lus 2016 sommer online
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Seminar-kalender
Kinder, Kinder!Was brauchen kleine und heranwachsende Kinder?Nie geplant und doch immer gewolltMein Kind will nicht in die SchuleDie Geschichte von MaxFür einen guten Start N
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Projekte und Ideen
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Thema
Gesundheit & Heilung
Die Geschichte von Max
Mein Kind will nicht in die Schule
Für einen guten Start
Was brauchen Kinder
Nie geplant und doch immer gewollt
Buchtipps
Ferien als Chance
Keine Angst mehr vorm Zahnarzt
Seminarkalender
Adressen aus der Region
Ausblick - kommende Ausgabe
Pinnwand - Dies & Das - Impressum
Weitere Texte zum Thema finden Sie auf unserer Homepage: www.mitleibundseele-zeitschrift.de
InhaltEditorialLiebe Leserinnen und Leser,
bei der Zusammenstellung dieser Ausgabe machte mich die Werbung für Babynahrung nachdenklich. Die Kleinen machen darin ihre ersten Schritte und im Hintergrund erscheint die Vision einer Zukunft: Balletttänzerin, Bergsteiger, usw.
Vorstellungen, Träume, Glück aber auch Ängste und Befürchtungen werden mit einem Kind geboren. Und was die Kinder dann schon alles sollen: durch-schlafen, ausgeglichen sein, ordentlich essen, selbst-ständig und gefördert werden, später dann höflich und respektvoll gegenüber Erwachsenen sein und gut in der Schule werden.Schnell sind wir dabei, den Kindern ein Etikett an-zuhängen oder sie in die Spur, die wir für sie rich-tig finden, zu bringen. Wir verpassen darüber den Moment, auf unser Kind zu schauen und es kennen zu lernen mit seinen ganz eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Wenn Kinder auffällig werden, geraten wir schnell ins Urteil über sie, anstatt es als Hilfeschrei zu sehen, durch den sie uns etwas mitteilen wollen und wofür sie keinen anderen Ausdruck finden.
Wenn es mal schwierig wird, dann denken Sie an den Tag der Geburt, als es das erste Mal in ihren Armen lag. Da macht ein Baby nichts und dennoch ist es die größte Freude für uns. Diesen Blick brauchen unsere Kinder von uns, wenn sie heranwachsen, immer wie-der und verlässlich. Es ist gut, dass Du da bist.Ihnen einen frohen Sommer mit vielen unbeschwer-ten Tagen
Judith Kroy und das mannaz-Team
Informationen
Thema 4
Die Geschichte von Max und der Prozentrechnungvon Uwe Springer
Max erblickte im Sommer 1966 das Licht der Welt. In England lief die Fußball-Weltmeisterschaft, bei der seine Landsleute alles gaben und großartige Leistungen erbrachten. Die Eltern und seine große Schwester waren überglücklich. Im Betrieb des Va-ters wurde die Ankunft des „Stammhalters“ mit einer feuchtfröhlichen Sause gefeiert. Ein Sohn, ... na das war schon was!Max war als Baby ziemlich aufgeweckt und neugie-rig und wurde von seinen Eltern sanft darauf vorbe-reitet, wie das hier auf Erden so läuft. Abends war Schlafenszeit und nicht die Zeit, um mit großen Au-gen neugierig die Welt zu betrachten und von Mama oder Papa auf dem Arm herumgetragen zu werden. Max sah das jedoch nicht ein und äußerte seinen Un-mut mit Protestgeschrei. Es galt zu dieser Zeit als medizinisch belegt, dass Schreien die Lungen kräf-tigt. Außerdem tanzt man seinen Eltern nicht auf der Nase herum. Nein, das konnte man nicht durchgehen lassen.
Als die Sprache verstehbar wurde, bemerkte Max, dass das Wörtchen „nein“ wohl ziemlich große Be-deutung haben musste, so oft wie es gesprochen wurde. Schnell lernte er, dass es auch für ihn unan-genehme Reaktionen der Eltern hervorrufen konnte, wenn er es nicht beachtete.Mit zunehmendem Alter lernte Max langsamer. Ein „nein“ reichte manchmal nicht mehr aus.Die damaligen Erziehungsmethoden, die auf Jahrhun-derte alten Kenntnissen beruhten und sich bestens bewährt hatten, empfohlen in solchen Situationen die Erhöhung der Lautstärke und die Zuhilfenahme der Hände, um dem gesprochenen Wort Ausdruck zu verleihen: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, war die unumstößliche Kernthese der Erziehung. Und schließlich erhöhe ja ein Schlag auf den Hinterkopf das Denkvermögen. Das war notwendig, denn aus Max sollte ja schließ-lich ein anständiger Kerl werden! Seine Eltern wollten – aus ihrer Sicht – nur das Beste für Max, und das
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war – aus ihrer Sicht – ehrlich gemeint. Ergo, das Beste erreicht man erfahrungsgemäß nur als Bester. Dazu gehört, dass man sich gefälligst zusammen-reißt, sich anstrengt und darauf achtet, dass man die Erwachsenen nicht zwingt, dauernd das Wort „nein“ benutzen zu müssen, also gehorsam ist.Als Max fünf Jahre alt war, starb seine Mutter.„Das Leben muss weiter gehen“ ..., und da Max ge-lernt hatte sich zusammenzureißen, ging es auch weiter. Als er zur Schule kam und den eigentlichen Sinn dieser Einrichtung nicht verstehen wollte, gab sein Papa umfangreiche Hilfestellung. Sein Motto war schon das Motto seines Lehrers gewesen: „Durch Zwang zum Fleiß!“, altbewährt eben! Max bestätigte diese Ansicht und wurde in der Grundschule einer der besten Schüler. ... „Na bitte, geht doch!“Nach der Grundschule klappte das mit dem Erreichen der Bestmarke nicht mehr so gut. Max gab zwar sein Bestes, aber irgendwie war das immer nicht ganz ausreichend, und Max musste häufig daran erinnert werden, dass er es hätte besser machen können, wenn er nicht so faul wäre und endlich hören wür-de. Für Papa reichten Max` Leistungen maximal zum Straßenfeger und: „Da muss man sich ja schämen!“. Oh Gott, das ging ja nun wirklich nicht an, dass sich die Eltern für einen schämen müssen. Da musste Max doch einsehen, dass er an sich arbeiten müsse.Die Mathematik kam Max zu Hilfe. In der Prozent-rechnung entdeckte Max ein verstecktes Lebens-motto: Die Quersumme der Zahl „100“ beträgt „1“ – nicht gerade viel. Bei 100% sind nicht alle so richtig zufrieden, ergo sind 100% nicht das zu erreichende Maximum, sondern das zu leistende Minimum.
Und auf ein Minimum kann man ja locker 25% drauf-legen.Kurzum, Max begann hart an sich zu arbeiten, machte sogar Abitur ... ein gutes Abitur ... nicht gut genug: „Da wäre mehr drin gewesen, wenn ... aber naja.“Nach der Oberschule folgte der Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee. Wieder waren Begriffe wie „Gehorsam“ und „Bester Sein“ extrem wichtig. Obwohl Max sich alle Mühe gab ... er hätte immer noch ein wenig „gehorsamer“ und „besser“ sein können.
