lsv-special: ultimo

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S-Pass, Akzente Tipps, Trends & Termine_fruehling/sommer 2012 € 1,10 | Verlagspostamt 5020 | Österreichische Post AG / Sponsoring.Post | GZ 02Z031454S Wir sind Schule! Mit der LSV durch den Schulalltag salzburg Initiativen für junge Leute!

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Schule-Spezial gestaltet von der LSV im Ultimo von Akzente Salzburg

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Page 1: LSV-Special: Ultimo

S-Pass, Akzente Tipps, Trends & Termine_fruehling/sommer 2012

€ 1,

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Wir sind Schule!Mit der LSV durch den Schulalltag

salzburg

Initiativen für

junge Leute!

Page 2: LSV-Special: Ultimo

WEITBLICK LEBEN365 Energiespartipps – und das direkt vom regionalen Versorger? Ja, Energiesparen geht auch ohne Komfortverlust. Und die beste Kilowattstunde ist die, die nicht gebraucht wird. Aus unserer Sicht ist damit bewiesen: Weitblick spart Geld. www.spare-energie.at

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Weil wir sagen: Bewusst verwenden statt verschwenden.

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Page 3: LSV-Special: Ultimo

Impressum

inhalt

• Herausgeber & Eigentümer: akzente Salzburg – Initiativen für junge Leute!

Glockengasse 4c, 5020 Salzburg, Tel. 0662/84 92 91 • ULTIMO ist das Informationsmagazin von akzente Salzburg

• Chefredaktion: Kerstin Schnitzhofer • Anzeigenleitung: Marietta Oberrauch

• Redaktion: LSV Salzburg, Philipp Emberger, Thomas Pacher, Viktoria Wimmer, Daniela Ellmauer, Katharina Gimm,

Karo Hosp, Georg Gruber, Pamela Heil, Kerstin Schnitzhofer • Grafik & Layout: Yvonne Nicko

• Cover: Shutterstock, Montage Yvonne Nicko • Fotos: akzente Salzburg, LSV, Erwin Kiewek, Orhan Dönmez, Katharina

Gimm, Paul, Doppler, Wolfgang Lienbacher, Shutterstock, Georg Gruber, Verein Spektrum, Stefan Kalser, oli hlynur,

Veranstalter • Druck: Druckerei Roser

4, 5, 6 Die LSV stellt sich vor Aufgaben, Projekte, Ziele!

7 „ ÖBB Sparschiene Ab € 9,- durch Österreich.

8 Noch mehr LSV Kommentare, Facts, Aktivitäten!

8 Housedance, Hip Hop & Co. Das war Flavourama Vol. 3

9 Jetzt – soziale Arbeit ... ... an der Schule!

10|11 Akzente Pin up‘s 12 Yo, Carmen Hinter den Kulissen der Osterfestspiele

12 Du bist Salzburg Jugendkongress: 28. Juni!

13 Dein outdoor-Profi Jetzt günstige Angebote bei youtels checken.

14 Welcome to Iceland Mit dem EFD nach Island. 15 Reinschaun ... ... in deine Jugendinfo!

18, 19, 20 S-pass zücken! Mit schlankem Börserl in den Frühling.

akzente Salzburg wird unterstützt von:Im Auftrag des Landesjugendreferates

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Bahnhofstraße 25110 Oberndorf

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akzente Jugendinfo Anton-Neumayr-Platz 3(neben dem Haus der Natur)

5020 Salzburg [email protected]

Page 4: LSV-Special: Ultimo

LSV?! ...... Landessportverband, Luftsportverband oder gar Luftwaffensportverein? ... alles richtig, „LSV“ steht aber auch für die Landes-schülervertretung. Viktoria Wimmer hat Phillip Emberger und Thomas Pacher zum Interview gebeten.

Thomas Pacher und Philipp Emberger – ihr beide seid als Landesschulspre-cher im Rahmen der LSV im Einsatz – wofür steht die LSV eigentlich?Tom: Also die Landesschülervertretung ist die gesetzlich gewählte Interessensvertre-tung aller Schülerinnen und Schüler in ei-nem Bundesland. Kurz: Wir als LSV Salzburg vertreten die Schülerschaft in Salzburg.

Philipp: Egal ob Veranstaltungen, Kongresse oder Diskussionen – die Schulsprecher und Schulsprecherinnen von Salzburgs Schulen stellen viele eigene Projekte in- und außerhalb der Schule auf die Beine und hier unterstützen wir natürlich wo’s geht. Und wir verhandeln auch mit der (Landes-)Politik, damit in der Bildungsdiskussion die Meinung von den Hauptbetroffenen – also von uns – nicht vergessen wird!

Wie ist die LSV aufgebaut und wie kommt die LSV zu ihren Mitgliedern?Tom: Die Landesschülervertretung wird am Ende von jedem Schuljahr für das kommen-de Schuljahr von allen Schulsprecherinnen und Schulsprechern des Landes gewählt. Das heißt, die LSV Salzburg besteht aus 12 Mitgliedern – jeweils vier kommen aus dem Bereich der allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS), der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) sowie den Berufsschulen (BS). An der Spitze stehen die drei Landesschulsprecher jedes Bereiches, die zugleich auch Mitglieder der Bundesschülervertretung sind. Die Bundes-schülervertretung ist die gesetzlich gewählte Interessensvertretung der Schülerschaft für ganz Österreich.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht!

