heimspiel magazin #17

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WWW.REDBULLS.COM DAS MAGAZIN VON RB LEIPZIG 1. JUNI 2011 HEUTE MIT POKAL- BASTEL- BOGEN GEGEN CHEMNITZER FC HOLT IHN EUCH! FINALSPIEL

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Heimspiel Magazin zum Sachsenpokalfinale gegen den Chemnitzer FC

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Page 1: HEIMSPIEL Magazin #17

WWW.REDBULLS.COM

DAS MAGAZIN VON RB LEIPZIG 1. JUNI 2011

HEUTE MITPOKAL-BASTEL-BOGEN

GEGEN CHEMNITZER FCGEGEN CHEMNITZER FC

HOLT IHN EUCH!

FINALSPIEL

001-RBL_01_cover 1 27.05.2011 13:08:43 Uhr

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FINALSPIEL | 1. Juni 2011 3ANPFIFF

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ImPrESSum Herausgeber RasenBallsport Leipzig e.V., Neumarkt 29–33, D-04109 Leipzig, www.redbulls.com Geschäftsführung: Dr. Dieter Gudel redaktion & Produktion Red Bulletin GmbH, Heinrich-Collin-Straße 1, A-1140 Wien, www.redbulletin.com Druck Druck und Werte GmbH, Peterssteinweg 17, 04107 Leipzig

4Interview. Zwei Rote Bullen sprechen über Chemnitz. unsere Gäste. Alles über die „Himmelblauen“.

17

Zum so attraktiven wie brisanten Finalspiel des Wernesgrüner Sachsen-Pokals zwischen rB Leip-zig und dem Chemnitzer FC heißen wir alle Fans in der Red Bull Arena herzlich willkommen.

Die erfahrene Mannschaft von RB Leipzig, die ein lehrreiches Jahr hinter sich hat und zuletzt vor allem zu Hause viele schwierige Aufgaben erfolg-reich bewältigte, fordert im eigenen Stadion den überragenden Meister der Regionalliga Nord, den Chemnitzer FC. Für die Gastgeber geht es um den positiven Abschluss einer schwierigen Spielzeit und die Revanche für zwei sieglose Regionalliga-Spiele. Mit den beiden Rasenballern Ingo Hertzsch und ronny Kujat (S. 4) haben wir vor dem Spiel über ihre Verbindung zu Chemnitz und ihrem alten Verein CFC gesprochen. „Doppelpass“ spielen wir mit den beiden Torhütern Philipp Pentke (S. 19) und Sven Neuhaus (S. 9), die im möglichen Elfmeterschießen eine entscheidende Rolle spielen könnten. Dem Sie-ger winken der goldene Pokal aus der Hand des Ver-bandspräsidenten Klaus reichenbach (S. 7) und die Teilnahme am DFB-Pokal in der Saison 2011/12.

Die Heimspiel-Redaktion wünscht viel Spaß beim Spiel und beim Lesen des Magazins!

EDItorIAL

Name: RasenBallsport LeipzigGegründet: 19. Mai 2009Stadion: Red Bull Arena (44.345 Plätze)Erfolge: 1. Platz Oberliga des NOFV Staffel Süd 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Nord)Web: www.redbulls.com

RBL vs. CFC

4 Leipzigs Chemnitzer Ingo Hertzsch und Ronny Kujat im Interview über ihre Vergangenheit

7 Grußwort Klaus Reichenbach, Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes, über die Besonderheit des Sachsenpokals

8 Die roten Bullen Alle Spieler, alle Daten 9 Doppelpass Sven Neuhaus will „zu null“ spielen. 10 Pokalbaum Der Weg der Roten Bullen ins

Pokalfinale 17 Wie der BVB Chemnitzer FC im Porträt 18 Die Himmelblauen Der Chemnitz-Kader 19 Elfmeterschießen „Da kann der Torwart nur

gewinnen“, sagt Chemnitz-Keeper Philipp Pentke. 20 Der Chemnitzer Pokalweg So kamen die

„Himmelblauen“ ins Finale. 22 Alle Pokalsieger Die Landespokalsieger

Deutschlands im Überblick

StandaRdS 11 Bastelbogen

INHALt

So attRaktiv wie BRiSant

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Page 4: HEIMSPIEL Magazin #17

Für RB-Abwehrrecke Ingo Hertzsch und RB-Scout Ronny Kujat hat das Pokal-Endspiel gegen den Chemnitzer FC einen speziellen Stellenwert. Beide

liefen mehrere Jahre im Trikot der Himmelblauen auf. Hertzsch spielte als Jugendlicher von 1990 bis 1997 für die Chemnitzer. Kujat stürmte in drei Spielzeiten für den CFC (1998 bis 2001), als Hertzsch den Verein bereits in Richtung Hamburg verlassen hatte. Deshalb kreuzten sich ihre sportlichen Wege erst bei den Roten Bullen. Im Interview erzählen sie von vergangenen Erfolgen, aktuellen Erfahrungen und zukünftigen Aussichten vor dem Pokalfi nale.

