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Gemeinden. 3 Tage – 3 Mottos garantieren ein stim-miges und stimmungsvolles Programm für Jung und Alt.

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Das Festival am Fluss geht in die dritte Runde!

2 lokal 29. Juni 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

kommunale „Abzocke“? Keine Frage, die Anwoh-ner der Burglengenfelder Goethe-, Rathaus- und Pfälzer Straße sowie am Strieglberg sind verärgert. Denn wer möchte schon an einer Straßensanierung beteiligt werden, die für jeden Grundstückseigen-tümer zwischen 10.000 und 150.000 € kostet? Da kann es einem ja angst und bange werden, auch wenn die Stadt den Betrag auf zehn Jahresbeiträge zu 2% stundet.

Eine Bürgerinitiative wirft dem Bürgermeister dazu die Verschleppung eines BWG-Antrags vor, nach dem der städtische Anteil der Leistungen eventuell erhöht werden könnte.

Die politischen Wogen schlagen also wieder ein-

mal hoch in der Naabstadt – LOKAL mischt sich ein und fragt nach! Lesen Sie den nachfolgenden Artikel zu diesem Thema!

Außerdem startet in dieser LOKAL-Ausgabe wieder das beliebte Gastro-Ma-gazin mit sommerlichen Themen rund ums Essen und die Gastronomie in der Region. Beim Gastro-Gewinnspiel können Sie wieder Schlemmergut-scheine zum Nulltarif gewinnen. Machen Sie mit, erraten Sie die vorge-stellten Restaurants und Bistros und erleben Sie einen unvergesslichen ku-linarischen Gratis-Abend zu zweit!

Neues aus der Regens-taufer Einkaufswelt er-fahren Sie in einer neuen Ausgabe der Kollektiv-seiten des Werberings: Firmen und Dienstleister präsentieren sich und ihre Angebote auf informativen

und unterhaltsamen Sei-ten in diesem LOKAL. Viel los in Regenstauf wird wieder auf jeden Fall beim „Festival am Fluss“ sein: Vom 1. bis 3. Juli rocken angesagte Bands vom „Froschhaxn Express“ und „BULs Brothers“ bis zu „Sbeks“ Stadt und Strom bis hin zum Abschlussfeu-erwerk mit dem „Regen in Flammen“. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Nähere Infos ebenfalls in diesem LO-KAL, unter www.festival-am-fluss.de und natürlich unter www.lokalnet.de, wo Sie auch diese LOKAL-Themen und vieles mehr rund um die Nachrich-ten- und Einkaufswelt der Region nachlesen können.Der Sommer kommt nun endlich und bleibt uns hoffentlich eine Weile!

Viel Spaß und gute Unterhaltung mit LOKAL wünscht Ihnen Ingrid Liez mit der Redaktion!

Waldbrände und WirbelstürmeLand unter nicht nur in Bayern: In Simbach am Inn führten ein Dammbruch in Verbindung mit Starkregen zur Katastrophe. Auch in Baden-Württemberg führte der immense Regen zu verheerenden Schäden. In Hes-sen gellten im Mai und Juni im-mer wieder die Sirenen über das Land und meldeten versperrte Straßen, überschwemmte In-nenstädte oder ungeheuren Hagelschlag wie zum Beispiel in Wiesbaden. In Maxhütte-Haidhof zog ein Tornado seine Schneise und sorgte für Angst und Schrecken.Zum 13. Mal in Folge stellte der Mai einen Wärmerekord auf: Er ist der wärmste Mai seit Be-ginn der Wetteraufzeichnungen 1880. Ebenso wurden – verur-sacht durch die beiden Sturm-tiefs Elvira und Friederike – Re-kordschadenswerte ermittelt: 1,2 Milliarden € versicherter Schä-den, davon wurden 200 Mio. € von den Autoversicherern ge-meldet. Das ist erstaunlich, denn in Bayern zum Beispiel verfügen nur 27% aller Hausbesitzer über eine Elementarschadenversi-cherung. (vgl. www.tagesspie-gel.de) Wahrscheinlich ist daher die tatsächliche Schadenssum-me noch weitaus höher … Das Wort „Klimawandel“ ist ja seit Jahren in aller Munde. Man vermutet, dass die gegenwärtig beobachtete globale Erwärmung – Verursacher der weltweit sich verstärkenden Wetterextreme – bis zu 50 % auf den Menschen und seinen Einfluss zurück-zuführen sind. 2007 kam die „Zwischenstaatliche Sachver-ständigengruppe für Klimaver-änderungen“ zu dem Ergebnis, dass die Erwärmung der Atmo-sphäre seit Beginn der Industria-lisierung in erster Linie durch die Anreicherung von „Treibhausga-sen“ durch den Menschen verur-sacht wird. (www.wikipedia.org/wiki/klimawandel). Das heißt, je-der Liter Erdöl oder Gas, den wir verbrennen, jedes Stück Kohle, das wir verheizen, verdichtet weiter die Menge an Treibhaus-gasen. „Wie eine immer dickere De-cke legen sie sich um die Erde,

schließen die Hitze ein und machen Mensch und Natur zu schaffen“, schreibt der wwf auf seiner Website.Die Folgen des Klimawandels sind für Mensch, Tier und Pflan-ze dramatisch. Seit dem Jahr 1900 hat sich die mittlere Erd-temperatur um 0,85° erhöht. Wenn es so weitergeht, werden sich die bereits spürbaren Aus-wirkungen wie Hitzewellen, Star-kregen, Tornados, Dürreperio-den oder Klimaphänomene wie El Nino weiter verstärken. Und das nicht nur jenseits von Eu-ropa: Abschmelzende Gletscher und steigende Meeresspiegel bedrohen unsere Küsten. Der Säuregehalt in den Meeren steigt (aus CO2 wird im Wasser Kohlensäure) und gefährdet da-mit das Wachstum kalkbildender Organismen wie vieler Arten des Phytoplanktons, Muscheln, Schnecken und Korallen, schä-digt damit die Grundlage der Nahrungskette der Weltmee-re. In Deutschland werden sich Starkregenfälle zulasten des nützlichen Landregens verstär-ken, die Hochwassergefahr steigt weiter und im Winter wird es statt Schnee Regen geben. Die Sommerniederschläge ge-hen zurück, die Wandbrandge-fahr erhöht sich, Zecken sowie andere Schadinsekten und Pilze breiten sich weiter aus. Die Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung wird durch die kontinuierliche Schädigung der Landwirtschaft nicht mehr ge-währleistet sein: Ernteausfälle und steigende Nahrungsmittelpreise sind die Folge. (www.welthungerhilfe.de, www.oekosystem-erde.de). Tier-arten sterben aus, Ökosysteme kippen aus dem Gleichgewicht. Der Anstieg der Temperaturen gefährdet also ernsthaft die fra-gilen Wechselwirkungen des Weltklimas. Muss ich jetzt Angst haben? Ich glaube, die Antwort lautet „ja“. Auch wenn die größten Ver-ursacher des CO2-Ausstoßes weltweit USA und China heißen (38%), vielleicht denken auch Sie das nächste Mal daran, wenn Sie in ein Flugzeug stei-gen, das Gaspedal Ihres Autos durchtreten, die Heizung im Haus hochdrehen oder in ein ar-gentinisches Hüftsteak beißen.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Zu dem Thema „Burglengenfel-der Lachnummer“ in der MZ hat uns folgender Text erreicht:

SPD-Kritik soll von eigenen Problemen ablenken

Die Kritik der SPD Burglengenfeld an der CSU und an Bürgermeister Thomas Gesche in der MZ vom 22.06.2016 (Burglengenfeld ist für SPD zur „Lachnummer“ gewor-den) entbehrt jeglicher Grundla-ge. Diese Kritik ist unangebracht und persönlich verletzend und soll ganz offensichtlich nur von eigenen Problemen der SPD ablenken. Auch zwei Jahre nach dem Verlust des Bürgermeisteramtes fällt es der SPD Burglengenfeld schwer sich neu zu sortieren und mit ihrer neuen Rolle zu identi-fizieren. Sie tauscht in kurzen Abständen ihre Vorsitzenden und

versteigt sich zusehends häufiger in verbale Rundumschläge. Im Stadtrat schwankt die SPD zwi-schen Koalition und Opposition und kann sich nicht so recht ent-scheiden. Mit sieben Stadträten ist sie alleine zu schwach – und bei einer Zusammenarbeit mit der CSU muss man Kompromisse eingehen und stärkt auch noch den amtierenden Bürgermeister. Genau das möchte die SPD aber nicht. Ein erfolgreicher CSU-Bürgermeister mindert die Erfolgsaussichten für die SPD bei der nächsten Wahl.Auch wenn es weh tut, die SPD muss lernen: Die Zeit der „Allein-herrschaft“ ist vorbei – und das ist gut so. 24 Jahre „Alleinherrschaft“ haben eine nicht zu übersehende Selbstherrlichkeit befördert und Burglengenfeld finanziell ruiniert. Eine Verschuldung von ca. 5000 € pro Einwohner gibt es sonst wohl kaum noch in Bayern. Wir liegen bei der Pro-Kopf-Verschul-dung in etwa gleichauf mit Rom und das ist eine der höchstver-schuldeten Städte Europas. In 24 Jahren „SPD-Regierung“ ist der Schuldenberg unserer Stadt jährlich um durchschnittlich 2 Mio. € angewachsen. Jedermann muss wissen, dass eine fortwäh-rend wachsende Verschuldung bei Betrieben zum Bankrott und

bei Kommunen zur Verarmung führt. Es ist an der Zeit, dass die SPD innerparteilich etwas zur Ruhe kommt und sich ihrer Verantwortung für unsere Stadt bewusst wird. Wir müssen die schwierige Trendwende hin zum Schuldenabbau schaffen, um der Armutsfalle zu entkommen. Dem neuen Vorsitzenden Herrn Wein wünsche ich deshalb vor allem Realitätssinn, Gelassenheit und Augenmaß.Unser Bürgermeister Thomas Gesche bemüht sich redlich die städtischen Finanzen zu sanie-ren, die Stadt weiterzuentwickeln und wieder mehr Gerechtigkeit in Burglengenfeld herzustellen. Er ist außerordentlich fleißig, verfügt über fundierte Sachkenntnis und großes Verhandlungsgeschick. Und er ist in seinen Bemühun-gen auch noch sehr erfolgreich – Burglengenfeld wächst und gedeiht mehr denn je. Bürgermeister zu sein in einer der höchstverschuldeten Städte Deutschlands ist eine echte Her-ausforderung – absolut nichts für Leute, die Burglengenfeld für eine „Lachnummer“ halten.

Josef Gruber, CSU-StadtratPestalozzistraße 34Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (lz). Für Aufregung unter den Einwohnern Burglengenfelds sorgt in den letz-ten Tagen die bereits in Angriff genommene Vollsanierung der Straßen Goethe-, Pfälzer- und Rathausstraße sowie Strieglberg. Eine Bürgerinitiative unter der Federführung von Peter Falkinger und Harald Braun hat sich gebildet und ein Flugblatt wurde verteilt, in dem von einem Protestbrief an den 1. Bürgermeister Thomas Gesche und die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen die Rede ist.Kritisiert wird, dass die Arbeiten begonnen wurden, ohne die Bür-ger der betroffenen Straßen zuvor an den Planungen zu beteiligen. Bescheide seien versandt worden, in denen die Grundstückseigentü-mer – je nach Größe des Grund-stücks – sich mit Kosten zwischen 10.000 und 150.000 € an den Sa-nierungsarbeiten beteiligen sollen. Der Beschluss des Stadtrats vom 8. Juni, diese Beiträge auf zehn Jahreszahlungen plus 2% Zinsen zu verteilen, sei nicht zu frieden-stellend, heißt es in dem Flugblatt. Außerdem sei ein Antrag der BWG Burglengenfeld, den Eigenanteil der Stadt von 20 auf 50% zu erhö-hen, bisher nicht dem Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt und somit „verschleppt“ worden. Stattdes-sen habe der Bürgermeister den Bayerischen Gemeindetag und die Rechtsaufsicht eingeschaltet. „Transparenz, Ehrlichkeit und Of-fenheit in der Politik stellen sich die Bürger anders vor“, so Peter Falkinger und Harald Braun. Die Bürgerinitiative fragt weiter, warum heute nur noch von ei-nem „Vollausbau“ der Straßen die Rede sei, während unter Bürger-meister Heinz Karg eine Sanie-

rung der Deckschicht ausgereicht habe und die Bürger daher nicht zur Kostenbeteiligung herangezo-gen worden wären. „Es wird spannend sein zu be-obachten, ob nach der massiven Erhöhung der Grundsteuer der Stadtrat seine bürgerfeindliche Politik fortsetzt oder sich in der Zwischenzeit eine Mehrheit gefun-den hat, die Interessen der Bür-ger wieder stärker zu gewichten“, schließt der Flyer. Auf eine bewusste „Verschlep-pung“ des BWG-Antrags geht Bür-germeister Thomas Gesche (CSU) in seinem Antwortschreiben an die Sprecher der BI, das der LOKAL-Redaktion vorliegt, nicht ein. Viel-mehr habe Bürgermeister Karg es in früheren Jahren versäumt, die Straßen vollzusanieren und notwendige Arbeiten stattdessen zu lange aufgeschoben. Gesche kann darüber hinaus durchaus verstehen, dass ein „Gefühl der Ungerechtigkeit“ aufkomme, da „nach subjektivem Empfinden“ die Straßen nicht ausschließlich von den Anwohnern genutzt werden, „sondern vielmehr nichtansässige Verkehrsteilnehmer diese befah-ren.

Worum geht es? Gemäß dem Kommunalabgaben-gesetz (KAG) richtet sich die ge-meindliche Selbstbeteiligung am Straßenbau nach drei Grundty-pen: Bei einer Anliegerstraße be-trägt der Anteil der Stadt 20%, bei einer Haupterschließungsstraße 50% und bei einer Hauptverkehrs-straße 70%. Knackpunkt ist also, als welche Straßenart sich die betroffenen Verkehrswege einord-nen lassen. Die Anwohner pochen auf eine Menge an Durchgangs-

verkehr. Beispiel Goethestraße: Kommt man von Teublitz und möchte zu den Einzelhändlern, die in dieser Straße angesiedelt sind, fährt man selbstverständlich hier herauf. Auch in der Rathausstraße fordern einige Geschäfte ihren Tri-but, den Verkehr betreffend. Gesche betont in nüchternen Worten: „Kleinräumiger Ziel- und Quellverkehr machen eine Stra-ße nicht zu einer Haupterschlie-ßungsstraße.“ Die zu sanierenden Straßen sei-en also per Gesetz Anliegerstra-ßen. Zudem seien Goethe- und Rathausstraße Einbahnstraßen mit geringerer Straßenbreite und sind nur einseitig mit Gehwegen ausgestattet (die Goethestraße auf ihrem innerstädtischen Teil-stück, Anm.d.Red.). Gesche ver-sichert, dass die Stadtverwaltung sich bereits vor dem Eingang des Protestschreibens mit der Fra-ge eines Ermessensspielraums auseinandergesetzt habe, „der zum Wohle der Bürger bzw. zu Gunsten der Betroffenen aus-geübt werden kann.“ Leider sei dem nicht so, da die „anwendba-ren Gesetze aus unserer Sicht eindeutig“ seien, was auch vom Bayerischen Gemeindetag sowie seitens der Rechtsaufsicht beim LRA Schwandorf bestätigt wor-den sei. Allerdings werde sich der Stadtrat baldmöglichst noch mit dem Thema der städtischen Eigenbeteiligung befassen, wobei er, Gesche, sich „wo nur möglich für die Interessen der betroffenen Bürger einsetzen“ werde.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema? Schreiben Sie gerne einen Leserbrief an die LOKAL-Redaktion!

