g nter pil ch mit blutgruppe l, zur pers on p …...lade v on hk gruber ber k urt sch w ertsik bis h...

1
STEIERMARK SONNTAG, 7. AUGUST 2016, SEITE 14 GÜNTER PILCH E s ist ein Streit um des Para- deisers Bart, der uns regel- mäßig heimsucht. Dass das (zumeist) rote Gemüse recht bekömmlich ist, darin wären sich die meisten Steirer ja eh einig. Wenn es da nicht auch die Kontroverse um die korrekte Terminologie gäbe. Auf einer Seite steht die Paradeiser-Fraktion, apodik- tisch darauf beharrend, dass man als Steirer bzw. Österrei- cher Paradeiser sagen müsse, wenn man Tomate meint. Wer das T-Wort in den Mund nimmt, dem droht eine Tracht Prügel mit dem Österrei- chischen Wörterbuch. In der anderen Ecke steht die Neigungsgruppe Tomate, die von Paradeisern nix wissen will und Zuwider- handelnde als engstirnige Provinzgesellen geißelt. Eine Tomate ist eine Tomate ist eine Tomate. Punkt. U m des lieben Haus- friedens willen und weil morgen ja der Festtag des umfehdeten Gemüses ist (S. 16/17), ein einmaliger Vorschlag zur Güte. Ab jetzt sagen wir: Paramate. Problem gelöst, gern geschehen! Solange halt nicht einer auf die Idee kommt, dass man auch Tomateiser sagen könnte. Sie erreichen den Autor unter [email protected] P oder T? AUFWECKER STEIRER DES TAGES BARBARA FAULEND-KLAUSER (90). Mit ihrem „Kulturkreis Deutschlands- berg“ hat sie seit 1972 bis dato mehr als 700 Konzerte organisiert. KK LANGDIENENDE KONZERTVERANSTALTER MATHIS HUBER (57). Seit 1990 Intendant der styriarte, zudem seit 2002 Intendant des Grazer Orchesters recreation. STYRIARTE GERHARD KOSEL (56). Der Grazer mit Kärntner Wurzeln hat als Leiter von gamsbART seit 1991 mehr als 1000 Konzerte veranstaltet. FISCHER OTMAR KLAMMER (58). Seit 1994 Veranstalter (u. a. „Stockwerkjazz“), hat der Lienzer in Graz die 1000er-Schall- mauer schon 2015 durchbrochen. KK Vom „Elias“ bis zur Big Band Manuela Kerer (36) als „Composer in residence“. Beim Prolog setzt das Festi- val wieder auf Rising Stars: Ein Quartett um den Wie- ner Geiger Emmanuel Tjeknavorian (21) bringt Schubert, Brahms und Mahler (11. 8., 19.30 Uhr, Burg). Zur Festivaleröffnung (13. 8., 19.30 Uhr, Kirche) spielt die Camerata Salzburg Konzerte von Haydn und Mozart sowie „E.Temen.An.Ki.“ von Manue- la Kerer; die 36-jährige Südti- rolerin ist heuer „Composer in residence“, ihre Werke ziehen sich als roter Faden durch das Programm. Am Sonntag (14. 8, 19.30 Uhr, Kirche) erklingt Mendelssohns Oratorium „Elias“, Erwin Ortner dirigiert das Festivalorchester, den Ar- nold Schoenberg Chor und ein Solistenquartett. Weitere Kon- zerte u. a. mit Christian Alten- burger (Violine), der Salzbur- ger Hofmusik, den K & K Strings oder dem holstuonar- musigbigbandclub. Festival St. Gallen: 11. bis 27. 8.; Infor- mation: Tel. 0 664/19 140 49, Karten: Tel. 0 664/21 12 105, festival.stgallen.at PROGRAMM 2016 Zu Gast: Ma- nuela Kerer aus Brixen KK Nahversorger und Feinkost- händler für Kultur: Erich Mitterbäck (77), Leiter des Festi- vals St. Gallen MITTERBÄCK (2) Erich Mitterbäck, geboren am 17. Jänner 1939 in Eisenerz. Gelernter Elektrotechniker, vormals Skirennläufer und Skischulbesitzer, Gendarm. Kulturmanagement-Lehrgang an der Universität Linz. Seit 1989 ehrenamtlicher Obmann des „Kulturkreises St. Gallen“, der das Sommerfestival und ganzjährige Programme (auch für Kinder) veranstaltet. Verheiratet, vier Kinder. ZUR PERSON Mit Blutgruppe L, L wie Leidenschaft Das Festival St. Gallen ist 30 Jahre alt. Erich Mitterbäck bringt als treibende Kraft dahinter alles Notwendige mit: Ausdauer, Lust, Herz und Köpfchen. Und einen „Huscher“. schaun“ und das Kinderpro- gramm „Regenbogen“ anbietet, beweist, dass das Veranstalter- herz von Erich Mitterbäck und den Mitgliedern seines Kultur- vereins Gallenstein