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Lust auf FrischesDirektvermarkter in Stuttgart

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Inhalt

Grußworte 1

Landwirtschaft und Nahversorgung unterstützen 4

Ratgeber in Sachen Obst- und Gartenbau 5

Landwirtschaft und Gartenbau in Stuttgart 6

„5 am Tag“: Obst und Gemüse 8

Saisonkalender für Obst und Gemüse 13

Das Gute in der Milch 17

Tierisch gut: Fleisch 19

Ei, Ei, Ei 21

Landwirtschaftliche Produktion 24

Gut zu wissen, was man isst und trinkt 25

Wie sicher sind unsere Lebensmittel? 26

Wichtige Kennzeichen für gute Qualität 27

Stuttgarter Wein 30

Frisches vom Wochenmarkt 32

Direktvermarkter in Stuttgart 36

Angebotsverzeichnis 86

Kompetentes Ernährungswissen 91

Weitere Direktvermarkter 94

Fotos Titel/Rückseite: Landesbauernverband, ccvision, Das Grüne Medienhaus

Liebe Leserinnen und Leser,auf unserem heimischen Bodenwachsen mehr als 40 verschiedeneGemüsearten. Im Erntemonat Oktober stehen 30 unterschiedlicheGemüsesorten zur Auswahl, im „gemüsearmen“ April sind es sogarnoch acht heimische Sorten. Gemüseund Obst der Saison aus regionalemAnbau ist frisch, optimal gereift undreich an wertvollen Inhaltsstoffen. Zahlreiche Direktver-markter in Stuttgart bieten frische, hochwertige regionaleProdukte der Landwirtschaft, des Obst-, Wein- und Gartenbaus an.

Die Broschüre „Lust auf Frisches“ weist Ihnen den Wegzu den Direktvermarktern in Ihrer Nähe, die Sie vielleichtsogar bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichenkönnen. Darüber hinaus enthält sie interessante Informa-tionen zu einer gesunden und bewussten Ernährungsowie viele Tipps und weiterführende Adressen. Im dichtbesiedelten Stuttgarter Stadtgebiet ist der Boden einknappes und wertvolles Gut. Die landwirtschaftlichen Betriebe leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft. Weinberge und Feldflure sind beliebte Naherholungsgebiete für sportliche Aktivitätenoder Spaziergänge. Mit Ihrem Einkauf bei einem Direkt-vermarkter tragen Sie dazu bei, dass die erbrachte Wertschöpfung vor Ort ankommt und somit Landwirteund Gärtner in unserer Großstadt Bestand haben. Gleich-zeitig kann der Einkauf auf einem Hof insbesondere fürKinder ein besonderes Erlebnis sein, und Sie können imGespräch mit den Erzeugern einen besseren Einblick indie Produktion der Lebensmittel erhalten.

Achten Sie deshalb bei Ihrem Einkauf auf Saison und Herkunft – es lohnt sich!

Fritz KuhnOberbürgermeister

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Lust auf Frisches – die Stuttgarter Landwirte sind dabeiGesundheitsbewusste Ernährung be-ginnt nicht erst bei der Zubereitungin der Küche, sondern bereits beim Einkauf. Wo kann man noch frischere Lebensmittel kaufen als direkt beim Erzeuger? Die StuttgarterDirektvermarkter bieten ihre Pro-dukte in vielfältiger Weise an: am Marktstand auf dem Wochen-markt, im Hofladen oder im Hofbistro, in der urigen Besenwirtschaft oder auf den Blumen-, Beeren- und Gemüsefeldern in und um Stuttgart zum selber ernten.

Das Angebot ist ebenso umfangreich: leckeres Obst, gesundes Gemüse, süffige Weine, hochwertige Milchund Milchprodukte, wertvolle Eier und Nudeln sowieschmackhaftes Fleisch und Dosenwurst, um nur einige zunennen. Bei den Stuttgarter Bauern, Gärtnern und Wein-gärtnern kann man erleben, was Frische wirklich heißt!

Diese Broschüre soll Ihnen helfen, den Weg zu den land-wirtschaftlichen Betrieben zu finden. Durch Ihren Einkaufbei den Stuttgarter Erzeugern tragen Sie zur Zukunft derLandwirtschaft und damit zum Erhalt unserer unverwech-selbaren Kulturlandschaft in und um Stuttgart bei.

Wir laden Sie ein – kommen Sie doch einfach vorbei!

Klaus BrodbeckVorsitzender Bauernverband Stuttgart e. V.

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Liebe Stuttgarterinnen undStuttgarter, es freut mich, dass Sie mit Ihrem In-teresse an dieser Broschüre zeigen,wie wichtig Ihnen die örtliche Land-wirtschaft und somit auch der örtli-che Gartenbau sind. Stuttgart bietetIhnen eine Vielzahl von Betrieben, indenen Sie Ihr Gemüse, Ihre Pflanzenund Schnittblumen, regional produ-ziert, beziehen können.

Gerade im Zeichen des stärkeren Bewusstseins für dieNachhaltigkeit, für regional erzeugte Produkte, ist es gutzu wissen, wer vor Ort erzeugtes Gemüse und Blumenanbietet. Die Stuttgarter Gärtner bieten Ihnen nebenfrisch geerntetem Gemüse aus Gewächshaus und Frei-land auch eine Vielzahl von Pflanzen für Balkon und Terrasse sowie Schnittblumen aus eigener Produktion.

Nutzen Sie die Möglichkeiten, mit den Gärtnern direkt ins Gespräch zu kommen, erfahren Sie alles über die Produktionsmethoden und genießen Sie die Vielfalt der hier produzierten Gartenbauerzeugnisse.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Broschüreund beim Erkunden der Direktvermarkter, gleich um dieEcke und im ganzen Stadtgebiet.

Margrit GüntherKreisgärtnermeisterin des Württembergischen Gärtnereiverbandes e. V. Kreisgruppe Stuttgart

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Landwirtschaft und Nahversorgung unterstützen

Direktvermarktung bedeutet kurze Wege, frische Pro-dukte und eine bürgernahe Landwirtschaft. Die Grund-lage jeder Wirtschaft sind die Menschen, die siebetreiben. Und in Stuttgart sind es seit jeher Landwirte,die nicht nur Menschen versorgen, sondern auch unsereLandschaft pflegen und zum Wachstum unserer Wirt-schaft beitragen. Eine direkte Vermarktung landwirt-schaftlicher Erzeugnisse folgt dem immer stärkerwerdenden ökologischen Bewusstsein und Interesse anregionalen Erzeugnissen. Wenn Kirschen, Kartoffeln,Milch und Most auf dem kürzesten Weg vom Feld aufden Küchentisch gelangen, profitieren Stuttgarter Erzeu-ger wie Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen.

Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgartversteht sich als zentraler Ansprechpartner und Lotse fürUnternehmen aller Wirtschaftsbereiche, zu denen insbe-sondere auch die Stuttgarter Landwirte zählen. Damitübernimmt die Wirtschaftsförderung die sogenannten„freiwilligen Aufgaben“ im Hinblick auf die Landwirt-schaft. Hierzu gehören die Hilfe bei der Vermarktunglandwirtschaftlicher Produkte und die Unterstützung beiamtsübergreifenden Anliegen.

Landeshauptstadt StuttgartBürgermeisteramtAbteilung WirtschaftsförderungRathausMarktplatz 170173 Stuttgart Leiterin der Wirtschaftsförderung: Ines Aufrecht, Telefon 216-60711E-Mail: ines.aufrecht@stuttgart.de

Landwirtschaft: Telefon 216-57253E-Mail: uta.dickertmann@stuttgart.de

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Ratgeber in Sachen Obst- und Gartenbau

Der Schutz von Streuobstwiesen gehört neben vielen ande-ren zu den Aufgaben des Amts für Liegenschaften undWohnen. Es fördert den Erwerbsobstbau und unterstütztdie Obst- und Gartenbauvereine sowie die Siedler- undKleingärtnervereine fachlich, z. B. mit Schnittkursen undVorträgen.

Der städtische Obstbauberater ist auch Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, egal, ob sie nur einenObstbaum pflegen, ein „Gütle“ oder mehrere Hektar Obst-anlagen bewirtschaften. Am Telefon oder auch per E-Mailbeantwortet er Fragen zu Obstsorten, umweltschonendemPflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Die Lehrgängeund Führungen sind bei Hobbygärtnern und Profis gefragt.Informationen über Themen, Termine und Teilnahmege-bühren unter: www.stuttgart.de/obstbauberatung.

Alle hoheitlichen Aufgaben im Bereich Landwirtschaftsind beim Amt für Liegenschaften und Wohnen angesie-delt, so z. B. Stellungnahmen zu Bebauungsplänen, Plan-feststellungsverfahren und Ausgleichsmaßnahmen sowiezu Bauvorhaben im Außenbereich. Außerdem ist es fürGenehmigungen zu Veräußerungen landwirtschaftlicherGrundstücke und Hofübergaben sowie die Pflegepflichtlandwirtschaftlich nutzbarer Grundstücke zuständig. Informationen unter www.stuttgart.de/landwirtschaft.

Landeshauptstadt StuttgartAmt für Liegenschaften und WohnenHeustraße 170174 Stuttgart

Obstbauberatungsstelle: Telefon 216-91471E-Mail: andreas.siegele@stuttgart.de

Landwirtschaft/Grundstücksverkehr: Telefon 216-91472,E-Mail: ulrike.greifenhagen-kauffmann@stuttgart.de

Landwirtschaft und Gartenbauin Stuttgart

Die Strukturen der Stuttgarter Betriebe sind sehr unter-schiedlich. Das liegt an der Vielfalt der angebauten Kultu-ren. Ackerbau, Grünland und Tierhaltung benötigenmehr Fläche als Intensiv- und Dauerkulturen. Der Struk-turwandel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung führtezur Aufgabe von Kleinbeständen oder zur Spezialisierungauf eine Tierart. Rund 30 Stuttgarter Landwirte haltennoch Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und Geflügel.

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Strohballen nach der Ernte vor einem Erdbeerfeld

Etwa 250 landwirtschaftliche und gärtnerische Unterneh-men sind 2014 in der Landeshauptstadt ansässig. Landwirt-schaft mit Ackerbau, Tierhaltung und Gemüse sowiegrößere Gärtnereien mit Gewächshäusern sind aufgrundder Topografie Stuttgarts auf den Fildern, im StuttgarterNorden und Westen angesiedelt. Betriebe mit Dauerkultu-ren wie Wein und Obst sowie Gärtnereien mit Direktver-marktung produzieren vor allem in den Stadtbezirken ent-lang des Neckars. Zusammen bauen sie auf 2.500 HektarObst, Gemüse, Wein, Getreide, Futter- und Zierpflanzensowie Gehölze an und bewirtschaften das Grünland zurFutter- und Heugewinnung. Rund 60 Prozent der landwirt-schaftlichen Fläche Stuttgarts sind Äcker, 20 Prozent Grün-land, 17 Prozent Rebland und drei Prozent Obstanlagen.

Viele Betriebe haben sich auf mindestens zwei Schwer-punkte spezialisiert: Ackerbau und Gemüseanbau oderTierhaltung, Obst- und Weinbau plus zusätzlicher Dienst-leistungen wie Pferdepension oder Weinverkostung. Rund60 Prozent entfallen auf Intensiv- und Dauerkulturen.

Für Landwirtschaft und Gartenbau spielt die Nähe zum Verbraucher eine besondere Rolle. Rund drei Viertel vermarkten mindestens einen Teil ihrer Produkte direkt, beispielsweise über einen Hofladen, Besen, Wochenmarkt-stand oder den Verkauf ab Hof oder Feld. Der Großteil derGärtnereien setzt Blumen, Zierpflanzen und Gehölze überDienstleistungen oder Direktverkauf ab. Zusätzliche Aktionen für Kindergärten und Schulen, Führungen durch Weinberge und Ähnliches ermöglichen Einblicke in dieNahrungsmittelerzeugung.

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Die Landwirtschaft in Stuttgart ist vielfältig.

„5 am Tag“: Obst und Gemüse

Ernährungsexperten fordern, täglich fünf Portionen Obstund Gemüse zu essen, anstatt für Nahrungsergänzungs-mittel viel Geld auszugeben. Wer sich so ernährt, nimmtmehr Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineral-stoffe sowie Vitamine und dafür weniger Fett auf. Inrotem und grünem Gemüse wie in Möhren, Brokkoli undSpinat steckt Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A.Das ist wichtig für Augen und Haut, außerdem stärkt es –wie auch Vitamin C – unsere Abwehrkräfte. Reichlich Vitamin C ist in schwarzen Johannisbeeren, Erdbeeren,Kohl und Feldsalat.

