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Ausgabe Ausgabe Ausgabe Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember . Jahrgang . Jahrgang . Jahrgang - Heft Heft Heft Nr. Nr. Nr. Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche. Redaktionsanschrift: [email protected] Ihre Organisation IN DIESER AUSGABE: IN DIESER AUSGABE: IN DIESER AUSGABE: Seite : Spendenaufruf für Mannheims Part- nerstadt Haifa Seite : Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! / Zitat der Woche / Trauer um Wolf- gang Raufelder MdL Seite : SPD und Gewerkschaft im Dialog / Veran- staltung über die AfD und ihre Wählerschaft Seite : Begegnungsfest im Kulturhaus Käfertal / Carmen Astor-Rück geht in den Ruhestand / Einla- dung zur AWO-Weihnachtsfeier in Käfertal / Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen Seite : Grundwasserbelastung durch ehemalige chemische Reinigung / Kümmerer-Telefon mit Stadträtin Andrea Safferling / Verlorene Schätze der Industriekultur / Anzeige Schatzkistl / Weih- nachtsbaumverkauf für einen guten Zweck Seite : Solidarität mit den Kolleg*Innen von GE/ Suchtkranken Menschen helfen / Leni Breymaier zu Besuch bei der Redaktion des MM Seite : MAXX-Ticket für mehr Kinder / Weih- nachtsfeier von AfB und AsF / Weihnachtsfeier der AG plus mit Ralf Eisenhauer / Versand der SPD- Beitragsquittungen für / Ausstellung in der C -Galerie Seite : Spielplatzpatenschaften gesucht / „Der ALFA stinkt es selektiv. Sie hat AfD-Stallgeruch.“ / Solidaritätserklärung der AfA mit der Belegschaft von GE / Online-Petition gegen einen Großpark- platz mitten im Wohngebiet Seite : Bildungspolitische Diskussion mit Stefan Fulst-Blei MdL / Aufwertung des Goethe-Platzes in Friedrichsfeld / Vorrunden-Aus für die Jusos Innen- stadt Seite : Einladung zur Wintersonnenwendfeier / Stefan Rebmann zum Welt-Aids-Tag Seite ff: Terminkalender & Veranstaltungshin- weise IMPRESSUM: IMPRESSUM: Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Berghei- mer Straße , Heidelberg Telefon: -, Fax: -. E- Mail: [email protected] Homepage: www.spd-mannheim.de Israel wurde in den vergangen Tagen von verheerenden Waldbränden heim- gesucht. Besonders betroffen war die Region um Mannheims Partnerstadt Haifa in Nordisrael und im Karmel- Gebirge. Mehr als . Menschen mussten in der Region ihre Häuser ver- lassen, um sich vor den Flammen in Si- cherheit zu bringen. Viele Menschen konnten inzwischen in ihre Häuser zurückkehren. Jedoch wur- den durch die Brände Haushalte in Haifa obdachlos, für die die Stadt jetzt teilweise langfristige Ersatz- Unterkünfte einrichten muss. Auch sechs öffentliche Gebäude, darunter Schulen und Kindergärten, wurden durch die massiven Brände zerstört. Kinder müssen nun in benachbarten Orten in vorrübergehenden Einrichtun- gen untergebracht werden. Der ge- schätzte Gesamtschaden beläuft sich auf rund Millionen Dollar. Der Wald- brand, dem mehr als . Hektar Land zum Opfer fielen, zählt damit zu einer der verheerendsten Katastrophen in der Geschichte der Stadt Haifas. Angesichts der Zerstörungen, die bei den tagelangen Waldbränden in unse- rer Partnerstadt Haifa verursacht wor- den sind, rufen die Stadt Mannheim, der Freundes- und Förderkreis der Haifa Foundation e.V., die Jüdische Gemeinde Mannheims, die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Rhein-Neckar, Mann- heim, die Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit Rhein-Neckar e.V. und der Förderverein Städtepartner- schaften Mannheim e.V. zu Spenden für die Stadt Haifa und die Opfer des Wald- brandes auf. Spenden werden erbeten an den „Freundes- und Förderkreis der Haifa- Foundation e.V.“ Sparkasse Rhein- Neckar-Nord, IBAN: DE BIC: MANSDEXXX Verwendungszweck: Waldbrände Haifa (Spendenquittungen können bei Bedarf ausgestellt werden) Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa nach verheerenden Waldbränden nach verheerenden Waldbränden nach verheerenden Waldbränden

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Ausgabe Ausgabe Ausgabe Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember Nr. für die . Woche / Mannheim, den . Dezember . Jahrgang . Jahrgang . Jahrgang --- Heft Heft Heft Nr. Nr. Nr.

Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der VorwocheDas Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der VorwocheDas Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche. Redaktionsanschrift: [email protected]

IhreOrganisation

IN DIESER AUSGABE:IN DIESER AUSGABE:IN DIESER AUSGABE:

Seite : Spendenaufruf für Mannheims Part-nerstadt Haifa

Seite : Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! / Zitat der Woche / Trauer um Wolf-gang Raufelder MdL

Seite : SPD und Gewerkschaft im Dialog / Veran-staltung über die AfD und ihre Wählerschaft

Seite : Begegnungsfest im Kulturhaus Käfertal / Carmen Astor-Rück geht in den Ruhestand / Einla-dung zur AWO-Weihnachtsfeier in Käfertal / Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen

Seite : Grundwasserbelastung durch ehemalige chemische Reinigung / Kümmerer-Telefon mit Stadträtin Andrea Safferling / Verlorene Schätze der Industriekultur / Anzeige Schatzkistl / Weih-nachtsbaumverkauf für einen guten Zweck

Seite : Solidarität mit den Kolleg*Innen von GE/ Suchtkranken Menschen helfen / Leni Breymaier zu Besuch bei der Redaktion des MM

Seite : MAXX-Ticket für mehr Kinder / Weih-nachtsfeier von AfB und AsF / Weihnachtsfeier der AG plus mit Ralf Eisenhauer / Versand der SPD-Beitragsquittungen für / Ausstellung in der C-Galerie

Seite : Spielplatzpatenschaften gesucht / „Der ALFA stinkt es selektiv. Sie hat AfD-Stallgeruch.“ / Solidaritätserklärung der AfA mit der Belegschaft von GE / Online-Petition gegen einen Großpark-platz mitten im Wohngebiet

Seite : Bildungspolitische Diskussion mit Stefan Fulst-Blei MdL / Aufwertung des Goethe-Platzes in Friedrichsfeld / Vorrunden-Aus für die Jusos Innen-stadt

Seite : Einladung zur Wintersonnenwendfeier / Stefan Rebmann zum Welt-Aids-Tag

Seite ff: Terminkalender & Veranstaltungshin-weise

IMPRESSUM:IMPRESSUM:

• Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek

• SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Berghei-mer Straße , Heidelberg

• Telefon: -, Fax: -. E-Mail: [email protected]

• Homepage: www.spd-mannheim.de

Israel wurde in den vergangen Tagen von verheerenden Waldbränden heim-gesucht. Besonders betroffen war die Region um Mannheims Partnerstadt Haifa in Nordisrael und im Karmel-Gebirge. Mehr als . Menschen mussten in der Region ihre Häuser ver-lassen, um sich vor den Flammen in Si-cherheit zu bringen.

