruf, Tel. 071 91/344240.Pflegedienst „Die Pflegeengel“, ambulante Pflege, Tagespflege, Seniorenbetreuung, Steinheim, Karls-traße 1, Tel. 0 71 44 /27 86 05.Integrationsfachdienst IFD, Hilfe für Schwerbehin-derte Menschen bei Konflikten, 07141/95630-20; Tagesstätte Psycho-Soziales Netzwerk, Tel. 0 71 41-9454-400.MSD (Behindertenfahrdienst, Essen auf Rädern und Hausnotruf) des DRK Ludwigsburg, Reuteallee 19, Tel. 0 71 41 /12 02 22; Soziale Dienste des ASB, Ludwigsburg, Tel. 0 71 41 / 7 47 33.Sozialpsychiatrischer Dienst des Landkreises Ludwigsburg, Ambulante Beratung und Betreuung psychisch kranker Menschen und ihrer Angehöri-gen. Tel. 0 71 41 /1 44-14 00.Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Hilfe Montag bis Sonntag, Arbeitskreis im Weißen Kreuz, Tilsiter Str. 15, 71737 Kirchberg, Tel. 0 71 44 / 3 41 73 oder 0 71 48 / 79 09.Frauen für Frauen, Abelstr. 11, Ludwigsburg; Bera-tungen für Frauen in den Bereichen Krisen/Bezie-hungsprobleme/Trennung, Sexualisierte Gewalt, Ess-Störungen, Mobbing, Terminvereinbarung 0 71 41 / 22 08 70; Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt 0 71 41 /64 94 43; Frauenhaus 0 71 41 / 90 11 70, Beratung und Aufnahme von misshandelten Frauen und ihren Kindern; Wochenendnotruf LUNO 0 71 41 / 90 11 70.Notruf für misshandelte Frauen: Ludwigsburg, Tel.0 71 41 / 37 84 96, Mi 20 bis 22 Uhr (sonst AB).Invitare, Beratungsstelle für schwangere Mädchen und Frauen, Alleinerziehende und Familien in Not- und Krisensituationen, Mörikestraße 118, Ludwigs-burg, Tel. 0 71 41 / 92 27 78, www.invitare.deBetreuungsverein für den Landkreis Ludwigsburg,Tel.0 71 41 / 95 51 60 – Beratung zur gesetzlichen Betreuung/Vorsorgepapiere, Unterstützung von eh-renamtlichen gesetzlichen Betreuern.Krankenwagen rund um die Uhr. RettungsleitstelleLudwigsburg, Tel. 0 71 41 / 1 92 22, über Marbach, Tel. 071 44/ 1 92 22.Ambulante Pflege, Tel. 0 71 44 / 8 13 30;01 72 / 7 64 75 50.Selbsthilfegruppe Fibromyalgie, Kontakttel.071 44/8 01 58 45.Rheuma-Liga, Auskunft Tel. 0 71 44 / 22484.Impfsorgentelefon 0 67 62 /85 56 oder 0 71 44 /86 25 35, Mo-Fr 9-11 Uhr.

Freitag, 13.11.2015Schillerwoche: „Wilhelm Tell. Eine ungewöhnlicheInszenierung von Friedrich Schillers erfolgreichstemDrama“

Mit großer Wandlungs-fähigkeit, Witz undCharme spielt der Schau-spieler Ekkehart Voigt alle10 Rollen, angefangen vonWilhelm Tell über LandvogtGeßler bis hin zu Hedwig,Tells Frau. Erzähler ist Wal-ther, der Sohn von WilhelmTell. Der Kunstgriff mit Tells

Knaben als Hauptfigur verleiht dem Stück eine beson-dere Note und ist dabei trotzdem zu weiten TeilenSchiller, wie er im Buche steht. Eintritt: VVK 12 Euro,erm. 8 Euro (zzgl. Gebühren), AK 15 Euro, erm. 10Euro. Karten an allen ReserviX-Vorverkaufsstellen oderim Internet unter www.reservix.de.20.00 Uhr, Stadthalle SchillerhöheStadt Marbach am Neckar, Kulturamt

Mittwoch, 11.11.2015Schillerwoche: Schiller für Kinder - mit Fabian FriedlEin Programm für Kinder ab 5 Jahren. Eintritt frei.

16.00, SchlosskellerStadt Marbach am Neckar, Kulturamt

Sankt Martins-Umzug durch die Holdergassen18.00 Uhr, RathausArbeitsgemeinschaft Marbacher Frauen

„Männer altern anders“Vortrag.19.30 Uhr, Martin-Luther-HausKrankenpflegeverein Marbach

Donnerstag, 12.11.2015Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik15.15 Uhr, Rathaus, BürgersaalStadt Marbach am Neckar

Schillerwoche: Peter Frömmig. Wenn die Jahre RevuepassierenDer Schriftsteller folgt den Spuren, die der Ort in sei-nen Werken hinterlassen hat. Eintritt: VVK 5,00 Euro(zzgl. Gebühren), AK 7,00 Euro. VVK über Reservix.20.00 Uhr, RathausStadt Marbach am Neckar, Kulturamt

Freitag, 13.11.2015"Diabetes bezogene Gelenkerkrankungen"Vortrag. Eintritt frei.19.00 Uhr, Turnerheim

