lift – die etwas andere berufsvorbereitung · frau aebersold befragte ihre klas-se, was sie in...

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14 Schule Donnerstag, 24. September 2009 Nr. 39 LIFT – die etwas andere Berufsvorbereitung Was sich als Pilotprojekt auch an der Oberstufe Halden bewährt hat, wird nun als offizielles Projekt in Opfikon weitergeführt. LIFT gibt Jugendlichen mit einem nicht so gut gefüllten Bildungsrucksack eine sehr gute und auch effi- ziente Möglichkeit, sich in der Berufswelt zu bewähren. Was ist LIFT LIFT ist die Abkürzung für «Leistungs- fähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit». Das heisst, Schülerinnen und Schüler werden früh, gezielt und praktisch auf die Berufswelt vorbereitet, in- dem sie einmal pro Woche in einem Betrieb arbeiten. Diese sogenannten Wochenarbeits- plätze (WAP) bieten den Jugendli- chen die Gelegenheit, sich als zu- verlässige, pünktliche und höfliche Mitmenschen zu präsentieren. Als junge Menschen, die auch eher langweilige Arbeiten zuverlässig und mit viel Durchhaltewillen zur Zu- friedenheit des Betriebs ausführen. Das Feedback, dass die Jugendli- chen dann von ihrem WAP erhal- ten, können sie ihren Bewerbun- gen beilegen und somit auf sich, als charakterstarke und sozial kom- petente Menschen aufmerksam machen. Zudem werden die LIFT-Beteiligten von zwei Fachpersonen ganz ge- zielt geschult. In den sogenannten Modulkursen lernen die Jugendli- chen, was es heisst, sozial kompe- tent zu sein. Sie lernen in Rollen- spielen das optimale Verhalten im Gespräch mit Erwachsenen z. B. bei Vorstellungsgesprächen. Eine ganze Palette von spannenden Themen werden zusätzlich in den Modulkursen erarbeitet. Themen wie Teamfähigkeit, kompetentes Auftreten, höfliche Sprache, Um- gang mit Geld, Durchhaltewillen, Zuverlässigkeit usw. stehen auf die- sem etwas speziellen Stundenplan. Erfolge des LIFT-Pilotprojektes Alle Schülerinnen und Schüler, die am LIFT-Pilotprojekt mitmachten, konnten im August 09 eine Lehre, Attestlehre oder ein Praktikum be- ginnen. Mittlerweile haben alle gut ange- fangen und merken jetzt, dass die Anfangszeit der Lehre sehr anstren- gend ist, weil es nicht mehr so viele Pausen gibt und man viel Zeit auf den Beinen verbringt. Zudem geht es in der Berufsschule recht zügig voran. Man muss lernen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Zum Glück haben unsere LIFTlerInnen gelernt durchzuhalten, auch wenn’s mal etwas anstrengend wird. Hier ein paar Stimmen von ehema- ligen LIFTlern: «Wenn ich an LIFT denke, kommen mir positive Gedanken. Ich persön- lich und sicher auch andere sind froh, dass das Projekt existiert und dass unsere Schule mitgemacht hat. LIFT hat vielen geholfen, die den Mut verloren haben. LIFT hat sich gelohnt, und ich und meine Familie sind froh, dass ich dabei sein durf- te. Wir alle hoffen, dass LIFT wei- tergeführt wird. So haben alle eine Chance für die Zukunft. Für mich war es bis jetzt die grösste Chan- ce meines Lebens. Ich habe auch viele Dinge gelernt, die ich zu Hause oder in der Schule nicht gelernt hätte.» «Das beste Projekt alles Zeiten, vor allen für Schüler und Schülerinnen, die die Hilfe wirklich brauchen.» «Im Nachhinein war die Entschei- dung, bei LIFT mitzumachen, die beste, die ich je in meiner Schulzeit getroffen habe.» «LIFT hat mein Leben verändert. Ich habe gelernt, dass nicht nur die Zeugnisnoten zählen, sondern auch der Charakter. Und ich habe fest- gestellt, dass ich einen guten Cha- rakter für die Berufswelt habe.» Für die WAP-Verteilung und die Modulleitung sind Frau Antonia Mendelin und Herr Patrik Dimo- poulos verantwortlich. Die beiden freuen sich über jede Firma, die auf das LIFT-Projekt auf- merksam wird und gerne einem gut vorbereiteten Schüler oder einer Schülerin einen Wochenarbeits- platz anbieten möchte. Angebote nehmen Frau Mendelin, Tel. 