interview jìëáâ ëÅÜçå=áã jìííÉêäÉáÄ … ·...

1
jáííïçÅÜI=OUK=^ìÖìëí=OMNP jpilQI=kêK=OMMI=PRK=tçÅÜÉ j§kpqbo= =cbrfiibqlk j§kpqboK Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Lackmuseum und der Musikhochschule geht weiter: Auch in diesem Jahr laden Studierende im Museum wie- der zu vier klassischen Kam- merkonzerten – vom 3. bis 24. September immer diens- tags um 19 Uhr. Organisator Erhard Hüppe hat diesmal nicht ein Motto für alle vier Abende gesucht, sondern je- dem Konzert ein eigenes The- ma gegeben. Für jeden Mu- sikgeschmack ist etwas dabei. ˚ a~ë=ÉêëíÉ=hçåòÉêí= „Kammer- musik aus Klassik und Ro- mantik“ widmet sich am 3. September der Wiener Klas- sik. Es erklingen Mozarts Flö- tenquartett A-Dur KV 298, Beethovens Cello-Sonate F- Dur op. 5 Nr. 1 und das be- rühmte Forellen-Quintett von Franz Schubert. ˚ a~ë= òïÉáíÉ= hçåòÉêí „Sehn- sucht nach Arkadien“ bringt am 10. September barocke Suiten von Bach, Händel und Telemann und setzt sie mit den Werken moderner Nach- folger wie Benjamin Britten und Toru Takemitsu in Bezie- hung. ˚ a~ë=ÇêáííÉ=hçåòÉêí „Für den, der heimlich lauschet“ prä- sentiert am 17. September melancholische Weisen un- glücklich Liebender: Beetho- vens Ode „An die ferne Ge- liebte“, Schumanns Fanta- sie C-Dur, Johannes Brahms’ Regenlied-Sonate – das perfekte Programm zum nahenden Herbstan- fang. ˚ a~ë= îáÉêíÉ= hçåòÉêí lädt am 24. September hinge- gen zu einer Geburtstags- party: Es erklingt Musik von Richard Wagner und Giuseppe Verdi, die beide vor 200 Jahren geboren wurden. Interessant sind vor allem die Klavier-Tran- skriptionen ihrer Opern- musik. Franz Liszt bearbei- tete etwa das „Miserere“ aus Verdis „Troubadour“ (der ab Oktober in Münster auf dem Spielplan steht) ebenso wie „Isoldes Liebes- tod“ von Wagner. Begleitet werden die Konzerte von einer beson- deren Ausstellung: Be- kannte Münsteraner gratu- lieren dem Lackmuseum mit selbst gestalteten Kunstwerken zum 20-jähri- gen Bestehen. Die Eröff- nung findet am Dienstag (3. September) um 18 Uhr vor dem ersten Konzert statt. Der Eintritt kostet 15 Euro, Karten sind im Mu- seum an der Windthorst- straße oder per Telefon un- ter (02 51) 4 18 51 22 er- hältlich. jìëáâÉê=íê®ìãÉå áã=i~ÅâãìëÉìã îçã=m~ê~ÇáÉë sáÉê=h~ããÉêâçåòÉêíÉ=áã=pÉéíÉãÄÉê fã=i~ÅâãìëÉìã=ÉêâäáåÖí=ÉêäÉëÉåÉ=hä~ëëáâK jwJcçíç=jΩääÉê j§kpqboK= Der Orgelsommer geht zu Ende: Am Samstag (31. August) erklingt in der Lambertikirche das letzte Konzert des Festivals, aus- nahmsweise bereits um 16 Uhr. An der Schuke-Orgel wird Silvius Carlos Benedict von Kessel (*1965) spielen, der seit 1994 als Domorganist am Erfurter Dom St. Marien tätig ist. Silvius von Kessel entfaltet zudem eine weltwei- te Konzerttätigkeit. Außer- dem ist er seit 2004 Leiter der „Thüringer Bachwochen“. Beim Orgelsommer-Finale wird er die Sinfonia aus Bachs Kantate BWV 29 („Wir danken dir, Gott“) in einer Bearbeitung für Or- gel von Marcel Dupré so- wie Präludium und Fuge cis-Moll aus Bachs Wohl- temperiertem Klavier in ei- ner