holstein kiel - imagebuch 2011 - 12
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Holstein Kiel - Imagebuch 2011 - 12TRANSCRIPT
KIELER FUSSBALL-TRADITIONSeit der Vereinsgründung im Jahre 1900 und dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im
Jahre 1912 steht der Name Holstein für Tradition, heiße Fußball-Kämpfe und ein lebendiges
Stück Sportkultur. In den Herzen der zahlreichen Fans im ganzen Bundesgebiet sind die
Kieler Störche ein fester Begriff.
Ob es die Aufstiegsspiele im Jahre 1965 zur 1. Bundesliga gegen die später legendäre Elf von
Borussia Mönchengladbach waren, die spannenden Zweitligajahre von 1978 bis 1981 oder
der größte Triumph der jüngeren Vereinsgeschichte, der Aufstieg im Jahre 2009 in die 3. Liga,
der Name Holstein Kiel ist eng verbunden mit Tradition und spannendem Fußball.
Rund 100 Jahre nach dem größten Triumph der Vereinsgeschichte wird engagiert und
ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten.
1965 1978
Rund 100 Jahre nach dem größten Triumph der Vereinsgeschichte wird engagiert und
ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten.
Rund 100 Jahre nach dem größten Triumph der Vereinsgeschichte wird engagiert und
ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten.
19651961
ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten. ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten. ambitioniert daran gearbeitet, in die Fußspur vergangener Erfolge zu treten.
19611943
Endrunde Deutsche Meisterschaft Derby gegen den HSV Bundesliga-Aufstiegsrunde Zweitligaaufstieg
FUSSBALL „MADE IN KIEL”In der Saison 2011/2012 will die KSV Holstein den nächsten Schritt in eine erfolgreiche
Zukunft unternehmen.
Die Zusammenstellung einer motivierten und leidenschaftlich auftretenden Mannschaft wird
für spannenden und erfolgreichen Spitzenfußball in den nächsten Jahren sorgen und lässt die
KSV Holstein zielsicher in die Zukunft blicken.
Dabei setzt der Verein auf ein begeisterungsfähiges und erfolgshungriges Mix aus erfahrenen
Spielern und „jungen Wilden“, die im stimmungsvollen Holstein-Stadion zu neuen
Höhenflügen ansetzen wollen.
Das Ziel für die Zukunft ist gesteckt: In kurzfristigem Zeitraum ist der Aufstieg
in die 3. Liga angestrebt...
NACHWUCHS: ZIELE & PERSPEKTIVENDas große Engagement Holsteins in die Nachwuchsförderung wurde durch die Zertifizierung als DFB-Leistungszentrum
belohnt. Damit ist Holstein Kiel einer von wenigen „Nicht-Bundesligisten“, die ein vom DFB lizenziertes
Nachwuchs-Leistungszentrum betreiben. Erklärtes Ziel ist es, dass die Nachwuchsmannschaften in der jeweils
höchstmöglichen Liga spielen. Derzeit bestreiten die B-Junioren ihre Begegnungen in der höchsten deutschen
Spielklasse, der Junioren-Bundesliga.
Um Talente frühzeitig zu entdecken und optimal zu fördern, bedarf es versierter Scouts, qualifizierter Trainer und
ausgebildeter Pädagogen. Diese sind ebenso unverzichtbar wie eine enge sportmedizinische Begleitung und
professionelle Trainingsbedingungen.
Ohne die Unterstützung durch Spenden wäre die Realisierung der gesteckten Ziele nicht möglich. Privatpersonen
und Unternehmen investieren gezielt in die Nachwuchsarbeit des Vereins, das Ziel „Profi-Fußball in Kiel“ und auch
die Stärkung der Wirtschaftskraft der Region.
„Deutschlands wichtigster Rohstoff ist nachwachsend.
Es sind die jungen Leute.” Deutscher Politiker
Kunstrasen-Trainingshalle
Rasenplätze 1-3
Bistro
Kunstrasen-Trainingshalle
Geschäftsstelle
Kopfballpendel + TechnikwandKopfballpendel + Technikwand
Jugend-Kunstrasenplatz
Geschäftsstelle Eingangsbereich
TRAINIGSZENTRUMPROJENSDORF
Arena
Fitnessraum
Rasenplatz 4
Kunstrasenplatz
GeschäftsstelleBesprechungsraum
TEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIKTEMPO UND DYNAMIK
AUFSCHWUNG FÜR DIE „WOMEN“Auch bei der Frauen-Mannschaft stehen die Zeichen auf Aufbruch. Nie standen mehr talentierte Youngster
im Kader der 1. Mannschaft. Und auch in den kommenden Jahren wird der eigene Nachwuchs eine erfolgreiche
sportliche Entwicklung ermöglichen.
