hands up - hightech holstein
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Das größte Geschenk, das die Evolution für den Menschen bereithielt, war der aufrechte Gang. Warum? Er befreite die Hände für den Gebrauch von Werkzeugen. Mehr brauchen wir nicht: Einen Kopf, um zu denken, zu planen, zu lernen und Wissen zu speichern. Ein Paar Hände, die vorbereiten, bauen, instand halten und reparieren. Die handwerklichen Fähigkeiten an den Nächsten weiterzugeben, sichert unsere Zukunft. Darin liegt seit Tausenden von Jahren die Grundidee von „Ausbildung“. Lernen von denen, die es können.TRANSCRIPT
A L L E B E R U F E , A U S B I L D U N G S P L ÄT Z E
U N D - B E T R I E B E
W E R K Z E U G K A S T E N F Ü R D E N J O B S TA R T
D I E R E G I O N A L E N A U S B I L D U N G S B E T R E U E R
K R E I S H A N D W E R K E R S C H A F T M I T T E L H O L S T E I N
R I C H T I G B E W E R B E N , F I N A N Z E N , F Ö R D E R U N G , T I P P S & T R I C K S
S T R E S S , Ä R G E R , P R O B L E M E ?H I E R G I B T ‘ S H I L F E
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A U S B I L D U N GI M H A N D W E R K
HIGH T E C H HOL S T E INC O M P U T E R G E S T E U E R T E P R O Z E S S E , TA B L E T S , A U T O M AT I S I E R U N G , A P P S :D I E Z U K U N F T I S T S C H O N D A
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S // H A N D S U P M I T T E L H O L S T E I N
INHALTINTRO Gute Chancen auf eine gesicherte Zukunft!
Die Kreishandwerkerschaft Mittelholstein stellt sich vor .............................................. 3
SCHWERPUNKTTHEMAHightech Holstein. Die neue Lust aufs Handwerk ........................................................... 4
DUALE AUSBILDUNG Was ist das eigentlich genau? .................................................................................................. 11
DIE INNUNGEN MITTELHOLSTEINSElektro ............................................................................................................................................. 13
Bau ................................................................................................................................................... 26
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik .............................................................................. 44
Landbautechnik .......................................................................................................................... 54
Dachdecker ................................................................................................................................... 61
KFZ ................................................................................................................................................... 68
Metallbau ........................................................................................................................................ 75
Kältetechnik ................................................................................................................................. 81
Glaser .............................................................................................................................................. 87
Maler und Lackierer ................................................................................................................... 91
Tischler .......................................................................................................................................... 95
Raumausstatter ........................................................................................................................... 99
Fleischer ...................................................................................................................................... 103
Musikinstrumentenbauer ..................................................................................................... 104
Friseur .......................................................................................................................................... 105
Steinmetz und Steinbildhauer ............................................................................................. 106
WERKZEUGKASTENWerbung für dich – Die Bewerbung .................................................................................. 108
Höher. Meister. Weiter. Möglichkeiten nach der Ausbildung ................................... 109
Frau auf dem Bau! ..................................................................................................................... 110
StudiLe – Studium und Lehre im Handwerk .................................................................. 111
Probleme in der Ausbildung? – Die Ausbildungsbetreuer können helfen! ......... 112
Wie, wo, was im WWW ........................................................................................................... 113
E-Meister mit 25 ........................................................................................................................ 114
Die Karriereleiter im Handwerk .......................................................................................... 116
Impressum .................................................................................................................................. 115
Wir möchten uns herzlich bei den Sponsoren für ihre Unterstützung bedanken!
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I n t r o // k r e I s h a n d w e r k e r s c h a f t m I t t e l h o l s t e I n
LUTZ MARTENSEN
Geschäftsführer der KreishandwerkerschaftNordfriesland-Süd
C a r s t e n B r u h n Geschäftsführer derKreishandwerkerschaft Mittelholstein
In der Mitte zu stehen, macht vieles leichter. Man wird von allen erkannt und hat kurze Wege. Die handwerklichen In-nungsbetriebe in Mittelholstein stehen geografisch ge-sehen im schleswig-holsteinischen Mittelpunkt. Von Bad Bramstedt bis Norderstedt, von Bordesholm bis Bad Sege-berg, von Neumünster bis Kaltenkirchen – das mittelhol-steinische Handwerk ist hier stark aufgestellt und in der Me-tropolregion Hamburg nicht nur geografisch hervorragend platziert.
Carsten Bruhn ist Geschäftsführer der Kreishandwer-kerschaft Mittelholstein. Mit 21 Innungen und über 900 Innungsbetrieben ist sie eine der größten Kreishandwerker-schaften Schleswig-Holsteins. „Wir sind sehr zufrieden mit unserem Standort und der wirtschaftlichen Situation“, sagt der 46-jährige Betriebswirt „Für 2015 und 2016 schauen wir optimistisch in die Zukunft und hoffen, dass wir alle Aus-bildungsplätze gut besetzen können. Das Handwerk bietet Nachwuchskräften nicht nur eine gute Ausbildung und hervorragende Perspektiven, sondern auch die Möglichkeit an den innovativsten Technologien zu arbeiten.“ Die Fakten sind beeindruckend: Mit über 950 Ausbildungs-verträgen jährlich und rund 2.350 Auszubildenden insge-samt ist das mittelholsteinische Handwerk einer der größten Arbeitgeber Mittelholsteins. Diese Zahlen sind nicht zuletzt auf die Fusion der beiden Kreishandwerkerschaften Neu-münster und Segeberg im Jahre 2007 zurückzuführen. Aus logistischer und organisatorischer Sicht war die Gründung der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein ein voller Erfolg.Was genau macht eigentlich eine Kreishandwerker-schaft? „Die Kreishandwerkerschaft versteht sich als
Dienstleister und Partner in der Region“, erklärt Bruhn. „Unsere klein- und mittelständischen Handwerksbe-triebe stehen täglich vor großen Aufgaben. Neben der Auftragsabwicklung und dem Kundendienst sind die Ausbildungsbetriebe natürlich auch für die Nachwuchs- entwicklung zuständig. Sie bilden jedes Jahr über 950 junge Lehrlinge aus, die den Fortbestand des regionalen Handwerks sichern. Eine unserer Aufgaben in der Kreis-handwerkerschaft ist es, den Betrieben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das kann juristischer Beistand sein, die Vermittlung von Informationen, oder die individuelle Termindisposition von Berufsschule, betrieblicher und überbetrieblicher Ausbildung. Weitere Aufgaben sind
die zentrale Vermarktung unserer Handwerksregi-on und die permanente Nachwuchsförderung.“
Durch den demografi-schen Wandel wird es für die Betriebe nicht einfa-
cher, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Dabei waren die Möglichkeiten für Azubis noch nie so gut wie heu-te. „Qualität und Perspektiven unseres Ausbildungsan-gebots sind hervorragend“, meint Bruhn. „Wir bieten Schülerinnen und Schülern eine fundierte, handwerk-liche Ausbildung für jeden Schulabschluss an. Nach wie vor gilt: Wer eine handwerkliche Ausbildung in ei-nem unserer Handwerksbetriebe erfolgreich abschließt, steht vor einem großen Angebot von Weiterbildungs-möglichkeiten und guten Chancen auf eine gesicherte Zukunft.“
GUTE CHANCEN AUF EINE GESICHERTE ZUKUNFT!
Jedes Jahr über 950 Ausbildungs-verträge
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Das größte Geschenk, das die Evolution für den Menschen bereithielt, war der aufrechte Gang. Wa-rum? Er befreite die Hände für den Gebrauch von Werkzeugen. Mehr brauchen wir nicht: Einen Kopf, um zu denken, zu planen, zu lernen und Wissen zu speichern. Ein Paar Hände, die vorbereiten, bauen, instand halten und reparieren. Die handwerklichen Fähigkeiten an den Nächsten weiterzugeben, sichert unsere Zukunft. Darin liegt seit Tausenden von Jah-ren die Grundidee von „Ausbildung“. Lernen von de-nen, die es können.
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Das größte Geschenk, das die Evolution für den Menschen bereithielt, war der aufrechte Gang. Wa-rum? Er befreite die Hände für den Gebrauch von Werkzeugen. Mehr brauchen wir nicht: Einen Kopf, um zu denken, zu planen, zu lernen und Wissen zu speichern. Ein Paar Hände, die vorbereiten, bauen, instand halten und reparieren. Die handwerklichen Fähigkeiten an den Nächsten weiterzugeben, sichert unsere Zukunft. Darin liegt seit Tausenden von Jah-ren die Grundidee von „Ausbildung“. Lernen von de-nen, die es können.
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werk. Mit jedem Schulabschluss gibt es Chancen im Handwerk. Und es gibt weitere gute Gründe, eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren.
HIEr uNSErE TOp 5: 1. Endlich praktisch arbeiten. In der Schule hast du dich jahrelang mit Dreiecken, Gedichten, Kohlen-wasserstoff und dem Bundesrat beschäftigt. Jetzt darfst du endlich etwas mit den Händen machen und dabei lernen.
2. Mit anderen im Team arbeiten. Alles dreht sich um Teamwork, um das Miteinander.
3. Auf deiner Ausbildung kannst du ein Leben auf-bauen. Mit dem ersten Tag der Ausbildung wird dei-ne Arbeit vergütet. Jedes Jahr wird sich dein Lohn erhöhen. Mit dem Gesellenbrief in der Hand darfst du weltweit in diesem Beruf arbeiten und hast zahlrei-che Weiterbildungsmöglichkeiten. Als Geselle arbei-ten? Meister werden? Selbstständig machen? Studie-ren? Alles ist möglich.
4. Viele Neigungen sind gefragt. In den meisten Handwerksberufen können sich unterschiedliche Talente behaupten. Es gibt die körperlich Starken, die praktisch Veranlagten, die kreativ Begabten, die Kommunikativen, die Mathe- und Physik-Nerds und viele mehr. Alle finden ihren Platz im Handwerk.
5. Weiblich, männlich – egal, Hauptsache fleißig!
Frauen im Handwerk. Das ist übrigens schon lange keine Seltenheit mehr. Ungefähr 25 Prozent Frauen führt das Handwerk, darunter die bei Frauen belieb-ten Ausbildungsberufe Bäckerin, Friseurin, Fach-verkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Augenop-tikerin, Goldschmiedin und Konditorin. Handwerk als reine Männersache? Dieses Klischee ist überholt. Nur wo körperlich schwere Arbeit dauerhaft an der Tagesordnung ist, bleibt der Frauenanteil gering und die Männer meist unter sich: Baugewerbe, Zimme-reihandwerk, Metallbauberufe.
ICH bIN mODErN. DaS HaNDwErk auCH?
Handwerk ist vielseitig. Handwerk ist ehrlich, Hand-werk ist menschlich und hat Tradition. Aber ist es auch modern? Lehrlinge, Gesellen, Meister ... Frei-sprechung, Zunftkleidung, Walz – ein Hauch von Mittelalter liegt im Raum … STOPP. Schüler zwischen 16 und 20 Jahren werden morgens vom iPhone 6 ge-weckt. Sie kommunizieren über „WhatsApp“, spre-chen über „Netflix“, informieren sich auf „YouTube“ und spielen „FIFA 14“. Sie haben Kopfhörer auf. Den spiralförmigen Wanderstock finden sie vielleicht
paSSE ICH übErHaupT INS HaNDwErk?Jan Christian Kähler ist 18 Jahre alt. Er ist Klempner im zweiten Lehrjahr bei einer Bordesholmer Dach-deckerei. Nach dem ersten Allgemeinbildenden Schulabschluss an der Gemeinschaftsschule Schön-berg wollte er nicht weiter die Schulbank drücken, sondern arbeiten und sein eigenes Geld verdienen. Er hat sich für das Klempner-Handwerk entschieden und fühlt sich wohl damit. „Ich bin gern auf der Bau-stelle. Mir gefällt es, dass wir abends sehen, was wir geschafft haben. Die Ausbildung ist vielseitig und die Atmosphäre im Team ist locker und entspannt. Nach der Lehre möchte ich eine Zeit als Geselle arbeiten und später vielleicht noch mal zur Schule gehen.“ Wenn sich Schülerinnen und Schüler in der 9. Klasse damit beschäftigen, welche Ausbildung sie nach der Schule machen wollen, müssen sie Antworten auf folgende vier Fragen finden:Wozu habe ich Lust? Was sind meine Neigungen? Wie viel möchte ich verdienen? Wie sehen meine Zu-kunftschancen aus?Erst informieren, dann Praktika machen und an-schließend halten bundesweit über 120 handwerk-liche Ausbildungsberufe um deine Hand an … oder besser gesagt um „deine beiden Hände“! Vom Augen-optiker bis zur Zweiradmechatronikerin – Handwerk ist bunt und vielseitig.Zahlen gefällig? Fast 1 Million handwerkliche Betriebe in Deutschland. Rund 5 Millionen Beschäftigte. Ein Drittel aller Lehrlinge Deutschlands. That‘s Hand-
Marcel Meyer (23), Metallbaugeselle
„nice“, möchten damit aber wahrscheinlich nicht über ihr Ortsschild klettern, um drei Jahre zu Fuß, in ein und derselben Kluft, durchs Land zu wandern. Und schon gar nicht ohne Geld und Handy!
Unterwegs in Mittelholstein – wir suchen Traditio-nelles und Modernes. Von der Autobahn A7 geht’s ab nach Neumünster, Bad Segeberg, Henstedt-Ulzburg, Bordesholm, Norderstedt und Kaltenkirchen. In Henstedt-Ulzburg sitzt die Firma Metalltechnik Naeg-ler. Es geht um Metallbau, Stahlbau und Blechverarbei-tung. Die Firma fertigt Stahl, Edelstahl und Aluminium für Wohnungsbauunternehmen, Maschinenbaufirmen und Privatkunden. Ihre fünf Auszubildenden lernen das Handwerk des Metallbauers. Traditioneller Rahmen: Die Ausbildung verläuft wie in allen Handwerksberufen im dualen System: Praktische Ausbildung im Betrieb und ggf. in überbetrieblichen Lehrwerkstätten, schulische Ausbildung in der Berufsschule. Modernes Innenleben: Hightech vom Feinsten in der Produktionshalle. Ein Hallenlaufkrahn mit fünf Tonnen Traglast befördert die Metallträger zur Werk-
bank. Links eine Tafelschere zum Schneiden der Bleche, rechts eine Abkantpresse, die Bleche selbst in schwierigste Profile biegt. Laserstrahlen steuern die Zweihandsicherheitsschaltung an der Maschine. Nur wenn beide Schalter an der Maschine gleichzei-tig mit beiden Händen gedrückt werden, führt sie die mächtige Biegung durch. Verlässt auch nur eine Hand für eine Sekunde den Schalter, kommt es au-tomatisch zum Notstopp. In die laufende Maschine kann die Hand nicht gelangen. Das war nicht immer so im Metallhandwerk.
Im HaNDwErk SELbST vErwIrkLICHENAn der CNC-Nibbelmaschine werden Metallteile voll-automatisch zurechtgeschnitten und auf Maß ange-fertigt. Hier kommt moderne Computer-Steuerungs-technologie zum Einsatz. Metallbauer im Jahre 2015 müssen auch am Monitor stehen und Stanzparame-ter in den Computer eingeben.
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werk. Mit jedem Schulabschluss gibt es Chancen im Handwerk. Und es gibt weitere gute Gründe, eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren.
HIEr uNSErE TOp 5: 1. Endlich praktisch arbeiten. In der Schule hast du dich jahrelang mit Dreiecken, Gedichten, Kohlen-wasserstoff und dem Bundesrat beschäftigt. Jetzt darfst du endlich etwas mit den Händen machen und dabei lernen.
2. Mit anderen im Team arbeiten. Alles dreht sich um Teamwork, um das Miteinander.
3. Auf deiner Ausbildung kannst du ein Leben auf-bauen. Mit dem ersten Tag der Ausbildung wird dei-ne Arbeit vergütet. Jedes Jahr wird sich dein Lohn erhöhen. Mit dem Gesellenbrief in der Hand darfst du weltweit in diesem Beruf arbeiten und hast zahlrei-che Weiterbildungsmöglichkeiten. Als Geselle arbei-ten? Meister werden? Selbstständig machen? Studie-ren? Alles ist möglich.
4. Viele Neigungen sind gefragt. In den meisten Handwerksberufen können sich unterschiedliche Talente behaupten. Es gibt die körperlich Starken, die praktisch Veranlagten, die kreativ Begabten, die Kommunikativen, die Mathe- und Physik-Nerds und viele mehr. Alle finden ihren Platz im Handwerk.
5. Weiblich, männlich – egal, Hauptsache fleißig!
Frauen im Handwerk. Das ist übrigens schon lange keine Seltenheit mehr. Ungefähr 25 Prozent Frauen führt das Handwerk, darunter die bei Frauen belieb-ten Ausbildungsberufe Bäckerin, Friseurin, Fach-verkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Augenop-tikerin, Goldschmiedin und Konditorin. Handwerk als reine Männersache? Dieses Klischee ist überholt. Nur wo körperlich schwere Arbeit dauerhaft an der Tagesordnung ist, bleibt der Frauenanteil gering und die Männer meist unter sich: Baugewerbe, Zimme-reihandwerk, Metallbauberufe.
ICH bIN mODErN. DaS HaNDwErk auCH?
Handwerk ist vielseitig. Handwerk ist ehrlich, Hand-werk ist menschlich und hat Tradition. Aber ist es auch modern? Lehrlinge, Gesellen, Meister ... Frei-sprechung, Zunftkleidung, Walz – ein Hauch von Mittelalter liegt im Raum … STOPP. Schüler zwischen 16 und 20 Jahren werden morgens vom iPhone 6 ge-weckt. Sie kommunizieren über „WhatsApp“, spre-chen über „Netflix“, informieren sich auf „YouTube“ und spielen „FIFA 14“. Sie haben Kopfhörer auf. Den spiralförmigen Wanderstock finden sie vielleicht
paSSE ICH übErHaupT INS HaNDwErk?Jan Christian Kähler ist 18 Jahre alt. Er ist Klempner im zweiten Lehrjahr bei einer Bordesholmer Dach-deckerei. Nach dem ersten Allgemeinbildenden Schulabschluss an der Gemeinschaftsschule Schön-berg wollte er nicht weiter die Schulbank drücken, sondern arbeiten und sein eigenes Geld verdienen. Er hat sich für das Klempner-Handwerk entschieden und fühlt sich wohl damit. „Ich bin gern auf der Bau-stelle. Mir gefällt es, dass wir abends sehen, was wir geschafft haben. Die Ausbildung ist vielseitig und die Atmosphäre im Team ist locker und entspannt. Nach der Lehre möchte ich eine Zeit als Geselle arbeiten und später vielleicht noch mal zur Schule gehen.“ Wenn sich Schülerinnen und Schüler in der 9. Klasse damit beschäftigen, welche Ausbildung sie nach der Schule machen wollen, müssen sie Antworten auf folgende vier Fragen finden:Wozu habe ich Lust? Was sind meine Neigungen? Wie viel möchte ich verdienen? Wie sehen meine Zu-kunftschancen aus?Erst informieren, dann Praktika machen und an-schließend halten bundesweit über 120 handwerk-liche Ausbildungsberufe um deine Hand an … oder besser gesagt um „deine beiden Hände“! Vom Augen-optiker bis zur Zweiradmechatronikerin – Handwerk ist bunt und vielseitig.Zahlen gefällig? Fast 1 Million handwerkliche Betriebe in Deutschland. Rund 5 Millionen Beschäftigte. Ein Drittel aller Lehrlinge Deutschlands. That‘s Hand-
Marcel Meyer (23), Metallbaugeselle
„nice“, möchten damit aber wahrscheinlich nicht über ihr Ortsschild klettern, um drei Jahre zu Fuß, in ein und derselben Kluft, durchs Land zu wandern. Und schon gar nicht ohne Geld und Handy!
Unterwegs in Mittelholstein – wir suchen Traditio-nelles und Modernes. Von der Autobahn A7 geht’s ab nach Neumünster, Bad Segeberg, Henstedt-Ulzburg, Bordesholm, Norderstedt und Kaltenkirchen. In Henstedt-Ulzburg sitzt die Firma Metalltechnik Naeg-ler. Es geht um Metallbau, Stahlbau und Blechverarbei-tung. Die Firma fertigt Stahl, Edelstahl und Aluminium für Wohnungsbauunternehmen, Maschinenbaufirmen und Privatkunden. Ihre fünf Auszubildenden lernen das Handwerk des Metallbauers. Traditioneller Rahmen: Die Ausbildung verläuft wie in allen Handwerksberufen im dualen System: Praktische Ausbildung im Betrieb und ggf. in überbetrieblichen Lehrwerkstätten, schulische Ausbildung in der Berufsschule. Modernes Innenleben: Hightech vom Feinsten in der Produktionshalle. Ein Hallenlaufkrahn mit fünf Tonnen Traglast befördert die Metallträger zur Werk-
bank. Links eine Tafelschere zum Schneiden der Bleche, rechts eine Abkantpresse, die Bleche selbst in schwierigste Profile biegt. Laserstrahlen steuern die Zweihandsicherheitsschaltung an der Maschine. Nur wenn beide Schalter an der Maschine gleichzei-tig mit beiden Händen gedrückt werden, führt sie die mächtige Biegung durch. Verlässt auch nur eine Hand für eine Sekunde den Schalter, kommt es au-tomatisch zum Notstopp. In die laufende Maschine kann die Hand nicht gelangen. Das war nicht immer so im Metallhandwerk.
Im HaNDwErk SELbST vErwIrkLICHENAn der CNC-Nibbelmaschine werden Metallteile voll-automatisch zurechtgeschnitten und auf Maß ange-fertigt. Hier kommt moderne Computer-Steuerungs-technologie zum Einsatz. Metallbauer im Jahre 2015 müssen auch am Monitor stehen und Stanzparame-ter in den Computer eingeben.
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Marcel Meyer (23) hat hier nach dem ersten Allge-meinbildenden Schulabschluss seine Ausbildung zum Metallbauer in verkürzter Lehrzeit geschafft. Als Ge-selle bewegt er sich selbstsicher in der Welt des Me-talls. „Das Schöne am Beruf des Metallbauers“, erklärt er, „sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Arbeit an den modernsten Maschinen. Ich kann mich in meinem Beruf selbst verwirklichen, kann selbst-ständig arbeiten und eigene Ideen umsetzen.“Auf dem Rundgang mit Marcel sind Tradition und Fort-schritt nah beieinander. Im Metallhandwerk ist es nach wie vor laut, man wird schmutzig und es riecht nach Metall. Doch mit der Arbeit eines Schmieds mit Blase-balg hat dieses Handwerk nichts mehr zu tun. Werk-stoffkunde, Metallbearbeitung, Schweißtechnik und die Arbeit an Hightech-Maschinen bestimmen den Alltag. Und für alle, denen das noch nicht modern genug ist, hat Marcel noch eine Info: „Wir arbeiten hier in einer 4-Ta-ge-Woche. Unser Wochenende fängt meistens schon Donnerstagabend an. Moderne Arbeitszeitregelung!“
mIT DEm SmarTpHONE DIEwELT bEwEGEN. Ortswechsel. Zu Gast bei der Bernd Ickert-Elektroan-lagen GmbH in Neumünster.Wenn ein Handwerk boomt, dann das Elek- tro-Handwerk! LED-Beleuchtungstechnik, moder-ne EDV-Netzwerklösungen, Hightech-Energiesteu-erung per Smartphone, EIB-Bus-Systeme, elektro-nische Video, Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Hifi-, TV- und SAT-Anlagen, Telekommunikation und … not to forget … das Thema Erneuerbare Ener-gien. Die moderne Automatisierungstechnik wird von Elektronikern gebaut, programmiert, installiert, gewartet und repariert. In kaum einem anderen Be-reich haben Innovation und Moderne so viel Bewe-gung verursacht. Die rasche Digitalisierung der Welt beschert dem Elektro-Handwerk prallvolle Auftrags-bücher. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Nach-wuchs und gut ausgebildeten Fachkräften. „Man muss es sich nur mal vorstellen … 50 Prozent der heutigen Technologien waren vor zehn Jahren noch völlig unbekannt!“ verdeutlicht Firmenchef und In-nungsobermeister Bernd Ickert die rasante Entwick-lung. „Die Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik und erneuerbaren Energien ist gewaltig! Menschen wer-den mit dem Smartphone die Welt bewegen.“ Viel Arbeit, nicht nur für seine sechzig Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter und 14 Auszubildenden. So sieht es momentan in den meisten elektrotechnischen Betrieben aus.Marco Ketelsen (23) hat sein Abitur gemacht und ist nun im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Elek-troniker bei Elektro Bollmann in Ellerau bei Quick-born. Auf seinem Weg ins Handwerk begegneten ihm Vorurteile. „Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leute einen Vogel gezeigt. „Du bist ja blöd“, sagten sie, „mit Abi kannst du doch total viel erreichen.“ Nach anderthalb Jahren weiß ich,
dass ich mich genau richtig entschieden habe.“Sein anfängliches Studium der Elektrotechnik brach er ab: „Zu theoretisch! Ich bin eher praktisch veranlagt und arbeite lieber selbst an speicherprogrammierba-ren Steuerungen“. Seine Ausbildung absolviert Marco mit Zustimmung seines Chefs in Form eines dualen Studium zum Fach-Betriebswirt. Neben dem Berufs-abschluss Elektroniker wird er einige Zeit später dann auch Betriebswirt im Handwerk sein. Moderne Wege der Ausbildung in einem modernen Handwerk.
50 prOzENT DEr HEuTIGEN TECHNOLOGIEN warEN vOr zEHN JaHrEN NOCH vöLLIGuNbEkaNNTVierte Station: Bad Segeberg. Ole Thies (18) aus Stu-venborn, befindet sich im ersten Lehrjahr zum Bau-werksmechaniker für Abbruch und Betontrenn-technik. Sein Lehrbetrieb ist die Sprenggesellschaft Wahlstedt in Wahlstedt, Berufsschule und überbe-triebliche Ausbildung finden in Bad Segeberg statt. „In der betrieblichen Ausbildung lerne ich, wie Hochhäuser, Industrieanlagen und andere Bauwerke fachgerecht abgerissen und die Baustoffe anschlie-ßend verwertet oder entsorgt werden. Nach der Leh-re werde ich noch eine 2-jährige Maurerlehre an-hängen. Das alles ist eine gute Grundlage, wenn ich mir später mein eigenes Haus bauen möchte. In der überbetrieblichen Ausbildung erlerne ich alle Grund-fähigkeiten. Mir machts Spaß.“Das Ausbildungszentrum der Baugewerbe-Innung Bad Segeberg kann sich sehen lassen. In dem riesigen Neubau an der Burgfeldstraße erhalten Maurer, Beton- und Stahlbauer, Estrichleger, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Zimmerer, Baugeräteführer, Kanalbauer und Straßenbauer ihre überbetriebliche Ausbildung. In drei großen Hallen haben die Azubis den Platz, den sie benötigen, um ihr Handwerk zu erlernen. Die Aus-stattung ist hochmodern.
TOp EquIpmENT – HarmONISCHE LErNaTmOSpHärEWir treffen auf ca. 30 Lehrlinge des örtlichen Bau-handwerks, die sich in den Werkhallen an großzügi-gen Holzwerkbänken oder an Übungs-Mauerplätzen ausgebreitet haben. Die Ausbildungsleiter Joachim Püst und Bruno Deutschmann sind dementspre-chend zufrieden mit der Ausbildungsstätte. „Das Equipment ist top!“ sagt Joachim Püst,„und die Lern-atmosphäre harmonisch.“ Das unterstreicht den ho-hen Qualitätsstandard der Ausbildung. Um die Qua-lität unserer handwerklichen Ausbildung beneidet uns die ganze Welt!“ sagt Deutschmann, der 1985 in Osaka Vize-Weltmeister im Mauern wurde. Jörg Specht, Obermeister der Baugewerbe-Innung
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Marcel Meyer (23) hat hier nach dem ersten Allge-meinbildenden Schulabschluss seine Ausbildung zum Metallbauer in verkürzter Lehrzeit geschafft. Als Ge-selle bewegt er sich selbstsicher in der Welt des Me-talls. „Das Schöne am Beruf des Metallbauers“, erklärt er, „sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Arbeit an den modernsten Maschinen. Ich kann mich in meinem Beruf selbst verwirklichen, kann selbst-ständig arbeiten und eigene Ideen umsetzen.“Auf dem Rundgang mit Marcel sind Tradition und Fort-schritt nah beieinander. Im Metallhandwerk ist es nach wie vor laut, man wird schmutzig und es riecht nach Metall. Doch mit der Arbeit eines Schmieds mit Blase-balg hat dieses Handwerk nichts mehr zu tun. Werk-stoffkunde, Metallbearbeitung, Schweißtechnik und die Arbeit an Hightech-Maschinen bestimmen den Alltag. Und für alle, denen das noch nicht modern genug ist, hat Marcel noch eine Info: „Wir arbeiten hier in einer 4-Ta-ge-Woche. Unser Wochenende fängt meistens schon Donnerstagabend an. Moderne Arbeitszeitregelung!“
mIT DEm SmarTpHONE DIEwELT bEwEGEN. Ortswechsel. Zu Gast bei der Bernd Ickert-Elektroan-lagen GmbH in Neumünster.Wenn ein Handwerk boomt, dann das Elek- tro-Handwerk! LED-Beleuchtungstechnik, moder-ne EDV-Netzwerklösungen, Hightech-Energiesteu-erung per Smartphone, EIB-Bus-Systeme, elektro-nische Video, Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Hifi-, TV- und SAT-Anlagen, Telekommunikation und … not to forget … das Thema Erneuerbare Ener-gien. Die moderne Automatisierungstechnik wird von Elektronikern gebaut, programmiert, installiert, gewartet und repariert. In kaum einem anderen Be-reich haben Innovation und Moderne so viel Bewe-gung verursacht. Die rasche Digitalisierung der Welt beschert dem Elektro-Handwerk prallvolle Auftrags-bücher. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Nach-wuchs und gut ausgebildeten Fachkräften. „Man muss es sich nur mal vorstellen … 50 Prozent der heutigen Technologien waren vor zehn Jahren noch völlig unbekannt!“ verdeutlicht Firmenchef und In-nungsobermeister Bernd Ickert die rasante Entwick-lung. „Die Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik und erneuerbaren Energien ist gewaltig! Menschen wer-den mit dem Smartphone die Welt bewegen.“ Viel Arbeit, nicht nur für seine sechzig Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter und 14 Auszubildenden. So sieht es momentan in den meisten elektrotechnischen Betrieben aus.Marco Ketelsen (23) hat sein Abitur gemacht und ist nun im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Elek-troniker bei Elektro Bollmann in Ellerau bei Quick-born. Auf seinem Weg ins Handwerk begegneten ihm Vorurteile. „Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leute einen Vogel gezeigt. „Du bist ja blöd“, sagten sie, „mit Abi kannst du doch total viel erreichen.“ Nach anderthalb Jahren weiß ich,
dass ich mich genau richtig entschieden habe.“Sein anfängliches Studium der Elektrotechnik brach er ab: „Zu theoretisch! Ich bin eher praktisch veranlagt und arbeite lieber selbst an speicherprogrammierba-ren Steuerungen“. Seine Ausbildung absolviert Marco mit Zustimmung seines Chefs in Form eines dualen Studium zum Fach-Betriebswirt. Neben dem Berufs-abschluss Elektroniker wird er einige Zeit später dann auch Betriebswirt im Handwerk sein. Moderne Wege der Ausbildung in einem modernen Handwerk.
50 prOzENT DEr HEuTIGEN TECHNOLOGIEN warEN vOr zEHN JaHrEN NOCH vöLLIGuNbEkaNNTVierte Station: Bad Segeberg. Ole Thies (18) aus Stu-venborn, befindet sich im ersten Lehrjahr zum Bau-werksmechaniker für Abbruch und Betontrenn-technik. Sein Lehrbetrieb ist die Sprenggesellschaft Wahlstedt in Wahlstedt, Berufsschule und überbe-triebliche Ausbildung finden in Bad Segeberg statt. „In der betrieblichen Ausbildung lerne ich, wie Hochhäuser, Industrieanlagen und andere Bauwerke fachgerecht abgerissen und die Baustoffe anschlie-ßend verwertet oder entsorgt werden. Nach der Leh-re werde ich noch eine 2-jährige Maurerlehre an-hängen. Das alles ist eine gute Grundlage, wenn ich mir später mein eigenes Haus bauen möchte. In der überbetrieblichen Ausbildung erlerne ich alle Grund-fähigkeiten. Mir machts Spaß.“Das Ausbildungszentrum der Baugewerbe-Innung Bad Segeberg kann sich sehen lassen. In dem riesigen Neubau an der Burgfeldstraße erhalten Maurer, Beton- und Stahlbauer, Estrichleger, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Zimmerer, Baugeräteführer, Kanalbauer und Straßenbauer ihre überbetriebliche Ausbildung. In drei großen Hallen haben die Azubis den Platz, den sie benötigen, um ihr Handwerk zu erlernen. Die Aus-stattung ist hochmodern.
TOp EquIpmENT – HarmONISCHE LErNaTmOSpHärEWir treffen auf ca. 30 Lehrlinge des örtlichen Bau-handwerks, die sich in den Werkhallen an großzügi-gen Holzwerkbänken oder an Übungs-Mauerplätzen ausgebreitet haben. Die Ausbildungsleiter Joachim Püst und Bruno Deutschmann sind dementspre-chend zufrieden mit der Ausbildungsstätte. „Das Equipment ist top!“ sagt Joachim Püst,„und die Lern-atmosphäre harmonisch.“ Das unterstreicht den ho-hen Qualitätsstandard der Ausbildung. Um die Qua-lität unserer handwerklichen Ausbildung beneidet uns die ganze Welt!“ sagt Deutschmann, der 1985 in Osaka Vize-Weltmeister im Mauern wurde. Jörg Specht, Obermeister der Baugewerbe-Innung
S C H w E r p u N k T T H E m a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
COmpuTErGESTEuErTE prOzESSE SIND NICHT mEHr wEGzuDENkEN.
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Segeberg, sieht positiv in die Zukunft: „Unsere Auf-tragslage ist gut. Wir schauen zuversichtlich in die Zukunft. Mit Gebäudesanierungen und energeti-scher Instandsetzung werden wir in der Zukunft genug zu tun haben. Gute Maurer werden immer gesucht.“ Gute Handwerker sind also gefragt. Gut werden sie durch gute Ausbildung.
Wird das Handwerk auch nach meiner drei- bis vier-jährigen Ausbildung noch über eine gute Auftragsla-ge verfügen? Wie sind meine Karrieremöglichkeiten?Manche versuchen die Zukunft in Glaskugeln zu er-kennen. Die meisten holsteinischen Innungen kön-nen darauf verzichten. Was sie erleben, sind stabile Auftragslagen, technische Innovation, hoher Bedarf an Auszubildenden sowie wirtschaftlich starke pri-vate und gewerbliche Kunden, die auch zukünftig das Handwerk beauftragen werden. Allen voran tanzt das Elektrohandwerk im Inno-vationsrausch. „In allen Bereichen der Energiean-wendung (Licht, Wärme, Strom) gibt es gute Pers-pektiven“, meint Andreas Münster, Obermeister der Elektro-Innung Segeberg, „denn alle sind von ele-mentarer Bedeutung. Die eingeleitete Energiewende
und das Thema Energie-Effi-zienz werden uns noch lange Zeit beschäftigen. Mit der Ge-bäude-Automation gibt es ein neues Aufgabengebiet mit in-teressanten Tätigkeitsfeldern. Deshalb legen zukunftsorien-tierte Betriebe großen Wert auf eine permanente Mitarbeiter-schulung. “
HaNDwErk HaT GOLDENEN bODEN. HaT ES auCH EINE GOLDENE zukuNfT?
Doch auch die anderen Gewer-ke signalisieren gute Zukunfts-aussichten. Mechatroniker/-innen für KFZ, Nutzfahrzeuge, Kältetechnik oder Land- und Baumaschi-nen stehen mit dem Laptop in den Werkstätten, bereit für den Aufbau von Anlagen oder für die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen, die mit immer mehr Elektronik ausgerüstet werden. Zukünftig sehr gefragt.Anlagenmechaniker/-innen für Sanitär-, Heizung- und Klimatech-nik sanieren vormittags private Bäder und nachmittags Block-heizwerke. Zukünftig sehr gefragt.„In Schleswig-Holstein gab es im letzten Jahr sogar deutsch-landweit den höchsten Zuwachs
an Ausbildungsplätzen für Dachdecker“, bilanziert Andreas Bente, Obermeister der Dachdeckerinnung Mittelholstein. Zukünftig sehr gefragt.Ob Fleischereien oder Friseursalons, Maurer oder Maler und Lackierer, Tischler oder Tiefbaufacharbei-ter, Raumausstatter oder Rohrleitungsfacharbeiter ... ohne Nachwuchs geht es nicht weiter!
In den vielen Ausbildungsberufen des Handwerks stecken also jede Menge Zukunftschancen für Schülerinnen und Schüler. Nach wie vor bietet das Handwerk attraktive Möglichkeiten für jeden Schul-abschluss und eine hohe Durchlässigkeit zu vielen Weiterbildungsmöglichkeiten.
In der Metropolregion Hamburg, direkt an der nörd-lichen Verkehrsader A7 und in unmittelbarer Nähe zu Kiel und Lübeck, liegen die Kreise Segeberg und Neumünster. Das örtliche Handwerk bewahrt vie-le seiner Traditionen. Gleichzeitig verändert es sich rasant. Das ist kein Widerspruch. Das ist spannend. Und hochmodern. Wer hier heute eine handwerkli-che Ausbildung erfolgreich abschließt, steht vor einer gesicherten Zukunft. Mitten in Schleswig-Holstein.
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d u a l e a u s b i l d u n g // W a s i s T d a s e i g e n T l i C H g e n a u ?
Was bedeutet eigentlich duale Ausbildung? Welche Be-reiche kommen da zusammen? Wo findet die Ausbildung statt und wie läuft das mit der Prüfung?Viele Fragen, aber es ist schließlich auch ein wichtiger neuer Lebensabschnitt für Schulabgänger. Wir erklären mal, wie eine Handwerksausbildung abläuft.
In Deutschland wird die Lehre in den klassischen Hand-werksberufen in einem dualen Ausbildungssystem durch-geführt (Lateinisch: dualis = zwei). Die Berufsausbildung findet in zwei Bereichen statt: die praktische Ausbildung im Betrieb und die theoretische Ausbildung in der Berufs-schule.
Praktische ausbildungim betriebDer Betrieb, in dem du deinen Lehrvertrag unterschrieben hast, übernimmt die praktische Lehre. Dies wird auch als betriebliche Ausbildung bezeichnet. Hier lernst du haut-nah die Arbeit deines Berufes kennen, und oft geht es schon gleich mit raus zur Baustelle. Du bist schnell in die
festen Arbeitsabläufe eingebunden. Durch den Ausbilder in der Firma wirst du angeleitet und erlernst die Grundla-gen und praktischen Fertigkeiten. Die Ausbildungszeit im Betrieb findet an drei bis vier Tagen in der Woche statt. In jedem Betrieb ist die Ausbildung anders organisiert. Da jede Firma eigene Schwerpunkte setzt, spezielle Aufträge bearbeitet oder sich auf einen Fachbereich spezialisiert hat, werden die Auszubildenden jeweils unterschiedliche Details ihres Berufes kennenlernen. Es gibt kleine Betrie-be mit nur wenigen Mitarbeitern und Großunternehmen mit vielen hundert Beschäftigten. Und dennoch sollen die Lehrlinge am Ende ihrer Ausbildungszeit alle ein ver-gleichbares Können und Wissen haben. Auch deshalb gibt es noch den schulischen Ausbildungsteil.
Praktische ausbildung„überbetrieblich“Kann ein Betrieb spezielle Ausbildungsrichtlinien der Handwerkskammern nicht selbst erfüllen, z.B. weil be-stimmte Maschinen fehlen oder Zeit- und Personalmangel herrschen, werden dessen Azubis in einer überbetrieb-
duale ausbildungWas ist das eigentlich genau?
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d u a l e a u s b i l d u n g // W a s i s T d a s e i g e n T l i C H g e n a u ?
lichen Ausbildung geschult. Diese Unterrichtseinheiten werden oft von Werkstätten der Kreishandwerkerschaften übernommen. Vorteil: Der praktische Teil wird dort unter Anleitung erfahrener Handwerksmeister durchgeführt. Die Ausbilder können sich hier voll und ganz auf die Azu-bis konzentrieren. Die Werkstätten sind gut ausgestattet. Und es entsteht eine andere Atmosphäre als in klassischen Lehrbetrieben, da hier viele Azubis aus unterschiedlichen Betrieben sich treffen und austauschen können.
theorie und FachWissenin der beruFsschuleAn ein bis zwei Tagen pro Woche wirst du die Berufsschule besuchen. Du erlernst dort im schulischen Teil deiner Aus-bildung theoretische Grundlagen. Abhängig von der Be-rufsschule und dem Ausbildungsberuf kann der Unterricht auch alle vier bis fünf Wochen in einem Block stattfinden. Lehrlinge aus verschiedenen Betrieben werden hier ge-meinsam unterrichtet. Es gibt sowohl fachspezifischen Unterricht, der auf deinen Ausbildungsberuf zugeschnit-ten ist, als auch klassische Schulfächer wie Deutsch oder Mathematik. Theoretische Grundlagen in diesen Fächern wirst du später ständig im Berufsalltag brauchen.Mit dem Wissen aus schulischer und betrieblicher Ausbil-dung verfügst du am Ende der 3–4-jährigen Lehrzeit über das Wissen, um in deinem Beruf arbeiten zu können.
ZWischenPrüFung undgesellenPrüFungZur Hälfte der Ausbildungszeit müssen alle Azubis eine Zwischenprüfung ablegen. Dabei wird ihr Wissen und Können ermittelt. Es wird festgestellt, ob sie für den zweiten Ausbildungsteil genügend Grundlagen aufgebaut haben. Am Ende der Ausbildung wird dann die Gesellenprüfung abgelegt. Diese besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Sie wird von einem Prüfungsausschuss durchgeführt, der von den Handwerkskammern einberu-fen wird. Die Auszubildenden müssen beweisen, dass sie in den zurückliegenden Jahren ihren Beruf umfassend er-lernt haben.
Nach bestandener Prüfung ist die Ausbildung abgeschlos-sen. Die Auszubildenden erhalten auf einer feierlichen Veranstaltung, der sogenannten Freisprechung, ihr Ge-sellenprüfungszeugnis oder ihren Gesellenbrief. Sie sind nun Gesellen und Gesellinnen ihres Handwerks und dür-fen von nun an als angestellte Handwerksgesellen arbeiten. Und sie haben eine wichtige Voraussetzung für viele Wei-terbildungsmöglichkeiten erlangt.
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www.handwerk.de
Die Welt war nochnie so unfertig.Gib ihr Energie.
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I n n u n g // e l e k t r oI n n u n g // e l e k t r o
ELEKTRONIKER/-INComputer an, Licht aus, und wo ist eigentlich die Fernbe-
dienung? Tag für Tag schalten wir ständig irgendetwas ein
und aus. Aber verstehen wir auch, wie das funktioniert?
Nein, wir nicht, aber Elektroniker/-innen. Es gibt heutzuta-
ge kaum einen Bereich, der ohne elektronische Geräte und
Anlagen auskommt. Entsprechend wichtig und gefragt
sind genau diese Profis, die elektrische Schaltungen und
Systeme verstehen, bauen, warten und reparieren können.
w o r u m g e h t ’ s ? Grundsätzlich geht es darum, elektrische
Teile, Geräte und Anlagen zu montieren, zu warten, zu
bauen oder zu reparieren. Die drei großen Bereiche, auf
die sich elektrotechnische Betriebe spezialisieren, sind
Gebäudetechnik (LED-Beleuchtung, Wärme, Fotovoltaik,
Hifi, Alarmanlagen), Automatisierungssysteme (Speicher-
programmierbare Steuerungssysteme, die Automaten
und Anlagen lenken) und die Informations- und Tele-
kommunikationstechnik (Telefon, DSL, IPTV, TV, Konfe-
renztechnik).
D i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Du hast keine Angst vor Strom
und Spannung? Du tüftelst und bastelst gern an elektroni-
schen Teilen herum? Moderne Kommunikationstechno-
logie ist bei dir ständig in Gebrauch? Computer, Handys
und Tablets sind keine Fremdwörter für dich? Physik ist
nicht dein schlechtestes Schulfach? Dann hast du bes-
te Voraussetzungen für einen Ausbildungsplatz zum/-r
Elektroniker/-in.
w o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Sicherheits- und Umwelt-
schutz | Montieren und Installieren von Geräten und me-
chanischen Teilen | Installieren von Systemkomponenten
und Netzwerken | Messen und Analysieren | Aufbauen
und Prüfen von Steuerungen | Fehleranalysen | Kunden-
beratung
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Die Perspektiven in der Elek-
tronik sind sehr gut. Die Elektro-Branche gilt als eine der
innovativsten Technologiebereiche, in denen das Hand-
werk arbeitet. Allein die Bereiche „Erneuerbare Energien“
und „Informationstechnologie“ erscheinen mit immer
neuen Erfindungen, für die ständig ausgebildete Fach-
kräfte benötigt werden.
l i c h t b l i c k e Vielseitige, abwechslungsreiche Tätigkeit,
ständig neue Einsatzgebiete, eigenständiges Arbeiten,
gute Berufschancen, täglicher Kontakt und Austausch mit
Kunden, gutes Weiterbildungsangebot.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
510 EUR 550 EUR 650 EUR 690EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Du stehst immerunter Strom?Dann werDe ElEk tronikEr /-in Fachrichtung energie- unD gebäuDetechnik!
Wir legen großen
Wert auf Qualität
und bieten eine
umfassende,
fundierte Aus-
bildung mit aus-
gezeichneten
Entwicklungs-
chancen.
Du hast Spaß an Technik, magst Teamwork, bist enga-
giert und arbeitest sorgfältig? Dann bewirb dich bei
uns und werde Teil unseres qualifizierten Teams.
E l E k t r o & E l E c t r o n i c l E M B c k E G M B H & c o . k Gteinsiek 4/624568 kaltenkirchent: [email protected]
Elektro&Electronic LEMBCKE GmbH&Co.KG
Die Firma Elektroanlagen RW GmbH ist seit 1994 am Markt in Norderstedt ansässig und beschäftigt 3 Meister, 14 Monteure und 6 Lehrlinge und 2 Assisten-tinnen. Zu ihrem Kundenstamm zählen über 1.300 Kunden aus der Metropolregion Hamburg, darunter Wohnungsverwaltungen, Autohäuser, Einkaufszen-tren (Moorbek-Passage / Herold Center), die Stadt Norderstedt, diverse Gewerbebetriebe, die Tribüne Norderstedt und viele private Kunden.
Das jüngste Mitglied des RW-Teams ist 21 Jahre alt, heißt Dennis Dorndorf und hat soeben seine Gesel-lenprüfung zum Elektroniker für Energie- und Ge-bäudetechnik bestanden. Dass er nun bei RW als Ge-selle übernommen wurde, ist für Dennis ein Beweis, dass er einen guten Job gemacht hat.„Rückblickend weiß ich: Zu einer Ausbildung gehört mehr als nur der Spaß am Beruf!“, berichtet der Jung-geselle. „Man braucht gute Ausbilder und Kollegen, die einem helfen, wenn man nicht mehr weiter weiß und Chefs, die ein offenes Ohr für Probleme haben. Genau so ein Umfeld habe ich bei RW gefunden. Die
Ausbildung zum Elek- troniker ist auf jeden Fall vielseitig und nie lang-weilig. Die Kundenaufträ-ge bei RW erstrecken sich auf alle Bereiche der Elek-trotechnik: Elektroanla-gen, Beleuchtungstech-nik, Alarm-, Satelliten-, und Videoanlagen, Tele-
kommunikation und auch KNX-EIB-Bustechnik und Störungsbeseitigung. Mit dem Team sind wir auch an ganz verschiedenen Objekten tätig, z.B. in Einfami-lienhäusern, Firmen, bei Um- und Neubauten oder Reihenhäusern.“ Ein Ziel der Firma RW ist es, jedem Kunden eine in-dividuelle elektrotechnische Lösung anzubieten, die zu ihm passt und die er komfortabel bedienen kann. Durch einen flexiblen Kundendienst können so auch kurzfristige Aufträge zuverlässig erledigt werden.
Für Dennis beginnt jetzt die Gesellenzeit im gefragten Elektrohandwerk. Von seinem Lehrbetrieb erhielt er dabei große Unterstützung. „Da ich bereits im August die Zusage zur Übernahme erhalten habe, konnte ich mich zuletzt ganz auf die Prüfung konzentrieren. Im letzten Lehrjahr habe ich bereits eigene Projekte be-arbeitet und abgeschlossen. Ich freue mich jetzt auf die neuen Aufgaben und das Arbeiten und Lernen als Monteur in einem tollen Team.“
DENNIs WEg!HOcHspaNNEND.
Ich freue mich jetzt auf die neuen Aufgaben
JETzT bEWERbENe l e k t r o a n l a g e n r w g m b h
Hummelbütteler Steindamm 109
22851 Norderstedt
T: 040-524 92 53
F: 040-524 92 66
www.elektro-wiening.de
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Gebäudetechnik (LED-Beleuchtung, Wärme, Fotovoltaik,
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programmierbare Steuerungssysteme, die Automaten
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Für Dennis beginnt jetzt die Gesellenzeit im gefragten Elektrohandwerk. Von seinem Lehrbetrieb erhielt er dabei große Unterstützung. „Da ich bereits im August die Zusage zur Übernahme erhalten habe, konnte ich mich zuletzt ganz auf die Prüfung konzentrieren. Im letzten Lehrjahr habe ich bereits eigene Projekte be-arbeitet und abgeschlossen. Ich freue mich jetzt auf die neuen Aufgaben und das Arbeiten und Lernen als Monteur in einem tollen Team.“
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... alles unter einem Dach bei Ickert Elektroanlagen GmbH Neumünster
umfeld bei Ickert Elektroanlagen. Ein Praktikum ist ein geeigneter Start, um die Arbeit und das Team kennenzulernen. Die dreieinhalbjährige Ausbildung erfolgt im Betrieb und überbetrieblich. Der theoreti-sche Teil wird in der Berufsschule Neumünster ab-solviert.Im Gespräch über moderne Beleuchtungstech-nik, Energiesteuerung per Smartphone und
KNX-Bus-Systeme wird eines deutlich: Elektrotech-nik wird hier mit Leidenschaft betrieben. Ein Rund-gang durch die vielen Firmenräume, Büros, Lager und Werkstätten beweist, dass für diese Leidenschaft auch genügend Platz vorhanden ist.
„In der Zukunft wird die Technik immer stärker in unseren Lebensalltag eingreifen. Unser Handwerk bietet uns die Möglichkeit, moderne Technik zu ver-stehen und viel zu bewegen“, beschreibt Bernd Ickert seine eigene Motivation.
„Außerdem sind wir unmittelbar an der Energiewen-de beteiligt.“ Und Michel Ickert schwärmt: „Die Vor-stellung, mit einem einzigen Smartphone die gesam-te Energie wie Licht, Aufzüge, Computer, Heizungen eines Wolkenkratzers steuern zu können, ist faszi-nierend.“
JETzT bEWERbENb e r n D i c k e r t e l e k t r o a n l a g e n g m b h
Spreestraße 1-3, 24539 Neumünster
Telefon: 04321 / 99 09-0
E-Mail: [email protected]
Web: www.ickert-elektroanlagen.de
Bernd Ickert hatte schon als technikbegeisterter Schüler Strom in den Adern. Und eine Spannung möchte entladen werden. Deshalb machte er sich nach seiner Lehre zum Elektriker bereits mit 23 Jahren selbstständig. Heute ist er Obermeister der Elektro-Innung Neumünster und stellvertretender Landesinnungsmeister. Seine Firma Ickert-Elektro-anlagen GmbH beschäftigt 60 Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen sowie 14 Auszubildende.
Der moderne Neubau in der Spreestraße in Neu-münster strahlt sowohl außen als auch innen genau das aus, wofür das Elektro-Handwerk heutzutage steht – Innovation. Knapp 100 Meter entfernt liegt das Designer-Outlet-Center, ein sehr erfolgreicher Handelsgigant auf einer Fläche von 20.000 Quadrat-metern. Energie- und gebäudetechnisch ausgestat-tet von Ickert Elektroanlagen. Für 2015 stehen weitere Großaufträge an: Die Erweiterung des Outlet-Centers und der Neubau der Holsten-Galerie.
„Unsere Kunden erwarten alle elektrotechnischen Dienstleistungen aus einer Hand“, beschreibt uns der Firmenchef. „Darauf haben wir uns eingestellt. Von der Mittelspannung bis zum Starkstrom bekommen un-sere Kunden alles, was mit Draht oder Funk zu tun hat.
Wir statten dabei nicht nur Privathaushalte, Betriebe und Gebäudekomplexe elek-trotechnisch aus, sondern programmieren auch die er-forderlichen Steuerungssys-teme selbst … eben alles aus einer Hand.“
Das gilt auch für die Aus-bildung, für die Juniorchef Michel Ickert (26) zuständig ist. „Wir haben hier ideale
Ausbildungsbedingungen mit einer gut ausgestatte-ten Übungswerkstatt und einem großen Schulungs-raum“, erklärt der Elektronikmeister und Betriebswirt im Handwerk. „Außerdem legen wir großen Wert auf eine permanente Fortbildung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, denn die Technik ändert sich ständig.“ Wer ist für den Beruf Elektroniker/-in geeignet? „Grundsätzlich kann jede Person, die Spaß an Elektrik und Elektronik hat, den Beruf erlernen“, rät der Juniorchef. „Handwerkliches Geschick, logisches und technisches Denken sind erforder-lich, und ein Interesse für Mathe und Physik ist ratsam. Lernbereitschaft und Motivation setzen wir voraus. Auch auf Pünktlichkeit und ein ge-pflegtes Äußeres achten wir.Die Auszubildenden erwartet ein modernes Arbeits-
MIT sMaRTpHONEs WOLKENKRaTzER sTEuERN
Gebäude, Automaten,Telekommunikation.Alles aus einer Hand.
