lokal 09 - 25.5.2016

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 25. Mai 2016, Nr. 9, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen! ... in Größe 36 - 54 Werbegemeinschaft Maxhütte „Lokal einkaufen für unsere Ge- meinschaft“ ... S. 10-11 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Lust auf Mallorca- Urlaub ? Während der Fußball EM 7 Tage bleiben und 6 Tage zahlen! Wir haben noch Platz! Weitere Infos unter www.blumen-finca-mallorca.com „Teublitz informiert ...“ Aktuelles aus der Kommune und dem Wirtschaftsleben ... S. 14-17 Ihren Traumurlaub finden Sie bei: TUI TRAVELStar S+L Reisen . Regensburger Str. 26 . 93158 Teublitz Telefon 09471 954965 . Fax 09471 954964 [email protected] . www.sl-reisen.com . www.facebook.com/tuitravelstar Was gib es Schöneres als Urlaub? UNSERE JUNI ANGEBOTE FÜR SIE! Ihr Kreuzfahr-Spezialist empfiehlt: TUI Cruises Mein Schiff 4 Special Ostsee Baltikum mit Danzig I; Termin: 29.05.16 od. 08.06.16 + 10 Nächte (Terminzuteilung erfolgt durch TUI Cruises) incl. 50 Euro Bordguthaben pro Kabine Preis pro Person ab 1.495 € AIDAluna - New York in die Dom. Republik inkl. Flugab/bis München, z.B. 22.10. + 14 Tage incl. 100 Euro SPA Gutschein Preis p.P. ab 2.099 € Kroatien-Split Eigenanreise z.B. 03.06.-10.06.16; 3,5 Sterne Hotel Bluesun Kastelat, HP Preis pro Person 343 € Gardasee-Tignale Eigenanreise z.B. 11.06.-18.06.16; 3 Sterne Hotel Bellavista, HP Preis pro Person 228 € 1,2 Fly Club Vell Mari ab/bis München nach Mallorca, z.B. 11.06.-18.06.16, HP Preis pro Person 555 € Regensburger Str. 53 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471-607392 www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de Wir laden ein am Donnerstag, 26.5.: Traditionelles Grillfest an Fronleichnam mit Live-Musik ab 11.00 Uhr am Samstag, 11.6.: Sommerfest zum 1-jährigen Geburtstag Ab 15.00 Uhr wird gefeiert! Live-Musik, gute Stimmung und deftige Schmankerl, wie z.B. Schweinebraten und Schnitzel mit Kartoffelsalat jeweils nur 5,90 € Festbier-Halbe 2,30 € Feiern Sie mit! Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 Uhr Di. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr Sa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 Uhr TEUBLITZ (mk). Ab Mittwoch, den 25. Mai, herrscht in Teu- blitz wieder Volksfeststimmung im Stadtpark bis zum Sonntag, den 29. Mai 2016. Für jeden ist etwas dabei, egal ob er Karus- sell fahren, Zuckerwatte essen, oder deftige Grillspezialitäten schlemmen möchte. Auch musikalisch hat das dies- jährige Volksfest mit den der Blaskapelle Teublitz und den Stimmungsbands „Frosch- haxn Express“, „Roadhouze“ und „D’Quertreiber“ wieder ein tolles musikalisches Rahmen- programm. Im Rahmen des Volksfestes und umgeben von gut gelaunten Menschen macht auch das Einkaufen doppelt soviel Spaß. So haben Fachge- schäfte wie z. B. das „Modehaus Merl“ und „Optik Langen“ in der Regensburger Straße von 13 - 17 Uhr für ihre Kunden geöffnet. Mehr zum Teublitzer Volksfest lesen Sie in dieser Ausgabe. In Teublitz is ozapft! W Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof ... hier tut sich was!

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25. Mai 2016, Nr. 9, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

Wir verkaufen keine

Kleidung, wir verkaufen

gutes Aussehen!

... in Größe 36 - 54

Werbegemeinschaft Maxhütte „Lokal einkaufen für unsere Ge-meinschaft“ ... S. 10-11

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

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Kroatien-Split Eigenanreise z.B. 03.06.-10.06.16; 3,5 Sterne Hotel Bluesun Kastelat, HP Preis pro Person 343 €gardasee-Tignale Eigenanreise z.B. 11.06.-18.06.16; 3 Sterne Hotel Bellavista, HP Preis pro Person 228 €1,2 fly Club Vell Mari ab/bis München nach Mallorca, z.B. 11.06.-18.06.16, HP Preis pro Person 555 €

Regensburger Str. 5393133 BurglengenfeldTelefon: 09471-607392

www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de

Wir laden ein am Donnerstag, 26.5.:

Traditionelles grillfestan Fronleichnam

mit Live-Musik ab 11.00 Uhr

am Samstag, 11.6.:Sommerfest

zum 1-jährigen GeburtstagAb 15.00 Uhr wird gefeiert!

Live-Musik, gute Stimmung und deftige Schmankerl,

wie z.B. Schweinebraten und Schnitzel mit Kartoffelsalat

jeweils nur 5,90 €Festbier-Halbe 2,30 €

Feiern Sie mit!Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 Uhr

Di. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 UhrSa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 Uhr

TEUBLITZ (mk). Ab Mittwoch, den 25. Mai, herrscht in Teu-blitz wieder Volksfeststimmung im Stadtpark bis zum Sonntag, den 29. Mai 2016. Für jeden ist etwas dabei, egal ob er Karus-sell fahren, Zuckerwatte essen, oder deftige Grillspezialitäten schlemmen möchte.

Auch musikalisch hat das dies-jährige Volksfest mit den der Blaskapelle Teublitz und den Stimmungsbands „Frosch-haxn Express“, „Roadhouze“ und „D’Quertreiber“ wieder ein tolles musikalisches Rahmen-programm. Im Rahmen des Volksfestes und umgeben von

gut gelaunten Menschen macht auch das Einkaufen doppelt soviel Spaß. So haben Fachge-schäfte wie z. B. das „Modehaus Merl“ und „Optik Langen“ in der Regensburger Straße von 13 - 17 Uhr für ihre Kunden geöffnet.Mehr zum Teublitzer Volksfest lesen Sie in dieser Ausgabe.

In Teublitz is ozapft!

W WerbegemeinschaftMaxhütte-Haidhof

... hier tut sich was!

Page 2: LOKAL 09 - 25.5.2016

2 lokal 25. Mai 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von LOKAL! Während der Mai sich bereits seinem Ende zuneigt, sind schöne Sommer- und Sonnentage angebrochen, die hof-fentlich auch eine Weile bleiben werden. Auch in den letzten Tagen der Pfingstferien hat man viele Möglichkeiten, die wunderschöne Oberpfalz zu Fuß oder mit dem Radl zu erkunden. Wälder, Flüsse und Seenland-schaften locken mit ihrer einzigartigen Natur zu Ausflügen hinaus ins Blaue. Körper und Seele kommen bei leichter sport-licher Betätigung zur Ent-spannung vom hektischen Alltag. Und wenn man dann noch entlang der Vils, der Naab oder dem Regen auf ein romantisches Gartenlo-kal oder einen zünftigen Biergarten stößt, findet der

Ausflug auch seinen kuli-narischen Höhepunkt. Vie-le Einkehrmöglichkeiten laden ein, eine genieße-rische Pause einzulegen – oder erklären Sie gleich Ihren Lieblings-Biergarten zum Ziel Ihrer Tour!In diesen Tagen stehen überdies wieder zahl-reiche Sommerfeste an. Was kann es Schöneres geben, als hier sich mit Freunden zu treffen und gemeinsam den Sommer zu genießen?In dieser LOKAL-Ausgabe finden Sie ausführliche Infos zum Volksfest in Teublitz vom 25.-29. Mai sowie zum verkaufsoffe-nen Sonntag. Auch die Freiwillige Feuerwehr in Burglen-genfeld feiert – 150 Jahre ihres Bestehens, und das zünftig vom 3.-5. Juni. Infos ebenfalls in diesem LOKAL. Die Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof lädt ein, sich auf den folgenden Seiten ausführlich über Einkaufsmöglichkeiten,

Angebote und Schnäpp-chen informieren, unter dem Motto „Lokal einkau-fen für unsere Gemein-schaft“.Hinweise auf weitere festliche Aktivitäten im Landkreis finden Sie unter der Rubrik „Veranstaltun-gen“, und natürlich ebenso auf www.lokalnet.de. Fußballfans aufgepasst: Wenn Sie die letzte Seite von LOKAL ansehen, finden Sie den Spielplan der Europameisterschaft. Da ersehen Sie gleich alle feststehenden Begeg-nungen auf dem grünen Rasen und können sich auf zahlreiche spannende Fußballstunden freuen. Los geht’s am 10. Juni, und auch heuer ist alleror-ten wieder „public viewing“ angesagt!Genießen Sie noch das schöne lange Wochenen-de, das jetzt ansteht und kommen Sie gut in den Juni!

Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Pflanzenschutz mit nebenwirkung?

Mal ehrlich: Wissen Sie, was Gly-phosat ist? Der Begriff war wäh-rend der letzten Woche häufig in den Medien. Sie haben den Stoff ganz bestimmt auch bereits selbst verzehrt, denn er ist in Milch, Ge-treide oder Bier nachweisbar. Glyphosat ist ein sogenanntes „Total-Herbizid“, ein Pflanzen-schutzmittel, das dort, wo es aufgebracht wird, alle Pflanzen abtötet. Eine EU-Kommission aus Experten soll nun entscheiden, ob seine am 30. Juni auslaufen-de Zulassung um 15 Jahre, oder, wenn es nach dem Willen des EU-Parlaments geht, 7 Jahre ver-längert werden soll. Glyphosat ist das meisten ver-kaufte Pestizid weltweit, informiert Spiegel online. Die Pflanzen neh-men es in erster Linie über die Blätter auf; es wird die lebens-wichtige Produktion von Amino-säuren blockiert. Dann gehen die Pflanzen ein. Da es diese Art von Stoffwechsel bei Mensch und Tier nicht gibt, war man lange der Mei-nung, Glyphosat sei ungefährlich. Normalerweise kommt Glyphosat auf das Feld, bevor die Pflanze überhaupt wächst – das erspart dem Landwirt das Pflügen. Nur noch in Ausnahmefällen ist in Deutschland das Ausbringen des Mittels kurz vor der Ernte erlaubt. Die Halme sterben dann ab und die Getreidekörner können tro-cken eingelagert werden.Studien kommen nun zu verschie-denen Ergebnissen, so Spiegel online: Die Internationale Krebs-forschungsagentur (IARC) bewer-tet den Stoff als „wahrscheinlich krebserregend im Menschen“. Hier geht es nicht um verschie-dene Einsatzsituationen oder die Menge des eingesetzten Stof-fes, sondern grundsätzlich um die Frage, ob er Krebs auslösen könnte. Die Studie der Arbeitsgruppe „Joint Meeting on Pesticide Re-sidues“, JMPR, die wie die IARC zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehört, sieht in Glypho-sat generell keine Gefahr für die Gesundheit. Hier geht es um die Menge des potentiell aufzuneh-menden Stoffes: Es müssten demnach große Mengen des Stof-fes über Mund und Verdauungs-

system aufgenommen werden, dass sich das Krebsrisiko erhöhe. Eine weitere Studie des Bundes-instituts für Risikobewertung, das Glyphosat im Auftrag der Europä-ischen Behörde für Lebensmittel-sicherheit (Efsa) einschätzt, hält die Substanz für „wahrscheinlich nicht krebserregend“, ignoriert jedoch Studienhinweise auf eine erhöhte Tumortätigkeit (www.foodwatch.org) und verlässt sich laut BUND zu sehr auf von der In-dustrie vorgelegte Untersuchun-gen (www.bund.net )Was soll man als Verbraucher da-von nun halten? Ist die Entschei-dung für oder wider Glyphosat ein reines Politikum? Am 17. Mai 2016 äußerte sich Bundeswirt-schaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) kritisch gegenüber einer Weiterverwendung, denn die Ge-sundheit gehe in jedem Fall vor. Alle SPD-geführten Ministerien würden der Wiederzulassung nicht zustimmen. Das CSU-ge-führte Bundeslandwirtschaftsmi-nisterium drängt dagegen auf die Zulassung. Zu bedenken ist auch, dass der Konzern Monsanto heu-te allein mit dem Breitbandherbi-zid Roundup, in dem Glyphosat enthalten ist, einen Umsatz von 2 Milliarden US Dollar macht …Fakt ist, dass man wohl grundsätz-lich ohne Chemie der Nachfrage einer Millionen-Bevölkerung nicht gerecht werden kann. Allerdings sollte auch in der konventionellen Landwirtschaft ein Umdenken im ökologischen Sinne forciert wer-den. Denn Pflanzenschutzmittel verursachen eindeutig Einbußen in der Pflanzenvielfalt, vernich-ten die Lebensgrundlage zum Beispiel der Bienen und belasten das Grundwasser. Der Deutsche Bauernverband schätzt die Alter-nativen zu Glyphosat noch prob-lematischer ein als dieses selbst: Die Verwendung einer Mischung anderer, effektiver Herbizide erhö-he die Gefahr, dass die Pflanzen vermehrt Resistenzen ausbilden.Wer einem potentiellen, wenn auch noch so geringen Krebsri-siko durch Glyphosat ganz aus dem Weg gehen möchte, sollte wohl auf Produkte aus der ökolo-gischen Landwirtschaft und spe-ziell auf Bio-Produkte umsteigen. Denn ich denke leider nicht, dass sich die EU-Kommission für ein Verbot des Mittels entscheiden wird.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

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Samstag, 4.6.2016in BurglengenfeldSie wollen für den bevorstehenden Sommerurlaub bestens gerüstet sein? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten Ihnen schnelle und individuelle Lösungen, um Ihren Van mit nur wenigen Handgriffen für Ihre Campingtour vorzubereiten.

Wann? Samstag, 4.6.2016 von 10.00 - 17.00 Uhr

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Page 3: LOKAL 09 - 25.5.2016

SCHWANDORF (sr). Am 3. Mai wurde der neue Jahresband zur Kultur und Geschichte im Land-kreis Schwandorf im Bürgersaal der Stadt Pfreimd der Öffentlich-keit vorgestellt. Festlich umrahmt vom Orchesterverein Pfreimd konnte Landrat Thomas Ebeling neben den Autoren auch eine Viel-zahl von Kulturakteuren und Bür-germeistern willkommen heißen.18 Autoren haben dazu beigetra-gen – und jeder Sammelband ist so gut wie seine Autoren. Die Beiträge umspannen die Zeit von Frühgeschichte bis zum 20. Jahrhundert, also gute 5000 Jah-re; die Anordnung der Beiträge ist aber nicht chronologisch, sondern

alphabetisch. Somit macht das 20. Jahrhundert den Anfang. Mehr

über die 18 Autoren des Jahres-bandes lesen Sie im Internet unter www.lokalnet.de/kulturgeschichte oder landkreis-schwandorf.de. Der Jahresband ist ab sofort zum Preis von 15,- Euro in allen Buch-handlungen und am Landratsamt Schwandorf erhältlich.