Ingo und Ronny, ihr habt beide jeweils mehrere Jahre für die Himmelblauen die Fußballschuhe geschnürt. Welche Bedeutung hat die zurücklie-gende Zeit in Chemnitz heute für euch? Ingo: Man denkt natürlich gern an diese Zeit zurück. Ich habe von der C-Jugend an alle Nachwuchsmannschaften beim CFC durchlaufen und bin dann über die 2. Männermannschaft in den Profi kader gekommen. Die Zeit in Chemnitz war ganz klar die Basis für meine folgende Karriere als Fuß-ballprofi . Vor allem Christoph Franke, der damalige Chef-trainer, half mir enorm beim Sprung in den Profi bereich. Ronny: Für mich waren die drei Jahre in Chemnitz sportlich gesehen mit die schönste Zeit meiner gesam-ten Laufbahn, zumal ich zwei davon in der 2. Bundesliga spielen konnte. Den Aufstieg aus der Regionalliga in Liga 2 in der Saison 1998/1999 sehe ich bis heute als einen absoluten Höhepunkt meiner Karriere. Trainiert hat die Aufstiegsmannschaft übrigens auch Christoph Franke, der für mich – ähnlich wie bei Ingo – eine prägende Trai-nerpersönlichkeit war. Die Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück um den Aufstieg sind dir da sicher in bester Erinnerung geblieben … Ronny: Ja, das war wirklich eine kuriose Geschichte. Im Hinspiel habe ich ziemlich unglücklich einen Handelfmeter ver-ursacht, durch den wir 0:1 verloren haben. Im Rückspiel ließ mich Trainer Christoph Franke dann 54 Minuten auf

der Bank schmoren. Doch direkt nach meiner Einwechs-lung schossen wir das 1:0, und ich traf wenig später zum 2:0. Ich habe den Ball gar nicht richtig getroff en, in den Rasen getreten und die Kugel irgendwie über die Linie gestochert. Aber es war das entscheidende Tor zum Auf-stieg. Solche Spiele vergisst man nicht! Habt ihr denn heute noch Verbindungen nach Chemnitz? Zum Verein oder zu Freunden und Bekannten? Ingo: Klar, ich bin ja in der Region aufgewachsen und in Chem-nitz zur Schule gegangen. Ab und zu treff e ich mich dort mit Kumpels aus der Abi-Zeit. Außerdem wohnen meine Eltern und mein Bruder in der Nähe, so dass ich doch gelegentlich noch in der Chemnitzer Ecke unterwegs bin. Von der aktuellen Mannschaft kenne ich den jetzigen Co-Trainer Torsten Bittermann und Physiotherapeut Alexan- Fo

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INGO HERTZSCH und RONNY KUJAT kickten beide für den CFC. Im Interview erinnern sie sich an vergangene Erfolge und erzählen von aktuel-len Erfahrungen sowie künftigen Aussichten.

»CHEMNITZ WAR UNSERE BASIS«

4 INTERVIEW

004-RBL_04-6_interview 4 27.05.2011 13:09:59 Uhr

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der Tetzner. Mit beiden habe ich noch in der Regionalliga zusammengespielt. Ronny: Torsten „Bitti“ Bittermann ist bis heute ein guter Kumpel von mir. Auch zu Hermann Kretschmann, der von 1996 bis 1999 Co-Trainer beim CFC war und jetzt als Athletik-Trainer beim Verein arbei-tet, habe ich ab und zu noch Kontakt. Zudem lebt mein Sohn aus einer früheren Beziehung in Chemnitz – deshalb bin ich regelmäßig in der Stadt. Nun haben euch die Chemnitzer den angepeilten Aufstieg mit deutli-chem Vorsprung weggeschnappt. Neidisch? Ingo: Nein, neidisch ist das falsche Wort. Klar – wir sind alle enttäuscht, dass die Saison so verlaufen ist. Aber man muss die gute Arbeit im Verein anerkennen. Chemnitz hat drei Jahre auf den Aufstieg hingearbeitet und in die-ser Saison einen echten Lauf gehabt. Somit ist Platz eins

„DER AUFSTIEG MIT CHEMNITZ WAR SICHER

EIN HÖHEPUNKT IN MEINER KARRIERE.“

Ronny Kujat

Blick zurück. Ronny Kujat (li.) und Ingo Hertzsch erinnern sich gerne an ihre Zeit in Chemnitz.

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6 POKALSPIEL | 1. Juni 2011INTERVIEW