Viele Menschen konnten inzwischen in ihre Häuser zurückkehren. Jedoch wur-den durch die Brände Haushalte in Haifa obdachlos, für die die Stadt jetzt t e i l w ei se l an g fr i st i ge E rsat z-Unterkünfte einrichten muss. Auch sechs öffentliche Gebäude, darunter Schulen und Kindergärten, wurden durch die massiven Brände zerstört. Kinder müssen nun in benachbarten Orten in vorrübergehenden Einrichtun-gen untergebracht werden. Der ge-schätzte Gesamtschaden beläuft sich auf rund Millionen Dollar. Der Wald-brand, dem mehr als . Hektar Land zum Opfer fielen, zählt damit zu einer

der verheerendsten Katastrophen in der Geschichte der Stadt Haifas.

Angesichts der Zerstörungen, die bei den tagelangen Waldbränden in unse-rer Partnerstadt Haifa verursacht wor-den sind, rufen die Stadt Mannheim, der Freundes- und Förderkreis der Haifa Foundation e.V., die Jüdische Gemeinde Mannheims, die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Rhein-Neckar, Mann-heim, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Rhein-Neckar e.V. und der Förderverein Städtepartner-schaften Mannheim e.V. zu Spenden für die Stadt Haifa und die Opfer des Wald-brandes auf.

Spenden werden erbeten an den „Freundes- und Förderkreis der Haifa-Foundation e.V.“ Sparkasse Rhein-Neckar-Nord, IBAN: DE BIC: MANSDEXXX Verwendungszweck: Waldbrände Haifa (Spendenquittungen können bei Bedarf ausgestellt werden)

Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa Gemeinsamer Spendenaufruf für Haifa nach verheerenden Waldbrändennach verheerenden Waldbrändennach verheerenden Waldbränden

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Zitat der Woche:Zitat der Woche:Zitat der Woche: „Alle große poli-„Alle große poli-„Alle große poli-tische Aktion be-tische Aktion be-tische Aktion be-seht in dem Aus-seht in dem Aus-seht in dem Aus-sprechen dessen, sprechen dessen, sprechen dessen, was ist, und be-was ist, und be-was ist, und be-ginnt damit. Alle ginnt damit. Alle ginnt damit. Alle politische Klein-politische Klein-politische Klein-geisterei besteht geisterei besteht geisterei besteht in dem Ver-in dem Ver-in dem Ver-schweigen und schweigen und schweigen und Bemänteln des-Bemänteln des-Bemänteln des-sen, was ist.“sen, was ist.“sen, was ist.“ Ferdinand Lassalle ( - (erlegen im Duell), deutscher Mitbegründer der Sozialdemokratie.

Tiefe BetroffenheitTiefe BetroffenheitTiefe Betroffenheit Mit Wolfgang Raufelder ist ein Kollege ver-storben, der sich durch ein großes Engage-ment für die Stadt ausgezeichnet hat. Ich habe vertrauensvoll mit ihm jahrelang als Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat zu-sammen arbeiten dürfen. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.

Dr. Stefan Fulst-Blei MdL

Stadt Mannheim trauert Stadt Mannheim trauert Stadt Mannheim trauert um Wolfgang Raufelderum Wolfgang Raufelderum Wolfgang Raufelder Am letzten Montag verstarb der Landtagsab-geordnete und Stadtrat Wolfgang Raufelder. „Im Mannheimer Gemeinderat war Wolf-gang Raufelder ein über Parteigrenzen hin-aus geschätzter Kollege. Mannheim verliert einen engagierten Stadtrat und Landtagsab-geordneten, verantwortungsbewussten Poli-tiker und einen Zeit seines Lebens in vielfälti-gen Funktionen sichtbaren und glaubwürdi-gen Streiter für die Stadt und insbesondere für den Umwelt- und Naturschutz. Sein tragi-scher Tod macht uns auch heute, einen Tag danach, noch immer fassungslos und zutiefst traurig“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Pe-ter Kurz.

Wolfgang Raufelder gehörte seit dem . No-vember dem Mannheimer Gemeinderat an. Von bis war er Sprecher der Grünen-Gruppierung. Nachdem BÜNDNIS /DIE GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl Fraktionsstatus erlangten, war er von bis Fraktionsvorsitzender. Mit Ein-zug in den Landtag von Baden Württemberg im Jahr gab er den Vorsitz ab. Außerdem war Wolfgang Raufelder von bis sachkundiger Einwohner im Grünflächen- und Kleingartenausschuss. In einigen Be-zirksbeiräten war er Stadtrat im Bezirk und hatte zudem die Sitzungsleitung im Bezirks-beirat Sandhofen inne. kandidierte er bei der Oberbürgermeisterwahl in Mann-heim.

Wolfgang Raufelder war Mitglied in mehre-ren Aufsichtsräten, zuletzt im Aufsichtsrat der MVV GmbH und der ABG Abfallbeseiti-gungsgesellschaft. In der Verbandsversamm-lung des Verbands Region Rhein-Neckar war er Vorsitzender der Grünen-Fraktion. In die-sem Jahr war Wolfgang Raufelder wieder in seinem Wahlkreis Mannheim-Süd direkt in den baden-württembergischen Landtag ge-wählt worden.

Unfassbar und sehr traurigUnfassbar und sehr traurigUnfassbar und sehr traurig Als ehemalige Kollegin von Wolfgang Raufel-der bin ich persönlich tief berührt und betrof-fen über seinen frühen Tod. Viele Jahre habe ich mit Wolfgang im Ausschuss für Umwelt und Technik (AUT) vertrauensvoll und gut zusammengearbeitet und ich habe ihn auch persönlich sehr geschätzt. Umweltpolitisch hat Mannheim mit Wolfgang einen sehr sachkompetenten Mitstreiter verloren.

Karin Steffan (SPD-Altstadträtin)

Trauer um Trauer um Trauer um Wolfgang RaufelderWolfgang RaufelderWolfgang Raufelder Wir sind, wie so viele Mannheimerinnen und Mannheimer, schockiert, fassungslos und erschüttert über den plötzlichen Tod von Wolfgang Raufelder. Noch am Donnerstag, bei unserem Gespräch zwischen den Vor-ständen, saß er neben mir und wir sprachen miteinander.

Er war durch sein langjähriges Engagement für seine Sache und für die Stadt Mannheim sehr beliebt und eine prägende Person für die grüne Partei. Hierdurch wird er uns und si-cher auch vielen Weggefährten in guter Erin-nerung bleiben.

Ich möchte im Namen der gesamten Mann-heimer SPD und des Kreisvorstandes unsere tiefe Anteilnahme zum Tod von Wolfgang Raufelder aussprechen.

Wolfgang Katzmarek (SPD-Kreisvorsitzender)

Er war immer ausgewogen Ich weiß nicht wie viele Stunden ich mit Wolfgang alleine nur Zug gefahren bin. Mannheim-Stuttgart oder zurück. Wir spra-chen dabei stets über Gott und die Welt. An-dere Kollegen kamen hinzu. Er war immer ausgewogen, ausgeglichen nie hitzig oder verbissen. Er wirkte unbeschwert und heiter, hatte stets humorvolle Anmerkungen parat. Etwas mit ihm abzusprechen, hieß, sich auch darauf verlassen zu können. All das habe ich an ihm geschätzt.