078 263 57 73 oder Herr Dimopoulos, Tel. 079 777 10 18 mit Begeis- terung entgegen. Für weitere Infos und zum An- schauen des LIFT-Videos bitte fol- genden Link wählen: www.nsw-rse. ch/lift/5-liftde.html Neue Lehrkräfte per Schuljahr 2009/10 Folgende Lehrkräfte heissen wir an unserer Schule herzlich willkommen. Wir wünschen ihnen eine abwechslungsreiche, spannende und langjährige Tätigkeit in Opfikon. Primarschule Lättenwiesen Bertschinger Urs IF-Lehrer Bilinski Harriet Klassenlehrerin 4. Klasse Derungs Flurina Klassenlehrerin 2. Klasse Graf Fabienne Handarbeitslehrerin Koch Timo Lehrer Kleinklasse Linder Carmen Klassenlehrerin 5. Klasse Mock Jeannette Handarbeitslehrerin Müller Markus IF-Lehrer Mütsch Herbert IF-Lehrer Pesek Helena Klassenlehrerin 1. Klasse Richard Oliver M. Ergänzungslehrer Unterstufe Thommen Corinne Klassenlehrerin 2. Klasse Primarschule Mettlen Aepli Pia Fachlehrerin Englisch/Französisch Leupold Christoph Klassenlehrer 1. Klasse Martinelli Simon Klassenlehrer 5. Klasse Matter Monique DaZ Kindergarten Ochsner Lea IF-Lehrerin Sanfilippo Tina Klassenlehrerin 1. Klasse Sekundarschule Halden El-Saheli Rafic Klassenlehrer C1 Frauenfelder Michelle Klassenlehrerin B1 Hänseler Stefanie Fachlehrerin Sport Lenherr Marianne Klassenlehrerin B1 Rüedi Beat Fachlehrer Musik Sapparth Henry Klassenlehrer C1 Schmid Stefan Klassenlehrer A2 Vogel Luzia Fachlehrerin Sprachen Weber Clemens Klassenlehrer A1 Wiederkehr Walter Klassenlehrer B2 Musikschule Pfund Ines Lehrerin Musikalische Grundausbildung Portmann Katherine Lehrerin Musikalische Grundausbildung Saminski Fedor Lehrer für Violoncello SCHULPFLEGE OPFIKON sCOOL-Etappe Schulhaus-OL Lättenwiesen Am Freitag, 4. September, herrschte emsiges Treiben rund ums Schulhaus Lättenwiesen. Vier Klassen übten sich im Orien- tierungslauf auf dem Schulhausge- lände. Organisiert wurde dieser Anlass von Frau Tschamper, Leiterin der sCOOL! Tour de Suisse. Vorgängig übte man im Klassen- zimmer das Kartenlesen, nun galt es, dieses Wissen im Gelände um- zusetzen. Nach einer kurzen Einführung sprin- teten die Schülerinnen und Schüler motiviert los, um die auf der Karte eingezeichneten Posten zu suchen. Hatten sie diese gefunden, muss- ten sie ihren Fingerbatch in die da- für vorgesehene Öffnung stecken, so wurden Zeit und Postennummer elektronisch gespeichert. Als Vor- übung legten die Kinder einen Sprint-OL und einen Schmetterlings- OL zurück. Dann wurden in einem kleinen Profi-Wettkampf mit A- und B-Final der Beste bzw. die Beste des Morgens oder des Nachmit- tags ermittelt. Am Schluss konnten sich alle Kinder als Sieger oder Siegerin fühlen, denn alle wurden mit einem sCOOL-T-Shirt beschenkt. Klassen 5a, 6a, 6b, 6c Bogenschiessen Im Juni besuchte unsere Klasse das Bogensportzentrum in Örlikon. Zuerst wurden wir von Herrn Nün- list, mehrfacher Schweizer- und Welt- meister im Bogenschiessen, in die interessante Geschichte dieses Sports eingeführt. Wir erfuhren, dass schon vor rund 30 000 Jah- ren mit dem Langbogen geschos- sen wurde. Bogenschützen waren die bestbezahlten Krieger. Bei ihren Kollegen waren sie nicht beliebt, weil sie mit ihrer leichten Kleidung schneller vorankamen und so die ersten beim Plündern waren. Meist wurden die Langbögen aus Eiben- holz hergestellt. Nach dem geschichtlichen Über- blick wurde jeder und jede von uns mit einem Langbogen und drei Pfeilen ausgestattet. Herr Nünlist führte uns in die Technik des Bo- genschiessens ein und schon bald schwirrten unsere Pfeile in Richtung Zielscheibe. Wir befolgten seine Atemtechniktipps und trafen oft ins Gelbe (Mitte). Am Schluss schossen wir als kleiner Wettbewerb noch auf Ballone. Auch dies gelang einigen Schülerinnen und Schülern, und sie wurden mit einem Eistee belohnt. Es war ein sehr interes- santer, lehrreicher und auch ver- gnügter Nachmittag im Bogensport- zentrum. Klasse 5c