am Ende auch verdient. Ingo, wie war für dich das Rück-spiel in Chemnitz im Stadi-on an der Gellertstraße, quasi an alter Wirkungs-stätte? Ingo: Das Spiel war schon etwas Besonderes für mich – in diesem Stadion, vor dieser Kulisse zu spielen: das hatte etwas. Ich habe ja vor mehr als zehn Jahren zuletzt dort gekickt, und man er-innert sich gern an die Zeit zurück. Ronny, sind dir als erfahrenem RB-Scout einige Chemnitzer Spieler besonders aufgefallen? Ronny: Die Mannschaft ist die gesamte Spielzeit über als sehr geschlossene Einheit aufgetreten, aus der Benjamin Förster und Ronny Garbu-schewski sicher herausstechen – beide haben eine Rie-sen-Saison gespielt. Dazu kommt noch Chris Löwe, der zu Borussia Dortmund wechselt. Im Pokalfinale soll der CFC nun endlich besiegt werden und der Titel für die Roten Bullen her. Ihr könnt euch ja beide bereits Sachsenpokalsieger nennen … Ronny: Stimmt, ich habe 2005 mit dem FC Sachsen im Finale 2:1 nach Verlängerung gewonnen – gegen Chemnitz. Es war eine tolle Atmosphäre vor über 8.500 Zuschauern in der heutigen Red Bull Arena. Ingo: Ich war im Siegerteam des CFC von 1997 – das war damals der erste Sachsen-pokalsieg für Chemnitz. Im DFB-Pokal bin ich mit meinen

Mannschaften aber nie übers Viertelfi nale hinausgekommen. Jetzt wollen wir unbedingt den Pott holen, auch wenn es nicht einfach sein wird. Denn was letztlich zählt, sind die Titel – nur das bleibt bei den Leuten hängen. Deshalb sind wir alle

heiß auf den Pokalsieg! Ihr kennt mittlerweile beide Vereine und beide Städte. Wo liegen die größten Unterschiede zwischen Leipzig und Chemnitz, zwischen RB und dem CFC? Ronny: Leipzig ist natür-lich die schönere Stadt als Chemnitz. Aber im Vergleich zu der Zeit, als Ingo und ich dort spielten, hat sich Chem-nitz mittlerweile echt herausgeputzt. Was RB als junger Verein in der kurzen Zeit auf die Beine gestellt hat, vor allem im strukturellen Bereich, ist absoluter Wahnsinn. Aber auch beim CFC ist viel passiert, und ich denke, dass sie in der 3. Liga mit solider Arbeit eine gute Rolle spielen können. Ingo: Ich möchte mit meiner Familie auch nach meiner Karriere in Leipzig bleiben, weil es einfach eine herrliche Stadt ist. Sportlich gesehen muss man dem Pro-jekt RB Leipzig die notwendige Zeit geben, dann kommt auch der Erfolg. Beim CFC wurde – und wird hoff entlich weiterhin – auf Kontinuität gesetzt, was sich letztlich in dieser Saison ausgezahlt hat.

Gespräch: Stephan Lochen

„WAS ZÄHLT, SIND TITEL. NUR DAS BLEIBT BEI DEN

LEUTEN HÄNGEN.“Ingo Hertzsch

Chemnitzer Vergangenheit. Sowohl Ronny Kujat (li.) als auch Ingo Hertzsch kickten für die Himmel-blauen. Das macht das heutige Pokalfinale noch spezieller.

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Page 7: HEIMSPIEL Magazin #17

HEIMSPIEL | 15. Mai 2011 7gaStkoMMEntar

Das DFB-Pokalfinale 2011 in Berlin ist ebenso Geschichte wie die europäischen Cup-

Wettbewerbe. Der Spielbetrieb der Saison 2010/11 ist auch in Sachsen spätestens Mitte Juni in allen Spiel-klassen beendet. Meinen Glück-wunsch an alle Staffelsieger, Lan-desmeister und Mannschaften, die den Aufstieg in eine höhere Spiel-klasse erreichen konnten. Genannt werden sollten dabei die 1. Frauen-mannschaft des 1. FC Lok Leipzig sowie die 1. Männermannschaften der SG Dynamo Dresden und des heutigen Gasts, des Chemnitzer FC. Gratulation zu den herausragen-den Leistungen. All denen, die ihre sportlichen Ziele eventuell verfehlt haben, wünsche ich den sportlichen Ehrgeiz und die Kraft, im nächsten Jahr erneut die eigenen ambitio-nierten Ziele ins Auge zu fassen.Als einen der letzten fußballerischen Höhepunkte in Sachsen in dieser

Spielzeit freue ich mich besonders auf das bevorstehende Finale zwi-schen RasenBallsport Leipzig und dem Chemnitzer FC. Der Wernes-grüner-Pokal Sachsen nimmt einen hohen Stellenwert im Sächsischen Fußball-Verband ein. Er ist der Wett-bewerb auf Landesebene, der alle sächsischen Mannschaften außer dem FC Erzgebirge Aue (als Zweit-ligist automatisch im DFB-Pokal) in einem Turnier vereint spielen lässt. Die Chance, Pokalsieger zu werden, haben in diesem Jahr 185 startende Mannschaften von der Kreisliga bis zur 3. Liga genutzt. Seit Bestehen des SFV war das der umfangreichs-te Landespokalwettbewerb. Die im heutigen Finale siegreiche Mann-schaft nimmt an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals teil und darf even-tuell auf eine attraktive Partie gegen einen Bundesligisten hoffen.Die Verzögerungen in der Durchfüh-rung der Achtel- und Viertelfinals