Bürger protestieren gegen Kostenwelle durch Straßensanierung

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4 lokal 29. Juni 2016B U R G L E N G E N F E L D

Wer anschafft, der zahlt!?„Wer anschafft, der zahlt“, dies sagt auch ein altes deutsches Sprichwort im Umkehrschluss aus und die Aussage beruht wohl auf dem Verursacher-prinzip. Danach hat dann jeder der etwas in Auftrag gibt, dann auch für die Folgen zu haften. Stimmt das auch wirklich? Nun, dafür kann bzw. könnte man beispielsweise bei der Stadtverwaltung der schönen Stadt Burglengenfeld so einige etwas geheimnisum-witterte Vorgänge heranzie-hen, die wohl nicht so ganz transparent geraten sind. So etwa das viel gerühmte, wie auch viel geschmähte KPMG-Gutachten, das zur Überraschung von vielen Stadträten so an die 100.000 Euro mehr kostete als was der Stadtrat von Burglengenfeld ursprünglich mit Beschluss genehmigt hatte. Was ist da wohl passiert, da-mit man eine solche immense Kostensteigerung verursachen konnte? Hat die beauftragte Firma von sich aus und von selbst den Kostenrahmen so gewaltig erweitert? Nun, dann könnte sie wohl keine Be-zahlung für die 100.000 Euro von der Stadt Burglengen-feld erwarten. Dann könnte allerdings die Stadt die Bezah-lung der Mehrkosten von ca. 100.000 Euro verweigern. Aber das scheint allerdings nicht der Fall zu sein, weil die an die Stadt übersandte Rechnung genau diese, nicht vom Stadtrat abgesegnete, Kostensteigerung enthält. Hat hier jemand Zusatzaufträge an die Firma KPMG erteilt, von denen der Stadtrat nichts wusste? Dann erhebt sich wohl die Frage, wer war diese überaus wagemutige Person und welche Gründe hatte diese dafür? Oder waren die Auf-traggeber ganz andere? Dies ist eigentlich nur sehr schwer vorstellbar, denn wie in jeder

anderen Stadt hat nur der Stadtrat als oberstes Gremium das Sagen. Einzelne Stadträte und auch der Bürgermeister unterstehen letztendlich alle der Entscheidung des Stadt-rates. Dem Bürgermeister obliegt dabei nur der Vollzug des Beschlüsse des Stadtra-tes und nicht mehr! Der Chef ist der Stadtrat! Ja, und was ist wenn die Firma auf Bezahlung der so dubios entstandenen Kosten klagt und beim Gerichtsver-fahren der geheimnisvolle Auftraggeber bekannt wird? Muss dann die Stadt trotzdem zahlen und hat dann einen An-spruch auf Ersatz der Kosten gegenüber dem geheimnisvol-len Auftraggeber? Aber, da ja die Transparenz im Rathaus von Burglengenfeld ihren Wohnsitz hat, da wird sich wohl in nicht allzu langer Zeit klären ob die Stadt hier einen Schaden erlitten hat und wer diesen bezahlt. Ja, und hier zählt dann nicht mehr was jeder glaubt, oder vielleicht glauben sollte, sondern nur mehr die nackten und klaren Fakten. Weil, mit Steuergeldern der Bürger soll und darf man nicht spielen! Außerdem, wer zahlt die allerneueste Bilanz, die der Stadtrat nicht in Auftrag gege-ben hat? Ja und dann hat man noch die sonderbaren anonymen Anzeigen gegen „Unbekannt“ im Falle der so genannten Aktenaffäre, wo das Verfahren eingestellt wurde, oder auch bei der ebenso anonymen Anzeige gegen „Unbekannt“ im Falle des BEZ wo ebenfalls das Ergebnis war: „Außer Spesen nichts gewesen!“ Da wurden in nicht unerheblicher Weise Gerichtskosten verur-sacht, die der Steuerzahler oder der zu Unrecht Beschul-digte zu tragen hatten. Hier sollte man auch den Verursacher zur Kasse bitten, weil dann wird der es sich wohl überlegen weiter vorei-lige Anzeigen zu tätigen und der Staatsanwalt könnte sich dann echten Fällen widmen. Na ja, und die angeblich fehlenden Feuerwehrgelder in Höhe von 600.000 Euro, die blieben wohl dem Staatsan-walt erspart, weil hier die Ta-geszeitung den hier zugrunde liegenden Fehler entdeckt hat. Ja, so könnte man sich nur wünschen: „Wer anschafft der zahlt?!“

Sackrisch grüßet euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). „Der SPD-Ortsverein muss eine Ide-enschmiede für Burglengenfeld sein“, in seiner Antrittsrede gab Peter Wein die Linie der Sozial-demokraten für die kommenden zwei Jahre vor. Zuvor wählte die Mitgliederversammlung den Burglengenfelder Stadtrat und bisherigen Vorsitzenden der Ju-sos im Städtedreieck zum neuen 1. Vorsitzenden des SPD Ortsver-eins. Mit 37 von 39 abgegebenen Stimmen wird Wein damit Nach-folger von Wolfgang Dantl, der sich „aus beruflichen und privaten Gründen“ nicht mehr um das Amt des Ortsvorsitzenden bewarb. „In zwei Jahren schau ma wieder“, so Dantl. Bis dahin nehme er eine po-litische Auszeit.

SPD ein starkesund kompetentes Team„Wir stellen mit der neuen Vor-standschaft wieder ein starkes und kompetentes Team. Ein Team mit fähigen und aktiven Leuten“, so Peter Wein. Er sei daher „über-zeugt dass wir gute Arbeit machen werden – nicht nur für Burglengen-feld“. Wein skizzierte die Aufgaben eines SPD-Ortsvereins. Dieser sei dafür zuständig, den Bürgerinnen und Bürgern die sozialdemokrati-sche Idee zu erklären. Dabei dürfe nicht an der Stadtgrenze Schluss sein. Auch Landes- und Bundes-politik, sowie die immer wichtiger werdenden Fragen zur Europapo-litik müssten in einem Ortsverein angesprochen werden. Der Fokus des Ortsvereins liege aber klar auf Burglengenfeld. „Wir sind dafür zuständig, langfristige, zukunftsfä-hige Ideen für unsere Heimatstadt zu entwickeln“, konstatierte Wein.Darüber hinaus werde sich die SPD aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt beteiligen.Wein bezeichnete den Ortsverein als „Fundament der Fraktion“, wel-cher er gute Arbeit bescheinigte.

„Und das ist bei einem Bürger-meister der keinen Plan hat, äu-ßerst schwierig!“ Gesche sei kein Gestalter, er sei ein Verwalter, „und leider kein Guter“, so Wein. Auch der Fraktionsvorsitzende Sebastian Bösl stellte in seinem Beitrag die SPD als treibende Kraft im Stadtrat heraus. Die SPD-Politik sei „konsequent in die Zukunft gerichtet“. Dies zei-ge sich einmal mehr beim SPD-Antrag zum Haushalt 2016. Der beschlossene Plan sei „zu 95 Prozent unser Haushalt!“, so Bösl. Bereits im März habe die SPD je-nen Vorschlag unterbreitet. Dass es zur Verabschiedung bis Ende Mai gedauert habe, führte Se-bastian Bösl auf das „mehr als unglückliche“ Agieren des Bürger-meisters zurück. In Punkto „Kir-chen-Zuschüsse“ begründete der Fraktionsvorsitzende nochmals ausführlich, dass es nicht Aufgabe einer Kommune sei, einer Instituti-on mit einem geschätzten Vermö-gen von 270.000.000.000 Euro al-lein in Deutschland finanziell unter die Arme zu greifen.In seinem Bericht über die vergan-genen zwei Jahre bedankte sich der scheidende Ortsvorsitzende Wolfgang Dantl bei allen Mitglie-dern für das in ihn gesetzte Ver-trauen. Mit zahlreichen Aktionen wie etwa dem Familienbadetag im Flussbad, der Beteiligung am Kinderland während des Bürger-festes sowie dem traditionellen SPD Kinderfest habe man ge-zeigt, dass der SPD Ortsverein sich aktiv für das gesellschaftliche Leben in Burglengenfeld einset-ze. Insbesondere die Stadtfüh-rung für Asylbewerber sowie zwei Diskussionsveranstaltungen zu den Themen Flucht und Asyl be-legten überdies, dass die Burg-lengenfelder SPD auch bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise ganz vorne dabei sei. Im Hinblick auf die Arbeit des Stadtrates und

des Bürgermeisters konstatierte Dantl, dass ohne die SPD in der Kommunalpolitik nichts vorange-he. Thomas Gesche hingegen sei „vollkommen beratungsresistent“.

Sturmerprobt seit 1863Den Blick über die Kommunalpo-litik hinaus richtete der Landtags-abgeordnete Franz Schindler in seinem Kurzreferat. Wenngleich die SPD derzeit in stürmischen Zeiten stecke, so sei er doch da-von überzeugt, dass man auch diese überstehen werde. „Wir sind sturmerprobt seit 1863“, so Schindler. „Wir hatten bereits weitaus schwierigere Phasen zu durchstehen und haben diese – im Gegensatz zu allen anderen Par-teien – stets durchstanden“. Optimistisch zeigte sich auch der zweite Bürgermeister Bernhard Krebs. Wenngleich die Zeiten seit den letzten Wahlen schwieriger seien als zuvor, so sei er dennoch „absolut überzeugt“ von dem Weg, den die Burglengenfelder SPD in der Kommunalpolitik beschreite. „Für mich steht außer Zweifel“, so Krebs, „dass wir den vollkommen überforderten Bürgermeister Tho-mas Gesche in vier Jahren ablö-sen werden“. Im Hinblick auf die zu ehrenden Mitglieder bedankte er sich bei allen Anwesenden für ihre Treue zur SPD. Mitgliedschaf-ten von bis zu 70 Jahren seien ein ganz klares Zeichen dafür, dass die SPD die Hausmacht in Burg-lengenfeld sei.

Ergebnis der NeuwahlenVorsitzender: Peter Wein; Stellv. Vorsitzende: Matthias Schaller ,Thomas Fischer , Songül Demir-tas, Helga König; Kassier: Fabian Berger; Schriftführer: Luis Illan; Organisationsleiter: Siegfried Klopp; Kommunal-Beauftragter: Martin Antretter; Beisitzer: Matthi-as Bösl, Mike Pinzl, Peter Strahl, Michaela Schönwetter, Marie-Lu-ise Edenhofer, Horst Klier, Marco Prause, Gudrun Bitterer, Karin Ebensberger, Stefan Segerer, Ilse Klier; Zudem wurden Sieglinde Babl und Hans König in offener Abstimmung jeweils einstimmig zu Kassenprüfern gewählt.

Jahreshauptversammlung und Neuwahlen:

Ideenschmiede für Burglengenfeld

Die neue Vorstandschaft mit 1. Vorsitzenden Peter Wein (Mitte)

Die Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) werden als rechtlich und wirtschaftlich selbständiges Kom-munalunternehmen in der Rechts-form AdöR (Anstalt des öffentli-chen Rechts) geführt. In jedem Jahr legt Vorstand Friedrich Gluth entsprechend der Unternehmens-satzung dem Verwaltungsrat, der die grundsätzlichen Entscheidun-gen trifft, einen Wirtschaftsplan zur Beschlussfassung vor. Diesem sind unter anderem sämtliche zu erwartenden Einnahmen und Aus-gaben zu entnehmen.Aufgabenbereiche der SWB sind die Wasserversorgung und die Ab-wasserbeseitigung, die Photovol-taikanlage in der Kläranlage, Bä-der (in Form der 100-prozentigen SWB-Tochter Bulmare GmbH), der Betrieb des Parkhauses und der Bauhof. Erstmals seit Grün-dung der Stadtwerke im Jahr 1998 ist im aktuellen Wirtschaftsplan das Friedhof- und Bestattungswe-sen nicht mehr enthalten. Diesen Aufgabenbereich hat im vergan-genen Jahr das von den Städten Burglengenfeld und Teublitz neu gegründete gemeinsame Kommu-nalunternehmen Kommunale Be-stattungen (gKU) übernommen. Für die Bürgerinnen und Bürger eine erfreuliche Nachricht: An den Gebühren für Wasser und Abwasser ändert sich in diesem Jahr nichts. Die Wassergebühren in Burglengenfeld sind damit seit dem Jahr 2006 stabil. Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth betont, dass für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung das ge-setzlich verankerte Prinzip der Kostendeckung gelte. Demnach müssen sich hier Einnahmen und Ausgaben die Waage halten. Laut Gesetz dürfen die veranschlag-ten Gebühreneinnahmen einer öffentlichen Leistung deren vor-aussichtliche Kosten nicht über-schreiten. Man könne das Gebot der Kostendeckung daher auch – bürgerfreundlich – als Verbot der Kostenüberschreitung verstehen, so Gluth.

In konkreten Zahlen heißt das:- Wasserversorgung: Hier rech-nen die SWB im Wirtschaftsjahr 2016 mit Einnahmen und Ausga-ben in Höhe von jeweils rund 1,56

Millionen Euro. Die Hauptposition bei den Einnahmen stellen die Gebühren dar, bei den Ausgaben schlagen insbesondere Personal-kosten, Abschreibungen und grö-ßere Sanierungsmaßnahmen zu Buche.- Abwasserbeseitigung: Hier rech-nen die SWB heuer mit Einnah-men in Höhe von rund 2,7 Millio-nen Euro. In gleicher Höhe sind auch die Ausgaben veranschlagt. Als Haupteinnahmequelle ist auch hier das Gebührenaufkommen zu nennen. Bei den Ausgaben fallen am stärksten die Verwaltungs-kosten, Klärschlammentsorgung, Abschreibungen, Personalkosten und die Aufwendungen für Gas, Strom und Wasser ins Gewicht. Weitere finanziell aufwändige Po-sitionen sind Sanierungsmaßnah-men im Zuge von Straßensanie-rungen und die Reparaturen von Anlagen und Maschinen. Zinsen fallen in einer Höhe von 90.000 Euro an.- Photovoltaikanlage in der Kläran-lage: Hier rechnen die SWB heuer mit Einnahmen in Höhe von rund 13.000 Euro. Als Gesamtausga-ben sind 8.600 Euro in Ansatz gebracht worden. Dabei sind die Abschreibungen mit 5.800 Euro eingeplant, die Zinsausgaben be-laufen sich auf 300 Euro.- Parkhaus: Hier rechnen die SWB heuer mit Einnahmen in Höhe von etwa 92.200 Euro. Davon entfal-len rund 50.000 Euro auf Dau-erparker, rund 40.000 Euro auf Kurzzeitparker. Verbessern ließen sich die Einnahmen aus Sicht der Verwaltung durch Verzicht auf die kostenlose erste Stunde im Parkhaus sowie auf Verzicht der kostenlosen Nutzung des Park-hauses an den verkaufsoffenen Sonntagen sowie an den Advents-wochenenden. Dies ist jedoch derzeit politisch nicht gewollt – aus Gründen der lokalen Wirtschaftsförderung. Bei den Ausgaben sind folgende Aufwandspositionen besonders anzuführen: Verwaltungskosten-umlage, Pacht, Gas, Strom und Wasser, Sanierungsmaßnahmen sowie Reparatur und Instandhal-tung.- Bäder: Das ehemalige Freibad in der Straße „Im Fuhrtal“ wurde in