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Page 1: LIFT – die etwas andere Berufsvorbereitung · Frau Aebersold befragte ihre Klas-se, was sie in der Handarbeit schon alles gelernt und gemacht habe. Alle haben fleissig erzählt:

14SchuleDonnerstag, 24. September 2009 Nr. 39

LIFT – die etwas andereBerufsvorbereitung

Was sich als Pilotprojekt auch an der Oberstufe Haldenbewährt hat, wird nun als offizielles Projekt in Opfikonweitergeführt. LIFT gibt Jugendlichen mit einem nicht so gutgefüllten Bildungsrucksack eine sehr gute und auch effi-ziente Möglichkeit, sich in der Berufswelt zu bewähren.

Was ist LIFT

LIFT ist die Abkürzung für «Leistungs-fähig durch individuelle Förderungund praktische Tätigkeit». Dasheisst, Schülerinnen und Schülerwerden früh, gezielt und praktischauf die Berufswelt vorbereitet, in-dem sie einmal pro Woche ineinem Betrieb arbeiten.

Diese sogenannten Wochenarbeits-plätze (WAP) bieten den Jugendli-chen die Gelegenheit, sich als zu-verlässige, pünktliche und höflicheMitmenschen zu präsentieren. Alsjunge Menschen, die auch eherlangweilige Arbeiten zuverlässigund mit viel Durchhaltewillen zur Zu-friedenheit des Betriebs ausführen.Das Feedback, dass die Jugendli-chen dann von ihrem WAP erhal-ten, können sie ihren Bewerbun-gen beilegen und somit auf sich,als charakterstarke und sozial kom-petente Menschen aufmerksammachen.

Zudem werden die LIFT-Beteiligtenvon zwei Fachpersonen ganz ge-zielt geschult. In den sogenanntenModulkursen lernen die Jugendli-chen, was es heisst, sozial kompe-tent zu sein. Sie lernen in Rollen-spielen das optimale Verhalten imGespräch mit Erwachsenen z. B.bei Vorstellungsgesprächen. Eineganze Palette von spannendenThemen werden zusätzlich in denModulkursen erarbeitet. Themenwie Teamfähigkeit, kompetentes

Auftreten, höfliche Sprache, Um-gang mit Geld, Durchhaltewillen,Zuverlässigkeit usw. stehen auf die-sem etwas speziellen Stundenplan.

Erfolge des LIFT-Pilotprojektes

Alle Schülerinnen und Schüler, dieam LIFT-Pilotprojekt mitmachten,konnten im August 09 eine Lehre,Attestlehre oder ein Praktikum be-ginnen.

Mittlerweile haben alle gut ange-fangen und merken jetzt, dass dieAnfangszeit der Lehre sehr anstren-gend ist, weil es nicht mehr so vielePausen gibt und man viel Zeit aufden Beinen verbringt. Zudem gehtes in der Berufsschule recht zügigvoran. Man muss lernen, um denAnschluss nicht zu verpassen. ZumGlück haben unsere LIFTlerInnengelernt durchzuhalten, auch wenn’smal etwas anstrengend wird.

Hier ein paar Stimmen von ehema-ligen LIFTlern:

«Wenn ich an LIFT denke, kommenmir positive Gedanken. Ich persön-lich und sicher auch andere sindfroh, dass das Projekt existiert unddass unsere Schule mitgemacht hat.LIFT hat vielen geholfen, die denMut verloren haben. LIFT hat sichgelohnt, und ich und meine Familiesind froh, dass ich dabei sein durf-te. Wir alle hoffen, dass LIFT wei-tergeführt wird. So haben alle eineChance für die Zukunft. Für mich

war es bis jetzt die grösste Chan-ce meines Lebens. Ich habe auchviele Dinge gelernt, die ich zuHause oder in der Schule nichtgelernt hätte.»

«Das beste Projekt alles Zeiten, vorallen für Schüler und Schülerinnen,die die Hilfe wirklich brauchen.»

«Im Nachhinein war die Entschei-dung, bei LIFT mitzumachen, diebeste, die ich je in meiner Schulzeitgetroffen habe.»

«LIFT hat mein Leben verändert. Ichhabe gelernt, dass nicht nur dieZeugnisnoten zählen, sondern auchder Charakter. Und ich habe fest-gestellt, dass ich einen guten Cha-rakter für die Berufswelt habe.»

Für die WAP-Verteilung und dieModulleitung sind Frau AntoniaMendelin und Herr Patrik Dimo-poulos verantwortlich.

Die beiden freuen sich über jedeFirma, die auf das LIFT-Projekt auf-merksam wird und gerne einem gutvorbereiteten Schüler oder einerSchülerin einen Wochenarbeits-platz anbieten möchte. Angebotenehmen Frau Mendelin, Tel. 078263 57 73 oder Herr Dimopoulos,Tel. 079 777 10 18 mit Begeis-terung entgegen.

Für weitere Infos und zum An-schauen des LIFT-Videos bitte fol-genden Link wählen: www.nsw-rse.ch/lift/5-liftde.html

Neue Lehrkräfte perSchuljahr 2009/10

Folgende Lehrkräfte heissen wir an unserer Schule herzlichwillkommen. Wir wünschen ihnen eine abwechslungsreiche,spannende und langjährige Tätigkeit in Opfikon.