Diabetiker-Treff Marbach

Sonntag, 15.11.2015Gedenkfeiern zum Volkstrauertag11.00 Uhr, Friedhöfe in Marbach und RielingshausenStadt Marbach am Neckar, VerwaltungsstelleRielingshausen

Konzert des ChorensemblesZugunsten der Renovierung der Stadtkirche.18.00 Uhr, StadtkircheEvangelische Kirchengemeinde Marbach

Schillerwoche: Poetry SlamPoeten treten mit selbstgeschriebenen Gedichten undGeschichten gegeneinander an. Eintritt: VVK 5,00Euro (zzgl. VVK-Gebühr), AK 7,00 Euro. VVK überReservix.19.00 Uhr, SchlosskellerStadt Marbach am Neckar, Kulturamt

Montag, 16.11.2015Vermögen sichern und erhalten: Schenken, Erben,VererbenVortrag. Eintritt: 5,00 Euro.17.00 Uhr, Schiller-VolkshochschuleSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg

Trennung, Scheidung, ScheidungsfolgenVortrag. Eintritt: 5,00 Euro.18.30 Uhr, Schiller-VolkshochschuleSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg

Sitzung des Ortschaftsrats Rielingshausen19.00 Uhr, Verwaltungsstelle RielingshausenStadt Marbach am Neckar

„Begegnungen mit Benjamin“Lesung mit Corinna Harfouch. Eintritt: 7,00 Euro/5,00Euro/DSG-Mitglieder 3,50 Euro.19.30 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Dienstag, 17.11.2015

„Vegetarische Küche“Vortrag.19.00 Uhr, Kelter RielingshausenLandFrauenverein Rielingshausen

Blutspenderehrung19.30 Uhr, DRK-HausDeutsches Rotes Kreuz Ortsverein Marbach

Der Besondere Film: "Mr. May und das Flüstern derEwigkeit"Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.19.30 Uhr, ErlöserkircheFilmfreunde Marbach

Offener Treff zum Thema "GewaltfreieKommunikation nach Marshall B. Rosenberg"Vortrag. Eintritt frei.20.00 Uhr, FamilienzentrumElternforum Marbach

Marbacher StadtanzeigerBottwartaler WochenblattKostenloses wöchentlich erscheinendes Anzeigen-blatt für Marbach, Umgebung und das Bottwartal.Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KGKönig-Wilhelm-Platz 271672 Marbach am NeckarGeschäftsführer: Kai KellerPostanschrift:Postfach 1118, 71666 MarbachTelefon: 0 71 44 / 8 50 00Telefon Anzeigenannahme: 0 71 44 / 85 00-11Telefax: 0 71 44 / 50 01E-Mail Anzeigen:[email protected]äftsstelle:König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbachgeöffnet Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 13.15 - 16.30 UhrBaden-Württembergische Bank(BLZ 600 501 01) 22 37 31 4Verantwortlich für Redaktion:Redaktionsleiterin Karin Götz,Lokalredaktion Marbacher Zeitung

Verantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 7 vom 1. Januar 2012

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrAnzeigenveröffentlichungen behält sich der Verlagvor. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An-zeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Der Nachdruck von Anzeigen ist nur mit Ge-nehmigung des Verlages gestattet.

Verteilung:regiodirect GmbHTelefon 07031/43650Telefax 07031/4365-599

Verbreitete Auflage: 23 500 Exemplare. Druck: Unge-heuer + Ulmer KG GmbH + Co., Körnerstraße 14-18,71634 Ludwigsburg

ImpressumVerantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 10 vom 1. Januar 2015

Geschäftsführer: Herbert Dachs, Kai Keller

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Die freundliche und fachkun-dige Beratung durch Ingridund Elmar Laibacher sowie diepersönliche Atmosphäre imFachgeschäft zeichnet SportSchwab aus - und das bereitsseit drei Jahrzehnten. Mit ei-ner Filiale von Sport Schwabin Winterbach begann die Er-folgsgeschichte im Jahr 1985.Als Elmar Laibacher das Ge-schäft übernahm, behielt erden Firmennamen bei. VonKindesbeinen an sportbegei-stert, machte der Inhaber seinHobby zum Beruf. "Die mei-sten Sportarten, zu denen wirdas Zubehör anbieten, betrei-ben wir auch selber", betontEhefrau Ingrid. "Denn sonstkann man nicht mitreden."Und mitreden kann das sport-liche Paar. Elmar Laibacherspielte Fußball in Marbachund Murr und war zwei Jahrelang Spielertrainer in Groß-bottwar. Seine Ehefrau Ingridspielte Handball in Steinheimund Kleinbottwar. Doch damitnicht genug: Beide sind be-reits Marathon gelaufen,machten Triathlon, wandern,fahren Fahrrad, Ski und spie-len Tennis. Was im Verkaufsraum in derHindenburgstraße auf rund135 Quadratmetern angebo-ten wird, kennen die Inhaberalso aus eigener Erfahrungund auf ihre Empfehlungen istVerlass. Neben dem breit ge-fächerten Sportartikelange-bot aller gängigen Markengibt es zudem eine hauseige-ne Skiwerkstatt, in der sichder Chef persönlich um denService kümmert sowie einenBespannservice für Tennis-und Badmintonschläger. Aufdem bereits Erreichten ruhensich die Inhaber von SportSchwab allerdings nicht aus."Wir möchten noch besserwerden", lautet ihr Anspruch.Deshalb sind sie jetzt Teil desEinkaufsverbands "Sport2000", der die verlässlichstenund ehrlichsten Fachhändlervereint. Kein Wunder also,

dass viele Stammkunden ausdem Bottwartal den Laiba-chers seit Jahrzehnten dieTreue halten. "Gerne dürfendie Kunden auch einfach nurauf einen Schwatz über dieaktuellen Sportergebnisseder regionalen oder interna-tionalen Ereignisse vorbeikommen", sagt Ingrid Laiba-cher.Zwischen 8.30 und 16 Uhrwird am Samstag der 30. Ge-burtstag von Sport Schwabgefeiert. Vorbei schauen lohnt