Damit’s etwas anschaulicher wird:

Worum geht’s bei eurer Arbeit und was ist euch dabei wichtig?Philipp: Ohne Vernetzung geht gar nichts – also zu wissen, was an Salzburgs Schulen los ist und schulübergreifend zu arbeiten ist uns wichtig. Um die Leute aus anderen Schulen besser kennen zu lernen, organi-sieren wir gemeinsam mit akzente Salzburg die Schulsprechertreffen. Daraus ergeben sich oft ganz tolle Ideen für schulübergrei-fende Projekte. Um neue Schulsprecher und Schulsprecherinnen auf ihren Job vorzubereiten, stellen wir beispielsweise den Stand-up-Kongress auf die Beine. Generell wird Weiter- und Fortbildung groß geschrie-ben – wir setzen dabei auf Inhalte, die in der Schule zu kurz kommen und bieten Rhetorik-Kurse, Motivationsseminare oder Selfmarketing-Workshops an.

Tom: Die Organisation von derartigen Veran-staltungen ist aber nicht alles, was die Lan-desschülervertretung leistet. Als Stimme von Salzburgs Schülerinnen und Schülern sind inhaltliche Arbeit & Lobbying Schwerpunkte unserer Arbeit. Durch regelmäßige Treffen mit bildungspolitischen Entscheidungsträ-gern – wie z. B. der Landeshauptfrau, mit Landesräten oder dem amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates – wollen wir die Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt rücken.

Also wenn Schülerinnen und Schüler irgendwo Unterstützung brauchen oder nicht mehr weiter wissen, dann sind sie bei euch an der richtigen Adresse?

Philipp: Genau und das jederzeit, wenn ein Problem in der Schule auftritt oder wenn jemand schulrechtliche Beratung benötigt – auch bei sonstigen Fragen sind wir allzeit bereit!

Thomas Pacher AHS-Landesschulsprecher

Werkschulheim [email protected]

Philipp EmbergerBMHS-LandesschulsprecherHAK St. Johann/[email protected]

oder unter: [email protected]://lsv.salzburg.atfacebook.com/lsv.salzburg

FOTOS: LSV + Erwin Kiewek

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Page 5: LSV-Special: Ultimo

Was heißt hier politikverdrossen?!„Politische Bildung“ ab der 8. Schulstufe – und zwar als eigenes Fach – das fordern wir schon seit .... tja, sagen wir seeehr lange und wir werden auch nicht müde, uns ständig zu wiederholen! Auf die viel zitierte Politikverdrossenheit zu verweisen und ratlos die Schultern zu zucken, kann nicht die Lösung sein: Ju-gendliche sind nicht politikverdrossen – was es braucht, ist ein moderner Unterricht mit einer aktuellen Diskussion über das aktuelle Weltgeschehen. Da Österreichs Mühlen langsam mahlen und wir einen Stillstand in dieser Sache nicht akzeptieren, haben wir gemeinsam mit politischen Vertreterinnen und Vertretern nach Möglichkeiten gesucht. So könnte beispielsweise in Form von Work-shops politische Bildung an den Schüler und an die Schülerin gebracht werden.Dass politische Bildung an Schulen immer aktuelles Thema ist, beweisen auch die akzente Schulsprechertreffen, wo der Ruf nach einem eigenen Unterrichtsfach „Politik“ immer lautstark vertreten wird. Ein Thema, bei dem wir auf jeden Fall dranbleiben.

Wie du mir, so ich dir? Oder: die Rache der Schülerschaft.Was an den Unis schon Usus ist, wird an unseren Schulen gar nicht gerne angesprochen: Die Rede ist vom allseits gefürchteten und immer wieder abgelehnten Lehrerfeedback. Um eines klarzustellen: das Lehrerfeedback soll kein Mittel der SchülerInnen sein, dem Lehrer oder der Lehrerin eines reinzuwürgen. Wir halten uns an Charlotte Wolf die sagt: „Ein Lehrer, der nicht von seinen Schülern lernt, versagt in seinem Beruf“. Wir wollen ein Lehrer-feedback, um die Unterrichtsqualität und die Kommunikation zwischen Lehrkräften und der Schülerschaft zu verbessern. Wir sehen im Feedback eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Lehrerinnen und Lehrer bekommen die Möglichkeit, sich Rückmel-dung über ihren Unterricht zu holen und diesen dadurch zu verbessern. Schülerinnen und Schüler kriegen die Chance, Positives hervorzuheben und auf Probleme hinzuwei-sen. Das Ergebnis des Feedbacks soll in der Klasse gemeinsam diskutiert werden und es soll auch gemeinsam nach Lösungen bei Problemen gesucht werden.

Unser Lebens(t)raum SchuleSchnell noch pauken für die nächste Mathe-Stunde, bevor dann die Englisch-Schularbeit die letzten Nerven zieht, eine mündliche Bio-Prüfung erwartet uns noch vorm Mittagessen und als Dessert winkt ein Referat – Gott sei Dank erst am Nachmittag – gefordert werden SchülerInnen in ihrem Schulalltag ohnehin genug. Was fehlt sind Orte, die einen wieder Runterholen, denn: längst ist bewiesen, dass der Mensch am meisten lernt, wenn Spaß und Freude mit im Spiel sind.