Primarschule LättenwiesenBertschinger Urs IF-LehrerBilinski Harriet Klassenlehrerin 4. KlasseDerungs Flurina Klassenlehrerin 2. KlasseGraf Fabienne HandarbeitslehrerinKoch Timo Lehrer KleinklasseLinder Carmen Klassenlehrerin 5. KlasseMock Jeannette HandarbeitslehrerinMüller Markus IF-LehrerMütsch Herbert IF-LehrerPesek Helena Klassenlehrerin 1. KlasseRichard Oliver M. Ergänzungslehrer UnterstufeThommen Corinne Klassenlehrerin 2. Klasse

Primarschule MettlenAepli Pia Fachlehrerin Englisch/FranzösischLeupold Christoph Klassenlehrer 1. KlasseMartinelli Simon Klassenlehrer 5. KlasseMatter Monique DaZ KindergartenOchsner Lea IF-LehrerinSanfilippo Tina Klassenlehrerin 1. Klasse

Sekundarschule HaldenEl-Saheli Rafic Klassenlehrer C1Frauenfelder Michelle Klassenlehrerin B1Hänseler Stefanie Fachlehrerin SportLenherr Marianne Klassenlehrerin B1Rüedi Beat Fachlehrer MusikSapparth Henry Klassenlehrer C1Schmid Stefan Klassenlehrer A2Vogel Luzia Fachlehrerin SprachenWeber Clemens Klassenlehrer A1Wiederkehr Walter Klassenlehrer B2

MusikschulePfund Ines Lehrerin Musikalische GrundausbildungPortmann Katherine Lehrerin Musikalische GrundausbildungSaminski Fedor Lehrer für Violoncello

SCHULPFLEGE OPFIKON

sCOOL-Etappe Schulhaus-OLLättenwiesen

Am Freitag, 4. September, herrschteemsiges Treiben rund ums SchulhausLättenwiesen.

Vier Klassen übten sich im Orien-tierungslauf auf dem Schulhausge-lände. Organisiert wurde dieserAnlass von Frau Tschamper, Leiterinder sCOOL! Tour de Suisse.

Vorgängig übte man im Klassen-zimmer das Kartenlesen, nun galtes, dieses Wissen im Gelände um-zusetzen.

Nach einer kurzen Einführung sprin-teten die Schülerinnen und Schülermotiviert los, um die auf der Karteeingezeichneten Posten zu suchen.

Hatten sie diese gefunden, muss-ten sie ihren Fingerbatch in die da-für vorgesehene Öffnung stecken,so wurden Zeit und Postennummerelektronisch gespeichert. Als Vor-übung legten die Kinder einenSprint-OL und einen Schmetterlings-OL zurück. Dann wurden in einemkleinen Profi-Wettkampf mit A- undB-Final der Beste bzw. die Bestedes Morgens oder des Nachmit-tags ermittelt.

Am Schluss konnten sich alle Kinderals Sieger oder Siegerin fühlen,denn alle wurden mit einemsCOOL-T-Shirt beschenkt.

Klassen 5a, 6a, 6b, 6c

BogenschiessenIm Juni besuchte unsereKlasse das Bogensportzentrumin Örlikon.

Zuerst wurden wir von Herrn Nün-list, mehrfacher Schweizer- und Welt-meister im Bogenschiessen, in dieinteressante Geschichte diesesSports eingeführt. Wir erfuhren,dass schon vor rund 30 000 Jah-ren mit dem Langbogen geschos-sen wurde. Bogenschützen warendie bestbezahlten Krieger. Bei ihrenKollegen waren sie nicht beliebt,weil sie mit ihrer leichten Kleidungschneller vorankamen und so dieersten beim Plündern waren. Meistwurden die Langbögen aus Eiben-holz hergestellt.

Nach dem geschichtlichen Über-blick wurde jeder und jede vonuns mit einem Langbogen und dreiPfeilen ausgestattet. Herr Nünlistführte uns in die Technik des Bo-genschiessens ein und schon baldschwirrten unsere Pfeile in RichtungZielscheibe. Wir befolgten seineAtemtechniktipps und trafen oft ins

Gelbe (Mitte). Am Schluss schossenwir als kleiner Wettbewerb nochauf Ballone. Auch dies gelangeinigen Schülerinnen und Schülern,und sie wurden mit einem Eisteebelohnt. Es war ein sehr interes-santer, lehrreicher und auch ver-gnügter Nachmittag im Bogensport-zentrum.

