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Jahresbericht 2012

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Jahresbericht 2012

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Inhalt

Vorwort des Vorstandes ........................................................................................................................... 5

Bericht des Aufsichtsrates ........................................................................................................................ 8

Lagebericht -gekürzte Wiedergabe- ............................................................................................................. 10

Jahresbilanz 2012 ................................................................................................................................... 19

Ihre Ansprechpartner vor Ort ................................................................................................................ 23

Gremien und Verbund ........................................................................................................................... 25

Fotoillustrationen zum Thema: Stärken vereinen – Zukunft gestalten.

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3 Kirchenfenster: St. Mauritius, Ibbenbüren6

Page 4: Jahresbericht 2012 - vrst.de · über die Planung, die eingegangenen Risiken, ... Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Dennoch ist die Anzahl

nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung

ernst. Das belegt zum einen die Summe, die wir

im Jahr 2012 für Spenden und Sponsoring zur

Verfügung gestellt haben – 215.500 Euro sind

an 362 Vereine und gemeinnützige Organisati-

onen in der Region geflossen. Darüber hinaus ist

die Volksbank Tecklenburger Land zuverlässiger

Arbeitgeber für 270 Mitarbeiter und engagier-

ter Ausbildungsbetrieb für 33 Auszubildende.

„Danke“ sagen, möchten wir unseren Mitarbei-

terinnen und Mitarbeitern. Sie haben vollen Ein-

satz gezeigt und mit Begeisterung und Taten-

drang die Volksbank Tecklenburger Land so

erfolgreich gemacht.

Dieser Erfolg wäre nicht möglich gewesen ohne

das Vertrauen unserer Vertreter, Mitglieder und

Kunden, wofür wir uns ganz herzlich bedanken.

Wir werden auch in Zukunft ein verlässlicher

Partner vor Ort für Sie sein!

Unser Dank gilt den Mitgliedern des Aufsichts-

rates für die konstruktive und kritische Beglei-

tung im vergangenen Jahr und das partner-

schaftliche Miteinander.

Wir freuen uns auf die Herausforderungen im

Jahr 2013 - ein Jahr, in dem Sie als Vertreter über

die zukünftige Ausrichtung der Volksbank Teck-

lenburger Land entscheiden werden.

Innovationen umgesetzt. Geprägt war das Jahr

von den Vorbereitungen zur Verschmelzung mit

der Volksbank Nordmünsterland, an denen 130

Mitarbeiter beider Banken in Projektgruppen

aktiv mitarbeiteten und noch arbeiten. Beglei-

tet werden die Vorbereitungen durch die Bera-

tungsgesellschaft zeb/, Münster.

Den Bedarf unserer Gesellschaft zu kontinuier-

licher Veränderung hat John F. Kennedy ein-

mal so beschrieben: „Diejenigen, die nur auf

die Vergangenheit oder nur auf die Gegen-

wart blicken, werden die Zukunft verpassen.“

Wir möchten die Zukunft nicht verpassen, son-

dern mit der Fusion eine leistungsstarke Genos-

senschaftsbank im Kreis Steinfurt schaffen, die

den betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrecht-

lichen und gesellschaftlichen Anforderungen

der Zukunft gerecht wird. Ganz nach unserem

Fusionsversprechen:

Stärken vereinen -

Zukunft gestalten.

Ein weiteres Großprojekt in 2012 war der

Umbau der Hauptgeschäftsstelle Lengerich.

Die Arbeiten wurden fast ausschließlich von

Firmen aus der Region durchgeführt, denn als

Bank vor Ort fühlen wir uns mit den Menschen

und Unternehmen in der Region besonders

verbunden. Die Volksbank Tecklenburger Land

5

Vorwort des Vorstandes

zu bleiben, werden wir nichts ändern. Wir sind

regional orientiert. Wir sind eng verbunden mit

unseren Privat- und Firmenkunden. Wir sind in

unseren Kerngeschäftsfeldern attraktiver denn je.

Die Volksbank Tecklenburger Land konnte im

Jahr 2012 ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben.

Das Vertrauen der Kunden in unsere Volksbank

spiegelt sich in den Bilanzzahlen 2012 wider.

Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Jahr

2011 um 4,6 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro.

Besonders starke Zuwächse wurden im Kredit-

geschäft erzielt – die Ausleihungen an Kun-

den stiegen um 8,6 Prozent auf 788 Millionen

Euro. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um

3,9 Prozent auf 913 Millionen Euro. Der Jahres-

überschuss beläuft sich auf 3,6 Millionen Euro.

Das Eigenkapital beträgt 103,5 Millionen Euro;

dies entspricht einer Eigenkapitalquote von

8,8 Prozent. Damit steht die Volksbank Tecklen-

burger Land auf einem sehr soliden Fundament

und kann sich gestärkt den Anforderungen der

Zukunft stellen.

