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Forschung für die Zukunft Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006

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2006

www.fhtw-berlin.de

Forschungfür die ZukunftProjekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006

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Forschung für die Zukunft

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft BerlinUniversity of Applied Sciences

Projekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006

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Inhaltsverzeichnis

5 Forschung für die Zukunft 8 Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der

Weiter bildung zwischen 2004 und 2006

Forschung in den Fachbereichen

13 Ingenieurwissenschaften I (FB 1) 14 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 36 Neue Kooperationen 37 Veröffentlichungen 46 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 56 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten 65 Labore

67 Ingenieurwissenschaften II (FB 2) 68 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 89 Neue Kooperationen 91 Veröffentlichungen 95 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 105 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten 113 Labore

115 Wirtschaftswissenschaften I (FB 3) 116 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 152 Neue Kooperationen 154 Veröffentlichungen 187 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 213 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten 223 Labore

225 Wirtschaftswissenschaften II (FB 4) 226 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 255 Neue Kooperationen 256 Veröffentlichungen 270 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 291 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten 299 Labore

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Forschung für die Zukunft 2004–20064

301 Gestaltung (FB 5) 302 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 339 Neue Kooperationen 344 Veröffentlichungen 349 Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen 362 Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten 367 Labore

369 Fachbereichsübergreifende Forschung

370 Projekte aus Forschung und Weiterbildung 374 Wissenschaftliche Vorträge

376 Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT

380 Die FHTW Berlin auf einen Blick

Impressum

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Erster Vizepräsident Prof. Hans-Herwig AtzornGisela Hüttinger, Andreas WüthrichChristian BusseAndrea Jaschinski, Tino Pohlmann, Gregor Strutz, Axel Völcker, FHTW-Archiv

Berlin, Dezember 2007

Herausgeber

Redaktion

Layout und Satz

Fotos

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5Forschung für die Zukunft

Forschung für die Zukunft

Forschung bekommt für Fachhochschulen eine immer größere Bedeutung: für ihre Außenwahrnehmung, für die Kooperation mit Unternehmen und für die Entwicklung der jeweiligen Regionen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – die Lehr-belastung der Professorinnen und Pro fessoren an Fachhoch-schulen ist hoch, ein akademischer Mittelbau fehlt – stellen sich immer mehr den Forderungen aus der Politik, aktiven Technologietransfer zu betreiben und ins besondere kleine und mittelständische Unternehmen in der Forschung zu unterstützen.

Mit dem hier vorliegenden Bericht präsentiert die FHTW Berlin ihre Forschungsaktivitäten in den Jahren 2004 bis 2006. Entsprechend dem breiten Profil der Hochschule in Technik, Informatik, Wirtschaft und Gestaltung zeigt die Dokumen-tation die große wissenschaftliche Bandbreite der Themen. Sie gibt gleichzeitig einen Überblick über die Potenziale und Kapazitäten in der Hochschule.

Im Berichtszeitraum konnten die Drittmittelumsätze an der FHTW um ca. 50 Prozent gesteigert werden, sie liegen derzeit bei 2,6 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist, dass ein großer Anteil der Projekte Verbundvorhaben mit der Wirtschaft sind. Aber auch außerhalb dieser Projekte findet ein reger Austausch mit der regionalen und über-regionalen Wirtschaft bei studentischen Projektarbeiten, Praktika und Abschlussarbeiten statt. Damit bestätigt die FHTW ihren Ruf, ihre Studierenden praxisnah auszubilden.

Die Jahre 2004 bis 2006 waren auch geprägt von der Ein-führung der Bachelor- und Masterabschlüsse. Insbesondere in den Masterprogrammen achten Akkreditierungsagenturen auf das wissenschaftliche Umfeld. Dies ist eine weitere Motivation, hochwertige Forschungsaktivitäten an unserer Hochschule zu fördern. Die vorliegende Dokumentation zeigt, dass die FHTW auf einem sehr guten Weg ist.

Wie wichtig dabei der Aufbau von Profilschwerpunkten ist, soll das Beispiel eLearning veranschaulichen. Die FHTW betreibt die Entwicklung von IT-Technologien zur Unter-stützung ihrer Geschäftsprozesse praktisch seit ihrer Grün-dung im Jahre 1994. Dabei wurde eLearning immer in

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einem umfassenden Sinn verstanden, nämlich unter Berück-sichtigung der Bereiche eAdministration, eScience, eMarke-ting. Diese Entwicklungen wurden vor allem über Dritt mittel-projekte vorangetrieben, so dass hier ein Profilschwerpunkt der FHTW entstand. Auf Basis dieser Vorarbeiten gelang es, sich im Rahmen des Programms »eLearning Dienste für die Wissenschaft« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Wettbewerb zu behaupten. 20 der insgesamt 22 geförderten Projekte gingen an Universitäten, nur zwei an Fachhochschulen, eines davon an die FHTW Berlin: PALOMITA. Um die Entwicklung von Profilschwerpunkten zu fördern, sind verstärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen entstanden, die sich als »Kompetenzzentren« bzw. »Kompe-tenzfelder« organisiert haben. Insgesamt zehn Kompetenz-felder arbeiten erfolgreich und praxisnah über die Grenzen einzelner Disziplinen und der verschiedenen Standorte der FHTW hinweg zu den Forschungsschwerpunkten Facility Management, Media, Netze & Mobile Computing, Mensch – Maschine – Kommunikation, Welterbe/Prävention/Umwelt-analyse, Steuern, Rechnungslegung und Recht, Teaching und Learning Technology, Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung, Nachhaltige Energieversorgung für Gebäude, Games & Interactive Media, Bankpolitik und regionale Entwicklung. Sie verfügen über eigene Budgets, die ihnen in der Entwicklungsphase eines gemeinsamen Projektes Starthilfe für die Akquisition umfangreicherer Drittmittel bieten.

Mit der Stärkung ihrer Forschungsleistung trägt die FHTW nicht nur zur Innovationsfähigkeit der regionalen Wirtschaft bei. Sie sichert auch die Qualität von Studium und Lehre, denn Forschung und Entwicklung dienen auch der Weiter-qualifizierung und dem Kompetenzerhalt der Lehrenden.

Auch das Interesse besonders erfolgreicher Fachhochschul-absolventinnen und -absolventen an der Forschung ist gewachsen. Um ihnen die Mitarbeit an komplexen For-schungsaufgaben und die Arbeit an einem Promotionsvor-haben an der FHTW zu ermöglichen, hat die Hochschule ein eigenes Doktorandenförderprogramm aufgelegt.

Als ebenso erfolgreiches Modell hat sich das 2001 gegrün-dete, aus Drittmitteln finanzierte Startup-Kompetenzzentrum samt Existenzgründerlabor erwiesen. Es ist Informations- und Kontaktstelle und Forum für alle, die mit Existenz-

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7Forschung für die Zukunft

gründungen zu tun haben, und erweitert das umfangreiche Bildungs-, Beratungs- und Serviceangebot der Hochschule für Existenzgründer und junge Unternehmen erheblich. Angeboten werden gründungsbezogene Aus- und Weiter-bildungskurse und Gründerstipendien. Dutzende von Stu-dierenden sowie Absolventinnen und Absolventen haben dadurch eigene Geschäftsideen entwickeln und umsetzen können.

Forschung dient der Stärkung des Hochschulprofils, und es bedarf dazu vieler Akteurinnen und Akteure. Neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind dies die Kooperationspartner, die Auftraggeber in Unternehmen, Verbänden und Verwaltungen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Verwaltungseinrichtungen der FHTW. Nicht zuletzt werden die Forscherinnen und Forscher durch den professionellen Service des Teams im Koopera-tionszentrum Wissenschaft – Praxis »KONTAKT« unterstützt. KONTAKT, unter anderem für Wissens- und Technologietrans-fer sowie nationale und europäische Forschungsförderung zuständig, begleitet die Forschungsvor haben, beginnend mit der Förderberatung über die Antragsunterstützung bis zur späteren Drittmittelverwaltung. Allen Beteiligten danke ich im Namen der Hochschule für Ihr Engagement, Ihren Ideenreichtum, den Forschergeist und die Kooperations-bereitschaft.

Wir werden auch in Zukunft alle Anstrengungen entfalten, um die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung an der Hochschule weiter zu verbessern und die Forschungs-potenziale zu stärken.

Prof. Hans-Herwig AtzornErster Vizepräsident

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Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung zwischen 2004 und 2006

Die FHTW Berlin hat ihre Forschungsaktivitäten zwischen 2004 und 2006 in erfreulichem Maße ausgebaut. Sie hat deutlich mehr Drittmittel eingeworben, die Zahl der Veröffentlichungen gesteigert sowie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen aus-gerichtet.

Wie schon in den Jahren zuvor zeichnete sich die Forschung durch thematische Vielfalt, ausgeprägte Praxisnähe und in vielen Fällen durch einen regionalen Bezug aus. Bei aller Vielfalt der disziplinären, theoretischen und methodischen Ansätze ging es in erster Linie darum, zur Lösung tech-nischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Probleme beizutragen, das Kulturerbe zu bewahren und wirtschaftliche Innovationsprozesse in Gang zu setzen.

Neben vielen kleinen und mittleren Einzelvorhaben, die von FHTW-Wissenschaftlern mit interner Forschungsförde-rung oder drittmittelfinanziert realisiert wurden, konnte eine stattliche Anzahl großvolumiger Projekte durch die Hochschulleitung und das Kooperationszentrum Wissen-schaft – Praxis (KONTAKT) sowie durch Forschende oder Forscherteams in den Fachbereichen akquiriert werden. Insgesamt führten die Bündelung von Know-how und die bessere interne Kooperation sowie die verstärkte Zusam-menarbeit mit Wirtschaftspartnern zu einer erfolgreicheren Beteiligung an den nationalen und europäischen öffent-lichen Förderprogrammen.

Im Ergebnis konnten die eingeworbenen Drittmittel zwi-schen 2004 und 2006 um 61 Prozent gesteigert werden. Starke Zuwächse verzeichnete vor allem die öffentlich geförderte Drittmittelforschung. Auch die vorwiegend im Bereich multimedialer Weiterbildung angesiedelten Pilot-projekte ergaben hohe Drittmitteleinnahmen. Lediglich die durch Auftragsforschungen erzielten Einnahmen blieben auf niedrigem Niveau. Hier strebt die Hochschule eine Leistungs steigerung an.

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9Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung

Die FHTW unterstützte die Herausbildung interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkte durch die Etablierung von Forschungs-kompetenzzentren. Parallel wurden auf Initiative einzelner Wissenschaftler und kleiner Teams neue Forschungsstruk-turen ins Leben gerufen, beispielsweise das Berliner Institut für Bankunternehmensführung (BIfBU), das Forschungsinsti-tut für Deutsches und Europäisches Immobilien- und Genos-senschaftsrecht und die IT-Forschergruppe INKA.

Diese schrittweise Teambildung und Profilierung erleichtern die Kommunikation des Leistungsangebots nach Außen und sie befördern die Verbundforschung. Zugleich stellen sie eine notwendige Anpassung der Hochschulforschung an die Förderpolitik öffentlicher Mittelgeber dar, die zunehmend auf ausgewählte Themenschwerpunkte und wirtschaftliche Anwendungsfelder ausgerichtet ist. FHTW-Projekte wie eTRAIN, Designmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen oder PALOMITA belegen, dass sich Forschende verschiedener Fachgebiete in idealer Weise bei der Projekt-zusammenarbeit ergänzen.

Drittmitteleinnahmen an der FHTW Berlin 1996–2007 (2007 Prognose)(in 1.000 Euro)

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007*

9461.099

1.6081.744

2.1822.063

1.454

2.0271.807

2.372

2.683

3.187

* Drittmitteleinnahmen 2007 Prognose, gemäß aufgestellten Finanzplänen

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Erwähnt werden muss, dass die kulturwissenschaftlichen Fachgebiete der FHTW Berlin nicht nur vorzügliche For-schungsleistungen, sondern auch die höchste Forschungs-beteiligung und höchste Drittmittelquote erzielten. Die Projekte zum Erhalt des Kulturerbes und Vorhaben des Kommunikations- und Modedesigns wurden sowohl mit der regionalen Kreativ- und Kulturwirtschaft als vielfach auch in Kooperation mit internationalen Forschungspartnern durchgeführt.

Herausragende Vorhaben, viel beachtete Forschungsergeb-nisse und umfangreiche Drittmitteleinnahmen können auch die angewandte Informatik, die Nachrichtentechnik und der eLearning-Bereich vorweisen. Beispielhaft können Projekte wie teachING, PSSS, IKAROS genannt werden. Zahlreiche Pilotprojekte der IT-basierten Aus- und Weiter-bildung wurden als Best-Practice-Projekte ausgezeichnet.

Viele Studien, Forschungs- und Pilotprojekte sowie Ver-anstaltungen beschäftigten sich mit Fragen der Mittel-stands- und Regionalforschung; sie wurden begleitet durch praxisnahe Transfer- und Weiterbildungsangebote für die beteiligten Unternehmen. Als innovativer Partner und Impulsgeber für die regionale Entwicklung setzt sich die

Durchschnittliche Drittmittelausgaben (DMA) nach Fach bereichen 2004 – 2006 (bei Umverteilung der zentralen Mittel)

Zentraler Bereich 5% FB 1

18%

FB 210%

FB 324%

FB 427%

FB 516%

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11Forschungsaktivitäten und Pilotprojekte der Weiterbildung

Hochschule für die Förderung von kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen ein und unterstützt technologie- und forschungsorientierte Existenzgründungen.

Auch in der Umwelttechnik, der Umweltinformatik und dem Umweltmanagement ist es gelungen, die projektbezogene Zusammenarbeit mit der Wirtschaft auszubauen. Forschungs-arbeiten im Bereich Energie und Umwelt verbinden interdis-ziplinäre Kompetenzen von der Elektrotechnik über die Ver-fahrenstechnik bis zur Nachhaltigkeitsanalyse. Sie widmen sich insbesondere Fragestellungen, welche die Förderung der rationellen Energieverwendung und der umweltgerechten und nachhaltigen Energieversorgung zum Inhalt haben.

Auf diesen Erfolgen kann und will sich die Hochschule jedoch nicht ausruhen. Umfang und Niveau der Forschungs-aktivitäten sollen in den nächsten Jahren systematisch gesteigert werden. Das Eckpunktepapier zur Forschungs-strategie, das im Mai 2007 vom Akademischen Senat der FHTW Berlin beschlossen wurde, sieht den Ausbau der bestehenden Anreizsysteme sowie einen Katalog flankie-render Maßnahmen vor, der von Hochschulleitung, Fach-bereichen und der Kommission für Forschung und wissen-schaftlichen Nachwuchs gemeinsam umgesetzt wird. Die Instrumente der internen Forschungsförderung sollen dabei ebenso optimiert werden wie das Forschungsmanagement und der administrative Service. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die forschungsbezogenen Zielvereinbarungen zwischen den Fachbereichen und der Hochschulleitung. Der Forschung zugutekommen wird auch der Ausbau von Service- und Projektflächen für wirtschaftsnahe Forschungs-aktivitäten, der im Rahmen des Projekts SPRINT Ende 2007 erfolgte.

Bärbel SulzbacherLeiterin des Kooperationszentrums Wissenschaft – Praxis KONTAKT

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Campus

Telefon

Fax

Campus

Telefon

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Ingenieurwissenschaften I

Computer EngineeringInformationstechnik/Vernetzte SystemeMikrosystemtechnikNachrichtentechnik

Allee der Kosmonauten 20–22, 10315 Berlin(030) 5019-2113(030) 5019-2115

ElektrotechnikGebäudeenergie- und -informationstechnikRegenerative Energiesysteme

Marktstraße 9, 10317 Berlin(030) 5019-2111(030) 5019-2114

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-LeitsystemsProf. Dr. Jürgen Beuschel01.03.1996–31.12.2004AUCOTEAM GmbHTechnische Universität BerlinAnwender von Gebäudeleitsystemen

Gegenstand des Projektes war die Analyse bestehender Kommunikationssysteme in Zweck- und Bürogebäuden sowie die Entwicklung und der Test einer auf der LON-Works-Tech-nik (LON = Local Operating Network) basierenden Gebäude-leittechnik (GLT). Hierzu wurden folgende konzeptionelle und experimentelle Untersuchungen durchgeführt:

· Grundlagenuntersuchung zu Kommunikation GLT-LON· Entwicklung und Test eines LON-Gebäude-Leitsystems· Strukturanalyse für GLT-LON-Kommunikation unter Nut-

zung des Netzwerkbetriebssystems LON-Works-Network-Services (LNS) der Fa. Echelon/USA

· Analyse zur Einbindung der LNS-Spezifikation in das Prozessvisualisierungssystem »Factory« der Fa. US Data (USA).

Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer ProzesseProf. Dr. Jürgen Beuschel01.02.2006–30.09.2007Matzdorf Elektrotechnik GmbH PrenzlauBetreiber von Biogasanlagen

Im Rahmen des Projektes wurde eine Steuerungs- und Rege-lungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse im Auftrag der Firma Matzdorf Elektrotechnik GmbH entwickelt. Die Leistungen beinhalteten die Durchführung von Mes-sungen, Bereitstellung von Prozessdaten und den Zugang zu Prozesswissen in Form von Regeln sowie die Unterstüt-zung beim Test und bei der Inbetriebnahme. Zur Lösung der Aufgabe wurde die Nutzung eines Neuro-Fuzzy-Systems mit folgenden Teilleistungen erbracht:

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Ingenieurwissenschaften I – Projekte 15

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· Ermittlung und Darstellung von Fuzzy-Reglern und von Tools für Neuronale Netze;

· Durchführung einer beispielhaften Prozessanalyse mit Festlegung der Ein- und Ausgänge und Wertebereiche sowie der relevanten Prozessgrößen, Festlegungen zur automatisierungstechnischen Instrumentierung;

· Festlegung der Zugehörigkeitsfunktion, Aufstellung der Regeln, Entwurf und Test des ausgewählten Fuzzy-Reglers im Anlagenbetrieb;

· Optimierung des Fuzzy-Reglers durch Trainieren eines Neuronales Netzes nach vorgegebenem Lernziel auf der Grundlage einer vorhandenen oder zu generierenden Datenbasis mit Festlegung der Abbruchkriterien, Veri-fikation der Ergebnisse im Online-Test;

· Implementierung des Neuronalen Netzes und des Fuzzy-Reglers als eng gekoppeltes Neuro-Fuzzy-System auf dem Zielsystem.

StrömungsversuchsstandProf. Wolfgang Brösicke01.09.2005–30.09.2006Applikation, Masterausbildung Regenerative Energien, Grundlage für Forschung

Im Rahmen des Projekts wurden Bewegungsaufnahmen mit Hilfe spezieller Lichtquellen und deren zeitlicher Ansteue-rung hergestellt. Damit ist eine quantitative Er mittlung partieller Strömungsgeschwindigkeiten möglich, aus der die interessierenden Kräfte bestimmt werden können. Bei dem Versuchsstand handelt es sich um eine Eigenentwick-lung im Selbstbau.

eVideo – Videoeinsatz in eLearning-SzenarienProf. Dr. habil. Hans L. CyconProf. Katrin Hinz/Fachbereich 501.11.2004 – 31.12.2006Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und ForschungEuropäischer Sozialfonds (ESF)Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen und Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mitarbei-ter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen, die Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder produzie-ren (möchten).

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Im Mittelpunkt des Projektes standen die Bereiche Video und eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan-dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne Lehr-szenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien in einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungsergeb-nisse lieferte.

Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbil-dungskurse realisiert, die Anwendungsmethoden und -beispiele von Videos in modernen eLearning-Szenarien aufzeigten und das praktische Handling der digitalen Video-technologie vermittelten. Ziel war es, Teilnehmern die Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten video-vermittelter Information aufzuzeigen.

Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und prak-tischen, modularen Einheiten zusammen. Konzipiert als Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Online- und einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infra-struktur der FHTW Berlin.

Online-Kurs: Audio- und VideotechnikProf. Dr. habil. Hans L. Cycon01.03.2002–20.12.2005Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und ForschungEuropäischer Sozialfonds (ESF)Berufstätige, Studierende, Umschülerinnen und Umschüler Studienabbrecher/innen, arbeitslose Medienarbeiter/innen, Techniker/innen, Ingenieure mit Weiterbildungsbedarf

Der Online-Kurs fand zwischen 2002 und 2004 vier Mal mit durchschnittlich 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Seine Besonderheit lag im modularen Kursaufbau: Theore-tische Lehrinhalte wurden in Form von Vorlesungen vermit-telt, standen aber auch als Aufzeichnung im Internet zur Verfügung (Audio-/Videostreaming). Die Kursteilnahme for-derte also nur geringe Mobilität. Alle praktischen Aufgaben konnten kollaborativ in Übungsgruppen gelöst werden. Zu diesem Zweck standen verschiedene Kommunikationsmedien auf der Internetplattform bereit. Das wissenschaftliche Team betreute die Projektarbeit sowohl virtuell als auch in den Präsenzeinheiten. Je nach technischem Ausstattungsgrad und individuellem Lernstil konnten die Teilnehmenden ihre Lernform und Lerngeschwindigkeit selbst bestimmen. Im Rahmen des Praxisteils wurde der Umgang mit digitalen

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bzw. analogen Kameras oder anderen Video-/Audioquellen erlernt, darüber hinaus das Digitalisieren, Schneiden, Modifizieren und Zusammenfügen der Audio- und Video-signale in einem Computer zu einem zusammenhängenden Videoclip.

eTrain, Teilprojekt 3: Videokommunikation im LernportalProf. Dr. habil. Hans L. Cycon01.06.2003–30.05.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)WIFO BerlinHochschulen mit eLearning-Bedarf

Die in diesem Projekt entwickelte Audio- und Videotechnik ermöglicht den Aufruf eines Webservers über ein Plug-in im Browser, das heißt: ohne zusätzliche Software zu installie-ren. Auf diese Art und Weise wird größtmögliche Flexibilität im Lernprozess erreicht. Teilnehmer/innen von Lehr- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen sind dadurch in der Lage :

· Vorlesungen live am eigenen Rechner zu verfolgen;· sich über Video und/oder Audio in die Arbeit einer

gesamten Seminargruppe passiv einzuschalten;· mit anderen Teilnehmer/innen aktiv zu arbeiten;· die Aktivitäten für die spätere Nachbearbeitung und

Vertiefung des Stoffes aufzuzeichnen;· parallel zur Videokommunikation mit anderen Teilnehmer/

innen gemeinsam an Projekten zu arbeiten (Application Sharing);

· Dateien auszutauschen (File Transfer).

Die Entwicklung der Videokommunikation im Lernportal ist Teil des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige Rahmenbedingungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Weiterbil-dung geschaffen werden. Ziel ist es, einen einfachen Online-Zugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW Berlin mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, das Lehrenden aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird. Schulungen zur Nutzung ergänzen das Konzept.

Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Kompetenzzentrum Media & NetzeProf. Dr. habil. Hans L. Cycon01.01.2004–31.12.2006Lehrinstitutionen, Industriepartner, Hochschulen

Das Kompetenzzentrum Media & Netze pflegt die interdiszi-plinäre Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von hochschulin-ternen und externen Partnern, darunter Forschungsinstitute, Hochschulen im In- und Ausland sowie Industrieunterneh-men.

Die Themen und Arbeitsschwerpunkte des Kompetenz-zentrums sind:

· Multimediaproduktion · Media in Netzen· Videotechnik, Videocodierung· Signalverarbeitung in Kommunikationssystemen · Telelearning/Teleteaching· Bild und Videocodierung, Videokommunikation · Medieninformatik· Netzbasierte Systeme· MM Informationssysteme

EXIST SEED: eLO-Start – eLearning Content Services to MarketProf. Dr. habil. Hans L. Cycon01.09.2006–31.10.2007Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)EXIST SEEDHochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Ziel war die Gründung einer Software- und Service GmbH im Bereich eLearning. Die hylOs GmbH (Arbeitstitel) soll in den Geschäftsfeldern eLearning, CMS-Softwaresystemge-schäft und in dem noch im Entstehen befindlichen Bereich eContent-Services operieren. Gründungsidee und Markt-erschließungsstrategie basieren auf der Kombination tech-nisch-innovativer Alleinstellungsmerkmale, die vor dem Hintergrund eines sich für neue eContent-Dienste dynamisch weiter öffnenden Marktes Hand in Hand mit deutlichen Kostenvorteilen gehen.

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FB 5Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Bei dem zu vermarktenden Produkt hylOs handelt es sich um ein bereits weitgehend entwickeltes, innovatives eLear-ning Content Management System. Es liefert aufgrund seiner konsequenten Verwendung der XML-Technologien bei »word-artiger« Anwenderfreundlichkeit hochstrukturierte Inhalts-bausteine, welche durch ihre Gestaltneutralität sowie inno-vative Overlay-Techniken zur Wiederverwendung geeignet sind. Darüber hinaus verfügt das System durch den Einsatz von Semantic-Web-Technologien über leistungsstarke Funk-tionen zur automatisierten Inhaltsanreicherung. Hierdurch entstehen für alle hylOs-Systemkunden sowie für den Servicegeschäftsbereich erhebliche Geschwindigkeits-, Qualitäts- und Kostenvorteile. Neben den klassischen Publikationskanälen wie Print, Web und CDs bedient das hylOs-System bereits heute neu entstehende Medien wie etwa mobile Endgeräte.

Aufbau eines Kompetenz- und Servicezentrums für Videotechnologie (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. habil. Hans L. CyconHenrik Regensburg01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)AVN SolutionVideokonferenzen

Die Arbeiten im Projekt umfassen folgende Bereiche:

1. Aufbau und Betrieb eines Videotechnik-Servicezentrums und eines Testlabors für Videokommunikation und Cross-Conferencing, die sich für Lehre und Weiterbildung in Hochschulen und Unternehmen eignen;

2. Entwicklung und Untersuchung von Anwendungsszenarien und Bussiness-Case-Lösungen für AV Kommunikations-systeme;

3. Weiterentwicklung und Nutzung von Standards im Bereich der Videokonferenz- und Kompressionstechnologien der nächsten Generation.

In den ersten Projektmonaten lag die Priorität der Tätig-keiten beim Kooperationspartner bei Großkundenaufträgen. Hierzu zählten Projekte wie zum Beispiel eine komplexe Mehrpunkt-Kommunikationslösung für die Deutsche Presse-agentur (dpa) und die Planung und Ausstattung einer neu-artigen HDV-Videokonferenz-Lösung an vier Standorten für

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das Universitätsklinikum Charité. Weitere Einsatzgebiete waren die Beratung zu und Planung von Audio- und Video-konferenzlösungen, deren Lieferung und Inbetriebnahme, die Schulung der Anwender und Administratoren, eine Hot-line, Service und Wartung, Videoübertragungs-Events, VideoNews sowie technische Workshops.

Die Eruierung einer HD-fähigen Videokonferenzumgebung auf Basis des H.323-Standards war Hauptbestandteil der Arbeiten. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf den Funktionsumfang nach dem Stand der Technik sowie auf die Kompatibilität der Funktionen zwischen den Endgeräten gelegt. Zu diesen im Videokonferenzbereich als De-facto-Standard geltenden Funktionen gehören die AES-Verschlüs-selung, E.164-Nebenstellennamen, Content-Sharing über H.239, Audiokompression über AAC oder Siren14/ITU-T G.722.1 sowie die H.264-Videokompression.

Zur Mehrpunktfähigkeit dieser Systeme mit externen Servern (Codian) wurden verschiedene Testreihen durch geführt, in deren Ergebnis diverse Probleme in Bezug auf Bandbreite, Firewalls, Kompatibilität, Verschlüsselung sowie Nebenstellen-identifizierung entdeckt wurden. Dies lässt den Schluss zu, dass High-Definition-Konferenzsysteme noch kein Massen-marktprodukt sind und nur mit einer entsprechend qualifi-zieren Beratung als echte Infrastrukturlösung geplant und installiert werden können.

Im Rahmen der weiteren Forschungs- und Technologie-arbeiten wurden u.a. folgende Arbeitsfelder untersucht: · Installation und Untersuchung Gatekeeper-Software in

Verbindung zu den angebotenen Diensten im Deutschen Forschungsnetz (DFN);

· Ausarbeitung und Konzeption von HDV-Konferenz- Lösungen;

· Audioinstallationsplanung und digitale Übertragung;· Administration Mehrpunktkonferenzbrücke Codian &

digitaler Videokonferenzrekorder;· Performance-Tests einer Mehrpunktkonferenz anhand der

serverbasierten Spezialversion daViKo-Multipoint;· Netzwerkstrom-Analysen;· HDV über LAN;· Video-Produktionen;· Streaming in heterogene Netze.

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Kondensation von Dämpfen aus GasgemischenProf. Dr. Helmut E. Feustel01.01.2005 – 01.07.2006Ressourcenschonende Anwendung von Gaskühlern für den Fall gewünschter konstanter Dampfbeladung am Ausgang des Gaskühlers

Die Kondensation von Dämpfen aus Gasgemischen in tech-nischen Anlagen ist abhängig von der hydraulischen Schal-tung der Gaskühler. Eine Kühlung von Gas-Dampf-Gemischen in Gaskühlern führt unter Umständen zur Kondensation des Dampfes. Kondensation ist immer vorhanden, wenn die Kühleroberfläche auch nur teilweise unterhalb der Taupunkt-temperatur des Gemisches liegt. Die Unterschreitung des Taupunktes ist abhängig von der Vorlauftemperatur des Kühlmediums; die je nach hydraulischer Schaltung des Gas-kühlers bei gleicher Austrittstemperatur an der Kältema-schine unterschiedlich ausfallen kann. Wird in der hydrau-lischen Schaltung des Gaskühlers die Menge des Kühlmittels geregelt, so liegt die Vorlauftemperatur immer auf dem Niveau der Austrittstemperatur. Wird dagegen bei gleich-bleibendem Kühlmittelstrom des Gaskühlers die Leistung durch die Vorlauftemperatur geregelt, so kann bis zu einer Grenzkühlleistung die Kühlung auch ohne Kondensatausfall vonstatten gehen. Im Fall maximaler Kühlleistung wird auch bei dieser hydraulischen Schaltung der Taupunkt auf der Kühleroberfläche unterschritten, was einen Kondensatausfall zur Folge hat.

Je nach Anforderung an den Gaskühler kann durch die Wahl der Schaltung dafür gesorgt werden, dass die Kühlung entweder immer mit einer Kondensatbildung einher geht, oder zumindest bis zu einer Grenzkühlleistung »trocken«, also ohne Kondensatbildung verläuft. Die Wahl hat erheb-liche energetische Konsequenzen, da im ersten Fall immer auch die Kondensatwärme von der Kältemaschine mit ab geführt werden muss, auch wenn der Kondensatanfall gar nicht gewünscht oder erforderlich ist.

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Umsetzung und Auswirkungen der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in Deutschland (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Helmut E. FeustelSteffen Kluck01.01.2006 – 31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)KVL BauconsultGebäudewirtschaft

Im Rahmen des Projekts wird die Wirksamkeit der deutschen Maßnahmen untersucht und bewertet, die zur Erfüllung der EU-Richtlinie 2002/91/EG »Energieeffizienz in Gebäuden« (EPBD) eingesetzt werden. Das Hauptaugenmerk gilt ökono-mischen Aspekten (Innovation, Investition) sowie ökolo-gischen Zielstellungen (Kyotoprotokoll, Einsatz regenerativer Energien).

Im ersten Teil des Forschungsprojektes wurde die Umsetzung der Anforderungen in Gesetzen und Verordnungen überprüft. Viele der geforderten Maßnahmen waren in Deutschland beim Inkrafttreten der EPBD im Jahre 2003 durch die Ener-gieeinsparverordnung (EnEV) und die 1. Bundesimmissions-schutzverordnung (1. BImSchV) bereits ergriffen. Zur vollständigen Umsetzung mussten jedoch eine Reihe auf-einander aufbauender Rechtsbestimmungen geändert oder neu erlassen werden. Festgestellt wurde, dass Deutschland hinter den zeitlichen Vorgaben der EU zurücklag. Lediglich das Energieeinsparungsgesetz wurde mit zeitlicher Verzöge-rung geändert, um der Neufassung der EnEV im Sinne der EPBD eine rechtliche Grundlage zu bieten. Die EnEV trat am 1. Oktober 2007 in Kraft.

Sie verweist auf diverse Normen, die Rechenverfahren und technischen Spezifikationen EnEV enthalten. Durch den Ver-weis in der EnEV werden diese Normen praktisch zu Geset-zestexten. Diese Normen werden im zweiten Teil des For-schungsprojektes auf die Umsetzung der Vorgaben der EPBD untersucht.

Die Untersuchung der praktischen Auswirkungen der EnEV ist im dritten Teil vorgesehen. Hierbei steht die Wirksamkeit der vorgesehenen Maßnahmen im Hinblick auf Investitions- und Innovationsanreize als auch die Senkung der CO2-Im-missionen und die Verringerung des Energieverbrauchs im Vordergrund. Eine zentrale Rolle in diesem Bereich fällt

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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zukünftig dem Energieausweis zu, der umfassende Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand auslösen soll. Umfragen bei Anwendern, Auftraggebern und Nutzern sollen die Wirksamkeit der EnEV und speziell der Energie ausweise evaluieren.

Intelligente Bürostehleuchten im Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-EberswaldeProf. Dr. Rainer Friedel01.10.2005–30.10.2007Bauherr und Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitEnergieoptimiertes Bauen (EnOB)Bauträger Verwaltung Barnim-EberswaldeFraunhofer Gesellschaft ISGZumtobel – Leuchtenhersteller Österreich/DeutschlandIngenieurbüro Ziesche BerlinPlanungs- und Architektenbüro Wien/ÖsterreichEinsatz im Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-Eberswalde

Im Zuge des Projekts wurden 560 intelligente Bürosteh-leuchten für das Verwaltungszentrum Barnim-Eberswalde (DVZ) neu entwickelt und installiert. Die Leuchten spielen im gesamten Gebäudesystem eine aktive Rolle: Sie erkennen die Anwesenheit von Personen am Arbeitsplatz, realisieren eine tageslichtabhängige Konstantlichtregelung, liefern Daten für das Facility Management und bieten einen hohen Komfort am Arbeitsplatz. Die Steuerung erfolgt über ein EIB/DALI-BUS-System; außerdem können die Leuchten an jedem Arbeitsplatz über PC gesteuert werden. Es wurden eigens neue Spiegelsysteme entwickelt, die eine Beleuch-tungsstärke von bis zu 2000 Lux auf dem Arbeitsplatz ermöglichen.

Die Gesamtinvestition des DVZ Eberswalde liegt bei ca. 32 Mio. Euro. Die feierliche Übergabe des Gebäudes wurde am 1.07.2007 in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und des Ministerpräsidenten von Brandenburg vorgenommen.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Monochromatische RöntgenblitzeProf. Dr. Rudolf Germer01.01.2000–31.12.2007Medical University Morioka, JapanInstitut für Technische Physik e.V. Technische Universität BerlinMedizintechnik, Laborersatz für Röntgenlaser

Mit impulsartigen elektrischen Entladungen werden mono-chromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die Technik genutzt, um in der Medizin besonders kontrastreiche Aufnahmen unter Verwendung von Jod als Kontrastmittel herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe bei Herzschlag u.ä.

Untersuchung von Blasen mit Hochgeschwindigkeits-videografieProf. Dr. Rudolf Germer01.04.2005–31.03.2008Institut für Technische Physik e.V.Technische Universität BerlinSchifffahrt, Meerestechnik, Strömungstechnik

Im Projekt werden Bewegung und Schwingungen von Gasblasen in Flüssigkeiten unter Verwendung von Leucht-dioden(LED)-Blitzen und Hochgeschwindigkeits-Video-kameras untersucht. Die kürzesten erzeugbaren Lichtblitze sind 100 ns oder kürzer. Mit einer normalen Videokamera können durch aufeinanderfolgende verschiedenfarbige LED-Blitze Bildfolgen in sehr hoher zeitlicher Auflösung aufgenommen werden. Aufgrund der beliebig steuerbaren Leuchtdauer der LEDs ist es möglich, Bewegungsabläufe so zu filmen, dass der Geschwindigkeitsvektor in der Auf-nahme dargestellt wird.

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MANO – Aus- und Weiterbildungsnetzwerk Mikrosystemtechnik in NordostdeutschlandProf. Dr. Bernd Hagen01.12.2002–30.11.2005Forschungsverbund Berlin e.V.; ZEMI e.V. BerlinKompetenznetzeKleine und mittlere Unternehmen (KMU)Fachkräfte der MikrosystemtechnikHochschulenForschungseinrichtungen

MANO bündelt alle Aktivitäten in der Mikrosystemtechnik-Ausbildung in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Projekt basiert auf einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen zum Ausbil-dungsbedarf im Bereich Mikrosystemtechnik. Das Angebot ist bildungsträgerübergreifend und als offene Struktur an gelegt, der im Verlauf des Projektes weitere Gruppen oder Einrichtungen beitreten können. Die an MANO beteiligten Netzwerkpartner decken alle Ausbildungsebenen ab (Fach-arbeiterausbildung, Fachhochschulstudium, Universitäts-studium, Erwachsenenfort- und -weiterbildung, Umschulung) und integrieren moderne Medien wie Web-Plattformen und eLearning. MANO repräsentiert ein integriertes Bildungskon-zept, das Lernenden Transparenz bietet und die Durchlässig-keit der Grenzen traditioneller Bildungseinrichtungen ermöglicht.

Online-Analysator/Optimierung elektronischer Komponenten (Forschungsassistenzen I)Prof. Dr. Friedrich HoppeThomas Gliese01.01.2005–30.04.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)UVT Ingenieurbüro für Umwelt- und Verfahrenstechnik

Gegenstand des Projekts war die Weiterentwicklung eines Analyseautomaten für die Abwasseruntersuchung. Das Gerät beinhaltet komplexe mechanische und elektronische Bau-gruppen. Bei letzteren handelte es sich im wesentlichen zunächst um ein µ-Controller-Board (Basis INTEL 8051), das über ein Bussystem (RS-485) mit anderen Gerätekom-ponenten kommuniziert sowie eine Relaiskarte ansteuert und diverse Sensoren abfragt; später wurden mehrere Atmel AVR und ein PDA eingesetzt.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

TN ECET – European Computing Education and TrainingProf. Dr. Vesselin Iossifov01.10.2001–30.09.2004Europäische KommissionSokrates-ErasmusARGE Boxhagener Platz GbRAbsolventinnen und Absolventen

1. Creation of the web site of TN ECET. Upload of all developed material on the project web site on time for discussion.

2. Using the forum of the project web site, virtual meetings of the separate expert groups have been organised with the purpose of analysing existing curricula and developing comparable curricula for the Master of Computing.

3. Four comparable Master curricula were developed for the following programmes: · Master of Computer Science · Master of Computer Engineering · Master of Software Engineering · Master of Information Systems

4. Using the forum of the project web site, virtual meetings of the separate expert groups have been organised with the purpose of analysing existing syllabi and developing comparable syllabi for the Bachelor and Master of Computing.

5. The following comparable syllabi were developed: · Syllabi for a Bachelor of Computer Science · Syllabi for a Master of Computer Science · Syllabi for a Bachelor of Computer Engineering · Syllabi for a Master of Computer Engineering · Syllabi for a Bachelor of Software Engineering · Syllabi for a Master of Software Engineering · Syllabi for a Bachelor of Information Systems · Syllabi for a Master of Information Systems

6. Two Collections with Professional Standards, Curricula and Syllabi have been published: · Bachelor of Science in CS, CE, SE, IS · Master of Science in CS, CE, SE, IS.

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Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

7. The Virtual Centre for preparing web-based courses, eLearning Shell (eLSe), has been further developed and is being used in eleven Bulgarian Universities and the Comhard company in Berlin.

8. 23 web-based courses of comparable curricula have been developed and included in the virtual library.

9. The CompSysTech‘2002, CompSysTech‘2003 and Comp-SysTech‘2004 conferences were held with a wide partici-pation of members of the TN consortium. There was a special eLearning section dedicated to the role of the TN in the development and application of Information and Communication Technologies (ICTs) and in the eLearning initiative of the European Commission.

10. During the conference a workshop on Network Algo-rithms took place on for PhD students.

11. Introduction of the ECTS and SQC. For this purpose ECTS Information packages were prepared. The partners from Liverpool John Moores University developed the material SQC issues for ECET, which was distributed among all partners for discussion. The number of the Bilateral Agreements for student exchange under the SOCRAT/ERASMUS programme has increased.

12. Demonstrations by project partners about development and application of environments for virtual teaching materials, virtual laboratories, etc. for the purposes of eLearning.

European Thematic Network for Doctoral Education in ComputingProf. Dr. Wladimir Bodrow/Fachbereich 4Prof. Dr. Vesselin Iossifov01.10.2004–30.09.2007Europäische Kommission – Directorate General Education and CultureErasmus/Sokrates Thematic NetworksUniversity of Rousse, Bulgarien72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 euro-päischen LändernProfessoren/innen und Absolventen/innen der FHTW Berlin auf dem Gebiet Informatik

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Ziel des Projektes war die Anerkennung von Promotionen im Bereich Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere Qualität entsprechender Vorhaben und die Entwicklung von Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Pro-movenden. Es wurden Grundsätze für effektive, qualitativ hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien erarbeitet; dies geschah mittels Analsyse der bestehenden Systeme und Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern.

Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotions-studiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedin-gungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete Zertifizierungsmethoden überprüfen.

CAD – ElektronikdesignProf. Dr. Michael Schmidt01.01.2003–30.11.2004Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kulturitw Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbHEuropäischer Sozialfonds (ESF)

In dem Projekt wurden moderne CAD-unterstützte Methoden der Schaltungsentwicklung erlernt und angewendet mit dem Ziel, dem Fachkräftemangel im Bereich Elektronikdesign entgegen zu wirken, indem Ingenieure, Techniker und Natur-wissenschaftler weiter qualifiziert werden. Das Programm gliederte sich in einen ersten Teil auf Basis multimedialer Lehrmittel (eLearning) sowie in einen zweiten Teil, beste-hend aus einer Präsenz- und Selbstlernphase. Die Gesamt-projektkoordination lag bei der FHTW Berlin.

Teilprojekt Systemmodellierung im Elektronik Design und stellvertretende Leitung des ESF-Projektes CADProf. Dr. Horst Schwetlick01.10.2002–30.09.2004Europäischer Sozialfonds (ESF)Entwicklungsingenieure, technische Manager

Die Entwicklung elektronischer Baugruppen unterliegt einem ständigen Wandel, bedingt durch immer leistungsfähigere

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Partner

Förderprogramm

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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und höher integrierte komplexe Bauelemente, aber auch durch neue Werkzeuge, die das Elektronikdesign unter-stützen. Im Projekt wurden diese Technologien zu ausge-wählten Schwerpunkten aufgearbeitet, in multimediale Lehrunterlagen umgesetzt und in Form von Weiterbildungs-kursen angeboten. Projektergebnis ist ein neuartiges rechnergestütztes Weiterbildungsangebot für das Design von elektronischen und hochfrequenztechnischen Bau-gruppen. Dabei wurde der Bereich von Analog- und Digital-design, HF-Design bis hin zum Systemdesign abgedeckt. In dem Teilprojekt »Systemmodellierung im Elektronikdesign« wurden praxisrelevante Aspekte der Systemmodellierung sowie ihre Umsetzung mit Matlab und Simulink behandelt. Die Beispiele entstammten dem Bereich Kommunikations-technik.

Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS)Prof. Dr. Horst Schwetlick01.09.2003–28.02.2005Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)DWA Wireless, Danfoss u.a.Anwender von Funktechnologie, Gebäudeautomatisierung, medizinisches Monitoring, Anwendung als Kabelersatz

Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) ist eine Übertra-gungstechnologie für die drahtlose Datenkommunikation. Sie integriert Modulation, Codierung, Multiplexen, Spreizen und potenzielle Kanalentzerrung bei niedrigem technischen Hardwareaufwand und niedrigem Stromverbrauch. Die Methode basiert auf der Überlagerung zyklisch verschobener binärer Spreizsequenzen, die mit Mary PAM, QAM und PSK moduliert gesendet werden. Codierung, Modulation and Kanalentzerrung können integriert werden und erlauben eine flexible Anpassung der Datenrate an die Eigenschaften des Kanals, insbesondere bei Mehrwegeausbreitung. Dabei bleibt der verwendete Frequenzbereich bei den unterschiedlichen Skalierungen gleich. Ferner erlaubt das Verfahren einen fle-xiblen Aufbau von Punkt- zu Mehrpunktverbindungen. Im Rahmen des Projekts wurde es weiter entwickelt und evalu-iert, außerdem ein reales Übertragungssystem im 2,4 GHz-Bereich aufgebaut, um die Funktion zu demonstrieren.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

eTrain, Teilprojekt 4: Internetgestützte LaborversucheProf. Dr. Horst Schwetlick01.08.2003–01.05.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Kompetenzzentrum Media & Netze an der FHTW BerlinWeiterbildung, Fernlehre und reguläre Lehrveranstaltungen an der FHTW Berlin

WebLab/MessLab will es Studierenden der Nachrichten- und Kommunikationstechnik ermöglichen, Labore orts- und zeitunabhängig zu bedienen. Messobjekte und Messgeräte können direkt vom eigenen Arbeitsplatz gesteuert, alle Aktivitäten zur späteren Nachbereitung und Vertiefung auf-gezeichnet werden. Das schafft Raum für die Lehrenden, die ihre Anstrengungen auf die Konzeption anspruchsvoller Versuche konzentrieren können, die dann von einem Team von technischen Informatiker/innen umgesetzt werden. Als Ergänzung der fernbedienten Laborversuche entstand das Konzept zu fernbedienten Simulationen – WebSim.

WebShow nutzt zu Vorlesungen im Netz besonders gestaltete Webseiten, in denen PowerPoint-Präsentationen zeitgleich mit einem Video des Vortrags gezeigt werden. Natürlich werden die Studierenden auch künftig noch selbst Kabel stecken und direkt an Reglern drehen. Aber nicht immer wird alles vor Ort gemacht werden müssen. Die Entscheidung darüber, was wann sinnvoll ist, liegt in der Verantwortung der Lehrenden. Sie können mit Hilfe dieses Angebotes nicht zuletzt auch Computerengpässe in den Laboren umschiffen.

Über das Pilotangebot hinaus steht die Technik allen Lehrenden der Nachrichten- und Kommunikationstechnik zur Verfügung.

Die Entwicklung internetgestützter Laborversuche war Teil des Projekts eTrain, innerhalb dessen günstige Rahmenbe-dingungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Unter-nehmen und Hochschulen in der Weiterbildung geschaffen werden. Ziel ist es, einen einfachen und gezielten Online-Zugriff auf Wissensbestände und Lehrangebote der FHTW Berlin zu ermöglichen. Im Projekt eTrain wird die FHTW Berlin mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, das Lehrenden aller Fachbereiche zur Verfügung gestellt wird. Schulungen zur Nutzung ergänzen das Konzept.

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

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Mittelgeber

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Partner

Anwendung/Zielgruppe

Mehrantennenverfahren für Single-Carrier-Systeme, Vorbereitung eines ForschungsvorhabensProf. Dr. Horst Schwetlick01.03.2005–28.02.2007DWA WirelessIAF-BraunschweigUniversität Reading, UKNutzer universeller Funktechnik in Gebäuden, Funktechnik als Kabelersatz

Im Rahmen des Projekts wurde eine Single-Carrier-Technik (Einfachträgersysteme) für Mehrantennensysteme (MIMO) entwickelt. Mehrantennensysteme für die Funkübertragung gelten derzeit als erfolgversprechender Ansatz, um die Störsicherheit zu verbessern und zusätzliche Übertragungs-kapazitäten in einem Frequenzband zu generieren. Diese Technik soll insbesondere auf Funkverbindungen für kurze Entfernungen und für niedrigen Energieverbrauch angewen-det werden, wie sie für Sensornetze der Haustechnik, der Gebäudetechnik und für industrielle Überwachungsfunkti-onen gefordert werden. In diesem Projekt wurden aufbauend auf den Arbeiten zu PSSS, einem Funkverfahren für diesen Anwendungskreis, das an der FHTW Berlin mitentwickelt wurde und mittlerweile in einen internationalen Standard eingeflossen ist, neue Forschungsvorhaben vorbereitet. Ziel ist die Weiterentwicklung des physikalischen Layers im Hinblick auf eine verbesserte Störsicherheit und Datenrate bei der drahtlosen Nachrichtenübertragung in Gebäuden.

MIMO – Intelligente Antennensysteme(Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Horst SchwetlickAlexander Huhn01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)DWA Wirlessdrahtlose Übertragung

Mit Hilfe moderner Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge sowie geeigneter Hardwareaufbauten sollen die Möglich-keiten evaluiert werden, bestehende blockorientierte Übertragungsverfahren für den Kurzstreckenfunk unter Ausnutzung von Antennendiversity zu sog. intelligenten Mehrantennensystemen auszubauen.

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Durch das Vorhaben Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS) wurde ein Verfahren für unterschiedliche Bereiche der Funkdatenübertragung weiterentwickelt. Die Arbeiten führten dazu, dass dieses Verfahren in den Funkübertra-gungsstandard für WPAN (Wireless Personal Area Networks) IEEE 802.15.4b als Physical Layer übernommen wurde. Dieser Standard wird derzeit speziell für die drahtlose industrielle Datenkommunikation geschaffen und PSSS hat sich darin gegenüber anderen Verfahren durchgesetzt.

Wichtigstes Argument für die Wahl dieses Verfahrens als Standard ist eine wenig aufwändige Signalverarbeitung, die eine strom- und kostensparende Hardware ermöglicht, bei einer gleichzeitig im Indoor-Bereich wichtigen, hohen Resistenz gegenüber Mehrwegeausbreitung.

Für eine Ausweitung der Anwendungen werden aber künftig auch für den WPAN-Bereich höhere Datenraten gefordert. Dazu eignen sich Erweiterungen des PSSS-Verfahrens. Allge-mein werden derzeit Mehrfach-Antennensysteme mit erwei-terten Signalverarbeitungsmethoden unter dem Stichwort MIMO (Multiple Input Multiple Output) als wichtigster Weg angesehen, um höhere Datenraten sowie verbesserte Störempfindlichkeit zu erreichen.

Im Rahmen des Projekts soll ein Verfahren entwickelt wer-den, das ein MIMO im Zeitbereich mit den PSSS-Verfahren verbindet. Es wird erwartet, dass die Entwicklungen eine zu verlässigere Verbindung mit erhöhten Datenraten für die drahtlose industrielle Datenkommunikation und für die Anwendung für Audio- und Videodatenübertragung im Heimbereich ermöglichen.

Die Ergebnisse der bisherigen Bemühungen resultieren in einem Hardwareaufbau, der die flexible Implementierung drahtloser Übertragungsverfahren auf Grundlage modell-basierter Simulationen ermöglicht.

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Innovative Niedrigenergiesanierung DEGEWOProf. Dr. Friedrich Sick01.12.2005–31.05.2006Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)Energieoptimiertes Bauen (EnOB)Projektträger JülichLeitung des Gesamtvorhabens und Architektur, Planung: DEGEWOStatik: Happold Ingenieure, BerlinBeratung GLT: Dr. Riedel Automatisierungstechnik, BerlinBeratung Tages- und Kunstlicht: IBUS, BerlinBeratung Haustechik: ebök, TübingenThermische Simulationen: IB Sick, BerlinKoordination Pilotvorhaben: RK, StuttgartHaustechnik: Ingenieurgesellschaft Ridder + Meyn, BerlinEnergetische Sanierung im Bestand mit und ohne innovativen Techniken

Hauptziel dieses Teilprojektes war es, den Erfolg der Niedrig-energiesanierung des DEGEWO-Bürogebäudes hinsichtlich Lüftung und Komfort für die Nutzer nachzuweisen. Dazu wurden jeweils vor und nach der Sanierung Messungen und Befragungen durchgeführt, die Resultate ausgewertet und dokumentiert. Weitere Projektziele waren die Mitarbeit bei Konzeption und Begleitforschung im Sinne einer integralen Planung und die Integration der studentischen Ausbildung in dieses Projekt.

Kooperation auf galvanotechnischem GebietProf. Dr. Hans Skilandat01.01.2006–31.12.2006Dr. Gonzalo Urrutia DesmaisonKooperation mit kleinen und mittelständischen Unternehmen

Im Rahmen des Kooperationsprojekts stellte die FHTW einem Forschungsunternehmen im Bereich Galvanotechnik/Leiterplattendesign Laborräume zur Verfügung. Anschlie-ßend wurden in dem Labor Versuche für galvanotechnische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt. In diese Arbeiten werden regelmäßig Studierende sowie Diplomanden eingebunden.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Evaluation Leichtwind-Konzept der Firma Aventa AGProf. Dr.-Ing. Joachim Twele01.12.2006–31.03.2007Schweizerisches Bundesamt für Energie (BFE)Auftragsforschung

Gegenstand des Projekts war eine weltweite Marktrecherche, bei der moderne Windkraftanlagen bezüglich Ertrag und Gestehungskosten verglichen wurden. Die Ergebnisse sollen für den Entwurf einer größeren Anlage Verwendung finden und deren Akzeptanz stützen. Die Ziele des Projektes wurden in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Aventa AG erar-beitet. Im Projektergebnis soll beurteilt werden können, ob und ggf. unter welchen Bedingungen die Designstudie »Windkraftanlage für das Schweizer Mittelland« so umge-setzt werden kann, wie vom Schweizerischen Bundesamt für Energie vorgeschlagen.

Vermarktung von Strom aus Windenergieanlagen über die Leipziger StrombörseProf. Dr.-Ing. Joachim Twele01.07.2006–30.04.2007Vattenfall Europe Berlin AG & Co.KGEcofysNatenco GmbHEnertrag AGAuftragsforschung

Im Rahmen des Vorhabens wurde die Direktvermarktung von Windstrom an der Leipziger Strombörse untersucht. Hierzu wurden einen Tag im Voraus stundengenaue Prognosen für für die Windstromeinspeisung in unterschiedlichen Wind-parks in der Regelzone von Vattenfall erstellt. Diese Progno-sen wurden mit den tatsächlichen Stromproduktionen im Nachhinein verglichen. Durch diesen Datenabgleich konnte das wirtschaftliche Potenzial der Direktvermarktung bewer-tet werden. Durch den milden Winter 2006/2007 mit ent-sprechend niedrigen Preisen für den Stromhandel in Leipzig war der Mehrerlös durch eine Direktvermarktung im Vergleich zur Einspeisevergütung nach »Erneuerbare-Energien-Gesetz« (EEG) gering. Das Potenzial wurde daher mit Vergleichsdaten aus dem Vorjahr bewertet. Dies führte zu attraktiven Mehr-erlösen im Vergleich zur EEG-Vergütung.

