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Mediadaten Das Frauenmagazin für das Rheintal, Werdenberg, Sarganserland und Fürstentum Liechtenstein. Seit 3 Jahren L...Leben. Liebe.Laster.

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Mediadaten 2014 von unserem regionalen Frauenmagazin "L...Leben.Liebe.Laster.".

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Page 1: L...Mediadaten 2014

Mediadaten

Das Frauenmagazin für das Rheintal, Werdenberg, Sarganserland und Fürst entum Liechtenst ein.

Seit 3 JahrenL...Leben.

Liebe.Laster.

Page 2: L...Mediadaten 2014

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L...Leserinnen erhalten auf Wunsch das Magazin gratis nach Hause geliefert und können es an über 1500 Fachgeschäften mitnehmen.

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L...Leben.Liebe.Laster. ist das einzige Magazin für Frauen in den Regionen Rheintal, Werdenberg, Sarganserland und Fürstentum Liechten-stein.

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70 Prozent der globalen Konsumausgaben werden von Frauen getätigt. Und der Einfluss von Frauen auf Kaufentscheidungen nimmt noch weiter zu.

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DAS REGIONALE MAGAZIN FÜR DIE FRAU

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VOL.13 | SOMMERErscheinung: 23. Mai 2014Anzeigenschluss:2. Mai 2014

VOL.14 | HERBSTErscheinung: 26. September 2014Anzeigenschluss: 5. September 2014

VOL.15 | WINTERErscheinung: 28. November 2014Anzeigenschluss:7. November 2014

Auflage15000 Exemplare

ZielgruppeFrauen ab 30 Jahren, regional wohnhaft

VerbreitungRHEINTAL, WERDENBERG, SARGANSERLAND,FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN

DistributionAuf Wunsch gratis Bestellung:2950 ADRESSEN IM PERSONALISIERTEN VERSAND(Stand Anmeldungen 12/2013)

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Sowie 1773 Likes auf www.facebook.com/l-magazin (Stand 12/2013)

VERBREITUNG

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Page 3: L...Mediadaten 2014

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eben.Liebe.Laster.L Vol. 2/2011

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«93,3 Prozentder L...Leserinnen

empfinden die Wer-bung im L...Leben.Liebe.Laster. als nicht störend.»

Umfrage IGXPO 2013

Page 4: L...Mediadaten 2014

© Allmedia AG, Zollstrasse 16, LI 9494 SchaanFotoquellen: Photocase Presse- und Informationsamt Vaduz, Allmedia AG

VERLAG UND WERBUNG

Die Allmedia AG ist eine Medienagentur in Liechtenstein und Verleger des Magazins L...Leben.Liebe.Laster. Die Agentur selektiert, plant und bucht Werbemedien von klassischen bis zu Online Projekten im In- und Ausland.

Allmedia AGZollstrasse 169494 Schaan/FL

KontaktpersonenBeat Frick (Geschäftsführer, Verlags- und Anzeigenleiter)Jennifer Buchsteiner (Kommunikation und Projekt Management)Natalie Wohlwend (Medienberaterin)Vanessa Thöny (Medienberaterin)

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Tel. +423 239 80 [email protected]

REGIONALE MEDIENPLANUNG U. -VERMITTLUNG

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Eine Frage der «Ähre»FrankWilkewird durch dasBacken vonBrot undChriststollen glücklich.So gibt er die Zufriedenheit in finanziellerWeiseweiter und spendet die Einnahmenfür einen gutenZweck – so auch heute amWeihnachtsmarkt inVaduz. »Weiter auf Seite 18

FÜRLIECHTENSTEINUNDWERDENBERG

WWW.LIEWO.LI15. Dezember 2013 | Nr. 47

ADVENTSmARkTDiesesWochenendeerstrahlt das Städtleweihnachtlich.