nicht nur am rechten Fleck, sondern für mög- lichst viele schlägt. Und dass da- bei alle die Blutgruppe L haben, ist seit 30 Jahren medizinisch er- wiesen: L wie Leidenschaft. darmen, der als Intendant immer die Verantwortung für die sozio- kulturelle Reifung der Region im Auge hat, „auch die Verunsiche- rung durch nicht bloß gefällige Projekte, denn die löst Diskussio- nen und damit Prozesse aus“. Dass man in St. Gallen neben dem traditionell Mitte August be- ginnenden Festival auch das Jah- resprogramm „Über’n Zaun sorger und Feinkosthändler in ei- nem, deren exzellenter Ruf weit über Buchstein, Reichenstein und Hochtor hinausklingt. Denn Internationalität war für Mitter- bäck immer wesentlich. Aber nicht als bloßer Import, sondern als Impuls, „um etwas bewegen zu können im peripheren Raum“, wie er sagt. Dazu gehört für den ehemaligen Skilehrer und Gen- vals der Künste“ noch im Volks- schul-Turnsaal stattgefunden, erst in den frühen 90ern verfügte man in der renovierten Burg Gal- lenstein über einen imposanten Rahmen. Heute, nach 420 Kon- zerten, 5100 Mitwirkenden und 70.000 Besuchern, kann man ge- trost sagen: Erich Mitterbäck und sein Team samt Frau und vier Kindern sind kulturelle Nahver- lade von HK Gruber über Kurt Schwertsik bis Herbert Willi als „Composer in residence“ alles ins Gesäuse ein, was nicht nur in Österreich Rang und Namen hat. Ich nehme mir den berühmten Arnold Schoenberg Chor von Er- win Ortner als „Hausensemble“. Ich locke einfach Namen aus der Champions League in unseren 1900-Einwohner-Markt, wie das Alban Berg Quartett oder die Pia- nistin Martha Argerich . . . Die schweizerisch-argentini- sche Künstlerin schrieb übrigens nach ihrem „Piano Circus“, den sie mit Roman Rabinovich, Ale- xei Lubimov und Norbert Zehm an vier Bösendorfer Flügeln 1994 im Turnsaal der Volksschule auf- schlug, in einer Widmung: „Sie haben ein wunderbares Festival. Alles so liebevoll und herzlich ge- macht, mit fantastischer Musik und fantastischen Musikern. Herzlichen Dank!“ Ab 1986 hatten alle Konzerte des damaligen „St. Gallen Festi- MICHAEL TSCHIDA I mmer das Gleiche mit Erich Mitterbäck! Da lädt er zu sei- ner Programmvorstellung, und dann spricht er mit uns über alles Mögliche: über das Jodeln und die Fischzucht, über nervige Är- melschoner und mutige Wider- ständler, über alte Philosophen und neue Utopien, über Gott, Geld und die Welt. Nur nicht über das Programm. Dabei ist ihm das natürlich das Allerwichtigste. Und das seit mittlerweile 30 Jahren. „So viel können wir also nicht falsch ge- macht haben“, sagt der nimmer- müde Impresario zum runden Ju- biläum seines Festivals St. Gallen, auch wenn er weiß, dass etliche Leute im Ort heute noch mit dem bekannt zärtlichen Grobianis- mus von Obersteirern über seine Umtriebigkeit ätzen: „Der håt hålt a weng an Huscher.“ Ja, vielleicht muss man den ha- ben, wenn man sich einbildet: Ich STEFAN VLADAR (50). Der Pianist und Chef des Wiener Kammerorchesters ist seit 1988 Leiter der Neuberger Kultur- tage, die heuer ihren 40er feierten. BECK „Piano Circus“ 1994 im Volksschul- Turnsaal, mit Martha Argerich, Ro- man Rabinovich, Alexei Lubimov und Norbert Zehm an vier Bösendorfern „BURSCHI“ WACHSMANN (76) & Co. halten im Royal Garden Jazz Club, bei dem es im tiefen Keller seit 1981 hoch her- geht, so etwa bei Konzert zigtausend. KK WEITERS Hannes Pointner und seine Crew vom „Kulturviech Rottenmann“ haben seit 1984 (nicht nur) Musik im Auge und Ohr. Ute Pinter changiert mit „open music“, „impuls“ u. a. seit Anfang der 1990er zwischen Jazz und Avantgarde. Und alle anderen, die sich oft unentgeltlich über Jahr(zehnt)e ins Zeug hauen. STEIRISCH G’REDT Lölgalan Bedeutung: Schnuller Von Walter Vaterl, Mooskirchen Mehr Mundart im Buch „Leck Fett’n“