25. Mai 2016 lokal 3

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LANDKREIS SCHWANDORF (lz). Auf der Basis der kommunalen Verantwortung hat der Landkreis auch im Städtedreieck Asylsozi-alberatungsstellen für Asylbewer-berinnen und –bewerber einge-richtet. Unabhängig von Asylstatus und Wohnort – staatliche Gemein-schaftsunterkunft oder nicht – können hier Ausländer, die na-tional oder international schutzbe-rechtigt sind, sozialpädagogische Hilfestellungen, Beratung und Unterstützung in der Alltagsbewäl-tigung erhalten, heißt es in einer Presseinformation des Landrat-samts Schwandorf. Vermittelt wer-den „Grundinformationen zum Le-ben in der Aufnahmegesellschaft“ sowie Hilfe bei Schwierigkeiten aller Art in der neuen Gesellschaft und Umgebung. Insbesondere gehe es auch darum, über die Grundzüge des deutschen Ge-meinwesens sowie über die Art jeglicher unterstützender staatli-

cher Transferleistungen aufzuklä-ren, heißt es weiter. Das bedeutet, dass die Berater ebenfalls über Rechte und Pflichten in allen be-hördlichen Verfahren informieren, Bescheide erläutern und Anträge sowie die Beibringung notwendi-ger Unterlagen unterstützen. Be-sonders auch für schutzbedürftige Personen wie Alleinerziehende, Hochschwangere, Ältere, allein-stehende, junge Heranwachsen-de oder Menschen in schweren psychischen Krisensituationen ist die Beratung gedacht. Chronisch erkrankte, traumatisierte oder be-hinderte Personen erfahren Hilfe und Vermittlung zur medizinischen Behandlung und zur Organisation von externen Hilfskräften. Ver-mittelt werden kann ebenfalls bei Streitigkeiten in der Unterkunft oder der Nachbarschaft.Alle Hilfesuchenden werden objektiv über ihre Situation in Deutschland aufgeklärt, sie er-fahren Unterstützung bei der Ent-

wicklung neuer Lebensperspek-tiven für die Zeit des Aufenthalts in Deutschland oder die Rückkehr in die Heimat. Selbstverständlich verweisen die Berater auch an andere behördliche Stellen weiter, wie zum Beispiel an die Agentur für Arbeit, aber auch an Rechtsan-wälte oder Rechtsantragsstellen. Grundsätzlich gefördert werden soll das gegenseitige Verständnis und die wechselseitige Akzeptanz zwischen Geflüchteten und ihrer Nachbarschaft sowie die Förde-rung des sozialen Friedens. Die Fachkräfte der Asylsozialbera-tung fördern Aktivitäten wie Be-gegnungsveranstaltungen und gemeinsame Aktivitäten zwischen den Bewohnern der Asylunter-künfte und der einheimischen Be-völkerung.

beratungszeiten im Städtedreieck:Frau Nadine HunzingerTelefon: 09431 / 471 - [email protected] - Burglengenfeld, Rathaus Jeden Donnerstag 09:00 – 12:00 h, 13:30 – 16:00 h- Maxhütte - Haidhof, Rathaus Jeden Montag, 09:00 – 11:30 h- Teublitz, RathausJeden Mittwoch, 10:00 – 12:00 h

Asylsozialberatung im Landkreisorientierungshilfen für ein selbstverantwortliches Leben in Deutschland

(v.l.n.r.): Fr. Hunzinger Landratsamt SAD - zuständig für die ASB im Städtedreieck; Fr. Hösamer Landratsamt SAD; BGM Gesche Burglengenfeld; BGM Steger Teublitz; BGM Dr. Plank Maxhütte-Haidhof und Hr. Glötzl der Geschäftsstelle Städtedreieck; Foto: Landratsamt Schwandorf

Landkreis Schwandorf

Neuerscheinung: Jahresband zur Kultur und Geschichte

Landrat Thomas Ebeling überreichte den ersten Jahresband an Bürgermeister Richard Tischler für die Bücherei der Stadt Pfreimd; Foto: Landratsamt Schwandorf

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Liebe Kundinnen,Liebe Kunden,

nach 20 Jahren haben wir unserLadengeschäft geschlossen.

Wir bleiben dennoch weiterhin Ansprechpartner, wenn es um Textildrucke,

Drucksachen, Gestaltung, Hochzeits-Einladungskarten und individuelle Fotogeschenke geht.

Ab 1. Juni 2016 erreichen Sie unsvia Mail an: [email protected]

Wir bedanken uns ganz herzlich für

Ihre jahrelange Treue.

Ihr Team vom

Page 4: LOKAL 09 - 25.5.2016

4 lokal 25. Mai 2016B U R G L E N G E N F E L D

„So ein Circus …“ !Es kam doch einst, bzw. vor kurzem, ein hoffnungsvoller Cir-cus Henry nach Burglengenfeld, und das obwohl auf städtischen Gründen, aufgrund eines weis-heitlichen Stadtratsbeschlus-ses, offenbar nur „viehlose“ Circusse, oder Flohcircusse zugelassen werden können. Der Beschluss ist aber wohl nur auf so genannte „Wildtiere“ abgestellt, die man in Circussen nicht in Burglengenfeld haben will. Als man vormals den Beschluss im Stadtrat fasste, wurden bei der Sitzung viele „Wildtie-re“, darunter auch Raubtiere wie Löwen, Tiger, Elefanten, Krokodile, oder auch einsame Bären in engen Eisenkäfigen benannt. Auch die Tierarten Kamele und Pferde waren im Beschlussvorschlag enthalten. Die Überraschung bei manchen Bürgern war groß, als bekannt wurde, dass auch die seit Jahr-tausenden von den Menschen domestizierten Pferde und auch Kamele nun Wildtiere sein sollten. Beide Tierarten, sowohl Pferde, wie auch Kamele sind auch heute noch Nutztiere, die von den Menschen eingesetzt wer-den. Die einen, also die Pferde werden geritten und gefahren und die Kamele dienen den Beduinen noch immer in der Wüste als Tragtiere. Und wenn der Mensch die Tiere nicht mehr braucht, ja dann wartet in vielen Fällen der Metzger. Aber das Pferd im Sport ist selbst bei olympischen Disziplinen nicht weg zu denken. Selbst die freilaufenden „Wild“-Pferde (Mustangs) und „Wild“-Kamele und Dromedare reiht man wohl nicht unter dem Begriff „Wild-tiere“ ein. Ja, und als dann tatsächlich ein Circus in Burglengenfeld mit gefährlichen „Wildtieren“ wie Ponys und Kamelen auf dem Volksfestplatz in Burglengen-feld auftauchte und dort seine Zelte aufschlug, da schlug der

schnellzüngige Bürgermeister von Burglengenfeld zu und be-rief sich auf den weisheitlichen Stadtratsbeschluss gegen „wild-tierisch“ ausgestattete Circusse, weil in diesem Beschluss, für viele Burglengenfelder unver-ständlich, auch Pferde und Kamele als „Wildtiere“ benannt wurden. Platzverbote wurden ausgesprochen, bedrohliche Fristen wurden gesetzt und auch die Polizei wurde einge-schaltet. Ein etwas unverständliches „Melodram“ zeichnete sich am Horizont ab. Und dann siegte der gesunde Menschenverstand in Person der TV-Vorsitzenden Susanne Raab-Fuhrholz, die dem Circus gestattete auf das Sportgelände des TV Burglen-genfeld umzusiedeln. Die Susanne Raab-Fuhrholz begründete ihre Gestattung da-mit, dass sie es unrichtig finde, wenn man einen Familienbe-trieb der ums Überleben kämpft, das Leben schwer mache. Und außerdem seien für sie Pferde und Kamele keine Wildtiere. Zudem sei sie auch überzeugt, dass die Tiere vom Circus Hen-ry artgerecht gehalten würden. Eine Tatsache von der sich auch viele Bürger überzeugen konnten. Insgesamt gesehen, war diese gesamte verfahrene Aktion eine etwas peinliche Angelegenheit bzw. eine Provinzposse, die sich so wohl besser nicht wie-derholen sollte. Dem Stadtrat von Burglengenfeld sei deshalb empfohlen seinen „Wildtier-beschluss“ entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen und wenn, dann auf das gesamte Stadtgebiet auszudehnen. Weil der jetzige Beschluss könnte, wie gesche-hen, jederzeit durch private Initiativen aufgehoben werden.Ja, und dann wären auch noch die mehr als seltsamen Zahlenspiele der Stadt, bzw. des Bürgermeisters, um eine zu beschaffende Drehleiter der Feuerwehr zu benennen. Gott sei Dank, gelang es einer Tageszeitung, die laut Bürger-meister Gesche verschwun-denen 600.000 Euro wohl als „Fehler“ zu entlarven. Eine ergebnislose Anzeige wegen verschwundener Gelder, natür-lich gegen „Anonym“, wie beim BEZ, oder bei den Akten, wird wohl diesmal entfallen.

Das wäre dann allerdings wohl wieder ein ganz besonderer „Circus“ in Burglengenfeld geworden.

Es grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Artikel 48 der Gemeindeordnung (GO) regelt die Teilnahmepflicht der Gemeinderatsmitglieder an Sitzungen. Die Mitglieder eines Stadtrates sind verpflichtet, an den Sitzungen und Abstimmun-gen teilzunehmen. Dazu hat der Bürger sie gewählt. Dieser Ver-pflichtung haben sich jene Stadt-rätinnen und Stadträte der SPD und BWG vorsätzlich entzogen, die ohne eine genügende Ent-schuldigung der Sitzung vom 18.05.2016 ferngeblieben sind, um das Gremium beschussunfä-hig zu machen. Der Zweck des Art 48 Abs. 1 GO ist der Schutz der Arbeitsfähigkeit des Stadtrats als Verwaltungsorgan. Das wurde am 18.05. bewusst ignoriert, die Arbeitsfähigkeit des Stadtrats gar absichtlich sabotiert.Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Rechtsanwalt Sebastian Bösl, hat in seinem Schreiben vom 11.05.2016 pauschal alle Mit-glieder seiner Fraktion abgemel-det. Abmelden kann sich aber nur jedes Mitglied aufgrund individuel-ler Gründe. Das gleiche gilt für die BWG-Fraktion, deren Fraktions-vorsitzender, Rechtsanwalt Albin Schreiner, erst am Sitzungstag kurz nach 12 Uhr pauschal für alle absagte. Die Beachtung elementarer Spiel-regeln kann die CSU-Fraktion bei einem Großteil der Abwesenden nicht erkennen. Einer Fraktions-vorgabe wurde entgegen der ei-genen persönlichen Verpflichtung Folge geleistet. Das ist für die CSU enttäuschend.

Die grundsätzliche Frage, nämlich ob hier eine genügende Entschul-digung vorliegt, ist ganz einfach zu beantworten. Nein! Denn bleibt eine ganze Fraktion nur zum Zwecke der politischen Demonstration einer Sitzung fern, insbesondere um dadurch ihrer Meinung verstärkten Ausdruck zu verleihen oder gar etwas zu erzwingen, stellt dies keine ge-nügende Entschuldigung dar und verstößt gegen die persönliche Teilnahmepflicht. Dieses Vorge-hen wird im Übrigen auch nicht durch das Recht auf freie Mei-nungsäußerung gedeckt. Eine genügende Entschuldigung für das Fernbleiben von einer Stadtratssitzung ist grundsätz-lich nicht anzuerkennen, wenn das Fernbleiben Ausdruck von Meinungsverschiedenheiten po-litischer oder rechtlicher Art ist. Nichts Anderes machen SPD und BWG hier jedoch, denen es nur darauf ankam, Beschlussunfähig-keit hervorzurufen. Die nicht aus persönlichen, son-dern aus rein fraktionstaktischen bzw. politischen Gründen abge-meldeten Gemeinderatsmitglieder setzen sich hiermit sehenden Au-ges über geltendes Recht hinweg. Dass Herr Bösl einen bewussten Gesetzesverstoß aus parteipo-litischem Kalkül auch noch mo-ralisch zu rechtfertigen versucht, indem er eine Ladung zu einem Termin in den Pfingstferien als „schäbig“ bezeichnet, ist völlig un-angemessen. Auch in anderen Fraktionen sind

immer wieder Mitglieder ver-hindert. Dass dies durch einen Fraktionsvorsitzenden geschieht, der beruflich immerhin als Organ der Rechtspflege fungiert und die Rechtslage kennt, ist erschre-ckend. Dass sich kurzfristig auch noch die BWG-Fraktion diesem be-wusst gesetzeswidrigen Verhal-ten angeschlossen hat – auch deren Vorsitzender ist Organ der Rechtspflege! – zeigt sehr deutlich auf, worauf die Stadtratsmitglieder dieser beiden Lager aus sind. Das demokratische Gremium soll aus politischen Gründen vorsätz-lich blockiert werden. Dies dürfte ein weithin einmaliger Vorgang sein. Es ist schlicht ein Ammenmär-chen, dass generell in den Schul-ferien keine Sitzungen anzuset-zen und durchzuführen wären. Die Geschäftsordnung des Stadtrats regelt lediglich, dass im Zeitraum von sechs Wochen ab dem 1. Au-gust eines jeden Jahres – also in den Sommerferien – anstelle des gesamten Gremiums bei Bedarf der Ferienausschuss tagt.Hier erfordert es die Geschäftsla-ge, während der Pfingstferien zu tagen. Der Haushalt wird dringend gebraucht und muss beraten wer-den. Hierzu muss es eine Sitzung geben, weil sich die SPD weiter-hin, trotz dreimaliger Bitten, wei-gert mit dem Bürgermeister und der CSU-Fraktion zu verhandeln. Die Sitzung vom 18.05.2016 wäre eine Chance gewesen, sich anzu-nähern. Auch dieses 4. Angebot hat die SPD nun ausgeschlagen. Der Stadtrat wird sich mit der Fra-ge zu befassen haben, ob wegen des Sitzungsboykotts eine Rüge ausgesprochen oder ein Ord-nungsgeld verhängt wird. Dieses Verhalten kann eigent-lich weder durch die rechtstreuen Stadtratsmitglieder noch durch die Bürger dieser Stadt hingenommen werden.