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Ungeliebter KassensturzSo viel Transparenz war selten! Jetzt hat es Bürgermeister Tho-mas Gesche doch tatsächlich gewagt dem Stadtrat die seit langem beauftragte Vermö-gensaufstellung für die Stadt vorzulegen. Doch das Ergebnis wollte die Mehrheit von SPD, BWG und FWL offenbar gar nicht hören. Besonders verwunderlich: Das Gutachten wurde 2010 noch von Heinz Karg und seiner damaligen Mehrheit - ebenfalls mit den Handhebern von SPD, BWG und FWL - selbst in Auftrag gegeben. Komisch auch: Da fordert der neue Star am Himmel der Spezialdemokra-ten, Berhard Bösl, von Gesche ständig mehr Transparenz über die städtischen Finanzen. Und jetzt blockiert der Saubermann alles. Warum?Wer den Blick auf die Zahlen wirft, dem wird schnell klar, dass die Bilanz die Ära Karg in keinem guten Licht erscheinen lässt. Entgegen der jahre-langen Schönfärberei ist die Vermögenslage der Stadt kei-neswegs rosig. So beträgt die Eigenkapitalquote I gerademal 13,82 Prozent. Allein die Kre-ditschulden der Stadt - wohl-gemerkt ohne SWB-Tochter und Bulmare-Enkel - belaufen sich auf 18.080.629,69 Euro. Es verbleibt unter dem Strich

eine Deckungslücke von 1.2081.934,00 Euro. Klar ausgesprochen könnte man sagen: ein Privatmann wäre damit pleite und müsste sofort Konkurs anmelden. Bei einer Kommune droht das nicht. Denn im Zweifel muss immer der Bürger für die Schulden-orgien größenwahnsinniger Kommunalpolitiker einstehen. Vor diesem Hintergrund lässt der Hinweis der Gutachter aufhorchen, dass der finan-zielle Handlungsspielraum Burglengenfelds dadurch eingeengt ist, dass die Stadt vorrangig ihre „Pflichtaufgaben ohne Rücksicht auf finanzielle Parameter erfüllen“ muss. Für Burglengenfeld scheint das nach wie vor nicht zu gelten, wie die jüngsten Beschlüsse zum Haushalt und die Straßen-ausbaubeitragssatzung zeigen. Während fürs dauerdefizitäre Bulmare-Spaßbad, ohne jede Kontrolle durch den Stadt-rat über die SWB, Millionen Euro zu Lasten des dringend Straßenunterhalts umgelenkt werden, müssen die Anlieger für die Totalsanierung ihrer Straßen weitgehend (zu 80 Prozent) selbst aufkommen. Und der aktuelle Stadtrat von Burglengenfeld führt diese Politik weiter fort. 3,2 Millionen Euro wandern erneut in die Kasse der maroden SWB, deren Anlagewert bei der Vermögensaufstellung von den Gutachtern mangels Masse mit einem Euro angesetzt wird. Dass bei dieser Konstellation „weite Teile des Straßenver-mögens als wirtschaftlich

bereits verbraucht anzusehen ist“ weil „keine klare Präferenz des Straßen-Erhalts vor dem Straßenneubau festzustellen“ ist, wie das Gutachten weiter feststellt, kann jeder Bürger selbst nachvollziehen, wenn er vor die Haustür schaut. Ein Politikum wird spätestens dann daraus, wenn ebenfalls in der gleichen Stadtratssitzung eine neue Straßenausbaubei-tragssatzung zu Lasten der Bürger erlassen wird. Quasi als Sondersteuer zur Fortsetzung der teuren Plantschbecken-Bespaßung für die halbe Oberpfalz. Andere Kommunen brauchen das nicht. Warum wohl? Und so schließt sich der Kreis. Die Verantwortlichen für den jahr-zehntelang lockeren Umgang mit den städtischen Finanzen, werden auch weiterhin alles tun um die Bürger dumm zu halten. Genau deshalb sollen die Zahlen nicht bekannt wer-den Daran erinnern

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

Wirtschaftsplan 2016:

Stadtwerke investieren in Wasser und Kanal

ein Baugebiet umgewandelt. Die Verkaufserlöse des Bades wurden für das Wohlfühlbad Bulmare ver-wendet. Die Bulmare GmbH ist ein Tochterunternehmen der SWB. „Wenn die Stadt ebenso wie in der Vergangenheit auch in Zukunft die vorgesehenen Kapitaleinlagen leistet, dürften sich die Betriebser-gebnisse des Bades nicht auf die Zahlen“ der Stadtwerke auswir-ken, heißt es im Vorbericht zum SWB-Wirtschaftsplan. Beim Bä-derbereich entfallen die meisten Ausgaben auf die Verwaltungs-kosten und die Zinsen.- Bauhof: Hier rechnen die SWB mit Einnahmen in Höhe von rund 127.500 Euro. Diese Summe er-gibt sich aus zu erwartenden Ein-nahmen durch Kostenerstattun-gen aufgrund von Rechnungen, aus Zahlungen für die Kehrma-schine und andere Gerätschaften sowie den internen Verrechnun-gen aufgrund von Leistungen, die

Bauhof-Mitarbeiter für andere Be-triebszweige übernehmen. Beim Bauhof sind Ausgaben von rund 1,8 Millionen Euro zu erwarten. Die kostenintensivsten Einzel-positionen sind: Personalkosten, Abschreibungen, Miete, Kfz-Un-terhalt, Leasingzahlungen, Abfall-beseitigung und Wareneinkauf.

Vorgesehene InvestitionenAusführliche Informationen zu vor-gesehenen Investitionen (Vermö-gensplan), die Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Bauhof betreffen findet man auf der Inter-netseite der Stadtwerke Burglen-genfeld unter www.stadtwerke-burglengenfeld.de

BURGLENGENFELD. Mehr als 2,3 Millionen Euro für die Abwasserbeseitigung und mehr als eine Million Euro für die Wasserversorgung: Das sind in diesem Jahr die Investitionsschwerpunkte der Stadtwerke. Das geht aus dem Wirtschaftsplan 2016 des Kom-munalunternehmens hervor, den der Verwaltungsrat einstimmig verabschiedet hat.

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Urlaubgeplant?

B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Die Messlatte war hoch. Trotzdem schaffte es Jugendpflegerin und Bürgertreffleiterin Tina Kolb aus dem Stand, das Sommerferien-programm der Stadt Burglengen-feld noch attraktiver und umfang-reicher als in den Jahren zuvor zu gestalten. Für Kolb ist es eine Premiere und das Ergebnis ist beachtlich: Rund 45 verschiedene Termine auf 50 Seiten lassen ga-rantiert keine Langeweile in den Ferien aufkommen. „Mein Dank geht zuerst an die engagierten Vereine, ohne die wir das Programm in diesem Umfang sicher nicht auf die Beine stellen könnten“, sagte Bürgermeister

Thomas Gesche, „aber auch an Tina Kolb, die so viele neue An-bieter für das Programm begeis-tern konnte“. Eltern und Kinder, die ihren Urlaub daheim verbringen, müssen keine Angst vor Langeweile haben. Im Ferienprogramm gibt es wegen der konstant hohen Nachfrage Klassiker wie die „Experimentelle Archäologie“ mit Lothar Breinl im Oberpfälzer Volkskundemuseum oder das Schupperkegeln mit dem ASV Burglengenfeld in der Stadt-halle. Ebenso wieder mit dabei:? Der Bezirksfischereiverein, der Kinder zum Schnupperfischen an die Naab bittet. Wer auf Action, Sport und Aben-

teuer steht, hat 2016 die Qual der Wahl: Reiten, Schnupper-Golfen, Kanu-Fahren, Nachtwanderungen Zumba-Action, Tanzen und so-gar der neue Trendsport „Stand-Up-Paddeln“ sind dieses Jahr im Programm aufgeführt. Wer es dagegen etwas ruhiger mag und eher seine kreativen Seiten ausleben will, kann in Musikwork-shops, beim Kasperltheater, beim Geschichtenerfinden oder aber bei verschiedenen Bastelterminen fündig werden. „Die Anmeldung ist ab sofort möglich“, sagt Tina Kolb und rät allen Kindern und Ju-gendlichen dazu, schnell zu sein, denn viele Aktionen können nur begrenzt Teilnehmer aufnehmen. Das komplette Ferienprogramm steht zum Download bereit auf der Internetseite www.burglengenfeld.de, außerdem sind die gedruckten Exemplare im Bürgertreff oder im Bürgerbüro im Rathaus erhältlich und werden in diesen Tagen an Schulen und Kindergärten verteilt. Informationen oder Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen sind ab sofort möglich bei Jugend-pflegerin Tina Kolb oder Brigitte Leikam zu den üblichen Öffnungs-zeiten des Jugendcafés: Dienstag und Donnerstag und Freitag je-weils von 14 bis 18 Uhr oder aber im Bürgertreff Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr. Die Anmeldung per Telefon im Bürgertreff unter Tel. (09471) 3 08 65 88 ist nur bei kostenlosen Angeboten möglich. Wird im Programm auf einen ex-ternen Anbieter mit eigener Tele-fonnummer verwiesen, so hat die Anmeldung dort zu erfolgen.

Keine Langeweile mit dem Ferienprogramm 2016

Schnell sein lautet die Devise – das Ferienprogramm 2016 ist da und liegt unter anderem im Bürgertreff oder im Bürgerbüro der Stadt auf.

BURGLENGENFELD (sr). Ob Hindernisparcours, Wasserfuß-ball oder Kletterwand: Die „Fun & Action Poolparty“ im Wohlfühlbad Bulmare am Samstag vor zwei Wochen geriet zum gelungenen

Sommerfest für die ganze Familie. Trotz vereinzelter Regentropfen hatte das warme und dennoch teils sonnige Wetter Bestand und so konnten sich Kinder, Jugend-liche und Erwachsene bei den

einzelnen Wasserwettbewerben nach Herzenslust austoben oder ihre Geschicklichkeit zu Lande und zu Wasser unter Beweis stel-len. Das Team der Spaßagentur „H2O fun Events“ aus Lage sorgte mit Musik und Moderation für gute Laune bei den Gästen und brach-te nicht nur sprichwörtlich das Wasser im Außenbecken zum Brodeln.

Bulmare: Gelungene „Fun & Action Poolparty“

Der Spaß stand bei der Fun & Action Poolparty im Wohlfühlbad Bulmare im Vordergrund – auch hier im Außenbecken. Bildnachweis: Bulmare GmbH

BURGLENGENFELD (sr). Rund 30 Kinder hatten keine Angst vorm räuberischen Fuchs und kamen am vergangenen Donnerstag in den Bürgertreff am Europaplatz, um sich das Stück „Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen“ anzusehen. Was passiert, wenn diese beiden Tiere aufeinandertreffen, hatte

das Pantaleon-Theater in kind-gerechter Weise behutsam – und dennoch aufregend - umgesetzt. So trauten sich auch die kleins-ten Zuschauer bis direkt an die Bühne heran, um den Fuchs und dem kleinen Hasen beizustehen. Präsentiert wurde das Schauspiel von der Stadtbibliothek Burglen-genfeld.

Keine Angst vorm Fuchs im Bürgertreff

Der große Fuchs machte auch den Kleinsten keine Angst, die es sich auf den Sitzkissen direkt vor Bühne gemütlich gemacht hatten.

29. Juni 2016 lokal 7A N Z E I G E

NITTENDORF (lz). Einer der Branchenbesten wird 60: Das Bus- und Transportunterneh-men Sammüller mit Sitz in Nit-tendorf feiert einen runden Ge-burtstag und hält aus diesem Anlass für alle Reisewilligen einige besondere „Schmankerl“ bereit. 1956 wurde das Unternehmen gegründet. Von einstigen klei-nen Anfängen mauserte sich die Firma zu einem Transport- und Busunternehmen. Zu Beginn wurden Güter unterschiedlichs-ter Art transportiert, bevor es mit Bussen im Personen-, Nah- und Schulbusverkehr weiterging. Später kamen dann Ausflugs-fahrten und Busreisen hinzu. Heute kann man im hauseige-nen Reisebüro auch Flug- und Fernreisen buchen. Als Busunternehmen plant, or-ganisiert und führt Sammüller Gruppen-, Vereins- und Klas-

senfahrten durch. Individuelle Tagesfahrten, Städtereisen und Musicalfahrten gehören natür-lich mit zum Programm. Derzeit umfasst das Unternehmen zahl-reiche Omnibusse und außer-dem Planen- und Silozüge, die täglich im nationalen und inter-nationalen Verkehr unterwegs sind. Sicherheit wird bei Sammül-ler ganz groß geschrieben. Die Fahrer werden regelmäßig geschult, alle Fahrzeuge sind rundum sicherheitsrelevant ausgestattet. Selbstverständlich bieten alle Omnibusse auch ein Höchstmaß an Bequemlichkeit für die Fahrgäste. Klimaanlage und Standheizung, verstellbare Fußrasten, Leseleuchten, WC/Waschraum, Bordküche, Würst-lkocher, uvm. fehlen in keinem Fahrzeug. Das Motto von Sammüller lau-tet „Sie packen die Koffer und

wir erledigen den Rest!“ – In diesem Sinne stimmt das Preis-Leistungsverhältnis durchge-hend. Schon bei der Planung des Reiseangebots stehen die Kundenwünsche und Lieblings-ziele an erster Stelle.

„Einfach gut ankommen“Auch 2016 hat das Sammüller-Team wieder ein ansprechen-des und interessantes Reise-programm zusammengestellt. Neben den beliebten Mehrta-gesreisen, beispielsweise nach Rügen, Istrien oder in die Tos-kana, stehen traumhafte Städte-reisen auf dem Programm, wie z.B. in die Weltmetropole Lon-don. Hier kann man sich zurück-

lehnen und die Sehenswürdig-keiten Londons während einer geführten Rundfahrt näher ken-nenlernen. 4 Übernachtungen mit englischem Frühstück im gu-ten Mittelklassehotel, Fährpas-sage Calais-Dover und zurück, eine Stadtführung (Dauer ca. 4 Stunden), eine Besichtigung Brighton und Salisbury-South-ampton, eine Themseschifffahrt ab Tower nach Greenwich und die Fahrt mit dem modernen-Reisebus sind im Reisepreis ab 445 Euro enthalten.Auch ein Badeurlaub, beispiels-weise auf der schönen Insel Krk mit 7 Übernachtungen mit Halb-pension im 4 Sterne Hotel Malin findet man im aktuellen Angebot

von Sammüller. Schöne Buch-ten mit warmen und sauberen Meer, köstliche einheimische Gerichte, mildes mediterranes Klima erwarten die Urlauber. Ein tolles Urlaubserlebnis ab 559 Euro. Ein weiteres, besonderes „Reise-Schmankerl“ ist die Fahrt nach Marienbad / Tschechien für nur 10 Euro. Zustiege sind hier auch in Roding, Nittenau, Bruck, Bernhardswald, Wenzenbach und Regenstauf möglich. Infos zu allen Reisen und Ange-boten der Sammüller GmbH gibt es auf der Internetseite unter www.sammuellergmbh.com. Schauen Sie mal rein und las-sen Sie Ihrer Reiselust freien Lauf!

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23.07. - 24.07.2016 Strasbourg ab 99,00 06.08. - 07.08.2016 „Internationales Bierfestival“ in Berlin ab 99,00 30.09. - 03.10.2016 Budapest zur Paprikaernte ab 339,00 17.08. - 21.08.2016 London - pulsierende Metropole der Welt ab 445,00 05.11. - 06.11.2016 Wien ab 99,00 10.11. - 13.11.2016 Venedig ab 239,00 02.09. - 04.09.2016 Breslau ab 259,00

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16.09. - 18.09.2016 Törggelen ab 225,00 21.09. - 25.09.2016 Istrien ab 399,00 24.09. - 25.09.2016 Almabtrieb im Alpbachtal ab 119,00 05.10. - 09.10.2016 Südlicher Gardasee ab 375,00 13.10. - 16.10.2016 Rügen ab 299,00 18.10. - 21.10.2016 Toskana ab 389,00 19.10. - 23.10.2016 Friaul, Udine ab 389,00 23.10. - 26.10.2016 Lago Maggiore ab 249,00

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Seit 1997 ist die Fahrschule Ludwig & Ertel eine professionelle und kompetente Anlaufstelle für alle, die einen Führerschein brauchen! Seit Mitte Juni nun zu finden in der in der Bahnhofstraße 8 in Maxhütte-Haidhof. „Wir lieben Au-tofahren und du wirst das merken – versprochen!“ erklärt Geschäfts-inhaber Rico Merten, der bereits seit fünf Jahren im Städtedreieck sowie zuvor fünf Jahre in Regens-burg als Fahrlehrer erfolgreich un-terwegs ist. Das engagierte Fahrlehrerteam von Rico Merten bietet pädago-gisch wertvollen Unterricht, der Spaß macht. „Wir selbst absol-vieren nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungen, sondern wir bilden uns mehrmals im Jahr weiter - zum Nutzen all un-serer Schülerinnen und Schüler.“Ausgebildet wird in modernen

und stets sauberen Fahrzeugen in den Klassen A-B-C-T. Es gibt B96-Schulungen sowie Ferien-Intensivkurse (Anmeldungen hierfür sechs Wochen vorher!), Ladungssicherungskurse sowie die Berufskraftfahrer Aus- und Weiterbildung. Auch ungeübte Fahrerinnen und Fahrer können hier ihren Wissensstand checken lassen und die praktischen Fahr-kenntnisse auffrischen. Der theoretische Unterricht erfolgt nach pädagogischen Grundsät-zen in den neuen Räumlichkei-ten. Gelernt wird mit modernsten Unterrichtsmedien, z. B. Beamer, Whiteboard sowie einer App, die jeden von der theoretischen bis zur praktischen Prüfung begleitet. „Selbstverständlich steht ihr als Fahrschüler im Mittelpunkt all unserer Aktivitäten“, wendet sich Rico Merten direkt an seine Schü-lerschaft. „Wir verstehen uns als

Dienstleister und nehmen uns Zeit für euch. Gemeinsam legen wir Ziele und Schritte für eure Ausbil-dung fest. Dabei richten wir uns nach euren Bedürfnissen und ge-ben euch laufend Feedback über den aktuellen Stand eurer Ausbil-dung.“Der Theorieunterricht findet vier-mal pro Woche statt. Jeden Diens-tag und Donnerstag ab 17 Uhr werden „Führerscheinwillige“ be-raten und können sich anmelden. Nähere Infos und Wissenswertes bietet die Internetseite www.fahr-schule-ludwig-ertel.de.