Projekt

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Anwendung/Zielgruppe

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Auslegung und Optimierung von Wind- und Solarpumpensystemen zur WasserstandsregulierungProf. Dr.-Ing. Joachim Twele01.12.2006–31.08.2007Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), HamburgAuftragsforschung

Im Rahmen des Projekts wurden Leistungen für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Hamburg erbracht, die im Gebiet der Vier- und Marschlande mehrere Windpumpen betreibt, die zur Regulierung des Wasser-standes eingesetzt werden. Erarbeitet wurden Vorschläge zur Optimierung einer Windpumpe mit Kolbenpumpe und von Windpumpen mit Schneckenpumpe sowie ein System-vergleich von Solar- und Windpumpe.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Neue Kooperationen

DWA Wireless GmbHRahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Forschungsaufgaben im Bereich der drahtlosen Übertra-gungstechnik PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum, vgl. S. 29)Prof. Dr. Horst Schwetlick01.05.2005–01.05.2007 mit jährlicher Option auf still-schweigende Verlängerung

Technische Fachhochschule WildauRegelung zur Bearbeitung des Nachfolgethemas zum Projekt »Erprobung der thermochemischen Wärmespeicherung mit neuen Speichermaterialien« beim KooperationspartnerProf. Wolfgang Brösickeunbefristet ab 06.08.2004

Dr. Gonzalo Urrutia DesmaisonVereinbarung zur Kooperation auf galvanotechnischem Gebiet (vgl. S. 33)Prof. Dr. Hans Skilandat01.06.2004–31.12.2007

First Sensor Technology GmbHVereinbarung zur Durchführung metallographischer Analysen an Drucksensoren im Rahmen einer ProduktentwicklungProf. Dr. habil. Jürgen Rehnitz01.11.2003–31.12.2005

itw Institut für technische Weiterbildung BerlinGemeinsame Durchführung des ESF-geförderten Qualifizie-rungsprojektes CAD – Elektronikdesign (vgl. S. 28)Prof. Dr. Michael Schmidt01.01.2003–30.06.2004

Technologiestiftung Berlin GmbH (TSB)Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Durchführung des von der TSB GmbH initiierten Projektes »InnoTOP«Prof. Wolfgang Brösickeunbefristet ab 28.05.2002

Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

Ansprechpartner

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Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

Ansprechpartner

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Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

Ansprechpartner

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Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

Ansprechpartner

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Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen

Veröffentlichungen

Beuschel, Jürgen; Schöttke, Dirk: Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse (Teilbericht 1). Berlin 2006 (Forschungsbericht, 63 S., 44 Abb. und 16 Tabellen)

Brösicke, Wolfgang; Jänchen, J.; Ackermann, Weiler E.; D.; Stach, H.: Calorimetric investigation on zeolites, AlPO4s and CaCl2 impregnated attapulgite for thermo-chemical storage of heat. In: Thermochimica Acta, S. 37–41, 2005, ISSN 0040-6031

Brösicke, Wolfgang; Sick, Friedrich; Quaschning, Volker: Integration der Photovoltaik in die Hochschulausbildung am Beispiel der Studiengänge Umwelttechnik/Rege -nerative Energien und Regenerative Energiesysteme an der FHTW Berlin. In: OTTI Technologie-Kolleg: Tagungs-band 20. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2005, S. 514–519, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-38-7

Cycon, Hans L.; Marpe, Detlev; Marten, Gunnar: A Fast Renormalization Technique for H.264/MPEG4-AVC Arithmetic Coding. 51. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, Technische Universität Ilmenau, 11.–15. Sep-tember 2006

Cycon, Hans L.; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik; Hensel, Sebastian: Wenn der Hörsaal auch im Internet besucht werden kann – Ein an der FHTW Berlin entwickeltes digi-tales Multimedia-Kommunikations- und Videokonferenz-system ermöglicht neue Lehr- und Lernszenarien. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 48–50, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias: Mobile Serverless Video Communication. In: David Taniar (Hrsg.), Encyclopaedia of Mobile Computing and Commerce, Idea Group Reference, Hershey, USA 2006, ISBN 978-1-599-04002-8

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia

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Group Conferencing – Enriching H.264-based Video by Mobile Source Specific Multicast Communication. In: Konstantin Glasman (Hrsg.), ISCE 2006 – The Tenth IEEE International Symposium on Consumer Electronics, IEEE Press, St. Petersburg 2006

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia Group Conferencing – A Video Based System and its Future Use in Mobility Aware SSM Infrastructure. In: Ljiljana Milic (Hrsg.), EUROCON 2005, The IEEE International Conference on Computer as a Tool (Proceedings), S. 1799–1802, Belgrad, 2005, ISBN 1-4244-0049-X

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: New Scenarios for Dis-tributed Video Based Distance Learning. In: ABED Brasi-lian Association of Distance Education(Hrsg.), Proceedings ICDE 22 World Conference on Distance Education 06, Rio de Janeiro 2006

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks. In: Vassil N. Alexandrov, Geert Dick van Albada, Peter M.A. Sloot, Jack Dongarra (Hrsg.), Computational Science – ICCS 2006, 6th International Conference, Reading, UK, May 28–31, 2006, proceedings Part II, Lecture Notes in Computer Science, Vol. 3992, S. 1050–1057, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-34381-4

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing. In: Pyke Tin (Hrsg.), Proceedings of the Fourth International Conference on Computer Applications (ICCA 2006), S. 77–84, University of Computer Studies, Yangon, Myanmar 2006

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark: Scalable Mobile Multimedia Group Confe-rencing Based on SIP initiated SSM. In: Proceedings of 4th European Conference on Universal Multiservice Net-works, IEEE Press, Piscataway, NJ, USA 2006

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: A Distributed Multi-

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Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen

media Communication System and its Application to E-Learning. In: Proceedings 2004, IEEE International Sym-posium on Consumer Electronics, Reading, UK, Sep. 2004, S. 425–429

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Scenarios for Distri-buted Videobased Mobile Learning. In: Proceedings of the ICL 2004, (International Conference on Interactive Computer Aided Learning), Villach, Österreich, Okt. 2004

Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Bewegtes Lernen in mobilen Kommunikationsinfrastrukturen. In: Jan von Knop, Wilhelm Haverkamp, Eike Jessen (Hrsg.), E-Science und Grid, Ad-hoc-Netze, Medienintegration, Vol. P-55, S. 249–263, German Informatics Society, Bonn, 2004.

Cycon, Hans L.; Tiemann, Jens; Palkow, Mark: Wireless IP Video Conferencing via UMTS. In: Symposium on Wireless Communication, FHTW Berlin 2004: WCI Symposium 04, S. 67–76, Berlin 2005, ISBN 3-8322-5230-4

Cycon, Hans L.; Wagner, Anja C.; Palkow, Mark; Regensburg Henrik; Hensel, Sebastian: Modern teaching scenarios using distributed multimedia communication systems. In: DIVERSE (Developing Innovative Video Resources for Stu dents Everywhere) Proceedings 2005 & 2006, Glasgow Caledonian University, S. 222–232, ISBN-13 978-1-905866-05-2

Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz für museale Sammlungen. Teil 1: Anforderungen an den Raumluftzustand. In: HLH Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik, Nr. 6 (Juni), 2006, S. 103–112, ISSN 1436-5103

Feustel, Helmut E.: Einhaltung der Feuchtekonstanz für museale Sammlungen. Teil 2: Nutzenergiebedarf der thermischen Luftaufbereitung – der Sommerfall. In: HLH Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik, Nr. 7 (Juli), S. 116–124, 2006, ISSN 1436-5103

Fink, Frank; Rex, André: Applications of laser-induced fluorescence spectroscopy for the determination of NADH in experimental neuroscience. In: Laser Physics Letters, Nr. 9, 2006, S. 452–460, ISSN 1612-2011

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Germer, Rudolf: A new method to produce short pulses. In: Paisley, Dennis L.; Kleinfelder, Stuart; Snyder, Donald R.; Thompson, Brian J. (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 571–578, Belling-ham, WA, USA 2005

Germer, Rudolf: In der Anlage. In: SPIE: High Speed Photo-graphy and Photonics, S. 48, USA 2005, ISBN 0-8194-5530-X

Germer, Rudolf; Ichimaru, T.; Inoue, T.; Izumisawa, M.; Kawai, T.; Mori, H.; Obara, H.; Ogawa, A.; Sato, E.; Sato, S.; Takahashi, K.; Takayama, K.; Tanaka, E.: Novel monochro-matic x-ray generators and their applications to high-speed radiography. In: Proceedings of the 27th Interna-tional Congress on High-Speed Photography and Photonics, Xian, China 2006

Germer, Rudolf; Inoue, T.; Kawai, T.; Mori, H.; Obara, H.; Ogawa, A.; Sato, E.; Tanaka, E.; Takayama, K.: X-ray spectra from weakly ionized linear molybdenum plasma. In: Proceedings of the 27th International Congress on High-Speed Photography and Photonics, Xian, China 2006

Germer, Rudolf; Sato, Eiichi: The Development of a Discharge in X-Ray Flash Tubes. In: Proceedings of the 27th International Congress on High-Speed Photography and Photonics, Xian, China 2006

Sato E.; Germer, R.; Tanaka E.; Mori H.; Kawai T.; Ichimaru, L.; Sato S.; Ojima H.; Takayama K.; Ido H.: Monochromatic cerium plasma angiography. In: Dennis L. Paisley, Stuart Kleinfelder, Donald R. Snyder, Brian J. Thompson (Hrsg.), SPIE, 5580, Bellingham, WA, USA 2005

Sato, E.; Germer, R.; Obara, H.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Inoue, T.; Ogawa, A.; Sato, S.; Takayama, K.: Enhanced K-edge angiography utilizing a super-fluorescent x-ray generator with a gadolinium-target tube. In: Proceedings of the 27th International Congress on High-Speed Photo-graphy and Photonics, Xian, China 2006

Sato, E.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Ichimaru, T.; Sato, S.; Ojima, H.; Takayama, K.; Ido, H.: Weakly ionized linear plasma x-ray generator PXG-04. In: Dennis L. Paisley, Stuart Kleinfelder, Donald R. Snyder, Brian J. Thompson (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 535–542, Bellingham, WA, USA 2005

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Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen

Sato, E.; Hayasi, Y.; Germer, R.; Ojima, H.; Takayama, K.; Ido, H.: Irradiation of orderly multiline spectra from linear plasma formed by a vacuum discharge capillary. In: Dennis L. Paisley, Stuart Kleinfelder, Donald R. Snyder, Brian J. Thompson (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 758–764, Belling-ham, WA, USA 2005

Sato, E.; Hayasi, Y.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Inoue, T.; Ogawa, A.; Sato, S.; Takayama, K.; Onagawa, J.: X-ray spectra from weakly ionized linear copper plasma. In: Japanese Journal of Applied Physics, 45/2006, S. 5301–5306, ISSN 0021-4922

Sato, E.; Sagae, M.; Komatsu, M.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Ichimaru, T.; Sato, S.; Ojima, H.; Taka-yama, K.; ldo, H.: Monochromatic flash x-ray generator MFXG-04. In: SPIE, 5580, Bellingham, WA, USA 2005

Sato, E.; Sagae, M.; Obara, H.; Germer, R.; Tanaka, E.; Mori, H.; Kawai, T.; Ichimaru, T.; Sato, S.; Ojima, H.; Takayama, K.; Ido, H.: Demonstration of flash K-edge angiography utilizing a gadolinium-based contrast medium. In: Paisley, Dennis L.; Kleinfelder, Stuart; Snyder, Donald R.; Thompson, Brian J. (Hrsg.), SPIE, 5580, S. 817–823, Bellingham, WA, USA 2005

Sato, Eiichi; Germer, Rudolf: Short and Long LED Flashes to study bubbles in Water. In: Proceedings of the 27th Inter-national Congress on High-Speed Photography and Photo-nics, Xian, China 2006

Koß, Günther; Reinhold, Wolfgang; Hoppe, Friedrich: Lehr- und Übungsbuch Elektronik. 3. Aufl., Fachbuchverlag Leip-zig im Hanser Verlag, Leipzig 2005, ISBN 3-446-40016-8

Iossifov, Vesselin; Vassileva, Anelia: Theorie + Animation + Interaktion: Auf die Kombination kommt es an. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 30–33, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Quaschning, Volker: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung künftiger Klimaschutzziele. In: Solarpraxis, S. 14–17, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)

Quaschning, Volker: Finanzierung von Klimaschutz im Eigen-heim. In: Sonne Wind & Wärme, 11. Aufl., 2005, S. 28–30, Bielefelder Verlag, Bielefeld 2005, ISSN 1861-938X

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Quaschning, Volker: Projektion der Kosten und Anteile von Solarstrom zur Stromversorgung im Jahr 2025. In: OTTI Technologie-Kolleg (Hrsg.), Tagungsband 20. Sym-posium Photovoltaische Solarenergie 2005, S. 448–453, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-38-7

Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme. 4. Aufl., Hanser Verlag, München 2005, ISBN 3-446-40569-0

Quaschning, Volker: Renaissance der Wärmepumpe. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 9, 2006, S. 28–31, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772

Quaschning, Volker: So funktionieren Erneuerbare Ener-gien: Bioenergie und Geothermie. Greenpeace energy, S. 5, Hamburg 2006 (Konferenzbeitrag)

Quaschning, Volker: So funktionieren Erneuerbare Ener-gien: Solar und Wind. Greenpeace energy, S. 5, Hamburg 2006 (Konferenzbeitrag)

Quaschning, Volker: Technical and economical system comparison of photovoltaic and concentrating solar thermal power systems depending on annual global irradiation. In: Solar Energy, Nr. 77, 2004, S.171–178, ISSN 0038-092X

Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Photo-voltaic Systems. In: Renewable Energy World, Nr. 9, 2006, S. 143–148, PenWell Corporation, ISSN 1462-6381

Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Photo-voltaic Systems. Renewable Energy World, Vol. 7, 2004, Nr. 1, S. 81–84, PenWell Corporation, ISSN 1462-6381

Quaschning, Volker: Technology Fundamentals – Solar Thermal Water Heating. In: Renewable Energy World, Vol. 7, 2004 No 2, S. 95–99, PenWell Corporation, ISSN 1462-6381

Quaschning, Volker: Think Big! In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 05, 2004, S. 22–25, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772

Quaschning, Volker: Understanding Renewable Energy Systems. Earthscan, London 2005, ISBN 1-8440-7128-6

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Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen

Quaschning, Volker: Wirtschaftliche Aspekte der Solar-energienutzung. Deutsche Akademie für Photobiologie und Photo technologie DafP, S. 5, Bamberg 2006 (Konferenz-beitrag)

Quaschning, Volker: Ziel verfehlt – Klimaschutz in Deutschland. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 6, 2006, S. 32–36, Bielefelder Verlag, Bielefeld, ISSN 0944-8772

Quaschning, Volker: Zukunftsaussichten von Solarstrom. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Nr. 6, 2005, S. 386–388, ETV, Essen, ISSN 3-925349

Quaschning, Volker; Feichter, W.; Zehner, M.: Sonnenwärme professionell simulieren. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 10, 2004, S. 30–33, Bielefelder Verlag, ISSN 0944-8772

Quaschning, Volker; Schwarzbözl, Peter; Dersch, Jürgen: Simulation von regenerativen Kraftwerksprojekten mit greeniusFree. In: Tagungsband 21. Symposium Photo voltaische Solarenergie 2006, S. 138– 143, OTTI Techno lo gie-Kolleg, Regensburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-38-7

Quaschning, Volker; Zehner, Mike: Simulate it in English. In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 03, 2004, S. 41–47, Biele-felder Verlag, ISSN 0944-8772

Quaschning, Volker; Zehner, Mike: Simulate it in English. In: Sun & Wind Energy, Nr. 01, 2004, S. 50–56

Geuder, N.; Quaschning, Volker; Meyer, R.: Soiling of Irradi-ation Sensors and Methods for their Correction. Tagungs-band EuroSun 2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni 2004

Geuder, N.; Quaschning, Volker; Trieb, F.; Schillings, C.; Lohmann, S.; Meyer, R.: Determination of Reliable Site-Specific Solar Irradiation Data. Tagungsband EuroSun 2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni 2004

Geuder, N.; Quaschning, Volker; Viebahn, P.; Steinsiek, F.; Spies, J.; Hendriks, C.: Comparison of Solar Terrestrial and Space Power Generation for Europe. Tagungsband, 4th International Conference on Solar Power from Space SPS04, 30. Juni – 2. Juli 2004, Granada, Spanien

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Geuder, Norbert; Quaschning, Volker: Soiling of irradiation sensors and methods for soiling correction. In: Solar Energy, Nr. 11, 2006, S. 1402–1409, ISSN 0038-092X

Scheibl, Hans-Jürgen: Visual C++.NET Kochbuch. Carl Hanser Verlag, München, Wien 2005, ISBN 3-446-22868-3

Schwetlick, Horst: An der Grenze: Neues Funkverfahren reizt kostbare Frequenzbereiche aus. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 45–47, Berlin 2005, ISSN 3-931221-40-7

Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS – Parallel Sequence Spread Spectrum, Abschlussbericht zum Forschungs-vorhaben 1708503. Bundesministerium für Bildung und Forschung und Technische Informationsbibliothek Hannover, 2006

Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RFcommunication – Linz. In: ISSSE 2004 in Linz (proceedings), 2004, S. 987–992, ISSN, ISBN 3-7803-8527-6

Schwetlick, Horst; Wolf, Andreas: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RFcommunication – Reading. In: Conference Proceedings Consumer Electronics, S. 928–933, IEEE Press, 2004, ISBN 0-9501491-3-9

Goswami, Jaideva; Hoefel, Albert; Schwetlick, Horst: On Subsurface Wireless Data Acquisition Systems. In: IEEE (Hrsg.), Trans. Geoscience and Remote sensing, Vol. 43, S. 1–20, Piscateway 2005, ISSN 0196-2892

Sick, Friedrich: Dynamische Simulationen für die integrale energetische Analyse von Gebäuden. In: »Bauen mit Glas«, VDI-Berichte, S. 247–256, VDI Verlag, Düsseldorf 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-18-091933-7

Sick, Friedrich: Klimagerechtes Bauen. Tagungsband 4. Beckmann-Kolloquium, Wismar, 4.–5. Juni 2004

Sick, Friedrich: Optimierung von Tageslicht und künst-licher Beleuchtung – Überblick und Anwendung zu den VDI-6011 Richtlinienblättern 1–3. In: VDI (Hrsg.), Licht in all seinen Facetten, S. 9–19, VDI Verlag, Düsseldorf 2005, ISSN 0083-5560

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Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen

Sick, Friedrich: Structural Effects on Daylighting. In: Tagungsband EuroSun 2004, Freiburg i. Br., 20.–23. Juni 2004

Sick, Friedrich; Lahme, A.: Schnelle qualifizierte Aussagen zu Tageslichtmenge und -verteilung in Innenräumen. In: 11. Symposium »Innovative Lichttechnik in Gebäuden«, S. 196–200, OTTI Energie-Kolleg, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISSN 3-934681-37-9

Sick, Friedrich; Leiser, Thomas: Ergebnisse ingenieur-mäßiger Planungen und Simulationen an zwei Beispielen aus der Praxis: Werkberichte und Gedanken zu normati-ven Rechenverfahren. OTTI Technologie-Kolleg: S. 98–103, Regensburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-143-3

Sick, Friedrich; Neiße, C.: Thermische Behaglichkeit in Räumen mit Dachoberlichtern. In: OTTI-Energie-Kolleg (Hrsg.), Tagungsband 10. Symposium »Innovative Licht-technik in Gebäuden«, Bad Staffelstein, Januar 2004

Sick, Friedrich; Quaschning, Volker; Brösicke, Wolfgang: Integration der Thermischen Solarenergie in die Hoch-schulausbildung am Beispiel der Studiengänge Umwelt-technik/Regenerative Energien und Regenerative Energie systeme an der FHTW Berlin. In: 15. Symposium Thermische Solar energie, S. 272–277, OTTI Energie-Kolleg, Regensburg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934681-39-5

Vajen, Klaus; Sick, Friedrich; Wesselack, V.: New Committee of University Teachers Active in Renewable Energies. In: Tagungsband EuroSun 2006, Glasgow, UK, Juni 2006

Twele, Joachim; Gasch, Robert (Hrsg.): Windkraftanlagen – Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. 4. Aufl., Lehrbuch Maschinenbau, Teubner Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-519-36334-8

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Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen

Brösicke, Wolfgang, Prof.Vortrag; Seminar: Integration der Forschung und laborativen Arbeit in die Bachelor- und Masterausbildung Regenerative EnergienEröffnungsveranstaltung des Studienganges Urbane Regenerative Energiesysteme (Fachhochschule Technikum Wien, arsenal research Wien)08.–10.06.2006

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Neue Entwicklungen in der Bild- und Video-codierung nebst einigen AnwendungenColloquium der ZHW Winterthur (Schweiz)09.11.2006

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: New Scenarios for Distributed Video Based Distance LearningICDE 22 World Conference on Distance Education 06 (Rio de Janeiro, Brasilien)03.– 06.09.2006Publikation: New Scenarios for Distributed Video Based Distance Learning

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Modern teaching scenarios using distributed multimedia communication systemsDIVERSE 2006 (Glasgow, UK – Beitrag aus Berlin per Videokonferenz)05.– 07.07.2006

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Mobile Multimedia Group Conferencing – Enriching H.264-based Video by Mobile Source Specific Multicast CommunicationISCE 2006 (St. Peterburg, Russland)30.06.– 02.07.2006

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks

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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

ICCS 2006 (Reading, UK)28.– 30.05.2006Publikation: Unencapsulated Mobile Multicast Routing for Next Generation Video Networks

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group ConferencingICCA 2006 (Yangon, Myanmar)23.– 25.02.2006Publikation: Fast Video Codecs and some Application Scenarios to Mobile Multimedia Group Conferencing

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Scenarios for Distributed Video Based LearningOnline Educa (Berlin)03.12.2005

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Ein multimediales Kommunikationssystem für verteiltes Lernen (mit seinen Anwendungen)e-Learning Forum (FHTW Berlin)20.10.2005

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Still Image and Video Compression 2005Software Days (Shanghai Jiatong University, China)25.09.2005

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning International Conference on Interactive Computer Aided Learning (Villach, Österreich)29.09.– 01.10.2004Publikation: Scenarios for Distributed Videobased Mobile Learning

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: A Distributed Multimedia Communication System and its Application to E-Learning 2004 IEEE International Symposium on Consumer Electronics (Reading, UK)01.– 03.09.2004Publikation: A Distributed Multimedia Communication System and its Application to E-Learning

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Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: A Fast Wavelet-Based Video Codec and its Application in an IPv6-ready serverless Video conferencing ICWAA 04 Third International Conference on Wavelet Analysis and its Applications (Chongqing, China)28.– 30.05.2004

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Lernszenarien mit neuen Medien – einige technischen AspekteTagung Grundfragen Multimedialen Lernens und Lehrens GML², Technische Universität Berlin15.– 17.03.2004

Cycon, Hans L., Prof. Dr. habil.Vortrag: Neuere Trends in der Bild- und VideokompressionTelekom Fachhochschule Leipzig26.03.2004

Feustel, Helmut E., Prof. Dr.Vortrag: Risikomanagement in und an GebäudenDIN Seminare und Tagungen (Berlin)18.04.2005

Germer, Rudolf, Prof. Dr.Vortrag: Monochromatische Röntgenblitzquelle und deren Anwendung in der MedizinSeminar des FSP Photonik und Optisches Institut, Tech-nische Universität Berlin28.10.2005

Germer, Rudolf, Prof. Dr.Vortrag: Probleme bei der Entwicklung von LautsprechernAkustik Colloquium (Institut für Technische Akustik, Technische Universität Berlin)25.04.2005–18.07.2005

Germer, Rudolf, Prof. Dr.Vortrag, Zusammenfassung im Tagungsband: Zeitliche Kompression elektrischer ImpulseDeutsche Physikalische Gesellschaft, Frühjahrstagung (Berlin)04.– 09.03.2005

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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Warum kaufen wir teures Öl, wenn die Sonne umsonst ist?Kinderuni Lichtenberg (Berlin)18.11.2006

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung künftiger Klimaschutzziele7. Forum Solarpraxis (Berlin)16.11.2006Publikation: Die Bedeutung der Solarenergie zur Erreichung künftiger Klimaschutzziele

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: CO2-Reduktionen zum wirksamen Klimaschutz. Ziele-Optionen-PerspektivenVDI-Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure (FHTW Berlin)02.11.2006

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien: Bioenergie und GeothermieStromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim)21.10.2006Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien: Bioenergie und Geothermie

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: So funktionieren Erneuerbare Energien: Solar und WindStromaufwärts – Energiekongress 2006 (Mannheim)21.10.2006Publikation: So funktionieren Erneuerbare Energien: Solar und Wind

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Konkurrenzfähige Stromerzeugung mit SolarkraftwerkenTag der Technik 2006 (FHTW Berlin)19.05.2006Publikation: Wirtschaftliche Aspekte der Solarenergie-nutzung

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Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Ein Klasse Team – Solarkraftwerke im Verbund mit anderen regenerativen EnergienYouth Energy Summit 2006 (Berlin)21.04.2006

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Simulation von regenerativen Kraftwerks-projekten mit greeniusFree21. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2006 (Kloster Banz)10.– 12.03.2006Publikation: Simulation von regenerativen Kraftwerks-projekten mit greeniusFree

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: SolarkraftwerkeInternationale Alumni Sommerschule Rationelle Energie-verwendung und Nutzung erneuerbarer Energien (Technische Universität Berlin)20.06.2005

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Gute Zeiten – Sonnige Zeiten. Wie Solarenergie Kohle und Atom ablösen wirdTag der Technik (FHTW Berlin)17.06.2005

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Solarthermische KraftwerkeVDI Berlin-Brandenburg (Berlin)03.11.2004

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: So funktionieren regenerative Energien – Geothermie und BiomasseEnergiekongress »Strom gegen den Strom«Greenpeace energy (Universität Hamburg)15.– 16.10.2004

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: So funktionieren regenerative Energien – SolarthermieEnergiekongress »Strom gegen den Strom«Greenpeace energy (Universität Hamburg)15.– 16.10.2004

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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Konkurrenzfähige Stromversorgung mit solaren GroßkraftwerkenEuroSolar Berlin (Berliner Abgeordnetenhaus)07.09.2004

Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.Lösungsvorschläge: Technische BeratungenUnternehmensberatungen (Berlin)01.01.– 31.12.2006

Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.Beratungen mit Vortrag: Netzrückwirkungen, Schutz-technik BHKWUnternehmensberatungen (Berlin)01.01.– 31.12.2005

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Vortrag: Weblab- Fernbediente Laborversuche im InternetForschungsseminar (FHTW Berlin)31.07.2006

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Exponat: WeblabOnline Educa (Berlin)01.– 02.12.2005

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Vortrag und Ausstellung: Fernbediente Laborversuche im WEBeLearning Forum der FHTW Berlin20.10.2005

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: PSSS, A potential Layer for OBAN14th IST Mobile and Wireless Communication Summit, OBAN Meeting (Dresden)01.07.2005

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Exponat: PSSS – Parallel Sequence Spread SpectrumBMBF – AIF Forschungsforum (Berlin)01.06.2005

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Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Vortrag: Laborübungen am virtuellen CampusSeminar – Workshop (Zürcher Hochschule Winterthur, Schweiz)11.03.2005

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Vortrag: Parallel Sequence Spread Spectrum Application in RFcommunicationIEEE 2004 International Symposium on Consumer Electronics (Reading, UK)10.– 13.09.2004Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication

Schwetlick, Horst, Prof. Dr.Vortrag: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication2004 International Symposium on Signals, Systems, and Electronics (ISSSE 2004, Linz)10.– 13.08.2004Publikation: PSSS (Parallel Sequence Spread Spectrum) Application in RF communication

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: German Examples and Innovations in Green Building DesignKonferenz greenbuild 06 (Denver, CO, USA)16.11.2006

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag/Experimental-Vorlesung: Was macht die Sonne im Tank? Erneuerbare Energien liefern Wärme und StromKinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin)11.11.2005

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: German Examples and Innovations in Green Building Design10. International Conference on regional problems of energy saving and ways of their solving (Technische Universität, Nizhnyi Novgorod, Russland)24.10.2006

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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: Integrale energetische Analyse von Gebäuden mittels dynamischer GebäudesimulationFiTLicht Forum Tageslicht (Messe light + building, Frankfurt am Main)24.04.2006

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: Klimagerechtes Bauen: Belastbare Planung und Analyse mittels dynamischer GebäudesimulationWissenschaftsforum Innovatives Bauen (bautec Berlin)24.02.2006

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: Pack die Sonne in den Tank! Erneuerbare Energien liefern Wärme, Strom und BrennstoffeFestwoche (Anne-Frank-Gymnasium, Berlin)15.02.2006

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: Klimagerechtes Bauen und Nutzung der Solar-technik – Anforderungen an Architekten und BauherrenFachtagung des Vereins für Umweltmanagement, in Banken, Sparkassen und Versicherungen e.V.: »Für energieeffizientes Bauen und Wohnen« (FHTW Berlin)07.02.2006

Sick, Friedrich, Prof. Dr.Vortrag: Die Bedeutung von regenerativen Energien im Bauwesen: Erfahrungen aus Deutschland und Ansätze für eine wirtschaftliche Nutzung in RusslandDeutsch-russisches Symposium »Grundlagen für Energie-effizienz in Gebäudewirtschaft und Wärmeversorgung« (Ekaterinburg, Russland)11.10.2005

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Innovationen in der Windenergienutzung – Wo geht die Reise hin?ForWind Vortragsreihe (Universität Oldenburg)01.12.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Chairman: Session 8, Component Optimisation IIDeutsche Windenergiekonferenz; DEWEK 2006 (Bremen)22.11.2006

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Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Development of Wind Energy Utilization in the WorldSeminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)12.– 17.09.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Wind park planning and examplesSeminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)12.– 17.09.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Grid integration of wind energy – general aspectsSeminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)12.– 17.09.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Wind Energy Utilization in China and GermanySeminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)12.– 17.09.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Grid codes and grid compatibilitySeminar on Wind Energy Utilization (NPU Xian, China)12.– 17.09.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Windenergie im UnterrichtDPG – Fortbildung »Regenerative Energien« (Bad Honnef)30.06.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Die Nutzung der Windenergie – Vorreiter und Wegweiser für eine nachhaltige EnergieversorgungGeowissenschaftliches Kolloquium (Uni Göttingen)31.05.2006

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Marktnischen für Schweizer Zulieferer von WKA-Komponentensuisse eole, Erfahrungsaustausch – Forschung und Ent wicklung, Know-how-Transfer und Markt im Bereich Windenergie (Bern)24.04.2006

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Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Einschränkungen für das Repowering unter Berücksichtigung der genehmigungsrechtlichen Rahmen-bedingungenBWE Seminar (Hannover)24.03.2006

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Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten

Prof. Dr. rer. nat. habil. Hartmut BauchMathematik/Informatik mit den Schwerpunkten· Ingenieurmathematik· Angewandte [email protected](030) 5019-3348

Prof. Dr.-Ing., Dr. sc. phil. Jürgen BeuschelAutomatisierungstechnik mit den Schwerpunkten· Prozesssteuerungssysteme· verteilte Automatisierungssysteme· speicherprogrammierbare Steuerungen· Feldbus-Systeme· Zuverlässigkeit/Sicherheit automatisierter [email protected](030) 5019-3655

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang BiellaIngenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den Schwerpunkten· Softwareentwicklung· Computertechnik· Grundlagen der Informationssysteme· Rechnernetze/[email protected](030) 5019-3205

Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang BrösickeElektrische Energietechnik/Maschinen, Anlagen und Geräte mit den Schwerpunkten· Stromübertragungs- und Kabeltechnik· Hochstromtechnik· elektrische Energiewandler· Anlagentechnik· Beanspruchung· Regenerative Energien· [email protected](030) 5019-3538

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Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans L. CyconMathematik, Physik mit den Schwerpunkten· Bild- und Videosignalverarbeitung· eLearning-Techiken· [email protected](030) 5019-3363

Prof. Dr.-Ing. Helmut E. FeustelTechnisches Gebäudemanagement mit den Schwerpunkten· Facility Management/Mechanische Gebäudetechnik· Gebäudeenergie- und -informationstechnik· Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik· Strömungslehre und Thermodynamik· Energiemanagement· [email protected](030) 5019-3737

Prof. Dr. rer. nat. habil. Frank [email protected](030) 5019-3602

Prof. Dr.-Ing. Hartmut FredrichIngenieurinformatik/Netzbasierte Systeme mit den Schwerpunkten· Grundlagen der Informatik· Automatisierungstechnik· Projektmanagement· Leittechnik [email protected](030) 5019-3360

Prof. Dr.-Ing. Renate GehrkeElektrische Energietechnik/Elektrische Netze mit den Schwerpunkten· Hochspannungstechnik· [email protected](030) 5019-3511

Dr. rer. nat. habil. Rudolf GermerMathematik, Datenverarbeitung mit dem Schwerpunkt · Werkstoffe und Bauelemente der [email protected](030) 5019-3262

Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen

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Prof. Dr.-Ing. Bernd HagenTechnische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten· Technologie und Konstruktion· Technische Mechanik· CAD· Methode der Finiten Elemente (FEM)· Applikationen (Mikrotechniken)· Entwurf· Thermische [email protected](030) 5019-3386

Prof. Dr.-Ing. Uwe HilbigTechnische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten· Elektrotechnik· digitale und analoge Schaltungstechnik· Elektrische Schaltungstechnik· Messtechnik· Regelungstechnik· Mikromechanik· [email protected](030) 5019-3287

Prof. Dr.-Ing. Friedrich HoppeDigitale Elektronik, Grundlagen der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt· Programmieren in [email protected](030) 5019-3253

Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin IossifovTechnische Informatik (Mikroprozessortechnik und Rechnerarchitektur) mit den Schwerpunkten· Rechnerentwurf· parallele Architekturen und Algorithmen· Programmieren in [email protected](030) 5019-3336

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Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Gerwin KantelbergNachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten· Analogelektronik· Empfänger und [email protected](030) 5019-3341

Prof. Dr.-Ing. Norbert KlaesElektrische Antriebstechnik/Leistungselektronik/ [email protected](030) 5019-3570/-2112

Prof. Dr. rer. nat. Hajo KochNachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten· Übertragungstechnik· Kommunikationssysteme· Physik· [email protected](030) 5019-3276

Prof. Dr.-Ing. Bernhard KrienerDigitale Elektronik, Datenverarbeitung mit den Schwerpunkten· Grundlagen der Informatik· digitale Systeme· digitale [email protected](030) 5019-3250

Prof. Dr.-Ing. Werner KürzingerTechnische Elektronik und Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten· Physik· Grundlagen der Mikrosystemtechnik· Mikrotechnologien· Qualität und Zuverlässigkeit· Systems Engineering und Projektmanagement· [email protected](030) 5019-3217

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Prof. Dr.-Ing. Joachim MeißnerHochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten· EMV· technische Systeme und [email protected](030) 5019-3273

Prof. Dipl.-Ing. Uwe MetzlerInformationselektronik mit den Schwerpunkten· Betriebssysteme· Softwareengineering· CAD-CAE· [email protected](030) 5019-3211

Prof. Dipl.-Ing. Hermann NeunerInformationselektronik, analoge und digitale Signalverarbei-tungssysteme, Programmieren mit den Schwerpunkten· Signalübertragung· digitale Systeme· Mobilfunk· [email protected](030) 5019-3212

Prof. Dr. rer. nat. habil. Alfons NollePhysik mit den Schwerpunkten· Akustik· physikalische [email protected](030) 5019-3604

Prof. Dr.-Ing. Bodo PieperNachrichtentechnik/Digitalelektronik mit den Schwerpunkten· Nachrichtenmesstechnik· elektrische Messtechnik· [email protected](030) 5019-3384/-2110

Prof. Dr.-Ing. habil. Volker QuaschningRegenerative [email protected](030) 5019-3656

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Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Werner RadlbeckAutomatisierungstechnik mit den Schwerpunkten· Automatisierungsgeräte und -anlagen· Informatik· Betriebssysteme/lokale Netze· Expertensysteme· [email protected](030) 5019-3522

Prof. Dr. rer. nat. Arman RaphaélianMathematik mit dem Schwerpunkt· Anwendungen in der Physik und [email protected](030) 5019-3566

Prof. Dr. sc. tech. Jürgen RehnitzNachrichtentechnik/Technische Informatik mit den Schwerpunkten· PC-Messtechnik· elektrische und industrielle Messtechnik· Testen von Computersystemen· Elektrotechnik· digitale Signal- und Bildverarbeitung· [email protected](030) 5019-3334

Prof. Dr.-Ing. Heinz-Werner RöderAutomatisierungstechnik mit den Schwerpunkten· Theorie der automatischen Steuerung· Regelungstechnik· Prozessanalyse· [email protected](030) 5019-3734

Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner RölligElektrische Energietechnik/Elektrische Anlagen und Gerätemit den Schwerpunkten· Elektrotechnik· Elektronik· Anlagentechnik· [email protected](030) 5019-3562

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Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang SchebestaTechnische Informatik/Mikroprozessortechnik und Computer-netze mit den Schwerpunkten· Computerschnittstellen/Netzwerkperipherie· Daten- und Rechnernetze· Grundlagen der Informatik· Maschinenorientiertes Programmieren· Weitverkehrsnetze· Sicherheit in [email protected](030) 5019-3218

Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen ScheiblTechnische Informatik mit den Schwerpunkten· Programmiersprachen/Programmierung· Softwareentwicklung· [email protected](030) 5019-3327

Prof. Dr.-Ing. Johann SchmidekTechnische Informatik mit den Schwerpunkten· Mikroprozessortechnik und Betriebssysteme, Rechnernetze· Systemprogrammierung· künstliche Intelligenz· verteilte Systeme· [email protected](030) 5019-3210

Prof. Dr.-Ing. Michael SchmidtHochfrequenztechnik, Analoge [email protected](030) 5019-3264

Prof. Dr.-Ing. Horst SchwetlickGrundlagen der Elektrotechnik mit den Schwerpunkten· elektrische Messtechnik· Kommunikationstechnik· digitale [email protected](030) 5019-3272

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Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen

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Prof. Dr.-Ing. Friedrich SickRegenerative Energien mit den Schwerpunkten· solares Bauen und Anlagentechnik

(Solarthermie und Photovoltaik)· dynamische Gebäude- und [email protected](030) 5019-3658

Prof. Dr. rer. nat. Joachim SiegertMathematik mit den Schwerpunkten· Numerische Mathematik· Methode der Finiten Elemente (FEM)· Grundlagenausbildung [email protected](030) 5019-3219

Prof. Dr. rer. nat. Hans SkilandatMikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten· Elektrotechnologie· Leiterplattentechnik· Fertigungsverfahren der Mikrosystemtechnik· Schaltungsträger für Mikrosysteme· Physikalische Chemie· Umweltschutz/[email protected](030) 5019-3385

Prof. Dr.-Ing. Joachim TweleRegenerative Energieanlagen mit den Schwerpunkten· Energiewandler· Energie- und Anlagentechnik· ausgewählte regenerative [email protected](030) 5019-3620

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang WernerÜbertragungstechnik, Optische Nachrichtentechnik mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-3277

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Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:

Prof. Dr. Bernd MüllerProf. Dr. Gerd JungeProf. Dr. Hans-Georg HildebrandtProf. Dr.-Ing. Gerhard StegmannProf. Dr.-Ing. Klaus KampfhenkelProf. Dr.-Ing. Rainer FriedelProf. Rainer Hankel

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Ingenieurwissenschaften I – Labore

Labore des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften I

ChemielaborComputer SystemsComputernetzwerke und verteilte ComputersystemeDigitale SystemkomponentenElektrische Anlagen und GeräteElektrische Antriebstechnik und LeistungselektronikElektrische GebäudetechnikEntwurf und ApplikationGrundlagen der ElektrotechnikGrundlagen ElektrotechnikHochfrequenztechnikHochstrom- und HochspannungsprüftechnikInformatikInformatik/AnlageplanungInformationstechnikMechanische GebäudetechnikPhysikalische GrundlagenPhysikalische MesstechnikProzessmess- und StelltechnikProzesssteuerungssystemeRegelungstechnikRegenerative EnergieanlagenSolare EnergiewandlungSolares BauenTechnologieÜbertragungstechnikVernetzte SystemeWerkstoff-, Mess- und Prüftechnik

Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web-seiten der FHTW Berlin:

www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften I › Labore

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Campus

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Fax

Ingenieurwissenschaften II

Bauingenieurwesen Betriebliche UmweltinformatikConstruction and Real Estate ManagementFacility ManagementFahrzeugtechnikLife Science EngineeringMechanical Engineering

Blankenburger Pflasterweg 10213129 Berlin(030) 5019-2121(030) 5019-2125

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Projekt

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Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Forschungsassistenzen an der FHTW BerlinProf. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis01.09.2004–30.04.200601.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)10 bzw. 20 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Region Berlin-BrandenburgHöher qualifizierte Arbeitsuchende

Im Rahmen dieses Drittmittelprojektes waren an der FHTW Berlin in einem ersten Projektdurchlauf zehn, im zweiten Projektdurchlauf noch einmal 20 hoch qualifizierte Frauen und Männer als Forschungsassistentinnen und -assistenten tätig. Ihr Wirkungsbereich umfasste alle an der Hochschule vertretenen Fachgebiete. Erforscht wurden Aspekte aus dem Gesundheitswesen, Konzepte zur Einbeziehung privater Investoren bei öffentlichen Vorhaben, ein neues Verfahren zur Kompression elektronischer Dokumente und vieles andere mehr. Der Studiengang Restaurierung dokumentierte ein altes Kraftwerk und entwickelte ein Konzept zur fach-gerechten Wiederinstandsetzung der noch vorhandenen Anlagen, das exemplarisch auch umgesetzt wurde.

Alle Forschungsassistentinnen und -assistenten konnten ihr fachliches Profil verbessern, da jedes Teilprojekt durch einen Hochschullehrer/eine Hochschullehrerin der FHTW persönlich betreut und eng mit regionalen Unternehmen kooperiert wurde. Dieses Innovationspotenzial war besonders für die Wirtschaft interessant; aber auch die Hochschule profitierte, indem sie mit Hilfe der Forschungsassistentinnen und -assistenten ihre Aktivitäten im Bereich der angewandten Forschung intensivieren konnte. Nach Abschluss der Förde-rung fassten beinahe alle Forschungsassistentinnen und -assistenten auf dem freien Arbeitsmarkt Fuß.

Die Einstellung von Forschungsassistentinnen und -assistenten wurde möglich dank einer Förderung durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen aus dem Europäischen Sozialfonds. Sie zielte zum einen

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auf eine Stärkung der regionalen Wirtschaft durch ein besse-res Transferangebot von der Wissenschaft in die Praxis, zum anderen auf die (Re-)Integration von Fachleuten mit Hoch-schulabschluss in den Arbeitsmarkt. Sowohl innerhalb der Hochschule als auch bei den Partnern der FHTW Berlin stieß das Qualifizierungskonzept auf großes Interesse. Es wurde zum wichtigsten Einzelinstrument der Kooperation zwischen der Hochschule und lokalen bzw. regionalen Unternehmen.

Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für eine eLearning-Reihe zum Thema Werkstoffprüfung(Forschungsassistenzen II)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher/Referat der HochschulleitungDr. Michael Bäumer01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Technik und Medien GmbH

Im Rahmen des Projekts werden Lernmodule für Werkstoff-prüfverfahren entwickelt, die in Kooperation mit dem eLear-ning-Entwickler und Verlag Technik und Medien GmbH ver-trieben werden sollen. Für die Vermarktung der einheitlichen Produktlinie, die für den Online- und Offline-Einsatz (WBT und CBT) angeboten werden soll, muss ein speziell auf das Produkt zugeschnittenes Marketingkonzept erstellt werden. Die erste Phase diente der Einarbeitung in Produktpalette, Umsatzzahlen, Lizenzmodelle und Kundenstamm, die beste-henden Vertriebspartnerschaften sowie den Vorlauf der Ko -operation zwischen der FHTW Berlin und dem Verlag. Aus der folgenden Markt- und Konkurrenzanalyse sowie der sich an schließenden direkten Ansprache von potenziellen Kunden ergeben sich weitere Marketingmaßnahmen. Parallel dazu wird ein Marketingkonzept entwickelt und ständig verfeinert.

Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT basiert (PALOMITA)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung01.07.2005–30.06.2008Bundesministerium für Bildung und ForschungNeue Medien in der BildungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Hochschulen, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Mit dem Drittmittelprojekt PALOMITA fördert das Bundes-ministerium für Bildung und Forschung eLearning und die Integration von IT-basierten Diensten an der FHTW Berlin. Dafür stehen im Zeitraum Juli 2005 bis Juni 2008 insgesamt 800000 Euro zur Verfügung. PALOMITA arbeitet in den Kom-petenzbereichen eLearning, eAdministration, Forschung sowie Kommunikation und Marketing, die jeweils von einem fachlichen Leiter aus der Professorenschaft und einer Koor-dination betreut werden. In den vier Kompetenzbereichen werden strategische Ziele formuliert, Realisierungswege erschlossen und Integrationsansätze entwickelt. Die Projekt-leitung bündelt die Vorschläge und entwickelt als Empfehlung für die Hochschulleitung ein strategisches Gesamtkonzept für eLearning an der FHTW Berlin.

Ziel von PALOMITA ist es, in der Diskussion mit allen Hoch-schulangehörigen ein Verständnis von eLearning zu entwi-ckeln, das alle Prozesse umfasst, die mit der Organisation von Lehren und Lernen an einer Hochschule verbunden sind. Wie kann eLearning dazu beitragen, die Qualität von Lehren und Lernen zu verbessern? Welche Anreize sind erforderlich, um den eLearning-Anteil nachhaltig zu erhöhen? Wie verän-dern die Möglichkeiten computerintegrierter Prozessabläufe die Hochschule für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/innen? Wie können die Ziele der Hochschule mit Hilfe von eLearning-Tools und -Services unterstützt werden?

Vorbereitende Maßnahme zur stärkeren Beteiligung der FHTW Berlin an den themenorientierten Fach-programmen des BMBFProf. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Ansgar Keller/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis01.07.2006–31.12.2006Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Professoren und Professorinnen der FHTW Berlin

Fachhochschulen beteiligten sich trotz ihrer Potenziale im Bereich der angewandten Forschung nur selten an den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung konzi-pierten Programmen der nationalen Spitzenforschung in den Inge nieurwissenschaften. Projektaufgabe war eine Analyse dieser geringen Beteiligung mit dem Ziel, einen hoch schulspezifischen Handlungskatalog zu konzipieren, welcher die Teilnahme speziell der FHTW Berlin an den Fachpro grammen fördert, sowie interne Vorgehensweisen dafür zu entwickeln.

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Untersuchung der Wärmeführung und des schweiß-technischen Verhaltens innovativer metallischer WerkstoffeProf. Dr. Sonja Eckhardt01.04.2006–30.09.2006Bundesanstalt für Materialforschung und Prüfung (BAM)Metallverarbeitende Industrie, Schiffsbau, Stahlbau, Offshoretechnik

Im Rahmen des Projekts wurden die Wärmeführung und das schweißtechnische Verhalten neuer Stahltypen am Beispiel von höherfesten und Lean-Duplex-Stählen unter-sucht. Dabei wurden Schweißverbindungen hinsichtlich der Festigkeit und des Korrosionsverhaltens überprüft, die nach speziellen tech nologischen Abläufen, einlagig und mehrlagig, unter reproduzierbaren Einspannungsverhält-nissen realisiert wurden.

Untersuchung und Bewertung des fertigungs-technischen Verhaltens von Verbundwerkstoffen/ CompositeProf. Dr. Sonja Eckhardt01.04.2006–31.12.2006Ikarus Solutions HamburgEntwickler, Hersteller und Verarbeiter von Formteilen aus Compositen, Fahrzeugtechnik, Schienenfahrzeugbau, Sportgeräteentwicklung

Untersucht wurden fertigungstechnische Eigenschaften von Verbundwerkstoffen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunst-stoff (kurz CFK-Composite). Dazu gehören Möglichkeiten der Oberflächenvorbehandlung mittels spezieller Reinigungs-verfahren und -medien, das thermische Verhalten, die mechanische Festigkeit sowie der Gewebezustand nach dem Laserschneiden. Im Forschungsprojekt wurden Bewertungs-kriterien verifiziert und Methoden sowie erste praktische Ergebnisse verglichen. Die Untersuchungen dienten als Grundlage zur Erstellung eines Ausbildungskonzeptes für die theoretische und praktische Schulung auf dem Gebiet der Verarbeitung von Compositen.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Anwendung/Zielgruppe

Projekt

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Anwendung/Zielgruppe

Darstellung der Entsorgungssituation krankenhaus-spezifischer Abfälle auf regionaler EbeneProf. Dr. Gerhard Hörber01.09.2004–31.01.2005ETLog – EnviroTech + Logistics GmbHAuftragsforschung

Zielstellung des Projektes war die Erlangung einer Daten-basis über Aufkommen und Entsorgungsstrategien von Krankenhausabfällen. Dies geschah auf der Basis eines an der FHTW entwickelten Fragebogens, der an regionale Krankenhäuser mit mehr als 500 Planbetten sowie an Ent-sorger verschickt wurde. Die Daten dienten als Grundlage für die Entwicklung einer technischen Lösung für die innerbetriebliche Vorbehandlung des Abfalls.

Hintergrund des Projekts ist die Tatsache, dass die derzeit etablierten Entsorgungsstrategien für Abfälle aus Kranken-häusern noch verschiedene Optimierungsmöglichkeiten bergen. Ein großes ökonomisches und ökologisches Poten-zial wird insbesondere in der getrennten Erfassung von Abfällen zur Verwertung und Abfällen zur Beseitigung gesehen.

Erstellung von modularisierten Multimedia-Unterlagen für die wissenschaftliche Weiterbildung im Fachgebiet MaschinenbauProf. Dr. Gerhard Hörber01.10.2003–30.09.2006Bund-Länder-KommissionWissenschaftliche WeiterbildungHochschule Anhalt (FH), KöthenFachhochschule Lippe und Höxter, LemgoStudierende

Zielstellung des Projektes war die effektive Gestaltung der wissenschaftlichen Weiterbildung an den beteiligten Hoch-schulen durch die Entwicklung und Umsetzung von eLear-ning-Konzepten sowie durch den hochschulübergreifenden Einsatz von Lehrmodulen für ausgewählte Sachverhalte der Kernfächer im Fachgebiet Maschinenbau wie CAD (Kon-struktion), Fertigungstechnik, Werkstofftechnik und Thermo-dynamik/Strömungslehre. Entsprechende Inhalte sind im Unterricht oft schwer zu vermitteln; durch Selbststudium sollten Lernergebnisse verbessert und die Lehre erleichtert werden.

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Bei dem Modellversuch wurden multimediale, plattform-unabhängige Module sowie Kursunterlagen (Printmedien) für eLearning-Lehreinheiten entwickelt. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zur Innovation der wissenschaftlichen Weiterbildung: Durch die Modularisierung von Studium und Weiterbildung wird die hochschulübergreifende Anerkennung von Studienleistungen erleichtert; die Nutzerinnen und Nutzer können genau die Bausteine abrufen, die sie für ihr persönliches Qualifizierungsprofil benötigen. Zum anderen setzt das Projekt viel stärker als bisherige Qualifizierungs-angebote auf die neuen Medien.

Medial gestützte Konzepte sind besonders für die berufs-begleitende Weiterbildung geeignet. Durch sie kann der Lernprozess bei relativ niedriger Präsenzzeit erleichtert und verbessert werden. Damit lassen sich Studienzeiten verkür-zen, Kosten senken und die Ausbildung vertiefen. Im Gegen-satz zu anderen Fachrichtungen sind für die meisten Fach-gebiete des Maschinenbaus derzeit kaum multimediale Kurs- und Übungsmaterialien verfügbar. Diese Angebotslücke sollte durch das Verbundprojekt geschlossen werden.

Trennung von Kunststoffgemischen aus Elektro- und ElektronikschrottProf. Dr. Gerhard Hörber01.12.2006–31.12.2007Axion Polymers Ltd. Stockport (UK)Auftragsforschung

Eine der größten Herausforderungen bei der Wiedergewin-nung von Kunststoffen aus langlebigen Produkten wie Autos oder aus Elektro- und Elektronikschrott ist die Trennung dieser Kunststoffe und die Beseitigung von Schadstoffen, die mit trockenen Seperationsmethoden wie Magneten, elek-trostatischer Separation oder Windsichtung nicht entfernt werden können. Die wichtigste Methode für die Separation solcher Materialien erfolgt mittels Dichtesortierung oder Identifikation mit Infraroterkennung (Identifizierung von Polymeren durch einen Infrarotsensor) und nachfolgender mechanischer oder pneumatisch/mechanischer Separation.

Für die Trennung von Kunststoffen stehen verschiedene dichtebasierte Trennungstechniken zur Verfügung. An der FHTW Berlin wurde die Hydrocyklonmethode im Auftrag von Axion Recycling Ltd. erforscht. Ziel war die Wiedergewin-nung von Polymertypen aus drei Mustern, die aus Elektro-

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

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und Elektronikschrott stammten. Die Versuche wurden durch nassmechanische Trennung nach der Dichte in einem Hydro-zyklon durchgeführt.

Zur Messung des Erfolgs wurden drei Methoden angewendet: Trennungskurven, ein CFD-Design und ein NIR-Spektrometer. Der richtige Einsatz der verschiedenen Trennungskurven aus den Versuchen erlaubt eine einfache und verständliche gra-fische Darstellung einer Hydrozyklontrennung. Idealerweise haben Trennungskurven einen starken Anstieg im Bereich des mittleren Trennkorndurchmessers; je größer die Stei-gung, umso schärfer ist die Trennung. Zur Illustration der möglichen Kombination für Hydrozyklonparameter wurde ein CFD-Modell (computational fluid dynamics, numerische Strömungsmechanik) herangezogen. Mit dieser Methode sollen erfolgreiche Hydrozyklontrennungen gemessen wer-den. Der NIR-Spektrometertest konnte die komplexen Heraus forderungen bei der Dichtigkeitstrennung im Allge-meinen zeigen; NIR kann zur Identifizierung verschiedener gemischter Kunststoffe und zu deren Trennung in reine Fraktionen verwendet werden.

Ermittlung der ökonomischen und ökologischen Potenziale für die Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitswesens(Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Gerhard HörberTorsten Schmidt01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)ETLog Health EnviroTech & Logistics GmbHGesundheitswirtschaft; Krankenhäuser

Veränderte abfallrechtliche Rahmenbedingungen haben in den letzten Jahren in vielen Krankenhäusern einen hohen Kostendruck erzeugt sowie zu Entsorgungsengpässen geführt. Im Forschungsprojekt wurden daher Stoffströme untersucht mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und Ent-sorgungskosten einzusparen.

Zunächst wurde mittels Stichproben eine Querschnittsstudie zur aktuellen Situation der Abfallentsorgung in Kranken-häusern bundesweit durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass die sogenannte Mischfraktion aus Hausmüll ähnlichen und überwachungsbedürftigen Krankenhausabfällen ein

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hohes Potenzial für Kostenreduzierung und Ressourcen-schonung birgt. Um dieses zu erschließen, wurde eine tiefer gehende Prozessanalyse zur internen Entsorgungslogistik sowie zu den Möglichkeiten einer innerbetrieblichen Vor-behandlung durchgeführt, gefolgt von einer Analyse der externen Entsorgung.

Im Ergebnis zeigte sich, dass die Basis für eine getrennte Erfassung der einzelnen Abfallströme innerhalb der Kranken-häuser bereits jetzt zumindest teilweise vorhanden ist. Auch erfolgt häufig schon eine innerbetriebliche Vorbehandlung, die jedoch entweder unwirtschaftlich oder unter Arbeits-schutzgesichtspunkten fragwürdig ist. Die Entsorgung der Mischfraktion ist derzeit problematisch, da mechanisch- biologische Abfallbehandlungsanlagen diese Abfälle aus Gründen des Arbeitsschutzes und der Hygiene nicht an nehmen.

Im Ergebnis wurden konkrete Empfehlungen für ein nachhal-tiges Stoffstrommanagement dieser Mischfraktion erstellt.

UmweltinformationssystemProf. Dr. Horst Junker02.01.2006–31.12.2006Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)EXIST SEEDProjektträger JülichThe Value Group GmbH MünchenCafé LiebermannAntenna Audio GmbHAcoustiguide GmbHu.a.

Im Rahmen der Unternehmensgründung wurde eine Software entwickelt und vermarktet, die Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen im betrieblichen Arbeitsalltag bei der ökologisch orientierten Produkt- und Materialauswahl, Prozessgestaltung und anderen Entscheidungen unterstützt.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

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Projektträger

Partner

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Anwendung/Zielgruppe

Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Umweltinformationssystems (BUIS) zur Unterstützung aller Aufgaben im UmweltmanagementProf. Dr. Horst Junker02.09.2006–31.08.2007Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)EXIST SEEDProjektträger JülichMitarbeiter Umweltmanagement

Durch das Förderprogramm sollte eine intelligente und ganzheitliche Softwarelösung für das Umweltmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen als betriebliches Umwelt informationssystem (BUIS) entwickelt werden. Aktuelle Marktanalysen haben gezeigt, dass es zwar eine gewisse Anzahl von unterschiedlichen BUIS gibt, diese aber lediglich spezielle Aufgabengebiete abdecken.

Schwerpunkte der EXIST-SEED-Phase bildeten die Realisie-rung der Software und die Erstellung des Businessplans. Moderne Webtechnologie und ein modularer Aufbau zeich-neten die Basisarchitektur des zu entwickelnden BUIS aus. Es wurde auch eine abteilungsübergreifend operierende Web-Anwendung geschaffen, die vor allem die Mitarbeiter des Umweltmanagements im Tagesgeschäft unterstützt.

Das BUIS ermöglicht sowohl eine strukturierte Datenablage als auch umweltspezifische Auswertungen und Ökobilanzen »per Knopfdruck«. Die Entwicklung und Abbildung von Umweltkennzahlen innerhalb des Systems komplettieren das BUIS im Hinblick auf ein ganzheitliches, IT-gestütztes Instrument zur Steuerung der Umweltprozesse zur Anwen-dung in kleinen und mittleren Unternehmen des produzie-renden Sektors.

Optimierung geregelter Druckzerstäuberdüsen für ÖlbrennerProf. Dr. Jürgen Kohlmann01.10.2002–30.04.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergÖlbrennerhersteller, Klimatechnik, Verfahrenstechnik

In Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurden steuerbare Dralldüsen für Ölbrenner in

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einem Leistungsbereich des Brenners von 10–20 kW entwi-ckelt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Zerstäubungs-druck und somit die Tropfengröße in einem weiten Bereich unabhängig vom Volumendurchsatz sind. In Ölbrennern muss zur Sicherstellung einer schnellen Verdampfung das Heizöl in feine Tropfen zerstäubt werden. Die Zerstäubung des Heizöls erfolgt in Haushaltsölbrennern fast ausschließlich mit Hilfe von Hohlkegel-Druckdüsen. Diese Düsen besitzen einen für den jeweiligen Düsentyp charakteristischen Zu sammenhang zwischen Druckdifferenz und Volumenstrom und damit auch zwischen der Tropfengröße und dem Volu-menstrom. Wird der Volumenstrom des Heizöls bei einer modulierenden Regelung des Ölbrenners reduziert, fällt der Zerstäubungsdruck ab und die Tropfengröße nimmt zu. Damit ist die Ölverdampfung unvollständig und die Schad-stoff emission erhöht sich.