Helen Heberer, ehem. Landtagsabgeordnete

Trauer um Wolfgang Raufelder MdLTrauer um Wolfgang Raufelder MdLTrauer um Wolfgang Raufelder MdL

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Extremismus der Mitte? Über die AfD und ihre Wählerschaft

(AJ) Ständig erreichbar für den Chef und die Kunden? Arbeiten bis zum Umfallen? Rente erst mit ? Eine bunt gemischte Gruppe aus SPDlern, Gewerkschafterinnen und Gewerk-schaftern der IG Metall sowie zahl-reichen Bürgerinnen und Bürgern diskutierte angeregt im Bürgerhaus Gartenstadt zum Thema „Sag uns deine Meinung! Welche Anforderun-gen haben Beschäftigte an eine sozi-aldemokratische Partei?“

Thomas Hahl, .Bevollmächtigter der IG Metall Mannheim, berichtete in einem kurzweiligen und interes-santen Vortrag aus dem aktuellem Tagesgeschäft der IG Metall und skizzierte die großen Umwälzungen der Digitalisierung der Arbeitswelt. Große Veränderungen sind bereits jetzt in vielen Unternehmen der Re-gion erlebbar. Die sogenannte „Industrie .“ wird auch der Metro-polregion Rhein-Neckar in vielerlei Hinsicht verändern.

„Wir werden uns als Arbeitnehme-rinnen und Arbeitnehmer nicht zum Objekt degradieren lassen, sondern wir werden diese Prozesse mitge-stalten. Dafür ist ein enger Aus-tausch und eine verlässliche Zusam-menarbeit mit den demokratischen, politischen Parteien wie der SPD sehr wichtig.“

Gemeinsam mit den Teilnehmerin-nen und Teilnehmern diskutierte Hahl die Vorstellungen der IG Metall und der Gewerkschaften in Bezug auf die Arbeitszeit sowie weitere gesellschaftspolitische Themen wie Sichere Rente und Parität in der Krankenversicherung. Darüber hin-aus berichtete er von den massiven Stellenstreichungen in Mannheim und der Region in einem bisher nie dagewesenem Ausmaß.

„Was wollen Arbeitnehmer heute von der SPD?“

Hartz IV, Leiharbeit und Rente wer-

den weiterhin die präsentesten The-men angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl im nächsten Jahr sein.

„ Milliarde Zeitstunden werden je-des Jahr in Deutschland nicht vergü-tet“, so Thomas Hahl. „Diese Unge-rechtigkeit wollen und werden wir ändern. Dazu haben wir unsere Ar-beitszeitdebatte gestartet. Wir brau-chen mehr Planungssicherheit und mehr Zeitsouveränität, gerade für Familienväter und -mütter. Arbeits-zeit und Mobile Arbeit im digitalen Zeitalter – das sind zwei der großen Themen der Zukunft.“

Auch die Politikverdrossenheit gera-de junger Menschen wurde themati-siert. Thomas Hahl plädierte für die vielfältige Einbeziehung und Beteili-gung junger Menschen. „Wir müs-sen Angebote für Partizipation in der Ausbildung, in den Betrieben, in Universitäten und Hochschulen, aber auch in den Parteien schaffen. Viele junge Menschen sind trotz al-lem sehr interessiert an Politik und Gesellschaft. Allerdings ist es schwieriger geworden, sie über die klassischen Wege zu erreichen. Or-ganisation durch Beteiligung – das ist unsere gewerkschaftliche Erfah-rung, die sich bewährt hat.“

Die Jusos Mannheim versuchen jun-ge Leute aller Schichten zu mobili-sieren und hatten gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Gartenstadt zu der Veranstaltung eingeladen, die Benjamin Herrmann moderierte. Ein spannender Austausch und informa-tiver Abend, der fortgesetzt werden wird.

(GG) Der Arbeitskreis gegen Antisemitismus und Antizionismus Mannheim und die Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken, Stadtverband Mannheim, laden gemeinsam zu einer Veranstal-tung am Dienstag, . Januar , . Uhr im Stadthaus N, Podiumsgeschoss Raum / ein.

Seit Jahrzehnten zeigen empirische Untersu-chungen, dass es in Deutschland einen konstan-ten Anteil von etwa einem Fünftel Antise-mit*innen und einem Viertel Rassist*innen gibt.

Kurzfristig können sich die Werte ändern, der antiaufklärerische Bodensatz ist aber stabil. Die meisten dieser Menschen fallen im Alltag nicht durch politische Aktivitäten auf, das Etikett »rechtsextrem« würden sie weit von sich weisen. Völkisch-nationalistische Einstellungen vertre-tend und Verschwörungstheorien anhängend, sind ihnen kritisches und rationales Denken ge-nauso verhasst wie Gleichberechtigung. Diese Klientel hat in der AfD ihre politische Heimat gefunden. Die Partei vereinigt das gesamte anti-aufklärerische Ressentiment in sich und wird dennoch im dominanten Diskurs nicht als rechts-extrem klassifiziert. Pointiert formuliert, gründet der Erfolg der AfD in dem Wunsch, rechtsextre-me Positionen zu artikulieren, ohne »Nazi« ge-nannt zu werden.

Ausgehend von dieser These wird entfaltet, in welchem Verhältnis Rechtsextremismus und Rechtspopulismus zueinander stehen, wie sie voneinander abzugrenzen und welche (fließenden) Übergänge auszumachen sind. Zu fragen ist in diesem Kontext auch, welche Aus-kunft die »Causa Wolfgang Gedeon« über die AfD gibt: Was sagt sie über den Antisemitismus innerhalb der AfD aus, was über die verschiede-nen Strömungen und Motivationen? Auf Basis dieser Analysen wird abschließend der Blick auf sinnvolle Strategien im Umgang mit der AfD ge-richtet.

Es spricht und debattiert Samuel Salzborn, Pro-fessor für Grundlagen der Sozialwissenschaften am Institut für Politikwissenschaft der Universi-tät Göttingen, Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung, Sachverständiger in der En-quetekommission »Verrat an der Freiheit« des Niedersächsischen Landtags, Autor u.a. von »Rechtsextremismus. Erscheinungsformen und Erklärungsansätze«, »Antisemitismus: Geschich-te, Theorie, Empirie« und »Antisemitismus als negative Leitidee der Moderne. Sozialwissen-schaftliche Theorien im Vergleich«.

Der Veranstaltungsort ist barriere-frei und hat eine Behinderten-Toilette.

Gemeinsam Arbeit neu denken:Gemeinsam Arbeit neu denken:Gemeinsam Arbeit neu denken: SPD und Gewerkschaft im DialogSPD und Gewerkschaft im DialogSPD und Gewerkschaft im Dialog

Bühnenprogramm in über Spra-chen, internationales Büffet und Ausstellung:

Sa . Dezember ., : Uhr , im Kulturhaus, Gartenstraße

Das Kulturhaus Käfertal und Who.am.I. – Creative Academy prä-sentieren am .Dezember auf ei-ner Bühne erstklassige Live-Musik, DJ Acts und Dance Performances, Soul, Rap, Reggae, Funk und Fusi-on. Entertainment-Profis und Laien, Kinder, Jugendliche und Er-wachsene bringen in über Spra-chen die Bühne zum Glühen. Dazu feiern wir die neue Werkstatt Ju-gendkultur und, neben vielen an-deren beeindruckenden Ergebnis-sen des Projektes "Sprachen die verbinden", die Veröffentlichung des Rapfugee Albums "Younity". Seien Sie dabei, wenn die Projekt-teilnehmer*Innen, junge Geflüch-tete aus vielen Ländern und Ju-gendliche aus Mannheim und der Region, ihr Album erstmals in Hän-den halten und es in voller Beset-zung live rappen.

Die Veranstaltung beginnt um : Uhr mit einem internationa-len Büffet und der Ausstellung „Blind Art“ mit Werken von ge-flüchteten und Einheimischen.

Eintritt ,- Euro. Karten im Kultur-haus, bei Bücher-Wirth (Käfertal) und Buchhandlung Waldkirch. (Feudenheim

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat eine Behinderten-Toilette.