» Impressionen 4

Ihr Wetter » 57

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HElpmAIl.lIAnonyme Hilfe inKrisensituationen.Walter Kranz überHelpmail.» Interview 16

DRITTER ADVENTDer Countdown vordem Fest läuft undmit ihm kommt auchPanik auf. » Thema 11

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12 Jahre lang hat erdas «APA» geleitet –jetzt blickt Hans PeterWalch zurück. SEITE 10+11

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Vaduzer Medienhaus AGLiechtensteiner VaterlandLova Center, Postfach 884, 9490 Vaduz Tel. +423 236 16 16, Fax +423 236 16 17E-Mail Redaktion: [email protected] Sportredaktion: [email protected] Abo: [email protected] Inserate: [email protected]

Elfried Hasler istParteipräsident a. i.Der 48-jährige FBP-Landtagsabge-ordnete Elfried Hasler wurde ges-tern einstimmig zum neuen interi-mistischen Parteipräsidenten ge-wählt. Die FBP will nun ihre Struk-turen überprüfen, und wo nötig, an-passen. SEITE 3

MEHR FOTOS ZU DEN BEITRÄGENwww.vaterland.li

HEUTE

GROSSAUFLAGE

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Zitterpartie bis zumSchlussVaduz. – Laut Meteorologen könntees doch noch weisse Weihnachten ge-ben. Richtig dicke Flocken werdenaber wohl ausbleiben. Statistisch gese-hen, ist Weihnachten häufiger grün alsweiss. Auch letztes Jahr gab es am 24.Dezember keinen Schnee. Es war inFolge des Föhns sogar bis zu 20 Gradwarm. SEITE 3

Die Online-UmfrageKommen Sie mit dem neuen Fahr-plan von Liemobile gut zurecht?

www.vaterland.li fragte letzte Woche:Der Landtag tagte im Dezember dasletzte Mal in diesem Jahr. Wie beur-teilen Sie seine bisherige Leistung?

Gut

Genügend

Schlecht

(1083 Leserinnen und Leser haben geantwortet)

UMFRAGE DER WOCHEwww.vaterland.li

60.50 %

20.81 %

18.69 %

Gemeindewahlen für den15. März 2015 angesetzt

Neuerungen bei den nächsten Gemeindewahlen am 15. März 2015: Zum ersten Mal gelten die Regeln der Revision desGemeinde- und Volksrechtegesetzes: Die bisherigen Vorsteher und Gemeinderäte bleiben bis Ende April im Amt. Stichtagfür die Amtsübergabe ist in Zukunft jeweils der 1. Mai. Archivbild Daniel Ospelt

Die nächsten Gemeindewahlenfinden aller Voraussicht nach am15. März 2015 statt. Die Regie-rung hat sich mit der Vorsteher-konferenz auf dieses Datum ge-einigt, das insbesondere auch imLichte der Revision des Ge-meinde- und Volksrechtegeset-zes gesehen werden muss.

Von Günther Fritz

Vaduz. – Die Regierung hatte bereitsvor geraumer Zeit den Vorstehern vor-geschlagen, den Termin für die nächs-ten Gemeinderatswahlen für den 15.März 2015 anzusetzen. Wie derSchaaner Vorsteher, Daniel Hilti, ges-tern entsprechende «Vaterland»-In-formationen bestätigte, haben die Vor-steher anlässlich der letzten Vorste-

herkonferenz diesen Termin begrüsstund dies inzwischen der Regierung somitgeteilt. Wie vonseiten der Regie-rung gestern ebenfalls bestätigt wur-de, ist der Beschluss, die Gemeinde-wahlen definitiv auf den 15. März2015 festzulegen, für die heutige Re-gierungssitzung traktandiert. Nach-dem sich Regierung und Vorsteher ei-nig sind, dürfte der Wahltermin heutevon der Regierung auch tatsächlich sobeschlossen werden.