Seit der Bündelung der Frauenfußball-Kräfte in der Region Kiel unter dem Dach der KSV Holstein im Jahre 2004 schrieben
die Holstein-Frauen eine wahre Erfolgsstory. Auf Anhieb gelang der Titelgewinn in der Regionalliga Nord und der damit
verbundene Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. Mit dem Ziel, den Fußball in Kiel und ganz Schleswig-Holstein zu fördern,
hat sich der Traditionsverein Holstein Kiel inzwischen auch im Frauen- und Mädchenbereich zu der Top-Adresse im Land
zwischen den Meeren entwickelt. Daran ändert auch der Neuaufbau in der Regionalliga Nord nichts.
Der Frauen-Fußball wird in Zukunft eine noch größere Aufwertung erfahren. Die Weltmeisterschaft 2011 in
Deutschland, die Professionalisierung der 1. Bundesliga, das gestiegene Medieninteresse und die ausgezeichnete
Plattform für Sponsoren werden einen weiteren Schub bedeuten.Plattform für Sponsoren werden einen weiteren Schub bedeuten.
AUFSCHWUNG FÜR DIE „WOMEN“Auch bei der Frauen-Mannschaft stehen die Zeichen auf Aufbruch. Nie standen mehr talentierte Youngster
im Kader der 1. Mannschaft. Und auch in den kommenden Jahren wird der eigene Nachwuchs eine erfolgreiche
sportliche Entwicklung ermöglichen.
Seit der Bündelung der Frauenfußball-Kräfte in der Region Kiel unter dem Dach der KSV Holstein im Jahre 2004 schrieben
die Holstein-Frauen eine wahre Erfolgsstory. Auf Anhieb gelang der Titelgewinn in der Regionalliga Nord und der damit
verbundene Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. Mit dem Ziel, den Fußball in Kiel und ganz Schleswig-Holstein zu fördern,
hat sich der Traditionsverein Holstein Kiel inzwischen auch im Frauen- und Mädchenbereich
zwischen den Meeren entwickelt. Daran ändert auch der Neuaufbau in der Regionalliga Nord nichts.
Der Frauen-Fußball wird in Zukunft eine noch größere Aufwertung erfahren. Die Weltmeisterschaft 2011 in
Deutschland, die Professionalisierung der 1. Bundesliga, das gestiegene Medieninteresse und die ausgezeichnete
Plattform für Sponsoren werden einen weiteren Schub bedeuten.Plattform für Sponsoren werden einen weiteren Schub bedeuten.
Das Team hinter dem Team
Klaus KuhnVertrieb
Stand: Dezember 2011
Martin ZandeckSicherheitsbeauftragter
Gudrun ZimmermannFanshop / Tickets
Anja FiedlerSekretariat
Heike HutzfeldtVertriebs-/ Marketingassistenz
Ilona SchulzFinanzen
Sabine KloseMitgliederbetreuung
Patrick NaweMedien-Koordination
Thorsten GutzeitChef-Trainer / 1. Mannschaft
Frank SchlichtingCo-Trainer / U23
Lars DubauChef-Trainer / U23
Carsten WehlmannTorwart-Trainer / 1. Mannschaft
Fabian MüllerLeiter Nachwuchs-Leistungszentrum
Michael SchwennickeChef-Trainer / U15
Fabian MüllerChef-Trainer / U17
Frank DrewsChef-Trainer / U19
Jan SandmannCo-Trainer / 1. MannschaftAdministrativ
Sportlich
PräsidiumRoland Reime
Präsident
Zuständigkeit· Repräsentanz / Öffentlichkeit· Lenkung / Steuerung
Zuständigkeit· sportliche Gesamtleitung· (Neu-)Verpflichtungen / Scouting
Andreas BornemannVize-Präsident
Zuständigkeit· Geschäftsführung· Koordination interner Strukturen
Wolfgang SchwenkeVize-Präsident
StrukturiertStrukturiertStrukturiert
Dr. Stefan TholundJurist bei Wegner, Staehr & Partner
Axel HüsgenGeschäftsführer S&H Gruppe
Dr. Hermann LangnessGeschäftsführer Bartels & Langness
Gerhard LütjeGeschäftsführer CITTI Handelsges.
Rainer TschornKieler Stadtpräsident a.D.
Jürgen WeberMitglied des Landtags
Dieter WeilandWirtschaftsprüfer, Steuerberater
Aufsichtsrat
VEREINS-ARCHITEKTURDurch die Verabschiedung der vom DFB empfohlenen Satzung im Jahr 2007 ist die Basis für eine
moderne Vereinsstruktur gelegt: Das Präsidium wird durch den Aufsichtsrat bestimmt, der
wiederum durch die Mitgliederversammlung gewählt wird.