In Obst und Gemüse sind auch sekundäre Pflanzenstoffe,wie Carotinoide in gelben und roten oder Flavonoide invioletten und blauen Früchten, Sulfide in Knoblauch,Zwiebeln und Lauch oder Glucosinolate, die in Senf undRadieschen den scharfen Geschmack bewirken, ent-halten. Sekundäre Pflanzenstoffe haben vielfältige Wirkungen, sie hemmen Krebs und das Wachstum vonBakterien; sie schützen vor Infektionen und Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen.

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Bunte Vielfalt: Vitamine satt

Blattsalate

Kopfsalat und Co. haben einen hohen Wassergehalt; sie sind deshalb sehr kalorienarm und liefern Ballast-stoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Außerdem ent-halten sie B-Vitamine, Vitamin K und E, aber auch Folsäure (Feldsalat, Batavia, Lollo Rosso) und unter anderem die Mineralstoffe Kalium und Eisen (Eichblatt,Feldsalat) sowie Calcium und Magnesium. Viel Beta-Carotin und Vitamin C stecken in Feldsalat und Chicoree.Blattsalate sollten frisch eingekauft und bald verzehrtwerden, da sie sonst welken und die Vitamine abgebautwerden.

Möhren

Der herausragende Inhaltsstoff der Mohrrübe ist das fettlösliche Beta-Carotin. Wir verwerten es am besten,wenn die Mohrrübe mit etwas Fett verzehrt wird. Möhren sind außerdem reich an den Vitaminen B 6, Kund Folsäure sowie den Mineralstoffen Kalium, Calciumund Eisen.

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Die Früchte fallen nicht weit vom Stamm

Streuobstwiesen sind ein typischer Bestandteil der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft in und um Stuttgart. Sie bieten bis zu 450 Pflanzen- und 3.000 Tierarten einen Lebensraum. Streuobstwiesen sindideale Naherholungsgebiete und für das Stadtklima wich-tig, denn sie sorgen für die Kalt- und Frischluftzufuhr im Talkessel.

Die alten Apfelsorten in den Streuobstwiesen wirken weniger allergen und enthalten mehr sekundäre Pflanzenstoffe als beispielsweise der Granny Smith ausdem Supermarkt. Der naturtrübe Stuttgarter Apfelsafthat viele Freunde. Der von der Alt-Stadträtin Doris Peppler-Kelka gegründete Förderkreis Stuttgarter Apfelsaft kümmert sich um die Vermarktung. Weitere Informationen gibt Albert Mayer, UhlbacherStraße 196, 70329 Stuttgart, Telefon 322797.

Ein Lehrpfad durch die Streuobstwiese Kressart in Sonnenberg informiert auf 14 Tafeln zu den ThemenStreuobstwiesen, Obstbaum-Hochstämme, Obst-verwertung und -verwendung. Auskünfte gibt das Garten-, Friedhofs- und Forstamtunter Telefon 216-93801, E-Mail: gff@stuttgart.de unddie Obstbauberatung beim Amt für Liegenschaften und Wohnen unter Telefon 216-91471, E-Mail: andreas.siegele@stuttgart.de.

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Äpfel von der Streuobstwiese sind gesünder.

Äpfel und Birnen…

…lassen sich nicht vergleichen. Sie haben aber einigesgemeinsam: Über 300 verschiedene Inhaltsstoffe, diehauptsächlich in und unter der Schale sitzen, machen sie so gesund. Äpfel fördern die Verdauung, steigern diekörpereigenen Abwehrkräfte und wirken Blutdruck undCholesterin senkend. Birnen sind besonders säurearmund deshalb sehr bekömmlich. Sie wirken darmregulie-rend, entwässernd und stärken das Nervensystem.

Bei den Direktvermarktern und auf Wochenmärkten finden Sie oft eine Vielzahl besonderer Apfelsorten wiedie aromatische kleine „Rubinette“ oder die lokale Birnen-Spezialität „Stuttgarter Geißhirtle“, die der Supermarkt nicht bietet.

Die Roten und die Blauen

Kirschen und Zwetschgen haben auch in Stuttgart ein Zuhause. Kennen Sie die „Hedelfinger Riesenkirsche“oder die Hohenheimer Zwetschgensorten wie „Katinka“,„Hanita“ oder „Elena“? Diese Früchte enthalten Mineral-stoffe wie Kalium, Magnesium, Zink und Kupfer und jedeMenge Vitamine. Sie wirken verdauungsfördernd undstärken das Immunsystem und die Nerven. In Stuttgartgibt es eine große Anzahl von Sorten für jeden Verwen-dungszweck – ob zum Frischverzehr oder als Kuchenbe-lag – in der optimalen Fruchtreife und ohne langeTransportwege.

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Beerenstark...

... sind die kleinen, süßen Früchtchen. Egal, ob erste Erd-beeren, knackige Stachelbeeren, erfrischende Johannis-beeren (in Rot, Weiß oder Schwarz) oder aromatischeHimbeeren: Alle sind frisch direkt aus Stuttgarts Obstan-lagen erhältlich. Wer es noch frischer mag, kann Beerenbei manchen Obstbaubetrieben auch selbst pflücken.Beerenfrüchte zeichnen sich durch einen hohen Gehaltan Vitaminen und Mineralstoffen aus, steigern die Leis-tungsfähigkeit und heben die Laune. Mit Früchten ausder Region kann man genussreich und gesund in dieneue Obstsaison starten!

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Ausflug zum Beeren pflücken

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Saisonkalender für Obst undGemüse

Mit täglich fünf Portionen Obst und Gemüse verbessernSie Ihr Wohlbefinden und stärken Gesundheit und Ab-wehrkräfte.

Reif und frisch schmecken Obst und Gemüse aus Stutt-gart am besten. Außerdem haben sie dann am meistenVitamine und Mineralstoffe. Informieren Sie sich deshalbvor dem Einkauf, welches Obst und Gemüse zurzeit ge-erntet wird. Der nachfolgende Saisonkalender gibt einenÜberblick.

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Obst Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Äpfel L L L L L LFL

F F FL L

Aprikosen F F

Birnen L L L LF F F

L L

Brombeeren F F

Erdbeeren F F F F F

Heidelbeeren F F

Himbeeren F F F F

Johannisbeeren F F F

Kirschen süß F F

Kirschen sauer F F

Kiwi F F

Nektarinen F F

Pfirsiche F F

Pflaumen F F F F

Rhabarber F F F F

Stachelbeeren F F

Tafeltrauben F F F

Zwetschgen F F F F

F = Haupternte, aus heimischem Freilandanbau

L = eingelagerte Ware, aus heimischer Produktion

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Gemüse Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Blumenkohl F F F F F F

Brokkoli F F F F F

Chicoree T T T T T T

Knollenfenchel F F F F F F

Grünkohl F F F

Grüne Bohnen F F F F

Gurken G G G GFG

FG

FG

FG G

Karotten L L L L LF F F F F F

L L

Kartoffeln L L L L LF F F F F

L L

Kürbis LF F

L L

Lauch F F F F F F F F

Mangold F F F F F

Rosenkohl F F F F F

Rote Beete LF F F F F

L

Rotkohl L LF F F F F

L

Schwarzwurzel FL

F F F FL

Sellerieknolle L L LF F F F F

L

Spargel F F F

G= Gewächshaus, Folien unbeheizt

T= Treiberei

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Gemüse Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Spinat G G GF F F F F F F

G G

Tomaten G G G G GFG

FG

FG

FG G

Weißkohl L L LF F F F

L

Wirsing L LF F F F

L

Zucchini F F F F F

Zwiebeln L L L L LF F F F F

L L

BlattsalateBataviasalat G G

F F F F

Chinakohl L L LF F F F F

L

Eichblattsalat F F F F F

Eisbergsalat F F F F F F

Endiviensalat F F F F F FG

Feldsalat FG

FG G G G G G G

FG

FG

FG

FG

Kopfsalat G GFG

F F F F F F

Lollo Rosso Salat F F F F F F

Radiccio F F F F

F = Haupternte, aus heimischem Freilandanbau

L = eingelagerte Ware, aus heimischer Produktion

G= Gewächshaus, Folien unbeheizt

T= Treiberei

Das Gute in der Milch

Milch ist ein Lebensmittel, das uns mit vielen Nährstoffenversorgt. Sie enthält hochwertiges Eiweiß mit lebensnot-wendigen Aminosäuren, leicht verdauliches Fett und gutverwertbare Kohlenhydrate in Form von Milchzucker(Laktose), außerdem die fettlöslichen Vitamine A und Dsowie die wasserlöslichen Vitamine B 2 und B 12. Bei derErhitzung verändert sich die Struktur der Eiweißbausteineund hinterlässt einen mehr oder weniger stark ausge-prägten Kochgeschmack. Dabei bleibt das Eiweiß in seiner biologischen Wertigkeit jedoch unverändert.

Calcium ist der bedeutendste und mengenmäßig amhäufigsten vorkommende Mineralstoff. Er ist wichtig fürKnochenaufbau und -dichte. Ein Glas Milch, ein Joghurtund eine Scheibe Hartkäse täglich decken den Calcium-bedarf eines Tages. Milch ist nicht gleich Milch. Es gibt siemit unterschiedlichem Fettgehalt von 0,1 Prozent (Mager-milch) bis 3,8 Prozent (Vollmilch mit natürlichem Fettge-halt). Je höher der Fettgehalt, desto mehr fettlöslicheVitamine enthält sie.

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Milch gibt es in verschiedenen Haltbarkeitsstufen:

W Rohmilch ist molkereitechnisch unbehandelt, nicht er-hitzt und kann eventuell Krankheitserreger enthalten.Sie muss deshalb vor dem Verzehr abgekocht werden.Der Landwirt verkauft sie ab Hof.

W Vorzugsmilch ist im Handel erhältliche, amtlich über-wachte Rohmilch. Sie ist nicht hitzebehandelt undsollte schnellstens verbraucht werden. Sie ist im Kühl-schrank zwei bis drei Tage haltbar. Für Säuglinge, Kin-der unter sechs Jahren, Schwangere und Menschenmit geschwächtem Immunsystem ist Roh- und Vor-zugsmilch nicht geeignet.

W Frischmilch ist pasteurisierte Milch, die 15 bis 20 Se-kunden auf 75 Grad Celsius erhitzt wird. Gekühlt hältsie sechs bis zehn Tage.

W Länger haltbare Milch / ESL (extended shelf life-milk)wird in unterschiedlichen Verfahren kurz hoch erhitztund anschließend sofort abgekühlt. Im Kühlschrank istsie ungeöffnet zirka drei Wochen haltbar. Sie schmecktwie Frischmilch.

W H-Milch (ultrahocherhitzte Milch) wird etwa zwei Se-kunden auf 135 Grad erhitzt. Sie ist ungeöffnet min-destens zwölf Wochen bei Zimmertemperatur haltbar.

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Milch und Käse enthalten viel Calcium.

Tierisch gut: Fleisch

Tierische Lebensmittel enthalten hochwertiges Eiweißund verschiedene Nährstoffe. Mit 20 bis 22 Prozent Eiweiß ist Fleisch unsere wichtigste Eiweißquelle undunser wichtigster Eisenlieferant. Weitere Inhaltsstoffe sinddie Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Zink und Selensowie B-Vitamine, Vitamin A und Niacin. Fleisch enthältaber auch Cholesterin und Purine, die in der Diskussionstehen, für Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislaufer-krankungen und Gicht mitverantwortlich zu sein. DieDeutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehltzwei bis drei Fleischmahlzeiten pro Woche.

Tipps für den Fleischeinkauf

Die Fleischqualität hängt von Rasse, Haltung, Fütterungund Alter des Tieres sowie vom Schlachten, Reifen undder Zubereitung ab. Stress beim Transport und vor demSchlachten wirkt qualitätsmindernd. Dann wässert dasSchnitzel in der Pfanne oder schrumpft und wird zäh.

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Marmoriertes Fleisch schmeckt zart und saftig: Man erkennt es beim Einkauf an den feinen Fettein-lagerungen, die den Muskel durchziehen. Rückstände,Herkunft und Art der Haltung lassen sich nicht mit dembloßen Auge erkennen. Da insbesondere Fleischkauf Vertrauenssache ist, wenden Sie sich am besten an einenDirektvermarkter oder Metzger Ihres Vertrauens.