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S chlaf ist wichtig für die Regenerationvon Körper und Geist – das weiß jeder,

insbesondere wer Schwierigkeiten mit demSchlaf hat und sich tagsüber wie gerädertfühlt. Belastungen oder Erkrankungen kön-nen dazu führen, dass man hin und wiedermal nicht gut schläft. Sofern die nächste Nacht wieder einen Ausgleich schafft, istdies noch kein Problem. Doch viele Men-schen leiden dauerhaft unter Ein- oderDurchschlafstörungen – oder unter beidem.Dann ist zügige Ursachenforschung wichtig,

denn chronischer Schlafmangel ist nicht nurzermürbend, sondern kann auch krank ma-chen: Bluthochdruck, Migräne oder Burn-out sind nur einige der vielen möglichenFolgen.

Ein häufiger Grund für Schlafstörungenist Stress, der dazu führt, dass die Gedankenum unerledigte Aufgaben oder Diskussio-

nen in der Familie einfach nicht aufhören.Wer sich dieser Ursache bewusst wird, hatoft auch schon den Schlüssel zur Bewälti-gung in der Hand. Denn man kann lernen,das Karussell im Kopf zum Stillstand zubringen. Hilfreich sind beispielsweise Auto-genes Training, Yoga und Entspannungsver-fahren, die in Volkshochschulen oder Ver-einen als Kurse angeboten werden. Das Fin-den der „Work-Life-Balance“ ist ebenfallseine wichtige Aufgabe: Freizeitaktivitätenund Urlaub sind kein Luxus, sondern wich-tige Elemente des Lebens.

Manchmal hilft es schon, die abendli-chen Gewohnheiten zu verändern, dieAbendmahlzeit nicht zu spät und auch nichtzu üppig einzunehmen, um den Schlafrhyth-mus wieder ins Lot zu bringen. „Unterstüt-zend bietet sich der Einsatz von Vitalpilzenan“, meint Katja Schneider von Ratgeber-zentrale.de. Der bekannte Reishi etwa kannberuhigend und harmonisierend wirken undgleicht er einen möglichen Vitalstoffmangelaus, der bei Schlafstörungen ebenfalls eineauslösende Rolle spielen kann. Entspan-nend, beruhigend und ausgleichend sind

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» GUTES KLIMAWarm und kuschelig wünschen sich diemeisten die Atmosphäre zum Einschla-fen. Unter der Decke darf es das auchgern sein – doch Vorsicht vor zu warmerUmgebung: Viele Untersuchungen zeig-ten, dass Schlafstörungen durch eine zuhohe Raumtemperatur verursacht oderverschlimmert werden können. Ca. 15bis 18 Grad Celsius im Schlafzimmergelten als ideal. Auch kühler darf esgern sein, wenn die Bettdecke den Kör-per warm genug hält. Ein Tipp: Vor demZubettgehen zwei bis drei Minuten Stoßlüften, denn frische und sauerstoff-reiche Luft hilft beim Ein- und Durch-schlafen.

Wer sich dem Alltagsstress gewachsen fühlt, findet leichter in einen erholsamen Schlaf. Foto: z/djd/pilzshop.de/thx

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen– um die typischen Erkältungsbe-schwerden kommt im Winter kaumjemand herum. Doch Vorsicht, auseinem harmlosen Infekt kann sichunter Umständen eine gefährlicheLungenentzündung entwickeln.

Einer der häufigsten Auslöserfür Lungenentzündungen sind soge-

nannte Pneumokokken. Die bakte-riellen Erreger besiedeln bei einemGroßteil der Menschen den Nasen-Rachen-Raum, ohne Beschwerdenhervorzurufen. Ist das Immunsys-tem jedoch – etwa durch eine Erkäl-tung – geschwächt, können die Erre-ger sich ungehindert ausbreiten.Hohes Fieber, Brustschmerzen undAtemnot gehören zu den ersten An-zeichen einer sogenannten Pneu-mokokken-Lungenentzündung.Unter Umständen kann sie einenKrankenhausaufenthalt notwendigmachen. Und selbst, wenn die aku-ten Symptome abgeklungen sind,kämpfen Betroffene oft noch Wo-chen bis Monate später mit Schwä-chegefühl und Leistungsabfall.

