gott spricht: ãich schenke euch ein neues herz, und lege ... · sel kriege ich immer ãdas...
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar 3 | 2016 | Weihnachten
Reformationsjubiläum 2017 3
Gemeindeseminar Besuchsdienst 8
Advent und Weihnachten 18
Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz, und lege einen neuen Geist in euch.“ Hesekiel 36,26
Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz, und lege einen neuen Geist in euch!“ Hesekiel 36,26
2 A n g e d a c h t !
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nachts zeit“ und auch die Zeit rund um den
Übergang in ein neues Jahr ist TRÄUMELAND: „Ach, Kind müsste man noch einmal sein! (Titelbild), Zeit haben, mit der Mutter in der Küche Kekse ausstechen und bunt verzieren. Stille werden, Gerü-che von Mandarinen, Nüssen und Zimt aufsaugen, wie Le-bensatem. Sterne aus Goldpa-pier falten. Den Wunschzettel an das Christkind schreiben und nach Engelskirchen schi-cken.“ Die Bescherung am Heiligen Abend brachte es ans Licht: Es war nicht unbedingt das Ersehnte, was ich rasend schnell aus dem Geschenkpa-pier pellte, aber im Licht der Kerzen und in der Stimmung dieser besonderen Nacht war alles wie verklärt. Das Christ-kind war zwar beim Betreten des Wohnzimmers bereits
wieder fort. Aber kindlich-naiv war ich sicher: Der Heiland war in meine Welt gekommen.
Geht es Ihnen auch so wie mir, dass ich gerade rund um Weihnachten diese sentimen-talen Anwandlungen kriege? Ich wünsche mir die Zeit zu -rück, in der scheinbar alles so leicht und unbeschwert war.
Aber es kommt noch schlimmer. Zum Jahreswech-sel kriege ich immer „das heulende Kind“.
„Ach könnte ich doch noch einmal vor vorne anfangen. Das Leben neu leben. Vieles würde ich anders machen wollen.“ In diesem Jahr ist das „heulende Kind“ schon früher da. Anfang November. Ich höre wieder und wieder auf meinem Smartphone einen Psalm unserer Zeit:
„Ich bin doch keine Ma schine/ Ich bin ein Mensch aus Fleisch
und Blut/Und ich will leben/bis zum letzten Atemzug/Ich bin ein Mensch/mit all meinen Feh-lern/ Meiner Wut und der Euphorie/Keine Maschine/ Ich leb' von Luft und Fantasie.
Einfach so wei-termachen/ist keine Option/Ich muss hier ausbrechen/…/Ich will mein Leben selbstge-
stalten/muss es wenigstens probier’n/Ich brauche die Kontrolle zurück/kann nicht mehr nur funk ti onier’n/Ich bin doch keine Maschine …
Dieser sehnsuchtsvolle Beter heißt Tim Bendzko und singt von seiner und meiner und vielleicht auch von Deiner Sehnsucht?! Neues Leben, auf jeden Fall anders als bisher! Sozuzagen: Wie neu geschaf-fen!
Ich bin ehrlich. Meine Vor-sätze am Anfang eines neuen Jahres, es aus eigener Kraft schaffen zu wollen, schmel-zen schnell dahin. „Bittet, so wird euch gegeben …“, heißt es im Leitbild (Lukas 11,9) unserer Kirchengemeinde. Ich darf Gott bitten. Um Neuwer-dung. Um ein neues Herz, einen neuen Geist. Das bitte ich nicht nur für mich. Mit der ganzen Schöpfung sehne ich mich nach Erlösung.
Seit Bethlehem scheint sich nicht viel geändert zu haben: Mordlustige Herrscher, Her-bergsväter die ihr Herz dicht machen. Aber auch Fremde und Ausgegrenzte, die zum Ge -schenk, zu Freunden werden.
Was spricht eigentlich da -gegen: Kindlich-naiv Weih-nachten zu feiern, zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu empfangen: „ Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch! Spricht Gott!“
Segensreiche Träumezeit wünscht Ihnen Jochen Schulze
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J u b i l ä u m s j a h r 2 0 1 7
Man kann die Botschaft nicht mehr überhö-ren. Das Jahr 2017
ist ein Jubiläumsjahr für die Protestanten und darüber hinaus. Vor 500 Jahren, am 31. Oktober 1517, hat Martin Luther der Legende nach sei-ne 95 Thesen zur Kirchener-neuerung an die Türe der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Durch diesen Auftakt, die katholische Kir-che zu reformieren, wurde er zum Reformator und mit an-deren zu sogenannten „Pro-testanten“, deren Bewegung später in die Gründung der Evangelischen Kirche mün-dete. Die Spaltung der christ-lichen Kirche in die zwei groß-en Konfessionen ist sicherlich nicht das, was seit dem Refor-mationstag am 31. Oktober diesen Jahresin Deutschland und weltweit erinnert und gefeiert wird. Längst haben die theologischen Vertreter der beiden großen Kirchen in jahrzehntelanger Arbeit im vergangenen 20. Jahrhundert durchgearbeitet und gefiltert, was eigentlich noch „kirchen-trennend“ ist?! Ich spreche gerne von „zwei Traditions-vereinen“, die den gleichen Vereinszweck haben: „Chri-stus zu verkündigen als den Herrn, Bruder und Retter.“
Klar haben wir noch ein paar Unterscheidungsmerk-male im Ritus, im Amtsver-ständnis, im Aufbau der Kir-che. Wir leiden als Angehö-rige dieser Kirchen daran, dass wir noch keine Abend-mahlsgemeinschaft am Tisch des Herrn haben können.
Aber in der Ökumene vor Ort sind wir doch mittlerweile soweit aufeinander zuge-wachsen, dass wir längst als Geschwister zusammen von der „Einheit in Vielfalt“ spre-chen. Martin Luther hatte auf jeden Fall Recht mit seiner These: „Die Kirche ist und bleibt immer eine zu refor-mierende Kirche.“ Ich ergänze: egal ob katholisch oder evan-gelisch. Die Vorläufer der Reformation, Jan Hus, Erasmus von Rotterdam und andere, die Reformatoren neben Mar-tin Luhter, Johannes Calvin, Ulrich Zwingli und viele andere suchten für ihre Zeit die Kirche zu erneuern und den Geist Jesu in den Buchstaben der Heiligen Schrift zu entdecken. Wenn wir darin einstim-men, dann können wir im kommenden Jahr 2017 die vielen Veranstaltungen in unseren Gemeinden, im Kir-chenkreis, im Land und in der Welt entdecken als Möglich-keit der Vergewisserung: Was glauben wir und was trägt uns in die Zukunft?! Zu zwei Veranstaltungen möchten wir jetzt schon mal hinweisen:
Am Sonntag, den 5. März 2017 haben wir im Gemeinde- haus das interreligiöse Kaba-rett „Klüngelbeutel“ zu Gast zu dem sinnigen Thema:
„Djihad in Wittenberg – Martin Luther sein Kampf!“
Beginn ist um 19.00 Uhr.In dem Programm geht es um Fragen wie: Braucht der Islam heute einen Martin Luther? Oder ist es umgekehrt? Zu welchem Arzt muss man gehen, wenn man an akutem Protestantismus erkrankt ist? Und wie heilig kann der Wit-tenberger Reformator eigent-lich noch werden? Am Donnerstag den 4. Mai 2017, um 19.30 Uhr besucht
uns der Pfarrer, Theologie pro-fessor, Kabarettist und Autor Okko Herlyn. WAS IST EIGENT-LICH EVANGE-LISCH? Protestan-tisches Selbstver-ständnis in einer veränderten Welt?!
In seinem Vortrag wird Pro-fessor Herlyn versuchen, die grundlegenden Erkenntnisse der Reformation in gemein-verständlicher Form darzu-stellen und auf ihre heutige gesellschaftliche und kirch-liche Bedeutung hin auszu-legen. Es soll dabei deutlich werden, dass das „reformato-rische Erbe“ nicht für nostal-gisches Erinnern taugt, son-dern einen überaus aktuellen Impuls darstellt, mit dem sich der Protestantismus immer noch couragiert in die Pro-bleme einer veränderten Welt einzumischen hat.
Jochen Schulze
Reformationsjubiläum 2017
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Fragen zu Rel igion und Kirche
Vor längerer Zeit betreu-ten wir in den Flücht-lingsunterkünften im
Dammweg einige Kinder einer kurdischen Familie bei den Hausaufgaben. Meine Frage, ob sie Moslems seien, wiesen sie energisch zurück. Sie er-klärten aber auch, sie seien keine Christen. Mehr konnten sie, schon wegen ihrer man-gelhaften Deutschkenntnisse, zu diesem Thema nicht sagen. Als ich ein wenig später in der Zeitung eine kleine Notiz las, die von kurdischen Jesiden handelte, nahm ich an, dass die kurdischen Kinder vom Dammweg auch Jesiden wa-ren. Worum es sich aber bei Jesiden handelte, außer dass man sie auch Teufelsanbe-ter nennen würde, war dem kurzen Zeitungsartikel nicht zu entnehmen.