Klasse 5c

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15SchuleDonnerstag, 24. September 2009 Nr. 39

Zeltlager der 5. Klasse in Hittnau

Wanderung zum CampingplatzKemptner Tobel

Wir standen genau vor dem Wald,als uns Frau Vonier erklärt hat, wowir durchlaufen werden und dassder Wald ein Naturschutzgebietist. Wir liefen lange Zeit nur demBach entlang, bis es dann endlicheine Pause gab. Wir packten alleunsere Taschen aus und fingen ge-mütlich an zu essen. Kurze Zeit spä-ter durften wir den Fluss erforschen!Ich und einige andere Kinder gin-gen flussabwärts. Wir klettertenauf Bäume sprangen auf Felsenund Steine, bis wir dann einenkleinen Wasserfall entdeckten! Wirwollten natürlich sofort zum Was-serfall, aber zuerst mussten wirnoch über einen dünnen Holzstammlaufen, es bestand die Gefahr,dass wir ausrutschten! Doch wirschafften es trotzdem. Als wir vordem Wasserfall waren, rief eineFreundin: «Dieses Wasser ist sehrsauber, ich glaube man kann estrinken!» Sofort kletterte ich auf denBerg und versuchte mal einenSchluck. Und tatsächlich das Was-ser war wirklich rein, man konntees trinken! Einige Zeit später riefuns Frau Vonier wieder zurück.

Also gingen wir weiter. Als wirwieder einige Zeit gewandert wa-ren, sahen wir eine geschütztePflanze: Einen Schachtelhalm. Kur-ze Zeit später sahen wir einen Was-serfall, der grösser als der erstewar! Und wir sahen Fischer, dieeinen Fisch rausgezogen haben,und ich durfte ihn anfassen! Er warwirklich glibberig! Später gingenwir weiter zum Camping Wald-hof!

Camping Waldhof in Oberhittnau

Wir sind fast die ganze Strecke bisdorthin gelaufen, das war anstren-gend, doch es hat sich gelohnt. ImCamping Waldhof hat es vieleTiere z. B. Pferde, Kühe, Lamasund Alpakas. Wenn ihr ein Tier-freund seid, sind die Tiere etwasganz Besonderes für euch. Auchwenn ihr kein Tierfreund seid, istes egal. Es hat im Camping Wald-hof auch andere Sachen zum Ver-gnügen: zum Beispiel zwei Pools,Trampolins und eine Seilbahn.Wenn ihr aber auch auf so wasnicht steht und wenn ihr etwasRuhigeres wollt, könnt ihr euch ein-fach auf die Schaukel setzen. AmAbend könnt ihr ein schönes Lager-feuer machen und noch dazuMarshmelos oder Würste braten,danach könnt ihr noch den wunder-schönen Sternenhimmel betrachten.Für Lehrpersonen würde ich einenBesuch mit ihren Schülern sehrempfehlen. Für Familien ebenso,wenn sie einfach mal mit den Kin-dern Zeit verbringen wollen, dennim Camping Waldhof werden sieund ihre Kinder bestimmt Spasshaben, genau wie unsere Klasse5a im Juli! Emanuela

Musikschule Opfikon

Eltern-Kind-MusizierenMütter und Väter musizieren mit ihren Kleinkindern

Leitung: Caecilia Gartenmann

Diplomierte Musikpädagogin für musikalische Früherziehung undGrundschule;

SMPV anerkanntes Zertifikat für das Eltern-Kind-Musizieren;

ausgebildete Kindergärtnerin mit langjähriger Berufserfahrung

Musizieren und Singen ist eine gute Frühförderung für KleinkinderDas Eltern-Kind-Musizieren möchte Eltern mit Kleinkindern (18 Monate bis 4 Jahre) Anregungengeben zum gemeinsamen Singen von Kinderliedern und Spielen mit Musik in der Gruppe. Solcheskann nicht einfach an CDs delegiert werden, da diese unpersönlich sind und kaum Emotionenübertragen können. Das Singen mit dem Kind ist eine wichtige Voraussetzung für das Sprechenlernen. Durch das ganzheitliche Erleben in und um Musik werden die Kinder vertraut mit Finger-versen, Bewegungsliedern, Tänzchen, Klängen, um später vielleicht einmal selber ein Instrument zuerlernen. Musik erleben, den Rhythmus spüren, Melodien wahrnehmen, mit Kopf, Herz und demganzen Körper – solche Erfahrungen will der Eltern-Kind-Musikkurs spielerisch vermitteln.

Neuer Kurs ab 21. Oktober 09, jeweils am Mittwoch, von 15.50 bis 16.40 Uhr im Singsaal Mettlen

Kennen Sie keine oder nur wenig Kinderlieder? Möchten Sie diese lernen? Möchten Sie das einfacheMusizieren unter Anleitung mit ihren Kindern zusammen entdecken? Dann kommen Sie ins Eltern-Kind-Musizieren! Von der grossen Bedeutung einer frühesten musikalischen Bildung und Förderung ist dieMusikschule Opfikon-Glattbrugg überzeugt. Wissend um die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissemöchte die Leitung der Schule den Eltern und ihren Kleinsten Gelegenheit bieten, solche Erfahrungen zumachen. Der Eltern-Kind-Musik-Kurs findet acht Mal am Mittwochnachmittag, von 15.50 bis 16.40 Uhr, imSchulhaus Mettlen statt, beginnt am 21. Oktober 09 und dauert bis Weihnachten. Die Anmeldefrist läuft!