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umfeld bei Ickert Elektroanlagen. Ein Praktikum ist ein geeigneter Start, um die Arbeit und das Team kennenzulernen. Die dreieinhalbjährige Ausbildung erfolgt im Betrieb und überbetrieblich. Der theoreti-sche Teil wird in der Berufsschule Neumünster ab-solviert.Im Gespräch über moderne Beleuchtungstech-nik, Energiesteuerung per Smartphone und
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„In der Zukunft wird die Technik immer stärker in unseren Lebensalltag eingreifen. Unser Handwerk bietet uns die Möglichkeit, moderne Technik zu ver-stehen und viel zu bewegen“, beschreibt Bernd Ickert seine eigene Motivation.
„Außerdem sind wir unmittelbar an der Energiewen-de beteiligt.“ Und Michel Ickert schwärmt: „Die Vor-stellung, mit einem einzigen Smartphone die gesam-te Energie wie Licht, Aufzüge, Computer, Heizungen eines Wolkenkratzers steuern zu können, ist faszi-nierend.“
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Telefon: 04321 / 99 09-0
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Bernd Ickert hatte schon als technikbegeisterter Schüler Strom in den Adern. Und eine Spannung möchte entladen werden. Deshalb machte er sich nach seiner Lehre zum Elektriker bereits mit 23 Jahren selbstständig. Heute ist er Obermeister der Elektro-Innung Neumünster und stellvertretender Landesinnungsmeister. Seine Firma Ickert-Elektro-anlagen GmbH beschäftigt 60 Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen sowie 14 Auszubildende.
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„Unsere Kunden erwarten alle elektrotechnischen Dienstleistungen aus einer Hand“, beschreibt uns der Firmenchef. „Darauf haben wir uns eingestellt. Von der Mittelspannung bis zum Starkstrom bekommen un-sere Kunden alles, was mit Draht oder Funk zu tun hat.
Wir statten dabei nicht nur Privathaushalte, Betriebe und Gebäudekomplexe elek-trotechnisch aus, sondern programmieren auch die er-forderlichen Steuerungssys-teme selbst … eben alles aus einer Hand.“
Das gilt auch für die Aus-bildung, für die Juniorchef Michel Ickert (26) zuständig ist. „Wir haben hier ideale
Ausbildungsbedingungen mit einer gut ausgestatte-ten Übungswerkstatt und einem großen Schulungs-raum“, erklärt der Elektronikmeister und Betriebswirt im Handwerk. „Außerdem legen wir großen Wert auf eine permanente Fortbildung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, denn die Technik ändert sich ständig.“ Wer ist für den Beruf Elektroniker/-in geeignet? „Grundsätzlich kann jede Person, die Spaß an Elektrik und Elektronik hat, den Beruf erlernen“, rät der Juniorchef. „Handwerkliches Geschick, logisches und technisches Denken sind erforder-lich, und ein Interesse für Mathe und Physik ist ratsam. Lernbereitschaft und Motivation setzen wir voraus. Auch auf Pünktlichkeit und ein ge-pflegtes Äußeres achten wir.Die Auszubildenden erwartet ein modernes Arbeits-
MIT sMaRTpHONEs WOLKENKRaTzER sTEuERN
Gebäude, Automaten,Telekommunikation.Alles aus einer Hand.
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JETzT bEWERbENs t a D t w e r k e n o r D e r s t e D t
Heidbergstraße 101-111
22846 Norderstedt
Telefon 040 / 52104-0
personal@stadtwerke-
norderstedt.de
sTEffEN KüHL (21) h a t 2 0 1 4 a l s J a h r g a n g s b e s t e r D i e 3 , 5 - J ä h r i g e a u s b i l D u n g z u me l e k t r o n i k e r f ü r b e t r i e b s t e c h n i k m i t z u s a t z a u s b i l D u n g t e l e -k o m m u n i k a t i o n a b g e s c h l o s s e n .
Ausgezeichnet ausgebildet
„Ich bin so froh, dass es damals bei den Stadtwerken geklappt hat. Dort habe ich in Theorie und Praxis viel gelernt, und das in einer tollen Atmosphäre. Sehr po-sitiv finde ich auch, dass es bei den Stadtwerken Nor-derstedt viele Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Ich möchte mich auf jeden Fall weiterqualifizieren und vielleicht als nächstes meinen Techniker machen“, so der sympathische 21-Jährige. Der Elektroniker für Betriebstechnik wurde von den Stadtwerken vorerst für ein Jahr übernommen und kann in dieser Zeit überlegen, wie es für ihn weitergehen soll. Vorerst freut er sich, nun selbst sein Wissen an die Azubis der Stadtwerke Norderstedt weitergeben zu können.
Warum habt ihr euch für den gewählten Ausbil-dungsberuf entschieden?Zuhal: „Ich habe mich schon immer für Technik in-teressiert und wollte auf jeden Fall in diesem Bereich eine Ausbildung machen.“ Marvin: „Bei mir war es ähnlich. Ich interessiere mich schon länger für Elektrotechnik und habe mich nach ei-nem Schülerpraktikum für die Ausbildung entschieden.“
War die Ausbildung bei den Stadtwerken von vornherein geplant?Marvin: „Nicht ausschließlich, aber jetzt bin ich froh, hier zu sein, denn als Angestellter im öffentlichen
Dienst haben wir viele Vorteile, z.B. eine geregelte Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub.“ Zuhal: „Für mich standen die Stadtwerke auf Platz 1, weil ich nur Gutes über das Unternehmen gehört hatte. Ich fühle mich hier sehr wohl, weil das Be-triebsklima wirklich toll ist.“
Was sind eure Tipps für Schulabgänger, die sich für eure Ausbildung interessieren? Zuhal: „Eigeninitiative haben, Fragen stellen und sich vorher über das Unternehmen informieren.“Marvin: „Spaß am Beruf haben. Technisches Verständ-nis mitbringen und vorher ein Praktikum machen.“
ENERgIEWENDER. NETzbETREuER. zuKuNfTsgEsTaLTER.Drei von vielen Perspektiven bei denStadtwerken Norderstedt
Jedes Jahr im August beginnen rund 15 neue Auszubilden-de bei den Stadtwerken Norderstedt. Insgesamt beschäftigt das Norderstedter Unternehmen gut 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 60 Azubis in vier Jahrgängen. „Da wir immer größere Schwierigkeiten haben, gute Fachkräf-te zu bekommen, bilden wir unseren Nachwuchs schon seit vielen Jahren verstärkt selbst aus“, so Personalleiter Andreas Meinken. Gute Aussichten für engagierte und interessierte Jugendliche, die Leistungsbereitschaft, Aus-dauer, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringen. Wer zu den Stadtwerken Norderstedt kommt, lernt von der Pike auf – und mit Perspektive.Ausgebildet wird hier in vier technisch-handwerklichen Berufen: Elektroniker/in für Betriebstechnik mit Zusat-zausbildung Telekommunikation, Anlagenmechani-ker/in Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klima-technik, Kraftfahrzeugmechatroniker/in und Fachkraft für Lagerlogistik. Darüber hinaus werden Ausbildungs-plätze für Industriekaufleute und Fachangestellte für Bäderbetriebe im ebenfalls zu den Stadtwerken gehö-renden ARRIBA Erlebnisbad angeboten. Die Azubis der Stadtwerke Norderstedt erhalten eine Ausbildung, die ihnen umfangreiche Kenntnisse in einem komplexen Unternehmen vermittelt und sie für die berufliche Zu-kunft rüstet. „Die Stadtwerke Norderstedt schaffen und betreiben gemeinsam mit der Tochtergesellschaft wil-helm.tel als regionalem Telekommunikationsanbieter hochtechnisierte Netze. Die Aufgaben werden immer komplexer, was die Ausbildung spannend, aber ebenso anspruchsvoll macht“, erzählt Stefan Bäumler, techni-scher Ausbildungsleiter der Stadtwerke Norderstedt. Dabei legen die Stadtwerke Norderstedt großen Wert auf eine Ausbildung, die ihren Namen verdient. Eine Lehrwerkstatt, wie sie mittlerweile auch in größeren
Unternehmen Seltenheit geworden ist, ein struktu-rierter Ausbildungsplan, eine intensive Betreuung durch die qualifizierten Ausbilder und ein respekt-volles, gutes Betriebsklima sind hier eine Selbstver-ständlichkeit. Kein Wunder also, dass die Ausbil-dungsplätze sehr begehrt sind. Interessierte sollten sich rechtzeitig bewerben. Abgabefrist für das Aus-bildungsjahr 2016 ist der 30. September 2015.Weitere Infos unter www.stadtwerke-nor-derstedt.de
MaRvIN scHaRfENsTEIN (18)1 . a u s b i l D u n g s J a h r e l e k t r o n i k e r f ü r b e t r i e b s t e c h n i k
zuHaL KöK (20)2 . a u s b i l D u n g s J a h r a n l a g e n m e c h a n i k e r i n
„Das Interesse für den Beruf ist ganz wichtig“
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Ausgezeichnet ausgebildet
„Ich bin so froh, dass es damals bei den Stadtwerken geklappt hat. Dort habe ich in Theorie und Praxis viel gelernt, und das in einer tollen Atmosphäre. Sehr po-sitiv finde ich auch, dass es bei den Stadtwerken Nor-derstedt viele Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Ich möchte mich auf jeden Fall weiterqualifizieren und vielleicht als nächstes meinen Techniker machen“, so der sympathische 21-Jährige. Der Elektroniker für Betriebstechnik wurde von den Stadtwerken vorerst für ein Jahr übernommen und kann in dieser Zeit überlegen, wie es für ihn weitergehen soll. Vorerst freut er sich, nun selbst sein Wissen an die Azubis der Stadtwerke Norderstedt weitergeben zu können.
Warum habt ihr euch für den gewählten Ausbil-dungsberuf entschieden?Zuhal: „Ich habe mich schon immer für Technik in-teressiert und wollte auf jeden Fall in diesem Bereich eine Ausbildung machen.“ Marvin: „Bei mir war es ähnlich. Ich interessiere mich schon länger für Elektrotechnik und habe mich nach ei-nem Schülerpraktikum für die Ausbildung entschieden.“
War die Ausbildung bei den Stadtwerken von vornherein geplant?Marvin: „Nicht ausschließlich, aber jetzt bin ich froh, hier zu sein, denn als Angestellter im öffentlichen
Dienst haben wir viele Vorteile, z.B. eine geregelte Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub.“ Zuhal: „Für mich standen die Stadtwerke auf Platz 1, weil ich nur Gutes über das Unternehmen gehört hatte. Ich fühle mich hier sehr wohl, weil das Be-triebsklima wirklich toll ist.“
Was sind eure Tipps für Schulabgänger, die sich für eure Ausbildung interessieren? Zuhal: „Eigeninitiative haben, Fragen stellen und sich vorher über das Unternehmen informieren.“Marvin: „Spaß am Beruf haben. Technisches Verständ-nis mitbringen und vorher ein Praktikum machen.“
ENERgIEWENDER. NETzbETREuER. zuKuNfTsgEsTaLTER.Drei von vielen Perspektiven bei denStadtwerken Norderstedt
Jedes Jahr im August beginnen rund 15 neue Auszubilden-de bei den Stadtwerken Norderstedt. Insgesamt beschäftigt das Norderstedter Unternehmen gut 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 60 Azubis in vier Jahrgängen. „Da wir immer größere Schwierigkeiten haben, gute Fachkräf-te zu bekommen, bilden wir unseren Nachwuchs schon seit vielen Jahren verstärkt selbst aus“, so Personalleiter Andreas Meinken. Gute Aussichten für engagierte und interessierte Jugendliche, die Leistungsbereitschaft, Aus-dauer, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringen. Wer zu den Stadtwerken Norderstedt kommt, lernt von der Pike auf – und mit Perspektive.Ausgebildet wird hier in vier technisch-handwerklichen Berufen: Elektroniker/in für Betriebstechnik mit Zusat-zausbildung Telekommunikation, Anlagenmechani-ker/in Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klima-technik, Kraftfahrzeugmechatroniker/in und Fachkraft für Lagerlogistik. Darüber hinaus werden Ausbildungs-plätze für Industriekaufleute und Fachangestellte für Bäderbetriebe im ebenfalls zu den Stadtwerken gehö-renden ARRIBA Erlebnisbad angeboten. Die Azubis der Stadtwerke Norderstedt erhalten eine Ausbildung, die ihnen umfangreiche Kenntnisse in einem komplexen Unternehmen vermittelt und sie für die berufliche Zu-kunft rüstet. „Die Stadtwerke Norderstedt schaffen und betreiben gemeinsam mit der Tochtergesellschaft wil-helm.tel als regionalem Telekommunikationsanbieter hochtechnisierte Netze. Die Aufgaben werden immer komplexer, was die Ausbildung spannend, aber ebenso anspruchsvoll macht“, erzählt Stefan Bäumler, techni-scher Ausbildungsleiter der Stadtwerke Norderstedt. Dabei legen die Stadtwerke Norderstedt großen Wert auf eine Ausbildung, die ihren Namen verdient. Eine Lehrwerkstatt, wie sie mittlerweile auch in größeren
Unternehmen Seltenheit geworden ist, ein struktu-rierter Ausbildungsplan, eine intensive Betreuung durch die qualifizierten Ausbilder und ein respekt-volles, gutes Betriebsklima sind hier eine Selbstver-ständlichkeit. Kein Wunder also, dass die Ausbil-dungsplätze sehr begehrt sind. Interessierte sollten sich rechtzeitig bewerben. Abgabefrist für das Aus-bildungsjahr 2016 ist der 30. September 2015.Weitere Infos unter www.stadtwerke-nor-derstedt.de
MaRvIN scHaRfENsTEIN (18)1 . a u s b i l D u n g s J a h r e l e k t r o n i k e r f ü r b e t r i e b s t e c h n i k
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I N N u N g // E L E K T R OI N N u N g // E L E K T R O
Elektro Bollmann wurde 1952 als kleiner Elektronik-betrieb in Ellerau gegründet. Durch Aus- und Umbau hat sich die Firma zu einem modernen, kunden-freundlichen Anlaufpunkt im Großraum Hamburg entwickelt. In zweiter Generation von Jens und Ca-rola Bollmann in Ellerau geführt, arbeiten heute 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das Unterneh-men. „Die Besonderheit unseres Betriebes ist die Bandbreite unseres Angebots“, verrät Geschäftsfüh-rer Bollmann. „Wir decken das komplette Spektrum der Energie- und Gebäudetechnik ab: Telekommu-nikation, Computer-, Netz- und Datentechnik – von
Strom im Blut –
die Elektromeister Junior Heiko & Senior Jens
auf zuKuNfT pROgRaMMIERT
Wir haben eine gute Auftragslage im Elektro-Handwerk
Alarmanlagen bis hin zur modernsten LED-Beleuch-tungstechnik. Genau diese Vielseitigkeit kommt un-seren Azubis zu Gute, denn bei uns erhält jeder Lehr-ling Einblick in alle Bereiche der Elektrotechnik.“ Hinter den Verkaufsräumen am Steindamm schließen sich direkt die Werkstatträume und das neue Lager an. Traditionell im Hause Bollmann ist, dass alle mit anpa-cken. Seine Frau Carola ist Elektroinstallateurin, Sohn Heiko ist mit 25 Jahren frisch gebackener Elektromeister. „Großen Wert legen wir auf eine gute Ausbildung un-serer Lehrlinge und ein Top-Betriebsklima“, erfahren wir. „Nur mit top motivierten Mitarbeitern können wir auch unsere Kunden zu 100 Prozent zufriedenstellen.“
An jedem Auftrag arbeiten mindestens 2 bis 3 Kollegen. Eine gute Situation für jeden Lehrling, denn es gibt immer genügend Gesellen und Meister, um Fragen zu stellen und über die Schulter zu schauen. Was erwartet der Chef von seinen Azubis? „Von den Auszubildenden erwarten wir Teamfähigkeit, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und die Lust zu lernen. Wir möchten, dass jeder unserer Lehrlinge die Ausbildung erfolgreich abschließt und von uns übernommen wird.
Dafür haben wir mehrere qualifi -zierte Ausbilder im Betrieb, die auch bei schulischen Aufgaben unter-
stützen.“ Wie sind die Perspektiven? „Wir haben eine gute Auftragslage im Elektro-Handwerk“, meint Meis-ter Bollmann. „Die Nachfrage nach moderner Haus-elektronik wächst ständig. Elektroniker/innen schauen berufl ich in eine sichere Zukunft.“
WIR BILDEn AUS ZUm:
elektroniker/-in für energie- unD gebäuDe technik
Unser Betrieb ist seit über 20 Jahren im Bereich Energie-versorgung für Industrie und Gewerbe tätig. Haben Sie Interesse an einer fundierten und abwechslungsreichen Ausbildung im Bereich der Starkstromtechnik, dann freuen wir uns über eine Bewerbung bei:
volker willebranD elektrotechnikRosenstraße 1823795 Bad Segebergtelefon 04551 -6705info@willebrand-elektrotechnik.dewww.willebrand-elektrotechnik.de
WIR BILDEn AUS In DEm BERUF:
elektroniker fachrichtung für energie unD gebäuDetechnik
Bernd Ickert, 56 Obermeister der Elektro-Innung Neumünster
WIE sIND sIE zuM HaNDWERK gEKOMMEN? „Ich war schon als Schüler sehr technikorientiert und habe viel gebastelt. Nach meiner Lehrzeit habe ich 3 Jahre als Geselle gearbeitet und mich an-schließend selbstständig gemacht.“
Was IsT Das scHöNE aN IHREM bERuf? „Die Möglichkeit, mit modernster Technik viel zu bewegen und maßgeblich an der Energiewende beteiligt zu sein.“
Was sOLLTEN azubIs MITbRINgEN?„Sie sollten Erfahrung in einem Praktikum gesam-melt haben und Motivation und Lernbereitschaft für den Beruf mitbringen. Sie müssen über handwerk-liches Geschick verfügen, logisch und technisch denken können. Mathe und Physik sollten nicht die schlechtesten Schulnoten im Zeugnis sein.“
WELcHE MODERNEN TEcHNOLOgIEN KOMMEN zuM EINsaTz?„In kaum einem anderen Handwerk gibt es so viel Innovation wie im Elektro-Handwerk: EIB-Syste-me, Lichttechnik, SAT-Anlagen, Netzwerktechnik, Sicherheitstechnik, Automatisierungstechnik – in allen elektronischen Aufgabenbereichen kommt Hightech zum Einsatz.“
WIE sIND DIE pERspEKTIvEN?„Die traditionelle Elektrotechnik wird immer Be-stand haben, obwohl sich unser Handwerk schon seit Jahren im kompletten Umbruch befi ndet. 50 Prozent der heutigen Technologien waren bei-spielsweise noch vor zehn Jahren unbekannt. Die Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik und erneuerbaren Energien ist groß. Die Zukunft des Elektro-Handwerks sieht deshalb sehr gut aus.“
DIE zuKuNfTsIEHT sEHRguT aus W W W.ME2bE.DE
ausbILDuNg IM HaNDWERK
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Elektro Bollmann wurde 1952 als kleiner Elektronik-betrieb in Ellerau gegründet. Durch Aus- und Umbau hat sich die Firma zu einem modernen, kunden-freundlichen Anlaufpunkt im Großraum Hamburg entwickelt. In zweiter Generation von Jens und Ca-rola Bollmann in Ellerau geführt, arbeiten heute 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das Unterneh-men. „Die Besonderheit unseres Betriebes ist die Bandbreite unseres Angebots“, verrät Geschäftsfüh-rer Bollmann. „Wir decken das komplette Spektrum der Energie- und Gebäudetechnik ab: Telekommu-nikation, Computer-, Netz- und Datentechnik – von
Strom im Blut –
die Elektromeister Junior Heiko & Senior Jens
auf zuKuNfT pROgRaMMIERT
Wir haben eine gute Auftragslage im Elektro-Handwerk
Alarmanlagen bis hin zur modernsten LED-Beleuch-tungstechnik. Genau diese Vielseitigkeit kommt un-seren Azubis zu Gute, denn bei uns erhält jeder Lehr-ling Einblick in alle Bereiche der Elektrotechnik.“ Hinter den Verkaufsräumen am Steindamm schließen sich direkt die Werkstatträume und das neue Lager an. Traditionell im Hause Bollmann ist, dass alle mit anpa-cken. Seine Frau Carola ist Elektroinstallateurin, Sohn Heiko ist mit 25 Jahren frisch gebackener Elektromeister. „Großen Wert legen wir auf eine gute Ausbildung un-serer Lehrlinge und ein Top-Betriebsklima“, erfahren wir. „Nur mit top motivierten Mitarbeitern können wir auch unsere Kunden zu 100 Prozent zufriedenstellen.“
An jedem Auftrag arbeiten mindestens 2 bis 3 Kollegen. Eine gute Situation für jeden Lehrling, denn es gibt immer genügend Gesellen und Meister, um Fragen zu stellen und über die Schulter zu schauen. Was erwartet der Chef von seinen Azubis? „Von den Auszubildenden erwarten wir Teamfähigkeit, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und die Lust zu lernen. Wir möchten, dass jeder unserer Lehrlinge die Ausbildung erfolgreich abschließt und von uns übernommen wird.
Dafür haben wir mehrere qualifi -zierte Ausbilder im Betrieb, die auch bei schulischen Aufgaben unter-
stützen.“ Wie sind die Perspektiven? „Wir haben eine gute Auftragslage im Elektro-Handwerk“, meint Meis-ter Bollmann. „Die Nachfrage nach moderner Haus-elektronik wächst ständig. Elektroniker/innen schauen berufl ich in eine sichere Zukunft.“
WIR BILDEn AUS ZUm:
elektroniker/-in für energie- unD gebäuDe technik
Unser Betrieb ist seit über 20 Jahren im Bereich Energie-versorgung für Industrie und Gewerbe tätig. Haben Sie Interesse an einer fundierten und abwechslungsreichen Ausbildung im Bereich der Starkstromtechnik, dann freuen wir uns über eine Bewerbung bei:
volker willebranD elektrotechnikRosenstraße 1823795 Bad Segebergtelefon 04551 -6705info@willebrand-elektrotechnik.dewww.willebrand-elektrotechnik.de
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elektroniker fachrichtung für energie unD gebäuDetechnik
Bernd Ickert, 56 Obermeister der Elektro-Innung Neumünster
WIE sIND sIE zuM HaNDWERK gEKOMMEN? „Ich war schon als Schüler sehr technikorientiert und habe viel gebastelt. Nach meiner Lehrzeit habe ich 3 Jahre als Geselle gearbeitet und mich an-schließend selbstständig gemacht.“
Was IsT Das scHöNE aN IHREM bERuf? „Die Möglichkeit, mit modernster Technik viel zu bewegen und maßgeblich an der Energiewende beteiligt zu sein.“
Was sOLLTEN azubIs MITbRINgEN?„Sie sollten Erfahrung in einem Praktikum gesam-melt haben und Motivation und Lernbereitschaft für den Beruf mitbringen. Sie müssen über handwerk-liches Geschick verfügen, logisch und technisch denken können. Mathe und Physik sollten nicht die schlechtesten Schulnoten im Zeugnis sein.“
WELcHE MODERNEN TEcHNOLOgIEN KOMMEN zuM EINsaTz?„In kaum einem anderen Handwerk gibt es so viel Innovation wie im Elektro-Handwerk: EIB-Syste-me, Lichttechnik, SAT-Anlagen, Netzwerktechnik, Sicherheitstechnik, Automatisierungstechnik – in allen elektronischen Aufgabenbereichen kommt Hightech zum Einsatz.“
WIE sIND DIE pERspEKTIvEN?„Die traditionelle Elektrotechnik wird immer Be-stand haben, obwohl sich unser Handwerk schon seit Jahren im kompletten Umbruch befi ndet. 50 Prozent der heutigen Technologien waren bei-spielsweise noch vor zehn Jahren unbekannt. Die Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik und erneuerbaren Energien ist groß. Die Zukunft des Elektro-Handwerks sieht deshalb sehr gut aus.“
DIE zuKuNfTsIEHT sEHRguT aus W W W.ME2bE.DE
ausbILDuNg IM HaNDWERK
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Team und Fuhrpark von
Elektro Bollmann
„Mein Abitur habe ich am Alster-Gymnasium in Henstedt-Ulzburg gemacht. Anschließend studierte ich Elektrotechnik in Kiel, doch das war pure Theo-rie und packte mich nicht. Außerdem bin ich eher der Techniker, der selbst anpackt, als der Ingenieur am Schreibtisch. Ich entschied mich für die handwerkli-che Ausbildung zum Elektroniker und machte einige Praktika. Bei Elektro Bollmann gefi el es mir am bes-ten, auch weil hier die Ausstattung sehr gut ist. Ein Praktikum zu machen, ist in diesem Beruf unbedingt zu empfehlen. Erst dann weißt du genau, ob dir dieser Beruf Spaß machen wird. In der Berufsschule erfuhr ich, dass ich mit Abi auch nebenbei ein Studium absolvieren könne. Als ich das meinem Chef vorschlug, war der sofort begeistert. Jetzt habe ich die Lehre in ein duales Studium um-
gewandelt und mache an der HWK Lübeck meinen Fach-Betriebswirt. Durch das kaufmännische Wis-sen habe ich später gute Chancen auf eine höhere Position. Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leute einen Vogel gezeigt. „Du bist ja blöd“, sagten sie, „mit Abi kannst du doch total viel erreichen.“ Nach anderthalb Jahren weiß ich, dass ich mich genau richtig entschieden habe.Die Atmosphäre in unserem Team ist 1a. Am liebsten beschäftige ich mich mit LED-Beleuchtungstechnik und speicherprogrammierbaren Steuerungen, soge-nannten SPS-Systemen.
In meiner Freizeit spiele ich Handball als Torwart bei der SG Kale. Wir spielen in der Kreisklasse. Da muss man so einiges einstecken können.“
MaRKO KETELsEN (23)i m 3 . l e h r J a h r z u m e l e k t r o n i k e r u n D i m 2 . s t u D i e n J a h r D e s b e r u f s b e g l e i t e n D e n s t u D i u m s z u m s t a a t l i c h g e P r ü f t e n b e t r i e b s w i r t
Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leuteeinen Vogel gezeigt
JETzT bEWERbENe l e k t r o b o l l m a n n g m b h
Steindamm 1-3, 25479 Ellerau
Telefon: 04106 / 7 11 98
E-Mail: [email protected]
Web: www.elektro-bollmann.de
elektroMünster e.K.
Inhaber Andreas Münster
Ulzburger Straße 404
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225555
Jürgen Riege
Gebäudetechnik
Tannenallee 1
22844 Norderstedt
Tel. 040 5260020
Marco Seeger
Elektrotechnikermeister
Zwickmöhlen 27
22844 Norderstedt-Harksheide
Tel. 040 5221300
Steff en Saupe
Elektroinstallateurmeister
Kuno-Liesenberg-Kehre 3
22844 Norderstedt
Tel. 040 5266413
Elektor-Alster-Nord GmbH &
Co. KG
Ulzburger Straße 362
22846 Norderstedt
Tel. 040 5222203
Hans Joachim Sill
Elektroinstallateurmeister
Ochsenzoller Straße 217 A
22848 Norderstedt
Tel. 040 5239097
Stadtwerke Norderstedt
Heidbergstraße 101-111
22846 Norderstedt
Tel. 040 521040
Kussfeld Elektrotechnik GmbH
Hogenfelde 65
22848 Norderstedt
Tel. 040 43208801
Elektro-Hilbricht GmbH
Forstweg 68
22850 Norderstedt
Tel. 040 52110055
Marcus Schröder Elektro-Meis-
terbetrieb
Elektroinstallateurmeister
Ulzburger Straße 116
22850 Norderstedt
Tel. 040 5233249
Sven Tiedemann Elektrotechnik
Elektroinstallateurmeister
Stettiner Straße 9
22850 Norderstedt
Tel. 040 52877855
Uwe Rechlin GmbH
Ulzburger Straße 5
22850 Norderstedt
Tel. 040 6682819
Andreas Münster, 50 Obermeister der Innung der Elektrohandwerke für den Kreis Segeberg
WIE sIND sIE zuM HaNDWERK gEKOMMEN? Schon als kleiner Junge habe ich mich im Elektro-betrieb meines Vaters herumgetrieben und dort kleine Hilfsarbeiten übernommen. Vor zehn Jahren übernahm ich dann den Betrieb und führe ihn nun, gemeinsam mit meiner Frau, in zweiter Generation.
Was sOLLTEN azubIs MITbRINgEN? Zunächst empfehle ich allen Schülern und Schülerinnen, vor der Ausbildung ein Praktikum zu machen. Auszubildende sollten über handwerk-liches Geschick verfügen. Ein hohes technisches Verständnis ist in unserem Beruf erforderlich. Mathe- und Physik-Kenntnisse sind von Vorteil.
WELcHE MODERNEN TEcHNOLOgIEN KOMMEN zuM EINsaTz?In fast allen Bereichen des Elektro-Handwerks kommen moderne Technologien zum Einsatz. Innovativer als unser Handwerk geht’s nicht!
WIE sIND DIE pERspEKTIvEN?In allen Bereichen der Energieanwendung (Licht, Wärme, Strom) gibt es gute Perspektiven, denn alle sind von elementarer Bedeutung. Die eingeleitete Energiewende und das Thema Energie-E� zienz werden uns noch lange Zeit beschäftigen. Mit der Gebäude-Automation gibt es ein neues Aufgaben-gebiet mit interessanten Tätigkeitsfeldern. Deshalb legen zukunftsorientierte Betriebe großen Wert auf eine permanente Mitarbeiterschulung.
WELcHEs WERKzEug IsT füR sIE uNENTbEHRLIcH?Mein Kopf und der Spannungsprüfer.
MEIN HaNDWERK ...... bietet mir die Möglichkeit, mit den neuesten Technologien zu arbeiten. Jeden Tag gibt es Her-ausforderungen und Problemstellungen, für die wir Lösungen fi nden müssen.
INNOvaTIvERaLs uNsERHaNDWERKgEHT�s NIcHT!
fINDE HIER DEINEN ausbILDuNgspLaTz
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Team und Fuhrpark von
Elektro Bollmann
„Mein Abitur habe ich am Alster-Gymnasium in Henstedt-Ulzburg gemacht. Anschließend studierte ich Elektrotechnik in Kiel, doch das war pure Theo-rie und packte mich nicht. Außerdem bin ich eher der Techniker, der selbst anpackt, als der Ingenieur am Schreibtisch. Ich entschied mich für die handwerkli-che Ausbildung zum Elektroniker und machte einige Praktika. Bei Elektro Bollmann gefi el es mir am bes-ten, auch weil hier die Ausstattung sehr gut ist. Ein Praktikum zu machen, ist in diesem Beruf unbedingt zu empfehlen. Erst dann weißt du genau, ob dir dieser Beruf Spaß machen wird. In der Berufsschule erfuhr ich, dass ich mit Abi auch nebenbei ein Studium absolvieren könne. Als ich das meinem Chef vorschlug, war der sofort begeistert. Jetzt habe ich die Lehre in ein duales Studium um-
gewandelt und mache an der HWK Lübeck meinen Fach-Betriebswirt. Durch das kaufmännische Wis-sen habe ich später gute Chancen auf eine höhere Position. Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leute einen Vogel gezeigt. „Du bist ja blöd“, sagten sie, „mit Abi kannst du doch total viel erreichen.“ Nach anderthalb Jahren weiß ich, dass ich mich genau richtig entschieden habe.Die Atmosphäre in unserem Team ist 1a. Am liebsten beschäftige ich mich mit LED-Beleuchtungstechnik und speicherprogrammierbaren Steuerungen, soge-nannten SPS-Systemen.
In meiner Freizeit spiele ich Handball als Torwart bei der SG Kale. Wir spielen in der Kreisklasse. Da muss man so einiges einstecken können.“
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Als ich nach dem Abi Elektroniker werden wollte, haben mir manche Leuteeinen Vogel gezeigt
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22850 Norderstedt
Tel. 040 6682819
Andreas Münster, 50 Obermeister der Innung der Elektrohandwerke für den Kreis Segeberg
WIE sIND sIE zuM HaNDWERK gEKOMMEN? Schon als kleiner Junge habe ich mich im Elektro-betrieb meines Vaters herumgetrieben und dort kleine Hilfsarbeiten übernommen. Vor zehn Jahren übernahm ich dann den Betrieb und führe ihn nun, gemeinsam mit meiner Frau, in zweiter Generation.
Was sOLLTEN azubIs MITbRINgEN? Zunächst empfehle ich allen Schülern und Schülerinnen, vor der Ausbildung ein Praktikum zu machen. Auszubildende sollten über handwerk-liches Geschick verfügen. Ein hohes technisches Verständnis ist in unserem Beruf erforderlich. Mathe- und Physik-Kenntnisse sind von Vorteil.
WELcHE MODERNEN TEcHNOLOgIEN KOMMEN zuM EINsaTz?In fast allen Bereichen des Elektro-Handwerks kommen moderne Technologien zum Einsatz. Innovativer als unser Handwerk geht’s nicht!
WIE sIND DIE pERspEKTIvEN?In allen Bereichen der Energieanwendung (Licht, Wärme, Strom) gibt es gute Perspektiven, denn alle sind von elementarer Bedeutung. Die eingeleitete Energiewende und das Thema Energie-E� zienz werden uns noch lange Zeit beschäftigen. Mit der Gebäude-Automation gibt es ein neues Aufgaben-gebiet mit interessanten Tätigkeitsfeldern. Deshalb legen zukunftsorientierte Betriebe großen Wert auf eine permanente Mitarbeiterschulung.
WELcHEs WERKzEug IsT füR sIE uNENTbEHRLIcH?Mein Kopf und der Spannungsprüfer.
MEIN HaNDWERK ...... bietet mir die Möglichkeit, mit den neuesten Technologien zu arbeiten. Jeden Tag gibt es Her-ausforderungen und Problemstellungen, für die wir Lösungen fi nden müssen.
INNOvaTIvERaLs uNsERHaNDWERKgEHT�s NIcHT!
fINDE HIER DEINEN ausbILDuNgspLaTz
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ktro
Bol
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: CD
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I N N u N g // E L E K T R OI N N u N g // E L E K T R O
Elektroanlagen RW GmbH
Hummelsbütteler Stein-
damm 109
22851 Norderstedt
Tel. 040 5249253
Witt + Frielinghaus Elektrotechnik
oHG
Robert-Koch-Straße 33
22851 Norderstedt
Tel. 040 94363464
BAER KG
Hamburger Straße 13-21
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 99600
elektro Titel GmbH
Lindhofstraße 4
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 8511
Reinhard Schweim
Elektroinstallateurmeister
Eutiner Straße 20
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 84994
Volker Willebrand
Elektroinstallateurmeister
Rosenstraße 18
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 6705
Alexander Heff el
Elektrotechnikermeister
Rendsburger Straße 14
23812 Wahlstedt
Tel. 04554 609691
Elektro Klee Netztechnik GmbH
Christianstraße 52
24534 Neumünster
Tel. 04321 43097
E-Team Elektrotechnik und
Trockenbau
Hüttenkamp 3
24536 Neumünster
Tel. 04321 5560557
Günter Rieck e.K.
Inh. Ralf Axnick
Wasbeker Straße 87
24534 Neumünster
Tel. 04321 63576
Otto Specht Elektro GmbH
Großfl ecken 32
24534 Neumünster
Tel. 04321 42041
SWN Stadtwerke Neumünster
Beteiligungen GmbH
Bismarckstraße 51
24534 Neumünster
Tel. 04321 2020
DW-Elektroanlagen
Inh. Fred Woebs
Oberjörn 16
24536 Neumünster
Tel. 04321 51485
Elektro Wilken
Christian Lau & Jens Kracht GbR
Einfelder Straße 19
24536 Neumünster
Tel. 04321 52305
Elektro Wulff
Inh. Christoph Wulff
Hauptstraße 106
24536 Neumünster
Tel. 04321 23796
Marggraf Elektrotechnik
Thomas Marggraf
Enenvelde 127
24536 Neumünster
Tel. 04321 520368
Dirk Treptau
Elektroinstallateurmeister
Kleingartenweg 20
24537 Neumünster
Tel. 04321 33866
Elektro-Plambeck
Inh. Dirk Liebenau
Rendsburger Straße 352
24537 Neumünster
Tel. 04321 47777
Bernd Ickert
Elektroanlagen GmbH
Spreestraße 1-3
24539 Neumünster
Tel. 04321 99090
Fa. Jürgen Looft
Inh. Matthias Looft
Elektromeister
Altonaer Straße 214
24539 Neumünster
Tel. 04321 81245
Steff en & Ott GmbH
Lindenstraße 56
24539 Neumünster
Tel. 04321 883838
Werner Wolter GmbH & Co. KG
Segeberger Straße 55
24539 Neumünster
Tel. 04321 2520040
Frank-Oliver Lemsky
Elektrotechnikermeister
Bahnhofstraße 23
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 7590830
Klintworth GmbH
Philipp-Reis-Straße 5
24558 Henstedt Ulzburg
Tel. 04193 898 000
Marcus Moos
Elektrotechnikermeister
Nordring 47
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 993896
Elektro-Ahrens GmbH & Co. KG
Inh. Claus-Peter Ahrens
Hamburger Straße 25-27
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 3081
Schönert Elektroanlagen
Inh. Michael Dölger
Bahnhofstraße 54
23815 Westerrade
Tel. 04553 989828
Helge Schwien
Elektrotechnikermeister
Segeberger Straße 5
23823 Seedorf OT Schlamersdorf
Tel. 04555 481
Michael Gärtner
Elektroinstallateurmeister
Jepsenstraße 9
23823 Seedorf
Tel. 04555 976
Elektrotechnik Off ermann
GmbH & Co. KG
Voßlohredder 2a
23826 Fredesdorf
Tel. 04558 98514
Felix Kothe
Elektroinstallateurmeister
Dorfstraße 3
23845 Bühnsdorf
Tel. 04550 353
Scheffl er Elektro- und Klima-
technik GmbH
Hamburger Straße 16
23845 Itzstedt
Tel. 04535 8854
Elektro & Electronic
Lembcke GmbH & Co. KG
Teinsiek 4/6
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 80080
Andreas Seller
Elektroinstallateurmeister
Oskar-Alexander-Straße 2a
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 889975
Dirk Schoen
Elektrotechnikermeister
Hauptstraße 31
24576 Hitzhusen
Tel. 04192 2650
Herbert Schütt Elektroinstallation
Bahnhofstraße 2
24598 Boostedt
Tel. 04393 699
Andreas Pingel
Elektroinstallateurmeister
Dorfstraße 10
24629 Kisdorf
Tel. 04193 2538
Elektro Grabitzke GmbH
Norder Straße 4
24632 Lentföhrden
Tel. 04192 6330
BEH Brandt & Nüssemeyer
Elektrotechnik und
Heizungsbau GmbH
Ruhloweg 7
24641 Stuvenborn
Tel. 04194 1507
Elektrotechnischer Service
Busack und Fischer GmbH
Holstenstraße 1
24641 Sievershütten
Tel. 04194 981102
Elektro Schümann
Inh. Walter Schümann e. K.
Eichenweg 1
24649 Wiemersdorf
Tel. 04192 6446
Elektro-Bollmann GmbH
Steindamm 1-3
25479 Ellerau
Tel. 04106 71198
Nordheim Service GmbH
Beim Haferhof 10
25479 Ellerau
Tel. 04106 80770
Schaefer und Lohse
Elektrotechnik GmbH
Immenhacken 2
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 3294
473.831 bEscHÄfTIgTE IM DEuTscHEN ELEKTROHaNDWERK
DER ELEKTRONIKER: zWEITbELIEbTEsTER ausbILDuNgsbERuf IM HaNDWERK MIT 34.500 MÄNNLIcHEN azubIs (2013)
DIE LEbENsDauER EINER LED-LIcHTQuELLE KaNN 50.000 sTuNDEN übERscHREITEN
MODERNE KabEL MIT supRaLEITER KöNNEN sTROMsTÄRKEN vON bIs
zu 100.000 aMpERE TRaNspORTIEREN
aM 30. MÄRz 2015 LIEfERTE Das sTuRMTIEf MIKE sO vIEL WIND, Dass
DIE pHOTOvOLTaIK- uND WINDENERgIE-aNLagEN KNapp 44.000 MEgaWaTT
sTROM pRODuzIERTEN. Das ENTspRIcHT DER LEIsTuNg vON
RuND 40 DuRcHscHNITTLIcHEN gROssKRafTWERKEN
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I N N u N g // E L E K T R OI N N u N g // E L E K T R O
Elektroanlagen RW GmbH
Hummelsbütteler Stein-
damm 109
22851 Norderstedt
Tel. 040 5249253
Witt + Frielinghaus Elektrotechnik
oHG
Robert-Koch-Straße 33
22851 Norderstedt
Tel. 040 94363464
BAER KG
Hamburger Straße 13-21
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 99600
elektro Titel GmbH
Lindhofstraße 4
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 8511
Reinhard Schweim
Elektroinstallateurmeister
Eutiner Straße 20
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 84994
Volker Willebrand
Elektroinstallateurmeister
Rosenstraße 18
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 6705
Alexander Heff el
Elektrotechnikermeister
Rendsburger Straße 14
23812 Wahlstedt
Tel. 04554 609691
Elektro Klee Netztechnik GmbH
Christianstraße 52
24534 Neumünster
Tel. 04321 43097
E-Team Elektrotechnik und
Trockenbau
Hüttenkamp 3
24536 Neumünster
Tel. 04321 5560557
Günter Rieck e.K.
Inh. Ralf Axnick
Wasbeker Straße 87
24534 Neumünster
Tel. 04321 63576
Otto Specht Elektro GmbH
Großfl ecken 32
24534 Neumünster
Tel. 04321 42041
SWN Stadtwerke Neumünster
Beteiligungen GmbH
Bismarckstraße 51
24534 Neumünster
Tel. 04321 2020
DW-Elektroanlagen
Inh. Fred Woebs
Oberjörn 16
24536 Neumünster
Tel. 04321 51485
Elektro Wilken
Christian Lau & Jens Kracht GbR
Einfelder Straße 19
24536 Neumünster
Tel. 04321 52305
Elektro Wulff
Inh. Christoph Wulff
Hauptstraße 106
24536 Neumünster
Tel. 04321 23796
Marggraf Elektrotechnik
Thomas Marggraf
Enenvelde 127
24536 Neumünster
Tel. 04321 520368
Dirk Treptau
Elektroinstallateurmeister
Kleingartenweg 20
24537 Neumünster
Tel. 04321 33866
Elektro-Plambeck
Inh. Dirk Liebenau
Rendsburger Straße 352
24537 Neumünster
Tel. 04321 47777
Bernd Ickert
Elektroanlagen GmbH
Spreestraße 1-3
24539 Neumünster
Tel. 04321 99090
Fa. Jürgen Looft
Inh. Matthias Looft
Elektromeister
Altonaer Straße 214
24539 Neumünster
Tel. 04321 81245
Steff en & Ott GmbH
Lindenstraße 56
24539 Neumünster
Tel. 04321 883838
Werner Wolter GmbH & Co. KG
Segeberger Straße 55
24539 Neumünster
Tel. 04321 2520040
Frank-Oliver Lemsky
Elektrotechnikermeister
Bahnhofstraße 23
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 7590830
Klintworth GmbH
Philipp-Reis-Straße 5
24558 Henstedt Ulzburg
Tel. 04193 898 000
Marcus Moos
Elektrotechnikermeister
Nordring 47
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 993896
Elektro-Ahrens GmbH & Co. KG
Inh. Claus-Peter Ahrens
Hamburger Straße 25-27
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 3081
Schönert Elektroanlagen
Inh. Michael Dölger
Bahnhofstraße 54
23815 Westerrade
Tel. 04553 989828
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Elektrotechnikermeister
Segeberger Straße 5
23823 Seedorf OT Schlamersdorf
Tel. 04555 481
Michael Gärtner
Elektroinstallateurmeister
Jepsenstraße 9
23823 Seedorf
Tel. 04555 976
Elektrotechnik Off ermann
GmbH & Co. KG
Voßlohredder 2a
23826 Fredesdorf
Tel. 04558 98514
Felix Kothe
Elektroinstallateurmeister
Dorfstraße 3
23845 Bühnsdorf
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Hamburger Straße 16
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Lembcke GmbH & Co. KG
Teinsiek 4/6
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 80080
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Elektroinstallateurmeister
Oskar-Alexander-Straße 2a
24576 Bad Bramstedt
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Elektrotechnikermeister
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24576 Hitzhusen
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Bahnhofstraße 2
24598 Boostedt
Tel. 04393 699
Andreas Pingel
Elektroinstallateurmeister
Dorfstraße 10
24629 Kisdorf
Tel. 04193 2538
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Norder Straße 4
24632 Lentföhrden
Tel. 04192 6330
BEH Brandt & Nüssemeyer
Elektrotechnik und
Heizungsbau GmbH
Ruhloweg 7
24641 Stuvenborn
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Elektrotechnischer Service
Busack und Fischer GmbH
Holstenstraße 1
24641 Sievershütten
Tel. 04194 981102
Elektro Schümann
Inh. Walter Schümann e. K.
Eichenweg 1
24649 Wiemersdorf
Tel. 04192 6446
Elektro-Bollmann GmbH
Steindamm 1-3
25479 Ellerau
Tel. 04106 71198
Nordheim Service GmbH
Beim Haferhof 10
25479 Ellerau
Tel. 04106 80770
Schaefer und Lohse
Elektrotechnik GmbH
Immenhacken 2
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 3294
473.831 bEscHÄfTIgTE IM DEuTscHEN ELEKTROHaNDWERK
DER ELEKTRONIKER: zWEITbELIEbTEsTER ausbILDuNgsbERuf IM HaNDWERK MIT 34.500 MÄNNLIcHEN azubIs (2013)
DIE LEbENsDauER EINER LED-LIcHTQuELLE KaNN 50.000 sTuNDEN übERscHREITEN
MODERNE KabEL MIT supRaLEITER KöNNEN sTROMsTÄRKEN vON bIs
zu 100.000 aMpERE TRaNspORTIEREN
aM 30. MÄRz 2015 LIEfERTE Das sTuRMTIEf MIKE sO vIEL WIND, Dass
DIE pHOTOvOLTaIK- uND WINDENERgIE-aNLagEN KNapp 44.000 MEgaWaTT
sTROM pRODuzIERTEN. Das ENTspRIcHT DER LEIsTuNg vON
RuND 40 DuRcHscHNITTLIcHEN gROssKRafTWERKEN
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i n n u n g // b a ui n n u n g // b a u
Die Welt war nochnie so unfertig.Bau sie neu.
WWW.HANDWERK.DE
maurer/-inHochbau, Tiefbau, Straßenbau – auf vielen Baustellen sind
Maurer unterwegs. Der Maurerberuf ist einer der beliebtes-
ten Lehrberufe und spricht besonders Jungs an. Mau-
rer/-innen arbeiten an allen Stellen eines Rohbaus, außer
am Dach. In der dreijährigen Lehre erfährst du alles über
die verschiedenen Tätigkeiten und Werkstoff e. Besonders
gut: Maurergesellen verdienen mehr als viele andere!
W o r u m g e h t ’ s ? Keine Sorge, es geht hier nicht nur um
Mauern und Hauswände. Als Maurer/-in brauchst du
einen Sinn für räumliches Denken und technisches Ver-
ständnis. Während der Ausbildung fertigst du Konstruk-
tionspläne an, lernst mit künstlichem und natürlichem
Stein zu mauern, und verputzt Innen- und Außenwände.
Außerdem erfährst du alles über Beton, montierst Bauele-
mente und kümmerst dich um Wärmedämmung und
Feuchtigkeitsschutz.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Dir sollte es nichts ausma-
chen, körperlich schwer zu arbeiten. Und Stubenhocker
werden im Maurerhandwerk auch nicht wirklich gesucht.
Gute Schulnoten stehen zwar nicht im Vordergrund,
aber Mathe und Physik sollten nicht deine schlechtesten
Fächer sein! Ansonsten kommt es eher darauf an, Spaß
an der Teamarbeit zu haben, und „anpacken“ zu können.
Auf Neudeutsch heißt das: „Hands-on-Mentalität“ ist hier
gefragt.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern und
Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme, Arbeits-
und Ablaufplanung | Herstellung von Bauteilen aus Beton
und Stahlbeton, Putz und Steinbaukörpern | Einbauen
von Dämmstoff en | Sanieren, Instandsetzen von Baukör-
pern | Berichtswesen | Teamarbeit.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven im Mau-
rerhandwerk sind eigentlich immer gut. Denn gebaut,
renoviert und saniert wird immer! Und noch eine schö-
ne Aussicht gibt es: Falls du mal ein eigenes Haus haben
möchtest, kannst du es dir auch selbst bauen! Zumindest
bis zum Dach!
l i c h t b l i c k e Gute Berufschancen, hohe Verdienstmöglich-
keiten, wertvolle Basis für viele technische Berufe, inten-
sive Teamarbeit, in keinem anderen Beruf arbeitest du mit
ähnlich vielen verschiedenen Handwerkskollegen/-innen
zusammen, sehr abwechslungsreich (du bist stets auf
einer anderen Baustelle!).
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
690 EUR 1.060 EUR 1.339 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Zum Tätigkeitsbereich gehören: Das Verlegen von Natursteinen, Fliesen und Mosaik, Wand- und Bodenfliesen sowie die Untergrundvorbereitung und Abdichtungsarbeiten. Interessiert? Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung.
Du hast Lust auf eine interessante und abwechslungs- reiche Ausbildung, dann werde ein Teil von unserem Team. Wir suchen
Auszubildende für unsere Fliesenverlegung (m/w)
Wigger Fliesenverlegung GmbH & Co. KGKieler Str. 65 · 24534 NeumünsterTelefon (04321) 49 03 0 www.cjwigger.de GmbH & Co. KG
Fliesenverlegung
WIGGER
Nutze Deine Chance und bewirb Dich jetzt!
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Die Welt war nochnie so unfertig.Bau sie neu.
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maurer/-inHochbau, Tiefbau, Straßenbau – auf vielen Baustellen sind
Maurer unterwegs. Der Maurerberuf ist einer der beliebtes-
ten Lehrberufe und spricht besonders Jungs an. Mau-
rer/-innen arbeiten an allen Stellen eines Rohbaus, außer
am Dach. In der dreijährigen Lehre erfährst du alles über
die verschiedenen Tätigkeiten und Werkstoff e. Besonders
gut: Maurergesellen verdienen mehr als viele andere!
W o r u m g e h t ’ s ? Keine Sorge, es geht hier nicht nur um
Mauern und Hauswände. Als Maurer/-in brauchst du
einen Sinn für räumliches Denken und technisches Ver-
ständnis. Während der Ausbildung fertigst du Konstruk-
tionspläne an, lernst mit künstlichem und natürlichem
Stein zu mauern, und verputzt Innen- und Außenwände.
Außerdem erfährst du alles über Beton, montierst Bauele-
mente und kümmerst dich um Wärmedämmung und
Feuchtigkeitsschutz.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Dir sollte es nichts ausma-
chen, körperlich schwer zu arbeiten. Und Stubenhocker
werden im Maurerhandwerk auch nicht wirklich gesucht.
Gute Schulnoten stehen zwar nicht im Vordergrund,
aber Mathe und Physik sollten nicht deine schlechtesten
Fächer sein! Ansonsten kommt es eher darauf an, Spaß
an der Teamarbeit zu haben, und „anpacken“ zu können.
Auf Neudeutsch heißt das: „Hands-on-Mentalität“ ist hier
gefragt.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern und
Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme, Arbeits-
und Ablaufplanung | Herstellung von Bauteilen aus Beton
und Stahlbeton, Putz und Steinbaukörpern | Einbauen
von Dämmstoff en | Sanieren, Instandsetzen von Baukör-
pern | Berichtswesen | Teamarbeit.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven im Mau-
rerhandwerk sind eigentlich immer gut. Denn gebaut,
renoviert und saniert wird immer! Und noch eine schö-
ne Aussicht gibt es: Falls du mal ein eigenes Haus haben
möchtest, kannst du es dir auch selbst bauen! Zumindest
bis zum Dach!
l i c h t b l i c k e Gute Berufschancen, hohe Verdienstmöglich-
keiten, wertvolle Basis für viele technische Berufe, inten-
sive Teamarbeit, in keinem anderen Beruf arbeitest du mit
ähnlich vielen verschiedenen Handwerkskollegen/-innen
zusammen, sehr abwechslungsreich (du bist stets auf
einer anderen Baustelle!).
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
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a u s b i l D u n g s D a u e r
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(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
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2 7
i n n u n g // b a ui n n u n g // b a u
zimmerer/-inZimmerer/-innen sind die Experten für Holz auf der
Baustelle. Tischler bauen Möbel in der Werkstatt, Zimmer-
männer und -frauen bauen Häuser an der frischen Luft.
Schwindelfrei muss man und zimperlich darf man nicht
sein. Denn deine Baustellen können Brücken und Hallen-
dächer sein. Nach der Ausbildung kannst du auf Wander-
schaft, auf die Walz, gehen.
