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IPSStudio 4.1 Dokumentation Andreas Brauneis

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IPSStudio 4.1 Dokumentation

Andreas Brauneis

IPSStudio 4.1 Dokumentationby Andreas BrauneisMichael Valent

Version 4.1

Publication date September;2019Copyright © 2019 Andreas Brauneis

Alle Rechte vorbehalten.

Diese Dokumentation unterliegt dem Urheberrecht. Sie darf ausschließlich zum persönlichen Gebrauch ausgedruckt werden. Jede sonstigeVervielfältigung oder Veröffentlichung – auch auszugsweise – ist nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber und dessen schriftlicherGenehmigung gestattet.

IP-Symcon ist ein Warenzeichen der Symcon GmbH, Lübeck. Windows Vista , Windows 7, Windows 8 und Windows 10 sind Warenzeichender Microsoft Corporation, Redmond. OS X, iOS, iPhone und iPad sind Warenzeichen der Apple Inc., Cupertino. Android ist ein Warenzeichender Google Inc., Mountain View. Deren Nennung in dieser Dokumentation stellt keine Verletzung geltenden Urheberrechts dar.

Beim Erstellen dieser Dokumentation wurde die größte zumutbare Sorgfalt angewendet. Herausgeber und Autoren lehnen jede Verantwortungfür Schäden, inklusive materieller Schäden, die durch Fehler oder Auslassungen und daraus resultierender Fehlbenutzung der beschriebenenSoftware entstehen, ab.

DanksagungIch danke meiner Familie, insbesondere meiner Frau, für das Verständnis, das sie für dieseszeitaufwändige Projekt aufgebracht hat.

Ebenfalls danke ich der Firma IP-Symcon, besonders Michael Maroszek, für ihre großartigeUnterstützung.

Außerdem danke ich Michael Valent, der mir geholfen hat, diese Dokumentation professionell in Gangzu bringen.

Korneuburg, September;2019

Andreas Brauneis

i

Table of ContentsVorwort ...................................................................................................................... viI. Einleitung ................................................................................................................. 1

1. Allgemeine Informationen ................................................................................... 32. Die Komponenten von IPSStudio ......................................................................... 53. Installation und Wartung ..................................................................................... 7

Systemvoraussetzungen .................................................................................. 7IPSStudio und Windows-Client installieren ........................................................ 7iOS-Client installieren .................................................................................. 11Android-Client installieren ............................................................................ 11Zusätzlichen Webserver anlegen ..................................................................... 11Fernzugriff aktivieren/deaktivieren .................................................................. 14IPSStudio aktualisieren ................................................................................. 15IPSStudio deinstallieren ................................................................................ 17

II. Das IPSStudio ........................................................................................................ 184. Erste Schritte ................................................................................................... 23

IPSStudio starten ......................................................................................... 23Verbindung zum Server herstellen .................................................................. 23Die Benutzeroberfläche ................................................................................. 26

Die Menüleiste .................................................................................... 27Der Navigationsbereich ......................................................................... 32Die Bearbeitungsfenster ........................................................................ 33Die Toolfenster ................................................................................... 33Die Schnellstartleiste ............................................................................ 39Die Statusleiste ................................................................................... 40

5. Die Konsole .................................................................................................... 41Der Objektbaum .......................................................................................... 41Objekte erstellen .......................................................................................... 43Objekte Suchen ........................................................................................... 45Objekte konfigurieren und bearbeiten .............................................................. 46Objekte administrieren .................................................................................. 46Datenfelder ................................................................................................. 47Der Variableeditor ........................................................................................ 50

6. Der Objektassistent .......................................................................................... 52Auswahl Objekttyp ...................................................................................... 53Auswahl Modul ........................................................................................... 53Eigenschaften Variable ................................................................................. 54Auswahl Ereignistyp .................................................................................... 56Eigenschaften Ausgelöstes Ereignis ................................................................ 57Eigenschaften Zyklisches Ereignis .................................................................. 60Eigenschaften Wochenplan Ereignis ................................................................ 63Eigenschaften Ereignis Aktion ....................................................................... 65Eigenschaften Wochenplan Aktionen ............................................................... 66Auswahl Mediatyp ....................................................................................... 67Eigenschaften Media Binary .......................................................................... 68Eigenschaften Media Bild ............................................................................. 69Eigenschaften Media Audio ........................................................................... 69Eigenschaften Media Stream .......................................................................... 70Eigenschaften Media Chart ............................................................................ 70Eigenschaften Link ...................................................................................... 72Allgemeine Objekteigenschaften ..................................................................... 72

7. Der Profilmanager ............................................................................................ 75Die Profilauswahl ........................................................................................ 75Profile erstellen und administrieren ................................................................. 77Der Profileditor ........................................................................................... 79Die Variablen .............................................................................................. 81

ii

IPSStudio 4.1 Dokumentation

8. Der Instanzeditor ............................................................................................. 82Die Konfiguration ........................................................................................ 82

Der Instanzstatus ................................................................................. 83Die Verbindung ................................................................................... 83Die Konfigurationsparameter ................................................................. 83Das Testen .......................................................................................... 84

Debuggen einer Instanz ................................................................................ 84Statusvariablen ............................................................................................ 84

9. Der Instanzdebugger ......................................................................................... 86Das Meldungsfenster .................................................................................... 86Debugging Starten und Stoppen ..................................................................... 86Meldungen formatieren ................................................................................. 87Exportieren von Meldungen .......................................................................... 87

10. Der Skripteditor ............................................................................................. 89Speichern und Ausführen .............................................................................. 89Die Ausgabefenster ...................................................................................... 91Skript editieren ............................................................................................ 93Suchen und Ersetzen .................................................................................... 96

Suchen ............................................................................................... 97Suchen und Ersetzen ............................................................................ 98Suchen in Dateien .............................................................................. 100Suchen und Ersetzen in Dateien ........................................................... 100

Anpassen des Editors .................................................................................. 101Exportieren und Drucken ............................................................................ 103

11. Die PHP Informationen .................................................................................. 104Die Datenfelder ......................................................................................... 104Die Historie .............................................................................................. 105

12. Die Ereignisinformationen .............................................................................. 108Die Datenfelder ......................................................................................... 108Ereignisse filtern ........................................................................................ 109

13. Die Timerinformationen ................................................................................. 110Die Datenfelder ......................................................................................... 110Die Aktualisierung ..................................................................................... 111

14. Die Statistiken .............................................................................................. 112Die Statistiken ........................................................................................... 112

Die Systemübersicht ........................................................................... 112Die Snapshot Änderungen ................................................................... 114Die Objekt Änderungen ...................................................................... 115

Auswahl des Zeitraumes ............................................................................. 11615. Der ViewDesigner ........................................................................................ 118

Schnelleinstieg ........................................................................................... 118Views verwalten ........................................................................................ 120

View Administrierung ......................................................................... 121Einstellungen ..................................................................................... 122Geräteeinstellungen ............................................................................ 123

Seiten verwalten ........................................................................................ 124Die Seitenauswahl .............................................................................. 125Seiten Administrierung ....................................................................... 125

Komponenten einer Seite ............................................................................ 127Der Objektbaum ........................................................................................ 128

Steuerelemente .................................................................................. 128IP-Symcon-Objektbaum ...................................................................... 129

Die Steuerelemente .................................................................................... 129Buttons ............................................................................................. 130Bilder ............................................................................................... 141Labels & Text ................................................................................... 149Web & HTML ................................................................................... 151Media .............................................................................................. 154

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IPSStudio 4.1 Dokumentation

Container .......................................................................................... 156Linien .............................................................................................. 161Schieberegler ..................................................................................... 161Widgets ............................................................................................ 163Objekt Informationen .......................................................................... 174Client Features .................................................................................. 176

Die Zeichenfläche ...................................................................................... 181Der Property-Editor .................................................................................... 187

Die Properties ................................................................................... 188Der Assoziations-Editor ...................................................................... 191Der AliasID-Editor ............................................................................. 193Der AppWidget-Editor ........................................................................ 194Der Color-Editor ................................................................................ 196Die Properties einer View .................................................................... 197Die Properties einer Seite .................................................................... 204

Die Tools .................................................................................................. 20616. Der MetaManager ......................................................................................... 210

Schnelleinstieg ........................................................................................... 210Gewerke ................................................................................................... 216

Gerätetypen anlegen: .......................................................................... 217Geräte anlegen und bearbeiten: ............................................................. 217

Räume und Geschosse ................................................................................ 221Geschoss anlegen: .............................................................................. 221Raum anlegen: ................................................................................... 221Gerätezuordnung: ............................................................................... 222

Metainformationen ..................................................................................... 223Kamera: ........................................................................................... 223Klima: .............................................................................................. 226Entertainment: ................................................................................... 226Heizung: ........................................................................................... 228Licht: ............................................................................................... 228Energie: ............................................................................................ 229Sicherheit: ......................................................................................... 231Beschattung: ...................................................................................... 231System: ............................................................................................ 232Wetter: ............................................................................................. 233Bewässerung: .................................................................................... 234Sonstige Geräte: ................................................................................ 235

Löschen, Umbenennen und Sortieren ............................................................. 236Vorlagen ................................................................................................... 237

Grid Vorlage erstellen ......................................................................... 238Vorlage anpassen und anwenden ........................................................... 239Vorlage konfigurieren ......................................................................... 241

Tools ........................................................................................................ 245Export .............................................................................................. 246Import .............................................................................................. 246

17. Der WorkflowDesigner .................................................................................. 247Schnelleinstieg ........................................................................................... 247Workflows verwalten .................................................................................. 251

Workflow Administrierung .................................................................. 251Der Objektbaum ........................................................................................ 252

Module ............................................................................................. 253IP-Symcon-Objektbaum ...................................................................... 253

Die Module ............................................................................................... 253Modul Ausgang ................................................................................. 254Modul Eingang .................................................................................. 258Kommentar ....................................................................................... 263Module Konvertierung ........................................................................ 263

iv

IPSStudio 4.1 Dokumentation

Module Logik ................................................................................... 269Module Mathematik ........................................................................... 274Module Ablaufsteuerung ..................................................................... 278Module Timer ................................................................................... 279Module Trigger .................................................................................. 285Module Wochenplan ........................................................................... 289Spezielle Module ............................................................................... 291

Subworkflows ........................................................................................... 292Subworkflow erstellen ........................................................................ 292Subworkflow bearbeiten ...................................................................... 293Parameter und Verbindungen ................................................................ 293Export / Import .................................................................................. 294Spezielle Subworkflow Module ............................................................ 294

Die Zeichenfläche ...................................................................................... 296Der Property-Editor .................................................................................... 298

Die Properties ................................................................................... 299Die Properties eines Workflows ............................................................ 299

Das Testen ................................................................................................ 299Der Modus ....................................................................................... 300Die Validierung ................................................................................. 302Anzeige von Skript und Debug ............................................................ 303

18. Hilfe ........................................................................................................... 305Hilfe Suchen ............................................................................................. 305Kontextbezogene Hilfe ................................................................................ 307

III. Die IPSView Clients ............................................................................................. 30919. Allgemeines ................................................................................................. 31120. IPSView for Windows ................................................................................... 312

Erste Schritte ............................................................................................. 312IPSView for Windows starten .............................................................. 312Programmeinstellungen ....................................................................... 313Die Benutzeroberfläche ....................................................................... 314

Allgemeine Funktionen ............................................................................... 315Bedienung des Views ................................................................................. 315

21. IPSView for iOS .......................................................................................... 317Erste Schritte ............................................................................................. 317

Programmeinstellungen ....................................................................... 317IPSView for iOS starten ...................................................................... 319Die Benutzeroberfläche ....................................................................... 320Das Kontextmenü .............................................................................. 321

22. IPSView for Android ..................................................................................... 322Erste Schritte ............................................................................................. 322

IPSView for Android starten ................................................................ 322Programmeinstellungen ....................................................................... 322Die Benutzeroberfläche ....................................................................... 324Das Kontextmenü .............................................................................. 324AppWidgets ...................................................................................... 325Wearable .......................................................................................... 326

23. IPSView for Mac .......................................................................................... 328Erste Schritte ............................................................................................. 328

IPSView for Mac starten ..................................................................... 328Programmeinstellungen ....................................................................... 328Die Benutzeroberfläche ....................................................................... 329Das Menü ......................................................................................... 329

v

VorwortHerzlichen Dank dass Sie sich für IPSStudio entschieden haben. Mit unserer Software können SieIhrer Kreativität bei der Erstellung Ihrer Haus-Visualisierung freien Lauf lassen. Erstellen Sie eineindividuelle Haussteuerung, die absolut einzigartig ist und Benutzer wie Besucher erstaunen lässt.

Im ersten Teil dieser Dokumentation erfahren Sie Grundlegendes über die Software und lesen, wie Siediese installieren können. Der zweite Teil beschreibt die Verwendung des Designer-Programms, derdritte die Benutzung der Programme für Endanwender.

Für IPSStudio sind keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich. Allgemeine Erfahrung mit derInstallation und Verwendung von Anwendersoftware und mit Dateiarchiven ("ZIP-Dateien") setzenwir jedoch voraus. Da die Sprache der Technik heutzutage Englisch ist, werden Sie außerdem auf eineReihe von englischsprachigen Bezeichnungen treffen. Auch die Windows-Installationsroutine ist indieser Version in Englisch.

Diese Dokumentation richtet sich an Personen beiderlei Geschlechts. Aus Gründen derLeserlichkeit haben wir bewusst die standardsprachlichen Formulierungen gewählt; dies stellt keineDiskriminierung dar.

Wir hoffen, diese Dokumentation ist umfassend und hilfreich. Sollten Sie auf Fragen stoßen, welchehier nicht beantwortet werden, stellen Sie diese bitte im Forum [http://www.ip-symcon.de/forum/forums/82-IPSView].

vi

Part I. Einleitung

Table of Contents1. Allgemeine Informationen ........................................................................................... 32. Die Komponenten von IPSStudio ................................................................................. 53. Installation und Wartung ............................................................................................. 7

Systemvoraussetzungen .......................................................................................... 7IPSStudio und Windows-Client installieren ................................................................ 7iOS-Client installieren .......................................................................................... 11Android-Client installieren .................................................................................... 11Zusätzlichen Webserver anlegen ............................................................................. 11Fernzugriff aktivieren/deaktivieren .......................................................................... 14IPSStudio aktualisieren ......................................................................................... 15IPSStudio deinstallieren ........................................................................................ 17

2

Chapter 1. Allgemeine InformationenIPSStudio ist ein Programm zur Wartung und Konfiguration der Hausautomatisierungssoftware IP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/].

Das Programm gliedert sich in folgende Teile:

Steuern Erstellen von IP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/]Objekten, wie Variablen, Skripten, Medien, Links usw.

Mit den Workflows bietet das IPSStudio eine Möglichkeitan, komplexe Steuerungsaufgaben mit Hilfe eines grafischenTools zu erstellen. Dabei sind keinerlei Programmierkenntnisseerforderlich.

Ein typischer Workflow zur Realisierung eines"Treppenhausautomaten"

Important

IPSStudio ist derzeit noch kein vollständiger Ersatzfür die IP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/] eigeneVerwaltungskonsole [https://www.symcon.de/service/dokumentation/komponenten/verwaltungskonsole/]

Folgende Unterschiede gibt es:

• Keine Konfiguratoren (WebFront, Homematic, …)

• Keine Modulverwaltung

• Spezielle Konfigurationsmöglichkeiten bei Instanzenstehen noch nicht zur Verfügung (Kern Instanzen)

• Konfiguration der IP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/] Spezialschalter

Überwachen und Monitoren IPSStudio bietet zahlreiche Tools zur Überwachung undzum Monitoring des IP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/]Servers.

Visualisieren Das IPSStudio bietet mit IPSView eine komplett eigeneVisualisierung an.

IPSView ist ein Tool, mit dem Sie eine individuellegrafischen Oberfläche zur übersichtlichen Darstellung vonIP-Symcon [http://www.ip-symcon.de/] erstellen können.Typische Anwendungsfälle sind:

3

Allgemeine Informationen

• Messwerte anzeigen (Temperatur, Feuchtigkeit,Energieverbrauch, Wetterdaten, Zutrittsdaten …)

• Licht, Beschattung, Beregnung etc. steuern

• Grundrissplan eines Gebäudes visualisieren

Um IPSView in Ihrer Umgebung maßgeschneidert verwendenzu können, erstellen Sie nach der Installation zunächst Ihreindividuelle Benutzeroberfläche (genannt "View"). Wegen derunvorstellbaren Menge an Möglichkeiten – jedes Haus istanders – kann keine für alle Fälle geeignete fertige Lösungmitgeliefert werden. Eine typische Benutzeroberfläche könntebeispielsweise so aussehen:

Eine typische IPSView-Benutzeroberfläche (hier dasProgramm für Endanwender unter iOS auf einem iPad)

4

Chapter 2. Die Komponenten vonIPSStudio

Das IPSStudio-Paket besteht aus folgenden Komponenten:

Studio Objekte in IP-Symcon erstellen und bearbeiten.

Steuerungsaufgaben erstellen.

IP-Symcon Prozesse und Skripte monitoren.

Eigene Benutzeroberflächen ("Views") erstellen undbearbeiten.

Anwenderprogramm ("Client") Views auf Endgeräten darstellen und zur Haussteuerungverwenden.

Diese Grafik verdeutlicht den Zusammenhang zwischen IPSStudio und IP-Symcon:

IP-Symcon und IPSStudio

Der Designer (Teil des IPSStudio zum Erstellen und bearbeiten der Views) und der Clientkommunizieren ausschließlich über den IP-Symcon-Server, nicht direkt miteinander. Die Views,welche Sie im Designer erstellen, werden auf dem Server gespeichert und von dort vom Client geladen.Die Befehle, die Sie im Client eingeben, gehen direkt an den Server.

Important

Der Designer verfügt über keinerlei ausführende Funktion: Wollen Sie Ihre selbstgemachtenViews testen, müssen Sie dies in einem Client tun.

5

Die Komponenten von IPSStudio

Der Designer wird nur für das Erstellen des Views benötigt, für den täglichen Betrieb der Clientswird nur der IP-Symcon Server benötigt. Das IPSStudio benötigt keinen eigenen Server, sämtlicheKommunikation läuft zentral über den IP-Symcon Server.

6

Chapter 3. Installation und WartungImportantBevor beginnen, prüfen Sie die Systemvoraussetzungen!

Die Installation läuft in folgenden Schritten ab:

1. IPSStudio unter Windows installieren

2. iOS-Client und/oder Android-Client installieren; optional

3. Zusätzlichen IP-Symcon-Webserver anlegen; optional

4. Fernzugriff aktivieren/deaktivieren; optional

Wartung

1. IPSStudio aktualisieren

2. IPSStudio deinstallieren

SystemvoraussetzungenUm die IPSStudio-Komponenten verwenden zu können, müssen die hier angeführten Voraussetzungenerfüllt sein.

IP-Symcon Server

• IP-Symcon Basic, Professional oder Unlimited

• Version 4.1 oder höher

• IP-Symcon Windows, IP-Symcon Raspberry Pi, IP-Symcon Linux, IP-Symcon Mac OS oderSymbox

IPSStudio Windows (Designer und Client)

• Windows 7 (32 oder 64 Bit), Windows 8 (32 oder 64 Bit) oder Windows 10 (32 oder 64 Bit).

• .NET-Framework 4.5.2 oder höher.

• Zugang zum Internet (min. 2 MBit stationär oder mobil).

• Empfohlen: Ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1600x900 Pixel oder höher.

IPSStudio iOS-Client

• iOS Version 8.0 oder höher.

• Kompatibel mit iPhone und iPad.

IPSStudio Android-Client

• Android Version 4.2 oder höher.

IPSStudio und Windows-Client installierenIPSStudio kann auf Windows-Rechnern (siehe Systemvoraussetzungen) mit Online-Zugang installiertwerden. Führen Sie folgende Schritte aus:

7

Installation und Wartung

1. Starten Sie das mitgelieferte Installationsdatei IPSStudio.msi. Das erste Fenster desInstallationsassistenten erscheint:

IPSStudio-Installation: Erster Schritt

2. Bestätigen Sie mit Next. Der Assistent wechselt zur Auswahl des Installationsverzeichnisses:

IPSStudio-Installation: Auswahl des Zielverzeichnisses

8

Installation und Wartung

Tip

Wenn Sie IPSStudio nicht in das Windows-Programmverzeichnis installieren, benötigen Siebei Updates keine Administratorrechte.

3. Wählen Sie das Verzeichnis für die Installation von IPSStudio aus und bestätigen Sie mit Next. DerAssistent zeigt das letzte Vorbereitungsfenster an:

IPSStudio Installation: Ende der Vorbereitung

4. Klicken Sie auf Install. Die Installation von IPSStudio startet:

9

Installation und Wartung

IPSStudio Installation: Installationsstatus

Der Installationsvorgang erstellt nun alle benötigten Dateien und legt Verknüpfungen ("Shortcuts")auf dem Desktop und im Windows-Startmenü an. Am Ende der IPSStudio-Installation zeigt derInstallationassistent das Abschlussfenster an:

IPSStudio Installation: Letzter Schritt

10

Installation und Wartung

5. Klicken Sie auf Finish. Der Installationsvorgang ist abgeschlossen.

Tip

Aktivieren Sie die Checkbox Launch IPSStudio, um den IPSStudio Designer automatisch zustarten.

iOS-Client installierenDer IPSStudio-Client "IPSView for iOS" für Apples iOS-Geräte (iPhone und iPad) kann überden Apple iTunes Store [https://itunes.apple.com/us/app/ipsview/id831666891?l=de] gekauft werden.Dort erhalten Sie auch die aktuellste Beschreibung der Funktionen der App.

Android-Client installierenDer IPSStudio-Client "IPSView for Android" für Android-Geräte kann über den Google PlayStore [https://play.google.com/store/apps/details?id=brownson.ipsviewandroid] gekauft werden. Dorterhalten Sie auch die aktuellste Beschreibung der Funktionen der App.

Zusätzlichen Webserver anlegenIn diesem Abschnitt finden Sie eine Beschreibung wie Sie sich einen eigenen WebServer für IPSStudioeinrichten können.

Important

IPSStudio unterstützt ab der Version 2.0 alle sicherheitsrelevanten Einstellungen von IP-Symcon,ein eigener Webserver ist deswegen nicht zwingend erforderlich.

Ein Betrieb von IPSStudio mit dem Standard WebServer von IP-Symcon auf Port 3777 ist ohneProbleme möglich.

Die Einrichtung eines zusätzichen WebServers empfiehlt sich aber insbesondere dann, wenn man mitden IPSView Clients von extern über eine Portweiterleitung auf seine IP-Symcon Installation zugreifenmöchte.

In diesem Fall kann man mit dem Anlegen eines zusätzlichen WebServers mit aktivertem SSL Optiondie Kommunikation durch Zugriff von Dritten schützen.

Important

Die für den Zugriff von Extern nötige Portweiterleitung auf dem Router ist immer individuell zuerstellen und nicht Teil dieser Dokumentation.

Weiterführende Informationen zu diesem Thema findet man im Internet.

Tip

Sollten Sie bereits einen zusätzlichen WebServer mit aktivierter SSL Option für das WebFronteingerichtet haben, können Sie natürlich auch diesen WebServer gleich für IPSView verwenden.

1. Öffnen Sie die Ansicht Objektbaum in der IP-Symcon-Verwaltungskonsole und selektieren Sie denEintrag "Kern Instanzen":

11

Installation und Wartung

Zusätzlichen Webserver anlegen: Erster Schritt

2. Wählen Sie Kontextmenü → Objekt hinzufügen → Instanz hinzufügen. Der Assistent Instanzhinzufügen wird geladen und angezeigt:

Zusätzlichen Webserver anlegen: Instanz hinzufügen

3. Wählen Sie das Gerät "WebServer" aus der Liste aus.

12

Installation und Wartung

Zusätzlichen Webserver anlegen: Instanz benennen

4. Geben Sie einen passenden Namen ein (z.B. "WebServer IPSStudio") und wählen Sie als Ort"Kein(e)". Klicken Sie auf Weiter. Der Webserver wird angelegt und der Assistent geschlossen.Das Konfigurationsfenster des neuen Webservers wird automatisch angezeigt:

Neuer Webserver: Konfiguration

5. Legen Sie nun folgende Einstellungen fest (siehe auch die Abbildung):

• Aktiv: ausgewählt

• Server:All

• Port: 83 (empfohlen; Sie können auch einen anderen freien Port in Ihrem Netzwerk vergeben)

• SSL aktivieren: aktiviert

13

Installation und Wartung

• Benutze Authentifizierung: deaktiviert

6. Bestätigen Sie mit Übernehmen.

Fernzugriff aktivieren/deaktivierenIPSStudio muss sich zum IP-Symcon-Webserver verbinden. Falls Sie die beiden Programme aufmehreren Geräten installiert haben (z.B. auf einem Mobiltelefon oder Tablet) muss auch derFernzugriff der Verwaltungskonsole aktiviert sein.

Tip

Bei IP-Symcon Installation auf einer nicht Windows Plattform (Symbox, Raspberry Pi, usw.) wirddie Aktivierung des Fernzugriffes im lokalen Netz nicht benötigt.

Die Konfiguration des Fernzugriffes ist für jede IP-Symcon Plattform individuell vorzunehmen,im folgenden Abschnitt finden Sie die Beschreibung für die Aktivierung unter Windows. EineBeschreibung für alle verfügbaren IP-Symcon Plattformen finden Sie in der offiziellen IP-Symcon-Dokumentation [https://www.symcon.de/service/dokumentation/komponenten/tray/fernzugriff/]:

1. Starten Sie die "IP-Symcon Tray Applikation" (ips_tray.exe) auf dem IP-Symcon-Server.

Fernzugriff aktivieren: Erster Schritt

2. Wählen Sie Kontextmenü → Information in der Tray-Applikation. Das Status-Einstellungsfensterwird angezeigt:

Fernzugriff aktivieren: Kennwort setzen

3. Klicken Sie bei der Funktion Fernzugriff auf Ändern. Das Fenster Passwort für dieKennworteingabe wird angezeigt.

14

Installation und Wartung

4. Geben Sie ein Kennwort ein und bestätigen Sie mit OK.

Durch die Eingabe des Kennworts wird der Fernzugriff aktiviert. Dieses Kennwort kann zusammenmit Ihrem IP-Symcon-Lizenznamen für den Zugriff auf den IP-Symcon-Server verwendet werden.

TipUm den Fernzugriff zu deaktivieren, löschen Sie einfach das Kennwort.

IPSStudio aktualisierenImportantIPSStudio respektiert Ihre Privatsphäre: Das Programm sucht niemals ungefragt nachAktualisierungen. Informieren Sie sich im IP-Symcon-Forum [http://www.ip-symcon.de/forum/forums/82-IPSView] über Updates; dort werden Fehlerbehebungen und neue Featuresveröffentlicht.

Für die Aktualisierung von IPSStudio steht das Programm "IPSLiveUpdate" zur Verfügung.

1. Beenden Sie alle IPSStudio-Programme (IPSStudio Designer / IPSView for Windows), alternativkönnen Sie das LiveUpdate auch direkt im Menü des IPSStudio aufrufen.

2. Starten Sie das Programm IPSLiveUpdate.exe. Das Programmfenster wird angezeigt:

IPSStudio-Update: Überprüfungen

• IPSLiveUpdate überprüft das Programm, ob beide IPSStudio-Programme beendet wurden. EineAktualisierung von IPSStudio ist nur möglich, wenn diese Programme beendet sind!

• Die Auswahlliste Version enthält die verfügbaren Versionen. Nach dem Starten des Programmsist automatisch die aktuelleste Version selektiert.

3. Klicken Sie auf Aktualisierung starten. IPSLiveUpdate sucht auf dem Server nach neuenProgrammdateien und listet diese auf:

15

Installation und Wartung

IPSStudio-Update: Neue Dateien laden

4. Klicken Sie auf Dateien laden. Die neuen Dateien werden noch einmal überprüft und danachinstalliert. Zum Schluss wird eine Erfolgsmeldung angezeigt. Unterhalb des Statusfensters sehenSie die aktuellen Versionsnummern von IPSStudio Designer und IPSView for Windows:

IPSStudio-Update: Beenden

16

Installation und Wartung

5. Klicken Sie auf Live-Update beenden. IPSStudio ist nun auf dem aktuellsten Stand.

IPSStudio deinstallierenIPSStudio können Sie wie jedes andere Windows-Programm über die Windows-Systemsteuerungdeinstallieren.

17

Part II. Das IPSStudio

Table of Contents4. Erste Schritte ........................................................................................................... 23

IPSStudio starten ................................................................................................. 23Verbindung zum Server herstellen .......................................................................... 23Die Benutzeroberfläche ......................................................................................... 26

Die Menüleiste ............................................................................................ 27Der Navigationsbereich ................................................................................. 32Die Bearbeitungsfenster ................................................................................ 33Die Toolfenster ........................................................................................... 33Die Schnellstartleiste .................................................................................... 39Die Statusleiste ........................................................................................... 40

5. Die Konsole ............................................................................................................ 41Der Objektbaum .................................................................................................. 41Objekte erstellen .................................................................................................. 43Objekte Suchen ................................................................................................... 45Objekte konfigurieren und bearbeiten ...................................................................... 46Objekte administrieren .......................................................................................... 46Datenfelder ......................................................................................................... 47Der Variableeditor ................................................................................................ 50

6. Der Objektassistent .................................................................................................. 52Auswahl Objekttyp .............................................................................................. 53Auswahl Modul ................................................................................................... 53Eigenschaften Variable ......................................................................................... 54Auswahl Ereignistyp ............................................................................................ 56Eigenschaften Ausgelöstes Ereignis ........................................................................ 57Eigenschaften Zyklisches Ereignis .......................................................................... 60Eigenschaften Wochenplan Ereignis ........................................................................ 63Eigenschaften Ereignis Aktion ............................................................................... 65Eigenschaften Wochenplan Aktionen ....................................................................... 66Auswahl Mediatyp ............................................................................................... 67Eigenschaften Media Binary .................................................................................. 68Eigenschaften Media Bild ..................................................................................... 69Eigenschaften Media Audio ................................................................................... 69Eigenschaften Media Stream .................................................................................. 70Eigenschaften Media Chart .................................................................................... 70Eigenschaften Link .............................................................................................. 72Allgemeine Objekteigenschaften ............................................................................. 72

7. Der Profilmanager .................................................................................................... 75Die Profilauswahl ................................................................................................ 75Profile erstellen und administrieren ......................................................................... 77Der Profileditor ................................................................................................... 79Die Variablen ...................................................................................................... 81

8. Der Instanzeditor ..................................................................................................... 82Die Konfiguration ................................................................................................ 82

Der Instanzstatus ......................................................................................... 83Die Verbindung ........................................................................................... 83Die Konfigurationsparameter ......................................................................... 83Das Testen .................................................................................................. 84

Debuggen einer Instanz ........................................................................................ 84Statusvariablen .................................................................................................... 84

9. Der Instanzdebugger ................................................................................................. 86Das Meldungsfenster ............................................................................................ 86Debugging Starten und Stoppen ............................................................................. 86Meldungen formatieren ......................................................................................... 87Exportieren von Meldungen .................................................................................. 87

10. Der Skripteditor ..................................................................................................... 89

19

Das IPSStudio

Speichern und Ausführen ...................................................................................... 89Die Ausgabefenster .............................................................................................. 91Skript editieren .................................................................................................... 93Suchen und Ersetzen ............................................................................................ 96

Suchen ....................................................................................................... 97Suchen und Ersetzen .................................................................................... 98Suchen in Dateien ...................................................................................... 100Suchen und Ersetzen in Dateien ................................................................... 100

Anpassen des Editors .......................................................................................... 101Exportieren und Drucken .................................................................................... 103

11. Die PHP Informationen .......................................................................................... 104Die Datenfelder ................................................................................................. 104Die Historie ...................................................................................................... 105

12. Die Ereignisinformationen ...................................................................................... 108Die Datenfelder ................................................................................................. 108Ereignisse filtern ................................................................................................ 109

13. Die Timerinformationen ......................................................................................... 110Die Datenfelder ................................................................................................. 110Die Aktualisierung ............................................................................................. 111

14. Die Statistiken ...................................................................................................... 112Die Statistiken ................................................................................................... 112

Die Systemübersicht ................................................................................... 112Die Snapshot Änderungen ........................................................................... 114Die Objekt Änderungen .............................................................................. 115

Auswahl des Zeitraumes ..................................................................................... 11615. Der ViewDesigner ................................................................................................ 118

Schnelleinstieg ................................................................................................... 118Views verwalten ................................................................................................ 120

View Administrierung ................................................................................. 121Einstellungen ............................................................................................. 122Geräteeinstellungen .................................................................................... 123

Seiten verwalten ................................................................................................ 124Die Seitenauswahl ...................................................................................... 125Seiten Administrierung ............................................................................... 125

Komponenten einer Seite .................................................................................... 127Der Objektbaum ................................................................................................ 128

Steuerelemente .......................................................................................... 128IP-Symcon-Objektbaum .............................................................................. 129

Die Steuerelemente ............................................................................................ 129Buttons ..................................................................................................... 130Bilder ....................................................................................................... 141Labels & Text ........................................................................................... 149Web & HTML ........................................................................................... 151Media ...................................................................................................... 154Container .................................................................................................. 156Linien ...................................................................................................... 161Schieberegler ............................................................................................. 161Widgets .................................................................................................... 163Objekt Informationen .................................................................................. 174Client Features .......................................................................................... 176

Die Zeichenfläche .............................................................................................. 181Der Property-Editor ............................................................................................ 187

Die Properties ........................................................................................... 188Der Assoziations-Editor .............................................................................. 191Der AliasID-Editor ..................................................................................... 193Der AppWidget-Editor ................................................................................ 194Der Color-Editor ........................................................................................ 196Die Properties einer View ............................................................................ 197

20

Das IPSStudio

Die Properties einer Seite ............................................................................ 204Die Tools .......................................................................................................... 206

16. Der MetaManager ................................................................................................. 210Schnelleinstieg ................................................................................................... 210Gewerke ........................................................................................................... 216

Gerätetypen anlegen: .................................................................................. 217Geräte anlegen und bearbeiten: ..................................................................... 217

Räume und Geschosse ........................................................................................ 221Geschoss anlegen: ...................................................................................... 221Raum anlegen: ........................................................................................... 221Gerätezuordnung: ....................................................................................... 222

Metainformationen ............................................................................................. 223Kamera: ................................................................................................... 223Klima: ...................................................................................................... 226Entertainment: ........................................................................................... 226Heizung: ................................................................................................... 228Licht: ....................................................................................................... 228Energie: .................................................................................................... 229Sicherheit: ................................................................................................. 231Beschattung: .............................................................................................. 231System: .................................................................................................... 232Wetter: ..................................................................................................... 233Bewässerung: ............................................................................................ 234Sonstige Geräte: ........................................................................................ 235

Löschen, Umbenennen und Sortieren ..................................................................... 236Vorlagen ........................................................................................................... 237

Grid Vorlage erstellen ................................................................................. 238Vorlage anpassen und anwenden ................................................................... 239Vorlage konfigurieren ................................................................................. 241

Tools ................................................................................................................ 245Export ...................................................................................................... 246Import ...................................................................................................... 246

17. Der WorkflowDesigner .......................................................................................... 247Schnelleinstieg ................................................................................................... 247Workflows verwalten .......................................................................................... 251

Workflow Administrierung .......................................................................... 251Der Objektbaum ................................................................................................ 252

Module ..................................................................................................... 253IP-Symcon-Objektbaum .............................................................................. 253

Die Module ....................................................................................................... 253Modul Ausgang ......................................................................................... 254Modul Eingang .......................................................................................... 258Kommentar ............................................................................................... 263Module Konvertierung ................................................................................ 263Module Logik ........................................................................................... 269Module Mathematik ................................................................................... 274Module Ablaufsteuerung ............................................................................. 278Module Timer ........................................................................................... 279Module Trigger .......................................................................................... 285Module Wochenplan ................................................................................... 289Spezielle Module ....................................................................................... 291

Subworkflows ................................................................................................... 292Subworkflow erstellen ................................................................................ 292Subworkflow bearbeiten .............................................................................. 293Parameter und Verbindungen ........................................................................ 293Export / Import .......................................................................................... 294Spezielle Subworkflow Module .................................................................... 294

Die Zeichenfläche .............................................................................................. 296

21

Das IPSStudio

Der Property-Editor ............................................................................................ 298Die Properties ........................................................................................... 299Die Properties eines Workflows .................................................................... 299

Das Testen ........................................................................................................ 299Der Modus ............................................................................................... 300Die Validierung ......................................................................................... 302Anzeige von Skript und Debug .................................................................... 303

18. Hilfe ................................................................................................................... 305Hilfe Suchen ..................................................................................................... 305Kontextbezogene Hilfe ........................................................................................ 307

22

Chapter 4. Erste SchritteDas IPSStudio ist das Programm, mit dem Sie IP-Symcon Objekte und Steuerungsaufgaben erstellenkönnen, IP-Symcon überwachen und Ihre individuellen Benutzeroberflächen ("Views") für IP-Symcon erstellen können. Damit Sie das Programm effizient einsetzen können, sollten Sie sich vorabmit folgenden Themen vertraut machen:

IPSStudio starten Das Designer-Programm starten.

Verbindung zum Server herstellen Notwendige Schritte vor der ersten Verwendung.

Die Benutzeroberfläche Die grafische Oberfläche und ihre Elemente vorgestellt.

IPSStudio starten1. Starten Sie IPSStudio.exe. Das Studio wird geladen und angezeigt:

Das IPSStudio nach dem ersten Start

Verbindung zum Server herstellenWenn Sie den IPSStudio Designer zum ersten Mal verwenden, müssen Sie als ersten Schritt eineVerbindung zum IP-Symcon-Webserver herstellen.

Die Verbindung zum Server stellen Sie im Element Einstellungen auf der Benutzeroberfläche her:

Serververbindung

Einstellungen Klicken Sie auf Einstellungen, um das Fenster für die Studio-Einstellungen zuöffnen.

23

Erste Schritte

Verbindungen Klicken Sie auf Verbinden, um eine Verbindung zum IP-Symcon-Server aus derListe der konfigurierten Server herzustellen.

Im Fenster Studio-Einstellungen werden alle nötigen Parameter für eine Verbindung zum IP-Symcon-Server gesetzt:

Studio-Einstellungen

1. Klicken Sie auf den Button Neu um eine neue Server Konfiguration zu erstellen.

Neue Serververbindung erstellen

Das Fenster mit den Daten des Servers wird angezeigt

Serververbindung konfigurieren

24

Erste Schritte

2. Geben Sie den Namen für die Verbindung in das Feld Umgebung ein. Dieser Name kann freigewählt werden und wird in der DropDown für die Serververbindungen verwendet.

3. Geben Sie entweder den Host-Namen oder die IP-Adresse des IP-Symcon-Webservers in das FeldServer ein.

4. Geben Sie den Port des IP-Symcon-Webservers im Feld Port an.

5. Laden Sie Ihre Lizenzdatei durch Klicken auf Lizenzdatei laden. Dadurch wird auch automatischder IP-Symcon-Benutzername gesetzt.

6. Geben Sie das Passwort im Feld Kennwort an.

7. Wählen Sie die Option SSL wenn Ihr Server eine gesicherte Verbindung erfordert

8. Klicken Sie auf Verbindung testen, um die eingegebenen Verbindungsdaten zu überprüfen. Kanneine Verbindung hergestellt werden, wird die Meldung "Verbindungsdaten in Ordnung" angezeigt:

Designer Einstellungen - Verbindung testen

9. Geben Sie den Benutzernamen für die Authentifizierung am IP-Symcon-Webserver ein, dieseAngabe ist nur erforderlich wenn sie Inhalte (zum Beispiel UrlImages) vom Webserver einbindenwollen und diesen mit einem Passwort geschützt haben.

10.Geben Sie das Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Webserver ein.

11.Bestätigen Sie mit OK.

Das Fenster mit den Verbindungseinstellungen des Servers wird geschlossen und die neu erstelleServer Umgebung wird in der Liste Server Verbindungen angezeigt.

12.Bestätigen Sie die geänderten Studio Einstellungen mit OK.

13.Klicken Sie auf Verbindungen und wählen Sie aus der DropDown Liste Ihre Umgebung aus. DieVerbindung wird hergestellt und der Name Ihrer Verbindung wird beim Button angezeigt:

25

Erste Schritte

Die Benutzeroberfläche mit aktiver Serververbindung

Um die Verbindung zu trennen, klicken Sie auf das Icon Verbindungen.

Die BenutzeroberflächeDie Benutzeroberfläche des Studios besteht aus mehreren Bereichen:

Studio mit Navigation, ViewEditor und ToolWindows

Die Menüleiste Die Menüleiste und Ihre Funktionen.

Der Navigationsbereich Der Navigationsbereich und seine Funktionen.

Die Bearbeitungsfenster Eine Übersicht über die Bearbeitungsfenster des IPSStudio.

Die Toolfenster Die Toolfenster und ihre Funktionen vorgestellt.

26

Erste Schritte

Die Leiste für den Schnellzugriff Die Leiste für den Schnellzugriff vorgestellt.

Die Statusleiste Die Statusleiste vorgestellt.

Die MenüleisteDie Menüleiste ist im oberen Bereich des IPSStudio zu finden und ist das zentrale Steuerelementdes Programms. Die Leiste gliedert sich in Seiten (Tabs) und Kategorien. Je nach gewähltenBearbeitungsfenster stehen noch zusätzliche Tabs zur Verfügung, eine Beschreibung dieserspezifischen Menüseiten ist in der Doku des jeweiligen Bearbeitungsfensters zu finden.

IPSStudio Menü

Speichern

Menü Speichern

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Speichern Klicken Sie auf den Button Speichern oder drücken Sie dieTastenkombination <Strg>+S, um die Änderungen im aktuellenBearbeitungsfenster zu speichern. Nach Betätigung des Buttons werden dieModifikationen des aktuellen Fensters am IP-Symcon Server gespeichert.

Alles Speichern Klicken Sie auf den Button Alles Speichern, um alle Änderungen zuspeichern. Nach Betätigung des Buttons werden alle Bearbeitungsfenstermit einer Modifikation am am IP-Symcon Server gespeichert.

Konsole

Menü Konsole

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Konsole Klicken Sie auf den Button Konsole, um die Konsole zu starten. NachBetätigung des Buttons wird ein neues Fenster mit der Darstellung desObjektbaumes von IP-Symcon geöffnet.

Profil Manager Klicken Sie auf den Button Profil Manager, um den ProfileManager zustarten. Nach Betätigung des Buttons wird ein neues Fenster mit derDarstellung der IP-Symcon Profile gestartet.

Views

27

Erste Schritte

Menü Views

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Views Klicken Sie auf den Button Views, um das Tool-Fenster der Viewsanzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenster mit denvorhandenen Views angezeigt.

Erstelle View Klicken Sie auf den Button Erstelle View, um eine neue View zuerstellen. Nach Betätigung des Buttons öffnet sich ein Popup zur Eingabedes gewünschten Namens der View. Nach Eingabe des Namen und derBestätigung mit dem Button OK wird eine neue View erstellt und zurBearbeitung im ViewDesigner geöffnet.

Steuerelemente Klicken Sie auf den Button Steuerelemente, um das Tool-Fenster derSteuerelemente anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenstermit den vorhandenen Steuerelementen angezeigt.

Meta Manager Klicken Sie auf den Button Meta Manager, um den MetaManager zu starten.Nach Betätigung des Buttons wird ein neues Fenster mit der Darstellung derMeta Konfigurationsdaten gestartet.

Workflows

Menü Workflows

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Workflows Klicken Sie auf den Button Workflows, um das Tool-FensterWorkflows anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenstermit den vorhandenen Worklfows angezeigt.

Workflow erstellen Klicken Sie auf den Button Workflow erstellen, um einen neuenWorkflow zu erstellen. Nach Betätigung des Buttons öffnet sich einPopup zur Eingabe des gewünschten Namens des Workflows. NachEingabe des Namens und der Bestätigung mit dem Button OK wirdein neuer Workflow erstellt und zur Bearbeitung im WorkflowDesignergeöffnet.

Module Klicken Sie auf den Button Module, um das Tool-Fenster der Moduleanzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenster mit denvorhandenen Modulen angezeigt.

Monitoring

Menü Monitoring

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

28

Erste Schritte

PHP Informationen Klicken Sie auf den Button PHP Informationen, um die PHPInformationen zu starten. Nach Betätigung des Buttons wirdein neues Fenster mit der Darstellung der PHP-Informationengestartet.

Server Meldungen Klicken Sie auf den Button Server Meldungen, um das Tool-Fenster der Server Meldungen anzuzeigen. Nach Betätigungdes Buttons wird das Fenster mit den aktuellen Meldungen desServer angezeigt.

Timer Informationen Klicken Sie auf den Button Timer Informationen, um die TimerInformationen zu starten. Nach Betätigung des Buttons wirdein neues Fenster mit der Darstellung der Timer-Informationengestartet.

Ereignis Informationen Klicken Sie auf den Button Ereignis Informationen, um dieEreignis Informationen zu starten. Nach Betätigung des Buttonswird ein neues Fenster mit der Darstellung der Ereignis-Informationen gestartet.

Snapshot Statistiken Klicken Sie auf den Button Snapshot Statistiken, um dieSnapshot Statistiken zu starten. Nach Betätigung des Buttonswird ein neues Fenster mit der Darstellung der Statistikengestartet.

Server

Menü Server

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Einstellungen Klicken Sie auf Einstellungen, um das Fenster für die Studio-Einstellungen zuöffnen.

Weitere Informationen finden Sie auch beim Thema Verbindung zum Serverherstellen.

Verbindungen Klicken Sie auf Verbinden, um eine Verbindung zum IP-Symcon-Server aus derListe der konfigurierten Server herzustellen.

Beenden

Menü Beenden

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Beenden Klicken Sie auf den Button Beenden, um das Programm zu beenden. Nach Betätigung desButtons wird das IPSStudio Programm beendet. Gegebenenfalls werden Sie vorher nochaufgefordert Modifikationen zu speichern, in diesem Fall erscheint für jedes vorhandeneFenster ein Dialog, wo sie das Speichern der Änderungen Bestätigen oder ignorierenkönnen.

29

Erste Schritte

Skins

Menü Skins

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Skin wählen Wählen Sie aus der Liste der Skins den gewünschten Skin aus. Nach Auswahl desSkin passt sich die Oberfläche des IPSStudio dem neu gewählten Skin an. DurchBetätigung des DropDown Buttons im rechten unteren Bereich, können Sie dieAuswahl nochmals um zusätzliche Skins erweitern.

Sprache

Menü Sprache

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Sprache Wählen Sie aus dem DropDown die gewünschte Sprache aus. Nach Auswahl derSprache passt sich die Oberfläche des IPSStudio der neu gewählten Sprache an. Ineinigen speziellen Fällen kann aber ein Neustart des Programms notwendig sein, um alleProgrammbereiche vollständig zu übersetzen.

Fenster

Menü Fenster

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Fenster Wählen Sie aus dem DropDown die gewünschte Funktionalität aus, folgendeMöglichkeiten stehen zur Verfügung:

• Freistehend - löst das aktuell fokussierte Fenster aus dem IPSStudio und ermöglichteine freistehende Darstellung des Fensterinhalts.

• Neue vertikale Registerkartengruppe - gruppiert das aktuelle Fenster in eine neueGruppe von Fenstern, die sich neben der aktuellen Gruppe befindet.

• Neue horizontale Registerkartengruppe - gruppiert das aktuelle Fenster in eine neueGruppe von Fenstern, die sich unter der aktuellen Gruppe befindet.

• Zur nächsten Registerkartengruppe verschieben - verschiebt das aktuelle Fenster in dienächste Gruppe von Fenstern.

• Alle Dokumente schließen - schließt alle geöffnenten Fenster.

• Fensterlayout zurücksetzen - verschiebt alle Fenster in die erste Registerkartengruppe.

• Fenster - eine Liste aller geöffneten Fenster.

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Erste Schritte

Zeige Navigation

Menü Navigation

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Zeige Navigation Klicken Sie auf den Button Zeige Navigation, um den Navigationsbereichzu aktivieren oder deaktivieren. Nach Aktivierung des Buttons wird derNavigationsbereich des IPSStudio angezeigt.

Tool Fenster

Menü Tool Fenster

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Eigenschafts-Editor Klicken Sie auf den Button Eigenschafts-Editor, um das Tool-FensterEigenschafts-Editor anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wirddas Fenster für die Bearbeitung der Objekteigenschaften angezeigt.

Views Klicken Sie auf den Button Views, um das Tool-Fenster Viewsanzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenster mit denvorhandenen Views angezeigt.

Seiten Klicken Sie auf den Button Seiten, um das Tool-Fenster Seitenanzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenster zurAuswahl von Seiten einer View angezeigt.

Steuerelemente Klicken Sie auf den Button Steuerelemente, um das Tool-FensterSteuerelemente anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird dasFenster zur Auswahl der Steuerelemente einer View angezeigt.

Workflows Klicken Sie auf den Button Workflows, um das Tool-FensterWorkflows anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird dasFenster mit den vorhandenen Workflows angezeigt.

Module Klicken Sie auf den Button Module, um das Tool-Fenster Moduleanzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird das Fenster zurAuswahl der Module eines Workflows angezeigt.

Aktualisierung

Menü Aktualisierung

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

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Erste Schritte

Programm Aktualisierung Klicken Sie auf den Button Programm Aktualisierung, um dieAktualisierung des Programms zu starten. Nach Betätigungdes Buttons wird das IPSStudio Programm beendet und dasProgramm IPSLiveUpdate für die Aktualisierung gestartet.

Das IPSLiveUpdate geleitet Sie durch die Aktualisierung desIPSStudio.

Der NavigationsbereichDer Navigationsbereich ist auf der linken Seite des IPSStudio zu finden und ermöglicht das Startenvon Programmfunktionen:

32

Erste Schritte

IPSStudio Navigationsbereich

Die Navigationsleiste stellt die wichtigsten Funktionen der Menüleiste zur Verfügung und ermöglicheinen schnellen Zugriff auf diese Funktionen.

Sollte die Navigationsleiste nicht benötigt werden, kann die Leiste mit dem Menü Button ZeigeNavigation ausgeblendet werden".

Die BearbeitungsfensterDie Bearbeitungsfenster sind das zentrale Element des IPSStudio und stellen den Zugriffauf die einzeln Funktionalitäten zur Verfügung. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnenBearbeitungsfenster und deren Funktionalitäten finden Sie in den weiteren Kapiteln:

Die Konsole Objekte erstellen und bearbeiten.

Der ProfileManager Profile erstellen und bearbeiten.

Der Instanzeditor IP-Symcon Instanzen konfigurieren und testen.

Der Instanzdebugger IP-Symcon Instanzen debuggen.

Der Skripteditor IP-Symcon Skripte bearbeiten und ausführen.

Die PHP Informationen Informationen zur Ausführung von PHP Skripten am Server.

Die Ereignisinformationen Eine Liste aller vorhandenen Ereignisse am IP-Symcon Server.

Die Timerinformationen Eine Liste aller vorhandenen Timer am IP-Symcon Server.

Die Snapshot Statistiken Statistiken zu den IP-Symcon Objekten und derenModifikationen.

Der ViewDesigner Views bearbeiten.

Der MetaManager Meta Informationen zu Objekten erstellen und bearbeiten.

Der WorkflowDesigner Workflows bearbeiten.

Die einzelnen Fenster können per Drag and Drop beliebig gruppiert werden, alternativ ist eineVerwaltung der Fenster auch über den Menüpunkt Fenster möglich.

Die ToolfensterDie Toolfenster sind links und rechts der Bearbeitungsfenster zu finden und erweitern dieFunktionalitäten einzelner Fenster. Die Toolfenster können per Drag and Drop ebenfalls beliebiggruppiert werden.

Eine Aktivierung der einzelnen Tool-Fenster ist über das Menü Tool-Fenster oder über denNavigationsbereich möglich.

Folgende Fenster stehen zur Verfügung:

Der Eigenschaftseditor Visualisierung und Bearbeitung von Objekteigenschaften.

Die Viewanzeige Eine Liste der vorhandenen Views.

Die Seitenanzeige Eine Liste der Seiten einer View.

Die Komponentenanzeige Eine Liste aller Steuerelemente einer View-Seite.

Die Steuerelemente Auswahl an Steuerelementen für die Gestaltung einer View.

Die Workflowanzeige Eine Liste der vorhandenen Workflows.

Die Module Auswahl an Modulen für das Erstellen eines Workflows.

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Erste Schritte

Das Meldungsfenster Anzeige der aktuellen Servermeldungen.

Der Eigenschaftseditor-EditorDer Eigenschaftseditor bietet die Möglichkeit die einzelnen Eigenschaften von Objekten zuvisualisieren und zu bearbeiten.

Anwendungsbereiche sind die Konsole, der ViewDesigner , der WorkflowDesigner und derMetaManager.

Beispiel der Eigenschaften eines ToggleButtons einer View

Die ViewanzeigeDie Viewanzeige bietet eine Liste aller verfügbaren Views und die Möglichkeit diese zu bearbeitenoder zu löschen.

Anwendungsbereiche sind der ViewDesigner.

Beispiel einer Viewanzeige

Kontextmenü

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Erste Schritte

Kontextmenü Views

Das Kontextmenü der Viewanzeige stellt folgende Funktionen zur Verfügung:

Erstelle View Klicken Sie Kontextmenü → Erstelle View, um eine neue View zu erstellen.Nach Betätigung des Buttons öffnet sich ein Popup zur Eingabe desgewünschten Namens der View. Nach Eingabe des Namens und derBestätigung mit dem Button OK wird eine neue View erstellt und zurBearbeitung im ViewDesigner geöffnet.

View bearbeiten Doppelklicken Sie auf den Eintrag in der Liste oder klicken Sie Kontextmenü→ View bearbeiten, um die View im ViewDesigner zu bearbeiten. NachBetätigung des Buttons wird die ausgewählte View im ViewDesignergeöffnet und kann bearbeitet werden.

View löschen Klicken Sie Kontextmenü → View löschen, um die ausgewählte View zulöschen. Nach Betätigung des Buttons öffnet sich ein Popup zum Bestätigendes Löschvorgangs. Nach der Bestätigung mit dem Button OK wird die Viewgelöscht.

Die SeitenanzeigeDie Seitenanzeige enthält eine Liste aller verfügbaren Seiten einer View und bietet die Möglichkeitzur Auswahl einer Seite für die Bearbeitung im ViewDesigner.

Anwendungsbereiche sind der ViewDesigner.

Beispiel einer Seitenanzeige

Kontextmenü

Kontextmenü Seiten

Das Kontextmenü der Seitenanzeige stellt folgende Funktionen zur Verfügung:

Seite löschen Klicken Sie Kontextmenü → Seite löschen, um die ausgewählte Seite zulöschen. Nach Betätigung des Buttons wird die Seite gelöscht.

Die KomponentenanzeigeDie Komponentenanzeige enthält eine Liste aller Steuerelemente, die gerade im ViewDesignerangezeigt wird.

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Erste Schritte

Anwendungsbereiche sind der ViewDesigner.

Beispiel einer Komponentenanzeige

Durch einen Klick auf den Namen eines Steuerelementes kann die Bezeichnung geändert werden.

Die Spalte "Vis" steuert die Sichtbarkeit des betreffenden Elementes im ViewDesigner (dieseEinstellung hat keine Auswirkung auf die Anzeige am Client).

Die Spalte "Sel" steuert die Selektion des betreffenden Elementes im ViewDesigner. Auf dieseWeise ist es zum Beispiel möglich, Steuerelemente auszuwählen, die im ViewDesigner durch andereElemente überlagert werden und dadurch nicht direkt auswählbar sind.

Die Gruppierung der Elemente ist durch einfach Drag & Drop des betreffenden Steuerelementesmöglich.

Die SteuerelementeDas Fenster Steuerelemente bietet eine Auswahl der verfügbaren Steuerelemente für das Erstelleneiner View. Zusätzlich wird in dem Fenster auch noch der IP-Symcon Objektbaum dargestellt.Durch die Auswahl eines Objektes im Baum, werden auch noch vordefinierte Steuerelemente für dasselektierte Objekt erstellt und im Baum angezeigt. Diese können dann einfach in der Zeichenflächeplatziert werden.

Anwendungsbereiche sind der ViewDesigner.

Beispiel für die Ansicht der Steuerelemente

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Erste Schritte

Die WorkflowanzeigeDie Workflowanzeige bietet eine Liste aller verfügbaren Workflows und die Möglichkeit diese zubearbeiten oder zu löschen.

Anwendungsbereiche sind der WorkflowDesigner.

Beispiel einer Workflowanzeige

Kontextmenü

Kontextmenü Workflows

Das Kontextmenü der Workflowanzeige stellt folgende Funktionen zur Verfügung:

Erstelle Workflow Klicken Sie Kontextmenü → Workflow erstellen, um einen neueWorkflow zu erstellen. Nach Betätigung des Buttons öffnet sich einPopup zur Eingabe des gewünschten Namens des Workflows. NachEingabe des Namens und der Bestätigung mit dem Button OK wirdein neuer Workflow erstellt und zur Bearbeitung im WorkflowDesignergeöffnet.

Workflow bearbeiten Doppelklicken Sie auf den Eintrag in der Liste oder klickenSie Kontextmenü → Workflow bearbeiten, um den Workflow imWorkflowDesigner zu bearbeiten. Nach Betätigung des Buttons wirdder ausgewählte Workflow im WorkflowDesigner geöffnet und kannbearbeitet werden.

Workflow löschen Klicken Sie Kontextmenü → Workflow löschen, um den ausgewähltenWorkflow zu löschen. Nach Betätigung des Buttons öffnet sich ein

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Erste Schritte

Popup zum Bestätigen des Löschvorgangs. Nach der Bestätigung mitdem Button OK wird der Workflow gelöscht.

Die ModuleDas Fenster Module bietet eine Auswahl der verfügbaren Module für das Erstellen eines Workflows.Zusätzlich wird in dem Fenster auch noch der IP-Symcon Objektbaum dargestellt. Durch die Auswahleines Objektes im Baum, werden auch noch vordefinierte Module für das selektierte Objekt erstelltund im Baum angezeigt. Diese können dann einfach in der Zeichenfläche platziert werden.

Anwendungsbereiche sind der WorkflowDesigner.

Beispiel für die Ansicht der Module

Das MeldungsfensterDer Meldungsfenster bietet eine Ansicht der Meldungen die vom Server gesendet werden. DieseMeldungen geben Auskunft über Aktionen und Fehler die gerade am Server ausgeführt werden.

Beispiel eines Meldungsfensters

FunktionenFolgende Funktionen stehen zur Verfügung:

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Erste Schritte

Debug Klicken Sie auf den Button Debug ( ), um die Anzeigevon Debug Meldungen zu aktivieren oder deaktivieren. Nachdem Aktivieren des Buttons werden Debug Meldungen imMeldungsfenster angezeigt.

Automatisches Scrollen Klicken Sie auf den Button Automatisches Scrollen ( ), um dasautomatische Scrollen zu aktivieren oder deaktivieren. Nach demAktivieren des Buttons wird nach dem Hinzufügen einer neuenMeldung in das Meldungsfenster automatisch auf die letzte Zeilegescrollt.

Ausgabe löschen Klicken Sie auf den Button Ausgabe löschen ( ), um die Listeder Meldungen zu löschen. Nach dem Betätigen des Buttonswerden alle vorhandenen Meldungen im Meldungsfenstergelöscht.

Suche Klicken Sie auf den Button Suche ( ), um das Suchfeld zuaktivieren oder deaktivieren. Nach dem Aktivieren des Buttonswird das Suchfeld eingeblendet und ermöglicht das FilternMeldungen nach einem bestimmten Suchbegriff.

Die SchnellstartleisteDer Symbolleiste für den Schnellzugriff ist eine anpassbare Symbolleiste mit einer Reihe vonBefehlen, die aus den ersten beiden Registrierkarten im Menüband gewählt werden können:

IPSStudio mit Schnellstartleiste

Verwaltung der SchnellstartleisteDas Hinzufügen von Funktionen in die Schnellstartleiste ist über das Kontextmenü der Menüleistemöglich.

Kontextmenü Menüleiste

Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:

Zur Symbolleiste für denSchnellzugriff hinzufügen

Klicken Sie Kontextmenü → Zur Symbolleiste für denSchnellzugriff hinzufügen, um den ausgewählten Menüeintragin die Schnellstartleiste zu integrieren. Nach Betätigungdes Buttons wird ein neuer Eintrag mit dem Symbolund er Funktionalität des gewählten Menüelementes in dieSchnellstartleiste aufgenommen.

Aus Symbolleiste für denSchnellzugriff entfernen

Klicken Sie Kontextmenü → Aus Symbolleiste für denSchnellzugriff entfernen, um den ausgewählten Menüeintragaus der Schnellstartleiste zu entfernen. Nach Betätigung desButtons wird die Funktionalität aus der Schnellstartleisteentfernt.

Symbolleiste für den Schnellzugriffunter dem Menüband anzeigen

Klicken Sie Kontextmenü → Symbolleiste für denSchnellzugriff unter dem Menüband anzeigen, um die

39

Erste Schritte

Schnellstartleiste unter dem Menüband anzuzeigen. NachBetätigung des Buttons die Symbolleiste für den Schnellzugriffunter dem Menüband angezeigt.

Symbolleiste für den Schnellzugriffüber dem Menüband anzeigen

Klicken Sie Kontextmenü → Symbolleiste für denSchnellzugriff über dem Menüband anzeigen, um dieSchnellstartleiste über dem Menüband anzuzeigen. NachBetätigung des Buttons die Symbolleiste für den Schnellzugriffüber dem Menüband angezeigt.

Menüband minimieren Klicken Sie Kontextmenü → Menüband minimieren, um dasMenüband minimiert anzuzeigen. Nach Aktivieren des Buttonswird das Menüband minimiert dargestellt, erst nach Auswahleiner Registrierkarte wird das entsprechende Menü angezeigt.

Die StatusleisteDer Statusleiste befindet sich im unteren Bereich des IPSStudio und gibt Auskunft über aktuelleStatusinformationen. Beispielsweise wird der aktuelle Fortschritt beim initialen Aufbau derVerbindung zum Server angezeigt.

IPSStudio Statuszeile beim Initialisieren der Steuerelemente

Zusätzlich zeigen Bearbeitungsfenster in diesem Bereich Zusatzinformationen über den aktuellenStatus des Fensters. Im Falle des ViewDesigners wird hier der aktuelle Zoomfaktor der Viewdargestellt:

IPSStudio Statuszeile bei Ansicht ViewDesigner

40

Chapter 5. Die KonsoleDie Konsole zeigt den Objektbaum von IP-Symcon, er ermöglicht die Administrierung von IP-SymconObjekten wie Variablen, Instanzen, Skripte und anderen IP-Symcon Objekten.

Konsole

Der Objektbaum Der Objektbaum und seine Felder vorgestellt.

Objekte erstellen Neue Objekte erstellen.

Objekte Suchen Objekte im Baum suchen.

Objekte konfigurieren undbearbeiten

Eigenschaften von Objekten ändern.

Objekte administrieren Objekte kopieren, umbenennen, verlinken und löschen.

Datenfelder Auswahl von Datenfeldern im Konsolenbaum

Der Variableeditor Werte einer Variable editieren.

Der ObjektbaumDer Objektbaum dient zur Verwaltung aller Objekte in IP-Symcon und ist das Herzstück zurEinrichtung aller Logiken.

41

Die Konsole

Objektbaum des IPSStudio's

Die DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen in der Liste zur Verfügung (nicht alle Felder sind in derStandardeinstellung sichtbar, einige Felder müssen über das Kontextmenü aktiviert werden):

Objekt Name des Objektes in IP-Symcon.

Tip

Bei Objekten vom Typ "Link" wird hier zusätzlich auch noch derkomplette Pfad des Zielobjektes in Klammern angezeigt.

ID Eindeutige ID des Objektes in IP-Symcon.

Important

Jedes Objekt besitzt eine feste und nicht änderbare ID(Identifikationsnummer). Dadurch ergeben sich viele Vorteile:

• Jedes Objekt ist einzigartig und eindeutig bestimmbar.

• Der Name kann jederzeit frei verändert werden.

• Größere Projekte können schneller abgearbeitet werden.

• Umfangreiche Funktionen der Objektverwaltung

• Performante Verknüpfung innerhalb der Software

State Image Zeigt den aktuellen Status des Objektes.

Type Zeigt den Typ des Objektes.

Tip

Bei Objekten vom Typ Variable erfolgt hier die Anzeige desVariablentypes (Boolean, Integer, Float oder String). Bei Objekten vomTyp Instanz wird das zugrundeliegende Modul angezeigt.

42

Die Konsole

Wert Aktueller Wert des Objektes, je nach Objekttyp werden hier die folgendenInformationen angezeigt:

• Variable - Wert der Variable wie er in der WebFront Visualisierung angezeigtwird

• Link - ID des Zielobjektes

• Instanz - Typ des Instanzobjektes

• Skript - Name der Skriptdatei

• Media - Name der Mediadatei

Datum/Uhrzeit Datum und Uhrzeit der letzten Änderung bzw. Aktualisierung an demObjekten (bei Variablen ist das die Aktualisierung des Wertes, bei Skriptenund Ereignissen Datum und Uhrzeit der letzten Ausführung und bei MediaObjekten ist das die Aktualisierung des zugrundeliegenden Files).

Ident Zeigt den Ident des Objektes. Der Ident kann dazu benutzt werden, Objekteinnerhalb einer Ebene ohne die eindeutige und systemabhängige ID zu finden.

Info Erweiterte Informationen zu dem Objekt.

Position Position des Objektes, die Position wird für die Bestimmung der Reihenfolgeim Objektbaum und in der WebFront Visualisierung verwendet.

Profilname Zeigt das zugeordnete Profil eines Objektes vom Typ Variable.

Uhrzeit Zeigt die Uhrzeit der letzten Änderung bzw. Aktualisierung eines Objektes an.

Versteckt Zeigt an ob das Objekt in der WebFront Visualisierung sichtbar ist.

Verwendete FarbcodesIm Objektbaum wird der Status der Objekte mit Farbcodes dargestellt.

Schwarze Schrift Alles normal und das Objekt wird im WebFront angezeigt.

Hellgraue Schrift Alles normal und das Objekt ist als Versteckt markiert(wird in den Standard Visualisierungen von IP-Symcon nichtangezeigt).

Dunkelgrauer Hintergrund Das Ereignis ist inaktiv.

Graues Ausrufezeichen Das Objekt ist inaktiv.

Hellgraues Ausrufezeichen Eine übergeordnete Instanz des Objekts ist inaktiv.

Rotes Ausrufezeichen Das Objekt hat einen Fehlerzustand.

Hellrotes Ausrufezeichen Eine übergeordnete Instanz hat einen Fehlerzustand.

Objekte erstellenBei IP-Symcon gibt es sieben verschiedene Objektarten. Objekte können Kategorien, Instanzen,Variablen, Skripte, Ereignisse, Medien oder Links sein.

Detailliertere Informationen zu den verschiedenen Objekttypen von IP-Symcon findet Sie auch in denGrundlagen von IP-Symcon [https://www.symcon.de/service/dokumentation/konzepte/].

43

Die Konsole

Menü zum Erstellen von Objekten

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungVariable erstellen Klicken Sie auf den Button Variable, um ein Objekt vom Type

Variable zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Dateneine Variable.

Link erstellen Klicken Sie auf den Button Link, um ein Objekt vom Type Linkzu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Dateneinen Link.

Instanz erstellen Klicken Sie auf den Button Instanz, um ein Objekt vom TypeInstanz zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Dateneine Instanz.

Skript erstellen Klicken Sie auf den Button Skript, um ein Objekt vom TypeSkript zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Datenein Skript.

Ereignis erstellen Klicken Sie auf den Button Ereignis, um ein Objekt vom TypeEreignis zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Datenein Ereignis.

Media erstellen Klicken Sie auf den Button Media, um ein Objekt vom TypeMedia zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derObjektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe aller Datenein Mediaobjekt.

Kategorie erstellen Klicken Sie auf den Button Kategorie, um ein Objekt vom TypeKategorie zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sichder Objektassistent des IPSStudio's und erstellt nach Eingabe allerDaten eine Kategorie.

Objekt Wizard startenAlternativ kann man zum Erstellen eines Objektes auch den IPSStudio Objektassistenten ohnevordefinierten Objekttyp aufrufen

Menü zum Aufruf des Wizard

Objekt Assistent Klicken Sie auf den Button Objekt Assistent, um ein IP-Symcon Objekt zuerstellen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich der Objektassistentdes IPSStudio's und hilft Ihnen bei der Erstellung eines neuen Objektes.

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Die Konsole

Objekte SuchenDie IPSStudio Konsole bietet verschiedene Möglichkeiten ein oder mehrere Objekte im Baum zusuchen

Menü zum Suchen von Objekten

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungSuchen Klicken Sie auf den Button Suchen, um ein oder mehrere Objekte mit

einem bestimmten Namen zu suchen. Nach dem Betätigen des Buttonswird ein Suchfenster im Baum eingeblendet.

Suche nach Objekten

Geben Sie den gewünschten Teil des Namens ein, den Sie suchen.Die Suche nach den Objekten startet automatisch nach Eingabe desSuchstrings.

Teilbäume, die kein Objekt mit dem Suchstring im Namen enthalten,werden automatisch ausgeblendet. Gefundene Objekte werden in gelbmarkiert.

Objekt ID Suchen Klicken Sie auf den Button Suchen ID Suchen, um ein Objekt mit einerbestimmten ID zu suchen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich einPopup, wo Sie die gesuchte ID des Objektes eingeben.

Suche nach ObjektID

Bestätigen Sie die Eingabe mit OK, das Objekt mit der spezifiziertenID wird gesucht und im Objektbaum angezeigt. Sollte sich das gesuchteObjekt in einem nicht sichtbaren Unterordner befinden, wird der Baumautomatisch aufgeklappt.

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Die Konsole

Objekte konfigurieren und bearbeiten

Menü zum Bearbeiten von Objekten

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungKonfiguration Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf den

Button Konfiguration, um die objektspezifischen Eigenschaften einesObjektes zu editieren. Nach dem Betätigen des Buttons wird derDialog zur Konfiguration des Objektes geöffnet.

Abhängig vom gewählten Objekt öffnet sich das spezifische Fenster:

Objekt bearbeiten Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf den ButtonObjekt bearbeiten, um allgemeinen Eigenschaften eines Objektes zueditieren. Nach dem Betätigen des Buttons wird der Dialog zumBearbeiten eines Objektes geöffnet.

Wert bearbeiten Selektieren Sie eine Variable im Baum und klicken Sie auf den ButtonWert bearbeiten, um den Wert einer Variable zu editieren. Nach demBetätigen des Buttons wird der Dialog Variableeditor zum Editierendes Variablenwertes geöffnet.

Skript bearbeiten Selektieren Sie ein Skript im Baum und klicken Sie auf den ButtonSkript bearbeiten, um den Inhalt eines Skriptes zu editieren. Nachdem Betätigen des Buttons wird das Skript im Skripteditor geöffnetund kann bearbeitet werden.

View bearbeiten Selektieren Sie eine View im Baum und klicken Sie auf den ButtonView bearbeiten, um eine View zu editieren. Nach dem Betätigen desButtons wird der ViewDesigner zum bearbeiten der View geöffnet.

Workflow bearbeiten Selektieren Sie einen Workflow im Baum und klicken Sie aufden Button Workflow bearbeiten, um einen Workflow zu editieren.Nach dem Betätigen des Buttons wird der WorkflowDesigner zumbearbeiten des Workflows geöffnet.

Objekte administrieren

Menü zum administrieren von Objekten

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungDuplizieren Selektieren Sie ein oder mehrere Objekt im Baum und klicken

Sie auf den Button Duplizieren, um Objekte zu kopieren. Nachdem Betätigen des Buttons öffnet sich ein Popup, wo Sie dasZiel des Kopiervorganges auswählen können. Nach Auswahldes Zielobjektes und dem Bestätigen mit dem Button OK wird

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Die Konsole

eine Kopie der ausgewählten Objekte im Ziel erzeugt. NachMöglichkeit wird auch die Struktur der kopierten Objekte im Zielnachgebildet.

ID kopieren Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf denButton ID kopieren oder drücken Sie die Tasten Ctrl+C, um die IDeines Objektes in das Clipboard zu kopieren. Nach dem Betätigendes Buttons wird die ID in das Clipboard von Windows kopiertund kann an anderen Stellen die ein Copy und Paste von Textunterstützen verwendet werden.

Automatisch Sortieren Klicken Sie auf den Button Autom. Sortierung, um dieautomatische Sortierung von Objekten im Baum zu aktivierenoder deaktivieren. Nach dem Aktivieren des Buttons werden beieinem Sortiervorgang die Positionen anderen Objekte bei Dragand Drop im Baum automatisch verändert um die gewünschtePosition des Zielobjektes zu erhalten.

Umbenennen Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf denButton Umbenennen oder drücken Sie die Taste F2, um denNamen eines Objektes zu ändern. Nach dem Betätigen des Buttonswird ein Popup zur Eingabe des neuen Namens geöffnet.

Umbenennen eines Objektes

Geben Sie den neuen Namen ein und bestätigen Sie die Eingabemit dem Button OK Der Name des Objektes wird geändert und inallen Ansichten übernommen.

Objekt verlinken Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf denButton Objekt verlinken, um einen Link auf ein bestehendesObjekt zu erzeugen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sichein Popup zur Auswahl des Objektes das als Ablageort dienensoll. Nach Auswahl des Zielobjektes und dem Bestätigen mit demButton OK wird ein Link erstellt.

Löschen Selektieren Sie ein Objekt im Baum und klicken Sie auf denButton Löschen oder drücken Sie die Taste Entf, um Objektezu löschen. Nach dem Betätigen des Buttons wird ein Popupangezeigt, wo Sie das Löschen des Objektes oder der Objektebestätigen müssen. Nach Bestätigung mit dem Button OK werdendas/die Objekt(e) am Server gelöscht.

Sollte das Objekt noch Unterobjekte haben, werden dieseautomatisch in die Root Kategorie verschoben.

Datenfelder

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Die Konsole

Menü Datenfelder

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungStandard Klicken Sie auf den Button Standard, um die Standard

Datenfelder der Konsole einzublenden. Nach dem Betätigendes Buttons werden die folgenden Datenfelder im Objektbaumangezeigt:

• Typ

• Wert (formatiert)

• Datum/Uhrzeit

Meta Klicken Sie auf den Button Meta, um die Meta Datenfelderder Konsole einzublenden. Nach dem Betätigen des Buttonswerden die folgenden Datenfelder im Objektbaum angezeigt:

• Raum

• Gerät

• Gerätetyp

• Funktion

Logging Klicken Sie auf den Button Logging, um dieDatenaufzeichnungs Felder der Konsole einzublenden. Nachdem Betätigen des Buttons werden die folgenden Datenfelderim Objektbaum angezeigt:

• Logged

• Loggingtyp

• Datum/Uhrzeit

Profil/Visu Klicken Sie auf den Button Profil/Visu, um die Profil undVisualisierungs Datenfelder der Konsole einzublenden. Nachdem Betätigen des Buttons werden die folgenden Datenfelderim Objektbaum angezeigt:

• Profilname

• Wert (Formatiert)

• Wert (Text)

WebFront Klicken Sie auf den Button WebFront, um die WebFrontDatenfelder der Konsole einzublenden. Nach dem Betätigendes Buttons werden die folgenden Datenfelder im Objektbaumangezeigt:

• Versteckt

• Deaktiviert

• Icon

Benutzer Klicken Sie auf den Button Benutzer, um die BenutzerDatenfelder der Konsole einzublenden. Nach dem Betätigen

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Die Konsole

des Buttons werden die Datenfelder geladen, die vom Benutzerdurch Betätigung des Buttons Benutzer Layout speicherngespeichert wurden.

Das Menü zur Auswahl der Datenfelder kann über dasKontextmenü aktiviert werden. Wählen Sie Spaltenauswahl umdie Auswahl der Datenfelder zu aktiveren:

Kontextmenü Konsole

Nach Auswahl der Option Spaltenauswahl werden dieverfügbaren Spalten des Konsolenbaumes angezeigt.

Auswahl Spalten

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Die Konsole

Um eine neue Spalte in die Baumansicht der Konsolehinzuzufügen, Selektieren Sie die gewünschte Spalte undziehen Sie diese an die gewünschte Position.

Neue Spalte

Um eine Spalte aus der Baumansicht der Konsole zu entfernen,Selektieren Sie die gewünschte Spalte und ziehen Sie diese ausdem Bereich der Konsole heraus.

Spalte entfernen

Benutzer Layout speichern Klicken Sie auf den Button Benutzer Layout speichern, um dieaktuelle Ansicht der Konsole zu speichern. Nach dem Betätigendes Buttons wird die aktuelle Ansicht der Konsole als BenutzerAnsicht gespeichert.

Der VariableeditorDer Variableeditor ermöglicht das Editieren von Werten in Variablen. Die Ansicht zeigt auch diehistorischen Werte, die seit dem Öffnen des Editors ausgelöst wurden.

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Die Konsole

Editieren von Variablewerten

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungWert Abhängig vom Datentyp steht Ihnen in diesem Bereich die

Eingabemöglichkeit des neuen Wertes zur Verfügung. Bei BoolschenWerten ist die Auswahl von true und false möglich, bei Integer und FloatWerten kann ein numerischer Wert eingegeben werden und bei StringVariablen steht ein Textfeld zur Verfügung.

Nach Eingabe des neuen Wertes und Bestätigung mit dem ButtonSchreiben, wird der neue Wert auf die Variable geschrieben.

Tip

Bei Variablen vom Typ Boolean, ist eine Bestätigung mit dem ButtonSchreiben nicht nötig, hier wird der neue Wert sofort auf die Variablegeschrieben.

Schreiben Klicken Sie auf den Button Schreiben, um den aktuellen Wert nochmalsauf die Variable zu applizieren. Nach dem Betätigen des Buttens wird deraktuelle Wert nochmals geschrieben, diese Aktualisierung der Variable löstdann wiederum Ereignisse aus, die an der Variable hängen.

Ausgabe löschen Klicken Sie auf den Button Ausgabe löschen, um die Liste der historischenWerte zu leeren. Nach dem Betätigen des Buttens wird die komplette Listeder historischen Werte gelöscht.

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Chapter 6. Der ObjektassistentDer Objektassistent geleitet Sie durch die einzelnen Schritte beim Erstellen eines neuen Objektes. Jenach gewähltem Objekttyp sind unterschiedliche Einstellungen vorzunehmen.

Einzelne Seiten des Assistenten werden auch beim Editieren bzw. Konfigurieren von Objekten in derKonsole aufgerufen.

Der Assistent beim initialen Aufruf

Auswahl Objekttyp Die Auswahl des gewünschten Objekttypen.

Auswahl Modul Auswahl des Moduls für die Erstellung einer Instanz.

Eigenschaften Variable Spezifische Eigenschaften einer Variable.

Auswahl Ereignistyp Auswahl des Types für die Erstellung eines Ereignisses.

Eigenschaften Ausgelöstes Ereignis Eigenschaften eines Ereignisses vom Typ Ausgelöst.

Eigenschaften Zyklisches Ereignis Eigenschaften eines Ereignisses vom Typ Zyklisch.

Eigenschaften WochenplanEreignis

Eigenschaften eines Ereignisses vom Typ Wochenplan.

Ereignisaktion Festlegen einer Aktion für eine Ereignis.

Wochenplanaktionen Festlegen von Aktionen für einen Wochenplan.

Auswahl Mediatyp Auswahl des Types für die Erstellung eines Mediaobjektes.

Eigenschaften Media Binary Eigenschaften eines Media Binary Objektes.

Eigenschaften Media Image Eigenschaften eines Media Image Objektes.

Eigenschaften Media Audio Eigenschaften eines Media Audio Objektes.

Eigenschaften Media Stream Eigenschaften eines Media Stream Objektes.

Eigenschaften Media Chart Eigenschaften eines Media Chart Objektes.

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Der Objektassistent

Eigenschaften Link Spezifische Eigenschaften eines Links.

Allgemeine Objekteigenschaften Allgemeine Eigenschaften eines Objektes.

Auswahl ObjekttypDer Dialog des Objektassistenten zum Erstellen eines neuen Objektes in IP-Symcon startet mit derAuswahl des gewünschten Objekttypen:

Assistent mit Auswahl des Objekttyp

Wählen Sie den gewünschten Objekttyp aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button Fertigstellen. Der Dialog zur Auswahl des Objekttypes wird geschlossen und abhängig vom gewählten Typwird der Assistent für die objektspezifischen Einstellungen gestartet:

• Auswahl Modul bei Auswahl von Erstelle Instanz

• Eigenschaften Variable bei Auswahl von Erstelle Variable

• Allgemeine Objekteigenschaften bei Auswahl von Erstelle Skript

• Auswahl Ereignistyp bei Auswahl von Erstelle Ereignis

• Auswahl Mediatyp bei Auswahl von Erstelle Media

• Allgemeine Objekteigenschaften bei Auswahl von Erstelle Kategorie

• Eigenschaften Link bei Auswahl von Erstelle Link

Auswahl ModulBei Instanzen ist die Auswahl des Modules notwendig, der Objektassistent stellt eine Liste mit allenModulen zur Verfügung, die am IP-Symcon Server installiert sind:

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Der Objektassistent

Assistent mit Auswahl des Moduls für eine Instanz

Über die DropDown Auswahl Hersteller ist eine Einschränkung der Liste auf einen bestimmtenHersteller möglich. Zusätzlich kann über das Feld Filter der die Liste noch weiter auf einen Teil denNamens eingeschränkt werden.

Selektieren Sie das gewünschte Modul in der Liste der Module und bestätigen Sie die Auswahl mitdem Button Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Eigenschaften VariableDefiniert die spezifischen Eigenschaften einer Variable.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften einer Variable

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Die DatenfelderTyp Datentyp der Variable. Variablen können vom Typ Boolean,

Integer, Float oder String sein. Dieser Typ kann nach deminitialen erstellen einer Variable nicht mehr geändert werden.

Benutzerprofil Dieses Feld legt das Profil einer Variable fest und steuert dasAussehen in den Standard Visualisierungen. Wählen Sie dasgewünschte Profil aus der DropDown Auswahl oder klickenSie den Button Profil Administration, um den Profilmanager zustarten und ein neues Profil zu erstellen. Klicken Sie auf den

Button Löschen ( ), um das zugeordnete Profil wieder zulöschen.

Benutzeraktion Klicken Sie auf den Button Auswahl, um ein Aktionsskript zuwählen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich ein Popup,wo Sie Ihr Aktionsskript auswählen können. Klicken Sie auf

den Button Löschen ( ), um das zugeordnete Aktionsskriptwieder zu löschen.

Standardprofil Zeigt den Namen des Standardprofiles, dass von IP-Symconzur Verfügung gestellt wird. Dieses Standardprofil kann durchdie Angabe eines Benutzerprofiles (siehe oben) überschriebenwerden.

Standardprofile sind nur bei Status Variablen von Instanzenverfügbar.

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Der Objektassistent

Benutze Standardaktion Spezifiziert ob die Standardaktion von IP-Symcon für dieseVariable aktiviert werden soll. Eine Standardaktion ermöglichtdie Interaktion mit einem Benutzer in den Visualisierungen.Durch Deaktivieren dieser Aktion ist keine Änderung derVariable über die Visualisierung mehr möglich (Ausnahme: Siehaben eine Benutzeraktion für diese Variable definiert).

Standardprofile sind nur bei Status Variablen von Instanzenverfügbar.

Variablenänderungen aufzeichnen Klicken Sie auf die Auswahl Variablenänderungenaufzeichnen, um die Aufzeichnung von Änderungen an derVariable (Archivierung) zu aktivieren oder deaktivieren. Nachder Aktivierung der Option werden Änderungen an der Variableim "Archive Handler" von IP-Symcon aufgezeichnet.

Detaillierte Informationen zu dem Thema findetSie auch in der IP-Symcon Dokumentation [https://www.symcon.de/service/dokumentation/] im Bereich ArchiveControl [https://www.symcon.de/service/dokumentation/modulreferenz/archive-control/].

Aggregation Wählen Sie einen Aggregationstyp für die Aufzeichnung derVariablenänderungen. Bei Auswahl von Standard, wird für alleAggregationsstufen (Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr) derWert für Min / Max / Durchschnitt berechnet.

Bei Auswahl von Zähler, wird für alle Aggregationsstufen(Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr) das Delta (Unterschied) alsMin / Max / Summe berechnet.

Detaillierte Informationen zu dem Thema findetSie auch in der IP-Symcon Dokumentation [https://www.symcon.de/service/dokumentation/] im Bereich ArchiveControl [https://www.symcon.de/service/dokumentation/modulreferenz/archive-control/].

Im WebFront anzeigen Klicken Sie auf die Auswahl Im WebFront anzeigen, umdie Anzeige der Graphen Visualisierung im WebFront zuaktivieren oder deaktivieren. Nach der Aktivierung der Optionwird im WebFront ein Button angezeigt, um die geloggtenDaten der Variable zu visualisieren.

Detaillierte Informationen zu dem Thema findetSie auch in der IP-Symcon Dokumentation [https://www.symcon.de/service/dokumentation/] im Bereich ArchiveControl [https://www.symcon.de/service/dokumentation/modulreferenz/archive-control/].

Auswahl EreignistypAuswahl des Eventtypes für die Erstellung eines neuen Events in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite zur Auswahl des Ereignistypes

Wählen Sie den gewünschten Ereignistyp aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button Weiter.Abhängig von der gewählten Option lädt der Assistent die nächste Seite:

• Eigenschaften Ausgelöstes Ereignisbei Auswahl von Ausgelöstes Ereignis

• Eigenschaften Zyklisches Ereignis bei Auswahl von Zyklisches Ereignis

• Eigenschaften Wochenplan Ereignis bei Auswahl von Wochenplan Ereignis

Eigenschaften Ausgelöstes EreignisDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines ausgelösten Ereignisses in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines ausgelösten Ereignisses

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit der Ereignis Aktion.

Die DatenfelderEreignis ist Aktiv Klicken Sie auf die Auswahl Ereignis ist Aktiv, um das Ereignis

zu aktivieren oder deaktivieren. Nach Aktivierung der Optionist das Ereignis aktiv und löst bei einer Änderung der Variabledie definierte Aktion aus.

Variable Klicken Sie auf den Button Auswahl Variable ( ), umeine Variable für das Ereignis auszuwählen. Nach Betätigen des

58

Der Objektassistent

Buttons öffnet sich ein Popup, wo Sie die gewünschte Variableim Objektbaum auswählen können.

Auslöser Wählen Sie aus der Liste der auslösenden Ereignisse diegewünschte Option aus, folgende Werte stehen zur Verfügung:

• Bei Variablenänderungen - das Ereignis löst bei jeglicherWertänderung der gewählten Variable aus.

• Bei Variablenaktualisierung: - das Ereignis löst bei jedemempfangenen Variablenwert aus. Dies gilt auch wenn derempfangene und der bereits vorhandene Wert identisch sind.

• Bei Grenzwertunterschreitung - das Ereignis löst aus, wennder Wert der gewählten Variable einen gesetzten Wertunterschreitet. Der "Wert" (siehe weiter unten) setzt denGrenzwert bei dem Auslösung erfolgt.

• Bei Grenzüberschreitung - das Ereignis löst aus, wennder Wert der gewählten Variable einen gesetzten Wertüberschreitet. Der "Wert" (siehe weiter unten) setzt denGrenzwert bei dem Auslösung erfolgt.

• Bei bestimmten Wert - das Ereignis löst aus, wenn diegewählte Variable genau einen bestimmten Wert erreicht.Der "Wert" setzt den genauen Wert bei dem Auslösungerfolgt.

Wert Wert bei dem das Ereignis auslösen soll.

Optionen Bedingungen erweitern Ereignisse um weitere Optionen, dieerfüllt sein müssen, damit das Ereigniss eintritt. Somit könnenMehrfachbedingungen realisiert werden (Verfügbar ab IP-Symcon 4.4).

Drücken Sie auf das + Symbol um eine neue Bedingunghinzuzufügen. Nach Betätigung des Buttons wird eine neueBedingung hinzugefügt, folgende Bedingungen stehen zurVerfügung:

• Aktuelles Datum - vergleicht das aktuelle Datum mit einemangegebenen Wert

• Aktuele Uhrzeit- vergleicht die aktuelle Uhrzeit mit einemangegebenen Wert

• Auswahl Variable ... - vergleicht einen Variablen-Wert miteinem angegebenen Wert

Durch einen Click auf den Vergleichs-Operator können Sie denOperator wechseln, folgende Operatoren stehen zur Verfügung:

• Gleich (=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert genau demübergebenen Wert entspricht.

• Ungleich (!=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert nicht demübergeben Wert entspricht.

• Größer (>) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt größer alsder übergebene Wert ist.

59

Der Objektassistent

• Größer gleich (>=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert größerals oder gleich dem übergebenen Wert ist.

• Kleiner (<) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt kleiner alsder übergebene Wert ist.

• Kleiner gleich (<=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert kleinerals oder gleich dem übergebenen Wert ist.

Ausführen der nachfolgendenEreignisse

Klicken Sie auf die Auswahl Ausführen der nachfolgendenEreignisse, um das Ausführen der Nachfolgenden Ereignisseaktivieren oder deaktivieren. Nach Aktivierung der Option löstdas Ereignis solange aus, wie die Bedingung erfüllt ist.

Wenn deaktiviert löst das Ereignis nur einmalig aus. Erstwenn die Bedingung im Auslöser zwischenzeitlich nicht erfülltwar löst ein erneutes über- / unterschreiten der Grenze odererreichen des bestimmten Wertes das Ereignis wieder aus.

Eigenschaften Zyklisches EreignisDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines zyklischen Ereignisses in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines zyklischen Ereignisses

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit der Ereignis Aktion.

61

Der Objektassistent

Die DatenfelderEreignis ist Aktiv Klicken Sie auf die Auswahl Ereignis ist Aktiv, um das Ereignis

zu aktivieren oder deaktivieren. Nach Aktivierung der Optionist das Ereignis aktiv und löst bei einer Änderung der Variabledie definierte Aktion aus.

Datumsmuster Wählen Sie aus der Liste der Datumsmuster die gewünschteOption aus, folgende Werte stehen zur Verfügung:

• Kein(e) - Datumunabhängig, nur das Zeitmuster wirdberücksichtigt.

• Einmalig - Gibt ein bestimmtes Datum an, an dem dasEreignis ausgelöst wird.

• Täglich - Gibt den Tageintervall an (1 = jeden Tag; 2 = jedenzweiten Tag ; …) in denen das Ereignis ausgelöst werdensoll.

• Wöchentlich - Gibt den Wochenintervall an (1 = jede Woche;2 = jede zweite Woche; …) und an welchen Tagen einerWoche das Ereignis ausgelöst werden soll.

• Monatlich - Gibt den Monatsintervall an (1 = jeden Monat; 2= jeden zweiten Monat; …) und an welchem Tag im Monatdas Ereignis ausgelöst werden soll.

• Jährlich - Gibt einen bestimmten Tag im Jahr an, an dem dasEreignis ausgelöst werden soll.

Frequenz Spezifiziert das Datumsintervall des Ereignisses.

Wochentag Aktivieren Sie einen oder mehrere Wochentage, um dieAusführung auf einen oder mehrere bestimmte Wochentage zubegrenzen.

Einschränkung Datum von Wählen Sie im Datumseditor für die Einschränkung desDatums im Feld von ein bestimmtes Datum aus, dieAusführung des Events wird dadurch auf dieses Datumbegrenzt und das Intervall fängt ab diesem Zeitpunkt zu zählenan.

Einschränkung Datum bis Wählen Sie im Datumseditor für die Einschränkung desDatums im Feld bis ein bestimmtes Datum aus, die Ausführungdes Events wird dadurch auf dieses Datum begrenzt und löstnach diesem Datum nicht mehr aus.

Zeitmuster Wählen Sie aus der Liste der Zeitmuster die gewünschte Optionaus, folgende Werte stehen zur Verfügung:

• Einmalig - Gibt eine bestimmte Uhrzeit an dem das Ereignisausgelöst werden soll.

• Sekundlich - Gibt den Sekundenintervall an, in dem dasEreignis ausgelöst werden soll.

• Minütlich - Gibt den Minutenintervall an, in dem dasEreignis ausgelöst werden soll.

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Der Objektassistent

• Stündlich - Gibt den Stundenintervall an, in dem das Ereignisausgelöst werden soll.

Frequenz Spezifiziert das Zeitintervall des Ereignisses.

Einschränkung Zeit von Wählen Sie im Uhrzeiteditor für die Einschränkung der Zeit imFeld von eine bestimmte Zeit aus, die Ausführung des Eventswird dadurch auf diese Uhrzeit begrenzt und das Intervall fängtab diesem Zeitpunkt zu zählen an.

Einschränkung Zeit bis Wählen Sie im Uhrzeiteditor für die Einschränkung der Zeit imFeld bis eine bestimmte Zeit aus, die Ausführung des Eventswird dadurch auf diese Uhrzeit begrenzt und löst nach dieserZeit nicht mehr aus.

Optionen Bedingungen erweitern Ereignisse um weitere Optionen, dieerfüllt sein müssen, damit das Ereigniss eintritt. Somit könnenMehrfachbedingungen realisiert werden (Verfügbar ab IP-Symcon 4.4).

Drücken Sie auf das + Symbol um eine neue Bedingunghinzuzufügen. Nach Betätigung des Buttons wird eine neueBedingung hinzugefügt, folgende Bedingungen stehen zurVerfügung:

• Aktuelles Datum - vergleicht das aktuelle Datum mit einemangegebenen Wert

• Aktuele Uhrzeit- vergleicht die aktuelle Uhrzeit mit einemangegebenen Wert

• Auswahl Variable ... - vergleicht einen Variablen-Wert miteinem angegebenen Wert

Durch einen Click auf den Vergleichs-Operator können Sie denOperator wechseln, folgende Operatoren stehen zur Verfügung:

• Gleich (=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert genau demübergebenen Wert entspricht.

• Ungleich (!=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert nicht demübergeben Wert entspricht.

• Größer (>) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt größer alsder übergebene Wert ist.

• Größer gleich (>=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert größerals oder gleich dem übergebenen Wert ist.

• Kleiner (<) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt kleiner alsder übergebene Wert ist.

• Kleiner gleich (<=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert kleinerals oder gleich dem übergebenen Wert ist.

Eigenschaften Wochenplan EreignisDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Wochenplan Ereignisses in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Wochenplan Ereignisses

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den Wochenplan Aktionen.

Die DatenfelderEreignis ist Aktiv Klicken Sie auf die Auswahl Ereignis ist Aktiv, um das Ereignis zu

aktivieren oder deaktivieren. Nach Aktivierung der Option ist dasEreignis aktiv und löst bei einer Änderung der Variable die definierteAktion aus.

Wochenplan Wählen Sie aus der Liste der Gruppen die gewünschte Option aus,folgende Werte stehen zur Verfügung:

• Eine Gruppe: Gesamte Woche(Mo-So) - Alle Wochentage sind zueiner Gruppe zusammengefasst.

• Zwei Gruppen: Wochentage (Mo-Fr) und Wochenende (Sa-So) -Unterteilt die Woche in zwei Gruppen um somit die Tage Mo-Fr undSa-So unabhängig voneinander konfigurieren zu können.

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Der Objektassistent

• Sieben Gruppen: Jeden Tag einzeln - Jeder Wochentag kann einzelnkonfiguriert werden.

Optionen Bedingungen erweitern Ereignisse um weitere Optionen, dieerfüllt sein müssen, damit das Ereigniss eintritt. Somit könnenMehrfachbedingungen realisiert werden (Verfügbar ab IP-Symcon4.4).

Drücken Sie auf das + Symbol um eine neue Bedingung hinzuzufügen.Nach Betätigung des Buttons wird eine neue Bedingung hinzugefügt,folgende Bedingungen stehen zur Verfügung:

• Aktuelles Datum - vergleicht das aktuelle Datum mit einemangegebenen Wert

• Aktuele Uhrzeit- vergleicht die aktuelle Uhrzeit mit einemangegebenen Wert

• Auswahl Variable ... - vergleicht einen Variablen-Wert mit einemangegebenen Wert

Durch einen Click auf den Vergleichs-Operator können Sie denOperator wechseln, folgende Operatoren stehen zur Verfügung:

• Gleich (=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert genau dem übergebenenWert entspricht.

• Ungleich (!=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert nicht dem übergebenWert entspricht.

• Größer (>) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt größer als derübergebene Wert ist.

• Größer gleich (>=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert größer als odergleich dem übergebenen Wert ist.

• Kleiner (<) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert echt kleiner als derübergebene Wert ist.

• Kleiner gleich (<=) - Ist erfüllt, wenn der Regelwert kleiner als odergleich dem übergebenen Wert ist.

Eigenschaften Ereignis AktionDefiniert die spezifischen Eigenschaften einer Ereignisaktion in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften einer Aktion eines Ereignisses

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Fertig stellen. Der Assistent wird daraufhin beendet und das Ereignis am IP-Symcon Serverangelegt bzw. aktualisiert.

Die DatenfelderObjekt Klicken Sie auf den Button Auswahl, um ein Objekt (Variable, Skript oder Instanz) als

Ziel für die Aktion auszuwählen:Nach Betätigen des Buttons öffnet sich ein Popup, woSie das gewünschte Objekt im Objektbaum auswählen können.

Code PHP Code der beim Auslösen des Ereignisses ausgeführt werden soll.

Eigenschaften Wochenplan AktionenDefiniert die einzelnen Aktionen für die Konfiguration eines Wochenplanes

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der Aktionen eines Wochenplan Ereignisses

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Fertig stellen. Der Assistent wird daraufhin beendet und das Ereignis am IP-Symcon Serverangelegt bzw. aktualisiert.

Die DatenfelderID Fortlaufende Nummer, die der Aktion zugeordnet wird.

Name Name der Aktion, kann für die Visualisierung im Wochenplan frei gewählt werden.

Color Farbe die der Aktion in der Visualisierung zugeordnet ist.

Aktion PHP Code der beim Auslösen der Aktion ausgeführt wird.

Auswahl MediatypAuswahl des Mediatypes für die Erstellung eines neuen Mediaobjektes in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite zur Auswahl des Mediatypes

Wählen Sie den gewünschten Mediatyp aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button Weiter.Abhängig von der gewählten Option lädt der Assistent die nächste Seite:

• Eigenschaften Media Binärbei Auswahl von Binäre Datei

• Eigenschaften Media Bild bei Auswahl von Bild Datei

• Eigenschaften Media Audio bei Auswahl von Audio Datei

• Eigenschaften Media Stream bei Auswahl von Kamerastream

• Eigenschaften Media Chart bei Auswahl von Chart

Eigenschaften Media BinaryDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Media Binary Objektes in IP-Symcon.

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Media Binary Objektes

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

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Der Objektassistent

Die DatenfelderDatei Geben Sie im Feld Datei den vollständigen Namen der Datei ein, die Sie als Media Objekt

ablegen wollen oder klicken Sie den Button Auswahl File ( ) um den File Dialogzur Auswahl eines Files zu öffnen.

Eigenschaften Media BildDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Media Image Objektes in IP-Symcon.

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Media Image Objektes

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Die DatenfelderDatei Geben Sie im Feld Datei den vollständigen Namen der Datei ein, die Sie als Media Objekt

ablegen wollen oder klicken Sie den Button Auswahl File ( ) um den File Dialogzur Auswahl eines Files zu öffnen.

Eigenschaften Media AudioDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Media Audio Objektes in IP-Symcon.

69

Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Media Audio Objektes

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Die DatenfelderDatei Geben Sie im Feld Datei den vollständigen Namen der Datei ein, die Sie als Media Objekt

ablegen wollen oder klicken Sie den Button Auswahl File ( ) um den File Dialogzur Auswahl eines Files zu öffnen.

Eigenschaften Media StreamDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Media Stream Objektes in IP-Symcon.

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Media Stream Objektes

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Die DatenfelderURL URL für die Darstellung des Media Streams.

Eigenschaften Media ChartDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Media Chart Objektes in IP-Symcon.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Media Chart Objektes

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

ImportantMedia Chart Objekte werden primär für die Darstellung im WebFront verwendet. Für die IPSViewVisualisierung dienen diese nur als Muster zum Erstellen eines Chart-Widgets. Die Definition dereinzelnen Graphen kann dort separat vorgenommen werden.

Die DatenfelderTyp Wählen Sie aus dem DropDown Typ den gewünschten Charttyp aus, folgende Werte

stehen zur Auswahl:

• Säule - Darstellung des Charts als Balkendiagramm

• Linie - Darstellung des Charts als Linie

• Boolean - Darstellung von Boolean Werten

ID ID der Variable die im Chart dargestellt werden soll.

Name Text der im Chart für die Variable angezeigt werden soll. Erfolgt keine Angabe, wirdautomatisch der Name der Variable im Chart verwendet.

Profil Wählen Sie aus dem DropDown Profil das gewünschte Profil aus, das dem Chart zuVisualisierung der Y Achse zugeordnet werden soll.

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Der Objektassistent

Versatz Verschiebung der jeweiligen Zeitachse um die eingestellte Zeiteinheit.

Seite Spezifiziert die Seite (Links oder Rechts) für die Anzeige des Saklierung.

Farbe Farbe die für die Linie des Graphen verwendet werden soll.

Füll Farbe die zum Füllen des Graphen verwendet werden soll.

Eigenschaften LinkDefiniert die spezifischen Eigenschaften eines Links in IP-Symcon.

Assistent mit Seite der spezifischen Eigenschaften eines Links

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Weiter. Der Assistent lädt daraufhin die Seite mit den allgemeinen Objekteigenschaften.

Die DatenfelderZielobjekt Klicken Sie auf den Button Auswahl, um das Zielobjekt des Links zu definieren.

Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich ein Popup, wo Sie das Zielobjekt desLinks im Objektbaum festlegen können.

Allgemeine ObjekteigenschaftenDie Seite für die allgemeinen Objekteigenschaften ist bei jedem Typ von Objekt möglich. Auf dieserSeite können allgemeine Eigenschaften wie Name, Ort, Beschreibung usw. gesetzt werden.

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Der Objektassistent

Assistent mit Seite der allgemeinen Eigenschaften

Geben Sie Ihre gewünschten Daten in die Eingabefelder ein und bestätigen Sie die Eingaben mit demButton Fertig stellen. Der Assistent wird daraufhin beendet und das Objekt am IP-Symcon Serverangelegt bzw. aktualisiert.

Die DatenfelderName Name des Objektes.

Pfad Speicherort des Objektes im Objektbaum von IP-Symcon. Klicken Sie aufden Button Auswahl, um den Speicherort des Objektes zu ändern. Nachdem Betätigen des Buttons öffnet sich ein Popup, wo Sie den Speicherortdes Objektes im Objektbaum festlegen können.

Beschreibung Eine Beschreibung des Objektes, Sie können hier Ihre eigenenKommentare zu dem Objekt vermerken.

Ident Identifikator des Objektes, Dieser kann genutzt werden, um Objekteinnerhalb einer Ebene auffindbar zu machen, ohne die eindeutige undsystemabhängige ID zu nutzen. Da der Ident primär zum Auffinden vonObjekten in PHP Code vorgesehen ist, ist dieses Feld auch nicht änderbar.Das Setzen bzw. Ändern des Idents in Ihrem Code ist durch die Funktion

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Der Objektassistent

IPS_SetIdent möglich, Details können Sie der IP-Symcon Dokumentationentnehmen.

Icon Icon das in den Standard Visualisierungen (WebFront und Mobile)verwendet werden soll.

Objekt sichtbar Diese Option legt fest, ob das Objekt in den WebFront Visualisierungensichtbar sein soll.

Objekt aktiviert Diese Option legt fest, ob das Objekt in den WebFront Visualisierungenaktiv sein soll (kann vom Benutzer zum Beispiel geschalten werden).

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Chapter 7. Der ProfilmanagerIP-Symcon Profile bestimmen die Art der Visualisierung einer Variable im WebFront [https://www.symcon.de/service/dokumentation/komponenten/visualisierungen/webfront/] und bestimmenauch die voreingestellten Werte bei der Visualisierung des ViewDesigners.

Beispiele für verschiedene Darstellungsweisen für Variablenprofile im WebFront sind in der IP-Symcon Dokumentation unter Objekt-Darstellung [https://www.symcon.de/service/dokumentation/komponenten/visualisierungen/objekt-darstellung/] sichtbar

Der Profilmanager des IPSStudio erlaubt es neue Profile zu erstellen und bestehende Profile zubearbeiten.

ProfileManager

Die Profilauswahl Auswählen eines Profiles.

Profile erstellen und administrieren Profile anlegen, kopieren und löschen.

Der Profileditor Profildaten anzeigen und editieren.

Die Variablen Ein Übersicht der Variablen die ein bestimmtes Profilverwenden.

Die ProfilauswahlAuf der linken Seite des ProfileManagers findet man die Auswahl der Profile. Die Ansicht ist nachdem zugrunde liegenden Datentyp des Profiles gruppiert:

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Der Profilmanager

Liste der Profile

Die DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen in der Liste zur Verfügung (nicht alle Felder sind in derStandardeinstellung sichtbar, einige Felder müssen über das Kontextmenü aktiviert werden):

Typ Spezifiziert den zugrunde liegenden Datentyp des Profiles. Jedes Profilwird einem bestimmten Datentyp zugeordnet, Profile können nur Variablenzugeordnet werden, deren Datentyp übereinstimmt.

Der Datentyp bestimmt auch welche Felder im Profileditor aktiv sind undvom Benutzer verändert werden können.

Tip

Durch klicken der rechten Maustaste im Bereich derSpaltenbeschreibungen aktivieren Sie das Kontextmenü für dieVerwaltung der Spalten in der Liste. Durch einen Klick auf den PunktGruppierungsfeld anzeigen wird die Anzeige der Spaltengruppierungaktiviert und Sie können mit Drag and Drop die Gruppierung der Spalteaufheben.

Profil Name des Profiles.

Variablen Anzahl der Variablen denen dieses Profil zugewiesen wurde.

Systemprofil Checkbox, die bei Systemprofilen gesetzt ist. Systemprofile werden durchIP-Symcon zur Verfügung gestellt und können nicht verändert werden.

Benutzerprofil Checkbox, die bei Benutzerprofilen gesetzt ist. Benutzerprofile wurden voneinem Benutzer angelegt und können auch verändert werden.

Die FunktionenFolgende Funktionen stehen bei der Auswahlliste zur Verfügung:

Profil anzeigen Wählen Sie das gewünschte Profil in der Liste aus. Der Inhalt des Profileswird geladen und zur Bearbeitung im Profileditor angezeigt.

Die Anzeige filtern

Menü zum Filtern der Profilliste

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Der Profilmanager

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Alle Profile Anzeigen Klicken Sie auf den Button Alle Anzeigen, um alle verfügbarenProfile anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons wird dieaktuelle Filterung der Liste zurückgesetzt und alle Profilewieder angezeigt.

System Profile ausblenden Klicken Sie auf den Button System ausblenden, umSystemprofile aus der Liste zu entfernen. Nach Aktivierungdes Buttons werden alle Systemprofile (diese werden durch IP-Symcon bereitgestellt) aus der Liste entfernt.

Benutzer Profile ausblenden Klicken Sie auf den Button Benutzer ausblenden, umBenutzerprofile aus der Liste zu entfernen. Nach Aktivierungdes Buttons werden alle Benutzerprofile (diese wurden voneinem Benutzer manuell erstellt) aus der Liste entfernt.

Unbenützte Profile ausblenden Klicken Sie auf den Button Unbenützte ausblenden, umunbenützte Profile aus der Liste zu entfernen. NachAktivierung des Buttons werden alle unbenützten Profile (dieseProfile werden von keiner Variable verwendet) aus der Listeentfernt.

Profile erstellen und administrierenDer Profilmanager bietet die Möglichkeit neue Profile zu erstellen oder zu kopieren und bestehendezu bearbeiten oder zu löschen.

Profile erstellen

Menü zum Erstellen von Profilen

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Boolean Profil Klicken Sie auf den Button Boolean Profile, um ein Profil vom Typ Booleanzu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons erscheint ein Popup, wo Sie denneuen Namen des Profiles eingeben können, nach dem Bestätigen mit OK wirddas neue Profile im Profileditor angezeigt.

Integer Profil Klicken Sie auf den Button Integer Profile, um ein Profil vom Typ Integer zuerstellen. Nach dem Betätigen des Buttons erscheint ein Popup, wo Sie denneuen Namen des Profiles eingeben können, nach dem Bestätigen mit OK wirddas neue Profile im Profileditor angezeigt.

Float Profil Klicken Sie auf den Button Float Profile, um ein Profil vom Typ Float zuerstellen. Nach dem Betätigen des Buttons erscheint ein Popup, wo Sie denneuen Namen des Profiles eingeben können, nach dem Bestätigen mit OK wirddas neue Profile im Profileditor angezeigt.

String Profil Klicken Sie auf den Button String Profile, um ein Profil vom Typ String zuerstellen. Nach dem Betätigen des Buttons erscheint ein Popup, wo Sie denneuen Namen des Profiles eingeben können, nach dem Bestätigen mit OK wirddas neue Profile im Profileditor angezeigt.

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Der Profilmanager

Profile bearbeitenSelektieren Sie ein Profil aus der Profilauswahl, die Profildaten werden im Profileditor angezeigt undkönnen dort bearbeitet werden.

ImportantSystemprofile können im Profileditor nicht verändert werden, Systemprofile werden von IP-Symcon bereitgestellt und können an der Tilde (~) vor dem Profilnamen erkannt werden.

Nachdem Sie die gewünschten Änderungen am Profil vorgenommen haben, können Sie Ihre Änderungdurch einen Klick auf Speichern am IP-Symcon Server abspeichern.

Button zum Speichern von Änderungen

Profile administrieren

Menü zum Kopieren und Löschen von Profilen

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Profil kopieren Selektieren Sie ein Profil in der Profilauswahl und klicken Sie auf denButton Kopieren, um ein Profil zu kopieren. Nach dem Betätigen desButtons erscheint ein Popup, wo Sie den neuen Namen des Profileseingeben können, nach dem Bestätigen mit OK wird das neue Profile imProfileditor angezeigt.

Popup zur Eingabe eines neuen Profilnamens

Alle Einstellungen werden vom selektierten Profil übernommen undkönnen im Profileditor nun verändert werden. Nach der Eingabe dergewünschten Modifikationen speichern Sie die Änderungen mit demButton Speichern. Ihr neues Profil wird am Server erstellt und in derProfilauswahl angezeigt.

Profil löschen Selektieren Sie ein Profil in der Profilauswahl und klicken Sie auf denButton Löschen, um ein Profil zu löschen. Nach dem Betätigen desButtons erscheint ein Popup, wo Sie zur Bestätigung des Löschvorgangsaufgefordert werden, nach dem Bestätigen mit OK wird das Profil gelöscht.

ImportantSystemprofile können nicht gelöscht werden, diese werden vonIP-Symcon bereitgestellt und können an der Tilde (~) vor demProfilnamen erkannt werden.

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Der Profilmanager

Profile administrierenSelektieren Sie ein Profil aus der Profilauswahl, die Profildaten werden im Profileditor angezeigt undkönnen dort bearbeitet werden.

Important

Systemprofile können im Profileditor nicht verändert werden, Systemprofile werden von IP-Symcon bereitgestellt und können an der Tilde (~) vor dem Profilnamen erkannt werden.

Nachdem Sie die gewünschten Änderungen am Profil vorgenommen haben, können Sie Ihre Änderungdurch einen Klick auf Speichern am IP-Symcon Server abspeichern.

Button zum Speichern von Änderungen

Der ProfileditorDer Profileditor befindet sich auf der rechten Seite des ProfileManagers und zeigt die Daten desausgewählten Profiles.

Die Datenfelder

Datenfelder eines Profiles

Die folgenden Profilfelder stehen zur Verfügung:

Profilname Zeigt den Namen des aktuellen Profiles. Dieser Wert kann nach demErstellen eines Profiles nicht mehr geändert werden.

Typ Zeigt den Datentyp des aktuellen Profiles. Dieser Wert kann nach demErstellen eines Profiles nicht mehr geändert werden.

Präfix String, der vor dem eigentlichen Wert in der Visualisierung angezeigt wird.

Suffix String, der nach dem eigentlichen Wert in der Visualisierung angezeigtwird.

Minimaler Wert Kleinstmöglicher Wert der Variable für die Visualisierung (diese Option istnur bei Profilen des Types Integer oder Float verfügbar).

Maximaler Wert Größtmöglicher Wert der Variable für die Visualisierung (diese Option istnur bei Profilen des Types Integer oder Float verfügbar).

Schrittweite Aus Schrittweite berechnet sich die Anzahl der Felder, die in derVisualisierung zum Anklicken erstellt werden (z.B.: Min = 0, Max= 100). Bei einer Schrittweite von 25 würden die Werte 0, 25, 50,75, 100 zur Auswahl stehen. Ist die Schrittweite auf 0 gesetzt und

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Der Profilmanager

sind Assoziationen vorhanden, so werden direkt alle Assoziationstextenacheinander aufgelistet. Hierbei entfallen die sonst gezeigten Pfeilezum Durchklicken. Dieses Feld wird nur ausgewertet, wenn die zuvisualisierende Variable durch Zugehörigkeit zu einer Instanz bereits eineAktion zugewiesen bekommen hat oder ein Aktionsskript zugewiesenwurde (diese Option ist nur bei Profilen des Types Integer oder Floatverfügbar).

ImportantÄnderung an einem Profil haben nur direkte Auswirkungen aufdie WebFront Visualisierung, die IPSView Visualisierung verwendeteigene Einstellungen für Präfix, Suffix, Minimum, Maximum,Nachkommastellen, Schrittweite und Assoziationen.

Nachkommastellen Gibt die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen an (diese Option istnur bei Profilen des Types Float verfügbar).

Standard Icon Falls kein Icon über die Assoziationen vorhanden ist, wird das Standard-Icon verwendet. Sollte diese Feld leer bleiben, wird auf das Objekt Iconzurückgegriffen. Alle vorhandenen Icons können hier gefunden werden.

Assoziationen Assoziationen ermöglichen die Übersetzung von numerischen oderboolschen Werten (Datentype Boolean, Integer oder Float) in einebeschreibende Text Form.

Eine detaillierte Beschreibung der Möglichkeiten finden in der IP-SymconDokumentation [https://www.symcon.de/service/dokumentation/] imBereich Variablenprofile [https://www.symcon.de/service/dokumentation/konzepte/variablen/variablenprofile/].

Eine Beschreibung der Eingabefelder finden Sie im nächsten Abschnitt

Die Assoziationen

Assoziationen eines Profiles

Die folgenden Felder stehen zur Verfügung:

Wert Wert der Variable.

Name Beschreibung des Wertes, der in der Visualisierung verwendet werden soll.

Farbe Farbe in der Visualisierung (optional).

Icon Icon das in der Visualisierung verwendet werden soll (optional).

Hinzufügen und Löschen von Assoziationen:

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Der Profilmanager

Menü zur Verwaltung der Assoziationen

Assoziation hinzufügen Klicken Sie auf den Button Assoziation hinzufügen, um eineneue Assoziation in die Liste hinzuzufügen. Nach dem Betätigendes Buttons wird eine neue Assoziation angelegt und Sie könnedie gewünschten Werte setzen.

Assoziation löschen Wählen Sie eine Assoziation aus der Liste der Assoziationenaus und klicken Sie auf den Button Assoziation löschen, um dieAssoziation zu löschen. Nach dem Betätigen des Buttons wirddie Assoziation aus der Liste entfernt

Die VariablenDer Profilmanager bietet im Tab Variablen eine Liste aller Variablen, die das selektierte Profil zurVisualisierung verwenden.

Variablen zum Profil "~Switch"

Funktionen

Menü zum Bearbeiten einer Variable

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Variable Bearbeiten Selektieren Sie eine Variable und klicken Sie auf den Button Variablebearbeiten, um die Variable zu bearbeiten. Nach dem Betätigen desButtons wird der Objekteditor zum Editieren der Variable geöffnet.