Gewinnung von Cenospheres aus FlugascheProf. Dr. Jürgen Kohlmann01.04.2004–31.01.2005Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)Förderbereich 5. Angewandte UmweltforschungMartin-Luther-Universität Halle-WittenbergIndustrie

Die Zielstellung des Projektes bestand darin, ein umwelt-schonendes Verfahren zur Gewinnung der Cenospheres aus der Flugasche zu entwickeln und dieses exemplarisch in der Praxis zu erproben. Cenospheres sind Hohlkugeln, die im Wesentlichen aus Silizium-, Aluminium- und Eisenoxid bestehen, einen Durchmesser im Bereich von 20 µm bis 300 µm haben sowie eine hohe Festigkeit und geringe Schüttdichte besitzen. Sie sind chemisch und thermisch beständig. Mit diesen Eigenschaften sind Cenospheres hervorragend als Füllstoffe für die Herstellung von wärme-dämmenden und leichten feuerfesten Materialien geeignet. Cenospheres werden bei der Verbrennung von Steinkohle in Kraftwerken gebildet, wenn die Schmelztemperatur der Asche überschritten wird. Durch die Abkühlung der Rauch-gase erstarren die flüssigen Hohlkugeln zu den Cenospheres und werden mit der Flugasche abgeschieden. Der Anteil der Cenospheres in der Flugasche beträgt ca. 1 Prozent. Da die Dichte der Cenospheres wesentlich geringer ist als die des Wassers, erfolgt die großtechnische Gewinnung aus der Flugasche dadurch, dass diese in Seen oder Teiche einge tragen wird: Die kompakten Aschepartikel setzen

Projekt

Projektleitung

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Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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sich am Boden ab und die Cenospheres schwimmen auf, so dass sie abgesaugt, gereinigt und getrocknet werden können. Dieses Verfahren ist jedoch mit einem großen Flächen verbrauch und mit einer hohen Umweltbelastung verbunden.

Entkeimung von biologisch gereinigtem GrauwasserProf. Dr. Jürgen Kohlmann01.05.2004–31.05.2005IPP Hydroconsult GmbHPlaner und Anlagenbauer Grauwasseraufbereitung; industrielle Anwender

Grauwasser ist wenig verschmutztes häusliches Abwasser, das vor seiner Wiederverwendung z.B. für die Toiletten-spülung oder für Bewässerungszwecke desinfiziert werden muss. In dem Forschungsprojekt wurden verschiedene Verfahren zur Desinfektion von Grauwasser hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit analysiert und bewertet:

1. Entkeimung mit Ultraschall;2. elektrolytische Entkeimung;3. Entkeimung durch Mikrofiltration.

Entwicklungsmöglichkeiten im Fertigteilbau – Rationalisierung im Bau von Modulbädern und Entwicklung neuartiger Verbundschalungssysteme(Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Udo KraftArmin Stark01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Schwörer Bau GmbH

In Neubauten kommen häufig Fertigbäder zum Einsatz, die komplett im Werk hergestellt, bauseits mit einem Kran in den Rohbau gehoben und an die vorhandene Installation angeschlossen werden. Die wesentlichen Vorteile liegen in einer Verkürzung der Bauzeit und der höheren Bauqualität im Vergleich zur konventionellen Bauweise.

Im Forschungsprojekt waren die folgenden Teilziele zu erreichen:

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· Entwicklung leichter Wand- und Bodenkonstruktionen;· materialtechnische Gestaltungsmöglichkeiten von Wand-

und Bodenflächen;· Optimierung der Produktions- und Montageabläufe.

Es erfolgte eine ausführliche Marktrecherche sowie eine darauf aufbauende Entwicklung von einfach zu verarbeiten-den Wandsystemen. Da im Sanitärbereich die Problematik einer sicheren Abdichtung im Vordergrund steht, wurde in Zusammenarbeit mit anderen Firmen an konkreten konstruk-tiven Lösungsansätzen gearbeitet. Parallel zu diesen Bemü-hungen erfolgte die gezielte Entwicklung von Baustoffen für eine Oberflächen-Nutzschicht. Zwar werden Fliesen und Naturstein in naher Zukunft nicht als Varianten der Ober-flächengestaltung wegfallen, doch sind unter dem Aspekt der Gewichtsreduzierung auch hier leichtere Varianten gefragt.

Bei der Entwicklung im Bereich Verbundschalungssystem stellte sich heraus, dass die Konstruktion im Außenwand-bereich (einschließlich Fassade, Dämmung und malerfertiger Oberflächen im Innenbereich) wesentlich über den gewünsch-ten Kosten liegt und somit nicht praktisch umgesetzt wurde.

Für die Ausführung der konstruktiv einfacheren Innenwände wird die Konstruktion vermutlich zur Anwendung kommen. Hier erfolgte im Zuge der Entwicklung eine Bemessung. Außerdem wurden mehrere geschosshohe Wände betoniert, um die Dimensionierung im praktischen Anwendungsfall zu überprüfen.

Verbesserung der Prüfgeräte und Prüfverfahren zur zerstörungsarmen Ermittlung der Mauerwerksfestigkeit beim Bauen im BestandProf. Dr. Udo Kraft01.01.2006–31.12.2008Bauingenieure bei der Untersuchung der Festigkeit des Mauerwerks beim Bauen im Bestand

Das Forschungsprojekt knüpft an ein älteres, vor Jahren begonnenes Forschungsvorhaben an, bei dem mit verschie-denen Prüfgeräten versucht wurde, zerstörungslos oder zumindest zerstörungsarm die Mörtelfestigkeit bestehender Mauerwerkswände zu ermitteln. Bisher müssen für diese Prüfungen ca. 50 x 50 cm große Mauerwerksprüfkörper aus dem bestehenden Mauerwerk herausgesägt werden, was mit

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großen Zerstörungen am Bauwerk einhergeht. Trotz größerer Versuchsreihen ergaben sich seinerzeit keine eindeutigen Aussagen. Außerdem stellte der Transport der Prüfkörper aus bestehenden Gebäuden in das Prüflabor wegen des hohen Prüfkörpergewichtes hohe Anforderungen. Daher soll in diesem Forschungsprojekt versucht werden, die Prüfgeräte derartig zu verbessern, dass eindeutige Ablesungen und möglichst eindeutige Schlussfolgerungen gezogen werden können.

Materialkennwerte von altem BacksteinmauerwerkProf. Dr. Frank Legenstein01.10.2003–31.03.2005Landesdenkmalamt BerlinBrandenburgisches Landesamt für DenkmalpflegeDenkmalpflege, Ziegelindustrie, Ingenieurbüros

Gegenstand der Untersuchung war altes, steinsichtiges Back-steinmauerwerk aus der Zeit zwischen dem 13. und 19. Jahr-hundert. Seine Untersuchung erfolgte mit dem Ziel, in den Ländern Berlin und Brandenburg typische Backsteinformate, Fugenausbildungen und Mauerwerksverbände zu erfassen und zu dokumentieren sowie die häufig auftretenden Bau-schäden darzustellen. Darüber hinaus sollten wichtige Mate-rialkennwerte (z.B. Dichte, Wasseraufnahme, Druckfestigkeit) ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die fachgerechte Sanierung von historischem Backstein-mauerwerk.

Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Sabine MiddendorfProf. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3Prof. Thomas Bremer/Fachbereich 4Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis01.03.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder

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Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die neuen Räumlichkeiten werden für Forschungsaktivitäten und Kooperationen mit der Wirtschaft genutzt werden. Zum Vorhaben gehören:

· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemein-same Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);

· der Umbau des Gebäudetrakts Treskowallee 8 (Räume 104, 106–118, 120) zu einem modernen, multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum mit den Kom-ponenten Forschungspool/Projektbereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum.

Kompetenzzentrum für präventive Konservierung und UmweltanalyseProf. Frank ReichertProf. Martin Koerber/Fachbereich 501.04.2004–31.12.2007Alliierten MuseumBode MuseumVerband der RestauratorenMuseen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik, technische Gebäudeausrüstung

Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luft- und Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur-geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammen setzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der FHTW Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und Industrieprojekte bearbeitet werden. Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen und dadurch ein intensives Verständnis für die gerade herrschenden Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten.

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Ausrichtung der 13. Tagung der Fachgruppe BUISProf. Dr.-Ing. Uwe Rey01.05.2006–31.05.2006

Die 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinfor-mationssysteme (BUIS) der Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. fand in Kooperation mit der Sitzung der Arbeitsgruppe Operations Research im Umweltschutz der Gesellschaft für Operations Research (GOR) e.V. statt. Im Mittelpunkt der Vorträge standen Erfahrungen und Arbeitsergebnisse aus den zurückliegenden zehn Jahren, in denen betriebliche Umweltinformationssysteme im Einsatz waren. Dargestellt wurden Best-Practice-Beispiele und neue Konzepte. Als Highlights in diesem Zeitraum sind zu nennen: die Eta-blierung des Arbeits kreises BUIS als Fachgruppe in der GI, die Einrichtung des praxisorientierten Studiengangs Be triebliche Umwelt infor matik an der FHTW Berlin und die Veröffentlichung der PAS 1025, dem ersten Standard für den Austausch umweltrelevanter Daten zwischen ERP Systemen und BUIS durch das DIN.

Konzept eines sicheren Pkw-Anhängerzuges für die FahrschulausbildungProf. Hanns-L. Rodewald01.04.2003–30.09.2005TÜV Rheinland GroupTechnische Universität BerlinFahrlehrer, Sachverständige und Prüfer

Die neue Fahrerlaubnisverordnung sieht vor, dass Ausbil-dungs- und Prüfungsfahrten für den Pkw-Führerschein der Klasse BE (Anhängerführerschein) mit einem beladenen Anhänger durchgeführt werden. Ein vorab durchgeführter Crashversuch bestätigte die Vermutung, dass auf der Rück-bank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei Auffahrun-fällen durch die eindringende Deichsel des Anhängers gefährdet sind. In diesem Vorhaben werden Maßnahmen am Zugwagen sowie am Anhänger untersucht, die geeignet sind, das Risisko der hinten sitzenden Passagiere zu mini-mieren. Von den bislang theoretisch erarbeiteten konstruk-tiven Einrichtungen an Fahrzeug und Anhänger sollen aus-gewählte Lösungen im Rahmen einer Crashversuchsreihe auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Ziel ist es, ein Schutzsystem für den praktischen Einsatz bereit zu stellen.

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Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-ZugProf. Hanns-L. Rodewald01.01.2005–31.12.2012TÜV Rheinland GroupTechnische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik)Prüforganisationen, die u.a. die Führerscheinprüfung BE abnehmen; technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeug-verkehr; Fahrschulen

In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert, denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführer-schein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutz-vorrichtung entwickelt.

Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungspro-jektes an der FHTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverstän-dige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugel-kupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahr-zeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Aus-stattung im Fahrzeuginneren wie Rücksitzlehne und Hut-ablage wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist er durch den angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten eingeschränkt.

Hintergrund des Forschungsprojekts ist die Einführung der zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach der für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombinati-onen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich ist, nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser Fahr-erlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachver-ständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank.

Sanierung von Deckenkonstruktionen im AltbauProf. Dr. Manfred Tzschätzsch01.10.2004–15.03.2005IBB IngenieurgemeinschaftDen mit Sanierungsaufgaben befassten Architekten und Ingenieuren sollen geeignete Technologien für die Decken-sanierung in Altbauten bereitgestellt werden.

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In dem Projekt werden Bauverfahren für Deckensanierungen in Altbauten untersucht, bewertet und in Form eines Deckensanierungskataloges zusammengestellt. Decken in Altbauten müssen in der Regel als Folge von Bauschäden oder Nutzungsänderungen saniert oder verstärkt werden; in dem Projekt finden sowohl Holzbalkendecken als auch Stahlbetondecken Berücksichtigung. Dabei werden bisher bekannte und erprobte Teil- und Vollerneuerungskonzepte aus der Baupraxis begutachtet und auch Sanierungsbeispiele für neuere Entwicklungen gegeben. Wirtschaftliche Aspekte fließen ebenfalls mit in die Untersuchungen ein.

Erstellung einer Lösemittelbilanz für die größte Offsetdruckerei EuropasProf. Dr. Volker WohlgemuthSevim DemirMario Raspe01.04.2006–31.07.2006MohnMedia Mohndruck GmbHAuftraggeber (Umweltbeauftragter) und ähnliche Branchen

Im Rahmen des Projekts wurde eine Lösemittelbilanz für die Gütersloher MohnMedia Mohndruck GmbH erstellt. Zu der Bilanz war der Heatset-Rollenoffsetdruckbetrieb erstmalig nach der 31. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (31. BImSchV) verpflichtet.

Die Lösemittelbilanz setzt auf dem bestehenden Unterneh-mensmodell auf, das mit dem Softwaretool Umberto im Laufe der letzten Jahre entwickelt worden war. Durch den Entwurf von Skripten bzw. Komponenten, die sämtliche relevanten Informationen in die bestehende Software inte-grieren, gelang eine saubere Verzahnung der gesetzlich vorgeschriebenen Daten mit dem bereits in Umberto gepflegten Datenpool; eine doppelte Datenhaltung konnte größtenteils vermieden werden. Auf der Basis der ent-wickelten Lösung sind die gemäß der Lösemittelverordnung benötigten Informationen mithilfe eines Assistenten in Umberto in die amtlichen Formulare integriert worden. Damit kann die MohnMedia Mohndruck GmbH den gesetz-lichen Anforderungen voll entsprechen.

Die 2001 und 2002 in Kraft getretenen Neuregelungen zur Reinhaltung der Luft, die u.a. neue Anforderungen an Druckereien stellen, sind in der Lösemittelverordnung (31. BImSchV), in der Genehmigungsverordnung (4. BImSchV)

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und in der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) geregelt. Die Vorschriften überwachen vor allem den Einsatz flüchtiger organischer Verbindungen, auch als »Lösemittel« bezeichnet, und begrenzen das Entweichen dieser Stoffe in die Umwelt. Da die Verwendung von orga-nischen Lösemitteln in der Druckindustrie zum Betriebsall-tag gehört und bei vielen Arbeitschritten wie z.B. bei der Reinigung von Maschinenteilen oder zur Verbesserung der Prozesseigenschaft genutzt wird, ist eine Kontrolle unum-gänglich. Die direkten und indirekten Auswirkungen von Lösemitteln beeinträchtigen die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Eine wesentliche Neuerung ist, dass ab einem bestimmten Lösemittelverbrauch in bestimmten Anla-gen eine Bilanz erstellt werden muss, mit der aufgezeigt wird, welche Lösemittel eingesetzt oder welche Menge nach dem Einsatz zerstört oder entsorgt wurde und wie viel in die Umgebungsluft entweichen konnte.

Softwaretechnische Verbindung zwischen ARIS und UmbertoProf. Dr. Volker WohlgemuthMario Raspe Manfred Zabel01.04.2006–31.07.2006GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbHEntscheider, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Projektziel war die Entwicklung einer Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen den Softwarewerkzeugen ARIS und Umberto, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in ARIS und Stoff- und Energiestromdaten aus Umberto zusammen-geführt werden können. Dies soll eine geschlossene Sicht auf ein Unternehmen ermöglichen.

Relevante Daten, die aus Umberto nach ARIS übertragen werden, mussten dafür in einem ersten Schritt identifiziert und festgelegt werden. Die Programmierung des Datenim-ports (aus Umberto) erfolgte in MS Excel mittels VBA (Visual Basic for Applications). Zur Aufbereitung der Daten in MS Excel für den ARIS-Import wurden VBA-Skripte entwickelt. Dazu galt es allerdings, Modellierungskonventionen in ARIS und Umberto festzulegen, welche notwendig sind, um den Transfer gleicher Daten zwischen ARIS und Umberto zu gewährleisten. Zu Testzwecken wurde ein kompatibles Beispielmodell für einen Produktionsprozess in beiden Anwendungen entworfen und eine passende Excel-Tabelle

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als Vorlage erstellt. Anschließend erfolgte die Programmie-rung der VBA-Skripte. Diese ermöglichen den Datentrans fer zwischen den beiden in sich unterschiedlichen Anwen-dungen. Parallel wurden benutzerdefinierte Kennzahlen mithilfe des Valuation System Editors in Umberto erstellt, um aus einer größeren Datenbasis schöpfen zu können.

Anhand der beschriebenen prototypischen Implementierung konnte nachgewiesen werden, dass durch eine Kopplung beider Werkzeuge bei Managemententscheidungen innerhalb von ARIS nun auch umweltrelevante Informationen aus einem Betrieblichen Umweltinformationssystem (BUIS) berücksichtigt werden können.

Erstellung einer Lösemittelbilanz mit der Software Umberto für den Standort ItzehoeProf. Dr. Volker WohlgemuthMaurice Hillesheim01.09.2006–31.12.2006Vishay Siliconicx Itzehoe GmbHUmweltbeauftragte

Ziel des Forschungsvorhabens war die Erstellung einer Lösemittelbilanz, die auf der Basis des bestehenden Stoff-strommanagement-Tools erzeugt werden kann. Hierzu waren entsprechende Skripte bzw. Komponenten zu entwerfen, die sämtliche relevanten Informationen in die bestehende Software einpflegen. Auf der Basis der zu entwickelnden Lösung sollten die gemäß Lösemittelverordnung benötigten Informationen so aufbereitet werden, dass sie den amtlichen Anforderungen entsprechen.

Stoffstromsimulation bei der Firma Vishay Siliconix Itzehoe GmbHProf. Dr. Volker WohlgemuthMatthias Mäusbacher01.01.2006–31.12.2007HITec Hamburg e.V.Vishay Siliconix Itzehoe GmbHSoftwareentwicklung für Auftraggeber Vishay, Produktionsplaner

Projekt

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Laufzeit

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Ziel dieses Projektes ist die Erstellung eines kompletten Modells einer Produktionsanlage für Halbleiterbausteine. Dafür wird eine spezielle Software entwickelt (Stoffstromsi-mulator), die eine Modellierung der Produktionsanlagen bzw. des Reinraums sowohl unter stofflichen Gesichtspunkten (Energie- und Ressourcenverbrauch) als auch unter betriebs-wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Durchsatz, Auslastungs-grad, Engpässe) erlaubt. Auf diese Weise möchte der Auf-traggeber optimal auf typische Produktionsschwankungen in der Branche reagieren können. Entsprechende Simulations-studien werden unter Benutzung der erstellten Software mit Ableitung von Empfehlungen durchgeführt.

Analyse und Implementierung von Import- und Export-schnittstellen zwischen dem stoffstrom orientierten BUIS Umberto und SAP R/3Prof. Dr. Volker WohlgemuthMatthias Mäusbacher01.08.2006–31.07.2008Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)PRO INNO IIArbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)ifu Hamburg GmbHAnwender von BUIS und SAP

Das Projekt leistet die innovative Verknüpfung von IT- Ansätzen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) und von Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP). Ziel ist dabei die systematische Identifizierung umweltrelevanter Daten und Module im SAP R/3-System und die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Bereitstellung von ökonomischen Daten aus ERP-Systemen. Dies stellt die notwendige Grundlage dar für die Unterstüt-zung von Funktionen des Umweltcontrollings einerseits und die Unterstützung des produkt- und produktions-integrierten Umweltschutzes durch Berücksichtigung ökologischer Informationen aus dem BUIS im ERP-System andererseits.

Projekt

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Anwendung/Zielgruppe

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Stoffstromanalyse und -simulation als Startpunkt eines Methodenbaukastens für betriebliche Umwelt-informationssysteme (BUIS) auf der Basis eines offenen Plug-in-Frameworks in Net-TechnologieProf. Dr. Volker WohlgemuthTobias SchnackenbeckDominik Panic01.09.2006–31.08.2009Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)verschiedene Institutionen und Entwicklergruppen

Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für das Design und die Realisierung einer offenen, plug-in-basierten Systemarchitektur bei computer-gestützten Modellierungswerkzeugen im Bereich der simu-lationsgestützten Stoffstromanalyse und Ökobilanzierung. Insbesondere soll eine stärkere Verzahnung von Ökologie und Ökonomie durch die Verbindung der stoffstromorien-tierten Perspektive des Stoffstrommanagements mit der stärker ökonomieorientierten und auftragsbezogenen Betrachtungsweise der ereignisorientierten Simulations-technik erreicht werden. Gearbeitet wird mit Methoden des modernen Softwareengineerings als partizipatives, evolutionäres Softwareprojekt.

Projekt

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Laufzeit

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Projektträger

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Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen

Neue Kooperationen

B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft UmweltIMBC Institut für Informationsverarbeitung GmbHGegenstand des Vertrages war das Projekt »Umweltinforma-tik in Berliner Betrieben« mit dem Ziel, geeignete Unter-nehmen für die Praxisprojekte der Studierenden der Betrieb-lichen Umweltinformatik zu finden und Mitarbeiter/innen der Betriebe zu qualifizieren.Prof. Dr. Horst Junker23.09.2006–30.04.2007

Winz & LemkeDie FHTW Berlin überlässt auf dem Wege des Tausches der Firma eine CNC-Achse mit Zubehör aus dem Bestand des Maschinenlabors im Fachbereich 2 (Ingenieurwissenschaften II) gegen Unterstützung bei der Erneuerung des Transfer-systems des Fachbereichs.Prof. Dr. Ulrich Borutzkiunbefristet ab 08.06.2006

GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbHSoftwaretechnische Verbindung von ARIS und Umberto zu einem geschlossenen ManagementsystemProf. Dr. Volker Wohlgemuth01.04.2006–31.07.2006

Mohn Media MohndruckErstellung einer Lösemittelbilanz für die größte Offset-druckerei EuropasProf. Dr. Volker Wohlgemuth29.03.2006–31.07.2006

ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbHVertrag über Einrichtung und Betrieb eines Umberto Competence Centers (UCC)Prof. Dr. Volker Wohlgemuthab 01.02.2006

Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

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Vishay Siliconix Itzehoe GmbHErstellung einer Lösemittelbilanz gemäß der Lösemittel-verordnung mit der Software Umberto für den Standort Itzehoe (vgl. S. 86)Prof. Dr. Volker Wohlgemuth01.09.2006–31.12.2006

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbHZusammenarbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung und Entwicklung im Rahmen konkreter Projektaufgaben zu den Themen Verkehrsplanung, Verkehrswirtschaft und InfrastrukturProf. Dr. Bernd Kruseunbefristet ab 18.10.2005

Baser GmbHVerfahrensentwicklung für die Aufarbeitung von glasfaser-verstärkten Kunststoffabfällen zur Nutzung als Zuschlagstoff für Fassadenverkleidungen im industriellen HochbauProf. Dr. Udo Kraft01.11.2005–30.10.2007

HITec e.V. c/o Universität HamburgForschungsprojekte zu den Themen Betrieblicher Umwelt-schutz, Modellbildung und SimulationProf. Dr. Volker Wohlgemuth24.11.2005–23.11.2007 mit Option auf stillschweigende Verlängerung

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Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen

Veröffentlichungen

Atzorn, Hans-Herwig u.a.: Forschungsassistenz 2004/ 2005. FHTW Berlin 2006

Bill, Karlheinz; Breuer, Bert (Hrsg.): Bremsenhandbuch. 3. Aufl., Vieweg, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8348-0064-0

Bittrich, Petra; Hebecker, D.; Bergmann T.: First industrial application of an open absorption cycle for heat trans-for mation in a district-heating network. In: Energy Tech-nology and Policy (IJETP), Nr. 1/2, S. 85–99, Inderscience Enter prises Ltd., Olney, Bucks UK 2005, ISSN 1472-8923

Bittrich, Petra; Hebecker, Dietrich: Energietransformation mit Hilfe des Wirbelrohres. In: Chemie – Ingenieur – Technik, Nr. 5, 2006, S. 535–542, ISSN 0009-286X

Hebecker, D.; Bittrich, P.; Riedl, K.: Hierarchically struc-tured exergetic and exergoeconomic analysis and evalu-ation of energy conversion processes. In: Energy Conver-sion and Management, S. 1247–1266, 2005, ISSN 0196-8904

Hörber, Gerhard; Kinscher, Birgitta: Multimedia hilft der Weiterbildung im Maschinenbau auf die Sprünge. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 14–15, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Junker, Horst: Werkstattberichte aus der Betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 1, Shaker, Aachen 2004, ISBN 3-8322-3532-9

Junker, Horst; Rey, Uwe: Werkstattberichte der betrieb-lichen Umweltinformatik. Bd. 2, Shaker, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4336-4

Junker, Horst; Lang, Corinna: Werkstattberichte der Betrieblichen Umweltinformatik. Bd. 3, Shaker, Aachen 2006

Kohlmann, Jürgen; Slowik, Günter: A swirl controlled hollow cone nozzle and its technical application. In: Paper ID ICLASS06-246, S. 4, Kyoto 2006 (Konferenzbeitrag)

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Kraft, Udo; Pribbernow, Doreen: Handbuch der Holzprüfung – praktische Anleitung vom Geräteeinsatz vor Ort bis zur Auswertung. Verlag Bau + Technik, Düsseldorf 2005, ISBN 3-7640-0459-2

Reichert, Frank: Camfil-Luftfilter-Fachtagung. In: hk gebäudetechnik, 4. Jahrgang, 8, 2006, S. 4, AZ Fachverlage AG, Aarau, Schweiz, ISSN 1016-5878

Reichert, Frank: Glas- und Synthesefaser-Filter im Ver-gleich. In: CCI Zeitschrift, Nr. 2, 2006, S. 28-29, Promo ter-Verlag Karlsruhe, ISSN 1863-3447

Reichert, Frank: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe. In: Spektrum Gebäudetechnik, Nr. 5, 2006, S. 7, Robe Verlag AG, Schweiz, ISSN 1422-7282

Reichert, Frank: Langzeitpraxistest für Taschenfilter. Berlin 2006 (Diskussionspapier)

Reichert, Frank: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und Filtersysteme. In: Tagungsband zum arbeitsmedizinischen Grundlagen-lehrgang, S. 25, Akademie für Arbeitsmedizin und Gesund-heitsschutz, 2006

Rey, Uwe: Konzeption eines branchenübergreifenden Vorgehensmodells zur Ermittlung des Umweltinformati-onsbedarfs zum Aufbau eines ERP-unterstützten Umwelt-controllings in einem produzierenden Unternehmen. In: Lang, C. V.; Rey, U. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinfor-mationssysteme – Best Practice und neue Konzepte (Tagungsband), S. 97–121, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3943-X

Rey, Uwe; Lang-Koetz, Claus: Betriebliche Informations-systeme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements. In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.; Tuma, A. (Hrsg.), Tagungsband, S. 21, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag)

Zabel, Manfred; Wohlgemuth, Volker; Witte, Arne; Wilke, Ralf; Walther, Grit; Thiessen, Inke; Spengler, Thomas; Schudak, Heidrun; Schrul, Günter; Schmid, Eberhard; Schappert, Monika; Schaaf, Ulrich; Rey, Uwe; Pensold, Matthias; Page, Bernd; Nehm, Florian; Möller, Andreas; Mönnich, Sebastian; Meyer, Claudia; Menzel, Hardy; Marx Gómez, Jorge; Loew, Thomas; Ludwig, Jens; Lang-Koetz,

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Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen

Claus; Isenmann, Ralf; Gschwind, Thomas; Grünwald, Christian; Griese, Susanne; Geldermann, Jutta; Feickert, Stefan; Clesle, Frank-Dieter ; Brosowski, Jan; Bergner, Maritta; Becker, Markus; Arndt, Hans-Knud: 13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformationssysteme der Gesellschaft für Informatik e.V. in Kooperation mit der Arbeitsgruppe OR im Umweltschutz der Gesellschaft für Operations Research e.V. In: Rey, U.; Lang-Koetz, C.; Tuma, A. (Hrsg.), Betriebliche Umweltinformationssysteme – System- und unternehmensübergreifender Daten- und In formationsaustausch, Umweltinformatik, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 978-3-8322-5114-7

Wohlgemuth, Volker: Komponentenbasierte Unterstützung von Methoden der Modellbildung und Simulation im Einsatzkontext des betrieblichen Umweltschutzes. Umweltinfor matik, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4383-6

Wohlgemuth, Volker; Page, Bernd; Arne Witte: Daten-austausch von Ökobilanzdaten zwischen einem SAP- Business Information Warehouse und dem BUIS Umberto unter Nutzung der PAS 1025 und ein Vorschlag zur Erweiterung der PAS 1025 um Bilanz- und Kennzahlen-informationen. In: Rey, U., Lang-Koetz, C. und Tuma, A. (Hrsg.), Betriebliche Umwelt informationssysteme – System- und unterneh mensüber greifender Daten- und Informations-austausch, S. 21–38, Shaker Verlag, Berlin 2006 (Konferenz-beitrag)

Wohlgemuth, Volker; Viere, Tobias; Treibert, René; Schappert, Monika; Rey, Uwe; Perl, Elke; Page, Bernd; Möller, Andreas; Möbes-Range, Gregor; Mäusbacher, Matthias; Lankes, Michael; Lange, Hagen Ingvar; Lang-Koetz, Claus; Kirsch, Andreas; Jürgens, Gunnar; Isenmann, Ralf; Hohenhaus, Dirk; Heubach, Daniel; Marx Gómez, Jorge; Clesle, Frank-Dieter; Brosowski, Jan: Betriebliche Umweltinformationssysteme – Best Practice und neue Konzepte. In: Lang C. V., Rey U. (Hrsg.), 12. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinforma-tionssysteme der Gesellschaft für Informatik e.V., Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3943-X

Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Kreutzer, Wolfgang; Page, Bernd; Wohlgemuth, Volker: Modelling Economic and Ecological Aspects of Inventory Management Strategies within a Component-based Material Flow Simulator. In: Klaus Tochtermann, Arno Scharl: Managing Environ-

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mental Knowledge, S. 319–326, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-8322-5321-1, ISSN 1616-0886

Kreutzer, Wolfgang; Page, Bernd; Wohlgemuth, Volker: Combining discrete event simulation and material flow analysis in a component-based approach to industrial environmental protection. In: Environmental Modelling & Software, Nr. 11, 2006, S. 1607–1617, ISSN 1364-8152

Page, Bernd; Heydt, Lina; Gromyko, Oaxana; Wohlgemuth, Volker: Entwicklung von Simulationskomponenten als Plug-ins für einen Stoffstromsimulator für eine öko-logisch orientierte Lagerhaltung. In: Wittmann, Jochen (Hrsg.), Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften, Umwelt informatik, S. 57–70, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenzbeitrag)

Page, Bernd; Kreutzer, Wolfgang; Wohlgemuth, Volker: Simulation Software. In: Bernd Page, Wolfgang Kreutzer: The Java Simulation Handbook, S. 239–262, Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3771-2, ISSN 0945-0807

Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker; Möller, Andreas: Future-Oriented Industrial Ecology Tools for Small and Medium Size Enterprises. In: Proceedings of the 3rd International Conference of the International Society for Industrial Ecology (ISIE 2005), Stockholm, Schweden 2005 (Konferenz-beitrag)

Rubbeling, Hendrik; Prox, Martina; Wohlgemuth, Volker; Möller, Andreas: Tools for sustainability assessment in early stages of Process Design for Small and Medium Size Enterprises (SME). In: Proceedings of the Euro Environ-ment 2005, Aalborg, Dänemark, 2005 (Konferenzbeitrag)

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Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen

Atzorn, Hans-Herwig, Prof.Vortrag: Strategien zur Implementierung von eLearning in Studium, Forschung und OrganisationE-Learning an Fachhochschulen (HIS GmbH Hannover)07.12.2006

Atzorn, Hans-Herwig, Prof.Vortrag: Definition and realisation of eLearning² Concepts at a University of Applied Sciences – A case studyOnline Educa Berlin (Hotel InterContinental Berlin)29.11.–01.12.2006

Atzorn, Hans-Herwig, Prof.Vortrag: Results and Consequences of an eLearning user surveyOnline Educa Workshop: Implementation of sustainable e-Learning at Berlin‘s Universities (Technische Universität Berlin)29.11.2006

Atzorn, Hans-Herwig, Prof., Prof.Vortrag: eLearning² als Entwicklungsaufgabe der Hochschulexml-Wirtschaftsforum 2006 – E-Learning (Humboldt-Universität zu Berlin)25.09.2006

Atzorn, Hans-Herwig, Prof.Vortrag: Entwicklungsperspektiven der FHTW Berlin am Standort OberschöneweideSymposium: Chancen durch Hochschulen in Treptow- Köpenick (FHTW Berlin)24.08.2006

Atzorn, Hans-Herwig, Prof.Vortrag: Nice to Have? e-Learning an FachhochschulenSymposium »Advanced e-Learning@Berlin« (Freie Universität Berlin)01.06.2006

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Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.Vortrag: Modell zur Gratvorhersage an KurbelgehäusenDC Berlin15.12.2006

Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.Vortrag: Engineering Model for the Prediction of BurrKongress Deburring (Osaka)11.–12.11.2006

Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.Vortrag: Neue Entwicklungen zum EntgratenIAK-Gratminimierung (Stuttgart)12.09.2006

Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.Vortrag: Modell zur GratvorhersageTagung-IAK (Salzgitter)21.02.2006

Beier, Hans-Michael, Prof. Dr.Vortrag: Gratminimierung und EntgratenEinladung Bosch-Rexroth (Horb)20.02.2006

Borutzki, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: Multimediales Lehren und LernenDVS-Fachtagung Schweißfachingenieurausbildung (Fredersdorf-Berlin)08.06.2006

Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.Diskussionsbeitrag: Probleme und Anforderungen an die Laserhandbearbeitung in der AusbildungLaserhandschweißkolloquium (SLV Halle GmbH)29.11.2006

Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.Diskussionsbeitrag: Verbindungsbildung beim Ultraschall-schweißen, Untersuchungsmethoden und -möglichkeiten; Entwicklungsstand und Zukunftschancen des Kaltpress-schweißensGeesthachter Schweißertage – Fügen im Festphasenbereich (GKSS Geesthacht – Forschungszentrum)22.11.2006

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Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Eckhardt, Sonja, Prof. Dr.Moderation, DiskussionWorkshop: Stipendiatinnen des Chancengleichheits-programmes von Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin, Servicecenter Chancengleichheitsprogramm)20.06.2006

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Hydraulische Verluste – Individual- und Pauschal-konzept nach A 110DWA-Seminar Hydraulische Planung von Abwasseranlagen (Würzburg)21.11.2006Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Kanalnetz berechnung – Hydraulische Berechnung von SonderbauwerkenSeminar der Technischen Akademie Hannover (Mannheim)19.09.2006Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Kanalnetz berechnung – Grundlagen und PraxisSeminar der Technischen Akademie Hannover (Köln)28.03.2006Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Vorgaben zur hydraulischen Sanierung7. Göttinger Abwassertage (Symposium, Göttingen)07.–08.03.2006Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit bestehender EntwässerungssystemeSeminar GEP – Kosten sparen durch ganzheitliche Betrachtung (Hannover)21.–22.02.2006Publikation im Tagungsband

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Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Hydraulische Verluste – Anwendung des IndividualkonzeptesDWA-Seminar »Hydraulische Planung von Abwasseranlagen« (Leipzig)29.–30.11.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Behördliche Anforderungen an den KanalbetriebDWA-Symposium LV Nordost (Stavenhagen)15.11.2005

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Hydraulische Berechnung von SonderbauwerkenSeminar »Aufbaukurs Kanalnetzberechnung« (Dortmund)08.11.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Strategien und Kosten der Sanierung öffentlicher KanalnetzeSymposium »Kanalsanierungsverfahren – Hauptkanäle, Hausanschlüsse und Schächte« (Würzburg)14.–15.09.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Hydraulische Bemessung und Nachweis bestehender Entwässerungs systemeSeminar »Regen- und Mischwasserbehandlung – Aktueller Stand und Perspektiven« (Hannover)07.–08.09.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Die Bedeutung der Spree für den städtischen WasserkreislaufSymposium »Big Jump – Internationaler Badetag 2005« (Berlin)17.07.2005

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Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Kanalnetz berechnung – Grundlagen und PraxisSeminar »Grundkurs Kanalnetzberechnung« (Frankfurt am Main)03.05.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Kosten einsparung durch Bewirtschaftung von Entwässerungs systemenDWA-Symposium LV Nordost (Potsdam)12.04.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Vortrag: Bewertung der hydraulischen Leistungsfähigkeit bestehender EntwässerungssystemeSeminar »Generalentwässerungsplanung« (Dortmund)15.–16.02.2005Publikation im Tagungsband

Engel, Norbert, Prof. Dr.Gastvorlesung: Badegewässer in Berlin – Anforderungen und MaßnahmenVorlesungsreihe an der Freien Universität Berlin13.01.2005

Hartenstein, Knut, Prof. Dr.-Ing.Vorträge und Laborbesichtigungen: Mechatronikausbildung am Fachbereich 2, Hydraulikausbildung am Fachbereich 2Besuch einer chinesischen Studiengruppe am FB 2 der FHTW Berlin18.12.2006

Kraft, Udo, Prof. Dr.Vortrag: SanierungsplanungSachverständige für Bautenschutz und Bausanierung (Dresden)25.06.2005

Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Zusammenfassung aller Ergebnisse der Langzeitfilterstudie an der Charité BerlinCharité Gebäudetechnik (Berlin)13.12.2006Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung

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Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch Erfassungseinrichtungen, Abscheider- und FiltersystemeArbeitsmedizinischer Grundlagenlehrgang (Berlin)14.11.2006

Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Moderne Luftfilter in raumlufttechnischen Anlagen zur Filterung krankenhausspezifischer ZuluftFachtagung Krankenhaustechnik (Gladbeck)18.10.2006Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe

Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Feinstaubabscheidung in raumluft-technischen Anlagen der Charité Berlin»Forschung und Fußball« (FHTW Berlin)30.06.2006Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe

Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Langzeittests von Glas- und Synthese faser-Filter in der Charité BerlinLuftfilter-Fachtagung in Olten (Schweiz)04.05.2006Publikation: Camfil-Luftfilter-Fachtagung

Reichert, Frank, Prof.Fachvortrag: Zusammengefasste Darstellung der in-situ-Messergebnisse an der Charité BerlinVortragsreihe bei der Camfil KG Reinfeld (Reinfeld bei Lübeck)Publikation: Klimaanlagen-Luftfilter unter der Lupe

Reichert, Frank, Prof.Moderation und Vortrag: Zusammengefasste Darstellung der In-situ-Messergebnisse an der Charité BerlinLuftfilter-Fachveranstaltung (Reinfeld bei Lübeck)Publikation: Langzeitpraxistest für Taschenfilter

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Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.Präsentation: Betriebliche Informationssysteme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt« (FHTW Berlin)12.05.2006Publikation: Betriebliche Informationssysteme zur Unterstützung des Stoffstrommanagements

Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.Organisation und Austragung: Stoffstrommanagement – auf dem Weg zur Nachhaltigkeit6. Managementsymposium »Produktion und Umwelt« (FHTW Berlin)12.05.2006

Rey, Uwe, Prof. Dr.-Ing.Organisation und Austragung: Betriebliche Umwelt-informationssysteme – system- und unternehmens-übergreifender Daten- und Informationsaustausch13. Tagung der Fachgruppe Betriebliche Umweltinformations-systeme der Gesellschaft für Informatik e.V. (FHTW Berlin)11.05.2006

Rodewald, Hanns-L., Prof.Fachliche Leitung der Veranstaltung: Pkw-AnhängerHdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin)07.12.2006

Rodewald, Hanns-L., Prof.Vortrag: Crashsicherheit bei Pkw-AnhängerzügenHdT Fachtagung Pkw-Anhänger (FHTW Berlin)07.12.2006

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Präsentation des FHTW-Berlin-Formula-Student-Fahrzeugs und Erfahrungsbericht der Studierenden, Arbeitskreisleitung: FHTW Berlin – Formula StudentVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)25.10.2006

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Teambetreuung: Teilnahme der FHTW Berlin am inter-nationalen Formula-Student-Wettbewerb der HochschulenFormula-Student-Wettbewerb (Hockenheimring)01.–06.08.2006

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Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag/Arbeitskreisleitung: Hybridantriebe – Systemtechnologie und Komponenten (Potentiale und Grenzen von Hybridantrieben)VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)16.01.2006

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Arbeitskreisleitung: Tätigkeiten der Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr – Demonstration typischer MängelVDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (TÜV Alboinstraße)18.11.2005

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Vortrag, Arbeitskreisleitung: Formula Student – FHTW Berlin MotorsportVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)18.10.2005

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation: BVG 2005+ – Bilanz des größten Fahrplanwechsels in der Geschichte der BVGVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)24.05.2005

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Arbeitskreisleitung, Vortragsorganisation: Innovations beschleunigung durch Weight ManagementVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)04.04.2005

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Vortrag: Funktionsweise der PEM-Brennstoffzelle in PkwsVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (GASAG Berlin)16.03.2005

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Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Arbeitskreisleitung: Motorradfertigung im BMW-Werk BerlinVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (BMW-Werk Berlin)07.03.2005

Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.Vortrag, Arbeitskreisleitung: Entwicklung von Kraft fahr-zeugen – KraftfahrzeugkonzepteVDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (FHTW Berlin)14.02.2005

Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr.Organisation, Einführung und Moderation: Bauen in der Welt von heute und morgenVortragsveranstaltung/Weiterbildung (FHTW Berlin)09.06.2006

Tzschätzsch, Manfred, Prof. Dr.Organisation, Einführung und Moderation: Baukompetenz – heuteVortragsveranstaltung (FHTW Berlin)19.01.2005

Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.Vortrag: Verwendung von Stoffstrominformationen und Kennzahlen aus Umberto in ARIS zur Entscheidungs-unterstützung11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg)27.09.2006

Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.Vortrag: Erstellung einer Lösemittelbilanz auf der Basis der mit Umberto routinemäßig erzeugten Betriebsbilanz11. Umberto-Anwender-Workshop (Hamburg)26.09.2006

Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.Vortrag: Umweltcontrolling und StoffstrommanagementVortrag (gsub Gesellschaft für soziale Unternehmens-beratung mbH, Berlin)29.11.2005

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Wotschke, Michael, Prof. Dr.Vortrag mit Diskussion: Partnerschaftliches BauenBerlin-Blankenburger Bauforum Sommersemester 200609.06.2006

Wotschke, Michael, Prof. Dr.Festvortrag: Neue Wege zur Streitvermeidung beim Bauen25 Jahre Baurechtskanzlei Drewsen (Hamburg)10.05.2006

Wotschke, Michael, Prof. Dr.Vortrag mit Diskussion: Minderleistungskennwerte in Theorie und PraxisInterdisziplinäre Tagung für Baubetrieb und Baurecht (Hannover)05.–06.05.2006

Wotschke, Michael, Prof. Dr.Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen: Nachtragsmanagement und ControllingInhouse-Seminar Schwetzingen (Architektur- und Planungsbüros Schwetzingen)06.–07.04.2006

Wotschke, Michael, Prof. Dr.Vortrag: Neue Wege in der BaubetriebsausbildungBerlin-Blankenburger Bauforum 200527.05.2005

Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing.Lehrveranstaltung: FlächenmanagementIntensivlehrgang zum Facility Management Bauberater der Niedersächsische Ingenieurkammer (Fachhochschule Hannover)28.04.2005 und 27.04.2006

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Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten

Prof. Dipl.-Ing. Hans-Herwig Atzorn (Erster Vizepräsident)[email protected](030) 5019-2820

Prof. Dr. rer. nat. Claudia BaldaufUmweltmanagement/Umweltanalytik mit dem Schwerpunkt· Chemische [email protected](030) 5019-4257

Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Michael BeierMaschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten· Fertigungsverfahren· Fertigungslabor· Werkstofftechnik· [email protected](030) 5019-4282

Prof. Dipl.-Ing. Wilhelm BernerMaschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten· Technische Mechanik· Wärmelehre· Strömungslehre(030) 5019-4305

Prof. Dr.-Ing. Karlheinz BillFahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten· Kraftfahrzeugtechnik· Motorradtechnik· Bremssystemtechnik· [email protected](030) 5019-4362

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Prof. Dr.-Ing. habil. Petra BittrichBiologisch-chemische Energieumwandlung mit den Schwerpunkten· regenerative Energiesysteme· Thermodynamik· Energietechnik· energetische Analyse· Absorptionskreisprozesse· Energie aus [email protected](030) 5019-4345

Prof. Dr.-Ing. Utz Jürgen BoemerBauingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Stahlbetonbau· [email protected](030) 5019-4281

Prof. Dr.-Ing. Ulrich BorutzkiMaschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten· Konstruktionslehre· Fertigungsverfahren· Schweiß- und Handlinglabor· Plasma-, Laser- und Elektronenstrahlschweißen· Berechnung und Gestaltung von Schweiß[email protected](030) 5019-4276

Prof. Dr.-Ing. Dieter BunteBaustoffkunde mit den Schwerpunkten· Festigkeitslehre· Statistik· [email protected](030) 5019-4239

Prof. Dipl.-Ing. Hannelore DammHolzbau/[email protected](030) 5019-4226

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Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Sonja EckhardtMaschinenbau mit den Schwerpunkten· Fertigungsverfahren· Fertigungslabor· Werkstofflabor· Werkstofftechnik· Montage- und Fügetechnik· Ultraschallschweißen· Laserschweißen· Lasermaterialbearbeitung· Strahltechnologien· [email protected](030) 5019-4316

Prof. Dr.-Ing. Norbert EngelWasserbau/Siedlungswasserwirtschaft mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-4269

Prof. Dr.-Ing. Karl FockeBaubetrieb mit den Schwerpunkten· Bau- und Immobilien-Betriebswirtschaftslehre· Planungs- und Bauprozess· Ausschreibung und Vergabe· Projektentwicklung und Projektmanagement· Construction and Real Estate Management· Selbstorganisation und [email protected](030) 5019-4269

Prof. Dr.-Ing. Stefan FrankThermodynamik und Strömungsmechanik mit den Schwerpunkten· Maschinenbau· Strömungstechnik und Turbomaschinen· Thermo- und Fluiddynamik· Messtechnik und [email protected](030) 5019-4347

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Prof. Dr.-Ing. Georg FuchsBauingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Statik· Stahlbau· [email protected](030) 5019-4240

Prof. Dr.-Ing. Bernd GawandeMaschinenbau/Fertigung mit den Schwerpunkten· Messtechnik· Qualitätsmanagement· Fertigungsmesstechnik/Koordinatenmesstechnik· statistische Prozesslenkung· Zuverlä[email protected](030) 5019-4351

Prof. Dr.-Ing. Erik GrädenerMaschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten· Konstruktionsgrundlagen· Getriebetechnik· Maschinenberechnungen· Parallelkinematik · Entwicklung von Hexapod-Maschinen· BEM – Randintegralgleichungsmethode· Konstruktion von [email protected](030) 5019-4263

Prof. Dr.-Ing. Rudolf GurrFahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten· Verkehrstechnik· Verkehrssimulation· Verkehrswirtschaft· [email protected](030) 5019-4339

Prof. Dr.-Ing. Knut HartensteinMechatronik mit den Schwerpunkten· Mechatronische Systeme· industrielle Bildverarbeitung· elektrohydraulische [email protected](030) 5019-4337

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Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Gerhard HörberUmweltverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Abfall-entsorgung/Abfallsammlung und -beförderung mit den Schwerpunkten· Thermodynamik· Strömungsmechanik· Abfallentsorgung· Recycling: Fahrzeuge· Kunststoffe· eLearning im Bereich Maschinenbau· Abfallentsorgung und Recycling aus Quellen des

[email protected](030) 5019-4213

Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter JoenssonMaschinenbau mit den Schwerpunkten· Technische Mechanik· Finite Elemente· Maschinendynamik und [email protected](030) 5019-4319

Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen KohlmannVerfahrenstechnik mit den Schwerpunkten· Mechanische Verfahrenstechnik· Labor Verfahrenstechnik· Strö[email protected](030) 5019-4233

Prof. Dr.-Ing. Udo KraftBaustoffkunde/Massivbau mit den Schwerpunkten· Betontechnologie· Gebäudeanalyse· Konstruktiver Ingenieurbau· Tragfähigkeit von [email protected](030) 5019-4220

Prof. Dr.-Ing. Markus KrämerInformations- und [email protected](030) 5019-4236

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Prof. Dr.-Ing. Bernd KruseBauingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Straßen- und Verkehrswesen· [email protected](030) 5019-4230

Prof. Dr.-Ing. Andreas LahrmannMaschinenbau mit den Schwerpunkten· Produktentwicklung· Produktrecycling· CAD Pro/Engineer Wildfire 3 + Intralink [email protected](030) 5019-4217

Prof. Dr.-Ing. Frank LegensteinBauingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Bauphysik· Gebä[email protected](030) 5019-4323

Prof. Dr.-Ing. Joachim NeefMaschinenbau/Konstruktion mit den Schwerpunkten· Konstruktionslehre· CAD· Konstruktionsü[email protected](030) 5019-4262

Prof. Dipl.-Ing. Frank ReichertUmweltverfahrenstechnik mit den Schwerpunkten· Luft-und Wasserreinhaltung· Boden- und Grundwassersanierung· ausgewählte Fragestellungen zur Luftreinhaltung in der

Atmosphäre und in Innenräumen· Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und [email protected](030) 5019-4325

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Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dipl.-Ing. Hanns-L. RodewaldFahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten· Kraftfahrzeugtechnik· Verbrennungsmotoren· Labor Verbrennungsmotoren· [email protected](030) 5019-4225

Prof. Dr.-Ing. Jörg SchlingheiderKonstruktion und CAD mit den Schwerpunkten· Maschinenelemente· Produktdatenmanagement· CA-Technologien im [email protected](030) 5019-4354

Prof. Dr.-Ing. Werner StedtnitzFahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten· Labor Kraftfahrzeugtechnik 7. Semester (Kfz-Technik II)· Kraftfahrzeugkonzepte und CAD· Diplomandenseminar· Praktikantenseminar· [email protected](030) 5019-4256

Prof. Dr.-Ing. Manfred TzschätzschBauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-4232

Prof. Dr.-Ing. Hartmut VerlegerGrundbau/Umweltschutz mit den Schwerpunkten· Baugrunderkundung· Geotechnik· Grundwasserabsenkung· [email protected](030) 5019-4212

Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter VoßBauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-4271

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Prof. Dr. rer. nat. Volker WohlgemuthBetriebliche Umweltinformatik mit den Schwerpunkten· Stoffstrommanagement· Modellbildung und Simulation· Konzeption· Anwendung und Entwicklung von Betrieblichen

[email protected](030) 5019-4393

Prof. Dr.-Ing. Michael WotschkeBaubetrieb mit den Schwerpunkten· Rechnungswesen· Kosten- und Leistungsrechnung· Controlling in der Bauwirtschaft· Baumanagement/Bauorganisation· Projektstudium und [email protected](030) 5019-4346

Prof. Dr.-Ing. Regina ZeitnerGrundlagen der Bauwirtschaft und des Facility [email protected](030) 5019-4367

Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:

Prof. Dr. Horst JunkerProf. Dr. Peter KolbeProf. Dr.-Ing. Detmar SchlottkeProf. Dr.-Ing. Hans-Michael BockProf. Dr.-Ing. Jörg MüllerProf. Dr.-Ing. Peter Oberländer

Im Gedenken an Prof. Dr.-Ing. Uwe Rey †

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Ingenieurwissenschaften II – Labore

Labore des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften II

Laborkomplex Bauingenieurwesen und Facility ManagementBaubetriebBauinstandsetzungBauphysikBaustoffkundeGeotechnikTragkonstruktionVermessungskundeWasserbau

Laborkomplex MaschinenbauMesstechnik und QualitätssicherungMechatronikFügetechnik und MontageFertigungWerkstofftechnik

Laborkomplex Life Science Engineering (LSE)BiologieBiochemieVerfahren und AnlagenUmweltanalytik

IT-LaboreBauingenieurwesenMaschinenbau, Mechanical Engineering, Fahrzeugtechnik und Life Science EngineeringBetriebliche Umweltinformatik (Modellfabrik)

Labor FahrzeugtechnikLabor Betriebliche Umweltinformatik

Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web-seiten der FHTW Berlin:

www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Ingenieurwissenschaften II › Labore

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Campus

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Wirtschaftswissenschaften I

BetriebswirtschaftslehreImmobilienwirtschaftInternational BusinessPublic Management (Öffentliches Dienstleistungs-Management)WirtschaftsrechtMaster of International and Development EconomicsMaster of Business Administration in Real Estate Management

Treskowallee 810318 Berlin(030) 5019-2656(030) 5019-2257

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Forschung für die Zukunft 2004–2006116

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Wirkungsorientierte WirtschaftsförderungProf. Dr. Martin Brüggemeier01.10.2003–01.09.2004Diplom-Kaufleute (FH) Özgür Aktas, Özer Aktas, Veronika Eckel, Antje Gerhardt, Marleen Haase, Cindy Harm, Antje Köchel, Anke Krause, Sandra Kristandt, Katja Linder, Sabrina Matthies, Andrea Noack, Katja Richter, Antje Thomaß, Daniel WolfWirtschaftsministerien, Förderinstitutionen, Parlamente, Wissenschaft

Das Forschungsprojekt »WiWiFö« (Wirkungsorientierte Wirt-schaftsförderung) einer Projektgruppe des Studiengangs Public Management ist im Zusammenhang mit aktuellen Bestrebungen zu sehen, den öffentlichen Sektor stärker wirkungsorientiert auszurichten. Exemplarisches Unter-suchungsfeld hierfür war die Steuerung der staatlichen Wirtschaftsförderung auf der Ebene der Bundesländer. Als »wirkungsorientierte Steuerung« werden in diesem Zusam-menhang systematische Bestrebungen definiert, die darauf gerichtet sind, die Wirtschaftsförderung im Hinblick auf die Erreichung politischer Ziele und beabsichtigte Wirkungen aktiv umsetzungsbegleitend zu beeinflussen. Dieses Ver-ständnis von wirkungsorientierter Steuerung geht über die bloße formale Erfüllung von Nachweis- und/oder Eva-luationspflichten deutlich hinaus.

Ziel des explorativ angelegten Projektes war es, die vor-handenen einschlägigen Ansätze und Bestrebungen in Theorie und Praxis zu erkunden (z.B. Konzepte eines Wir kungsas pekte berücksichtigenden Fördercontrollings). Darüber hinaus wurden die Möglichkeiten und Grenzen einer wirkungsorientierten Steuerung der Wirtschaftsför-derung untersucht und Ansatzpunkte für eine weitere Erforschung dieses empirisch noch unerschlossenen Feldes sondiert. Als Methode bediente man sich einer bundesweit angelegten schriftliche Expertenbefragung.

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Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government – Neue Strukturen der Leistungserstellung und ihre Bedeutung für das Institutionengefüge des öffentlichen Sektors (org-e-gov)Prof. Dr. Martin Brüggemeier01.05.2003–31.10.2005Hans Böckler Stiftung, DüsseldorfUniversität Oldenburg, Prof. Dr. Klaus LenkUniversität Potsdam, Prof. Dr. Christoph ReichardÖffentliche Verwaltungen, Politik, Beratung, Wissenschaft

»Electronic Government« wird bislang überwiegend als technische Angelegenheit betrachtet und auf die Bereit-stellung von Behördeninformationen im Internet sowie auf die Online-Abwicklung von Verwaltungsanliegen und Beschaffungsvorgängen verengt. Dabei bleibt der weitaus größere Teil des organisatorischen Gestaltungspotenzials von E-Government unausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Forschungsprojekt »org-e-gov« vor allem zwei Ziele:

1. Identifikation und Beschreibung der organisatorischen Potenziale einer sehr intensiven Nutzung moderner Informations-, Kommunikations- und Kooperationstech-nologien (kurz: IT) für die Modernisierung der Leistungs-erstellung im öffentlichen Sektor;

2. Identifikation und Analyse von Problemen, die bei der Konzeption und Implementierung einschlägiger orga-nisatorischer Lösungen oder der Nutzung spezifischer IT-Potenziale auftreten und die tatsächliche IT-Nutzung beeinflussen können. Methodisch spielen beschreibende und erklärende Fallstudien aus verschiedenen öffentlichen Aufgabenbereichen eine zentrale Rolle.

Die Ergebnisse der Untersuchung waren Grundlage für Prognosen der künftigen Reformentwicklung und mündeten in Handlungsempfehlungen für die Akteure im Moderni-sierungsprozess.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Machbarkeitsanalysen für den öffentlichen Sektor (Forschungsassistenzen I)Prof. Dr. Wolfgang BrunnerRoland Ilper01.12.2004–31.12.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)mendo consult GmbH, Hamburg

Kommunen müssen vor dem Hintergrund der öffentlichen Verschuldung verstärkt über die Einbeziehung privater Investoren nachdenken. Rahmenbedingungen und Restrik-tionen hierfür können allerdings rechtzeitig definiert wer-den, da die grundsätzliche Entscheidung bereits bei Beginn der Projektplanung getroffen wird. Eine wertfreie und unab-hängige Evaluierung im Vorfeld ist dabei sinnvoll. In diesem Zusammenhang wurden im Forschungsprojekt eine fundierte Feststellung des Handlungs- und Investitionsbedarfs sowie Analysen der gesamtwirtschaftlichen Ausstrahlungseffekte erarbeitet, verbunden mit einer Abschätzung der grundsätz-lichen finanziellen Realisierbarkeit des jeweiligen Projektes. In den nachfolgenden Planungsphasen wurden vertiefende Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt. Ziel war es, den mit der Realisierung befassten Stellen der öffentlichen Hand Hilfestellung bei der Vorbereitung von Projekten zu geben und insbesondere Know-how in der Frühphasenbera-tung bereit zu stellen.

Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde an mehreren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von potenziellen Priva-tisierungsvorhaben der öffentlichen Hand in den Bereichen Verwaltung, Entertainment und Kultur mitgewirkt. Umfang-reichstes Projekt war eine Pre-Feasibility Study für eine norddeutsche Kommune zur prinzipiellen Beurteilung eines Entertainment-Centers. Das Ergebnis war eine qualitative und quantitative Beurteilung des Business-Cases sowie der Finanzierungsalternativen und daraus abgeleitet eine Empfehlung für die Projektfinanzierung.

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

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Gründungsplanung der DIT GmbHProf. Dr. Wolfgang BrunnerProf. Dr. Matthias Hartmann02.02.2006–31.01.2007Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)EXIST SEEDProjektträger JülichFriedrich-Wilhelm-Murnau-StiftungExistenzgründerUnternehmensgründer

Das Projekt zielte auf die Vorbereitung der Gründung eines Unternehmens im Rahmen des vom Bundesmisterium für Bildung und Forschung zur Entwicklung des Unter-nehmergeists an Hochschulen aufgelegten Programms EXIST SEED. Hierbei war ein Geschäftsmodell zu entwickeln und selbiges mit einem Finanzplan sowie einer Übersicht über Meilensteine im Rahmen eines Arbeitsplanes zu unterlegen. Separat entwickelt wurde ein Szenario für die Markteinführung der Software für die Zielgruppe Banken, Finanzdienstleister, Finanzberater, Kapitalanlagegesell-schaften sowie Fondsverwalter. Das System sollte dabei folgende Aufgaben erfüllen: über Derivate informieren, relevante Produkte aufzeigen und vergleichen sowie Pay-Off-Szenarien darstellen.

Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004Prof. Dr. Brigitte Clemens-ZieglerProf. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 401.03.2004–31.12.2004Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/LindauAuftragsforschung

Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war es, die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr 2004 zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Unter-suchung wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung wiederholt, die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004 verglichen.

Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit mit dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwä-chen der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen,

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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insbesondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen.

Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung, deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolge-rungen.

Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen anwaltlicher LeistungenProf. Dr. Brigitte Clemens-ZieglerProf. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 401.09.2005–31.07.2006Grawert Schöning und Partner, BerlinAuftragsforschung

Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung bzw. Fragestellung:

· Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei Privatpersonen;

· Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche Verfahren bevorzugt?

· Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung ist für die Zukunft zu erwarten?

· Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach Anwälten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten usw.)?

· Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts aus-schlaggebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität/ Kompetenz usw.)?

· Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens JuraXX ähnelt?

· Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden?

· Wie kann dieser Markt erschlossen werden?

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Eine Analyse der Kunden von Sportpoint Handels GmbH BerlinProf. Dr. Brigitte Clemens-ZieglerProf. Dr. Monika Kummer01.03.2006–31.12.2006Sportpoint Handels GmbHAuftragsmarktforschung

Ziele dieser Untersuchung waren:

· Analyse der Kundenstruktur des Auftraggebers nach soziodemographischen, geographischen und sport-orientierten Kriterien, insbesondere Geschlecht, Alter, Beruf, Einkommensverteilung, Haushaltsgröße, Post-leitzahl/Bezirk;

· Untersuchung der Häufigkeit von Sportaktivitäten sowie der ausgeübten Sportarten;

· Analyse des Bekanntheitsgrades des Unternehmens INTERSPORT und der Mitbewerber;

· Kaufhäufigkeit;· Akzeptanz oder Ablehnung als Einkaufsstätte sowie die

dafür ausschlaggebenden Kriterien;· Analyse des Kaufverhaltens der Kunden von INTERSPORT/

Sportpoint Handels GmbH in Berlin;· Top 10 Dispogruppen nach Preislage und Marke;· Wichtige Kriterien für tatsächlichen Kauf – Kaufbereit-

schaft;· Analyse der Kundenzufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt,

Wichtigkeit und Zufriedenheit mit einzelnen Kriterien (Intervallskala).

Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten der CITY BKK 2006Prof. Dr. Brigitte Clemens-ZieglerProf. Dr. Rudolf Swat/Fachbereich 401.09.2006–31.08.2007Terra Consulting Partners; CITY BKKAuftragsforschung

Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durch-geführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen.

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Untersuchungsschwerpunkte waren:

· Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder· Zufriedenheit mit dem Angebot· Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK· Analyse einzelner Mitgliedergruppen· Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation· Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem

Jahr 2004 und· Entwicklung von Handlungsempfehlungen

Strategiegerechte Budgetierung und MittelfristplanungProf. Dr. Uwe Christians01.04.2005–30.09.2005Geschäftsleitung und Controlling in Banken und Sparkassen

Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, ob und inwieweit kleine und mittlere Kreditinstitute die theoretischen Anfor-derungen an eine strategiegerechte Gestaltung ihrer quanti-tativen Planung (Mittelfristplanung) in der Praxis umsetzen. Dafür wurden die konzeptionellen Anforderungen aus der Literatur zusammengestellt und bezüglich ihrer Übertragbar-keit auf kleine und mittlere Kreditinstitute geprüft. Struktu-rierte Interviews mit Führungskräften von mittelständischen Banken sowie diverse Fallstudien in der Literatur ergaben im Praxisteil des Projekts ein Bild davon, ob und inwieweit die angesprochene mittelständische Bankengruppe strategie-gerechte Planung und Budgetierung betreibt und wo ggf. Defizite zu beobachten sind. Der Anwendung der Balanced Scorecard wurde dabei ein angemessener Raum eingeräumt.

Arbeitsplätze in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU)Prof. Dr. Eberhard von Einem01.12.2003–28.02.2006Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, BerlinURBAN IIWohnstadt & MachleidtWirtschaft

Das Pilotprojekt wurde im Auftrag der Wirtschaftsämter Lichtenberg und Friedrichshain durchgeführt und zielte auf die Generierung zusätzlicher Beschäftigung bei jungen, kleinen und mittelständischen Unternehmen. Es konzen-

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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trierte sich auf ein Stadtgebiet, das im Rahmen der EU- Gemeinschaftsinitiative URBAN II gefördert wird.

Nach Ermittlung der für die Beschäftigungsentwicklung bedeutsamen Unternehmen und Betriebe wurden mittels einer schriftlichen Erfassung sowie durch Vor-Ort-Gespräche jene Arbeitgeber ausgewählt, die hinsichtlich potenzieller Beschäftigungsperspektiven gezielt beraten werden konnten. In einer zweiten Stufe wurde die Beratung auf aussichts-reiche Zielgruppen eingegrenzt. Als Voraussetzung dafür wurden die Datengrundlagen für die Beurteilung der Ent-wicklungsaussichten einzelner Betriebe und Unternehmen gesammelt und insbesondere die potenziellen Wachstums-kandidaten herausgefiltert. Die Zahl der sogenannten »Gazellen« wurde auf bis zu fünf Prozent der jährlichen Neugründungen geschätzt. Für Betriebe und Unternehmen, die das Beratungsangebot annahmen, konnten individuelle Hilfen initiiert werden.

Hintergrund des Projekts ist die Erkenntnis, dass es von maßgeblicher Bedeutung ist, nicht nur den Abbau von Arbeitsplätzen zu bremsen, sondern Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, insbesondere durch die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, deren Märkte erkannt und die in tragfähige Unternehmens-konzepte umgesetzt werden müssen. Unternehmensgrün-dungen werden zwar seit vielen Jahren mit staatlichen Mitteln gefördert, allerdings stellen sämtliche Programme nur auf den Zeitpunkt der Unternehmensgründung ab. Was die Förderung nicht leistet, ist eine Hilfestellung etwa drei bis acht Jahre nach der Gründung, also in der Zeit nach der Aufbau- und Konsolidierungsphase. Insbesondere dann wirken sich aber typische Schwellen im Unternehmenszyklus junger Unternehmen aus. Zahlreiche Unternehmer schaffen den Sprung über diese Schwellen nicht, da sie oft noch kapitalschwach aufgestellt sind und selten Sicherheiten anbieten können.

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Interaktives TV – Entwicklung und Erprobung eines interaktiven Schulungs- und Informationskanals als Lernplattform für kleine und mittlere Unter-nehmen (KMU)Prof. Dr. Gernold Frank01.10.2004–30.09.2007Europäische KommissionLEONARDOVolkswagen AG, Wolfsburg; Westpomeranian Business School, Stettin, Polen; Universität Bremen sowie weitere Partner aus den Ländern Schweden, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und EnglandKleine und mittlere Unternehmen (KMU)Verteiltes Lernen/Distance Learning

Interaktives TV ist ein Schulungs- und Informationskanal, der bereits in ausgewählten Lernumgebungen erprobt ist. Im Rahmen des Projekts wurde die Übertragbarkeit der Lern-plattform Interaktives TV auf die betriebliche Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erprobt. Betriebliche Weiterbildung in KMU muss ortsunabhängig, kostengünstig und problemlösungsorientiert sein; sie bedarf deshalb geeigneter technischer und inhaltlicher Lösungen, insbesondere auch deswegen, weil am Arbeitsplatz multi-funktionale Lernanforderungen gestellt werden. Interaktives TV ist webbasiert und wird über Satellit ausgestrahlt. Die in einem Fernsehstudio produzierten Lernmodule werden live an den PC-Arbeitsplatz übertragen und geben den Mit-arbeitern die Möglichkeit, sowohl untereinander als auch mit den Trainern oder Moderatoren in Kontakt zu treten, beispielsweise über Freitexteingaben.

TLTC – Teaching and Learning Technology CenterProf. Dr. Gernold Frank01.01.2005–31.12.2007Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)Lehrende und Studierende

Das Kompetenzzentrum Teaching and Learning Technology Center will das gesamte Technologiepotenzial des elektro-nischen Lernens herausarbeiten und neue Ansätze aufzei-gen, durch die sowohl die Akzeptanz von eLearning als auch die Lerneffizienz gesteigert werden kann.

Zu den bisherigen Projekten gehörten unter anderem die Evaluation des EU-Projektes »Berliner Unternehmen ans

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

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Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Netz«, die Erstellung eines Moduls sowie die Erforschung der Didaktik von Videokonferenzen im Leitprojekt »Virtuelle Fachhochschule« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), ein Gutachten für die Hamburger eLear-ning-Initiative ELCH sowie die Entwicklung von eLearning-Plattformen und ihr Einsatz in der Informatikausbildung.Das Leistungsspektrum des Kompetenzzentrums:

· Unterstützung Lehrender bei der Auswahl und Gestaltung elektronischer Lehrprozesse (eTeaching);

· Bewertung und Weiterentwicklung von Systemen und Werkzeugen für elektronisches Lehren und Lernen (Authoring);

· Identifikation von neuen Möglichkeiten des Medien-einsatzes in traditionellen Lehr-/Lernsituationen (Blended Learning);

· Untersuchung von Methoden und Verfahren zur Steigerung der Akzeptanz von eLearning durch Studierende;

· Optimierung des eLearning-Ansatzes im Vergleich zu traditionellen Lehrmethoden (optimal mix);

· Umgang mit Problemen, die bei eLearning entstehen oder verstärkt werden (Kommunikationsprobleme, Plagiat).

Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster Vizepräsident Sabine Middendorf/Fachbereich 2Prof. Dr. Gernold FrankProf. Thomas Bremer/Fachbereich 4Prof. Dr. Thomas Jung/Fachbereich 4Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis01.03.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder

Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören

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· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemein-same Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);

· der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen multi-funktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projektbereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum.

Marktstudie zum Weiterbildungsbedarf in Berlin und Brandenburg (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Gernold FrankDr. Wolfgang Wilkening01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Aventus GmbHKleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Forschungsgegenstand ist der Weiterbildungsbedarf in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Berlin und Brandenburg. Dieser wurde thematisch nach Zielgruppen erhoben und mit dem Angebot sowohl der FHTW Berlin als auch des Kooperationspartners abgeglichen. Dabei sollten auch Ansatzpunkte für die Angebotsoptimierung der FHTW Berlin gefunden werden.

Nach dem Aufbau einer Adressdatenbank und eines Erhe-bungsdesigns wurden drei sich gegenseitig ergänzende Fragebögen entwickelt, die Aufschlüsse über den Bedarf an beruflicher Weiterbildung, die gewünschten Maßnahmen (Seminarinhalte, Blended Learning/eLearning usw.) sowie Organisation und Kosten erlauben. Besonderer Schwerpunkt waren die Reaktionen der KMU auf Herausforderungen in der absehbaren Zukunft, z.B. Wissensmanagement. Die Befragung wurde online durchgeführt.

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 4: Marketing (PALOMITA)Prof. Dr. Gernold Frank01.07.2005–30.06.2008Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Neue Medien in der BildungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung

Der sogenannte Kompetenzbereich 4 (Marketing) ist verant-wortlich für das interne und externe Projektmarketing und war wesentlich an der Durchführung der hochschulweiten eLearning-Befragung im Sommersemester 2006 beteiligt. Entwickelt wurde die Dachmarke eLearning@fhtw:, unter der sämtliche eLearning-Aktivitäten der Hochschule vermarktet werden. Seit dem Wintersemester 2005/2006 wird die Veran-staltungsreihe eLearning@fhtw: Kolloquium durchgeführt. Bei dem Kolloquium, das vier bis fünf Mal pro Semester stattfindet, sind Experten aus Unternehmen und Hochschu-len zu Gast. Gemeinsam mit der Multimedia Hochschul-service GmbH (MHSG) wurden vorhandene eLearning-Mate-rialien und -Inhalte erfasst und ausgewertet. Als nächster Schritt wird ein Geschäftsmodell für eLearning an der FHTW Berlin entwickelt.

Entwicklung und Einsatz eines fachübergreifenden Online Curriculums zur New Economy für Wirtschafts-wissenschaftler, Medien- und Kommunikations-wissenschaftler, Informatiker und MBA-Studierende – Teilvorhaben FProf. Dr. Günther Heger01.01.2001–30.04.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Hochschulen, Studierende, Fernstudierende

Ziel dieses Verbundprojektes verschiedener Lehrstühle war die Entwicklung eines modular aufgebauten Online- Lehrangebots zum Thema e-Business. Die Themenbereiche umfassen

· Rahmenbedingungen (Internet-Ökonomie, Medienökono-mie, Internet-Technologie, Netzökonomie, Institutionen);

· Anbieterverhalten (Unternehmensnetzwerke, CRM, ERM, Innovationsmanagement);

Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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· Transaktionen (Transaktionsdesigns, Informationsaus-tausch, Faktorkombination, Austausch von Verfügungs-rechten) und

· Nachfragerverhalten (Ökonomie der Zeit und der Auf-merksamkeit, Diffusion, Communities, Supply Chain Management).

Eine Projektpräsentation sowie das erstellte Lernmaterial kann unter www.net-economy.org eingesehen werden. Eine Publikation der Ergebnisse in gedruckter Form erfolgte 2004.

Forschungsprojekt »EQUAL«Prof. Dr. Jürgen Keßler01.01.2003–31.05.2005Europäische KommissionEQUALFachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte (FAF) gGmbHpro Concept e.V.Land Nordrhein-Westfalen

Das Teilprojekt fand im Rahmen der Entwickungspartner-schaft »Strategien für die Zukunft – Entwicklung sozialer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen« statt. Gegenstand war die Untersuchung der Möglichkeiten des Vergabe- und Ausschreibungsrechts für eine definierte Auftragsvergabe an soziale Unternehmen. Dabei waren aktuelle rechtliche Fragen im Sektor der sozialen Unternehmen in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern zu klären.

Kundenschutz auf den liberalisierten Märkten für Energie-, Telekommunikations- und SchienenverkehrProf. Dr. Jürgen Keßler01.01.2005–31.05.2006Bundesministerium Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)Universität Bambergzahlreiche Kooperationspartner in den untersuchten LändernRegulierungsbehörden, Verbraucherschutzorganisationen

Im Rahmen des Projekts wurden die Auswirkungen der euro-päischen Deregulierungsvorschriften auf den Verbraucher-schutz in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Schweden und Ungarn untersucht. Dabei ging es im Wesentlichen darum, im Rahmen einer ökonomischen und

Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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juristischen Analyse unter Berücksichtigung der rechtstat-sächlichen Gegebenheiten zu verifizieren, wie sich die Stel-lung der privaten Endverbraucher im Geltungsbereich der Deregulierungsrichtlinien der Gemeinschaft verändert hat. Zu diesem Zweck wurden die Umsetzungsregelungen der betroffenen Mitgliedstaaten analysiert und die empirischen Auswirkungen der Liberalisierung anhand der Stellungnah-men der nationalen Regulierungsbehörden und der Verbrau-cherorganisationen erfasst. Zugleich wurde der jeweilige Grad der Markttransparenz im regulierten Sektor anhand der für Verbraucher zugänglichen Informationen ermittelt. Die Ergebnisse wurden abschließend einer rechtsvergleichenden Bewertung unterzogen.

Der Endbericht kann auf der Homepage des Forschungs-instituts für Deutsches und Europäisches Immobilienwirt-schafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR) an der FHTW Berlin abgerufen werden unter www.iwgr.de

Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht (IWGR)Prof. Dr. Jürgen Keßler01.11.2005–31.12.2008GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien-unternehmen e.V. und seine regionalen PrüfverbändeGdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien-unternehmen e.V.GdW und seine regionalen Prüfverbände; Forschungsergeb-nisse sollen unmittelbar in Lehre der FHTW Berlin einfließen und somit den Studierenden zugute kommen; Vergabe von Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten

Das Forschungsinstitut wurde eingerichtet mit dem Ziel, den Projektträger und dessen europäische Interessenver-tretung mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch Beobachtung, Informationsaufbereitung und Bewertung der wesentlichen Entwicklungen auf europäischer und natio-naler Ebene zu unterstützen:

· europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossen-schaftsrecht;

· Wettbewerbs- und Kartellrecht;· Vergaberecht;· Energiewirtschaftsrecht;· Beihilferecht;

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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· gewerblicher Rechtsschutz;· Beobachtung/Erstellung von Stellungnahmen und Gut-

achten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des genossenschaftlichen Prüfwesens;

· Bewertung/Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme.

Gestaltungsmechanismen in aktuellen öffentlichen Dienstleistungsaufträgen in Deutschland (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Ronald PörnerAndré Darmochwal01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)KCW GmbH

Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Dienst-leistungsaufträge zwischen Aufgabenträgern und Verkehrs-unternehmen. Neben der Schaffung klarer Rahmenbedingungen für die Erbringung und Finanzierung der Verkehrsleistung dienen sie zunehmend auch der Gestaltung und Steuerung des Angebots durch den Auftraggeber. Hierzu werden Mecha-nismen implementiert, die dem Auftraggeber die Möglich-keiten geben, Einfluss auf Art, Umfang und Qualität der Ver-kehrsleistung zu nehmen.

Ziel des Projektes war ein vergleichender Überblick über Funktionsweise, Reichweite und Wirksamkeit solcher Gestal-tungsmechanismen. Untersucht wurden dabei die in öffent-lichen Dienstleistungsaufträgen von Städten verschiedener Größe genutzten Mechanismen zur Regelung und Weiter-entwicklung des vereinbarten Angebots. Das sind insbeson-dere Mechanismen zur

· Festlegung von Angebot und Preis des ÖPNV;· Schaffung ökonomischer Anreize (sogenannte »Incentives«);· Regelung von Abweichungen vom vereinbarten Angebot

(erlaubte Angebotsänderungen, Pönalen);· vertragliche Mechanismen (z.B. Kompensationen für

Eingriffsrechte) sowie· Mechanismen zur Implementierung der Kundenzufrie-

denheit.

Sie wurden in Bezug auf ihre Zielsetzung, Ansatzpunkte, Wirksamkeit sowie Wirkzyklen vertiefend untersucht. Stich-probenartig wurden dabei auch vergleichbare und ergän-

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

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zende Regelungen im europäischen Ausland dargestellt. Ein Schwerpunkt der Betrachtung lag auf der funktionalen und rechtlichen Umsetzung der Mechanismen im Vertragswerk. Auch die finanziellen und rechtlichen Konsequenzen, die sich aus diesen Mechanismen für Auftraggeber und Auftrag-nehmer ergeben, wurden untersucht und anhand einzelner Praxisbeispiele illustriert.

In der Folge soll betrachtet werden, ob es mit diesen Regelungen gelingt, den divergierenden Ansprüchen des Aufgabenträgers nach umfassender und zielgerichteter Steuerungsmöglichkeit, des Verkehrsunternehmens nach unternehmerischer Freiheit und des Fahrgastes nach einem angemessenen und guten Verkehrsangebot gerecht zu werden.

In einem Fazit sollen die untersuchten Mechanismen zur Qualitätskontrolle bewertet und allgemeine Empfehlungen, bezogen auf den Anwendungskontext, gegeben werden. Aus der aktuellen Umsetzung derartiger Mechanismen soll ein Ausblick auf die zukünftige Nutzung versucht werden.

Marktforschungsprojekt »City Parking in Europe«Prof. Dr. Ronald Pörner01.10.2006–16.02.2007das marketingnetzwerk (mn)Humboldt-Universität zu BerlinAuftragsforschung

Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes »City Parking in Europe« wurde eine empirische Studie durchgeführt, die sich mit den Anforderungen und Wünschen der Nutzer von Parkhäusern befasst. Die Studie wurde als empirische Feldstudie im engeren Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg realisiert. Dies geschah zumindest in Deutschland zum ersten Mal in so großem Umfang. Das Projekt »City Parking in Europe« wollte durch eine genaue Analyse der aktuellen Parkraumsituation in den Partner städten (neun verschiedene Partner aus Städten und Regionen in ganz Europa) und durch die Identifizierung von Good-Practice-Beispielen zukunftsfähige und effektive Konzepte und Teillösungen für die innerstädtische Park-raumplanung aufzeigen und verbreiten.

Projekt

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Macroeconomic Policy StudiesProf. Dr. Jan Priewe01.10.2000–30.09.2007InWEnt GmbHFachhochschule für Wirtschaft, BerlinPeople‘s Bank of ChinaNachwuchskräfte der chinesischen Zentralbank sowie anderer Zentralbanken in der Regionwissenschaftlicher Nachwuchs chinesischer Universitäten

In der gemeinsam von FHTW und FHW Berlin durchgeführten viermonatigen Weiterbildung Macroeconomic Policy Studies wurden chinesische und andere asiatische Fach- und Füh-rungskräfte in Makroökonomie und Geldpolitik weitergebil-det. Der größte Teil der Teilnehmer waren Mitarbeiter/innen der chinesischen Zentralbank »People’s Bank of China«, andere Teilnehmer/innen kamen von chinesischen Univer-sitäten, von der Staatsbank Vietnam sowie von Banken der Mongolei. Das Projekt wird seit 2000 in jedem Semester durchgeführt, und zwar im Auftrag der InWEnt GmbH, die wiederum im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaft-liche Zusammenarbeit und Entwicklung handelt, sowie der Zentralbank der Volksrepublik China. Die Kurse, die in eng-lischer Sprache stattfinden, behandeln Makroökonomie, inter-nationale Wirtschaftsbeziehungen, Zentralbank-Geld politik, Finanzierung und Entwicklung, Kapitalmärkte, Bankenauf-sicht und das europäische Bankensystem. Hinzu kommen Exkursionen zu öffentlichen Institutionen und Unternehmen.

Politik- und Verwaltungsstrukturen in europäischen Metropolen: Berlin, London und Paris im VergleichProf. Dr. Manfred Röber01.07.2003–30.06.2005Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)Humboldt-Universität zu BerlinWissenschaftspolitik, öffentliche Verwaltungen

Vor dem Hintergrund tiefgreifender managementorientierter Veränderungen großstädtischer Politik und Verwaltung während der vergangenen beiden Jahrzehnte, die mit dem steigenden Wettbewerbsdruck im Zuge der Globalisierung in Verbindung gebracht werden, war es Anliegen des Forschungsvorhabens, den langfristigen Wandel des poli-tisch-administrativen Institutionensystems in den drei europäischen Metropolen Berlin, London und Paris zu untersuchen.

Projekt

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Laufzeit

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Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die Entwicklung des institutionellen Profils und des politisch-administrativen Typus’ der drei Metropolen stärker von globalen externen Megatrends wie Industrialisierung, Suburbanisierung und Globalisierung (Konvergenzthese) oder von landestypischen Traditionen und kulturellen Besonderheiten (Divergenz-these) geprägt worden ist. In diesem Zusammenhang wurde untersucht, inwieweit der dominierende Trend zur Globali-sierung tatsächlich so wirkungsmächtig ist, dass er im Vergleich zu früheren globalen Trends – wie denen der Industrialisierung und der Suburbanisierung – eine Phase der stärkeren Konvergenz in der Metropolenverwaltung einleitet. Bei den Politik- und Verwaltungssystemen war das Interesse vornehmlich auf das Spannungsverhältnis von Zentralisierung und Dezentralisierung gerichtet, das in allen europäischen Ballungszentren Gegenstand politischer Diskussionen ist.

Mit Berlin, London und Paris wurden drei Metropolen aus-gewählt, die markante europäische Staats- und Verwaltungs-kulturen repräsentieren und eine signifikante Varianz der institutionellen Arrangements in der lokalen Politik und Verwaltung aufweisen. Der Vermutung folgend, dass sich globale Trends nicht in allen Aufgabenbereichen großstäd-tischer Verwaltung gleich auswirken, wurden zusätzlich die Institutionengenese sowie die Funktionsweise des Institu-tionen- und Akteursgeflechts am Beispiel der lokalen und regionalen Wirtschaftspolitik, der Stadtplanung sowie der örtlichen Sozialpolitik vertieft analysiert.

2. Regionalisierung in Europa – Problemlösungs-kompetenz europäischer RegionenProf. Dr. Manfred Röber01.10.2005–31.12.2006Bertelsmann-Stiftunginterpublic berlin Wegener & Wegener GbRWissenschaft, Politik, öffentliche Verwaltungen

Ausgangspunkt der Untersuchung ist der demographische Wandel, der europäische Regionen unterschiedlich betrifft und sie vor unterschiedliche Herausforderungen stellt. Bisherige Erkenntnisse zu empirisch beobachtbaren Ten-denzen der Dezentralisierung und der Regionalisierung in zahlreichen europäischen Staaten sowie »Erfolgsge-schichten« einiger großer europäischer Regionen deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit regionaler Politik bei der

Projekt

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Laufzeit

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Bekämpfung der Probleme des demographischen Wandels von zahlreichen Faktoren abhängig ist, die bislang aber nur isoliert analysiert und enumerativ aufgelistet wurden, ohne dass sie in einen integrativen Wirkungszusammenhang gestellt wurden. Dabei fällt vor allem auf, dass es nur wenig Informationen über den Einfluss gibt, den das Handeln der Akteure in den und aus den Städten und Regionen auf die Gesamtentwicklung des jeweiligen Raumes hat.

Das allgemeine Ziel der Studie bestand darin, Erfolgs faktoren für eine größere Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungs-dynamik von Regionen zu benennen, zu gewichten und ihr Zustandekommen zu erklären. Dabei wurde

· die Handlungsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit europäischer Regionen vor dem Hintergrund europäischer und nationaler Rahmenbedingungen regionaler Autonomie analysiert, um daraus

· Kriterien und Konzepte abzuleiten, mit denen in Abhän-gigkeit von institutionellen Rahmenbedingungen und regionalen Strategien die Effizienz und die Effektivität exogener und endogener regionaler Potenziale gesteigert werden können.

Untersucht wurden zehn Regionen in fünf Ländern, jeweils zwei Regionen in einem Land, wobei eine Region im Ein-zugsgebiet eines überregionalen Zentrums und die andere eher ländlich geprägt und nicht im Einzugsgebiet eines überregionalen Zentrums stehen sollte. Bei der Auswahl der Länder orientierten wir uns an folgenden Staats- und Verwaltungsstrukturen:

· unitaristischer Staat auf der Basis der Ultra-Vires-Doktrin; · unitaristischer Staat auf der Basis wohlfahrtsstaatlicher,

dezentraler Dienstleistungsproduktion; · unitaristischer Staat mit Regionalisierungstendenzen; · föderativer Staat;· »Transformationsstaat«.

Woman Can Do ItProf. Dr. Andrea Rumler01.08.2003–30.09.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)TÜV Bildungswerk mbHUnternehmensgründerinnen

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Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

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Mit dem »Hafen Gründerinnenzentrum« in Berlin-Marzahn und einem Unternehmerinnen-Netzwerk entstand ein kom-plexes Angebot aus Existenzgründungsberatung, Coaching, Gewerbeflächen und Netzwerkarbeit im Bezirk Marzahn- Hellersdorf, das die Chancengleicheit von Frauen, die sich selbstständig gemacht haben oder machen wollen, nach-haltig verbessern sollte. Angesprochen wurden Frauen in unterschiedlichen Stadien der Selbstständigkeit:

· Frauen mit einer tragfähigen Gründungsidee;· Frauen mit einer Gründungsidee, die sich als nicht

realisierbar herausstellte;· Jungunternehmerinnen;· Unternehmerinnen in Krisensituationen.

Der Aufbau des »Hafen Gründerinnenzentrums« sowie die Schaffung des Unternehmerinnen-Netzwerks wurden vom Start-up-Komptenzzentrum der FHTW Berlin wissenschaftlich begleitet.

Mobile MarketingProf. Dr. Andrea Rumler01.04.2004–31.03.2005Mobile Marketingagenturen, Mediaagenturen

Im Rahmen des zweisemestrigen Marketingprojektes wurde in Kooperation mit den drei größten deutschen Agenturen für Mobile Marketing der Versuch unternommen, eine ein-heitliche Mediawährung für das Mobile Marketing zu entwi-ckeln. Ziel war es, diese besser als zuvor mit den klassischen Werbeträgern (Print, TV etc.) vergleichen zu können.

Kundenzufriedenheitsuntersuchung für eine EventagenturProf. Dr. Andrea RumlerProf. Dr. Monika Kummer01.04.2005–30.09.2005Agentur Ad AgendaWerbeagenturen, Eventagenturen

Im Rahmen eines Marktforschungsseminars wurde im Auftrag einer mittelständischen Berliner Werbe- und Eventagentur ein unternehmensspezifisches Konzept zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit entwickelt. Die Kunden wurden in einer Totalerhebung befragt. Im Anschluss an die Auswertung und

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Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

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Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Interpretation der Ergebnisse wurden diese den Agentur-inhabern und -mitarbeitern präsentiert.

Intensivierung der Korruptionsbekämpfung in PolenProf. Dr. Andrea Rumler01.05.2005–31.12.2006Bundesministerium des Inneren (BMI)Unternehmen; Behörden

Projektaufgabe war die Mitarbeit im EU-Twinningsprojekt zur Bekämpfung der Korruption in Polen im Auftrag des deutschen Innenministeriums. In diesem Rahmen wurden neben einer Sachstandserhebung und -auswertung Kommu-nikationsstrategien für interne und externe Zielgruppen entwickelt und implementiert.

Anti-Korruptionsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)Prof. Dr. Andrea Rumler01.10.2006–30.09.2007Transparency InternationalKleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Das Projekt beschäftigte sich mit der Suche nach effektiven Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, insbesondere für mittelständische, international tätige Unternehmen. Die Recherche wurde bei einem einjährigen Forschungsaufent-halt in den USA zunächst schwerpunktmäßig zu den Themen Effektivität von Anti-Korruptionsmaßnahmen sowie Anti-Korruptionsmaßnahmen von KMU betrieben. Überraschend war die Erkenntnis, dass es in den USA noch keine einzige veröffentlichte empirische Untersuchung zum Thema der Effektivität einzelner Anti-Korruptionsmaßnahmen gibt. Erst mit dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, einem Gesetz, das die Prüfungs- und Publikationspflichten für Unternehmen in den USA drastisch verschärfte und das verschiedene Tools zur Korruptionsbekämpfung bietet, wurde das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und rückte auch in den Fokus der Wissenschaft. Ein Teil der Forschungsarbeit war der Systematisierung der verschiedenen Anti-Korruptions-instrumente gewidmet, die Unternehmen zur Verfügung stehen. Die Instrumente wurden auf ihre Tauglichkeit zum Einsatz durch KMU hin überprüft und bewertet.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

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Anwendung/Zielgruppe

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Corporate-Identity-Management bei HochschulfusionenProf. Dr. Berit Sandberg01.04.2005–30.09.2005Die Ergebnisse beinhalten Handlungsempfehlungen zum CI-Management für Hochschulmanager, insbesondere für die Verantwortlichen an der Universität Lüneburg.

Hochschulen können als Organisationen mit multiplen Identitäten charakterisiert werden. Sie weisen strukturelle Besonderheiten auf, die ein Identitätsmanagement erschwe-ren. Multiple Identitäten werden beispielsweise bei Fusionen zu einem Problem, für dessen Lösung verschiedene stra-tegische Optionen existieren. Sie lassen sich am Beispiel der Stiftungsuniversität Lüneburg illustrieren, die zum 1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostnieder-sachsen fusioniert wurde. Die Hochschule verfolgte im Umgang mit ihrer fusionsbedingten Identitätskrise einen Strategie-Mix aus »Vereinnahmung (der Fachhochschule)« und »Entwicklung einer Meta-Identität«. Der neuen Organi-sationsstruktur und dem visuellen Auftritt standen hoch-schulrechtliche Regulierungsmaßnahmen gegenüber, welche die Metapher »Modelluniversität Lüneburg« ausfüllen und Unterschiede der beiden fusionierten Hochschultypen nivellieren sollten.

Da die Identität der »neuen« Universität Lüneburg jenseits der im Fusionsgesetz definierten Rahmenbedingungen relativ unscharf erschien, wurden im Rahmen des Projektes Hand-lungsempfehlungen für eine gezielte Corporate-Identity- Politik entwickelt.

Stiftungsmanagement in DeutschlandProf. Dr. Berit Sandberg01.10.2004–30.09.2006Marcard, Stein & Co. Bankiers, HamburgBundesverband Deutscher Stiftungen, BerlinMaecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft, BerlinDie Studie dokumentiert Besonderheiten des Managements von Stiftungen und zeigt Handlungsbedarf auf. Damit liefert sie Verantwortlichen in Stiftungen und Beratern Ansatzpunkte für eine Professionalisierung des Stiftungs-managements.

Die im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes durchgeführte empirische Studie zum Management Gemein-

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Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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wohl orientierter Stiftungen in Deutschland sollte einen Beitrag zur Verbesserung der Transparenz im Stiftungswesen leisten. Ziel der Erhebung war es, Erkenntnisse über den Grad der betriebswirtschaftlichen Orientierung von Stif-tungen und Determinanten unternehmerischen Handelns zu gewinnen.

Die quantitative Studie bezieht sich auf rechtsfähige Stif-tungen des öffentlichen und privaten Rechts und beleuchtet deren Selbstverständnis, typische Stiftungsziele sowie den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente. Über die deskriptive Untersuchung hinaus wurde geprüft, inwieweit der Professionalisierungsgrad des Stiftungsmanagements vom Stiftungstyp (Rechtsform, Art der Tätigkeit, Kapital-struktur etc.), weiteren Stiftungsmerkmalen (Stifter, Stif-tungszweck, Vermögensmasse, Budgetvolumen, Mitarbeiter-struktur, Alter, Aktionsradius etc.) und Rahmenbedingungen (Wettbewerbsintensität) abhängt. Im Mittelpunkt stehen die Themenfelder Strategisches Management, Marketing, Vermögensbewirtschaftung, Rechnungswesen und Control-ling, Personalwesen und Organisation.

Besucherbefragung für das Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung e.V., BerlinProf. Dr. Berit Sandberg01.10.2005–30.09.2006Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung e.V., BerlinDie Studie liefert den Verantwortlichen im Bauhaus-Archiv Ansatzpunkte für die Gestaltung des Marketing-Mix.

Im Rahmen des Projektes wurden Besucherbefragungen für das Museum und den Museums-Shop des Berliner Bauhaus-Archivs konzipiert, umgesetzt und ausgewertet. Im Mittel-punkt der Erhebungen standen Aspekte wie Besucherstruktur und -zufriedenheit sowie Besuchs-, Informations- und Kaufverhalten.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Vergütungsstudie: Führungskräfte in StiftungenProf. Dr. Berit Sandberg01.11.2006–30.09.2007Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der FHTW BerlinProgramm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Lehre (Frauen- und Geschlechter-forschung)Institut für Stiftungsberatung, BerlinZiel der Studie war es, marktübliche Vergütungsstrukturen zu dokumentieren und damit sowohl Stiftungen, Arbeit-gebern als auch Führungskräften im Stiftungswesen eine Orientierungshilfe zu geben.

Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage wurden ausgewählte Aspekte der Vergütung haupt- und ehrenamtlicher Vorstände und Geschäftsführungen deutscher Stiftungen erhoben. Schwerpunkte der Studie sind:

· Vergütungspolitik,· Höhe und Struktur von Vergütungen,· personen-, positions-, leistungs- und stiftungsbezogene

Determinanten der Vergütungsstruktur,· vergütungsbezogene Einstellungen (Arbeits- und Ver-

gütungszufriedenheit, Transparenz).

Entwicklung von Konzeptionen zur Steuerung, Gestaltung sowie Implementierung des Strategischen Managements für den Mittelstand (Forschungs assistenzen I)Prof. Dr. Wilhelm SchmeisserFalko Schindler01.12.2004–31.12.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Forecast Unternehmensplanungen GmbH

Gemeinsames Anliegen des FHTW-Kompetenzzentrums »Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung« und der Forecast Unternehmensplanungen GmbH ist es, ausgewählte strategische Modelle, Instrumente und Ansätze der Betriebswirtschaftslehre für den deutschen Mittelstand operativer zu gestalten. Denn Mittelstandsunternehmen brauchen eine anwenderfreundliche Software, die durch Eingabe leicht zu erhebender, ausgewählter Daten im Ergeb-nis einen hohen Aussagegehalt für das praktische Handeln im Betrieb zur Folge hat.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

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Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

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Aus Auswertungen spezieller Fragenkataloge wurde ein deduktiver Kennzahlenansatz entwickelt und bis zur Pro-grammierbarkeit ausgearbeitet. Der Projektpartner wird auf dieser Grundlage ein Planungsmodul mit der hauseige-nen Planungssoftware weiterentwickeln. Dieses Planungs-modul wird in die Datenbank des Beratungsunternehmens eingepflegt und später für Beratungsprojekte im Bereich flexible Investitionsplanungen einschließlich eines Control-lings für den Mittelstand eingesetzt.

Das Projekt entstand vor dem Hintergrund, dass die Betriebs-wirtschaftslehre zwar im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Vielzahl strategischer Modelle, Methoden und Instrumente für die Unternehmenspraxis entwickelt hat, diese aber von der Praxis abgelehnt werden, da der Konkretisierungsgrad und die Handhabungsregeln fehlen. Grundlegend besteht und bestand dabei die Gefahr, dass die Ansätze, Modelle, Methoden und Instrumente mit steigender Komplexität zwar leistungsfähiger werden, jedoch dadurch ihre so genannte Praxiseffizienz verlieren und nicht den gewünschten Effekt der Anwendung auch bei mittleren Unternehmen bewirken. Ferner ist auffällig, dass es den Instrumenten der strate-gischen Planung an Quantifizierung mangelt. Unumgänglich ist, dass sich der langfristige (quantitative) Erfolg in der strategischen Planung wiederfinden muss.

Wertschöpfungsketten-orientiertes Management im Gesundheitswesen (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Wilhelm SchmeisserKerstin Schütz01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)GÖK Consulting AGGesundheitswesen

Das Interesse des Projekts gilt einer stärkeren Prozessorientie-rung im Gesundheitswesen entlang der Wertschöpfungskette. Dafür wurden aktuelle Patientenprozesse analysiert, auf der Basis von Prozesskosten bewertet und optimiert sowie Hand-lungsempfehlungen für konkrete Verbesserungsmaßnahmen in den jeweiligen Organisationseinheiten des Gesundheitswesens gegeben, beispielsweise für Krankenhäuser, Krankenkassen sowie medizinische Versorgungszentren. Ziel ist es, die Wett-bewerbsfähigkeit in den jeweiligen Sektoren zu erhöhen und einen inter nationalen Best-Practice-Vergleich zu ermöglichen.

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Career CenterProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentMichaela Frana/Studierendenservice01.10.2001–31.12.2004Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Stiftung Deutsches Technikmuseum, BerlinStudierende und Absolventen

Im Fokus des Projekts standen die berufliche Beratung, Orientierung, Information sowie berufsvorbereitende und orientierende Angebote zur Zusatzqualifikation von Absol-venten, außerdem die Vermittlung von Fähigkeiten im Kontaktmanagement Hochschule und Arbeitswelt. Die zusätzlichen Weiterbildungsangebote dienten der Verbesse-rung von Schlüsselqualifikationen, die nur in geringem Maße innerhalb des Studiums vermittelt werden. Das Projekt wurde als Best-Practice-Projekt ausgezeichnet und wird fortgesetzt.

Zu den Aufgaben des Career Centers gehören die Betreuung des Job-Portals der Berliner Hochschulen, eine allgemeine Kontaktpflege, die Herausgabe von Absolventenprofilen, die Kooperation mit Arbeitsvermittlern sowie Beratung und Qualifikation. Über die konzeptionelle Planung und Umset-zung der Zielstellungen hinaus wurden Trainingsmodule entwickelt und angeboten.

Erprobung eines Leistungspunktesystems – Verbundkoordinierung ModellversuchProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentIda Stamm-Riemer01.10.2001–30.09.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, BerlinProjekt »Leistungspunktesystem« der Bund-Länder- KommissionSenatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturHochschulen

Gegenstand des Projekts war die Koordinierung der Einfüh-rung eines Leistungspunktesystems für den Transfer und die Akkumulation von Studienleistungen an acht Fachhoch-schulen aus fünf Bundesländern. Dabei wurde eine hoch-

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

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Projektträger

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Projektleitung

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schulübergreifend abgestimmte Vorgehensweise erreicht, die zu einer gewissen gemeinsamen Standardisierung führte, so dass die an den beteiligten Hochschulen eingeführten Systeme miteinander kompatibel sind. Die Ergebnisse und Empfehlungen wurden als Online-Veröffentlichung im Januar 2005 zur Verfügung gestellt.

Erprobung eines Leistungspunktesystems an der FHTW Berlin – ModellversuchProf. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident01.10.2001–31.12.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturProjekt »Leistungspunktesystem« der Bund-Länder- KommissionSenatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturHochschulen

In Vorbereitung der Einführung von Bachelor- und Master-abschlüssen wurde eine für alle Studiengänge der Hoch-schule einheitliche Modularisierungssystematik entwickelt und dabei ein gemeinsames, valides und transparentes Leistungspunktesystem zum Transfer und zur Akkumulation von Studienleistungen erarbeitet. Es wurde durch Beschlüsse des Akademischen Senats der Hochschule zur verbindlichen Grundlage der zum Wintersemester 2007/2008 abgeschlos-senen Studienreform.

Firmendaten in der amtlichen Statistik (FiDASt)Prof. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentProf. Dr. Joachim FischerRamona Pohl01.12.2001–31.07.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)Fachpublikum aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung

Im Berliner verarbeitenden Gewerbe erfolgte nach der Wiedervereinigung ein dramatischer Beschäftigungsabbau. Hinter diesem Nettoverlust standen jedoch auch positive

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Projektleitung

Laufzeit

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Projektträger

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Aufbau- und Umbauprozesse, in deren Verlauf neue Betriebe gegründet und neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Das Projekt ging diesen Veränderungsprozessen genauer nach und untersuchte dabei insbesondere den Beitrag kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zur Erneuerung der Berliner Industrie. Ziel war es, wirtschaftspolitischen Akteuren und Entscheidungsträgern in der Stadt ein detail-lierteres Bild des Umbauprozesses zu vermitteln und Anre-gungen für die Wirtschaftspolitik zu geben.

ZusatzqualifikationProf. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident01.10.2003–31.12.2004Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Studierende, Absolventinnen und Absolventen

In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeitgebern und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolventinnen und Absolventen Seminare zur Vermittlung von Schlüssel-qualifikationen und weiterführenden Fachqualifikationen. Der Bedarf wurde teilweise über Befragungen der Zielgruppe, teilweise über Kooperationspartner wie Job-Chance-Berlin ermittelt. Die Seminare fanden berufsbegleitend als Abend-, Wochenend- und Blockveranstaltungen statt. Das Angebot wurde überwiegend internetbasiert kommuniziert. Die Maß-nahme ermöglichte Hochschulabsolventen einen besseren Einstieg ins Berufsleben und trug zu ihrer Beschäftigungs-fähigkeit bei. Besonders unterstützt wurde der Berufs-einstieg von Hochschulabsolventinnen in männerdomi-nierten Berufen.

ZusatzqualifikationProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentFrank Esser/Studierendenservice01.01.2005–31.12.2005Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)European Consulting Group (ECG)Absolventinnen und Absolventen

In Zusammenarbeit mit Wirtschaft, öffentlichen Arbeit-gebern und Verbänden bot die FHTW Berlin ihren Absolven-tinnen und Absolventen im Kalenderjahr 2005 folgenden Service:

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Projektleitung

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1. Seminare mit dem Ziel der Professionalisierung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Vermittlung weiter-führender Fachqualifikation. Spezielle Zielgruppe für diese Seminare waren Diplomandinnen und Diplomanden, Absolventinnen und Absolventen von Berliner Hochschu-len, vorwiegend der FHTW Berlin, aus dem ehemaligen Ostteil der Stadt.

2. Persönliche Beratung zum Berufseinstieg, insbesondere zu den Themen Karriere- und Berufswegeplanung, Bewer-bungsstrategien für den Berufseinstieg, Tipps zu Erstel-lung von Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsmappen-check sowie Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.

Weiterentwicklung des Career ServiceProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentMichaela Frana/Studierendenservice01.01.2005–31.12.2006Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Studierende, Absolventinnen und Absolventen der FHTW Berlin

Die Weiterentwicklung des Career Service der FHTW Berlin zielte auf die Verbesserung der Startchancen der FHTW- Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Hierzu wurden Kontakte aus der ersten Förderphase zu Kooperationen ausgebaut und mit den Studiengängen verknüpft. Parallel wurden praktisches Networking- und Bewerbungs-Know-how durch Unternehmensvertreter ver-mittelt.

Darüber hinaus wurden FHTW-Studierende früher und zielge-richteter für Anforderungen des Arbeitsmarkts sensibilisiert. Dies geschah beispielsweise durch die Förderung von Aus-landspraktika, die von Unternehmen häufig als Qualifikation vorausgesetzt werden. Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt war es auch, die in der ersten Förderphase erfolgreich erprobten Säulen der Career Service-Arbeit (persönliche Beratung, Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Erschließen von Kontakten zur Wirtschaft) mit den Studiengängen zu vernet-zen und die Inhalte in die Studiengänge zu integrieren.

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Projektleitung

Mitarbeit

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Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 2: Studienorganisation (PALOMITA)Prof. Dr. Klaus Semlinger/Vizepräsident Gottfried JunghannsJanko Lötzsch01.07.2005–30.06.2008Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Neue Medien in der BildungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung

Im Rahmen des Teilprojektes werden wesentliche Komponen-ten einer IT-basierten Studienorganisation entwickelt und umgesetzt. Dazu zählen:

· die Studienverwaltung auf Basis von HIS-Software;· die Schaffung von Schnittstellen zur Lernplattform eCampus;· die Integration in Web-Portale (z.B. FHTW-Web).

Hintergrund sind die im Zuge des Bologna-Prozesses einzuführenden Konzepte in das an der FHTW existierende Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung von Prüfungen und Lehre (HISPOS und HISLSF). Dazu zählen die Modul-dokumentation, das Leistungspunktesystem als Transfer- und Akkumulationssystem auf Grundlage des studentischen Workloads und die Generierung von Unterlagen und Doku-menten entsprechend der Anforderungen der ECTS Key Features (z.B. Diploma Supplement, Transcript of Records).Die Datenverarbeitung der Studienverwaltung wird zum zentralen Instrument der Studienorganisation ausgebaut und umfasst folgende Funktionalitäten:

· die Bereitstellung von Online-Stundenplänen;· ein elektronisches Belegungs- und Platzvergabeverfahren;· ein elektronisches Prüfungs-Anmeldungsverfahren;· die Online-Notenverbuchung.

Diese Funktionalitäten wurden zum Sommersemester 2007 von vier Fachbereichen sowie dem Bereich Fremdsprachen genutzt und sollen zum Wintersemester 2007/2008 das gesamte Studienangebot der Hochschule umfassen.

Außerdem wurde eine Schnittstelle zwischen der Studien-verwaltungs-Datenverarbeitung und dem Lernmanagement-system eCampus geschaffen, die eine automatische Abbil-dung der Belegungsdaten vorsieht.

Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Anwendung/Zielgruppe

Expertise zum Ansatz einer nachfrageseitigen InnovationsförderungProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentProf. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler01.11.2005–31.01.2006Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro BerlinSandra Hildebrandt (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur)Adressaten (insbesondere in Berlin) aus Politik, Verbänden, Kammern sowie Verantwortliche in Einrichtungen und Beteiligungsunternehmen der Öffentlichen Hand.

Regionale Innovationsförderung zielt auf die Verbesserung des Innovationspotenzials nicht zuletzt von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), um so zu Wachstum und Beschäftigung zu gelangen. Allerdings greift eine Innova-tionsförderung, die lediglich auf der Angebotsseite ansetzt, zu kurz. Denn der Erfolg einer Innovation ent scheidet sich letztlich auf der Nachfrageseite des Marktes. Insbesondere junge und kleine Unternehmen sind in ihrem Innovations-vermögen darauf angewiesen, möglichst früh zeitig mit innovationsinteressierten Kunden zusammen zuarbeiten.

Die Expertise arbeitete den empirischen und theoretischen Begründungshintergrund einer stärker auch nachfrageseitig ansetzenden Innovationsförderung heraus, leuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen einer entsprechenden Innovationspolitik aus und gibt Anregungen für eine praktische Umsetzung.

Existenzgründungsförderung für Studierende und AbsolventenProf. Dr. Klaus Semlinger/VizepräsidentDr. Angela Höhle/Referat der HochschulleitungAstrid Besecke/Referat der HochschulleitungProf. Dr. Joachim FischerProf. Dr. Markus ThiermeierBernd Sontag01.09.2004–31.12.2006Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Studierende und Absolventen der FHTW Berlin

Die Unterstützung potenzieller Gründer aus Hochschulen verfolgte das Ziel, den latenten Wunsch nach Selbstständig-keit, der laut Studien und Umfragen bei vielen Studierenden

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vorhanden ist, zu fördern und die Studierenden frühzeitig mit dem notwendigen Wissen für eine Unternehmensgrün-dung auszustatten. Berücksichtigung fanden dabei vor allem nicht-ökonomische Studiengänge.

Studierende wurden durch verschiedene Maßnahmen moti-viert und in ihrer Absicht bestärkt, ein Unternehmen zu gründen. Darüber hinaus wurden Informations- und Bildungs-angebote sowie Beratungsleistungen unterbreitet mit dem Ziel, die Befähigung von Studierenden und Hochschul-absolventen auszubauen, als Unternehmerin oder Unter-nehmer in das Berufsleben einzutreten oder Führungsver-antwortung in einem Kleinbetrieb zu übernehmen.

Das Projekt wurde vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ausgezeichnet und finanziell gefördert. Es wird fortgesetzt.

Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets« auf den Unternehmenswert und die Unternehmens-performanceProf. Dr. Wolfgang Singer01.09.2006–31.08.2009Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)Fachhochschule München; The Value Group GmbH MünchenUnternehmenswert»Intangible Assets«

Die Ermittlung des Wertes eines Unternehmens erfolgt bis heute auf der Basis von sehr einseitigen Indikatoren. »Non-financial«-Assets werden dabei wenig beachtet, oder wenn, dann vor dem Hintergrund einer geringen wissen-schaftlichen Fundierung. Auch bei der Unternehmensführung werden »Intangible Assets« bisher wenig berücksichtigt und finden kaum Eingang in das externe Reporting. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die wichtigsten »immateriellen« Einflussfaktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg zu identifizieren und zu quantifizieren, um das Ergebnis zur Erwirtschaftung von Überrenditen im Portfoliomanagement-prozess verwenden zu können.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

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Projektträger

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Anwendung/Zielgruppe

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Anwendung/Zielgruppe

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Anwendung/Zielgruppe

Pilotstudie: Outsourcing von Dienstleistungs-funktionen im KrankenhausbereichProf. Dr. Karin Wagner01.10.2004–30.09.2005Krankenhaus Charlottenstift, StadtoldendorfKrankenhausmanagement, Beratungsunternehmen

Outsourcing ist nicht nur in der Industrie, sondern auch im Dienstleistungsgewerbe eine Strategie zur Kostenreduzie-rung. Im Krankenhausbereich führt der verstärkte Reform-druck zu einer Implementierung von Outsourcingstrategien mit beträchtlichen Veränderungen in den Arbeitsplätzen, -bedingungen und -entgelten. Dies gilt beispielsweise für die Bereiche Küche, Pflege, Wäscherei, Reinigung, Labor und Arzneimittelversorgung. Ziele der Arbeit waren:

1. Analyse der Outsourcingstrategien in den Bereichen Haushalt, Verpflegung, Pflege, Labor, Apotheke für die Kostensituation eines Krankenhauses;

2. Vergleich der Beschäftigungskonditionen von Beschäf-tigten des Krankenhauses und denen von Dienstleistern in ähnlichen Positionen (job enrichment vs. Standardi-sierung, formale und informale Weiterbildung, Karriere-aussichten, Teamarbeit, Verantwortung, Arbeitsteilung, Bezahlung, Schichtarbeit, Arbeitszeitmodelle);

3. Veränderung der Maßnahmen in der Qualitätssicherung;4. Beurteilung der Rolle von Studierenden, Zivildienstleis-

tenden und Auszubildenden für die Arbeitsflexibilität (in manchen Bereichen machen Zivildienstleistende zehn Prozent der Arbeitskräfte aus);

5. Beurteilung der Rolle des Betriebsrates;6. Abschätzung der Kosteneinsparungen.

The Supply of ICT Skills in Britain and Germany – How Companies Adapt and ReactProf. Dr. Karin Wagner01.10.2004–30.09.2005Hilary Steedman, London School of EconomicsUnternehmen, Ausbildung ICT

The aim of this study was to analyse and to assess the con-trasting national strategies of ICT skill supply in Britain and Germany, to examine the impact on firms and to assess the usefulness to companies of skills at different qualification levels. Policy implications for change in publicly-financed ICT skill supply strategies were drawn from this analysis.

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In order to examine the impact of skill supply policy on firms, around 90 firms in Britain and Germany were inter-viewed. These were selected at random from trade literature and the internet in a total of four sectors, financial services, retailing, motor manufacture and software development.

Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung(Forschungsassistenzen I)Prof. Dr. Karin WagnerStefanie Ackerschott01.12.2004–31.12.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Krankenhaus Charlottenstift, StadtoldendorfKrankenhausmanager und sonstiges Verwaltungspersonal in Gesundheitsunternehmen, Krankenkassen, Studierende und Lehrende im Bereich Gesundheitsmanagement, beratende Fachleute (Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, Consultingunternehmen)

Ziel der Analyse war es, die Effekte der Integrierten Ver-sorgung (IV) und ihr Potenzial für strategische und ökono-mische Positionen zu ermitteln. Dafür wurden Fachbeiträge und erfolgreiche Praxisbeispiele aus betriebswirtschaftlicher Sicht dargestellt und eine erste Kosten/Nutzen-Evaluation von IV-Projekten vorgenommen. Untersucht wurden Themen aus den Bereichen Vergütung, Organisation, Recht, Quali-tätsmanagement, Steuerrecht sowie Architektur im Hinblick auf die ökonomische Auswirkungen. Anhand einer empi-rischen Befragung wurde die Frage beantwortet, welche Faktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht zum Erfolg von IV-Projekten führen und welche Risiken auftreten können.

Optimierung der Logistik in der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Karin WagnerSandra Braun-Grüneberg01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Visality ConsultingKrankenhäuserKlinikenGesundheitswirtschaft

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

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Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

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Anwendung/Zielgruppe

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Viele Kliniken, insbesondere Krankenhäuser in ländlichen Räumen oder kleine Krankenhäuser, brauchen heutzutage professionelle Unterstützung durch externe Unternehmensbe-rater, um Entscheidungen treffen zu können, die angesichts der Gesundheitsreformen (über-)lebensnotwendig sind. Denn weder Krankenhausmanager noch ihre Mitarbeiter sind in der Lage, neben dem Tagesgeschäft jene Potenzial- und Markt-analysen anzustellen, die nötig sind, um Chancen und Risiken der geforderten weitreichenden Entscheidungen zu erkennen.

Doch wie findet eine Klinik die richtige Unternehmens-beratung? Welche Voraussetzungen muss das Krankenhaus und welche das Beratungsunternehmen erfüllen, damit das Beratungsprojekt erfolgreich abgeschlossen wird? Wie können die Ergebnisse der Beratung erfolgreich umgesetzt werden? Solche und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der Studie. Sie beleuchtete sowohl die interorganisationalen Faktoren (innerhalb des Krankenhauses oder der Unterneh-mensberatung) als auch die intraorganisationalen Faktoren, welche die Beziehung zwischen beiden Partnern betreffen.