Angekündigter Rechtsbruch in burglengenfeld

“Haushaltsberatung wird sabotiert“von Michael Schaller, CSU-fraktionssprecher, und Markus Huesmann, CSU-ortsvorsitzender

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Zu finden unter:

www.das-regionale-dreieck.de

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Page 5: LOKAL 09 - 25.5.2016

25. Mai 2016 lokal 5

SackgasseWer am vergangenen Mittwoch erwartetet hatte, dass der Burglengenfelder Stadtrat endlich den Haushalt für 2016 verabschiedet, sah sich ge-täuscht. SPD, BWG und Grüne ließen die Sitzung mit ihrer 13-köpfigen Blockademehrheit erneut platzen und die Kollegen vor halbleerer Kulisse einfach sitzen. Das ist nicht nur schlechter Stil, sondern fällt den Verweigerern auch selbst auf die Füße. Denn mit ihrer Mehrheit können BWG und SPD ja Politik in ihrem Sinne gestalten, also all ihren Wünsch-Dir-was-dir-einfällt-Katalog durchsetzen. Da dürfen sich die beiden Pfarreien über 130.000 Euro freuen, die ihnen Schreiner spendieren will. Ebenso wie alle Straßenan-lieger über eine Absenkung des Sanierungsbeitrages auf 50 Prozent. Und das alles soll finanziert werden durch eine Rücknahme der im vergan-genen Jahr angehobenen Gewerbe- und Grundsteuer. Ein Schlaraffenland in dem Geld vom Himmel fällt! Eher eine schillernde Seifen-blase, die beim Zugriff, sprich in der Umsetzung sofort platzen würde. Denn die Mehrausga-ben und Mindereinnahmen belaufen sich allein hier grob und vorsichtig geschätzt auf

rund vier Millionen Euro. Hinzu kommt der Herzenswunsch der SPD-Fraktion zur Aufstockung des jährlichen SWB-Notopfers auf 3,6 Millionen Euro. Die Konsequenz aus den wohlfeilen Rechenspielen der Fundamen-talopposition wäre, dass die Stadt dann im Vermögenshaus-halt keinen Cent für irgendeine Investition mehr übrig hätte. Das wissen die beiden Frak-tionsführer der Heinz-Karg-Andenkengruppe natürlich. Auch Volljuristen wie Schreiner und Bösl beherrschen jenseits der eigenen Honorareinkünfte die zwei Grundrechnungsar-ten. Deshalb boykottieren sie listigerweise die Verabschie-dung des von der Verwaltung vorgelegten Haushaltes komplett und warten ab, wie die Rechtsaufsicht entscheidet, weil man dann für die eigenen un-realisierbaren Vorschläge nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ganz schön schlau! Schuld sind immer die anderen - eine Linie die schon unter Heinz Karg her-vorragend funktioniert hat, um die Burglengenfelder Öffentlich-keit hinters Licht zu führen. Das Ergebnis ist eine demokratische Bankrotterklärung und trägt zur Politikverdrossenheit bei. Denn der Bürger hat die von ihm ausgewählten Stadträte dazu ins Amt gewählt Entscheidun-gen zu treffen und nicht dann, wenns darum geht Farbe zu bekennen, dem Gremium ohne Entschuldigung fern zu bleiben. Jeder Stadtrat ist darauf ver-eidigt, Schaden von der Stadt

abzuwenden, und nach bestem Wissen und Gewissen für die Stadt zu handeln. Stattdessen veranstalten SPD und BWG ein unwürdiges Kasperltheater allein mit dem Hintergrund, den jungen uner-fahrenen Bürgermeister vorzu-führen. Thomas Gesche tut gut daran, besonnen zu bleiben. Alle Mitglieder des Stadtrates sind aufgefordert, das Image dieses Gremiums nicht weiter zu schädigen. Hier sollten auch Kompromisse möglich sein. Dieses Alles oder Nichts-Spiel könnte durch Abstimmung über einzelne Vorschläge sicher entschärft werden. Und wenn SPD und BWG unbedingt mit dem Sturkopf durch die Wand wollen, dann sollen sie doch ihren Haushalt mit ihrer Stim-menmehrheit durchdrücken. Geht doch!

Mehr Mut zur Wahrheit fordern Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

Die Doppelzüngigkeit unseres Bürgermeisters ist immer wieder erschreckend: Mit Schreiben vom 11.05.2016 habe ich meine Frakti-on für die Sitzung vom 18.05.2016 entschuldigt. Ich habe den Bürger-meister am Ende der Stadtratssit-zung vom 27.04.2016 darum ge-beten, nicht auf den 18.05.2016 zu terminieren, da an diesem Tag einige meiner Fraktionskollegen, darunter der 2. Bürgermeister Bernhard Krebs, verhindert sind. Dennoch hat der Bürgermeister die Sitzung auf den 18.05. termi-niert. Wir haben im März darauf verzich-tet, eine Sitzung zur Verabschie-dung des Haushaltes einzuberu-fen, da Thomas Gesche im Urlaub war. Wir haben auf Thomas Ge-sche Rücksicht genommen, Tho-mas Gesche auf uns nicht. Offenbar hat der Bürgermeister eine ganz eigene Definition von „offener, ehrlicher und transparen-ter Politik“. Dass der Bürgermeis-ter nun rechtliche Konsequenzen androht, zeigt wie hilflos und an-geschlagen er ist. Es ist einmalig in Bayern, dass wir einen Bürgermeister haben, bei dem man jedes Wort auf Richtig-keit kontrollieren muss, der schon mehrfach von der Mittelbayeri-schen Zeitung oder dem Landrat-samt wegen seiner falschen Aus-sagen korrigiert wurde, der den Stadtrat permanent hinters Licht

führen will und offenbar keine oder schlechte Berater hat. Er ist jetzt zwei Jahre im Amt, ei-nen Welpenschutz gibt es nicht mehr, zumal sich der Bürgermeis-ter im Wahlkampf als „Verwal-tungsexperte“ bezeichnet hat.Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Wir haben einen Kompromissvor-schlag zum Haushalt vorgelegt, der schon längst hätte verab-schiedet werden können. In dem Vorschlag sind wir große Schrit-te auf die CSU und auf die FWL zugegangen. Es gibt für die CSU keinen Grund mehr, unserem Vor-schlag nicht zuzustimmen. Eine reine Trotzreaktion ist es, dass der Bürgermeister nun auf den 25.05. erneut terminiert hat, obwohl am 08.06. – also zwei Wo-chen später – die nächste regulä-re Stadtratssitzung stattfindet.

SPD-Stadtratsfraktion Burglengenfeld:

“Wir haben unsnichts vorzuwerfen“von Sebastian Bösl, SPD-Fraktionsvorsitzender

„Der Rest der Pest“„ ... Erfreuliches Leben, dagegen reckt sich bei den Christlichen Sozis machtvoll der Sonne ent-gegen. Es regt sich junges Le-ben und dränget mit Kraft an die Schalltrichter in den Konventsver-sammlungen. Erbaulich wie der schallende Michael als rescher Anführer seiner Parteiung mit wortklauberischen Sätzen dem bösen Sebastian die schleimigen Worte im Munde dreht. Doch der Volksmund warnet vor Hoffart: Die Politikersprache ist wie die Mogel-packung in der Werbung: Wenn man sie auspackt, zeigt sich, wie klein der Inhalt ist.

Das sollte sich auch der jüngste Novize der schwarze Christoph zu seinem unschuldigen Herzen neh-men. Voller Freude eingetreten, wird er von den Tritten seiner Mit-brüder malträtiert und seiner gu-ten Geister beraubet. Allzu schnell verderbet der Sinn sich in diesem Pfuhle der Ränke und Versuchun-gen im Konvent. Ein besonderer Fall der Reue zur Freude unseres Herrn ist Christine, die der Grö-BaZ nicht vom Hof nahm und die seither als der bessere Teil der Familie den Bürgern Beispiel und Hoffnung gibt. Obwohl Zweig vom selben Stamme, hat das Gift ihres Oheims zur völligen Unterwerfung

unter seien starken Willen ihr Ge-müt und Geist nicht verdunkeln können, so dass sie vollständig in Schwarz unseren Konvent mit weisen Ratschlüssen stützet. Ein weiterer Hofmann, ebenfalls ein gläubiger Thomas, entflieht sei-nem stinkenden Pfuhl der üblen Landgerüche, die zu strahlendem Gold er geschickt formet um freu-dig an den Zusammenkünften sei-ner Parteiung teilzuhaben.Doch größte Macht zu Einflüs-terungen haben die schlauen Landleute, deren Parteiung sich unter dem Fähnlein der Freudigen Widersacher vom Land (FWL) im Konvent sauwohl fühlen und de-ren Ochsengespanne zum Ärger der Lengfelder Porsches und Bon-zenbenzen über breite Straßen durch ihre stattlichen Anwesen rol-len, unter den neidischen Blicken der Spezialdemokraten, wie die jüngsten Gerüchte aus dem Kon-vent uns glauben machen. Gelo-bet sei der Allmächtige für diese klugen Männer der Forke, gerisse-ne Borstenviehbarone und listige

Rübenzähler die bei Prior Thomas immer ein offenes Ohr für ihre nie endenden Wünsche finden.Eine Parteiung wäre mir fast ent-fallen. Es sind die Bresthaften fallenden Brüder (BFB) mit Johan-nes der Glatzerden an der Spitze des politkranken Haufens. Er tritt nur zusammen mit seiner Leib-medica, der hochgelahrten Dotto-ressa Christina von Blärnet, auf. Seine Haare, so munkelt das Volk, soll er in den harten Jahren unter Prior Heinz gänzlich durch ständi-ges Schöppeln derselbigen verlo-ren haben. Lange in den Osten zu Missionierung der üblen Prussen von Wolfgang dem Dantlenden verbannet dem vormals großspre-chenden und schwachdenkenden Hausvogt zur linken Hand des GröBaz. Ein Glück, nachdem das Scheiterholz für die öffentliche Verbrennung des Ketzers am Gal-genberge wohl nicht gereicht hat. Die Schweizer Gnome haben kein Geld dafür herausgerückt so geht die Kunde.“ ENDE

„Im Namen der Hose“ (4)BURGLENGENFELD (sr). Die Politikersprache als Mogelpackung entarnt Bruder Johannes vom Stod-grobn, alias Hans Glatzl im vierten Teil zum Abschluss seiner Fastenpredigt, und er geht der Frage nach was Johannes den Glatzernden vor dem Scheiterhaufen der Burglengenfelder Inquisition gerettet hat.

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BURGLENGENFELD (sr). Ge-burtsurkunde oder Führungszeug-nis online beantragen, den Umzug innerhalb der Stadt melden oder den Bearbeitungsstatus des be-antragten Personalausweises ab-fragen: Das alles macht das neue Burglengenfelder Bürgerservice-Portal möglich – bequem von zu Hause aus, jederzeit, unabhängig von den Öffnungszeiten des Rat-hauses.„Die Modernisierung der Verwal-tung ist eines meiner zentralen Anliegen“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche. Mit dem Start des Bürgerservice-Portals löse er zudem erneut eines seiner Wahl-versprechen ein, die Ausweitung von Online-Services für die Bür-gerinnen und Bürger. Über das Bürgerservice-Portal auf www.burglengenfeld.de haben diese die Möglichkeit, Anträge an die Verwaltung der Stadt Burglengen-feld online zu erfassen und direkt

an das Bürgerbüro zur weiteren Bearbeitung weiterzuleiten.Falls das persönliche Erscheinen aus Gründen der Identifikation oder zur Abgabe weiterer Unterla-gen dennoch erforderlich ist, wer-den Nutzer des Portals im Rah-men der Erfassung der Anträge ausdrücklich darauf hingewiesen. Die Bürgerinnen und Bürger kön-nen nach vorheriger Registrierung in dem Portal ihr persönliches Konto anlegen. Möglich ist ferner die Nutzung des Portals mit dem neuen Personalausweis und sei-ner eID-Funktion (eID = electronic Identity), sofern diese beantragt worden ist. 14 Funktionen hat das Burglen-genfelder Bürgerservice-Portal zum Start: Meldebestätigung, Aufenthaltsbescheinigung, Sta-tusabfrage Ausweis, Übermitt-lungssperren, Umzug innerhalb der Stadt, Voranzeige einer An-meldung, Wahlschein, Führungs-

zeugnis, Gewerbezentralregister, Bürgerauskunft, Geburtsurkunde, Eheurkunde, Lebenspartner-schaftsurkunde und Sterbeurkun-de. Bei der Umsetzung des Bür-gerservice-Portals setzte die Stadtverwaltung auf die eGovern-ment-Plattform der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Ganz im Sinne ei-ner schnellen Bearbeitung. Denn, so Bürgerbüro-Leiter Wolfgang Weiß: „Intern arbeiten wir eben-falls mit Programmen der AKDB.“ „Mit dem Bürgerservice-Portal können wir den Burglengenfeldern bei vielen Dingen des Alltags den Gang aufs Amt ersparen“, sagte Bürgermeister Gesche. Er hofft, dass die Prozesse im Rathaus damit schneller und effizienter werden. „Anfangsschwierigkeiten beim Start können wir natürlich nicht vollständig ausschließen“, bat Gesche um Verständnis.Um die Einbindung des Portals auf der Website der Stadt küm-merten sich bei der Stadtverwal-tung Sebastian Schelchshorn, Ulrike Pelikan-Roßmann und Mi-chael Hitzek. Der Link zum Portal: www.burg-lengenfeld.de/aus-dem-rathaus/buergerservice/

Bürgerservice-Portal:

Stadt weitet Online-Angebot deutlich aus

Mit einem symbolischen Mausklick schaltete Bürgermeister Thomas Gesche das neue Bürger-service-Portal zusammen mit Bürgerbüro-Leiter Wolfgang Weiß und Sebastian Schelchshorn frei. Foto: Stadt Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Die Sa-nierung der Pfälzer Straße beginnt mit der Baustelleneinrichtung am Montag, 6. Juni. Die Arbeiten werden mehrere Monate dauern. Wegen der Kanalbauarbeiten wird die Pfälzer Straße von der Staats-

straße 2397 (frühere B15) her kommend von 13. Juni bis 1. Juli 2016 voll gesperrt. Im Anschluss werden die Arbeiten bis etwa 31. März 2017 bei halbseitiger Sper-rung durchgeführt. Es gilt jeweils die Regelung „Anlieger frei“. Die

beiden Getränkemärkte an der Regensburger Straße sind er-reichbar. Aufgehoben wird für die Dauer der Arbeiten die Einbahn-straßenregelung im in die Max-hütter Straße mündenden Teil der Pfälzer Straße. Der Stadtbus kann die gewohnten Haltestellen in der Pfälzer Straße nicht anfahren, er hält stattdessen bei der Infotafel mit Stadtplan an der Staatsstraße 2397 (frühere B15).Infos zur Verkehrsregelung findet man auf der Webseite der Stadt unter www.burglengenfeld.de

Stadt Burglengenfeld informiert:

Sanierung der Pfälzer Straße beginnt

BURGLENGENFELD (sr). Das 25. Zeltlager der Kreisjugendfeu-erwehr mit mehr als 200 Teilneh-mern findet von 3. bis 7. August in Pilsheim statt. Zum Schirmher-renbitten ist jetzt eine Delegation der Führungsspitze der Feuer-wehr und der Jugendfeuerwehr im Landkreis ins Burglengenfelder Rathaus gekommen – mit Erfolg: Bürgermeister Thomas Gesche

wird die Schirmherrschaft über-nehmen, Landrat Thomas Ebeling die Ehrenschirmherrschaft. Zusammen mit Landrat Thomas Ebeling sicherte Thomas Gesche den Floriansjüngern zu, dass die Schirmherren für optimales Zeltla-ger-Wetter sorgen würden. Infos im Internet: www.kjf-schwan-dorf.de und www.facebook.com/JugendfeuerwehrLkrSchwandorf

