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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 27. Jan. 2016, Nr. 1, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Faschingszüge in der Region Närrische Event-Highlights rund um das Städtedreieck ... S. 14 Aktuelle Nachrichten z.B. über die erste „stillfreundliche Buchhandlung“ ... S. 10 ... wir liefern zuverlässig & preiswert HOLZ- BRIKETTS Angebot gültig, solange d. Vorrat reicht Firma HOLZMICHL Inh.: M.G. Hörmann Bahnhofstr. 28 E | 92637 Weiden Telefon 0171-1457105 139.- z.B. 550 kg ab Lieferung frei Haus! Regensburger Str. 38 | 93133 Burglengenfeld | Telefon 09471-8767 | www.apart-dessous.de Mode auf der Haut 20% - 50% auf Saisonware WSV 2016 Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen! ... in Größe 36 - 52 Regensburger Str. 53 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471-607392 www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de Cordon bleu Wochen „Klassik” gefüllt mit Schinken und Käse „Burglengenfelder“ gefüllt mit Tomaten, Zwiebeln und Gouda „alla Chef“ gefüllt mit Schafskäse, Oliven, Pepperoni und feiner Salami Alle Cordon bleu Gerichte mit Beilagensalat u. Beilagen nach Wahl Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 Uhr Di. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr Sa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 Uhr Auch als „Riesen“ erhältlich! z.B.: Buli-Buli Maxi-Maxi Diti-Diti Lari-Fari Faschingstreiben 2016 Viele närrische Highlights in dieser Ausgabe!

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das blattihrer region

27. Jan. 2016, Nr. 1, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

Faschingszüge in der Region Närrische Event-Highlights rund um das Städtedreieck ... S. 14

Aktuelle Nachrichten z.B. über die erste „stillfreundliche Buchhandlung“ ... S. 10

... wir liefern zuverlässig & preiswert

HOLZ-BRIKETTS

Angebot gültig, solange d. Vorrat reicht

Firma HOLZMICHLInh.: M.G. Hörmann

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Mode auf der Haut

20% - 50%auf Saisonware

WSV2016

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

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gutes Aussehen!

... in Größe 36 - 52

Regensburger Str. 5393133 BurglengenfeldTelefon: 09471-607392

www.schnitzelstubn-burglengenfeld.de

Cordon bleuWochen

„Klassik”gefüllt mit Schinken und Käse

„Burglengenfelder“gefüllt mit Tomaten,

Zwiebeln und Gouda

„alla Chef“gefüllt mit Schafskäse, Oliven, Pepperoni und feiner Salami

Alle Cordon bleu Gerichte mit Beilagensalat u. Beilagen nach Wahl

Geöffnet: Montag 16.30 - 22.00 UhrDi. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr

Sa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 Uhr

Auch als „Riesen“erhältlich!

z.B.:

Buli-BuliMaxi-MaxiDiti-DitiLari-Fari

Faschingstreiben 2016

Viele närrische Highlightsin dieser Ausgabe!

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2 lokal 27. Januar 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

willkommen zur ersten Ausgabe von LOKAL 2016 – pünktlich zur Hauptsaison des Fa-schings! Närrisches Treiben ist angesagt, und auch in diesem Jahr lassen sich die Narren von der angespannten Weltlage nicht die Butter vom Brot nehmen. Wäre ja noch schöner - ein-schüchtern geht gar nicht!

In der Region wird viel Wert auf kleine, feine Faschingsumzüge gelegt, und so freut sich die Be-völkerung auf die belieb-ten Umzüge zum Beispiel in Steinberg am See am 6. Februar, in Diesenbach und Dietldorf am 7. oder auch in Schmidmühlen am 9. Februar! „Buli Buli“ heißt es bereits am 30. Januar mit einem bunten Faschingstreiben in sechs

Burglengenfelder Gast-ronomien; ein knackiger Seniorenfasching findet in der Stadthalle am 8. 2. statt. Ebenfalls am 8. 2. kann man auf dem Rosen-montagsball im Ramspau-er Hof in Ramspau das Tanzbein schwingen. Am Faschingsdienstag, den 9. Februar wälzt sich der Kinder-Gaudiwurm beim Kinderfasching in Maxhütte-Haidhof vom Rathaus zur Stadthalle. „Maxi Maxi“!

Neben vielen weiteren Infos zum Fasching, insbesondere in unserem Veranstaltungskalender, lesen Sie in dieser Aus-gabe viele nützliche Tipps rund um den Winter-schlussverkauf. Geschäfte der unterschiedlichsten Branchen haben kräftig reduziert, um Platz für die Frühjahrs- und Sommer-waren zu erhalten.

Und Ihr LOKAL 2016

präsentiert sich auch im neuen Jahr wieder mit dem gewohnten informa-tiven und unterhaltenden Inhalt. Eine Übersicht bieten wir Ihnen in den verschiedensten Berei-chen, seien es politische oder kulturelle Ereignisse, seien es Geschäftsnach-richten, Einkaufsemp-fehlungen oder nützliche Tipps für den Alltag – und dies nicht nur in LOKAL, sondern auch im Inter-net unter www.lokalnet.de. LOKAL Sie dort auch online lesen, ebenso wie in unserem Archiv stöbern oder nützliche Links zu anderen Websites aus der Region und deutschland-weit anwählen. So wünsche ich Ihnen viel Spaß mit der ersten Ausgabe von LOKAL und verbleibe „mit einem drei-fach donnernden Helau“

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion!

Der „Flüchtling“ - eine „semantische Missgeburt“

Also mal ehrlich, ich kann es langsam nicht mehr hören, die-ses Wort. Alle reden von „den Flüchtlingen“ als einer Art Kata-strophe und dass es so schwie-rig ist, die Herausforderung zu stemmen. Dabei übersehen wir nicht nur, dass unsere Welt noch nie etwas Gleichbleibendes war und ist und sich immer verän-dern wird, ob wir das wollen oder nicht. Wir übersehen auch, dass wir uns durch unsere Sprache selbst gedankliche Hindernisse in den Weg legen.Denn Sprache wird nicht nur ge-sprochen und geschrieben, son-dern sie wird auch missbraucht, benutzt und kommandiert, wir nehmen sie her, um andere zu manipulieren und zu kontrollie-ren und dies meist ohne dass die anderen dies merken. Denn „Sprache ist Bewusstsein und Sprache ist Macht. Daher lohnt es sich, Begriffe auf ihre Hinter-gründe zu hinterfragen“, schreibt Viktoria Klimpfinger auf www.vice.com am 10.11.15.Nehmen wir zum Beispiel den „Flüchtling“. Die Endung „-ling“ war ursprünglich eine Verkleine-rungsform (Setzling, Engerling, Frischling). In Bezug auf Men-schen trat schnell ein negativer Beigeschmack hinzu: Fremdling, Wüstling, Schönling, Neuling.Ein spezifisches Abhängigkeits-verhältnis thematisieren Wörter wie „Prüfling“, „Impfling“ oder „Häftling“ (Vgl. www.sprachlog.de vom 1.12.15 „Flüchtlinge und Geflüchtete“).Geben wir es doch zu: Das Wort „Flüchtling“ zeigt unsere Überle-genheit gegenüber diesen Men-schen auf, wir sind die Aufneh-menden oder die Ablehnenden, wir entscheiden über das Wohl und Wehe. Klimpfinger bezeich-net außerdem das Suffix –ling als „einen ausgewachsenen Ma-cho“: „Es ist ein rein maskulines Suf-fix und lässt daher keinen Raum für eine Bezeichnung flüchten-der Frauen. Das stimmt mit der Überzeugung überein, dass die meisten Flüchtlinge ohnehin nur junge, testosterongesteuerte Männer sind.“

So bezeichnet der Migrationsfor-scher und Historiker Klaus Bade das Wort „Flüchtling“ als eine „semantische Missgeburt, (die durch ihre) Verwendung auch auf hochkarätiger politischer Ebene bis heute Zündstoff für rechtsextreme Äußerungen und Handlungen liefert“ (vgl. www.migazin.de , Lisa Jöris vom 5.11.15). Und wie ist es mit dem Wort „Geflüchtete“? Dieses Wort folgt einem normalen Wortbildungs-muster – aus einem Substantiv („Flucht“) wird mit Hilfe eines Partizips (hier Partizip Perfekt) eines neues Wort gebildet. Das Bedeutungsspektrum ist neutral, kann positiv oder negativ konno-tiert sein (Gelehrte, Gefallene, Gestrandete, Genesende, Ge-schworene). Das Wort „Refugee“ (aus dem Englischen für „Flüchtling“) stellt sogar im positiven Sinne den Ort des sicheren Schutzes in den Vordergrund (Refugium), wohin diese Menschen fliehen. Während das Wort „Migrant“ (aus dem Lateinischen „migrare“ für „wandern“) die Tatsache des Laufens betont und nicht des Weglaufens vor einer Gefahr, ist das Wort „Asylant“ mittlerweile zu einem gänzlich negativ kon-notierten Begriff geworden. Man denke auch an Simulant, Queru-lant, Denunziant – alles Begriffe, die negative Assoziationen her-vorrufen, und gegen die Kritiker kämpfen, die sich für eine dis-kriminierungsfreie Sprache ein-setzen, schreibt www.sueddeut-sche.de am 11.12.14. Das Wort erfuhr mit den steigenden Asyl-bewerberzahlen seit 1980 eine kontinuierliche Stigmatisierung und wurde zu negativen Kompo-sita ausgebaut: Asylantenheim, Scheinasylant, Asylantenstrom. Es scheint, jeder der Begriffe „Geflüchtete“, „Migranten“ oder „Refugee“ ist besser zu verwen-den als „Flüchtling“, und es kann schließlich nicht schaden, dass man darüber nachdenkt, wie man die Menschen bezeichnen soll, die auf der Suche nach ei-nem sicheren und auskömmli-chen Ort zu uns kommen. Viel-leicht würde die Gesellschaft dann eher darüber nachdenken, wie man einen solchen Ort mit-einander schafft als darüber, wie man die Menschen schnell wie-der loswird!

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Weihnachts-Nachlesevon Gudula Hoffmann-Kuhnt

Schnell hat es sich am Burglen-genfelder Wochenmarkt herum gesprochen und Freundinnen berichteten mir davon: am 23. und 24. Dezember legt „unser“ Bio-Bauer sein köstliches Gemü-se auf dem Marktplatz unter den riesigen Weihnachtsbaum. Und: man kann sich nach Herzenslust bedienen ohne zu bezahlen!Das gab´s ja noch nie! Holger Dahlem will sich so bei seinen Kunden bedanken, die ihm und seiner Familie die Existenz er-möglichen.Ich bin gleich in der Früh zum Markt gefahren und es stimmte, was gar nicht so leicht zu glau-ben war. Tatsächlich, sternförmig hatte Holger seine Kisten auf schrägen Gestellen zur leichten Bedienung, nein, zur Selbstbe-dienung angeordnet: mit Kohl, kugelrund oder kraus der Grün-kohl, mit leuchtenden Kürbissen, auch einen Tisch mit knackigem Feldsalat gab es, auf Bierbänken waren Säckchen mit Rosenkohl aufgereiht und große gelbe Rü-

ben warteten auf uns. Erste Kun-dinnen und Kunden waren auch schon da. Die Kunden sollten keine Scheu haben, hatte der Bio-Bauer vorher gesagt. Aber wie viel darf man sich einfach so nehmen?

„Wir wollen anderen auch noch was lassen,“ hörte ich ein Frau sagen. Aber ich spürte die Ver-lockung Bekannten etwas mitzu-bringen, die keine Zeit oder Mög-

lichkeit für einen Gang auf den Markt haben. Doch ich bediente mich mit Maß. Ich war ja auch so voller Staunen, dass ein Mensch Dinge verschenkt, aus denen er noch hätte Geld machen können, zumal er eine große Kinderschar zu versorgen hat.„Ist denn hier nichts aufgestellt, wo man was rein tun kann?“ Nein da war keine Möglichkeit für eine kleine oder große Spende. Ich stellte mir vor, diese Aktion vor dem Weihnachtsfest würde Schule machen und in unserer Gesellschaft würde der Profit nicht mehr an allererster Stelle stehen. Das wäre ein ganz gro-ßer Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben, wie wir alle es uns wünschen. Großzügigkeit statt Gier, wie gut täte uns das!Ich nehme an, dass die Kunden am Markt zumindest den Holger Dahlem aus Neuenschwand, sei-ne Familie und Helferinnen mit guten Wünschen bedacht haben. Auf einem Tisch stand neben ei-ner ausgeleerten Kiste auch ein bunte Tüte mit einem Zettel: Fro-he Weihnachten für Holger!Im Frühjahr werden wir ihn wie-der treffen auf dem Burglengen-felder Bauern- und Wochen-markt! Viele freuen sich schon drauf.

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27. Januar 2016 lokal 3

Seit 30 Jahren

Ihr zuverlässiger

Partner im Städtedreieck!

Flughafenfahrten - KurierdiensteBesorgungsfahrten - Besuchsfahrten

Krankenfahrten aller Kassen

Weitere Infos: www.schmidls-fahrdienst.de

STÄDTEDREIECK (sr). Oliver Ehrenreich vom „Verkehrsunter-nehmen Ehrenreich“ ist weithin bekannt für seine Spendenbe-reitschaft und sein soziales En-gagement im Städtedreieck. Bei seinem jüngsten Hilfsprojekt wird er nun in Zusammenarbeit mit den drei Städten Teublitz, Burg-lengenfeld und Maxhütte-Haidhof Alt-Fahrräder sammeln und diese an sozial bedürftigen Menschen und Flüchtlinge weitergeben. Die Spendenaktion erfolgt in Koopera-tion mit dem Fahrradladen Mein-

gast aus Burglengenfeld, der die gespendeten Räder wieder ver-kehrssicher herrichten wird. Die Alt-Räder können ab dem 25.01.2016 von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr am Betriebshof des Unternehmens Ehrenreich in Burglengenfeld (Oberer Mühlweg 17) abgegeben werden. Unter der Telefonnummer 09471 / 80356 können sich spendenbereite Per-sonen melden, die ihr Rad nicht selbst nach Burglengenfeld brin-gen können, um es abholen zu lassen.