Neben dem in der Bilanz ablesbaren Erfolg wur-

den im Jahr 2012 viele bankinterne Projekte und

Das schwierige internationale Umfeld belastete

im Jahr 2012 die deutsche Konjunktur. Das Brut-

toinlandsprodukt stieg preisbereinigt um 0,7

Prozent und ist damit erheblich schwächer als im

Vorjahr (3,0 Prozent). Die zögerliche Entwicklung

der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über

den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlu-

gen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft

und die Investitionsausgaben der inländischen

Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete

der Außenhandel dennoch den größten Bei-

trag zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes,

während von den Investitionen insgesamt keine

Wachstumsimpulse ausgingen. Die Konsumaus-

gaben der privaten und öffentlichen Haushalte

trugen zum Wirtschaftswachstum bei.

Die Genossenschaften erlebten in den Jahren

der Finanzmarktkrise eine Renaissance. Die Men-

schen vertrauen den Genossenschaftsbanken in

ihrer Region. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicher-

heit haben wir uns als krisenfest erwiesen und

wir gehen selbstbewusst auf die kommenden

Herausforderungen zu. An unserem Erfolgsre-

zept, nicht finanzmarktgetrieben zu agieren,

sondern fest in der Realwirtschaft verankert

Vorstandsmitglieder Franz-Josef Konermann und Hubert Overesch

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Bericht des Aufsichtsrates

Weg ist, um die Leistungs- und Wettbewerbsfä-

higkeit der Bank dauerhaft zu erhalten.

Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und

den Lagebericht 2012 sowie den Gewinnver-

wendungsvorschlag geprüft. Es ergaben sich

keine Beanstandungen. Der vorgelegte Jahres-

abschluss, der Lagebericht und der Vorschlag

des Vorstandes zur Verwendung des Jahres-

überschusses findet die volle Zustimmung des

Aufsichtsrates.

Mit Beendigung der Vertreterversammlung

2012 schieden Herr Klaus Rehkopf und Herr

Bernhard Zumwalde aus dem Aufsichtsrat aus.

Der Aufsichtsrat dankt Herrn Rehkopf und Herrn

Zumwalde für ihr langjähriges Engagement im

Aufsichtsrat.

Der Rheinisch-Westfälische Genossenschafts-

verband e.V., Münster, hat den Jahresabschluss

geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestä-

tigungsvermerk versehen.

Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vor-

standes sowie den Mitarbeiterinnen und Mitar-

beitern der Volksbank Tecklenburger Land für

ihren Einsatz und ihre Leistungen im zurücklie-

genden Geschäftsjahr.

Ibbenbüren, im März 2013

Dr. Peter Döbber

Vorsitzender des Aufsichtsrates

Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz und

Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenom-

men und die Geschäftsführung der Volksbank

Tecklenburger Land laufend überwacht. Dabei

war die Zusammenarbeit innerhalb des Gremi-

ums von einem hohen Maß an Vertrauen und

Übereinstimmung in der Beurteilung wesent-

licher Sachverhalte gekennzeichnet. Gleiches

gilt für das Miteinander von Aufsichtsrat und

Vorstand, das von gegenseitigem Vertrauen,

Offenheit im Austausch der Meinungen und

Konstruktivität in der Entscheidungsfindung

geprägt war.

In den gemeinsamen Sitzungen konnte sich

der Aufsichtsrat durch die Berichterstattungen

und Erläuterungen des Vorstandes jederzeit ein

aktuelles Bild über die Lage der Bank verschaf-

fen. Darüber hinaus hat er sich mit dem Vor-

stand über wichtige Vorhaben von besonderer

Bedeutung sowie über die Strategie der Volks-

bank Tecklenburger Land eingehend beraten.

In den sieben ordentlichen Sitzungen des Auf-

sichtsrates hat der Vorstand über den geschäft-

lichen Fortschritt der Volksbank Tecklenburger

Land, über bedeutende Kreditengagements,

über die Planung, die eingegangenen Risiken,

das Risikomanagement sowie über bedeutende

Projekte ausführlich informiert. Zur Prüfung

einzelner Geschäftsvorfälle hat der Aufsichtsrat

zwei Arbeitsgruppen gebildet.

Bereits im Dezember 2011 hat der Aufsichtsrat

– nach eingehender Prüfung der Ergebnisse der

Machbarkeitsstudie zur Verschmelzung mit der

Volksbank Nordmünsterland – den Beschluss

gefasst, Fusionsverhandlungen mit der Volks-

bank Nordmünsterland aufzunehmen. Der Vor-

stand informierte den Aufsichtsrat fortlaufend

und umfassend über den Stand der Vorberei-

tungen der Verschmelzung mit der Volksbank

Nordmünsterland. Der Aufsichtsrat befürwortet

die Verschmelzung und ist davon überzeugt,

dass dies der richtige und zukunftsweisende Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Peter Döbber

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Jahresabschluss

und

Lagebericht

2012

– gekürzte Wiedergabe –

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I. Geschäftsverlauf

Entwicklung der GesamtwirtschaftDas deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 % gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 %). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres ‑ begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel ‑ noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsim‑pulse ausgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei.

Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um 449.000 Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,61 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um 79.000 Menschen auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 % entspricht.

Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 2012 geringfügig vermindert. Die Verbrau‑cherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungs‑rate noch bei 2,1 % gelegen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte in 2012 ihre expansive Geldpolitik. Auf die schwache Euro‑Kon‑junktur und die erneute Zuspitzung der Euro‑Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventio‑neller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 % auf 0,75 % und damit auf ein neues Allzeittief. Die bislang schwerste Waffe im Kampf gegen die Euro‑Staatsschuldenkrise brachte der EZB‑Rat im September 2012 mit einem neuen Anleiheaufkaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) in Stellung. Die euro‑päische Notenbank unterstrich damit ihr klares Bekenntnis zum Euro.

Das vergangene Jahr war eine turbulente Zeit für den Euro. Zwar war es im ersten Jahresquartal gegenüber dem US‑Dollar noch zu Kursgewinnen gekommen. Dabei konnte der Euro‑Dollar Kurs bis Ende Februar auf über 1,35 US‑Dollar steigen. Bis zum Sommer verlor der Euro allerdings an Substanz. Der Euro‑Dollar Kurs sank bis Ende Juli auf einen Jahrestiefpunkt von 1,21 US‑Dollar. Im Laufe der zweiten Jahreshälfte schaffte es der Euro allerdings, die Belastungen aus der ersten Jahreshälfte weitestgehend abzustreifen. Zum Jahresende pendelte sich der Euro‑Dollar Kurs bei 1,32 US‑Dollar ein. Er lag damit knapp 3 US‑Cent über seinem Vorjahreswert.

DAX‑Aktionären hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Auf‑ wärtstrend zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten für Europa, aber auch den Rest der Welt, sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter 6.000 Punkte. Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Krisenpolitiken der EZB und der europäischen Staatengemeinschaft. Gegen Ende des Jahres stützten zudem die Aussicht auf ein weiteres Anleiheaufkaufprogramm der US‑Notenbank Fed sowie eine positiv bewertete Anleiherückkaufaktion Griechenlands den DAX. Der DAX pendelte sich bis zum Jahresende bei 7.612 Punkten ein. Das waren 29,1 % mehr als zum Vorjahresultimo.

Entwicklung der Volksbanken und RaiffeisenbankenTrotz der anhaltend hohen Herausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichneten die Kreditgenossenschaften im Jahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. Die positive Geschäftsentwicklung unter‑streicht einmal mehr das Vertrauen unserer Kunden in den Genossenschaftssektor als verlässlicher Stabilisator der Finanzmärkte. Die addierte Bilanzsumme aller 1.101 Kreditgenossenschaften erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 21 Milliarden Euro oder 2,9 % auf insgesamt 750 Milliarden Euro. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen (Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken) um 18 Milliarden Euro oder 3,5 % auf 542 Milliar‑den Euro. Auch die Kundenkredite legten um 19 Milliarden Euro oder 4,4 % auf 443 Milliarden Euro zu. Damit konnten die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarke von 4,5 % des Jahres 2011 anknüpfen.

Entwicklung der Volksbank Tecklenburger Land eGUnter Berücksichtigung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung ist die Entwicklung der Bank insgesamt zufrieden stellend.

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. %

Bilanzsumme 1.179,9 1.127,6 52,3 4,6

Im Geschäftsjahr 2012 konnte die Bilanzsumme um 4,6 % gesteigert werden. Ende des Geschäftsjahres ge‑hörten der Bank 38.155 verbleibende Mitglieder mit einem Geschäftsguthaben von 16,0 Mio. Euro an.

Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. %

• Barreserve 21,2 26,0 ‑4,8 ‑18,5 • Bankguthaben 66,1 55,0 11,1 20,2 • Kundenforderungen 787,9 725,3 62,6 8,6 • Wertpapieranlagen 260,2 276,0 ‑15,8 ‑5,7

Fällige Wertpapieranlagen wurden in Bankguthaben umgeschichtet. Die Kundenforderungen entwickelten sich erfreulich um 8,6 %; diese positive Entwicklung resultiert sowohl aus der Nachfrage nach gewerblichen Investitionskrediten wie auch nach privaten Wohnbaufinanzierungen. Der von uns vollständig der Liquiditäts‑reserve zugeordnete Wertpapierbestand ist nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet worden.

Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. %

• Bankrefinanzierungen 149,7 139,0 10,7 7,7 • Kundengelder 912,9 879,0 33,9 3,9 • Spareinlagen 421,6 411,9 9,7 2,4 • täglich fällige Einlagen 422,9 372,3 50,6 13,6 • Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 68,3 94,8 ‑26,5 ‑28,0

Die Kundeneinlagen bilden das Fundament unserer Finanzierungsmittel. Die Kundeneinlagen entwickelten sich erfreulich um insgesamt 3,9 %, wobei sich die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist um 26,5 Mio. Euro verringerten und die täglich fälligen Einlagen um 50,6 Mio. Euro erhöhten. Ursächlich für die teilweise Umschichtung ist eine höhere Liquidität für den Kunden bei annähernd gleichen Zinskonditionen.