Alternativ können Sie die Variable auch durch einen Doppelklick aufdie entsprechende Zeile bearbeiten.

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Chapter 8. Der InstanzeditorDer Instanzeditor ermöglicht die Konfiguration von Instanzen in IP-Symcon, die Steuerelemente imEditor werden auf Basis des Modultypes erstellt.

Der Instanzeditor einer Homematic Instanz

Die Konfiguration Konfiguration und Testen einer Instanz.

Debuggen einer Instanz Analysieren der Kommunikation einer Instanz.

Die Statusvariablen Die Statusvariablen einer Instanz erklärt

Die KonfigurationDie Möglichkeiten zur Konfiguration einer Instanz sind stark vom Typ der gewählten Instanzabhängig. Generell unterscheidet man bei der Konfiguration einer Instanz zwischen folgendenParametern:

Der Status einer Instanz Der aktuelle Status einer Instanz.

Die Verbindung Die Verbindung zu einer übergeordneten Instanz.

Die Konfigurationsparameter Die Konfiguration der Instanz.

Das Testen Funktionalitäten der Instanz testen.

Änderungen an der Instanz, die noch nicht gespeichert wurden, werden im Bereich der Anzeige desInstanzstatus durch eine Meldung signalisiert ( ).

Menü zum Speichern der Modifikationen

Klicken Sie auf den Button Speichern, um Ihre Änderungen an der Instanz am Server zu speichern.Nach dem Betätigen des Buttons werden alle veränderten Eigenschaften der Instanz am Serverabgespeichert und der Status der Instanz aktualisiert.

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Der Instanzeditor

Der InstanzstatusEine Instanz kann sich in 3 verschiedenen Zuständen befinden:

Folgende Zustände einer Instanz werden unterschieden:

Aktiv ( ) Dieser Zustand wird durch ein grünes Icon angezeigt. Instanzen in aktivenZustand empfangen und verarbeiten Daten, die von der übergeordneten Instanzempfangen werden.

Inaktiv ( ) Dieser Zustand wird durch ein graues Icon angezeigt. Instanzen im inaktivenZustand ignorieren Daten, die von der übergeordneten Instanz gesendet werden.

Fehlerhaft ( ) Dieser Zustand wird durch ein rotes Icon angezeigt. Instanzen in diesem Zustandhaben eine fehlerhafte Konfiguration, detailliertere Informationen kann man derzugehörigen Fehlermeldung entnehmen.

Die VerbindungAbhängig vom Typ der Instanz steht diese Gruppe von Steuerelementen für die Konfiguration einerVerbindung zu einer übergeordneten Instanz zur Verfügung.

Verbindungseinstellungen einer Homematic Instanz

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungÜbergeordnete Instanz Klicken Sie auf den DropDown Button Übergeordnete Instanz,

um eine übergeordnete Instanz zu setzen. Nach der Auswahleiner Instanz aus der angebotenen List wird die gewählteInstanz als übergeordnetes Objekt zur Kommunikationverlinkt.

Einstellungen übergeordneteInstanz Klicken Sie auf den Button , um die Einstellungen der

übergeordneten Instanz zu ändern. Nach dem Betätigen desButtons öffnet sich der Instanzeditor für das übergeordneteObjekt und kann dort bearbeitet werden.

Neue übergeordnete Instanzerstellen Klicken Sie auf den Button , um eine neue übergeordnete

Instanz zu erstellen. Nach dem Betätigen des Buttons wird eineneue Instanz erstellt, der aktuellen Instanz zugeordnet und ineinem neuen Instanzeditor zur weiteren Bearbeitung geöffnet.

Die KonfigurationsparameterAbhängig vom Typ der Instanz stehen unterschiedliche Steuerelemente für die Konfiguration derInstanzparameter zur Verfügung.

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Der Instanzeditor

Konfigurationsparameter einer Homematic Instanz

Das TestenAbhängig vom Typ der Instanz stehen unterschiedliche Steuerelemente für das Testen derInstanzparameter zur Verfügung.

Steuerelemente zum Testen einer Homematic Instanz

Sollten Sie bereits Modifikationen an der Instanz vorgenommen haben, die Sie noch nicht gespeicherthaben, so sind die Steuerelemente zum Testen der Instanz deaktiviert. Speichern Sie Ihre Änderungenab, um die Funktionalitäten im Testbereich nützen zu können.

Debuggen einer InstanzUm detailliertere Informationen über die Kommunikation von Instanzen zu erhalten, steht eine DebugMöglichkeit zur Verfügung. Diese listet bei Instanzen, die dieses Feature unterstützen die empfangenenund gesendeten Nachrichten auf.

Debugger Menü einer Instanz

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungDebug starten Klicken Sie auf den Button Debug starten, um das Debugging Fenster

einer Instanz zu öffnen. Nach dem Betätigen des Buttons öffnet sich derInstanzdebugger des IPSStudio's und ermöglicht das Debuggen der aktuellenInstanz.

StatusvariablenStatus Variablen werden von den Instanzen selbst erstellt und verwaltet und bieten dem Benutzer dieMöglichkeit zur Steuerung der Instanz (Schalter, Dimmer, …) bzw. zeigen Informationen über denaktuellen Zustand der Instanz.

Menü Anzeige einer Instanz

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungAnzeige Konfiguration Klicken Sie auf den Button Anzeige Konfiguration, um

die Konfigurationsformulare der Instanz anzuzeigen. Nachdem Betätigen des Buttons werden die Steuerelemente zurKonfiguration und zum Testen der Instanz angezeigt.

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Der Instanzeditor

Anzeige Statusvariablen Klicken Sie auf den Button Anzeige Statusvariablen, um dieListe der Status variablen anzuzeigen. Nach dem Betätigen desButtons werden die Status Variablen angezeigt.

Status variablen einer Instanz vom Typ Homematic

Die DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen in der Liste zur Verfügung (nicht alle Felder sind in derStandardeinstellung sichtbar, einige Felder müssen über das Kontextmenü aktiviert werden):

Ident Zeigt den Ident des Objektes. Der Ident kann dazu benutztwerden, Objekte innerhalb einer Ebene ohne die eindeutige undsystemabhängige ID zu finden.

Name Name der Status Variable, der Name einer Status Variable kannin der Konsole frei verändert werden.

Benutze Standardaktion Definiert ob die Standard Aktion der Variable in derVisualisierung aktiviert ist. Bei Deaktivierung der Option istkeine Benutzerinteraktion mehr in der Visualisierung möglich.

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Chapter 9. Der InstanzdebuggerDer Instanzdebugger ermöglicht es die Kommunikation von Instanzen zu protokollieren.

Der Instanzdebugger einer Intertechno Instanz

Das Meldungsfenster Meldungen die empfangen bzw. gesendet wurden.

Starten und Stoppen des Debug Starten und Stoppen des Debugging.

Meldungen formatieren Das Format der Meldungen anpassen.

Meldungen exportieren Die Liste der aktuellen Meldungen exportieren.

Das MeldungsfensterDas Meldungsfenster zeigt die Meldungen, die von Instanz gesendet bzw. empfangen wurden.

Die DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen in der Liste zur Verfügung (nicht alle Felder sind in derStandardeinstellung sichtbar, einige Felder müssen über das Kontextmenü aktiviert werden):

Zeit Uhrzeit der Meldung.

Sender Sender der Nachricht, gibt an ob die Nachricht gesendet (TRANSMIT) oder empfangen(RECEIVE) wurde.

Meldung Daten die gesendet bzw. empfangen wurden.

Debugging Starten und Stoppen

Debug Menü

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungDebug starten Klicken Sie auf den Button Debug starten, um das Debugging der

Instanz zu starten. Nach dem Betätigen wird das Debugging der

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Der Instanzdebugger

Instanz aktiviert und neue Meldungen der Instanz automatisch imLog angezeigt.

Debug stoppen Klicken Sie auf den Button Debug stoppen, um das Debugging derInstanz zu stoppen. Nach dem Betätigen wird das Debugging derInstanz deaktiviert.

Ausgabe löschen Klicken Sie auf den Button Ausgabe löschen, um den aktuellenInhalt des Meldungsfensters zu löschen. Nach dem Betätigenwerden alle vorhandenen Meldungen entfernt.

Automatisches Scrollen Klicken Sie auf den Button AutoScroll, um die automatischeScrollingfunktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. Nach demAktivieren des Buttons wird nach dem Hinzufügen einer neuenMeldung in das Meldungsfenster automatisch auf die letzte Zeilegescrollt.

Meldungen formatieren

Format Menü

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungFormat Text Klicken Sie auf den Button Format Text, um die Ausgabe der

Meldungen im normalen Textformat zu aktiveren. Nach demBetätigen werden die empfangenen Zeichen als normaler Textdargestellt, Steuerzeichen wie STX, ETX,CR,TAB, usw. könnendabei nur bedingt identifiziert werden.

Format HEX Klicken Sie auf den Button Format HEX, um die Ausgabe derMeldungen im HEX Format zu aktiveren. Nach dem Betätigenwerden die empfangenen Zeichen im HEX Code dargestellt.

Format Sonderzeichen Klicken Sie auf den Button Format Sonderzeichen, um die Ausgabeder Meldungen im erweiterten Textformat zu aktiveren. Nach demBetätigen werden die empfangenen Zeichen als normaler Textdargestellt, Steuerzeichen wie STX, ETX,CR,TAB, usw. werdendabei in einen lesbaren String übersetzt.

Exportieren von Meldungen

Export Menü

Folgende Funktionen stehen zur VerfügungExport Txt Klicken Sie auf den Button Export Txt, um alle Zeilen in der

Anzeige "Debug" in ein Textfile zu exportieren. Nach Betätigungdes Buttons werden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\InstanceDebug_YYYYMMDD_hhmm.txt exportiert

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Der Instanzdebugger

(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export Excel Klicken Sie auf den Button Export Excel, um alle Zeilen in derAnzeige "Debug" in ein Excel File zu exportieren. Nach Betätigungdes Buttons werden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\InstanceDebug_YYYYMMDD_hhmm.xls exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export CSV Klicken Sie auf den Button Export CSV, um alle Zeilen in der Anzeige"Debug" in ein File im CSV-Format zu exportieren. Nach Betätigungdes Buttons werden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\InstanceDebug_YYYYMMDD_hhmm.csv exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export PDF Klicken Sie auf den Button Export PDF, um alle Zeilen in derAnzeige "Debug" in ein PDF File exportieren. Nach Betätigungdes Buttons werden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\InstanceDebug_YYYYMMDD_hhmm.pdf exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export HTML Klicken Sie auf den Button Export HTML, um alle Zeilen in derAnzeige "Debug" in ein HTML File zu exportieren. Nach Betätigungdes Buttons werden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\InstanceDebug_YYYYMMDD_hhmm.htm exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Exportordner öffnen Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um das Verzeichnisdas zum Export der Daten benutzt wird im Windows Explorer zuöffnen.

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Chapter 10. Der SkripteditorDer Skripteditor des IPSStudio bietet die Möglichkeit IP-Symcon Skripte mit mehr oder wenigerkomplexen PHP Befehlen zu bearbeiten, zu speichern und auszuführen. Der Skripteditor dient nurzum Bearbeiten bestehender Skripte, das Erstellen eines neuen Skriptes wird im Kapitel Konsolebeschrieben.

Skripteditor mit Beispielcode

Speichern und Ausführen Grundsätzliches zum Speichern und Ausführen von Skripten.

Die Ausgabefenster Eine Beschreibung der Ausgabefenster.

Skripte editieren Features zum Editieren von Skripten vorgestellt.

Anpassen des Editors Möglichkeiten zum Anpassen des Editors an die persönlichenBedürfnisse.

Exportieren und Drucken Ausdrucken des Quellcodes.

Speichern und AusführenFunktionen

Menü zum Speichern und Ausführen des Skriptes

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Speichern Klicken Sie auf den Button Speichern oder drücken Sie die Tastenkombination<Strg>+S, um das Skript zu speichern. Nach Betätigung des Buttons wird deraktuelle Inhalt des Skriptes am Server gespeichert.

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Der Skripteditor

Generell sollte Sie Änderungen am Skript in regelmäßigen Abständen immerwieder zwischenspeichern, um bei einem Absturz des Rechners den Datenverlustmöglichst gering zu halten.

Tip

Technische Info: Skripte werden als Text Dokumente am IP-Symcon-Server gespeichert. Alle erstellten Skripts sind auf dem IP-Symcon-Server im Verzeichnis scripts unter dem Namen <ID desSkriptes>.ips.php zu finden.

Umbenennen Klicken Sie auf den Button Umbenennen, um den Namen des Skriptes zu ändern.Nach Betätigung des Buttons wird ein Popup geöffnet, wo Sie den Namen in IP-Symcon und den Namen des zugehörigen Files ändern können. Geben Sie dengewünschten Namen ein und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

Menü zum Umbenennen des Skriptes

Bei Aktivierung der Option Filenamen synchronisieren, wird der Name derzugehörigen Datei automatisch mit dem Namen im Objektbaum synchronisiert.

Ausführen Klicken Sie auf den Button Ausführen oder drücken Sie die Tastenkombination<Strg>+E, um das Skript am Server manuell zu Starten. Nach Betätigung desButtons wird das Skript automatisch gespeichert und eine Ausführung am IP-Symcon Server gestartet.

Die aktive Ausführung des Skriptes wird durch einen Balken am oberen Teildes Editors angezeigt. Sobald die Ausführung des Skriptes abgeschlossen ist,verschwindet der Balken wieder:

Ausführung eines Skriptes am IP-Symcon Server

Sollte das Skript durch einen Fehler beendet werden, wird das durch eine Meldungim oberen Teil des Editors angezeigt. Diese Meldung verschwindet automatischwieder, wenn das Skript das nächste mal ohne Fehler beendet wird.

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Der Skripteditor

Skriptausführung mit Fehler

Die zugehörige Fehlermeldung des Skriptes, wird in den Ausgabefensterndes Skripteditors angezeigt. Diese Ausgabefenster werden auch automatischeingeblendet, sollte das Skript eine Ausgabe produzieren (durch Verwendung einesPHP Ausgabebefehls wie ECHO, PRINT oder sonstigen Befehlen).

Die AusgabefensterDer Skripteditor stellt mehrere Ausgabefenster zur Verfügung.

Funktionen

Menü zum Aktivieren der Ausgabefenster

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Ausgabe Text Klicken Sie auf den Button Ausgabe Text, um dasAusgabefenster im Textformat zu aktivieren bzw. deaktivieren.Nach Aktivieren des Buttons wird das Ausgabefenster "Text"am unteren Bereich des Skripteditors angezeigt.

Ausgabe eines Skriptes in Text Format

Das Ausgabefenster listet die Ausgabe des Skriptes als reinenText auf.

Ausgabe HTML Klicken Sie auf den Button Ausgabe HTML, um dasAusgabefenster im Textformat zu aktivieren bzw. deaktivieren.Nach Aktivieren des Buttons wird das Ausgabefenster"HTML" am unteren Bereich des Skripteditors angezeigt.

Ausgabe eines Skriptes in HTML Format

Das Ausgabefenster zeigt die Ausgabe des Skriptes undinterpretiert dabei auch alle HTML spezifischen Tags.

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Der Skripteditor

Ausgabe Syntaxfehler Klicken Sie auf den Button Ausgabe Syntaxfehler, umdas Ausgabefenster für die Syntaxfehler zu aktivierenbzw. deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird dasAusgabefenster "Syntaxfehler" am unteren Bereich desSkripteditors angezeigt.

Anzeige der Syntaxfehler eines Skriptes

Das Ausgabefenster zeigt die Syntaxfehler eines Skriptes an.

Ausgabe Timer Klicken Sie auf den Button Ausgabe Timer, um dasAusgabefenster der Timer zu aktivieren bzw. deaktivieren.Nach Aktivieren des Buttons wird das Ausgabefenster "Timer"am unteren Bereich des Skripteditors angezeigt.

Anzeige der Timer eines Skriptes

Die Anzeige der Timer listet alle Ereignisse, die das Skript alsZiel definiert haben, auf.

Ausgabe Suchresultate Klicken Sie auf den Button Ausgabe Suchresultate, umdas Ausgabefenster der Suchresultate zu aktivieren bzw.deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird dasAusgabefenster "Suchresultate" am unteren Bereich desSkripteditors angezeigt.

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Der Skripteditor

Ausgabe der Suchresultate

Das Ausgabefenster zeigt die gefundenen Suchresultate füreine Suche in allen IP-Symcon Files an.

Ausgabe Skriptausführungen Klicken Sie auf den Button Ausgabe Skriptausführungen,um die Anzeige der Skriptausführungen zu aktivierenbzw. deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird dasAusgabefenster "Skriptausführungen" am unteren Bereich desSkripteditors angezeigt.

Anzeige der Skriptausführungen

Das Ausgabefenster zeigt die Daten der letztenSkriptausführungen an.

Skript editierenDer Skripteditor stellt einige nützliche Features zum Editieren von PHP Code zur Verfügung.

Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen

Menügruppe zum Editieren von Steuerelementen

IPSStudio unterstützt die Standardbefehle zum Manipulieren von Objekten und Inhalten:

Ausschneiden Menü+Ausschneiden oder Kontextmenü → Ausschneiden oder dieTastenkombination <Strg>+X.

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Der Skripteditor

Kopieren Menü+Kopieren oder Kontextmenü → Kopieren oder die Tastenkombination<Strg>+C.

Einfügen Menü+Einfügen oder Kontextmenü → Einfügen oder die Tastenkombination<Strg>+V.

Löschen Menü+Steuerelemente löschen oder Kontextmenü → Löschen oder die Taste<Entf>.

Rückgängig / Wiederherstellen

Menügruppe zum Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen

IPSStudio unterstützt "Undo / Redo", also das Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen:

Rückgängig Menü+Rückgängig oder Kontextmenü → Rückgängig oder dieTastenkombination <Strg>+Z.

Wiederherstellen Menü+Wiederherstellen oder Kontextmenü → Wiederherstellen oder dieTastenkombination <Strg>+<Umschalttaste>+Y.

Suchen

Menügruppe zum Suchen

IPSStudio unterstützt zahlreiche Funktionen zum Suchen im aktuellen Skript bzw. ermöglicht auchdas Suchen in allen IP-Symcon Skripten:

Suchen und Ersetzen Drücken Sie auf den Button Suchen und Ersetzen oder drückenSie die Tastenkombination <Ctrl>+F, um die Suchfunktion desSkripteditors zu starten. Nach dem betätigen des Buttons wirddie Suchfunktion im rechten Teil des Skripteditors angezeigt.

Detailliertere Informationen finden Sie beim Thema Suchen undErsetzen.

Zurück Drücken Sie auf den Button Zurück oder drücken Sie dieTastenkombination <Shift>+F3, um zum vorigen Auftreten desSuchstrings zu springen. Nach Betätigung des Buttons springtder Cursor im Editor zum vorigen Auftreten des Suchstrings.

Vorwärts Drücken Sie auf den Button Vorwärts oder drücken Sie die TasteF3, um zum nächsten Auftreten des Suchstrings zu springen.Nach Betätigung des Buttons springt der Cursor im Editor zumnächsten Auftreten des Suchstrings.

ID suchen und einfügen Drücken Sie auf den Button ID suchen und einfügen, umeine bestimmte ObjektID in IP-Symcon zu suchen und an

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Der Skripteditor

der aktuellen Cursorposition einzufügen. Nach Betätigung desButtons öffnet sich ein Popup mit dem Objektbaum von IP-Symcon. Wählen Sie das gewünschte Objekt im Baum aus undbestätigen Sie die Eingabe mit OK.

Gehe zu Zeile Drücken Sie auf den Button Gehe zu Zeile oder drücken Sie dieTastenkombination <Ctrl>+G, um mit der Bearbeitung auf einebestimmte Zeile zu springen. Nach Betätigung des Buttons öffnetsich ein Popup zur Eingabe der Zeilennummer. Geben Sie diegewünschte Zeilennummer ein und bestätigen Sie die Eingabemit OK.

Dialog um auf eine bestimmte Zeile zu springen

Funktionsliste anzeigen Drücken Sie auf den Button Funktionsliste oder drücken Sie dieTaste <Ctrl>+Space, um die Funktionsliste anzuzeigen. NachBetätigung des Buttons wird eine Liste der unterstützen Befehleangezeigt.

Kommentar

Menügruppe zum Kommentieren von Skriptzeilen

IPSStudio unterstützt das Kommentieren von Skriptzeilen:

Zeilen einkommentieren Drücken Sie auf den Button Zeilen einkommentieren, um dieausgewählten Zeilen als Kommentar zu markieren. Nach dembetätigen des Buttons werden die selektierten Zeilen im Editor alsKommentar gekennzeichnet.

Zeilen auskommentieren Drücken Sie auf den Button Zeilen auskommentieren, um dieausgewählten Zeilen nicht mehr als Kommentar zu markieren.Nach dem betätigen des Buttons werden die selektierten Zeilen imEditor nicht mehr als Kommentar markiert.

Formatierung

Menügruppe zum automatischen Formatieren des Skriptes

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Der Skripteditor

IPSStudio unterstützt die automatische Formatierung von Code:

Code Formatieren Drücken Sie auf den Button Code Formatieren, um den Code imSkripteditor automatisch zu formatieren. Nach dem betätigen des Buttonswird der Code im Skripteditor automatisch formatiert. Dabei werdenLeerzeichen zwischen den Befehlen automatisch gesetzt und auch dieEinrückung von Zeilen automatisch der Klammerung angepasst.

Beispiel für Formatierung

Suchen und ErsetzenDer Skripteditor unterstützt sowohl das Suchen und Ersetzen im aktuellen Skript als auch das Suchenund Ersetzen in allen IP-Symcon Skripten.

Sie können die Suchfunktion im Menü aktivieren oder mit einer Tastenkombination direkt einenbestimmten Suchmodus aufrufen, eine Beschreibung der verschiedenen Modus finden Sie weiterunten.

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Der Skripteditor

Suchfunktion im Skripteditor

Die Suche des Skripteditors bietet 4 verschiedene Optionen zur Suche an:

Suche Normale Textsuche im aktuellen Skript.

Suchen und Ersetzen Suchen und Ersetzen im aktuellen Skript.

Suchen in Dateien Suchen in allen Skripten von IP-Symcon.

Suchen und Ersetzen in Dateien Suchen und Ersetzen in allen Skripten von IP-Symcon.

SuchenWählen Sie die Option Suchen oder drücken Sie die Tastenkombination <Ctrl>+F, um die FunktionSuchen im aktuellen Skript zu aktivieren.

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Der Skripteditor

Suchen im aktuellen Skript

FunktionenFolgende Eingabefelder und Funktionen stehen zur Verfügung:

Was soll gesucht werden Geben Sie hier den zu suchenden Text ein.

TipDie Suche des gesuchten Textes startet bereits währendder Eingabe des Textes, gefunden Textstellen werden dabeigelb markiert.

Groß/Kleinschreibung beachten Bei Aktivierung dieser Option muss auch die Groß/Kleinschreibung mit dem gesuchten Text übereinstimmen.

Ganzes Wort suchen Bei Aktivierung dieser Option werden nur komplette Wörtergesucht, wenn der gesuchte Text nur als Teil eines anderenWortes vorkommt, wird er ignoriert.

Suche aufwärts Bei Aktivierung dieser Option wird das nächste Vorkommendes Suchstrings oberhalb der aktuellen Cursorposition gesucht.

Suchtyp Bei Auswahl von Regulärer Ausdruck wird der Text imSuchfeld als Regulärer Ausdruck interpretiert (Beispiele undErklärungen zum Thema "Reguläre Ausdrücke" und findet manim Internet). Bei Auswahl von Normal erfolgt keine besondereInterpretierung des Suchstrings.

Nächstes Suchen Drücken Sie auf den Button Nächstes Suchen, um das nächsteVorkommen des Suchstrings im Editor zu suchen. Nachdem betätigen des Buttons wird das nächste Vorkommen desgesuchten Textes im Skript gesucht und der Cursor an die Stelledes Fundes platziert.

Suchen und ErsetzenWählen Sie die Option Suchen und Ersetzen oder drücken Sie die Tastenkombination <Ctrl>+G, umdie Funktion Suchen und Ersetzen im aktuellen Skript zu aktivieren.

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Der Skripteditor

Suchen und ersetzen im aktuellen Skript

FunktionenFolgende Eingabefelder und Funktionen stehen zur Verfügung:

Was soll gesucht werden Geben Sie hier den zu suchenden Text ein.

TipDie Suche des gesuchten Textes startet bereits währendder Eingabe des Textes, gefunden Textstellen werden dabeigelb markiert.

Ersetzen mit Geben Sie hier den Text ein, der als Ersetzung des Suchstringsdienen soll.

Groß/Kleinschreibung beachten Bei Aktivierung dieser Option muss auch die Groß/Kleinschreibung mit dem gesuchten Text übereinstimmen.

Ganzes Wort suchen Bei Aktivierung dieser Option werden nur komplette Wörtergesucht, wenn der gesuchte Text nur als Teil eines anderenWortes vorkommt, wird er ignoriert.

Suche aufwärts Bei Aktivierung dieser Option wird das nächste Vorkommendes Suchstrings oberhalb der aktuellen Cursorposition gesucht.

Suchtyp Bei Auswahl von Regulärer Ausdruck wird der Text imSuchfeld als Regulärer Ausdruck interpretiert (Beispiele undErklärungen zum Thema "Reguläre Ausdrücke" und findet manim Internet). Bei Auswahl von Normal erfolgt keine besondereInterpretierung des Suchstrings.

Nächstes Suchen Drücken Sie auf den Button Nächstes Suchen, um das nächsteVorkommen des Suchstrings im Editor zu suchen. Nach

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Der Skripteditor

Betätigung des Buttons wird das nächste Vorkommen desgesuchten Textes im Skript gesucht und der Cursor an die Stelledes Fundes platziert.

Ersetzen Drücken Sie auf den Button Ersetzen, um das nächsteVorkommen des Suchstrings im Editor zu ersetzen. NachBetätigung des Buttons wird das nächste Vorkommen desgesuchten Textes im Skript gesucht und mit dem neuen Textersetzt.

Alle Ersetzen Drücken Sie auf den Button Alle Ersetzen, um alle Vorkommendes Suchstrings im aktuellen Skript zu ersetzen. NachBetätigung des Buttons werden alle Vorkommen des Suchstringim aktuellen Skript ersetzt.

Suchen in DateienWählen Sie die Option Suchen in Dateien oder drücken Sie die Tastenkombination<Ctrl>+++<Shift>+++F, um die Funktion Suche in Dateien zu aktivieren.

Suche in allen Skripten

FunktionenFolgende Eingabefelder und Funktionen stehen zur Verfügung:

Was soll gesucht werden Geben Sie hier den zu suchenden Text ein.

Alle Suchen Drücken Sie auf den Button Alle Suchen, um alle Vorkommendes gesuchten Textes zu suchen. Nach Betätigung desButtons werden die gefundenen Stellen in den Skripten imAusgabefenster der Suche aufgelistet.

Ein Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag in der Listeöffnet das Skript in einem neuen SkriptEditor Fenster.

Suchen und Ersetzen in DateienWählen Sie die Option Suchen und Ersetzen in Dateien oder drücken Sie die Tastenkombination<Ctrl>+++<Shift>+++G, um die Funktion Suche und Ersetzen in Dateien zu aktivieren.

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Der Skripteditor

Suche und Ersetzen in allen Skripten

FunktionenFolgende Eingabefelder und Funktionen stehen zur Verfügung:

Was soll gesucht werden Geben Sie hier den zu suchenden Text ein.

Ersetzen mit Geben Sie hier den Text ein, der als Ersetzung des Suchstringsdienen soll.

Alle Suchen Drücken Sie auf den Button Alle Suchen, um alle Vorkommendes gesuchten Textes zu suchen. Nach Betätigung desButtons werden die gefundenen Stellen in den Skripten imAusgabefenster der Suche aufgelistet.

Ein Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag in der Listeöffnet das Skript in einem neuen SkriptEditor Fenster.

Alle Ersetzen Drücken Sie auf den Button Alle Ersetzen, um alle Vorkommendes gesuchten Textes zu ersetzen. Nach Betätigung des Buttonswerden alle Vorkommen des Suchstrings in allen IP-SymconSkripten ersetzt.

Important

Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden,vergewissern Sie sich vor dem Ausführen durch dieFunktion "Alle Suchen" ob die Ersetzung das gewünschteErgebnis bringen wird.

Anpassen des EditorsDas Menü Anzeige ermöglicht das Anpassen des Editors an die persönlichen Präferenzen.

Funktionen

Menü zum Aktivieren der Ausgabefenster

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Anzeige Whitespaces Klicken Sie auf den Button Zeige Whitespaces, um dieAnzeige von Leerzeichen und Tabulatoren zu aktivieren bzw.deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons werden Leerzeichenund Tabulatoren sichtbar im Editor dargestellt.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel für einen Editor ohneund mit Darstellung von Whitespaces zu sehen.

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Der Skripteditor

Beispiel für Anzeige mit und ohne Whitespace

Anzeige Zeilennummern Klicken Sie auf den Button Zeige Zeilennummern, um dieAnzeige von Zeilennummern zu aktivieren bzw. deaktivieren.Nach Aktivieren des Buttons werden Zeilennummern im Editordargestellt.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel für einen Editor ohneund mit Darstellung von Zeilennummern zu sehen.

Beispiel für Anzeige mit und ohne Zeilennummern

Anzeige Zeilenmodifikationen Klicken Sie auf den Button Zeige Zeilenmodifikationen, umdie Anzeige von modifizierten Zeilen zu aktivieren bzw.deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons werden modifizierteZeilen mit einer gelben Markierung im Editor dargestellt. Nachdem Speichern des Skriptes wechseln diese Markierungen aufdie Farbe grün.

Im den folgenden Screenshots ist ein Beispiel für einen Editorohne und mit Darstellung von Zeilenmodifikationen zu sehen.

Beispiel für Anzeige mit und ohne Zeilenmodifikationen

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Der Skripteditor

Beispiel für Anzeige mit und ohne Zeilenmodifikationen mitgespeicherten Änderungen

Exportieren und DruckenDas Menü Export/Import ermöglicht das Ausdrucken des Sourcecodes eines Skriptes.

Funktionen

Menü zum Ausdrucken des Sourcecodes

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Drucken Klicken Sie auf den Button Drucken, um das aktuelle Skript auszudrucken.Nach dem Betätigen des Buttons wird der Windows Dialog zum Drucken desDokumentes geöffnet.

Druckvorschau Klicken Sie auf den Button Druckvorschau, um die Druckvorschau für dasaktuelle Skript zu öffnen. Nach dem Betätigen des Buttons wird der WindowsDialog für die Druckvorschau des Dokumentes geöffnet.

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Chapter 11. Die PHP InformationenDie Ansicht PHP Informationen zeigt alle PHP Skripte, die aktuell am IP-Symcon Server ausgeführtwerden.

PHP Informationen

Die Datenfelder Eine Beschreibung der Spalten in der Ansicht "PHPInformationen".

Die Historie Ausführungen von Skripts die bereits in der Vergangenheitliegen.

Die DatenfelderDie Ansicht "PHP Informationen" stellt eine Reihe an Datenfeldern zur Verfügung, wobei einige nurin der Liste der bereits ausgeführten Skripte (Historie) verfügbar sind.

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Thread ID ID des verwendeten PHP "Threads".

Der IP-Symcon Server stellt eine Liste von Threads zur Ausführungvon PHP Skripten zur Verfügung. Diese Liste begrenzt die Anzahl dermaximal gleichzeitig ausführbaren Skripte.

Die Anzahl der Threads wird durch IP-Symcon durch einenSpezialschalter in der Konfiguration und den zur Verfügung stehendenRessourcen gesteuert.

Startzeitpunkt Zeitpunkt an dem die Ausführung des Skriptes gestartet wurde.

Endzeitpunkt Zeitpunkt an dem die Ausführung des Skriptes beendet wurde.

Skript Filename des Skriptes oder PHP Code der gerade ausgeführt wird.

Versender Auslöser der Skriptausführung, typische Werte sind:

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Die PHP Informationen

• TimerEvent - Skriptausführung wurde durch ein Event ausgelöst

• RunScript - Skriptausführung wurde durch das IPSStudio, die IP-Symcon Konsole oder durch einen Aufruf der Funktion RunScriptaufgelöst

• WebFront - Skriptausführung wurde durch eine Benutzerinteraktionim WebFront ausgelöst

Ausführungszeit Zeit die für die Ausführung des Skriptes benötigt wurde.

Ergebnis "OK" wenn das Skript ohne Fehler beendet wurde oder"Fehlgeschlagen" wenn das Skript durch einen Fehler abgebrochenwurde.

Ausführungszähler Anzahl der auf dem jeweiligen Thread ausgeführten Skripte. DieserZähler wird bei einem Neustart von IP-Symcon wieder auf 0zurückgesetzt.

Die HistorieDas IPSStudio speichert auch die Daten von Skriptausführungen, die in der Vergangenheit liegen undermöglicht eine Auswertung dieser Daten.

PHP Informationen mit Historie

Funktionen

Menü für Historie

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Historie anzeigen Klicken Sie auf den Button Historie anzeigen, um die Anzeige derHistorie zu aktivieren bzw. deaktivieren. Nach Betätigung des Buttonswird die Historie im unteren Bereich der Anzeige eingeblendet.

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Die PHP Informationen

Historie löschen Klicken Sie auf den Button Historie löschen, um alle vorhandenenEinträge in der Liste der Historie zu löschen.

AutoScroll Klicken Sie auf den Button AutoScroll, um die automatischeScrollingfunktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. Nach Aktivieren desButtons wird bei Hinzufügen eines neuen Datensatzes in die Historie,die Anzeige automatische auf diesen Datensatz gescrollt.

Suchen Klicken Sie auf den Button Suchen, um Suchfunktion zu aktivieren bzw.deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird die Suchfunktion imoberen Bereich der Historie eingeblendet.

Geben Sie den zu suchenden Text in das Suchfeld ein, IPSStudio zeigtnun automatisch alle Datensätze, die den gewünschten Begriff in einerder Spalten enthalten.

Exportieren

Menü für Export

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Export Txt Klicken Sie auf den Button Export Txt, um alle Zeilen in der Anzeige"Historie" in ein Textfile zu exportieren. Nach Betätigung des Buttonswerden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\PHPInfos_YYYYMMDD_hhmm.txt exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export Excel Klicken Sie auf den Button Export Excel, um alleZeilen in der Anzeige "Historie" in ein Excel Filezu exportieren. Nach Betätigung des Buttons werdendie Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\PHPInfos_YYYYMMDD_hhmm.xls exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export CSV Klicken Sie auf den Button Export CSV, um alleZeilen in der Anzeige "Historie" in ein File im CSV-Format zu exportieren. Nach Betätigung des Buttons werdendie Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\PHPInfos_YYYYMMDD_hhmm.csv exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export PDF Klicken Sie auf den Button Export PDF, um alle Zeilen in der Anzeige"Historie" in ein PDF File exportieren. Nach Betätigung des Buttonswerden die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\PHPInfos_YYYYMMDD_hhmm.pdf exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Export HTML Klicken Sie auf den Button Export HTML, um alleZeilen in der Anzeige "Historie" in ein HTML Filezu exportieren. Nach Betätigung des Buttons werden

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Die PHP Informationen

die Daten in das File %appdata%\IPSView\Export\PHPInfos_YYYYMMDD_hhmm.htm exportiert(YYYYMMDD_hhmm wird beim Export mit dem aktuellen Datum/Uhrzeit ersetzt).

Exportordner öffnen Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um das Verzeichnisdas zum Export der Daten benutzt wird im Windows Explorer zuöffnen.

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Chapter 12. DieEreignisinformationen

Die Ansicht "Ereignisinformationen" zeigt eine Liste aller Ereignisse (Objekte vom Typ Event) amIP-Symcon Server.

Events

Die Datenfelder Eine Beschreibung der Spalten in der Ansicht"Ereignisinformationen".

Ereignisse filtern Die Einträge der Liste "Ereignisinformationen" filtern.

Die DatenfelderDie Ansicht "Ereignisinformationen" stellt eine Reihe an Datenfeldern zur Verfügung, dieInformationen über alle Ereignisse am IP-Symcon Server in einer übersichtlichen Liste zur Verfügungstellen.

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Aktiv Eine Checkbox, die zeigt ob das Ereignis gerade aktiviert ist.

Klicken Sie die Checkbox "Aktiv", um das Ereignis zu aktivieren bzw.zu deaktivieren.

Event-Skript/Ziel Pfad des Skriptes oder der Variable das als Ziel des Ereignissesdefiniert wurde.

Beschreibung Eine Beschreibung des Ereignisses. Bei zyklischen Ereignissen wirddas Intervall der Auslösung beschrieben, bei Wochenplänen werdendie Tage des Wochenplanes aufgelistet und bei ausgelösten Ereignissenerfolgt eine Beschreibung des auslösenden Triggers.

Datum von Datum an dem das Ereignis anfangen kann.

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Die Ereignisinformationen

Datum bis Datum bis zu dem ein Ereignis auslösen kann.

Zeit von Uhrzeit an dem das Ereignis anfangen kann.

Zeit bis Uhrzeit bis zu dem ein Ereignis auslösen kann.

Letzte Ausführung Datum und Uhrzeit der letzten Auslösung des Ereignisses. Wurde dasEreignis noch zu keinem Zeitpunkt ausgelöst, wird der Wert "Nie"angezeigt.

Nächste Ausführung Datum und Uhrzeit der nächsten geplanten Ausführung es Ereignisses.Ist das Ereignis deaktiviert, wird der Wert "Nie" angezeigt.

Ereignisse filternDie Ansicht "Ereignisinformationen" stellt 2 Möglichkeiten zur Verfügung um die Ansicht derEreignisse zu filtern.

Auswahl der Ereignistypen

Menü für Ereignistypen

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Anzeige Events Klicken Sie auf den Button Anzeige Events, um die Anzeigezyklischer Ereignisse zu aktivieren bzw. deaktivieren. NachAktivierung des Buttons werden zyklische Ereignisse in denEreignisinformationen angezeigt.

Anzeige Trigger Klicken Sie auf den Button Anzeige Trigger, um die Anzeigevon ausgelösten Ereignissen zu aktivieren bzw. deaktivieren. NachAktivierung des Buttons werden ausgelöste Ereignisse in denEreignisinformationen angezeigt.

Anzeige Wochenpläne Klicken Sie auf den Button Anzeige Wochenpläne, um die AnzeigeWochenplan Ereignissen zu aktivieren bzw. deaktivieren. NachAktivierung des Buttons werden Wochenplan Ereignisse in denEreignisinformationen angezeigt.

Filtern

Menü zum Filtern

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Alle Anzeigen Klicken Sie auf den Button Alle anzeigen, um alle bestehenden Filter derEreignisanzeige zu entfernen.

Inaktive filtern Klicken Sie auf den Button Inaktive filtern, um inaktive Ereignisse ausder Liste der Ereignisse auszublenden. Nach Aktivierung des werden alleinaktiven Ereignisse aus der Liste der Ereignisse entfernt.

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Chapter 13. Die TimerinformationenDiese Ansicht zeigt alle Timer, die durch eine Instanz erstellt wurden.

Timer

Die Datenfelder Eine Beschreibung der Spalten in der Ansicht "Timer".

Die Aktualisierung Aktualisierung der Daten.

Die DatenfelderDie Ansicht "Timer" stellt eine Reihe an Datenfeldern zur Verfügung, die Informationen über dieinternen Timer von Instanzen in IP-Symcon bereitstellen.

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Timer ID ID des Timers, erlaubt eine eindeutige Identifizierung des Datensatzesin der Liste der Timer.

Instanz Pfad der Instanz, die den Timer verwendet.

Name Name des Timers.

Intervall Zeitspanne in ms nach der der Timer immer wieder aktiviert wird (beieinem Wert von 60.000 wird der Timer beispielsweise jede Minuteaktiviert).

Letzte Ausführung Datum und Uhrzeit der letzten Auslösung des Timers. Wurde der Timernoch zu keinem Zeitpunkt ausgelöst, wird der Wert "Nie" angezeigt.

Nächste Ausführung Datum und Uhrzeit der nächsten geplanten Ausführung. Ist derTimer deaktiviert (erkennbar an einem grauen Hintergrund derDatensatzzeile), wird der Wert "Nie" angezeigt.

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Die Timerinformationen

Die AktualisierungFunktionen

Menü für Aktualisierung

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Aktualisierung Klicken Sie auf den Button Aktualisierung, um die Daten vom Server neuzu laden. Nach Betätigung des Buttons werden die Daten vom Server neugeladen und in der Liste angezeigt.

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Chapter 14. Die StatistikenDie Ansicht "Snapshot Statistiken" zeigt Informationen über Aktivitäten am IP-Symcon Server. DieInformationen geben Auskunft über die Anzahl an Objekten und deren Modifikationen in einembestimmten Zeitraum. Diese Informationen können von erfahrenen Benutzern dazu verwendet werden,um das eigene System zu optimieren.

Die Systemübersicht

Die Statistiken Eine Beschreibung verfügbaren Statistiken.

Auswahl des Zeitraumes Einschränkung des Zeitraumes für die Auswertung.

Die StatistikenDas Studio bietet 3 verschiedene Ansichten für die Auswertung von Statistiken, diese können Sie überdas Menü Statistik ausgewählen.

Auswahl der Statistiken

Die Systemübersicht Eine Übersicht über die Objekte.

Die Snapshot Änderungen Zeigt welche Meldungen vom IP-Symcon Server empfangenwurden.

Die Objekt Änderungen Zeigt welche Objekte von Modifikationen betroffen waren.

Die SystemübersichtDie Systemübersicht zeigt einige wichtige Systemparameter von IP-Symcon und listet die Anzahl derverschiedenen Objekttypen in IP-Symcon auf.

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Die Statistiken

Die Systemübersicht

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Snapshot Größe Größe des Snapshots von IP-Symcon. Als Snapshot bezeichnetman die Datei, die alle Objekte von IP-Symcon inklusive derenWerte persistent auf der Harddisk abspeichert.

Verfügbare Threads Anzahl der Threads, die für die Ausführung von PHP Skripten zurVerfügung stehen. Jeder Thread verbraucht ein paar Megabytesan RAM und einen kleinen Anteil der CPU-Last zur Verwaltung.Der Maximalwert kann anhand der Angaben unter Limitationenermittelt werden.

Limit Warteschlange Gibt die maximale Anzahl an PHP Anfragen an, welchein der internen Warteschlange auf eine Ausführung warten.Alle Anfragen darüber hinaus werden mit einer Fehlermeldungabgebrochen. Standardmäßig sollte dieser Spezialschalter nichtverändert werden, sondern stattdessen sichergestellt werden, dassSkripte eine geringe Laufzeit haben.

Größe Meldungsspeicher Anzahl der Meldungen, die vom IP-Symcon Server gespeichertwerden. Snapshot Update's werden von jedem Client (IPSView,WebFront, Console, IPSStudio, …) benötigt, um Änderungen amSystem zu empfangen. Aus der Anzahl der tatsächlich am Systemauftretenden Meldungen und der Größe des Meldungsspeichersergibt sich eine von System zu System unterschiedliche Zeit, inder sich der Client durch das Abrufen der letzten Meldungenaktualisieren kann, ohne den Snapshot neu zu laden.

Objekte Anzahl der Objekte in IP-Symcon.

Kategorien Anzahl der Kategorien in IP-Symcon.

Variablen Anzahl der Variablen in IP-Symcon.

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Die Statistiken

Ereignisse Anzahl der Ereignisse in IP-Symcon.

Skripte Anzahl der Skripte in IP-Symcon.

Medien Anzahl der Medien in IP-Symcon.

Links Anzahl der Links in IP-Symcon.

Profile Anzahl der Profile in IP-Symcon.

System Anzahl der System Profile in IP-Symcon.

Benutzer Anzahl der Benutzer Profile in IP-Symcon.

Die Snapshot ÄnderungenDie Ansicht "Snapshot Änderungen" zeigt eine Übersicht der Meldungen, die vom IP-Symcon Serverempfangen wurden.

Die Snapshot Änderungen

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Meldungen Summe aller Meldungen, die vom IP-Symcon Server empfangenwurden.

Übertragene Daten Größe des Datenblockes, der für die Übertragung der Meldungenbenötigt wurde.

Abgelaufene Zeit Zeitraum der aktuellen Auswertung.

Log Meldungen Anzahl der Meldungen, die im Meldungsfenster angezeigtwerden.

Debug Meldungen Anzahl der Meldungen, die im Debugfenster von Instanzen undWorkflows angezeigt werden.

Timer Ausführungen Anzahl von Meldungen, die über die Ausführung von Timernbenachrichtigen.

Skript Ausführung Anzahl von Meldungen, die über die Ausführung von Skriptenbenachrichtigen.

Status Meldungen Anzahl der Meldungen, die über Statusänderungen vonInstanzen Auskunft geben.

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Die Statistiken

Modifizierte Objekte Anzahl von Meldungen, die über Objekt Änderungen Auskunftgeben.

Neu erstellte Objekte Anzahl von Meldungen, die über neu erstellte Objektbenachrichtigen.

Modifizierte Werte Anzahl von Meldungen, die über Modifikationen von Werten anVariablen benachrichtigen.

Modifizierte Ereignisse Anzahl von Meldungen, die über Modifikationen an Ereignissenbenachrichtigen.

Modifizierte Medien Anzahl von Meldungen, die über Modifikationen an Medienbenachrichtigen.

Modifizierte Profile Anzahl von Meldungen, die über Modifikationen an Profilenbenachrichtigen.

Die Objekt ÄnderungenDie Ansicht "Objekt Änderungen" zeigt die Summe aller Meldungen, die für ein Objekt bzw. den Teileines Objektbaumes empfangen wurden.

Die Objekt Änderungen

DatenfelderDie folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Meldungen Summe aller Meldungen, die vom IP-Symcon Server empfangen wurden.

Übertragene Daten Größe des Datenblockes, der für die Übertragung der Meldungen benötigtwurde.

Abgelaufene Zeit Zeitraum der aktuellen Auswertung.

Name Name des Objektes.

Größe Größe der Daten aller Meldungen.

Neu/Gelöscht Anzahl der Objekte, die im darunterliegenden Teilbaum erstellt bzw.gelöscht wurden.

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Die Statistiken

Modifikationen Anzahl der Meldungen, die für das Objekt bzw. den darunterliegendenTeilbaum empfangen wurden.

Objekt Statistiken

Menü Objekt Statistiken

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Werte aufsummieren Klicken Sie auf den Button Werte aufsummieren, um das Aufsummierenvon Werten zu aktivieren bzw. deaktivieren. Nach dem Aktivieren desButtons werden alle Meldungen die sich im Objektbaum unterhalb desbetreffenden Objektes befinden aufsummiert und als Summe für dasObjekt ausgegeben.

Werte hervorheben Klicken Sie auf den Button Werte hervorheben, um das Hervorhebenvon Werten zu aktivieren bzw. deaktivieren. Nach dem Aktivieren desButtons werden Objekte/Teilbäume in Farbe dargestellt, die mehr als 10Prozent aller Meldungen enthalten.

Auswahl des ZeitraumesDie Snapshot Statistiken und die Objekt Statistiken erlauben die Auswertung von 4 verschiedenenZeiträumen, diese Zeitspanne kann über das Menü Zeitspanne ausgewählt werden. Zusätzlich stehtnoch die Möglichkeit zur Verfügung die gesammelten Daten zu verwerfen und die Auswertung vonNeuem zu beginnen.

Auswahl der Zeitspanne

Auswahl der Zeitspanne

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Total Klicken Sie auf den Button Total, um die Zeitspanne "Total"zu wählen. Nach Aktivierung des Buttons werden alle bishergesammelten Daten in der Auswertung angezeigt.

Letzte Aktualisierung Klicken Sie auf den Button Letzte Aktualisierung, umdie Zeitspanne "Letzte Aktualisierung" zu wählen. NachAktivierung des Buttons werden nur Daten des letztenAktualisierungsintervalls (im Bereich einer Sekunde) in derAuswertung angezeigt.

Durchschnitt Minute Klicken Sie auf den Button Durchschnitt Minute, um dieZeitspanne "Durchschnitt Minute" zu wählen. Nach Aktivierungdes Buttons wird der Durchschnitt aller gesammelten Daten proMinute in der Auswertung angezeigt.

Durchschnitt Sekunde Klicken Sie auf den Button Durchschnitt Sekunde, um dieZeitspanne "Durchschnitt Sekunde" zu wählen. Nach Aktivierung

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Die Statistiken

des Buttons wird der Durchschnitt aller gesammelten Daten proSekunde in der Auswertung angezeigt.

Daten

Menü zum Rücksetzen der Daten

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Daten rücksetzen Klicken Sie auf den Button Daten rücksetzen, um die gesammelten Datenzu verwerfen. Nach dem Betätigen des Buttons werden alle gesammeltenObjektstatistken verworfen und die Auswertung der Daten beginnt vomNeuem.

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Chapter 15. Der ViewDesignerDer ViewDesigner ermöglicht das Erstellen eigener individueller Visualisierungen, die man mit einemder Clients anzeigen kann.

ViewDesigner

Zum Gestalten Ihrer persönlichen IPSStudio-Views stehen Ihnen folgende Werkzeuge zur Verfügung:

• Schnelleinstieg

• Die Viewverwaltung

• Die Seitenverwaltung

• Der Objektbaum

• Die Steuerelemente

• Die Zeichenfläche

• Der Property-Editor

• Die Tools

Sie wählen Objekte im Objektbaum aus, platzieren sie auf der Zeichenfläche, passen sie dort grafischan und ändern die technischen Eigenschaften ("Properties") der Objekte mittels Property-Editor.

ImportantDer IPSStudio ViewDesigner dient ausschließlich dazu, Views zu erstellen und zu bearbeiten.Zum Anzeigen, Testen und Verwenden der Views benötigen Sie den jeweiligen IPSStudio Client.

SchnelleinstiegDas Kapitel Schnelleinstieg zeigt am Beispiel eines Lichtschalters wie Sie diesen in eine eigene Viewfür ein Apple iPhone integrieren können.

View anlegen • Klicken Sie im Menu Erstelle View um eine neue Viewanzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe des Namens.

• Geben Sie den gewünschten Namen Ihrer View ein undBestätigen Sie die Eingabe mit OK.

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Der ViewDesigner

• Die View wird erstellt und im ViewDesigner zur Bearbeitungangezeigt.

View anlegen

Beschriftung hinzufügen • Selektieren Sie im Fenster der Steuerelemente das TxtLabelum ein neues TxtLabel zu erstellen. Klicken Sie danach aufdie Stelle in der Zeichenfläche, wo Sie das Label platzierenmöchten. Das Label wird erstellt und kann konfiguriertwerden.

• Geben Sie den gewünschten Namen im Feld Text ein

• Wählen Sie die gewünschte Schriftgröße.

Label anlegen

Lichtschalter erstellen • Selektieren Sie in der Liste der Steuerelemente die Variable,die Sie zum Schalten Ihres Lichtes verwenden. KlickenSie auf die Variable, das Studio erstellt nun automatischpassende Steuerelemente zu der Variable.

• Selektieren Sie das SteuerelementToggleButton um einenToggleButton zu erstellen. Klicken Sie danach auf dieStelle in der Zeichenfläche, wo Sie den Schalter platzierenmöchten. Der Button wird erstellt und kann konfiguriertwerden.

• Geben Sie den gewünschten Text für den Zustand Aus imFeld Text Aus an.

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Der ViewDesigner

• Geben Sie den gewünschten Text für den Zustand Ein imFeld Text Ein an.

• Wählen Sie die gewünschte Farbe des Buttons für denZustand Aus im Feld Hintergrundfarbe Aus aus.

• Wählen Sie die gewünschte Farbe des Buttons für denZustand Ein im Feld Hintergrundfarbe Ein aus.

Button anlegen

View Speichen • Wählen Sie Speichernaus, um die View am Server zuspeichern.

View speichern

Anzeige am Client • Setzen Sie alle notwendigen Parameter für dieServerkonfiguration in den Einstellungen des Clients.

• Setzen Sie den Viewnamen "MyiPhone6" in denEinstellungen des Clients.

• Starten Sie den iOS Client.

• Ihre View wird angezeigt und Sie können das Licht schalten

Views verwaltenAls "Views" werden die grafischen IP-Symcon-Benutzeroberflächen bezeichnet. Mit IPSStudiokönnen Sie beliebig viele Views erstellen und diese verwalten:

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Der ViewDesigner

Views verwalten

Nach dem Verbindungsaufbau zum IP-Symcon-Webserver kann die Liste der vorhanden Views überden Menübutton Views auf der Menüseite Start angezeigt werden.

Liste der vorhandenen Views

Durch einen Doppelklick auf eine View, wird diese im ViewDesigner geladen und angezeigt.Alternative können Sie die View auch über den Eintrag "View bearbeiten" im Kontextmenü derViewauswahl öffnen.

Mit dem Menübutton Erstelle View können Sie eine neue View anlegen.

Nach dem Öffnen der View können Sie die Eigenschaften der View auf der Menüseite Viewvornehmen:

View Administrierung

Menü "View" zur Verwaltung der View

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

View speichern Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen am aktuellen Viewzu speichern.

Tip

Technische Info: Views werden als Media-Objekte des Typs"Formular" am IP-Symcon-Server gespeichert. Alle erstellten

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Der ViewDesigner

Views sind auf dem IP-Symcon-Server im Verzeichnis mediaunter dem Namen <ID der View>.ipsView zu finden. Inder IP-Symcon-Verwaltungskonsole sind die Views ebenfallsunter den Media-Objekten mit dem Suffix .ipsView zufinden.

Durch simples Kopieren einer View-Datei ist es möglich, einBackup des Views anzulegen bzw. einen gesicherten Viewwiederherzustellen.

View speichern unter Klicken Sie auf Speichern unter, um eine Kopie des aktuellen Viewsunter einem neuen Namen zu speichern.

Neuen View anlegen Klicken Sie auf Neue View, um einen neuen View anzulegen.

View löschen Klicken Sie auf Löschen, um den aktiven View zu löschen. DerView wird gelöscht und der nächste View aus der Liste geladen.

View umbenennen Klicken Sie auf View umbenennen, um den Namen eines Views zuändern.

View bearbeiten Sie bearbeiten Views, indem Sie Objekte mittels Objektbaum oderSteuerelemente anlegen, auf der Zeichenfläche anordnen und dieEigenschaften im Property-Editor festlegen.

Einstellungen

Menü "Einstellungen"

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

View Eigenschaften Klicken Sie auf View Eigenschaften, um globale Einstellungen für diekomplette View vorzunehmen.

Eine detaillierte Auflistung aller View Eigenschaften finden Sie imBereich View-Properties des Property-Editor.

View Images Klicken Sie auf View Images, um eine Liste aller verwendeten Bilderzu erhalten. Nach Betätigung des Buttons View Images öffnet sich einPopup Fenster, das alle in der View verwendeten Bilder auflistet.

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Der ViewDesigner

Popup Fenster "View Images"

Die folgenden Datenfelder stehen zur Verfügung:

Image Das eigentliche Bild.

Dimension Original Dimension des Bildes inPixeln.

Größe Größe des Bildes.

Anzahl Anzahl der Steuerelemente, die dasBild referenzieren.

Verwendung in Seiten Auflistung aller Seiten mitSteuerelemente, die das Bildreferenzieren.

Hash Berechneter Hash Code für dasBild (idente Bilder mit demselbenHashcode werden nur einmalig inder View abgespeichert).

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Ersetzen Ermöglicht das Ersetzen des Bildes in der View miteinem neuen Image. Nach dem Betätigen des Buttons,öffnet sich ein File Dialog, wo Sie ein neues Bildauswählen können.

Nach Bestätigung des Bildes Datei Dialoges, wird dasneue Bild in der Liste angezeigt.

Abbruch Beendet den Dialog "View Images" ohne dieÄnderungen auf die View zu übernehmen.

OK Beendet den Dialog "View Images" und übernimmt dieÄnderungen aller Bilder auf die View.

Geräteeinstellungen

Geräteeinstellungen der View

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Client Selektieren Sie das Betriebssystem des gewünschten Clients in der AuswahllisteClient. Folgende Clients stehen zur Verfügung:

• Allgemein

• Windows

• Apple iOS

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Der ViewDesigner

• Android

Hardware Selektieren Sie das Gerät, auf dem der View angezeigt werden soll, in derAuswahlliste Hardware. Dadurch werden die Abmessungen des Views an dieBildschirmauflösung der ausgewählte Hardware angepasst. Sollte sich Ihr Modellnicht in der Auswahlliste befinden, wählen Sie einfach ein anderes Gerät mitidentischer Auflösung oder wenden Sie sich an den Support von IPSStudio [http://www.ip-symcon.de/forum/threads/21992-IPSView-Diskussion].

Ausrichtung Klicken Sie auf Ausrichtung, um den View zwischen Querformat und Hochformatumzuschalten. Dieser Button steht nur für "Apple iOS", "Android" und "Windows"zur Verfügung.

Vollbild Klicken Sie auf Vollbild, um den View zwischen normalem Modusund Vollbildmodus umzuschalten. Im Vollbildmodus kann die volleBildschirmauflösung für die Definition des Views verwendet werden. Am Clientwird der View über den kompletten Bildschirm ohne Fensterrahmen dargestellt.

ImportantDiese Option steht nur bei Windows-Clients zur Verfügung.

Anzeige Wählen Sie aus dem DropDown-Menü Anzeige die passende Diagonale IhresGerätes aus.

Diese Einstellung hat keinen Einfluss auf die Anzeige am Client, sondern dient nurzur Anpassung der Anzeige im ViewDesigner. Die Auswahl einer Display-Größeim DropDown "Anzeige" bestimmt den verwendeten Default Zoom und auch dieverwendete Defaultschriftgröße.

ImportantDiese Option steht nur für "Android" und "Windows" zur Verfügung.