Melden Sie sich bei Maja Jenny, Schulverwaltung, Oberhauserstrasse 3, 8152 Glattbrugg(Telefon 044 829 84 92; E-Mail: [email protected])

Start ins Fach Handarbeit

In diesem Schuljahr starteten zwei2. Klassen bei mir im Fach Handar-beit.

Frau Aebersold befragte ihre Klas-se, was sie in der Handarbeitschon alles gelernt und gemachthabe. Alle haben fleissig erzählt:

Wir haben gelernt, wie man dieSchere richtig hält und genau aus-schneidet. Daraus sind viele farbi-ge Streifen entstanden. Damit bas-teln wir eine Schatztruhe mit einemrichtigen Schloss, eine Tasche odereine Schachtel.

Die Kinder haben sich auch schonGedanken gemacht, was sie inder Handarbeit noch alles herstel-len möchten:

Sie wollen viel basteln. EineSchlange nähen, einen Pullover stri-cken, ein Krokodil, das das Maulauf und zu machen kann, aussä-

gen, ein Fadenspiel binden undviele tolle Sachen, von denen sieim Moment nur träumen können.

Das Können der verschiedenenSchüler ist sehr unterschiedlich. DieGeübteren hatten Zeit, zusätzlicheStreifen für Hexentreppen zu schnei-den. Es wurde richtig gewetteifert,wer die längste Treppe schafft. DieKinder können es kaum erwarten,bis ihre Schatztruhen, Taschen undSchachteln fertig sind.

Wir werden die Technik des Schnei-dens noch weiter vertiefen, bevordas Häkeln von Schnüren erlerntwird.

Die Bilder sind aus der Klasse vonHerrn Wenk.

Barbara Lehmann, Mettlen

Die Kindergartengrossmutter Einmal im Schuljahr nehme ich mei-ne Grossmutter mit in den Kinder-garten. Sie erzählt den Kindernjeweils aus einem zum Thema pas-senden Bilderbuch, macht mit ihnenGesellschaftsspiele, hilft und hörtzu, wo es gerade gewünscht wird.

Dieses Mal fand der Besuch wäh-rend der Projektwoche «Indianer»statt. Gespannt starrten sechzehnAugenpaare auf die kleine alteFrau, die lächelnd den Kindergar-tenraum betrat und noch vor derBegrüssung ein Lied auf ihrer Mund-harmonika spielte. Keines der Kin-der kannte dieses Instrument.

Drinasa stand sofort auf und holtemeiner Grossmutter den Drehstuhlzum Sitzen, ehe sich diese den Kin-dern als Anneliese vorstellte undfragte: «Ratet einmal, wie alt ichbin.»

Von 20 über 900 bis 3000 Jahrenging die Schätzung, und mancheKinder brachen in Gelächter ausund merkten, dass dies nicht stim-men konnte.

«Fast hundert Jahre bin ich alt», lös-te Anneliese das Rätsel, «ganz ge-nau 91. Ich ging auch sehr gernein den Kindergarten.»

«Wie, du warst auch einmal sechsJahre alt?» wollte Adelina fassungs-los wissen. Es war schwierig für dieKinder, dies nachzuvollziehen.

Anneliese erzählte daher kurz ausihrer früheren Kindheit, bevor wiralle nach draussen in den Gartengingen, uns ins Gras setzten und

Anneliese zum Thema Indianerüberging.

Sie erzählte aus dem Bilderbuch«Kleiner Bruder Watomi» und bezogdie Kinder immer wieder mit ein.Sie waren sehr besorgt um Anne-liese und teilten mit ihr ihren Znüni.Es folgte das gemeinsame Spielenim Garten, die Kinder zeigten wag-halsige Kunststücke am Kletterturmund kreischten vor Lachen, weil An-neliese fast nicht hinschauen konnte.Sie bekamen ihre volle Aufmerk-samkeit und Bewunderung undwurden dadurch immer mutiger.

«Mein Herz, es rutscht jedes Maltiefer!» rief Anneliese, worauf Petrasich kurz neben sie setzte und lässigmeinte: «Du wirst es überleben.»

Anneliese blieb den ganzen Mor-gen bei uns, und die Kinder genos-sen sie sehr. Die meisten von ihnensehen ihre Grosseltern nur in denFerien, wenn sie mit ihren Eltern inderen Heimatland fahren.

Die Kinder haben während diesenStunden nicht nur Neues über dieIndianer erfahren, ihr Können de-monstriert, sich viel unterhalten undSpass gehabt, sondern vor allemihre Sozialkompetenzen erweitert.Sie übten Rücksichtnahme, Respekt,Empathie und Hilfsbereitschaft einerälteren Person gegenüber.

Anneliese, die früher selbst in derKinderschar gearbeitet hat, bemerk-te später: «Es war wunderschönund belehrend. Die Kinder habensich im Vergleich zu früher kein biss-chen verändert.»