Das sehen wir auch so! Wir brauchen ansprechende Räume, die wir auch zum Lernen oder für Vorbereitungen nutzen kön-nen. Nicht nur Räume sollen den Lebens-(t)raum Schule verwirklichen, Unterstützung bei der Freizeitgestaltung sowie Schulsozial-arbeiterInnen, die bei handfesten Proble-men zur Stelle sind, sind Zutaten für eine Schule, in der sich Schülerinnen und Schüler wohlfühlen. Ideen zum Lebens-(t)raum Schule? Immer nur her damit!

Und wir dürfen es Rausposaunen: die LSV 2011/12 darf ein Hackerl unter diese Forderung setzen, denn die Salzburger Schulpartner auf Landesebene sind endlich Realität!Die Salzburger Schulpartner treffen sich einmal pro Quartal. Das Gremium hat zwar noch keine gesetzliche Kompetenz und gesetzliche Verankerung, allerdings ist dies schon ein erster Schritt in die richtige Richtung, um die Schulpartnerschaft auf Landesebene zu stärken. So waren die Schulpartner bereits in einigen Medien präsent, haben ihre Forderungen auch schon dem Landesschulrat präsentiert und beschäftigen sich derzeit intensiv mit unserem neuen Lieblings-Aufreger-Thema, der Zentralmatura. „Schulpartnerschaft auf Landesebene ist natürlich perfekt, jedoch fehlt da die

Verankerung, diese sollte schnellst möglich durchgesetzt werden. Denn nur so können Ideen und Änderungsvorschläge speziell, auf die Interessen und Anforderungen einer Schule, verändert und dadurch verbessert werden. Primär sollte Respekt untereinander herrschen, denn wenn einer nicht zufrieden ist und nicht respektiert wird, ergibt solch eine Partnerschaft keinen Sinn.“

Ilija Marsic, Schulsprecher HAK Neumarkt

„Die Schulpartnerschaft ist sehr sinnvoll und es wichtig, ein Projekt oder ein Problem aus einer anderen Perspektive zu sehen. Meiner Meinung nach hat dieses Gremium auch die Kompetenzen, wichtige Entschei-dungen zu treffen, vielleicht sollte man diese Entscheidungskraft auch mehr an den Schulen nutzen.“

Franz-Joseph Labmayr, stv. Schulsprecher BORG Radstadt

TEXT: Philipp Emberger FOTOS: LSV + Erwin Kiewek

... und wir reden mit. Es kann nicht sein, dass wichtige Entscheidungen über die Köpfe der Schüler und Schülerinnen hinweg getroffen werden. Wir sind immerhin die, um die es im Bildungssystem geht. Die LSV ist Sprachrohr und mischt mit: mehr politische Bildung an Schulen, ein verpflichtendes Lehrerfeedback oder eigene FREI.räume an Salzburgs Schulen – das sind Themen, die uns im Moment unter den Nägeln brennen – dafür kämpfen wir.

Rückblick: Den Schulgemeinschaftsausschuss (= ein Gremium an jeder Schule, in dem Eltern-, Lehrer- und SchülervertreterInnen zusammenkommen) gibt es bereits. Was es braucht, ist so ein Gremium auf Landesebene

Wir sind Schule ...

We proudly present: die Schulpartnerschaft auf Landesebene

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Page 6: LSV-Special: Ultimo

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Oft ist es in diversen Medien zu lesen, dass eine Schulreform dringend notwendig ist. Noch viel öfter hingegen wird von den zahlreichen Bildungsexperten des Landes eine umfassende Bildungsreform eingefor-dert. Dabei gehen die Forderungen in viele verschiedene Richtungen und zweifelsoh-ne gibt es viele Baustellen im Bildungs-bereich – egal, ob das nun Themen wie die Zentralmatura, Schulverwaltung oder andere große Bereiche sind.Es ist auch ganz klar, dass unser System

viele große Reformen notwendig hat, aller-dings dürfen diese großen Reformen nicht zu vielen kleinen „Reförmchen“ werden, aufgrund von irgendwelchen parteipoliti-schen Auseinandersetzungen. Schule muss ein Ort frei von jeglicher parteipolitischer Beeinflussung sein und auch bleiben.Das Allerwichtigste bei all den Herausfor-derungen, die es zu bewältigen gilt, ist die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schü-ler jene sind, die von Reformen profitieren müssen. Es sind die Schülerinnen und

Schüler, bei deinen die Maßnahmen direkt im Klassenzimmer ankommen müssen. Aus diesem Grund brauchen wir eine Diskussion zum Wohle derer, die Tag für Tag die Schulbank drücken. So können wir eine Generation fit für die Zukunft machen und das sollte wohl im Interesse von uns allen liegen.