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Younity Younity Younity --- Begeg-Begeg-Begeg-nungsfest, Konzert, nungsfest, Konzert, nungsfest, Konzert, Rapfugee Album Rapfugee Album Rapfugee Album

Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

Ich möchte mich auf diesem Weg von Euch verabschieden. Während den Arbeitsjahren habe ich die SPD mit ihren Höhen und Tiefen erleben dür-fen. Einen Großteil davon in der Ge-schäftsstelle Mannheim, die letzten sechs Jahre im Regionalzentrum in Heidelberg. Nun trete ich meine passi-ve Altersteilzeit an.

Für die angenehme Zusammenarbeit in all den Jahren möchte ich mich be-danken. Unserer Partei wünsche ich, dass es nach der Talfahrt bald wieder aufwärts geht. An Eurer Motivation liegt es sicherlich nicht.

Nun freue ich mich auf meinen neu-en, hoffentlich noch langen und span-nenden Lebensabschnitt und sage Tschüss!

Carmen Astor-Rück

Foto: Verabschiedung von Carmen Astor-Rück im SPD-Regionalzentrum in Heidelberg

Weihnachtsfeier der AWOWeihnachtsfeier der AWOWeihnachtsfeier der AWO---Käfertal und Im Rott...Käfertal und Im Rott...Käfertal und Im Rott...

… am . Dezember im Kulturhaus Käfertal. Beginn um Uhr, Ende ca. Uhr. Wir bitten um unbedingte Anmeldung: Tel. -.

Es gibt wieder ein schönes Programm mit einer wertvollen Tombola, Kaffee und Kuchen und ab Uhr ein Abendessen mit Schwein- und Rinderbraten, drei bis vier Sorten Gemüse, Kartoffelklößen, Kartof-

felgratin und Spätzle. Kosten-Beitrag: ,,- Euro zu zahlen an der Eingangs-Kasse.

Der Veranstaltungsort ist barrie-refrei und hat eine Behinderten-Toilette.

Fahrt zum Altdeutschen Fahrt zum Altdeutschen Fahrt zum Altdeutschen Weihnachtsmarkt in Bad Weihnachtsmarkt in Bad Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen mit Stefan Reb-Wimpfen mit Stefan Reb-Wimpfen mit Stefan Reb-mann MdBmann MdBmann MdB

(BSR) In die-sem Jahr fol-gen wir wieder dem süßen Duft von Glüh-wein, Tannen-

zweigen und Lebkuchen und besuchen den altdeutschen Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen, einen der ältesten und schöns-ten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Die Stadt ist bekannt für ihre liebevoll mit Tan-nenzweigen und Lichtern geschmückte historische Altstadt, die eine stimmungs-volle Kulisse bietet. An über Verkaufs-ständen werden Kunsthandwerk, Handar-beiten und kulinarische Köstlichkeiten an-geboten. Als Besonderheit stellt sich in diesem Jahr Tirol mit einem eigenen klei-nen Markt vor.

Um die Beleuchtung des mittelalterlichen Fachwerkstädtchens in ihrer ganzen Pracht zu erleben, starten wir am Sonntag, den . Dezember erst um Uhr in Mannheim. Start- und Endpunkt der Fahrt ist der Zent-rale Busbahnhof Mannheim (Heinrich-von-Stephan-Straße). Die Ankunft in Mann-heim ist für . Uhr vorgesehen. Die Kos-ten betragen € pro Person.

Anmeldungen nimmt mein Bürgerbüro unter / oder per E-Mail an [email protected] jeder Zeit gerne entgegen.

Ich bin dann mal weg...Ich bin dann mal weg...Ich bin dann mal weg...

WeihnachtsbaumWeihnachtsbaumWeihnachtsbaum---verkauf für guten Zweckverkauf für guten Zweckverkauf für guten Zweck (wepi) Der Förderverein Freunde des Karlsterns Mannheim e.V. bietet auch in die-sem Jahr wieder frisch geschlagenen Nord-manntannen zum Verkauf an.

Verkaufstage: Samstag, . Dezember und . Dezember von . Uhr bis . Uhr, im Forsthof am Ende der Waldpforte in MA-Gartenstadt.

Der Reinerlös fließt wieder in die Arbeit für den Käfertaler Wald ein.

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Auf Antrag der SPD-Bezirksbeiräte Dr. Bernhard Boll, Klaus Hesse und Ma-thias Kohler hat der Neckarauer Be-zirksbeirat die Fachverwaltung gebe-ten, über den aktuellen Stand der Grundwasserbelastung durch chlorier-te Kohlenwasserstoffe in Neckarau

durch die ehemalige Chemische Reini-gung Walter in der Friedrichstraße zu informieren.

Es wird dabei Bezug genommen auf eine städtische Informationsvorlage aus dem Jahre zum Sachstand über den Betrieb von zwei Sanierungs-anlagen in der Rosenstraße und der Neugasse zur Reinigung des verseuch-ten Grundwassers.

Der Neckarauer Bezirksbeirat möchte neben dem aktuellen Stand der Grundwasserreinigung insbesondere wissen, wo genau die Schadstofffah-ne derzeit verläuft, da es diesbezüg-lich immer wieder aus der Bevölke-rung Nachfragen gibt.

Bezirksbeirat erkundigt sich nach Grund-Bezirksbeirat erkundigt sich nach Grund-Bezirksbeirat erkundigt sich nach Grund-wasserbelastung durch ehemalige che-wasserbelastung durch ehemalige che-wasserbelastung durch ehemalige che-mische Reinigung in der Friedrichstraßemische Reinigung in der Friedrichstraßemische Reinigung in der Friedrichstraße

Verlorene Schätze der Verlorene Schätze der Verlorene Schätze der Industriekultur der Industriekultur der Industriekultur der er und er Jahreer und er Jahreer und er Jahre Lichtbildervortrag von Volker Keller (Stadtbild) und Barbara Ritter (Rhein-Neckar-Industriekultur).

Um verlorene Schätze der Industriekultur geht es bei dem reich bebilderten Vortrag am Mittwoch, . Dezember in der Abend-akademie Mannheim. Nachdem viele gründerzeitliche Gebäude lange nach dem Krieg abgerissen wurden, konnte eine Bürgerinitiative die alte Feuerwache vor dem Abbruch ret-ten. Doch dies mar-kiert keineswegs eine Wende beim Umgang mit historischer Bau-substanz. Gerade in den er und er

Jahren geht der Kahlschlag weiter. Was erinnert noch an das Strebelwerk, die Zündholz, die Schimag-Werft oder an das Habereckl-Brauhaus? Gemeinsam zeigen Volker Keller vom Verein Stadtbild Mann-heim und Barbara Ritter vom Verein Rhein-Neckar Industriekultur die Sub-stanzverluste der er und er Jahre in Mannheim auf. Eine ganz spezielle Erinnerungstour durch das Mannheim vor Jahren Mittwoch, . Dezember, : Uhr,

Abendakademie Mannheim, U, -, Saal, Kosten-beitrag: ,- Euro. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat e i n e B e h i n d e r t e n -Toilette

Foto vom Werkskasi-no von Bopp und Reuther , das abgerissen wurde.

Am Montag, dem . Dezember , wird bei GE die unterbrochene Be-triebsversammlung fortgesetzt. Aus dem Grund benötigen die Kolleg*Innen von GE am Montag um : Uhr am GE-Tor (Straße Auf dem Sand / Kreuzung B ) unsere Unterstützung. Bringt bitte in geeigneter Form Eure Solidarität mit unseren Kolleg*Innen von GE zum Ausdruck!