Ein erhöhtes Risiko für einedurch Pneumokokken verursachteInfektion haben vor allem Men-schen ab 60 Jahren, da die Leistungdes Immunsystems im Alter ab-nimmt. Besonders gefährdet sinddarüber hinaus Menschen mit chro-nischen Erkrankungen wie Diabe-tes, Asthma, COPD oder chroni-schen Herzerkrankungen. Die Stän-dige Impfkommission (STIKO) amRobert Koch-Institut empfiehlt da-her Menschen ab 60 Jahren sowieMenschen mit chronischen Erkran-kungen die einmalige Impfunggegen Pneumokokken durch denHausarzt. Neben Lungenentzün-dungen können Pneumokokken zu-dem andere lebensbedrohliche Er-krankungen wie Hirnhautentzün-dungen und Blutvergiftungen verur-sachen. Bei Kindern lösen die Bak-terien häufig schmerzhafte Mittel-ohrentzündungen aus. Daher wird die Pneumokokken-Impfung auchfür Kinder bis zwei Jahre empfoh-len und für diese sowie für alleMenschen ab 60 Jahre sowie für Pa-tienten mit chronischen Erkrankun-gen von den gesetzlichen Kranken-kassen bezahlt. djd

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bettes, ohne dass die Kunden auf dieansprechende Optik ihres Schlafmö-bels verzichten müssen.

Auch die jüngere Generation hat denKomfort der höhenverstellbaren Bet-ten inzwischen kennen und schätzengelernt. Denn orthopädisch ausgefeil-te Funktionen wie beispielsweise eineKnieunterstützung oder die härtever-stellbare Wirbelsäulenunterstützung,überzeugen. Um die perfekte Schlafunterlage ihrerKunden zu ermitteln, kümmern sichim Bettenhaus Gailing ausgebildeteund TÜV-zertifizierte Schlafberater,denn: "Beim Matratzenkauf ist die Be-ratung das A und O" betont der Ge-schäftsführer Sven Schaller. In denAusstellungsräumen in Bietigheim-Bissingen und in Ludwigsburg sinddie Kunden dazu eingeladen, nachHerzenslust Probe zu liegen. Dass dasFachgeschäft über eine hauseigeneManufaktur verfügt, ist ein weitererPluspunkt. "Wir können nahezu je-dem Kundenanspruch gerecht wer-den", verspricht Sven Schaller. DerSinn und Zweck einer perfekten Ma-tratze ist es, die Wirbelsäule optimalzu unterstützen. Das gilt für ältere Menschen genausowie für jüngere.

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W ird jemand in der Familie zum Pflege-fall, ist es erst einmal wichtig, sich be-

raten zu lassen. Dafür gibt es überall inDeutschland trägerunabhängige Pflegebera-tungsstellen. Die sind etwa bei den Kommu-nen angesiedelt. Stefan Palmowski von derUnabhängigen Patientenberatung Deutsch-land (UPD) rät, einfach bei der Stadt oderKommune anzurufen, um den Kontakt derheimischen Beratungsstelle zu bekommen. ImKrankenhaus oder der Reha-Klinik können sich Angehörige an den Sozialdienst wenden.Er muss sich auch darum kümmern, dass di-rekt nach der Entlassung nicht plötzlich dienötige Hilfe fehlt.

Auch einen Antrag auf eine Pflegestufestellt man möglichst früh. „Wenn man denEindruck hat, dass derjenige auf Dauer, dasheißt über ein halbes Jahr, auf Unterstützungangewiesen ist“, erklärt Palmowski. Dafürkönnen Angehörige auch auf die Einschätzungder Ärzte setzen. Den Antrag adressiert manan die Pflegekasse, die bei der Krankenkasse angesiedelt ist. Der Medizinische Dienst kannschon direkt im Krankenhaus oder der Reha-Klinik prüfen, ob mindestens die erste Pflege-stufe erreicht ist – später dann noch einmal ge-nauer.

Um die Pflege zu organisieren, braucht esZeit. „Als Angehöriger habe ich das Recht,mir ein paar Tage freizunehmen.“ Bis zu zehnTage dürfen Arbeitnehmer von der Arbeitfernbleiben, um die Pflege eines nahen Ange-hörigen zu organisieren. Danach gibt es dieMöglichkeit der Pflegezeit: Demnach können sich Arbeitnehmer bis zu sechs Monate unbe-zahlt für die Pflege des Angehörigen von der Arbeit freistellen lassen. Außerdem gibt es imRahmen der Familienpflegezeit die Möglich-keit, die Arbeit maximal 24 Monate lang aufbis zu 15 Stunden pro Woche für die häusliche

Pflege zu reduzieren. Kommt der Medizini-sche Dienst nach Hause, um die Pflegebedürf-tigkeit einzuschätzen, bereiten Angehörigeden Besuch am besten etwas vor. Mit Hilfeeines Pflegetagebuchs können sie zum Bei-spiel genau festhalten, was der Pflegebedürfti-ge nicht mehr selbstständig machen kann undwie viel Zeit die Hilfe in Anspruch nimmt.Wirkt der Pflegebedürftige auf den erstenBlick relativ fit, ist aber sehr wacklig auf denBeinen, ist die Sturzgefahr dem Medizini-schen Dienst vielleicht erst gar nicht ersicht-lich. Außerdem empfiehlt Palmowski, am bes-

ten die Arztberichte bereitzuhalten sowie Aufzeichnungen über verordnete Hilfsmittelund Medikamente.

