gastrocityguide, ausgabe 0113

GastroCityGuideGastroführer für Wiesbaden • Mainz • Rheingau/Ts. • Rheinhessen

5,50 €

Der neue Gastro City–

Guide

Frühjahr / S

ommer 2013

Klar, kompetent

und kompakt.

NEU: ausgewählte Empfehlungen per QR-Code!

Vegan – der neue Lebensstil!Hintergründe & Rezepte

Häppchenkultur zum WeinDie Rheinhessen Tapas

Craft Beer – zurück zumehrlichen Brauhandwerk

Wöllsteiner Weinstube –Ein Traum in Rheinhessen

www.gastro–city–guide.de Gastro City Guide 3

**Verlosungshinweise:Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso sind die Mitarbeiter der media futura von der Teilnahme an der Verlosung ausgeschlossen. Es gilt das Datum des Poststempels (bei Maileingang: Datum und Uhrzeit). Wir versichern allen Teilnehmern an unseren Gewinnaktionen, dass wir keine Daten kaufen, verkaufen oder an Dritte weitergeben, und ausschließlich für die Gewinnaktionen verwenden und in den Verteiler unserer eigenen Newsletter aufnehmen. Adressangaben zum Versenden der Gewinne werden nach Ablauf der Gewinnaktion vollständig gelöscht. Ausnahme: Veranstalter/Anbieter die Gewinne direkt an Gewinner versenden, erhalten die Versandadresse der Gewinner (die vorher darüber informiert werden) verpflichten sich aber, die Adressen ausschließlich für den Versand zu verwenden und anschließend zu löschen, ggf. kann auf Wunsch der Versand über media futura erfolgen.

INHALT

IMPRESSUMTITELBILD (Wöllsteiner Weinstube): Themenschwerpunkt veganes Leben IMPRESSUMHerausgeberin: media futuraRedaktion: Gastro–City–Guide, Herderstr. 17, 65185 WiesbadenTel.: 0 611 / 504 53 11 • Fax: 0 611 / 504 59 98Mediaberatung:Wiesbaden, Mainz & Rheinhessen: Klaus Delorme,Tel.: 0 61 31 / 59 21 93Wiesbaden & Rheingau–Taunus: Tobias Mahlow, Tel.: 0 611 / 504 53 11Redaktion: Tobias Mahlow, Petra EsserGestaltung Titel: Petra EsserFotos Titelbild: stilmission.de, www.stilmission.deGesamtkoordination & Gestaltung: media futura, Petra Esser, Herderstr. 17, 65185 WiesbadenDruck: Druckereierzeugnisse, 97218 Gerbrunn

Redaktionsschluss für Ausgabe 2 / 2013: 15. Juni 2013Alle Fotos wurden uns mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer zum Abdruck für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

GASTRO – NEWS

vegan – der neue Lebensstil

Chaplin´s Steakhouse

Wöllsteiner Weinstube

GastroNews Rhein-Main

kulinarischer Sommer 2013

Craft Beer

Keine Zeit? Kein Problem!

mundart – rheinhessisches Kleinod

GastroNews Mainz I

GastroNews Mainz II

Die schönen guten Waren

Neues aus dem Schlaraffenland

GastroNews Rheinhessen

Im alten Gutshof

Häppchenkultur zum Wein

REZEPTERezept 1

Rezept 2

Rezept 3

Rezept 4

Rezept 5

Rezept 6

BUCH – LESENeue Kochbücher

EMPFEHLUNGEN MAINZ

EMPFEHLUNGEN WIESBADEN

EMPFEHLUNGEN RHEINGAU–TAUNUS

EMPFEHLUNGEN RHEINHESSEN

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Die neue Vinothekan der Stephanskirche in Mainz

• Feine Auswahl internat. Weine

• Kleine Speisen(auch laktose- und glutenfrei)

• Kulturelle Events(rund um den Wein, Livemusik)

• Schicker Gewölbekeller –auch für Ihre privaten Feiern

• Schöner Außenbereich

• Weinhandlung

• Neu ab Mai: Mittagstisch,nachmittags Kaffee & Kuchensowie Snacks

WANGENROTWEINBAR • WEINHANDEL • ONLINEHANDEL

Stefansplatz 1 • 55116 MainzTelefon 0 61 31 5 53 94 93

[email protected]

Öffnungszeiten:Di – Fr 12 – 23 UhrSa 12 – 24 UhrSo 12 – 22 UhrMo Geschlossen

Zutaten:Für die gefüllten Tomaten:12 Kirsch-Strauchtomaten 1 reife AvocadoSaft einer halben ZitroneSalzschwarzer Pfeffer aus der Mühle

Für den Salat:250g Sobandnudeln2 rote Paprikaschoten1 kleine Zwiebel (oder Schalotte)100g Räuchertofu2 Orangen40g Brunnenkresse (oder 1 Kästchen) )2 EL Sprossen (Mungobohnen, Rote-Bete oder Erbsensprossen)

Für das Dressing:2 kleine Orangen1 EL Agavendicksaft2 EL Sojasoße2 EL kalt gepresstes Öl 1 EL ApfelessigSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitungszeit ca. 35 MinutenPro Portion: ca. 555 kcal

REZEPT 1

Sobandnudelsalat mit gefüllten Tomaten

Zubereitung:

1Für die gefüllten Tomaten die Tomaten waschen, einen Deckel abschneiden und die Samen mit einem Teelöffel entfernen. Die Tomaten auf einen Teller setzen und innen salzen. Die Avocado halbieren, das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Das Avocadofruchtfleisch mit einer Gabel zerdrücken, salzen, pfeffern und die Masse in die Tomaten füllen. Schwarzen Pfeffer darübermahlen und die Tomatendeckel wieder aufsetzen.2 Für den Salat die Buchweizennudeln nach Packungsanweisung kochen, abgießen und kalt abschrecken. Die Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel oder Schalotte schälen und fein würfeln. Den Tofu klein schneiden.3 Die Orangen bis ins Fruchtfleisch schälen und die Fruchtfilets zwischen den Häutchen herausschneiden. Saft dabei auffangen und mit den Filets und den Paprika-, Zwiebel- und Tofuwürfeln zu den Nudeln geben.4 Die Brunnenkresse verlesen, waschen und trocken schütteln (normale Kresse vom Beet schneiden). Die Sprossen in einem Sieb gründlich mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen.5 Für das Dressing die Orangen auspressen. Den Saft mit allen übrigen Zutaten verquirlen und das Dressing mit Salz und Pfeffer abschmecken.6 Das Dressing zum Salat geben und alles gut vermischen. Zuletzt die Kresse und die Sprossen kurz untereinanderheben. Den Salat zu den gefüllten Tomaten servieren.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Nicole Just, La Veganista – Lust auf Vegane Küche, Gräfe und Unze


„Veganz – Wir lieben Leben“ –, der in Berlin bereits etablierte, erste vegane Vollsortiment Supermarkt in Europa, eröffnete im Januar 2013 seinen zweiten Standort in Frankfurt/Main, Bornheim Mitte in der Spessartstraße 2. Inmitten des alternativen Stadtteils bietet der „Veganz – Wir lieben Leben” – Supermarkt auf 200 qm Fläche der ehemaligen Schleckerfiliale rund 6000 rein pflanzliche Produkte von mehr als 100 Lieferanten aus aller Welt an.

Die Botschaft lautet „Wir lieben Le-ben” und dementsprechend ist das gesamte Sortiment frei von tierischen Inhaltsstoffen. Der Bioanteil der Produkte liegt bei über 90 Prozent.

Eine Kühlzelle von neun Metern Län-ge wartet allein mit 77 pflanzlichen Käsealternativen auf. Frisches Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstal-ternativen, Getränke, Hygieneartikel, ausgewählte hochwertige Kosmetika und Tiernahrung runden das Produkt-portfolio ab.Die Eröffnung des ersten veganen Supermarktes in Frankfurt am Main am 18. und 19. Januar 2013 hat alle Erwartungen übertroffen. Der Markt konnte sich vor Besuchern kaum retten. Überfüllte Gänge und War-teschlangen prägten das Bild dieses turbulenten und erfolgreichen Starts. Die überwältigende Resonanz schlug sich auch im Umsatz nieder: 12.200 gewaltfreie Produkte, frei von Fleisch, Fisch, Käse, Milch, Eiern, Honig,

Leder, Wolle und Tierversuchen wur-den von 1650 Kunden gekauft.

Vegan – das neue Bio

Vegan leben liegt im Trend: ier ent-faltet sich ein neuer Lebensstil, der deutliche ethisch- moralische Implika-tionen aufweist und daher alle Berei-che unserer Existenz berührt. Vegan ist das neue Bio.

Aktuellen Umfragen nach sind bereits über 6 Millionen Deutsche zu Vege-tariern geworden und wöchentlich kommen Tausende dazu. Und mehr Menschen als je zuvor entscheiden für sich, künftig vegetarisch oder vegan leben zu wollen, darunter Prominente wie Tobey Maguire, Natalie Portman,

Vegan - der neue Lebensstil

6 Gastro City Guide www.gastro–city–guide.de

Tina Ruland, Thomas D., Dirk Bach, Alicia Silverstone, Joaquin Phoenix, Alec Baldwin, Ford-Direktor Bill Ford, Disney-Geschäftsführer Michael Eis-ner und viele mehr. „Wenn jemand etwas für die Umwelt tun möchte, muss er einfach aufhören, Fleisch zu essen. Das ist der größte Beitrag, den jeder von uns leisten kann. Wenn man einmal darüber nachdenkt, ist es einfach überwältigend: Vegetarier tun so viele gute Dinge auf einmal – für die Umwelt, gegen Welthunger und Grausamkeit.” so Paul McCartney im Interview mit PETA, der weltweit größten Tierrechtsorganisation.

Vegan lebende Menschen verzich-ten in ihrer Ernährung nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf alle anderen tierischen Produkte, wie Milch, Eier oder Honig. Vegan zu le-ben, bedeutet aber noch mehr als nur vegan zu essen. Vegan schließt zu-sätzlich ein, keine Kleidungsstücke zu tragen, die tierischen Ursprungs sind. Dies bedeutet den Verzicht auf Sub-stanzen, wie Leder, Seide oder Wolle. Vegan lebende Menschen bemühen sich zugleich, nur solche Produkte zu konsumieren oder zu nutzen, deren weniger offensichtliche Inhalts- und Zusatzstoffe ebenfalls nicht aus tieri-schen Quellen entstammen. Deshalb essen oder verwenden Veganer bei-spielsweise keine Produkte, die Ge-latine enthalten, trinken keinen Wein, der mit Lab, einem Produkt aus dem Kälbermagen, hergestellt wurde und verwenden ebenfalls keine Kosmeti-ka, die Stoffe, wie Lanolin, Collagen oder die unzähligen anderen in Kos-metika gegebenenfalls vorhandenen Substanzen tierischen Ursprunges enthalten. Und solange Bier nach dem deutschen (bayrischen) Rein-heitsgebot gebraut wird, ist es vegan.

Mittlerweile gibt es in diversen Bio-läden und im Internet auch vegane Weine.

Studien, die die positiven Auswir-kungen einer fleischfreien Ernährung belegen, werden immer zahlreicher. Neben dem Bericht der Vereinten Nationen, der zu dem Schluss kam, dass der Konsum von Fleisch ca. 40% mehr Treibhausgas-Emissionen verursacht als alle Autos, Lastwägen, Flugzeuge, Geländewägen und Schif-fe weltweit zusammen, veröffentlichte erst kürzlich das WorldWatch-Institut einen Bericht nach dem die Tierwirt-schaft sogar für 51% der anthropogen verursachten Treibhausgase verant-wortlich ist!

Neben individuellen Motiven gibt es auch ethisch-moralische und sogar politische Motive, vegan zu leben.Dass es auf der einen Seite mehr als genug Nahrung auf der Welt gbt, um die gesamte Menschheit zu ernähren, auf der andere Seite aber mittlerweile 925 Millionen Menschen hungern,

liegt nach Ansicht vieler Experten unter anderem auf unserer auf Fleisch basierende Ernährung. Fleisch ist Lebensmittelverschwender Nummer eins. Zur Produktion einer tierischen Kalorie werden je nach Tierart fünf bis dreißig pflanzliche Kalorien ver-füttert. Wertvolle pflanzliche Kalori-en werden so verschwendet. Land, Wasser und andere Ressourcen, die für den Anbau von Nahrungsmitteln für den Menschen eingesetzt wer-den könnten, werden stattdessen für den Anbau von Futtermitteln für sog. Nutztiere vergeudet. Nach dem jüngsten Bericht der Compassion in World Farming wird „Getreide, das dazu genutzt werden könnte, die Hungernden zu ernähren, stattdessen dazu verwendet, Tiere für Nahrung zu mästen. Man benötigt bis zu 16 kg Getreide, um nur 1 kg Fleisch zu produzieren.”

Landwirte in Entwicklungsländern geben ihren traditionellen Getreide-anbau zugunsten der Aufzucht von Tieren auf, um Fleischesser in den Industrieländern bedienen zu können. Das bedeutet, dass in einigen der weltärmsten Länder Getreide und Land, die für die Ernährung der Hun-gernden genutzt werden könnten, stattdessen zur Fütterung von sog. “Nutz”-tieren verwendet werden, die dann auf dem Essteller der reichen Nationen landen.

So kam es 1984 zur Hungersnot in Äthiopien, nicht, weil die äthiopische Landwirtschaft keine Lebensmittel produzierte - ganz im Gegenteil: Während der Krise, die zehntausende Menschen das Leben kostete, impor-tierten europäische Staaten aus dem verarmten Land Getreide, um damit davon Hühner, Schweine und Kühe in Europa zu füttern. Wäre das Getreide dazu verwendet worden, die äthio-pischen Menschen zu ernähren, die es angebaut haben, hätte die Hun-gersnot abgewendet werden können. Und in Guatemala beispielsweise sind 75 Prozent der Kinder unter 5 Jahren unterernährt, doch es werden weiterhin über 17.000 Tonnen Fleisch für den Export in die USA produziert. Anstatt die Hungernden der Welt zu ernähren, nehmen wir ihnen das Getreide und das Land, um unsere Sucht nach Fleisch, Eiern und Milch zu befriedigen.

Nach Angaben von Dr. W. Bello, Direktor des Institute for Food and Development Policy, “gibt es genug Nahrung auf der Welt für alle. Aber

Und hier findet man leckere vega-ne Rezepte (Aus-wahl)Surdham Göb:Meine vegane KücheAT Verlag

Roland Rauter:einfach veganSchirner Verlag

Nicole Lust:La VeganistaVerlag Gräfe und Unzer

Jérome Eckmeier:Das Rock´n Roll veganer Kochbuchcompassion media


GASTRO – NEWS

tragischerweise wird ein Großteil der Nahrung und Fläche der Welt dazu benutzt, Rinder und andere Nutztiere zu erzeugen - also Nahrung für die Reichen - während Millionen Kinder und Erwachsene an Fehl- und Unter-ernährung leiden. In Zentralamerika wurde der Großteil der Getreidepro-duktion von der Tierzucht abgelöst, die nun zwei Drittel des kultivierbaren Landes ausmacht.”

Vegan essen – schlemmen pur!

Durch die zahlreihen Studien und die prominente Unterstützung wird der vegane Lebensstile weltweit immer populärer. Und auch im deutschspra-chigen Raum stehen die Zeichen stehen eindeutig auf Expansion. Nach dem ersten Supermarkt in Berlin eröffnete er weitere in Leipzig und Wien; nach Frankfurt wird es demnächst eine zweite Adresse in der Bundeshauptstadt geben. Zürich, Hamburg, München und Köln sind die nächsten Städte, an denen es bis 2014 „Veganz”-Supermärkte geben soll.

„Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur veganen Ernäh-

rung” meinte schon Albert Einstein. Seine Erkenntnis ist zugleich das Motto einer kleinen Broschüre, die Dr. med. Ernst Walter Henrich verfasst hat und die in allen „Veganz”-Su-permärkten kostenlos erhältlich ist. Für ihn ist die vegane Ernährung und vegane Lebensweise von so eminen-ter Bedeutung für die Gesellschaft insgesamt, dass er darüber ausführ-lich informieren möchte:”

Die Ernährungsgewohnheiten der Industrienationen haben dramatische Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen, auf den Klimawandel, auf die Umwelt insgesamt, auf das Schicksal der Tiere, auf das Schicksal von Millionen hungernder Menschen und auf den Hungertod von Millionen Kindern. Die Broschüre Vegan und diese Webseite möchten die un-glaublich vielen Vorteile der veganen Ernährung für Mensch, Tier, Umwelt und Klima aufzeigen.”

Und allen Skeptikern schreibt er ins Stammbuch: „Wichtig ist zu wissen, dass die vegane Ernährung nicht einmal Askese oder wirklichen Verzicht, sondern Schlemmen pur bedeutet, wie die veganen Koch-bücher und veganen Restaurants eindrucksvoll beweisen.”

Vegan leben im Rhein-Main-GebietMAINZMoschMoschMailandsgasse 3, 55116 Mainz japanische Nudelbar-Kettewww.moschmosch.de

WIESBADENZimt und KorianderWestendstraße 30, 65195 Wiesbadenausschließlich vegetarische und vegane indische Speisenwww.zimtandkoriander.de

MoschMoschWilhelmstraße 52d, 65135 Wiesbadenjapanische Nudelbar-Kettewww.moschmosch.com

FRANKFURTEdelkioskRhönstraße 119, 60385 Frankfurt am MainGeöffnet Di – Fr 10 – 19 Uhr, Sa + So 10 – 18 UhrFrankfurts erstes rein veganes Caféwww.edelkiosk.de

savoryBurgfriedenstraße 2, 60489 Frankfurt am MainGeöffnet Mo – Do 11 – 16 Uhr, Sa 12 – 17 rein veganes Bistro-Café, Bahnhof Rödelheimwww.savory-frankfurt.de

MoschMoschGoetheplatz 2, Hauptwache, Frankfurt am Mainjapanische Nudelbar-Kette (mehrfach in Frankfurt)www.moschmosch.com

NaturbarOeder Weg 26, Eschenheimer Tor, Frankfurt / Mainvegetarisches Restaurant

Vegan Einkaufen im Rhein-Main-GebietWIESBADENLushKirchgasse 51 , 65183 Wiesbadenfrische, handgemachte Kosmetik aus ökologischem Anbau; 100% tierversuchsfrei; zu über 70% veganwww.lush-shop.de

FRANKFURTLushZeil 112 – 114 , 60313 Frankfurtfrische, handgemachte Kosmetik aus ökologischem Anbau; 100% tierversuchsfrei; zu über 70% veganwww.lush-shop.de

VeganzSpessartstraße 2, Bornheim Mitte,60385 Frankfurt am MainSupermarkt mit rein veganem Angebotwww.veganz.de

Vegan-ShopHöhenstraße 50, 60385 Frankfurt am MainNaturkosmektik-Shop; 100% vegan; alles ohne Konservierungsmittel - auch ohne sogenannte natu-ridentische * Konservierungsmittel -, ohne Schwer-metalle, ohne halogenorganische Substanzen, ohne Formaldehyd oder Formaldehydabspalter, ohne polyzyklische Moschusverbindungen, ohne allergene Duftstoffe, ohne Diethylphtalat und ohne Mineralöl, Paraffine, Erdölprodukte und Silikone; Tierversuchsfrei seit 1979!www.vegan-naturkosmetik-shop.de

Für alle Städte gilt: Neben üblichen Reformhäusern, Super-märkten und Discountern bieten sich auf Grund ihres überdurchschnittlich großen veganen Sortiments auch Alnatura Bio-Supermärkte, BASIC Bio-Supermärkte (nur Frankfurt), denn’s Biosmarkt und Tegut Supermärkte an.

alle Fotos © Bildagentur Irisblende, www.irisblende.de

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GASTRO – NEWS

Ob Charlie Chaplin jemals in Gustavsburg war? Der klei-ne Große, unverwechselbar

mit seinem Stöckchen und Hut, hat hier auf jeden Fall einen glühenden Verehrer. Cüneyt Cakir schätzt den Komiker so sehr, dass er sein erstes Restaurant, das er am 1. März dieses Jahres eröffnete, nach ihm benannt hat. Und so werden die Gäste, kaum haben sie den ersten Gastraum be-treten, auch gleich von einer lebens-großen Chaplin-Figur begrüßt.

„Steakhouse & Restaurant” nennt sich das neue Lokal, das in einem ehemali-gen Hotelgebäude Platz gefunden hat. Und bei näherer Betrachtung zeigen sich auch die Parallelen: Amerika und die Leidenschaft für die Kunst.

Damit hat in erster Linie Küchenchef Patrick Kretzer zu tun. Er ist der Grill-meister und für die optimale Zuberei-tung der Steaks zuständig. Denn Rin-dersteaks gehören nun mal zur Hohen Schule der Kochkunst. Im „Chaplin´s” werden ausschließlich amerikanische Angus-Steaks angeboten, die als „rare”, „medium rare”, „medium”, Medium well” oder „well done” auf

den Tisch kommen. Dazu gibt es eine Auswahl an fünf verschiedenen Saucen und diversen Beilagen und Salaten, so wie es der Steakliebhaber schätzt. Lammgerichte, Surf ´n´Turf mit einem 250 Gramm schweren Rumpsteak sowie noch einige andere Fleisch- und Fisch-gerichte runden das Angebot ab.

Echte Highlights sind sicherlich die Chaplin´s Wagyu-Steaks von der Dan Morgan Ranch aus Nebraska. Dort werden die Bullen, die japanisches Erbgut in sich tragen, sorgfältig auf-gezogen und mit besten Gräsern und Getreiden gefüttert, unter vollständi-gem Verzicht von Futterzusätzen und Hormonbehandlungen. Das Fleisch des Wagyu Rindes ist extrem zart, dunkelrot und von einer feinen Marmorierung durchzogen und gilt als das wohl beste frei verkäufliche Rindfleisch der Welt. Diese Steaks müssen vorbestellt wer-den, dann aber lohnt sich eine Fahrt zu Chaplin´s nach Gustavsburg!

Der zweite Gastraum, der vor allem an Wochenenden geöffnet wird, ist de-zent-geschmackvoll eingerichtet und bietet elegante Restaurant-Atmosphä-re. Der Inhaber legt hierbei viel Wert auf die originelle Dekoration, passende

Tischgestaltung, wertiges Besteck und Geschirr in modernem Design. Das Auge des Gastes isst eben mit und will auch verwöhnt sein.

Für Geschäftsleute gibt es werktags einen preiswerten Mittagstisch. Im Sommer erstreckt sich die neu errichte-te Terrasse rund um das Haus. Und wohin man schaut – Chaplin ist überall. Eine echte Rarität ist das ge-rahmte Foto an der Wand neben dem Eingang zum zweiten Gastraum. Es stammt aus dem Jahre 1932 und zeigt den Künstler mit seiner Crew zum Film „Lichter der Großstadt”, als er in die deutschen Kinos kam. Das hat sich Cüneyt Cakir einiges kosten lassen. Wie er auch in sein erstes Lokal viel investiert hat. Doch das scheint sich zu lohnen, er konnte bereits Gäste aus Mainz, Rheinhessen, Wiesbaden und Frankfurt begrüßen.

Chaplin´s Steakhouse & RestaurantDarmstädter Landstraße 1265462 GustavsburgTel. (06134) 58 79 001Geöffnet täglich 12 – 24 Uhr

Chaplin´s Steakhouse & Restaurant Chaplin´s Team: Cüneyt Cakir & Küchenchef Patrick Kretzer

GASTRO – NEWS



GASTRO – NEWS

Die Weinstube ist kein gewöhn-liches Restaurant – sie ist das Kunst- und Lebenswerk

von Ute und Norbert Budick, die in langjähriger, aufwändiger Restaura-tionsarbeit aus einer Bauruine aus dem 16. Jh. mit Baumaterialien aus der ganzen Welt und mit Liebe zum Detail einen einzigartigen Landgast-hof schufen, in dem man bei leckeren Speisen und einem guten Tropfen einige kurzweilige und genussreiche Stunden erleben kann.

Der Gastbereich mit gemütlichen Tisch-Arrangements von 2 –10 Personen er-streckt sich über mehrere Ebenen.

Ob im Kaminzimmer, im sog. „Schwei-nestall“, im „Pferdestall“ oder auf der Galerie im oberen Stockwerk - man verweilt auf stilvollen Sitzmöbeln und speist an massiven Holztischen, die einen harmonischen Kontrast zum Bo-denbelag mit original mexikanischen Steinfliesen bilden. Der Charme des

Interieurs ist hauptsächlich geprägt von den Bruchsteinen der Wände, dem bis zu 600 Jahre alten Eichenholzgebälk und der beeindruckenden Illumination - getreu dem Motto „Erst Licht schafft den Raum“.

Ob im Winter oder im Sommer – die Weinstube ist ein Garant für einen un-vergesslichen, genussvollen Abend in ursprünglichem Ambiente, an den man sich mit Familie, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten trifft, um Leib und Seele ausgiebig verwöhnen zu lassen.

Das Küchenteam bereitet mit Leiden-schaft eine Mélange aus Landküche mit Finesse und internationalen Gerichten zu. Neben der Unterstützung regional verwurzelter Produzenten wird bei der Auswahl der Zutaten konsequent Wert auf erstklassige Qualität gelegt, die sich im Herstellungsprozess mit Rücksicht auf die Tiere, den Menschen und die Umwelt manifestiert.

GELBER SALONIn dezentem Salbeigrün präsentiert sich der „Gelbe Salon“. Skurrile Ölgemälde in antiken Barockrahmen schmücken diesen vom übrigen Gästebereich se-parierten Raum. Der ca. 50qm große Gastraum befindet sich in der ersten Etage des Hauptgebäudes und ist mit der Tischanordnung als „Tafel“ für Familienfeiern, als Seminarraum oder für das perfekte Dinner mit Geschäfts-partnern hervorragend geeignet.

Das schmucke Zimmer strahlt mit seiner perfekt temperierten Ausleuchtung, der harmonischen Farbgebung und der Möblierung mit massiven Holzstühlen und Tischen aus japanischem Kirsch-baumholz einen Hauch „adliges Wohn-zimmer“ aus. Eine Mixtur traditionellen Designs mit dem Purismus der Lichtob-jekte italienischer Edel-Manufakturen. Der Gelbe Salon verfügt außerdem über eigene sanitäre Einrichtungen und eine Garderobe. Louis XVI. hätte seine helle Freude daran.

WÖLLSTEINER WEINSTUBE– ein Traum in Rheinhessen –


GASTRO – NEWS

MOLLEHAUSDas Mollehaus [„Molle“ = Backtrog, Backmulde] befindet sich direkt gegen-über dem Hauptgebäude der Weinstu-be. Die Fassade ist geprägt von Bruch-steinen und antiken Fachwerkbalken. Den Boden kleidet massives Eichenpar-kett aus. Mittelpunkt dieses aufwändig auf Basis eines alten Backhauses restau-rierten Gastraums ist ein großer, runder Kaminofen, dessen Rauchfang schier endlos in den über 6m hohen Raum zu ragen scheint.

Die Highlights im wahrsten Sinne des Wortes sind zwei glanzvolle, stählerne italienische „Magdalenas“, die den Raum ganz dezent mit raffinierten Licht-Schattenspielen in ein Meer aus unzähligen Lichtstrahlen verwandeln. Abgerundet wird das extravagante Design von einer nuancierten Farbge-bung von Wänden und Decke. Ein Ob-jektdesigner entwarf ein den gesamten Raum umlaufendes, schmiedeeisernes Band mit Applikationen aus alten Fass-gauben.

Das Mollehaus ist ein unkonventio-neller, außergewöhnlicher Veranstal-tungsraum für Feierlichkeiten bis 50 Personen. Seminaren oder Firmenprä-sentationen verleiht dieser Raum den besonderen Rahmen. Das Mollehaus eignet sich auch hervorragend für klei-nere Vernissagen und Kunstausstellun-gen. Umlaufende Befestigungsschienen sind bereits dafür vorhanden. Präsenta-tionstechnik wird auf Wunsch zur Verfü-gung gestellt.

AUSSENBEREICH / INNENHOF Der mediterrane Süden träumt von diesem Innenhof mit Teakholzmöbeln inmitten von Oliven- und Oleanderbäu-men. Das tausendste Zitat der stere-

otypen Toskana-Idylle muss hier wirklich nicht bemüht werden. Die Weinstube mit ihrem großen Hof ist unver-gleichlich. Gebettet auf Antikpflaster, umgeben vom Bruchsteingemäuer der alten restaurierten Gebäude und unter schattenspendenden Sonnenschirmen spielt sich hier bei gutem Wetter in der warmen Jahreszeit von ca. Mai bis September das „Dolce Vita“ ab. Der ideale Ort für ein Can-dle-Light Dinner an einem lauen Sommer-abend. Genuss für alle Sinne. Auszeit mit Ent-schleunigungsfaktor.

WÖLLSTEINER WEINSTUBEEleonorenstr. 32, 55597 WöllsteinTel.(06703) 961933www.woellsteiner-weinstube.de

WEINSTUBESitzplätze: 50 mit Tischen für 2 – 10 PersonenEssen: á la CarteÖffnungszeiten: Täglich von 17.30 – 0.00 UhrMontag + Dienstag RuhetagMontags + Dienstags: Miete des kompletten Innenhofs inkl. Weinstube möglich.

GELBER SALONSitzplätze: Tafel bis max. 22 Personen, 2 BestuhlungsvariantenEssen: á la Carte oder Festpreis für Menü nach Absprache, Getränke extra

MOLLEHAUSSitzplätze: bis max. 50 Personen, 3 BestuhlungsvariantenEssen: Festpreis für Menü nach Absprache, Getränke extra

AUSSENBEREICH / INNENHOF Sitzplätze: ca. 60 PersonenEssen: á la CarteÖffnungszeiten: Täglich von 17.30 bis 0.00 Uhr Montag + Dienstag RuhetagMontags + Dienstags: Miete des kompletten Innenhofs inkl. Weinstube möglich

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GASTRO – NEWS

DAS BEGEHBARE REZEPTBUCHDie Lust am Kochen geht um. Aber wer selber kochen will, gibt häufig schon genervt bei der ersten Hür-de auf - dem Einkauf. Warum be-kommt man die Zutaten nie in der Portionierung für zwei Personen? Und wenn man mühsam kurz vor 20 Uhr alle Zutaten im Supermarkt zusammen gesucht hat, gibt es mit Sicherheit keinen frischen Korian-der und statt Sardellen nur Hering in Tomatensoße.