Spende von 1500 € für die Büchereien im StädtedreieckDarüber hinaus überreichte Oliver Ehrenreich den drei Bürgermeis-ter/innen im Städtedreieck seine fast schon traditionelle Spende in Höhe von 1500 Euro für die drei Stadtbüchereien. Seit mehreren Jahren bereits dürfen sich die Büchereien im Städtedreieck zum Jahreswechsel über jeweils 500 Euro freuen, mit denen kleine Ext-rawünsche erfüllt werden können, die im Jahresbudget normalerwei-se nicht beinhaltet sind. Die drei Stadtoberhäupter lobten Oliver Ehrenreichs vorbildliches soziales Engagement dankten ihm für seine Unterstützung vor Ort.

Spendenübergabe an die drei Bürgermeister/innen (v.l.n.r.) Unternehmer Oliver Ehrenreich, Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank, Bürgermeisterin Maria Steger, Bürgermeister Thomas Gesche

Annahme von Alt-Fahrräder für bedürftige Menschen

S T Ä D T E D R E I E C K

STÄDTEDREIECK (sr). Steffi Deml aus Maxhütte-Haidhof, Tier-freundin und Fördermitglied des Tierschutzverein Städtedreieck e.V., hatte eine Idee: mit einem Teil des Erlöses ihrer handgefer-tigten Schlüsselanhänger wollte sie den Tierschutzverein finanziell unterstützen.

Eine Spende von 660 Euro über-gab sie nun an den Vorsitzenden Peter Eberhardt, der sich herz-lich für die großzügige Spende bedankte. Der Betrag, so Peter Eberhardt, wird für die Tierschutz-arbeit, wie z.B. die Versorgung von verletzten, kranken und hilfs-bedürftigen Tieren verwendet.

Gut zu wissen:Der Tierschutzverein Städtedrei-eck e.V. freut sich über jegliche Unterstützung. Sei es durch Fut-terspenden (Futterboxen stehen in den EDEKA-Filialen Burglen-genfeld und Teublitz, in der NOR-MA-Filiale Burglengenfeld und bei NAHKAUF in Teublitz), oder finan-ziell durch eine Spende: Sparkasse Maxhütte-HaidhofBLZ: 750 510 40Konto: 760 514 018 IBAN: DE59750510400760514018

Kreative Maxhütterin unterstützt Tierschutzverein

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4 lokal 27. Januar 2016B U R G L E N G E N F E L D

„Aktenaffäre“ ... wohl mehr ein kommunalpolitisches „Haberfeldtreiben“!?

Was viele Kenner der Politsze-ne von Burglengenfeld wohl schon immer vermutet haben, ist nun auch folgerichtig einge-treten, nämlich die Einstellung des juristischen Verfahrens durch den Staatsanwalt gegen den verdienten alten Bürger-meister von Burglengenfeld Heinz Karg. Fast 1 1/2 Jahre wurde hier staatsanwaltlich mit Akribie aufgrund einer, wie es aussieht, grundlosen Anzeige, zuerst gegen „Unbekannt“ und dann gegen Heinz Karg persönlich, ermittelt. Die Anzeige wurde seinerzeit erstattet, obwohl der „Anzeiger“ scheinbar bis jetzt nicht konkret angeben konnte und kann, was nun eigentlich an wichtigen Unterlagen verschwunden sei. Unterlagen also, die man für eine ordentliche Amtsführung braucht. Und nur ein solcher Tatbestand würde dann nach schriftlicher Auskunft des bayerischen Datenschutzbe-auftragten eine solche, wie es scheint, leichtfertig erhobene pauschale Anzeige irgendwie noch rechtfertigen. Wenn ein „Normalbürger“ An-zeige wegen „Diebstahl“ bei der Polizei, oder beim Staatsanwalt erstattet, dann wird er wohl auch mit Sicherheit gefragt werden, was nun konkret verschwunden sei. Kann er das nicht, wie offensichtlich auch der pauschale Anzeiger von Heinz Karg, dann würde ihm wohl nachdrücklich gesagt wer-den, dass er nach Hause gehen soll und sich dort überlegen soll, was für „wichtige Sachen“ er nun eigentlich vermissen würde. Aber genau diese Aufgabe wur-de bis jetzt wohl vom Anzeiger mehr so außen vor gelassen. Anscheinend sollte der Staats-anwalt nach Willen des mehr pauschalen Anzeigers diese „Ermittlungsaufgabe“ überneh-men, was dieser dann auch mit großer Umsicht und großen

zeitlichem Aufwand getan hat. Während dessen wurde von verschiedensten Seiten neben dem durch nichts begründeten üblichen Presserummels, wahr-lich nichts ausgelassen was so den uraltem bayerischen Brauches eines fragwürdigen „Haberfeldtreibens“ gegen eine Person wohl ausmacht, ob die-se nun unschuldig ist oder nicht.Dazu muss man aber auch wissen, dass das „Haberfeldtrei-ben“ wohl eine bayerische Abart eines Femegerichts darstellt, bei dem eine angemaßte, öffentliche Rechtsvermutung und wohl auch eine öffentliche Verurteilung entgegen gelten-der Gesetze und die Justiz stattfindet. Hier findet dann in der Regel wohl auch noch eine anhaltende Ehrverletzung einer Person statt, die durch nichts, aber auch durch gar nichts, ge-rechtfertigt ist. Hat man dann so etwas verursacht, wo auch der juristisch zuständige Staatsan-walt nach langer, vergeblicher Suche das Verfahren eingestellt hat, dann sollte sich der Verur-sacher zu mindestens bei der betroffenen Person öffentlich und in aller Form entschuldi-gen. Eine Sache des Anstan-des sicherlich, aber auch ein Muss, vor allem wenn wohl nur kommunalpolitische Gründe für solch ein schlimmes Handeln geltend gemacht werden kön-nen. Umso unverständlicher er-scheint dann dazu die Meinung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat von Burglengenfeld, der hier persönlich keinerlei Notwendigkeiten für eine Ent-schuldigung des Verursachers bei Heinz Karg entdecken kann. Nun, das mag dessen ureigene, wenn auch nur schwer ver-ständliche Meinung sein. Aber, er selber könnte sich dann auch mal entschuldigen bei den christkatholischen Bürgerinnen und Bürgern des Umlandes von Burglengenfeld, deren Gotteshäuser - soweit sie sich seit der Säkularisation sich in Gemeindebesitz befinden (200 Jahre), nach seiner im Stadtrat vorgetragenen Meinung, auch man so mal verkaufen oder verschenken könnte. Ein interessanter Aspekt für ein kommunalpolitisches Denken und Handeln eines führenden Sozialdemokraten in Burglen-genfeld, das man wohl nicht auf eine christliche Gesamtver-antwortung für alle Bürger und ihren christlichen Glauben von Burglengenfeld zurückführen kann. Oder ?!

Es grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Heinz Karg bleibt ein Strafverfahren in der Burglengenfelder Aktenaffä-re wohl erspart. Der zuständige Amberger Oberstaatsanwalt hat mit seiner Einstellungsverfügung kurz vor Weihnachten einen salo-monischen Weg gesucht.Er hat von einer gesetzli-chen Möglichkeit Gebrauch gemacht, ein Verfahren trotz aus seiner Sicht erwiesener Strafbarkeit der Beschuldig-ten anstelle einer Anklageer-hebung wegen vermeintlich nur „geringer Schuld“ einzu-stellen, § 153 Abs. 1 StPO.Es ist also keineswegs so, dass Karg und seine Mit-arbeiterin aus staatsan-waltschaftlicher Sicht keine Straftaten begangen hätten. Dann hätte es eine Einstel-lung nach § 170 Abs. 2 StPO gegeben.Das Gegenteil ist der Fall! Der Sachverhalt stellt sich so dar, dass die Staatsanwaltschaft nach den durchgeführten Ermittlungen eindeutig zu der Überzeugung gelangt ist, dass von Karg und seiner Mitarbeiterin Straftaten begangen wurden. Dass nämlich der frühere Bürgermeister seine Mitarbeiterin angestiftet hat, eine strafbare Datenveränderung am rathauseigenen Computersystem vorzunehmen. Hiermit ist die Lö-schung von Dateien auf verschie-denen städtischen Computer-Laufwerken gemeint, über die Karg keineswegs nach Gutdün-ken verfügen durfte.Täterin ist nach staatsanwalt-schaftlicher Einschätzung inso-weit die angestiftete Rathausmit-arbeiterin.Zugleich kommt die Einstellungs-verfügung zu dem Ergebnis, dass Heinz Karg eine üble Nachrede zum Nachteil Thomas Gesches begangen hat. Dies dadurch, dass er in seinem Wochenblatt-Interview die Behauptung in die Welt setzte, Thomas Gesches habe von der Auslagerung von Teilen der abhanden gekom-menen Akten ins Bulmare-Büro Kenntnis gehabt und sei dafür gar verantwortlich, um ihn zu Unrecht bezichtigen zu können. Obgleich Berge von gefüllten Ak-tenordnern verschwunden sind und im Rathaus so manches Schriftstück auch heute weiter vermisst wird, ist eine strafrecht-

liche Verantwortlichkeit der nach Anzeigeerstattung gegen unbe-kannt (!) dann von der Staats-anwaltschaft konkret ins Visier Genommenen wegen einer Ur-kundenunterdrückung wohl als nicht nachweisbar erachtet wor-den.

Wie man sich aber bei dieser Sachlage hinstellen und seitens Kargs und der BWG auch noch eine Entschuldigung einfordern kann, ist geradezu grotesk.Um einem aufwendigen Verfah-ren aus dem Weg zu gehen, hat der Oberstaatsanwalt nun verfügt, die ganze Angelegenheit wegen „geringer Schuld“ einzustellen.Er begründet dies im Hinblick auf die Datenlöschungen damit, es sei „kein relevanter Schaden“ ent-standen.Dies verwundert schon deshalb, weil die durchgeführten Wie-derherstellungsarbeiten an sich schon nicht unerhebliche Kosten durch Einschaltung der externen Firma verursacht haben. Zudem wurde die Arbeitskraft von Tei-len der Verwaltung über Tage und Wochen so sinnloserweise gebunden, was offenbar bei der Bewertung völlig unberücksichtigt geblieben ist.Was die aus staatsanwaltschaft-licher Sicht von Karg begangene üble Nachrede gegen Gesche als eine Person des politischen Le-bens betrifft, führt die Verfügung aus, dass es sich um eine „über die regionalen Medien verbrei-tete Auseinandersetzung zweier Kommunalpolitiker“ gehandelt habe, bei der „gegenseitige per-sönliche Aversionen und insbe-sondere persönliche politische Enttäuschungen auf Seiten des Beschuldigten Karg erkennbar

eine nicht unerhebliche Rolle“ ge-spielt hätten.Durch die ausdrücklich die „erwie-sene Unschuld des Thomas Ge-sche“ feststellende Abschlussver-fügung im auf Kargs Anzeige hin gegen Thomas Gesche geführten Verfahren sei „dessen persönli-cher und politischer Rehabilitie-rung in ausreichender Hinsicht Rechnung getragen“.Es sei ferner zu beachten, dass beide Beteiligte, „vor allem aber der Beschuldigte Karg durch sein Nachtatverhalten“, in erheblicher Weise dazu beigetragen hätten, dass ihre Personen Gegenstand

einer zum Teil äußerst kon-trovers geführten öffentli-chen Diskussion innerhalb und außerhalb der Medien-berichterstattung gewesen seien. Also summa summarum - es wurden aus staatsan-waltschaftlicher Sicht vom Beschuldigten Karg und der weiter beschuldigten Mitarbeiterin Straftaten zum Nachteil der Stadt, seitens Kargs darüber hinaus zum Nachteil Thomas Gesches persönlich, begangen.Allein, man möchte seitens der Staatsanwaltschaft,

darüber hinwegsehend welche finanziellen Aufwendungen allein die Datenwiederherstellung verur-sacht hat, keinen großen materiel-len Schaden erkennen. Herr Ge-sche als Person des politischen Lebens dürfe es – so die Meinung der Staatsanwaltschaft - zudem als ausreichend betrachten, dass er – wie ausdrücklich festgestellt und auch generalstaatsanwalt-schaftlich bestätigt - seinerseits unschuldig und zu Unrecht von Herrn Karg angezeigt worden ist. Man mag das nach all dem Auf-wand für unbefriedigend halten. Insoweit hat die Staatsanwalt-schaft aber einen weiten Ermes-sensspielraum. Die Staatsanwalt-schaft weist in ihrer Verfügung im Übrigen zurecht darauf hin, dass der Zivilrechtsweg für die Stadt und den Bürgermeister persön-lich sehr wohl noch offen steht – denkbar sind Schadenersatz- und Unterlassungsansprüche.Sich seitens des Beschuldigten Karg aber nun aufzuspielen und den Eindruck erwecken zu wol-len, man sei gleichsam das arme Opfer und die Entscheidung stelle gar eine „Ohrfeige“ für Thomas Gesche dar, ist nachgeradezu lächerlich und zeugt von bemer-kenswertem Realitätsverlust. Karg sollte lieber in Demut still-schweigen und dem Christkind auf Knien danken, mit zwei blau-en Augen so billig davongekom-men zu sein …

Mit zwei blauen Augen davongekommen …... von Markus Huesmann, Ortsvorsitzender der CSU Burglengenfeld und Rechtsanwalt