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Tiere in der Landwirtschaft

Ei, Ei, Ei

Zu den wertvollsten Lebensmitteln gehört das Ei. In ihmsteckt biologisch wertvolles Eiweiß, das sehr gut verdau-lich ist und vom Menschen zu fast 100 Prozent verwertetwerden kann. Zudem enthält es die Mineralstoffe Eisenund Zink sowie die Vitamine E, K, A, Folsäure und Biotin,die beim Garen weitgehend erhalten bleiben. Die Scha-lenfarbe ist rasseabhängig und hat keinen Einfluss aufNährwert, Geschmack und Eigröße.

Haltung von Legehennen

Hühner müssen artgemäß fressen, trinken, ruhen, staub-baden und ihr Ei in ein Nest legen können. Für natürlicheBewegungen muss ausreichend Platz vorhanden sein.Seit dem 1. Januar 2007 ist die herkömmliche Käfig-haltung mit 550 Quadratzentimeter Grundfläche jeHenne (weniger als ein DIN-A4-Blatt) in Deutschland verboten. Die nun erlaubte Kleingruppenhaltung kombi-niert die wirtschaftlichen und hygienischen Vorteile derKäfighaltung mit den tiergerechteren Haltungsformender Boden- und Freilandhaltung.

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KleingruppenhaltungPro Huhn 800 Quadratzentimeter bei 2,5 QuadratmeterMindestkäfigfläche, Käfigmindesthöhe 50 Zentimeter,Einstreubereich zum Scharren und Staubbaden, Sitz -stangen in zwei Metern Höhe, 900 QuadratzentimeterNestfläche pro zehn Tiere

Bodenhaltung1.100 Quadratzentimeter je Huhn, ein Drittel Einstreu -fläche, Haltung in Hallen, eingeschränkte Bewegung, bis6.000 Hennen pro Gruppe

Volierenhaltung18 Hühner pro Quadratmeter, Bodenhaltung auf mehreren(in Deutschland maximal vier) Ebenen als Ruhe- und Lauf-fläche, Scharrraum

FreilandhaltungNeun Hühner pro Quadratmeter Stall, zusätzlich proHuhn vier Quadratmeter begrüntes Freiland, Auslebennatürlicher Triebe mit Futtersuche

ÖkologischSechs Hühner pro Quadratmeter Stallfläche, Futteraus ökologischem Anbau, Auslauf, ein Drittel Einstreu -fläche, maximal 3.000 Hennen pro Gruppe, alternativeHeilmethoden sind vorzuziehen

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Legehennen in verschiedenen Haltungsformen

Wie werden Eier gekennzeichnet?

Anhand der Kennzeichnung auf der Verpackung soll sichder Verbraucher gezielt entscheiden können. Hier steht:W Güteklasse (A: frische Eier für den Handel,

B: nur für die industrielle Verwertung)

W Gewichtsklasse (S, M, L, XL)

W Zahl der verpackten Eier

W Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) maximal 28 Tage

W Die Angabe „Verbraucherhinweis: Bei Kühlschrank-temperatur aufbewahren – nach Ablauf des MHDdurcherhitzen.“

W Haltungsform (0 = Ökologische Erzeugung, 1 = Freiland, 2 = Boden, 3 = Käfighaltung/Kleingruppen)

W Name/Firma, Anschrift (des Händlers) und Kennnummer der Packstelle

In der gesamten Europäischen Union müssen Eier miteinem Erzeugercode gestempelt werden. Der Stempelauf dem Ei gibt Auskunft über Haltungsform, Herkunfts-land (DE = Deutschland) und Betriebs- und Stallnummerbeziehungsweise Bundesland. Beispiel Freilandeier ausDeutschland: „1-DE-0899123“, 08 steht für das Bundesland Baden-Württemberg.

Auch Eier, die vom Erzeu-ger auf dem Wochenmarktverkauft werden, müssengestempelt sein. Bei loseangebotenen Eiern müs-sen diese Angaben aufeinem Schild daneben ste-hen. Ausgenommen sindEier, die auf dem Hof desErzeugers oder an derHaustür verkauft werden.

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1-DE-0899123

Stallnummer

Bundesland

Haltungsform

Herkunftsland

Betriebsnummer

Landwirtschaftliche Produktion

Lebensmittel vom Bauernhof werden entweder konven-tionell oder ökologisch erzeugt:

Konventionelle Produktion

Der konventionelle Landbau wird heute überwiegend inForm der integrierten Produktion betrieben. Ziel ist es,Äcker umweltgerecht zu bewirtschaften und daraus qualitativ hochwertige Nahrungsmittel zu gewinnen. Deshalb optimiert der Landwirt Fruchtfolge, Sortenwahl,Pflanzenernährung und -schutz.

Ökologischer Landbau

In Baden-Württemberg wird in der ökologischen Land-wirtschaft vorwiegend nach den Richtlinien der VerbändeBioland, Demeter und Naturland produziert. Danebengibt es viele kleinere Zusammenschlüsse und spezialisierteAnbauverbände wie ECO VIN (Bundesverband ökologi-scher Weinbau e.V.). In der ökologischen Landwirtschaftgelten im Wesentlichen folgende Grundsätze:W Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmit-

tel und leicht lösliche mineralische, chemisch-syntheti-sche Düngemittel.

W Anbau robuster Pflanzen, mechanische Unkraut-bekämpfung und Schädlingsbekämpfung durch Nützlingseinsatz.

W Artgerechte Tierhaltung mit Auslaufmöglichkeiten;Leistungsförderer werden nicht eingesetzt.

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Ernte mit Landmaschinen

Gut zu wissen, was man isstund trinkt

Das Motto der von der Landwirtschaftsverwaltung schonseit über 20 Jahren durchgeführten Landesaktion „Gläserne Produktion“, die in der Stadt Stuttgart vomFachbereich Landwirtschaft des Landratsamts Ludwigs-burg koordiniert wird, lautet: „Gut zu wissen, was manisst und trinkt“. Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen dabei die Gelegenheit, die landwirt-schaftliche Produktion und dieVerarbeitung der Erzeugnisseauf allen Stufen transparent kennenzulernen. Denn wokönnte man sich umfassen-der und unmittelbarer überdie heimische Produktionvon gesunden und qualita-tiv hochwertigen Nahrungs-mitteln und Getränken informieren, als am Ort der Erzeugung und Verarbeitung?

Mit dabei sind regelmäßig Erzeugerbetriebe aus ver-schiedenen Sparten der Landwirtschaft, des Garten-,Obst- und Weinbaus sowie verarbeitende Betriebe wieBäcker, Metzger, Fruchtsafterzeuger oder Mühlen inStuttgart und im Landkreis Ludwigsburg. Diese öffnenjedes Jahr zwischen April und November ihre Pforten und laden ein, zu schauen, staunen, riechen, schmeckensowie anzufassen und auch zu verweilen. Das aktuelleFaltblatt mit allen Terminen der „Gläsernen Produktion“erhalten Sie jeweils ab April in den Bürger-informationender Bezirksrathäuser. Weitere Informationen unter:www.gläserne-produktion.de.

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Termine

Wie sicher sind unsere Lebensmittel?

Im Verlauf der letzten Jahre sind die Verbraucher kritischer geworden. Nach einigen Lebensmittel-skandalen in der Vergangenheit wollen sie heute mehrdenn je wissen, woher ihre Lebensmittel stammen: Prüf- und Gütezeichen bieten hier eine Orientierungshilfebeim Einkauf. Sie sind ein Nachweis dafür, dass Lebens-mittel ständig durch neutrale Stellen überwacht werden.Betriebe, deren landwirtschaftliche Produkte mit einemPrüfzeichen gekennzeichnet sind, führen systematischQualitätssicherungen durch. Das heißt, dass auf derGrundlage von Gesetzen und Verordnungen vom Futter-mitteleinsatz bis zur Ladentheke alles standardisiert undlückenlos dokumentiert wird.

Dadurch werden Verbleib und Verwendung eingesetzterStoffe oder Warenströme schnell und eindeutig erfasst.Fehlerhafte Produktlieferungen können im Krisenfallidentifiziert und aus dem Verkehr gezogen werden. Eine absolute Sicherheit von diesen Qualitätssicherungs-systemen zu erwarten, ist jedoch ein zu hoher Anspruch.Ein Betrieb, der ein solches System einführt, hat die Rah-menbedingungen für Produktion und Waren mit definier-ten Standards geschaffen; er produziert transparent underzeugt dadurch auch Vertrauen.

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Qualitätssicherung bei der Lebensmittelherstellung

Wichtige Kennzeichen für gute Qualität

Die Kennzeichen garantieren eine hohe Qualität mit ver-lässlichen Kontrollen auf allen Stufen der Erzeugung, Ver-arbeitung und Vermarktung. „Bio“ und „Öko“ auf derVerpackung von Lebensmitteln sind rechtlich geschützteBezeichnungen, die Herstellung erfolgt mindestens nachden Vorgaben der EG-Öko-Verordnung.

Das QS-Prüfsystem fürLebensmittelDas QS-Prüfzeichen der QS Qualität und SicherheitGmbH ist ein Prüfsystem fürfrische Lebensmittel. Die vonQS definierten Standardslegen für alle Beteiligten derWertschöpfungskette – von der Futtermittelwirtschaft biszum Lebensmitteleinzelhandel – strenge und nachprüf-bare Produktionskriterien fest. Diese Kriterien zu über-wachen und die landwirtschaftlichen Erzeugnisse und daraus hergestellten Lebensmittel rückverfolgen zu können, kennzeichnen das System.

Qualitätssiegel der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) fördert dieQualität land- und ernährungs-wirtschaftlicher Produkte. ImZentrum steht die sensorischeAnalyse von Lebensmitteln(Aussehen, Geruch, Geschmackund Konsistenz). Zudem finden Zubereitungs-, Ver-packungs- und Kennzeichnungsprüfungen sowie chemi-sche, mikrobiologische und physikalische Tests statt.

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Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Baden-Württemberg Das Kennzeichen „Gesicherte Qualität Baden-Württemberg“ steht für qualitativ hochwertige Lebensmittel mit re-gionaler Herkunft aus Baden-Württemberg, beispiels-weise Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte, Obst,Gemüse, Säfte und Getreide aus integrierter und kontrol-lierter Produktion, die umweltbewusst und tierschutzge-recht erzeugt werden.

Regionalfenster Seit 2014 gibt es das bundesweit einheitliche Regionalfenster. Damit können Verbraucher auf einenBlick erkennen, welche Lebens-mittel tatsächlich aus der auf der Verpackung angegebenen Region kommen. Weitere Informationen unter: www.regionalfenster.de

EU-Bio-LogoSeit 1. Juli 2012 müssenalle vorverpackten Bio-Lebensmittel, die nach EU-Rechtsvorschriften fürden ökologischen Land-bau hergestellt werden, mit dem EU-Bio-Logo, dem da-zugehörigen Kontrollstellencode und einer allgemeinenHerkunftsangabe der Zutaten gekennzeichnet sein.

Bio-SiegelDas Bio-Siegel ist ein bundesweites,verbandsunabhängiges und marken-übergreifendes Zeichen. Es kennzeich-net biologisch erzeugte Lebensmittel nach EG-Öko-Verordnung.

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Bio-Zeichen Baden-WürttembergDas Bio-Zeichen Baden-Württem-berg kombiniert die drei Löwenaus dem Landeswappen mit demdeutschen Bio-Siegel. Das Zeichen dürfen nur Betriebe tragen, die komplett auf Öko-Produktion umgestellt haben und deren Produkti-onskette eindeutig in Baden-Württemberg nachvollzieh-bar ist.

Die folgenden Verbände erfüllen eigene und kon-trollierte Richtlinien über die EG-Öko-Verordnunghinaus:

BiolandDie Produktion erfolgt nach dem Prinzip der ökologischenKreislaufwirtschaft. Der organisch-biologische Landbauzum langfristigen Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, eine artgerechte Tierhaltung und schonende Verarbeitung derProdukte sind die Kernpunkte.

DemeterDer älteste ökologische Anbau-verband, Demeter, wurde 1924gegründet. Der ganze Betriebwird als ganzheitlicher Organismus in Wechselwirkungmit dem gesamten Kosmos gesehen.

NaturlandDer Verband für ökologischen Landbaue. V., Naturland, fördert den ökologi-schen Landbau weltweit. Er legt in derTier- und Pflanzenproduktion sowie beider Züchtung besonderen Wert auf dieEntwicklung und Nutzung naturgemäßerVerfahren.

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Stuttgarter Wein

Der Weinbau war einst der Reichtum des alten Stuttgartsund hat eine lange Tradition. Ein Mönch namens Ulrichschenkte dem Kloster Blaubeuren laut einer Urkunde ausdem Jahr 1108 Weinberge in Stuttgart. Die Landeshaupt-stadt unterhält heute ein eigenes Weingut und das Wein-baumuseum in der alten Ortskelter in Uhlbach.