Seiten verwaltenViews in IPSStudio bestehen aus einer oder mehreren unterschiedlichen Ansichten, den sogenannten"Seiten". Diese können Sie in der Seitenauswahl auswählen:

Das Seitenauswahlfenster

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Der ViewDesigner

IPSStudio kennt drei verschiedene Typen von Seiten:

Tab Seiten des Typs "Tab" werden als eigenständige Tabs imjeweiligen Client angezeigt.

Pop-up Pop-up-Seiten werden nur bei Bedarf angezeigt (z.B. wenn derAnwender auf eine Schaltfläche drückt oder ein Bild anklickt).

Eingebettet ("Inline") Eingebettete Seiten werden innerhalb anderer Seiten angezeigtund können mit Hilfe der Steuerelemente InlineButton bzw.InlineImage ausgetauscht werden.

Die Seitenauswahl

Das Seitenauswahlfenster

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Seite anzeigen Wählen Sie die gewünschte Seite in der Liste aus. Der Inhalt der Seitewird geladen und zur Bearbeitung auf der Zeichenfläche angezeigt.

Seite verschieben Die Reihenfolge der Tab-Seiten in der Liste ist gleichzeitig dieReihenfolge, in der die Tabs im Client angezeigt werden. Auf Pop-up-Seiten hat die Reihenfolge in der Liste keine Auswirkung.

Wählen Sie eine Seite in der Liste aus und ziehen Sie die Seite auf diegewünschte Position in der Liste.

Seite gruppieren Wählen Sie eine Seite in der Liste aus und ziehen Sie die Seite über dieSeite, mit der Sie eine Gruppierung herstellen wollen.

Seiten Administrierung

Menü zur Administrierung der Seiten

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Der ViewDesigner

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Neuen Tab anlegen Klicken Sie auf Neuer Tab, um eine neue Seite des Typs "Tab"anzulegen. Die neue Seite wird am Ende der Liste angelegt und aufder Zeichenfläche angezeigt.

Important

Technisch ist die Anzahl der Tab-Seiten nicht begrenzt. Jenach den Anzeigemöglichkeiten des verwendeten Clients kannallerdings bei mehr als 4–6 Tabs die Optik der Darstellungleiden.

Tip

Solange nur eine Tab-Seite vorhanden ist, wird diese als"Hauptseite" in der Seitenauswahl angezeigt. Im jeweiligenClient fehlt diesem Fall auch die Auswahlmöglichkeit der Tab-Seiten. Erst nachdem Sie eine weitere Tab-Seite angezeigthaben, wird auch die Hauptseite als Tab-Seite angezeigt.

Neues Pop-up anlegen Klicken Sie auf Neues Pop-up, um eine neue Seite des Typs "Pop-up" anzulegen. Die neue Seite wird am Ende der Liste angelegt undauf der Zeichenfläche angezeigt.

Neues Inline anlegen Klicken Sie auf Neues Inline, um eine neue Seite des Typs "Inline"anzulegen. Die neue Seite wird am Ende der Liste angelegt und aufder Zeichenfläche angezeigt.

Seite kopieren Klicken Sie auf Seite kopieren, um die selektierte Seite auf eine neueSeite zu kopieren. Nach dem Betätigen des Buttons erscheint einPopup, wo Sie den neuen Namen der Seite und den Type der Seite(Tab, Popup oder Inline) auswählen können. Die neue Seite wird amEnde der Liste angelegt und auf der Zeichenfläche angezeigt.

Kopieren einer Seite

Seite umbenennen Jede Seite hat zwei Namen: Einen internen, für alle technischenBelange, der eindeutig sein muss, sowie einen weiteren, denAnzeigenamen, der dem Anwender im Client angezeigt wird.

Um den internen Namen zu ändern, wählen Sie die Seite in derListe aus und klicken Sie auf Umbenennen. Ein Pop-up-Fensterwird angezeigt, in dem Sie den neuen Namen eingeben können.

126

Der ViewDesigner

Umbenennen einer Seite

Im Property-Editor ist der eindeutige Name der Seite mitdem Attribut PageName zu finden, kann aber dort ausSicherheitsgründen nicht verändert werden. Den Anzeigenamen fürdie Anwender legen Sie im Property-Editor im Attribut PageTitlefest.

Tip

Sollten PageName und PageTitle denselben Wert haben,hält IPSStudio automatisch den PageTitle mit dem Wert inPageName synchron.

Seite löschen Klicken Sie auf Löschen, um die aktive Seite zu löschen. Dienächste Seite aus der Liste wird angezeigt.

Komponenten einer SeiteEine Seite im ViewDeisgner besteht aus mehreren Steuerelementen (Bilder, Buttons, Linien, usw. ),die Ansicht Komponenten bietet eine Übersicht über alle Steuerelemente einer Seite:

Die Komponenten einer Seite

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Steuerelemente umbenennen Klicken Sie auf den Namen eines selektierenten Eintrages inder Liste, der Name des Steuerelmentes kann daraufhin imTexteditor angepasst werden.

Nach dem Erstellen eines neuen Steuerelementes, wirdstandardmäßig ein Name mit dem Typ des Steuerelementes undeiner vortlaufenden Nummer gebildet.

127

Der ViewDesigner

Steuerelemente ausblenden Die Spalte "Vis" steuert die Sichtbarkeit des betreffendenElementes auf der Zeichenfläche (diese Einstellung hat keineAuswirkung auf die Anzeige am Client).

Steuerelemente auswählen Die Spalte "Sel" steuert die Selektion des betreffendenElementes auf der Zeichenfläche. Auf diese Weise ist es zumBeispiel möglich, Steuerelemente auszuwählen, die in derZeichenfläche durch andere Elemente überlagert werden unddadurch nicht direkt auswählbar sind.

Steuerelemente Gruppieren Die Gruppierung der Elemente ist durch einfach Drag & Dropdes betreffenden Steuerelementes möglich.

Der ObjektbaumDer Objektbaum enthält alle IP-Symcon-Objekte analog zur IP-Symcon-Konsole in einerhierarchischen Struktur. Zusätzlich enthält der Objektbaum in IPSStudio aber bereits vordefiniertegrafische Elemente, die man einfach per "Drag and Drop" auf der Zeichenfläche platzieren kann:

Beispiel für einen Objektbaum

OrdnerIm Objektbaum von IPSStudio stehen mehrere verschiedene Hauptgruppen/Ordner ("Bereiche") zurVerfügung:

• Steuerelemente

• IP-Symcon-Objektbaum

SteuerelementeDer Ordner Steuerelemente bietet alle verfügbaren Steuerelemente von IPSStudio, die man einfach per"Point and Click" auf der Zeichenfläche platzieren kann. Einige ausgewählte Steuerelemente stehenauch im IP-Symcon Objektbaum als vorkonfigurierte Steuerelemente zur Verfügung

Tip

Einen Überblick über die relevanten IP-Symcon-Properties, unabhängig vom Objekttyp, findenSie im Abschnitt Die Properties.

128

Der ViewDesigner

Eine Detaillierte Beschreibung aller verfügbaren Steuerelemente finden Sie im Abschnitt DieSteuerelemente.

IP-Symcon-ObjektbaumDieser Bereich enthält alle IP-Symcon-Objekte analog zur IP-Symcon-Konsole in einer hierarchischenStruktur. Zusätzlich enthält der Objektbaum in IPSStudio aber bereits vordefinierte grafischeElemente, die man einfach per "Point and Click" auf der Zeichenfläche platzieren kann:

Beispiel eines IP-Symcon-Objektbaums in IPSView

Die SteuerelementeDas Menu Steuerelemente bietet alle verfügbaren Steuerelemente von IPSStudio, die man einfach per"Point and Click" auf der Zeichenfläche platzieren kann.

TipEinen Überblick über die relevanten IP-Symcon-Properties, unabhängig vom Objekttyp, findenSie im Abschnitt Die Properties.

Zur besseren Übersicht sind die Steuerelemente nach Ihrer Verwendung gruppiert:

Ansicht der Steuerelemente im Menü

Die folgenden Gruppen von Steuerelementen sind verfügbar:

Buttons Darstellung von Schaltelementen.

Bilder Darstellung von Bildern.

Labels & Text Darstellung von Texten.

HTML & Web Darstellung von HTML Inhalten.

Media Darstellung von IP-Symcon Media Objekten.

Container Container für weitere Steuerelemente.

Linien Darstellung von Linien.

129

Der ViewDesigner

Schieberegler Darstellung von Variablen als Schieberegler.

Widgets Darstellung von Charts, Timern, Wochenplänen undColorpicker.

Objekt Informationen Darstellung von IP-Symcon Objekt Informationen.

Client Features Client spezifische Features von IPSStudio.

ButtonsSteuerelemente der Gruppe Buttons ermöglichen eine Benutzerinteraktion über Buttons in denverschiedensten Ausprägungen.

Switch Darstellung eines Schalters.

Checkbox Darstellung einer Checkbox.

Button Eine Schaltfläche, die eine IP-Symcon-Funktion startet.

Toggle-Button Eine Schaltfläche zum Ein- und Ausschalten.

Value-Button Eine Schaltfläche, mit der ein bestimmter Wert gesetzt werdenkann.

Range-Button Eine Schaltfläche zum Erhöhen und Verringern einesZahlenwerts.

Continuous-Button Eine Schaltfläche zum zyklischen Ausführen eines Skriptes.

Assoziations-Button Eine Schaltfläche zum Auswählen eines Statuszustands.

Detail-Button Eine Schaltfläche zum Öffnen eines Pop-ups.

Inline-Button Eine Schaltfläche zum laden von eingebetteten Seiten.

Skript-Button Eine Schaltfläche, die in IP-Symcon ein PHP-Skript startet.

RGBBox Eine Schaltfläche, zum Öffnen eines Pop-ups.

RGBButton Eine Schaltfläche, zum Setzen einer Farbe.

Objekttyp: SwitchDer Objekttyp "Schalter" stellt einen schiebe-Schalter dar. Entsprechend dem Wert derdarunterliegenden IP-Symcon-Variablen (für Techniker: Boolean) ist er entweder ein- (true) oderausgeschaltet (false).

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

ImportantDer Objekttyp Switch wird nur von iOS-Clients und Android-Clients unterstützt. Aus Gründender Kompatibilität wird dieser Objekttyp auf Windows-Clients als Checkbox dargestellt.

Objekttyp: CheckboxDer Objekttyp Checkbox stellt einen "Schalter" in Form einer Checkbox dar. Entsprechend dem Wertder darunterliegenden IP-Symcon-Variablen (für Techniker: Boolean) ist er entweder ein- (true) oderausgeschaltet (false).

130

Der ViewDesigner

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Keine Benutzerinteraktion Gibt an, ob die Variable in IP-Symcon modifiziert werden kann(Schaltelement kann vom Benutzer nicht verändert werden).

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine Variable (Boole'sche Variable) in IP-Symcon, die den Wochentag eines Weckerssteuert:

Variable in IP-Symcon

Ein entsprechendes Profil ist in IP-Symcon angelegt. Für Endanwender stellt sich dies in der IP-Symcon-Webanwendung so dar:

Ein Ein-/Ausschalter in der IP-Symcon-Webanwendung

IPSStudio bietet unter anderem eine CheckBox zur Auswahl im Navigationsbaum an.

CheckBox im Designer

Ein entsprechendes Label kann mit einem Text-Label erstellt werden:

Label im Designer

131

Der ViewDesigner

Objekttyp: ButtonDer Objekttyp Button stellt eine einfache Schaltfläche dar. Betätigt der Anwender den Button, wirdeine vordefinierte IP-Symcon-Funktion (für Techniker: ein Skript) ausgeführt.

Properties

Text Die Beschriftung des Buttons.

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Funktion.

Objekttyp: Toggle-ButtonDer Objekttyp Toggle-Button stellt eine einfache Schaltfläche zum Ein- und Ausschalten einer IP-Symcon-Funktion (für Techniker: den Zustand einer Boolean-Variablen ändern) dar.

Properties

Text Ein Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Ein".

Text Aus Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Aus".

Bild Ein Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Ein" angezeigt werdensoll.

Bild Aus Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Aus" angezeigt werdensoll.

Hintergrundfarbe Ein Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Ein".

Hintergrundfarbe Aus Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Aus".

Textfarbe Ein Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Ein".

Textfarbe Aus Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Aus".

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Objekttyp: Value-ButtonDer Objekttyp Value-Button stellt eine Schaltfläche zur Verfügung, mit der ein Anwender einenbestimmten Wert setzen kann.

Properties

Text Ein Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Ein".

Text Aus Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Aus".

Bild Ein Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Ein" angezeigt werdensoll.

Bild Aus Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Aus" angezeigt werdensoll.

Hintergrundfarbe Ein Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Ein".

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Der ViewDesigner

Hintergrundfarbe Aus Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Aus".

Textfarbe Ein Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Ein".

Textfarbe Aus Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Aus".

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Wert Der Wert, der bei der Betätigung gesetzt werden soll.

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Integer) in IP-Symcon, die 4 mögliche Werte annehmen kann:

Variable in IP-Symcon

• 0 = Anwesend

• 1 = Nachtruhe

• 2 = Abwesend

• 3 = Urlaub

Ein entsprechendes Profil ist in IP-Symcon angelegt. Für Endanwender stellt sich dies in der IP-Symcon-Webanwendung so dar:

Ein Value-Button mit vier Werten in der IP-Symcon-Webanwendung

IPSStudio bietet für jeden Profileintrag bereits einen entsprechenden Value-Button an. Diesen könnenSie auf der Zeichenfläche platzieren; bei Betätigung wird der zugewiesene Wert in IP-Symcon gesetzt:

Vier Value-Buttons im Designer

Important

Im Designer werden Buttons immer im aktivierten Zustand dargestellt, unabhängig vom aktuellenWert in IP-Symcon!

133

Der ViewDesigner

Objekttyp: Range-ButtonDer Objekttyp Range-Button stellt eine Schaltfläche zur Verfügung,die bei Betätigung den Wert einerVariablen um einen bestimmten Wert erhöht. Beispielsweise ließe sich damit der Wert eine Variablen,die einen Zeitraum in Tagen darstellt, mit dieser Komponente händisch um einen bestimmten Werterhöhen und verringern (-5, -1, +1, +5).

Properties

Text Die Beschriftung des Buttons.

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Schrittgröße Der Wert, welcher bei Betätigung des Buttons addiert werdensoll (um einen Wert zu verringern, verwenden Sie entsprechendeine negative Zahl).

Maximaler Wert Der maximale Wert, der erreicht werden kann.

Minimaler Wert Der minimale Wert, der erreicht werden kann.

Assoziationen Eine Liste von zugeordneten Werten. Mit dem Range-Buttonist es möglich, durch solch eine Assoziationsliste in definiertenSchritten zu navigieren.

Synchronisiere Assoziationen Synchronisiert die Assoziationen vom Variablen-Profil derkonfigurierten IP-Symcon-Variable .

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Integer) in IP-Symcon, welche die Minuten einer Weckzeitsteuert:

Variable in IP-Symcon

Sie möchten den Wert in IPSStudio darstellen und jeweils links und rechts je zwei Buttons hinzufügen,mit denen der Anwender den Wert um fünf Minuten verringern, um eine Minute verringern, um eineMinute erhöhen und um fünf Minuten erhöhen kann:

1. Platzieren Sie das Label der Variablen auf der Zeichenfläche und setzen Sie die Properties wiebenötigt:

Range-Buttons (1)

134

Der ViewDesigner

2. Platzieren Sie einen Range-Button und setzen Sie folgende Eigenschaften: Text=-5,StepSize=-5, MinValue=0 und MaxValue=59:

Range-Buttons (2)

3. Wiederholen Sie den Vorgang für die anderen drei Range-Buttons und setzen Sie die Propertiesentsprechend.

Der Anwender kann nun am Client den Wert mit den Buttons innerhalb der vorgegebenen Grenzenverändern:

Range-Buttons auf dem Client

Objekttyp: Continuous-ButtonDer Objekttyp Continuous-Button stellt eine Schaltfläche zur Verfügung, die bei Betätigung ein Skriptzyklisch ausführt, solange der Button gedrückt bleibt.

Properties

Text Die Beschriftung des Buttons.

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

SkriptID Button runter Die ID des Skriptes, das beim runter Drücken des Buttonausgeführt werden soll.

SkriptID Button gedrückt Die ID des Skriptes, das im gedrückten Zustand des Buttonzyklsich gestartet werden soll.

SkriptID Button loslassen Die ID des Skriptes, das beim Loslassen des Button ausgeführtwerden soll.

Sendeintervall Intervall in Millisekunden für die zyklische Ausführung desSkriptes "SkriptID Button gedrückt"

Objekttyp: Assoziations-ButtonDer Objekttyp Assoziations-Button stellt eine Schaltfläche dar, mit der der Anwender einer IP-Symcon-Variablen (für Techniker: vom Typ Integer) einen Wert aus einer vorgegebenen Liste (genannt

135

Der ViewDesigner

"Assoziationen") zuweisen kann. Betätigt er den Button, öffnet sich ein Pop-up, das diese Wertezur Auswahl bereitstellt. Ein Anwendungsbeispiel wäre eine Variable, die einen Anwesenheitsstatusenthält (Anwesend, Abwesend, Nachtruhe …).

Properties

Standard Text Text der angezeigt wird, wenn keine passende Assoziationgefunden werden kann (Für Techniker: Fallback).

Wird kein Standard Text angegeben, wird immer der Textder nächst höheren Assoziation für die Anzeige des Wertesverwendet.

Standard Bild Bild das angezeigt wird, wenn keine passende Assoziationgefunden werden kann (Für Techniker: Fallback).

Statischer Text Falls gesetzt, wird dieser Text immer angezeigt, auch wenn einepassende Assoziation gefunden wurde.

Statisches Bild Falls gesetzt, wird dieses Bild immer angezeigt, auch wenn einepassende Assoziation gefunden wurde.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Assoziationen Eine Liste der zugeordneten Beschreibungen und Icons.

Synchronisiere Assoziationen Synchronisiert die Assoziationen vom Variablen-Profil derkonfigurierten IP-Symcon-Variable .

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Für Techniker: Integer) in IP-Symcon, die 4 mögliche Werteannehmen kann:

Variable in IP-Symcon

• 0 = Anwesend

• 1 = Nachtruhe

• 2 = Abwesend

• 3 = Urlaub

Ein entsprechendes Profil ist in IP-Symcon angelegt. Für Endanwender stellt sich dies in der IP-Symcon-Webanwendung so dar:

Ein Association-Button mit vier Werten in der IP-Symcon-Webanwendung

Im Designer weisen Sie jeder einzelnen Option einen Wert, eine Bezeichnung und ein Bild zu:

136

Der ViewDesigner

Association-Button im Designer

TipBeim Einsetzten eines Elements vom Typ Assoziations-Button werden die Standardeinstellungenaus IP-Symcon übernommen. Im Association Collection Editor (siehe Bild) können diese dannindividuell an das Element angepasst werden.

Im Client sieht das dann so aus:

Assoziations-Button im Client

Objekttyp: Detail-ButtonDer Objekttyp Detail-Button stellt eine Schaltfläche dar, die bei Betätigung ein Pop-up-Fenster mitDetaileinstellungen öffnet. Es kann jede beliebige Seite vom Typ "Popup" angezeigt werden.

Properties

Text Die Beschriftung des Buttons.

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

Seitenname Der Name der Seite die aufgerufen und angezeigt werden soll.

137

Der ViewDesigner

PopupPosition Steuert die Position des Popups im Client. Folgende Werte stehen zur Auswahl:

• Bevorzuge Button - bei dieser Einstellung wird das Popup direkt beimaufrufenden Button anzuzeigen. Voraussetzung ist, dass es in voller Größeoder mit zumindest 3/4 der Höhe dargestellt werden kann.

• Immer volle Größe - das Popup wird immer zentral im Client angezeigt.

Alias IDs Eine Übersetzungstabelle um das Popup mit unterschiedlichen IDs aufzurufen(ermöglicht eine Mehrfachverwendung von Popups für unterschiedlicheAnwendungszwecke).

Objekttyp: Inline-ButtonDer Objekttyp Inline-Button stellt eine Schaltfläche dar, die bei Betätigung eine oder mehrereeingebettete Seiten lädt. Es kann jede beliebige Seite vom Typ "Inline" angezeigt werden.

Properties

Text Ein Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Ein".

Text Aus Die Beschriftung des Buttons im Zustand "Aus".

Bild Ein Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Ein" angezeigt werdensoll.

Bild Aus Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Aus" angezeigt werdensoll.

Hintergrundfarbe Ein Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Ein".

Hintergrundfarbe Aus Die Hintergrundfarbe des Buttons im Zustand "Aus".

Textfarbe Ein Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Ein".

Textfarbe Aus Die Schriftfarbe auf dem Button im Zustand "Aus".

Hauptseite Seite, die im PageContainer vom Typ "Hauptseite" geladen werdensoll.

Kopfseite Seite die im PageContainer vom Typ "Kopfseite" geladen werdensoll.

Fußseite Seite die im PageContainer vom Typ "Fußseite" geladen werden soll.

Menüseite Seite die im PageContainer vom Type "Menüseite" geladen werdensoll.

Navigationsseite Seite die im PageContainer vom Type "Navigationsseite" geladenwerden soll.

Detailseite Seite die im PageContainer vom Type "Detailseite" geladen werdensoll.

Detailmenüseite Seite die im PageContainer vom Typ "Detailmenüseite" geladenwerden soll.

Inhaltsseite Seite die im PageContainer vom Type "Inhaltsseite" geladen werdensoll.

138

Der ViewDesigner

Infoseite Seite die im PageContainer vom Type "Infoseite" geladen werdensoll.

Popupseite Seite die im PageContainer vom Type "Popupseite" geladen werdensoll.

Alias IDs Eine Übersetzungstabelle um die Inlineseiten mit unterschiedlichenIDs aufzurufen (ermöglicht eine Mehrfachverwendung vonInlineseiten für unterschiedliche Anwendungszwecke).

Anwendungsbeispiel

Tip

Eine Beschreibung der Seitentypen und ein Anwendungsbeispiel finden sich beim SteuerelementPage Container.

Objekttyp: Script-ButtonDer Objekttyp Script-Button stellt eine Schaltfläche dar, die bei Betätigung ein PHP-Script in IP-Symcon startet. Es kann jeder beliebige PHP-Code gestartet werden, der auch in einem IP-Symcon-Skript fehlerfrei ausgeführt wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Wartbarkeit empfehlenwir aber nur relativ kurze PHP-Codesegmente in dieses Steuerelement zu packen.

Properties

Text Die Beschriftung des Buttons.

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

PHP Code Der PHP-Code, der beim Aktivieren des Buttons ausgeführt werden soll.

Objekttyp: RGB-BoxDer Objekttyp RGB-Box zeichnet eine Farbbox, die den aktuellen RGB-Farbwert eines RGB-Wertsaus IP-Symcon darstellt.

Properties

ID Die ID der Farbangabe in IP-Symcon.

Seitenname Optional: Der Name einer Pop-up-Seite, die geöffnet werden soll, wenn die Boxvom Anwender aktiviert wird.

PopupPosition Steuert die Position des Popups im Client. Folgende Werte stehen zur Auswahl:

• Bevorzuge Button - bei dieser Einstellung wird das Popup direkt beimaufrufenden Button anzuzeigen. Voraussetzung ist, dass es in voller Größeoder mit zumindest 3/4 der Höhe dargestellt werden kann.

• Immer volle Größe - das Popup wird immer zentral im Client angezeigt.

Alias IDs Eine Übersetzungstabelle um das Popup mit unterschiedlichen IDs aufzurufen(ermöglicht eine Mehrfachverwendung von Popups für unterschiedlicheAnwendungszwecke).

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Integer) in IP-Symcon, die eine farbige Beleuchtung steuert:

139

Der ViewDesigner

RGB-Variable in IP-Symcon (Hexadezimalwert)

Ein entsprechendes Profil ist in IP-Symcon zugeordnet. Für Endanwender stellt sich dies in der IP-Symcon-Webanwendung so dar:

Eine Integer-Variable mit Profil RGB in der IP-Symcon-Webanwendung

In IPSStudio wird für diese Variable unter anderem eine RGB-Box angeboten; diese ermöglicht dieDarstellung des aktuellen Farbwerts der Variablen. Folgende Schritte sind nötig:

1. Platzieren Sie die RGB-Box auf der Zeichenfläche und passen Sie Größe und Position an:

RGB-Box auf der Zeichenfläche platzieren

2. Legen Sie mittels Seitenauswahl eine Pop-up-Seite an. Weisen Sie diese mittels Attribut"Pagename" der RGB-Box zu (dadurch wird sie im Client mit einem Klick auf das Objekt geöffnet).

3. Wechseln Sie zur Pop-up-Seite und platzieren Sie folgende Elemente:

Pop-up-Seite im Designer

• Ein Text-Label für den Titel

• Einen Toggle-Button, der die Stromversorgung der farbigen Beleuchtung ein- und ausschaltet(erste Variable).

• Einen Slider zur Steuerung der Helligkeit (zweite Variable).

140

Der ViewDesigner

• Ein passendes Image vor diesem Slider, um anzuzeigen, dass es sich um den Helligkeitsreglerhandelt.

• Jeweils einen Slider für die 3 Farbwerte Rot, Grün und Blau (dritte Variable).

• Jeweils ein Text-Label mit den Texten "R", "G" und "B" in den entsprechenden Farben.

• Eine RGB-Box, die auch im Pop-up die derzeit eingestellte Farbe anzeigt (dritte Variable).

4. Speichern Sie die Änderungen.

Aktiviert ein Endanwender dieses Pop-up (d.h. drückt auf die dargestellte Farbe), zeigt sich ihm diesesBild:

RGB-Box im Client

Objekttyp: RGB-ButtonDer Objekttyp RGB-Button zeichnet einen Button mit einem RGB-Farbwert. Bei Betätigung desButtons wird dieser Farbwert auf der Variable gesetzt.

Properties

ID Die ID der Farbangabe in IP-Symcon.

RGB Farbe Farbe die bei Betätigung des Buttons gesetzt werden soll.

BilderSteuerelemente der Gruppe Bilder erlauben die Darstellung von Bildern bzw. erlauben eineBenutzerinteraktion über Bilder.

Image Ein Bild.

Image-Button Ein interaktives Bild, das beim Betätigen eine IP-Symcon-Funktion startet.

URLImage Ein Bild, das aus dem Web geladen wird.

Toggle-Image Ein Bild, das abhängig von einem Wert unterschiedlichangezeigt wird.

Value-Image Ein Bild, das bei einem bestimmten Wert angezeigt wird.

Range-Image Ein Bild, zum Erhöhen und Verringern eines Zahlenwerts.

Continuous-Image Ein Bild, zum zyklischen Ausführen eines Skriptes.

141

Der ViewDesigner

Assoziations-Image Ein interaktives Bild zum Auswählen eines Statuszustands, dasabhängig vom Status unterschiedlich angezeigt wird.

Detail-Image Eine interaktives Bild zum Öffnen eines Pop-ups.

Inline-Image Eine interaktives Bild zum Laden von eingebetteten Seiten.

Script-Image Eine interaktives Bild, das in IP-Symcon ein PHP-Skript startet.

Objekttyp: ImageDer Objekttyp Image stellt ein Bild dar.

Properties

Bild Das Bild, das angezeigt werden soll.

ImportantAchten Sie auf eine korrekte Auflösung der Bilder: Grafiken, die größer sind, als sieletztendlich im Designer dargestellt werden, brauchen nur unnötig viel Speicherplatz undverlängern die Ladezeiten auf den Clients!

Zum Anpassen der Größe verwenden Sie Ihr bevorzugtes Grafikprogamm.

Objekttyp: URL-ImageDer Objekttyp URL-Image stellt ein Bild dar, das von einem WebServer geladen wird.

Properties

URL Die URL des Bildes, das angezeigt werden soll.

Objekttyp: Image-ButtonDer Objekttyp Image-Button stellt ein Bild dar. Wählt der Anwender das Bild an, wird einevordefinierte IP-Symcon-Funktion (für Techniker: ein Skript) ausgeführt.

Properties

Bild Das Bild, das angezeigt werden soll.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Funktion.

Objekttyp: Toggle-ImageDer Objekttyp Toggle-Image stellt ein Bild in zwei verschiedenen Varianten dar. Welche der beidenVarianten angezeigt wird ist abhängig vom Wert einer IP-Symcon-Variablen (für Techniker: einerBoolean-Variablen). Ein typischer Anwendungfall ist ein Gebäudeplan, auf dem die einzelnen Lampenje nach augenblicklichem Zustand ein- oder ausgeschaltet dargestellt werden.

Properties

Bild Ein Das Bild, das im Zustand "Ein" angezeigt werden soll.

Bild Aus Das Bild, das im Zustand "Aus" angezeigt werden soll.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Keine Benutzerinteraktion Falls aktiviert: Das Schaltelement kann vom Benutzer nichtverändert werden (z.B. zur Anzeige der Daten eines Sensors).

142

Der ViewDesigner

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine Variable (Boole'sche Variable) in IP-Symcon, die eine Beleuchtung steuert:

Variable in IP-Symcon

In IPSStudio wird für diese Variable unter anderem ein Toggle-Image angeboten. Wir weisen demProperty "ImageOn" eine eingeschaltete Glühbirne und dem Property "ImageOff" eine ausgeschalteteGlühbirne zu:

Toggle-Image im Designer

ImportantIm Designer werden Bilder immer im Zustand "Ein" dargestellt, unabhängig vom aktuellen Wertin IP-Symcon!

Der Anwender sieht im Client jenes Bild, das dem aktuellen Zustand der jeweiligen Beleuchtung(eingeschaltet/ausgeschaltet) entspricht:

Toggle-Images im Client

Objekttyp: Value-ImageDer Objekttyp Value-Image stellt eine Schaltfläche zur Verfügung, mit der ein Anwender einenbestimmten Wert setzen kann.

Properties

Bild Ein Das Bild, das auf dem Image im Zustand "Ein" angezeigt werden soll.

Bild Aus Das Bild, das auf dem Image im Zustand "Aus" angezeigt werden soll.

143

Der ViewDesigner

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Wert Der Wert, der bei der Betätigung gesetzt werden soll.

Objekttyp: Range-ImageDer Objekttyp Range-Image stellt eine Schaltfläche zur Verfügung, die bei Betätigung den Wert einerVariablen um einen bestimmten Wert erhöht. Beispielsweise ließe sich damit der Wert eine Variablen,die einen Zeitraum in Tagen darstellt, mit dieser Komponente händisch um einen bestimmten Werterhöhen und verringern (-5, -1, +1, +5).

Properties

Bild Das Bild, das auf dem Image angezeigt werden soll.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Maximaler Wert Der maximale Wert, der erreicht werden kann.

Minimaler Wert Der minimale Wert, der erreicht werden kann.

Assoziationen Eine Liste von zugeordneten Werten. Mit dem Range-Imageist es möglich, durch solch eine Assoziationsliste in definiertenSchritten zu navigieren.

Synchronisiere Assoziationen Synchronisiert die Assoziationen vom Variablen-Profil derkonfigurierten IP-Symcon-Variable .

Objekttyp: Continuous-ImageDer Objekttyp Continuous-Button stellt eine Schaltfläche zur Verfügung, die bei Betätigung ein Skriptzyklisch ausführt, solange der Button gedrückt bleibt.

Properties

Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll.

SkriptID Button runter Die ID des Skriptes, das beim runter Drücken des Buttonausgeführt werden soll.

SkriptID Button gedrückt Die ID des Skriptes, das im gedrückten Zustand des Buttonzyklsich gestartet werden soll.

SkriptID Button loslassen Die ID des Skriptes, das beim Loslassen des Button ausgeführtwerden soll.

Sendeintervall Intervall in Millisekunden für die zyklische Ausführung desSkriptes "SkriptID Button gedrückt"

Objekttyp: Assoziations-ImageDer Objekttyp Assoziations-Image stellt ein Bild dar, mit der der Anwender einer IP-Symcon-Variablen (für Techniker: vom Typ Integer) einen Wert aus einer vorgegebenen Liste (genannt"Assoziationen") zuweisen kann. Betätigt er das Bild, öffnet sich ein Pop-up, das diese Werte zurAuswahl bereitstellt.

Properties

Standard Bild Das Bild, das auf dem Button angezeigt werden soll, falls keinerder vorgegebenen Werte (Assoziationen) zutrifft.

Wird kein Standard Image angegeben, wird immer das Imageder nächst höheren Assoziation für die Anzeige verwendet.

144

Der ViewDesigner

Statisches Bild Falls gesetzt, wird dieses Bild immer angezeigt, auch wenn einepassende Assoziation gefunden wurde.

ID Die ID der zugewiesenen IP-Symcon-Variablen.

Assoziationen Eine Liste der zugeordneten Beschreibungen und Icons.

Synchronisiere Assoziationen Synchronisiert die Assoziationen vom Variablen-Profil derkonfigurierten IP-Symcon-Variable .

Keine Benutzerinteraktion Falls aktiviert: Das Schaltelement kann vom Benutzer nichtverändert werden (z.B. zur Anzeige der Daten eines Sensors).

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Integer) in IP-Symcon, die den Beschattungszustand einesFensters steuert:

Variable in IP-Symcon

• 1 = Abdunkelung

• 2 = Beschattung

• 8 = Offen

• 11 = Hinunter

• 13 = Stop

• 14 = Hinauf

Ein entsprechendes Profil ist in IP-Symcon angelegt. Für Endanwender stellt sich dies in der IP-Symcon-Webanwendung so dar:

Assoziations-Image

Im Designer weisen Sie jeder einzelnen Option einen Wert, eine Bezeichnung und ein Bild zu:

145

Der ViewDesigner

Assoziations-Image im Designer

Tip

Beim Einsetzten eines Elements vom Typ Assoziations-Image werden die Standardeinstellungenaus IP-Symcon übernommen. Im Association Collection Editor (siehe Abbildung) können diesedann individuell an das Element angepasst werden.

Im Client sieht dies dann so aus:

Die Optionen eines Assoziations-Images im Client

Objekttyp: Detail-ImageDer Objekttyp Detail-Image stellt eine grafische Schaltfläche dar, die bei Betätigung ein Pop-up-Fenster mit Detaileinstellungen öffnet. Es kann jede beliebige Seite vom Typ "Popup" angezeigtwerden.

Properties

Bild Das Bild, das angezeigt werden soll.

Seitenname Der Name der Seite die aufgerufen und angezeigt werden soll.

PopupPosition Steuert die Position des Popups im Client. Folgende Werte stehen zur Auswahl:

• Bevorzuge Button - bei dieser Einstellung wird das Popup direkt beimaufrufenden Button anzuzeigen. Voraussetzung ist, dass es in voller Größeoder mit zumindest 3/4 der Höhe dargestellt werden kann.

• Immer volle Größe - das Popup wird immer zentral im Client angezeigt.

Alias IDs Eine Übersetzungstabelle um das Popup mit unterschiedlichen IDs aufzurufen(ermöglicht eine Mehrfachverwendung von Popups für unterschiedlicheAnwendungszwecke).

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine ganzzahlige Variable (Für Techniker: Integer) in IP-Symcon, welche die Helligkeiteines Dimmers steuert:

Variable in IP-Symcon

146

Der ViewDesigner

Sie möchten den aktuellen Wert "Helligkeit" in Prozent auf einem Gebäudeplan anzeigen. Betätigtder Anwender das Bild, soll sich ein Pop-up öffnen, in dem er die Helligkeit mit einem Schieberegler("Slider") regeln kann:

1. Platzieren Sie einen Variablen-Text der entsprechenden Variable auf dem Grundrissplan und setzenSie die entsprechenden Eigenschaften für die Anzeige:

Detail-Image 1

2. Erstellen Sie in der Seitenauswahl eine neue Pop-up-Seite (z.B. mit dem Namen"Licht_WellnessDecke").

3. Platzieren Sie einen Slider für die Steuerung des Dimmers auf der Pop-up-Seite.

4. Fügen Sie beliebige weitere Elemente hinzu. In diesem Beispiel verwenden wir einen Text alsBezeichnung für den Slider. Als zweites funktionales Element empfehlen wir einen Toggle-Buttonzum Ein- und Ausschalten der Dimmer-Beleuchtung:

Detail-Image 2

5. Legen Sie über den Variablen-Text aus Schritt 1 ein Detail-Image. Verwenden Sie aber keinBild, sondern ein transparentes Image. Setzen Sie in dessen Properties den Namen der Seite, dieaufgerufen werden soll:

147

Der ViewDesigner

Detail-Image 3

Important

Im Designer werden transparente Farben nicht dargestellt: Die Standard-Hintergrundfarbe derSeite wird verwendet (dunkler Grauton). Erst in der Client-Ansicht ist die Darstellung korrekt.

Wählt der Anwender im Client die dargestellte Prozentzahl an, aktiviert er in Wirklichkeit dastransparente Detail-Image. Die Pop-up-Seite mit Ein-/Ausschalter und Regler wird angezeigt:

Client-Ansicht der Funktion

Objekttyp: Inline-ImageDer Objekttyp Inline-Image stellt eine grafische Schaltfläche dar, die bei Betätigung eine oder mehrereeingebettete Seiten lädt. Es kann jede beliebige Seite vom Typ "Inline" angezeigt werden.

Properties

Bild Ein Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Ein" angezeigt werden soll.

Bild Aus Das Bild, das auf dem Button im Zustand "Aus" angezeigt werden soll.

Hauptseite Seite die im Page-Container vom Type "Hauptseite" geladen werden soll.

Kopfseite Seite die im Page-Container vom Type "Kopfseite" geladen werden soll.

Fußseite Seite die im Page-Container vom Type "Fußseite" geladen werden soll.

Menüseite Seite die im Page-Container vom Type "Menüseite" geladen werden soll.

Navigationsseite Seite die im Page-Container vom Type "Navigationsseite" geladen werdensoll.

148

Der ViewDesigner

Detailseite Seite die im Page-Container vom Type "Detailseite" geladen werden soll.

Detailmenüseite Seite die im Page-Container vom Type "Detailmenüseite" geladen werdensoll.

Infoseite Seite die im Page-Container vom Type "Infoseite" geladen werden soll.

Kopfseite Seite die im Page-Container vom Type "Kopfseite" geladen werden soll.

Popupseite Seite die im Page-Container vom Type "Popupseite" geladen werden soll.

Alias IDs Eine Übersetzungstabelle um die Inlineseiten mit unterschiedlichen IDsaufzurufen (ermöglicht eine Mehrfachverwendung von Inlineseiten fürunterschiedliche Anwendungszwecke).

Anwendungsbeispiel

Tip

Eine Beschreibung der Seitentypen und ein Anwendungsbeispiel finden sich beim SteuerelementPage Container.

Objekttyp: Script-ImageDer Objekttyp Script-Image stellt eine grafische Schaltfläche dar, die bei Betätigung ein PHP-Skript inIP-Symcon startet. Es kann jeder beliebige PHP-Code gestartet werden, der auch in einem IP-Symcon-Skript fehlerfrei ausgeführt wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Wartbarkeit empfehlenwir aber nur relativ kurze PHP-Codesegmente in dieses Steuerelement zu packen.

Properties

Bild Das Bild, das angezeigt werden soll.

PHP Code Der PHP-Code der beim Aktivieren des Bildes ausgeführt werden soll.

Labels & TextSteuerelemente der Gruppe Labels & Text ermöglichen die Darstellung und Editierung von Texten.

Text Ein einfaches Textfeld.

Variablen-Text Ein technischer Wert als Text dargestellt.

Text-Box Ein Textfeld mit Schreibzugriff für Endanwender.

Objekttyp: TextDer Objekttyp Text ist ein allgemeines Feld zur Ausgabe eines beliebigen Textes. Es wird zumeist fürdie Darstellung von Überschriften und Beschriftungen verwendet.

Properties

Text Der Text der angezeigt werden soll.

Tip

Für Text, den der Anwender verändern können soll, verwenden Sie ein Text-Box-Objekt.

149

Der ViewDesigner

Objekttyp: Variablen-TextDer Objekttyp Variablen-Text ist ein Feld zur Ausgabe eines Textes, der auf einer Variable in IP-Symcon basiert. Verwenden Sie dieses Element zur Darstellung von Messwerten, Datumsausgaben,Statusanzeigen usw.

Der technische Wert der Variablen kann mittels der Properties für die Ausgabe angepasst werden.

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Präfix Ein beliebiger Text, der dem Wert der IP-Symcon-Variablen beider Ausgabe vorangestellt wird.

Suffix Ein beliebiger Text, der an den Wert der IP-Symcon-Variablenbei der Ausgabe angehängt wird (z.B. °C bei Temperaturen).

Nachkommastellen Erlaubt Kommazahlen in der Ausgabe zu runden (z.B. um dieTemperatur mit nur einer Nachkommastelle anzuzeigen).

Assoziationen Hier können Sie festlegen, dass bestimmte technische Wertevon IP-Symcon benutzerfreundlich angezeigt werden sollen(z.B. 0=Ausgeschaltet und 1=Eingeschaltet beieiner Leuchte).

(Anmerkung für Techniker: Es sind Key/Value-Paare, mitdenen Integer- und Boolean-Werte übersetzt werden können.)

Synchronisiere Assoziationen Synchronisiert die Assoziationen vom Variablen-Profil derkonfigurierten IP-Symcon-Variable .

Automatische Größe Falls aktiviert, passt sich die Größe automatisch dem Text an.

Textausrichtung Bestimmt die Ausrichtung des Textes wenn die Option"Automatische Größe" nicht aktiviert ist. FolgendeAuswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: "Links","Zentriert" und "Rechts".

Format Datum / Uhrzeit Bestimmt die Darstellung einer Unix Timestamp Variable. Fallshier keine Angabe erfolgt, wird das Format verwendet, das inden allgemeinen View Einstellungen spezifiziert wurde. Wenndort auch nichts spezifiziert wurde, wird der Standard desGerätes verwendet.

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist eine Variable, welche die aktuelle Temperatur eines Wohnraums als Kommazahl speichert:

Variable in IP-Symcon

IPSStudio bietet für diese Variable ein Label an. Hier runden wir der Wert auf eine Nachkommastelle("Digits") und hängen "°C" als Suffix an:

150

Der ViewDesigner

Variable gerundet und mit einer Maßeinheit versehen

Objekttyp: Text-BoxDer Objekttyp Text-Box zeichnet ein Textfeld, in dem der Text vom Anwender verändert werden kann.

Properties

ID Die ID des Textfelds in IP-Symcon.

Web & HTMLSteuerelemente der Gruppe HTML ermöglichen die Darstellung von Web basierten Inhalten.

HTML-Box Darstellung von HTML-Inhalten aus IP-Symcon.

Web-View Darstellung von beliebigen HTML-Inhalten.

Objekttyp: HTML-BoxDer Objekttyp HTML-Box ermöglicht die Darstellung von IP-Symcon-Variablen mit HTML-Inhalt.

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Seite skalieren Mit dieser Option kann die Skalierung der Seite am Client gesteuert werden.Bei Aktivierung wird die Seite automatisch verkleinert, sodass sie in vollerGröße am Client angezeigt werden kann.

Important

Diese Option wird nur von den Clients für iOS und Android unterstützt.

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist ein Textvariable (für Techniker: String), die einen HTML-Inhalt zur Darstellung einesKamera-Streams enthält:

151

Der ViewDesigner

Variable in IP-Symcon

Im IPSStudio Designer können Sie ein Fenster mit beliebiger Größe für diese Variable erstellen:

HTML-Box im Designer

Während im Designer der in der Variablen gespeicherte HTML-Quelltext angezeigt wird, wird imClient der tatsächliche Inhalt dargestellt:

HTML-Box im Client

Objekttyp: Web-ViewDer Objekttyp Web-View ermöglicht die Darstellung von beliebigen HTML-Inhalten in IPSStudio. Siekönnen wahlweise eine URL auf dem IP-Symcon-Webserver oder aus dem World Wide Web angeben.

Properties

URL URL der Webseite die angezeigt werden soll.

Seite skalieren Mit dieser Option kann die Skalierung der Seite am Client gesteuert werden.Bei Aktivierung wird die Seite automatisch verkleinert, sodass sie in vollerGröße am Client angezeigt werden kann.

Important

Diese Option wird nur von den Clients für iOS und Android unterstützt.

152

Der ViewDesigner

Anwendungsbeispiel 1

Im konkreten Fall soll ein Nachrichtenportal in einer Detailseite geladen werden:

Web-View im Designer

Während im Designer nur die URL der Seite angezeigt wird, wird im Client der tatsächliche Contentdargestellt:

Web-View mit Webseite im Client

Anwendungsbeispiel 2

Es ist auch möglich, eine Seite aus dem \webfront Folder von IP-Symcon anzuzeigen. Dazu gebeSie den relativen Pfad des genutzten Webservers an. Im konkreten Beispiel stellen wir eine Wetterseiteanalog zur IP-Symcon-Webanwendung dar:

Web-View im Designer

153

Der ViewDesigner

Tip

In der Standardkonfiguration befinden sich alle "User-Seiten" (das sind HTML- bzw. PHP-Inhalte, die der Benutzer selbstständig direkt auf dem Webserver platziert) im IP-Symcon-Unterverzeichnis /webfront/user befindet. Das Verzeichnis /webfront ist ein direktesUnterverzeichnis der IP-Symcon-Installation.

Sie müssen alle Pfadangaben zu User-Seiten relativ zum Verzeichnis /user angeben (sieheGrafik).

Während im Designer die URL der Seite angezeigt wird, wird im Client der tatsächliche Contentdargestellt:

Web-View mit lokalem Inhalt im Client

MediaSteuerelemente der Gruppe Media ermöglichen die Darstellung von IP-Symcon Media Objekten.

MediaImage Darstellung von Medien-Image-Dateien aus IP-Symcon.

MediaStream Darstellung von Medien-Streams aus IP-Symcon.

Objekttyp: Media-ImageDer Objekttyp MediaImage ermöglicht die Darstellung von IP-Symcon-Mediendateien vom Typ"Image".

Important

IPSStudio unterstützt derzeit nur Medienobjekte vom Typ "Image" und "Stream".

Properties

ID Die Medien-ID in IP-Symcon.

Zwischenspeicherung am Client Das Bild des MediaImage Objektes wird am Clientzwischengespeichert, dadurch wird beim nächsten Laden derSeite das alte Bild sofort angezeigt und braucht nicht neugeladen werden.

Diese Option eignet sich besonders für MediaImages die sichnur selten ändern oder auch für statische Bilder einer View(Floorplan Image) um die Größe einer View zu reduzieren.

Der Unterschied zwischen normalen "Image"-Objekten und Medienobjekten ist, dass Medienobjektevon IP-Symcon gesteuert sind und auch immer wieder auf dem Server aktualisiert werden(z.B. Wetterkarten).

154

Der ViewDesigner

Anwendungsbeispiel

Gegen ist ein IP-Symcon-Mediaobjekt vom Typ "Image", das den Dämmerungsverlauf über daskomplette aktuelle Jahr darstellt:

Variable in IP-Symcon

IPSStudio bietet bei diesem Objekttyp ein Bild an, das man im View platzieren kann:

Medienobjekt im Designer

Im Client wird das aktuelle Bild dargestellt und auch automatisch aktualisiert, sobald eine neue Versionauf dem Server vorhanden ist:

Media im Client

Objekttyp: Media-StreamDer Objekttyp Media-Stream ermöglicht die Darstellung von IP-Symcon-Medien vom Typ "Stream".

Important

IPSStudio unterstützt derzeit nur Medienobjekte vom Typ "Image" und "Stream".

155

Der ViewDesigner

Properties

ID Die Medien-ID in IP-Symcon.

Stream URL URL des Medien-Streams (der Wert der in IP-Symcon gesetzt wurde; kann imDesigner nicht verändert werden).

ContainerSteuerelemente der Gruppe Container ermöglichen die Gruppierung von Steuerelementen zu einerübergeordneten Einheit.

Page Container Darstellung von eingebetteten Seiten.

Objekttyp: Page-ContainerDer Objekttyp Page-Container stellt einen Container für andere Seiten (vom Type "Inline" bzw."eingebettete Seite") zur Verfügung. Im Zusammenspiel mit den Steuerelementen Inline-Button undInline-Image kann der Inhalt des Containers durch eine andere Seite ausgetauscht werden. Auf dieseWeise können beliebige Menü-Strukturen erstellt werden.

Properties

Eingebetteter Seitenname Der Name der eingebetteten Seite.

Eingebetteter Seitentyp Der Typ der eingebetteten Seite (siehe unten).

Scrollverhalten Richtung in die ein Scrollen der Seite möglich sein soll.

Folgende Werte werden unterstützt:

• Vertikal - Scrollen ist in vertikale Richtung möglich (DefaultEinstellung)

• Horizontal - Scrollen ist in horizontale Richtung möglich

• Beide - Scrollen ist in beide Richtungen möglich

Seitentypen

Ein Seitentyp definiert den Verwendungszweck der eingebetteten Seite. Pro sichtbarer Seite darf jederTyp einer eingebetteten Seite nur einmal verwendet werden. Über diesen spricht man mit Hilfe vonInline-Buttons bzw. Inline-Images dann einen ganz bestimmten Container an. Die folgenden Typenstehen zur Verfügung:

Hauptseite Wird primär als übergeordneter Hauptcontainer verwendet, um dengesamten Inhalt der View zu steuern.

Kopfseite Primär zur Realisierung einer View Headers vorgesehen

Fußseite Primär zur Realisierung einer View Footers vorgesehen

Menüseite Menübereich einer View

Navigationsseite Navigationsbereich einer View

Detailseite Detailbereich einer View, hier wird der Inhalt basierend auf der Auswahl inMenü bzw. Navigationsbereich angezeigt

Detailmenüseite Primär zur Realisierung eines Untermenüs vorgesehen

156

Der ViewDesigner

Inhaltsseite Unterbereich für die Detailansicht

Infoseite Primär zur Realisierung einer Infoseite vorgesehen

Popupseite Ist dafür vorgesehen ein kleines Menü in einem Popup Fenster zurealisieren, zum Beispiel einblenden verschiedener Kamerabilder in einemPopup.

Reihenfolge beim Laden von Containern

Bei Verwendung von verschachtelten Containern (Auswahl von verschiedenen Stockwerken in einemDetailbereich) ist auf die Reihenfolge der Container zu achten.

• Hauptseite

• Kopfseite

• Fußseite

• Menüseite

• Navigationsseite

• Detailseite

• Detailmenüseite

• Inhaltsseite

• Infoseite

• Popupseite

Ein Hauptseite darf sich also nicht in einer Detailseite befinden, da es ansonsten beim Laden vonverschachtelten Seiten zu fehlenden Inhalten kommen kann.

Inhaltsseite in einer Menüseite ist hingegen kein Problem.

Einfaches Anwendungsbeispiel (Step by Step)

Gegeben sind mehrere Räume mit Variablen zur Steuerung von Licht, Beschattung, Klima usw.

Sie möchten nun auf der linken Seite des Views einen Navigationsbereich erstellen, mit dem Sie dieverschiedenen Räume darstellen können.

Dieses Beispiel zeigt die Visualisierung von 2 Räumen; bei mehreren Räumen gehen Sie analog vor.

1. Erzeugen Sie eine neue Inline-Seite für den Raum "Wohnzimmer" und platzieren Sie diegewünschten Steuerelemente:

Page-Container (1)

157

Der ViewDesigner

2. Erzeugen Sie eine weitere Inline-Seite für den Raum "Küche" und platzieren Sie auch hier diezugehörigen Steuerelemente:

Page-Container (2)

3. Wählen Sie nun die Hauptseite aus und erstellen Sie ein Steuerelement vom Typ Page-Containermit "Detail_Wohnzimmer" als Seitenname für die eingebettete Seite. Diese Seite wird nach demStarten des Clients im Container als erstes angezeigt:

Page-Container (3)

4. Fügen Sie nun auf der linken Seite einen Inline-Button für die Anzeige des Raumes "Wohnzimmer"ein:

PageContainer (4)

5. Auf die gleiche Weise erstellen Sie nun auch einen InlineButton für den Raum "Küche":

158

Der ViewDesigner

PageContainer (5)

Der Anwender kann nun am Client mit den Buttons den jeweiligen Raum zur Anzeige bringen:

Page-Container und Inline-Buttons auf dem Client (1)

PageContainer und InlineButtons auf dem Client (2)

Komplexeres Anwendungsbeispiel

Ein komplexeres Anwendungsbeispiel findet sich in den Vorlagen des MetaManagers, bei Auswahl derVorlage "Grid Navigation" wird eine View generiert, die insgesamt 5 verschiedene Container enthält.

159

Der ViewDesigner

Hauptseite mit 4 verschiedenen Containern

Auf der Hauptseite befinden sich 4 Container:

• Kopfseite, enthält allgemeine Daten wie Temperatur und Uhrzeit,

• Menüseite, Auswahl verschiedener Navigationsseiten wie Räume oder Gewerke

• Navigationsseite, Auswahl einer Detailseite (zum Beispiel Wohnzimmer)

• Detailseite, Anzeige der Detailseite (zum Beispiel Wohnzimmer)

• Inhaltsseite, wird bei manchen Seiten zur nochmaligen Unterteilung der Detailseite verwendet(Auswahl Kamerabild oder Kamerastream).

Im Client werden alle einzelnen Container zu einer Gesamtansicht zusammengefügt:

Ansicht auf dem Client (1)

160

Der ViewDesigner

Ansicht auf dem Client (2)

LinienSteuerelemente der Gruppe Linien ermöglichen die Darstellung von horizontalen und vertikalenLinien.

Horizontal Linie Darstellung einer horizontalen Linie.

Vertikale Linie Darstellung einer vertikalen Linie.

Objekttyp: Horizontale LinieDer Objekttyp Horizontale Linie stellt eine horizontale Line dar.

Properties

Linienbreite Die Breite der Linie in Pixel.

Linienfarbe Die Farbe der Linie.

Objekttyp: Vertical LineDer Objekttyp Vertikale Linie stellt eine vertikale Line dar.

Properties

Linienbreite Die Breite der Linie in Pixel.

Linienfarbe Die Farbe der Linie.

SchiebereglerSteuerelemente der Gruppe Slider ermöglichen die Darstellung von Variablen als Schieberegler.

Horinzontaler Slider Ein Schieberegler mit horizonaler Ausrichtung.

Horizontaler RGB-Slider Ein Schieberegler für Farbwerte mit horizonaler Ausrichtung.

Vertikaler Slider Ein Schieberegler mit vertikaler Ausrichtung.

161

Der ViewDesigner

Vertikaler RGB-Slider Ein Schieberegler für Farbwerte mit vertikaler Ausrichtung.

Objekttyp: Horizontaler SliderDer Objekttyp Horizontaler Slider stellt einen Schieberegler dar, mit dem wahlweise ganzzahlige (fürTechniker: Integer) oder Fließkommawerte (Float) von IP-Symcon-Variablen angezeigt und verändertwerden können.

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Maximaler Wert Der Wert, welcher gesetzt wird, wenn der Slider am rechten Anschlag steht.

Minimaler Wert Der Wert, welcher gesetzt wird, wenn der Slider am linken Anschlag steht.

Bild Regler Bild das für das Regler Image verwendet werden soll. Wenn kein Wertspezifiziert wird, wird der Standard Regler des jeweiligen OS verwendet.

Farbe Linie 1 Farbe der Linie vor dem Schieberegler.

Farbe Linie 2 Farbe der Linie hinter dem Schieberegler.

ImportantDiese Option steht nicht für den Android Client zur Verfügung.

Regler umpolen Bei Aktivierung dieser Option werden Maximum und Minimum des Slidervertauscht.

Sendeintervall Wert in Millisekunden nach der eine Synchronisierung des aktuellen Werteszum IP-Symcon Server erfolgt. Bei dem Wert 0 (Defaulteinstellung) erfolgtdie Synchronisierung erst nach Beenden der Sliderbedienung.

Objekttyp: Horizontaler RGB-SliderDer Objekttyp Horizontaler RGB-Slider stellt einen Schieberegler dar, mit dem Farbwerte des RGB-Farbraums angezeigt und verändert werden können.

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

RGB Farbe Die Farbkomponente, welche verändert werden soll (R oder G oder B).

Regler umpolen Bei Aktivierung dieser Option werden Maximum und Minimum des Slidervertauscht.

Sendeintervall Wert in Millisekunden nach der eine Synchronisierung des aktuellen Werteszum IP-Symcon Server erfolgt. Bei dem Wert 0 (Defaulteinstellung) erfolgtdie Synchronisierung erst nach Beenden der Sliderbedienung.

ImportantFür vollständige RGB-Einstellungen benötigen Sie 3 Slider: Für jede Farbkomponente einen.

Objekttyp: Vertikaler SliderDer Objekttyp Vertikaler Slider stellt einen Schieberegler dar, mit dem wahlweise ganzzahlige (fürTechniker: Integer) oder Fließkommawerte (Float) von IP-Symcon-Variablen angezeigt und verändertwerden können.

162

Der ViewDesigner

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Maximaler Wert Der Wert, welcher gesetzt wird, wenn der Slider am rechten Anschlag steht.

Minimaler Wert Der Wert, welcher gesetzt wird, wenn der Slider am linken Anschlag steht.

Bild Regler Bild das für das Regler Image verwendet werden soll. Wenn kein Wertspezifiziert wird, wird der Standard Regler des jeweiligen OS verwendet.

Farbe Linie 1 Farbe der Linie vor dem Schieberegler.

Farbe Linie 2 Farbe der Linie hinter dem Schieberegler.

Important

Diese Option steht nicht für den Android Client zur Verfügung.

Regler umpolen Bei Aktivierung dieser Option werden Maximum und Minimum des Slidervertauscht.

Sendeintervall Wert in Millisekunden nach der eine Synchronisierung des aktuellen Werteszum IP-Symcon Server erfolgt. Bei dem Wert 0 (Defaulteinstellung) erfolgtdie Synchronisierung erst nach Beenden der Sliderbedienung.

Objekttyp: Vertikaler RGB-SliderDer Objekttyp Vertikaler RGB-Slider stellt einen Schieberegler dar, mit dem Farbwerte des RGB-Farbraums angezeigt und verändert werden können.

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

RGB Farbe Die Farbkomponente, welche verändert werden soll (R oder G oder B).

Regler umpolen Bei Aktivierung dieser Option werden Maximum und Minimum des Slidervertauscht.