Grundlage für die Befragung der Krankenhäuser war ein Frage bogen. Dieser wurde durch ein namhaftes Meinungsfor-schungsinstitut geprüft und nach entsprechender Anpassung bei einem Pretest in zwei bis vier ausgewählten Kliniken ein -gesetzt. Anschließend wurde eine Stichprobe aus Kranken-häusern ganz Deutschlands gezogen. Um die Rücklaufquote zu erhöhen, erfolgte eine telefonische Nachfrage. Nach einer ersten Auswertung waren strukturierte Interviews in ca. 20 Krankenhäusern in vier bis fünf Ballungszentren geplant.

Die Studienergebnisse werden in einen Leitfaden für Kranken-häuser zur erfolgreichen Umsetzung von Beratungsprojekten eingehen, der Mitte 2008 publiziert werden soll.

German FDI: Ireland vs. Eastern and Central EuropeProf. Dr. Michael von Wuntsch29.01.2003–30.09.2005Royal Irish Academy und DAADDAAD: Projektbezogener Personenaustausch mit IrlandXiaojun Wei, PhD Candidate in Euro-Asia CenterProf. Dr. Bernadette Andreosso-O’Callaghan, University of Limerick, IrelandPaper submitted to the 2005 Irish Academy of Management (IAM) Conference held at GMIT, Galway, September 7–9, Ireland

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

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Anwendung/Zielgruppe

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The project focused on the investigation of internalization strategies and location choices of German manufacturing multinational corporations within the background of grow-ing regional economic integration (e.g. the fifth EU enlarge-ment). The case studies of three German investors also aimed to highlight the current level and trend of German FDI.

Zusammenhänge zwischen ausländischen Direkt-investitionen und regionalen Industrieclustern in Mittel- und OsteuropaProf. Dr. Harald Zschiedrich01.10.2005–30.03.2006Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK)Beiersdorf PolskaIBM IrlandFachhochschule für Technik und Wirtschaft des SaarlandesManager in internationalen Unternehmen, Wirtschafts-wissenschaftler mit internationaler Ausrichtung sowie Studierende des internationalen Managements

In den letzten Jahren haben sich die Wirtschaften in den neuen EU-Beitrittsländern Mittel- und Osteuropas zu einem begehrten Investitionsziel entwickelt. Das Projekt ging von der Erkenntnis aus, dass sich der Wettbewerb um auslän-dische Investoren heute weniger zwischen den Ländern als Ganzes, sondern vielmehr immer stärker zwischen gut funktionierenden regionalen Industrieclustern vollzieht. Vor diesem Hintergrund wurden am Beispiel ausgewählter Fallstudien praktische Erfahrungen und Ergebnisse der Clusterbildung in ausgewählten Regionen Mittel- und Ost-europas untersucht. Um einen internationalen Vergleich zu garantieren, erfolgte eine Analyse von Clusterregionen in Irland sowie in den neuen Bundesländern.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Neue Kooperationen

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (BBA)Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des post-gradualen weiterbildenden MBA-Studiengangs »Master of Business Administration (MBA) Real Estate Management«Prof. Dr. Jürgen Keßlerunbefristet ab 01.04.2004

Fachhochschule für Wirtschaft BerlinInWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbHVereinbarung zur gemeinsamen Durchführung des MPS-Pro-grammes (Macroeconomic Policy Studies, sechs viermonatige Fortbildungsprogramme, vgl. S. 132)Prof. Dr. Jan Priewe01.10.200–31.07.2006

Freie Universität BerlinTechnische Universität BerlinUniversität TrierJulius-Maximilians-Universität WürzburgRuhr-Universität BochumVereinbarung über die Verwertung der Projektergebnisse des Verbundprojektes »New Economy« (vgl. S. 127)Prof. Dr. Günter Hegerunbefristet ab 01.12.2004

Sportpoint Handels GmbHMarktforschungsstudie zur Ermittlung von Bekanntheitsgrad und Image verschiedener Sportartikelgeschäfte sowie relevanter Kriterien, nach denen Konsumenten ein Sport-artikelgeschäft auswählenProf. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler01.03.2006–31.12.2006

The Value GroupFachhochschule MünchenGemeinsame Durchführung des Projektes »Erforschung des Einflusses von ›Intangible Assets‹ auf Unternehmenswert und Unternehmensperformance« (vgl. S. 147)Prof. Dr. Singerunbefristet ab 01.09.2006

Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

Ansprechpartner

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Kooperationspartner

Gegenstand der Kooperation

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Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen

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Universität RegensburgErforschung des Einflusses von »Intangible Assets« auf Unternehmenswert und Unternehmensperformance (vgl. S. 147)Prof. Dr. Wolfgang Singer22.12.2006–31.08.2009

Freie Universität BerlinTechnische Universität BerlinUniversität TrierJulius-Maximilians-Universität WürzburgRuhr-Universität BochumKooperationsvereinbarung im Rahmen des Programmes »Neue Medien und Bildung« im Verbundprojekt »New Economy« (vgl. S. 127)Prof. Dr. Günther Heger01.01.2001–31.08.2004

Volkswagen AGITV – Entwicklung und Erprobung eines interaktiven Schulungs- und Informationskanals als Lernplattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)Prof. Dr. Gernold Frank01.10.2004–31.10.2007

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Veröffentlichungen

Arora, Dayanand: A case study on »Optimising the Supply Chain in Automotive Sub-Supplier Market: Experience of a mid-sized Indian company«. Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Arora, Dayanand: Foreign Multinationals in India: Adapting to India‘s Work Culture and Management Practices. In: Schmeisser, Wilhelm; Ciupka, Dirk; Hannemann, Gerfried; Hummel, Thomas R.: Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 203, Thomas R. Hummel (Hrsg.), Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

Boehme-Neßler, Volker: Hypertext und Recht. Rechts-theoretische Anmerkungen zum Verhältnis von Sprache und Recht im Internetzeitalter. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Nr. 2, 2005, S. 161ff., ISSN 0174-0202

Boehme-Neßler, Volker: Öffentliche Auftragsvergabe in Public-Private-Innovationsnetzwerken. Zu europa-rechtlichen Problemen der Innovationsförderung durch staatliche Beschaffung. In: Deutsches Verwaltungsblatt, S. 1257ff., 2006, ISSN 0012-1363

Boehme-Neßler, Volker: Rezension zu Vertrauen im Recht, Sammelbesprechung von Holger Eggs, Vertrauen im Electronic Commerce, 2001/Sabine Einwiller, Vertrauen durch Reputation im Elektronischen Handel, 2003/Heiner Fuhrmann, Vertrauen im Electronic Commerce, 2001. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, S. 272f., 2004, ISSN 1615-634X

Boehme-Neßler, Volker: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen zum Einfluss der Bilder auf das Recht. In: Eric Hilgendorf: Beiträge zur Rechtsvisualisierung., S. 123ff., Logos Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-8325-0732-9

Boehme-Neßler, Volker; Hildebrandt, Sandra; Semlinger, Klaus: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovations -nachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Innova tionsstra tegie. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2006, ISBN 3-89892-475-0

Boehme-Nessler, Volker; Küfner-Schmitt, Irmgard (Hrsg.) Wirtschaftsrecht: Basisbuch für Studium und Praxis, 2. Aufl., Oldenbourg Verlag, München, Wien, 2005, ISBN 3-486-57875-8

Brüggemeier, Martin (Hrsg.): Wirkungsorientierte Steuerung der staatlichen Wirtschaftsförderung auf Länderebene, Projektbericht. Berlin 2004 (Forschungs-bericht)

Brüggemeier, Martin: Controlling in Hochschulen zwischen Public Management und Public Governance – Überle-gungen aus mikropolitischer Perspektive. In: Budäus, Dietrich: Governance von Profit- und Nonprofit Organisa-tionen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 379–399, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8350-0001-2

Brüggemeier, Martin: Electronic Government als Kataly-sator für öffentliche Leistungsnetzwerke – Gestaltungs-optionen für den kooperativen und gewährleistenden Staat. In: Jann, W.; Röber, M.; Wollmann, H.: Public Management – Grund lagen, Wirkungen, Kritik. Festschrift für Christoph Reichard zum 65. Geburtstag, Sonderband 26: Modernisierung des öffentlichen Sektors, S. 303–320, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-776-3

Brüggemeier, Martin: Externe Beratung öffentlicher Verwaltungen im Modernisierungskontext – empirische Befunde. In: Verwaltung & Management, Nr. 2, 2005, S. 86–91, ISSN 0947-9856

Brüggemeier, Martin: Open Choice: Der Weg zu öffent-lichen Leistungsnetzwerken. In: Hill, H.: Die Zukunft des öffentlichen Sektors, S. 37–47, Nomos, Baden-Baden 2006, ISBN 3-8329-1987-2

Brüggemeier, Martin; Dovifat, A.; Kubisch, D.; Lenk, K.; Reichard, C.; Siegfried, T: Organisatorische Gestaltungs-potentiale durch Electronic Government. Auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung. E-Government und die Erneue-rung des öffentlichen Sektors, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-838-7

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Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Analyse von Inno-vationsprozessen im E-Government. In: Wimmer, Maria (Hrsg.), Knowledge transfer across Europe: 4th Eastern European e-Gov Days and 5th e-Gov Days, S. 3–12, OCG- Verlag, Wien (Österreich) 2006, ISBN 3-85403-203-X

Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Leistungsnetzwerke knüpfen. In: move – Moderne Verwaltung, Nr. 4, 2005, S. 21–25, ISSN 1612-9881

Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Open Choice – Ein strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering der öffentlichen Leistungserstellung auf der Basis von Electronic Government. In: Klischewski, R., Wimmer, M. (Hrsg.), Wissens basiertes Prozessmanagement im E-Govern-ment, Bd. 4, E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors S. 28–42, LIT Verlag, Münster 2005, ISBN 3-8258-8196-2

Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela; Kubisch, Doreen: Analyse von Innovationsprozessen im Kontext von E-Government – Ein mikropolitisches Arenenmodell. In: Wirtschaftsinformatik, 47, Nr. 5, 2005, S. 347–355, ISSN 0937-6429

Dovifat, Angela; Brüggemeier, Martin: Referenzmodelle für die Leistungserstellung in öffentlichen Leistungs-netzwerken. In: Schweighofer, E.; Liebwald, D.; Augeneder, S.; Menzel, Th. (Hrsg.), Effizienz von e-Lösungen in Staat und Gesellschaft, S. 211–214, Boorberg Verlag, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden 2005 (Konfe-renzbeitrag), ISBN 3-415-03615-4

Brunner, Wolfgang: Damit Moral Gewinnsucht und Profitgier zügelt. In: Bankmagazin, 8, 2006, S. 1, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISSN 0944-3223

Brunner, Wolfgang: Wirksame Klammer zwischen Hoch-schule und Region. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 54–57, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1

Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas: Das Burnout- Syndrom bei jungen Bankern – und wie es sich ver-meiden lässt. Berlin 2005 (Diskussionspapier)

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe: Bericht über den 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober 2005. Berlin 2005 (Diskussionspapier)www.bifbu.de

Brunner, Wolfgang; Andersen, Thomas; Christians, Uwe: Bericht über den 2. Berliner Bankentag. Berlin 2006 (Diskussionspapier)www.bifbu.de

Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Ertragssteigerungen durch intensive Zielgruppenbetreuung. In: Betriebswirt-schaftliche Blätter, 1, 2006, S. 5, Deutscher Sparkassen Verlag, Berlin 2006, ISSN 0723-9629

Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Mit kompetenten Beratern Vertrauen aufbauen. In: Gabler Verlag: Bank-magazin, S. 56–57, 2005, ISSN 0944-3223

Brunner, Wolfgang; Carl, Reinhard: Zielgruppenmarketing: 30-jährige im toten Winkel. In: Bank und Markt, Nr. 10, 2005, S. 30–33, Fritz Knapp, Helmut Richardi, ISSN 1433-5204

Brunner, Wolfgang; Christians, Uwe; Diemer, Hauke: Erfolgreiches Depot-A-Management – werden Risiken unterschätzt oder Chancen vergeben? Berlin 2005 (Diskussionspapier)www.bifbu.de

Buchheim, Regine: Rezension: Beteiligungscontrolling, von Anton Burger und Philipp Ulbrich. In: Zeitschrift für Controlling & Management (ZfCM), 50. Jg., Nr. 1, 2006, S. 63, ISSN 1614-1822

Buchheim, Regine: Rezension: Das Alternative WP Handbuch, 2. Aufl., von Sebastian Hakelmacher. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 23, 2006, S. 1525, IDW-Verlag, ISSN 0340-9031

Buchheim, Regine: Rezension: Deutsches Bilanzrecht – German Accounting Legislation, von Gerd Fey und Guido Fladt. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 13, 2006, S. 868, ISSN 0340-9031

Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: Entwurf des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Transparenzrichtlinie: Ausweitung

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der Publizitätspflichten. In: Betriebs-Berater (BB), 61. Jg., Nr. 31, 2006, S. 1674–1677, ISSN 0340-7918

Buchheim, Regine; Beiersdorf, Kati: IASB-Diskussions-papier‚ Management Commentary – Export des deutschen Lage berichts als Managementbericht? In: Betriebs-Berater (BB), 61. Jg., Nr. 2, 2006, S. 96–100, ISSN 0340-7918

Buchheim, Regine; Knorr, Liesel: Der Lagebericht nach DRS 15 und internationale Entwicklungen. In: Die Wirt-schaftsprüfung (WPg), 59. Jg., Nr. 7, 2006, S. 413–425, ISSN 0340-9031

Christians, Uwe (Hrsg.): Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Grund-lagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3

Christians, Uwe: Anforderungen an eine strategiegerechte Budgetierung und Mittelfristplanung und deren prak-tische Umsetzung insbesondere in mittelständischen Banken. Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Christians, Uwe: Bedeutung des internen und externen Ratings im Zuge der Unternehmensnachfolge. In: Ach leitner, Ann-Kristin; Everling, Oliver; Klemm, Stefan: Nachfolge rating. Rating als Chance für die Unternehmens-nachfolge, S. 73–83, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14327-0

Christians, Uwe: Desinvestition, Customer Equity und Verbundeffekte. In: Christians, Uwe (Hrsg.), Banken-management, Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsen-wesens, Nr. 44, 2006, S. 27, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3

Christians, Uwe: Einleitung. In: Christians, Uwe (Hrsg.), Bankenmanagement, Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens, Nr. 44, 2006, S. 10, Erich Schmidt Verlag, Berlin, ISBN 978-3-503-09788-3

Christians, Uwe: Entwicklung in der Kreditrisikosteuerung deutscher Banken – vor dem Hintergrund aufsichtsrecht-licher und gesamtwirtschaftlicher Veränderungen. In: Jobe, Clemens; Stachultz, Rainer: Workout: Management und Handel von Problemkrediten, S. 3–40, Bankakademie Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-937519-23-8

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Christians, Uwe: Konzentration und Zentralisierung im Bankengewerbe. Der Wettbewerb unter den Banken wird für die mittelständische Wirtschaft in peripheren Regionen Folgen haben. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 6, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1

Christians, Uwe: Performance Management und Risiko. Strategieumsetzung mit risikointegrierter Balanced Scorecard, Wissensbilanzen und Werttreibernetzen. Methodik und Fallbeispiele aus dem Bankensektor. BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-8305-0910-3

Christians, Uwe: Raum ohne Geld – Bald Realität für strukturschwache Räume? In: Schimmelmann, W. v. Franke, G.: Finanzplatz Deutschland. Neue Wege für das Bankensystem, S. 50, FAZ, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-89981-118-6

Clemens-Ziegler, Brigitte: Hochschulmarketing – Strate-gische und operative Ausgestaltung der Bindung der Absolventen/innen an ihre Hochschule. Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Clemens-Ziegler, Brigitte: Marktforschung für Kultur-betriebe. In: Loock, Friedrich; Scheytt, Oliver: Kultur-management und Kulturpolitik. Die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Beitrag H 1.1 (Informationsmanagement), S. 1–28, Dr. Josef Raabe Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-8183-0525-3, ISSN 1863-379X

Deipenbrock, Gudula: Aktuelle Rechtsfragen zur Regulie-rung des Ratingwesens. In: Wertpapier-Mitteilungen (WM), 59. Jg., Heft 6, S. 261–268, 2005, Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen, ISSN 0342-6971

Deipenbrock, Gudula: Die vielen Gesichter des Konfuzius – Vorüberlegungen aus rechtsvergleichender Sicht. In: Schmeisser, Wilhelm; Hummel, Thomas R.; Hannemann, Gerfried; Ciupka, Dirk: Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 17–30, Rainer Hampp Verlag, München und Mering, 2005, ISBN 3-87988-969-4

Deipenbrock, Gudula: Was ihr wollt oder der Wider-spenstigen Zähmung? – Aktuelle Entwicklungen

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der Regulierung von Ratingagenturen im Wertpapier-bereich. In: Betriebs-Berater (BB), 60. Jg., Heft 39, 2005, S. 2085–2090, Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, ISSN 0340-7918

Deipenbrock, Gudula: Ausgewählte Rechtsaspekte einer »Anerkennung« von Ratingagenturen im Rahmen der Umsetzung der Basel II-Übereinkunft in europäisches Recht. In: Wertpapier-Mitteilungen (WM), 60. Jg., Heft 48, 2006, S. 2237–2242, Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mit teilungen, ISSN 0342-6971 (Vgl. dazu auch den Gast-beitrag von Deipenbrock, Gudula: CEBS legt Leitlinien für Ratingagenturen vor. In: Börsen-Zeitung, 14.10.2006, Nr. 198, Frankfurt am Main, 2006, S. 4)

Dietrich, Stephan: Juristische Konfliktbearbeitungs-verfahren in der Unternehmenspraxis. Berlin 2006 (Forschungsbericht)

Eckstein, Peter P.: Angewandte Statistik mit SPSS, Praktische Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8349-0307-5

Eckstein, Peter P.: Germanias Albträume. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-054-3

Eckstein, Peter P.: Repetitorium Statistik, Deskriptive Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit Klausur-aufgaben und Lösungen. 6., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8349-0464-5

Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik, Stochastik, Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-42096-7

Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wies-baden 2006, ISBN 978-3-8349-0308-2

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Evans, Trevor: The Vulnerabilities of an Economic Colos-sus. In: Hamm, Bernd: Devastating Society. The Neo-Con-servative Assault on Democracy and Justice, S. 110–129, Pluto Press, London 2005, ISBN 0-7453-2361-8

Frank, Gernold: Kompetenzen für die globale Wirtschaft – Ansätze und Wege im Wettbewerb der Bildungsgänge aus Sicht der Hochschulen. Kompetenzen im Wandel; Tagungs-band, S. 4, Bonn 2006 (Konferenzbeitrag)

Frank, Gernold: Zukünfte – Anwendung der Szenario- Technik. ebs – Immobilienakademie, Tagungsband, S. 10, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)

Frank, Gernold; Buck, Hans; Schletz, Alexander; Bernd Dworschak: Herausforderungen des demographischen Wandels für die betriebliche Personalpolitik. In: Spath, D.; Ganz, W.; Becker, T., e3World: Work, learning, performance – Lernen für die Arbeit von morgen, S. 65–79, Universum Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8167-6724-9

Frank, Gernold; Irmer, Alexander; Stufler, Katrin: Studieren mit und ohne Online-Modul – welcher Lernprozess ist erfolgreicher? In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 8–13, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Grüner, Herbert: Forschung als Leistungsindikator von Hochschulen. In: Die Neue Hochschule, 1/2005, S. 4, ISSN 0350-448X

Grüner, Herbert: The Europe of Knowledge and the Euro-pean Higher Education Area (the Bologna Process) – Framework, Goals and Results for European Universities until 2010. In: Fundación para la Educación Superior Internacional (Hrsg.), Posglobalisación: Las instituciones de Educación Superior ante la Sociedad/Economía del Conocimiento y el GATS, S. 14, Veracruz, Mexico 2005, ISBN 9685469040

Heger, Günther: Exhibition booth personnel as the key to successful trade fairs. In: Kirchgeorg, M.; Dornscheidt, Werner M.; Giese, W.; Stoeck, N.: Trade Show Management – Planning, Implementing and Controlling of Trade Shows, S. 861–872, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14333-5

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Heger, Günther: Investitionsentscheidungen. In: Heger, G., Schmeisser, W., Eckstein, P.: Investition und Finanzierung, S. 4–62, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6

Heger, Günther: Messemarketing. Hochschulverbund Distance Learning (Hrsg.), 2. Aufl., Brandenburg 2005

Heger, Günther; Heicking, Stefan: Gebrauchtmaschinenhan-del auf einem elektronischen Marktplatz. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 24–27, Berlin 2005, ISSN 3-931221-40-7

Heger, Günther; Schmeisser Wilhelm; Eckstein Peter (Hrsg.): Finanzierung und Investition. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6

Heine, Michael (Hrsg.): Impulse für die Region. FHTW Berlin, Beiträge und Positionen, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1

Heine, Michael: »we simply do not know« (J.M. Keynes). Systematische Unsicherheit in Wirtschaftstheorie und -politik. In: Berliner Debatte Initial, Nr. 4, 2006, ISSN 3-936382-47-6

Heine, Michael; Herr, Hansjörg: Die Europäische Zentral-bank. Eine kritische Einführung in die Strategie und Politik der EZB. Marburg 2006, ISBN 3-89518-455-1

Heine, Michael; Herr, Hansjörg; Kaiser, Cornelia: Wirt-schaftspolitische Regime westlicher Industrienationen. Unterschiede, Wachstumsperspektiven und wirtschafts-politische Optionen in ausgewählten Ländern. Nomos, Baden-Baden 2006, ISBN 3-8329-2101-X

Heine, Michael; Kaiser, Cornelia; Herr, Hansjörg: Über-forderte Lohnpolitik – Löhne im Spannungsfeld von Verteilung, Preisen und Beschäftigung. In: Hein, Eckard: Löhne Beschäf tigung Verteilung und Wachstum: Metro polis-Verlag, Marburg 2005, ISBN 3-89518-512-4

Hentschel, Claudia: Concept Management in der Produkt-entwicklung mit TRIZ. In: Gundlach, Carsten; Nähler, Horst T. (Hrsg.), Innovation mit TRIZ – Konzepte, Werk-zeuge, Praxisanwendungen, S. 125–162, Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf 2006, ISBN 3-936608-74-1

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Hentschel, Claudia: Methodisches Erfinden mit TRIZ zur Steigerung der Innovationsfähigkeit. In: Konstruktion – Zeitschrift für Produktentwicklung und Ingenieurwerkstoffe, Nr. 4/2004, S. 75–78, Springer VDI Verlag, Düsseldorf, ISSN 0720-5953

Jaensch, Michael: Die Störung der Nacherfüllung im Kaufrecht. In: Jura, 27. Jahrgang, Nr. 10, 2005, S. 649–655, De Gruyter Rechtswissenschaften, Berlin 2005, ISSN 0170-1452

Jaensch, Michael: Internationales Privat- und Kaufrecht. In: Boehme-Nessler, Volker; Küfner-Schmitt, Irmgard (Hrsg.), Wirtschaftsrecht, 2. Aufl., S. 341–378, Oldenbourg Verlag, München, Wien, 2005, ISBN 3-486-57875-8

Jaensch, Michael: Rezension: Jochen Gebauer, Die Grund-freiheiten des EG-Vertrags als Gemeinschaftsgrundrechte. In: ZeuP Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, Nr. 1, 2006, S. 214–216, C.H. Beck, München 2006, ISSN 0943-3929

Jaensch, Michael: Schadensersatz beim vorweggenom-menen Vertragsbruch und relativen Fixgeschäft. In: ZGS, 3. Jahrgang, Nr. 4/2004, S. 134–141, ZAP Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis, Recklinghausen 2004, ISSN 1619-7011

Keßler, Jürgen (Hrsg.): Die gesetzlichen Krankenkassen im Europäischen Binnenmarkt – zwischen Sozialauftrag und wettbewerblicher Regulierung. fhtw-transfer Nr. 42, 2006, Berlin, ISBN 3-931221-42-3

Keßler, Jürgen: Co-operative Governance, Membership Value und die Genossenschaftsreform. In: Kessler, Jürgen (Hrsg.): Genossenschaften im Umbruch. Hammonia-Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-87292-197-5

Keßler, Jürgen: »Ermutigung« zur Umsetzung innovativer unternehmerischer Konzepte. In: Betriebs-Berater (BB), Nr. 4, 2005, S. 72–75, ISSN 0340-791

Keßler, Jürgen: Bearbeitung zu Otto v. Gierke. In: Herz, Dietmar; Weinberger, Veronika: Lexikon ökonomischer Werke, Wirtschaft und Finanzen, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-87881-158-9

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Keßler, Jürgen: Das neue Genossenschaftsrecht im Wett-bewerb der Unternehmensformen – erleichterter Zugang auch für KMU? In: Betriebs-Berater (BB), Nr. 32, 2006, S. 1693, 2006, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen: De mortuis nihil nisi bene – Vom stillen Ende des Verbraucherschutzes im Kartell- und Energie-recht. In: Betriebs-Berater (BB), Nr. 39, 2005, S. 1, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen: Der Agenturvertrieb im Lichte des Verbots vertikaler Preisbindung – zu den wettbewerbsrechtlichen Grenzen handelsrechtlicher Organisationsprinzipien. In: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP) 1984, S. 124–127, 2006, ISSN 0172-049X

Keßler, Jürgen: Die Genossenschaftsreform im Lichte der Corperate-Governance-Debatte. In: Betriebs-Berater (BB), Nr. 6, 2005, S. 277–283, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen: Die Genossenschaftsreform im Lichte des Regierungsentwurfs. In: Betriebs-Berater (BB), S. 561, 2006, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen: Die gesetzliche Krankenversicherung als Ausnahmebereich im deutschen und europäischen Wettbewerb. In: Festschrift für Eckart Fiedler, S. 79–94, Opladen 2006

Keßler, Jürgen: European Commission, ECJ and Corporate Governance – Company Law Rules between flexibility and binding statutes. In: EU Institute in Japan, Kansai (Hrsg.), Corporate Governance in the EU and in Japan, S. 2–8, Kansai 2006

Keßler, Jürgen: Genossenschaftlicher Aufsichtsrat und Genossenschaftsreform. In: Der Aufsichtsrat, S. 12f., 2005, ISSN 1613-1282

Keßler, Jürgen: Genossenschaftsreform und Corporate Governance: Auswirkungen und Perspektiven. In: Banken-information und Genossenschaftsforum, S. 73–76, 2005, ISSN 0941-0163

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Keßler, Jürgen: Neue Entwicklungen in der Recht-sprechung zum Genossenschaftsrecht. In: Die Wohnungs-wirtschaft, S. 94–97, Hammonia Verlag, Hamburg 2006, ISBN 0179-745X

Keßler, Jürgen: Private Enforcement – Zur deliktsrecht-lichen Aktualisierung des deutschen und europäischen Kartellrechts im Lichte des Verbraucherschutzes. In: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP), S. 1061–1070, Berlin 2006, ISSN 0172-049X

Keßler, Jürgen: Recht und Wirtschaft im Wandel von Forschung und Lehre. Festschrift, 2006

Keßler, Jürgen: Schadenersatzansprüche von Kartell-abnehmern de lege lata und de lege ferenda. In: Betriebs- Berater (BB), S. 1125–1129, 2005, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen: Unternehmensstillegung, Management-versagen und Haftungsdurchgriff – Zur dogmatischen Grundstruktur des existenzvernichtenden Eingriffs. In: GmbH-Rundschau, S. 257–265, 2005, ISSN 0016-3570

Keßler, Jürgen: UWG und Verbraucherschutz – Wege und Umwege zum Recht der Marktkommunikation. In: Wett bewerb in Recht und Praxis (WRP), S. 264–274, 2005, ISSN 0172-049X

Keßler, Jürgen: Verantwortung und Einflussgrenzen des genossenschaftlichen Aufsichtsrats. In: Jürgen Keßler (Hrsg.), Wettbewerbsstellung auf dem Prüfstand – Zur Leistungsfähigkeit der rechtlichen Verfassung von Genossen-schaften und ihrer Organe, S. 9–30, Hammonia Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3872922173

Keßler, Jürgen: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum Recht der Marktkommunikation – Individualrecht-liche und institutionelle Aspekte des deutschen und europäischen Lauterkeitsrechts. In: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP), S. 1203–1212, 2005, ISSN 0172-049X

Keßler, Jürgen: Zum Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts und seine Anwendung auf Unternehmen in der Rechtsform der GmbH und eG. In: DW-Schriftenreihe, Nr.4, 2005, S. 72–75, ISSN 1439-8508

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Keßler, Jürgen; Herzberg, Anja: Das neue Genossenschafts-recht. Hammonia, Hamburg 2006, ISBN 3-87292-239-4

Keßler, Jürgen; Micklitz, Hans: Die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarkt-internen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern. In: BB-Special 13, Nr. 49, 2005, S. 1–22, ISSN 0340-7918

Keßler, Jürgen; Müller, Michael: Zur Verwendung von Test-ergebnissen der Stiftung Warentest in der Werbung. In: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP) 1982, S. 414–416, 2006, ISSN 0172-049X

Keßler, Jürgen; Ölcum, Ipek: Anmerkung zu EuGH, Urteil vom 11.01.2005 – Rs. C-26/03 – Öffentliche Dienst-leistungsaufträge. In: Recht der internationalen Wirtschaft (RIW), S. 306f., 2005, ISSN 0340-7926

Krejci, Heinz; Keßler, Jürgen; Augenhofer, Susanne: Lauterkeitsrecht im Umbruch. Manz, Wien 2005, ISBN 3-2141-2645-8

Küfner-Schmitt, Irmgard: Arbeitsrecht (Lehrbuch mit CD-ROM). 4. Aufl., Haufe, Planegg bei München 2005, ISBN 3-448-06582-X

Küfner-Schmitt, Irmgard: Arbeitsrecht. 5. Aufl., 2006, Taschenguide Recht Nr. 74, 2006, Haufe, Planegg bei München, ISBN 3-448-06982-5

Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus, Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung Wirtschaftsrecht. 12. Ergänzungslieferung, Boorberg Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7

Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus, Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung Wirtschaftsrecht. 13. Ergänzungslieferung, Boorberg Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7

Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus, Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung Wirtschaftsrecht. 14. Ergänzungslieferung, Boorberg Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Küfner-Schmitt, Irmgard; Albrecht, Achim; Schomerus, Thomas; Slapnicar, Klaus (Hrsg.): Vorschriftensammlung Wirtschaftsrecht. 15. Ergänzungslieferung, Boorberg Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-415-02888-7

Kühnberger, Manfred: Firmenwerte in Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung nach HGB, IFRS und US – GAAP – Abbildung und Aussagekraft. In: Der Betrieb, Nr. 13, 2005, S. 677–683, ISSN 0005-9935

Pörner, Ronald; Böttger, Christian: Der SPNV in Deutsch-land – eine Erfolgsstory mit Potentialen? In: Jahrbuch des Bahnwesens 2006/2007, Band 55 – 2006/2007, S. 132–140, Eurailpress, 2006, ISSN 1434-4343

Priewe, Jan: Chinas rätselhaftes Wachstum. In: Interven-tion, Nr. 2, 2005, S. 21–33, Marburg/Lahn, ISSN 1613-0960

Priewe, Jan: Exploring the future borders of the European Union. In: Hein, E., Heise, A., Truger, A.: European Eco-nomic Policies, S. 151–180, Metropolis, Marburg/Lahn 2006, ISBN 978-3-89518-560-4

Priewe, Jan: Fatal Consensus. In: Development and Coope-ration, Nr. 1, 2005, S. 22–25, Societäts-Verlag, Frankfurt am Main, 2005, ISSN 0723-6980

Priewe, Jan: Kein Ende in Sicht? – Wirtschaftswachstum in China. In: WeltTrends, Nr. 54, 2006, S. 73–86, ISSN 0944-8101

Priewe, Jan: Koordination von Geld-, Finanz- und Lohn-politik in Europa. In: Informationen zur Wirtschafts- und Strukturpolitik, S. 27–41, Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin 2005

Priewe, Jan: Sammelrezension Snowdon/Vane, Modern Macroeconomics, Snowdon/Vane, Encyclopedia of Macro-economics, King, The Elgar Companion to Post Keynesian Economics. In: Intervention, Nr. 1, 2006, S. 177–180, ISSN 1613-0960

Priewe, Jan: Verhängnisvolle Einigkeit. In: Entwicklung und Zusammenarbeit, Nr. 1, 2005, S. 22–25, Societäts-Ver-lag, Frankfurt am Main, ISSN 0721-2178

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Priewe, Jan; Herr, Hansjörg: Beyond the Washington Consensus. Macroeconomic Policies for Development. In: Internationale Politik und Gesellschaft, Nr. 2, 2005, S. 72–98, J.H.W. Dietz, Bonn, ISSN 0945-2419

Priewe, Jan; Herr, Hansjörg: The Macroeconomics of Development and Poverty Reduction. Strategies Beyond the »Washington Consensus«. 1. Aufl., Southwestern University of Finance & Economics Press, Chengdu, China 2006, ISBN 7-81088-368-2/F 329

Priewe, Jan; Herr, Hansjörg: The Macroeconomics of Development and Poverty Reduction. Strategies Beyond the »Washington Consensus«. Nomos, Baden-Baden, 2005, ISBN 3-8329-1278-9

Priewe, Jan; Herr, Hansjörg: The Washington Consensus and (non-)development. In: Wray, L. R.; Forstater, M.: Money, Financial Instability and Stabilization Policy, 1. Aufl., S. 171–191, Edward Elgar, Cheltenham, UK und Northampton, USA 2006, ISBN 978-1-84542-474-9

Prümper, Jochen; Vöhringer-Kuhnt, T.; Hurtienne, J.; Heegner, S.; Linz, R.; Floegel, S.: UsersAward: eine schwe-dische Initi ative für mehr Benutzungsfreundlichkeit. In: C. Stary: Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft – Grenzüberschreitung der interaktiven ART, S. 257–258, Oldenbourg Verlag, München, Wien 2005, ISBN 3-486-57805-7

Prümper, Jochen; Vöhringer-Kuhnt, T; Linz, R.; Heegner, S.: UsersAward: Ein schwedisches Verfahren zur benutzer-zentrierten Software-Qualitätssicherung. In: i-com – Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien, Nr. 2, 2005, S. 45–47, ISSN 1618-162X

Prümper, Jochen; Vöhringer-Kuhnt, T. ; Hurtienne, J.: UsersAward – first Results of a Pilot Study in Germany. In: Sundblad, Y.; Walldius, Å. (Hrsg.), User-driven IT Design and Quality Assurance, S. 47–50, Stockholm 2005 (Konfe-renzbeitrag)

Prümper, Jochen; Müller, C.: Usability-Management im SAP-Einführungsprozess: ein neues Qualifizierungsmodul. In: Krecmar, H.; Rautenstrauch, C.; Wittges, H.; Schrader, H. (Hrsg.), Wirtschaftsinformatik-Ausbildung mit SAP-Software, S. 105–127, Lohmar 2006, ISBN 978-3-89936-514-6

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Hurtienne, J.; Abele, P.; Floegel, S.; Prümper, J.; Stein, B.: Usability direkt bei der Einführung von SAP-Systemen: Das Projekt ErgoCust. In: Hassenzahl, M.; Peissner, M.: Usability Professionals 2004, S. 38–41, German Chapter der Usability Professionals’ Association e.V., Paderborn 2004 (Konferenzbeitrag)

Hurtienne, J.; Abele, P.; Floegel, S.; Prümper, J.; Stein, B.: Usability von SAP-Systemen: Interventionen und Ergeb-nisse des Ergusto-Projektes. In: M. Hassenzahl & M. Peiss-ner: Usability Professionals 2004, S. 34–37, German Chapter der Usability Professionals’ Association e.V., Paderborn 2004 (Konferenzbeitrag)

Abele, P.; Hurtienne, J.; Prümper, J.: Wertewandel bei der SAP-Einführung: durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung. In: B. Klauk & M. Stangel- Meseke (Hrsg.), Mit Werten wirtschaften – Mit Trends trumpfen, S. 101–124, Pabst Science Publishers, Lengerich 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-89967-291-7

Floegel, S.; Linz, R.; Prümper, J.: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report from two Studies. In: Sundblad, Y.; Walldius, Å. (Hrsg.), User-driven IT Design and Quality Assurance, S. 47–50, Stockholm 2005 (Konferenzbeitrag)

Vöhringer-Kuhnt, T.; Hurtienne, J.; Prümper, J.; Heegner, S.; Floegel, S.; Linz, R.: UsersAward – erste Erfahrungen mit der deutschen Version eines schwedischen Instru-ments zur benutzerzentrierten Software-Zertifizierung. In: Blickle, G.; Witzki, A.: Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisations-psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, S. 153–154, Berichte aus dem Psychologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2005 (Konferenz beitrag)

Heegner, S.; Linz, R.; Müller, C; Prümper, J.; Riesenecker-Caba, T.: Users Award: Software – ergonomische Gestal-tung von Bildschirmarbeit als Betätigungsfeld von Gewerkschaften? In: Auinger, A.: Workshop-Proceedings der 5. fachübergreifenden Konferenz Mensch und Computer 2005, S. 7–12, Oesterreichische Computer Gesellschaft, Wien 2005, ISBN 3-85 403-197-1

Hopf, S.; Prümper, J.; Scholl, W.: Fragebogen zur Identi-fikation von Wissensbarrieren (WiBa). In: Gronau, N.;

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Pawlowsky, P.; Schildhauer, T.; Schütt, P. (Hrsg.), Wissens-management – Motivation, Organisation, Integration, S. 165–172, CMP-WEKA, Poing 2005 (Konferenzbeitrag)

Hurtienne J. ; Prümper, J.: Gebrauchstauglichkeit von Software: Ein vernachlässigtes Konstrukt in der Stress-forschung? In: Rammsayer, T.; Grabianowski, S.; Troche, S. (Hrsg.), Berichte über den 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, S. 191, Pabst Science Publis-hers, Lengerich 2004 (Konferenzbeitrag)

Hurtienne, J.; Prümper, J.; Vöhringer-Kuhnt, T.: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzerzentrierten Entwicklung und Zertifizierung von Mensch-Maschine Systemen. In: Urbas, L.; Steffens, Ch. (Hrsg.), Zustandserkennung und Systemgestaltung, S. 149–154, VDI Verlag, Düsseldorf 2005, ISBN 3-18-302222-2

Jansen, A.; Müller, C.; Prümper, J.; Stein, B.: Software-Ein-führung in KMU – (kein) Platz für Benutzerbeteiligung? – eine qualitative Bestandaufnahme. In: Hassenzahl, M.; Peissner, M. (Hrsg.), Usability Professionals 2005, S. 108–110, German Chapter der Usability Professionals Association e.V., Stuttgart 2005 (Konferenzbeitrag)

Jansen, A.; Müller, C.; Prümper, J.; Stein, B.; Vöhringer-Kuhnt, T.: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinfüh-rung in KMU – Regel oder Ausnahme? In: G. Blickle & A. Witzki (Hrsg.), Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, S. 56–57, Berichte aus dem Psychologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2005 (Konferenzbeitrag)

Lohmann, A.; Prümper, J.: Fragebogen zur direkten Parti-zipation im Büro (FdP-B) – Ergebnisse zur Reliabilität und Validität. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisations-psychologie, Nr. 3, 2006, S. 119–134, ISSN 0932-4089

Lohmann, A.; Prümper, J.: Le questionnaire de partici-pation directe au bureau (QPD-B) – un instrument de participation à la décision telle qu‘elle est perçue et souhaitée. In: Battistelli, A.; Depolo, M.; Fraccaroli, F.: La qualité de la vie au travail dans les années 2000. Actes du 13ème Congrès de Psychologie du Travail et des Organisations, S. 507–515, CLUEB, Bologna 2005 (Konferenzbeitrag)

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Lohmann, A.; Prümper, J.: Le questionnaire de participa-tion directe au bureau – un instrument de participation à la décision perçue et souhaitée. Agus, E.; Bellò, B.; Chiesa, R.; Nagrini, A.; Zaniboni, S. (Hrsg.), XIIIème Congrès de Psychologie du Travail et des Organisations, S. 101, Bologna 2004 (Konferenzbeitrag)

Lohmann, A.; Prümper, J.: Partizipationsfaktoren als Handlungshilfe für die Organisationsentwicklung. In: Rammsayer, T.; Grabianowski, S.; Troche, S.: Berichte über den 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psycho-logie, S. 374–375, Pabst Science Publishers, Lengerich 2004 (Konferenzbeitrag)

Pataki, K.; Sachse, K.; Prümper, J.; Thüring, M.: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur Software-Evaluation. In: Lösel, F., Bender, D. (Hrsg.), Berichte über den 45. Kon-gress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, S. 258–259, Pabst Science Publishers, Lengerich 2006, ISBN 3-89967-333-6

Reissert, Bernd: Regionalisierung der Beschäftigungs-politik. Europäische Erfahrungen – Was können wir von unseren Nachbarn lernen? In: BRANDaktuell, Nr. 3, 2005, S. 24–25

Reissert, Bernd: Working Time Flexibilization and Social Protection: The Case for ›Flexicurity‹. In: Ariane Hege-wisch et al.: Working Time for Working Families: Europe and the United States, S. 225–242, Friedrich-Ebert-Stiftung, Washington DC 2005

Engelhardt, Werner; Schulte, Peter; Schomann, Thorsten; Reissert, Bernd u.a.: Evaluationsbericht Betriebswirt-schaftslehre an den Fachhochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg. Evaluationsagentur Baden- Württemberg (Hrsg.), Lemmens, Bonn 2006 (Forschungs-bericht)

Heinelt, Hubert; Kopp-Malek, Tanja; Lang, Jochen; Reissert, Bernd: Die EU-Strukturfonds. Zu den Voraussetzungen von Steuerungsfähigkeit im EU-Mehrebenensystem. In: Hartwig, I., Petzold, W. (Hrsg.), Solidarität und Beitrags-gerechtigkeit. Die Reform der EU-Strukturfonds und die Finanzielle Vor ausschau, S. 95–107, Nomos, Baden-Baden 2005, ISSN 3-8329-1341-6

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Heinelt, Hubert; Kopp-Malek, Tanja; Lang, Jochen; Reissert, Bernd: Die Entwicklung der EU-Strukturfonds als kumu-lativer Politikprozess. Nomos, Baden-Baden 2005, ISBN 3-8329-1071-9

Kaltenborn, Bruno; Knerr, Petra; Reissert, Bernd: Konzep-tion einer Evaluierung von Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen nach § 6c SGB II. In: Sozialer Fort-schritt, Nr. 7, 2005, S. 160–172, ISSN 0038-609X

Ritter, Dr. Thomas: AGB-Kontrolle kirchlicher Arbeits-vertragsrichtlinien? In: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht – NZA, 22. Jahrgang, Nr. 8, 2005, S. 447–449, Verlag C. H. Beck, ISSN 0943-7525

Röber, Manfred: »Managerialisierung« als Herausforde-rung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung. In: von Maravic, Patrick; Reichard, Christoph (Hrsg.), Ethik, Inte grität und Korruption – Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? S. 1–24, Potsdam 2005, ISBN 3-937786-57-0

Röber, Manfred: Auf dem Wege von »New Public Manage-ment« zu »Good Urban and Regional Governance«? Ziele, Strategien und Stand der Diskussion in Deutschland. In: Sinning, Heidi (Hrsg.), Stadtmanagement – Strategien zur Modernisierung der Stadt, S. 27–46, Dortmund 2006, ISBN 3-929797-96-8

Röber, Manfred: Aufgabenkritik im Gewährleistungsstaat. In: Blanke, B.; von Bandemer, B.; Nullmeier, F.; Wewer, G. (Hrsg.), Handbuch zur Verwaltungsreform, 3. Aufl., S. 84–94, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8100-2836-3

Röber, Manfred: Der »Bürgerhaushalt« – ein Instrument zur Demokratisierung der Haushaltsplanung? In: Deut-sches Institut für Urbanistik (Hrsg.), Brennpunkt Stadt. Lebens- und Wirtschaftsraum, gebaute Umwelt, politische Einheit. Festschrift für Prof. Dr. Heinrich Mäding zum 65. Geburtstag, S. 455–466, Berlin 2006, ISSN 3-88118-426-0

Röber, Manfred: Governing the capital – institutional reform in Berlin, London and Paris. In: Robin Hambleton, Jill Gross (Hrsg.), Governing Cities in a Global Era. Urban Innovation, Competition and Democratic Reform, Basingstoke, UK 2006

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Röber, Manfred: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten? Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen im Vergleich«. In: U. Baßeler, M. Heintzen, L. Kruschwitz (Hrsg.), Berlin – Finanzierung und Orga-nisation einer Metropole, S. 43–57, Berlin 2006, ISSN 3-428-11893-6

Röber, Manfred: The Transformation of the Political and Administrative System in Central and East Europe – with Special Reference to Local Governance in East Germany. In: Center for Local Autonomy (Hrsg.), The Role of Local Governance in Transformation, S. 119–139, Seoul 2004

Röber, Manfred: Verwaltungsausbildung und Dienstrechts-reform im Kontext einer sich wandelnden Verwaltung. In: Jann, Werner; Röber, Manfred; Wollmann, Hellmut (Hrsg.), Public Management. Grundlagen, Wirkung, Kritik, S. 235–249, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-776-3

Röber, Manfred: Wandel der Verwaltung zwischen Erneue-rungselan und Reformmüdigkeit. In: Blanke, B.; von Bandemer, B.; Nullmeier, F.; Wewer, G. (Hrsg.), Handbuch zur Verwaltungsreform, S. 473–481, VS Verlag für Sozial-wissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8100-2836-3

Röber, Manfred; Arbeit, Ute: Moderne Steuerung von Metropolen: Public Governance als neues Steuerungs-paradigma für Großstadtverwaltungen? Eine Analyse am Beispiel von Berlin und London. In: Kleinfeld, R.; Plamper, H.; Huber, A. (Hrsg.), Good Regional Governance, S. 267–279, Göttingen 2006, ISBN 3-89971-305-2

Röber, Manfred; Arbeit, Ute; Kuhlmann, Sabine; Wolmann, Hellmut: Politik- und Verwaltungsstrukturen in euro-päischen Metropolen: Berlin, London und Paris im Vergleich. Deutsche Forschungsgesellschaft: Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Röber, Manfred; Vaubel, R.; Schütz, G.; Zimmermann, A.; Naujokat, U.: Integrierte Steuerung im Personalmanage-ment. Eschborn 2004, ISBN 3-931193-48-9

Röber, Manfred; Schröter, Eckhard: Big City Government – The Problem of Administrative Co-ordination. Berlin und Friedrichshafen 2006 (Diskussionspapier)

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Jann, Werner; Röber, Manfred; Wollmann, Hellmut (Hrsg.): Public Management – Grundlagen, Wirkungen, Kritik. Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3-89404-776-3

Jann, Werner; Röber, Manfred; Wollmann, Hellmut: Beharr-lichkeit und Innovation: Christoph Reichard und das öffentliche Management. In: Jann, Werner; Röber, Manfred; Wollmann, Hellmut (Hrsg.), Public Management. Grundlagen, Wirkung, Kritik, S. 9–19, Edition Sigma, Berlin 2006, ISBN 3894047763

Kuhlmann, Sabine; Röber, Manfred: Civil Service in Ger-many: Between Cutback Management and Modernization. In: Hoffmann-Martinot, V. Wollmann, H. (Hrsg.), Moder ni-zation of State and Administration in Europe: A France- Germany Comparison, S. 89–109, VS Verlag für Sozialwissen-schaften, Opladen 2006

Rumler, Andrea: Marketing-Controlling. In: Müller, A.; Uecker, P.; Zehbold, C: Controlling für Wirtschaftsingenieure, Ingenieure und Betriebswirte, 2. Aufl., S. 206–222, Hanser Verlag, Leipzig 2006, ISSN 3-446-40566-6

Köhler, Sven; Reinecke, Sven; Rumler, Andrea: Why Coupon Promotions Should be Integrated into CRM Concepts: Findings of a Retail Study in Austria, Germany and Switzerland. Academy of Marketing Science: Münster 2005, ISSN 1526-1794

Köhler, Sven; Tomczak, Torsten; Rumler, Andrea; Reinecke Sven: Kundenbeziehungsmanagement und der Einsatz von Coupons im stationären Einzelhandel. Nr. 1, 2005, Thexis, St. Gallen, ISBN 3-908545-94-3

Köhler, Sven; Tomczak, Torsten; Rumler, Andrea: Der Ein-fluss des Kundenbeziehungsmanagements auf den Erfolg von Coupon-Aktionen im Einzelhandel – Ergebnisse einer länder übergreifenden Explorationsstudie. In: Trommsdorff, Volker: Handelsforschung 2005, S. 43–60, Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018787-2

Münch, Daniel; Rumler, Andrea: Mobiles Marketing: Status Quo und Barrieren im Medienplanungsprozess. In: Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft: Transfer, Nr. 1, 2006, S. 4–9, ISSN 1436-798X

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Sandberg, Berit: Corporate Identity Management bei Hochschulfusionen. In: Hochschulmanagement, 1. Jg., S. 21–26, 2006, ISSN 1860-3025

Sandberg, Berit: Evaluation und Effektivitätskontrolle. In: Strachwitz, Rupert; Mercker, Florian (Hrsg.), Handbuch Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis, S. 763–776, Dun-cker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11680-1

Sandberg, Berit: Management von Stiftungen, Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In: Zeitschrift zum Stiftungswesen, Nr. 3, 2006, S. 99–110, ISSN 1611-6925

Sandberg, Berit: Markenpolitik für Stiftungen. In: Strachwitz, Rupert; Mercker, Florian (Hrsg.), Handbuch Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis, S. 704–718, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11680-1

Sandberg, Berit: Möglichkeiten und Grenzen einer iden-titätsorientierten Markenführung für Hochschulen. In: Hochschulmanagement, 1. Jg., Nr. 3, 2006, S. 68–73, ISSN 1860-3025

Sandberg, Berit: Stand und Perspektiven des Stiftungs-managements in Deutschland, Eine empirische Studie zur betriebswirtschaftlichen Orientierung von Stiftungen. In: Maecenata Actuell, Nr. 55, 2005, S. 26–39 (Forschungs-bericht) www.stiftungsmanagement-projekt.de (Stand 01.11.2005)

Sandberg, Berit: Stand und Perspektiven des Stiftungs-managements in Deutschland. Eine empirische Studie zur betriebswirtschaftlichen Orientierung von Stiftungen. In: Stiftung & Sponsoring, Nr. 1, 2006, S. 39, ISSN 1438-0617

Sandberg, Berit: Stiftungshochschulen. In: Weitz, Barbara u.a.: Rechtshandbuch für Stiftungen, 3. Ergänzungslieferung (Mai 2005), Kapitel 9.6.3, S. 1ff., Dashöfer, Hamburg 2005, ISBN 3-931832-48-1

Sandberg, Berit: Stiftungsmanagement in Deutschland. In: StiftungsWelt, Nr. 4, 2006, S. 44–45

Sandberg, Berit: Vermögenserhalt bei Stiftungshoch-schulen im Spannungsfeld hochschulrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen. In: Zeitschrift zum Stiftungs wesen, Nr. 3, 2005, S. 51–58, ISSN 1611-6925

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Sandberg, Berit: Zielvereinbarungen als Kern des »Neuen Steuerungsmodells« – Kommentar. In: Hochschulrektoren-konferenz (Hrsg.), Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung, S. 106–113, Bonn 2006, ISBN 3-938738-08-1

Magdeburg, Volker; Sandberg, Berit: Was leisten D&O-Ver-sicherungen wirklich? Stiftungsspezifische Policen als Antwort auf typische Haftungsausschlüsse. In: Stiftung & Sponsoring, Nr. 3, 2006, S. 32–33, ISSN 1438-0617

Schaefer, Christina und andere (Hrsg.): Führung und Steue-rung öffentlicher Unternehmen – Probleme, Politiken und Perspektiven entlang des Privatisierungsprozesses. Logos Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-8325-0839-2

Schaefer, Christina: Delineating the Public Sector Financial Management Reform. In: Administration and Public Management Review, Nr. 6, 2006, S. 89–92, Editura ASE, 2006, ISSN 1583-9583

Schaefer, Christina: Mergers & Acquisitions im öffent-lichen Sektor – Ausgewählte Problemstellungen in der Bewer tungsphase. In: Keuper, Frank; Häfner, Michael; von Glahn, Carsten (Hrsg.), Der M&A-Prozess, S.201–220, Gabler, Wiesbaden 2006, ISBN 3-8349-0205-5

Schaefer, Christina: Öffentliches Beteiligungscontrolling im Spannungsfeld zwischen politischem Handlungsdruck und nachhaltiger Daseinsvorsorge. In: Schaefer, Christina (Hrsg.), Führung und Steuerung öffentlicher Unternehmen – Probleme, Politiken und Perspektiven entlang des Privati-sierungsprozesses, S. 331–353, Logos Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-8325-0839-2

Schaefer, Christina: Rezension zu: Hansjürgen Bals, Neues Kommunales Finanz- und Produktmanagement, Die neue Kommunalverwaltung, Band 10, Heidelberg/München/Berlin 2004. In: Zeitschrift Landes- und Kommu-nalverwaltung, Nr. 11, 2005, S. 497, ISSN 0939-0014

Schaefer, Christina; Müller-Osten, Anne: Effektivität im öffentlichen Sektor. In: Die Verwaltung, 39. Band, Nr. 2, 2006, S. 247–268, Duncker & Humboldt, 2006, ISSN 0042-4498

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Schaefer, Christina; Streitferdt, Lothar: Prognosemethoden, quantitative. In: Handelsblatt (Hrsg.), Wirtschafts-Lexikon, Band 09, S. 4764–4771, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2006, ISBN 3-7910-2609-7

Blohm, Hans; Lüder, Klaus; Schaefer, Christina: Investition. 9. Aufl., Vahlen, München 2006, ISBN 3-8006-3168-7

Streitferdt, Lothar; Schaefer, Christina: Wertorientiertes Investitionscontrolling. In: Keuper, F.: Integriertes Risiko- und Ertragsmanagement – Kunden- und Unternehmenswert im Spannungsfeld zwischen Risiko und Ertrag, S. 321–351, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-12646-5

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Anwendung des Por-ter-Ansatzes: Erfolgsfaktoren. 2006, ISSN 87-7681-104-2www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Buchhaltung, Auf-gabenbuch. 2006, ISBN 87-7681-056-9www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Buchhaltung. 2006, ISBN 87-7681-055-0www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Finanzierung, Auf-gabenbuch. 2006, ISBN 87-7681-058-5

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Finanzierung. 2006, ISBN 87-7681-057-7www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm: Einfach lernen! Personalmanage-ment. 2006, ISBN 87-7681-185-9www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm: Meinungen zum Thema: Personal-controlling. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, S. 88–99, 2005, ISSN 0006-002X

Schmeisser, Wilhelm: Personalwirtschaft muss berechenbar werden. In: Personalwirtschaft, Nr. 11, 2005, S. 29–31, ISSN 0341-4698

Schmeisser, Wilhelm: Rechnungswesen für Personaler. In: Personalwirtschaft, Nr. 11, 2006, S. 43–45, 2006

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Schmeisser, Wilhelm: Unternehmen fahren mit ABS gün-stig. In: Financial Times Deutschland, Sonderheft 12, S. 15, 2005

Schmeisser, Wilhelm; Hummel, Thomas R.; Hannemann, Gerfried; Ciupka, Dirk: Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder. Thomas R. Hummel (Hrsg.), Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

Schmeisser, Wilhelm; Hummel, Thomas R.; Schindler, Falko; Ciupka, Dirk: Geschäftsgebaren in Asien anhand ausge-wählter Länderkulturen: Erfolg durch interkulturelle Kompetenz. In: Thomas R. Hummel (Hrsg.), Internationale Geschäfts tätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 1–15, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

Schmeisser, Wilhelm; Clausen, L.: Berliner Balanced Score-card: Die Mitarbeiterperspektive – Zur Quantifizierung der ökonomischen Beiträge des Human Resource Capital für ein Unternehmen. In: DStR Deutsches Steuerrecht, Nr. 24, 2006, S. 1056–1060, ISSN 0949-7676

Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko; Clausen, Lydia; Lukowsky, Martina; Görlitz, Bennet: Einführung in den Berliner Balanced Scorecard Ansatz. Ein Weg zur wert-orientierten Performancemessung für Unternehmen. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-087-1

Schmeisser, Wilhelm; Clausen, Lydia: Zur Quantifizierung der Kundenperspektive im Rahmen der Balanced Score-card. In: DStR Deutsches Steuerrecht, Nr. 51–52, 2005, S. 2198–2203, Verlag C.H. Beck, ISSN 0012-1347

Schmeisser, Wilhelm; Claussen, Lydia; Lukowsky, Martina: Einfach lernen! Berliner Balanced Scorecard – The Em -ployee Perspective. E-Aufsatz. 2006, ISSN 87-7681-218-9www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm; Clermont, Alois: Die kalkulierte Freisetzung. In: Personalwirtschaft, S. 43–46, 2006, ISSN 0341-4698

Schmeisser, Wilhelm; Clermont, Alois; Hummel, Thomas R.; Krimphove, Dieter: Einführung in die finanz- und kapital-

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

marktorientierte Personalwirtschaft. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-106-9

Schmeisser, Wilhelm; Eichhorn, René: Turnaround and Recovery Management. The Bank as Partner and Affected Creditor of Corporate Clients in Situation of Terminal Decline and Potential Business Insolvency. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-067-5