Richtig wahrgenommen hat man die Jesiden wahr-scheinlich erst nach dem Massaker durch den IS im
Sommer 2014 und der Flucht der Überlebenden in das Sindschar-Gebirge. Von hier bei uns lebenden Jesiden wurden auch in Lohmar Klei-dung und Geldspenden für die Flüchtlinge gesammelt.
In Deutschland leben in -zwischen geschätzt über 100.000 Jesiden, vor allem im südlichen Niedersachsen und im nördlichen Nordrhein-Westfalen. So gibt es auch im Kölner Raum eine größere Gemeinde Jesiden, was Anlass bietet, sich einmal näher mit dem Jesidentum zu befassen.
Die ursprünglichen Haupt-siedlungsgebiete der Jesiden, die auch Yeziden oder Eziden genannt werden, liegen im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei. Sie sprechen meist das nord-kurdische Kurmandschi, in manchen Gebieten auch Ara-bisch, sind eine religiöse Min-derheit unter den mehrheit-lich muslimischen Kurden
und sehen sich selbst teil-weise als ethnische Kurden, teilweise aber auch als eigen-ständige ethno-religiöse Gruppe. Ihre Religion gehört nicht zu den sogenannten Buchreligionen, sie beruht nicht auf einer heiligen Schrift wie das Judentum, das Christentum und der Islam. Der Glaube wird durch Lieder und Bräuche weitergegeben. Bis ins 20. Jahrhundert wur-den Glaubensvorstellungen und Traditionen ausschließ-lich mündlich überliefert. Die sehr alte Religion der Kurden soll auf iranische Mythologie, speziell auf den Mithraskult zurückzuführen sein. Es wird auch die Position vertreten, das Jesidentum beruhe auf dem Zoroastrismus ( auch Zarathustrismus ). – Zoroaster oder auch Zarathustra war der Stifter der berühmten dualistischen Glaubenslehre der alten Iraner. – Mitglied der Jesidischen Gemeinschaft kann man nur durch Geburt werden, wenn beide Eltern-teile Jesiden sind. Eine Heirat mit einem Andersgläubigen hat den Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft zur Folge. Es herrscht strikte Endogamie, d.h. Heirat inner-halb der Glaubensgemein-schaft.
Die Religion der Jesiden ist monotheistisch, sie glauben an einen allmächtigen Gott, der die Welt aus einer Perle erschuf. Außerdem schuf Gott sieben Engel, unter denen der Engel Melek Taus der Größte
S ind die Jesiden Teufelsanbeter?
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Fragen zu Rel igion und Kirche
ist. Melek Taus, oder auch Tausi Melek, hat eine zentrale Bedeutung in den jesidischen Glaubensvorstellungen, sein Symbol ist ein blauer Pfau. Er soll bei Gott in Ungnade ge -fallen sein, weil er dem Mythos nach sich selbst zu Gott erhe-ben wollte. Er bereute jedoch seine Vermessenheit und büßte dafür in der Hölle. Gott vergab ihm schließlich seine Schuld und machte ihn zu seinem Stellvertreter, zum Mittler zwischen sich und den Gläubigen.
Melek Taus wurde, vor allem von dem Islam, mit Satan (arabisch Schaitan) gleichge-setzt. Die Jesiden wurden und werden als Teufelsanbeter diffamiert und verfolgt. Sie selbst sprechen das Wort Schaitan nicht aus und stel-len auch Gott keinen Wider-sacher oder eine Personifizie-rung des Bösen gegenüber. Das würde Zweifel an der All-macht Gottes bedeuten. Der Mensch ist für seine Taten selbst verantwortlich, Gott hat ihm den Verstand gege-ben, damit er für sich den richtigen Weg findet.
Neben Melek Taus ist der als Reformer geltende Scheich Adi ibn Musafir eine wichtige Gestalt. An seinem Grab im Lalisch-Tal im Nordirak findet jedes Jahr im Herbst das Ver-sammlungsfest statt. Eine Pil-gerfahrt nach Lalisch ist für jeden Jesiden Pflicht, minde-stens einmal im Leben sollte er an dem Versammlungsfest teilnehmen.
Die Gesellschaft der Jesiden ist in drei Klassen eingeteilt, die Scheiche, die Pire (weise alte Männer) und die Muri-din, die Laien. Scheiche und Pire sind Geistliche, welche die jesidische Religion hüten und weitertragen und Zere-monien wie Taufen und Beer-digungen durchführen. Sie sind auch berufen, Streitig-keiten zwischen den Jesiden zu schlichten. Es gibt eine Anzahl von Übergangsriten, wie die Taufe, die Beschnei-dung der Jungen und die Ver-bindung mit einem Jenseits-Bruder oder mit einer Jen-seits-Schwester. Diese Verbin-dung, üblicherweise bei einer Feier in Lalisch geschlossen, verpflichtet zu gegenseitiger Hilfe, bleibt lebenslang und auch im Jenseits bestehen.
Im Osmanischen Reich kam es immer wieder zu Versuchen, die als gottlos gelten den und als Teufelsanbeter bezeichne-ten Jesiden zum Islam zu be -kehren, oftmals auch gewalt-sam. 1894 wurden während der vornehmlich an christ-lichen Armeniern verübten Massaker der Osmanischen
Truppen auch Tausende Jesi-den getötet. Es gab insge-samt drei Fluchtwellen der Jesiden aus dem Osmani-schen Reich in den Kaukasus, nach Georgien und Armenien, die dritte und größte während des Ersten Weltkrieges. In den letzten 30 Jahren haben die Jesiden auf Grund des tür-kisch-kurdischen Konfliktes in großen Auswanderungswellen die Türkei verlassen. Seit der Irakkrise 2014 führte der Vor-marsch des IS im Norden des Iraks zu einer umfangreichen Flucht vor allem von Jesiden. In Deutschland werden die Jesiden als Flüchtlinge aner-kannt.
2007 wurde der Zentralrat der Yesiden in Deutschland gegründet, dessen Vorsitzen-der noch in diesem Sommer gefordert hat, die Tausenden unter untragbaren Zuständen in Griechenland festsitzenden Jesiden im Zuge der Familien-zusammenführung nach Deutschland zu holen.
Durch die strikten Heirats-vorschriften des jesidischen Glaubens und die modernen Einflüsse in der Diaspora ent-stehen zunehmend Spannun-gen, insbesondere zwischen jungen Frauen und älteren Familienmitgliedern. Auch in Deutschland ist es zu Zwangs-heiraten und von den Jesiden selbst als Ehrenmorde be zeich -nete Straftaten gekommen.
Teufelsanbeter sind die Jesi-den jedoch nicht.
Aliki Gnieser
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Neues aus der evangelischen WeltKirchentag 2017 in Berlin
E inen solchen Kirchentag wird es so schnell nicht wieder geben! Vier Tage
in der Bundeshauptstadt Berlin, sechs weitere „Kirchen-tage auf dem Weg“ in Mittel-deutschland. Das Bekenntnis der Hagar, „Du siehst mich“, aus dem 1. Buch Mose ist die
Losung dieses Kirchentages. Nehmen Sie teil und entde-
cken Sie die Vielfalt der über 2.500 Veranstaltungen, Podi-umsdiskussionen und Bibel-
Gemeindepartnerschaft mit der Ev. Lutherischen Kirchengemeinde Poprad, Slowakei
D ie Zukunft gehört der Jugend! Im Jahre 2017 dürfen
wir bereits auf die 25-jährige Gemeindepartnerschaft mit Poprad zurückschauen. Die meisten Teilnehmer dieser
arbeiten mit prominenten Referentinnen und Referen-ten, eine Messe der Zivilge-sellschaft mit fast 1.000 Stän-den, große und kleine Gottes-dienste, Workshops und jede Menge Kultur. Erleben Sie fünf Tage Kirchentag mit offenen Augen und Ohren, tauschen Sie sich über die Dinge aus, die Sie bewegen, und bewegen Sie selbst etwas – mit Tausen-den Gleichgesinnten in Deutschlands geschäftiger und kreativer Hauptstadt-region.
Unsere Gastgeberkirchen, die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und die Evangeli-sche Kirche in Mitteldeutsch-land, freuen sich darauf, mit Ihnen in der Hauptstadtregion
Freundschaft sind mittler-weile in die Jahre gekommen und die weite Reise zum Part-ner ist zur Bürde geworden. Immerhin müssen für die Hin- und Rückreise je zwei Tage gerechnet werden. Auch wenn die jeweiligen Zwi-schenstationen einen Aufent-halt wert sind: Wien, Prag, Bratislava. Im kommenden Jahr möchten wir die Einla-dung zum Gegenbesuch in
und im Kernland der Refor-mation ein großes Fest zu fei-ern. Kommen Sie nach Berlin oder in eine der acht Städte in Mitteldeutschland und begleiten Sie uns am Sonntag zum großen Festgottesdienst in Wittenberg, wo wir 500 Jahre Reformation gemein-sam mit hunderttausenden Menschen erleben wollen.
