kabelsketalkabelsketal - 2 - 05/2013 herzlichen glückwunsch allen jubilaren vom 1. bis 14. märz...

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20. Jahrgang Freitag, der 1. März 2013 05/2013 Gemeinde Kabelsketal Seite 3 Ortschaft Dieskau Seite 7 Ortschaft Dölbau Seite 9 Ortschaft Gröbers Seite 10 Ortschaft Großkugel Seite 12 AZV Elster-Kabelsketal Seite 13 AZV Queis/Dölbau Seite 14 Gemeinde Kabelsketal Lange Straße 18 06184 Kabelsketal Tel.: 03 46 05/33 -0 Fax: 03 46 05/3 32 49 www.kabelsketal.de Kabelsketal mit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel Amtsblatt der Gemeinde Anzeigen Veranstaltungskalender Ortschaft Dieskau Die Bücherei ist am 14.03.2013 in der Zeit von 16:15 bis 17:15 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters Dieskau zu erreichen. Wahl des Jagdgenossenschaftsvorstandes Dieskau findet am 22.03.2013, 19:30 Uhr im Vereinshaus Zwintschöna statt. (Mehr Informationen im Innenteil) Ortschaft Dölbau Die Bücherei ist am 12.03.2013 in der Zeit von 16:15 bis 17:15 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters Dölbau zu erreichen. Ortschaft Großkugel Vorgemerkt: Die SG Großkugel organisiert für den 16.03.2013 ab 18:30 Uhr auf dem Sportplatz ein Frühlingsfeuer. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Halle, Saalekreis und Umgebung Die Vhs Volkshochschulen bieten neue Angebote im März 2013 in Gröbers an. (Mehr Informationen im Innenteil)

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Page 1: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

20. JahrgangFreitag, der 1. März 201305/2013

Gemeinde KabelsketalSeite 3

Ortschaft DieskauSeite 7

Ortschaft DölbauSeite 9

Ortschaft GröbersSeite 10

Ortschaft GroßkugelSeite 12

AZV Elster-KabelsketalSeite 13

AZV Queis/DölbauSeite 14

Gemeinde Kabelsketal

Lange Straße 1806184 Kabelsketal

Tel.: 03 46 05/33 -0Fax: 03 46 05/3 32 49www.kabelsketal.de

Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel

Amtsblatt der Gemeinde

Anzeigen

Veranstaltungskalender

Ortschaft DieskauDie Bücherei ist am 14.03.2013 in der Zeit von 16:15 bis 17:15 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters Dieskau zu erreichen.

Wahl des Jagdgenossenschaftsvorstandes Dieskau findet am 22.03.2013, 19:30 Uhr im Vereinshaus Zwintschöna statt. (Mehr Informationen im Innenteil)

Ortschaft DölbauDie Bücherei ist am 12.03.2013 in der Zeit von 16:15 bis 17:15 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters Dölbau zu erreichen.

Ortschaft GroßkugelVorgemerkt: Die SG Großkugel organisiert für den 16.03.2013 ab 18:30 Uhr auf dem Sportplatz ein Frühlingsfeuer. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Halle, Saalekreis und UmgebungDie Vhs Volkshochschulen bieten neue Angebote im März 2013 in Gröbers an. (Mehr Informationen im Innenteil)

Page 2: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

- 2 -Kabelsketal 05/2013

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013

Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren unserer Ortschaften zum Geburtstag Gesundheit

und persönliches Wohlergehen.

am 04.03. Frau Worg, Elfriede zum 84. Geburtstagam 05.03. Herrn Köppe, Horst zum 78. Geburtstagam 05.03. Herrn Kluge, Christoph-Magnus zum 69. Geburtstagam 06.03. Frau Lampe, Renate zum 63. Geburtstagam 06.03. Frau Schmidt, Waltraud zum 75. Geburtstagam 06.03. Frau Wagner, Charlotte zum 77. Geburtstagam 07.03. Herrn Lipinski, Herbert zum 69. Geburtstagam 08.03. Frau Losert, Marion zum 61. Geburtstagam 08.03. Herrn Metzner, Peter zum 79. Geburtstagam 09.03. Herrn Gärtner, Helmut zum 65. Geburtstagam 09.03. Herrn Uerckvitz, Reinhard zum 65. Geburtstagam 11.03. Frau Hergt, Lucie zum 84. Geburtstagam 11.03. Herrn Wenck, Dieter zum 74. Geburtstagam 12.03. Herrn Dubielzig, Herbert zum 68. Geburtstagam 14.03. Frau Eckert, Dorothea zum 65. Geburtstagam 14.03. Frau Kunze, Inge zum 61. Geburtstag

StahlOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Großkugel gratuliert auf das Herzlichste

am 06.03. Frau Bernhardt, Margarete zum 77. Geburtstagam 06.03. Frau Weinert, Monika zum 67. Geburtstagam 08.03. Herrn Sachs, Wolfgang zum 75. Geburtstagam 08.03. Frau Weber, Heidrun zum 69. Geburtstagam 09.03. Herrn Thiele, Heinz-Jürgen zum 69. Geburtstagam 10.03. Herrn Plößnitz, Horst zum 65. Geburtstagam 10.03. Frau Rettich, Nina zum 66. Geburtstagam 10.03. Herrn Viebahn, Günter zum 69. Geburtstagam 11.03. Frau Ewert, Heidrun zum 62. Geburtstagam 12.03. Herrn Keller, Willy zum 67. Geburtstagam 12.03. Frau Vogt, Wanda zum 72. Geburtstagam 13.03. Frau Schumann, Erika zum 71. Geburtstag

SebastianOrtsbürgermeister

Wenn Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte unserer Einwohnermeldebehörde mit. Dies muss schriftlich erfolgen.

Jubilare - aufgepasst!

Unterlagen über goldene oder diamantene Hochzeiten so-wie andere seltene Jubiläen liegen der Gemeinde Kabels-ketal nur sehr lückenhaft vor. Deshalb ist es notwendig, dass sich jeder Jubilar, der eine Ehrung wünscht, hier im Einwohnermeldeamt 3 Monate vor dem Termin melden muss. Die Heiratsurkunde ist vorzulegen. Ansonsten ist eine Ehrung nicht möglich.Um Irrtümer und Missverständnisse zu vermeiden, bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger um Kenntnisnahme.

März 2013

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dieskau gratuliert auf das Herzlichste

am 02.03. Herrn Keller, Helmut zum 80. Geburtstagam 04.03. Herrn Zentrich, Manfred zum 73. Geburtstagam 05.03. Herrn Gerdes, Adolf zum 69. Geburtstagam 05.03. Herrn Schmiedtke, Heinz zum 87. Geburtstagam 05.03. Frau Steffen, Sigrid zum 76. Geburtstagam 05.03. Herrn Voigt, Bernd zum 67. Geburtstagam 07.03. Frau Weißenbach, Monika zum 68. Geburtstagam 07.03. Frau Winter, Ursula zum 64. Geburtstagam 08.03. Herrn Götter, Jürgen zum 69. Geburtstagam 08.03. Herrn Irrgang, Siegfried zum 88. Geburtstagam 08.03. Frau Kaufhold, Siegrid zum 76. Geburtstagam 08.03. Frau Wilhelm, Margit zum 69. Geburtstagam 09.03. Herrn Geistlinger, Heinrich zum 72. Geburtstagam 10.03. Frau Friebe, Gerda zum 83. Geburtstagam 10.03. Frau Maiwald, Sieglinde zum 63. Geburtstagam 12.03. Frau Helbig, Edith zum 75. Geburtstagam 12.03. Herrn Silber, Klaus zum 72. Geburtstagam 12.03. Frau Vogelmann, Irene zum 61. Geburtstagam 14.03. Frau Grauert, Marlis zum 75. Geburtstagam 14.03. Herrn Gühne, Lutz zum 70. Geburtstagam 14.03. Frau Schmidt, Gertraude zum 64. Geburtstag

WittOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dölbau gratuliert auf das Herzlichste

am 01.03. Frau Eichapfel, Brigitte zum 70. Geburtstagam 04.03. Frau Bormke, Adelheid zum 61. Geburtstagam 04.03. Herrn Schäbe, Karl-Heinz zum 74. Geburtstagam 05.03. Herrn Busse, Eckhard zum 70. Geburtstagam 06.03. Frau Gebhardt, Brigitte zum 78. Geburtstagam 07.03. Frau Hartmann, Regina zum 63. Geburtstagam 08.03. Frau Hinsche, Hannelore zum 78. Geburtstagam 10.03. Herrn Kraus, Josip zum 79. Geburtstagam 12.03. Herrn Dr. Herling, Karlheinz zum 76. Geburtstagam 12.03. Herrn Schondorf, Uwe zum 71. Geburtstagam 14.03. Frau Reichstein, Gisela zum 77. Geburtstag

TornauOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Gröbers gratuliert auf das Herzlichste

am 01.03. Frau Metzner, Edith zum 78. Geburtstagam 02.03. Frau Sander, Jutta zum 64. Geburtstagam 02.03. Frau Schrödter, Ursula zum 84. Geburtstagam 02.03. Frau Stach, Lydia zum 75. Geburtstagam 03.03. Frau Ceglarek, Helga zum 71. Geburtstagam 03.03. Herrn Kitzing, Karlheinz zum 71. Geburtstagam 03.03. Frau Parr, Ingrid zum 69. Geburtstagam 03.03. Herrn Schönfeld, Helmut zum 74. Geburtstagam 04.03. Herrn Schmidt, Ernst zum 77. Geburtstag

Page 3: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

- 3 -05/2013 Kabelsketal

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses Bau - Umwelt - Ordnung

der Gemeinde Kabelsketal am 13.03.2013

Tag: 13.03.2013Uhrzeit: 19.00 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal - Sitzungsraum im 2. OG - Lange Straße 18 06184 Kabelsketal OT GröbersTagesordnung:öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Feststellung der Tagesordnung4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 20.02.20135. Beratung Abwägung der Stellungnahmen zum Vorentwurf

des Flächennutzungsplanes6. Bauprojekte der Gemeinde7. Bauanträge (Beschlüsse) 8. Haushaltskonsolidierungskonzept9. 1. Lesung 1. Entwurf Haushalt 201310. Verkehrs-und Ordnungsangelegenheiten 11. Allgemeine Informationen des Bürgermeisters12. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitgliedernichtöffentlicher Teil1. Grundstücksangelegenheiten (Liegenschaften)

Kabelsketal, den 21.02.2013

HambacherAusschussvorsitzender

Ausschreibung zur Schöffenwahl 2013Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Ju-gendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in unserer Gemeinde insgesamt 11 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Halle und Landgericht Halle als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Der Gemeinderat hat durch Beschluss eine Vorschlagsliste mit mindestens 11 Kandidaten aufzustellen - doppelt so viele Kan-didaten, wie an Schöffen benötigt werden - welche dem Schöf-fenwahlausschuss beim Amtsgericht vorgelegt wird. Dieser wählt in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Ge-meinde wohnen und am 01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlos-sen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschen-kenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeu-genaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses Kultur - Sport - Schule - Soziales

der Gemeinde Kabelsketal am 06.03.2013

Tag: 06.03.2013Uhrzeit: 19.00 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal Sitzungsraum im 2. OG Lange Str. 18 06184 KabelsketalTagesordnung: öffentlicher Teil:1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung 2. Feststellung der Tagesordnung3. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 13.02.20134. Allgemeine Informationen5. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitgliedernichtöffentlicher Teil

Kabelsketal, den 21.02.2013gez.Dr. NiephagenAusschussvorsitzender

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

der Gemeinde Kabelsketal am 12.03.2013

Tag: 12.03.2013Uhrzeit: 19.00 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal - Sitzungsraum im 2. OG - Lange Straße 18 06184 Kabelsketal OT GröbersTagesordnung:öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Feststellung der Tagesordnung4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 19.02.20135. Haushaltskonsolidierungskonzept6. 1. Lesung 1. Entwurf Haushalt 20137. Allgemeine Informationen des Bürgermeisters8. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitgliedernichtöffentlicher Teil1. Grundstücksangelegenheiten (Liegenschaften)

Kabelsketal, den 21.02.2013

HambacherAusschussvorsitzender

Page 4: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

- 4 -Kabelsketal 05/2013

Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des an-strengenden Sitzungsdienstes - gesundheitliche Eignung.Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rech-te und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken ge-macht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten weiterzu-bilden. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden, etwa wenn der Angeklagte aufgrund seines Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst unsympathisch ist oder die veröffent-lichte Meinung bereits eine Vorverurteilung ausgesprochen hat.Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil - gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch - haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstra-fe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben.In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisse-risch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der Haupt-verhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend verständlich machen, auf den Angeklagten wie andere Pro-zessbeteiligte eingehen können und an der Beratung argu-mentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und Dialogfähigkeit abverlangt.Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenen-strafsachen bis zum 15.03.2013 bei der Gemeinde Kabelsketal -Zentrale Verwaltung- Lange Straße 18 06184 KabelsketalSie können auch telefonisch unter 03 46 05/3 31 57 bzw. per E-Mail [email protected] weitere Informationen und Formula-re abfordern. Das Bewerbungsformular kann auch direkt von der Internetseite www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden.Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten ihre Bewerbung an das Jugendamt des Landkreises Saalekreis. Be-werbungsformulare sind im Internet auf der o. g. Seite abrufbar.Die Zentrale VerwaltungDer Gemeinde Kabelsketal

Wie groß ist ein durchschnittlicher Haushalt in Sachsen-Anhalt?

Mikrozensus 2013 hat begonnen

Bereits seit Jahresbeginn 2013 erhalten Haushalte Sachsen-Anhalts Post vom Statistischen Landesamt. Mit diesen Briefen wird der Besuch eines Erhebungsbeauftragten angekündigt. Dieser unterstützt im Auftrag des Statistischen Landesamtes die auch als „kleine Volkszählung“ (Mikrozensus) benannte jährliche Haushaltsbefragung. Der Mikrozensus wird ganzjährig von Januar bis Dezember im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Es werden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung sowie über Familien, Haushalte und den Ar-

beitsmarkt erhoben, 2013 auch wieder Fragen zur Gesundheit.Integriert in den Mikrozensus ist die Erhebung über den Arbeits-markt für alle Mitgliedstaaten der EU.Die Informationen sind Grundlage für viele gesetzliche und po-litische Entscheidungen. Der Mikrozensus ist für viele Sachfra-gen im Bereich Haushalt und Familie die einzige statistische In-formationsquelle. Rechtsgrundlage der Erhebung ist das vom Deutschen Bundestag am 24. Juni 2004 beschlossene Mikro-zensusgesetz (BGBl. I S.1350), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBI I S. 2578). Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Flächenstichprobe für bewohnte Gebäude. Sie umfasst ein Prozent der Bevölkerung. Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem mathematischen Zu-fallsverfahren und ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Da die Qualität der zu berechnenden Ergebnisse entscheidend von der Einhaltung der repräsentativen Auswahl abhängt, besteht für alle betreffenden Haushalte und Personen nach § 7 des Mikro-zensusgesetzes in Verbindung mit § 15 Bundesstatistikgesetz für den überwiegenden Teil der Fragen Auskunftspflicht. Die in den ausgewählten Wohnungen lebenden Haushalte werden 4 aufei-nander folgende Jahre befragt. Pflicht ist auch die vollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Fragen.Die vom Statistischen Landesamt geschulten und zuverlässi-gen Erhebungsbeauftragten kündigen ihren Besuch bei rund 12 000 Haushalten schriftlich an und können sich durch einen amt-lichen Ausweis legitimieren. Sie sind zu strikter Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen nach den gesetzlichen Bestimmungen der Geheimhal-tungspflicht und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Sie dienen ausschließlich der Hochrechnung zu Lan-des- bzw. Regionalergebnissen. Die Auskünfte werden nach Ein-gang der Unterlagen im Statistischen Landesamt anonymisiert. Der geringste Zeitaufwand entsteht, wenn die Fragen ge-genüber dem Erhebungsbeauftragten mündlich beantwortet werden. Der Haushalt kann den Erhebungsbogen auch selbst ausfüllen und direkt an das Statistische Landesamt senden oder die Auskünfte telefonisch erteilen.Das Statistische Landesamt bittet alle Haushalte, die im Verlaufe des Jahres 2013 ein Schreiben des Amtes in ihren Briefkästen finden, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten und des Statisti-schen Landesamtes zu unterstützen.