Das Kochhaus ist das erste Lebens-mittelgeschäft, das sich konsequent dem Thema Selber-Kochen widmet und nach Rezepten statt nach Wa-rengruppen sortiert ist. Im Kochhaus findet man nicht nur alles, was man für ein Gericht braucht, an einem Tisch , die Zutaten sind auch noch ex-akt portioniert, so dass zu Hause nie etwas weggeworfen werden muss. Wer noch kein Kochhaus zu in seiner Nähe hat, kann über das Internet auch bundesweit die feinen Rezept-Sets bestellen. Die Zutaten werden zum Großteil aus der Umgebung geordert, das Fleisch aus Deutsch-land. Jede Woche werden zwei der Rezepte ausgewechselt, so dass die Auswahl immer spannend bleibt.Lange standen die Räume im ehe-maligen Kaufhof in Bockenheim leer, jetzt möchte Kochhaus die Lokalität mit Leben und Genuss füllen. Das Lebensmittelgeschäft, das sich dem Thema Selber-Kochen widmet, hat nun in der Leipziger Straße 43 Er-öffnung gefeiert. Neben Berlin und Hamburg ist Frankfurt nun schon die dritte Stadt, in der die Kette eine Dependance führt. Bis 21 Uhr hat das Geschäft jeden Tag geöffnet und bietet auch kleine Snacks im vorderen Bistrobereich für Zwischendurch an.

Kochhaus, BockenheimLeipziger Straße 4360487 Frankfurt / MainTel. 030 / 577 089 100Mo–Sa 10 – 21 Uhrwww.kochhaus.de

AUSGEZEICHNET: MIRKO REEHS KOCHSCHULE IST EIN ECHTER HESSEN-HITZwanzig hessische Restaurantbe-triebe haben im Rahmen der Jah-restagung von „Hessen à la carte” das Gütesiegel der gleichnamigen Restaurantkooperation erhalten. Mit dabei ist auch die Kochschule von Mirko Reeh in Frankfurt Bornheim.

Die neu Ausgezeichneten gehören zu derzeit 90 Betrieben in Hessen, die sich der hessischen Küche, einem hohen Qualitätsanspruch sowie der Pflege und Weiterentwicklung regi-onaltypischer Kulinarik verpflichtet fühlen. Das Qualitätssiegel wird vom Hessischen Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Hessischen Tou-rismusverband und dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hes-sen verliehen. Zuvor werden die Be-triebe einem strengen Qualitätscheck unterzogen, bei dem unter anderem die Verwendung regionaler Produkte sowie deren Frische und Qualität geprüft werden. „Ich freue mich rie-sig, mit meiner Kochschule im Herzen Frankfurts mit dabei sein zu dürfen”, sagt Hessen-Koch Mirko Reeh. Seit vielen Jahren fühlt er sich der Küche seiner Heimat verbunden und baut den Köstlichkeiten aus dem Hessen-land eine Bühne. Aus seiner kulina-rischen Werkstatt stammen Hessen Burger, Grüne Soße am Stück, Praline vom Handkäs‘ und viele andere Hessen-Hits.

Kochschule Mirko ReehWiesenstraße 3360385 Frankfurt / Mainwww.mirko-reeh.com

GRÜNE SOßE FESTIVAL 2013Die Frankfurter Grüne Soße ist eine kalte Kräutersoße. Nach Deutsch-land gelangte sie möglicherweise mit den Hugenotten, die sich in Kurhessen, auch im Rhein-Main-Gebiet niederließen und die Soße verte aus Frankreich mitbrachten.

Ein gedrucktes Rezept der Frankfur-ter Variante erschien zum ersten Mal 1860 in einem Frankfurter Kochbuch von Wilhelmine Rührig. In die Frank-furter “Grie Soß” gehören traditionell sieben Kräuter: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauer-ampfer und Schnittlauch. Zur “Grie Soß” isst man gekochte Kartoffeln und hartgekochte Eier. Häufig wird die Soße auch als Beilage zu Ochsen-brust, Tafelspitz oder Fisch gereicht.Das Grüne Soße Festival 2013 – der volkstümliche kulinarisch-kulturelle Wettbewerb steigt vom 11. bis 18. Mai auf dem Frankfurter Roßmarkt. In 7 Wettbewerb-Shows und einem prächtigen Finale, stellen sich jeweils 7 Gastronomen der verschiedensten Kategorien den Gaumen unseres Fes-tival-Publikums. Insgesamt treten also 49 Gastronomen in der Festivalwoche vom 11. bis 18. Mai 2013 in Frankfurts hart umkämpften Kräuterwettbewerb an, um die Gaumen des Publikums mit dem eigenen Geheimrezept zu verwöhnen. Namhafte Künstler verlei-hen den kulinarischen Abenden ihre ganz eigene Würze: ob Kabarett, A Capella, Schlager oder Travestie - so verschieden und frisch wie die Kräu-ter ist auch das Abendprogramm

Alle weiteren Infos zum Besuch und zur Teilnahme unter: www. Gruene-sosse-festival.de


GASTRO – NEWS

GESÜNDER KOCHEN – LEICHT GENIEßEN!Spitzenkoch Johann Lafer ist Botschafter der bundesweiten Diabetikeraktion „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7”, initiiert von dem Unterneh-men Sanofi.

Nun hat Johann Lafer 40 köstliche Rezepte – Vor–, Haupt– und Nach–speisen – exklusiv im Rahmen dieser Aktion kreiert, die der MainzerKirchheim Verlag unter dem Titel „Mit Lafer leicht genießen” als Kochbuch herausgebracht hat. „Gesund essen mit Genuss und Geschmack bildet für mich eine Einheit”, sagt der Österreicher und zeigt mit seinen Rezepten, wie ein-fach das sein kann. Die leicht nach-vollziehenden Anleitungen machen Appetit – nicht nur Menschen mit Diabetes. Es ist ein Kochbuch für alle, die mit gesunder Ernährung ihrem Körper das Beste geben und trotzdem nicht auf Genuss verzich-ten wollen. Schließlich sind eine bewusste Ernährung und ausrei-chend Bewegung für alle von gro-ßer Bedeutung, denn Übergewicht,

ungesunde Ernährungsgewohn-heiten und z wenig Bewegung sind in erster Linie die Ursachen für die steigende Zahl der Typ-2-Dia-beteker. Und so ist es denn auch Lafers Ansatz, über Lust, Ge-schmack und Kreativität den Zu-gang zu gesunder Ernährung zu schaffen.

„Mit Lafer leicht genießen” 96 Seiten, Softcover17,90 €, Kirchheim Verlag, Mainzwww.kirchheim-verlag.de

GastroCityGuide verlost 5 Bücher des Titels

„Mit Lafer leicht genießen”.

Bitte beantworten Sie folgende Frage: Wie heißt die Kochschule von Johann Lafer im Guldental?

Antwort-Mail bis spätestens 19. Mai 2013 an: [email protected], Stichwort: „Johann Lafer”.

WICHTIG! Einsendungen OHNE Adressangaben sind von der Teilnah-me ausgeschlossen!

Zutaten:Belugalinsen:160g Belugalinsen2 EL SesamölSalz

Zucchinicreme:2-3 kleine Zucchini1 EL OlivenölSaft von einer halben Zitrone1 Zweig Thymian2 EL Hefeflocken (von Naturata)Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle

Rote-Bete-Sauce:1 kleine Rote BeteSaft einer halben Orange1/2 TL Johannisbrotkernmehl (von Rapunzel)1 RosmarinzweigSalz

Champignonsalat:350g ChampignonsSaft 1 Zitrone1 Bund frischer Koriander4 EL OlivenölSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Fenchelscheiben:1/2 Fenchelknolle1 EL OlivenölSaft von einer halben ZitroneSalz

Zubereitung:Belugalinsen:Die Belugalinsen mit 1/2 l Wasser zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten

REZEPT 2Belugalinsenturm mit Zucchinicreme

und Champignonsalat

gar kochen; die Linsen sollen nicht aufplatzen. Falls es doch geschieht, die Linsen sofort mit kaltem Wasser abschrecken. Nach dem Kochen die Linsen in kaltem Wasser auskühlen lassen. Abtropfen, salzen und mit ein wenig Öl vermengen, damit der schwarze Glanz erhalten bleibt.

Zucchinicreme:Die Zucchni in feine Streifen schneiden. In einer Pfanne mit dem Öl bei mittlerer Hitze anschmoren und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Die Hitze in der Pfanne soll nur gerade so hoch sein, dass die Zucchini garen, aber auf keinen Fall Farbe bekommen. Nach kurzer Zeit den Thymianzweig dazugeben, die Pfanne vom Herd nehmen und zugedeckt 3-5 Minuten ziehen lassen. Den Thymian entfernen und die Zucchini in einem hohen Gefäß mit den Hefeflocken grob pürieren. Ist die Creme zu nass, in einem Sieb abtropfen lassen.

Rote-Bete-Sauce:Die Rote Bete schälen, fein raspeln und den Saft herauspressen. In einer kleinen Schüssel zusammen mit Orangensaft, Johannisbrotkernmehl und Salz zu einem glatten Dressing schlagen. Den Rosmarinzweig kurz zwischen den Händen reiben, zum Dressing geben und bis zum Servieren darin ziehen lassen. Nach 30 Minuten dickt die Sauce nach und hat ihre endgültige Konstistenz. Ist sie noch zu dünn, zuästzlich etwas Johanninsbrotkernmehl einrühren. Sollte die Konsistenz zu dick werden, mit wenig Orangensaft verdünnen.

Champignonsalat:Die Champignons putzen, in hauchdünne Scheiben schneiden und mit dem Zitronensaft vermengen. Den Koriander zusammenrollen, in feine Streifen schneiden und zu den Pilzen geben. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren einige Minuten ziehen lassen.

Fenchelscheiben:Wichtig ist hier, eine besonders frische und feste Fenchelknolle zu verwenden, da intakte Scheiben vom Strunk bis zu den Stangenenden benötigt werden. Die Fenchelknolle längs halbieren und der Schnittfläche entlang 4 sehr dünne Scheiben abschneiden. Die Scheiben in einer Pfanne mit wenig Öl bei mittlerer Hitze anbraten, mit Zitronensaft und Salz würzen und mit geschlossenem Deckel 1-2 Minuten schmoren. Dann den Fenchel herausnehmen.

Anrichten:Die Fenchelscheiben auf große, flache Teller platzieren. Einen Servierring daraufsetzen, ein Viertel der Zucchinicreme hineingeben und mit einem Löffel in die Mitte eine kleine Mulde drücken. In die Mulde ein Viertel der Belugalinsen füllen und darauf den Champignonsalat anrichten. Den Servierring vorsichtig entfernen. Rosmarinzweig aus der Rote-Bete-Sauce entfernen und einen Streifen Sauce auf die Teller ziehen.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Surdham Göb, Meine vegane Küche, AT Verlag


Im Programm des „superSommers“ finden Sie alles Details und natürlich Möglichkeiten, um Ihren persönlichen Platz zu buchen. Und denken Sie daran: Wer zuerst kommt, malt zuerst – alle Veranstaltungen im letzten Jahr waren schnell ausgebucht!

HEIMI-SCHE ÖLEFrüher hatte jede Region eigene Öl-mühlen – ein kurzer und „gesunder“ Weg. Doch die Indus-trialisierung bedeutete für die meisten Betriebe das Aus. Heute

stehen altbewährte Produktionswei-sen wieder zunehmend im Fokus, Erzeugnisse aus der eigenen Region, schonend verarbeitet, gewinnen immer mehr Freunde. In diesem Workshop gehen wir auf eine „Geschmacksreise“: Thema sind die verschiedenartigen Pflanzenöle sowie deren Einsatz in der Küche – natürlich mit vielen leckeren Beispielen und Verkostung (13.7.13 in Wiesbaden).

Rheinhessen-TapasTapas sind kleine

Häppchen zum Wein und der-zeit in aller Munde. Die „Rheinhes-sen-Tapas“ sind einfach zuzuberei-ten, modern und passen

zu den verschiedensten Anlässen. Spannend sind dabei die immer wieder

neuen Kombinationen von Weinen und Speisen. Bastian Foerg, Spezialist in Sachen Weinkulinarik, vermittelt bei diesem Kochkurs die Grundlagen der regionalen Tapasküche, die Sie natür-lich auch zu schmecken bekommen (17.7.2013 in Oppenheim).

Die Welt des TeesDie Verkostung ausgesuchter Tees erwartet den interessierten Teelieb-haber. Sie erfahren Interessantes über die korrekte Zubereitung, über die unterschiedliche Wirkungsweise, die verschiedenen Anbaugebiete, deren Auswirkung auf den Tee und letztlich auch auf uns - den Tee-Trinker. Ute Gathmann, unsere kompetente Fach-frau, führt Sie in ansprechendem Am-biente durch die spannende Welt des Tees. (30.7.13 in Wiesbaden).

Biobetrieb Domäne MechthildshausenDie Domäne Mechthildshausen ist u.a. ein Bauernhof mit organisch-bio-logischer Produktionsweise. Auf der Domänenführung lernen wir das Unter-nehmen kennen; bei anschl. Kaffee und Kuchen werden gerne Fragen beant-wortet (15.8.13 in Erbenheim).

GASTRO – NEWS

Seminare, Verkostungen, Wein-wanderungen, Kochkurse und andere Gaumenkitzeleien – der

Verlag media futura, Herausgeber u. a. des GastroCityGuides hat wieder ein abwechslungsreiches, spannendes und schmackhaftes kulinarisches Pro-gramm auf die Beine gestellt. Die genauen Termine werden am 14. Juni in der Sonderbeilage „superSom-mer“ in allen Tageszeitungsausgaben der Rhein-Main-Presse sowie in der Sommersonderausgabe des Gastro-City-Guide, die im Juli erscheinen wird bekannt gegeben.

Kulinarischer Sommer 2013


1976 gründete Jack McAuliffe nach dem Motto „Einer gegen alle” mit der „New Albion Brewery” die erste Gasthausbrauerei der USA. Im Nach-hinein betrachtet war dies der Wen-depunkt vom einfachen Industriebier, hin zur Wiederbelebung alter Biersti-le und interessanter Geschmackser-lebnisse, die längst in Vergessenheit geraten waren. Seither gilt das Jahr 1976 als Beginn der sogenannten „Craft-Brew-Revolution.”

Seit dieser Zeit schreibt Craft Beer eine beispiellose Erfolgsgeschichte in den USA: Gab es dort zu ind en 80ern landesweit nur rund 50 Brauereien, ist die Zahl inzwischen auf über 1800 angewachsen, Tendenz steigend. Auch die Einstellung der Bevölkerung änder-te sich. Klasse statt Masse war wieder gefragt, mit Liebe und Leidenschaft gebrautes Bier von Kleinstbrauereien oder „Micro Breweries”. In den 1990ern boomten die Neugründungen solcher

Handwerksbrauereien. Der Berufsver-band der Craft Breweries in den USA, die „Brewers Association”, verzeichnet auch heute noch beachtliche Zuwachs-raten gegenüber dem sonst schrump-fenden Biermarkt.

Bevor eine Sorte in die Produktion geht, muss sie erst konzipiert werden. Nicht der Brauprozess, sondern die Ent-wicklung einer Geschmacksidee steht im Vordergrund. In erster Linie setzen die Brauereien dafür noch heute auf besondere Hopfen- und Malzsorten, doch auch andere geschmacksgebende Zutaten wie Beeren, Kaffee oder Ge-würze sind längst kein Tabu mehr - ganz im Gegensatz zu chemischen Zusatz-stoffen, die in der Szene verpönt sind.

Craft Beer lebt von Ideen und einer un-begrenzten Experimentierfreudigkeit. Und von Leidenschaft, denn ein Craft Brewer würde niemals Bier verkaufen, das ihm selbst nicht schmeckt. Hinter

einer guten Handwerksbrauerei stehen Menschen mit einer bestimmten geis-tigen Grundhaltung. Menschen, denen nicht nur das fertige Bier, sondern auch die Rohstoffe am Herzen liegen. Neben neuen Ideen werden auch altbewährte Rezepte verfolgt. Tradition trifft Inno-vation.

In Europa ist die Craft Beer Bewegung vor allem in Skandinavien, den Benelux-Staaten und Italien etabliert, doch auch in Deutschland gibt es immer mehr innovative Brauer, die hervorragende Biere abseits des Mainstreams brauen. Dazu gehören u. a. Schneider Weisse, Hopfenstopfer, Ratsherrn, Braufactum, Brauhaus Goslar und Störtebeker von Benedikt Ernst.

Alte Rezepturen werden mit neuen, internationalen Ideen kombiniert. So ist Craft nicht nur einfach Bier, son-dern eine Bewegung mit wachsender Fangemeinde. Craft-Liebhaber teilen

zurück zum ehrlichen Handwerk

eine gemeinsame Grundhaltung. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen Geschmacks-erlebnissen und unter-stützen als echte Bierenthusiasten ihre Braumeister.

In unserer Region will sich Jörn Stoll, der neue Pächter des Restaurants „19” im Mainz Golfclub Budenheim mit einer einmaligen Internationale Bierkarte, die sich stark an dem Vorbild der ameri-

kanischen „craft-breweries” orientiert, den Zuspruch der Biergenießer sichern. Den Anstoß dazu gab Andreas Fitza, Vorsitzender der Gesellschaft deutscher Kleinbrauer und geprüfter IHK Bierbot-schafter.

Wie auch bei der Zubereitung der Spei-sen möchte Jörn Stoll hier wieder den Weg zu ordentlichem, traditionellem Bier, feinen Grundstoffen und entspre-chenden Zutaten gehen.

So wird es in Kürze ein eigenes „Club-Bier” geben, das von der Weschnitztaler Biermanufaktur aus Rimbach im Odenwald stammt.

Restaurant Mainzer GolfclubOberer Mombacher Weg 455257 BudenheimTel +49 6139 29 30 – 31

Mail: [email protected]

www.mainzer-golfclub.de/restaurant-19

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Seminar „craft beer“ im Restaurant 19, BudenheimKlasse statt Masse: mit Liebe und Leidenschaft gebrautes Bier von Kleinstbrauereien ist seit den 90er Jahren wieder im Trend. Dahinter stehen Menschen, denen nicht nur das fertige Bier, sondern auch die Rohstoffe am Herzen liegen. Neben neuen Ideen werden auch altbe-währte Rezepte verfolgt.

Der Bierbotschafter (IHK) und 1. Vorsitzender der Gesellschaft deut-scher Kleinbrauer e.V., Herr Andreas Fitza, leitet den spannenden und informativen Workshop inkl. Verkos-tung; 29.7.13 in Budenheim.

Interesse? Einfach eine Mail an [email protected]; Sie erhalten dann weitere Infos.

Zutaten:Für die Cannelloni:12 Dinkellasagneblätter 300g Löwenzahnblätter100g Spinatblätter100g Sojafrischkäse60g Zwiebeln1 Knoblauchzehe1 TL ZuckerSalz und Pfeffer aus der Mühle1 Prise Muskatnuss2 EL Olivenöl

Für die Senfsauce:400g Seidentofu1 EL Dijon-Senf6 EL vegane Butter

Weißbrot zum Bestreuen

Zubereitungszeit ca. 30 Minuten

REZEPT 3

Dinkel-Löwenzahn-Canneloni

Zubereitung:

Löwenzahn- und Spinatblätter waschen und gut abtropfen lassen. Zwiebeln in feine Streifen schneiden und Knoblauch fein hacken. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen und Zucker dazugeben.Dann Löwenzahn und Spinat hinzugeben und mitschwitzen. Sojafrischkäse unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Lasagneblätter in reichlich Salzwasser weich kochen, danach aus dem Wasser heben, mit der Löwenzahn-Spinal-Masse füllen, einrollen und in eine gebutterte Auflaufform geben. Für die Sauce vegane Butter in einem Topf schmelzen lassen. Dijon-Senf einrühren. Seidentofu dazugeben und mit einem Stabmixer fein passieren. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Senfsauce über die Cannelloni geben und mit Weißbrotbrösel bestreuen. Die Cannelloni im Backofen auf höchster Grillstufe goldbraun überbacken.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Roland Rauter, einfach vegan, Schirner Verlag


GASTRO – NEWS

„Nur kochen müssen Sie selbst“ – alles andere erledigt „HelloFresh”: Wer sich die Mahlzeiten-Box nach Hause schicken lässt, muss nicht einkaufen gehen und kann bequem mit frischen, saisonalen Zutaten, die grammgenau gepackt sind, pfiffige Rezepte am eigenen Herd zaubern.

Der „Gastro-City-Guide” wollte ge-nau wissen, wie gut das Konzept und die Rezepte funktionieren und bat Mitarbeiter Thomas Armbruster um einen Selbstversuch mit einer 5-Mahl-zeiten-„Veggi-Box”für zwei Personen.

„Ein paar Tage vor Lieferung wird man von „HelloFresh” auf das Kom-menden eingestimmt. Per Mail erfährt man, welche fünf vegetarischen Ge-richte für die Woche geliefert werden, wann und wohin das Paket kommt,

und welche Zutaten man selbst zu Hause haben sollte. Dies beschränkt sich aber auf Salz, Pfeffer, Essig, Öl und weitere, die man eigentlich im-mer vorrätig hat. Da der Inhalt des Pakets recht umfangreich ist, em-pfiehlt es sich, am Liefertag möglichst wenig im Kühlschrank zu haben.

TAG 1 Feine Blumenkohlpastete mit Camembert, Preisel-beeren und KürbiskernenDies hatten wir uns für den Anfang ausgesucht. Für jedes Gericht gibt es eine Karte, auf der die verwende-ten Zutaten abgebildet sind und die Zubereitung verständlich Schritt für Schritt erklärt wird. Da kann selbst der Unerfahrenste kaum etwas falsch machen. Außerdem gibt es genaue Nährwertangaben, einen Hinweis

zum Schwierigkeitsgrad und zur be-nötigten Zeit. Mit der Zubereitung hatten wir keine Probleme: der Blätterteig ließ sich mühelos ausrollen, der Camembert war in Bio-Qualität. Nur das Ei zum Bestreichen der Teigränder fehlte. Glücklicherweise hatten wir welche im Kühlschrank, aber auch ohne wäre das Gericht machbar gewesen. Als die Pasteten dann, nach ca. 15 Mi-nuten Backzeit auf dem Teller lagen, ließen wir es uns schmecken – die Kombination aus Käse, Semmelbrö-sel, Kürbiskernen und Preiselbeerkon-fit war schmackhaft und sättigend, kein Wunder bei fast 700 kcal pro Person. Im Nachhinein fiel uns etwas auf, was wir bei allen anderen Gerich-ten ebenfalls erleben sollten: Die Zubereitungen ließen sich nie in der angegeben Zeit – hier 25 Minuten

KEINE ZEIT? KEIN PROBLEM!


GASTRO – NEWS

– durchführen. In der Regel benö-tigten wir 10 bis 15 Minuten mehr. Das könnte natürlich an uns gele-gen haben, doch da wir regelmäßig kochen und bestimmt auf diesem Terrain nicht ganz unerfahren sind, würden wir eher dazu neigen, dass „HelloFresh” in diesem Punkt einfach zu optimistisch ist – oder einfach ganz schnelle Testköche hat!

TAG 2 Tagliatelle verdeTomaten und Auberginen waren absolut frisch, die Gewürze – je ein Zweig Rosmarin, Salbei und Thymian – kräftig im Geschmack. Die Salbei-Soja-Tomatensalsa ist eine Empfeh-lung wert; das Rezept heben wir uns für zukünftige Nudelgerichte auf.

TAG 3 Schwäbische MaultaschenBei diesem Gericht sind wir generell sehr wählerisch, da wir Maultaschen lieben und sehr wohl den Unter-schied zwischen an abgepackten aus dem Supermarkt und den selbst gemachten von unserem Metzger kennen. Die vegetarische Version von „HelloFresh” war – Gott sei Dank! – nicht zu beanstanden, im Gegenteil: in Streifen geschnitten und angebra-ten mit Zucchini, Zuckerschoten und Frühlingszwiebeln waren sie ein ech-tes Wochen-Highlight.

TAG 4 Vegetarische PaellaUnd der nächste Höhepunkt sollte folgen. Völlig zu Recht bezeichnete „HelloFresh” die Paella auf der Karte als „raffiniert”. So gaben sich im Basmatireis gelbe und rote Paprika, Champignons, Knoblauch, Rosmarin, Petersilie und Kurkuma ein äußerst leckeres Stelldichein; Fleisch und Fisch vermisste von uns bei diesem Gericht keiner.

TAG 5 Leichter FlammkuchenNach den zwei Höhepunkten durf-ten wir dann am letzten Tag den – einzigen – Reinfall erleben. Es fing mit dem Mehl an. Bisher konnte man bedenkenlos die vorhandene Meng einsetzen, da „HelloFresh” alle Zutaten grammgenau abgepackt hatte. Leider nicht beim Mehl für den Flammkuchenteig. Abweichend von der Regel war es etwa doppelt so viel, weshalb der Teig beim ers-ten Anlauf natürlich nicht gelingen konnte. Außerdem fehlte bei den

Zutaten der körnige Frischkäse, der in den Teig verarbeitet werden sollte und den wir noch schnell einkaufen mussten. Aber wir gaben nicht auf. Mehl hatten wir genug da, und wir wussten nun, dass wir 250 Gramm brauchten. Dann nochmal den körnigen Frischkäse besorgt und nun nach Anleitung das Mehl, das Backpulver, Öl, Milch und eben den Frischkäse zu einem Teig geknetet. Doch der wollte sich nicht zu einer homogenen Masse formen und schon gar nicht auf dem Blech ausrollen lassen. Was hatten wir falsch gemacht? Ein Telefonat mit einem er-fahrenen Hobbykoch bracht des Rät-sels Lösung: die 100 Gramm körniger Frischkäse hatten in dem Teig über-haupt nichts zu suchen. Vielleicht war er ja deshalb auch nicht mitgeliefert, allerdings stand er in der Rezeptur.Im dritten Anlauf probierten wir es ohne diesen Käse aus – und siehe da: alles lief nach Plan: Nur der – frisch gelieferte – Schnittlauch war mittler-weile etwas welk geworden.

Fazit:Die „HelloFresh”-Pakte sind ideal für Menschen, die keine Zeit zum Einkau-fen haben und sich nicht jeden Tag Gedanken machen wollen, was es denn zum Essen geben könnte. Die gelieferten Gerichte waren alle lecker, viele Zutaten in Bio-Qualität und ab-solut frisch. Die Zutaten über mehrere Tage kühl zu lagern, stellte überhaupt kein Problem dar. Bis auf das Mehl haben alle Mengen genau gepasst, kein Gericht war fade oder überwürzt. Die gut gemachten Anleitungen machen auch den Ahnungslosen zu einem erfolgreichen Koch, die Porti-onen waren ausreichend und immer sättigend.

Die Gerichte wechseln wöchentlich, eine Wahlmöglichkeit gibt es aber nicht; wer also beispielsweise partout keinen Blumenkohl mag, muss sich

mit eigenen Vorräten behelfen. Al-lerdings kann man bei „HelloFresh” auch auf die Classic-Box (mit Fleisch bzw. Fisch) und seit neustem die Sa-rah-Wiener-Box zugreifen. Das Problem mit der Zeit hat uns tatsächlich fünf Tage lang treu begleitet. Niemals gelang es uns, die Gerichte in der angegebene Zeit fertig zu stellen, obwohl wir spätestens nach dem zweiten Tag entsprechend sensibilisiert waren und in unserem Arbeitstempo versuchten zuzulegen. Vielleicht schaffen wir es ja bei der nächsten Runde.”

Weitere Informationen direkt bei „Hello Fresh“ unter:www.hellofresh.de


GASTRO – NEWS

Traditionen sollten gepflegt werden. Als im Sommer 2011 Beatrix und Markus Hebestreit

in der Saulheimer Weedengasse 8 ihr Restaurant eröffneten, brachten sie wieder Leben und Genuß an einen Ort, der viele Jahre lang unter Feinschmeckern eine feste Adresse war. „mundart Restaurant” heißt ihr kleines, feines Lokal inmitten des Ortes – ein sinnreiches Wort-Spiel, das die Nähe zur Region und die Kunst des Kochens zusammenbringt.

Und darauf versteht sich Markus Hebestreit, der die Geheimnisse gro-ßer Küche im Schwarzwald, und dort im berühmten „Barreis” in Baiers-bronn erlernte, wo er zuletzt als Sous-chef tätig war. Im Schwarzwald lernte er auch seine spätere Ehefrau Beatrix kennen, eine gebürtige Rheinhessin, die sich nach 25 Jahren wieder auf ihre Heimatregion freute.

Das „mundart Restaurant” ist ein kulinarisches Kleinod in einem 300 Jahre alten Fachwerkhaus, das in seinem Inneren einen gemütlich-ver-winkelten Gastraum beherbergt, in warmen Grundtönen gehalten – eine

Einladung zur genußvollen Auszeit in entspannter Atmosphäre, die man einfach nicht ausschlagen kann. Die Sommerabende verbringt man auf Wunsch im lauschigen Innenhof, der Rheinhessenfeeling pur vermittelt.

Was das Ambiente verspricht, hält die Küche allemal. Auf die Tische kom-men phantasievolle Kreationen, in de-nen sich regionale, mediterrane und französische Akzente zu einem kulina-rischen Gesamtkunstwerk verbinden. Jakobsmuschel trifft auf Rote Beete, gebratener Kalbsbries auf Couscous und Steinbutt auf Trüffelstampf.

Auf der Karte findet man aber eben-so geschmorte Ochsenbacken mit Bratkartoffeln, Kalbsleber Berliner Art, Knoblauchrahmsüppchen mit Kra-cherle sowie einige vegetarische Ge-richte. Daneben gibt es aktuelle Ta-gesangebote, welche die saisonalen Besonderheiten berücksichtigen. Da-bei achtet Hebestreit genau darauf, dass die Zutaten nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern wo immer möglich direkt vom Erzeuger kom-men. Das alles zusammen garantiert eine marktfrische und authentische Küche, die im „mundart Restaurant”

zudem handwerklich absolut über-zeugend ist. Die Weine stammen fast ausschließlich aus der Region, und natürlich sind die beiden Saulheimer Aufsteiger Thörle und Landgraf auf der Karte zahlreich vertreten.