Schmeisser, Wilhelm; Kantner, Alexander; Geburtig, Andrea: Forschungs- und Technologiecontrolling. Wie Unternehmen Innovationen operativ und strategisch steuern. Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-7910-2394-6

Schmeisser, Wilhelm; Thiermeier, Markus; Greulich, Daniel: Factoring – Eine Finanzierungsalternative. In: DStR Deutsches Steuerrecht, Nr. 28, 2005, S. 1199–1204, Verlag C.H. Beck München, ISSN 0012-1347

Schmeisser, Wilhelm; Thiermeier, Markus; Greulich, Daniel: Zur Problematik der Factoringfähigkeit und des Nutzens des Factoring von mittleren Unternehmen. In: DStR (Deutsches Steuerrecht), Nr. 28, 2005, S. 1199–1204, ISSN 0012-1347

Schmeisser, Wilhelm; Hecker, Thomas: Strategien von Futures und Options zur Absicherung von Finanzver-mögen und Währungsrisiken. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-970-8

Schmeisser, Wilhelm; Israel, Nadja: Indien: Ein Kultur-schock bei entsandten Führungskräften. In: Personal Manager HR International, Nr. 3–4, 2006, S. 8–12, ISSN 1610-0506

Schmeisser, Wilhelm; Israel, Nadja: Kulturschock Indien. In: Thomas R. Hummel (Hrsg.), Internationale Geschäfts-tätigkeiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausge-wählter Länder, S. 181–188, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

Schmeisser, Wilhelm; Lehmann, A.: Auswirkungen von Basel II auf den Mittelstand: Kreditvergabe und Beprei-sung von Krediten. In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein, P.: Finanzierung und Investition, S. 63–80, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6

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Schmeisser, Wilhelm; Lehmann, A.: Einfach lernen! Rating – Kreditzinsberechnung Zusammenfassung der theore-tischen Hintergründe von Rating – Kreditzinsberechnung. 2006, ISSN 87-7681-105-0www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm; Leonhardt, Maik: Asset-Backed- Securities-Transaktionen als Finanzierungsalternative für den deutschen Mittelstand. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-008-X

Schmeisser, Wilhelm; Lukowsky, Martina: Human Capital Management. A Critical Consideration of the Evalution and Reporting of Human Capital. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-057-8

Schmeisser, Wilhelm; Man Fang Lo: Besonderheiten der chinesischen Kultur. In: Thomas R. Hummel (Hrsg.), Internationale Geschäftstätigkeiten in Asien: Länder-kulturforschung anhand ausgewählter Länder, S. 97–111, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

Schmeisser, Wilhelm; Mauksch, Carola: Kalkulation des Risikos im Kreditzins nach Basel II. In: Finanz Betrieb, S. 296–310, 2005, ISSN 1437-8981

Schmeisser, Wilhelm; Mauksch, Carola: Risikoadjustierte Kreditzinskalkulation nach Basel II. In: Achleitner, A.-K.; Everling, O. (Hrsg.), Rechtsfragen im Rating. Grundlagen und Implikationen von Ratings für Agenturen, Investoren und geratete Unternehmen, S. 297–326, Gabler-Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14314-9

Schmeisser, Wilhelm; Nguyen Thu Thuy: Vietnam: Kultur-verständnis als Grundlage für bessere Geschäfte. Teil II Vietnamesische Geschäftspartner zu Besuch in Deutsch-land. In: Personal Manager HR International, Dezember – Nr. 4, 2005, S. 16–20, ISSN 1610-0506

Schmeisser, Wilhelm; Nguyen Thu Thuy: Vietnam: Kultur-verständnis als Grundlage für bessere Geschäfte. In: Thomas R. Hummel (Hrsg.), Internationale Geschäftstätig-keiten in Asien: Länderkulturforschung anhand ausgewählter Länder, 13, S. 113–124, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-969-4

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Schmeisser, Wilhelm; Nguyen Thu Thuy: Vietnam: Zum Abschied gibt es immer ein Geschenk. Teil I Vom Umgang mit vietnamesischen Geschäftspartnern. In: Personal Manager HR International, September – Nr. 3, 2005, S. 16–20, ISSN 1610-0506

Orologa, Lucia; Schmeisser, Wilhelm: Eine Synopse des deutschen und griechischen Kündigungsschutzrechtes – Ein komparativer Vergleich. fhtw-transfer Nr. 41, 2006, Berlin, ISBN 3-931221-42-3

Schmeisser, Wilhelm; Protze, Silvia: Qualitätsmanagement in der stationären Rehabilitation. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-074-8

Schmeisser, Wilhelm; Roschke, M.: Herausforderung an das Bildungscontrolling. In: Personal, 58. Jahrgang, Nr. 6, 2006, S. 10–13, ISSN 0723-3868

Schmeisser, Wilhelm; Schelter, P.: Einfach lernen! Inno-vations management – Zusammenfassung der theo re-tischen Hintergründe des Innovationsmanagements. 2006, ISBN 87-7681-103-4www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm; Schindler, F.; Clausen, L.: Neuerer Ansatz zur quantifizierten Verknüpfung und Dynami-sierung der Berliner Balanced Scorecard – Perspektiven. In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein, P (Hrsg.), Finanzie-rung und Investition, S. 111–128, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-082-9

Schmeisser, Wilhelm; Schindler, F.; Roschke, M.: Kapital-flussrechnung als ein Instrument zur Beurteilung der Zahlungs fähigkeit eines Unternehmens – Beispielauf-gabe mit Lösung. In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein, P.: Finanzierung und Investition, S. 129–146, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6

Schmeisser, Wilhelm; Schindler, F.; Roschke, M.: Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr. In: Heger, G.; Schmeisser, W.; Eckstein, P (Hrsg.), Finanzierung und Investition, S. 81–109, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-082-6

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Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko: Einfach lernen! Ber-liner Balanced Scorecard Ansatz. 2006, ISSN 87-7681-106-9www.studentensupport.de

Schmeisser, Wilhelm; Schindler, Falko: Wertschöpfungs-rechnungen als Instrumente für finanz-orientierte Erfolgskomponenten und Personalanalysen. In: DStR Deutsches Steuerrecht, Nr. 34, 2005, S. 1459–1464, Verlag C.H. Beck, München, ISSN 0012-1347

Schmeisser, Wilhelm; Mauksch, Carola; Schindler, Falko: Ausgewählte Verfahren zur Analyse und Steuerung von Risiken im Kreditgeschäft. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-984-8

Schmeisser, Wilhelm; Schmeisser, Karin: Auswirkungen von Basel II für den Mittelstand: Kreditvergabe und Bepreisung von Krediten. In: DStR Deutsches Steuerrecht, Nr. 8, 2005, S. 344–348, Verlag C.H. Beck, München, ISSN 0012-1347

Schmeisser, Wilhelm; Tröger, Gunnar: Balanced Scorecard als strategisches und operatives Management- und Con-trollinginstrument im Krankenhaus. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 978-3-86618-073-4

Schmeisser, Wilhelm; Meyer, André; Waldhart, Thomas: Analyse der Erfolgsfaktoren und Strategien ausgewählter, international agierender Unternehmen im deutschen Einzelhandel. – Eine empirische Studie einer Branchen-analyse anhand des Porter-Ansatzes. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-927-9

Friske, Cindy; Bartsch, Elmar; Schmeisser, Wilhelm: Einführung in die Unternehmensethik: Erste theore-tische, normative und praktische Aspekte. Lehrbuch für Studium und Praxis. Thomas R. Hummel (Hrsg.), Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2005, ISBN 3-87988-943-0

Schmidt, Bettina: Vertriebscontrolling im Retailgeschäft der Banken. Christians, Uwe; Brunner, Wolfgang (Hrsg.), Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-3817-4

Semlinger, Klaus: Gender Mainstreaming – auch eine Chef sache. In: Anke Burkhardt, Karsten König: Zweck-bündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Hochschul reform, S. 207–208, Lammens Verlag, Bonn 2006, ISBN 3-932306-73-2

Semlinger, Klaus: Missverständnisse und Fallstricke regionaler Kooperation – Konkurrenz und Kooperation in Netzwerken. In: Initiative für Beschäftigung QWL e.V., Univer sität Bielefeld, Survey GmbH+Co KG, Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Netzwerkwelt 2006, S. 48–58, Kleine Verlag, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89370-419-4

Semlinger, Klaus; Boehme-Neßler, Volker; Hildebrandt, Sandra: Aufschwung aus der Amtsstube. Wie die öffent-liche Hand als anspruchsvolle Kundin Innovationen und Wirtschaftswachstum in Berlin fördern kann. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 12–19, Berlin 2006, ISBN 3-931221-43-1

Spelthahn, Sabine: Konfliktmanagement und Mediation. Berlin 2006 (Diskussionspapier/Skript)

Sontag, Bernd; Thiermeier, Markus: Das Unternehmertum im Handwerk stärken. Zur Verbesserung der kauf-männischen Weiterbildung für Führungskräfte in kleinen Handwerksbetrieben. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 44–49, 2006, ISSN 3-931221-43-1

Thomasberger, Claus: Der Mythos des Primats der Preis stabilität. In: Intervention – Zeitschrift für Ökonomie, Nr. 1, 2005, S. 16–24, ISSN 1613-0960www.zeitschrift-intervention.de

Thomasberger, Claus: Human Freedom and the ›Reality of Society‹: Origins and Development of Karl Polanyi‘s Ideas during the Interwar Period. In: The Society for the History of Economic Thought (Hrsg.), The History of Economic Thought, Nr. 12, 2005, S. 1–14, Tokio 2005, ISSN 1880-3164

Thomasberger, Claus: The Economic Society: Market Results and Human Purposes. S. 29, Porto 2006 (Konferenzbeitrag)

Thomasberger, Claus; Solari, Stefano: Reforms and Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk? Beitrag zur Konferenz »Europäische Integration in der Krise«, 27.–28.10.2006, Berlin, S. 24 (Konferenzbeitrag)

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Wagner, Karin; Ackerschott, Stefanie; Lenz, Immo: Poten-tiale ausgeschöpft? Ergebnisse einer Evaluationsstudie zur Integrierten Versorgung. In: KU Krankenhausumschau, Sonderheft Integrierte Versorgung, Oktober 2006, S. 6–9, 2006 ISSN 0023-4508

Wagner, Karin; Ackerschott, Stephanie, Lenz, Immo: Effekte und Potentiale der Integrierten Versorgung – Ergebnisse einer Evaluationsstudie. In: Wagner/Lenz: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung, S. 30, Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019154-3

Wagner, Karin; Mason, Geoff: Restructuring of Automotive Supply-Chains: The Role of Workforce Skills in Germany and Britain. In: International Journal of Automotive Technology and Management, Nr. 4, 2005, S. 387ff., Inderscience Enterprises Ltd, ISSN 1470-9511

Wagner, Karin; Steedman, Hilary: Changing Skill Needs in Europe and Responsiveness of Apprenticeship/ Work-based Learning. In: Mayer, Karl Ulrich; Solga, Heike (Hrsg.), Skill Formation – Interdisciplinary and Cross-National Perspectives, Cambridge 2006

Wagner, Karin; Steedman, Hilary: Konsequenzen für Unter-nehmen aus der Einführung des Bachelors. In: Forschung & Lehre, Nr. 6, 2005, S. 311f, ISSN 0945-5604

Wagner, Karin; Steedman, Hilary; Foreman, Jim: Das Ange-bot an IKT Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland – wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren. In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Nr. 1, 2006, S. 9–23, ISSN 0378-5106

Wagner, Karin; Steedman, Hilary; Foreman, Jim: Tendances de l’ offre de compétences en TIC en Allemagne et au Royaume-Uni. In: Revue Européenne de Formation Professionnelle, Nr. 37, 2006, S. 9–24, Cedefop, ISSN 0387-5092

Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: ICT skill supply in the UK and Germany. In: European Journal of Vocational Training, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0378-5068

Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Oferta de capacidades profesionales TIC en el Reino Unido y

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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen

Alemania. In: Revista europea de formación profesional, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0258-74839-23

Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Oferta de competencias na área das TIC no Reino Unido e na Alemanha. In: Revista europeia de formacao profissional, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0258-7491

Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim: Offre de compétences en TIC au Royaume-Uni et en Allemagne. In: Revue Européenne de formation professionnelle, Nr. 1, 2006, S. 9–23, Cedefop, ISSN 0387-5092

Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Kommentierung von § 6 Abs. 5 Sätze 3 und 4 EStG. In: Herrmann/Heuer/Raupach: Einkom-men- und Körperschaftsteuergesetz Kommentar, 21. Aufl., S. 56, Dr. Otto Schmidt, Köln 2006, ISBN 3-504-23063-0

Wilke, Helmuth; Niehus, Ulrich: Maß und Ausmaß von Gewinnrealisierungen bei Übertragungen gegen Teil- oder Mischentgelt im Anwendungsbereich des § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG. In: Finanzrundschau, 87. Jahrgang, Nr. 20, 2005, S. 1012–1016, ISSN 0940-452X

Niehus, Ulrich; Wilke, Helmuth: Die Besteuerung der Personengesellschaften. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-7910-2385-4

Wuntsch, Michael von; Andreossa-O’Callaghan, Bernadette; Xiaojun Wei: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement. Irish Academy of Management (Hrsg.), Disc 2005, Confe-rence Papers, Galway, Irland 2005 (Konferenzbeitrag)

Wuntsch, Michael von; Bach, Stefan; Trabold, Harald: Wert-management und Steuerplanung in der globalen Wirt-schaft. Verlag Vahlen, München 2006, ISBN 3-8006-3019-2

Wuntsch, Michael von; Knacke, Georg; Neumann, Gerhard: Financing and Valuation Problems of the East German Real Estate Market. In: New York University, School of Continu-ing and Professional Studies: Real Estate Review, Spring 2005, Vol. 34, S. 17–38, Thomson West, New York 2005, ISSN 0034-0790

Zaharia, Silvia: Multi-Channel-Retailing und Kunden-verhalten – Wie sich Kunden informieren und wie sie

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einkaufen. In: Kundenorientierte Unternehmensführung, Lohmar, Köln, 2006, ISBN 3-89936-508-9

Zaharia, Silvia; Schröder, Hendrik: Einkaufsmotive und Nutzungsverhalten von Kunden in Mehrkanalsystemen des Einzelhandels. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Nr. 1, 2006, S. 17, ISSN 0340-5370

Zschiedrich, Harald: Ausländische Direktinvestitionen und Regionale Industriecluster in Mittel- und Osteuropa. 1. Aufl., Schriften zum Internationalen Management, Band 14, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2006, ISBN 3-86618-036-5

Zschiedrich, Harald: Die Europäische Union im Spannungs-feld von gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen Interessen. In: Berichte/Forschungsinstitut der Inter-nationalen wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW), S. 10, Berlin, 2005, ISSN 1022-3258

Zschiedrich, Harald: Die ökonomische Integration der mittelosteuropäischen Länder: Außenhandel, Outsour-cing, Direktinvestitionen und Unternehmenskooperation (Rezension). In: Osteuropa Wirtschaft, 51. Jahrgang, S. 333–335, 2006, ISSN 0030-6460

Zschiedrich, Harald: Internationale Produktionsverlage-rungen im Spannungsfeld von betriebs- und volkswirt-schaftlichen Anforderungen. In: Wirtschaft und Gesell-schaft, 32. Jahrgang, Nr. 4, 2006, S. 433–471, ISSN 0378-5130

Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Internationale Produk-tionsverlagerungen nach Mittel und Osteuropa- Erfah-rungen und Ergebnisse der europäischen Fernsehgeräte-industrie. In: Osteuropa-Wirtschaft, Nr. 3–4, 2005, S. 30, ISSN 0030-6460

Zschiedrich, Harald; Glowik, Mario: Opportunities and limitations of international outsourcing to Central- and Eastern Europe. Wiener Wirtschaftsuniversität, 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 0030-6460

Zschiedrich, Harald; Kunzmann, Hanno: Regionale Indus triecluster – Hoffnungsträger wirtschaftlichen Wachstums. In: Wirtschaft und Gesellschaft, Nr. 2, 2005, S. 25, ISSN 0378-5130

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen

Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr.Vortrag, Teilnahme an Symposion: Was kann das Auftrags-vergaberecht zur Innovationsförderung leisten?Diskussionsveranstaltung: Wie kann die Auftragsvergabe-politik des Landes Berlin zur Innovationsförderung genutzt werden? (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin)23.01.2006

Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr.Vortrag: Visualisierung des Rechts – Chancen und RisikenTagung »Visualisierung des Rechts« (Zentrum für inter-disziplinäre Forschung der Uni Bielefeld)16.–19.09.2004Publikation: Visualisierung des Rechts – Chancen und Risiken. Rechtstheoretische Anmerkungen zum Einfluss der Bilder auf das Recht (Aufsatz/Sammelwerk)

Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.Einführung: Die Bank von morgen: Der Kunde wieder im Mittelpunkt!2. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin20.10.2006Publikation: Bericht über den 2. Berliner Bankentag

Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.Einzelvortrag: Privatkundenmarketing in Deutschland: Renaissance oder StillstandFinanz-Marketing Verband Österreich (Wien)05.07.2006

Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.Einführung: Bankmanagement in schwierigen Zeiten – Ein Erfolg ist möglich!1. Berliner Bankentag an der FHTW Berlin24.10.2005Publikation: Bericht über den 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober 2005

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Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Gastvorlesung: Public Management – Grundlagen und Entwicklungen in DeutschlandDonau-Universität Krems (Österreich)29.11.–01.12.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion zur Kongresseröffnung: Das neue E-Government-Programm des BundesMesse und Kongress Moderner Staat 2006 (Messezentrum Berlin)28.–29.11.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Gastvorlesung (Lecture): Change Management and Micropolitical Arenas as a Tool for Analyzing Innovation Processes in the Context of Electronic GovernmentCrossing the Boundaries – Programme in International and Strategic Leadership for Women at senior level in the Public Sector in European countries and in international organisations der Danish School of Public Administration, DK-Frederiksberg (Berlin )22.11.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion: Fit für Europa- Handlungsempfehlungen der E-Government RoadmapParlamentarischer Abend der Initiative D21 und des Behörden Spiegel (Berlin)18.10.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Open Choice – Ein Vorgehensmodell zur Gestaltung informatisierter Leistungsnetze für die Erfüllung öffentlicher AufgabenTagung Jenseits des Zuständigkeitsdenkens – Grundfragen und rechtliche Implikationen des Bürokratieabbaus durch vernetztes E-Government, wissenschaftliche Begleit-forschung des Informationsbüros d-NRW (Hilden)20.–21.09.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Gastvorlesung: Von der Kunst, das Notwendige möglich zu machen – Change Management in Verwaltungsreform-projekten

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Deutsch-französisches Programm MEGA, das u.a. von der Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Ecole Nationale d‘ Administration, Paris/Straßburg (ENA) sowie der Université de Paris I (Sorbonne) durch geführt wird (Berlin)03.07.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Eröffnungsvortrag: Analyse von Innovationsprozessen im E-GovernmentÖsterreichische E-Government Konferenz 2006 (Linz) 01.06.2006Publikation: Analyse von Innovationsprozessen im E-Government

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Mikropolitische Arenen in der EinführungFachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der Gesellschaft für Informatik (GI) (Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl)11.–12.05.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Einführung in das Thema und Leitung einer Podiums-diskussion: Gestaltungsperspektiven im E-GovernmentFachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der Gesellschaft für Informatik (GI) (Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl)11.–12.05.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Herausforderungen für das Controlling im Rahmen kommunaler LeistungsnetzwerkeControlling-Konferenz 2006 der KGSt – Kommunalen Gemein-schaftsstelle für Verwaltungsmanagement (Köln)03.05.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Open Choice – Ein Gestaltungsansatz für die komplexen Prozesse in der öffentlichen VerwaltungTagung »Qualitätsmanagement« an der Polizei-Führungs-akademie (Münster)27.–28.04.2006

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Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen – Perspektiven im Lichte von Electronic GovernmentJahrestagung 2006 des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft e.V. (Machern b. Leipzig)01.–02.03.2006Publikation: Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen – Perspektiven im Lichte von Electronic Government

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Verwaltung 2016 und eGovernment-ForschungWissenschaftstag eGovernment (Akademie der Wissen-schaften, Berlin)09.02.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran-stalter: Kommunale Verwaltungsmodernisierung in DeutschlandVerwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Humboldt-Universität zu Berlin)13.01.2006

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran-stalter: Zukunft Berlins – Silberstreifen am Horizont der bankrotten Metropole?Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Humboldt-Universität zu Berlin)19.12.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Verwaltung 2015Kongress und Messe »MODERNER STAAT« – Executive Circle (Berlin)29.11.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran-stalter: »Grenzenlos wirtschaftlich und bürgernah« – Strategische Verwaltungsmodernisierung durch E-Government in MetropolregionenVerwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (Universität Potsdam)11.11.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Externe Beratung – Erfolgsfaktoren für die ZusammenarbeitKGSt FORUM 2005 (Bochum )03.11.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Strategische Steuerung als Arena – Konsequenzen für die Gestaltung?Tagung zur strategischen Steuerung von Kommunen (Rathaus Osnabrück)02.–03.06.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Organisation: Transferworkshop des Forschungsprojektes org-e-gov für Gewerkschafter (FHTW Berlin)13.05.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Strategische Aspekte der Personalvertretung im Kontext von E-GovernmentTransferworkshops des Forschungsprojektes org-e-gov für Gewerkschafter (FHTW Berlin)13.05.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Innovationsverläufe im E-Government: Mikro-politisches Arenenmodell und FallstudienergebnisseAbschlusstagung org-e-gov (Universität Potsdam)07.04.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Eröffnungsvortrag: Open Choice: Auf dem Weg zu öffentlichen LeistungsnetzwerkenZukunft des öffentlichen Sektors (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer)06.04.2005

Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Bildung und Einsatz von Kennzahlen und Indikatoren im Rahmen eines strategisch-orientierten Controllings in der öffentlichen Verwaltung2. ressortübergreifender Workshop »Strategisches Controlling« (Bundesministerium des Inneren – BIM, Berlin)22.02.2005

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Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.Vortrag: Open Choice – Ein strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering der öffentlichen Leistungser-stellung auf der Basis von E-GovernmentTransferworkhop des Forschungsprojektes org-e-gov für Praxisexperten aus dem Bereich Kfz-Wesen (FHTW Berlin)10.02.2005

Christians, Uwe, Prof. Dr.Kurzvortrag: Zusammenfassung und Resümee zum Bankentag2. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)22.10.2006

Christians, Uwe, Prof. Dr.Kurzvortrag: Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung1. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)24.10.2005

Deipenbrock, Gudula, Prof. Dr.Vortrag im Rahmen eines Panels mit anderen Vortragenden: The implementation of the standard contract terms directive in GermanyJahreskonferenz der Society of European Contract Law (»secola«; Prag, Tschechische Republik)18.06.2005

Dietrich, Stephan, Prof. Dr.Vortrag: Franchising: Geschäftsgründung mit Garantie?Vortragsreihe der Deutschen Gesellschaft für Verbraucher-schutz e.V. (Potsdam)15.01.2005

Eckstein, Peter, Prof. Dr.Plenarvortrag: Alternative Modellsimulationen des Bevölkerungsstands DeutschlandsBelegschaften im demografischen Wandel – Generations-gerechte Personalpolitik (FHTW Berlin)07.12.2006Publikation: Germanias Albträume

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Eckstein, Peter, Prof. Dr.Invited speaker: Germania‘s Nightmares – A demografic case historyScorus, 10th International Berlin Meeting (Berlin, Jagdschloss Glienicke)23.–25.01.2006Publikation: Germanias Albträume

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag/Workshop: Generationsgerechte PersonalpolitikWorkshop: Belegschaften im demographischen Wandel (FHTW Berlin)07.12.2006Publikation: Herausforderungen des demographischen Wandels für die betriebliche Personalpolitik

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag/Workshop: Kompetenzen für die globale Wirtschaft – Ansätze und Wege im Wettbewerb der Bildungsgänge...aus Sicht der HochschulenBundesinstitut für Berufsbildung – BIBB (Bonn)26.06.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Innovatives Lernen: Interaktives TV – Aktuelles aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Volks-wagen und FHTW BerlinSymposium Innovatives Lernen (einBlick FHTW Berlin)30.05.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Strategische PersonalentwicklungManagementCircle-Personalforum (Berlin)11.05.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Change Management – eine weitere Heraus-forderung für HRMKonferenz Marcus Evans (Düsseldorf)10.05.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag/Workshop: Zukünfte – Anwendung der Szenario-Technikebs Immobilienakademie (Berlin)29.04.2006

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Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Aktuelles zur Neuausrichtung von Personal-bereichen (Outsourcing, Shared Services, e-Integration Zentralisierung, Dezentralisierung)Leipziger Personalfachtage04.04.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Human Resource Management: Trends und HerausforderungenDGFP Erfa IIc (Bielefeld)24.03.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Workshop: FORTE-Workshopebs Immobilienakademie (Geisenheim)28.01.2006

Frank, Gernold, Prof. Dr.Workshop: Experiencing e-learning from learners‘ perspectives – a semivirtual workshopOnline Educa Berlin 05 (Berlin)30.11.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Personalentwicklung: PE für ältere MitarbeiterDGFP Abendforum (Berlin)25.05.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Die Rolle der Führungskraft im strategischen PersonalmanagementDGFP-Personalforum (Berlin)25.04.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Workshop: InstrumentenmanagementProPer-Expert (DGFP, Berlin)12.–14.04.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Workshop: PersonalstrategieProPer-Executive (DGFP, Düsseldorf)03.03.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag/Workshop: Konvergenz der MedienLearntec 05 (Karlsruhe)16.02.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag/Workshop: Strategische AufgabenProPer-Expert (DGFP, Berlin)14.–15.02.2005

Frank, Gernold, Prof. Dr.Vortrag: Outplacement-StrategienBlockveranstaltung Uni Frankfurt am Main (Right Coutts, Bad Homburg v.d.H.)20.01.2005

Grüner, Herbert, Prof. Dr.Gastvorlesung: Entrepreneurship Education and the »New German Selfemployed« (Ich-AG-Unternehmer): a Pedagogical Reflection of Labour Market Policy Measures (Agenda 2010)Ringvorlesung (Rostock)15.11.2005

Grüner, Herbert, Prof. Dr.Referat: The Europe of Knowledge and the European Higher Education Area (the Bologna Process) – framework, goals and results for European Universities until 2010Tagung (Veracruz, Mexiko)20.–25.07.2005Publikation: The Europe of Knowledge and the European Higher Education Area (the Bologna Process) – Framework, Goals and Results for European Universities until 2010.

Grüner, Herbert, Prof. Dr.Referat: Ingenieurausbildung für die Zukunft – Bewährtes sichern – Innovationen fördernFachtagung (Berlin)27.04.2005

Grüner, Herbert, Prof. Dr.Seminarvortrag: Aktuelle betriebswirtschaftliche Tendenzen im Kontext sozialer MarktwirtschaftSeminar (Leipzig)18.04.2005

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Grüner, Herbert, Prof. Dr.Vorlesung: Berufliche Selbstständigkeit: Volkswirtschaftlich erwünscht – pädagogisch vertretbar?Ringvorlesung (Berlin)06.04.2005

Grüner, Herbert, Prof. Dr.Referat: Bildung im Kontext »Public Private Partnership«Festveranstaltung (Berlin)22.10.2005

Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.Vortrag: Unterstützung der frühen Phasen in der Produktentwicklung mit TRIZ5. Deutscher TRIZ-Kongress – Expertentreffen (Kassel)11.–12.05.2006Publikation: Concept Management in der Produktentwicklung mit TRIZ

Jaensch, Michael, Prof. Dr.Seminar zur Weiterbildung: Die Personenverkehrsfreiheiten im EuroparechtEG-Freizügigkeit (Europäische Akademie Berlin – EAB)19.12.2006

Jaensch, Michael, Prof. Dr.Veranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensrecht, Master of Real Estate Management, MBAWirtschafts- und Unternehmensrecht, MBA (BBA e.V., Berlin)13.–14.04.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Tagungsleiter: Die Auswirkungen der Genossenschafts-reform auf die Stellung der Aufsichtsräte eingetragener GenossenschaftenAufsichtsratstagung »Wissen ist Pflicht« (Berlin)17.–18.11.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Die Kompetenzverteilung zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreterversammlung eingetragener GenossenschaftenVertreterversammlung (Wohnungsgenossenschaft Halle)12.–13.10.2006

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Methodische Probleme bei der Auslegung von KartellrechtsnormenVortragsreihe (Universität Bamberg)06.–07.10.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vorträge: 1. Corporate social responsibility; 2. Die strafrechtliche Verantwortung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder; 3. Zielvereinbarungen in AnstellungsverträgenManagement Akademie (Heiligendamm)12.–14.07.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Die persönliche Haftung von Gesellschaftern und Geschäftsführern einer GmbH oder LimitedRichterakademie29.06.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Individualschutz im Kartellrecht2. Bamberger Verbraucherrechtstage (Bamberg)22.–25.06.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Vorgaben des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts hinsichtlich der Corporate Governance in den Mitgliedstaaten der GemeinschaftExkursion AWE (Kuban-Universität Krasnodar)20.–24.05.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: TagungTagung Deutsch-Ungarische Juristenvereinigung (Budapest)12.–14.05.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Private Rechtsdurchsetzung im deutschen und europäischen KartellrechtAnhörung (Wettbewerbsamt, Budapest)22.–26.04.2006

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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Änderungen zum GenossenschaftsgesetzForum zum Genossenschaftsrecht (Abacus-Hotel Berlin)30.03.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Bamberger VerbraucherrechtstageUniversität Bamberg20.–21.02.2006

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Veranstalter/Vortrag: Die Genossenschaftsreform und die rechtliche Stellung des Aufsichtsrates2. Tagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin)09.–10.12.2005Publikation: Genossenschaftlicher Aufsichtsrat und Genossenschaftsreform

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag/Veranstalter: Die Genossenschaftsreform und die rechtliche Stellung des AufsichtsratesTagung für genossenschaftliche Aufsichtsräte (Berlin)11.–12.11.2005

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Veranstalter/Vortrag: Verantwortung und Einflussgrenzen des genossenschaftlichen Aufsichtsrats; Neue Entwick-lungen in der Rechtsprechung zum GenossenschaftsrechtWettbewerbsstellung auf dem Prüfstand (5. Genossenschaftskongress Berlin)29.09.2005

Keßler, Jürgen, Prof. Dr.Veranstalter/Vortrag: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum Recht der MarktkommunikationLauterkeitsrecht im Umbruch (Universität Wien)23.–24.06.2005Publikation: Vom Recht des unlauteren Wettbewerbs zum Recht der Marktkommunikation – Individualrechtliche und institutionelle Aspekte des deutschen und europäischen Lauterkeitsrechts

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Ermittlung psychischer Belastungen mit dem KFZA – Vorgehensweise und Beispiele aus der Praxis

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

dieMit – 1. Messe und Fachkongress zur Mitbestimmung (Bremen)12.–14.10.2006

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Workshop: Mit SAP gut arbeiten. Von Tipps und Tricks bis zum Ergo-ProjektSAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin)27.–29.09.2006

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Produktivitätsfaktor SAP?! Durch Usability Management zu mehr BenutzerorientierungSAP im betrieblichen Spannungsfeld (Berlin)27.–29.09.2006

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur Software-Evaluation45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Nürnberg)17.–21.09.2006Publikation: ISONORM 9241/10-S: Kurzfragebogen zur Software-Evaluation

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Usability Management im SAP-Einführungs-prozess: Ein neues QualifizierungsmodulMultikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006 (Passau)20.–22.02.2006Publikation: Usability-Management im SAP-Einführungs-prozess: Ein neues Qualifizierungsmodul

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Wertewandel bei der SAP-Einführung: Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung12. Tagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschafts-psychologie (Iserlohn)02.–03.02.2006Publikation: Wertewandel bei der SAP-Einführung: Durch Usability Management zu mehr Benutzerorientierung

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Produktivitätsfaktor UsabilityInfotag »Usability/Software-Ergonomie« der DSAG (SAP AG, St. Leon)06.12.2005

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Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Usability – von der gesetzlichen Verordnung zum ProduktivitätsfaktorWorld Usability Day 2005 (Berlin)03.12.2005

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Fragebogen zur Identifikation von Wissens-barrieren (WiBa)KnowTech 2005 – 7. Konferenz zum Einsatz von Wissens-management in Wirtschaft und Verwaltung (München)24.–25.10.2005Publikation: Fragebogen zur Identifikation von Wissens-barrieren (WiBa)

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzer-zentrierten Entwicklung und Zertifizierung von Mensch-Maschine Systemen6. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme (Berlin)13.–15.10.2005Publikation: UsersAward: Ein neues Programm zur benutzer-zentrierten Entwicklung und Zertifizierung von Mensch- Maschine-Systemen

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Produktivitätsfaktor SoftwareSoftware-Einführung in kleinen und Mittleren Unternehmen (Essen)09.10.2005

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Erfassung und Bewertung psychischer Belas-tungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel KrankenhausArbeit in Krankenhäusern human gestalten (Berlin)22.09.2005Publikation: Erfassung und Bewertung psychischer Bela-stungen mit dem KFZA – Praxisbeispiel Krankenhaus

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – Regel oder Ausnahme?Psychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (Bonn )19.–21.09.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Publikation: Benutzerbeteiligung bei der Softwareeinführung in KMU – Regel oder Ausnahme?

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der deutschen Version eines schwedischen Instruments zur benutzerzentrierten Software-ZertifizierungPsychologie im Arbeitsleben, 4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Bonn)19.–21.09.2005Publikation: UsersAward: Erste Erfahrungen mit der deutschen Version eines schwedischen Instruments zur benutzerzentrierten Software-Zertifizierung

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz für Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestands-aufnahmeMensch & Computer 2005 (Linz)04.–07.09.2005Publikation: Software-Einführung in KMU – (kein) Platz für Benutzerbeteiligung? – Eine qualitative Bestandaufnahme (Konferenzbeitrag)

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: UsersAward: Eine schwedische Initiative für mehr BenutzungsfreundlichkeitMensch & Computer 2005 (Linz)04.–07.09.2005Publikation: UsersAward: eine schwedische Initiative für mehr Benutzungsfreundlichkeit

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: UsersAward – First Results of a Pilot Study in GermanyUITQ 2005 – International Research Workshop on User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm)24.–25.05.2005Publikation: UsersAward – first Results of a Pilot Study in Germany

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report From Two StudiesUITQ 2005 – International Research Workshop on User-driven IT Design and Quality Assurance (Stockholm)

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24.–25.05.2005Publikation: Ergonomic Customizing of SAP Software: Report from two Studies

Prümper, Jochen, Prof. Dr.Vortrag: Arbeiten mit SAP: Produktivitätsfaktor Ergonomic CustomizingRingvorlesung »Hauptsache Arbeit« (Berlin)04.05.2005Publikation: Hauptsache Computerarbeit!? Durch Usability-Management zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Produktivität

Pörner, Ronald, Prof. Dr.Vortrag: Ergebnisse einer repräsentativen GästebefragungDeutsche Gesellschafterversammlung Romantik Hotels (Bad Hersfeld)28.11.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Investitionen in Köpfe statt Beton – Neue Akzente in der (EU-) FörderpolitikWorkshop »Perspektiven sächsischer Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik« (Seminar des sächsischen Wirtschafts-ministers und der Friedrich-Ebert-Stiftung«, Meißen)25.–26.02.2006

Reissert, Bernd, Prof. Dr.4 Vorträge: An Introduction to the Political System of the Federal Republic of GermanySeminarreihe des Goethe-Instituts für US-amerikanische Sozialkundelehrer (Berlin)20.06.–02.08.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Neue Freiheiten für die Arbeitsmarktpolitik vor Ort? Eine Analyse des geänderten Verhältnisses zwischen Zentrale und dezentralen Einheiten in der Bundesagentur für ArbeitJahrestagung der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Universität Gießen)01.–02.07.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Die Europäischen Strukturfonds als Element der Europäischen Beschäftigungspolitik – Governance, Reformfähigkeit und Entwicklungsperspektiven

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Seminarreihe des IAB, Nürnberg (Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit)14.07.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Potentiale, Voraussetzungen und Wirksamkeit von integrierten regionalen Initiativen gegen Langzeit-arbeitslosigkeit: Erfahrungen mit regionalen Ansätzen in ausgewählten EU-MitgliedstaatenWorkshop »Regionalbudgets«, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen Brandenburg (Potsdam)15.03.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Die Europäische Beschäftigungsstrategie (EBS): Ziele, Ergebnisse, ZwischenbewertungEuropa-Tage der Stadt Offenbach (Offenbach am Main)09.02.2005

Reissert, Bernd, Prof. Dr.Vortrag: Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV): Die neuen Träger- und Finanzierungsstrukturen und ihre möglichen AuswirkungenBerliner Colloquium zur Sozialpolitik (Technische Universität Berlin)07.02.2005

Rumler, Andrea, Prof. Dr.Kongressvortrag: Mobile Marketing in EuropeAMS Jahrestagung (Tampa, USA)10.05.2005

Rumler, Andrea, Prof. Dr.Kongressvortrag: Mobile Marketing in EuropeAHCMR Jahrestagung (Lake Tahoe, USA)01.–04.03.2005

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Ausbildung und Fortbildung für den öffentlichen Dienst. Grundzüge des deutschen Systems und aktuelle ReformkonzepteNational Academy of Public Administration (Kiev, Ukraine)12.–16.12.2006

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Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Der »Bürgerhaushalt« – Ein Instrument zur Demokratisierung der Haushaltsplanung?Seminar Verwaltungswissenschaften (Zeppelin University Friedrichshafen)05.10.2006

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Big City Government – The Problem of Administrative Co-ordinationEuropean Group of Public Administration (Mailand)06.–09.09.2006

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Öffentliche Dienstleistungen im Spannungsfeld von Daseinsvorsorge und HaushaltskonsolidierungHans-Böckler-Stiftung (Berlin)13.06.2006

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Zehn Jahre Fusionsabstimmung: Gemeinsames Bundesland Berlin-BrandenburgSGK Brandenburg (Rathenow)06.05.2006

Röber, Manfred, Prof. Dr.Impulsbeitrag und Teilnahme an der Podiumsdiskussion: Fortschritt oder Trugbild? Verwaltungsreform in Berlin zwischen Anspruch und MachbarkeitFriedrich-Naumann-Stiftung (Berlin)05.04.2006

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Integriertes PersonalmanagementEinzelvortrag (Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Brühl)21.11.2005

Röber, Manfred, Prof. Dr.Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen im Vergleich«; Vortrag: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten?Ringvorlesung »Finanzierung und Organisation einer Metropole« (Freie Universität Berlin)27.04.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Publikation: Ist die Berliner Verwaltung noch zu retten? Werkstattbericht aus dem Projekt »Europäische Metropolen im Vergleich«

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Staats- und Verwaltungstransformation in OstdeutschlandVersammlung einer Delegation von Bürgermeistern aus Seoul03.04.2005

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Kommunalpolitische LeitlinienAnhörung in der PDS-Fraktion (Sächsischer Landtag)26.02.2005

Röber, Manfred, Prof. Dr.Vortrag: Staatsmodernisierung in DeutschlandVortrag vor japanischen Beamten23.02.2005

Sandberg, Berit, Prof. Dr.Vortrag: Management von Stiftungen, Ergebnisse einer empirischen UntersuchungForschungskolloquium des Ernst-Abbe-Instituts für Stiftungswesen (Universität Jena)20.06.2006

Sandberg, Berit, Prof. Dr.Vortrag: Zielvereinbarungen im Blickpunkt: Staat – Hochschule20. Dienstbesprechung der Verwaltungsleiter/innen der Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst (FHVR Berlin)11.05.2006

Sandberg, Berit, Prof. Dr.Vortrag: Markt- und Wettbewerbsorientierung deutscher Stiftungen7. Internationales Colloquium der NPO-Forscher (Universität Fribourg, Schweiz)15.–16.03.2006

Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.Einzelvortrag: Innovations- und Technologiemanagement: Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Venture CapitalInnovations- und Technologietransfer in Unternehmen (Deutsche Physikalische Gesellschaft, Bonn)03.12.2006

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Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.Einzelvortrag: Zur Anwendung der Berliner Balanced Scorecard im Forschungs- und EntwicklungsbereichForschung und Innovation für den Mittelstand (Universität Leipzig)19.11.2006

Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr.Moderation und Vortrag: Zur Anwendung der Berliner Balanced Scorecard im KrankenhausErstes Gesundheitsforum (FHTW Berlin)02.11.2006

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Impulsvortrag, Podiumsdiskussion: Gestalten im Sparen: Innovative Regionalentwicklung und öffentliche NachfrageWirtschaftspolitisches Gespräch des Unternehmerverbandes Berlin »Die Perspektiven für den Berliner Mittelstand nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts« (Dresdner Bank Berlin, Pariser Platz)05.12.2006Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovations-nachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner Innovationsstrategie

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Impulsreferat: Anforderungen an Arbeitskräfte und Organisation bei der Internationalisierung kleinerer UnternehmenFachkolloquium des Rationalisierungs- und Innovations-zentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW): »Die Anfor-derungen des Marktes und die Gestaltbarkeit von Arbeit – sind Rationalisierung und Humanisierung vereinbar?« (DGB-Haus Frankfurt am Main)12.09.2006

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Veranstaltungskonzept: Mehr Wirkung für eine wissens- und innovationsorientierte Regionalpolitik in Berlin (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin)23.01.2006

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market (zusammen mit Volker Boehme-Neßler und Sandra Hildebrandt)Veranstaltung »Mehr Wirkung für eine wissens- und innova-tionsorientierte Regionalpolitik in Berlin« (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin)23.01.2006Publikation: Von der innovativen Wertschöpfungskette zum Lead Market – Die Öffentliche Hand als Innovations-nachfrager. Weiterführende Ansätze für die Berliner Innovationsstrategie

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Missverständnisse und Fallstricke regionaler Kooperationnetworks 2006 (Messezentrum Bad Salzuflen, veranstaltet vom Institut für Innovationstransfer – IIT – an der Universität Bielefeld)20.–21.01.2006Publikation: Missverständnisse und Fallstricke regionaler Kooperation – Konkurrenz und Kooperation in Netzwerken

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Cooperation and Competition in Network GovernanceEuropean Science Foundation SCSS Exploratory Workshop »The Governance of Networks as a Determinant of Local Economic Development« (ESTE-University of Deusto, San Sebastian, Spanien, 16.–18.11.2005)17.11.2005

Semlinger, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Einführungsvortrag »Berlins Industrie nach der Wiedervereinigung«Wirtschaftsforum Berlin der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und der Investitionsbank Berlin: »Erneuerung und Gründung – Der industrielle Wandel in Berlin« (Investitionsbank Berlin, 13.04.2005)13.04.2005

Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.Vorlesungen: Insgesamt 6 Vorträge im Bereich Betriebliches UmweltmanagementVorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt-management (Freie Universität Berlin)18.10.2006–12.01.2007

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Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.Vorlesungen: 7 Vorlesungen zu dem Themengebiet »Betriebliches Umweltmanagement«Vorlesung: Betriebliches und Öffentliches Umwelt-management (Freie Universität Berlin)20.10.2005–09.02.2006

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: Reforms and Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk?Europäische Integration in der Krise – Forschungsnetzwerk Alternative Makropolitik (Tagungshotel, Berlin)27.–28.10.2006Publikation: Reforms and Continuity in the Italian Economy: EMU at Risk?

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: Kapitalismuskritik im 20. Jahrhundert: Selbstschutz der Gesellschaft oder verhängnisvolle AnmaßungFrühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie – Kapitalismuskritiken (Universität Chemnitz)26.–27.05.2006

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: The Economic Society: Market Results and Human Purposes10th Annual ESHET Conference 2006 (University of Porto, Portugal)28.–30.04.2006Publikation: The Economic Society: Market Results and Human Purposes

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: The Polarity of Human Freedom and the Self-Regulating MarketProtecting Society and Nature – 10th International Karl Polanyi Conference (Bogazici University, Istanbul, Türkei)14.–17.10.2005

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: Polanyi Today – Reconsidering the Theoretical Framework of the Great TransformationEconomics and other disciplines, 9th ESHET Conference 2005 (University of Stirling, Schottland)09.–12.06.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Thomasberger, Claus, Prof. Dr.Wissenschaftlicher Vortrag: The Two Utopias of Economics: Human Freedom and the Mechanism of CompetitionEconomics and Utopia – 10th Annual European Conference on the History of Economics (Wirtschaftsuniversität Wien)07.–09.04.2005

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag und Beitrag: Der Einfluss nationaler Ausbildungs-systeme auf das betriebliche Ausbildungs- und Rekru-tierungsverhalten- ein deutsch-britischer Vergleich im IT-Bereich12. Forschungstreffen des Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB (Zürich)21.–22.09.2006

Wagner, Karin, Prof. Dr.Referee: Referee for papersCLADEA, Academic exchanges between business adminis-tration schools of the European Union and of Latin American countries (Montpellier)10.–13.09.2006

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag und Beitrag: From stability to change: the German banking industry in transitionAsian Social Policy Conference (Hanoi, Vietnam)18.–21.07.2006

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag und Beitrag: Apprenticeship and Bachelor Degree – Peaceful Co-Existence or War of Attrition?Council of European Studies (Chicago, USA)30.03.–01.04.2006

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag und Beitrag: Productivity and Skills in Industry and Services – A British-German ComparisonConference of the Pakistan Society of Development Economists – PSDE (Islamabad, Pakistan)19.–21.12.2005

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: Skill Development for Productivity and GrowthSkill Development Council (Karachi, Pakistan)17.12.2005

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Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: The Impact of Skills on GrowthRoundtable and Radio Interview (University of Peshawar, Pakistan)16.12.2005

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: Erfolgreiche Wege in die Integrierte VersorgungDeutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung – Jahreskongress 2006 (Berlin)28.–29.10.2005Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: Positionierung der Krankenhäuser durch Integrierte Versorgung?10. Nationale Konferenz des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder (Berlin)21.–23.09.2005Publikation: Erfolgreiche Wege in die Integrierte Versorgung – Eine betriebswirtschaftliche Analyse

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: Meeting the ICT Challenge in Britain and GermanyInternational Skill Formation Systems (Sydney, Australien)12.–13.09.2005Publikation: Changing Skill Needs in Europe and Responsiveness of Apprenticeship/Work-based Learning

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation and Current ReformsSkills for All (London)04.–06.07.2005Publikation: Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland – wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren

Wagner, Karin, Prof. Dr.Vortrag: British-German Perspectives on Skill Formation and Current Reforms Cross National Perspectives on Skill Formation: Interdisciplinary and Cross-National Perspectives on Skill Formation (Marbach, Jacobs Foundation Conference)14.–17.04.2005

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Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen

Wilk, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Einführung eines Controllingsystems in KMUsKundenfortbildung (Berliner Volksbank, Potsdam)22.09.2005

Wilk, Thomas, Prof. Dr.Vortrag, Diskussionsleitung: Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der elektronischen BetriebsprüfungElektronik-Business (IHK Potsdam)18.01.2005

Wilke, Helmuth, Prof. Dr.Einzelvortrag: Sperrfristbehaftete Umstrukturierungen bei Personenunternehmen3. Steuerseminar: »Zivil-, handels- und steuerrechtliche Probleme der Umstrukturierung kleiner und mittlerer Unternehmen« (FHTW Berlin)20.01.2006

Wuntsch, Michael von, Prof. Dr.Vortrag und Diskussion: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth EnlargementIrish Academy of Management – IAM (Galway, Irland)07.–09.09.2005Publikation: A Case Study of German Investment in Ireland and the CEECs after the EU Fifth Enlargement

Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: The Interdependence of Reform, Socio-economic Crisis, Globalisation, Domestic and Regional SecurityKonferenz Challenges for Policy-oriented Research on the Middle East: Changing Actors, Reform Priorities and Security Approaches (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin)12.–14.09.2006

Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: Western Sciences and the Developing World. German Economic Research on the Middle Eastern EconomiesKonferenz »Histoire des Savoirs« (IREMAM, Aix-en-Provence, Frankreich)23.–26.02.2006

Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: »Causing Economic Champions to Emerge in the South – The Network Policy Perspective«

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CALAME, Marseilles, Konferenz: Expertise and Economic Action in the Mediterranean (Marseilles, Frankreich)24.–26.11.2005

Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: Ägypten: Wirtschaftsentwicklung und wirtschaftspolitische HerausforderungenAusbildungskurs, Modul 3: Naher und Mittlerer Osten (Bundesakademie für Sicherheitspolitik – BAKS, Berlin) 25.02.2005

Wurzel, Ulrich, Prof. Dr.Vortrag: Ägypten als Politikgestalter – Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die Projektzusammenarbeit»Ägyptentag« – Fachgespräch zu neueren wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Ägypten (Berlin)12.01.2005

Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.Präsentation: Regional Industrial Clusters as Drivers of Foreign Direct Investment and Relocation of Production to Central and Eastern EuropeAusländische Dirketinvestitionen und ihre Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt in den Wirtschaften Mittel- und Osteuropas (Oslo, Norwegen)13.–14.11.2006

Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.Präsentation: Möglichkeiten und Grenzen internationaler Produktionsverlagerungen nach Mittel- und Osteuropa – dargestellt am Beispiel der europäischen FernsehindustrieOsteuropa Marketing-Konferenz (Wirtschaftsuniversität Wien)01.–03.12.2005Publikation: Opportunities and limitations of international outsourcing to Central and Eastern Europe.

Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.Vortrag: Die erweiterte Europäische Union im Spannungs-feld von gemeinsamen und nationalen InteressenEuropatag der Humboldt-Universität zu Berlin05.05.2005Publikation: Die Europäische Union im Spannungsfeld von gemeinsamen und nationalen wirtschaftlichen Interessen

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Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen

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Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten

Prof. Dr. rer. pol. Dayanand AroraBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Internationales Finanzmanagement und Controlling· Internationales [email protected](030) 5019-2764

Prof. Dr. iur. utr., Dr. rer. pol. Volker Boehme-NeßlerRechtswissenschaft mit den Schwerpunkten· deutsches und europäisches Recht· Europäisches Verfassungs- und Wirtschaftsrecht· Öffentliches Wirtschaftsrecht· Medien und Internetrecht· [email protected](030) 5019-2464

Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang BrunnerBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Bankbetriebslehre· Finanzierung und [email protected](030) 5019-2329

Prof. Dr. rer. pol. Regine BuchheimBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· International Accounting/Internationale Rechnungslegung· Externes [email protected](030) 5019-2252

Prof. Dr. rer. oec. Uwe ChristiansBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Bankbetriebswirtschaftslehre· Finanzierung und Investition· Finanzdienstleistungsmanagement· strategisches Controlling· [email protected](030) 5019-2423

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Prof. Dr. rer. pol. Brigitte Clemens-ZieglerBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Marketing und Marktforschung· Unternehmensfü[email protected](030) 5019-2467

Prof. Dr. jur. Gudula DeipenbrockRechtswissenschaft mit den Schwerpunkten· nationales und internationales Wirtschaftsrecht· ausländisches Wirtschaftsrecht und [email protected](030) 5019-2902

Prof. Dr. jur. Stephan DietrichGesellschafts- und Steuerrecht mit den Schwerpunkten· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht· Gesellschafts- und Konzernrecht· Umweltrecht· [email protected](030) 5019-2449

Prof. Dr. sc. oec. Peter EcksteinStatistik, Ökonometrie und Empirische [email protected](030) 5019-2730

Prof. Dr. agr. Eberhard von EinemBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Immobilienwirtschaft· wirtschaftlicher Strukturwandel· Regionalforschung· Dienstleistungen· Wohnungsmarkt· Stadterneuerung· Bü[email protected](030) 5019-2558

Prof. Dr. rer. pol. Angela [email protected](030) 5019-2402

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Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen

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Prof. Dr. rer. pol. Joachim [email protected](030) 5019-2925

Prof. Dr. rer. pol. Gernold FrankBetriebswirtschaft mit den Schwerpunkten· Allgemeine Betriebswirtschaftslehre· Personal und Organisation· Personalentwicklung· Veränderungsmanagement· [email protected](030) 5019-2433

Prof. Dr. sc. oec. Friedrich HartlWirtschaftsmathematik und Wirtschaftsstatistik mit den Schwerpunkten· Mathematik· Optimierung· Entscheidungstheorie· Quantitative Methoden in den [email protected](030) 5019-2643

Prof. Dr. rer. pol. Matthias HartmannBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Produktions- und Logistikmanagement· Innovations- und [email protected](030) 5019-2334

Prof. Dr. rer. pol. Günther HegerBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Marketing· strategische Unternehmensplanung und -führung· Finanzwirtschaft und [email protected](030) 5019-2330

Prof. Dr. Michael Heine (Präsident)[email protected](030) 5019-2607

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Prof. Dr.-Ing. Claudia HentschelBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Organisation und Projektmanagement· Innovations- und Technologiemanagement· Organisation· Produktentstehung und -entwicklung· methodisches Erfinden und Problemlö[email protected](030) 5019-2358

Prof. Dr. jur. Michael JaenschDeutsches und europäisches Zivil und Zivilprozessrechtmit den Schwerpunkten· Allgemeines Zivilrecht· internationales Privatrecht· Rechtsvergleichung· Europarecht· [email protected](030) 5019-2278

Prof. Dr. rer. pol. Jürgen KernBetriebswirtschaft mit den Schwerpunkten· Finanzierung und [email protected](030) 5019-2413

Prof. Dr. rer. oec. Jürgen KeßlerWirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht· Gesellschafts- und Konzernrecht· Wettbewerbs- und Kartellrecht· Internationales [email protected](030) 5019-2508

Prof. Dr. rer. pol. Hans-Ulrich KrauseBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Internes Rechnungswesen· [email protected](030) 5019-2767

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Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr. jur. Irmgard Küfner-SchmittRechtswissenschaft mit den Schwerpunkten· Wirtschaftsprivatrecht· Arbeits- und Sozialrecht· Museumsrecht· [email protected](030) 5019-2355

Prof. Dr. rer. pol. Manfred KühnbergerBetriebswirtschaft mit den Schwerpunkten· Externes Rechnungswesen· Konzernrechnungslegung· [email protected](030) 5019-2584

Prof. Dr. jur. Michael KulkaRechtswissenschaft mit den Schwerpunkten· Öffentliches und Privates Wirtschaftsrecht· Gesellschafts- und Konzernrecht· deutsches und europäisches Kartell- und [email protected](030) 5019-2457

Prof. Dr. rer. nat. Monika KummerQuantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaftenmit den Schwerpunkten· Statistik· [email protected](030) 5019-2911

Prof. Dr. rer. pol. Jutta LukasBetriebswirtschaft mit den Schwerpunkten· betriebswirtschaftliche Steuerlehre· Steuern und Prü[email protected](030) 5019-2500

Prof. Dr. jur. Martina MüllerWirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten· Bürgerliches Recht· Kredit- und [email protected](030) 5019-2761

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Prof. Dr. jur. Werner NannBetriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2497

Prof. Dr. rer. pol. Ronald PörnerBetriebswirtschaft mit den Schwerpunkten· Marketing· Unternehmenspolitik· strategische Unternehmensplanung und -fü[email protected](030) 5019-2582

Prof. Dr. rer. pol. Jan PrieweVolkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Makroökonomie· Wirtschaftspolitik· Ökonomie der Entwicklungslä[email protected](030) 5019-2621

Prof. Dr. phil. Jochen PrümperWirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten· Psychologie· Organisationsdiagnose und -entwicklung· Software-Ergonomie und Usability Engineering· Arbeits- und Gesundheitsschutz· Personalauswahl und [email protected](030) 5019-2488

Prof. Dr. rer. pol. Bernd ReissertPolitische Wissenschaften mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2614

Prof. Dr. rer. pol. Manfred RöberBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Öffentliche Betriebswirtschaftslehre· Public [email protected](030) 5019-2310

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Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr. rer. pol. Andrea RumlerBetriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2512

Prof. Dr. rer. pol. habil. Berit SandbergÖffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· Public [email protected](030) 5019-2529

Prof. Dr. rer. pol. habil. Christina SchaeferÖffentliche Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· Public [email protected](030) 5019-2848

Prof. Dr. rer. oec. habil. Wilhelm SchmeisserBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Finanzierung und Investition· Personal und Organisation· Grundlagen der [email protected](030) 5019-2360

Prof. Dr. jur. Andreas Schmidt-RögnitzRechtswissenschaft mit den Schwerpunkten· Privates Wirtschaftsrecht· Arbeits- und [email protected](030) 5019-2849

Prof. Dr. rer. oec. Klaus Semlinger (Vizepräsident)Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Organisationstheorie (insbesondere Kooperations-

und Netzwerkmanagement)· kleine und mittlere Unternehmen (KMU)· [email protected](030) 5019-2830

Prof. Dr. phil. Dieta SimonUnternehmenspolitik und Marketing mit dem Schwerpunkt· Innovations- und [email protected](030) 5019-2266

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Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang SingerBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Finanzierung und Investition· Finance/International [email protected](030) 5019-2628

Prof. Dr. rer. oec. Sabine SpelthahnBetriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2417

Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang SpohnRechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt· Privates Wirtschaftsrechtspohn@fhtw-berlin(030) 5019-2656

Prof. Dr. rer. pol. Markus ThiermeierBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Unternehmensführung in kleinen und mittleren

Unternehmen (KMU)· Finanzierung und Investition· Management in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)[email protected](030) 5019-2438

Prof. Dr. rer. pol. habil. Claus ThomasbergerVolkswirtschaft mit den Schwerpunkten· Außenwirtschaftspolitik· Internationales [email protected](030) 5019-2557

Prof. Dipl.-Ing. Ariane WaegnerBetriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2305

Prof. Dr. rer. pol. Karin WagnerBetriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt· Produktions- und [email protected](030) 5019-2354

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Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr. rer. pol. Thomas WilkBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Externes Rechnungswesen· Wirtschaftsprü[email protected](030) 5019-2437

Prof. Dr.-Ing. Helmuth WilkeBetriebswirtschaftliche [email protected](030) 5019-2368

Prof. Dr.-Ing. Stephan WilkschBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Produktionswirtschaft und Logistik· Management von Informationssystemen· Innovations- und [email protected](030) 5019-2785

Prof. Dr. rer. pol. Michael von WuntschBetriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten· Betriebliche Steuerlehre· International Business· Wertmanagement und Unternehmensbewertung· internationale Steuerplanung· globale [email protected](030) 5019-2367

Prof. Dr. rer. pol. Ulrich WurzelVolkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· Öffentliche [email protected](030) 5019-2313

Prof. Dr. rer. pol. Silvia ZahariaInternational Business mit dem Schwerpunkt· Internationales Marketing und [email protected](030) 5019-2380

Prof. Dr. sc. Harald ZschiedrichVolkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt· Internationales [email protected](030) 5019-2548

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Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:

Prof. Dr. Trevor EvansProf. Dr. Herbert Grüner

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Wirtschaftswissenschaften I – Labore

Labore des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften I

OnlinedatenbankenQuantitative Methoden

Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Webseiten der FHTW Berlin

www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I › Labore

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Wirtschaftswissenschaften II

Angewandte InformatikInternationale MedieninformatikMaster of Business Administration and EngineeringWirtschaftsinformatikWirtschaftsingenieurwesenWirtschaftskommunikationWirtschaftsmathematik

Treskowallee 810318 Berlin(030) 5019-2683(030) 5019-2671

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Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

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Mittelgeber

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Partner

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Untersuchung von Segmentierungsalgorithmen für die Dokumentenkompression (Forschungsassistenzen I)Prof. Dr. Kai-Uwe BarthelSebastian Richter01.12.–31.12.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)LuraTech GmbH, Berlin

Mit JPEG2000 Part 6 wurde erstmals ein Verfahren zur hoch-gradigen Kompression von (gescannten) Farbdokumenten verabschiedet. Bei diesem sogenannten Multilayer-Kompressi-onsverfahren oder auch »Mixed-Raster-Content« (MRC) wer-den Text-, Bild- und Hintergrundbestandteile voneinander getrennt komprimiert. Während das Kompressionsprinzip standardisiert ist, hängt der Kompressionsgewinn von der Art der Segmentierung ab, für die es keine Vorgaben gibt. Im Rahmen des Projekts wurde das Segmentierungsverfahren des Kooperationspartners LuraTech durch ein neues, besseres Verfahren ersetzt. Folgende Felder wurden dabei bearbeitet:

· Optimierung von Farbreduktionsverfahren· Untersuchung von unterschiedlichen Farbräumen auf ihre

Eignung für die Farbsegmentierung· Untersuchung von Entstörungsverfahren zur Vorverar-

beitung· Implementierung eines Testsystems zur vergleichenden

Untersuchung unterschiedlicher Segmentierungsverfahren· Durchführung von umfangreichen Testreihen· Beschleunigung der ausgewählten Algorithmen· Ausführliche Dokumentation der durchgeführten Arbeiten· Erstellung von Zwischenpräsentationen

Kompetenzzentrum für Mensch-Maschine- KommunikationProf. Dr. Kai-Uwe BarthelProf. Dr. Thomas Jung01.10.2004–31.12.2006Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP) IIBildorientierte Benutzerschnittstellen und -programme

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Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Das Kompetenzzentrum forscht und kooperiert im Themen-feld »Mensch-Maschine-Kommunikation«. Die Interaktions-möglichkeiten mit Computern haben sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelt. Mit neuen Eingabe- und Visualisierungsmöglichkeiten wie z.B. 3D-Monitoren entstehen neue Interaktionsformen, die sich aktuell in entsprechenden Standardisierungs- und Forschungsakti-vitäten manifestieren.

