KaRazym® und Übergewicht

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Die Gefahr „Fett“Lange hat man angenommen, dass Fettzellen keine andere Aufgabe haben, als bei Überangebot Fett einzulagern und dieses bei Nahrungsmangel wieder abzugeben.

Heute weiß man, Fettzellen sind nicht nur ein Depot für Fett, sie produzieren auch eine Reihe von Botenstoffen. Das sind Eiweißstoffe, die über die Blutbahn Infor-mationen an andere Stellen des Körpers tragen und dadurch Reaktionen auslösen. Normalerweise werden nur wenige dieser Botenstoffe produziert, und sie stehen im Gleichgewicht mit den Funktionen im Organismus. Sind viele bzw. zu viele

Fettzellen im Körper, wird eine hohe bzw. zu hohe Menge dieser Botenstoffe produziert, und der Körper bekommt zu viele Informationen, auf die er reagiert. Interessant ist dabei der Zusammenhang zwischen der Menge an „aktivem“ Fett, welches die inneren Organe des Bauch-raums umgibt, und chronischen Entzün-dungsvorgängen im Körper.

Es zeigt sich, dass nicht das unter der Haut liegende Fett der ausschlaggebende Faktor für Entzündungsreaktionen ist, sondern vor allem das Fett im Inneren des Bauchraumes. Die Entfernung des unter der Haut liegenden Fettes durch Fett-absaugung hat daher so gut wie keinerlei positiven Effekt auf das gesundheitliche Risiko des Übergewichtigen. Beim diätbe-dingten Abnehmen hingegen bleibt zwar die Zahl der Fettzellen konstant, es ändert sich aber auch die Aktivität der Fettzel-len rund um die inneren Organe. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl über-gewichtiger Personen in vielen Ländern stark erhöht, und diese Gruppe leidet häufiger an bestimmten Krankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes, Herzinfarkt und Arteriosklerose, ja sogar häufiger an Tumoren. Starkes Über-gewicht und Fettleibigkeit stellen daher eine Gefahr für die Gesundheit dar.

KURZ ZUSAMMENGEFASST: DAS FETTGEWEBE IM BAUCHRAUM IST EINE „DRÜSE“, DIE BOTENSTOFFE PRODUZIERT, WELCHE LEBENS-WICHTIG SIND. WIRD ABER DIESE „DRÜSE“ VERGRÖSSERT – BEI ÜBER-GEWICHT UND FETTLEIBIGKEIT –, SO KOMMT DAS ZUSAMMENSPIEL IM KÖRPER AUS DEM GLEICHGEWICHT UND VERGRÖSSERT DIE GEFAHR DER ENTSTEHUNG BESTIMMTER KRANKHEITEN.

An erster Stelle steht natürlich die Ge-wichtsreduktion durch diätetische Maß-nahmen. Eine weitere Maßnahme ist sinnvolle und angepasste Bewegung.

Ein gutes Beispiel für Übergewicht und Bewegung sind die japanischen Sumo-ringer. Sie sind übergewichtig, aber auch beweglich. Wie sich gezeigt hat, erkran-ken sie, solange sie täglich trainieren, weder an den für Übergewicht typischen Stoffwechselerkrankungen, noch haben sie nennenswerte Veränderungen in den Gefäßen. Sobald sie aber ihr Training

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Was kann man tun?

ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG MIT GEWICHTSREDUKTION UND BEWEGUNG IST BEI PERSONEN MIT ÜBERGEWICHT VORRANGIG. ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN WIE DIE EINNAHME VON KARAZYM®-TABLETTEN KÖNNEN BEI ÜBERGEWICHT HELFEN, GESUND ZU BLEIBEN UND DAS WOHLBEFINDEN ZU STEIGERN.

Was kann man zusätzlich tun?