Ebeling und Gesche neue Schirmherren

Landrat Thomas Ebeling ist Ehrenschirmherr, Bürgermeister Thomas Gesche Schirmherr des 25. Zeltlagers der Kreisjugendfeuerwehr. Über die Zusage freuten sich (v.li.) Kreisbrandrat Robert Heinfling, Alexander Salbeck, JFBL Technik, Joseph Götz, Jugendwart der Feuerwehr Pilsheim, Johannes Schindler, Landesjugendsprecher der Jugendfeuerwehr Bayern, Kreisbrandmeister Christoph Spörl, Kreisju-gendwart und Vorsitzender der Jugendfeuerwehr im Landkreis, sowie sein Stellvertreter Peter Beer. Foto: Stadt Burglengenfeld

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25. Mai 2016 lokal 7A N Z E I G E

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8 lokal 25. Mai 2016B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD(oh). Die Kolpingfamilie (KF) Burglengen-feld bleibt mit ihrer Idee, Verant-wortung für die Gesellschaft zu übernehmen und gleichzeitig die Gemeinschaft zu pflegen, attrak-tiv. So erscheint es nicht verwun-derlich, dass die Mitgliederzahl mit 175 Kolpingern in Burglengen-feld konstant ist. Dies konnte Vorstand Harald Sippl den 50 Teilnehmern an der Gene-ralversammlung im Pfarrzentrum St. Josef vermelden. Präses Pfarrer Helmut Brügel kon-zentrierte sich in seiner Ansprache auf das päpstliche Sendschreiben unter dem Motto „Mut zur Liebe und Barmherzigkeit“ und übte

gleichzeitig Kritik am „öffentlichen Gezerre“ um die Kirche als mo-ralische Instanz zu Fragen der persönlichen Lebensgestaltung. Ohne ausreichende Informatio-nen würden oft Halbwahrheiten verbreitet, die es Gegnern leicht machten, die christliche Glau-bensgemeinschaft in ein falsches Licht zu rücken. Dabei helfe die Gemeinschaft je-dem Einzelnen seinen eigenen Weg in einer immer unübersicht-lichen Gesellschaft zu finden. Harald Sippl, Vorstand im Burg-lengenfelder Leitungsteam, griff das Thema auf, indem er auf die zahlreichen Aktivitäten der KF im sozialen Bereich, wie er auf die

Höhepunkte, allen voran die Niko-lausaktion, das Kinderfest und die zweimalige Altkleidersammlung im Früjahr und Herbst, verwies. Sippl stellte das Vereinsleben mit den wöchentlichen Vereinsaben-den und Ausflügen in den Mittel-punkt seines reich bebilderten Rechenschaftsberichtes. Mit dem Frauensingkreis, der Sportgruppe und der Jugendar-beit ist die KF im sozialen Umfeld der Stadt breit aufgestellt und ins

Leben der beiden Pfarreien aktiv eingebunden. Mit den Erlösen aus den Aktionen unterstützte die KF im abgelaufenen Jahr die beiden Pfarreien und soziale Einrichtun-gen, wie die Tafel und Projekte in der Dritten Welt, mit Spenden in Höhe von insgesamt 2500 Euro.

70 Jahre Kolping treuMit einer Schweigeminute ge-dachten die Mitglieder des im vergangenen Jahr verstorbenen

Hans Götz. Für 70 Jahre Treue zur KF bedankte sich der Vorstand bei Josef Hüttner und Hermann Löffler. 60 Jahre dabei sind Lo-thar Augustin, Ernst Beer, Alfons Eichhammer, Karl Messmann, Jo-sef Roidl, Angelus Schmid, Franz Schmid, Josef Schuller und Josef Utz. Seit 40 Jahre halten Herbert Kendlbacher, Johann Mahrer und Barbara Schneider der KF die Treue. Für 25 Jahre ausgezeich-net wurde Ulla Gruber.

Aktiv und attraktiv Kolping-Generalversammlung mit Ehrungen

Sprecher des KF Leitungsteam, Harald Sippl ehrt (v.l.n.r.) die langjährigen Mitglieder Löffler Hermann, Eichhammer Alfons, Kendlbacher Herbert, Messmann Karl, Augustin Lothar, Schmid Franz, Gruber Ulla, Utz Josef, Schmid Angelus, Rodil Josef, Beer Ernst mit Präses Pfarrer Helmut Brügel

BURGLENGENFELD (sr). Wenn sich an einem Samstag im Früh-ling gut 100 Karatekas aus ganz Bayern auf den Weg in die Burg-lengenfelder Stadthalle machen, dann muss schon etwas Beson-deres los sein: Der BKB hatte zum Kata-Mara-thon geladen und zum 11. Mal das Burglengenfelder Dojo als bewährten Ausrichter beauftragt. Konzentration, Koordination und Kraft wurde den motivierten Teil-nehmern abverlangt, die ihr Bes-

tes beim Kampf gegen imaginäre Gegner, auf japanisch Kata, ga-ben. Ganze fünf Stunden lang konnte am Stück geübt und aus-probiert werden, wurden Versatz-stücke wiederholt und erklärt und auf ihre Anwendbarkeit in echten Kampfsituationen getestet. Zum Gelingen des Lehrgangs trugen maßgeblich die drei hochkaräti-gen Trainer bei: Dr. Oliver Schnabel, Sportarzt aus Forchheim und Träger des 6. Dan (Schwarzgurt), Michael Schölz,

Geschäftsstellenleiter des BKB in München und 5. Dan, und Franz Fenk, Cheftrainer des Karate-Dojo Burglengenfeld und 6. Dan, sorg-ten für viel Schweiß, aber auch für Auflockerung bei Jung und Alt. Wie üblich war die Stadthal-le in zwei Bereiche unterteilt, so dass die Farbgurte einerseits und Braun- und Schwarzgurte ande-rerseits ganz nach ihrem Kennt-nisstand trainieren konnten.Nach den Trainingseinheiten stan-den noch Prüfungen an, in denen

sich auch Burglengenfelder Sport-ler hervortaten: Es bestanden Maria Heider, Ka-thrin Lichtenegger und Simon Sachsenhauser zum 5. Kyu (1. Violettgurt), Max Schindler zum 3. Kyu (1. Braungurt) und Korbinian Lichtenegger und Lena Söllner zum 1. Kyu (3. Braungurt). Nach langer und intensiver Vorberei-tungszeit bestand Holger Lachner zum 3. Dan.Bereits zuvor hatten im oberbay-erischen Moosburg die jungen Kämpfer mit viel Elan ihre Quali-täten bei den 6. Kara-Games ge-zeigt. Gegen weit über 200 wei-tere Teilnehmer aus 16 Vereinen galt es sich durchzusetzen; das Burglengenfelder Dojo wurde vom

Ausrichter eigens mit einem Lob für die weiteste Anreise bedacht. Je nach Alter, Gürtelgrad oder Körpergröße durften die Burglen-genfelder in den Disziplinen Par-cours (Hindernislauf), Kumite am Ball, also „Zweikampf“ ohne ech-ten Gegner, bei einer Kata oder sogar bei echtem Kumite antreten.Die Platzierungen: Kranz Tim 4. Kumite am Ball, Liebl Elias 1. Par-cour Bambini B, Liebl Magdalena 2. Parcour Bambini A, Mausham-mer Eva 1. Kata Einzel Bambini A, 4. Kumite am Ball, Roeckl Emilia 1. Kumite bis 150cm, 2. Kumite an Ball, 4. Kata Einzel, Seidenbeck Mya 4. Kumite bis 150cm, 4. Ku-mite am Ball, Vogl Simon 3. Kumi-te am Ball

Karatekas aus ganz Bayern trainieren gemeinsam in Burglengenfeld

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25. Mai 2016 lokal 9M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bun-desverkehrswegeplan: Hinter die-sem Wort kommen Maßnahmen daher, die auch Auswirkungen auf Maxhütte-Haidhof haben. Die CSU Maxhütte-Haidhof und Land-rat Thomas Ebeling haben sich deshalb mit dem MdB Karl Hol-meier zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Der Abgeordnete ist verkehrspolitischer Sprecher der

CSU-Landesgruppe und hat zahl-reiche Gespräche mit Bundes-verkehrsminister Dobrindt, der Bahnspitze in Berlin und den Pro-jektverantwortlichen geführt und brachte sozusagen Informationen aus erster Hand mit.

Positives infrastrukturelles Signal: Elektrifizierung der Bahnlinie

Für Maxhütte-Haidhof ist aus dem gesamten Bundesverkehrswege-plan vor allem eine Maßnahme von Bedeutung: Die Elektrifizie-rung der Schienenstrecke von Hof nach Regensburg.Grundsätzlich wurde es von den Teilnehmern begrüßt, dass die Elektrifizierung in den „vordringli-chen Bedarf mit Engpassbeseiti-gung“ eingestuft wurde. Die Maß-

nahme ermöglicht, die Oberpfalz an die nationalen und internati-onalen Schienenverkehrswege anzukoppeln und damit attraktive Fernverkehrsverbindungen zu schaffen. So könnte es nach den Plänen der Deutschen Bahn schon im Jahr 2022 möglich sein, direkt von München über Schwandorf nach Berlin zu reisen. Auch positive Auswirkungen auf den Nahver-kehr werden erwartet.

Einstufung als wesentliche Änderung in Aussicht gestelltDie CSU Maxhütte-Haidhof hat dem Abgeordneten aber auch die Sorgen der Menschen vorge-tragen, dass mit dem Ausbau der Schienenverbindung auch der Bahnlärm zunehmen wird. Land-rat Ebeling betonte, dass dies für alle an der Bahnlinie liegenden Gemeinden gilt. Von entscheidender Bedeutung ist, dass die Elektrifizierung als „wesentliche Änderung“ einge-stuft wird und damit der Ausbau des Lärmschutzes automatisch Projektbestandteil wird. Holmeier konnte dazu berichten, dass viel-versprechende Gespräche hierzu mit den Bahnverantwortlichen stattgefunden haben. Gleichzei-

tig hat sich Karl Holmeier mit ei-nem entsprechenden Schreiben an den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gewandt und ist bemüht, baldmöglichst eine verbindliche Aussage dazu zu er-halten. MdB Holmeier: „Bereits jetzt kön-nen wir in Aussicht stellen, dass ab dem Jahr 2020 alle Güterwä-gen auf „leise Sohlen“ umgerüs-tet sein müssen und damit eine erhebliche Entlastung für die Be-wohner entlang der Bahnstrecke erfolgt“.

CSU unterstützt die ForderungDie Bemühungen von MdB Hol-meier wollen die CSU Maxhütte-Haidhof mit Vorsitzenden Josef Stadlbauer und Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank in einem Sch-reiben an Bundesverkehrsminister Dobrindt unterstützen: „Die Lärm-belastung darf nicht weiter anstei-gen. Moderne Infrastruktur muss gleichzeitig dafür sorgen, dass die Menschen mit ihr auch leben können. Die Politik muss dafür die Rah-menbedingungen schaffen und in diesem Fall die Elektrifizierung als wesentliche Änderung einstufen, damit Lärmschutz automatisch mitgeplant wird“.

CSU-Gespräch zum Bundesverkehrs-wegeplan mit MdB Karl Holmeier

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rund 40 Kinder des Kindergartens St. Josef Rappenbügl besuchten die Freiwilligen Feuerwehr Meßners-kreith. Am Gerätehaus in Rap-penbügl wurde Ihnen von einigen Aktiven, ein kurzer Einblick in die spannende Arbeit der Feuerwehr gegeben. Kindgerecht wurde beispielsweise alles Wissenswerte zum Thema Brandschutz und dem Verhalten im Brandfall erklärt. Auch die Not-rufnummer wurde den Kindergar-tenkindern gezeigt und gemein-sam setzte man einen Notruf ab.

Im Anschluss nahmen die Kin-der die Schutzausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers unter die Lupe. Stück für Stück wurde ein Feuerwehrmann mit seiner persönlichen Schutzausrüstung angekleidet. So sollen die Kinder die Ängste vor einem vollständig ausgerüsteten Atemschutzgeräte-träger verlieren.Zur Abrundung durfte die Besich-tigung der Fahrzeuge und Geräte nicht fehlen. Am Strahlrohr der Kübelspritze konnte zu guter Letzt ein Jeder sein Geschick unter Be-weis stellen.

Kindergarten St. Josef Rappenbügl besucht Feuerwehr Meßnerskreith

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Pfadfinderinnen St. Georg (PSG) in Maxhütte-Haidhof besuchten Anfang Mai, mit Gruppenleite-rin Ilona Sommer, Mädchen aus verschiedenen Ländern in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Koppenlohe. Normalerweise treffen sich die Pfadfinderinnen immer in ihrem Gruppenraum in der Pfarrei St. Barbara in Maxhütte. Da aber der Wunsch bestand, Mädchen aus anderen Ländern kennenzuler-nen, knüpften die Pfadfinderinnen Kontakt mit der Hausaufgaben-betreuung in Koppenlohe und so kam es zu einem gemeinsamen Kennenlernen.

Und so bastelten Mädchen aus dem Irak, Afghanistan Russ-land und Syrien zusammen mit gleichalten Pfadfinderinnen kleine Namensschilder aus Tonpapier. Anschließend bot Gruppenleiterin Ilona Sommer Spiele zum Ken-nenlernen im Freien an. Vor allem der große Fallschirm bereitete den Mädchen sichtlich große Freude. Es wurden Telefonnummern aus-getauscht und die Mädchen aus Koppenlohe wurden zur nächsten Gruppenstunde nach St. Barbara eingeladen.Für die Teenager gibt es dem-nächst ein eigenes Treffen: die Pfadfinderinnen mit den Helferin-nen vom RelaxKids-Team und die

Mädels vom Bürgertreff Burglen-genfeld veranstalten demnächst den „Chillers Brunch“ am Sams-tag, den 4. Juni von 11-13 Uhr im Gruppenraum der PSG in der Pfar-rei St. Barbara, Friedrich-Ebert-Straße 16. Auch dazu wurden die Koppenloherinnen herzlich einge-laden. Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes „PS Gemeinsam die Welt fair-ändern“ statt, welches die PSG über zwei Jahre hinweg mit vielen verschie-denen Aktionen zum Thema Glo-balisierung durchführt. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des bayerischen Jugendrings.

Gut zu wissen:Wer Interesse an den Pfadfinde-rinnen hat, die sich normalerweise immer Freitag m Nachmittag tref-fen, kann sich bei Ilona Sommer unter der Telefonnummer 09621-917887 melden.

