gesundheit braucht fortbildung - ortenau-klinikum.de · 158 diabetes mellitus bei kindern –...
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Vorwort
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,
für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sind bestens aus-gebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unverzichtbar. Deshalb ist mir die Investition in das Wissen der Mitarbeiter besonders wichtig. Ein vielseitiges und facettenreiches Fortbildungsangebot soll Ihnen auch zukünftig Unterstützung bieten.
Die Broschüre bietet wieder eine Auswahl an rund 200 Fortbildungen in verschiedenen Rubriken. Nutzen Sie dieses Angebot. Es kommt Ihnen persönlich, unseren Patienten sowie der Gesamtorganisation zugute.
Als eine Neuerung wird die Fortbildungsabteilung ab Frühjahr 2017 einen Teil der Präsenzveranstaltungen durch Online-Kurse in digitaler Form er-setzen. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, zeitlich und räumlich flexibel bestimmte Kurse zu absolvieren.
Bildungsplanung ist immer mit dem Engagement zahlreicher Akteure verbunden. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen Beteiligten bedan- ken, insbesondere bei den internen Referenten, die ihr Wissen weiterge-ben und damit zum Erfolg beitragen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Planung Ihrer persönlichen Weiterbildung.
Christian KellerGeschäftsführer Ortenau Klinikum
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Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich sehr, Ihnen unser Bildungsprogramm für 2017 präsentieren zu dürfen.
Unsere Fortbildungsveranstaltungen sind wieder in gewohnter Weiseverschiedenen Rubriken zugeordnet und mit Hinweisen zu Zielen, Inhalten und Zielgruppen beschrieben. Neben „klassischen“ Fortbildun-gen finden Sie auch zahlreiche neue Themen wie beispielsweise die 160 Stunden-Weiterbildung „Palliative Care“, den Basiskurs „Faszien-Training“ für Physiotherapeuten sowie Schulungen im Bereich Prozessmanagement und DIN EN ISO 9001:2015.
Was kommt Neues in 2017?
Für das Jahr 2017 sind einige Neuerungen im Bildungsbereich geplant, über die ich Sie vorab schon einmal informieren möchte. Wir werden im Laufe des Jahres 2017 ein neues Mitarbeiterportal „ Bildung“ (MyIKE) für alle Mitarbeiter des Ortenau Klinikums zur Verfügung stellen. In diesemPortal werden Sie alle von der Fortbildungsabteilung organisierten Ange- bote finden und die Möglichkeit haben, sich online anzumelden. Gleich- zeitig erhalten Sie eine Übersicht über Ihre besuchten Fortbildungen.
Ab 2017 werden wir außerdem die modernen Möglichkeiten des online-gestützten Lernens nutzen und Präsenzveranstaltungen durch E-Learning Module ersetzen. Geplant ist, in einem ersten Schritt die Ver-anstaltungen „Sicherer Umgang mit Zytostatika“ als Teil der Gefahrstoff- unterweisung und „Brandschutzunterweisung – Theorie “ auf E-Learning umzustellen. Online-Hygieneschulungen werden folgen. Sie erhalten so-mit die Möglichkeit, Pflichtveranstaltungen zeitlich und räumlich flexibel am Bildschirm zu absolvieren. Die Angebote über E-Learning möchten wir nach und nach erweitern. Gerne nehmen wir Vorschläge Ihrerseits auf.
Soviel vorab! Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der Broschüre und freue mich auf Ihre Anmeldungen.
Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2017.
Karin Eisele-ApfelLeiterin Fortbildung Ortenau Klinikum
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Fortbildung am Ortenau Klinikum
Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch
Hans WeinmannStellv. PflegedirektorTelefon 07841 700-2103 E-Mail [email protected]
Leitung Karin Eisele-ApfelDipl.-Pflegewirtin (FH)Telefon 0781 472-8320E-Mail [email protected]
Sekretariat Silke HetzelTelefon 0781 472-8321Fax 0781 472-4802E-Mail [email protected]
Ansprechpartner E-Learning
Julia Hensel (M.A.)Bildungsreferentin für E-LearningTelefon 0781 472-8323E-Mail [email protected]
Ortenau KlinikumKehl
Nicole LaugStellv. Pflegedirektorin Telefon 07851 873-125E-Mail [email protected]
Ansprechpartner an den Standorten des Ortenau Klinikums
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Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach
Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum
Karin HuberBetriebswirtin (VWA)Fortbildungsbeauftragte Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]
Ortenau KlinikumLahr-Ettenheim
Ortenau KlinikumWolfach
Diana HerdrichDipl.-Pflegepädagogin (FH)FortbildungsbeauftragteTelefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]
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Anmeldung an denStandorten des Ortenau Klinikums
Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch
Josef-Wurzler-Straße 777855 Achern
Hans WeinmannStellv. PflegedirektorTelefon 07841 700-2103Fax 07841 700-2104E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-15 Uhr
Ortenau Klinikum Kehl
Kanzmattstraße 2 77694 Kehl
Nicole LaugStellv. PflegedirektorinTelefon 07851 873-125Fax 07851 873-212E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind:Mo-Mi, Fr 8-16 Uhr
Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Klostenstraße 1977933 Lahr
Friederike HammigFortbildungTelefon 07821 93-2033Fax 07821 93-2050E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8.30-12 Uhr
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Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach
Weingartenstraße 7077654 Offenburg
Karin HuberFortbildungTelefon 0781 472-8324Fax 0781 472-8322 E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind: Di-Do 8.30-14 UhrFr 8.30-12 Uhr
Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum
Fußbach 577723 Gengenbach
Mechthilde SegerPersonalbüroTelefon 07803 805-110Fax 07803 805-150E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8-12 UhrDi und Do 13-16 Uhr
Ortenau KlinikumWolfach
Oberwolfacher Straße 1077709 Wolfach
Karin UllrichStellv. PflegedirektorinTelefon 07834 970-202Fax 07834 970-499E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-16 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
6 Vorwort8 Fortbildung am Ortenau Klinikum10 Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums12 Inhaltsverzeichnis18 Fortbildungen 2017 – Kalenderübersicht19 Inhaltsverzeichnis nach Datum 35 Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe36 Weiterbildung Palliative Care38 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte40 Basale Stimulation in der Pflege – Basisseminar41 Tag der geriatrischen Onkologie – Umgang mit älteren an Krebs erkrankten
Menschen 42 Schmerzen im Alter44 Medikamente im Alter46 Verwirrt im Krankenhaus48 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen49 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern50 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege51 Expertenstandard Ernährungsmanagement52 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden53 Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und
chronischen Schmerzen 54 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Basisseminar 55 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Aufbauseminar56 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Refresherkurs57 Stomaversorgung58 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen59 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 60 Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis61 Neuerungen in der Pflegeversicherung62 Mikrolagerung64 Geriatrische Rehabilitation65 Gebrechlichkeit im Alter – Frailty-Syndrom66 Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr
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67 Der tracheotomierte Patient68 Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm69 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die Pflege70 Grundwissen EKG71 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien72 Patientenfixierung Segufix-Bandagen-System74 Fachkundelehrgang I Technischer Sterilisationassistent 77 Kinaesthetics78 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs80 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs82 Kinaesthetics im OP83 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag84 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs85 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
87 Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)88 Notarztkurs Kehl/Straßburg90 Notfallmedizin up to date92 Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien94 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien96 Doppler-Sonographie Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV98 Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV100 Neue Antikoagulantien101 Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion102 Medizinische Betreuung am Lebensende104 Medizinische Befunderhebung nach Sexualdelikten105 Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/Beinvenenthrombose106 Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft107 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte
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109 Fortbildungsreihen Ärzte110 Interdisziplinäre Tumorkonferenz111 Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums 112 Pathologisch-Anatomisches Seminar113 Ortenauer Interdisziplinäre Schmerzkonferenz114 Neurologisch-neuroradiologisch-neurochirurgische Konferenz115 Onkologie – Therapiestandards und Update116 Hämatologie – Differential-Diagnostik und Therapie117 Angiologischer Arbeitskreis118 Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe119 Ortenauer Onkologiegespräche 121 Strahlenschutzkurse122 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte
nach RöV124 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV126 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a128 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a130 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie132 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach §18a RÖV134 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte
am Ort der technischen Durchführung nach RöV136 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für
Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV 139 Fachwissen Endoskopie140 Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung142 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie144 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs
15
147 Fachwissen Physiotherapie148 Fascial Fitness150 Sling Training151 Myoarthropathien des Kiefergelenks152 Physiotherapeutische Atemtherapie 153 Pädiatrie und Geburtshilfe154 Erstversorgung von Neugeborenen155 Pedicode-Reanimationstraining156 Frühchen stillen 158 Diabetes mellitus bei Kindern – Ketoazidose bei Manifestation159 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt 161 Seminare für Hauswirtschaft & Technik162 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz163 Lebensmittelhygiene und LMIV/Allergenkennzeichnung für Großküchen 165 Führen und Leiten166 Die Führungskraft als Coach167 Teamstärkung – Wie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit168 Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation170 Konflikte und Störungen konstruktiv managen172 Führen in der Sandwichposition173 Führen von strukturierten zielgerichteten Mitarbeitergesprächen174 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument176 Suchtprobleme am Arbeitsplatz
177 Soziale und persönliche Kompetenz178 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs180 Kreative Aktivierung in der Altenpflege182 Konflikte – was nun?184 Kultursensibler Umgang mit Patienten – Transkulturelle Kompetenz –
Vielfalt statt Einfalt186 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen188 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker
Menschen
16
190 Sterbende und deren Angehörige begleiten191 Kommunikation an der Grenze des Lebens192 Ethik und Palliativmedizin194 Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung?195 Führen von professionellen Telefongesprächen196 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik 197 Selbstpflege198 Stressbewältigung und Burnoutprävention 200 Pädagogische Kompetenz201 Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden 203 Qualitätsmanagement204 Basiskurs zur ISO 9001:2015 – Grundlagenseminar205 Interne Auditorenschulung ISO206 Risikomanagement208 Prozessmanagement210 Besonderheiten einer Rezertifizierung211 Wissensmanagement im Krankenhaus212 Wie schreibt man ein Protokoll213 Dokumentenlenkung 215 Verwaltungswissen216 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)217 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017218 Trends und Tipps 2017 im Personalwesen219 Datenschutz im Krankenhaus220 Erläuterung der Gehaltsabrechnung221 Medizin für Nicht-Mediziner222 Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK223 Leistungsorientierte Bezahlung – Informationen für Mitarbeiter
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225 IT-Training226 Word 2010-Schulung – Praxiswissen228 Word 2010-Schulung -Serienbrief und umfangreiche Dokumente230 Power Point 2010-Schulung232 Outlook 2010-Schulung234 Excel 2010-Schulung236 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung 239 Anhang240 Referentenverzeichnis250 Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums253 Anmeldemodus für externe Teilnehmer254 Anmeldung für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums – Kopiervorlage256 Anmeldung für externe Teilnehmer – Kopiervorlage
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Fortbildungen 2017
Januar 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31
Februar 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28
März 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31
April 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
Mai 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31
Juni 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30
Juli 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31
August 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31
September 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30
Oktober 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31
November 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30
Dezember 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31
Kalenderübersicht
19
Inhaltsverzeichnis nach Datum
Januar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Di 10.01.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Mi 18.01.2017 13:45 14:45 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Oberkirch 49
Do 19.01.2017 09:00 12:00 Trends und Tipps 2017 im Personalwesen Was gibt es Neues zum Jahreswechsel?
Offenburg Ebertplatz
218
Di 24.01.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Mi 25.01.2017 13:30 14:15 Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr Offenburg Ebertplatz
66
Do 26.01.2017 13:00 17:00 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfach-kräfte – Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2017
Lahr 107
Do- Sa
26.01.2017- 28.01.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 1)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Di 31.01.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Februar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do Do Do
02.02.2017 09.02.2017 16.02.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 78
Do 02.02.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Do 02.02.2017 13:30 15:00 Geriatrische Rehabilitation Offenburg Ebertplatz
64
Di 07.02.2017 14:00 15:30 Grundwissen EKG Offenburg Ebertplatz
70
Di 07.02.2017 14:15 15:45 Dokumentenlenkung Lahr 213
20
Mi 08.02.2017 08:30 15:30 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
Kehl 216
Mi 08.02.2017 09:00 13:00 Stomaversorgung Offenburg Ebertplatz
57
Mi 08.02.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Do 09.02.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 78
Sa 11.02.2017 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Lahr 128
Mo- Mi
13.02.2017- 15.02.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 2)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Di 14.02.2017 14:15 15:45 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die Pflege Akute und Chronische Pankreatitis
Lahr 69
Mi 15.02.2017 13:30 15:00 Neuerungen in der Pflegeversicherung Pflegestärkungsgesetz
Gengen-bach-Fußbach
61
Mi 15.02.2017 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
154
Do 16.02.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Lahr 54
Do 16.02.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 78
Do 16.02.2017 09:00 17:00 Medikamente im Alter Achern 44
Do 16.02.2017 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Offenburg Ebertplatz
49
Sa 18.02.2017 09:00 16:30 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strah- lenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach § 18a RöV
Lahr 132
Di 21.02.2017 16:15 17:15 Neue Antikoagulantien Lahr 100
Februar
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
21
Mo 06.03.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Di 07.03.2017 14:15 16:00 Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen“
Lahr 53
Di 07.03.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz
219
Do 09.03.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Aufbauseminar
Lahr 55
Fr 10.03.2017 09:00 16:30 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik
Achern 196
Fr Sa
10.03.2017 11.03.2017
16:30 09:00
19:30 17:00
Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach-kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie
Lahr 130
Sa 11.03.2017 09:00 17:00 Physiotherapeutische Atemtherapie Offenburg St. Josefsklinik
152
Sa 11.03.2017 09:00 16:15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 1. Tag
Achern 126
Di 14.03.2017 09:00 15:30 Lebensmittelhygiene und Lebensmittelinfor-mations-Verordnung (LMIV)/Allergenkenn-zeichnung für Großküchen
Lahr 163
Di 14.03.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 14.03.2017 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Wolfach 49
Do Do Do
16.03.2017 23.03.2017 30.03.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 80
Do 16.03.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!
Wolfach 198
Do 16.03.2017 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 1
Offenburg Ebertplatz
72
Do 16.03.2017 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 2
Offenburg Ebertplatz
72
Fr 17.03.2017 14:00 17:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 2. Tag
Achern 126
März
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
22
Sa Sa
18.03.2017- 25.03.2017
08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg 80-Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbe-zeichnung Notfallmedizin
Kehl 88
Sa 18.03.2017 09:00 16:15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 3. Tag
Achern 126
Di 21.03.2017 09:00 12:30 Kommunikation an der Grenze des Lebens Impulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden
Lahr 191
Di 21.03.2017 13:00 16:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 1), 1. Tag
Lahr 226
Di 21.03.2017 14:15 15:15 Wie schreibt man ein Protokoll? Lahr 212
Di 21.03.2017 16:15 19:15 Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfan-greiche Dokumente (Kurs 1)
Lahr 228
Mi 22.03.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Do 23.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 80
Do 23.03.2017 09:00 16:30 Prozessmanagement – Grundlagenseminar Offenburg St. Josefsklinik
208
Di 28.03.2017 08:30 13:00 Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis
Lahr 60
Di 28.03.2017 13:00 16:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 1), 2. Tag
Lahr 226
Di 28.03.2017 16:30 18:30 Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft
Lahr 106
Mi 29.03.2017 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 1. Tag Offenburg St. Josefsklinik
234
Mi 29.03.2017 17:30 20:30 Power Point 2010-Schulung (Kurs 1) Offenburg St. Josefsklinik
230
Do- Sa
30.03.2017- 01.04.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 3)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Do 30.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 80
März
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
23
Do Fr Do
30.03.2017 31.03.2017 11.05.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Lahr 78
Do 30.03.2017 09:00 13:00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden”
Achern 52
Fr 31.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Lahr 78
April
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mo Di Fr
03.04.2017 04.04.2017- 07.04.2017
09:00 08:00
16:15 16:15
Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik
140
Mo 03.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 04.04.2017 08:30 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Refresher-Kurs
Lahr 56
Di 04.04.2017 09:00 17:00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 1)
Wolfach 188
Di 04.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 04.04.2017 14:15 15:45 Wie arbeitet eine Kommission für Ethik- beratung?
Lahr 194
Mi Do Fr
05.04.2017 06.04.2017 07.04.2017
09:00 09:00 09:00
17:00 18:00 18:00
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM- Richtlinien
Offenburg St. Josefsklinik
92
Mi 05.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Mi 05.04.2017 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 2. Tag Offenburg St. Josefsklinik
234
Mi 05.04.2017 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung (Kurs 1) Offenburg St. Josefsklinik
232
Do 06.04.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 83
Do 06.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
März
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
24
Do 06.04.2017 13:30 15:00 Diabetes mellitus bei Kindern – Ketoazidose bei Manifestation
Offenburg Ebertplatz
158
Di 25.04.2017 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Kehl 48
Di 25.04.2017 14:15 15:15 Erläuterung der Gehaltsabrechnung Lahr 220
Do- Sa
27.04.2017- 29.04.2017
08:30 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
Offenburg St. Josefsklinik
142
Do 27.04.2017 14:00 16:00 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
Offenburg Ebertplatz
58
Do 27.04.2017 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Achern 49
Fr 28.04.2017 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Achern 136
Mai
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Di 02.05.2017 09:00 16:30 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen – Wie kann ich kompetent reagieren?
Offenburg Ebertplatz
186
Di 02.05.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Do 04.05.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Do 04.05.2017 09:00 17:00 Tag der geriatrischen Onkologie Umgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen
Offenburg St. Josefsklinik
41
Do 04.05.2017 09:00 16:30 Führen in der Sandwichposition Führen und geführt werden
Wolfach 172
Do 04.05.2017 14:15 16:15 Expertenstandard „Ernährungsmanagement” Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Lahr 51
Sa 06.05.2017 09:00 16:30 Sling Training – Fit und beweglich in jeder Altersklasse
Lahr 150
Mo 08.05.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
April
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
25
Di 09.05.2017 09:00 17:00 Frühchen stillen Offenburg St. Josefsklinik
156
Di 09.05.2017 09:00 16:30 Medizin für Nicht-Mediziner Lahr 221
Di 09.05.2017 16:00 18:00 Wissensmanagement im Krankenhaus mit Beispielen aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden
Lahr 211
Mi 10.05.2017 09:00 17:00 Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation
Gengen-bach-Fußbach
168
Do 11.05.2017 09:00 16:30 Führen von professionellen Telefongesprächen Offenburg St. Josefsklinik
195
Do 11.05.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Lahr 78
Do 11.05.2017 13:30 15:30 Suchtprobleme am Arbeitsplatz Offenburg Ebertplatz
176
Do Fr
11.05.2017- 12.05.2017
14:00 17:30 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Achern 124
Fr 12.05.2017 08:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 85
Mo Mi
15.05.2017- 17.05.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 4)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Mi 17.05.2017 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Gengen-bach-Fußbach
49
Do Fr Sa So
18.05.2017 19.05.2017 20.05.2017 21.05.2017
18:00 08:30 08:30 08:30
21:30 17:30 17:30 13:00
Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
Lahr 98
Sa 20.05.2017 09:00 14:00 Kinaesthetics im OP Achern 82
Di 23.05.2017 14:15 15:15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Lahr 48
Di 30.05.2017 09:00 16:30 Konflikte und Störungen konstruktiv managen Lahr 170
Mi 31.05.2017 09:00 17:00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 2)
Wolfach 188
Mi 31.05.2017 09:00 16:30 Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015 – Grund-lagenseminar
Offenburg Ebertplatz
204
Mai
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
26
Do 01.06.2017 09:00 16:30 Teamstärkung – Wie stärke ich Zusammenhalt und Belast-barkeit?
Achern 167
Do Do Do
01.06.2017 22.06.2017 29.06.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 78
Fr 02.06.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Di 13.06.2017 14:00 16:00 Der tracheotomierte Patient Kehl 67
Mi 14.06.2017 13:45 14:45 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Oberkirch 48
Mo 19.06.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Mo 19.06.2017 14:00 17:00 Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm – was kann getan werden?
Offenburg St. Josefsklinik
68
Do 22.06.2017 09:00 17:00 Schmerzen im Alter Achern 42
Do 22.06.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 78
Do Fr
22.06.2017 23.06.2017
14:00 09:00
20:00 17:30
Myoarthropathien des Kiefergelenks – Grund-kurs
Offenburg Ebertplatz
151
Mo 26.06.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Di 27.06.2017 09:00 16:30 Risikomanagement – Klinisches Risikomanagement und Patienten-sicherheit
Lahr 206
Do 29.06.2017 09:00 16:30 Konflikte – was nun? Wolfach 182
Do 29.06.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!
Offenburg St. Josefsklinik
198
Do 29.06.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 78
Do- Sa
29.06.2017- 01.07.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 5)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Juni
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
27
Mo 03.07.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 04.07.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Mi 05.07.2017 09:00 16:30 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Offenburg St. Josefsklinik
173
Do Do Do
06.07.2017 13.07.2017 20.07.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 80
Do 06.07.2017 13:30 15:00 Gebrechlichkeit im Alter Frailty-Syndrom
Offenburg Ebertplatz
65
Di 11.07.2017 14:15 15:15 Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK Informationsveranstaltung der Zusatzver-sorgungskasse (ZVK) Baden-Württemberg
Lahr 222
Mi 12.07.2017 14:30 15:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 48
Do 13.07.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 80
Do 20.07.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 80
Do- Fr
20.07.2017- 21.07.2017
09:00 16:30 Interne Auditorenschulung ISO Offenburg Ebertplatz
205
Fr 21.07.2017 09:00 17:00 Mikrolagerung – Eine unterstützende Maßnahme zur Präven-tion von Sekundärerkrankungen
Achern 62
August
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mi 02.08.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Do 03.08.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
September
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mo- Fr
11.09.2017- 29.09.2017
09:00 16:30 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisa-tionsassistent”
Offenburg St. Josefsklinik
74
Juli
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
28
Do 14.09.2017 09:00 16:45 Kultursensibler Umgang mit Patienten Transkulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt
Achern 184
Do 14.09.2017 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
136
Do 14.09.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Di 19.09.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Do 21.09.2017 14:15 16:15 Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®
Lahr 210
Mo- Mi
25.09.2017- 27.09.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 6)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Mo 25.09.2017 09:00 13:00 Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden Wie führe ich meine Auszubildenden zu beruflicher Handlungsfähigkeit?
Achern 201
Di 26.09.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining – Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Di 26.09.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Lahr 219
Di 26.09.2017 16:00 17:30 Organisation und Durchführung einer Blut-transfusion
Lahr 101
Do 28.09.2017 08:30 13:00 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht-inva-siver Beatmung
Wolfach 71
Do 28.09.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention – Auftanken statt Ausbrennen!