Seien Sie dabei und infor-mieren Sie sich unter kirchentag.de/festgottes-dienst oder beim „Kirchen-tagssonntag“ am 19. Fe -bruar 2017 um 10.00 Uhr in der Christuskirche Loh-mar und anschließend im Ge meindehaus beim mul -ti media len Kirchenkaffee.
Poprad gerne annehmen. Wir möchten die Partnerschaft auch gerne mit jungen Men-schen in die Zukunft führen. In Poprad gibt es ein Gymna-sium, an dem auch Deutsch unterrichtet wird. Wir möch-ten Jugendliche einladen, im kommenden Jahr, wahr-scheinlich am Ende der Som-merferien (zw. 14. und 30.08.) mit auf die Reise zu kommen in ein landschaftlich wunder-
(1. Mose 16,13)
Du siehst mich
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Gemeindeversammlung am 1. Advent – 27. November 2016
D ie Mitte einer Kir-chengemeinde ist der Gottesdienst. Dort
begegnen wir einander und hören gemeinsam auf Gottes Wort. In ihm suchen wir einen Kompass für un-seren Lebensweg, Feiern das Leben, erbitten Halt und Trost für Wüstenzeiten. Aus dem Hören auf das Evange-lium gestalten wir auch das Leben unserer Gemeinde.
Neues aus dem Kirchen-kreis An Sieg und Rhein
Reinhard Bartha, Pfarrer in Wahlscheid seit 35 Jahren, geht Ende diesen
Jahres in den Ruhestand. Da-mit endet auch sein Amt als Superintendent des Kirchen-kreises. Zu seiner Verabschie-dung wird es am Wochenende
Am Anfang des Jahres hat ein „neues Presbyterium“ die Leitung unserer Kirchenge-meinde übernommen. Als Mannschaft des Schiffes, das sich Gemeinde nennt, sind sie unterwegs, den Kurs zu gestalten. Neues kirchliches Finanzwesen (NKF), Verwal-tungsstrukturreform, Perso-nalplanung, die Suche nach Kooperationen sind Schlag-worte der laufenden „Refor-mation unserer Kirche“. In der Gemeindeversammlung möchten wir den Gemeinde-gliedern und den Freunden
3.- 5. März einen Gottesdienst und weitere Festveranstal-tungen geben.
Auf der Synode des Kirchen-kreises am Wochenende 11./12. November 2016 in Seelscheid wurde das Super-intendenamt und der gesamte Kreissynodalvor-stand (KSV) neu gewählt. Der Kirchenvorstand des Kirchen-
unserer Kirchengemeinde einen Einblick geben in die Herausforderungen unserer Zeit. Und wir möchten ins Gespräch kommen mit Ihnen und hören und spüren , was Sie bewegt. Im Anschluss an den Gottesdienst mit den Frauen unserer Kirchenge-meinde (Frauenhilfsadvent) sind sie ab 11.30 Uhr herz-lich in das Gemeindehaus geladen. Es gibt auch einen einfachen Imbiss.
Jochen Schulze
kreises mit seinen 33 Kirchen-gemeinden hat für die näch-sten 4 Jahre folgendes Lei-tungsteam:SuperintendentIn:Pfarrerin Almut van NiekerkAssessor:Pfarrer Carsten SchleefScriba:Pfarrer Peter Gottke
schönes Land mit geschichts-trächtigen Städten, zu herz-lichen Menschen mit umwer-fender Gastfreundschaft. Am Sonntag, den 8. Januar laden wir zur detailierten Informa-tion und Planung im An -schluss an den Gottesdienst in das Gemeindezentrum herzlich ein.
Jochen Schulze
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D i a k o n i e
Am Samstag, den 1. Oktober 2016 hat im Gemeindehaus
ein Gemeindeseminar zum diakonischen Arbeitsfeld „Besuchsdienst“ stattge-funden. Die Mitglieder des Diakonieausschusses und des Besuchsdienstes waren sich einig in der Zielrichtung.
Als „geistlichen Impuls“ stellte Pfarrer Schulze die Besuchsdienstgeschichte von Jesus und dem Zöllner Zach-äus (Lk 19,1-10) vor.
Für das Gemeindeseminar konnte Frau Cornelia Steiner vom Amt für missionarische Dienste gewonnen werden, die speziell Gemeindegrup-pen für die Besuchsdienstar-beit schult.
Mit der vorgestellten Metho-dik der „Themenzentrierten Interaktion“ nahm sie uns mit auf eine gemeinsame Reise, bei der zunächst auch mal geträumt werden durfte.
Zum Beispiel zu der Frage: Wer soll besucht werden?
Jeder. Neuzugezogene. Alte und Kranke, Neugeborene und junge Familien, Alten-heimbewohner, Geburtstags-kinder ab 75 Jahre?
Mit Blick auf 13 Teilnehmer des Seminars war klar: Das schaffen wir gar nicht allein. Wir müssen uns auf das Mach-bare konzentrieren.
Wie Sie wissen, laden wir Senioren ab 70 Jahren quar-talsweise nach ihrem Ge -burtstag zum „Seniorenge-burtstagsfest“ mit Frühstück
und Programm ein. Wir möch-ten in Zukunft schwerpunkt-mäßig die Senioren besuchen, die nicht mehr die Möglichkeit haben, diese Einladung anzu-nehmen. Dazu gehören auch diejenigen, die uns signalisie-ren, dass sie gerne besucht werden möchten.
„Diakoniesonntag“Sie erkennen, wir können
noch Mitarbeiter im Besuchs-dienst gebrauchen. Gerne würden wir mehr von unse-ren Träumen verwirklichen und wir fühlen uns von dem Beispiel Jesu sehr inspiriert. Dass „Besuche bei Menschen“ eine verändernde Kraft ent-falten und Einsamkeit über-winden helfen, wurde zur zentralen Botschaft des Got-tesdienstes am 1. Diakonie-sonntag am 2. Oktober. Den wird es übrigens auch im kommenden Jahr geben, nämlich am 15. Oktober 2017. Vielleicht Sind Sie ja dann auch dabei?
Die Besuchsdienstmitarbei-ter weisen sich übrigens mit einem „Dienstausweis“ der Kirchengemeinde aus.
Jochen Schulze
Gemeindeseminar „Besuchsdienst“
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Weihnachtspaketaktion der Lohmarer Tafel
D ie ursprünglich vom Westdeutschen Rund-funk (WDR) ins Leben
gerufene Weihnachtspaket-aktion, bei der Bürger Weih-nachtspakete für Tafelnutzer packen sollen, um diesen einmal besondere Lebensmit-tel für die Zubereitung eines Festtagsmenues zu Weihnach-ten zu ermöglichen, ist zu einer Tradition geworden.
Auch wenn der WDR diese Aktion nicht mehr bewirbt, sind sich alle Tafeln im Rhein-land einig darüber, dass sie jedes Jahr, kurz vor Weihnach-ten, erneut stattfinden soll. So auch bei der Lohmarer Tafel. Es ist auch schon zur Tradition geworden, dass die Pakete von den Spendern aus dem Stadtgebiet in das evan-gelische Gemeindehaus gebracht werden und dort am Folgetag an die Tafelnut-zer verteilt werden.Die diesjährige Weihnachts -paketaktion der Lohmarer Tafel findet statt am 14. / 15. Dezember. Am Mittwoch, 14. Dezember können die Spender in der Zeit von 10.00 bis 19.00 Uhr ihre schön ge -packten Weihnachtspakte wie-derum im Ev. Gemeindezen-trum in Lohmar, Hauptstr. 74 abgeben. Die Pakete sollen offen sein, da wir je nach Fa -miliengröße der Empfänger auch umpacken müssen. Wün-schenswert ist auch eine Liste über den Inhalt der Pakete.
Im Vorjahr wurden insge-samt 290 Weihnachtspakte zur Sammelstation ins Ev. Gemeindezentrum gebracht. Wir hoffen, dass wir diese
große Anzahl auch in diesem Jahr wiederum erreichen werden.
Der Tafelvor-stand bedankt sich bereits jetzt für die große Unterstützung aus der Bevölke-rung von Lohmar.
Personalsuche (ehrenamtlich) für Leitungs-funktionen und FahrerLiebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,in Kürze beginnt das 10. Jahr des Bestehens der Lohmarer Tafel. Viele der ca. 100 Mitar-beitenden und die Mitglieder des Tafelvorstandes sind von Anfang an ehrenamtlich dabei.
Dies führt altersbedingt jetzt schon, in naher Zukunft mit anzunehmender Sicher-heit noch verstärkt, zu erhöh-ten Fluktuations-Zahlen im Personalbereich der Tafel. Ins-besondere die Leitungsebene der Lohmarer Tafel (Vorstand) wird in wenigen Jahren weit-gehend neu besetzt werden müssen. Deshalb sucht die Lohmarer Tafel schon jetzt personelle Verstärkung!