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27. Januar 2016 lokal 5

Weißwäscher„Alle Schweine sind gleich, aber manche sind gleicher“ (vgl. George Orwell, Animals Farm). Wer den Weiß-Wasch-Artikel zu Heinz Kargs Aktenvernichtungs-skandal in der MZ vom Silvester 2015 liest, kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier ein Wahrnehmungsproblem vorliegt, ein Knick in der Optik. Die dort vermittelte Botschaft lautet: Wer sich Spezial-Advoka-ten leisten kann, hat gute Chancen, ungeschoren davon zu kommen, selbst wenn er - natürlich alles aus Versehen - ganze Aktenschränke ausräumt oder räumen lässt und die Beweise seiner langjährigen segensreichen (?) Tätigkeit im Reißwolf verschwinden. Nach 19 Monaten hat die Staatsanwaltschaft offenbar entnervt die Waffen gestreckt und das Verfahren nach §153 I StGB eingestellt. Allerdings nicht wegen erwiesener Unschuld und fehlendem Unrechts, wie Karg nicht müde wird zu behaupten. Ein Freispruch sieht anders aus. Es besteht schlicht kein öffentliches Interesse an der Verfolgung. Es gibt in der Justitzmaschinerie wohl gewichtigere Verbrechen

zu verfolgen, als die Austrock-nung eines Polit-Sumpfes, der sich über 24 Jahre in einer Oberpfälzer Kleinstadt unter den fest geschlossenen Augen der Aufsichtsbehörden eingegraben hat. Und die Hinterlassenschaft von geschätzt 62 Millionen Euro Schulden sind offenbar nur Peanuts. Naiv erscheint in diesem Zu-sammenhang die Aussage „es seien keine Daten betroffen, die für die Stadtverwaltung essenti-ell gewesen seien.“ Gleiches gilt offenbar für die zerschredderten Papierakten, „deren Inhalt nicht geeignet“ (war) die Arbeit der Verwaltung zu beinträchtigen. Ach ja? Und warum war dann Kargs Sekre-tärin am neuen Bürgermeister vorbei damit beschäftigt, die noch vorhandenen Akten hinter verschlossenen Türen „abzuar-beiten“(!?). Vor dem Hintergrund der kreativen Finanzierungskünste rund ums Bulmare, BEZ, und ASV-Stadiongebäude hätte sich der Bürger schon etwas mehr Aufklärung erwartet. Bleibt die Frage: Warum hat Karg sich so viel Mühe gemacht, alle Spuren zu verwischen? Der Böse ist bei diesem öffent-lichen Nachspielbericht - kaum überraschend - der Nachfolger, Thomas Gesche. Alt-Jurist Helmut Schreiner belehrt die Bevölkerung sogar, dass das staatsanwaltschaftliche Ermitt-

lungsverfahren lediglich „eine infame Kampagne“ gegen den standhaften H.K gewesen ist. Der Staatsanwalt habe wohl nur aus Angst vor Gesichtsverlust das Verfahren eingestellt. So hat also nicht der Aktenvernichter Karg, sondern Gesche hat mit seinem Bemühen um Aufklärung dem Ruf der Stadt geschadet. Und dafür sollte er sich gefälligst entschuldigen. Verkehrte Welt? Es ist schon krass, wie sich der Ex-GröBaZ mit Unterstützung der alten Garde in seiner Selbstwahrneh-mung als „zu Unrecht“ beschul-digtes Rufmordopfer hinstellt. Eine ordentliche Amtsübergabe schaut zumindest in mitteleu-ropäischen Kommunen anders aus, mit einsamer Ausnahme von Burglengenfeld, daran erinnert

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Denkzettel*

B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Den diesjährigen Neujahrsempfang der Landtagsfraktion der Frei-en Wähler in Bayern hat Hubert Aiwanger, Landtagsabgeordne-ter und Fraktionschef der Freien Wähler, zum Anlass genommen,

Hans Glatzl zum 60. Geburtstag zu gratulieren und gleichzeitig für sein 30-jähriges kommunalpoliti-sche Engagement zu danken. Der Jubilar vertritt als Vorsitzend-ner des Bürger-Forum-Burglen-genfeld (BFB) seit 1990 auch

im Stadtrat die Interessen der Menschen in seiner Heimatstadt „aufrecht, sachorientiert und ohne parteipolitische Scheuklappen“, wie Aiwanger in seiner Laudatio im Maximilianeum am Sitz des bayerischen Landtages vor Wirt-schaftsvertretern aus dem gan-zen Freistaat betont. Glatzl habe sich als „unbequemer Mahner im Machtgetriebe der Großparteien erwiesen.“

„Unbequemer Mahner“Aiwanger gratuliert Glatzl zum 60.Geburtstag

BURGLENGENFELD (sr). KPMG-Gutachten, Erhöhung der Friedhofsgebühren und der Grundsteuer, Ermittlungsverfah-ren gegen Bürgermeister a.D. Heinz Karg und seine langjährige Mitarbeiterin Brigitte Leikam – die Burglengenfelder Wählergemein-schaft (BWG) blickte im Res-taurant „WIP“ auf ein Jahr voller Negativmeldungen aus dem Rat-haus zurück und warf CSU und SPD Ideen- und Konzeptlosigkeit vor.„Viele Schlagzeilen, keine Fort-schritte“ - so fasste 1. Vorsitzen-der der BWG, Albin Schreiner, das politische Jahr 2015 beim Jahresrückblick der BWG im gut gefüllten Nebenzimmer des Restaurants „WIP“ zusammen. Er verwies dazu beispielhaft auf die Grundsteuererhöhung, die Gewerbesteuererhöhung, die Erhöhung der Friedhofsgebüh-ren, die Kosten für „das nutzlose KPMG-Gutachten“, die merkliche Einschränkung des Services im Bürgerbüro und die Einschrän-kung der Weihnachtsaktionen und -präsente für Senioren. Bauprojekte von Parteigängern seien von CSU und SPD „durch-gewunken“ worden, wohingegen andere Bauanträge wie das der Firma Heuser im Naabtalpark „nach Gutsherrenart“ abgelehnt

wurden. Schreiner: „Dem stehen weit und breit keine positiven Mel-dungen gegenüber“. CSU und SPD sei „der Gestal-tungswille abhanden gekommen“, Scheinaktivitäten wie die „Sem-meltaste“ würden zu großen Er-folgen hochstilisiert. Allerdings könnten „Gesche und die CSU ruhig so weiterwursteln, weil die SPD überall mitmacht“, stellte Schreiner fest. Zu oft seien die Sozialdemokraten auch 2015 als Mehrheitsbeschaffer für den Bür-germeister und die CSU aufge-treten. Rechtsanwalt Helmut Schreiner, der Kargs langjährige Mitarbeite-rin Brigitte Leikam in der „Aktenaf-färe“ vertreten hatte, beleuchtete ausführlich aus juristischer Sicht das zwischenzeitlich eingestellte Ermittlungsverfahren gegen seine Mandantin und Heinz Karg, das er als „infame Kampagne“ Gesches bezeichnete. Der Staatsanwalt habe am Ende „keine Chance“ gesehen, ohne Gesichtsverlust und ohne einen Freispruch zu ris-kieren, Anklage zu erheben und habe das Verfahren daher einge-stellt. Heinz Karg, der sich unter den Gästen im „WIP“ befand, habe auch hier Standhaftigkeit bewie-sen, wofür er spontanen Applaus der anwesenden Zuhörer erhielt.

Jahresrückblick der BWG:

„Viele Schlagzeilen, keine Fortschritte“SPD Mehrheitsbeschaffer der CSU

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10. Februar 2016Anzeigenschluss: 7 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

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BURGLENGENFELD. „Es wird spannend, abwechslungsreich und gesellig für uns Senioren“ verspricht Seniorenbeiratsvorsit-zende Brigitte Hecht für die kom-menden Monate. Hecht und der Seniorenbeirat der Stadt haben rund zwei Dutzend Termine für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger im laufenden Jahr 2016 zusammengestellt. Nun präsen-tierte sie das fertige Programm bei Bürgermeister Thomas Gesche. Der erste Eindruck war durch-weg positiv: „Da sind schon eini-ge echte Highlights dabei“, sagte Gesche. Dabei lobte er vor allem die gelungene Mischung aus kul-turellen und gesellschaftlichen Themen, aber auch „den Mut zu neuen Ideen“. So hat Hecht 2016 das Umland und seine Senioren stärker in ihre Planungen einbezo-gen. Erstmals findet zum Beispiel das Sommerfest für Senioren (am 10. August 2016) nicht in der Kern-stadt, sondern in Dietldorf statt. „Natürlich haben wir bei der Pla-nung an Senioren gedacht, die keine Fahrgelegenheit haben“, er-klärt die Seniorenbeiratsvorsitzen-de, „daher werden für die Veran-staltung eigens Busse eingesetzt“. Weiter setzt Hecht einen Schwer-punkt auf Kooperation: Mit starken Partnern wie der VHS im Städtedreieck, dem Volkskun-

demuseum, der Asklepiosklinik oder der Initiative Zukunftswald im Städtedreieck dürfen sich die Teil-nehmer des Seniorenprogramms auf abwechslungsreiche Nachmit-tage freuen. Mehrfach in das Programm einge-bunden ist erneut der Bürgertreff am Europaplatz mit seinem Seni-orentreff - vor allem Veranstaltun-

gen im Jahreskreis wie Muttertag oder Nikolaus, aber auch Tanz- und Singveranstaltungen wie die „Bürgertreff-Wiesn“ haben dort weiterhin ihren festen Platz. Grö-ßere Feiern wie Silvester oder Fa-

sching für Senioren finden in der Stadthalle statt. Das Programm des Senioren-beirats startet am 21. Januar um 14.30 Uhr mit einem Vortrag „Schutz vor Trickbetrügern“ im Bürgertreff am Europaplatz; das vollständige Seniorenprogramm 2016 liegt dem Mitteilungsblatt der Stadt bei oder ist ab Ende Januar

als gedruckter Flyer im Bürgertreff und Bürgerbüro erhältlich. Im Internet ist das Programm un-ter http://www.burglengenfeld.de/leben-in-burglengenfeld/senioren/ einzusehen.

6 lokal 27. Januar 2016B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Bereits zum dritten Mal in Folge starteten Hanne und Helmut David (Inhaber des Olympia Gym Burglengen-feld) eine Weihnachts-Aktion zu Gunsten der Tierhilfe M.u.Ti.g. in Burglengenfeld. Die Sportler des Olympia Gyms zeigten ein großes Herz für Tiere und ein stolzer Be-trag in Höhe von 500 Euro konnte schließlich an Birgit Buckenleib

(Foto links) überreicht werden. Der Betrag kommt zu 100% den Tieren des Gnadenhofs M.u.Ti.g. zugute. Pferde, Ziegen, Schwei-ne, Hunde, Katzen, Hasen, Meer-schweinchen und weitere Tiere sind hier täglich zu versorgen, auch Tierarztrechnungen sind zu begleichen. Im Namen aller Tiere bedankte sich Birgit Buckenleib recht herzlich bei allen Spendern.

Tierisch gute SportlerOlympa-Gym Mitglieder spenden für Gnadenhof

Kultur, Kino und Kulinarisches wartet auf Burglengenfelder Senioren:

Seniorenbeirat stelltJahresprogramm 2016 vor

„Gelungene Mischung“ lautet das Fazit von Bürgermeister Thomas Gesche zum Programm des Seniorenbeirats unter Vorsitzender Brigitte Hecht.

BURGLENGENFELD (sr). Stolz und glücklich waren die Sternsin-ger der Pfarrgemeinde St. Vitus Burglengenfeld und dazu hatten sie auch allen Grund. Am 4.1.16 in Burglengenfeld und am 6.1.16 in Pottenstetten lang waren 70 kleine und große Könige in ihren

prächtigen Gewändern sowie 25 jugendliche und erwachsene Begleiter in Burglengenfeld und Pottenstetten unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch „20*C+M+B+16“, Christus Mansi-onem Benedicat. Das Ergebnis ih-

res Engagements kann sich wahr-lich sehen lassen: 7569 € (davon 708 € aus Pottenstetten und 6861 € aus Burglengenfeld) kamen bei der Sammlung zusammen, mit denen Not leidende Kinder in aller Welt unterstützt werden. Passend zum aktuellen Leitwort stellten die engagierten Mäd-chen und Jungen damit klar: Sie bringen nicht nur den Segen zu den Menschen, sie sind zugleich selbst ein Segen für die Kinder dieser Welt.

Segen bringen, Segen seinSternsinger aus der Pfarrei St. Vitus Burglen-genfeld sammeln 7569 Euro für Kinder in Not

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27. Januar 2016 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Das Bulmare hat wieder geöffnet - und setzt bei den Besucherzah-len gleich wieder Maßstäbe: In den ersten vier Wochen seit der Neueröffnung am 17. Dezem-ber 2015 wurden 38.327 Gäste in Bade- und Saunalandschaft gezählt. Das sind fast 10.000 mehr als im selben Zeitraum vor einem Jahr. Allein am Sonntag, 10. Januar, kamen 2222 Besu-cher - beinahe ein neuer Tages-rekord. Alle Hände voll zu tun also für das Bulmare-Team und die neue kaufmännische Leite-rin Simone Baumann. Baumann tritt die Nachfolge an von Renate Federholzner, die den Posten als kaufmännische Leiterin auf eigenen Wunsch zur Verfügung gestellt hat und in der Verwaltung weiter für das Bulmare arbeiten wird. Ihre Nachfolgerin ist 29 Jahre alt, aufgewachsen in Maxhütte-Haidhof, und wohnt seit bald zwei Jahren in Burglengenfeld. Simone Baumann ist Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalma-nagement, studiert hat sie an der Hochschule Regensburg. Bulmare-Geschäftsführer Karl Karner sagte bei der offiziellen Vorstellung, aus der Vielzahl von Bewerberinnen und Bewer-bern habe man sich für Simone Baumann entschieden, weil „sie sich mit viel Schwung und Elan präsentiert hat“. Und, weil sie während des Studiums im Bul-mare gearbeitet hat und daher Strukturen und Betriebsabläufe des Wohlfühlbads bereits ken-nenlernen konnte. Bürgermeis-ter Thomas Gesche betonte zudem, Baumann habe bereits

mit größeren Teams gearbeitet und bringe „auch im zwischen-menschlichen Bereich“ die nöti-ge Kompetenz mit. In den ersten beiden Wochen im neuen Job hat sich Simone Baumann nicht im Verwaltungs-trakt versteckt: Sie arbeitete im Service der Gastronomie eben-so mit, wie an der Kasse. „Ich wollte den Arbeitsalltag in all sei-nen Facetten so kennenlernen, wie ihn auch die Kolleginnen und Kollegen täglich erleben“, sagte Baumann. Die 29-Jährige bringt berufliche Erfahrung mit u.a. aus dem Bereich Personal-dienstleistungen und war zuletzt zwei Jahre lang bei der Agentur für Arbeit im Arbeitgeberservice beschäftigt. Warum jetzt der Wechsel zur Bulmare GmbH? „Das Wohlfüh-bad ist ein bekannter Arbeitge-ber im Städtedreieck, also in der Region, in der ich aufgewach-sen bin. Es reizt mich, dort zu arbeiten, wo andere Menschen ihre Freizeit verbringen, Spaß haben oder sich eine Auszeit nehmen.“ Bade- und Saunabetrieb, Gastronomie, Kurse, die Zu-sammenarbeit mit Vereinen, Krankenkassen und anderen Institutionen - dies sei ein viel-fältiges, abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Baumann sag-te weiter: „Ich denke, mein Studium bil-det die optimale Grundlage für die kaufmännische Leitung des Bulmare. Und meine bisherige Berufserfahrung lässt sich gut einbinden.“ Baumanns erste Eindrücke am neuen Arbeits-platz waren durchweg positiv: „Ich habe ein sehr nettes, hilfs-

bereites Team kennengelernt, das trotz des enormen Besu-cherandrangs organisiert arbei-tete und für die Gäste immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen hatte. Auch ich selbst wurde sehr freundlich aufgenommen und

habe mich gleich wieder wohl-gefühlt, obwohl meine letzte Beschäftigung im Bad fast vier Jahre her ist.“Gefragt nach ihren Zielen für die Zukunft sagte die kauf-männische Leiterin, sie wolle gemeinsam mit dem ganzen Bulmare-Team „die erfolgreiche Arbeit von Frau Federholzner fortsetzen und eigene Ideen einbringen“. Für konkrete Beispiele dafür sei es jedoch noch zu früh. Zwei klare Ansagen gab es dennoch: Um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, sei es wichtig, die Attraktivität und das Dienstleis-tungsangebot stetig zu steigern. Und wer sich verbessern wolle, müsse zu Veränderungen bereit sein. „Dabei sind wir für Anregungen und Wünsche unserer Gäste nicht nur offen, wir sind darauf angewiesen“, sagte Baumann. Und damit liegt sie auf einer Linie mit Betriebsleiter Reiner Beck, der „volle Unterstützung“ signalisierte.