Traditionsreiche und auf Qualität bedachte Wengerterproduzieren auf 360 Hektar edle Rebensäfte auf Lagenwie „Stuttgarter Mönchhalde“, „Stuttgarter Wein-steige“, „Cannstatter Zuckerle“, „Uhlbacher Götzen-berg“ und „Untertürkheimer Mönchberg“.

Über eine Million Menschen besuchen jährlich das Stuttgarter Weindorf in der Innenstadt. In rund 120 ge-mütlichen Weinlauben werden von Ende August bis Anfang September etwa 250 verschiedene Württember-ger Weine ausgeschenkt. Weitere traditionelle Weinfestefinden in fast allen Stadtteilen mit Weinbau statt. Informationen dazu stehen im Internet unter: www.stuttgart.de/veranstaltungen.

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Weinsteige mit Blick auf die Karlshöhe

Besuch im Weinbaumuseum Stuttgart

Die historische „Alte Kelter“ in Stuttgart-Uhlbach bietetmit ihren Exponaten einen Überblick über die 2000-jäh-rige Weinbaukultur. Seit 2012 erstrahlt das Weinbaumu-seum in neuem Glanz. Mit neuen, aber auch bewährtenund historischen Ausstellungsstücken werden den Besu-cherinnen und Besuchern die verschiedenen Facetten desWeinbaus in Stuttgart nähergebracht. Schautafeln ver-deutlichen die Weinanbaugebiete in aller Welt.

Die neue Ausstellung erleben Sie mit allen Sinnen – es darfauch mal geschnuppert werden. In Videoeinspielungenkommen Wengerter zu Wort, die über ihre Arbeit in denSteillagen oder in der Kelter erzählen und die Kunstwerkevon Eugen Häfele haben eine eigene Fläche. In der Vino-thek können die Weine auch gleich probiert werden. DasWeinbaumuseum Stuttgart kann auch für Gruppen undVeranstaltungen gemietet werden.

Weinbaumuseum StuttgartUhlbacher Platz 470329 Stuttgart (Uhlbach)Telefon 0711 325718 (während der Öffnungszeiten)Telefon 0711 2228122 (außerhalb der Öffnungszeiten)www.weinbaumuseum.de

ÖffnungszeitenDonnerstag und Freitag 14 bis 20 UhrSamstag 14 bis 18 UhrSonntag 11 bis 18 Uhrund nach Vereinbarung

EintrittErwachsene: 3 EuroErmäßigt: 2 Euro (Studierende, Schüler, Rentner und Menschen mit Behinderung)Kinder bis 14 Jahre: freier EintrittGruppen ab zehn Personen: 2 Euro pro PersonVinothek ohne Museum: freier Eintritt

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Frisches vom Wochenmarkt

Die Wochenmärkte verströmen eine ganz eigene Atmo-sphäre: Marktfrauen mit ihren Waren, frisches Obst undGemüse, bunte Blumen und vielfältige andere Produktesind zu sehen. Besucher bekommen schnell einen Über-blick, was gerade Saison hat, und können mehr über dieLebensmittel erfahren. Die Marktverkäufer beantwortengerne Fragen nach der Herkunft ihrer Waren und wiediese gelagert und zubereitet werden sollten. Fällt einMarkttag auf einen Feiertag, so wird der Marktag umeinen Tag vorgezogen, die Verkaufszeiten bleiben dabeigleich. Wäre also beispielsweise an einem Donnerstagnormaler Markttag und fiele dieser wegen eines Feiertagsaus, würde der Markt auf den Mittwoch vorgezogen. Aktuelle Informationen zu den Wochenmärkten findenSie unter: www.stuttgart.de/wochenmaerkte.

Wochenmarkt vor dem Stuttgarter Rathaus

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Stuttgarter Wochenmärkte:Innere Stadtbezirke

Stuttgart-MitteMarktplatz und SchillerplatzDienstag und Donnerstag, 7 bis 13 UhrSamstag, 7 bis 13.30 Uhr

WilhelmsplatzFreitag, 12 bis 18 Uhr

Stuttgart-OstSchmalzmarkt (Gablenberg)Mittwoch, 7 bis 12 Uhr

OstendzentrumFreitag, 10 bis 17 Uhr

Stuttgart-SüdBihlplatz (Heslach)Samstag, 7 bis 12 Uhr

MarienplatzMittwoch, 10 bis 18 Uhr

Stuttgart-WestBismarckplatzDienstag, Donnerstag und Samstag, 7 bis 12.30 Uhr

Gemüse in Hülle und Fülle

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Äußere Stadtbezirke

Bad CannstattMarktplatzDienstag und Donnerstag, 7 bis 12.30 UhrSamstag, 7 bis 13 Uhr

Steinhaldenfeld Marktplatz U-Bahn-HaltestelleMittwoch, 8 bis 12 Uhr

BotnangRegerstraßeSamstag, 7 bis 12.30 Uhr

DegerlochRathausplatzMittwoch und Samstag, 7 bis 13 Uhr

FeuerbachKelterplatzSamstag, 7 bis 12.30 Uhr

Hedelfingen Platz vor dem Alten HausDonnerstag, 8 bis 13 Uhr

MöhringenOberdorfplatzSamstag, 7 bis 11.30 Uhr

Bonhoefferweg (Fasanenhof)Donnerstag, 8 bis 14 Uhr

MühlhausenAm großen Ladenzentrum (LVA Parkplatz, Freiberg)Samstag, 7 bis 11.30 Uhr

Marktplatz NeugereutSamstag, 7 bis 12 Uhr

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ObertürkheimUhlbacher Platz (Uhlbach)Mittwoch, 10 bis 18 Uhr

SillenbuchKirchheimer-/Ecke SchemppstraßeFreitag, 10.30 bis 17.30 Uhr

Dorfplatz in HeumadenMittwoch, 7 bis 13 Uhr

StammheimKirchplatzFreitag, 7 bis 13 Uhr

UntertürkheimBahnhofplatz/WiddersteinstraßeFreitag, 8 bis 15 Uhr

VaihingenRathausplatzMittwoch und Samstag, 7 bis 12.30 Uhr

Wangen Alte Kelter (November bis März)Marktplatz beim Bezirksrathaus (April bis Oktober)Mittwoch, 7 bis 12 Uhr

Weilimdorf LöwenmarktDienstag, 7 bis 12.30 Uhr und Freitag, 11 bis 18 Uhr

Ernst-Reuter-Platz (Giebel)Donnerstag, 8 bis 12 Uhr

Zuffenhausen FestplatzSamstag, 7 bis 12.30 Uhr

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Direktvermarkter in Stuttgart

Im Folgenden finden Sie – nach Stadtbezirken geordnet –Adressen von Bauernhöfen, Obst-Verkaufsstellen, Gärtnern, Weingärtnern und Genossenschaften.

Vorab noch ein paar Tipps für Ihren Einkauf:

W Beachten Sie die Öffnungszeiten oder rufen Sie an.Vor allem dann, wenn Sie größere Mengen, zum Beispiel zur Vorratshaltung oder für ein Fest, einkaufenmöchten.

W Bringen Sie einen Einkaufskorb oder ein anderes geeignetes Behältnis mit.

Frische und Vielfalt auf den Wochenmärkten

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Bad Cannstatt

Weingärtner Bad Cannstatt e.G.Straße Rommelstraße 20PLZ, Ort 70376 StuttgartTelefon 0711 542266Telefax 0711 557291E-Mail info@badcannstatt-weine.deInternet www.badcannstatt-weine.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr

Samstag, 9.30 bis 14 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Secco, TraubensaftAngebot saisonal -Besonderheiten Veranstaltungs- und Tagungsraum

für 120 Personen, Weinproben,Weinwanderungen

Wegbeschreibung Haltestelle Nastplatz (Bus 56) oderKraftwerk Münster (U 14), in derNachbarschaft vom Römerkastell

Reben in bester Hanglage für das Cannstatter Zuckerle

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Wein- und Kartoffelbau Gerhard Glock

Betriebsleiter Gerhard und Ingrid GlockStraße Hochflur 22PLZ, Ort 70374 StuttgartTelefon 0711 5300465Telefax 0711 5058310E-Mail info@weinbau-gerhardglock.comInternet www.weinbau-gerhardglock.com Hofladen jaÖffnungszeiten Mittwoch, 14 bis 19 Uhr Marktstand Samstag in Bad Cannstatt, 7 bis 12 UhrAngebot ganzjährig Kartoffeln, Wein, Brotaufstriche aus

eigener Herstellung, FlaschenweinAngebot saisonal Obst und GemüseBesonderheiten Besenwirtschaft, von November bis

April geöffnetWegbeschreibung Haltestelle Kleiner Ostring (Bus 58),

am Ortsrand von Bad Cannstatt inRichtung Fellbach-Schmiden

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Weingut Frank J. HallerBetriebsleiter Frank HallerStraße Masurenstraße 60PLZ, Ort 70374 StuttgartTelefon 0711 51882710 Telefax 0711 51882722E-Mail mail@weingutfrankhaller.deInternet www.weingutfrankhaller.deHofladen jaÖffnungszeiten Freitag, 15 bis 19 Uhr und

Samstag, 10 bis 14 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Weine aus eigener ErzeugungAngebot saisonal -Besonderheiten -Wegbeschreibung direkt an der S-Bahn-Haltestelle

Sommerrain (S 2 und S 3)

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Weingut Peter Mayer und Weinstube Jägerhof

Betriebsleiter Peter MayerStraße Am Wolfersberg 17PLZ, Ort 70376 StuttgartTelefon 0711 544304Telefax 0711 547210E-Mail info@jaegerhof-mayer.deInternet www.jaegerhof-mayer.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag ab 18 Uhr und

nach Vereinbarung Marktstand -Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Secco, Traubensaft,

Traubengelee, DestillateAngebot saisonal Neuer WeinBesonderheiten Weinstube Jägerhof, Montag bis

Freitag ab 16.30 Uhr geöffnetFeiertage, Samstag und Sonntag aufAnfrage

Wegbeschreibung Haltestelle Hallschlag (U 12, Bus 52und 55), mit dem Auto: am Burg-holzhof zwischen Bad Cannstatt undZuffenhausen, großer Parkplatz vordem Haus

Weingut der Stadt StuttgartBetriebsleiter Bernhard NanzStraße Sulzerrainstraße 24PLZ, Ort 70372 StuttgartTelefon 0711 216-3682/-7140Telefax 0711 216-957140E-Mail weingut@stuttgart.deInternet www.stuttgart.de/weingutHofladen Wein-DirektverkaufÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr

Samstag, 10 bis 13 Uhr (Verkauf ge-schlossen: 1. bis 15. Januar, montagsund freitags im August, samstags imJanuar und August)

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Angebot ganzjährig Wein, Sekt und WeinbrandAngebot saisonal „Weinschleckerle“: Pralinen mit Wein

gefüllt von Oktober bis März/AprilBesonderheiten Weinproben, WeinwanderungenWegbeschreibung Haltestelle Kursaal (U 2)

Apfelparadies BauerBetriebsleiter Gerhard BauerStraße Tilsiter Straße 19 PLZ, Ort 70374 StuttgartTelefon 0711 564154Telefax 0711 5590029 E-Mail info@apfelparadies-bauer.deInternet www.apfelparadies-bauer.deHofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 8 bis 13 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Schnäpse, Gelees,

Essige, selbstgepresster Apfelsaft undApfelsaft in Bag-in-Box, Apfelchips

Angebot saisonal Zwetschgen, auch zum Selbstpflücken Besonderheiten Immer Ende August ist Tag der offe-

nen Tür in der Obstanlage Lerchen-heide (genauer Termin im Internet)

Wegbeschreibung Haltestelle Gnesener Straße (U 2)oder Nürnberger Straße (S 2, S 3)

Bernhard Nanz im Verkaufsraum des städtischenWeinguts in der Sulzerrainstraße

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Birkach

Direktvermarktung SchwaigerBetriebsleiter Walter SchwaigerStraße Törlesäckerstraße 12PLZ, Ort 70599 StuttgartTelefon 0711 775019Telefax 0711 7738712E-Mail schwaiger@hoffrisch.deInternet www.schwaiger.hoffrisch.deHofladen jaÖffnungszeiten Dienstag und Freitag,

14.30 bis 18 UhrSamstag, 9 bis 12.30 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Backwaren, Gemüse, Wein, Saft,