Philipp Emberger, Landesschulsprecher

Stand-up Kongress, 24. Nov. 2011Neues Schuljahr – neues Glück? Nein, eher neue Schülervertreterinnen und Schülervertreter mit vielen Ideen! Um die „Neuen“ bestmöglich auf das neue Amt vorzbereiten, lud die LSV zum Stand-up-Kongress, wo in drei Seminargruppen höchst engagiert gewerkt wurde. Überraschungsgast des Tages: die neue Schülerver-tretungsmappe, vollgepackt mit Wissenswertem über das Amt der Schülervertretretung, jeder Menge Tipps und wichtiger Kontakte. Sie darf als ständiger Begleiter aller neuen SchülervertreterInnen nicht fehlen und wurde feierlich verteilt – für einen perfekten Start ins neue Schülervertre-tungsjahr!

akzente-Schulsprechertreffen landesweit & im BezirkDiskussionen, PolitikerInnen, gutes Essen – ja, diese Stichworte verbindet man mit den Schulsprechertreffen. Dreimal im Schuljahr lädt die Landesschülervertretung mit akzente Salzburg zum Stelldichein für alle Schulspre-cher und Schulsprecherinnen im Bundelsand Salzburg. Zwischen 30 und 40 Schulsprech-

erInnen sind bei jedem Treffen dabei, um sich kennenzulernen zu vernetzen und auszutau-schen. Der Vormittag steht dabei immer im Zeichen der Themenfindung: was läuft an Salzburgs Schulen, wo gibt es Probleme, was ist gut, was kann man auch an anderen Schulen ausprobieren? Nach dem Mittagessen geht’s in die Diskussion mit den eingelade-

nen PolitikerInnen – beim letzten Treffen am 22. März waren das beispielsweise LT-Präs. Simon Illmer und LAbg. Karl Schmidlechner die mit Fragen, Anregungen und Beschwer-den gelöchert wurden.Die SchulsprecherInnentreffen sind für uns die Möglichkeit, Ideen der Schülervertrete-rinnen und Schülervertreter ein Stück mehr in den diversen Büros der Landesregierung, Landtagsabgeordneten und im Landesschul-rat platzieren zu können.

1. SchülerInnenparlament (SiP) Am 19. Jänner wurde der Altersdurchschnitt im Salzburger Landtag um ein ganzes Stück nach unten gedrückt und: die Spannung war förmlich zu spüren. 70 Delegierte, die nur darauf brannten zu diskutieren und über die 18 Anträge, die eingebracht wurden, abzustimmen. Der Grund für das Spektakel? Das 1. Salzburger SchülerInnenparlament stand auf dem Programm.

Viele Anträge, egal ob Praktika für AHS SchülerInnen, die Verschiebung der Zentralmatura oder die gesetzliche Verankerung eines Landesschulgemein-schaftsausschusses (LSGA), wurden heiß diskutiert. Das Mittagessen – sponsored by Landtagspräsident Simon Illmer – war da eine willkommene Abwechslung zur Mittagspausse. Es galt sich auch zu stärken, denn nach der Mittagspause stand ein einstündiges Podiumsgespräch mit den VertreterInnen derLandtagsparteien auf der Tagesordnung. Aber nicht nur Schülerinnen und Schüler, Politikerinnen und Politiker zeigten Interesse am Schülerparlament.

Auch einige Medienmacher nahmen uns in ihre Berichterstattung auf und begleiteten uns durch den Tag. Am Ende des Tages schafften es 11 Anträge mit Mehrheitsbeschluss angenommen zu werden. Diese Anträge werden nun im Petitionsausschuss des Salzburger Landtages behandelt.

Das Bildungssymposium ruftWenn sich Landeshauptfrau, Landesschul-inspektoren und noch viele andere wichtige EntscheidungsträgerInnen treffen, dann kann das nur eine große Veranstaltung sein. So war es dieses Jahr auch auch als Landeshauptfrau Gabi Burgstaller zu einem großen Bildungssymposium für die Salzburger Pflichtschulen in die FH Urstein lud.Mitten im Geschehen waren einige tollkühne LandesschülervertreterInnen. Am Nachmittag heizten wir in den verschiedenen Diskussions-gruppen den Anwesenden ordentlich ein. Die Marschrichtung stimmte also für den Abend. Dort war eine Podiumsdiskussion angesetzt mit Eltern-, Lehrer- und SchülervertreterInnen bei der es nochmal einmal darum ging die Anwesenden von unseren Forderungen zu überzeugen.

„Bezirks-Brunch“ – oder: akzente Bezirks-SchulsprechertreffenNeben den großen landesweiten Schulspre-cherInnentreffen finden jedes Jahr auch kleinere, aber nicht weniger produktive, Bezirksschulsprechertreffen unter dem Namen „Bezirks-Brunch“ statt. Zusammensitzen, Plau-dern, Vernetzen steht dabei im Mittelpunkt.

Bildungspolitischer Kommentar

Die Arbeit der LSV im Rückspiegel und durchs Fernglas betrachtet. TEXT: Viktoria Wimmer & Philipp Emberger FOTOS: LSV + Erwin Kiewek, Orhan Dönmez

Schulreform hier, Schulreform da

Get up, stand up – vom ich und du zum wir!6

Page 7: LSV-Special: Ultimo

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Page 8: LSV-Special: Ultimo

Up next: das steht an!

Infos, Facts & Co.Hast du gewusst, ...Hast du gewusst, ...

… dass Nachsitzen in Österreich nicht erlaubt ist?

... dass die derzeitige Bundesschulsprecherin, Conny Kolmann, aus Wien kommt und die fünfte Klas-se einer BAKIP besucht?

… dass der SGA das einzige Gremium in Österreich ist, in dem Schülervertreter eine Stimme haben, und nicht nur beratend sind?

… dass du nicht mehr als eine Schularbeit am Tag und nur zwei (AHS) oder drei (BMHS) in der Woche haben darfst?