Mitteilung des Wasser- und Abwasser-zweckverbandes Saalkreis

Hinweisbekanntmachung nach § 8 Abs. 5 Satz 2 GKG LSA

Hiermit wird darauf hingewiesen, dass die von der Verbandsver-sammlung des Wasserzweckverbandes Saalkreis in ihrer Sitzung vom 14.12.2012 unter der Beschluss-Nummer 13/12/12 be-schlossene und durch das Landesverwaltungsamt, Referat Kom-munalrecht, Kommunale Wirtschaft und Finanzen als zuständige Kommunalaufsichtsbehörde mit Verfügung vom 17.12.2012 unter dem Az: 206.1.1-genehmigte Verbandssatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Saalkreis einschließlich der Genehmi-gungsverfügung im Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Nr. 13 vom 27.12.2012 öffentlich bekannt gemacht wurde.

Hinweisbekanntmachung nach § 8 Abs. 5 Satz 2 GKG LSA

Hiermit wird darauf hingewiesen, dass die von der Verbandsver-sammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Saal-kreis in ihrer Sitzung am 18.02.2013 unter Beschluss Nummer 04/13 beschlossene und durch das zuständige Dezernat I, Amt für Finanzwesen / SG Kommunalaufsicht des Landkreises Saa-lekreis, mit Verfügung vom 19.02.2013 unter dem Aktenzeichen I/15 11 03-312 we genehmigte 1. Änderung der Verbandssat-zung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Saalkreis im Amtsblatt des Landkreises Saalekreis vom 21.02.2013 öffentlich bekannt gemacht wurde.

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- 5 -05/2013 Kabelsketal

Ausbau der Lindenstraße in Osmünde und im Kulturhausviertel

Der offizielle Baubeginn für den Ausbau der Lindenstraße sollte der 1. April sein und für den März war eine Anliegerversammlung Lindenstraße angedacht. Aufgrund der Probleme mit Elektro-, Telekom-, Wasser- und Gasleitungen, die wir in der Friedens-straße kennengelernt haben, streben wir nun einen früheren Baubeginn an, deshalb auch diese Information über das Amts-blatt.Das größte Leitungsknäuel erwartet uns am Bauanfang in Os-münde und zieht sich bis zum neuen Trafo an den Kleingärten bzw. bis zur Gärtnerei Nultzsch hin. Dort müssen alle Leitungen erneuert oder verlegt werden und bei der enviaM sind aufgrund der Verlegung der Trafostation gleich mehrere Nieder- und Mit-telspannungskabel betroffen. Die Gemeinde und die Straßenbauverwaltung haben bei allen Versorgern auf einen frühzeitigen Baubeginn gedrängt, um für die Verlegung des neuen Regenwasserkanals mit dem anschlie-ßenden Straßenbau die Baufreiheit zu bekommen. Alle Versor-ger erklärten sich dazu bereit und planen ihren Teil der Arbeiten, die MITGAS will ggf. noch im Februar anfangen. Sobald die MIT-GAS, enviaM und Telekom mit ihren Verlegungen bis über die neue Trafostation hinaus vorgezogen sind und kein Frostwetter mehr ansteht, wird die Fa. Bickhardt-Bau die Asphaltschicht bis auf das alte Natursteinpflaster abfräsen und mit der Verlegung des Regenwasserkanals beginnen. Mit dem Regenwasserkanal wird auch gleichzeitig die neue Trinkwasserleitung verlegt, so dass dafür kein zusätzlicher Gra-ben geschachtet werden muss.Wenn kein Wintereinbruch kommt, wird es in Osmünde schon im März sehr lebhaft und zu Behinderungen für die Anlieger kom-men. Für die Zeit, wenn keine Müllabfuhr mehr die Lindenstra-ße hindurch fahren kann, bitten wir darum, die Müllkübel zum Bauanfang bei Lindenstraße 35 zu ziehen. Sollte die Zufahrt zu den Grundstücken nicht mehr möglich sein, dann bitte die Mög-lichkeiten in der Friedens- und Bennewitzer Straße nutzen. Die Einwohner des Blocks der Lindenstraße 40 sollen nach Auskunft der Wohnungsverwaltung im Birkenweg parken. Bitte lassen Sie die Autos nicht in der Baustelle stehen, dies könnte nur unnöti-gen Ärger hervorrufen. Um den Belastungszeitraum für die An-wohner im Osmünder Teil der Lindenstraße zu verringern, drängt die Gemeinde auf eine zügige Herstellung des Straßenbaus und weitestgehende Asphaltierung bis zur Gärtnerei, so dass die Be-fahrbarkeit der Grundstücke wieder möglich ist.Am Kulturhausviertel ist die Situation etwas entspannter. Prinzi-piell treten dort auch alle Leitungsträger in Aktion, aber Regen- und Schmutzwasser werden nur von Osmünde her bis auf Höhe Ehrenhain verlegt. Eine Baustellenumfahrung wäre auf dem breiten Randstreifen möglich, die Details dazu werden aber erst später abgestimmt. Wir denken auch an die Veranstaltungen auf dem Sportplatz sowie im Dorfgemeinschaftshaus. Für den Be-such der Punktspiele und der Dorfmeisterschaften möchten wir aber vorsichtshalber den Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad und nicht unbedingt mit dem Auto empfehlen.Zwischen Parkweg und der Einmündung L 169 wird die Bau-tätigkeit die kürzeste Zeit dauern, da das der letzte Abschnitt ist und dort keine großen Kanäle verlegt werden müssen. Die Zufahrt über den Parkweg bis an die Lindenstraße heran wird immer möglich sein.Die noch nicht ausgebaute Kreuzung mit der Naundorfer Straße/An der Autobahn wird mit Rücksicht auf den Schulbusverkehr in den Sommerferien, 15.07. - 28.08., fertig gestellt.Wir möchten vorab alle Betroffenen um Verständnis für die kom-menden Behinderungen bitten. Am Ende steht als Ergebnis eine ordentliche Fahrbahn ohne Schlaglöcher und mit einer funkti-onierenden Straßenentwässerung. Der größte Gewinn für alle

wird aber der neue Geh- und Radweg mit 3,25 m Breite sein, wodurch die Fußgänger und Radfahrer sicher von Osmünde bis nach Gröbers kommen. Die Anlieger der Friedensstraße waren mit den Bauarbeitern der Fa. Bickhardt-Bau zufrieden. Sie konn-ten zwar auch keine Wunder vollbringen, haben aber auf Bitten reagiert und, nachdem dort alle Leitungen verlegt waren, den Straßenbau zügig vollendet. Trotz anfänglichen Behinderungen konnte die Straße rechtzeitig zum Winterbeginn für den Verkehr freigegeben werden. Wir sind zuversichtlich, dass uns dies auch bei der Lindenstraße gelingt.Bau-/Ordnungsverwaltung

Schutzweg in der Grünstraße im OT Naundorf

Seit Jahren forderte der Dölbauer Gemeinde-/Ortschaftsrat die Errichtung eines Fußgängerüberweges in der Grünstraße auf Höhe des Kindergartens. Grund dafür sind rücksichtslose Autofahrer, die selbst dann, wenn die Kindergärtnerinnen die Straße absperren, um den Kindern eine gefahrenlose Querung zum Spielplatz hin zu ermöglichen, noch vorbeifahren. Die Un-tere Verkehrsbehörde sah bisher aber aufgrund der zu geringen Verkehrsbelegung keine Möglichkeit, die dafür erforderliche Verkehrsbehördliche Anordnung zu erlassen. In Erwartung des geplanten Ausbaus der Grünstraße wurde diese Forderung, nun unterstützt durch die Bürgerinitiative zum Ausbau der Grünstra-ße, wiederholt. Die Kreisverwaltung sicherte zu, beim Ausbau ei-nes sicheren Überweges mit zu bauen. Bis dahin soll im Frühjahr ein Provisorium den Kindern die Querung der Straße sicherer machen.Am 24. Januar fand zur Festlegung der Details ein Ortstermin mit der Polizei und allen betroffenen Behörden statt. Die Nähe der Einmündung zur Alten Schulstraße und die Bushaltestelle verhindern einen Überweg direkt am Kindergarten, da das ver-kehrstechnische Regelwerk Mindestabstände dieser Anlagen untereinander vorsieht. Der Überweg wird nun neben der Ein-fahrt zur Gartenanlage angeordnet. Von Seiten der Gemeinde wird an dieser Stelle noch die Straßenbeleuchtung verstärkt und ein neuer Eingang in den Spielplatz, nahe dem Überweg, ange-legt.Bevor sich unter den Einwohnern ein Unverständnis darüber ausbreitet, möchten wir nochmals betonen, dass es sich um ein Provisorium handelt, welches sich unter Beachtung der schlech-ten straßenbau-technischen Gegebenheiten und des Regelwer-kes nicht anders anordnen lässt.Bau-/Ordnungsverwaltung