Marmelade, Honig, Wurst, Joghurt,Eier und vieles mehr

Angebot saisonal -Besonderheiten alle Backwaren aus eigener

HerstellungWegbeschreibung in Birkach direkt gegenüber dem

Feuerwehrhaus

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Degerloch

Besenwirtschaft Gohl bei d’r Elsbeth

Betriebsleiter Elsbeth KochStraße Epplestraße 54PLZ, Ort 70597 StuttgartTelefon 0711 7657727Telefax 0711 7652225E-Mail besen@beiderelsbeth.deInternet www.beiderelsbeth.de Hofladen -Öffnungszeiten Mitte Januar bis Mitte März und

Anfang September bis Anfang November, Montag bis Samstag, 11 bis 23 Uhr, an Sonn- und Feiertagen Ruhetag

Marktstand -Angebot ganzjährig -Angebot saisonal Besenwirtschaft Besonderheiten -Wegbeschreibung Haltestelle Degerloch (U 5, U 6, U 8,

U 12 und Zahnradbahn 10)

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� Einkaufsgarten Peter HaagBetriebsleiter Peter HaagStraße Chemnitzer Straße 23PLZ, Ort 70597 StuttgartTelefon 0711 723900Telefax 0711 7280704E-Mail info@einkaufsgarten.deInternet www.einkaufsgarten.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr

und 14.30 bis 18 UhrSamstag, 8.30 bis 14 Uhr

Angebot ganzjährig Stauden, Gehölze, Rosen, Beet- undBalkonpflanzen aus überwiegend regionalem Anbau

Angebot saisonal Bio-Kräuter, GemüsejungpflanzenBesonderheiten große Auswahl an Rosen, Sortiment

an Büchern, Karten, Kerzen, PapeterieWegbeschreibung Haltestelle Tränke (Bus 71, 73, 74,

76, 77), dann 50 Meter Fußweg

Pflanzen Center HAAGBetriebsleiter Sabine Haag-WalzStraße Lerchenfeld 1PLZ, Ort 70597 StuttgartTelefon 0711 7651114Telefax 0711 7656710E-Mail info@gaertnerei-haag.deInternet www.gaertnerei-haag.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 18.30 Uhr

Samstag, 8 bis 16 UhrMarktstand Freitag und Samstag HolzofenbrotAngebot ganzjährig Beet- und Balkonpflanzen auch aus

eigener Produktion, Bio-Kräuter, Fair-Trade-Rosen

Angebot saisonal Obst und Gemüse aus regionalemAnbau

Besonderheiten Deko- und Geschenk-Ideen, Feinkostaus der Region, Gartendekorationen

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Wegbeschreibung Zwischen Sonnenberg und Möhrin-gen, oberhalb des Riedsees, Halte-stelle Riedsee oder Peregrinastraße

� Weinbau Knobloch-WolfrumBetriebsleiter Thomas WolfrumStraße Große Falterstraße 23PLZ, Ort 70597 StuttgartTelefon 0711 7656745Telefax -E-Mail info@weinbau-knobloch-wolfrum.deInternet www.weinbau-knobloch-wolfrum.deHofladen jaÖffnungszeiten Dienstag und Donnerstag,

17 bis 19 UhrSamstag, 10 bis 13 Uhr

Angebot ganzjährig Trollinger, Heroldrebe, Merlot,Cuvée, Sauvignon Blanc, Secco

Angebot saisonal -Besonderheiten Weinproben im Weinberg oder

Weinkeller, Weinbergführungen entlang des Stuttgarter Weinwan-derwegs

Wegbeschreibung Zentrum Degerloch

Blumen-Tiedemann-GärtnereiBetriebsleiter Heinz TiedemannStraße Bruderrain 14PLZ, Ort 70597 StuttgartTelefon 0711 606506Telefax 0711 6400583E-Mail tiedemann-stuttgart@t-online.deInternet www.tiedemann-blumen.de Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8.15 bis 18 Uhr

Samstag, 8 bis 16 UhrSonntag, 10.30 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Schnittblumen, Topfpflanzen,

Gestecke, Schalen und anderes

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Angebot saisonal Beet- und Balkonpflanzen, Blumen,Herbst- und Winterschmuck, Erde

Besonderheiten Blumenladen im Bergbahnhof derhistorischen Seilbahn

Wegbeschreibung Haltestelle Südheimer Platz (U 1,U 14), dann weiter mit Seilbahn bis Waldfriedhof, 100 Meter vomParkplatz Waldfriedhof – Gärtnerei300 Meter vom Parkplatz – freie Zufahrt mit dem Kfz.

Marktplatz in Degerloch

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Feuerbach

70469R! Weinbau RajtschanBetriebsleiter Fabian RajtschanStraße Schenkensteinstraße 20PLZ, Ort 70469 StuttgartTelefon 0711 815650Telefax 0711 5050064E-Mail info@70469r.deInternet www.70469r.deHofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 9 bis 12 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Secco, edle BrändeAngebot saisonal -Besonderheiten Besenwirtschaft „d’r Emil“

im Februar und NovemberWegbeschreibung Haltestelle Föhrich (U 6 und U 13),

zirka zehn Minuten Fußweg in Richtung Feuerbacher Talstraße

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Blumen-Gärtnerei MüllerBetriebsleiter Dr. Uwe MüllerStraße Feuerbacher-Tal-Straße 85PLZ, Ort 70469 StuttgartTelefon 0711 851481Telefax 0711 859278E-Mail gaertnerei@dr-uwemueller.deInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 18.30 Uhr

Samstag, 8 bis 14 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig SchnittblumenAngebot saisonal Topfpflanzen, Beetpflanzen,

Balkon- und TerrassenblumenBesonderheiten Hortensien aller Art (Mai und Juni)Wegbeschreibung gegenüber Friedhof Feuerbach

Gärtnerei StöckleBetriebsleiter Martin StöckleStraße Feuerbacher-Tal-Straße 82PLZ, Ort 70469 StuttgartTelefon 0711 851384Telefax 0711 8106127E-Mail formafolii@t-online.deInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und

14 bis 18 Uhr Samstag, 8 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Freilandpflanzen der SaisonAngebot saisonal breites Beet- und Balkonpflanzen-

sortiment, KräuterBesonderheiten -

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Hedelfingen

Weingärtnergenossenschaft Hedelfingen

Straße Fruchtstraße 2 (Verkauf)PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 4202399Telefax 0711 4890145E-Mail info@wg-hedelfingen.deInternet www.wg-hedelfingen.deHofladen jaÖffnungszeiten April bis September: Donnerstag,

20 bis 21 UhrOktober bis März: Donnerstag, 19 bis 20 Uhrjeden 1. und 3. Samstag im Monat,10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung

Marktstand -Angebot ganzjährig Hedelfinger WeineAngebot saisonal während der Weinlese Neuer WeinBesonderheiten -

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Möhringen

Blumenscheuer GbRBetriebsleiter Hartmut und Christian GüntherStraße Im Gäßle 1PLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 711481Telefax 0711 7170713E-Mail info@blumenscheuer.deInternet www.blumenscheuer.de Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 13 Uhr und

14.30 bis 18 Uhr, Samstag, 8 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Schnittblumen und TopfpflanzenAngebot saisonal - Besonderheiten -Wegbeschreibung Ortsmitte Möhringen

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Hof Axel BrodbeckBetriebsleiter Axel BrodbeckStraße Filderbahnstraße 1APLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 717733Telefax -E-Mail Axel_Bro@web.deInternet -Hofladen VerkaufsstandÖffnungszeiten Juni bis November: Samstag, 8 bis

12 Uhr, und SelbstbedienungsauslageMarktstand -Angebot ganzjährig -Angebot saisonal Blumen, Zucchini, Kürbisse, Heu und

Stroh in kleinen MengenBesonderheiten -Wegbeschreibung Haltestelle Möhringen Bahnhof (U 3,

U 5, U 6, U 8, Bus 72), in der Orts-mitte von Möhringen

Bauer KlausBetriebsleiter Klaus BrodbeckStraße Lohäckerstraße 18PLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 7157961Telefax 0711 7157961E-Mail KBrod94762@aol.comInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag und Freitag,

15 bis 18.30 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Salate, Kartoffeln, Karotten, Kraut,

Apfelsaft, Eier, Milch, MilchprodukteAngebot saisonal Grüner Spargel, Bohnen zum Selbst-

pflücken, BlumenBesonderheiten Gemüsegarten zum Mieten,

PensionspferdehaltungWegbeschreibung erster Hof rechts an der Verbindungs-

straße Möhringen/Fasanenhof

FrankBetriebsleiter Albrecht FrankStraße Oberdorfplatz 12PLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 713278Telefax -E-Mail ans.frank@web.deInternet -Hofladen Marktstand auf dem HofÖffnungszeiten Samstag, 8 bis 12 Uhr,

während der Spargelsaison zusätz-lich Montag, Mittwoch und Freitag,17.30 bis 19 Uhr und Samstag, 8 bis12 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Karotten, Sellerie,

Zwiebeln, Rote Beete, Most, Heuund Stroh in Kleinballen

Angebot saisonal Grünspargel, Zucchini, Salat, Kohl-rabi, Kraut, Kürbisse, Wirsing, Lauch,Bohnen, Gurken, Bundzwiebeln,Äpfel, Süßmost

Besonderheiten im Herbst Kürbiswagen zur Selbstbedienung, Arbeit mit Pferdenauf dem Acker

Wegbeschreibung in Möhringen bei der Martinskirche

ObsthofBetriebsleiter M. BrodbeckStraße Handwerkstraße 19PLZ, Ort 70565 StuttgartTelefon 0711 7800844Telefax 0711 7803799 E-Mail mail@beeren-brodbeck.deInternet www.beeren-brodbeck.deHofladen jaÖffnungszeiten Freitag, 14 bis 18 Uhr

Verkaufsautomat am Hof:Montag bis Samstag, 8 bis 21 Uhrund Sonntag, 8.30 bis 21 Uhr

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Marktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, verschiedene Gemüse,

Äpfel, Eier, Wurst, Liköre, Schnaps,Essig, Marmelade, Salate, verschie-dene Säfte

Angebot saisonal Erdbeeren, Himbeeren, Stachel-beeren, rote und schwarze Johannis-beeren, Beeren auch zum Selbst-pflücken, Blumen zum Selbstschnei-den, Kürbisse ab September am Hof(Selbstbedienung)

Besonderheiten Verkaufsstände in der Saison (Mai bis Juli) täglich: DegerlocherWaldheim und Möhringer Land-straße, QS-zertifiziert, barrierefreiesund seniorenfreundliches Einkaufen

Wegbeschreibung Haltestelle Handwerkstraße (Bus 80 )oder Rohrer Weg (U 5, U 6), zwischen Industriegebiet Wallgrabenin Möhringen und Dürrlewang

ReyerhofBetriebsleiter Christoph SimpfendörferStraße Unteraicher Straße 8PLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 711890Telefax 0711 7168330E-Mail hof@reyerhof.deInternet www.reyerhof.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr

Samstag, 8 bis 13 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Gemüse, Milchprodukte,

Mehl, Fleisch, Apfelsaft, SpeiseeisAngebot saisonal ErdbeerenBesonderheiten biologisch-dynamischer Anbau,

Demeter, Bistro: Montag bis Freitag,11 bis 17 Uhr, Samstag, 9 bis 17 Uhr

Wegbeschreibung Haltestelle Rohrer Weg (U 5, U 6)

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Hof Eugen SchuhmacherBetriebsleiter Jörg SchuhmacherStraße Vaihinger Straße 84PLZ, Ort 70567 StuttgartTelefon 0711 712654Telefax -E-Mail -Internet -Hofladen Markstand auf dem HofÖffnungszeiten Samstag, 7 bis 13 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Karotten, Kraut, Äpfel,

EierAngebot saisonal Beeren, Salate, verschiedene

Gemüse, SommerblumensträußeBesonderheiten -Wegbeschreibung Haltestelle Vaihinger Straße (U 3,

U 5, U 6, U 8, U 12), an der Straßezwischen Degerloch und Vaihingen

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Wochenmarkt in Möhringen

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Mühlhausen

Weinbau AmbachBetriebsleiter Christian AmbachStraße Veitstraße 69PLZ, Ort 70378 Stuttgart Telefon 0174 9690641Telefax -E-Mail wein.ambach@gmx.deInternet -Hofladen ja Öffnungszeiten Donnerstag, 17.30 bis 19 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Mühlhäuser Weine, perlender

Traubensaft, DestillateAngebot saisonal -Besonderheiten Weinverkauf im historischen

GewölbekellerWegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14,

Bus 54) in Richtung Veitskapelle/Friedhof

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Hof Hartmut BrustBetriebsleiter Hartmut BrustStraße Meierberg 2PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0711 539914Telefax 0711 538462E-Mail -Internet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.30

Uhr und 15 bis 18 Uhr, Samstag, 8.30 bis 12.30 Uhr, von Januar bisApril ist Montag bis Mittwoch ge-schlossen

Marktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Äpfel, Zwiebeln, Gemüse

nach Saison, Eier aus Bodenhaltung,Dosenwurst und anderes

Angebot saisonal Grünspargel, Erdbeeren gepflücktoder zum Selbstpflücken im „Erdbeerparadies Weidenbrunnen“,Himbeeren, Brombeeren, Stachel-beeren, Johannisbeeren, Speise- undZierkürbisse

Besonderheiten Purpurspargel, Blumen zum Selbst-schneiden auf dem Blumenfeld ander Straße nach Kornwestheim

Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14, Bus 54), Hof und Hofladengegenüber dem Bezirksrathaus EckeMönchfeldstraße/Meierberg

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Besenwirtschaft NerzBetriebsleiter Stefan NerzStraße Schlierseestraße 46PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0711 531720Telefax 0711 531720E-Mail stefan.nerz@gmail.comInternet www.weinbau-nerz.deHofladen neinÖffnungszeiten nach telefonischer VereinbarungMarktstand -Angebot ganzjährig WeinAngebot saisonal Wein- und Kelterfest Donnerstag bis

Montag in der letzten AugustwocheBesonderheiten Besenwirtschaft von Januar bis März

und im NovemberWegbeschreibung Haltestelle Max-Eyth-See (U 14) oder

Nixenweg (Bus 54)

RuxweinBetriebsleiter Heike und Christoph RuckStraße Heidenburgstraße 20PLZ, Ort 70378 MühlhausenTelefon 0711 51861894 Telefax -E-Mail rux@ruxwein.deInternet www.ruxwein.deHofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 10 bis 16 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig eigene WeineAngebot saisonal -Besonderheiten Steillagenwein aus TerrassenWegbeschreibung in Mühlhausen Richtung Sonnenhof,

dann Richtung Kornwestheim; vonder B 27 kommend Abfahrt Korn-westheim Mitte/Ost, rechts abbie-gen, Richtung Mühlhausen, erstesGebäude links

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SonnenhofBetriebsleiter Lutz HörrStraße Sonnenhof 1PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0711 5074620Telefax 0711 538218E-Mail info@dersonnenhof.comInternet www.dersonnenhof.comHofladen HofmarktÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 19 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Gemüse, Blumen, PflanzenAngebot saisonal ErdbeerenBesonderheiten Reitschule mit heiltherapeutischem

Reiten, Reiterferien, Kindergeburts-tage, Sommer-Mais-Irrgarten, Feiernim Grünen, Hochzeiten

Wegbeschreibung Haltestelle Hornbach (U 14), dannzirka zwölf Minuten Fußweg

Hof SperlingBetriebsleiter Hans-Peter SperlingStraße Hofsträßle 40PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0162 6552551Telefax -E-Mail hof-sperling@gmx.deInternet www.hof-sperling.deHofladen jaÖffnungszeiten April bis Oktober: täglich, 7 bis 19 Uhr;

November bis März: täglich, 7.30 bis 18 Uhr

Marktstand Freitag und Samstag in KornwestheimAngebot ganzjährig Kartoffeln, Zwiebeln, Eier (Bodenhal-

tung), Äpfel, Karotten, WachteleierAngebot saisonal Tomaten, Paprika, Gurken, Bohnen,

Beeren, Auberginen, Kürbisse, Artischocken

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Besonderheiten Vermietung von Gärten, Produkte eigener Anbau, Landschaftspflege

Wegbeschreibung Verbindungsstraße Kornwestheimnach Mühlhausen, auf der Höhe desUmspannwerks links abbiegen

StallbesenBetriebsleiter Friedrich RaithStraße Eybgasse 13PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0711 534513Telefax 0711 5380984E-Mail friedrich.raith@t-online.deInternet www.stallbesen.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und

13.30 bis 18 Uhr Samstag, 8 bis 12 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Wein, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier,

ÄpfelAngebot saisonal -Besonderheiten Besenwirtschaft

„Mühlhäuser Stallbesen“Wegbeschreibung Haltestelle Mühlhausen (U 14,

Bus 54 und 401)

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Schottische Hochlandrinder im Mussenbachtal

Gärtnerei StollBetriebsleiter Dieter Stoll Straße Heidenburgstraße 7PLZ, Ort 70378 StuttgartTelefon 0711 27376525Telefax 0711 27376524E-Mail dieter.h.stoll@web.deInternet -Hofladen GärtnereiÖffnungszeiten März bis Juni und 16. September bis

November: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 14 Uhr; Juli bis 15. September: Dienstag, 10 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 14 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig -Angebot saisonal Pflanzen der Saison, Beet- und

Balkonpflanzen, Gemüsepflanzen,Zier- und Speisekürbisse

Besonderheiten Verkauf überwiegend selbst-produzierter Pflanzen direkt aus dem modernen Gewächshaus

Wegbeschreibung am Ortsende von Mühlhausen, ander Straße Richtung Kornwestheim

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Weinberge am Neckar

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Münster

AubesenBetriebsleiter Karl-Heinz BauerStraße Austraße 66PLZ, Ort 70376 StuttgartTelefon 0711 594104Telefax -E-Mail info@aubesen.deInternet www.aubesen.deHofladen -Öffnungszeiten Januar bis April, August und

September, NovemberDienstag bis Samstag, 11 bis 23 UhrSonntag und an Feiertagen bis 22 Uhralle Öffnungszeiten unter: www.aubesen.de

Marktstand -Angebot ganzjährig -Angebot saisonal -Besonderheiten Besenwirtschaft direkt am NeckarWegbeschreibung Haltestelle Freibergstraße (U 14)

Zaißerei WeingutBetriebsleiter Andreas ZaißStraße Austraße 371PLZ, Ort 70376 StuttgartTelefon 0171 8883378Telefax 0322 26889028E-Mail a.zaiss@t-online.deInternet www.zaisserei-weingut.deHofladen jaÖffnungszeiten Donnerstag, 17 bis 20 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Wein, Sekt, Secco, Destillate, SaftAngebot saisonal -Besonderheiten kulinarische Weinproben,

AromaweinprobenWegbeschreibung Haltestelle Elbestraße (U 14), mit

dem Auto: Neckartalstraße, abbiegen in die Freibergstraße, dann in die Austraße

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Hier wächst das „Cannstatter Zuckerle“.

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Obertürkheim

Bubeck’s GarageBetriebsleiter Reiner BubeckStraße Uhlbacher Straße 28PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 328206Telefax 0711 3658789E-Mail reinerbubeck@web.deInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag und Donnerstag,

15 bis 18.30 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Gemüse, Obst, Kartoffeln, EierAngebot saisonal Spargel, Beeren, TafeltraubenBesonderheiten Tafeltrauben aus eigenem Anbau

Färber FreilandrosenBetriebsleiter Roland FärberStraße Tiroler Straße 93PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 322984Telefax -E-Mail -Internet www.freilandrosen-färber.de Hofladen jaÖffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und

Freitag, 15 bis 18 UhrSamstag, 10 bis 12 Uhr(ab September bis Ende der Saisonsamstags kein Verkauf)

Marktstand Untertürkheim am Freitag, 8 bis 15 Uhr

Angebot ganzjährig -Angebot saisonal Freilandschnitt-Rosen, Tafeltrauben,

Weihnachtsbäume ab 10. Dezemberin Uhlbach-Ortsmitte

Besonderheiten -

65

Wegbeschreibung an der Kirche in Uhlbach rechts indie Luise-Benger-Straße abbiegen,dann in die Tiroler Straße abbiegenund bis zum Ende gehen, nach 200Metern befindet sich links der land-wirtschaftliche Schuppen

DER HOFLADEN Obsthof NanzBetriebsleiter Markus NanzStraße Landecker Straße 5PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 323323Telefax -E-Mail info@obsthof-nanz.deInternet - Hofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 9 bis 12 Uhr und nach

telefonischer VereinbarungSommerpause von Juni bis August

Marktstand -Angebot ganzjährig Äpfel, Birnen, Obst, Gemüse, Salate,

Eier, NudelnAngebot saisonal Aprikosen, Himbeeren, Stachel-

beeren, rote und schwarze Johannisbeeren

Besonderheiten EdeldestillateWegbeschreibung in Uhlbach an der Kirche rechts,

dann die vierte Querstraße rechts

Bioland Obst OrtliebBetriebsleiter Reinhard OrtliebStraße Uhlbacher Straße 201PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 328969Telefax 0711 3280998E-Mail bioland-ortlieb@web.deInternet www.bioland-ortlieb.deHofladen ja

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Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag und Freitag, 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 UhrSamstag, 9 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Obst, Äpfel, Saft und vieles mehrAngebot saisonal Beeren aller Art, GemüseBesonderheiten Biomarkt, Vollsortiment-Laden,

Lieferservice, Abokisten

Weingut Wöhrwag GbRBetriebsleiter Christian WöhrwagStraße Klingenbachstraße 13PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 328891Telefax 0711 323060E-Mail -Internet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Samstag, 9 bis 13 Uhr

und nach telefonischer VereinbarungMarktstand -Angebot ganzjährig FlaschenweinAngebot saisonal Besenwirtschaft im September und

von Januar bis Anfang MärzBesonderheiten -Wegbeschreibung ab Bahnhof Obertürkheim Richtung

Esslingen, nach zirka 200 Meternlinks

Weingut Zaiß KGBetriebsleiter Konrad Zaiß und Christian ZaißStraße Uhlbacher Straße 23PLZ, Ort 70329 StuttgartTelefon 0711 324282Telefax 0711 3280314E-Mail weingut@zaiss.comInternet www.zaiss.comHofladen Weindirektverkauf

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68

Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 9 bis 18 UhrSamstag, 9 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung

Marktstand -Angebot ganzjährig Wein, Sekt und Destillate aus

eigener Herstellung, Geschenk- undVersandservice

Angebot saisonal Besenwirtschaft „Sonnen-Besen“von Ende Oktober bis Anfang Dezember und Ende Januar bis kurzvor Ostern (aktuelle Termine im Internet)

Besonderheiten Haus- und Hoffest über das zweiteund dritte Augustwochenende

Wegbeschreibung Bahnhof Obertürkheim (S 1, Bus 61, 62, 65), durch die Fuß-gängerzone in die Uhlbacher Straße

Obertürkheim mit der Petruskirche

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Plieningen

Hof GehrungBetriebsleiter Michael GehrungStraße Neuhauser Straße 60PLZ, Ort 70599 StuttgartTelefon 0711 455476Telefax 0711 34217639E-Mail hof-gehrung@web.deInternet www.hof-gehrung.deHofladen jaÖffnungszeiten täglich, 7 bis 22 Uhr

Selbstbedienung in der Neuhauser Straße 60

Marktstand Echterdinger Straße 36, Selbstbedienung; nur saisonal

Angebot ganzjährig Kartoffeln, Eier, Filder-Linsen, Zwiebeln, Sauerkraut in Dosen, Apfelsaft aus eigenem Obst, eigenerObstbrand, Getreide, Heu und Stroh

Angebot saisonal Filderspitzkraut, Rundkraut, Blaukraut, Wirsing, Kürbis

Besonderheiten Getreide, Heu und Stroh für Kleintiere, 24 Stunden Selbst-bedienung

Haldenhof-DemeterBetriebsleiter Rolf MayerStraße Halden Gewann 1PLZ, Ort 70599 StuttgartTelefon 0711 4569517Telefax 0711 4569562E-Mail Mayer-Haldenhof@web.deInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Dienstag und Freitag,

15 bis 18.30 UhrMarktstand Fellbach am Samstag, 7 bis 12 UhrAngebot ganzjährig Naturkost, Trockenware, Eier aus

eigener Hühnerhaltung, Brot aus eigener Hofbäckerei, Gemüse undSüdfrüchte (alles biologisch zertifiziert)

Angebot saisonal Gemüse aus eigenem Angebot undbiologisch dynamischem Anbau

Besonderheiten HofbäckereiWegbeschreibung Neuhauser Straße, letztes Haus

Richtung Neuhausen

Gemüsebau KrämerBetriebsleiter Martin KrämerStraße Halfgarten 30PLZ, Ort 70599 StuttgartTelefon 0711 4516789 Telefax 0711 4516787E-Mail kraemer-gemuese@web.deInternet -Hofladen -Öffnungszeiten -Marktstand Freitag in Stuttgart-Ost (Ostend-

platz), Samstag in BotnangAngebot saisonal verschiedene Salate, Blumenkohl,

Brokkoli, Kartoffeln, Filderkraut,Blaukraut, Weißkraut, Wirsing, Kohl-rabi, Zucchini, Sellerie, Buschboh-nen, Kürbis und Rosenkohl

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Hof Gerhard SteckBetriebsleiter Gerhard SteckStraße Filderhauptstraße 34PLZ, Ort 70599 StuttgartTelefon 0711 456477Telefax 0711 4516860E-Mail steck@gmx.deInternet www.frisch-vom-feld.deHofladen VerkaufsstandÖffnungszeiten Samstag, 8 bis 12.30 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig KartoffelnAngebot saisonal Spargel, Erdbeeren, Himbeeren,

Tomaten, Paprika, Feldgemüse, Zier- und Speisekürbisse, Lauch, Sel-lerie, Möhren, Buschbohnen, Rund-kraut, Spitzkraut, Wirsing, RoteBeete, Rosenkohl, Zucchini, verschie-dene Salate, Rettiche, Radieschen,Suppenkräuter

Besonderheiten -Wegbeschreibung Haltestelle Plieningen Post

(Bus 70, 73, 74, 75, 76), Ortsmitte von Plieningen

Die Landwirtschaft prägt Plieningen.