Zwei Jahre haben die beiden Gastro-nomen aus Leidenschaft in Saulheim hinter sich gebracht und auf über-zeugende Weise gezeigt, dass man sich mit einer erstklassigen, zugleich ehrlichen Küche und einem sympa-thischen, aufmerksamen Service viele Freunde machen kann.

mundart RestaurantWeedengasse 8

55291 Nieder-SaulheimTel. (06732) 93 22 966

www.mundart-restaurant.de

Öffnungszeiten:Mo, Di, Do – Sa 17.30 – 24 Uhr

So 11.30 – 14 und 17.30 – 22 Uhr

warme Gerichte von der Kartebis jeweils 22:00 Uhr

MUNDART – RHEINHESSISCHES KLEINOD

alle Fotos: © mundart Restaurant Saulheim


Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Mainz

A D R E S S E N A – Z

TAGLEBENALTSTADTCAFÉ

BAGATELLE

BALLPLATZCAFÉ NOVUM

CAFÉ BLUM

CAFÉ DER MAINZER KAFFEEMANUFAKTUR

CAFÉ FIGARO

CAFÉ FORSTER

GAST HOF GRÜN

HEILIGGEIST

LOMO

NELLYS FRÜHSTÜCKSLUST

POMP

7GRAD

GUTES AUS DER REGIONAUGUSTINERKELLER

BOOTSHAUS

GAUTOR

GOLDSTEIN

HAHNENHOF

HEINRICHS- DIE WIRTSCHAFT

HINTZ UND KUNTZ

HOFGUT LAUBENHEIMER HÖHE

HDWLUDWIGSBAHN LUBA

MEIJERS HÄUSJE

PANKRATIUSHOF

PROVIANT–MAGAZIN

RESTAURANT 19SCHWAYER

WEINHAUS SCHREINER

ZUM GEBIRG

WEINSELIGESGAUMENSCHNAUS

GUSTO WINEBAR

HOTTUM

VINOTHEKA MOGUNTIA

VINOTHEK IM ATRIUM HOTEL

WANGENROT

WEINHAUS BLUHM

WEINHAUS KURFÜRST

WEINHAUS MICHEL

WEINHAUS WILHELMI

WEINHAUS ZUM SPIEGEL

ZUM BEICHTSTUHL

MEDITERRANE GAUMENFREUDEN

GRIECHISCHOLYMPIA ZUR KRIMM

ITALIENISCHALCORTILE

CAFÉ DA VITO

COMO LARIO

GUSTO WEINBAR

IL MONDO

INCONTRO

LA GALLERIE

PORTUGIESISCHCAFÉ PORTUGAL I

SPANISCHASADOR EL TORO

BARRIO ALTO

BESITOS

LA PALMA

FÜR GOURMETS

AM BASSENHEIMER HOF

ANDANTE IM ATRIUM HOTEL

BELLPEPPER IM HYATT REGENCY

GÄNSTHALER´S KUCHLMASTEREI

GEBERTS WEINSTUBEN

INCONTRO

RESTAURANT BUCHHOLZ

RESTAURANT KUPFERBERGTERRASSE

STADTPARKRESTAURANT FAVORITE

STEINS TRAUBE

ZUR KANZEL

INTERNATIONALE KÜCHENGASTHAUS WALDTHAUSEN

GONSENHEIMER HOF

CHINESISCHLOTUS

FRANZÖSISCHWEINHAUS BACCHUS „LE LAVANDIN“

INDISCHMAHARAJA PALACE

JAPANISCHBUDDHAS BAR/LOUNGE

DOMO

MOSCHMOSCH

NIKO NIKO TAI

KOREANISCHDOMO

WEINPARK

GAUTOR KOREA

THAILÄNDISCHBAN THAI

REDCHILLI RESTAURANT

VIETNAMESISCHBUDDHAS

HANOI

VON DER ANDEREN SEITE DES ATLANTIKS

AMERIKANISCHPONDEROSA - STEAK & MORE

MEXIKANISCHMEXICO LINDO

SÜDAMERIKANISCHCUBAN BAR

HUMBERTO RESTOBAR

LATINOAMERICA

M21 GULASCH HOUSE

PATAGONIA STEAKHOUSE

STEAKHOUSE EL CHICO

NACHTLEBENBALLPLATZCAFÉ NOVUM

CAVEAU NOVEAU

CITRUS BAR

CUBAN BAR

DOMSGICKEL

EISGRUB–BRÄU

FISZBAH

HADDOCKS

HAFENECK

HEILIGGEIST

L´ARCADE

LOMO

POMP

PORTERHOUSE

RED CAT

SCHRÖDERS

SCHICK UND SCHÖN

SESAMÉ

SIXTIES

ZEITUNGSENTE

ZUR ANDAU

Auf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokaliäten, die unter www.gastro-city-guide.de gelistet und für jeden frei zugänglich sind. Während der Laufzeit dieser Ausgabe (6 Monate) kann es natürlich zu Abweichungen kommen – diesbezüglich freuen wir uns über jeden Hinweis an die Redaktion.Mit NEU gekennzeichnete Lokalitäten sind erstmals gelistet und haben vor kurzem eröffnet.Ausgewählte Lokalitäten sind mit einem QR-CODE versehen, den man mit einem Smartphone „öffnen” kann; der angezeigte Link informiert über das aktuelle Speisenangebot des jeweiligen Hauses. Mehr dazu auch unter www.gastro-city-guide.de

Wallaustraße 18 . 55118 Mainz . Tel. 06131- 21 21 150 . www.hahnenhof-mainz.deÖffnungszeiten: tägl. ab 16 Uhr . Sonn- + Feiertag ab 11.30 Uhr . Dienstag Ruhetag

30 Jahre Restaurant- und VeranstaltungserfahrungIndividuelle Beratung . Regionale und internationale Weine

Restaurant (30/60 Personen) . Terrasse (40 Personen)

EMPFEHLUNGEN MAINZ

AlCortileKartäuserstraße 14 Tel: (06131) 61 78 78Mo – So 11.45 – 15 Uhru. 18 – 24 UhrElegant eingerichtete italienische Trat-toria. Küche: Spezialitäten der »Cucina Casalinga; kreative, gehobene, itali-enische Küche. Extras: historischer Gewölbekeller mit offenem Kamin für besondere Feste; Hofterrasse. (Speisekarte auf der Website).

Altstadtcafé Adresse Schönbornstraße 9Tel: (06131) 22 48 68 Mo – Fr 8 – 22 Uhr, Sa 9 – 22 Uhr, So 10 – 22 UhrGemütliches Szenecafé in der Altstadt. Küche: große Frühstücksauswahl, Pfan-nenkuchen, Waffeln und hausgemach-te Kuchen. Extras: Kachelofen für den Winter, Sitzplätze „uff de Gass´“ im Sommer.

Am Bassenheimer HofIm Acker 10Tel: (06131) 23 73 57 Mo – Sa ab 18 UhrFeinschmeckerrestaurant mit unter-schiedlichen Atmosphären auf drei Etagen – Bistro mit mediterranem Innenhof, stilvolles Restaurant und Biedermeier–Salon. Küche: „Kreati-ves Kochen aus dem Bauch heraus – Experimentieren aus Leidenschaft mit Anspruch“ (Speisekarte auf der Website). Extras: exzellente Weinkarte, 14 Punkte vom Gault Millau 2012.

Andante im Atrium Hotel MainzFlugplatzstraße 44 Tel: (06131) 4 91-0Mo – Sa 18 – 23 UhrFeinschmeckerrestaurant in feinem De-sign mit trendigen, dekorativen Ideen. Küche: internationale Gourmetküche (Speisekarte auf der Website). Extras: ganzjähriger„Kulinarischer Kalender“, zahlreiche Weinaktionen.

Asador El ToroMainzer Landstraße 140 55257 Budenheim Tel: (06139) 29 31 814tgl. ab 18 Uhr, So auch 12 – 15 Uhr. Spanisches Spezialitätenrestaurant. Die Küche bietet Grillgerichte aus bestem Fleisch, das von spanischen Rindern aus der Dehesa stammt, dazu eine Auswahl hervorragender iberischer Weine. Extras: großzügige Sonnenterrasse.

Augustinerkeller Augustinerstraße 26 Tel: (06131) 22 26 62tägl. 12 – 24 UhrGemütliches Altstadt-Lokal mit Gewölbekeller, Weinstube, Empore und Terrasse in der Fußgängerzone Küche: gutbürgerliche Standards. Extras: separate Räume für 50–200 Personen.

Bagatelle Gartenfeldstraße 22Tel: (06131) 61 20 50 So – Do 9 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBeliebte Bistro-Kneipe der Neustadt für jeden Tag und jede Zeit. Küche: Frühstücke, günstiger Mittagstisch, Bistrogerichte, vegetarische Speisen. Extras: Terrasse rund ums Haus.

Heute schon ein Restau-rant empfohlen? Nein? Dann wird es aber Zeit. Mehr dazu auf www.gastro–city–guide.de, vote!

Ballplatz Café Novum Ballplatz 2 Tel: (06131) 14 30 522 Do – So 9.30 – 1 Uhr, Fr/Sa 9.30 – 2 Uhr Legeres Bistro am Schillerplatz für Junge und Junggebliebene. Küche: Frühstück, Mittagsgerichte, Snacks, Pasta und Hauptspeisen. Extras: TV–Live–Fußball; schöne, abgeschie-dene Terrasse auf dem beschaulichen Ballplatz.

Ban Thai Neutorstraße 16–18 Tel: 06131/ 22 01 22 So – Do 12 – 15 u. 18 – 23 UhrFr/Sa 12 – 15 u. 18 – 24 UhrThailändisches Spezialitätenrestaurant in gemütlich–rustikalem Ambiente. Kü-che: original zubereitetes Thailändi-sches Essen, stets mit frischen Zutaten und Gewürzen. Extras: Mittagskarte

Infos und Aktuelles zu den Restaurants unter:www.gastro–city–guide.de

Barrio AltoGaustraße 19 Tel: (06131) 57 44 65Mo – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So 18 – 2 UhrAuthentisch gestaltetes Lokal. Küche: große Auswahl an frisch zubereiteten Tapas zum Selbstwählen sowie spanische Klassiker; preisgekrönte Auswahl an spanischen und anderen Weinen (Speisekarte auf der Website). Extras: lauschiger Innenhof bis 24 Uhr geöffnet.

Bellpepper im Hotel Hyatt Regency Mainz Malakoff–Terrasse 1 Tel: (06131) 7 31 17 61Mo – So 12 – 14.30 u. 18 – 23 UhrFeinschmeckerrestaurant des Hotels. Modern eingerichteter, heller Gast-raum mit einsehbarer Show–Küche und schönem Blick auf den Rhein von der Terrasse aus. Küche: internationale Küche auf Gourmet–Niveau. So Brunch v. 12.30 – 14.30 Uhr.

BesitosBahnhofsplatz 4 Tel: (06131) 554 38 34täglich 10 – 1 UhrLokal in spanischem Bodega–Stil mit sehr langem Tresen. Küche: Tapas, Fisch– und Fleischgerichte, Paella und vieles mehr. Extras: große Terrasse direkt gegenüber Hauptbahnhof.

Bootshaus im Winterhafen Tel: (06131) 143 87 00tägl. 11 – 23 UhrAusflugslokal und elegante Eventloca-tion des Sternekochs Frank Buchholz. Küche: gutbürgerliche Gerichte, zeit-gemäß interpretiert; große Auswahl an Rheinhessen-Weinen. Extras: Event-bereich für 350 Personen; Terrasse mit Blick auf den Rhein.13 Punkte vom Gault Millau 2012.



PARKPLATZ / PARKING ACILITIES HOTELRESTAURANT / HOTEL ESTAURANTS KREDITKARTEN / CREDIT CARDS ACCEPTED MENÜS / SET MENÜS

OPEN AIR / OUTDOOR RESTAURANT KINDERGERICHT / CHILDREN´S MENÜS LIVE–SHOW, MUSIK / LIVE ENTERTAINMENT MITTAGSTISCH / LUNCH SERVICE

Buddhas – Bar, Sushi, Grill Kleine Langgasse 2 Tel: (06131) 48 20 57 7 Mo – Fr 12 – 15 u. 17 – 22 Uhr; Sa 17 – 22 UhrTrendig eingerichtete Crossover–Lounge. Küche: Sushi „á la minute“ in der Showküche zubereitet; vietnamesische Grillspezialitäten und Nudelsuppen.

Café Blum Kötherhofstr. 1–3 Tel: (06131) 1 43 11 44 Tägl. 10 – 18.30 UhrStadtcafé in zeitgemäßer Einrichtung. Küche: umfangreiche Frühstückan-gebote, köstliche hausgemachte Torten, handgeschöpfte Pralinen aus Valrhonaschokolade und herzhafte Kleinigkeiten.

Café da Vito Holzstraße 1 Tel: (06131) 22 91 03 Mo – So 9 – 1UhrCafé–Bistro–Trattoria mit umfang-reichem Angebot. Küche: Frühstück, Eis, Kaffee und Kuchen sowie typisch italienische Gerichte. Extras: Großer Außenbereich unter der Pergola.

Café der Mainzer KaffeemanufakturBetzelstraße 20 – 24Tel. (06131) 21 22 019Mo – Sa 9 – 18 UhrCafé der Mainzer Privatrösterei Gei-ling. Küche: Neben den Kaffees und Schokoladen Frühstücke, Mittagstisch und eine große Auswahl an Kuchen.

Café Figaro Markt 11 • Tel: (06131) 21 33 58 5 Mo – Sa 9 – 23 Uhr, So 10 – 23 UhrGepflegtes Café–Restaurant auf zwei Ebenen in den Mainzer „Markthäu-sern“ vis–á–vis des Domes. Küche: ambitionierte Küche mit leckeren Frühstücksvarianten, ab 11.30 mit diversen Tagesgerichten.

Café Forster im naturhist. MuseumReichsklarastraße 1Tel: (06131) 58 60 516 Mo, Mi – Fr 9 – 18 Uhr, Di – 20 Uhr, Sa/So 9.30 – 18 UhrBistro-Café im Museum, nicht nur für Forscher. Küche: Frühstücksbuffet, wechselnder Mittagstisch, ab 14.30 Uhr Flammkuchen, leckere Stullen, Bagels und Kuchen.

Café Portugal IHeidelbergerfassgasse 7a Tel: (06131) 22 70 19Mo, M i – Fr 14 – 1 Uhr, Sa/So 10 – 1 UhrEinfache portugiesische Gaststätte. Küche: authentische portugiesische Gerichte zu moderaten Preisen.

Citrus BarRheinstraße 2 Tel: (06131) 216 715So – Do 10 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrSehr atmosphärische, große Bistro–Bar, wunderschön in restauriertem Stadtmauer–Gewölbe platziert. Küche: internationale Gerichte und Weine. Ex-tras: tgl. „Mahlzeit“ v. 11.30 - 14.30 Uhr (Speisekarte auf der Website).

Como Lario Neubrunnenstraße 7 Tel: (06131) 23 40 28 Mo – So 11 – 1 UhrItalienische Trattoria mit langer Tra-dition. Ambiente: unverwüstlich & unverändert. Küche: typisches Stan-dardprogramm. Extras: Tische in der Fußgängerzone.

Cuban BarRheinstraße 47 – 49 Tel: (06131) 23 80 17So–Do 18–1, Fr/Sa – 2 UhrUrige Bar mit Havanna–Touch und Kultecke für Ché. Küche: leckere Köstlichkeiten aus Spanien, Italien und Südamerika. Extras: süffige Cocktails im XXL–Format.

Domo Mittlere Bleiche 27 Tel: (06131) 23 69 98 Mo – Sa 12 – 15 u. 18 – 22.30 Uhr So 18 – 22.30 UhrSushi–Bar auf zwei Ebenen in nüch-ternem Ambiente. Küche: Sushis, Sashimis, Maki, Suppen sowie diverse koreanische Reis- und Nudelgerichte in anerkannt guter Qualität.


Domsgickel Grebenstraße 16 Tel: (06131) 22 12 11So – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr Gemütlich–rustikale Altstadt–Bierknei-pe mit extrem hohem Wohlfühl–Klima, vorzugsweise von jüngerem Publikum frequentiert. Küche: Pastagerichte, Ta-pas, Flammkuchen, Aufläufe, Salate, Toasts und Baguettes.

Eisgrubbräu Weißliliengasse 1a Tel: (06131) 22 11 04tgl. ab 11.30 Uhr, Fr/Sa – 1 UhrBierkneipe mit eigener Hausbrau-anlage in verwinkeltem, holz–rustikal eingerichtetem Gewölbekeller. Küche: regional-deftige Gerichte auf der Mittagskarte und á la carte.Extras: Führungen durch die Brauerei, Außen-terrasse.

El LatinoBorngasse 59Tel: (06131) 66 93 550Mi, Do 18 – 23 Uhr, Fr, Sa 18 – 24 Uhr, So 12 – 14 u. 17 – 22 UhrSpezialitätenrestaurant, große Auswahl an mexikanischen und südamerikani-schen Gerichten sowie landestypischen Bieren und leckeren Cocktails.

FiszbahRaimundistraße 13 Tel: (06131) 67 03 30 Mo – Sa 19 – open end, So 9 – 15 UhrSzenige Trash–Bar in der Neustadt. Küche: diverse phantasievolle Snacks und einige russische Spe-zialitäten; sonntags internationale Frühstücksvariationen.

Gasthaus Waldthausenim Wald 1a (55272 Budenheim) Tel: (06131) 2121152Mi - Mo 11 – 24 UhrBeliebtes Ausflugsziel im Buden-heimer Wald, unter neuer Leitung. Die Küche bietet elsässische, medi-terrane und deutsche Spezialitäten. Extras: Mittagstisch, Vesperspezia-litäten, Sonntagsbrunch, Biergarten auf der Waldterrasse.

Gänsthalers Kuchlmasterei Kurmainzstraße 35 Tel: (06131) 47 42 75Di – Fr 12 – 15 u. ab 18.30 Uhr, Sa ab 18.30 UhrFeinschmeckerrestaurant in einem ehemaliges Hofgut mit urgemütlichem Gastraum im Fachwerk (1. Stock) und mediterran anmutenden Innenhof. Küche: Ausgewählte Gerichte der österreichischen und internationalen Küche. Extras: Kulinarischer Jahres-kalender auf der Homepage.


Gast Hof Grün Leibnizstraße 27–29 Tel: (06131) 90 87 60 0 Mo – Sa 9 – 18 Uhr So 9.30 Uhr – 18 UhrCafé-Bistro und Arbeitsstelle für Menschen mit psychischen Beein-trächtigungen. Küche: Frühstücks- und Mittagsbuffet, Sonntagsbrunch. Specials findet man im Kulinarischen Kalender online.

GaumenschnausAugustinerstr. 27Tel: (06131) 693 8000Mo – Fr 11 – 19 Uhr Sa 9.30 – 19 UhrNeue regionale Weinhandlung mit internationalem Touch. Neben Main-zer Winzern, Weinen aus der Region und Europa gibts hier auch gute Tropfen aus den Great Wine Capital Cities. Das Bistro bietet mediterrane Antipasti, Käse, Schinken, aber auch Kaffee und Kuchen. Außenplätze in der Fußgängerzone.

GautorGaustraße 2 Tel: (06131) 22 20 00tgl. ab 11 UhrDer sanierte Barockbau beherbergt Restaurant und Café unter einem Dach. Die Küche bietet regionale Gerichte und mediterrane Speziali-täten; Weine der Region. Mediterra-ne Sonnenterrasse!

Gautor KoreaKästrich 13 – 15Tel: (06131)22 16 00Di – So 11.30 – 14.30 u. 18 – 23 UhrAuthentisches koreanisches Essen in einem kleinen, feinen Restaurant. Werktags bietet die Küche Mittags-gerichte, abends und am Wochen-ende Menüs.

EMPFEHLUNGEN MAINZ




EMPFEHLUNGEN MAINZ

Geberts WeinstubenFrauenlobstraße 94 Tel: (06131) 61 16 19Di – Fr u. So 11.30 – 14.30 u. 18 – 24 Uhr; Sa 18 – 24 UhrTraditionsreiches Mainzer Feinschme-ckerrestaurant in gediegen–eleganter Atmosphäre. Küche: deutsche Küche auf höchstem, zeitgemäßen Niveau, handwerklich perfekt und kreativ zubereitet. Extras: lauschiger Innen-hof, Weindegustationen und andere Events.

Goldstein Kartäuserstraße 3 Tel: (06131) 23 65 76 tgl. 17 – 24 Uhr, Sa auch 12 - 14.30 UhrUrige Gaststätte mit dem schöns-ten, über Straßenniveau gelegenen Innenhof in der Altstadt; bestückt mit schattigen Kastanienbäumen. Küche: regionale, deftige Gerichte, dazu baye-rische Biere und rheinhessische Weine; wechselnde Tageskarte.

Gusto WinebarAugustinerstraße 55 Tel: (06131) 144 90 49 Mo – Sa 12 – 15 u. 18 – 23 UhrSchnörkellos eingerichtete Enoteca mit exzellenter Auswahl an italieni-schen Weinen. Küche: vorzügliche, mediterrane Gerichte. Extras: Terrasse in der Augustinergasse (Speisen und Weine auf der Website).


HaddocksFrauenlobstraße 29a Tel: (06131) 67 87 51So – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrStudentisch dominierte Szenekneipe – „das Wohnzimmer der Neustadt“. Küche: kleine Snacks, Sandwiches, Nudelgerichte. Extras: Mainz 05 auf der Videoleinwand


HafeneckFrauenlobstraße 93 Tel: (06131) 4801977Mo – Do, So 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr,Das Herz der Neustadt-Szene. Ambi-ente: liebevoll rumpeliger Gastraum, jenseits aller „Trends“. Küche: le-ckere, phantasievolle Tellergerichte, „welt–berühmte“ Bratkartoffeln, dazu Ökoweine und gute Biere. Ex-tras: Regelmäßig schräge kulturelle Veranstaltungen: Social–Beat– Le-sungen, Diskos, Hexenparties und – Fußball TV–live!

HahnenhofWallaustraße 18 Tel: (06131) 21 21 150Mo, Mi – Sa ab 16 Uhr, So und Feier-tage ab 11.30 Uhgr durchgehend Traditionsreiches bürgerliches Restaurant, in zeitgemäße Dimen-

sionen geführt. Küche: neben den Mainzer und Hahnenhof–Klassikern kreative regionale und österreichi-sche Gerichte. Extras: Im „Stüberl“ darf geraucht werden, im Sommer lockt eine Terrasse vorm Haus. (Speisekarte auf der Website).

Ha Noi Leibnizstraße 46 Tel: (06131) 693 23 95 tägl. 11.30 – 15 u. 17.30 – 23.30 UhrVietnamesisches Spezialitätenres-taurant in unauffällig–gemütlichem Ambiente. Küche: vietnamesische Gerichte. Gute Portionen, sehr freundliche Bedienung und kleiner Außenbereich auf der Straße.



GASTRO – NEWS

MAINZER WIRTSHAUS-KULTUR

Köstlichkeiten aus dem Rheinhes-sischen, österreichische Gerichte, Cross-Over-Kreationen und Spezi-alitäten der Saison ohne Verwen-dung von Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen – damit hat sich der Hahnenhof in der Mainzer Neu-stadt einen guten Ruf „erkocht” und erfreut treue Kunden wie neue Gäste gleichermaßen.

Verantwortlich für die kleinen und großen Köstlichkeiten aus der Küche ist Chefkoch Eugen von Heider, ge-bürtiger Österreicher, der die Klassi-ker genauso souverän auf den Tisch bringt wie neue Interpretationen bekannter Gerichte. So kommt, in der gemütlichen Atmosphäre eines Main-zer Weinhauses, regionales und saiso-nales auf kreative Weise zusammen. Einige Rezepte gibt Heider in dem Buch „Kochen mit Freunden” preis, das im Hahnenhof erhältlich ist.

Im Sommer zieht es die Gäste natur-gemäß ins Freie. Und da hat sich der Hahnenhof etwas einfallen lassen: Direkt vor dem Haus lädt eine gemüt-liche Stadtterrasse zum Verweilen und

Genießen ein. Der Blick geht rüber zum Frauenlobplatz, und dank des neustadt-typischen Straßensystems erlebt man abends nur hin und wie-der einen Anwohner auf der Suche nach einem Parkplatz. Wem also eine Tour ins Rheinhessische zu aufwändig ist, kommt hier ohne Probleme auf sein naherholungsvergnügen!

Weinhaus & Restaurant HahnenhofWallaustraße 1855118 Mainz Tel. 0 61 31 – 21 21 150www.hahnenhof-mainz.de

Öffnungszeiten:täglich ab 16:00 Uhr sonn- und feiertags ab 11:30 dienstags Ruhetag Küche bis 22:00 Uhr

„ICH KOCHE, ALSO BIN ICH” „Wirklich gutes Essen kann nur aus wirklich guten Produkten entste-hen”, weiß Spitzenkoch Dennis Giessman, weshalb er am liebsten mit frischen regionalen Zutaten kocht.

Wer ist dieser Mann, in dem so viel Talent steckt, der kompromisslose Perfektion von sich und seinem Team fordert und die Gäste im Restaurant Andante kulinarisch täglich neu ver-blüfft? Im Kurfürstlichen Amtshaus von Daun begann seine Karriere 2004 unter Sternekoch Tom Wickboldt, bevor er zum Chef de Partie und 2011 zum Küchenchef des Atrium Hotels wurde. Sein Kochstil ist unprätentiös mit französischen Wurzeln und regio-naler Identität.

Ausgeprägte Eigenaromen und ein unverkennbarer Stil überzeugen nicht nur alle Kritiker und Hotelgäste, sondern auch Feinschmecker, die nun verstärkt den Weg nach Finthen suchen. „Am liebsten koche ich, was ich selbst gerne esse”, so Giessmann. Man glaubt es ihm nicht nur gerne, sondern man schmeckt es auch.

Die hervorragende Küche des Hauses lernt man im Restaurant Andante (täglich ab 18 Uhr außer montags) und in feinbürgerlicher Variante in der Vinothek (täglich ab 18 Uhr) kennen. Zu beachten sind auch die verführe-rischen Angebote des „kulinarischen Kalender”, den man auf der Website findet.

Atrium Hotel MainzDr. Lothar Becker e.K.

Flugplatzstr. 4455126 Mainz

Tel. (06131) 4 91-0www.atrium-mainz.de

Hier tobt der Hahn!

Kochkunst von Dennis Giessmann




EMPFEHLUNGEN MAINZ

HDW Haus des deutschen Weines Gutenbergplatz 3Tel: (06131) 22 13 00 Mo – So 10 – 24 UhrDurchgehend geöffnetes, großzügig angelegtes Wein–Bistro „am Fuße des Staatstheaters“. Küche: regional aus-gerichtete, leichte Frischeküche; Wild aus eigener Jagd, umfangreiches An-gebot an offenen deutschen Weinen. Extras: Außenterrasse direkt auf dem Platz vor dem Theater.

Heiliggeist Mailandsgasse 11 Tel: (06131) 22 57 57 Mo – Fr 18 – 1 Uhr, Sa/So 9 – 2 UhrStilvoll eingerichtetes Bistro-Restau-rant mit separater Bar in einer beein-druckenden gotischen Gewölbehalle. Karte: Frühstücksangebote (nur Sa/So 9 – 16 Uhr) und ausgewählte Crosso-ver-Gerichte. Biergarten im Sommer bis 24 Uhr geöffnet.

Heinrichs – die WirtschaftMartinsstr. 10 Tel: (06131) 930 06 61 Di – Sa 12 – 14 u. 18 – 22.30 Uhr, Mo nur ab 18 UhrEinfach-rustikale Gaststätte mit zeit-losem Charme. Küche: schnörkellose und lange nicht mehr dagewesene. regionale Gerichte. und ausschließlich rheinhessische Weine. Extra: spezielle kulinarische Events.


Hintz & Kuntz Fischtorstr. 1 Tel: (06131) 14 44 707 So – Do 10 – 24 Uhr, Fr/Sa 10 – 1 UhrSchick-leger eingerichtetes Bistro gegenüber dem Dom. Küche: regi-onale Gerichte, deutsche Klassiker; Frühstücke, Kaffee & Kuchen. Extras: baumbestückte Terrasse mit direktem Blick auf den Dom.

Hofgut Laubenheimer Höhe Tel: (06131) 62 22 60 Mo – Sa ab 12 Uhr, So ab 11 UhrInmitten wunderschöner Weinberge, hoch über den Dächern von Mainz liegt das Hofgut Laubenheimer Höhe, das seinen Gästen eine vielfältige Gastronomie mit Restaurant, Vinothek, Hofgarten Terrasse, Weinbergshütte und Riesling-Lounge bietet. Die Ausflugslokalität par excellence!

Hottum Grebenstraße 3 Tel: (06131) 22 33 70 Mo – So 16 – 1 UhrTypische Meenzer Woistubb. Ambi-ente: einfach & herzlich. Küche: typi-sche, deftige Gerichte rheinhessischen Ursprungs.

Humberto Restobar Holzhofstr. 14ATel: (06131) 97 13 854 Mo – Do, So 17 – 23 Uhr; Fr/Sa – 1 UhrDer neue Tempel der Fleischeslust: Deluxe-Burger und Premium-Cuts aus den feinsten Stücken Roastbeef, Rib-Eye und Filet, jedes Stück von freilaufenden Rindern aus Uruguay. Dazu doppelt frittierte Pommes und eigene feine Saucen.

Il MondoKurmainzstraße 24Tel: (06131) 60 43 52Di – Fr, So. 11.30 – 14.30 u. 18 – 23.30 Uhr, Sa 18 – 23.30 UhrItalienisches Restaurant im Vor-ort Finthen. Ambiente: liebevoll, verspielt eingerichtetes Lokal im Sandstein–Fachwerkhaus. Küche: anspruchsvoll italienisch; Pizzen aus dem Holzofen (Speisekarte auf der Website).

IncontroAugustinerstraße 57 Tel: (06131) 23 82 21Di – So 11 – 24 UhrItalienisches Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt in elegantem Design. Küche: ausgezeichnete Speisen und Weine; mediterrane Kochkultur auf höchstem Niveau.

La Gallerie Gaustraße 29Tel: (06131) 3 04 61 07 Mo – Fr 12 – 14 u. 18 – 24 Uhr, Sa 18 – 24 UhrAmbiente: modernes, stilvoll-ele-gantes Interieur. Küche: “alte”, typische Gerichte aus dem Friaul in zeitgemäß neu interpretierter Fas-sung – handwerklich perfekt, quali-tativ und geschmacklich auf hohem Niveau. 15 Punkte vom Gault Millau 2012.

La PalmaMarienborner Straße 45Tel: (06131) 2100 383Di – So 11.30 – 14.30 & 17.30 – 23 UhrDie Küche bietet Tapas und Gerichte aus der Mittelmeerküche zu mediterranen Weinen. Extras: Mittagskarte, So Brunch, separater Raum für 120 Personen.

L´Arcade Leichhofstraße 14 Tel: (06131) 22 19 90 So – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa 11 – 2 UhrMainzer Bistro-Party–Kneipe auf zwei Ebenen (Keller) in der Altstadt. Ambiente: holzrustikal, verwinkelt eingerichtet. Küche: Bistrogerichte. Extras: Partys zu allen Terminen und

Gelegenheiten.

Lomo Ballplatz 2Tel: (06131) 6 29 37 83So–Do 10 – 1 Uhr, Fr/Sa 10 – 2 Uhr Coole Retro–Bistro–Lounge mit Tresen, bequemen Sofas, Gewöl-bekeller und Außentischen auf dem beschaulichen Ballplatz. Küche: Früh-stücksbuffet, leckere Bistro–Gerichte; So und Mo ab 18 Uhr Cocktailabend. Extras: Lesungen, Performances und Kunstaktionen.

China–Restaurant Lotus Parcusstraße 11 Tel: (06131) 23 16 73 Mo – So 11.30 – 24 UhrChinarestaurant im üblichen 0815 Asia–Dekor. Küche: neben den Standards auch eigene, originelle Kreationen.


m21 Gulasch–House Gaustraße 9 Tel: (06131) 58 63 968 Mo – Fr 11 – 15 Uhr u. 16.30 – 20.30 Uhr, Sa 11 – 16.30 UhrWinziges Lokal in der Gaustraße. Ambiente: Retro–Stil. Küche: Black Angus Bio Gulasch und Steaks sowie exquisite, selbst importierte Weine aus den besten Anbaugebieten Argentiniens.

Maharaja Palace Breite Straße 14Tel: (06131) 4 36 78 Di – So 12 – 14.30 u. 18 – 23.30 Uhr; Mo 18 – 23 UhrIndisches Spezialitätenrestaurant, bekannt für seine ausgezeichneten Tandoori– und Curry–Spezialitäten.