Upload: others

Post on 31-Mar-2020

0 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: G NTER PIL CH Mit Blutgruppe L, ZUR PERS ON P …...lade v on HK Gruber ber K urt Sch w ertsik bis H erbert W illi als ãC omposer in r esidenc eÒ alles ins Ges use ein, w as nicht

STEIERMARKSONNTAG, 7. AUGUST 2016, SEITE 14

GÜNTER PILCH

Es ist ein Streit um des Para-deisers Bart, der uns regel-

mäßig heimsucht. Dass das(zumeist) rote Gemüse rechtbekömmlich ist, darin wärensich die meisten Steirer ja eheinig. Wenn es da nicht auchdie Kontroverse um diekorrekte Terminologie gäbe.

Auf einer Seite steht dieParadeiser-Fraktion, apodik-tisch darauf beharrend, dassman als Steirer bzw. Österrei-cher Paradeiser sagen müsse,wenn man Tomate meint. Werdas T-Wort in den Mundnimmt, dem droht eine TrachtPrügel mit dem Österrei-chischen Wörterbuch.

In der anderen Ecke stehtdie Neigungsgruppe Tomate,die von Paradeisern nixwissen will und Zuwider-handelnde als engstirnigeProvinzgesellen geißelt. EineTomate ist eine Tomate isteine Tomate. Punkt.

Um des lieben Haus-friedens willen und weil

morgen ja der Festtag desumfehdeten Gemüses ist(S. 16/17), ein einmaligerVorschlag zur Güte. Ab jetztsagen wir: Paramate. Problemgelöst, gern geschehen!

Solange halt nicht einer aufdie Idee kommt, dass man auchTomateiser sagen könnte.

Sie erreichen den Autor [email protected]

P oder T?