Achern 198
Do Fr Do
28.09.2017 29.09.2017 12.10.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Lahr 80
Do 28.09.2017 15:30 17:00 Medizinische Befunderhebung nach SexualdeliktenGerichtlich verwertbare Befunddokumentation
Offenburg Ebertplatz
104
Fr 29.09.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Lahr 80
September
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
29
Mi 04.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Do 05.10.2017 08:30 15:30 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017
Kehl 217
Do 05.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Do 05.10.2017 13:00 15:00 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt – Kooperation, Schnittstellen und Abgrenzung
Offenburg Ebertplatz
159
Sa So
07.10.2017 08.10.2017
09:00 09:00
18:00 16:00
Fascial Fitness – Training für ein geschmeidi- ges, jugendliches und kraftvolles Binde-gewebe
Lahr 148
Mo 09.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 10.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 10.10.2017 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Kehl 49
Mi 11.10.2017 09:00 16:30 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs Kommunikation mit Menschen mit Demenz, 1. Tag
Gengen-bach-Fußbach
178
Mi 11.10.2017 09:00 13:00 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungs- instrument
Lahr 174
Mi 11.10.2017 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 1. Tag Lahr 234
Mi 11.10.2017 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 1. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
122
Mi 11.10.2017 16:15 19:15 Power Point 2010-Schulung (Kurs 2) Lahr 230
Do Do Do
12.10.2017 19.10.2017 26.10.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 78
Do 12.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Lahr 80
Do 12.10.2017 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz
Offenburg St. Josefsklinik
162
Fr 13.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 84
Sa 14.10.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 1. Tag Kehl 90
Oktober
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
30
So 15.10.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 2. Tag Kehl 90
Mo 16.10.2017 08:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 85
Di Do
17.10.2017- 19.10.2017
09:00 16:00 Basale Stimulation in der Pflege® – Basisseminar
Offenburg St. Josefsklinik
40
Di 17.10.2017 16:15 18:15 Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®
Lahr 210
Mi 18.10.2017 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 2. Tag Lahr 234
Mi 18.10.2017 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 2. Tag
Lahr 122
Mi 18.10.2017 16:15 19:15 Outlook 2010-Schulung (Kurs 2) Lahr 232
Do 19.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 78
Do- Sa
19.10.2017- 21.10.2017
09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 7)
Offenburg St. Josefsklinik
36
Fr 20.10.2017 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 1
Achern 72
Fr 20.10.2017 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 2
Achern 72
Mo 23.10.2017 14:00 15:30 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Offenburg St. Josefsklinik
59
Mo 23.10.2017 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Achern 48
Di 24.10.2017 14:15 15:15 Leistungsorientierte Bezahlung – Informa-tionen für Mitarbeiter
Lahr 223
Mi 25.10.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar
Lahr 54
Mi 25.10.2017 09:00 16:30 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs Kommunikation mit Menschen mit Demenz, 2. Tag
Gengen-bach-Fußbach
178
Do Fr
26.10.2017- 27.10.2017
09:00 18:00 Die Führungskraft als Coach – Potenziale der Mitarbeiter optimal unterstützen
Lahr 166
Oktober
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
31
Do 26.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 78
Do 26.10.2017 09:00 13:00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege”
Achern 50
Sa 28.10.2017 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Offenburg St. Josefsklinik
128
November
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Mo 06.11.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Di 07.11.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Di 07.11.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Di 07.11.2017 14:15 15:15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Lahr 49
Di 07.11.2017 16:15 17:45 Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/Beinvenenthrombose Vorstellung der aktuellen Leitlinien
Lahr 105
Mi 08.11.2017 10:00 15:00 Kreative Aktivierung in der Altenpflege Malen mit dementen Menschen
Gengen-bach-Fußbach
180
Do 09.11.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 83
Do Fr Sa
09.11.2017 10.11.2017 11.11.2017
15:00 09:00 09:00
20:00 17:00 18:00
Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
Offenburg St. Josefsklinik
96
Do 09.11.2017 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz
Offenburg Ebertplatz
162
Fr 10.11.2017 09:00 16:30 Ethik und Palliativmedizin Lahr 192
Sa 11.11.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 3. Tag Kehl 90
So 12.11.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 4. Tag Kehl 90
Do 16.11.2017 09:00 17:00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Wolfach 190
Oktober
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
32
Do 16.11.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!
Gengen-bach-Fußbach
198
Do 16.11.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz
219
Do 16.11.2017 14:00 17:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 2), 1. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
226
Do 16.11.2017 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung (Kurs 3) Offenburg St. Josefsklinik
232
Fr 17.11.2017 13:00 16:15 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforder-lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Offenburg St. Josefsklinik
134
Di 21.11.2017 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Wolfach 49
Mi 22.11.2017 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
154
Do 23.11.2017 30.11.2017 07.12.2017
09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 80
Do 23.11.2017 13:30 14:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Offenburg Ebertplatz
48
Do 23.11.2017 14:00 17:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 2), 2. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
226
Do 23.11.2017 17:30 20:30 Word 2010-Schulung – Serienbrief und um- fangreiche Dokumente (Kurs 2)
Offenburg St. Josefsklinik
228
Sa 25.11.2017 09:00 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs
Offenburg St. Josefsklinik
144
Di 28.11.2017 14:15 15:45 Stomaversorgung Lahr 57
Di 28.11.2017 16:30 18:30 Medizinische Betreuung am Lebensende Lahr 102
Do 30.11.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Aufbauseminar
Lahr 55
November
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
33
Dezember
Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite
Do 30.11.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 80
Sa- So
02.12.2017- 03.12.2017
08:30 08:00
17:45 16:45
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien
Lahr 94
Mo 04.12.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236
Di 05.12.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Offenburg Ebertplatz
155
Di 05.12.2017 09:00 12:30 Verwirrt im Krankenhaus – Menschen mit Demenz als medizinische und pflegerische Herausforderung
Lahr 46
Di 05.12.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik
236
Do 07.12.2017 08:30 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Refresher-Kurs
Lahr 56
Do 07.12.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 80
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
36
Block 1
26. Jan.-28. Jan. 2017
Do-Sa
Block 2
13. Feb.-15. Feb. 2017
Mo-Mi
Block 3
30. März-01. April 2017
Do-Sa
Block 4
15. Mai-17. Mai 2017
Mo-Mi
Durch die immer älter werdende Bevölkerung wird Palliative Care immer wichtiger. Viele können nicht mehr mit Sterben und Tod umgehen, dies ist aber ein normaler Prozess, mit dem früher oder später jeder konfron-tiert wird.
In der Weiterbildung sollen Sie vor allem tiefgreifende Kenntnisse dar-über erwerben, wie Sie dem Patienten die bestmögliche Versorgung zuteil werden lassen und die gegebenenfalls auftretenden Symptome lindern können. Es wird dabei besonders darauf geachtet, psychologische und geistliche Aspekte zu berücksichtigen und dem Menschen zu helfen, so aktiv und selbstbestimmt wie möglich bis hin zum Tod zu leben. Ebenfalls werden Sie dahingehend ausgebildet, eine Stütze für Familie und Angehörige des Sterbenden zu sein. So wird ermöglicht, durch professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Auch werden zentrale Fragen und Probleme aufgegriffen, die während der Begleitung eines nicht heilbaren Menschen auftreten und entsprechende soziale, fachliche und methodische Kompetenzen aufgebaut.
Die Weiterbildung Palliative Care ist zertifiziert von der DGP und ent-spricht den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V, § 132 i. V. m. § 37b SGB V).
Inhalte:Körperliche AspekteSchmerztherapie, Ernährung, Mundpflege, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, respiratorische Symptome, neurologische Symptome, Dekubitus und (ex-)ulcerierende Tumore
Psychosoziale AspekteWahrnehmung und Kommunikation, Wahrnehmung und Berührung,Familie und sozialer Hintergrund, Trauer, Psychische ReaktionenSozialberatende Maßnahmen
Spirituelle und kulturelle AspekteLebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod
Ethische AspekteEuthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen
Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
37
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Seelsorge, Psychotherapeu-ten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Kursleiterin:Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkranken-schwester Palliative Care, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Moderatorin Demenz Balance Model, Wundexpertin (ICW), algesiologische Fachassistenz, Fachbuchau-torin
Referenten:N.N, Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:1.650,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:ZugangsvorraussetzungenAbschluss der Gesundheits- und Kranken-/oder Kinderkrankenpflege oder der Altenpflegeausbildung, Motivationsschreiben, Beruflicher Lebenslauf, Urkunde zur Erlaubnis der Führung der Berufsbezeichnung, Passbild, Nachweis über 2-jährige Tätigkeit
Abschluss und ZertifikatNach Abschluss der Weiterbildung Palliative Care (zertifiziert von der DGP) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V,§ 132 i. V. m. § 37b SGB V) erhalten die Teilnehmer ein ausführliches Zertifikat, das die Lehrgangsinhalte und den Stundenumfang enthält.Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme (maximale Fehlzeit von 10 % der Gesamtzeit)
Die Weiterbildung umfasst 160 Stunden inklusive Abschlusskolloquium.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Block 5
29. Juni-01. Juli 2017Do-Sa
Block 6
25. Sep.-27. Sep. 2017Mo-Mi
Block 7
19. Okt.-21. Okt. 2017Do-Sa
Uhrzeit
9-17 Uhr8x45 min
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 2, Ebene 3
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Die kontinuierlich gestiegenen Anforderungen in der Versorgung von geriatrischen Patienten zeichnen sich auch im aktuellen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) ab.
Zukünftig werden geriatrisch ausgebildete Fachpflegekräfte nach OPS 8-550 (für geriatrisch frührehabilitative Komplexbehandlungen) bzw. nach OPS 8-98a (für teilstationäre geriatrische Komplexbehandlungen) gefordert.
Mindestens eine Pflegefachkraft des therapeutischen Teams muss eine strukturierte, curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen.
Wir bieten als anerkannte Fortbildungseinrichtung im Rahmen der Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege folgende ausgewählte Zercur Aufbaumodule an:
Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte gemäß OPS 8-550 & OPS 8-98a
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Module Tage Stunden/Punkte
Termine Seite Kosten
Onkologie 1 8 04.05.2017 41 80,00 EUR
Kinaes-thetics Grundkurs
3 24 02./09. & 16.02.2017 01./22. & 29.06.2017 12./19. & 26.10.201730./31.03. & 11.05.2017
78 240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kurs- unterlagen
Kinaes-theticsAufbau- kurs
3 24 16./23. & 30.03.2017 6./13. & 20.07.2017 23./ 30.11. & 07.12.201728./29.09. & 12.10.2017
80 240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kurs- unterlagen
Palliativ- pflege und Sterbe-begleitung
2 16 Fachtag 1: 04.04.2017Fachtag 2: 31.05.2017
188 180,00 EUR
Basale Stimu-lation® Basiskurs
3 24 17./18. & 19.10.2017 40 240,00 EUR
Integrative Validation nach Richard® (IVA) – Grundkurs
2 16 1. Tag: 11.10.20172. Tag: 25.10.2017
178 160,00 EUR
Schmerzen 1 8 22.06.2017 42 80,00 EUR
Kultursen-sibler Um-gang mit Patienten
1 8 14.09.2017 184 80,00 EUR
Medika-mente
1 8 16.02.2017 44 80,00 EUR
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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17./18. und 19. Okt. 2017
9-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Basale Stimulation ist eine pflegerische Möglichkeit, Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen in ihrer Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit zu fördern. Sie bietet eine wichtige Ergänzung in der täglichen Pflegearbeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung, vor allem in der Kranken- und Altenpflege. In diesem Seminar werden Sie in das Konzept der Basalen Stimulation eingeführt und erhalten konkrete Anleitungen zur Umsetzung des Konzepts in der Praxis.
Inhalte:· Einführung in das Konzept und die Grundlagen der Basalen Stimulation · Verhalten im Umgang mit komatösen und sensorisch beeinträchtigten Menschen
· Verschiedene Formen der Ganzkörperwaschung· Pflegetherapeutisches Handeln durch somatische, vestibuläre und vibra-torische Anregung
· Transfer- und Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die alltäglichen Pflegehandlungen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Martina Lang-Hirsemann, Kursleiterin für Basale Stimulation
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten: 240,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Wolldecke, ein Handtuch sowie einen Waschlappen mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Basale Stimulation in der Pflege®
Basisseminar
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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04. Mai 2017 9-17 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal
Die Gesellschaft wird älter. Der Anteil der an Krebs erkrankten Patienten im Alter nimmt zu und stellt das medizinische Personal vor besondere Herausforderungen.Aufgrund häufiger zusätzlicher Komorbiditäten ist die Auswahl der Thera-pie sowie der psychosozialen Unterstützung von großer Bedeutung.
Ziel der Veranstaltung ist, das vermittelte Basiswissen zu onkologischen Erkrankungen im Umgang mit Patienten individualisiert und differenziert in der Praxis anzuwenden.
Inhalte:· Tumorentwicklung und -verlauf· Geriatrisch-onkologische Diagnostik· Therapie und ihre Grenzen und Möglichkeiten· Pflege von geriatrisch-onkologischen Patienten· Typische hämatologische und onkologische Erkrankungen· Psychoonkologie
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische und/oder geria-trische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter und Mitarbeiter aus den Funktionsdiensten
Referent:Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie; Paul Drum, Ärztlicher Leiter Geriatrischer Schwerpunkt; Dr. Jochen Rentschler, Oberarzt der Hämatologie, Onkologie; Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatol-ogie, Onkologie; Nicole Gand, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik; Bernd Hug, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Tag der geriatrischen OnkologieUmgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
42
22. Juni 20179-17 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Chronische Schmerzen nehmen im höheren Lebensalter zu. Diese werden jedoch seltener als bei jüngeren Menschen angemessen behandelt. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass ältere Personen häufig nicht nur unter Schmerzen, sondern einer Vielzahl anderer Symptome und Erkrankungen leiden, die vorrangig therapiert werden. Ein weiteres Hindernis der Schmerztherapie im Alter beruht auf der Vorstellung, dass Schmerzen im Alter normal seien. Die Folge: Ältere be- richten weniger spontan als Jüngere über Schmerzen. Schmerz bei Älteren wird also häufig übersehen. Für eine gute Schmerzbehandlung von älteren Patienten ist es daher wichtig, dass Betroffene wenn irgend möglich Personal und Ärzte über ihre Schmerzen informieren und dass Ärzte und Pfleger aktiv nachfragen, ob Schmerzen vorliegen.Besondere Probleme mit der Schmerzdiagnostik und -therapie ergeben sich vor allem, wenn die geistigen (kognitiven) Fähigkeiten eingeschränkt sind, d.h. in den unterschiedlichen Stadien einer Demenz. Weil der Schmerz nicht erkannt wird, erhalten die Betroffenen auch keine Schmerzmedikamente. Das muss nicht so sein. Denn es gibt andere Hin-weise. Verhaltensweisen wie Stöhnlaute oder das Zusammenziehen der Stirn bei einem schmerzhaften Lagewechsel können zu verstehen geben, dass Schmerzen vorliegen. Dieses Seminar bietet Ihnen ein breites Wissensspektrum zum Thema Schmerz und sensibilisiert Sie insbesondere für die Schmerzproblematik beim alten und kognitiv eingeschränkten Menschen. Ziel ist, dieses erworbene Wissen auf die jeweils individuellen Bedürfnisse Ihres geriatri-schen Patienten anwenden zu können.
Inhalte:· Schmerzentwicklung: physiologisch-anatomische Grundlagen· Moderne Schmerzdefinition· Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung· Schmerzerfassung und Dokumentation· Patientenaufklärung zum Thema Schmerz· Teufelskreis der Schmerzen· (Mulitmodale) Schmerztherapie· Analgetika: Wirkung und Nebenwirkungen der verschiedenen Wirkstoffgruppen· Coanalgetika, Begleittherapie· Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen· Vorstellung des Expertenstandards „chronische Schmerzen“· Alternative Therapieverfahren· Interdisziplinäre Schmerzkonferenz· Besonderheiten bei alten, kognitiv eingeschränkten und dementen Patienten
Schmerzen im Alter
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie;Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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16. Feb. 20179-17 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Medikamente sind für viele ältere Menschen ein ständiger Begleiter. So ist in Deutschland die Altersgruppe der über 60-jährigen der Hauptabnehmer von Medikamenten. Die meisten von ihnen nehmen nicht nur ein Präparat, im Regelfall sind es mehrere verschiedene Mittel, die regelmäßig eingenommen werden. Neben der gewünschten Wirkung kommt es aber nicht selten auch zu schwerwiegenden Nebeneffekten. Gründe dafür können Überdosierung und Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen sein. Möglicherweise aber ist der Wirkstoff auch schlichtweg ungeeignet für den alternden Organismus.
Bei der Verordnung von Medikamenten ist zu berücksichtigen, dass der Arznei-stoff bei älteren Menschen anders wirkt als bei jungen, oder dass in Kombi-nation mit anderen Präparaten ungewollte Wechselwirkungen auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie häufig gewählte Wirkstoffgruppen in der medika-mentösen Therapie des alten Menschen kennen. Neben der gewünschten Wirkung werden auch unerwünschte Nebenwirkungen und mögliche Wechsel-wirkungen und deren Abgrenzung zu geriatrischen Syndromen beleuchtet.
Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf die Arzneimitteltherapie beim alten Menschen werden thematisiert. So haben alters- und krankheitsbedingte Veränderungen in Stoffwechsel und Körper Auswirkungen auf die Art der Medikamentenverabreichung, die Darreichungsform und die Compliance.
Inhalte:· Grundlagen der Pharmakologie im Alter· Altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel · Verteilungsvolumen und glomeruläre Filtrationsrate · Häufige geriatrische Medikation · Risiko der Mehrfachmedikation· Häufige Nebenwirkungen und Wechselwirkungen· Abgrenzung geriatrischer Syndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
· Compliance („Therapietreue“) im Alter· Arzneimittelsicherheit: Verabreichung und Darreichungsformen – welche sind beim alten Menschen geeignet
· Fallbeispiele aus der Praxis
Medikamente im Alter
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten
Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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05. Dez. 20179-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Stellen Sie sich vor, Sie werden morgens wach und um Sie herum ist alles neu: Die Menschen im Raum – alles Fremde.
Die Sprache, die die Menschen sprechen – fast unverständlich.Die Umgebung – alles unbekannt.Sie wissen gar nicht, was das alles soll! Verwirrung – Unruhe!
Wie Menschen mit einer Demenz ihre Umgebung wahrnehmen und wie sie fühlen wissen wir nicht genau, wir können es nur erahnen.Laut Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind etwa 12 % der Patienten in Allgemeinkrankenhäusern aktuell von Demenz betroffen. Zukünftig werden diese Zahlen weiter ansteigen.
Menschen mit Demenz im Krankenhaus zu betreuen ist eine Heraus-forderung für die therapeutischen Teams ebenso wie für die betroffenen Patienten und deren Angehörigen.
Neben der Vermittlung medizinischer Fakten zum Thema Demenz werden auch Fragen zu alltäglichen Problemen im Umgang mit diesen Patienten besprochen und hilfreiche therapeutische Konzepte vorgestellt.
Inhalte:· Häufigkeit und Ursache der Demenz· Symptome und Veränderungen im Verlauf· Behandlungsmöglichkeiten· Akuter Verwirrtheitszustand im Krankenhaus, Ursachen und Behandlung· Umgang mit Demenzkranken · Biographiearbeit· Validation · Realitätsorientierungstraining (ROT)· 10-Minuten-Aktivierung· Arbeit an der inneren Haltung
Verwirrt im Krankenhaus – Menschen mit Demenz als medizinische und pflegerische Herausforderung
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Therapeuten, alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:Dr. Stefan Rietz, Oberarzt der Neurologie; Doreen Luckau, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.)
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
48
25. April 201714-15 Uhr
KehlCaféteria
23. Mai 201714.15-15.15 Uhr
LahrHörsaal 1
14. Juni 201713.45-14.45 Uhr
OberkirchKonferenzraum,
ehem. Verwaltung
12. Juli 201714.30-15.30 Uhr
WolfachKonferenzraum
23. Okt. 201714-15 Uhr
AchernVortragsraum im
Bildungszentrum für Gesundheits- und
Pflegeberufe
23. Nov. 201713.30-14.30 Uhr
Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/ Hörsaal 1
Der medizinische Fortschritt erlaubt heute Operationen bei Risikopatienten, die vor Jahren nicht durchgeführt werden konnten. Neben den notwendigen invasiven Methoden und der intensivmedizinischen Betreuung sind natürlich auch die individuellen Risikofaktoren der Patienten wichtige Gründe für das Zustandekommen von nosokomialen Infektionen.
Wundinfektionen nach operativen Eingriffen sind die häufigsten nosokomi-alen Infektionen im Krankenhaus. Die Ursachen sind komplex und reichen von der Vorbereitung der Patienten bis zum Verbandswechsel nach der Operation.
Die Zusammenhänge für das Zustandekommen von Wundinfektionen sollen erkannt und folglich Wundinfektionen erfolgreich vermieden werden.
Inhalte:· Praeoperative Faktoren: OP-Risiko, Kontaminationsklassen, Rasur, Begleitinfektionen
· Intraoperative Faktoren: Normothermie, RLT-Anlage, OP-Technik · Postoperative Faktoren: Verbandswechsel, Drainagen, Ernährung
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Vermeidung postoperativer Wundinfektionen
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Die weltweite Zunahme von multiresistenten Infektionserregern (MRE) erfordert ein adäquates Hygienemanagement, um die Ausbreitung dieser Keime im Krankenhaus zu verhindern.
Inhalte: Erkennen und Verhüten von:· MRSA (Multiresistenter Staphylococcus aureus)· VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) · ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase)· Noroviren
Zielgruppe:Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt
Referent:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
18. Jan. 201713.45-14.45 Uhr
OberkirchKonferenzraum
16. Feb. 2017 13.30-14.30 Uhr
Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
14. März 2017 21. Nov. 2017 14.30-15.30 Uhr
WolfachKonferenzraum
27. April 201714-15 Uhr
AchernVortragsraum im Bildungszentrum
17. Mai 2017 13.30-14.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim Großer Saal
10. Okt. 2017 14-15 Uhr
KehlCaféteria
07. Nov. 2017 14.15-15.15 Uhr
LahrHörsaal 1
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Die Teilnehmer lernen die Anforderungen des Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zum Screening kennen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in ihrer Pflegeprozessplanung umzu-setzen. Behandelt wird die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten und Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen.Ziel der Veranstaltung ist, vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen in der Dekubitusprophylaxe in allen Bereichen konsequent und sinnvoll einzu-setzen sowie das Vermitteln der standortbezogenen Konzepte.
Inhalte: · Expertenstandard · Entstehung eines Dekubitus · Einschätzung des Dekubitusrisikos · Erkennen eines Dekubitus · Dekubitusklassifikationen · Risikofaktoren · Dekubitusprophylaxe · Praktischer Umgang mit Lagerungsmaterialien · Vorstellung von Hilfsmitteln · Dokumentation anhand von Fallbeispielen · Rechtliche Aspekte
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
26. Okt. 20179-13 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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04. Mai 201714.15-16.15 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Im März 2009 wurde aus diesem Grund von einer Expertenarbeitsgruppe der Experten-standard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ erarbeitet und veröffentlicht. Hierbei ist eine angemessene Unterstützung bei der Aufnahme von Getränken und Speisen sowie der Gestaltung der Mahlzeiten zu gewährleisten. Für das Gelingen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Küche, Hauswirtschaft und Pflege unabdingbar.
In diesem Vortrag wird der Expertenstandard inhaltlich vorgestellt und Fragen zur möglichen Umsetzung diskutiert und erläutert.
Inhalte:· Vorstellung des Expertenstandards· Möglichkeiten der Umsetzung anhand praktischer Beispiele
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus dem Bereich Haus-wirtschaft und Küche, Ernährungsberater, Diätassistenten
Referent:Gerhard Ziegler, Dipl.-Pflegewirt (FH)
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Expertenstandard „Ernährungs-management“Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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30. März 20179-13 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ hat zum Ziel, bei der Versorgung von Wunden den pflegerischen Beitrag zu optimieren und sichere Kenntnisse zu vermitteln.
Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der sachgerechten Beurtei-lung und der phasengerechten Versorgung von Wunden.
Inhalte: · Vorstellung des Expertenstandards · Alltagsorientierter Umgang mit Wunden · Wund- und therapiebedingte Auswirkungen · Wundreinigung · Wundantiseptik
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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07. März 201714.15-16 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Mit häufigen und intensiven Patientenkontakten hat das Pflegepersonal eine Schlüsselrolle in der Schmerzbehandlung.
Durch eine professionelle Schmerzerkennung und Schmerzerfassung kann die Pflege einen erheblichen Beitrag zur Sicherstellung einer kompeten-ten Schmerzbehandlung leisten.
In diesem Vortrag werden die beiden Expertenstandards Schmerzma-nagement bei akuten und chronischen Schmerzen vorgestellt und die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten beleuchtet.
Inhalte: · Schmerzverständnis im Lauf der Geschichte und moderne Definition · Vorstellung der Ziele und Merkmale von beiden Expertenstandards · Schmerzmessung und Dokumentation · Teufelskreis der Schmerzen · Schmerzen bei alten Menschen · Schmerzen bei dementen Menschen · Nichtmedikamentöse Möglichkeiten der Schmerzbeeinflussung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen“Dem Schmerz von Patienten richtig begegnen
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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16. Feb. 201725. Okt. 2017
8.30-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
In dieser Fortbildung erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie mit dem Thema Aggression und Gewalt professionell und kompetent umgegangen werden kann und welche Voraussetzungen hierzu in der Einrichtung vorhanden sein müssen.