Gemeindewahlen immer im MärzAm 19. September 2012 hat derLandtag eine Revision des Gemeinde-gesetzes und des Volksrechtegesetzesverabschiedet, welche neue Bestim-mungen für die Gemeindewahlen ent-hält, die erstmals im Frühjahr 2015zur Anwendung gelangen. Neben derAbschaffung des Wahl-Freitags, die in-

zwischen schon Praxis geworden ist,beinhaltet diese Revision auch die Be-stimmung, dass die Wahl des Gemein-derates und der Gemeindevorsteherneu vom Januar oder Februar in denMärz verlegt wird.

Amtsantritt jeweils am 1. MaiAusserdem wird der Amtsantritt derVorsteher und der Gemeinderäte inzeitlicher Hinsicht an die Gepflogen-heiten der Privatwirtschaft angepasst.So ist das Amt am 1. Mai des Wahljah-res, also innerhalb von vier bis achtWochen nach erfolgter Wahl anzutre-ten. Bisher war es ja so, dass der Amts-antritt der Vorsteher und Gemeinde-räte unmittelbar nach der Wahl zu er-folgen hatte. Sinn der Gesetzesrevisi-on ist die Entschärfung der Problema-tik eines schon am Wahlsonntag zu er-folgenden Amtsantritts.

Vom Traumjob zurückins PräsidentenamtSantiago de Chile. –Als Michelle Ba-chelet 2006 als erste Frau in Chile Prä-sidentin wurde, war das eine Sensati-on. Als Sozialistin, Tochter eines Ver-trauten von Salvador Allende, allein-erziehende Mutter und Atheistin galtsie im konservativ-katholischen Chileals höchst unkonventionell.

Doch Bachelet hat die Chilenen nunbereits zum zweiten Mal überzeugt:Mit klarem Vorsprung siegte sie amSonntag in der Stichwahl um dashöchste Staatsamt gegen die konser-vative Kandidatin Evelyn Matthei.Schon in ihrer ersten Amtszeit war Ba-chelet äusserst beliebt, doch ChilesVerfassung verbietet eine sofortigeWiederwahl. Nach vier Jahren als Prä-sidentin verliess Bachelet Chile da-rum 2010 und ging als Leiterin derUNO-Frauen-Organisation nach NewYork.

Eine mögliche Rückkehr in die Po-litik liess sie lange offen. Erst im Märzkündigte sie ihre Kandidatur an, umden derzeitigen konservativen Amts-inhaber Sebastián Piñera wieder ander Macht abzulösen. Ihr Posten beiden Vereinten Nationen sei eigentlichein «Traumjob» gewesen, es habe«viele Gründe» gegeben zu bleiben,sagte Bachelet der chilenischen Zeit-schrift «The Clinic». Sie habe aber ei-nen «angeborenen Sinn für Pflichtund Verantwortung». (sda)

Ex-UBS-Banker Weilbleibt auf freiem Fuss Fort Lauderdale. – Der in den USAwegen Beihilfe zur Steuerhinterzie-hung angeklagte frühere UBS-Spit-zenbanker Raoul Weil muss vorerstnicht ins Gefängnis. Gegen eine Kau-tion von 10,5 Millionen Dollar darfWeil bei Freunden in New Jerseybleiben, entschied Richter PatrickHunt vom Bundesgericht in FortLauderdale gestern. Die Verlesungder Anklage setzte er für den 7. Ja-nuar an. (sda)

NSA-Vertreter offen für Amnestie für Snowden Washington. – Im US-GeheimdienstNSA gibt es Befürworter einer Am-nestie für den IT-Spezialisten EdwardSnowden. Der Leiter der für den FallSnowden zuständigen NSA-Ermitt-lergruppe, Rick Ledgett, sagte dem