kamen aufgrund des Hochwassers im August 2010 sowie der anhal-tend schwierigen Witterungsbedin-gungen von November bis März zustande. Die daraus resultierenden Engpässe für Mannschaften, die mitten im Auf- oder Abstiegskampf steckten oder bei denen wichtige Spiele um den Staffelsieg anstanden, sollen im nächsten Jahr vermieden werden. Der SFV wird alle Pokal-spiele der kommenden Spielzeit bis einschließlich der Viertelfinals be-reits bis zur Winterpause ausspielen lassen. Dadurch ergibt sich für uns ein größerer Spielraum am Ende der Saison 2011/2012. Ziel ist es, alle Spiele sportlich auf dem Platz zu entscheiden. Ich möchte beiden Mannschaften für ihre Zuverlässigkeit und Flexi-bilität in Vorbereitung auf das Fi-nale danken, Austragungsort hätte ebenso Chemnitz werden können. Da beide Teams in der Regional-liga Nord spielen, verlangte die Spielordnung des SFV einen Los-entscheid. Am 24. 5. 2011 wurde in der Sportschule „Egidius Braun“ vor Medien- und Vereinsvertretern RB Leipzig per Los als gastgebende Heimmannschaft bestimmt.Nach einem spannenden Spiel der beiden Mannschaften in Chemnitz freue ich mich auf das anstehende Pokalfinale in Leipzig. Im Sinne der hoffentlich zahlreichen Zuschauer wünsche ich mir packende Szenen und eine faire Auseinandersetzung beider Mannschaften.

Für SFV-Präsident kLauS rEIcHEnbacH ist das heutige Pokalfinale der HöHEPunkt der sächsischen Fußballsaison. Dabei hofft er nicht nur auf FaIrnESS, sondern auch auf volle Ränge.

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»Danke an beiDe Teams«FInaLSPIEL | 1. Juni 2011 7gruSSwort

alte bekannte. Klaus Rei-chenbach bei der Übergabe des Oberliga-Meisterpokals an Ingo Hertzsch im Mai 2010.

007-RBL_07_gastkommentar 7 27.05.2011 13:10:32 Uhr

Page 8: HEIMSPIEL Magazin #17

8 FINALSPIEL | 1. Juni 2011KADER

Christopher Gäng, GERGeburtstag: 10.05.1988Position: Tor

15Sven Neuhaus, GER

Geburtstag: 04.04.1978Position: Tor

30Ingo Hertzsch, GER

Geburtstag: 22.07.1977

Position: Abwehr

4Benjamin Bellot, GER

Geburtstag: 30.07.1990Position: Tor

22Sebastian Albert, GER

Geburtstag: 26.02.1987

Position: Abwehr

5

Tim Sebastian, GERGeburtstag: 17.01.1984

Position: Abwehr

8

Position: Tor

Thomas Kläsener, GERGeburtstag: 14.08.1976

Position: Abwehr

6Shaban Ismaili, ALB

Geburtstag: 02.05.1989

Position: Abwehr

13Fabian Franke, GER

Geburtstag: 07.03.1989

Position: Abwehr

28

Timo Rost, GERGeburtstag: 29.08.1978

Position: Mittelfeld

7M. Watzka, GER

Geburtstag: 25.05.1986

Position: Mittelfeld

16Th. Rockenbach, BRA

Geburtstag: 01.02.1985

Position: Mittelfeld

10Daniel Rosin, GER

Geburtstag: 18.05.1980

Position: Mittelfeld

14

Lars Müller, GERGeburtstag: 22.03.1976

Position: Abwehr

17

Tom Geißler, GERGeburtstag: 12.09.1983

Position: Mittelfeld

19

Paul Schinke, GERGeburtstag: 16.05.1991

Position: Mittelfeld

21Alexander Laas, GER

Geburtstag: 05.05.1984

Position: Mittelfeld

27Benjamin Baier, GER

Geburtstag: 23.07.1988

Position: Mittelfeld

29Daniel Frahn, GER

Geburtstag: 03.06.1987

Position: Angriff

11Carsten Kammlott, GER

Geburtstag: 28.02.1990

Position: Angriff

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DIE ROTEN BULLEN

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intPosition: Mittelfeld

Nico Frommer, GERGeburtstag: 08.04.1978

Position: Angriff

18Stefan Kutschke, GER

Geburtstag: 03.11.1988

Position: Angriff

20Tomas Oral, GER

Geburtstag: 24.04.1973

TRAINER

Mittelfeld Position:

Ali-Kayhan Çakıcı, TURGeburtstag: 21.04.1967

CO-TRAINERPerry Bräutigam, GER

Geburtstag: 28.03.1963

TORWARTTRAINER

T. Wawroschek, GER Geburtstag: 30.04.1977

KONDITIONSTRAINER

»WIR HABEN GENUG EHRGEIZ«

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FINALSPIEL | 1. Juni 2011 9DOPPELPASS

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»WIR HABEN GENUG EHRGEIZ«SVEN NEUHAUS ist Torwart aus Leidenschaft. Trotzdem hätte er nichts dagegen, auch mal selbst ein TOR zu schießen.