Kinderfeuerwehren Kabelsketal in AktionDie Kinderfeuerwehren Gröbers, Großkugel, Osmünde und Döl-bau trafen sich am 16. Februar 2013 zum Sport- und Spielvormittag in die Turn-halle Gröbers. Zum letzten Mal in dieser Wintersaison schlüpften wir in die Sportsachen und es ging auf zur Erwärmungsrunde. Jedes Kind durfte seine Lieblingsübung - zum Nachahmen für alle Anderen - präsentieren. Dann wurden zwei Mannschaften gebildet. Jetzt ging es um Schnelligkeit, aber auch Teamgeist und Fairness wa-ren gefragt. Die Mannschaften mussten laufend, hüpfend, krie-chend und Hindernisse überwindend von einer auf die jeweils gegenüberliegende Sporthallenseite gelangen. Das war ein Rie-senspaß und die Großen halfen natürlich den Kleinen! Nach einer kurzen Verschnaufpause übten wir uns im Stopp-tanz. Es war bei den Liedern wie „Das rote Pferd“ oder „Cowboy und Indianer“ gar nicht so einfach, abrupt still zu stehen, wenn die Musik verstummt. Denn das Tanzen bereitete allen Kindern große Freude.

Page 6: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

- 6 -Kabelsketal 05/2013

Die Zeit verging dann noch mit Zweifelderball und Feuer-Was-ser-Sturm wie im Flug und ein lustiger sportlicher Vormittag ging zu Ende. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison, wenn es wieder heißt: Sport frei!

Die Kinderfeuerwehren Kabelsketal sagen gemeinschaftlich Danke an alle Mitwirkenden und Eltern. Text und Foto: Annett Salomon

Es wird Frühling in der Gemeinde Kabelsketal, und wer noch keinen Garten

hat, der sollte sich bei der Gemeinde meldenVerpachtung von einem Gartengrundstück/OT ZwintschönaDas Pachtgrundstück hat eine Größe von ca. 230 qm und kann nur als Gartenland genutzt werden. Das Grundstück ist nicht erschlossen und kann nicht bebaut werden, für eine eventuelle Umzäunung ist der Pächter selbst zuständig. Die Gemeinde Kabelsketal will das o. g. Grundstück ab so-fort verpachten. Bei einer Verpachtung ist 0,25 EUR/qm/Jahr an die Gemein-de Kabelsketal zu bezahlen.Nachfragen und Besichtigungstermine beiEinheitsgemeinde Kabelsketal, Frau Sterzing, Tel. 03 46 05/ 3 31 50 oder E-Mail [email protected].

Kreisvolkshochschule Saalekreis

Außenstelle Kabelsketal Angebote im März 2013 in Gröbers

Bitte rechtzeitig anmelden, da die Veranstaltungen nur begin-nen, wenn die Mindestteilnehmerzahl erreicht wird.

FrühlingsfloristikAus Frisch- und Trockenmaterial entstehen unter Ihren Händen bezaubernde Gebinde zum beginnenden Frühling.05.03.2013, Dienstag, 17.30 - 19.00 Uhr, Ute Friedrich, Kabels-ketal OT Gröbers, Sekundarschule „Prof. Otto Schmeil“, Garten-str. 1a, Raum 2, 3,50 EuroDie Materialkosten (ca. 8 - 12 EUR pro Kursabend) sind direkt an die Kursleiterin zu bezahlen.

OsterfloristikAus Frisch- und Trockenmaterial entstehen unter Ihren Händen bezaubernde Gebinde zum Osterfest19.03.2013, Dienstag, 17.30 - 19.00 Uhr, Ute Friedrich, Kabels-ketal OT Gröbers, Sekundarschule „Prof. Otto Schmeil“, Garten-str. 1a, Raum 2, 3,50 EuroDie Materialkosten (ca. 8 - 12 EUR pro Kursabend) sind direkt an die Kursleiterin zu bezahlen.

PilatesDie ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtech-nik und Entspannung verbessert sowohl die Kondition als auch die Koordination und stellt somit eine wunderbare Alternative zu den bisher gewohnten Kräftigungskursen dar.Neuer Termin: 04.03. - 17.06.2013, 12 x Montag, 18:45 - 19:45 Uhr, Sabine Winter, Grundschule Kabelsketal, OT Dieskau, Turnhalle, 48,00 EUR

Englisch A1.1 Anfänger ohne VorkenntnisseFür Teilnehmer, die noch nie Englischunterricht hatten. Mit dem Besuch eines Englischkurses möchten sich die meis-ten Teilnehmer/innen im Auslandsurlaub besser verständigen können. Auch den immer häufiger auftretenden Anglizismen in den Medien möchten Sie nicht hilflos ausgeliefert sein? Hier können Sie die ersten Schritte gehen. Die Themen umfassen im 1. Semester: Grüße - sich und andere vorstellen - Speisen und Getränke - Small Talk - Familie - Zahlen u. a. Das Tempo wird behutsam sein, so dass ein entspanntes Lernen in einer freund-lichen Atmosphäre möglich ist.Nicht geeignet für Lerner mit Vorkenntnissen aus der Schulzeit.Neuer Termin: 12.03. - 11.06.2013, 12 x Dienstag, 17.00 - 18.30 Uhr, Angelika Schmieder, Kabelsketal, OT Gröbers, Se-kundarschule „Prof. Otto Schmeil“, 48,00 Euro

Information und Anmeldung:Kreisvolkshochschule Saalekreis, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 03 45/22 1- 33 92, Internet: www.kvhs-saalekreis.de, E-Mail: [email protected]

Nächster Erscheinungstermin:

Freitag, der 15. März 2013

Nächster Redaktionsschluss:

Donnerstag, der 7. März 2013

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- 7 -05/2013 Kabelsketal

Die Dämmerung senkte sich über das lauschige Örtchen Zwint-schöna herab, als sich viele merkwürdig gekleidete Gestalten am 07.02.2013 gegen 18:00 Uhr zum Vereinshaus bewegten.

Der Kreativzirkel Zwintschöna feierte Fasching!

Jeder erhielt am Eingang zunächst eine Schluckimpfung, befin-den wir uns doch in einer Zeit großer Ansteckungsgefahr und eine entsprechende Vorbeugung musste schließlich sein. Unter Einhaltung strengster Hygienemaßnahmen wurde diese fachge-recht von Schwester Edeltraut verabreicht.So geschützt konnten wir uns unbesorgt ins Vergnügen stürzen.

Einige Frauen hatten bereits das Büfett gestaltet und uns lief schon beim Betrachten das Wasser im Munde zusammen. Auch die Tische waren bereits liebevoll gedeckt.Nach der Begrüßung durch unsere Vorsitzende eröffneten die „Wildecker Herzbuben“ den Abend und versetzten uns mit ih-rem „Herzilein“ so richtig in Feierstimmung. Nachdem wir uns alle am üppigen und leckeren Büfett gestärkt hatten, ging dann die Party richtig los.

Lustige Verkleidungen zeugten vom Einfallsreichtum unserer Frauen. Da gab es neckische Clowns, Haremsdamen, Ägypte-rinnen, Seeleute, einen Fußballfan mit einem Faible für Schwein-steiger und auch Lada Gaga gab sich die Ehre. Eine Zigeunerin las aus der Hand und prophezeite allen, dass sie mindestens hundert Jahre alt werden. Engel und Teufel bemühten sich um jede Seele, aber das Engelchen war schließlich doch überle-gen, wie sollten es bei uns auch anders sein. Eine kesse Biene schwirrte durch den Raum, auch viele andere Kostümierungen trugen zum Gelingen der Faschingsfete bei.