Sendeintervall Wert in Millisekunden nach der eine Synchronisierung des aktuellen Werteszum IP-Symcon Server erfolgt. Bei dem Wert 0 (Defaulteinstellung) erfolgtdie Synchronisierung erst nach Beenden der Sliderbedienung.

Important

Für vollständige RGB-Einstellungen benötigen Sie 3 Slider: Für jede Farbkomponente einen.

WidgetsSteuerelemente der Gruppe ObjectInfos ermöglichen die Darstellung von IP-Symcon Timer,Wochenplänen, Colorpickern und Charts.

163

Der ViewDesigner

Ansicht der Widgets im IPSView Objektbaum

Timer Darstellung von IP-Symcon Timern.

Wochenplan Darstellung von IP-Symcon Wochenplänen.

Farbauswahl Colorpicker zur Auswahl einer Farbe.

Charts Darstellung von Charts.

Nachrichten Darstellung von Nachrichten.

TimerWidgets vom Type "Timer" ermöglichen die grafische Darstellung von IP-Symcon Timern.

Ansicht Steuerelemente für "Timer" im IPSView Objektbaum

Properties

ID Die ID des Events in IP-Symcon.

Am Client werden die Daten des Timers abhängig vom Type des Timerevents in IP-Symcon dargestellt,anbei eine exemplarische Darstellung eines einmaligen Events auf einem Client:

Ansicht eines einmaligen "Timers" am Client

ImportantIPSStudio unterstützt derzeit nur Timer ohne zyklisches Zeitmuster.

Verlinkbare Steuerelemente

Folgende Steuerelemente können mit dem Widget über die ID verlinkt werden:

Letzte Ausführung Textfelder zur Anzeige von Datum/Uhrzeit der letzen Ausführung,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im Bereich LetzeAusführung

Nächste Ausführung Textfelder zur Anzeige von Datum/Uhrzeit der nächsten Ausführung,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im Bereich NächsteAusführung

164

Der ViewDesigner

Aktivierungsstatus Steuerelemente zum Schalten von Aktiv/Inaktiv des Timers,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im BereichAktivierungsstatus

WochenplanWidgets vom Type "Wochenplan" ermöglichen die grafische Darstellung von IP-SymconWochenplänen.

Ansicht Steuerelemente für "Wochenplan" im IPSView Objektbaum

Properties

ID Die ID des Events in IP-Symcon.

Am Client werden die Daten des Timers abhängig vom Type des Wochenplan-Events in IP-Symcon dargestellt, anbei eine exemplarische Darstellung eines Wochenplans mit 2 verschiedenenSchaltzeiten:

Ansicht eines einmaligen "Timers" am Client

Verlinkbare Steuerelemente

Folgende Steuerelemente können mit dem Widget über die ID verlinkt werden:

Letzte Ausführung Textfelder zur Anzeige von Datum/Uhrzeit der letzen Ausführung,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im Bereich LetzeAusführung

Nächste Ausführung Textfelder zur Anzeige von Datum/Uhrzeit der nächsten Ausführung,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im Bereich NächsteAusführung

Aktivierungsstatus Steuerelemente zum Schalten von Aktiv/Inaktiv des Wochenplans,eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man im BereichAktivierungsstatus

FarbauswahlWidgets vom Type "Farbauswahl" ermöglichen die grafische Darstellung von IP-Symcon Variablen,die einen RGB Wert beinhalten.

165

Der ViewDesigner

Ansicht Steuerelemente für "Farbauswahl" im IPSView Objektbaum

Properties

ID Die ID der Variable in IP-Symcon.

Am Client wird ein Farbkreis dargestellt:

Ansicht einer Farbauswahl am Client

Verlinkbare Steuerelemente

Folgende Steuerelemente können mit dem Widget über die ID verlinkt werden:

RGBButton Schaltelemente für vordefinierte Farben, eine Beschreibung dieser Steuerelementefindet man im Bereich RGBButton

RGBSlider Slider zur Auswahl einer Farbkomponente, eine Beschreibung dieser Steuerelementefindet man im Bereich RGBSlider

RGBBox Anzeige der aktuellen Farbe, eine Beschreibung dieser Steuerelemente findet man imBereich RGBBox

ChartWidgets vom Type "Chart" ermöglichen die grafische Darstellung von IP-Symcon ChartMediaobjekten und von geloggten Variablen.

Ansicht Steuerelemente für "Chart" im IPSView Objektbaum

Properties

ID Die ID der Variable bzw. des Media-Objektes in IP-Symcon.

166

Der ViewDesigner

Intervall Aktualisierung Intervall für eine zyklische Aktualisierung des Charts inMinuten, bei Angabe von 0 erfolgt keine automatischeAktualisierung des Charts.

Charttype Die Type des Charts.

Folgende Werte stehen zur Auswahl:

• Linie (Bezier)

• Säule

• Boolean

• Linie (Normal)

Datumsoffset Offset für die Zeitspanne, eine Eingabe von 1 bewirktzum Beispiel bei einem monatlichen Chart die Anzeige desVormonats.

Zeitspanne Die Zeitspanne, die dargestellt werden soll.

Folgende Werte stehen zur Auswahl:

• Jahr

• Monat

• Woche

• Tag

• Stunde

Kontinuierliche Anzeige Bei Angabe von Ja, endet die Zeitspanne beim aktuellen Tag,bei Angabe von Nein, wird immer ein komplette Periode (Jahr,Monat, Woche, Tag oder Stunde) dargestellt.

Animiert Bei Aktivierung wird der Chart animiert dargestellt.

ImportantDiese Option kann bei Geräten mit schwacherRechenleistung zu einer Beeinträchtigung der Anzeigeführen.

Anzeige Legende Bei Aktivierung wird eine Legende mit einer Beschreibung derGraphen rechts oben im Chart dargestellt.

Type Legende Spezifiziert welche Daten die Legende anzeigen soll, folgendeWerte stehen zur Auswahl:

• Datum und Legende

• Legende

• Datum

Hohe Auflösung Bei Aktivierung wird das Chart mit einer hohen Auflösungdargestellt.

Anzeige Max/Min Bei Aktivierung werden die Maxima und Minima des Graphendargestellt.

167

Der ViewDesigner

Important

Diese Option ist nur für Charts mit einem Graphenmöglich.

Optimierung für Mobiles Bei Aktivierung wird der Chart auf die Darstellung auf mobilenEndgeräten optimiert.

Graphen Liste der Graphen.

Skalierung Steuert die Skalierung des Chart, folgende Werte stehen zurAuswahl:

• Dynamisch, die Auflösung der Y Achse wird anhand derWerte des Graphens zur Laufzeit berechnet.

• Absolute, die Auflösung der Y Achse wird anhandder Properties "Wert Maximal", "Wert Minimal" und"Schrittweite" ermittelt.

Wert Maximal Maximaler Wert der Y Achse.

Wert Minimal Minimaler Wert der Y Achse.

Schrittweite Schrittweite der Anzeige auf der Y Achse.

Schriftfarbe Farbe für die Anzeige der Achsenbeschriftung.

Linienfarbe Farbe für die Anzeige der Achsen.

Gitternetzfarbe Farbe für die Anzeige des Gitternetzes.

Umrechnungsfaktor Faktor für die Umrechnung der Werte.

Nachkommastellen Anzahl der Nachkommastellen die für die Anzeige der Y Achseverwendet werden soll.

Einheit Prefix für die Anzeige der Werte auf der Y Achse.

Für die Bearbeitung der Graphen steht ein eigener Detaileditor zur Verfügung:

Ansicht des Grapheneditors im Designer

Graphen Properties

ID Die ID der Variable in IP-Symcon.

168

Der ViewDesigner

Name Name des Graphen der in der Legende angezeigt werden soll.

Offset Zeit Offset in Relation zu den anderen Graphen, ein Wert von 1 bewirkt bei einerjährlichen Zeitspanne, dass bei diesem Graphen das Vorjahr dargestellt wird

Sichtbarkeit Steuert die Sichtbarkeit des Graphen, diese Option kann mit anderenSteuerelementen verknüpft werden.

Füllfarbe Füllfarbe des Graphen.

Linienfarbe Linienfarbe des Graphen.

Boolean True Spezifiziert die Beschriftung auf der Y-Achse für boolsche "True" Werte.

Boolean False Spezifiziert die Beschriftung auf der Y-Achse für boolsche "False" Werte.

Am Client wird der Chart entsprechend der Konfiguration dargestellt:

Ansicht eines Charts am Client

Verlinkbare Steuerelemente

Folgende Steuerelemente können mit dem Widget über die ID verlinkt werden:

Aktualisieren Steuerelemente um eine Aktualisierung des Charts auszulösen.

Graph Versatz Steuerelemente mit denen man den Zeitversatz eines Graphen inRelation zu den anderen Graphen verändern kann

ImportantUnabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Graphenim IP-Symcon Media Objekt, werden in IPSView immerSteuerelemente für die Veränderung von 5 Graphenbereitgestellt.

Der anzusteuernde Graph ist im Feld "Widget Parameter"codiert, die Angabe des Graphen Index ist dabei 0 basierend(für die Ansteuerung des 4. Graphen ist die Angabe von "3"im Feld Widget Parameter erforderlich)

Graph Sichtbarkeit Steuerelemente mit denen man die Sichtbarkeit eines Graphensumschalten kann.

ImportantUnabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Graphenim IP-Symcon Media Objekt, werden in IPSView immer

169

Der ViewDesigner

Steuerelemente für die Veränderung von 5 Graphenbereitgestellt.

Der anzusteuernde Graph ist im Feld "Widget Parameter"codiert, die Angabe des Graphen Index ist dabei 0 basierend(für die Ansteuerung des 4. Graphen ist die Angabe von "3"im Feld Widget Parameter erforderlich)

Kontinuierliche Anzeige Steuerelemente mit denen man zwischen normaler Anzeige undkontinuierlicher Anzeige umschalten kann.

Dynamische Skalierung Steuerelemente mit denen man zwischen normaler unddynamischer Skalierung umschalten kann.

Mobile Darstellung Steuerelemente mit denen man zwischen normaler und MobilerDarstellung umschalten kann

Zeige Legende Steuerelemente mit denen man die Anzeige der Legendeaktivieren bzw. deaktivieren kann:

Hohe Auflösung Steuerelemente mit denen man die hohe Chartauflösungaktivieren kann (HD)

Volle Auflösung Steuerelemente mit denen man die volle Chartauflösungaktivieren kann (RAW)

Zeitversatz Steuerelemente mit denen man den Zeitversatz des Chartssteuern kann.

Zeitspanne Steuerelemente mit denen man die gewählte Zeitspanneverändern kann.

Folgende Werte können mit den Steuerelementen verwendetwerden:

• 0 = Jahr

• 1 = Monat

• 2 = Tag

• 3 = Woche

• 4 = Stunde

Anwendungsbeispiel

Gegeben ist in IP-Symcon ein Chart Media Objekt, das Gas und Stromverbrauch der Heizung imWebFront visualisiert.

Tip

Für die Darstellung eines Charts mit mehreren Graphen ist ein Media Chart in IP-Symcon nichtzwingend erforderlich, es erleichtert allerdings die Konfiguration in IPSView.

Die ID eines Chart Widgets muss auch nicht zwingend auf ein reales Objekt in IP-Symconverlinken, diese ID dient in erster Linie dazu das Widget mit seinen Steuerelementen zu verlinken.

Für die Visualisierung in IPSView platziert man das im Objektbaum angebotene Chart Widget auf derZeichenfläche und setzt die Properties entsprechend der gewünschten Darstellung.

170

Der ViewDesigner

In diesem Beispiel ist eine Darstellung des letzten Monats mit einem Linien Chart in kontinuierlicherAnzeige gewünscht:

Konfiguration eines Chart Widgets im Designer

Für eine Navigation wurden in diesem Beispiel 3 Buttons platziert, mit diesen kann der Zeitbereichdes Charts wahlweise in die Vergangenheit oder Richtung aktueller Zeit verschoben werden.

Am Client wird der Chart entsprechend der Konfiguration dargestellt:

171

Der ViewDesigner

Ansicht des Charts auf einem iPhone6

NachrichtenWidgets vom Type "Nachrichten" ermöglichen die Darstellung von IP-Symcon PushBenachrichtigungen.

Das Widget stellt alle Nachrichten der letzten 7 Tage dar, eine Aktualisierung der Meldungen ist überdas Widget Steuerelement "Aktualisieren" möglich.

Ansicht Steuerelemente für "Nachrichten" im IPSView Objektbaum

Properties

ID Die ID des Widgets, diese ID kann frei gewählt werden undwird zur Referenzierung des Widgets von den zugehörigen WidgetSteuerelementen verwendet.

Farbe Betreff Spezifiziert die Farbe, die für den "Betreff" einer Push Nachrichtverwendet werden soll.

Farbe Datum Spezifiziert die Farbe, die für das Datum einer Push Nachricht verwendetwerden soll.

Farbe Linie Spezifiziert die Farbe, die für die Trennlinien einer Push Nachrichtverwendet werden soll.

Farbe Text Spezifiziert die Farbe, die für den eigentlichen "Text" einer PushNachricht verwendet werden soll.

Linie Sichtbar Steuert die Sichtbarkeit der Trennlinien zwischen den einzelnen PushNachrichten.

Textgröße Betreff Spezifiziert die Textgröße, die für den "Betreff" einer Push Nachrichtverwendet werden soll.

Textgröße Datum Spezifiziert die Textgröße, die für das "Datum" einer Push Nachrichtverwendet werden soll.

Textgröße Text Spezifiziert die Textgröße, die für den eigentlichen "Text" einer PushNachricht verwendet werden soll.

Verlinkbare Steuerelemente

Folgende Steuerelemente können mit dem Widget über die ID verlinkt werden:

Aktualisieren Steuerelemente um eine Aktualisierung der Nachrichten auszulösen.

Anwendungsbeispiel

IP-Symcon bietet die Möglichkeit Push Nachrichten an Geräte mit dem iOS Client oder dem AndroidClient zu senden.

Nach dem Start des Clients und dem Laden einer View, registriert sich der Client im IP-Symcon"NotificationControl":

172

Der ViewDesigner

Tip

Die Instanz "NotificationControl" ist in der Console unter den Kerninstanzen zu finden.

Beispiel eines NotificationControls

Mit dem IP-Symcon Kommando "NC_PushNotification" können Push Nachrichten an das Gerätgesendet werden.

Tip

Informationen über alle Parameter, die ein IP-Symcon Befehl erfordert, erhalten Sie auch imSkriptEditor wenn Sie mit der Maus über den Befehl fahren.

Parameterliste:

• ID der NotificationControl Instanz

• ID der View

• Betreff

• Text

• Sound

Der Parameter "Sound" bietet die Möglichkeit zum Abspielen eines akustischen Sound Effektes umauf die neue Nachricht aufmerksam zu machen.

Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

• alarm

• bell

• boom

• buzzer

• connected

• dark

173

Der ViewDesigner

• digital

• drums

• duck

• full

• happy

• horn

• inception

• kazoo

• roll

• siren

• space

• trickling

• turn

Beispiel:

NC_PushNotification(20741, 39832, 'Information', 'Nachricht für meinSamsung Tablet ...', '')

Tip

Bitte beachten Sie, dass Push-Benachrichtigungen verschlüsselt über den IP-Symcon Server anApple/Google weitergeleitet werden, und dies eine gewisse Verzögerungszeit impliziert. Bei zuvielen Nachrichten hintereinander verzögern die Dienste von Apple/Google die Zustellungenautomatisch, worauf IP-Symcon keinerlei Einfluss nehmen kann.

Important

Die Nutzung dieser Funktion erfordert eine gültige IP-Symcon Subskription. Diese können Siejederzeit über den IP-Symcon Shop [https://www.symcon.de/shop/] verlängern.

Objekt InformationenSteuerelemente der Gruppe ObjectInfos ermöglichen die Darstellung von IP-Symcon ObjektEigenschaften.

Objekt Infos sind zur besseren Übersichtlichkeit nach dem zugehörigen IP-Symcon Objekttypegruppiert:

Ansicht der ObjectInfos im IPSView Objektbaum

Abhängig vom Type des Objektes stehen verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

174

Der ViewDesigner

Ansicht aller ObjectInfos im IPSView Objektbaum

Letzte Aktualisierung Letzte Aktualisierung eines Objektes.

Letzte Änderung Letzte Änderung eines Objektes.

Letzte Ausführung Letzte Ausführung eines Objektes.

Nächste Ausführung Nächste Ausführung Objektes.

Aktivierungsstatus Status eines Events.

Objektname Name eines Objektes.

Letzte AktualisierungObjectInfos vom Type "Letzte Aktualisierung" kann mit IP-Symcon Objekten vom Type "Media" und"Variable" verwendet werden und zeigt Datum/Uhrzeit der letzen Aktualisierung des Objektes an.

Letzte ÄnderungObjectInfos vom Type "Letzte Änderung" kann mit IP-Symcon Objekten vom Type "Variable"verwendet werden und zeigt Datum/Uhrzeit der letzen Änderung des Variable an.

Letzte AusführungObjectInfos vom Type "Letzte Ausführung" kann mit IP-Symcon Objekten vom Type "Skript" und"Event" verwendet werden und zeigt Datum/Uhrzeit der letzen Ausführung des Objektes an.

Nächste AusführungObjectInfos vom Type "Nächste Ausführung" kann mit IP-Symcon Objekten vom Type "Event"verwendet werden und zeigt Datum/Uhrzeit der nächsten Ausführung des Events an.

AktivierungsstatusObjectInfos vom Type "Aktivierungsstatus" kann mit IP-Symcon Objekten vom Type "Event"verwendet werden und zeigt den Status (Aktiv oder Inaktiv) des Events an.

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Der ViewDesigner

ObjektnameObjectInfos vom Type "Objektname" kann mit allen IP-Symcon Objekten verwendet werden und zeigtden Namen des Objektes an.

Dieses Feature ist insbesondere bei der Verwendung von AliasIDs nützlich, um zum Beispiel eineSeite zu erstellen die sich and die übergegenen Objekt IDs anpasst.

Client FeaturesSteuerelemente der Gruppe ClientFeatures ermöglichen die Darstellung bzw. Steuerung spezifischerClient Features. Diese Features beschränken sich im allgemeinen auf bestimmte Clients

Ansicht der ClientFeatures im IPSView Objektbaum

Abhängig vom Type des Clients stehen verschiedene Informationen und Steuerungsmöglichkeiten zurVerfügung.

Steuerelemente der Gruppe Common, können in allen Clients verwendet werden:

Ansicht aller Client Features im IPSView Objektbaum

Systemzeit Aktuelles Datum/Uhrzeit des Systems.

Version App/Programm Aktuelle Versionsnummer der App bzw. des Programms.

Version View Aktuelle Versionsnummer der View.

Daten Transfer Gesendete und empfangene Daten.

Netzwerkname Name des benützen Netzwerkes.

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Der ViewDesigner

Netzwerkstatus Status der Netzwerkverbindung.

Batterie Ladezustand Aktueller Ladezustand der Batterie.

Batterie Level Aktueller Ladezustand der Batterie.

Bildschirm nicht dunkel schalten Bildschirm nicht dunkel schalten.

App läuft als Service App läuft als Service im Hintergrund.

Starte andere App Andere App starten.

Sichtbarkeit Statusbar Sichtbarkeit der Statusbar.

In Taskbar anzeigen Icon in der Taskbar anzeigen.

In Systemtray minimieren Bei Programmminimierung im Systemtray anzeigen.

Programm beenden Programm beenden.

Programm minimieren Programm minimieren.

Starte anderes Programm Anderes Programm starten.

SystemzeitDas ClientFeature "Systemzeit" ermöglicht die Darstellung des aktuellen Systemdatums bzw.der aktuellen Systemzeit. Zur Datumsformatierung wird der Default des darunterliegendenBetriebssystems verwendet.

Version App/ProgrammDas ClientFeature "Version der App" ermöglicht die Darstellung der aktuellen App Version bzw. derVersion des Client Programms in einem Textfeld.

Version ViewDas ClientFeature "Version der View" ermöglicht die Darstellung der aktuellen View Version in einemTextfeld.

View NameDas ClientFeature "Name der View" ermöglicht die Darstellung des aktuellen View Names in einemTextfeld.

DatentransferDas ClientFeature "Daten gesendet" bzw. "Daten empfangen" ermöglicht die Darstellung dergesendeten bzw. empfangenen Daten des Client in einem Textfeld.

Die Auswertung unterscheidet noch zwischen mobilen Daten (gesendete bzw. empfangene Datenüber das mobile Netzwerk des Gerätes) und dem gesamten Datentransfer (Wireless LAN und mobileDaten).

Die ermittelte Datenmenge wird auf Megabyte hochgerechnet, durch Angabe der Nachkommastellenim Text-Label kann eine entsprechende Anzeige realisiert werden.

NetzwerknameDas ClientFeature "Netzwerkname" ermöglicht die Darstellung des Netzwerknamens (SSID) mit demder Client gerade verbunden ist.

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Der ViewDesigner

NetzwerkstatusDas ClientFeature "Netzwerkstatus" ermöglicht die Darstellung des aktuellen Netzwerkstatus desClient. Der Netzwerkstatus gibt Auskunft darüber, ob der Client mit einem Wireless LAN oder permobilen Netzwerk verbunden ist.

Folgende Werte werden vom Client gesetzt und können in den Assoziationen auf einen entsprechendenText gemapped werden:

• 0 = Unbekannt

• 1 = WLAN (Wireless Netzwerk)

• 2 = WWAN (Mobiles Netzwerk)

• 3 = Keine Verbindung

Batterie LadezustandDas ClientFeature "Batterie Ladezustand" ermöglicht die Darstellung des aktuellen BatterieLadezustandes in einem Textfeld.

Folgende Werte werden vom Client gesetzt und können in den Assoziationen auf einen entsprechendenText gemapped werden:

• 0 = Unbekannt

• 1 = kein Ladevorgang

• 2 = wird geladen

• 3 = vollgeladen

Batterie LevelDas ClientFeature "Batterie Level" ermöglicht die Darstellung des aktuellen Batterie Levels in einemTextfeld. Der Level wird dabei in einem Wertebereich von 0 bis 100 geliefert.

Bildschirm nicht dunkelschaltenDas ClientFeature "Bildschirm nicht dunkelschalten" ermöglicht die Steuerung der Geräteeigenschaft"Bildschirm nicht dunkelschalten".

Sobald IPSView im Vordergrund ist und diese Eigenschaft aktiviert wurde, schaltet sich das Gerätnicht mehr in den Standby Modus (Bildschirm wird dunkel).

Important

Da diese Betriebsweise sehr viel Resourcen benötigt (CPU, Datentransfer, usw.), empfiehlt sichdieser Modus nur bei fix montierten Geräten mit eigener Stromversorgung und WLAN!

Service verwendenDas ClientFeature "Service verwenden" ermöglicht die Steuerung der Geräteeigenschaft "App läuftals Service". Es werden Steuerungselemente im Objektbaum zur Verfügung gestellt, mit denen mandieses Feature aktivieren oder deaktivieren kann.

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Der ViewDesigner

Der Standardwert für diese Eigenschaft ist "deaktiviert".

Important

Wenn diese Option aktiviert ist, kommuniziert IPSView ständig mit dem Server und hält die Datenimmer aktuell. Dies geschieht auch wenn sich die App im Hintergrund befindet und das IPSViewService läuft auch weiter wenn man die IPSView App beendet.

Eine Deaktivierung des Service ist nur möglich indem man den Schalter wieder deaktiviert odereinen Reboot des Gerätes durchführt.

Da dieses Modus sehr viel Resourcen benötigt (CPU, Datentransfer, usw.), empfiehlt sich dieserModus nur bei fix montierten Geräten mit eigener Stromversorgung und WLAN!

Starte andere AppDas ClientFeature "Starte andere App" ermöglicht das Starten anderer Apps aus IPSView. Drückt manim Client diesen Button, wird versucht die konfigurierte App zu starten. Bei einem Fehler wird einedementsprechende Fehlermeldung angezeigt.

Setzen Sie im Feld WidgetParameter die erforderlichen Parameter um die App zu starten.

iOS Bei iOS ist die Angabe des URL Schemas erforderlich um eine fremde App zu starten

Android Bei Android ist die Angabe des Android Package Namens erforderlich

Anwendungsbeispiel

Es soll ein Button erstellt werden, der bei einem Click den Standard Browser des Gerätes öffnet undeine bestimmte Seite aufruft:

Im Falle von iOS erstellen Sie im IPSStudio Designer einen Button "Starte andere App" und tragenim Feld WidgetParam die URL ein, das führt im iOS Client zum Aufruf des Browsers und Anzeigeder Seite:

"Starte andere App" für iOS im Designer

Weitere Mögliche Eingaben sind:

• //music - Aufruf des Players

• //sonos - Aufruf der Sonos App

Im Falle von Android erstellen Sie im IPSStudio Designer einen Button "Starte andere App" und tragenim Feld WidgetParam den Package Namen des Google Browsers ein:

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Der ViewDesigner

"Starte andere App" für Android im Designer

Weitere Mögliche Eingaben sind:

• com.google.android.apps.maps - Aufruf von Google Maps

• com.google.android.email - Aufruf des Mail Clients

Sichtbarkeit StatusbarDas ClientFeature "Sichtbarkeit Statusbar" steuert die Sichtbarkeit der Statusbar.

TipBeim iOS Client wird die Statusbar direkt im Bereich der View angezeigt, es ist daher notwendigeinen gewissen Platz für diese Anzeige in seiner View zu reservieren, damit es zu keinenÜberschneidungen kommt.

In Systemtray minimierenDas ClientFeature "In Systemtray minimieren" ermöglicht ein minimieren des Clients in denSystemtray von Windows.

Das Programm ist dann nicht mehr in der Taskleiste sichtbar, das Programm ist aber weiterhin aktivund kann im Systemtray wieder in den Vordergrund geholt werden.

Ansicht des Taskbar im normalen Zustand

Ansicht des Taskbar im minimierten Zustand

In Taskbar anzeigenDas ClientFeature "In Taskbar anzeigen" ermöglicht die Steuerung ob ein Icon für IPSView in derTaskbar von Windows angezeigt wird. Der Default für diese Einstellung ist "ja".

Programm beendenDas ClientFeature "Programm beenden" beendet das Programm.

Programm minimierenDas ClientFeature "Programm minimieren" minimiert den Client in die Taskbar von Windows.

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Der ViewDesigner

Starte anderes ProgrammDas ClientFeature "Starte anderes Programm" ermöglicht das aufrufen anderer Programme ausIPSView heraus.

Die ZeichenflächeIn der Mitte des IPSStudio Designers befindet sich die Zeichenfläche. Auf dieser wird die aktive Seitedes Views angezeigt und kann dort von Ihnen bearbeitet werden:

Beispiel für eine einfache Seite auf der Zeichenfläche

Die Zeichenfläche ist intuitiv bedienbar; die Funktionsweise ist anderen Programmen mit grafischenKomponenten sehr ähnlich. In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Funktionenund Aktionen.

Objekt platzierenUm ein neues Objekt auf der Zeichenfläche zu platzieren:

1. Wählen Sie das Objekt im Objektbaum oder aus dem Menu Steuerelemente aus.

2. Klicken Sie auf die gewünschte Stelle der Zeichenfläche ("Point and Klick").

Das Objekt wird mit den Standardwerten aus IP-Symcon (Größe, Farbe …) gezeichnet. Sie müssenes anschließend für Ihre Zwecke anpassen (siehe unten).

Objekte auswählen / Auswahl aufhebenUm ein einzelnes Objekt auszuwählen:

1. Klicken Sie das Objekt an.

Um mehrere Objekte gleichzeitig auszuwählen:

1. Ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste einen Rahmen um die gewünschten Objekte oderwählen Sie diese mit <Umschalt>+Klick aus.

Beim Loslassen werden alle Objekte, die ganz oder teilweise innerhalb des Rahmens liegen,ausgewählt. Um alle Objekte auf der Zeichenfläche gleichzeitig auszuwählen:

1. Drücken Sie <Strg>+A.

Ausgewählte Objekte erkennen Sie an den acht Griffpunkten (Kästchen) am Rahmen:

181

Der ViewDesigner

Ausgewähltes Objekt

Um die Auswahl wieder aufzuheben:

1. Klicken Sie auf eine leere Stelle der Zeichenfläche.

Die gesamte getätigte Auswahl wird aufgehoben.

Eigenschaften ändernDie hinterlegten Werte und Eigenschaften (Properties) des ausgewählten Objekts werden im Property-Editor angezeigt. Dort können Sie diese nach Bedarf ändern.

Haben Sie mehrere Objekte gleichzeitig ausgewählt, können Sie jene Properties, die in allenausgewählten Objekten vorkommen, ändern (Properties, die nur in einzelnen Objekten vorkommen,werden nicht angezeigt). Ihre Änderung wird dann auf alle derzeit ausgewählten Objekte gleichzeitigangewandt.

Größe und Position ändernUm dem Objekt die gewünschte Größe und exakte Position auf der Zeichenfläche zu geben:

1. Wählen Sie das Objekt aus und ziehen Sie es mit der Maus an die gewünschte Stelle ("Drag andDrop") oder bewegen Sie es mit den Pfeiltasten.

TipDie Zeichenfläche ist mit einem unsichtbaren Zeichenraster (jeweils 8 Pixel)hinterlegt. Objektbewegungen und Größenänderungen geschehen normalerweise in diesenRastersprüngen; dadurch können Objekte leicht aneinander ausgerichtet werden.

2. Ziehen Sie das Objekt an den acht Griffpunkten in die gewünschte Form und Größe.

TipHalten Sie die <Strg> gedrückt, um das Objekt um den Mittelpunkt herum zu vergrößern oderzu verkleinern.

Halten Sie die <Umschalttaste> gedrückt, um das Objekt proportional zu vergrößern oder zuverkleinern.

Halten Sie die <Umschalttaste>+<Strg> gedrückt, um das Objekt proportional um denMittelpunkt zu vergrößern oder zu verkleinern.

3. Falls Sie Position und Größe pixelgenau, also unabhängig vom Zeichenraster bestimmen wollen:

1. Bewegen Sie das Objekt mit <Umschalttaste>+Pfeiltasten an seinen Platz.

2. Passen Sie die Größe mit <Strg>+Pfeiltasten an.

TipGröße und Position können natürlich, wie alle anderen Eigenschaften auch, im Property-Editor angepasst werden. Hierzu geben Sie die gewünschten Werte für "Width" (Breite),"Height" (Höhe), "Left" (X-Koordinate der Position) und "Top" (Y-Koordinate der Position) in dieProperties "Location" und "Size" ein. Die linke obere Ecke des Objekts wird an den angegebenenKoordinaten platziert.

182

Der ViewDesigner

Objekte stapeln

Menügruppe zum Verändern der Ebene von Steuerelementen

Objekte auf der Zeichenfläche liegen in verschiedenen unsichtbaren Ebenen: Das erste Objekt aufeiner Seite wird "ganz unten" angeordnet; jedes weitere Objekt eine Ebene höher. Wie die Objektezueinander angeordnet sind, sehen Sie, indem Sie diese teilweise übereinanderschieben. Sie könnendiese Reihenfolge bei Bedarf auch ändern, beispielsweise um ein Hintergrundbild einzufügen. Um einObjekt in die hinterste Ebene zu verschieben:

1. Markieren Sie das Objekt und wählen Sie im Menü+In den Hintergrund oder Kontextmenü → Inden Hintergrund oder die Tastenkombination <Strg>+<Bild hinunter>.

Um ein Objekt in den Vordergrund zu verschieben:

1. Markieren Sie das Objekt und wählen Sie im Menü+In den Vordergrund oderKontextmenü → Inden Vordergrund oder die Tastenkombination <Strg>+<Bild hinauf>.

Um ein Objekt eine Ebene in den Hintergrund zu verschieben:

1. Markieren Sie das Objekt und wählen Sie im Menü+Rückwärts.

Um ein Objekt eine Ebene in den Vordergrund zu verschieben:

1. Markieren Sie das Objekt und wählen Sie im Menü+Vorwärts.

Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen

Menügruppe zum Editieren von Steuerelementen

IPSStudio unterstützt die Standardbefehle zum Manipulieren von Objekten und Inhalten:

Ausschneiden Menü+Ausschneiden oder Kontextmenü → Ausschneiden oder dieTastenkombination <Strg>+X.

Kopieren Menü+Kopieren oder Kontextmenü → Kopieren oder die Tastenkombination<Strg>+C.

Einfügen Menü+Einfügen oder Kontextmenü → Einfügen oder die Tastenkombination<Strg>+V.

Löschen Menü+Steuerelemente löschen oder Kontextmenü → Löschen oder die Taste<Entf>.

Rückgängig / Wiederherstellen

Menügruppe zum Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen

IPSStudio unterstützt "Undo / Redo", also das Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen:

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Der ViewDesigner

Rückgängig Menü+Rückgängig oder Kontextmenü → Rückgängig oder dieTastenkombination <Strg>+Z.

Wiederherstellen Menü+Wiederherstellen oder Kontextmenü → Wiederherstellen oder dieTastenkombination <Strg>+<Umschalttaste>+Y.

Die Größe von Controls anpassenIPSStudio bietet die Möglichkeit, mehrere Controls auf eine einheitliche Größe zu bringen:

Größe anpassen Kontextmenü → Größe → Größe anpassen.

Alle ausgewählten Controls werden auf die Größe wie das Objekt gebracht,auf dem das Kontextmenü aufgerufen wurde.

Höhe anpassen Kontextmenü → Größe → Höhe anpassen.

Alle ausgewählten Controls werden auf die selbe Höhe gebracht.

Breite anpassen Kontextmenü → Größe → Breite anpassen.

Alle ausgewählten Controls werden auf die selbe Breite gebracht.

Controls ausrichten

Menügruppe zum Ausrichten von Steuerelementen

IPSStudio bietet die Möglichkeit, die Position mehrerer Controls zueinander auszurichten:

Links ausrichten Menü+Links oder Kontextmenü → Ausrichten → Links ausrichten.

Alle ausgewählten Controls werden linksbündig ausgerichtet: Mitdem linken Rand des Objekts, auf dem das Kontextmenü aufgerufenwurde.

Rechts ausrichten Menü+Rechts oder Kontextmenü → Ausrichten → Rechts ausrichten.

Alle ausgewählten Controls werden rechtsbündig ausgerichtet:Mit dem rechten Rand des Objekts, auf dem das Kontextmenüaufgerufen wurde.

Oben ausrichten Menü+Oben oder Kontextmenü → Ausrichten → Oben ausrichten.

Alle ausgewählten Controls werden nach oben ausgerichtet:Mit dem oberen Rand des Objekts, auf dem das Kontextmenüaufgerufen wurde.

Unten ausrichten Menü+Unten oder Kontextmenü → Ausrichten → Unten ausrichten.

Alle ausgewählten Controls werden nach unten ausgerichtet:Mit dem unteren Rand des Objekts, auf dem das Kontextmenüaufgerufen wurde.

Horizontal zentrieren Menü+Horizontal zentrieren oder Kontextmenü → Ausrichten → Anhorizontaler Achse zentrieren.

Alle ausgewählten Controls werden an der horizontalen Achse desObjekts ausgerichtet, auf dem das Kontextmenü aufgerufen wurde.

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Der ViewDesigner

Vertikal zentrieren Menü+Vertikal zentrieren oder Kontextmenü → Ausrichten → Anvertikaler Achse zentrieren.

Alle ausgewählten Controls werden an der vertikalen Achse desObjekts ausgerichtet, auf dem das Kontextmenü aufgerufen wurde.

Steuerelemente ZentrierenIPSStudio bietet die Möglichkeit, zur Zentrierung von Steuerelementen:

Auf Seite Zentrieren Kontextmenü → Zentrieren → Auf Seite Zentrieren.

Alle ausgewählten Controls werden auf der aktuellen Seite zentriert

Vertikal Zentrieren Kontextmenü → Zentrieren → Vertikal Zentrieren.

Alle ausgewählten Controls werden auf der vertikalen Achse deraktuellen Seite zentriert.

Horizontal Zentrieren Kontextmenü → Zentrieren → Horizontal Zentrieren.

Alle ausgewählten Controls werden auf der horizontalen Achse deraktuellen Seite zentriert..

Zwischenräume anpassenIPSStudio bietet die Möglichkeit, die Zwischenräume mehrerer Controls auf eine einheitliche Größezu bringen:

Vertikalen Zwischenraum anpassen Kontextmenü → Zwischenräume → Vertikalen Zwischenraumanpassen.

Die vertikalen Abstände werden auf eine einheitliche Größegebracht: Die beiden äußersten Objekte bleiben an Ort undStelle, die anderen werden gleichmäßig dazwischen verteilt.

Vertikalen Zwischenraumminimieren

Kontextmenü → Zwischenräume → Vertikalen Zwischenraumminimieren.

Die vertikalen Abstände werden auf das Minimum reduziert:0 Pixel Abstand.

Horizontalen Zwischenraumanpassen

Kontextmenü → Zwischenräume → Horizontalen Zwischenraumanpassen.

Die horizontalen Abstände werden auf eine einheitliche Größegebracht: Die beiden äußersten Objekte bleiben an Ort undStelle, die anderen werden gleichmäßig dazwischen verteilt.

Horizontalen Zwischenraumminimieren

Kontextmenü → Zwischenräume → Horizontalen Zwischenraumminimieren.

Die horizontalen Abstände werden auf das Minimum reduziert:0 Pixel Abstand.

Darstellung von transparenten Elementen

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Der ViewDesigner

Menügruppe zur Steuerung der Anzeige von Images

Der IPSStudio Designer unterstützt normalerweise keine Transparenzen. Ein Bild mit transparentemHintergrund wird stattdessen mit der Hintergrundfarbe des Designers dargestellt. Der Designer verfügtaber über einen speziellen Modus, bei dem die Transparenzen korrekt dargestellt werden. Allerdingswird in diesem Modus die grafische Oberfläche des Designers sehr häufiges neu gezeichnet.

Transparenzmodus aktivieren Wählen Sie Menü+Transparente Bilder oder drückenSie die Tastenkombination <Strg>+T, um zwischenTransparenzmodus und Standardmodus hin- undherzuschalten.

Image-Begrenzungslinien Wählen Sie Menü+Bildumrandung anzeigen oder drücken Siedie Tastenkombination <Strg>+I, um eine schmale gepunkteteLinie um Grafiken ("Images ) ein- und auszuschalten. DieseHilfslinie wird nur im Designer dargestellt und hilft bei derPositionierung von transparenten Grafiken.

Anpassen der Schrift

Menügruppe Text

Das IPSStudio bietet die Möglichkeit die Parameter für die Darstellung eines Textes wie Schriftartoder Schriftgröße direkt im Menu zu verändern. Alternativ können diese Parameter auch über denProperty-Editor gesetzt werden.

Schriftart Wählen Sie die gewünschte Schriftart im DropdownMenü+Schriftart

( ) aus. Bei der Auswahl von Default wird die Schriftartverwendet, die in den View Eigenschaften eingestellt ist.

Schriftgröße Wählen Sie die gewünschte Schriftgröße im DropdownMenü

+Schriftgröße ( ) aus. Wird keine Schriftgröße ausgewählt, wirddie Größe verwendet, die in den View Eigenschaften eingestellt ist.

Schrift vergrößern Durch Drücken des Buttons Menü+Schriftgröße vergrößern ( ) kanndie aktuelle Schriftgröße um eine Einheit erhöht werden.

Schrift verkleinern Durch Drücken des Buttons Menü+Schriftgröße verkleinern ( )kann die aktuelle Schriftgröße um eine Einheit erhöht werden.

Text Linksbündig Wählen Sie im Menü+Linksbündig ( ) aus um den Text desgewählten Steuerelementes an der linken Seite auszurichten.

Text Mittig Wählen Sie im Menü+Mittig ( ) aus um den Text des gewähltenSteuerelementes an der mittig auszurichten.

Text Rechtsbündig Wählen Sie im Menü+Rechtsbündig ( ) aus um den Text desgewählten Steuerelementes an der rechten Seite auszurichten.

Automatische Größe Wählen Sie im Menü+Automatische Größe ( ) umdie automatische Größe des Steuerelementes zu aktivieren oder zu

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Der ViewDesigner

deaktivieren. Falls aktiviert, passt sich die Größe automatisch dem Textan.

Unterstrichen Wählen Sie im Menü+Unterstrichen ( ) um dieDarstellung "Unterstrichen" zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.

Fett Wählen Sie im Menü+Fett ( ) um die Darstellung "Fett" zuaktivieren bzw. zu deaktivieren.

Kursiv Wählen Sie im Menü+Kursiv ( ) um die Darstellung "Kursiv"zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.

Zoomen einer View

Menügruppe Zoom

Der IPSStudio Designer bietet die Möglichkeit eine View in Schritten von 10% beliebig zu verkleinernund zu vergrößern. Dabei wird nur die Anzeige im Designer verändert, eine Veränderung derDarstellung am Client findet dabei nicht statt.

Zoom In Wählen Sie Menü+Zoom In oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg>++, umdie Anzeige um eine Stufe zu vergrößern.

Zoom Out Wählen Sie Menü+Zoom Out oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg>+-, umdie Anzeige um eine Stufe zu verkleinern.

Zoom Wählen Sie Menü+Zoom, um die Zoom Funktionalität auf einen bestimmten Wert zusetzen. Nach Betätigung des Buttons wird ein DropDown Fenster angezeigt, das dieAuswahl der Zoomstufe erlaubt.

Der Property-EditorDer Property-Editor in der rechten Seitenleiste zeigt die Eigenschaften ("Properties") jenes Objektsim Detail an, das derzeit auf der Zeichenfläche ausgewählt ist:

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Der ViewDesigner

Der Property-Editor (hier: eines "Toggle-Buttons")

Jede Property besteht aus einer Bezeichnung (linke Spalte) und einem dazugehörenden Wert (FürTechniker: Key-Value-Pair; rechte Spalte). Am unteren Ende des Property-Editors wird eine kurzeBeschreibung der derzeit ausgewählten Property angezeigt.

TipEinen Überblick über die Properties finden Sie im Abschnitt Die Properties.

Wenn Sie ein neues Objekt auf der Zeichenfläche anlegen, werden dessen Properties mitStandardwerten aus IP-Symcon belegt. Um Properties an Ihre Bedürfnisse anzupassen:

1. Klicken Sie in die jeweiligen Wertefelder und ändern Sie die Werte.

2. Speichern Sie Ihre Änderungen von Zeit zu Zeit (dies kann je nach IhrerVerbindungsgeschwindigkeit einige Sekunden dauern).

Weitere Funktionen

Assoziations-Editor Komplexe Properties bearbeiten.

Color-Editor Farben bearbeiten.

Die PropertiesDie hier beschriebenen Properties sind für Ihre Arbeit mit IPSStudio von Bedeutung.

Gruppe: DarstellungText Der Text, der angezeigt werden soll.

Text Ein Der Text, der im Zustand "Eingeschaltet" (für Techniker:TRUE) angezeigt werden soll.

Text Aus Der Text, der im Zustand "Ausgeschaltet" (für Techniker:FALSE) angezeigt werden soll.

Bild Das Bild, das angezeigt werden soll.

Bild Ein Das Bild, das im Zustand "Eingeschaltet" (für Techniker:TRUE) angezeigt werden soll.

Bild Aus Das Bild, das im Zustand "Ausgeschaltet" (für Techniker:FALSE) angezeigt werden soll.

Associations Komplexe Property mit mehreren IP-Symcon-Werten, zumBeispiel Auswahllisten. Details siehe Abschnitt Assoziations-Editor.

Standard Text Text der angezeigt wird, wenn keine passende Assoziationgefunden werden kann (Für Techniker: Fallback).

Standard Bild Bild das angezeigt wird, wenn keine passende Assoziationgefunden werden kann (Für Techniker: Fallback).

Statischer Text Falls gesetzt wird dieser Text immer angezeigt, auch wenn einepassende Assoziation gefunden wurde.

Statisches Bild Falls gesetzt wird dieses Bild immer angezeigt, auch wenn einepassende Assoziation gefunden wurde.

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Der ViewDesigner

Radius Ecken Radius der Ecken. Ermöglicht das Setzen eines speziellenRadius für die Darstellung der Ecken eines Steuerelements(Standard: 4 Pixel).

Seitenverhältnis beibehalten Bei Aktivierung dieser Option (default) wird dasSeitenverhältnis eines Bildes beim Vergrößern oderVerkleinern beibehalten.

Gruppe: SchriftSchriftart Schriftart.

ImportantNicht alle Schriftarten können im Designer korrekt dargestellt werden(native Implementierung der Clients). Die gängigsten Schriftarten desjeweilig gewählten Clients werden im Dropdown zur Auswahl angeboten.Es kann aber auch jede beliebige Schriftart eingetragen werden, sofern dieseSchriftart am Client verfügbar ist, wird der Text auch in dieser Schriftartangezeigt.

Schriftgröße Größe der Schrift.

Fett Darstellung in Fettschrift.

Unterstrichen Darstellung unterstrichen.

Kursiv Darstellung in Kursivschrift.

Gruppe: FarbenHintergrundfarbe Die Hintergrundfarbe.

Hintergrundfarbe Ein Die Hintergrundfarbe, welche im Zustand "Eingeschaltet" (fürTechniker: TRUE) verwendet werden soll.

Hintergrundfarbe Aus Die Hintergrundfarbe, welche im Zustand "Ausgeschaltet" (fürTechniker: FALSE) verwendet werden soll.

Textfarbe Die Textfarbe.

Textfarbe Ein Die Textfarbe, welche im Zustand "Eingeschaltet" (für Techniker:TRUE) verwendet werden soll.

Textfarbe Aus Die Textfarbe, welche im Zustand "Ausgeschaltet" (für Techniker:FALSE) verwendet werden soll.

Rahmenfarbe Die Farbe des Rahmens.

RGB Farbe Definiert bei RGB-Slidern die Farbe, für die der Slider zuständig ist(Rot, Grün oder Blau).

Gruppe: IP-SymconID Die ID des Objekts in IP-Symcon.

Aktueller Wert Wert in IP-Symcon (kann hier nicht verändert werden).

Maximaler Wert Maximaler Wert der gesetzt werden kann.

Minimaler Wert Minimaler Wert der gesetzt werden kann.

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Der ViewDesigner

Schrittgröße Wert, der bei Aktivierung zum derzeitigen Wert addiert werdensoll.

URL URL eines HTML-Inhalts, der verwendet werden soll.

Keine Benutzerinteraktion Gibt an, ob die Variable ausschließlich in IP-Symconmodifiziert werden kann (Schaltelement kann vom Benutzernicht verändert werden).

PHP Code PHP-Code, der am IP-Symcon Server ausgeführt werden soll.

Gruppe: Script VariableSENDER Dieser Wert wird beim Ausführen eines Skripts als Variable 'SENDER' gesetzt.

VALUE Dieser Wert wird beim Ausführen eines Skripts als Variable 'VALUE' gesetzt.

VARIABLE Dieser Wert wird beim Ausführen eines Skripts als Variable 'VARIABLE' gesetzt.

Gruppe: PopupSeitenname Der Name der aufzurufenden Pop-up-Seite.

Gruppe: Layout+ Position Position des Objekts (X- und Y-Koordinate der linken oberen Ecke).

X X-Koordinate des Objekts (in Pixel; linke obere Ecke).

Y Y-Koordinate des Objekts (in Pixel; linke obere Ecke).

+ Größe Größe des Objekts (Breite und Höhe in Pixel).

Breite Breite des Objekts in Pixel.

Höhe Höhe des Objekts in Pixel.

Gruppe: Eingebettete SeiteHauptseite Seite die im Page-Container vom Typ "Hauptseite" geladen werden soll.

Kopfseite Seite die im Page-Container vom Typ "Kopfseite" geladen werden soll.

Fußseite Seite die im Page-Container vom Typ "Fußseite" geladen werden soll.

Menüseite Seite die im Page-Container vom Typ "Menüseite" geladen werden soll.

Navigationsseite Seite die im Page-Container vom Typ "Navigationsseite" geladen werdensoll.

Detailseite Seite die im Page-Container vom Typ "Detailseite" geladen werden soll.

Detailmenüseite Seite die im Page-Container vom Typ "Detailmenüseite" geladen werdensoll.

Inhaltsseite Seite die im Page-Container vom Typ "Inhaltsseite" geladen werden soll.

Infoseite Seite die im Page-Container vom Typ "Infoseite" geladen werden soll.

Popupseite Seite die im Page-Container vom Typ "Popupseite" geladen werden soll.

190

Der ViewDesigner

Gruppe: FernsteuerungDie Properties der Gruppe "Fernsteuerung" erlauben es

Variable Versteckt Die ID einer Entscheidungsvariablen (Typ Boolean) in IP-Symcon. Über diese Variable können Sie die Sichtbarkeit desSteuerelements im Client steuern. Das Steuerelement ist beieinem Wert "TRUE" der Variable nicht sichtbar, bei "FALSE"wird es wieder sichtbar gemacht.

Variable Sichtbarkeit Die ID einer Entscheidungsvariablen (Typ Boolean) in IP-Symcon. Über diese Variable können Sie die Sichtbarkeit desSteuerelements im Client steuern. Das Steuerelement ist beieinem Wert "TRUE" der Variable sichtbar, bei "FALSE" wirdes nicht sichtbar gemacht.

TipIPSView bietet 3 Möglichkeiten um die Sichtbarkeiteines Steuerelementes zu steuern. "Variable Versteckt","Variable Sichtbar" oder "Sync Versteckt". Die Angabeeiner Variable zur Fernsteuerung ist nur für eine dieserProperties sinnvoll, da die Fernsteuerung nur über eineVariable erfolgen kann.

Variable Textfarbe Die ID einer Text-Variablen in IP-Symcon (Typ String).Mittels dieser Variablen können Sie die Textfarbe einesSteuerelements im Client festlegen. Die gewünschte Farbemuss im RGB-Hexadezimal-Format [http://de.wikipedia.org/wiki/Hexadezimale_Farbdefinition] angegeben werden, zumBeispiel FF0000 für die Farbe Rot.

Variable Hintergrundfarbe Die ID einer Text-Variablen in IP-Symcon (Typ String).Mittels dieser Variablen können Sie die Hintergrundfarbe einesSteuerelements im Client festlegen. Die gewünschte Farbemuss im RGB-Hexadezimal-Format [http://de.wikipedia.org/wiki/Hexadezimale_Farbdefinition] angegeben werden, zumBeispiel FF0000 für die Farbe Rot.

Variable Nur Lesen Die ID einer Variable Entscheidungsvariablen (Typ Boolean)in IP-Symcon. Die Eigenschaft "keine Benutzerinteraktion"wird mit dem Wert der Variablen synchronisiert. Hat diebetreffende Variable den Wert TRUE, reagiert das betreffendeSteuerelement auf keine Eingaben vom Anwender.

Variable Text Die ID einer beliebigen Variablen in IP-Symcon. Derangezeigte Text des Steuerelements wird mit dem Wert derentsprechenden Variablen synchronisiert.

Sync Versteckt Die ID einer beliebigen Variablen. Die Sichtbarkeitdes Steuerelements wird mit dem "Hidden"-Attribut derangegebenen Variablen synchronisiert. "Hidden" ist eineEigenschaft von IP-Symcon Objekten, mit dem man dieSichtbarkeit im WebFront steuern kann.

Der Assoziations-EditorMit dem Assoziations-Editor können Sie sogenannte "Assoziationen" erstellen und bearbeiten.Assoziationen sind komplexe Properties, die mehr als einen Wert enthalten. Ein typischer

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Der ViewDesigner

Anwendungsfall sind Listen, aus denen der Anwender einen Wert auswählen kann, zum Beispielvoreingestellte Positionen einer Fensterjalousie (offen, geschlossen, Beschattung …).

Analog zu Assoziationen in IP-Symcon können Sie auch in IPSStudio eigene Assoziationen fürjedes dargestellte Feld erstellen. Da dies im einfachen Property-Editor nicht möglich ist, enthält derIPSStudio Designer einen speziellen Assoziations-Editor.

1. Klicken Sie auf … im Property-Feld. Der Editor wird geladen und angezeigt:

Assoziations-Editor mit einer typischen Konfiguration

In der linken Spalte Members sehen Sie Werte, welche der Assoziation zur Zeit zugewiesen sind.Die rechte Spalte Properties zeigt die Properties des ausgewählten Werts an. Derzeit können SieAssoziationen für folgende Objekttypen anlegen:

• Assoziations-Button (für Techniker: IPSAssocationButton)

• Assoziations-Image (IPSAssocationImage)

• Variablen-Text (IPSVarLabel)

• Range-Button (für Techniker: IPSRangeButton)

• Range-Image (für Techniker: IPSRangeImage)

Um eine Assoziation zu konfigurieren:

1. Fügen Sie mittels Add die benötigte Anzahl Einträge zur Auswahl hinzu.

2. Sortieren Sie diese mit den Pfeil-Buttons.

3. Wählen Sie nacheinander die Einträge aus und bearbeiten Sie deren Properties (siehe unten).

4. Bestätigen Sie mit OK.

Die Assoziation wird angelegt.

Die Properties

Bild Das Bild, welches angezeigt werden soll.

Text Der Text, der angezeigt werden soll.

Es gibt die Möglichkeit, einen Ausdruck zu generieren, der den aktuellenWert enthält. Dafür kann ein %d (int) oder %f (float) Platzhalter genutzt

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Der ViewDesigner

werden. Der Wert "%.1f" kann zum Beispiel zur Anzeige des Wertes miteiner Nachkommastelle verwendet werden.

Wert Der Wert in IP-Symcon.

Hintergrundfarbe Die Hintergrundfarbe, die verwendet werden soll, wenn die Assoziation zurAnzeige kommt.

Textfarbe Die Textfarbe, die verwendet werden soll, wenn die Assoziation zurAnzeige kommt.

Der AliasID-EditorMit dem AliasIDs-Editor können Sie eine Übersetzungstabelle für IDs erstellen und diese beim Aufrufeiner Inlineseite oder Popupseite verwenden.

Dies ist insbesondere bei Seiten sinnvoll, die einseits in der Gestaltung etwas aufwändiger sind undfür mehere Geräte mit unterschiedlichen IDs in der View benötigt werden (zum Beispiel: Seite zurSteuerung eines Dimmers, Seite für Kamera, usw.).

1. Klicken Sie auf … im Property-Feld. Der Editor wird geladen und angezeigt:

AliasIDs-Editor mit einer typischen Konfiguration

In der linken Spalte Members sehen Sie die Übersetzungstabelle, die rechte Spalte Properties zeigt dieProperties des ausgewählten Werts an. Derzeit können Sie AliasIDs für folgende Objekttypen anlegen:

• Inline-Button (für Techniker: IPSInlineButton)

• Inline-Image (IPSInlineImage)

• Detail-Button (IPSDetailButton)

• Detail-Image (für Techniker: IPSDetailImage)

• RGB-Box (für Techniker: IPSRGBBox)

Die Liste der verfügbaren IDs kann nicht manuell erstellt werden, sie wird automatisch aus denkonfigurierten Seiten ermittelt. Setzen Sie also vor dem Aufruf des AliasIDs-Editors die Seitedie vom zugehörigen Steuerelement aufgerufen werden soll und konfigurieren Sie danach dieÜbersetzungstabelle.

Wählen Sie einen Eintrag aus der Liste aus und setzen Sie die neue ID.

193

Der ViewDesigner

Die Properties

Alte ID ID des bestehenden Objektes, das ersetzt werden soll.

Alter Name Name des bestehenden Objektes, das ersetzt werden soll.

Alter Pfad Pfad des bestehenden Objektes, das ersetzt werden soll.

Neue ID ID des neuen Objektes, das beim Aufruf verwendet werden soll.

Neuer Name Name des neuen Objektes, das beim Aufruf verwendet werden soll.

Neuer Pfad Pfad des neuen Objektes, das beim Aufruf verwendet werden soll.

Der AppWidget-EditorMit dem AppWidget-Editor können Sie Steuerelemente für AppWidgets auf Ihrem AndroidHomescreen definieren.

So können Sie beispielsweise Kamerabilder, Temperaturen oder andere Statusanzeigen direkt aufIhrem Homescreen positionieren. Die Daten werden alle 30 Minuten aktualisiert, nähere Informationzur Konfiguration von AppWidgets auf Ihrem Android Gerät finden Sie auch in der Dokumentationdes Android Clients

1. Klicken Sie auf … im Property-Feld. Der Editor wird geladen und angezeigt:

AppWidget-Editor mit einer typischen Konfiguration

In der linken Spalte Members sehen Sie die Liste aller Steuerelemente, die derzeit für die Viewkonfiguriert sind, die rechte Spalte Properties zeigt die Properties des ausgewählten Werts an.

Steuerelemente in AppWidgets können nicht frei positioniert werden, sondern werden vordefiniertenPosition im Widget zugeordnet.

Derzeit werden folgende Typen von Steuerelementen unterstützt:

194

Der ViewDesigner

• Text: fixer Text zur Darstellung von einer kurzen Beschreibung

• Variable: Darstellung eines Variable Wertes, der Wert wird als formattierter Text (abhängig vonden Profileinstellungen) dargestellt.

• Image: Fixes Image.

• Script Image: Image das bei Aktivierung ein Skript in IP-Symcon auslöst.

• Toggle Image: Darstellung eines Boolschen Wertes mit 2 Images (zum Beispiel Ein/Aus Statuseiner Lampe).

• Media Image: Darstellung eines MediaImages (zum Beispiel Kamerabild oder Icon zurWettervorhersage).

• Widget Aktualisieren: Image, das eine Aktualisierung des Widget bei Aktivierung auslöst.

• Alle Widgets Aktualisieren: Image, das eine Aktualisierung aller vorhandenen Widgetsbei Aktivierung auslöst.

• Aktualisierung in Arbeit: Image, das eingeblendet wird, wenn eine Aktualisierung desWidgets gerade verarbeitet wird.

• Wallpaper / Hintergrundbild: MediaImage, das am Client als Hintergrundbilddes Gerätes gesetzt wird. Es ist damit zum Beispiel möglich zyklisch das MediaImage einesKamerabildes als Hintergrund des Telefons zu setzen.

Um ein AppWidget Steuerelement zu konfigurieren:

1. Fügen Sie mittels Add einen neuen Eintrag zur Auswahl hinzu.

2. Wählen Sie nacheinander die Einträge aus und bearbeiten Sie deren Properties (siehe unten).

3. Bestätigen Sie mit OK.

Das AppWidget Steuerelement wird angelegt.