Tag der Offenen TürAm 2. Juli 2016 ist Tag der Offe-nen Tür bei der Fahrschule Lud-wig & Ertel. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – ein Fahrsimulator zum Ausprobieren wartet, ebenso wie eine individu-elle Führerscheinberatung.

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Neueröffnung Fahrschule Ludwig & Ertel:

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Ramspauer Straße in Leonberg ist in die Jahre gekommen – das war deutlich sichtbar und somit eine Sanierung dringend notwen-dig. Diese begann im September 2015 und ist nun erfolgreich been-det. Auch die Wasserleitung und

das Kanalteilstück wurden dabei erneuert. Der Bauausschuss der Stadt Maxhütte-Haidhof über-zeugte sich kürzlich im Rahmen der Abnahme von der korrekten Ausführung der Maßnahme durch die Firma Seebauer GmbH.Einen Dank richteten die beteilig-

ten Firmen und auch die Stadtver-waltung an die Anwohner, welche die lange Baumaßnahme und die damit verbundenen Beeinträchti-gungen mit großer Geduld ertru-gen. Dem Dank schloss sich auch die 1. Bürgermeisterin an und er-weiterte diesen auf das Ingenieur-büro Preihsl & Schwan sowie die ausführende Firma Seebauer für die reibungslose und umsichtige Abwicklung der aufwändigen Ge-samtmaßnahme.

Der Ausbau der Ramspauer Straße ist abgeschlossen

Der Bauausschuss überzeugte sich von der korrekten Ausführung der Baumaßnahme

MAXHÜTTE-PIRKENSEE (sr). Eines der umfangreichsten Bau-projekte im Stadtgebiet wurde am vergangenen Wochenende erfolg-reich abgeschlossen: die Erneu-erungen der Wasserleitungen in der Kürnberger Straße, der Haupt-straße und im Auweg im Ortsteil Pirkensee. Es sind schon be-eindruckende Zahlen, wenn man sich das Projekt betrachtet. In zwei Bauabschnitten wurden auf einer Strecke von 1200m sämt-liche Wasserleitungen erneuert. 76 Hausanschlüsse, 16 Hydran-ten und Entlüfter sowie 7500m2 Asphaltfeinbetondecke wurden in zwei Bauabschnitten – der ers-te von September bis November 2015, der zweite von April bis Juni 2016 - ausgetauscht. Die Inves-titionskosten für die umfangreiche Maßnahme belaufen sich auf rund 900.000 €, welche komplett von der Stadt Maxhütte-Haidhof getra-gen werden. „Das Geld ist gut an-gelegt“, erläutert Stadtbaumeister Gerhard Schmid. „Der Querschnitt

der alten Gussleitungen aus den 50er Jahren hatte sich durch In-krustierung derart verringert, dass eine ausreichende Versorgung des südlichen Ortsteils sowie die erforderliche Löschwassermenge für den Brandschutz nicht mehr sichergestellt werden konnte, so Schmid weiter.„Wir wissen, dass die Bauarbei-ten für die Anwohner eine erheb-liche Belastung darstellten. Die Mitarbeiter der Firma Münnich haben sich redlich bemüht, die Einschränkungen so gering wie irgendwie möglich zu halten. Des-wegen möchte ich mich sowohl bei den Anwohnern als auch den Ausführenden für ihre Geduld und ihr Verständnis bedanken“, beton-te die 1. Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank beim Ortstermin.Ab sofort gehören diese Proble-me der Vergangenheit an und es heißt quasi wieder „freie Fahrt in Pirkensee“ und zwar nicht nur für alle Kraftfahrzeuge, sondern viel wichtiger: auch für das Wasser!

Fahrt frei in Pirkensee

Die 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Stadtbaumeister Gerhard Schmid überzeugten sich vor Ort bei der ausführenden Firma Münnich und dem Ingenieurbüro Weiss über den Arbeits-fortschritt.

Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne.Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 301234 oder media@lokalnet.de

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

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TEUBLITZ (sr). Der Oberpfälzer Wald ist Teil der Tournee des In-fomobils des Deutschen Bundes-tages. Vom Montag, dem 11. Juli bis Samstag, dem 16. Juli 2016 ist das Infomobil im Wild- und Freizeitpark Höllohe (Platz vor dem „Wedahaisl“) zu Gast. Die täglichen Öffnungszeiten sind von

9.00 bis 18.00 Uhr. Ausgenommen ist Samstag, der 16. Juli 2016. An diesem Tag ist das Infomobil von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.Das Infomobil ist bundesweit un-terwegs, um den Bürgerinnen und Bürgern Aufgaben und Arbeitswei-se des Parlaments näher zu brin-gen. Das Angebot umfasst eine

Vielzahl von Informationsmateri-alien zur kostenlosen Mitnahme. Das Infomobil verfügt über eine überdachte Bühne, einen Groß-bildschirm für die Vorführung von Filmen sowie Online-Zugänge u.a. zu den Seiten des Deutschen Bundestages. Honorarkräfte ste-hen für Fragen vor Ort zur Verfü-gung. Weitere Infos findet man im Internet unter www.bundestag.de/besuche/bundestagunterwegs/infomobil.Bildnachweis: DBT / Linus Lintner

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10 lokal 29. Juni 2016

HOLZHEIM / Bubach (mk). Seit über 100 Jahren ist das Gasthaus Schlehuber unter dem Motto: „fa-miliär, günstig und gut“ im Fami-lienbesitz. Das idyllisch gelegene

Bubach - zwischen Regenstauf und Kallmünz - ist eine bekannte Adresse für alle Wanderfreun-de und Radfahrer, die sich bei Schlehuber‘s mit Köstlichkeiten

aus dem Holzofen, traditionellen Schnitzeln, deftigen Brotzeiten oder auch mit hausgemachten Kuchen stärken können. Mit dem altenHolzofenwird noch wie zuMutter‘s Zeiten gekocht. Der nach alten Rezepten zubereitete Schweinebraten wird mit handge-machten Reiberknödeln serviert.Seit kurzem gibt es auch hausge-machte Sulzen, die auch zum Mit-nehmen bestellt werden können. Und echte Tradition ist im Gast-haus Schlehuber immer noch der traditionelle Sonntags-Frühschop-pen nach der Kirche. Bei Schlehuber‘s in Bubach am Forst fühlt sich der Gast auf An-hieb wohl. Die Räume sind be-haglich, solide und geschmackvoll eingerichtet. Also mal ausprobie-ren und guten Appetit!

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

Sommerliches Schlemmen unterwegs in unserer Region ...REGION (lz). Wer bei dem wunderbaren Sommerwetter mit dem Radl unterwegs ist, findet zauberhafte Wegstre-cken, die auch für ungeübte Radfahrer, Skater oder Wanderer gut zu bewältigen sind. In der malerischen Oberpfälzer Landschaft wechseln sich Seenland-schaften, in der Sonne glitzernde Flüsse, tiefgrüne Wälder und lichtüberflutete

Anhöhen einander ab. Nichts kann zu dieser Jahreszeit schöner sein, als sich den lauen Wind um die Nase wehen zu lassen und dann in den unzähligen Biergärten und Gasthö-fen im Naab-, Vils- oder Regental zu sitzen und die Sonne zu genießen. Auch hier wartet ein vielfältiges Angebot – von deftigen Schmankerln bis zu Eis,

Kaffee und Kuchen ist alles dabei. Da kommen doch die Schlemmer-Gutscheine des GASTRO-Gewinnspiels gerade recht! Geben Sie die Hoffnung nicht auf, wenn Sie bisher nicht bei den Gewinnern waren – machen Sie auch diesmal mit und mit etwas Glück können auch Sie demnächst zum Nulltarif schlemmen!Wir wünschen viel Glück!

GASTHAUS SCHLEHUBER in Bubach am Forst:

Gute bayerische Hausmannskost mit alter Wirtshaustradition

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Gasthaus SchlehuberGemütliches Gasthaus für Ausflüge,

Wanderungen und sonstige veranstaltungen

Jeden Sonntag „Schweinebraten“aus dem Holzhofen!

Bubach a. Forst 5 · Holzheim · Tel. (0 94 73) 10 46www.gasthof-schlehuber.home-index.de

Cocktailbar Havana Beach

Karibisches Flair im historischen Gewölbekeller70 verschiedene Cocktails

(Mojito, Caipirinha, Pina Colada …)Diverse Sorten Rum aus Cuba und der Karibik

Lateinamerikanische Musik (Salsa, Merengue, Reggaeton)

Marktplatz 22, 93133 BurglengenfeldGeöffnet: Freitag und Samstag von 21:00 bis 02:00 Uhr

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Montag Ruhetag!

Besuchen Sie uns in

unserem romantischen

Biergarten!

29. Juni 2016 lokal 11

Italienische Wochen sind noch angesagt bis Ende Juli im traditionellen Gasthof im Zentrum von Burglengenfeld ...

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___ Drei Kronen, Burglengenfeld

___ Gasthaus Schlehuber, Bubach

___ Havana Beach, Burglengenfeld

___ Sowieso, Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (sr). Gabrie-le Blechschmid führt am Dienstag, 5. Juli 2016, um 19 Uhr im Ober-pfälzer Volkskundemuseum durch die Ausstellung „Der Blick auf die Tracht – Kleidung als Zeichen“ und erklärt dabei ihre ganz per-sönliche Beziehung zu den histo-rischen Trachten und zum Trach-tenschmuck aus der Oberpfalz.Gabriele Blechschmid ist seit vie-len Jahren Vorsitzende des Freun-deskreises des Oberpfälzer Volks-kundemuseums. In den 1980er und 1990er Jahren war sie Kreis-heimatpflegerin für den Altland-kreis Burglengenfeld und hat sich dabei auch – in enger Zusammen-arbeit mit dem damaligen Bezirks-heimatpfleger Dr. Adolf Eichense-er – mit Trachtenforschung und -erneuerung beschäftigt.Als Kind schon war Blechschmid, ebenso wie ihre Eltern, mit dem Heimat- und Volkstrachtenver-ein „Stamm“ Burglengenfeld eng verbunden und hat auch immer wieder bei Festspielen und gro-

ßen historischen Festzügen, etwa zur 400-Jahrfeier der Stadt 1954 ebenso wie beim Nordgau-tag in Burglengenfeld, 1986 in Tracht mitgewirkt. Dabei ging es ihr stets nicht vordringlich um die „einzige und echte“ Oberpfälzer Tracht, sondern darum, dass die Menschen ihre eigene Geschich-te entdecken, mit Spaß und En-gagement regionale Traditionen pflegen und sich auch dafür in-teressieren, was für schöne und eindrucksvolle Bräuche man an-derswo ausübt.Anhand der im Museum aus-gestellten Trachten und Klei-dungsstücke, die vom originalen bäuerlichen Gewand des 19. Jahr-hunderts bis zum Dult-Dirndl 2015 reichen, lässt sich deutlich ma-chen, wie stark Mode und Tracht zusammen hängen und welch große symbolische Bedeutung Kleidung aller Art in allen Kulturen bis heute hat. Die Burglengenfel-der Ausstellung steht bekanntlich in Kooperation mit acht weiteren

Ausstellungen in der Oberpfalz unter dem Motto „Tracht im Blick – Die Oberpfalz packt aus“, die als Gesamtprojekt alle in diesen Wo-chen zugänglich sind.Die Führung am Dienstag, 5. Juli 2016, beginnt um 19 Uhr, dauert etwa eine Stunde und kostet pro Person 0,50 €. Anmeldung ist nicht erforderlich.

12 lokal 29. Juni 2016V E R A N S T A L T U N G E N

1.7. FR■ BURGLENGENFELD40 Jahre ESC Burglengenfeld - Der Eisstock-Club feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem großen Turnier auf dem Vereins-gelände Köblitzplatte (-2.7.) Harvester-Exkursion im Naab-talpark (Rewe-Parkplatz), 13 Uhr, Zukunftswald Städtedreieck

■ REGENSTAUFFestival am Fluss, 3-tägiges „Festival am Fluss“ an der Re-genbrücke „Am Anger“. Kultur mit Musik steht im Vordergrund (-3.7.)

■ TEUBLITZPokalturnier der 2. Mannschaft zum 50jähriges Gründungsfest des SC Katzdorf im Gelände beim Sportheim (-3.7.)Kirwa-Gaudi des Burschenver-eins Einigkeit Saltendorf, 19 Uhr i. Gelände beim Naturbad (-3.7.)

2.7. sa■ BURGLENGENFELDRomantische Stadtführung, 20 Uhr, Europaplatz

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFHoch die Hände - Wochenen-de! ... mit dem Burschenverein Eichenlaub Ponholz im PoststadlSportplatzfest des SV Leonberg am Sportplatz Schützenkirwa des Schützenver-ein Jägerblut Rappenbügl, 18-23 Uhr, Grafwiese Verau, Pizzeria Bella Italia

3.7. so■ BURGLENGENFELDKinderfest der Kolpingsfamilie im Pfarrzentrum St. Josef für die Kleinsten der Stadt mit Kinder-spielen, Tombola uvm. 14-18 Uhr

5.7. di■ BURGLENGENFELDÖffentliche Abendführung ab 19 Uhr im Oberpfälzer Volks-kundemuseum mit Gabriele Blechschmid.

7.7. do■ SCHWANDORFPremiere Sommertheater „Tristan und sei Oide oder der Aufstand der Wagnerweiber“, 20:30 Uhr, Schlosshof Fronberg, Theaterbühne Schwandorf e.V. (auch 14., 15. u. 16.7.)