Neue Parkregelungrund ums Bulmare: Wegen des enormen Besuche-randrangs weist die Bulmare GmbH zusammen mit dem Ordnungsamt der Stadt Burg-lengenfeld auf neue Parkrege-lungen hin, die zum Teil bereits ausgeschildert sind, zum Teil in den kommenden Tagen ausge-schildert werden. Im Naabtalpark stehen rund ums Bulmare mehr als 565 Parkplätze zur Verfügung: rund 130 auf dem Parkplatz „P1“ di-rekt vor dem Bulmare; rund 170 auf dem Parkplatz „P2“ (der so-genannte „Sommerparkplatz“ neben dem REWE-Markt); rund 65 auf dem Parkplatz „P3“ (beim Schulzentrum, Montag bis Frei-tag ab 14 Uhr); rund 200 auf dem Parkplatz „P4“ bei der „Villa Vitalis“. Infos zu weiteren Park-möglichkeiten und Parkregelun-gen findet man auf der Websei-te unter www.bulmare.de/infos/parkplaetzeDas Ordnungsamt bittet die Bul-mare-Gäste um Beachtung der neuen Regelungen.

Bulmare-Wiedereröffnung ein voller Erfolg:

Rekordzahlen und neue kaufmännische Leitung

(v.l.n.r.): Geschäftsführer Karl Karner, Bürgermeister Thomas Gesche, die neue kaufmännische Leiterin Simone Baumann und Betriebsleiter Reiner Beck freuen sich über den gelungenen Start.

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8 lokal 27. Januar 2016

BURGLENGENFELD (sr). Kurz vor Weihnachten waren die Burglengenfelder Grünen auf Einladung von Forstbereichslei-ter Gerhard-Rüdiger Wicht und Forstbetriebsleiter Thomas Verron gemeinsam im Raffa unterwegs um die verantwortungsvolle Auf-gabe der Forstbetriebe und deren extrem langfristige Planung zu er-klären, ebenso wie Einblicke und Hintergründe in den Forstbetrieb zu geben.Der Raffa ist für Burglengenfeld von prägender Bedeutung, ob-wohl er mit seinen 900 Hektar zu den kleineren Waldgebieten der Forstverwaltung zählt. Die ge-

samte Oberpfalz war um das Jahr 1300 ein komplettes Laubwaldge-biet. Zur Eisenproduktion - die Ober-pfalz entwickelte sich damals zum Ruhrgebiet - wurde allerdings Holzkohle gebraucht und die ge-samten Wälder wurden radikal abgeholzt. So arbeiten die heuti-gen Forstwirte die Fehler auf, die vor 300 Jahren begangen wurden. Die vorherrschende Monokultur ist also der Situation geschuldet, dass auf den kargen, verarmten Böden nur Nadelhölzer wuchsen.Heute muss sich die Fortwirtschaft dem stellen, was der drohende Klimawandel mit sich bringt.

Offizielle Prognosen gehen davon aus, dass im Jahr 2100 eine 1,8 Grad höhere Durchschnittstem-peratur vorherrschen wird, was bedeuten würde, man hätte das Klima aus dem heutigen Ungarn oder Bulgarien. Demnach wären im Raffa Stieleichen, Spitzahorne und Buchen. Die Kiefer oder die Fichte hätte in unserem Klima künftig keine Chance mehr.„Diese Risikobewertung, welche Baumarten die Richtigen sind, wo man diese in welchem Verbund anpflanzt, sind die Herausforde-rungen in dem Projekt Zukunfts-wald. Sie veranschaulichen, in welchen langen Zeiträumen die Forstwirtschaft denken muss und man kann nur hoffen, dass sich alle Staaten weltweit endlich kon-sequent dem Klimaprotokoll von Paris anschließen“, so Ortsspre-cher Andreas Winterstein.

Die Grünen Ortsverband Burglengenfeld:

Zukunftswald Raffa Der Klimawandel vor der Haustür

„Rosenblüte im Januar“Zunächst das Geständnis: als ich zum ersten Mal im Autora-dio davon hörte, dass sich das Klima erwärmen würde, dachte ich völlig naiv und egoistisch an schöne warme Sommertage, an Garten- und Freizeit, Baden gehen...

Ja, schön wär`s. Aber wir ernst die Lage auf unserem gesam-ten Planeten ist, habe ich dann nach und nach begriffen, bis sich endlich im letzten Jahr in Paris die Nationen zum Klima-gipfel versammelten. Es gab sogar eine Resolution und wir warten gespannt auf

die Durchführung. Ja, das kann dauern ...Aber da ist doch gleich die Fra-ge, was wir, die Einzelnen, die Familien tun können. Verände-rungen beginnen an der Basis. Wo vermindern wir unseren Konsum? Ich krieg schon die Wut, wenn ganz offiziell, wie kürzlich in den Nachrichten, von unsere Kauflaune die Rede ist. Wir dürfen nicht mehr nach Lust und Laune leben, wenn wir un-seren Nachkommen nicht cha-otische Zustände, sowohl in der Natur als auch im menschlichen Zusammenleben hinterlassen wollen, die Flüchtlingskrise ist nur ein kleiner Vorgeschmack.Ja, jetzt blüht doch tatsächlich in unserem Garten im Januar eine gelbe Rose! Das gab es noch nie und diese Blume hat mein Gewissen wieder wach gerüttelt.Wie wäre es, wenn Vater, Mut-ter, Kinder, Oma, Opa auch einen Klimagipfel einrichteten und überlegen: Wo können wir was sparen? Wer übernimmt die Verantwortung, die „Aufsicht“, für kleine Bereiche – Wasser, Strom, Heizung, Plastik sparen, weniger Autofahrten, reparieren statt entsorgen, Müllvermei-dung, Papier sparen, regionale und vor allem saisonale Kost...Ich kann mir vorstellen, dass man mit so einer Rollenvertei-lung auch Kinder motivieren kann und Eltern und Großeltern so ihre große Verantwortung leichter wahrnehmen können. Packen wir´s an!

Gudula Hoffmann-Kuhnt

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BURGLENGENFELD. „Unsere Kläranlage ist die vielleicht wich-tigste Umweltschutzeinrichtung in Burglengenfeld“, sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Und dafür braucht es bestens ausge-bildetes Personal – wie Rudolf Wullinger. Er hat den Kurs „Grund-lagen für den Kläranlagenbetrieb“ bei der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall mit Erfolg absolviert.„Die sachgerechte Ableitung des Schmutzwassers und dessen Rei-nigung ist von essentieller Bedeu-tung für den Schutz des Grund-wassers“, so Glut. Die Stadtwerke hätten daher in den vergangenen Jahren in der Kernstadt und im Umland Millionenbeträge inves-tiert. „Das ist aktiver Umwelt-schutz“, betont der Vorstand. Die beste Technik und die mo-dernsten Kanalbauten helfen

jedoch wenig, wenn es nicht gut ausgebildete Menschen gibt, die sie bedienen und die sich um sie kümmern. In der Kläranlage arbei-ten derzeit Josef Biersack, Herbert Hofrichter, Jeffrey Holland, Peter Hofmann und Rudolf Wullinger, die Leitung obliegt Klärmeister Hans Reif.Zuletzt hat sich Stadtwerke-Mitar-beiter Rudolf Wullinger den Her-ausforderungen der Fortbildung gestellt und am Kurs „Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb“ der Deutschen Vereinigung für Was-serwirtschaft, Abwasser und Abfall teilgenommen und die Abschluss-prüfung mit Erfolg abgelegt. Vor-stand Friedrich Gluth überreichte im Beisein der Kollegen an Rudolf Wullinger das Zeugnis und gratu-lierte ihm zu seiner Leistung.Gluth bestätigte Wullinger und der gesamten Kläranlagenmann-

schaft, dass sie an 365 Tagen im Jahr ganz hervorragende Arbeit leisten und so in erheblichem Um-fang dazu beitragen, dass nach-haltiger Umwelt- und Grundwas-serschutz stattfindet. „Durch Ihre Leistung wird sichergestellt, dass aus verunreinigtem Wasser wird sauberes Wasser wird, das dem Wasserkreislauf wieder zugeführt

werden kann,“ so der Vorstand.Der Aufwand für den Unterhalt der Kanalnetze ist enorm. Jährlich werden Kanalstrecken, vor allem die Sammler, gespült, zwei Mal jährlich erfolgt unter anderem die Entleerung der Straßensinkkäs-ten. Neben der umweltschonen-den Ableitung des Schmutzwas-sers ist für die Umwelt besonders

wichtig, dass in der Kläranlage die bestmögliche Reinigung des Abwassers erfolgt. Hier kann die Kläranlage seit vielen Jahren re-gelmäßig mit guten Werten auf-warten. „Dass die Untersuchungs-werte immer so gut ausfallen, ist auf die hervorragende Arbeit der Kläranlagenmitarbeiter zurückzu-führen“, lobte Gluth.

Rudolf Wullinger (2.v.re.) hat den Kurs „Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb“ mit Erfolg absolviert. Die Urkunde überreichte Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth im Beisein von Diplom-Ingenieur (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Klärmeister Hans Reif und Kläranla-gen-Mitarbeiter Jeffrey Holland. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Burglengenfelder Kläranlage:

Rudolf Wullinger meistert fachliche Fortbildung

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27. Januar 2016 lokal 9

BURGLENGENFELD (sr). Her-vorragendes Rindfleisch gibt es schon bald wieder in Burglengen-feld im BioMarkt. Mit naturnaher Haltung auf den Jurahängen des Naab- und Lautrachtales werden die Tiere zur Landschaftspflege eingesetzt und halten so, nach historischem Vorbild, die Hänge bewuchsfrei, in die steileren La-gen wandern dann Schafe und Ziegen.Das Rote Höhenvieh ist eine vom Aussterben bedrohte Rasse. Fa-milie Graml aus Rohrbach hat sich ihrer angenommen und hält das Vieh in Mutterkuhhaltung, das heißt, die Jungtiere wachsen

im Herdenverbund bei den Eltern auf und werden nicht, wie bei der konventionellen Haltung, nach ein paar Tagen von der Mutter ge-trennt in Plastikboxen aufgezogen und dann geschlachtet. Erst nach 2 Jahren auf der Weide werden die Tiere aus der Herde des Roten Höhenviehs im Er-wachsenenalter geschlachtet und erst nach 2-3 Wochen Zeit zum Abhängen gibt es dieses hervor-ragende Fleisch mit der feinen Marmorierung. Bestens geeignet ist dies zum Braten, Schmoren, Kurzbraten und vieles mehr. Das Fleisch wird nach dem Schlachten und

Abhängen feinzerlegt und nach der Ettikettierverordnung für den Verbraucher vakuumverpackt und nach Eignung zur Zubereitung, und von welchem Rinderteil das Stück stammt, beschriftet. Erhältlich ist es einmal im Monat (diesmal ab dem 8. Februar) oder tiefgekühlt in der Zeit dazwischen, solange der Vorrat reicht. Eile ist somit geboten, da es immer schnell ausverkauft ist: Filet, Len-de, Tafelspitz und auch ein guter Teil der Rouladen, sind über Be-stellscheine meist schon vor dem Schlachten vergeben. Bestellscheine gibt es im BioMarkt Burglengenfeld oder manchmal auch im Briefkasten durch die Haushaltsverteilung des „Schrot- und Kornheftes“, die Lothar Weber monatlich erstellen lässt. Wenn man die Kontaktdaten im Markt hinterlässt, wird man auch angerufen wenn es Fleisch gibt, doch dann muss man schnell sein. Die Tiere sind klein und liefern nur 230 Kg Fleisch, die jeweils in ein paar Tagen weg sind. Zubereitungs-Tipps gibt es gratis: „Wenn meine Freundin das gute Stück Rind im Römertopf auf ei-nem Gemüsebett zubereitet, oder wenn ich es selbst langsam beim leichten Sieden mit Wurzelgemü-se gare, denn kann man es mit den Fingern auseinanderzupfen“, schwärmt Lothar Weber und freut sich schon auf die nächste Liefe-rung des Roten Höhenviehs aus Rohrbach.Weitere aktuelle und tolle Angebo-te findet man auf der Facebook-Seite: BioMarkt Burglengenfeld