European Thematic Network for Doctoral Education in ComputingProf. Dr. Wladimir BodrowProf. Dr. Vesselin Iossifov/Fachbereich 101.10.2004–30.09.2007Europäische Kommission – Directorate General Education and CultureErasmus/Sokrates Thematic NetworksUniversity of Rousse, Bulgarien72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 europäischen LändernLehrende, Absolventinnen und Absolventen der FHTW Berlin auf dem Gebiet Informatik

Ziel war die Anerkennung von Promotionen im Bereich Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die Definition von Rahmenbedingungen für eine bessere Quali-tät entsprechender Vorhaben sowie die Entwicklung von Methoden zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Promovenden. Es sollten Grundsätze für effektive, qualitativ hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien erarbeitet werden; dies geschah mittels Analsyse der beste-henden Systeme und durch Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern.

Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotions-studiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein Qualitätssicherungssystem soll dann vergleichbare Bedin-gungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete Zertifizierungsmethoden überprüfen.

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Codewitz Asia-Link: Cooperation for Better Programming SkillsProf. Dr. Wladimir Bodrow01.02.2005–28.12.2007Europäische KommissionAsia-Link ProgrammeTampere Polytechnic University of Applied Sciences, FinnlandShahjalal University of Science and Technology, Sylhet, BangladeshBangladesh University of Engineering and Technology, Dhaka, BangladeshLehrende und Studierende

Ziel des Projektes ist die Anbindung der asiatischen Partner an das Projekt Codewitz als Grundlage für die Zusammen-arbeit mit den europäischen Projektteilnehmern. Durch Austauschprogramme für Lehrende sowie die Planung, Pro-duktion und Evaluierung von Lernobjekten für Studierende und Lehrende werden Best-Practice-Beispiele im Bereich Computerprogrammierung implementiert. Lernobjekte sind zusammenhängende Lernressourcen mit einem klar defi-nierten Lernziel; sie sollen pädagogisch effektiv, wieder-verwendbar und nicht mit anderen Lernobjekten verbunden sein (keine Serverabhängigkeiten). Die Lernobjekte sollen das Verständnis auf Seiten der Studierenden fördern sowie die Erklärungsfähigkeit auf Seiten der Lehrenden.

Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer (SPRINT)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster VizepräsidentProf. Thomas BremerProf. Dr. Gernold Frank/Fachbereich 3Prof. Dr. Thomas JungSabine Middendorf/Fachbereich 2Bärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis01.03.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder

Im Rahmen dieses Projektes baut die FHTW Berlin ihre Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung multifunktionaler Verbundflächen soll die Forschung an der

Projekt

Projektleitung

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Projekt

Projektleitung

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Wirtschaftswissenschaften II – Projekte 229

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Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehören

· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemein-same Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern (Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);

· der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungs-zentrum mit den Komponenten Forschungspool/Projekt-bereich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/ Virtuelles Labor und einem Kooperations- und Trainings-zentrum.

Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 3: Forschung (PALOMITA)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster VizepräsidentBirgitta KinscherProf. Thomas BremerBärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–PraxisAndreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–PraxisTorsten Rack/ZE Rechenzentrum01.07.2005–30.06.2008Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Neue Medien in der BildungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung

Die Entwicklung und Etablierung eines Forschungsportals ist der Schwerpunkt des Kompetenzbereichs 3 des Projekts PALOMITA.

Das Forschungsportal wird einen Überblick über das Leis-tungsspektrum der FHTW Berlin im Bereich Forschung bieten. Kooperationsinteressierte werden sich schnell über forschungsbezogene Aktivitäten, Projekte, Produkte, Publi-kationen und Veranstaltungen informieren können sowie einen Ansprechpartner und eine Ansprechpartnerin finden. Professorinnen und Professoren der FHTW Berlin werden sich mit ihrem individuell gestalteten Forschungsprofil prä-sentieren und dieses als Referenz und »Visitenkarte« nutzen können. Die Publikation von wissenschaftlichen Informa-tionen wird nach dem Open-Access-Prinzip durch einen digitalen Dokumentenserver unterstützt.

Projekt

Projektleitung

Projektkoordination

Leitung eines Teilprojektes

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Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Forschung für die Zukunft 2004–2006230

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Das Forschungsportal entsteht technologisch auf der Basis einer serverorientierten Architektur. Insbesondere beim Management der Forschungsaktivitäten, der Forschungs-projekte und der Profile der Forscher werden Techniken des Semantic Web eingesetzt. Mittels einer speziellen Suche sollen Forschende mit ihren Profilen gefunden werden können. Bei Erfolg kann dieses System auch auf die Lehre an der FHTW Berlin ausgeweitet werden. Hierbei wäre ins-besondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studen-tengruppen interessant.

Design Management für Kleine und Mittlere UnternehmenProf. Dr. Holger HaseProf. Katrin Hinz/Fachbereich 5Hanna SchnackenbergProf. Klaus Baumgart/Fachbereich 5Prof. Thomas Born/Fachbereich 5Prof. Thomas BremerProf. Dr.-Ing. Carsten BuschProf. Dr. Susanne FemersProf. Jürgen Huber/Fachbereich 5Prof. Klaus Streeck01.01.2006–30.11.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und Organisationen

Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogramms für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qualifizierung der Unternehmen für nationale und inter-nationale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses zur Qualitätskontrolle.

Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmens-spezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das Projekt durch eine dreibändige Publikation.

Projekt

Projektleitung

Projektkoordination

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Die ergrauende WerbungProf. Dr. Susanne Femers01.10.2006–30.03.2007Kommunikationswissenschaftler, Marketing, Werbung

Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Doch wie sieht das Alter dort aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikums-medien. Ergebnis der Studie ist, dass die Branchen Gesund-heit, Kosmetik und Versicherungen bei der Vermarktung altersexklusiver Produkte auf stereotype Altersbilder mit geringem Realitätsgehalt zurückgreifen. Sehr heterogene und auch sehr positive Leitbilder vom Alter dominieren dagegen die Kommunikation für Produkte, die nicht speziell für Alte kreiert sind, für die aber Alte in der Werbung ein gesetzt werden. Insgesamt weist die Studie ein beacht-liches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, diese ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.

Die Lehr- und Lernumgebung eCampus (Forschungs assistenzen II)Prof. Dr. Albrecht FortenbacherPhilipp Kratochvil01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)imc AGHochschullehrer/innen

Ziel des Projektes »eCampus« ist es, eine zentrale Lehr- und Lernumgebung an der FHTW Berlin zu schaffen. Basis dafür ist die Lernplattform Clix Campus. Im Projekt werden Lehrende bei der Einführung von Blended-Learning-Ange-boten in der Präsenzlehre unterstützt. Auf technischer Seite stehen die Integration von Clix Campus in die Lern-infrastruktur der FHTW Berlin (HIS-Software, FHTW-Web) und der Aufbau eines Lernportals mit Hilfe von Clix Campus im Vordergrund.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – Kompetenzbereich 1: Lehre, Studium, Weiterbildung (PALOMITA)Prof. Hans-Herwig Atzorn/Erster VizepräsidentBirgitta KinscherProf. Dr. Albrecht FortenbacherPetra Tesch, eLearning-KoordinatorinSandra PassauerManuel Christel01.07.2005–30.06.2008Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Neue Medien in der BildungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Hochschule, Lehrende, Studierende, Partner, Verwaltung

Die Potenziale von eLearning für die qualitative Verbesse-rung der Lehre zu erschließen ist Ziel dieses Kompetenz-bereichs. Dabei gibt es eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten. Die zeitnahe, multimediale Aufbereitung von Lerninhalten erlaubt eine hohe Aktualität und fördert Motivation und Engagement der Lernenden. eLearning-Angebote erreichen unterschiedliche Lerntypen, in den technischen und inge-nieurwissenschaftlichen Studiengängen in der Regel auch mehr Frauen. eLearning ermöglicht individuelles Lernen, fördert die Selbstlernkompetenz und baut neue Interaktions-formen zwischen Lehrenden und Lernenden auf.

Für die Verbreitung von eLearning in der Lehre werden unterschiedliche Instrumente genutzt:

· Ausbau der Serviceinfrastruktur für Lehrende und Lernende;

· Schaffung eines Anreizsystems über interne Förderprojekte;· Bereitstellung einer zentralen eLearning-Infrastruktur;· Strategische Einbindung von eLearning in die Hoch-

schulentwicklung.

Als Serviceinfrastruktur wird das an der FHTW Berlin besteh-en de eLearning Service Center (eLSC) ausgebaut. Es bietet methodisch-didaktische Beratung bei der Ent wicklung von eLearning-Angeboten sowie praktische Unterstützung bei ihrer Erstellung. Das eLearning Service Center koordiniert außerdem die Vergabe der Fördermittel, die im Rahmen des Projekts bereit stehen. In jedem Semester werden ungefähr fünf Pro-jektvorhaben gefördert. Dies hat bereits erheblich zur Aktzep-tanzsteigerung und Ver breitung von eLearning-Aktivitäten beigetragen.

Projekt

Projektleitung

Projektkoordination

Leitung eines Teilprojektes

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Mit eCampus wird eine zentrale Lernplattform bereitgestellt und durch Serviceangebote unterstützt. Im Wintersemester 2006/2007 waren 187 Lehrende und 3725 Studierende in 214 Lehrveranstaltungen als Nutzer erfasst.

Der Kompetenzbereich ist an der Strategieentwicklung im Projekt PALOMITA beteiligt. Dazu zählte die Durchführung einer hochschulweiten Befragung im Sommersemester 2006 sowie der Entwurf einer eLearning-Strategie für die Hoch-schulleitung.

Einsatz von SAP-Software in der LehreProf. Dr. Reinhard Ginnold01.01.2005–31.12.2006SAP University Alliance ProgramSAP Hochschulkompetenzzentrum Universität MagdeburgLehrende und Studierende an der FHTW Berlin

Im Rahmen des SAP University Alliance Program wird der Einsatz von SAP-Software in der Lehre der FHTW koordiniert. Dabei werden verschiedenartige Servicedienstleistungen angeboten, unter anderem die Beratung von Lehrenden und Studierenden sowie ein Zugriff auf SAP-Software über WLAN. Die Erfahrungen werden an andere Hochschulen weiterge-geben. Derzeit werden acht Studiengänge mit ungefähr 700 Nutzerinnen und Nutzern pro Semester unterstützt. Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.ginnold.de

Contententwicklung für das eLearning-Portal »eCampus«Prof. Dr. Reinhard Ginnold01.01.2005–31.12.2006Studierende und Lehrende (Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre)

Studierende und Lehrende der Studiengänge Wirtschafts-informatik und Betriebswirtschaftslehre sind die Zielgruppen des für das zentrale FHTW-Lernportal »eCampus« entwi-ckelten Contents. Die seit 2003 schrittweise aufgebauten Angebote für das Lehrgebiet Betriebliche IT/IV-Anwen-dungen wurden gepflegt, jeweils vier weitere Angebote in 2005 und 2006 für Lehrveranstaltungen der neuen Bachelor- und Mastercurricula erstellt. Sie enthalten die Bereitstellung von Materialien, Präsentationen, eLearning,

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

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Projektleitung

Laufzeit

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Self-Tests, Übungsleitfaden, Chat, Dokumentenarchive, Austauschservices und weitere Dienste.

Das Lernportal »eCampus« ist durch diese Contentent-wicklung und deren Abbildung in komplexen Angeboten eine wesentliche Komponente der Informationsinfrastruktur der FHTW Berlin geworden, wobei Basisfunktionalitäten von »eCampus« mit Content und Services verbunden wurden.

IV-Unterstützung betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse in Unternehmen und öffentlichen VerwaltungenProf. Dr. Reinhard Ginnold01.01.2005–31.12.2006Unternehmen, öffentliche Verwaltungen

Im Rahmen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor, Master) wurden in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen Problemstellungen der Wirtschaftspraxis bearbeitet. Die Ergebnisse kamen den Partnerunternehmen unmittelbar zugute; sie haben die betrieblichen und öffent-lichen Partner nach eigenen Angaben wesentlich vorange-bracht. Untersucht wurde unter anderem, wie...

· betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse mit SAP-Soft-ware effizient unterstützt werden,

· neue Geschäftsanforderungen mit eBusiness, eProcurement und eLearning in Unternehmen erfüllt werden,

· die Unternehmenssteuerung mit Business Intelligence und DataWarehouse-Anwendungen qualitativ verbessert sowie

· Prozesse der öffentlichen Verwaltung durch IT/IV-Unter-stützung mit eGovernment neu gestaltet werden.

Insgesamt wurden 18 (2005) bzw. 16 (2006) entsprechende Projekte als Erstbetreuer begleitet und abgeschlossen. Eine Übersicht findet sich im Internet unter www.ginnold.de

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Strategische Unternehmensentwicklung junger UnternehmenProf. Dr.-Ing. Peter Kayser01.01.2003–31.03.2005Bezirksamt Treptow-KöpenickFörderung wirtschaftsdienlicher MaßnahmenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO)Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Ein Unternehmen zu gründen ist einfach – mit einem Unter-nehmen zu überleben hingegen schwierig! Unter diesem Motto wurden junge, technologieorientierte Unternehmen bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie unter-stützt. Im Mittelpunkt der Betrachtung standen die Bereiche Marketing, Controlling und Personalentwicklung.

Workshops zu diesen Themen gaben den Unternehmen einen ersten Überblick und dienten der Motivation. In der zweiten Stufe wurden spezielle Fachveranstaltungen für jene Unternehmen durchgeführt, die Elemente einer Unter-nehmensstrategie umsetzen wollten. Sie wurden im weiteren Verlauf durch konkrete Beratungsangebote unterstützt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit freien Unternehmens-beratern. Gleichzeitig wurden zahlreiche Diplomanden und Praktikanten vermittelt und in Projekten eingesetzt. Im Förderzeitraum konnten 123 Unternehmen betreut werden.

Regionales Früherkennungssystem und präventive Bestandspflege von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser01.07.2003–30.06.2005Bezirksamt Treptow-KöpenickFörderung wirtschaftsdienlicher MaßnahmenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO) Kommunale Wirtschaftsförderung

Die Ziele und Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförde-rung unterliegen derzeit einem Paradigmenwechsel. Im Mittelpunkt stehen nicht mehr die Ansiedlung und Gewer-beflächenvermarktung, sondern die Bestandspflege und

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung

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-sicherung. Hierfür konkrete Maßnahmen zu entwickeln sowie eine Konzeption für die Früherkennung vorzulegen, war Gegenstand des Projekts. Das Früherkennungssystem der Wirtschaftsförderung soll es ermöglichen, rechtzeitig Veränderungen, Chancen und Bedrohungen für die lokalen Unternehmen zu erkennen. Da Maßnahmen der Bestands-pflege informations- und kommunikationsintensiv sind und bei begrenzter personellen Besetzung nur mit Hilfe einer geeigneten IuK-Lösung bearbeitet werden können, wurde hierfür ein Prototyp entwickelt.

Das Projekt wurde mit der Wirtschaftsförderung in sechs Bezirken bearbeitet.

Hochschulstandort Treptow-Köpenick: Chancen erkennen, Potenziale des Bezirks nutzen!Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser01.10.2004–30.09.2006Bezirksamt Treptow-KöpenickFörderung wirtschaftsdienlicher MaßnahmenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO)Ermittlung und Kommunikation von Chancen und Potenzialen der Ansiedlung der FHTW in Oberschöneweide

Der Bezirk Treptow-Köpenick entwickelt sich zu einem Hoch-schulstandort. In Adlershof sind die mathematisch-natur-wissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität mit ca. 6.500 Studierenden und 900 Beschäftigten angesiedelt; in Oberschöneweide ist zukünftig der zentrale Standort der FHTW Berlin. Hier werden ebenfalls fast 6.000 junge Men-schen studieren und ca. 250 Beschäftigte arbeiten. Die Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoch-schulstandorte sowie die Hochschulen als Institutionen selbst stellen einen großen Wirtschaftsfaktor für den Bezirk dar. Nur wenn die Chancen rechtzeitig wahrgenommen und die Potenziale zügig umgesetzt werden, treten die wirt-schaftlichen Effekte schnell ein. Dieser Prozess war aktiv zu gestalten und zu unterstützen. Es handelte sich um eine strategische Aufgabe, die die FHTW Berlin gemeinsam mit dem Bezirk Treptow-Köpenick aufgegriffen hat.

An der Umsetzung des Projektes waren die Humboldt-Uni-versität zu Berlin, der Innovationspark Wuhlheide (IPW), das Technologie- und Gründerzentrum Spreeknie (TGS)

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung

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und die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien in Adlershof (WISTA) sowie die Agentur für Arbeit Berlin Süd eng beteiligt.

Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche WirtschaftsförderungProf. Dr.-Ing. Peter Kayser01.07.2005–30.06.2007Bezirksamt Mitte von BerlinFörderprogramm wirtschaftsdienliche Maßnahmen/ Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation (IKO)Entwicklung und Implementierung einer integrierten IuK–Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung

In dem Projekt führte die FHTW Berlin in Zusammenarbeit mit neun Berliner Bezirken konkrete Maßnahmen der Bestands-pflege und -sicherung für kleine und mittelständische Unter-nehmen (KMU) durch; außerdem wurden Methoden eines regionalen Früherkennungssystems erprobt. Bestandteil des Projekts war auch die Entwicklung und Implementierung einer integrierten IuK-Lösung.

Jeder Bezirk erhielt ein eigenes Wirtschaftsportal, Services, die in das Portal integriert sind sowie ein Workflow-System. Das Internetportal informiert über aktuelle Veranstaltungen im Bezirk, das Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung und Fördermöglichkeiten. Investoren und Unternehmen erhalten alle wichtigen Daten und Fakten zum jeweiligen Wirtschaftsstandort aus erster Hand. Darüber hinaus werden wirtschaftsnahe Akteure und Projekte des Bezirkes vorge-stellt. In das Portal integriert sind Services der Wirtschafts-förderung, wie Unternehmenssuche, Kooperationsbörse, Immobilienbörse. Ein Workflow-System hilft die Effizienz der Prozesse der Wirtschaftsförderung zu steigern.

An dem Projekt waren die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Reinicken-dorf, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick beteiligt. Das IuK-System ist in den Internetauftritt des Landes Berlin unter www.berlin.de eingebunden.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung

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Ermittlung von QualitätskennzahlenProf. Dr. Dietmar Kirch01.10.2006–30.09.2007Stemme AGUnternehmen

Im Mittelpunkt des Projektes C3 (controlling – concept – creators) steht die Erstellung und Umsetzung eines Kenn-zahlen-Konzeptes zur vereinfachten Organisationsoptimie-rung für Unternehmen. Dabei kooperiert die FHTW mit Unternehmen der nunmehr vierten Generation. Für die Studierenden der FHTW Berlin ist dies die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und dadurch hilfreiche Erfahrungen zu sammeln.

Marktstudie zum Rechnergestützten Facility Management (CAFM) in EuropaProf. Dr. Michael May01.11.2004–31.12.2006GEFMA, EuroFMCAFM-Anwender und -Anbieter

Im Rahmen des Vorhabens wurde die CAFM-Marktsituation in ausgewählten europäischen Ländern untersucht, die i. d. R. bereits einen wesentlich höheren Entwicklungsstand als in Deutschland erreicht haben. Für die bislang fehlende Über-sicht wurden nicht nur Zahlen über Marktvolumen und -füh-rer ermittelt, sondern auch spezifische Vorgehensmodelle und Trends identifiziert und analysiert. Im deutschspra-chigen Raum, d.h. in Österreich und in der Schweiz, wurden darüber hinaus auch ausgewählte CAFM-Projekte analysiert. Die Untersuchung gab Aufschluss über den deutschen Markt und die Möglichkeiten seiner Stärkung.

Automatisierte Platzierung von Facilities-in-Change-Management-Prozessen (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Michael MayChristiane Rettinger01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)FMK Gesellschaft für Facility Management und Kommuni-kationsversorgung mbHHausverwaltungenGrundstücksverwaltungen

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Prototypisch entwickelt wurde eine Software zur IT-gestütz-ten Optimierung der Flächennutzung für große Organisa-tionen unter Berücksichtigung von Kommunikationsbezie-hungen. Schwerpunkte sind:

1. Skalierbarkeit des Systems hinsichtlich konkreter Nutzer-bedingungen;

2. Bewertung der im System erstellten Belegungsvarianten nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten;

3. Unabhängigkeit vom konkreten, beim Kunden eingesetz-ten CAFM-Produkt als Lieferant.

Das Forschungsprojekt will Facility Manager bei Planungs-aktivitäten im Rahmen von Standortwechseln (Neubezug) und Maßnahmen zur Flächennutzungsoptimierung (Flächen-verdichtung) unterstützen. Ziel ist es, Kosten und Kommuni-kationsaufwand zu minimieren. Dabei entstand die Software ReCo-Tec mit den Funktionen Datenerfassung, Verteilung der Mitarbeiter nach den Aspekten der Kommunikationsopti-mierung, Flächenverdichtung und nach Freizug von mög-lichst großen, zusammenhängenden Flächen und Etagen (Vorbelegung). Die Ergebnisse können auf Basis eines Kenn-zahlensystems sowie der Visualisierung der Ergebnisse anhand eines 3D-Modells bewertet werden.

Verfahren und Software wurden im Frühjahr 2007 auf ein-schlägigen Messen und Kongressen (Frankfurt am Main und Zürich) vorgestellt. Als Praxispartner konnten die Daimler Chrysler Financial Services AG und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gewonnen werden.

Rechnergestütztes Assistenzsystem für komplexe Entscheidungsprozesse im Facility ManagementProf. Dr. Michael May01.07.2006–30.06.2009Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)Fachhochschule Münster sowie ca. 15 weitere Partner aus Industrie und öffentlichem BereichCAFM-Anwender und -AnbieterFacility-Management-BeraterFacility-Management-Lehrende und -Studierende

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Im Rahmen des Vorhabens soll ein intelligentes und flexi-bles Softwarewerkzeug zur Unterstützung von komplexen Entscheidungsprozessen im Bereich des Consulting entwi-ckelt werden. Als prototypischer Anwendungsbereich wird die Einführung von Facility Management – einer innovativen und komplexen Managementdisziplin für die Steuerung und Bewirtschaftung des Immobilienbestandes von Unternehmen und der öffentlichen Hand – gewählt. Das System wird aller-dings so flexibel entwickelt, dass prinzipiell jegliche Ent-scheidungsvorgänge unterstützt werden könnten, sofern sie auf nachvollziehbarem und strukturierbarem Wissen basieren.

Mobiles Bestellsystem für den DienstleistungsbereichProf. Dr. Elke Naumann01.04.2004–01.02.2005Referenzprojekt für den mobilen SektorStudierende der höheren Semester im Studiengang Angewandte Informatik

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Softwareent-wicklung für den mobilen Bereich. Durch Einsatz eines PDAs gelang es, den Bestell- und Rechnungsvorgang mit einer zentralen Datenbasis zu realisieren. Die Applikation folgt einer Vierschichten-Architektur. Als Frameworktechnologie kommen Web Services im Java-Umfeld zum Einsatz. Zur Persistenzsicherung werden erste Ansätze mit Hibernate und JDO getestet.

Internetportal für IT-DiensteProf. Dr. Elke Naumann01.05.2004–01.04.2005Dr. Röver und Partner, BerlinNutzung von IT-Dienstleistungen; ReferenzprojektMandanten der SteuerberatungsfirmaDiplomanden

Entwickelt wurde ein Internetportal, mit dessen Hilfe den Mandanten einer Steuerberatungsgesellschaft IT-Dienste zur Verfügung gestellt werden. Bei der Realisierung stand die schnelle Bedienung und die Sicherung einer hohen Por-tabilität im Vordergrund. Zur Umsetzung der dynamischen Webseiten kam die Java-Plattform J2EE mit den Java Server Pages zur Anwendung. Für die Datenhaltung wurde eine MySQL-Datenbank genutzt.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

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Anwendung/Zielgruppe

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E-Commerce-Lösung für den MittelstandProf. Dr. Elke Naumann01.06.2004–01.04.2005Nutzung des Shop-Systems durch mittelständige Firmen; Diplomanden

Auf der Basis der Dot-NET-Technologie von Microsoft wurde ein Online-Shop für kleine und mittelständische Firmen (KMU) entwickelt. Die serverseitige Web-Anwendung wurde mit ASP.NET umgesetzt, aufbauend auf dem MVC-Prinzip; als Datenbank diente SQL Server 2000; die programmtech-nische Umsetzung erfolgte in C# und Visual Studio.NET.

Software zur Visualisierung von Dienstabläufen in intelligenten NetzenProf. Dr. Elke Naumann01.06.2004–01.02.2005Siemens AGMitarbeiter der Siemens AG für den Test von Kommunika-tionsnetzen

Entwickelt wurde eine Softwarelösung zur Visualisierung von Protokoll-Nachrichten im Zuge der Trace-Analyse mit dem Ziel, die Qualität von Kommunikationsnetzen zu erhöhen. Graph-Modell mit einer Benutzeroberfläche und Trace-Analy-se-Logik als Bestandteil der Applikation mit MVC-Modell als Grundlage. Realisierung des Graph-Modells in XML, Imple-mentierung der Applikation in Java.

Forensische Analyse von HandschriftenProf. Dr. Elke Naumann01.06.2004–01.06.2005Fraunhofer-Institut BerlinMitarbeiter des WANDA-Projektes; Datenerfassung, Überblick über Techniken der Handschriftenanalyse

Implementierung einer Softwarekomponente zur Superposi-tionierung von Online- und Offline-Daten im Umfeld eines Frameworks zur forensischen Analyse von Handschriften; Plug-in-Entwicklung (GUI-Komponente) in Java auf Basis von Netbeans für das WANDA-Projekt des Fraunhofer-Insti-tuts; Evaluierung der Applikation.

Projekt

Projektleitung

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Partner

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Projektleitung

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Partner

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Guideline für die Dot-Net-EntwicklungProf. Dr. Elke Naumann01.06.2004–01.05.2005Siemens Limited Thailand (SLT)Mittelständische Firmen, die Applikationen auf Dot-Net- Basis umsetzen; Referenzprojekt für Diplomanden

Im Projekt ging es um die Entwicklung einer Guideline für Siemens Limited Thailand (SLT) mit dem Ziel einer Ver-besserung der Administration existierender Applikationen in Fragen der Sicherheit, des Deployments und der Konfi-gurierung. Basis der Umsetzung war die Dot-Net-Technologie von Microsoft. Für die Datenhaltung stand eine SQL-Daten-bank zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein Filekonzept entstanden; Möglichkeiten eines performanten Dokumenten-reports wurden getestet.

Sprachdialogsysteme als strategische Option für das betriebliche InformationsmanagementProf. Dr. Thomas Pietsch01.10.2005–15.03.20068hertz Technologies GmbHAkteure auf dem Markt für SprachdialogsystemeInteressenten für Sprachdialogsysteme

IVR-Systeme (Interactive Voice Response) und Voice-Portale gehören zu den klassischen Sprachdialogsystemen. Dabei gelten IVR-Systeme als die Vorgänger von Voice-Portalen, die ein Kommunikationsportal des Unternehmens darstellen, das durch Sprache gesteuert wird.

Das Projekt war in drei große Teilprojekte aufgeteilt. Im Rahmen einer Marktanalyse wurden die Wettbewerber ermit-telt und verglichen, die auf dem Markt für Sprachdialogsys-teme tätig sind (Marktanalyse 1). In einem zweiten Schritt wurden existierende Sprachdialoglösungen ermittelt, unter-sucht und beurteilt (Marktanalyse 2) sowie die Ergebnisse der Marktanalyse in einer Bewertungsmatrix dargestellt und erläutert. Im dritten Teilprojekt wurden Einsatzszenarien für Sprachdialogsysteme entwickelt.

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Sprachportale als mobile Personal Information Manager (PIM)Prof. Dr. Thomas Pietsch01.04.2006–31.07.20068hertz Technologies GmbHInteressenten für mobile Sprachanwendungen

Das Projekt »PIM – Sprachportale als mobile Personal In formation Manager« beschäftigte sich mit der Untersu-chung von Sprachportalen für die Nutzung für mobile PIM-Dienste. Dazu wurde zuerst die informationelle Mobi-lität in der Gesellschaft und im Unternehmen analysiert. Außerdem wurden die Funktionsbereiche und Anwendungs-gebiete eines Personal Information Managers erklärt. Danach wurden existierende PIM-Lösungen und deren Einsatz sowie die Möglichkeiten von Sprachportalen für die mobile Nutzung und die Anwendung als »PIM per Sprachportal« untersucht. Zum Abschluss des Projektes wurden die erarbeiteten Ergebnisse vor allem hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren ausführlich bewertet.

Strategische Optionen zur Erbringung von IV-LeistungenProf. Dr. Thomas Pietsch01.10.2006–31.03.2007PriceWaterhouseCoopers, MünchenStratica International Pty Ltd., Melbourne, AustralienGeneral ManagementEntscheiderCIOsIV- und Organisationsleiter

Angesichts eines steigenden Kostendrucks im Bereich Informationsverarbeitung wächst der Bedarf an Lösungen, die eine Kostenreduktion ermöglichen. Konzepte wie bei-spielsweise Outsourcing, Offshoring und Application Service Providing (ASP) sind häufig nicht erfolgreich. Allerdings ist fraglich, ob dies an den noch nicht ausgereiften Kon-zepten liegt oder an Defiziten im Entscheidungsverhalten des Managements. Das beschriebene Projekt untersuchte zahlreiche dieser Aspekte.

Projekt

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Kooperationen in der pharmazeutischen IndustrieProf. Dr. Martin Pohlmann01.04.2005–31.01.2006Boehringer IngelheimAllgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD)PharmLogRhenusPharmaindustrie, Logistikdienstleister

Ziel des Projektes war es, Kooperationsstrategien für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie zu entwickeln, mit denen diese auf die aktuelle Situation der Produktion und Logistik reagieren können. Letztere ist geprägt von folgenden Faktoren:

· Kostenreduzierungsdruck durch regulatorische Preis-beeinflussungen, Generika-Produktionen, Reimporte und Versandhandel;

· Hohe Kapitalbindungskosten durch hohe Bestände auf-grund von nationalen Arzneimittelzulassungen;

· Hohe Leerkosten durch schwache Auslastungen der Produktionsanlagen;

· Hohe Personalkostendifferenzen zwischen internationalen Standorten sowie zwischen nationalen Dienstleistern in den Bereichen Lohnherstellung und Logistik im Vergleich zu Produzenten;

· Hoher Investitionsbedarf für Materialfluss- und Informa-tionsflusstechnik im Bereich der Distributionslogistik durch steigende Kunden-Direktbelieferungsanteile.

Dafür wurden einzelne Business Cases beschrieben und soweit möglich anhand realer Unternehmensdaten auf ihre Effektivität hin untersucht. Diese Erkenntnisse wurden anschließend bezüglich der Produkt-, Prozess-, Auftrags- und Standortstrukturen in der pharmazeutischen Industrie verallgemeinert.

Methodenbaukasten der LogistikProf. Dr. Martin Pohlmann01.05.2006–01.05.2007Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund (IML), Prof. Dr.-Ing. Axel KuhnLogistikplaner und -steuerer

Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für einen Logistik- Methodenbaukasten zu entwerfen und für einen thematisch

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Laufzeit

Mittelgeber

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Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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stark eingegrenzten Anwendungsbereich beispielhaft mit Inhalten zu füllen, um langfristig Logistik-Planer und -Steuerer unabhängiger vom Erfahrungswissen einzelner Logistik zu machen. Eine derartige systematische und prinzipielle Übersicht über Aufgaben, Techniken und Tech-nologien sowie Methoden der Logistik fehlt bislang; erste Ansätze bietet das Handbuch Logistik von Arnold u.a.

Denn die planenden und steuernden Aufgaben der Logistik sind extrem vielfältig. Die Bandbreite reicht von der Beschaffung über die Produktion, über die Dis-tribution bis zur Entsorgung. Innerhalb dieser Aufgaben-gebiete lassen sich wiederum viele Einzelaufgaben defi-nieren, zu deren Ausführung ebenfalls unendlich viele technische und technologische Lösungen verfügbar sind. Allein die Systematik der Lager-, Kommissionier-, Hand-habungs-, Sortier- und Transporttechniken ist kaum zu überblicken, ähnliches gilt für IT-Lösungen.

Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)Prof. Dr. Reinhold RoskiProf. Dr. Carsten BuschProf. Dr. Susanne FemersProf. Katrin Hinz/Fachbereich 5Karsten SchulzProf. Petra Skupin/Fachbereich 5seit 2001 jährlichVerein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V.Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von BerlinUnternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben

Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschafts-kommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für die wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit.

Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig und beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreativität und die gelungene Umsetzung der Unternehmenskommuni-kation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen in der deut-schen Wirtschaftskommunikation analysiert und evaluiert.

Projekt

Projektleitung

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Projektträger

Partner/Schirmherr

Anwendung/Zielgruppe

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Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem ein-maligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von Größe, Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus.

Höhepunkte sind:

· das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und zu künftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden;

· die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts-kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten nominierten Unternehmen;

· die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts-kommu nikation mit einer großen Gala in festlichem Rahmen.

Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Stu-denten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert. Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bei der Preisverleihung.

Qualitätsindikatoren zur Verbraucherinformation – Ein Weg zu mehr Patientensouveränität im wett-bewerbsorientierten Gesundheitswesen (Forschungs assistenzen II)Prof. Dr. Reinhold RoskiSusan BorchStephan Schikorra01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Pflegestation Meyer & Kratzsch GmbH & Co.KG, BerlinGesundheitswirtschaft; Krankenversicherte; Patienten

Der informierte und souveräne Patient gilt als Baustein auf dem Weg zu mehr Qualität und Patientenorientierung im Gesundheitswesen. Doch wie kann dieser befördert werden? Eine Lösungsstrategie zur wirkungsvolleren Information ist die Segmentierung der Allgemeinbevölkerung in ver-schiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Dieses Vorgehen ist Teil des sogenannten Social Marketing.

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Die Methode wendet professionelle Marketingtechniken an, um Gesundheitskampagnen zu planen und durchzuführen. Ziel ist es, das freiwillige Verhalten der Zielgruppe durch das Anbieten von Handlungsalternativen mit Hilfe einer speziell zugeschnittenen Kommunikationsstrategie in die gewünschte Richtung zu verändern.

In dem Projekt wurde eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt. Nach Festlegung auf das Mediennutzungs-verhalten von Patienten und Versicherten durch Segmen-tierungstechniken erfolgte eine Sekundärauswertung des Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert Koch- Institutes. Erste Ergebnisse sowie die konzeptionelle Einbet-tung des Themas wurden auf dem Ersten Gesundheitsforum der FHTW Berlin vorgestellt und sollen in einem Tagungs-band veröffentlicht werden. 2007 wurde eine vertiefende Befragung durchgeführt.

eTrain, Teilprojekt 1: Elektronische Lerninfrastruktur für die internetbasierte WeiterbildungProf. Dr. Jürgen Sieck01.06.2003–31.05.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Mitarbeiter von Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf

eLearning-Konzepte bieten sich gerade für die berufsbe-gleitende Weiterbildung an, da sie eine optimale Integration von Weiterbildung in den Arbeitsprozess ermöglichen. Beson-dere Bedeutung kommt dabei modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zu. Das Teilprojekt konzen-trierte sich auf:

· den Aufbau eines mobilen Lernportals und eines Content-Management-Systems;

· die Anpassung von multimedial aufbereiteten Lehrinhalten an die Erfordernisse der mobilen Lehr- und Lernumge-bungen mit besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse einer arbeitsplatzorientierten Weiterbildung;

· die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungs-veranstaltungen zu den Themen E-Commerce, digitale Systeme, Facility Management und Multimedia, und

· die Installation einer mobilen Infrastruktur für Demons-trationszwecke und die Verlagerung der Weiterbildung von der Hochschule in die Unternehmen.

Projekt

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

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Information, Kommunikation und ArbeitsprozessOpti-mierung (IKAROS)Prof. Dr. Jürgen Sieck01.11.2004–31.10.2007Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)Fachhochschule DortmundFachhochschule GörlitzKleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stand die Entwick-lung von Basismodulen und -diensten für mobile Systeme, vorrangig für Notebooks, Tablet-PCs, PDAs und Mobiltelefone der dritten Generation. Die Basismodule sollten nach einer Parametrisierung leicht auf verschiedene Anwendungsge-biete adaptierbar sein. Das System wurde nach Open-Source-Ideen realisiert und steht Forschungseinrichtungen und Unternehmen zur Weiterentwicklung, Vervollständigung und Adaption zur Verfügung. Exemplarisch wurden Anwendungen für folgende Bereiche aufgebaut:

· Messe- und Ausstellungsinformations- und -dienst leistungssystem;

· Immobiliendienstleistungen, Facility Management;· Kultur/Museum; · eTourismus;· Baustellenmanagement- und -informationssystem und· Automatisierungstechnik.

DABARE – DAtenBAnkbasiertes ReEngeneering (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Jürgen SieckChristian Stein01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Dr. Jung & PartnerAnwender von Softwaresystemen

Ziel des Forschungsvorhabens DABARE ist es, die Weiter- und Wiederverwendung von großen Softwaresystemen zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Wiederverwendung einzel-ner Module oder funktionaler Teilkomponenten sowie der

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

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Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Datenbasis. Aufbauend auf der erfolgreichen Identifikation von Komponenten sowie der verbundenen Daten aus Soft-waresystemen wird die Entwicklung neuer oder modifizierter Systeme ermöglicht. Das wird über die Integration moderner Komponenten, die Änderung der Funktionalität einzelner Module und die Migration der relationalen Datenbasen erreicht. Zusätzlich sollen neu entwickelte Technologien die Optimierung alter Softwaresysteme vereinfachen.

Mobile Computing – Datenbanken, Informations-systeme und mobile AnwendungenProf. Dr. Jürgen Sieck01.05.2006–30.11.2007Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Stiftung Jüdisches Museum BerlinCafé LiebermannAntenna Audio GmbHAcoustiguide GmbHCondat AGJung und Partner AGCedon Museumsshop im Jüdischen Museum BerlinBerlin Tourismus Marketing GmbH

Der Weiterbildungskurs geht von einer klassischen Aus-bildung in Datenbanktechnologie aus, bei der u.a. die Datenbankmodellierung sowie Programmiertechniken bei der Umsetzung von Datenbanken gelehrt und vielfältige Anwendungen vorgestellt werden. Parallel hierzu beschäftigt er sich intensiv und praxisnah mit Informationssystemen, deren Struktur und Komponenten konzeptionell und tech-nisch analysiert werden. Darauf aufbauend werden mobile Anwendungen untersucht, modelliert und entwickelt. Ergänzt werden die Kurse durch die Integration von Modulen zu Multimedia, mobilen Geräten und Netzwerktechniken.

Für den Weiterbildungskurs besteht eine hohe Arbeitsmarkt-nachfrage. Datenbanksysteme und mobile Informations-technologien sind zu Schlüsseltechnologien geworden, die als Kerntechnologie in allen professionellen Informations-systemen, Warenwirtschafts- und Verwaltungssystemen, E- und M-Commerce-Anwendungen und Prozessverarbeitungs-systemen eingesetzt werden. Die Berufsaussichten sind Erfolg versprechend, weil der Bedarf und auch der Anspruch an solche Systeme insbesondere durch Mobilfunksysteme der dritten und vierten Generation weiter wachsen werden.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

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Entwicklung multimedialer, dynamischer Museums-informationssysteme mit integrierten Funktionen zur Interaktion mit digitalen Kunstobjekten, individueller Ausstellungskataloggenerierung und Einbeziehung von Dienstleistungsangeboten (EMIKA)Prof. Dr. Jürgen Sieck01.10.2006–31.07.2008Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturEuropäischer Sozialfonds (ESF)Stiftung Jüdisches Museum BerlinCafé LiebermannAntenna Audio GmbHAcoustiguide GmbHCondat AGJung & Partner AGCedon Museumsshop im Jüdischen Museum BerlinBerlin Tourismus Marketing GmbHInformatikerGeisteswissenschaftler

Bei dem Projekt EMIKA kooperiert die FHTW Berlin mit der Stiftung Jüdisches Museum Berlin. Im Mittelpunkt stehen die interdisziplinäre Forschung zu und die Entwicklung von Museumsinformationssystemen sowie die Qualifizierung von Informatikern und Geisteswissenschaftlern. Im Projekt sind Mitarbeiter verschiedener Disziplinen vertreten, u.a. Kulturwissenschaftler, Historiker, Museumsmanager, Gestal-ter, Informatiker, Kommunikations- und Wirtschaftswissen-schaftler.

Im Verbund zwischen der FHTW Berlin, der Stiftung Jüdi-sches Museum Berlin sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der Region Berlin-Brandenburg werden seit Oktober 2006 exemplarisch Anwendungen und Dienste für folgende Bereiche entwickelt und praktisch angewendet:

· Museumsinformationssysteme, aus denen Informationen automatisch und z.T. besucherspezifisch in unterschied-licher medialer Form und für verschiedene Geräte ausge-geben werden können (eLearning- und Informationscenter, personalisierte Kataloge, Internet, mobile Geräte);

· Mobile, digitale Führer für Museen und Ausstellungen zur Information für die Besucher;

· Erstellung und Produktion personalisierter Ausstellungs-kataloge (gedruckt oder digital) unter Beachtung des Copyrights;

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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· Interaktive Aktionsfelder zur kommunikativen Einbezie-hung und intensivierten Beschäftigung mit den Ausstel-lungsobjekten durch die Besucher von Museen, Galerien und Ausstellungen;

· eBar zur Erweiterung von Museen und Ausstellungen über die eigentlichen Räume und Gebäude hinaus.

Bei Projektende soll geprüft werden, ob die Ausgründung eines technologieorientierten Dienstleistungsunternehmens möglich ist. Dieses würde gemeinsam mit dem Existenz-gründerzentrum an der FHTW Berlin erfolgen. Darüber hinaus sollen mit gezielten Weiterbildungsveranstaltungen Defizite abgebaut und neue Kompetenzen bei den Projektteilneh-mern aufgebaut werden.

Marktforschungsprojekt CITY BKK 2004Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3Prof. Dr. Rudolf Swat01.03.2004–31.12.2004Terra Consulting Partners (TCP), Nonnenhorn/LindauAuftragsforschung

Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war es, die Zufriedenheit der Mitglieder der CITY BKK im Jahr 2004 zu ermitteln. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchgeführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen. Die Untersuchung wurde im Jahr 2006 als Kontrolluntersuchung wiederholt, die Ergebnisse mit den Resultaten von 2004 verglichen.

Untersuchungsschwerpunkte waren die Wichtigkeit der ein-zelnen Leistungen für die Mitglieder, die Zufriedenheit mit dem Angebot, die Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK, die Analyse einzelner Mitgliedergruppen, ins-besondere der jungen Mitglieder, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen.

Methodisch bediente sich die Studie der Stichprobenplanung und Stichprobenziehung, einer schriftlichen Befragung, deren statistischer Erfassung und Auswertung sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen und Schlussfolge-rungen.

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Marktforschungsstudie Bedarfsermittlungen anwaltlicher LeistungenProf. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3Prof. Dr. Rudolf Swat01.09.2005–31.07.2006Grawert Schöning & PartnerAuftragsforschung

Angewandte Marktforschung mit folgender Zielsetzung bzw. Fragestellung: · Ermittlung des Bedarfs an anwaltlichen Leistungen bei

Privatpersonen· Qualitative Untersuchung: Welche Rechtsgebiete werden

nachgefragt? Werden gerichtliche oder außergerichtliche Verfahren bevorzugt?

· Quantitative Untersuchung: Wie häufig werden anwaltliche Leistungen in Anspruch genommen? Welche Entwicklung ist für die Zukunft zu erwarten?

· Welche Informationskanäle werden bei der Suche nach Anwäl-ten vorzugsweise genutzt (Werbung, Gelbe Seiten usw.)?

· Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Anwalts ausschlag-gebend (Standort, Ambiente, Preis, Qualität, Kompetenz usw.)?

· Inwieweit würde die Berliner Bevölkerung anwaltliche Leistungen nachfragen, die nach einem Geschäftsmodell angeboten werden, das demjenigen des Unternehmens JuraXX ähnelt?

· Welche Wünsche und Erwartungen, aber auch welche Barrieren wären mit einer solchen Nutzung verbunden?

· Wie kann dieser Markt erschlossen werden?

Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten der CITY BKK 2006Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler/Fachbereich 3Prof. Dr. Rudolf Swat01.09.2006–31.08.2007Terra Consulting Partners (TCP)CITY BKKAuftragsforschung

Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durchge-führt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von ca. 1.200 Fragebogen.

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Untersuchungsschwerpunkte waren:

· Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder;· Zufriedenheit mit dem Angebot;· Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK;· Analyse einzelner Mitgliedergruppen;· Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation;· Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem

Jahr 2004 und· Entwicklung von Handlungsempfehlungen.

Ungarische MethodeProf. Dr. Ekkehard Schneider01.04.2005–01.07.2008Das Programmpaket wird in der Vorlesung »Operations Research« genutzt und steht Studierenden zur eigenen Weiterentwicklung z.B. in Beleg- oder Diplomarbeiten zur Verfügung.

Das Projekt »Ungarische Methode« ist Teil eines Visual C++ basierten Programmpaketes zur Visualisierung von Algorith-men auf Graphen. Damit kann das Zuordnungsproblem auf bipartiten Graphen gelöst werden.

Die Ungarische Methode ist ein primal duales Optimierungs-verfahren. Die Berechnung der Optimallösung erfolgt auf der Kostenmatrix. In jedem Iterationsschritt vergrößert sich der Zielfunktionswert. Dazu werden in der Kostenmatrix Nullen erzeugt. Diese Nullen werden durch möglichst wenig Zeilen und Spalten der Matrix überdeckt. Das Minimum der nichtüberdeckten Zahlen in der Matrix wird anschließend zur Berechnung einer neuen Lösung verwendet. Wie bei primal dualen Verfahren üblich ist die aktuelle Lösung zunächst nicht zulässig. Wenn erstmals in einer Iteration eine zuläs-sige Lösung auftritt, ist diese optimal.

Das Programm ist so geschrieben, dass der Algorithmus anschaulich nachvollzogen werden kann. Dadurch eignet es sich besonders für die Lehre.