Fernsehsender CBS am Sonntag, er seioffen für eine Amnestierung. Aller-dings müsse Snowden die Veröffentli-chung weiterer Geheimdienstdoku-mente stoppen. «Meine persönlicheMeinung ist, ja, es ist ein Gespräch

wert», sagte Ledgett in der Sendung«60 Minutes» auf eine entsprechendeFrage. NSA-Chef Keith Alexander hat-te sich in der Vergangenheit gegen eineAmnestie für Snowden ausgespro-chen. (sda) SEITE 18

Heute

Radio L Clemens Laternser für «unabhängiges Medium»TRIESEN In der gestrigen Sendung «Zur Sache» interviewte Radio-L-Chefredakteur Martin Frommelt den aufgrund der Amtsdauerbeschrän-kung kürzlich zurückgetretenen Verwaltungsratspräsidenten des Ra-dios, Clemens Laternser (Foto). Nach einem Amtsantritt vor acht Jahren in turbulenten Zeiten habe sich die Lage beruhigt, so Laternser. Ein «Spardruck» sei von Anfang an da gewesen, so der ehemalige Ve r w a l t u n g sr at spr ä s ide nt . «Man ist damals je-doch von falschen Voraussetzungen ausgegangen und hat gedacht, man könne mit dem Radio Geld verdie-nen», kritisiert er die Vorstellungen einiger Politiker:

«Aber der Staat wird das Radio im-mer unterstützen müssen, denn das Hörerpotenzial ist nicht gross genug, um selbsttragend agieren zu kön-nen.» Den von der Regierung ange-kündigten Rundfunkgebühren steht Laternser als Bürger gelassen gegen-

über – schliesslich seien die ange-dachten 100 oder 150 Franken

im Jahr deutlich niedriger angesetzt als in der Schweiz oder in Deutschland. «Das sollte uns ein unabhängi-

ges Medium wert sein», ist er überzeugt. Ein Nachfolger

sei noch nicht gewählt, aus Sicht des Verwal-tungsrats würde sich

gemäss Clemens La-ternser jedoch der bis-

herige Vizepräsident Mi-chael Biedermann anbie-ten. (mh)

Verbund SüdostschweizFr. 2.00

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www.volksblatt.li

Parteipräsident Ein aus-führliches Interview mit dem neuen interimistischen FBP-Präsident Elfried Halsersehen Sie heute im Media Center auf der Homepage des «Volksblatts».

Fotogalerien Auch heute finden Sie Fotogalerien zu aktuellen Veranstaltungen in Liechtenstein und Umge-bung im Media Center auf www.volksblatt.li

BuchpräsentationHistorikerkommissionstellt drei Bücher vorHeute um 18 Uhr stellt die liechtensteinisch-tschechische Historikerkommission gleich drei neue Bücher im Beisein von Aussenministerin Aurelia Frick vor. Der Anlass findet in der Aula des Schulhauses Giessen in Vaduz statt. Prä-sentiert werden Forschungs-bände mit insgesamt sechs wissenschaftlichen Untersu-chungen, die im Auftrag der Kommission entstanden sind.

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Wetter Abgesehen von Schleierwolken recht viel Sonnen-schein. Seite 30

Bilaterale Verträge

Personenfreizügigkeit ist überlebenswichtigBERN Die Personenfreizügigkeit ist gemäss einer Umfrage für viele Schweizer Unternehmen überle-benswichtig. Falls die Zuwanderung mit Kontingenten geregelt werden sollte, so geht mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen davon aus, dass sich Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Gewinne verringern. Mehr als 80 Prozent erachten die Bi-lateralen I inklusive der Personen-freizügigkeit als wichtig, sehr wich-tig oder gar unverzichtbar, wie das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel mitteilte. Das Paket steht am 9. Februar zur Debatte, wenn die Stimmbürger über die SVP-Zuwan-derungsinitiative abstimmen. BAK Basel hat 426 Unternehmen mit Sitz in der Schweiz zu ihrer Haltung ge-genüber der Bilateralen Verträge Schweiz-EU befragt. (sda) Seite 15

Die Tageszeitung für LiechtensteinDienstag, 17. Dezember 2013136. Jahrgang Nr. 289

Rote Gefahr geht um: Füchse verlieren ScheuKranke Tiere wagen sich häufiger in die Nähe von Siedlungen.