Nach dem Militärdienst begann die Ausbildung in einem Handwerksbetrieb. Den Ausbildungsplatz be-kam er nur, weil der Inhaber des Betriebes ein guter Bekannter von Max` Vater war. Max sah ein, dass es wirklich notwendig war, ihn vor Antritt der Aus-bildung noch einmal mit Nachdruck zu instruieren: „Das mir da keine Klagen kommen, verstanden?“. Max verstand: niemand sollte sich je wieder für ihn schämen müssen!Der Inhaber des Ausbildungsbetriebes war gleichzei-tig Max` Ausbilder und vertrat die weit verbreitete Ansicht: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“ Er war nie zufrieden, verlangte bedingungslosen Gehorsam und maximalen Einsatz der verfügbaren Kräfte. Er sagte oft zu Max: „Ich muss dich noch mit meinen Händen formen, damit du begreifst, was es heißt, zu arbeiten!“ Max ließ sich formen. Im Arbeitsleben gab es jedoch noch etwas anderes, was Neues, das Max lernen musste: Angst um den Arbeitsplatz. Er sah Kollegen kommen und gehen, viele von ihnen gingen nicht freiwillig. Ihm wurde klar gemacht, dass
Thema
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In die innere Balance kommen...
Thema 6
auf ihn (seinen Arbeitsplatz) zehn Andere warteten, wenn er nicht wolle. Max gab zwar sein Bestes, er hatte jedoch in der Kindheit gelernt, dass das nicht ausreichend war.Also begann Max schneller und härter zu arbeiten als die anderen Mitarbeiter. Er war jung, fühlte sich stark und war zäh. Bei den kompliziertesten und schwierigsten Arbeiten trat er als Erster vor und übernahm diese. Das Leistungsminimum von 100% abzurufen, war nicht schwer, schließlich hatte es Max sich antrainiert. Es war ihm so „in Fleisch und Blut“ übergegangen, dass es ihm nicht in den Sinn kam, daran zu zweifeln, geschweige denn, es zu hinter-fragen. Wenn er nun noch 25% drauflegte, würde er die anderen zufrieden stellen. Das musste doch klappen. Also legte er noch „ein paar Kohlen“ drauf. Pausen wurden unwichtig, das Ergebnis wurde wich-tiger. Wohlwollend nahm man seine Entwicklung zur Kenntnis, die altbewährten Methoden hatten sich wieder einmal bestätigt. Nun brauchte man Max nicht mehr unter Druck zu setzen ... er setzte sich nun selbst unter Druck.Die Angst und die Unsicherheit blieben jedoch. Sie wurden zu seinem inneren Motor. Jede wohlwol-lende, aber auch jede kritische Äußerung seitens der Obrigkeit und anderer wichtiger Personen waren die Treibstoffe, die diesen Motor fütterten, der nun so gut getunt war, um locker mit Vollgas auf der Über-holspur mitzuhalten. Und das musste Max, denn seine in der Zwischenzeit gegründete Familie hatte Zuwachs bekommen, für deren Versorgung er sich verantwortlich fühlte. Max suchte Sicherheit für sich und seine Familie und erinnerte sich an die Sache mit den „Besten“. Sein Vater hatte ihm in der Kindheit und später in der Ju-gendzeit sehr oft nachdrücklich eingeschärft: „Wenn du etwas machst, mach es entweder richtig oder lass es lieber gleich sein!“ Max setzte nun alles daran „der Beste“ zu werden. Er dachte sich, dass die Besten unentbehrlich seien, und das versprach die gesuchte Sicherheit. Also begann er sich weiter zu qualifizie-ren, wurde Vorarbeiter und Handwerksmeister. Nun war er hochqualifiziert und konnte problemlos alle Sparten seines Handwerks bedienen. Schnell und
kompetent erledigte er alle Arbeiten. Das machte ihn sehr gefragt. Sein Plan schien aufzugehen. Er war nicht mehr von der Hilfe Anderer „abhängig“. Im Gegenteil. Er gab nun Anderen Hilfestellung bei der Arbeit. Er hatte jetzt das Gefühl gebraucht zu wer-den ... unentbehrlich zu sein. Da er in seinem Leben nicht gelernt hatte „nein“ zu sagen, (ge)brauchte man ihn nun. Wenn man gebraucht wird, verbietet es sich quasi „nein“ zu sagen. Dazu reichen jedoch 100% nicht aus. Wie dankbar war Max jetzt, dass ihn das Leben so gut auf diese Situation vorbereitet hatte. Er konnte nun Vollgas geben. Er machte sich in seinem Beruf selbstständig, konnte nun „selbst“ und „ständig“ arbeiten ... hatte nun alles selbst in der Hand. Kunden schenkten ihm Vertrauen, und Max setzte alles daran, dieses Vertrauens würdig zu sein und sie zufrieden zu stellen, mehr zu leisten, als sie erwarteten. Zufriedene Kunden kommen wieder und bringen neue Kunden mit. Max hatte bald einen ausgezeichneten Ruf, er hatte überdurchschnittliche Qualitätsstandards und durchschnittliche Preise. Das war finanziell nicht ganz ausgewogen, aber was soll`s. Sogar sein Vater lobte mittlerweile seine Qua-litäten, kritisierte ihn jedoch als schlechten „Kapita-listen“. Er schickte keinen Kunden weg, auch wenn er mehr als genug Arbeit hatte, ein „Nein“ konnte er keinem Kunden antun. Selbst als die ersten gesundheitlichen Probleme auftraten und damit eine neue Komponen-te von Druck und Unsicherheit, konnte er nicht „nein“ sagen. Das bedeutete Schwäche zeigen, zu sagen: „Ich schaffe es nicht“. Es ging immer weiter, mit Vollgas auf der Überholspur. Er hatte zu viele Arran-gements getroffen. Die ersten Warnlampen blinkten auf: ein Bandscheibenvorfall, ein Hörsturz, ...weiter, ...Tempo halten, ...durchhalten.Dunkle Wolken zogen am Horizont auf, die Max sah, jedoch ignorierte. Abends ging er todmüde ins Bett, schlief sofort ein, war jedoch nach zwei Stunden wie-der wach – nicht etwa weil er ausgeschlafen war, ... im Gegenteil. Die Gedankenspirale drehte sich, und er grübelte den Rest der Nacht darüber, wie er die ganze Arbeit schaffen solle, wie er finanziell über die Runden kommen solle, was aus seiner Familie wer-
Thema7
den solle usw., usw. Ein ganzes Universum schien auf seinen Schultern zu lasten. Morgens stand er todmüde auf, rannte an seine Arbeit, bis spätabends. Das Spiel begann jeden Tag von vorne. Aus Tagen wurden Wochen, Monate, Jahre. Gegen die Müdig-keit gab es Kaffee, gegen die Rückenschmerzen Tabletten und Spritzen, und mit Zigaretten wurden Glückshormone produziert. Das letzte Jahr vor dem Super-GAU arbeitete Max faktisch sieben Tage in der Woche. Seine sich zunehmend leerenden Akkus konnte Max nicht mehr vollständig aufladen. Max begann abzu-stumpfen und ersetzte Motivation durch Durchhalte-parolen. Seine Frau begegnete ihm mit Sorge, die er beiseite wischte. Max hatte sich von seiner Familie – für die er doch alles tat, aber nie Zeit hatte – zu-nehmend entfremdet. Seine Verhaltensmuster, die er sich antrainiert hatte, schienen keine Alternative zu-zulassen. Seine ganze Körperwahrnehmung blendete er aus, sein Handeln widersprach aller Vernunft, und sein Geist entzog sich jeglicher Zugänglichkeit. Men-schen, die Max warnten, erreichten ihn nicht mehr. Die Arbeit wurde zur Flucht.