Besteht eine Pflegebedürftigkeit und manhat Anspruch auf bestimmte Leistungen, gilt es nun, sie entsprechend einzuteilen. Das istgar nicht so leicht: Denn von der Pflegekassekommt die finanzielle Unterstützung – nun muss man aber selbst mit dem Pflegedienstaushandeln, wie man diese am besten aus-schöpft. Auch hier können aber die Pflegebe-ratungsstellen aushelfen. Sie bieten auchHausbesuche an. dpa

Pflegefall in der FamilieWichtig ist die Beratung und sich Zeit zu nehmen

Wenn der Angehörige zum Beispiel Hilfe beim Essen braucht, kann man für diese Aufgabe einenPflegedienst in Anspruch nehmen. Foto: dpa/mag

deln ist es, ihnen vorzubeugen. Prävention ist da-her ein weiteres, wichtiges Einsatzgebiet der Phy-siotherapie. „Wir zeigen zum Beispiel, wie dieKunden ihren Arbeitsplatz rückengerecht einrich-ten können und welche Übungen arbeitsplatzbe-dingten Beschwerden vorbeugen“, erklärtPreibsch. Ältere Menschen profitieren von einer Sturzprophylaxe.

Die Wiedereingliederung in Beruf und Gesell-schaft ist eine weitere Säule der Physiotherapie.„Wir helfen den Patienten, ihre Leistungsfähigkeitnach einem Unfall oder nach einer Operation zuverbessern oder wiederherzustellen.“ Gleiches giltfür Patienten nach einem Schlaganfall. „Häufige Folgen sind Lähmungen. Mit speziellen Übungen können wir den Patienten ein gutes Stück ihrer Be-weglichkeit wiedergeben“, so Preibsch. akz

Z ur Krankengymnastik gehe ich doch nur,wenn ich Rückenschmerzen habe!“ In eini-

gen Köpfen findet sich noch immer diese etwasveraltete Vorstellung vom Einsatzgebiet der Phy-siotherapie. Doch die Bewegungsexperten könnenmehr, als nur die Beschwerden an der Wirbelsäulezu lindern: Auch für Patienten nach einem Schlag-anfall, für Menschen mit Lungenbeschwerden oderfür Senioren mit Gleichgewichtsproblemen lohntsich ein Besuch in der Physiotherapie-Praxis.

„Ein Bestandteil der Physiotherapie ist die Be-handlung von akuten und chronischen Beschwer-den“, erklärt Michael N. Preibsch vom DeutschenVerband für Physiotherapie (ZVK). „Unsere thera-peutischen Ansätze richten sich nach der Diagnosesowie nach den Beschwerden und Zielen des Pa-tienten.“ Noch besser als Beschwerden zu behan-

Gezielt vorbeugen und therapieren

Prävention ist ein Einsatzgebiet derPhysiotherapie. Foto: z/akz/Köhring

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Mit der richtigen Technik wird die Hilfe beim Aufstehen einfacher. Solche Tricks lernen pflegen-de Angehörige zum Beispiel im DRK-Pflegebasiskurs in Berlin. Foto: z/dpa/mag

W enn jemand im Alter Hilfe braucht,kommt die Unterstützung meist von

den Angehörigen. Auch, wenn die Grenzevon der Hilfs- zur Pflegebedürftigkeit über-schritten ist. Für die Angehörigen kann daszur Belastungsprobe werden. „Damit dasnicht passiert, sollten frühzeitig Infos zumThema Pflege eingeholt und ein Pflegekurs ab-solviert werden“, rät Gundula Kozariszczukvom DRK PflegeService in Berlin.

Tatsächlich kommt den meisten pflegen-den Angehörigen die Idee, einen Pflegekurs zu besuchen. Laut einer Untersuchung desDeutschen Instituts für angewandte Pflegefor-schung vielen jedoch erst, wenn die Situationschon akut ist. Und ein Großteil pflegt, ohnesich jemals dahingehend fortzubilden. „Dasliegt fraglos nicht zuletzt daran, dass es garnicht allen bekannt ist, dass es Pflegekurse fürAngehörige gibt, und dass bestehende Ange-

bote häufig nicht ausreichend beworben wer-den“, sagt Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzenderdes Zentrums für Qualität in der Pflege. Man-che glauben auch, genug Know-how zu haben.Andere fürchten, dass die Lehrgänge aufwen-dig oder teuer sind. „Fakt ist, dass wer pflegtohne jegliches pflegerisches Fachwissen zu ha-ben, Gefahr läuft, Fehler zu machen und da-mit der Gesundheit des Pflegebedürftigenoder auch seiner eigenen zu schaden“, warnt Thomas Meißner, Präsidiumsmitglied des Deutschen Pflegerates. Zu den möglichen Fol-gen gehören Wundliegen, Thrombosen oder

Mangelernährung beim Gepflegten und Rü-ckenprobleme beim Pflegenden.

In einem Basiskurs lernen AngehörigePflegetechniken wie Waschen, das Essen rei-chen, die richtige Lagerung, das Stützen undHeben, sowie Hilfe beim Toilettengang. „Da-rüber hinaus lernen die Teilnehmer unter an-derem, Krankheitszeichen zu erkennen undVerletzungen vorzubeugen und erfahrenGrundsätzliches zum Umgang mit psychi-schen Alterserscheinungen, wie Demenz undzur sachgerechten Medikamentenvergabe“, schildert Kozariszczuk. Sie bekommen Unter-stützung bei Überlastung und werden etwaüber Pflege- und Hilfsmittel oder Reha-Maß-

nahmen, sowie zu deren Finanzierung bera-ten. Entgegen angesprochener Befürchtungenist es nicht so, dass die Kurse viel Zeit oder so-gar viel Geld kosten, sagt Suhr: „Die meistenKurse umfassen zirka acht bis zwölf Unter-richtseinheiten zum Beispiel à 90 Minuten, dieüber mehrere Wochen hinweg besucht wer-den könnten.“