Wir suchen insbesondere Mitarbeitende, die nach einer Einarbeitungszeit bereit sind, in einem der sechs Arbeitsbe-reiche die Leitung bzw. die stellvertretende Leitung zu übernehmen. Mit der Leitung eines Arbeitsbereichs ist in
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der Regel die Mitgliedschaft im Tafelvorstand verbunden.
Besondere Qualifikationen für diese Aufgaben sind nicht erforderlich, sondern können während der Einarbeitungs-zeit erworben werden. Von Vorteil sind aber Organisati-onstalent, Einsatzbereitschaft, Innovationskraft und ein kolle-gialer Umgang mit Mitarbei-tenden.
Insbesondere für den Bereich des Fahrdienstes suchen wir derzeit dringend Verstärkung.
Interessenten hierfür sollten körperlich fit sein, da häufig schwere Kisten zu transpor-tieren sind.
Weitere Informationen können Sie beim Tafelvor-stand unter der Rufnum-mer 0 22 46 / 9 57 00 55 erhalten. Wir würden uns über viele Meldungen sehr freuen.
Der VorstandSKM Lohmarer Tafel
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Offener Treff für Männer in der nachberuflichen Phase. Hier können Sie aktive Menschen kennen lernen, Ihre Wünsche und Fähigkeiten einbringen und Ihr Leben aktiv und kreativ mit und für andere gestalten. Die Angebote sind offen für alle Menschen, gleich welcher Nationalität oder Religion. Alle Veranstaltun gen – außer den Exkursionen – an jedem 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Evangelischen Gemeinde zen- trum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort. Ansprechpartner: Winfried Niere, Tel. 0 22 46 / 42 00
Frauentreff
Programm 2. Halbjahr 2016
Wir laden ein zum Frauentreff unter der Leitung von Smilja Piehl jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von 9.30 Uhr bis 11.45 Uhr im Evangelischen Gemeinde -zen trum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort.
23. November 2016Besuch des Columbariums in Rösrath KleineichenAusflug zur letzten Ruhestätte in einer ehemaligen Kirche
30. November 2016Die Herbergssuche von BrueghelBilder erzählen spannende Geschichten, nehmen Themen aus der Bibel und aus dem Leben auf und regen zu Inter-pretationen an. Wir erörtern dies anhand des Beispiels von Brueghels Gemälde.Referentin: Ulla Pabst
7. Dezember 2016… und immer wieder ist WeihnachtenWeihnachten mit einer beson-deren Weihnachtsfeier
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15. März 2017Kia ora – möge es dir gutgehenMit dem Wohnmobil durch Neuseeland Referent: Manfred Kauschke, Lohmar
19. April 2017Die Vierte GewaltChristentum im Dialog mit Judentum und Islam Referent: Siegfried Powalla, Siegburg
Programm 1. Halbjahr 2017
18. Januar 2017Luther für EinsteigerDer Reformator aus katholi-scher Sicht Referent: Dr. Martin Thull, St. Augustin
15. Februar 2017Was man auch noch über Martin Luther wissen sollteReferent: Pfarrer Jochen Schulze
17. Mai 2017Ziviler Bevölkerungsschutz in Deutschland16:00 Uhr: in Besuch beim THW in Siegburg Referent: Oliver Schieferstein, Siegburg Anmeldung erforderlich, Fahrt mit Privat-PKW
21. Juni 2017Und wächst und wächst und wächst – das China-SchilfWir besuchen den „bio innovation park“ Rheinland der Universität Bonn in Klein-Altdorf bei Rheinbach Anmeldung erforderlich, Fahrt mit dem Bus oder Privat-PKW
Männer treff
Das Frauentreff-Programm ab Januar 2017 lag bei Redak-tionsschluss noch nicht vor. Das jeweils aktuelle Pro-gramm entnehmen Sie bitte ab Januar unseren Flyern und unserer Homepage.
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Auch zum Jahresende 2015 wurde – wie in den vorherigen Jah-
ren – die Möglichkeit, den späten Silvesterabend nicht überwiegend in feuchtfröh-licher Sektlaune, sondern eine halbe Stunde lang auch bei meditativer Atmosphäre in der Kapelle Halberg zu erleben, von zahlreichen Menschen aus den verschiedenen Lohmarer Stadtbezirken gerne ange-nommen. Das Silvesterteam möchte darum auch zum Jah-reswechsel 2016/2017 erneut eine solche besinnliche Feier anbieten.
Wiederum wollen wir ab 23.30 Uhr zusammen kommen
und die letzten 30 Minuten des alten Jahres in der schmucken St. Isidor-Kapelle mit Singen, kleinen Text- und Musikimpulsen, sowie mit Gebeten verbringen und Gottes Segen für das vor uns liegende Jahr 2017 erbitten.
Wenn dann um Mittnacht die Kapellenglocke den Jah-resbeginn einläutet, und es draußen krachend laut wird, versammeln wir uns mit anderen Feiernden vor dem Gotteshaus und begrüßen das Neue Jahr (wer möchte, mit Sekt und auch mit eige-nem Feuerwerk). Zudem kann man bei klarem Himmel einen wunderbaren Ausblick auf das
Ökumenisches Innehalten zur Jahreswende in der St. Is idor-Kapelle in Halberg
Bonner und Kölner Umland und dessen pyrotechnische Schau genießen. Nach dem Feuerwerk gibt es noch ein-mal die Möglichkeit, sich für stille Minuten in die mit Ker-zen ausgeleuchtete Gottes-dienststätte zurückziehen.
Es laden herzlich zu der Feier ein und freuen sich auf Ihr bzw. Euer Kommen:
Das SilvesterteamDie Katholische Pfarrei
St. Johannes Lohmarsowie
die Evangelischen Kirchen-gemeinden Birk, Honrath,
Lohmar und Wahlscheid
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Sind Sie über 70 Jahre alt, und haben im kommenden Jahr Geburtstag, dann notieren Sie sich schon einmal dieseTermine: 19.01.2017 und 27.04.2017, 10.00 Uhr damit Sie an unseren vierteljähr-lichen Geburtstagsfeiern teil-nehmen können.
Wir werden Sie aber schrift-lich einladen.Es erwartet Sie ein interes-santes Programm, ein Zusam-mensein mit Ihrem Pfarrer und ein reichhaltiges Früh-stück.
Gertrud SchäningSo gemütlich ist es bei uns:
UnsereGeburtstagsfeiern
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Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe
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W ir bieten eine le-ben dige Gemein-schaft engagierter
Frauen, die das Leben in ihrer Kirchen gemeinde aktiv mit gestalten und Spiritualität erleben möchten, und das seit 65 Jahren.
Wir bieten Ihnen interessante Themen. und treffen uns mo -natlich einmal, jeweils am ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr in unserem Gemeindezentrum.
Zu uns kann jeder kommen, ohne Voranmeldung, wir haben immer ein Plätzchen frei und freuen uns auf „neue“ Gesichter.
Wir sind eine große Gruppe, haben aber ein gemeinsamesKonzept.
Wir wollen Sie ermutigen, nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern in Gemeinschaft mit uns Ihren Weg zu und mit Gott zu finden durch einen zeitgemäßen Umgang mit der biblischen Botschaft.
Herzliche Einladung zu unserer Frauenhilfe
Hier ist unser Programm für die nächsten Monate:
! 07.12.2016 Geschichten, die der Seele gut tun in dieser hektischen Zeit.
! 04.01.2017Und die Seele blüht auf(Mit Wohlfühltexten für die schönen Seiten des Lebens)
! 01.02.2017Karneval, überall Karneval und natürlich auch bei uns.
! 01.03.2017Alles über die Philippinen das Land aus dem das Pro-gramm für den Weltgebetstag kommt. Hören, Schmecken, Feiern.
! 05.04.2017Martin LutherAlles, was wir noch nicht über ihn wussten.
Wir freuen uns auf Sie, Ihre G. Schäning (Vorsitzende)
und Team,sowie Herr Pfr. J. Schulze
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W e l t g e b e t s t a g
„Was ist denn fair?“Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen
Was ist denn fair?“ Diese Frage be-schäftigt uns, wenn
wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt
uns erst recht um, wenn wir lesen,
wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In
den Philippinen ist die Frage der Ge-
rechtigkeit häufig Überlebens-frage. Mit ihr laden uns phi-lippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Ge-bete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauen-gruppen am 3. März 2017 Got-tesdienste, Info- und Kulturver-anstaltungen vorbereiten.
Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums ge -prägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umwelt-schutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Chri-stinnen aus dem bevölke-rungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den unge-rechten nationalen und glo-balen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes ent-gegen.
Ein Zeichen glo-baler Verbunden-heit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mäd-chen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpart-nerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaft-liche, gesellschaft-liche und politi-sche Empower-ment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches
Komitee e. V.Quelle: „A Glimpse of the Philippine Situation“ von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.