Dann, eines Tages war es vorbei. Innerhalb weniger Stunden stiegen Max` Körper und Geist aus. Die Ak-kus waren nun vollständig leer, nichts ging mehr. Max kam in der geschlossenen Psychiatrie wieder zu sich. Die Leere in seinem Inneren machte schier grenzen-loser Hoffnungslosigkeit Platz. Instinktiv wusste er, dass an dieser Stelle ein Weg – ... dieser Weg, den er gegangen ... falsch, ... gerannt war – nun zu Ende war. Er konnte nun spüren, wie ausgebrannt er war. Ohne fremde Hilfe ging es nun nicht mehr.
Max lernte, dass das Ende eines Weges auch immer der Anfang eines neuen Weges sein kann. Er lernte, dass er diesen neuen Weg nicht allein gehen muss, dass Menschen ihn begleiten, dass er sich auf diesem Weg Zeit nehmen darf und Ruhepausen einlegen kann. Er lernte auch, dass sich antrainierte Muster und Konditionierungen nicht so einfach abschütteln lassen. Man kann sie jedoch Stück für Stück entzau-bern und ihnen ihre Macht nehmen.
Und er hat gelernt, dass er die Prozentrechnung völ-lig falsch interpretiert hatte.
Thema 8
Mein Kind will nicht in die Schule- wie Philipp seinen Weg fand
Schulverweigerung – für mich ist das ein Wort, das negativ behaftet ist. Für mich ist es so, dass hinter jedem Kind oder Jugendlichen, der die Schule ver-weigert, eine Lebensgeschichte mit schönen und auch schmerzhaften Erfahrungen steht. Wie auch bei meinem Sohn, nennen wir ihn Philipp. Philipp klagte im September letzten Jahres immer wieder über Bauchweh und Unwohlsein. Er wirkte auf mich erschöpft und war sehr blass. Er brach-te klar zum Ausdruck, dass er nur noch mit einem schlechten Bauchgefühl in der Schule war und sich dort sehr unwohl fühlte – „Mama, ich brauche eine Pause.“ Ich suchte mit seiner Lehrerin und Schul-sozialarbeiterin das Gespräch. Ich sprach mit ihnen über unsere Familiensituation und Erlebnisse in der Schule, die Philipp belasteten. Ich vertraute auf Phi-lipps klare Worte und meldete ihn in der Schule für eine Zeit krank. Ich beobachtete zu Hause, dass er die Nähe von uns Eltern wieder viel stärker brauchte. Er blieb nicht mehr allein zu Hause – nicht einmal, wenn ich nur kurz die Wäsche im Keller aufhängen wollte. Es fiel ihm unglaublich schwer, sich von mir und meinem Mann zu trennen. Er schien uns mehr denn je zu brauchen.
Nach dieser Pause, starteten wir wieder einen neuen Versuch mit der Schule. Beim Verabschieden kämpfte er mit den Tränen, er wurde blass, ihm war übel, er zitterte – „Mama, ich will, aber das geht nicht. Ich habe ein ganz blödes Gefühl im Bauch.“ Er streckte mir seine Arme entgegen. Nun spürte ich die Ängste und Widerstände in mir. Mir standen Tränen in den Augen, und es kamen Bilder in mir hoch, wie Philipp mit 20 Monaten in den OP geschoben wurde, ganz verzweifelt weinte und seine Ärmchen nach mir aus-streckte. Nein, ich konnte ihn so nicht in der Schule lassen. Oft habe ich mich mit der Thematik auseinan-dergesetzt, was Kinder brauchen, um sich gut entwi-ckeln zu können. Nun stand ich vor dieser herausfor-dernden Situation, meinem Kind diese Möglichkeiten zu schaffen und mich dafür einzusetzen. Das, was mein Kind brauchte, kollidierte mit dem, was das „normale“ Schulsystem mit Rechten und Pflichten zu bieten hat. Ich empfand es so, dass eine kurze Pause von der Schule schon toleriert und akzeptiert wurde, jedoch spürte ich, dass danach auch schnell wieder der gewohnte Alltag seinen Lauf nehmen sollte.
Fortsetzung auf Seite 10
B u c h t i pp
Schlaf gut Baby - Der sanfte Weg zu ruhigen Nächten
Dr. med. Herbert Renz-Polster, Nora Imlau
Dem Kinderarzt Herbert-Renz-Polster und der Journalistin
Nora Imlau ist ein in vielerlei Hinsicht schönes Buch ge-
lungen. Es räumt auf mit Klischees über den Kinderschlaf
und beruhigt die erste Konfliktzone im Leben junger Eltern.
Damit schaffen die Autoren eine Grundlage für einen liebe-
und verständnisvollen Umgang mit den Bedürfnissen kleiner
Kinder ganz lebensnah und praktisch von Anfang an. An
vielen Stellen habe ich beruhigt aufgeatmet und mich ge-
freut über die deutlichen Worte. Die Ausführungen über die
Hintergründe kindlichen Verhaltens geben Eltern Sicherheit,
ihren eigenen Weg zu finden und zeigen ein Miteinander,
dass nicht auf Unterwerfung ausgerichtet ist sondern auf ein
einfühlsames aufeinander Bezogensein. Kleine Kinder in den
Schlaf zu begleiten, da können alle viel lernen, auch über die
Evolutionsgeschichte der Menschheit.
Die vielbeschworene Selbstständigkeit kleiner Kinder, die
schon ganz früh Eltern bewegt, lässt sich eben nicht durch
Programme erzwingen, sondern kommt aus den Kindern
heraus, wenn sie von dem was sie brauchen genug bekom-
men: Nähe, Sicherheit und Geborgenheit.
Schlafenszeit ist Bindungszeit – Babys sind mit allem aus-
gestattet und verlangen lautstark nach dem, was sie stark
macht für ihr Leben. Ihr Schlafverhalten nicht als Problem,
sondern als Stärke zu sehen und sie auf dem Weg in den
Schlaf zu begleiten, dazu inspiriert und ermutigt dieses Buch.
208 Seiten
GRÄFE UND UNZER Verlag 2016
ISBN: 3833845988
Burnout Kids - Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert Michael Schulte-Markwort
Erst wollte der Kinder- und Jugendpsychiater Professor Dr.
Schulte-Markwort es nicht wahr haben, dann war es nicht
mehr von der Hand zu weisen: immer mehr Kinder und Ju-
gendliche leiden unter dem Druck unserer Leistungsgesell-
schaft und landen so in seiner Praxis. Nun hat er ein ver-
störendes aber klares Buch über das Phänomen Burnout in
diesen jungen Jahren geschrieben. Markwort ruft uns dazu
auf, uns endlich den Ursachen zu stellen, die unsere Kinder
ausbrennen lassen. Diese beleuchtet er in differenzierter
Ausführung. Die durchdringende Ökonomisierung alles Le-
benswelten, der zunehmende Zeitmangel in Familien, die
Belastung der Eltern durch den sich verschärfenden Arbeits-
markt, die verdrängten Taumatisierungen in den Familien
über die Generationen hinweg, all das lastet auf den Kin-
dern, die in ihrer Familie, in Schule und Freizeit ihr Bestes
geben wollen und daran erschöpfen.