Leitet diese Information bitte über Eu-re betrieblichen, gewerkschaftlichen, politischen oder sonstigen Verteiler weiter.

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EILMELDUNG AUS DEM SOLIKOMITEE:EILMELDUNG AUS DEM SOLIKOMITEE:EILMELDUNG AUS DEM SOLIKOMITEE:

Solidarität mit den Solidarität mit den Solidarität mit den Kolleg*Innen von GE!Kolleg*Innen von GE!Kolleg*Innen von GE!

(GRF) Die Stadtverwaltung hat die Einrich-tung eines Rückzugsraums für Alkohol- und Drogenkranke vorgeschlagen. Nach ihren Angaben ist besonders die Mi-schung von Alkohol- und Drogenkonsu-menten auffällig, welche sich auf den Plätzen im Mannheimer Innenstadtbe-reich aufhalten und dort massiv Alkohol konsumieren. Die bisher getroffenen Maßnahmen würden nicht ausreichen.

Stadträtin Marianne Bade, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, erklärt: „Die SPD unterstützt den Vorschlag der Verwaltung zur Einrich-tung eines Rückzugsraums für Alkohol- und Drogenkranke. Damit kann den be-troffenen Menschen tatsächlich geholfen werden. Viele haben verschiedene Ab-hängigkeitserkrankungen und benötigen Unterstützung. Sie bekommen auf diese Weise Mahlzeiten sowie Anschluss an ärztliche Behandlung und rechtliche Be-ratung. In anderen Städten ist das Modell erfolgreich. Entscheidend wird es sein, einen passenden Ort für die Menschen zu finden und die beteiligten Träger einzu-binden. Vielleicht kann ein ‚Haus der

Suchthilfe’ eine passende Möglichkeit sein. Ziel muss es sein, die Krankheiten der Menschen behandeln zu können.“

Polizei und KOD müssen verstärkt kon-trollieren

Stadtrat Dr. Boris Weirauch, SPD-Fraktionssprecher für Sicherheit und Ord-

nung, begrüßt die Ini-tiative der Stadt: „Durch die Ausbrei-tung der sogenannten Trinkerszene in den i n n e r s t ä d t i s c h e n Stadtteilen kommt es vermehrt zu Konflik-ten mit der Bevölke-

rung. Auch die Gewerbetreibenden be-schweren sich zu Recht. Polizei und KOD müssen hier verstärkt Präsenz zeigen und kontrollieren."

Für den Landtagsabgeordneten ist aber auch klar, „dass dies allein nicht aus-reicht, da der Kontrolldruck nur zu einer Verdrängung der Suchtkranken in an-grenzende Stadtteile führt, ohne ihnen tatsächlich zu helfen und damit auch Ordnungsstörungen dauerhaft zu ver-meiden. Deshalb ist die Einrichtung eines Rückzugsraums ein Schritt in die richtige Richtung."

Suchtkranken Menschen helfenSuchtkranken Menschen helfenSuchtkranken Menschen helfen

Die Arbeitsgemeinschaft plus trifft sich am Mittwoch, den . Dezember um Uhr zu ihrer Weihnachtsfeier. Die Veranstal-tung findet wieder wie gewohnt im AWO-Haus, Murgstraße - im frisch renovierten Saal im Parterre statt. Von der Hofseite ist der Saal barrierefrei zu erreichen.

Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer wird unser Gast sein und auf seiner Gitarre unse-re Weihnachtslieder begleiten. Es gibt Würstchen mit Kartoffelsalat und anschlie-ßend Kaffee und Kuchen. Gäste sind herzlich willkommen.

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat eine Behinderten-Toilette.

Versand der SPDVersand der SPDVersand der SPD---BeitragsBeitragsBeitrags---quittungen für quittungen für quittungen für

(Lavo) Wie schon in den letzten Jahren erfolgt auch in diesem Jahr der Versand der Bei-tragsquittungen an die Mit-glieder, bei denen vom eige-nen Konto abgebucht wird,

direkt vom Parteivorstand. So ist gewährleis-tet, dass die Quittungen auch zeitnah - spä-testens in der . Januarwoche - zugestellt werden.

Die Quittungen der Ortsvereinszahler und der Verstorbenen gehen an die Landesge-schäftsstelle und werden von uns an die zu-ständigen Regionalzentren weitergeleitet. Von dort werden sie an die Ortsvereine wei-tergegeben.

"Just for Fun" "Just for Fun" "Just for Fun" . Ausstellung der C. Ausstellung der C. Ausstellung der C---Galerie Galerie Galerie Dauer: ... bis .. Vernissage .., . Uhr in C, Mannheim

Die Ausstellung "Just for Fun" stellt mit ei-nem Augenzwinkern die Frage: "Was ist trash, und was ist Avantgarde?" Es wurden neun Fotograf*Innen eingeladen, ihre Serien in dem genannten Spannungsbogen zu zei-gen.

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Weihnachtsfeier der Weihnachtsfeier der Weihnachtsfeier der plus mit Ralf Eisenhauerplus mit Ralf Eisenhauerplus mit Ralf Eisenhauer

(GRF) Das MAXX-Ticket als vergünstig-te Monatskarte für Schülerinnen und Schüler erfreut sich großer Beliebt-heit. Ein Großteil der Mannheimer Schülerschaft besitzt ein solches Ti-cket. Allerdings können nur Schülerin-nen und Schüler ein MAXX-Ticket ver-günstigt erhalten, die weiter als drei Kilometer von ihrer Schule wohnen. Die SPD will eine Änderung prüfen.

Stadträtin Lena Kamrad, stellvertre-tende Fraktionsvorsitzende der SPD und Sprecherin für Kinder, Jugend und Bildung ihrer Fraktion, will eine Aus-weitung prüfen: „Das MAXX-Ticket soll mehr Schülerinnen und Schülern vergünstigt zur Verfügung stehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden von Allen benötigt, um auch außer-halb des Schulbetriebes von A nach B zu kommen. Zum Beispiel um Sport-stätten zu erreichen, die nicht unbe-dingt im eigenen Stadtteil liegen!“ Die Stadtverwaltung soll nun darlegen, welche Bedingungen erfüllt sein müs-sen, damit die Ausweitung gelingen kann.

Idee der Jugendlichen

Der Wunsch kam über die jugendli-chen Teilnehmer/innen des Kommu-nalen Vernetzungstreffens Kinder- und Jugendbeteiligung in Seckenheim auf. Ralph Waibel, Stadtrat aus Seckenheim, griff diesen Vorschlag gern auf: „Wir freuen uns über das Engagement der Kinder und Jugendli-chen. Es ist ein wichtiger Vorschlag und eine passende Möglichkeit, das breite Unterstützungsangebot für Kinder und Jugendliche in Mannheim weiter auszubauen. Zudem fördern wir damit die ÖPNV-Nutzung und Aktivitäten in Vereinen.“

Info zum MAXX-Ticket:

Das MAXX-Ticket ist als Jahreskarte zum Preis von monatlich , Euro für alle Schülerinnen und Schüler er-hältlich. Mannheimer Kinder erhalten als Zusatzangebot der Stadt eine Ver-günstigung von Euro monatlich, wenn sie weiter als drei Kilometer von der Schule wohnen. Dank einer Ge-

schwisterregelung erhält das . Kind einer Familie das MAXX-Ticket kom-plett umsonst.