9.7. sa■ BURGLENGENFELDFischerfest des Bezirksfischerei-vereins rund um die Fischerhütte beim Flussbad (-10.7.)ECHOES - Pink Floyd Tribute Band in der Steinbruch-Arena, 20 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFDorffest der Vereinsgemeinschaft Ponholz im Dorfhaus ab 16 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Brasilianische nacht der Pfarrei St. Josef Rappenbügl im Pfarr-heim St. Josef

■ REGENSTAUF11. Oldtimertreffen 2016 der Oldtimerfreunde Buchenlohe am Anwesen Karl Rupert in Buchen-lohe (-10.7.)Sommernachtsfest der FF Eitlbrunn, 19:30 - 23 Uhr40 Jahre Sv Diesenbach, 16.30 Uhr Einzug, 17.00 Uhr Messe

■ TEUBLITZDorffest des Kulturvereins Premberg e.V., 17 Uhr, Dorfstadel Premberg. Spieleparcours für Kinder, 19.30 Uhr Kanurennen

10.7. so■ MAxHÜTTE-HAIDHOFStodlkirwa des CSU-Ortsverban-des, Grafwiese Verau

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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DIESENBACH (fp). Vor 40 Jah-ren wurde der SV Diesenbach gegründet, und das ist natürlich ein Grund zu feiern. Gab es zu Anfang in Diesenbach Fußball, Damengymnastik, Tischtennis und Eisstock, kamen im Laufe der Zeit Kinderturnen, Karate und als jüngste Abteilung Nordic Walking dazu. Nein, neuen Abteilungen verschließt man sich in Diesen-bach nicht, und so gab es auch - in den Achzigern und Neunzigern - eine Badmintonabteilung und eine Zeit lang sogar eine Dartabteilung. Auch in der Damengymnasitkab-teilung gibt es neben den Aero-bicstunden immer wieder neue und interessante Angebote, um fit zu bleiben. Der Verein ist fest mit Diesenbach verbunden und bei vielen Veranstaltungen dabei. So sind der Christkindlmarkt, das Rama Dama oder diverse Festum-züge feste Termine für die aktiven Mitglieder des Vereins. Mit all den Mitgliedern, Freunden

und Gönnern und der gesamten Bevölkerung wird das Jubiläum am 9. Juli 2016 gefeiert. Um 16:30 Uhr beginnt der Einzug in die Kir-che, die Messe beginnt um 17:00 Uhr. Anschließend findet auf dem Sportgelände ein Gartenfest statt. Für Essen, Trinken und Musik ist bestens gesorgt und so kann der Tag gebührend gefeiert werden.Bereits ein paar Tage zuvor - am 5. Juli werden die Kinder auf dem Sportgelände in Diesenbach be-grüßt. Viele, viele aktive Kinder wünschen sich die Veranstalter für den Tag. Ab 15:00 Uhr wird das Regensburger Kasperltheater für die Jüngsten ein Stück zei-gen. Ab 16:00 Uhr gibt es für die Kinder viel Spaß und Bewegung. Torwandschießen, Buttons anferti-gen, eine Schatzsuche... und viele andere Aktionen laden zum Spie-len und Ausprobieren ein. Mitma-chen darf Jeder - egal ob Mitglied oder Freund.

SV Diesenbach feiert 40-jähriges Jubiläum

Abendführung im Museum:

„Der Blick auf die Tracht - Kleidung als Zeichen“

Festzug in Schmidmühlen mit Teilnehmern des HTV „Stamm“ Burglengenfeld, 1937 (© Foto: H. Grunowski, Amberg; HTV „Stamm“ Burglengenfeld)

Sommerfest der CSU RegenstaufREGENSTAUF (sr). Die CSU Ortsverbände, die Frauen Union und die Junge Union Regenstauf laden herzlich zum Sommerfest am Freitag, den 15. Juli 2016 um 18.30 Uhr im Stadl des Anwesen Schindler (Christoph-Vogl-Str. 2) in Regenstauf ein. Für Verpfle-gung und Unterhaltung ist gesorgt.

29. Juni 2016 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

13.7. mi■ TEUbLiTzGrillfest des Kath. Frauenbundes Teublitz, 17 Uhr, Pfarrheim

16.7. sa■ bURGLENGENFELd24. Lindenviertelfest bRK be-reitschaft, 16 - 23:30 Uhr (-17.7.)21. Südstaatenmusikfest am Fischerhäusl a.d. Naab mit bläck Train (ex.Herzigband), ab 19 Uhr

■ mAxHüTTE-HAidHoFBrasilianische Nacht der Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrheim

■ ScHmidmüHLEN„Sommerserenade“ der blaska-pelle St. Ägidius Schmidmühlen, 20 Uhr am Kirchplatz Kirchweih in Eglsee im Gasthaus Lautenschlager (-18.7.)

■ TEUbLiTzWasserwachtsfest der Was-serwacht Teublitz. Sa. 13 Uhr: baustammrennen als „Sport-wettkampf“; 18:30 Uhr: Fest-betrieb auf der Festwiese mit 2 bands (Rock- und Popbereich). So. 10 Uhr: Frühschoppen mit „Quetschnspieler“, 14 Uhr: Fest-betrieb mit blaskapelle, Gelände beim Naturbad Höllohe (-17.7.)

■ zEiTLARNFischerfest der Fischerfreunde zeitlarn am Festplatz, 18-23 Uhr

17.7. so■ bURGLENGENFELd24. Lindenviertelfest der BRK Burglengenfeld a.d. BRK-Gelän-de, 9:30-22 Uhr

21.7. do■ bURGLENGENFELdGeflüchtet. Flucht und Ver-treibung in Literatur und Kunst präsentiert von Kultur & mehr im Städtedreieck e.V. im Gasthaus drei Kronen, 19:30 Uhr

22.7. do■ bURGLENGENFELdKunst auf Bayerns Burgen 2016. Vernissage u. Preisverlei-hung der 12. intern. Ausstellung für „Art brut“ und Naive Kunst auf der “die burg”, ganztägig.

■ REGENSTAUFGriechisch-Bayerisches Sommerfest der FG „Lari-Fari“ diesenbach e.V und Restaurant El Greco, 18 Uhr (-23.7.)Ensemble Clemente (münchen), 19:30 - 21:30 Uhr im Rahmen von „Kultur in alten mauern 2016“. open Air Konzert vor der Fas-sade von Schloss Spindlhof mit Werken von A. Vivaldi, A. corelli, G.b. uvm.

23.7. sa■ bURGLENGENFELdSommerfest der Blasmusik mit der musikkapelle St. Vitus, Europaplatz (-24.7.)

■ mAxHüTTE-HAidHoFDorffest der dorfgemeinschaft Katzheim in KatzheimGrillfest der Kolpingfamilie maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, Pfarr-heim St. barbara

■ REGENSTAUFDorffest des TSV Eitlbrunn am Sportplatz (-24.7.)

24.7. so■ ScHWANdoRFMusikalisches Sommerfest der musikakademie Schwandorf, 15 Uhr, Gelände der Horsch maschi-nen GmbH, Sitzenhof 1

28.7. do■ ScHWANdoRFDie „MARKTSCHREIER“ besuchen Schwandorf, Unterer marktplatz (-31.7.)

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.de

bURGLENGENFELd (sr). in der Steinbruch-Arena des burglen-genfelder zementwerkes wird am 09.07. um 20:30 Uhr die hoch-gelobte Pink Floyd-Tribute band „EcHoES“ für ein Spektakel der besonderen Art sorgen: EcHo-ES nehmen ihr Publikum mit auf eine höchst emotionale Reise zur dunklen Seite des mondes, von „Ummagumma“ über „medd-le“, „dark Side of The moon“, „Wish You Were Here“, „Animals“ und „The Wall“, bis hin zur Post-Waters-Ära. Neben einem um-fassenden „best of Pink Floyd“ kommen dabei auch so manche

fast schon in Vergessenheit gera-tene Werke wieder zu Gehör. die band präsentiert ein eigens für sie entworfenes, knapp dreistün-diges Spektakel, das auch dem visuellen Aspekt der gigantischen Konzerte von Pink Floyd gerecht wird. die aufwändige Produktion, bestückt mit intelligenten Schein-werfern, computergesteuerten Vi-deoprojektionen und zahlreichen weiteren Elementen der original-Shows von Pink Floyd, garantiert in Verbindung mit der ebenso aufwändigen Soundanlage ein absolut außergewöhnliches und einzigartiges Live-Erlebnis.

im Juli wird es auch am „Forum am VAz“ in burglengenfeld wieder eine Reihe von open-Air-Konzer-ten geben. Los gehts am Frei-tag, den 15.07., mit „da Huawa, da meier & i“, die auch im neuen Programm bayerische Volksmusik mit musikrichtungen aus aller Welt kombinieren - mal laut, mal leise, mal krachert und ganz sicher im-mer mit viel Witz und Schwung. Gleich am nächsten Tag (Sams-tag, 16.07.) gibts unter dem motto „Ambros pur!“ eine musikalische zeitreise mit der österreichischen Liedermacherlegende WoLF-GANG AmbRoS (Gesang, Gitar-re, mundharmonika) und GüN-TER dziKoWSKi (Tasten und Gesang). Es ist eine Schatztruhe, die sich knarrend öffnet und die nach und nach ihre Schätze preis-gibt, wenn man diesen Wolfgang Ambros, „nur“ mit seiner Stimme, einer Gitarre und dem kongeni-alen Günter dzikowski an seiner Seite auf eine bühne setzt. Am Sonntag, den 17.07., gastiert das „HERbERT PixNER PRoJEKT“ mit ihrem unverwechselbaren mix aus verschiedensten musikstilen, mit dem die 4 musiker seit Jahren auf den angesagtesten Festivals diesseits und jenseits der Alpen das Publikum begeistern - „Finest handcrafted music from the Alps“!Karten gibt es bei allen bekann-ten Vorverkaufsstellen oder unter www.mittelbayerische.de/tickets

Die Open-Air-Konzerte im Juli in Burglengenfeld

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Echoes; Foto: Rockpictures.de

bURGLENGENFELd (sr). im Rahmen des Projekts „zukunfts-wald Städtedreieck“ lädt das AELF Schwandorf gemeinsam mit der WbV Nabburg-burglengenfeld alle Waldbesitzer und Waldbesit-zerinnen zu einer Harvester-Ex-kursion am 1. Juli um 13 Uhr am Rewe-Parkplatz am bulmarekrei-sel in burglengenfeld (im Naab-

talpark 46) ein. informiert wird an diesem Tag, wie ein Harvester ar-beitet, welche Vorteile die maschi-nelle Holzernte mit sich bringt und welche möglichkeiten der Stand der Technik heutzutage bietet.Weitere informationen über das Projekt „zukunftswald im Städ-tedreieck“ findet man im Internet: www.region-staedtedreieck.de

„Zukunftswald Städtedreieck“:

Harvester-Exkursion im Naabtalpark

mAxHüTTE-HAidHoF/bURG-LENGENFELd (sr). mit der Rück-kehr des irans auf die internatio-nale bühne ist es nachdrücklich notwendig geworden, den blick wieder auf die menschenrechts-lage im iran zu werfen. in der theokratischen Republik sind meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit stark einge-schränkt, willkürliche Verurteilun-gen und Folterungen sind gängige Praxis, Frauen sind gravierend benachteiligt. Und doch lebt die inneriranische opposition. Gerade Frauen sind mit die mutigsten und effektivsten menschenrechtsverteidigerinnen, gerade sie gehen ein hohes Risi-ko für ihre persönliche Freiheit ein.die Ausstellung „Noch schlägt das Herz des iran“ portraitiert 19

Frauen, ihre Arbeit und ihre or-ganisationen. Sie bietet allen in-teressierten einen aktuellen blick auf die politische Situation und die Rahmenbedingungen der demo-kratischen opposition.Die Aussstellung wurde offiziell am 27. Juni im mehrgenerationen-haus in maxhütte-Haidhof eröff-net (dauer bis 10. Juli 2016). im bürgertreff burglengenfeld wird diese am montag, den 11. Juli um 19.30 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Neben einer Einführung zur Ausstellung wird ein überblick über die rechtlichen und religiösen Rahmenbedingungen im iran ge-geben. interessierte an Führungen und detaillierteren infos wenden sich bitte an Amnesty internatio-nal Schwandorf, Tel 09471950085 oder resterurban@arcor.de

Ausstellung von Amnesty International:

„Noch schlägt das Herz des Iran“Geschichten von Frauenrechtlerinnen

14 lokal 29. Juni 2016

REGENSTAUF (sr). ihre „Ge-schwister im blick“ hatten die Preisträger des mal- und Foto-wettbewerbs von mehrgeneratio-nenhaus und Familienstützpunkt Regenstauf. Passend zum Jah-resthema der Familienstützpunkte in Stadt und Landkreis Regens-burg zeigten sie kunterbunt und auf kreative Weise, was sie mit

ihren Geschwistern am liebsten gemeinsam machen. Erster bür-germeister Siegfried böhringer übergab im Kultur- und mehrge-nerationenhaus die vom markt Regenstauf gestifteten Preise und dankte der Jury, bestehend aus dem Künstler Angelo Travi, Georg Gahr, Vorsitzender des Vereins KuKumu, und der Kunstlehrerin

Tanja Greller, für ihre Tätigkeit. über Preise freuten sich: Arian meindl (1. Platz Altersgruppe 6-7 Jahre), Felizia meindl (2.Platz Al-tersgruppe 6-7 Jahre), Theresa Schneider (1. Platz Altersgruppe 8-9 Jahre), Johanna Weickert (2. Platz Altersgruppe 8-9 Jahre), ma-ria Schäffer (3. Platz Altersgruppe 8-9 Jahre), sowie chiara & Jana Keller (1. Platz Fotowettbewerb).die Siegerbilder sind bis zum 31.07.2016 im café Pause des Kultur- und mehrgenerationen-haus Regenstauf ausgestellt. Au-ßerdem wird nach den Sommer-ferien ein Wandjahresplaner mit diesen bildern zugunsten eines guten zweckes verkauft.

Mal- und Fotowettbewerb der Familienstütz-punkte Stadt und Landkreis

Regenstaufer Kinder malen ihre Geschwister

Die glücklichen Gewinner mit ihren Siegerbildern und Bürgermeister Siegfried Böhringer, Jury-mitglied Tanja Greller, Kristin Kilger vom Familienstützpunkt Regenstauf und Barbara Maier vom Mehrgenerationenhaus Regenstauf

REGENSTAUF (he). 1982 traf me-litta Schneider eine berufliche Ent-scheidung, die sie zum inbegriff des Pflegedienstes in der Markt-gemeinde machte. Sie begann ihre Tätigkeit bei der erst kurz zu-vor gegründeten Krankenpflege-station. die Älteren unter uns ken-nen vielleicht noch den begriff der

Gemeindeschwester - so in etwa kann man sich die Aufgabenberei-che für die Anfangszeit der Station vorstellen.mit Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung im Jahr 1995 veränderte sich die Situation schlagartig. ohne Verwaltungs-fachkräfte ging nun nichts mehr,

das Pflegepersonal der Station wurde deutlich aufgestockt und die Tätigkeit wurde für Pflege-personal und Pflegebedürftige spürbar reglementierter. melitta Schneider übernahm kurz vor der Jahrtausendwende die Aufgabe der Pflegedienstleiterin und war zuletzt verantwortlich für knapp 30 Pflegekräfte, die über 100 Patien-ten zu betreuen haben.Aus gesundheitlichen Gründen etwas früher als geplant, übergab melitta Schneider nun den Füh-rungsstab an birgit Wach (Foto, rechts), die die Aufgabe schon vor einiger zeit kommissarisch über-tragen bekommen hatte. Sie stammt aus den eigenen Rei-hen und genießt das Vertrauen von Pfarrer Johann Schotten-hammel und Geschäftsführer Fritz Wolf (Foto, links). die feier-liche Verabschiedung von melitta Schneider ist für Herbst geplant. informationen zur Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation, deren büro sich am Kirchplatz 8 befindet, bietet das Internet: www.ambulante-regenstauf.de. Telefo-nisch ist die Station unter 09402 9185 erreichbar.