Präparate, welche pflanzliche und tierische Enzyme enthalten, werden seit Jahrzehn-ten erfolgreich zur Unterstützung der Gelenke, aber auch der Muskel und Venen eingesetzt. Jedoch weiß man erst heute, wie und warum pflanzliche und tierische Enzyme, wie sie in KaRazym®-Tabletten enthalten sind, den Organismus unter-stützen. KaRazym®-Tabletten helfen, die hohe Konzentration an Botenstoffen, die von Fettzellen produziert werden, zu vermindern, und unterstützen damit den Erhalt der Gesundheit des Überge-wichtigen. Diese Hilfestellung ist gerade bei mäßigem bis schwerem Übergewicht von Vorteil, da die Gefahr von Folgekrank-heiten verringert werden kann.

reduzieren, bekommen auch sie all diese Erkrankungen. Daraus kann gefolgert werden, dass Bewegung, also Schwim-men, Joggen und/oder Nordic Walking oder normales Gehen dem Stoffwechsel gut tut. Die individuelle Bewegungsart sollte dem körperlichen Zustand ange-passt sein. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt darüber!

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Die Gefahr „Fett“Lange hat man angenommen, dass Fettzellen keine andere Aufgabe haben, als bei Überangebot Fett einzulagern und dieses bei Nahrungsmangel wieder abzugeben.

Heute weiß man, Fettzellen sind nicht nur ein Depot für Fett, sie produzieren auch eine Reihe von Botenstoffen. Das sind Eiweißstoffe, die über die Blutbahn Infor-mationen an andere Stellen des Körpers tragen und dadurch Reaktionen auslösen. Normalerweise werden nur wenige dieser Botenstoffe produziert, und sie stehen im Gleichgewicht mit den Funktionen im Organismus. Sind viele bzw. zu viele

Fettzellen im Körper, wird eine hohe bzw. zu hohe Menge dieser Botenstoffe produziert, und der Körper bekommt zu viele Informationen, auf die er reagiert. Interessant ist dabei der Zusammenhang zwischen der Menge an „aktivem“ Fett, welches die inneren Organe des Bauch-raums umgibt, und chronischen Entzün-dungsvorgängen im Körper.

Es zeigt sich, dass nicht das unter der Haut liegende Fett der ausschlaggebende Faktor für Entzündungsreaktionen ist, sondern vor allem das Fett im Inneren des Bauchraumes. Die Entfernung des unter der Haut liegenden Fettes durch Fett-absaugung hat daher so gut wie keinerlei positiven Effekt auf das gesundheitliche Risiko des Übergewichtigen. Beim diätbe-dingten Abnehmen hingegen bleibt zwar die Zahl der Fettzellen konstant, es ändert sich aber auch die Aktivität der Fettzel-len rund um die inneren Organe. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl über-gewichtiger Personen in vielen Ländern stark erhöht, und diese Gruppe leidet häufiger an bestimmten Krankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes, Herzinfarkt und Arteriosklerose, ja sogar häufiger an Tumoren. Starkes Über-gewicht und Fettleibigkeit stellen daher eine Gefahr für die Gesundheit dar.

KURZ ZUSAMMENGEFASST: DAS FETTGEWEBE IM BAUCHRAUM IST EINE „DRÜSE“, DIE BOTENSTOFFE PRODUZIERT, WELCHE LEBENS-WICHTIG SIND. WIRD ABER DIESE „DRÜSE“ VERGRÖSSERT – BEI ÜBER-GEWICHT UND FETTLEIBIGKEIT –, SO KOMMT DAS ZUSAMMENSPIEL IM KÖRPER AUS DEM GLEICHGEWICHT UND VERGRÖSSERT DIE GEFAHR DER ENTSTEHUNG BESTIMMTER KRANKHEITEN.

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1 Tablette KaRazym® (magensaftresistent) enthält:Bromelain 90 mg, Papain 120 mg, Pankreatin 25 mg (enthält Trypsin, Chymotrypsin, Lipase und Amylase), Rutin 50 mg

Proteolytische Gesamtaktivität: mind. 1800 FIP pro Tablette

Verzehrempfehlung:Anfangs und bei erhöhtem Bedarf 2 x 3 Tabletten (6 Tabl.) pro Tag,in der Folge 2 x 2 Tabletten (4 Tabl.) pro Tag.Die Tabletten am besten 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach der Mahlzeitmit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Die Anwendung von KaRazym®ist über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) möglich.

Packungsgrößen:

KaRazym®-Tabl. 100 Stück

KaRazym®-Tabl. 200 Stück

KaRazym®-Tabl. 400 Stück

Diätetisches Lebensmittel, in Apotheken erhältlich!

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03 / 2012