Vanessa

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16Schule • FreizeitDonnerstag, 24. September 2009 Nr. 39

Schüler und Schülerinnenkämpfen um ihre Rechte

Wir waren alle entsetzt, als wirerfuhren, dass alle gemeinsamenAnlässe wegen dieser «Schweine-grippe» gestrichen worden sind! Esist unser letztes Jahr in der Sekun-darschule Halden und gerade jetztwerden lieb gewonnene Aktivitätengestrichen. Wir können und wollendas nicht verstehen. In der Pause,im Sportunterricht, überall kommenwir mit anderen in Kontakt. Wennman logisch denken würde, dannwürde man einsehen, dass derSpieltag umsonst gestrichen wird.

Nicht nur der Spieltag wird gestri-chen, auch kann der gemeinsame6.-Klass-Elternabend nur getrenntnach Abteilungen stattfinden. Wo-rauf müssen wir sonst noch verzich-ten? Vielleicht auf den Schulsilvesteroder die Spielnacht?

Als unsere Klasse die Massnahmenzur Schweinegrippe zu hören be-kam, haben wir zuerst die Lehrper-sonen beschuldigt. Dabei habensie gar nichts mit diesen Sachen zutun, sie müssen auch nur das befol-gen, was die «Regierung» befiehlt.Es ist lächerlich, was wir alles inder Schule tun müssten, wir sollten

sogar den Papierkorb zudecken!Das Händewaschen findet unsereLehrerin zwar gut.

Man sollte sich mehr Sorgen ma-chen um die saisonale Grippe undnicht um die «Schweinegrippe».Wenn man bedenkt, wie viele Leu-te an andern Krankheiten und ander jährlichen Grippe erkranken undsterben, dann würde man die«Schweinegrippe» lächerlich fin-den. Versteht denn niemand, dassdiese Grippe nur vorübergehendist? Das Theater hatten wir dochschon im Jahr 2006 mit der Vogel-grippe, doch wer spricht heutenoch darüber? Es ist nicht so, dasswir diese Grippe nicht schlimm fin-den, aber muss man wirklich soübertreiben? Wir wollen hiermit nie-manden beschuldigen oder angrei-fen, wir wollen nur unsere Anlässezurück. Immerhin ist es für uns dasletzte Jahr. Wir hoffen sehr, dasssich das Thema entschärft und wirunser letztes Jahr zusammen genies-sen können.

Rita Muniz, Sara Morinaund Gres Limani,

Schulhaus Halden Klasse B3a

Ergänzung der Schule Opfikon:Die Massnahmen betreffend der pandemischen Grippe (H1N1)werden vom kantonsärztlichen Dienst und vom kantonalen schulärztli-chen Dienst in Form von Empfehlungen und Weisungen festgesetzt.Diese werden laufend der aktuellen Gegebenheit angepasst. DieSchule Opfikon geht mit den Empfehlungen sehr zurückhaltend um;Weisungen muss sie hingegen umsetzen.

Ein spannender Morgenin der Halden

Im Juni luden die Lehrpersonen des1. Jahrgangs ihre Schüler und Schü-lerinnen zum Krimi-Morgen ein.

Schreiben – Sprechen – und Hörenwar angesagt.

In drei verschiedenen Werkstättendurften sich 1. Oberstüfler auf ver-schiedene Art und Weise mit Krimisbeschäftigen.

Wieso fährt der Mann nur in denneunten Stock und wenn es regnet,dann doch in den dreizehnten?Und was hat das Schokolade-Eismit dem Tod des kleinen Bruders zutun? Mysteriöse Fragen mussten beiden Mysteries geklärt werden. Mitviel Einsatz und Humor konnten dieKrimis von den Gruppen gelöst wer-den.

Die Fan-Gemeinde von Pillipe Ma-lony konnte an diesem Morgensicher vergrössert werden, die Kidsschnupperten Zürcher-Krimiluft.

In bunt gemischten Gruppen erleb-ten die Jugendlichen den Morgenund schrieben ihren eigenen Krimi.Die Anfänge wurden von den Lehr-personen vorgegeben und alleschrieben während einiger Minutenam Krimi weiter, bevor sie ihn wei-tergaben, um sich an die nächsteFortsetzung zu wagen.

So sind einige spannende Kreatio-nen entstanden, und den besten Kri-mi aus dem Halden-Krimi-Morgen

2009 präsentieren wir Ihnen nun:

Mord in der Bank

Der stellvertretende Zweigstellenlei-ter der Bank heisst Däubner, erempfängt Kommissarin MarleneKemper mit einem gequälten Lä-cheln. «Ich habe die Leiche ent-deckt», sagt er, während er dasScherengitter am Bankeingang zurSeite schieb.