Bei einer schauerlichen Schlossgeschichte kam es darauf an, aus Buchstaben das richtige Wort zu bilden. Schließlich wurden beide Gruppen zu Siegern gekürt.Einen weiteren Höhepunkt gab es, als ein süßes rosa Baby den „Babysitter-Song“ interpretierte. Mitbringsel von der Leipziger Messe wurden vorgestellt und beim Stühlerücken gab es eben-falls viel Spaß.Zwischendurch wurde natürlich das Tanzbein geschwungen und auch unsere Linedancer konnten den Countryklängen nicht wi-derstehen und schwangen gekonnt ihre Hufe.Zu vorgerückter Stunde gab es zur Freude der Süßschnäbel un-ter uns noch Kaffee und Pfannkuchen. Alle waren sich einig und sangen gemeinsam „Heut ist so ein schöner Tag“. Anschließend musste noch aufgeräumt werden und auch da halfen viele flei-ßige Hände und bald war das Vereinshaus wieder in einem ord-nungsgemäßen Zustand.Danke an alle Frauen, die dazu beigetragen haben, diesen Abend zu einem fröhlichen Ereignis werden zu lassen.

Ruth RothChronistin des Kreativzirkels Zwintschöna

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- 8 -Kabelsketal 05/2013

Förderverein „Park Dieskau“ e. V.

Mitgliederversammlung 2013

Am 15. Februar fand die Jahresmit-gliederversammlung des Parkvereins

statt, an der u. a. Bürgermeister Kurt Hambacher und Ortsbürger-meister Hilmar Witt als Mitglieder sowie Herr Mangels, Vorsitzen-der des Vereins „Gartenträume“ Sachsen-Anhalt sowie der Män-nerchor-Vorsitzende Erhard Wüstenberg als Gäste teilnahmen. Der Vereinsvorsitzende Hans-Joachim Kertscher konnte eine gute Bilanz der Arbeit des Jahres 2012 ziehen, und die 35-köpfige Versammlung war sich einig bezüglich der weiteren Tätigkeit des Fördervereins, darunter der Fertigstellung der Teehaus-Nachbil-dung sowie der Bemühungen zur Parkerhaltung.Zu den Veranstaltungen im Park 2013 wird im Laufe des März der bewährte zusammen mit der Kirchgemeinde herausgegebe-ne Termine-Flyer erscheinen (Auslage u. a. in der Kirche Dieskau und beim Ortsbürgermeister). Weitere Veranstaltungen werden zu gegebener Zeit im Amtsblatt angekündigt, darunter ein „Vereins-Ateliertag“ im Frühjahr, an dem der inzwischen durch den Metall-künstler Jörg Bochow erreichte Stand des Teehausprojektes be-sichtigt werden kann. Ziel des diesjährigen Vereinsausfluges soll im September der „Garten des ewigen Glücks“ (China-Garten) in Weißensee/Thüringen sein (Gäste können gern mitfahren).Bzgl. der restlichen Teehaus-Finanzierung konnte Schatzmeis-ter Dieter Friesecke feststellen, dass dieses Ziel langsam näher rückt, u. a. auch dank vieler privater Spenden 2012 und zuletzt Zuwendungen der Saalesparkasse Halle sowie der Volksbank Halle/Saalekreis. Wir bedanken uns herzlich dafür, und ebenso für weitere private Spenden von Herbert und Walter Kliem/Lutzerath (Eifel), Helga Feicke/Zwintschöna und einem anonymen Spender.

Bitte um Unterstützung bei der Park-Erhaltung

Wir bitten alle Parkbesucher, die Bemühungen der Gemeinde und des Parkvereins um ein ständig gutes Aussehen unseres Parks zu unterstützen und z. B. selbst erzeugten Müll, angefangen bei Zellstofftaschentüchern, nicht in unserem Park liegen zu lassen. Bewährt haben sich inzwischen dazu auch die von der Gemeinde an den Parkzugängen aufgestellten Müllbehälter, die insbeson-dere auch von den Parkbesuchern mit Hunden genutzt werden.Leider gibt es aber immer noch einige Hundebesitzer, die ih-ren Hunden im Park in mehrerlei Beziehung völlig freien Lauf lassen und ihre Lieblinge z. B. direkt auf oder an Parkwegen, sogar in Blumenrabatten oder an Denkmälern abkoten lassen. Zum Glück haben sich unsere freiwillig bei der Parkpflege mit-wirkenden Parkfreunde durch die immerwährenden Zumutun-gen mancher Hundehalter noch nicht so beeindrucken lassen, dass sie ihr Engagement aufgeben. Vielleicht können auch Sie bei ihren Parkspaziergängen gegebenenfalls u.a. freundlich auf jenen Hundefreund einwirken, der sein großes Tier (besonders große Haufen) offenbar regelmäßig zum Amor-Denkmal führt …

Hundekot am Amor-Denkmal

Erstaunlich ist auch das Verhalten eines anderen Hundehalters: Der Hund, der sein Häuflein direkt neben den Abfallbehälter setzte(!), hat sicher kein schlechtes Gewissen. Was aber mag sein Herrchen gedacht haben; vielleicht: „Sollen doch Gemein-dearbeiter oder Parkfreunde den Kot meines Hundes mit ein-sammeln?“

Hundekot am Abfallbehälter

Wie lästig Hundekot an nicht erwünschten Stellen werden kann, zeigen inzwischen interessante Bemühungen - z. B. wird in eini-gen kleineren Gemeinden in Israel und den USA schon die Zu-ordnung von Hundekot zu Hund und dessen Besitzer per DNA-Analyse betrieben.Derartige Fahndung nach „Hundekot-Tätern“ sollte jedenfalls in unserem Gartendenkmal kein Thema werden - wir hoffen auf den Anstand aller Parkbesucher und damit auf die weitere Verbesserung der Parksauberkeit und bedanken uns bei allen Freunden des Parks für ihre Mithilfe.Schöne Restwinter-Tage wünscht allen Parkbesucherndie Dieskauer Parkelfe

Anschrift: Förderverein „Park Dieskau“ e. V., Benndorfer Str. 4, 06184 Kabelsketal

Telefon: 03 45/58 29 91 81Internet: www.park-dieskau.de E-Mail: [email protected]: Kto. 3 300 501 bei der Volksbank Halle/Saalkreis,

BLZ 800 937 84Spenden-Kennwort: „Teehaus“ oder „Park Dieskau“

Der Verein „Alte Zweiradtechnik Zwintschöna“ feiert Jubiläum

Heute vor 10 Jahren, war der Gründungstag unseres Vereins. Was einmal eine Handvoll Oldtimer war, ist heute ein stattlicher Verein mit sage und schreibe fast 50 Fahrzeugen und Fahrrä-dern sowie historischen Puppen, Kinderrollern und vieles vieles mehr. Wir sind stolz auf unser rundes Bestehen und blicken mit Freude auf die nächsten 10 Jahre. Dieses Jubiläum feiern wir zusammen mit unserem obligatorischen Tag der offenen Tür am 21.09.2013. Alle Interessenten, Freunde und Familienangehöri-ge sind herzlich eingeladen und werden darüber nochmal sepa-rat informiert.Bis dahin, wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit und alles Gute. Ihre Mitglieder des Vereins „Alte Zweiradtechnik Zwintschöna“.

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- 9 -05/2013 Kabelsketal

Nachdem das Prinzenpaar Laura und Richard begrüßt worden war, konnten die Kinder an gemeinsamen Spielen teilnehmen: so gab es auch in diesem Jahr für die Sieger bei Eierlaufen und Sackhüpfen kleine Preise.

Immer wieder holten sich die Gäste Leckerbissen vom Kuchen-buffet, das von Muttis sehr abwechslungsreich gefüllt worden war.Als „Vater Abraham“ das allen bekannte Lied der Schlümpfe an-stimmte, blieb keiner im Saal stumm - alle sangen mit!Auch „Meister Eder und Pumuckl“ nahmen unter großem Beifall an unserer Faschingsveranstaltung teil.

Einladung zur Wahl des Jagdgenossenschaftsvorstandes DieskauDer Vorstand der Jagdgenossenschaft Dieskau lädt alle Land-eigentümer von land-, forst-, fischereiwirtschaftlich nutzbaren Flächen zur Jagdgenossenschaftswahlversammlung ein. Termin: 22.03.2013Beginn: 19.30 UhrOrt: Vereinshaus Zwintschöna

TOP: 1. Begrüßung und Verlesung der TOP2. Wahl des Versammlungsleiters3. Beschluss der Mustersatzung Land Sachsen-Anhalt 4. Wahl des Jagdgenossenschaftsvorstandes5. Wahl von zwei Kassenprüfern6. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages7. Änderung Jagdpachtvertrag8. Sonstiges

Die Landeigentümer dieser jagdbaren Flächen werden gebe-ten, beim Einlass einen Abgleich der Eigentumsflächen vor-nehmen zu lassen - Änderungen müssen anhand von Grund-buchauszügen belegt werden.