W o r u m g e h t ’ s ? Zimmermänner und Zimmerfrauen bauen
Neubau-Holzhäuser, Dachgeschosse, verbessern die Wär-
medämmung und bauen Solar- und Fotovoltaikanlagen
ein. Sie schaff en anspruchsvolle Holzkonstruktionen für
Wohnhäuser, Kindergärten, Schulen, städtische Anlagen,
Brücken oder Schleusen und werden bei Umbaumaßnah-
men und Sanierungen eingesetzt.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Zimmerer/-innen benötigen
eine gute räumliche Vorstellungskraft, müssen kompli-
zierte Bauzeichnungen verstehen können und brauchen
eine sehr gute körperliche Fitness und etwas Kraft, um die
teilweise schweren Holzteile bewegen zu können.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Bauzeichnungen lesen und
anfertigen | genaues Messen | Baustoff e kennen-
lernen und herstellen | Techniken im Umgang mit Holz
erlernen | Baustoff bedarf berechnen | Dach-, Wand- und
Deckenkonstruktionen montieren | mit Dämmstoff en
arbeiten | Trockenbauarbeiten erlernen (Fliesen legen, Be-
tonteile, Putz und Stuck herstellen) | Holzkonstruktionen
warten | Moderne Maschinen bedienen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Gute Weiterbildungsmög-
lichkeiten zum/zur Polier/-in und anschließend Meister,
danach Möglichkeiten eines Bachelorstudiums oder Ar-
beit als selbstständige/-r Meister/-in. Zimmerleute können
nach bestandener Ausbildung auch auf Wanderschaft
gehen, auf die sogenannte Walz. Dies ist eine uralte Tradi-
tion im Zimmereihandwerk, die früher Pfl icht war, heute
nur noch freiwillig angeboten wird.
l i c h t b l i c k e Vielseitige körperliche Handwerksarbeit,
hauptsächlich mit dem Werkstoff Holz, gute Bezahlung,
anspruchsvolle Teamarbeit, gute Aus- und Weiterbil-
dungsmöglichkeiten, mit der Walz gibt es eine einzig-
artige Weiterbildungsmöglichkeit von 2 bis 3 Jahren auf
Wanderschaft.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
WIR BILDEN AUS ZUM/ZUR: FLIESENLEGER /-INSIE HABEN EIN ZIEL, WIR SETZEN DAS MEISTERLICH UM!
Barrierefreie Bäder – Kreative Gestaltung mit
Marmor, Granit und Naturstein – Treppenanlagen
und Podeste – Glas- und Naturmosaikarbeiten –
Küchenarbeitsplatten aus Naturstein – Terrassen
und Balkone – Altbau-Sanierungen – Kleine
Trockenbauarbeiten – Kleine Putzarbeiten –
Buntmosaikputz – Estricharbeiten – CM-Messung –
Planung und Beratung
Lieber an der frischen Luft als im Büro? Es macht dir
Spaß, körperlich zu arbeiten? Große Baumaschinen
machen dir keine Angst und du wolltest schon immer
Bagger oder Planierraupe fahren? Dann werde doch
Straßenbauer/-in!
W o r u m g e h t ’ s ? Du bist für den Bau von Straßen, Fahr-
rad- und Gehwegen, Autobahnen, Sportplätzen oder
Flugplätzen zuständig. Du bereitest die Baustellen vor
und bearbeitest den Boden mit Baggern, Raupen und
Walzen. Danach trägst du die verschiedenen Schich-
ten, aus der eine Straße besteht, auf. Auch Repara-
turen und die Instandhaltung von Verkehrswegen
gehören zu deinen Aufgaben.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du brauchst solide Ma-
thekenntnisse, um Baustoff e berechnen zu können.
Körperliche Fitness ist gefragt, denn du musst dich
viel bewegen und kräftig mit anpacken. Sorgfalt,
Umsicht und Teamfähigkeit spielen für diesen Beruf
eine wichtige Rolle.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Umweltschutzrichtlini-
en | Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
| Herstellen von Baukörpern aus Steinen | Herstellen
der Unterlage für Decken und Beläge | Herstellen von
Pfl asterdecken und Plattenbelägen, Asphaltdecken
und Betondecken | Herstellen der Entwässerung von
Verkehrsfl ächen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Als Straßenbauer hast du
sehr gute Berufsaussichten. Techniker, technischer
Fachwirt oder Polier – in Sachen Weiterbildung gibt
es für dich viele Möglichkeiten. Als Meister kannst
du einen eigenen Betrieb gründen und selbst Azubis
ausbilden. Aber auch ein Studium zum Bauingeni-
eurwesen ist möglich.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, Wochenend- und Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
strassenbauer/-in11.752 neue ausbildungsverträge
Wurden 2014 im deutscHen baugeWerbe abgescHlossen
757.000 bescHäftigte in der deutscHen
bauWirtscHaft
der HöcHste bauKran der Weltist der liebHerr lr 13000 mit einer HöHe von 248 metern, stabilisiert durcH 1.900 tonnen ballast
2 8
i n n u n g // b a ui n n u n g // b a u
zimmerer/-inZimmerer/-innen sind die Experten für Holz auf der
Baustelle. Tischler bauen Möbel in der Werkstatt, Zimmer-
männer und -frauen bauen Häuser an der frischen Luft.
Schwindelfrei muss man und zimperlich darf man nicht
sein. Denn deine Baustellen können Brücken und Hallen-
dächer sein. Nach der Ausbildung kannst du auf Wander-
schaft, auf die Walz, gehen.
W o r u m g e h t ’ s ? Zimmermänner und Zimmerfrauen bauen
Neubau-Holzhäuser, Dachgeschosse, verbessern die Wär-
medämmung und bauen Solar- und Fotovoltaikanlagen
ein. Sie schaff en anspruchsvolle Holzkonstruktionen für
Wohnhäuser, Kindergärten, Schulen, städtische Anlagen,
Brücken oder Schleusen und werden bei Umbaumaßnah-
men und Sanierungen eingesetzt.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Zimmerer/-innen benötigen
eine gute räumliche Vorstellungskraft, müssen kompli-
zierte Bauzeichnungen verstehen können und brauchen
eine sehr gute körperliche Fitness und etwas Kraft, um die
teilweise schweren Holzteile bewegen zu können.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Bauzeichnungen lesen und
anfertigen | genaues Messen | Baustoff e kennen-
lernen und herstellen | Techniken im Umgang mit Holz
erlernen | Baustoff bedarf berechnen | Dach-, Wand- und
Deckenkonstruktionen montieren | mit Dämmstoff en
arbeiten | Trockenbauarbeiten erlernen (Fliesen legen, Be-
tonteile, Putz und Stuck herstellen) | Holzkonstruktionen
warten | Moderne Maschinen bedienen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Gute Weiterbildungsmög-
lichkeiten zum/zur Polier/-in und anschließend Meister,
danach Möglichkeiten eines Bachelorstudiums oder Ar-
beit als selbstständige/-r Meister/-in. Zimmerleute können
nach bestandener Ausbildung auch auf Wanderschaft
gehen, auf die sogenannte Walz. Dies ist eine uralte Tradi-
tion im Zimmereihandwerk, die früher Pfl icht war, heute
nur noch freiwillig angeboten wird.
l i c h t b l i c k e Vielseitige körperliche Handwerksarbeit,
hauptsächlich mit dem Werkstoff Holz, gute Bezahlung,
anspruchsvolle Teamarbeit, gute Aus- und Weiterbil-
dungsmöglichkeiten, mit der Walz gibt es eine einzig-
artige Weiterbildungsmöglichkeit von 2 bis 3 Jahren auf
Wanderschaft.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
WIR BILDEN AUS ZUM/ZUR: FLIESENLEGER /-INSIE HABEN EIN ZIEL, WIR SETZEN DAS MEISTERLICH UM!
Barrierefreie Bäder – Kreative Gestaltung mit
Marmor, Granit und Naturstein – Treppenanlagen
und Podeste – Glas- und Naturmosaikarbeiten –
Küchenarbeitsplatten aus Naturstein – Terrassen
und Balkone – Altbau-Sanierungen – Kleine
Trockenbauarbeiten – Kleine Putzarbeiten –
Buntmosaikputz – Estricharbeiten – CM-Messung –
Planung und Beratung
Lieber an der frischen Luft als im Büro? Es macht dir
Spaß, körperlich zu arbeiten? Große Baumaschinen
machen dir keine Angst und du wolltest schon immer
Bagger oder Planierraupe fahren? Dann werde doch
Straßenbauer/-in!
W o r u m g e h t ’ s ? Du bist für den Bau von Straßen, Fahr-
rad- und Gehwegen, Autobahnen, Sportplätzen oder
Flugplätzen zuständig. Du bereitest die Baustellen vor
und bearbeitest den Boden mit Baggern, Raupen und
Walzen. Danach trägst du die verschiedenen Schich-
ten, aus der eine Straße besteht, auf. Auch Repara-
turen und die Instandhaltung von Verkehrswegen
gehören zu deinen Aufgaben.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du brauchst solide Ma-
thekenntnisse, um Baustoff e berechnen zu können.
Körperliche Fitness ist gefragt, denn du musst dich
viel bewegen und kräftig mit anpacken. Sorgfalt,
Umsicht und Teamfähigkeit spielen für diesen Beruf
eine wichtige Rolle.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Umweltschutzrichtlini-
en | Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
| Herstellen von Baukörpern aus Steinen | Herstellen
der Unterlage für Decken und Beläge | Herstellen von
Pfl asterdecken und Plattenbelägen, Asphaltdecken
und Betondecken | Herstellen der Entwässerung von
Verkehrsfl ächen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Als Straßenbauer hast du
sehr gute Berufsaussichten. Techniker, technischer
Fachwirt oder Polier – in Sachen Weiterbildung gibt
es für dich viele Möglichkeiten. Als Meister kannst
du einen eigenen Betrieb gründen und selbst Azubis
ausbilden. Aber auch ein Studium zum Bauingeni-
eurwesen ist möglich.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, Wochenend- und Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
strassenbauer/-in11.752 neue ausbildungsverträge
Wurden 2014 im deutscHen baugeWerbe abgescHlossen
757.000 bescHäftigte in der deutscHen
bauWirtscHaft
der HöcHste bauKran der Weltist der liebHerr lr 13000 mit einer HöHe von 248 metern, stabilisiert durcH 1.900 tonnen ballast
2 9
I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Kanalbauer/-inEgal ob beim Verlegen von Kanalrohren, beim Reini-
gen von Rohrleitungen oder bei der Sanierung von
Abwassersystemen – Kanalbauer/-innen müssen
richtig anpacken. Wieselflink bewegst du dich durch
dunkle, enge Räume und arbeitest mit hochmodernen
Maschinen wie ferngelenkten Kamerafahrzeugen.
Teamwork ist gefragt, Platzangst eher nicht!
W o r u m g e h t ’ s ? Im Kanalbau geht es um den Bau und
die Sanierung von Kanälen. Dazu benötigst du eine
Ausbildung zur Bedienung verschiedener Maschinen
und Fahrzeuge, z.B. Kleinroboter, Bagger und Motor-
hammer. Du führst Vermessungen durch, mischst
Baustoffe an, gräbst Kanäle aus, verlegst Rohre und
schließt die Straße wieder.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Als Kanalbauer brauchst
du nicht nur Muskelkraft, sondern auch technisches
Verständnis und Mathekenntnisse. Da du mit dei-
nen Kollegen viel unter der Erde arbeitest und dabei
sicherheitstechnisch einiges beachten musst, sind
Sorgfalt und Verantwortungsgefühl in diesem Beruf
extrem wichtig. Wenn du ein Teamplayer bist und
mit Schmutz und Enge kein Problem hast, bringst du
gute Vorausetzungen mit.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Sicherheit und Ge-
sundheitsschutz bei der Arbeit | Einrichten, Si-
chern und Räumen von Baustellen | Herstellen von
Schachtbauwerken, Baugruben und Gräben | Sanie-
ren und Instandsetzen von Kanälen | Einbauen von
Abwasserleitungen.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven sind
gut. Neben dem Bau von neuen Kanalsystemen fallen
auch immer wieder Renovierungen von alten Syste-
men an. Deshalb ist der Bedarf an Fachkräften groß.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Jörg Specht, 58 Obermeister der Bau-Innung Kreis Segeberg
Wie sind sie zum HandWerK geKommen? Mir wurde das Handwerk in die Wiege gelegt. Unser Familienunternehmen blickt auf eine 145-jährige Tradition zurück. Schon als kleiner Junge war ich auf Baustellen dabei. Nach einer Ausbildung zum Maurer absolvierte ich ein Architekturstudium und erwarb auch den Meistertitel.
Wie ist die situation im bau-HandWerK? Wir arbeiten ständig mit Menschen zusammen, sowohl mit Kunden als auch mit Kollegen. Wenn ich irgendwann als Rentner durch meine Gemeinde gehe, kann ich an vielen Häusern, Fassaden und Dächern meine Arbeit betrachten.
WelcHe modernen tecHnologien Kommen zum einsatz?Das Bauhandwerk hat sich ständig weiterentwickelt. Im Vergleich zu früheren Zeiten gibt es heute moderne Materialien, wie z.B. großformatige Kalksandsteine, die mit einem Minikran versetzt werden. Im Allgemeinen kann man sagen: „Die Schwere ist raus!“ Ein Maurer muss heute nicht mehr den ganzen Tag gebückt stehen.
Was sollten azubis mitbringen? Azubis müssen rechnen können! Sie sollen Lust auf den Beruf haben und lernbereit sein. Eine hand-werkliche Begabung und Fingerfertigkeit gehört auch dazu. Bauen können wir nur gemein-sam. Deshalb ist Teamplay von großer Bedeutung.
Wie sind die PersPeKtiven?Unsere Auftragslage ist gut. Wir schauen zuver-sichtlich in die Zukunft. Mit Gebäudesanierungen und energetischer Instandsetzung werden wir genug zu tun haben. Gute Maurer werden immer gesucht.
mein HandWerK ...... ist das schönste Handwerk überhaupt.
teamPlayist vongrosserbedeutung
Bist du schon als kleiner Junge an jeder Baustelle
stehen geblieben und hast dem lauten Treiben
zugeschaut?. Als Ausbaufacharbeiter bist du ein
Allroundtalent und überall einsetzbar. Je nach Ausbil-
dungsschwerpunkt machst du Zimmer- oder Stuckar-
beiten, verlegst Estrich, Fliesen oder Platten, dämmst,
isolierst oder montierst Bauelemente.
W o r u m g e h t ’ s ?
Du richtest Baustellen ein und bereitest die Ausbau-
materialien für den Einbau vor. Du ziehst Zwischen-
wände aus Metallprofilen und Gipsplatten, verputzt
Wände und verlegst Fliesen. Mit Handwerkzeugen
und Maschinen baust und montierst du Holzbautei-
le. Auch für Transportarbeiten bist du zuständig und
übernimmst ggf. erforderliche Nachbesserungsarbei-
ten.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Spaß an körperlicher Ar-
beit ist absolute Voraussetzung. Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern
und Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme,
Arbeits- und Ablaufplanung | Herstellung von Holz-
bauteilen, Putz- und Steinbaukörpern | Einbauen von
Dämmstoffen | Sanieren, Instandsetzen von Baukör-
pern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ?
Nach der 2-jährigen Ausbildung kannst du dich nach
einem weiteren Jahr zum/-r Maurer/-in oder Fliesen-,
Platten- und Mosaikleger/in fortbilden und eine Gesel-
lenprüfung ablegen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
2 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
ausbaufacHarbeiter/-in
Lothar Kutkowsky, 61 Obermeister der Baugewerbe-Innung Neumünster
Wie sind sie zum HandWerK geKommen?Mit 14 Jahren begann ich eine Lehre in der Land-wirtschaft. Als ich merkte, dass mir der Beruf nicht lag, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Zimmermann. Das passte besser zu mir. Mit 17 Jahren hatte ich ausgelernt und arbeitete als Geselle in meinem Lehrbetrieb. Nach der Bundeswehrzeit und einigen Gesellenjahren bildete ich mich zum Hochbautechniker und Zimmermeister weiter. Nach mehreren Stationen, u.a. als Bauleiter, war ich dann über zwölf Jahre lang Ausbilder in der überbetrieb-lichen Ausbildung, bis ich mich mit einem eigenen Zimmereibetrieb selbstständig machte.
Was sollten azubis mitbringen? Auszubildende in Bauberufen sollten körperlich belastbar sein, gern an der frischen Luft arbeiten und mit Menschen umgehen können. Im täglichen Umgang mit Kunden ist ein gepflegtes Äußeres gefragt und eine verständliche Sprache. Die Beherr-schung der Grundrechenarten und ein räumliches Vorstellungsvermögen sind ebenfalls wichtig. Vor der Ausbildung sollte man ein Praktikum gemacht haben, um herauszufinden, ob einem der Beruf liegt.
Wie ist die situation im bau-HandWerK?Wir haben momentan eine sehr positive Auftrags-lage in unserem Baugewerbe. Es werden viele Neubauten und Sanierungen beauftragt, aber auch Ein- und Mehrfamilienhäuser und Häuser für se-niorengerechtes Wohnen. Das niedrige Zinsniveau fördert die Bereitschaft, zu bauen und zu sanieren.
Wie sind die PersPeKtiven? Es gibt sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Polier, Techniker und Meister. Auch ein duales Studium zum Bauingenieur ist eine Möglichkeit.
Was ist das scHöne an iHrem beruf?Man sieht, was man baut!
man sieHt,Was manbautFo
to: C
D
Foto
: Ruf
f
3 0
I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Kanalbauer/-inEgal ob beim Verlegen von Kanalrohren, beim Reini-
gen von Rohrleitungen oder bei der Sanierung von
Abwassersystemen – Kanalbauer/-innen müssen
richtig anpacken. Wieselflink bewegst du dich durch
dunkle, enge Räume und arbeitest mit hochmodernen
Maschinen wie ferngelenkten Kamerafahrzeugen.
Teamwork ist gefragt, Platzangst eher nicht!
W o r u m g e h t ’ s ? Im Kanalbau geht es um den Bau und
die Sanierung von Kanälen. Dazu benötigst du eine
Ausbildung zur Bedienung verschiedener Maschinen
und Fahrzeuge, z.B. Kleinroboter, Bagger und Motor-
hammer. Du führst Vermessungen durch, mischst
Baustoffe an, gräbst Kanäle aus, verlegst Rohre und
schließt die Straße wieder.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Als Kanalbauer brauchst
du nicht nur Muskelkraft, sondern auch technisches
Verständnis und Mathekenntnisse. Da du mit dei-
nen Kollegen viel unter der Erde arbeitest und dabei
sicherheitstechnisch einiges beachten musst, sind
Sorgfalt und Verantwortungsgefühl in diesem Beruf
extrem wichtig. Wenn du ein Teamplayer bist und
mit Schmutz und Enge kein Problem hast, bringst du
gute Vorausetzungen mit.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Sicherheit und Ge-
sundheitsschutz bei der Arbeit | Einrichten, Si-
chern und Räumen von Baustellen | Herstellen von
Schachtbauwerken, Baugruben und Gräben | Sanie-
ren und Instandsetzen von Kanälen | Einbauen von
Abwasserleitungen.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven sind
gut. Neben dem Bau von neuen Kanalsystemen fallen
auch immer wieder Renovierungen von alten Syste-
men an. Deshalb ist der Bedarf an Fachkräften groß.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Jörg Specht, 58 Obermeister der Bau-Innung Kreis Segeberg
Wie sind sie zum HandWerK geKommen? Mir wurde das Handwerk in die Wiege gelegt. Unser Familienunternehmen blickt auf eine 145-jährige Tradition zurück. Schon als kleiner Junge war ich auf Baustellen dabei. Nach einer Ausbildung zum Maurer absolvierte ich ein Architekturstudium und erwarb auch den Meistertitel.
Wie ist die situation im bau-HandWerK? Wir arbeiten ständig mit Menschen zusammen, sowohl mit Kunden als auch mit Kollegen. Wenn ich irgendwann als Rentner durch meine Gemeinde gehe, kann ich an vielen Häusern, Fassaden und Dächern meine Arbeit betrachten.
WelcHe modernen tecHnologien Kommen zum einsatz?Das Bauhandwerk hat sich ständig weiterentwickelt. Im Vergleich zu früheren Zeiten gibt es heute moderne Materialien, wie z.B. großformatige Kalksandsteine, die mit einem Minikran versetzt werden. Im Allgemeinen kann man sagen: „Die Schwere ist raus!“ Ein Maurer muss heute nicht mehr den ganzen Tag gebückt stehen.
Was sollten azubis mitbringen? Azubis müssen rechnen können! Sie sollen Lust auf den Beruf haben und lernbereit sein. Eine hand-werkliche Begabung und Fingerfertigkeit gehört auch dazu. Bauen können wir nur gemein-sam. Deshalb ist Teamplay von großer Bedeutung.
Wie sind die PersPeKtiven?Unsere Auftragslage ist gut. Wir schauen zuver-sichtlich in die Zukunft. Mit Gebäudesanierungen und energetischer Instandsetzung werden wir genug zu tun haben. Gute Maurer werden immer gesucht.
mein HandWerK ...... ist das schönste Handwerk überhaupt.
teamPlayist vongrosserbedeutung
Bist du schon als kleiner Junge an jeder Baustelle
stehen geblieben und hast dem lauten Treiben
zugeschaut?. Als Ausbaufacharbeiter bist du ein
Allroundtalent und überall einsetzbar. Je nach Ausbil-
dungsschwerpunkt machst du Zimmer- oder Stuckar-
beiten, verlegst Estrich, Fliesen oder Platten, dämmst,
isolierst oder montierst Bauelemente.
W o r u m g e h t ’ s ?
Du richtest Baustellen ein und bereitest die Ausbau-
materialien für den Einbau vor. Du ziehst Zwischen-
wände aus Metallprofilen und Gipsplatten, verputzt
Wände und verlegst Fliesen. Mit Handwerkzeugen
und Maschinen baust und montierst du Holzbautei-
le. Auch für Transportarbeiten bist du zuständig und
übernimmst ggf. erforderliche Nachbesserungsarbei-
ten.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Spaß an körperlicher Ar-
beit ist absolute Voraussetzung. Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern
und Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme,
Arbeits- und Ablaufplanung | Herstellung von Holz-
bauteilen, Putz- und Steinbaukörpern | Einbauen von
Dämmstoffen | Sanieren, Instandsetzen von Baukör-
pern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ?
Nach der 2-jährigen Ausbildung kannst du dich nach
einem weiteren Jahr zum/-r Maurer/-in oder Fliesen-,
Platten- und Mosaikleger/in fortbilden und eine Gesel-
lenprüfung ablegen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
2 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
ausbaufacHarbeiter/-in
Lothar Kutkowsky, 61 Obermeister der Baugewerbe-Innung Neumünster
Wie sind sie zum HandWerK geKommen?Mit 14 Jahren begann ich eine Lehre in der Land-wirtschaft. Als ich merkte, dass mir der Beruf nicht lag, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Zimmermann. Das passte besser zu mir. Mit 17 Jahren hatte ich ausgelernt und arbeitete als Geselle in meinem Lehrbetrieb. Nach der Bundeswehrzeit und einigen Gesellenjahren bildete ich mich zum Hochbautechniker und Zimmermeister weiter. Nach mehreren Stationen, u.a. als Bauleiter, war ich dann über zwölf Jahre lang Ausbilder in der überbetrieb-lichen Ausbildung, bis ich mich mit einem eigenen Zimmereibetrieb selbstständig machte.
Was sollten azubis mitbringen? Auszubildende in Bauberufen sollten körperlich belastbar sein, gern an der frischen Luft arbeiten und mit Menschen umgehen können. Im täglichen Umgang mit Kunden ist ein gepflegtes Äußeres gefragt und eine verständliche Sprache. Die Beherr-schung der Grundrechenarten und ein räumliches Vorstellungsvermögen sind ebenfalls wichtig. Vor der Ausbildung sollte man ein Praktikum gemacht haben, um herauszufinden, ob einem der Beruf liegt.
Wie ist die situation im bau-HandWerK?Wir haben momentan eine sehr positive Auftrags-lage in unserem Baugewerbe. Es werden viele Neubauten und Sanierungen beauftragt, aber auch Ein- und Mehrfamilienhäuser und Häuser für se-niorengerechtes Wohnen. Das niedrige Zinsniveau fördert die Bereitschaft, zu bauen und zu sanieren.
Wie sind die PersPeKtiven? Es gibt sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Polier, Techniker und Meister. Auch ein duales Studium zum Bauingenieur ist eine Möglichkeit.
Was ist das scHöne an iHrem beruf?Man sieht, was man baut!
man sieHt,Was manbautFo
to: C
D
Foto
: Ruf
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3 1
I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Erst ganz weich, dann hart wie Stahl und Beton! Im
Baugewerbe sind die Baustoffe Stahl und Beton nicht
mehr wegzudenken. Beton- und Stahlbetonbauer/-in-
nen arbeiten täglich auf Baustellen und sorgen für die
richtigen Betonmischungen, Gussformen und das
perfekte Gießen des Betons in Verschalungen. Ohne
Bauhelm sieht man dich selten. Körperliche Arbeit mit
jeder Menge Abwechslung!
W o r u m g e h t ’ s ? Ob Wohnungsbau oder Industriean-
lagen, Neubauten oder Sanierungen,Brücken- oder
Treppenbau ... du bist für die richtige Betonmischung
und die Anfertigung von Gussformen und Verscha-
lungen aus Holz und Stahl zuständig. Die optima-
le Verteilung des Betons in Verschalungen sowie
dessen Reinigung und Bearbeitung gehören auch zu
deinem Aufgabenbereich.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Spaß an körperlicher Ar-
beit ist absolute Voraussetzung. Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern
und Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme,
Arbeits- und Ablaufplanung | Herstellung von Bau-
teilen aus Beton und Stahlbeton, Putz und Steinbau-
körpern | Einbauen von Dämmstoffen | Sanieren,
Instandsetzen von Baukörpern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Weiterbildungen zum/-r
Vorarbeiter/-in, Werkpolier/-in oder Betonbaumeister/
-in bieten dir gute Zukunfts- und Aufstiegschancen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
beton- und staHlbetonbauer/-in Im Hochbau gehts oft hoch her. Bist du körperlich topfit,
hast Spaß an körperlicher Arbeit und möchtest das Bau-
handwerk von der Pike auf lernen? Dann kannst du als
Hochbaufacharbeiter/-in eine zweijährige Ausbildung
machen, mit guten Aussichten auf eine solide Karriere
auf dem Bau.
W o r u m g e h t ’ s ?
Schwerpunkt Maurer: Wände und Decken beto-
nieren, Stahlbetonfertigteile einbauen, Wärme-
dämmungen anbringen. Schwerpunkt Beton und
Stahlbetonbau: Errichtung von Verschalungen und
Stahlbewehrungen. Anmischung von Beton, Be-
toneinbringung und Verdichtung. Schwerpunkt
Feuerungs - und Schornsteinbau: Errichtung von
Feuerungsanlagen und Abzugskanäle aus feuerfesten
Materiali en und Schornsteinen.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
Woraus besteht Die ausbilDung? Einrichten, Sichern und Räu-
men von Baustellen | Auftragsübernahme, Arbeits-
und Ablaufplanung | Je nach Schwerpunktsetzung:
Werkstoffkunde, Werkzeug- und Maschinenkunde |
Herstellung von Holzbauteilen, Putz- und Steinbau-
körpern | Einbauen von Dämmstoffen | Sanieren,
Instandsetzen von Baukörpern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ?
Nach der 2-jährigen Ausbildung kannst du dich nach
einem weiteren Jahr zum/-r Maurer/-in oder Beton-
und Stahlbetonbauer/-in fortbilden und eine Gesellen-
prüfung ablegen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
2 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR
Angaben basieren auf Tarifempfehlungen. Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
HocHbaufacHarbeiter/-in
Aus Bädern machst du Wohlfühloasen. Restaurant-
küchen werden dank deiner Arbeit hygienischer und
im Schwimmbad sorgst du für ein sicheres Badever-
gnügen. Als Fliesenleger sind deine Arbeitsbereiche
vielfältig: Mal kreativ, mal zweckmäßig. Und immer
wieder begegnest du neuen Herausforderungen !
W o r u m g e h t ’ s ? Als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
gestaltest, verlegst und sanierst du Wand- und Boden-
flächen innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Du
berechnest, wie viel Material du für das jeweilige Projekt
brauchst, stellst Mörtel her, schneidest die Fliesen zurecht
und verlegst diese schließlich. Dabei spielt nicht nur das
Aussehen eine wichtige Rolle, sondern auch die Hygiene.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Kreativität und hand-
werkliche Begabung sind ideale Grundvorausset-
zungen. Sorgfältiges und präzises Arbeiten, auch
unter Zeitdruck, sind ebenfalls wichtig für den Beruf
des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegers. Du solltest
außerdem gut in Mathe sein, da du deinen Material-
einsatz berechnen musst. Außerdem solltest du kör-
perlich fit sein, um auf Leitern, auf Böden, auf Knien,
hockend und stehend arbeiten zu können.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Ansetzen und Verlegen
von Fliesen, Platten und Mosaiken | Sanieren und In-
standsetzen | Umweltschutz | Einrichten, Sichern und
Räumen von Baustellen | Einbau von Dämmstoffen
für den Wärme-, Kälte-, Schall-, und Brandschutz
Welche PersPektiVen gibt es? Nach der Ausbildung kannst du
dich zum Polier, Techniker und Meister weiterbilden.
Später kannst du dich selbstständig machen oder ein
Studium zum Bauingenieur aufnehmen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
fliesen-, Platten- und mosaiKleger/-in
Was ist das das längste bauWerK der Welt? ein 5.412 Km langer dingo-
scHutzzaun in australien
allein die deutscHe bauWirtscHaft erbringt 4% der gesamten WirtscHaftsleistung deutscHlands
das deutscHe baugeWerbe stellt bei den fliesenlegern und
stucKateuren die amtierenden Weltmeister
3 2
I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Erst ganz weich, dann hart wie Stahl und Beton! Im
Baugewerbe sind die Baustoffe Stahl und Beton nicht
mehr wegzudenken. Beton- und Stahlbetonbauer/-in-
nen arbeiten täglich auf Baustellen und sorgen für die
richtigen Betonmischungen, Gussformen und das
perfekte Gießen des Betons in Verschalungen. Ohne
Bauhelm sieht man dich selten. Körperliche Arbeit mit
jeder Menge Abwechslung!
W o r u m g e h t ’ s ? Ob Wohnungsbau oder Industriean-
lagen, Neubauten oder Sanierungen,Brücken- oder
Treppenbau ... du bist für die richtige Betonmischung
und die Anfertigung von Gussformen und Verscha-
lungen aus Holz und Stahl zuständig. Die optima-
le Verteilung des Betons in Verschalungen sowie
dessen Reinigung und Bearbeitung gehören auch zu
deinem Aufgabenbereich.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Spaß an körperlicher Ar-
beit ist absolute Voraussetzung. Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Einrichten, Sichern
und Räumen von Baustellen | Auftragsübernahme,
Arbeits- und Ablaufplanung | Herstellung von Bau-
teilen aus Beton und Stahlbeton, Putz und Steinbau-
körpern | Einbauen von Dämmstoffen | Sanieren,
Instandsetzen von Baukörpern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Weiterbildungen zum/-r
Vorarbeiter/-in, Werkpolier/-in oder Betonbaumeister/
-in bieten dir gute Zukunfts- und Aufstiegschancen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
beton- und staHlbetonbauer/-in Im Hochbau gehts oft hoch her. Bist du körperlich topfit,
hast Spaß an körperlicher Arbeit und möchtest das Bau-
handwerk von der Pike auf lernen? Dann kannst du als
Hochbaufacharbeiter/-in eine zweijährige Ausbildung
machen, mit guten Aussichten auf eine solide Karriere
auf dem Bau.
W o r u m g e h t ’ s ?
Schwerpunkt Maurer: Wände und Decken beto-
nieren, Stahlbetonfertigteile einbauen, Wärme-
dämmungen anbringen. Schwerpunkt Beton und
Stahlbetonbau: Errichtung von Verschalungen und
Stahlbewehrungen. Anmischung von Beton, Be-
toneinbringung und Verdichtung. Schwerpunkt
Feuerungs - und Schornsteinbau: Errichtung von
Feuerungsanlagen und Abzugskanäle aus feuerfesten
Materiali en und Schornsteinen.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du solltest körperlich
topfit sein und Lärm und Schmutz abkönnen. Hand-
werkliches Geschick ist gefragt, denn du arbeitest
täglich mit Werkzeugen und Baustoffen. Teamfähig-
keit ist auf Baustellen eine Grundvoraussetzung.
Woraus besteht Die ausbilDung? Einrichten, Sichern und Räu-
men von Baustellen | Auftragsübernahme, Arbeits-
und Ablaufplanung | Je nach Schwerpunktsetzung:
Werkstoffkunde, Werkzeug- und Maschinenkunde |
Herstellung von Holzbauteilen, Putz- und Steinbau-
körpern | Einbauen von Dämmstoffen | Sanieren,
Instandsetzen von Baukörpern | Berichtswesen |
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ?
Nach der 2-jährigen Ausbildung kannst du dich nach
einem weiteren Jahr zum/-r Maurer/-in oder Beton-
und Stahlbetonbauer/-in fortbilden und eine Gesellen-
prüfung ablegen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
2 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR
Angaben basieren auf Tarifempfehlungen. Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
HocHbaufacHarbeiter/-in
Aus Bädern machst du Wohlfühloasen. Restaurant-
küchen werden dank deiner Arbeit hygienischer und
im Schwimmbad sorgst du für ein sicheres Badever-
gnügen. Als Fliesenleger sind deine Arbeitsbereiche
vielfältig: Mal kreativ, mal zweckmäßig. Und immer
wieder begegnest du neuen Herausforderungen !
W o r u m g e h t ’ s ? Als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
gestaltest, verlegst und sanierst du Wand- und Boden-
flächen innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Du
berechnest, wie viel Material du für das jeweilige Projekt
brauchst, stellst Mörtel her, schneidest die Fliesen zurecht
und verlegst diese schließlich. Dabei spielt nicht nur das
Aussehen eine wichtige Rolle, sondern auch die Hygiene.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Kreativität und hand-
werkliche Begabung sind ideale Grundvorausset-
zungen. Sorgfältiges und präzises Arbeiten, auch
unter Zeitdruck, sind ebenfalls wichtig für den Beruf
des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegers. Du solltest
außerdem gut in Mathe sein, da du deinen Material-
einsatz berechnen musst. Außerdem solltest du kör-
perlich fit sein, um auf Leitern, auf Böden, auf Knien,
hockend und stehend arbeiten zu können.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Ansetzen und Verlegen
von Fliesen, Platten und Mosaiken | Sanieren und In-
standsetzen | Umweltschutz | Einrichten, Sichern und
Räumen von Baustellen | Einbau von Dämmstoffen
für den Wärme-, Kälte-, Schall-, und Brandschutz
Welche PersPektiVen gibt es? Nach der Ausbildung kannst du
dich zum Polier, Techniker und Meister weiterbilden.
Später kannst du dich selbstständig machen oder ein
Studium zum Bauingenieur aufnehmen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
708 EUR 1.088 EUR 1.347 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
fliesen-, Platten- und mosaiKleger/-in
Was ist das das längste bauWerK der Welt? ein 5.412 Km langer dingo-
scHutzzaun in australien
allein die deutscHe bauWirtscHaft erbringt 4% der gesamten WirtscHaftsleistung deutscHlands
das deutscHe baugeWerbe stellt bei den fliesenlegern und
stucKateuren die amtierenden Weltmeister
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I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Die Firma Holzbau Pagels GmbH ist mit 83 Mitarbei-tern eine der größten Bauzimmereien Norddeutsch-lands. 1979 übernahm Zimmereimeister Manfred Pagels das 1912 gegründete Unternehmen und ent-wickelte es kontinuierlich weiter. Die Holzbau-Profis aus Bad Segeberg erledigen seit über 100 Jahren alle Bauaufgaben mit großem Know-how. In drei Pro-duktionshallen mit 2.700 qm Fläche und moderns-
Wir Können das.alles aus Holz.
ter Ausstattung werden Holzbauarbeiten gefertigt. Abbundanlagen, Großformatsägen, Fertigungsplatt-formen, Brückenkräne und modernste CAD-Tech-nologie stehen zur Verfügung. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen zehn Zimmerer-Azubis. Jährlich werden bis zu vier Ausbildungsplätze angeboten. Wie erleben die Lehrlinge ihre Ausbildung bei Holzbau Pagels?
Lars Rüting (21), 3. Lehrjahr: „Ich wollte gern an der frischen Luft und in der Höhe arbeiten. Da, wo an-dere nicht sind! Und die hohe Ausbildungsvergütung spielte natürlich auch eine Rolle. Teamarbeit steht bei uns im Vordergrund. Unsere Arbeit funktioniert nur im Team. Jeder hat seine Aufgabe, und so erreicht man gemeinsam das gesteckte Ziel.“
Malte Gercke (18), 2. Lehrjahr: „Das Praktikum bei Holzbau Pagels hat mir gleich gut gefallen, sodass ich mich anschließend hier beworben habe. Ich mag die Arbeit mit Holz, vor allem die Tafelbauweise. Einen besonde-ren Moment in der Ausbildung hatte ich, als mein Geselle mir die Aufgabe übertrug, einen Richtspruch zu halten. Das war auf dem Richtfest für einen Mietblock, den wir gerade sa-niert hatten. Das war ein tolles Gefühl.“
Jonas Döhling (17), 1. Lehrjahr: „Ich wollte immer etwas mit Holz machen. Die Ausbildung macht Spaß und ist abwechs-lungsreich. Außerdem haben wir ein entspanntes Arbeitskli-ma und verständnisvolle Ge-sellen, auch wenn man mal ei-nen Fehler macht. Privat treibe ich viel Sport.“
Finn Schaeffer (21), 3. Lehrjahr: „Abends siehst du, was du geschafft hast. Das mag ich am Zimme-reihandwerk. Natürlich muss man höhenfest sein, sonst macht die Ausbildung keinen Sinn. Die Aus-stattung der Firma ist top. Wir fahren mit maximal sechs Kollegen in modernen Sprintern zur Baustelle. Die Atmosphäre zwischen den Azubis und den Ge-sellen ist entspannt. Natürlich gibt’s mal nen Spruch, wie: „Nimm mal die Hände aus den Taschen!“ Aber das gehört dazu.“Jan Rieß (19), 3. Lehrjahr: „Jeden Tag sind wir drau-ßen und erleben was Neues. Die Arbeit gefällt mir, die Höhe macht mir nichts aus. Unsere Arbeitszei-ten sind geregelt. Wenn mal Überstunden anfallen, werden sie auf deinem persönlichen Stundenkonto angesammelt und vergütet. Nach der Ausbildung
möchte ich gern als Geselle weiterarbeiten. Privat höre ich gern Punkrock und reise gern.“
Sascha Hildebrandt (17), 1. Lehrjahr: „Ich wollte unbe-dingt eine Ausbildung im Handwerk machen. Später könnte ich mir vorstellen, noch mal zur Schule zu ge-hen und mein Abitur nachzuholen.“
Svante Mannshardt (17), 1. Lehrjahr: „Mir gefällt die Ausbildung bis jetzt sehr gut. Ich bin auf jeden Fall froh, draußen und nicht im Büro arbeiten zu müssen.“
Ob Dachstuhlarbeiten, Holzrahmen- und Fach-werkbau, Altbausanie-rung oder Dachdecker- und Fassadenarbeiten – die Zimmerer-Azubis von Holzbau Pagels ler-
nen ihr Handwerk von Gesellen und Meistern auf spannenden Großbaustellen. Getreu dem Firmen-motto: „Wir können das. Alles aus Holz.“
„Teamarbeit steht bei uns im Vordergrund“
Malte, Svante, Jan, Sascha,
Finn, Jonas und Lars (v.l.n.r.)
Jetzt beWerbenh o l z b a u P a g e l s g m b h
Asternweg 6
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551 / 95 96-0
Fax: 04551 / 95 96-20
www.holzbau-pagels.de
Foto
: Chr
isti
an D
orba
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Foto
: Chr
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I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Die Firma Holzbau Pagels GmbH ist mit 83 Mitarbei-tern eine der größten Bauzimmereien Norddeutsch-lands. 1979 übernahm Zimmereimeister Manfred Pagels das 1912 gegründete Unternehmen und ent-wickelte es kontinuierlich weiter. Die Holzbau-Profis aus Bad Segeberg erledigen seit über 100 Jahren alle Bauaufgaben mit großem Know-how. In drei Pro-duktionshallen mit 2.700 qm Fläche und moderns-
Wir Können das.alles aus Holz.
ter Ausstattung werden Holzbauarbeiten gefertigt. Abbundanlagen, Großformatsägen, Fertigungsplatt-formen, Brückenkräne und modernste CAD-Tech-nologie stehen zur Verfügung. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen zehn Zimmerer-Azubis. Jährlich werden bis zu vier Ausbildungsplätze angeboten. Wie erleben die Lehrlinge ihre Ausbildung bei Holzbau Pagels?
Lars Rüting (21), 3. Lehrjahr: „Ich wollte gern an der frischen Luft und in der Höhe arbeiten. Da, wo an-dere nicht sind! Und die hohe Ausbildungsvergütung spielte natürlich auch eine Rolle. Teamarbeit steht bei uns im Vordergrund. Unsere Arbeit funktioniert nur im Team. Jeder hat seine Aufgabe, und so erreicht man gemeinsam das gesteckte Ziel.“
Malte Gercke (18), 2. Lehrjahr: „Das Praktikum bei Holzbau Pagels hat mir gleich gut gefallen, sodass ich mich anschließend hier beworben habe. Ich mag die Arbeit mit Holz, vor allem die Tafelbauweise. Einen besonde-ren Moment in der Ausbildung hatte ich, als mein Geselle mir die Aufgabe übertrug, einen Richtspruch zu halten. Das war auf dem Richtfest für einen Mietblock, den wir gerade sa-niert hatten. Das war ein tolles Gefühl.“
Jonas Döhling (17), 1. Lehrjahr: „Ich wollte immer etwas mit Holz machen. Die Ausbildung macht Spaß und ist abwechs-lungsreich. Außerdem haben wir ein entspanntes Arbeitskli-ma und verständnisvolle Ge-sellen, auch wenn man mal ei-nen Fehler macht. Privat treibe ich viel Sport.“
Finn Schaeffer (21), 3. Lehrjahr: „Abends siehst du, was du geschafft hast. Das mag ich am Zimme-reihandwerk. Natürlich muss man höhenfest sein, sonst macht die Ausbildung keinen Sinn. Die Aus-stattung der Firma ist top. Wir fahren mit maximal sechs Kollegen in modernen Sprintern zur Baustelle. Die Atmosphäre zwischen den Azubis und den Ge-sellen ist entspannt. Natürlich gibt’s mal nen Spruch, wie: „Nimm mal die Hände aus den Taschen!“ Aber das gehört dazu.“Jan Rieß (19), 3. Lehrjahr: „Jeden Tag sind wir drau-ßen und erleben was Neues. Die Arbeit gefällt mir, die Höhe macht mir nichts aus. Unsere Arbeitszei-ten sind geregelt. Wenn mal Überstunden anfallen, werden sie auf deinem persönlichen Stundenkonto angesammelt und vergütet. Nach der Ausbildung
möchte ich gern als Geselle weiterarbeiten. Privat höre ich gern Punkrock und reise gern.“
Sascha Hildebrandt (17), 1. Lehrjahr: „Ich wollte unbe-dingt eine Ausbildung im Handwerk machen. Später könnte ich mir vorstellen, noch mal zur Schule zu ge-hen und mein Abitur nachzuholen.“
Svante Mannshardt (17), 1. Lehrjahr: „Mir gefällt die Ausbildung bis jetzt sehr gut. Ich bin auf jeden Fall froh, draußen und nicht im Büro arbeiten zu müssen.“
Ob Dachstuhlarbeiten, Holzrahmen- und Fach-werkbau, Altbausanie-rung oder Dachdecker- und Fassadenarbeiten – die Zimmerer-Azubis von Holzbau Pagels ler-
nen ihr Handwerk von Gesellen und Meistern auf spannenden Großbaustellen. Getreu dem Firmen-motto: „Wir können das. Alles aus Holz.“
„Teamarbeit steht bei uns im Vordergrund“
Malte, Svante, Jan, Sascha,
Finn, Jonas und Lars (v.l.n.r.)
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Asternweg 6
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551 / 95 96-0
Fax: 04551 / 95 96-20
www.holzbau-pagels.de
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I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Azubi Marcel Diercks
baulöWen aufHoHer see
„Das war echt super. Wann erlebt man schon mal so eine Reise?“
Was denkst du bei dem Wort „Kreuzfahrtreise“? Eher ans „Traumschiff“ und an Rentner mit wei-ßen Socken und Sandalen und weniger an einen Betriebsausflug, oder?
Maurermeister Sven Lohse
Maurermeister Sven Lohse hat es wahr gemacht und organisierte 2014 für seine Angestellten eine Weihnachtsfeier der besonderen Art: Eine fünftägi-ge Kreuzfahrt von Hamburg nach Amsterdam und Rotterdam und wieder zurück. Auf der M/S Artania, einem Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse.
Die Tage vom 17. bis 21. Dezember 2014 werden Fami-lie Lohse und ihr 10-köpfiges Team so schnell nicht vergessen. Marcel Dierks (19), Auszubildender im 2. Lehrjahr, erinnert sich: „Das war echt super. Wann erlebt man schon mal so eine Reise? Untergebracht waren wir in schönen 3-Bett-Kabinen. Täglich gab es tolles Essen an Bord: Shrimps, Kalbsfilet, Lachsta-tar und sogar Austern, entweder vom Buffet oder á la carte. Dafür haben wir uns natürlich auch in Schale geworfen. Immerhin war das ja ein Luxus-Dampfer. Aber ich habe kein Problem damit, auch mal einen Anzug zu tragen.“ Und wie war die Stimmung unter-einander? „Die Stimmung war klasse. Wir haben uns alle gut verstanden und uns jetzt auch privat kennen-gelernt“, schwärmt Marcel, der vor seiner Maurerlehre eine Ausbildung zum Zimmerer abgeschlossen hat. „Unser Team ist jetzt noch enger zusammengerückt. Das merkt man sofort auf der Baustelle.“
„Das war ein Dankeschön an meine Mitarbeiter für ihre tolle Arbeit“, sagt Lohse. „Wir legen großen Wert auf eine gute Atmosphäre im Team“, erzählt uns der erfahrene Meister, der seit über 20 Jahren sein Bau-geschäft in Schmalfeld leitet. „In unserem Geschäft ist Teamarbeit das Wichtigste. Nur gemeinsam und mit Freude am Beruf können wir unsere Bauprojekte zur Zufriedenheit unserer Kunden durchführen.“
Das familiäre Umfeld der Firma Lohse macht sich in der Ausbildung bezahlt, wie Marcel berichtet: „Im Ge-gensatz zu den anderen Azubis, mit denen ich in der Berufsschule spreche, habe ich im zweiten Lehrjahr schon viel mehr praktische Erfahrung sammeln kön-nen. Egal, ob Wohnungsbausanierung, Neubauten von Ein- und Mahrfamilienhäusern, Gewerbe- und Industriebauten … ich hab zum Beispiel das Mauerver-blenden von Anfang an im Betrieb gelernt und nicht erst in der überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt.“
„Man muss den Beruf des Handwerkers lieben“, erklärt Meister Lohse. „Mit Fleiß, Zuverlässigkeit und Streb-samkeit kann man es im Handwerk weit bringen.“ Speziell im Maurerhandwerk liegt für viele Schüler die Chance, egal mit welchem Schulabschluss, sich ein gutes Leben mit einem guten Verdienst aufzu-bauen. Vor einer Ausbildung steht auf jeden Fall ein Praktikum, in dem man sich gegenseitig kennenlernt und einen Eindruck von unserer täglichen Arbeit be-kommt. Wer Freude an der Arbeit, Lernbereitschaft und Geschick mitbringt, erhält hier die beste Grund-lage für sein Leben: Eine vernünftige Ausbildung.
„Ein unvergess-liches Erlebnis!“
Jetzt beWerbenb a u g e s c h ä f t s V e n l o h s e
Maurermeister
Ziegeleiweg 7
24640 Schmalfeld
T: 04191-95 95 66
F: 04191-95 95 67
Foto
: Bau
gesc
häft
Sve
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I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
Azubi Marcel Diercks
baulöWen aufHoHer see
„Das war echt super. Wann erlebt man schon mal so eine Reise?“
Was denkst du bei dem Wort „Kreuzfahrtreise“? Eher ans „Traumschiff“ und an Rentner mit wei-ßen Socken und Sandalen und weniger an einen Betriebsausflug, oder?
Maurermeister Sven Lohse
Maurermeister Sven Lohse hat es wahr gemacht und organisierte 2014 für seine Angestellten eine Weihnachtsfeier der besonderen Art: Eine fünftägi-ge Kreuzfahrt von Hamburg nach Amsterdam und Rotterdam und wieder zurück. Auf der M/S Artania, einem Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse.
Die Tage vom 17. bis 21. Dezember 2014 werden Fami-lie Lohse und ihr 10-köpfiges Team so schnell nicht vergessen. Marcel Dierks (19), Auszubildender im 2. Lehrjahr, erinnert sich: „Das war echt super. Wann erlebt man schon mal so eine Reise? Untergebracht waren wir in schönen 3-Bett-Kabinen. Täglich gab es tolles Essen an Bord: Shrimps, Kalbsfilet, Lachsta-tar und sogar Austern, entweder vom Buffet oder á la carte. Dafür haben wir uns natürlich auch in Schale geworfen. Immerhin war das ja ein Luxus-Dampfer. Aber ich habe kein Problem damit, auch mal einen Anzug zu tragen.“ Und wie war die Stimmung unter-einander? „Die Stimmung war klasse. Wir haben uns alle gut verstanden und uns jetzt auch privat kennen-gelernt“, schwärmt Marcel, der vor seiner Maurerlehre eine Ausbildung zum Zimmerer abgeschlossen hat. „Unser Team ist jetzt noch enger zusammengerückt. Das merkt man sofort auf der Baustelle.“
„Das war ein Dankeschön an meine Mitarbeiter für ihre tolle Arbeit“, sagt Lohse. „Wir legen großen Wert auf eine gute Atmosphäre im Team“, erzählt uns der erfahrene Meister, der seit über 20 Jahren sein Bau-geschäft in Schmalfeld leitet. „In unserem Geschäft ist Teamarbeit das Wichtigste. Nur gemeinsam und mit Freude am Beruf können wir unsere Bauprojekte zur Zufriedenheit unserer Kunden durchführen.“
Das familiäre Umfeld der Firma Lohse macht sich in der Ausbildung bezahlt, wie Marcel berichtet: „Im Ge-gensatz zu den anderen Azubis, mit denen ich in der Berufsschule spreche, habe ich im zweiten Lehrjahr schon viel mehr praktische Erfahrung sammeln kön-nen. Egal, ob Wohnungsbausanierung, Neubauten von Ein- und Mahrfamilienhäusern, Gewerbe- und Industriebauten … ich hab zum Beispiel das Mauerver-blenden von Anfang an im Betrieb gelernt und nicht erst in der überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt.“
„Man muss den Beruf des Handwerkers lieben“, erklärt Meister Lohse. „Mit Fleiß, Zuverlässigkeit und Streb-samkeit kann man es im Handwerk weit bringen.“ Speziell im Maurerhandwerk liegt für viele Schüler die Chance, egal mit welchem Schulabschluss, sich ein gutes Leben mit einem guten Verdienst aufzu-bauen. Vor einer Ausbildung steht auf jeden Fall ein Praktikum, in dem man sich gegenseitig kennenlernt und einen Eindruck von unserer täglichen Arbeit be-kommt. Wer Freude an der Arbeit, Lernbereitschaft und Geschick mitbringt, erhält hier die beste Grund-lage für sein Leben: Eine vernünftige Ausbildung.
„Ein unvergess-liches Erlebnis!“
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Ziegeleiweg 7
24640 Schmalfeld
T: 04191-95 95 66
F: 04191-95 95 67
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I n n u n g // B a uI n n u n g // B a u
landesweit modernsten und bestausgestatteten überbetrieblichen Ausbildungsstätten (ÜAS) für Hochbau-, Ausbau- und Tiefbauberufe. Neben dem beeindruckenden Maschinenpark ist die neue 400 Quadratmeter große Abbundhalle das Prunkstück. Die moderne Stahl-Beton-Konstruktion verfügt über 10 Meter hohe Wände – genügend Raum, um im Holzrahmen- und Holztafelbau ein Echt-Haus zu erbauen! Eine extra eingebaute Absauganlage verwertet den Holzstaub zu Pellets, die als Brenn-material genutzt werden können.
„Azubis sollen Lust auf den Beruf haben und lernbe-reit sein!“, sagt Jörg Specht (58), Bauunternehmer und Obermeister der Bau-Innung Segeberg. „Alles, was wir tun können, ist dem Nachwuchs eine erstklassige Aus-bildung zu ermöglichen. Dazu gehört sowohl die schu-lische Ausbildung in der Berufsschule als auch die be-triebliche und überbetriebliche praktische Ausbildung.“Die Segeberger Baugewerbe-Innung hat für ihre über hundert Lehrlinge ein besonderes Ass im Är-mel: Sie unterhält seit Januar 2015 mit dem Aus-bildungszentrum an der Burgfeldstraße eine der
Ole Thies (17)
Die Zimmerer-Azubis
segebergerbauen besserDas Baugewerbe braucht ständig Nachwuchs. In der neuen Ausbil-dungsstätte in Bad Segeberg haben Auszubildende fantasti-sche Möglichkeiten!