3 «Filialschliessung» und«Geschmeidigkeit»Wort, Unwort, Satz undAbkürzung des Jahres wurden gewählt.

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Die Tageszeitung für Liechtenstein

Weltcupslalom in CourchevelMarina Nigg will angreifenErster Saisoneinsatzauf höchster Stufe

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Zitat des Tages«Die Deutschen erteilen

uns eine Lektion in Sachen politischer Verantwortung,

denn sie stellen die Belange der Nation über

Parteiinteressen.»EL MUNDO

DIE SPANISCHE ZEITUNG PUBLIZIERTE DIESE WORTE IM ZUSAMMENHANG MIT

DER GROSSEN KOALITION ZWISCHEN CDU/CSU UND SPD IN DEUTSCHLAND.

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Elfried Hasler einstimmig zum neuen FBP-Präsidenten gewähltTraumergebnis Ohne Gegenstimme wurde Elfried Hasler am Montagabend beim Parteitag im SAL zum neuen Präsidenten der Fortschrittlichen Bürgerpartei bestimmt. Der Nachfolger von Alexander Batliner übernimmt das Amt interimistisch.

VON MICHAEL BENVENUTI

Die Fortschrittliche Bürgerpartei hat einen neuen Präsidenten: Der 48-jährige Gampriner Elfried Hasler wurde gestern Abend im voll besetz-ten SAL in Schaan mit 212 Stimmen zum Nachfolger von Alexander Batli-ner gewählt. Dieser hatte bereits im August überraschend seinen Rück-zug bekannt gegeben. «Das ist ja fast schon ein Ergebnis wie im Ost-block», kommentierte Elfried Hasler, der für die Bürgerpartei seit März im Landtag sitzt, seine einhellige Wahl zum neuen FBP-Präsidenten mit ei-nem Schmunzeln.

Problem lösen, keine neuen schaffenIn seiner Antrittsrede führte Elfried Hasler aus, wie er sein Amt ausfüllen möchte. «Ich möchte mich einsetzen für eine Partei, die entlang von ge-meinsamen Wertvorstellungen han-delt und damit greifbar, berechenbar und verlässlich ist.» Als Präsident wolle er sich darüber hinaus für eine Volkspartei stark machen, in der un-terschiedliche Ansichten Platz haben und sachliche Argumente und nicht kurzfristige taktische Überlegungen oder Einzelinteressen bestimmen. Die FBP müsse eine Partei sein, die nahe an den Bürgern ist, nicht ab-hebt und Anliegen ernst nimmt, sich erklärt und gut kommuniziert. Aus-serdem wolle er sich für eine Partei einsetzen, in der sich Regierung, Fraktion und Parteigremien konst-ruktiv kritisch gegenüberstehen und gemeinsam auf sachlicher Ebene nach den besten Lösungen suchen. «Ich möchte mich einsetzen für eine Partei, die Probleme löst und nicht neue Probleme schafft und sich zu stark nur mit sich selbst beschäftigt», bekäftigte Elfried Hasler.

Zu tun gibt es einiges, wie der Fi-nanzexperte verdeutlichte. Das Land steht bekanntlich vor grossen Her-ausforderungen – allem voran die Sa-nierung des Staatshaushaltes. Der neue FBP-Präsident, der das Amt in-terimistisch ausüben wird, ist aber zuversichtlich, dass die Bürgerpartei diese Aufgaben meistern wird: «Es wird nicht einfach, aber wenn es ein-fach wäre, müsste es nicht die FBP machen.»