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Sillenbuch

Hof am EichenhainBetriebsleiter Klaus und Monika WaisStraße Eichenparkstraße 2PLZ, Ort 70619 Stuttgart (Riedenberg)Telefon 0711 474165Telefax 0711 4792424E-Mail wais@arcor.deInternet www.hof-am-eichenhain.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Donnerstag, 18 bis

19 Uhr, Freitag, 15 bis 19 UhrSamstag, 9 bis 12 Uhr, Freitag/Sams-tag Brot, Brötchen und Hefezopf

Marktstand -Angebot ganzjährig Obst, Gemüse, KartoffelnAngebot saisonal eigene Salate, Gemüse der SaisonBesonderheiten Demeter-BetriebWegbeschreibung Haltestelle Steinäcker (Bus 65), an der

Kreuzung Eichenpark-/Schemppstraße

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Destillerie KohlerBetriebsleiter Eberhard KohlerStraße Bockelstraße 17PLZ, Ort 70619 Stuttgart (Heumaden)Telefon 0711 4707285Telefax 0711 4707286E-Mail info@destilleriekohler.deInternet www.destilleriekohler.deHofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 9 bis 13 UhrAngebot ganzjährig Brände aus verschiedenen regiona-

len Obstsorten wie Quitte und Streuobstbirne sowie exotischenFrüchten wie Bergamotte und Ingwer

Angebot saisonal Liköre aus saisonalen Obstsorten wieRhabarber und Walnuss; Verkos-tungsabende, Brennkurse und Kursezum richtigen Obst maischen

Besonderheiten Fördermitglied von Slow FoodDeutschland e. V.; wir brennen Ihreigenes Obst für Sie

Wegbeschreibung Haltestelle Heumaden Schule (Bus65); mit dem Auto: Hauptstraße vonHeumaden, Parkplätze vor dem Haus

Rapsfelder im Stadtbezirk Sillenbuch

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Stammheim

Groll’s HofmarktBetriebsleiter Ulrich GrollStraße Hornissenweg 1PLZ, Ort 70439 StuttgartTelefon 0711 801163Telefax 0711 8820185E-Mail -Internet -Hofladen jaÖffnungszeiten Dienstag, Donnerstag, Freitag,

8.30 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 UhrMittwoch, 8.30 bis 12.30 UhrSamstag, 8 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Obst (Kern- und Stein-

obst), Gemüse, Eier, Apfelsaft, Most,Mehl, Dosenwurst, Honig, Heu undStroh für Kleintiere

Angebot saisonal Beeren, Spargel, KürbisseBesonderheiten SüdfrüchteWegbeschreibung bei der Sporthalle

gerris garten Bio-Gärtnerei – Naturkost – Lieferservice

Betriebsleiter Gabi BirkenstockStraße Korntaler Straße 8PLZ, Ort 70439 StuttgartTelefon 0711 81041676Telefax -E-Mail info@gerrisgarten.deInternet www.gerrisgarten.deHofladen jaÖffnungszeiten Montag und Mittwoch, 9 bis 13 Uhr

und 15 bis 19 UhrDonnerstag, 15 bis 19 UhrFreitag, 8 bis 13 Uhr und 15 bis 19 UhrSamstag, 9 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Bio-Obst, Bio-Gemüse, Bio-Kartof-

feln und Naturkost-Sortiment wieEier, Käse, Nudeln, Säfte, Brot,Honig und Tee

Angebot saisonal Bio-Beeren, frisch gepresster Apfelsaft

Besonderheiten Lieferservice, Bio-Kiste, Hof-Feste,Führungen für Kinder

Wegbeschreibung im alten Stammheimer Ortskern direkt neben der evangelischen Kirche

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Untertürkheim

Bioland-Gärtnerei Monika BenderStraße Augsburger Straße 515PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 3808842Telefax 0711 4204153E-Mail kontakt@gaertnerei-bender.deInternet www.gaertnerei-bender.deHofladen jaÖffnungszeiten 1. März bis Weihnachten:

Montag bis Freitag , 9 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 16 Uhr

Marktstand Wochenmarkt LudwigsburgAngebot ganzjährig 1. März bis Weihnachten: Bio-Topf-

kräuter aus eigenem Anbau, mediterrane Bio-Kübelpflanzen

Angebot saisonal Bio-Beet- und Balkonpflanzen, Chilli- und Habanero-Topfpflanzen,Bio-Weihnachtsbäume

Besonderheiten alles BioWegbeschreibung Bahnhof Untertürkheim, zehn Minu-

ten Fußweg oder Bus Richtung Obertürkheim

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Hof Dietmar KurrleBetriebsleiter Dietmar KurrleStraße Württembergstraße 201PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 331434Telefax 0711 12037703E-Mail -Internet -Hofladen Verkauf ab Hof Öffnungszeiten nach telefonischer VereinbarungMarktstand Stuttgart-Mitte, MarktplatzAngebot ganzjährig Äpfel, Brände und Liköre aus eige-

ner Brennerei, Schwäbischer MostAngebot saisonal Süßkirschen, Aprikosen, Weinberg-

pfirsiche, Mirabellen, Zwetschgen,Birnen, Tafeltrauben, neuer Weinund Blumen

Besonderheiten von August bis Juni frisch gepresster Apfelsaft, sortenreine Apfelbrände

Wegbeschreibung Haltestelle Sonnenbühl (Bus 61),Aussiedlerhof zwischen Untertürkheim und Rotenberg

Obstbau und Brennerei Walter Kurz

Betriebsleiter Michael KurzStraße Strümpfelbacher Straße 21PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 331648Telefax 0711 8829596E-Mail -Internet -Hofladen jaÖffnungszeiten ganzjährig: Freitag, 11 bis 18 Uhr

und Samstag, 8.30 bis 13 Uhr Juni bis Oktober: zusätzlich Dienstag, 12 bis 18 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Äpfel und Destillate

Angebot saisonal Beeren und Schnittrosen, Gemüse,Salate, Weinbergtomaten

Besonderheiten Die Brennerei der feinen DestillateWegbeschreibung Haltestelle Untertürkheim (S 1, U 4,

U 13, Bus 60, 61), an der StraßeRichtung Rotenberg

Weingut SchwarzBetriebsleiter Markus SchwarzStraße Ötztaler Straße 44PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 334727 Telefax 0711 332413E-Mail info@weingut-schwarz.euInternet www.weingut-schwarz.euHofladen WeinverkaufÖffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9.30 bis 13 Uhr

und 15 bis 18 UhrSamstag, 9 bis 13 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

Marktstand -Angebot ganzjährig Flaschenwein, Sekt, Secco,

Traubensaft, BranntweineAngebot saisonal während und nach der Weinlese

süßer Wein und FederweißerBesonderheiten Besenwirtschaft: Mitte Januar bis

Ende Februar und November; Wein-woche: letzte Aprilwoche undzweite Septemberwoche für jeweilsacht bis zehn Tage

Wegbeschreibung Haltestelle Untertürkheim (S 1, U 4, Bus 60, 61) oder Schlotter-beckstraße (U 13); mit dem Auto: B10/B14, Ausfahrt Untertürkheim

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TrollingerhöfleBetriebsleiter Fritz WarthStraße Württembergstraße 46PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 333000Telefax 0711 3040253E-Mail trollingerhoefle@t-online.deInternet www.trollingerhoefle.deHofladen Verkauf nach telefonischer

VereinbarungÖffnungszeiten -Marktstand -Angebot ganzjährig Edelbrände, MarmeladeAngebot saisonal Tafeltrauben, Süßkirschen, Birnen,

PfirsicheBesonderheiten Stuttgarter Geißhirtle

Warth’s HofladenBetriebsleiter Thomas WarthStraße Augsburger Straße 345PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon -Telefax 0711 34244956E-Mail info@warths-hofladen.deInternet www.warths-hofladen.deHofladen jaÖffnungszeiten Dienstag und Samstag, 9 bis 13 Uhr

Freitag, 9 bis 18 UhrMarktstand -Angebot ganzjährig Äpfel, Gemüse und Kartoffeln aus

eigenem Anbau, Mehl, Eier, Wein,Schnaps, Marmelade, Nudeln undvieles mehr

Angebot saisonal Wengerter-Tomaten, Sauerkraut,Erdbeeren, Beerenobst, Zwetschgen,Kirschen, Freiland-Ackersalat undvieles mehr

Besonderheiten -Wegbeschreibung Augsburger Straße nahe der Unter-

türkheimer Volksbank

79

80

Weinhof WürttembergBetriebsleiter Helmut ZaißStraße Württembergstraße 48PLZ, Ort 70327 StuttgartTelefon 0711 331422Telefax 0711 338064E-Mail info@weinhof-zaiss.deInternet www.weinhof-zaiss.deHofladen VerkaufsraumÖffnungszeiten nach telefonischer VereinbarungMarktstand -Angebot ganzjährig Flaschenwein, Sekt, Secco, Brand,

LiköreAngebot saisonal Besenwirtschaft: Mitte März bis

Mitte Mai und 27.12. bis Mitte Januar, Herbstfest am 3. Oktober(Federweißer)

Besonderheiten Ferienwohnungen auf dem WeinhofWegbeschreibung Richtung Rotenberg bis Haltestelle

Friedhof (Bus 61), dann nach 200Metern rechts

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Weilimdorf

Obsthof Hörnle GbRBetriebsleiter Christian HörnleStraße Ditzinger Straße 40PLZ, Ort 70499 StuttgartTelefon 0711 881626Telefax 0711 8876330E-Mail info@obsthofhoernle.deInternet www.obsthofhoernle.deHofladen jaÖffnungszeiten Samstag, 8 bis 13 UhrMarktstand Weilimdorf LöwenmarktAngebot ganzjährig Obst, Gemüse und Blumen aus der

Region, Apfelsaft, Liköre undSchnäpse aus eigenen Früchten

Angebot saisonal Zwetschgen, Kirschen, Mirabellen, Erdbeeren und Strauchbeeren zumSelbstpflücken, Sommerblumen, 30 verschiedene Äpfel- und Birnen-sorten

Besonderheiten Früchte aus WeilimdorfWegbeschreibung Haltestelle Ditzinger Straße (Bus 90),

am Ende der Ditzinger Straße (Wendeplatte)

82

SchelmenhofBetriebsleiter Thomas LudmannStraße Ditzinger Straße 91PLZ, Ort 70499 StuttgartTelefon 0711 8874368Telefax 0711 8874368E-Mail -Internet -Hofladen -Öffnungszeiten -Marktstand -Angebot ganzjährig Kartoffeln, Eier aus Bodenhaltung,

Heu und Stroh für KleintiereAngebot saisonal -Besonderheiten -Wegbeschreibung Haltestelle Ditzinger Straße (Bus 90);

der Hof liegt an der B 295 zwischenWeilimdorf und Hausen

Der „Grüne Heiner“ in Weilimdorf

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Zuffenhausen

Gärtnerei StaehleBetriebsleiter Patrick StaehleStraße Ludwigsburger Straße 211PLZ, Ort 70435 StuttgartTelefon 0711 875343Telefax 0711 873844E-Mail info@gaertnerei-staehle.deInternet www.gaertnerei-staehle.deHofladen jaÖffnungszeiten März bis Oktober:

Montag bis Freitag, 9 bis 18 UhrSamstag, 9 bis 14 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig mehrjährige Pflanzen, Koniferen,

alles für Balkon, Garten und TerrasseAngebot saisonal Balkonpflanzen, Frühjahrs- und

Herbstblüher aus eigener Produk-tion, Bio-Erde, Bio-Kräuter und Bio-Samen

Besonderheiten Wir produzieren einen Großteil unserer Pflanzen vor Ort in der Gärtnerei.