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10 lokal 27. Januar 2016

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BURGLENGENFELD (sr). „Stillen-de Mamas willkommen!“ – so steht es seit dieser Woche an der Ein-gangstür der „Buchhandlung am Rathaus“ in Burglengenfeld, un-übersehbar gekennzeichnet durch das Logo des „Stillenden Sterns“. Sebastian Thomanns Buchladen ist damit „die wohl erste offiziell stillfreundliche Buchhandlung Deutschlands“, sagt Tobias Gott-hardt. Als Parlamentarischer Re-ferent des Europaabgeordneten Arne Gericke (Familien-Partei) im Europäischen Parlament war der Burglengenfelder Ideengeber der EU-weiten, fraktionsübergreifen-den Kampagne: „Immer wieder schreiben uns junge Mütter von ihren Problemen, wenn sie ihre Säuglinge in der Öffentlichkeit stillen. Dabei ist Stillen das Na-türlichste der Welt. Der ‚Stillende Stern‘ soll ein positives Zeichen setzen und europaweit einheitlich zeigen, wo Stillen kein Problem ist – und inzwischen wird das Symbol in 14 EU-Ländern geklebt.“ Auf Heimaturlaub hat Gotthardt

seinem „Lieblingsbuchhändler“ von der Idee erzählt – und ihn so-fort begeistert: „Ich habe viele jun-ge Mütter in meinem Kundenkreis, ich habe ein gemütliches Sofa im Laden – und ich freue mich, Müt-tern und Säuglingen Raum und auf Wunsch auch eine Tasse Tee anzubieten“, sagt Thomann – als Besitzer des nun bundesweit ers-ten offiziell „stillfreundliche Buch-ladens“. Insgesamt, so Gotthardt, „kommt die Aktion grenzübergreifend sehr gut an. Wir haben Anfang Dezem-ber damit begonnen, die Aufkleber in Deutschland anzupreisen und zu verteilen – seitdem reißen die Nachfragen in unserem Brüsseler Büro nicht ab.“ Zumeist seien es Cafes oder Restaurants, die sich als ‚stillfreundlicher Ort‘ anbieten – „wir haben aber inzwischen aber auch einen Kiosk, ein Mehrgene-rationenhaus und ein Büro.“Gemeinsam mit dem Europaabge-ordneten Gericke geht Gotthardt noch einen Schritt weiter: „In einer Resolution soll die Europäische

Kommission aufgefordert wer-den, das Logo dieser grenz- und parteiübergreifenden Initiative im Europaparlament zu einem offi-ziellen Zeichen zu machen. Da-rüber hinaus arbeiten wir daran, im Zuge der Neufassung der EU-Mutterschutzrichtlinie die Rechte stillender Mütter am Arbeitsplatz zu stärken. Viele US-Staaten kennen sogar ein grundsätzliches „Recht auf Stillen“ – ich weiß nicht, warum das nicht auch in Europa möglich sein sollte“, so Gotthardt.Unabhängig von den politischen Zielen aber freut er sich zusam-men nun mit Thomann über „den ersten ‚Stillenden Stern‘ in meiner Heimatstadt – und ich fänds pri-ma, wenn diesem Beispiel noch viele Cafes, Restaurants oder Geschäfte im familienfreundlichen Städtedreieck folgen würden“. Zu bekommen sind die Aufkleber über Tobias Gotthardt ([email protected]) direkt, weiterführende Informationen gibt es online unter www.stillender-stern.de

Freuen sich gemeinsam über Auszeichnung als erste offiziell „Stillfreundliche Buchhandlung“ Deutschlands: Buchhändler Sebastian Thomann und Initiator Tobias Gotthardt.

Burglengenfeld hat erste „stillfreundliche Buchhandlung“ Deutschlands

B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (oh). Pünkt-lich zum Kolpinggedenktag jährte sich der Gründungstag des Frau-ensingkreises der örtlichen Kol-pingfrauen, den Rosa Mehringer vor 15 Jahren in der St. Josef zu-sammen mit zehn Mitgliederinnen aus der Taufe gehoben hat. Und seitdem singen die zehn „Gold-kehlchen“ gemeinsam, gestalten Gottesdienste in der St. Josef mu-sikalisch, untermalen insbesonde-re Kreuzweg- und Maiandachten mit ihrem Gesang, und erfreuen die Senioren in den Altenheimen der Stadt zu besonderen Anläs-

sen. Schwerpunkt im Repertoire sind traditionelle Marienlieder, die aber auch mit neu arrangiertem Notenmaterial und Kompositio-nen von Andreas Mehringer auf-gefrischt werden. Geprobt wird wöchentlich „…mit großer Freude und Zusammenhalt“, wie die Chor-leiterin versichert. Begleitet wird der Kolping-Frau-ensingkreis hier von Dennis Ruß an der Zither, und Gerhard Schmidt. Auch Sangesschwester Hannelore Götz greift schon mal in die Akkordeontasten, wenn Not am Mann ist.

BURGLENGENFELD (sr). Wie bereits in den vergangenen Jah-ren, gab es kurz vor Weihnachten eine vorgezogene Bescherung für die beiden Burglengenfelder Pfarreien St. Vitus und St. Josef. Sie erhielten jeweils 500 Euro aus den Erlösen, die die Kolpingfami-lie mit dem Kinderfest, der Altklei-dersammlung und Nikolausaktion zusammengetragen hat. Im Rahmen der Feier zum Kol-

pinggedenktag konnte Pfarrer Franz Baumgartner aus den Hän-den von Kolping-Kassier Josef Mehringer, und Pfarrer Helmut Brügel von Sepp Hebauer, einen Spendenscheck entgegenneh-men. Mit dem Zuschuss sollen die anstehenden Baumaßnahmen in den Pfarreien unterstützt werden. In der Pfarrei St. Josef die Dachre-paratur, in der Pfarrei St. Vitus die Sanierung des Pfarrhofs.

Kolping-Frauensingkreis feiert 15-jähriges Bestehen

Kolpingfamilie bescherte Pfarreien

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27. Januar 2016 lokal 11B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD. Bei der Oberpfalzmeisterschaft und dem 1. Oberpfalz-Cup trafen über 120 Kämpfer aus 14 Vereinen aufei-nander. Eine Halle voller weiß-gewandeter Sportler zwischen fünf und 63 Jahren mit roten oder blauen Wettkampfgürteln, die auf vier Kampfflächen ihre Kräfte messen, zahlreiche Besucher auf den Tribünen der Burglengenfel-der Stadthalle - so sehr das Adre-nalin auf den Matten spürbar war, so locker ging es daneben zu. Karate-Wettkämpfe zeichnen sich meist durch freundliches Miteinan-der aus, wie leidenschaftlich die Kämpfe dann auch ausgetragen werden mögen.Wieder bewies das Karate-Do-

jo Burglengenfeld im TV 1875 Burglengenfeld e.V., dass es ein hervorragender und erfahrener Gastgeber ist und gleichzeitig an die Gäste keine sportlichen Ge-schenke vergibt. Der erste Platz im Medaillenspiegel war nicht nur der Anzahl der angetretenen Ath-leten zu verdanken, sondern auch der gezielten und konzentrierten Vorbereitung durch die engagier-ten Trainer. In den Königsdis-ziplinen Kata („Schattenkampf“ ohne Gegner) und Kumite (echter Zweikampf ohne nennenswerten Kontakt) in der Leistungsklasse standen dann auch mit Christina Schwabenbauer, Christian No-wak, Tobias Wittmann und Stefan Mackle die besten Burglengenfel-

der Karatekas auf dem Podest. Alle Erst- bis Drittplatzierten qua-lifizierten sich gleichzeitig für die Bayerische Meisterschaft Ende Februar in Ingolstadt.Premiere feierte neben der Be-zirksmeisterschaft der Oberpfalz-Cup, ein auf Betreiben des neuen Leitungsteams in der Oberpfalz ins Leben gerufener Wettbewerb. Cornelia und Christian Braun, Sportwartin und Vorsitzender der Oberpfälzer Karatekas und beide langjährige Mitglieder im Burglen-genfelder Dojo, wollten damit dem jungen wie dem erwachsenen Nachwuchs die Chance geben, Wettkampfluft zu schnuppern, ohne sich gleich mit erfahrenen Kämpfern messen zu müssen. Auch hier nutzten die Lokalmata-doren den Heimvorteil. Insgesamt war dieser spannende Wettkampf-tag ein großer Erfolg für das Kara-te in der ganzen Region.

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27.1. mi■ KALLMüNZLeseabend der Freunde von Alt-Kallmünz, 18:30 Uhr, Vereins- u. Kulturheim Kallmünz

■ MAxHüTTE-HAIDHOFNicht zum aushalten! Vor-trag vom Zusammenleben mit pubertären Jugendlichen. Der Versuch einer Navigationshilfe für pubertätsgeschädigte Eltern aus jugendpsychotherapeutischer Sicht. Eine Anerkennung als Fortbildung für Tagesmütter und Lehrer ist möglich. 19 - 21 Uhr im MehrGenerationenHaus mit Alexander Spitzer M.A..

28.1. do■ BURGLENGENFELDTanzabend im Bürgertreff, ab 20 Uhr bei Discofox, Boogie, Walzer und Fox. Für die richtige Musik sorgen DJ Karl-Heinz Hofbauer & Franz Fischer.

29.1. fr■ REGENSTAUFDöberl und Hasinger, 20 Uhr. Bissig-boshafter Bayern-Folk, Musik-Kabarett in Tom’s Cafe, Eintritt 12,-

30.1. sa■ BURGLENGENFELDKinderfasching, 15 - 18 Uhr, mixx bar - club, Eintritt 2 Euro1. Burglengenfelder Faschings-treiben ab 20 Uhr in 6 Lokalen: Bistro Sound - Cheikho‘s Lounge - Graf Babo - mixx Club - Ratz Fatz - Rock Stüberl. Maskierte bekommen in jedem Lokal einen Begrüßungsdrink aufs Haus!Christian Überschall - „Die Zu-zibilität der Weisswurst“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ DUGGENDORFFloriansball der Feuerwehren, Gemeinde Duggendorf, 20 Uhr Gasthaus Hummel Wischenhofen

■ HOLZHEIM A.F.Seniorenfasching der FF Holz-heim a. F.

■ KALLMüNZFeuerwehr Faschingsparty im FF-Gerätehaus Kallmünz, 20 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFSeniorenprogramm: Badefahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging. Gemeinsame Aktion der Städte Teublitz und Maxhütte-Haidhof! Die Fahrt kostet 18,- Euro incl. Eintritt. Bitte immer eine Woche vorher bei der Stadt Maxhütte-Haidhof unter der Tel. 09471- 302212 anmelden.

■ REGENSTAUFFaschingsball in der Wildenstei-ner Schützenhall ab 19 Uhr. Für eine super Stimmung sorgt das

Brandl Duo. Eintritt 6 €Haus- & Hofball der FG Lari-Fari Diesenbach, Einlass ab 19 Uhr. Jahnhalle Regenstauf. Großer Maskenball und Stimmungs-garantie mit der „Froschhaxn Express“ in der Jahnhalle.

■ TEUBLITZSchützenfasching des Schüt-zenvereins „Eichenlaub“ Salten-dorf a.d.Naab, 19 Uhr, Schüt-zenheim. Eintritt 12,- Euro (incl. leibliches Wohl - Schnitzel mit Kartoffelsalat). Für musikalische Unterhaltung mit „Mir Zwoa“ und div. Einlagen ist gesorgt. Anm. bei Robert Senft: Tel. 90576

31.1. so■ SCHMIDMüHLEN„Frauenbund-Fasching“ des Kath.Frauenb. Schmidmühlen, 15 Uhr, Festsaal Goldenes Lamm

■ REGENSTAUFKinderfasching in der Jahnhalle Regenstauf der FG Lari-Fari Diesenbach. Der wahrscheinlich größte Kinderfasching im Land-kreis Regensburg von 14 - 17 Uhr. Eintritt: 2,- Euro. Mit vielen Spielen für die Kinder. Dabei gibt es viele tolle Preise zu gewinnen!

■ TEUBLITZKinderfasching des SPD OV Katzdorf, 14 Uhr, Gasthof Bauer

2.2. di■ BURGLENGENFELDMade in der Oberpfalz - Por-zellan, Steingut und Emaille. Ab 19 Uhr öffentliche Führung im Oberpfälzer Volkskundemuse-um. Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl stellt vor allem die Abteilungen mit Porzellan, Steingut, Steinzeug und Emaille-geschirr vor, das teils in der Ober-pfalz selbst hergestellt wurde.

■ MAxHüTTE-HAIDHOFFaschingstreiben des Damen-club Ponholz, 18 Uhr

3.2. mi■ REGENSTAUFFaschingsfrühstück des Katho-lischer Frauenbund Diesenbach, 9 - 11 Uhr, Pfarrheim

4.2. do■ TEUBLITZRathaussturm der „Närrischen Weiber“, 10:30 UhrSeniorenfasching im Pfarrheim Teublitz, Pfarei Herz-Jesu, 14 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

5.2. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOFFaschingsschießen mit Kürung des Königsprinzen, Schützenge-sellschaft Plattl Leonberg, 18 Uhr

■ REGENSTAUFWeiberfasching FG Lari-Fari, Einlass ab 19 Uhr, mit lustigen Einlagen des Weiberkommitees und Auftritt des Diesenbacher Männerballetts. Im Eintritt (7,- €) ist bereits ein Begrüßungs-schnäpschen enthalten. Musik: Crocodiles Liveband. Für Männer ist der Zutritt verboten!

■ SCHMIDMüHLENFaschingsschießen bei den Sportschützen Schmidmühlen, 17.30 Uhr, Knackwurstschießen mit anschließender Faschings-sitzweil, Schützenheim „Alter Bahnhof“

6.2. sa■ HOLZHEIM A.F.Faschingsball der FF Holzheim am Forst

12 lokal 27. Januar 2016

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 5. Februar:

Frische GockerlImmer Montags ab 16 Uhr:

Frische Blut- und LeberwürsteVerschiedenen Wurstspezialitäten

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V E R A N S T A L T U N G E N

STÄDTEDREIECK (sr). Der Fach-verband Biogas, engagierte Bür-ger, regionale Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und die Geschäftsstelle Städtedreieck laden recht herzlich zu einem ersten Austauschtreffen zum Thema „Erneuerbare Energi-en im Städtedreieck“ ein.

An alle Interessierten ergeht eine herzliche Einladung zu diesem ersten Austauschtreffen am Don-nerstag, den 28. Januar 2016 um 19:00 Uhr im Nebenzimmer / Ritterstüberl des Gasthofs „Zum Burgblick“ der Familie Sauerer in Burglengenfeld. Man freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen

Austauschtreffen für Interessierte:

Erneuerbaren Energien im Städtedreieck

8.2.: Rosenmontag geöffnet!

10.2.: Traditionelles Fischessen

Aschermittwoch ab 11 Uhr

12.2.: Bockbieranstich mit

Kneitinger Bock & Borduniak

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Montag Ruhetag!

Page 13: LOKAL 01 - 27.1.2016

■ maxhütte-haidhofLumpenball des Burschenverein drei Rosen Pirkensee im Gast-haus effenhauser

■ ReGenstaufThe Hypnuts, 20 uhr, Cooltour-bühne eichmühle. „need funk? - Get some nuts!“, so heißt das neue motto der vier Regensbur-ger Vollblutmusiker, die mit ihrem namen bereits einiges über ihre musik verraten!