Der Vorstand

Dölbau helau im Februar 2013!Zum diesjährigen Kinderfasching, es war schon der vierte, konn-ten im Saal des Gasthauses Czok 28 Kinder begrüßt werden, die von ihren Eltern oder Großeltern begleitet wurden. Es war wieder eine bunte Gesellschaft, denn alle Kinder kamen in sehr schönen und lustigen Kostümen.

Zum Auftakt führte „Hofmarschall“ Manfred Kunig den großen Einmarsch aller Kinder unter den Klängen schmissiger Musik an.

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- 10 -Kabelsketal 05/2013

Natürlich wurden die besten Kostüme ausge-zeichnet - obwohl die Wahl sehr schwer fiel.Bei den Mädchen war die Gewinnerin die Kranken-schwester Amelie; die kleine Blumenfee Pheli-ne, die zusätzlich noch eine Urkunde als jüngste Teilnehmerin erhielt, kam auf den zweiten Platz und die Tänzerin Stella strahlte auf dem dritten Platz.

Zwei Jungen namens Tim wurden für ihre Verkleidung als Feu-erwehrmänner mit dem dritten Platz ausgezeichnet, dann „Spi-derman“ Benno als Zweiter und Ilias, der kleine Frosch, war der Gewinner bei den Jungen.Tolle Musik und Aufstellung zur Polonaise - das Ende eines bun-ten abwechslungsreichen Nachmittags war gekommen.Ein herzliches Dankeschön möchten wir allen sagen, die zur Ge-staltung des diesjährigen Kinderfaschings beigetragen habendem Gasthaus Czok für die kostenlose Bereitstellung des Saa-les und die Bewirtung; Manfred Kunig in all seinen Rollen; Raiko Semm, dem Tonmeister; dem Conferencier Olaf Sperling; Werra Mögel und Rosi Lüdtke - die mit der Besorgung und gerechten Verteilung der Preise betraut waren und natürlich unserem Orts-bürgermeister Jürgen Tornau, als „Meister Eder“, der darüber hinaus die Fäden in der Hand hatte.Helau - bis zum nächsten Jahr!Die Dölbauer Chronisten

Achtung Hortanmeldung!

Ich bitte die Eltern, deren Kinder dieses Jahr eingeschult wer-den und eine Hortbetreuung wünschen, sich zwecks Termi-nabsprache telefonisch zu melden. (Tel.: 03 46 05/45 90 20 oder 01 52/29 17 52 79)

Unsere Anschrift lautet:Hort GröbersSchulstraße 606184 Kabelsketal OT Gröbers

Bitte beachten:Unser Eingang befindet sich auf der Sportplatzseite im blau-en Gebäude!

Mit freundlichen GrüßenG. Tolstych

Die Kinderfeuerwehr und Jugendfeuerwehr Gröbers hat ein inte-ressantes Jahr 2012 hinter sich. Darüber möchten beide Abtei-lungen hier kurz berichten.

Jahresrückblick 2012 der Kinderfeuerwehr Gröbers

Die „Feuer Käfer“ wie sich die Kinderfeuerwehr der Ortsfeuer-wehr Gröbers nennt trifft sich jeden Monat 1 mal im Gerätehaus von 17:00 bis 19:00Uhr.Im Jahr 2012 waren unsere Themen Brandschutzerziehung, Ers-te Hilfe, Verkehrserziehung sowie Sport und Spiel.Ein besonderer Höhepunkt im Jahr 2012 war unser 5-jähriges Jubiläum der Kinderfeuerwehr Gröbers zum Tag der offenen Tür im Mai 2012.Wir nahmen auch an den Leistungsvergleichen der Kinderfeu-erwehren in Ostrau, Zöschen und Schochwitz teil, wo wir unser Wissen tatkräftig anwandten.Im Oktober 2012 hatten wir einen Kinderfeuerwehrtag mit Über-nachtung im Gerätehaus. Die Sport und Spielvormittage waren für uns ein tolles Erlebnis, wo wir uns mit den anderen Kinder-feuerwehren aus dem Kabelsketal, Raßnitz und Lettin trafen. Ei-nen besonderen Dank gilt der Kameradin G. Semm von der OFw Dölbau die uns tatkräftig beim Sport und Spiel unterstützte.Zum Abschluss des Jahres 2012 feierten wir unsere gemeinsa-me Kinderweihnachtsfeier im Gerätehaus Großkugel. Persönlich wünschen sich die Kinderfeuerwehr Gröbers und ihre Betreuer weiterhin eine gute Zusammenarbeit der Kinderfeuerwehren und Betreuern der Gemeindefeuerwehr Kabelsketal.Kinderfeuerwehr Gröbers und Betreuer

Jahresrückblick 2012 der JugendfeuerwehrAm 14.01.12 begann das neue Jahr für die JFw Gröbers mit dem Einsammeln der Weihnachtsbäume im Ortsteil Gröbers. Dies machte mit der aktiven Abteilung sehr viel Spaß. Nach ei-ner Stärkung trafen wir uns dann nachmittags, um im Kinderland die kleineren Gäste unseres Winterfeuers zu betreuen und zu unterhalten. Das ist immer ein schöner aber anstrengender Tag für uns.Im Januar waren wir auch wieder in der Turnhalle um unseren Dienstsport durchzuführen. Am 29.01.12 trafen wir uns in der

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- 11 -05/2013 Kabelsketal

Turnhalle in Dieskau. Hier haben unsere Betreuer ein Neujahrs-empfang für uns vorbereitet. Dieser Nachmittag wurde mit Fuß-ball und einem kleinem Imbiss abgerundet. Wie auch in den an-deren Jahren zuvor, haben wir in den Ferien mit den Kameraden gekocht und dabei einiges über die Fw erfahren. Am 25.05.12 fand der Tag der offenen Tür in der Fw statt. Hier haben wir den Knüppelkuchen für die Besucher gebacken und mit der aktiven Wehr das selbstgebaute Rauchmelderhaus vorgestellt sowie den Leuten erklärt, dass ab 2015 Rauchmelderpflicht in Sach-sen Anhalt besteht.Am 01.06.12 hatten unsere Betreuer eine kleine Überraschung für uns. Wir wurden zum Eis essen eingeladen. Das hat allen sehr gut geschmeckt. Kurz vor den Sommerferien fand in Leuna das Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Saale-kreis statt. Hier hatten wir die Möglichkeit zu zeigen, was wir schon gelernt haben. Von den 31 Mannschaften belegten wir den 9. Platz in der Lagerolympiade. Am 02.09.12 haben wir beim Straßenfest in Gröbers die Kinderbelustigung übernommen. Im November und Dezember haben wir wieder in der Turnhalle un-seren Dienstsport durchgeführt. Um einen besonderen Dienst-sport ging es am 18.11.12. Hier fuhren alle JFw aus dem Kabels-ketal in den Indoorkletterpark nach Günthersdorf. Hier mussten wir Geschick und Höhentauglichkeit unter Beweis stellen. Am 21.11.12 haben wir mit unseren Betreuern für Weihnachten ei-nige Gestecke gebastelt. Diese konnten alle zur Weihnachts-feier bestaunen. Wir waren am 15.12.12 zum Weihnachtsbow-ling in Schkeuditz. Dies hatten wir uns für die Weihnachtsfeier gewünscht. Uns und unseren Betreuern hat es sehr viel Spaß gemacht. Anschließend haben wir noch im Gerätehaus der Fw den Tag gemütlich bei Kinderpunsch, Kakao und einigen Weih-nachtsliedern ausklingen lassen.So neigte sich das Jahr dem Ende zu. Wir hoffen auch 2013 ein ereignisreiches Jahr erleben zu dürfen.Die JFw Gröbers und Betreuer