WELTGEBETSTAG 2017Schon jetzt laden wir Sie ein, mit uns den Weltgebetstag zu feiern, er findet statt am Freitag, dem 3. März 2017 um 18.00 Uhr in der Evangelischen Christuskirche Lohmar, Hauptstraße 74.Nach dem Gottesdienst bleiben wir noch im Gemeindehaus bei Infos über Land und Leute und philippinischem Essen zusammen.Sowohl im Gottesdienst als auch bei der Nachfeier im Gemeinde-haus wird der uns bekannte phillipinische Chor Santini aus Bonn mit Liedern, Gesang und Erläuterungen zu ihrem Heimatland zu Gast sein. Außerdem wird der Chor mit uns gemeinsam philippi-nisches Essen und Trinken zubereiten.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein.Der Gottesdienst hat das Thema: Philippinen. Was ist denn fair?
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B i b e l w o c h e
„Bist du es?“Zugänge zum Matthäus-evangelium
Johannes der Täufer fragt Jesus aus dem Gefängnis heraus: „Bist du es, … oder
sol len wir auf einen anderen warten?“ Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte des Matthäusevan-geliums: Neugeborenes Kind in Bethlehem – bist du der König, der uns Frieden bringt,
oder sollen wir auf einen an-deren warten? Kämpfer für die Armen und die Übersehenen – bist du der von Gott Gesandte oder bist du nur ein Träumer? Vertrauter, der uns in der Not allein lässt und dann plötzlich doch wieder auftaucht – bist du „Gott mit uns“ oder bist du bloß ein Gedankengespenst? Mann am Kreuz, Mann vor dem leeren Grab – kannst du wirklich Gott sein? Bist du es, Jesus: Gott mit uns, die Erfül-lung unserer Sehnsüchte und
Wünsche und Hoffnungen? Bist du heute der, der bei mir ist? Bist du es, der mir im Alltag begeg-net, in meinen Fra gen, Hoff-nungen und Zweifeln? In den Stürmen meines Le-bens? Bist du es?Aber genauso fragen die Texte uns: Bist du es? Bist du der, der sich auf die Suche nach dem Kind macht? Bist du selig? Bist du barmherzig? Bist du bei denen, die Je sus vermis-sen und nach ihm Ausschau halten? Bist du bei den Frauen,
die Jesus am Grab suchen? Gehörst du zu denen, die Gott suchen: jetzt erst oder schon lange? Gehörst du zu denen, die Gott suchen, indem sie Jesus zuhören? – Dann bist du bei der Bibelwoche 2017 richtig!Wir wollen Gott neu begeg-nen, Jesus neu entdecken und uns den großen Fragen nach Gerechtigkeit und Barmher-zigkeit stellen.Darum laden wir alle Suchen-den und Fragenden, alle Sehn -süchtigen und Interessier ten herzlich ein:Entdecken Sie mit uns in den Texten des Matthäusevange-liums Gott und sich selbst, Hoffnung und Perspektive für Ihr Leben und für diese Welt.Die Ökumenische Bibelwoche wird mit dem Bibelsonntag am 29.01.2017 in den jewei-ligen Gemeindegottesdiens-ten eröffnet.Zur kreativen Begegnung mit den Texten aus dem Matthäus-evangelium treffen wir uns von Montag (30.01.2017) bis Freitag (03.02.2017) jeweils von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr an verschiedenen Orten in den Gemeinden in Lohmar. Achten Sie auf die An- und Abkündigungen. Sie können einen oder alle Abende besuchen.
Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit!
Lohmar-Ort | Christuskirche Freitag, den 3. Februar 2017 | 19.30 Uhr
Herzl iche Einladung zur Ökumenischen Bibelwoche 2017
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K i n d e r g a r t e n
Seit dem 1. August 2016 hat nun unser neues Kitajahr begonnen und
wir wollen Ihnen dazu ein paar Zahlen und Fakten in Kurzform aufzeigen:! Wir haben zwei neue Kolle-
ginnen, als Vertretung für Frau Hardt: Frau Karin Rich-ter und Frau Janine Schorn. Beide arbeiten je 20 Stun-den in unserer Einrichtung.
! Wir sind 6 Kolleginnen! Wir haben 16 neue Kinder
aufgenommen
Im neuen Jahr stehen neben den Festen und Veranstal-tungen der Kita noch zwei
andere Projekte an.Das Team wird sich gemein-
sam in Sachen Partizipation weiterbilden und ein Be -schwerdemanagement für
! Insgesamt haben wir nun 46 Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, davon 22 Mädchen und 24 Jungen
! Seit Sommer haben wir 15 BaschuKis (BaldSchul-Kinder)
! Unsere Waschräume wur-den saniert und haben moderne Sanitäreinrich-tungen und einen frischen Anstrich erhalten
! Unser Flur wurde auch neu gestrichen in Weiß und Grün
Kinder und Eltern einführen sowie ein Beteiligungsprojekt für die Kita entwickeln.
Des Weiteren werden wir uns mit vielen weiteren Ev. Einrichtungen im Kirchen-kreis auf den Weg machen ein Qualitätsmanagement zu
Zahlen und Fakten zur Ev. Kita Sonnenschein Lohmar zum neuen Kitajahr 2016/17
! Wir festigen weiter unsere offene Arbeit in der Kita und sind dabei unsere Räume weiter umzuge-stalten
! Die ersten Feste und Feier-lichkeiten haben wir schon miteinander gefeiert: Will-kommensgottesdienst für unsere neuen Kinder und deren Eltern, Kindersachen-flohmarkt, diverse Geburts-tage, Erntedankgottesdienst, Sankt Martin, Adventszeit
entwickeln und in der Einrich-tung in den kommenden drei Jahren zu installieren.
Es wird also ein spannendes Jahr mit vielen neuen Eindrü-cken und Projekten.
Möchten Sie gerne wissen wie es bei uns weiter geht, dann schauen Sie immer wie-der mal auf der Homepage der Kirchengemeinde vorbei.
Wir möchten schon jetzt darauf hinweisen, dass wir mit unserer Kita, am Fami-liengottesdienst am 4. Dezember um 10.00 Uhr teilnehmen und das Team im Anschluss, zugunsten der Kita im alten Kirchdorf auf dem Weihnachtsmarkt vertreten ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Pia Pahlow
Ausblick für 2017
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K i n d e r g a r t e n
Die Kleinen der Gemeinde
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Das KinderKirchenTeam
Am 06.11.2016 wurde in unserer KinderKir-che das Thema „Sankt
Martin“ besprochen. Nach unserem gemeinsamen Lied „Danke für diesen guten Morgen“ und dem Anzün-den der KinderKirchen Kerze wurde erst einmal darüber gesprochen, wer überhaupt Sankt Martin war und was er gemacht hat. Anschließend durfte jedes Kind einmal er-zählen, wann es jemandem geholfen hat. Die meisten Kinder berichteten, dass sie schon einmal einem anderen Kind, das hingefallen ist, ge-holfen haben. Nun drehten wir die Frage um und fragten, wie das Erlebnis ist, wenn einem selber geholfen wurde. Alle Kinder erkannten, dass es ein schönes, beruhigendes Gefühl ist, wenn jemand da ist, der einem hilft.
Da uns ja kein Sankt Mar-tin besuchte, spielten unsere Kinder dann anschließend gemeinsam die Sankt Mar-tins Geschichte nach.
Nach dem Spiel der Ge -schichte bekam jeder seine Geschichte, auf der ein Aus-malbild mit Sankt Martin und dem Bettler war. Es wurde fleißig gemalt, wäh-
rendem in der Küche der Snack vorbereitet wurde. Es gab für jedes Kind einen Weckmann.
Nach dem Abschlusslied „Gott dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“ wurde aufgeräumt und alle gingen wieder nach Hause.
Iris Maibaum
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Vorstellung
Seit dem 1. September haben wir das pädago-gische Team unserer
Kindertagesstätte um eine weitere Mitarbeiterin auf-gestockt:
Janine Schorn, frisch geba-ckene „staatlich anerkannte Kinderpflegerin“ wird mit einer halben Stelle die Vakanz ausfüllen, die durch eine Schwangerschaftsvertretung entstanden ist. Sie ist damit jetzt jüngstes Mitglied im Team und wird frischen Wind
mitbringen, sie wird als Berufsanfängerin viele gute Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern und den Eltern gewinnen. Wir wünschen ihr viel Freude in diesem erwähl-ten Mangelberuf. Es fehlt in unserem Land an tausenden von Erzieherinnen (und Pfle-gekräften).
Ermutigen Sie junge Men-schen, sich in sozialen und pädagogischen Arbeits-feldern ausbilden zu lassen. Sie werden gebraucht!
Jochen Schulze
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„Krippenspiel“ am Heiligen Abend
15.30 Uhr – Evangelische Christuskirche
Wir suchen Dich!
Ab Freitag, den 25. No - vember, 16 Uhr, kommen wir im Gemeindezen-
trum der Ev. Kirchengemein-de zur „Krippenspielprobe zu-sammen. Wir benötigen für die Aufführung der Weih-nachts geschichte: Engel, Schafe, Hirten, Könige, Kaiser, Maria und Josef, Wirt und in all die-sen Rollen Dich!