Pflegende Angehörigen müssen die Kurseaber nicht selbst finanzieren. „Da laut Sozial-gesetzbuch der Anspruch auf unentgeltlicheSchulungskurse besteht, werden die Teilnah-megebühren von den Pflegekassen, bezie-hungsweise von den privaten Pflegeversiche-rungen übernommen“, erklärt Suhr. dpa

Waschen, lagern, hebenIn Kursen lernen Angehörige Pflegetechniken

WER OHNE FACHWISSEN PFLEGT, KANN FEHLER MACHEN

wie Dr. med. Hermann Schwarz, Orthopädeund Schmerztherapeut aus Freudenstadt, rät:„Der Dachverband der wissenschaftlichenGesellschaften für Osteologie (DVO) hat bis-her etwa 1500 Ärzte zu Osteoporose-Spezia-listen ausgebildet, die man an der Bezeich-nung ,Osteologe DVO‘ erkennt.“ Habe derOsteologe eine Osteoporose diagnostiziert,werde er einen individuellen Behandlungs-plan erstellen, der meist aus den drei Basis-säulen Kalzium, Vitamin D und Sport beste-he. Bei Bedarf würden auch effektiv wirken-de Medikamente verschrieben, etwa Bis-phosphonate, Strontiumranelat oder Präpa-rate mit östrogenartiger Wirkung. „Ein wei-teres Medikament muss nur alle halbe Jahreunter die Haut gespritzt werden“, so derFacharzt. djd

O steoporose, auch Knochenschwund ge-nannt, ist eine ernst zunehmende Er-

krankung. Schmerzen, Größenverlust undvor allem Knochenbrüche schon bei gerin-gem Anlass mindern die Lebensqualität er-heblich und können bis zur Pflegebedürftig-keit führen. Eine konsequente Vorbeugungund Behandlung im Krankheitsfall sind da-her unerlässlich für den Erhalt der Selbst-ständigkeit im Alter. Doch wer ist besondersgefährdet und was kann man dagegen tun?

Wer Risikofaktoren wie Rauchen, Unter-gewicht, eine genetische Vorbelastung odereinen Kalzium- und Vitamin-D-Mangel auf-weist, oft unter Rückenschmerzen leidetoder sogar schon einen Knochenbruch hatte,sollte einen Arzt aufsuchen. Und zwar ambesten gleich einen Osteoporose-Fachmann,

Knochenbrüche verhindern

Osteoporosebedingte Knochenbrüche können zu dauer-haften Problemen führen. Foto: z/djd/osteoporose.de

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Boden, die später von einem Roll-rasen bedeckt werden. Den Rück-schnitt der Rasenfläche übernimmtdann das Hightech-Gerät - und nachBeendigung seiner Arbeit lädt es sichin einer eigenen "Garage" selbst-ständig wieder auf. Dafür, dass esden Pflanzen an nichts mangelt istaußerdem ein Bewässerungssystemzuständig, das in den Pflanzstreifendes Gartens angelegt wird. Es wird al-so deutlich - wer mit MartinLiesegang und seinen Mitarbeiternplant, braucht sich um nichts mehrSorgen zu machen. Eine ehrliche undkompetente Beratung, sowie der aus-schließliche Einsatz von qualitativhochwertigen Produkten sorgen fürKundenzufriedenheit. Und die ist diehöchste Priorität des Unternehmens.

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Etwa 20 Fahrzeuge sind täglich unterwegs. Fotos: Werner Kuhnle

D as Leitbild der Diakoniestation Bott-wartal lautet „den Kranken und Pfle-

gebedürftigen daheim ein würdiges Lebenermöglichen“ – das haben sich die etwa95 Mitarbeiterinnen auf die Fahnen ge-schrieben. „Uns ist die Zufriedenheit unse-rer Kunden sehr wichtig“, sagt ElisabethNentwig, die als Pflegedienstleiterin dieEinsätze koordiniert. Eine Flotte von etwa 20 roten Fahrzeugen schwärmt täglich aus.

Mehr als 50 der Mitarbeiterinnen stehenim Dienst einer aktivierenden Pflege. „Wirführen viele Gespräche mit Angehörigen,damit die Pflege in der gewohnten Umge-bung möglichst lange erhalten bleibenkann“, erklärt Elisabeth Nentwig.

Ein wichtiger Pfeiler der ganzheitlichenBetreuung ist die Nachbarschaftshilfe, die von Petra Weber geleitet wird. Für Men-schen, die sonst den ganzen Tag alleine wä-ren, sind die etwa 40 Mitarbeiterinnen un-erlässliche Ansprechpartner. Sie besuchendie Patienten, unterhalten sich mit ihnen, unterstützen sie bei Arztbesuchen, Einkäu-fen oder im Haushalt.

