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Kompetenzorientierung und Wissenstransfer: Neue Lern- und Lehrstrategien in den Geschichts-, Kunst- und Orientwissenschaften
Zum Projekt „Lehrpraxis im Transfer“ (Gesine Mierke)
www.tu-chemnitz.deLeipzig, 06. November 2013
Förderrichtlinie des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen:
„Lehrpraxis im Transfer. Hochschulübergreifende fachspezifische Hochschul- und Mediendidaktik an sächsischen Universitäten“
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Lehrpraxis im Transfer
Ziele der Förderrichtlinie:
• „(Weiter-)Entwicklung der Lehre und des Lernens an den sächsischen Universitäten“
• „hochschulübergreifende Lehrkooperationen zu erproben und studierendenorientiert zu gestalten“
• „Verbesserung der Studienbedingungen entsprechend der spezifischen Herausforderungen in den einzelnen Fachbereichen“
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Lehrpraxis im Transfer
• Vernetzung• Interdisziplinarität• Attraktivität der Studiengänge• stärkere Anwendungsorientierung• Aufzeigen von Berufsperspektiven
Anforderungen an die „kleinen Fächer“
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• als Reaktion auf Isolation „kleiner Fächer“ an der TU Chemnitz – Verbund und Transfer mit Fächern anderer Universitäten
• Lehrtransfer• Flexibilität von Lehrenden und Studierenden• Bedingung für Studierende: Semesterticket
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Anforderungen an die „kleinen Fächer“
Verbundprojekt:
„Der Freiberger Dom – Architektur als Sprache“
Lehr-Lern-Projekt zwischen den Fächern Kunstgeschichte (TU Dresden), der Germanistischen Mediävistik (TU Chemnitz) und dem Medienzentrum (TU Dresden)
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Lehrpraxis im Transfer
„Im Zentrum des Lehr-Lern-Projekts steht der Freiberger Dom. Dieser Gegenstand soll im Rahmen des zweisemestrigen Lehrangebots aus kunsthistorischer und germanistischer Perspektive betrachtet und die Ergebnisse medial aufbereitet werden. Im Mittelpunkt der interdisziplinären Lehreinheiten, die sich aus Ringvorlesung, Seminaren und Exkursionen zusammensetzen, stehen Fragen nach dem Zusammenhang von Architektur und Text, Architektur und Sprache sowie den Ausdrucksformen von Architektur allgemein.Ziel des Projekts ist es, Studierende unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Fächer zusammenzubringen und die Ergebnisse mithilfe neuer Technologien (e-humanities) für ein breites Publikum mittels einer interaktiven Karte aufzubereiten.“
Lehrpraxis im Transfer
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Ziele des Lehr-Lern-Projekts:
• interdisziplinäres Arbeiten• Einbindung verschiedener Lehr- und Lernformen• Arbeitsmarktorientierung für Studierende durch
Zusammenarbeit mit außeruniversitärer Einrichtung• durch Arbeit in Kleingruppen intensiver Austausch zwischen
Lehrenden und Studierenden > Raum für neue Fragestellungen (s. H. U. Gumbrecht „Riskantes Denken“ als wesentliches Potential „kleiner Fächer“
• Kompetenzen im Bereich der e-Humanities• Projektkompetenz, Teamfähigkeit
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Lehrpraxis im Transfer
Schwierigkeiten : • Einbindung des Projekts in die Modulstruktur der Lehrpläne• hoher Betreuungsaufwand durch Lehrende• unterschiedliche Voraussetzungen der Studierenden• Interdisziplinarität – Verlust an Disziplinarität?• Prüfungsformate• Mobilität
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Lehrpraxis im Transfer