Kultureller Austausch in Koppenlohe

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10 lokal 25. Mai 2016M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXHÜTTE-ROßBERGERÖD (sr)- Rumänien gehört mit seinen 6000 Jahren Weinbau, der be-reits unter der thrakischen Urbe-völkerung begründet wurde, zu den ältesten Weinbau-Ländern Europas. Bereits der griechische Dichter Homer erwähnte in der Ilias die thrakischen Weine. Im 12. Jahrhundert haben deutsche Siedler aus Sachsen in Sieben-bürgen (Transsilvanien) und im 18. Jahrhundert die von Maria Theresia angeworbenen Banater-Schwaben den Weinbau in Ru-mänien belebt und wesentlich zur Entwicklung des rumänischen Weinbaus beigetragen. Muntenia (Große Walachei) ist eine historische Landschaft in den Südkarpaten Rumäniens, mit der Hauptstadt Bukarest. Hier herr-schen mediterrane Einflüsse vor, mit trockenen, heißen Sommern, langen, trockenen Herbsten und regenreichen, milden Wintern, mit einer hohen Anzahl an Sonnen-stunden. Ideale Voraussetzungen

für den Anbau hochwertiger Wei-ne, insbesondere Rotwein. Dealu Mare liegt auf dem identischen geographischen Breitengrad wie Bordeaux – Frankreich, profitiert aber entscheidend vom Schutz der Karpaten im Norden. Hier werden internationale Rebsorten, aber auch interessante autochtho-ne rumänische Rebsorten, wie Fe-teasca Alba (weiße Mädchentrau-be), Feteasca Neagra (schwarze Mädchentraube), Timaiosa Roma-neasca (rumänische Weihraucht-raube) angebaut.Das Weingut Domeniile Sahateni wurde 2003 von der jungen Öno-login Aurelie Visinescu mit 76 ha Weinreben im Anbaugebiet Mun-tenia, Gebiet Dealu Mare (Bereich: Sahateni- wichtigste Stadt: Buka-rest) gegründet. 2010 wurden die ersten Weine unter dem Brand „Aurelia Visinescu“ verkauft. Viele Auszeichnungen belegen die hohe Qualität der Weine von Aure-lia Visinescu. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Sie!

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ganz im Zeichen des Mottos „Rosen-ball“ wird sich die Stadthalle in Maxhütte-Haidhof am 31. Mai 2015 wieder in ein Rosenmeer verwandeln. Bereits zum zehnten Mal ver-anstaltet der Seniorenbeirat der

Stadt Maxhütte-Haidhof zusam-men mit der Seniorenfachstelle am Landratsamt Schwandorf die-sen außergewöhnlichen harmoni-schen und musikalischen Nach-mittag – den ROSENBALL. Es spielt für Sie die Tanzgruppe Hulahoop aus Amberg, es tanzt für

Sie die Tanz-Formations-Gruppe des TV Burglengenfeld, es erwar-ten Sie kleine Überraschungen wie ein Glas Sekt zur Begrüßung und die Wahl der Rosenkönigin!Beginn 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Eingeladen sind alle interessierte Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Landkreis, die Veran-staltung ist kostenlos. Anmeldungen sind bei Organisa-torin Seniorenbeirätin Ute Hierl unter der Telefonnummer 0 9 471 / 30 13 27 erbeten.

Evi Seitz (Landratsamt Schwandorf Seniorenfachstelle), 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Seniorenbeirätin Ute Hierl freuen sich gemeinsam auf den Jubiläums-Rosenball. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Jubiläums-Rosenball am 29. Mai 2016

DER LOTTOLADEN

Inh.: R. Reisinger | Bahnhofstraße 3 | 93142 Maxhütte-HaidhofTelefon 09471-950980

Lotto-Annahmestelle | Hermes PaketshopReinigungsannahme | Zeitschriften

Seit 3. Mai finden Sie uns in derBahnhofstraße 8 (ehem. Caritas)

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der „Lotto-Laden“ bleibt seiner Stadt Maxhütte-Haidhof treu und öffnete nun in der Bahnhofstraße 8 (ge-genüber Gasthof Lauberger) die Türen für seine Kunden.Inhaberin Romy Hermann-Reisin-ger und ihre Angestellten fühlen sich sichtlich wohl in den neuen Räumen. Erste Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank bezeichnete Romy Hermann-Reisinger bereits als Institution in Maxhütte-Haidhof und dankte ihr für bereits vierzehn Jahre Standorttreue. „Gerne trifft man sich bei Romy nicht nur zum

Lottoschein abgeben“, so Bürger-meisterin Dr. Plank. Viele Kunden-glückwünsche schlossen sich der offiziellen Eröffnung an.

Gut zu wissen:In Romy`s Lotto-Laden kann man nicht nur Lotto- und Totoscheine, sondern auch Schuhe zur Repara-tur abgeben. Auch eine Reinigungsannahme-stelle und ein Hermes-Paketshop befinden sich in den Räumen, in denen auch Zeitschriften angebo-ten werden.

Der Lotto-Laden ist umgezogen

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). An Pfingsten war es wieder soweit. Am Samstag, 14. Mai 2016 um 8.00 Uhr drehte August Frieser zum ersten Mal in dieser Saison wieder den Schlüssel des Tores zum Naturbad Tegelgrube in Max-hütte-Haidhof um. Das Naturbad ist somit eröffnet und bis 21.00 Uhr ist nun möglich, das erfri-schende Nass zu besuchen.Und der städtische Bauhof hat bis zur Eröffnung dahin viel Vorarbeit geleitstet: Fünfzehn neu gepflanz-te Ahornbäume werden den Be-

suchern in diesem Sommer be-reits ein wenig Schatten spenden sowie abgefräste Baumwurzeln um den Kiosk herum sollen den Badenden ein bequemes Laufen ermöglichen.Und was sofort ins Auge fällt: Ein neuer Eingang mit Geländer und Sandstrand erinnert an Meer und der Badegast kann das Wasser nun bequem ohne Treppensteigen erreichen. Zeitgleich wurde der Eingangszaun zum Bad erneuert und der Bereich bei den Parkplät-zen neu geteert.

Betreut wird die Anlage von der örtlichen Wasserwacht mit ihrem Vorsitzenden Alois Jobst. „Ich möchte mich schon heute für das große Engagement unserer Wasserwacht bedanken“, so Ers-te Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank vor Ort. „Wir wissen unsere Badegäste bei Euch in guten Hän-den“.Und wer nur mal in wunderbarer und naturbelassener Umgebung einen Kaffee trinken und eine Tor-te essen will, ist am Verkaufskiosk und am Terrassen-Cafe bei Sonja Hofer in besten Händen.Allesamt hoffen jetzt auf schöne Sonnentage – nicht nur im August, um die Badefreuden zum Nulltarif in der Tegelgrube Maxhütte-Haid-hof genießen zu können.

Bild zeigt von links: 1. Vorsitzenden Alois Jobst und Elisabeth Rupprich von der Wasserwacht, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank mit Stefanie Rupprich (Jugendleiterin), Stefan Haslinger (Bau-hof), August Frieser und Stefan Faltermeier mit Bauhofleiter Heribert Dächert. Sie testeten schon mal die Wassertemperatur und den Sandeingang. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Naturbad Tegelgrube eröffnet zu Pfingsten

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12 lokal 25. Mai 2016

25.5. mi■ BURGLENGENFELDAktion Zukunftswald, Start-zeit: 14 Uhr im Bürgertreff . In Kooperation mit der Initiative „Zukunftswald Städtedreieck“ können Kinder ab sechs Jahren ihren eigenen Baum pflanzen.

■ TEUBLITZVolksfest im Stadtpark (-29.5.)

26.5. do■ KALLMÜNZBackofenfest des FF Kallmünz im FF Gerätehaus

28.5. sa■ KALLMÜNZFrühlingsfest der FF Traiden-dorf, 18 Uhr, SSC Heim

29.5. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOFRosenball - Jubiläum 10 Jahre! Der Seniorenbeirat der Stadt veranstaltet einen außerge-wöhnlichen und musikalischen Nachmittag von 15 - 18 Uhr. Die Tanzband Hulahoop aus Amberg sorgt für die nötige musikalische Unterstützung,.

■ SCHMIDMÜHLENHeimatfest des Heimat- u. Trach-tenerein Schmidmühlen ab 10:30 Uhr im Hammerschlosshof

31.5. di■ SCHWANDORFMusikalische Lesung mit Harald Grill: Hinter drei Sonnenaufgän-gen eine andere Welt, 20 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus

3.6. fr■ BURGLENGENFELD150 Jahre Freiwillige FeuerwehrJubiläumsfest am Georgi-Anger/Volksfestplatz (-5.6.)

4.6. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOFItalienische Nacht mit Live-Mu-sik, italienischen Spezialitäten mit Weinbar, Coctail-Bar ab 18 Uhr, Leonberg, St. Leonhardsplatz

■ SCHWANDORFOldtimertreffen von Schlepper, Autos, Motorräder abb 9 Uhr, auf der Wiese bei Sportplatz in Kreith. Musikalische Unterhaltung m. Blasmusik. Ohne Eintritt! (-5.6.)

5.6. so■ BURGLENGENFELDStadtführung „Burglengenfelder Persönlichkeiten ab 15 Uhr im Oberpfälzer Volkskundemuseum

■ SCHMIDMÜHLENGartenfest der Sportschützen Schmidmühlen ab 14 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“

■ TEUBLITZPfarrfest der Pfarrei Teublitz ab 11.30 Uhr im Pfarrgarten

7.6. di■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFahrt nach Adlersberg u. mehr!Im Seniorenprogramm ist der Besuch des Katharieder Bauernhanddrucks der Familie Schleyerbach bei Beratzhausen. Anschließend geht es auf den wohlbekannten Adlersberg zum Mittagessen u.v.m. Kosten 10 ,-

10.6. fr■ SCHWANDORFKonrad-Max-Kunz-Tage 2016: „Swinging Mundart“ - King-Size Big-Band feat. Hubert Treml und Franz Schuier, 19 Uhr, Sperl-Stadel

11.6. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOFGrillfest des OGV Maxhütte-Birkenzell im Gerätehaus

■ REGENSTAUFSommerfest der Freiwillige Feu-erwehr Loch, Eitlbrunn (-12.6.)

■ SCHWANDORFLose your Shoes - Open-Air Musikfestival ab 14 Uhr am Klau-sensee Schwandorf

V E R A N S T A L T U N G E N

Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne.Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 30 1234 oder [email protected]

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

15. Juni 2016Anzeigenschluss: 10 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag den 27.5.:

Frische Flugenten (bitte vorbestellen)

Probieren Sie auch unsere hausgemachten Sulzen

Spezialitäten für Ihre Grillparty

KALLMÜNZ (sr). Wenn Fische und Garnelen durch den Himmel schwimmen, Echsen sich auf ei-nem Felsen sonnen und Raub-saurier mit Eichhörnchen spielen, sollte man doch annehmen, dass sie quicklebendig sind. Sind sie aber nicht. Sie sind seit 150 Mil-lionen Jahren tot und liegen als Plattenkalkfossilien im Museum von Solnhofen, zumindest die Ori-ginale. In Kallmünz werden von 17. Juni bis 10. Juli 2016 (geöffnet jeweils am Samstag und Sonntag von 10 - 18 Uhr) detailgetreue Fotografi-en, Kollagen und schwarz-weiße

Grafiken, Überzeichnungen von Fossilien in einer unsinnigen neu-en Umgebung gezeigt, wodurch sie fast wieder lebendig zu sein scheinen.Klaus Rothgaenger begleitet als Fotograf und Grafiker seit 25 Jah-ren die Fossil- Grabungsarbeiten seiner Frau Monika und ihres Teams. In der Zeit des oberen Jura breitete sich am nördlichen Rand des Ur-Mittelmeeres, der Tethys, zwischen dem heutigen Brunn, Ldkrs. Regensburg, und heutigen Solnhofen, Ldkrs. Weissenburg- Gunzenhausen, hinter Korallenrif-fen eine langgestreckte Insel- und

Lagunenlandschaft aus. Mit den Grabungen in diversen Steinbrü-chen wird systematisch ihre wech-selhafte Geschichte erforscht. Der kleine staatliche Forststeinbruch bei Brunn gewann dabei in der Fachwelt besondere Bedeutung und das nicht nur wegen seiner zahlreichen Pflanzenfunde.Dr. Martin Roeper, Direktor des Museums und Paläo-Zoos von Solnhofen, wird zur Ausstellungs-eröffnung über die Bedeutung der Grabungen sicherlich interessan-tes erzählen. Die Grabungen stan-den bis Ende 2015 unter seiner wissenschaftlichen Leitung. Klaus Rothgaenger betrachtet sei-ne Fotografien und Grafiken als Dienstleistung zur Unterstützung der hoch spezialisierten Wissen-schaftler und hegt selber keinerlei Ambitionen, sich in ihre Welt ein-zumischen. Mit den Bildern dieser Ausstellung, die im letzten Winter schon im Museum von Solnhofen mit Erfolg gezeigt wurden, hat er sich mal einen Spaß erlaubt, der wahrscheinlich mit Wissenschaft nichts mehr und mit Kunst noch nichts zu tun hat. Es ist also ein Balanceakt zwischen zwei Welten.Der KulturEck e.V. Kallmünz lädt zur Ausstellungseröffnung am 17. Juni 2016 um 19.30 Uhr herzlich ein. Der Eintritt ist frei.

Lebendige Fossilien Bilderausstellung im „Alten Rathaus“ Kallmünz

SCHWANDORF (sr). Wollten Sie nicht schon immer mal mit CO2-freier Mobilität regenerative Ener-gien nachspüren? Auf der 35 km langen Radtour des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (adfc) bietet sich Ihnen diese Gelegen-heit am Samstag, den 5. Juni 2016 ab 10 Uhr. Treffpunkt ist am Bahnhof Schwandorf bei der Radabstellanlage. Erste Station wird in Fronberg ein Wasserkraftwerk sein. Von dort geht es weiter nach Lindenlohe (Biogasanlage) und anschließend nach Nabburg (Photovoltaikanla-ge). Die letzte Etappe fu¨hrt nach Pfreimd, OT Pamsendorf. Dort

erhalten die Teilnehmer Informati-onen zu den neu erbauten Wind-rädern. Für alle Stationen sind die Betreiber bzw. Verantwortlichen fu¨r Fu¨hrung und Diskussion an-gefragt worden.Die ersten 27 km verlaufen auf meist ebenen Gela¨nde ent-lang der Naab. Von Nabburg nach Pamsendorf ist eine ca. 5 km lange Steigung mit 6% zu bewa¨ltigen. Die Ru¨ckfahrt ist per Bahn mo¨glich, wenn diese selbst organisiert wird, oder per Rad. Anmelden kann man sich bis 5. Juni beim Tourleiter Willi Rester, [email protected], 09471-950085 oder 0152-27332051.

Auf den Spuren regenerativer Energien

CO2 Frei Tour

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25. Mai 2016 lokal 13

12.6. so■ burglengenfeldTag des offenen Burgtores / burgensommer im Oberpfälzer Wald, auf der burg ab 10 uhr

18.6. sa■ kallMünzJohannisfeuer des Stammtisch Hochdorfer bazis ab 19 uhr, dug-gendorf Sportplatz Hochdorf

■ regenStaufJohannifeuer des Stammtisch die zünftigen im feuerwehrgerä-tehaus grafenwinn, 19-23:45 uhr

19.6. so■ burglengenfeldSt. Vitus-Jahrmarkt und ver-kaufsoff. Sonntag (13-17 uhr)die burglengenfelder fachge-schäfte empfehlen sich ...

24.6. fr■ kallMünzJohannisfeuer der ff duggen-dorf - badeplatz duggendorf ausweichtermin 25.6.