«Habt Sorge um die Bürgerpartei»Aufgedrängt für das Präsidentenamt hatte sich der politische Quereinstei-ger Elfried Hasler übrigens nicht,

wie er gestern Abend selbst betonte: «Es ist kein Geheimnis: Ich habe die-ses Amt von mir aus nicht gesucht.» Regierungschef Adrian Hasler, Vor-sitzender der Findungskommission, lobte seinen Namenskollegen den-noch als sehr gute Lösung: Elfried Hasler sei eine integre Persönlich-keit, vertraut mit den aktuellen poli-tischen Themen und ein Unterländer – «was sehr wichtig war». Adrian Hasler betonte aber auch, wie schwierig es gewesen sei, einen Nachfolger für Alexander Batliner zu finden: «Alexander hat die Messlatte durch sein ausserordentliches Enga-gement sehr, sehr hoch gesetzt.»

Alexander Batliner selbst fand in sei-ner Abschiedsrede gewohnt deutli-che Worte: Er prangerte Missstände in der heutigen Politik an, zeigte Fehler in der Vergangenheit auf und präsentierte seine Wünsche für die Zukunft: «Habt Sorge zu unserer Bürgerpartei, sie hat es verdient, dass sie ihren 100. Geburtstag im Jahr 2018 in der Mehrheit und in je-ner Stärke feiern kann, der ihrer Leistung während dieser 100 Jahre auch gerecht wird.» Direkt an El-fried Hasler gewandt sagte Batliner: «Ich wünsche dir alles Gute, Elfried! Schau gut auf diese Partei, sie ist es wert.» Seiten 4 bis 6

Alexander Batliner, seit Dezember 2009 Präsident der Fortschrittli-chen Bürger-partei, gratuliert seinem Nach-folger Elfried Hasler (rechts)zur einstimmi-gen Wahl. (Foto: Zanghellini) Print-

Kombinationen von Chur bis nach St. Gallen.

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Bild: Max Tinner

Auf den Zug warten nicht nur Bahnreisende, sondern auch Automobilisten vor geschlossenen Barrieren.

Zur vollen Stunde besser aussenrumSeit diesem Sonntag fahren mehr Züge durchs Rheintal. Deswegen bleiben vor dem Bahnübergang beim Bahnhof Altstätten öfterund mehr Autos stehen. Für die Stadt Altstätten wird damit die vom Kanton zurückgestellte Ostumfahrung wichtiger.MAX TINNER

ALTSTÄTTEN. Was macht man amBahnhof? Man wartet auf denZug. In Altstätten tun dies abernicht nur Bahnreisende, sondernauch Autofahrer. Zwar gibt esseit sechs Jahren die Entlas-tungsstrasse Süd, auf der dasBahngleis unterfahren werdenkann. Vor allem der Zielverkehrvon und nach Altstätten nutztaber weiterhin den Niveauüber-gang beim Bahnhof – und musshier jeweils vor den Barrierenwarten, bis die Züge durchgefah-ren sind.

Barrieren öfter und länger zu

Bislang waren die Schrankenviermal die Stunde unten, je ein-mal kurz für den Schnellzug inund aus Richtung Chur sowie fürdie ankommende und wegfah-rende S-Bahn, für die Altstättenbis letzten Samstag Endstationwar. Seit Sonntag sind sie es fünf-mal die Stunde und zum Teildeutlich länger. Neu wird Altstät-ten nebst vom Schnellzug gleichvon zwei S-Bahn-Linien ange-fahren. Denn mit dem Fahrplan-wechsel wurde ein Rundkurs umden Kanton eingeführt. Diese S4fährt zur Minute 21 rheintalauf-wärts und zur Minute 38 rhein-talabwärts. Gut zehn Minutenspäter, zur Minute 52, kommt die

S2 an, für die Altstätten End-station ist.

