joerdis praesi tag 2
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DLL 6, SOMMERSCHULE NAMMONTREAL, 19. Juni 2015MONTREAL, 19. Juni 2015
Seminarleitung: Jördis WeilandtJördis Weilandt
Seite 2TAGESPROTOKOLL01.05.23
Goethe-Institut für Thema
Seite 3WER SIND WIR?01.05.23
Thema
Seite 4TAG 2 EINSTIEG UND REFLEXIONPRINZIPIEN VON UNTERRICHT 01.05.23
Thema
Tabu
15 Minuten
Seite 5
01.05.23Thema
Seite 6TAGESPROGRAMMTAGESPROGRAMM01.05.23
Tag 219.06.
Tages-thema Thema 2
9:00 –
12.30
Leitfragen für die Unterrichtsplanung
Globale Lernziele und Teillernziele
Erreichen von Lernzielen evaluieren
Mittag Mittagspause
13:30 –
17.00
Bestimmung der Ausgangslage
Unterricht binnendifferenziert planen
Sozialformen und LernaktivitätenFragen an
das Seminar?
Seite 7MDA – MODELL DIDAKTISCHE ANALYSE
WOLFGANG KLAFKI
01.05.23Thema
Gerard Westhoff
Seite 8LEITFRAGEN FÜR DIE UNTERRICHTSPLANUNG
ZIEL: SIE KENNEN LEITFRAGEN FÜR DIE UNTERRICHTSPLANUNG
Das Modell Didaktische Analyse Modell Didaktische Analyse (von hilft Ihnen, Planungsschritte nacheinander zu gehen. Dabei stellen Sie sich bestimmte LeitfragenLeitfragen.
VORGEHEN:Ein Mitglied aus Ihrer Gruppe spielt Ihnen die Leitfragen pantomimisch vor.
Ihre Gruppe findet den passenden Begriff und legen Sie die Begriffe in der genannten Reihenfolge untereinander auf ein A4 Blatt.
Fertig? Drehen Sie zur Kontrolle die Begriffe um.
01.05.23Thema
15 Minuten
Seite 9
01.05.23Goethe-Institut für Thema
Seite 10
01.05.23Goethe-Institut für Thema
LALLAMME
Seite 11LERNZIELE - STATIONENLERNZIELE - STATIONEN
ZIEL: SIE KÖNNEN LERNZIELE FORMULIEREN
01.05.23Thema
70 Minuten
1 Information: Dimensionen Dimensionen von Lernzielenvon Lernzielen
2 Information: Wie Wie
beobachtbare beobachtbare LernzieleLernziele
formulieren?formulieren?
3 Übung: Teillernziele Teillernziele unterschied-unterschied-
licher licher DimensionenDimensionen
4 Übung: Globale Globale
Lernziele im Lernziele im Handlungs-Handlungs-orientiertem orientiertem UnterrichtUnterricht
5 Übung: Globales Globales
Lernziel und Lernziel und TeillernzieleTeillernziele
Seite 12STATION 6: REFLEKTION01.05.23
Goethe-Institut für Thema
http://today.io/12w65
Seite 13
01.05.23Goethe-Institut für Thema
LLALLAMME
Seite 14ERREICHEN VON LERNZIELEN EVALUIEREN
ZIEL: SIE KENNEN VERFAHREN UM DAS ERREICHEN VON LERNZIELEN ZU EVALUIEREN
Moderne Lehrwerke
01.05.23Thema
30 Minuten
Seite 15VERFAHREN LERNZIELE ZU EVALUIEREN
BEISPIELE AUS LEHRWERKEN:
1. Lektionstests: fragen Inhalte einer Lektion kleinschrittig ab
2. Selbst-Evaluationsbögen: Lernende füllen Bögen aus (Das kann ich
jetzt ...) und schätzen so ihren Lernstand bezüglich gewisser LZ/ TLZ
3. Modultests: geben Lernenden und KL ein gutes Bild was
modulübergreifend und auf ein Thema bezogen gelernt wurde
01.05.23Thema
Seite 16ERREICHEN VON LERNZIELEN EVALUIEREN
ZIEL: SIE KENNEN VERFAHREN UM DAS ERREICHEN VON LERNZIELEN ZU EVALUIEREN
Welche Verfahren kennen Sie, um die erreichten Lernziele/ Kompetenzen zu überprüfen?
Lesen Sie ein Beispiel von Evaluationsverfahren und nennen Sie ein Beispiel aus der eigenen Praxis. Notieren Sie Stichworte in ihrem AB.