Super-Bedingungen!Hier erlernen wir die Grundfertigkeiten
Die beiden Ausbildungsleiter Joachim Püst (49) und Bruno Deutschmann (51) genießen die modernen Möglichkeiten. „In dieser Umgebung können wir den Lehrlingen eine erstklassige Ausbildung in moderner Holzbaukunst anbieten“, sagt Zimmermeister Püst. Und der ehemalige Maurer-Vizeweltmeister Deutsch-mann ergänzt: „Die Lehrlinge im Maurerhandwerk freuen sich, bei uns mit den modernsten Maschinen arbeiten zu können. Das können viele kleinere Be-triebe ihren Azubis nicht bieten.“ Die überbetriebliche Ausbildung ist ein fester Be-standteil des Dualen Ausbildungssystems. Viele Handwerksbetriebe können die hohen Ausbildungs-bestimmungen nicht selbst erfüllen und sind auf die ÜAS angewiesen. Seit Januar 2015 ist der Neubau in Betrieb. Im Kreis Segeberg ist man zu Recht stolz auf die Einrichtung. „Wir haben hart dafür gekämpft“, meint Specht, der sich seit Jahren für diesen Neubau eingesetzt hat. „Wir wollten unbedingt einen Weg
In dieser Umge-bung können wir den Lehrlingen eine erstklassige Ausbildung in moderner Holz-baukunst anbieten.
Jörg Specht
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landesweit modernsten und bestausgestatteten überbetrieblichen Ausbildungsstätten (ÜAS) für Hochbau-, Ausbau- und Tiefbauberufe. Neben dem beeindruckenden Maschinenpark ist die neue 400 Quadratmeter große Abbundhalle das Prunkstück. Die moderne Stahl-Beton-Konstruktion verfügt über 10 Meter hohe Wände – genügend Raum, um im Holzrahmen- und Holztafelbau ein Echt-Haus zu erbauen! Eine extra eingebaute Absauganlage verwertet den Holzstaub zu Pellets, die als Brenn-material genutzt werden können.
„Azubis sollen Lust auf den Beruf haben und lernbe-reit sein!“, sagt Jörg Specht (58), Bauunternehmer und Obermeister der Bau-Innung Segeberg. „Alles, was wir tun können, ist dem Nachwuchs eine erstklassige Aus-bildung zu ermöglichen. Dazu gehört sowohl die schu-lische Ausbildung in der Berufsschule als auch die be-triebliche und überbetriebliche praktische Ausbildung.“Die Segeberger Baugewerbe-Innung hat für ihre über hundert Lehrlinge ein besonderes Ass im Är-mel: Sie unterhält seit Januar 2015 mit dem Aus-bildungszentrum an der Burgfeldstraße eine der
Ole Thies (17)
Die Zimmerer-Azubis
segebergerbauen besserDas Baugewerbe braucht ständig Nachwuchs. In der neuen Ausbil-dungsstätte in Bad Segeberg haben Auszubildende fantasti-sche Möglichkeiten!
Super-Bedingungen!Hier erlernen wir die Grundfertigkeiten
Die beiden Ausbildungsleiter Joachim Püst (49) und Bruno Deutschmann (51) genießen die modernen Möglichkeiten. „In dieser Umgebung können wir den Lehrlingen eine erstklassige Ausbildung in moderner Holzbaukunst anbieten“, sagt Zimmermeister Püst. Und der ehemalige Maurer-Vizeweltmeister Deutsch-mann ergänzt: „Die Lehrlinge im Maurerhandwerk freuen sich, bei uns mit den modernsten Maschinen arbeiten zu können. Das können viele kleinere Be-triebe ihren Azubis nicht bieten.“ Die überbetriebliche Ausbildung ist ein fester Be-standteil des Dualen Ausbildungssystems. Viele Handwerksbetriebe können die hohen Ausbildungs-bestimmungen nicht selbst erfüllen und sind auf die ÜAS angewiesen. Seit Januar 2015 ist der Neubau in Betrieb. Im Kreis Segeberg ist man zu Recht stolz auf die Einrichtung. „Wir haben hart dafür gekämpft“, meint Specht, der sich seit Jahren für diesen Neubau eingesetzt hat. „Wir wollten unbedingt einen Weg
In dieser Umge-bung können wir den Lehrlingen eine erstklassige Ausbildung in moderner Holz-baukunst anbieten.
Jörg Specht
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Üas segeberg
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1Platten-säge
2.000 Qmaussengelände
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Burgfeldstraße 39 B
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/91929
Telefax: 04551/967165
E-Mail: [email protected]
fi nden, um die Ausbildung den gewandelten Arbeits-prozessen unseres Baugewerbes anzupassen. Das haben wir jetzt geschaff t!“
Was sagen die Azubis zur neuen Ausbildungsstätte? Ole Thies (17), Bauwerksmechaniker-Azubi: „In der ÜAS in Bad Segeberg haben wir Super-Bedingungen. Hier erlernen wir die Grundfertigkeiten des Handwerks.“Kevin Sell (22), Maurer-Azubi und Duales Studium Ar-chitektur: „Als Architekt muss ich später wissen, wo-von ich spreche, nicht nur theoretisch. Hier erlerne ich mein Handwerk.“Timo Ochota (18), Zimmerer-Azubi: „Ich wollte ein Bau-Handwerk von der Pike auf lernen. Dafür habe ich hier in Bad Segeberg die besten Möglichkeiten!“
22.368 Erwerbstätige. Über 1,2 Milliarden Euro Um-satz pro Jahr. 18 Ausbildungsberufe … das schles-wig-holsteinische Baugewerbe ist „voll angesagt!“ Das bedeutet: Volle Auftragsbücher, gute Stimmung und … viel Arbeit! „Um die Qualität unserer hand-werklichen Ausbildung beneidet uns die ganze Welt!“, meint Obermeister Specht. Damit das so bleibt, hat die Segeberger Bau-Innung mit ihrer modernen Bil-dungsstätte vorbildlich in die Zukunft investiert.
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WILLST DU MIT UNS DIE ERDE BEWEGEN?WERDE StR ASSENBAUER /-IN
Hast du technisches Verständnis, handwerkliches
Geschick und Spaß, an der frischen Luft zu arbeiten?
Dann bist du in unserem Ausbildungsbetrieb genau
richtig. In unserem kompetenten Team lernst du ein
zukunftssicheres Handwerk. Haben wir dein
Interesse geweckt? Dann bewirb dich bei uns.
h e l m u t W i e s e g m b h & c o . k gAm thiergarten 1 - 23823 Seedorf - t: [email protected] - www.bagger-wiese.de
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maurer/-in u n D betonbauer/-inWir sind ein regional verwurzeltes Bauunternehmen mit einem tollen Team von 14 Mitarbeitern. Dich erwartet eine fundierte, abwechslungsreiche Ausbildung im Bauhandwerk. Leg den Grundstein für deine Zukunft und bewirb dich bei uns!
schramm bau gmbhSchulstraße 2723821 Quaalt: 04559 / 98 400F: 04559 / 98 [email protected]
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FLIESENLEGER/INAls kompetenter Partner für Fliesenhandel, Fliesenverlegung, Estrichbau und Komplettbäder bieten wir dir eine fundierte Ausbildung in einem zukunftssicheren Handwerk. Möchtest du unser tolles Team verstärken? Dann bewirb dich bei uns!
FLIESENVERLEGUNG JENS ROHWER GMBHBöternhöfen 2724594 HohenwestedtTelefon: 0 48 71/49 03 [email protected]
FLIESENVERLEGUNG - FLIESENHANDEL - ESTRICHBAU
JENS ROHWER GmbH - Postfach 11 54 - 24590 Hohenwestedt
BB_ROHWER_04_05 03.05.2005 14:33 Uhr Seite 1
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i n n u n g // b a ui n n u n g // b a u
Nehrmann GmbH
Bauunternehmen
Am Beeck 3a
23826 Todesfelde -
Voßhöhlen
Tel. 04558 981400
Wigger Fliesenverlegung
GmbH & Co. KG
Kieler Straße 65
24534 Neumünster
Tel. 04321 49030
Krause Tief- und Straßenbau
GmbH
Stoverweg 32
24536 Neumünster
Tel. 04321 5955
Lothar Kutkowsky GmbH
Zimmereibetrieb
Hüttenkamp 6a
24536 Neumünster
Tel. 04321 529383
MICHEL BAU GmbH & Co. KG
Friedrich-Wöhler-Straße 54
24536 Neumünster
Tel. 04321 2005700
Oskar Heuchert GmbH & Co. KG
Kieler Straße 203
24536 Neumünster
Tel. 04321 300830
Rudolf Koechly GmbH & Co. KG
Hüttenkamp 2b
24536 Neumünster
Tel. 04321 99780
Volker Thullesen GmbH
Gutenbergstraße 20c
24536 Neumünster
Tel. 04321 31012
Wolke-Bau
Am Ilsenhof 14
24536 Neumünster
Tel. 04321 2698040
Paul Runge Bauunternehmen
Kleingartenweg 22
24537 Neumünster
Tel. 04321 12391
Hansen Zimmerei und
Baugesellschaft mbH
Feldstraße 9
24539 Kleinkummerfeld
Tel. 0170 4008619
Bernd Ewert
Zimmermeister
Boostedter Straße 211
24539 Neumünster
Tel. 04321 2513068
Detlef Alpen GmbH & Co. KG
Altonaer Straße 151
24539 Neumünster
Tel. 04321 99260
Bernd Schmidt GmbH & Co. KG
Havelstraße 37
24539 Neumünster
Tel. 04321 72015
E-OC Carstensen Bauunterneh-
men GmbH
Inh. Ernst Otto Carstensen
Krummredder 39-41
24539 Neumünster
Tel. 04321 74342
J. O. Beyer + Beyer Bedachung -
Zimmerei GmbH & Co. KG
Krummredder 35
24539 Neumünster
Tel. 04321 976970
Zimmerei Teegen
Krokamp 66
24539 Neumünster
Tel. 04321 21734
Zimmerei & Tischlerei
Hildebrandt GmbH
Leinestraße 6
24539 Neumünster
Tel. 04321 77121
Druve Straßenbau GmbH
Kiefernweg 17
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 79585
Thomas Henning Maurermeister
Dorfstraße 16
24568 Oersdorf
Tel. 04191 88400
Sebastian Humfeldt
Zimmermeister
Dorfplatz 3
24576 Bimöhlen
Tel. 04192 818312
Fliesenverlegung Jens
Rohwer GmbH
Böternhöfen 27
24594 Hohenweststedt
Tel. 04871 490366
Zimmerei-Holzmichel e.K.
Ihn. Michael Wohlert
Stückenredder 28a
24598 Boostedt
Tel. 04393 888
Zimmerei Sönke Lindemann
Dorfstraße 35
24598 Heidmühlen
Tel. 04320 581889
BERA-HAUS Bernd Konrad
Gartenweg 26
24623 Großenaspe
Tel. 04327 856
Großenasper Hausbau
Volker Preiskorn & Jens Schümann
Am Alten Sportplatz 3
24623 Großenaspe
Tel. 04327 140581
Holzbau Hauschildt GmbH
Schützenstraße 1
24626 Groß-Kummerfeld
Tel. 04393 97540
LINDEMANN BAU Bau GmbH
Hoch-, Tiel- & Stahlbetonbau
Hauptstraße 32
24626 Groß-Kummerfeld
Tel. 04393 1256
Baugeschäft Peter Gärtner GmbH
Henstedter Straße 19
24629 Kisdorf
Tel. 04193 3014
Hippe Zimmerei & Hochbau
Dorfstraße 10A
24638 Schmalensee
Tel. 04323 802563
Baugeschäft Sven Lohse
Maurermeister
Ziegeleiweg 7
24640 Schmalfeld
Tel. 04191 959566
Zimmerei Hahn GmbH & Co. KG
Kaltenkirchener Straße 20
24640 Schmalfeld
Tel. 04191 957436
ERHARD & THOMAS PULS
Bauunternehmung GmbH
Rolandsweg 16
24641 Stuvenborn
Tel. 04194 1801
Gerth-Holzbau GmbH
Brüchhorststraße 45
24641 Sievershütten
Tel. 04194 98444
Marek Kammer
Fliesengestaltung &
Verlegetechnik
Kiebitzweg 39
24647 Wasbek
Tel. 04321 2063776
Off en & Harder GmbH
Zimmerei / Bauunternehmen
Ziegeleiweg 1a
24649 Wiemersdorf
Tel. 04192 8893049
Zimmerei & Tischlerei Wittorf
GmbH
Quickborner Straße 64
22844 Norderstedt
Tel. 040 5222122
Jürgens & Westphal
Straßen- und Tiefbau GmbH
Ahrensböker Straße 1a
23719 Glasau OT Neuglasau
Tel. 04525 3600
Firma Holzbau Pagels GmbH
Asternweg 6
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 95960
Johannses Specht
Bauunternehmen KG
Burgfeldstraße 15
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 996666
Meineke Holzbau GmbH & Co. KG
Dahlienstraße 21
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 968580
Zimmerei Hans Heinrich
Hamdorf
Segeberger Straße 51
23795 Fahrenkrug
Tel. 04551 1225
Plath Natur-
und Betonsteinarbeiten
Eutiner Straße 14
23795 Klein Rönnau
Tel. 04551 9951900
Papenburg Brunnen- und
Rohrleitungsbau GmbH
Industriestraße 13
23812 Wahlstedt
Tel. 04554 2064
Zimmerei Herbert & Rolf Kaben
Inh. Sönke Kaben & Andreas Koth
GbR
Hamburger Straße 54
23816 Leezen
Tel. 04552 279
Zimmerei Gehrt & Niquet GbR
Bahnhofstraße 13
23818 Neuengörs OT Altengörs
Tel. 04550 985875
Schramm Bau GmbH
Schulstraße 27
23821 Quaal
Tel. 04559 98400
Helmut Wiese GmbH & Co. KG
Am Thiergarten 1
23823 Seedorf
Tel. 04555 278
AUF ERFOLG BAUEN
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Du möchtest einen zukunfts-
sicheren Beruf im Bauhandwerk
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in unserem erfolgreichen Unternehmen. In unserem
modernen Betrieb stecken 50 Jahre Erfahrung und
jede Menge Know-how im Wohnungs- und
Gewerbebau. Komm und bewirb dich bei
o s k a r h e u c h e r t g m b h & c o . k gBauunternehmung und BetonfertigteilwerkKieler Straße 20324536 Neumünstert: 04321 / 300 830F: 04321 / [email protected]
BAU DIR DEINE ZUKUNFT MAURER /-IN
Seit über 30 Jahren sind wir ein zuverlässiger
Partner für den individuellen und innovativen Bau.
Unser Schwerpunkt: Rohbau und Sanierung.
Dich erwartet eine fundierte Ausbildung im traditions-
reichen Bauhandwerk. Unser Unternehmen ist als
„Vier-Sterne-Meisterhaft-Betrieb“ ausgezeichnet.
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Stuvenborn.
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gebäude oder komplette Firmensitze mit Büroräumen und
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z. B. in Werkstätten, Parkhäusern oder Hallen stellen wir her.
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Ausbildungsfachkraft, die Dir in jeder Hinsicht mit Rat, Tat
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Möglichkeit, vorab ein Praktikum in unserem Betrieb zu machen.
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Bauunternehmen
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Kieler Straße 65
24534 Neumünster
Tel. 04321 49030
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Stoverweg 32
24536 Neumünster
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Stuvenborn.
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e r h a r D & t h o m a s P u l s b a u u n t e r n e h m u n g g m b hRolandsweg 1624641 Stuvenbornt: 04194 / 1801www.pulsbau.de
BAU DIR DEINE ZUKUNFT
Seit über 30 Jahren sind wir ein zuverlässiger
Partner für den individuellen und innovativen Bau.
Starker Beruf mit sicherer ZukunftWerde Maurer/-in bei NehrmaNN bauuNterNehmeNDie Nehrmann GmbH ist ein familiengeführtes
Bauunternehmen. 25 Mitarbeiter und 2 Auszubildende
fertigen für unsere privaten und gewerblichen Bauherren
Eigenheime, Mehrfamilienhäuser, moderne Geschäfts-
gebäude oder komplette Firmensitze mit Büroräumen und
Produktions- oder Lagerhallen. Auch Industriesohlen
z. B. in Werkstätten, Parkhäusern oder Hallen stellen wir her.
Mit Deinem Haupt- oder Realschulabschluss und guter
Note (2-3) in Mathematik hast Du beste Voraussetzungen
für einen Ausbildungsplatz bei uns. Du hast Spaß am
handwerklichen Arbeiten? Dann freuen wir uns auf Deine
Bewerbung.
Während Deiner Ausbildung begleitet Dich unsere
Ausbildungsfachkraft, die Dir in jeder Hinsicht mit Rat, Tat
und Unterstützung zur Seite steht. Um den Beruf des
Maurers kennen zu lernen, hast Du bei uns auch die
Möglichkeit, vorab ein Praktikum in unserem Betrieb zu machen.
Sende Deine Bewerbungsunterlagen per Post an:
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I N N U N G // S A N I T Ä R - , H E I Z U N G S - U N D K L I M A T E C H N I KI N N U N G // S A N I T Ä R - , H E I Z U N G S - U N D K L I M A T E C H N I K
WWW.HANDWERK.DE
Die Welt war nochnie so unfertig.Mach sie flüssig.
MIT DEINER HILFE LÄUFT ES IMMER UND ÜBERALLKOMM NACH TASDORF ZUR EDLING GMBH.
Mit Köpfchen und
Spezialwerkzeugen
installierst und checkst
du alles, was im Haus-
halt oder in Betrieben
mit Wärme, Wasser
und umweltschützenden
Energien zu tun hat.
Ein toller Beruf, erlernt als Teil eines netten Teams.
Bewirb dich bei uns und werde Anlagenmechaniker/-in
für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.
E D L I N G G M B H Sanitär- und HeizungstechnikHeidberg 15, 24536 Tasdorf
T. 04321-23495info@edling-sanitaer-heizung.dewww.edling-sanitaer-heizung.de
ANLAGENMECHANIKER/-INFÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIKAls Kind hast du aus jedem Kram etwas gebaut? Siehst
du eine Maschine, interessiert es dich, wie sie funktio-
niert? Die Heizungsanlage im Keller macht dir bestimmt
keine Angst? Und überhaupt, du glaubst, dass technische
Anlagen immer komplizierter aussehen, als sie sind? Dann
werde doch Anlagenmechaniker/in!
W O R U M G E H T ’ S ? Als Anlagenmechaniker/-in erlernst du
Kenntnisse und Fähigkeiten, für die es früher zwei Be-
rufe gab: Gas- und Wasser-Installateur + Heizungs- und
Lüftungsbauer. Auf jeden Fall kannst du dich so richtig
austoben. Du verstehst, planst, entwickelst, montierst,
baust, wartest und reparierst große und kleine Anlagen in
Privathaushalten oder Firmen. Du wirst zum Experten für
alle Heizungen, Klimaanlagen, Badewannen, Duschen,
Lüftungen. Umweltschonende und energieeffiziente
Technologien sind heutzutage in allen neuen Anlagen
im Einsatz, ein wichtiger und topaktueller Aspekt deiner
Ausbildung.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Der Beruf des/der Anlagen-
mechanikers/-in ist ein technischer Beruf. Und er hat
überwiegend mit dem Werkstoff Metall zu tun. Mathema-
tische, physikalische, chemische Vorkenntnisse sind von
Vorteil, handwerkliches Geschick unerlässlich, und auch
etwas Ausdauer ist erforderlich. Manche Arbeiten dauern
eben etwas länger!
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Prüf- und Messmethoden
anwenden | Anlagen verstehen und in Betrieb nehmen|
Leitungen montieren, warten, reparieren | Elektrische
Anschlüsse und Anlagen auf ökologische, physikalische,
wirtschaftliche Bedingungen prüfen | Mess-, Steuerungs-,
Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen montieren
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? Die Perspektiven sind gut, vor
allem im Bereich Systemtechnik. Der Trend geht immer
mehr zu technischen Gesamtlösungen, also zu Anlagen,
die vieles gleichzeitig steuern können.
Auch die Energiebranche wird Anlagenmechaniker/-in-
nen benötigen. Durch weiterbildende Maßnahmen
kannst du dich zum/zur Techniker/-in ausbilden lassen
oder deinen Meistertitel machen.
L I C H T B L I C K E Vielseitiger Lehrberuf mit stabilen Karriere-
möglichkeiten, Nähe zu metallverarbeitenden Berufen,
gute Möglichkeiten der Spezialisierung auf zukunfts-
trächtige Branchen (Energie & Umwelt).
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags, Bereitschaftsdienst
A U S B I L D U N G S D A U E R
3,5 Jahre
A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
350 EUR 380 EUR 450 EUR 530 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
I N N U N G // S A N I T Ä R - , H E I Z U N G S - U N D K L I M A T E C H N I KI N N U N G // S A N I T Ä R - , H E I Z U N G S - U N D K L I M A T E C H N I K
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halt oder in Betrieben
mit Wärme, Wasser
und umweltschützenden
Energien zu tun hat.
Ein toller Beruf, erlernt als Teil eines netten Teams.
Bewirb dich bei uns und werde Anlagenmechaniker/-in
für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.
E D L I N G G M B H Sanitär- und HeizungstechnikHeidberg 15, 24536 Tasdorf
T. 04321-23495info@edling-sanitaer-heizung.dewww.edling-sanitaer-heizung.de
ANLAGENMECHANIKER/-INFÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIKAls Kind hast du aus jedem Kram etwas gebaut? Siehst
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niert? Die Heizungsanlage im Keller macht dir bestimmt
keine Angst? Und überhaupt, du glaubst, dass technische
Anlagen immer komplizierter aussehen, als sie sind? Dann
werde doch Anlagenmechaniker/in!
W O R U M G E H T ’ S ? Als Anlagenmechaniker/-in erlernst du
Kenntnisse und Fähigkeiten, für die es früher zwei Be-
rufe gab: Gas- und Wasser-Installateur + Heizungs- und
Lüftungsbauer. Auf jeden Fall kannst du dich so richtig
austoben. Du verstehst, planst, entwickelst, montierst,
baust, wartest und reparierst große und kleine Anlagen in
Privathaushalten oder Firmen. Du wirst zum Experten für
alle Heizungen, Klimaanlagen, Badewannen, Duschen,
Lüftungen. Umweltschonende und energieeffiziente
Technologien sind heutzutage in allen neuen Anlagen
im Einsatz, ein wichtiger und topaktueller Aspekt deiner
Ausbildung.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Der Beruf des/der Anlagen-
mechanikers/-in ist ein technischer Beruf. Und er hat
überwiegend mit dem Werkstoff Metall zu tun. Mathema-
tische, physikalische, chemische Vorkenntnisse sind von
Vorteil, handwerkliches Geschick unerlässlich, und auch
etwas Ausdauer ist erforderlich. Manche Arbeiten dauern
eben etwas länger!
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Prüf- und Messmethoden
anwenden | Anlagen verstehen und in Betrieb nehmen|
Leitungen montieren, warten, reparieren | Elektrische
Anschlüsse und Anlagen auf ökologische, physikalische,
wirtschaftliche Bedingungen prüfen | Mess-, Steuerungs-,
Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen montieren
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? Die Perspektiven sind gut, vor
allem im Bereich Systemtechnik. Der Trend geht immer
mehr zu technischen Gesamtlösungen, also zu Anlagen,
die vieles gleichzeitig steuern können.
Auch die Energiebranche wird Anlagenmechaniker/-in-
nen benötigen. Durch weiterbildende Maßnahmen
kannst du dich zum/zur Techniker/-in ausbilden lassen
oder deinen Meistertitel machen.
L I C H T B L I C K E Vielseitiger Lehrberuf mit stabilen Karriere-
möglichkeiten, Nähe zu metallverarbeitenden Berufen,
gute Möglichkeiten der Spezialisierung auf zukunfts-
trächtige Branchen (Energie & Umwelt).
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags, Bereitschaftsdienst
A U S B I L D U N G S D A U E R
3,5 Jahre
A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
350 EUR 380 EUR 450 EUR 530 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
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I n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I KI n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I K
mit VollgAS in diE ZUKUnft
„Meine Bewerbung bei der Firma bordoni GmbH be-stand aus einem Anschreiben mit Lichtbild, einem Lebenslauf, Zeugnissen und meinen Praktikumsbe-scheinigungen. Kurz darauf erhielt ich die Zusage für ein Praktikum. In dem anschließenden Bewerbungs-gespräch mit dem Geschäftsführer, Herrn Staschews-ki, kam mein Hauptschulzeugnis zur Sprache. Es war gut, doch Voraussetzung war der Mittlere Schulab-schluss. Während des Praktikums hatte ich mich aber mit guten Leistungen präsentiert. Mir wurde geraten, schulisch immer am Ball zu bleiben. Eine Woche spä-ter erhielt ich die Zusage, dass ich meine Ausbildung am 01. August bei der Firma bordoni beginnen könne.Das hat mich riesig gefreut. Ich habe diesen Schritt bis heute keine Sekunde bereut. Ich lerne einen der vielseitigsten Handwerksberufe überhaupt.“
KEVin Witt (18) 2 . a u s b I L D u N G s j a H r z u m a N L a G E N m E c H a N I k E r f ü r s a N I t ä r - , H E I z u N G s - u N D k L I m a t E c H N I k , b E I b o r D o N I G m b H I N b a D s E G E b E r G
JEtZt bEWErbEnb o r D o N I G m b H
Lindhofstraße 1
23795 Bad Segeberg
T: 04551 – 8 33 82
F: 04551 – 8 39 09
www.bordoni.de
ofEn- Und lUft-
HEiZUngSbAUEr/-inBei kalten Temperaturen freuen wir uns über Wärme und
kuscheln uns zuhause gemütlich zusammen. Doch wehe,
wenn Ofen, Kamin oder Heizung nicht funktinieren. Dann
greifen wir zum Telefon und bitten um sofortige Hilfe.
Nach wenigen Minuten klingelt dann meistens ein Ofen-
und Luftheizungsbauer mit Messinstrumenten, Werk-
zeugen und Ersatzteilen an der Tür. Sie sind die Experten,
wenn es um Öfen, Kamine und Luftheizungsanlagen geht.
W o r u m G E H t ’ s ? Auf Kundenbestellung baust du Kamine,
Öfen oder Heizanlagen ein. Du fertigst Bauzeichnungen,
berechnest Wärmeleistungen und planst so die optimale
Wärmeversorgung. Für Kamine baust du Unterbauten,
Feuerräume und montierst metallische Heiztüren, Ver-
schlüsse und Verbindungsrohre ein. Du musst Abgasroh-
re und Luftleitungen anbringen und gut abdichten, um
einen Wärmeverlust zu verhindern. Und du musst alle
Sicherheitsvorschriften zum Brandschutz beachten.
DIE bEstEN VoraussEtzuNGEN? Für die Ausbildung zum/-r Ofen-
und Luftheizungsbauer/-in solltest du handwerkliches
und technisches Geschick mitbringen. Und du solltest
Spaß am Planen und Organisieren haben.
W o r a u s b E s t E H t D I E a u s b I L D u N G ? Entwerfen, Planen und
Bauen von Kaminen, Kachel- und Warmluftöfen | Pla-
nen, Bauen, Montieren von Warmluftzentralheizungen
| Kacheln und Simsteile behauen, schleifen und setzen
| Wand- und Fußbodenteile belegen | Heizgeräte und
-systeme aufstellen | Verbindungsleitungen von Luft- und
Ölleitungen herstellen
W E L c H E P E r s P E k t I V E N G I b t E s ? Lufttechnische Anlagen
werden in kleinen Stückzahlen, aber immer stärker nach-
gefragt. Im Zuge energiesparender Versorgungsanlagen
wird die kontrollierte Wohnraumbelüftung und Wärme-
rückgewinnung wichtiger. Die Zukunftsperspektiven
sind gut. Möglichkeiten zur Weiterbildung bestehen in der
Schulung zum/-r Techniker/-in, Fachwirt/-in, Meister/-in
oder über ein Studium zum/-r Bauingenieur/in.
L I c H t b L I c k E Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, gute
Mischung zwischen kreativer Planung und Zeichnung,
manueller Handwerkskunst und maschineller Fertigung.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, stabile Zukunftsper-
spektiven, kreative Arbeit. Jedes Produkt deiner Arbeit ist
einzigartig.
E m P f o H L E N E r s c H u L a b s c H L u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b E I t s z E I t E N
Werktags, Wochenend- und Bereitschaftsdienst
a u s b I L D u N G s D a u E r
3 Jahre
a u s b I L D u N G s V E r G ü t u N G1. LEhrJahr: 2. LEhrJahr:
3. LEhrJahr:
400 Eur 500 Eur 600 Eur
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
BEWIRB DICH BEI UNS UND WERDE
OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUER/-IN Unser Meisterbetrieb in Norderstedt ist seit über dreißig Jahren im Kamin- und Kachelofenbau tätig. Wir bieten dir eine fundierte Ausbildung in einem abwechslungsreichen Lehrberuf mit guten Zukunftsperspektiven. Komm und verstärke unser Team im Norden Hamburgs.
KACHELOFEN & KAMINLangenhorner Chaussee 691 a22848 NorderstedtTel: 040 / 529 47 66 Fax: 040 / 526 15 [email protected]
Dieter BroseMEISTERBETRIEB – Innungsmitglied
22848 NorderstedtLangenhorner Ch. 691 A · (Ecke Segeberger Ch.)Telefon 0 40 / 5 29 47 66 · Telefax 0 40 / 5 26 15 04
25479 EllerauBuchenweg 26 · Telefon 0 41 06 / 7 97 85 52
Telefax 0 41 06 / 7 97 85 53
Lars Tietgen, 41 Obermeister für Sanitär- und Heizungstechnik Neumünster
WiE Sind SiE ZUm HAndWErK gEKommEn? „Meine Familie führt unser Unternehmen bereits seit 1904. Dass ich den Betrieb in vierter Generation wei-terführe, war praktisch mit der Geburt schon klar.“
WElCHES WErKZEUg iSt für iHr HAndWErK UnEntbEHrliCH? Da gibt es so viele! Aber natürlich sind immer eine Zange, ein „Zollstock“ (Gliedermaßstab) und ein Bleistift bei sich zu tragen!
WAS SolltEn AZUbiS mitbringEn?„Ehrlichkeit, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit.“
WElCHE modErnEn tECHnologiEn KommEn ZUm EinSAtZ? „Solarsysteme, Wärmepumpen, Pelletkessel …“
WiE Sind diE PErSPEKtiVEn?„Ich denke, gerade auf unser Handwerk kommen in den nächsten Jahren große Aufgaben zu! Im Hinblick auf den Klimawandel gibt es noch reichlich zu tun. Die nächsten Jahre werden zweifellos arbeits- und ereignisreich sein.“
Ein AZUbi SolltE...„ ... Spaß an der Arbeit und an ständig wechselnden Arbeitsplätzen haben.“
mittElHolStEin iSt... „ ... die Region im Zentrum Schleswig-Holsteins. Von hier aus ist alles schnell zu erreichen.“
SPASS An dEr ArbEit HAbEn
W W W.mE2bE.dEAUSbildUng im HAndWErK
foTo
: Bor
doni
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I n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I KI n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I K
mit VollgAS in diE ZUKUnft
„Meine Bewerbung bei der Firma bordoni GmbH be-stand aus einem Anschreiben mit Lichtbild, einem Lebenslauf, Zeugnissen und meinen Praktikumsbe-scheinigungen. Kurz darauf erhielt ich die Zusage für ein Praktikum. In dem anschließenden Bewerbungs-gespräch mit dem Geschäftsführer, Herrn Staschews-ki, kam mein Hauptschulzeugnis zur Sprache. Es war gut, doch Voraussetzung war der Mittlere Schulab-schluss. Während des Praktikums hatte ich mich aber mit guten Leistungen präsentiert. Mir wurde geraten, schulisch immer am Ball zu bleiben. Eine Woche spä-ter erhielt ich die Zusage, dass ich meine Ausbildung am 01. August bei der Firma bordoni beginnen könne.Das hat mich riesig gefreut. Ich habe diesen Schritt bis heute keine Sekunde bereut. Ich lerne einen der vielseitigsten Handwerksberufe überhaupt.“
KEVin Witt (18) 2 . a u s b I L D u N G s j a H r z u m a N L a G E N m E c H a N I k E r f ü r s a N I t ä r - , H E I z u N G s - u N D k L I m a t E c H N I k , b E I b o r D o N I G m b H I N b a D s E G E b E r G
JEtZt bEWErbEnb o r D o N I G m b H
Lindhofstraße 1
23795 Bad Segeberg
T: 04551 – 8 33 82
F: 04551 – 8 39 09
www.bordoni.de
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und Luftheizungsbauer mit Messinstrumenten, Werk-
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Wärmeversorgung. Für Kamine baust du Unterbauten,
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re und Luftleitungen anbringen und gut abdichten, um
einen Wärmeverlust zu verhindern. Und du musst alle
Sicherheitsvorschriften zum Brandschutz beachten.
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und Luftheizungsbauer/-in solltest du handwerkliches
und technisches Geschick mitbringen. Und du solltest
Spaß am Planen und Organisieren haben.
W o r a u s b E s t E H t D I E a u s b I L D u N G ? Entwerfen, Planen und
Bauen von Kaminen, Kachel- und Warmluftöfen | Pla-
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| Kacheln und Simsteile behauen, schleifen und setzen
| Wand- und Fußbodenteile belegen | Heizgeräte und
-systeme aufstellen | Verbindungsleitungen von Luft- und
Ölleitungen herstellen
W E L c H E P E r s P E k t I V E N G I b t E s ? Lufttechnische Anlagen
werden in kleinen Stückzahlen, aber immer stärker nach-
gefragt. Im Zuge energiesparender Versorgungsanlagen
wird die kontrollierte Wohnraumbelüftung und Wärme-
rückgewinnung wichtiger. Die Zukunftsperspektiven
sind gut. Möglichkeiten zur Weiterbildung bestehen in der
Schulung zum/-r Techniker/-in, Fachwirt/-in, Meister/-in
oder über ein Studium zum/-r Bauingenieur/in.
L I c H t b L I c k E Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, gute
Mischung zwischen kreativer Planung und Zeichnung,
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Werktags, Wochenend- und Bereitschaftsdienst
a u s b I L D u N G s D a u E r
3 Jahre
a u s b I L D u N G s V E r G ü t u N G1. LEhrJahr: 2. LEhrJahr:
3. LEhrJahr:
400 Eur 500 Eur 600 Eur
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
BEWIRB DICH BEI UNS UND WERDE
OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUER/-IN Unser Meisterbetrieb in Norderstedt ist seit über dreißig Jahren im Kamin- und Kachelofenbau tätig. Wir bieten dir eine fundierte Ausbildung in einem abwechslungsreichen Lehrberuf mit guten Zukunftsperspektiven. Komm und verstärke unser Team im Norden Hamburgs.
KACHELOFEN & KAMINLangenhorner Chaussee 691 a22848 NorderstedtTel: 040 / 529 47 66 Fax: 040 / 526 15 [email protected]
Dieter BroseMEISTERBETRIEB – Innungsmitglied
22848 NorderstedtLangenhorner Ch. 691 A · (Ecke Segeberger Ch.)Telefon 0 40 / 5 29 47 66 · Telefax 0 40 / 5 26 15 04
25479 EllerauBuchenweg 26 · Telefon 0 41 06 / 7 97 85 52
Telefax 0 41 06 / 7 97 85 53
Lars Tietgen, 41 Obermeister für Sanitär- und Heizungstechnik Neumünster
WiE Sind SiE ZUm HAndWErK gEKommEn? „Meine Familie führt unser Unternehmen bereits seit 1904. Dass ich den Betrieb in vierter Generation wei-terführe, war praktisch mit der Geburt schon klar.“
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WAS SolltEn AZUbiS mitbringEn?„Ehrlichkeit, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit.“
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WiE Sind diE PErSPEKtiVEn?„Ich denke, gerade auf unser Handwerk kommen in den nächsten Jahren große Aufgaben zu! Im Hinblick auf den Klimawandel gibt es noch reichlich zu tun. Die nächsten Jahre werden zweifellos arbeits- und ereignisreich sein.“
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I n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I KI n n u n g // S a n I t ä r - , H e I z u n g S - u n d K l I m a t e c H n I K
Vor 111 Jahren gründete Johannes Heinrich Tietgen eine kleine Sanitärfirma in Neumünster. Heute ist die Firma Tietgen Haustechnik GmbH in Neumünster eine der größten Unternehmensgruppen der Bran-che in Schleswig-Holstein. An ihren Standorten in Neumünster, Bordesholm und auf Helgoland be-schäftigt die Firma ca. 80 Mitarbeiter, davon 20 Aus-zubildende.
„Die Besonderheit unseres Betriebs ist sicherlich die Bandbreite unserer Leistungen“, sagt Lars Tietgen, der das Unternehmen nun in vierter Generation lei-tet. „In den Bereichen Heizung, Sanitär und Lüftung bieten wir alles aus einer Hand an, was unsere Kun-den wünschen. Davon profitieren unsere Auszubil-denden. Sie arbeiten täglich auf den interessantesten Baustellen, wie z.B. Großunternehmen, Werften, In-dustriebtriebe und Privathaushalten. Die Arbeit eines Anlagenmechanikers ist sehr abwechslungsreich. Mal geht es um den Einbau einer privaten Heizungs-anlage, dann um die Installation einer Klimaanlage in einem Krankenhaus oder das Blockheizkraftwerk einer Kirche muss saniert werden. Die Lehrlinge kommen mit allen Arbeiten in Berührung und lernen das Handwerk vollständig kennen.“ Mit der Ausbildung sind die schwarzblau gekleide-ten Tietgen-Azubis sehr zufrieden. „Stimmung und Atmosphäre in der Firma sind super“, berichtet Mu-hammed Uguz (19), 3. Lehrjahr zum Anlagenme-chaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Aber das Schönste ist: „Jede Baustelle ist anders.“ Sein Kollege, Benjamin Speer (17), 2. Lehrjahr zum
Anlagenmechaniker, schätzt besonders die Arbeiten im Sanitärbereich und ist ebenfalls mit seiner Ausbil-dung total zufrieden. „Mir gefällt die Arbeit gut. Bis-her habe ich keine Probleme in der Ausbildung, auch nicht in der Schule. Nach der Lehre würde ich gern übernommen werden und als Geselle hier weiter ar-beiten.“ Von seinen Auszubildenden erwartet Lars Tietgen vor allem drei Dinge: Ehrlichkeit, Ehrgeiz und Zielstrebig-keit. „In den nächsten Jahren kommt viel Arbeit auf uns zu“, meint der 41-jährige Firmenchef. „Im Zuge des Klimawandels erwarten uns große Aufgaben, aber auch sehr gute Perspektiven. Wer seine Ausbildung zielstrebig zum Abschluss führt, kann beruhigt in die Zukunft schauen und hat auch in unserem Unterneh-men eine gute Chance zur Übernahme.
„Arbeit auf den interessantesten Baustellen“
„Stimmung undAtmosphäre in der Firma sind super“
JEtZt bEWErbEnt I E t G E N H a u s t E c H N I k G m b H
Leinestraße 27
24539 Neumünster
Telefon: 04321 / 987-00
Fax: 04321 / 987-120
www.tietgen-haustechnik.de
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Benjamin Speer
Muhammed Uguz
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Vor 111 Jahren gründete Johannes Heinrich Tietgen eine kleine Sanitärfirma in Neumünster. Heute ist die Firma Tietgen Haustechnik GmbH in Neumünster eine der größten Unternehmensgruppen der Bran-che in Schleswig-Holstein. An ihren Standorten in Neumünster, Bordesholm und auf Helgoland be-schäftigt die Firma ca. 80 Mitarbeiter, davon 20 Aus-zubildende.
„Die Besonderheit unseres Betriebs ist sicherlich die Bandbreite unserer Leistungen“, sagt Lars Tietgen, der das Unternehmen nun in vierter Generation lei-tet. „In den Bereichen Heizung, Sanitär und Lüftung bieten wir alles aus einer Hand an, was unsere Kun-den wünschen. Davon profitieren unsere Auszubil-denden. Sie arbeiten täglich auf den interessantesten Baustellen, wie z.B. Großunternehmen, Werften, In-dustriebtriebe und Privathaushalten. Die Arbeit eines Anlagenmechanikers ist sehr abwechslungsreich. Mal geht es um den Einbau einer privaten Heizungs-anlage, dann um die Installation einer Klimaanlage in einem Krankenhaus oder das Blockheizkraftwerk einer Kirche muss saniert werden. Die Lehrlinge kommen mit allen Arbeiten in Berührung und lernen das Handwerk vollständig kennen.“ Mit der Ausbildung sind die schwarzblau gekleide-ten Tietgen-Azubis sehr zufrieden. „Stimmung und Atmosphäre in der Firma sind super“, berichtet Mu-hammed Uguz (19), 3. Lehrjahr zum Anlagenme-chaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Aber das Schönste ist: „Jede Baustelle ist anders.“ Sein Kollege, Benjamin Speer (17), 2. Lehrjahr zum
Anlagenmechaniker, schätzt besonders die Arbeiten im Sanitärbereich und ist ebenfalls mit seiner Ausbil-dung total zufrieden. „Mir gefällt die Arbeit gut. Bis-her habe ich keine Probleme in der Ausbildung, auch nicht in der Schule. Nach der Lehre würde ich gern übernommen werden und als Geselle hier weiter ar-beiten.“ Von seinen Auszubildenden erwartet Lars Tietgen vor allem drei Dinge: Ehrlichkeit, Ehrgeiz und Zielstrebig-keit. „In den nächsten Jahren kommt viel Arbeit auf uns zu“, meint der 41-jährige Firmenchef. „Im Zuge des Klimawandels erwarten uns große Aufgaben, aber auch sehr gute Perspektiven. Wer seine Ausbildung zielstrebig zum Abschluss führt, kann beruhigt in die Zukunft schauen und hat auch in unserem Unterneh-men eine gute Chance zur Übernahme.
„Arbeit auf den interessantesten Baustellen“
„Stimmung undAtmosphäre in der Firma sind super“
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www.tietgen-haustechnik.de
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Benjamin Speer
Muhammed Uguz
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jan t. martenS gmbhKieler str. 13824649 wiemersdorfT: 04192 / 81 92 368F: 04192 / 81 92 [email protected]
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Volker Albers, 51 Obermeister der Sanitär-Heizung-Klima-Innung SE
WiE Sind SiE ZUm HAndWErK gEKommEn? Ich habe meine handwerkliche Ausbildung zum Landtechnischen Schmied absolviert. Dort bin ich auch mit anderen Berufen in Berührung gekom-men, u.a. mit der Anlagentechnik. Später, während meiner Bundeswehrzeit, habe ich zwei Meister-prüfungen abgelegt – zum Kfz-Meister und zum Heizungs- und Lüftungsbauermeister.
WAS SolltEn AZUbiS mitbringEn? Interesse an Technik ist ebenso wichtig, wie hand-werkliches Geschick. Neben den Grundrechenarten sind auch Kreativität und Teamfähigkeit gefordert.
WElCHE modErnEn tECHnologiEn KommEn ZUm EinSAtZ?Der technische Fortschritt betrifft auch unser Handwerk. Die gesamte Steuerungstechnik hat sich verändert. Hinzu kommen die regenerativen Energi-en und kontrollierte Be- und Entlüftungssysteme für Wohnungen. Auch das Badezimmer verändert sich, z.B. durch WCs mit Geruchsabsaugung.
WiE Sind diE PErSPEKtiVEn? In unserer Branche ist die Auftragslage nach wie vor gut. Viele privaten Kunden modernisieren ihre Bäder. Barrierefreiheit ist ein großes, zukunfts-weisendes Thema. Berufliche Perspektiven gibt es viele: Man kann sich zum Techniker und Meister ausbilden, als Führungskraft arbeiten, ein Ingenieurstudium anschließen oder einen eigenen Betrieb gründen.
WAS iSt dAS SCHönE An iHrEm bErUf?Es ist die Vielseitigkeit, die diesen Beruf ausmacht. Man ist sowohl auf interessanten Großbaustellen als auch in Privathaushalten.
mEin HAndWErK ...... finde ich toll! Es bietet gute Aufstiegschancen und kreative Entfaltungsmöglichkeiten.
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Michael Pult, 51 Obermeister Ofen- und Luftheizungsbauerinnung SH
WiE Sind SiE ZUm HAndWErK gEKommEn? Mein Vater ist auch Ofensetzermeister und führ-te unseren Familienbetrieb in dritter Generation. Durch das Aufwachsen in der elterlichen Firma wurde in mir das Interesse früh geweckt, in diesem Handwerk zu arbeiten und den Betrieb später wei-ter zu führen.
WAS SolltEn AZUbiS mitbringEn? Er sollte offen auf Kunden zugehen können, hand-werkliches Geschick mitbringen, teamfähig sein und Spaß an Gestaltung unterschiedlicher Materia-lien haben.
WElCHE modErnEn tECHnologiEn KommEn ZUm EinSAtZ?Beim Kachelofen oder Kamin kann durch den Ein-satz von elektrischen Ofensteuerungen der Verbren-nungsvorgang optimiert werden. Auch die Anbin-dung an das Heizungssystem lässt sich daüber gut realisieren. So lassen sich Tradition und Moderne kombinieren.
WiE Sind diE PErSPEKtiVEn? Unser Beruf hat Zukunft. Es gibt gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zum Meister oder Be-triebswirt im Handwerk. Dadurch kann eine höhere Qualifikation erreicht werden.
WAS iSt dAS SCHönE An iHrEm bErUf?Mit kreativen Kachelöfen und Kaminen bringen wir Wärme und Geborgenheit in das Haus des Kunden. Jede Anlage ist individuell und stellt uns vor immer neue Aufgaben. In unserem Beruf arbeiten wir überwiegend mit naturbelassenen Materialien und durch den regenerativen Brennstoff „Holz“ bieten wie eine Alternative zu Öl und Gas.
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Volker Albers, 51 Obermeister der Sanitär-Heizung-Klima-Innung SE
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WIR BIETEN DIR FOLGENDE AUSBILDUNG AN:
LAND- UND BAUMASCHINENMECHATRONIKER/IN
THÜNEN-INSTITUTFÜR ÖKOLOGISCHEN LANDBAUTorsten CordtsTrenthorst 32 - 23847 WesterauTel: 04539 – 8880 – [email protected] - www.ti.bund.de
[email protected] · www.langbehn-landmaschinen.deTel.: +49 (0)4508 - 434 · Fax: (0)4508 - 777 622
23628 Klempau/Siedlung · Sarauer Str.1018239 Satow · Fleckebyer Strasse 2
Horst Kühn, 55 Obermeister der Innung für LandBauTechnik Holstein
WIE SIND SIE ZUM HANDWERK GEKOMMEN? Schon als kleiner Junge war ich von der Landwirt-schaft begeistert. Aufgewachsen im väterlichen Landwirtschaftsbetrieb durfte ich die Maschinen früh selbst betreiben. Nach einer Lehre zum Land-maschinenmechaniker und drei Gesellenjahren habe ich den Meistertitel erworben und bin Werk-stattleiter geworden. Heute bin ich der Technische Leiter meines damaligen Ausbildungsbetriebes.
WAS SOLLTEN AZUBIS MITBRINGEN? Auszubildende sollten handwerkliches Geschick mitbringen, wissbegierig und technikinteressiert sein. Logisches Denken ist erforderlich, wenn wir Fehlerdiagnosen erstellen. Mathe und Physik sollten den Azubis Spaß machen. Außerdem sollten sie freundlich sein, gut lesen und schreiben können.
WELCHE MODERNEN TECHNOLOGIEN KOMMEN ZUM EINSATZ?Land- und Baumaschinenmechatroniker/-innen kommen mit modernster Technik in Berührung. Nicht nur die Land- und Baumaschinen selbst sind HighTech-Fahrzeuge. Die landwirtschaftlichen Be-triebe arbeiten heute mit elektronischen Fütterungssystemen und computergesteuerten Melkständen. Und auf den Feldern wird mit satellitengestützten Lenksystemen in den Land-maschinen punktgenau gesät, gedüngt und geerntet.
WIE SIND DIE PERSPEKTIVEN? Die Situation ist gut und die Perspektiven ebenfalls. Es gibt genügend freie Ausbildungsplätze. Land-wirtschaft wird es immer geben, denn sie ernährt die Menschen. Mir sind keine arbeitslosen Land- und Baumaschinenmechatroniker bekannt. Nach der Ausbildung gibt es viele Weiterbildungs-möglichkeiten, z.B. zum Servicetechniker, Meister oder die Aufnahme eines Ingenieurstudiums.
MEIN HANDWERK ...... ist jeden Tag aufs Neue reizvoll. Die Arbeit mit Mensch, Tier und Technik ist vielseitig und wird nie langweilig.
ARBEIT MITMENSCH,TIER UNDTECHNIK
W W W.ME2BE.DEAUSBILDUNG IM HANDWERK
FOTO
: Ruf
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I N N U N G // L A N D B A U T E C H N I KI N N U N G // L A N D B A U T E C H N I K
Glockzin GmbH und Co. KG
Friedr. E. Barthels Nachf.
Gerhard-Falk-Straße 1
21035 Hamburg
Tel. 040 7257090
Landmaschinen und Metallbau
Joachim Schulze
Hauptstraße 14
21483 Krukow
Tel. 04153 55283
Schmidt Land- und Kommunal-
technik Carsten Schmidt e.K.
Groot Redder 4a
22145 Stapelfeld
Tel. 040 6775622
Uwe Kruse e.K.
Landmaschienenmechanikermeister
Willinghusener Landstraße 67
22885 Barsbüttel
Tel. 040 6705080
Lescow Agrartechnik e.K.
Schlerholzkaten 2a
22946 Großensee
Tel. 04154 7950040
KOPA Forstmaschinen Handels-
und Reparatur-GmbH
Drosseleck 21
22958 Kuddewörde
Tel. 04154 3069
Armin Fedder Förder-
technik GmbH
Albert-Einstein-Straße 44
23617 Stockelsdorf
Tel. 0451 4988119
Langbehn Landmaschinen
GmbH & Co. KG
Sarauer Straße 10
23628 Klempau
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LAND- UND BAUMASCHINEN-MECHATRONIKER/-IN
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Fähigkeiten wirst du während der Berufsausbildung
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Wir bilden aus
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LTH - LandTecHnik Hemdingen gmbH & co.kgbarmstedter Straße 34 - 25485 Hemdingen
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23628 Klempau/Siedlung · Sarauer Str.1018239 Satow · Fleckebyer Strasse 2
Horst Kühn, 55 Obermeister der Innung für LandBauTechnik Holstein
WIE SIND SIE ZUM HANDWERK GEKOMMEN? Schon als kleiner Junge war ich von der Landwirt-schaft begeistert. Aufgewachsen im väterlichen Landwirtschaftsbetrieb durfte ich die Maschinen früh selbst betreiben. Nach einer Lehre zum Land-maschinenmechaniker und drei Gesellenjahren habe ich den Meistertitel erworben und bin Werk-stattleiter geworden. Heute bin ich der Technische Leiter meines damaligen Ausbildungsbetriebes.
WAS SOLLTEN AZUBIS MITBRINGEN? Auszubildende sollten handwerkliches Geschick mitbringen, wissbegierig und technikinteressiert sein. Logisches Denken ist erforderlich, wenn wir Fehlerdiagnosen erstellen. Mathe und Physik sollten den Azubis Spaß machen. Außerdem sollten sie freundlich sein, gut lesen und schreiben können.
WELCHE MODERNEN TECHNOLOGIEN KOMMEN ZUM EINSATZ?Land- und Baumaschinenmechatroniker/-innen kommen mit modernster Technik in Berührung. Nicht nur die Land- und Baumaschinen selbst sind HighTech-Fahrzeuge. Die landwirtschaftlichen Be-triebe arbeiten heute mit elektronischen Fütterungssystemen und computergesteuerten Melkständen. Und auf den Feldern wird mit satellitengestützten Lenksystemen in den Land-maschinen punktgenau gesät, gedüngt und geerntet.