Für Rex vier Minuten unten

Kurz vor Minute 58 senkensich die Barrieren erneut für denRegio Express (Rex) aus St. Gal-len, der sich in Altstätten mitdem Gegenzug aus Chur kreuzt,weshalb die Schranken untenbleiben, bis dieser zur Minute 1aus dem Bahnhof rheintalab-wärts ausfährt. In diesen vier

Minuten staut sich der Verkehr –vor allem zu den Stosszeiten –weit zurück. Wenn man zudemdas Pech hat, im Rückstau voreiner Baustelle in Bahnhofnähewarten zu müssen, bis die Ge-genfahrbahn zum Umfahren derBaustelle endlich frei ist, kann eseinem blühen, dass die Schran-ken sich gerade wieder schlies-sen, bis man die Gleise erreichthat. Zur Minute 8 fährt nämlichdie S2 in Richtung St. Gallen los.

Zur vollen Stunde umfährtman darum den Bahnübergangbesser – was in Altstätten gleich-bedeutend ist mit durchs Zen-trum fahren. Denn bis auf Weite-res wird es keinen Ost-Ast derUmfahrungsstrasse geben. Mitdem im September verabschie-deten 16. Strassenbauprogrammhat der Kantonsrat ein Vorpro-jekt dafür auf Priorität B zurück-gestuft. Die Planer des Kantonshatten eine Ostumfahrung um

Altstätten zuletzt nur noch alsbedingt wirksam erachtet.

Stadtrat fordert Ostumfahrung

Mit den öfteren und zum Teillängeren Wartezeiten und dendamit länger werdenden Auto-kolonnen vor den Bahnschran-ken könnte sich diese Einschät-zung ändern. Der AltstätterStadtrat hat gestern denn auchmitgeteilt, dass er alles dranset-zen wolle, damit das Projektnicht auf die lange Bank gescho-ben wird. Argumente für eineForcierung des Projekts will erAnfang Jahr liefern: Dann ist eineVerkehrszählung geplant. DieVergleichszählung unter dem al-ten Fahrplanregime wurde letzteWoche durchgeführt.

Autofahrer und verkehrsge-plagte Anwohner an den Haupt-achsen durch Altstätten dürftensich freuen, wenn die Entlas-tungsstrasse vor 2019 fertigge-stellt wäre. Vorausgesetzt, dieVorlage zur Finanzierung derBahnausbauten wird im Februarangenommen, soll dann näm-lich der Schnellzug nicht nurstündlich, sondern halbstünd-lich fahren. Wenn weiterhinauch noch dann und wann einGüterzug durchs Rheintal rollensoll, sind dann zu manchenStunden die Bahnschranken län-ger unten als oben.

Bild: Rene Schneider

Im Blattacker Heerbrugg: Links die Sporthalle, in der Mitte das Primarschulhaus Blattacker, rechts (hinter Bäumen) der Kindergarten-Pavillon.

Der Kindergarten Weed, östlich der Bahnlinie.

Kindergarten-Neubau im BlattackerDer Primarschulrat Au-Heerbrugg will im Heerbrugger Blattacker einen neuen Dreifach-Kindergarten bauen. Er soll etwa 3,5 Mio. Frankenkosten und im Sommer 2016 bezugsbereit sein. Der Doppelkindergarten Reichenbündt und der Kindergarten Weed würden aufgegeben.

RENE SCHNEIDER

HEERBRUGG. Der Schulrat will mitdem Kindergarten-Neubau eineReihe von aktuellen Problemenauf einmal lösen: Drei der vierbestehenden Kindergärten sindräumlich zu klein. Es werden ausdiesem Grund vier Klassen ge-führt, obwohl man aus den rund60 Kindergärtnern in Heerbruggrein rechnerisch drei Klassen bil-den könnte. Die Kinderzahlensind leicht steigend. In einigenJahren werden sie bei 80 Kindernliegen. Die Kindergärten Rei-chenbündt (zwei Klassen, an derStrasse nach Berneck) und Weed(eine Klasse auf der «Widnauer»-Seite der Bahnlinie) stammenaus den 1950er und 1960er-Jah-ren. Sie sind «pädagogisch» ver-altet, führte SchulratspräsidentWalter Portmann aus. Der heutevierte Kindergarten-Klassen-raum im Pavillon Blattacker wür-de als «Notnagel» behalten. «Wirwollen aus eins und zwei mehrals drei machen», so Portmann.Heute braucht es zusätzlich zumeigentlichen Kindergarten Räu-me für sonderpädagogischenUnterricht wie Sprachförderung,Logopädie, Musik.