■ teublitzJohannisfeuer der kolpingsfami-lie Münchshofen/Premberg, 19 uhr, gipfelkreuz Münchshofe-ner berg

25.6. sa■ burglengenfeldItalienische Nacht, Marktplatz

■ kallMünzJohannisfeuer der krieger- u. reservistenkameradschaft kall-münz, 19 uhr, am Schmidwöhr

1.7. fr■ regenStaufFestival am Fluss(-3.7.)

9.7. sa■ burglengenfeldECHOES - Pink floyd tribute band, Steinbruch-arena, 20 uhr

16.7. sa■ burglengenfeld24. Lindenviertelfest der brk bereitschaft, 16 - 23:30 uhr

22.7. fr■ burglengenfeldKunst auf Bayerns Burgen 2016. Vernissage und Preisver-leihung der 12. internationalen ausstellung für „art brut“ und naive kunst auf der kaiser- und Herzogsburg zu lengenfeld. ab 11 uhr ganztägig.

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.de

V e r a n S t a l t u n g e n

burglengenfeld (sr). Seit 150 Jahren besteht in burglen-genfeld die freiwillige feuerwehr. dieses Jubiläum soll anlass sein, die freiwillige feuerwehr als teil der gemeinde, aber auch als gemeinnützige einrichtung, dem feuerwehrverein, aus heutiger Sicht vorzustellen. eine gewisse Werbung soll natürlich ebenfalls enthalten sein.Wenn man sich die entwicklung der feuerwehr in den vergan-genen Jahrzehnten vor augen hält, dann kann man vom völli-gen umbruch des feuerwehrwe-sens allgemein und in unserer Stadt sprechen. burglengenfeld ist flächen- und einwohnermä-ßig erheblich gewachsen. Seit der gebietsreform zählt die Stadt burglengenfeld insgesamt 7 frei-willige feuerwehren mit deren feuerwehrvereinen.

Während in den Ortsteilen Pils-heim, büchheim, dietldorf, lan-zenried, See und Pottenstetten feuerwehren installiert sind, die im grunde über feuerwehrtech-nisches Material zur örtlichen brandbekämpfung und zu einfa-chen technischen Hilfeleistungen verfügen, steht in der kernstadt ein kompletter löschzug zu Verfü-gung, der neben umfangreichem brandbekämpfungsmaterial auch Material zur erweiterten tech-nischen Hilfeleistung und Men-schenrettung mitführt.aber all das moderne technische gerät wäre nutzlos, wenn nicht bürger unserer gemeinde, frau-en und Männer, bereit wären, sich für den dienst an der allgemein-heit zu engagieren. Sie haben sich den zielen der feuerwehr gewid-met, und es ist für sie eine ehre, Mitglied der feuerwehr zu sein.

feuerwehrdienst zu leisten ist heutzutage aber auch eine harte Pflicht geworden, die den ganzen „Mann“ fordert. Sie sind tag und nacht bereit, ihre zeit, ihr können, und, wenn es sein muss, auch ihre gesundheit, einzusetzen für ihre Mitmenschen in feuersnot, bereit, deren Haus und Hof, Hab und gut zu schützen und zu retten.

150 Jahre - das muss gefeiert werden!die Vorbereitungen für die große feier zum 150-jährigen bestehen der ffW burglengenfeld vom 3. bis 5. Juni gehen in die endpha-se. los gehts am freitag um 16 uhr mit einem festauftakt im rat-hausinnenhof. am georgi-anger/Volksfestplatz geht es um 19 uhr mit dem bieranstich im festzelt weiter, anschließend sorgen die Stoapfälzer Spitzbuam ab 20 uhr für Stimmung.Weitere infos rund um das fest findet man im Internet unter www.ff-burglengenfeld.de oder auf der facebookseite „feuerwehr burg-lengenfeld“

150 Jahre Feuerwehr Burglengenfeld

kallMünz (sr). der Markt kall-münz will seinem ruf als künstler-ort gerecht werden und unterstützt die junge künstlerin ramona nesner (bild 2.v.r.) bei ihrer aus-stellung. „Wir wollen der jungen nachwuchskünstlerin die Chance geben ihre Manga-zeichnungen in der Öffentlichkeit zu präsentie-

ren“, so 1. bürgermeister ulrich brey. „deshalb haben wir uns entschlossen, räumlichkeiten im erdgeschoss des „alten rathau-ses“ zur Verfügung zu stellen.“ die ausstellung dauert noch bis 29. Mai 2016 und ist jeweils an den Wochenenden von 13.00 bis 17.00 uhr geöffnet.

Ausstellung im „Alten Rathaus“ Kallmünz:

Nachwuchskünstlerin stellt ihre Werke zur Schau

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14 lokal 25. Mai 2016

teublitz-MünCHSHOfen (sr). das 100-jährige gründungsjubilä-um des burschenvereins „Morgen-rot“ Münchshofen, welches vom 08. bis 10. Juni 2018 am Sport-platz in Münchshofen gefeiert wird, wirft seine Schatten voraus. unter der leitung von burschen-vorstand Markus Wächter hatte

man im letzten Jahr beschlossen, das 100-jährige burschenfest ge-bührend zu feiern. anfang diesen Jahres traf sich dann der festaus-schuss zum ersten Mal und mach-te sich frühzeitig gedanken, wie dieses wohl einmalige ereignis für den burschenverein und das gesamte dorf abgehalten werden

sollte. als festleiter fungieren die brüder georg und Markus beer. beide gehen mit vollem eifer an die Vorbereitungen heran und haben schon so manchen be-schluss des gremiums in die tat umgesetzt. Vor kurzem fuhr dann ein großteil des ausschusses für ein Wochenende auf eine Hütte an den Spitzingsee, um die Vorschlä-ge und Vorstellungen zu kanalisie-ren sowie weitere entscheidungen zu treffen. zuerst stimmte man sich mit bil-dern und dem film zum fest aus dem Jahr 2003 kurz auf das gro-ßereignis in zwei Jahren ein, be-

vor man eine grobe Planung der drei festtage anging. Höhepunkte werden ganz klar am freitag ein kommersabend mit anschließen-der Partyband, am Samstag das Schubkarrenrennen sowie abends wieder Partymusik und der große festzug am Sonntag sein.auch bei der Wahl der festmutter war man sich schnell einig. diese hat auch bereits ihre zustimmung signalisiert. für Sibylle beer ist eine große ehre und freude zu-gleich, bei diesem großevent eine bedeutende rolle zu spielen. ebenso fest steht schon, dass der burschenverein 07 aus raige-ring aus alter Verbundenheit und tradition der Patenverein sein wird. die Wahl viel vor allem auch deshalb leicht, weil man selbst im Jahr 2017 beim 110-jährigen gründungsfest in raigering deren Patenverein sein wird. im Som-mer werden nun die Planungen in jeglicher Hinsicht weiter vor-angetrieben und die Musikbands festgelegt. der burschenverein bittet schon heute die gesamte dorfbewoh-nerschaft um tatkräftige Mithilfe und unterstützung, welche für ein gelungenes fest unerlässlich sein werden. Weitere infos unter:www.bv-morgenrot.de

b u r g l e n g e n f e l d / t e u b l i t z

Burschenverein „Morgenrot“ feiert 2018 sein 100-jähriges Gründungsfest

Weichen für großes Burschenfest bereits gestellt

burglengenfeld/teublitz (sr). der Wandel der bestattungs-kultur mit dem trend zu immer mehr feuerbestattungen wird in naher zukunft dazu führen, dass sich das erscheinungsbild der friedhöfe sichtbar verändert – auch in burglengenfeld. das gemeinsame kommunalunterneh-men kommunale bestattungen (gku) burglengenfeld – teublitz plant vor diesem Hintergrund die anlage eines neuen erdurnengrä-berfelds für bis zu zwölf grabstel-len. darüber informierte Vorstand friedrich gluth den Verwaltungs-rat bei einem termin vor Ort.beim rundgang über den fried-hof gab gluth zunächst bekannt, dass wie in teublitz auch in burg-lengenfeld thujen-Hecken ent-fernt werden müssen. die Hecken

seien im inneren bereich an vielen Stellen schon vollständig verdorrt. bei aufgelassenen gräbern, bei denen der grabstein entfernt ist, entstehen so unschöne schwarze löcher in der thujen-Wand. Par-allel zur entfernung der Hecken würden die kommunalen bestat-tungen die künftige gestaltung des friedhofs in puncto begrü-nung und Bepflanzung planen. „dies geschieht wie immer in dem bemühen, die in der Verwaltung des gku stehenden friedhöfe in einem dem gedenken der toten würdigen rahmen zu gestalten“, sagte gluth.in diese überlegungen spielt mit hinein, dass Gräber immer häufi-ger und frühzeitiger aufgelassen werden. So entstehen freie flä-chen, die das kommunalunter-

nehmen möglichst sinnvoll nutzen möchte – ebenfalls mit blick auf den sich verstärkenden trend hin zu feuerbestattungen: urnenwän-de und erdurnengräberfelder gibt es bereits. als neue beisetzungs-möglichkeit soll nun eine kom-bination aus erdurnengrab und urnennische geschaffen werden.auf einer fläche von drei einzel-gräbern soll ein erdurnengräber-feld angelegt werden. es soll Platz bieten für neun bis zwölf grabstel-len; in jeder dieser grabstellen können zwei Verstorbene beige-setzt werden. Jede urnengrab-stelle erhält als abdeckung eine Marmorplatte, auf der die namen der Verstorbenen angebracht wer-den können. Wie gluth informierte, sind ge-bühren für diese art von grab-stellen von der aktuellen fried-hofsgebührensatzung noch nicht abgedeckt, daher müssten diese noch separat vom Verwaltungsrat festgelegt werden.

Trend zu Feuerbestattungen verändert das Erscheinungsbild

Der Verwaltungsrat des gemeinsamen Kommunalunternehmens Kommunale Bestattungen (gKU) Burglengenfeld – Teublitz besichtigte den Friedhof Burglengenfeld. Infos dazu gab es von Vorstand Friedrich Gluth und gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

teublitz (sr). in letzter zeit gin-gen bei der Stadt teublitz gehäuft beschwerden über wild abgela-gertes grüngut ein. dazu gesellt sich dann oft auch noch weiterer Müll. des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass die illega-le grüngutablagerung eine Ord-nungswidrigkeit darstellt und für die umwelt große risiken birgt.unerlaubte grüngutablagerung im Wald oder an Waldrändern ist alles andere als eine bagatelle. Vielmehr stellt dies eine illegale abfallentsorgung dar, für die auch bußgelder verhängt werden kön-nen. denn letztlich muss das Ma-terial auf kosten der allgemeinheit entsorgt werden.nicht nur die beseitigung des grüngutes macht den behörden sorgen, sondern auch die aus-breitung sogenannter neophyten (nicht heimische Pflanzenarten), wie des riesenbärenklau- auch Herkulesstaude oder Herkules-kraut genannt oder der goldrute und des indischen Springkrauts, die sich auf diese Weise noch weiter in bayern ausbreiten. der riesenbärenklau kann bei berüh-rungen und Sonnenlicht sogar zu

gesundheitlichen risiken führen. Schnittgut und gartenabfälle sind aber auch rein optisch keine zier-de für unsere Wälder- schließlich dienen die Wälder als wichtige naherholungsgebiete.die Stadt teublitz hat hierfür eine sog. grüngut-annahmestelle ein-gerichtet, bei der Sie ihr grüngut abgeben können. die gartenab-fälle werden somit ordnungsge-mäß entsorgt.

Öffnungszeiten der Grüngut-AnnahmestelleMontag – freitag: von 16 uhr bis 18 uhr; Samstag: von 9 uhr bis 12 uhr, 14 uhr bis 16 uhr.

Erreichbarkeitgrüngutannahmestelle Huber in der brucknerstraße 5 in 93158 teublitz (Ot katzdorf) (telefon: 09471/97510)

Hinweise zu illegalen Müll- bzw. grüngutablagerungen werden neben dem zuständigen land-ratsamt auch vom Ordnungsamt der Stadt teublitz, frau Walter 09471/9922-15 entgegengenom-men.

Stadt Teublitz informiert:

Wilde Ablagerung von GrüngutOrdnungswidrigkeit – Umweltschäden - Risiken

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25. Mai 2016 lokal 15t e u b l i t z

Tägliche Stimmungsmusikim Festzelt mit Biergarten, Beach-Bar und frischen Speisen aus der Festzeltküche. Reservierungs-hotline: 0160 99180748

Großer modernerVergnügungsparkAutoscooter, Rundfahrgeschäfte, Kinderkarussell, Warenausspielung, Glückshafen und weitere Spiel- und Schießhallen.

Besuchen Sie auch in diesem Jahr das altherkömmliche und beliebte Volksfest im Stadtpark Teublitz. Der Eintritt ist zu allen Zeltver-anstaltungen frei ! Am Freitag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen! Am Samstag Senioren-nachmittag mit Bus-Shuttle!Bei schönem Wetter jeden Tag Biergartenbetrieb unter herrli-chen Kastanienbäumen.

Dazu laden herzlichst ein:Stadt Teublitz, Maria Steger, Erste BürgermeisterinFestbetrieb und Zeltverleih Feuerer, Festwirt: Daniel Feuerer, TeublitzBrauerei: Schlossbrauerei Naabeck

Mittwoch, den 25. Mai 201618.00 Uhr Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzugmit Brauereigespann und den örtlichen Vereinen zum Festplatz im Stadtpark. Offizielle Volksfesteröff-nung und Bieranstich durch die Erste Bürgermeis-terin Maria Steger im Festzelt. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt die „FROSCHHAXN-EXPRESS“.

Donnerstag, den 26. Mai 2016 Ab 11.00 Uhr Traditionelles „Bratwürstl-Essen“ an Fronleichnam mit musikalischer Unterhaltung.

Ab 19:00 Uhr Partystimmung im Festzelt mit „ROADHOUZE“.

Freitag, den 27. Mai 2016Ab 14:00 Uhr Kindernachmittag mitverbilligten Preisen und vielen Überraschungen. Für die Kleinen gibt es im Festzelt Pommes und Limo für 1,- €.Ab 19:00 Uhr Boarisch fetzig guade Party mit der Band „D’QUERTREIBER“.

Samstag, den 28. Mai 2016Ab 14:00 Uhr Seniorennachmittag. Es spielt unsere beliebte „BlASKAPEllE TEUBlITZ“.An alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren aus dem Stadtbereich werden Gutscheineverteilt. Busse werden kostenlos eingesetzt!Ab 19:00 Uhr Tag der Behörden, Betriebeund Vereine aus Teublitz und Umgebung.Stimmung und gute Laune verbreitet dieKultband „POWER“.

Sonntag, den 29. Mai 2016Ab 12:00 Uhr Großer Mittagstisch mit der „BlASKAPEllE TEUBlITZ“. Ab 16:00 Uhr Zünftige Musik mit „DOlCE BAVARIA“. Mit dieser Musikkapelle klingt das Fest aus.

Gut zu wissenAm 29. Mai ist zudem verkaufsoffener Volksfest-Sonntag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Inh.: Christiane SchleicherRegensburger Str. 6493158 TeublitzTel. (09471) 606263Fax (09471) [email protected]

Anlässlich des verkaufsoffenen Volksfest-Sonntags am 29.5.