Melitta Schneider im verdienten Ruhestand

R E G E N S T A U F

diESENbAcH (fp). Niemand hät-te vor 20 Jahren gedacht, dass Karate in der Turnhalle diesen-bach eine Erfolgsgeschichte wird. Eher skeptisch empfahl der da-malige Vorstand Karl bäumler der Kampfsportlerin Sandra Aichner, ihren Antrag auf Abteilungsgrün-dung bei der Jahreshauptver-sammlung zu stellen. das Votum war positiv, und da Sandra noch keine 18 Jahre alt war, unter-schrieb ihre mutter Lorena Aichner für die idee der Tochter. dass diese Unterschrift sie zum braungurt und zum Fachübungs-leiter führen wird, war damals nicht absehbar. bemerkens-wert ist auch, dass bisher fünf Schwarzgürtel aus der Abteilung hervorgekommen sind. Wenn man bedenkt, dass es etwa 10 Jahre Training braucht, um eine dAN-Prüfung ablegen zu können, ein gutes Ergebnis.bereits am 24. Juni 1996, also kurz nach der Gründung, gab es die erste übungsstunde in der Turnhalle diesenbach. Seither treffen sich mindestens zweimal die Woche die Karatekas zum Training. „insgesamt haben ge-schätzt schon über 500 Kinder bei uns trainiert“, vermuten die Abteilungsleiterinnen. das ist das besondere im SV diesenbach: es ist fast ausschließliche eine Kin-derabteilung - das einzige dojo in dieser Form in ganz bayern, und seit dem letzten Herbst auch zer-tifiziert.die Karateabteilung hat schon

viel erlebt. Neben Wettkämpfen bis auf internationaler Ebene gab es Lehrgänge, Prüfungen und viele Ausflüge für die Mitglieder. Auch Ausrichter war die Abteilung schon. So fanden ein bambinitur-nier und zwei bayerische meister-schaften in Regenstauf statt. der osterlehrgang in der dreifachturn-halle war eine jahrelange Traditi-on, zu der sich gerne die Sportler aus nah und fern in Regenstauf trafen.mittlerweile sind drei Trainer in der Abteilung: Peter, Lorena und Sandra Aichner, allesamt Fach-übungsleiter und auch ausgebildet im Kinder und Jugendtraining und dem Soundkarate. mittwochs tref-fen sich eher die jüngeren Sportler in der Halle, das Freitagstraining ist etwas leistungsorientierter aus-gerichtet. die jungen Karatekas haben am 24. Juni 2016 einen wichtigen Termin: es steht die nächste Gürtelprüfung an. bereits seit märz wird intensiv darauf hin trainiert - hoffentlich zahlt sich die-ser Einsatz dann bei der Prüfung aus.das 20-jährige Jubiläum ist für die Abteilung natürlich ein Grund zu feiern. deshalb treffen sich alle mitglieder und Freunde der Abtei-lung am 2. Juli 2016 zu einer Trai-ningseinheit unter der Leitung von Harald Strauß, seines zeichens 6. Schwarzgurt und ein Freund der Abteilung. bei anschließenden Grillfest dürfte dann das eine oder andere Erlebte aus den 20 Jahren die Runde machen.

20 Jahre Karate in Diesenbach

29. Juni 2016 lokal 15

REGENSTAUF (sr). beim dies-jährigen Festival am Fluss in Re-genstauf steht Kultur mit musik im Vordergrund. Lassen Sie sich vor der malerischen Kulisse des Flus-ses Regen und dem Schlossberg im Hintergrund von verschiede-nen musikrichtungen, Künstlern und bands verzaubern. das 3-tä-gige Festival bildet ein Highlight im Veranstaltungsjahr, nicht nur für Regenstauf sondern auch für den Landkreis Regensburg und alle angrenzenden Gemeinden. 3 Tage – 3 mottos garantieren ein stimmiges und stimmungsvolles Programm für Jung und Alt. Und das beste: der Eintritt ist frei!Los geht’s am Freitagabend ab 17.00 Uhr. Headliner ist der über die Grenzen Regenstaufs hin-

aus bekannte und fast legendäre „Froschhaxn-Express“, die grüns-te Showband bayerns. Rock- und Pop-Klassiker aus vier Jahrzehn-ten, oldies, NdW und bayerische Stimmungssongs sind das mar-kenzeichen der hervorragenden Party-band. Jeder der es schon mal miterlebt hat, weiß: „Weniger ist hier nicht mehr!“ Als Vorband wird die Regenstaufer Formati-on „Fresh“ das Publikum auf den „Froschhaxn-Express“ einstim-

men. die „bULs brothers“ bieten am Samstagabend eine über zweistündige Soul- und Rhythm & blues-Revue nach der Vorla-ge der Figuren aus dem Kultfilm „The blues brothers“ von 1980 und verstehen sich als das ober-pfälzer Pendant der originale. bei ihren Shows lassen sich die bULs brothers einiges einfallen, um bei den zuschauern keine Langeweile aufkommen zu lassen. Erklärtes ziel der bULs brothers ist es je-doch in erster Linie, die mission von Joliet Jake und Elwood blues fortzuführen, und auch ihre bayeri-sche Heimat auf das Kommen der bluesigen Erlösung vorzubereiten. dafür reihen sie mit spielerischer Lockerheit eine Vielzahl von Soul- und Rhythm & blues-Klassikern

aneinander und reißen damit auch die größten „bewegungslegasthe-niker“ von den Stühlen. „it‘s night, we are wearing original Ray ban Wayfarer sunglasses and a black hat. So let‘s go!“ die örtliche Kultband SbEKS (Finalist des SchoolJam 2013 in Frankfurt) stellt ihre neuen Songs vor. mit Titeln wie „All right now“, „Achy breaky Heart“ oder „Have a nice day“ heizen die jungen musi-ker ihrem Publikum kräftig ein und

lassen den Anger in Regenstauf beben.Sonntag ist Familientag. Um 10.00 Uhr findet auf der Bühne ein katho-lischer Gottesdienst mit der band mAKAbER statt, zu dem Familien sehr herzlich eingeladen sind. Ab 11.15 Uhr geht der musikalische Frühschoppen mit dem Eiser duo an den Start. Am Nachmittag ist auf der bühne einiges los. Junge Künstler und Tänzergruppen, wie Happy/Power Kids, Tanzgruppe Pop N dance, Line dance, Kin-dertanz oder die bauchtanzgrup-pe der VHS Regenstauf, zeigen ihr Können. bei heißem Wetter lädt der Regen zum Abkühlen ein. „Trixi und die Partylöwen“ servie-ren am Sonntagabend neben fet-ziger Rock- und Pop-musik auch Klassiker wie „Rolling on the river“ oder „Sperrbezirk“. Jenseits der obligatorischen „die Krüge hoch“-Unterhaltung wagt sich „Trixi“ in Konzertatmosphäre auch an Hits von Amy Winehouse oder „Gos-sip“. mit charme und Power fegt die charismatische und sympathi-sche Frontfrau Trixi über die büh-ne. ihre männlichen mitstreiter, hervorragende instrumentalisten und Sänger, leisten ihren Teil zu der unwiderstehlichen und mit-reißenden Show. im Vorfeld, ab 17.30 Uhr, begeistert der Regens-taufer „bluesrockgschdanzlsong-poet“ martin Pilz alias „Hammer-hack“ das Publikum. Um 22.30 Uhr heißt es „Feuer frei“ zum Abschluss-Feuerwerk auf der Regenbrücke. Lassen Sie sich verzaubern von einem barock-musikfeuerwerk, das den „Regen in Flammen“ setzt! Weitere infos unter: www.regenstauf.de und www.festival-am-fluss.de

Das Festival am Fluss geht in die dritte Runde!

... frogt se, auf wen oder wos a se denn überhaupt no va-lassn koo. mehr dazua glei, erst moi: Verlässlichkeit ist uns menschen wichtig, den meisten jedenfalls. Wofür frü-her gute Freunde standen, was früher gute Freunde aus-machte, bieten heute oft auch einfache „Gute Freunde“ - so heißt in einer Vorabendserie des bayerischen Fernsehens die Social media Plattform, de-ren Real-Live-Pendant für über eine milliarde menschen und für viele von uns schier nicht mehr aus dem Alltag wegzu-denken ist. Fragen nach guten Einkaufsmöglichkeiten, nach einer guten Werkstatt, nach ei-ner guten Lokalität für eine Fa-milienfeier, nach einem guten Arzt, nach einem guten zahn-arzt, nach diesem und jenem, nach eigentlich überhaupt al-lem, was wichtig scheint, sind Teil der virtuellen Kommunika-tion. Während mann und Frau sich früher gern auf wahre gute Freunde verlassen haben, genügen heute virtuelle gute Freunde. Hoffentlich sind die sich ihrer Verantwortung be-wusst und wissen, in wessen Fußstapfen sie treten.zurück zur Frage, auf wen wir uns noch verlassen können. da war zu beginn der program-matischen Veränderungsarbeit im ortskern die Rede davon, dass dem bereich neben dem Kulturhaus - korrekt heißt es vermutlich Kultur- und mehrge-nerationenhaus - zwar für die zeit der Umgestaltungsmaß-nahmen die Parkmöglichkei-ten genommen, hinterher aber wieder gegeben werden. Pus-tekuchen! Natürlich folgt die Verwaltung im Rathaus hierbei Volkes meinung, denn es ha-ben ja zahlreiche bürger ange-fragt, ob es wirklich sein muss, dass auf dem neuen, schönen Platz Autos abgestellt werden können. drei oder vier gute Freinderl, die eh keinen bedarf und keinen bezug zum orts-kern haben, werden halt mal laut gedacht haben. denn so gering dürfte der bedarf nicht sein, wenn man zurückdenkt, als noch oben auf der Platt-form, auf der früher das alte Polizeigebäude stand, geparkt werden durfte. Teilweise bis zu 20 Autos standen dort, und das nicht nur ausnahmsweise und

selten. Und jetzt? zu einem le-bendigen Kultur- und mehrge-nerationenhaus gehören Park-möglichkeiten, aber mei, wen interessiert das schon, wenn drei oder vier gute Freinderl Volkes meinung repräsentieren und obendrein die Auszahlung von Fördergeld auszubleiben droht, wie ein Projektant jetzt, jetzt plötzlich orakelte?Auf wen kannst du dich noch verlassen? da wurde im Win-ter aus dem Rathaus deutlich vernehmbar angekündigt, dass heuer irgendwann die Haupt-straße erneut für einen gefühlt langen zeitraum Ampel-gere-gelt nur einseitig befahrbar sein wird. Und jetzt? Pustekuchen. Jetzt findet heuer halt nächstes Jahr statt. Was auch immer da konkret anders geworden ist in der Umsetzung der geplanten Veränderungsarbeiten im orts-kern, ist schwer zu erkennen, es ist halt so. Und wie wird es im nächsten Jahr sein? Wen das interessiert? Vielleicht die-jenigen, die entlang der Haupt-straße ihr Geschäft betreiben. Wer die Straße nur zum Fah-ren nutzt, kann vermutlich leicht damit leben, dass der zeitraum der eingeschränkten Nutzung vage ist. Wer jedoch entlang der Straße seinen Lebensunterhalt ver-dient, stellt überlegungen an, um Einbußen wie vor etlichen Jahren anlässlich der einge-schränkten befahrbarkeit der Hauptstraße zu vermeiden. Von jetzt auf dann sind ent-sprechende Aktionen kaum möglich, sie brauchen Vorlauf. deshalb wollen sie sich auf Prognosen und Planungen ver-lassen können.ob die Unverbindlichkeit des miteinanders in den virtuellen sozialen medien allmählich auch auf das wirkliche Leben abfärbt? der Eindruck drängt sich auf. doch während du bei „Gute Freunde“ abends den computer ausschalten und am nächsten Tag überlegen kannst, ob du ihn überhaupt wieder einschaltest, bleibt im richtigen Leben die Frage, auf was du dich bei dem, was dir aus Rathaus oder von woan-ders gesagt wird, noch ver-lassen kannst. „Verlassen“ ist mehrdeutig, „Verlässlichkeit“ nicht. das sollte allen beteilig-ten bewusst sein.darüber braucht man eigent-lich kein Wort verlieren, denn ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß...

... habe d‘Ehre!

da Blitza

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info@stegerer-metallbau.de | www.stegerer-metallbau.deGeschäftszeiten: Mo-Do: 7:00 - 16:00; Fr: 7:00 - 13:00

REGENSTAUF (sr). im Rahmen des mittelstands-Summits werden seit über 20 Jahren Unternehmen für ihr innovationsmanagement geehrt. in diesem Jahr ist der Regenstaufer metallbaubetrieb Stegerer GmbH erstmal unter den Top 100. „Wir sind stolz auf die Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Geschäftsführer ingo Lede-rer. die Stegerer GmbH ist als metall-bauer in einem eher traditionellen Geschäftsfeld angesiedelt. den-

noch wurde seit der Gründung des Unternehmens 1998 ein besonde-res Augenmerk auf die ständige Weiterentwicklung der Produkte und die Steigerung der Effizienz gelegt. Ein konkretes beispiel für den innovationsgeist, der in der Fir-ma vorherrscht, ist der 3d-Laser-Scanner. dank dieser Technik können bauobjekte perfekt ausge-messen werden. Aus den „aufge-laserten“ daten entsteht direkt bei der Stegerer GmbH ein 3d modell, das als basis der Konstruktion

dient. bei der Planung von metall-toren, balkongeländern und Trep-penanlagen kann so noch besser auf Kundenbedürfnisse eingegan-gen werden. die Stegerer GmbH investiert ständig in neue Technik und die Aus- und Weiterbildung der 32 mitarbeiter. So wurde jetzt ein neuer 3d-drucker angeschafft. die hier entstehenden modelle bieten vor allem den Kunden ei-nen optischen Eindruck.bei der Prüfung des innovations-managements durch die Jury des deutschlandweiten Wettbewerbs fiel neben der fortschrittlichen technischen Ausstattung der Ste-gerer GmbH auch der hohe Stel-lenwert des Themas innovation im Arbeitsalltag auf. Lederer selbst geht mit gutem Vorbild voran und investiert ca. 40 Prozent seiner Ar-beitszeit in gelebtes innovations-management. im Rahmen des innovationswett-bewerbs „Top 100“ wurde das Re-genstaufer Unternehmen einem wissenschaftlichen Auswahlpro-zess unterzogen. dabei unter-suchte Prof. dr. Nikolaus Franke und sein Team des Lehrstuhls für Entrepreneurship und innovation der Wirtschaftsuni Wien rund 100 Parameter in 5 bewertungskate-gorien. 4.000 Unternehmen hatten sich für den Wettbewerb interes-siert, 238 Unternehmen sind in 3 unterschiedlichen Kategorien un-ter die Top 100 gekommen.

Mut neue Wege zu gehen wird belohnt

Stegerer GmbH gehört zu den Top 100

REGENSTAUF (sr). Wer schon mal eine Panne hatte und mit seinem Auto liegen geblieben ist, weiß schnelle und unbüro-kratische Hilfe zu schätzen. die europaweite mobilitätsgarantie der Werkstattkette meisterhaft in zusammenarbeit mit der ERGo Versicherung deckt auch Fahr-zeugausfälle ab, die andere An-

bieter nicht abdecken. Und das beste dabei: die mobilitätsgaran-tie gibt es kostenlos, etwa wenn der Autofahrer bei Auto Fuchs ei-nen Urlaubs-check oder eine in-spektion machen lässt. „die meis-terhaft-mobilitätsgarantie ist eine freiwillige und kostenlose Leistung an unsere Werkstattkunden, denn wir möchten diese gerne rund um

die Uhr mobil halten“, so Gerhard Fuchs von Auto Fuchs in Regenst-auf.die mobilitätsgarantie von meis-terhaft bietet alle Grundleistungen bei Panne oder Unfall, am Wohn-ort, im inland und im europäischen Ausland. Auch bei Fahrzeugdieb-stahl oder Krankheit springt die mobilitätsgarantie ab 50 Kilometer Entfernung des Schadensortes vom Wohnort mit der übernahme der Kosten für etwa übernach-tung, mietwagen oder Kranken-rücktransport ein. Eine besondere Leistung der meisterhaft-mobili-tätsgarantie ist die Pannenhilfe bei marderbiss und Plattfuß – direkt vor der Haustür oder unterwegs. Für unsere Kunden ist die europa-weite mobilitätsgarantie ein gutes Stück Sicherheit. denn im Falle von Panne oder Unfall, die weiter weg vom Wohnort passieren, wird das Fahrzeug zu einem Kfz-be-trieb aus dem Werkstattnetz von meisterhaft gebracht. Und auch dort können sich Fahrzeugbesit-zer auf professionellen Service und faire Preise verlassen.