Meijers Häusje Grabenstraße 55 Tel: (06131) 4 37 30 Di – Sa 17 – 1 Uhr, So 11.30 – 14 u. 17 – 1 UhrSpeiselokal in liebevoll restauriertem Fachwerkhäuschen, gemütlich ein-gerichtet. Küche: deutsche Küche, saisonal orientiert. Extras: separater Raum für 45 Personen im 1. Stock (Speisekarte auf der Website).


Mexico Lindo Adolf–Kolping–Straße 17 Tel: (06131) 22 80 60 Mo – So 11 – 24 UhrMexikanisches Spezialitätenrestaurant mit gemütlichem Gastraum. Küche: Tex–Mex-Köstlichkeiten – Nachos Rangeros und das sensationelle Texas Barbecue.

MoschMosch Mailandsgasse 3 Tel: (06131) 480 70 82 Mo – Sa 11 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrJapanische Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatische Nu-delsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau (Speisekarte auf der Website).


GASTRO – NEWS

WEIN UND WUNDER – SINNLICHE UND ÜBER-SINNLICHE LECKERBISSEN!Oliver de Luca ist professioneller Zauberkünstler und gebürtiger Mainzer. Mit der Liebe für seine Heimatregion groß geworden, verbindet er heute rheinhessische Lebensfreude mit charmanter Zau-berkunst. Mit Wein und Wunder serviert er den Gästen in Geberts Weinstube schon seit vielen Abenden übersinnliche Lecker-bissen und magische Momente. Und Inhaber Frank Gebert zaubert kulinarische Highlights der regi-onalen Küche und verwöhnt mit einer Weinprobe von ausgesuchten rheinhessischen Weine die irdischen Sinne.

Die nächsten „freien” Termine sind am 16. Mai, 13. Juni und nach der Sommerpause wieder am 12 Septem-ber , 17. Oktober, 7. November und am 27. Dezember 2013 (5-Gänge Festtagsspecial zu 79 EUR p.P.)Alles inklusive: Sektempfang, 3-Gän-ge-Menü, Showprogramm, Wein-probe mit 5 ausgesuchten Weinen, Mineralwasser am Tisch.

Der Preis pro Person beträgt 59 EUR.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Re-servierung finden Sie unter: www.weinundwunder.de

Geberts WeinstubenFrauenlobstraße 9455118 MainzTel: (06131) 61 16 19www.geberts-weinstuben.de

WANGENROT

Im Zentrum der seit Oktober 2012 geöffnete Vinothek „Wangenrot” an der Stephanskirche in Mainz steht natürlich der Wein. Bei der Auswahl ließ sich Inhaber Hartmut Zöbelein von seinem persönlichen Geschmack und seinen Vorlieben leiten. So dominieren Weine deut-scher, italienischer und französi-scher Provenienz bekannter und unbekannterer Weingüter, die eines gemeinsam haben: den Willen des Winzers, die Qualität des Weines und dessen Individualität in den Vordergrund zu stellen. „Die meis-ten Weine haben wir direkt beim Winzer ausgewählt und eingekauft, auch die französischen und italieni-schen Gewächse. Der direkte Kon-takt zum Winzer ist wichtig, um ein besseres Gefühl für die Weine zu bekommen”, beschreibt der Inha-ber das Angebot der Vinothek.

Die Vinothek „Wangenrot” führt Weine für jeden Anlass und in ver-schiedenen Preisklassen: von guten Weinen für jeden Tag, bis zu den besonderen Flaschen für den spezi-ellen Anlass. Abgerundet wird das Sortiment durch eine kleine Auswahl von Feinkostartikeln und Olivenölen aus Italien. Alle Artikel können zudem online über den Webshop der Vino-thek bestellt werden.

Wer verweilen möchte, kann aus der ausführlichen offenen Weinkarte wäh-len oder jeden Wein aus dem Sorti-ment der Vinothek als Flasche in der gemütlichen Weinbar genießen. Die kleine Küche der Weinbar „Wangen-rot” bietet dazu italienisch inspirierte Kleinigkeiten an – von Salami und Schinken über Käse bis zu Pasta-Ge-richten und Salaten. Auch für Gäste mit Laktose- oder Glutenunverträg-lichkeit hält die Speisekarte eine Aus-wahl leckerer Gerichte bereit. Zum Angebot der „Weinbar Wangenrot” gehören kulturelle und kulinarische Veranstaltungen rund um das Thema Wein, wie Weinseminare, Weindinner und Weinproben. Sie finden unter anderem im schicken Gewölbekeller der Weinbar statt, der auch für Feier-lichkeiten aller Art einen sehr anspre-chenden Rahmen bietet.

Ab Mai lädt der schön gestaltete Au-ßenbereich den Gast bereits mittags ein, mit Blick auf die für Ihre Chagall-Fenster berühmte Stephanskirche, ein Glas Wein, eine Tasse Kaffee, einen Snack oder ein kleines Mittagessen zu genießen.

Vinothek WangenrotStefansplatz 1

55116 MainzTel. (06131) 553 94 93

www.vinothek-wangenrot.de

Der Magier serviert „Wein und Wunder“ WANGENROT: Alles rund um den Wein




Nellys Frühstückslust Josefsstraße 5aTel: (06131) 8 85 60 36 Mo – Sa 9 – 24 Uhr, So 10 – 24 UhrGemütliches, „szeniges“ Frühstücksca-fé. Ambiente: bodenständig-leger; Kü-che: diverse Frühstücke, Mittagstisch; Extras: Live–Musik, Ausstellungen (Newsletter bestellen!)

Niko Niko Tei Gaustraße 73 Tel: (06131) 211 28 88 Di – Fr 12 – 15 Uhr & 17.30 – 23 Uhr, Sa 12 – 16 Uhr & 17.30 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrJapanisches Spezialitätenrestaurant. Ambiente: Überschaubarer, schlicht eingerichteter Gastraum. Küche: für kulinarisch verwöhnte Gaumen ein wahres Kleinod – original japanische Küche auf höchstem Niveau; Mittags-menüs.

Olympia – zur KrimmKurt–Schumacher–Straße 109 Tel: (06131) 4 15 87Mo – Fr, So 11 – 14.30 u. 17 – 24 Uhr; Sa ab 17 UhrGemütliches Lokal im Hellas–Stil. Küche: griechische und deutsche Gerichte;. die Woche über preiswer-ter Mittagstisch, an Wochenenden zahlreiche Fischspezialitäten, große Auswahl an griechischen Weinen; Extra: Gartenterrasse.


PankratiushofBürgermeister-Keim-Str. 1 Tel: (06131) 957780Mo – Fr 11 – 15 UhrScheunenrestaurant des Hofladens, rustikal-ländlich eingerichteter Gast-raum. Küche: kreative regionale Gerichte mit mediterranem und fern-östlichem Einschlag; Schwerpunkt sind die leckeren, vegetarischen Gerichte; wechselnde Karte (s. Website).

Patagonia Steakhouse Kaiser-Wilhelm-Ring 75Tel: (0 61 36) 21 06 660 Mo – Sa 17.30 – 23 Uhr, So – 22 Uhr

Großzügiger Gastraum mit bequemen Leder-Polstermöbeln für 50 Gäste. Küche: Steak-Spezialitäten mit Fleisch aus Patagonien; chilienische Weine Extra: Terrasse.

Pomp Große Bleiche 29 Tel: (06131) 23 51 19 So – Do 9 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrGroßräumiges, stimmungsvolles Bistro Lokal im Pariser Stil. Küche: diverse Frühstücksangebote, Cross–over–Tagesgerichte (auch vegetarisch) und. günstige Hamburger–Variationen. Extras: Sonnige Terrasse auf dem Neubrunnenplatz.

Ponderosa – Steak & more Kesseltal 8 (Ebersheim)Tel: (0 61 36) 7 60 58 80 Mo – Fr 11.30 – 23 Uhr, Sa 12 – 23 Uhr, So 10 – 23 UhrAustralisch-amerikanisches Steakhouse mit Biergarten, Raucherlounge und Tagungsraum. Küche: Steaks, Burger und Salate in zahlreichen Variationen. Sonntagsbrunch 10 - 14 Uhr.

PorterhouseGroße Langgasse 4Tel: (06131) 144 14 54Mo - Do 16 - 1 uhr, Fr - 2 Uhr, Sa/So 13 - 2 UhrIrisches Pub in holz-dunklem Am-biente, das viele englischsprachige Menschen anzieht. Dem Publukum wird viel geboten: Live-Sport, karaoke, special events.

Proviant–Magazin Schillerstraße 11 A Tel (06131) 90 616 00 täglich 7.30 – 24 UhrBistro–Restaurant am Proviantamt mit Gastgarten; Kneipe im Altmünsterkel-ler. Küche: tägliches Frühstücksbuffet, So Winzersektbrunch, á la carte–Ge-richte und Mittagstisch. (Speisekarten auf der Website).

EMPFEHLUNGEN MAINZ

Red CatEmmerich–Josef–Straße 13 Tel: (06131) 22 56 56Di – Sa. ab 20 Uhr CocktailbarMi – Sa. ab 23 Uhr Club Szenig–studentischer „Underground“-Soundclub, der Bar, Lounge und Disko in einem ist. Extras: Live–Musik, be-kannte DJs (aktuelles Programm auf der Homepage).


Redchilli Thairestaurant am Judensand 3 Tel: 06131 – 570 26 52 So – Fr 11.30 – 15 u. 18 – 24 Uhr, Sa 18 – 24 UhrAuthentisches thailändisches Essen & Cocktails – gesund, lecker, schnell und frisch! Extras: Kochkurse, auch für Kinder, Sommerterrasse und Lie-ferservice für Zuhause; preisgünstiger Mittagstisch.

Restaurant BuchholzKlosterstr. 27 Tel: (06131) 971 28 90Mi – So ab 18 UhrGourmetrestaurant des besternten Fernsehkochs im historischen Ge-bäude mit stimmungsvoll-eleganten Räumen auf mehreren Ebenen. Küche: Regionale Produkte bilden die Basis für alle Gerichte, welche frisch und auf mediterrane Weise zubereitet werden. 170 Posten bietet die Weinkarte. 16 Punkte vom Gault Millau 2012.

Restaurant 19 im GolfclubOberer Mombacher Weg 4, 55257 BudenheimTel: (06139) 293021Mo - So 12 - 22 UhrModernes Bistro in der Halle des Golf-Clubs.„Hausgemachtes statt schnelle Küche“: hier gibts regionale Klassiker mit frischen Produkten der Saison, dazu Weine aus der Region, hauseigenes „Club-Bier“ und eine ein-zigartige Bierkarte mit internationalen Spezialitäten. Extras: Großer Biergarten, Abenteuerspielplatz, Fußball auf Groß-bildleinwand.




EMPFEHLUNGEN MAINZ

Restaurant KupferbergterrassenKupferberg 17 – 19 Tel: (06131) 69 38 363Mo ab 17.30 Uhr, Di – So 11 –14.30 u. 17 – 22 Uhr (warme Küche)Das Restaurant von Eva Eppard und Frank Brusnwig bietet Spitzengastro-nomie in der eleganten Atmosphäre der einstigen Sektkellerei. Die Küche ist anspruchsvoll und bodenständig, die Zuaten kommen von qualitätsbewußten Erzeugern, ebenso wie die ausgesuchten Weine. Bei gutem Wetter lockt einer der schönsten Gärten von Mainz.


SchwayerGöttelmannstraße 40Tel.: (06131) 211 211tägl. 10 – 24 UhrRestaurant und Biergarten im Volkspark. Küche: frische, bodenständige deutsche Küche mit internationalem Einschlag; Frühstück, Mittagskarte, Kaffe & Ku-chen. Extras: großer Biergarten neben Spielplatz; ausreichend freie Parkplätze; Räume für Feiern bis zu 250 Personen.

SesaméLauterenstraße 37 Tel: (06131) 215 67 78tägl. Ab 19 UhrElegant–verführerische, orientalische Bar mit Kissenlandschaften, Separees und Shishas im Sandstein–Gewölbe. Küche: vorzügliche Cocktails, Finger-foodvariationen und Dips.

7 GradCafé–Bar–Lounge in der Kunsthalle MainzAm Zollhafen 3 Tel: (06131) 12 69 39Mo - Sa ab 9 uhr, So ab 10 UhrCafé–Bistro der Kunsthalle Mainz. Ambiente: übersichtlich, elegant–leger. Küche: vom Frühstück über Snacks,Wraps bis hin zum tgl. wech-selnden Mittagstisch. Extras: zahlrei-che Kulturveranstaltungen (s. Website), Biergarten.

Sixties Grosse Langgasse 11 Tel: (06131) 22 05 60 So – Do 11 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBierkneipe mit dem Charme eines Irish Pub. Küche: „klassische“ Snacks wie Currywurst, Nudeln und Salate; 12 Fass– und 40 verschiedenen Bierspe-zialitäten zur Auswahl, dazu ein sensa-tionelles Angebot an Weizenbieren. Extras: Für Premiere–Fußballer gibt’s vier Monitore und für Qualmer einen Raucherraum.

Stadtparkrestaurant im Favorite Parkhotel Karl–Weiser–Straße 1 Tel: (06131) 8 01 50 Mi–So 12 – 15 u. 18 – 22 UhrFeinschmeckerrestaurant im Parkhotel. Ambiente: moderne und zeitgemäße Einrichtung mit klassisch–edler Note und wunderschönem Blick über den Rhein und den Rosengarten. Küchen-chef Tim Meierhans freut sich über 16 Punkte bei Gault Millau und seinen ersten Michelin-Stern!

Steakhaus El ChicoKötherhofstraße 1 Tel: (06131) 23 84 40Mo – So 18 – 1 UhrKleines, urgemütliches und ruhiges Lo-kal. Küche: Steaks südamerikanischer Art mit bestem Fleisch aus kontrollier-ter Aufzucht, dazu erlesene Rotweine aus aller Welt.


Stein´s TraubePoststraße 4 Tel: (06131) 4 02 49Mi – So 11.30 – 14 u. 18 – 22 Uhr; Di 18 – 22 UhrFeinschmeckerrestaurant in einer ehe-maligen, über 100 Jahre alte Dorfschän-ke. Ambiente: elegant im Restaurant, gemütlich–rustikal in der sommerlichen Traubenstube in der Scheune. Küche: anspruchsvollen Gerichte der zeitge-mäßen, deutsch–französischen Aus-richtung, dazu spezielle Angebote und Aktionen; sehr gut sortierte Weinkarte . Mediterraner Innenhof.

Vinothek im Atrium HotelFlugplatzstraße 44 Tel: (06131) 4 91– 0tgl ab 18 UhrDie Vinothek für unkomplizierten Genuss, ein Paradies für Weinkenner. Küche: zum Wein passende Speisen auf Gourmet–Niveau. Extras: Veran-staltungen des „Kulinarischen Kalen-ders“, „Jazz we can“ u. v. m.

WangenrotStefansplatz 1Tel: (06131) 553 9493Di – Fr 12 – 23 Uhr, Sa – 24 Uhr, So – 22 UhrModerne Weinbar in entspannter At-mosphäre. Angebot: Weine – ca. 30 offene - aus Deutschland, Italien und Frankreich. Aus der Küche kommen italienisch inspirierte Kleinigkeiten. Ex-tras: Live-Musik, Veranstaltungen rund um den Wein; Weinhandel im Hause, hist. Gewölbekeller für Events.

Weinhaus Bluhm Badergasse 1 Tel: (06131) 22 83 54 Di – Fr 16 – 1 Uhr, Sa 13 – 1 UhrEine der ältesten Weinkneipen im Her-zen der Mainzer Altstadt. Im rustikalen Ambiente werden tolle Gutsweine aus allen deutschen Regionen angeboten. Dazu serviert die Küche eine Auswahl typischer Meenzer Spezialitäten.

Weinhaus Lösch Jakobsbergstraße 9Tel: (06131) 22 03 83Di – Fr 15 – 24 Uhr, Sa/So 12 – 24 UhrUrgemütliche Weinstube im Herzen der Mainzer Altstadt mit Mainzer und Pfälzer Spezialitäten und regionalen Weinen.

Weinstube Kurfürst Kurfürstenstraße 33 Tel: (06131) 6 29 95 39 Di – Sa 16 – 1 Uhr, So ab 12 UhrMainzer Weinstube. Ambiente: gemütliche, relaxte Atmosphäre. Küche: saisonal orientierte Gerichte, Meenzer Spezialitäten und Weine aus Rheinhessen, Mittelrhein und Rhein-gau. Extras: kleine Straßenterrasse; viele der Gerichte gibt es in zwei Größen und Preisen.

Weinhaus Michel Jakobsbergstraße 8 Tel: (06131) 23 32 83Mo – Sa 16 – 1 UhrGemütliches, verwinkeltes Weinlokal in der Altstadt - echt meenzerisch eben. Zum hauseigenen Wein gibt’s deftige Gerichte, für die Speisekarte sind regi-onale Sprachkenntnisse hilfreich.

Weinhaus Wilhelmi Rheinstraße 51 Tel: (06131) 22 49 49 Mo – So 17 – 24 UhrAltmainzer Weinstube mit gutbür-gerlicher Küche in historischem Haus. Ambiente: Auf zwei Ebenen und 160 Plätzen können die Gäste der Weinseligkeit und dem gesel-ligen Treiben zusprechen. Küche: Regionale Leckereien (Speisekarte auf der Website).

Weinhaus Schreiner Rheinstraße 38 Tel: (06131) 22 57 20 Di – Fr 17 – 24 Uhr, Sa 11.30 – 24 UhrGut eingeführtes Weinhaus. Ambiente: gemütlich, großzügig. Küche: „Meenzer“ Standards und le-ckere Gerichte aus Süddeutschland Im Weinkeller lagern überwiegend Weine der VdP–Weingüter. Extras: lauschiger Innenhof.

Weinhaus zum Bacchus – Le Lavandin Jakobsbergstraße 7Tel: (06131) 55 44 885Mi – Mo 16 – 24 UhrArt/Ambiente: einräumiges, stim-mungsvolles Weinlokal in einem 250 Jahre alten Gebäude in der Altstadt. Küche: provenzalische Spezialitäten. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Weinhaus zum Spiegel Leichhof 1 Tel: (06131) 22 82 15 Mo – Fr 16 – 24 Uhr, Sa 12 – 24 Uhr, So 16 – 23 UhrTraditionelles, gemütliches Weinhaus in der Altstadt im Schatten des Doms mit Außenplätzen in der Fußgänger-zone. Das Fachwerkhaus ist eines der schönsten des Viertels. Küche: Alles Gute zum Wein.





Weinpark Breite Straße 65Tel: (06131) 90 70 777Di – Fr, So 18 – 23 UhrAmbiente: kleine, gemütlich einge-richtete Weinstube. Küche: außerge-wöhnliche koreanische Spezialitäten mit frischem Wildbret und einzigar-tigen Gewürzkombinationen – nur auf Vorbestellung. Extra: Lauschiger, “grüner” Innenhof.

Zeitungsente Neubrunnenstraße 7a Tel: (06131) 22 27 28 Mo – So 11 – 1 UhrKleine, stets gut besuchte Bierkneipe im altbewährten Stil. Essen kommt direkt von den benachbarten Re-staurants. Extras: TV–live–Fußball; Terrasse unter schattenspendenden Bäumen in der Fußgängerzone.

Zum Beichtstuhl Kapuzinerstraße 30 Tel: (06131) 23 31 20 Mo – So 16 – 1 UhrTypische Mainzer Weinstube, eine der drei ältesten in Mainz. Ambiente: gemütlicher Gastraum im Erdgeschoss sowie ein weiterer Raum im 1. Stock. Küche: bodenständige, jungen deut-sche Küche, ausgewählte Weine.


Zum Gebirg Große Weißgasse 7 Tel: (06131) 619 25 75 Di – So 17 – 24 UhrEine der ältesten Mainzer Gaststuben in der Altstadt. Ambiente: rustikal eingerichtet, mit Efeu überwachse-ner Biergarten im Innenhof. Küche: gutbürgerliche Standards, mittwochs Schnitzeltag mit eigener Karte.

Zur Kanzel Grebenstraße 4Tel: (06131) 23 71 37 Mo – Fr 17 – 1 Uhr, Sa 12 – 16 u. 18 – 1 Uhr Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt. Ambiente: Stilvoll, elegant eingedeckte Tische in verwinkelten Räumen und sommers im lauschigen Garten. Küche: regionale sowie saiso-nale Spezialitäten mit französischem Einschlag auf anerkannt hohem Niveau (Speisekarte auf der Website).


Zur Ludwigsbahn Mainzer Straße 62 Tel: (06131) 41 11 9 Mo – So ab 18 UhrAmbiente: historischer Gastraum in rustikal-moderner Ausstattung; windgeschützter, lauschiger Biergarten hinterm Haus. Küche: regionale Küche mit mediterranen Inspirationen unter Verwendung von frischen Zutaten. 3-wöchentlich wechselnde Gerichte und aktuelle Vorschläge auf der Kreidetafel ergänzen die Stammkarte.

EMPFEHLUNGEN MAINZ


DIE SCHÖNEN, GUTEN WAREN

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1 Tüten im HuhnWitziger Design-Klassiker aus Argentinien: Mit südamerika-nischem Temperament und einer guten Portion Humor fliegt „Etelvina“ jetzt in unsere Haushalte ein. Dieses leicht verrückte Stoffhuhn ist praktischer, aufhängbarer Behälter für Plastiktü-ten. „Etelvina” lagert die Tüten einfach alle in ihrem Bauch, aus dem sie bei Bedarf leicht entnommen werden können.. Als Edition „Crazy” gibt es die Hühner in gänzlich huhn-un-typischem Design: gepunktet, gestreift, kariert oder auch im Blümchenmuster. ein besondere rBlickfang in jeder Küche! www.dontcryforme.de

2 BOOBLE – kann Kult gesund sein?Absolut – wenn es sich um die Produkte der US-Marke bobble handelt. Denn die Flaschen stehen im doppelten Wortsinn für guten Geschmack: Zum einen überzeugt ihr geschmackvolles Design, das vom Star-Designer Karim Rashid entworfen wurde; zum anderen filtert ihr integrierter Aktivkohlefilter organische und chemische Verunreinigun-gen aus dem Leitungswasser und verbessert Hygiene und Aroma des Wassers deutlich. Er ist in vier bunten Dreifarb-Kombinationen erhältlich und filtert bis zu 390 Flaschenfül-lungen. www.waterbobble.com

3 JAMES – der Einkaufsbutler James – der kultige Einkaufsbutler hat es mit seinen coo-len und trendigen Designs in kürzester Zeit geschafft, das peinliche Image des verstaubten altmodischen Oma-Trol-leys radikal zu revolutionieren, und nun rollt er auf seinem Erfolgskurs bereits durch 15 Länder dieser Welt! James ist der attraktive, lebensfrohe Alltagshelfer für moderne Haushalte, hungrige Grossfamilien, dynamische Mütter und selbstbewusste Väter, bunte wohn- und Arbeitsge-meinschaften, autofreie Einkäufer sowie gesundheits- und rückenbewusste Personen jeden Alters. www.barz.at

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DIE SCHÖNEN, GUTEN WAREN

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4 Lotusgrill – einfache Idee, große WirkungDer Lotusgrill hat einen eingebauten, batteriebetriebenen Lüfter, der die Kohl mit Frischluft versorgt. Die Glut wird da-durch permanent angefeuert, der Grill ist nach 3-4 Minuten einsatzbereit. Das Herausfallend er Glut ist ausgeschlossen, da die Verbrennung in einem geschlossenen Korb innerhalb des Grills stattfindet. Austretendes Fett wird in der Innenschale aufgefangen und kommt mit der Kohle nicht in Berührung. Mit dem Lotusgrill kann endlich dort gegrillt werden, wo ge-gessen wird – der Grillmeister muss nie mehr abseits stehen! www.lotusgrill.net

5 ICESTICK – für verlängerten Kühlgenuss Kühlstäbe haben den unendlichen Vorteil, dass Getränke ge-kühlt werden können, ohne diese zu verwässern, was den Trink-genuss deutlich erhöht. Mit dem neuen Kühlstab ICESTICK ist eine langhaltende Erfrischung garantiert. Denn der Kühlstab lässt sich durch den abnehmbaren Griff öffnen und immer wie-der nachfüllen. Der im Set enthaltene Silikoneiswürfelbereiter liefert speziell für den Kühlstab geformte Eiswürfel. Selbstver-ständlich kann der Kühlstab bei Bedarf auch direkt mit Wasser gefüllt und im Eisfach gekühlt werden.www.adhoc-design.de

6 Etageren – praktisch und trendyEin neuer Trend belebt Tische und Büfetts: Etageren. Sie bilden optische Mittelpunkte und sind zudem äußerst praktisch, weil sie viel Platz auf kleinem Raum bieten. ASA Selection offeriert schon seit vielen Jahren eine große Auswahl an formschönen Etageren in konsequent modernem Design. Sie bestehen aus weißer oder schwarzer Keramik, aus Fine Bone China oder aus Schiefer, sind klein oder groß, haben tiefe oder hohe Teller. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig – lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf! www.asa-selection.com

7 DUODas neue Modell aus der Schweiz vereint zwei Funktionen in einem Werkzeug. DUO ist Sicherheits-Dosenöffner und Schraubdeckelöffner in einem. Ob Suppendose, Einmachglas oder Sardinenbüchse – DUO schafft alle Deckel problemlos, lautlos und sauber. Ideales Gerär auch für Outdoor-Aktivitäten, Campen etc., www.moha-swiss.com

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TAGLEBENBISTRO HALTBAR

CAFÉ BLUM

CAFÉ KLATSCH

CAFÉ WENZEL

CAFÉ WESTEND

CREMA CATALAN

CURRY MANUFAKTUR

FEINKOST FEICKERT

GASTWERK DEGENHARDT

LITERATURHAUSCAFÉ

LUMEN

MALDANER

MOLINO

NOVA LOUNGE

SCHRÖERS BISTRO & CAFÉ

GUTES AUS DER REGIONBASTION VON SCHÖNBORN

BOBBESCHÄNKELSCHE

BRAUHAUS CASTEL

CHAUSSEEHAUS

DER ANDECHSER IM RATSKELLER

ENTENBISTRO

FISCHZUCHT

FORSTHAUS RHEINBLICK

FRANKFURTER HOF

HOCKENBERGER MÜHLE

HUBERTUSHÜTTEII–PUNKT

JAGDSCHLOSS FASANERIE

JAGDSCHLOSS PLATTE

PALASTHOTEL

SCHÜTZENHOF

WEBERS WICKINGER

WEIHENSTEPHANER

WEISSENBURGER HOF

ZUM HIRSCH

WEINSELIGES AUS DER REGIONBANSNERS WEINKELLER

CANAL DU MIDI

DER WEINLÄNDER

WEINHAUS KÖGLER

WEINHAUS SINZ

MEDITERRANE GAUMENFREUDEN

ARABISCHKARIMS BRASSERIE

PALMYRA

SAYTOUNE

TAUSENDUNDEINE NACHT

WAFFEL

FRANZÖSISCHCHEZ MAMIE

LE DEUX DIENSTBACH

LE PETIT TARTIN

MALOISEAU

MALOISEAUS LOHMÜHLE

GRIECHISCHPHAISTOS

TAVERNE NIKO

TOLIMANI

ITALIENISCHBUON GUSTO

CENTRO ITALIA

DI GREGORIO

EINHAUSER

LA CASA TOSCANA

LA RUCOLA

LITTLE ITALY

RISTORANTE COMEBACK ROSSINI

PERSISCHRESTAURANT SUFI

PORTUGIESISCHALGARVE

SPANISCHLA BODEGA

SHERRY & PORT

TÜRKISCHHARPUT RESTAURANT

FÜR GOURMETSDER HALBE MOND

DOMÄNE MECHTHILDSHAUSEN

ENTE WIESBADEN

FRANKS

GOLLNERS RESTURANT BURG SONNENBERG

KÄFERSLANDHAUS DIEDERT

M RESTAURANT BAR LOUNGE

ORANGERIE IM NASSAUER HOF

RESTAURANT BASILICO IM HOTEL SOFITEL

RESTAURANT LINNER IM HOTEL ORANIEN

FERNÖSTLICHE VERFÜHRUNGEN

CHINESISCHFOUR SEASONS

INDISCHSHALIMAR

TANDOORIAN

ZIMT & KORIANDER

JAPANISCH & MEHRMOSCHMOSCH

OKINII

SAKURA SUSHI

SUSHIEDO

SUSHILLICIOUS

THAILÄNDISCHCHOOKDEE

ERAWAN

PATTAYA 2THAI ORCHID

VIETNAMESISCHSAIGON

VON DER ANDEREN SEITE DES ATLANTIKS

AMERIKANISCHBEEF ´N REEF

MEXIKANISCHENCHILADA

SÜDAMERIKANISCHMAREDO

SOMBRERO LATINO

RODZIO SOL BRAZIL

NACHTLEBENC/ODAS LOKAL

NOVA LOUNGE

SHERRY & PORT

TREIBHAUS

Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Wiesbaden

A D R E S S E N A – ZAuf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokaliäten, die unter www.gastro-city-guide.de gelistet und für jeden frei zugänglich sind. Während der Laufzeit dieser Ausgabe (6 Monate) kann es natürlich zu Abweichungen kommen – diesbezüglich freuen wir uns über jeden Hinweis an die Redaktion.Mit NEU gekennzeichnete Lokalitäten sind erstmals gelistet und haben vor kurzem eröffnet.Ausgewählte Lokalitäten sind mit einem QR-CODE versehen, den man mit einem Smartphone „öffnen” kann; der angezeigte Link informiert über das aktuelle Speisenangebot des jeweiligen Hauses. Mehr dazu auch unter www.gastro-city-guide.de





AlgarveKaiser–Friedrich–Ring 73 Tel: (0611) 81 23 12Mo – Sa 18 – 1 Uhr, So 12 – 15 Uhr & 18 – 1 UhrGemütliches und gut besuchtes Lo-kal. Küche: portugiesische Gerichte, Fischspezialitäten (Bacalhao), Mee-resfrüchte und natürlich Vino Verde. Kleine, windgeschützte Terrasse


Bansners Weinkeller„Altes Rathaus“Marktstraße 16 Tel: (0611) 30 54 34 Di – Sa 16 – 24 UhrGemütliche Weinstube im Keller des historischen Alten Rathaus von 1610. Küche: saisonale, kleine Gerichte, überwiegend Weine aus dem städ-tischen Weingut.

Bastion von Schönborn Rheinufer 12 • 55252 Mainz–KastelTel: (06134) 210860tgl. ab 11 UhrRestaurant in solitär stehendem Haus mit wunderschöner Terrasse direkt am Rhein, von dem aus man wohl den schönsten Blick auf Mainz hat. Küche: anspruchsvolle, international orientierte Küche mit regional– und saisontypischen Gerichten (Spei-sekarte auf der Website). Gleich nebenan liegtd er beliebte Kasteler Rheinstrand!