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ARBEIT MITMENSCH,TIER UNDTECHNIK
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Thorsten Warnecke
Kommunal- und
Landtechnik GmbH
Blauenkrog 21
23684 Gleschendorf
Tel. 04524 703090
Eutiner Landmaschinen GmbHQuisdorfer Straße 10-12
23701 Eutin
Tel. 04521 2610
Doormann & Kopplin Lensahn GmbH & Co. KGOttostraße 2
23738 Lensahn
Tel. 04363 90400
Philipp Roden Nachf. Inh. Hw. Heinrich
Lübecker Straße 20
23738 Lensahn
Tel. 04363 90200
Heinrich Schmahl Gmbh & Co. KGNikolaus und Heiner Schmahl
Bahnhofstraße 26
23758 Oldenburg in Holstein
Tel. 04361 49380
Kramer NutzfahrzeugeFreesenkamp 2-4
23769 Fehmarn / OT Burg
Tel. 04371 1686
Schulz GmbH & Co.Hauptstraße 29-31
23769 Fehmarn / OT Landkirchen
Tel. 04371 86060
Meifort GmbH & Co. KGRosenstraße 33
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 955930
Rüdiger SchwarzHoogen Door 7
23816 Leezen
Tel. 04552 416
Thünen Institut für ökolo-
gischen Landbau
Bundesforschungsanstalt
für Landwirtschaft
Trenthorst 32
23847 Westerau
Tel. 04539 88800
Grube Land- und Gartentechnik GmbH
Barnitzer Straße 26
23858 Reinfeld
Tel. 04533 797550
Busch-Poggensee GmbH
Neuer Weg 34
23867 Sülfeld
Tel. 04537 18200
Keßler Landmaschinen und
Fahrzeugbau GmbH
Winkelsöhren 5
23881 Breitenfelde
Tel. 04542 82960
Helmut Moewert
Land-, Forst-, Gartentechnik
Am Burggraben 8
23883 Sterley
Tel. 04545 1470
W. Doormann & Kopplin GmbH &
Co. KG
Ratjendorfer Weg 2
24217 Schönberg
Tel. 04344 41110
Fritz Piper Landmaschinen
Plöner Straße 30-36
24321 Lütjenburg
Tel. 04381 40070
Holger Peters Landtechnik
Heischredder 9
24536 Neumünster
Tel. 04321 28558
Manfred Pagels u. Sohn GmbH
Alstertalweg 22
24558 Wakendorf II
Tel. 04535 6339
Klaus Eggert
Landm.mech.meister *
Silgen Bargen 10
24619 Bornhöved
Tel. 04323 7676
Drümmer GmbH & Co. KG
Westerkamp 5
24640 Schmalfeld
Tel. 04191 722700
Tietje Gerätetechnik
Bahnhofstraße 9
24647 Wasbek
Tel. 04321 61394
tracschmiede Altenmoor
Inh. Christian Bumann
Altenmoor 21
25335 Altenmoor
Tel. 0170 8914050
Hans-Jürgen Kublun
Landm.mech.meister *
Im Dorf 8
25335 Lutzhorn
Tel. 04123 3205
Jürgen Thormählen
Landm.mech.meister *
Sandweg 52
25336 Klein Nordende
Tel. 04121 93862
Hermann Schröder Landmaschinen
Schmiedemeister
Hauptstraße 24
25355 Bevern
Tel. 04123 2526
Heeder Landmaschinen GmbH
Heeder Damm 2
25355 Heede
Tel. 04123 90590
Matthias Baasch
Landm.mech.meister *
Schulstraße 37
25358 Holst
Tel. 04126 39230
Artur Baasch GmbH
Gewerbestraße 5
25361 Süderau
Tel. 04824 553
Torben Steenfatt Landmaschinen
Rosenstraße 61
25365 Klein O� enseth-Sparri-
eshoop
Tel. 04121 83591
Kommunaler Servicebetrieb der
Stadt Pinneberg/Bauhof
Am Hafen 69-71
25421 Pinneberg
Tel. 04101 211117
Landtechnik Hemdingen
GmbH & Co. KG
Barmstedter Straße 34
25485 Hemdingen
Tel. 04123 3192
Behrens Landmaschinen
Dorfstraße 5
25489 Haselau
Tel. 04122 85930
Martin Voss
Kommunalmaschienen
und Gerätebau
Kleiner Ring 17-19
25492 Heist
Tel. 04122 81384
Brunsbüttel Ports GmbH
Elbehafen
25541 Brunsbüttel
Tel. 04852 8840
Daniel Laackmann e.K.
Quarnstedter Straße 14
25548 Kellinghusen
Tel. 04822 6222
Otto Hennings
Landmaschinen und
Gartentechnik
Rudolf-Diesel-Weg 1
25551 Hohenlockstedt
Tel. 04826 5502
Schümann Landtechnik
Michael Schümann
Dorfstraße 25a
25551 Lockstedt
Tel. 04877 990880
Dohrn Horst Landtechnik
Averfl eth 29
25554 Neuendorf-Sachsenbande
Tel. 04823 8302
Werner von Osten
Maschinen, Metallbau, Land- und
Gartentechnik
Am Bahndamm 3
25554 Wilster
Tel. 04823 9080
Arnold Ehlers e.K. Landmaschinen
Inh. Astrid Ermoneit
Hauptstraße 10
25563 Wrist
Tel. 04822 5075
Meifort GmbH & Co. KG
Kastanienweg 4
25578 Dägeling bei Itzehoe
Tel. 04821 89690
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Portlandstraße 19
48480 Spelle
Tel. 05977 935260
*Landmaschinenenmechanikermeister
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Die Welt war nochnie so unfertig.Setz ihr Kronen auf.
I n n u n g // d a c h d e c k e rI n n u n g // d a c h d e c k e r
Seit über 60 Jahren kümmert sich die Firma Dachde-cker Bente GmbH & Co. KG um Dächer und Fassaden aller Art in Schleswig-Holstein. Dachdeckermeister Andreas Bente führt das Bordesholmer Unternehmen seit 2003 in dritter Generation. 20 Angestellte, darunter sechs Auszubildende, davon vier im Dachdeckerhand-werk und zwei Klempnerlehrlinge, bilden das sympa-thische Team. Dem Inhaber selbst wurde das Hand-werk in die Wiege gelegt. „Als kleiner Junge bin ich schon meinem Großvater aufs Dach hinterhergekrab-belt“, erinnert sich der Firmenchef. „Erfahrungen sam-meln und sich ständig weiterbilden“, rät Bente seinen Lehrlingen. „Der Beruf des Dachdeckers ist vielseitig und wird im Vergleich zu anderen Gewerken sehr gut vergütet. Die Auszubildenden erwartet eine abwechs-lungsreiche Lehre mit einer sicheren Perspektive.“
Erfahrungen sammeln die Bente-Azubis täglich in der Ausbildung, in der Berufsschule und auf den
Das Dach,Die Krone Des hauses
Baustellen. Das vielseitige Leistungsangebot der Firma kommt den Lehrlingen zugute. Ob Neubau-ten, Ausbauten oder Sanierungen, ob private oder gewerbliche Kunden … die Dachdeckerei Bente bie-tet jede Form der Dacheindeckung, sowohl Steil- und Flachdächer als auch Grün-, Schiefer- und Pfannendächer. Außerdem werden Fassadenver-kleidungen, Isolierungen, Wärmedämmungen und Abdichtungen übernommen sowie Solaranlagen installiert.
In der eigenen Bauklempnerei kümmert sich das Klempnerteam um die Herstellung und Montage der Verkleidungsteileaus Feinblech, Zink, Kupfer, Alu-minium und Blei.
„Irgendjemand hat einmal behauptet, das Dach sei die Krone des Hauses“, sagt Bente. „Eine Meinung, zu der wir auch neigen.“
Abwechslungsreiche Lehre mit sicherer Perspektive
DachDecKer/-in Dach-, WanD- unD abDichtungstechniKEs gibt junge, alte, schwere, leichte, große, kleine, weibli-
che und männliche Dachdecker – Hauptsache SCHWIN-
DELFREI! Als Dachdecker/-in bewegst du dich täglich über
Leitern und Streben, liegst, hockst und stehst auf Flach-
und Schrägdächern und genießt viel frische Luft! Dein
Werkstoff ist getrocknetes Schilfrohr – REET.
w o r u m g e h t ’ s ? Im Dachdeckerhandwerk geht es um den
Bau von hölzernen Dachkonstruktionen, die Dämmung
und Dichtung von Dachstühlen, Dachkonstruktionen
und Dachgeschossen mit Dachziegeln und Dachsteinen.
Dachdecker/-innen dieser Fachrichtung beschäftigen
sich mit Wärmedämmung, der Bedachung mit Solaran-
lagen, Dachbegrünungen sowie Fassadenbekleidungen
und Reparaturen an Regenrinnen oder Schornsteinen.
f a c h r i c h t u n g r e e t d a c h t e c h n i k
Bei der Reetdachtechnik wird das Dach mit dem natürli-
chen Rohstoff Reet gedeckt. Dies erfordert eine ganz spe-
zielle Technik. Traditioneller Reetdachbau findet überwie-
gend an Schleswig-Holsteins Westküste und Bayern statt.
d i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Du solltest auf jeden Fall
schwindelfrei sein! Körperliche Fitness ist Vorausset-
zung, denn du musst täglich Material und Werkzeug über
Leitern aufs Dach tragen. Auch wetterfest sollte ein/-e
(Reet-) Dachdecker/-in sein, denn Aufträge werden das
ganze Jahr über ausgeführt, auch im Winter. Nur wenn es
dauerhaft regnet, wird Pause gemacht! Teamplay ist wich-
tig in diesem Handwerk, denn du arbeitest immer mit
anderen Kollegen auf dem Dach, denen du täglich deine
Sicherheit anvertraust.
w o r a u s b e s t e h t d i e a u s b i l d u n g ? Umgang mit Werkzeugen
und Maschinen | Baupläne skizzieren | Holzkonstruktio-
nen anfertigen | Dächer und Wände abdichten, dämmen,
decken | Fenster, Regenrinnen, Blitzableiter montieren |
Dachelemente reparieren | Materialkunde | Baustellensi-
cherung
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Dachdecker/-innen in der
Fachrichtung Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik ha-
ben gute Berufsaussichten. Durch Dachsanierungen und
Wärmedämmungen wird die regionale Auftragslage stabil
bleiben. Auch in der Fachrichtung Reetdachtechnik sind
Nachwuchskräfte gefragt.
lichtblicke Vielseitige Tätigkeit (jede Baustelle ist anders),
immer an der frischen Luft, gute Bezahlung, traditi-
onelle handwerkliche Arbeit mit Naturprodukt ohne
Lärm und Dreck.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l d u n g s d a u e r
3 Jahre
a u s b i l d u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
600 EUR 750 EUR 1.000 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Für das Ausbildungsjahr 2015
haben wir noch einen Ausbildungsplatz
Dachdecker/in zu vergeben.
Da wir ein Kleinbetrieb sind, werdet Ihr in fast allen
Fachrichtungen ausgebildet.
Wenn Ihr Interesse habt, dann eine schriftliche
Bewerbung an:
Torge Messerig
Dachdeckermeister
Rosenstraße 15
23795 Bad Segeberg
Bitte nach Terminabsprache persönlich abgeben.
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: Shu
tter
Sto
ck
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orba
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I n n u n g // d a c h d e c k e rI n n u n g // d a c h d e c k e r
Seit über 60 Jahren kümmert sich die Firma Dachde-cker Bente GmbH & Co. KG um Dächer und Fassaden aller Art in Schleswig-Holstein. Dachdeckermeister Andreas Bente führt das Bordesholmer Unternehmen seit 2003 in dritter Generation. 20 Angestellte, darunter sechs Auszubildende, davon vier im Dachdeckerhand-werk und zwei Klempnerlehrlinge, bilden das sympa-thische Team. Dem Inhaber selbst wurde das Hand-werk in die Wiege gelegt. „Als kleiner Junge bin ich schon meinem Großvater aufs Dach hinterhergekrab-belt“, erinnert sich der Firmenchef. „Erfahrungen sam-meln und sich ständig weiterbilden“, rät Bente seinen Lehrlingen. „Der Beruf des Dachdeckers ist vielseitig und wird im Vergleich zu anderen Gewerken sehr gut vergütet. Die Auszubildenden erwartet eine abwechs-lungsreiche Lehre mit einer sicheren Perspektive.“
Erfahrungen sammeln die Bente-Azubis täglich in der Ausbildung, in der Berufsschule und auf den
Das Dach,Die Krone Des hauses
Baustellen. Das vielseitige Leistungsangebot der Firma kommt den Lehrlingen zugute. Ob Neubau-ten, Ausbauten oder Sanierungen, ob private oder gewerbliche Kunden … die Dachdeckerei Bente bie-tet jede Form der Dacheindeckung, sowohl Steil- und Flachdächer als auch Grün-, Schiefer- und Pfannendächer. Außerdem werden Fassadenver-kleidungen, Isolierungen, Wärmedämmungen und Abdichtungen übernommen sowie Solaranlagen installiert.
In der eigenen Bauklempnerei kümmert sich das Klempnerteam um die Herstellung und Montage der Verkleidungsteileaus Feinblech, Zink, Kupfer, Alu-minium und Blei.
„Irgendjemand hat einmal behauptet, das Dach sei die Krone des Hauses“, sagt Bente. „Eine Meinung, zu der wir auch neigen.“
Abwechslungsreiche Lehre mit sicherer Perspektive
DachDecKer/-in Dach-, WanD- unD abDichtungstechniKEs gibt junge, alte, schwere, leichte, große, kleine, weibli-
che und männliche Dachdecker – Hauptsache SCHWIN-
DELFREI! Als Dachdecker/-in bewegst du dich täglich über
Leitern und Streben, liegst, hockst und stehst auf Flach-
und Schrägdächern und genießt viel frische Luft! Dein
Werkstoff ist getrocknetes Schilfrohr – REET.
w o r u m g e h t ’ s ? Im Dachdeckerhandwerk geht es um den
Bau von hölzernen Dachkonstruktionen, die Dämmung
und Dichtung von Dachstühlen, Dachkonstruktionen
und Dachgeschossen mit Dachziegeln und Dachsteinen.
Dachdecker/-innen dieser Fachrichtung beschäftigen
sich mit Wärmedämmung, der Bedachung mit Solaran-
lagen, Dachbegrünungen sowie Fassadenbekleidungen
und Reparaturen an Regenrinnen oder Schornsteinen.
f a c h r i c h t u n g r e e t d a c h t e c h n i k
Bei der Reetdachtechnik wird das Dach mit dem natürli-
chen Rohstoff Reet gedeckt. Dies erfordert eine ganz spe-
zielle Technik. Traditioneller Reetdachbau findet überwie-
gend an Schleswig-Holsteins Westküste und Bayern statt.
d i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Du solltest auf jeden Fall
schwindelfrei sein! Körperliche Fitness ist Vorausset-
zung, denn du musst täglich Material und Werkzeug über
Leitern aufs Dach tragen. Auch wetterfest sollte ein/-e
(Reet-) Dachdecker/-in sein, denn Aufträge werden das
ganze Jahr über ausgeführt, auch im Winter. Nur wenn es
dauerhaft regnet, wird Pause gemacht! Teamplay ist wich-
tig in diesem Handwerk, denn du arbeitest immer mit
anderen Kollegen auf dem Dach, denen du täglich deine
Sicherheit anvertraust.
w o r a u s b e s t e h t d i e a u s b i l d u n g ? Umgang mit Werkzeugen
und Maschinen | Baupläne skizzieren | Holzkonstruktio-
nen anfertigen | Dächer und Wände abdichten, dämmen,
decken | Fenster, Regenrinnen, Blitzableiter montieren |
Dachelemente reparieren | Materialkunde | Baustellensi-
cherung
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Dachdecker/-innen in der
Fachrichtung Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik ha-
ben gute Berufsaussichten. Durch Dachsanierungen und
Wärmedämmungen wird die regionale Auftragslage stabil
bleiben. Auch in der Fachrichtung Reetdachtechnik sind
Nachwuchskräfte gefragt.
lichtblicke Vielseitige Tätigkeit (jede Baustelle ist anders),
immer an der frischen Luft, gute Bezahlung, traditi-
onelle handwerkliche Arbeit mit Naturprodukt ohne
Lärm und Dreck.
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Erster allgemeinbildender Schulabschluss
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a u s b i l d u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
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(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Für das Ausbildungsjahr 2015
haben wir noch einen Ausbildungsplatz
Dachdecker/in zu vergeben.
Da wir ein Kleinbetrieb sind, werdet Ihr in fast allen
Fachrichtungen ausgebildet.
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Bitte nach Terminabsprache persönlich abgeben.
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FinDe hier Deinen ausbiLDungsPLatZ
Andreas Bente, 51 Obermeister der Dachdecker-Innung Mittelholstein
Wie sinD sie ZuM hanDWerK geKoMMen? Mir wurde das Handwerk in die Wiege gelegt. Ich bin schon als kleiner Junge meinem Großvater auf die Dächer gefolgt, habe bei meinem Vater als Geselle gearbeitet und führe die Firma nun in dritter Generation
Was soLLten aZubis Mitbringen? Grundsätzlich sollten Auszubildende eine gewisse handwerkliche Begabung mitbringen, körperlich fi t sein, die Grundrechenarten beherrschen und sich sprachlich vernünftig mitteilen können. Sie müssen auch schriftlich dazu in der Lage sein, ein Berichtsheft sauber zu führen. Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind im Handwerk immer gefordert.
Wie ist Die situation in ihreM hanDWerK?Die Auftragslage in unserem Handwerk ist zur Zeit gut und stabil. Es gibt genügend Lehrstellen in Mit-telholstein. Nicht alle Betriebe konnten letztes Jahr ihre Plätze besetzen. In Schleswig-Holstein gab es im letzten Jahr sogar deutschlandweit den höchsten Zuwachs an Ausbildungsplätzen für Dachdecker.
Wie sinD Die PersPeKtiVen?Wir können beruhigt in die Zukunft schauen. Unsere Region Mittelholstein ist stark bewohnt und garantiert eine stabile Nachfrage nach unseren handwerklichen Dienstleistungen.
WeLches WerKZeug ist FÜr sie unentbehrLich?Der Latthammer und die Ziegelzange.
Mein hanDWerK ...... ist erfüllend und extrem vielseitig.
genÜgenDLehrsteLLenin MitteL-hoLstein
„Als kleiner Junge bin ich ständig in Baum-häusern herumgeklettert. Ich wollte immer nach oben! Deshalb wollte ich nach der Schule Zimmerer oder Dachdecker werden und habe Praktika gemacht, auch bei Bente. Das gefi el mir sehr gut. Ich hab mich dann hier beworben und eine Lehrstelle bekommen. Ein schönes Erlebnis in der Ausbildung war, als ich einen Schornstein allein schiefern durfte. Dafür habe ich den ganzen Tag gebraucht und abends vom Bauherren ein dickes Lob bekommen. Nach der Lehre möchte ich gern übernommen wer-den oder eine weitere Ausbildung zum Zim-merer machen. Privat geh ich gern zum Fit-nesstraining und spiele Fußball mit Freunden.“
„Wir machen alles, was mit Blech und Leichtme-tallen zu tun hat. Mein Lötgeschirr ist mein wich-tigstes Werkzeug. Mir gefällt es, dass wir abends sehen können, was wir geschaff t haben. Und ich bin gern auf der Baustelle. Vom Neubau bis zu Fa-brikgebäuden ist alles dabei. Die Ausbildung ist vielseitig und die Atmosphäre mit den Gesellen ist angenehm entspannt. Die sind immer ansprech-bar und helfen uns. Nach der Lehre möchte ich erst mal eine Zeit als Geselle weiterarbeiten und später vielleicht noch mal zur Schule gehen.“
Dustin borKenhagen (20) a u s n e u m ü n s t e r , 3 . l e h r J a h r z u m d a c h d e c k e r
Jan-christian KÄhLer (18)a u s f l i n t b e k , 2 . l e h r J a h r z u m k l e m P n e r
„Gute Mischung zwischen selbstständiger Arbeit und Teamwork“
„Ich bin gernauf der Baustelle“
JetZt beWerbend a c h d e c k e r b e n t e g m b h & c o . k g
Lüttparten 4
24582 Bordesholm
Telefon: 04322 / 30 20
Fax: 04322 / 30 99
www.dachdecker-bente.deFoto
: Chr
isti
an D
orba
ndt
Foto
: Chr
isti
an D
orba
ndt
Foto
: Ruf
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i n n u n g // D a c h D e c K e ri n n u n g // D a c h D e c K e r
FinDe hier Deinen ausbiLDungsPLatZ
Andreas Bente, 51 Obermeister der Dachdecker-Innung Mittelholstein
Wie sinD sie ZuM hanDWerK geKoMMen? Mir wurde das Handwerk in die Wiege gelegt. Ich bin schon als kleiner Junge meinem Großvater auf die Dächer gefolgt, habe bei meinem Vater als Geselle gearbeitet und führe die Firma nun in dritter Generation
Was soLLten aZubis Mitbringen? Grundsätzlich sollten Auszubildende eine gewisse handwerkliche Begabung mitbringen, körperlich fi t sein, die Grundrechenarten beherrschen und sich sprachlich vernünftig mitteilen können. Sie müssen auch schriftlich dazu in der Lage sein, ein Berichtsheft sauber zu führen. Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind im Handwerk immer gefordert.
Wie ist Die situation in ihreM hanDWerK?Die Auftragslage in unserem Handwerk ist zur Zeit gut und stabil. Es gibt genügend Lehrstellen in Mit-telholstein. Nicht alle Betriebe konnten letztes Jahr ihre Plätze besetzen. In Schleswig-Holstein gab es im letzten Jahr sogar deutschlandweit den höchsten Zuwachs an Ausbildungsplätzen für Dachdecker.
Wie sinD Die PersPeKtiVen?Wir können beruhigt in die Zukunft schauen. Unsere Region Mittelholstein ist stark bewohnt und garantiert eine stabile Nachfrage nach unseren handwerklichen Dienstleistungen.
WeLches WerKZeug ist FÜr sie unentbehrLich?Der Latthammer und die Ziegelzange.
Mein hanDWerK ...... ist erfüllend und extrem vielseitig.
genÜgenDLehrsteLLenin MitteL-hoLstein
„Als kleiner Junge bin ich ständig in Baum-häusern herumgeklettert. Ich wollte immer nach oben! Deshalb wollte ich nach der Schule Zimmerer oder Dachdecker werden und habe Praktika gemacht, auch bei Bente. Das gefi el mir sehr gut. Ich hab mich dann hier beworben und eine Lehrstelle bekommen. Ein schönes Erlebnis in der Ausbildung war, als ich einen Schornstein allein schiefern durfte. Dafür habe ich den ganzen Tag gebraucht und abends vom Bauherren ein dickes Lob bekommen. Nach der Lehre möchte ich gern übernommen wer-den oder eine weitere Ausbildung zum Zim-merer machen. Privat geh ich gern zum Fit-nesstraining und spiele Fußball mit Freunden.“
„Wir machen alles, was mit Blech und Leichtme-tallen zu tun hat. Mein Lötgeschirr ist mein wich-tigstes Werkzeug. Mir gefällt es, dass wir abends sehen können, was wir geschaff t haben. Und ich bin gern auf der Baustelle. Vom Neubau bis zu Fa-brikgebäuden ist alles dabei. Die Ausbildung ist vielseitig und die Atmosphäre mit den Gesellen ist angenehm entspannt. Die sind immer ansprech-bar und helfen uns. Nach der Lehre möchte ich erst mal eine Zeit als Geselle weiterarbeiten und später vielleicht noch mal zur Schule gehen.“
Dustin borKenhagen (20) a u s n e u m ü n s t e r , 3 . l e h r J a h r z u m d a c h d e c k e r
Jan-christian KÄhLer (18)a u s f l i n t b e k , 2 . l e h r J a h r z u m k l e m P n e r
„Gute Mischung zwischen selbstständiger Arbeit und Teamwork“
„Ich bin gernauf der Baustelle“
JetZt beWerbend a c h d e c k e r b e n t e g m b h & c o . k g
Lüttparten 4
24582 Bordesholm
Telefon: 04322 / 30 20
Fax: 04322 / 30 99
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i n n u n g // D a c h D e c K e ri n n u n g // D a c h D e c K e r
Die Dachdecker Neumann
GmbH
Preetzer Straße 36
24211 Kührsdorf
Tel. 04526 3397989
Erich Wötzke GmbH
Oststraße 63
22844 Norderstedt
Tel. 040 5263191
Harm Juraschek
Dachdeckermeister
Poolstieg 7
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225916
Frank-Ole Steff en
Dachdeckermeister
Lübecker Straße 91
23623 Ahrensbök
Tel. 04525 2147
Torge Messerig
Dachdeckermeister
Rosenstraße 15
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 7212
Maik Kraushaar
Dachdeckermeister
Hüttenkamp 6a
24536 Neumünster
Tel. 04321 8514501
Heinrich Hofmann
Bedachung-Blitzschutz-Isolierung
Kieler Straße 124
24536 Neumünster
Tel. 04321 31269
K.-U. Jürgens
Dachdeckermeistergesellschaft
mbH & Co. KG
Stoverweg 3
24536 Neumünster
Tel. 04321 51288
Dachdeckerei Niels Arne
Thullesen GmbH & Co. KG
Dachdeckermeister
Looper Weg 27
24536 Neumünster
Tel. 04321 95190
Volker Thullesen GmbH
Gutenbergstraße 20c
24536 Neumünster
Tel. 04321 31012
J. O. Beyer + Beyer
Bedachungen - Zimmerei
GmbH & Co. KG
Krummredder 35
24539 Neumünster
Tel. 04321 976970
Jörn-Teja Gerke
Dachdeckermeister e.K.
Am Hasselt 17b
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 880570
Dachdecker Bente GmbH
& Co. KG
Lüttparten 4
24582 Bordesholm
Tel. 04322 3020
Manfred Arp
Dachdeckermeister
Bösterredder 40
24601 Wankendorf
Tel. 04326 1392
Mirko Runow
Dachdeckermeister
Wieselweg 3
24620 Bönebüttel
Tel. 04321 301103
Kahlke & Knappe Dachde-
ckermeister OHG
Dorfstraße 28
24632 Heidmoor
Tel. 04192 9704
Jeremy Weikinat
Dachdeckermeister
An der Bahn 2
24637 Schillsdorf
Tel. 04394 742
Dachdeckerei Menzel GmbH
Hauptstraße 42
24644 Timmaspe
Tel. 04392 1477
DU WILLST GANZ NACH OBEN?DACHDECKER /-IN
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Beyer + Beyer GmbH & Co. KG · Krummredder 35 · 24539 Neumünster
. .
Krummredder 3524539 NeumünsterTel. 04321- 976 970Fax 04321- 976 97 15e-mail: [email protected]: www.dachdeckerei-beyer.de
Jens-Ove Beyer + Beyer Bedachungen – Zimmerei GmbH & Co. KG
Geschäftsführer: Jens-Ove BeyerSitz: 24539 Neumünster, Krummredder 35 Bankverbindungen: BLZ Konto-Nr.Gerichtsstand: Neumünster, HRA Nr. 1319 (NM) HypoVereinsbank Neumünster 200 300 00 85 105 023USt-Id-Nr.: DE 199 069 230 Sparkasse Südholstein 230 510 30 29 003 300
J . o . b e Y e r + b e Y e rb e d a c h u n g � z i m m e r e i g m b h & c o . k g
Krummredder 35 - 24539 Neumünstert: 04321 / 976 970
F: 04321 / 976 97 [email protected]
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BIST DU GERNE OBENAUF?DIE DACHDECKER NEUMANN GMBH
BILDET DICH AUS!
Unseren Familienbetrieb in Kührsdorf gibt es seit
über 35 Jahren. Ob Metalldach, Reetdach oder
Ziegeleindeckung – wir bieten den kompletten
Service rund ums Dach. Du bist schwindelfrei,
wetterfest und eigenverantwortlich?
Dann bist du in unserem tollen Team richtig!
Bewirb dich jetzt bei uns und werde Dachdecker/-in!
D I E D A C H D E C K E R N E U M A N N G M B HPreetzer Straße 3624211 KührsdorfT 04526 – 339 79 [email protected]
STEIG MIT UNS AUFS DACH!BEWIRB DICH BEI UNS UND WERDE DACHDECKER/-IN REETDACHTECHNIK ODERDACH-, WAND- UND ABDICHTUNGSTECHNIK
Seit sechzig Jahren steht die Firma Manfred Arp für
innovatives und zeitgemäßes Bauen am Dach. Wir
verbinden moderne Technik mit langjähriger hand-
werklicher Tradition. In unserem 20-köpfigen Team
erwartet dich eine moderne Ausbildung an spannen-
den Bauobjekten. Arbeitest du gern im Team und an der
frischen Luft? Die Höhe macht dir nichts aus? Dann bist
du bei uns genau richtig.
Bewirb dich jetzt bei
M A N F R E D A R PBösterredder 4024601 WankendorfT: 043 26 / 13 92F: 043 26 / 16 [email protected]
15.000 DachDecKerFach-betriebe bunDesWeit
W W W.Me2be.DeausbiLDung iM hanDWerK
54.371 beschÄFtigte iM bunDesWeiten DachDecKerhanDWerK
Das hÖchste Dach DeutschLanDs WurDe 1997 auF DeM coMMerZbanK toWer in FranKFurt errichtet
Die ersten aus ton gebrannten DachZiegeL WurDen 450 V. chr. Von Den Korinthern hergesteLLt
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i n n u n g // D a c h D e c K e ri n n u n g // D a c h D e c K e r
Die Dachdecker Neumann
GmbH
Preetzer Straße 36
24211 Kührsdorf
Tel. 04526 3397989
Erich Wötzke GmbH
Oststraße 63
22844 Norderstedt
Tel. 040 5263191
Harm Juraschek
Dachdeckermeister
Poolstieg 7
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225916
Frank-Ole Steff en
Dachdeckermeister
Lübecker Straße 91
23623 Ahrensbök
Tel. 04525 2147
Torge Messerig
Dachdeckermeister
Rosenstraße 15
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 7212
Maik Kraushaar
Dachdeckermeister
Hüttenkamp 6a
24536 Neumünster
Tel. 04321 8514501
Heinrich Hofmann
Bedachung-Blitzschutz-Isolierung
Kieler Straße 124
24536 Neumünster
Tel. 04321 31269
K.-U. Jürgens
Dachdeckermeistergesellschaft
mbH & Co. KG
Stoverweg 3
24536 Neumünster
Tel. 04321 51288
Dachdeckerei Niels Arne
Thullesen GmbH & Co. KG
Dachdeckermeister
Looper Weg 27
24536 Neumünster
Tel. 04321 95190
Volker Thullesen GmbH
Gutenbergstraße 20c
24536 Neumünster
Tel. 04321 31012
J. O. Beyer + Beyer
Bedachungen - Zimmerei
GmbH & Co. KG
Krummredder 35
24539 Neumünster
Tel. 04321 976970
Jörn-Teja Gerke
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Am Hasselt 17b
24576 Bad Bramstedt
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& Co. KG
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Manfred Arp
Dachdeckermeister
Bösterredder 40
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24620 Bönebüttel
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24632 Heidmoor
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Dachdeckermeister
An der Bahn 2
24637 Schillsdorf
Tel. 04394 742
Dachdeckerei Menzel GmbH
Hauptstraße 42
24644 Timmaspe
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Geschäftsführer: Jens-Ove BeyerSitz: 24539 Neumünster, Krummredder 35 Bankverbindungen: BLZ Konto-Nr.Gerichtsstand: Neumünster, HRA Nr. 1319 (NM) HypoVereinsbank Neumünster 200 300 00 85 105 023USt-Id-Nr.: DE 199 069 230 Sparkasse Südholstein 230 510 30 29 003 300
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F: 04321 / 976 97 [email protected]
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BIST DU GERNE OBENAUF?DIE DACHDECKER NEUMANN GMBH
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über 35 Jahren. Ob Metalldach, Reetdach oder
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verbinden moderne Technik mit langjähriger hand-
werklicher Tradition. In unserem 20-köpfigen Team
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frischen Luft? Die Höhe macht dir nichts aus? Dann bist
du bei uns genau richtig.
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15.000 DachDecKerFach-betriebe bunDesWeit
W W W.Me2be.DeausbiLDung iM hanDWerK
54.371 beschÄFtigte iM bunDesWeiten DachDecKerhanDWerK
Das hÖchste Dach DeutschLanDs WurDe 1997 auF DeM coMMerZbanK toWer in FranKFurt errichtet
Die ersten aus ton gebrannten DachZiegeL WurDen 450 V. chr. Von Den Korinthern hergesteLLt
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I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
Innungsbetriebe des Kraftfahrzeughandwerks für den Kreis SegebergInnungsbetriebe des Kraftfahrzeughandwerks für den Kreis Segeberg
KFZ-MECHATRONIKER/-INAutos, Motorräder, Motorsport, Technik – hörst du diese
Vokabeln, werden deine Hände unruhig, du ziehst die
Augenbrauen hoch und fängst an zu lächeln. Du bist ein
technikinteressierter Mensch und hast auch keine Angst
vor Elektronik? Dann fühle dich willkommen in der Welt
der Automobilität.
w o r u m g e h t ’ s ? In der Ausbildung erlernst du die Grund-
kenntnisse von automobiler Technik sowie deren Funkti-
onsweise, Fehlerdiagnose und Reparaturanleitungen. Du
musst dich am Ende der Ausbildung auf einen bestimm-
ten Bereich spezialisieren: Personenkraftwagentechnik,
Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, System- und
Hochvolttechnik oder Karosserietechnik.
D i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Ein Interesse an Autos, Moto-
ren und Technik solltest du mitbringen. Außerdem solltest
du Spaß daran haben, Fahrzeuge zu untersuchen und zu
reparieren. Deine Hände werden dabei schmutzig, und
zwar jeden Tag! Auch laut ist es oft in einer Kfz-Werkstatt!
Als Kfz-Mechatroniker/-in arbeitest du sowohl eigenstän-
dig als auch im Team mit anderen Kollegen und Kolle-
ginnen. Später wirst du auch häufig Kontakt zum Kunden
haben. Auch dafür sollte man teamfähig sein und kom-
munizieren können.
w o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Service- und Pflege-
arbeiten | Motormechanik | Diagnosesysteme an-
wenden | Karosserieinstandsetzung | Elektronische Syste-
me reparieren | Metallbearbeitung | Schweiß-
technik | Kundenberatung
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Es stehen dir viele Weiterbil-
dungsmöglichkeiten nach der Ausbildung offen:
Du kannst dich zum/zur Kraftfahrzeugtechniker-
meister/-in oder Techniker/-in der Kraftfahrzeug-
technik fortbilden lassen oder mit Hochschulberechti-
gung Kommunikationstechnik oder Nutzfahrzeugtech-
nik studieren. Als Meister/-in kannst du einen eigenen
Betrieb gründen und selbst Azubis ausbilden.
l i c h t b l i c k e Vielseitige Tätigkeit an immer neuen Fahr-
zeugmodellen, gute Mischung zwischen eigenständigem
Arbeiten und Teamwork, gute Berufs- und Aufstiegs-
chancen, täglicher Kontakt und Austausch mit Kunden,
gutes Weiterbildungsangebot.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
512 EUR 534 EUR 577 EUR 638 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Die Welt war nochnie so unfertig.Mach sie mobil.
I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
Innungsbetriebe des Kraftfahrzeughandwerks für den Kreis SegebergInnungsbetriebe des Kraftfahrzeughandwerks für den Kreis Segeberg
KFZ-MECHATRONIKER/-INAutos, Motorräder, Motorsport, Technik – hörst du diese
Vokabeln, werden deine Hände unruhig, du ziehst die
Augenbrauen hoch und fängst an zu lächeln. Du bist ein
technikinteressierter Mensch und hast auch keine Angst
vor Elektronik? Dann fühle dich willkommen in der Welt
der Automobilität.
w o r u m g e h t ’ s ? In der Ausbildung erlernst du die Grund-
kenntnisse von automobiler Technik sowie deren Funkti-
onsweise, Fehlerdiagnose und Reparaturanleitungen. Du
musst dich am Ende der Ausbildung auf einen bestimm-
ten Bereich spezialisieren: Personenkraftwagentechnik,
Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, System- und
Hochvolttechnik oder Karosserietechnik.
D i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Ein Interesse an Autos, Moto-
ren und Technik solltest du mitbringen. Außerdem solltest
du Spaß daran haben, Fahrzeuge zu untersuchen und zu
reparieren. Deine Hände werden dabei schmutzig, und
zwar jeden Tag! Auch laut ist es oft in einer Kfz-Werkstatt!
Als Kfz-Mechatroniker/-in arbeitest du sowohl eigenstän-
dig als auch im Team mit anderen Kollegen und Kolle-
ginnen. Später wirst du auch häufig Kontakt zum Kunden
haben. Auch dafür sollte man teamfähig sein und kom-
munizieren können.
w o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Service- und Pflege-
arbeiten | Motormechanik | Diagnosesysteme an-
wenden | Karosserieinstandsetzung | Elektronische Syste-
me reparieren | Metallbearbeitung | Schweiß-
technik | Kundenberatung
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Es stehen dir viele Weiterbil-
dungsmöglichkeiten nach der Ausbildung offen:
Du kannst dich zum/zur Kraftfahrzeugtechniker-
meister/-in oder Techniker/-in der Kraftfahrzeug-
technik fortbilden lassen oder mit Hochschulberechti-
gung Kommunikationstechnik oder Nutzfahrzeugtech-
nik studieren. Als Meister/-in kannst du einen eigenen
Betrieb gründen und selbst Azubis ausbilden.
l i c h t b l i c k e Vielseitige Tätigkeit an immer neuen Fahr-
zeugmodellen, gute Mischung zwischen eigenständigem
Arbeiten und Teamwork, gute Berufs- und Aufstiegs-
chancen, täglicher Kontakt und Austausch mit Kunden,
gutes Weiterbildungsangebot.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
512 EUR 534 EUR 577 EUR 638 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Die Welt war nochnie so unfertig.Mach sie mobil.
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I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
Was haben VW, Audi, Porsche, BMW und Mercedes ge-
meinsam? Alle diese Marken stammen aus Deutschland,
dem Land mit der modernsten und bedeutendsten Auto-
mobilindustrie der Welt. Fahren kann diese Fahrzeuge fast
jeder. Reparieren nur manche. Und bauen nur ganz weni-
ge. Du könntest eine/r der wenigen sein. Wenn du Autos,
Werkzeuge und Stahlblech magst!
w o r u m g e h t ’ s ? Kfz-Mechatroniker/-innen können einen
neu gelieferten Kotflügel montieren. Doch Karosserie-
und Fahrzeugbaumechaniker/-innen können den alten
Kotflügel vermessen, ausbeulen, schweißen, prüfen,
lackieren oder auch ganz einfach neu bauen! Gleich am
Anfang musst du dich für einen Ausbildungsschwer-
punkt entscheiden: Fahrzeugbautechnik, Karosseriebau-
technik oder Karosserieinstandhaltungstechnik.
D i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Ein starkes Interesse an
Naturwissenschaften solltest du auf jeden Fall mitbrin-
gen. Räumliches Denken ist eine wichtige Fähigkeit für
diesen Beruf. Handwerkliches Geschick ist dir gegeben,
und ohne Werkzeuge in den Händen fühlst du dich nicht
wohl. Körperliches Arbeiten in gebückter Haltung sollte
dir nichts ausmachen.
w o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? In den ersten zwei Lehrjah-
ren werden alle Azubis gemeinsam unterrichtet, erst ab
dem dritten Ausbildungsjahr stehen die fachspezifischen
Inhalte auf dem Stundenplan. Die Ausbildung findet in
dem Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Du
erfährst eine fundierte Maschinen-, Werkzeug- und Mate-
rialkunde sowie viel Spezialwissen: Hydraulik, Pneumatik
und Elektronik stehen auf dem Stundenplan. Wer sich die
Arbeit als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker als
reinen Werkstattberuf vorstellt, wird eines Besseren be-
lehrt, denn auch der Umgang mit dem Computer gehört
zum Handwerk. Allroundtalente werden also benötigt.
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Wer die anspruchsvolle Aus-
bildung erfolgreich abschließt, hat sehr gute Berufsaus-
sichten. Viele Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
entscheiden sich später für Weiterbildungen zum Betriebs-
assistent im Karosseriebau, Techniker oder Meister..
l i c h t b l i c k e Vielseitige Tätigkeit im automobilen High-
tech-Bereich, gute Berufs- und Aufstiegschancen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
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04191/99250 * [email protected]
Unser Autohaus beschäftigt 25 Mitarbeiter, darunter 3 Meister und 7 Auszubildende.
Wir sind seit 1950 Opel Partner und seit 2006 Chevrolet Partner. Du lernst in unserem
Familienbetrieb alles, was dieses Handwerk zu bieten hat. Ein Praktikum ist jederzeit möglich.
Bewirb Dich jetzt auf die Ausbildungsplätze 2015 und werde Mitglied in unserem tollen Team.
Werde bei uns
Kfz- Mechatroniker/- in
„Nach meinem Realschulabschluss am Schulzen-trum Bad Segeberg habe ich eine Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik in Hamburg absolviert. Doch das war mir zu theoretisch. Also habe ich weitere Praktika gemacht. Die Landtechnik fand ich nicht so spannend, doch beim WZV (wzv.de) gefiel es mir sofort. Unsere Aufgabe ist die Wartung und Instandset-zung aller Fahrzeuge. Die meiste Arbeit fällt an den verschiedenen Aufbauten an. Die Arbeit ist wirklich abwechslungsreich. Am meisten Spaß macht mir die Elektronik! Unser Team ist kollegi-al und die Vorgesetzten sind sozial eingestellt – ein gutes Arbeitsklima. Auch die Emil-Possehl-Berufs-schule in Lübeck ist sehr gut ausgestattet und hat kompetente Lehrer. Mein Ziel ist der Meistertitel. In meiner Freizeit fahre ich gern mit meinem schwarzen BMW E36. Ob Fahrwerk, Felgen, Tuning ... an Autos interessiert mich alles.“
JuRI HENSS (23)h a t s e i n e a u f 3 J a h r e v e r k ü r z t e a u s b i l D u n g a l s k f z- m e c h a t r o n i k e r f ü r n u t z f a h r z e u g e t e c h n i k b e i m w z v ( w z v. D e ) e r f o l g r e i c h a b g e s c h l o s s e n .
Wenn ich etwas mache, möchte ich es perfekt machen!
Jörn Lüdemann, 56Obermeister der Innung des Karftfahrzeughand-werks für den Kreis Segeberg
WIE SINd SIE ZuM HANdWERK gEKOMMEN?Ich habe mit einer Ausbildung in der Landwirtschaft begonnen. Anschließend war ich drei Jahre als Ent-wicklungshelfer in Afrika tätig, ehe ich mich dazu entschloss, in den KFZ-Betrieb meines Vaters einzu-steigen und eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker zu machen. Nach Übernahme der elterlichen Firma habe ich 1995 den Meistertitel erworben.
WAS SOllTEN AZubIS MITbRINgEN? Gute Allgemeinbildung, Spaß an praktischer Arbeit und Teamwork, Interesse an Fahrzeugen, Elektro-nik und innovativer Technik.
WIE IST dIE SITuATION IN IHREM HANdWERK?Unsere Auftragslage ist stabil. Das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben. Laut einer Umfrage würden 80 Prozent der Deutschen lieber auf das Handy als auf das Auto verzichten! Die Mobilität durch Fahrzeuge ist nach wie vor stark gefragt.
WIE SINd dIE PERSPEKTIvEN? Im technologischen Bereich werden uns zukünftig leichtere Werkstoffe (Carbon), Füge- und Klebe-techniken (statt Schweißtechnik) und alternative Antriebe (Elektro- und Hybridtechnologie) be-schäftigen. Für die Azubis gibt es attraktive Wei-terbildungsmöglichkeiten zum Servicetechniker, Automobil-Serviceberater, Meister oder Ingenieur. Gute KFZ-Mechatroniker/-innen können sich ihren Arbeitsplatz aussuchen.
WAS IST dAS SCHöNE AN IHREM bERuF?Das automobile Wissen verdoppelt sich alle fünf Jahre. Besonders reizvoll im KFZ-Handwerk ist die tägliche Arbeit an den neuesten Technologien. Au-tos sind heute fahrende Computer und gehören zu den modernsten Produkten überhaupt. Es warten täglich neue Herausforderungen auf uns.
MEIN HANdWERK ...... wird nie langweilig!
AN dEN NEuESTENTECHNOlOgIENARbEITEN
KAROSSERIE- uNd FAHRZEugbAu-
MECHANIKER/-IN
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: Ann
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Bern
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I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
Was haben VW, Audi, Porsche, BMW und Mercedes ge-
meinsam? Alle diese Marken stammen aus Deutschland,
dem Land mit der modernsten und bedeutendsten Auto-
mobilindustrie der Welt. Fahren kann diese Fahrzeuge fast
jeder. Reparieren nur manche. Und bauen nur ganz weni-
ge. Du könntest eine/r der wenigen sein. Wenn du Autos,
Werkzeuge und Stahlblech magst!
w o r u m g e h t ’ s ? Kfz-Mechatroniker/-innen können einen
neu gelieferten Kotflügel montieren. Doch Karosserie-
und Fahrzeugbaumechaniker/-innen können den alten
Kotflügel vermessen, ausbeulen, schweißen, prüfen,
lackieren oder auch ganz einfach neu bauen! Gleich am
Anfang musst du dich für einen Ausbildungsschwer-
punkt entscheiden: Fahrzeugbautechnik, Karosseriebau-
technik oder Karosserieinstandhaltungstechnik.
D i e b e s t e n v o r a u s s e t z u n g e n ? Ein starkes Interesse an
Naturwissenschaften solltest du auf jeden Fall mitbrin-
gen. Räumliches Denken ist eine wichtige Fähigkeit für
diesen Beruf. Handwerkliches Geschick ist dir gegeben,
und ohne Werkzeuge in den Händen fühlst du dich nicht
wohl. Körperliches Arbeiten in gebückter Haltung sollte
dir nichts ausmachen.
w o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? In den ersten zwei Lehrjah-
ren werden alle Azubis gemeinsam unterrichtet, erst ab
dem dritten Ausbildungsjahr stehen die fachspezifischen
Inhalte auf dem Stundenplan. Die Ausbildung findet in
dem Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Du
erfährst eine fundierte Maschinen-, Werkzeug- und Mate-
rialkunde sowie viel Spezialwissen: Hydraulik, Pneumatik
und Elektronik stehen auf dem Stundenplan. Wer sich die
Arbeit als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker als
reinen Werkstattberuf vorstellt, wird eines Besseren be-
lehrt, denn auch der Umgang mit dem Computer gehört
zum Handwerk. Allroundtalente werden also benötigt.
w e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Wer die anspruchsvolle Aus-
bildung erfolgreich abschließt, hat sehr gute Berufsaus-
sichten. Viele Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
entscheiden sich später für Weiterbildungen zum Betriebs-
assistent im Karosseriebau, Techniker oder Meister..
l i c h t b l i c k e Vielseitige Tätigkeit im automobilen High-
tech-Bereich, gute Berufs- und Aufstiegschancen.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
512 EUR 534 EUR 577 EUR 638 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Werner- von- Siemens- Str. 1 * 24568 Kaltenkirchen www.opelfischer.de
04191/99250 * [email protected]
Unser Autohaus beschäftigt 25 Mitarbeiter, darunter 3 Meister und 7 Auszubildende.
Wir sind seit 1950 Opel Partner und seit 2006 Chevrolet Partner. Du lernst in unserem
Familienbetrieb alles, was dieses Handwerk zu bieten hat. Ein Praktikum ist jederzeit möglich.
Bewirb Dich jetzt auf die Ausbildungsplätze 2015 und werde Mitglied in unserem tollen Team.
Werde bei uns
Kfz- Mechatroniker/- in
„Nach meinem Realschulabschluss am Schulzen-trum Bad Segeberg habe ich eine Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik in Hamburg absolviert. Doch das war mir zu theoretisch. Also habe ich weitere Praktika gemacht. Die Landtechnik fand ich nicht so spannend, doch beim WZV (wzv.de) gefiel es mir sofort. Unsere Aufgabe ist die Wartung und Instandset-zung aller Fahrzeuge. Die meiste Arbeit fällt an den verschiedenen Aufbauten an. Die Arbeit ist wirklich abwechslungsreich. Am meisten Spaß macht mir die Elektronik! Unser Team ist kollegi-al und die Vorgesetzten sind sozial eingestellt – ein gutes Arbeitsklima. Auch die Emil-Possehl-Berufs-schule in Lübeck ist sehr gut ausgestattet und hat kompetente Lehrer. Mein Ziel ist der Meistertitel. In meiner Freizeit fahre ich gern mit meinem schwarzen BMW E36. Ob Fahrwerk, Felgen, Tuning ... an Autos interessiert mich alles.“
JuRI HENSS (23)h a t s e i n e a u f 3 J a h r e v e r k ü r z t e a u s b i l D u n g a l s k f z- m e c h a t r o n i k e r f ü r n u t z f a h r z e u g e t e c h n i k b e i m w z v ( w z v. D e ) e r f o l g r e i c h a b g e s c h l o s s e n .
Wenn ich etwas mache, möchte ich es perfekt machen!
Jörn Lüdemann, 56Obermeister der Innung des Karftfahrzeughand-werks für den Kreis Segeberg
WIE SINd SIE ZuM HANdWERK gEKOMMEN?Ich habe mit einer Ausbildung in der Landwirtschaft begonnen. Anschließend war ich drei Jahre als Ent-wicklungshelfer in Afrika tätig, ehe ich mich dazu entschloss, in den KFZ-Betrieb meines Vaters einzu-steigen und eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker zu machen. Nach Übernahme der elterlichen Firma habe ich 1995 den Meistertitel erworben.
WAS SOllTEN AZubIS MITbRINgEN? Gute Allgemeinbildung, Spaß an praktischer Arbeit und Teamwork, Interesse an Fahrzeugen, Elektro-nik und innovativer Technik.
WIE IST dIE SITuATION IN IHREM HANdWERK?Unsere Auftragslage ist stabil. Das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben. Laut einer Umfrage würden 80 Prozent der Deutschen lieber auf das Handy als auf das Auto verzichten! Die Mobilität durch Fahrzeuge ist nach wie vor stark gefragt.
WIE SINd dIE PERSPEKTIvEN? Im technologischen Bereich werden uns zukünftig leichtere Werkstoffe (Carbon), Füge- und Klebe-techniken (statt Schweißtechnik) und alternative Antriebe (Elektro- und Hybridtechnologie) be-schäftigen. Für die Azubis gibt es attraktive Wei-terbildungsmöglichkeiten zum Servicetechniker, Automobil-Serviceberater, Meister oder Ingenieur. Gute KFZ-Mechatroniker/-innen können sich ihren Arbeitsplatz aussuchen.
WAS IST dAS SCHöNE AN IHREM bERuF?Das automobile Wissen verdoppelt sich alle fünf Jahre. Besonders reizvoll im KFZ-Handwerk ist die tägliche Arbeit an den neuesten Technologien. Au-tos sind heute fahrende Computer und gehören zu den modernsten Produkten überhaupt. Es warten täglich neue Herausforderungen auf uns.
MEIN HANdWERK ...... wird nie langweilig!
AN dEN NEuESTENTECHNOlOgIENARbEITEN
KAROSSERIE- uNd FAHRZEugbAu-
MECHANIKER/-IN
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I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
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k a lt e n k i r c h e n
ZuNEHMENdElEKTRISCH
Nach und nach Sicherheit gewinnen, um selbstständigarbeiten zu können
JETZT bEWERbENl ü D e m a n n & z a n k e l a g
Porschering 14
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 / 93 00-0
www.lzautomobile.de
„Ich habe schon zu Schulzeiten an Autos herumge-schraubt und wollte auf keinen Fall einen Bürojob lernen. Mein Vater ist auch gelernter KFZ-Mechani-ker und hat mir schon früh einiges beigebracht. Man kann schon sagen, dass ich mit Autos aufgewachsen bin. Deshalb lag es für mich nahe, mein Hobby zum Beruf zu machen und eine Ausbildung zum KFZ-Me-chatroniker zu beginnen. Drei Praktika habe ich im KFZ-Bereich absolviert. Nur in einer echten Werkstatt kann man herausfin-den, ob einem der Beruf wirklich liegt. Da ich schon Vorkenntnisse hatte, konnte ich den Gesellen schon etwas mehr zeigen. Ganz wichtig: Interesse zeigen und viele Fragen stellen! Lieber eine Frage zu viel als gar keine. Und auf keinen Fall lustlos rüberkommen!Mir macht die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker großen Spaß. Ich gehe gern zur Arbeit, denn die At-mosphäre in meinem Betrieb ist sehr gut. Zusam-men mit drei Gesellen und einem weiteren Auszu-bildenden arbeite ich in der Werkstatt. Bis zum Ende der Ausbildung werden alle Arbeiten, die wir Azubis ausführen, von Gesellen abgenommen. So gewin-nen wir nach und nach die Sicherheit, um nach der Ausbildung selbstständig arbeiten zu können. Wenn wir etwas nicht wissen oder uns nicht sicher sind, können und sollen wir nachfragen. Besonders auf Ehrlichkeit wird großen Wert gelegt. Wenn mal etwas kaputt geht: Nicht unter den Tisch kehren, sondern ehrlich zugeben. Dann passiert auch nichts.
Ich mag eigentlich alle Arbeiten, die in der Werkstatt anfallen. Am anspruchsvollsten an der Ausbildung ist die Elektronik. In neueren Autos wird vieles elektro-nisch gesteuert. Alles ist irgendwie miteinander ver-bunden. Logisches Denken ist da gefragt. Was weniger Spaß macht, ist das Reifenschleppen in der Reifensai-son. Aber das gehört nun mal zu diesem Beruf dazu.Meine Freizeit verbringe ich überwiegend beim Technischen Hilfswerk in Wahlstedt. Wir trainieren dort für den Katastrophenfall, wie zuletzt beim El-be-Hochwasser. Mein Traumauto? Das möchte ich selbst bauen. Es geht so in Richtung schwarz-weißer Ford Mustang. Aber mit viel mehr Hubraum!“
wir bilden dich aus…zünde in deine zukunftKFZ-MechatroniKer (M/ w) K arosserie- und FahrZeugbauMechaniKer (M/ w)
autoMobilK auFMann (M/ w) betriebspr aK tiKuMK auFMann Für büroManageMent (M/ w)
Fachl agerist (M/ w)
FachinForMatiKer (M/ w)
L ü d e m a n n & Z a n k e L G r u p p eporschering 14, 24568 Kaltenkirchen t: 04191 / 93 00-0 e-Mail: [email protected] www.lzautomobile.de
Die Lüdemann & Zankel Gruppe ist mit zehn Filialen in
Schleswig-Holstein einer der führenden Vertragshändler
für Renault und Dacia und beschäftigt insgesamt 176 Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter, davon 34 Auszubildende. Ne-
ben dem umfassenden Angebot von Neu- und Gebraucht-
wagen reicht unser Werkstattangebot vom Ersatzteilhandel
bis hin zum kompletten Rundum-Check Ihres Autos.
Unsere Auszubildenden erwartet eine fundierte Ausbildung
in einem tollen Team. Qualität und Leistung stehen bei uns
an erster Stelle. Hast du Spaß an Technik und Teamarbeit?
Dann mache jetzt ein Praktikum bei uns und bewirb dich.