Außerbilanzielle GeschäfteDie Eventualverbindlichkeiten verringerten sich um 0,5 Mio. Euro auf 24,0 Mio. Euro. Die unwiderruflichen Kreditzusagen verringerten sich im Privatkundengeschäft und im Firmenkundengeschäft um 6,1 Mio. Euro auf 73,8 Mio. Euro.

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DienstleistungsgeschäftIm abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten wir mit 9,5 Mio. Euro (Vorjahr 9,2 Mio. Euro) ein zufrieden stellendes Provisionsergebnis. Die Geschäfte mit unseren Verbundpartnern, der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, der R+V Versicherungsgruppe und Union Investment, trugen einen angemessenen Anteil zum Ergebnis bei.Im Wertpapiergeschäft führten wir 2.321 Kaufaufträge (Vorjahr 3.075) mit einem Volumen von 18,3 Mio. Euro (Vorjahr 25,2 Mio. Euro) und 2.075 Verkaufsaufträge (Vorjahr 2.052) mit einem Volumen von 14,2 Mio. Euro (Vorjahr 14,2 Mio. Euro) für unsere Kunden aus.Des Weiteren vermittelten wir 1.207 Lebensversicherungen (Vorjahr 1.298) mit einer Versicherungssumme in Höhe von 16,0 Mio. Euro (Vorjahr 15,8 Mio. Euro), 5.084 Sachversicherungen (Vorjahr 5.447) sowie 2.758 Bausparkonten (Vorjahr 2.617) mit einer Bausparsumme in Höhe von 85,7 Mio. Euro (Vorjahr 83,7 Mio. Euro).

InvestitionenDie Außensanierung und Modernisierung der Räumlichkeiten der Hauptstelle Lengerich sowie die Teilneu‑gestaltung des Parkplatzes der Filiale Mettingen wurden fristgerecht abgeschlossen. Die Gesamtkosten be‑wegten sich im Rahmen der Planung. Die Modernisierung der Geschäftsstelle Riesenbeck wird in 2013 abge‑schlossen sein.

Personal‑ und Sozialbereich Zum Bilanzstichtag beschäftigten wir insgesamt 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 189 Vollzeit‑kräfte und 81 Teilzeitkräfte. Des Weiteren waren 33 junge Menschen im Rahmen einer Ausbildung in unserem Hause beschäftigt.

Ergänzende Erläuterungen zum Geschäftsverlauf und zu wesentlichen Ereignissenbzw. wichtigen Vorgängen im GeschäftsjahrDie Vorbereitungen zur geplanten Verschmelzung mit der Volksbank Nordmünsterland eG wurden in 2012 intensiv weiterverfolgt. Der Vertreterversammlung wird am 05. Juni 2013 eine Verschmelzung rückwirkend auf den 01. Januar 2013 zur Beschlussfassung vorgelegt.

II. Vermögenslage Eigenmittel Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. %

gezeichnetes Kapital 16,4 16,5 ‑0,1 ‑0,6 Rücklagen 62,0 59,5 2,5 4,2 Fonds für allgemeine Bankrisiken 22,5 17,0 5,5 32,4 gemäß § 340g HGB

Die o. g. Eigenkapitalpositionen (gezeichnetes Kapital und Rücklagen) betragen 6,6 % der Bilanzsumme. Sie setzen sich zu 20,9 % aus Geschäftsguthaben und zu 79,1 % aus Rücklagen zusammen. Die Solvabilitäts‑kennziffer beträgt zum 31.12.2012 14,8 %.

Wesentliche Aktiv‑ und PassivstrukturenDie Kundenforderungen in Höhe von 787,9 Mio. Euro machen mit 66,8 % (Vorjahr 64,3 %) der Bilanzsumme die größte Position der Aktivseite der Bilanz aus; mit 77,4 % (Vorjahr 77,9 %) der Bilanzsumme stellen die Kundeneinlagen die wesentliche Position der Passivseite dar.

Risikolage und RisikodeckungDie Vermögenslage der Bank ist geordnet. Die Eigenkapitalausstattung wird den Anforderungen unseres Ge‑schäftes voll gerecht. Die Solvabilitätsverordnug wurde im Geschäftsjahr stets eingehalten. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen‑banken e.V. angeschlossen.

III. Finanz‑ und LiquiditätslageDie von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Liquiditätskennzahl wurde stets eingehalten. Die Höhe und Struktur der liquiden Mittel gewährleisteten im Geschäftsjahr die jederzeitige Zahlungsbereitschaft der Bank. Ihr stehen darüber hinaus Refinanzierungsmöglichkeiten der genossenschaft‑lichen FinanzGruppe und der Europäischen Zentralbank zur Verfügung. Die vorhandenen Liquiditätsreserven sichern einen hinreichend großen Handlungspielraum.