Stellen ihre Ideen den anderen vor und komplettieren Sie Ihr Arbeitsblatt.
01.05.23Thema
30 Minuten
Seite 17
01.05.23Goethe-Institut für Thema
LALLAMME
Seite 18BESTIMMUNG DER AUSGANGSLAGE 01.05.23
Thema
Seite 19BESTIMMUNG DER AUSGANGSLAGE
VORGEHEN
„IN JEDER KLASSE SIND LERNER MIT GANZ UNTERSCHIEDLICHEN KENNTNISSEN UND GANZ UNTERSCHIEDLICHER STÄRKE. WAS MACHT MAN DA ALS LEHRKRAFT?“
STELLEN IHRE IDEEN IM PLENUM IN EINEM STANDBILD VOR.
01.05.23Thema
Seite 20LERNZIEL UND AUSGANGSLAGELERNZIEL UND AUSGANGSLAGE
ZIEL: SIE KÖNNEN DIE AUSGANGSLAGE DER LERNER IN DIE UNTERRICHTSPLANUNG EINBEZIEHEN.
01.05.23Thema
30 Minuten
Seite 21VERFAHREN DER BINNENDIFFERENZIERUNG
ZIEL: SIE KENNEN UNTERSCHIEDLICHE VERFAHREN DER BINNENDIFFERENZIERUNG
Bearbeiten Sie in EA die Aufgaben 45-48 in DLL 6, S. 74 und 76.
Top 5 der Binnendifferenzierung: Formulieren Sie in PA fünf Verfahren / Methoden zur Binnendifferenzierung, die Sie besonders gut finden oder unbedingt mal ausprobieren möchten.
01.05.23Thema
30 Minuten
Seite 22
01.05.23Goethe-Institut für Thema
LALLAMME
Seite 23AB UND SOZ-FORMEN AM TAG 1 UND 2
WAS HABEN WIR HIER BISHER GEMACHT?WAS NOCH NICHT?
01.05.23Thema
Seite 24ZUSAMMENFASSUNG: WAHL VON AB-und SOZformen DLL 6, S.84
Lerneraktivierung und Handlungsorientierung Lerneraktivierung und Handlungsorientierung als
grundlegende Prinzipien von FSU vor Augen halten:
Kommunikation der TN erwünscht?
Gegenseitige Unterstützung möglich?
Abwechslung von Stillphasen mit interaktiven Phasen gelungen?
Unterstützt Materialaufbereitung die selbständige PA/ GA?
Ausgewogenes Verhältnis von Sitzen und Bewegung garantiert?
Redeanteil der Lerner zu erhöhen?
Seite 25SINNVOLLER EINSATZ VON SOZIALFORMEN
3 GRUPPEN:1. FRONTALUNTERRICHT2. PARTNERARBEIT3. GRUPPENARBEIT
SÄTZE VERVOLLSTÄNDIGEN MIT…SETZE ICH EIN WENN, …
01.05.23Thema
Seite 26KRITERIEN FÜR DIE WAHL VON KRITERIEN FÜR DIE WAHL VON LERNAKTIVITÄTENLERNAKTIVITÄTEN 01.05.23
Thema
• Möglichst viele Sinneskanäle ansprechen
• Kommunikative Lernaktivitäten wählen
• Hohe Sprachaktivität des Einzelnen ermöglichen
• Aktive Lernaktivitäten (Bewegung, Spaß, Wettkampf)
• Multimediale Aktivitäten
• Echtes Sprechinteresse / Hörinteresse schaffen
• Richtiges Verhältnis von Bewegungsaktivitäten und stillen
Aktivitäten
Seite 27ANWENDUNG: LERNAKTIVITÄTEN PLANEN
Planen Sie in GA eine Lernaktivität zu einer Arbeitsform. Führen Sie im Anschluss die Lernaktivitaet im Kreis der Seminarteilnehmerinnen durch (nur ansimulieren).
Nennen Sie dabei jeweils, welche Kriterien Ihnen wichtig waren.
Seite 28SOCRATIVE STUDENT ACCOUNTMIT EINEM QUIZRACE EUREN LERNSTAND EVALUIEREN
01.05.23Thema
Seite 29FEEDBACK01.05.23
Thema
http://www.tricider.com/brainstorming/34GkCApRX9x
Seite 30
01.05.23Goethe-Institut für Thema
Seite 31
DANKESCHÖN FÜR EUER ENGAGEMENT.
JÖRDIS