FINdE HIER dEINEN AuSbIlduNgSPlATZB & E Vertriebsgesellschaft mbH
Nindorfer Straße 27
22848 Norderstedt
Tel. 040 5236076
Hugo Pfohe GmbH
Niendorfer Straße 147
22848 Norderstedt
Tel. 040 5280070
Lüdemann & Sens oHG
Hökertwiete 9
22848 Norderstedt
Tel. 040 5288640
Folske GmbH
Kohfurth 13
22850 Norderstedt
Tel. 040 5237392
Autohaus Scheel GmbH
Hans-Böckler-Ring 1
22851 Norderstedt
Tel. 040 5248556
Lüdemann & Sens oHG
An der Strusbek 4c
22926 Ahrensburg
Tel. 04102 47420
Autohaus Hansa Nord GmbH
Lindhofstraße 16
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88030
Auto-Zentrum Harm GmbH
Asternweg 2
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 95650
Doose GmbH & Co. KG
Rosenstraße 27a
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 9694200
Hugo Pfohe GmbH
Esmarchstraße 13
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88110
Ingo Stimming
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Lindhofstraße 6
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 82571
Schröder Automobile GmbH
Efeustraße 5
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2081
Senger Holstein GmbH
Lindhostraße 13-15
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88720
Süverkrüp + Ahrendt
GmbH & Co. KG
Jasminstraße 1
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 95950
Volker Wagner
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Landweg 53
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 4501
Thimo Jütting
Kfz-Technikermeister
Bahnhofstraße 61
23815 Westerrade
Tel. 04553 989873
Niels Kramer
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Hamburger Straße 59
23816 Leezen/Holstein
Tel. 04552 298
Kfz-Meisterbetrieb
Gunnar Leuffert
Segeberger Straße 42
23866 Nahe
Tel. 04535 407
Autohaus Achtstätter
Inh. Jürgen Habermann e. K.
Kirchweg 60b
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 4061
Matthias Claus Bohnée
Jens Rathlov
Kraftfahrzeugtechnikerbetrieb
Kirchweg 159
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 993623
Autohaus Schwerdtfeger GmbH
Edisonstraße 3
24558 Henstedt Ulzburg
Tel. 04193 89910
KTB Besser GmbH
Am Redder 8
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 990012
LTS Überführungs GmbH
Emmy-Noether-Straße 15-19
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 757930
Truck-Center Uhl GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 8
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 779090
Manfred Pagels u. Sohn GmbH
Alstertalweg 22
24558 Wakendorf II
Tel. 04535 6339
Autohaus C. Thomsen GmbH
Senefelder Straße 2
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 507060
Autohaus Fritz Hensel
Inh. Klaus Hensel e. K.
Kieler Straße 36-38
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99860
Autohaus May & Olde GmbH
Süderstraße 1
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 88033
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I n n u n g // K F ZI n n u n g // K F Z
m a lt e r ö m e r (1 8) a u s w a h l s t e D t, 2 . a u s b i l D u n g s J a h r z u m
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Tel. 04191 / 93 00-0
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„Ich habe schon zu Schulzeiten an Autos herumge-schraubt und wollte auf keinen Fall einen Bürojob lernen. Mein Vater ist auch gelernter KFZ-Mechani-ker und hat mir schon früh einiges beigebracht. Man kann schon sagen, dass ich mit Autos aufgewachsen bin. Deshalb lag es für mich nahe, mein Hobby zum Beruf zu machen und eine Ausbildung zum KFZ-Me-chatroniker zu beginnen. Drei Praktika habe ich im KFZ-Bereich absolviert. Nur in einer echten Werkstatt kann man herausfin-den, ob einem der Beruf wirklich liegt. Da ich schon Vorkenntnisse hatte, konnte ich den Gesellen schon etwas mehr zeigen. Ganz wichtig: Interesse zeigen und viele Fragen stellen! Lieber eine Frage zu viel als gar keine. Und auf keinen Fall lustlos rüberkommen!Mir macht die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker großen Spaß. Ich gehe gern zur Arbeit, denn die At-mosphäre in meinem Betrieb ist sehr gut. Zusam-men mit drei Gesellen und einem weiteren Auszu-bildenden arbeite ich in der Werkstatt. Bis zum Ende der Ausbildung werden alle Arbeiten, die wir Azubis ausführen, von Gesellen abgenommen. So gewin-nen wir nach und nach die Sicherheit, um nach der Ausbildung selbstständig arbeiten zu können. Wenn wir etwas nicht wissen oder uns nicht sicher sind, können und sollen wir nachfragen. Besonders auf Ehrlichkeit wird großen Wert gelegt. Wenn mal etwas kaputt geht: Nicht unter den Tisch kehren, sondern ehrlich zugeben. Dann passiert auch nichts.
Ich mag eigentlich alle Arbeiten, die in der Werkstatt anfallen. Am anspruchsvollsten an der Ausbildung ist die Elektronik. In neueren Autos wird vieles elektro-nisch gesteuert. Alles ist irgendwie miteinander ver-bunden. Logisches Denken ist da gefragt. Was weniger Spaß macht, ist das Reifenschleppen in der Reifensai-son. Aber das gehört nun mal zu diesem Beruf dazu.Meine Freizeit verbringe ich überwiegend beim Technischen Hilfswerk in Wahlstedt. Wir trainieren dort für den Katastrophenfall, wie zuletzt beim El-be-Hochwasser. Mein Traumauto? Das möchte ich selbst bauen. Es geht so in Richtung schwarz-weißer Ford Mustang. Aber mit viel mehr Hubraum!“
wir bilden dich aus…zünde in deine zukunftKFZ-MechatroniKer (M/ w) K arosserie- und FahrZeugbauMechaniKer (M/ w)
autoMobilK auFMann (M/ w) betriebspr aK tiKuMK auFMann Für büroManageMent (M/ w)
Fachl agerist (M/ w)
FachinForMatiKer (M/ w)
L ü d e m a n n & Z a n k e L G r u p p eporschering 14, 24568 Kaltenkirchen t: 04191 / 93 00-0 e-Mail: [email protected] www.lzautomobile.de
Die Lüdemann & Zankel Gruppe ist mit zehn Filialen in
Schleswig-Holstein einer der führenden Vertragshändler
für Renault und Dacia und beschäftigt insgesamt 176 Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter, davon 34 Auszubildende. Ne-
ben dem umfassenden Angebot von Neu- und Gebraucht-
wagen reicht unser Werkstattangebot vom Ersatzteilhandel
bis hin zum kompletten Rundum-Check Ihres Autos.
Unsere Auszubildenden erwartet eine fundierte Ausbildung
in einem tollen Team. Qualität und Leistung stehen bei uns
an erster Stelle. Hast du Spaß an Technik und Teamarbeit?
Dann mache jetzt ein Praktikum bei uns und bewirb dich.
FINdE HIER dEINEN AuSbIlduNgSPlATZB & E Vertriebsgesellschaft mbH
Nindorfer Straße 27
22848 Norderstedt
Tel. 040 5236076
Hugo Pfohe GmbH
Niendorfer Straße 147
22848 Norderstedt
Tel. 040 5280070
Lüdemann & Sens oHG
Hökertwiete 9
22848 Norderstedt
Tel. 040 5288640
Folske GmbH
Kohfurth 13
22850 Norderstedt
Tel. 040 5237392
Autohaus Scheel GmbH
Hans-Böckler-Ring 1
22851 Norderstedt
Tel. 040 5248556
Lüdemann & Sens oHG
An der Strusbek 4c
22926 Ahrensburg
Tel. 04102 47420
Autohaus Hansa Nord GmbH
Lindhofstraße 16
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88030
Auto-Zentrum Harm GmbH
Asternweg 2
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 95650
Doose GmbH & Co. KG
Rosenstraße 27a
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 9694200
Hugo Pfohe GmbH
Esmarchstraße 13
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88110
Ingo Stimming
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Lindhofstraße 6
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 82571
Schröder Automobile GmbH
Efeustraße 5
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2081
Senger Holstein GmbH
Lindhostraße 13-15
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 88720
Süverkrüp + Ahrendt
GmbH & Co. KG
Jasminstraße 1
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 95950
Volker Wagner
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Landweg 53
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 4501
Thimo Jütting
Kfz-Technikermeister
Bahnhofstraße 61
23815 Westerrade
Tel. 04553 989873
Niels Kramer
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Hamburger Straße 59
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Tel. 04552 298
Kfz-Meisterbetrieb
Gunnar Leuffert
Segeberger Straße 42
23866 Nahe
Tel. 04535 407
Autohaus Achtstätter
Inh. Jürgen Habermann e. K.
Kirchweg 60b
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 4061
Matthias Claus Bohnée
Jens Rathlov
Kraftfahrzeugtechnikerbetrieb
Kirchweg 159
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 993623
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Edisonstraße 3
24558 Henstedt Ulzburg
Tel. 04193 89910
KTB Besser GmbH
Am Redder 8
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 990012
LTS Überführungs GmbH
Emmy-Noether-Straße 15-19
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 757930
Truck-Center Uhl GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 8
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 779090
Manfred Pagels u. Sohn GmbH
Alstertalweg 22
24558 Wakendorf II
Tel. 04535 6339
Autohaus C. Thomsen GmbH
Senefelder Straße 2
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 507060
Autohaus Fritz Hensel
Inh. Klaus Hensel e. K.
Kieler Straße 36-38
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99860
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24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 88033
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I N N u N g // K F Z
„Junge Menschen brauchen eine Chance, sich zu beweisen – wir möchten Ihnen diese Chance gerne geben.
Für Hugo Pfohe ist es von hoher Wichtigkeit als Ausbildungsbetrieb der jüngeren Generation einen Start
in das Berufsleben zu ermöglichen.“
Geschäftsführer Philip Pfohe
AUSBILDUNG MIT PERSPEKTIVE
Hugo Pfohe GmbHNiendorfer Straße 14722848 Norderstedt
Herr Markus [email protected] (040) 52800719
Die Hugo Pfohe Unternehmensgruppe ist eines der größten Automobilhandelshäuser Deutschlands.
Weitere Informationen unter: www.hugopfohe.de
IN UNSERER NIEDERLASSUNG IN NORDERSTEDT BILDEN WIR AUS:
GEWERBLICHE BERUFE:- Kraftfahrzeugmechatroniker/in
(Schwerpunkt Pkw-Technik)- Kraftfahrzeugmechatroniker/in
(Schwerpunkt Karosserietechnik)- Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in
KAUFMÄNNISCHE BERUFE:- Automobilkaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau für Büromanagement
- Fachkraft für Lagerlogistik
N O R D E R S T E D T
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ernst Fischer
Inh. Kay Fischer e.K.
Werner-von-Siemens
Straße 1
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99250
Georg Möller jr. GmbH & Co. KG
Porschering 5
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99300
Hans-Oskar Hildebrandt
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Porschering 6
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 2431
Lüdemann & Zankel AG
Porschering 14
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 93000
motofun GmbH
Kisdorfer Weg 34
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 955055
Autohaus Fröhling
LENSCH & BLECK GmbH
Tegelbarg 11
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 88090
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Kraftfahrzeugtechnikermeister
Maienbeeck 25
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 3380
Lüdemann & Zankel AG
Hamburger Straße 189
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 808300
Autohaus Harm RS e.K.
Inh. Ronny Schmidt
Kieler Straße 10-12
24610 Trappenkamp
Tel. 04323 80420
Autoservice Trappenkamp GmbH
Industriestraße 24
24610 Trappenkamp
Tel. 04323 805577
Auto Mordhorst GmbH
Am alten Sportplatz 12
24623 Großenaspe
Tel. 04327 140000
Joachim Schmidt
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Dorfstraße 34
24628 Hartenholm
Tel. 04195 1250
Autohaus Wessel GmbH & Co. KG
Henstedter Straße 2
24629 Kisdorf
Tel. 04193 96490
Gerhard Braasch
Kraftfahrzeugtechnikermeister
Kisdorf-Feld 9
24629 Kisdorf
Tel. 04193 91719
Autohaus Thomas Thies
Haupstraße 12
24641 Stuvenborn
Tel. 04194 411
Autohaus Friedrich Rohse e.K.
Inh. Oliver Paulsen
Kieler Straße 89
24649 Wiemersdorf
Tel. 04192 1462
BewirB dich UNd werde:
KfZ.-MechatroniKer
fa. Jütting KfZ.- ServicethiMo JüttingBahnhofstr. 6123815 westerradeT: 04553/ 989 873F: 04553/ 989 [email protected]
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www.handwerk.de
Die Welt war nochnie so unfertig.Gib ihr Halt.
I n n u n g // m e t a l l B a uI n n u n g // m e t a l l B a u
Feinwerkmechaniker/-inMit ruhiger Hand, Präzision und der Unterstützung mo-
dernster Hightech-Maschinen stellen Feinwerkmechani-
ker/-innen verschiedene Werkzeugteile her. In diesem Hand-
werk dreht sich alles um Genauigkeit und Liebe zum Detail.
Exakte Planung, Zeichnung und Ausführung bestimmen den
Alltag. Am Ende müssen deine überwiegend metallischen
Arbeitsprodukte hundertprozentig in andere Maschinen,
Geräten und Anlagen passen. Sonst funktioniert leider gar
nichts mehr!
W o r u m g e h t ’ s ? Feinwerkmechaniker/-innen stellen Werk-
zeug- und Bauteile her und montieren sie mit elektroni-
schen Mess- und Regelkomponenten. Deine Werkstoffe
sind Metalle und Kunststoffe. Unterstützt wird deine Ar-
beit durch moderne computergesteuerte Fräsmaschinen
(CNC-Technologie) und andere Präzisionsinstrumente.
Während der Ausbildung erlernst du die Erstellung tech-
nischer Baupläne und deren Umsetzung. Du lernst Teile
zu fertigen, zu montieren, zu prüfen, inbetriebzunehmen
und zu warten. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres
spezialisierst du dich auf einen bestimmten Bereich: Ma-
schinenbau, Feinmechanik, Werkzeugbau oder Zerspa-
nungstechnik.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Neben handwerklichem Ge-
schick und Technikinteresse solltest du die Grundrechen-
arten beherrschen und über ein räumliches Vorstellungs-
vermögen verfügen. Außerdem musst du in der Lage sein,
sorgfältig und genau zu arbeiten – auch unter Zeitdruck.
Weil du als Feinwerkmechaniker/-in Maschinenwerte
berechnen und technische Anleitungen interpretieren
musst, sind solide Mathe- und Physikkenntnisse hilfreich.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Werkzeug-, Werkstoff- und
Maschinenkunde | Erstellen technischer Zeichnungen
und Berechnungen | Prüfen und Messen | Spanen und
Umformen | Maschinelles Bearbeiten | Instandhalten und
Warten von Betriebsmitteln | Programmieren von compu-
tergesteuerten Geräten, Maschinen und Anlagen | Mon-
tieren und Inbetriebnehmen | Instandhalten technischer
Systeme.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Nach der Ausbildung stehen
dir viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen: Du kannst
sowohl Techniker/-in, Technische/-r Fachwirt/-in oder
Meister/-in werden als auch mit einer Hochschulberechti-
gung ein Ingenieursstudium beginnen.
l i c h t b l i c k e Technisch anspruchsvoller Beruf mit guten
Zukunftschancen, spannende Mischung zwischen Hand-
arbeit und Hightech, Teamwork und Eigenverantwortung.
m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
470 EUR 500 EUR 570 EUR 660 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
HELDEN AUS STAHL GESUCHTMETALLBAUER /-IN FACHRICHTUNG KONSTRUK TIONSTECHNIK
Wir sind ein in der Region verwurzeltes, erfolgreiches
Stahlbauunternehmen mit Sitz in Trappenkamp. Mit 20
Mitarbeitern sind wir hauptsächlich für Gewerbekun-
den ein zuverlässiger Partner für Stahlkonstruktionen,
wie zum Beispiel Balkonanlagen, Stahlschachtgerüste
für Aufzüge oder Industrietreppen. Bei uns erhältst du
eine moderne Ausbildung im zukunftssicheren Metall-
handwerk. Interesse? Dann bewirb dich bei
G E B R Ü D E R B Ö S E B E C K G M B HHermannstädter Straße 3824610 TrappenkampT: 04323 / 80 [email protected]
meTaLLBaUer/-inOb Mann oder Frau spielt keine Rolle, denn es geht ums
Köpfchen und dann erst um Muskeln. Aber eines steht fest:
Metallbauer/-innen kümmern sich um die härtesten Stoffe:
Schwermetalle, Leichtmetalle, Halbmetalle, Edelmetalle.
Als Lehrling wirst du Metalle herstellen, schweißen, prüfen,
montieren, befestigen, formen und vor allen Dingen ...
verstehen!
W o r u m g e h t ’ s ? Seit Ende der 1980er-Jahre gibt es den
Beruf des Metallbauers, der aus den Handwerkszweigen
der Schlosser und Schmiede hervorging. Alles dreht sich
hier um die Verarbeitung von Metallen und deren Verbin-
dung mit Nichtmetallen. Worauf wirst du dich im dritten
Lehrjahr spezialisieren? Auf die Konstruktionstechnik
(das Formen, Biegen, Schweißen und Verbinden), auf
Metallgestaltung (das kreative Fertigen) oder auf Nutz-
fahrzeugbau (Entwurf und Umsetzung von Plänen zum
Karosseriebau)?
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Welchen Werkstoff magst du
lieber ... Holz oder Metall? Das könnte schon ein guter
Hinweis auf deine Richtung sein! Die Arbeit mit Metall
kann sowohl handwerklich als auch künstlerisch sein.
Es ist unglaublich, wie viele verschiedene Metalle es
gibt! Ansonsten gilt: Handwerkliches Geschick, genaues
Arbeiten, mathematisches Grundverständnis, zupacken
können ... sind gute Voraussetzungen für diesen span-
nenden Lehrberuf.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Technische Unterlagen
auswerten | Werkzeuge und -stoffe auswählen und bedie-
nen | Schweißen und Trennen | Oberflächen behandeln |
Bauteile montieren und demontieren | Maschinen pflegen
und bedienen | Werkstücke prüfen und messen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Vielen Betrieben im Metallbau
geht es gut, wenn auch die Bau-Branche gute Aufträge
hat. Die Aussichten hier sind stabil. Auch im Karosse-
riebau gibt es industriellen Bedarf. Karrieremöglichkei-
ten im Metallbau sind vielfältig, Fortbildungen zum/zur
Fach- oder Betriebswirt/-in, Metallbautechniker/-in oder
Meister/-in stehen dir nach abgeschlossener Ausbildung
und einigen Jahren Berufspraxis offen.
l i c h t b l i c k e Vielseitiger Lehrberuf mit stabilen Karriere-
möglichkeiten, gute Grundlage für andere technische
Berufe, gute Mischung zwischen Teamarbeit und eigen-
verantwortlichem Arbeiten, wird nie langweilig.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, auch Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
470 EUR 500 EUR 570 EUR 660 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
MODERNE TECHNIK, METALL UND MEHRMETALLBAUER/-IN FACHRICHTUNG KONSTRUK TIONSTECHNIK
Der seit 1953 familiengeführte Meister-
betrieb mit eigener Schlosserei bietet
seinen privaten und gewerblichen
Kunden am heutigen Standort im Bad
Bramstedter Gewerbegebiet ein breit
gefächertes Leistungspaket an. Zäune,
Tore, Türen und alles, was aus Stahl zu
fertigen ist, wird hier im Rahmen der
Metallverarbeitung angeboten. Als Me-
tallbauer/-in lernt man von Meisterhand die Grundlagen
dieses Handwerks. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Z A U N P E T E R S E NReinhard Petersen GmbHAm Hasselt 11b24576 Bad BramstedtTelefon: 04192/1541Telefax: 04192/[email protected]
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I n n u n g // m e t a l l B a uI n n u n g // m e t a l l B a u
Feinwerkmechaniker/-inMit ruhiger Hand, Präzision und der Unterstützung mo-
dernster Hightech-Maschinen stellen Feinwerkmechani-
ker/-innen verschiedene Werkzeugteile her. In diesem Hand-
werk dreht sich alles um Genauigkeit und Liebe zum Detail.
Exakte Planung, Zeichnung und Ausführung bestimmen den
Alltag. Am Ende müssen deine überwiegend metallischen
Arbeitsprodukte hundertprozentig in andere Maschinen,
Geräten und Anlagen passen. Sonst funktioniert leider gar
nichts mehr!
W o r u m g e h t ’ s ? Feinwerkmechaniker/-innen stellen Werk-
zeug- und Bauteile her und montieren sie mit elektroni-
schen Mess- und Regelkomponenten. Deine Werkstoffe
sind Metalle und Kunststoffe. Unterstützt wird deine Ar-
beit durch moderne computergesteuerte Fräsmaschinen
(CNC-Technologie) und andere Präzisionsinstrumente.
Während der Ausbildung erlernst du die Erstellung tech-
nischer Baupläne und deren Umsetzung. Du lernst Teile
zu fertigen, zu montieren, zu prüfen, inbetriebzunehmen
und zu warten. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres
spezialisierst du dich auf einen bestimmten Bereich: Ma-
schinenbau, Feinmechanik, Werkzeugbau oder Zerspa-
nungstechnik.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Neben handwerklichem Ge-
schick und Technikinteresse solltest du die Grundrechen-
arten beherrschen und über ein räumliches Vorstellungs-
vermögen verfügen. Außerdem musst du in der Lage sein,
sorgfältig und genau zu arbeiten – auch unter Zeitdruck.
Weil du als Feinwerkmechaniker/-in Maschinenwerte
berechnen und technische Anleitungen interpretieren
musst, sind solide Mathe- und Physikkenntnisse hilfreich.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Werkzeug-, Werkstoff- und
Maschinenkunde | Erstellen technischer Zeichnungen
und Berechnungen | Prüfen und Messen | Spanen und
Umformen | Maschinelles Bearbeiten | Instandhalten und
Warten von Betriebsmitteln | Programmieren von compu-
tergesteuerten Geräten, Maschinen und Anlagen | Mon-
tieren und Inbetriebnehmen | Instandhalten technischer
Systeme.
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Nach der Ausbildung stehen
dir viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen: Du kannst
sowohl Techniker/-in, Technische/-r Fachwirt/-in oder
Meister/-in werden als auch mit einer Hochschulberechti-
gung ein Ingenieursstudium beginnen.
l i c h t b l i c k e Technisch anspruchsvoller Beruf mit guten
Zukunftschancen, spannende Mischung zwischen Hand-
arbeit und Hightech, Teamwork und Eigenverantwortung.
m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Mittlerer Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
470 EUR 500 EUR 570 EUR 660 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
HELDEN AUS STAHL GESUCHTMETALLBAUER /-IN FACHRICHTUNG KONSTRUK TIONSTECHNIK
Wir sind ein in der Region verwurzeltes, erfolgreiches
Stahlbauunternehmen mit Sitz in Trappenkamp. Mit 20
Mitarbeitern sind wir hauptsächlich für Gewerbekun-
den ein zuverlässiger Partner für Stahlkonstruktionen,
wie zum Beispiel Balkonanlagen, Stahlschachtgerüste
für Aufzüge oder Industrietreppen. Bei uns erhältst du
eine moderne Ausbildung im zukunftssicheren Metall-
handwerk. Interesse? Dann bewirb dich bei
G E B R Ü D E R B Ö S E B E C K G M B HHermannstädter Straße 3824610 TrappenkampT: 04323 / 80 [email protected]
meTaLLBaUer/-inOb Mann oder Frau spielt keine Rolle, denn es geht ums
Köpfchen und dann erst um Muskeln. Aber eines steht fest:
Metallbauer/-innen kümmern sich um die härtesten Stoffe:
Schwermetalle, Leichtmetalle, Halbmetalle, Edelmetalle.
Als Lehrling wirst du Metalle herstellen, schweißen, prüfen,
montieren, befestigen, formen und vor allen Dingen ...
verstehen!
W o r u m g e h t ’ s ? Seit Ende der 1980er-Jahre gibt es den
Beruf des Metallbauers, der aus den Handwerkszweigen
der Schlosser und Schmiede hervorging. Alles dreht sich
hier um die Verarbeitung von Metallen und deren Verbin-
dung mit Nichtmetallen. Worauf wirst du dich im dritten
Lehrjahr spezialisieren? Auf die Konstruktionstechnik
(das Formen, Biegen, Schweißen und Verbinden), auf
Metallgestaltung (das kreative Fertigen) oder auf Nutz-
fahrzeugbau (Entwurf und Umsetzung von Plänen zum
Karosseriebau)?
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Welchen Werkstoff magst du
lieber ... Holz oder Metall? Das könnte schon ein guter
Hinweis auf deine Richtung sein! Die Arbeit mit Metall
kann sowohl handwerklich als auch künstlerisch sein.
Es ist unglaublich, wie viele verschiedene Metalle es
gibt! Ansonsten gilt: Handwerkliches Geschick, genaues
Arbeiten, mathematisches Grundverständnis, zupacken
können ... sind gute Voraussetzungen für diesen span-
nenden Lehrberuf.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Technische Unterlagen
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nen | Schweißen und Trennen | Oberflächen behandeln |
Bauteile montieren und demontieren | Maschinen pflegen
und bedienen | Werkstücke prüfen und messen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Vielen Betrieben im Metallbau
geht es gut, wenn auch die Bau-Branche gute Aufträge
hat. Die Aussichten hier sind stabil. Auch im Karosse-
riebau gibt es industriellen Bedarf. Karrieremöglichkei-
ten im Metallbau sind vielfältig, Fortbildungen zum/zur
Fach- oder Betriebswirt/-in, Metallbautechniker/-in oder
Meister/-in stehen dir nach abgeschlossener Ausbildung
und einigen Jahren Berufspraxis offen.
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möglichkeiten, gute Grundlage für andere technische
Berufe, gute Mischung zwischen Teamarbeit und eigen-
verantwortlichem Arbeiten, wird nie langweilig.
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Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, auch Schichtdienst möglich
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
470 EUR 500 EUR 570 EUR 660 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
MODERNE TECHNIK, METALL UND MEHRMETALLBAUER/-IN FACHRICHTUNG KONSTRUK TIONSTECHNIK
Der seit 1953 familiengeführte Meister-
betrieb mit eigener Schlosserei bietet
seinen privaten und gewerblichen
Kunden am heutigen Standort im Bad
Bramstedter Gewerbegebiet ein breit
gefächertes Leistungspaket an. Zäune,
Tore, Türen und alles, was aus Stahl zu
fertigen ist, wird hier im Rahmen der
Metallverarbeitung angeboten. Als Me-
tallbauer/-in lernt man von Meisterhand die Grundlagen
dieses Handwerks. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Z A U N P E T E R S E NReinhard Petersen GmbHAm Hasselt 11b24576 Bad BramstedtTelefon: 04192/1541Telefax: 04192/[email protected]
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i n n U n G // m e T a L L B a Ui n n U n G // m e T a L L B a U
GESUCHT: HELDEN AUS STAHLMETALLBAUER/-IN FACHRICHTUNG KONSTRUKTIONSTECHNIKDie Metalltechnik Naegler GmbH fertigt zuverlässig und mit
hoher Qualität in Stahl, Edelstahl und Aluminium. Unser
familiengeführtes Unternehmen ist ein zuverlässiger
Partner für Privatkunden, Wohn- und Maschinenbaufi rmen
in der Metropolregion Hamburg. An unserem Standort in
Henstedt-Ulzburg beschäftigen wir rund 20 Mitarbeiter,
davon 5 Auszubildende.
Wir bieten eine klassische Ausbildung im abwechslungs-
reichen Metallbau-Handwerk. In unserer Produktions-
halle verfügen wir über modernste Technik und
Maschinen, z.B. mit einer Tafelschere zum
Schneiden von Blechen, eine Abkantpresse
und eine CNC-gesteuerte Nibbelmaschine.
Komm und verstärke unser sympathisches Team in
Henstedt-Ulzburg. Wir bieten dir eine zukunftssichere
Ausbildung bei einer 4-Tage-Woche. Ein Praktikum bei
uns ist jederzeit möglich.
m t n n a e g l e r g m b hFrau RothmannBrahmkoppel 6 - 24558 Henstedt-UlzburgT: 04193 / 88 21 110 - F: 04193 / 88 21 [email protected] - www.mtn-naegler.de
„Nach der Schule wollte ich ursprünglich eine Aus-bildung zum Kfz-Mechatroniker machen, doch das war mir zu ölig! Praktika im Metallbau haben mir an-schließend gut gefallen. Entschieden habe ich mich schließlich für die Ausbildung bei MTN, weil hier die Atmosphäre so klasse war. Angenehm familiär und per-söhnlich. Meine Ausbildung konnte ich damals auf 3 Jahre verkürzen, und im Moment absolviere ich an zwei Abenden in der Woche die Meisterschule. 2016 werde ich hoff entlich den Meisterbrief in der Tasche haben. Ich weiß noch, wie ich selbst als Lehrling war. Als Ge-selle versuche ich deshalb, entspannt und geduldig mit den Fragen der Azubis umzugehen. Um erfolgreich arbeiten zu können, muss die Stimmung im Team gut sein. Und nur, wenn die Ausbildung gut ist, kannst du später als Geselle selbstständig arbeiten und weiter-kommen. Das Schöne am Beruf des Metallbauers sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Arbeit an den modernsten Maschinen. Ich kann mich in meinem Beruf selbst verwirklichen, kann selbstständig arbeiten und eigene Ideen umsetzen. Und dass wir bei MTN nur eine 4-Tage-Woche haben und freitags nicht arbeiten, fi nde ich auch nicht schlecht!“
marceL meYer (23)e r s t e r a l l g e m e i n b i l D e n D e r s c h u l a b s c h l u s s , g e l e r n t e r m e ta l l b a u -e r , 4 . g e s e l l e n J a h r b e i D e r f i r m a m t n n a e g l e r i n h e n s t e D t- u l z b u r g
„Ich kann mich hier selbst verwirklichen!“
Udo Sager, 55 Obermeister Metallgewerbeinnung Mittelholstein
wie SinD Sie ZUm hanDwerk GekOmmen? Unser Familienbetrieb wurde bereits 1901 als Huf- und Wagenschmiede gegründet. Ich bin also in der Schlosserei groß geworden und habe nach meiner Ausbildung zum Schlosser (heute Metall-bauer) die Prüfung zum Meister und Schweiß-fachmann abgelegt. Mit 28 Jahren habe ich die Betriebsleitung von meinen Eltern übernommen.
wie SinD Die PerSPekTiVen?Unsere Auftragslage ist gut. Mit guten Leistungen, Zuverlässigkeit und dem Willen, sich weiterzubil-den und so den technischen Entwicklungen Schritt zu halten, hat jeder Metallbauer gute Zukunftsaus-sichten. Gute Metallbauer sind sehr gefragt.
waS SOLLTen aZUBiS miTBrinGen?Einen guten Ersten Allgemeinbildenden oder besser Mittleren Schulabschluss. Auszubildende müssen rechnen können, handwerkliches Geschick und ein technisches Verständnis haben. Auch gute Umgangsformen gehören im Handwerk dazu und sind beim Kunden ganz wichtig. Kreativität ist ebenso wichtig, besonders wenn es gilt, ein Fenstergitter oder Geländer zu entwerfen.
waS iST DaS SchÖne an ihrem BerUF?Das Schöne am Metallbauer-Handwerk ist die abwechslungsreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Architekten. Der Beruf ist sehr vielseitig und anspruchsvoll. Auch Antriebstechnik und Automatisierung werden mittlerweile im Metall-bauhandwerk abgefordert. Es wird nie langweilig.
mein hanDwerk ...... macht glücklich! Weil wir am Abend sehen können, was wir am Tage mit den eigenen Händen gescha� en haben. Dies können wir eines Tages mit Stolz unseren Enkelkindern zeigen.
GUTemeTaLLBaUerSinD SehrGeFraGT
FinDe hier Deinen aUSBiLDUnGSPLaTZ
FOTO
: Chr
isti
an D
orba
ndt
FOTO
: Sag
er
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i n n U n G // m e T a L L B a Ui n n U n G // m e T a L L B a U
GESUCHT: HELDEN AUS STAHLMETALLBAUER/-IN FACHRICHTUNG KONSTRUKTIONSTECHNIKDie Metalltechnik Naegler GmbH fertigt zuverlässig und mit
hoher Qualität in Stahl, Edelstahl und Aluminium. Unser
familiengeführtes Unternehmen ist ein zuverlässiger
Partner für Privatkunden, Wohn- und Maschinenbaufi rmen
in der Metropolregion Hamburg. An unserem Standort in
Henstedt-Ulzburg beschäftigen wir rund 20 Mitarbeiter,
davon 5 Auszubildende.
Wir bieten eine klassische Ausbildung im abwechslungs-
reichen Metallbau-Handwerk. In unserer Produktions-
halle verfügen wir über modernste Technik und
Maschinen, z.B. mit einer Tafelschere zum
Schneiden von Blechen, eine Abkantpresse
und eine CNC-gesteuerte Nibbelmaschine.
Komm und verstärke unser sympathisches Team in
Henstedt-Ulzburg. Wir bieten dir eine zukunftssichere
Ausbildung bei einer 4-Tage-Woche. Ein Praktikum bei
uns ist jederzeit möglich.
m t n n a e g l e r g m b hFrau RothmannBrahmkoppel 6 - 24558 Henstedt-UlzburgT: 04193 / 88 21 110 - F: 04193 / 88 21 [email protected] - www.mtn-naegler.de
„Nach der Schule wollte ich ursprünglich eine Aus-bildung zum Kfz-Mechatroniker machen, doch das war mir zu ölig! Praktika im Metallbau haben mir an-schließend gut gefallen. Entschieden habe ich mich schließlich für die Ausbildung bei MTN, weil hier die Atmosphäre so klasse war. Angenehm familiär und per-söhnlich. Meine Ausbildung konnte ich damals auf 3 Jahre verkürzen, und im Moment absolviere ich an zwei Abenden in der Woche die Meisterschule. 2016 werde ich hoff entlich den Meisterbrief in der Tasche haben. Ich weiß noch, wie ich selbst als Lehrling war. Als Ge-selle versuche ich deshalb, entspannt und geduldig mit den Fragen der Azubis umzugehen. Um erfolgreich arbeiten zu können, muss die Stimmung im Team gut sein. Und nur, wenn die Ausbildung gut ist, kannst du später als Geselle selbstständig arbeiten und weiter-kommen. Das Schöne am Beruf des Metallbauers sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Arbeit an den modernsten Maschinen. Ich kann mich in meinem Beruf selbst verwirklichen, kann selbstständig arbeiten und eigene Ideen umsetzen. Und dass wir bei MTN nur eine 4-Tage-Woche haben und freitags nicht arbeiten, fi nde ich auch nicht schlecht!“
marceL meYer (23)e r s t e r a l l g e m e i n b i l D e n D e r s c h u l a b s c h l u s s , g e l e r n t e r m e ta l l b a u -e r , 4 . g e s e l l e n J a h r b e i D e r f i r m a m t n n a e g l e r i n h e n s t e D t- u l z b u r g
„Ich kann mich hier selbst verwirklichen!“
Udo Sager, 55 Obermeister Metallgewerbeinnung Mittelholstein
wie SinD Sie ZUm hanDwerk GekOmmen? Unser Familienbetrieb wurde bereits 1901 als Huf- und Wagenschmiede gegründet. Ich bin also in der Schlosserei groß geworden und habe nach meiner Ausbildung zum Schlosser (heute Metall-bauer) die Prüfung zum Meister und Schweiß-fachmann abgelegt. Mit 28 Jahren habe ich die Betriebsleitung von meinen Eltern übernommen.
wie SinD Die PerSPekTiVen?Unsere Auftragslage ist gut. Mit guten Leistungen, Zuverlässigkeit und dem Willen, sich weiterzubil-den und so den technischen Entwicklungen Schritt zu halten, hat jeder Metallbauer gute Zukunftsaus-sichten. Gute Metallbauer sind sehr gefragt.
waS SOLLTen aZUBiS miTBrinGen?Einen guten Ersten Allgemeinbildenden oder besser Mittleren Schulabschluss. Auszubildende müssen rechnen können, handwerkliches Geschick und ein technisches Verständnis haben. Auch gute Umgangsformen gehören im Handwerk dazu und sind beim Kunden ganz wichtig. Kreativität ist ebenso wichtig, besonders wenn es gilt, ein Fenstergitter oder Geländer zu entwerfen.
waS iST DaS SchÖne an ihrem BerUF?Das Schöne am Metallbauer-Handwerk ist die abwechslungsreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Architekten. Der Beruf ist sehr vielseitig und anspruchsvoll. Auch Antriebstechnik und Automatisierung werden mittlerweile im Metall-bauhandwerk abgefordert. Es wird nie langweilig.
mein hanDwerk ...... macht glücklich! Weil wir am Abend sehen können, was wir am Tage mit den eigenen Händen gescha� en haben. Dies können wir eines Tages mit Stolz unseren Enkelkindern zeigen.
GUTemeTaLLBaUerSinD SehrGeFraGT
FinDe hier Deinen aUSBiLDUnGSPLaTZ
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: Sag
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i n n U n G // m e T a L L B a U
Zander Metallbau GmbH & Co. KG
Schulstraße 141-143
24536 Neumünster
Tel. 04321 31328
Metallbau Lensch GmbH
Saalestraße 4
24539 Neumünster
Tel. 04321 82420
Metall u. Schweißtechnik
Schuknecht GmbH
Spreestraße 3
24539 Neumünster
Tel. 04321 2650234
Rothenburg GmbH
Maschinen- und Anlagenbau
Am Harweh 7
24539 Neumünster
Tel. 04321 977780
Ing. Albert Balk GmbH & Co. KG
Ruhrstraße 7-9
24539 Neumünster
Tel. 04321 99200
Metalltechnik Naegler
GmbH
Brahmkoppel 6
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 8821110
SMS Sager Metallbau & Sonnen-
schutzsysteme e.K.
Krögerskoppel 11
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 8820240
Jörg Steen-Höppner
Schlosserei-Metallbau
Borsigstraße 6
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 91270
Laird Technologies GmbH
Borsigstraße 1
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99930
Reinhard Petersen GmbH
Bauschlosserei
Am Hasselt 11b
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 1541
Dieter Schütte GmbH & Co. KG
Arndtstraße 1-3
24610 Trappenkamp
Tel. 04323 91790
Dipl.-Ing. Frank Kuchenbecker
Celiusstraße 12
24610 Trappenkamp
Tel. 04323 91290
Gebrüder Bösebeck GmbH
Hermannstädter Straße 38
24610 Trappenkamp
Tel. 04323 80200
Asmussen Maschinenbau
GmbH & Co. KG
Segeberger Landstraße 59
24619 Bornhöved
Tel. 04323 6315
J&S Metallbau GmbH
Industriestraße 33
24619 Trappenkamp
Tel. 04323 803095
Iron Industrietechnik GmbH &
Co. KG
Bönebütteler Damm 149
24620 Bönebüttel
Tel. 04321 280646
Runge GmbH & Co. KG
Dorfplatz 6
24676 Bimöhlen
Tel. 04192 1414
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Metallbauer/-in. 2014 verlieh die Handelskammer
Lübeck unserem Betrieb eine Urkunde für
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22844 Norderstedt
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Tel. 040 5229990
Kreyenberg GmbH
Oststraße 51
22844 Norderstedt
Tel. 040 5219670
Metallbau Naumann GmbH
Oststraße 74
22844 Norderstedt
Tel. 040 483866
Witt & Kleyer Schlosserei u.
Metallbau GmbH
Oststraße 60
22844 Norderstedt
Tel. 040 5222176
Andy David
Metallbau und Schlosserei
Behrens e.K.
Fabersweg 2
22848 Norderstedt
Tel. 040 5233538
ARNO MISTERECK Maschinenbau
+ Schlosserei GmbH
Gutenbergring 25
22848 Norderstedt
Tel. 040 5233602
Glas + Metallbau Kahrmann
GmbH
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22848 Norderstedt
Tel. 040 5231051
Schlosserei Kurt Pofahl
Inh. Lars Pofahl
Ochsenzoller Straße 160
22848 Norderstedt
Tel. 040 5238257
Karl Ehlert GmbH
Bahnhofstraße 41
23815 Westerrade
Tel. 04553 705
Werner Kirchner GmbH & Co. KG
Oldesloer Straße 6
23816 Groß Niendorf
Tel. 04552 289
Günther Brockmann
Werkzeugbau Nord GmbH
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24536 Neumünster
Tel. 04321 529611
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Die Welt war nochnie so unfertig.Mach sie cool.
I N N U N G // K Ä L T E T E C H N I KI N N U N G // K Ä L T E T E C H N I K
Eigentlich gibt es keine Kälte, nur Wärme! Denn in der Physik existiert nur Wärme als messbares Phänomen. Doch in der Ausbildung zum Mechatroniker für Käl-tetechnik dreht sich alles um Kühlgeräte und Kühlan-lagen. Vier Auszubildende lernen diesen technischen Beruf zurzeit bei der Firma Laird Technologies GmbH. Nach ihrer Ausbildung schauen sie in eine gesicherte Zukunft. Ihr Handwerk ist schon jetzt sehr gefragt.
Die Firma Laird Technologies GmbH ist ein weltwei-ter Anbieter von Kälte- und Klimatechnik. In ihrem Werk in Kaltenkirchen arbeiten mehr als 60 Mitarbei-ter, die sich auf den Bau und die Entwicklung von Käl-te- und Klimaanlagen im Bereich Industrie- und Me-dizintechnik spezialisiert haben. Der Stammkonzern ist die britische Firmengruppe Laird PLC, ein global führendes Unternehmen für hochentwickelte Elek-tronik- und Wireless-Produkte. Weltweit beschäftigt die Gruppe über 10.000 Mitarbeiter in 13 Ländern. Im Gespräch mit den Auszubildenden wird eines deutlich: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, abwechs-lungsreich und wird intensiv betreut.
MERLE BORTZ (23), 2 . A U S B I L D U N S G J A H R
„Nach der Realschule habe ich eine Ausbildung zur Au-genoptikerin absolviert, ehe ich mich entschloss, eine zweite Ausbildung bei der Firma Laird zu beginnen. Ich wollte mich doch mehr bewegen, als beim Optiker möglich war. Den Beruf der Mechatronikerin für Käl-tetechnik kannte ich vorher nicht. Ein Praktikum hier hat mich dann schnell überzeugt. Ich wurde mit o� e-nen Armen empfangen! Die Ausbildung ist spannend und facettenreich. Unsere Kernaufgaben bestehen in dem Aufbau von Kühlgeräten und -anlagen, dem An-schließen von Messgeräten sowie Messungen und der Überprüfung der Geräte auf Funktion und Sicherheit. Erst wenn ein Gerät einwandfrei funktioniert, darf es am Ende ausgeliefert werden. Der Beruf ist auf jeden Fall zu-kunftsorientiert. Warum? „Alles muss gekühlt werden!“
Merle Bortz
Jetzt
bewerben
für 2015 &
2016
COOLE KÖPFE.PRIMA KLIMA.
Alles muss gekühltwerden!
MECHATRONIKER/-INFÜR KÄLTETECHNIKMechatroniker/-innen für Kältetechnik haben im wahrsten
Sinne des Wortes einen coolen Beruf. Ihr Job ist die Pla-
nung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Kühl-
anlagen und Kältesystemen. Egal ob Klimaanlage, Tief-
kühlgerät oder Motorkühlung – mit kühlem Kopf sorgst du
stets für passende Temperaturen.
W O R U M G E H T ’ S ? Während deiner Ausbildung lernst du zu-
nächst die Werkzeuge und Verfahren kennen, mit denen
du arbeitest. In der Werkstatt stellst du Komponenten für
Kälte- und Klimaanlagen zusammen und montierst ein-
zelne Anlagenteile. Aber auch der Einbau der fertiggestell-
ten Anlagen beim Kunden gehört zu deinen Aufgaben.
Damit dieser die Anlage auch bedienen kann, kümmerst
du dich um die Programmierung und Steuerung, über-
prüfst die Funktionsfähigkeit und weist den Kunden in
die Bedienung ein. Und falls dann irgendwann doch mal
etwas mit der Anlage nicht stimmen sollte, bist du wieder
zur Stelle, um die Störung zu beheben.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Gute Kenntnisse in Mathema-
tik, Physik und Chemie sind ebenso wichtig wie techni-
sches Verständnis und handwerkliches Geschick. Auch
vor Kundenkontakt solltest du dich nicht scheuen. Du
arbeitest präzise und gründlich, und die Arbeit im Team
macht dir Spaß.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Montieren von Bauteilen
und Baugruppen | Installieren von elektrotechnischen
und elektronischen Anlagenteilen | Mess-, Steuerungs-
und Regelungstechnik | Inbetriebnehmen und Demon-
tieren von Anlagen, Systemen und Komponenten der
Kälte- und Klimatechnik | Durchführung von Dämm-,
Korrosionsschutz- und Brandschutzmaßnahmen | Opti-
mieren von Kälte- und Klimaanlagen aus ökonomischen
und ökologischen Gesichtspunkten
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? Nach deiner Ausbildung zum
Mechatroniker für Kältetechnik stehen dir viele Weiterbil-
dungsmöglichkeiten o� en. Du kannst dich zum Techni-
schen Fachwirt oder zum staatlich geprüften Techniker
weiterbilden. Du kannst deinen Meistertitel erwerben
oder einen eigenen Betrieb gründen. Mit Hochschulreife
kannst du auch ein Ingenieurstudium beginnen.
L I C H T B L I C K E Spannendes und abwechslungsreiches Auf-
gabenfeld, gute Berufs- und Aufstiegschancen, stabile
Zukunftsperspektiven.
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Mittlerer Schulabschluss
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags
A U S B I L D U N G S D A U E R
3,5 Jahre
A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
500 EUR 530 EUR 600 EUR 700 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Egal wie vieleInnovationspreisewir gewinnen,die schönste Aus-zeichnung bleibt:„Saubere Arbeit!“
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I N N U N G // K Ä L T E T E C H N I KI N N U N G // K Ä L T E T E C H N I K
Eigentlich gibt es keine Kälte, nur Wärme! Denn in der Physik existiert nur Wärme als messbares Phänomen. Doch in der Ausbildung zum Mechatroniker für Käl-tetechnik dreht sich alles um Kühlgeräte und Kühlan-lagen. Vier Auszubildende lernen diesen technischen Beruf zurzeit bei der Firma Laird Technologies GmbH. Nach ihrer Ausbildung schauen sie in eine gesicherte Zukunft. Ihr Handwerk ist schon jetzt sehr gefragt.
Die Firma Laird Technologies GmbH ist ein weltwei-ter Anbieter von Kälte- und Klimatechnik. In ihrem Werk in Kaltenkirchen arbeiten mehr als 60 Mitarbei-ter, die sich auf den Bau und die Entwicklung von Käl-te- und Klimaanlagen im Bereich Industrie- und Me-dizintechnik spezialisiert haben. Der Stammkonzern ist die britische Firmengruppe Laird PLC, ein global führendes Unternehmen für hochentwickelte Elek-tronik- und Wireless-Produkte. Weltweit beschäftigt die Gruppe über 10.000 Mitarbeiter in 13 Ländern. Im Gespräch mit den Auszubildenden wird eines deutlich: Die Ausbildung ist anspruchsvoll, abwechs-lungsreich und wird intensiv betreut.
MERLE BORTZ (23), 2 . A U S B I L D U N S G J A H R
„Nach der Realschule habe ich eine Ausbildung zur Au-genoptikerin absolviert, ehe ich mich entschloss, eine zweite Ausbildung bei der Firma Laird zu beginnen. Ich wollte mich doch mehr bewegen, als beim Optiker möglich war. Den Beruf der Mechatronikerin für Käl-tetechnik kannte ich vorher nicht. Ein Praktikum hier hat mich dann schnell überzeugt. Ich wurde mit o� e-nen Armen empfangen! Die Ausbildung ist spannend und facettenreich. Unsere Kernaufgaben bestehen in dem Aufbau von Kühlgeräten und -anlagen, dem An-schließen von Messgeräten sowie Messungen und der Überprüfung der Geräte auf Funktion und Sicherheit. Erst wenn ein Gerät einwandfrei funktioniert, darf es am Ende ausgeliefert werden. Der Beruf ist auf jeden Fall zu-kunftsorientiert. Warum? „Alles muss gekühlt werden!“
Merle Bortz
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Alles muss gekühltwerden!
MECHATRONIKER/-INFÜR KÄLTETECHNIKMechatroniker/-innen für Kältetechnik haben im wahrsten
Sinne des Wortes einen coolen Beruf. Ihr Job ist die Pla-
nung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Kühl-
anlagen und Kältesystemen. Egal ob Klimaanlage, Tief-
kühlgerät oder Motorkühlung – mit kühlem Kopf sorgst du
stets für passende Temperaturen.
W O R U M G E H T ’ S ? Während deiner Ausbildung lernst du zu-
nächst die Werkzeuge und Verfahren kennen, mit denen
du arbeitest. In der Werkstatt stellst du Komponenten für
Kälte- und Klimaanlagen zusammen und montierst ein-
zelne Anlagenteile. Aber auch der Einbau der fertiggestell-
ten Anlagen beim Kunden gehört zu deinen Aufgaben.
Damit dieser die Anlage auch bedienen kann, kümmerst
du dich um die Programmierung und Steuerung, über-
prüfst die Funktionsfähigkeit und weist den Kunden in
die Bedienung ein. Und falls dann irgendwann doch mal
etwas mit der Anlage nicht stimmen sollte, bist du wieder
zur Stelle, um die Störung zu beheben.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Gute Kenntnisse in Mathema-
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vor Kundenkontakt solltest du dich nicht scheuen. Du
arbeitest präzise und gründlich, und die Arbeit im Team
macht dir Spaß.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Montieren von Bauteilen
und Baugruppen | Installieren von elektrotechnischen
und elektronischen Anlagenteilen | Mess-, Steuerungs-
und Regelungstechnik | Inbetriebnehmen und Demon-
tieren von Anlagen, Systemen und Komponenten der
Kälte- und Klimatechnik | Durchführung von Dämm-,
Korrosionsschutz- und Brandschutzmaßnahmen | Opti-
mieren von Kälte- und Klimaanlagen aus ökonomischen
und ökologischen Gesichtspunkten
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Mechatroniker für Kältetechnik stehen dir viele Weiterbil-
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weiterbilden. Du kannst deinen Meistertitel erwerben
oder einen eigenen Betrieb gründen. Mit Hochschulreife
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L I C H T B L I C K E Spannendes und abwechslungsreiches Auf-
gabenfeld, gute Berufs- und Aufstiegschancen, stabile
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Mittlerer Schulabschluss
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A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
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(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
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Jürgen Hupe Kältetechnik GmbH
Brookstraße 6
22145 Stapelfeld-Braak
Tel. 040 8503867
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Kälteanlagenbauermeister
Königsberger Straße 32
22880 Wedel
Tel. 04103 902600
Kälteservice Nord GmbH
Inh. Heiko Möller
Großer Kamp 6a
22885 Barsbüttel
Tel. 040 67599562
Frahm Klima-
und Kältetechnik GmbH
Am Neuhof 3
23558 Lübeck
Tel. 0451 52951
Hauschild Kälte-Klima-
Elektrotechnik GmbH
Schützenstraße 3a
23843 Bad Oldesloe
Tel. 04531 12750
Sche� er Elektro- und
Klimatechnik GmbH
Hamburger Straße 16
23845 Itzstedt
Tel. 04535 8854
Max Beine e.K.
Inh. Guido Nickel
Jägersberg 22
24103 Kiel
Tel. 0431 553949
Gosch & Schlüter GmbH
Kälte- und Klimatechnik
Alte Lübecker Chaussee 36
24113 Kiel
Tel. 0431 649220
Dohrmann Kälte- und
Klimatechnik GmbH
Marie-Curie-Straße 13
24145 Kiel
Tel. 0431 149393
HELD Kälte- und Klimatechnik GmbH
Handelsweg 10
24211 Preetz
Tel. 04342 7991088
PSCHORN
Kälte- und Klimatechnik
Inh. Martin Klix e.K.