Probe ist jede Woche frei-tags oder wir verabreden etwas anderes.
Jochen Schulze
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Mein Name ist Karin Richter.Seid dem
15.08.2016 arbeite ich im evangelischen Kindergarten Sonnenschein.
Ich wohne zusammen mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in Lohmar.
In der Elternzeit meiner Kinder habe ich die Spiel-gruppe ArcheKids im ev.
Montessori Kinderhaus Don-rath und die EVI Spielgruppe in Wahlscheid mitgeführt und gestaltet.
Im letzten Jahr habe ich einen kurzen Abstecher in einem Kindergarten im Por-zer Raum ge macht und freue mich sehr, nun eine Stelle als Erzieherin hier in Lohmar gefunden zu haben.
Ich hoffe auf viele nette Begegnungen; interessante Gespräche und eine gute Zusammenarbeit.
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Mit lieben Grüßen Karin Richter
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A d v e n t u n d W e i h n a c h t e n
„Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit“
Das ist das Thema des diesjährigen Advents-gottesdienstes, den wir
schon traditionsgemäß, am 1. Adventssonntag, nämlich dem 27. November um 10.00 Uhr in unserer Christus-kirche feiern.
Meditative Zeiten im Advent und in der Passionszeit
D ie diesjährigen medita-tiven Adventsandach-ten stehen unter dem
Thema „Adventspost“.Die vier Andachten, immer
mittwochs am 30.11./07.12. und 14.12., jeweils um 19.00 Uhr, sowie am Sonntag, den 18.12.2016 um 10.00 Uhr be ziehen sich auf Bibelworte aus den Briefen des Paulus und dem Propheten Jesaja. Die Künstlerin Ruth Wild hat sie kalligraphisch auf braunen Versandtüten gestaltet. Die Andachten entfalten diese biblischen Worte. Die Teilneh-mer erhalten bei jeder Andacht eine Kunstkarte mit dem Spruch. Ferner erhalten Sie ein Heft mit Impulsen für die persönliche Meditation auf dem Weg durch den Advent. Damit erhalten Sie Vorschläge für die tägliche Zeit der Stille und Anregungen für eigene Gebete und Gedanken.Auch die Passionszeit, oder
Es ist ein Gottesdienst, der von Mitgliedern der Frauen-hilfe Essen-Altenessen-Karnap erarbeitet wurde und von Frauen unserer Kirchenge-meinde übernommen wurde.
Wir werden diesen Gottes-dienst musikalisch ausgestal-ten, einen kleinen (feinen) Bazar anbieten und anschlie-ßend für das Mittagessen sorgen.
die „7-Wochen-ohne“ wie die Evangelische Fastenaktion heißt, lädt zu Zeiten der Stille, der Meditation und der An -dacht ein. Immer mittwochs, beginnend am Aschermitt-woch, den 1. März 2017 um 19.00 Uhr und endend mit der Karwoche laden wir ein zur Be sinnung über Bilder be -rühmter Maler wie Max Beck-mann, Ernst Barlach, Oskar Kokoschka oder Capar David Friedrich. Sie haben mit ihren Gemälden die Kreuzwegstati-onen Jesu interpretiert. Für die eigene Meditation erhal-ten die Teilnehmer die ent-sprech en den Kunstkarten mit den Gemälden der Künstler.
Advent und Weihnachten
Textilkünstlerin Gabi Mett, Essen 2010 / Foto: © Markus Malangeri, Essen
Passion – Leiden im Bild
Christian Rohlfs, Gethsemane, 1916
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A d v e n t u n d W e i h n a c h t e n
Ariel Ramirez’ „Navidad Nue-stra“ erzählt die Weihnachts-geschichte so, als wäre sie in Südamerika geschehen. Motive und Rhythmen der indianischen Volksmusik stel-len ein auch bei uns längst bekanntes und beliebtes
neues Genre lateinamerika-nischer Kirchenmusik dar.Unsere eigenen populären Adventslieder bieten ab schlie -ßend in der Adventskantate von Josef Otten dem Publi-kum Gelegenheit zum Mit-singen.Harfe: Andreas Mild-ner, Soloharfenist des WDR-Sinfonieorchesters.Leitung: Wolfgang Reisert (www.lavoce-honrath.de)
Benefizkonzert des Kinder- und Jugendchores Lohmar unter der Leitung von Barbara Wingenfeld am 4. Advent um 17.00 Uhr in der Ev. Christuskirche.
Konzerte im Advent in der Ev. Christuskirche zu Lohmar
Musik mit Charme, Iro-nie und Gefühl: Die Sängerin und Gitar-
ristin Barbara Wingenfeld, in Lohmar vor allem als Chorlei-terin bekannt, nennt sich „kopflos“, wenn sie mit ihren eigenen Liedern selbst auf die Bühne geht. Alle Lieder sind von ihr selbst geschrieben und arrangiert, jede Perfor-mance ist komplett live und handgemacht; mithilfe eines „Loopers“ kann sie mit sich selbst mehrstimmig singen. Die hierbei erzählten Ge-schichten laden ein zum Träu-men, Nachdenken und Schmunzeln. Mit ihrem Kon-zert am Samstag 26.11.2016 um 19.30 Uhr in der Evange-lischen Kirche Lohmar präsen-tiert die Sängerin ihr erstes Album, das erst kürzlich ver-öffentlicht worden ist. Der Eintritt ist frei – es werden Spenden gesammelt zugun-sten des Kölner Vereins Wünsch-dir-was e.V., der schwerkranken Kindern einen Herzenswunsch erfüllt. Ein-lass ist um 19.00 Uhr. Eine festliche Einstimmung in
die Advents- und Weihnachtszeit gibt es am Montag, den 12. Dezember 2016 ab 19.30 Uhr mit dem Konzer-terlebnis „Kölsch Klassisch Advent & Weihnachten mit Bruce Kapusta.Seit über 10 Jahren
tourt Bruce Kapusta er -folgreich mit der Konzertserie durch die schönsten Kirchen des Rheinlands und begeistert mit deutschen und internatio-nalen Liedern zum Advent sowie besinnlichen und hu -morvollen Geschichten rund um das Fest. Begleitet wird Bruce Kapusta von Chizuko Takahatshi mit der Violine und Elfie Steickmann, der bekann -ten Autorin aus Köln. Karten-vorkauf 17,00 € über das Ge -mein debüro und die bekannt- en Vorverkaufsstellen.
La Voce – Konzert zum 2. Adventssonntag 17.00 Uhr Der Chor „La Voce Honrath“ möchte mit diesem Konzert sein Publikum in zwei unter-schiedliche weihnachtliche Welten entführen – England und Argentinien.
Benjamin Brittens „A Cere-mony of Carols“, die sich seit der Uraufführung 1943 enormer Beliebtheit erfreuen, ist eine Folge mitteleng-lischer weih-nachtlicher Gesänge auf Texte des 14. bis 16. Jahrhunderts.
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Bitte merken!Missionale 2017Wir möchten Sie schon jetzt einladen, mit uns zum Missionale in Köln zu fahren, im März 2017. Wir werden eine gemeinsame Fahrt anbieten. Missionale will zu einem lebendigen Christsein und ausstrahlendem Gemeindeleben ermutigen. Leider steht das Programm noch nicht zur Verfügung, aber auch ohne dieses können Sie sich den Termin schon einmal notieren. Näheres geben wir zeitnah bekannt. Es lohnt sich auf jeden Fall hin zu gehen, es ist so etwas wie „ein Kirchentag im Kleinen“.
Advents-DiakoniesammlungMit dem einliegenden Überweisungsträger erbit-ten wir wieder die „Adventsdiakoniesammlung“
für die drei Ebenen von „diakonischer Hilfe“.1/3 verbleibt in unserer Gemeinde für die Weihnachtsgaben an die Bedürftigen.1/3 erhält das Diakonische Werk im Kirchenkreis für seine vielfältige Beratungsarbeit.1/3 erhält das DW Rheinland. Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2016 lautet: hinsehen – hingehen – helfen: Das sind drei aktive Signal-wörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächstenliebe. Kinder stehen im Mittelpunkt dieser Sammlung.
Aufruf Weihnachtsbaum-spendeAuch in diesem Jahr su-chen wir wieder einen Weihnachtsbaum für un-sere Kirche. Falls Sie einen Weihnachtsbaum spenden möchten, wenden Sie sich bitte an unser Gemeinde-büro oder direkt an Pfarrer Schulze. Wir würden uns sehr über eine Spende freuen.
Weihnachtsbaum- schmückenAm 4. Advent nach dem Gottesdienst möchten wir wieder gemeinsam unseren Weihnachtsbaum schmücken. Dieses Jahr bitten wir darum, dass je-der ein Teil für unseren Baum mitbringt. Dabei spielt es keine Rolle, was Sie mitbringen, es kann ei-ne Weihnachtskugel, ein Strohstern, ein Engel usw. sein. So soll am Ende ein bunter Weihnachtsbaum entstehen, so bunt und vielfältig wie unsere Kir-chengemeinde.