Trotz des Preisdrucks im Gesundheits-wesen schreibt die Diakoniestation Bott-wartal schwarze Zahlen. „Wirtschaftlichesund ressourcenschonendes Arbeiten ist unssehr wichtig“, sagt die VerwaltungsleiterinMichaela Klein. Die positive Einstellungzum Dienst am Mitmenschen sei durch diediakonischen Grundsätze der christlichenKirchen verankert. Ganz unter dem Motto:„Wir helfen gern.“ ole

Das Motto: „Wir helfen gerne“

Elisabeth Nentwig

Michaela Klein

Petra Weber

Page 11: Masta kw 46 2015

Bottwartal e.V.Diakoniestation

Wann immer Sie uns brauchen -

Betreuung und Pflege zu Hause

Wir sind in den Gemeinden������������ ��� �������� ���� �� ��� ����� ���������� ��� ���� ��� ���������� �������������������! " #���$�� %����� �� &���'��(���� )*���� �� +��������(����, " -�$����$��������� " #�.���$������$�� /��0���� 1 +������ " 2�������(���� " #��0��� " +������ 1 �$���� �� ����$��� +����$� �3� (������� %����4����

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Zum Jubiläumgratulieren wir herzlich!

Gottes Segen für dienächsten 20 Jahre!

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Krankenpflegeförderverein Murr e. V.,Krankenpflegeförderverein Oberstenfeld e. V. undKirchlicher Förderverein Krankenpflege Steinheim

und Kleinbottwar e. V.

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Herzlichen Glückwunschzum Jubiläum undweiterhin alles Gute!

Wir gratulieren sehrherzlich zum Jubiläumund wünschen alles Gute! Silke Nanz und Team

Mühlgasse 271711 MurrTelefon: (07144) 8 88 98 36

E s hat sich sehr viel verändert seit derGründung der Diakoniestation Bott-

wartal vor 20 Jahren. „Immer mehr Men-schen nehmen unsere Hilfe in Anspruch“, sagt die Pflegedienstleiterin Elisabeth Nent-wig. Das liege unter anderem an dem demo-grafischen Wandel und an der daraus ent-standene Entwicklung in der bundesweitenPflegeversicherung.

Am Anfang beschäftigte die Station nuretwa 20 Pflegekräfte. Diese Zahl hat sich bisheute vervierfacht. „Es ist ein großer Marktgeworden“, erklärt die Pflegechefin. DieDiakoniestation bietet eine hohe Qualität.Dies bestätigte auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen in seiner diesjäh-rigen Prüfung, mit einer Gesamtbeurteilungmit der Note 1,2.

Mit der Einführung der Pflegeversiche-rung vor 20 Jahren schlossen sich die Diens-te der Krankenpflegevereine im Bottwartalaus Steinheim mit Kleinbottwar und Höpfig-heim sowie Murr und Oberstenfeld zusam-men. Noch im selben Jahr trat der Kranken-

pflegeverein Erdmannhausen der Diakonie-station Bottwartal bei. Der gemeinnützige Trägerverein wird nicht nur von den Kran-kenpflegevereinen und den Kirchengemein-den, sondern auch von den bürgerlichenGemeinden als Mitgliedern unterstützt.Schon 1980 war der Diakonieverband Bott-wartal gegründet worden – damals behieltjedoch noch jeder Krankenpflegeverein sei-

ne Selbstständigkeit. Als im Jahr 1995 dieDiakoniestation Bottwartal gegründet wur-de, blieb der Krankenpflegeverein Groß-bottwar mit einer eigene Station weiterhinselbstständig.

In die Diakoniestation Bottwartal wurde2004 die Nachbarschaftshilfe von Steinheimund Erdmannhausen integriert, im Jahr2008 die von Murr. Im kommenden Jahrwird die Nachbarschaftshilfe auch in Obers-tenfeld von der Diakoniestation Murr ausgesteuert. Seit der Auslagerung der Essens-versorgung im Mai 2015 an einen Privatan-bieter haben die Mitarbeiterinnen der Nach-barschaftshilfe unter der Leitung von PetraWeber, mehr Zeit für die Betreuung. „Den Kunden sind dadurch keine Nachteile ent-standen“, bestätigt Elisabeth Nentwig. DerMensch mit seinen Bedürfnissen werde auchweiterhin im Mittelpunkt stehen: „Wir legenin der Pflege und in der Betreuung Wert aufeine hohe fachliche Qualität und auf eineneinfühlsamen und menschlichen Dienst beiunseren Patienten.“ ole

Gut aufgehoben bei den PflegeprofisDie Diakoniestation Bottwartal feiert ihr 20-jähriges Bestehen

Offenheit, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Zuwendung zählen zu den Stärken des Teams. Fotos: Werner Kuhnle

Die Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshil-fe haben immer ein offenes Ohr für die Be-dürfnisse der Patienten.

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Weinopen 2015Hausmesse am Samstag, 14. November 2015 von 17 - 22 Uhr

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Es darf wieder so manches edleTröpfchen verkostet werden,

wenn die beiden Geschäftsführer,Mark und Stefan Apfelbach, amSamstag, 14. November 2015, zuihrer bekannten und beliebtenHausmesse, der Weinopen, einla-den. Nach so vielen Jahren ist derErfolgsevent im Getränkemarkt Ap-felbach zu einem festen, besonde-ren Termin im herbstlichen Kalen-der der Kunden und Liebhaber fei-ner Leckereien geworden. Aberauch die über Jahre hinweg treuenAussteller schätzen diese Veran-staltung sehr. Gerne beantwortensie den Besuchern alle Fragen rundum den Wein und öffnen auch dieFlaschen mit den besonderenTröpfchen für die Probe. Bei der 15.Auflage bieten sieben ausgesuch-te, regionale Weingüter und Win-zergenossenschaften ein vielfälti-ges Spektrum traditioneller Weine,aber auch ganz neuer Kreationenan. Natürlich gibt es wiederum in-ternationale Weine aus Italien undSpanien zu probieren. Und so ste-hen auch 2015 erneut mehr als 100verschiedene Weine aus unter-schiedlichen Rebsorten und An-baugebieten auf der abwechs-lungsreichen Probierliste der Wein-open.