Beef´n Reef Taunusstraße 23Tel: (0611) 54 10 91 86 tgl. 17 – 23 UhrSteakhouse mit geschmackvoll-edel eingerichtetem Gastraum. Küche: Rindfleisch der Qualitätsstufe “Triple-star”; der Gast kann zwischen 6 Gar-stufen wählen. Außerdem: Lamm aus Neuseeland, Fisch und Meeresfrüchte, Burger und Salate.

Bistro Haltbar Neugasse 24 • Tel: (0611) 30 76 51 Mo – Do 8 – 24 Uhr, Fr/Sa 8 – 1 Uhr, So 10 – 24 UhrUnkompliziertes Szene–Bistro in der

Fußgängerzone. Küche: Wochen-karte mit warmen Gerichten; große Frühstücksauswahl, Wraps, Salate und die vielgelobten Sandwiches. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Brauhaus Castel Otto–Suhr–Ring 2755252 Mainz–KastelTel: (06134) 2 49 99Mo – Do 11 – 24 Uhr, Fr/Sa 11 – 1 Uhr, So 10 – 23 Uhr Rustikale, großzügig eingerichtete Gaststätte im Stil eines klassischen bayerischen Brauhauses. Küche: bayerische Spezialitäten, regionale Gerichte, Brotzeiten – alles, was zum Bier passt! Jeden Sonntag von 10 –12 Uhr Frühstücksbüffet. Extras: großer Biergarten, flexibel überdachte Som-merterrasse, hauseigener Parkplatz.

Buon GustoLimestraße 1 • Tel: (0611) 20 43 955 Mo – So 11.30 – 14.30 u. 17.30 – 23 UhrKleines, stimmungsvolles Restaurant. Küche: kreative, originale italienische Küche; die Gäste finden ständig wechselnde Gaumenfreuden auf der Schiefertafel. Innenhof.

C/O LoungeMoritzstraße 52 Tel: (0611) 36 02 912Mo – Do & So 18 – 1 Uhr, Fr/Sa 19 – 2 UhrAusgefallene, bunte Szene–Kneipe mit schräg–origineller Einrichtung. Küche: schnelles italienisches Essen von der Pizzeria nebenan. Extras: idyllischer Innenhof–Biergarten.

Café Blum Wilhelmstraße 60Tel: (0611) 30 00 07 Mo – Sa 8 – 18.30 Uhr, So 9 – 18.30 UhrArt: Traditionsreiches Wiesbadener Café. in zeitgemäßem Stil. Küche: umfangreiches Frühstücksangebot, köstliche hausgemachte Torten, handgeschöpfte Pralinen aus Val-rhonaschokolade und herzhafte Kleinigkeiten.


Café Klatsch Marcobrunnerstraße 9 Tel: (0611) 440 266 Mo 20 – 1 Uhr, Di – Fr 12 – 1 Uhr, So 10 – 1Von einem Kollektiv geleitetes, urge-mütlich bis rumpelig eingerichtetes Café, das seinen „linken“ Ursprung

bis heute beibehalten hat. Küche: Frühstücke, Salate, Flammkuchen, Baguettes und andere Snacks. Sa/So Frühstücksbuffet von 10 – 14 Uhr.

Café Wenzel Goldgasse 10 Tel: (0611) 1712887 Mo – Fr 9.30 – 23.30 Uhr, Sa/So 10 – 23.30 UhrEinladendes Restaurant–Café in der Altstadt mit überschaubarem Gastraum in hellen Farben. Küche: Frühstücke, Kuchen, Mittagskarte und abends deutsch-österreichische Speisen. Extra: Platz–Terrasse., musik. Veranstaltungen.

Canal du MidiBlücherstrasse 30Tel: (0611) 46 20 200 Mo – Fr ab 18 Uhr, Sa ab 15 UhrWeinbar mit Weinhandlung mit über 100 Weinen aus allen Regionen Frank-reichs, dazu eine große Auswahl an Champagner und Cremants. Küche: französische Wurst- und Käsespezia-litäten, Flammkuchenvariationen.

Chausseehaus Chausseehaus 7 Tel: (0611) 46 83 86 Do – Sa ab 15 Uhr, So ab 11 UhrAusflugslokal im bayerischen Stil. Ambiente: rustikal bürgerlich. Küche: Vesperkarte, Salate, Flammkuchen und Klassiker der deutschen Küche. Extras: großer Biergarten.

Chez MamieSpiegelgasse 9Tel: (0611) 360 24 800Mo – Sa 18 – 22 UhrNeues Restaurant im Pariser Hof-theater, dessen Küche sich auf französi-sche Klassiker wie Entenstopfleberpas-tete und Steak Tartare konzentriert.

Choockdee Thai–Restaurant Spiegelgasse 3 Tel: (0611) 30 58 40 Mo – Fr 11 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrSehr gemütliches, authentisch einge-richtetes Thai–Lokal. Küche: originale, anspruchsvolle Frischeküche; eben das Besondere unter den guten, und dies sehr beständig seit vielen Jahren.

Crema Catalan Herderstr. 19 Tel: (0611) 37 16 827Mi – Fr 12 – 19 Uhr, Sa/So 10 – 16 Uhr Ambiente: schnuckeliges, kleines Souterrain-Café mit viel persönlicher Atmosphäre; das „Wohnzimmer“ der Szene und der Jungfamilien des Viertels Küche: spanisch-katalonisches Café-, Kuchen und sonstige Spezialitä-ten. Extras: Plätze auf der Straße.

Curry Manufaktur Römertor 3 Tel: (0611) 240 152 18 Mo – Do 11 – 20 Uhr, Fr/Sa 11 – 20.30 UhrKleines Stehlokal mit Kult-Currywürs-ten in vielen Variationen: von einfach über sauscharf bis zu Blattgoldbelag; dazu krosse Pommes und feinste bel-gische Saucen. Extra: Mi und Fr auch auf dem Wochenmarkt.

Das Lokal Seerobenstraße 2 Tel: (0611) 9 45 07 84 Mo – Sa 17 – 1 Uhr, So 10 – 1 UhrGaststätte der zeitgemäßen, legeren Art. Ambiente: nüchtern zweckmäßig, lebhaft– ungezwungene Atmosphäre. Küche: Die Gerichte sind gut und günstig und verraten eine Vorliebe für italienische Inspirationen. Extras: So großer Frühstücksbuffet von 10 – 15 Uhr.

Der Andechser im Ratskeller Schlossplatz 6 Tel: (0611) 30 00 23 tägl. 11 – 24 UhrBayerisches Brauhaus im Wiesba-dener Rathaus. Ambiente: großes, urig eingerichtetes Kellergewölbe und mehrere Gasträume, darunter auch eine Weinstube; Biergarten auf dem Schloßplatz. Küche: bayerische Schmankerln und Biere. regionale und saisonale Spezialitäten

Der WeinländerRüdesheimer Straße 21 Tel: (0611) 9 74 26 01Mo – Do 17 – 24 Uhr, Fr u. Sa – 1 UhrWeinlokal in zeitgemäßer Interpretati-on. Ambiente: sachlich, schnörkellos, zeitlos. Küche: Flammkuchen, Käse und andere Häppchen zum Wein. Extras: Jazz–Live–Musik sowie Aus-stellungen; kulinarische Weinproben, Sommerterrasse.






Di GregorioFrankfurter Straße 36Tel: (0611) 3 75 71 77Mo – So 11.30 – 14 u. 17.30 – 23 UhrGeschmackvolleingerichtetes italieni-sches Restaurant. Küche: anspruchs-volle Gerichte der zeitgemäßen italienischen Cucina.

Domäne Mechtshildhausenam US–Airfield 10 Tel: (0611) 73 74 660Di – Sa 11 – 14 Uhr u. 18 – 23 Uhr;So 11 – 14 Uhr;Das Öko–Gourmet–Restaurant der Region. Phantasievollste Speisen werden überwiegend mit Produkten aus dem eigenen ökologischem Anbau der Domäne kreiert. Der Weinkeller mit mehr als 400 Positionen begeis-tert die Kenner. Extras: Für Tagungen und Feiern steht ein Gästehaus mit 15 Zimmern zur Verfügung; im Hofladen kann man (Vorbestellung!) viele der Domänenerzeugnisse einkaufen; schattiger Garten.

EinhauserNerostraße 33Tel: (0611) 17 47 872Mo – Sa 18 – 24 UhrÜberschaubares, gemütlich mit blan-ken Holztischen eingerichtetes Lokal. Küche: italienische Gerichte.


Enchilada Schützenhofstr. 3Tel: (0611) 45 04 83 50 Mo – So 11 – 1 Uhr, Sa - 2 UhrRestaurant, das die Wiesbadener mit leckeren mexikanischen Spezialitäten wie Fajitas, Tacos und Tortillas, herz-haften Steaks und raffinierten Desserts beglücken will. Jeden Abend Happy-Cocktails-Hour bis 20 Uhr.

Ente WiesbadenKaiser–Friedrich–Platz 3–4Tel: (0611) 13 36 66Di – Fr 18 – 23 Uhr, Sa 12 – 15 u. 18 – 23 UhrDAS Gourmetrestaurant der Stadt, seit 1979 ununterbrochen mit

einem Michelinstern ausgezeichnet. Ambiente: modern-gediegen – offen, locker und zwanglos. Die Kreationen des Ententeams locken Genießer aus dem gesamten Rhein–Main–Gebiet an. Und immer auf der Karte: die Heideente. Extras: schöne Terrasse am Kaiser–Friedrich–Platz. Gault Millau 2012: 16 Punkte.

Entenbistro Kaiser–Friedrich–Platz 3–4Tel: (0611) 133662 Di – Sa 12 – 15 u. 18 - 23 UhrGourmet–Bistro des Restaurants.Ambiente: elegant und stilvoll. Küche: veredelte deutsche Gerichte; „Stammessen“.

Erawan Thairestaurant Taunusstraße 59 Tel: (0611) 890 49 33 tägl. ab 12 Uhr durchgehendThailändisches Spezialitätenrestaurant. in modernem Ambiente. Küche: frische thailändische Köstlichkeiten, Cocktails; montags bis freitags von 12 – 15 Uhr wechselnder Mittagstisch (Speisekarte auf der Homepage).

Fischzucht Fischzucht 1 Tel: (0611) 1 85 19 03 Mi – Fr ab 17 Uhr, Sa/So ab 12 UhrBekanntes Ausflugslokal, ruhig in-mitten eines Waldes im Naturpark Rhein-Taunus gelegen, idyllisch mit 11 Fischteichen. Küche: frisch ge-fangene Forellen aus den eigenen Teichen, desweiteren deutsche und österreichische Gerichte der herz-haften Art. Extras:ideal für Feiern jeder Art.

Forsthaus Rheinblick Frauensteiner Straße 117 Tel: (0611) 42 91 71 tgl. 11.30 – 21.30 UhrGutbürgerliche Gaststätte mit über 100 jähriger Geschichte, direkt am Wald gelegen. Ambiente: klas-sisch–gemütlich. Küche: Gerichte aus frischen, regionalen Zutaten. Extras: Sonnenterrasse; für Feiern stehen Räume für bis zu 80 Personen zur Verfügung.

Frankfurter Hof Oberpfortstraße 2 Tel: (06122) 24 67 Di – Sa ab 17 Uhr, warme Küche bis 22 UhrLandgasthof, wie man sich ihn wünscht. Ambiente: rustikal, hessisch-traditio-nell. Küche: selbstgekelterter Apfel-wein, hausgemachter Handkäs, saftige Schnitzel und Steaks – was das Land hergibt! Extras: Gartenterrasse; im Ge-wölbekeller, „Gruft“ genannt, können Gesellschaften feiern, was der Rausch hält (Speisekarte auf der Website).

FranksKreuzberger Ring 36 Tel: (0611) 9420 4200 Di – Fr 12 – 14 u. 18 – 21.30 Uhr; Sa nur abendsGourmetrestaurant in edler Innen-einrichtung mit zwei großen Sonnen-terrassen und einer Raucherbar im altenglischen Stil. Das Lokal liegt im 2. OG im Industriegebiet Erbenheim. Küche: internationale, kreative Speisen auf hohem Niveau; gut sortierte Wein-karte. Gault Millau 2012: 14 Punkte.


Gastwerk DegenhardtLuisenplatz 4 Tel: (0611) 98 77 97 7So – Do 9 – 24 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBistro und Lounge in einem ehemali-gen Friseursalon direkt am Luisenplatz. Küche: täglich Frühstücke, Kaffee und Kuchen, Snacks sowie phantasievolle warme Gerichte auf der Tageskarte Extras: Baumschattige Terrasse auf dem Platz.

Gollners Restaurant Burg SonnenbergAm Schloßberg 20 Tel: (0611) 54 14 09Mi – Mo 12 – 14.30 Uhr u. 18 – 24 UhrFeinschmeckerrestaurant, wunder-schön gelegen auf der Burg Son-nenberg. Ambiente: geschmackvoll in elegantem Landhausstil. Küche: österreichische Spezialitäten und internationale Kreationen. Extras: Panoramaterrasse mit herrlichem Blick (Speisekarte auf der WEbsite).

Harput Restaurant Wellritzstraße 9 Tel: (0611) 40 61 96 Di – So 12 – 23 Uhr Sehr beliebtes türkisches Speziali-tätenrestaurant. Ambiente: rustikal mit orientalischem Touch, lebhafte Atmosphäre. Küche: original türki-sche Gerichte, gilt in der Region als eine der besten.


Hockenberger Mühle Hockenberger Höhe 4 Tel: (0611) 50 20 88 Di – So 11.30 – 23 UhrFamilienfreundliche, historische Landgaststätte im Grünen. Die Gäste erwartet eine abwechslungsreiche gutbürgerliche Küche, eine herrliche stille Lage, ein großer Biergarten und für Kinder ein Abenteuerspielplatz mit Spielwiese.





Hubertushütte Goldsteintal 1 Tel: (0611) 54 24 10 tgl. ab 12 UhrIm Goldsteintal, direkt am Wald gelegenes Wirthaus mit großer Son-nenterrasse. Ambiente: wie der Jäger es mag. Küche: regionale Gerichte in solider Qualität und ordentlichen Portionen. Extra: große Terrasse, im Sommer beliebtes Ausflugsziel für Wanderer.

I–Punkt Wilhelmstraße 49 Tel: (0611) 58 01 998 Mo – So 12 – 24 Uhr, Wiesbadener Institution, geleitet von Oli Henrich, mit bodenständiger deut-scher Küche und einer treu ergebenen Fangemeinde, die fast ausschließlich aus „Best Agers“ besteht. Extras: gro-ße Sommerterrasse auf der „Rue“.

Jagdschloss Fasanerie Wilfried-Ries-Straße 20 Tel: (0611) 447 50 510 Di – So 11.30 – 22 UhrGemütlich eingerichtetes Gasthaus am Tiergarten „Fasanerie“. Die Kü-che versteht sich auf bodenständige, regional-saisonale Gerichte. Speziali-täten des Hauses sind Wildschinken und -sülze aus eigener Herstellung; selbt gebackene Torten und Kuchen. Große Terrasse

Jagdschloss Platte Platter Straße, an der B 417 Tel: (0611) 18 11 80 tägl. 12 – 24 UhrGasthof, Ausflugslokal. Ambiente: Im Sommer sitzt man draußen an rustikalen Holzbänken und genießt Natur pur, im Winter lauscht man dem prasselnden Kaminfeuer im Jägerzimmer.Küche: bodenständige, regionale und österreichische Gerichte (Speisekarte auf der Website). Extras: Veranstaltungen bis zu 160 Personen möglich.

KäferSKurhausplatz 1Tel: (0611) 53 62 00Mo – Do 11.30 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So 11 – 1 UhrEdel–Bistro, Wiesbadener Instituti-on, sehr geschmackvoll im Pariser Brasserie–Stil eingerichtet. Küche: international inspirierte Highlights, natürlich auch die berühmte halbe Ente mit Breznknödel oder die „Lachs–Bescheidenheit“ mit Katoffel-rösti. Extras: Biergarten im Park und Terrasse zum Bowling Green. KäferS Sonntagsbrunch von 11 – 14.30 Uhr. Gault Millau 2012: 13 Punkte.

Karims BrasserieWebergasse 7 Tel: (0611) 95 90 608 tgl. 10 – 23 UhrKarims beliebtes Bistro, jetzt auf zwei Ebenen, mit mehr Platz für seine Gäste. Küche: kalte und warme Spezialitäten von Marokko bis Libanon. Extras: geschützte Terrasse, Catering, Parrtyservice.

La Bodega El Antonio Moritzstrasse 13 Tel: (0611) 341 0943 Di – So ab 17.30 UhrGemütlich–rustikales Lokal mit den bekannten spanischen Spezialitäten von Tapas bis Calamares; das San Miguel darf natürlich auch nicht feh-len. Die Paella ist am besten, wenn sie rechtzeitig vorbestellt ist. Extra: baumbestückte Terrasse.

La Casa ToscanaAm Schloßpark 1 Tel: (0611) 1 86 11 10tgl. 11.30 – 0.30 UhrItalienisches Spezialitätenrestaurant direkt am Biebricher Schloß. Ambiente: liebevoll–verspielt eingerichteter Gas-traum; wunderschöner „toskanischer“ Innenhof.

La RucolaParkstraße 42a Tel: (0611) 37 63 00tgl. von 12 – 14.30 u. 18 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant, am Ende des Kurparks, direkt an den Tennisplätzen. Ambiente: stilvoll–elegant. Küche: er-lesene italienische Küche, exzellent zu-bereitet (Speisekarte auf der Website). Sonnenterrasse mit Blick auf die Tennis spielenden Wiesbadener.

Landhaus DiedertAm Kloster Klarenthal 9 Tel: (0611) 1 84 66 00Di – Fr, So 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr,Sa 18 – 24 UhrFeinschmeckerrestaurant vor den To-ren Wiesbadens. Ambiente: wunder-schönes, provenzalisch anmutendes Landgasthaus, das allein durch seine anheimelnde Atmosphäre beeindruckt. Küche: international inspirierte Köst-lichkeiten und regionale Produkte in bester Qualität. (Speisekarte auf der Website). Extras: der idyllische Plantanengarten setzt einen weiteren Höhepunkt.


Le Deux Dienstbach untere Albrechtstr. 16 Tel: (0611) 334 60 772 Di – Sa 12 – 14 u. ab 18 UhrGemütliches, holzrustikal eingerichte-tes Lokal, das den Wiesbadenern feine französische Landküche näher bringen möchte, Weine inklusive. Auf der Karte: Baguettes, Crepes und Entrecote mit selbst gemachten Pommes.

Le Petit Tartin Wilhelmstraße 52 Tel: (0611) 58 06 997 tgl. 11 – 23 UhrFeines Restaurant mit anspruchsvoller, französischer und mediterraner Küche. Die Terrasse liegt windgeschützt am Kaiser-Friedrich-Platz.

Literaturhauscafé in der Villa ClementineFrankfurter Straße 1Tel. (0611) 72 38 465Di – So 9.30 – 18.30 Uhr, Sa – 24 UhrCafé in stimmungsvollen Räumen im 1. Stock der Villa Clementine. Küche: Frühstücksangebote, Snacks; So Früh-stücksbuffet.

Little Italy Burgstr. 1 Tel: (0611) 44 75 33 90 Mo – Sa 11 – 23 UhrAmbiente: schnörkellos eingerichtetes Lokal, dicht gesetzte Tische sorgen für echte „Trattoria“-Atmosphäre. Küche: italienische Standards in guter Qualität; aktuelle Tageskarte. Extras: Terrasse auf der Burgstraße.






LumenDernsches Gelände Tel: (0611) 30 02 00 Mo – Do 9 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So ab 10 UhrZentral gelegenes, modern gestal-tetes, „gläsernes“ Café–Bistro–Re-staurant direkt am Marktplatz mit großer Außenterrasse. Küche: beein-druckende Bandbreite: verschiedene Frühstücksvarianten, Businesslunch, Saisonspezialitäten von der Wochen-karte, mehrgängige Menüs, kleine Snacks für zwischendurch, hausge-machte Kuchen. (Speisekarte auf der Homepage). Die Bar bietet eine riesige Auswahl an Cocktails und Whiskeys. Extras: behindertengerechte Ausstat-tung, Kinderecke, Wickeltisch.

M RestaurantTaunusstraße 49Tel: (0611) 2 04 87 65Mo – Fr 12 – 14.30 u. ab 18 Uhr Sa ab 18 UhrStilvoll-gediegenes Feinschmecker-restaurant. Küche: kosmopolitische Crossover-Fusion-Küche.

Maldaner Café Marktstraße 34Tel: (0611) 30 52 14 Mo – Sa 8.30 – 19 Uhr, So 10 – 18 UhrTraditionelles Café, in dem sich Wies-badener Geschichte und Gegenwart auf originelle Weise verbinden. Ambiente: zeitlos klassisch. Küche: Spezialitäten aus der Konditorei, hauseigene Kaffeemischung, günsti-ger Mittagstisch. Extras: Saal im 1. Stock (60 Personen), idealer Ort für Feiern und Gesellschaften.

MaloiseauAdolfsallee 17 Tel: (0611) 716 88 44Di – Fr 12 – 14 u. 18 – 24 Uhr, Sa/So 18 – 24 Uhr Spezialitätenrestaurant in elegant eingerichtetem Kellerlokal. Küche: saisonal frisch zubereitete französische Gerichte - „Klassiker“ sowie zeitgemä-ße Interpretationen. Die Weine kom-men ebenfalls aus Frankreich und dem Rheingau; Terrasse.

Maloiseaus LohmühleE.-Ollenhauer-Str. 75Tel: (0611) 988 93 821Di - Fr 18 - 22 Uhr, Sa 15 – 24 Uhr, So 12 - 22 UhrRestaurant im historischen Gebäude, im Moosbachtal gelegen (Dotzheim). Die Küche sorgt für schmackhafte deutsch-französische Gerichte und ausgewählte Weine. Im Sommer lockt der Biergarten unter lauschigen Baumkronen.

Mephistos Bullenstall Schwalbacher Str. 51Mo – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrGroßzügige Restaurant-Bar in der Wartburg. Die Küche bietet Gerichte für den kleinen und großen Hunger - Pasta, Snacks und Flammkuchen. Extras: zwei Terrassen, Live-Musik, Lesungen, Di Barpiano live.

Molino – die Kaffeebar Schwalbacher Str. 3 Tel: (0611) 97 17 39 05 Mo – Fr 8.30 – 19.30 Uhr, Sa 10 – 19.30 Uhr, So 11 – 18 UhrKaffeebar mit erlesenen Kaffeesorten, feinen Schokoladen, Snacks, Kuchen & Torten und einiges mehr. Extras: Der Betreiber importiert und verkauft hochwertige Kaffeemaschinen aus Italien (privat & profi); Seminare zum Thema Kaffee und Olivenöle.

MoschMosch Wilhemstraße 52 d Tel.(0611) 334 69 73Mo – Sa 11 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrArt: Fernöstlich inspirierte Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatischen Nudelsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau (Spei-sekarte auf der Website). Extras: Im Sommer sitzt man lärmgeschützt auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.

Nova Lounge Luisenplatz 2 Tel: (0611) 308 87 75 Mo – Mi 9 – 24 Uhr, Do – Sa – 1 Uhr, So 10 – 24 UhrSchick eingerichtete Bistro–Bar mit großer Theke. Küche: täglich wech-selnder Karte, auf der sich leichte, cross–over Gerichte finden; Früh-stücke, selbstgebackene Kuchen und weitere Leckereien. Extras: Im Sommer sitzt man unter Bäumen auf dem Luisenplatz.

Okinii - Sushi & GrillTaunusstr. 22Tel: (0611) 23 83 58 08 tägl. 12 – 24 Uhr; Mittagstisch 12 – 15 UhrEin neues, modernes und gesundes Lifestyle-Konzept: feine japanische Küche in ihrer ganzen Vielfalt in ei-nem hochmodernen Ambiente, mit dezenten asiatischen Elementen. Küche: große Sushiauswahl, Teppan Yaki, leckere japanische Grillspezialitä-ten, Noodle´s und Salat. Clou: Bestellt wird mit dem iPad!

Orangerie im Hotel Nassauer HofKaiser–Friedrich–Platz 3Tel: (0611) 133633 Mo – So 6.30 – 10.30 u. 12 – 24 UhrEdles Hotelrestaurant mit stilvollem Wintergarten–Flair. Küche: ausgewählt gute und feine deutsche Küche; mit-tags lockt ein „Business Lunch“. Gault Millau 2012: 13 Punkte.

Palasthotel Restaurant–Bar Kranzplatz 5 – 6 Tel: (0611) 9 59 99 47 tägl. 11 – 2 UhrZeitgemäßes, legeres Restaurant: überschaubar–schlicht eingerichtet. Küche: Gerichte mit mediterranem Einschlag, deutsche Klassiker auf hohem Niveau; Frühstück. Extras: Sommers sitzt man auf der Terrasse direkt am Kranzplatz.


PalmyraTaunusstraße 15Tel: (0611) 52 21 21tgl. 12 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant mit kleiner Außenterrasse. Ambiente: orienta-lisch– stilvoll. Küche: syrisch–libane-sische Spezialitäten.

Pattaya 2Taunusstr. 41 Tel: (0611) 97 133 155 Mo – Do 12 – 15 u. 18 – 23 Uhr; Fr/Sa – 1 Uhr, So 18 – 23 UhrNeuer „Zweitladen“ des altbekannten Lokals aus dem Westend; nun hat die Taunusstraße nach Erawan, ein weiteres thailändisches Spezialitätenrestaurant erhalten. Guten Appetit!





Phaistos zur KlostermühleLahnstraße 87Tel: (0611) 46 54 13Di – Sa 12 – 15 u. 17.30 – 23 UhrSo 12 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: gemütlich–rustikal. Küche: griechische Spezialitäten, leckere, tagsaktuelle Fischgerichte (Speisekarte auf der Homepage). und eine ausgezeichnete Weinkarte mit zahlreichen Raritäten! Extras: große, mediterran bepflanzte Terrasse.

Restaurant Linner im Hotel Oranien Platter Straße 2 Tel: (0611) 18 82 – 0 Mo – Sa 12 – 22 UhrGepflegtes Hotel–Restaurant in an-sprechender Atmosphäre, zentral und doch abseits städtischer Hektik gele-gen. Küche: feine saisonale Gerichte aus marktfrischen Produkten.

Restaurant Basilicoim Dorint Wiesbaden Auguste–Viktoria–Straße 15 Tel: (0611) 33 06 0 tgl.18 – 1 Uhr, Hotelrestaurant. Ambiente: inter-national–elegant. Küche: regionale, marktfrische Saisonspezialitäten, internationale sowie mediterrane Raffinessen; Sommerterrasse.

Rodizio Sol BrazilArmenruhstraße 6 Tel: (0611) 20 50 84 9 Di – So 18 – 23 UhrBrasilianisches Spezialitätenrestaurant. Küche: authentische, brasilianische Fleischküche. Spezialität: am Dreh-spieß gegrilltes Fleisch nach alter

Gaucho–Art. Der „echte“ Rodizio ist eine Speisenfolge von 7 verschiede-nen Sorten Grillfleisch, mit Beilagen serviert.

RossiniRheinstraße 26 Tel: (0611) 58 08 86 8Mo – Fr 11.30 – 15 u. 17.30 – 23.30 Uhr, Sa 17.30 – 3 UhrModern eingerichtetes Lokal. Küche: italienische und mediterrane Spezialitäten, dazu Saison– und Tagesmenüs (Speisekarte auf der Website).

Rudersport 1888 Restaurant Uferstr. 1Tel: (0611) 53 28 225 tgl. 11.30 – 23 UhrRestaurant in einem Ruderhaus an der Rheinpromenade. Kücher: deut-sche Klassiker, regionale Spezialitä-ten. Extras: Terrasse mit Rheinblick, Mittagskarte.

Saigon Dotzheimer Straße 30 Tel: (0611) 3 41 78 77 So, Di – Fr 12 – 15 Uhr & 18 – 23.30 Uhr, Sa 18 – 23.30 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: gemütlich, rumpelig–rustikal. Küche: vietnamesische Gerichte.

Sakura Sushi Moritzstraße 25 Tel: (0611) 360 23 33 Mo – Fr 11 – 23 Uhr, Sa 12 – 23 Uhr, So 15 – 24 UhrLeger eingerichtete Sushi–Bar mit großer Auswahl an traditionellen wie modernen Sushis – und das „am laufenden Band“ zum Auswählen. Ex-tras: Alle Sushis auch als Menü, zum Mitnehmen und über den Partyservice erhältlich. Sushi–Kochkurs!

SaytouneWilhelmstraße 52/ VierjahreszeitenTel. (0611) 308 61 10tägl. 12 – 23.30 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: liebevoll orientalisch eingerichtetes Restaurant mit separatem Tea–Room. Küche: Köstlichkeiten der frischen, abwechslungsreichen orientalischen Küche. Extras: Sommerterrasse auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.

Schröers Café & Bistro Mainzer Straße 79 Tel: (0611) 205 1305 tägl. 5 – 20.30 UhrModern eingerichtetes Bistro, Motto: Genuss den ganzen Tag! Küche: Früh-stücksangebote, ständig wechselnde Mittagsgerichte, die frisch zubereitet werden, Abendkarte, Backwaren al-ler Art sowie zahlreiche Kaffee– und Teesorten.

Shalimar Grabenstraße 16 Tel: (0611) 30 65 47 Di – So 17 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ver-winkelt–gemütliches Restaurant. Küche: indische Tandoori–Gerichte. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Sherry & PortAdolfsallee 11 Tel: (0611) 37 36 32 täglich ab 12 UhrGut eingeführtes Kneipenrestaurant mitten in der Stadt in gediegenem, urgemütlichen Pub–Stil – seit langem eine feste Größe. Küche: umfangrei-che Auswahl an kalten und warmen spanischen Tapas; Mittagskarte. Ex-tras: Regelmäßig finden folkige bis jazzige Live–Konzerte statt.


Sombrero Latino Adolfstraße 3 Tel: (0611) 3 08 38 22 Mo – Sa 17.30 – 1 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ge-mütlich–rustikal, lebhafte Atmosphäre. Küche: original südamerikanische Kü-che mit vielen originellen Gerichten auf der zweisprachigen Karte.


Sufi Restaurant Dotzheimer Str. 22 Tel: (0611) 16 66 909 Di – Fr 11.30 – 15.30 u. 18 – 23.30 Uhr, Sa/So 11.30 – 23.30 UhrArt/Ambiente: stilvoll–gediegen eingerichteter Gastraum. Küche: persische Spezialitäten. Extras: lauschige Terrasse.

SushiliciousRheinstraße 17 Tel: (0611) 37 08 54 Mo – So 11.30 – 14.30 u. 17.30 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant im gewohnten, gepflegten Asia–Look. Küche: Gerich-te verschiedener asiatischer Küchen; preiswertes Mittagsbuffet, das zu einer umfangreichen Parallelverkostung von chinesischen und japanischen Spezia-litäten einlädt.

Sushiedo Ellenbogengasse 1Tel: (0611) 9 00 98 27 Mo – Sa 11.30 – 23 Uhr, So 16 – 22 UhrKleines, schnörkellos eingerichtetes Lokal. Küche: ausgewählte Sushi– und Sashimi-Spezialitäten vom „laufenden Band“.