Unsere Welt dreht sich in einem immer schneller werdenden
Hamsterrad, aus dem die Kinder und Jugendlichen hinaus-
fliegen, auch wenn sie sich noch so sehr anstrengen mit zu
halten. Markworts Buch ist ein Plädoyer dafür, die Leiden der
Kinder ernst zu nehmen und an den Stellschrauben zu dre-
hen, die das Leben wieder in ruhigere Bahnen lenken. Dazu
sind die Erwachsenen, Politiker, Lehrer, Arbeitgeber, wir alle
aufgefordert. Es ist höchste Zeit, umzudenken.
272 Seiten
Pattloch 2015
ISBN: 3629130658
von Judith Kroy
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von Judith Kroy
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In den Situationen, wo jegliche Motivationsversuche scheiterten, erlebte ich, wie alle Beteiligten mit ih-ren eigenen Ansichten und Ängsten in Berührung kamen. Für mich war es sehr kräftezerrend, gerade dann auf die Schulpflicht hingewiesen zu werden. Nach solchen Situationen stand mir die Psychologin im telefonischen oder persönlichen Kontakt bei. Sie hat mich immer wieder zu meinem Gefühl zurück-geführt – „Was glauben Sie, was braucht Philipp?“. Sie hat mich bestärkt, genau darauf zu vertrauen. So wurde bei Philipp aus: „Ich brauche eine Pause“, ein: „Ich will in die Schule, aber das geht noch nicht“, und daraus ein: „Ich will es wieder versuchen“. Und genau für die Entwicklung brauchte er diese gewisse Distanz zur Schule. Er brauchte alle Kraft für seine persönliche Auseinandersetzung mit seinen eigenen Themen und unserer gesamten Familiensituation, die zu dieser Zeit sehr aufwühlend war. Zu Hause sind wir einen kleinen Schritt nach dem anderen gegan-gen. Wir haben viel gespielt, waren spazieren und sprachen über das, was Philipp bewegte. Dann blieb Philipp wieder mal für ganz kurze Zeit zu Hause al-lein. Diese kleinen Fortschritte zu Hause waren von großer Bedeutung für die nächsten Schulversuche.
Als von Philipp der Impuls kam, es wieder zu versu-chen, sind wir zuerst ganz langsam den Weg nur bis zum Schultor gegangen. Dann Stück für Stück bis auf den Schulhof. Später ging es bis zur Schultür, und nach einigen Tagen standen wir endlich wieder im Schulgebäude. Dort verweilten wir bis das „blöde“ Bauchgefühl weniger wurde. Später waren wir im Büro der Schulsozialarbeiterin, dann machte er die ersten Schritte wieder in Richtung Klassentür. Doch je näher Philipp dieser Tür kam, desto unerträglicher wurde sein Gefühl. So sind wir Stück für Stück voran-gegangen, und es gab Rückschritte – immer wenn Erwachsene an ihre Geduldsgrenze kamen. Genau dann war es Zeit für Philipp eine Pause einzulegen, in der alle Kraft schöpfen konnten. Nachdem er es geschafft hatte wieder an einer Unterrichtsstunde teilzunehmen, hatte er eine ganz wichtige Erfahrung gemacht: „Mama, das blöde Bauchgefühl ist nicht mehr ganz so doll, und wenn ich in der Klasse bin, geht es weg“, oder: „Mama, wenn ich so lange vor der Klassentür warte, wird das Bauchgefühl immer schlimmer“. Wir haben mit Philipp zusammen nach Strategien gesucht, wie er es schafft, sich in diesen Momenten zu überwinden bzw. was er als Unterstüt-
Thema 10
zung braucht. Er konnte abends gut auf die Situation schauen, und ihm war bewusst, dass es morgens für ihn gefühlt völlig anders ausschaute. Er hatte mir den Vorschlag gemacht, dass ich ihn morgens immer wie-der an seine Erfahrungen erinnere. So standen wir beide vor der Tür, und ich erinnerte ihn und erinnerte ihn…, und die Tage vergingen. Ich bemerkte, wie ich mehr und mehr in meine Wut kam. Mir wurde be-wusst, dass ich durch mein Warten sein Gefühl mit zu füttern begann. Ich brachte das vor Philipp deutlich zum Ausdruck und sagte ihm, dass ich dazu nicht mehr bereit war. Ich kann mein Kind begleiten, doch den nächsten Schritt musste er selber gehen. Am nächsten Tag ermutigte ich ihn wieder, und er schaff-te es, sich zu überwinden. Er hat für sich gesorgt, indem er mir sagte, dass ich im Schulgebäude noch 20 Minuten warten sollte. Ich merkte wie angespannt wir beide waren. Die Stunde hatte kaum begonnen, und nach 5 oder 10 Minuten musste er auf die Toi-lette. Er kam danach auf mich zu, und wir umarmten uns. Jedoch standen wir jetzt wieder vor der gleichen Situation die Klassentür zu öffnen und in die Klas-se zurück zu gehen. Das war sehr kräftezerrend für mich. Erst verringerten wir die Wartezeit auf 10 Mi-nuten, und nach ein paar Tagen spürte ich wieder ein Unbehagen in mir. Abends habe ich darüber mit Phi-lipp gesprochen, dass ich nicht das Gefühl habe, dass mein Warten im Schulgebäude unterstützend wirkt. Keine 2 Tage später kam er freudestrahlend nach der Schule auf mich zu und sagte mir: „Mama, ich glau-be es ist besser für mich, wenn du gleich nach dem Verabschieden gehst…“. Ich war unglaublich erleich-tert und habe eine tiefe Freude empfunden. Nach 3,5 Monaten hatten wir es bis dahin geschafft, dass er bei den Unterrichtsstunden seiner Klassenleiterin wieder voll mitmachen konnte. Nach und nach hat er dann ein weiteres Fach hinzugenommen, so dass er nach 5 Monaten wieder regelmäßig in der Schule war.
Zeit geben und nehmen war unser Schlüssel – Dies erforderte von allen Beteiligten sehr viel Mut, Ver-trauen und Zuversicht. Wir haben uns an persön-lichen Grenzen und Ansichten gerieben und trotzdem an einem Tisch nach Wegen für Philipp gesucht. Ge-
holfen hat uns unsere Beharrlichkeit als Eltern für die Bedingungen einzustehen, die Philipp jetzt brauchte. Unterstützend und wichtig war die Bereitschaft der Schule, diese Bedingungen so gut wie möglich zu schaffen und mit zu tragen. Wir konnten bei guten Freunden und der Psychologin über unsere Ängste reden und Ermutigung für unseren Weg erfahren. Ein Bestehen auf die Schulpflicht und jegliche Beschleu-nigungsversuche wie Überredungskünste oder Schie-ben und Drängen hatten keine Wirksamkeit. Sehen, hören, fühlen (Herz) und berühren (Körperkontakt) – Verständnis zeigen, Sicherheit geben, ermutigen, Herz zeigen – menschliche Werte, das waren für Phi-lipp und mich die tragenden Elemente in dieser Zeit. Jetzt ist es so, dass Philipp wieder im Hopser-Lauf zur Schule geht.
Und was sagt der Vater? Ja, so ist es gewesen!In Rückschau erinnere ich mich an ein Zusammen-treffen von Eltern, Schulsozialarbeiterin, Lehrerin, Psychologin: Sie sitzen im Gespräch – nebenan spielt Phillip und registriert was im Nachbarzimmer geschieht – es geht um einen gemeinsamen Weg, für ihn.Ich hatte das Gefühl, mein Kind atmet auf. Vielleicht war es auch mein Aufatmen, was ich in ihm gesehen habe. Danke Philipp, dass du mir vertraust, mit dir durch so unruhige See zu schippern ;-).