Der Ausbau der internen Strukturen und die Verstärkung des „Teams hinter dem Team” ist eine
entscheidende Aufgabe der nächsten Jahre. Mit dem Umzug in die neue Geschäftsstelle auf dem
Trainingsgelände in Projensdorf ist auch räumlich die Struktur für eine eng verdrahtete
Zusammenarbeit gewährleistet.
Die wirtschaftlich gesunde Lage des Vereins ermöglicht eine langfristige Planung sowie die
Investition in personelle Strukturen und in die Infrastruktur des Trainingszentrums und des
Holstein-Stadions.
+++ Info +++
Fußball-Vereinserfolge
Frauen-Fußball
Meister Regionalliga Nord 2005
Aufsteiger 2. Bundesliga 2005
Herren-Fußball
Deutscher Meister 1912
Deutscher Amateurmeister 1961
Deutscher Vizemeister 1910, 1930
Meister der Regionalliga Nord 1965
Aufsteiger 2. Liga Nord 1978
Meister Oberliga HH / SH 1998, 2001
Meister Regionalliga Nord 2008/09
Die wirtschaftlich gesunde Lage des Vereins ermöglicht eine langfristige Planung sowie die
Investition in personelle Strukturen und in die Infrastruktur des Trainingszentrums und des
Meister der Regionalliga Nord 1965
Aufsteiger 2. Liga Nord 1978
Meister Oberliga HH / SH 1998, 2001
Meister Regionalliga Nord 2008/09Holstein-Stadions.
Die wirtschaftlich gesunde Lage des Vereins ermöglicht eine langfristige Planung sowie die
Investition in personelle Strukturen und in die Infrastruktur des Trainingszentrums und des
Holstein-Stadions.
Die wirtschaftlich gesunde Lage des Vereins ermöglicht eine langfristige Planung sowie die
Investition in personelle Strukturen und in die Infrastruktur des Trainingszentrums und des
Holstein-Stadions.
Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, Präsident Roland Reime und dersportliche Leiter Andreas Bornemann demonstrieren Geschlossenheit
Jüngste Investition: die LED-Anzeigetafel im Holstein-Stadion Gebündelte Kompetenz im Aufsichtsrat
Partnerschaftlich
Saison-Tickets
Coupons und Rückseite
Auflage: 120.000Abmaße: 202 x 82 mm
Stadion-Banden
Diverse Formate buchbar
· XXL (15 x 1,8 m)· Tribünendach (15 x 0,8 m)· Reiter, Zaun etc.
Flutlicht-Banner
Holstein-Stadion mit Ausrichtung „Spielfeld“
PermanentwerbungAbmaße: 5,5 x 10 m
H O L S T E I NH O L S T E I NH O L S T E I NH O L S T E I N
SV Meppen02. September 2011 · 18.30 Uhr · Holstein-Stadion
SV Meppen02. September 2011 02. September 2011
Stadionmagazin
Erscheinung zu jedem Heimspiel
64 Seiten, 4-farbig, A4Auflage: 1.500-4.0001/1- bis 1/4-Seite buchbar
Stadionbanner
Außenfassade HaupttribüneHolstein-Stadion365 Tage, beleuchtet
Abmaße: 2,9 x 4,7 m
Website
Offizielle Websitediverse Bannerbelegungen
Ø User pro Tag: 3.500
Familienblock
Partner des Familienblocks
exklusive Logobelegungab Saison 2010/2011
Plakate
Logoplatzierung für Co-Sponsoren
Spieltag-Ankündigung· Ein-/ Ausfahrtsstraßen (A0)· Gastronomie (A2)
BESTENS PRÄSENTIERTBei der KSV Holstein existieren für Unternehmungen aller Branchen und Größen beste Präsentationsmöglichkeiten.
Unerheblich, ob eine Fernsehpräsenz angestrebt wird oder ob der Bekanntheitswert der Unternehmung im
regionalen Raum gesteigert werden soll: Bei der KSV Holstein findet sich für jeden der passende Mediamix, um
sich in einem positiv besetzten Umfeld bestens zu präsentieren.
Gemeinsam mit dem Partner werden individuell zugeschnittene, image-/ und vertriebsorientierte
Marketingkonzepte entwickelt und realisiert. Erfolgreiche Konzepte erhöhen den eigenen Markenwert und sind
Basis für ein partnerschaftliches Wachstum.
Mit einem Engagement bei der KSV Holstein fördert man die professionelle Nachwuchsarbeit und stärkt die
Wirtschaftskraft der gesamten Region. Mit der Unterstützung investiert man in die Zukunft des Vereins und nicht
zuletzt in das Image und den Erfolg der eigenen Unternehmung.
IM-PULS DER STADTEs gibt eine Nachwuchsförderung, eine begeisterte Mannschaft und ein ligataugliches Stadion, Licht für
800 Lux und regelmäßig Tausende von Gästen. Holstein Kiel ist die Nr. 1 in Schleswig-Holstein. Hier leben
2,8 Mio. Menschen in über 1.000 Gemeinden, die Landeshauptstadt Kiel hat 237.000 Einwohner.