Inhalte:· Begriffsdefinition von Ärger, Wut, Aggression und Gewalt· Verhinderung der Entstehung von Aggression und Gewalt · Veränderung der Sichtweise: Interpretation, Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen
· Kommunikative Deeskalationstechniken· Abwehr und Fluchttechniken· Konzeptionelle Aspekte eines Deeskalationsmanagements
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter der Aufnahme- bereiche, der Funktionsbereiche und des Empfangs, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen
Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) – Basisseminar
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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09. März 201730. Nov. 20178.30-16.30 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Dieses Seminar baut auf die Inhalte des Basisseminars Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) auf und vermittelt vertiefende und weiterführende Kenntnisse. Unter anderem erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie man im Umgang mit intoxikierten Patienten professionell und deeskalierend reagieren und einwirken kann. Neben rechtlichen Aspekten der Notwehr werden Ihnen Sicherheitsas-pekte bei der Arbeit erläutert und aufgezeigt, worauf Sie achten sollten. Die Aufgaben und Leistungen der Berufsgenossenschaft werden vor-gestellt. Schließlich wird das Vermeiden bzw. Erkennen von posttraumatischen Be-lastungsstörungen thematisiert sowie Verhaltensregeln für den Umgang mit traumatisierten Kollegen besprochen.
Inhalte:· Rechtliche Aspekte der Deeskalation, z.B. Notwehr· Umgang mit intoxikierten Patienten· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Berufsgenossenschaftliche Regelungen· Nachsorge, kollegiale Ersthilfe
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter der Aufnahmebe-reiche, der Funktionsbereiche und des Empfangs, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen, die ein Basisseminar Professionelles Deeskalationsmanage-ment (ProDeMa®) besucht haben
Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Professionelles Deeskalationsmanage-ment (ProDeMa®) – Aufbauseminar
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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04. April 201707. Dez. 2017
8.30-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Dieser Refresher-Kurs richtet sich an Mitarbeiter, die bereits ein Basisse-minar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) be-sucht haben. Dabei ist Ziel, die im Basisseminar erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu wiederholen und zu vertiefen. Des Weiteren können Erfahrungen in der Deeskalation von Konflikten im Berufsalltag reflektiert und aufgearbeitet werden.
Inhalte:· Wiederholung der wichtigsten Inhalte des Basisseminars· Üben verbaler Deeskalationstechniken· Üben patientenschonender Flucht- und Abwehrtechniken· Reflexion von Erfahrungen im Berufsalltag· Bearbeitung von Fallbeispielen
Zielgruppe:Alle Mitarbeiter, die bereits ein Basisseminar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) besucht haben
Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) – Refresher-Kurs
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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08. Feb. 20179-13 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
28. Nov. 201714.15-15.45 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs verändert das Leben der Be-troffenen sehr und geht mit vielen Gefühlen und Unsicherheiten für den Patienten einher. Eine wertvolle Hilfe im Umgang mit dieser Situation ist die sichere und kompetente Versorgung eines Stomas sowie die Beglei-tung des Betroffenen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit. Die Veranstaltung bietet Ihnen durch Vermittlung des theoretischen Hinter-grunds und Vorstellung der aktuellen Stomaprodukte mehr Sicherheit in der Versorgung von Stomata sowie Unterstützung bei der Anleitung von Patienten und Kollegen.
Inhalte:· Auffrischung und Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse – Anatomie, Physiologie · Indikationen zur Stomaanlage· Stomaarten und Stomapflege· Einsatz der verschiedenen Materialien und Stomaversorgungssysteme· Ernährung· Erkennen und Behandeln von Stomakomplikationen· Dokumentation· Praktische Übungen an Modellen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die Patienten mit Stomata betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Alexandra Schöner, Johannes Springer, Daniela Öschger; Pflegeexperten Stoma-Inkontinenz-Wunde
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Stomaversorgung
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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27. April 201714-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation von zentralvenösen PORT-Systemen.
Inhalte: · Standard für den Umgang mit Portsystemen · Indikation · OP-Nachsorge · Legen/Ziehen der Portnadel · Verbandswechsel · Hautschutz und Pflege · Kontrollen · Gebrauch des Systems, Komplikationen · Praktische Übungen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Hämatologie/Onkologie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkologie; Heike Scholz, Fachweiterbildung Onkologie; Sandra Doll, Fachweiterbildung Palliativ Care
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Immer häufiger möchten Patienten vorsorglich verfügen, wie sie in späteren Lebenslagen medizinisch und pflegerisch behandelt werden möchten. Oftmals lassen sich solche Verfügungen jedoch nicht ohne weiteres umsetzen. Aus inhaltlichen, formalen oder interpersonalen Gründen kommt es immer wieder zu Entscheidungskonflikten.In einer Patientenverfügung können Sie für den Fall Ihrer Entschei-dungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten.
Inhalte: · Gesetzliche Grundlage · Inhalte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Umsetzung in die Praxis · Fallbesprechung und Fragerunde · Diskussion
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
23. Okt. 201714-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgSt. JosefsklinikJosefssaal
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Neues in der DiabetesberatungTheorie und Praxis
28. März 20178.30-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Die Veranstaltung gibt Einblicke in die neuen Richtlinien zur Diagnostik, der Behandlung und Diätetik bei Diabetes mellitus nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Inhalte:· Einführung zum Thema Diabetes, Medikamente, Ernährung· Neue Therapien: Insuline, orale Antidiabetika· Pflegespektrum (z.B. Was gibt es vor oder nach einer Operation oder Untersuchung zu beachten?) · Fallbeispiele
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Gisela Fenstermacher, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Neuerungen in der PflegeversicherungPflegestärkungsgesetz
15. Feb. 201713.30-15 Uhr
Pflege- und Betreuungs-heim Ortenau KlinikumGroßer Saal
Die Leistungen der Pflegeversicherung werden durch Pflegestärkungs-gesetze erheblich ausgeweitet.
Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz erhalten pflegedürftige Personen in Deutschland bereits seit dem 1.1.2015 mehr Leistungen. Die Leistun-gen für die ambulante Pflege wurden um rund 1,4 Mrd. Euro erhöht, für die stationäre Pflege um rund 1 Mrd. Euro. Auch die Leistungen für die Pflege zu Hause wurden deutlich verbessert, pflegende Angehörige werden besser entlastet. Die Unterstützungsangebote für die Pflege zu Hause wurden ausgeweitet, die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöhte sich deutlich. Zudem wurde ein Pflegevorsorgefond eingerichtet.
Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz werden der neue Pflegebedürf-tigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt. Die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen und Demenzkranken werden wegfallen. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Dadurch wird die Pflegeversicherung auf eine neue Grundlage gestellt
In dieser Veranstaltung erhalten Sie aus gutachterlicher Sicht einen grundlegenden Überblick über die Neuerungen der Pflegeversicherung.
Inhalte:· Vorstellung der neuen Gesetze· Pflegegrade· Neue Begutachtungsrichtlinien· Fragerunde
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Dr. Siegfried Henninger, MDK Baden-Württemberg
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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21. Juli 20179-17 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Jede Form der Mobilitätseinschränkung führt für Patienten unmittelbar zu Risiken und Sekundärgefahren, die den Pflegeprozess beeinflussen.So können Komplikationen wie Dekubitus, Kontrakturen oder Pneumonien mit Mobilitätseinschränkungen einhergehen. Um diesen Komplikationen unterstützend vorzubeugen, wird Ihnen in der Veranstaltung das Konzept der Mikrolagerung vorgestellt. Durch kleinste Schwerpunktverlagerungen wird eine Druckverteilung erreicht. Die Mikro-lagerung dient somit der zeitweiligen Entlastung, ersetzt aber nicht das regelmäßige Umlagern und mobilisieren. Hier muss insbesondere auch die Bewegungsförderung im Fokus der tägli-chen Pflege stehen. Mit der Vorstellung des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege“ wird für dieses wichtige Pflegethe-ma sensibilisiert.
Des Weiteren werden Zusammenhänge zwischen Kinaesthetics und Mikrolagerung erläutert und praktische Möglichkeiten aufgezeigt, um Ihre Arbeitsbedingungen zu erleichtern. Sie lernen, Patienten ohne viel Aufwand in den liegenden oder sitzenden Positionen zu unterstützen und einfache Hilfsmittel zu nutzen.
Inhalte:· Vorstellung des Expertenstandards· Was bedeutet Mikrolagerung?· Was bedeutet 30 Grad-Lagerung?· Menschliche Funktion: Positionsunterstützung· Zusammenhang zwischen Kinaesthetics und Mikrolagerung· Wann ist Mikrolagerung sinnvoll und wann nicht?· Hilfsmittel für Positionsunterstützungen· Dekubitusgefährdung – Vorbeugung
Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Karsten Reinhard, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaesthetics-Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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02. Feb. 2017 13.30-15 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgEbertplatz
Hörsaal 1
Geriatrische Rehabilitation richtet sich an ältere Menschen, die wegen Krankheit oder nach einer Operation in ihrer Alltagsfähigkeit einge-schränkt sind. Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist, einen möglichst ho-hen Grad an Selbstständigkeit wiederherzustellen. Nach der Reha können viele Patienten wieder zuhause leben. Einige brauchen dabei noch Hilfe, andere können den Alltag allein bewältigen. Pflegebedürftigkeit wird so verhindert. Auch wenn Patienten krankheitsbedingt nicht vollständig rehabilitiert werden können, lassen sich Fortschritte erkennen, die die Lebensqualität verbessern.
Ziel der Veranstaltung ist, Ihnen Kenntnisse über die Frührehabilitation und Anschlussrehabilitation zu vermitteln. Inhalte:· Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (GFK) · Geriatrische Anschlussrehabilitation
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Bernhard Faust, Chefarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik, Paul-Gerhardt-Werk Offenburg; Paul Drum, Ärztlicher Leiter des Geriatrischen Schwerpunkts
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Geriatrische Rehabilitation
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Gebrechlichkeit im AlterFrailty-Syndrom
06. Juli 201713.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Das Frailty-Syndrom (engl. frailty = Gebrechlichkeit) beschreibt ein mul-tifaktorielles geriatrisches Syndrom. Oft wird „Frailty“ mit Hinfälligkeit und Gebrechlichkeit im Alter gleichgesetzt, was nicht ausreicht. Hier muss eine genauere Betrachtung stattfinden.
Kriterien wie das Nachlassen der Gehgeschwindigkeit, die Reduktion der Muskelkraft, Gewichtsverlust, verminderte körperliche Belastbarkeit, ra-sche Erschöpfung, Gangunsicherheit und Gleichgewichtsverlust, zeichnen das klinische Bild aus, zu dessen Diagnose mindestens drei der genann- ten Kriterien erfüllt sein müssen.
In dieser Veranstaltung lernen sie das Syndrom zu identifizieren und die Auswirkungen zu verstehen. Weiterhin werden Therapieansätze vorge-stellt.
Inhalte:· Definition des Frailty-Syndroms· Pathophysiologie· Epidemiologie und klinische Bedeutung· Bedeutung für die Pharmakotherapie· Therapeutische Ansätze
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Dr. Harald Mann, Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Intensivmedizin, Sektionsleiter Geriatrie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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25. Jan. 201713.30-14.15 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr
Die Stichverletzung ist nach wie vor die häufigste Unfallursache im Gesundheitswesen.
Das richtige Vorgehen nach Stich- oder Schnittverletzungen und anderen Verletzungen mit Kontamination durch möglicherweise infektiöses Material wird in dieser Veranstaltung vorgestellt.
Inhalte:· Sofortmaßnahmen nach Verletzung/Kontamination· Unfallmeldung· Notwendige Laboruntersuchungen und deren Dringlichkeit· Postexpositionsprophylaxe· Nachsorge
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Fachpersonal
Referent:Dr. Gabriele Rupp-Meunier, Betriebsärztin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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13. Juni 201714-16 Uhr
Ortenau Klinikum in KehlKapelle
In dieser Veranstaltung wird Ihnen die Pflege und Behandlung tracheotomierter Patienten erläutert. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Trachealkanülenmanagement.
Eine offene Diskussionsrunde mit Fragen und Fallbeispielen aus dem therapeutischen Alltag bilden den Abschluss der Veranstaltung.
Inhalte: · Indikationen der Tracheotomie · Operationstechnik · Die verschiedenen Trachealkanülenmodelle im Überblick · Auswirkungen einer Tracheotomie · Komplikationen bei der Kanülenversorgung · Tracheostomapflege · Handling von Trachealkanülen (Blocken, Entblocken, Reinigung und Pflege)
· Befundung tracheotomierter Patienten · Probleme und Komplikationen im Verlauf des therapeutischen Trachealkanülenmanagements
· Stomaverschluss · Orale Nahrungsaufnahme bei liegender Trachealkanüle · Kostaufbau · Rechtliche Grundlagen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Daniel Knaus, Medizinprodukteberater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Der tracheotomierte Patient
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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19. Juni 201714-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm – was kann getan werden?
Als Blasenentleerungsstörung werden Störungen bezeichnet, die sich in einer erschwerten oder unvollständigen, nicht willkürlich in Gang zu setzenden oder viel zu seltenen Entleerung der Harnblase äußern. Als Ursache kommen mechanische und funktionelle Störungen, neurologische Erkrankungen oder psychogene Faktoren in Frage. Die Folge ist oft ein häufigerer Abgang kleinerer Harnmengen (eine sogenannte Überlaufblase) mit Restharnbildung oder ein Harnstau. Ein derartiger häufiger Abgang von Urin, der willentlich nicht beeinflusst werden kann, wird auch als Inkontinenz bezeichnet.
Im Rahmen der Welt-Kontinenzwoche 2017 möchten wir Ihnen mit die-ser Veranstaltung wichtige Informationen über ein Thema vermitteln, das teilweise tabuisiert wird und somit die Lebensqualität bei Betroffenen massiv einschränken kann.
Inhalte: · Ursachen, Symptome und Folgen von Darm- und Blasenentleerungsstörungen · Notwendige Untersuchungen und Lösungswege · Therapiemöglichkeiten z. B. intermittierender Selbstkatheterismus, Botox, Blasenschrittmacher, Darmmanagement
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und alle interessierte Personen
Referent:Dr. Reinhard Groh, Chefarzt der Urologie und Kinderurologie; Dr. Andreas Stehmans, Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie, Darmzentrum Ortenau; Monika Eberle, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kontinenz-beraterin; Miriam Lefevre, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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14. Feb. 201714.15-15.45 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
In diesem Vortrag erhalten Sie aktuelle Informationen zu Diagnostik, Verlauf und Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis sowie deren Komplikationen.
Inhalte: · Anatomische und physiologische Grundlagen · Ursachen und Symptome · Diagnostik und Differentialdiagnostik · Besonderheiten bei Untersuchungen (Ultraschall, CT, ERCP, MRCP) · Therapieansätze · Komplikationen der Pankreatitis
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Prof. Dr. Leonhard Mohr, Chefarzt der Medizinischen Klinik
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die PflegeAkute und chronische Pankreatitis
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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07. Feb. 201714-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Grundwissen EKG
Sie erhalten grundlegende Informationen über die kardiale Erregungs-bildung und Erregungsausbreitung sowie über deren Veränderungen bei charakteristischen Erkrankungen.
Inhalte: · Grundverständnis der kardialen Elektrophysiologie · Erläuterung der EKG-Kurvenform · Beispiele abnormaler EKGs (Extrasystolie, absolute Arrhythmie, AV-Block etc.) · Herzinfarkt mit typischer EKG-Veränderung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Anästhesie
Referent:Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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28. Sept. 20178.30-13 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
Ihr bisheriges Wissen zu den Grundlagen der Beatmung soll in dieser Fortbildung aufgefrischt und vertieft werden. Die Anwendung von Beatmungsformen und -strategien wird erlernt und auf die jeweilige Patientensituation übertragen.
Inhalte: · Grundlagen der Beatmung · Beatmungsformen wie SPN/CPAP/PS, PCV/BIPAP und druckreguliert AutoFlow/Zielvolumen · Nicht-invasive Beatmung – NIV · Individuelle Fallbeispiele & Workshop
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensivstationen
Referent:Daniel Wisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht-invasiver Beatmung
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“
In dieser Anwenderschulung erhalten Sie eine Einweisung in das Patientenfixierungssystem „SEGUFIX®-Bandagen“.
Es werden die neuesten Richtlinien vermittelt.
Mit dieser Fortbildung zum Thema Patientenfixierung erhalten Sie auch die Möglichkeit, Ihren Verpflichtungen gemäß Medizin-Produkte-Betreiber- verordnung nachzukommen, indem Sie sich die erforderlichen Kenntnisse verschaffen.
Inhalte:Theorie · Rechtliche Grundlagen · Rechtfertigungsgründe einer Fixierung · Ärztliche Anordnung · Richterliche Genehmigung · Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte · Verbot der Verwendung von Bauchgurten ohne Schrittgurt bzw. Ober- schenkelmanschette laut Gewerbeaufsichtsbehörde (01/2013) · Auswirkung einer Fixierung auf die Pflege · Überwachung · Dokumentation · Fixierverfahren
Praxis · Einweisung in die Durchführung einer Fixierung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von Segufix eingesetzt werden, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen
16. März 2017Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
20. Okt. 2017 Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Referent:Stefan Rendler, Gesundheits- und Krankenpfleger
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte geben Sie bei Anmeldung an, zu welcher Uhrzeit Sie teilnehmen möchten.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
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11.-29. Sept. 2017
montags von 9-16.30 Uhr
dienstags – freitags von 8-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“
Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technischer Sterilisationsassistent“. Es handelt sich um die fachspe-zifische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung vermittelt die Sachkenntnis bzw. Sachkunde gemäß RKI Richtlinien. Die Fachschule für Hygienetechnik ist von der DGSV für die Durchführung dieses Lehrgangs anerkannt.
Der Kurs endet mit einer Fachprüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde I durch ein Zeugnis und ein DGSV-Zertifikat bescheinigt.
Inhalte:· Einführung· Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen· Grundlagen der Mikrobiologie· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden
· Grundlagen der Dekontamination· Verfahren der Dekontamination von Medizinprodukten· Verpackung und Kennzeichnung· Instrumentenkunde · Grundlagen der Sterilisation· Qualitätsmanagement, Validierung und Dokumentation· Zusammenarbeit mit anderen Leistungsbereichen · Medizinproduktekreislauf· Wiederholungen und Prüfungsvorbereitungen
Zielgruppe:Mitarbeiter mit Praxiserfahrung in einer Sterilgutversorgung
Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
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Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:1.116,00 EUR zzgl. 96,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. für alle Teilnehmer
Hinweis:Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am Fachkundelehrgang I: Keine Anforderungen.
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Nachweis der regelmäßigen Teil-nahme am theoretischen Unterricht. Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden á 60 Minuten auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V..
Der Kurs besteht aus 15 Tagen.
Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93440Fax 06727 93-4444, E-Mail [email protected]
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Kinaesthetics
02./09. und 16. Feb. 2017
9-16.30 Uhr
01./22. und 29. Juni 2017
9-16.30 Uhr
12./19. und 26. Okt. 2017
9-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Gengenbach Konferenzraum
Café-Bistro Rondo
30./31. Märzund
11. Mai 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Kinaesthetics ist ein Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewegungs-kompetenz und Gesundheitsentwicklung bei jedem Menschen unterstützt und fördert.
Sie lernen im Kurs, den Klienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Klienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Klienten.
Inhalte: · Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung · Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken · Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen · Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen · Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren · Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
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Kinaesthetics
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer TutoringKarsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
16./23. und30. März 2017
9-16.30 Uhr
06./13. und 20. Juli 2017
9-16.30 Uhr
23./30. Nov.und
07. Dez. 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Gengenbach Konferenzraum
Café-Bistro Rondo
28./29. Sept. und
12. Okt. 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Die sechs Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege werden theoretisch und praktisch vertieft. Sie lernen, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte zu analysieren. Sie erweitern Ihre persön-lichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten und kennen Ihre persönli-chen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Klienten. Sie können mit Kollegen aus Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner kinaesthetischer Konzepte austauschen.
Inhalte: · Theoretische und praktische Vertiefungen der sechs Kinaesthetics-Konzepte
· Analyse der Bewegungssituation anhand der kinaesthetischen Konzepte · Erweiterung des Konzepts Funktionale Anatomie
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer TutoringKarsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Kinaesthetics
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Kinaesthetics
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veran-staltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Kinaesthetics im OP
Die Arbeit im OP ist körperlich oft belastend. Dies bedeutet eine hohe Anforderung an die Mitarbeiter. Die Lagerung von Patienten unter Medikamenteneinfluss und auch das lange Verharren der Mitarbeiter in bestimmten Positionen fordern eine gezielte Unterstützung. Die Teilneh-mer werden in Eigenerfahrung und mit Kollegen in Partnerarbeit lernen. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu analysieren. Damit ergeben sich gegebenen-falls Möglichkeiten, Abläufe alternativ oder „günstiger“ zu gestalten.
Inhalte: · Theoretische Grundlagen · Transfer: OP-Tisch-Bett (schonender schleusen) · Wie kann ich eine Bauchlagerung schonend und mit wenig Kraftaufwand durchführen?
· Positionsveränderung auf dem OP-Tisch · Wie wird das Halten und Heben eines Beines/Armes leichter? · Wie kann ich den Patient unterstützen, dass er von einer hohen Liege/OP-Tisch zum Stehen kommt?
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP und der Anästhesie sowie in den Funktionsbereichen Röntgen und Labor
Referent:Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
20. Mai 20179-14 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
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Kinaesthetics
06. April 201709. Nov. 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in GengenbachKonferenzraum Café-Bistro Rondo
Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag
Der Reflexionstag Kinaesthetics verfolgt das Ziel, Kinaesthetics als Konzept im Arbeitsalltag zu etablieren. Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst sowie in der Physiotherapie erhalten Unterstützung in ihrem Arbeitsfeld bei der Anwendung von Kinaesthetics. Für verschiedene Pflegesituationen werden Lösungsstrategien gefunden. Rückenprobleme, Gelenkbeschwerden und Muskelverspannungen sollen vermindert bzw. vermieden werden. Gleichzeitig dient der Tag einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch.
Inhalte: · Systematische Analyse menschlicher Aktivitäten im fallbezogenen Lernprozess
· Supervision von Praxissituationen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physiotherapie, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben
Referent:Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Kinaesthetics
13. Okt. 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Kinaesthetics Konzepte. Sie sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung und ihrem Lernen zu unterstützen. Ziel der Veranstaltung ist, die eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten weiterzuentwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Inhalte: · Wiederholung und Vertiefung der kinaesthetischen Konzepte · Reflexion und Analyse von schwierigen Pflegesituationen aus der Praxis · Praktisches Üben Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. alle Kinaesthetics Anwender mit Grundkurs, Aufbaukurs oder Peer-Tutoring-Kurs
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine Decke, die Arbeitsunterlagen der absolvierten Kurse sowie Schreibmate-rial mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs
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Kinaesthetics
12. Mai 201716. Okt. 20178.30-12.30 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Die Teilnehmer bleiben im Dialog mit den Kinaesthetics Trainern und Peer Tutoren Kollegen. Sie entwickeln ihre eigene Bewegungs- und Anleitungs- kompetenz weiter. Die Peer Tutoren erweitern ihre Kompetenz, die Kollegen bei der Analyse von schwierigen Pflegesituationen zu begleiten und anzuleiten.
Inhalte: · Erfahrungsaustausch · Reflexion des eigenen Lernprozesses · Konzeptverständnis auffrischen und vertiefen · Handling mit Kinaesthetics-Instrumenten vertiefen · Lernumgebung mit dem Patienten gestalten · Lernumgebung mit Teamkollegen gestalten
Zielgruppe:Kinaesthetics Peer Tutoren
Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring; Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl:8 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie die Kinaesthetics PT Unterlagen, Schreibmaterial sowie eine Decke oder Isomatte mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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18.–25. März 2017
8-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Kehl Versammlungsraum
Die präklinische Notfallmedizin ist zentraler Bestandteil der Rettungs-kette. Sie ist neben der klinischen Versorgung mitentscheidend für das Langzeit-Outcome der Notfallpatienten und ist mittlerweile ein eigenstän-diges Wissensgebiet der Medizin. „Notfallmedizin ist Intensivtherapie mit eingeschränkten diagnostischen, therapeutischen und personellen Möglichkeiten unter erschwerten Bedin-gungen“ (frei nach Ahnefeld).
Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungs-dienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssicherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärztekammern angebotenen Kurse.
Inhalte:Die Ausbildung basiert auf den Grundlagen und Leitlinien der ERC.An den Vormittagen vermittelt der Kurs den Teilnehmern die notwen-digen theoretischen Kenntnisse, die Nachmittage sind mit praktischen Übungen in Kleingruppen ausgefüllt. Es werden hier Szenarien aus sämtli-chen Bereichen der Notfallmedizin unter den in der Praxis gegebenen ungewöhnlichen, schwierigen und seltenen Situationen durchgespielt.
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die beabsichtigen, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben sowie interessierte Ärzte aus externen Einrichtungen
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus.
Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Or-tenaukreis; Dr. Eric Haffner, Oberarzt, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS, Notarzt
Organisatorische Leitung:Reimund Andlauer, AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Notarztkurs Kehl/Straßburg80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Referenten:Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjährige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durch-führung von über 20 Notarztkursen beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl:24 Personen
Kosten:900,00 EUR für externe Teilnehmer
Die Ärzte des Ortenau Klinikums erhalten eine Prämie in Höhe von 250,00 EUR, wenn innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb der Zusatz-bezeichnung eine Tätigkeit im Umfang von 144 Stunden Notarztdienst nachgewiesen wurde.
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Es wird Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge bis zu maximal acht Fortbildungstagen (Werktage Montag-Freitag) gewährt. Hierbei erfolgt eine Anrechnung auf die üblichen fünf Fortbildungstage.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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14. Okt. 201715. Okt. 201711. Nov. 201712. Nov. 2017
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Kehl Caféteria
Dieser Kurs hat die Zielsetzung, in der Präklinik die Notfallmediziner in verschiedenen Bereichen auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu bringen. Sowohl im Bereich der kardiozirkulatorischen Notfälle und Reani- mation, der Analgosedierung und Narkose wie in der Traumaversorgung, den Thermischen Notfällen und den Kindernotfällen sowie der präklini- schen Geburt werden die Teilnehmer theoretisch und vor allem praktisch geschult. Ohne diagnostische Hilfsmittel, ohne Oberarzt im Hintergrund und mit eingeschränkten Ressourcen sind Sie für bestimmte Notfallsitu- ationen gerüstet.
Inhalte: 14. Oktober 2017 · Kardiozirkulatorische Notfälle, Rhythmusstörungen · Chest pain · Reanimation nach den neuesten Guidelines · Üben an Stationen und Fallszenarien
15. Oktober 2017 · Analgosedierung und Narkose · Airwaymanagement · Airwaymanagment am Simulator · Üben an Stationen und Fallszenarien
11. November 2017 · Kindernotfälle, kindliches Trauma · Präklinische Geburt · Kindersimulation (Szenarien) · Üben an Stationen und Fallszenarien
12. November 2017 · Präklinische Versorgung SHT und Polytrauma · Präklinische Versorgung von Brandverletzten · Der Schock · Möglichkeiten der Immobilisation, Thoraxdrainagen · Szenarien der präklinischen Traumaversorgung · Üben an Stationen und Fallszenarien
Zielgruppe:Mit diesem Angebot werden vor allem Notfallmediziner, die sich auf den aktuellsten Stand bringen möchten und Notärzte, die nach einer Pause wieder im Rettungsdienst tätig sein möchten, angesprochen. Dieser Kurs richtet sich auch an Ärzte in den internistischen und chirurgischen Notauf-nahmebereichen sowie an interessierte Ärzte in Kliniken und Praxen.
Notfallmedizin up to dateIn vier Tagen in verschiedenen Bereichen auf dem neuesten Stand der präklinischen Notfallversorgung
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter der Firma AMS, Notarzt
Veranstaltungspartner:Reimund Andlauer, Firma AMS-Medizinische SeminareSämtliche Dozenten sind hoch qualifiziert und blicken auf eine lang-jährige Tätigkeit und Erfahrung im Rettungsdienst zurück. Sie legen vor allem Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Diese basiert auf den Ausbildungscurriculum der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ und den Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) sowie anderen Fach-gesellschaften. Die Dozenten waren bereits an der Durchführung von über 20 Notarztkursen entscheidend beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer pro Tag
Hinweis:Diese vier Tage finden an zwei Wochenenden statt. Die Tage können Sie sowohl einzeln wie auch als Gesamtpaket buchen. Die Teilnahme an diesem Kurs ist nicht gleichzusetzen mit einer Teil-nahme an einem ATLS Kurs.Bei Fragen zu den angebotenen Inhalten wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Reimund Andlauer unter [email protected]. Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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05. April 20179-17 Uhr
06./07. April 2017
9-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Auditorium
Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin durchgeführt. Die drei Tage bieten eine Einführung in die klinische Sonographie mit praktischen Übungen. Im Vordergrund stehen Geräteeinstellung, Lagerung und disziplinierter Untersuchungsablauf. Auf die diagnostischen Möglichkeiten farbcodierter Duplexsonographie und kontrastmittelunterstützter Sonographie wird eingegangen. Die Schilddrüsendarstellung und die FAST-sonographie zum Umgang mit akuten Notsituationen werden berücksichtigt. Die prak-tischen Übungen an gebräuchlichen Gerätetypen umfassen die Hälfte des Zeitrahmens.
Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik der inneren Organe · Physikalisch-technische Grundlagen · Untersuchungstechnik · Dokumentation normaler und häufiger pathologischer Befunde · Praktische Übungen an Probanden
Zielgruppe:Ärzte
Referent:Dr. Karl-Heinz Seitz, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere MedizinPD Dr. Adelheid Weiss und Prof. Dr. Hagen Weiss, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin
Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Kurssystem B-Bild-Sonographie des Abdomen und Retro- peritoneum (einschl. Urogenitalsystem) sowie der Thoraxorgane (ohne Herz) und der Schilddrüse – Einführung in die klinische Sonographie des Abdomens und des Retroperitoneums
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Kursplaketten für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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02. Dez. 20178.30-17.45 Uhr
03. Dez. 20178-16.45 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Mittels Ultraschall lassen sich bei akut Erkrankten oft innerhalb kürzester Zeit wichtige Diagnosen stellen bzw. auch Differentialdiagnosen aus-schließen. Dadurch können entscheidende therapeutische Weichenstellun-gen zeitnah, idealerweise sogar beim Erstkontakt mit dem Notfallpatien- ten, gestellt werden.
Der Basiskurs vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für den Einstieg in die Notfallsonographie.
Inhalte: · Fokussierte Echokardiographie · Akute Rechtsherzbelastungszeichen · ECHO in der (Peri-) Reanimation · FAST · Thoraxsonographie · Harnaufstau · Akute Cholezystitis · Ikterus · Punktionen
Zielgruppe:Ärzte aller Fachrichtungen, die Notfall- bzw. Intensivpatienten versorgen und keine oder nur wenig Ultraschallerfahrung haben.
Seminarleitung:Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Seminarleiter Stufe III Notfallsonographie und Innere Medizin
Co- Referenten/Tutoren:Dr. Tanja Kaneko, DEGUM Ausbilder Notfallsonographie Stufe IErfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-RichtlinienUltraschall in der Akut- und Notfallmedizin
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
09. Nov. 201715-20 Uhr
10. Nov. 20179-17 Uhr
11. Nov. 20179-18 Uhr
OrtenauKlinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
Diese Fortbildung ist ein Kurs für Neueinsteiger in die Farb-Doppler-So-nographie zum Erlernen von technischen Grundlagen, Anwen-dungsmöglichkeiten und Pathologien. Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin sowie nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführt. Vorträge durch in der jeweiligen Methode ausgewiesene Fachleute sowie Praxiseinführungen durch erfahrene Untersucher wechseln sich ab. Sie haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu üben.
Inhalte:Grundlagen: · Physikalische Grundlagen der Farb- und Power-Doppler-Sonographie sowie Spektrumanalyse · Gerätetechnik und -einstellung, Tipps und Tricks · Beurteilung von physiologischen Flussphänomenen unter besonderer Berücksichtigung von Fehlerquellen · Bildinterpretationen
Gefäßanatomie: · Pathophysiologie und Pathoanatomie von Gefäßveränderungen (Arterien und Venen) und deren Auswirkung auf die Hämodynamik
Untersuchungsgang – Der Weg zur Diagnose: · Untersuchungsablauf · Normalbefunde · Stenosegradbeurteilung unter besonderer Berücksichtigung der Farb- und Powerdopplersonographie sowie der Spektrumanalyse · Stenosen und komplexe Durchblutungsstörungen extrakranieller hirnver- sorgender Arterien, Darstellung anhand ausgesuchter Kasuistiken · Periphere AVK · Postoperative und postinterventionelle Diagnostik · Thrombose, Varikose · Aorta, Nierenarterien und mesenteriale Arterien · Aneurysmen
Praktische Übungen an Probanden unter Anleitung von erfahrenen Tutoren
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Zielgruppe:Ärzte, die mit der Doppler-Sonographie beginnen
Seminarleitung:Dr. Roland Macharzina, Ausbildungs- und Kursleiter DEGUM, Vaskulärer Ultraschall Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:490,00 EUR für externe Teilnehmer inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
18. Mai 201718-21.30 Uhr
19./20. Mai 20178.30-17.30 Uhr
21. Mai 20178.30-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
Dieser Kurs ist für Neueinsteiger in die Echokardiographie zum Er-lernen von technischen Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und Pathologien. Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin und der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführt.
Vorträge durch ausgewiesene Fachleute und Praxiseinführungen durch erfahrene Untersucher wechseln sich ab. Sie haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu üben.
Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik des Herzens und der großen Arterien sowie der parakardialen Organe · Physikalisch-technische Grundlagen (Ultraschallwellen, Schallfeldgeometrie) · Grundlagen der echokardiographischen Bildgebung · Aufbau und Funktion eines Echokardiographiegerätes · Bildinterpretationen · 2-D-Echokardiographie · M-Mode-Echokardiographie · Normalwerte, Basisuntersuchung, Standarddokumentation · Echokardiographie bei Hypertonie, KHK, Stenosen und Insuffizienzen · Praktische Übungen an Probanden
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Seminarleitung:Dr. Helmut Thomas, DEGUM-Kursleiter
Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
21. Feb. 201716.15-17.15 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Neue Antikoagulantien
In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen zu neuen Nicht-Vita-min K- Antagonist oralen Antikoagulantien, deren Pharmakologie und Zulassungsstudien. Des Weiteren werden Unterschiede zu den Vitamin K- Antagonisten (VKA) sowie Vorteile und mögliche Nachteile gegenüber den VKA in der täglichen Praxis erläutert.
Inhalte: · NOAK vs. VKA: Wo liegen die Unterschiede? · Beachtenswertes in der täglichen Anwendung · Perioperatives Management/Bridging · Notfallmanagement
Zielgruppe:Ärzte
Referent:Dr. Carsten Oswald, Medical Advisor - Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
26. Sept. 201716-17.30 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion
Ziel der Veranstaltung ist, Sicherheit in der Vorbereitung und Durch-führung einer Transfusion sowie in der Indikationsstellung von speziellen Blutpräparaten zu bekommen.
Inhalte: · Rechtliche Vorgaben · Tipps zur Durchführung der Bluttransfusion · Immunhämatologische Abklärung vor einer Transfusion · Indikationen spezieller Blutpräparate · Verhalten und Meldewege bei Transfusionsreaktionen
Zielgruppe:Ärzte, MTLA, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Dr. Susanne Seyboth, Fachärztin für Transfusionsmedizin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
28. Nov. 201716.30-18.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Medizinische Betreuung am Lebensende
Im Gegensatz zur kurativen Medizin ist die palliative medizinische Betreu-ung nicht auf die Heilung der Grunderkrankung, sondern auf die Behand-lung der belastenden Beschwerden und Verbesserung der Lebensqualität ausgerichtet, wo keine Heilung mehr möglich ist.Die Palliativversorgung bejaht das Leben und sieht das Sterben als einen natürlichen Prozess an.Neben sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen wünschen sich Sterbende auf körperlicher Seite, ohne Schmerzen sterben zu dürfen. Leider verstärken sich in den letzten Tagen des Lebens oft Symptome wie Schmerzen, Atemnot und Unruhe.Der natürliche Sterbeprozess geht auch mit der sukzessiven Einstellung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme einher. Das Gefühl, hier verhungert und verdurstet ein Mensch und dies wird von allen Beteiligten womöglich auch noch toleriert, löst häufig schwere Schuldgefühle aus. Solche emotionalen Reaktionen sind sicher aus der Sicht von Angehöri-gen und Begleitern verständlich, aber geben sie auch die tatsächliche Situation des sterbenden Menschen wieder?Dieser Vortrag klärt zu Fakten und Mythen zu den medizinischen Bedürfnissen Sterbender auf, zeigt die medizinischen Möglichkeiten und Grenzen und bietet anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Praxis Raum für Fragen und Diskussion.
Inhalte: · Palliative Schmerztherapie · Absaugen · Sauerstoffgabe · Ernährung/Flüssigkeitsgabe in der Palliativmedizin · Mundpflege in der Sterbephase · Aufklärung der Angehörigen · Gibt es Indikationen für eine PEG bzw. Magensonde in der Endphase des Lebens? · Entlassung Sterbender nach Hause – geht das? · Was leistet SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung)?
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau, Lehrbeauftragter der Universitätsklinik Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
28. Sept. 201715.30-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgEbertplatz
Hörsaal 1
Sexuelle Gewalt verletzt massiv die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen. Opfer von Sexualdelikten wenden sich häufig an haus- oder an frauenärztliche Praxen oder werden akut in klinischen Ambulanzen vorstellig.
In der Veranstaltung lernen Sie, welche rechtsmedizinischen Aspekte bei der körperlichen Untersuchung beachtet werden müssen und wie Sie Be-funde in gerichtlich verwertbarer Form dokumentieren. Die Veranstaltung behandelt vorrangig Sexualdelikte an erwachsenen Personen.
Inhalte: · Rechtliche Grundlagen der Untersuchung · Mögliche Befunde nach akuten Sexualdelikten · Befunderhebung · Befunddokumentation · Grundlagen der Spurensicherung
Zielgruppe:Ärzte, insbesondere Frauenärzte und Ärzte der Notfallambulanzen
Referent:Prof. Dr. Ulrike Schmidt, Fachärztin für Rechtmedizin
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Medizinische Befunderhebung nach SexualdeliktenGerichtlich verwertbare Befunddokumentation
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
07. Nov. 201716.15-17.45 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/BeinvenenthromboseVorstellung der aktuellen Leitlinien
Thromboembolien (tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie) sind nach Myokardinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigsten kardiovaskulären Erkrankungen. Das Übersehen einer tiefen Beinvenenthrombose beinhaltet ein erhöhtes Risiko von Morbidität und Mortalität durch die akute Gefahr einer Lungenembolie, aber auch durch mögliche Spätfol-gen (postthrombotisches Syndrom). Klinisch zeigt sich häufig ein stark variables Bild – abhängig von der Lokalisation und der Ausdehnung der tiefen Beinvenenthrombose, aber auch bedingt durch individuell sehr unterschiedlich ausgeprägte Symptome.
In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über den aktuellen Stand der Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/ Beinvenenthrombose.
Inhalte: · Definition, Diagnostik und Besonderheiten der tiefen Beinvenenthrombose · Akut- und Langzeittherapie der tiefen Beinvenenthrombose im Zeitalter der DOAK (direkte orale Antikoagulantien) · Besondere Krankheitsentitäten
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Dr. Eva von Hodenberg, Fachärztin für Angiologie, Oberärztin der Allgemeinchirurgie
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
28. März 201716.30-18.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Ein Krankenhauspatient hat Anspruch auf durchgängige Behandlung nach dem Standard des jeweiligen Fachgebiets auch nachts und am Wochenende. In der Veranstaltung wird aufgezeigt, welche rechtlichen Anforderungen zur Gewährleistung des Facharztstandards während Be-reitschaftsdienst und Rufbereitschaft gestellt werden.
Inhalte: · Was versteht man unter Facharztstandard? · Facharztstandard/Facharztreife – wo liegt der Unterschied? Wer bestimmt? · Abgrenzung der Verantwortungsbereiche Krankenhausträger und Chefarzt (Dienststruktur, Organisations-, Auswahl- und Überwachungsverantwortung) · Was hat der Assistenzarzt im Bereitschaftsdienst zu beachten (Übernahmeverschulden)? · Was hat der Arzt in der Rufbereitschaft zu beachten?
Zielgruppe:Ärzte
Referent:Dr. Bernhard Debong, Rechtsanwalt
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
26. Jan. 201713-17 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1
DRG-Kodierseminar für Ärzte und KodierfachkräfteRefreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2017
Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der Grundzüge des korrekten Kodierens an ausgewählten Fallbeispielen sowie die Umsetzung der dokumentierten Aktenverläufe in OPS und ICD. Sie erhalten Hinweise aus den DKR 2017 und der Fallpauschalenverordnung.
Das Seminar behandelt schwerpunktmäßig auch die Änderungen im DRG-System 2017 und wendet sich an die kodierenden Ärzte und Kodierassistenten aller Fachabteilungen.
Inhalte: · Update 2017 · Right-Coding ohne Erlösverlust · Hinweise auf MDK relevante Besonderheiten · Fallbeispiele
Zielgruppe:Ärzte, Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte
Referent:Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizin Controlling Ortenau Klinikum
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fortbildungsreihen Ärzte
Jeden Mittwoch
14.30-15.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Demonstrationsraum
Radiologie
Jeden Donnerstag
14.30-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Röntgendemoraum
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Themen:Anhand von Fallbesprechungen wird interdisziplinär die weitere Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankungen festgelegt.
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie
Hinweise:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Themen:Fallbesprechung und Kurzreferat
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie
Hinweise:Informationen bei Birgit Rösch, Sekretariat Medizin IIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2501
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Fortbildungsreihen Ärzte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums Offenburg
Jeden Dienstag16.30-18 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzDemoraum Röntgen
Themen:Procederebesprechungen für Primärfall- und Rezidivpatienten, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz (M&M-Konferenz), Kurzreferate
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, einweisende Ärzte, Kooperationspartner
Referent/Leitung:Prof. Dr. Karsten Münstedt, Chefarzt der Frauenklinik
Hinweise:Informationen im Sekretariat der FrauenklinikOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-3701
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
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Fortbildungsreihen Ärzte
06. Feb. 201708. Mai 2017
06. Nov. 201715.30-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Institut für Pathologie,
Altvaterstraße 5/1,1. OG, Raum 200
Pathologisch-Anatomisches Seminar
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent:Prof. Dr. Lothar Tietze, Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie; Dr. Michaela Nägele, Dr. Gerhard Zolnhofer, Ursula Riester, Dr. Sven Dillmann, Dr. Barbara König; Institut für Pathologie
Hinweis:Informationen bei Ulrike Dittrich Sekretariat des Instituts für Pathologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2751
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
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Fortbildungsreihen Ärzte
Ortenauer Interdisziplinäre SchmerzkonferenzFalldemonstrationen mit Patientenvorstellung
Einmal monatlich jeden 2. Mittwoch im Monat (außer August) 17.15-18.45 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrSitzungszimmer Cafeteria
Zielgruppe:Ärzte, Psychologen, Famuli und PJ- Studenten, Physio- und Ergotherapeuten
Referent:Ärztliche Mitarbeiter des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte
Leitung:Dr. Ingo Schilk, Facharzt für Anästhesiologie/Spezielle Schmerztherapie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie
Hinweise:Informationen bei Waltraud Funk-FrerichsSekretariat Dr. Schilk, Klinik für SchmerztherapieOrtenau Klinikum Lahr-Ettenheim Telefon 07822 430-225
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich, Anmeldung von (externen oder internen) Patientenvorstellungen bitte über das Sekretariat der Klinik für Schmerztherapie.
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Fortbildungsreihen Ärzte
Neurologisch-neuroradiologisch- neurochirurgische Konferenz
Themen:Neurologische und neurochirurgische Themen unter Einbezug der bild-gebenden Diagnostik
Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physio- und Ergotherapie
Referent/Leitung:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Facharzt für Diagnostische Radiologie; Dr. Christian Smely, Facharzt für Neurochirurgie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie
Hinweise:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Brodoefel, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Jeden Mittwoch
11.30-12.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrDemonstrationsraum des Radiologischen Instituts
115
Fortbildungsreihen Ärzte
Onkologie – Therapiestandards und Update
Einmal monatlich jeden 1. Dienstag 16-17 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrSitzungszimmer Cafeteria
Themen:Diagnostik und Therapie solider Tumore. Aktuelle Entwicklung der Stand-ards unter Berücksichtigung der Leitlinien mit klinischer Ausrichtung.
Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie; Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie; Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie
Hinweis:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
116
Fortbildungsreihen Ärzte
Hämatologie – Differential-Diagnostik und Therapie
Themen:Hämatologische Diagnostik mit Knochenmark-Zytologie anhand aktueller Kasuistiken, Therapieoptionen, Neuigkeiten aus der Literatur
Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie, Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie, Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie
Hinweise:Informationen bei Dr. Matthias EggerLeiter Sektion Hämatologie/OnkologieTelefon 07821 93-0E-Mail [email protected]
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Einmalmonatlich
jeden 3. Dienstag
16-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Sitzungszimmer
Caféteria
117
Fortbildungsreihen Ärzte
Angiologischer Arbeitskreis
Jeden Montag8.15-9 Uhr
OrtenauKlinikumin LahrDemonstrationsraum des Radiologischen Instituts
Themen:Falldemonstrationen und Kurzreferate
Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Facharzt für Diagnostische Radiologie; Dr. Werner Lindemann, Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie; Prof. Dr. Manfred Mauser, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie
Hinweise:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Brodoefel, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
118
Fortbildungsreihen Ärzte
Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe
Themen:Das Thema wird jeweils 3 Wochen vor Termin festgelegt.
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Martin Hornberger, Chefarzt der Medizin III – Nephrologie; Dr. Dominik Tacuri-Strasser, Oberarzt der Medizin III – Nephrologie
Hinweise:Informationen im Sekretariat der Medizin IIIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2603
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Jeden 2. Donnerstag
13.15-14 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Bibliothek der Nephrologie
119
Fortbildungsreihen Ärzte
Ortenauer Onkologiegespräche
18. Jan. 201715. Feb. 201715. März 201712. April 201717. Mai 201721. Juni 201719. Juli 201720. Sept. 201718. Okt. 201715. Nov. 201713. Dez. 201718-19.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal, Auditorium
Themen:Vorträge zu aktuellen Themen aus der Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Supportiv
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte
Hinweise:Informationen zu Themen und Referenten der Veranstaltungsreihe erhalten Sie bei: Dr. Jochen RentschlerLeitender Oberarzt Hämatologie/Onkologie/PalliativmedizinOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-2501
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
122
Tag 1
11. Okt. 2017 14-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Tag 2
18. Okt. 2017 14-18 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung dürfen Ärzte – auch ohne Fachkunde – unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkun-digen Arztes Röntgenstrahlen anwenden, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in einer achtstündigen Einweisung über den Strahlenschutz gemäß Anlage 6.1 der Fachkunderichtlinie erhalten haben.
Zielgruppe:Dieser Kurs ist für Ärzte bestimmt, die keine Fachkunde im Strahlenschutz besitzen und die unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahl-ung am Menschen anwenden möchten. Eine Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die Teilnahme an diesem Kurs erworben werden.
Referent:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Chefarzt Institut für Radiologie;Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Christa Bürkle, Oberärztin der Radio-Onkologie; Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt Radiologisches Institut;Reiner Steurer, Dipl.-Physiker, Medizinphysik-Experte
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Gemäß § 18a Abs. 3 der RöV (8-Stunden-Kurs)
Strahlenschutzkurse
123
Strahlenschutzkurse
Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Der Kurs besteht aus zwei Nachmittagsterminen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Terminen teilnehmen können.
Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
124
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
11./12. Mai 201714-17.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum
für Gesundheits- und Pflegeberufe
Die Röntgenverordnung sieht mindestens alle fünf Jahre eine Aktualisie- rung der Fachkunde im Strahlenschutz vor.
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der Bescheinigung zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Richtlinie „Fachkunde und Kennt-nisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 6.
Inhalte: · Physikalische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlung sowie der Bildentstehung
· Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Dosisbegriffe und Dosimetrie · Strahlenschutz für Patienten und Personal · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklung (inkl. diagnostische Referenzwerte, Leitlinien der Bundesärztekammer)
· Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Erfahrungen der Ärztlichen Stelle
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Nach § 18a Abs. 2 der RöV muss dies mindestens alle fünf Jahre erfolgen.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung der Fach-kunde auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Strahlenschutzkurse
125
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA;Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Voraussetzung zur Teilnahme ist die entsprechende Fachkundebescheinigung der Landesärztekammer.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
126
11. März 20179-16.15 Uhr
17. März 201714-17.30 Uhr
18. März 20179-16.15 Uhr
OrtenauKlinikumin Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Ziel des Kurses ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlen- schutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Rönt-geneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen.
Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 10.
Inhalte:Theoretischer Teil · Physikalische Grundlagen · Bildsystem · Dosimetrie · Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik · Biologische Strahlenwirkung · Strahlenexposition des Menschen · Strahlenschutz des Patienten und des Personals · Organisation des Strahlenschutzes · Qualitätssicherung
Praktischer Teil · Durchleuchtungseinrichtung: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation
· Aufnahmeeinstellung im OP-Bereich
Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal im OP-Bereich, das ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.
Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Strahlenschutzkurse
127
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:199,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Der Kurs besteht aus drei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen drei Terminen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strahlenschutzkurse
128
11. Feb. 20179-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
28. Okt. 20179-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Die Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrich-tungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen, vor. Diese Aktualisierung ist mindestens alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aktualisierungskurs erreicht werden.
Der Inhalt dieses Aktualisierungskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 11.
Inhalte: · Neue Entwicklungen der Gerätetechnik · Stand der Technik im Strahlenschutz · Geänderte rechtliche Grundlagen · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklungen · Erfahrungen der ärztlichen Stelle
Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal, das im OP-Bereich ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Kurs zur Aktualisierung der erforder- lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a
Strahlenschutzkurse
129
Strahlenschutzkurse
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
130
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
10. März 201716.30-19.30 Uhr
11. März 20179-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit 01.08.2001, zuletzt geändert 2012) als auch die novellierte Röntgenverordnung (gültig seit 01.07.2002) sieht eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz vor (§30StrlSchV, §18aRöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisie- rungskurses je Fachkunde erreicht werden (entspricht dem Termin am 11. März 2017).Für Personen, die die Fachkunde auf mehr als nur einem Gebiet besitzen und diese aufrechterhalten möchten, bieten wir mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an, wobei durch Teilnahme an einem 12-stündigen Aktualisierungskurs alle o. g. Fach-kunden aktualisiert und damit erhalten werden können (entspricht dem kompletten Kurs 10. und 11. März 2017).
Inhalte:Der Inhalt richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach RöV“ und „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin 2011“
Zielgruppe:Ärzte, MTRA und MTA, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.
Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie
Strahlenschutzkurse
131
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse
Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr- MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)
Kosten:149,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kombinierte Kurs besteht aus zwei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen zwei Terminen teilnehmen können.
Sollten Sie nur den „Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz für Ärzte nach RöV“ benötigen, können Sie sich auch nur für den Samstag, den 11. März 2017 anmelden. Dies dann bitte bei der Anmel-dung deutlich kennzeichnen.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
132
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
18. Feb. 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Laut Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre aktualisiert werden. Dieser Kurs entspricht der gesetzlichen Forderung.
Die Lehrinhalte orientieren sich an den entsprechenden Richt- und Leitlinien als auch an den Empfehlungen der Strahlenschutzkommission (SSK).
Inhalte: · Gesetze und Verordnungen · Leitlinien der Bundesärztekammer · Wiederholung physikalischer und biologischer Grundlagen · Strahlenschutz in der Radiologie
Zielgruppe:Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer, die eine Röntgeneinrichtung bedienen und erworbene Kenntnisse im Strahlenschutz aktualisieren müssen.
Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach §18a RÖV
Strahlenschutzkurse
133
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse
Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr-MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
134
17. Nov. 201713-16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1, Ebene 3
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie. Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 7.2.
Inhalte: · Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften · Organisation des Strahlenschutzes · Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung · Geräte- und Aufnahmetechnik · Datenübertragung · Arzt am Untersuchungsort · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
Zielgruppe:Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne über die erforderliche Fachkunde zu verfügen
Voraussetzung sind die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz. (siehe „Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung (8-Stunden-Kurs)“, Seite 122)
Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Strahlenschutzkurse
135
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig.
Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten.
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Kenntnisse vermittelt (4 Unterrichtseinheiten).
Die praktische Unterweisung (4 Unterrichtseinheiten) findet im Radiolo- gischen Institut am Standort Offenburg Ebertpatz nach telefonischer Vereinbarung statt: Sekretariat Telefon 0781 472-3101.
Das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Teleradiologiekurs erhalten Sie erst nach der praktischen Unterweisung im Radiologi- schen Institut am Standort Offenburg Ebertplatz.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strahlenschutzkurse
136
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
28. April 201713-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
14. Sept. 201713-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Die Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie muss mindestens alle 5 Jahre erfolgen (RöV).
Inhalte: · Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten · Maßnahmen der Qualitätssicherung · Erfahrungen der ärztlichen Stelle · Stand der Technik im Strahlenschutz
Zielgruppe:Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie, die bereits Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.
Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Teleradiologie –Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV
Strahlenschutzkurse
137
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse
Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
140
5-tägig
03.-07. April 2017
Montag 9-16.15 UhrDienstag bis Freitag
8-16.15 Uhr
3-tägig
05.-07. April 2017
Mittwoch bis Freitag8-16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Die Endoskopaufbereitung zählt zu den schwierigsten Arbeitsfeldern im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten und erfordert eine fachspezifische Sachkunde. Dieser Lehrgang führt zur „Sachkunde für die Instrumentenaufbereitung in der Endoskopie“ und verfügt über die Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV e.V.).
Inhalte: · Einführung · Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen · Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie · Einführung in die Grundlagen der Hygiene · Qualitätsmanagement · Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf
Zielgruppe:Arzthelfer und Angehörige weiterer medizinischer Assistenzberufe in der ärztlichen Praxis und in Krankenhäusern, die mit der Endoskopaufberei- tung betraut sind, Fachkunde I-Absolventen sowie andere interessierte Mitarbeiter
Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:5-tägig: 558,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. 3-tägig: 389,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.
Hinweise:Teilnehmer, die bereits im Besitz der Fachkunde I (DGSV e.V.) sind, müssen lediglich an den letzten drei Tagen der Fortbildung teilnehmen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an.
Nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Sachkenntnisprüfung erhalten die Teilnehmer des 5-tägigen Lehrganges ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung als Sachkundenachweis gemäß § 4 (3) der Medizinproduktebetreiber-Verordnung. Der erworbene Sachkenntnisstand gilt bundesweit.
Sachkundelehrgang EndoskopaufbereitungFachwissen Endoskopie
141
Voraussetzung für die Teilnahme an dem 5-tägigen Kurs und dem Erwerb des Zertifikats ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen Medizinalfachberuf. Praktische Erfahrungen in der Instru-mentenaufbereitung sind empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Absolventen des 3-tägigen Lehrganges erhalten eine Teilnahmebeschei- nigung der DGSV e.V.
Teilnehmer, die keine Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf haben, erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 855545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93440Fax 06727 934444E-Mail [email protected]
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen Endoskopie
142
Fachwissen fürGesundheits- und
SozialberufeFachwissen Endoskopie
27.-29. April 2017
8.30-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Ziel des Kurses ist das Erlangen und Vertiefen von Kenntnissen, Fähig-keiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe. Die Inhalte beziehen sich schwerpunktmäßig auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinien „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“.Außerdem werden in praktischen Übungen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Patientenüberwachung und des Managements von Pro- blemsituationen trainiert.
Inhalte:Die Inhalte dieses 4-tägigen Seminars richten sich nach dem Curriculum „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopie-pflege- und Assistenzpersonal“
Einführung
Theorieteil (27./28. April 2017) · Pharmakologie · Strukturelle Vorraussetzungen · Vorbereitung des Patienten auf die Endoskopie · Durchführung der Endoskopie · Komplikationsmanagement · Überwachung nach der Endoskopie · Dokumentation · Qualitätssicherung · Juristische Aspekte
Praxisanleitung (29. April 2017) · Reanimationstraining · Gerätetraining
Hospitation in der Endoskopie und Anästhesie (1 Tag)
Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
143
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeFachwissen Endoskopie
Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)
Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Verantwortlicher Anästhesist; Dr. Mathias Hofstetter, Verantwortlicher Gastroenterologe; Dr. Bernhard Debong, Verantwortlicher Jurist
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:450,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Termin für den Hospitationstag wird während des Kurses gemeinsam mit den Teilnehmern festgelegt. Das Teilnahmezertifikat wird erst nach Teilnahme an dem kompletten Kurs ausgestellt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
144
Fachwissen fürGesundheits- und
SozialberufeFachwissen Endoskopie
25. Nov. 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1,Ebene 3
Die S-3 Leitlinie „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ fordert, die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. Der Kurs ist durch die DEGEA anerkannt. Laut DEGEA wird eine Teilnahme an anerkannten Refresherkursen alle zwei Jahre empfohlen.
Durch das Seminar werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe aufgefrischt und vertieft.Die Inhalte beziehen sich auf das DEGEA-Curriculum für 1-Tages-Re-fresher-Kurse.
Inhalte: · Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ auffrischen und vertiefen · Notfallmanagement · Reanimationstraining · Bisherige Erfahrungen austauschen · Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeiten
Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs
145
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeFachwissen Endoskopie
Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)
Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Oberärztin Anästhesiologie und Intensivmedizin; Luzia Himmelsbach, Leitung Endoskopie; Christian Reiss, Fachapotheker für Klinische Pharmazie; N.N., Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offen-burg-Gengenbach, die das Reanimationstraining durchführen
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Zur Teilnahme an diesem Kurs muss der Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ absolviert worden sein. Bitte schicken Sie bei Anmeldung eine Kopie der Teilnahmebestätigung mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
148
07. Okt. 2017 9-18 Uhr
08. Okt. 20179-16 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrRäume der
ambulanten Reha, Südbau Funktionsbau,
1. OG
Die Bedeutung der Faszien, dem muskulären Bindegewebe, wurde in den Bewegungswissenschaften lange Zeit unterschätzt. Aufgrund der interna-tionalen Faszienforschung und deren aktuellen Erkenntnissen wird jedoch deutlich, dass das kollagene Netzwerk eine wesentliche Rolle bei der Kraftübertragung spielt und eine wichtige Grundlage für Flexibilität, Elas-tizität und Leistungsfähigkeit bildet. Es handelt sich also keineswegs um ein bedeutungsloses Gewebe, zudem das körperweite kollagene Netzwerk mit zahlreichen Dehnrezeptoren ausgestattet ist und damit unser wichtiges Sinnesorgan für den Körpersinn – die Propriozeption bildet. Faszien sind an jeder Bewegung beteiligt, tragen sowohl zur Entstehung von (Rück-en-) Schmerzen als auch zum körperlichem Wohlbefinden bei. Kurzum: Faszien sollten im Gesundheits- und Leistungssport ins Training einbezogen werden. In diesem Kurs wird anhand der spannenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse in Theorie und Praxis erläutert, wie ein spezifisches Binde-gewebstraining aussehen sollte.
Inhalte:Theorie · Faszien als elastische Federn und ihre kinetische Speicherfunktion · Globale Spannungsketten versus lokale Dehnungen · Gleitende Scherbewegungen · Faszien als unser größtes Sinnesorgan · Die Grundsubstanz und fließende Dynamik von Faszien · Optimale Vorspannung und das Körpernetzwerk („Tensegrity“) · Belastungsvariationen, Hydration und Ruhepausen · Wie wird Bindegewebe kräftig und belastbar? · Wie bleibt Bindegewebe bis ins Alter geschmeidig und elastisch?
Praxis · Katapult-Mechanismus: Fasziales Springen & Federn · Elastic Recoil: Load und Impact mit Gewichten · Fascial Stretch: lange myofasziale Stretchings versus lokales Dehnen · Lösende Melting Stretches und aktiv geladene Stretches · Release Techniken: „Do-it-yourself“, lösende Techniken mit Bällen und Rollern · Propriozeptives Verfeinern: Körperwahrnehmung und sensorische Stimulation
Fachwissen Physiotherapie
Fascial FitnessTraining für ein geschmeidiges, jugendliches und kraftvolles Bindegewebe
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Zielgruppe:Physiotherapeuten
Referent:Divo Müller, Fascial-Fitness-Senior-Mastertrainerin, Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Geschäftsführung der Fascial Fitness Association GmbH
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:280,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Gymnastikkleidung, leichte Sportschuhe und ein kleines Handtuch mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen Physiotherapie
150
Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
Fachwissen Physiotherapie
06. Mai 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrTherapieraum
Physiotherapie Neurologie, Erdgeschoss
Südbau
Slingfitness eignet sich für jedes Alter und für jeden Fitnessgrad. Aber auch, wenn die Probleme im Alter bereits da sind, eignet sich das Training in den Schlingen als Therapie-Maßnahme. Denn durch das Schlingentrain-ing im instabilen Seilmilieu wird die Rumpfmuskulatur gelenkschonend gestärkt. Die Übungen erfordern große Bewegungsamplituden und sind daher gut geeignet, um diese Muskulatur aufrecht zu erhalten oder wiederherzustellen. Auch im Alter kann mit dem Sling-Trainer gearbeitet werden, denn die Belastung ist individuell einstellbar.
Inhalte: · Informationen zu Slingtrainern, Sicherheitshinweise · Anwendungsbereiche des Slingtrainings · Kontraindikationen · Übungssteuerung · Vermittlung von Übungen · Ablauf von Trainingseinheiten
Zielgruppe:Physiotherapeuten mit oder ohne Vorkenntnisse
Referent:Volker Kleinert, Fachsportlehrer und Slingfitness-Mastertrainer
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie Sportkleidung, Sportschuhe sowie Handtücher mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Sling Training Fit und beweglich in jeder Altersklasse
151
Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Fachwissen Physiotherapie
22. Juni 2017 14-20 Uhr
23. Juni 2017 9-17.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer Kiefergelenksfunktionen sowie Veränderungen an der Zahnsubstanz, welche auf eine Myoarthro- pathie des Kiefergelenks (TMG) hinweisen, zu erkennen.Aufbauend auf den manualtherapeutischen und zahnmedizinischen Untersuchungen wird an Hand von klinischen Beispielen ein Behandlungs- konzept entwickelt. Die grundlegenden Techniken für die Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenks werden praktisch geübt.
Inhalte: · Funktionelle Anatomie · Biomechanik des TMG · Zusammenspiel Kiefer – HWS · Pathologie/Pathomechanismen · Befundbogen mit klinischen Beispielen · Untersuchungen des TMG in der Praxis · Behandlungsansätze · Physiotherapeutische Behandlung an Hand klinischer Beispiele
Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte
Referent:Rainer Schwarz, Physiotherapeut, MSc
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:180,00 Euro für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Myoarthropathien des Kiefergelenks – Grundkurs
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Fachwissen fürGesundheits- und
Sozialberufe
Fachwissen Physiotherapie
Eine Atemtherapie ist eine wirkungsvolle Methode, Störungen der Atmung zu behandeln und dem Patienten die Atmung zu erleichtern. Ob zur Prophylaxe oder zur Therapie bei Atemwegserkrankungen, die Atemtherapie findet in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen viele Anwendungsmöglichkeiten.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Ansätzen: der physiotherapeutischen Atemtherapie (Atemphysiotherapie) und alter-nativen Heilmethoden wie der reflektorischen Atemtherapie.
Ziel dieser Veranstaltung ist, Ihnen verschiedene Techniken und Hilfsmit-tel der physiotherapeutischen Atemtherapie vorzustellen. Im Vordergrund der Veranstaltung steht das praktische Üben.
Inhalte: · Verschiedene Techniken zur Sekretmobilisation · Verschiedene Atemtrainer · Auskultation · Dehnlagerungen · Übungen für den Alltag
Zielgruppe:Physiotherapeuten
Referent:Inge Deutscher, Physiotherapeutin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 Euro für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, ein großes Badehandtuch sowie Schreibmaterialien mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Physiotherapeutische Atemtherapie
11. März 20179-17 Uhr
OrtenauKlinikum
in OffenburgSt. Josefsklinik
Schulungsraum 2, Ebene 3
154
15. Feb. 2017 22. Nov. 2017
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Erstversorgung von Neugeborenen
Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neuge- borenen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:
Inhalte: · Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch? · Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden? · Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?
Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen
Referent:Dr. Joachim Wolf, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Pädiatrie und Geburtshilfe
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31. Jan. 201722. März 201704. Mai 201726. Juni 201726. Sept. 201707. Nov. 201705. Dez. 2017jeweils 8.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum 1
Das Pedicode-Reanimationstraining bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich des Herz-Kreislaufstillstandes bei Kindern teamorientiert zu entwickeln. Es sollen Berührungsängste im Umgang mit der Reanimation von Kindern abgebaut und praktische Fertigkeiten und Handlungsabläufe zur Kinderreanimation erlernt werden.
Inhalte:Theoretische Inhalte · Ursachen von Herz-Kreislaufstillständen im Kindesalter · PBLS + D Sequenz · Medikamente zur Reanimation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung ·Praktische Inhalte · Techniken der Reanimation · PBLS + D Sequenz · Defibrillation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kinderintensivstation und Anästhesie sowie Hebammen
Referent:Dr. Joachim Wolf, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Dr. Isabel Huber, Oberärztin der Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Rolf Gassenschmidt, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger;N.N., Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Maximale Teilnehmerzahl:10 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen
Pädiatrie und Geburtshilfe
156
Pädiatrie und Geburtshilfe
09. Mai 2017 9-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Auditorium
Frühchen stillen
Sie arbeiten im interdisziplinären Team mit Frühgeborenen und möchten in Ihrem Arbeitsalltag mehr auf die besonderen Bedürfnisse von Mutter und Kind eingehen?
In diesem Seminar erfahren Sie, warum Muttermilch gerade für Frühge-borene von besonderer Bedeutung ist und wie ein optimales Abpump-management in dieser schwierigen Situation erfolgreich sein kann.
Zudem erhalten Sie Informationen und praktische Tipps, wie Sie im Umgang mit Frühgeborenen noch sensibler agieren können und wie sich eine entwicklungsfördernde Betreuung langfristig positiv auf Frühge-borene auswirkt. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie das Stillen an der Brust auch bei kleinen Frühgeborenen ermöglichen können, um eine möglichst lange Stillzeit zu gewährleisten.
Inhalte: · Der Wert von Muttermilch und die Ernährung des Frühgeborenen · Muttermilchmanagement – der optimale Weg · Frühchen verstehen: Feinzeichen des Befindens im Kontext der Intensivbehandlung · Frühgeborene stillen – der Weg an die Brust
Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Stillberater, Hebammen, Ärzte sowie weitere Fachpersonen mit Schwerpunkt Geburtshilfe/Versorgung von Frühchen und kranken Neugeborenen (Neonatologie)
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Referent:Thomas Kühn, Neonatologe, Oberarzt, Neotrainer, Still- und Laktations-berater IBCLC; Jacqueline Stehr, Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Fortbildungsbeauftragte der Firma Medela
Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Veranstaltungspartner:Wir danken der Firma Medela für die freundliche Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Pädiatrie und Geburtshilfe
06. April 201713.30-15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Diabetes mellitus bei Kindern Ketoazidose bei Manifestation
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten diagnostischen, therapeutischen und organisatorischen Schritte bei der Manifestation einer Diabetes mellitus Erkrankung. Weiterhin wird ausführlich auf die Vorgehensweise bei Ketoazidose im Rahmen eines Diabetes mellitus eingegangen.
Inhalte: · Diabetes mellitus – Ketoazidose · Psychosoziale Aspekte · Patienten-/Elterngespräch · Diskussion
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik
Referent:Ingo Sum, Arzt, Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe
Pädiatrie und Geburtshilfe
05. Okt. 201713-15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1
Mitarbeiter der Geburtshilfe und der Kinderklinik werden in ihrem beruflichen Alltag auch mit familiären Situationen ihrer Patienten kon-frontiert, welche belasten und oftmals ein ungutes Gefühl im Hinblick auf die zukünftige Versorgung und Betreuung des Kindes im Elternhaus auslösen. Wie sind die eigenen Beobachtungen und Eindrücke im Hinblick auf das Kindeswohl einzuschätzen, was ist zu tun und wo kann ich mich hinwenden, sind häufig gestellte Fragen.
Im Ortenaukreis gibt es ein breit gefächertes Angebot an Unterstüt-zungsmöglichkeiten für Familien und im speziellen Angebote für Familien mit Kleinkindern und Säuglingen. Bei der Vielfalt an Hilfsangeboten sind ein Überblick und vertiefende Kenntnis über die Angebote hilfreich.
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Abgrenzungen der einzelnen Institutionen dargestellt. Sie erlangen somit mehr Sicherheit im Gespräch mit Patienten und im Austausch mit Kollegen bezüglich der Möglichkeiten und gegebenenfalls Empfehlungen weiterführender Hilfen.
Inhalte: · Wann sprechen wir von einer Gefährdung für das Kind? · Wo kann ich mich hinwenden? · Auf welche Hilfs- und Beratungsangebote kann die Familie hingewiesen werden? · Bei welcher Problemlage verweise ich die Familie wohin? · Möglichkeiten und Grenzen der Anbieter · Wie grenzen sich die Institutionen inhaltlich voneinander ab?
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen sowie alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:N.N., Mitarbeiter der Kinderschutzambulanz am Ortenau Klinikum
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – JugendamtKooperation, Schnittstellen und Abgrenzung
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12. Okt. 201716-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
09. Nov. 201716-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/
Hörsaal 1
§ 43 Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass Personen, die im Lebens-mittelbereich tätig sind, in Bezug auf Infektionskrankheiten, Übertra- gungswege und Tätigkeitsverbote sowie in sonstigen hygienerelevanten Fragestellungen, wie z. B. der Personalhygiene, einmal jährlich zu schulen sind.
Inhalte: · Belehrung nach § 42 Infektionsschutzgesetz · Hygieneschulung gemäß VO (EG) 852/2004 · Hygieneregeln und Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln: - Persönliche Hygiene (Dienstanweisung) - Tätigkeitsverbot - Belehrung von Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen - Besondere Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln
· Diskussion
Zielgruppe:Mitarbeiter der Zentralküche, Personalcafeteria, Milchküche, Spülstraße, Mitarbeiter der Ortenau Service GmbH
Referent:Christine Schillinger, Hygienefachkraft
Hinweis:Diese Fortbildung ist für die Mitarbeiter der angesprochenen Zielgruppe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
Seminare für Hauswirtschaft
& Technik
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Seminare für Hauswirtschaft & Technik
14. März 20179-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
Gesetzliche Regelungen und Verordnungen zu Lebensmittelhygiene und Lebensmittelkennzeichnung sollen den Verbraucher vor Infektionen und lebensmittelbedingten Erkrankungen schützen. Mitarbeitern in Großküchen kommt bei deren Umsetzung eine wichtige aktive Rolle und Bedeutung zu.
Ziel dieses Seminars ist, Ihnen die neuesten Vorschriften praxisnah zu erläutern und Ihnen Hilfestellung zu deren Umsetzung zu geben.
Inhalte: · Umsetzung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)/Allergenkennzeichnung · Risikobeurteilung von Lebensmittelbetrieben · Wie geht der Lebensmittelkontrolleur bei seiner Kontrolle vor, was kann man hier positiv beeinflussen? · Aktuelle Entwicklungen bei lebensmittelbedingten Erkrankungen · Hygieneampel, Kontrollgebühren: Was kommt noch alles auf Sie zu?
Zielgruppe:Mitarbeiter der Küche, Diätassistenten, Mitarbeiter der Hygiene
Referent:Rainer Nuss, Lebensmittelkontrolleur, Dozent für Lebensmittel- und Hygienerecht
Maximale Teilnehmerzahl40 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Seminar entspricht auch der Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Lebensmittelhygiene und Lebensmittel-informations-Verordnung (LMIV)/Allergen-kennzeichnung für Großküchen
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26./27. Okt. 2017
9-18 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Die Führungskraft als Coach – geht das überhaupt? Als Vorgesetzter beurteilen, steuern und weisen Sie an. Ein Coach sucht die Augenhöhe und Partnerschaftlichkeit. Im Coaching geht es darum, den Menschen darin zu unterstützen, selbst Veränderungsoptionen zu erkennen und zu entwickeln – Ratschläge oder Lösungsvorgaben sind hier fehl am Platz. Die Methoden des Coachings eröffnen jedoch wertvolle und zeitgemäße Handlungsoptionen für Führungskräfte durch die Grundhaltung der „Gleichwürdigkeit“. Die Hierarchien in den Unternehmen werden immer durchlässiger und die Rolle der Führung verändert sich von der persön-lichen und fachlichen Autorität zum Moderator und Netzwerker. Das erfordert eine neue Beziehungsgestaltung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Profitieren Sie von den Werkgeheimnissen der profes-sionellen Coaches: Trainieren Sie die Fähigkeit, Menschen in Kontakt mit ihren eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zu bringen. So können Sie gemeinsam Schätze heben, die dem Einzelnen, dem Team und schließlich dem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen.