Bearbeitung von Max Reger spielen. Der Eintritt kostet 10 (ermäßigt 5) Euro, Karten nur an der Ta- geskasse ab 15.30 Uhr. cáå~äÉ=ÇÉë lêÖÉäëçããÉêë páäîáìë=îçå=hÉëëÉä=áå=píK=i~ãÄÉêíá páäîáìë=`~êäçë=_ÉåÉÇáÅí=îçå=hÉëëÉä=âçããí=~ã=p~ãëí~Öå~ÅÜJ ãáíí~Ö=áå=ÇáÉ=i~ãÄÉêíáâáêÅÜÉK cçíç=éÇ INTERVIEW t~ë=Ü~í=páÉ=áå=fÜêÉå=àìåÖÉå g~ÜêÉå=Ç~òì=ÄÉïÉÖíI=háåÇÉêJ äáÉÇÉê=òì=ëÅÜêÉáÄÉå\ Ich habe ein Projekt entwi- ckelt, das sich „Singen für Zwei“ nennt. Dahinter verber- gen sich Gesangskurse für Schwangere. Auf der Suche nach geeigneten Wiegenlie- dern habe ich festgestellt, dass es kaum Lieder ohne er- zieherischen oder religiösen Duktus gibt. Hinzu kommt, dass die Sprache und die The- men oft nicht zeitgemäß sind. a~ê~ìÑÜáå=ëáåÇ=páÉ=ëÉäÄëí=òìê q~í=ÖÉëÅÜêáííÉå\ Genau. Ich wollte moderne Pop-orientierte Lieder schrei- ben über den modernen All- tag und wie Kinder die Welt heute wahrnehmen. Sie sol- len sowohl die Eltern als auch die Kinder ansprechen und das Singen innerhalb der Fa- milie wieder fest verankern. råÇ=Ç~ë=ÑìåâíáçåáÉêí=~ã ÄÉëíÉåI=ïÉåå=ã~å=ëÅÜçå ï®ÜêÉåÇ=ÇÉê=pÅÜï~åÖÉêJ ëÅÜ~Ñí=ÄÉÖáååí\ Studien haben gezeigt, dass pränatales Singen zur Ent- wicklung des ungeborenen Kindes beitragen und zu einer tieferen Mutter-Kind-Bindung führen kann. Kinder verste- hen den emotionalen Gehalt von Gesang viel eher als den von Sprache und hören die Stimmen der Eltern am liebs- ten. Viele haben Probleme, ei- nen Zugang zur eigenen Sing- stimme zu finden, und ich möchte in meinen Kursen durch einfache Übungen und in einer lockere Atmosphäre die Angst vorm Singen neh- men. táÉ=â~åå=ã~å=ëáÅÜ=ëç=Éáå mçéJtáÉÖÉåäáÉÇ=îçêëíÉääÉå\ fã=píáäÉ=oçäÑ=wìÅâçïëâáë\ Nein, Rolf Zuckowski schreibt tolle Lieder für Kin- der, aber meine Lieder sollen durch ihre Texte auch die El- tern ansprechen. Ich habe au- ßerdem bewusst den sprach- nahen, Pop-orientierten Stil gewählt, der auch für Eltern leicht nachzuahmen ist. Dazu gehört eine einfache Instru- mentierung nur mit Jazz-Pia- no und Gesang. ^äë=ëíìÇáÉêíÉ=p®åÖÉêáå=âçåJ òÉåíêáÉêÉå=páÉ=ëáÅÜ=~ÄÉê=ëáJ ÅÜÉêäáÅÜ=åáÅÜí=åìê=~ìÑ=táÉJ ÖÉåäáÉÇÉêI=çÇÉê\ Nein, neben „Singen für Zwei“ arbeite ich als Gesangs- lehrerin in Laer und Osna- brück. Dazu leite ich den Frauenchor „Madame Klang“ in Laer und einen Kinderchor, mit dem ich gerade für das zusammen mit den Kindern geschriebene Musical „Nach- richt vom grünen Planeten“ probe. t~ë=â~åå=ã~å=áå=ÇÉê=wìJ âìåÑí=îçå=fÜåÉå=Éêï~êíÉå\ Die Aufnahmen für die zweite CD mit Wiegenliedern werden im August stattfin- den. Diesmal gehe ich mit ei- ner Jazz-Band ins Studio. Im September beende ich dann mein Master-Studium im Be- reich Musik und Kreativität an der Musikhochschule Münster. Danach werde ich zu den Kursen auch Konzerte für junge Eltern und Schwan- gere geben. j§kpqboK=tÉê=ÇÉìíëÅÜëéê~ÅÜáJ ÖÉ=táÉÖÉåäáÉÇÉê=ëìÅÜíI=ÑáåÇÉí áå=_ìÅÜÜ~åÇäìåÖÉå=ìåÇ=áã=fåJ íÉêåÉí=ÄÉêÉáíë=Éáå=Öêç≈Éë=^åJ ÖÉÄçí=~å=kçíÉå=ìåÇ=`aëK=rãJ ëç=ìåÖÉï∏ÜåäáÅÜÉê=ï~ê=ÇáÉ båíëÅÜÉáÇìåÖ=îçå=`çêáåå~=_áäJ âÉI=ÉáÖÉåÉ=iáÉÇÉê=òì=ëÅÜêÉáÄÉå ìåÇ=òì=îÉê∏ÑÑÉåíäáÅÜÉåK=aáÉ i~ÉêÉêáåI=ÇáÉ=áå=jΩåëíÉê=ëíìJ ÇáÉêíI=~êÄÉáíÉí=ÖÉê~ÇÉ=~å=áÜJ êÉã=òïÉáíÉå=^äÄìãK=pçïçÜä háåÇÉê=~äë=~ìÅÜ=bêï~ÅÜëÉåÉ ëçääÉå=cêÉìÇÉ=~å=áÜêÉå=iáÉÇÉêå Ü~ÄÉåK=jáí=ÇÉê=hΩåëíäÉêáå ëéê~ÅÜ=jwJjáí~êÄÉáíÉê=qáã e~ÅâÉã~ÅâK `çêáåå~=_áäâÉ=ëÅÜêÉáÄí=táÉÖÉåäáÉÇÉê jìëáâ ëÅÜçå=áã jìííÉêäÉáÄ `çêáåå~=_áäâÉ=ëÅÜï∏êí=~ìÑ=ÇáÉ=éçëáíáîÉ=táêâìåÖ=îçå=jìëáâ=ÄÉJ êÉáíë=ï®ÜêÉåÇ=ÇÉê=pÅÜï~åÖÉêëÅÜ~ÑíK jwJcçíç=e~ÅâÉã~Åâ j§kpqboK= Prometheus, Hera- kles, Zeus – wer jemals Gus- tav Schwabs „Sagen des klas- sischen Altertums“ gelesen hat, weiß, wie schnell man sich in der griechischen Göt- terwelt verlaufen kann. Wie gut, dass es Bariton Stefan Geyer und die Pianistin Hei- ke-Dorothee Allardt gibt. Die beiden Musiker interpretier- ten am Montag in der Reihe „Wort und Musik“ des Franz- Hitze-Hauses Antikenlieder von Franz Schubert. „Schöne Welt, wo bist du?“ nennen sie den Liederabend und bedie- nen sich dabei einer Zeile aus dem Lied „Memnon“, das Geyer ganz sehnsüchtig, fast flehend singt. Sehnsucht ist auch der Oberbegriff, das Leitmotiv des Abends. Zwischendurch erzählt Ulrich Rademacher kurzweilig von den grie- chischen Göttern, gibt einen Überblick über die kommen- den Lieder und nennt die Textautoren der Stücke: etwa Schiller, Goethe oder Johann Mayrhofer, mit dem Schubert zeitweise zusammenwohnte. „Sehnsucht“ heißt das erste Lied und Rademacher fragt, ob sich das nicht eher nach Beethoven anhöre. Die Musik sei doch viel knackiger und schroffer, als man das von Schubert gewohnt sei. Die an- tiken, griechischen Götter waren bekanntlich nicht zim- perlich. Der eine oder andere König wurde entmannt. Kro- nos aß seine Kinder auf, weil eine Prophezeihung lautete, dass sein eigener Sohn ihn tö- ten werde. Die Dramatik solcher Ge- schichten setzen Allardt und Geyer hervorragend um. Man merkt, dass die beiden ein eingeschworenes Duo sind. Klaviermusik und Gesang werden zu einer Einheit. Da- bei kann einem Geyer ein we- nig leid tun: Der Schweiß rinnt an diesem Spätsommer- abend über seine Stirn. Ande- rerseits verleiht das der Sehn- sucht noch mehr Authentizi- tät. Sehnsucht nach Vertrau- en, Stärke, Orientierung, Lie- be. Besonders eindrucksvoll ist das Stück „An die Leier“, das dem Bariton einiges ab- verlangt. Denn Geyer muss zwischendurch immer wieder umschalten: Der Protagonist des Liedes will eigentlich dra- matische Musik machen, will große Helden besingen, doch sein auftrumpfendes Rezitativ versinkt immer wieder in ei- nem wehmütig-süßen Re- frain: „Doch meine Saiten tö- nen nur Liebe im Erklingen.“ Der Sänger bewältigt die Stimmungswechsel wunder- bar, unterstützt auch von sei- ner lebhaften Mimik. Die Pia- nistin folgt ihm wie ein Schat- ten auf den Fersen. Für die Zuschauer in den ersten Reihen wirkt es so, als wollte Stefan Geyer mit ihnen Kontakt aufnehmen, eine nonverbale Kommunikation. Mit dem Lied des Orpheus be- endet das Duo die Suche nach der schönen Welt optimis- tisch – Orpheus macht den Schatten im Hades Hoffnung, dass die Götter ein schöneres Schicksal