… dass Eltern jährlich 140 Mio. Euro für Nachhilfe ausgeben?

… dass du immer das Recht hast, deinen momentanen Noten-stand einzusehen?

… dass der letztjährige Bundesschulsprecher, Philipp Pinter, aus dem Burgenland kam und eine Schule mit Modul-system besuchte?

… dass die drei Landesschulspre-cher des jeweiligen Bundeslandes automatisch in der Bundesschüler-vertretung sind?

Viki

Kiwi

Sophia

Nici

Philipp

Tom

Chiara

Manu

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Zentralmatura: Chaos adé!

Frühlingserwachen: das LSV-Seminar im AprilVon 13. April bis 15. April 2012 wird das LSV-Seminar in Salzburg stattfinden. Wir erwarten über 50 Schülervertreterinnen und Schülervertreter aus dem ganzen Bundesland, welche in professionellen Seminargruppen ihre Kenntnisse in den verschiedensten Bereichen – die in der Schule oft zu kurz kommen – erweitern. Der Spaß darf dabei aber nicht zu kurz kommen! Deshalb warten zwei absolut unterhaltsame Abendveranstaltungen auf alle Teilnehmerin-nen und Teilnehmer :-)

Das SchülerInnenparlament, die zweiteNoch einmal werden wir heuer den Salzburger Landtagssitzungssaal mit vielen Jugendlichen stürmen. Begeistert von der Fülle und Vielfalt der Anträge aus dem ersten SchülerInnenparlament wollen wir dieses Gremium weiter als Grundlage für unsere inhaltliche Arbeit verwenden und nochmals einige Anträge zur Diskussion bringen. Wir freuen uns bereits auf viele diskussionswütige Schülervertreterinnen und Schülervertreter, die ordentlich frischen Wind in die heiligen Hallen des Landtags

bringen. Wie beim ersten Mal sind alle Schülerinnen und Schüler herzlich dazu eingeladen, Anträge zu schreiben und ihre Meinung einzubringen.

akzente-SchulsprecherInnentreffen No. 3/2011/12Um das Schuljahr 2011/12 gebührend ausklingen zu lassen, werden wir das 3. akzente-Schulsprechertreffen auch dement-sprechend gestalten. Mit einem interessan-ten Vortrag – das Thema wird noch nicht verraten. Weil harte Arbeit hungrig macht, gibt’s danach eine Grill-Party! :-)

„Solche Veranstaltungen und Workshops sind wahnsinnig produktiv. Man lernt essen-tielle Fähigkeiten für die Schülerinnen- und Schülervertretung, kommt mit neuen Leuten in Kontakt und stärkt persönliche Skills, die man ein Leben lang braucht. Der Spaß dabei darf natürlich auch nicht fehlen!“

Julia Grall, Schulsprecherin BAKIP Bischofshofen

Kaum ein Thema ist derzeit so heiß diskutiert wie die „Zentralmatura“ oder wie sie vom Bundesministerium genannt wird „neue Reifeprüfung“. Wenn man derzeit die Schülerschaft befragt zu der neuen Form der Reifeprüfung und sie auffordert, die Zentralmatura mit drei Worten zu verbin-den, dann würde das wohl so aussehen: Verzweiflung – Chaos – Ratlosigkeit.

Das ist durchaus berechtigt und hat seinen Grund. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht wieder ein neues Gerücht über die Zentralmatura in Umlauf gesetzt wird und kaum ein Tag, ohne eine Meldung von der Ministerin. Anstatt die Schülerinnen und Schüler aufzuklären, wird derzeit nur Verwirrung rund um die Zentralmatura gestiftet und der Schülerschaft wird nicht das Gefühl gegeben, dass die neue Form der Reifeprüfung zu bewältigen ist.

Aus diesem Grund hat die Landesschüler-vertretung Salzburg gemeinsam mit den Schulpartnern eine Unterschriftenaktion für die Verschiebung der Zentralmatura um zwei Jahre ins Leben gerufen. Denn unse-rer Meinung nach muss die Zentralmatura noch gründlicher aufgearbeitet werden. Die Grundidee ist ja durchaus zu befür-worten. Doch am derzeitigen Plan der Umsetzung gibt es einige Punkte zu kritisieren. Egal, ob das nun die fehlende Information oder andere Dinge sind. Vor kurzem wurde zum Beispiel der Chef vom bifie entlassen. Das bifie ist das Bundesins-titut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung und das bifie ist vom bm:ukk mit der Durchführung der Zentralmatura beauftragt worden. Alleine dieser Fakt zeigt doch schon, dass bei der Zentralmatura derzeit noch nicht alles geregelt ist und man hier die Schülerinnen und Schüler als Versuchskaninchen missbraucht.Daher müssen wir vor allem dem Minis-terium aufzeigen, dass es derzeit noch massive Missstände rund um die neue Reifeprüfung gibt – und dafür setzten uns wir, die LSV, ein. Philipp Emberger, Landesschulsprecher