Hegerade 17
24248 Mönkeberg
Tel. 0431 9901930
Laird Technologies GmbH
Borsigstraße 1
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 99930
Unsere Ausbildungsstelle 2015
Für unseren Standort in Osterrönfeld bei Rendsburg bieten wir ab 01.08.2015 eine:
Ausbildungsstelle zum Mechatroniker für Kältetechnik (m/w)
Jetzt bewerben unter:Delewski Kälte- und Klimatechnik GmbHNikolaus-Otto-Straße 10, 24783 Osterrönfeld+49 4331 [email protected]
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Andree Grimm
„Ich habe mich vom Heizungsbauer zum Mecha-troniker für Kältetechnik umschulen lassen und im Januar die Ausbildung bei Laird erfolgreich abge-schlossen. Jetzt freue ich mich darauf, als Geselle in meinem erlernten Beruf weiter zu arbeiten. Durch unsere gute Auftragslage suchen wir übrigens wei-tere Mechatronikergesellen, die zu jedem Zeitpunkt im Jahr bei uns anfangen können. Die lehrreiche und vielseitige Ausbildung liegt nun hinter mir. Ich kann sie wirklich jedem weiterempfehlen.“
MORITZ BRANDL (18), 1 . A U S B I L D U N G S J A H R
ANDREE GRIMM (34),1 . G E S E L L E N J A H R
NICO MICHELMANN (19), 2 . A U S B I L D U N S G J A H R
„Ich habe meine Bewerbung direkt auf der Azubi-messe in Henstedt-Ulzburg abgegeben. Eine Woche später wurde ich bereits zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Drei Wochen später konnte ich dann den Ausbildungsvertrag zum Mechatroniker/-in für Käl-tetechnik unterschreiben, und nun bin ich schon fast ein halbes Jahr in der Ausbildung. Ich schätze vor allem den frühen Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr morgens, ganz nach dem Motto: Der frü-he Vogel fängt den Wurm! Auszubildende sollten handwerkliches Geschick und Interesse an Technik haben! Meine Hobbies: Fußball, Tischtennis und Freunde tre¤ en.“
„Zurzeit sind wir vier Auszubildende, die den Be-ruf Mechatroniker/-in für Kältetechnik lernen. Wir Auszubildende sind alle gleichgestellt. Darauf legt die Firma großen Wert. Letztes Jahr habe ich über die Berufsschule in Rendsburg ein dreiwöchiges Betriebs-praktikum bei einer Kältetechnikfi rma auf Mallorca machen können. Das war eine tolle Erfahrung. Die Leute dort waren einfach super nett, und das ist bei Laird genauso. Die Atmosphäre ist sehr gut, und die Gesellen und Ausbilder sind immer ansprechbar und hilfsbereit. Für besondere Leistungen gibt es ein Cre-dit-System. Für zusätzliche Leistungen, z.B. Messebe-gleitungen, können wir Punkte sammeln und in Sach-werte tauschen. Nach der Ausbildung würde ich gern als Geselle bei Laird Technologies weiter arbeiten.“
Moritz Brandl
Nico Michelmann
L A I R D T E C H N O L O G I E S G M B H
Frau Sabine Peters
Borsigstraße 1
24568 Kaltenkirchen
T: 04191 / 99 93-50
F: 04191 / 99 93-33
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Tel. 040 67599562
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und Kältetechnik GmbH
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Tel. 0451 52951
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Elektrotechnik GmbH
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Tel. 04531 12750
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Klimatechnik GmbH
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Kälte- und Klimatechnik
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Klimatechnik GmbH
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„Ich habe mich vom Heizungsbauer zum Mecha-troniker für Kältetechnik umschulen lassen und im Januar die Ausbildung bei Laird erfolgreich abge-schlossen. Jetzt freue ich mich darauf, als Geselle in meinem erlernten Beruf weiter zu arbeiten. Durch unsere gute Auftragslage suchen wir übrigens wei-tere Mechatronikergesellen, die zu jedem Zeitpunkt im Jahr bei uns anfangen können. Die lehrreiche und vielseitige Ausbildung liegt nun hinter mir. Ich kann sie wirklich jedem weiterempfehlen.“
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„Ich habe meine Bewerbung direkt auf der Azubi-messe in Henstedt-Ulzburg abgegeben. Eine Woche später wurde ich bereits zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Drei Wochen später konnte ich dann den Ausbildungsvertrag zum Mechatroniker/-in für Käl-tetechnik unterschreiben, und nun bin ich schon fast ein halbes Jahr in der Ausbildung. Ich schätze vor allem den frühen Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr morgens, ganz nach dem Motto: Der frü-he Vogel fängt den Wurm! Auszubildende sollten handwerkliches Geschick und Interesse an Technik haben! Meine Hobbies: Fußball, Tischtennis und Freunde tre¤ en.“
„Zurzeit sind wir vier Auszubildende, die den Be-ruf Mechatroniker/-in für Kältetechnik lernen. Wir Auszubildende sind alle gleichgestellt. Darauf legt die Firma großen Wert. Letztes Jahr habe ich über die Berufsschule in Rendsburg ein dreiwöchiges Betriebs-praktikum bei einer Kältetechnikfi rma auf Mallorca machen können. Das war eine tolle Erfahrung. Die Leute dort waren einfach super nett, und das ist bei Laird genauso. Die Atmosphäre ist sehr gut, und die Gesellen und Ausbilder sind immer ansprechbar und hilfsbereit. Für besondere Leistungen gibt es ein Cre-dit-System. Für zusätzliche Leistungen, z.B. Messebe-gleitungen, können wir Punkte sammeln und in Sach-werte tauschen. Nach der Ausbildung würde ich gern als Geselle bei Laird Technologies weiter arbeiten.“
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Klaus Oelrichs, 54 Landesinnungsmeister Kälte- und Klimatechnik SH
WIE SIND ZUM HANDWERK GEKOMMEN?Meine Eltern hatten früher einen EDEKA-Laden. Als dort 1977 die Kühlmaschine ausfi el, kam ein Servicetechniker, dem ich bei der Reparatur behilf-lich war. Von ihm erfuhr ich, wie spannend dieses Handwerk ist. Da habe ich diesen Beruf zum ersten Mal wahrgenommen. Nach einer Ausbildung zum Kältemechaniker habe ich fünf Jahre später meinen Meistertitel erworben und bin heute Geschäftsfüh-rer einer Kältetechnikfi rma in Marne.
WAS SOLLTEN AZUBIS MITBRINGEN? Auszubildende sollten handwerkliches Geschick und ein technisches Verständnis mitbringen. In unserem Handwerk haben wir es beispielsweise mit Berechnungen und Messungen von Drücken und Temperaturen zu tun. „Bei welcher Temperatur kocht Wasser? Bei welcher gefriert Wasser?“ Das sind Fragen, die angehende Azubis schon wissen sollten.
WELCHE MODERNEN TECHNOLOGIEN KOMMEN ZUM EINSATZ?Wir beschäftigen uns täglich mit moderner An-lagentechnik und -elektronik. Heutzutage werden Kühlanlagen mit EIB/KNX-BUS-Technik und moder-ner Frequenzsteuerung energiee� zient betrieben. Mechatroniker für Kältetechnik müssen immer am Ball bleiben.
WIE SIND DIE PERSPEKTIVEN? Die Perspektiven sind sehr gut! Es gibt genügend Ausbildungsplätze in Schleswig-Holstein und gute Weiterbildungsmöglichkeiten zum Servicetech-niker, Meister oder Ingenieur. Arbeitslose Mecha-troniker/-innen für Kältetechnik gibt es meines Wissens nicht!
MEIN HANDWERK ...... ist im wahrsten Sinne des Wortes das Coolste der Welt und sehr abwechslungsreich. Wir sehen uns jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt. Jede Anlage ist anders.
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Glaserei Schulz in Lübeck
„Ich habe meinen Hauptschulabschluss auf der Ge-meinschaftsschule in Stockelsdorf gemacht. Auf die Ausbildung zum Glaser in der Fachrich-tung Verglasung und Glasbau bin ich durch mei-nen Cousin gekommen. Während meiner Schulzeit hatte er bei uns zuhause mal eine Wohnzimmer-scheibe eingesetzt. Das fand ich interessant.
Das Schöne an meiner Arbeit sind die vielfältigen Ar-beiten. Ich sorge für den Durchblick, schneide Glas-scheiben zu, setze Windschutzscheiben in Autos ein oder ersetze Isolierglasscheiben. Ein Highlight war der Austausch der Fensterscheiben auf der Kommandobrücke der Fähre „Transfennica“ in Travemünde. Interessant ist aber auch, dass man mit vielen Menschen in Kontakt kommt. Die Arbeit kann auch anstrengend sein, z.B. wenn schwere Glas- und Fensterscheiben getragen werden müssen. Die Atmosphäre im Betrieb ist richtig gut und auch die Betreuung ist klasse. Ich kann mir gut vorstellen, nach der Ausbildung bei der Glaserei Schulz als Ge-selle zu arbeiten. Doch irgendwann möchte ich un-bedingt meinen Meister machen und einen eigenen Betrieb gründen.Wer sich für die Ausbildung zum Glaser in der Fachrich-tung Verglasung und Glasbau interessiert, sollte körper-lich fit, teamfähig und handwerklich geschickt sein. Oft arbeiten wir draußen und manchmal auch in der Höhe.In meiner Freizeit spiele ich gern Fußball und gehe ins Fitnessstudio.“
Dennis Wichelmann (23) 3 . A u s b i l d u n g s j A h r z u m g l A s e r i n d e r f A c h r i c h t u n g v e r g l A s u n g u n d g l A s b A u b e i d e r g l A s e r e i s c h u l z i n l ü b e c k
ich sorge für DenDurchblick!
Irgendwann möchte ich unbedingt meinen Meistermachen
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glaser/-inEin Werkstoff – vielseitige Verwendungsmöglichkeiten:
Glas als Baumaterial setzt Akzente, wirkt wärme- und
schalldämmend oder schützt vor Einbruch. Ein Glaser
sorgt nicht nur für den richtigen Durchblick, sondern auch
für einen schönen Anblick - eine kreative, handwerkliche
Tätigkeit, bei der du am Ende das Ergebnis deiner Arbeit
sehen kannst.
W o r u m g e h t ’ s ? Als Glaser arbeitest du mit Glas und Glas-
erzeugnissen. Du beherrscht ein vielseitiges Hand-
werk und stellst vom kleinen Fenster bis hin zur großen
Glaskuppel verschiedene Produkte für den Innen- und
Außenbereich von Gebäuden her. Auch das Restaurie-
ren von Glaskonstruktionen und Bauelementen gehört zu
deinen Aufgaben. Vom Skizzieren über das Zuschneiden
und Bearbeiten bis hin zur Montage übernimmst du alle
Arbeitsschritte und sorgst so für gute Aussichten bei deinen
Kunden. Und weil Scherben hier ausnahmsweise mal kein
Glück bringen, sind Geduld, Sorgfalt und geschickte Hände
gefragt. Während der Ausbildung wählst du zwischen der
Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau und der Fach-
richtung Verglasung und Glasbau.
d i e b e s t e n v o r A u s s e t z u n g e n ? Handwerkliches Geschick,
räumliches Vorstellungsvermögen und einen Sinn für
Farben und Formen solltest du mitbringen. Außerdem
solltest du teamfähig und körperlich belastbar sein. Da du
des Öfteren Größen und Flächenmaße berechnen musst,
sind mathematische Kenntnisse ebenfalls erforderlich.
W o r A u s b e s t e h t d i e A u s b i l d u n g ? Be- und Verarbeiten von
Holz, Kunststoffen, Metallen und sonstigen Werkstoffen |
Gestaltung von Glas und Glaserzeugnissen | Restaurieren
von Glaskonstruktionen und Bauelementen | Einbauen
von Bauelementen und Zubehörteilen | Verarbeiten von
Dicht-, Kleb- und Dämmstoffen | Umweltschutz | Hand-
haben und Warten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen
und technischen Einrichtungen | Sicherheit und Gesund-
heitsschutz bei der Arbeit
W e l c h e P e r s P e k t i v e n g i b t e s ? Hast du erst den Gesellenbrief
in der Tasche, kannst du die Meisterprüfung ablegen und
dich zum Glasermeister oder zum Technischen Fachwirt
weiterbilden. Mit entsprechender Hochschulreife ist auch
ein Bachelor-Studium im Fach Keramik- und Glastechnik
möglich.
l i c h t b l i c k e Kreative, vielseitige Tätigkeit, Ständig neue
Einsatzgebiete, gute Mischung zwischen Teamarbeit und
eigenverantwortlichem Arbeiten, gute Berufschancen,
am Ende eines Auftrags kann man das Ergebnis seiner
Arbeit sehen
e m P f o h l e n e r s c h u l A b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
A r b e i t s z e i t e n
Werktags, Bereitschaftsdienst möglich
A u s b i l d u n g s d A u e r
3 Jahre
A u s b i l d u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
310 EUR 414 EUR 439 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Weltverbessererwird man nichtüber Nacht.Man muss es3 Jahre lernen.
Foto
: Gla
sere
i Sch
ulz
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: Gla
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ulz
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I n n u n g // g l a s e rI n n u n g // g l a s e r
Glaserei Schulz in Lübeck
„Ich habe meinen Hauptschulabschluss auf der Ge-meinschaftsschule in Stockelsdorf gemacht. Auf die Ausbildung zum Glaser in der Fachrich-tung Verglasung und Glasbau bin ich durch mei-nen Cousin gekommen. Während meiner Schulzeit hatte er bei uns zuhause mal eine Wohnzimmer-scheibe eingesetzt. Das fand ich interessant.
Das Schöne an meiner Arbeit sind die vielfältigen Ar-beiten. Ich sorge für den Durchblick, schneide Glas-scheiben zu, setze Windschutzscheiben in Autos ein oder ersetze Isolierglasscheiben. Ein Highlight war der Austausch der Fensterscheiben auf der Kommandobrücke der Fähre „Transfennica“ in Travemünde. Interessant ist aber auch, dass man mit vielen Menschen in Kontakt kommt. Die Arbeit kann auch anstrengend sein, z.B. wenn schwere Glas- und Fensterscheiben getragen werden müssen. Die Atmosphäre im Betrieb ist richtig gut und auch die Betreuung ist klasse. Ich kann mir gut vorstellen, nach der Ausbildung bei der Glaserei Schulz als Ge-selle zu arbeiten. Doch irgendwann möchte ich un-bedingt meinen Meister machen und einen eigenen Betrieb gründen.Wer sich für die Ausbildung zum Glaser in der Fachrich-tung Verglasung und Glasbau interessiert, sollte körper-lich fit, teamfähig und handwerklich geschickt sein. Oft arbeiten wir draußen und manchmal auch in der Höhe.In meiner Freizeit spiele ich gern Fußball und gehe ins Fitnessstudio.“
Dennis Wichelmann (23) 3 . A u s b i l d u n g s j A h r z u m g l A s e r i n d e r f A c h r i c h t u n g v e r g l A s u n g u n d g l A s b A u b e i d e r g l A s e r e i s c h u l z i n l ü b e c k
ich sorge für DenDurchblick!
Irgendwann möchte ich unbedingt meinen Meistermachen
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23569 Lübeck
T: 0451 – 30 10 31
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glaser/-inEin Werkstoff – vielseitige Verwendungsmöglichkeiten:
Glas als Baumaterial setzt Akzente, wirkt wärme- und
schalldämmend oder schützt vor Einbruch. Ein Glaser
sorgt nicht nur für den richtigen Durchblick, sondern auch
für einen schönen Anblick - eine kreative, handwerkliche
Tätigkeit, bei der du am Ende das Ergebnis deiner Arbeit
sehen kannst.
W o r u m g e h t ’ s ? Als Glaser arbeitest du mit Glas und Glas-
erzeugnissen. Du beherrscht ein vielseitiges Hand-
werk und stellst vom kleinen Fenster bis hin zur großen
Glaskuppel verschiedene Produkte für den Innen- und
Außenbereich von Gebäuden her. Auch das Restaurie-
ren von Glaskonstruktionen und Bauelementen gehört zu
deinen Aufgaben. Vom Skizzieren über das Zuschneiden
und Bearbeiten bis hin zur Montage übernimmst du alle
Arbeitsschritte und sorgst so für gute Aussichten bei deinen
Kunden. Und weil Scherben hier ausnahmsweise mal kein
Glück bringen, sind Geduld, Sorgfalt und geschickte Hände
gefragt. Während der Ausbildung wählst du zwischen der
Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau und der Fach-
richtung Verglasung und Glasbau.
d i e b e s t e n v o r A u s s e t z u n g e n ? Handwerkliches Geschick,
räumliches Vorstellungsvermögen und einen Sinn für
Farben und Formen solltest du mitbringen. Außerdem
solltest du teamfähig und körperlich belastbar sein. Da du
des Öfteren Größen und Flächenmaße berechnen musst,
sind mathematische Kenntnisse ebenfalls erforderlich.
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Holz, Kunststoffen, Metallen und sonstigen Werkstoffen |
Gestaltung von Glas und Glaserzeugnissen | Restaurieren
von Glaskonstruktionen und Bauelementen | Einbauen
von Bauelementen und Zubehörteilen | Verarbeiten von
Dicht-, Kleb- und Dämmstoffen | Umweltschutz | Hand-
haben und Warten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen
und technischen Einrichtungen | Sicherheit und Gesund-
heitsschutz bei der Arbeit
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in der Tasche, kannst du die Meisterprüfung ablegen und
dich zum Glasermeister oder zum Technischen Fachwirt
weiterbilden. Mit entsprechender Hochschulreife ist auch
ein Bachelor-Studium im Fach Keramik- und Glastechnik
möglich.
l i c h t b l i c k e Kreative, vielseitige Tätigkeit, Ständig neue
Einsatzgebiete, gute Mischung zwischen Teamarbeit und
eigenverantwortlichem Arbeiten, gute Berufschancen,
am Ende eines Auftrags kann man das Ergebnis seiner
Arbeit sehen
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Erster allgemeinbildender Schulabschluss
A r b e i t s z e i t e n
Werktags, Bereitschaftsdienst möglich
A u s b i l d u n g s d A u e r
3 Jahre
A u s b i l d u n g s v e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
310 EUR 414 EUR 439 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Weltverbessererwird man nichtüber Nacht.Man muss es3 Jahre lernen.
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: Gla
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I n n u n g // g l a s e r
Glaserei Behn
Inh. Peter Kraus
Kinauweg 7
21465 Reinbek
Tel. 040 72730040
Glaserei Welzel
Inh. Andreas Welzel
Drosselweg 13
21843 Basedow
Tel. 04153 592988
Glaserei Mews+Sohn
Inh. Michael Schulze
Böttcherstraße 14
23552 Lübeck
Tel. 0451 73730
Glas-Boettcher GmbH
Krummeck 10
23562 Lübeck
Tel. 0451 596651
Glaserei Kube e.K.
Dampfpfeife 3
23569 Lübeck
Tel. 0451 3072757
Glaserei Schulz
Inh. Michael Thabe
Solmitzstraße 7
23569 Lübeck
Tel. 0451 301031
Glaserei Karl Schulze
Inh. Thorsten Weigel
Kurgartenstraße 101
23570 Lübeck-Travemünde
Tel. 04502 2474
Glas Spiess GmbH
Holz-, Glas- & Metallbau
An der Mühlenau 6
23669 Timmendorfer Strand
Tel. 04503 881454
Glas u. Fenster
Hans-Uwe Pries
Schauenburger Straße 49
24105 Kiel
Tel. 0431 570040
Glas- und Bilder Teske GmbH
Hansastraße 58
24118 Kiel
Tel. 0431 562084
Glaserei Schulz
Inh. Dietmar Schulz
Korügen 14
24226 Heikendorf
Tel. 0431 243020
Glas - Kroll GmbH
Söhren 38
24232 Schönkirchen
Tel. 04348 1070
Glaserei Schenck
Sauerstraße 9
24340 Eckernförde
Tel. 04351 43031
Glaserei Uwe Raub
Raiffeisenstraße 23
24392 Süderbrarup
Tel. 04641 8709
Volker Bley
Glasermeister
Hinter der Bahn 1
24534 Neumünster
Tel. 04321 12598
Glas Danker GmbH & Co. KG
Kornstieg 3
24537 Neumünster
Tel. 04321 43738
Glaserei Jonny-W. Müller GmbH
Kirchweg 98
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 4821
Glas-Team
Inh. Monika Ueding
Kolberger Straße 29
24589 Nortorf
Tel. 04392 2999
Hendrik Rees
Glasermeister
Lindenstraße 4
24594 Hohenweststedt
Tel. 04871 1381
Glaserei Dirk Nickel
Elmenhorstweg 6
24629 Kisdorf
Tel. 04194 8209
Glaserei Corinna Busse
Werner-von-Siemens-Straße 2
24837 Schleswig
Tel. 04621 5050
Galerie Günter Kruse
Ihn. Glasermeister Peter Kruse
Rote Straße 22-24
24937 Flensburg
Tel. 0461 22063
Glas Franzen GmbH
Inh. I.Reimer
Kauslundhof 10
24943 Flensburg
Tel. 0461 61863
Glaserei Dössel GmbH
Inh. Niels Papke
Am Fleth 5
25348 Glückstadt
Tel. 04124 2434
Michael Schulze, 52 Landesinnungsmeister der Glaser-Innung SH
Wie sinD sie zum hanDWerk gekommen? Ich bin im elterlichen Glaserbetrieb groß geworden und habe schon früh das Handwerk kennengelernt. Als kleiner Junge hab ich schon immer an Dingen herumgebastelt. Für mich war früh klar ... ich werde einen handwerklichen Beruf erlernen.
Was sollten azubis mitbringen? Handwerkliches Geschick gehört dazu. Auch das Interesse am Beruf sollte mitgebracht werden. Das kann man vorher durch Praktika entwickeln. Dort gewinnen Schüler und Schülerinnen einen guten Einblick in unsere Tätigkeit. Lernbereitschaft und Arbeitswille sollten ebenfalls vorhanden sein. Und wer rechnen und zeichnen kann, wird in unserem Handwerk gute Chancen haben.
Welche moDernen techniken kommen zum einsatz?Ob UV-Klebung, Lackierungstechniken oder auto-matisierte Sandstrahltechnik ... der Grundstoff Glas bleibt gleich, doch die Bearbeitung dieser Materiali-en verändert sich ständig. Dadurch ist dieses Hand-werk so vielseitig und spannend.
Wie sinD Die PersPektiven? Die Perspektiven sind sehr gut. Es gibt genü-gend Ausbildungsplätze in Schleswig-Holstein, und nach der Ausbildung warten viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Glastech-niker oder Meister. Mit dem Meistertitel erwibt man zusätzlich die Möglichkeit, zu studieren.
Was ist Das schöne an ihrem beruf?Das Schöne am Glaserhandwerk sind die ständig wechselnden Anforderungen. Es gibt immer wieder was Neues zu gestalten und herzustellen. Unser Beruf bietet eine große Vielfalt.
mein hanDWerk ...... bietet interessierten und lernwilligen Auszubil-denden eine gute und sichere Zukunft.
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finDe hier Deinen ausbilDungsPlatz
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i n n u n g // m a l e r - u n d l a c k i e r e ri n n u n g // m a l e r - u n d l a c k i e r e r
maler/-in und
lackierer/-inDu hast schon als Kind alles bunt bemalt, einen ausge-
prägten Farbsinn gehabt und dich vor allem auf den Werk-
und Kunstunterricht gefreut? Dann informiere dich bitte
über den interessanten und vielseitigen Beruf des Malers
und Lackierers! Es könnte eine große Leidenschaft werden.
W O R U M G E H T ’ S ? Als Maler/-in und Lackierer/-in mit Fach-
richtung Gestaltung und Instandhaltung arbeitest du
permanent in Innenräumen oder an Fassaden, verlegst
Bodenbeläge oder verschönerst Wände mit Tapeten, Stuck
oder Maltechniken. In der Fachrichtung Kirchenmale-
rei und Denkmalpfl ege sanierst du wertvolle Fassaden,
Wandmalereien, Stuck, Plastiken und Einrichtungsge-
genstände. Im Bauten- und Korrosionsschutz werden
hauptsächlich Oberfl ächen beschichtet und imprägniert
sowie Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Kreativität ist gefragt, aber
auch Spaß am Werken allgemein. Räumliches Verständ-
nis, sorgfältiges Arbeiten und ein Sinn für Farben sind
ebenfalls wichtig für den Beruf des Malers und Lackierers.
Du solltest körperlich fi t sein, um auf Leitern, auf Böden,
auf Knien, hockend und stehend arbeiten zu können.
Wer unter Rückenschmerzen leidet, ist in diesem Ausbil-
dungsberuf nicht gut aufgehoben.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Malerarbeiten in Innenräu-
men und an Fassaden | Lackierarbeiten an Holz-, Metall-
und Kunststoff teilen | Tapezieren und Böden verlegen|
Bedienen von Werkzeugen, Geräten und Maschinen |
Untergrund-Bewertung | Bearbeiten von Oberfl ächen |
Dämm-, Putz- und Montagearbeiten ausführen
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? „Wo Geld verdient wird, wird
auch Geld ausgegeben“, heißt es, und es gibt immer wie-
der Bedarf an Innenraumgestaltung, Renovierungen und
Sanierungen, sowohl in privaten als auch in geschäft-
lichen Räumen. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind
vielfältig und führen zum/zur staatlich geprüften Techni-
ker/-in, zum/zur Meister/-in, in die Selbstständigkeit oder
zu einem Studium mit Abschluss Betriebswirt/-in des
Handwerks.
L I C H T B L I C K E Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, gute
Mischung zwischen eigenverantwortlichem Arbeiten und
Teamwork, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, stabile
Zukunftsperspektiven, kreative Arbeit.
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
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Werktags
A U S B I L D U N G S D A U E R
3 Jahre
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3. LEHRJAHR:
505 EUR 555 EUR 690 EUR
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MALER UND LACKIERER/-INIn unserem Familienunternehmen in Bimöhlen bieten wir dir eine kompakte Ausbildung im vielseitigen Maler- und Lackiererhandwerk. Bist du aufmerksam, lernwillig und hast Spaß an der Arbeit? Dann bewirb dich jetzt bei
FRITZ ROBLICK + SOHN GMBHWeider Straße 424576 BimöhlenTel. 04192 / 26 82Fax 04192 / 71 [email protected]
BEWIRB DICH BEI UNS WERDE
MALER UND LACKIERER/-INDu hast ein Gespür für Formen und Farben und suchst eine kreative Ausbildung? Wir bilden dich im Maler- und Lackiererhandwerk aus ... in unserem kleinen, tollen Team in angenehmer Atmosphäre. Bewirb dich jetzt bei uns!
PAINTERS ... GET COLOUREDMALERMEISTER JOSCHA KÖPPENDorfstraße 18, 24629 Kisdorft: 04194 / 987872, Fax: 04194 / 98 86 [email protected]
Bernd Gericke
Maler- und Lackierermeister
Tannenallee 28
22844 Norderstedt
Tel. 040 5224750
Bernhard Klein & Sohn oHG
Falkenbergstraße 199
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225777
Malereibetrieb Michael Hüfner
Ulzburger Straße 567a
22844 Noderstedt
Tel. 040 94363821
Alexander Jost GmbH
Kösliner Weg 23
22850 Norderstedt
Tel. 040 5287500
Reinhard Klein
Maler- und Lackierermeister
Erikastieg 1
22850 Norderstedt
Tel. 040 5294476
Holger Rath
Maler- und Lackierermeister
Falkenburger Straße 11
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 7678
Ernst & Jan Bunge -
Malereibetrieb
Jasminstraße 12 & Dahlienstraße 6a
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2446
Lackiererei Gehm GmbH
Eutiner Straße 16
23795 Klein Rönnau
Tel. 04551 81581
Norbert Reher
Maler- und Lackierermeister
Oldesloer Straße 33b
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2828
Christoph Wurster
Maler- und Lackierermeister
Segeberger Straße 20
23813 Blunk
Tel. 04557 98266
Maler- und Lackiererbetrieb
Ralf Schöning
Segeberger Straße 19
23823 Schlamersdorf
Tel. 04555 714243
Rainer Holz
Malereibetrieb
Siedlungsstraße 61
23826 Todesfelde
Tel. 04558 1014
Simone Speck, 47 Obermeisterin der Maler- und Lackiererinnung Neumünster
ihr leBensmotto? Der Mensch steht an erster Stelle, der Kunde ist König.
Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Ursprünglich wollte ich Möbeltischlerin werden, doch es gab für Frauen keine Ausbildungsplätze. Danach konzentrierte ich mich in verkürzter Aus- bildung auf den Beruf der Malerin und Lackiererin.
Welche rolle sPielt die innung?Eine sehr wichtige Rolle, denn die Azubis werden gut ausgebildet durch gute handwerkliche Kompetenz. Bei Ausbildungsproblemen gibt es entsprechende Ansprechpartner, die versuchen, sich der Sache anzunehmen.
Was sollte ein azuBi mitBringen? Pünktlichkeit, gepfl egtes Äußeres, freundliches Auftreten und etwas handwerkliches Geschick.
Welche modernen technologien kommen in ihrem handWerk zum einsatz? Airless-Spritzen, sämtliche Schleifmaschinen, Absauganlagen.
Wie sind die PersPektiven auf die nächsten 10 Jahre?Das Handwerk boomt zurzeit. Wer bei technischen Neuerungen am Ball bleibt und sich mit den Innovationen beschäftigt, der bleibt am Ende nicht auf der Strecke und verschaff t sich eine gute Grundlage.
mein handWerk ist... ...vielseitig und bunt.
ein azuBi sollte vor allem... ...viel Spaß haben und von den alten Hasen lernen.
von den alten hasenlernen
finde hier deinen ausBildungsPlatz
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i n n u n g // m a l e r - u n d l a c k i e r e ri n n u n g // m a l e r - u n d l a c k i e r e r
maler/-in und
lackierer/-inDu hast schon als Kind alles bunt bemalt, einen ausge-
prägten Farbsinn gehabt und dich vor allem auf den Werk-
und Kunstunterricht gefreut? Dann informiere dich bitte
über den interessanten und vielseitigen Beruf des Malers
und Lackierers! Es könnte eine große Leidenschaft werden.
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richtung Gestaltung und Instandhaltung arbeitest du
permanent in Innenräumen oder an Fassaden, verlegst
Bodenbeläge oder verschönerst Wände mit Tapeten, Stuck
oder Maltechniken. In der Fachrichtung Kirchenmale-
rei und Denkmalpfl ege sanierst du wertvolle Fassaden,
Wandmalereien, Stuck, Plastiken und Einrichtungsge-
genstände. Im Bauten- und Korrosionsschutz werden
hauptsächlich Oberfl ächen beschichtet und imprägniert
sowie Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Kreativität ist gefragt, aber
auch Spaß am Werken allgemein. Räumliches Verständ-
nis, sorgfältiges Arbeiten und ein Sinn für Farben sind
ebenfalls wichtig für den Beruf des Malers und Lackierers.
Du solltest körperlich fi t sein, um auf Leitern, auf Böden,
auf Knien, hockend und stehend arbeiten zu können.
Wer unter Rückenschmerzen leidet, ist in diesem Ausbil-
dungsberuf nicht gut aufgehoben.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Malerarbeiten in Innenräu-
men und an Fassaden | Lackierarbeiten an Holz-, Metall-
und Kunststoff teilen | Tapezieren und Böden verlegen|
Bedienen von Werkzeugen, Geräten und Maschinen |
Untergrund-Bewertung | Bearbeiten von Oberfl ächen |
Dämm-, Putz- und Montagearbeiten ausführen
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? „Wo Geld verdient wird, wird
auch Geld ausgegeben“, heißt es, und es gibt immer wie-
der Bedarf an Innenraumgestaltung, Renovierungen und
Sanierungen, sowohl in privaten als auch in geschäft-
lichen Räumen. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind
vielfältig und führen zum/zur staatlich geprüften Techni-
ker/-in, zum/zur Meister/-in, in die Selbstständigkeit oder
zu einem Studium mit Abschluss Betriebswirt/-in des
Handwerks.
L I C H T B L I C K E Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, gute
Mischung zwischen eigenverantwortlichem Arbeiten und
Teamwork, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, stabile
Zukunftsperspektiven, kreative Arbeit.
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags
A U S B I L D U N G S D A U E R
3 Jahre
A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
505 EUR 555 EUR 690 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
BEWIRB DICH BEI UNS WERDE
MALER UND LACKIERER/-INIn unserem Familienunternehmen in Bimöhlen bieten wir dir eine kompakte Ausbildung im vielseitigen Maler- und Lackiererhandwerk. Bist du aufmerksam, lernwillig und hast Spaß an der Arbeit? Dann bewirb dich jetzt bei
FRITZ ROBLICK + SOHN GMBHWeider Straße 424576 BimöhlenTel. 04192 / 26 82Fax 04192 / 71 [email protected]
BEWIRB DICH BEI UNS WERDE
MALER UND LACKIERER/-INDu hast ein Gespür für Formen und Farben und suchst eine kreative Ausbildung? Wir bilden dich im Maler- und Lackiererhandwerk aus ... in unserem kleinen, tollen Team in angenehmer Atmosphäre. Bewirb dich jetzt bei uns!
PAINTERS ... GET COLOUREDMALERMEISTER JOSCHA KÖPPENDorfstraße 18, 24629 Kisdorft: 04194 / 987872, Fax: 04194 / 98 86 [email protected]
Bernd Gericke
Maler- und Lackierermeister
Tannenallee 28
22844 Norderstedt
Tel. 040 5224750
Bernhard Klein & Sohn oHG
Falkenbergstraße 199
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225777
Malereibetrieb Michael Hüfner
Ulzburger Straße 567a
22844 Noderstedt
Tel. 040 94363821
Alexander Jost GmbH
Kösliner Weg 23
22850 Norderstedt
Tel. 040 5287500
Reinhard Klein
Maler- und Lackierermeister
Erikastieg 1
22850 Norderstedt
Tel. 040 5294476
Holger Rath
Maler- und Lackierermeister
Falkenburger Straße 11
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 7678
Ernst & Jan Bunge -
Malereibetrieb
Jasminstraße 12 & Dahlienstraße 6a
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2446
Lackiererei Gehm GmbH
Eutiner Straße 16
23795 Klein Rönnau
Tel. 04551 81581
Norbert Reher
Maler- und Lackierermeister
Oldesloer Straße 33b
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2828
Christoph Wurster
Maler- und Lackierermeister
Segeberger Straße 20
23813 Blunk
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Maler- und Lackiererbetrieb
Ralf Schöning
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23823 Schlamersdorf
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Rainer Holz
Malereibetrieb
Siedlungsstraße 61
23826 Todesfelde
Tel. 04558 1014
Simone Speck, 47 Obermeisterin der Maler- und Lackiererinnung Neumünster
ihr leBensmotto? Der Mensch steht an erster Stelle, der Kunde ist König.
Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Ursprünglich wollte ich Möbeltischlerin werden, doch es gab für Frauen keine Ausbildungsplätze. Danach konzentrierte ich mich in verkürzter Aus- bildung auf den Beruf der Malerin und Lackiererin.
Welche rolle sPielt die innung?Eine sehr wichtige Rolle, denn die Azubis werden gut ausgebildet durch gute handwerkliche Kompetenz. Bei Ausbildungsproblemen gibt es entsprechende Ansprechpartner, die versuchen, sich der Sache anzunehmen.
Was sollte ein azuBi mitBringen? Pünktlichkeit, gepfl egtes Äußeres, freundliches Auftreten und etwas handwerkliches Geschick.
Welche modernen technologien kommen in ihrem handWerk zum einsatz? Airless-Spritzen, sämtliche Schleifmaschinen, Absauganlagen.
Wie sind die PersPektiven auf die nächsten 10 Jahre?Das Handwerk boomt zurzeit. Wer bei technischen Neuerungen am Ball bleibt und sich mit den Innovationen beschäftigt, der bleibt am Ende nicht auf der Strecke und verschaff t sich eine gute Grundlage.
mein handWerk ist... ...vielseitig und bunt.
ein azuBi sollte vor allem... ...viel Spaß haben und von den alten Hasen lernen.
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I n n u n g // M A L E R - u n D L A C K I E R E R
Malermeister Jessen
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Malerei - Gerüstbau
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Kieler Straße 300
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Tel. 04321 31828
Malereibetrieb H. J. Will GmbH
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24537 Neumünster
Tel. 04321 909100
Schacht GmbH
Bauservice und Malereibetrieb
Ehndorfer Straße 52a
24537 Neumünster
Tel. 04321 66160
Autolackierung Markus Fieroh
Leinestraße 48 -
Gewerbegebiet Gadeland
24539 Neumünster
Tel. 04321 979860
Malerei Andreas Clausen GmbH
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24539 Neumünster
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Möhlenkoppel 7
24539 Neumünster
Tel. 04321 559702
Malerfachbetrieb Wolfgang
Schinowski
Wendenstraße 1
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Tel. 04321 79696
Maler Stiehm
Wiesenstraße 17
24539 Neumünster
Tel. 04321 82430
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Tel. 04321 555240
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Tel. 04321 99880
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Spreestraße 8
24539 Neumünster
Tel. 04321 22362
BCarlack
Werner Kahle &
Timm Storjohann GbR
Kirchweg 139
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 92445
Maler- und Lackiererei
Joachim Büttner
Rostocker Straße 21
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 8323
Wendt Autolackierung oHG
Borsigstraße 5
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 3500
Malereibetrieb Möller GmbH
Sievershüttener Straße 26
24568 Kattendorf-Weeden
Tel. 04191 4676
Ansgar Schroedter
Maler- und Lackierermeister
Maienbeeck 49
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 1448
Fritz Roblick & Sohn GmbH
Weider Straße 4
24576 Bimöhlen
Tel. 04192 2682
Joscha Köppen
Maler- und Lackierermeister
Dorfstraße 18
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Tel. 04194 987872
Jens Knäbe
Maler- und Lackierermeister
Norderstraße 5
24632 Lentföhrden
Tel. 04192 6843
Malereifachbetrieb Jens Petersen
Schwalbenstraße 3
24634 Padenstedt
Tel. 04321 74845
Landesverein für Innere Mission
in Schleswig-Holstein
Daldorfer Straße 2
24635 Rickling
Tel. 04328 18284
Bernhard Buchholz
Malerbetrieb - Verglasungen -
Fußbodenverlegung
Am Ringreiterplatz 1a
24638 Schmalensee
Tel. 04323 7443
Gerhard Roblick, 59 Obermeister der Maler-Innung Kreis Segeberg
Wie sind sie zu ihrem Beruf gekommen? Ich habe nach der Handelsschule eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gemacht. Als mein Vater, ein Malermeister, sich selbstständig machen wollte, stieg ich bei ihm ein und machte eine Ausbildung und den Meistertitel im Maler- und Lackierer-Handwerk. Somit war ich gut ausgebil-det, um den Betrieb irgendwann zu übernehmen.
Was ist das schöne am Beruf des maler- und lackierers? Wir lernen immer neue Menschen kennen und wir können abends an unseren Objekten sehen, was wir geschaffen haben.
Welche modernen techniken kommen zum einsatz?Die Aufgabenbereiche unseres Handwerks haben sich ständig erweitert. Heute bearbeiten wir auch Wärmeverbundsysteme und kümmern uns um Betoninstandsetzung. Es gibt neue Spachtel- und Wischtechniken, die gefragt sind. Diese Vielseitig-keit erfordert auch eine ständige Weiterbildung.
Was muss ein azuBi mitBringen? Auszubildende sollten Spaß an der Arbeit und min-destens einen guten Hauptschulabschluss mitbrin-gen. Sie sollten aufmerksam und lernwillig sein. Wenn ihnen eine Aufgabe gestellt wird, sollen sie es irgndwann selbstständig umsetzen.
Wie sind die PersPektiven?Die Situation im Maler- und Lackierer-Handwerk wird gut und stabil bleiben. Auszubildende, die ihre Lehre erfolgreich abschließen, können beruhigt in die Zukunft schauen. Wir leben und arbeiten in einer starken Region. Und es muss immer etwas renoviert werden.
mein handWerk ...... bietet eine vielseitige Tätigkeit und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
sich ständigWeiter- Bilden istgefragtFo
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I n n u n g // t I s c h l e r
www.handwerk.de
Die Welt war nochnie so unfertig.Mach ihr Möbel.
i n n u n g // t i s c H l e ri n n u n g // t i s c H l e r
finde Hier deinen ausbildungsplatz
tiscHler/-in Kiefer oder Birke? Drei- oder Fünf-Millimeter-Furnier?
Tischler/-innen lernen alles über die verschiedenen
Holzarten und ihre Veredelungen. Und das Schöne ist:
Jedes Holz ist anders, und am Ende deiner Arbeit hast
du immer etwas Einzigartiges gescha� en.
W O R U M G E H T ’ S ? Am Anfang wird ein Kunde beraten.
Es werden Entwürfe angefertigt, mit dem Kunden ab-
gestimmt und Material, Formen und Kosten ermittelt.
Ist der Auftrag erteilt, werden die Teile angefertigt.
Dies passiert entweder manuell oder mit computer-
gesteuerten Sägen und Fräsen. Die Nachbearbei-
tung und der Aufbau sind dann wieder Aufgabe von
Tischler/-innen in der Werkstatt.
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Tischler/-innen brau-
chen geschickte Hände, ein kluges Köpfchen und
natürlich eine Liebe zum Werkstoff Holz. Mathema-
tische Kenntnisse sind erforderlich, denn du arbei-
test ständig an Längen- und Flächenberechnungen.
Daraus resultieren millimetergenaue Anfertigungen.
Geduld und Sorgfalt sind wichtig. Dein handwerkli-
ches Geschick beweist du täglich mit den Händen.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Sicherheits- und
Umweltschutz | Konstruieren von Objekten | Arbei-
ten mit Holz und anderen natürlichen Werkstoff en |
Bedienen und Einrichten von Werkzeugen, Geräten,
Maschinen | Herstellen, Veredeln, Bauen von Erzeug-
nissen | Holzschutz | Kundenbetreuung
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? Viele Weiterbildungs-
möglichkeiten stehen dir off en: Geprüfte/-r Kunden-
berater/-in, Holztechniker/-in, Fertigungsplaner/-in
Fachbauleiter/-in. Oder du machst deinen Meisterti-
tel, wirst Restaurator/-in, Architekt/-in, Designer/-in
oder Holzwirt/-in.
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Hauptschulabschluss
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags, Schichtdienst möglich
A U S B I L D U N G S D A U E R
3 Jahre
A U S B I L D U N G S V E R G Ü T U N G1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
538 EUR 648 EUR 728 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Joachim Schlüter, 50 Obermeister der Tischler-Innung Neumünster
wie sind sie zuM Handwerk gekoMMen? Ich bin im elterlichen Betrieb groß geworden und habe schon früh den Werkstoff Holz lieben gelernt. Nach der Schule habe ich auf eigenen Wunsch eine Tischlerlehre gemacht. 1988 habe ich dann die Meisterprüfung abgelegt und ein Jahr später den Betrieb von meinem Vater über-nommen.
was fÜr aufgaben Hat ein HandwerksoberMeister? Als Obermeister der Tischlerinnung Neumünster vetrete ich die Innung auf Landesebene und bin für alle Innungsmitglieder ansprechbar. Meine Aufgabe ist es, den Zusammenhalt zu stärken und neue Innungsmitglieder dazu zu gewinnen. Außerdem nehme ich an vielen Prüfungen und Ver-anstaltungen teil.
was sollten azubis Mitbringen?Ein guter Schulabschluss erleichtert den Einstieg ins Handwerk. Ein/-e Auszubildende/-r sollte handwerkliches Geschick mitbringen, teamfähig sein und sich auf eine Aufgabe konzentrieren können.
wie sind die perspektiven?Das Tischlerhandwerk in unserer Region hat eine gesicherte Auftragslage. Dies ist auch zukünftig zu erwarten. Ein guter Tischler macht immer seinen Weg in unserem Handwerk.
welcHes werkzeug ist fÜr sie unentbeHrlicH? Hammer und Stechbeitel.
Mein Handwerk ...... gibt uns Tischlern die Möglichkeit, selbst ent-scheiden zu können, wie etwas hergestellt wird. Wir Tischler haben Form und Gestaltung eines Objekts in den eigenen Händen und müssen es so umsetzen, dass es dem Kunden gefällt.
forM undgestaltungin eigenenHÄndenFo
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(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Joachim Schlüter, 50 Obermeister der Tischler-Innung Neumünster
wie sind sie zuM Handwerk gekoMMen? Ich bin im elterlichen Betrieb groß geworden und habe schon früh den Werkstoff Holz lieben gelernt. Nach der Schule habe ich auf eigenen Wunsch eine Tischlerlehre gemacht. 1988 habe ich dann die Meisterprüfung abgelegt und ein Jahr später den Betrieb von meinem Vater über-nommen.
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Tischlerei Berghahn e.K.
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Tel. 04551 2755
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Tel. 04554 2466
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TISCHLER/-IN
Klischat GmbHBau- und MöbeltischlereiSchierkamp 1022848 NorderstedtTel.: 040/523 29 19Fax: 040/528 25 18
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23845 Wakendorf I
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Bau- und Möbeltischlerei
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24534 Neumünster
Tel. 04321 280404
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GmbH
Hansaring 17
24534 Neumünster
Tel. 04321 63061
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24536 Neumünster
Tel. 04321 965140
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Thomas Jenning, 55Obermeister der Tischler-Innung Kreis Segeberg
Mein Handwerk ist ... ... durch seine Kreativität bekannt und gibt einem selbst das schöne Gefühl, nach Feierabend zu sehen, was man am Tage geschaffen hat.
wie sind sie zuM Handwerk gekoMMen? Ich hatte und habe Lust auf kreatives Gestalten.
welcHe rolle spielt die innung? Unsere Innung begleitet und hilft während der gesamten Lehrzeit. Sie ist zuständig für die Abnah-me der Gesellenstücke sowie der Arbeitsprobe und zeichnet die neuen Gesellen mit der Freisprechung und dem Gesellenbrief aus. Außerdem stehen sie jedem Meister bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Durch die Innung werden alle Mitglieder nach außen repäsentiert. Und nicht zuletzt bietet die Mitgliedschaft in der Innung gute Möglichkeiten, sich mit Kollegen und Kolleginnen auszutauschen.
was sollten azubis Mitbringen?Gute Umgangsformen und den Willen, in einer Gemeinschaft zusammen zu arbeiten.
wie sind die perspektiven?Unsere Entwicklung steht in Abhängigkeit zur Entwicklung jedes Einzelnen. Es bleibt zu hoffen, dass bei einer computergeprägten Ge-neration die Kreativität des Kopfes im Zusam-menspiel mit den Händen nicht auf der Strecke bleibt. Ich sehe die kommenden 10 Jahre positiv, weil unsere Arbeit immer gebraucht werden wird. Der positive Erfolg jedes Einzelnen wird sich einstellen, wenn er die gesammelte Er-fahrung und Lust auf seine Aufgabe mit in die Arbeit einbringt.
iHr lebensMotto:Jeden Tag das Schöne sehen, genießen und würdigen.
lust aufkreativesgestalten
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: Ruf
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Matthias Schlüter e. K.
Ulzburger Straße 727
22844 Norderstedt
Tel. 040 5266770
EFL-Fussbodendesign oHG
Ulzburger Straße 401
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Inh. Torsten Loesch e. K.
Holtenauer Straße 9
24103 Kiel
Tel. 0431 554420
Gebr. Suhr
Ringstraße 23
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Tel. 04321 22839
Blum + Kahl GmbH
Michael Kahl
Landweg 27
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 2228
Andreas Petersen Sattlermeister
Busdorfer Weg 10
24625 Großharrie
Tel. 04394 215
Bernd Kunert Polsterei
Raumausstattermeister
Unterstraße 19
25524 Oelixdorf
Tel. 04821 91211
Bernd Klindworth Sattlermeister
Vierthstraße 7
25593 Reher
Tel. 04876 901414
Fahrzeugsattlerei Jekat
Inh. Thomas Samuelsen
Hinrich-Schmidt-Straße 19
25746 Heide
Tel. 0481 73535
Michael Kahl, 57Obermeister der Raumaustatter- und Sattler-Innung Schleswig Holstein
WIE SIND SIE ZUM HANDWERK GEKOMMEN? Ich wollte ursprünglich Kfz-Mechaniker werden, bin dann aber durch einen Freund und ein Praktikum zum Handwerk des Raumausstatters gekommen.
WAS IST DAS SCHÖNE AN IHREM BERUF? Es ist eine Arbeit, in der man sich kreativ ausleben kann. Es gibt ständig neue Aufgaben, andere Sto� e, besondere Materialien, verschiedenste Dekorationen.
WAS SOLLTEN AZUBIS MITBRINGEN? Sie sollten die normalen Tugenden mitbringen: Pünktlichkeit und Beständigkeit. Und sie sollten freundlich sein und vernünftig auftreten. Darüber hinaus sollten sie gut rechnen können, um Flächen zu berechnen und Sto� e zuzuschneiden.
GIBT ES AUSREICHEND AUSBILDUNGSPLÄTZE? Leider bilden immer weniger Betriebe aus. Wer jedoch einen Ausbildungsplatz fi ndet, hat gute Karrieremöglichkeiten. Wer zum Beispiel die Meisterschule erfolgreich absolviert, kann sich selbstständig machen. Viele Firmen haben Schwierigkeiten, einen Betriebsnachfolger zu fi n-den. Durch unsere neue Landesinnung der schles-wig- holsteinischen Raumaustatter versprechen wir uns eine Verbesserung der Ausbildungssituation.
WIE SIND DIE PERSPEKTIVEN? Es gibt einen leichten Aufwind. Das Polstern ist wieder „in“, und Qualität wird häufi ger nachgefragt. Kunden lassen wieder öfter die alten Möbel der El-tern und Großeltern herrichten und stellen fest, dass sich echte Handwerksarbeit bezahlt macht.
POLSTERN ISTWIEDER „IN“
FINDE HIER DEINEN AUSBILDUNGSPLATZ
RAUMAUSSTATTER/-INAls Raumaustatter/-in spürst du es oft sofort ... Irgend-
etwas stimmt hier nicht! Die Tapeten passen nicht zu
den Möbeln, der Schrank muss auf die andere Seite und
die Sessel müssen neu gepolstert werden. In diesem
Beruf ist Kreativität gefragt, handwerkliches Geschick
und Liebe zum Detail. Und du musst die Wünsche des
Kunden verstehen und kreativ umsetzen können.
W O R U M G E H T ’ S ? Als Raumaustatter/-in arbeitest du in
Räumen, an Wänden, auf Böden und an Decken.
Deine Werkmaterialien sind Sto� e, Farben, Teppiche,
Tapeten, und deine Werkzeuge sind vielfältig: vom
Teppichmesser bis zur Farbrolle. Deine beste Freun-
din aber wird ... die Nähmaschine!
D I E B E S T E N V O R A U S S E T Z U N G E N ? Für eine Ausbildung
brauchst du den Mittleren Schulabschluss und solltest
auf jeden Fall Spaß daran haben, Dinge zu gestalten.
Dazu gehört der tägliche Umgang mit Sto� en und
Farben. Am Ende geht es darum, dass sich durch
deine Arbeit Menschen in Räumen und auf Flächen
wohlfühlen! Ein bisschen Menschenkenntnis kann
also auch nicht schaden.
W O R A U S B E S T E H T D I E A U S B I L D U N G ? Je nach Speziali-
sierung: Prüfen, Bearbeiten und Vorbereiten von
Böden | Gestalten und Verlegen von Bodenbelägen|
Behandeln von Oberfl ächen | Instandsetzen von
Polstermöbeln | Raumdekorationen | Gestalten von
Decken und Wänden
W E L C H E P E R S P E K T I V E N G I B T E S ? Der Lebensstandard
steigt stetig und wird auch zukünftig für eine stabile
Auftragslage sorgen. Das Thema Design erhält immer
größeren Einzug in alle Lebensbereiche und wird im-
mer wichtiger. Auch die Gestaltung von funktiona-
len Räumen in Firmen und Büros wird zunehmend
anspruchsvoller.
E M P F O H L E N E R S C H U L A B S C H L U S S
Mittlerer Schulabschluss (Realschule)
A R B E I T S Z E I T E N
Werktags
A U S B I L D U N G S D A U E R
3 Jahre
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3. LEHRJAHR:
380 EUR 435 EUR 530 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen. Gültig ab 01.09.2015.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
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Michael Kahl, 57Obermeister der Raumaustatter- und Sattler-Innung Schleswig Holstein
WIE SIND SIE ZUM HANDWERK GEKOMMEN? Ich wollte ursprünglich Kfz-Mechaniker werden, bin dann aber durch einen Freund und ein Praktikum zum Handwerk des Raumausstatters gekommen.
WAS IST DAS SCHÖNE AN IHREM BERUF? Es ist eine Arbeit, in der man sich kreativ ausleben kann. Es gibt ständig neue Aufgaben, andere Sto� e, besondere Materialien, verschiedenste Dekorationen.
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GIBT ES AUSREICHEND AUSBILDUNGSPLÄTZE? Leider bilden immer weniger Betriebe aus. Wer jedoch einen Ausbildungsplatz fi ndet, hat gute Karrieremöglichkeiten. Wer zum Beispiel die Meisterschule erfolgreich absolviert, kann sich selbstständig machen. Viele Firmen haben Schwierigkeiten, einen Betriebsnachfolger zu fi n-den. Durch unsere neue Landesinnung der schles-wig- holsteinischen Raumaustatter versprechen wir uns eine Verbesserung der Ausbildungssituation.
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etwas stimmt hier nicht! Die Tapeten passen nicht zu
den Möbeln, der Schrank muss auf die andere Seite und
die Sessel müssen neu gepolstert werden. In diesem
Beruf ist Kreativität gefragt, handwerkliches Geschick
und Liebe zum Detail. Und du musst die Wünsche des
Kunden verstehen und kreativ umsetzen können.
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Räumen, an Wänden, auf Böden und an Decken.
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Tapeten, und deine Werkzeuge sind vielfältig: vom
Teppichmesser bis zur Farbrolle. Deine beste Freun-
din aber wird ... die Nähmaschine!
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brauchst du den Mittleren Schulabschluss und solltest
auf jeden Fall Spaß daran haben, Dinge zu gestalten.
Dazu gehört der tägliche Umgang mit Sto� en und
Farben. Am Ende geht es darum, dass sich durch
deine Arbeit Menschen in Räumen und auf Flächen
wohlfühlen! Ein bisschen Menschenkenntnis kann
also auch nicht schaden.
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sierung: Prüfen, Bearbeiten und Vorbereiten von
Böden | Gestalten und Verlegen von Bodenbelägen|
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Decken und Wänden
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steigt stetig und wird auch zukünftig für eine stabile
Auftragslage sorgen. Das Thema Design erhält immer
größeren Einzug in alle Lebensbereiche und wird im-
mer wichtiger. Auch die Gestaltung von funktiona-
len Räumen in Firmen und Büros wird zunehmend
anspruchsvoller.