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teublitz (sr). bürgermeisterin Maria Steger und festwirt daniel feuerer laden Jung und alt ganz herzlich zu einem besuch des teublitzer Volksfests ein, das sich seit mittlerweile 64 Jahren großer beliebtheit erfreut. Schauplatz ist auch heuer wieder der idyllische Stadtpark. es gibt fahrgeschäfte, Stände und kulinarische angebote zu Hauf und das süffige Naabe-cker festbier ist für den einen

oder anderen bestimmt auch ein argument für einen besuch. na-türlich gibt es auch dieses Jahr wieder ein umfangreiches Musik- und rahmenprogramm, das von festwirt daniel feuerer gestaltet wurde. los geht’s am Mittwoch, den 25. Mai um 18:00 uhr mit dem traditio-nellen Standkonzert auf dem rat-hausplatz und dem anschließen-den festzug mit brauereigespann

und Vereinen zum festplatz, wo bürgermeisterin Steger den bieranstich durchführen wird. an-schließend heizt die Stimmungs- und Partykapelle „froschhaxn-ex-press“ dem festzelt ordentlich ein. zu den weiteren Highlights zählt der kindernachmittag am freitag mit verbilligten Preisen sowie der Seniorennachmittag am Samstag mit kostenlosem Shuttlebus-Ser-vice. für einen zünftigen ausklang sorgt am Sonntag, den 29. Mai die Musikkapelle „dolce bavaria“. Von 13:00 uhr bis 17:00 uhr ist an diesem tag außerdem Verkaufsof-fener Volksfestsonntag in teublitz.

Traditionelles Teublitzer Volksfest

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teublitz (lz). rund um die fort-bewegung auf vier oder zwei rä-dern ist man an der eSSO Station Henschel in teublitz immer an der richtigen adresse. nicht nur den Wagen betanken oder waschen kann man hier, sondern auch mit verschiedenen Snacks und kaffee die eigenen batterien wieder auf-füllen!Seit sage und schreibe 85 Jahren gibt es bereits die tankstelle in der regensburger Straße 33, die unter dem Markennamen eSSO firmiert. Timothy Adkins übernahm den betrieb in der fünften gene-ration – ein echtes familienun-ternehmen also. in jüngster zeit punktet hier eine Waschanlage nach neuesten Standards, die von fahrzeugen bis zu einer Höhe von 2,60 m genutzt werden kann.

besonders schonend geht das reinigen mit sanften textilbürsten vor sich. Jeden zweiten freitag im Monat bietet timothy adkins zu-dem eine „Carwash Happy Hour“ an: Waschen und trocknen des fahrzeugs sind dann für nur 5,99

euro im angebot. für den draht-esel gibt es an der eSSO-tank-stelle trendiges zubehör zu kau-fen. fahrräder können außerdem repariert werden und sind schnell wieder fit für den Straßenverkehr. alle fahrrad- oder autobesitzer werden mit einem tchibo Premium kaffee im Shop wieder munter ge-macht. der Hermes-Paketservice sorgt zudem für bequemlichkeit für ihren internet-einkauf.

16 lokal 25. Mai 2016t e u b l i t z

teublitz (sr). es war wohl zu kaum einer zeit günstiger als heu-te, den Wunsch nach Wohneigen-tum in die tat umzusetzen. die darlehenszinsen sind auf einem historischen tiefpunkt – was wür-den Sie sagen, wenn Sie sich die-se gigantischen zinsen nicht nur 10, sondern sogar 20, 25 oder gar 30 Jahre sichern und ohne jedes zinsrisiko ihre finanzierung been-den könnten?genau dies ist momentan einer der Schwerpunkte in der tätigkeit von inge Hofmann, die sich als selbständige geschäftspartnerin des finanzdienstleistungsunter-nehmens geVaS tagtäglich mit den Wünschen und zielen ver-schiedenster Mandanten ausein-ander setzt.doch nicht jeder hat eine immobi-lienfinanzierung im Auge. Manch einer denkt auch darüber nach,

wie er sich sinnvoll und mit mo-derater rendite eine altersvor-sorge aufbauen kann. nutzt man hierfür eher eine Versicherung, einen Sparplan oder eine ande-re anlagenform? Man wird damit konfrontiert, dass die Ablaufleis-tungen von Versicherungen immer weniger werden. Wenn Versiche-rer in finanzielle Schwierigkeiten gelangen, dürfen sie nach den bewertungsreserven der kunden greifen. Jeder deutsche ist aber definitiv auf eine ausreichende private altersvorsorge angewie-sen - doch wie ist der richtige Weg dorthin? anlagen könnten ggf. nicht Hartz iV sicher sein, staatliche Subventionen nicht voll ausgeschöpft oder Steuervorteile aus unwissenheit nicht genutzt werden.als unabhängigen finanzdienst-leister haben Sie mit inge Hof-

mann eine ansprechpartnerin an der Hand, deren Stärke es ist, ge-meinsam mit ihnen eine sinnvolle kombination verschiedener Mög-lichkeiten individuell für Sie zu erarbeiten. dies ist nur durch eine branchen- und produktneutrale beratung möglich, wie es ihnen mit der geVaS – gesellschaft für Vermögensaufbau und Sicherung ag geboten werden kann.

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TEUBLITZ (sr). Bei wunderbarem Sommerwetter besuchte der His-torische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile Ingelheim und Mainz.Vor rund 1200 Jahren wurde Premberg im „Diedenhofener

Kapitular“ als Grenzort erstmals urkundlich erwähnt. Etwa zur sel-ben Zeit ließ Karl der Große in Ingelheim eine Pfalz erbauen, wo Reichsversammlungen abgehal-ten und Gesandtschaften emp-fangen wurden. Die 43 Teilnehmer

der Busreise besuchten bei einem geführten Rundgang die in den letzten Jahren freigelegten Teile der Kaiserpfalz sowie das im Jahr 2004 errichtete Museum, das die Geschichte und bauliche Entwick-lung der Kaiserpfalz zeigt, und tauchten so in die Geschichte des Mittelalters ein.Da bereits Karl der Große erkannt hatte, dass die Bodengüte, das milde Klima und die vielen Son-nentage besonders günstig für den Weinanbau rund um seine Pfalz sind, verkostete die Gruppe in der „Rotweinstadt“ im Weingut Mett unweit der Kaiserpfalz auch verschiedene Rebsorten.Bei einer Schifffahrt auf dem Rhein von Bingen bis St. Goar konnten die geschichtlich Interessierten außerdem den Mäuseturm, impo-sante Burgen, die Pfalz bei Kaub und die Loreley bewundern. Nach einer Stadtführung durch die rheinland-pfälzische Lan-deshauptstadt Mainz und einer Erläuterung der weltberühmten Chagall-Fenster in der St.-Ste-phans-Kirche trat die Gruppe am Sonntag wieder ihre Heimreise an. Bei einem Zwischenstopp in Aschaffenburg nutzten einige Teil-nehmer die Zeit noch zur Besich-tigung des „Pompejanums“ König Ludwigs I.

Historischer Arbeitskreis teublitz:

Besuch in Ingelheim und Mainz

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RAMSPAU (fp). Bei der Jahres-hauptversammlung der CSU Ramspau standen die Wahl der Delegierten zur Bundestagswahl und die Ehrungen im Mittelpunkt. In seinem Tätigkeitsbericht in-formierte Vorsitzender Florian Ernst über das vergangene Jahr. Als Delegierter zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl wurde Peter

Aumer gewählt, Ersatz ist Florian Ernst. Der Ortsverband ist sich einig: Peter Aumer soll für die CSU wieder das Direktmandat für den Bundestag im Stimmkreis Regensburg erhalten. Mit ihm als Bundestagskandidat ist ein erfolg-reicher Wahlkampf möglich, dass hat Aumer bereits bewiesen. Des Weiteren habe er in seinen 4 Jah-ren im Bundestag viel für die Regi-

on erreicht. Er hat einen neuen Stil von Politik gelebt, die Menschen zusammengebracht und vor allem auch die Themen der Region, z.B. die verkehrlichen Herausforderun-gen u.a. mit dem Pfaffensteiner Tunnel vorangetrieben.Ein weiteres Thema der Ver-sammlung war die Sanierung der Staatsstraße 2149 von Ramspau nach Heilinghausen. „Auf Grund unseres Einsatzes wird noch in diesem Jahr die Sanierung durch-geführt und die geforderte Que-rungshilfe gebaut“, erklärte Florian Ernst.3. Bürgermeister Josef Schindler berichtete in seinem Grußwort über die Arbeit in der CSU-Frak-tion im Regenstaufer Marktrat. Handlungsbedarf sehe er beson-ders bei der zukünftigen Beschaf-fung von Bauland. Des Weiteren erklärte er anstehende Projekte wie die Sanierung der Grundschu-le Diesenbach und den Neubau ei-nes Kindergartens bei den Eckert-Schulen. Die Ehrungen nahmen der CSU Kreisvorsitzende Peter Aumer und de CSU Gemeindevor-sitzende Josef Schindler vor. Aus-gezeichnet wurden für 20 Jahre Mitgliedschaft Dr. Gertraud Jobst-Wagner und Hannelore Kappl so-wie Albert Ernst für 15 Jahre.

18 lokal 25. Mai 2016K A L L M Ü N Z / R E G E N S T A U F

Peter Aumer soll wieder nach Berlin

REGENSTAUF (sr). Mitte April war es soweit. Die sanierte und renovierte Jahnhalle wurde ihrer Bestimmung übergeben. Erster Bürgermeister Böhringer begrüßte die Gäste und zeigte sich erfreut, dass so viele seiner Einladung ge-folgt waren. Neben den Vertretern der katholischen und evangeli-schen Kirche, waren die beauf-tragten Architekten, Vertreter aus der Verwaltung und der Brauerei Bischofshof sowie der Marktge-meinderat unter den Gästen.„Angefangen hat dieses „Mam-mutprojekt“ mit der Umsetzung der neuen Brandschutzbestim-mungen für die Jahnhalle.“ so

Bürgermeister Böhringer. Die Kosten dafür waren so hoch, dass der Marktgemeinderat beschlos-sen hatte, eine Generalsanierung durchzuführen. Hinzu kam die Sanierung der Gaststätte, die der Markt dem Vorbesitzer TB/ASV abgekauft hatte. Die massiven Auflagen wie einer neuen Entlüf-tung, dem neuen Sanitärbereich und die Schaffung eines zweiten Fluchtweges gestalteten die Sa-nierungsarbeiten schwierig und sehr zeitaufwendig.Den neuen Pächtern, Familie Treml, wünscht Bürgermeister Böhringer viel Erfolg und hofft auf eine lange und gute Zusammenar-

beit. Er bedankte sich herzlich bei allen beteiligten Firmen und bei der Verwaltung.Georg Kartini, vom gleichnamigen Architekturbüro, verdeutlichte die einzelnen Bauabschnitte in einer Diashow. Auch er bedankte sich bei den beteiligten Firmen und dem Markt Regenstauf für die gute und unbürokratische Zusam-menarbeit. Er wünscht der Wirts-familie Treml gute Geschäfte und viele Gäste und lobt die Gelassen-heit, mit der Familie Treml bereits Veranstaltungen in der Jahnhalle durchführte, obwohl die Gaststätte noch eine Baustelle war.Herr Pfarrer Schottenhammel und Herr Pfarrer Kritzenthaler spen-deten den Räumen in einer öku-menischen Feier den kirchlichen Segen. Alle Gäste waren sich einig: „Schön ist es geworden, die Jahnhalle und die Gaststätte „Jahnhalle“.“

Generalsanierung der Jahnhalle ist abgeschlossenFeierliche einweihung der Jahnhalle

Diashow und Vortrag über die Sanierung Jahnhalle und Gaststätte durch Herrn Kartini

KALLMÜNZ (sr). Mit einem an-sprechenden Rahmenprogramm, einem Gottesdienst und einem Festakt wurde das 125-jährige Bestehen der Landsmannschaft Chalemunzia gefeiert. Die Chale-munzia wurde am 13. Juni 1891 von 13 heimattreuen Kallmünzern in München ins Leben gerufen. Sie ist somit die älteste Lands-mannschaft in München. Es folg-ten Eslarn im Jahr 1896 und Furth im Wald 1898. Für die meisten Oberpfälzer war die Stadt Mün-chen die große „Wölt“, in der sie Arbeit und Wohlstand finden konn-ten. Im Zuge dieser Wanderschaft konnten viele junge Oberpfälzer mit einer soliden Ausbildung in München Fuß fassen, ihren Beruf ausüben und eine Familie grün-den. Doch bei aller Zufriedenheit konnten sie das bohrende Ver-langen nach der angestammten Oberpfalz, nie zum Erliegen brin-gen. Um das Heimweh leichter zu ertragen, wurde die Chalemunzia gegründet.

In seiner Laudatio hob 1. Bür-germeister Ulrich Brey u. a. die jährliche Sitzweil im Münchner Hofbräuhaus hervor, bei der re-gelmäßig die Freunde aus Kall-münz teilnehmen. Bürgermeister Brey wünschte dem Heimatverein „Chalemunzia“ alles Gute für die Zukunft und die „Mitglieder mö-gen bei ihren monatlichen Treffen in Gedanken bei ihrem Heimatort Kallmünz, der Perle des Naab-tals“, sein. Johanna Strelzik, Vorsitzende der Chalemunzia, ließ anlässlich des 125-jährigen Bestehens von der Druckerei Laßleben eine Fest-zeitschrift anfertigen, welche die Geschichte Chalemunzia in Erin-nerung hält. Als Patenverein zum 125-jähri-gen Jubiläum fungierte der Hei-mat- und Volkstrachtenverein Kallmünz. Zum Andenken an die-ses besondere Jubiläum entwarf Trachtenvorstand Heinz Zenger mit seinen Mitgliedern eine Paten-schaftsurkunde, die er feierlich an Johanna Strelzik übergab.

Jubiläum derKallmünzer Landsmannschaft

(v.r.n.l.) Heinz Zenger, Johanna Strelzik, 1. Bürgermeister Ulrich Brey und Sebastian Schneider beim Überreichen der Urkunde zum 125-jährigen Bestehen

KALLMÜNZ (sr). Vor 25 Jahren wurde die Kläranlage in Kallmünz gebaut. Nun steht eine Sanierung an, damit die Anlage noch effizien-ter arbeiten kann, sagte 1. Bürger-meister Ulrich Brey. Die Kläranla-ge wurde von den Berufstauchern Regenstauf an vier Stellen, haupt-sächlich bei den Lüftern, gereinigt. Bei der Kallmünzer Anlage wur-den die Bodenbelüfter ausgebaut, damit die Taucher an die Belüfter rankommen. Diese waren rund 40 Zentimeter hoch mit Schlamm und Ablagerungen überdeckt.Bürgermeister Ulrich Brey hatte ein großes Lob für die Taucher parat. Insgesamt wurde fast ein

fünf Kubikmeter-Container an Hin-terlassenschaften aus der Kläran-lage beseitigt. Im Nachklärbecken wurden diverse Teile gefunden, die darauf hindeuten, dass die „Räumerbrücke“ defekt ist und nur noch bedingt arbeitet, so Ul-rich Brey. Hier müsse für Ersatz gesorgt werden. Zwar nicht sofort, man sollte es aber nicht auf die lange Bank schieben. Als nächste Maßnahme ist geplant, das vor-handene Belüftungssystem gegen Membranlüftungsplatten auszu-tauschen. Der Vorteil ist, ein noch effizienteres Arbeiten und eine zu-sätzliche Energieersparnis von 50 Prozent.