Die Properties

Farbe Textfarbe für die Darstellung von Text im Steuerelemente.

Position Position für die Darstellung des Steuerelementes, folgende Positionenstehen aktuell zur Verfügung:

• Links Oben

• Links Mitte

• Links Unten

• Mitte Oben

• Zentriert

• Mitte Unten

• Rechts Oben

• Rechts Mitte

• Rechts Unten

• Hintergrund

195

Der ViewDesigner

Schriftgröße Schriftgröße für die Darstellung von Text im Steuerelement.

Text Fixer Text der angezeigt werden soll.

Type Steuerelement Art des Steuerelementes, der Type von Steuerelement benötigt nurbestimmte Properties für die Darstellung.

Image 1 Image 1 für die Darstellung.

Image 2 Image 2 für die Darstellung (Darstellung für EIN Zustand einesToggleImages).

Skalierungsfaktor Skaliert die Images entsprechend dem angegebenen Faktor.

ID Objekt ID, die für die Darstellung der Werte verwendet werden soll.

Widget ID Fortlaufende Nummer des AppWidgets, bei Konfiguration vonmehreren AppWidgets können die Steuerelemente einem Widgetentsprechend der Reihenfolge der Erstellung zugeordnet werden.

Important

Bei Verwendung von mehreren AppWidgets kann bei einemNeustart des Gerätes eine Anpassung der Anordnung am Gerätmitunter erforderlich sein.

Der Color-EditorMit dem Color-Editor können Sie Farben auswählen und auch die Deckkraft einstellen.

1. Klicken Sie auf … im Property-Feld. Der Color-Editor wird geladen und angezeigt:

Der Color-Editor mit Auswahl von benutzerspezifischen Farben

Sie können nun eine der vordefinierten Farben im Tab Benutzerdefiniert oder im Tab Web auswählen.

Der Color-Editor mit Auswahl von webspezifischen Farben

196

Der ViewDesigner

Eine noch feinere Auswahl der gewünschten Farbe ist über den Button Mehr Farben möglich:

Der Color-Editor mit Auswahl der Farbe aus dem RGB Spektrum

Die linke Seite des Editors enthält einen Farbpalette mit dem Sie einen Farbton und die Sättigungauswählen können und zusätzlich zwei Regler für die Helligkeit und die Deckkraft der Farbe.

Sie können die RGB Werte der gewünschten Farbe auch direkt in den Eingabefeldern des Editors aufder rechten Seite eintragen.

Analog zur Auswahl im Tab RGB Modell können Sie die gewünschte Farbe auch im Tab HSB Modellauswählen:

Der Color-Editor mit Auswahl der Farbe aus dem HSB Spektrum

Die linke Seite des Editors enthält einen Farbpalette mit dem Sie einen Helligkeit und die Sättigungauswählen können und zusätzlich zwei Regler für den Farbton und die Deckkraft der Farbe.

Sie können die HSB Werte der gewünschten Farbe auch direkt in den Eingabefeldern des Editors aufder rechten Seite eintragen.

Die Properties einer ViewUm die Properties einer Seite anzuzeigen, klicken Sie auf den Menübutton View Eigenschaften.

197

Der ViewDesigner

Gruppe: Android EinstellungenFormat Datum Format Spezifikation für die Darstellung von Datumswerten (Variable

mit Unix Timestamp) bei Android Geräten. Im Prinzip können hieralle Format Angaben verwendet werden, die von Android unterstütztwerden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Tag, Monat (langes Format) undJahr: dd. MMMM yyyy

Format Uhrzeit Format Spezifikation für die Darstellung von Uhrzeiten (Variablemit Unix Timestamp) bei Android Geräten. Im Prinzip können hieralle Format Angaben verwendet werden, die von Android unterstütztwerden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Stunde, Minute und Sekungen:HH:mm:ss

Variable Batterie ID einer String Variable in IP-Symcon, auf diese Variable erfolgt dieRückmeldung des aktuellen Ladezustandes des Android Gerätes vomClient.

Tip

Durch diese Rückmeldung kann man zum Beispiel eineautomatische Aufladung des Tablets einschalten, sobald derLadezustand des Gerätes unter einen definierten Bereich fällt.

Variable Bildschirm ID einer Boolean Variable in IP-Symcon, diese Variable steuert denStatus des Displays (true=eingeschaltet, false=ausgeschaltet).

Tip

Sobald das Display eines Android Gerätes ausgschaltet wird,wird auch die gerade aktive App pausiert und es erfolgt auchkeine Kommunikation mit dem Android Server mehr (dadurchist allerdings auch kein aktivieren des Displays mehr über dieVariable möglich ).

Um die Kommunikation weiterhin aufrecht zu erhalten, sollten Siein diesem Fall die Option "App läuft als Service" aktivieren.

Variable Helligkeit ID einer Float Variable in IP-Symcon, diese Variable ermöglicht dieSteuerung der aktuellen Bildschirmhelligkeit des Anroid Gerätes.

Der Wertebereich der Variable beträgt 0-1, wobei 0 die geringsteunterstützte Helligkeit des Displays ist (das ist Geräteabhängig undbedeutet nicht unbedingt eine Dunkelschaltung des Displays) und 1 diemaximale Helligkeit des Displays ist.

Android AppWidgets Bietet die Möglichkeit eine Liste von Steuerelementen für AndroidAppWidgets zu konfigurieren.

AppWidgets ermöglichen es Informationen Ihrer Hausautomatisierungdirekt am HomeScreen Ihres Gerätes zu visualisieren.

198

Der ViewDesigner

Nähere Informationen zur Konfiguration finden Sie im BereichAppWidget-Editor

Gruppe: iOS EinstellungenFormat Datum Format Spezifikation für die Darstellung von Datumswerten (Variable mit

Unix Timestamp) bei Apple Geräten. Im Prinzip können hier alle FormatAngaben verwendet werden, die von iOS unterstützt werden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Tag, Monat (langes Format) undJahr: dd. MMMM yyyy

Format Uhrzeit Format Spezifikation für die Darstellung von Uhrzeiten (Variable mitUnix Timestamp) bei Apple Geräten. Im Prinzip können hier alle FormatAngaben verwendet werden, die von iOS unterstützt werden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Stunde, Minute und Sekungen:HH:mm:ss

Variable Batterie ID einer Integer oder Float Variable in IP-Symcon, auf diese Variableerfolgt die Rückmeldung des aktuellen Ladezustandes des AndroidGerätes vom Client.

Tip

Durch diese Rückmeldung kann man zum Beispiel eine automatischeAufladung des Tablets einschalten, sobald der Ladezustand desGerätes unter einen definierten Bereich fällt.

Gruppe: Windows EinstellungenFormat Datum Format Spezifikation für die Darstellung von Datumswerten

(Variable mit Unix Timestamp) bei Windows Geräten. Im Prinzipkönnen hier alle Format Angaben verwendet werden, die von C#unterstützt werden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Tag, Monat (langes Format)und Jahr: dd. MMMM yyyy

Format Uhrzeit Format Spezifikation für die Darstellung von Uhrzeiten (Variablemit Unix Timestamp) bei Windows Geräten. Im Prinzip könnenhier alle Format Angaben verwendet werden, die von C# unterstütztwerden.

Tip

Beispiel für die Darstellung von Stunde, Minute und Sekungen:HH:mm:ss

Variable Tray Meldung ID einer String Variable in IP-Symcon, diese Variable kann zurAnzeige von Informations Meldungen im Tray von Windows

199

Der ViewDesigner

verwendet werden. Ändert sich der Inhalt der Variable, wird derText in einer Windows "Balloon Notifikation" angezeigt.

Sekunden Tray Meldung Diese Variable spezifiziert die Zeit in Sekunden, wie lange eine TrayMeldung angezeigt werden soll.

Variable minimieren ID einer Boolean Variable in IP-Symcon, diese Variable steuert obder Client im Vordergrund ist oder nicht.

Auf diese Weise kann der Client beim Auftreten eines wichtigenEreignisses automatisch in den Vordergrund geholt werden.

Touch Modus Bei Aktivierung dieser Option reagiert der Client auf BildschirmTouch-Gesten wie zum Beispiel Scrollen von Inline-Seiten perTouch Bedienung.

Gruppe: FarbenStandard Farben Ermöglicht das Setzen der Standard Farben einer View, folgende

Farben können definiert werden:

• Hintergrundfarbe

• Hintergrundfarbe Assoziationen Aktiv

• Hintergrundfarbe Assoziationen Inaktiv

• Hintergrundfarbe Aus

• Hintergrundfarbe Ein

• Hintergrundfarbe Popups

• Hintergrundfarbe Seite

• Hintergrundfarbe Tab Aktiv

• Hintergrundfarbe Tab Inaktiv

• Linienfarbe

• Rahmenfarbe

• Rahmenfarbe Assoziationen

• Rahmenfarbe Popups

• Textfarbe

• Textfarbe Assoziationen Aktiv

• Textfarbe Assoziationen Inaktiv

• Textfarbe Ein

• Textfarbe Aus

• Textfarbe Tab Aktiv

• Textfarbe Tab Inaktiv200

Der ViewDesigner

View Farben Erlaubt die Definition eigener Farben für die Gestaltung der View.Klicken Sie auf … im Property-Feld. Der Editor für die Definitionder View Farben wird geladen und angezeigt:

Der ViewColors-Editor zur Definition der View Farben

Tip

Jeder RGB Farbcode darf in den View Farben nur einmalvorkommen (zum Beispiel "255;0;0"). Wollen Sie einenbestimmten Farbcode mehrmals verwenden, wählen Sie einenleicht unterschiedlichen Farbcode für die 2. View Farbe (zumBeispiel "254;0;0").

Die definierten View Farben stehen nach Bestätigung der Eingabemit OK im normalen Farbeditor im Abschnitt View Farben zurVerfügung:

Der Farbeditor mit 2 View Farben

Farben Synchronisieren Steuert die Synchronisierung von bestehenden View Farben inder View. Bei Aktivierung der Option, werden bei Änderung vonbereits bestehenden View Farben alle bestehenden Farben in derView mit demselben RGB Farbcode aktualisiert.

201

Der ViewDesigner

Gruppe: FeedbackAkustische Rückmeldung Bei Aktivierung, quittiert der Client das Drücken eines Buttons

durch ein akustischen Feedback (Sound).

Tip

Dieses Feature ist derzeit nur für den Android und iOS Clientverfügbar.

Haptische Rückmeldung Bei Aktivierung, quittiert der Client das Drücken eines Buttonsdurch ein haptisches Feedback (Vibration).

Tip

Dieses Feature ist derzeit nur für den Android und iOS Clientverfügbar.

Gruppe: Fernsteuerung ClientDie Properties der Gruppe "Fernsteuerung" erlauben es

Aktiver Tab Die ID einer Text-Variablen (Für Techniker: Typ String).Wird die Variable am Server modifiziert, schaltet der Clientautomatisch auf den Tab um, der in der Variablen angegebenwurde. Falls kein Tab mit dem passenden Namen gefundenwerden kann, wird die Änderung ignoriert.

Aktives Pop-up Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, blendet der Client automatisch dasPop-up mit dem angegebenen Namen ein. Voraussetzung ist,dass auf der aktuellen Seite ein DetailButton / DetailImagemit der entsprechenden Pop-up-Seite vorhanden ist (diesesSteuerelement kann auch versteckt sein). Falls kein passendesSteuerelement gefunden werden kann, wird die Modifikationvom Client ignoriert.

AudioMedia zur Wiedergabe Die ID einer Integer-Variablen. Wird die Variable am Servermodifiziert und die ID eines MediaAudio Objektes indie Variable geschrieben, spielt der Client automatisch dieverlinkte Audio Datei ab.

Important

Die ID des MediaObjektes das in die Integer Variable zurWiedergabe eingetragen wird, muss zum Zeitpunkt desLadens der View am Client bereits existieren.

Im Zweifel einfach die View am Client neu Laden, fallsdas Abspielen des Objektes nicht funktioniert.

Hauptseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Hauptseite" an.

Kopfseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Kopfseite" an.

202

Der ViewDesigner

Fußseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Fußseite" an.

Menüseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Menüseite" an.

Navigationsseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Navigationsseite" an.

Detailseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Detailseite" an.

Detailmenüseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Detailmenüseite" an.

Inhaltsseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Inhaltsseite" an.

Infoseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Infoseite" an.

Popupseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). Wird die Variableam Server modifiziert, zeigt der Client automatisch dieausgewählte Seite im Container "Popupseite" an.

Gruppe: Synchronisierung zum ServerDie Properties der Gruppe "Synchronisierung zum Server" erlauben es

Aktiver Tab Die ID einer Text-Variablen (Für Techniker: Typ String). In dieserVariablen speichert der Client den aktuell ausgewählten Tab.

Aktives Pop-up Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client das aktuell ausgewählte Pop-up.

Client aktiv ID Die ID einer Integer-Variablen. Ist der Client aktiv (imVordergrund), erhöht der Client zyklisch den Wert der Variable imIntervall das in der Eigenschaft "Client aktiv Intervall" angegebenist.

Client aktiv Intervall Intervall in Sekunden, in der der Client den Wert der Variable"Client aktiv ID" erhöht.

Hauptseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Hauptseite".

Kopfseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Kopfseite".

Fußseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Fußseite".

203

Der ViewDesigner

Menüseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Menüseite".

Navigationsseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Navigationsseite".

Detailseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Detailseite".

Detailmenüseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Detailmenüseite".

Inhaltsseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Inhaltsseite".

Infoseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Infoseite".

Popupseite Die ID einer Text-Variablen (Typ String). In dieser Variablenspeichert der Client die aktuell ausgewählte Seite für eineeingebettete Seite vom Type "Popupseite".

Gruppe: SchriftStandard Schriftart Schriftart die verwendet wird, wenn beim Steuerelement keine

spezielle Schriftart spezifiziert wird.

Standard Schriftgröße Schriftgröße die verwendet wird, wenn beim Steuerelement keinespezielle Schriftgröße spezifiziert wird.

Gruppe: ViewID Die ID der View in IP-Symcon.

Die Properties einer SeiteUm die Properties einer Seite anzuzeigen, klicken Sie auf eine leere Stelle der Zeichfläche, sodasskein Objekt ausgewählt ist (technisch haben Sie damit das Container-Objekt selbst selektiert).

Gruppe: ViewGröße View Die Größe des Views.

Gruppe: SeiteSeitenname Der interne, technische Name der Seite. Seiten können nicht über die

Properties, sondern nur über die Seiterverwaltung umbenannt werden,deshalb ist die Property schreibgeschützt.

Anzeigename Der Name der Seite, wie er im Tab des Clients angezeigt wird.

Icon Seite Das Icon der Seite, wie es im Tab des jeweiligen Clients für die Seiteangezeigt wird.

204

Der ViewDesigner

Hintergrundbild Jenes Bild, das als Hintergrund für die Seite verwendet wird.

Hintergrund-Layout Layoutdefinition für die Darstellung des Hintergrundbildes. FolgendeWerte stehen zur Verfügung:

• Kein: Das Bild wird in Originalgröße links oben auf der Seitedargestellt.

• Kachel: Das Bild wird als Kachel verteilt über die komplette Seitedargestellt.

• Zentriert: Das Bild wird in Originalgröße mitten auf der Seitedargestellt.

• Gestreckt: Das Bild wird auf die Größe der jeweiligen Seite angepasstund seitenfüllend dargestellt.

.

Hintergrundfarbe Die Farbe für den Hintergrund der Seite.

Gruppe: DetailseiteSeite ist Popup Zeigt an, dass die Seite eine Pop-up-Seite ist.

Größe Popup Die Größe des Pop-up-Fensters.

Popup autom. schließen Falls aktiviert, wird das Pop-up nach Betätigung einesSteuerelements automatisch geschlossen.

Gruppe: Eingebettete SeiteSeite ist "eingebettet" Zeigt an, dass die Seite eine eingebettete Seite ist.

Größe eingebettet Die Größe der eingebetteten Seite.

Gruppe: GeneratorGenerierte Seite Zeigt an, dass die Seite durch eine Vorlage generiert wurde.

Seite ist geschützt Falls aktiv, ist die Seite geschützt und kann von einer Vorlage nichtmehr überschrieben werden.

Gruppe: GestenLinks Aktion Aktion die ausgeführt werden soll, wenn eine Wischgeste nach links

erkannt wird. Als Aktion kann man zwischen dem Ausführen eines Skriptesund dem Laden einer eingebetteten Seite wählen.

Links Parameter Parameter für die Wischgeste nach links. Bei Aktion "Skript ausführen"wird hier die ID des Skriptes eingetragen, bei Aktion "Inlinepage laden"wird die Seite eingetragen, die geladen werden soll.

Rechts Aktion Aktion die ausgeführt werden soll, wenn eine Wischgeste nach rechtserkannt wird. Als Aktion kann man zwischen dem Ausführen eines Skriptesund dem Laden einer eingebetteten Seite wählen.

Rechts Parameter Parameter für die Wischgeste nach rechts. Bei Aktion "Skript ausführen"wird hier die ID des Skriptes eingetragen, bei Aktion "Inlinepage laden"wird die Seite eingetragen, die geladen werden soll.

205

Der ViewDesigner

Oben Aktion Aktion die ausgeführt werden soll, wenn eine Wischgeste nach obenerkannt wird. Als Aktion kann man zwischen dem Ausführen eines Skriptesund dem Laden einer eingebetteten Seite wählen.

Oben Parameter Parameter für die Wischgeste nach oben. Bei Aktion "Skript ausführen"wird hier die ID des Skriptes eingetragen, bei Aktion "Inlinepage laden"wird die Seite eingetragen, die geladen werden soll.

Unten Aktion Aktion die ausgeführt werden soll, wenn eine Wischgeste nach untenerkannt wird. Als Aktion kann man zwischen dem Ausführen eines Skriptesund dem Laden einer eingebetteten Seite wählen.

Unten Parameter Parameter für die Wischgeste nach unten. Bei Aktion "Skript ausführen"wird hier die ID des Skriptes eingetragen, bei Aktion "Inlinepage laden"wird die Seite eingetragen, die geladen werden soll.

Die ToolsDie Registerkartengruppe Tools bietet die Möglichkeit alle Images der View zu exportieren oder eineVorlage zur Generierung der View zu verwenden:

Vorlagen

Menügruppe Vorlagen

Vorlagen Wählen Sie aus dem DropDown Vorlagen Ihre gewünschte Vorlageaus. Nach dem Auswählen der Vorlage, wird die Vorlage geladenund kann zur Generierung einer View verwendet werden.

Menügruppe Vorlagen mit gewählter Vorlage

TipVorlagen erstellen und konfigurieren Sie im MetaManager.

Einstellungen Vorlage Klicken Sie auf Einstellungen Vorlage, um die Einstellungen derVorlage anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons werden dieEigenschaften der Vorlage im Property-Editor angezeigt.

Vorlage anwenden Klicken Sie auf Vorlage anwenden, um die Vorlage auf die Viewanzuwenden. Nach Betätigung des Buttons werden Seiten undSteuerelemente basierend auf der gewählten Vorlage generiert.

ImportantBestehende Seiten werden dabei durch den Generator ersetzt.Sollten Sie eine Seite vor dem Überschreiben schützen wollen,

206

Der ViewDesigner

dann Aktivieren Sie die Option "Seite ist geschützt" in denEigenschaften der Seite.

MetaManager Klicken Sie auf MetaManager, um den MetaManager zu starten.Nach Betätigung des Buttons wird der MetaManager in einemneuen Fenster geöffnet:

Images Exportieren

Menügruppe Images Exportieren

Exportieren aller Images Klicken Sie auf Exportieren aller Image, um alle Bilder derView zu exportieren. Nach Betätigung des Buttons werden alleBilder der aktuellen View in das Export Verzeichnis des Studioszu exportieren.

Öffnen des Export Verzeichnisses Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um dasVerzeichnis in das die Images gespeichert wurden zu öffnen.

View Export/Import

Menügruppe View Export/Import

View Exportieren Klicken Sie auf View Exportieren, um die aktuelle View zuexportieren. Nach Betätigung des Buttons wird die kompletteView Konfiguration in das Export Verzeichnis des Studiosexportiert.

View Importieren Klicken Sie auf View Importieren, um den kompletten ViewInhalt aus einem externen File zu laden. Nach Betätigung desButtons, öffnet sich ein Dateidialog zur Auswahl einer Datei.Nach Auswahl einer View Datei und Bestätigung mit Öffnenwird die aktuelle View durch die View aus der Datei ersetzt.

Öffnen des Export Verzeichnisses Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um dasVerzeichnis in das die View gespeichert wurden zu öffnen.

View Kopieren

207

Der ViewDesigner

Menügruppe Kopieren

View Kopieren Klicken Sie auf View Kopieren, um die akutelle View auf eine neue Viewzu kopieren. Nach Betätigung des Buttons wrid ein Dialog geöffnet, wo Siediverese Einstellungen für den Kopiervorgang vornehmen können.

Nach Bestätigung mit Kopieren, wird der Kopiervorgang gestartet und allespezifizierten View Inhalte auf die Ziel-View kopiert.

Dialog View Kopieren

Folgende Optionen stehen zum Kopieren der View zur Verfügung:

Viewname und Geräteeinstellungen

Neuer Viewname Name der Ziel-View, spezifiziert das Ziel Objekt desKopiervorgangs.

Client Geräteeinstellung Client für die Ziel-View.

Vollbild Geräteeinstellung Vollbild für die Ziel-View (steht nurbeim Client Windows zur Verfügung).

Hardware Geräteeinstellung Hardware für die Ziel-View.

Orientierung Geräteeinstellung Orientierung für die Ziel-View.

Anzeige Geräteeinstellung Anzeige für die Ziel-View.

View Optionen

Existierende View überschreiben Bei Aktivierung wird eine bereitsexistierende Ziel-View automatischüberschrieben. Anderenfalls löst einebereits existierende Ziel-View eineFehlermeldung aus.

208

Der ViewDesigner

Device Einstellungenüberschreiben

Bei Aktivierung dieser Optionwerden die Geräteeinstellungen mitden Einstellung aus diesem Dialogüberschrieben.

Client Einstellungen überschreiben Bei Aktivierung dieser Option werdendie Client-Einstellungen (Android,iOS und Windows-Einstellungen) derZiel-View mit der aktuellen Viewüberschrieben.

Remote Einstellungenüberschreiben

Bei Aktivierung dieser Option werdendie Remote und Server-Einstellungender Ziel-View mit der aktuellen Viewüberschrieben.

View Eigenschaften überschreiben Bei Aktivierung dieser Option werdendie allgemeinen View-Einstellungen derZiel-View mit der aktuellen Viewüberschrieben.

Seiten Optionen

Seiten Filter Ermöglicht es nur bestimmte Seitenauf die Ziel-View zu kopieren.Es kann entweder eine Liste vonSeiten übergeben werden (durchKomma getrennt) oder es können diegewünschten Seiten auch per Wildcardsdefiniert werden.

Beispiel:"MeineHauptseite,MeineRaumseite*"

Existierende Seiten überschreiben Bei Aktivierung dieser Option werdenbereits existierende Seiten in der Ziel-View ersetzt.

Geschützte Seiten überschreiben Bei Aktivierung dieser Option werdenauch geschützte Seiten der Ziel-Viewüberschrieben.

Größe von Seiten automatischanpassen

Bei Aktivierung dieser Option wird dieGröße von Seiten und Steuerelementenautomatisch an die Größe der Ziel-Viewangepasst.

209

Chapter 16. Der MetaManagerDer MetaManager dient dazu Variablen und andere Objekte zu klassifizieren. Diese Klassifizierungkann in weiterer Folge dazu verwendet werden eine View zu generieren.

MetaManager

Schnelleinstieg Eine kurze Einführung wie man eine Variable klassifiziert, einTemplate definiert und daraus eine View generiert.

Gewerke Definition von Geräte und Verlinkung zu IP-Symcon Objekten.

Räume und Geschosse Definition von Räumen und Geschossen und Verlinkung zuGeräten.

Metainformationen Objekte mit Metainformationen versehen.

Löschen, umbenennen undSortieren

Verwalten von Meta Einträgen.

Vorlagen Eigene Vorlagen erstellen und Views generieren.

Tools Export und Import von Vorlagen.

SchnelleinstiegDas Kapitel Schnelleinstieg zeigt am Beispiel eines Lichtschalters wie Sie den MetaManager zurKategorisierung einer Lichtschalter Variable verwenden können und in weiterer Folge daraus eineView für ein Apple iPhone generieren können.

Geschoss anlegen • Klicken Sie im Menu Geschoss hinzufügen um ein neuesGeschoss anzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint einPopup zur Eingabe des Namens.

• Geben Sie den gewünschten Namen des Geschosses ein undBestätigen Sie die Eingabe mit OK.

• Das neue Schoss wird in der Liste der Räume und Geschosseangezeigt.

210

Der MetaManager

Geschoss anlegen

Raum anlegen • Klicken Sie im Menu Raum hinzufügen um einen neuen Raumanzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe des Namens.

• Geben Sie den gewünschten Namen des Raumes ein undBestätigen Sie die Eingabe mit OK.

• Der neue Raum wird in der Liste der Räume und Geschosseangezeigt.

Raum anlegen

Gerät anlegen • Selektieren Sie in der Liste der Gewerke den Gerätetyp Licht.

• Klicken Sie im Menu Gerät hinzufügen um ein neues Gerätanzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe der Gerätedaten.

• Geben Sie den gewünschten Namen des Gerätes ein.

• Klicken Sie auf den Button Auswahl, um eine Variable für dasGerät auszuwählen. Nach dem Betätigen des Buttons erscheintein Popup mit dem Objektbaum zur Auswahl der Variable.Wählen Sie die gewünschte Variable und bestätigen Sie dieEingabe mit OK.

• Wählen Sie Licht aus der Liste des spezifischen Gerätetypesaus.

• Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

211

Der MetaManager

• Das neue Gerät wird in der Liste der Gewerke angezeigt.

Gerät anlegen

Vorlage anlegen • Klicken Sie im Menu Standard Grid um eine neue Vorlageanzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe der Namens der Vorlage.

• Geben Sie den gewünschten Namen der Vorlage ein undbestätigen Sie die Eingabe mit OK.

• Die neue Vorlage wird im Menü Vorlagen angezeigt und dasMenü für die Einstellungen der Vorlage öffnet sich.

212

Der MetaManager

Vorlage erstellen

Einstellungen Vorlage • Wählen Sie eine View aus, die sie mit der Vorlage verknüpfenwollen. Standardmäßig wird eine View mit dem Namen derVorlage angeboten.

• Wählen Sie Apple iOSaus dem DropDown Clientaus, um eineView für einen iOS Client zu erstellen.

• Wählen Sie iPad Pro (10")aus dem DropDown Hardwareaus,um die Abmessungen der View dem iOS Gerät iPad Pro (10")anzupassen.

• Wählen Sie Landscapeaus dem DropDown Orientierungaus,um eine horizontale Ausrichtung der View zu wählen.

213

Der MetaManager

View anpassen

View generieren • Klicken Sie im Menu View generieren um die mit der Vorlageverknüpfte View neu zu erstellen.

• Die View wird neu erstellt.

214

Der MetaManager

View generieren

• Klicken Sie auf OK um die Vorlage zu speichern und den Dialogzu schließen.

Tip

Wenn Sie Änderungen an den Metadaten vorgenommenhaben, können Sie diese Änderungen durch Drücken desButtons View neu generieren jederzeit wieder auf dieView übertragen. Alle Steuerelemente und Seiten derView werden dadurch entsprechend der Metadaten und derVorlage wieder neu aufgebaut.

View neu generieren

Wenn Sie öffnen und editieren möchten, drücken Sie denButton View öffnen.

215

Der MetaManager

View öffnen

Anzeige am Client • Setzen Sie alle notwendigen Parameter für dieServerkonfiguration in den Einstellungen des Clients.

• Setzen Sie den Viewnamen "MyiPhone" in den Einstellungendes Clients.

• Starten Sie den iOS Client.

• Ihre View wird angezeigt und Sie können das Licht schalten

GewerkeAuf der rechten Seite des MetaManagers befindet sich die Liste der Gewerke, nach dem erstmaligenStarten des MetaManagers werden bereits einige Gerätetypen vom MetaManager erstellt:

Ansicht Gewerke nach erstmaligen Start des MetaManagers

Der MetaManager unterscheidet zwischen Standard Gerätetypen und sonstigen Gerätetypen.

Standard Gerätetypen werden vom MetaManager automatisch erstellt und können auch nicht gelöschtwerden. Geräte, die diesen Gerätetyp zugeordnet werden, folgen in der Visualisierung einembestimmten Muster (d.h. die verwendeten Farben können in der Vorlage eingestellt werden, diePositionierung der Steuerelemente wird teilweise durch die Vorlage bestimmt).

Sonstige Gerätetypen können vom Benutzer frei definiert werden, Gräte die diesem Typ zugeordnetsind, folgen in der Visualisierung einem generischem Ansatz (d.h. Farben und Beschriftung werdenso weit wie möglich aus dem zugeordnetem Variablenprofil übernommen, die Positionierung derSteuerelemente folgt nur der Reihenfolge im MetaManager).

Folgende Standard Gerätetypen werden durch das IPSStudio unterstützt:

Kamera Kamerabilder, Kamerastream, Kamerasteuerung undKameraeinstellungen.

Klima Sensoren für die Überwachung des Raumklimas wieTemperatur und Luftfeuchtigkeit.

Entertainment Steuerung von Entertainmentgeräten.

Heizung Soll und Isttemperatur einer Heizung.

Licht Lichtschalter und Dimmer.

216

Der MetaManager

Energie Sensoren und Charts zur Überwachung des Energieverbrauchs.

Sicherheit Tür- und Fenstersensoren, Bewegungsmelder, Alarm undsonstige Sensoren.

Beschattung Steuerung von Beschattungen.

System Anwesenheit und Logging.

Wetter Wetterdaten.

Bewässerung Steuerung einer Bewässerung.

Gerätetypen anlegen:

Menü zum Anlegen eines neuen Gerätetypes

Klicken Sie im Menu Gerätetyp hinzufügen um einen neuen Gerätetype anzulegen. Nach Betätigungdes Buttons erscheint ein Popup zur Eingabe des Namens. Geben Sie den gewünschten Namen desGerätetypes ein und Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

Dialog zum Anlegen eines neuen Gerätetypes

Der neue Gerätetyp wird danach in der Liste der Gewerke angezeigt.

Liste der Gewerke mit neuem Gerätetype

Geräte anlegen und bearbeiten:Geräte und zugeordnete Variablen können über die Menügruppe Geräte erstellt werden:

Menü zum Anlegen eines neuen Gerätes

Der MetaManager unterscheidet zwischen Geräten und Objekten. Ein Gerät ist dabei eineübergeordnete Einheit von ein oder mehreren Objekten in IP-Symcon, die in der Visualisierung alszusammenhängende Einheit dargestellt werden.

Beispiele:

217

Der MetaManager

• Beleuchtung mit Variable für Ein/Aus und Variable zum Dimmen des Lichtes.

• Beschattung mit Variablen für Position, Automatikbetrieb und Beschattungsstatus.

• TV Gerät mit Variable für Ein/Aus und Lautstärkeregelung.

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Ein neues Gerät hinzufügen Selektieren Sie einen Gerätetyp in der Liste der Gewerke undklicken Sie auf Gerät hinzufügen, um ein neues Gerät zuanzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe des Gerätedaten:

Folgende Eingabefelder stehen zur Verfügung:

• Gerätename - Name des Gerätes

• Raum - Auswahl des zugehörigen Raumes aus demDropdown (diese Eingabe ist optional)

Dialog zum Anlegen eines neuen Gerätes

Nach Eingabe des Namens und Bestätigung mit dem ButtonOK wird das neue Gerät angezeigt.

Gerät und Objekt hinzufügen Selektieren Sie einen Gerätetyp in der Liste der Gewerke undklicken Sie auf Gerät und Objekt hinzufügen, um ein neuesGerät und ein zugehöriges Objekt anzulegen. Nach Betätigungdes Buttons erscheint ein Popup zur Eingabe des Gerätedaten.

Folgende Eingabefelder stehen zur Verfügung:

• Gerätename - Name des Gerätes

• Raum - Auswahl des zugehörigen Raumes aus demDropdown (diese Eingabe ist optional)

• ID - zugehörige Objekt-ID in IP-Symcon, der ButtonAuswahl ermöglicht die bequeme Auswahl einer Objekt-IDdurch ein Popup mit dem Objektbaum.

• Spezifischer Typ - Verwendungszweck der Variable,diese Auswahl ist je nach zugrunde liegenden Gerätetypunterschiedlich. Nähere Informationen zu den verfügbarenTypen finden Sie auch im Kapitel Metainformationen.

218

Der MetaManager

Dialog zum Anlegen eines neuen Gerätes und zugehörigemObjekt

Nach Eingabe der Daten und Bestätigung mit dem Button OKwird das neue Gerät angezeigt.

Liste der Gewerke mit neuem Geräte

Objekt zu Gerät hinzufügen Selektieren Sie einen Gerät in der Liste der Gewerkeund klicken Sie auf Objekt zu Gerät hinzufügen, um einzusätzliches IP-Symcon Objekt dem Gerät zuzuordnen. NachBetätigung des Buttons erscheint ein Popup zur Eingabe desObjektdaten.

Folgende Eingabefelder stehen zur Verfügung:

• ID - zugehörige Objekt-ID in IP-Symcon, der ButtonAuswahl ermöglicht die bequeme Auswahl einer Objekt-IDdurch ein Popup mit dem Objektbaum.

• Spezifischer Typ - Verwendungszweck der Variable,diese Auswahl ist je nach zugrunde liegenden Gerätetypunterschiedlich. Nähere Informationen zu den verfügbarenTypen finden Sie auch im Kapitel Metainformationen.

219

Der MetaManager

Dialog zum Anlegen eines neuen Gerätes und zugehörigemObjekt

Nach Eingabe der Daten und Bestätigung mit dem Button OKwird das neue Gerät angezeigt.

Meta bearbeiten Selektieren Sie ein Gerät oder ein Objekt in der Listeder Gewerke und klicken Sie auf Meta bearbeiten, um einbestehendes Gerät bzw. Objekt zu bearbeiten. Nach Betätigungdes Buttons erscheint ein Popup mit den Gerätedaten.

Je nach Auswahl (Gerät oder Variable) stehen folgendeEingabefelder zur Verfügung:

• Gerätename - Name des Gerätes

• Raum - Auswahl des zugehörigen Raumes aus demDropdown (diese Eingabe ist optional)

• ID - zugehörige Objekt-ID in IP-Symcon, der ButtonAuswahl ermöglicht die bequeme Auswahl einer Objekt-IDdurch ein Popup mit dem Objektbaum.

• Spezifischer Typ - Verwendungszweck der Variable,diese Auswahl ist je nach zugrunde liegenden Gerätetypunterschiedlich. Nähere Informationen zu den verfügbarenTypen finden Sie auch im Kapitel Metainformationen.

Dialog zum Editieren von Geräten und Objekten

220

Der MetaManager

Nach Bestätigung der Eingaben mit dem Button OK werdendie geänderten Daten angezeigt.

Räume und GeschosseAuf der linken Seite des MetaManagers befindet sich die Liste der Geschosse und Räume, diese erlaubtdie Zuordnung von Geräten zu Räumen:

Geschoss anlegen:

Menü zum Anlegen eines neuen Geschosses

Klicken Sie im Menu Geschoss hinzufügen um ein neues Geschoss anzulegen. Nach Betätigungdes Buttons erscheint ein Popup zur Eingabe des Namens. Geben Sie den gewünschten Namen desGeschosses ein und Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

Dialog zum Anlegen eines neuen Geschosses

Das neues Geschoss wird danach in der Liste der Räume angezeigt.

Liste der Räume mit neuen Geschoss

Raum anlegen:

Menü zum Anlegen neuer Räume

Selektieren Sie in der Liste der Räume ein Geschoss und klicken Sie im Menu Raum hinzufügen,um einen neuen Raum anzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popup zur Eingabe desNamens. Geben Sie den gewünschten Namen des Raumes ein und Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

Dialog zum Anlegen eines neuen Raumes

221

Der MetaManager

Der neue Raum wird danach in der Liste der Räume angezeigt.

Liste der Räume

Gerätezuordnung:Die Zuordnung von Geräten zu Räumen kann auf mehrere Arten durchgeführt werden:

Gerät bearbeiten Selektieren Sie ein Gerät in der Liste der Gewerke und klickenSie auf Meta bearbeiten, um die Eigenschaften eines Gerätes zubearbeiten. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupmit den Daten des Gerätes:

Dialog zum Editieren eines Gerätes

Wählen Sie den gewünschten Raum aus dem DropDown imFeld Raum aus und bestätigen Sie die Eingabe mit dem ButtonOK. Nach der Bestätigung wird das neue Gerät angezeigt.

Menü "Hinzufügen zu Raum" Folgende Vorgangsweise:

• Selektieren Sie einen Raum in der Liste der Räume (zumBeispiel Wohnzimmer).

• Selektieren Sie ein Gerät in der Liste der Gewerke (zumBeispiel Deckenlampe).

• Klicken Sie nun im Menü den Button Hinzufügen zuWohnzimmer.

Menü zum Hinzufügen eines Gerätes zu einem Raum

Menü "Entfernen von Raum" Folgende Vorgehensweise:

• Selektieren Sie ein Gerät in der Liste der Gewerke (zumBeispiel Deckenlampe).

• Klicken Sie nun im Menü den Button Entfernen vonWohnzimmer.

222

Der MetaManager

Menü zum Entfernen eines Gerätes von einem Raum

MetainformationenJe nach gewähltem Gerätetyp können einem Objekt verschiedene Metainformationen zugeordnetwerden:

Neben den spezifischen Funktionstypen können jedem Objekt auch die allgemeinen Funktionstypen(siehe sonstige Geräte) zugeordnet werden.

Kamera Kamerabilder, Kamerastream, Kamerasteuerung undKameraeinstellungen.

Klima Sensoren für die Überwachung des Raumklimas wieTemperatur und Luftfeuchtigkeit.

Entertainment Steuerung von Entertainmentgeräten.

Heizung Soll und Isttemperatur einer Heizung.

Licht Lichtschalter und Dimmer.

Energie Sensoren und Charts zur Überwachung des Energieverbrauchs.

Sicherheit Tür- und Fenstersensoren, Bewegungsmelder, Alarm undsonstige Sensoren

Beschattung Steuerung von Beschattungen.

System Anwesenheit und Logging.

Wetter Wetterdaten.

Bewässerung Steuerung einer Bewässerung.

Sonstige Geräte Allgemeine Geräte ohne spezielle Kategorisierung.

Kamera:Der Gerätetyp Kamera ermöglicht das Einbinden von Bildern und Streams vonÜberwachungskameras. Zusätzlich können auch noch zusätzliche Objekte für die Steuerung derKameras bzw. Steuerung der Peripherie spezifiziert werden.

Bild Darstellung eines Kamerabildes

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Image

Spezielle Eigenschaften:

• Format, definiert das Format des gelieferten Bildes (4:3 oder16:9)

Stream Darstellung eines Kamerastreams

223

Der MetaManager

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Stream

Bild aktualisieren Aktualisierung des Kamerabildes.

Voraussetzungen:

• Skript

Bild speichern Speichern des Kamerabildes. Dieses spezifizierte Skript, lädtein Bild von der Kamera und speichert es am Server am.Die zugehörigen Funktionen Historie Bild, Historie vorwärts,Historie zurück erlauben die Anzeige und Navigation in derListe der aufgenommenen Bilder.

Voraussetzungen:

• Skript

History Bild Gespeichertes Bild der Kamera.

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Image

Historie vorwärts Vorwärts Navigation in der Liste der Kamerabilder.

Voraussetzungen:

• Skript

Historie zurück Rückwärts Navigation in der Liste der Kamerabilder.

Voraussetzungen:

• Skript

Historie Zeit Datum und Uhrzeit des aufgenommenen Kamerabildes.

Voraussetzungen:

• Variable vom Typ String

Historie Info Zusatzinformationen zu aufgenommenen Kamerabild.

Voraussetzungen:

• Variable vom Typ String

Kamera hinauf bewegen Kamera Bewegung nach oben. Das spezifizierte Skript bewegtdie Kamera ein Stück nach oben und stoppt dann automatischwieder.

Voraussetzungen:

• Skript

Kamera hinunter bewegen Kamera Bewegung nach unten. Das spezifizierte Skript bewegtdie Kamera ein Stück nach unten und stoppt dann automatischwieder.

224

Der MetaManager

Voraussetzungen:

• Skript

Kamera links bewegen Kamera Bewegung nach links. Das spezifizierte Skript bewegtdie Kamera ein Stück nach links und stoppt dann automatischwieder.

Voraussetzungen:

• Skript

Kamera rechts bewegen Kamera Bewegung nach rechts. Das spezifizierte Skript bewegtdie Kamera ein Stück nach rechts und stoppt dann automatischwieder.

Voraussetzungen:

• Skript

Kamera Home Position Kamera Bewegung in die Home Position. Das spezifizierteSkript bewegt die Kamera in die Ausgangsposition zurück.

Voraussetzungen:

• Skript

Kamera vordefinierte Position Kamera Bewegung in eine vordefinierte Position. Dasspezifizierte Skript bewegt die Kamera in die vordefiniertePosition, es können mehrere Skripte dieses Types für dieKamera definiert werden.

Voraussetzungen:

• Skript

Power Button Schalter für die Stromversorgung der Kamera.

Voraussetzungen:

• Skript oder

• Variable vom Typ Boolean

WLAN Button Schalter für das Aktivieren eines WLANs, das von der Kamerabenötigt wird.

Voraussetzungen:

• Skript oder

• Variable vom Typ Boolean

Licht Button Schalter für eine Beleuchtung. Das Skript bzw. die Variableschaltet eine Beleuchtung, die sich im Sichtfeld der Kamerabefindet.

Voraussetzungen:

• Skript oder

• Variable vom Typ Boolean

225

Der MetaManager

Klima:Der Gerätetyp Klima ermöglicht das Einbinden von Temperatursensoren und Feuchtigkeitssensorenzur Überwachung des Raumklimas.

Temperatur Sensor zur Ermittlung der Temperatur in einem Raum.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

Luftfeuchtigkeit Sensor zur Ermittlung der Luftfeuchtigkeit in einem Raum.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

Entertainment:Der Gerätetyp Entertainment ermöglicht die Einbindung von Objekten zur Steuerung vonEntertainmentgeräten.

Power Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Entertainment Gerätes.Eine Variable dieses Types ist zwingend erforderlich, damit dasGerät und alle anderen Steuerelemente in der View visualisiertwerden.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean

Mute Schalter zum Stumm schalten eines Entertainment Gerätes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean

Eingang Auswahl des Eingangs eines Entertainmentgerätes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer

• Profil mit Assoziationen muss definiert sein

Steuerelemente Player Variable mit Assoziationen, die die Steuerelemente eines Playersrepräsentieren (alternativ ist auch die Steuerung über Skriptemöglich, siehe weiter unten).

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer

• Profil mit Assoziationen muss definiert sein

Spezielle Eigenschaften:

• Wert "Nächster Titel", definiert den Wert der Variable um dieFunktion "Nächster Titel" auszuführen.

• Wert "Voriger Titel", definiert den Wert der Variable um dieFunktion "Voriger Titel" auszuführen.

226

Der MetaManager

• Wert "Play", definiert den Wert der Variable um den Player aufStatus "Abspielen" zu setzen.

• Wert "Stop", definiert den Wert der Variable um den Player aufStatus "Stop" zu setzen.

• Wert "Pause", definiert den Wert der Variable um den Player aufStatus "Pause" zu setzen.

Lautstärke Regelung der Lautstärke eines Entertainmentgerätes (alternativ istauch die Lautstärkeregelung über Skripte möglich, siehe weiterunten).

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Programm + Auswahl des nächsten Programms/Senders.

Voraussetzungen:

• Skript

Programm - Auswahl des vorigen Programmes/Senders.

Voraussetzungen:

• Skript

Lautstärke + Lautstärke um eine Stufe erhöhen.

Voraussetzungen:

• Skript

Lautstärke - Lautstärke um eine Stufe verringern.

Voraussetzungen:

• Skript

Nächster Titel Auswahl des nächsten Titels eines Abspielgerätes.

Voraussetzungen:

• Skript

Voriger Titel Auswahl des vorigen Titels eines Abspielgerätes.

Voraussetzungen:

• Skript

Play Starten des Abspielgerätes.

Voraussetzungen:

• Skript

Stop Stoppen des Abspielgerätes.

Voraussetzungen:

227

Der MetaManager

• Skript

Pause Pausieren des Abspielgerätes.

Voraussetzungen:

• Skript

Heizung:Der Gerätetyp Heizung ermöglicht die Einbindung von Heizungssensoren und Solltemperaturreglern.

Isttemperatur Sensor der die aktuelle Isttemperatur des Raumes liefert.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

• Profil mit Maximalwert größer 0

Solltemperatur Variable zum Setzen der Solltemperatur des Raumes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

• Profil mit Maximalwert größer 0

Licht:Der Gerätetyp Licht ermöglicht die Einbindung von Lichtschaltern, Dimmern und RGBBeleuchtungen.

Licht Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Lichtes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

Lichtgruppe Schalter zum Ein- und Ausschalten mehrerer Lichter.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

Dimmer Dimmen eines Lichtes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

• Profil mit maximal Wert größer 0.

RGB RGB Beleuchtung.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer.

• Profil mit Name "~HexColor"

228

Der MetaManager

Energie:Der Gerätetyp Energie ermöglicht die Einbindung von Sensoren zur Ermittlung des Energieverbrauchsvon Geräten.

Sensor Spannung L1 Sensor der die aktuelle Spannung der Phase 1 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Spannung L2 Sensor der die aktuelle Spannung der Phase 2 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Spannung L3 Sensor der die aktuelle Spannung der Phase 3 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Stromstärke L1 Sensor der die aktuelle Stromstärke der Phase 1 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Stromstärke L2 Sensor der die aktuelle Stromstärke der Phase 2 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Stromstärke L3 Sensor der die aktuelle Stromstärke der Phase 3 ermittelt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt Total Sensor für die Messung der Gesamtleistung in Watt.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt L1 Sensor für die Messung der Leistung in Watt auf Phase 1.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt L2 Sensor für die Messung der Leistung in Watt auf Phase 2.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt L3 Sensor für die Messung der Leistung in Watt auf Phase 3.

Voraussetzungen:

229

Der MetaManager

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt Detail Sensor für die Messung der Leistung in Watt in einem Detailbereich.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Watt PV Sensor für die Messung der Leistung in Watt die eine PV Anlageliefert.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH Total Sensor für die Messung der Gesamtleistung in KWh.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH L1 Sensor für die Messung der Leistung in KWh auf Phase 1.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH L2 Sensor für die Messung der Leistung in KWh auf Phase 2.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH L3 Sensor für die Messung der Leistung in KWh auf Phase 3.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH Detail Sensor für die Messung der Leistung in KWh in einemDetailbereich.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor KWH PV Sensor für die Messung der Leistung in KWh die eine PV Anlageliefert.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Gas Sensor für die Messung des Gasverbrauches.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sensor Wasser Sensor für die Messung des Wasserverbrauchs

Voraussetzungen:

230

Der MetaManager

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Sicherheit:Der Gerätetyp Sicherheit ermöglicht die Einbindung von Sensoren, die mit der Sicherheit inVerbindung stehen.

Bewegungsmelder Bewegungsmelder.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean

Rauchmelder Rauchmelder.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean

Fensterstatus Sensor für die Ermittlung des Fensterzustands.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean oder

• Variable Objekt vom Typ Integer mit Assoziationen

Türstatus Sensor für die Ermittlung des Türzustands.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean oder

• Variable Objekt vom Typ Integer mit Assoziationen

Alarmzustand Sensor, der einen aktuellen Alarmzustand meldet.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean

Beschattung:Der Gerätetyp Beschattung ermöglicht die Einbindung von Beschattungen in die Visualisierung.

Position Beschattung Liefert und steuert die Position der Beschattung.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

• Profil mit Maximalwert größer 0 muss vorhanden sein oder Min/Max Wert muss gesetzt sein

Spezielle Eigenschaften:

• "Wert geöffnet", definiert den Wert der Variable im Zustand offen.

• "Wert geschlossen", definiert den Wert der Variable im Zustandgeschlossen.

231

Der MetaManager

Position Jalousie Liefert und steuert die Position einer Jalousie.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

• Profil mit Maximalwert größer 0 muss vorhanden sein oder Min/Max Wert muss gesetzt sein

Spezielle Eigenschaften:

• "Wert geöffnet", definiert den Wert der Variable im Zustand offen.

• "Wert geschlossen", definiert den Wert der Variable im Zustandgeschlossen.

Position Markise Liefert und steuert die Position einer Markise.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float

• Profil mit Maximalwert größer 0 muss vorhanden sein oder Min/Max Wert muss gesetzt sein

Spezielle Eigenschaften:

• "Wert geöffnet", definiert den Wert der Variable im Zustand offen.

• "Wert geschlossen", definiert den Wert der Variable im Zustandgeschlossen.

Status Liefert eine Statusbeschreibung der Beschattung, wie "Offen","Beschattung", "Geschlossen", "in Bewegung", usw.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer

• Profil mit Assoziationen.

Automatik Ein- und Ausschalten einer Automatiksteuerung der Beschattung.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

System:Der Gerätetyp System ermöglicht die Einbindung allgemeinen Systeminformationen wie derSystemzeit, einer Protokollierung oder eines Anwesenheitsstatus.

Datum (kurzes Format) Aktuelles Systemdatum in kurzem Format.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Datum (langes Format) Aktuelles Systemdatum in langem Format.

Voraussetzungen:232

Der MetaManager

• Variable Objekt vom Typ String.

Uhrzeit Aktuelle Systemuhrzeit.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Anwesenheitsstatus Variable mit Statusinformationen zur Anwesenheit.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer.

Spezielle Eigenschaften:

• Status Wert "Abwesend", definiert den Wert der Variable imStatus "Abwesend".

• Status Wert "Anwesend", definiert den Wert der Variable imStatus "Anwesend".

• Status Wert "Schlafen", definiert den Wert der Variable im Status"Nachtruhe".

• Status Wert "Urlaub", definiert den Wert der Variable im Status"Urlaub".

Wetter:Der Gerätetyp Wetter ermöglicht die Einbindung einer Wetterseite in Form von HTML.

Aktuelle Temperatur Aktuelle Temperatur.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Aktuelles Wetter Icon Icon für aktuelles Wetter.

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Image.

Aktueller Wert (generisch) Aktuelles Wetter generisch (Visualisierung folgt demzugeordneten Profil in IP-Symcon)

Voraussetzungen:

• Variable oder

• Skript

Aktuelles Wetter (Text) Aktuelles Wetter in Text Form.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Aktuelles Wetter (HTML) Aktuelles Wetter in HTML Form.

Voraussetzungen:

233

Der MetaManager

• Variable Objekt vom Typ String.

Vorhersage Generisch Wettervorhersage generisch (Visualisierung folgt demzugeordneten Profil in IP-Symcon)

Voraussetzungen:

• Variable oder

• Skript

Vorhersage (Text) Vorhersage in Text Form.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Vorhersage (HTML) Vorhersage in HTML Form.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Vorhersage Icon Icon für Wettervorhersage.

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Image.

Vorhersage Temperatur Min Vorhersage minimale Temperatur.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Vorhersage Temperatur Max Vorhersage maximale Temperatur.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Integer oder Float.

Vorhersage Zeitstempel Zeitstempel für die Vorhersage.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt mit Profil ~UnixTimestamp.

Bewässerung:Der Gerätetyp Bewässerung ermöglicht die Einbindung einer Bewässerungssteuerung in dieVisualisierung.

Bewässerungstyp und spezielle Eigenschaften:Der Bewässerungstyp bestimmt die grundlegende Funktionalität des Objektes, folgende Typen stehenzur Verfügung:

Bewässerungsschalter Schalter für das Ein- und Ausschalten einer Bewässerungsgruppe.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

234

Der MetaManager

Automatik Ein- und Ausschalten einer Bewässerungsautomatik.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

Bewässerungsinfo Statusbeschreibung der aktuellen Bewässerungsgruppe, liefertzusätzliche Informationen zum Status der Bewässerungsgruppe wie"Ausstehende Bewässerungszeit", "Gesamtdauer Bewässerung" usw.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Sonstige Geräte:Der Gerätetyp "Sonstige Geräte" ermöglicht die Einbindung von allgemeinen/generischen Geräten indie Visualisierung.

Chart Einbindung eines Charts

Voraussetzungen:

• Media Objekt vom Typ Chart.

Einstellung IP-Symcon Objekt, das eine allgemeine Einstellung repräsentiert.

Voraussetzungen:

• Skript oder

• Variable

Spezielle Eigenschaften:

• Gruppierung: definiert einen Namen für eine Gruppenzugehörigkeit derEinstellung.

Ein/Ausschalter Schalter für das Ein- und Ausschalten eines Gerätes.

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ Boolean.

Spezielle Eigenschaften:

• Icon Ein, Bild das im Zustand Ein verwendet werden soll.

• Icon Aus, Bild das im Zustand Aus verwendet werden soll.

Generisch Generisches Gerät (Visualisierung folgt dem zugeordneten Profil in IP-Symcon).

Voraussetzungen:

• Variable oder

• Skript

HTML (klein) HTML Inhalt mit geringer Größe

Voraussetzungen:

235

Der MetaManager

• Variable Objekt vom Typ String.

HTML (normal) HTML Inhalt mit normaler Größe

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

HTML (groß) Bildschirmfüllender HTML Inhalt

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Text (kurz) Kurzer Text

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Text (lang) Normaler Text, der in der Visualisierung mehr

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Status Variable mit Statusinformationen als Text

Voraussetzungen:

• Variable Objekt vom Typ String.

Timer Einbindung eines Timers

Voraussetzungen:

• Event Objekt vom Typ Zyklisches Ereignis.

Wochenplan Einbindung eines Wochenplans

Voraussetzungen:

• Event Objekt vom Typ Wochenplan.

Löschen, Umbenennen und SortierenFunktionen zum Löschen, Umbenennen und Sortieren von Meta Konfigurationsdaten stehen in derMenügruppe Verwaltung zur Verfügung:

Menügruppen zum Verwalten von Metadaten

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Umbenennen Selektieren Sie einen Eintrag in der Liste der Gewerke oder der Liste der Räumeund klicken Sie auf Umbenennen, um den Namen eines vorhandenen Eintrags in

236

Der MetaManager

einer der Listen zu verändern. Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popupzur Eingabe des neuen Namens:

Dialog zum Anlegen eines neuen Gerätes

Nach Eingabe des Namens und Bestätigung mit dem Button OK wird der neueName angezeigt.

Löschen Selektieren Sie einen Eintrag in der Liste der Gewerke oder der Liste der Räumeund klicken Sie auf Löschen oder drücken Sie die Taste Entf, um einen Eintragzu löschen.

Tip

Um einen Eintrag löschen zu können, darf das zu löschende Element keineUntereinträge mehr haben. Löschen Sie beispielsweise zuerst alle Objekte dieeinem Gerät zugeordnet sind, bevor Sie ein Gerät löschen.

Sortieren Selektieren Sie einen Eintrag in der Liste der Gewerke oder der Liste der Räumeund klicken Sie auf Hinauf, um einen Eintrag in der Liste nach Oben zu Verschiebenoder klicken Sie auf Hinunter, um einen Eintrag in der Liste nach Unten zuVerschieben.

Alternativ können Sie auch die Maus zum Verschieben von Objekten verwenden.Wählen Sie einen Eintrag aus und ziehen Sie in mit der Maus an die gewünschteStelle ("Drag and Drop"), der grüne Pfeil markiert dabei die Stelle an die der Eintragbeim Loslassen der Maustaste einsortiert wird.

Umsortieren eines Gerätetypes mit der Maus

VorlagenVorlagen ermöglichen das Erstellen von Views auf Basis der Metadaten, dabei werden aus deneingegebenen Metadaten (Räume, Geschosse, Geräte usw.) eine View inklusive aller benötigter Menüserstellt.

Die Vorlagen können im Tab Vorlagen erstellt und verwaltet werden:

Menü zum Erstellen und Verwalten der Vorlagen

237

Der MetaManager

Grid Vorlage erstellenDie Grid Vorlage generiert eine View, die eine Tabellenstruktur zum Vorbild hat. Die Steuerelementewerden je nach Ausprägung der Vorlage in 2 bzw. 3 Spalten dargestellt.

Menügruppe zum Erstellen einer Vorlage

Die Grid Vorlage steht in 3 verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung:

• Standard

• Navigation

• Mobile

Ausprägungen der Grid Vorlage

Standard Diese Vorlage generiert eine Standard Grid View, die im unteren Bereich einNavigationsbereich mit 4 Buttons besitzt. Mit diesen Navigationsbuttons kann manin die weiteren Detail Menüs navigieren.

Anwendungsbeispiel:

Typische Navigationsseite für Räume

Navigation Generiert eine View, die im rechten Bereich ein Navigations Panel besitzt.

Anwendungsbeispiel:

238

Der MetaManager

Typische Seite eines Raumes mit Navigation

Mobile Generiert eine View, die auf mobile Endgeräte abgestimmt ist.

Anwendungsbeispiel:

Typische Seite eines Raumes

Vorlage anpassen und anwendenDas Menü Vorlage bietet die Möglichkeit eine erstellte Vorlage auszuwählen, anzupassen und eineView zu generieren.

239

Der MetaManager

Menügruppe zum Anpassen einer Vorlage

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Vorlage auswählen Klicken Sie auf den Button Auswahl Vorlage, um eine dervorhandenen Vorlagen auszuwählen.

Ein DropDown Menü wird angezeigt und Sie können diegewünschte Vorlage auswählen.

Menü zur Auswahl einer Vorlage

Einstellungen Vorlage Klicken Sie auf den Button Einstellungen Vorlage, um dieEinstellungen der gewählten Vorlage zu konfigurieren. NachBetätigung des Buttons erscheint der Dialog zur Konfigurationder Vorlage.