Wir haben als Eltern unseren Teil dazu beigetragen, die Aufmerksamkeit auf unser Kind zu richten, für ihn da zu sein und ihm seinen Weg zu erleichtern. Wir haben aber auch unsere Grenzen gespürt und gesehen, dass es für unser Kind wichtig war, dass wir klar waren, in dem, was wir wollten. Wir haben er-fahren dürfen, wie wichtig es für Phillip war, dass wir seine Gefühle und Gedanken ernst nahmen, darüber mit ihm gesprochen haben und dann als Familie in Abstimmung immer wieder eigene Entscheidungen treffen mussten.
Die Namen der Autoren sind der Redaktion bekannt. Der Name des Kindes wurde verändert. Die Eltern wollen anonym bleiben.
Thema11
Thema 12
Für einen guten Start - entspannte Eltern, entspannte Kindervon Johanna Otte
Emotionelle Erste Hilfe? „Was ist das?“, werde ich oft gefragt. Und die Antwort ist gar nicht einfach. Ich umschreibe es gerne mit „eine Begleitung für Eltern in stürmischen Zeiten!“. Emotionelle Erste Hil-fe – oder kurz EEH genannt – wurde in den 90er Jahren vom Dipl.-Psychologen Thomas Harms aus Bremen entwickelt. Ursprünglich sollte EEH bei der Begleitung von Schreikindern helfen – mittlerweile findet sie weitgefächert bei Regulationsstörungen, gestressten Eltern oder Traumata rund um die Ge-burt ihren Einsatz.
Bei der EEH werden Elemente aus verschiedenen Therapien zusammengeführt. Basis ist die Körper- und Traumatherapie, untermauert von aktuellster Bindungs- und Gehirnforschung. Das klingt alles sehr theoretisch. Praktisch arbeite ich mit allen Elternthe-men ab Schwangerschaft bis hin zum 4. Lebensjahr, und im Vordergrund steht die Eltern-Kind-Bindung.
Gerade da, wo Eltern verunsichert sind, die über-wältigende und traumatische Erfahrungen gemacht haben, versuche ich Beziehungsintelligenz und Be-ziehungsfähigkeit wieder herzustellen. Babys – und zwar je kleiner desto dringender – brauchen Eltern, die sich Zeit nehmen, um in ihrer Elternschaft anzu-kommen.
Wer sein Kind wirklich kennenlernen will, kann nichts Besseres tun, als die ersten Tage oder sogar Wochen mit seinem Baby im Bett zu liegen. Oftmals muten wir uns und auch dem Baby zu schnell zu viel zu. Ba-bys sind ungeheuer langsam. Alles, was schnell geht, können sie gar nicht richtig aufnehmen, und das kleine, noch unreife Nervensystem ist schnell über-fordert. Meistens übrigens auch bei der Mutter, die nach der Geburt viel Zeit und Ruhe braucht, um sich körperlich und seelisch von „schwanger“ auf „nicht schwanger“ umstellen, die Geburt verarbeiten und sich auf ihr Baby einstellen zu können.
Thema13
DIE PRAXISMax Zimmermann, Heilpraktiker
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Wenn es zu viel Aufregung oder Erregung (in Form von Besuch, Überlastung z.B. im Haushalt oder eines nicht verarbeiteten Erlebnisses vor, während oder nach der Geburt) und andere äußere Stressfaktoren (wie hohe Belastungen familiärer, finanzieller oder emotioneller Art) gibt, kommen Mütter aufgrund ih-rer sensiblen Situation schnell in einen Stresszustand. Dabei geht der Kontakt zum Baby verloren oder ist eingeschränkt, und Mütter können die Zeichen ihrer Kinder schlechter deuten. Unsicherheit tritt auf. Auch das Baby, das sich normalerweise im Kontakt mit den Eltern herunterregelt, findet schwieriger zur Ruhe.
Was Kinder also bestenfalls brauchen, um bezie-hungs-, lern- und aufnahmebereit zu sein, ist das sichere Gefühl bei den Eltern aufgehoben zu sein. Dazu reicht nicht bloß die physische Anwesenheit der Eltern – Sicherheit bekommt das Baby oder auch Kind nur, wenn seine Eltern wirklich anwesend und nicht den ganzen Tag mit sorgenvollen Gedanken be-schäftigt sind. Daran arbeite ich mit ihnen – nicht nur in der Krise, sondern auch präventiv zur Stärkung der Bindung, z.B. in der Schwangerschaft oder Babyzeit mit der Schmetterlingsmassage, in Elternkursen und Workshops.
Eine der wichtigsten Erfahrungen, die Eltern hier ma-chen, ist, dass Kinder Eltern brauchen, die Lust am Nichtstun haben und sich Zeit nehmen sich ihren Kin-dern zuzuwenden und über Beobachtung mehr von ihnen zu lernen.
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Gesundheit und Heilung
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Keine Angst mehr vorm Zahnarzt - Ohrakupunktur kann helfen!
Wer kennt sie nicht, die leidvolle Angst vor der zahnärztlichen Behand-lung? Jede noch so kleine Behandlung, jede noch so kurze Untersuchung wird zu einer Herausfor-derung.
In meiner langjährigen zahnärztlichen Praxis musste ich feststellen,
dass die Zahl der Patienten, die sowohl Angst vorm Zahnarzt als auch generell Angst vor spitzen Gegen-ständen haben, deutlich gestiegen ist. Ebenso die Zahl der Patienten mit erhöhter Würgereizproblema-tik.
Die Ohrakupunktur ist eine effiziente Methode zur Behandlung von Ängsten. So können Angst lösende, entspannende und beruhigende Akupunkturpunkte stimuliert werden – entweder einen Tag vor der Be-handlung oder am Behandlungstag selbst. Wichtig ist es, dem Patienten ein beruhigendes Gefühl zu geben und ihn in seiner Ganzheit zu respektieren sowie ihm Hinweise zu geben, wie er u.a. mit bewusster At-mung versuchen kann, einen Teil seiner Ängste in den Griff zu bekommen. Die als Angst auslösende und als stressig empfundene Zahnbehandlung lässt sich so besser ertragen. Bei Patienten mit erhöhtem Würgereiz ist eine Akupunkturnadel vor der Behand-lung ausreichend.
Ebenso ist die Akupunktur die Therapie der Wahl bei Kiefergelenksschmerzen und schafft Abhilfe beim Zähneknirschen. Bereits nach wenigen Akupunktur-sitzungen fühlen Sie schon Veränderungen. Sie sind muskulär entspannt und fühlen sich ausgeglichen. Durch ein spezielles Puls-Diagnostikverfahren kön-nen auch psychische Überlastungen und depressive
Verstimmungen, aber auch ein orthopädisches Pro-blem an einer anderen Stelle in Ihrem Körper (z.B. Wirbel- oder Hüftgelenkblockaden) als Ursache aus-findig gemacht werden.
Auch ist Akupunktur hilfreich bei Nervenschmerzen im Kopf-, Kiefer- und Gesichtsbereich, bietet Hilfe bei Trigeminusneuralgie, Kopfschmerzen und Migräne.Oft bedarf es der Zusammenarbeit mehrerer Fach-richtungen. Der Patient muss ganzheitlich betrachtet und behandelt werden. Eine ganzheitliche Zahnarzt-praxis verfügt stets über ein gut ausgebautes Netz-werk mit weiteren Therapeuten.