Flüchtlingsnetzwerk LohmarDas Flüchtlingsnetzwerk Lohmar kümmert sich seit Anfang 2015 um Hilfsbedürftige, Flüchtlinge und Obdachlose rund um Lohmar. Wir praktizieren Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Teil un-serer Bedürftigen und Asylgäste arbeitet ehrenamtlich bei uns. Nun werden wir am 27.02.2017 – nach fast 1,5 Jahren – unser Materiallager in der Donrather Malteserhalle aufgeben.Ein herzliches Dankeschön an unsere Malteser Lohmar, wir werden weiterhin gut zusammen arbeiten.Wir suchen nach einer neuen Bleibe damit wir weiter unsere vielfälltigen Aufgaben erfüllen können. Gesucht wird ein gro-ßer, trockener Raum. Hell, mit Strom und WC in gut erreich-barer Lage. Freundliche Angebote bitte an: Manu Gardeweg, 0162-6918384 oder 02206-864329, [email protected]
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G e m e i n d e u n t e r w e g s
Rückschau
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Nun ist das Jahr schon fast wieder zu Ende,was haben wir da alles
erlebt? Im letzten Quartalbesuchten wir das Drehorgel-museum in Marienheide.(eine ausgediente Kirche voll mit Drehorgeln, Leierkästen,Spieluhren und was nicht alles) Es war wunderschön!
Dann kam die traditionelle Spargelfahrt, wie immer, „Spargel genug“.Am Donnerstag, dem 29.09.16 fand unsere jährliche „Wein-
fahrt“ statt. Schon morgens früh um 9.45 Uhr starteten wir nach Dernau in einen gemütlichen Weinkeller und probierten 4 Sorten ausge-wählte Weine, natürlich mit den dazu gehörenden Erklä-rungen des Winzers.
Ein tolles Mittagsmenü wartete auf uns im gleichen Haus, eine Etage höher. Dann fuhren wir nach Maria Laach. Ein wunderschönes Sommer-wetter begleitete uns auf den vielen Stationen: Gewächs-
haus, Garten, Buchhandlung, Kunsthandlung und natürlich Kaffee und Kuchen.
Wir freuen uns schon jetzt auf die schönen Ziele, die Herr Pfarrer Schulze für uns aussuchen wird.
Gertrud Schäning
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G o t t e s d i e n s t e
Gottesdienste und PredigtplanSonntag, 27.11.2016 – 1. Advent 10.00 Uhr: Frauenhilfsadvent mit Kirchenchor und
kl. Orchester Frauen der Gemeinde
Mittwoch, 30.11.2016 – Adventsandacht I. 19.00 Uhr: 1. Adventsandacht Pfr. Schulze/Schäning
Sonntag, 04.12.2016 – 2. Advent 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Kita-Team und Kindern und Taufe Pfr. Schulze und Team
Mittwoch, 07.12.2016 – Adventsandacht II. 19.00 Uhr: 2. Adventsandacht Pfr. Schulze/Schäning
Sonntag, 11.12.2016 – 3. Advent 10.00 Uhr: Gottesdienst für Kleine und Große mit Anspiel der Konfirmanden
Pfr. Schulze und KonfiTeam
Mittwoch, 14.12.2016 – Adventsandacht III. 19.00 Uhr: 3. Adventsandacht Pfr. Schulze/Schäning
Sonntag, 18.12.2016 – 4. Advent Adventsandacht IV.
10.00 Uhr: 4. Adventsandacht mit anschließendem Weihnachtsbaumschmücken Pfr. Schulze und Team
Samstag, 24.12.2016 – Heiliger Abend
14.00 Uhr: Christvesper im Ev. Altenheim Pfr. Schulze15.00 Uhr: ökumenische Christvesper in St. Georg, Altenrath
Prädikant Axel Röhrbein
15.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfr. Schulze und Team
18.00 Uhr: Christvesper mit Posaunenchor Pfr. Schulze und Posaunenchor
23.00 Uhr: Christmette mit Kirchenchor und anschließendem Glühwein auf dem Kirchplatz Pfr. Schulze
Sonntag, 25.12.2016 – 1. Weihnachtstag
10.00 Uhr: Festgottesdienst zu Weihnachten mit AM (Intinktio) N. N.
Montag, 26.12.2016 – 2. Weihnachtstag Zentraler Gottesdienst in Honrath ./.
Samstag, 31.12.2016 – Silvester 18.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst mit AM (Intinktio) Pfr. Schulze
Sonntag, 01.01.2017 – Neujahrstag 15.00 Uhr: Neujahrsandacht mit anschließendem Neujahrsbrezel und Kaffee Pfr. Schulze
Mittwoch, 06.01.2017 Kein Gottesdienst in der EKiR ./.
Sonntag, 08.01.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst zur Jahreslosung mit AM (Einzelkelche) Pfr. Schulze
Sonntag, 15.01.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst N. N.
Sonntag, 22.01.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Pfr. Schulze
Freitag, 20.01.2017 9.30 Uhr: Altenheimgottesdienst Pfr. Schulze
Sonntag, 29.01.201710.00 Uhr: Gottesdienst am Bibelsonntag zum Abschluss der ökumenischen Bibeltage und mit Einführung der neuen Altarbibel „Luther 2017“
Pfr. Schulze und Team
Sonntag, 05.02.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Intinktio) N. N.
Sonntag, 12.02.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst N. N.
Freitag, 17.02.2017 9.30 Uhr: Altenheimgottesdienst Pfr. Schulze
Sonntag, 19.02.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Schulze
Gottesdienste und Predigtplan
G o t t e s d i e n s t e 2 3
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Sonntag, 26.02.2017 10.00 Uhr: Narrenpredigt zum Karneval Pfr. SchulzeAschermittwoch, 01.03.2017 – Passionsandacht I. 19.00 Uhr: 1. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. Schäning
Freitag, 03.03.2017 18:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag, anschließend gemütliches Beisammensein
Frauen der Gemeinde und ein philippinischer Chor aus Bonn
Sonntag, 05.03.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst mit AM Pfr. SchulzeMittwoch, 08.03.2017 – Passionsandacht II. 19.00 Uhr: 2. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. SchäningSonntag, 12.03.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. SchulzeMittwoch, 15.03.2017 – Passionsandacht III. 19.00 Uhr: 3. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. SchäningFreitag, 17.03.2017 9.30 Uhr: Altenheimgottesdienst Pfr. SchulzeSonntag, 19.03.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. SchulzeMittwoch, 22.03.2017 – Passionsandacht IV. 19.00 Uhr: 4. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. SchäningSonntag, 26.03.2017 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. SchulzeMittwoch, 29.03.2017 – Passionsandacht V. 19.00 Uhr: 5. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. Schäning
Sonntag, 02.04.201710.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfis, anschließend Kirchenkaffee mit Eltern und Presbyterium
Pfr. Schulze und KonfiTeam
Mittwoch, 05.04.2017 – Passionsandacht VI. 19.00 Uhr: 6. Passionsandacht Pfr. Schulze /
G. SchäningSonntag, 09.04.2017 – Palmsonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. SchulzeDonnerstag, 13.04.2017 – Gründonnerstag
19.00 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl (Wein und Saft in EK) im Gemeindehaus Pfr. Schulze
Freitag, 14.04.2017 – Karfreitag 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Tod Jesu mit AM (Intinktio) Pfr. Schulze
Sonntag, 16.04.2017 – Ostersonntag
9.00 Uhr: Ostergottesdienst Pfr. Schulze
10.00 Uhr: Ostergottesdienst mit AM (Intinktio) Pfr. Schulze
Montag, 17.04.2017 – Ostermontag 10.00 Uhr: (zentraler) Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Pfr. Schulze
Gut zu wissenImmer nach den Gottesdiensten findet in unserem Gemeindehaus ein Kirchencafé statt, zu dem wir herzlich einladen.Der Gottesdienstplan ist auf lange Sicht geplant, sodass es immer wieder zu kurz-fristigen Änderungen kommen kann. Die aktuellen Predigttermine entnehmen Sie bitte den Schaukästen unserer Gemeinde, unserem Monatsflyer, unserer Homepage www.ekir-lohmar.de, sowie freitags der aktuellen Presse (Stadtecho).
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2 4 F r e u d u n d L e i d
Hier gratulieren wir allen Gemeinde gliedern ab dem 75. Lebensjahr! Wer in diesen „Club“ hineinwächst, aber nicht genannt werden möchte, teile dies bitte dem Gemein debüro mit!
ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das kommende Lebensjahr!Wir gratulieren
Gebur tstage in der Gemeinde
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Datenschutzgründen keine Geburtstage im Internet veröffentlicht werden dürfen.
Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell
gedruckten Gemeindebrief.Ihre Redaktion.
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Aus dem Kirchenbuch
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Bild: Villeroy & Boch
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen im
Internet veröffentlicht werden dürfen.Bitte entnehmen Sie diese Informationen
aus dem aktuell gedruckten Gemeindebrief.Ihre Redaktion.