IV. Ertragslage

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. %

Zinsüberschuss 1) 29,7 28,6 1,1 3,8

Provisionsüberschuss 2) 9,5 9,2 0,3 3,3

Personalaufwand 15,5 15,6 ‑0,1 ‑0,6

Andere Verwaltungsaufwendungen 10,9 8,4 2,5 29,8

Ertragsüberhang aus der Bewertung 0,8 1,3 ‑0,5 ‑38,5

Überschuss der normalen 12,7 14,3 ‑1,6 ‑11,2 Geschäftstätigkeit

Steueraufwand 3,6 4,3 ‑0,7 ‑16,3

Einstellungen in Fonds für allgemeine 5,5 6,5 ‑1,0 ‑15,4 Bankrisiken

Jahresüberschuss 3,6 3,5 0,1 2,9

1) GuV‑Posten 1 abzüglich GuV‑Posten 2 zuzüglich GuV‑Posten 3

2) GuV‑Posten 5 abzüglich GuV‑Posten 6

Der gegenüber den Zinserträgen stärkere Rückgang der Zinsaufwendungen basiert vornehmlich auf ge‑ sunkenen Aufwendungen für unsere Kundeneinlagen. Dieser positive Effekt wurde durch leicht erhöhte Fondsausschüttungen verstärkt.

Die Personalaufwendungen reduzierten sich trotz tariflicher Erhöhungen im Zuge eines gesunkenen durch‑schnittlichen Mitarbeiterbestandes um 0,6 %.

Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 2,5 Mio. Euro. Die Erhöhung resultiert vorrangig aus der Baumaßnahme „Lengerich“, die sich mit 2,3 Mio. Euro in den anderen Verwaltungsaufwendungen niederschlägt.

Der Fonds für allgemeine Bankrisiken konnte durch die Dotierung wiederum merklich erhöht werden.

V. Voraussichtliche Entwicklung der Genossenschaft mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken

Voraussichtlicher GeschäftsverlaufUnsere Bank beabsichtigt, im Laufe des Geschäftsjahres 2013 mit der benachbarten Volksbank Nordmünster‑land eG zu fusionieren. Die folgenden Angaben beziehen sich auf die bisherige Bank und deren bisherigen Geschäftsbezirk.

In Erwartung eines weiterhin stabilen konjunkturellen Umfeldes gehen wir für die nächsten zwei Jahre von einer moderat anziehenden Nachfrage in Höhe von 4,0 Prozent im Folgejahr und 3,0 Prozent in 2014 im Kundenkreditgeschäft aus.

Im Einlagengeschäft gehen wir trotz des sich verschärfenden Wettbewerbs ebenfalls von einem Wachstum von 2,6 Prozent in 2013 und 3,0 Prozent im Folgejahr aus. Dabei haben wir auch unterstellt, dass das zuneh‑mende Bewusstsein für eine private Altersvorsorge zu einer weiter steigenden Sparquote führen wird.Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir eine Belebung für das Wertpapiergeschäft mit Kunden. So‑

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wohl die Vermittlung von Investmentfondsanteilen als auch die Vermittlung von Versicherungen werden nach unserer Einschätzung von dem zunehmenden Bedarf an privater Altersvorsorge profitieren.

Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre einen zufrieden stellenden Geschäftsver‑lauf.

Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn aufgrund einer nachhaltig positiven konjunkturellen Belebung die Kreditnachfrage stärker als erwartet zu‑nimmt bzw. eine nachhaltige Erholung an den Börsen zu höheren Wertpapierumsätzen führt als von uns prognostiziert.

Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung resultieren vorwiegend aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg, der sich negativ auf die Kreditnachfrage auswirken kann. Unsere Prämisse eines sich belebenden Wertpapiergeschäftes birgt das Risiko, dass im Falle des Nichteintritts dieser Annahme sich das Wertpapier‑kommissionsgeschäft spürbar schlechter als voraus geplant entwickelt.

Vermögens‑ und FinanzlageNach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dar‑gestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unserer Eigenmittel durch die voraussicht‑liche künftige Dotierung der Rücklagen und des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB.

Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital‑ und Liquiditätsausstattung (Solvabilitäts‑ und Liquiditätsverordnung) werden wir auch in den beiden folgenden Jahren einhalten.

ErtragslageAuf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einer sich leicht verflachenden Zinsstrukturkurve ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit‑ und Einlagengeschäft rechnen wir für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 mit einem rückläufigen Zinsergebnis (einschl. der laufenden Erträge, GuV‑Posten 3), welches uns insgesamt zufrieden stellt.

Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus der Kontoführung und dem Zahlungsverkehr sowie dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein, wobei wir von leicht steigenden Ergebnissen ausgehen.

Die Personalaufwendungen werden sich nach unseren Planungen in 2013 und 2014 in etwa im Rahmen der zu erwartenden tariflichen Anpassungen erhöhen.