Neue Bedürfnisse

Dabei ist es wichtig, dass dieseZusatzangebote räumlich nahliegen, damit keine langen Wegeund möglichst viel Synergienentstehen. Der Kindergarten vonheute ist nicht mehr zu verglei-chen mit jenem von vor 50 Jah-

ren: Er ist obligatorisch, die Kin-der besuchen ihn in Blockzeitvon halb acht bis halb zwölf Uhr,die kleinsten Kinder sind vierJahre alt, viele Kinder profitierenvon Zusatzangeboten, die es frü-her nicht gab. Portmann räumteein, dass es damals gute Gründegab für die dezentral angeleg-ten Kindergärten: kurze Schul-wege etwa. Schulleiter Jürg Lutzschilderte die Vorteile eines neu-en Dreifach-Kindergartens imBlattacker: Die Klassen in denneuen, grösseren Räumen kön-nen wieder etwas grösser (über

20 Kinder) gemacht und pädago-gische Zusatz- und Förderange-bote können näher, effizienterund besser organisiert werden.

Die Diskussionen hinterherzeigten, dass das Projekt ein-leuchtend und wohl mehrheits-fähig ist. Bedenken wurden ge-äussert, weil für die Kinder jen-seits der Bahnlinie (derzeit sindes 15) ein relativ langer und ge-fährlicher Schulweg entsteht.Der Schulrat will für die Kinder-gartenkinder aus dem Weed-Quartier künftig einen Schulbusanbieten.

Fragen gab es auch zur Nut-zung der aufgegebenen Kinder-garten-Bauten. Im Reichen-bündt erwägt die Politische Ge-meinde das Einrichten einesSchülerhorts mit Mittagstisch.Auch für den Kindergarten Weedsei eine neue Nutzung als öffent-liches Gebäude im Gespräch.

Bezug Sommer 2016

Der Zeitplan des Schulrates istso klar wie ehrgeizig: Mit demBudget 2014 will er der Bürger-schaft einen Planungskredit von200 000 Franken vorlegen unddann einen offenen Architekten-Wettbewerb durchführen. ImFrühjahr 2015 soll eine Volks-abstimmung zum Baukreditstattfinden, im Sommer 2015könnte Baubeginn und im Som-mer 2016 Eröffnung sein.

So interessant das Thema unddie Erklärungen von Schulrats-präsident Walter Portmann auchwaren, den Informationsabendgestern im Musiksaal Blattackerbesuchten kaum dreissig Perso-nen. Zwei Drittel der Interessier-ten gehörten zur «Schulfamilie».

ÜberschlagenDIEPOLDSAU. Am Montag kurz vor8.30 Uhr ist auf der Balgacher-strasse eine 40-jährige Autofah-rerin verunfallt. Die Frau fuhr inihrem Auto von Balgach in Rich-tung Diepoldsau. Vor den DreiBrücken geriet ihr Auto auf dervereisten Fahrbahn ins Schleu-dern. Unmittelbar nach der Brü-cke kam das Auto von der Strasseab und fuhr eine Böschung hin-unter. Nachdem es sich über-schlagen hatte, kam es in einemWaldstück zum Stillstand. Die40-Jährige wurde leicht verletztins Spital gebracht. Am Auto ent-stand Totalschaden. (kapo/red.)

Bild: pd

Kindergarten Reichenbündt

Dienstag, 17. Dezember 2013

Der Rheintaler Regionalteilfür Rheintal undAppenzeller Vorderland 29