AUFWECKER

STEIRER DES TAGES

BARBARA FAULEND-KLAUSER (90).Mit ihrem „Kulturkreis Deutschlands-berg“ hat sie seit 1972 bis dato mehrals 700 Konzerte organisiert. KK

LANGDIENENDE KONZERTVERANSTALTER

MATHIS HUBER (57). Seit 1990Intendant der styriarte, zudemseit 2002 Intendant des GrazerOrchesters recreation. STYRIARTE

GERHARD KOSEL (56). Der Grazermit Kärntner Wurzeln hat als Leitervon gamsbART seit 1991 mehr als1000 Konzerte veranstaltet. FISCHER

OTMAR KLAMMER (58). Seit 1994Veranstalter (u. a. „Stockwerkjazz“), hatder Lienzer in Graz die 1000er-Schall-mauer schon 2015 durchbrochen. KK

Vom „Elias“ biszur Big BandManuela Kerer (36) als„Composer in residence“.

Beim Prologsetzt das Festi-val wieder aufRising Stars:Ein Quartettum den Wie-ner GeigerEmmanuelTjeknavorian(21) bringtSchubert,Brahms und

Mahler (11. 8., 19.30 Uhr, Burg).Zur Festivaleröffnung (13. 8.,19.30 Uhr, Kirche) spielt dieCamerata Salzburg Konzertevon Haydn und Mozart sowie„E.Temen.An.Ki.“ von Manue-la Kerer; die 36-jährige Südti-rolerin ist heuer „Composer inresidence“, ihre Werke ziehensich als roter Faden durch dasProgramm. Am Sonntag (14. 8,19.30 Uhr, Kirche) erklingtMendelssohns Oratorium„Elias“, Erwin Ortner dirigiertdas Festivalorchester, den Ar-nold Schoenberg Chor und einSolistenquartett. Weitere Kon-zerte u. a. mit Christian Alten-burger (Violine), der Salzbur-ger Hofmusik, den K & KStrings oder dem holstuonar-musigbigbandclub.Festival St. Gallen: 11. bis 27. 8.; Infor-mation: Tel. 0 664/19 140 49, Karten:Tel. 0 664/21 12 105, festival.stgallen.at

P R O G R A M M 2 0 1 6

Zu Gast: Ma-nuela Kereraus Brixen KK

Nahversorgerund Feinkost-händler fürKultur: ErichMitterbäck (77),Leiter des Festi-vals St. GallenMITTERBÄCK (2)

Erich Mitterbäck, geboren am17. Jänner 1939 in Eisenerz.

Gelernter Elektrotechniker,vormals Skirennläufer undSkischulbesitzer, Gendarm.

Kulturmanagement-Lehrgang ander Universität Linz. Seit 1989ehrenamtlicher Obmann des„Kulturkreises St. Gallen“,der das Sommerfestival undganzjährige Programme (auchfür Kinder) veranstaltet.

Verheiratet, vier Kinder.

ZUR PERSONMit Blutgruppe L,L wie LeidenschaftDas Festival St. Gallen ist 30 Jahre alt. Erich Mitterbäckbringt als treibende Kraft dahinter alles Notwendige mit:Ausdauer, Lust, Herz und Köpfchen. Und einen „Huscher“.

schaun“ und das Kinderpro-gramm „Regenbogen“ anbietet,beweist, dass das Veranstalter-herz von Erich Mitterbäck undden Mitgliedern seines Kultur-vereins Gallenstein nicht nur amrechten Fleck, sondern für mög-lichst viele schlägt. Und dass da-bei alle die Blutgruppe L haben,ist seit 30 Jahren medizinisch er-wiesen: L wie Leidenschaft.

darmen, der als Intendant immerdie Verantwortung für die sozio-kulturelle Reifung der Region imAuge hat, „auch die Verunsiche-rung durch nicht bloß gefälligeProjekte, denn die löst Diskussio-nen und damit Prozesse aus“.