■ sChmidmühlen„Wilderer-Ball“ des faschings-komitee schmidmühlen, 19 uhr, Goldenes lamm festsaal

■ steinBeRG am seeFaschingszug, start: 14 uhr seestraße, anschließende faschingsfeier in der steinberger sporthalle mit verschiedenen auftritten der fG seelania und weiteren faschingsgesellschaften

7.2. so■ BuRGlenGenfeldDietldorfer Faschingszug, auf-stellung ab 13 uhr beim schloss dietldorf, start um 14 uhr über den dorfplatz

■ maxhütte-haidhofFaschingsunterhaltung beim Kath. frauenbund, 14 uhr, Pfarr-heim st. Barbara

■ ReGenstaufDiesenbacher Faschingszug traditionell am faschingssonntag: faschingszug in diesenbach (markt Regenstauf). der traditio-nelle Gaudiwurm startet um 14.00 Uhr. Ab 13 Uhr findet bei guter Witterung ein straßenfasching mit Bühnenprogramm statt.

8.2. mo■ BuRGlenGenfeldSeniorenfasching in der stadt-halle ab 14 uhr. für abwechslung sorgen die Burgritter Burglen-genfeld.

■ ReGenstauf

Rosenmontagsball um 19 uhr im Ramspauer hof mit Baye-rischer Volkstanzmusik „die 7gscheitn“. eintritt: 6.- €

■ sChmidmühlenRosenmontagsball der dorfge-meinschaft Winbuch, 19.30 uhr, dorfgemeinschaftshaus

9.2. di■ fisChBaCh34. Faschingszug der „Rumm-lfelser“, aufstellung 13 uhr in der lohbügler straße, start um 14.33 uhr in Richtung nittenauer straße. Bei günstiger Witterung tanzaufführung in der dorfmitte.

■ maxhütte-haidhofFaschingstreiben der schützen-gesellschaft Plattl leonberg um 12 uhr mit Rippchen-essen im Vereinsheim.

■ sChmidmühlenFaschingszug im ortskern ab 14 uhr, faschingskomitee schmid-mühlen

10.2. mi■ BuRGlenGenfeldFischessen im Gasthaus „Zum Jozef“

■ sChmidmühlenFischzug im ortskern ab 14 uhr, faschingskomitee schmidmühlen

12.2. FR■ BuRGlenGenfeld

Aktionstag im Bürgertreff Burg-lengenfeld, 14 - 18 uhr mit zahl-reichen Workshops, Verlosungs-aktion, verschiedenen ausstellern uvm., stadt Burglengenfeld und Relax Kids

13.2. sa■ BuRGlenGenfeldAusstellung: „Baum der Hoff-nung“, 18:30 uhr, historischer Rathaussaal. (bis 11.3.)

■ ReGenstaufSchwarz-Weiß-Ball des Burschenverein „immergrün“ diesenbach, einlass ist ab 19:00 uhr, Beginn um 20:00 uhr.

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.de

27. Januar 2016 lokal 13

BuRGlenGenfeld (sr). Chris-tian überschall am 30.01. zu Gast mit seinem Programm „die Zuzibilität der Weißwurst“: in diesem schon fast legendär-en Programm rechnet Christian überschall mit Bayern (... diesem land der begrenzten unmöglich-keiten, in dem ein Kellner bereits als freundlich gilt, wenn er nicht handgreiflich geworden ist ...) und seinen Bewohnern ab, insbe-sondere ihren denk- sprach- und trinkgewohnheiten. o-ton über-schall: Was mir an den Bayern zu denken gibt, ist eine gewisse orien¬tie¬rungs¬losigkeit, die sich in der Häufigkeit des Satzes »Ja wo sama denn?« manifestiert.

die spannendste Variante der bayerischen Lebensart findet man natürlich in münchen, dieser mi-schung aus Raiffeisen und arma-ni, aus Gamsbart und mikrochip, wo man nie so genau weiss, wenn man jemanden mit einem weissen Pülverchen hantieren sieht: ist das jetzt mentholschmalzler oder etwas Kostbareres?auch am 13. februar gibts Come-dy der extraklasse mit BemBeRs und seinem Programm „Rock and Roll Jesus“. er ist für uns aufgestanden! es war kurz nach sechs uhr morgens – seine Katze ließ ihn nicht schla-fen, bis er merkte, dass er gar keine Katze hat, sondern einen

Kater. scheißegal, Bembers öffnet die tür und es ward licht. Kein Wunder, denn im Kühlschrank stand noch ein helles. der erste schluck aus dem heiligen Konter-Kral brachte ihm schließlich die erleuchtung und wie aus heite-rem himmel entstand sein neues Bühnenprogramm „RoCK and Roll Jesus”. die lichtgestalt der deutschen hardcore-Comedy ist der superharte super-hirte im schwarzen schafspelz. das neue Programm ist übrigens neuer als das neue testament aber inhaltlich mit ähnlich wirrem Zeug gespickt. Bembers verzich-tet allerdings auf diverse Wunder-heilungen und auch die berühmte „Walk on Water nummer” wird diesmal bewusst in den hinter-grund gedrängt um den wirklich abgefahrenen Geschichten über ein angebliches leben vor dem tod mehr ernsthaftigkeit zu ver-leihen. die verbale speisung der Jünger und Älter und anderer entspannter alltagsgruppen mit einem hang zu überirdisch sur-realen humorwelten kann also beginnen.Weitere infos zum Kartenvor-verkauf und weiteren aktuellen und anstehenden events im VaZ Pfarrheim Burglengenfeld zu fin-den unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Die nächsten Programm-Highlights im VAZ!

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„Bembers“ am 13. Februar im VAZ; Foto: Sportfoto Zink

V e R a n s t a l t u n G e n

Politischer AschermittwochKaRlstein (sr). der Csu orts-verband Kirchberg-Karlstein lädt am mittwoch, den 10. februar 2016 zum alljährlichen Politischen aschermittwoch mit starkbieran-stich und musik ein. los geht es um 19.30 uhr im Gasthaus lau-tenschlager in Karlstein. an die-sem abend spricht dr. marcel hu-ber, mdl, leiter der Bayerischen staatskanzlei, staatsminister für Bundesangelegenheiten und sonderaufgaben. der Csu orts-verband freut sich auf zahlreiche Besucher und die anschließende diskussion. alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.

stÄdtedReieCK (sr). nachdem die ausstellung „Waldgeschichte im städtedreieck“ im dezember 2015 zu ende ging, die nachfra-ge bezüglich der Begleitbroschü-re aber noch besteht, kann diese gegen einen unkostenbeitrag von 5 euro in der Buchhandlung am Rathaus, hauptstraße 5 in Burg-lengenfeld weiterhin erworben werden. der erlös aus dem Ver-kauf kommt dem Wild- und frei-zeitpark höllohe zugute.

„Waldgeschichte im Städtedreieck“Begleitbroschüre weiterhin erhältlich

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Page 14: LOKAL 01 - 27.1.2016

6. Februar 2016:STeinBeRg Am See„ein dreifaches see-lau“ heißt es am 15. steinberger faschings-zug, der das diesjährige motto „mystik“ trägt. Veranstaltet wird dieser, wie auch in den Jahren zuvor, von der Gemeinde und der faschingsgesellschaft „seelania“. der Zug beginnt um 14 uhr in der seestraße und bewegt sich auf folgender strecke: nittenauer straße - heidestraße - eichenstra-ße - Birkenstraße - Waldheimer-straße - seestraße. anschließend wird in der stein-berger sporthalle mit musik und auftritten der mitwirkenden fa-schingsgesellschaften weiterge-feiert.

7. Februar 2016:DieSenBAcHunter dem motto „do samma dahoam“ findet im Regenstaufer ortsteil diesenbach der tradi-tionelle faschingszug am fa-schingssonntag statt, zu dem wie-der mehrere tausend Zuschauer erwartet werden. Bislang sind 20 fahrzeuge und 20 fußgruppen für den Gaudiwurm angemeldet. ab 14 uhr bewegt sich der Gau-diwurm mit einem kräftigen „laRi-faRi“ auf folgender Zugstrecke: sandstraße - diesenbacher stra-ße - Birkenweg - ahornweg - Re-gendorfer straße - diesenbacher straße - sandstraße. nach dem Faschingszug finden Faschings-partys in der sportgaststätte, im feuerwehrhaus und im almen-rausch-schützenheim statt.

7. Februar 2016:DieTLDoRFWen die faschingsgesellschaft dietldorf beim diesjährigen fa-schingszug am faschingssonntag närrisch durch den Kakao ziehen wird, dahinter steht immer noch ein großes fragenzeichen. auch das motto wurde noch nicht verra-ten, man kann also gespannt sein. Knapp 20 faschingswagen und zahlreiche fußgruppen werden je-

denfalls zum 45. mal für eine aus-gelassene stimmung sorgen und zahlreiche Besucher begeistern.der Zug formiert sich bereits ab 13 uhr beim dietldorfer schloss und begibt sich um 14 uhr auf folgende strecke: über den dorf-platz - Vilsbrücke - Gasthaus Weiß - siedlung Point - dorfplatz.nach dem Gaudiwurm sind alle zum bunten faschingstreiben ins Pankratiushaus eingeladen. da bei jedem Gast das alter kontrol-liert wird, sollte der ausweis mitge-bracht werden.

7. Februar 2016:STuLLnob sich stulln auch heuer wie-der als faschingshauptstadt des landkreises schwandorf bewei-sen kann? am faschingssonntag bewegt sich der kultige Gaudi-wurm des tsV stulln ab 14 uhr in die 37. Runde durch den ortskern. eines sei gewiss: mit den zahlrei-chen mitwirkenden und tausen-den Besuchern wird die kleine Gemeinde wieder zu einer der größten faschingshochburgen im landkreis.

nach dem Zug gehen die feiern im ganzen ort weiter. an verschie-denen Verkaufsständen werden Getränke und Brotzeiten angebo-ten. alkoholische Getränke darf bis 15.00 uhr nur der Gasthof Bo-densteiner verkaufen. im Partyzelt des fördervereins des tsV ist der Zutritt ohne ausnahme erst ab 18 Jahren möglich. es müssen gülti-ge ausweise an der Bandausgabe vorgelegt werden. diese ist be-reits ab 13.00 uhr geöffnet.Keine altersbeschränkung haben die Partys im saal und im Gewöl-

bekeller des Gasthofes Boden-steiners. Wer es gemütlicher mag ist bei den schützen bei Kaffee, Kuchen und Brotzeiten gut aufge-hoben.

9. Februar 2016:ScHmiDmüHLenTraditionell findet am Faschings-dienstag der große faschingszug in schmidmühlen statt, an dem sich die örtlichen Vereine, aber auch Gruppen aus den nachbar-orten beteiligen. „schmidmühlen oho!“ heißt es um 14 uhr, mit dem sich der Zug in Bewegung setzt. nach dem faschingszug, organisiert vom faschingskomi-tee, wird noch Kehraus in den Gasthäusern, und am marktplatz eine große Party gefeiert.Zahllose Besucher aus nah und Fern finden hier jedes Jahr den Weg nach schmidmühlen, um die fantasievollen Wagen und zahlrei-chen faschingsgesellschaften zu bewundern.

9. Februar 2016:FiScHBAcHder fischbacher faschingszug ist mittlerweile eine feste tradi-tionelle Größe am faschings-dienstag. organisiert wird dieser von der faschingsgesellschaft „d‘Rummlfelser“, die sich auch heuer auf zahlreiche Besucher freut. um 14:33 uhr startet der faschingszug am feuerwehr-haus und begibt sich auf folgen-de strecke: nerpinger straße - herbststraße - nittenauer straße - Bergstraße - nittenauer straße Richtung Brunn zum ausklang in den Wirtshäusern.mancher fischbacher wird sich und sein (miß)geschick am fa-schingsdienstag auf einem der zahlreichen Wagen wieder erken-nen. die dargestellte Geschichte kann man im Begleitheft, dem „34. Rummlfelser faschingsgeschrieb 2016“ gegen eine kleine freiwilli-ge Spende käuflich erwerben. An allen einfallstraßen wird das heft allen Zuschauern angeboten.

14 lokal 27. Januar 2016V e R a n s t a l t u n G e n

Die Narren sind los!Faschingszüge locken zum Feiern und Staunen

Der Diesenbacher Faschingszug war in den letzten Jahren der größte ehrenamtlich organisierte Faschingszug im Landkreis Regensburg; Foto: Lari-Fari Diesenbach

Region (sr). Seit gut zwei monaten läuft die Faschingssaison, für mancheinen die fünfte Jahreszeit. Wer den Fasching nicht schon am 11.11.2015

eingeläutet hat, wird spätestens in den kommenden Tagen aus dem Haus gelockt, um das ende der „narrischen Zeit“ mitzufeiern. Die heimischen Faschingsgesell-

schaften haben sich wieder stark ins Zeug gelegt, um nach wochenlanger Planung und dem Aufbau für die Faschingszüge, eigentümliche Themen und missgeschi-

cke, die den Planern das ganze Jahr über zugetragen wurden, zur Schau zu stellen. nicht nur in den rheinischen Hochburgen wie Köln oder Düsseldorf wird kräftig

gefeiert. Auch unsere regionalen Faschingszüge können mit den Karnevals-gigan-ten mithalten. Aufwändig geschmückte Traktor-gespanne und Lastwagen,

maskierte und tanzende gruppen, viele Süßigkeiten und fetzige musikwerden auch in diesem Jahr wieder viele Besucher begeistern.