«Es ist Herr Erler, der Mann, der ander Kasse arbeitet, er ist der Mör-der», behauptet Herr Däubner.Däubner hat die Leiche hinter derKasse gefunden und hat danachsofort die Polizei alarmiert. Die Poli-zei kam nach einigen Stunden undmusste sehr lange an dem Fall ar-beiten. Weil der Mörder sehr ge-scheit war, hat er keine Spuren hin-terlassen. Der Mörder hat das zugut geplant. Die Polizisten konntenden Fall einfach nicht aufklären,nach zwei Jahren fanden sie denMörder noch immer nicht. Die Poli-zei verzweifelte an dem Fall.

Doch plötzlich wurde wieder je-mand ermordet, es war ein Mann,der den gleichen Beruf hatte. DiePolizei glaubte, es war der gleicheMörder, weil die Leiche gleich ge-tötet worden ist. Die Leiche hatteviele gebrochene Knochen und ei-nen Schuss im Kopf. Wie das Opfervor zwei Jahren.

Wenigstens hat die Polizei zweiSpuren. 1. Der Mörder ist noch auffreiem Fuss und 2. Er hat ein drittesOpfer und das wird er jetzt dannanfallen.

Eine Wahrsagerin kam ins Polizei-büro und war völlig nervös undsagte, sie hätte eine Vision. Voneinem Mord in dieser Woche imPark an der Wallisellerstrasse. Dahätte jemand einem Mann in denKopf geschossen. Die Polizei fragtesie: «Kam Ihnen eine Person be-kannt vor in der Vision?“ Und dieFrau dachte gerade an den Chef inder Bank.

Als die Polizisten im Büro des Chefsankamen, sahen sie dort auch eineSpur – eine Waffe.

Dann gingen sie in den Park undsahen den Chef mit einer anderenWaffe in der Hand. Er wollte einejunge Frau ermorden. Die Polizistenkonnten es verhindern und verhafte-ten den Chef.

Eigentlich waren es gleich zwei An-lässe, die am vergangenen Samstaggemeinsam im Opfikerpark über dieBühne gingen: der zum dritten Mal andiesem Ort durchgeführte Kiddztag desZJOG (Zusammenschluss der Jugend-arbeit von Opfikon-Glattbrugg) amNachmittag sowie «Sport am See» desQuartiervereins Glattpark am Abend.

Die Regeln waren indessen an bei-den Anlässen dieselben. Angetretenwerden musste in Viererteams von Ju-gendlichen beziehungsweise Erwach-senen. Bei den Jugendlichen wurdeübrigens streng darauf geachtet, dass jezwei Burschen und Mädchen sowieJugendliche aus mindestens drei Na-tionen in einem Team antraten, so dassman gar nicht anders konnte, als sichzusammenzuraufen. Ausserdem wur-den die Jugendlichen in zwei Kate-gorien unterteilt: 10- bis 12- sowie 13-bis 16-Jährige.

Vom Gummibootrennen bis zumPlachenball

Der Plauschwettkampf bestand ins-gesamt aus fünf Disziplinen: Gummi-bootrennen, Beachvolleyball, Plachen-ball mit Ballons, «Frisbee-Rugby» sowieBasketball-Parcours. Jede Mannschaftkonnte sich ihre Gegner frei wählen,und zwar solange, bis in jeder Disziplinein Sieg errungen wurde. Somit galt diejeweilige Disziplin als erledigt. Unterallen Teilnehmern wurden übrigens at-traktive Preise verlost.

Ein spannender Ballonwettbewerbsowie eine Festwirtschaft mit währschaf-ten, lokalen Spezialitäten rundeten denAnlass ab. Selbst Petrus war dem Glatt-park an diesem herrlichen Spätsom-mersamstag mehr als gnädig, so dassder Event in jeder Hinsicht als gelun-gen bezeichnet werden kann, mit rund60 teilnehmenden Teams! Dies war

auch die Meinung von Walter Bickel,dem Jugendbeauftragten der Stadt, unddm Quartiervereinspräsidenten Marc-André Senti.

Aktuelle Befindlichkeitsumfrage

Der Quartierverein nutzte den Tagaber auch, um für seine aktuelle Be-findlichkeitsumfrage in der Bevölke-rung (wir berichteten) zu werben. Sowar eine Urne aufgestellt, wo man sei-ne Beiträge einwerfen konnte. Dafürgabs eine feine Wurst… Die Resultatedieser Umfrage werden übrigens frühes-tens Mitte November vorliegen. DiePresse wird auch informiert werden.

Jean-Claude Goldschmid

Spiel und Spass im Trendquartier

Kiddztag und Sport am See im Opfikerpark – ein voller ErfolgAm letzten Samstag ging im Opfikertag mit Kiddztag-Sport am See ein fröhlicher Anlass über die Bühne, der ganz im Zeichen von Spiel und Spass stand.

Zu den Disziplinen gehörte das sogenannte «Plachenball».

Diskussionen gabs mitunter beim Volleyball. Walter Bickel, Jugendbeauftragter, und Quartiervereinspräsident Marc-André Senti.