Vorlage umbenennen Klicken Sie auf den Button Vorlage umbenennen, um denNamen einer Vorlage zu ändern. Nach Betätigung des Buttonserscheint ein Popup zur Eingabe des neuen Namens:

Dialog zum Umbenennen einer Vorlage

Nach Eingabe des Namens und Bestätigung mit dem ButtonOK wird der neue Name angezeigt.

Vorlage löschen Klicken Sie auf den Button Vorlage löschen, um die aktuelleVorlage wieder zu löschen.

240

Der MetaManager

Standardwerte der Vorlageübernehmen

Klicken Sie auf den Button Standardwerte der Vorlageübernehmen, um die ursprünglichen Parameter einer Vorlagewiederherzustellen.

View neu generieren Klicken Sie auf den Button View neu generieren, um die Viewder aktuellen Vorlage neu zu generieren. Nach Betätigung desButtons wird die View neu generiert.

Alle Views generieren Klicken Sie auf den Button View neu generieren, um die Viewder aktuellen Vorlage neu zu generieren. Nach Betätigung desButtons wird die View neu generiert.

View öffnen Klicken Sie auf den Button View öffnen, um die View deraktuellen Vorlag zu öffnen. Nach Betätigung des Buttons wirddie View im ViewDesigner geöffnet.

Vorlage konfigurierenDer Dialog zur Konfiguration einer Vorlage kann über den Button Einstellungen Vorlage aufgerufenwerden. Nach Betätigung des Buttons erscheint der Dialog zur Konfiguration der Vorlage.

Menügruppe zum Anpassen einer Vorlage

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

View Einstellungen Klicken Sie auf den Button View Einstellungen, um die Clientspezifischen Einstellungen der Vorlage vorzunehmen.

241

Der MetaManager

Client spezifischen Einstellungen der Vorlage

Viewname und Geräteeinstellungen

Viewname Wählen Sie die den Namen derZiel-View aus, mit der die Vorlageverknüpft werden soll.

Client Geräteeinstellung Client für die View.

Vollbild Geräteeinstellung Vollbild für dieView (steht nur beim Client Windowszur Verfügung).

Hardware Geräteeinstellung Hardware für dieView.

Hardware Breite Geräteeinstellung Hardware Breitefür die View, spezifiziert dietatsächliche Breite der Client View(steht nur beim Client Windows zurVerfügung, wenn die Option Vollbildnicht aktiviert wurde).

Hardware Höhe Geräteeinstellung Hardware Höhe fürdie View, spezifiziert die tatsächlicheHöhe der Client View (steht nur beimClient Windows zur Verfügung, wenndie Option Vollbild nicht aktiviertwurde).

242

Der MetaManager

Orientierung Geräteeinstellung Orientierung fürdie View.

Anzeige Geräteeinstellung Anzeige für dieView.

Parameter Klicken Sie auf den Button Parameter, um die Parameterder gewählten Vorlage zu konfigurieren. Nach Betätigung desButtons erscheint der Dialog zur Konfiguration der VorlagenParameter.

Parameter der Vorlage

Farben Klicken Sie auf den Button Farben, um die Farben dergewählten Vorlage zu konfigurieren. Nach Betätigung desButtons erscheint der Dialog zur Konfiguration des VorlagenFarben.

Wählen Sie zuerst auf der linken Seite eine Farbe aus undkonfigurieren Sie dann auf rechten Seite Ihre gewünschtenFarbeinstellungen.

Der Button Standard Farben blendet die Eigenschaften für dieStandard Farben der View ein.

243

Der MetaManager

Farben der Vorlage

Icons Klicken Sie auf den Button Icons, um die Icons der gewähltenVorlage zu konfigurieren. Nach Betätigung des Buttonserscheint der Dialog zur Konfiguration des Vorlagen Icons.

Wählen Sie zuerst auf der linken Seite ein Icon aus undkonfigurieren Sie dann auf rechten Seite Ihre gewünschtenAuflösungen.

Sollten nicht alle Auflösungen für ein Icon vorhanden sein,versucht IPSStudio beim Generieren der View das jeweils besteIcon für den jeweiligen Anwendungsfall zu finden.

Der Button Einstellungen Standard Icons blendet dieEinstellungen zur Auswahl des Basis Iconsets ein.

Icons laden ermöglicht es mehrere Icons in verschiedenenAuflösungen auf einmal zuzuweisen.

244

Der MetaManager

Icons der Vorlage

View generieren Klicken Sie auf den Button View neu generieren, um die Viewder aktuellen Vorlage neu zu generieren. Nach Betätigung desButtons wird die View neu generiert.

Auf Standard zurücksetzen Klicken Sie auf den Button Auf Standard zurücksetzen, um dieursprünglichen Parameter einer Vorlage wiederherzustellen.

OK Klicken Sie auf den Button OK, um den Dialog zubeenden. Nach Betätigung des Buttons werden die aktuellenEinstellungen in der Vorlage gespeichert und der Dialoggeschlossen.

Abbruch Klicken Sie auf den Button Abbruch, um den Dialog ohnespeichern zu beenden. Nach Betätigung des Buttons werden dieÄnderungen verworfen und der Dialog geschlossen.

ToolsDas Tool Menü bietet die Möglichkeit zum Exportieren und Importieren von Vorlagen.

Menü zum Exportieren und Importieren von Vorlagen

245

Der MetaManager

Export

Menügruppe zum Exportieren

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Vorlage exportieren Klicken Sie auf den Button Vorlage exportieren, um die aktuelleVorlage in das Export Verzeichnis des Studios zu exportieren.

Exportieren aller Images Klicken Sie auf den Button Exportieren aller Images, um alleverfügbaren Images in das Export Verzeichnis des Studios zuexportieren.

Exportordner öffnen Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um das ExportVerzeichnis des Studios zu öffnen

Images werden im Unterverzeichnis "TemplateImages", demNamen der jeweiligen Vorlage und der Größe (24, 32, 48, 64,96 oder 128) gespeichert .

Vorlagen werden im Unterverzeichnis "Templates"gespeichert.

Import

Menügruppe zum Importieren

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Vorlage importieren Klicken Sie auf den Button Vorlage importieren, um eine Vorlage auseiner Datei zu importieren und die aktuelle Vorlage damit zu ersetzen.Nach Betätigung des Buttons erscheint ein Popup zur Auswahl dergewünschten Datei.

Wählen Sie eine Vorlagendatei aus und bestätigen Sie den Dialogmit Öffnen, die Vorlage wird geladen und der Dialog mit denEinstellungen der Vorlage geöffnet.

246

Chapter 17. Der WorkflowDesignerDer WorkflowDesigner bietet die Möglichkeit zum Erstellen von Serverlogik, er ermöglicht dasVerbindung von Variablen unter Verwendung von zahlreichen Modulen für die logische Steuerung.

WorkflowDesigner

Zum Gestalten Ihrer logischen Abläufe stehen Ihnen folgende Werkzeuge zur Verfügung:

• Schnelleinstieg

• Die Workflowverwaltung

• Der Objektbaum

• Die Module

• Die Subworkflows

• Die Zeichenfläche

• Der Property-Editor

• Das Testen

Sie wählen Objekte im Objektbaum aus, platzieren sie auf der Zeichenfläche, verbinden sie dortgrafisch und ändern die technischen Eigenschaften ("Properties") der Objekte mittels Property-Editor.

SchnelleinstiegDas Kapitel Schnelleinstieg zeigt am Beispiel eines Homematic Schaltaktors für ein Licht und einesHomematic Tasters, wie Sie beide miteinander koppeln können.

Workflow anlegen • Klicken Sie im Menu Erstelle Workflow um einen neuenWorkflow anzulegen. Nach Betätigung des Buttons erscheint einPopup zur Eingabe des Namens.

• Geben Sie den gewünschten Namen Ihres Workflows ein undBestätigen Sie die Eingabe mit OK.

• Der Workflow wird erstellt und im WorkflowDesigner zurBearbeitung angezeigt.

247

Der WorkflowDesigner

Workflow anlegen

Instanzen hinzufügen • Selektieren Sie im Objektbaum die Homematic Instanz desTasters, nach einem Klick auf die Instanz wird ein vordefiniertes"Workflow Eingang" Modul im Objektbaum angeboten.

• Klicken Sie zuerst auf das Modul "Workflow Eingang" unddanach auf die Stelle in der Zeichenfläche wo Sie dasModul platzieren möchten. Das Modul wird daraufhin auf derZeichenfläche erstellt.

• Platzieren Sie auf gleiche Weise auch den Schaltaktor zumSchalten des Lichtes, einmal als "Workflow Eingang" und einmalals "Workflow Ausgang" .

Instanzen hinzufügen

Module hinzufügen • Selektieren Sie im Objektbaum das Modul "Nicht" undklicken Sie auf die Stelle in der Zeichenfläche wo Sie dasModul platzieren möchten. Das Modul wird daraufhin auf derZeichenfläche erstellt

• Platzieren Sie auf gleiche Weise auch die Module "BedingterWert" und "Bei Aktualisierung".

248

Der WorkflowDesigner

Logische Module hinzufügen

Module verlinken • Klicken Sie auf das grüne Icon der PRESS_SHORT Variableim Module des Tasters und ziehen Sie den Cursor beigedrückter linker Maustaste auf das rote Icon des Modules "BeiAktualisierung".

Module verlinken

• Der WorkflowDesigner erstellt einen Link zwischen beidenModulen

• Verbinden Sie auf gleiche Weise auch die anderen Module wieim Screenshot dargestellt.

Module verlinken

Workflow Speichern • Wählen Sie Speichernaus, um die View am Server zu speichern.

249

Der WorkflowDesigner

Workflow Speichern

Workflow Testen • Aktivieren Sie den Testmodus durch drücken des Buttons Liveim Menü, der WorkflowDesigner wechselt daraufhin in denTestmodus.

• Drücken Sie den Button Aktualisieren im Modul "BeiAktualisieren", um eine Aktualisierung der Taster Variable zusimulieren.

Tip

Homematic Taster basieren auf Variablen vom TypeBoolean, diese Variablen haben immer den Wert TRUE. DasDrücken der Taste erkennen Sie nur an der Aktualisierungder Variable (Datum und Uhrzeit der letzten Aktualisierungwerden neu gesetzt), mit dem Module "Bei Aktualisierung"können Sie auf diese Änderung reagieren und dieInformation zum Schalten des Lichtes verwenden.

• Das Licht wechselt daraufhin den Status.

Workflow testen

250

Der WorkflowDesigner

Workflows verwaltenAls "Workflows" werden die Skripte bezeichnet, die Sie mit dem grafischen Workflow Designererstellen können. Mit IPSStudio können Sie beliebig viele Workflows erstellen und diese verwalten:

Views verwalten

Nach dem Verbindungsaufbau zum IP-Symcon-Webserver kann die Liste der vorhanden Workflowüber den Menübutton Workflows auf der Menüseite Start angezeigt werden.

Liste der vorhandenen Workflows

Durch einen Doppelklick auf einen Eintrag, wird der entsprechende Workflow im WorkflowDesignergeladen und angezeigt. Alternativ können Sie den Workflow auch über den Eintrag "Workflowbearbeiten" im Kontextmenü der Workflowauswahl öffnen.

Mit dem Menübutton Workflow erstellen können Sie einen neuen Workflow anlegen.

Workflow Administrierung

Menü "Workflow" zur Verwaltung des Workflows

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Workflow speichern Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen am aktuellenWorkflow zu speichern.

Tip

Technische Info: Workflows werden als Media-Objektedes Typs "Formular" am IP-Symcon-Server gespeichert.Alle erstellten Workflows sind auf dem IP-Symcon-

251

Der WorkflowDesigner

Server im Verzeichnis media unter dem Namen <IDdes Workflows>.ipsWorkflow zu finden. Inder IP-Symcon-Verwaltungskonsole sind die Workflowsebenfalls unter den Media-Objekten mit dem Suffix.ipsWorkflow zu finden.

Neuer Workflow Klicken Sie auf Neuer Workflow, um einen neuen Workflowanzulegen.

Workflow löschen Klicken Sie auf Workflow löschen, um den aktiven Workflowzu löschen. Der Workflow wird gelöscht der WorkflowDesignergeschlossen.

Workflow umbenennen Klicken Sie auf Workflow umbenennen, um den Namen einesWorkflows zu ändern.

Workflow Eigenschaften Klicken Sie auf Workflow Eigenschaften, um globaleEinstellungen für den kompletten Workflow vorzunehmen.

Eine detaillierte Auflistung aller Workflow Eigenschaften findenSie im Bereich Workflow-Properties des Property-Editor.

Workflow bearbeiten Sie bearbeiten Workflows, indem Sie Objekte mittelsObjektbaum oder Module anlegen, auf der Zeichenflächeanordnen, die Eigenschaften im Property-Editor festlegen unddie einzelnen Module mittels Drag and Drop verbinden.

Der ObjektbaumDer Objektbaum enthält alle IP-Symcon-Objekte analog zur IP-Symcon-Konsole in einerhierarchischen Struktur. Zusätzlich enthält der Objektbaum in IPSStudio aber bereits vordefiniertegrafische Elemente, die man einfach per "Point and Click" auf der Zeichenfläche platzieren kann:

Beispiel für einen Objektbaum

OrdnerIm Objektbaum von IPSStudio stehen mehrere verschiedene Hauptgruppen/Ordner ("Bereiche") zurVerfügung:

• Module

• IP-Symcon-Objektbaum

252

Der WorkflowDesigner

ModuleDer Ordner Module bietet alle verfügbaren Module des IPSStudio, die man einfach per "Point andClick" auf der Zeichenfläche platzieren kann. Einige ausgewählte Module für Variablen und Skriptestehen auch im IP-Symcon Objektbaum als vorkonfigurierte Module zur Verfügung

IP-Symcon-ObjektbaumDieser Bereich enthält alle IP-Symcon-Objekte analog zur IP-Symcon-Konsole in einer hierarchischenStruktur. Zusätzlich enthält der Objektbaum in IPSStudio aber bereits vordefinierte grafischeElemente, die man einfach per "Point and Click" auf der Zeichenfläche platzieren kann:

Beispiel eines IP-Symcon-Objektbaums

Die ModuleDas Menu Module bietet alle verfügbaren Module des IPSStudio, die man einfach per "Point andClick" auf der Zeichenfläche platzieren kann.

Zur besseren Übersicht sind die Module nach Ihrer Verwendung gruppiert:

Ansicht der Module im Menü

Die folgenden Gruppen von Steuerelementen sind verfügbar:

Modul Ausgang Einbinden von Variablen, Konstanten und anderenInformationen.

Modul Eingang Module zum Setzen von Variablen, Ausführen von Skriptenund anderen Aktionen.

Kommentar Kommentare.

Konvertierung Module für die Konvertierung von Daten in ein anderes Format.

253

Der WorkflowDesigner

Logische Module für die logische Steuerung.

Mathematik Module zur Berechnung.

Ablaufsteuerung Steuerung des Workflows durch Bedingungen.

Timer Steuerung des Workflows durch Timer.

Auslösende Ereignisse Steuerung des Workflows durch Änderungen an Variablen.

Wochenpläne Steuerung des Workflows mit Wochenplänen.

Modul AusgangModule der Gruppe "Modul Ausgang" ermöglichen die Einbindung von Variablen, konstanten Wertenoder anderen IP-Symcon Informationen in den Workflow.

Instanz Einbindung von Instanzen.

Variable Einbindung von Variablen.

Konstante Konstante Werte für die Ablaufsteuerung.

Skript Informationen Informationen zur aktuellen Skriptausführung.

Variable Informationen Informationen zu einer Variable.

System Informationen Datum und Uhrzeit des IP-Symcon Systems.

Modul: Instanz (Typ: EntityInstanceGet)Das Module "Instanz" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von Instanzen als Eingang desWorkflows, Variablen der entsprechenden Instanz können zur Steuerung anderen Module verwendetwerden.

Beispiel einer Homematic Instanz

Properties

ID Die ID der Instanz in IP-Symcon.

Name Name der Instanz in IP-Symcon.

Workflow Ausführung Ermöglicht die automatische Ausführung des Workflows bei einerÄnderung einer Variable.

Die folgenden Werte stehen zur Auswahl:

• Nie - keine automatische Ausführung des Workflows

• Bei Änderung - automatische Ausführung des Workflows wenn sichder Wert einer verlinkten Variable ändert.

• Bei Aktualisierung - automatische Ausführung des Workflows wennder Wert einer verlinkten Variable aktualisiert wird.

254

Der WorkflowDesigner

• Als Aktionsskript - das Workflowskript wird als Aktionsskript fürjede in der Instanz verlinkte Variable hinterlegt. Bei einer Bedienungin der GUI (WebFront oder IPSView) wird der Workflow mit demneuen Wert aufgerufen.

Zusätzliche Informationen zum Thema Aktionsskript finden Sieauch in der IP-Symcon Dokumentation: https://www.symcon.de/service/dokumentation/konzepte/skripte/aktionsskripte/

Datenpunkte Ausgang

Wert Instanzvariable Die Werte aller Instanzvariablen stehen als Datenpunkte zurVerfügung.

Modul: Variable (Typ: EntityVariableGet)Das Module "Variable" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von normalen Variablen als Eingangdes Workflows.

Beispiel einer Variable

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Name Name der Variable in IP-Symcon.

Workflow Ausführung Ermöglicht die automatische Ausführung des Workflows bei einerÄnderung der Variable.

Die folgenden Werte stehen zur Auswahl:

• Nie - keine automatische Ausführung des Workflows

• Bei Änderung - automatische Ausführung des Workflows wenn sichder Wert der Variable ändert.

• Bei Aktualisierung - automatische Ausführung des Workflows wennder Wert der Variable aktualisiert wird.

• Als Aktionsskript - das Workflowskript wird als Aktionsskript fürdie Variable hinterlegt. Bei einer Bedienung in der GUI (WebFrontoder IPSView) wird der Workflow mit dem neuen Wert aufgerufen.

Zusätzliche Informationen zum Thema Aktionsskript finden Sieauch in der IP-Symcon Dokumentation: https://www.symcon.de/service/dokumentation/konzepte/skripte/aktionsskripte/

Datenpunkte Ausgang

Wert Der Wert der Variable.

Modul: Konstante (Typ: EntityConstant)Das Module "Konstante" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von fixen Werten in den Workflow,dem Modul kann in den Properties ein Datentyp, ein Wert und ein Name für die Anzeige zugewiesenwerden.

255

Der WorkflowDesigner

Beispiel einer Konstante

Properties

Anzeige Name der im Diagramm für die Konstante angezeigt wird.

Wert Wert der Konstante als String.

Datentype Datentype der Konstante.

Datenpunkte Ausgang

Wert Der Wert der Konstante.

Anwendungsbeispiel

Gegeben sind 1 Homematic Aktor zum Schalten eines Lichtes, 1 Homematic Aktor zum Dimmeneines Lichtes und ein IP-Symcon 868 Aktor zum Betrieb eines RGB Stribes:

Instanzen in IP-Symcon

Die Aktoren können über das WebFront getrennt voneinander geschaltet werden:

Instanzen im WebFront

Es soll nun ein Workflow im IPSStudio erstellt werden, der ein bestimmtes Lichtszenario einstellt unddabei den einzelnen Beleuchtungskörpern vordefinierte Werte zuweist.

Sie können dieses Werte durch die Verwendung von Konstanten realisieren, vordefinierte InstanzModule für das Setzen der Werte finden Sie im Objektbaum des Workflowdesigners.

256

Der WorkflowDesigner

Workflow im Designer

Im konkreten Fall wird der RGB Leuchte die Farbe Blau zugewiesen, das Deckenlicht wirdabgeschaltet und der Dimmer auf 50% gesetzt.

Modul: SkriptInfo (Typ: EntityInfoScript)Das Module "SkriptInfo" bietet die Möglichkeit zum Einbinden von Informationen zur aktuellenSkriptausführung.

Beispiel SkriptInfo Modul

Datenpunkte Ausgang

Sender Die Sender Variable der aktuellen Skriptausführung (Wert der IP-Symcon SkriptVariable $_IPS['SENDER']).

Variable Die Variable ID der aktuellen Skriptausführung (Wert der IP-Symcon Skript Variable$_IPS['VARIABLE']).

Wert Die Value Variable der aktuellen Skriptausführung (Wert der IP-Symcon Skript Variable$_IPS['VALUE']).

Anwendungsbeispiel

Ein typisches Anwendungsbeispiel für das Modul "SkriptInfo" ist die Realisierung einesAktionsskriptes für eine Variable.

Dabei nimmt der Workflow den Wert der Visualisierung entgegen und weist in der betreffendenVariable zu.

Weitergehende Informationen zum Thema Aktionsskript finden Sie auch in der IP-SymconDokumentation: https://www.symcon.de/service/dokumentation/konzepte/skripte/aktionsskripte/

Die Zuweisung des Workflows als Aktionsskript der Variable erfolgt dabei indem man die Variable inden Workflow einbindet und im Eigenschaft-Editor die Option "Als Aktionsskript" auswählt.

Alternativ kann das Workflow Skript auch manuell der Variable in der Console zugewiesen werden.

257

Der WorkflowDesigner

Workflow im Designer

Modul: VariableInfo (Typ: EntityInfoVariable)Das Module "VariableInfo" liefert Informationen zur einer Variable.

Beispiel VariableInfo Modul

Datenpunkte Eingang

Wert Verbindung zum Datenpunkt Wert einer Variable, von der die Informationen angezeigt werdensollen.

Datenpunkte Ausgang

Letzte Aktualisierung Unix Timestamp der letzten Aktualisierung der Variable.

Letzte Änderung Unix Timestamp der letzten Änderung der Variable.

ID ID der Variable.

Modul: SystemInfo (Typ: EntityInfoSystem)Das Module "SystemInfo" liefert Informationen zum IP-Symcon System.

Beispiel SystemInfo Modul

Datenpunkte Ausgang

Zeitstempel Unix Timestamp der aktuellen Systemzeit.

Modul EingangModule der Gruppe "Modul Eingang" ermöglichen das Setzen von Variablen, das Ausführen vonanderen Skripten oder das Ausführen diverser anderen IP-Symcon Aktionen.

Instanz Verändern von Instanzvariablen.

Variable Verändern von Variablen.

Skript Aufruf von Skripten.

258

Der WorkflowDesigner

Funktionsaufruf Aufrufen einer IP-Symcon Instanz Funktion.

Mail Benachrichtigung Versenden einer Mail Benachrichtigung.

Push Benachrichtigung Versenden einer Push Benachrichtigung.

Log Meldung Schreiben der Log Meldung.

PHP Code Ausführen von beliebigen PHP Code.

IRTrans Versenden von IR Befehlen.

Variable mit ID Modifikation eine Variable mit Referenzierung per ID zurLaufzeit.

Modul: Instanz (Typ: EntityInstanceSet)Das Module "Instanz" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von Instanzen als Ausgang desWorkflows.

Beispiel einer Homematic Instanz

Properties

ID Die ID der Instanz in IP-Symcon.

Name Name der Instanz in IP-Symcon.

Datenpunkte Eingang

Wert Instanzvariable Instanzvariablen, die ein Aktionsskript hinterlegt haben, stehen alsDatenpunkte zur Verfügung.

Modul: Variable (Typ: EntityVariableSet)Das Module "Variable" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von normalen Variablen als Ausgangdes Workflows.

Beispiel einer Variable

Properties

ID Die ID der Variablen in IP-Symcon.

Name Name der Variable in IP-Symcon.

Benütze Aktionsskript Bei TRUE wird das Aktionsskript zum Setzen des Variable-Wertesverwendet. Wenn kein Aktionsskript vorhanden ist, wird der Wertder Variable direkt gesetzt.

Sender Wert für die Variable SENDER beim Aufruf des Aktionsskriptes.

Datenpunkte Eingang

Wert Der Wert der Variable.

259

Der WorkflowDesigner

Modul: Script (Typ: EntityScript)Das Module "Skript" bietet die Möglichkeit zur Einbindung von anderen Skripten in den Workflow.

Beispiel eines Skriptes

Properties

SkriptID ID des Skriptes.

Sender Wert für die Variable SENDER beim Aufruf des Skriptes.

VariableID Wert für die Variable VARIABLE beim Aufruf des Skriptes.

Datenpunkte Eingang

Wert Wert für die Variable VALUE beim Aufruf des Skriptes.

Modul: Funktionsaufruf (Typ: EntityActionCall)Das Module "Funktionsaufruf" bietet die Möglichkeit um eine IP-Symcon Instanzfunktion aufzurufen.

Beispiel eines "Funktionsaufruf" Modules um eine KNX Zeit zu setzen

Properties

ID ID der Instanz wo eine Funktion aufgerufen werden soll

Funktionsname Name der Funktion die aufgerufen werden soll.

Tip

Nach Eingabe einer gülten ID, stellt die DropDown Funktion bereits allemöglichen Funktionsnamen zur Verfügung.

Datenpunkte Eingang

Parameter Die Eingänge des Modules varieren je nach gewählter Funktion

Modul: Mail (Typ: EntityActionMail)Das Module "Mail" bietet die Möglichkeit zum Versenden von Mail Nachrichten.

Beispiel eines Mail Modules

Properties

SMTP Instanz ID der SMTP Instanz, die für das Versenden der Mails verwendet werden soll.

260

Der WorkflowDesigner

Datenpunkte Eingang

Senden Durch TRUE auf diesem Eingang wird das Versenden der Nachricht ausgelöst. Wirdder Eingang nicht verbunden, wird immer ein Mail Versandt ausgelöst.

Betreff Text der im Betreff der Nachricht verwendet werden soll.

Nachricht Text für die Mail Nachricht.

Modul: Push Nachricht (Typ: EntityActionPush)Das Module "Push Nachricht" bietet die Möglichkeit zum Versenden einer Push Benachrichtigung aufein mobiles Gerät.

Beispiel eines Push Nachrichten Modules

Properties

Instanz für Notifizierung ID der Benachrichtigungs Instanz (Notification Control), diefür das Versenden der Push Benachrichtigung verwendetwerden soll.

Objekt für Notifizierung ID des Objektes (View oder WebFront Konfigurator) an das diePush Benachrichtigung gesendet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Senden Durch TRUE auf diesem Eingang wird das Versenden der Nachricht ausgelöst. Wirdder Eingang nicht verbunden, wird immer eine Benachrichtigung ausgelöst.

Betreff Text der im Betreff der Nachricht verwendet werden soll.

Nachricht Text für die Nachricht.

Modul: Log Meldung (Typ: EntityModuleActionLog)Das Module "Log Meldung" bietet die Möglichkeit zum Schreiber einer Meldung in das IP-SymconLog.

Beispiel eines "Log Meldung" Modules

Properties

Sender Text der im Feld Sender der Log Meldung verwendet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Senden Durch TRUE auf diesem Eingang wird das Versenden der Nachricht ausgelöst. Wirdder Eingang nicht verbunden, wird immer ein Mail Versandt ausgelöst.

Nachricht Text für die Log Meldung.

261

Der WorkflowDesigner

Modul: PHP Code (Typ: EntityModuleActionCust)Das Module "PHP Code" bietet die Möglichkeit zum Ausführen von beliebigen PHP Code.

Beispiel eines "PHP Code" Modules mit 3 Eingängen

Properties

Anzahl Eingänge Anzahl der Eingänge, die das Modul zur Verfügung stellen soll.

PHP Code PHP Code, der ausgeführt werden soll. Die Eingänge können im PHP Codeüber die Variablen $value1 bis $value8 referenziert werden.

Datenpunkte Eingang

Wert x Abhängig von der Eigenschaft "Anzahl Eingänge" stehen 1 bis 8 Datenpunkte am Eingangbereit.

Modul: IRTrans (Typ: EntityModuleActionIRTrans)Das Module "IRTrans" bietet die Möglichkeit zum Ansteuern einer IRTrans Instanz. Es können biszu 3 Buttons angesteuert werden.

Beispiel eines "IRTrans" Modules

Properties

Fernbedienung Fernbedienung, die für das Senden der Buttons verwendet werden soll.

TipSollen Befehle zu verschiedenen Geräten versendet werden, müssenmehrere IRTrans Module verwendet werden.

Instanz ID Instanz, die für das Versenden der IR Befehle verwendet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Button 1 1. IR Befehl, der gesendet werden soll.

Button 2 2. IR Befehl, der gesendet werden soll.

Button 3 3. IR Befehl, der gesendet werden soll.

Modul: Variable mit ID (Typ: EntityModuleActionVariable)Das Module "Variable mit ID" bietet die Möglichkeit zum Verändern einer Variable die erst zurLaufzeit des Workflows über die ID der Variable referenziert wird.

262

Der WorkflowDesigner

Beispiel eines "Variable mit ID" Modules

Datenpunkte Eingang

Variable ID der Variable, die verändert werden soll.

Wert Wert der gesetzt werden soll.

KommentarModule der Gruppe "Kommentar" ermöglichen das Einfügen von normalen Text in den Workflow zurDokumentation.

Kommentar Dokumentation von Abläufen.

Modul: Kommentar (Typ: EntityComment)Das Module "Kommentar" bietet die Möglichkeit Text zur Kommentierung des Workflowseinzufügen.

Beispiel eines Kommentars

Properties

Text Kommentar Text.

Module KonvertierungModule der Gruppe "Konvertierung" ermöglichen das Einbinden von Modulen zum Konvertieren vonDaten in ein anderes Format.

Datum zu Zeit Konvertiert eines Unix Timestamp in die einzelnen ZeitKomponenten.

Zeit zu Datum Konvertiert einzelne Zeit Komponenten in einen UnixTimestamp.

Datum zu String Konvertiert einen Unix Timestamp in einen String.

Wert zu Integer Konvertiert einen Wert in einen Integer.

Wert zu Float Konvertiert einen Wert in einen Float.

Wert zu Boolean Konvertiert einen Wert in einen Boolean.

Wert zu String Konvertiert einen Wert in einen String.

Wert invertieren Invertiert einen Wert.

Konvertiere Bereich Konvertieren eines Werte von einem Wertebereich in einenanderen.

Meldung formatieren Formatiert mehrere Werte zu einer Meldung.

Modul: Datum zu Zeit (Typ: EntityModuleCvtDate2Time)Das Module "Datum zu Zeit" bietet die Möglichkeit um einen Unix Zeitstempel in die einzelnen ZeitKomponenten zu zerlegen.

263

Der WorkflowDesigner

Modul "Datum zu Zeit"

Datenpunkte Eingang

Zeitstempel Unix Zeitstempel, der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Jahr Das Jahr aus dem Unix Zeitstempel.

Monat Das Monat aus dem Unix Zeitstempel.

Tag Der Tag aus dem Unix Zeitstempel.

Stunde Die Stunden aus dem Unix Zeitstempel.

Minute Die Minuten aus dem Unix Zeitstempel.

Sekunde Die Sekunden aus dem Unix Zeitstempel.

Modul: Zeit zu Datum (Typ: EntityModuleCvtTime2Date)Das Module "Zeit zu Datum" bietet die Möglichkeit um einzelne Zeit Komponenten in einen UnixZeitstempel umzuwandeln.

Modul "Zeit zu Datum"

Datenpunkte Eingang

Jahr Das Jahr für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird das aktuelle Jahrverwendet).

Monat Das Monat für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird das aktuelleMonat verwendet).

Tag Der Tag für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird der aktuelle Tagverwendet).

Stunde Die Stunden für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird die aktuelleStunde verwendet).

Minute Die Minuten für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird die aktuelleMinute verwendet).

264

Der WorkflowDesigner

Sekunde Die Sekunden für den Unix Zeitstempel (wird kein Wert gesetzt, dann wird die aktuelleSekunde verwendet).

Datenpunkte Ausgang

Zeitstempel Unix Zeitstempel, der aus den einzelnen Zeit Komponenten gebildet wurde.

Modul: Datum zu String (Typ: EntityModuleCvtDate2String)Das Module "Datum zu String" bietet die Möglichkeit um einen Unix Zeitstempel in einen String zukonvertieren.

Modul "Datum zu String"

Properties

Datumsformat Format, das für die Konvertierung in einen String verwendet werden soll.

TipEs kann jedes beliebige PHP Format für eine Konvertierung eines Datumseingetragen werden. Details zu den möglichen Formaten findet man in derPHP Dokumentation.

Einige allgemeine Formatierung sind bereits vordefiniert und können überdas DropDown ausgewählt werden.

Instanz ID Instanz, die für das Versenden der IR Befehle verwendet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Zeitstempel Unix Zeitstempel, der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Zeitstempel als String.

Modul: Wert zu Integer (Typ: EntityModuleCvtValue2Int)Das Module "Wert zu Integer" bietet die Möglichkeit um einen Wert in einen Integer zu konvertieren.

Modul "zu Integer"

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert als Integer.

Modul: Wert zu Float (Typ: EntityModuleCvtValue2Float)Das Module "Wert zu Integer" bietet die Möglichkeit um einen Wert in einen Float zu konvertieren.

265

Der WorkflowDesigner

Modul "zu Float"

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert als Float.

Modul: Wert zu Boolean (Typ: EntityModuleCvtValue2Bool)Das Module "Wert zu Boolean" bietet die Möglichkeit um einen Wert in einen Boolean zukonvertieren.

Modul "zu Boolean"

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert als Boolean.

Modul: Wert zu String (Typ: EntityModuleCvtValue2String)Das Module "Wert zu String" bietet die Möglichkeit um einen Wert in einen String zu konvertieren.

Modul "zu String"

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der konvertiert werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert als String.

Modul: Invertiere Wert (Typ: EntityModuleCvtValueInvert)Das Module "Invertiere Wert" bietet die Möglichkeit um einen Wert zu invertieren. Das jeweiligeMinimum bzw. Maximum kann entweder über die Eigenschaften des Modules konfiguriert werdenoder alternativ bietet das Modul auch Eingänge für die Werte an.

266

Der WorkflowDesigner

Modul "Invertiere Wert"

Properties

Verbinder für Bereichsüberprüfung Aktiviert die Datenpunkte am Ausgang "In Bereich" und"Nicht in Bereich". Standardmäßig sind diese Datenpunktenicht aktiviert.

Verbinder für Limits Aktiviert die Datenpunkte am Eingang für dieLimits ("Minimum Eingang" und "Maximum Eingang").Standardmäßig sind diese Datenpunkte nicht aktiviert.

Maximum Eingang Spezifiziert das Maximum für die Invertierung des Wertes,wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nichtaktiviert sind.

Minimum Eingang Spezifiziert das Minimum für die Invertierung des Wertes,wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nichtaktiviert sind.

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der invertiert werden soll

Minimum Eingang Minimum Wert für die Invertierung. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Limtis" aktiviert wurde.

Maximum Eingang Maximum Wert für die Invertierung. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Limits" aktiviert wurde.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert

In Bereich Liefert "true" wenn sich der zu invertierende Wert innerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

Nicht in Bereich Liefert "true" wenn sich der zu invertierende Wert außerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

Modul: Konvertiere Bereich (Typ: EntityModuleCvtRange)Das Module "Konvertiere Bereich" bietet die Möglichkeit um einen Wert von einem Wertebereich ineinen anderen Wertebereich zu konvertieren. Beispielsweise ist es mit dem Modul möglich einen Wertder im Bereich 0 bis 1 liegt in den Wertebereich 0 bis 100 zu konvertieren.

Modul "Konvertiere Bereich"

267

Der WorkflowDesigner

Properties

Verbinder für Bereichsüberprüfung Aktiviert die Datenpunkte am Ausgang "In Bereich" und"Nicht in Bereich". Standardmäßig sind diese Datenpunktenicht aktiviert.

Verbinder für Limits Aktiviert die Datenpunkte am Eingang für dieLimits ("Minimum Eingang" und "Maximum Eingang").Standardmäßig sind diese Datenpunkte nicht aktiviert.

Maximum Eingang Spezifiziert das Maximum für den Eingangsbereich des Wertes,wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nichtaktiviert sind.

Minimum Eingang Spezifiziert das Minimum für den Eingangsbereich des Wertes,wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nichtaktiviert sind.

Maximum Ausgang Spezifiziert das Maximum für den Ausgangsbereich desWertes, wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für dieLimits nicht aktiviert sind.

Minimum Ausgang Spezifiziert das Minimum für den Ausgangsbereich des Wertes,wird nur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nichtaktiviert sind.

Rundung auf Stellen Spezifiziert die Anzahl der Stellen, die für das Runden deskonvertierten Wertes verwendet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der invertiert werden soll

Minimum Eingang Minimum Wert für den Eingangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nurvorhanden wenn die Eigenschaft "Verbinder für Limtis" aktiviert wurde.

Maximum Eingang Maximum Wert für den Eingangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nurvorhanden wenn die Eigenschaft "Verbinder für Limits" aktiviert wurde.

Minimum Ausgang Minimum Wert für den Ausgangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nurvorhanden wenn die Eigenschaft "Verbinder für Limtis" aktiviert wurde.

Maximum Ausgang Maximum Wert für den Ausgangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nurvorhanden wenn die Eigenschaft "Verbinder für Limits" aktiviert wurde.

Datenpunkte Ausgang

Wert Konvertierter Wert

In Bereich Liefert "true" wenn sich der zu konvertierende Wert innerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

Nicht in Bereich Liefert "true" wenn sich der zu konvertierende Wert außerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

268

Der WorkflowDesigner

Modul: Meldung formatieren (Typ: EntityModuleFmt)Das Module "Meldung formatieren" bietet die Möglichkeit um einen String mit einem oder mehrerenVariablen Werten zusammen zu bauen. Das Modul unterstützt bis zu 8 verschiedene Variablen.

Modul "Meldung formatieren" mit 2 Eingängen

Properties

Anzahl Eingänge Anzahl der Eingänge, die das Modul zur Verfügung stellen soll.

Format String PHP Format String zur Formatierung des Strings

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Wert 1 für das Bilden der Meldung

Wert 2 Wert 2 für das Bilden der Meldung

Wert 3 Wert 3 für das Bilden der Meldung

Wert 4 Wert 4 für das Bilden der Meldung

Wert 5 Wert 5 für das Bilden der Meldung

Wert 6 Wert 6 für das Bilden der Meldung

Wert 7 Wert 7 für das Bilden der Meldung

Wert 8 Wert 8 für das Bilden der Meldung

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis Meldung aus dem Format String und den Eingangs Variablen.

Module LogikModule der Gruppe "Logik" ermöglichen das Einbinden von logischen Modulen.

Vergleich Vergleichen von Werten auf Gleichheit oder Ungleichheit.

Vergleich Größer oder Kleiner Vergleichen von Werten auf Größer, Größergleich, Gleich,Kleinergleich oder Kleiner.

Und Logisches Und

Oder Logisches Oder.

Nicht Logisches Nicht.

In Wertebereich Überprüft einen Wert auf einen bestimmten Wertebereich.

Modul: Vergleich (Typ: EntityCompareEquals)Das Module "Gleich" bietet die Möglichkeit zum Vergleich verschiedener Werte auf Gleichheit oderUngleichheit.

269

Der WorkflowDesigner

Modul "Vergleich"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Vergleichswert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Vergleichswert 2.

Datenpunkte Ausgang

Gleich Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 gleich dem Wert am EingangWert 2 ist.

Nicht Gleich Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 ungleich dem Wert am EingangWert 2 ist

Modul: Vergleich Größer oder Kleiner (Typ:EntityCompareGreater)

Das Module "Größer oder Kleiner" bietet die Möglichkeit zum Vergleich verschiedener Werte aufGrößer, Größergleich, Gleich, Kleinergleich oder Kleiner.

Modul "Vergleich Größer oder Kleiner"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Vergleichswert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Vergleichswert 2.

Datenpunkte Ausgang

Größer Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 größer dem Wert am EingangWert 2 ist.

Größergleich Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 größer oder gleich dem Wertam Eingang Wert 2 ist.

Gleich Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 gleich dem Wert am EingangWert 2 ist.

Kleinergleich Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 kleiner oder gleich dem Wertam Eingang Wert 2 ist.

Kleiner Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 kleiner dem Wert am EingangWert 2 ist.

Modul: Und (Typ: EntityAnd)Das Module "Und" bietet die Möglichkeit zur Realisierung einer logischen UND Verknüpfung imWorkflow.

270

Der WorkflowDesigner

Modul "UND"

Properties

Anzahl Eingänge Anzahl der Eingänge das Modul zur Verfügung stellt.

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Vergleichswert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Vergleichswert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 TRUE und der Wert am EingangWert 2 TRUE ist.

Modul: Oder (Typ: EntityOr)Das Module "Oder" bietet die Möglichkeit zur Realisierung einer logischen ODER Verknüpfung imWorkflow.

Modul "ODER"

Properties

Anzahl Eingänge Anzahl der Eingänge das Modul zur Verfügung stellt.

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Vergleichswert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Vergleichswert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert 1 TRUE oder der Wert am EingangWert 2 TRUE ist.

Anwendungsbeispiel

Gegeben sind 2 Homematic Aktoren zur Steuerung einer Gartenbewässerung und 1 Homematic Aktor,der als Hauptschalter für die Bewässerung agiert:

Instanzen in IP-Symcon

271

Der WorkflowDesigner

Die Aktoren können bereits über das WebFront getrennt voneinander geschaltet werden:

Instanzen im WebFront

Es soll nun ein Workflow im IPSStudio erstellt werden, der eine automatische Ansteuerungdes Hauptschalter realisiert. Wenn einer der beiden Bewässerungsaktoren aktiviert wird, soll derHauptschalter ebenfalls aktiviert werden. Sind beide Aktoren aus, soll auch der Hauptschalterdeaktiviert werden.

Sie können dieses Verhalten durch ein Oder Modul realisieren, vordefinierte Module für die Instanzenfinden Sie im Objektbaum des Workflow-Editors.

Workflow im Designer

Funktionsweise:

• Die beiden Module Bei Änderung rufen den Workflow automatisch auf, sobald einer der beidenBewässerungsaktoren geschaltet wird (egal ob über eine Visualisierung, über einen Wochenplanoder ein anderes Skript).

• Wurde einer der beiden Aktoren aktiviert, liefert das Oder TRUE und aktiviert den Hauptschalterüber das Modul Wenn.

• Sind beide Aktoren deaktiviert, liefert das Oder FALSE und deaktiviert den Hauptschalter wiederüber das Modul Wenn (das Wenn Modul sorgt dafür, dass immer nur TRUE oder FALSE am Aktorgesetzt wird).

Modul: Nicht (Typ: EntityNot)Das Module "Nicht" bietet die Möglichkeit zur Realisierung eines logischen NICHT im Workflow.

272

Der WorkflowDesigner

Modul "Nicht"

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt für Eingangswert.

Datenpunkte Ausgang

Invertiert Liefert TRUE wenn der Wert am Eingang Wert FALSE ist und liefert FALSE wennder Wert am Eingang Wert TRUE ist.

Modul: In Wertebereich (Typ: EntityModuleInRange)Das Module "In Wertebereich" bietet die Möglichkeit zur Überprüfung ob ein Wert innerhalb einesbestimmten Wertebereiches liegt.

Modul "In Wertebereich"

Properties

Verbinder für Limits Aktiviert die Datenpunkte am Eingang für die Limits ("UnteresLimit" und "Oberes Limit"). Standardmäßig sind diese Datenpunktenicht aktiviert.

Oberes Limit Spezifiziert das Maximum für den Eingangsbereich des Wertes, wirdnur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nicht aktiviertsind.

Unteres Limit Spezifiziert das Minimum für den Eingangsbereich des Wertes, wirdnur verwendet wenn die Datenpunkte für die Limits nicht aktiviertsind.

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der invertiert werden soll

Unteres Limit Minimum Wert für den Eingangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Limtis" aktiviert wurde.

Oberes Limit Maximum Wert für den Eingangsbereich. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Limits" aktiviert wurde.

Datenpunkte Ausgang

In Bereich Liefert "true" wenn sich der zu konvertierende Wert innerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhandenwenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

Nicht in Bereich Liefert "true" wenn sich der zu konvertierende Wert außerhalb vonMinimum und Maximum befand. Dieser Datenpunkt ist nur vorhanden

273

Der WorkflowDesigner

wenn die Eigenschaft "Verbinder für Bereichsüberprüfung" aktiviertwurde.

Limitierter Wert Wenn der Wert außerhalb des oberen oder unteren Limit ist, wird der Wertauf das jeweilige Limit korrigiert.

Module MathematikModule der Gruppe "Mathematik" ermöglichen die Berechnung mathematischer Ausdrücke imWorkflow.

Addition Addition zweier Werte.

Subtraktion Subtraktion zweier Werte.

Multiplikation Multiplikation zweier Werte.

Division Division zweier Werte.

Modulo Berechnung des Modulo zweier Werte.

Runden Runden eines Wertes.

Maximum Maximum mehrerer Werte.

Minimum Minimum mehrerer Werte.

Formel Berechnung eines Wertes basierend einer benutzerdefiniertenFormel.

Modul: Addition (Typ: EntityAdd)Das Module "Addition" bietet die Möglichkeit zum Addieren von 2 Werten.

Modul "Addition"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert 1 plus Wert 2.

Modul: Subtraktion (Typ: EntitySub)Das Module "Subtraktion" bietet die Möglichkeit zum Subtrahieren von 2 Werten.

Modul "Subtraktion"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

274

Der WorkflowDesigner

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert 1 minus Wert 2.

Modul: Multiplikation (Typ: EntityMult)Das Module "Multiplikation" bietet die Möglichkeit zum multiplizieren von 2 Werten.

Modul "Multiplikation"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert 1 mal Wert 2.

Modul: Division (Typ: EntityDiv)Das Module "Division" bietet die Möglichkeit zur Division von 2 Werten.

Modul "Division"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert 1 durch Wert 2.

Modul: Modulo (Typ: EntityMod)Das Module "Modulo" bietet die Möglichkeit zur Berechnung des Modulo von 2 Werten.

Modul "Modulo"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

275

Der WorkflowDesigner

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert 1 modulo Wert 2.

Modul: Runden (Typ: EntityRound)Das Module "Runden" bietet die Möglichkeit zum Runden eines Wertes.

Modul "Runden"

Properties

Stellen Anzahl der Stellen auf die gerundet werden soll.

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Eingangswert.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Ergebnis aus der Berechnung Wert gerundet.

Modul: Maximum (Typ: EntityMax)Das Module "Maximum" bietet die Möglichkeit zur Berechnung des Maximum aus bis zu 4verschiedenen Werten.

Modul "Maximum"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Wert 3 Datenpunkt für Wert 3.

Wert 4 Datenpunkt für Wert 4.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Maximum der Eingangswerte Wert 1 bis Wert 4.

Modul: Minimum (Typ: EntityMin)Das Module "Minimum" bietet die Möglichkeit zur Berechnung des Minimum aus bis zu 4verschiedenen Werten.

276

Der WorkflowDesigner

Modul "Minimum"

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Wert 3 Datenpunkt für Wert 3.

Wert 4 Datenpunkt für Wert 4.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis Minimum der Eingangswerte Wert 1 bis Wert 4.

Modul: Formel (Typ: EntityFormula)Das Module "Formel" bietet die Möglichkeit zur Berechnung von bis zu 8 Werten auf Basis einerbenutzerdefinierten Formel mit bis zu 8 verschiedenen Eingangswerten.

Beispiel für Modul "Formel" mit 4 Eingängen und 1 Ausgang

Properties

Formel PHP Code der beim Aufruf des Moduls ausgeführt werden soll. Die Wertedes Eingangs stehen über die Variablen $value1, $value2, $value3, $value4,$value5, $value6, $value7 und $value8 zur Verfügung. Das Ergebnis kannüber die Variable $result1, $result2, $result3, $result4, $result5, $result6,$result7 und $result8 an den Workflow zurückgegeben werden.

Anzahl Ausgänge Anzahl der Datenpunkte am Ausgang (Wertebereich 1-8)

Anzahl Eingänge Anzahl der Datenpunkte am Eingang (Wertebereich 1-8)

Datenpunkte Eingang

Wert 1 Datenpunkt für Wert 1.

Wert 2 Datenpunkt für Wert 2.

Wert 3 Datenpunkt für Wert 3.

Wert 4 Datenpunkt für Wert 4.

Wert 5 Datenpunkt für Wert 5.

Wert 6 Datenpunkt für Wert 6.

Wert 7 Datenpunkt für Wert 7.

277

Der WorkflowDesigner

Wert 8 Datenpunkt für Wert 8.

Datenpunkte Ausgang

Ergebnis 1 Ergebnis 1 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 2 Ergebnis 2 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 3 Ergebnis 3 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 4 Ergebnis 4 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 5 Ergebnis 5 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 6 Ergebnis 6 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 7 Ergebnis 7 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Ergebnis 8 Ergebnis 8 aus der Berechnung mit der benutzerdefinierten Formel.

Module AblaufsteuerungModule der Gruppe "Ablaufsteuerung" ermöglichen das bedingte Ausführen von Teilen desWorkflows.

Bedingung Bedingte Verzweigung.

Bedingter Wert Wert setzen wenn eine bestimmte Bedingung zutrifft.

Modul: Bedingung (Typ: EntityIf)Das Module "Bedingung" (Wenn) bietet die Möglichkeit eine bedingte Verzweigung in den Workflowzu integrieren

Modul "Bedingung"

Datenpunkte Eingang

Bedingung Logischer Wert der als Bedingung überprüft wird.

Datenpunkte Ausgang

True Datenpunkt des Modules wenn die Bedingung am Eingang zu TRUE evaluiert wird. Dernachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn dieser Datenpunkt zu TRUEevaluiert wurde.

False Datenpunkt des Modules wenn die Bedingung am Eingang zu FALSE evaluiert wird.Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn dieser Datenpunkt zuFALSE evaluiert wurde.

Modul: Bedingter Wert (Typ: EntityIfValue)Das Module "Bedingter Wert" setzt einen Wert nur dann wenn eine Bedingung am Eingang zu TRUEevaluiert wurde.

278

Der WorkflowDesigner

Modul "Bedingter Wert"

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der gesetzt werden soll.

Bedingung Logischer Wert der als Bedingung überprüft wird.

Datenpunkte Ausgang

Wert Wert der gesetzt werden soll. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführtwenn die Bedingung am Eingang zu TRUE evaluiert wurde.

Module TimerModule der Gruppe "Timer" das automatische Ausführen des Workflows über einen Timer.

Einmaliger Timer Einmalige Ausführung eines Timers.

Timer Variable Timer mit Variable zur Anzeige der Restlaufzeit.

Timer Zyklisch Tag Zyklischer Timer mit täglicher Auslösung.

Timer Zyklisch Stunde Zyklischer Timer mit Auslösung im Stunden Intervall.

Timer Zyklisch Minute Zyklischer Timer mit Auslösung im Minuten Intervall.

Timer Zyklisch Sekunde Zyklischer Timer mit Auslösung im Sekunden Intervall.

Modul: Einmaliger Timer (Typ: EntityTimerOnce)Das Module "Einmaliger Timer" ermöglicht das zeitversetzte Ausführen von bestimmten Teilen desWorkflows.

Modul "Einmaliger Timer"

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst den Workflownach einer bestimmten Zeit wieder aus.

Start Starten des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert wenn dieser noch nicht aktivist und löst den Workflow nach einer bestimmten Zeit wieder aus.

Zeit (Sek) Zeit in Sekunden, nach der der Timer auslösen soll.

Datenpunkte Ausgang

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer ausgelöst hat.

279

Der WorkflowDesigner

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Timer gestartet Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Timer gestartet wurde,aber noch nicht ausgelöst hat.

Offene Sekunden Liefert die Anzahl von Sekunden die bis zum Auslösen des Timers nochvergehen müssen.

AnwendungsbeispielGegeben sind 1 Homematic Taster und 1 Homematic Aktor zum Schalten eines Lichtes:

Instanzen in IP-Symcon

Ansicht der beiden Aktoren im WebFront

Instanzen im WebFront

Es soll nun ein Workflow im IPSStudio erstellt werden, der bei einem Auslösen des Tasters ein Lichteinschaltet und nach einer Minute wieder abschaltet.

Sie können diese Anforderung durch die Verwendung eines Modules Einmaliger Timer realisieren,vordefinierte Instanz Module für den Taster bzw. das Aktivieren des Lichtes finden Sie im Objektbaumdes Workflowdesigners.

Workflow im Designer.

280

Der WorkflowDesigner

Funktionsweise:

• Die Variable PRESS_SHORT eines Homematic Tasters hat immer den Wert TRUE, bei Betätigungdes Tasters wird der Wert der Variable aktualisiert und lediglich Datum/Uhrzeit der Variable werdenaktualisiert. Diese Aktualisierung kann man mit dem Modul Bei Aktualisierung auswerten undandere Module damit steuern.

• Im aktuellen Beispiel wird bei der Aktualisierung der Variable PRESS_SHORT das Lichteingeschaltet und gleichzeitig durch das Setzen des "Aktiv" Eingangs im Modul Einmaliger Timerein Timer mit 60 Sekunden ausgelöst.

• Das WorkflowSkript wird durch diesen Timer nach 60 Sekunden ein weiteres mal ausgeführt undschaltet das Licht über das Nicht Modul wieder aus.

Modul: Timer Variable (Typ: EntityTimerVariable)Das Module "Timer Variable" ermöglicht die Realisierung eines Timers basierend auf einer Variable.Nach dem Aktivieren des Timers wird die Verbleibende Zeit bis zum Auslösen des Timersheruntergezählt.

Modul "Timer Variable"

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst denWorkflow nach einer bestimmten Zeit wieder aus.

Zurücksetzen Deaktivierung des Timers, bei TRUE kann ein aktiver Timer abgebrochenwerden.

Zeit (Sek) Zeit in Sekunden, nach der der Timer auslösen soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Dieser Datenpunkt des Modules muss zu einer Variable vom Type Integerverbunden werden. Die Variable realisiert die Anzeige der verbleibendenTimer Zeit.

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Dies erfolgt bei aktiven Timer jede Sekunde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn der Timer ausgelöst hat.

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Fertig Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Timer beendet wurde.Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer beendet wurde.

Anwendungsbeispiel

Gegeben sind 1 Homematic Taster, 1 Homematic Aktor zum Schalten eines Lichtes und eine Variablefür die Anzeige der Restlaufzeit eines Treppenhausautomaten (normale Variable vom Typ Integer, dieein Profil mit Suffix "Sec" zugewiesen hat).

281

Der WorkflowDesigner

Instanzen in IP-Symcon

Ansicht der beiden Aktoren und der Variable im WebFront:

Instanzen im WebFront

Es soll nun ein Workflow im IPSStudio erstellt werden, der bei einem Auslösen des Tasters ein Lichteinschaltet und nach einer Minute wieder abschaltet. Zusätzlich soll auch noch die Restlaufzeit inSekunden visualisiert werden

Sie können diese Anforderung durch die Verwendung eines Modules Timer Variable realisieren,vordefinierte Instanz Module für den Taster bzw. das Aktivieren des Lichtes finden Sie im Objektbaumdes Workflowdesigners.

Workflow im Designer.

Funktionsweise:

• Die Variable PRESS_SHORT eines Homematic Tasters hat immer den Wert TRUE, bei Betätigungdes Tasters wird der Wert der Variable aktualisiert und lediglich Datum/Uhrzeit der Variable werdenaktualisiert. Diese Aktualisierung kann man mit dem Modul Bei Aktualisierung auswerten undandere Module damit steuern.

• Im aktuellen Beispiel wird bei der Aktualisierung der Variable PRESS_SHORT das Lichteingeschaltet und gleichzeitig durch das Setzen des "Aktiv" Eingangs im Modul Timer Variable einTimer mit 60 Sekunden ausgelöst, der die Variable "Verbleibende Zeit" zum Herunterzählen derSekunden verwendet.

• Das WorkflowSkript wird durch diesen Timer jede Sekunde ausgeführt und aktualisiert den Wertin der Variable "Verbleibende Zeit".

282

Der WorkflowDesigner

• Hat der Timer den Wert 0 erreicht, wird die Lampe über den Ausgang "Fertig" und einem NichtModul wieder ausgeschaltet.

Modul: Timer Zyklisch Tag (Typ: EntityTimerCyclicOnceADay)Das Module "Timer Zyklisch Tag" ermöglicht die Realisierung eines Timers, der jeden Tag um einebestimmte Uhrzeit den Workflow aufruft.

Modul "Timer Zyklisch Tag"

Properties

Uhrzeit Uhrzeit für die Auslösung des Timers.

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst den Workflow zuder eingestellten Zeit täglich aus.

Stunde Datenpunkt des Modules der die Stunde der Auslösung steuert. Wenn der Eingang nichtverbunden ist, wird der Wert der Eigenschaft "Uhrzeit" für die Auslösung verwendet.

Minute Datenpunkt des Modules der die Minute der Auslösung steuert. Wenn der Eingang nichtverbunden ist, wird der Wert der Eigenschaft "Uhrzeit" für die Auslösung verwendet.

Datenpunkte Ausgang

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Dies erfolgt bei aktiven Timer jede Sekunde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn der Timer ausgelöst hat.

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Modul: Timer Zyklisch Stunde (Typ: EntityTimerCyclicHour)Das Module "Timer Zyklisch Stunde" ermöglicht die Realisierung eines Timers, der den Workflowzyklisch mit dem eingestellten Intervall aufruft.

Modul "Timer Zyklisch Stunde"

Properties

Intervall Intervall in Stunden für die Auslösung des Timers.

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst den Workflowzum vorgegebenen Interval stündlich aus.

283

Der WorkflowDesigner

Intervall Datenpunkt des Modules für das Steuern des Intervalls. Wenn der Eingangnicht verbunden ist, wird der Wert der Eigenschaft "Intervall" für die Auslösungverwendet.

Datenpunkte Ausgang

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Dies erfolgt bei aktiven Timer jede Sekunde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn der Timer ausgelöst hat.

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Modul: Timer Zyklisch Minute (Typ: EntityTimerCyclicMinute)Das Module "Timer Zyklisch Minuten" ermöglicht die Realisierung eines Timers, der den Workflowzyklisch mit dem eingestellten Intervall aufruft.

Modul "Timer Zyklisch Minuten"

Properties

Intervall Intervall in Minuten für die Auslösung des Timers.

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst den Workflowzum vorgegebenen Interval minütlich aus.

Intervall Datenpunkt des Modules für das Steuern des Intervalls. Wenn der Eingangnicht verbunden ist, wird der Wert der Eigenschaft "Intervall" für die Auslösungverwendet.