Tandoorian Wilhelmstraße 52 a–d Tel: (0611) 36 03 866 Mo – So 11 – 14.30 & 17 – 23.30 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ge-pflegt, gemütlich. Küche: Spezialitäten aus dem für die traditionelle Küche In-diens typischen Lehmbackofen.





Tausendundeine NachtSonnenberger Straße 64Tel: (0611) 37 19 90 Mo – So 11.30 – 23.30 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: elegant, stilvoll. Küche: original zu-bereitete afghanische und persische Gerichte.


Taverne Niko Weißenburgstraße 7 Tel: (0611) 40 51 20 Mo, Di, Do, Fr, So 12 – 15 Uhr & 18 – 1 Uhr, Sa ab 18 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: rustikal einfach. Küche: griechische Gerichte.

Thai Orchid Moritzstraße 34 Tel: (0611) 37 99 72 Mo – Sa 12 – 14 u. 18 – 23.30 Uhr, So 18 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: kleines, sehr gemütlich eingerich-tetes Lokal. Küche: thailändische Gerichte, Cocktails.

To Limani Christian-Bücher-Straße 18 Tel: (0611) 2 33 78 Mo – Fr 12.00 – 14.30 u. 17.30 – 24.00 Uhr; Sa/So 12.00 – 24.00 UhrSpezialitätenrestaurant, traumhaft gelegen im 1. Stock am Schiersteiner Hafen, den man besonders schön von der Terrasse aus genießen kann. Küche: Griechische und internationa-le Gerichte; reichhaltiges Angebot an geeigneten Weinen. Extras: Im Saal für 200 Personen kann ausgiebig und ungestört gefeiert werden.

Treibhaus Klarenthaler Str. 127Tel: (0611) 58 28 289 Di – Fr ab 16 Uhr, Sa/So ab 12 Uhr

Die gemütliche Kneipe mit großem Biergarten und überdachter Terrasse mitten im grünen Wellritztal. Küche:

Kaltes, Grillspezialitäten, Handkäs, hessische Tapas und Klarenthaler Fritten und, und,und...

WaffelMichelsberg 18Tel: (0611) 13 77 698 Mo – Sa 11.30 – 21 UhrGemütliches, kleines Bistro unter afgha-nischer Leitung. Küche: leckere Waffeln und ein Afghanisches Menü, das man sich individuell zusammenstellen kann. Extra: genau „Gegenüber“ befindet sich nun die 2. Waffelstation.

Webers Wikinger Grabenstrasse 14 Tel: (0611) 30 76 22 Di – Fr 11.30 – 15 Uhr u. 17 – 23 Uhr; Sa 11.30 – 23 Uhr; So 17 – 23 UhrTraditionsrestaurant in der Wiesbade-ner Altstadt. Ambiente: urgemütlich im Fachwerkstil, winters mit anheimelnder Kaminatmosphäre und sommers auf der Terrasse in der Fußgängerzone. Küche: Deutsche Fleischgerichte, argentinische Steaks und einige exotische Besonderheiten bilden die Schwerpunkte (Karte auf der Website).

Weihenstephaner Taunusstraße 46 – 48Tel: (0611) 205 90 35 Mo – Sa 12 – 24 UhrTraditionelle, bayerische Gaststätte. Ambiente: gepflegt–rustikal – „ ein Stück echte Münchner Tradition“. Küche: original bayerische Gerichte, 14 - 17.30 Uhr gilt die Vesperkarte.


Weinhaus Kögler Grabenstraße 18 Tel: (0611) 37 67 37 Mo – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 12 Uhr Ältestes Weinhaus von Wiesbaden im Herzen der Altstadt mit gemütlich – uriger Gaststube. Küche: gutbürger-liche kalte und warme Gerichte; über-wiegend Weine namhafter Winzer aus dem Rheingau.

Weinhaus Sinz Herrnbergstraße 17 Tel: (0611) 94 28 90 Di – Sa 11 – 24 Uhr, So 11 – 15 UhrFeines, sehr gepflegtes Weinhaus in klassisch–elegantem Stil. Küche: Rheingauer Spezialitäten, dazu eine Auswahl erlesener Rheingauer Weine.

Weissenburger HofSedansplatz 9Tel: (0611) 40 46 85So – Fr 11.30 – 14.30 u. 17 – 23 UhrGasthaus seit 1894. Ambiente: urig gemütlich, zeitlos angenehm. Küche: gutbürgerliche Küche, erweitert um einige chinesische Spezialitäten; günstiger Mittagstisch.

Zimt & Koriander Westendstr. 30 Tel: (0611) 171 72 97 Mo – Sa 11 – 15 u.17 – 22 UhrIndisches Spezialitätenrestaurant, schnörkellos eingerichtet Küche: original indische, vegetarische Spezi-alitäten. Extras: Terrasse; Catering und Büffets; auf Wunsch mit Märchenerzäh-lungen und Gedichten oder indischer Live-Musik.

Zum Hirsch Eppsteiner Straße 2 Tel: (0611) 54 05 37 Mo – Sa 17.30 – 23.30 Uhr; So 11 – 23.30 UhrUnkompliziertes, einfach eingerichte-tes Lokal am Rande der Stadt. Küche: Gutbürgerliche Küche, „Wie bei Mut-tern“; täglich wechselnde Tageskarte mit regionalen Speziälitäten je nach Saison.

Zutaten:Für das Hollermandl:400g Holunderbeeren300ml Apfelsaft100ml Wasser120g brauner Zucker1 Zimtstange4 Gewürznelken2 EL Maisstärke1 TL Zitronensaft

Für die Frischkäsenockerl:150g Sojafrischkäse60g Sojajoghurt4 EL Apfelsaft3g Agar-Agar30g Puderzucker1/2 TL ZitronensaftSamen von 3 grünen Kardamonkapseln, frischgemahlen

Zubereitungszeit ca. 25 Minuten

REZEPT 4

Hollermandl mit Frischkäsenockerln

Zubereitung der Hollermandl:Holunderbeeren waschen. Zucker in einem Topf leicht karamellisieren lassen und mit Apfelsaft und Wasser ablöschen. Zimtstange und Gewürznelken dazugeben und ca. 5 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Holunderbeeren dazugeben und weich kochen. Maisstärke mit 3-4 EL Wasser glatt rühren und das Hollermandl damit binden. Zitronensaft einrühren.

Zubereitung der Frischkäsenockerln:Frischkäse mit Sojajoghurt, Puderzucker, Zitronensaft und Kardamom in einer Schüssel verrühren. Apfelsaft mit Agar-Agar in einem Topf verrühren und einmal aufkochen. Dann etwas erkalten lassen und unter die Frischkäsemasse rühren. Die Masse im Kühlschrank mindestens 3 Stunden erkalten lassen.

Das Hollermandl in Schüsseln anrichten. Aus der Frischkäsemasse mit 2 in Wasser getauchten Esslöffeln Nockerln ausstechen und in das Hollermandl legen. Mit einer Zitronenscheibe und einem Zitronenthymian-Blatt garnieren.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Roland Rauter, einfach vegan, Schirner Verlag





ASSMANNSHAUSEN/AULHAUSENLandgasthof GermaniaHauptstraße 43, AulhausenTel: (06722) 22 64tgl. ab 11 UhrAltbekannter Landgasthof des Wein-gutes Thilo Strieth mit gemütlichen Gasträumen. Küche: gutbürgerliche Gerichte und eigene Weine; hoch gelobte Auswahl an Assmannshäu-ser Spätburgundern und exzellenten Weißherbsten.

Krone AssmannshausenRheinuferstraße 10 Tel: (06722) 40 30 Kronenstube: tgl. 12 – 21.30 UhrVeranda: Mi – Sa 19 – 21.30 UhrIn der „Kronenstube“ dominieren herzhafte, bodenständige Gerichte der Region. Im Restaurant „Veranda“ serviert Norman Wegner kulinarische Höhepunkte und ausgefeilte Menüs.


BAD SCHWALBACHMalepartusBrunnenstraße 43 Tel: (06124) 23 05Di – So 11.30 – 14 Uhru. 18 – 21.30 Uhr, Gediegen–elegant eingerichtetes Ho-telrestaurant. Küche: kreative Küche mit erlesenen Weinen; mediterrane Gerichte, täglich frischer Fisch und Krustentiere. Extras: Innenhof mit südlichemFlair.

Restaurant GlaswerkAdolfsstraße 3Tel: (06124) 72 53 62 Mo – Fr 17 – 24 Uhr, Sa/So 11 – 24 UhrRestaurant im historischen Fachwerk-haus, das mit moderner Glasbauweise renoviert wurde. Küche: gutbürgerli-che, traditionell–regionale Gerichte. Extras: separate Räume für Feier-lichkeiten.

ELTVILLEBurg CrassFreygäßchen 1 Tel: (06123) 975110Mo – Sa 12 – 15 u. 18 – 22 Uhr; So 12 – 24 Uhr (Küche)Rheingauer Kleinod, direkt am Fluss gelegen mit wunderschöner, baumschattigen Terrasse und einem zeitgemäß eingerichteten Restaurant. Küche: neue Pächter - neues Spiel!

Restaurant & Vinothek EltvinumSchmittstraße 2 Tel: (06123) 601 780Mo, Mi, Do 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr; Fr – So 10 – 22 UhrIn der Vinothek gibt es 80 verschie-dene Weine, Sekte und Brände, di-eglasweise verkostet werden können. Das Restaurant bietet internationale Speisen an. An Sonn- und Feiertagen Brunch von 10 – 14 Uhr.

Gelbes HausBurgstraße 3 • Tel: (06123) 5170 tgl. ab 12 UhrGutsausschank im malerischen Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert; Terrasse mit herrlichem Blick auf den Rhein, innen ein offener Kamin. Küche: Rheingauer Weine und pas-sende Speisen.

Gutsausschank KoeglerKirchgasse 5 • Tel: (06123) 24 37Mo - Fr ab 17 Uhr, Sa/So ab 12 Uhr Alteingesessener Betrieb mit Gutsaus-schank, „Hofhotel“ (10 Zimmer)und eleganter Vinothek. Im Restaurant gibt es feine Rheingauer Spezialitä-ten. Man genießt sommers im Garten, ansonsten in den historischen Räumen und im Gewölbekeller.

Gutsausschank im BaikenWiesweg 86Tel: (06123) 90 03 45Do – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 15 Uhr, So ab 11.30 UhrMitten in den Weinbergen gelege-ner Gutsausschank. Küche: leckere anspruchsvolle regionale Gerichte nach Philosophie der 11. Generation (Klassiker: Bratwurst und Frikadelle) mit Weinen aus einer der besten Lagen des Rheingaus. Extras: Beliebte Som-merterrasse mit schönem Ausblick. gault Millau 2012: 14 Punkte.

KlosterschänkeKloster EberbachTel: (06723) 993 299Mo – So 11.30 – 22 UhrRestaurant im Kloster Eberbach mit 100jähriger Tradition; stilvoll–rusti-kale Gasträume im Kreuzgewölbe. Küche: traditionelle regionale Ge-richte, zeitgemäß interpretiert, dazu die Weine der Hessischen Staats-weingüter, die aus allen Rheingauer Lagen kommen.

Restaurant „Jean“Wilhelmstr. 13 • Tel: (06123) 90 40 Mi – Fr 18 – 22 Uhr, Sa/So 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr Juniors neues Restaurant im Hotel Frankenbach: In der gemütlichen, ehemaligen Weinstube zelebriert „Jean“ feine, französisch inspirierte

Küche, bereichert um ausgewählte deutsche Gerichte. Saisonale Spei-sen, regionale Köstlichkeiten und ausgewählte 3-7-Gang-Gourmet-menüs runden das Angebot ab. Extras: Platanenhof, rustikal-eleganter Saal für Feiern.

WeiberwirtschaftWiesweg 17 Tel: (06123) 605760Mo - Sa ab 16 Uhr, So ab 12 Uhr. Rustikale Gastwirtschaft in den Eltviller Weinbergen. Küche: Basis sind Oma Augustes Rezepte - belegte Fladen-brote, Schnitzelvariationen und deftige Schmankerl. Extras: große Sonnenter-rase, lauschiger Innenhof.

ERBACHAltes Weinhaus SchusterEberbacher Straße 19Tel: (06123) 6 33 72Mi – Sa 16 – 23 Uhr, So auch 11.30 – 14 UhrDas älteste Gasthaus Erbachs bietet ungekünstelte Rheingauer Weinatmo-sphäre im holzgetäfelten Innenraum. Küche: gehobene bürgerliche Küche, reichhaltige Weinkarte.

MaximilianshofRheinallee 2 • Tel: (06123) 9 22 40Di – Fr 14.30 – 23 Uhr, Sa/So 11 – 23 UhrTraditionsreicher, sehr beliebter Guts-ausschank mit Gasträumen im beson-deren Flair des Jugendstilinterieurs und einem großen kinderfreundlichen Garten. Küche: saisonal–regionale Ge-richte. Extras: großer Parkplatz.

Gutsausschank „Zum jungen Oetinger“ Rheinallee 1–3 Tel: (06123) 6 25 28 Mo – Fr ab 14.30 Uhr, Sa/So ab 11 Uhr Bekannter Gutsausschank, dessen In-terieur Tradition und Moderne vereint. Aus dem Keller kommen überwiegend gereifte Rieslinge und Spätburgunder, auch solche aus dem Barrique. Die Küche verwöhnt mit Rheingauer und mediterranen Gerichten; großzügiger Garten- und Terrassenbereich.

Schloss SchänkeHauptstraße 41Tel: (06123) 79 33 80Mo – Fr 16 – 24 Uhr, Sa/So 10 – 24 UhrRustikal-gemütlicher Gutsausschank mit den Weinen des Schloss Rein-hartshausen. Auf der Karte: verfei-nerte, kalte und warme Rheingauer Gerichte.




FLÖRSHEIM/WICKERGasthof WiesenmühleWiesenmühle 11Tel: (06145) 71 66Mi – So 11 – 23 UhrBeliebtes, großräumiges Ausflugsziel am idyllischen Wickerbach mit schö-ner Terrasse. Küche: bodenständige, regional–saisonale Gerichte, darunter auch viele vegetarische; bekannt ist die Mühle für ihre Geflügelspezialitäten. Weine aus dem eigenen Wingert, selbst gekelterter Apfelwein.


GEISENHEIMBurg SchwarzensteinRosengasse 32Tel: (06722) 99 500Gourmetrestaurant: Mi – Fr 19 - 22 Uhr, Sa/So 12 - 14.30 & 19 - 22 UhrBurgrestaurant: Mo – So 12 – 14.30 Uhr & 18 – 23 UhrGourmetrestaurant im puristisch, eleganten Ambiente¸ rundum ver-glaster Pavillon mit spektakulären Blick über das gesamte Rheintal. Küche: phantasievolle Kreationen der klassisch französischen, modern interpretierten 1–Sterne–Küche von Sven Messerschmidt. (Gault Millau 2012: 17 Punkte). Im zweiten, dem Burgrestaurant, dominieren feine regionale Spezialitäten.

HATTENHEIMAdlerwirtschaftHauptstraße 31Tel: (06723) 79 82 Mo, Do, Fr ab 18.30 Uhr, Sa/So ab 13 UhrFeinschmeckertreff in rustikal-stilvol-ler Gastwirtschaft nach dem Motto „Kulinarische Hochleistungen in entspannter Atmosphäre“; Winter-garten, großzügige Terrasse. Küche: bodenständige, saisonale Gerichte mit höchstem Anspruch an Qualität; man isst das Menü „Adleressen“ mit Vorspeisenparade, oder wählt aus der Charolais–Karte.

Gault Millau 2011: 14 Punkte.

KronenschlößchenRheinallee • Tel: (06723) 6 40 Mo – Sa 19 – 22 Uhr, So zusätzl. 12 – 14 UhrPrachtvolles Gebäude, das sich unter Leitung von Patrick Kimpel zum „Gour-metschlößchen“ entwickelt hat. Küche: Ein Paradies für Gourmets – exquisite Gaumenfreuden, aus allen Ländern und Küchen das Beste. Extras: im Haus kann man tagen, Weinproben veran-stalten und in 18 luxuriösen Zimmern und Suiten übernachten; Zentrum des Rheingau–Gourmet–Festivals; baumbeschattete Terrasse mit Blick direkt auf den Rhein. Gault Millau 2011: 16 Punkte.

Weinhaus zum KrugHauptstraße 34Tel: (06723) 9 96 80Di ab 18 Uhr, Mi – Sa 11 – 24 Uhr, So 11 – 15 Uhr, Mo RuhetagRheingauer Gastlichkeit pur im prächtigen Fachwerkhaus (1720). Küche: rheingau–orientierte, aber auch international ausgerichtete Gourmetgerichte: „Klassiker“ und „neue Krug-Küche“. Dazu eine der um-fangreichsten Kollektionen Rheingauer Weine. (Speisekarte auf der Website).; Gault Millau 2012: 14 Punkte.

HEIDENROD-LAUFENSELDENGasthaus „zur Linde“Rudolf–Dietz–Str. 10Tel: (06120) 860 6Mo, Di, Do, Sa ab 18 UhrFr 12 – 14 u. ab 18 Uhr, So ab 17 Uhr Schmuckes, gemütlich eingerichte-tes Gasthaus direkt neben der Dorf-kirche. Inhaber Karim Naber bietet bodenständige, klassisch-bürgerli-che Küche ohne Schnick-Schnack, dafür mit pfiffigen Variationen. Sommerterrasse im Innenhof.

HOCHHEIMIm WeineggRestaurant & WeingutKirchstraße 38Tel: (06146) 90 73 99 – 21Mi & Do 17.30 - 22 Uhr, Fr – So & Feiertags 11.30 – 22 UhrRestaurant in modernem Stil, mit ei-nem Hauch von mediterranem Flair. Küche: Verfeinerte regionale Gerich-te mit ausgewählten, frischen Zutaten und den schmackhaften Weinen des hauseigenen Weingutes. Extras: regelmäßig kulinarische Events und Weinproben.

WoigiggelNeudorfgasse 8Tel: (06146) 76 96Mi u. Fr 17 – 23 Uhr, Sa/So 16 – 23 UhrGemütlich–urige Gutsschänke im klei-nen Häuschen aus dem 18. Jahrhundert Küche: deftige, regionale Gerichte; je-den 1. Samstag gibt’s den Woigiggel direkt vom Bauernhof auf den Tisch.


IDSTEINIdsteiner BrauhausSchulgasse 6Tel: (06126) 95 81 12Di – Sa 11.30 – 24 Uhr, So 11 – 23 UhrRustikale Gaststätte im schmucken Fachwerkhaus mit hauseigener Brau-erei. Küche: deftige Gerichte und Flammkuchenvariationen zum süffigen, naturtrüben Bier. Extras: gemütliche Sommerterrasse.

Restaurant HöerhofObergasse 26Tel: (06126) 5 00 26Di – Sa 12 – 14 Uhr u. 17.30 – 22.30 Uhr; So nur mittags Mo 17.30 – 22 UhrFeinschmeckerlokal mit exquisiter Küche in einem 400 Jahre altem Fach-werkschlößchen. Küche: Aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen und frischen Zutaten vom heimischen Markt werden Gaumenfreuden der Extraklasse kreiert; der Weinkeller ist bestens sortiert. Ex-tras: kulinarisch–kulturelles Programm (siehe Website).

JOHANNISBERGGutsausschank Schloss JohannisbergSchloss Johannisberg Tel: (06722) 9 60 90Mo – So 11.30 – 24 UhrBeeindruckende Schänke am herr-schaftlichen Schloss hoch über den Weinbergen mit herrlichem Blick nicht nur von der Außenterrasse auf das Rhein-tal und die Weinberge. Innen herrscht gediegen–rustikaler Landhaustil. Küche: typische Rheingauer Spezialitäten.

Gutsausschank Trenz Schulstraße 1Tel: (06722) 75 06 30Mi – Sa ab 16 Uhr, So ab 12 UhrGutsausschank, in der man an langen Holzbänken die ausgezeichneten hau-seigenen Weine und saisonale Spezia-litäten aus der Küche genießt. Innenhof in mediterranem Ambiente.

Gutsschänke GoldatzelHansenbergallee 1a Tel: (06722) 505 37Mi – Fr ab 15 Uhr, Sa/So ab 14 UhrÜber den Weinbergen gelegene, be-liebte Schänke mit herrlichem Blick auf das Rheintal. Die Familie Groß bietet eigene Weine, Sekte sowie eine krea-tive Rheingau-Küche mit mediterranen Einflüßen an.

Gutsschänke Johannisberger Hof Grund 37 • Tel: (06722) 75 32 2Di – Fr ab 16 Uhr, Sa/So ab 12 UhrDie Gäste genießen in der geschmack-voll eingerichteten Gaststube, im „Ka-binettstübchen“, im Rittersaal oder auf der Sommerterrasse regionale Gerich-te sowie ausgewählte Thüringer und Eichsfelder Spezialitäten (Speisekarte auf der Website).

Hotel–Restaurant Kloster JohannisbergBadpfad 1Tel: (06722) 49 79 124tgl. 12 – 14 & 18 – 22 UhrLiebevoll, edel–rustikal gestaltetes Restaurant, zu dem eine sonnenver-wöhnte Terrasse mit herrlichem Blick gehört. Küche: regionale, kulinarische Köstlichkeiten, die Kräuter kommen aus dem eigenen Garten. (Speisekarte auf der Website.

KIEDRICHWeingut KlostermühleEltviller Straße 2Tel: (06123) 40 21Di – Sa 16 – 23 Uhr, So ab 12 UhrFachwerkgebäude im Wiesental mit einem historischen Gewölbekeller, dem neuen „Wein–Cabinet“, dem Festsaal sowie einem romantischen Innenhof. Küche: Regional–saiso-nale Gerichte; das Wild kommt aus dem eigenen Taunusrevier. Extras: Gelegentliche Lesungen und Musik-veranstaltungen.






Schloss GroenesteynOberstraße 36 Tel: (06123) 15 33Mi – Sa ab 17.30 Uhr, So 11.30 – 14.30 u. ab 17.30 UhrBehagliche Rheingau–Gastlichkeit im restaurierten Fachwerkhaus. Küche: saisonbezogene, verfeinerte regionale Speisen; „Klassiker“ und „Raffiniertes“. Auf der Weinkarte finden sich 500 Positionen.

MARTINTHALGutsausschank DiefenhardtHauptstrasse 9–11 Tel: (06123) 71 49 0Di – Sa ab 17 UhrWeithin bekannter und beliebter Gutsausschank. Küche: ausgezeich-netes Essen zu gutseigenen Weinen; Schlemmerkarten für Genießer

OESTRICH–WINKELAltes RathausMarkt 8 • Tel: (06723) 99 86 990 Mo, Mi – Fr 12 – 14.30 u. 18 – 21.30 Uhr Sa 13 – 21.30 Uhr, So 12 – 20 UhrRustikal-modern eingerichtetes Wein-bistro direkt am Marktplatz gelegen. Küche: regionale Gerichte auf hohem Niveau unter Verwendung regionaler und teilweise biologisch angebauter Produkte. Sa/So hausgemachte Ku-chenspezialitäten und durchgängig warme Küche; umfangreiche Wein-karte. Extras: Kulturveranstaltungen

Die WirtschaftHauptstraße 70Tel: (06723) 74 26 Di – Sa 12 – 14 u. 18 – 23 Uhr; So 11.30 – 15 UhrIn rustikalen Räumen oder im über-dachten Innenhof bietet die Küche des ehemaligen Weinguts Basting-Gimpel anspruchsvolle, regionale Köstlichkei-ten - als kleine Häppchen zum Wein oder als Feinschmecker-Menü.

Fraund´s RestaurantHauptstraße 68 Tel: (06123) 888652Mo – Fr 11 – 14.30 u. 17.30 – 23 UhrSa 17.30 – 23 Uhr, So 11.30 – 23 UhrFeinschmeckerlokal im 400 Jahre alten „Zehnthof“. Küche: kreativ-international ausgerichtete Speisen wie iberisches Eichelmastschwein oder Kaninchenrücken mit Serrano. Extras: Mittagskarte, Menüs.

Grüner BaumRheingaustraße 45 Tel: (06723) 16 20Fr – Di 11.30 – 14 Uhr u. 17.30 – 24 Uhr, Mi nur 11.30 – 14 Uhr350 Jahre altes, aufwendig renoviertes Haus, das seine Gäste mit uriger Rhein-gau–Gemütlichkeit verwöhnt. Küche: bodenständige, regionale Gerichte mit mediterranen Einflüssen. Extras: kulinarisch–künstlerische Veranstaltungen.

Haus am StromGänsgasse 13 • Tel: (06723) 22 50 Fr – Mi ab 17.30 Uhr, Sa/So 12 – 14 u. ab 17.30 UhrGepflegte Gastlichkeit in gemütli-chem Ambiente; wunderschöne Ter-rasse mit einem tollen Blick auf den Fluss.Bodenständige Küche nach alter Hausmanns Art.


Gutsrestaurant im Schloss VollradsVollradser Allee • Tel: (06723) 660Mo – So 12 – 22 UhrIdyllisch gelegener Gutsausschank; be-liebtes Ausflugsziel. Küche: regionale und mediterran orientierte Küche aus hochwertigen ökologischen Zutaten, begleitet von sorgfältig ausgebauten Rieslingweinen des Schlosses.

Wein– und Sekthaus Schönleber Hauptstraße 1bTel: (06723) 91 76 – 0 Mi – Sa ab 16 Uhr, So ab 15 UhrWeinstube in altem Holz mit kusche-ligen Ecken um den Kachelofen.; Rheingauer Gemütlichkeit pur! Küche: typische Rheingauer Speisen zu selbst erzeugten Weinen und Sekten. Extras: Separate Stuben für Gesellschaften; stimmungsvolle Sommerterrasse.

Weingut AnkermühleKapperweg • Tel: (06723) 24 07Mo,Mi, Do, Fr, Sa ab 17 Uhr; Sa/ So ab 12 UhrAltes, romantisches Fachwerkhaus mit geschlossenem Innenhof; beliebtes Ausflugsziel. Küche: vielseitiges An-gebot aus kalten und warmen Vorspei-sen, ganzheitlich gesunde Gerichte mit regionalen Produkten. Extra: mehrere Stuben und die Gutsherrenterrasse für Gesellschaften.

Gutsschänke Krayers Mühle Pforzheimer Mühle 1Tel: (06723) 88 90 44Mi – Sa ab 17 Uhr, So ab 12 UhrIm Grünen gelegenes historisches Mühlengebäude. Küche: gutbürger-liche Gerichte, die Weine kommen aus dem eigenen Gut.

RAUENTHALAntoniushofAntoniusgasse 11Tel: (06123) 71 608Mo ab 16 Uhr, Mi – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr, So ab 12 UhrGemütlich-rustikale Gutsschänke ; familiäre Gastfreundschaft. Küche: „Hessen a la carte“: Spezialitäten für Feinschmecker sowie bodenständige Gerichte aus der regionalen Küche.

RÜDESHEIMBreuer Rüdesheimer SchlossSteingasse 10 Tel: (06722) 90 500Mo – So 11 – 14 UhrRheingaufeeling pur in der elegant-rustikalen Weinstube, im romantischen Schlossgarten oder im sonnigen Wintergarten. Küche: Rheingauer Klassiker aus der Slow-Food-Küche. Extras: Weinproben sowie kulinari-sche Aktionen.

Jagdschloss Niederwaldauf dem Niederwald 1 Tel: (06722) 71060Mo – So 11.30 – 14.00 Uhr u. 18.30 – 21.30 UhrPanorama-Restaurant in stilvoller Ein-richtung hoch über Rüdesheim; belieb-tes Ausflugsziel. Küche: anspruchsvolle, international orientierte Gerichte.

TAUNUSSTEINRestaurant WaldgeistEiserne HandTel: (06128) 48 89 11tgl. 11 – 24 UhrUrig eingerichtetes Lokal. Küche: vieles im XXL–Format – riesige Schnit-zel, gigantische Burger, Bratwürste in Überlänge, Bier bis 2 Liter und mehr. Extras: separate Räumlichkeiten zum Feiuern.

Wirtshaus im SchlossWeiherstraße 6Tel: (06128) 85 38 88Mo – Fr 16 – 1 Uhr, Sa/So 11 – 1 UhrZeitgemäß eingerichtetes Landre-staurant mit großer Terrasse und Biergarten. Die Küche versteht sich auf gutbürgerliche Gerichte, nebst einer großen Auswahl an Rumpsteak-Variationen und Fondues.

WALLUFBonnet´s WeincabinetHauptstraße 32 Tel: (06123) 75 292Mo – So 11 – 14 Uhr, Di – Fr ab 15 Uhr, Sa/So ab 12 UhrUriger Gutsausschank, in dem man an blanken Tischen die Gutsweine und dazu passende Speisen genießt, sommers im überdachten Innenhof.

Restaurant MiyagiBahnhofstr. 12 Tel: (06123) 9349459Mo – Sa 11– 14 u. 18 - 22 Uhr. Hochgelobtes japanisches Restaurant in einem ehemaligen Rheingauer Wirtshaus, das neue Mekka der Sus-hi- und Sashimi-Liebhaber. Außerdem hat der Küchenchef die Lizenz zum Kugelfisch!

Zum TreppchenKirchgasse 14 Tel: (06123) 799 3338Mi - Sa ab 18 Uhr, So ab 12 UhrKleines, urgemütliches Lokal, in dem Madelaine Rall originell variierte, deut-sche Saisongerichte mit viel Engage-ment zubereitet. Die Karte wechselt alle 4 - 6 Wochen. Extras: Catering, private Kochkurse auf Anfrage.

Zur SchluppHauptstraße 25Tel: (06123) 72 638Do – Mo ab 18 Uhr; So 11.30 – 14.30 u. ab 18 UhrKleines, persönlich geführtes Lokal, in dem Gastlichkeit und Gaumenfreuden angenehm verbunden werden. Küche: verfeinerte Rheingauer Gerichte mit internationalen Einflüssen. Extra: Lauschiger Innenhof.

BUCH – LESE


Genussvolle Entdeckungen garantiert

„Ich habe mich nie besser, wacher, energiegeladener und zufriedener gefühlt“, erklärt Nicole Just, vegane Foodbloggerin, die 2009 auf die rein pflanzliche Küche umstieg. Nun hat sie bei GU das Kochbuch La Vega-nista veröffentlicht, um Neu- und Teilzeitveganern den genuss-vollen Einstieg in die vegane Art des Ko-chens zu erleichtern. Darin erläutert sie nicht nur unbekanntere Zutaten von Seitan bis Tempeh, sondern auch, wie der Pfannkuchen ohne Milch gelingt und die Mayonnaise ohne Ei. Ein ausführliches Zutatenglossar gibt außerdem Tipps zum Einkauf und zur Verwendung. Vor allem aber zeigt Nicole Just in Wort und Bild, wie viel Spaß das vegane Kochen machen kann. Die über 100 Rezepte des Buches treten den Beweis an, dass sowohl Alltags-schnellköche als auch anspruchsvolle Feinschmecker mit der pflanzlichen Küche problemlos glücklich und satt werden: Klassiker wie Chili sin Carne stehen hier neben internationalen Lieblingen wie indischem Kartoffel-curry oder sauer-scharfer Thai-Suppe. Nicole Just ist Wahl-Berlinerin und passionierte Köchin. Seit Anfang 2009 lebt die Enkelin eines Metzgers vegan und berichtet darüber seit 2010 auf ihrem Blog vegan-sein.de. Seit 2012 ist sie Mitinhaberin von Mund|Art|Berlin, einem veganen Din-nerclub. Nicole Just: La Veganista – Lust auf vegane Küche192 Seiten, mit ca. 140 Farbfotos, Format: 18,5 x 24,2 cm. Hardcover. Reihe: GU Autoren-KochbücherPreis 16,99 € ISBN: 978-3-8338-3310-6

Vegane Profi-Küche meets Rock'n' Roll!