FOTO: Shutterstock

Page 9: LSV-Special: Ultimo

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In der Schule ist immer was los – sie hat viel zu bieten, aber manchmal geht’s richtig rund. SchülerInnen beschäftigen oft viele Fragen: „Wie komme ich mit dem Schulstoff zurecht?“, „Mag man mich in der Klasse?“, „Halten meine Freunde zu mir?“, „Haben wir in der Klasse eine gute Gemeinschaft?“, „Komme ich mit meinen Lehrern klar?“, „Was ist, wenn es mir zu Hause mal nicht so gut geht?“.Kinder und Jugendliche leben in einer Welt, die zwar vielfältig in ihren Möglichkeiten, aber auch unsicher und zerbrechlich ist. Damit verbundene Herausforderungen sind in der Schule deutlich zu spüren. Seit Herbst 2010 arbeiten deshalb zwei Sozi-alarbeiterInnen in der Neuen Mittelschule Lehen, Liefering und in der Sozialpädagogi-schen Schule Laufenstraße sowie seit 2011 auch in der Handelsschule 1 in Salzburg.JETZT – Soziale Arbeit in der Schule heißt das Projekt, das neuen Wind und Unter-stützung bringt. Die SozialarbeiterInnen bieten Projekte für Gruppen oder die ganze Klasse zu Themen wie Liebe & Sexualität, Team & Zusammenhalt, Theater, Facebook & Co. oder Rechte von Kindern und Jugendlichen an. Sie beraten die Schüler-Innen bei allen möglichen Problemen, und begleiten sie auf Wunsch auch außerhalb der Schule oder führen Gespräche im Elternhaus. Sie vernetzen die Lebenswelt der Jugendlichen und machen die Schule auf soziale Themen aufmerksam.

JETZT – Soziale Arbeit in der Schule ist ein Pilotprojekt des Vereins Spektrum und wird vom Bildungsressort des Landes Salzburg sowie durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur finanziert.

„Wolfgang gestaltet mit uns gerade den Eingang unserer Schule. Wir malen coole Figuren. Außerdem machen wir mit ihm Spiele für unsere Klassengemeinschaft. In der letzten Stunde am Donnerstag machen nur wir Jungs was mit ihm gemeinsam.“ Phillip, 11 Jahre

„Pamela ist nett und mit ihr kann man über alles reden und sie macht in der Schule Aufgabenhilfe und sie kommt, wenn man will, nach Hause.“ Andriano, 14 Jahre

„Ich finde es gut, dass es die Schulsozi-alarbeiter gibt, denn sie helfen dir deine Probleme zu lösen, denn für alles gibt es eine Lösung. Und man kann sie ganz leicht übers Internet oder übers Telefon kontaktieren.“ Julia, 13 Jahre

„Die Schulsozialarbeiter sind eine Bereiche-rung für unseren Schulstandort, sie bringen einen anderen Blickwinkel auf Probleme mit und vor allem deren Lösungen. Unsere Schüler gehen gerne zu ihnen und das Kollegium fühlt sich entlastet. Gemeinsam mit Beratungslehrerin und Schulassistentin machen sie unser psychosoziales Team komplett.“ Angelika Koppenwallner, Direktorin NMS Liefering

TEXT: Pamela Heil FOTOS: Verein Spektrum

Hilfe bekommen, Lösungen finden, Ideen umsetzen.

Page 10: LSV-Special: Ultimo

DurchSTARTen mit Stipendium!Herzlich Willkommen im START Stipendienprogramm heißt es für Myroslava, Betül, Mustafa, Shabnam, Rachana, Nghia, Snezana und Endrit – und: sie alle wollen hoch hinaus! Zuerst Matura machen und danach eine gute Ausbildung anstreben. Das START Stipendium, das sich an talentierte Jugendliche mit Migrationshintergrund richtet, unterstützt sie dabei! Und: brandneu brachten die neuen START–StipenidatInnen ihr eigenes Kochbuch heraus – mit Lieblingsrezepten aus ihren Heimatländern!

Alle Infos zum START-Stipendium gibt‘s unter: 0662/84 92 91-49 und www.start-stipendium.at

weltverbessererverbesserer

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jetzt Workshop buchen!

Wir kommen auch in deine Schule!akzente JugendinfoAnton-Neumayr-Platz 3, 5020 Salzburg, Tel. 0662/849291-71, Mail: [email protected] p://jugendinfo.akzente.net

Die Matura ist geschaff t ... und jetzt?! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt die Koff er zu packen und Auslands-erfahrung zu sammeln, was sonst? Du möchtest als Au Pair Paris entdecken, bei

einem Jobprogramm in London mitmachen,

bei einem Prakti kum in Madrid glänzen, mit

dem Europäischen Freiwilligendienst neue

FreundInnen in ganz Europa fi nden oder bei einem Workcamp in Afrika so richti g ins

Schwitzen kommen?Im Workshop „Ab ins Ausland!“ stellen wir

dir Wege und Möglichkeiten vor um den Traum vom „Nix-wie-weg“ zu verwirklichen. Für Jugendliche ab 16 Jahren.

Ab insAusland!

Redenschwinger/innen gesucht!

Rhetorik-Genies und kreative Köpfe aufgepasst: Von 18.–20. April geht der Jugendredewettbewerb in Salz-burg über die Bühne! In den Kategorien „Klassische Rede“, „Spontanrede“ und „Neues Sprachrohr“ werden wieder die besten RednerInnen gekürt.

Infos gibt‘s unter www.landesredewettbe-werb2012.at

sende, blogge, poste,

misch dich ein!