Dass man in St. Gallen nebendem traditionell Mitte August be-ginnenden Festival auch das Jah-resprogramm „Über’n Zaun

sorger und Feinkosthändler in ei-nem, deren exzellenter Ruf weitüber Buchstein, Reichensteinund Hochtor hinausklingt. DennInternationalität war für Mitter-bäck immer wesentlich. Abernicht als bloßer Import, sondernals Impuls, „um etwas bewegenzu können im peripheren Raum“,wie er sagt. Dazu gehört für denehemaligen Skilehrer und Gen-

vals der Künste“ noch im Volks-schul-Turnsaal stattgefunden,erst in den frühen 90ern verfügteman in der renovierten Burg Gal-lenstein über einen imposantenRahmen. Heute, nach 420 Kon-zerten, 5100 Mitwirkenden und70.000 Besuchern, kann man ge-trost sagen: Erich Mitterbäck undsein Team samt Frau und vierKindern sind kulturelle Nahver-

lade von HK Gruber über KurtSchwertsik bis Herbert Willi als„Composer in residence“ allesins Gesäuse ein, was nicht nur inÖsterreich Rang und Namen hat.Ich nehme mir den berühmtenArnold Schoenberg Chor von Er-win Ortner als „Hausensemble“.Ich locke einfach Namen aus derChampions League in unseren1900-Einwohner-Markt, wie dasAlban Berg Quartett oder die Pia-nistin Martha Argerich . . .

Die schweizerisch-argentini-sche Künstlerin schrieb übrigensnach ihrem „Piano Circus“, densie mit Roman Rabinovich, Ale-xei Lubimov und Norbert Zehman vier Bösendorfer Flügeln 1994im Turnsaal der Volksschule auf-schlug, in einer Widmung: „Siehaben ein wunderbares Festival.Alles so liebevoll und herzlich ge-macht, mit fantastischer Musikund fantastischen Musikern.Herzlichen Dank!“

Ab 1986 hatten alle Konzertedes damaligen „St. Gallen Festi-

MICHAEL TSCHIDA

Immer das Gleiche mit ErichMitterbäck! Da lädt er zu sei-ner Programmvorstellung, und

dann spricht er mit uns über allesMögliche: über das Jodeln unddie Fischzucht, über nervige Är-melschoner und mutige Wider-ständler, über alte Philosophenund neue Utopien, über Gott,Geld und die Welt. Nur nichtüber das Programm.

Dabei ist ihm das natürlich dasAllerwichtigste. Und das seitmittlerweile 30 Jahren. „So vielkönnen wir also nicht falsch ge-macht haben“, sagt der nimmer-müde Impresario zum runden Ju-biläum seines Festivals St. Gallen,auch wenn er weiß, dass etlicheLeute im Ort heute noch mit dembekannt zärtlichen Grobianis-mus von Obersteirern über seineUmtriebigkeit ätzen: „Der håthålt a weng an Huscher.“

Ja, vielleicht muss man den ha-ben, wenn man sich einbildet: Ich

STEFAN VLADAR (50). Der Pianist undChef des Wiener Kammerorchesters istseit 1988 Leiter der Neuberger Kultur-tage, die heuer ihren 40er feierten. BECK

„Piano Circus“ 1994 im Volksschul-Turnsaal, mit Martha Argerich, Ro-man Rabinovich, Alexei Lubimov undNorbert Zehm an vier Bösendorfern

„BURSCHI“ WACHSMANN (76) & Co.halten im Royal Garden Jazz Club, beidem es im tiefen Keller seit 1981 hoch her-geht, so etwa bei Konzert zigtausend. KK

WEITERS

Hannes Pointner und seine Crewvom „Kulturviech Rottenmann“haben seit 1984 (nicht nur) Musikim Auge und Ohr.Ute Pinter changiert mit „openmusic“, „impuls“ u. a. seit Anfang der1990er zwischen Jazz und Avantgarde.Und alle anderen, die sich oftunentgeltlich über Jahr(zehnt)e insZeug hauen.

STEIRISCH G’REDTLölgalan

Bedeutung:Schnuller

Von Walter Vaterl,Mooskirchen

Mehr Mundart im Buch „Leck Fett’n“