In seinem ersten Kochbuch vereint Jérôme Eckmeier, Chefkoch von veganversand.at, seine beiden gro-ßen Leidenschaften und nimmt euch mit auf eine kulinarische Zeitreise in die 50er Jahre. Den Geburtsjahren des Rock'n' Rolls entsprangen Par-tybuffet-Klassiker wie Fleisch- und Eiersalate, Toast Hawaii, Marmor- und Käsekuchen und der mit Salzstangen gespickte Mett-Igel. Jérôme Eck-meier zaubert euch mit den veganen Varianten dieser Gerichte den Flair der Hula Hoop- und Petticoat-Jahre tierleidfrei auf eure Teller.Jérôme Eckmeier, Chefkoch von veganversand.at und häufig gebuch-ter Koch für Schulungen und Koch-kurse, vereint in diesem Kochbuch seine beiden großen Leidenschaften: vegane Küche und Rock ‘n‘ Roll. Die kochfreudigen LeserInnen erwarten Partybuffet-Klassiker der 1950er wie Fleisch- und Eiersalate, Toast Hawaii, Marmor- und Käsekuchen oder der niedliche Mett-Igel. Natürlich dürfen bei dem gelernten Koch, der bereits in zahlreichen renommierten Restau-rants quer durch Europa arbeitete, auch Gerichte der modernen vega-nen Cuisine nicht fehlen – knusprige Corn Dogs, Kürbissuppe mit karame-lisiertem Ingwer und Frozen Banana Ice lassen vegane Herzen höher schlagen!

Jérôme Eckmeier: Das Rock ‘n‘ Roll-Veganer Kochbuch144 Seiten, durchgehend farbig, Hardcover, 21 x 21 cm18,00 €, ISBN 978-3-9814621-5-9Compassion media

Hier & jetzt vegan

Das ganze Jahr über vegan genie-ßen, ganz einfach und lecker: Björn Moschinski, der bekannteste vegane Koch der Szene, liefert über 60 neue Rezeptideen, die nicht nur für köst-liche Abwechslung auf dem Teller sorgen, sondern auch mit saisonalen Zutaten ganz leicht zuzubereiten sind. Der vermeintliche Verzicht wird damit zum nachhaltigen Genusser-lebnis und begeistert auch alle, die zeitweilig eine Ernährungsalternative suchen.Björn Moschinski ist mit 14, nach ei-nem Artikel in der BRAVO, Vegetarier geworden, ein Jahr später Veganer. Auf Demos hat er dann schnell ge-merkt, dass niemand glauben wollte, wie schmackhaft veganes Essen ist. Also begann er für andere zu kochen. 2001 gründete er sein eigenes Un-ternehmen, Herbivore Catering, ab 2005 folgten Praktika in der regulären À-la-carte-Gastronomie. Im Münchner Zerwirk wurde er 2007 schon nach kurzer Zeit Souschef, 2008 schließlich Chefkoch im veganen Restaurant La Mano Verde in Berlin. 2011 konnte Björn Moschinski ein lange gesteck-tes Ziel verwirklichen und eröffnete mit dem Kopps sein eigenes Restau-rant, ebenfalls in Berlin. Das Kopps bietet stilvolles Ambiente und gut-bürgerliche Küche zu fairen Preisen. Moschinski wir als kompetenter, sym-pathischer Gesprächspartner in Print-, Online- und TV-Medien geschätzt. 2011 erschien sein erstes Kochbuch “Vegan kochen für alle”.

Björn Moschinski: Hier & jetzt veganGebundenes Buch, 144 Seiten, 21,0 x 26,0 cm, ca. 85 Abb.17,99 € , ISBN: 978-3-517-08825-9Verlag: Südwest


NEUES AUS DEM SCHLARAFFENLAND

Was sich die in Wiesbaden lebende Designerin, Auto-rin und Köchin Usch von der

Winden für dieses Jahr vorgenom-men hat, ist rekordverdächtig.

Und wenn alles so kommt wie geplant – davon ist nach jetzigem Stand der Dinge auszugehen – wird sie im Herbst auf der Frankfurter Buchmesse gleich mit vier eigenen Titeln vertreten sein, nicht zu vergessen die anderen, ersten beiden aus den vergangenen Jahren.Keine Frage, diese Frau ist enorm pro-duktiv und hat viel Spaß daran, gleich-zeitig – um zum Thema zu kommen – in mehreren Küchen am Herd zu stehen.

Der gebürtigen Aachenerin Usch von der Winden geht es natürlich ums Es-sen, genauer: um „kreative Kräuterkü-

che”, „Tolle Rezepte aus Beeren, Blü-ten und Wurzeln”, um heimische Öle sowie Chutneys, Pestos und Relishes. In ihrem Schlaraffenland ist viel Raum zum Sammeln, Kochen und Genießen. Da darf sich der Leser dann freuen auf neue, zum Teil ungewöhnliche (weil bisher unentdeckte) Geschmackser-lebnisse, wie z. B. Parfait vom Wie-senbärenklau, Zanderfilet mit Gunder-mann-Füllung, Geflügeltürmchen an schwarzen Belugalinsen mit Spaghetti und Weißdorn-sauce und Weidenrös-chen-Kaiserschmarren. Verarbeitet wird fast alles, was die Natur uns zu den verschiedenen Jahreszeiten auf Wiesen und in Wäldern anbietet, und der in den Büchern abgedruckte Kräuterka-lender zeigt auch dem Unbedarftesten, wann er welche Blüten, Blätter und Kräuter sammeln darf.

Einen anderen Weg schlägt die Autorin in ihrem neuen Buch ein, das gerade erschienen ist. „Essbar. Rest(e)loses

Kochvergnügen” lautet der program-matische Titel des Werkes. In über 115 köstlichen Rezepten kommen Essensreste vom Vortag, (ungeliebte) Reststücke und bisher scheinbar Unge-nießbares wie beispielsweise das Grün von Kohlrabi oder Radieschen oder die als zu fett empfundene Haut der Gans in nicht alltäglichen Kombinationen zum Einsatz.

Von mediterran angehauchten Spa-ghetti mit Radieschenblättern und einem gartenfrischen Kohlrabiblätter-Pesto über Bierfleisch à la Mozart und einem fruchtig-süßen Rinderbraten bis hin zu einem Himbeer-Clafoutis oder Kartoffel-Fisch-Muffins öffnet die versierte Kochbuchautorin und Köchin eine kulinarische Wundertüte der be-sonderen Art.

MENSCHEN & MEINUNGEN

Bücher von Usch von der Winden bei der Edition Fackelträger:

www.fackeltraeger-verlag.de

Das neueste, „Essbar: Rest(e)loses Kochvergnügen” ist gerade erschienen.

Sie selbst ist über [email protected] zu erreichen.

Arbeiten von Iris Kaczmarczyk findet man unter:

www.fotografie-kaczmarczyk.de

GastroCityGuide verlost 1 Buch des Titels „Essbar. Rest(e)loses Kochvergnügen“.Bitte beantworten Sie folgende Frage: Wie hieß das Restaurant von Usch von der Winden?Antwort-Mail bis 31.05.2013 an [email protected], Stichwort: „Essvergnügen“

WICHTIG! Einsendungen OHNE Adressan-gaben sind von der Teilnahme ausgeschlos-sen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

BUCH – LESE


MENSCHEN & MEINUNGEN

Das „restlose Kochvergnügen” ist zugleich auch eine Wiesbadener Ko-produktion. Denn die Fotos stammen von der Wiesbadener Fotografin, Bild-redakteurin und Grafikerin Iris Kaczmar-czyk, die feinfühlig-kreativ die ganze Schönheit des Natürlichen einzufangen und damit eine ganz besondere At-mosphäre zu erzeugen versteht.Kennen gelernt haben sich die beiden – wie könnte es anders sein – ganz zufällig in einem Wiesbadener Lokal, dessen Betreiber Usch von der Winden schon ein paar Mal gebeten hat, in der Küche auszuhelfen. Was kein Problem für die Autorin war, hatte sie doch früher im Schwäbischen ein Restaurant geleitet und ihre Gäste selbst bekocht.

Ihre Sammelleidenschaft für Kräuter, Blüten und Pilze fand Eingang in ihre kreative Landgasthof-Küche – wofür sie vom Reiseführer für Genießer, dem „Gault Millau”, mit einer Kochmütze und 13 Punkten belohnt wurde. „Kup-ferdächle” nannten sie die Leute in Anspielung auf ihre rote Haarfarbe, wenn sie wieder mal mit dem Korb unter dem Arm in die Wiesen und Wälder zog.

Davor war sie fast 40 Jahre lang als Designerin für die Disney- Company weltweit unterwegs (der Spinatschlu-cker Popeye war ihre Lieblingsfigur) und hatte sich mit großem Vergnügen „durch alle Küchen der Welt gekocht”. Als sie dann keine Koffer mehr sehen konnte, eröffnete sie zwischen Neckar-sulm und Heilbronn ihren „Landvogt”, den sie ein paar Jahre lang erfolgreich führte, bis sie ihr Weg wieder zurück nach Wiesbaden führte. Nun ist sie also bei den Kochbüchern gelandet, was danach kommen wird, ist noch kein Thema. Ihr Verlag, Edition Fackelträger in Köln, darf sich über ihre Zielstrebigkeit, Produktivität und die Tatsache freuen, dass sie auch als Producerin agiert und das Buch druck-fertig abliefert. che werden ihre Werke aufmerksam registriert, haben sie doch allesamt Trendpotential. Für die „Kräu-

terküche” erhielt sie von der gastro-nomischen Akademie Deutschland eine Silbermedaille, und Kritiker-Guru Jürgen Dollase fehlten zwar „glanzvolle Ideen, die eine ganz eigene Magie ent-falten..”, belohnte das Werk dennoch mit einem F.A.Z.-Stern, weil es seiner Meinung nach „einen klar erkennba-ren, positiven Beitrag zur Entwicklung, Weitergabe, Erforschung oder Doku-mentation der Kochkunst leistet.”Die Leser können sich schon mal auf die nächsten beiden Bücher freuen, die im Herbst erscheinen sollen. In dem einen geht es, auf über 300 Seiten um heimische Öle, also Öle von Raps,

Mohn, Mariendistel, Kürbiskern und vielen mehr. Usch von der Winden geht auf ihre Entstehung ein, auf die Inhaltsstoffe und Ihre Wirksamkeit sowie Verwendungsmöglichkeiten in der heutigen Küche. Das andere handelt von Chutneys, Pes-tos und Relishes – „den eigentlichen Stars auf dem Teller”, wie sie hin und wieder genannt werden.

Danach wird sie sich erst einmal um ihr Schlaraffenland Wiesbaden kümmern. So heißt ihre Website, die noch mit Inhalten gefüttert werden muss.

alle Fotos: © Iris Kaczmarczyk, Wiesbaden

Foto: Gurkenschiffe mit Bratwurstbrät


BUCH – LESE

Das begehbare Rezeptbuch

Die Lust am Kochen geht um. Aber wer selber kochen will, gibt häufig schon genervt bei der ersten Hürde auf – dem Einkauf. Warum bekommt man die Zutaten nie in der Portionie-rung für zwei Personen? Und wenn man mühsam kurz vor 20 Uhr alle Zutaten im Supermarkt zusammen gesucht hat, gibt es mit Sicherheit keinen frischen Koriander und statt Sardellen nur Hering in Tomatensoße.Das Kochhaus ist das erste Lebens-mittelgeschäft, das sich konsequent dem Thema Selber-Kochen widmet und nach Rezepten statt nach Wa-rengruppen sortiert ist. Im Kochhaus findet man nicht nur alles, was man für ein Gericht braucht, an einem Tisch , die Zutaten sind auch noch ex-akt portioniert, so dass zu Hause nie etwas weggeworfen werden muss. Wer noch kein Kochhaus zu in seiner Nähe hat, kann über das Internet auch bundesweit die feinen Rezept-Sets bestellen. Bei dem Kochbuch „Kochhaus – Einfach selber kochen”, ist der Titel somit Programm.Die 80 schönsten, erfolgreichsten und leckersten Kochhaus-Rezepte kom-men in diesem Kochbuch zusammen und versprechen gebündelten Koch-genuss. Mit den Kochhaus-Rezepten kommt am Herd garantiert niemand ins Schwitzen. Das reale „Kochhaus” gibt es in Frankfurt-Bockenheim, Leipziger Straße 43.

Kochhaus – Einfach selber kochenUmfang: 224 Seiten, Format: 21,0 × 28,0 cm25,00 €, ISBN 978-3-941641-66-2Tre Torri Verlag GmbH

Genußvoll durch den Tag

Vegane Küche ist alles andere als langweilig! Das zeigt Spitzenkoch Roland Rauter in diesem wunder-schön gestalteten Buch. Nicht der Verzicht auf tierische Produkte oder deren Ersatz stehen bei ihm im Vor-dergrund, sondern das Entdecken der Vielfalt der veganen Ernährung. Entdecken Sie eine Fülle von Rezep-ten – von Snacks, kleineren Gerichten und Suppen über Hauptgerichte bis hin zu Nachspeisen. Egal, ob Sie Hausmannskost, asiatische oder ori-entalische Speisen mögen – dieses Buch hält für jeden Geschmack etwas bereit.Roland Rauter ist gelernter Koch und seit Jahren Veganer aus Überzeu-gung. Nach der Kochlehre zog es ihn in seinen Wanderjahren durch Küchen im In- und Ausland, wo er auch in der Spitzengastronomie gearbeitet hat. In den letzten zehn Jahren hat er als Bereichsleiter und Küchenchef Jugendliche mit Hörbehinderung und Sonderförderbedarf im Bereich Küche ausgebildet. Mit seinem ersten Buch möchte er nun zeigen, dass die vega-ne Ernährung eine genussvolle Alter-native zum Verzehr von tierischen Pro-dukten ist. Außerdem veröffentlicht der Autor in seinem Blog regelmäßig neue Rezepte.

Roland Rauter: Einfach vegan – Genussvoll durch den Tag100 Rezepte – vom Frühstück bis zum Abendessen232 Seiten, Paperback, mit zahlr. farbigen Abb.19,95 €, ISBN-10: 3-8434-1055-7Schirner Verlag

Essbar – Rest(e)loses Kochvergnügen

Umdenken statt wegwerfen – fast alles ist essbar! Mit diesem Motto de-finiert Usch von der Winden das The-ma (Reste-)Verwertung komplett neu. Das innovative Kochbuch präsentiert mit Pfiff und Freude am Verwerten erstaunlich einfache, jedoch kom-positorisch ungewöhnliche Rezepte. Dass dies auch dem Portemonnaie zugutekommt, ist dabei durchaus beabsichtigt. In über 115 köstlichen Rezepten kommen Essensreste vom Vortag, (ungeliebte) Reststücke und bisher scheinbar Ungenießbares wie beispielsweise das Grün von Kohl-rabi oder Radieschen oder die als zu fett empfundene Haut der Gans in nicht alltäglichen Kombinationen zum Einsatz. Usch von der Winden frönte stets ihrer großen Liebe: die Natur mit allen Sinnen entdecken und deren Schätze für den heimischen Kochtopf zu nutzen. Ihre Sammel-leidenschaft für Kräuter, Blüten und Pilze fand mit stimmiger Geschmacks-vielfalt Eingang in ihre kreative Landgasthof-Küche – wofür sie vom Reiseführer für Genießer, dem „Gault Millau”, mit einer Kochmütze und 13 Punkten belohnt wurde. Nun hält sie mit Worten die Vielfalt der Natur fest und weckt die Lust auf eine kreative Naturküche.www.schlaraffenland-wiesbaden.de

Usch von der Winden: Essbar – Rest(e)loses Kochvergnügengebunden, farb. Abb. 180 Seiten, Format 21 x 26 cm19,95 €, ISBN-13: 978-3-7716-4516-8Fackelträger Verlag GmbH


GASTRO – NEWS

LIEBESGRÜßE AUS DER GRUFT!Ein Georg-Kreisler-Abend der ganz besonderen Art

In seinen Nachrufen wurde er als der „Meister des schwarzen Hu-mors“, als „letzte Kabarett-Legen-de“ und als der „Wiener Tauben-vergifter“ geehrt. Dabei hat der Mann mir der dicken Hornbrille le-benslänglich versucht genau diese Klischees abzustreifen. Schon vor Jahren schrieb er, der Schöpfer von “Heute Abend: Lola Blau” hellsich-tig: “Wenn ich tot bin, werden mich böse Menschen aus der Schublade holen, aus der ich nie heraus klet-tern konnte.”

Zwei langjährige Wegbegleiterinnen, die ihn zu unzähligen totsicheren Pointen inspiriert und in seinem Kopf so manchen Tango getanzt haben, sind nun “böse” genug, um ihm seinen letzten Willen zu erfüllen! Noch einmal öffnen, die beiden alten Tanten, die Sarglade, um vielleicht erstmalig einem völlig unbekanntem Georg Kreisler Gehör zu verschaffen.Markus Kapp und Nici Neiss wagen einen biografischen Chanson-Abend der ganz anderen Art und überbrin-gen Ihnen höchst skurrile, amüsante und lebendige (berührende) - Liebes-grüße aus der Gruft!

Nach der Welturaufführung 30.03.2013 in Wien kommen die Künstler am 10. Mai ins Schloss Sörgenloch. Der Chanson-Abend be-ginnt um 18.30 Uhr, danach verwöhnt die Küche von Schloß Sörgenloch mit kulinarischen Genüssen – in herr-lichem Ambiente (Eintritt: 49 € pro Person (Aperitif, Theater & Menü).

Alles weitere im Kalender auf: www.schloss-soergenloch.de

ERFOLGSGESCHICHTE MIT KULTCHARAKTER

Über 800 ausverkaufte Vorstellun-gen mit rund 62 000 Zuschauern – seit über zehn Jahren ist Völkers „Dinner for One – uff rhoihessisch” ein beliebter kulinarischer Theater-spaß in der Oppenheimer Altstadt. „Die gleisch Brozedur wie jed Johr!”

Was einmal aus einer Sektlaune heraus entstand, hat sich zu einer Erfolgsgeschichte mit Kultcharakter entwickelt. Und von Müdigkeit ist noch lange keine Spur – im Gegen-teil, viele Gäste kommen mehr als einmal, um die einzigartige Geburts-tagsfeier von Miss Sophie und ihrem Butler Jakob zu erleben.

Und die hat es in sich: Zum Auftakt führt Josef Völker die Gäste hinab in seine sehenswerten Kellergewölbe, wo er ihnen humorvoll die Welt des Mittelalters nahe bringt. Im Theater-keller erfahren sie, warum die übrigen Stühle am Geburtstagstisch von Miss Sophie leer bleiben: Eine skurrile Ge-schichte, die Josef Völker mit großem Spaß erzählt, ehe Miss Sophie und ihr Butler Jakob die Bühne betreten. Zum Ensemble gehören fünf be-kannte Schauspieler aus der Region: die Mainzer Fasnachterin Hildegard Bachmann, das Oppenheimer Origi-nal Lore Hübner, Friedel Christiansen von der Volksbühne Worms sowie Bernhard Mohr (Pegasustheater Wiesbaden) und Willi Forwick (Büch-nerbühne Riedstadt). Sie sorgen da-für, dass jede Aufführung ihren ganz eigenen Charakter hat.

Nach 45 kurzweiligen Minuten stei-gen die Gäste aus dem Keller wieder empor ins Restaurant, wo sie ein leckeres dreigängiges Menü von Ute Völker und ihrem Team erwar-tet. Denn neben der Theaterkunst

wird bei Völkers auch eine exquisite Kochkunst gepflegt, für die sie schon mehrfach ausgezeichnet wurden. Eine feine, regionale Küche erwartet die Gäste im Restaurant, im Sommer auch im idyllischen Altstadtgarten mit Blick auf die Oppenheimer Kathari-nenkirche.

Theaterkarten und Gutscheine können telefonisch oder unter www.restaurant-voelker.de bestellt werden.

Restaurant VölkerKrämerstr. 7

55276 OppenheimTel. 06133 – 22 69

www.weinhaus-voelker.de

Öffnungszeiten Restaurant: Fr ab 18 Uhr, Sa & So ab 12 Uhr,

Tischreservierung erbeten.Für Gruppen ab 20 Personen auch

außerhalb dieser Zeiten.

Georg Kreisler liebt Tauben

„Dinner for One – uff rhoihessisch“




ALZEYHotel am SchlossAmtsgasse 39Tel: (06731) 9 42 24Di – So 11 – 14.30 u. 18 – 22 UhrDenkmalgeschütztes Gebäude im schönsten Winkel der Alzeyer Innen-stadt, mit, wunderschönem Hotel, einem Restaurant und eine rustikale Weinstube (Raucherstube). Küche: frische, saisonale und internationale Spezialitäten á la carte. (Speisekarte auf der Website).

KaisergartenHospitalstraße 14Tel: (06731) 83 08Mo, Di, Do 8.30 – 18 Uhr, Fr/Sa 8.30 – 24 UhrVinothek und Winzercafé, Restaurant und Treffpunkt für jung und Alt. Kü-che: Frühstück, hausgemachte Kuchen, Snacks, Salate und Flammkuchen; hauseigene Weine.Extra: regelmäßi-ge kulinarische Events.


Zum Wein–ZinkenKlosterstraße 9 Tel: (06731) 88 71Fr – Mi 11.30 – 14 & 17.30 – 23 Uhr Urig-gemütliches Weinlokal im denk-malgeschütztes Fachwerkhaus von 1717. Küche: regionale, deftige Spe-zialitäten und gutseigene Weine.

BERMERSHEIMWeingewölbeAlzeyer Straße 2 Tel: (06244) 52 42Mi – Sa ab 18 Uhr, So 12 – 14 Uhr u. ab 18 UhrFeinschmecker-Restaurant in ei-nem alten, typisch rheinhessischen Kreuzgewölbe. Küche: Traditionelle französische Küche auf höchstem Niveau. Extras: Gartenlokal; für Ver-anstaltungen bis 100 Personen gibt es eine ausgebaute Scheune.

BINGENRestaurant Burg KloppTel: (06721) 15 644 Mi – Mo 11.30 – 14.30 Uhr u. ab 18 UhrGemütlich–stilvolles Restaurant in historischen Gemäuern hoch über den Dächern von Bingen. Küche: reichhaltiges Angebot von feinen Gourmet–Spezialitäten bis hin zu kleinen Gaumenfreuden der medi-terranen Küche. (Speisekarte auf der Website).

HildegardishofOckenheimer Chaussee 12 Tel: (06721) 4 56 72Mo, Do – Sa ab 17 Uhr, So/Feiertage ab 11.30 UhrGroßer Gutsausschank, der über 300 Personen in mehreren geschmackvoll eingerichteten Räumen bewirten kann. Palmenbestückter Innenhof in medi-terranem Stil. Küche: rheinhessische Weingerichte, vegetarische Speisen. Extras: der begehbare Holzfaßkeller mit vielen geschnitzten Faßböden.

BODENHEIMBattenheimer HofRheinstraße 2 • Tel: (06135) 70 940Di – So 17 – 23 UhrUriges Gewölbe mit offenem Kamin. Küche: feine Rheinhessische und inter-nationale Gerichte, täglich Fisch- und erlesene Fleischspezialitäten. Extras: Eventlocation mit mehreren stilvollen Räumlichkeiten.

Weingut JohannisstiftGaustraße 19–21Tel: (06135) 3764Mo – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr, So ab 12 UhrMan sitzt im stimmungsvollen Gastraum oder im Innenhof unter einem „Dach aus Reben“. Leichte Gerichte wie Sa-late und Spundekäs oder herzhafte wie Rumpsteak, ein „Schubkarren Mist“ oder Knofi-Speisen kommen aus der Küche.

DEXHEIMZum alten KelterhausBornstraße 15 Tel: (06133) 50 77 00So u. Feiertage 11 – 22 UhrWeingut mit ganzjährigem, hochkarä-tigem Kulturprogramm (Programm s. Website). Küche: typische rheinhessische Gerichte, selbstgebackene Kuchen. Extras: Rollstuhlgerechte Einrichtung.

DITTELSHEIMRestaurant M im Landhaus am HeidenturmHauptstr. 10 Tel: (06244) 90 49 041Fr – Di ab 17 Uhr, Sa/So 11.30 – 14 und ab 17 UhrGemütlich verwinkeltes Restaurant über vier Ebenen mit Terrasse; krea-tive, junge deutsche Küche mit inter-

nationalem Einschlag und Weine von rheinhessischen Winzern.

ECKELSHEIMKulturhofKirchstrasse 5 • Tel: (06703) 30 14 58 Mi – Fr 12 – 13.30 u. 18 – 22 Uhr, Sa 18 – 22 Uhr, So 11.30 – 22 UhrEhemaliger Bauernhof, der zum Kultur-hof umgebaut wurde, bestehend aus Weingasthaus, Stallhaus, Scheune mit zwei Ebenen sowie Vinothek. Küche: veredelte rheinhessische Gerichte, einfallsreich und an den Jahreszeiten orientiert (Speisekarte und aktuelles Kulturprogramm auf der Website).

FLONHEIMDohlmühleAn der Dohlmühle 1 Tel: (06734) 94 10 10Mi – Sa ab 18 Uhr, So 12 – 14 & ab 18 UhrStilvolles Wein- und Feinschmecker–Restaurant. Küche: originelle Speisen-kreationen und köstliche Menüs, abgerundet durch feine Weine. Extras: Weinevents in der Vinothek; Gartenterrasse, kleines & feines wellness-Hotel (Kulinarischer Terminkalender auf der Website).

Landhotel EspenhofHauptstraße 79 Tel: (06734) 96 27 30 Di – Sa 17.30 – 22 Uhr, So 12 – 14 Uhr & 17 – 22 UhrLandhotel, Restaurant und Weinwirt-schaft. Schön gestaltete Räumlichkei-ten mit begrüntem Innenhof. Küche: anspruchsvolle Kreationen mit frischen Zutaten aus der Region, vegetarische Gerichte und Weine rheinhessischer Lagen. Slow–Food–Mitglied.

Zum goldenen EngelMarktplatz 3Tel.: (06138) 91 39 30Mo, Di 17 – 22 Uhr, Fr – So 12 – 14 u. ab 17 UhrRestaurant und Weinstube in der ehemaligen Poststation von 1742. Küchenchef Klaus Meyer zelebriert die Verfeinerung des Bodenständigen auf hohem Niveau. Die begehbare Wein-karte umfasst über 100 Positionen aus Rheinhessen, Deutschland und der ganzen Welt.

GAU BISCHOFSHEIMRestaurant Weingut NackPfarrstraße 13 • Tel: (06135) 30 43Mi – Fr ab 18 Uhr, Sa/So/Feiertag 12 – 15 Uhr & 18 – 24 UhrStilvolles Gourmet–Restaurant im Gewöl-bekeller, Weinstube, mehrere schmucke Salons. Küche: veredelte Landküche, internationale Kreationen.





GROLSHEIMWeinhaus EngelAlzeyer Straße 7 • Tel: (06727) 3 57Mo – Sa ab 18 Uhr, So 11.30 – 14 und ab 17 UhrWeinhaus in einer ehemaligen Scheune auf vier Ebenen in mediterran angelehnten Landhausstil. Küche: einfallsreiche, regional–saisonale Gerich-te, dazu ausgewählte rheinhessische Weine. Extras: stilvolle „Veranstaltungsscheune“ für geschlossene Gesellschaften bis 90 Personen. Romantischer, lauschiger Innenhof.

HAHNHEIMGutsschänke am SelzbogenAußerhalb 14 Tel: (06737) 76 08 92Di – Fr ab 18.00 Uhr, Sa/So ab 16.00 UhrGutsschänke im Landhausstil – mediterranes Ambiente im Familienweingut. Die Küche ori-entiert sich an jahreszeitlichen Spezialitäten und bietet zudem leckere Wochenmenüs.

Rheinhessen-StubenBahnhofstraße 3Tel.: (06138) 12 71Di – So 12 – 15 u. 17 – 24 UhrGourmetrestaurant, das kreative, am Markt ori-entierte Frischeküche bietet. Der hauseigene Partykomplettservice „HemmrichS“ betreut bis zu 850 Personen im Festsaal mit Bühne oder im Wohlfühlgarten mit ausgefallenen Themen-Menüs.

HARXHEIMIm alten GutshofObergasse 6 • Tel: (06138) 6063Di – Fr ab 18 Uhr; Sa ab 17 Uhr, So 12 – 15 u. 16.30 - 24 UhrRestaurant im historischen Gebäude auf zwei Ebenen, geschmackvoll mit Antiquitäten ein-gerichtet. Küche: regional-saisonale Gerichte, raffiniert zubereitet, sowie rheinhessische Wei-ne. Extras: wunderschöne, mediterrane Terras-se und ein 2000 qm großer, von alten Bäumen umgebener Garten; hist. Gewölbekeller: „Haus der Schoppen 2010 – 2012“.

Gutsschänke ReßlerObergasse 21 • Tel.: (06138) 71 55Fr. ab 18 Uhr, Sa., So. ab 17 UhrGutsschänke in liebevoll ausgebauter Scheu-ne. Küche: vielfältiges, regional orientiertes Speiseangebot. Extras: Sommerterrasse, individuell gestaltetes Gästehaus.

HEIDESHEIMCrevetteBudenheimer Weg 61 Tel: (06132) 52 70Mi – So ab 18 Uhr, So zusätzl. 12 – 15 UhrIm Bodega–Stil eingerichtetes Spezialitäten-restaurant mit Terrasse. Küche: Ausgewählte Frischfischspezialitäten aus aller Welt; schon legendär und in der Region die einzigartigen Paellas und köstlichen Meeresfrüchtepfannen. (Speisekarte auf der Website).

SandhofSandhof 7 • Tel.: (06132) 4368 333Gourmetrestaurant: Mi – So 18 – 22 Uhr;Landgasthof: Di – Fr 18 – 22 Uhr, Sa/So auch 12 – 14 UhrAn neuer Stätte, in rustikal-schickem Ambien-te, verbindet Spitzenkoch Dirk Maus Tradition und Moderne. Im Restaurant wählt man zwi-schen 4- und 7- Gänge-Menüs, im Landgast-hof dominiert die verfeinerte Landküche mit rheinhessischen Spezialitäten.