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Blumen sind das Lächeln der Natur ...REGENSTAUF (sr). ... und die schönste Spräche der Welt. Und genau diese Sprache spricht Joop van der zwan mit einer gro-ßen Auswahl an wunderschöner Floristik. ob Tischdekorationen, Hochzeitsfloristik oder Trauerflo-ristik, im blumenstadl wird man rundum individuell beraten. 35 Jahre Meisterfloristig, das spricht

für zuverlässigkeit und Fachwis-sen. Und wenn es einmal schnell ge-hen muss: Täglich werden frische blumen aus Holland angeliefert, aus denen Joop van der zwan ein wunderschönes Sträußchen zau-bern kann. überzeugen Sie sich selbst im blumenstadl, dem etwas anderen blumenfachgeschäft.

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REGENSTAUF (sr). Sie haben Rückenschmerzen, wollen ein paar Pfund abnehmen oder ein-fach nur was für Ihre Gesundheit tun? Wenn ja, dann sollten Sie gleich zum Telefonhörer greifen und im Kerscher`s Fitness- & Ge-sundheitsstudio anrufen. Tom Kerscher möchte mit dem MIHA Trainings und Präventions-zirkel die Effektivität der computer-gesteuerten Fitnessgeräte unter Beweis stellen. Dafür sucht er 50 Freiwillige mit Stoffwechsel-, Ge-wichts- und oder Rückenproble-men. Der Großteil von ihnen sollte bisher nicht allzu regelmäßig und viel Sport betrieben haben. Einen Monat lang werden die Tes-ter durch ein spezielles Programm begleitet und stellen am Ende fest, wie viel Kilos gepurzelt sind oder wie sich ihr Wohlbefinden gesteigert hat. Ihre Aufgabe ist dabei einen Monat lang zweimal pro Woche ein spezielles Training

zu absolvieren, dazu erhalten sie zuvor eine persönliche Chipkarte, auf welcher die persönlichen Ein-stellungen und Trainingserfolge gespeichert werden.Was in den 4 Wochen wohl vom Großteil der Probanden erreicht wird, davon hat Tom Kerscher und sein Team, das aus ausgebildeten Reha-, Fitnesstrainer/innen und

Physiotherapeuten besteht bereits genaue Vorstellungen. Norma-lerweise nehmen die Teilnehmer in dieser Zeit zwischen drei und sechs Kilogramm ab. Der Fettge-halt und Cholesterinspiegel dürf-ten sich in dieser Zeit regulieren, das Wohlbefinden sich allgemein verbessern und Rückenprobleme sich spürbar reduzieren. „Man ist nach vier Wochen ein ganz ande-rer Mensch“. Das Team und die technischen Voraussetzungen des Studio`s bieten eine ideale Aus-gangsbasis. Infos zu diesen und weiteren Angeboten erhält man unter Telefon 09402-5042140, gerne auch direkt im Studio.

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ZEITLARN (sr). Vitalität und Wohl-befinden für Ihr Tier – das ist die Philosophie des Zeitlarner Unter-nehmens MOMETA. Beratung in Gesundheits- und Ernährungs-fragen steht hier im Mittelpunkt, und dabei kommen die vierbeini-gen Freunde keinesfalls zu kurz. Am Freitag, den 1. Juli 2016 lädt Inhaberin Melanie Tag-Schindler von 14-18 Uhr alle Hunde und ihre Besitzer in ihr Ladengeschäft zur Ernährungsberatung ein – Testes-sen für die Vierbeiner inklusive!„Immer wieder erzählen Hunde- und Katzenbesitzer von Allergien, Krankheiten und Futterunverträg-lichkeiten“, so berichtet Melanie Tag-Schindler. „Oft aus Unwissen-heit werden Haustiere mit unzu-reichender Tiernahrung gefüttert. Und wenn die Besitzer die Zusam-mensetzung auf der Verpackung lesen, kommen ihnen häufig Be-denken, ob tierische oder pflanzli-che Nebenerzeugnisse das Richti-ge für ihre Tiere sind.“

Die Tierernährung ist ein komple-xes Fachgebiet. Die Inhaber von MOMETA haben mit dem Futter-hersteller Josera einen kompe-tenten Partner gefunden. „Von der hohen Qualität des u. a. DLG-zer-tifizierten Agrarmineral- und Heim-tierfutters dieses Herstellers kann sich jeder selbst überzeugen!“Seit über 20 Jahren ist Melanie

Tag-Schindler aus Zeitlarn geprüf-te Hundeausbilderin und aktiv in der Hundeerziehung tätig. Sie hat sich vor acht Jahren auf hochwer-tige Hundenahrung spezialisiert und arbeitet mit Tierärzten und Heilpraktikern zusammen. Das gesamte Sortiment von MOME-TA reicht von Agrarmineralien für Nutztiere, Pferdemüsli und Geflügelfutter, Tierzubehör, ge-treidefreiem oder vegetarischem Trockenfutter bis zu hochwertigen Hunde- und Katzenmenüs zum „Barfen“. Wenn Sie und Ihre tieri-schen Freunde neugierig gewor-den sind, freut sich das Ehepaar Tag-Schindler auf Ihren Besuch!

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Wir revolutionieren Ihre Hautpflege!

REGENSTAUF (fp). Der Sommer hat Einzug gehalten. Ihre Freizeit verbringen die Menschen nun vornehmlich im Freien. Belieb-te Freizeitziele sind dabei Seen, Flüsse und das Meer, sowohl für aktive Wassersportler, als auch für Erfrischung suchende Landrat-

ten. Selbstverständlich sollte auch im Wasser die Frage nach dem Schuhwerk eine Rolle spielen, denn so sehr Barfüßigkeit in die-sem Zusammenhang auch assozi-iert werden mag: wassertaugliche Schuhe schützen die Füße und sind in verschiedenen Ausprä-

gungen Bestandteile der meisten Sommer-Outfits. Am bekanntesten sind wohl Flip-flops. Die Minimalisten unter den Schuhen sind meist aus Kunst-stoff, z.B. von Puma, Firefly oder Salomon. Man kennt und sieht sie am Strand, im Freibad und auch mitten in der Stadt. Es gibt sie in den verschiedensten Materialien, Ausführungen und Farben. Während andere Urlaubs- und Freizeitutensilien teilweise sehr viel Platz benötigen, drängen sich Flipflops durch ihr mikroskopi-sches Packmaß als Urlaubsschuh geradezu auf, nicht zuletzt, da sie je nach Material auch Wasser aus-halten. Nur eines haben sie nicht drauf: im Wasser am Fuß zu blei-ben. Allerdings, auch dafür gibt es Lösungen. Schäffer Schuh & Sport empfiehlt ganz klar verschiedene Modelle Salomon: Techamphibian, Ellipse Cabrio, Evasion Cabrio und Ri-verside - allesamt wassertaugli-che Freizeitschuhe, die obendrein durch Trailböden und Stoßschutz auch zum Wandern geeignet sind und zudem gut aussehen.

Schäffer Schuh & Sport empfiehlt:

Wassertaugliche Freizeitschuhe

REGENSTAUF (lz). Auch in den kommenden Tagen können sich die Kundinnen und Kunden bei Mode am Markt über Jubiläums-angebote freuen: Ab Freitag den 1. Juli gibt es auf ein Lieblingsteil 40 % Geburtstagsrabatt und auf alle Langarm-Teile 20 %! Damit keiner auf dieses Schnäpp-chen verzichten muss, hat das

renommierte Modegeschäft am „Langen Samstag“ von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.Bei Inhaberin Monika Merl und ihrem freundlichen Verkaufsteam ist Beratung nicht nur ein Wort. Das fachkundige und persönliche Gespräch mit den Kundinnen und Kunden steht hier ganz im Mittel-punkt. Sehr gerne geht man auf

besondere Kundenwünsche ein und findet die passenden Klei-dungsstücke für die individuellen Ansprüche. Eine vielfältige Aus-wahl garantiert, dass hier für jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Von kombinierbaren Basics über Business-Mode bis hin zu fest-licher Kleidung bietet Mode am Markt alles, was jede Garderobe mit den neuesten Trends komplet-tiert. „Dabei legen wir besonderen Wert auf hohe Qualität, saubere Verarbeitung, schöne Stoffe sowie erschwingliche Preise.“Zu der großen Markenauswahl gibt es in dieser Saison auch zwei neue Modelabels: Buena Vista-Jeans und Sommerhosen sowie die neue niederländische Mode-marke Geisha. „Hier bestechen besonders die schicken Dessins auf leichten Sommerqualitäten“, unterstreicht Monika Merl.Spaß beim Shoppen ist auch für Männer möglich. Bei entspannter Atmosphäre, angenehmer Bera-tung und tollen Angeboten findet auch der Mann für jede Gelegen-heit das Passende. Ein Fußball-kicker steht für die Zeit der Euro-pameisterschaft bereit. Hier gilt es Tore zu schießen und kleine Prei-se zu gewinnen.Weitere Infos rund um Mode am Markt findet man auf der Internet-seite unter www.modeammarkt-regenstauf.de

40 Jahre Mode am Markt in Regenstauf:

„Wir feiern weiter - feiern Sie mit uns!“

REGENSTAUF (lz). Ganzheitliche Kosmetik bietet Petra Amann‘s „Sternenwellness“ in Regenstauf. „Wir machen zwar nicht alles, aber was wir machen, ist nahezu perfekt“ – mit diesem hohen An-spruch an ihre Arbeit hat sich die Kosmetikerin auf ganzheitliches Wohlbefinden rund um das Thema Schönheit spezialisiert. „Medical Kosmetik“ ist das Stich-wort: Es geht um alternative An-wendungen, bei denen individu-elle Beratungen zur Pflege und Gesunderhaltung der Haut selbst-verständlich dazu gehören. „Kosmetikprodukte erhalten Sie überall. Aber wissen Sie, was ge-nau Sie da kaufen?“ so fragt Pe-tra Amann. „Wissen Sie, welche Inhaltsstoffe sich hinter den che-mischen Begriffen verbergen und was diese mit Ihrer Haut machen? Die Liste der schädlichen Inhalts-stoffe ist oft lang. Bei mir erhalten Sie Produkte, die frei sind von Erdöl, Hormonen, Konservierung, Farb- und Parfümstoffen.“„Dermaviduals“ und „Vitathek“ sind individuelle Baukastensys-

teme mit neuen und individuellen Lösungsansätzen rund um die „Natur-Frischekosmetik“ (Näheres auf www.sternenwellness.jimdo.com). Die langjährig erfahrene Fachfrau empfiehlt zur optimalen Pflege eine Hautanalyse und Pro-duktberatung. „Die Haut verändert sich im Laufe des Lebens. So sollte auch ihre Pflege immer dem aktuellen Zu-stand angepasst werden. Bei mir bekommt Ihre Haut genau das, was sie braucht.“ Ein Besuch im Kosmetikstudio alle vier Wochen sei optimal. Bei der kosmetischen Behandlung wird die Haut typgerecht gereinigt, die verhornten Hautschüppchen durch eines der Intensivpeelings entfernt. Ausgewählte Wirkstof-fe und individuell zusammenge-mischte Pflegeprodukte sorgen für eine intensive Hautversorgung. „Eine abschließende Gesichts-massage vermag die Behandlung in ein Wellness-Highlight zu ver-wandeln!“Petra Amann freut sich auf Ihren Besuch bei „Sternenwellness“!

„Erdöl und Hormone sind schädlich für die Haut!“ Sternenwellness setzt neue Schwerpunkte

29. Juni 2016 lokal 19

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Schuh- und Einlagentechnik SimonGeschäftsführer Martin SimonMarktplatz 6 | D-93128 Regenstauf

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Mo - Mi: 08:00 - 12:30 / 13:30 - 18:00 UhrDo: 08:00 - 12:00 / 13:30 - 19:00 UhrFr: 08:00 - 12:30 / 13:00 - 16:00 Uhr

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REGENSTAUF (sr). Keine Frage, Grillen macht Spaß! Wenn‘s dann noch so richtig gut schmeckt - umso besser. Für ku-linarische Freiluft-Aktivitäten hat die STERN Apotheke die per-fekten Begleiter: Bio Feinschme-cker Gewürze von HERBARIA. Für leichte Salate empfiehlt Frau Meierhofer folgende Gewür-ze: „Caesar Salad“, „Buddhas Bauch“ oder „Wilde Hilde“. Für leckeres Stockbrot über dem La-gerfeuer ist „der Hofbäck“ perfekt

und der „Gaumenschmaus“ run-det das Rezept für Bratkartoffeln ab. Mit „echter Bourbon-Vanille“ und „Thymian“ kann man lecke-re Birnen auf dem Grill zaubern. Und natürlich gibt es auch etwas für die Fleischliebhaber unter uns. Egal ob scharf mit „Hot´n Spicy“ oder orientalisch mit der „Tajine Marrakesch“ Mischung – es ist für jeden Geschmack etwas dabei! Und damit Sie jetzt schon Vorfreude auf das Grillen mit den Feinschmecker-Gewür-

zen bekommen, hier ein einfa-ches Rezept für das perfekte Steak auf dem Holzkohlegrill.Zutaten für 4 Personen: • 1200 g Entrecote (mit Fett-schicht), in 4 gleichmäßige Steaks geschnitten• 2 EL „Trio Noir“ Pfeffermi-schung aus der Mühle• 2 EL Olivenöl• „Sizilianisches Steinsalz“ aus der Mühle• 2 EL zerlassene Butter• 2 EL „Tango Spice“Holzkohlegrill auf 300 °C an-heizen. Am Besten, Sie kont-rollieren die Temperatur bei ge-schlossenem Grill mit Hilfe eines Grill- oder Fleischthermometers. Steaks mit Olivenöl bestreichen und mit Pfeffer und Salz würzen. Zerlassene Butter mit „Tango Spice“ verrühren und warm hal-ten. Steaks auf den Grill legen und während des Grillens mit der Butter bestreichen. Pro Sei-te 3 Min. grillen. Dann in ein ab-deckbares Gefäß legen, mit der restlichen Butter übergießen und für ca. 5 Min. bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. Sofort ser-vieren. Das Team der STERN Apotheke wünscht einen guten Appetit und freut sich auf Ihren Besuch!

STERN Apotheke Regenstauf:

Die Grillsaison kommtDie Tage werden länger und die Abende wärmer

REGENSTAUF (sr). Seit nun 4 Jahren, besteht die Firma Schuh & Einlagentechnik SIMON, am Marktplatz 6 in Regenstauf. In dieser Zeit hat sich viel verändert, Eines jedoch nicht: Wenn nach ei-nem langen Tag die Füße, Beine oder der Rücken schmerzen, dann können Einlagen die Lösung sein. Füße tragen uns durchs Leben. Egal ob wir gehen oder stehen – sie halten jeden Tag Beachtliches aus. Dennoch schenken wir ihnen

meist nicht die Beachtung, die sie verdienen. Falsches Schuhwerk, Überlastung und Fehlstellungen können irgendwann zu Verspan-nungen und Schmerzen führen. Eine orthopädische Einlage kann in solchen Fällen helfen.Wer Beschwerden an den Füßen hat, findet bei Schuh und Ein-lagentechnik Simon Rat. Martin Simon und sein Team gewähr-leisten eine individuelle und ganz-heitliche Versorgung. Das heißt,

es werden nicht nur die Sympto-me behandelt, sondern man geht den Ursachen auf den Grund. Am Anfang einer jeden Einlage steht deshalb eine eingehende Unter-suchung, bei der sowohl der Fuß als auch der restliche Körper – insbesondere die Haltung – in Augenschein genommen wird. Es folgt eine Beratung. Was gibt es? Was zahlt die Krankenkasse? Und welche Möglichkeiten hat der Kun-de darüber hinaus? Die Aktiv-Einlagen werden grund-sätzlich komplett in der hauseige-nen Werkstatt gefertigt. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, bietet Simon zwei bis drei Termine zur Nachkontrolle an – den ersten davon nach circa sechs Wochen. „Der Fuß braucht eine Weile, bis er sich an die Einlage gewöhnt“, weiß Simon.„Das ist bei jedem Menschen in-dividuell.“ Am Ende zählt aber nur eines: Ein beschwerdefreies Le-ben auf gesundem Fuß. „Was sich jedoch bei uns verändert hat,“ so Herr Simon mit einem Augenzwin-kern: „ unsere Website ist erneuert und wir bauen Maßschuhe.“ Für Beratungen oder Versorgungen wird um eine Terminvereinbarung unter 09402 9385005 gebeten.