1. Welcher gehaltene Torschuss war bisher am wichtigsten für dich?Beim Spiel MSV Duisburg gegen die SpVgg Greuther Fürth. Kurz vor Schluss habe ich den entscheidenden Elfmeter gehalten, wodurch wir mehrere Spieltage vor Saisonschluss den Klassenerhalt gesichert haben. 2. Konntest du selbst schon einmal einen Ball im gegneri-schen Tor versenken oder eine Torvorlage geben?Als Jugend- und Amateurspieler durfte ich ab und zu mal einen Elf-meter schießen. Als Profi habe ich mit dem einen oder anderen lan-gen Abschlag zwar schon mal einen Treff er vorbereitet, aber ein direktes Tor habe ich leider noch nicht geschossen. Auch wenn es nicht zu meinem Aufgabengebiet gehört, Tore zu schießen, würde ich mich freuen, wenn mir das in meiner Laufbahn noch gelingen würde.3. Welche Vorbereitungen hast du für das heutige Pokal-spiel getroffen?Es gibt keine außergewöhnliche Vorbereitung für ein Spiel. Egal ob Meisterschaft s- oder Pokalspiel, die Abläufe vor Wettkämpfen sind seit vielen Jahren immer relativ gleich und erschreckend unspektakulär.4. Wie motivierst du dich, bevor du die Kabine verlässt?Ich trinke eine Dose Red Bull, denn die motiviert und verleiht ja be-kanntlich Flügel.5. Welche Chance siehst du für dich und deine Mannschaft gegen den CFC?Beim Anstoß steht es immer 0:0. Das heißt dann wohl, dass die Chancen rechnerisch auf 50:50 zu beziff ern sind. Genauso sehe ich das auch. Doch egal wie die Chancen stehen, wir haben den Ehrgeiz, jedes Spiel zu gewinnen.6. Mit welchem Gegner würdest du dich gern im DFB-Pokal messen?Am liebsten wäre mir ein traditioneller Verein, der viele Zu-schauer mitbringt und dazu noch für uns sportlich zu schla-gen ist. Erst mal müssen wir aber das Finale gewinnen.7. Was verbindest du mit Chemnitz?Den verdienten Meister der Regionalliga. Der zu 100 Prozent schnörkellos und effi zient das gespielt hat, was man spielen muss, um in dieser undankbaren Liga Erfolg zu haben. Meinen Glück-wunsch zum Aufstieg!8. Wie wichtig ist es dir, den Kasten sauber zu halten?Als Torwart hat es für mich höchste Priorität, zu null zu spielen. Das ist mein Job.9. Nehmen wir an, es kommt zum Elfmeterschießen im Pokalfinale. Wie nervös bist du? Vor einem Elfmeter kommt bei einem Torwart relativ wenig Nervosität auf, denn bei einem Elfer kannst du als Torhüter nur gewinnen.

GENUG EHRGEIZ«

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10 FINALSPIEL | 1. Juni 2011DEr wEg INS FINALEVIE

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FC Sachsen Leipzig

SG Dynamo Dresden

VfB Zwenkau

Radebeuler BC 08

VfB Fortuna Chemnitz

FSV Zwickau

SV Einheit Kamenz

FC Stollberg

VfB Auerbach

1906

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berg

TSV Stahl Riesa

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Heidenauer SV

Radebeuler BC 08

SSV Markranstädt

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Chemnitzer FC

Chemnitzer FC

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HEIMSPIEL | 28. Mai 2011 13NEUIGKEITEN

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RB Leipzig hat die Verträge mit den beiden Stamm-spielern Paul Schinke und Fabian Franke, mit Tor-

wart Benjamin Bellot sowie mit Torwarttrainer Perry Bräutigam verlängert. Schinke und Franke unterschrieben bis 2013 bzw. 2014. Torwart Benjamin Bellot und Torwarttrainer Perry Bräuti-gam verlängerten ihre Kontrakte bis 30. 6. 2013. RB-Geschäft sführer Dr. Dieter Gudel äußerte sich sehr zufrie-den über die Vertragsgespräche: „Wir freuen uns sehr, vier Identifi kations-fi guren langfristig an unseren Verein gebunden zu haben. Paul Schinke, Fabian Franke und Benjamin Bellot haben in dieser Saison eine tolle Ent-wicklung genommen und ihr Potential noch längst nicht ausgeschöpft . Perry Bräutigam be-gleitet uns vom ersten Tag an und hat sich in dieser Zeit mit seiner Erfahrung und seinen sportlichen und menschlichen Kompetenzen unverzichtbar gemacht.“ Bereits einige Tage zuvor konnte

der erste Neuzugang für die kommende Regio-nalliga-Spielzeit vermeldet werden. Der 27-jäh-rige Außenverteidiger Christian Müller (Bild)

wird bis 2014 ein Roter Bulle sein. Müller stammt aus der Jugend des derzeitigen Drittligisten Kickers Off enbach und schaff te am „Bieberer Berg“ den Sprung zum Profi . Nach sechs Jah-ren beim OFC wechselte er zum FC Augsburg und von dort zum FSV Frankfurt, wo er sich zwar zu Beginn am Knie verletzte, nach sei-ner Genesung aber zum absoluten Stamm-

spieler avancierte. Insgesamt hat Müller 133 Zweitliga- (2 Tore) und 94 Regionalligaspiele (3 Tore) absolviert. Zudem stehen für ihn 16 DFB-Pokal-Einsätze (1 Tor) zu Buche. Müller selbst freut sich auf seinen neuen Verein: „RB Leipzig ist ein Klub mit enor-mem Potential, und ich freue mich schon

auf meine Zeit dort. Leipzig ist eine schöne Stadt, davon hat mir Max Watzka, den ich gut kenne, viel erzählt. Hier möchte ich mit RB angrei-

fen und möglichst in die 3. Liga aufsteigen.“

EIN NEUER SPIELER, VIER NEUE VERTRÄGERB LEIPZIG treibt die Personalplanungen für die neue Saison voran: Vier Verträge konnten in dieser Woche verlängert werden. Zudem steht der erste Neuzugang fest.