für sie vorgesehen hätten. „Das muss ein Traum eines jeden Sängers sein, mit Orpheus aufzuhören“, sagt Ulrich Rademacher. _ìêâ~êÇ=hå∏éâÉê KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK eÉìíÉ= ^ÄÉåÇ= ìã= NVKPM= rÜê= ÑΩÜJ êÉå=^ååÉííÉ=häÉáåÉ=EjÉòòçëçéê~åF ìåÇ= räêáÅÜ= o~ÇÉã~ÅÜÉê= Ehä~îáÉêF áã= cê~åòJeáíòÉJe~ìë= ïÉáíÉêÉ= iáÉJ ÇÉê=ÇÉê=oçã~åíáâ=~ìÑK=báåíêáíí=ÑêÉáK hçåòÉêíW=_~êáíçå=píÉÑ~å=dÉóÉê=ëáåÖí=pÅÜìÄÉêíë=^åíáâÉåäáÉÇÉê aáÉ=iÉáÉê=ïáää=åìê=iáÉÄÉ píÉÑ~å=dÉóÉê=ìåÇ=eÉáâÉJaçêçíÜÉÉ=^ää~êÇíK jwJcçíç=hå∏éâÉê ˚ ^êÅÜ®çäçÖáëÅÜÉë= jìëÉìã, Domplatz 20-22 ˚ Geschlossen wegen Aufbaus der neuen Ausstellung ˚ cêÉáäáÅÜíãìëÉìã= jΩÜäÉåÜçÑ, Theo-Breider-Weg, 10-18 Uhr ˚ hìåëíÜ~ääÉ= jΩåëíÉêI Hafen- weg 28, 14-19 Uhr ˚ Installationen von Jürgen Stollhans ˚ hìåëíÜ~ìë= h~ååÉå, Alexia- nerweg 9, 13-17 Uhr ˚ hìåëíãìëÉìã= m~Ääç= máÅ~ëëçI Picassoplatz 1, 10-18 Uhr ˚ Fotografien von Willy Ronis ˚ Prominente schreiben Bot- schaften an Picasso ˚ jìëÉìã= ÑΩê= i~ÅââìåëíI Windthorststr. 26, 12-18 Uhr ˚ jìëÉìã= ÑΩê= k~íìêâìåÇÉ, Sentruper Str. 285, 9-18 Uhr ˚ Wale – Riesen der Meere ˚ pí~ÇíãìëÉìã, Salzstraße 28, 10-18 Uhr ˚ Münster vor 50 Jahren ˚ Retrospektive: Lili Fischer und ihre Studenten ˚ Grafiken: Dávid Mária Kiss ˚ Ono Ludwig: Fotografien ˚ 200 Jahre Infanterie-Regi- ment Nr. 13 ˚ tÉëíÑ®äáëÅÜÉê= hìåëíîÉêÉáåI Rothenburg 30, 11-19 Uhr ˚ Liz Magic Laser AUSSTELLUNGEN fã=pí~ÇíãìëÉìãW=ëçããÉêäáÅÜÉ eçäòëÅÜåáííÉ=îçå=a•îáÇ=j•êá~ háëëK jwJcçíç=gÉååÉå j§kpqboK Motor an und ab zur Kultur: Das Label „Little Teaser“ lädt in der Nacht der Galerien und Museen am Samstag (31. August) zu ei- ner Tour durch Münster im roten Doppeldeckerbus. Da- bei muss man gar nicht aus- steigen, denn die Kultur ist schon an Bord: Jazz-Di- va `Üêáëíá~åÉ e~ÖÉÇçêå (Fo- to) singt, auch Janna Leise, Philipp Schmidt und Aaron Jöcker musizieren und Andy Strauß mode- riert. Bei einem kleinen Stopp kann sich jeder Gast mit Gra- tis-Häppchen von der Crêpe- rie du Ciel sättigen. Die Tos- Crew wird als Spezialgast die Besucher mit akrobatischen Künsten überraschen. An- schließend gibt es eine After- show in der Pension Schmidt am Alten Steinweg. Dort darf ab 23 Uhr zu 20er-Jahre-Mu- sik vom Shoeshine Swing Sa- lon getanzt werden. An der Pension starten auch die Bustouren um 20 und 22 Uhr. Für die erste gibt es Rest- karten, für die zweite sind ausreichend Plätze vorhan- den. Wer im Vorverkauf in der Pension Schmidt, im Teil- chen & Beschleuniger oder in der Tante August zuschlägt, zahlt 18 Euro. An der Abend- kasse kostet es 19,50 Euro. fã=êçíÉå=_ìë ëáåÇ=åçÅÜ mä®íòÉ=ÑêÉá aáÉ=`a=łpáåÖÉå=ÑΩê=wïÉá ë~ãí=iáÉÇÉêÄìÅÜ=ãáí=~ääÉå=qÉñJ íÉå=ìåÇ=kçíÉå=ÖáÄí=Éë=ΩÄÉê=ÇáÉ eçãÉé~ÖÉ=ÇÉê=hΩåëíäÉêáå ïïïKëáåÖÉåÑìÉêòïÉáKÇÉ=ÑΩê=OM bìêçK aÉå=hìêë=łdÉë~åÖ=ÑΩê pÅÜï~åÖÉêÉ=ERO=bìêçF=ÄáÉíÉí `çêáåå~=_áäâÉ=îçã=OK=lâíçÄÉê Äáë=NPK=kçîÉãÄÉê=áããÉê=ãáííJ ïçÅÜë=ìã=OM=rÜê=áã=e~ìë=ÇÉê c~ãáäáÉ=EhêìããÉê=qáãéÉå=QOF ~åK=fåÑçë=ìåÇ=^åãÉäÇìåÖ=ìåJ íÉê=qÉäÉÑçå=EMO=RNF=QN=US=SMK KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK CD und Kurs