Foto: Lari-Fari Diesenbach

Page 15: LOKAL 01 - 27.1.2016

27. Januar 2016 lokal 15

Inh.: Christiane SchleicherRegensburger Str. 6493158 TeublitzTel. (09471) 606263Fax (09471) [email protected]

WSV

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teuBlitZ (sr). an heiligabend besuchten Vertreter der teublitzer sPd-ortsvereine und der stadt-ratsfraktion auch in diesem Jahr wieder verschiedene stellen in teublitz, an denen auch an den feiertagen wichtige dienste für die Gesellschaft geleistet wer-

den. ein kleine aufmerksamkeit erhielten in diesem Jahr Pfarrer michael hirmer stellvertretend für die vielen seelsorgerlich und sozial engagierten menschen in den teublitzer Pfarreien, die BRK-sozialstation, die v.a. in der am-bulanten Pflege wichtige soziale

dienste leistet, die angestellten des sozialwerk heuser im schloss teublitz, die dort auch über die feiertage Bewohner betreuen, so-wie die freiwillige feuerwehr teu-blitz für die vielen aktiven in feu-erwehren und Rettungsdiensten. stellvertretender teublitzer sPd-ortsvorsitzender und stellvertre-tender fraktionssprecher matthias haberl und mehrere mitglieder der ortsvereine und der stadtratsfrak-tion dankten für deren soziales engagement das ganze Jahr über und vor allem auch an den feier-tagen. text und Bild: sPd teublitz

Weihnachtsbesuche 2015 der SPD-Stadtratsfraktion und der SPD-ortsvereine

SPD bedankt sich für soziales Engagement

t e u B l i t Z

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Page 16: LOKAL 01 - 27.1.2016

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maxhütte-haidhof (sr). die stadt maxhütte-haidhof organi-siert auch dieses Jahr am fa-schingsdienstag (09. februar 2016) wieder zusammen dem fC maxhütte-haidhof einen Kinder-Gaudi-Wurm vom Rathausvor-platz zur stadthalle mit anschlie-ßenden bunten treiben in der halle.„maxi-maxi – jetzt geht’s los“ heißt dieses Jahr das motto. ein tolles finale kann man am faschingsdienstag in maxhütte-haidhof erleben. für die kleinen maschkerer organisieren die mit-

glieder des fC maxhütte-haidhof und die stadtverwaltung ein knall-buntes treiben.es beginnt um 13.30 uhr am Rat-hausvorplatz. dort wird mit musik schon mal die stimmung zum Kochen gebracht. Gegen 14 uhr stellt sich dann der Gaudi-Wurm auf. angeführt zu den musikklän-gen der Jugendblaskapelle le-onberg geht es unter dem Kom-mando der maxi-maus Richtung stadthalle.alle Kinder- und Jugendgruppen sind aufgerufen dabei mitzuma-chen – jeder kann sich einreihen.

Wenn der Gaudi-Wurm eintrifft, erst dann öffnen sich die tore zum spaßpalast. dort wartet bereits dJ Wolfgang und er hat viele spiele, ne menge spaß und ganz viel spannung für die Kinder vorbe-reitet. dazwischen werden die Kinder der tanzgruppe RainBoWs und die Kindertanzgruppe des sV le-onberg ihr Können zeigen und für abwechslung sorgen. und noch eine gute nachricht: der eintritt ist frei! auf geht’s nach maxhütte-haidhof mit einem kräfti-gen maxi-maxi!

MAXI, MAXI – mit der MAXI-Maus zum großen Faschingsabschluss

maxhütte-haidhof (sr). in einer feierstunde würdigte ers-te Bürgermeisterin dr. susanne Plank die arbeit von Petra hussey und dankte ihr für ihr engagement und ihre zuverlässige arbeit in den letzten 25 Jahren. im Beisein von Kollegen, Perso-nalrat und Geschäftsleitung ließ das stadtoberhaupt noch einmal den Werdegang von Petra hussey passieren. nach dem erfolgrei-chen abschluss einer dreijähri-gen ausbildung als Bürokauffrau, arbeitete Petra hussey bei ihrem ausbilder der firma hofherr in Burglengenfeld.

seit 1991 steht nun Petra hussey im arbeitsverhältnis mit der stadt maxhütte-haidhof. anfangs war hussey dem Bauamt zur Berech-nung der Verbesserungsbeiträge zugeteilt bis sie dann bereits im september 1991 in die stadtkas-se wechselte. „freundlich zu den Bürgerinnen und Bürgern, gut gelaunt mit ei-nem lächeln im Gesicht, eine mitarbeiterin, die großes engage-ment zeigt“, so beschreibt dr. su-sanne Plank die Jubilarin.„die arbeit in der stadtkasse erfor-dert exaktes arbeiten, diskretion und höchstes Vertrauen, welches

frau hussey vollends genießt“, fügte dr. Plank hinzu.darüber hinaus engagiert sich Pe-tra hussey stets bei zusätzlichen aufgaben, wie bei der durchfüh-rung und Vorbereitung von Ver-anstaltungen, wie z. B. den Weih-nachtsmarkt. „sie ist eben eine „team-Playerin“, so die Bürger-meisterin und beschreibt hussey mit den schlagwörtern „Zuverläs-sigkeit, Kritikfähigkeit, Rücksicht-nahme, eine eigene meinung, en-gagement, durchhaltevermögen und Kompromissbereitschaft“.die Jubilarin selbst dankte ihren Kollegen für das harmonische miteinander, besonders mit ihrem „Gegenüber“ Günther Birk.neben einem Geschenk des ar-beitgebers, erhielt Petra hussey von der Personalratsvorsitzenden susanne forchhammer eine Gra-tifikation aus der Personalkasse. auch abteilungsleiter Karl-Peter Würstl überreichte Petra hussey ein Geschenk und gratulierte recht herzlich.

Petra Hussey feierte 25-jähriges Dienstjubiläum

<- Jubilarin Petra Hussey (2te von links) mit Erster Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank (links), Abteilungsleiter und Kämmerer Karl-Peter Würstl und Personalratsvorsitzende Susanne Forchhammer (rechts) Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

m a x h ü t t e - h a i d h o f

maxhütte-haidhof (sr). in al-len Kindertagesstätten des stadt-gebietes von maxhütte-haidhof können am freitag, den 19. feb-ruar 2016 von 16:00 uhr bis 18:00 uhr Kinder für den Kindergarten-besuch bzw. Krippenbesuch ab september 2016 angemeldet wer-den. das Kind sollte zum termin mitgebracht werden. sollten man an diesem termin verhindert sein, möchte man bitte telefonisch mit der einrichtung der erstwahl einen anderen termin. anmeldungen in mehreren einrichtungen sind nicht erforderlich. die Beiträge sind in allen kirchli-chen einrichtungen gleich: Grund-beitrag für vier bis fünf stunden: für Kinder ab drei Jahren 75 euro und für jede weitere stunde acht euro, die Beiträge werden elfmal erhoben. für Kinder unter drei Jahren wird in allen Kindergärten wegen des mehraufwands der doppelte Beitrag erhoben. über die Beiträge beim BRK-montesso-ri-Kinderhaus informieren sie sich bitte in der einrichtung. mittages-sen wird nach Bedarf in verschie-denen einrichtungen angeboten.

mögliche Kindertagesstätten: • Kath. Kindergarten St. Leonhard, friedhofstraße 2 in leonberg, tel. 09471 21023

(7:15 uhr – 17:00 uhr). nachmit-tags können Kindergartenkinder und Kinder ab 1½ Jahren von 13:00 uhr – 17:00 uhr angemel-det werden. • Kath. Kindergarten St. Barbara, Pfarrer-Kneipp-str. 2 in maxhütte-haidhof, tel. 09471 2354 (7:00 uhr – 15:00 uhr). Wenn Plätze frei sind, können Kinder unter drei Jahren aufgenommen werden. • Evang. Kindergarten / Kinder-krippe Regenbogen, dr. Kurt-schumacher-str. 6 in maxhütte-haidhof, tel. 09471 2297 (7:00 uhr – 16:00 uhr). Krippengruppe gleiche Öffnungszeit mit aufnah-mealter ab sechs monaten. • Kath. Kinderhaus „Zum Guten hirten“, Pfarrer-hien-str. 2 in Pir-kensee, tel. 09471 2579 (7:00 uhr – 15:30 uhr). Krippengruppe gleiche Öffnungszeit mit aufnah-mealter ab sechs monaten. • Kath. Kinderhaus St. Josef, Teu-blitzer str. 8 in Rappenbügl, tel. 09471 6009783(7:00 uhr – 15:00 uhr). Krippen-gruppe gleiche Öffnungszeit mit aufnahmealter ab sechs monaten. nachmittagsgruppe und längere Öffnungszeiten bei Bedarf. • Montessori Kinderhaus, Teublit-zer str. 12 in Rappenbügl, 09471 605128 (7:00 uhr – 17:00 uhr), aufnahmealter ab sechs monaten.

Stadt maxhütte-Haidhof informiert:

Anmeldung für dasKindergartenjahr 2016/17

Page 17: LOKAL 01 - 27.1.2016

27. Januar 2016 lokal 17Anzeige

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Laura Wünsche, Sebastian Plank, Roxa-na Koszwara, Max Edbauer, Ka-tharina Strauß und Jakob Bauer heißen die neuen Klassensieger bei dem Vorlesewettbewerb der Maximilian-Grundschule in Max-hütte-Haidhof. Diese sechs Schü-lerinnen und Schüler der Klassen Zwei bis Vier überzeugten die vierköpfige Jury. Die Maximilian-Grundschule zeichnete jeweils die beiden ersten und zweiten Besten Jungen und Mädchen der Schul-klassen aus. Rektor Maximilian Himmelhuber und Förderlehrerin Christina Gradl begrüßten die Kin-der und Gäste zur Preisverleihung im Musikzimmer der Schule. „Das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, war das Leseaben-teuer...“, ein Satz der weltberühm-ten Schriftstellerin und Kinder-buchautorin Astrid Lindgren. Dem Abenteuer (Vor)-Lesen in einem Wettbewerb mussten sich nun auch die Kinder der Maximilian-Grundschule stellen.Bereits in den Klassen selbst gab es einen Vorentscheid. Die Maxhütter Jury mit Erster Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank, der Elternbeiratsvorsitzenden Sonja Barbara Ludwig, dem ehemaligen Lehrer Norbert Halles und der För-derlehrerin Christina Gradl achte-te besonders auf die Interpretati-on und die flüssige Wiedergabe des gelesenen Textes sowie auf die Betonung. Im Musikzimmer herrschte bedächtiges Schwei-gen, als die einzelnen Vorleser vor

die Jury traten. Nur ein paar Minu-ten hatten die Klassengewinner Zeit, die Jury zu überzeugen. Vor-lesen mussten die Schülerinnen und Schüler einen Text ihrer Wahl. Erste Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank hatte als Jury-Mitglied großen Spaß und betonte, dass „die Auswahl der Gewinner sehr schwierig war, da alle Kinder mehr als gut vorlasen“. Jeder der gerne liest, ist ein Ge-winner, so das allgemeine Fazit dieses Wettbewerbes. Dies be-stätigte auch Rektor Maximilian Himmelhuber und erläuterte die Wichtigkeit des Lesens für alle Bereiche im Leben. Großer Dank ging seinerseits an Christina Gradl, die „mit Herzblut diesen Vorlesewettbewerb organisiert und durchgeführt hat“. „Unse-re Schulbücherei selbst und die Stadtbücherei haben mit ihren Angeboten sicherlich einen gro-ßen Anteil an der aktiven Leselust

unser Schulkinder“, so Christina Gradl im Gespräch. Den sechs Erstplatzierten und vierzehn Zweitplatzierten über-reichte sie einen Büchergut-schein. Als besonderes „Zuckerl“ gibt es für die besten „Leseratten“ eine freie Vorlesestunde mit dem Buchhandlungsinhaber, was die Kinder zu einem besonders kräf-tigen Applaus veranlasste.Die Erstplatzierten waren Laura Wünsche (2c) mit „Tafiti und die Reise ans Ende der Welt“, Sebas-tian Plank (2b) mit „Der Buchsta-benfresser“, Roxana Koszwara (3g) „Die liebe Maus“, Max Edbau-er (3a) mit „Superman“, Katharina Strauß (4b) mit „1-2-3-Ferien!“ und Jakob Bauer (4b) mit „Dirk und ich“. Die Zweitplatzierten waren Marlene Lehmann (2a), Sebas-tian Brand (2a), Leni Huber (2b), Elias Maar (2c), Laura Spindler (2d) und Kevin Milke (2d). In der dritten Klasse waren dies Susan-ne Urban (3a), Elinor Ajeti (3g), Lea Schleinkofer (3b) und Leon Aschenbach (3b). Die zweiten Plätze in den vierten Klassen be-legten Daria Mosberger (4a), Marc Trautwein (4a), Miriam Theiß (4c) und Malte Toennieshen.

Das Foto zeigt die Jahrgangsgewinner der Plätze Eins und Zwei mit den Jurymitgliedern (von links) Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, stellvertretende Elternbeiratsvorsitzender Andrea Heinzl, Förderlehrerin Christina Gradl und Rektor Maximilian Himmelhuber.

„Lesen, ein Weg ins Leben“ (Manfred Hinrich)

Vorlesewettbewerb an der Maximilian-Grundschule

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Man-che bezeichnen es als härtestes Workout der Welt und hierzulande ist es der Top-Trend unter den Fit-nessbegeisterten: Lady FitCross. Ob Berufstätige, Mütter oder Hausfrauen: es wird Zeit für etwas Neues, um die Figur auf ein neues Level zu bringen, egal in welcher Hinsicht.Ab sofort möglich ist dies im „she-fit - studio für frauen“ in Maxütte-Haidhof. Hier sind es der Trainer und die Gruppe, die den Unter-schied ausmachen. Durch eine einzigartige Gruppendynamik verspürt man hier in kürzester Zeit ein völlig neues Körper- und Le-bensgefühl.

Das FitCross-Geheimnis:Grundsätzlich unterscheidet sich die Art des Trainings nicht, aller-dings ist das Maß unterschied-lich. Selbst Menschen, die sich in der Vergangenheit kaum mit dem Sport befasst haben, können umgehend beginnen. Der Vorteil an FitCross liegt darin, dass der Trainingseffekt sehr hoch ange-siedelt ist, so dass sich die ersten Erfolge schnell einstellen werden. Dabei sind die Übungen sehr ein-fach gehalten, benötigen jedoch eine gewisse Anstrengung. Das Programm ist nicht auf nur eine Muskelgruppe oder Trainingsart spezialisiert, vielmehr werden Koordination, Schnellkraft, Ge-schwindigkeit, Kraftausdauer so-wie die Flexibilität trainiert. Der Vorteil: jede einzelne Funktion

trainiert automatisch eine weitere Funktion, so dass ein schnellerer Aufbau stattfinden kann. Es geht bei Lady FitCross nicht darum, zu einem stählernen Körper mit einer besonders ausgeprägten Muskulatur zu kommen, sondern vielmehr eine individuelle Fitness zu erlangen.Hier empfiehlt sich ein Training unter Aufsicht eines Coaches. Dieser variiert das Workout je nach individuellem Fitnesslevel, und so lassen sich auch erstaun-liche Erfolge erzielen.