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Page 17: HEIMSPIEL Magazin #17

FINALSPIEL | 1. Juni 2011 17VORSTELLUNG

Spagos im Radisson Blu HotelAugustusplatz 5-6, 04109 Leipzig, GermanyTel: +49 (341) 21 46 0, Fax: +49 (341) 21 46 [email protected], [email protected], radisson-leipzig.com

BAR & LOUNGE

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STRAHLENDES HIMMELBLAU

Der CHEMNITZER FC will seine wahrlich beeindruckende Saisonbilanz mit dem sechsten Gewinn des SACHSEN-POKALS krönen.

A ls „Borussia Dortmund der 4. Liga“ adelten nicht wenige den Chemnitzer FC, seit das Team aus Sachsen als Meister der Regionalliga Nord fest-

steht. Die Bilanz der „Himmelblauen“ ist tatsächlich ähnlich beeindruckend wie die der Schwarz-Gelben: Am fünften Spieltag übernahm der CFC die Tabellenführung, um sie fortan nicht mehr abzugeben. Besonders die Hin-runde der Mannschaft von Trainer Gerd Schädlich war famos. Von Platz drei im Vorjahr stürmten die Chemnit-zer mit begeisterndem Fußball in neue Sphären: 13 Sie-ge aus den ersten 15 Spielen, darunter fünf Erfolge mit fünf oder sechs Toren und sieben Spiele zu null. Sechs Punkte Vorsprung trennten sie zur Liga-Halbzeit bereits von den ersten Verfolgern Wolfsburg II und Lübeck. Die Off ensive des CFC war das Maß aller Dinge in allen drei deutschen Regionalligen: Sie erzielte die meisten Tore (78 bis zum 33. Spieltag) und sicherte dem Team eine Tordiff erenz, die im Meisterschaft skampf mehrere Punkte wert war. Allein die zweite Mannschaft des VfL

Wolfsburg konnte in der zweiten Saisonhälfte halbwegs mit den Chemnitzern Schritt halten und sie noch et-was unter Druck setzen. Zum Schluss entnervten Gerd Schädlich und seine Spieler aber mit sechs Siegen in Folge den letzten Rivalen und konnten am vergangenen Wochenende einen entspannten „Familienausfl ug“ nach Wolfsburg planen. Die Entscheidung war durch das 1:0 gegen unsere Mannschaft am Samstag zuvor bereits ge-fallen. Fünf Jahre ist die letzte Drittliga-Saison her, zehn Jahre der letzte Auftritt in der 2. Bundesliga, der die „Himmelblauen“ immerhin sechs Jahre angehörten. Der einzige größere Titel für den dreimaligen Europapokal-Teilnehmer war die DDR-Meisterschaft im Jahr 1967. Den Sachsen-Pokal sicherte sich der CFC hingegen schon fünfmal – nach dem 3:2-Sieg gegen Erzgebirge Aue vor einem Jahr ist er auch der Pokalverteidiger. Mit einem erneuten Final-Erfolg würde Chemnitz die überragende Saison krönen, zumal auch der Aufsteiger nur im Falle eines Pokalsieges für den DFB-Pokal qualifi ziert wäre.

Rückblick. Im Halbfinale des Sachsenpokals 2010

mussten sich die Chemnitzer gegen Dynamo Dresden

behaupten.

017-RBL_16-17_report_ins 17 27.05.2011 13:06:47 Uhr

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BAR & LOUNGE

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18 FINALSPIEL | 1. Juni 2011KADER