5 Jahre KFw Gröbers bei Tag der offenen Tür der OFw Gröbers am 25.05.2012

Winterfeuer in Gröbers, die Feuerwehr bedankt sich

Am 19.01.2013 fand das mittlerweile zur Tradition gewordene Winterfeuer im Ortsteil Gröbers statt. Wie auch in den zurück-liegenden Jahren sammelte die Ortsfeuerwehr Gröbers mit Un-terstützung des Bauhofes am Vormittag die Weihnachtsbäume ein. Danke an alle, die den fleißigen Einsammlern, Jugendfeu-erwehr und der aktiven Abteilung, eine kleine finanzielle Unter-stützung zukommen ließen. Wir werden diese in den jeweiligen Kinder- und Jugendabteilungen sinnvoll verwenden. So möchte zum Beispiel die Jugendfeuerwehr in diesem Jahr wieder einen Klettergarten besuchen. Für solche Unternehmungen helfen uns diese Unterstützungen sehr. Das Winterwetter hat uns ja in dieser Saison schon ein paar Tage Frost gebracht. Wir hatten schon Bedenken, dass aufgrund des

Wetters kaum jemand am Nachmittag zum Feuer kommt. Sie haben uns aber eines Besseren belehrt. Das trockene Winter-wetter lockte viele Bürger und Gäste unserer Gemeinde zur Ent-zündung des Winterfeuers. Viele Gäste nutzten das Feuer, um sich zu wärmen. Im Gerätehaus ging es während dessen sehr entspannt und heiter zu. Viele nutzten die Gelegenheit zu einem Schwätzchen mit Nachbarn und Freunden und man merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Für die kleinen Gäste hatte die Jugendfeuerwehr ein Kinderland eingerichtet, in welchem Waffeln gebacken wurden. Außerdem zeigten die Kinder und Jugendlichen einen Rückblick auf das Jahr 2012 und stellten ihre Feuerwehrarbeit und Erlebnisse dar. Die Veranstaltung verging wie im Fluge und es gab nur Positives zu hören. Dies macht uns Mut, auch weiterhin Veranstaltungen für die Gemeinde durchzuführen und hier die Möglichkeit zu nutzen, uns vorzustellen und Mitgliederwerbung zu betreiben. Die größte Freude für uns wäre es, wenn auch wie beim Winter-feuer 2012 dadurch jemand in der aktiven Abteilung mitmacht und uns bei unserer Hauptaufgabe „retten - löschen - bergen - schützen“ unterstützt. Die Ortsfeuerwehr Gröbers wird am Pfingstfreitag, dem 17.05.2013 einen Tag der offenen Tür durchführen. Das Thema in diesem Jahr heißt „Sicherheit im Auto“. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein! Lassen Sie sich überraschen, denn wir haben uns etwas Besonderes für Sie einfallen lassen. Dies ist im Übrigen nur möglich, weil Sie uns über viele Jahre hinweg mit ihrer Anwesenheit gezeigt haben, dass es bei Ihnen großes Interesse an solchen Veranstaltungen gibt. Herzlichen Dank dafür!Nun hat die Ortsfeuerwehr Gröbers eine Bitte; wir suchen für Aus-bildungszwecke Zylinderschlösser mit Schlüsseln. Wer kann hel-fen? Wir führen jeden ersten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr unsere Versammlung und jeden ersten Freitag im Monat um 17.00 Uhr unseren Gerätehausdienst durch.Wenn Sie Interesse oder Fragen an uns haben - besuchen Sie uns. Für die OFw Gröbers - K. Stephan

OFw Gröbers - das entzündete Winterfeuer

Kirchliche Nachrichten Osmünde

Monatsspruch März

„Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.“ Luk. 20,38

Der englische Literatur-Nobelpreisträger Harold Pinter soll ein-mal auf die Frage geantwortet haben, warum er in einem sehr guten Restaurant speise: „Weil ich lebe, statt tot zu sein.“Das klingt logisch. Aber es ist noch keine gute Literatur, für die Pinters Name steht. Denn eine tiefe Wahrheit steckt nicht in die-sem Spruch. Man kann schließlich auch mitten im Leben ge-lähmt sein und wie tot.

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- 12 -Kabelsketal 05/2013

Und da meine ich nicht nur die schwierigen Momente, wo der Arzt einen mitleidig anguckt und sagt: „Wir schicken da mal eine Blut-probe ein.“ Oder wo ein Streit aufbricht im engsten Kreise. Es kann schon anfangen, wo unsere Gesellschaft immer nur fordert und vom Chef angefangen uns immer nur nach unseren Schwächen beurteilt. Die Fähigkeiten treten gar nicht mehr in Erscheinung: nur die Fehlersuche. Das kann einem jegliche Kraft und Freude rauben.Wer isst und trinkt und lebt, kann nicht tot sein? Doch, tot und innerlich abgestorben.Jesus erklärt Gott zu einem Gott für die Lebenden. Dass Gott nämlich lebendig macht. Das gilt für die, die wir zu Grabe getra-gen haben. Und für die, denen hier und heute das Leben zwi-schen den Fingern zerrinnt. In Gott empfangen wir neue Kraft. Wir leben auf. Da werden wir nicht wiederzuerkennen sein, wo uns Gott solchen neuen Anfang schenkt: den Freund, der sen-sibel nach uns fragt. Das Wort, das uns tröstet, das Vorbild, das uns neu anfangen lässt. Aber es wird nicht einfach die Fortsetzung unseres alten Le-bens sein. Sonst würden uns ja die vertrauten Probleme auf der Überholspur einholen. Solche Phasen gibt es, auch in meinem Leben, wo ich mich durchkämpfe zu neuem Glauben und neu-em Mut. Jesus verspricht uns Gottes Beistand. Er will doch das Leben seiner Geschöpfe. Er fragt nach ihnen (hören wir es?) und ermöglicht Vertrauen.In diesem Sinne will ich auch 2013 Ostern wieder fröhlich feiern.Pfarrer Eichfeld

Gottesdienste:Sonntag, 03.03., 9.00 Uhr, OsmündeSonntag, 10.03., 9.30 Uhr, KlepzigSonntag, 17.03., 10.30 Uhr, OsmündeSonntag, 24.03., 10.30 Uhr, LandsbergKarfreitag, 29.03., 10.30 Uhr*, OsmündeOsternacht, 30.03., 21.00 Uhr*, LandsbergOstersonntag, 01.04., 9.00 Uhr, Osmünde*) Abendmahlsgottesdienst

Gesprächskreis:Dienstag, 19.03., 14.00 UhrSpiel- und Bastelkreis für Kinder:Freitag, 01./08./15.03., 16.00 UhrNEU: GemeindesekretärinSeit einigen Wochen ist das Pfarrbüro in Landsberg jetzt jeden Donnerstag von 10.00-12.00 Uhr mit Frau Schumann verlässlich besetzt, Tel. 03 46 02/2 03 30.Darüber hinaus auch über E-Mail: [email protected]: Pfarramt Landsberg, Pfr. Thomas Eichfeld,Tel. 03 46 02/2 03 30Gemeindekirchenrat, Matthias Weiske,Tel. 03 45/9 76 04 17 (abends)Friedhofsverwaltung, Frau Stauber,Tel. 03 45/2 11 90 53www.kirche-osmuende.de

Bolzplatz in Großkugel - Teil 2In einer der letzten Ausgaben des Amtsblattes haben wir über die Errichtung eines Bolzplatzes für die fußballbegeisterten Kin-der und Jugendlichen berichtet.Die ersten Arbeiten wurden bereits durchgeführt. So wurde der Rasen in einer frost- und schneefreien Phase gemäht.Der Platz wird dann noch eingeebnet und es werden auch noch Tore angebracht.

Dieser Platz wird sicher von den Kindern und Jugendlichen mit großer Freude genutzt werden, da es im Umfeld keine Häuser gibt.Sie freuen sich bereits darauf, wenn sie auf den Platz spielen können. Der Sportverein hat auch den Antrag gestellt, die an-grenzenden Straßenbereiche als Spielstraße auszuweisen, um somit das Unfallrisiko so gering wie möglich zu halten.So bald das Wetter es zulässt, werden die Arbeiten fortgesetzt.Der SportvereinGroßkugel e. V.

Alljährliches Dorffest in GroßkugelUnser diesjähriges Dorffest findet

vom 31.05. bis 01.06.2013 statt.

In Vorbereitung dieses Festes organisiert der Bürgerverein Großkugel e. V. für den 01.06.2013 einen „Trödelmarkt“. Alle Interessenten melden sich bitte bei Frau Winkler, Tel.-Nr. 01 78/1 76 25 60. Es wird eine Standgebühr in Höhe von 5,00 Euro erhoben. Tische, Zelte usw. sind mitzubringen.

