herzlich willkommen zum 2. bundesweiten lernatelier g5!
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Herzlich Willkommen zum 2. Bundesweiten Lernatelier G5!. … im „dynamischen Duo“ Schulleiter/innen & Lerndesigner/innen 13.-15. März 2013, St. Johann. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ – Martin Buber - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Herzlich Willkommen zum 2. Bundesweiten Lernatelier G5!
… im „dynamischen Duo“ Schulleiter/innen & Lerndesigner/innen
13.-15. März 2013, St. Johann
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ – Martin Buber
Wir bitten Schulleiter/in und Lerndesigner/in jeweils neben einander Platz zu nehmen.
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Und auch ein Herzlich Willkommen an das Netzwerk Schulentwicklung!
35. Netzwerk - Tagung„NMS in Österreich – ein
Lernatelier“
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Mittwoch, 13.3.2013bis 16:00 Ankommen und Willkommenskaffee
16:00 – 17:30
Der Doppelblick: Wie bringen wir gemeinsam unser System voran?Systementwicklung und Lernkultur am Standort mit Christoph Hofbauer, ZLS
15 Min. Bio-Pause
17:45 – 19:00Jenseits des Lehrens: Was tut sich da?Vignettenarbeit anhand von Schüler/innenerfahrungen mit Michael Schratz, Universität Innsbruck
19:00 Abendessen
Donnerstag, 14.3.2013
9:00 – 9:20
Das Ziel ist das Ziel: Wie erreichen wir jede Schülerin / jeden Schüler? Verortung der Workshops im Haus der NMSmit Tanja Westfall-Greiter, ZLS
Karussell -Tag
9:30 – 11:00 // 11:30 – 13:00 // 14:30 – 16:00 // 16:30 – 18:00
• Flexible Differenzierung • Praxiseinblicke: Von der Jahresplanung zur
Schularbeit • Shared Leadership meets NMS • PLG-Arbeit als Schulentwicklungsstrategie
ab 19.00 Bundesländerrunden (im Gestaltungsbereich der Landeskoordinator/innen)
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Freitag, 15.3.2013
9:00 – 10:30Risiko Herkunft: Welche Chancen schaffen wir?Handlungsbedarf braucht Handlungsraum Mit Tanja Westfall-Greiter, ZLS
Kaffeepause
11:00 – 12:30
Resonanz und Ausblickmit Christoph Hofbauer, ZLS Next Steps in Leadership for Learning Back home: Konkrete Schritte & eine überraschende
Botschaft 12:30 Abschiedsbuffet und Abreise
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Die „Juhu-endlich-NMS“-Veränderungskurve
Kli
mak
urv
e
Phasen
++
– –
ErsteEuphorie
Katastrophen-phantasien
Konzept-schreck
Pack‘ ma‘s - trotzdem!
Durchbruch
Umsetzungs-erfolge
Diverse Quellen, z.B. J.Duck, Boston Conulting Group
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Kann eine Schule überhaupt lernen?Eine Lernende Schule ist eine Schule, …
…in der Gestaltungsmöglichkeiten vorzufinden sind,
die das Generieren von pädagogischem und organisationsrelevantem Wissen ermöglicht und
infolge Handlungsspielräume vergrößert.
Das setzt voraus:
eine hohe Entwicklungs-/Lernbereitschaft der einzelnen Menschen sowie
gemeinsam getragene Ziele und
Verantwortungsübernahme auf den jeweiligen Systemebenen.
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systemischesDenken
gemeinsame Vision
mentale Modelle
Teamlernen
personal mastery
Senges 5 Kerndisziplinen einer lernenden Organisation
Peter Senge: (1993), Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation.
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DenkpauseWie erlebt ein Kind bei uns: das Ankommen in der Früh? die Mathe-Stunde? die Rolle des Computers? die Pause? den Klodrang während des
Unterrichts? eine Schularbeit in Deutsch? eine Stunde Bewegung & Sport? krank zu sein? einen Fehler gemacht zu haben? eine emotionale Notsituation?
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Thesen zur Wirksamkeit von SE-Prozessen
1. Über nachhaltige Entwicklungen entscheiden die Anfänge.» Sinn, Zweck und Nutzen
• Was soll das Projekt NMS mit welchen Mitteln erreichen?