Wegbeschreibung Haltestelle Zuffenhausen Kelterplatz(U 5, U 15); Auto: von Stuttgartdurch Zuffenhausen, links Kunden-parkplätze; gegenüber Friedhof Zuffenhausen, Eingang West

Stöckle/Blumen WenzBetriebsleiter Martin StöckleStraße Zazenhäuser Straße 36 PLZ, Ort 70437 StuttgartTelefon 0711 871312Telefax 0711 8702772E-Mail formafolii@t-online.deInternet -Hofladen jaÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr

und 13 bis 18 UhrSamstag, 8 bis 13 Uhr

Marktstand -Angebot ganzjährig Topf- und Freilandpflanzen,

SchnittblumenAngebot saisonal -Besonderheiten -

Blumenhaus und Friedhofsgärtnerei Stoll

Betriebsleiter Dieter StollStraße Zazenhäuser Straße 8PLZ, Ort 70437 StuttgartTelefon 0711 875524Telefax 0711 8702184E-Mail dieter.h.stoll@web.deInternet -Hofladen BlumenhausÖffnungszeiten Montag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr

Samstag, 7.30 bis 14 Uhr Sonntag, 10.30 bis 12.30 Uhr

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85

Das Untere Feuerbacher Tal: Naturschutzgebiet zwischenMönchsfeld und Zazenhausen

Marktstand -Angebot ganzjährig Schnittblumen, Blumensträuße,

Hochzeitsfloristik, Tischdekoration,Grabpflege, Dauergrabpflege, Be-stattungsvorsorge, Trauerfloristik

Angebot saisonal Beet- und Balkonpflanzen, Gemüsejungpflanzen, Zier- undSpeisekürbisse

Besonderheiten Verkauf überwiegend selbst produzierter Pflanzen

Wegbeschreibung am Friedhof in Zuffenhausen, direktan der Kreuzung der Straße nachRot und Zazenhausen

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Angebote Nummer des Betriebes

Abo-Kiste 37, 47

Artischocken 29

Auberginen 29

Beeren21, 22, 23, 25, 28, 29,34, 36, 37, 43, 46, 47,50, 53, 55

Besenwirtschaft, Weinstube

2, 4, 8, 13, 26, 30, 32,38, 39, 51, 54

Bistro 22

Blumen zum Selbst-schneiden

21, 25

Blumen, z.B. Rosen9, 10, 12, 14, 17, 18, 19,23, 28, 35, 49, 50, 55,58, 59

Blumenkohl 42

Bohnen 19, 20, 29, 42, 43

Brokkoli 42

Brot & Backwaren 7, 10, 41, 44, 47

Bücher, Karten, Kerzen,Papeterie

9

Deko- und Geschenkideen

10, 12, 59

Destillate, Liköre,Schnäpse

4, 5, 6, 13, 21, 24, 33,36, 39, 40, 45, 49, 50,51, 52, 53, 54, 55

Eier & Eierprodukte7,19, 21, 23, 25, 29, 30,34, 36, 40, 41, 46, 47,53, 56

Erde 12, 57

Essig 6, 21

Feinkost 10

87

Angebote Nummer des Betriebes

Ferienwohnungen 54

Filder-Linsen 40

Filderspitzkraut 40, 42, 43

Floristik 12, 59

Gemüse

2, 7, 10, 18, 19, 20, 21,22, 23, 25, 28, 29, 34,36, 37, 41, 42, 43, 44,46, 47, 50, 53, 55

Gemüsegarten zum Mieten

19, 29

Gemüsepflanzen 9, 31, 59

Geschenk- und Versandservice

39

Getreide & Getreide -produkte, z.B. Mehl

22, 40, 46, 53

Grabpflege und Bestattungsvorsorge

59

Gurken 20, 29

Heu/Stroh in Kleinballen 18, 20, 40, 46, 56

Honig 7, 46, 47

Karotten 19, 20, 23, 29, 43

Kartoffeln2, 19, 20, 21, 22, 23, 25,29, 30, 34, 40, 42, 43,44, 46, 47, 53, 56

Kernobst, z.B. Äpfel, Birnen

6, 20, 21, 23, 25, 29, 30,36, 37, 49, 50, 52, 53,55

Kohlrabi 20, 42

Kraut 19, 20, 23, 40, 42, 43

Kräuter 9, 10,15, 43, 48, 57

88

Angebote Nummer des Betriebes

Kübel-/Terrassen -pflanzen, Über -winterungsservice

48, 57

Lauch 20, 43

Lieferservice 37, 47

Marmelade & Gelee,Brotaufstriche

2, 4, 6, 7, 21, 52, 53

Milch, Milchprodukte,Käse

7, 19, 22, 47

Most/Süßmost 20, 46, 49

Naturkost-Angebot 41, 47

Neuer Wein 4, 16, 24, 49, 51, 54

Nudeln 36, 47, 53

Obst

2, 6, 10, 20, 21, 22, 23,25, 28, 29, 30, 34, 35,36, 37, 43, 44, 46, 47,49, 50, 52, 53, 55

Paprika 29, 43

Pensionspferdehaltung 19

Pflanzen, z.B. Jung-,Heilpflanzen, Stauden,Gehölze

9, 15, 28, 57, 58

Pralinen 5

Reiterferien 28

Reitschule mit heilthera-peutischem Reiten

28

Rettich und Radieschen 43

Rosenkohl 42, 43

Rote Beete 20, 43

89

Angebote Nummer des Betriebes

Säfte z.B. Apfelsaft,Traubensaft

1, 4, 6, 7,19, 21, 22, 24,33, 37, 40, 46, 47, 49,51, 55

Saisonpflanzen, z.B. Beet & Balkon,Frühjahrsblüher

9, 10, 12, 14, 15, 31, 48,57, 59

Salate19, 20, 21, 23, 36, 42,43, 44, 50, 53

Samen 57

Sauerkraut in Dosen 40, 53

Sekt, Secco1, 4, 5, 11,13, 33, 39,51, 54

Selbstbedienung 18, 20, 21, 40

Selbstpflücken 6, 19, 21, 25, 55

Sellerie 20, 42, 43

Sommer-Mais-Irrgarten 28

Spargel/Grünspargel 19, 20, 25, 34, 43, 46

Speiseeis 22

Speisekürbis18, 20, 21, 25, 29, 31,40, 42, 43, 46, 59

Steinobst, z.B. Zwetsch-gen, Kirschen

6, 36, 46, 49, 52, 53, 55

Stuttgarter Geißhirtle 52

Südfrüchte 41, 46

Tafeltrauben 34, 35, 49, 52

Tee 47

Tomaten 29, 43, 50, 53

Topfpflanzen 12, 14, 17, 48, 58

Trockenware, z.B. Obst 6, 41

90

Angebote Nummer des Betriebes

Verkostungen, z.B.Weinproben, Weinwan-derungen, Führungen,Veranstaltungen

1, 5, 11, 26, 28, 33, 39,45, 47, 54

Wachteleier 29

Weihnachtsbäume 35, 48

Wein1, 2, 3, 4, 5, 7, 11, 13,16, 24, 26, 27, 30, 33,38, 39, 51, 53, 54

Wirsing 20, 40, 42, 43

Wurst & Fleisch 7, 21, 22, 25, 46

Zierkürbis 25, 31, 43, 59

Zucchini 18, 20, 42, 43

Zwiebeln 20, 25, 29, 30, 40

Kompetentes Ernährungswissen

Nachfolgend finden Sie weiterführende Anlauf-stellen und Adressen rund um die Themen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Landratsamt Ludwigsburg, Fachbereich Land-wirtschaft, Ernährungszentrum Mittlerer NeckarDas Ernährungszentrum Mittlerer Neckar am LandratsamtLudwigsburg ist ein öffentliches Kompetenzzentrum rundum Essen und Trinken für Verbraucherinnen und Verbrau-cher, Schülerinnen und Schüler sowie für Fachkräfte undMultiplikatoren. Es verbindet Theorie und Praxis und gibtalltagstaugliche Hilfen zu mehr Genuss und Gesundheitbeim Essen. Qualifizierte und objektive Informationenüber eine gesunde und bedarfsgerechte Ernährung sowiezu Erzeugung, Lagerung, Verarbeitung, Speisenzuberei-tung und Kontrolle von Lebensmitteln gehören zum Anspruch des Zentrums.

Interessierte können sich in Vorträgen, Workshops, Seminaren, Vorführungen, Verkostungen, Aktionen, Ausstellungen und bei Betriebsbesichtigungen von landwirtschaftlichen Unternehmen und Lebensmittel-verarbeitern informieren. Dort wird schnell klar, dass Geschmack und Kosten nicht gegen, sondern für eine angesundheitlichen und ökologischen Gesichtspunkten orientierte Ernährung sprechen.

Ernährungszentrum Mittlerer NeckarAuf dem Wasen 971640 LudwigsburgTelefon 07141 1444912Fax 07141 1449927E-Mail: landwirtschaft@landkreis-ludwigsburg.de

Öffnungszeiten:Montag, 14 bis 17 Uhr, Dienstag, 9 bis 13 UhrDonnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung

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Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.Alle Fragen rund um den Einkauf von Lebensmitteln undGetränken, zur Aufmachung und Kennzeichnung, zur Lebensmittelqualität und -sicherheit, lebensmittelrecht -lichen Problemen und Reklamationen beantwortet dieVerbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. Sie infor-miert, berät und unterstützt anbieterunabhängig. Pro-jekte für alle Altersgruppen erleichtern die täglicheErnährung und die Orientierung auf dem Lebensmittel-markt.

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.Lebensmittel und ErnährungPaulinenstraße 4770178 StuttgartTelefon 0711 669110Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 10 bis 18 UhrFreitag, 10 bis 14 UhrE-Mail: ernaehrung@vz-bw.dewww.vz-bw.de

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR)Kernerplatz 1070182 StuttgartTelefon 0711 126-0www.mlr.baden-wuerttemberg.dewww.ernaehrung-bw.de

Landesinitiative Bewusste Kinderernährung (BeKi)Die Landesinitiative Bewusste Kinderernährung (Beki) unterstützt Familien, Erzieherinnen und Erzieher sowieLehrerinnen und Lehrer in Fragen der Kinderernährungund Ernährungserziehung.Telefon 07141 144-4925www.beki-bw.de

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Landeshauptstadt StuttgartGesundheitsamtChristina Pittelkow-Abele, Dipl.-Haushaltsökonomin,Fachberaterin für ErnährungsfragenSchloßstraße 9170176 StuttgartTelefon 0711 216-59422E-Mail: christina.pittelkow-abele@stuttgart.de

aid Informationsdienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V.Heilsbachstraße 1653123 BonnTelefon 0228 8499-0E-Mail: aid@aid.dewww.aid.de www.was-wir-essen.de

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Weitere Direktvermarkter

Informationen über Direktvermarkter außerhalbStuttgarts geben die Landratsämter, im Internetsind sie unter folgenden Adressen zu finden:

Landkreis Böblingenwww.lrabb.de

Landkreis Esslingenwww.hoffrisch.de

Landkreis Ludwigsburgwww.landkreis-ludwigsburg.de

Landkreis Rems-Murrwww.natur-von-hier.de

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Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, AbteilungWirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kommunikation, dem Bauernverband Stuttgarte.V. und dem Württembergischen Gärtnereiverband e.V.Kreisgruppe Stuttgart

Texte: Ernährungszentrum Mittlerer Neckar,Amt für Liegenschaften und Wohnen

Redaktion: Tatjana Glodek

Gestaltung: Uli Schellenberger

Kartengrundlagen: Stadtmessungsamt

Saisonkalender: Inhalt Landratsamt Ludwigsburg

Ansprechpartnerin: Landeshauptstadt Stuttgart

Abteilung WirtschaftsförderungUta DickertmannTelefon 216-57253

Fotos:

Landesbauernverband: Seiten 6, 7, 9 (oben), 17, 18(rechts), 20, 21, 24

Das Grüne Medienhaus: Seite 7 (Mitte)

ccvision: Seiten 8, 9, 10, 11, 12, 13, 18,19, 20 (untenrechts), 22, 26

Landeshauptstadt Stuttgart: Seiten 30, 32, 33, 36, 37,46, 54, 60, 61, 63, 68, 71, 73, 82, 85

Rudel: 41

4. AuflageNovember 2014

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Weitere Informationen:Landeshauptstadt StuttgartAbteilung WirtschaftsförderungRathausMarktplatz 170173 Stuttgart Telefon 216-60708E-Mail: wifoe@stuttgart.dewww.stuttgart.de/wirtschaftsfoerderung