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um die Herstellung und den Verkauf von Fleisch- und
Wurstwaren. Fleisch ist ein tierisches Produkt und
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Fleischsorten, Lebensmitteltechnologie, Qualitätssi-
cherung und moderne Fleischereitechnik. Im letzten
Jahr kannst du dich spezialisieren auf Schlachtung,
Herstellung, Veranstaltungsservice oder Verkauf.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du kannst gut zupacken
und hast mit dem Rechnen keine Probleme. Biologie-
und Chemiekenntnisse sind von Vorteil. Ein techni-
sches Verständnis und Teamwork sowie sorgfältiges
und hygienisches Arbeiten machen dir Spaß.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Prüfen und Lagern von
Fleisch- und Wurstwaren | Schlachtung, Fleischver-
arbeitung | Wurst- und Fleischerzeugnisse jeglicher
Art herstellen | Nutzung und Pfl ege von Werkzeugen
und Maschinen | Präsentieren und Verkaufen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven im
Fleischereihandwerk sind gut. Obwohl es immer
weniger Betriebe gibt, die den günstigen Discounter-
preisen standhalten können, gibt es ein wachsendes
Interesse an hochqualitativen Fleischprodukten aus
eigener Herstellung. Es gibt gute Weiterbildungsmög-
lichkeiten, auch gute Berufsaussichten im Lebens-
mittelhandel.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
450 EUR 520 EUR 630 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
fInde HIer deInen ausbIldungsPlatz
Nowatzki GmbH & Co. KG
Fleischerei & Party Servie
Maurepasstraße 121
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 2550
W W W.me2be.deausbIldung Im HandWerk
1 0 2
I n n u n g // b a u I n n u n g // f l e I s C H e r
HAN_PrintNational_A4_RZ_Motiv_FR.indd 1 11.12.14 17:26
Die Welt war nochnie so unfertig.Mach sie sinnlich.
Landesverein für Innere Mission
in Schleswig-Holstein
Daldorfer Straße 2
24635 Rickling
Tel. 04328 180
fleIsCHer/-InRind, Schwein, Lamm – im Fleischerhandwerk geht es
um die Herstellung und den Verkauf von Fleisch- und
Wurstwaren. Fleisch ist ein tierisches Produkt und
sehr gehaltvoll. Ein verantwortungsbewusster Um-
gang mit Fleischwaren ist für diesen Ausbildungsbe-
ruf selbstverständlich.
W o r u m g e h t ’ s ? In diesem modernen Dienstleistungs-
gewerbe dreht sich alles um Wurst und Fleisch, um
Frische und Hygiene. In der dreijährigen Ausbildung
lernst du alles über den Umgang mit verschiedenen
Fleischsorten, Lebensmitteltechnologie, Qualitätssi-
cherung und moderne Fleischereitechnik. Im letzten
Jahr kannst du dich spezialisieren auf Schlachtung,
Herstellung, Veranstaltungsservice oder Verkauf.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Du kannst gut zupacken
und hast mit dem Rechnen keine Probleme. Biologie-
und Chemiekenntnisse sind von Vorteil. Ein techni-
sches Verständnis und Teamwork sowie sorgfältiges
und hygienisches Arbeiten machen dir Spaß.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Prüfen und Lagern von
Fleisch- und Wurstwaren | Schlachtung, Fleischver-
arbeitung | Wurst- und Fleischerzeugnisse jeglicher
Art herstellen | Nutzung und Pfl ege von Werkzeugen
und Maschinen | Präsentieren und Verkaufen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Perspektiven im
Fleischereihandwerk sind gut. Obwohl es immer
weniger Betriebe gibt, die den günstigen Discounter-
preisen standhalten können, gibt es ein wachsendes
Interesse an hochqualitativen Fleischprodukten aus
eigener Herstellung. Es gibt gute Weiterbildungsmög-
lichkeiten, auch gute Berufsaussichten im Lebens-
mittelhandel.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
450 EUR 520 EUR 630 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
fInde HIer deInen ausbIldungsPlatz
Nowatzki GmbH & Co. KG
Fleischerei & Party Servie
Maurepasstraße 121
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 2550
W W W.me2be.deausbIldung Im HandWerk
1 0 3
I n n u n g // f r I s e u rI n n u n g // m u s I k I n s t r u m e n t e n b a u e r
Du bist musikalisch und liebst den Klang von Instru-
menten? Dein Gehör und Fingerspitzengefühl sind
sensible Werkzeuge? Deine Arbeitsweise ist geprägt
von Ausdauer und Gründlichkeit? Dann könntest du
in dem Traditionshandwerk der Klavier- und Cemba-
lobauer ein berufliches Zuhause finden.
W o r u m g e h t ’ s ? Im Klavier- und Cembalobau geht
es grundsätzlich um die Wartung, Stimmung und
Pflege von älteren Instrumenten. Während deiner
Ausbildung spezialisierst du dich entweder auf den
Klavier- oder Cembalobau.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Geschickte Hände sind
gefragt sowie Präzision und Gründlichkeit. Gutes
musikalisches Gehör ist wichtig, um die Instrumente
exakt stimmen zu können. Da du auch in der Lage
sein musst, Skizzen und Zeichnungen anzufertigen,
solltest du ein gewisses Zeichentalent mitbringen.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ?Anfertigen und Lesen
von Skizzen/Zeichnungen | Vorstimmen des Instru-
ments | Be- und Verarbeiten von Holz | Bearbeiten
von Metall | Warten und Bedienen von Maschinen |
Behandeln von Oberflächen | Aufbau und Funktions-
weise von Klavieren und Cembalos
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Nach der Ausbildung
kannst du, ähnlich wie Tischler oder Zimmerer, eine
Weiterbildung zum Holztechniker machen.Auch eine
zweijährige Ausbildung zum Klavierbauermeister
ist eine gute Option, um sich selbstständig machen
zu können sowie ein Studium im Fach Musikinstru-
mentenbau.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
(Fach-)Abitur
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, am Wochenende
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
500 EUR 600 EUR
700 EUR 800 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
klavIer- und Cembalobauer/-In
Bernd Balbierski, 45 Obermeister der Musikinstrumentenbauer-Innung Hamburg und Schleswig-Holstein
WIe sInd sIe zum HandWerk gekommen? Über das Klavierspielen.
WelCHes Werkzeug Ist für sIe unentbeHrlICH? Der Stimmhammer.
Was sollten azubIs mItbrIngen? Ausdauer und Geschick, Fingerspitzengefühl, ein gutes Gehör, Liebe zur Musik und zu Werkstoffen sowie soziale Fähigkeiten (im Umgang mit Kunden).
WelCHe modernen teCHnologIen kommen zum eInsatz?Keine. Unser Handwerk ist ein Traditionshandwerk.
WIe sInd dIe PersPektIven auf dIe näCHsten 10 JaHre? Im Hinblick auf eine schwankende Konjunktur sehen wir mit gemischten Gefühlen auf die nächsten Jahre.
meIn HandWerk Ist......eines der Schönsten.
eIn azubI sollte vor allem... ...weltoffen und lernwillig sein.
IHr lebensmotto? Mit Musik geht alles einfacher.
mIt musIkgeHt alleseInfaCHer
frIseur/-InDu erkennst Mode und Trends, hast einen Blick für
das Schöne und Peppige, kannst gut kommunizieren
und sorgfältig arbeiten? Dann wird dir das Friseur-
handwerk Spaß machen. Als Friseurlehrling erlernst
du ein besonders verantwortungsvolles Handwerk.
Deine erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten setzt du
direkt am Kopf des Kunden um.
W o r u m g e h t ‘ s ? Beim Friseur möchten sich die Kunden
in sicheren Händen fühlen. Sie möchten verstanden
und beraten werden und jedes Mal den Salon schöner
verlassen, als sie hereingekommen sind. Friseur/-in-
nen sind fingerfertig und kommunikationsfreudig.
Sie schätzen den natürlichen, freundlichen und
sicheren Umgang mit Menschen.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Smalltalk ist wichtig.
Noch wichtiger ist die fachliche Beratung. Es gilt,
immer wieder auf neue Kunden einzugehen und für
jeden die passende Frisur zu finden. Am Ende muss
dein Arbeitsplatz, der Boden und die Werkzeuge ge-
reinigt werden. Auf Sauberkeit und Hygiene wird in
diesem Handwerk größten Wert gelegt.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Techniken erlernen für
Waschen, Schneiden, Pflegen, Färben und Frisie-
ren | Beratung zu Frisur und Styling | Make-up und
Fingernageldesign | Frisur und Styling für besondere
Anlässe | Verkauf von Pflegeprodukten
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Berufschancen im
Friseurhandwerk sind gut. Es herrscht zwar ein gro-
ßer Wettbewerb, aber es gibt noch ausreichend Lehr-
stellen.Das Berufsfeld hat viele Facetten, vom Selbst-
ständigen, der Hausbesuche macht, über angestellte
Friseure/-innen im Theater- und Filmbereich bis hin
zum/zur klassischen Salon- oder Edel-Friseur/-in.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
350 EUR 480 EUR 580 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Monika Engling, 44Obermeisterin der Friseur-Innung Mittelholstein
WIe sInd sIe zum HandWerk gekommen?Als Mädchen habe ich schon immer meinen Verwandten und sogar meinen Barbiepuppen die Haare geschnitten und gestylt. Nach der Schule absolvierte ich eine Friseurausbildung in Bad Segeberg und arbeitete anschließend als Gesellin bei einem Herrenfriseur in Bad Bramstedt und einem namhaften Friseur in Kiel. 1999 schloss ich die Meisterschule ab, übernahm eine Salonleitung und machte mich schließlich selbstständig. 2013 habe ich dann noch eine Ausbildung zur Diplom- Coloristin gemacht.
WIe Ist dIe sItuatIon In IHrem HandWerk? Wir haben eine relativ gute Situation im Friseur-handwerk, auch wenn es viele Geschäfte in der Regi-on gibt. Noch stehen genügend Ausbildungsplätze zur Verfügung.
WIe sInd dIe PersPektIven?Das Friseurhandwerk wird es immer geben. Es liegt an jedem selbst, sich eine eigene Perspektive zu schaffen und diese ständig zu verbessern. Unser Handwerk bietet viele Möglichkeiten dazu. Es gibt Schulungen und Weiterbildungen, für z.B. Colora-tion, Kosmetik, Visagistik oder Zusatzausbildungen zum/-r Maskenbildner/-in.
Was sollten azubIs mItbrIngen? Auszubildende im Friseurhandwerk sollten nicht menschenscheu sein. Kreativität und Geschicklich- keit sollten vorhanden sein und das Interesse am Beruf. Schon als Praktikant kann man Modelle mitbringen oder an Puppenköpfen üben.
Was Ist das sCHöne an IHrem beruf?Das Schöne an meinem Beruf ist, sich ständig fortbilden zu können, kreativ zu sein und mit vielen Menschen zusammenzuarbeiten. Ich liebe meinen Beruf. Er ist jeden Tag auf‘s Neue eine Herausforderung.
an dereIgenenPersPektIvearbeIten
Foto
: Bal
bier
ski
Foto
: Eng
ling
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I n n u n g // f r I s e u rI n n u n g // m u s I k I n s t r u m e n t e n b a u e r
Du bist musikalisch und liebst den Klang von Instru-
menten? Dein Gehör und Fingerspitzengefühl sind
sensible Werkzeuge? Deine Arbeitsweise ist geprägt
von Ausdauer und Gründlichkeit? Dann könntest du
in dem Traditionshandwerk der Klavier- und Cemba-
lobauer ein berufliches Zuhause finden.
W o r u m g e h t ’ s ? Im Klavier- und Cembalobau geht
es grundsätzlich um die Wartung, Stimmung und
Pflege von älteren Instrumenten. Während deiner
Ausbildung spezialisierst du dich entweder auf den
Klavier- oder Cembalobau.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Geschickte Hände sind
gefragt sowie Präzision und Gründlichkeit. Gutes
musikalisches Gehör ist wichtig, um die Instrumente
exakt stimmen zu können. Da du auch in der Lage
sein musst, Skizzen und Zeichnungen anzufertigen,
solltest du ein gewisses Zeichentalent mitbringen.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ?Anfertigen und Lesen
von Skizzen/Zeichnungen | Vorstimmen des Instru-
ments | Be- und Verarbeiten von Holz | Bearbeiten
von Metall | Warten und Bedienen von Maschinen |
Behandeln von Oberflächen | Aufbau und Funktions-
weise von Klavieren und Cembalos
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Nach der Ausbildung
kannst du, ähnlich wie Tischler oder Zimmerer, eine
Weiterbildung zum Holztechniker machen.Auch eine
zweijährige Ausbildung zum Klavierbauermeister
ist eine gute Option, um sich selbstständig machen
zu können sowie ein Studium im Fach Musikinstru-
mentenbau.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
(Fach-)Abitur
a r b e i t s z e i t e n
Werktags, am Wochenende
a u s b i l D u n g s D a u e r
3,5 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
4. LEHRJAHR:
500 EUR 600 EUR
700 EUR 800 EUR
(Angaben basieren auf Tarifempfehlungen.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
klavIer- und Cembalobauer/-In
Bernd Balbierski, 45 Obermeister der Musikinstrumentenbauer-Innung Hamburg und Schleswig-Holstein
WIe sInd sIe zum HandWerk gekommen? Über das Klavierspielen.
WelCHes Werkzeug Ist für sIe unentbeHrlICH? Der Stimmhammer.
Was sollten azubIs mItbrIngen? Ausdauer und Geschick, Fingerspitzengefühl, ein gutes Gehör, Liebe zur Musik und zu Werkstoffen sowie soziale Fähigkeiten (im Umgang mit Kunden).
WelCHe modernen teCHnologIen kommen zum eInsatz?Keine. Unser Handwerk ist ein Traditionshandwerk.
WIe sInd dIe PersPektIven auf dIe näCHsten 10 JaHre? Im Hinblick auf eine schwankende Konjunktur sehen wir mit gemischten Gefühlen auf die nächsten Jahre.
meIn HandWerk Ist......eines der Schönsten.
eIn azubI sollte vor allem... ...weltoffen und lernwillig sein.
IHr lebensmotto? Mit Musik geht alles einfacher.
mIt musIkgeHt alleseInfaCHer
frIseur/-InDu erkennst Mode und Trends, hast einen Blick für
das Schöne und Peppige, kannst gut kommunizieren
und sorgfältig arbeiten? Dann wird dir das Friseur-
handwerk Spaß machen. Als Friseurlehrling erlernst
du ein besonders verantwortungsvolles Handwerk.
Deine erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten setzt du
direkt am Kopf des Kunden um.
W o r u m g e h t ‘ s ? Beim Friseur möchten sich die Kunden
in sicheren Händen fühlen. Sie möchten verstanden
und beraten werden und jedes Mal den Salon schöner
verlassen, als sie hereingekommen sind. Friseur/-in-
nen sind fingerfertig und kommunikationsfreudig.
Sie schätzen den natürlichen, freundlichen und
sicheren Umgang mit Menschen.
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Smalltalk ist wichtig.
Noch wichtiger ist die fachliche Beratung. Es gilt,
immer wieder auf neue Kunden einzugehen und für
jeden die passende Frisur zu finden. Am Ende muss
dein Arbeitsplatz, der Boden und die Werkzeuge ge-
reinigt werden. Auf Sauberkeit und Hygiene wird in
diesem Handwerk größten Wert gelegt.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Techniken erlernen für
Waschen, Schneiden, Pflegen, Färben und Frisie-
ren | Beratung zu Frisur und Styling | Make-up und
Fingernageldesign | Frisur und Styling für besondere
Anlässe | Verkauf von Pflegeprodukten
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Die Berufschancen im
Friseurhandwerk sind gut. Es herrscht zwar ein gro-
ßer Wettbewerb, aber es gibt noch ausreichend Lehr-
stellen.Das Berufsfeld hat viele Facetten, vom Selbst-
ständigen, der Hausbesuche macht, über angestellte
Friseure/-innen im Theater- und Filmbereich bis hin
zum/zur klassischen Salon- oder Edel-Friseur/-in.
e m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
350 EUR 480 EUR 580 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
Monika Engling, 44Obermeisterin der Friseur-Innung Mittelholstein
WIe sInd sIe zum HandWerk gekommen?Als Mädchen habe ich schon immer meinen Verwandten und sogar meinen Barbiepuppen die Haare geschnitten und gestylt. Nach der Schule absolvierte ich eine Friseurausbildung in Bad Segeberg und arbeitete anschließend als Gesellin bei einem Herrenfriseur in Bad Bramstedt und einem namhaften Friseur in Kiel. 1999 schloss ich die Meisterschule ab, übernahm eine Salonleitung und machte mich schließlich selbstständig. 2013 habe ich dann noch eine Ausbildung zur Diplom- Coloristin gemacht.
WIe Ist dIe sItuatIon In IHrem HandWerk? Wir haben eine relativ gute Situation im Friseur-handwerk, auch wenn es viele Geschäfte in der Regi-on gibt. Noch stehen genügend Ausbildungsplätze zur Verfügung.
WIe sInd dIe PersPektIven?Das Friseurhandwerk wird es immer geben. Es liegt an jedem selbst, sich eine eigene Perspektive zu schaffen und diese ständig zu verbessern. Unser Handwerk bietet viele Möglichkeiten dazu. Es gibt Schulungen und Weiterbildungen, für z.B. Colora-tion, Kosmetik, Visagistik oder Zusatzausbildungen zum/-r Maskenbildner/-in.
Was sollten azubIs mItbrIngen? Auszubildende im Friseurhandwerk sollten nicht menschenscheu sein. Kreativität und Geschicklich- keit sollten vorhanden sein und das Interesse am Beruf. Schon als Praktikant kann man Modelle mitbringen oder an Puppenköpfen üben.
Was Ist das sCHöne an IHrem beruf?Das Schöne an meinem Beruf ist, sich ständig fortbilden zu können, kreativ zu sein und mit vielen Menschen zusammenzuarbeiten. Ich liebe meinen Beruf. Er ist jeden Tag auf‘s Neue eine Herausforderung.
an dereIgenenPersPektIvearbeIten
Foto
: Bal
bier
ski
Foto
: Eng
ling
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I n n u n g // s t e I n m e t z
Kopfsache der Fiseur
Melanie Eggers
Ulzburger Straße 561
22844 Norderstedt
Tel. 040 5225346
Gabriele Gragert
Friseurmeisterin
Ulzburger Straße 398
22846 Norderstedt
Tel. 040 5262774
Friseursalon Sigrid Panke
Inh. Selin Cinar
Am Tarpenufer 3
22848 Norderstedt
Tel. 040 5296303
Sibylle und Peter Adamczyk
Friseure GmbH
Ochsenzoller Straße 117
22848 Norderstedt
Tel. 040 52878140
Kramer & Kramer GbR
Achternfelde 11
22850 Norderstedt
Tel. 040 523 1636
Friseur Creativ
Inh. Monika Engling
Kurhausstraße 56
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 944166
Friseursalon „Bel Etage“
Maichaela Saslona
Hamburger Straße 12
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 4122
Friseur Team am Markt
Jacqueline Aust
Oldesloer Straße 1
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 9080533
Johannes-Jörg Soltau
Friseurmeister
Kleine Seestraße 2
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 969841
Schnitt Galerie
Inh. Peggi Niemann
Oldesloer Str. 25
23795 Bad Segeberg
Tel. 04551 2246
Salon Dirk Bergmann
Musikantenstraße 9
23816 Leezen
Tel. 04552 9564
Friseur Kemmerich
Inh. Sandra Lorentz
Hauptstr. 91
23845 Seth
Tel. 04194 259
Heide s Haarstudio
Heide Christel Riesch
Kantplatz 3
24537 Neumünster
Tel. 04321 61986
Salon Picco
Andy Breede
Noldestraße 1
24539 Neumünster
Tel. 04321 73333
Klier Salon im City-Center
Hamburger Straße 8
24558 Henstedt-Ulzburg
Tel. 04193 9667161
Biosthik Salon
Regina Theil
Marschweg 4a
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 2465
Sibel Henning Friseurbetrieb
Hamburger Str. 31
24568 Kaltenkirchen
Tel. 04191 5540
Berg & Rudowski Friseurstudio GbR
Maienbeeck 10
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 8196500
Friseur-Salon Engelmann
Landweg 11
24576 Bad Bramstedt
Tel. 04192 3334
fInde HIer deInen ausbIldungsPlatz
steInmetz/-In und steInbIldHauer/-InHarte Schale, weicher Kern!: Steinmetze arbeiten mit
Gegensätzen. Da ist zum einen das robuste Material
Stein, das gespalten, geschliff en oder poliert werden
muss. Zum anderen sind da Schriften, Ornamente
und Symbole, die mit viel Finderspitzengefühl in den
Stein gehauen werden.
W o r u m g e h t ’ s ? In diesem klassischen Handwerk
werden Natur- und Kunststeine bearbeitet. In der
Ausbildung spezialisierst du dich entweder auf
Steinmetzarbeiten (Herstellung von Grabsteinen, Ar-
beitsplatten, Steintreppen, Restaurierung von Denk-
mälern) oder auf Steinbildhauerarbeiten (Schriften,
Formen oder Skulpturen, Restaurierungen).
D i e b e s t e n V o r a u s s e t z u n g e n ? Kreativität, handwerkli-
ches Geschick und mathematische Fähigkeiten sind
hilfreich. Eine künstlerische Ader solltest du mit-
bringen, denn du wirst viel zeichnen. Um Steine zu
bearbeiten und in Form zu bringen, ist eine gewisse
körperliche Belastbarkeit Vorausetzung.
W o r a u s b e s t e h t D i e a u s b i l D u n g ? Bearbeiten von natür-
lichen und künstlichen Steinen und Platten | Herstel-
lung von Schriften und Symbolen | Kundenorientie-
rung und -beratung | Anfertigen und Anwenden von
technischen Unterlagen | Messen und Analysieren |
Sicherheit und Umweltschutz | Handhaben und
Warten von Werkzeugen, Geräten und Maschinen
W e l c h e P e r s P e k t i V e n g i b t e s ? Nach der Gesellenprü-
fung kannst du eine einmonatige Weiterbildung zum
Gesellen in der Denkmalpfl ege wählen. Um Stein-
metz- und Steinbildhauermeister zu werden, musst
du eine Meisterschule besuchen.
m P f o h l e n e r s c h u l a b s c h l u s s
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
a r b e i t s z e i t e n
Werktags
a u s b i l D u n g s D a u e r
3 Jahre
a u s b i l D u n g s V e r g ü t u n g1. LEHRJAHR: 2. LEHRJAHR:
3. LEHRJAHR:
350 EUR 480 EUR 580 EUR
(Angaben basieren auf Durchschnittswerten.Je nach Ort und Betrieb können diese Angaben abweichen.)
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w e r k z e u g k a s t e n // a u f m a c h e r
Werkzeugkastenhandgemacht!
Foto
: Shu
tter
stoc
k
w e r k z e u g k a s t e n // b e w e r b u n g
Gute Vorbereitung ist alles! Das gilt ganz besonders für die Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz.
Im Idealfall hast du durch ein Praktikum schon einen
persönlichen Kontakt zu einem Betrieb hergestellt. Dann
kennst du dort einen Ansprechpartner und er kennt dich
– das ist ein großer Vorteil. Noch wichtiger ist, dass du ei-
nen Einblick in das Arbeitsleben dieses Berufes gewonnen
hast. Ein nachweisliches Praktikum in der Branche deines
Wunschberufes ist für jeden Betrieb ein wichtiger Meilen-
stein. Dadurch belegst du, dass du nicht blindlings in den
falschen Beruf stolperst. Bevor du dich bewirbst, informie-
re dich zunächst über das Unternehmen und versuche,
den richtigen Ansprechpartner zu finden – im Zweifel den
Betrieb einfach anrufen und freundlich fragen: Sag, wer du
bist, dass du dich schriftlich für eine Ausbildung bewerben
willst und frage, wer deine Bewerbung bekommen soll.
Dein Anschreiben
Beantworte folgende Fragen: Warum bewirbst du dich?
Wer bist du? Erkläre, was du von einer Ausbildung in die-
sem Unternehmen erwartest. Beschreibe ein bisschen,
was du magst und nicht magst und vor allem, warum du
unbedingt in dieses Unternehmen willst. Thema Bewer-
bungsfoto: Falls du dich dazu entscheidest, der Bewerbung
ein Foto beizufügen, wähle ein gutes, seriöses Bild von dir,
das dich sympathisch rüberbringt. Nichts von Facebook,
es sei denn, du fährst da gerade einen mordsmäßigen
Mähdrescher oder baust ein Haus.
Dein Lebenslauf
Schreibe einen tabellarischen Lebenslauf. Fange mit dem
Aktuellen an und arbeitete dich in der Zeit zurück. Vergiss
nicht, auch Hobbys und Kenntnisse aufzuschreiben, die
du neben der Schule gemacht hast. Sie könnten für deinen
zukünftigen Arbeitgeber interessant sein. Rechtschrei-
bung, Grammatik und Vollständigkeit sind sehr, sehr, sehr
wichtig. Lasse jemanden deine Bewerbung noch einmal
lesen und dir Ratschläge geben.
Zeugnisse und Zertifikate
Zeige alles, was hilft, deine Fähigkeiten nachzuweisen. Da-
mit ist nicht die Ehrenurkunde der letzten Bundesjugend-
spiele gemeint, aber Nachweise von Kursen, Lehrgängen
und Praktika-Nachweise.
Das Bewerbungspaket
Alles unterschreiben und ohne Eselsohren in einen gro-
ßen Briefumschlag packen. Bewerbungsschreiben nach
oben legen und am besten persönlich beim Unternehmen
vorbeibringen. Für Online-Bewerbungen gibt es meistens
eine entsprechende Funktion auf der Firmen-Webseite.
Ist eine Bewerbung per E-Mail erwünscht, verfasse einen
knappen, höflichen E-Mail-Text und platziere deine Be-
werbung als PDF-Anhang.
Das Nachhaken
Rufe nach ein paar Tagen an und frage, ob die Bewerbung
eingegangen ist. So bringst du dich noch einmal in Erin-
nerung und hörst, wie der Stand der Dinge ist.
Das Bewerbungsgespräch
Du wurdest zum Bewerbungsgespräch eingeladen? Na,
super! Und jetzt? Informiere dich über das Unternehmen
und lege dir gute Argumente zurecht, z.B. falls jemand
fragt, warum sie ausgerechnet dich nehmen sollen. Sei
(über-)pünktlich, fahre bei Gelegenheit schon mal vor-
ab zum „Betrieb“, dann weißt du, wie lange du hinfahren
musst und wo der Eingang ist. Ziehe dich ordentlich an.
Auf Piercings und Kaugummis solltest du verzichten.
Im Gespräch kannst du dir ruhig Zeit zum Nachdenken
nehmen, etwa, um auf eine Frage zu deiner Persönlich-
keit zu antworten. Und der beste Tipp von allen: Sei immer
freundlich und bleibe du selbst. Wenn man spürt, dass du
mit Freude „bei der Sache bist“, hast du immer schon fast
gewonnen.
Werbung für dichdie beWerbung
Foto
: Shu
tter
stoc
k
1 0 8
W e r k z e u g k a s t e n // W e i t e r b i l d u n g
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Oder „Nach der Ausbil-
dung ist vor der Weiterbildung“. Um sich für den richtigen
Ausbildungsberuf entscheiden zu können, lohnt sich ein
Blick auf Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechan-
cen. Gleich vorweggenommen: In allen handwerklichen
Ausbildungsberufen gibt es ein breites Angebot von Mög-
lichkeiten, um die Karriere nach abgeschlossener Lehre
fortzusetzen. Hier die wichtigsten Optionen:
T e c h n i k e r / - i n Um staatlich geprüfte/-r Techniker/-in wer-
den zu können, benötigst du mindestens den Hauptschul-
abschluss, eine abgeschlossene Berufsausbildung und
mindestens 2 Jahre Berufserfahrung. Die Ausbildung er-
folgt an Fachhochschulen oder privaten Bildungseinrich-
tungen in Vollzeit, Teilzeit oder als Fernstudium. Dauer: 2-3
Jahre. In Handwerksberufen übernehmen Techniker/-in-
nen oft die Personal-, Betriebs- oder Ausbildungsleitung.
M e i s T e r / - i n Der Titel „Handwerksmeister/-in“ ist der aner-
kannteste Abschluss in handwerklichen Berufen.
Die Meisterprüfung beinhaltet die Teile Fachpraxis, Fach-
theorie, Betriebswirtschaftslehre, Recht sowie Berufs- und
Arbeitsplatzpädagogik.
Der Meisterbrief soll in erster Linie dazu befähigen, ein Hand-
werk selbstständig auszuüben, somit einen eigenen Betrieb
zu führen, und Auszubildende einzustellen und auszubilden.
Um sich zur Meisterschule anzumelden, sollte man als Gesel-
le einige Jahre Berufserfahrung gesammelt haben.
G e s T a lT e r / - i n In fast der Hälfte aller Handwerksberufe geht
es auch um Gestaltung (englisch: Design). Eine Weiter-
bildung zum/-r Gestalter/-in vermittelt dir professionel-
le Kenntnisse in Projektplanung, Konzepterstellung und
Präsentation. Du arbeitest mit Architekten und Designern
zusammen und entwickelst eigene Ausstellungsobjekte.
Diese Fortbildung setzt den Meistertitel oder ein Gesellen-
zeugnis mit mehrjähriger Berufspraxis voraus.
s T u d i u M Studieren ohne Abitur? Eine Ausbildung macht‘s
möglich. Durch einen Meistertitel oder eine abgeschlos-
sene Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung er-
wirbst du dir die Berechtigung, ein Hochschulstudium
aufzunehmen.
B e T r i e B s w i r T i M h a n d w e r k Wer Meister ist, der kann sich
auch zum Betriebswirt im Handwerk ausbilden lassen. Die
Ausbildung besteht aus betriebs- und volkswirtschaftli-
chen Inhalten sowie Recht und Personalführung. Als Be-
triebswirt/-in erwirbt man beste Voraussetzungen für eine
Selbstständigkeit oder Führungsposition.
HöHer. Meister. Weiter.MöglicHkeiten nacH der ausbildung.
Foto
: Shu
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W e r k z e u g k a s t e n // f r a u a u f d e m B a u
M a r i e C h r i s t i n P r o s t ( 2 5 )a b s o lv i e r t e n a C h d e r r e a l s C h u l e e i n e a u s b i l d u n g z u r F a C h F r a u
F ü r s y s t e M g a s t r o n o M i e u n d s C h l o s s d i e s e M i t a u s z e i C h n u n g a b .
n a C h d e M F a C h a b i t u r b e g a n n s i e 2 0 1 0 e i n e z w e i t e a u s b i l d u n g z u r
a n l a g e n M e C h a n i k e r i n F ü r s a n i t ä r - , h e i z u n g s - u n d k l i M a t e C h n i k
i M b e t r i e b i h r e r M u t t e r i n n e u M ü n s t e r . a l s g e s e l l i n b e g a n n s i e
e i n e w e i t e r b i l d u n g z u r t e C h n i s C h e n b e t r i e b s w i r t i n a n d e r h w k
h a M b u r g . 2 0 1 4 ü b e r n a h M s i e d i e F i r M a i h r e r M u t t e r , g r ü n d e t e d i e
F i r M a P r o g r a g M b h u n d w e C h s e lt e v o n d e r h w k a u F d i e M e i s t e r -
s C h u l e .
Frau auF dem Bau
Es gibt Theoretiker, die jede Schule meistern und Fachwissen schnell erlernen. Und es gibt Praktiker, die handwerklich begabt sind und zupacken können. Das Handwerk sucht und braucht beide Fähigkeiten. Mit Marie Christin Prost ist eine junge Frau im Hand-werk aktiv, die beide Qualitäten vereint. Sie ist eine Powerfrau, die bereits mit 25 Jahren einen beeindru-ckenden Lebenslauf vorzuweisen hat.
„In Mathe macht mir keiner was vor“
„Frauen kommunizierenanders“
Jetzt BewerBenP r o g r a g M b h
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tärtechnik
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„Das hat sich alles so ergeben“, sagt die gebürtige Neumünsteranerin. „Nach der Schule wusste ich zu-erst nicht, was ich machen sollte. Ich begann eine Ausbildung in der Systemgastronomie. Die hat mir auch Spaß gemacht, aber mich nicht wirklich erfüllt. Als meine Mutter die Firma Dallmann übernahm, fasste ich den Beschluss, ins Handwerk zu gehen und eine zweite Ausbildung zu machen. Ich wollte alles von der Pike auf lernen, und das habe ich dann auch gemacht.“ Ist es eigentlich schwer, sich als Frau unter vielen Männern im Handwerk zu behaupten?„Das war für mich nie ein großes Thema. Ob Mann oder Frau … jeder Lehrling muss erst einmal lernen, um irgendwann selbstständig arbeiten zu können. Eine Frau muss sich durch Leistung behaupten, ge-nauso wie Männer auch. Wichtig ist es, authentisch zu bleiben. Frauen, die sich auf Baustellen betont männlich geben, kommen nicht gut an. Meinen per-sönlichen Schlüsselmoment habe ich als Gesellin er-lebt. Ein Altgeselle rief im Büro an und benötigte Hil-fe bei einer Rohrleitung. Irgendwann sagte er: „Frag mal, ob Marie sich das angucken kann!“ Ich fuhr hin, erkannte das Problem und erklärte ihm dann, was zu tun sei. Seit diesem Moment war ich bei allen Kolle-gen voll akzeptiert!“Marie Christin Prost strahlt eine sympathische Ent-schlossenheit aus. Mit der Firmenübernahme und der Meisterschule in jungem Alter beweist sie Mut und Tatkraft. „'Marie, du schaffst das!', haben alle zu mir gesagt“, erzählt sie uns mit einem Lächeln. Ihre Mutter ist stolz auf ihre Tochter und unterstützt sie im Büro. „Ich finde es gut, dass sie diesen Weg geht“, sagt sie. Und wie fühlen sich die sechs männlichen Mitarbei-ter in dem von Frauen geführten Handwerksbetrieb? „Meine Jungs finden die Atmosphäre super“, meint Marie. „Frauen kommunizieren anders, reden mehr miteinander und sind nicht so schroff, wie viele männliche Kollegen. Das kommt bei allen ganz gut an.“
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w e r k z e u g k a s t e n // s t u d i l e
Was genau ist StudiLe? Beim Studium mit integrierter Lehre (StudiLe) erhalten die
Studenten eine praktische Ausbildung im Lehrbetrieb, wie
jeder andere Azubi auch. Die theoretischen Inhalte werden
blockweise an Hochschulen, Berufsakademien oder Uni-
versitäten gelehrt. Die Stoffvermittlung ist wissenschaft-
lich geprägt und stellt an die Studenten höhere Anforde-
rungen im Erlernen der theoretischen Grundlagen.
An wen richtet sich StudiLe? Wer mit StudiLe ins duale Studium starten möchte, be-
nötigt das Abitur oder die fachgebundene Hochschulrei-
fe und einen Ausbildungsplatz bei einem der zahlreichen
Partnerunternehmen.
Wann beginnen die Studiengänge? 1. August bis 1. September
Für welche Bereiche wird StudiLe angeboten?Es gibt drei verschiedene Studiengänge: Maschinenbau,
Elektrotechnik und Bauwesen.
Was ist der Vorteil von StudiLe?Mit dem dualen Studium im Handwerk eröffnen sich ganz
neue Perspektiven, denn man schlägt sozusagen zwei Flie-
gen mit einer Klappe: Am Ende des Studiums hat man ein
abgeschlossenes Studium mit dem akademischen Grad Ba-
chelor und gleichzeitig eine abgeschlossene handwerkliche
Berufsausbildung. Außerdem erhält man vom ersten Tag an
ein Ausbildungsgehalt und muss nicht nebenbei jobben.
Wie lange dauert StudiLe?4–4,5 Jahre, also deutlich kürzer als hintereinanderfolgen-
de Berufsausbildung und Studium.
Wann muss ich mich bewerben?In der Regel sollte sich 9–12 Monate vor Ausbildungsbe-
ginn direkt an der Fachhochschule beworben werden.
Welche Abschlüsse kann ich als StudiLe-Teilneh-mer/-in erlangen?Die dualen Bachelor-Studiengänge an der Fachhochschu-
le Lübeck enden mit international anerkannten Bache-
lor-Abschlüssen. Die gewerbliche Ausbildung endet mit
dem Gesellen- oder Facharbeiterbrief.
Kann ich einen Master-Abschluss machen?Ja, StudiLe ist so angelegt, dass nach erfolgreichem Ba-
chelor-Abschluss im Anschluss in weiteren drei Semestern
der Master-Abschluss erlangt werden kann.
An wen wende ich mich, wenn ich eine Ausbil-dungsfirma im Rahmen von StudiLe suche?An Herrn Marc Lode, Handwerkskammer Lübeck, mlode@
hwk-luebeck.de.
Fallen Studiengebühren an? Nein, nur die üblichen Beiträge für Studentenwerk und Se-
mesterticket.
Kontakt und weitere Infos:Gibt’s unter www.studile.de
Die Kombination aus Studium und Lehre hat auch Jan Erik
Schieber (20) angesprochen, der sein duales Studium an
der Fachhochschule Lübeck absolviert. „Nach dem Abi-
tur habe ich mich entschieden, Bauingenieur oder Archi-
tekt zu werden. Ich habe mich für ein duales Studium mit
Fachrichtung Bau an der FH Lübeck eingeschrieben und
absolviere gleichzeitig eine Ausbildung zum Straßenbauer.
Bis jetzt gefällt’s mir echt gut, vor allem die Arbeit auf gro-
ßen Baustellen. Ich hab auch schon Bordsteine selbst ge-
setzt. Für die Freizeit bleibt momentan etwas weniger Zeit.
Ich spiele aber immer noch leidenschaftlich gern Fußball
beim SV Frisia 03 Risum-Lindholm.“
Seit 2009 gibt es neben der dualen Ausbildung auch die
Möglichkeit eines „dualen Studiums“ im Handwerk. Kurzna-
me: StudiLe. Hier die wichtigsten Fakten zusammengefasst:
Jan Erik SchiEbEr (20) A B S O LV I E R T E I N S T U D I U M U N D E I N E L E H R E ( S T U D I L E ) U N D B E F I N D E T S I C H I M z w E I T E N J A H R S E I N E S D U A L E N S T U D I U M S , F A C H R I C H T U N G B A U
StudiLE – Studium und LEhrE im handwErk
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W E R K Z E U G K A S T E N // A U S B I L D U N G S B E T R E U E RW E R K Z E U G K A S T E N // A U S B I L D U N G S B E T R E U E R
Schlechte Noten in der Berufsschule? Ärger mit den Kolle-
gen? Zu viel Stress? Molly Holst, Yvonne Weber und Dirk
Heines sind Ausbildungsbetreuer/-innen in den Kreisen
Neumünster und Segeberg. Sie stehen dir mit Rat und Tat
zur Seite, wenn es in der Ausbildung nicht gut läuft.
„Wir bieten den Azubis unsere kostenlose Unterstützung
an, wenn Probleme in der Ausbildung auftauchen und
sie nicht mehr weiter wissen“, sagt Molly Holst, Ausbil-
dungsbetreuerin aus Neumünster. „Wir hören uns dann
erst mal an, worum es überhaupt geht, um herauszufi n-
den, wie eine Lösung aussehen kann. Ein Problem be-
deutet Druck. Da gilt es erst mal, etwas Entspannung in
die Situation zu bringen.“
Was sind die Sorgen von Auszubildenden? „Das ist ganz
unterschiedlich“, meint die erfahrene Pädagogin. „Azubis
fühlen sich häufi g überfordert. Von ihnen wird eine Men-
ge verlangt. In den allgemeinbildenden Schulen wird in
Gruppenarbeit unterrichtet. In der Berufsschule sind sie
PROBLEME IN DER AUSBILDUNG?DIE AUSBILDUNGSBETREUER KÖNNEN HELFEN!
Molly Holst
Dirk Heines
Zuhören und Entspannung reinbringen
auf sich allein gestellt. Gleichzeitig ändert sich das priva-
te Umfeld. Mit dem eigenen Geld und der ersten Wohnung
muss nun auch die Stromrechnung und das Fitnesscenter
selbst bezahlt werden. Eine neue Situation. Auch Betriebe
sind häufi g ratlos und melden sich bei uns, wenn sich die
Noten ihrer Azubis verschlechtern oder sie ständig zu spät
kommen.“
Ausbildungsbetreuer haben eine verantwortungsvolle Auf-
gabe, die sie mit großem Engagement erfüllen. Und was
ist ihre Motivation? „Meine Arbeit ist einfach sinnvoll“, sagt
Molly Holst. „Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue, denn
junge Leute sind unsere Zukunft.“
WIE, WO, WAS IM WWWhandwerk-mittelholstein.de Kreis-handwerkerschaft Mittelholstein, Informationen über Innungen, Betriebe und Ausbildungsberufe des mittelholsteinischen Handwerks sowie Adressen und Links.
handwerk.sh Informationen von Fachverbän-den und Kreishandwerkerschaften
hwk-luebeck.de Handwerkskammer Lübeck, Informationen rund um die Themen Ausbildung, Lehrstellen, Weiterbildung, Prüfung, Kurse, Seminare, Beratung, Lehrstellenbörse für das südliche Schleswig-Holstein
studile.de Alle Informationen zum Thema Studieren und Lehre im Handwerk
bbz-se.de Berufsbildungszentrum Bad Segeberg
wls.neumuenster.de Walther-Lehmkuhl-SchuleBerufsbildungszentrum Neumünster
handwerk.de Infos zu Handwerksberufen, Karrierebeispiele und viele Hintergrundgeschichten
berufenet.arbeitsagentur.dearbeitsagentur.dejobboerse.arbeitsagentur.deplanet-beruf.de Auf den verschiedenen Plattformen der Bundesagentur für Arbeit gibt es alle Informationen rund um die Arbeits- und Berufswelt. Du fi ndest hier auch viele Serviceseiten, Tipps, Adres-sen und eine große Stellenbörse. Auf planet-beruf.de bietet die Arbeitsagentur spezielle Informationen rund um das Thema Ausbildungsstart.
bibb.de Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) liefert Infos in Hülle und Fülle zu den Themen Ausbildung, Beruf und Berufseinstieg. Hier fi ndest du auch durchschnittliche Tarifl öhne, Ausbildungsord-nungen und Rahmenlehrpläne.
azubi-tv.de Videos von Azubis aus allen Ausbil-dungsberufen, die über ihre Ausbildung berichten
me2be.de Online-Magazin für Ausbildung und Studium in Schleswig-Holstein
Regionale Ausbildungsbetreuung Segeberg Yvonne Weber und Dirk HeinesBahnhofstraße 12, 23795 Bad SegebergTel: 04551 / 99 36 5 - 6, Fax: 04551 / 99 36 5 - 7Mail: [email protected] [email protected]
Regionale Ausbildungsbetreuung NMS Molly Holst / Wrangelstraße 12-16, 24539 NeumünsterTel: 04321 / 85 14 13 - 3, Fax: 04321 / 85 14 13 - 4Mail: [email protected]
Zusammen mit seiner Kollegin Yvonne Weber ist Dirk Heines
als Ausbildungsbetreuer für den Kreis Segeberg zuständig.
Als gelernter Zimmermann, studierter Bauingenieur und er-
fahrener Nachhilfelehrer arbeitet er auch als Berufsausbilder
in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE). „Für Schüler, die
keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder eine Ausbil-
dung aus unterschiedlichen Gründen abbrechen müssen,
bietet sich unter bestimmten Voraussetzungen die Möglich-
keit, eine betreute Ausbildung zu beginnen oder fortzuset-
zen.“
Dirk Heines freut sich, wenn er den Azubis helfen kann. „Wir
geben unsere Erfahrung weiter, erklären den Auszubilden-
den aber auch, dass sie an sich selbst arbeiten müssen.“
FOTO
: Chr
isti
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ndt
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Schlechte Noten in der Berufsschule? Ärger mit den Kolle-
gen? Zu viel Stress? Molly Holst, Yvonne Weber und Dirk
Heines sind Ausbildungsbetreuer/-innen in den Kreisen
Neumünster und Segeberg. Sie stehen dir mit Rat und Tat
zur Seite, wenn es in der Ausbildung nicht gut läuft.
„Wir bieten den Azubis unsere kostenlose Unterstützung
an, wenn Probleme in der Ausbildung auftauchen und
sie nicht mehr weiter wissen“, sagt Molly Holst, Ausbil-
dungsbetreuerin aus Neumünster. „Wir hören uns dann
erst mal an, worum es überhaupt geht, um herauszufi n-
den, wie eine Lösung aussehen kann. Ein Problem be-
deutet Druck. Da gilt es erst mal, etwas Entspannung in
die Situation zu bringen.“
Was sind die Sorgen von Auszubildenden? „Das ist ganz
unterschiedlich“, meint die erfahrene Pädagogin. „Azubis
fühlen sich häufi g überfordert. Von ihnen wird eine Men-
ge verlangt. In den allgemeinbildenden Schulen wird in
Gruppenarbeit unterrichtet. In der Berufsschule sind sie
PROBLEME IN DER AUSBILDUNG?DIE AUSBILDUNGSBETREUER KÖNNEN HELFEN!
Molly Holst
Dirk Heines
Zuhören und Entspannung reinbringen
auf sich allein gestellt. Gleichzeitig ändert sich das priva-
te Umfeld. Mit dem eigenen Geld und der ersten Wohnung
muss nun auch die Stromrechnung und das Fitnesscenter
selbst bezahlt werden. Eine neue Situation. Auch Betriebe
sind häufi g ratlos und melden sich bei uns, wenn sich die
Noten ihrer Azubis verschlechtern oder sie ständig zu spät
kommen.“
Ausbildungsbetreuer haben eine verantwortungsvolle Auf-
gabe, die sie mit großem Engagement erfüllen. Und was
ist ihre Motivation? „Meine Arbeit ist einfach sinnvoll“, sagt
Molly Holst. „Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue, denn
junge Leute sind unsere Zukunft.“
WIE, WO, WAS IM WWWhandwerk-mittelholstein.de Kreis-handwerkerschaft Mittelholstein, Informationen über Innungen, Betriebe und Ausbildungsberufe des mittelholsteinischen Handwerks sowie Adressen und Links.
handwerk.sh Informationen von Fachverbän-den und Kreishandwerkerschaften
hwk-luebeck.de Handwerkskammer Lübeck, Informationen rund um die Themen Ausbildung, Lehrstellen, Weiterbildung, Prüfung, Kurse, Seminare, Beratung, Lehrstellenbörse für das südliche Schleswig-Holstein
studile.de Alle Informationen zum Thema Studieren und Lehre im Handwerk
bbz-se.de Berufsbildungszentrum Bad Segeberg
wls.neumuenster.de Walther-Lehmkuhl-SchuleBerufsbildungszentrum Neumünster
handwerk.de Infos zu Handwerksberufen, Karrierebeispiele und viele Hintergrundgeschichten
berufenet.arbeitsagentur.dearbeitsagentur.dejobboerse.arbeitsagentur.deplanet-beruf.de Auf den verschiedenen Plattformen der Bundesagentur für Arbeit gibt es alle Informationen rund um die Arbeits- und Berufswelt. Du fi ndest hier auch viele Serviceseiten, Tipps, Adres-sen und eine große Stellenbörse. Auf planet-beruf.de bietet die Arbeitsagentur spezielle Informationen rund um das Thema Ausbildungsstart.
bibb.de Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) liefert Infos in Hülle und Fülle zu den Themen Ausbildung, Beruf und Berufseinstieg. Hier fi ndest du auch durchschnittliche Tarifl öhne, Ausbildungsord-nungen und Rahmenlehrpläne.
azubi-tv.de Videos von Azubis aus allen Ausbil-dungsberufen, die über ihre Ausbildung berichten
me2be.de Online-Magazin für Ausbildung und Studium in Schleswig-Holstein
Regionale Ausbildungsbetreuung Segeberg Yvonne Weber und Dirk HeinesBahnhofstraße 12, 23795 Bad SegebergTel: 04551 / 99 36 5 - 6, Fax: 04551 / 99 36 5 - 7Mail: [email protected] [email protected]
Regionale Ausbildungsbetreuung NMS Molly Holst / Wrangelstraße 12-16, 24539 NeumünsterTel: 04321 / 85 14 13 - 3, Fax: 04321 / 85 14 13 - 4Mail: [email protected]
Zusammen mit seiner Kollegin Yvonne Weber ist Dirk Heines
als Ausbildungsbetreuer für den Kreis Segeberg zuständig.
Als gelernter Zimmermann, studierter Bauingenieur und er-
fahrener Nachhilfelehrer arbeitet er auch als Berufsausbilder
in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE). „Für Schüler, die
keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder eine Ausbil-
dung aus unterschiedlichen Gründen abbrechen müssen,
bietet sich unter bestimmten Voraussetzungen die Möglich-
keit, eine betreute Ausbildung zu beginnen oder fortzuset-
zen.“
Dirk Heines freut sich, wenn er den Azubis helfen kann. „Wir
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den aber auch, dass sie an sich selbst arbeiten müssen.“
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H e i k o B o l l m a n n ( 2 5 )a B s o lv i e r t e B i s 2 0 1 0 e i n e a u s B i l d u n g z u m e l e k t r o n i -
k e r f ü r e n e r g i e - u n d g e B ä u d e t e c H n i k u n d a r B e i t e t e
a n s c H l i e s s e n d z w e i J a H r e i m e lt e r l i c H e n B e t r i e B . e n d e
2 0 1 2 B e s u c H t e e r d i e m e i s t e r s c H u l e u n d s c H l o s s d i e s e
2 0 1 4 a l s „ m e i s t e r i n e l e k t r o t e c H n i k “ a B .
Wir möchten wissen, warum Heiko zur Meisterschu-le ging und was er dort gelernt hat ?„Mein Ziel ist es, den Familienbetrieb später einmal zu übernehmen“, erklärt der Junior ehrgeizig. Dazu brauche ich neben vielen praktischen und theore-tischen Kenntnissen auch betriebswirtschaftliches Knowhow. Dies ist ein Schwerpunkt in der Meister-schule, die sehr theorielastig ist. Für die praxisorien-tierten Themen ist Erfahrung wichtig. Ich habe nach der Lehre zwei Jahre als Geselle gearbeitet. Deshalb konnte ich viele Fallbeispiele sicher bearbeiten. Kom-men ältere Gesellen eigentlich mit einem jungen Meister klar?„Ja, das läuft stressfrei ab. Zum einen geht es immer um den richtigen Ton, zum anderen entscheidet im-mer die Leistung. Anerkennung kriegt man nur über vernünftige Leistung. Doch auf solche Situationen wurde ich auch in der Meisterschule vorbereitet. Eine Aufgabenstellung war: „Wie vermittle ich einen Ar-beitsauftrag an Mitarbeiter/-innen?“Wie war das Gefühl, den Meisterbrief überreicht zu bekommen?„Das war einfach nur großartig. Allein die Meister-prüfung erstreckte sich über fünf Tage, von morgens bis nachmittags. Da fällt dir ein Stein vom Herzen, wenn du das geschafft hast.“Heiko Bollmann ist mit 25 Jahren einer der jüngs-ten Meister im Kreis Segeberg. Seine Ausstrahlung ist sympathisch. Sein Lächeln wirkt zufrieden. Er spricht souverän, so wie man es von einem Meister erwartet. Er hat viel gelernt und er freut sich auf alles, was auf ihn zukommt.
Heiko ist so einer. Ein junger Meister. Meister in Elek-trotechnik. Mit seinen 25 Jahren hat er schon viel er-lebt und einiges geleistet. Seine Eltern betreiben in zweiter Generation die Firma „Elektro Bollmann“ in Ellerau. Der Spannungsprüfer war ihm irgendwie in die Wiege gelegt worden, doch die Entscheidung für das Elektro-Handwerk traf er allein.
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„Da fällt dir ein Stein vom Herzen, wenn du das geschafft hast“
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ImpressumHANDS UP ist ein Produkt der Brand2Media GmbH in Zusammen-arbeit mit der Kreishandwerker-schaft Mittelholstein.
Verö� entlicht durchBrand2Media GmbHFeldscheide 2, 24814 SehestedtT 04357 – 99 600 [email protected]
HerausgeberinMarie Clasen
Projektleitung Christian Dorbandt
Redaktion, Text, RechercheChristian Dorbandt, Lennart Thede,Arne Stenger, Anna Berndt-David
Coverfoto iStock
Fotografi eMichael Ru� , Axel v. Kortzfl eisch, Christian Dorbandt, Sönke Dwenger, Anna Berndt-David
BildagenturenShutterstock, Grafi kfoto, iStock
Grafi k, Layout Cindy Stender, Johanna Menzel, Simone Busch, Michael Drapa, Josh Kasthönig
Bildbearbeitung Cindy Stender, Johanna Menzel
Lektorat Reinhard Klaucke
Druck (1. Aufl age)Druckerei WIRmachenDruck GmbH 71522 Backnang1. Aufl age
© 2015 Brand2Media GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, Aufnahme in Online-diensten und Vervielfältigung auf Datenträgern jeglicher Art nur nach vorheriger, schriftlicher Zustim-mung des Verlages. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Videos und übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Angaben zu den jeweiligen Anbietern.
Höchstes Niveau.
Modernste Ausrüstung.
Engagierte Lehrkräfte.
Gewerblich-technische Ausbildung am BBZ Norderstedt in den Berufsfeldern :
• Metalltechnik, • Elektrotechnik,• Verfahrensmechanik,• Fahrzeugtechnik,• Haar- und Körperpflege
Die Bereitschaft unserer Lehrkräfte, sich durch Fortbildung ständig auf dem neu-esten Stand des jeweiligen Fachgebietes zu halten, rechtfertigt die Investitionen in modernste Ausstattung und Maschinen (computergesteuerte 5-Achs-Fräsma-schinen, Hybrid-Schulungsstätte, Elektro-Fachstufenlabore, Friseursalon mit in-tegriertem Körperpflegebereich).
Zusammen mit den Betrieben bilden wir junge Menschen in gewerblich-techni-schen und kaufmännischen Berufen aus.Unseren Dualpartnern bieten wir ver-trauensvolle und effektive Zusammen-arbeit. Unterricht am BBZ Norderstedt findet in modernen Fachräumen, Werkstätten und Klassenräumen statt.
www.me2be.deausbildung im handwerk
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FotografieMichael Ruff, Axel v. Kortzfleisch, Chris-tian Dorbandt, Sönke Dwenger, Anna Berndt-David
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