Inhalte: · Grundlagen des Coachings in Theorie und Praxis · Klärung der Rollen: Führungskraft, Berater, Mentor, Coach · Persönliche Haltung und Motivation · Kommunikative Kompetenz im Aufbau von Kontakt und Vertrauen · Phasen des Coachingprozesses · Techniken und Interventionsmöglichkeiten · Üben und Gestalten eines Coachinggespräches
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent:Jörg Szepanski, Dipl.-Sportlehrer, Mastercoach (DVNLP e.V.), Trainer
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:250,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
Die Führungskraft als CoachPotenziale der Mitarbeiter optimal unterstützen
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01. Juni 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
In diesem Workshop geht es darum, wie der Zusammenhalt und die Belastbarkeit des Teams, insbesondere bei hoher Arbeitsdichte, gestärkt werden kann. Sie bekommen wirksame Instrumente an die Hand, wie Sie auch in sehr angespannten Arbeitssituationen motivierend und emotional unterstützend auf Ihr Team einwirken können und dabei innere Stabilität und Ausgeglichenheit bewahren.
Inhalte: · Mein Team weiterentwickeln · Motivation für Teams · Kollegialität – auch in schwierigen Situationen bewahren · Belastende Situationen meistern · Die Kraft der Gedanken – Die Kraft der Sprache · Stabil und belastbar bleiben: Die Resilienzfaktoren
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
TeamstärkungWie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit?
Führen und Leiten
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Als Führungskräfte stehen Sie täglich im Spannungsfeld vielfältiger Interessen und Bedürfnisse, sowohl eigener wie die Ihrer Mitarbeitenden. Gleichzeitig müssen Sie Rahmenbedingungen und unterschiedliche interne Anforderungen berücksichtigen. Dadurch wird es immer wieder zu schwierigen Situationen kommen, in denen vor allem die Kommunikation zwischen den Parteien auch schädigende Auswirkungen haben kann. Wie geht man damit um, wenn man versteckte Drohungen hört? Was tun, wenn man das Gefühl hat, erpresst zu werden? Wie reagiert man auf Manipulationen?Diese Themen sollen anhand des Modells der gewaltfeien Kommu-nikation (nach M. Rosenberg) bearbeitet werden. Das Modell ist eine Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode, deren Ziel es ist, die Anliegen der beteiligten Kommunikationspartner-Parteien aufzuspüren und nicht verletzend oder grenzüberschreitend, sondern wertschätzend auszutauschen. Die daraus resultierende offene Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden bildet die Basis der gemeinsamen und vertrauensvollen Zusammenarbeit.Neben einem theoretischen Input wird es praxisrelevante Übungen ge-ben, die Ihnen gezielt Hintergründe und Techniken vermitteln.
Inhalte: · Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation · „Kausalität“ in der Kommunikation · Bedürfnisse und Erwartungen von Führungskräften und Mitarbeitenden · Umgang mit schwierigen, konflikthaften Gesprächssituationen · Aktives Zuhören, konstruktiv Feedback geben und nehmen
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation
Führen und Leiten
10. Mai 2017 9-17 Uhr
Pflege- und Betreuungs-
heim Ortenau
Klinikum Großer Saal
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Referent:Dr. phil. Anne Wilmers, zertifizierte Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
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In diesem Seminar werden Ihnen effektive Techniken vermittelt, die einen konstruktiven und gezielten Umgang mit Konflikten ermögli-chen. Es werden Situationen aus dem beruflichen Alltag analysiert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Dabei wird der Blick auf die eigenen Verhaltensmuster gelenkt. Prototypische Konfliktverläufe werden ebenso beleuchtet wie die spezifische und individuelle Bearbeitung von Anliegen. Die Teilnehmer werden mit eigenen und fremden Fallbeispielen Konflikt-situationen im Rollenspiel mit anschließender Videoanalyse bearbeiten.Nach dem Seminar werden Sie Konflikte besser erkennen, vorbeugen und lösen können.
Inhalte: · Ursachen und Grundlagen von Konflikten · Sachliche und emotionale Konflikte · Konflikt-Persönlichkeiten · Konfliktverläufe, eingesetzte Mittel zur Konfliktbearbeitung · Dauer und Ziele von Konflikten · Verbales Verhalten zur Spontan-Steuerung in Konflikt-Situationen · Konflikt-Lösungs-Strategie · Konflikt als Chance · Konflikt und soziale Anerkennung · Behandlung spezifischer Konflikt-Situationen: Konflikt-/Kritik-/ Beschwerdegespräch · Motivation und Persönlichkeit: vom Konflikt zur Kooperation · Konflikt-Vermeidungs-Strategien · Konflikt-Bewältigungs-Strategien
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Konflikte und Störungen konstruktiv managen
Führen und Leiten
30. Mai 2017 9-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Sitzungszimmer
Cafeteria
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Referent:Dr. Karl Olbort, Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut, Dipl.-Verwaltungswirt
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
172
04. Mai 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in Wolfach Konferenzraum
In der Sandwichposition sind Sie im Spannungsfeld verschiedener Erwartungen von „unten“ und „oben“. Dies ist typisch für die untere und mittlere Führungsebene.
In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen und Handwerkszeug, um Ihren persönlichen Handlungsspielraum in dieser anspruchsvollen Rolle auszuloten und aktiv zu gestalten. Dabei geht es auch darum, konflikt-hafte Situationen zu klären und transparent zu kommunizieren.
Inhalte: · Mit jeder Hierarchieebene empathisch kommunizieren · Implizite und explizite Erwartungen klären · Die eigene Rolle „finden“ · Rollenkonflikte klären – Klarheit nach innen und außen herstellen · Sich flexibel in Spannungsfeldern bewegen · Unpopuläre Entscheidungen „von oben“ authentisch weitergeben
Zielgruppe:Führungskräfte aller Bereiche in einer Sandwichposition
Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen in der SandwichpositionFühren und geführt werden
Führen und Leiten
173
05. Juli 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikumin OffenburgSt. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3
Die Teilnehmer lernen das Vorgehen, die wesentlichen Inhalte und die Erfolgsfaktoren zur Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Mitarbeitergespräches kennen. Sie lernen Rückmeldung zu geben und anzunehmen sowie Ziele und die Maßnahmen zur Zielerreichung zu ver- einbaren. Das sichere Anwenden von Kommunikationstechniken ermög-licht es ihnen, auch mit schwierigen Gesprächssituationen sicher umzuge-hen. Erfolge und Probleme können so offen angesprochen und konstruk-tive Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.
Inhalte: · Ziele, Elemente und Aufbau eines strukturierten Mitarbeitergespräches zur Reflexion, Zielvereinbarung und Entwicklung
· Vorbereitung, Organisation und Planung des strukturierten Mitarbeitergespräches
· Erfolgsfaktoren für das Mitarbeitergespräch · Zielfindung und Zielvereinbarung, motivationspsychologische Grundlagen und Auswirkungen der Zielvereinbarung
· Feedback geben und annehmen · Praktische Anwendung und Training der Gesprächsführung
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Führen und Leiten
174
11. Okt. 20179-13 Uhr
OrtenauKlinikum
in Lahr Hörsaal 1
Mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung zwischen dem Geschäftsführer und dem Gesamtpersonalrat des Ortenau Klinikums wurden die Kriterien für die leistungsorientierte Bezahlung im Jahre 2008 festgelegt. 2011 erfolgte die Umsetzung der LOB erstmals an allen Standorten des Eigen-betriebs Ortenau Klinikum.
Für 2013 wurde die Dienstvereinbarung in leicht veränderter Form fort-geschrieben. Die bisherige Säule 2 ist entfallen und die Leistungsbe-wertung um die beiden Leistungsmerkmale Aufgeschlossenheit/Weiter-bildungsbereitschaft sowie Motivation/Einsatzbereitschaft ergänzt.
Gemäß § 2 Abs. 2 der Dienstvereinbarung LOB wird für alle Führungs kräfte, die bislang noch an keiner Schulung zur Einführung der leis-tungsorientierten Bezahlung teilgenommen haben bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten, nachfolgende Schulung durchgeführt.
Inhalte: · Die leistungsorientierte Bezahlung: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren
· Der LOB-Prozess: Von der Leistungserbringung bis zur Auszahlung · Das 2-Säulen-Modell als Grundlage: Wie genau? Was versprechen wir uns davon, was ist zu tun und welche Fragen sind offen?
· Die Leistungsbewertung: Grundlagen der sozialen Wahrnehmung und Beurteilungsphänomene · Die Leistungsmerkmale und ihre Beschreibungen: Austausch und Diskussion beispielhafter Beurteilungen für alle Merkmale und Merkmalsausprägungen
· Umgang mit schwierigen Situationen im LOB-Prozess · Abgrenzung zu anderen Führungsinstrumenten
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Führen und Leiten
Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
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Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
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11. Mai 201713.30-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung werden Sie für die Suchtproblematik am Ar- beitsplatz und ihre Auswirkungen sensibilisiert und erwerben Handlungs- kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchterkrankten Mitarbeitern.
Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern, insbesondere für alkoholkranke und alkoholgefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die am 20.09.2011 zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Geschäftsführung verabschiedet wurde.
Inhalte: · Was ist unter einer Suchterkrankung zu verstehen? – Entstehung und Entwicklung
· Sucht verstehen und früh erkennen (Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Erscheinungsbild) – Voraussetzung für den Umgang mit Betroffenen
· Gespräche mit den Betroffenen führen – Was ist Inhalt der Gespräche und was muss beachtet werden
· Suchtprävention · Maßnahmen bei Regelverstößen · Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten und Mitarbeiter · Hilfen für Mitarbeiter mit Suchtproblemen · Dienstvereinbarung · Fallbesprechung und Fragerunde
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent:Martha Ohnemus-Wolf, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Suchtprobleme am ArbeitsplatzFühren und Leiten
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Tag 1
11. Okt. 20179-16.30 Uhr
Tag 2
25. Okt. 2017 9-16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Im Mittelpunkt der zwei Fortbildungstage steht die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Das Ziel ist die Erweiterung der Fachkompe-tenz durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kernsymptomen demenzieller Erkrankungen. Dabei wird der Fokus auf das subjektive Empfinden und Erleben des Betroffenen gelegt. Auf der Ebene der So-zial- und Methodenkompetenz erlernen die Fortbildungsteilnehmer die Fähigkeit der methodischen und bewohnerorientierten Herangehensweise in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Die Vertiefung der Kommunikationsmethode im Rahmen praktischer Kommunikationsübun-gen festigt die Sicherheit im Umgang mit (herausforderndem) Verhalten von Menschen mit Demenz.
Inhalte:Tag 1 · Kernsymptome der Demenz · Allgemeine Kommunikationsregeln für den Umgang mit Menschen mit Demenz
· Überblick über aktuelle Kommunikationskonzepte · Grundlagen der Integrativen Validation (IVA nach N. Richard) · Gefühle und Antriebe als Säulen der Kommunikation · Agieren statt Reagieren · Arbeitsauftrag für die Praxis
Tag 2 · Reflexion der praktischen Anwendungen der Kommunikationstechniken · Optimierung der Kommunikation an konkreten Beispielen aus der Praxis · Erstellung von bewohnerbezogenen Validationskärtchen für Wohnbereiche ihrer Einrichtung
· Methode: Kurze Gesprächs- und Übungssequenzen am Beispiel ausgewählter Bewohner
·Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege- heimen sowie ambulanten Pflegediensten, Mitarbeiter in den Bereichen Alltagsbegleitung, Service, Therapie sowie ehrenamtliche Mitarbeiter
Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – GrundkursKommunikation mit Menschen mit Demenz
Soziale und persönliche Kompetenz
179
Referent:Walter Anton, M.A. Dipl.-Berufspädagoge, IVA-Teamer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:160,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
180
08. Nov. 201710-15 Uhr
Pflege- undBetreuungs-
heim Ortenau
Klinikum Großer Saal
In diesem Workshop wird die Einsatzmöglichkeit von „Malen“ als Zu- gangsmöglichkeit zu Menschen mit Demenz vorgestellt. Sie lernen, wie Sie Demenzerkrankte durch Malen kreativ aktivieren können. Wenn die übliche Art der Kommunikation, das Gespräch versagt, wenn das Gedächtnis des Gegenübers große Lücken aufweist, kann Malen und Gestalten zum letzten Ausdrucksmittel werden. Über das Instrument Malen und Gestalten mit einfachen Materialien kann es zu einer innigen, persönlichen Kommunikation auch ohne große Worte kommen. Durch ihre Werke fühlen sich die Patienten nützlich und wertvoll. Sie können sich mit ihren Mitteln ausdrücken und bis zuletzt schöpferisch tätig sein.
Inhalte: · Vorträge und Kurzreferate/Grundlagen und Ziele · Arbeiten mit verschiedenen Materialien · Malen als Instrument der „Erinnerungsarbeit“ · Vorstellung diverser Arbeitstechniken · Workshop mit Übungen · Reflexion
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Therapeuten aus allen Bereichen, Heilerziehungspfleger und alle interessierten Mitarbeiter mit direktem Patientenkontakt.
Kreative Aktivierung in der AltenpflegeMalen mit dementen Menschen
Soziale und persönliche Kompetenz
181
Referent:Susanne Wille, Lehrerin für Pflegeberufe
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer.
Für die Bereitstellung der Materialien entsteht eine Gebühr von 3,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der Veranstaltung direkt bezahlt wird.
Hinweis:Teilnehmer erhalten mit ihrer schriftlichen Zusage eine Liste der mitzubringenden Materialien. Bitte bringen Sie Schutzkleidung oder geeignete Kleidung mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
182
Soziale und persönliche Kompetenz
29. Juni 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in WolfachKonferenzraum
Konflikte im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten oder in der Zusam-menarbeit mit Vertretern anderer Berufsgruppen stehen oftmals im Gegensatz zu den eigenen Vorstellungen einer harmonischen Zusammen- arbeit. Konflikte kosten Energie, sie unterbrechen den gewohnten Ablauf und entwickeln sich möglicherweise zu einer aufgeheizten oder „eis- kalten“ Atmosphäre. Dabei sind Konflikte selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Sie entstehen überall, wo Menschen innerhalb einer Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Aufgaben und Vorstellungen aufeinander treffen. Im Falle einer konstruktiven Konflikt-bearbeitung können Sichtweisen erweitert, sachdienliche und kreative Lösungen gefunden und das Miteinander in der Kollegenschaft gestärkt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, welche Verhaltens-weisen sich für eine konstruktive Konfliktbewältigung eignen und wie sie sich selbst mit ihrem Anliegen glaubhaft vertreten können.
Inhalte: · Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens · Typische Konflikte in Organisationen · Konfliktdynamik · Anregungen zu lösungsorientierten Verhaltensweisen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Konflikte – was nun?
183
Referent:Doris Oelhaf-Bollin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Pädagogin, Mediatorin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
184
Soziale und persönliche Kompetenz
14. Sept. 20179-16.45 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Menschen in ihrer individuellen Lebenssituation vorurteilsfrei begegnen zu können ist eine Schlüsselqualifikation, die sowohl in der Interaktion mit Pa-tienten aus verschiedenen Kulturen als auch bei der Einbettung von Arzt- und Pflegepersonal in multiprofessionellen Teams eine wesentliche Rolle spielt. Dies gilt für die Pflege im allgemein-akutmedizinischen Bereich ebenso wie im geriatrischen Kontext.
Differierende Krankheitserklärungen, unterschiedliche Bedeutung sozialer Netzwerke und verschiedene Wertesysteme beeinflussen Denk-, Verhaltens- und Heilungsprozesse. Soziokulturelles und migrationsspezifisches Hinter-grundwissen helfen, fremde Lebewelten zu erfassen.
Transkulturelles Training vermittelt dabei jedoch bewusst kein checklis-tenartiges Wissen über „Kulturen“, sondern stellt Konzepte vor, die für alle Herkunftsgruppen gleichermaßen angewendet werden können.
Ziel des Seminars ist, eine emotionale Selbstkontrolle im Umgang mit fremd- kulturellen Personen zu erlangen. Simulationen und realitätsbezogene Fall-bearbeitungen helfen, die kulturgeprägte Perspektive anderer einzunehmen und somit die eigenen Werte und Erwartungen zu relativieren. Verbale und nonverbale Botschaften werden im transkulturellen Kontext interpretiert. So entwickelt jeder Teilnehmer seine individuellen konstruktiven Lösungsansätze im alltäglichen Umgang mit anderen Lebenswelten.
Inhalte: · Das „Eigene“ und das „Fremde“ · Gesundheits- und Krankheitskonzepte · Lebenswelten und soziale Netzwerke von Menschen mit Migrationshintergrund
· Kultursensible Kommunikation · Akzeptanz und Wertschätzung inkl. Umgang mit Sprachbarrieren · Chancen und Probleme in einer multikulturellen Patientenzusammen-setzung und in multikulturellen Mitarbeiter-Teams
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Kultursensibler Umgang mit PatientenTranskulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt
185
Soziale und persönliche Kompetenz
Referent:Daniela Flößer, Berufspädagogin im Gesundheitsbereich (StaEx LA), Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt)
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
186
Soziale und persönliche Kompetenz
02. Mai 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Anhand von praxisrealen Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden konkrete Handlungsschritte herausgearbeitet, die den Forderungen der Pa-tienten und Angehörigen einerseits sowie den professionellen Dienstleistern im Krankenhaus andererseits gerecht werden sollen.
Inhalte: · Patientenverhalten verstehen · Zugang zu „schwierigen“ Angehörigen finden · Professioneller Umgang mit Beschwerden · Angemessene Abgrenzungsübungen · Kundenorientiertes Gesprächsverhalten · Konsensorientierte Umgangsformen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Umgang mit herausfordernden Patienten und AngehörigenWie kann ich kompetent reagieren?
187
Referent:Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
188
Fachtag 1
04. April 20179-17 Uhr
Fachtag 2
31. Mai 20179-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Wolfach Konferenzraum
In dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Grundlagen der pallia-tiven Betreuung sterbenskranker Menschen aufgezeigt. Ziel der beiden Fachtage ist sowohl die Vermittlung von Pflegetechniken und medizini- schen Sachinformationen als auch die Vermittlung von Wissen im Bereich der Sterbebegleitung und Kommunikation mit Patienten und Ange- hörigen.
Sie lernen, die Pflege und Begleitung in der Sterbephase unter individu-ellen patientenbezogenen Gesichtspunkten zu sehen und entsprechend in den Pflegeprozess einzubringen sowie die speziellen Anforderungen geriatrischer Patienten in der Palliativsituation zu berücksichtigen.
Über alle Themenblöcke übergreifend soll im Blickpunkt immer auch die Leitfrage stehen: „Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?“
Inhalte:Fachtag 1 · Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung · Symptomerfassung speziell auch bei kommunikationsgestörten Patienten
· Symptomkontrolle (therapeutisch begleitende Pflege) · Umgang mit Basis- und Bedarfsmedikation · Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Sondersituationen (Krankheitsverarbeitung, Sprachlosigkeit, Sterbeprozess)
· Rehabilitation in der Palliativpflege · Lebensqualität und Ziele
Fachtag 2 · Ernährung, Hunger und Durst als Ängste · Spezifische Aspekte der Dokumentation · Angemessener Umgang mit Sterbewünschen · Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase · Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- undPflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen
Soziale und persönliche Kompetenz
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Referent:Martin Stippich, Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliativ-Care- Weiterbildung, Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden; Ursula Schäfer, Ärztin und Palliativmedizinerin
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:180,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
190
16. Nov. 20179-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Wolfach Konferenzraum
Sterbebegleitung erfordert Feinfühligkeit, Sensibilität, Toleranz und Offenheit. In diesem Seminar sollen sich die Teilnehmer mit dem Sterben und der Trauer anderer Menschen auseinandersetzen. Sie überprüfen ihre eigene persönliche Einstellung und Haltung und sollen ihre persönliche Hilflosigkeit und Unsicherheit überwinden. Grundkenntnisse zur Sterbe-begleitung werden vermittelt.
Inhalte: · Grundlegende Kenntnisse zu Sterben und Tod · Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender · Möglichkeiten spiritueller Begleitung · Begleitung der Angehörigen · Eigene Kraftquellen wieder aufspüren · Erlebtes und Erfahrenes aus der Sterbebegleitung mit anderen teilen · Überprüfen der eigenen Einstellung und Reflexion von Abschieden im eigenen Umfeld
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent:Christel Friedrich, Sterbe- und Trauerbegleiterin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Sterbende und deren Angehörige begleiten
Soziale und persönliche Kompetenz
191
21. März 20179-12.30 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
In der Begleitung Sterbender haben der Kontakt und die Kommunikation mit den Angehörigen eine besondere Bedeutung. Sie wird von Mitarbei- tenden als schwierig und gleichzeitig sehr wichtig empfunden. In der Fortbildung werden Grundstrukturen von Kommunikation und Gesprächs-führung vermittelt. Im Austausch werden eigene Erfahrungen und Fragen in der Kommunikation mit Angehörigen und Sterbenden reflektiert. Auf dem Hintergrund dieser Praxis versuchen wir eine eigene Haltung zu finden und die persönliche Möglichkeit der Kommunikation weiter zu entwickeln.
Inhalte: · Grundlagen der Kommunikation · Die besondere Situation der Angehörigen von Sterbenden · Praxisreflexion · Übungen zur Gesprächsführung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:Ursula Hänni-Grina, evangelische Diakonin in der Klinikseelsorge, Supervisorin M.A. (DGSv); Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kommunikation an der Grenze des LebensImpulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden
Soziale und persönliche Kompetenz
192
10. Nov. 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das Thema Ethik und lernen vertiefend die Begriffe Normen, Handeln, Gewissen und Menschenwürde kennen. Weiter werden Sie in die Grundlagen der Schmerzbehandlung eingeführt und in den würdevollen Umgang mit dem Sterben, den Verstorbenen und deren Angehörigen. Die rechtlichen Aspekte und der Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht werden den Teilnehmern ebenso vermittelt wie die Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand von Fallbespre-chungen mit Beispielen aus der Praxis.
Inhalte: · Was ist Ethik? · Menschenbilder/Menschenwürde · Humanistische/religiöse Ethik · Schmerztherapie und Symptomkontrolle · Palliativ Care – Behandlungskonzepte: aktuelle Entwicklungen im Ortenaukreis (SAPV)
· Begleitung und Integration der Angehörigen · Würdevolles Sterben und würdevoller Umgang mit Verstorbenen · Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Sterbehilfe (aktiv/passiv) · Betreuungsrecht, Testament/Nottestament · Vorstellung der Kommission für Ethikberatung · Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Ethik und Palliativmedizin
Soziale und persönliche Kompetenz
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Referenten:Ute Königsmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brückenpflege; Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge; Horst Gaiser, Facharzt für Anästhesiologie, Mitglied PalliMed Ortenau; Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender PalliMed Ortenau
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Soziale und persönliche Kompetenz
194
04. April 201714.15-15.45 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Bei der Behandlung schwerkranker Menschen können für Patienten, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte ethische Probleme entstehen. Eine Kommission für klinische Ethikberatung kann in solchen Fällen Hilfestel-lung geben. Sie ist ein Beratungsgremium für ethische Themen und Ent- scheidungen im klinischen Alltag. In der ethischen Fallbesprechung be-raten Mitglieder der Kommission für Ethikberatung auf Antrag zusammen mit dem Behandlungsteam über die ethischen Probleme und unterstützen durch eine Empfehlung die Entscheidungsfindung.Dabei werden sowohl die medizinischen und pflegerischen Aspekte als auch die ethischen und nicht zuletzt die rechtlichen Gesichtspunkte berücksichtigt.Dieser Vortrag gibt Einblicke in die Arbeit einer Kommission für Ethik- beratung und bietet Raum für Fragen und Diskussionen zum Thema.
Inhalte: · Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung? · Moderation ethischer Fallbesprechungen · Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe:Arzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, alle interessierten Mitarbeiter
Referenten:Horst Gaiser, Facharzt für Anästhesiologie, Mitglied der Kommission für Ethikberatung Ortenau Klinikum Lahr- Ettenheim; Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge, Mitglied der Kommission für Ethikberatung Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung?
Soziale und persönliche Kompetenz
195
Soziale und persönliche Kompetenz
11. Mai 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und des professionellen Telefonierens steht die Bearbeitung schwieriger Telefonate aus der Praxis der Teilnehmer im Zentrum des Seminars. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, ihr Verhalten zu reflektieren und sie können ihre Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Telefonaten und Gesprächspartnern optimieren. Das Seminar ist praxisbezogen. Anhand typischer Fallbeispiele werden Übungen und Verhaltenserprobungen durchgeführt.