Upload: others

Post on 18-Oct-2020

1 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: INTERVIEW jìëáâ ëÅÜçå=áã jìííÉêäÉáÄ … · jáííïçÅÜI=OUK=^ìÖìëí=OMNP jpilQI=kêK=OMMI=PRK=tçÅÜÉ j§kpqbo= =cbrfiibqlk j§kpqboK Die erfolgreiche

jáííïçÅÜI=OUK=^ìÖìëí=OMNPjpilQI=kêK=OMMI=PRK=tçÅÜÉ j§kpqbo= =cbrfiibqlk

j§kpqboK Die erfolgreicheZusammenarbeit zwischendem Lackmuseum und derMusikhochschule geht weiter:Auch in diesem Jahr ladenStudierende im Museum wie-der zu vier klassischen Kam-merkonzerten – vom 3. bis24. September immer diens-tags um 19 Uhr. OrganisatorErhard Hüppe hat diesmalnicht ein Motto für alle vierAbende gesucht, sondern je-dem Konzert ein eigenes The-ma gegeben. Für jeden Mu-sikgeschmack ist etwas dabei.˚ a~ë=ÉêëíÉ=hçåòÉêí=„Kammer-musik aus Klassik und Ro-mantik“ widmet sich am 3.September der Wiener Klas-sik. Es erklingen Mozarts Flö-tenquartett A-Dur KV 298,Beethovens Cello-Sonate F-Dur op. 5 Nr. 1 und das be-rühmte Forellen-Quintett vonFranz Schubert.˚ a~ë= òïÉáíÉ= hçåòÉêí „Sehn-sucht nach Arkadien“ bringtam 10. September barockeSuiten von Bach, Händel undTelemann und setzt sie mitden Werken moderner Nach-folger wie Benjamin Brittenund Toru Takemitsu in Bezie-hung.˚ a~ë=ÇêáííÉ=hçåòÉêí „Für den,der heimlich lauschet“ prä-sentiert am 17. Septembermelancholische Weisen un-glücklich Liebender: Beetho-vens Ode „An die ferne Ge-

liebte“, Schumanns Fanta-sie C-Dur, JohannesBrahms’ Regenlied-Sonate– das perfekte Programmzum nahenden Herbstan-fang.˚ a~ë= îáÉêíÉ= hçåòÉêí lädtam 24. September hinge-gen zu einer Geburtstags-party: Es erklingt Musikvon Richard Wagner undGiuseppe Verdi, die beidevor 200 Jahren geborenwurden. Interessant sindvor allem die Klavier-Tran-skriptionen ihrer Opern-musik. Franz Liszt bearbei-tete etwa das „Miserere“aus Verdis „Troubadour“(der ab Oktober in Münsterauf dem Spielplan steht)ebenso wie „Isoldes Liebes-tod“ von Wagner.

Begleitet werden dieKonzerte von einer beson-deren Ausstellung: Be-kannte Münsteraner gratu-lieren dem Lackmuseummit selbst gestaltetenKunstwerken zum 20-jähri-gen Bestehen. Die Eröff-nung findet am Dienstag(3. September) um 18 Uhrvor dem ersten Konzertstatt.

Der Eintritt kostet 15Euro, Karten sind im Mu-seum an der Windthorst-straße oder per Telefon un-ter (02 51) 4 18 51 22 er-hältlich.

jìëáâÉê=íê®ìãÉå

áã=i~ÅâãìëÉìã

îçã=m~ê~ÇáÉësáÉê=h~ããÉêâçåòÉêíÉ=áã=pÉéíÉãÄÉê

fã=i~ÅâãìëÉìã=ÉêâäáåÖí=ÉêäÉëÉåÉ=hä~ëëáâK jwJcçíç=jΩääÉê

j§kpqboK= Der Orgelsommergeht zu Ende: Am Samstag(31. August) erklingt in derLambertikirche das letzteKonzert des Festivals, aus-nahmsweise bereits um 16Uhr. An der Schuke-Orgelwird Silvius Carlos Benedictvon Kessel (*1965) spielen,der seit 1994 als Domorganistam Erfurter Dom St. Marientätig ist. Silvius von Kesselentfaltet zudem eine weltwei-te Konzerttätigkeit. Außer-dem ist er seit 2004 Leiter der

„Thüringer Bachwochen“.Beim Orgelsommer-Finalewird er die Sinfonia ausBachs Kantate BWV 29(„Wir danken dir, Gott“) ineiner Bearbeitung für Or-gel von Marcel Dupré so-wie Präludium und Fugecis-Moll aus Bachs Wohl-temperiertem Klavier in ei-ner Bearbeitung von MaxReger spielen. Der Eintrittkostet 10 (ermäßigt 5)Euro, Karten nur an der Ta-geskasse ab 15.30 Uhr.

cáå~äÉ=ÇÉëlêÖÉäëçããÉêë

páäîáìë=îçå=hÉëëÉä=áå=píK=i~ãÄÉêíá

páäîáìë=`~êäçë=_ÉåÉÇáÅí=îçå=hÉëëÉä=âçããí=~ã=p~ãëí~Öå~ÅÜJãáíí~Ö=áå=ÇáÉ=i~ãÄÉêíáâáêÅÜÉK cçíç=éÇ