» anfängliche Informationslücken füllen• Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar• Das Projekt NMS betrifft alle KollegInnen • Die Veränderungen sind tief greifend
Marlies Krainz-Dürrer, (2003), 7 Thesen zur Wirksamkeit von Schulentwicklungsprozessen. In Journal für Schulentwicklung, 7(2), 42-43.
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Thesen zur Wirksamkeit von SE-Prozessen
1. Über nachhaltige Entwicklungen entscheiden die Anfänge .
2. Wirksam wird, wer Entscheidungen treffen kann.
» Entscheiden heißt loslassen!» Wie kommen bei uns Entscheidungen zustande?» bewusst oder unbewusst?» transparent?» Wie werden sie kommuniziert?
Marlies Krainz-Dürrer, (2003), 7 Thesen zur Wirksamkeit von Schulentwicklungsprozessen. In Journal für Schulentwicklung, 7(2), 42-43.
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Schulentwicklung: Die „Torte“ ist teilbar …
Schulleitung
Kolleg/innen
Schüler/innen
Koordinator/inLerndesigner/in
Die Funktion des/der Lerndesigner/in als Merkmal von erfolgtem Systemlernen !
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Verantwortungsübernahme vs. „Autonomie-Paritäts-Muster“
Schulleitung
Lerndesigner/in als Teacher Leaders
Kolleg/innen
Die dritte Kraft: Shared Leadership für Schul- und Unterrichtsentwicklung
York-Barr & Duke (2004), „What do we know about teacher leadership?“Lortie, D. C. (1975). Schoolteacher. A Sociological Study. Chicago: Univ. of Chicago Press
Lerndesignerinnen „tanzen aus der Reihe“ und verletzen dabei
das unausgesprochene Gleichheitsprinzip.
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Shared Leadership …
… braucht Teacher Leadership
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Denkpause
1. Unsere Schule in 5 Jahren:„Ich glaube, du wünscht dir eine Schule, in der…“Denk dabei an die Schüler/innen, die Kolleg/innen, die Erziehungsberechtigte, die Gemeinde und andere Beteiligten, und schreib deine Ideen auf.
2. Tauscht euch dazu aus.
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These zur Wirksamkeit von SE-Prozessen
1. Über nachhaltige Entwicklungen entscheiden die Anfänge.
2. Wirksam wird, wer Entscheidungen treffen kann
3. Entwicklung braucht Anlässe.» WOLLEN - KÖNNEN - MÜSSEN
16Marlies Krainz-Dürrer, (2003), 7 Thesen zur Wirksamkeit von Schulentwicklungsprozessen. In Journal für Schulentwicklung, 7(2), 42-43.
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Warum NMS?Entwicklung braucht Anlässe!
Können
Müssen Wollen
Gesetzliche
Verpflichtung
Spezifisches Know-How zur
NMS
Prozess-Know-How(Projektmanagement, Feedback-Geben, Moderation,..)
“killing the dragon“•Bedrohungen
abwenden
“winning the princess“
•Professionalisierung
•Arbeitszufriedenheit
•Selbstwirksamkeit
Kommunikation im Kollegium, erkennbare
Leitung
Räumliche & zeitliche
Strukturen
vereinfacht nach Anton Strittmatter (2001). Personalentwicklung als Schulleitungsaufgabe.
Erwartungshaltung der Eltern /
Gemeinde
Ziele & Vereinbarunge
n, SQA, BiSt
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Wie ist das bei uns an der Schule?
Können
Müssen Wollen
Gesetzliche
Verpflichtung
Spezifisches Know-How zur
NMS
Prozess-Know-How(Projektmanagement, Feedback-Geben, Moderation,..)
“killing the dragon“•Bedrohungen
abwenden
“winning the princess“
•Professionalisierung
•Arbeitszufriedenheit
•Selbstwirksamkeit
Kommunikation im Kollegium, erkennbare
Leitung
Räumliche & zeitliche
Strukturen
vereinfacht nach Anton Strittmatter (2001). Personalentwicklung als Schulleitungsaufgabe.
Erwartungshaltung der Eltern /
Gemeinde
Ziele & Vereinbarunge
n, SQA, BiSt
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Schöne Bio-Pause (15 Minuten!)
Bitte, wo ist hier das
Klo???