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2 6 A n z e i g e n
Heizung Lüftung Sanitär Schwimmbäder Wärmepumpe Solaranlagen Isolierungen Holzpellets Regenwasser- Badsanierungnutzung Alle Leistungen aus einer Hand!
RohrreinigungKanal- TVRohrisolierungenReparaturarbeitenNotdienstWartung von Gas-/ ÖlheizungenWohnzimmeröfen mit Anschlußan die HeizungsanlageKlimaanlagenBlockheizkraftwerke
An all die Bücher zu denken, die mir noch
zu lesen bleiben, macht mich GLÜCKLICH.(Jules Renard)
Buchhandlung LesArtSusanne GaukelHauptstraße 7353797 LohmarTel.: 02246 - 9253190 • Fax: 02246 - 9253191 • E-Mail: [email protected] • Web: buchhandlung-lesart.de
Telefon 0 22 46 – 54 16 E-Mail [email protected]
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I n e i g e n e r S a c h e
Gottesdienste in der ChristuskircheWir suchen noch Gemeindebus-fahrer zur Ergänzung des Teams! Melden Sie sich bitte im Gemein-debüro.Jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Wir feiern jeden ersten Sonntag im Monat das Heilige Abendmahl mit Einzelkelchen oder Gemein-schaftskelch (Intinktio) mit Saft und „glutenfreien“ Oblaten.Für die Altenrather Gottes-dienstbesucher fährt der Gemeindebus am Sonntag: 9.30 Uhr Ecke Flughafenstr. / Schickergasse9.34 Uhr Altenrath Mitte (Bäckerei)9.37 Uhr Jägerhof9.42 Uhr WaldsiedlungKinderkirche Immer am 1. Sonntag im Monat parallel zum Abensmahlsgottes-dienst für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren.Jeweils von 10.00 bis ca. 11.00 Uhr feiern die Kinder mit dem Kinder-KirchenTeam „ihren Gottesdienst“ mit Liedern, Geschichten, Gebeten und vor allem mit viel Kreativität beim Basteln und Gestalten.Konfirmandenunterricht Sa 03.12.16, 9-13.00 Uhr: Altes Testa-ment; 15-21.00 Uhr Jugendbude auf dem Weihnachtsmarkt / Sa 10.12.16: Diakonieprojekt Seniore-nadvent Jabachhalle / So 11.12.16: Jugendgottesdienst mit Konfis / Fr 20.01.17, 16.30-21 Uhr: Jesus Chri-stus I. / Sa 28.01.17, 8.30-15 Uhr: Konficup Spich / Sa 18.02.17, 9-14.00 Uhr: Jesus Christus II. / Mo 20.02.17, 13.30 Uhr: Exkursion
Synagoge Köln / Fr 10.03. 15.30 – 18.30 Uhr: Sammlung für Lohma-rer Tafel / 24.-26.03.2017: Konfi-Camp II. Adventure center Seel-scheid AM / Credo / Sa 01.04.17, 9-14.00 Uhr: Vorbereitung Vorstel-lung / So 02.04.17, 10.00 Uhr: Vor-stellungsgottesdienst mit Eltern-nachgespräch Konfirmation / Sa 29.04.17, 9-14.00 Uhr Taufe, Kon-firmation/ Fr 12.05.17, 17.00 Uhr: Probe / Sa 13.05.17, 18.00 Uhr: GD mit Konfirmandenabendmahl / So 14.05.2017, 10.00 Uhr KonfirmationErwachsenenarbeitFrauentreffJeden Mittwoch um 9.30 UhrLeitung: Smilja PiehlFrauenhilfeJeden ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr Leitung: Gertrude SchäningBiblischer GesprächskreisJeden letzten Freitag im Monat um 19.30 Uhr Im Dezember fällt der Gesprächs-kreis aus. Nächster Termin im Jahr 2017: Freitag, den 03.02.2017, 19.30 Uhr ökum. Bibelwoche (Artikel)MännertreffJeden dritten Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr Leitung: Winfried NiereLiteraturkreisJeden 4. Donnerstag im Monat um 19.30 UhrKirchenchorMittwochs um 19.45 Uhr Chorprobe Leitung: Ulrich Wyrwal
Gottesdienste, Begegnungen und Veranstaltungen im Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstr. 74
Hilfreiche Telefonnummern:Telefonseelsorge: evangelisch 0800 / 1 11 01 11 | katholisch 0800 / 1 11 02 22 Kindertelefon: 1 59 99Soziallotsen jeden Mittwoch 10-12.00 Uhr, Kirchstr. 24, Tel. 02206 / 91548517 Schuldnerberatung: 0 22 41 / 6 02 60AIDS-Beratung: 0 22 41 / 13 24 94 Hilfe bei psychischen Erkrankungen im
Alter: 0 22 41 / 2 50 31 33Erziehungs- und Familienberatungsstelle 0 22 41 / 13 27 10
PosaunenchorFreitags um 17.00 Uhr für Fortgeschrittene Freitags um 18.30 Uhr für Anfänger Leitung: Christian SondermannMänner kochenAm 1. Freitag im Monat um 18.00 UhrGemeindeessenJeden 1. Dienstag im Monat von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Frau Matthess kocht für Sie! Voranmeldung im Gemeinde büro erforderlich.Sitzgymnastik für SeniorenJeden Donnerstag ab 9.30 Uhr Leitung: Gabriele DöringKinder- und Jugendarbeitmittwochs ab 15.30 Uhr Kindertreff (6 bis 12 Jahre) Leitung: Pia Pahlow bitte anmelden: 02246-4862mittwochs 9.30 – 11.00 Uhr BaSchuKis im JugendzentrumAlle 14 Tage freitags ab 18.00 Uhr 02.12. | 16.12. | 06.01. | 20.01. | 03.02. | 17.02. | 03.03. | 17.03. | 31.03. Ev.-Jugend freizeit-Treff Leitung: Dominic Heimann und Simon SchulzeEltern-Kind-SpielgruppenDienstags ab 9.30 UhrLeitung: Margarita ReshetnikovDonnerstags ab 9.30 Uhr Leitung: Galina GellertRepair caféSamstags 10-14.00 Uhr, Kirchstr. 26am 17.12. / 21.01. / 18.02. / 18.03.2017; Kontakt: 02206 / 91548517
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Z u g u t e r l e t z t
Wir s ind für Sie da
Evangelische Kirchengemeinde LohmarChristuskirche, Gemeindehaus, Jugendzentrum, Kindertagesstätte Sonnenschein, Pfarramt, PfarrhausHauptstr. 74 • 53797 Lohmar Tel.-Nr.: 0 22 46 / 43 75 • Fax-Nr.: 0 22 46 / 30 11 38www.ekir-lohmar.de • E-Mail: [email protected]
Pfarrer:Jochen SchulzeTel.: 0 22 46 / 30 11 [email protected]: jederzeit nach Verein-barung. Sie erreichen mich gut morgens von 8.30 bis 10.00 Uhr und mittags von 12.30 bis 13.30 Uhr. Montags ist in der Regel der dienstfreie Tag.Gemeindeamt: Ulrike Maurer, Dagmar BüserTel.: 0 22 46 / 43 [email protected]Öffnungszeiten:montags, dienstags, mittwochs und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 UhrKüster: Reinhold OrmanTel.: 0163 / 7768141Ev. Kindertagesstätte SonnenscheinTel.: 0 22 46 / 48 62Leiterin: Pia Pahlow (Krankheitsver tretung) [email protected]
Herausgeber des Gemeindebriefes:Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar, Hauptstr. 74, 53797 Lohmar Bankverbindung: Kto. 023001464 Kreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99, IBAN: DE58 3705 0299 0023 0014 64, BIC: COKSDE33XXX (Köln)ViSdP: Pfarrer Jochen Schulze, Vors. des PresbyteriumsÖffentlichkeitsausschuss: R. Gehrmann, A. Gnieser, I. Hoffmann, I. Maibaum, U. Maurer, G. Schäning, A. Schulze, J. Schulze, T. Selig Layout: Ralf GehrmannFotos: www.gemeindebrief.de, www.die-bibel.de, http://genius.com/Tim-bendzko-keine-maschine-lyrics, www.pixabay.com, www.in-lohmar.de, www.oberberg-nachrichten.de, www.leierkastenheiterkeit.com, privat Auflage: 2.100Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefs ist der 24.02.2017
Der nächste Gemeindebrief
erscheint Anfang April 2017
Mitglieder des Presbyteriums:
Jost Michael Broser
Regina Franke
Michael Gnieser
Iris Maibaum
Pia Pahlow
Sabine Schäferdiek
Ralf Schröder
Ute Warmuth
Hartmut Zessin
Aus Datenschutzgründen drucken wir die Adressdaten der Mitglieder des Presbyteriums zur Zeit nicht ab. Bei Bedarf stellen wir Ihnen über unser Gemeindebüro gerne den Kontakt her.