hyper-v replica in windows server 2012...
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Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2
Benedict Berger
Microsoft MVP – Virtual Machine
http://blog.benedict-berger.de
Ihr Referent
Hyper-V Replica
„VM Mobility“ Möglichkeiten
4
• Flexibilität für die Platzierung
virtueller Maschinen
• Keine Shared-Storage
Abhängigkeit
• Migrationen über Cluster-
Grenzen hinweg
Replica
• Asychnrone VM
Replikation mit VHDs
• Failover-Cluster
als Ziel oder Quelle
• Live Migration
• Lokale Replikas mit Kerberos oder
externe mit Zertifikaten gesichert
• Kostengünstige DR-Lösung
• Im Windows Server enthalten
• Keine zusätzlichen Komponentenerforderlich
• Asynchrone Replikation mit Intervallen von 30 Sekunden, 5 oder 15 Minuten
• Sichere Replikation über das Netzwerk
• Hardwareunabhängig
• Unterstützt Live Migration
• Einfache Einrichtung
Replikation von VMs
Primär-RZ Sekundär-RZInitiales Replica
CSV auf BlockStorage
SMB Share(Datei
basiert)
Überblick: Hyper-V Replica
Replikation zwischen zwei Standorten ist eingerichtetDie Replikation wird auf einen dritten Standort erweitert
• Nach der erfolgreichen Replikation einerVM an den Replica-Standort kann eineweitere Replikation zu einem drittenStandort erfolgen
• Replikationskette mitZustandsüberwachung
• Der Inhalt aller drei VMs ist identisch
• Replica-Intervalle können verschieden sein
• Hilfreich für Hoster und Clouds mit SLAs
Das Replikat erneut replizieren
für zusätzliche Sicherheit
• Hyper-V + Failover Cluster am lokalenStandort für Hochverfügbarkeit
• Ggf. Hyper-V Guest Cluster für zusätzlicherhöhte Verfügbarkeit
• Hyper-V Replica für Desaster-Recovery
• Replikation zwischen Clustern oder Stand-Alone Systemen (auch gemischt)
• Keine Replikation innerhalb eines Clusters
• Replica hat keine AD Abhängigkeit
Hochverfügbarkeit vs.
Desaster Recovery
Cluster lokal Cluster lokalInitiales Replica
CSV auf BlockStorage
SMB Share(Datei
basiert)
Einsatzszenarien
Demo: Hyper-V Replica
• Automatisierung von Test-Failover, Failover und Failback
• Gruppierung von Ressourcen
• Kontrollierte Durchführung
• Berücksichtigung von Abhängigkeiten
• Nutzung von System Center 2012 R2 Komponenten:
• Virtual Machine Manager
• Orchestrator
• Service Manager + Exchange
System Center
Automatisierung HV Replica
Demo: Automatisierung mit SC 2012 R2
• Schützt wichtige Dienste durchkoordinierte Replikation und Wiederherstellung von Private Clouds
• Nutzt System Center Virtual Machine Manager
• Hyper-V Replica wird genutzt, jedoch von Hyper-V Recovery Manager gesteuert
• Überprüfung und Steuerung erfolgt ausWindows Azure
• Replikation erfolgt direkt zwischen den Standorten
• Failover durchführen und testen
Automatisierter Schutz für
vollständige Private Clouds
Demo: Hyper-V Recovery Manager
• Wieviel Bandbreite benötige ich?
• Wieviel CPU Last entsteht dadurch?
• Wieviel RAM benötige ich?
• Hyper-V Capacity Planner (derzeit für WS 2012)
• Wird auf Primär-Server ausgeführt
• Repliziert Test-VM für Performance-Tests
• Hands On Labs verfügbar
Sizing
• Grundsätzlich unabhängig von der Anwendung
• Applikation muss „hartes“ Ausschaltenverkraften
• ADDS: Uneingeschränkt mit aktuellen DCs
• ADDS: Eingeschränkt mit älteren DCs
• SQL Server: Supported ohne weitere HA Modi in VM
• Konfig-Flag erforderlich
• Exchange Server: Nicht unterstützt
Microsoft Applikationen
• Keine Backup-Lösung!
• Kein Ersatz für ein Desaster-Konzept
• Keine Hochverfügbarkeitslösung
• Keine Desaster Recovery Option für Microsoft Exchange
• Keine vollautomatisierte Failover-Lösung out of the Box
• Keine „Live“-Umschaltung ohne Dienstunterbrechung
Einschränkungen
Cluster lokal Cluster lokalInitiales Replica
CSV auf BlockStorage
SMB Share(Datei
basiert)
Was ist Hyper-V Replica nicht?
• Geeignete Desaster Recovery Lösung
• Keine Backup-Lösung!
• Einfache Einrichtung
• Hervorragende Automatisierungsoptionen:
• System Center 2012
• Hyper-V Recovery Manager
• Applikation muss hartes Ausschalten unterstützen
Fazit
Cluster lokal Cluster lokalInitiales Replica
CSV auf BlockStorage
SMB Share(Datei
basiert)
Hyper-V Replica als DR Lösung