Zum ersten Mal offerieren Karinund Reinhard Schäfer vom ECO-

VIN Weingut Schäfer aus Kleinbott-war sowie Benjamin Schütz vomgleichnamigen Weingut aus Höp-figheim einen Teil ihres Weinsorti-ments. Aus Überzeugung ent-schied sich Reinhard Schäfer vorsechs Jahren für die Umstellungauf Bioweine. Er ist mittlerweileselbst bei ECOVIN, dem Bundes-verband für ökologischen Wein-bau, aktiv und bekam in diesemJahr einen Preis für den besten Bio-wein in der Kategorie "kräftige Rot-weine". Jung und äußerst experi-mentierfreudig stellt sich Benja-min Schütz unter anderem mit sei-nen Cuvées mit den kreativen Na-men "Treu" bzw. "Furchtlos" vor.

In bewährter Weise präsentierensich aus dem Bottwartal das

Weingut Forsthof, welches nachstreng ökologischen Vorschriftendes Verbands für ökologischenLandbau e.V., Naturland, produ-ziert sowie die Bottwartaler Win-zer. Die Kellerei Lembergerlandaus Rosswag stellt ihre Weine ausdem Heckengäu vor. Die Weingärt-ner Cleebronn-Güglingen reprä-sentieren das Zabergäu und dasCollegium Wirtemberg steht für dieWeinregion Stuttgart. Allesamtsind mehrfach ausgezeichnet und

erfreuen die Besucher mit einemanspruchsvollen, vielfältigen Sorti-ment der beliebten, klassischenRot-, Weiß- und Rosé-Weinsortensowie mit verschiedenen, interes-santen Cuvées. Alkoholfreie, prik-kelnde Priseccos der ManufakturGeiger erfreuen die jüngeren Besu-cher, aber auch die Erwachsenenan der großen Probierbar.

Eine kleine Weinreise durch densonnigen Süden Europas erle-

ben die Gäste an den Probierstän-den des spanischen Weinguts Bo-degas Alconde und der Ersten &Neuen Kellerei Kaltern aus Südti-rol. Wer seine Probierreise vonSüdtirol weiter in den Süden Ita-liens fortsetzen möchte, kommtvielleicht an der nächsten Verko-stungsstation auf seinen Ge-schmack. Vom Veneto, über dieEmilia Romagna, die Toskana undApulien bis nach Sizilien werdenhier 12 ausgewählte Weine vonfünf verschiedenen Weingütern an-geboten. Ein besonderes Schman-kerl halten die Brüder Apfelbachhier mit einem Top-Überraschungs-angebot aus Italien bereit. Hierdürfen sich die Kunden über einenSonderrabatt von 15% auf einenbestimmten Wein aus Apulienfreuen. "Welcher das sein wird,bleibt bis zum Samstag noch eine

Überraschung", schmunzelt MarkApfelbach.

Für das leibliche Wohl sorgt seitvielen Jahren in guter Tradition

Bärbel Gohl mit ihrem Team vomKäs'eck aus Pleidelsheim. Interna-tionale Käsespezialitäten, medi-terrane Feinkost sowie hausge-machte Frischkäsevariationen lok-ken die Gäste der Weinopen anden hübschen Marktstand.

Dreierlei frisch aufgebrühte Es-pressi, von mild bis kräftig,

gibt es bei der neuen Kaffeeröste-rei el molinillo zu probieren. Erst-mals sind in diesem Jahr zwei Mit-arbeiterinnen der CHRISTOPHERUSLebens- und ArbeitsgemeinschaftLaufenmühle e.V. in Welzheim per-sönlich vertreten. Sie stehen Redeund Antwort über die seit Juli 2010als Werkstatt für behinderte Men-schen betriebene Kaffeeröstereiund deren Spezialitäten.

Eine Herzensangelegenheit derbeiden Geschäftsführer ist die

Spende der kompletten Einnah-men an ausgesuchte Projekte derKindergärten und Schulen im Bott-wartal.

Unbedingt vormerken solltensich alle Weinopen-Fans den

Termin des Events im kommendenJahr, am 19. November 2016. (cst)

Herzlich willkommen zur 15. Weinopen im Getränkemarkt Apfelbach

in Großbottwar

Die GebrüderApfelbach freuen sich

auf ihren Besuch.

Stefan und Mark Apfelbach freuen sich auf Ihren Besuch. Foto: Werner Kuhnle

WeinGut SchützKeltergasse 15 · 71711 Steinheim-Höpfigheim

Tel. 07144 / 24997 · www.wein-gut-schuetz.de

GENUSS

AUS NEUER PERSPEKTIVE

WWW.LEMBERGERLAND.DE

Weine aus ökologischem AnbauForsthof 4 | 71711 Steinheim | www.weingut-forsthof.com

www.collegium-wirtemberg.de

Königlicher Weingenuss vom Wirtemberg.

Mundelsheimer Str. 2 · 74385 Pleidelsheim · Tel. 07144/22295Fax 07144/283697 · [email protected] · www.kaeseck.de

Ranspacher Straße 1 · 74389 CleebronnTelefon: 07135/9803-0 · Fax: 07135/13228

Mail: [email protected]