Wer außerdem etwa Wohngeld, Ar-beitslosengeld II (SGB II), Kinderzu-schlag oder Hilfe zum Lebensunter-halt nach dem SGB XII erhält, hat An-spruch auf Leistungen nach dem Bil-dungs- und Teilhabepaket und be-kommt das MAXX-Ticket darüber ebenfalls umsonst. Hier ist das Job-center der Ansprechpartner.

„Weihnachtsfeier mit „Weihnachtsfeier mit „Weihnachtsfeier mit leckeren Waffeln“ leckeren Waffeln“ leckeren Waffeln“

der Arbeitsgemeinschaften für Bil-dung (AfB) und sozialdemokratischer Frauen (AsF) am Dienstag, den .., um : Uhr bis ca. : Uhr im „Roten Haus“, Seckenheimer Str., Mannheim.

Die diesjährige Weihnachtsfeier wird sich mit dem Thema "Geflüchtete M e n s c h e n i n E r s t a u f n a h m e -einrichtungen" (Die Arbeit der unab-hängigen Sozial- und Verfahrensbera-tung) beschäftigen. Wir freuen uns sehr, dass wir hierzu Stadträtin Nazan Kapan begrüßen dürfen, die uns dar-über berichten wird.

Des Weiteren sammeln wir bei der diesjährigen Weihnachtsfeier für „Weihnachten im Schuhkarton“ und würden uns über kleine Spenden, die Kindern Freude machen (Keine Ver-zehrartikel), freuen.

Gemeinsam freuen sich die Arbeitsge-meinschaften für Bildung (AfB) und sozialdemokratischer Frauen (AsF) auf Euer Kommen und ein gemütliches und kommunikatives Beisammensein.

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat eine Behinderten-Toilette.

MAXXMAXXMAXX---Ticket für mehr Kinder Ticket für mehr Kinder Ticket für mehr Kinder

(HL) Die Stadt Mannheim sucht und wirbt für Spielplatzpatenschaften. Die Paten übernehmen keine Verpflichtun-gen und sollen nur ein Auge auf die Anlagen werfen und gegebenenfalls die Verwaltung über Missstände infor-mieren. Insgesamt pflegt die Stadt Mannheim Kinderspielplätze und wirbt um Unterstützung. Die SPD-Gemeinderatsfraktion sieht darin eine Möglichkeit, die Präsenz und die Ver-bindungen in den Stadtteilen durch Paten zu stärken. Vielleicht könnten die Ortsvereine und Arbeitsgemein-schaften darüber beraten. Bei Interesse an einer Patenschaft ist Frau Pelin Yil-diz Telefon - oder per mail [email protected] Ansprech-partnerin.

Der ALFA stinkt es Der ALFA stinkt es Der ALFA stinkt es selektiv. Sie hat selektiv. Sie hat selektiv. Sie hat AfDAfDAfD---StallgestankStallgestankStallgestank „Im Juli traten alle vier Mitglieder der bei der Kommunalwahl für die AfD in den Mannheimer Gemein-derat gewählten Stadträte aus der AfD aus. Sie wollten den „Rechtsruck“ der AfD auf dem Essener Parteitages nicht mitmachen. Im gleichen Monat traten drei der vier Herren der von Lucke frisch gegründeten „Allianz für Fort-schritt und Aufbruch“ ALFA bei. Der bisherige stellvertretende Fraktions-vorsitzende Helmut Lambert schloss sich dieser Gruppierung nicht an, die damit ihren Fraktionsstatus verlor. Lambert ist seither parteiloses Einzel-mitglied …“

Bitte hier weiterlesen:

http://kommunalinfo-mannheim.com/2016/11/03/der-alfa-stinkt-es-selektiv-sie-hat-afd-stallgestank/

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Spielplatzpaten-Spielplatzpaten-Spielplatzpaten-schaften gesuchtschaften gesuchtschaften gesucht

Liebe Kolleginnen und Kollegen von GE,

Die Arbeitsgemeinschaft für Ar-beitnehmerfragen in der SPD Mannheim solidarisiert sich wei-terhin mit der Belegschaft und dem Betriebsrat von GE. BBC - ABB-ALSTOM-GE = Neustrukturiert – umfir-miert – verkauft - verraten. So lassen sich die vergangenen Jahre, ja Jahrzehnte kurz zusammenfassen. Eine extreme Belas-tung und lang anhaltender Kampf für alle betroffenen.

Bereits nach den Ankündigungen des zu-erst Stellenabbaus von Alstom und späte-ren Verkaufsverhandlungen bei GE hat den betroffenen Kolleginnen und Kolle-gen sowie der IG Metall äußersten Enga-gement abgefordert.

Bei dem Verkauf von Alstom an GE wur-den großen Erwartungen und Hoffnun-gen in den Erhalt des Standortes von GE in Aussicht gestellt. Die Nachricht, dass kurz nach dem Kauf von Stellen rund abgebaut werden sollen, hatte ein-geschlagen wie eine Bombe.

Der Horror nimmt kein Ende! Nun wurde nicht einmal widersprochen, dass weitere Arbeitsplätze an andere Standorte verlagert werden sollen. Das ist ein tiefer und nicht hinnehmbarer Einschnitt für die betroffene Belegschaft und in die Unter-nehmenslandschaft Mannheims. Dies bedeutet eine „Plattmachen“ des gesam-ten Standortes.

Doch das alles ist GE noch nicht genug. GE nimmt den Beschäftigten die Arbeitsplät-ze und den damit verbundenen Einkom-

men für ihre Lebensgrundla-ge, tritt das oft über Jahre hin-weg eingebrachte Engage-ment der betroffenen Men-schen mit Füßen. „Bei den Abfindungsverhandlungen

will GE die Betroffenen einmal mehr aus-beuten und machen nicht hinnehmbaren Abfindungsangebote an die Menschen, denen ihr Arbeitsplatz ihre bisherige Le-bensgrundlage gesichert hat.“ Am .. sind die Verhandlungen in der Einigungsstelle gescheitert.

„Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum braucht er was zu essen, bitte sehr! Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt, das schafft kein Essen her.“

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eure Ner-ven mögen blank liegen, doch das best-mögliche Ergebnis ist ausschließlich mit Zusammenhalt und Solidarität zu errei-chen. Spaltung der Belegschaft hilft nur GE. Eurem eigentlichen Gegner. Unter-stützt euren Betriebsrat und eure IG Me-tall. Haltet weiterhin zusammen! Unsere Solidarität ist euch sicher. Viel Kraft und Erfolg für die weiteren Verhandlungen

Mit solidarischen Grüßen

Belamir Evisen (Vorsitzender) Evelyne Gottselig (stellv. Vorsitzende( Anna Engfer (stellv. Vorsitzende)

Solidarität mit der Belegschaft und Betriebs-Solidarität mit der Belegschaft und Betriebs-Solidarität mit der Belegschaft und Betriebs-rat von General Electric (GE)! rat von General Electric (GE)! rat von General Electric (GE)!

Für den Erhalt einer grünen Oase in AltFür den Erhalt einer grünen Oase in AltFür den Erhalt einer grünen Oase in Alt---Neckarau!Neckarau!Neckarau! Wir wollen keinen Großparkplatz mitten im Wohngebiet!Wir wollen keinen Großparkplatz mitten im Wohngebiet!Wir wollen keinen Großparkplatz mitten im Wohngebiet! Unterstützen Sie bitte unsere OnlineUnterstützen Sie bitte unsere OnlineUnterstützen Sie bitte unsere Online---Petition:Petition:Petition:

https://www.change.org/p/stadt-mannheim-wir-wollen-keinen-gro%C3%9Fparkplatz?recruiter=383685668&utm_source=share_for_starters&utm_medium=copyLink

(CY) Am . November haben die Jusos Viern-heim im Kreis Bergstraße ihr traditionelles Fußballturnier in der Viernheimer Waldsporthalle veranstaltet. SiS-Cup steht für „Sozial im Sport“. Bei dem Fußballturnier stehen Teamgeist und der Spaß am Sport im Mittelpunkt, nach dem Motto „Sport verbin-det“ soll auch praktische Inklusion und In-tegration betrieben werden.