Werde zum New-Media-Profi – jetzt anmelden zu den

Medientagen Mauterndorf von 16.–18. April. Dabei ist

Teamwork angesagt! In Gruppen geht‘s ans große Produ-

zieren von Websiten mit Text- und Bildinhalten und Social

Media Anbindung, sowie einer Radiosendung und einem

Fernsehbeitrag. Dazu werden unterschiedliche Workshops in

Theorie und Praxis angeboten.

Und weil‘s gemeinsam so viel Spaß macht, werden nicht nur

Workshops für SchülerInnen angeboten, auch auf Pädago-

gInnen wartet von 18.–20. April ein spannendes Programm

rund um neue Medien & Co.

Infos zur Veranstaltung: Institut für Medienbildung,

www.medientage-mauterndorf.at

[email protected]

Page 11: LSV-Special: Ultimo

TEXTE: Kerstin Schnitzhofer

FOTOS: akzente Salzburg

Darum melde dich an für die Salzburger Ferialjobbörse!

Infos auf http://jugendinfo.akzente.net

salzburg

Initiativen für

junge Leute!

Die Ferialjobbörse ist ein Projekt von

mit Unterstützung von

S a l z b u r g e r w o c h e

Flachgauer

Nachrichten

S a l z b u r g e r w o c h e

Lungauer

NachrichtenS a l z b u r g e r w o c h e

Pinzgauer

NachrichtenS a l z b u r g e r w o c h e

Pongauer

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Stadt

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Nachrichten

... wird man nicht

von heut‘ auf morgen.

Alle müssen mal klein

anfangen.

akzente Jugendinfo

Anton-Neumayr-Platz 3

5020 Salzburg

Tel. 0662/849291-71

[email protected]

im Auftrag des Landesjugendreferates

weltverbessererverbesserer

Boxenluder

superheldin

jediritter

Rockstar

Mädchenpower

beim Girls’ Day 2012

Hämmern, Schrauben, Löten – am 26. April ist

wieder Schnuppern angesagt. Und zwar können

Mädchen hinter die Kulissen von technischen und

handwerklichen Betrieben blicken, sich schlau

machen und über Berufe mit Zukunft informieren,

denn: es muss ja nicht immer die Friseurin oder

die Einzelhandelskauffrau sein! Jetzt reinklicken auf

www.girlsday.info

Kompetenz

Wir kommen auch

in deine Schule!

akzente Jugendinfo

Anton-Neumayr-Platz 3,

5020 Salzburg,

Tel. 0662/849291-71,

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htt p://jugendinfo.akzente.net

salzburg

Initiativen für

junge Leute!

im Auftrag des Landesjugendreferates

jetzt

Workshop

buchen!Du kannst nicht alles wissen –

aber du musst wissen, wo du

nachschaun kannst und:

was du glauben darfst!

Willkommen im Info-Zeitalter! Noch nie war

es so leicht an Infos zu kommen: ein schneller

Klick und Suchmaschinen spucken millionen-

fach Treff er zu verschiedensten Themen aus.

Was tun, wenn die Infofl ut hereinprasselt –

wem glauben und wem eher nicht?

Im Workshop „InfoKompetenz“ geht es um

Informati onssuche, Glaubwürdigkeit &

kompetente Nutzung von Informati ons-

quellen aller Art für den täglichen Gebrauch

in Schule & Freizeit.

Für Jugendliche ab 13 Jahren.

Infojetzt

Workshop buchen!

Wir kommen auch in deine Schule!akzente JugendinfoAnton-Neumayr-Platz 3, 5020 Salzburg, Tel. 0662/849291-71, Mail: [email protected] p://jugendinfo.akzente.net

Die Matura ist geschaff t ... und jetzt?! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt die Koff er zu packen und Auslands-erfahrung zu sammeln, was sonst? Du möchtest als Au Pair Paris entdecken, bei

einem Jobprogramm in London mitmachen,

bei einem Prakti kum in Madrid glänzen, mit

dem Europäischen Freiwilligendienst neue

FreundInnen in ganz Europa fi nden oder bei einem Workcamp in Afrika so richti g ins

Schwitzen kommen?Im Workshop „Ab ins Ausland!“ stellen wir

dir Wege und Möglichkeiten vor um den Traum vom „Nix-wie-weg“ zu verwirklichen. Für Jugendliche ab 16 Jahren.

Ab insAusland!

Punktejagd in Straßwalchen!In Straßwalchen ist das JES-Fieber ausgebro-chen! 27 Mädchen und Burschen haben sich ihre Punktepässe schon gesichert und arbeiten

fleißig mit – sei es im Seniorenwohnheim oder

in der Cafeteria. Für jede mitgeholfene Stunde

gibt’s einen Punkt in den Punktepass. Die Punkte können gegen Belohnungen einge-tauscht werden!

Alle Infos zum Projekt „Junge, engagierte StraßwalchnerInnen“ gibt’s bei Daniela Vsol im

Service- und Familienbüro Straßwalchen,Tel. 06215/53 08

Page 12: LSV-Special: Ultimo

.AT salzburgwww.salzblog.atwww.akzente.net

JUGENDKONGRESS28. Juni 2012, 9-14 Uhr,Neue Mitte Lehen

SalzburgSalzburgDu bist Du bist

Wir brauchen: deine Ideen fur ein junges Salzburg!..

12

TEXT: Daniela Ellmauer, Kerstin Schnitzhofer FOTOS: akzente Kultur

TEXT & FOTOS: Georg Gruber, Jugendkoordinator der Stadt Salzburg

YO, CARMEN!