Inhalte: · Das Telefon als Visitenkarte: Meldung, Vermittlung, etc. · Die Bedeutung und der Einsatz der Stimme sowie die innere Haltung beim Telefonieren · Am Anliegen des Anrufers ausgerichtete Gesprächsführung, aktives Zuhören, „richtige“ Antwortformulierung · Schwierige Gespräche am Telefon: Umgang mit verärgerten oder aufgebrachten Anrufern/Patienten · Der angemessene Umgang mit Beschwerden und Kritik · Die eigene Position selbstbewusst vertreten · Tipps zur Stressbewältigung an publikumsintensiven Arbeitsplätzen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit telefonischem Patientenkontakt
Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen von professionellen Telefongesprächen
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10. März 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Beschwerden und Kritik werden oftmals als persönliche Kränkung und als Angriff auf die Person erlebt. Um Kritik als Lernanlass und Chance zur Verbesserung anzuerkennen, bedarf eines Umdenkens als Grundlage für eine Verhaltensänderung gegenüber dem Beschwerdeführer bzw. Kritisierenden.
Durch ein situativ und persönlich angemessenes Kommunikations- verhalten können alle Beteiligten von einer Beschwerde profitieren. Dabei können Bedürfnisse geklärt sowie Vertrauen und Wertschätzung gestärkt werden. Bei günstigem Verlauf gehen die Beteiligten gestärkt und bereichert aus einer Situation heraus.
Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf der Basis von Kommunikationsmodellen mit Techniken und Strategien des Umgangs mit Beschwerden und Kritik vertraut zu machen.
Inhalte: · Reflektion verschiedener Beschwerdesituationen und der Äußerung von Kritik
· Prozess von der Beschwerdeaufnahme bis zum Beschwerdereporting · Kommunikative Strategien und hilfreiche Verhaltensmuster in Beschwerde- und Kritiksituationen
· Erlernen von zielführenden emotionalen Regulationsmechanismen zur adäquaten Reaktion in eskalierenden Beschwerde- und Kritiksituationen
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Markus Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), Lehrcoach DGfC, DVNLP-Lehrtrainer
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik
Soziale und persönliche Kompetenz
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16. März 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in WolfachKonferenzraum
29. Juni 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Als Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung kennen Sie das sicher: Viel Arbeit, wenig Zeit, steigender Veränderungsdruck und damit ein-hergehend gestiegene Anforderungen im Berufsalltag. Neben einer posi- tiven Herausforderung bedeutet dies oft genug Stress und Anspannung. Zuviel Stress schadet unserer Gesundheit und mindert das Wohlbefinden. Der Mensch gerät aus der Balance und der Weg zum Ausbrennen ist nicht weit.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stressreaktion rechtzeitig zu erkennen. Sie verstehen, was in Ihrem Berufsalltag konkret Stress bei Ihnen auslöst und Sie erarbeiten sich erste Ansatzpunkte für einen anderen Umgang mit Belastungssituationen. Darüber hinaus lernen Sie verschiedene all- tagstaugliche Methoden zur Stressbewältigung kennen.
Inhalte: · Das Phänomen Stress: Von der Entstehung und Entwicklung zu den Auswirkungen
· Belastungssituationen und Stressverstärker: Eine persönliche Stressanalyse
· Stressbewältigung: Erste Ansatzpunkte zur Vorbeugung und zum aktiven Umgang
· Eigene Ressourcen entdecken und nutzen · Einfache und schnell wirksame Methoden und Strategien zur Entspannung
· Erstellen eines persönlichen Anti-Stress-Programms
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Stressbewältigung und BurnoutpräventionAuftanken statt Ausbrennen!
Selbstpflege
199
28. Sept. 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
16. Nov. 20179-16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungs-heim Ortenau KlinikumGroßer Saal
Selbstpflege
Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie eine Isomatte oder eine Decke und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
201
25. Sept. 20179-13 Uhr
OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden Wie führe ich meine Auszubildenden zu beruflicher Handlungsfähigkeit?
Pädagogische Kompetenz
Die Teilnehmer lernen in dieser Veranstaltung den sicheren und kompe-tenten Umgang mit den Auszubildenden und wie sie die Lernenden beim Transfer von theoretischem Wissen in praktisches Handeln am besten unterstützen können.
Sie erfahren, wie Sie den richtigen Ton auch in schwierigen Situationen treffen und wie eine sinnvolle Unterstützung der Azubis stattfinden kann.
Inhalte: · Generation Y und Z – Was ist diesen Generationen wichtig und wie lernen sie Selbständigkeit und Verantwortung?
· Der „gute Draht“ zueinander – Wie schaffen wir eine gelungene Kommunikation? · Kritikgespräche – Wie gehen wir mit Konflikten um und wie lösen wir sie? · Ich fang an: Wie sieht mein ganz persönliches weiteres Vorgehen aus?
Zielgruppe:Praxisanleiter, Lehrkräfte der Ausbildungsstätten, Mentoren, die Auszubildende begleiten
Referent:Julian Hekele, Unternehmensentwickler, Trainer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
204
31. Mai 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Inhalte zu der im Novem-ber 2015 neu erschienenen Norm DIN EN ISO 9001:2015. Neben den grundlegenden Inhalten der Norm werden im Besonderen die neuen Schwerpunkte „Kontext der Organisation“, „Risikomanagement“ und „Wissensmanagement“ anhand von praktischen Beispielen zur Um-setzung im Alltag adressiert.
Inhalte: · Vorstellung der DIN EN ISO 9001:2015 · Die neuen Inhalte der Norm · Unterschiede im Normaufbau zwischen der ISO 9001:2008 und der ISO 9001:2015 · Schwerpunktthemen der Norm anhand von Praxisbeispielen: Kontext der Organisation, Risikomanagement, Wissensmanagement
Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter der nach DIN EN ISO zertifizierten Abteilungen
Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015Grundlagenseminar
205
20./21. Juli 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
Das Ziel der Veranstaltung ist die Ausbildung von Internen Auditoren gemäß dem Standard der DIN EN ISO 19011 in einem zweitägigen Kurs inklusive der Durchführung eines Praxistags zur Anwendung des erlernten Wissens.Der Kurs befähigt dazu, interne Audits durchzuführen.
Inhalte: · Einführung in Interne Audits · Anforderungen an Auditoren · Festlegung eines Auditprogramms und Auditplanung · Auditfeinplanung · Durchführung von Internen Audits (inkl. Live Audits) · Exkurs: Gesprächsführung · Erstellung von Auditberichten und Maßnahmenableitung
Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte sowie Mitarbeiter aus DIN EN ISO zertifizierten Abtei-lungen bzw. Abteilungen, die nach DIN EN ISO zertifiziert werden sollen.
Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Die Veranstaltung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
Interne Auditorenschulung ISO
206
27. Juni 20179-16.30 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrHörsaal 1
Es werden grundlegende Kenntnisse zum Risikomanagement, dem Risikomanagementprozess und der Instrumente des Risikomanagements (u.a. CIRS) unter besonderer Berücksichtigung der am Ortenau Klinikum eingeführten Strukturen und Instrumente vermittelt. Die Bedeutung der Fehlerkultur sowie des Risikomanagements als Beitrag zur Patient-en- und Mitarbeitersicherheit werden aufgezeigt sowie die gesetzlichen Anforderungen beleuchtet.
Inhalte: · Was ist Risikomanagement? · Der Risikomanagementprozess · Risikomanagement im Krankenhaus · Instrumente des Risikomanagements (CIRS, Audit) · Fehler und Fehlerkultur · Patienten- und Mitarbeitersicherheit
Zielgruppe:Führungskräfte, Ärzte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen
Qualitätsmanagement
RisikomanagementKlinisches Risikomanagement und Patientensicherheit
207
Referent:Dr. Heike A. Kahla-Witzsch, Master of Business Administration (MBA), Fachärztin für Urologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Risikomanagerin nach ONR 49003
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Qualitätsmanagement
208
23. März 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklink
Schulungsraum 1, Ebene 3
Die Dokumentation und Optimierung medizinischer und medizinisch-ad-ministrativer Prozesse ist ein wichtiger Schritt zur Effizienzsteigerung in Krankenhäusern.
Beim Vergleich der Methoden wird deutlich, dass die Auswahl der Pro- zess-Notation immer vom Verwendungszweck abhängt, eine universelle Lösung gibt es nicht. Im Bereich des Gesundheitswesens ist es vorteil-haft, mit einer einfachen Notation (z. B. Programmablaufplan) und einem Übersichtsmodell für alle Anwender zu beginnen, bevor man dann verschiedene Verfeinerungsstufen mit einem komplexeren Modell (z.B. BPMN) erzeugt. Für alle Schritte gibt es entsprechende IT-Werkzeuge. Analyse und Simulation sind weitergehende Methoden, die auf zuvor exakte Modellierungen aufbauen und helfen, optimale Prozesse zu erstellen.
Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnis-sen und Basiswerkzeugen des Prozessmanagements.
In diesem Seminar werden die Erfolgsgrundlagen für die Prozessdoku-mentation und Prozessoptimierung systematisch gezeigt und erprobt. Die Teilnehmer erlernen ein grundlegendes Verständnis und wesentliche Begriffe zur Handhabung von Prozessen im Unternehmen.
Inhalte: · Abgrenzung zum Projektmanagement · Eigenschaften von Prozessen · Kurze Herleitung der Prozessdokumentation · Methodik der Prozessdokumentation: Programmablaufplan, EPK, BPMN · Methodik der Prozessoptimierung · Prozessevaluation und -simulation · IT-Werkzeuge · Anwendung der Methodik in Kleingruppen am konkreten Beispiel
Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte, Führungskräfte mit Prozessverantwortung
Qualitätsmanagement
ProzessmanagementGrundlagenseminar
209
Qualitätsmanagement
Referent:Prof. Dr. Walter Swoboda, Hochschullehrer für Informationsmanagement im Gesundheitswesen, Direktor am „Institut Digitale Transformation“
Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
210
Das Ziel dieser Fortbildung ist, die Teilnehmer auf die Besonderheiten eines Rezertifizierungsverfahrens einzustimmen.
Inhalte: · Begehungs-, Visitationsplan · Zeitmanagement · Was ist bei Dialogen zu beachten? · Was ist bei Begehungen vor Ort zu beachten? · Hauptfokus bei einer Rezertifizierung · P – D – C – A-Zyklus · Verbesserungen/Veränderungen
Zielgruppe:Neue und interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus zertifizierten Bereichen
Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®
21. Sept. 201714.15-16.15 Uhr
17. Okt. 201716.15-18.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Qualitätsmanagement
211
Wissensmanagement ist mehr als Informationsmanagement. Wie kann Wissen innerhalb einer Organisation wie dem Krankenhaus zuverlässig gesichert und systematisch weitergegeben werden? Dieser Vortrag führt Sie in die verschiedenen Dimensionen des Themas ein, will für die Thematik sensibilisieren und deren Relevanz für Organisa-tionen aufzeigen. Ziel ist es schließlich Ansatzpunkte für ein Wissens- management im eigenen Haus zu finden.
Inhalte: · Sprachliche Ableitung · Begriffsdefinitionen · DIN EN ISO 9001:2015 · Ansatzpunkte im eigenen Haus finden · Beispiel Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen, Qualitätsbeauftragte, Projektverantwortliche
Referent:Joachim Held, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Wissensmanagement im Krankenhausmit Beispielen aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden
09. Mai 201716-18 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Qualitätsmanagement
212
Die Teilnehmer erhalten Informationen und Grundlagen zur Protokoller-stellung. Es werden sowohl die Anforderungen an ein Protokoll als auch verschiedene Protokollarten vorgestellt.
Inhalte: · Funktionen des Protokolls · Formen von Protokollen · Verschiedene Arten von Protokollen · Ergebnissicherung durch ein Protokoll · Protokollvorlagen der Häuser werden vorgestellt
Zielgruppe:Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Protokolle schreiben
Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Wie schreibt man ein Protokoll?
21. März 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Qualitätsmanagement
213
Das Ziel dieser Fortbildung ist, die Teilnehmer mit den Anforderungen an die Dokumentenlenkung vertraut zu machen.
Inhalte: · Woraus leitet sich die Anforderung ab? · Umgang mit gelenkten Dokumenten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Änderung, Aktualisierung, Verteilung und Archivierung · Dokumentenlenkung: Printversion versus Software
Zielgruppe:Mitarbeiter, die gelenkte Dokumente erstellen
Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Dokumentenlenkung
07. Feb. 201714.15-15.45 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Qualitätsmanagement
216
08. Feb. 20178.30-15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
Ziel der Veranstaltung ist das Auffrischen von Grundkenntnissen und das Aufarbeiten von speziellen Abrechnungsfragen nach der Gebührenord- nung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus.
Inhalte:GOÄ · Rechtliche Aspekte der GOÄ Abrechnung · Grundlagen und Grundbegriffe · Beratung und Gesprächsleistungen · Anpassen von Steigerungsfaktoren mit kassentauglichen Begründungen · Abrechnung ambulanter Operationen, von Sachkosten und Medikamenten · Erarbeiten von analogen Leistungspositionen · Honorarvereinbarungen · Fallbeispiele aus eigenen Patientenfällen
UV-GOÄ · Sicherer Umgang mit den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger · Berichtswesen · Gutachten · Kostenerstattung · Rechtsgrundlage und Abrechnung von ambulanten Operationen · Individuelle Fragen aus der eigenen Praxis
Zielgruppe:Mitarbeiter in den Aufnahmebereichen, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten
Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)Individuelle GOÄ Schulung, UV-GOÄ
Verwaltungswissen
217
05. Okt. 20178.30-15.30 Uhr
OrtenauKlinikumin KehlBesprechungsraum 2
In dieser Veranstaltung wird Ihnen der strategische Umgang mit der neuen Gebührenordnung vermittelt. Aktuelle Änderungen im EBM 2017 und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung werden vor- gestellt. Sie lernen, die KV Abrechnung in der Notfallambulanz zu opti-mieren. Des Weiteren wird die Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b erörtert, die gezielte Anwendung des AOP Vertrags thema-tisiert, und die Erarbeitung des AOP Katalogs durchgeführt. Ziel ist, eine optimale Sachkostenabrechnung durchzuführen.
Inhalte: · Gebührenordnung EBM 2017 · Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Was ist möglich? Chancen und Fallstricke · Abrechnung von KV Notfällen · Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b · Diskussion und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe:Mitarbeiter aus der Abrechnung
Referent:Silke Karkutsch, Personal- und Managementtrainerin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich KV Notfälle/ KV Ermächtigungen, Ambulanter Operationen nach §115b, Ambulantes Fallmanagement
Verwaltungswissen
218
19. Jan. 20179-12 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/
Hörsaal 1
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über gesetzliche Änderun-gen sowie Neuerungen im Lohn- und Personalwesen. Es wird auf spezifische Fragestellungen aus Ihrer Praxis eingegangen.
Inhalte: · Im Fokus (Neues zum Meldeverfahren: 6. SGB-IV-ÄndG – inkl. Bestands- prüfungen, AAG-Verfahren ab 1.1.2017; 5. SGB IV-ÄndG zum 1.1.2017; Elektronischer Lohnnachweis UV)
· Arbeitsentgelt und Beiträge (Steuerfreie/pauschal besteuerte Entgelt- bestandteile – sv-rechtliche Auswirkungen nachträglicher Pauschalver- steuerung; Mindestlohn und Sozialversicherung; Urlaubsabgeltung bei Tod des Arbeitnehmers; Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektro- mobilität; Abfindungen aus einer Anwartschaft auf eine bAV) · Versicherung (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz; Flexi-Rente) · Kurz notiert (Gesetz zum Mutterschutzrecht – SV-Teil; Pflegestärkungs- gesetz II; Vorsorgekuren, die nicht in medizinischen Einrichtungen stattfinden; Krankenkassenwahlrecht: Neufassung der Kündigungsbestä- tigung; Ablauf; Betriebsprüfung: Wichtiges für die Praxis (euBP, Minder- heitsgesellschafter); „Vereinfachte“ Fälligkeit ; EU-Mobilitätsrichtlinie; Beschäftigung von Flüchtlingen; Brexit) · AOK Service · Grenzwerte und Rechengrößen 2017
Zielgruppe:Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums sowie Mitarbeiter der Personalabteilung des Landratsamtes
Referent:Jürgen Fischer, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden,AOK Südlicher Oberrhein
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Trends und Tipps 2017 im PersonalwesenWas gibt es Neues zum Jahreswechsel?
Verwaltungswissen
219
Verwaltungswissen
Datenschutz im Krankenhaus
Im Krankenhaus werden viele personenbezogene Daten verarbeitet. Dem Datenschutz kommt deshalb hier eine besonders hohe Bedeutung zu.
Die Mitarbeiter sollen in diesem Vortrag für dieses Thema sensibilisiert werden.
Inhalte: · Gesetzliche Grundlagen · Interne Richtlinien · Beispiele aus dem Klinikalltag
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referenten:Carina Broß, stellv. VerwaltungsdirektorinMarianne Hauß, stellv. Verwaltungsdirektorin
Hinweis:Es wird empfohlen, dass aus jedem Bereich Mitarbeiter an der Fortbildung teilnehmen, die das erworbene Wissen an ihre Kollegen weitergeben.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
07. März 201716. Nov. 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1
26. Sept. 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
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Die Gehaltsabrechnung ist für viele immer noch ein „Buch mit sieben Siegeln“. Damit dies nicht so bleibt, werden Ihnen die einzelnen Posi-tionen der Gehaltsabrechnung erklärt. Im Rahmen dieser Veranstaltung steht Ihnen der Referent auch für sonstige Fragen rund um die Gehalts- abrechnung zur Verfügung.
Inhalte: · Aufbau und Inhalt der monatlichen Entgeltrechnung · Zuschläge und Zulagen · Steuern und Sozialversicherungsbeträge, sonstige Abzüge (ZVK)
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent:Simone Held, Personalsachbearbeiterin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Sie haben die Möglichkeit, Ihre letzte Gehaltsabrechnung mitzubringen.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Erläuterung der GehaltsabrechnungVerwaltungswissen
25. April 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
221
Verwaltungswissen
Medizin für Nicht-Mediziner
Krankenhäuser sind in der Regel gekennzeichnet durch Versäulung (Medizin, Pflege und Administration/Technik) und dem dazugehörenden abschottenden Sprachgebrauch. Mit der Einführung des sich stetig ändern- den Fallpauschalgesetzes ist eine immer engere Zusammenarbeit und Kommunikation an den Schnittstellen von Medizin, Pflege und Kranken- hausmanagement sowie Technik zwingend notwendig. Die Gruppenspra- che der medizinischen Mitarbeiter muss in ihren Grundzügen anderen, fachlich tangierten Mitarbeitern (Controller, Sachbearbeiter Patienten- abrechnung, MDK-Sachbearbeiter, Materialwirtschaft usw.) hierfür ver-ständlich gemacht werden. Sprache und Fachbegriffe sind als Mittel zur Kommunikation diesen Mitarbeitern aktiv zu vermitteln.
Das vorliegende Grundlagen-Seminar bietet einen ersten Schritt in die skizzierte Richtung an. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt des Seminars auch auf der Vermittlung der Grundbegriffe der medizinischen Fachsprache. Das Seminar ist hierzu multimedial und interaktiv ausgelegt und mit Übungseinheiten versehen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, medizinische Fachbegriffe im Bereich der Doku-mentation von Krankengeschichten, Diagnostik und Therapie hinsichtlich ihrer Bedeutung erschließen bzw. übersetzen zu können.
Inhalte: · Grundbegriffe medizinischer Terminologie · Aufbau des menschlichen Körpers und der Organfunktionen · Ausgewählte Krankheitsbilder, Eingriffe, Untersuchungsmethoden und Geräte
Zielgruppe:Mitarbeiter aus nicht medizinischen Berufsgruppen
Referent:Dr. Andrey Pomortsev, Facharzt für HNO-Heilkunde, Medizincontroller
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
09. Mai 20179-16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Sitzungszimmer Cafeteria
222
Diese Veranstaltung informiert Sie über die Grundlagen und Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge im öffentlichen Dienst.
Inhalte: · Allgemeines über die ZVK · Grundlagen der Betriebsrente des öffentlichen Dienstes · Tarifeinigung im öffentlichen Dienst: Auswirkungen auf die Zusatzversorgung · Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung · ZVKPlusRente mit Entgeltumwandlung und Riester-Förderung
Zielgruppe:Alle interessierten Mitarbeiter
Referent:N.N., Mitarbeiter der ZVK
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Hinweis:Die Veranstaltung gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK Informationsveranstaltung der Zusatzversorgungskasse (ZVK) Baden-Württemberg
Verwaltungswissen
11. Juli 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
223
Verwaltungswissen
Leistungsorientierte Bezahlung – Informationen für Mitarbeiter
Dieser Vortrag informiert Mitarbeiter grundlegend über die leistungsori-entierte Bezahlung (LOB) im Ortenau Klinikum und bietet darüber hinaus Raum für Fragen.
Inhalte: · Dienstvereinbarung zur leistungsorientierten Bezahlung · LOB-Prozess: von der Beurteilung bis zur Auszahlung · 2-Säulen-Modell als Grundlage · Die Leistungsbeurteilung · Das LOB-Gespräch · Praxis-Beispiele
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, auf deren Beschäftigungsverhältnis der TVöD Anwendung findet
Referent:Claudia Fallert, stellvertretende Personalleiterin
Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
24. Okt. 201714.15-15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
226
Kurs 1
21. und 28. März 2017
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Kurs 2
16. und 23. Nov. 2017
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Den Teilnehmern wird Praxiswissen in Word 2010 vermittelt. Grundkennt-nisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Word-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Dokumente neu erstellen:
- Dokumente speichern, öffnen und schließen · Text eingeben, bearbeiten und formatieren:
- Text verschieben oder kopieren - Silbentrennung durchführen - Suchen und ersetzen - Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen
· Gestaltungsmöglichkeiten von Dokumenten: - Text mit Tabstopps positionieren - Absätze gestalten - Rahmen und Schattierungen - Einfügen von Feldern wie z.B. Datum, Dokumentenname - Umbrüche einfügen - Aufzählungen und Nummerierungen erzeugen - Gliederungen erstellen
· Formatvorlagen verwenden und bearbeiten · Auto-Texte erstellen und verwenden · Dokumentvorlagen erstellen und nutzen · Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten · Tabellen erstellen, einfügen und formatieren:
- Tabelleninhalte oder Tabellen löschen · Mit der Auto-Korrektur und der Auto-Formatierung arbeiten · Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen:
- Vorgefertigte Kopf- und Fußzeilen einfügen - Seitenzahlen einfügen
· Dokumente drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern
Word 2010-Schulung – Praxiswissen IT-Training
227
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Kenntnisse in Word benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
228
Kurs 1
21. März 2017 16.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Kurs 2
23. Nov. 2017 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Den Teilnehmern werden die Serienbrieffunktion und die Gestaltung umfangreicher Dokumente vermittelt.
Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 sind Voraussetzung.