Mannschaften nahmen teil und kämpften um den Siegerpokal. Das Turnier war bis auf wenige Ausnahmen von Spiel, Spaß und Spannung bis zur letzten Minute geprägt. Zwei Mannschaften wurden aufgrund ihres unsportlichen Verhaltens disqualifiziert. Für die Veranstalter sind Fairness und Sports-geist wichtiger als Tore.

Turniersieger wurden die „Montagskicker“. Im Finale konnten sie sich mit einem Treffer in der Schlussphase gegen „D-Generation X“ mit zu durchsetzen. Den dritten Platz be-legte „Martins Söldnertruppe“. Der Fairness-pokal ging an die Mannschaft „Andi und der Rest“. Aus Mannheim nahm zum dritten Mal das Fußballteam der Jusos Innenstadt/Jungbusch teil, die Innenstadt/Jungbusch-Jusos schieden jedoch bereits nach der Grup-penphase als Gruppendritter aus.

Cem Yalçınkaya, der Vorsitzende der Jusos Innenstadt/Jungbusch erklärt: “In Viernheim rückt die Metropolregion zusammen. Die Vielfalt der Mannschaften und die steigende Resonanz zeigen die erfolgreiche Arbeit der Viernheimer Jusos. Wir werden nächstes Jahr erneut teilnehmen.“ Foto, Obere Reihe v. l.: Murat Yücel, Mehmet Taşdemir, Ilker Topcu, Güvenç Manav & Rilind Rama. Untere Reihe: v. l.: Dari-ush Habibi, Cem Yalçınkaya, Taner Topcu, Kevin Meyfarth, Burak Uzun

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SiS Cup in Viernheim:SiS Cup in Viernheim:SiS Cup in Viernheim: VorrundenVorrundenVorrunden---Aus für die Aus für die Aus für die Jusos InnenstadtJusos InnenstadtJusos Innenstadt

(IC) Am . November fand auf dem Museumsschiff die Mitgliederver-sammlung des SPD Ortsvereins Innen-stadt/Jungbusch stattfanden Nach-wahlen für den Ortsvereinsvorstand statt. Carolin Wichtermann über-nimmt zukünftig das Kassiereramt und erhielt das volle Vertrauen der anwesenden Mitglieder.

Zwar übernimmt sie damit nicht den Geldspeicher von Dagobert Duck, aber immerhin die zentrale Buchhaltung im Ortsverein und kann künftig nicht nur über Ausgaben für die lokale Par-teiarbeit und Wahlkämpfe mitbestim-men, sondern auch über Würstchen und Glühwein für die anstehende Weihnachtsfeier. Mit Carolin haben wir eine langjährige Sozialdemokratin für den Ortsverein gewinnen können, die als Wahlmannheimerin und Juris-tin inzwischen im Dienste des Regie-rungspräsidiums Karlsruhe in der Flüchtlingsaufnahme in Heidelberg arbeitet. Genauso widerspruchslos wurde Florian Kling als neuer Beisitzer in den Vorstand des Ortsvereins ge-wählt. Zukünftig soll der Bundesweh-roffizier und langjährige Sozi aller-dings nicht nur dabeisitzen, sondern auch tatkräftig die Veranstaltungen der Innenstadt-SPD unterstützen und in der Vorstandsarbeit mithelfen. Flo-rian liegen neben seinem Stecken-pferd der Sicherheitspolitik vor allem die Entwicklung und Zukunftsfähig-keit des modernen Stadtlebens und einer urbanen Gesellschaft am Her-zen: „Im Quadrat genieße ich schon heute den lebendigen Mix an Wirt-schaft, Leben und Kultur - den Viele in anderen hippen Städten noch immer suchen.“

Landtagsabgeordneter für den Mann-heimer Norden, Stefan Fulst-Blei be-richtete über die Bildungspolitik der grün-schwarzen Koalition. Wichtig war ihm dabei, dass die vergangenen

erreichten Fortschritte und Verbesse-rungen an vielen Stellen im Bildungs-system auch erhalten bleiben und nicht von der neuen Landesregierung komplett aufgegeben werden. „Es gilt jetzt vor allem scharf zu beobachten und hinzuschauen, was passiert“, sag-te Fulst-Blei und warnte vor allem vor hunderten zusätzlichen Lehrerstellen-streichungen, ohne die aber Zukunfts-aufgaben wie Digitalisierung, Inklusi-on und Vollzeitangebote personell nicht umsetzbar seien.

Foto (von links): Florian Kling (Beisitzer), Carolin Wichtermann (Kassiererin), Isabel Cademartori (Vorsitzende) und Stefan Fulst-Blei MdL

MdL Weirauch hakt nach:MdL Weirauch hakt nach:MdL Weirauch hakt nach: Aufwertung des GoetheAufwertung des GoetheAufwertung des Goethe---Platzes in Friedrichsfeld be-Platzes in Friedrichsfeld be-Platzes in Friedrichsfeld be-ginnt im Frühjahr ginnt im Frühjahr ginnt im Frühjahr

(BW) Der Umbau des Goetheplatzes in Fried-richsfeld beginnt nach Auskunft der Stadtver-waltung auf eine An-frage des SPD-Stadtrats und Landtagsabgeord-neten Dr. Boris Wei-

rauch voraussichtlich im Frühjahr .

"Dem Gemeinderat ist es gelungen, ausreichend Geld für die Aufwertung des Platzes im aktuellen Haushaltsplan für die Jahre / bereitzustellen, die Umsetzung obliegt nun der Bauver-waltung", erklärt Weirauch, der in sei-ner Anfrage an die Stadt auch betonte, wie wichtig die zeitnahe Umsetzung der Maßnahme für den Ortskern von Friedrichsfeld ist. "Wir wünschen uns einen Platz mit einer hohen Aufent-haltsqualität, auf dem die Friedrichs-felderinnen und Friedrichsfelder gerne verweilen", macht sich der Abgeordne-te für die Belange des Stadtteils im Mannheimer Süden stark

Bildungspolitische Diskussion mit Bildungspolitische Diskussion mit Bildungspolitische Diskussion mit Dr. Stefan FulstDr. Stefan FulstDr. Stefan Fulst---Blei MdLBlei MdLBlei MdL Wechsel im Vorstand der SPD Innenstadt / JungbuschWechsel im Vorstand der SPD Innenstadt / JungbuschWechsel im Vorstand der SPD Innenstadt / Jungbusch

Naturverbundenheit ist für uns Freire-ligiöse Ausdruck unserer Religiosität. Beim Wintersonnwendfeuer feiern wir mit Liedern und Texten und einer kur-zen Ansprache ein fröhlich besinnli-ches Jahreskreisfest. Eine gute Gele-genheit, sich vor Weihnachten noch einmal mit Familie, Freunden und Be-kannten zu treffen, gemütlich zusam-menzustehen und sich miteinander auszutauschen.

Weihnachtsgebäck und heiße Geträn-ke sorgen für das leibliche Wohl. Alle sind herzlich eingeladen!