Philipp Pentke, GERGeburtstag: 01.05.1985Position: Tor

1Sebastian Klömich, GER

Geburtstag: 22.12.1980Position: Tor

12Silvio Bankert, GER

Geburtstag: 13.06.1985

Position: Abwehr

3Stefan Schmidt, GER

Geburtstag: 08.03.1989Position: Tor

30

René Gewelke, GERGeburtstag: 05.09.1989

Position: Mittelfeld

6Matthias Peßolat, GER

Geburtstag: 26.03.1985

Position: Mittelfeld

17

Simon Tüting, GERGeburtstag: 07.09.1986

Position: Mittelfeld

24

Carsten Sträßer, GERGeburtstag: 05.07.1980

Position: Abwehr

8

Kevin Vietz, GERGeburtstag: 30.09.1991

Position: Mittelfeld

19Tobias Kurbjuweit, GER

Geburtstag: 30.12.1982

Position: Mittelfeld

23

Marcel Wilke, GERGeburtstag: 26.06.1989

Position: Abwehr

21R. Schaschko, GER

Geburtstag: 07.06.1985

Position: Abwehr

25Andreas Richter, GER

Geburtstag: 15.09.1977

Position: Abwehr

28René Trehkopf, GER

Geburtstag: 08.04.1980

Position: Abwehr

27Kevin Hampf, GER

Geburtstag: 24.03.1984

Position: Mittelfeld

2

R. Garbuschewski, GERGeburtstag: 23.02.1986

Position: Mittelfeld

7Christian Fröhlich, GER

Geburtstag: 27.10.1977

Position: Mittelfeld

13Chris Löwe, GER

Geburtstag: 16.04.1989

Position: Mittelfeld

15

Romas Dressler, GERGeburtstag: 16.10.1987

Position: Angriff

9Benjamin Förster, GER

Geburtstag: 14.11.1989

Position: Angriff

10

Marcel Schlosser, GERGeburtstag: 08.08.1987

Position: Mittelfeld

14

Gerd Schädlich, GERGeburtstag: 30.12.1952

TRAINER

Pavel Dobrý, CZEGeburtstag: 01.02.1976

Position: Angriff

33

Torsten Bittermann, GERGeburtstag: 03.02.1968

CO-TRAINERHolger Hiemann, GER

Geburtstag: 12.01.1968

TORWARTTRAINER

Jörg-Uwe Fischer, GERMANNSCHAFTSARZT

Alexander Tetzner, GERGeburtstag: 23.08.1974

SPORTPHYSIOTHERAPEUT

UNSERE GÄSTE

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, Mike

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18 FINALSPIEL | 1. Juni 2011KADER

Philipp Pentke, GERGeburtstag: 01.05.1985Position: Tor

1Sebastian Klömich, GER

Geburtstag: 22.12.1980Position: Tor

12Silvio Bankert, GER

Geburtstag: 13.06.1985

Position: Abwehr

3Stefan Schmidt, GER

Geburtstag: 08.03.1989Position: Tor

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René Gewelke, GERGeburtstag: 05.09.1989

Position: Mittelfeld

6Matthias Peßolat, GER

Geburtstag: 26.03.1985

Position: Mittelfeld

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Simon Tüting, GERGeburtstag: 07.09.1986

Position: Mittelfeld

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Carsten Sträßer, GERGeburtstag: 05.07.1980

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Kevin Vietz, GERGeburtstag: 30.09.1991

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19Tobias Kurbjuweit, GER

Geburtstag: 30.12.1982

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Marcel Wilke, GERGeburtstag: 26.06.1989

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21R. Schaschko, GER

Geburtstag: 07.06.1985

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25Andreas Richter, GER

Geburtstag: 15.09.1977

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28René Trehkopf, GER

Geburtstag: 08.04.1980

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Geburtstag: 24.03.1984

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R. Garbuschewski, GERGeburtstag: 23.02.1986

Position: Mittelfeld

7Christian Fröhlich, GER

Geburtstag: 27.10.1977

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13Chris Löwe, GER

Geburtstag: 16.04.1989

Position: Mittelfeld

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Romas Dressler, GERGeburtstag: 16.10.1987

Position: Angriff

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Geburtstag: 14.11.1989

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Marcel Schlosser, GERGeburtstag: 08.08.1987

Position: Mittelfeld

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Gerd Schädlich, GERGeburtstag: 30.12.1952

TRAINER

Pavel Dobrý, CZEGeburtstag: 01.02.1976

Position: Angriff

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Torsten Bittermann, GERGeburtstag: 03.02.1968

CO-TRAINERHolger Hiemann, GER

Geburtstag: 12.01.1968

TORWARTTRAINER

Jörg-Uwe Fischer, GERMANNSCHAFTSARZT

Alexander Tetzner, GERGeburtstag: 23.08.1974

SPORTPHYSIOTHERAPEUT

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FINALSPIEL | 1. Juni 2011 19INTERVIEW

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»DU KANNST NUR GEWINNEN«

CFC-Torwart PHILIPP PENTKE hat nach dem MEISTERTITEL noch ein weiteres Ziel vor den Augen: Mit dem Pokal-Sieg würde es die perfekte SAISON sein.

1. Welcher gehaltene Torschuss war bisher am wichtigsten für dich?Ich hatte eine Serie von sieben Spielen zu null in dieser Saison. Das war schon sehr wichtig für uns alle. Mein Job ist es ja auch, den Ball zu halten!2. Konntest du selbst schon einmal einen Ball im gegneri-

schen Tor versenken oder eine Torvorlage geben?In der B-Jugend hatte ich mir mal den Finger gebrochen

und wurde als Stürmer eingesetzt. Mit dem Kopf konnte ich dann einen Treff er erzielen. Bisher ist mir

das aber als Torwart noch nie gelungen.3. Welche Vorbereitungen hast du für das Pokalspiel getroffen?Wir sind Titelverteidiger und wollen den Pokal natürlich behalten. Ein Finale will man immer gewinnen, und wir werden mit unseren Fans im Rücken hoch motiviert sein!4. Wie motivierst du dich, bevor du die Kabine verlässt?Ich höre oft Musik, um mich zu pushen. 5. Welche Chance siehst du heute für deine Mannschaft gegen RB?