Taucher säubern Kläranlage Kallmünz

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… wart’ je’n Doog drauf, dass a in da Zeitung liest, am Zucker-berg hättens an Preis ge’m. Wieso in da Zeitung und net im Internet? Dort ist doch de hoibe Wöit unterwegs. Ja, scho, aber as Internet is unsicher, und as Telefon aa, egal ob Festnetz oder Mobilnetz, vor allem, wenn de Telekom de Finga in Spui hod. So is’ im Zuckerberg sein Netzwerk zu lesn. Hoid, do stimmt doch wos net. An Zu-ckerberg sei Netzwerk ist doch im Internet - wenn das net funk-tioniert, wie können dann dort Regenstauf und die Welt darü-ber informiert werden, dass nix geht? Und es funktionierte in den letzten Tagen so manches nicht, was nicht nur der Kom-munikation dient, sondern mit-unter auch ganz unterhaltsam sein kann. Köstlich amüsiert hat sich der geneigte MitLeser in den letz-ten Tagen bei Veröffentlichun-gen wie „nix geht in Steins-berg“, „in Eitlbrunn geht auch immer noch nix“, „in Loch geht a nix“, „Grasiger Weg … geht nix“ oder „in Ramspau geht auch nichts“. Gemeint war nie das gesellschaftliche Leben, denn über das, was nicht exis-tiert, braucht nicht geschrieben zu werden. Und sicher ist auch nur das der Grund, warum so viele Menschen vorm Compu-ter sitzen oder wild dort drauf rumtippen, was früher einfach der sprachlichen Kommunika-

tion diente, heute jedoch Basis und Plattform der Lebenszei-chen ist - früher Handy, heute Smartphone genannt. Also, erst war nix los, und dann blei-ben nur die letzten Ausfluchten Internet und TV, um überhaupt noch ein lebenswertes Leben zu haben. Und wenn hier auch nix mehr geht, na dann gute Nacht! „Unglaublich echt. Wie im Mittelalter“. „Gut das es noch Handys gibt“. Mosert und motzt einer nicht gleich mit, wird er erst mal gefragt: „Weisst du überhaupt um was es geht?“. Ja, man sollte sich schon in-formieren, was die allgemeine Meinungslage ist, um sich be-rechtigt an der Unterhaltung zu beteiligen. Mittelalter ist ein gutes Stichwort. Andernorts werden mittelalterliche Spekta-kel beziehungsweise Mittelal-termärkte abgehalten, und die Teilnehmer und die Besucher sind ausgelassen und freuen sich am bunten Treiben. Hier ist Mittelalter, wenn nix los ist. Ab und zu ist schon was los in Regenstauf, eigentlich täg-lich, für viele Durchfahrtswillige fast schon dauerhaft. Es geht um die Blechlawine, die sich manchmal - für viele zu oft - nur schleppend vorwärts bewegt, in beide Richtungen entlang der Hauptstraße. Doch darüber kann auch ein anderes Mal geschrieben wer-den. Jetzt erst mal munter schaun, was wieder net geht, und dann am besten net mit-redn, denn ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß...

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REGENSTAUF (sr). Die bayeri-schen Sportvereine zeichnet gro-ßes ehrenamtliches Engagement aus. Dieses zu unterstützen und zu fördern hat beim Bayernwerk und seinen Vorgängerunterneh-men eine lange Tradition. Ein besonderes Highlight sind dabei die Trikotsätze der Bayernwerk AG. Künftig läuft auch die D1-Ju-gendmannschaft der Jugendför-dergemeinschaft 3 Schlösser-Eck im neuen Dress des Energienetz-betreibers auf. Sie setzt sich aus der Spielvereinigung Ramspau, dem Sportverein Leonberg und

dem ATSV Pirkensee-Ponholz zusammen. Die neue Spielklei-dung überreichte Richard Fritsch, Kommunalbetreuer beim Bayern-werk, am Dienstag, 10. Mai 2016, an das Team um Trainer Martin Bauer und den Leiter der Fuß-ballabteilung der Spielvereinigung Ramspau, Dr. Rudolf Dobmeier. Mit ihnen freuten sich Siegfried Böhringer, Erster Bürgermeister des Marktes Regenstauf auf dem Sportgelände in Ramspau.Mit den neuen Trikots mit dem Bayernwerk-Aufdruck möchte das Energieunternehmen einen Bei-

trag zur Förderung des regionalen Breitensports leisten und mithel-fen, das Engagement der ehren-amtlichen Übungsleiter, Trainer und Betreuer zu unterstützen. „Mit unseren Trikot-Spenden möch-ten wir den bayerischen Sport-vereinen unter die Arme greifen“, erklärte Richard Fritsch. Als ein regional aufgestelltes Unterneh-men trage das Bayernwerk auch Mitverantwortung für das soziale, kulturelle und sportliche Leben im Freistaat. Gesellschaftliches En-gagement sei ein Markenzeichen des Bayernwerks, so Richard Fritsch. Wichtig sei es, mit diesem Engagement einen Beitrag zu leisten, um durch den Sport Team-geist, Disziplin und Respekt vor anderen Menschen zu vermitteln.

Bayernwerk-Trikotsatz für die D1-Jugend der JFg 3 Schlösser-eck

REGENSTAUF (lz). Nach einer umfangreichen Renovierung ist das Traditionshaus „Uhren und Schmuck Gspahn“ Ende April wie-dereröffnet worden. In einer hellen, freundlichen und ansprechenden Verkaufsumgebung präsentieren Hildegard Gspahn, Kathrin Kirsch-bauer und Birgit Stange jetzt wie-der eine umfangreiche Palette an qualitativ hochwertigen Uhren sowie Qualitätsschmuck zu einem soliden Preis-Leistungsverhältnis.

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BURGLENGENFELD (sr). Der Burglengenfelder Schriftsteller Dr. Klaus Sauerbeck hat sein neues Buch vorgelegt, sein ins-gesamt 25.: „Lesen, schreiben, beten – Das Schülergebetbuch“. Als Rektor einer Mittelschule und passionierter Religionslehrer ist er ganz nah dran an den Schülern; an ihren Freuden und Hoffnun-gen ebenso wie an ihren Ängsten und Sorgen. Und so entstand ein Buch mit mehr als 160 zeitgemä-ßen Kindergebeten, Vierzeiler, oft erinnernd an moderne Lyrik, die die Mädels und Jungs durchs Jahr begleiten sollen. „Der St. Benno Verlag in Leipzig, in dem das Buch erschien, schreibt dazu: In dem neuen Schülerge-betbuch ermutigt der promovierte Pädagoge und Psychologe Schü-lerinnen und Schüler dazu, sich im Gebet Gott anzuvertrauen. Dass das ganz einfach sein kann, wird dabei rasch deutlich. Denn Beten heißt nichts anderes als

Sprechen mit Gott, Sprechen mit Jesus. Und dies kann auf vielfäl-tige Weise geschehen. Durch das Lesen der Gebete in diesem Buch etwa. Durch auswendig gelernte Gebete und durch selbst erfunde-ne Gebete. Einfühlsam und ganz nah an der Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler leitet der Autor seine jungen Leserinnen und Leser zum eigenen Gebet an. Die Texte des Buches setzen sich dabei ganz konkret mit deren Be-dürfnissen auseinander: Sie han-deln vom Schulalltag, von Familie und Freunden, von besonderen Ereignissen im Kirchenjahr, von Wünschen und Ängsten. Farbenfrohe Fotografien aus dem Lebensumfeld von Schülerinnen und Schülern zeigen auf den ers-ten Blick, worum es in den Gebe-ten geht und motivieren dazu, sich Gott anzuvertrauen.“ Dieses Büchlein könnte ein Ge-schenk sein für alle Anlässe, bei denen es um Glaube, Gott, Je-

sus, kurz, um Leben geht: Ein-schulung, Kommunion, Firmung, Geburts- oder Namenstage oder „einfach mal so“.

Das Buch „Lesen, schreiben, be-ten. Das Schülergebetbuch.“ (Ver-lag St. Benno Leipzig, 80 Seiten, 10,5 x 16,5 cm, Klappenbroschur, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen, ISBN 978-3-7462-4615-4) ist für 6,95 € im Buchhandel erhältlich.

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Kraftstoffverbrauch: kombiniert 4,2/innerorts 5,00/außerorts 3,7l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 95g/km, Lackierung: Dezir-Rot-Metallic für 12.865 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT CLIO AUTHENTIQUE 1.2 16V 65, 1149 ccm, 48 kW/65 PS, Benzin, EZ 06/2015, km 100, Vorführwagen, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Color, el. Fensterheber. Vo, Rücksitzbank umklappbar, ZV mit Funk-Fernbedienung, Fahrersitz höhenverstellbar, Außenspiegel ele. einstb. und beheizbar, asphärisch mit Außentemperatursensor, LED-Tagfahrlicht, Heckspoiler, Stahlräder 15 Zoll, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,6/innerorts 7,2/außer-orts 4,7 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 127g/km, Lack: Arktis-Weiß - Verkauf im Kundenauftrag - (Neu:12.685,-) jetzt für 9.990 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

Renault Clio 1.6 16V Edition Dynamique, EZ 03/2007, 108.500 km, Benzin, 65 kW (88 PS), schwarz-metallic, Bordcomputer, el. FH, Klimaautomatik, Servo, Garantie, Scheckheftgepflegt uvm. für 5450 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault Laguna Grandtour 1.9 dCi FAP Exception, EZ 01/2006, 202.262 km, Diesel, 96 kW (131 PS), schwazr-metallic, el. FH, Klimaautomatik, Navi, Servo, Tempomat, ZV, Leichtmetallfelgen, Xenon, Scheckheftgepflegt uvm. für 3800 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

SEATSeat Leon FR, EZ: 11.11.2013, kw 135, 180 PS, Diesel, weiß, km 64234, Start/Stopp, TÜV/AU neu für 21889 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

TOYOTAToyota Corolla, EZ: 04.10.2004, kW 71, 99 PS, Benzin, silber, TÜV/AU neu, km 71705 für 5500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 04.04.2008, kw 130, 177 PS, Diesel, silber, km 125826, TÜV/AU: 07/2017 für 13500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 10.07.2013, kw 110, 150 PS, Diesel, lila, km 47828, TÜV/AU neu für 24000 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, EZ: 20.11.2009, kw 77, 110 PS, Diesel, silber, km 105431, TÜV/AU neu für 9500 Euro, A. Trettenbach 09471-20700

zweiräderA N G E B O T E

E-BikeElektro-Fahrrad-Pedelec Göricke Tivoli 2.0, Alu-Dual-Rahmen 28“, Rh 50, Antriebssystem: Panthera ED 2, Vorderrad-Nabenmotor mit 250 Watt, Lithium-Ionnen-Accu 25V11AH (neu), Schnelladegerät programmgesteuert, 7 Gang Shima-no Nexus mit Rücktrittbremse, Federgabel, Halogenscheinwerfer, Standrücklicht, Packtaschen - Verkauf im Kundenauftrag - für 860 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

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Inhalte einzelner Ar tikel geben nicht unbedingt die Mei nung des Herausge-bers wieder. Für Urheberrechte Drit ter und den Inhalt der Anzeige haftet je-weils der Auftraggeber allein.

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

15. Juni 2016Anzeigenschluss: 10 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

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Page 24: LOKAL 09 - 25.5.2016

BURGLENGENFELD (sr). „Was für ein schöner Start in eine neue Ära!“ Lissy Schlipfenbacher, Inha-berin und Geschäftsführerin des Högl Reisebüros im Naabtalcen-ter NAC in Burglengenfeld strahlt über das ganze Gesicht. „Unser neues Konzept, weg vom klassi-schen „Tresengespräch“ hin zu einer entspannten Beratungsat-mosphäre, das war und ist unsere Intention und wir hatten den richti-gen Riecher. Es kommt super an!“ Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune löste Lissy Schlipfenbacher mit bürgermeis-terlicher Verstärkung durch Tho-mas Gesche, Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld, die roten Schleifen der neuen Reisebüro-

verpackung. Das neue Högl Rei-sebüro kann sich sehen lassen! Mit Applaus, viel Sekt, Freunden und Kunden wurde die neue Ära am Samstag, 7. Mai, eingeleitet. „Mit neuem Schwung und Elan machen wir jetzt weiter! Und wie! Wir sind ein super Team und unse-re Arbeit macht uns richtig Spaß!“, schwärmt die Unternehmerin. „He-rauszufinden, was für den Kunden das Beste und Schönste ist, das ist eine wunderbare Aufgabe.“ Mit Karin Weber, Barbara Bauer und der Auszubildenden Anne Kaun-zinger ist das Team perfekt. Drei kompetente Fachfrauen beraten ihre Kunden rund um das Thema Urlaub und Reisen und das mit voller Leidenschaft. „Das Beste ist

uns gerade gut genug! Und das ist unser Erfolgsrezept!“ Das Högl Reisebüro weist eine sehr hohe Zahl an „Wiederholungstätern“ auf. Wer einmal diese umfangrei-che und professionelle Beratung genossen hat, kommt wieder. „Das ist unser Erfolgsrezept! Und darauf sind wir mächtig stolz!“, so Lissy Schlipfenbacher. Ein Erfolg, der sich nicht nur se-hen lassen kann, sondern bereits mehrfach offiziell ausgezeichnet und gewürdigt wurde. Bereits 2012 stand Lissy Schlipfenbacher mit ihrem kompetenten Team auf dem Siegerpodest und sicherte sich den TUI Award. Im Dezem-ber 2015 knüpfte sie an diesen Erfolg an und holte sich zum wie-derholten Male den begehrten Champion-Titel und gehört damit nach wie vor zu den 12 besten TUI TRAVELStar Agenturen – und das deutschlandweit! „Wir spie-len ganz oben mit und zeigen der großstädtischen Konkurrenz ganz selbstbewusst die Stirn“, strahlt Lissy Schlipfenbacher. Übrigens, wer Lust hat, in diesen neuen vier Wänden das Team tatkräftig zu unterstützen, der sollte sich schnell bewerben. Lis-sy Schlipfenbacher möchte ihr Team um eine kompetente Rei-severkehrskauffrau erweitern! Ein wunderbares Ambiente mit wunderbaren Kolleginnen und die wunderbarsten Kunden weit und breit warten auf Sie!

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Högl Reisebüro GmbH . Regensburger Str. 60 . 93133 BurglengenfeldTelefon 09471 307967 . Telefax 09471 [email protected] . www.hoegl-reisen.deFacebook: www.facebook.com/tuitravelstar

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