. Dezember , um : Uhr in den „Lauer’schen Gärten“, Quadrat M (Grünanlage gegenüber L , neben Kurpfalz-Gymnasium)

Freireligiöse Gemeinde Mannheim Ute Kränzlein Gemeindevorsitzende

Herzlich eingeladen sind Sie auch zu unserer Weihnachtlichen Besinnung am . Dezember um : Uhr in der Trauerhalle des Hauptfriedhofes Mannheim. Weihnachtliche Besin-nung, das ist Totengedenken, gemein-sam innehalten und nach betriebsa-mer Vorweihnachtszeit voller Freude und Ruhe in die Festtage gehen. Es spricht Landesprediger Thomas Lasi.

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Einladung zur Win-tersonnwendfeier mit Sonnwendfeuer im Quadrat

(HB) Mit dem Verkauf von roten Schleifen zugunsten von KOSI.MA, dem Mannhei-mer Kompetenzzentrum zu sexuell über-tragbaren Infektionen, hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann auf die Bedeutung einer kompetenten Aufklärung über AIDS und HIV hingewie-sen. „Das Thema HIV und Aids geht uns alle an, schließlich machen Krankheiten nicht an Ländergrenzen halt – das hat zuletzt die Ebola-Krise wieder eindrück-lich gezeigt“, so der Mannheimer Abge-ordnete und entwicklungspolitische Spre-cher der SPD-Fraktion.

Anlässlich des Welt-Aids-Tages hat Rebmann im Bundestag rote Schleifen verkauft und Spenden gesammelt. Auch in seinem Wahlkreis Mannheim wird der Abgeordnete am kommenden Wochenen-de um weitere Spenden werben: „Ich hof-fe, dass mehrere Hundert Euro zusam-menkommen werden.“ Den Erlös wird Rebmann direkt an KOSI.MA, das Mann-heimer Kompetenzzentrum zu sexuell übertragbaren Infektionen, weitergeben. KOSI.MA steht allen Bürgerinnen und Bür-gern offen, die sich auf HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) testen lassen wollen, Fragen zu den ver-schiedenen Infektionskrankheiten haben und/oder persönlich betroffen sind und Unterstützung brauchen. „Auch mit einer Spende von ein paar Hundert Euro kön-nen wir schon sehr viel anfangen“, freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KOSI.MA über die Zuwendung. „Ohne solche Spenden könnten wir beispielswei-se unsere kostenlosen HIV- und STI-Testungen nicht durchführen.“

Stefan Rebmann weist darauf hin, dass weltweit vor allem junge Menschen un-bedingt früh und umfassend über die In-fektionsrisiken aufgeklärt werden müss-ten: „Unwissenheit zum Thema HIV kann fatale Konsequenzen haben“, warnt er. In Entwicklungs- und Schwellenländern lie-ge ein besonderes Problem darin, dass man immer wieder gegen gezielte Fal-

schinformation durch Eliten und einfluss-reiche Interessensgruppen ankämpfen müsse. Als Gegenmittel sei vor allem ein freier Zugang zu Informationen wirksam. „Auch deshalb haben wir Sozialdemokra-tinnen und Sozialdemokraten uns in den jüngst abgeschlossenen Haushaltsver-handlungen dafür eingesetzt, dass für die Förderung der Medienfreiheit und des Zugangs zu Informationen in Entwick-lungsländern künftig zusätzliche vier Mil-lionen Euro zur Verfügung stehen“, be-kräftigt der Abgeordnete. Zum Hintergrund:

Schätzungen zufolge waren im Jahr , Millionen Menschen mit HIV infiziert. Die große Mehrheit der Infizierten lebt in Entwicklungs- und Schwellenländern. Vor allem die Länder der Sub-Sahara leiden überproportional unter dem Virus. Die Eindämmung von HIV und Aids ist daher eine der größten Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit, schließlich ist diese Krankheit eines der größten Armutsrisiken für Familien und ganze Gesellschaften.

Zuletzt konnten bei der Bekämpfung von HIV und Aids Erfolge verbucht werden. So hat sich die Ausbreitung der Krankheit deutlich verlangsamt: Die Zahl der Neuin-fektionen ist zwischen und um Prozent gesunken.

WeltWeltWelt---AIDSAIDSAIDS---Tag : Tag : Tag : Stefan Rebmann sammelt Spenden für Stefan Rebmann sammelt Spenden für Stefan Rebmann sammelt Spenden für KOSI.MA KOSI.MA KOSI.MA --- “AIDS geht uns alle an!““AIDS geht uns alle an!““AIDS geht uns alle an!“

Terminkalender der Mannheimer Terminkalender der Mannheimer SPD SPD Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per E-Mail zugesandt wurden oder in den Terminka-lender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden: Sehr herzliche Bitte: Bei öffentlichen Veranstaltungen bitte den Hinweis ob barrierefrei und ob Behinderten-WC vorhanden, nicht vergessen!!!

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Funktionärsversammlung des SPD-Ortsvereins Friedrichs-feld Dienstag, .., : Uhr. Mannheim-Friedrichsfeld. Versammlungsort Vereinsgaststätte FC-Germania Jahresabschluss, des SPD-Ortsvereins Neckarstadt-Ost Mittwoch, .., : Uhr. Besuch Weihnachtsmarkt Freitag, .., : Uhr. Ort: Mannheim "Endlich, bald ist Weihnachten, und das ist die schöne Zeit der Harmonie. Drum wollen wir mal abschalten, vom Kampf für die Sozialdemokratie." Hohoho, liebe Jusos: Weihnachtszeit ohne Weihnachtsmarkt, das ist wie ein Tag ohne Jusos - es fehlt was... Damit eure Weihnachtszeit voll-kommen wird, wollen wir gemeinsam einen Abend auf dem Weihnachtsmarkt verbringen. Kommt vorbei! Info-Stand der Neckarauer SPD zur Sammlung von Unter-schriften für Tempo in der Rheingoldstraße Samstag, .., : Uhr. Ort: Rheingoldstraße vor dem REWE Weihnachtsfeier der AWO Neckarau-Lindenhof Samstag, .., : Uhr. Volkshaus Neckarau, Rheingoldstraße - (Mehrzweckhalle) Weihnachtsfeier SPD Mannheim Innenstadt/ Jungbusch Samstag, .., : Uhr. Café Filsbach, J, - Bei unserer jährlichen, traditionellen Weihnachtsfeier wird dieses Jahr unser Bundestagsabgeordneter; Stefan Reb-mann, zu Gast sein. Es gibt Essen, Trinken, Musik und gute

Gespräche. Die Veranstaltung ist öffentlich, alle sind herz-lich eingeladen. Arbeitsgemeinschaften AfB und AsF - Weihnachtsfeier mit leckeren Waffeln) Dienstag, .., : Uhr - : Uhr. Rotes Haus, Seckenheimer Str,, Mannheim

Liebe Genossinnen und Genossen,

Im März nächsten Jahres feiert die SPD Mannheim ihr jähriges Bestehen. Erste Vorbereitungen für dieses historische Ereignis haben begonnen. Beim jährigem wie auch beim jährigem Jubiläum haben wir eine Broschüre mit wichtigen Fakten zur Geschichte der SPD Mannheim erstellt.

Diese Arbeit wollen wir fortsetzen und die letzten Jahre in unsere Geschichtsbücher aufnehmen. Dazu suchen wir noch Material und natürlich inte-ressierte Genossinnen und Genossen, die an dieser Aufgabe gerne mitarbeiten wollen. Bitte meldet Euch bald möglichst beim Kreisvorsitzenden Wolf-gang Katzmarek, [email protected] . Wir wollen ein erstes Treffen noch im Dezember organisieren.