Der Bürgerverein Großkugel e. V.

Wir, die Alten Herren Großkugel suchen Verstärkung!

Wer über 30 Jahre ist und Lust hat bei uns Fußball zu spielen, ist herzlich willkommen.

Wir spielen ab dem 22.03.2013 jeden Freitag ab 18.00 Uhr auf dem Sportplatz in Großkugel.Bei uns wird nicht nur Fußball gespielt, wir sitzen auch nach dem Spiel zusammen und fei-ern gern.Wer Lust hat, unsere Mann-schaft zu verstärken meldet sich bei Mike Maßdorf unter 03 46 05/2 18 85 oder kommt ganz einfach am 22.02.2013, 19:00 Uhr auf den Sportplatz ins Vereinszimmer der SG Großkugel. Da treffen sich die Alten Herren zum ers-ten Mal nach der Winterpause.

Mit sportlichem GrußMike Maßdorf

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- 13 -05/2013 Kabelsketal

Satzung zur 4. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren

für die zentralen Abwasserbeseitigungsanlagen des AZV Elster-Kabelsketal (4. Änderungssatzung zur zentralen Gebührensatzung)

AZV Elster-Kabelsketal

Präambel

Auf der Grundlage der §§ 6, 8, 44 und 91 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO-LSA) vom 05.10.1993 (GVBI. LSA S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30. Novem-ber 2011 (GVBI. LSA S. 814), in Verbindung mit den §§ 9 und 16 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG-LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.1998 (GVBI. LSA S. 81), zuletzt geändert durch Artikel 3 Absatz 3 des Gesetzes vom 8. Februar 2011 (GVBI. LSA S. 68, 125)in Verbindung mit §§ 2, 5 und 8 des Kommunalabgabengeset-zes des Landes Sachsen-Anhalt (KAG-LSA) vom 11.06.1991 (GVBI. LSA S. 105) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.12.1996 (GVBI. LSA S. 406), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2. Februar 2011 (GVBI. LSA S. 58) hat die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Elster-Kabelsketal in ihrer Sitzung vom 05.02.2013 die nachfolgende 4. Änderungssatzung zur zentralen Gebühren Satzung wie folgt beschlossen

Artikel 1 Sachliche Änderung

(1) der bisherige § 4 Abs. 1 erhält folgenden neuen Wortlaut:

§ 4 Gebührensatz für Schmutzwasser

(1) Die Verbrauchsgebühr beträgt3,64 EUR/m3.(2) der bisherige § 4 Abs. 2 Satz 3 erhält folgenden neuen Wort-laut:

(2) Es gelten folgende Grundgebühren:Nenndurchfluss monatliche Grundgebührbis Qn 2,5 8,00 Eurobis Qn 6 19,20 Eurobis Qn 10 32,00 Eurobis Qn 15 46,00 Eurobis Qn 40 128,00 Euroüber Qn 60 192,00 Euro.(3) der bisherige § 11 erhält folgenden neuen Wortlaut:

§ 11 Gebührensatz für Niederschlagswasser

Der Gebührensatz beträgt0,82 EUR/m2 Bemessungsfläche.

Artikel 2 Inkrafttreten/Außerkrafttreten

Diese 4. Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft. Gleichzeitig tritt Artikel 1 Abs. 2 und 3 der Satzung vom 20.01.2010 außer Kraft.

Kabelsketal, OT Gröbers, den 08.02.2013

Reinhard StahlVerbandsgeschäftsführer

Die Verbandsversammlung hat am 05.02.2013 folgende Beschlüsse gefasstBeschluss-Nr. Inhalt Ergebnis _________________________________________________ Ja-Stimmen Nein-Stimmen Enthaltungen____________________________________________________________________________________________________________________Öffentlich____________________________________________________________________________________________________________________352-45/13 Nachkalkulation der Gebühren für 2010 - 2012 und die Vorauskalkulation der Gebühren für den Kalkulationszeitraum 2013 - 2015 6 0 0____________________________________________________________________________________________________________________353-45/13 4. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die zentralen Abwasserbeseitigungsanlagen 6 0 0____________________________________________________________________________________________________________________354-45/13 Wirtschaftsplan 2013 6 0 0____________________________________________________________________________________________________________________336-45/13 Errichtung Photovoltaikanlage auf KA Benndorf zur Eigenstromerzeugung Beschluss wurde ausgesetzt____________________________________________________________________________________________________________________Nichtöffentlich____________________________________________________________________________________________________________________355-45/13 Kreditaufnahme im Rahmen des Wirtschaftsplanes 2012 6 0 0

Page 14: KabelsketalKabelsketal - 2 - 05/2013 Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 1. bis 14. März 2013 Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal Herr Hambacher wünscht allen Jubilaren

- 14 -Kabelsketal 05/2013

Bekanntmachung des Wirtschaftsplanes 2013

Die Verbandsversammlung hat in ihrer Sitzung am 17.12.2012 den nachfolgenden Wirtschaftsplan 2013 beschlossen.Die Rechtmäßigkeit des Wirtschaftsplanes wurde von der Kom-munalaufsicht des Landkreis Saalekreis mit Bescheid vom 06.02.2013, AZ: I/15 14 01 - 306 bestätigt.Der Wirtschaftsplan liegt vom 07.03.2013 bis 18.03.2013 zur Einsichtnahme in den Räumen des Abwasserzweckverbandes Queis/Dölbau, Delitzscher Chaussee 06 in 06188 Landsberg OT Queis, öffentlich aus.

RuppVerbandsgeschäftsführer

________________________________________________________

Abwasserzweckverband Beschluss-Nr.: 02 - 10 / 2012Queis/Dölbau

Beschluss

zum Wirtschaftsplan 2013

des Abwasserzweckverbandes Queis/Dölbau

Aufgrund des § 13 Abs. 2 des Gesetzes über kommunale Ge-meinschaftsarbeit vom 09. Oktober 1992 (GVBI. LSA S. 730) in der derzeit gültigen Fassung, gelten für Abwasserzweckverbän-de die Vorschriften über die Wirtschaftsführung und das Rech-nungswesen für Eigenbetriebe.Daher erlässt die Verbandsversammlung nachfolgenden Be-schluss zum Wirtschaftsplan 2013 des Abwasserzweckverban-des Queis/Dölbau:

§ 1

Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 wird

im Erfolgsplan EUR im Aufwand auf 1.023.953 im Ertrag auf 1.030.110

im Vermögensplan in der Einnahme auf 314.118 in der Ausgabe auf 314.118

festgesetzt.

§ 2

Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Wirtschafts-plan 2013 zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögensplan erforderlich ist, wird auf 0,00 EURfestgesetzt.

§ 3

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt.

§ 4 Kassenkredite

Der Höchstbetrag der Kassenkredite im Wirtschaftsjahr 2013 wird auf 385.000,00 EURfestgesetzt.

§ 5 Umlage

2013 wird eine Verbandsumlage in Höhe von 15.660,00 EURfestgesetzt.

Die Umlage wird auf der Basis von 4,3645485 €/EW festgesetzt und wie folgt auf die Mitgliedsgemeinden verteilt:(Grundlage: Einwohner per 31.12.2011) Einwohner: Betrag (EUR)Stadt Landsberg 2.477 10.811Gemeinde Kabelsketal 1.111 4.849

Abstimmungsergebnis:Verbandsmitglieder: 2mit je 3 VerbandsvertreternAnwesende Verbandsmitglieder: 2Stimmenberechtigte Vertreter der Verbandsmitglieder: 4Ja-Stimmen: 4Nein-Stimmen: 0Enthaltungen: 0

Landsberg, 17.12.2012

GöbelVorsitzende Verbandsversammlung

Amtsblatt der Gemeinde Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel

Das Amtsblatt erscheint jeweils am 1. + 3. Freitag im Monat und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Tel.: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister Herr Hambacher, Sitz: Lange Str. 18, 06184 Kabelsketal- Verantwortlich für den sonstigen Inhalt und Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan- Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Friedrich, Tel./Fax: (0 34 61) 82 64 84, Fax: (0 34 61) 82 64 85, Funk: 01 71/4 14 40 53 Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 06237 Leuna Frau Wippich, Lange Str. 18, 06184 Kabelsketal, Hauptamt: Tel.: (03 46 05) 3 32 07Einzelexemplare außerhalb des Verbreitungsgebietes sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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