Für die anderen Verwaltungsaufwendungen planen wir in den nächsten zwei Jahren aufgrund niedrigerer Erhaltungsaufwendungen geringere Werte als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Aus der Bewertung der Kundenforderungen und Wertpapiere erwarten wir für die beiden folgenden Jahre ein schlechteres Bewertungsergebnis als im Berichtsjahr.

Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen rechnen wir für die nächsten beiden Jahre mit einem Jahresüberschuss von 4,0 Mio. Euro bzw. 3,6 Mio. Euro.

Für die folgenden zwei Jahre erwarten wir Betriebsergebnisse, die hinter den Ergebnissen des Berichtsjahres zurück bleiben, jedoch als zufrieden stellend zu bezeichnen sind.

Zusätzliche wesentliche Ertragschancen sehen wir insbesondere für den Fall einer deutlich steileren Zinsstruk‑turkurve bzw. noch niedrigeren kurzfristigen Zinssätzen als von uns prognostiziert.

VI. Zweigniederlassungen

Es bestehen folgende beim Amtsgericht Steinfurt eingetragene Zweigniederlassungen

• Volksbank Laggenbeck, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Hopsten, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Tecklenburg, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Brochterbeck, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Mettingen, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Recke, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Riesenbecker Volksbank, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Lengerich, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Lienen, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Ladbergen, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Lotte, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

• Volksbank Hörstel, Zweigniederlassung der Volksbank Tecklenburger Land eG

Die Geschäftsstruktur der Zweigniederlassungen entspricht im Wesentlichen der des Gesamtinstitutes.

Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR 3.586.279,50 wie folgt zu verwenden: EUR 6 % Dividende 976.598,49 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 1.000.000,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 1.609.681,01 insgesamt 3.586.279,50

Ibbenbüren, 21. Januar 2013

VolksbankTecklenburger Land eG

Der Vorstand:

Franz‑Josef Konermann Hubert Overesch

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Vorjahr

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fällig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagen

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten . . . . . . . . . . . . . . . . .ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten . . . . . . . . .

b) andere Verbindlichkeitenba) täglich fällig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Verbriefte Verbindlichkeitena) begebene Schuldverschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) andere verbriefte Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Geldmarktpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3a. Handelsbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Treuhandverbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Treuhandkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5. Sonstige Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6. Rechnungsabgrenzungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6a. Passive latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7. Rückstellungena) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen . . . . . . . . . . . . . .

b) Steuerrückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .c) andere Rückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8. --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

9. Nachrangige Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10. Genussrechtskapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .darunter: Sonderposten nach § 340e Abs . 4 HGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12. Eigenkapitala) Gezeichnetes Kapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Kapitalrücklage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .c) Ergebnisrücklagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

ca) gesetzliche Rücklage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .cb) andere Ergebnisrücklagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

d) Bilanzgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Passiva

1. Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln . . . . . .b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen . . . . . . . .c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten . . . . . . .

2. Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften . . . . . . . . . . . .b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .c) Unwiderrufliche Kreditzusagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften . . . . . . . .

Passivseite Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

0,000,00

1 .285 .390,21

0,00

0,00

0,00

381 .430 .803,4640 .161 .195,61

422 .949 .657,4768 .318 .239,89

31 .500 .000,0030 .542 .698,29

0,0023 .993 .433,52

0,00

0,000,00

73 .786 .171,55

0,00149 .719 .044,96

421 .591 .999,07

491 .267 .897,36

0,000,00

3 .307 .853,0064 .180,64

5 .354 .930,03

16 .378 .033,570,00

62 .042 .698,293 .586 .279,50

23 .993 .433,52

73 .786 .171,55

149 .719 .044,96

912 .859 .896,43

0,00

0,00

1 .285 .390,21

2 .662 .984,40

165 .908,70

0,00

8 .726 .963,67

0,00

0,00

0,00

22 .500 .000,00

82 .007 .011,36

1 .179 .927 .199,73

0138 .977

355 .99655 .884

372 .27494 .832

00

(0)(0)

0

1 .320(1 .320)

1 .825

171

0

3 .195495

6 .174

0

0

0(0)

17 .000(0)

16 .4540

30 .50028 .9813 .543

1 .127 .621

024 .475

0

00

79 .900(0)

1. Barreservea) Kassenbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Guthaben bei Zentralnotenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: bei der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .c) Guthaben bei Postgiroämtern

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Wechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Forderungen an Kreditinstitutea) täglich fällig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) andere Forderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4. Forderungen an Kundendarunter: durch Grundpfandrechte gesichert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kommunalkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiere

aa) von öffentlichen Emittenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . . .ab) von anderen Emittenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Anleihen und Schuldverschreibungen

ba) von öffentlichen Emittenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . . .bb) von anderen Emittenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . . . . . . . . .

c) eigene Schuldverschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nennbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere . . . . . . . . . . . . .6a. Handelsbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

a) Beteiligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter: an Kreditinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

an Finanzdienstleistungsinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: bei Kreditgenossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . bei Finanzdienstleistungsinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8. Anteile an verbundenen Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .darunter: an Kreditinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .an Finanzdienstleistungsinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

9. Treuhandvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .darunter: Treuhandkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch . . . . . . . . .

11. Immaterielle Anlagewerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werteb) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Wertenc) Geschäfts- oder Firmenwertd) geleistete Anzahlungen

12. Sachanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13. Sonstige Vermögensgegenstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14. Rechnungsabgrenzungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15. Aktive latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung . . . . . . .

Summe der Aktiva

Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

8 .765 .647,93

0,00

259 .365 .518,2611 .525 .540,35

0,00

0,00

42 .155 .452,07

108 .053 .454,65

0,00

2 .369 .502,540,00

175 .000,000,00

0,000,00

1 .285 .390,21

0,00

0,00

42 .155 .452,07

108 .947 .204,10

12 .480 .001,048 .765 .647,93

0,00

0,00

0,00

56 .558 .479,429 .575 .353,84

0,00

151 .102 .656,17

0,00

23 .018 .437,91

1 .025 .337,24

0,00

33 .059,000,000,00

21 .245 .648,97

0,00

66 .133 .833,26

787 .919 .111,36

151 .102 .656,17

109 .051 .393,380,00

24 .043 .775,15

0,00

1 .285 .390,21

0,00

33 .059,00

14 .144 .418,00

4 .967 .914,23

0,00

0,00

0,00

1 .179 .927 .199,73

9 .35416 .661

(16 .661)0

0(0)

0

37 .86017 .147

725 .270(271 .824)

(13 .197)

0(0)

0(0)

47 .256(47 .256)122 .027

(121 .133)0

(0)

106 .7000

23 .015(2 .370)

(0)997

(175)(0)

0(0)(0)

1 .320(1 .320)

0

0

1900

14 .012

5 .983

0

0

0

1 .127 .621

Jahresbilanz zum 31.12.2012

Page 12: Jahresbericht 2012 - vrst.de · über die Planung, die eingegangenen Risiken, ... Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Dennoch ist die Anzahl

21 22

Anhang

Mitgliederbewegung

Ende 2011 37.751 116.458 23.291.600,00

Zugang 2012 1.236 1.871 374.200,00

Abgang 2012 832 2.501 500.200,00

Ende 2012 38.155 115.828 23.165.600,00

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahrvermindert um EUR 104.967,42

Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR 126.000,00

Höhe des Geschäftsanteils EUR 150,00

Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 200,00

Der vollständige Jahresabschluss 2012 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster,uneingeschränkt bestätigt und kann bei Bedarf eingesehen werden.

Es erfolgt eine Offenlegung des Jahresabschlusses im Bundesanzeiger.

Gewinn‑ und Verlustrechnungfür die Zeit vom 01.01.2012 ‑ 31.12.2012

1. Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen . . . . . . . . . . . . . .

2. Zinsaufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Laufende Erträge ausa) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren . . . . . . . . . . . . . . . .b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften . . . . . . . . . . . .c) Anteilen an verbundenen Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5. Provisionserträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6. Provisionsaufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8. Sonstige betriebliche Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

9. --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwand

aa) Löhne und Gehälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für

Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . darunter: für Altersversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

b) andere Verwaltungsaufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im

Kreditgeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpa-pie ren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren . .

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

18. --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20. Außerordentliche Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

21. Außerordentliche Aufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22. Außerordentliches Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen . . . . . . . .

24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25. Jahresüberschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagena) aus der gesetzlichen Rücklage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) aus anderen Ergebnisrücklagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagena) in die gesetzliche Rücklage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) in andere Ergebnisrücklagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

29. Bilanzgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

489 .415,42

0,00

36 .330 .137,83

5 .281 .611,75

12 .573 .378,06

2 .955 .721,67

41 .611 .749,58

14 .635 .309,41

2 .378 .528,23 311 .856,75

0,00

10 .200 .276,41

654 .282,35

15 .529 .099,73

10 .919 .385,94

0,00

845 .763,94

0,00

0,00

0,00

0,00

3 .564 .122,94

74 .642,75

0,000,00

0,00

0,00

26 .976 .440,17

2 .690 .384,98

0,00

9 .545 .994,06

0,00

1 .295 .148,41

0,00

26 .448 .485,67

1 .437 .445,20

742 .755,50

845 .763,94

0,00

0,00

0,00

12 .725 .045,19

0,00

3 .638 .765,69

5 .500 .000,00

3 .586 .279,50

0,00

3 .586 .279,50

0,00

3 .586 .279,50

0,00

3 .586 .279,50

36 .188

6 .433

16 .335

1 .925 387

0

0

9 .836

603

0

1 .664

0

12 .771

2 .790 (435) 8 .381

1 .487

1 .061

0

1 .301

0

0

0

0

14 .306

0

0

(0)

4 .198(0)

65

6 .500

3 .543

0

3 .543

00

3 .543

00

3 .543

Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

Vorjahr

Zahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile EUR

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Ihre Ansprechpartner vor Ort:

Neumarkt, Bahnhofstraße 16Guido Käller, Telefon: 05451 57-3150

SB-Center Dickenberg, Heitkampweg 1SB-Center Hohne, Lienener Straße 153

Lotte, Bahnhofstraße 26Dirk Mohr, Telefon: 054 04 9610-4261

Püsselbüren, Zum Esch 3-5Walter Üffing, Telefon: 05451 9665-3261

Riesenbeck, Heinrich-Niemeyer-Straße 27Hartmut Bischoff, Telefon: 05454 9300-3661

Schale, Kirchstraße 11Friedhelm Feldkamp, Telefon: 05457 93398-2351

Tecklenburg, Altstadtparkplatz 3Christian Allrogge, Telefon: 05482 9399-11

Steinbeck, Buchholzstraße 1Dirk Klausmeyer, Telefon: 05453 966988-2561

Schafberg, Rheiner Straße 5Dieter Köllmann, Telefon: 05451 59060-3561

Recke, Hauptstraße 17Helmut Dreyem, Telefon: 05453 25-2461

Mettingen, Landrat-Schultz-Straße 24Thomas Lindmeyer, Telefon: 05452 9327-4161

Lienen, Hauptstraße 10Björn Beiermann, Telefon: 054 83 7380-5461

Ibbenbüren, Alte Münsterstraße 17Guido Käller, Telefon: 05451 57-3150

Hörstel, Bahnhofstraße 5Benedikt Greiwe, Telefon: 05459 809-3863

Brochterbeck, Dorfstraße 11Karl-Heinz Stüper, Telefon: 05455 93201-5661

Hasbergen, Tecklenburger Straße 42Ulrich Otte, Telefon: 05405 9293-2662

Hopsten, Brenninkmeyerstraße 4Jan-Erik Wernsmann, Telefon: 05458 9306-2161

Ladbergen, Dorfstraße 5Aloys Garmann, Telefon: 05485 9385-5561

Laggenbeck, Mettinger Straße 7Christian Schäfer, Telefon: 05451 98011-3761

Bevergern, Lange Straße 30Josef Hellkuhl, Telefon: 05459 9359 -2861

Büren, Richard-Eberlein-Straße 4Christian Wiggermann, Telefon: 0541 91050-4453

Lengerich, Rathausplatz 11Sascha Kötterheinrich, Telefon: 05481 804-5150

Leeden, Stift 40Herwart Hölscher, Telefon: 05481 9370-5251

Dreierwalde, Schulstraße 11Rüdiger Sloot, Telefon: 05978 9168-2761

Halverde, Hauptstraße 4Friedhelm Feldkamp, Telefon: 05457 93397-0

Ihre Bank vor Ort mit2 Hauptstellen

22 Geschäftsstellen

2 SB‑Geschäftsstellen

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ProkuristenManfred FreyeGerd FrickeHeinz‑Günter HersebrockWilfried KösterFrank Merschjann (seit 20.09.2012)Manfred MesterBenno VöllerKarl‑Heinz Wiggering

VertreterversammlungDie Vertreterversammlung setzt sich aus 243 gewählten Vertretern zusammen. Im März 2010 wurde gemäß Satzung für je 150 Mitglieder1 Vertreter gewählt.

MitgliederversammlungDie Mitglieder wählen alle vier Jahre aus ihrerMitte ihre Vertreter.

VerbandszugehörigkeitBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin

Rheinisch‑Westfälischer Genossenschaftsverband e.V., Münster

ZentralbankWestdeutsche Genossenschafts‑Zentralbank AG, Düsseldorf und Münster

Genossenschaftlicher FinanzVerbundDie Volksbank Tecklenburger Land eG ist Mitglied im genossenschaftlichen FinanzVerbund.

Impressum:HerausgeberVolksbank Tecklenburger Land eGAlte Münsterstr.17, 49477 IbbenbürenTelefon: 05451 57‑0, Fax: 05451 57‑8199www.vb‑tl.de

LayoutBogena Werbegrafik, Ibbenbüren

DruckIVD GmbH, Ibbenbüren

Gremien und VerbundAufsichtsrat

Dr. Peter DöbberVorsitzender, Geschäftsführer

Ewald Beermann stellvertretender VorsitzenderElektromeister, Geschäftsführer

Elsbeth AlkemeyerKaufmännische Angestellte

Helmut Gebbe Oberstudienrat an Berufsbildenden Schulen

Willibrord Langemeyer Selbstständiger Diplom‑Kaufmann

Heinz LevedagVerwaltungsleiter (Diplom‑Kaufmann)

Wolfgang MeinersSelbstständiger Landwirt

Jan MonsOberamtsanwalt

Bernhard NadicksberndTischlermeister, Geschäftsführer

Klaus Rehkopf (bis 23.05.2012)Geschäftsführer

Martin Schnitzler Geschäftsführer

Alfred Strootmann Geschäftsführer

Bernhard Zumwalde (bis 23.05.2012)Selbstständiger Landwirt

VorstandFranz‑Josef KonermannHubert Overesch

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