Hat Ihr Hauszahnarzt eine Zusatzausbildung in Aku-punktur, dann können wenige Nadeln an den rich-tigen Stellen bewirken, dass Sie Ihre Behandlung-sangst verlieren.
Damit der erste Zahnarztbesuch nicht ein lebens-langes Trauma bedeutet, ist es wichtig Kinder ver-trauensvoll, ehrlich und auch spielerisch auf die Behandlung vorzubereiten. Um großen seelischen Belastungen bei den Kindern vorzubeugen, bietet sich eine Bachblütentherapie, im Vorfeld und die Ver-abreichung von homöopathischen Mitteln an. Auch die Einbeziehung der Eltern ist ein wichtiges Mosa-iksteinchen auf dem komplexen Weg, dem Kind die Angst vor dem Zahnarztbesuch zu nehmen.
Angelika Wendt
17 Gesundheit und Heilung
©Ronald Mundzeck
Befreie Dein Herz!
Ihr Weg aus dem Burnout
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• Burnout (-Prävention) Einzelberatung / -Coaching
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Sind Sie bereit Ihrem Herz zuzuhören? Fürchten Sie nicht die Fragen, die Ihnen gestellt werden könnten, sondern blicken Sie auf die Antworten, die Sie darauf zu geben haben! Dadurch wird ein Weg möglich, der Ihnen wieder Vertrauen in sich und Zuversicht für Ihr Leben gibt. Das Erstgespräch ist kostenlos!
Claudia Frankl
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Schlossweg 3, 17349 Lindetal OT LeppinTel 03966 2499944www.befreites-herz.de
Was brauchen kleine und heranwachsende Kinder?von Sabine Wüsten
Wie gut, wenn ich verstanden werde! Trost und Freude, liebevolle Umarmungen, ideenreiche Ermu-tigung, Freiheit und starken Rückhalt! Das gaben mir meine Eltern mit auf den Lebensweg, und ich spüre das bis heute in jeder Faser meines Körpers. Das ist es, was Kinder brauchen – eigentlich sehr einfach. Die moderne Bindungsforschung bringt es auf den Punkt: „Psychische Sicherheit, gemeinsame Aufmerksamkeit und Feinfühligkeit“.
Kinder brauchen Eltern und erwachsene Unterstüt-zer, die diese drei einfachen Elemente zur Verfügung stellen. In den ersten Jahren ist also absolute Ver-trautheit zu einer begrenzten Anzahl von Personen notwendig. Sie erleben die täglichen Abenteuer der Weltentdeckung gemeinsam mit dem Kind und ge-ben ihm dabei sehr viel Spielraum. Außerdem spüren sie genau, was das Kind fühlt und wo es Unterstüt-zung, Ausgleich oder Trost benötigt. Kinder sorgen dafür, genau das zu erhalten. Sie set-zen alles daran Mama oder Papa auf sich zu kon-zentrieren durch ihre Hilflosigkeit, ihre Bedürftigkeit,
ihr Weinen. Die Botschaft heißt: Ich brauche dich in meiner Nähe, ich bin abhängig von dir, du bist meine einzige Zuflucht! Gleichzeitig will ein Kind aber alles erforschen, die Welt entdecken, Mama und Papa ge-nau kennen lernen. Begleite mich dabei, erkläre mir, was ich wissen möchte, begeistere dich für meine Art zu entdecken, das sind die Wünsche des Kindes! Eltern, die sich darauf einlassen, kennen ihr Kind bald sehr genau und werden schnell und angemessen auf jede Situa-tion reagieren. Gleichzeitig entdecken sie mit Begeis-terung immer weitere und neue unbekannte Seiten und Fähigkeiten an ihrem Kind.
Wie aber können Eltern in der Rushhour des Lebens das leisten?
Es klingt ganz einfach und ist doch so schwer! Selbst bei optimalen Umständen sind unsere Kinder eine starke Herausforderung, die uns sehr viel abverlangt. Und wer hat schon optimale Voraussetzungen?!
Thema 18
Die Realität nehme ich nach vielen Jahren der Ar-beit unter jungen Müttern und Vätern eben leider ganz anders wahr. Schon Schwangerschaft und Ge-burt sind keine Zeit guter Hoffnung. Sorge durch die verstärkte Suche nach möglichen Krankheiten der werdenden Mutter oder des ungeborenen Kindes be-lasten fast alle Frauen erheblich. Auch die Geburt ist oft von den Ängsten der Geburtshelfer geprägt. Da-bei wissen wir inzwischen sehr genau, wie schädlich Angst und Stress für Mutter und Kind sind! Bis hinein in unser Erbgut werden dadurch bleibende Schäden angerichtet. Die wunderbare Erfahrung von Schwan-gerschaft und natürlicher Geburt sind eigentlich ein geniales Startkapital in die Liebesbeziehung zum Kind. Schon die Begleiter der Schwangeren – Vä-ter, Eltern, Freunde, Hebammen und Ärzte – sollten also ermutigende Begleiter sein, anstatt Angst und Sorge zu schüren. Nach der Geburt haben Eltern oft wenig Kenntnis davon, was Kinder eigentlich benöti-gen, aber sehr viele Ratgeber mit zweifelhaften Rat-schlägen. Es lohnt sich also schon vor der Geburt kompetente Begleitung einzuholen. Angebote, wie die sichere und sanfte Geburt durch HypnoBirthing und ein bindungsorientierter Säuglingspflegekurs, können sehr hilfreich sein. Es lohnt sich eine wirklich gute und erfahrene Hebamme für die Schwanger-schaftsvorsorge zu suchen, die ihr Handwerk ver-steht und Mutter und Kind auch in eine erfüllende Stillbeziehung führen kann.
In den ersten Monaten benötigen Eltern viel Geduld und Feingefühl, um die Bedürfnisse ihres Babys zu erfüllen. Dabei ist jede tatkräftige Unterstützung beim Kochen, Waschen oder Putzen sehr hilfreich. Mütter können ihr Baby mit Schmetterlingsmassage wunderbar berühren und dabei viel über feinfüh-lige Bindung erfahren. Spielgruppen sind ein guter Treffpunkt, um sich mit anderen Müttern und Vätern stärken zu lassen. Wenn das Baby zu anstrengend erscheint, ist es gut, beizeiten Unterstützung bei der Schreisprechstunde zu suchen. Später genießt das Krabbelkind einen „Autonomiekurs“ sehr, wo gemein-sam mit anderen Eltern und Kindern viel Freude und fundierte Erfahrung geteilt werden können.
Viel zu schnell sind dann aber die ersten Monate mit dem Baby vorbei, und Mütter sehen sich gezwun-gen, für den materiellen Unterhalt zu sorgen und durch bezahlte Arbeit wieder zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft zu werden. Vor allem Allein-erziehende sind durch materielle Unsicherheiten und Doppelbelastung häufig im Dauerstress. „Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn ich wieder arbeiten muss“, sagen viele Mütter, wenn sie mit ihrem Krabbelkind in der Eingewöhnung in der Krippe sind. Für die Kinder wäre eine längere Zeit mit den Eltern – wie gesetzlich vorgesehen bis zum dritten Lebensjahr – sehr günstig. Mütter spüren deutlich, dass sie eigentlich eine Unterstützung für das Kind benötigen, die den oben genannten Krite-rien entspricht, um einigermaßen entspannt das Kind anderen Menschen anzuvertrauen. Landespolitiker aber unterstützen Eltern mit unseren Steuergeldern leider nicht wirklich gut.