“Du bist das junge Salzburg!“

„Wenn du mich liebst, lieb ich dich nicht – wenn du mich nicht liebst, will ich dich!“ Liebe, Eifersucht, Rache – das ist der Stoff aus dem Seifenopern sind! „Echte“ Opern haben’s aber auch drauf. Weg vom Gruselimage mit einem Fadesse-Faktor weit über 10, wobei 10 das zu erreichende Maximum ist, beweisen wir: Oper kann cool sein – Wetten, dass?

Oper für EinsteigerInnen„Oper“ und schon drängt sich ein Bild auf: finsterer Saal, etwas opulent in der Ausstattung, laute Musik und singende Menschen. Verstehen tut man nix, weder was da gesungen wird, noch worum’s eigentlich geht. Soweit so klar, was hat jetzt eine Oper wie „Carmen“ mit Hip Hop, Modern Dance, Fotografie & Film am Hut? Jede Menge, wenn es um eine Produktion geht, zu der akzente Salzburg gemeinsam mit den Osterfestspielen einlädt! Alle Jahre wieder stürmen hunderte Salzburger SchülerInnen

im Rahmen der Jugend und Osterfestspiele das Festspielhaus und erfahren Oper auf ihre Weise – kreativ und alles andere als fad!

„Anbandeln“ mit CarmenWeil ein bisschen Faktenwissen immer hilft, gibt’s eine Einführung in das Stück für den perfekten Durchblick über die Stars des Stücks und die Themen. Und schau schau, die Musik der Produktion lässt sich ganz brauchbar sampeln und Textpassagen aus der Oper à la „Lieber bringe ich dich um als dass dich ein anderer haben soll!“ kann man wunderbar als Rap-Einlage bringen. Mit vollem Körpereinsatz auch tänzerisch eine Herausforderung, der man sich stellen kann – keine Frage! Perfekt in Szene gesetzt sind die Motive aber auch für Fotografie, Druckgrafik oder Film ein gefundenes Fressen. Kurz: erlaubt ist, was gefällt und das wurde auch bei Carmen heuer schamlos ausgenutzt!

Area 51 oder: backstage im FestspielhausWas spielt sich hinterm roten Vorhang ab, wie wird die Bühnendeko gebaut und wo hat das alles Platz, wer kleidet die Dar-stellerInnen ein und: gibt es wirklich Glühbir-nen, die größer sind als mein Kopf? Das sind Fragen, die zwar nicht die Welt bewegen, die aber trotzdem nicht uninteressant sind. Darum: bis zu 250 SchülerInnen bekommen Führungen in Bereiche, die für normalsterbli-che FestspielbesucherInnen tabu sind!Höhepunkt und absolutes Schmankerl ist aber die Orchesterhauptprobe für alle 600 Schüler und Schülerinnen, die Carmen in harter Projektarbeit kennen und hoffentlich auch lieben gelernt haben. Dann heißt es nämlich „Vorhang auf!“ für die wahren Profis, die Berliner Philharmoniker unter Sir Simon Rattle, und eine Besetzung von Weltrang – im finsteren Saal, etwas opulent in der Ausstattung – nur mit dem Unterschied, dass man voll checkt, was einem da geboten wird!

Im Sommer vor zehn Jahren staunte Salzburg nicht schlecht: Beim ersten Jugend-kongress legten die jungen Salzburgerinnen und Salzburger ihre Ideen und Vorschläge für ihre Stadt auf den Tisch. Und die zustän-digen PolitikerIInnen in der Stadtregierung haben seither nicht nur zugehört, sondern aus vielen Wünschen gemeinsam mit euch Wirklichkeit gemacht.

Am 28. Juni 2012 ist es wieder so weit: Beim Jubiläums-Jugendkongress in der Neuen Mitte Lehen ist deine Meinung gefragt! Wir wollen von dir wissen, was in dieser noch Stadt fehlt, was dich nervt, was gut läuft und natürlich: Was sollte passieren, damit Salzburg noch lebenswerter für dich und deine FreundInnen wird?

Wie in den vergangenen Jahren sammeln wir beim Jugendkongress alle Anregungen und Visionen für eine jugendgerechte Stadt und planen dann gemeinsam, was und wie sich die Ideen umsetzen lassen. Offene Ohren für eure Wünsche findet ihr aber auch schon vorher – zum Beispiel beim Streusalz-Team, das in den Stadtvierteln unterwegs ist.

Ganz neu beim Jugendkongress 2012: Per Internet-Livestream kannst du auch online aktiv ins Geschehen eingreifen und bei Entscheidungen mitmischen. Und weil Arbeit auch Vergnügen machen soll, steht zum Abschluss ein Überraschungskon-zert auf dem Programm …

Alle Infos zu den Events in den Stadtteilen, zum Jugendkongress und zum Angebot für Jugendliche in der Stadt Salzburg findest du auf www.salzblog.at

Live on stage mit Blick hinter den roten Vorhang.

Live on stage mit Blick hinter den roten Vorhang.

Bühnenwerkstatt des Salzburger Festspielhauses

© akzente/Doppler

Fotoworkshop Lienbacher © HBLA Neumarkt

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Filmarbeiten für „Carmen im Berg“ © akzente/Doppler