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Page 18: LOKAL 01 - 27.1.2016

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REGENSTAUF (sr). Der Markt Regenstauf beteiligt sich am Landkreis-Projekt „E-Lade-Säule“. Aus diesem Grund wurde Mitte Dezember 2015 die E-Tankstelle an der Realschule Regenstauf in Betrieb genommen. Neben Re-

genstauf wurde die E-Ladesäulen-Infrastruktur auch in den Kommu-nen Neutraublich, Lappersdorf, Wörth und Obertraubling weiter ausgebaut. Ziel des Projekts ist eine flächendeckende Ladesäu-len-Infrastruktur. Dadurch soll die

Akzeptanz von Elektroautos ge-steigert und eine umweltfreundli-che Mobilität unterstützt werden. Die Hauptkosten, 76.000 Euro, trägt der Landkreis Regensburg als Eigentümer, die fünf Stand-ortgemeinden beteiligen sich mit insgesamt 10.000 Euro. Aber auch die Energieversorger übernehmen einen Teil der Inves-titionskosten. So steht nun auch in Regenstauf einer umweltfreundli-chen „Fortbewegung“ nichts mehr im Weg.

Regenstauf nimmt E-Ladesäule in Betrieb

„Stromtanken“- jetzt auch in Regenstauf

DIESENBACH (fp). Die diesjäh-rige Oberpfalzmeisterschaft im Karate fand in Burglengenfeld statt. Unter den Teilnehmern wa-ren auch Sportler des SV Diesen-bach: Marcel Wolf, Robin Aichner (5. Platz), Alyssa Cyganowski (5. Platz), Mario Schmitt (3. Platz), Kim Aichner (3. Platz), Sandra Aichner (2. Platz in der Kategorie Masterklasse Kata), Nina Sagi-tiov (Halbfinale im Oberpfalzcup), Alexander Gassner (Halbfinale im Oberpfalzcup).Beim Kata-Teamwettbewerb stie-ßen Alyssa Cyganowski, Kim Aichner und Robin Aichner in der

Schülerkategorie bis ins Finale vor, wo sie sich dem Team aus Burglengenfeld geschlagen ge-ben mussten. Im Erwachsenen-Teamwettbewerb holte sich San-dra Aichner Verstärkung von zwei befreundeten Karatekas, da sie durch krankheitsbedingte Ausfäl-le die einzige Diesenbacherin am Start war. Belohnt wurden die gu-ten Leistungen mit einem hervor-ragenden dritten Platz.Die Trainer zeigten sich mehr als begeistert von den Leistungen der jungen Sportler. Es verspricht ein erfolgreiches Jubiläumsjahr für die Karateabteilung des SV Die-

senbach zu werden. Sie gibt es bereits seit 20 Jahren, Jubiläums-tag ist der 9. Juli 2016. Anerkannt ist ihre hervorragende Kinder- und Jugendarbeit, für die speziell ge-schulte Trainer sorgen. Über 80 Prozent der Mitglieder sind unter 18 Jahren.

Wissenswertes zum Karate:Eine Kata ist ... ein festgelegter Ablauf von Techniken. Dieser Ablauf ist, bis auf kleine Variatio-nen, auch international identisch. Neben dem korrekten Ablauf sind Krafteinsätze, zeitliche Abfolge und Sauberkeit der ausgeführten Techniken entscheidend. In den Teamwettbewerben wird die Kata von 3 Starten gleichzeitig und syn-chron gezeigt.Die Gürtelfarben ... beginnen mit weiß, analog der Farbskala gefolgt von gelb, orange und grün. Da-nach absolvieren die Sportler zwei Mal eine Prüfung für den Blaugurt und drei Mal für den Braungurt. Die Leistungen werden vor spe-ziell ausgebildeten Prüfern prä-sentiert. Nach den Braungurten kommen die Schwarzgurte. Die Prüfungstermine werden in ganz Bayern angeboten, für die man sich anmelden muss. Die Vorbe-reitungszeit für eine Schwarzgurt-prüfung beträgt ca. ein Jahr inten-sives Training.Weitere Infos findet man unter www.sv-diesenbach.de/karate

Foto: SV Diesenbach, Abt. Karate

Diesenbacher Karatekas erfolgreich bei Oberpfalz-Meisterschaft

REGENSTAUF (sr). Für Herbert Lippert war bereits am 23.12.2015 Bescherung. Nach insgesamt 46 Jahren im öffentlichen Dienst, 37 davon beim Markt Regenst-auf, überreichte ihm Erster Bür-germeister Siegfried Böhringer die Urkunde zur Versetzung in den Ruhestand. Seit Septem-ber 1978 war Herbert Lippert im Bauamt des Marktes Regenstauf

als Sachbearbeiter und stellver-tretender Leiter Bauamt tätig. Im Januar 2012, also vor knapp vier Jahren, übernahm er die Leitung des Amtes Öffentliche Sicherheit und Ordnung. Erster Bürgermeister Böhringer dankte Herbert Lippert für die ge-leisteten Dienste und wünschte ihm für den Ruhestand alles Gute und Gesundheit.

Geschäftsleiter Kandlbinder (links) und Erster Bürgermeister Böhringer (rechts) verabschieden Lippert in den Ruhestand

Ordnungsamtsleiter Herbert Lippert geht in den wohlverdienten Ruhestand

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27. Januar 2016 lokal 19

REGENSTAUF (sr). „Gelebter Glaube, Hoffnung, Gemeinschaft und Tradition“. Unter diesem Mot-to finden vom 18. Juni bis 21. Au-gust 2016 die Passionsspiele St. Margarethen in der beeindrucken-den Naturkulisse des Römerstein-bruchs statt. Rund 600 ehrenamt-liche Laiendarsteller sind alle fünf Jahre mit großem Einsatz und voller Leidenschaft bei den Auffüh-rungen dabei. Mit ihrer Darstellung des Lebens, Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu Christi

bewegen sie tausende Besucher. Der Reinerlös der Passionsspiele St. Margarethen kommt karitativen und sozialen Zwecken zugute.Erleben Sie diese Passionsspiele und viele weitere Highlights bei einer 3-tägigen Busfahrt mit De-chant Reisen vom 5. bis 7. August 2016. Weitere Informationen zum Pro-grammablauf und den Leistungen des Passions-Angebotes erhalten Sie im Busunternehmen Dechant unter Telefon 09402-93220.

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REGENSTAUF (sr). Am Mitt-woch, den 13.01.2016 besuch-ten 20 Schülerinnen und Schüler der Schwandorfer Berufsschul-klasse WGH10b für Groß- und Außenhandelskaufleute das Re-genstaufer Rathaus sowie das Wasserwerk in Pressgrund. Die begleitende Lehrkraft Stefan Pot-schaski organisierte die Exkursi-on. (Aufgrund der Sprengelregelung kommen die Schüler aus vielen Bereichen der Oberpfalz. In der Klasse sind sowohl Schüler aus Weiden, Neustadt an der Wald-naab, Cham, Schwandorf oder dem Landkreis Regensburg. Die jüngste Schülerin ist 16, der ältes-te Schüler 27 Jahre alt). Nach einer kurzen Information

über wichtige Regenstaufer Daten stellte sich Bürgermeister Böhrin-ger im großen Sitzungssaal den zahlreichen Fragen der Schüler. Diese reichten von der Frage über einen typischen Tagesab-lauf des Bürgermeisters bis hin zu den eindringlichsten Momen-ten in seiner Laufbahn: Bürger-meister Böhringer „Wenn Du von der Autobahn kommst und über diese große Gemeinde Regenst-auf blickst und weißt, hier bist Du Bürgermeister, das ist schon ein tolles Gefühl“. Nachdem sich der Bürgermeister eine Stunde Zeit für die Schüler genommen hatte, ging es zu Fuß weiter zum Wasserwerk in Pressgrund. Hier informierte Wasserwerksleiter Peter Lotter die Gruppe über die Herkunft, die

Qualität und die Aufbereitung des Wassers. Auch Peter Lotter stellte sich zahlreichen Fragen. Lehrkraft Stefan Potschaski: „Besonders spannend fand ich Tatsache, wie viel Eisen aus unserem Wasser gefiltert wird, um optimale Trink-wasserqualität zu erreichen. Hier wird wirklich hochprofessionell ge-arbeitet“. Auch die Schüler waren begeistert von den zahlreichen „Informationsschätzen“ die eine Großgemeinde wie Regenstauf zu bieten hat. Sarah Wiese, Schü-lerin aus Regenstauf, brachte es zusammenfassend auf den Punkt: „Das Wasserwerk in Regenstauf war ein wirklich lohnender Be-such, da man hier Informationen über Wasser erhielt, von denen man bisher nichts wusste. Auch hat uns Bürgermeister Böhringer Einblicke in seine Arbeit gegeben, die für uns alle höchst interessant waren“. Zum Abschluss des Tages ging es noch zu einem gemein-samen Pizzaessen um sich über die neuen Erfahrungen auszutau-schen.

Was arbeitet ein Bürgermeister? Und wo kommt eigentlich unser Wasser her?

Auszubildende besuchen Bürgermeister Böhringer

Erster Bürgermeister Böhringer empfing Herrn Potschaski mit „seiner“ Schulklasse

Page 20: LOKAL 01 - 27.1.2016

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Page 21: LOKAL 01 - 27.1.2016

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Jeder Jahreswechsel bringt nicht nur gute Vorsätze mit sich, son-dern auch viele neue Gesetze und Verordnungen. Was beim Thema Energie wichtig wird, erklärt Birgit Holfert, Energieberaterin der Ver-braucherzentrale:- Strompreise: Viele Netzbetreiber werden 2016 die Entgelte erhö-hen, zudem steigt die Ökostro-

mumlage von 6,17 auf 6,35 Cent. Zwar sinken die Preise an der Strombörse, unter dem Strich wird Strom aber wohl für viele Haus-halte teurer. Birgit Holfert rät, bei Preiserhöhungen einen Tarif- oder Anbieterwechsel zu prüfen. Wer Hilfe beim Wechsel benötigt, kann sich an einen Energieberater der Verbraucherzentrale wenden.

- Heizung: Neben dem EU-Label für neue Heizgeräte gibt es ab 1. Januar 2016 eine Kennzeichnung für Heizgeräte im Bestand, das so-genannte „Nationale Effizienzlabel für Altgeräte“. Schritt für Schritt sollen alle Heizkessel, die älter als 15 Jahre sind, gekennzeichnet werden. Holfert betont: „Das Label sagt nur etwas über den Geräte-typ, nicht über den tatsächlichen Zustand der Anlage oder die Eig-nung für den Einsatzort aus. Dar-über gibt etwa der Heiz-Check der Verbraucherzentrale Aufschluss.“ - Neubauten: Ab 2016 gelten für Neubauten die strengeren Stan-dards der Novelle der Energieein-sparverordnung (EnEV) von 2014. Die Obergrenze für den zulässi-gen Energiebedarf wird um 25 Prozent gesenkt, der Grenzwert für den zulässigen Wärmeverlust über die Gebäudehülle sinkt um 20 Prozent. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energiebera-tung.de oder unter 0800 - 809 802 400 (kostenfrei). Die Energiebera-tung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. (mso)

Ausblick 2016: Das ändert sich für EnergieverbraucherEnergieberatung der Verbraucherzentrale erläutert, was Haushalte wissen müssen

mso/Foto: © iStockphoto.com

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22 lokal 27. Januar 2016

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SCHWANDORF (sr). Mit Wirkung zum 1. Dezember 2015 erweiterte Michael Köstler den Vorstand der Raiffeisenbank Schwandorf-Nitte-nau eG. Herr Köstler ist seit 1. Ja-nuar 2013 Prokurist der Bank und wurde nun vom Aufsichtsrat zum weiteren Vorstandsmitglied der Genossenschaftsbank bestellt.Bei der Raiffeisenbank Schwan-dorf-Nittenau eG handelt es sich um die zweitgrößte Genos-senschaftsbank im Landkreis Schwandorf mit einer Bilanzsum-me von rd. 500 Mio. € und soliden wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Bank versteht sich als regio-nal tätiges Institut, tätigt ihre Ge-schäfte überwiegend im eigenen Geschäftsgebiet und ist ein wich-tiger Faktor für die Versorgung der Landkreisbewohner mit Bank-dienst-leistungen sowie in der

Kreditversorgung für den privaten und den gewerblichen Bereich. 122 qualifizierte Mitarbeiter be-treuen Kundengelder in Höhe von 955 Mio. €. Die Basis der Bank bilden über 11.000 Mitglieder aus dem unmittelbaren Geschäfts-gebiet. Der 48-jährige diplomierte Bank-betriebswirt ADG ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er wohnt in Deuerling und verantwor-tet seit April 2002 als Abteilungs-leiter den Betriebsbereich des Kreditinstituts. Mit seiner Bestel-lung erweitert er den Vorstands-kreis mit den Vorstandsmitgliedern Dir. Manfred Mehrl und Dir. Maxi-milian Zepf.Nach dem Abitur begann er sei-ne berufliche Laufbahn bei der Raiffeisenbank Nittendorf eG, ehe er im Januar 1998 zur Raiff-

eisenbank Schwandorf-Nittenau eG wechselte. Die fachliche Qua-lifikation zum Vorstand erwarb der gebürtige Regensburger durch den erfolgreichen Abschluss des Bankführungsseminars der Aka-demie Deutscher Genossenschaf-ten in Montabaur.Innerhalb des Vorstandes über-nimmt er die Führung und Ver-antwortung für die Bereiche Unternehmenssteuerung, Unter-nehmensservice, Technik und Or-ganisation. Mit der Bestellung von Herrn Köstler aus den Reihen der eigenen Führungskräfte setzt der Aufsichtsrat der Bank bewusst ein Zeichen hinsichtlich Kontinuität und Stabilität in der Region.Herr Köstler freut sich auf seine neue, berufliche Herausforde-rung. Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Köhler, dessen Stellvertre-ter Josef Huber sowie die beiden Vorstandskollegen Dir. Manfred Mehrl und Dir. Maximilian Zepf gratulierten in einer Feierstunde sehr herzlich und wünschten für die verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute und viel Erfolg.

v.l.n.r. stellvertretender AR-Vorsitzender Josef Huber, Direktor Manfred Mehrl, Direktor Maximilian Zepf, Michael Köstler, AR-Vorsitzender Klaus Köhler

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Michael Köstler erweitert Vorstand

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