Kitas, die in MV weit unter der erforderlichen Qua-lität laufen, werden mit einem dreistelligen Betrag pro Kind und Monat ausgestattet, Tagesmütter, die mit einer höheren Qualität arbeiten, dagegen nur mit knapp der Hälfte. Familien gehen bereits eige-ne Wege und finanzieren selbst eine liebevolle Be-treuung ihrer Kinder. Mütter, die z.B. noch studieren, könnten sich gut eine gegenseitige Betreuung ihrer Kinder vorstellen. Aber dafür gibt es keine staatliche Unterstützung.
Es wäre daher ein großer Schritt, wenn Politiker in MV sich endlich direkt für Familien einsetzen würden und die Organisation hochwertiger und flexibler Be-treuung oder Eigenleistung gleichwertig finanzierten. Jedes Kind wäre dann gleichviel wert, und alle El-tern könnten die für sie passende Betreuung wäh-len. Gerne darf damit auch eine Fortbildungspflicht in Elternkompetenz verknüpft sein. Es würde keinen Cent mehr kosten, aber Eltern hätten sehr viel mehr Ressourcen, um die wahren Bedürfnisse ihrer Kinder zu stillen!
19 Thema
Nie geplant und doch immer gewollt- ein vierfacher Vater erzähltvon Hendrik Margull
Das vierte Kind ist ein Frühlingsgewächs, es kommt kurz vor dem kalendarischen Beginn und am vierten Ort zur Welt. Neustrelitz, davor Almaty in Kasach-stan, die anderen zwei Kinder in Berlin und Leipzig. Zwanzig Jahre sind seit meinem ersten Sohn ver-gangen. Die erste Tochter folgt ihm im Zehnjahres-abstand, während
Sohn Nummero zwo sich bereits anderthalb Jahre später dazwischen schiebt. Der dritte kleine Mann: nun wieder nach fast genau zehn Jahren. Und wie schon einmal darf ich dabei sein, wenn ein Wesen geboren, ein Leben seinen Anfang nimmt.
Zusammen mit den OP-Ärzten kleide ich mich in Grün, binde mir den Mundschutz um, setze die Netzhaube auf das Haar und warte auf Einlass zum notwendig gewordenen Kaiserschnitt. Es ist nachts 2.50 Uhr. Nicht erst hier und heute wird mir bewusst, wie froh ich bin, dass meine Kinder in diesem Land, in dieser Kultur und in dieser Zeit geboren werden.
Wie viele Erwachsene kümmern sich mit Selbstver-ständlichkeit und Fürsorge, mit Kraft und Fähigkei-ten um Mütter und Neugeborene! Der erste Schrei des kleinen Menschleins ist jedes Mal ein plötzliches Schlucken in meinem Hals und eine erste Träne in meinem Auge.
Komm zu uns, sei willkommen!Da sind schon drei, an denen ich lernen konnte und lernen musste, wie sich mein Leben ändert, dank dieser Wesen – drum Dank euch, ihr Wesen, meine Kinder!
Die Kleinigkeiten waren fast wichtiger und spürbarer als die großen Dinge: mein Wander-Schritt muss-te angepasst werden an die Tippelfüße neben mir, meine Arme mussten sich weiter runter neigen, um Hand in Hand gehen zu können mit meinem Nach-wuchs. Viel, sooo viel Geduld war erforderlich beim Essen, Anziehen, Verstehen und sich verständlich Machen. Meine innere Unruhe kollidierte mit der
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Geruhsamkeit eines wachen, jungen Geistes. Die ungewohnten Situationen und Konstellationen prägte bald mein Sein, ohne dass ich sie immer zu enträtseln oder zu entwirren vermochte. Sei es drum, viel mehr zählt(e) für mich das Miteinander, das neugierige Erleben eines ganz anderen Heran-gehens an die Welt ringsum. Da eröffneten sich mir wirklich neue Perspektiven, die ich mitunter verstört und erstaunt, aber doch vor allem erfreut annehmen konnte.Und diese verwirrende Direktheit! Durchorganisiert wie ich bin, bemühe ich mich im Alltag um Struktur, Verbindlichkeit und Effizienz. Und dann lese ich Zet-tel wie solche mit kurzem „Ich hab dich soooo lieb!“ – da werden mir die Augen feucht. Ich bekomme Geschenke, die mich berühren und aufwühlen, weil sie auf einfache Weise das Wesentliche ausdrücken: eine Familie und füreinander da zu sein, miteinander Etappen zu durchschreiten und ungezählte Augen-blicke zusammen zu verbringen.
Kuscheln am Sonntagmorgen oder Toben im Bett mit Judowürfen und Akrobatikeinlagen – solch klei-ne Rituale fordern meine Jüngsten ein, schon über Jahre, weil sie zu unserer Geschichte gehören und uns ausmachen als Mini-Gemeinschaft.Die Fragen, die mir kleine Menschen stellen, stellen so vieles in Frage – wenn nicht gar mein ganzes Ich. Zweifel an dem, was ich mir vorgenommen hatte, was ich erreichen oder hören wollte, gehören dazu. Ich habe ganz genau hinzuhören und reinzufühlen, denn mit Fragen möchten sich meine Kinder auch unserer Beziehung vergewissern. Wie schade, wenn ich dafür nicht genügend Aufmerksamkeit und Ruhe aufbringe!
Keines meiner vier Kinder war „geplant“. Es gab und gibt keine optimale Zeit, wann sie denn „reinpas-sen“. Sie wollten, also sollten sie in mein Leben tre-ten, mich mit ihren Händchen, Füßchen, mit Äuglein und vor allem mit einem schnellen Herzschlag dazu bringen, Platz zu machen für sie und uns und für ein neues Dasein. Wenn ich das spüre, bekomme ich jedes Mal wieder Herzklopfen.
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Ferien als Chancevon Henning Holst
Ferien sind Zeiten für Impulse für neue/andere Erfah-rungen. Und so können sie für Eltern und Kinder eine bereichernde Zeit sein. Eine Zeit für die eigene Be-geisterung und selbst gewählte Herausforderungen. Hier können Ferienlager eine Chance sein ein Stück aus dem Dunstkreis der Eltern herauszutreten und mit Gleichaltrigen eine andere Seite von sich kennen-zulernen. Für viele Kinder und Jugendliche ist auch der unvoreingenommene Blick der begleitenden Er-wachsenen erholsam und eine Chance für neue po-sitive Erfahrungen. Das zeigt auch das folgende Zitat einer Teilnehmerin am Jugenderlebniscamp.