Datenpunkte Ausgang

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Dies erfolgt bei aktiven Timer jede Sekunde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn der Timer ausgelöst hat.

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Modul: Timer Zyklisch Sekunde (Typ: EntityTimerCyclicSecond)Das Module "Timer Zyklisch Sekunde" ermöglicht die Realisierung eines Timers, der den Workflowzyklisch mit dem eingestellten Intervall aufruft.

284

Der WorkflowDesigner

Modul "Timer Zyklisch Sekunde"

Properties

Intervall Intervall in Sekunden für die Auslösung des Timers.

Datenpunkte Eingang

Aktiv Aktivierung des Timers, bei TRUE wird der Timer aktiviert und löst den Workflowzum vorgegebenen Interval sekündlich aus.

Intervall Datenpunkt des Modules für das Steuern des Intervalls. Wenn der Eingangnicht verbunden ist, wird der Wert der Eigenschaft "Intervall" für die Auslösungverwendet.

Datenpunkte Ausgang

Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul ausgelöst hat.Dies erfolgt bei aktiven Timer jede Sekunde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn der Timer ausgelöst hat.

Keine Auslösung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn das Modul nicht ausgelösthat. Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derTimer nicht ausgelöst hat.

Module TriggerModule der Gruppe "Trigger" ermöglichen das automatische Ausführen des Workflows wenn sich derWert einer Variable ändert.

Bei Aktualisierung Ausführung des Workflows bei Aktualisierung einer Variable.

Bei Veränderung Ausführung des Workflows bei Veränderung einer Variable.

Bei Unterschreitung Ausführung des Workflows bei Unterschreitung einesVariablen Wertes.

Bei Überschreitung Ausführung des Workflows bei Überschreitung eines VariablenWertes.

Bei bestimmten Wert Ausführung des Workflows bei erreichen eines bestimmtenVariablen Wertes.

Modul: Bei Aktualisierung (Typ: EntityOnUpdate)Das Module "Bei Aktualisierung" ermöglicht das Ausführen des Workflows wenn eine bestimmteVariable aktualisiert (selber Wert oder anderer Wert wird der Variable zugewiesen) wurde.

Modul "Bei Aktualisierung"

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt der Variable deren Aktualisierung eine Ausführung des Workflows auslösensoll.

285

Der WorkflowDesigner

Datenpunkte Ausgang

Wert Datenpunkt der Variable. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn die zugehörige Variable aktualisiertwurde.

Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn die verlinkteVariable aktualisiert wurde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn die Variable aktualisiertwurde.

Keine Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn die verlinkteVariable nicht aktualisiert wurde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn die Variable nicht aktualisiertwurde.

Modul: Bei Änderung (Typ: EntityOnChange)Das Module "Bei Änderung" ermöglicht das Ausführen des Workflows wenn eine bestimmte Variableverändert (neuer Wert wird der Variable zugewiesen) wurde.

Modul "Bei Änderung"

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt der Variable deren Änderung eine Ausführung des Workflows auslösen soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Datenpunkt der Variable. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn die zugehörige Variable verändert wurde.

Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn die verlinkteVariable verändert wurde. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn die Variable verändert wurde.

Keine Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn die verlinkteVariable nicht verändert wurde. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn die Variable nicht verändertwurde.

Anwendungsbeispiel

Gegeben sind 1 Homematic Bewegungsmelder und 1 Homematic Aktor zum Schalten eines Lichtes:

Instanzen in IP-Symcon

Ansicht der beiden Aktoren im WebFront

286

Der WorkflowDesigner

Instanzen im WebFront

Es soll nun ein Workflow im IPSStudio erstellt werden, der bei einem Auslösen desBewegungsmelders automatisch ein Licht ein bzw. wieder ausschaltet.

Sie können dieses Verhalten durch die Verwendung eines Bei Änderung realisieren, vordefinierteInstanz Module für das Setzen der Werte finden Sie im Objektbaum des Workflowdesigners.

Workflow im Designer

Im konkreten Fall wird der Workflow bei jeder Änderung der Statusvariable des Bewegungsmeldersaufgerufen und appliziert dessen Status auf das Licht weiter.

Modul: Bei Unterschreitung (Typ: EntityOnLimitDrop)Das Module "Bei Unterschreitung" ermöglicht das Ausführen des Workflows wenn eine Variable einenbestimmten Wert unterschreitet.

Modul "Bei Unterschreitung"

Properties

Wert für Auslösung Wert, bei dessen Unterschreitung das Module auslösen soll.

Nachfolgende Ereignisse auslösen Bei Aktivierung dieser Option, löst das Modul bei jederÄnderung der Variable aus, wenn der Wert unter demspezifizierten Limit liegt.

Bei Deaktivierung der Option löst das Modul nur einmaligaus, erst bei überschreiten und nochmaligen unterschreiten desLimits löst das Modul wieder aus.

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt der Variable deren Unterschreitung eine Ausführung des Workflows auslösensoll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Datenpunkt der Variable. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn auch der Ausgang "Aktualisierung"TRUE liefert.

287

Der WorkflowDesigner

Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert unterschritten hat. Dernachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derWert unterschritten wurde.

Keine Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert nicht unterschritten hat.Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wennder Wert nicht unterschritten wurde.

Modul: Bei Überschreitung (Typ: EntityOnLimitExceed)Das Module "Bei Überschreitung" ermöglicht das Ausführen des Workflows wenn eine Variable einenbestimmten Wert überschreitet.

Modul "Bei Überschreitung"

Properties

Wert für Auslösung Wert, bei dessen Überschreitung das Module auslösen soll.

Nachfolgende Ereignisse auslösen Bei Aktivierung dieser Option, löst das Modul bei jederÄnderung der Variable aus, wenn der Wert über demspezifizierten Limit liegt.

Bei Deaktivierung der Option löst das Modul nur einmaligaus, erst bei unterschreiten und nochmaligen überschreiten desLimits löst das Modul wieder aus.

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt der Variable deren Überschreitung eine Ausführung des Workflows auslösensoll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Datenpunkt der Variable. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn auch der Datenpunkt "Aktualisierung"TRUE liefert.

Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert überschritten hat. Dernachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derWert überschritten wurde.

Keine Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert nicht überschritten hat.Der nachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wennder Wert nicht überschritten wurde.

Modul: Bei bestimmten Wert (Typ: EntityOnValue)Das Module "Bei bestimmten Wert" ermöglicht das Ausführen des Workflows wenn eine Variableeinen bestimmten Wert erreicht.

288

Der WorkflowDesigner

Modul "Bei bestimmten Wert"

Properties

Wert für Auslösung Wert, bei dem das Module auslösen soll.

Nachfolgende Ereignisse auslösen Bei Aktivierung dieser Option, löst das Modul bei jederAktualisierung der Variable aus, wenn der Wert demspezifizierten Limit entspricht.

Bei Deaktivierung der Option löst das Modul nur einmaligaus, erst bei überschreiten oder unterschreiten und nochmaligenerreichen des Limits löst das Modul wieder aus.

Datenpunkte Eingang

Wert Datenpunkt der Variable deren Änderung eine Ausführung des Workflows auslösen soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Datenpunkt der Variable. Der nachfolgende Zweig des Workflowswird nur ausgeführt wenn auch der Ausgang "Aktualisierung"TRUE liefert.

Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert erreicht hat. Dernachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derWert erreicht wurde.

Keine Aktualisierung Datenpunkt des Modules der TRUE liefert, wenn der Wert derverlinkten Variable den spezifizierten Wert nicht erreicht hat. Dernachfolgende Zweig des Workflows wird nur ausgeführt wenn derWert nicht erreicht wurde.

Module WochenplanModule der Gruppe "Wochenplan" ermöglichen das Verknüpfen des Workflows mit einem IP-SymconWochenplan.

Wochenplan (1 Gruppe) Wochenplan mit 1 Gruppe.

Wochenplan (2 Gruppen) Wochenplan mit 2 Gruppen.

Wochenplan (7 Gruppen) Wochenplan mit 7 Gruppen.

Modul: Wochenplan 1 Gruppe (Typ: EntityModuleWeekplan1)Das Module "Wochenplan (1 Gruppe)" bietet die Möglichkeit den Workflow mit einem IP-SymconWochenplan mit 1 Gruppe zu verknüpfen.

289

Der WorkflowDesigner

Modul "Wochenplan (1 Gruppe)"

Properties

Anzahl Aktionen Anzahl der Aktionen, die für die Konfiguration des Wochenplans in derVisualisierung zur Verfügung stehen.

Aktionen Liste der Wochenplan Aktionen. Jeder Wochenplan Aktion kann ein Nameund eine Farbe zugeordnet werden.

Datenpunkte Ausgang

Aktion x Datenpunkt der jeweiligen Wochenplan Aktion, wenn die entsprechende Aktionauslöst, wird der Datenpunkt zu TRUE evaluiert wird. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn dieser Datenpunkt zu TRUE evaluiert wurde.

Modul: Wochenplan 2 Gruppen (Typ: EntityModuleWeekplan2)Das Module "Wochenplan (2 Gruppen)" bietet die Möglichkeit den Workflow mit einem IP-SymconWochenplan mit 2 Gruppe zu verknüpfen.

Modul "Wochenplan (2 Gruppen)"

Properties

Anzahl Aktionen Anzahl der Aktionen, die für die Konfiguration des Wochenplans in derVisualisierung zur Verfügung stehen.

Aktionen Liste der Wochenplan Aktionen. Jeder Wochenplan Aktion kann ein Nameund eine Farbe zugeordnet werden.

Datenpunkte Ausgang

Aktion x Datenpunkt der jeweiligen Wochenplan Aktion, wenn die entsprechende Aktionauslöst, wird der Datenpunkt zu TRUE evaluiert wird. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn dieser Datenpunkt zu TRUE evaluiert wurde.

Modul: Wochenplan 7 Gruppen (Typ: EntityModuleWeekplan7)Das Module "Wochenplan (7 Gruppen)" bietet die Möglichkeit den Workflow mit einem IP-SymconWochenplan mit 7 Gruppen zu verknüpfen.

Modul "Wochenplan (7 Gruppen)"

Properties

Anzahl Aktionen Anzahl der Aktionen, die für die Konfiguration des Wochenplans in derVisualisierung zur Verfügung stehen.

Aktionen Liste der Wochenplan Aktionen. Jeder Wochenplan Aktion kann ein Nameund eine Farbe zugeordnet werden.

290

Der WorkflowDesigner

Datenpunkte Ausgang

Aktion x Datenpunkt der jeweiligen Wochenplan Aktion, wenn die entsprechende Aktionauslöst, wird der Datenpunkt zu TRUE evaluiert wird. Der nachfolgende Zweig desWorkflows wird nur ausgeführt wenn dieser Datenpunkt zu TRUE evaluiert wurde.

Spezielle ModuleModule der Gruppe "Spezielle Module" bietet Module für die Persistenz von Daten und für komplexeMapping Logiken.

Workflow Variable Variable durch den Workflow verwaltet.

Mapping Tabelle Komplexe Mapping Logik erstellen.

Modul: Workflow Variable (Typ: EntityModuleWFVariable)Das Module "WFVariable" bietet die Möglichkeit eine Variable durch den Workflow selbst erstellenzu lassen.

Modul "WFVariable"

Properties

Datentype Datentype der Variable

Defaultwert Wert der Variable, der nach dem initialen Erstellen der Variablezugewiesen werden soll.

Profilename Name des Profiles, das der Variable nach dem initialenErstellen der Variable zugewiesen werden soll.

Variablenname Name der Variable

Workflow als Aktionsskript Bei Aktivierung dieser Option, wird der Workflow selbst zumSetzen eines Wertes über eine Visualisierung aufgerufen.

Tip

In diesem Fall müssen Sie sich im Workflow um dieZuweisung des neuen Wertes kümmern, ansonsten wirdder Wert nicht gesetzt.

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der Variable.

Datenpunkte Ausgang

Wert Aktueller Wert der Variable

Aktualisierung Signalisiert eine Aktualisierung der Variable über den Eingang

Veränderung Signalisiert eine Änderung der Variable über den Eingang

291

Der WorkflowDesigner

Modul: Mappingtabelle (Typ: EntityModuleMappingTable)Das Module "Mappingtabelle" bietet die Möglichkeit bis zu 8 Eingänge mit einer komplexen MappingLogik auf bis zu 8 Ausgänge zu mappen.

Modul "MappingTable" mit einem Eingang und einem Ausgang

Properties

Eingänge Definition der Eingänge. Es können bis zu 8 Eingänge definiert werden, jedemEingang muss ein Name und ein Datentyp zugewiesen werden.

Ausgänge Definition der Ausgänge. Es können bis zu 8 Ausgänge definiert werden, jedemAusgang muss ein Name und ein Datentyp zugewiesen werden.

Mappings Definition der Mappings.

Datenpunkte Eingang

Eingang x Datenpunkte die in der Eigenschaft Eingänge definiert wurden

Datenpunkte Ausgang

Ausgang x Datenpunkte die in der Eigenschaft Ausgänge definiert wurden

Subworkflows"Subworkflows" ermöglichen es, mehrere Module in eine neue Einheit zu Gruppieren und mitParametern und Datenpunkten zu versehen. Diese Gruppe an Modulen ist dann im "Hauptworkflow"als eigenständiges Modul anzusprechen, ferner besteht auch die Möglichkeit diese Subworkflows inein File zu exportieren bzw. zu importieren.

Subworkflow

Subworkflow erstellen

Menü "Erstellen"

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

292

Der WorkflowDesigner

Neu Klicken Sie auf Neu, um einen neuen Subworkflow Modul zu erstellen. NachBetätigung des Buttons wird ein neues SubWF Modul erstellt und mit 2 DefaultDatenpunkten versehen.

von File Klicken Sie auf von File, um einen neuen Subworkflow von einem File zu erstellen.Nach Betätigung des Buttons wird ein neues SubWF Modul erstellt und der Dialog zumLaden einer Workflow Datei geöffnet.

Wählen Sie die gewünschte Datei aus und bestätigen Sie den Dialog mit OK. DerWorkflow wird geladen und die Datenpunkte entsprechend angepasst.

Subworkflow bearbeiten

Menü "Subworkflow bearbeiten"

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Öffnen / Bearbeiten Klicken Sie auf Öffnen / Bearbeiten, um einen Subworkflow zurBearbeitung zu öffnen. Nach Betätigung des Buttons wird derSubworkflow geöffent und kann verändert werden.

Anwenden Klicken Sie auf Anwenden, um die akutellen Änderungen amSubworkflow zu übernehmen. Nach Betätigung des Buttons werdendie aktuellen Änderungen am Subworkflow übernommen und dieBearbeitung des Subworkflows geschlossen.

Abbruch Klicken Sie auf Abbruch, um die akutellen Änderungen amSubworkflow zu verwerfen. Nach Betätigung des Buttons werdendie aktuellen Änderungen am Subworkflow verworfen und dieBearbeitung des Subworkflows ohne speichern geschlossen.

Eigenschaften Klicken Sie auf Eigenschaften, um die Eigenschaften des aktuellenSubworkflows anzuzeigen. Nach Betätigung des Buttons werden dieEigenschaften des aktuellen Subworkflows im Eigenschaftsfensterangezeigt.

Parameter und Verbindungen

Menü "Parameter" und "Verbindungen"

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

293

Der WorkflowDesigner

Parameter Klicken Sie auf Parameter, um neues Parameter Modul in den Subworkfloweinzufügen. Nach Betätigung des Buttons wird ein Modul "Subworkflow Parameter"selektiert und kann durch einen Klick auf die Workflow Zeichenfläche imSubworkflow platziert werden.

Eingang Klicken Sie auf Eingang, um ein neues Eingangs Modul in den Subworkfloweinzufügen. Nach Betätigung des Buttons wird ein Modul "Subworkflow Eingang"selektiert und kann durch einen Klick auf die Workflow Zeichenfläche imSubworkflow platziert werden.

Ausgang Klicken Sie auf Ausgang, um ein neues Ausgangs Modul in den Subworkfloweinzufügen. Nach Betätigung des Buttons wird ein Modul "Subworkflow Ausgang"selektiert und kann durch einen Klick auf die Workflow Zeichenfläche imSubworkflow platziert werden.

Export / Import

Menü "Export / Import"

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Export in Datei Klicken Sie auf Export in Datei, um den aktuellen Subworkflowzu exportieren. Nach Betätigung des Buttons wird der kompletteSubworkflow in das Export Verzeichnis des Studios exportiert.

Exportordner öffnen Klicken Sie auf den Button Exportordner öffnen, um das Verzeichnisin das der Subworkflow gespeichert wurden zu öffnen.

Import aus Datei Klicken Sie auf Import aus Datei, um den Subworkflow aus einemexternen File zu laden. Nach Betätigung des Buttons, öffnet sich einDateidialog zur Auswahl einer Datei. Nach Auswahl einer WorkflowDatei und Bestätigung mit Öffnen wird der aktuelle Subworkflowdurch den Inhalt aus der Datei ersetzt.

Spezielle Subworkflow ModuleUm einen Subworkflow mit Parametern und Datenpunkten zu konfigurieren, stehen spezielle Modulezur Verfügung.

Modul: Parameter (Typ: EntitySubWFParam)Das Module "Parameter" bietet die Möglichkeit einen Parameter für einen Subworkflow zu erstellen.Parameter können in weiterer Folge in den Eigenschaften des Subworkflow Modules gesetzt werden.

Modul "Parameter"

294

Der WorkflowDesigner

Properties

Anzeige Name des Parameters, spezifiziert den Namen des Parameters wie dieser in derEigenschaftsliste angezeigt werden soll.

Datentype Datentype des Parameters

Defaultwert Default Wert des Parameters, der nach dem initialen Erstellen des Moduleszugewiesen werden soll.

Datenpunkte Ausgang

Wert Aktueller Wert des Parameters der in weiterer Folge im SubWorkflow verwendet werdenkann.

Modul: Eingang (Typ: EntitySubWFConnectorIn)Das Module "Eingang" bietet die Möglichkeit einen Datenpunkt Eingang für einen Subworkflow zuerstellen. Eingänge werden als Datenpunkte des Subworkflow Modules zur Verfügung gestellt undkönnen dort mit anderen Modulen verbunden werden.

Modul "Eingang"

Properties

Anzeige Name des Eingangs, spezifiziert den Namen des Datenpunktes wie dieser imHauptworkflow Modul angezeigt werden soll.

Datentype Datentype des Parameters

Pflichteingang Spezifiziert ob der Eingang zwingend verbunden werden muss.

Datenpunkte Eingang

Default Wert Default Wert wenn der Datenpunkt nicht verbunden wurde.

Datenpunkte Ausgang

Wert Aktueller Wert der an den Datenpunkt des Subworkflow Modules übergeben wurde.

Modul: Ausgang (Typ: EntitySubWFConnectorOut)Das Module "Ausgang" bietet die Möglichkeit einen Datenpunkt Ausgang für einen Subworkflow zuerstellen. Ausgänge werden als Datenpunkte des Subworkflow Modules zur Verfügung gestellt undkönnen dort mit anderen Modulen verbunden werden.

Modul "Ausgang"

Properties

Anzeige Name des Ausgangs, spezifiziert den Namen des Datenpunktes wie dieser imHauptworkflow Modul angezeigt werden soll.

295

Der WorkflowDesigner

Datentype Datentype des Parameters

Datenpunkte Eingang

Wert Wert der dem Hauptworkflow über den Ausgang zur Verfügung gestellt werden soll.

Die ZeichenflächeIn der Mitte des IPSStudio WorkflowDesigners befindet sich die Zeichenfläche. Auf dieser werdendie einzelnen Module platziert und können zueinander verlinkt werden:

Beispiel eines Workflows auf der Zeichenfläche

Die Zeichenfläche ist intuitiv bedienbar; die Funktionsweise ist anderen Programmen mit grafischenKomponenten sehr ähnlich. In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Funktionenund Aktionen.

Objekt platzierenUm ein neues Objekt auf der Zeichenfläche zu platzieren:

1. Wählen Sie das Objekt im Objektbaum oder aus dem Menu Module aus.

2. Klicken Sie auf die gewünschte Stelle der Zeichenfläche ("Point and Klick").

Das Modul wird auf der Zeichenfläche gezeichnet. Sie müssen es anschließend für Ihre Zweckeanpassen (siehe unten).

Objekte auswählen / Auswahl aufhebenUm ein einzelnes Objekt auszuwählen:

1. Klicken Sie das Objekt an.

Um mehrere Objekte gleichzeitig auszuwählen:

1. Ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste einen Rahmen um die gewünschten Objekte oderwählen Sie diese mit <Umschalt>+Klick aus.

Beim Loslassen werden alle Objekte, die ganz oder teilweise innerhalb des Rahmens liegen,ausgewählt. Um alle Objekte auf der Zeichenfläche gleichzeitig auszuwählen:

296

Der WorkflowDesigner

1. Drücken Sie <Strg>+A.

Ausgewählte Objekte erkennen Sie an den acht Griffpunkten (Kästchen) am Rahmen:

Ausgewähltes Objekt

Um die Auswahl wieder aufzuheben:

1. Klicken Sie auf eine leere Stelle der Zeichenfläche.

Die gesamte getätigte Auswahl wird aufgehoben.

Eigenschaften ändernDie hinterlegten Werte und Eigenschaften (Properties) des ausgewählten Objekts werden im Property-Editor angezeigt. Dort können Sie diese nach Bedarf ändern.

Haben Sie mehrere Objekte gleichzeitig ausgewählt, können Sie jene Properties, die in allenausgewählten Objekten vorkommen, ändern (Properties, die nur in einzelnen Objekten vorkommen,werden nicht angezeigt). Ihre Änderung wird dann auf alle derzeit ausgewählten Objekte gleichzeitigangewandt.

Position ändernUm die Position eines Modules auf der Zeichenfläche zu ändern:

1. Wählen Sie das Objekt aus und ziehen Sie es am Header des Modules mit der Maus an diegewünschte Stelle ("Drag and Drop")

Ausgewähltes Objekt

Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen

Menügruppe zum Editieren von Steuerelementen

IPSStudio unterstützt die Standardbefehle zum Manipulieren von Objekten und Inhalten:

Ausschneiden Menü+Ausschneiden oder die Tastenkombination <Strg>+X.

Kopieren Menü+Kopieren oder die Tastenkombination <Strg>+C.

Einfügen Menü+Einfügen oder die Tastenkombination <Strg>+V.

297

Der WorkflowDesigner

Löschen Menü+Steuerelemente löschen oder die Taste <Entf>.

Rückgängig / Wiederherstellen

Menügruppe zum Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen

IPSStudio unterstützt "Undo / Redo", also das Annullieren bzw. Wiederherstellen von Änderungen:

Rückgängig Menü+Rückgängig oder die Tastenkombination <Strg>+Z.

Wiederherstellen Menü+Wiederherstellen oder die Tastenkombination<Strg>+<Umschalttaste>+Y.

Zoomen einer View

Menügruppe Zoom

Der IPSStudio Designer bietet die Möglichkeit den Workflow beliebig zu verkleinern und zuvergrößern.

Zoom In Wählen Sie Menü+Zoom In oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg>++, umdie Anzeige um eine Stufe zu vergrößern.

Zoom Out Wählen Sie Menü+Zoom Out oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg>+-, umdie Anzeige um eine Stufe zu verkleinern.

Zoom Wählen Sie Menü+Zoom 100%, um die Zoom Funktionalität auf 100% zu setzen. NachBetätigung des Buttons wird der Workflow in der normalen Größe angezeigt.

Der Property-EditorDer Property-Editor in der rechten Seitenleiste zeigt die Eigenschaften ("Properties") jenes Objektsim Detail an, das derzeit auf der Zeichenfläche ausgewählt ist:

Der Property-Editor (hier: eine "Modul Instanz")

298

Der WorkflowDesigner

Jede Property besteht aus einer Bezeichnung (linke Spalte) und einem dazugehörenden Wert (FürTechniker: Key-Value-Pair; rechte Spalte). Am unteren Ende des Property-Editors wird eine kurzeBeschreibung der derzeit ausgewählten Property angezeigt.

Tip

Einen Überblick über die Properties finden Sie im Abschnitt Die Properties.

Wenn Sie ein neues Objekt auf der Zeichenfläche anlegen, werden dessen Properties mitStandardwerten aus IP-Symcon belegt. Um Properties an Ihre Bedürfnisse anzupassen:

1. Klicken Sie in die jeweiligen Wertefelder und ändern Sie die Werte.

2. Speichern Sie Ihre Änderungen von Zeit zu Zeit (dies kann je nach IhrerVerbindungsgeschwindigkeit einige Sekunden dauern).

Die PropertiesDie hier beschriebenen Properties sind für Ihre Arbeit mit IPSStudio von Bedeutung.

Gruppe: EntityEntityName Der Name des Objektes im Workflow.

Gruppe: VariableID ID der Variable in IP-Symcon.

Name Name der Variable in IP-Symcon.

Gruppe: InstanzID ID der Instanz in IP-Symcon.

Name Name der Instanz in IP-Symcon.

Die Properties eines WorkflowsUm die Properties eines Workflows anzuzeigen, klicken Sie auf den Menübutton WorkflowEigenschaften.

Gruppe: WorkflowSkript ID Script ID, die mit diesem Workflow verlinkt ist.

Das TestenDer WorkflowDesigner stellt für das Testen eines Workflows verschiedene Funktionen zur Verfügung:

• Manuelles Ausführen des Workflows

• Anzeige der aktuellen Workflow Werte auch wenn der Workflow durch ein Ereignis aufgerufenwurde.

• Anzeige von Werten, die bereits in der Vergangenheit liegen

• Anzeige eines Debug Fensters

299

Der WorkflowDesigner

• Anzeige des generierten PHP Codes

• Hinweis auf fehlerhafte oder fehlende Einstellungen

Der ModusDer WorkflowDesigner kennt 3 verschiedene Modi:

Menü für Modus

Das Design Editieren des Workflows.

Die Live Ansicht Anzeige von aktuellen Werten und interaktives Ausführen desWorkflows.

Die Historischen Werte Anzeige von Werten in der Vergangenheit.

Das DesignIm Entwurfsmodus des Workflow Designers können Sie neue Module zum Workflow hinzufügen,bestehenden Module bearbeiten und Datenpunkte der Module verlinken.

Design Mode

Detaillierte Informationen zum Bearbeiten des Workflows finden Sie auch im Kapitel dieZeichenfläche.

Die Live AnsichtIm Livemodus des Workflow Designers werden laufend die aktuellen Werte des Workflows angezeigt.Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Workflow manuell auszuführen oder Sie benützen einen derintegrierten Buttons um einen Wert zu ändern.

Tip

Manuelle Ausführung ist speziell dann sinnvoll, wenn das generierte PHP Skript auch in einerVisualisierung verfügbar gemacht wird.

300

Der WorkflowDesigner

Live Mode

Manueller Start

Menügruppe Historie

Das Menü Test bietet die Möglichkeit die Ausführung des Workflow Skripts manuell anzustoßen.

Manuelles Ausführen Klicken Sie auf Manuelles Ausführen, um das Workflow Skriptmanuell zu starten. Nach Betätigung des Buttons wird das WorkflowSkript am Server gestartet und die zurückgelieferten Werte werden imDiagramm dargestellt.

Start durch Ereignis

Eine weitere Möglichkeit die Ausführung des Workflow zu triggern, ist das Ändern eines Wertes. Diessetzt aber voraus, dass hinter die entsprechende Variable ein Modul "OnUpdate" oder "OnChange"geschaltet wurde.

Ereignisse auslösen

Die Module bieten im Live Modus direkt im Diagramm Buttons an, um die Werte der Variablen zuändern oder ein Ereignis "Aktualisierung" auszulösen:

True Klicken Sie auf True, um den Boolean Wert einer Variable zu ändern. NachBetätigung des Buttons wird der Wert der Variable von TRUE auf FALSEgeändert.

False Klicken Sie auf False, um den Boolean Wert einer Variable zu ändern. NachBetätigung des Buttons wird der Wert der Variable von FALSE auf TRUEgeändert.

301

Der WorkflowDesigner

Edit Klicken Sie auf Edit, um den Wert einer Variable zu ändern. Nach Betätigungdes Buttons wird ein Popup geöffnet, wo Sie den Wert der Variable verändernkönnen.

Aktualisieren Klicken Sie auf Aktualisieren, um eine Aktualisierung auszulösen. NachBetätigung des Buttons wird die verlinkte Variable aktualisiert und eineAusführung des Workflows ausgelöst.

Die Historischen WerteIm Historiemodus des Workflow Designers können Sie die Werte des Workflows betrachten, diebereits in der Vergangenheit liegen. Mit den Button Vorwärts und Zurück ist eine Navigation zwischenden einzelnen Ausführungen möglich.

History Mode

Navigation

Menügruppe Historie

Das Menü Historie bietet die Möglichkeit in der Historie zu navigieren.

Zurück Klicken Sie auf Zurück, um einen Schritt in die Vergangenheit zu navigieren. NachBetätigung des Buttons werden die Daten vor der aktuellen Anzeige geladen und imWorkflow angezeigt.

Vorwärts Klicken Sie auf Vorwärts, um einen Schritt in die Zukunft zu navigieren. NachBetätigung des Buttons werden die Daten nach der aktuellen Anzeige geladen und imWorkflow angezeigt

Die ValidierungDer WorkflowDesigner bietet bereits während des Designs des Workflows eine Validierung an, dieseValidierung überprüft ob alle benötigten Parameter des Moduls korrekt gesetzt sind und das Modulalle benötigten Verlinkungen zu anderen Modulen gesetzt hat.

Eine fehlende Konfiguration wird durch ein gelbes Icon mit Ausrufezeichen angezeigt, ein grünesIcon signalisiert, dass alle Parameter gesetzt sind.

302

Der WorkflowDesigner

Modul Validierung

Um den Fehler zu beheben, gehen Sie wie folgt vor:

• Selektieren Sie das betreffende Modul.

• Eine Problembeschreibung wird daraufhin im oberen Bereich der Zeichenfläche angezeigt.

• Folgen Sie der Problembeschreibung und korrigieren Sie den Fehler (im Beispiel oben ist eineVerlinkung des Nicht Eingangs nötig, um ein gültiges Workflow Skript erzeugen zu können).

• Wenn Sie alle Probleme behoben haben, verschwindet der Warnhinweis oberen Bereich derZeichenfläche.

Anzeige von Skript und DebugFür versierte Benutzer bietet der WorkflowDesigner auch noch zusätzlich die Anzeige des generiertenWorkflow Skripts und der Debug Ausgabe an.

Menü Anzeige

FunktionenDie folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Anzeige Workflowskript Klicken Sie auf Anzeige Workflowskript, um Anzeigedes Workflowskriptes zu aktivieren oder deaktivieren. NachAktivierung des Buttons wird das Fenster des Workflowskriptseingeblendet.

Anzeige Workflowskript

Anzeige Debugmeldungen Klicken Sie auf Anzeige Debugmeldungen, um Anzeigeder Debugmeldungen zu aktivieren oder deaktivieren. NachAktivierung des Buttons wird das Fenster der Debugmeldungeneingeblendet.

303

Der WorkflowDesigner

Anzeige Debugmeldungen

304

Chapter 18. HilfeDiese Ansicht stellt Dokumentation zur Verfügung.

Hilfefenster

Hilfe Suchen Suchen von Einträgen.

Kontextbezogene Hilfe Situationsbedingte Hilfe

Hilfe SuchenFunktionen

Menü für Suche

305

Hilfe

Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung:

Verzeichnis Klicken Sie auf den Button Verzeichnis, um das Hilfeverzeichnis zu aktivierenbzw. deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird das Hilfeverzeichnisangezeigt

Hilfeverzeichnis

Lade Eintrag Klicken Sie auf den Button Lade Eintrag, um den ausgewählten Eintrag imHilfeverzeichnis zu laden. Nach Betätigung des Buttons wird der Inhalt imHilfefenster geladen.

Suchen Klicken Sie auf den Button Suchen, um das Suchfeld im Hilfeverzeichnist zuaktivieren bzw. deaktivieren. Nach Aktivieren des Buttons wird das Suchfeldangezeigt und nach Eingabe des gewünschten Suchbegriffes werden dieentsprechenden Einträge im Hilfeverzeichnis aufgelistet.

306

Hilfe

Beispiel für Suche

Zurück Klicken Sie auf den Button Zurück, um den vorigen Eintrag in der Historie derHilfeeinträge aufzurufen.

Vorwärts Klicken Sie auf den Button Vorwärts, um den nächsten Eintrag in der Historieder Hilfeinträge aufzurufen.

Kontextbezogene HilfeDie kontextbezogene Hilfe des IPSStudios stellt anhand des aktuell ausgewählten Objektes passendeHilfe Inhalte zur Verfügung.

Hilfe-Menü

Menü Hilfe

Das Hilfe-Menü ist in der rechten oberen Ecke des Studios zu finden. In diesem Menü ist wirdneben dem normalen Hilfeverzeichnis auch noch zum aktuellen ausgewählten Objekt zugehörigeHilfeeinträge angezeigt.

307

Hilfe

Menü Hilfe mit Kontexthilfe zu einem AssoziationImage

Tip

Mit der Funktionstaste F1 kann der erste Eintrag in der Liste von jedem Fenster im Studio direktgeladen werden.

Hilfe-VerzeichnisZusätzlich wird die kontextbezogene Hilfe auch direkt im Hilfeverzeichnis angezeigt.

Hilfeverzeichnis mit Kontexthilfe zu einem AssoziationImage

308

Part III. Die IPSView Clients

Table of Contents19. Allgemeines ......................................................................................................... 31120. IPSView for Windows ........................................................................................... 312

Erste Schritte ..................................................................................................... 312IPSView for Windows starten ...................................................................... 312Programmeinstellungen ............................................................................... 313Die Benutzeroberfläche ............................................................................... 314

Allgemeine Funktionen ....................................................................................... 315Bedienung des Views ......................................................................................... 315

21. IPSView for iOS .................................................................................................. 317Erste Schritte ..................................................................................................... 317

Programmeinstellungen ............................................................................... 317IPSView for iOS starten .............................................................................. 319Die Benutzeroberfläche ............................................................................... 320Das Kontextmenü ...................................................................................... 321

22. IPSView for Android ............................................................................................. 322Erste Schritte ..................................................................................................... 322

IPSView for Android starten ........................................................................ 322Programmeinstellungen ............................................................................... 322Die Benutzeroberfläche ............................................................................... 324Das Kontextmenü ...................................................................................... 324AppWidgets .............................................................................................. 325Wearable .................................................................................................. 326

23. IPSView for Mac .................................................................................................. 328Erste Schritte ..................................................................................................... 328

IPSView for Mac starten ............................................................................. 328Programmeinstellungen ............................................................................... 328Die Benutzeroberfläche ............................................................................... 329Das Menü ................................................................................................. 329

310

Chapter 19. AllgemeinesFür die Darstellung und Verwendung der IPSStudio-Benutzeroberflächen auf Endgeräten benötigenSie ein Programm für Endanwender ("Client"). Die folgenden Versionen sind verfügbar:

IPSView for Windows Client für Windows 7, Windows 8 und Windows 10.

IPSView for iOS Client für iPhone und iPad.

IPSView for Android Client für Android.

IPSView for Mac Client für Mac OS.

311

Chapter 20. IPSView for WindowsErste Schritte

IPSView for Windows ist das Programm, mit dem Sie Ihre Benutzeroberflächen ("Views") für IP-Symcon auf Windows-Rechnern laden und verwenden können. Damit Sie das Programm effizienteinsetzen können, sollten Sie mit folgenden Themen vertraut sein:

IPSView for Windows starten Das Programm starten.

Programmeinstellungen Notwendige Schritte vor der ersten Verwendung.

Die Benutzeroberfläche Die grafische Oberfläche und ihre Elemente vorgestellt.

IPSView for Windows startenUm IPSStudio-Views auf einem Windows-Rechner zu verwenden:

1. Starten Sie IPSViewClient.exe. Der Windows-Client IPSView for Windows wird geladenund angezeigt.

Commandline ParameterIPSView for Windows unterstützt auch Commandline Parameter, auf diese Weise ist esmöglich verschiedene Serverkonfigurationen (Wohnung, Wochenendhaus, Entwicklung) bereits beimProgrammaufruf zu hinterlegen:

Beispiel:

IPSViewClient.exe /[email protected] /Pwd=MyPwd /SSL=Y /View=MyView /Host=10.0.0.2 /Port=82 /MinimizeToTray=Y

Verfügbare Einstellungen

Important

Beachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

Host IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers.

Port Port des IP-Symcon-Webservers.

User Benutzername für den Zugriff auf den IP-Symcon Server (alsBenutzername muss der Name verwendet werden, der bei derRegistrierung von IP-Symcon verwendet wurde).

Pwd Kennwort für die Autorisierung am IP-Symcon Server.

SSL Aktivierung der SSL Verschlüsselung, dieser Parameter akzeptiert dieWerte "Y" und "N".

WebfrontUser Benutzername für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver.

WebfrontPwd Kennwort für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver.

View Name des Views, der beim Start geladen werden soll.

312

IPSView for Windows

ShowReloadButton Diese Option steuert ob der Button für die manuelleAktualisierungsfunktion angezeigt wird, dieser Parameter akzeptiert dieWerte "Y" und "N".

ShowExitButton Diese Option steuert ob der Button zum Beenden des Programmesangezeigt wird, dieser Parameter akzeptiert die Werte "Y" und "N".

ShowSettingsButton Diese Option steuert ob der Button zum Aufruf der Einstellungenangezeigt wird, dieser Parameter akzeptiert die Werte "Y" und "N".

ShowInTaskbar Diese Option steuert ob das IPSView for Windows Icon in der Taskbarvon Windows angezeigt wird, dieser Parameter akzeptiert die Werte "Y"und "N".

MinimizeToTray Minimiert das IPSView Fenster in den System Tray von Windows, dieserParameter akzeptiert die Werte "Y" und "N".

File Spezifiziert ein benutzerspezifisches Settingsfile, das zum Abspeichernder Client Settings verwendet wird. Dadurch ist es zum Beispielmöglich, mehrere Clients mit eigenen Einstellungen zu betreiben.

ProgrammeinstellungenNach dem ersten Start von IPSView for Windows öffnet sich automatisch das Einstellungsfenster fürdie Verbindungsdaten und den zu ladenden View:

Programmeinstellungen für IPSView for Windows

1. Legen Sie die gewünschten Einstellungen fest (siehe unten).

2. Klicken Sie auf Verbindung testen, um die Verbindung zum Server zu testen.

3. Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung wird hergestellt und der festgelegte Viewgeladen.

Tip

Sie können die Funktion Einstellungen später jederzeit für Änderungen aufrufen.

313

IPSView for Windows

Verfügbare EinstellungenImportantBeachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

Server IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers.

Port Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82).

Benutzername Benutzername für den Zugriff auf den IP-Symcon Server (alsBenutzername muss der Name verwendet werden, der bei derRegistrierung von IP-Symcon verwendet wurde).

Kennwort Kennwort für die Autorisierung am IP-Symcon Server.

SSL aktivieren Aktivierung der SSL Verschlüsselung.

Benutzername Webserver Benutzername für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver, diese Angabe ist nur erforderlich wenn Sie inIhrer View Inhalte aus dem IP-Symcon Webserver verwenden(zum Beispiel WebViews order UrlImages) und den Server mitBenutzer und Passwort geschützt haben.

Kennwort Webserver Kennwort für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver.

Name Name des Views, der beim Start geladen werden soll.

Aktualisierungsfunktion anzeigen Aktivieren Sie diese Option, um das Icon für die manuelleAktualisierungsfunktion auf der Benutzeroberfläche vonIPSView for Windows anzuzeigen.

In Taskbar anzeigen Aktivieren Sie diese Option um das IPSView Icon in derTaskbar von Windows anzuzeigen.

In Systemtray minimieren Aktivieren Sie diese Option um IPSView bei Betätigungdes "Minimieren" Buttons in den Systemtray von Windowsminimieren. In diesem Modus wird in der Taskleiste vonWindows kein IPSView Icon mehr angezeigt, sobald dasProgramm in den Status minmiert versetzt wird.

TipFolgende Möglichkeiten ergeben sich aus den Optionen InTaskbar anzeigen und In Systemtray minimieren:

• In Taskbar anzeigen aktiv und In Systemtray minimiereninaktiv (Default) - TrayIcon und TaskBar werden immerangezeigt.

• In Taskbar anzeigen aktiv und In Systemtray minimierenaktiv - TrayIcon wird immer angezeigt und TaskBarwird nur angezeigt wenn nicht minimiert.

• In Taskbar anzeigen inaktiv - TrayIcon wird immerangezeigt und TaskBar wird nie angezeigt.

Die BenutzeroberflächeIPSView for Windows selbst präsentiert sich als minimalistisches Werkzeug. Der Fokus liegt auf demangezeigen View:

314

IPSView for Windows

IPSView for Windows mit einem typischen View

In der rechten oberen Ecke finden Sie die allgemeinen Funktionen, links oben die Tabs, mitdenen Sie zwischen den verschiedenen Seiten eines Views wechseln können. Den größten Teil desAnwendungsfensters nimmt die angezeigte Seite des Views in Anspruch, den Sie zuvor im Designergestaltet haben.

Allgemeine FunktionenDie folgenden allgemeinen Funktionen stehen in IPSView for Windows zur Verfügung:

Einstellungen ( )Klicken Sie auf dieses Symbol, um das Fenster mit denProgrammeinstellungen anzuzeigen.

Aktualisieren ( )Klicken Sie auf dieses Symbol, um den gesamten View neu vom Serverherunterzuladen. Ob dieses Symbol angezeigt wird oder nicht, hängt vonden Programmeinstellungen ab.

Important

IPSView for Windows aktualisiert den View automatisch, sobald eineneue View-Version auf dem IP-Symcon-Server verfügbar ist.

Beenden ( )Klicken Sie auf dieses Symbol, um das Programm zu beenden. DiesesSymbol wird automatisch eingeblendet, wenn der Client im Vollbildmodusbetrieben wird.

Bedienung des ViewsDie Bedienung des geladenen Views ist von den vorhandenen Elementen auf der Benutzeroberflächeabhängig:

315

IPSView for Windows

IPSView for Windows mit einem typischen View

• Klicken Sie auf einen Tab, um die entsprechende Seite eines Views anzuzeigen.

• Klicken Sie auf ein grafisches Element in der Seite, um dessen Funktion auszulösen.

Je nach Element kann die ausgelöste Funktion einen direkten Effekt haben (z.B. eine Lampe wird ein-oder ausgeschaltet oder eine automatische Steuerung wechselt von einem Modus in einen anderen)oder eine Pop-up-Seite wird angezeigt, auf der Sie Detaileinstellungen vornehmen können:

IPSView for Windows mit einem komplexen Pop-up

316

Chapter 21. IPSView for iOSErste Schritte

IPSView for iOS ist das Programm, mit dem Sie Ihre Benutzeroberflächen ("Views") für IP-Symconauf Geräten mit iOS-Betriebssystem laden und verwenden können. Damit Sie das Programm effizienteinsetzen können, sollten Sie mit folgenden Themen vertraut sein:

Programmeinstellungen Notwendige Schritte vor der ersten Verwendung.

IPSView for iOS starten Das Programm starten.

Die Benutzeroberfläche Die grafische Oberfläche und ihre Elemente vorgestellt.

Das Kontextmenü Die verfügbaren Funktionen.

ProgrammeinstellungenVor dem ersten Starten von IPSView for iOS müssen die erforderlichen Programmeinstellungenvorgenommen werden. Diese sind, wie für Apple-Apps üblich, in den Einstellungen Ihres Geräts zufinden:

Allgemeine Einstellungen auf einem Apple iPhone

Verfügbare EinstellungenIPSView for iOS bietet die Möglichkeit zur Konfiguration von bis zu 5 verschiedenen Servern auf dieman sich wahlweise verbinden kann:

317

IPSView for iOS

IPSView for iOS: Einstellungen auf einem iPhone

Mobile Daten verwenden Bei Aktivierung kann IPSView auch über das mobile NetzwerkIhres Gerätes Daten empfangen.

Server Auswahl einer Serverkonfiguration, ein DropDown Menu bietetdie Auswahl von Server 1 bis 5 an, die Daten dieser ServerKonfiguration werden beim Aufbau der Verbindung zum IP-Symcon Server verwendet.

Server 1 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit derNummer 1 an.

Server 2 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit derNummer 2 an.

Server 3 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit derNummer 3 an.

Server 4 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit derNummer 4 an.

Server 5 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit derNummer 5 an.

Version Die installierte Programmversion (nicht veränderbar).

Verfügbare Server EinstellungenBei Aufruf einer Serverkonfiguration (Server 1 bis Server 5) kann man die Verbindungseinstellungendes Server spezifizieren:

318

IPSView for iOS

IPSView for iOS: Server Einstellungen auf einem iPhone

ImportantBeachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

Verbindungsname Name des Servers.

Host IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers.

Port Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82).

SSL Aktivierung der SSL Verschlüsselung.

Benutzername Benutzername für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server(als Benutzername wird der Name verwendet der für dieLizenzierung von IP-Symcon angegeben wurde).

Kennwort Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server.

Benutzername Webserver Benutzername für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver,diese Angabe ist nur erforderlich wenn Sie in Ihrer ViewInhalte aus dem IP-Symcon Webserver verwenden (zum BeispielWebViews order UrlImages) und den Server mit Benutzer undPasswort geschützt haben.

Kennwort Webserver Kennwort für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver.

Name Name des Views, der beim Start geladen werden soll.

Statuszeile ausblenden Die Aktivierung dieser Option blendet die Statuszeile IhresGerätes aus, wenn IPSView im Vordergrund ist.

IPSView for iOS startenUm IPSStudio-Views auf einem Gerät mit iOS-Betriebssystem zu verwenden:

319

IPSView for iOS

1. Drücken Sie auf das Icon der App. Der iOS-Client IPSView for iOS wird geladen und der zuletztverwendete View angezeigt. Ein Startbildschirm ist sichtbar während der View geladen wird.

Falls der View nicht erfolgreich vom Server geladen werden kann, erscheint eine entsprechendeFehlermeldung:

Startansicht mit Fehlermeldung auf einem iPhone

Die BenutzeroberflächeIPSView for iOS präsentiert sich als minimalistisches Werkzeug. Der Fokus liegt auf dem angezeigenView:

Ein typischer View, dargestellt auf einem Apple iPad

Am unteren Rand finden Sie die Tabs, mit denen Sie zwischen den verschiedenen Seiten eines Viewswechseln können. Den größten Teil des Anwendungsfensters nimmt die Seite des angezeigten Viewsin Anspruch. Die allgemeinen Funktionen nehmen keinen eigenen Bereich ein.

320

IPSView for iOS

Das KontextmenüWährend des Betriebs von IPSView for iOS können Sie über das Kontextmenü folgende Funktionenaufrufen:

Tip

Drücken Sie länger als 2 Sekunden in den Bereich der View-Anzeige um die Anzeige desKontextmenüs zu aktivieren.

Kontextmenü auf einem iPhone-Gerät

Verfügbare FunktionenServer wählen Für jeden konfigurierten Server wird ein Eintrag angezeigt, bei Auswahl wird

eine Verbindung zu diesem Server hergestellt.

View neu laden Den View neu vom Server laden.

Important

IPSView for iOS aktualisert den View automatisch, sobald eine neueView-Version auf dem IP-Symcon-Server verfügbar ist.

321

Chapter 22. IPSView for AndroidErste Schritte

IPSView for Android ist das Programm, mit dem Sie Ihre Benutzeroberflächen ("Views") für IP-Symcon auf Geräten mit Android-Betriebssystem laden und verwenden können. Damit Sie dasProgramm effizient einsetzen können, sollten Sie mit folgenden Themen vertraut sein:

IPSView for Android starten Das Programm starten.

Programmeinstellungen Notwendige Schritte vor der ersten Verwendung.

Die Benutzeroberfläche Die grafische Oberfläche und ihre Elemente vorgestellt.

Das Kontextmenü Die verfügbaren Funktionen.

Wearable Einbindung einer Wearable.

IPSView for Android startenUm IPSStudio-Views auf einem Gerät mit Android-Betriebssystem zu verwenden:

1. Drücken Sie auf das Icon der App. Der Android-Client IPSView for Android wird geladen undangezeigt.

ProgrammeinstellungenVor der ersten Verwendung von IPSView for Android müssen Sie die erforderlichenProgrammeinstellungen vornehmen. Diese können nach dem ersten Starten direkt über einen Buttonaufgerufen werden. Später können Sie die Programmeinstellungen über das Kontextmenü aufrufen.

IPSView for Android bietet die Möglichkeit zur Konfiguration von bis zu 5 verschiedenenServern auf die man sich wahlweise verbinden kann. Die Auswahl des Servers erfolgt über dieProgrammeinstellungen oder auch direkt über das Kontextmenü .

Verfügbare Einstellungen

Programm Einstellungen auf einem Android

Important

Beachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

322

IPSView for Android

Server Auswahl einer Serverkonfiguration, ein DropDown Menu bietet die Auswahl vonServer 1 bis 5 an, die Daten dieser Server Konfiguration werden beim Aufbau derVerbindung zum IP-Symcon Server verwendet.

Server 1 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit der Nummer 1 an.

Server 2 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit der Nummer 2 an.

Server 3 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit der Nummer 3 an.

Server 4 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit der Nummer 4 an.

Server 5 Zeigt die Einstellungen für die Serverkonfiguration mit der Nummer 5 an.

Version Die installierte Programmversion (nicht veränderbar).

Verfügbare Server Einstellungen

Programm Einstellungen auf einem Android

ImportantBeachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

Name Name der Verbindung, dieser Name kann frei vergeben werdenund dient zur Anzeige im Kontextmenü .

Host IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers.

Port Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82).

SSL Aktivierung der SSL Verschlüsselung.

Benutzername Benutzername für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server(als Benutzername wird der Name verwendet der für dieLizenzierung von IP-Symcon angegeben wurde).

Kennwort Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server.

Benutzername Webserver Benutzername für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver,diese Angabe ist nur erforderlich wenn Sie in Ihrer ViewInhalte aus dem IP-Symcon Webserver verwenden (zum BeispielWebViews order UrlImages) und den Server mit Benutzer undPasswort geschützt haben.

Kennwort Webserver Kennwort für die Authorisierung am IP-Symcon-Webserver.

View (Phone) Name oder ID des Views, der beim Start geladen werden soll.

323

IPSView for Android

Important

Entweder Sie geben den Namen des Views so ein, wie er imDesigner abgespeichert wurde, oder Sie geben die eindeutigeID des Views in IP-Symcon an. Die ID des Views finden Siein den Property-Einstellungen des Views im Designer oder inder IP-Symcon-Konsole unter den Media-Dateien.

View (Wear) Name oder ID des Views, der auf dem Wearable Gerät geladenwerden soll. Diese Einstellung ist optional und wird nur benötigt,wenn man auch auf einem Wearable Gerät eine View laden will.

Die BenutzeroberflächeIPSView for Android präsentiert sich als minimalistisches Werkzeug. Der Fokus liegt auf demangezeigen View:

Ein typischer View, dargestellt auf einem Sony Xperia Go

Das KontextmenüWährend des Betriebs von IPSView for Android können Sie über das Kontextmenü folgendeFunktionen aufrufen:

Tip

Drücken Sie länger als 2 Sekunden in den Bereich der View-Anzeige um die Anzeige desKontextmenüs zu aktivieren.

324

IPSView for Android

Kontextmenü auf einem Android-Gerät

Verfügbare FunktionenServer wählen Für jeden konfigurierten Server wird ein Eintrag angezeigt, bei Auswahl

wird eine Verbindung zu diesem Server hergestellt.

Einstellungen Die Anzeige der Programmeinstellungen aufrufen.

View aktualisieren Den View neu vom Server laden.

Important

IPSView for Android aktualisert den View automatisch, sobald eineneue View-Version auf dem IP-Symcon-Server verfügbar ist.

AppWidgetsDer Android Client unterstützt auch die Anzeige von AppWidgets am Homescreen des AndroidGerätes. Grundvoraussetzung zur Verwendung der AppWidgets ist die Konfiguration entsprechenderSteuerlemente in den View-Einstellungen.

Die Erstellen von AppWidgets kann von Hersteller zu Hersteller etwas abweichen, typischerweisewird es wie folgt erstellt:

• Drücken Sie länger als 2-3 Sekunden auf einen freien Bereich Ihres Homescreens in Android. DasHomescreen-Menu wird aufgerufen.

Beispiel für Homescreen-Menu auf einem Android-Gerät

• Wählen Sie den Menupunkt "Widgets", das Menu zum Erstellen von App-Widgets öffnet sich.

325

IPSView for Android

Beispiel für Auswahl des IPSView AppWidgets auf einem Android-Gerät

• Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Widgets das "IPSView Widget" aus und ziehen es perDrag and Drop auf die gewünschte Stelle am Homescreen.

Das IPSView Widget wird erstellt und die konfigurierten Steuerelemente werden am Homescreendargestellt.

• Drücken Sie länger als 2-3 Sekunden auf das Widget, das Widget-Menu wird aufgerufen und Siekönnen nun auch die Größe des Widgets auf Ihre Wünsche anpassen.

Beispiel für AppWidget-Einstellungen

WearableDer Client IPSView for Android bietet auch die Möglichkeit ein View auf einem Wearable Gerätanzuzeigen.

Die dazu nötige View kann in den Einstellungen des Android Clients definiert werden, alle anderenEinstellungen werden automatisch auf das Wearable Device synchronisiert.

TipDer Wearable Client unterstützt nicht alle Funktionen, die Anzeige von HTML/Web Inhalten undWidgets ist nicht möglich.

Ebenso macht die Verwendung von Popups und AssociationButtons hier keinen Sinn.

326

IPSView for Android

Der Wearable Client verwendet automatisch die ressourcenschonenste Art der Verbindung:

• Proxy (Verbindung über das Phone)

• WLAN

• Mobile (Verbindung über eine eingebaute SIM Karte)

Beispiel für Android-Wearable

Durch "Rechts-Wischen" gelangt man ins Startup Menu des Wearable Clients, dort können Sie dieView neu laden, die aktuellen Einstellungen vom Telefon anfordern und es werden auch die aktuellenVerbindungseinstellungen dargestellt.

Verfügbare FunktionenEinstellungen anfordern Fordert die aktuellen Verbindungseinstellungen von der Uhr an

(dazu muss die Uhr über Bluetooth mit dem Phone gekoppeltsein).

View aktualisieren Den View neu vom Server laden.

ImportantIPSView for Android aktualisert den View automatisch,sobald eine neue View-Version auf dem IP-Symcon-Serververfügbar ist.

Zurück Kehrt zum zuletzt geladenen View zurück. Diese Option istnur verfügbar, wenn bereits eine View geladen wurde und dasStartmenü über "Rechts-Wischen" aufgerufen wurde.

Host/Port Anzeige von Host und Port, die für die aktuelle Verbindungverwendet werden (nicht veränderbar).

View Name oder ID des Views, der beim Start geladen werden soll(nicht veränderbar).

Version Die installierte Programmversion (nicht veränderbar).

327

Chapter 23. IPSView for MacErste Schritte

IPSView for Mac ist das Programm, mit dem Sie Ihre Benutzeroberflächen ("Views") für IP-Symconauf Geräten mit Apple-Betriebssystem laden und verwenden können. Damit Sie das Programmeffizient einsetzen können, sollten Sie mit folgenden Themen vertraut sein:

IPSView for Mac starten Das Programm starten.

Programmeinstellungen Notwendige Schritte vor der ersten Verwendung.

Die Benutzeroberfläche Die grafische Oberfläche und ihre Elemente vorgestellt.

Das Menü Die verfügbaren Funktionen.

IPSView for Mac startenUm IPSStudio-Views auf einem Gerät mit Apple-Betriebssystem zu verwenden:

1. Drücken Sie auf das Icon der App. Der Mac-Client IPSView for Mac wird geladen und angezeigt.

ProgrammeinstellungenVor der ersten Verwendung von IPSView for Mac müssen Sie die erforderlichenProgrammeinstellungen vornehmen. Unmittelbar nach dem ersten Starten wird das entsprechendeFenster eingebendet. Später können Sie diese Programmeinstellungen über das Menü aufrufen:

Programmeinstellungen auf einem Mac

Verfügbare Einstellungen

Important

Beachten Sie die korrekte Groß- und Kleinschreibung!

Host IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers.

Port Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82).

SSL Aktivierung der SSL-Verschlüsselung.

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IPSView for Mac

Benutzername Benutzername für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server(als Benutzername wird der Name verwendet der für dieLizenzierung von IP-Symcon angegeben wurde).

Kennwort Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server.

Benutzername Webserver Benutzername für die Autorisierung am IP-Symcon-Webserver. Diese Angabe ist nur erforderlich, wenn Sie in IhrenViews Inhalte vom IP-Symcon Webserver verwenden (zumBeispiel WebViews order UrlImages) und Sie den Server zuvormit Benutzernamen und Passwort geschützt haben.

Kennwort Webserver Kennwort für die Autorisierung am IP-Symcon-Webserver.

View Name oder ID des Views, der beim Start geladen werden soll.

Important

Entweder Sie geben den Namen des Views so ein, wieer im Designer abgespeichert wurde, oder Sie geben dieeindeutige ID des Views in IP-Symcon an. Die ID desViews finden Sie entweder in den Property-Einstellungendes Views im Designer oder in der IP-Symcon-Konsoleunter den Media-Dateien.

Aktualisierungsintervall Zeitspanne (in Sekunden), nach der die Daten des Viewsautomatisch aktualisiert werden.

Die BenutzeroberflächeIPSView for Mac präsentiert sich als minimalistisches Werkzeug. Der Fokus liegt auf dem angezeigenView:

Ein typischer View, dargestellt auf einem Macbook Pro

Das MenüWährend des Betriebs von IPSView for Mac können Sie über das Menü folgende Funktionen aufrufen:

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IPSView for Mac

Menü auf einem Mac-OS-Rechner

Verfügbare FunktionenView + Reload Den View neu vom Server laden.

Important

IPSView for Mac aktualisert den View automatisch, sobald eineneue View-Version auf dem IP-Symcon-Server verfügbar ist.

IPSView + Preferences Die Ansicht mit den Programmeinstellungen aufrufen.

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