Die Holstein Club-Mitgliedschaft ist seit Anfang 2010 neu definiert. Mit der neuen 3D Mitgliedskarte kann
jeder „echte” Holsteiner tolle Angebote wahrnehmen. Bonusleistungen der Businesspartner locken für
Holsteins Club-Mitglieder. Neben der obligatorischen Ermäßigung auf Fanartikel und Dauerkarten sind
zahlreiche Aktivitäten und Specials für Holsteins Club-Mitglieder in Planung und werden hoffentlich viele
bewegen, der Gemeinschaft beizutreten.
Holstein braucht Fans, Freunde und Förderer! Die Mitgliedschaft bringt ein hohes Maß an Identifikation
zu dem Verein und den beteiligten Partnern.
Mitgliedsentwicklung
2009 2010 2011 2012
1000
1100
1200
Sta
rt d
er M
itgl
iede
rwer
bung
näch
stes
Zie
l: 1
.900
Mit
glie
der
1911
Bau der ersten Tribüne
1950
Bau der heutigen Tribüne
1953
Zuschauerrekord
33.000
seit 2006
max. Fassungsvermögen
11.386
VOM HOLSTEINPLATZ ZUR „ARENA”Das Kieler Holstein-Stadion hat eine bewegte und bewegende Geschichte hinter sich. Es ist eines der ältesten und
traditionsreichsten Stadien in Deutschland. Bereits am 15. Oktober 1911 wurde der Holsteinplatz mit einem
Freundschaftsspiel gegen Preußen Berlin eingeweiht. Nur wenige Monate später sicherte sich die KSV die
Deutsche Meisterschaft.
Mannschaften wie Bayern München, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach oder auch der 1. FC Kaiserslautern
haben in der Vergangenheit ihre Visitenkarte im Holstein-Stadion abgegeben. Der Zuschauerrekord datiert bis
heute vom Karfreitag 1951, als 30.000 Zuschauer das Nordderby der KSV Holstein gegen den Hamburger SV
erleben wollten.
Der angestrebte Weg in die 2. Bundesliga ist auch für das Holstein-Stadion mit höheren Anforderungen
verbunden. Vom traditionsreichen Holsteinplatz zur Vision einer modernen und bundesligatauglichen Arena –
Holstein Kiel plant auch in Sachen Stadion gewissenhaft die Zukunft.
+++ Info +++
200519771911
ABHEBEN MIT DEN KIELER STÖRCHENTradition verpflichtet: Als Wirtschaftsmotor für die gesamte Region engagiert sich die KSV Holstein vermehrt auch
in sozialen sowie karitativen Projekten. Beispielsweise fertigten im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit dem
Jobcenter Kiel und der Firma Hobby in Fockbek jugendliche Arbeitslose aus Kiel ein technisch hochwertiges Infomobil,
das nach 4-monatiger Produktion einen erfolgreichen Abschluss fand.
Neben der regelmäßigen Hilfe für das Storchendorf in Bergenhusen liegt der KSV besonders der Nachwuchs am Herzen: Die
Kinderbetreuung während der Heimspiele sowie die Einrichtung eines Familienblocks sorgen für eine engere Bindung zwischen
Verein und Familien. Seit 2011 veranstaltet die KSV in den Oster- und Herbstferien ein Fußballcamp für 6-12 jährige Kids. Weitere
soziale Projekte sind Straßenfußball, bei dem ausgegrenzten Personen ein Zugang zu regelmäßigen Sportaktivitäten verschafft
wird, Unterstützung des Behindertenwerks Stiftung Drachensee oder die Kampagne Rauchfreies Stadion .
Abheben mit den Kieler Störchen bedeutet, klare soziale, wirtschaftliche und sportliche Ziele zu verfolgen.
Uns nach. Wir folgen Ihnen...Uns nach. Wir folgen Ihnen...
ABHEBEN MIT DEN KIELER STÖRCHENTradition verpflichtet: Als Wirtschaftsmotor für die gesamte Region engagiert sich die KSV Holstein vermehrt auch
m Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit dem
Jobcenter Kiel und der Firma Hobby in Fockbek jugendliche Arbeitslose aus Kiel ein technisch hochwertiges Infomobil,
liegt der KSV besonders der Nachwuchs am Herzen: Die
sorgen für eine engere Bindung zwischen
für 6-12 jährige Kids. Weitere
, bei dem ausgegrenzten Personen ein Zugang zu regelmäßigen Sportaktivitäten verschafft
Rauchfreies Stadion .
Stiftung Drachensee
KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel · Tel. 0431 / 38 90 24-200 · Fax 0431 / 38 90 24-202 · [email protected] · www.holstein-kiel.de
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: Wol
f +
Car
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