Inhalte: · Serienbriefe · Etiketten · Inhaltsverzeichnisse · Gliederungen · Formatvorlagen · Layout
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente
IT-Training
229
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
230
Kurs 1
29. März 2017 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Kurs 2
11. Okt. 201716.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Präsenta-tionsprogramm Power Point 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Power Point-Fenster kennen lernen · Präsentationen neu erstellen:
- Präsentationen speichern, schließen und öffnen - Titel der Präsentation eingeben - Vorhandene Präsentation wieder verwenden
· Arbeiten mit dem Ortenau Klinikum Master: - Ein Folienlayout zuweisen - Folien mit Aufzählungstext erzeugen - Mit mehreren Folien arbeiten - Mit Foliendesigns arbeiten
· Folientexte bearbeiten und gestalten: - Folientexte markieren, überschreiben und löschen - Zeichen und Absätze formatieren - Mit Aufzählungen und Nummerierungen arbeiten - Text tabellarisch darstellen - Die Rechtschreibung prüfen
· Grafiken, Clips und Videos einfügen: - Grafiken und Clips bearbeiten - Videodateien einfügen
· Diagramme einfügen und bearbeiten: - Daten und Diagramme aus Excel importieren
· SmartArts und eigene Zeichnungen erstellen und gestalten: - Formen bearbeiten und anordnen - Formen gestalten
· Bildschirmpräsentation vorbereiten und vorführen: - Animationen einsetzen - Folienübergänge verwenden - Bildschirmpräsentation vorführen
· Präsentation und Begleitmaterial fertig stellen und drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Folien und Handzettel drucken - Notizen erstellen und drucken
Power Point 2010-SchulungIT-Training
231
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Power Point benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
232
In der Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Funktio- nalitäten von Outlook 2010. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Outlook-Anwendungsfenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · E-Mails erstellen:
- Empfänger eingeben - Nachrichtentext gestalten - Die Rechtschreibung prüfen - Anlagen einfügen - E-Mails senden, ggf. erneut senden oder speichern
· Mails empfangen: - Mails öffnen und Adressen speichern - E-Mails kennzeichnen - Anlagen öffnen - Mails drucken
· E-Mails beantworten und weiterleiten · Signaturen verwenden nach Vorgabe CI · Kontakte und Adressen im Adressbuch verwalten:
- Kontakte anlegen und bearbeiten · Termine planen:
- Termine direkt im Kalender eintragen - Terminserien und Ereignisse eintragen - Die Erinnerungsfunktion nutzen - Abwesenheit eintragen - Termine drucken
· Zu einer Besprechung einladen: - Auf Besprechungseinladungen antworten
· Aufgaben verwalten: - Aufgaben anzeigen und drucken
· Notizen erstellen
Outlook 2010-SchulungIT-Training
Kurs 1
05. April 2017 17.30-20.30 Uhr
Kurs 3
16. Nov. 2017 17.30-20.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
233
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die mit Outlook arbeiten
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweise:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
Kurs 2
18. Okt. 2017 16.15-19.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
234
Kurs 1
29. März 201705. April 2017
14-17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
IT-Schulungsraum
Kurs 2
11. und 18. Okt. 2017
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Tabel- lenkalkulationsprogramm Excel 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte: · Das Excel-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Arbeitsmappen kennen lernen und erstellen:
- Arbeitsmappen speichern, schließen und öffnen · Text und Zahlen eingeben:
- Zellinhalte ändern, löschen, markieren oder verschieben - Zellinhalte suchen und ersetzen - Daten gemäß Markierung per Ausfüllfunktion eingeben - Autovervollständigung nutzen - Die Rechtschreibprüfung durchführen
· Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten: - Tabellenblätter kopieren
· Tabellen gestalten: - Zellen formatieren, Zahlenformate zuweisen - Die bedingte Formatierung einsetzen - Zeilenumbruch verwenden und Zellen verbinden - Bei Zeilen und Spalten die Breite und Höhe ändern - Zeilen und Spalten fixieren - Rahmenlinien und Füllfarben für Zellen verwenden
· Die Tabellen strukturieren: - Tabellendaten sortieren, verschieben und kopieren - Spalten und Zeilen einfügen oder löschen - Spalten und Zeilen aus- oder einblenden
· Funktionen eingeben am Beispiel der Wenn-Formel: - Summen berechnen z.B. einfache Summe - Weitere Verweise auf die Funktionsbibliothek
· Diagramme erstellen: - Wichtige Diagrammtypen im Überblick - Anordnung der Diagrammdaten vertauschen - Größe und Position eines Diagramms ändern - Diagrammlayouts zuweisen
· Tabellenblätter drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Kopf- und Fußzeilen einrichten
Excel 2010-SchulungIT-Training
235
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Excel benötigen
Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
IT-Training
236
In dieser Schulung erhalten Sie einen Überblick über die grundlegende Nutzung Ihres IT Arbeitsplatzes.
Im ersten Teil der Schulung werden Ihnen Grundlagen zur allgemeinen Bedienung Ihres IT Arbeitsplatzes und der zentralen Anwendungen im Ortenau Klinikum vermittelt. Im zweiten Teil werden Sie im Umgang mit dem Produkt i/med (Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen) geschult.
Inhalte: · IT Grundlagen Allgemein
- Wichtiges zu Ihrem IT Arbeitsplatz - IT Sicherheit im Ortenau Klinikum - Zentrale Anwendungen im Ortenau Klinikum - Bedienung Citrix, Tipps und Tricks - Bedienung Curator - Bedienung Nexus KIS
· Grundlagen der Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen im
- klinikeigenen Laboratorium - externen Laboratorium
Zielgruppe:Alle neuen Mitarbeiter, Mitarbeiter mit IT Schulungsbedarf
IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung
10. Jan. 201702. Feb. 2017
06. März 2017 05. und 06. April 2017
02. Mai 2017 02. Juni 201704. Juli 2017
02. Aug. 201714. Sept. 2017
04. und 05. Okt. 2017
06. Nov. 201704. Dez. 2017
13-16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
IT-Training
237
Referenten:Silke Fernandez-Bermejo et al., Mitarbeiter der DatenverarbeitungBarbara Oschwald-Häg, Ltd. MTA, Andrea Michelsen, Ltd. MTLA
Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen
Hinweise:Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Das Angebot gilt als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
24. Jan. 201708. Feb. 2017 14. März 201703. und 04.April 201708. Mai 201719. Juni 201703. Juli 201703. Aug. 201719. Sept. 201709. und 10. Okt. 201707. Nov. 201705. Dez. 201713-16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum
IT-Training
240
Referentenverzeichnis
Alpers, Thomas Lehrer für Pflegeberufe, Supervisor (DGSD), Staatlich anerkannter Fachwirt für Organisation und Führung, Berater und Coach
Andlauer, Reimund
Medizinprodukte-Berater, Firma AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Anton, Walter M.A., Diplom-Berufspädagoge (FH), IVA-Teamer (Integra-tive Validation), Ökumenisches Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH
Bailer, Maja, Dr. Diplom-Psychologin, Beraterin und Coach für Führung und Zusammenarbeit
Birn-baum-Lauben-berger, Silke
Lehr-MTRA
Blahak, Christian, Dr.
Facharzt für Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Brodoefel, Harald, Prof. Dr.
Chefarzt des Instituts für Radiologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Broß, Carina Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Qualitätsmanage- mentbeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Bürkle, Christa, Dr.
Oberärztin der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offen-burg-Gengenbach
Debong, Bernhard, Dr.
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Arbeits-recht, Kanzlei für Arztrecht, Karlsruhe
Deutscher, Inge Krankengymnastin, Physiotherapieschule Ortenau gGmbH
Dillmann, Sven, Dr.
Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Doll, Sandra Isabell
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachweiterbildung Palliative Care, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Dresel, Irmgard, Dr.
Oberärztin der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Drum, Paul Ärztlicher Leiter des Geriatrischen Schwerpunktes, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Eberle, Monika Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kontinenzberaterin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
241
Egger, Matthias, Dr.
Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Engelhardt, Wolfram, Prof. Dr.
Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Ermerling, Rolf, Dr.
Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Kehl, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Ortenaukreis
Fallert, Claudia Industriekauffrau, Diplom-Betriebswirtin (BA), AdA, Stellvertretende Personalleiterin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Faust, Bernhard Chefarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik im Paul-Gerhardt-Werk Offenburg
Feindel, Achim Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Fenstermacher, Gisela
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Fernandez Bermejo, Silke
IT-Abteilung, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Fischer, Jürgen Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden, AOK Südlicher Oberrhein
Flößer, Daniela Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Interkul-turelle Trainerin (dgikt), Systemischer Coach, Berufspä- dagogin im Gesundheitsbereich (StaEx LA), Bildungs- zentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe am Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch
Friedrich, Christel Sterbe- und Trauerbegleiterin, Kollegiale Supervisorin, Referentin im Hospizbildungswerk der IGLS-Hospiz, Bingen
Gaiser, Horst Facharzt für Anästhesiologie, Oberarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin, Mitglied der Kommission für Ethikberatung, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim, Mitglied PalliMed Ortenau
Gand, Nicole Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain Nurse, Wundex-pertin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik
242
Gassenschmidt, Rolf
Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Groh, Reinhard, Dr.
Chefarzt der Urologie und Kinderurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Haffner, Eric, Dr. DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS - Medizinische Seminare, Notarzt, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Hänni-Grina, Ursula
Diplom-Religionspädagogin, Diplom-Pädagogin, Supervi-sorin M.A. (DGSv), Qualifikation in Logotherapie und Existenzanalyse, Trauerbegleiterin, evangelische Diakonin in der Klinikseelsorge der Uniklinik Freiburg
Happel, Susanne Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Personal- und Organisationsentwicklerin, Master Sciences de l’Education, Coach
Hauß, Marianne Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Datenschutz-beauftragte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Heinz, Wolfgang, Dr.
DEGUM Kursleiter Stufe III, Notfallsonographie und Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Gastro-enterologie, Chefarzt der Inneren Klinik, Karl-Olga-Krankenhaus Stuttgart
Hekele, Julian Unternehmensentwickler, Trainer, Firma Koennen & Han-deln GmbH – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung
Held, Joachim Diplom-Sozialtherapeut, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Qualitätsmanagement Curriculum Bundesärztekammer, EFQM Assesor, Moderatorentrainer, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Held, Simone Personalsachbearbeiterin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Henninger, Siegfried, Dr.
Arzt im MDK, Team Pflege, Facharzt für Allgemeinmedi- zin, Sozialmedizin
Herrmann, Oliver, Dr.
Arzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Medizin, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Onkologie, Vorsitzender PalliMed Ortenau, Teletutor des Masterstu- dienganges Palliative Care der Universitätsklinik Freiburg
243
Himmelsbach, Eva Diplom-Psychologin, Ausbildung in systemischer Be-ratung und klientenzentrierter Gesprächsführung, NLP, Freiburg
Himmelsbach, Luzia
Leiterin der Endoskopieabteilung, Ortenau Klinikum Wolfach
Hodenberg, Eva von
Fachärztin für Angiologie, Oberärztin der Allgemeinchirur-gie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Hofstetter, Mathias, Dr.
Oberarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Hornberger, Martin, Dr.
Chefarzt der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrank- heiten, Diabetologie und Shuntchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Huber, Isabel Oberärztin der Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Hug, Bernd Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Jakob, Andreas, Dr.
Chefarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Mitglied PalliMed Ortenau
Kahla-Witzsch, Heike A., Dr.
Master of Business Administration (MBA), Fachärztin für Urologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Risikoma- nagerin nach ONR 49003, Beratung Gesundheitswesen
Kaneko, Tanja, Dr. Assistenzärztin Innere Medizin, DEGUM-Ausbilder Notfall-sonographie Stufe I
Kargoll, Marianne Kinaesthetics-Trainerin Stufe III, Peer Tutoring, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Karkutsch, Silke Personal- und Managementtrainerin, Abrechnungsexper-tin, NLP Beraterin, Medizinische Fachangestellte, Firma Caroline Beil - Personal- und Praxismanagement
Kleinert, Volker Fachsportlehrer Fitness und Gesundheit, Slingfitness- Mastertrainer, Fachkraft für betriebliches Gesundheits-management (IHK), zertifizierter Coach, Heilpraktiker für Psychotherapie
Knaus, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinprodukte- berater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln
244
König, Barbara, Dr.
Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
König, Jan Arbeits- und Organisationspsychologe, zertifizierter Pro-jektmanagement-Fachmann der GPM (IPMA-Level D), M. Sc. Wirtschaftspsychologie, Project Manager und Trainer der ZeQ AG, Mannheim
Königsmann, Ute Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brückenpflege, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Kollmer, Christa Qualitätsmanagementbeauftragte, KTQ-Visitorin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Koob, Michael, Dr. Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Köppe, Jutta Medizinische Fachangestellte, Abrechnungsexpertin, Firma Caroline Beil – Personal- und Praxismanagement
Kühn, Thomas Kinderarzt, Neonatologe, Oberarzt, IBCLC, Gutachter der Berliner Ärztekammer
Lang-Hirsemann, Martina
Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinästhetik-Trainerin Stufe III, Kursleiterin für Basale Stimulation
Lattermann, Gabriele
Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Wund-managerin, Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch
Laubenberger, Jörg, Prof. Dr.
Chefarzt des Radiologischen Instituts, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Lefevre, Miriam Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin, Beckenbodenkursleiterin, Clinical Advisor Fa. Hollister Incorporated
Lindemann, Werner, Dr.
Chefarzt der Klinik für Chirugie, Viszeral- und Gefäß- chirurgie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Lotz, Markus Diplom-Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Kranken-pfleger, NLP-Master und Trainer, DVNLP, Systeminte- grativer Coach (DGfC)
Luckau, Doreen Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin B.A., Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
245
Lutz, Dora Evangelische Diakonin, Klinikseelsorgerin, Mitglied der Kommission für Ethikberatung, Ortenau Klinikum Lahr- Ettenheim
Macharzina, Roland, Dr.
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Universitäts-Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Aus-bildungs- und Kursleiter DEGUM, Vaskulärer Ultraschall Stufe III
Mann, Harald, Dr. Oberarzt Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Inten-sivmedizin, Sektionsleiter Geriatrie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Mauser, Manfred, Prof. Dr.
Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Inten-sivmedizin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Michelsen, Andrea Leitende MTLA, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Mohr, Leon- hard, Prof. Dr.
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologe DDG, Chefarzt der Medizi- nischen Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Endokrinologie, Diabetologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Momm, Felix, Prof. Dr.
Chefarzt der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offen-burg-Gengenbach
Mörl, Edeltraud MTRA, Lehr-MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)
Müller, Divo Fascial-Fitness-Senior-Mastertrainerin, Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Geschäftsführerin der Fascial Fitness Association GmbH
Müller, Reinhard Facharzt für Innere Medizin, Leiter Medizincontrolling, Ortenau Klinikum
Münstedt, Karsten, Prof. Dr.
Chefarzt der Frauenklinik, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Nägele, Michaela, Dr.
Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Nieder, Angela, Dr.
Oberärztin der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Nuss, Rainer Polizeibeamter, Lebensmittelkontrolleur, Dozent für Lebensmittel- und Hygienerecht
246
Oelhaf-Bollin, Doris
Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Mediatorin
Ohnemus-Wolf, Martha
Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Leiterin der Fachstelle Sucht, Offenburg
Olbort, Karl, Dr. Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Diplom- Verwaltungswirt, Geschäftsleiter der Firma IPW – Institut für Personal- und Betriebswirtschaft, Wettenberg/Gießen
Öschger, Daniela Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Oschwald-Häg, Barbara
Leitende MTA, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Oswald, Carsten, Dr.
Medical Advisor – Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Pomortsev, Andrey, Dr.
Facharzt für HNO-Heilkunde, Medizincontroller, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Reinhard, Karsten Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaesthetics-Trainer Stufe III, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Reiss, Christian Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Stellvertretender Leiter der Zentralapotheke, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Rendler, Stefan Gesundheits- und Krankenpfleger, Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch
Rentschler, Jochen, Dr.
Oberarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Riester, Ursula Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Rietz, Stefan, Dr. Facharzt für Neurologie, Klinische Geriatrie, Rehabilita-tionswesen, Oberarzt der Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Roth, Hilda Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Rupp-Meunier, Gabriele, Dr.
Betriebsärztin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schäfer, Ursula Ärztin und Palliativmedizinerin im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach
247
Scharr, Dirk, Dr. Oberarzt der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Schilk, Ingo, Dr. Facharzt für Anästhesiologie/Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Chefarzt des Schmerz- zentrums, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Schillinger, Christine
Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg- Gengenbach
Schmidt, Ulrike, Prof. Dr.
Oberärztin, Fachärztin für Rechtsmedizin, Universitäts- klinikum Freiburg
Scholz, Heike Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stationsleitung Hämatologie, Onkologie, Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schöner, Alexandra
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schröder, Andreas Christian, Dr.
Facharzt für Augenheilkunde, Medizinhygiene, Klinik- hygiene Ortenau Klinikum
Schulz, Hans Joachim
Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Lehrer für Pflegeberufe, ALS-Provider (ERC), Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schwarz, Rainer Physiotherapeut, MSc „Muskuloskeletale Physio- therapie”, PT-OMT der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie
Seitz, Karl-Heinz, Dr.
DEGUM-Seminarleiter Stufe III, Oberarzt Medizinische Klinik I, Städtisches Klinikum Karlsruhe
Seyboth, Susanne, Dr.
Fachärztin für Transfusionsmedizin, Fachärztin für Anästhesie, DRK Blutspendedienst Ba-Wü-Hessen, Institut Baden-Baden
Smely, Christian, Dr.
Facharzt für Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Springer, Johannes
Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeexperte für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Stehmans, Andreas
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
248
Stehr, Jacqueline Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Firma Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG
Steurer, Reiner Diplom-Physiker, Medizinphysik-Experte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Stippich, Martin Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliative-Care-Wei-terbildung, Kursleiter Palliative Care (DGP), Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach
Sum, Ingo Arzt, Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Swoboda, Walter, Prof. Dr.
Hochschullehrer für Informationsmanagement im Ge-sundheitswesen, Direktor am Institut „Digitale Transformation” der Hochschule Neu-Ulm
Szepanski, Jörg Diplom-Sportlehrer, Mastercoach (DVNLP e.V.), Trainer, Multiplikator Ulmer Modell, Multiplikator Rückenschule DVGS sowie BBGS
Tacuri-Strasser, Dominik, Dr.
Oberarzt der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrank- heiten, Diabetologie und Shuntchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Thomas, Helmut, Dr.
DEGUM-Kursleiter, Chefarzt der Inneren Medizin, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Evangelisches Krankenhaus Bad Dürkheim
Tietze, Lothar, Prof. Dr.
Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Weber, Viola, Dr. Oberärztin der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Weiss, Adelheid, PD Dr.
Kursleiterin DEGUM, Sektion Innere Medizin, Universitäts-medizin Mannheim
Weiss, Hagen, Prof. Dr.
Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin, Universitäts-medizin Mannheim
Weisser, Berthold Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Wille, Susanne Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkraft für Geronto- psychiatrie, Gesundheitscoach, Ökumenisches Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH
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Wilmers, Anne, Dr. phil.
Zertifizierte Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin, Freiburg
Wisser, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger für Änasthesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP, Fachreferent für maschinelle Beatmung, Kreiskrankenhaus Emmendingen
Wolf, Joachim, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Reanimations-Instructor, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Ziegler, Gerhard Diplom-Pflegewirt (FH), examinierter Krankenpfleger, Medizinprodukteberater, Desinfektor, Firma O+S Offterdinger & Sailer GmbH
Zolnhofer, Gerhard, Dr.
Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
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Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berücksichtigen: Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen bei den für die Anmel- dungen zuständigen Mitarbeitern des jeweiligen Veranstaltungsstandorts an. Verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums und beachten Sie, dass Sie die Anmel-dung von Ihrem zuständigen Dienstvorgesetzten gegenzeichnen lassen. Sie erhalten für Tages- und Mehrtagesveranstaltungen sowie für IT-Schulungen spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine schriftliche An- meldebestätigung/Zusage bzw. bei ausgebuchten Seminaren eine schriftliche Absage. Wir bitten Sie um Verständnis, wenn nicht alle Anmeldungen berück-sichtigt werden können.
AbmeldungKönnen Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen, teilen Sie uns bitte Ihre Absage mit! Sie geben somit Ihren Kollegen die Chance, an der Fortbildung teilzunehmen.
ZielgruppeGrundsätzlich steht das gesamte Angebot den Mitarbeitern aller Berufs- gruppen offen. Zielgruppen sind jeweils angegeben.
Fortbildungspunkte – ÄrzteFür Veranstaltungen mit der Zielgruppe Ärzte werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.
Fortbildungspunkte – PflegeIm Rahmen der Identnummer: 20091193 können für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm Punkte bei der unabhängigen Registrie- rungsstelle für beruflich Pflegende angerechnet werden. Die Punktzahl ergibt sich aus der Zeitdauer der Veranstaltung, die bei Tagesseminaren auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen ist. Bitte lassen Sie sich die Teilnahme an Vorträgen bei Bedarf vom Fortbildungsbeauftragten Ihres Standortes bescheinigen.
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Fortbildungspunkte – Physiotherapeuten Die unter dem Kompetenzbereich „Fachwissen Physiotherapie“ aufgeführten Veranstaltungen sind nach den Rahmenempfehlungen über die einheit- liche Versorgung mit Heilmitteln Anlage 4 – Regelungen Fortbildungspflicht, anerkennungsfähig. Gerne stellen wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung mit ausgewiesener Punktzahl aus (1 Punkt pro 45 Minuten).
ArbeitszeitWenn keine individuelle Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen ist, wird die Dauer der Fortbildung bei allen Mitarbeitern als Arbeitszeit angerechnet. Als Grenze gilt die tägliche Sollarbeitszeit eines Vollbeschäf- tigten. Erforderliche Reisezeiten zwischen Dienstort und Veranstaltungsort sind Arbeitszeit. Microsoft Office-Schulungen oder Fortbildungen, die in vorwiegend persön-lichem Interesse besucht werden, gelten nicht als Arbeitszeit.
Bei Fragen zur Arbeitszeitanrechnung bitten wir Sie, sich an Ihren direkten Vorgesetzten oder an die Mitarbeiter Ihrer Personalabteilung zu wenden.
Nachweis der TeilnahmeTragen Sie sich bitte während der Veranstaltung in die ausliegende Teilnehmerliste ein.
Evaluation der VeranstaltungenIhre Rückmeldung ist uns wichtig. Deshalb bitten wir Sie, am Ende von Veranstaltungen Feedbackbögen auszufüllen. Die Bögen werden ausge-wertet und die Ergebnisse in die weitere Planung einbezogen. Sie werden außerdem an die Referenten zurückgemeldet.
AllgemeinesWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern ab-zusagen. Aktuelle Fortbildungsthemen während des Jahres werden Ihnen gesondert mitgeteilt.
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PflichtveranstaltungenPflichtveranstaltungen vermitteln Inhalte und Themen, die einerseits ge- setzlich verpflichtend geregelt sind und andererseits zum Basiswissen aller Mitarbeiter gehören. Aufgrund der Vielzahl der Pflichtveranstaltungen an den verschiedenen Standorten (z.B. Brandschutz, Reanimationstrainings, etc.) können diese nicht im Zentralen Fortbildungsprogramm aufgeführt werden, sondern werden Ihnen durch die Fortbildungsbeauftragten der einzelnen Standorte über gesonderte Rundschreiben/Flyer bekannt gegeben bzw. im Curator unter dem jeweiligen Standort veröffentlicht. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise.
HinweisIm gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung „Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“ und „Teilneh-merinnen“ gemeint.
Künftige AngeboteIhre Meinung ist uns wichtig!
Bitte teilen Sie uns Ihre Anregungen und Meinungen bezüglich des Fortbildungsprogramms sowie Ihres weiteren Bildungsbedarfs mit, damit wir sie aufgreifen und in unsere Planung mit einbeziehen können.
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Die Veranstaltungen in dieser Fortbildungsbroschüre sind grundsätzlich auch externen Teilnehmern aus anderen Institutionen zugänglich. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
AnmeldungenBitte verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für externe Teilnehmer. Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung bis zum Anmel-deschluss an den Standort der jeweiligen Veranstaltung weiterzuleiten. Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.
KostenDie Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer sind im Fortbildungspro-gramm ausgewiesen. Die Seminargebühren verstehen sich immer ohne Verpflegung. Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen in der Personalcafeteria einzunehmen.
ZahlungsbedingungenSie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung zugeschickt. Bitte überweisen Sie den ausgewiesenen Rechnungsbetrag mit Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto.
Rücktritt und KündigungAbmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, werden 50 % der Teilneh-mergebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung eingehen, bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Kursgebühr fällig.
Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.
HaftungWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern auch kurzfristig abzusagen.
Anmeldemodus für externe Teilnehmer
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Kopiervorlage
Anmeldungfür Mitarbeiter desOrtenau Klinikums
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Vor- und Zuname
Adresse
Telefon privat/dienstlich
E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Abteilung Berufsbezeichnung
Ich komme aus der Einrichtung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Datum / Unterschrift Teilnehmer
Datum / Unterschrift Vorgesetzter
255
Bitte an den Ansprechpartner des Veranstaltungsortes schicken
Ortenau Klinikum
Standort
Abteilung
Ansprechpartner
Straße/Nr.
PLZ/Ort
(Zum Verschicken in einem
Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)
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Kopiervorlage
Anmeldungfür externe Teilnehmer
Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen (Seite 253) an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)
Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Vor- und Zuname
Adresse
Telefon privat/dienstlich
E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Abteilung Berufsbezeichnung
Ich komme aus der Einrichtung:
Name der Einrichtung
Anschrift
E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Rechnungsstellung soll erfolgen an: den Teilnehmer die Einrichtung
Datum / Unterschrift Teilnehmer
257
(Zum Verschicken in einem
Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)
Ortenau Klinikum
Standort
Abteilung
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Fortbildung Ortenau Klinikum
ORTENAU KLINIKUM Offenburg-GengenbachStandort Offenburg St. JosefsklinikWeingartenstraße 7077654 Offenburg
Telefon 0781 472-8320Fax 0781 472-4802E-Mail [email protected]
www.ortenau-klinikum.de