„Der Umgang unserer erwachsenen Begleiter mit uns war immer sehr respekt- und verständnisvoll. Entscheidungen wurden gemeinsam getroffen, auch lange diskutiert. Oft wurde abgewartet, bis wir untereinander auf eine Lösung kamen, und es war sehr fröhlich.“ (Nele, 12)
Ferien! Endlich Ferien! Endlich mal nichts machen müssen – endlich keine Schule mehr. Ferien sind für die ganze Familie „die andere Zeit“ – ausschlafen, relaxen, chillen oder auch die Seele baumeln las-sen. Endlich gemeinsame Zeit für Eltern und Kinder. Doch was ist, wenn der Urlaub der Eltern zu Ende ist oder es keinen gemeinsamen gibt? Hier können organisierte und betreute Feriencamps Kindern und Jugendlichen eine echte Chance und Perspektive bie-ten. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche, die in Pflegefamilien oder Heimen leben oder deren Eltern sich keinen Urlaub leisten können – zumal es hier einige Unterstützungsmöglichkeiten gibt.Zwei wichtige Grundbedürfnisse von Menschen sind Gemeinschaft und Autonomie. Beide können in Feri-enlagern gestillt werden. „Ich glaube, die meisten Konflikte hatten wir mit dem Weg, der vor uns lag, doch als Gruppe ha-ben wir sie gelöst und den Weg bezwungen, was natürlich den Zusammenhalt stärkt und Streitig-keiten untereinander vermindert.“ (Arne, 18)
Es ist dieses Mal-unter-sich-sein und dem Alltag Entfliehen oder einfach das eigene Leben um eine schöne Erfahrung Bereichern. Sich in Gemeinschaft zu erleben und dabei von einfühlsamen Erwachsenen begleitet zu werden, ist häufig eine große Chance für Kinder und Jugendliche neue Seiten an sich zu ent-decken und andere Erfahrungen zu machen.
„Wir wurden ein richtiges Team, jeder war für den anderen da, und wir unterstützten uns gegensei-tig…“ (Nele, 12 Jahre)
Bedürfnisse befriedigen und entdeckenWie jeder Mensch haben Kinder und Jugendliche Sehnsüchte und Wünsche, die im Alltag durch die Pflichten in der Schule und die Situation in der Fami-lie in den Hintergrund gedrängt werden. Wie schön, wenn es Jugendlichen dann gelingt, ihren wahren Neigungen und Talenten zu folgen und Dinge zu tun, die sie begeistern und erfüllen. Schon so mancher hat den Kontakt zur eigenen inneren Begeisterung in den Ferien im Kontakt mit Gleichaltrigen gefunden. Viele finden hier diese Mischung aus Freiheit und
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Gemeinschaft mit Gleichaltrigen, von Herausforde-rung ohne Überforderung und Abenteuern, die einen starken Gegensatz bilden zu der täglichen Forderung nach Fleiß und Pflichterfüllung, die flächendeckend das Leben unserer Kinder bestimmt.
„Ich finde es schön, auch mal ohne die Eltern zu sein, weil man dann auch andere Kinder kennen lernt.“ (Ava 9 Jahre)
Feriencamps für Kinder und Jugendliche sind nicht nur aus dem Bedürfnis heraus entstanden, den Kindern und Jugendlichen „mal eine andere Zeit zu schenken“. Sie dienen auch der Entlastung der ganz-tags arbeitenden Eltern, der alleinerziehenden Mut-ter oder dem Vater, die gerade in den langen Som-merferien ihre Kinder zu viel allein lassen müssten, wenn es z.B. nicht die Möglichkeit „Ferien bei Oma und Opa“ gibt. Heute gibt es einen großen Markt an freien Möglichkeiten der Gestaltung von Ferien. Zahl-reiche Vereine wie der BUND (Bund Naturschutz), der NABU (Naturschutzbund Deutschland), Organi-sationen wie das DRK oder die Kirchen haben re-gionale und überregionale Angebote. Einige davon finden Sie am Ende dieses Beitrags.
Entwicklung und HeilungSchon immer hatten Ferienerlebnisse einen hohen Stellenwert. Es ist wie bei Astrid Lindgrens Buch „Fe-rien auf Saltkrokan“. Im Urlaub und im Kontakt mit anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist die Welt ganz anders. Es gibt keinen Druck und viel Zeit für die eigenen kleinen und großen Abenteuer. In der Natur zu sein, diese intensiv zu erleben ist eine eindrückliche und heilsame Erfahrung. Es ist meist eine „Persönliche Grenzerfahrung, die im betreffenden Moment sehr zum Aufgeben verleitet. Ein Beispiel dafür wäre die Wanderung von Fürsten-berg nach Rheinsberg, die teilweise in strömendem Regen, eisiger Kälte (für sommerliche Verhältnisse) und mit zu häufigen Pausen zwingendem Gepäck stattfand. Andererseits gehören zu solchen Erfah-rungen auch Glücksmomente, an die man sich ge-nauso gut erinnern kann.“ (Arne)
Im Wald, in der Natur kommen nicht nur Kinder wie-der mit ihrer Seele in Kontakt. Die heilsame Wirkung der Natur ist vielfältig beschrieben worden. Stress reduziert sich messbar, Depressionen werden gelin-dert, Antriebsschwäche weicht. Auch auf den Körper hat die Waldluft zahlreiche heilsame und stärkende Wirkungen. Der Psychoanalytiker Erich Fromm be-schreibt Menschen als biophile Wesen – also Wesen die das Leben und alles Lebendige lieben.
„Ich liebe es, in der Natur zu sein. In der Schulzeit bleibt kaum Zeit dafür, darum ist es wichtig für mich, in den Ferien Zeit in der Natur zu verbringen.“ (Nele)„…es ist schön, sich hinsetzen zu können und den Vögeln zuhören zu können, und man kann ganz viel aus Naturmaterialien machen. Ich fühle mich in der Natur frei.“ (Ava)
Die Auswahl eines AngebotesEs gibt eine ganze Menge guter Gründe dafür Ange-bote in den Ferien zu nutzen. Doch natürlich ist nicht jedes Ferienlager für jedes Kind geeignet. Und wenn ein Kind nicht in solch ein Camp will, dann helfen er-wachsene Überzeugungsversuche meist wenig. Die Vorstellungen der Eltern darüber was „cool“, „toll“ oder „sinnvoll“ ist, müssen eben nicht mit denen der Kinder übereinstimmen. Wenn Sie für Ihre Kinder ein Ferienlager suchen, dann sollten Sie aus meiner Sicht: die Bedürfnisse ihrer Kinder verstehen und darauf eingehen; sich externen und unabhängigen Rat suchen; mögliche Ängste nicht übersehen oder über sie hinweggehen; das Ferienangebot gemein-sam auswählen; in gutem, vertrauensvollem Kontakt mit den Betreuern sein und auf Angst oder Heimweh möglichst rasch reagieren.
Anmerkung: Die Zitate im Text stammen von Kindern und Jugendlichen, die am Erlebniscamp der Yoga-schule Katrin Werner in Zusammenarbeit mit dem Weidenhof Simon teilgenommen haben. Das Ergeb-nis ist nicht repräsentativ und soll es auch gar nicht sein. Uns interessierten vor allem die individuellen Antworten – zeigen sie doch auch die Unterschied-lichkeit der Menschen.
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A N K Ü N D I G U N GIn unserer nächsten Ausgabe behandeln wir das Thema
„Leben in Gemeinschaft – Zusammen neue Lebensformen entdecken“
Eine Verwandte erzählte nach ihrem Umzug in eine Einrichtung für alte Menschen, dass es nicht wirklich ab-wechslungsreich sei, nur mit Gleichaltrigen zu tun zu haben. Wir werden geboren, leben in unserer Familie, schaffen uns das eigene Heim und dann, wenn wir nicht mehr können, gehen wir in ein betreutes Wohnen. Gibt es eine Alternative zu den Lebensformen, die üblich sind? Immer mehr Menschen suchen andere Lebensformen. In der nächsten Ausgabe machen wir uns auf die Suche und stellen Lebens- und Arbeitsgemeinschaften vor, die ein neues Miteinander versuchen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Redaktionsschluss für Ihre Beiträge: 15. Juli 2016.
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