INGELHEIMBergrestaurant Waldeck Am Bismarckturm Tel: (06725) 43 13 Mi – Fr ab 12.30 Uhr, Sa ab 12 Uhr, So ab 11 UhrBergrestaurant in idyllischer Lage mit herr-lichem Blick über Land und Rhein. Küche: gutbürgerliche Gerichte. Extra: Heimische und exotische Tiere im Freigehege (u.a. bengalische Tiger!); geräumige Gasträume, Gartenterrasse und Wintergarten; Pension.

Brauhaus Goldener EngelNeisser Str. 1Tel: (06132) 899 48 00 tägl. 11 – 1 UhrRustikal–gemütliches Restaurant auf zwei Ebe-nen mit wunderschönem Innenhof, das sich als Hort der fränkischen Braukunst versteht; vier Biere werden im Haus gebraut. Küche: herzhafte Gerichte aus deutschen Landen. (Speisekarte auf der Website). Großer Bier-garten mit über 600 Sitzplätzen.






JUGENHEIMWeedenhof Hotel & RestaurantMainzer Straße 6 Tel: (06130) 94 13 37Mi – Sa 18 – 24 Uhr, So 12 – 15 Uhr u. 18 – 24 UhrAls rustikaler Landgasthof „verklei-detes“ Feinschmecker–Restaurant. Küche:regional–verfeinerte Gerichte mit Gourmet–Touch und anspruchs-volle Menüs. Extra: Im Haus befindet sich ein Hotel mit 7 liebevoll ausge-statteten Zimmern (Speisekarte auf der Homepage).

KLEIN-WINTERNHEIMChez PierreHauptstr. 48 Tel: (06136) 766 4848 Di – Sa ab 18 Uhr, So 12 – 17 UhrSavoir vivre á la francaise, jetzt auf dem Land: Pierre hat Mainz verlassen und serviert mit Tochter Murielle seine exzellente Küche in neuem Domizil. Seine Kreationen sind typisch fran-zösisch, seine Saucen legendär, der Chef selbst ein Erlebnis. Glückliches Klein-Winternheim! Extras: idyllischer Sommergarten, gemütliche Kamin-lounge im Winter.


KÖNGERNHEIMJordan´s UntermühleAußerhalb 1 • Tel: (06737) 710 00tägl.ab 11UhrLandgasthof mit sonnigem Biergar-ten sowie stilvollem, anheimelndem Ambiente im Inneren. Küche: Das Wintergartenrestaurant lockt den anspruchsvollen Gourmet und in der Vinothek werden mediterrane Köstlichkeiten zu rheinhessischen Weinen serviert. Sonnenterrasse in ländlicher Idylle.

MÖLSHEIMAlte BrennereiKirchgasse • Tel: (06243) 53 64 Fr und Sa ab 18.00 Uhr, So ab 17.00 UhrGutsschänke in ehemaliger Brenne-rei. Küche: wöchentlich wechselnde regionale und saisonale Gerichte; Slow-Food-Anhänger.

Heute schon ein Restau-rant empfohlen? Nein? Dann wird es aber Zeit. Mehr dazu im Heft auf S. 22 oder auf www.gastro–city–guide.de, vote!

MÖRSTADTKinges–Kessel Weingut, Winzerhotel, Weinrestaurant Langgasse 30 • Tel: (06247) 377Di – Sa ab 17 Uhr, So ab 10 UhrWeinrestaurant und Festsaal in ge-pflegter, ruhiger Atmosphäre. Die Gäste genießen den mediterranen Innenhof und lassen den Tag bei rheinhessischen Speisen und einem guten Tropfen Wein ausklingen. Erholung und drei Sterne Komfort findet man in den 10 komfortablen Gästezimmern, zwei Appartements und zwei Ferienwohnungen, die mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sind. In dem alten Gewölbekeller reifen leichte Weißweine sowie kräftige Bur-gunder, aber auch im Barrique gereifte Rotweine heran.

MONSHEIMRestaurant Dunzweiler Hauptstr. 43 • Tel: (06243) 7881 Mo ab 17 Uhr, Di, Mi, Fr & Sa 11.30 – 14 & ab 17 Uhr; So ab 11 UhrGeräumiger, rustikaler Gastraum und – bei schönem Wetter - großer Biergar-ten. Küche: Umfangreiche Kinderkarte; regionale Gerichte, beliebte Schlem-mer und Feinschmeckerbüffets.

NACKENHEIMRestaurant & Landhotel St. GereonCarl–Zuckmayer–Platz 3 Tel: (06135) 70 45 90 tägl. 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr (außer Mo Mittag)Gemütliches Weinrestaurant mit lauschi-ger Gartenterrasse Küche: ländlich–me-diterrane Gerichte und erlesene Weine. Extras: Für Feiern steht ein Gewölbe-keller (30 Pers.) und die gemütliche Kelterhalle mit offenem Kamin (80 Pers.) bereit. Das Landhotel hat 14 komfortabel ausgestattete Zimmer.

NIEDER–OLMGutsschänke HornEbersheimer Berg – Außerhalb 955268 Nieder–OlmTel: (06136) 4 24 84Mo, Mi – Fr 17 – 24 Uhr; Sa/So 11 – 24 UhrMitten in der Landschaft gelegene Gutsschänke in gemütlicher Ein-richtung. Küche: rheinhessische Spezialitäten, Weine aus den eige-nen Gütern. Extras: Wintergarten, Sonnenterrasse

NIERSTEINAlter Vater RheinGroße Fischergasse 4Tel: (06133) 56 28 Mo – Mi, Fr 17 – 23 Uhr, Sa/So 12 – 22 UhrOriginelle Weinstube. Küche: Rhein-hessisch-regionale Gerichte mit An-

lehnungen an die französische Küche; Spezialität: Zuckmayers Leibspeise. Extras: Für Interessierte gibt’s das hauseigene Weinkochbuch. Terrasse und Nebenraum für 25 Personen.

Am Heylschen GartenIm Best Western Wein – und ParkhotelAn der Kaiserlinde 1 Tel: (06133) 5 08 – 0tägl. 12 – 14 & 18 – 22 UhrStilvolles Restaurant im mediterranen Flair. Küche: gehobene regionale und internationale Gerichte; reichhaltige Auswahl an rheinhessischen Weinen.

CivitasMarktplatz 9Tel.: (06133) 57 14 995Mo, Di, Do, Fr 15 – 23 Uhr, Sa/So 12 23 UhrStilvolles Weinrestaurant in dem um 1620 erbauten Haus. Küche: verfeinerte regi-onale Gerichte.

ViniVita im Weingut GehringAußerhalb 17 Tel: (06133) 50 99 160Mo – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr, So 10 – 15 u. 17 – 21 UhrMitten in den hügeligen Weinbergen Niersteins kann man vorzügliche, italie-nische Küche in mediterranem Ambiente geniessen, mit Blick ins Rheintal. Extras: So Brunch, regelmäßige Wein-Events, Weinkauf in der Vinothek.

Völker´sKrämerstraße 7Tel: (06133) 22 69Fr ab 18 Uhr, Sa, So/Feiertag ab 12 UhrStilvoll eingerichtetes, modernes Weinlokal mit mehreren Gasträumen und dem idyllischen Winzergarten. Küche: regional geprägte, kreative Gerichte mit internationalen Inspira-tionen. Extras: Kunstausstellungen, Theateraufführungen „Dinner for one“ sowie „Untergrund-führungen“(siehe Website).

WeinhöfchenMerianstraße 7 Tel: (06133) 57 19 71Mo – Fr 17 – 24 Uhr, Sa/So 11.30 – 24 UhrWunderbare kleine Lokalität auf drei Etagen mit Blick auf den Marktplatz. Küche: regionale Gerichte zu über 100 Oppenheimer Weinen. Extra: Terrasse am Markt.

SAULHEIMRestaurant MundartWeedengasse 8Tel: (06732) 93 22 966 Mo, Di, Do – Sa 17.30 – 24 Uhr, So 11.30 – 14 u. 17.30 – 22 UhrMarkus Hebestreit und seine Frau bieten in ihrem gemütlich-verwinkel-ten Restaurant anspruchsvoll-kreative heimische und internationale Küche, wobei regionale Zutaten aus biologi-schem Anbau bevorzugt werden. Im Sommer genißet man das Landleben im kopfsteingepflasterten Innenhof.

SCHWABENHEIMLandgasthof EngelMarkt 8 • Tel: (06130) 92 93 94 tägl. 12 – 14 Uhr u. 17 – 22 UhrStilvoll restauriertes Haus mit ange-gliederter Vinothek. Küche: Fein-bürgerliche Regionalküche; Vielzahl von hervorragenden Weinen aus dem eigenen Gut. (Speisekarte auf der Website).

Margaretenhof Am Sportfeld 23–25 Tel: (06130) 94 027 – 02 Mo–Do 17.30 – 22 Uhr, Fr/Sa 14.30 – 22 Uhr, So 12 – 22 UhrZeitgemäß eingerichtetes Restaurant mit herrlichem Blick in die Umgebung. Küche: rheinhessische Klassiker, saisonale Gerichte. Extras: große Sonnenterrasse, Räume zum Feiern und Tagen (bis 110 Personen) und kulinarische Events.


Restaurant im Hotel PfaffenhofenBubenheimer Straße 10Tel: (06130) 91 99 67Mo – Sa ab 17.30 Uhr, So ab 12 UhrGeschmackvoll eingerichtetes Restau-rant mit grüner Terrasse. Küche: regi-onal wie international orientiert, nach dem saisonalen Marktangebot, dazu eine reichhaltige Auswahl erlesener rheinhessische Weine.




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Zum alten WeinkellerSchulstraße 6 – 10Tel: (06130) 94 18 00tägl. ab 18 Uhr, So auch 12 – 14 UhrStilvoll–gediegenes Ambiente der Innenräume und ein zauberhafter Terra–Cotta–Garten. Küche: außer-gewöhnliche Weine und bezahlbare Gourmetküche.


SELZENKauper´s Restaurant im KapellenhofKapellenstr. 18a Tel: (06737) 83 25Fr – Di. ab 19 Uhr, So/Feiertage auch 12 – 14 u. ab 18 UhrDie Gastgeber kreieren im liebevoll restaurierten Fachwerk kulinarische Köstlichkeiten für Feinschmecker zu erschwinglichen Preisen. Dabei ste-hen regionale Produkte und Weine im Vordergrund. Große Dachterrasse mit wunderbarem Ausblick.

SÖRGENLOCHSchloss SörgenlochSchlossgasse 7 – 9 Tel: (06136) 9 52 70 tägl. 11.30 – 14.30 Uhr u.17.30 – 22 Uhr; So durchgehendRustikal–elegantes Landhotel mit ausgezeichnetem Restaurant in einer ehemaligen Renaissanceresidenz. Küche: hervorragende, regionale wie mediterran inspirierte Gerichte. Weine stammen von heimischen Weingütern bis hin zu exotischen Lagen. Extras: Tagungsräume bis zu 90 Personen. Regelmäßige Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Themenevents und kulinarische Veranstaltungen (Speisekarte und Programm auf der Website).

UNDENHEIMUndenheimer WeinstubenAlzeyer Straße 16Tel: (06737) 3 09 Do– Sa ab 18 Uhr, So ab 17 UhrWunderschön verwinkelte Weinstuben in einem ehemaligen Brauhaus mitten im Ort. Küche: rheinhessische Spezialitäten nach Großmutters Rezept (Speisekarte auf der Website).

WACKERNHEIMLandgasthof KirschgartenKleine Hohl 2 Tel: (06132) 6 27 58 Mo – Sa 18 – 22 Uhr, So 12 – 14 Uhr und ab 18 UhrGemütliche Gasträume – der eine rustikal an blanken Holztischen, der andere ele-gant mit eingedeckten Tischen; baum-beschatteten Garten. Küche: deutsche und internationale Frische–Küche mit viel Engagement, genussreichen Ideen und besten Produkten. Im selben Haus befindet sich das Landhotel.

Dalles-StübchenRathausplatz 2 Tel. 01577 – 703 15 14So – Fr ab 16.30 Uhr Kleines, urgemütliches Esslokal mit viel Atmosphäre. Hier kocht die Chefin persönlich - kalte und warme Gerich-te gutbürgerlicher Machart. Renner ist das Schnitzel in Cognac-Sauce. Extras: Außenplätze am Marktplatz, Segwayverleih für Touren durch die Weinberge.

WAHLHEIMWeinstube zur SandmühleSandmühle – bei AlzeyTel: (06731) 941765Fr – Mo ab 18 Uhr; So ab 12 UhrWeinstube in wunderschönem, renovierten Kreuzgewölbe. Küche: reichhaltige Speisekarte mit saisonal wechselnden Spezialitäten.

WÖLLSTEINWöllsteiner WeinstubeEleonorenstraße 32 Tel: (06703) 96 19 33Di – So ab 17.30 UhrUrgemütliches, rustikales Weinlokal, das sich über drei Ebenen erstreckt und mit viel Liebe zum Detail einge-richtet wurde; im Sommer genießt man das Leben im kiesbedeckten Innenhof. Küche: zahlreiche leckere Regionalgerichte, herzhafte Klassiker und saisonale Gaumenfreuden. Extras: originelle Veranstaltungsräume, so z.B. das „Mollehaus“.

ZORNHEIMZornheimer WeinstubenRohrbrunnenplatz 1Tel: (06136) 45616Di – Sa ab 17 Uhr, So auch 11.30 – 14 UhrRestaurant auf mehreren Ebenen in urgemütlicher Landhaus-Atmosphä-re; Sommerterrassen. Küche: phan-tasievolle, modern interpretierte „Klassiker“, dazu heimische Weine und ausgewählte Tropfen aus ganz Europa.


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GASTRO – NEWS

Feste geben dem Leben Wür-ze. Die Zutaten: gutes Essen, passender Wein und die rich-

tige Location. Das Rezept, auf eine einfache Formel gebracht, lautet: Restaurant „Im alten Gutshof”. Im historischen Ensemble mit Restau-rant, Gewölbekeller und weitläufi-gem Park kommt jeder auf seinen Geschmack. Hier wird jedes Fest zu einem unvergesslichen Event und jeder Restaurantbesuch zum Fest.

Das stilvolle Restaurant von Heinz Günter Hammen & Carmen Gerber erstreckt sich über zwei Etagen und präsentiert sich als ein individuell ge-stalteter Ort zum Wohlfühlen. In den Sommermonaten genießt man regio-nale Gerichte und Weine auf der me-diterranen, mit Oleander bestückten Terrasse, die den Blick auf eine weit-läufige Gartenanlage frei gibt. Wer „Im alten Gutshof” ein Fest ausrichtet, kann mit seinen Gästen diesen 2000qm gro-ßen Garten nutzen, der während des normalen Restaurantbetriebes nicht zugänglich ist. Im Gewölbekeller kann hingegen zu jeder Jahreszeit gefeiert werden, denn im Sommer ist es dort schön kühl, und in der kalten Jahreszeit wird der Keller beheizt.

Man nehme: frische Zutaten und einen guten WeinSo viel zum „schönen Schein”, der „Im alten Gutshof” auch dann nicht trügt, wenn es ans Eingemachte, das Essen, geht. In der Küche liegt der Fokus auf regionalen Gerichten, allerdings indi-viduell und modern interpretiert. Ver-arbeitet werden stets frische Zutaten wie Spargel, Bärlauch und Pfifferlinge im Frühjahr und Sommer oder Kürbis-se und Wild im Herbst. Als passende Begleiter zum feinen Essen werden Weine von renommierten rheinhes-sischen Weingütern serviert. Aperitifs und Digestifs aus Elsässer Bränden und Likören runden das Genusserlebnis ab. Wer hier ein Fest feiert, kann seinen Vorstellungen völlig freien Lauf lassen. Das Team erfüllt gerne alle Wünsche.

Das Weinhöfefest im AugustIn den Genuss der Gastgeberquali-täten des Teams vom Restaurant „Im alten Gutshof” kann man auch wäh-rend des jährlich stattfindenden „Harx-heimer Weinhöfefestes” kommen. Die Besucher haben dann die Möglichkeit, im traumhaften Garten des Anwesens zu sitzen und die Angebote von acht verschiedenen Essens – sowie Wein-ständen zu verkosten.

Den diesjährigen Termin vom 16. bis 19. August sollte man sich vormerken oder – noch besser – sich gleich am nächsten Wochenende einen Restau-rantbesuch im „Alten Gutshof” gön-nen. Feiern kann man schließlich jeden Tag.

Im alten GutshofObergasse 6

55296 HarxheimTel. (06138) 60 63

www.im-alten-gutshof.de

Öffnungszeiten:Di – Fr ab 18 Uhr, Sa ab 17 Uhr,

So u. Feiertage 12 – 15 und 16.30 – 24 Uhr

Ab 1. Juni ist sonntags durchgehend geöffnet.

„Im alten Gutshof“ – für Feste und Feiern empfohlen! Heinz Günter Hammen und Carmen Gerber


Tapas bedeutet im Spanischen „Deckel” oder „Abdeckung”. Servietten und Bierdeckel mit

Oliven oder kleinen Brotscheiben beschwert dienen aber nicht allein als abdeckender Schutz vor Insek-ten. Viel mehr sind sie ein Ausdruck offener Gastgeberkultur und gas-tronomischer Geschäftstätigkeit. Die Wirte haben schnell verstan-den, dass die kleinen Beigaben den Getränkekonsum anregen und obendrein die Trinkfestigkeit der Gäste steigern.

Ursprünglich sind die Tapas jedoch keine spanische Erfindung, sondern Ausdruck orientalischer Gastfreund-schaft. Die Mezze im Orient dienten als Vorbild und kamen vermutlich mit dem Einfluss der Mauren nach Spanien. Mezze bezeichnet kalte wie warme Speisen, meist vegetarischer Natur. Bis heute zeigt man im Orient seinen Reichtum dadurch, was man alles für Gäste auf den Tisch zu brin-gen vermag. Das war schon in den Beduinenzelten so. Jede Begegnung mit anderen Menschen in kargen

Landschaften dienten dem Tausch von Lebensmitteln und gemeinsa-mem Essen. Je mehr ein Gastgeber dabei auf die Tafel brachte desto wohlhabender und angesehener konnte er sich hervortun.

Die sich daraus entwickelnde „spani-sche Häppchenkultur zum Wein” war somit bei Gast und Wirt gleicherma-ßen beliebt und konnte gar nicht an-ders, als ein riesiger Erfolg zu werden. Mehr noch: Bis heute entwickelten sich derart viele lokale Tapasküchen, dass man von einer Ess- bzw. Gas-tronomiekultur spricht. Die erste ur-kundliche Erwähnung des Tapas geht auf ein gar königliches Dekret zurück. Da die Postboten in den Poststation beim Wechsel der Pferde wohl gerne einen über den Durst tranken wurde der Botendienst immer unverlässli-cher. So verfügte ein spanischer Herr-scher, dass alkoholhaltige Getränke fortan nur noch mit kleinen Speisen gereicht werden durften. Ob das allerdings wirklich die Geburtsstunde der Tapas darstellt bleibt fraglich.

Egal wie einfach oder abgehoben die „Appetithappen” dargeboten werden, in jedem Fall sind es liebe-volle Kleinstgerichte die heute in der Regel gegen Bezahlung gereicht werden. Tapasbars werden von ihren Landsleuten gerne unter der Woche am Ende des Arbeitstages für einen „Feierabendwein” aufgesucht oder am Wochenende gezielt zur Stärkung vor einer langen Nacht oder als zen-traler Bestandteil eines abendfüllen-den Programms angesteuert. Zum bestellten Wein greift man nach Lust und Laune nach den Happen, ange-richtet auf Untertellern oder Platten, ausgestellt auf langen Theken. Jedes ist mit einem farbigen Zahnstocher versehen. Der ehrliche Spanier hebt diese auf und rechnet am Ende nach Menge und Farbe seiner Zahnstocher mit der Bedienung ab. Dann geht es für viele weiter, zur nächsten Tapas-bar, um die leckersten und neuesten Tapaskreationen zu einer mindestens ebenso abwechslungsreichen Wein-folge zu genießen. Dafür haben die Spanier gar das Verb „tapear” für ihr Vokabular geprägt. Es beschreibt das gezielte Ausgehen um gemeinsam über Stunden hinweg Wein und Ta-pas zu fröhnen!

Die in Spanien geborene Tapaskultur ist eine ebenso einmalige wie leben-dige Erfolgsgeschichte von Wein und Speisen. Wie aber gelang es dieser Gastronomiekultur auch bei den

„Häppchenkultur zum Wein“Wie die Tapas rheinhessisch wurden


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REZEPT 5Gefüllte Kalbs-Zucchini mit

gepfeffertem Erdbeerschmand

Zutaten:

Für die Zucchini:• 2 kleine Zucchini• 400g Kalbshack• 3 Scheiben Toastbrot• 2 EL Rieslingsenf• Einige Blätter Zitronenmelisse/glatte Petersilie• 1 Ei und Abrieb von 1 Bio-Zitrone• Sonnenblumenkerne

Für den Erdbeerschmand:• 1 Becher Schmand• 1 gestrichenen TL frische grüne Pfefferkörner• 200 g feine Erdbeerwürfel/Scheibchen

Zubereitung:Die Zucchini für die einfache Variante einfach der Länge nach halbieren. Mit einem Teelöffel das Kerngehäuse sauber herausschaben. Die entkernten Zucchini ordentlich mit Salz und Zucker würzen und etwa 15 Minuten „schwitzen” lassen. In dieser Zeit zunächst das Toastbrot entrinden und im Mixer mit einigen gezupften Kräuterblättern und 3 TL Salz zerkleinern. Das Ganze mit einem rohen Ei und dem Zitronenabrieb zum Kalbshack geben, alles gut vermengen. Die Hackmasse herzhaft mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und Vierteilen. Daraus vier Zigarren formen und diese in die Mulden der Zucchini drücken. Mit etwas Öl bepinseln und einigen Sonnenblumenkernen bestreuen und bei 200 Grad Umluft 20 Minuten backen.

Etwas aufwendiger ist die abgebildete Variante:

Dafür zwei dicke Zucchini in etwa vier gleichgroße Stücke Schneiden und mit einem Teelöffel vorsichtig aushöhlen. Das gewürzte Kalbshack mit einer Sterntülle in die Zucchini dressieren/einfüllen.

Den Schmand mit klein gehackten grünen Pfefferkörnern und einer Prise Salz glatt rühren. Klein geschnittene Erdbeerstückchen vor dem Anrichten unterrühren. Zucchini aus dem Ofen nehmen und anrichten.

Den frisch-fruchtigen Würzdip dazu anbieten.


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nördlichen Nachbarn immer beliebter zu werden? Immerhin spricht man hierzulande nicht erst seit diesem Jahr von einem Trend. Events rund um Wein & Tapas, wie zum Beispiel jedes Jahr in Schwabenheim, sind bestens besucht.

Die Ursache liegt in der Verän-derung unseres Lebenswandels. Einhergehend haben sich Esskultur und Gastronomielandschaft in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Und das Tempo, in dem sich unsere kulinarischen Gewohnheiten und dazu passende Angebote verändern, nimmt zu. Es sind genau diese Ver-änderungen, die selbst erfahrene Gastgeber ratlos machen können und nicht selten das Betriebsergebnis gehörig verhageln.

Von der Tapaskultur zum Gastrotrend

Die moderne Arbeitswelt hat neue Essgewohnheiten geschaffen. Der Arbeitstag wird nach Terminen orga-nisiert und ist zunehmend kleinteilig. Der Anspruch ständiger Verfügbar-keit lässt traditionelle Essenszeiten verblassen. Längere Arbeitszeiten in Verbindung mit weniger Bewegung erschweren die Verdauung. Das gas-tronomische Angebot wird immer weiter ausgebaut und nachgefragt. In Geschäft und Freizeit nutzen wir im-mer häufiger die Möglichkeit für uns „kochen zu lassen”. Das beginnt für viele Berufstätige und Schüler bereits am frühen Morgen. Das Bäckerhand-werk profitiert bestens von der neuen Snack-Kultur.

Kaum einer vermisst da noch das klassische Dreigang-Menü. Gekonnt kombinieren wir schon seit Jahren selbst aus Vor-, Haupt- und Nach-speisen. Auch wenn die Deutschen

nur 11 % ihres Einkommens für die Ernährung ausgeben (die Franzosen immerhin 30 %), sie kennen als tra-ditionell zuwanderungsfreundliches Land viele internationale Küchen. Da wir darüber hinaus auch noch Reise-weltmeister sind, dürfen wir uns als geschmacklich geschult betrachten. Mit unserer wachsenden kulinari-schen Erfahrung werden auch unsere Ansprüche an Angebot, Frische und Vielfalt von Speisen größer.

All das und mehr bieten Tapas! Tapas sind ein anhaltender Trend, da sie einem großen Teil den zentralen Gastronomietrends unserer Zeit ent-sprechen.

Rheinhessische Regional-küche: von der Cena zu den Tapas

Als erste nennenswerte Küchenkultur prägt die römische Küche Rheinhes-sen. Die Oberklasse begann mit der Cena als Hauptmahlzeit des Tages gegen 15 Uhr. Diese Mahlzeit zog sich dann oft sehr lange hin und ging in ein Trinkgelage über. Später ent-wickelte sich die Cena bis zu einer dreiteiligen Mahlzeit, dem klassischen Menü mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise (meist Nüsse und Obst). Gegessen wurde mit den Fingerspit-zen sowie zwei Arten von Löffeln, der kleinere mit nadelförmigem Stiel zum Aufspießen von Speisestücken. Lebensmittel wie Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili, Mais, Kürbis, Truthahn waren damals noch unbekannt. Ge-würze, insbesondere Pfeffer, aber auch allerlei exotische Importe aus dem Imperium wurden mutig und kreativ verwandt. Einige typische Fleischspeisen der Römer waren Rindfleisch als Schmorgericht, gan-ze Schweine mit Würsten und Obst gefüllt, Kaninchen und Hasen als

Luxusessen. Typische Getränke waren Wasser, Wein mit Honig, verdünnter Wein und eine Mischung mit Honig, Pfeffer, Lorbeer, Datteln, Mastix und Safran, die heiß und kalt serviert wur-de.

Karl der Große und Hildegard von Bingen sorgten für einen zunehmen-den Anbau und Verwendung heimi-scher Kräuter. Die Wirkungsweisen wurden erforscht und fanden in die Regionalküche zum Wohle von Ver-daulichkeit (z. B. Fenchel, Kümmel), Gesundheit (z. B. Dill zum Senken des Blutdrucks usw.) und selbstverständ-lich zur geschmacklichen Ergänzung (Liebstöckel etc.) Einzug.

Praktisch bis zum Ende des zweiten Weltkrieges blieb Rheinhessen eine Region mit vielen Herrschern und höchst unterschiedlicher territori-aler Zugehörigkeit. Das wirkte sich deutlich auf Mentalität und Küche der weitgehend bäuerlichen Ge-meinschaft aus. Regional erzeugte landwirtschaftliche Produkte erfuhren Zubereitungsvarianten aus der hessi-schen, bayrischen und französischen Küche, meist auf so einfachem wie ordentlichen Niveau. Passend zur Weinkultur wird eine deftige Speisen-kultur zum Balancieren des Alkohols bis heute bevorzugt. Im Ergebnis ist die rheinhessische Küche wenig klar abgegrenzt - zur Freude von Koch und Genießer. Denn die Regionalkü-che bietet so eine Fülle an Möglich-keiten zur Wiederentdeckung und –belebung.

Viele traditionelle Speisen, die mit den ehemaligen Landesherren in Rheinhessen einkehrten, wurden immer auf den Ursprung, nicht aber auf ihre rheinhessische Machart und Verfeinerung hin betrachtet. Nun endlich, mit der Renaissance der


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Küchen- und Genusskultur finden Gastronomen, Winzer und Hobbykö-che das notwendige Selbstvertrauen um die rheinhessische Küche wieder-zuentdecken und in moderne Kon-zepte zu entwickeln. Hier unterstützt der Rheinhessenwein e. V. vorbildlich die regionale Identitätsfindung und bietet Mitgliedern sowie Endkunden Anlass Teil der kulinarischen Identi-tätsfindung der Region zu sein.

Dazu startete der Interessensverband rheinhessischer Winzer in 2012 die Kampagne „Rheinhessen-Tapas”. Sie ist Ausdruck des Wunsches nach kon-sequenter Fortführung neuer Quali-tätsmaximen im Weinbau, der Wahr-nehmung von Genuss als Gesamter-lebnis im modernen Lebenswandel und greift den Wunsch nach verstärk-ter regionaler Identitätsfindung auf. Dabei sind Winzer wie Weintrinker zur aktiven Begleitung aufgerufen – eine Region im geschmackvollen Aufbruch!

Die „Rheinhessen-Tapas” sind ein-fach zuzubereiten, modern und pas-sen zu den verschiedensten Anlässen. Sowohl für die lockere Steh-Party mit guten Freunden als auch das etwas andere Menü für den festlichen An-lass. Für jede Weinprobe sind die Rheinhessen-Tapas eine Bereiche-rung. Spannend sind dabei die immer wieder neuen Kombinationen von Weinen und Speisen.

Sebastian Foerg

Zutaten:• 0,2 l Olivenöl• Rosmarin• Zitronenthymian• Knoblauchzehe• Abrieb einer Bio-Zitrone.• 4 Lammfilets, 4 Rosmarinstengel

Zubereitung:Die Blätter von den Kräutern zupfen. Bei den Rosmarinstengeln die unteren zwei Drittel des Grüns entfernen. Stielenden der Rosmarinzweige mit einer Schere schräg anschneiden und zum Aufspießen der Lammfilets aufheben. Die Knoblauchzehe schälen und auf einem Brett mit einem Messer plattdrücken. Olivenöl, Kräuter und zerdrückten Knoblauch zusammengeben. Die gelbe Oberschale der Zitrone darüber reiben. Lammfilets von Sehnen befreien und über Nacht in der Marinade gekühlt ziehen lassen. Vor dem Grillen auf die Rosmarinstengel spießen, salzen und pfeffern. Von beiden Seiten scharf angrillen, die Garzeit ist bei diesem zarten, dünnen Fleischstück sehr kurz. Mit rosa Kern braucht es gerade mal rund zwei Minuten je Seite, also unbedingt dabei bleiben! Dazu Weinschmecker-Chutney, Brot und einen Wein servieren.

Grundrezept Chutneys:500 g frisches Steinobst putzen und würfeln. 2 Küchenzwiebeln fein würfeln und 100 g Zucker in den Kochtopf geben. Warten bis der Zucker im heißen Topf flüssig wird. Zwiebeln darin glasig dünsten und mit ca. 50 ml weißem Essig ablöschen. Das Ganze aufkochen lassen und dann Früchte hinzugeben. Weitere 15 Minuten leise köcheln lassen. Wer es feiner mag, püriert das fertige Chutney mit dem Mixstab kurz durch. Abschließend mit etwas Salz/Pfeffer und evtl. einem weiteren Schuss Essig abschmecken. Direkt in heiß ausgespülte Gläser füllen, verschließen und mit einem Handtuch abgedeckt auskühlen lassen. Die Gläser ziehen ein Vakuum und sind problemlos gekühlt und trocken mehrere Monate lagerbar.

REZEPT 6Marinierte Lammspieße mit

Weinschmecker-Chutney

gastrocityguide, ausgabe 0113

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