INTERVIEW

t~ë=Ü~í=páÉ=áå=fÜêÉå=àìåÖÉåg~ÜêÉå=Ç~òì=ÄÉïÉÖíI=háåÇÉêJäáÉÇÉê=òì=ëÅÜêÉáÄÉå\

Ich habe ein Projekt entwi-ckelt, das sich „Singen fürZwei“ nennt. Dahinter verber-gen sich Gesangskurse fürSchwangere. Auf der Suchenach geeigneten Wiegenlie-dern habe ich festgestellt,dass es kaum Lieder ohne er-zieherischen oder religiösenDuktus gibt. Hinzu kommt,dass die Sprache und die The-men oft nicht zeitgemäß sind.

a~ê~ìÑÜáå=ëáåÇ=páÉ=ëÉäÄëí=òìêq~í=ÖÉëÅÜêáííÉå\

Genau. Ich wollte modernePop-orientierte Lieder schrei-ben über den modernen All-tag und wie Kinder die Weltheute wahrnehmen. Sie sol-len sowohl die Eltern als auchdie Kinder ansprechen unddas Singen innerhalb der Fa-milie wieder fest verankern.

råÇ=Ç~ë=ÑìåâíáçåáÉêí=~ãÄÉëíÉåI=ïÉåå=ã~å=ëÅÜçåï®ÜêÉåÇ=ÇÉê=pÅÜï~åÖÉêJëÅÜ~Ñí=ÄÉÖáååí\

Studien haben gezeigt, dasspränatales Singen zur Ent-wicklung des ungeborenenKindes beitragen und zu einertieferen Mutter-Kind-Bindungführen kann. Kinder verste-hen den emotionalen Gehaltvon Gesang viel eher als den

von Sprache und hören dieStimmen der Eltern am liebs-ten. Viele haben Probleme, ei-nen Zugang zur eigenen Sing-stimme zu finden, und ichmöchte in meinen Kursendurch einfache Übungen undin einer lockere Atmosphäredie Angst vorm Singen neh-men.

táÉ=â~åå=ã~å=ëáÅÜ=ëç=ÉáåmçéJtáÉÖÉåäáÉÇ=îçêëíÉääÉå\fã=píáäÉ=oçäÑ=wìÅâçïëâáë\

Nein, Rolf Zuckowskischreibt tolle Lieder für Kin-der, aber meine Lieder sollendurch ihre Texte auch die El-tern ansprechen. Ich habe au-ßerdem bewusst den sprach-nahen, Pop-orientierten Stilgewählt, der auch für Elternleicht nachzuahmen ist. Dazugehört eine einfache Instru-mentierung nur mit Jazz-Pia-no und Gesang.

^äë=ëíìÇáÉêíÉ=p®åÖÉêáå=âçåJòÉåíêáÉêÉå=páÉ=ëáÅÜ=~ÄÉê=ëáJÅÜÉêäáÅÜ=åáÅÜí=åìê=~ìÑ=táÉJÖÉåäáÉÇÉêI=çÇÉê\

Nein, neben „Singen fürZwei“ arbeite ich als Gesangs-lehrerin in Laer und Osna-brück. Dazu leite ich denFrauenchor „Madame Klang“in Laer und einen Kinderchor,mit dem ich gerade für daszusammen mit den Kinderngeschriebene Musical „Nach-richt vom grünen Planeten“probe.

t~ë=â~åå=ã~å=áå=ÇÉê=wìJâìåÑí=îçå=fÜåÉå=Éêï~êíÉå\

Die Aufnahmen für diezweite CD mit Wiegenliedernwerden im August stattfin-den. Diesmal gehe ich mit ei-ner Jazz-Band ins Studio. ImSeptember beende ich dannmein Master-Studium im Be-reich Musik und Kreativitätan der MusikhochschuleMünster. Danach werde ichzu den Kursen auch Konzertefür junge Eltern und Schwan-gere geben.

j§kpqboK=tÉê=ÇÉìíëÅÜëéê~ÅÜáJÖÉ=táÉÖÉåäáÉÇÉê=ëìÅÜíI=ÑáåÇÉíáå=_ìÅÜÜ~åÇäìåÖÉå=ìåÇ=áã=fåJíÉêåÉí=ÄÉêÉáíë=Éáå=Öêç≈Éë=^åJÖÉÄçí=~å=kçíÉå=ìåÇ=`aëK=rãJëç=ìåÖÉï∏ÜåäáÅÜÉê=ï~ê=ÇáÉbåíëÅÜÉáÇìåÖ=îçå=`çêáåå~=_áäJâÉI=ÉáÖÉåÉ=iáÉÇÉê=òì=ëÅÜêÉáÄÉåìåÇ=òì=îÉê∏ÑÑÉåíäáÅÜÉåK=aáÉi~ÉêÉêáåI=ÇáÉ=áå=jΩåëíÉê=ëíìJÇáÉêíI=~êÄÉáíÉí=ÖÉê~ÇÉ=~å=áÜJêÉã=òïÉáíÉå=^äÄìãK=pçïçÜäháåÇÉê=~äë=~ìÅÜ=bêï~ÅÜëÉåÉëçääÉå=cêÉìÇÉ=~å=áÜêÉå=iáÉÇÉêåÜ~ÄÉåK=jáí=ÇÉê=hΩåëíäÉêáåëéê~ÅÜ=jwJjáí~êÄÉáíÉê=qáãe~ÅâÉã~ÅâK