Wir haben RB im letzten Heimspiel ge-schlagen, das sollte uns heute noch einmal gelingen. Und in einem Finale gibt es nur einen Gewinner, das wollen wir sein!6. Mit welchem Gegner würdest du dich gern im DFB-Pokal messen?

Wir hatten letzte Saison grandiose DFB-Pokal-Spiele gegen St. Pauli und Stuttgart.

Allein das wieder zu erleben ist viel wert. Aber erst mal müssen wir heute gewinnen.

7. Was verbindest du mit Leipzig?Ich bin oft hier, da ich noch zu vielen ehemali-

gen Kollegen Kontakt habe. 8. Wie wichtig ist es dir, den Kasten sauber

zu halten?Ich gehe als Torwart immer ins Spiel, um zu null zu spielen. Da wir ein Team sind, ist es aber auch not-

wendig, dass wir uns gegenseitig unterstützen. Dann reicht meist schon ein Tor, um ein Spiel zu gewinnen. 9. Nehmen wir an, es kommt zum Elfmeter-schießen im Pokalfinale. Wie nervös bist du?Du kannst als Torwart nur gewinnen, der Schütze hat viel mehr zu verlieren. Ich wäre also nur etwas nervös.

GEWINNEN

019-RBL_18-19_gaestekader_wordrap 19 27.05.2011 13:08:20 Uhr

Page 20: HEIMSPIEL Magazin #17

DER WEG INS FINALEZum bereits achten Mal steht der CHEMNITZER FC heute im Finale des Sachsenpokals. Vier klare Auswärtsiege ebneten ihm dabei den Weg.

0:5 2. Hauptrunde, 10. 10. 20101. FC Lokomotive Leipzig – Chemnitzer FC

0:2 Achtelfinale, 26. 3. 2011FSV Zwickau – Chemnitzer FC

10. 10. 201026. 3. 2011

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Page 21: HEIMSPIEL Magazin #17

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DER WEG INS FINALE

0:4 Viertelfinale, 20. 4. 2011Heidenauer SV – Chemnitzer FC

1:3 Halbfinale, 11. 5. 2011SSV Markranstädt – Chemnitzer FC

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Page 22: HEIMSPIEL Magazin #17

Schützenfest

Alles im grünen Bereich. Alles.

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So Sehen PokalSieger auS!

21 LandespokaLe gibt es in Deutschland. Die sieger ernten nicht nur Ruhm und Ehre, sondern dürfen auch an der erste Runde des dfb-pokaLs teilnehmen.

22 finaLspieL | 1. Juni 2011die sieger

bayern: Toto-pokalSieger 2011: SSV Jahn Regensburg

sachsen-anhalt: krombacher pokal Sieger 2011: Hallescher FC

WernesgrÜner saCHsen-pokaL RB Leipzig – Chemnitzer FC1. Juni 2011, 19:00 Red Bull Arena, Leipzig

schleswig-Holstein: sHfV-Lotto-pokalFinalspiel: VfB Lübeck – Hol-stein Kiel

Westfalen: krombacher pokalFinalspiel: Rot Weiss Ahlen – SC Wieden-brück 2000

berliner pilsener pokalFinalspiel: Stern 1900 – BFC Dynamo

Hessen pokal Sieger 2011: SV Wehen Wiesbaden

saarland: sfV-pokal Sieger 2011:1. FC Saarbrücken

Mecklenburg-Vorpom-mern: krombacher Lan-despokal Sieger 2011: F.C. Hansa Rostock

Hamburger oddset-pokalFinalspiel: Eimsbütteler TV – SC Vorwärts-Wacker 04 Ham-burg-Billstedt

bremen: Lotto-pokalFinalspiel: FC Oberneuland – Bremer SV

niederrhein: diebels-niederrheinpokalSieger 2011: Rot-Weiss Essen

brandenburgischer LandespokalSieger 2011: SV Babelsberg 03

niedersachsen: krombacher-pokal Sieger 2011:Eintracht Braunschweig

südbaden: sbfV-rothaus-pokal Final-spiel: SV Weil 1919 – FC Teningen

rheinland: bitburger-rheinlandpokal Sieger 2011: Eintracht Trier

südwest: bitburger-Verbands-pokal südwest Finalspiel: SC Idar-Oberstein – SVN Zwei-brücken

baden: bfv-Hoepfner-Cup Sieger 2011: SV Sandhausen

Mittelrhein: fVM-pokalFinalspiel: TSV Germania Wind-eck – FC Wegberg-Beeck

Württemberg: WfV-pokal Sieger 2011: 1. FC Heidenheim 1846

Thüringen: oddset-Landes-pokal Sieger 2011: ZFC Meuselwitz

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Page 23: HEIMSPIEL Magazin #17

Schützenfest

Alles im grünen Bereich. Alles.

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Page 24: HEIMSPIEL Magazin #17

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