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(djd). Gemütliche Sitzkissen, far-benfrohe Accessoires und blü-hende Pflanzen verwandeln den Balkon im Sommer in eine private Outdoor-Lounge. Gerade in der Stadt ist so eine private grüne Oase gefragt, das sogenannte Urban Gardening liegt im Trend. Doch was tun, wenn man in der Wohnung keinen Platz für Rest-mengen an Blumenerde hat oder wenn es mal besonders schnell gehen soll?

Pflanztopf und Blumenerdein einemWer es sich einfach machen möchte, findet heute clevere Ide-en, die beides miteinander ver-binden: den Pflanztopf und die Blumenerde. Einfach Deckel und

Etikett abziehen, die Erde ein wenig beiseiteschieben, Pflan-ze einsetzen, fertig - die Com-po Sana Qualitätsblumenerde im Pflanztopf etwa macht das Neupflanzen und Umtopfen zum Kinderspiel. Das hochwertige, in mattem Schiefergrau gehaltene Kunststoffgefäß ist bereits fix und fertig mit der passenden Menge Blumenerde gefüllt. Restmengen an Erde oder Verschmutzungen beim Pflanzen gehören damit der Vergangenheit an. Bei Bedarf kann noch ein Übertopf gewählt werden, allerdings macht das wahlweise 22 oder 26 Zenti-meter große Gefäß auch solo eine gute Figur. Unter www.compo.de/pflanzen-einfach-pflanzen finden Freizeit-

gärtner viele Ideen, wie sie den Pflanztopf bepflanzen und damit ihr Zuhause verschönern kön-nen. Außerdem können sie hier ihre schönsten Pflanzergebnisse präsentieren und damit Preise ge-winnen.

Für ein kräftiges Pflanzen-wachstum vorsorgenNicht nur an ein einfaches und zeitsparendes Pflanzen ist dabei gedacht. Auch für ein kräftiges und gesundes Wachstum ist ge-sorgt. Denn der Topf enthält bereits al-les, was die Pflanzen für eine blü-hende Terrasse oder einen bunten Balkon benötigen. Der enthaltene Dünger garantiert bis zu acht Wo-chen lang eine optimale Nährstoff-versorgung, Atmungsflocken aus Perlite lassen viel Sauerstoff an die zarten Wurzeln. Und der Wur-zel-Aktivator tut sein Übriges, da-mit die Topfschönheiten im wahrs-ten Sinne aufblühen können.

Pflanzen einfach pflanzenHobbygärtner: So wird das Neupflanzen und Umtopfen zum Kinderspiel

Pflanzen auf die einfache und zeitsparende Art pflanzen: Der Pflanztopf ist bereits mit der passen-den Menge an Qualitäts-Blumenerde gefüllt. Foto: djd/Compo

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BURGLENGENFELD (sr). Sie kommt zuverlässig jedes Jahr wieder: die Heuschnupfenzeit. Dass sich der Kontakt mit Birken-, Weiden- oder Erlenpollen draußen schwer vermeiden lässt, ist klar. In den eigenen vier Wänden jedoch möchte man diese wahrlich nicht umherfliegen haben und endlich unbeschwert durchatmen. Effek-tive Hilfe leisten hier die Pollen-schutz-Gewebe von Neher. Diese lassen sich für alle Fenster- und Türengrößen passgenau anfer-tigen und werden im Anschluss einfach auf die Rahmenkonstruk-tion gespannt. Das Schutzgitter Polltec zum Beispiel hindert die botanischen Erreger dank sei-ner innovativen Gewebestruktur

am Eindringen, da aufgrund ei-ner speziellen Beschichtung des Gewebes nahezu 99 Prozent an Birken- und Gräserpollen daran hängenbleiben. Praktisch: Beim nächsten Hausputz können diese einfach von der glatten Gewebe-oberfläche abgewischt werden. Besten Wohnkomfort trotz All-ergie bietet auch das neue, fast unsichtbare Transpatec-Feinma-schgewebe mit Pollenschutzfunk-tion (TFP). Denn dieses erteilt nicht nur den lästigen Pollen ein dauerhaftes Hausverbot, son-dern verhilft den Räumen auch dank verbesserter Licht- und Luft-durchlässigkeit zu mehr Helligkeit und sorgt zudem für die tägliche Portion an pollenfreier Frischluft.

Mit diesen Vorteilen in Sachen Raumklima und Wohlbefinden liegt das TFP somit im Vergleich zu anderen Geweben buchstäb-lich eine freie Nasenspitze vorn. Weiterer effizienter Vorzug der Neher-Pollenschutzgewebe: Auch Kleinstinsekten werden durch die spezielle Maschenstruktur wirk-sam von Wohn- und Schlafzimmer ferngehalten. So steht einem ent-spannten Feierabend und einer erholsamen Nacht auch in der Heuschnupfensaison nichts mehr im Wege. Weitere Informationen unter www.neuner-insektenschutz.de

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Unwissenheit oder Gedankenlo-sigkeit vieler Tierhalter führt dazu, dass immer noch Hunde im Som-mer im Auto sterben müssen. Sie werden im verschlossenen Auto zurück gelassen, während Herr-chen oder Frauchen „mal eben schnell“ einkaufen gehen oder sich im Freizeitpark vergnügen. Den wenigsten Tierhaltern ist bewusst, dass schon wenige Minuten bei 20 Grad Celsius Au-ßentemperatur ausreichen: das Auto wird zur tödlichen Falle! Das

Argument „nur kurz“ zählt ebenso wenig wie das zwei Zentimeter geöffnete Fenster Kühlung bringt.

Helfen Sie mit, Tierleben zu retten!Unter dem Motto „Hunde gehören im Sommer nicht ins Auto“ hat TASSO vor einigen Jahren eine deutschlandweite Aufklärungs-aktion gestartet. Bis heute haben sich unzählige Tierfreunde bei TASSO gemeldet. Bereits 10.000 Menschen sind im Einsatz. Sie

verteilen die kostenlosen Informa-tionskarten und Plakate in Hunde-schulen, Supermärkten, Geschäf-ten, Freizeitparks. TASSO hofft, so gemeinsam vielen Hunden ein grauenhaftes Schicksal ersparen zu können. Die Aktion ist in jedem Sommer wichtig.Helfen Sie mit, Hunden einen qualvollen Tod im Auto zu erspa-ren, und bestellen Sie jetzt die kostenlose Informationskarten und Plakate über ein Online-For-mular, welches Sie auf www.tas-so.net/Tierschutz/Aktionen finden. Grundsätzlich gilt:Niemals Tiere im Wagen zurück-lassen – das gilt selbstverständ-lich auch für Kinder!

Hunde gehören im Sommer nicht ins Auto!

29. Juni 2016 lokal 23

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OPEL Opel Corsa, EZ: 12.02.2014, kw 64, 90 PS, Benzin, silber, km 19945, TÜV/AU 02/2017 für 10900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

RENAULTRENAULT TWINGO DYNAMIQUE Sce 70 E6, 999 ccm, 52 kW/70 PS, Benzin, Neufahrzeug, Fahrer-/Beifahrer-/Seitenairbags, ABS/ASR/ESP, Bordcomputer, LED-Tagfahr-licht, Nebelscheinwerfer, Klimaan-lage, Radio-R&Go mit Halterung für Smartphone, Bedienungssatellit am Lenkrad, ele. FH vo, Color, Zentralverriegelung mit Funk-Fern-bedienung, Lenkrad undSchaltknauf in Leder, Geschwin-digkeitsbegrenzer, Fahrersitz/Lenkrad höhenverstellbar, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 4,2/innerorts 5,00/außerorts 3,7l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 95g/km, Lackierung: Dezir-Rot-Metallic für 12.865 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT CLIO AUTHENTIQUE 1.2 16V 65, 1149 ccm, 48 kW/65 PS, Benzin, EZ 06/2015, km 100, Vorführwagen, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Color, el. Fensterheber. Vo, Rücksitzbank umklappbar, ZV mit Funk-Fernbedienung, Fahrersitz höhenverstellbar, Außenspiegel ele. einstb. und beheizbar, asphärisch mit Außentemperatursensor, LED-Tagfahrlicht, Heckspoiler, Stahlräder 15 Zoll, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,6/innerorts 7,2/außer-

orts 4,7 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 127g/km, Lack: Arktis-Weiß - Verkauf im Kundenauftrag - (Neu:12.685,-) jetzt für 9.990 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

Renault Clio 1.6 16V Edition Dynamique, EZ 03/2007, 108.500 km, Benzin, 65 kW (88 PS), schwarz-metallic, Bordcomputer, el. FH, Klimaautomatik, Servo, Garantie, Scheckheftgepflegt uvm. für 5450 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault ZOE (ohne Batterie), EZ 10/2013, 6.300 km, Elektro, 43 kW (58 PS), Automatik, 4/5-türig, HU/AU 10/16, schwarz-metallic, ABS, Alufelgen 16 Zoll, Beifahrerairbag, Bluetooth, Bordcomputer, Einpark-hilfe mit Kamera hinten, Elektr. Fensterheber, ESP, Fahrerairbag, Isofix, Klimaanlageautomatik, Licht-sensor, MP3, Navigationssystem mit Europarkarte, Radio, Regensen-sor, Seitenairbag, Servolenkung, Programmierbare Vorheizung, Vorkühlung des Innenraums, Start/Stop-Automatik, Tempomat, Traktionskontrolle, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Ladesystem Chamelon für 4 Lademodi, LED-Tagfahrlicht, u.v.m., EU-Fahrzeug, Werksgarantie, MWST ausweisbar, Fahrzeugverkauf nur mit Batterie-mietvertag der Renault Bank (z.Bsp. 36 Monate 12.500 km pro Jahr frü 79,00 € /im Monat, Autohaus Feld-meier 09473-268

SEATSeat Leon FR, EZ: 11.11.2013, kw 135, 180 PS, Diesel, weiß, km 64234, Start/Stopp, TÜV/AU neu für 21889 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

SKODASkoda Rapid, EZ: 18.09.2013, kw 77, 110 PS, Benzin, weiß, km 28579, TÜV/AU neu, SM: Ambition für 13900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

TOYOTAToyota Corolla, EZ: 04.10.2004, kW 71, 99 PS, Benzin, silber, TÜV/AU neu, km 71705 für 5500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 04.04.2008, kw 130, 177 PS, Diesel, silber, km 125826, TÜV/AU: 07/2017 für 13500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, EZ: 20.11.2009, kw 77, 110 PS, Diesel, silber, km 105431, TÜV/AU neu für 9500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

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E-BikeElektro-Fahrrad-Pedelec Göricke Tivoli 2.0, Alu-Dual-Rahmen 28“, Rh 50, Antriebssystem: Panthera ED 2, Vorderrad-Nabenmotor mit 250 Watt, Lithium-Ionnen-Accu 25V11AH (neu), Schnelladegerät programmgesteuert, 7 Gang Shima-no Nexus mit Rücktrittbremse, Federgabel, Halogenscheinwerfer, Standrücklicht, Packtaschen - Verkauf im Kundenauftrag - für 860 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

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Druck: Medienhaus Der neue TagWeigelstraße 16 | 92637 Weiden

Verteilung: Kostenlos in allen Haus-hal tun gen Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Kallmünz, Traiden-dorf, Holzheim a. F., Schmidmühlen, Emhof, Dietldorf, Rohrbach, Heitzen-hofen, Duggendorf, Marktgemeinde Regenstauf, Ramspau, Diesenbach, Steinsberg, Eitlbrunn, Zeitlarn, Regen-dorf, Laub, Loch, Wöhrhof, Edlhausen, Karlstein, Hirschling, Heiligenhausen, Bubach a.d. N., Klardorf, Zielheim, Dachelhofen und Steinberg am SeeAuflage: 26466 Exemplare

Inhalte einzelner Ar tikel geben nicht unbedingt die Mei nung des Herausge-bers wieder. Für Urheberrechte Drit ter und den Inhalt der Anzeige haftet je-weils der Auftraggeber allein.

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

13. Juli 2016Anzeigenschluss: 10 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

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Peter Riembauer · Werner-von-Siemens-Str. 15 · 93128 Regenstauf · Telefon 09402 987 99-0 · info@riembauer.deWeitere Informationen finden Sie unter www.riembauer.de · YouTube: Riembauer

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Das PERGOLA Glasschiebedach mit hohen Qualitätsstandardsinnovativ. fortschrittlich. weltweit einzigartig.

Auch bei plötzlichen Schauern können Sie mit dem schiebbaren Überdachungssystem drau-ßen sitzen bleiben. Bei Sonnenschein schieben Sie die Gläser Ihrer Überdachung einfach beiseite und genießen den blauen Himmel. So entsteht auch im Sommer keinerlei Hitzestau. Beginnt es zu regnen oder wird es abends kühl, können die Gläser jederzeit mittels eines Teles-kopstabes in kürzester Zeit wieder ge schlossen werden und Sie können noch ein bisschen länger ihren Sitzplatz unter Ihrer neuen Über-dachung genießen

Es gibt keine vermoosten oder verfärbten Ter-rassenfliesen mehr mit dieser Überdachung aus Glas! Ihre Fliesen und Ihre Terrassenmöbel werden vor den Umwelteinflüssen geschützt!Gerade auch für Balkonüberdachungen ist dieses Überdachungssystem sehr geeignet, da die Reinigung der Gläser problemlos vom Bal kon boden aus und nicht mühsam oder kos-tenintensiv durch ein Reinigungsunternehmen erledigt werden muss.

Das Vitello-Flex Glasschiebedachsystem be-steht aus hochwitterungsbeständigen Alumi-nium und bedarf keiner besonderen Pflege. Durch den Einsatz von witterungsbeständigen Kunst stoff-Pulverbeschichtungen, sind nahezu alle Farbvarianten von hoher Qualität.

Das Vitello-Flex Glasschiebedachsystem ist so konzipiert, dass eine zusätzliche Ausstattung mit Fensterelemente oder Ganzglasfaltwänden, Schiebeanlagen einfach zu realisieren ist.

Optional besteht die Möglichkeit, das Terras-sendach Vitallo-Flex, mit Beschattungsanlagen, von allen bekannten Markenherstellern, zu er gänzen.

• Das VITELLO-Flex, Pergola Glasschiebedach system ist eine Aluminiumkonstruktion mit einzelnen verschiebbaren Sicherheitsglas- scheiben.

• Das VITELLO-Flex, Pergola-Glasschiebedach system besteht aus nicht wärmegedämmte Aluminium Hohlkammerprofile.

• Die Glaseindeckung erfolgt mit VSG 8 mm Verbundglas, mit Folie 0,76 mm.

• Alle Glasscheiben, 4 Stück je Glasfeld, sind verschiebbar und haben zu der jeweiligen unteren Glasscheibe einen Überstand von mind. 50,0 mm.

• Bei den Sicherheitsglasscheiben ist die sicht- bare Kante geschliffen und poliert.

• Werkseitig ist die hintere Sicherheitsglas- scheibe durch Stopper festgesetzt und somit nicht nach vorne verschiebbar.

• Bei der manuellen Version sind Dachneigung en von 5° - 7° möglich.

• Das VITELLO-Flex ist im geschlossenen Zustand wasserdicht.

• Die Entwässerung, das Regenfallrohr, ist in einer der Stützen integriert.

• Statische Aussteifung der Sparren, Endspar ren und Stützen erfolgt gemäß den stati schen Anforderungen mit verzinkten Stahl- profilen und/oder Einschieblingen aus Stahl.

• Beschattungsanlagen und Ausfachelemente sind optional nachrüstbar.

Durch die Möglichkeit das Glasdach öffnen zu können, soll die Hitzestaubildung reduziert, bzw. der Hitzestaubildung komplett entgegengewirkt werden.

Ihr Spezialist!Ihr Spezialist!

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