`çêáåå~=_áäâÉ=ëÅÜêÉáÄí=táÉÖÉåäáÉÇÉê

jìëáâ

ëÅÜçå=áã

jìííÉêäÉáÄ

`çêáåå~=_áäâÉ=ëÅÜï∏êí=~ìÑ=ÇáÉ=éçëáíáîÉ=táêâìåÖ=îçå=jìëáâ=ÄÉJêÉáíë=ï®ÜêÉåÇ=ÇÉê=pÅÜï~åÖÉêëÅÜ~ÑíK jwJcçíç=e~ÅâÉã~Åâ

j§kpqboK=Prometheus, Hera-kles, Zeus – wer jemals Gus-tav Schwabs „Sagen des klas-sischen Altertums“ gelesenhat, weiß, wie schnell mansich in der griechischen Göt-terwelt verlaufen kann. Wiegut, dass es Bariton StefanGeyer und die Pianistin Hei-ke-Dorothee Allardt gibt. Diebeiden Musiker interpretier-ten am Montag in der Reihe„Wort und Musik“ des Franz-Hitze-Hauses Antikenliedervon Franz Schubert. „SchöneWelt, wo bist du?“ nennen sieden Liederabend und bedie-nen sich dabei einer Zeile ausdem Lied „Memnon“, dasGeyer ganz sehnsüchtig, fastflehend singt.

Sehnsucht ist auch derOberbegriff, das Leitmotivdes Abends. Zwischendurcherzählt Ulrich Rademacherkurzweilig von den grie-chischen Göttern, gibt einenÜberblick über die kommen-den Lieder und nennt dieTextautoren der Stücke: etwaSchiller, Goethe oder JohannMayrhofer, mit dem Schubertzeitweise zusammenwohnte.„Sehnsucht“ heißt das erste

Lied und Rademacher fragt,ob sich das nicht eher nachBeethoven anhöre. Die Musiksei doch viel knackiger undschroffer, als man das vonSchubert gewohnt sei. Die an-tiken, griechischen Götterwaren bekanntlich nicht zim-perlich. Der eine oder andereKönig wurde entmannt. Kro-nos aß seine Kinder auf, weileine Prophezeihung lautete,dass sein eigener Sohn ihn tö-ten werde.

Die Dramatik solcher Ge-schichten setzen Allardt undGeyer hervorragend um. Manmerkt, dass die beiden eineingeschworenes Duo sind.

Klaviermusik und Gesangwerden zu einer Einheit. Da-bei kann einem Geyer ein we-nig leid tun: Der Schweißrinnt an diesem Spätsommer-abend über seine Stirn. Ande-rerseits verleiht das der Sehn-sucht noch mehr Authentizi-tät. Sehnsucht nach Vertrau-en, Stärke, Orientierung, Lie-be. Besonders eindrucksvollist das Stück „An die Leier“,das dem Bariton einiges ab-verlangt. Denn Geyer musszwischendurch immer wiederumschalten: Der Protagonistdes Liedes will eigentlich dra-matische Musik machen, willgroße Helden besingen, doch

sein auftrumpfendes Rezitativversinkt immer wieder in ei-nem wehmütig-süßen Re-frain: „Doch meine Saiten tö-nen nur Liebe im Erklingen.“Der Sänger bewältigt dieStimmungswechsel wunder-bar, unterstützt auch von sei-ner lebhaften Mimik. Die Pia-nistin folgt ihm wie ein Schat-ten auf den Fersen.

Für die Zuschauer in denersten Reihen wirkt es so, alswollte Stefan Geyer mit ihnenKontakt aufnehmen, einenonverbale Kommunikation.Mit dem Lied des Orpheus be-endet das Duo die Suche nachder schönen Welt optimis-tisch – Orpheus macht denSchatten im Hades Hoffnung,dass die Götter ein schöneresSchicksal für sie vorgesehenhätten. „Das muss ein Traumeines jeden Sängers sein, mitOrpheus aufzuhören“, sagtUlrich Rademacher.

_ìêâ~êÇ=hå∏éâÉê

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKeÉìíÉ= ^ÄÉåÇ= ìã= NVKPM= rÜê= ÑΩÜJêÉå=^ååÉííÉ=häÉáåÉ=EjÉòòçëçéê~åFìåÇ= räêáÅÜ= o~ÇÉã~ÅÜÉê= Ehä~îáÉêFáã= cê~åòJeáíòÉJe~ìë= ïÉáíÉêÉ= iáÉJÇÉê=ÇÉê=oçã~åíáâ=~ìÑK=báåíêáíí=ÑêÉáK

hçåòÉêíW=_~êáíçå=píÉÑ~å=dÉóÉê=ëáåÖí=pÅÜìÄÉêíë=^åíáâÉåäáÉÇÉê

aáÉ=iÉáÉê=ïáää=åìê=iáÉÄÉ

píÉÑ~å=dÉóÉê=ìåÇ=eÉáâÉJaçêçíÜÉÉ=^ää~êÇíK jwJcçíç=hå∏éâÉê

˚ ^êÅÜ®çäçÖáëÅÜÉë= jìëÉìã,Domplatz 20-22˚ Geschlossen wegen Aufbausder neuen Ausstellung

˚ cêÉáäáÅÜíãìëÉìã= jΩÜäÉåÜçÑ,Theo-Breider-Weg, 10-18 Uhr

˚ hìåëíÜ~ääÉ= jΩåëíÉêI Hafen-weg 28, 14-19 Uhr˚ Installationen von JürgenStollhans

˚ hìåëíÜ~ìë= h~ååÉå, Alexia-nerweg 9, 13-17 Uhr

˚ hìåëíãìëÉìã=m~Ääç=máÅ~ëëçIPicassoplatz 1, 10-18 Uhr˚ Fotografien von Willy Ronis˚ Prominente schreiben Bot-schaften an Picasso

˚jìëÉìã= ÑΩê= i~ÅââìåëíIWindthorststr. 26, 12-18 Uhr

˚jìëÉìã= ÑΩê= k~íìêâìåÇÉ,Sentruper Str. 285, 9-18 Uhr˚Wale – Riesen der Meere

˚ pí~ÇíãìëÉìã, Salzstraße28, 10-18 Uhr˚Münster vor 50 Jahren˚ Retrospektive: Lili Fischerund ihre Studenten˚ Grafiken: Dávid Mária Kiss˚ Ono Ludwig: Fotografien˚ 200 Jahre Infanterie-Regi-ment Nr. 13

˚tÉëíÑ®äáëÅÜÉê= hìåëíîÉêÉáåIRothenburg 30, 11-19 Uhr˚ Liz Magic Laser

AUSSTELLUNGEN

fã=pí~ÇíãìëÉìãW=ëçããÉêäáÅÜÉeçäòëÅÜåáííÉ=îçå=a•îáÇ=j•êá~háëëK jwJcçíç=gÉååÉå

j§kpqboK Motor an und abzur Kultur: Das Label „LittleTeaser“ lädt in der Nacht derGalerien und Museen amSamstag (31. August) zu ei-ner Tour durch Münster imroten Doppeldeckerbus. Da-bei muss man gar nicht aus-steigen, denn die Kultur istschon anBord: Jazz-Di-va `Üêáëíá~åÉe~ÖÉÇçêå (Fo-to) singt, auchJanna Leise,PhilippSchmidt undAaron Jöckermusizierenund AndyStrauß mode-riert. Bei einem kleinen Stoppkann sich jeder Gast mit Gra-tis-Häppchen von der Crêpe-rie du Ciel sättigen. Die Tos-Crew wird als Spezialgast dieBesucher mit akrobatischenKünsten überraschen. An-schließend gibt es eine After-show in der Pension Schmidtam Alten Steinweg. Dort darfab 23 Uhr zu 20er-Jahre-Mu-sik vom Shoeshine Swing Sa-lon getanzt werden.

An der Pension starten auchdie Bustouren um 20 und 22Uhr. Für die erste gibt es Rest-karten, für die zweite sindausreichend Plätze vorhan-den. Wer im Vorverkauf inder Pension Schmidt, im Teil-chen & Beschleuniger oder inder Tante August zuschlägt,zahlt 18 Euro. An der Abend-kasse kostet es 19,50 Euro.

fã=êçíÉå=_ìë

ëáåÇ=åçÅÜ

mä®íòÉ=ÑêÉá

aáÉ=`a=łpáåÖÉå=ÑΩê=wïÉáë~ãí=iáÉÇÉêÄìÅÜ=ãáí=~ääÉå=qÉñJíÉå=ìåÇ=kçíÉå=ÖáÄí=Éë=ΩÄÉê=ÇáÉeçãÉé~ÖÉ=ÇÉê=hΩåëíäÉêáåïïïKëáåÖÉåÑìÉêòïÉáKÇÉ=ÑΩê=OMbìêçK

aÉå=hìêë=łdÉë~åÖ=ÑΩê

pÅÜï~åÖÉêÉ=ERO=bìêçF=ÄáÉíÉí`çêáåå~=_áäâÉ=îçã=OK=lâíçÄÉêÄáë=NPK=kçîÉãÄÉê=áããÉê=ãáííJïçÅÜë=ìã=OM=rÜê=áã=e~ìë=ÇÉêc~ãáäáÉ=EhêìããÉê=qáãéÉå=QOF~åK=fåÑçë=ìåÇ=^åãÉäÇìåÖ=ìåJíÉê=qÉäÉÑçå=EMO=RNF=QN=US=SMK

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK

CD und Kurs