Zuordnungsprobleme liefern eine untere Schranke für Traveling-Salesman-Probleme. Sie sind deshalb auch in diesem Kontext interessant.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

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VoicePaper (Hörzeitung)Prof. Dr. Debora Weber-Wulff 01.10.2004-28.02.2005Gesundheitsministerium Rheinland-PfalzT-Systems InternationalT-Systems Systems IntegrationBlinde

In dem Projekt haben Studierende der Internationalen Medi-eninformatik eine Usability-Analyse der »Hörzeitung« der Rheinzeitung durchgeführt. Sie ist vorzugsweise für Blinde gedacht bzw. für Menschen unterwegs, die ihre Zeitung nicht lesen, sondern nur hören können, und entsteht derzeit in Kooperation von T-Systems International und dem Verlag Die Rheinzeitung. Für die Usability-Analyse musste zunächst eine gesprochene Bedienungsanleitung produziert werden, damit die blinden Probanden in die Lage versetzt werden konnten, die Ausgabe zu verwenden. Anschließend wurde ein umfangreicher Katalog mit Verbesserungsvorschlägen erarbeitet.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen

Neue Kooperationen

ARGO Gebäude Service GmbH, BerlinZiel- und ergebnisorientierte Organisationsoptimierung unter der Schaffung eines Qualitätscontrollings im Rahmen eines prozessorientierten Qualitätsmanagements (vgl. S. 238)Prof. Dr. Dietmar Kirch21.12.2005–30.09.2006

Institute of Electronic Business an der Universität der Künste, BerlinProjektorientierte Kooperation auf gemeinsamen Themen-feldern. Ziel ist es, zusammen ein Center of Competence »Digitale Spiele Kultur« aufzubauen.Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch13.03.2007–12.03.2009 mit Option auf stillschweigende Verlängerung

Stiftung Medien in der Bildung – Institut für Wissens-medien (IWM)Kooperation zur Bereitstellung und Nutzung des Infor-mations- und Qualifizierungsportals e-teaching.orgProf. Dr. Debora Weber-Wulff23.11.2004–31.12.2006 mit Option auf stillschweigende Verlängerung

Tampere Polytechnic University of Applied Sciences, FinnlandProjektvertrag für das Projekt CodeWitz. Ziel ist die Produktion interaktiven Materials für computergestützten Unterricht zum Thema »Grundlagen des Programmierens« und »Programmieren in Java« (vgl. S. 228).Prof. Dr. Wladimir Bodrowunbefristet ab 22.05.2003

Kooperationspartner

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Ansprechpartner

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Ansprechpartner

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Veröffentlichungen

Barthel, Kai-Uwe: 3D-Data Representation with ImageJ. In: Procedings of the »First ImageJ User and Developer Conference«, S. 4, Centre de Recherche Public Henri Tudor, Luxemburg 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-540-30940-3

Barthel, Kai-Uwe: Automatic Image Sorting Using MPEG-7 Descriptors. In: Fraunhofer (Hrsg.), Proceedings of ICOB 2005, S. 200, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag)

Barthel, Kai-Uwe; Heising, G.: Internet Stil Image and Video Formats in »The Industrial Information Hand-book«. In: Zurawski, Richard (Hrsg.), The industrial information technology handbook, CRC Press, Boca Raton, FL, USA 2005, ISBN 0-8493-1985-4

Bodrow, Wladimir: Knowledge Management in Small and Medium-sized Enterprises. In: Wang, K.; Kovacs, G.; Wozny, M.; Fang, M.: Knowledge Enterprise, Vol.207, S. 41–53, Springer, Boston 2006 (Konferenzbeitrag)

Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Didactical Aspects of Content Production in Codewitz. In: Bodrow, W.; Espiritu, L.; Godijns, R.; El-Konaisse, Kaczmarski, P.; A.; Smrikarov, A.; Smrikarova, S.; Vandamme, F.; Vandamme, M.; Van Vosse-len, N. (Hrsg.), E-Learning II and the Knowledge Society, S. 311–321, Communication and Cognition, Gent, Belgium 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 90-70963-922

Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Interaction Concepts for Learning Objects in Codewitz. In: e-learning conference ’06, Computer Science Education, S. 125–129, FCT Fundação para a Ciência e a Tecnologia, Coimbra, Portugal 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 978-989-20-0350-4http://elconf06.dei.uc.pt/pdfs/paper10.pdf

Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina; Wolf, Stefan: Didactics and implementation of content for non-supervised distance learning. In: Tampere Polytechnic University of Applied Sciences (Hrsg.), MMT2006 – Methods, Materials and Tools for Programming Education, S. 57–60, Tampere 2006 (Konferenzbeitrag)

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Bodrow, Wladimir; Fuchs-Kittowski, Klaus: Wissensmanage-ment in Wirtschaft und Wissenschaft. In: Klaus Fuchs- Kittowski, Walther Umstätter and Roland Wagner-Döbler: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2004, S. 43–69, GeWiF Gesellschaft für Wissenschaftsforschung, Humboldt-Universität zu Berlin, 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-934682-39-1www.wissenschaftsforschung.de/assjb.html#JB2004

Böttger, Christian: Alameda Corridor: PPP im Schienen-güterverkehr der USA. In: PPP Infrastructure, Nr. 3 und 4, 2006, S. 11, Deutscher Verkehrs-Verlag GmbH, ISSN 1862-9334

Böttger, Christian: Aurelis – Mehr als eine Immobilien-tochter der DB? In: IG Schienenverkehr (Hrsg.), Bahn- Report, Nr. 3/2005, S. 11, ISSN 0178-4528

Böttger, Christian: BOT-Projekte: Internationale Erfah-rungen für den Schienenverkehr. In: Internationales Verkehrswesen/Eisenbahntechnische Rundschau, Nr. 11, 2005, S. 11–15, Deutscher Verkehrs-Verlag, Hamburg, ISSN 0013-2845

Böttger, Christian: Das endlose Ringen um die Bahnreform – Ein Zwischenstand. In: IG Schienenverkehr (Hrsg.), Bahn-Report, Nr. 6, 2006, S. 6–8, ISSN 0178-4528

Böttger, Christian: Eine Vereinbarung zur Infrastruktur-bewirtschaftung in Deutschland. In: IG Schienen verkehr (Hrsg.), Bahn-Report, Nr. 2, 2006, S. 24–25, ISSN 0178-4528

Böttger, Christian: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP. PSPConsult, Überwachungsgemeinschaft Gleisbau (Hrsg.), Berlin 2005 (Konferenzbeitrag)

Böttger, Christian: Kein Integrierter Börsengang. In: ifo Schnelldienst, 59. Jg, Nr. 13, 2006, S. 5–8, Institut für Wirtschaftsforschung e.V., 2006, ISSN 0018-974X

Böttger, Christian: Leistungs- und Finanzierungsverein-barungen als modernes Instrument zur Umsetzung der Öffentlichen Infrastrukturverantwortung. Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)

Böttger, Christian: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahninfrastruktur. Verband Deutscher Verkehrsunter-nehmen – Akademie, Köln 2005 (Konferenzbeitrag)

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Böttger, Christian: Stellungnahme zur Anhörung im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages zum Thema Kapitalprivatisierung der Deutschen Bahn AG. Berlin 2006 (Diskussionspapier im Protokoll 16/14 des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages)

Böttger, Christian: Strukturen und Strategien von Finanzinvestoren. 1. Aufl., Arbeitspapier Nr. 120, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2006 www.boeckler.de/pdf/mbf_boettinger_finanzinvestoren _2005.pdf

Böttger, Christian: Von Alice Springs nach Darwin. In: PPP Infrastructure, Nr. 1+2, 2006, S. 16, Deutscher Verkehrs-Verlag, ISSN 1862-9334

Böttger, Christian; Holzhey, Michael: Die Kapitalprivati-sierung der Deutschen Bahn AG – Bilanzieller Vergleich von integrierten Modellen (z.B. Eigentumssicherungs-modell) und kleinem Eigentumsmodell. Berlin 2006 (Diskussionspapier)

Tegner, Henning; Wachinger, Lorenz; Böttger, Christian; Ber-schin, Felix; Holzhey, Michael; Rehberg, Jörg; Uhlig, Thilo; Wanner, Karen: Public-Private-Partnership für Schienen-infrastruktur: Potenziale, wirtschaftliche Vorteilhaftig-keit, Gestaltungsoptionen, Umsetzungshemmnisse und Handlungsbedarf; ein Leitfaden für die Praxis. Eurailpress Tetzlaff-Hestra, Hamburg 2006, ISBN 3-7771-0344-6

Bremer, Thomas: Kein Design ist auch (k)ein Design. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna: Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 28–35, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Bremer, Thomas: Verwendung von Computer-Spiel-Tech-niken zur explorativen 3D-Darstellung von archäolo-gischen Denkmälern. In: Stanke, G.; Bienert, A.; Hemsley, J.; Cappellini V. (Hrsg.): Konferenzband EVA 2006 Berlin, Elektronische Bildverarbeitung und Kunst, Kultur, Historie, S. 123–126 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-9809212-7-1

Busch, Carsten: Klang, Kommunikation und Internet. 2006 (Vortrags-Präsentation auf Webseite)http://inka.f4.fhtw-berlin.de/tonkunst/programm.html

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Courant, Jörg: Balanced Scorecard. 2006 (Webseite)http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/bsc

Courant, Jörg: E-Business und Logistik. In: Studienbrief, Logistikmanagement – Grundlagen des Logistikmanage-ments, Nr. 2-805-0102, Hochschulverbund Distance Learning, Brandenburg 2006

Courant, Jörg: Optimierung der Verwaltungsprozesse einer Hochschule mit SAP Records Management. 2006 (Webseite)http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/rm

Courant, Jörg: SAP Exchange Infrastucture (SAP XI). 2006 (Webseite)http://web.f4.Fhtw-berlin.de/courant/xi

Dreßler, Sören: Controllingtools bei Automobilzulie-ferern. In: Klein, Vikas, Zehetner: Controlling-Berater, Nr. 2, 2006, S. 237–250, Haufe, Freiburg, Berlin, München, ISSN 3-448-01320-X

Dreßler, Sören: Offshoring of Controlling Services. In: Controller Magazin, 30. Jg., 12688, Nr. 1, 2005, S. 87–92, Verlag für Controllingwissen AG, Offenburg und Wörthsee/München, ISSN 0939-0359

Dreßler, Sören; Hensen, Sven: Offshoring im Controlling. In: Weber, Jürgen; Hees, Thomas; Hachmeister, Dirk (Hrsg.), Zeitschrift für Controlling & Management, 49. Jg., Nr. 1, 2005, S. 72–77, Gabler Verlag, Wiesbaden, ISSN 0931-9077

Dreßler, Sören; Northoff, Thomas: Die Bundesbilanz – Erläuterungen zu Ansatz und Bewertung sowie einzelnen Bilanzpositionen. Haufe, Freiburg, Berlin, München, Würzburg, 2006, ISBN 3-448-07913-8

Erbrecht, Rüdiger: Das große Tafelwerk interaktiv: Ein Tabellen- und Formelwerk für den mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterricht in den Sekundar-stufen I und II. Cornelsen, Volk-und-Wissen-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-464-57148-4

Erbrecht, Rüdiger; Feuerstein, Ralf: Informatik, Arbeitsheft 2 (mit CD-ROM). Cornelsen/Volk und Wissen, Berlin 2006, ISBN 3-06-060601-3

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Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 1 – Überblick, Methoden und Systeme. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbrief Wirtschaftsinformatik, Hamburg 2005

Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 2 – Geschäftsprozesse, Referenzmodelle für Standardsoft-ware. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbrief Wirtschaftsinformatik, Hamburg 2005

Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 3 – Informationsprozesse, Standardsoftware SAP R/3 (r)/mySAP (tm) ERP. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbrief Wirtschaftsinformatik, Hamburg 2005

Fais, Wilhelm: Betriebliche Informationssysteme 4 – Standardsoftware SAP R/3(r) Enterprise/proALPA(r). In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbrief Wirt-schaftsinformatik, Hamburg 2005

Femers, Susanne: Neue Medien – neue Macht, neue Mythen? In: Patrick Rössler, Friedrich Krotz (Hrsg.), Mythen der Mediengesellschaft, The Media Society and its Myths, S. 159–175, UVK, Konstanz 2005, ISBN 3-89669-481-2

Femers, Susanne: Ode an den Freudianer unter den Pub lizisten. Ein Vergleich zwischen Psychoanalyse und Systemtheorie. In: Edith Wiendand, Joachim Westerbarkey, Armin Scholl (Hrsg.), Kommunikation über Kommunikation. Theorien, Methoden, Praxis, S. 83–95, Verlag für Sozial-wissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14871-0

Femers, Susanne: Public Relations aus sozialpsycholo-gischer Sicht. In: Günter Bentele, Romy Fröhlich, Peter Szyszka: Handbuch der Public Relations: wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, S. 50–61, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-13755-7

Femers, Susanne: Risikovergleiche: Ungewisses mit Erfahrungshorizonten verbinden. In: Zeitschrift für angewandte Umweltforschung (ZAU), 17. Jg., S. 28–44, 2005, ISSN 0933-9027

Femers, Susanne: Wirtschaftskommunikation. Das Kompen-dium, Merkur Verlag, Rinteln 2006, ISBN 978-3-8120-0610-1

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Finke, Robert: Grundlagen des Risikomanagements: Quantitative Risikomanagement-Methoden für Einsteiger und Praktiker. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2005, ISBN 978-3-527-50143-4

Fortenbacher, Albrecht: Support ist das A und O für die Akzeptanz von eLearning. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 53–55, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Ginnold, Reinhard: SAP WEB SPECIAL: Experteninterview »Portale in der öffentlichen Verwaltung«. Walldorf 2006 (Konferenzbeitrag)

Ginnold, Reinhard; Pietsch, Thomas: Website Studiengang Wirtschaftsinformatik. 2006 (Website)http://wi.f4.fhtw-berlin.de

Hase, Holger: Der Studiengang Wirtschaftskommunikation an der FHTW Berlin. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 10–11, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Hase, Holger: Design Management – Eine Einführung. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 16–27, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Hase, Holger; Hinz, Katrin: Design Management für kleine und mittlere Unternehmen in Berlin. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 4–5, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus. FHTW, IDZ, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9

Hemling, Holger: Kritische Erfolgsfaktoren bei der Ein-führung von Enterprise Content Management Systemen. In: Enterprise Content Management – Strategien, Werkzeuge und Erfahrungen, S. 77–91, GITO Verlag Berlin, 2005, ISSN 3-936771-54-5

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Herzog, Michael: Computerpräsentation statt Wandtafel – Lernplattform statt Skriptsammlung. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 4–6, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

Herzog, Michael: Generische Multimedia Content Trans-formation. In: Rebensburg, Klaus (Hrsg.), Workshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegiaten des SVK Berlin, S. 20, Alcatel SEL Stiftung für Kommunikations-forschung, Reihe Stiftungsverbundkolleg Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)

Herzog, Michael: Multimediale Mobildienste und Recom-mender Systeme in einer Rahmen-Architektur für Bran-chenlösungen: Das IKAROS-Projekt. In: Sieck, Jürgen; Herzog, Michael (Hrsg.), Wireless Communication and Information, S. 8, Shaker Verlag, Aachen 2006 (Konferenz-beitrag), ISBN 3-8322-5230-4

Herzog, Michael; Trier, Matthias; Müller, Claudia: Effiziente Videoproduktionsprozesse für komponentenbasierte eLearning-Inhalte. In: Christoph Lattemann und Thomas Köhler: Multimediale Bildungstechnologien I, Anwendungen und Implementationen, S. 21, Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-631-54056-6 (Ausgezeichnet mit dem Multimedia-Preis der Universität Potsdam 2004)

Müller, Claudia; Trier, Matthias; Herzog, Michael: Process-oriented Production of Learning Units for sustainable E-Learning Offerings. In: Breitner, Michael; Hoppe, Gabri-ela (Hrsg.), E-Learning: Einsatzkonzepte und Geschäfts-modelle, S. 17, Physica/Springer Verlag, Heidelberg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-7908-1588-8

Herzog, Michael; Trier, Matthias: Konzepte für die Video-produktion in virtuellen Lernszenarien. In: Sieck, Jürgen; Herzog, Michael (Hrsg.), Kultur und Informatik. Entwickler, Architekten und Gestalter der Informationsgesellschaft, S. 16, Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-55417-6

Jung, Thomas: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werk-zeug zur 3D-Modellierung von Oberflächen. In: GFaI: Proc Workshop 3D-NordOst 2006, S. 13–20, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag)

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Jung, Thomas: Virtual Reality – Vom Guckkasten zu vir-tuellen Umgebungen. In: Sieck, Jürgen; Herzog, Michael (Hrsg.), Kultur und Informatik. Entwickler, Architekten und Gestalter der Informationsgesellschaft. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-631-55417-3

May, Michael (Hrsg.): IT im Facility Management erfolgreich einsetzen – Das CAFM-Handbuch. 2. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 2006, ISBN 3-540-35214-7

May, Michael: CAFM-Einführung – (K)ein Buch mit sieben Siegeln – Tipps zur CAFM-Einführung. In: Facility Manage-ment, Nr. 6, 2005, S. 2–5, ISSN 0948-0048

May, Michael: Direkt an der Schnittstelle. In: Visavis Economy, Nr. 9, 2005, S. 38, ISSN 0942-8615

May, Michael: Informationstechnologie und CAFM – Teil 3. In: Zehrer, H.; Sasse, E. (Hrsg.), Handbuch Facility Manage-ment, S. 65–82, ecomed Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech 2005, ISBN 3-609-72170-7

May, Michael: Märkte in der Entwicklung – CAFM in Öster-reich und der Schweiz. In: Der Facility Manager, Nr. 12, 2005, S. 20–22, ISSN 1743-8845

May, Michael: Teutonic Thinking – FM in Germany. In: FMworld, Nr. 2, 2005, S. 21, London, ISSN 17438845

May, Michael; Porschatis, L.; Schulz, S: Sanierungskosten-prognose leicht gemacht – Ein IT-Werkzeug unterstützt Portfoliomanager und Investoren. In: Der Facility Manager, Nr. 12, 2005, S. 46–47, ISSN 0947-0026

May, Michael: CAFM – Hilfestellung für den erfolgreichen Einsatz. In: Community Dialog, Nr. 4, S. 1, 2006, ISSN 1863-2416

Alde, Hellmut; Madritsch, Thomas; May, Michael: Erfolg-reiche Einführungs- und Nutzungsstrategien für CAFM in Klein- und Mittelbetrieben. European Facility Management Conference, Tagungsband, S. 217–226, Frankfurt am Main 2006 (Konferenzbeitrag)

Guss, Alexandra; May, Michael: CAFM in Frankreich. In: Der Facility Manager, Nr. 5, 2006, S. 28–31, ISSN 0947-0026

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Hohmann, Joachim; Marchionini, Michael; May, Michael: CAFM-Projekte professionell ausschreiben – die neue GEFMA-Richtlinie 440. In: Der Facility Manager, Nr. 11, 2006, S. 12–14, ISSN 0947-0026

Keller, Falk; Kruse, Steffen; May, Michael: Open.FMgate – Eine Open-Source-Premiere auf dem CAFM-Software-markt. In: Der Facility Manager, Nr. 12, 2005, S. 24–25, ISSN 0947-0026

Keller, Falk; Kruse, Steffen; May, Michael: Open.FMgate – CAFM goes Open Source. In: Proc. European Facility Management Conference, S. 199–209, Frankfurt am Main 2006 (Konferenzbeitrag)

Lindig, Alexander; May, Michael: CAFM in Japan. In: Der Facility Manager, Nr. 3, 2006, S. 68–71, ISSN 0947-0026

Pietsch, Thomas: Strategische Optionen für das Erbringen von Leistungen der Informationsverarbeitung jenseits des Outsourcing. In: Conex, IT-Management, Vorträge in digitaler Version, Wien 2006 (Konferenzbeitrag)

Pietsch, Thomas: VOICE – Sprachdialogsysteme als strate-gische Option für das betriebliche Informationsmanage-ment. Berlin 2006 (Forschungsbericht)

Pietsch, Thomas; Breiholz, Mathias: PIM – Sprachportale als mobile Personal Information Manager. Berlin 2006 (Forschungsbericht)

Pietsch, Thomas; Martiny, Lutz; Klotz, Michael: Strate-gisches Informationsmanagement. 4. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-503-06086-3

Pietsch, Thomas; Memmler, Tobias: Scorecard-Kennzahlen durch Data-Mining. In: Karagiannis, Dimitris; Rieger, Bodo (Hrsg.), Herausforderungen in der Wirtschaftsinformatik – Festschrift für Hermann Krallmann, S. 321, Springer Verlag, Berlin 2005, ISBN 978-3-540-28906-7

Quistorff, Jörn: A Survey on Packing and Covering Pro-blems in the Hamming Permutation Space. In: Electron. J. Combin., Nr. A1 S. 1–13, 2006, ISSN 1077-8926www.combinatorics.org/Volume_13/Abstracts/v13i1a1.html

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Quistorff, Jörn: Improved Sphere Bounds in Finite Metric Spaces. In: Bull. Inst. Combin. Appl., Nr. 46, 2006, S. 69–80, ISSN 1183-1278

Quistorff, Jörn: New Upper Bounds on Enomoto-Katona’s Coding Type Problem. In: Studia Sci. Math. Hungar., Nr. 42, 2005, S. 61–72, Budapest, ISSN 0081-6906

Quistorff, Jörn: New Upper Bounds on Lee Codes. In: Discrete Appl. Math., Nr. 154, 2006, S. 1510–1521, ISSN 0166-218X

Lang, Wolfgang; Quistorff, Jörn; Schneider, Ekkehard: Tables for Covering Codes. 2006 (Webseite)www.sztaki.hu/~keri/codes

Östergård, P. R. J.; Quistorff, Jörn; Wassermann, A.: New Results on Codes with Covering Radius 1 and Mini-mum Distance 2. In: Des. Codes Cryptogr., Nr. 35, 2005, S. 241–250, Norwell, MA, USA, ISSN 0925-1022

Roski, Reinhold: Diversity Management und Diversity Marketing: Die Giraffe, der Elefant und ihre Kunden. In: Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (Hrsg.), »Prädikat ausgezeichnet« Wirtschaftskommunika-tion 2005...2006, S. 144–147, avedition GmbH, Ludwigsburg 2005, ISBN 3-89986-060-8

Roski, Reinhold: Kommunikation ist der Anfang des Erfolgs. In: Markt und Mittelstand, Das Unternehmer-magazin, Nr. 6, Juni 2004, S. 46–47, Markt und Mittelstand GmbH & Co. KG, ISSN 0948-8340, B13894

Roski, Reinhold: Wertreiber Kommunikation. In: Markt und Mittelstand, Das Unternehmermagazin, Nr. 5, Mai 2006, S. 116, Markt und Mittelstand GmbH & Co. KG, ISSN 0948-8340, B13894

Sieck, Jürgen: e- and m-learning. IP Virrat, Finnland, Tagungsband, S. 15, 2006 (Konferenzbeitrag)

Sieck, Jürgen: Von Informationen ohne Knopfdruck und Vorlesungen auf dem MP3-Player. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 40–43, Berlin 2005, ISBN 3-931221-40-7

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Sieck, Jürgen; Fiedler, Andre: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin and an evaluation of mobile learning courses. 10th Baltic Seminar on Engineering Education – Tagungsband, S. 4, Stettin 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 0-7326-2259-X

Sieck, Jürgen; Fiedler, Andre; Halbach, Christian; Herzog, Michael: Mobile Broker Platform. Positions- und situations-bezogene Auswahl und Nutzung multimedialer Dienste. In: Lattemann, Christoph; Köhler, Thomas (Hrsg.), Multi-mediale Technologien. Multimedia im E-Business und in der Bildung, S. 8, Peter Lang, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-631-54056-6

Sieck, Jürgen; Friedrich, Christiane; Hybsier, Mareike; Lang, Alexander; Sommer, Katja: Entwurf und Implementierung multimodaler Museumsinformationssysteme. EVA 2006 – Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur, Historie – Tagungsband, S. 5, Berlin 2006 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-9809212-7-1

Sieck, Jürgen; Herzog, Michael: Kultur und Informatik. Entwickler, Architekten und Gestalter der Informations-gesellschaft. Peter Lang, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Wien, 2006, ISBN 3-631-55417-6

Sieck, Jürgen; Herzog, Michael: Wireless Communication and Information. Informatik, Shaker Verlag, Aachen 2006, ISBN 978-3-8322-5230-4

Sieck, Jürgen; Herzog, Fiedler, André; Michael: Mobile Information Systems and Mobile Learning. In: Is infor-mation technology shaping the future of higher education? EUNIS 2006, Tagungsband, S. 7, University of Tartu, Estland 2006 (Konferenzbeitrag)

Sieck, Jürgen; Herzog, Michael; Trier, Matthias: Production engineering for video based e- and m-learning content. In: Pudlowski, Zenon J. (Hrsg.), Proceedings of UNESCO International Centre for Engineering Education (UICEE) 10th Baltic Seminar on Engineering Education, S. 4, Monash Engineering Education Series, Melbourne 2006 (Konferenz-beitrag)

Simeon, Thomas; Zerdick, Axel: Kommunikationswissen-schaftliche Überlegungen zum Medienmarkt Berlin. Berlin 2005

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Stanierowski, Margret: Studienbrief 1: Software Enginee-ring – Grundlagen. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbriefe Wirtschaftsinformatik, Nr. 5.01, 2004, S. 75

Stanierowski, Margret: Studienbrief 2: Software Enginee-ring – Analysephase. In: Hamburger Fern-Hochschule: Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.02, 2004, S. 65

Stanierowski, Margret: Studienbrief 3: Software Enginee-ring – Requirements Engineering. In: Hamburger Fern-Hochschule: Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.03, 2004, S. 95

Stanierowski, Margret: Studienbrief 4: Software Enginee-ring – Objektorientierte Modellierung. In: Hamburger Fern-Hochschule (Hrsg.), Studienbriefe Software Enginee-ring, Nr. 5.04, 2004, S. 130

Stanierowski, Margret: Studienbrief 5: Software Enginee-ring Anwendungsgenerierung. In: Hamburger Fern-Hoch-schule (Hrsg.), Studienbriefe Software Engineering, Nr. 5.05, 2004, S. 65

Stanierowski, Margret; Hirschinger, Jens: Erprobung und Vergleich der Einsatzmöglichkeiten von ausgewählten Requirements-Management-Tools und Anwendung des RM-Tools am Fallbeispiel. Berlin 2006 (Diskussionspapier)

Streeck, Klaus: Botschaften fürs Volk. In: Markt und Mittel-stand, Nr. 06, 2006, S. 46–47, Markt und Mittelstand GmbH, München, ISSN 0948-8340

Streeck, Klaus: Furchtsame Erlebnisjäger. Qualitative empirische Untersuchung im Oberbekleidungs-Fach-handel in Berlin und Brandenburg. In: Mode-Center Berlin (Hrsg.), Schriftenreihe Absatzförderung, Berlin 2005

Streeck, Klaus: Geformte Unternehmenskommunikation. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 48–57, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Streeck, Klaus: Management der Fantasie. Einführung in die werbende Wirtschaftskommunikation. R. Fischer, München 2006, ISBN 3-933411-46-7

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Streeck, Klaus: Markenkommunikation gezielt einsetzen. In: Mode-Center Berlin (Hrsg.), Schriftenreihe Absatzförde-rung, Nr. 3, 2006, S. 36

Streeck, Klaus: Vorwort: Lifestyle 2005. In: Lifestyle 2005, Band 4, Perspektiven der Wirtschaftskommunikation, S. 2–3, Berlin 2005

Streeck, Klaus: Vorwort: Menschen über 50 sind weder alt noch jung. In: 50+ – Wirtschaft für eine ältere Gesellschaft, Band 5, Perspektiven der Wirtschaftskommunikation, S. 3–4, Berlin 2005

Streeck, Klaus: Wie werden wir zur Marke? In: Mode-Center Berlin (Hrsg.), Schriftenreihe Absatzförderung, Nr. 2, Berlin 2006

Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik, Stochastik, Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-42096-7

Eckstein, Peter; Kummer, Monika; Schwarzer, Peter; Swat, Rudolf: Klausurtraining Statistik, Deskriptive Statistik – Stochastik – Induktive Statistik, Mit kompletten Lösungen. 5., aktualisierte Auflage, Gabler Verlag, Wies baden 2006, ISBN 978-3-8349-0308-2

Weber-Wulff, Debora: Abschreiben. In: Miloš Vec et. al: Der Campus-Knigge – Von Abschreiben bis Zweitgutachten, S. 6–8, C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-55062-2

Weber-Wulff, Debora: Aufdeckung von Plagiaten – eine kurze Handreichung. In: Erziehungswissenschaft und Beruf, Band 3, 2004. S. 431–433

Weber-Wulff, Debora: Chinese Calligraphy. In: Smith, Anne; Ling, Judy: My Pals are Here! English 6B, S. 47, 2006

Weber-Wulff, Debora: Es begeistert mich, Neues zu erkun-den und zu erschließen. In: Heidemarie Wüst, Ulla Rusch-haupt, Sylvia Ehrhardt (Hrsg.), Profile – Frauengeschichte(n) der Technischen Fachhochschule Berlin, Technische Fach-hochschule Berlin, 2004, S. 246–252

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Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen

Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn Finden. 2004 (Webseite)http://plagiat.fhtw-berlin.de/ff

Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen. 2004 (Webseite)http://plagiat.fhtw-berlin.de

Weber-Wulff, Debora: Lettau als Lehrer. Thüringer Allgemeine, 29.10.2004, ISSN 0863-3452

Weber-Wulff, Debora; Fiebig, Henriette: Wikipedia in der Schule. In: Log-In, Nr. 138/139, 2006, S. 69, ISSN 0720-8642

Weber-Wulff, Debora; Lücke, Daniela unter Mitwirkung von Benjamin Dobler, Lei Huang, Katrin Leifried, Julia Kunin, Sindy Ruppik und Gabriele Wohnsdorf.: Mit Drehbuch und Darsteller: Härteprüfung im virtuellen Labor. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 16–18, FHTW Berlin, 2005, ISSN 3-931221-40-7

Schmiedecke, Ilse; Weber-Wulff, Debora: Learning Software Engineering via Internet. In: Krämer, Bernd; Kaderali, Firoz; Schmauß, Dieter; Krinke, Jens; Postel, Manfred; Roos; Martin (Hrsg.), e-learning and education (eleed), Nr. 2, 2005, S. 10

Weber-Wulff, Debora; Schmiedecke, Ilse: Software-Enginee-ring-Unterricht Online. In: Löhr, Klaus-Peter; Lichter, Horst (Hrsg.), SEUH 9- Software Engineering im Unterricht der Hochschulen, S. 149–150, dpunkt, Heidelberg 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-89864-328-X

Wohnsdorf, Gabriele; Weber-Wulff, Debora: Strategien der Plagiatsbekämpfung. In: Information: Wissenschaft & Praxis, Nr. 2, 2006, S. 90–98, ISSN 1434-4653

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Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen

Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.Messestand: Kompetenzzentrum für Mensch-Maschine-Kommunikation im »Technisch Wissenschaftlichem Forum« auf der IFA 2006Internationale Funkausstellung Berlin01.–06.09.2006

Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.Workshopleitung/Moderation: 3D-Data Representation with ImageJImageJ Conference (Luxemburg)18.–19.05.2006Publikation: 3D-Data Representation with ImageJ (Konferenzbeitrag)

Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.Vortrag: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptorsICOB 2005 (Heinrich Hertz Institut)27.–28.10.2005Publikation: Automatic image sorting using mpeg-7 descriptors

Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.Vortrag: ColorInspector 3D – Interaktive Visualisierung von FarbräumeneLearningForum (FHTW Berlin)20.10.2005

Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.Messestand: »Technisch Wissenschaftliches Forum« auf der IFA 2005Internationale Funkausstellung Berlin (Messe Berlin)02.–07.09.2005

Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.Full presentation: Interaction Concepts for Learning Objects in CodewitzIII. E-Learning and the Knowledge Society Conference (Coimbra)07.–08.09.2006Publikation: Interaction Concepts for Learning Objects in Codewitz

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.Keynote: Knowledge Management in Small and Medium-sized EnterprisesProlamat 2006, IFIP TC5 Int. Conference (Shanghai)15.–17.06.2006Publikation: Knowledge Management in Small and Medium-sized Enterprises

Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.Full presentation: Didactics and implementation of content for non-supervised distance learningMMT2006 (Tampere, Finnland)04.–05.05.2006Publikation: Didactics and implementation of content for non-supervised distance learning

Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.Full presentation: Didactical Aspects of Content Production in CodewitzII. E-Learning and the Knowledge Society Conference (Berlin)06.–09.09.2005Publikation: Didactical Aspects of Content Production in Codewitz

Böttger, Christian, Prof. Dr.Vortrag: Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen als modernes Instrument zur Umsetzung der Öffentlichen InfrastrukturverantwortungVDV-Akademie: Welches Netz brauchen die Bahnen (Berlin)16.–17.10.2006

Böttger, Christian, Prof. Dr.Fachvortrag: Beispiele für erfolgreiche Eisenbahnmärkte im AuslandBahnkonferenz der Bundestagsfraktion der Grünen (Berlin)07.–08.07.2006

Böttger, Christian, Prof. Dr.Vortrag: Industrielle Wertschöpfungskette und PPPPPP für Schieneninfrastruktur (Berlin)13.04.2005Publikation: Industrielle Wertschöpfungskette und PPP

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Böttger, Christian, Prof. Dr.Vortrag: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn-infrastrukturTagung: Hat die regionale Eisenbahninfrastruktur in Deutschland eine Zukunft? (Berlin)23.–24.01.2005Publikation: Nutzen und Potenziale regionaler Eisenbahn-infrastruktur

Bremer, Thomas, Prof.Fachvortrag: Metadaten und audio-visuelle MedienBerliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation (Konrad-Zuse-Zentrum Berlin)18.10.2005

Bremer, Thomas, Prof.Fachvortrag: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen DenkmälernEVA Berlin09.11.2006Publikation: Verwendung von Computer-Spiel-Techniken zur explorativen 3D-Darstellung von archäologischen Denkmälern

Bremer, Thomas, Prof.Vortrag: Internationaler Studiengang MedieninformatikTechnisch-wissenschaftliches Forum (TWF) der Internatio-nalen Funkausstellung (IFA), Berlin05.09.2005

Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing.Einzelvortrag: Sound, Kommunikation und InternetKultur und Informatik – Tonkunst (Berlinische Galerie)17.05.2006

Courant, Jörg, Prof. Dr.Vortrag: Schlanke mobile Anwendungen mit Java und JCoSAP-Anwendertag Region Ost (Berlin)03.06.2005

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Controlling from an International PerspectiveJahrestreffen der Accountants Group in Germany – AGIG (Frankfurt am Main)07.11.2006

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Fallstudien zur Standortwahl: Kernaufgabe zur Einrichtung wirkungsvoller Shared ServicesDas Internationale Shared Service Center (Management Circle, Frankfurt am Main)16.10.2006

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Shared Services für Accounting & Controlling – Aktueller Stand, Trends und FallstudienBVBC Jahreskongress 2006 (Suhl)18.05.2006

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Shared Services, BPO und Offshoring – Mythos und Realität in den Top 100 deutschen UnternehmenCFO Summit (tinidad) (Bensberg)16.05.2006

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Best Governance Practices for transformed OrganizationsShared Service and Business Process Outsourcing Asso-ciation – Finance Transformation Europe Conference (Kopenhagen)09.03.2006

Dreßler, Sören, Prof. Dr.Vortrag: Shared Services für Accounting und Reporting – Status Quo und FallstudienHorváth CFO Panel Meeting (Berlin)22.06.2005

Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.Vortrag: Integration von eLearning in die Präsenzlehre an der FHTW BerlinSymposium eKompetenz und eDidaktik (Humboldt-Univer-sität zu Berlin)29.08.2006

Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.Einführungsvortrag: eCampus an der FHTW Berlin – Integration von eLearning in die PräsenzlehreLearning Management Congress (Düsseldorf)28.09.2006

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Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.Vortrag: eLearning at FHTW BerlinIP Workshop: IT in Business and Marketing (Pirkanmaar, Finnland)29.03.2006

Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.Vortrag: Schnittstellen zu eLearning-SystemenLearntec (Berlin)16.02.2006

Fortenbacher, Albrecht, Prof. Dr.Vortrag: BMBF-Projekt PALOMITA an der FHTW BerlinWorkshop Schnittstellen BMBF-Projekte (Koblenz)19.01.2006

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 24. SAP-Anwendertag Region Ost (Betronik GmbH Berlin)24.11.2006

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vortrag: Enthüllungen aus der Zusammenarbeit CIO Solutions GmbH und FHTW BerlinEnthüllungen – Firmenveranstaltung von CIO Solutions20.10.2006

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vortrag: Ihr Berufsziel? Ich werde Wirtschaftsinforma-tikerin.Mädchen machen Technik (FHTW Berlin)09.10.2006

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 23. SAP-Anwendertags Region Ost (IT-Services and Solutions GmbH Chemnitz)23.06.2006

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vortrag: Migration auf mySAP ERP und ESA22. SAP-Anwendertag Region Ost (Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH)04.11.2005

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 22. SAP-Anwendertags Region Ost (Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH)04.11.2005

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Fachvortrag: SAP-Software in der Ausbildung der FHTW Berlin – Grußwort zur SAP Summer NightSAP Summer Night Berlin (SAP Deutschland, Berlin)01.07.2005

Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.Vorbereitung, fachliche Moderation, Auswertung: 21. SAP-Anwendertag Region Ost (ATOTECH Deutschland GmbH Berlin)03.06.2005

Hase, Holger, Prof. Dr.Moderation: Moderation Workshop Printmedien – Die Visitenkarte eines UnternehmensIDZ Workshop (IDZ e.V. Berlin)17.11.2006Publikation: Design Management

Hase, Holger, Prof. Dr.Vortrag: »Was ist Design Management?« Design Management für KMU in BerlinIDZ Forum (IDZ e.V. Berlin)20.10.2006Publikation: Design Management

Hase, Holger, Prof. Dr.Oberseminar Universität der Künste – GWK: Design ManagementDesign Management (Universität der Künste Berlin)15.02.2006

Hase, Holger, Prof. Dr.Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts-kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale MedieninformatikWerbekongress 2005 (Postbahnhof am Ostbahnhof, Berlin)16.–18.06.2005

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Hase, Holger, Prof. Dr.Präsentation der FHTW-Studiengänge Wirtschafts-kommunikation, Kommunikationsdesign, internationale MedieninformatikWerbekongress 2006 (Backfabrik Berlin)01.–03.06.2006

Hase, Holger, Prof. Dr.Entwicklung von Teilnahme- und Wettbewerbskriterien; Jurymitglied, wissenschaftliche Begleitung»Mehr Licht« Beleuchtungsprojekt der City Stiftung Berlin05.05.–20.06.2005

Herzog, MichaelWissenschaftliche Leitung, Eröffnung, Moderation, Programm, OrganisationMedienproduktion Berlin 2006. Die Zukunft des integrierten Content Engineering (Berlinische Galerie)08.12.2006Publikation: Content Engineering – Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion

Herzog, MichaelPodiumsdiskussion: Workshop: Die Öffentliche Hand als Kunde – ein potenter Treiber innovativer Regional-entwicklungImpulse für die Region (FHTW Berlin)20.10.2006

Herzog, Michael:Vortrag: Architektur einer Mobile Broker PlatformWireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin)14.10.2006

Herzog, MichaelVortrag und Leitung der Podiumsdiskussion: E-, B-, W-, M-Learning. Erfahrungen und Perspektiven der medial begleiteten Fortbildung im Hochschulbereich.Itellium E-Learning Kongress (KarstadtQuelle AG, Essen)27.09.2006

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Herzog, MichaelVortrag: Production engineering for videobased E- and M-Learning content.UICEE 10th Baltic Region Seminar on Engineering Education (UNESCO International Centre for Engineering Education, University of Szczecin, Poland)05.–07.09.2006Publikation: Production engineering for video based e- and m-learning content

Herzog, MichaelVortrag: Generische Content Transformation. Das MOCCA-ProjektWorkshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegi-aten des Verbundkollegs Berlin der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung (Reichenow)12.–14.05.2006Publikation: Generische Multimedia Content Transformation

Herzog, MichaelHauptvortrag: Mobile Learning with mp3 players. Survey results, best practice and research approaches.Old Dominion Computer Science Faculty Colloquium (Old Dominion University, Norfolk VA, USA)07.04.2006

Herzog, MichaelVortrag: DTG und Mobile Broker – Recommender-Platt-formen für kontext- und ortsabhängige ServicesKonferenz Mobile Commerce MCTA 2006 (Universität Augsburg)06.–07.02.2006

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Vortrag: Simulation von Grid-SystemenForschung und Fußball – hochschulöffentliche Präsentation von Forschungsvorhaben (FHTW Berlin)30.06.2006

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Organisation: Messungen zur Performance des ESX-Servers von VMWareInterner Workshop mit T-Systems (Berlin)21.06.2006Publikation: Messungen zur Performance des ESX-Servers von VMWare

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Heßling, Hermann, Prof. Dr.Vortrag: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle Grid-Computing-SystemeInterner Workshop mit T-Systems (Berlin)05.01.2006Publikation: SiGrid – Ein Simulationstool für kommerzielle Grid-Computing-Systeme

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Vortrag: Infrastructure for Mobile ComputingWireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin)14.10.2005Publikation: Infrastructure for Mobile Computing

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Organisation: Performance-Tool für den VMWare ESX-ServerInterner Workshop mit T-Systems (Berlin)01.06.2005Publikation: Performance-Tool für den VMWare ESX-Server

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Vortrag: Simulation von Grid-Computing-SystemenInterner Workshop der Angewandten Informatik an der FHTW Berlin (Kroppstädt)09.09.2004

Heßling, Hermann, Prof. Dr.Organisation: Validierung von GridSimTInterner Workshop mit T-Systems (Berlin)28.06.2004Publikation: Validierungsergebnisse des Grid-Simulationstool GridSimT

Jung, Thomas, Prof. Dr.Stand/Exponat: Artist3DInternationale Funkausstellung 2006 (Berlin)01.–06.09.2006

Jung, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug zur 3D-Modellierung von Oberflächen3DNordost (Berlin)01.09.2006Publikation: Artist3D – Ein einfach bedienbares Werkzeug zur 3D-Modellierung von Oberflächen

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Jung, Thomas, Prof. Dr.Exponat/Stand: Immersive BildsortierungInternationale Funkausstellung 2005 (Berlin)02.–07.09.2005

Jung, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Virtual Reality – Vom Guckgasten zu Immersiven UmgebungenTagung Kultur und Informatik – Projektionen und Visionen einer medientechnologisierten Kunst im 21. Jahrhundert (Berlinische Galerie Berlin)20.05.2005

Kosciolowicz, Raimund, Prof. Dr.Fachvortrag: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von CAFM-ProjektenCAFM-Anwenderforum (Berliner Stadtreinigung)02.02.2006

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: Wege zum erfolgreichen CAFMWorkshop Praxiserfahrungen im effizienten Betreiben von Immobilien (Potsdam)15.06.2006

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: FM and CAFM in Germany – State-of-the-ArtInternationales Facility-Management-Kolloquium (Technische Fachhochschule Berlin)12.–13.05.2006

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: Informationstechnik im Facility ManagementSeminar (Hamburg)12.01.2006

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: Ziele des CAFM-Forums (Gründungsveran staltung)Veranstalter: Kompetenzzentrum FM der FHTW Berlin (CCFM)CAFM-Forum Berlin-Brandenburg (Berlin)21.09.2005

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: (CA)FM in Germany and EuropeFM-Forum (European Center for Facility Management Rom, Italien)08.03.2005

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May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: FM Research in GermanyEuropean Facility Management Research Summit (University of Manchester, England)27.01.2005

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: IT in Facility Management – the European CAFM MarketFM-Lecture (Chalmers University Göteborg, Schweden)18.01.2005

May, Michael, Prof. Dr.Vortrag: CAFM and its Contribution to Strategic FM. Vortrag am Turku Polytechnic, 14.01.2005FM-Lecture (Turku, Finnland)14.01.2005

Nullmeier, Erhard, Prof. Dr.Thesenpapier und Organisation der Tagung: Mensch und Technik im FahrzeugZusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse 200726. Arbeitstagung »Mensch-Maschine-Kommunikation« (Wannseeforum, Berlin)19.–22.11.2006

Pietsch, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Strategische Optionen für das Erbringen von Leistungen der ITCONEX IT-Management Forum 2006 (Wien)09.11.2006

Pietsch, Thomas, Prof. Dr.Jury-Vorsitz: CIO Award 2006CONEX IT-Management Forum 2006 (Wien)08.–09.11.2006

Pietsch, Thomas, Prof. Dr.Veranstaltungsorganisation und -moderationWerkstatt WI (FHTW Berlin)09.06.2006

Pietsch, Thomas, Prof. Dr.Jury-Vorsitz: Business Process Award 2006CONEX-Forum Geschäftsprozesse 2006 (Wien)29.–30.05.2006

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Pietsch, Thomas, Prof. Dr.Veranstaltungsorganisation und -moderationWerkstatt WI (FHTW Berlin)27.05.2005

Pohlmann, Martin, Prof. Dr.Vortrag mit Diskussion: Future of Pharmaceutical Distribution in Europe PartTreffen der Logistikleiter des Verbandes der Forschenden Arzneimittelhersteller (Schering AG, Berlin)29.11.2005

Quistorff, JörnVortrag: Combinatorial Problems in the Enomoto- Katona SpaceKolloquium über Kombinatorik (Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg)16.–18.11.2006

Quistorff, Jörn, Prof. Dr.Vortrag: Neue obere Schranken für Lee-Codes32. Arbeitstagung über Geometrie und Algebra (Universität Hamburg)10.–11.02.2006Publikation: New Upper Bounds on Lee Codes

Roski, Reinhold, Prof. Dr.Vortrag mit Präsentation: Wer informiert sich wie? Zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse von Versicherten und Patienten1. Gesundheitsforum der FHTW Berlin 2006 (FHTW Berlin)02.11.2006Publikation: Wer informiert sich wie? Zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse von Versicherten und Patienten

Roski, Reinhold, Prof. Dr.Vortrag mit Präsentation: Andere Haltung, bessere Wertschöpfung! – Ältere Lesben und Schwule in der ArbeitsweltEQUAL-Entwicklungspartnerschaft 45plus (CeBB Centrum Bildung und Beruf, Hamburg)08.06.2006

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Schmidt, Wolfgang, Prof. Dr.Vortrag: Umstellung Bachelor Master im Studiengang WirtschaftsmathematikFachbereichstag Mathematik der Fachhochschulen Deutschlands (FHTW Berlin)20.–21.10.2005

Schneider, Ekkehard, Prof. Dr.Organisation: Tagung des Studiengangs Wirtschafts-mathematik32. Jahrestagung des Fachbereichstages Mathematik (FHTW Berlin)21.–22.10.2006

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Veranstalter: Medienproduktion (Berlin)08.12.2006

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Entwurf und Implementierung multimodaler MuseumsinformationssystemeEVA 2006 (Berlin)09.11.2006Publikation: Entwurf und Implementierung multimodaler Museumsinformationssysteme

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Konferenz Wireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin)14.10.2006

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Konferenz Wireless Communication and Information 2006 (FHTW Berlin)13.10.2006

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile Unterstützung von Servicetechnikernmit André Fiedler, Michael Herzog, Philipp WeyrichWireless Communication and Information 2006 (FHTW Berlin)13.10.2006

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Production engineering for video based e-learning and m-learning contentBaltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin)05.09.2006Publikation: Production engineering for video based e-learning and m-learning content

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin and an evaluation of mobile learning coursesBaltic Region Seminar on Engineering Education (Stettin)05.09.2006Publikation: Mobile learning strategies at the FHTW Berlin and an evaluation of mobile learning courses

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile LearningEunis 2006 (Tartu, Estland)30.06.2006Publikation: Mobile Information Systems and Mobile Learning

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Kultur und Informatik – Tonkunst (Berlinische Galerie)17.05.2006

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile LearningKollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow)12.05.2006Publikation: mobile learning

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: e- and mlearningInternational Program 2006 (Virrat, Finnland)30.04.2006Publikation: e- and mlearning

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: DRA und Mobile Broker – Recommender-Platt-formen für kontext- und ortsabhängige ServicesMCTA 2006 (Augsburg)14.02.2006

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Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile Information Systems and Mobile LearningECSE Departmental Research Seminar (Melbourne, Australien)16.11.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag und Publikation: Informationstechnische Grund lagen für das mobile Informationssystem Dimo EnkyklopaediaEva 2006 (Berlin)07.–09.11.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Open Video day (Berlin)28.10.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag und Publikation: Lernen und Informieren mit mobilen elektronischen GeräteneLearning Forum (FHTW Berlin)20.10.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag und Publikation: Information Systems for Mobile DevicesWireless Communication and Information 2005 (FHTW Berlin)14.10.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag und Publikation: Positions- und situations-bezogene Auswahl und Nutzung multimedialer Dienste: Mobile Broker PlatformPotsdamer Multimedia-Konferenz 200513.10.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Blick in die multimediale ZukunftKultur und Informatik – Medienzeitreise (Berlinische Galerie)20.07.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Tagung Kultur und Informatik – Medienzeitreise (Berlinische Galerie)20.07.2005

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Information and Learning with Mobile Electronic DevicesHandheld tools for creative people (München)15.–16.06.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Organisation: Tagung Kultur und Informatik – Visionen und Projektionen (Berlinische Galerie)18.05.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Entwickeln für mobile GeräteKollegiatentag der Alcatel Stiftung (Reichenow)06.–08.05.2005

Sieck, Jürgen, Prof. Dr.Vortrag: Mobile InformationssystemeInternational Program 2005 (Nordhausen)12.–13.04.2005

Simeon, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Konzentration und Wettbewerb im Medienmarkt BerlinSymposium MEDIENÖKONOMIE (Universität Salzburg)01.06.2005

Simeon, Thomas, Prof. Dr.Vortrag: Neue Wege der Fusionskontrolle im deutschen PressemarktSymposium Lutz Erbring (Freie Universität Berlin)08.12.2005

Stanierowski, Margret, Prof. Dr.Diskussionsbeitrag: Teilnahme am Diskussionsforum der RM-ToolherstellerRequirements Engineering Tagung 2006 (München)07.–08.03.2006

Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Brauchen Frauen eine andere Beratung bei Finanzdienstleistungen?Gender Marketing Kongress (Berlin)28.04.2006

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Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen WirtschaftJahresempfang Völklinger Kreis Düsseldorf (Hentjens Museum)08.01.2006

Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Kunst und Wirtschaft in den Beziehungen zu ChinaChinesische Kultur aus deutscher Sicht (Hamburger Landesvertretung)21.09.2005

Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Auswahl von KommunikationsdienstleisternBDTA Markengruppe (Mönchengladbach)13.09.2005

Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Furchtsame ErlebnisjägerWeiterbildung Textileinzelhandel (Mode Center Berlin)09.06.2005Publikation: Furchtsame Erlebnisjäger. Qualitative empirische Untersuchung im Oberbekleidungs-Fachhandel in Berlin und Brandenburg

Streeck, Klaus, Prof. Dr.Vortrag: Kultur als Ressource der europäischen WirtschaftJahresempfang Völklinger Kreis Hamburg (Hamburger Kunstverein)30.05.2005

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Learning Media Produktion für die Virtuelle FachhochschuleAlcatel-Tagung »Medienproduktion« (Berlinische Galerie)08.12.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Weiterbildungsworkshop: Fremde Federn Finden – Wie erkenne ich ein Plagiat?Weiterbildung (FHTW Berlin)05.12.2006

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Plagiate und Fehlverhalten bei StudierendenAlcatel-Tagung Fehlverhalten und Qualitätssicherung in den Wissenschaften (Humboldt-Universität zu Berlin)01.12.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: PlagiarismErasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden)24.11.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Workshop: Gender and ComputingErasmus Teacher Mobility Program (Växjö, Schweden)23.11.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Podiumsteilnahme: Das Zitat8. Ernst-Mach-Forum (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien)18.10.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops: Wissenschaftliches Fehlverhalten (Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik 2006 in Dresden)06.10.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Plagiat & E-LearningE-Learning Herbstschule (Freie Universität Berlin)27.09.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Keynote speech: E-Learning & DidaktikTeachING Abschlussveranstaltung (FHTW Berlin)22.09.2006

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: COPY, PASTE, FERTIG – Plagiat und InternetJahrestagung Fachverband Deutsch als Fremdsprache (Hannover)10.06.2006Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

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Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf?Kolloquium (University Heidelberg, Kirchhoff Institute for Physics)07.04.2006Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Bewusst behavioristisch und kon-kret konstruktivistisch – eLearning über Maschinenbau und PlagiatGML 4. Workshop »Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens« (Hasso-Plattner-Institut, Potsdam)15.03.2006Publikation: Behavioristic and constructivistic by design – eLearning experiences in mechanical engineering, media and computing, and plagiarism detection

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Weiterbildung: Plagiate aufspürenTechnische Universität Berlin31.10.2005Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf?Hochschullehrerbund Berlin (Technische Fachhochschule Berlin)25.10.2005Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: ECTS und Bologna – Was verändert sich an den Hochschulen?Oberschulrektorenfortbildung (Friedrich-List-Oberschule, Berlin)21.10.2005

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: eLearning im Maschinenbau: Die Erstellung eines virtuellen WerkstofflaborsE-Learning Forum (FHTW Berlin)20.10.2005Publikation: Mit Drehbuch und Darsteller: Härteprüfung im virtuellen Labor.

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Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Labor: UsabilityMädchen machen Technik (FHTW Berlin)10.10.2005

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Studying in Germany(University of Kristianstad, Schweden)01.09.2005

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Copy & Paste & Fertig? – Hausarbeiten aus dem InternetProjekt P (Berlin)05.06.2005Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Fremde Federn Finden... oder wie spüre ich Plagiate auf?Fachgruppe Didaktik (Technische Fachhochschule Berlin)27.04.2005Publikation: Fremde Federn: Plagiat Ressourcen (Webseite)

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Strategien der PlagiatsbekämpfungZweites Linzer Symposion Wissenschaftsethik: »Copy, Shake, Paste – Plagiate & Unethische Autorenschaften in Wissen-schaft & Literatur« (Linz, Österreich)16.04.2005Publikation: Strategien der Plagiatsbekämpfung

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Kurzvortrag: Software-Engineering-Unterricht online9. Workshop »Software Engineering im Unterricht der Hochschulen« (RWTH Aachen)25.02.2005Publikation: Software-Engineering-Unterricht online

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: ProgrammierungMädchen Machen Technik, FHTW Berlin04.10.2004

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Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke)Vortrag: Learning Software Engineering via InternetKonferenz International Cooperation using Educational Technology in Graduate Studies in Computer Science and Technology, Schloss Hohenlimburg24.06.2004

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Design und Produktion von Online-Lernmaterial mit XMLKolloquium »Lehrgebiet Datenverarbeitungstechnik«, Fernuniversität Hagen 23.06.2004

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr. (mit Ilse Schmiedecke)Vortrag: Das Lehrbuch loslassen9. Norddeutsches Kolloquium »Informatik an Fachhoch-schulen«, Hochschule Bremen07.05.2004

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Didaktische Aspekte Virtueller LehreWeiterbildung, FHTW Berlin17.04.2004

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Aktuelles Multimediathema: Recht, DRM, CopyrightWeiterbildung Multimedia-Producer, FHTW Berlin16.04.2004

Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.Vortrag: Mit fremden Federn: Plagiat an den HochschulenGesellschaft für Informatik, Fachgruppe Informatik und Ethik, Humboldt-Universität, Berlin12.03.2004

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Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten

Prof. Dr. rer. nat. Dagmar [email protected](030) 5019-2344

Prof. Dipl. Math. Gabriele BannertWirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt· objektorientierte [email protected](030) 5019-2716

Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe BarthelInternationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten· Mediengestaltung· Mediensoftwareentwicklung· Medientheorie· [email protected](030) 5019-2416

Prof. Dr. rer. nat. Wladimir BodrowWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· intelligente Softwaresysteme· Multimedia· künstliche [email protected](030) 5019-2478

Prof. Dr. oec. Andreas Bö[email protected](030) 5019-2937

Prof. Dr. rer. pol. Christian BöttgerMarketing mit den Schwerpunkten· Investitionsgütermarketing· internationales [email protected](030) 5019-2444

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Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald BrandenburgWirtschaftsinformatik/Systemanalyse mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2317

Prof. Thomas BremerInternationale Medieninformatik mit den Schwerpunkten· Interaction Design· Realtime Interaction· Computer [email protected](030) 5019-2481

Prof. Dr.-Ing. Carsten BuschMedieninformatik mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2214

Prof. Dr.-Ing. Ingo ClaßenWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Datenmodellierung· [email protected](030) 5019-2260

Prof. Dr.-Ing. Jörg CourantWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· betriebliche Anwendung der Datenverarbeitung und

Informationswirtschaft· ERP-Systeme (SAP Navision)· Business Process Management (Modellierung, Simulation,

Workflow)[email protected](030) 5019-2496

Prof. Dr. rer. pol. Sören Dreß[email protected](030) 5019-2888

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Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr. paed. Rüdiger ErbrechtWirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt· Anwendungen der Informatik in der Betriebswirtschaft

(Service)[email protected](030) 5019-2633

Prof. Dr.-Ing. Wilhelm FaisWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Betriebsinformatik· PS/Logistik· betriebliche Anwendungen in Unternehmen· ERP und SCM/APSSysteme für Zulieferbetriebe,

speziell kleine und mittlere Unternehmen (KMU)[email protected](030) 5019-2480

Prof. Dr. phil. Susanne [email protected](030) 5019-2236

Prof. Dr. rer. nat. Robert FinkeControlling mit den Schwerpunkten· Risikomanagement· Controlling· [email protected](030) 5019-2258

Prof. Dr. rer. nat. Albrecht FortenbacherInformatik mit den Schwerpunkten· Software Engineering· Verteilte und Parallele Systeme· [email protected](030) 5019-2321

Prof. Dr. oec. Reinhard GinnoldWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· betriebliche Anwendungen der Informationsverarbeitung· Unternehmen (insbesondere Handel)· Business Intelligence· [email protected](030) 5019-2602

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Prof. Dr.-Ing. Horst HansenInformatik mit den Schwerpunkten· Informationssysteme· [email protected](030) 5019-2285

Prof. Dr. rer. pol. Holger HaseWirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten· Marketing· Design [email protected](030) 5019-2327

Prof. Dr. rer. pol. Asad HayekWirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2552

Prof. Dr. rer. nat. Holger HemlingWirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2577

Prof. Dr. rer. nat. Hermann HeßlingAngewandte Informatik mit dem Schwerpunkt· Rechnernetze und [email protected](030) 5019-2681

Prof. Dr.-Ing. Thomas JungAngewandte Informatik mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2432

Prof. Dr.-Ing. Dietmar KirchQualitä[email protected](030) 5019-2340

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Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr. rer. nat. Raimund KosciolowiczAngewandte Informatik mit dem Schwerpunkt· Facility [email protected](030) 5019-2290

Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk LangbeinAngewandte [email protected](030) 5019-2303

Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael MayAngewandte Informatik mit den Schwerpunkten· Facility Management· CAFM· Grafische Datenverarbeitung· [email protected](030) 5019-2601

Prof. Dr.-Ing. Burkhard MesserWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Rechnerarchitektur· Betriebssysteme· betriebswirtschaftliche Anwendungen der Bü[email protected](030) 5019-2511

Prof. Dr.-Ing. Elke NaumannInformatik mit den Schwerpunkten· Software Engineering· C#, C++ SQL· Programmierung in Java· Modellierung Anwendungssysteme· komponentenbasierte Softwareentwicklung· Geschä[email protected](030) 5019-2270

Prof. Dr.-Ing. Erhard NullmeierWirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Arbeitsgestaltung· Betriebsorganisation· PPS· [email protected](030) 5019-2597

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Prof. Dr.-Ing. habil. Rüger OßwaldInformatik mit den Schwerpunkten· Datenbanken· [email protected](030) 5019-2375

Prof. Dr. rer. oec. Thomas PietschWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Informationsmanagement· Geschä[email protected](030) 5019-2715

Prof. Dr.-Ing. Martin PohlmannWirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Logistik und Produktion· Logistikkonzeptionen und –planungen· Logistidienstleistungen SAP [email protected](030) 5019-2391

Prof. Dr.-Ing. Uwe PrêtWirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2415

Prof. Dr. rer. nat. habil. Jörn QuistorffWirtschaftsmathematik mit den Schwerpunkten· Mathematik· Wirtschaftsmathematik· Diskrete Mathematik· Grundlagen der Geometrie und Algebra· [email protected](030) 5019-2409

Prof. Dr. rer. pol. Reinhold RoskiWirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten· Medienmanagement· [email protected](030) 5019-2485

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Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Ulrich RudolphTechnologie- und Innovationsmanagement mit dem Schwerpunkt· Unternehmensfü[email protected](030) 5019-2407

Prof. Dr. sc. nat. Wolfgang SchmidtMathematik mit dem Schwerpunkt· Mathematische [email protected](030) 5019-2503

Prof. Dr. rer. nat. Ekkehard SchneiderWirtschaftsmathematik mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-2869

Prof. Dr. rer. nat. Jürgen SieckAngewandte Informatik mit den Schwerpunkten· Mobile Anwendungen· Multimediale Systeme· Algorithmen und [email protected](030) 5019-2349

Prof. Dr. phil. Thomas SimeonWirtschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt· Kommunikationstheorie und [email protected](030) 5019-2326

Prof. Dr. oec. Margret StanierowskiWirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt· Software [email protected](030) 5019-2721

Prof. Dr. rer. soz. Klaus StreeckWirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten· Kommunikationstheorie· qualitative [email protected](030) 5019-2446

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Prof. Dr.-Ing. Mario StrucksWirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten· Arbeitsvorbereitung, Arbeitsplanung, Fertigungsplanung· Zeitwirtschaft· Produktionslogistik· eLearning· [email protected](030) 5019-2255

Prof. Dr. oec. Rudolf SwatWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Wirtschaftsstatistik· Statistik für Wirtschaftsinformatiker· Data Mining· [email protected](030) 5019-2473

Prof. Dr. rer. nat. Horst TheelWirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten· Rechnerarchitektur· Betriebssysteme· [email protected](030) 5019-2603

Prof. Dr. rer. nat. Debora Weber-WulffMedieninformatik mit den Schwerpunkten· eLearning· Softwaretechnik· Usability· Plagiat· Gender und [email protected](030) 5019-2320

Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:

Prof. Dr. Peter PaulProf. Dr. Peter ZschockeltProf. Dr. Thomas KretschmarProf. Dr. Wolfgang KleinProf. Dr.-Ing. Peter KayserProf. Dr.-Ing. Rüger Oßwald

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Wirtschaftswissenschaften II – Labore

Labore des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften II

Audiovisuelles LaborBetriebliche Anwendungen I bis IIIControlling und OrganisationDatenbankenDesktop PublishingFabrikplanung und OrganisationFacility ManagementInformationssystemeInnovative SystemeMac-LaborMultimedia und ComputergrafikPool 6 – HochschulrechenzentrumProgrammiermethodenRechnernetzeSoftware-EngineeringSoftware-Engineering und AnwendungsentwicklungUnternehmenssimulation

Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Webseiten der FHTW Berlin

www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II › Labore

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Bekleidungstechnik/KonfektionKommunikationsdesignModedesignMuseumskundeKonservierung und Restaurierung/Grabungstechnik

Wilhelminenhofstraße 75A12459 Berlin(030) 5019-2151(030) 5019-4709

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Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Buchprojekt BenjaminProf. Klaus Baumgart01.10.2004–28.02.2005Schering AGKinderbuch

Dieses Kinderbuchprojekt entstand aus einem vom Projekt-partner Schering AG ausgeschriebenen und vom Projektleiter in der FHTW Berlin betreuten Wettbewerb. Das kommuni-kative Ziel bestand darin, Kindern mit Familienangehörigen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, den komplizierten Krankheitsverlauf zu erklären. Die Studienarbeit ist im Wintersemester 2004/2005 von Studierenden des 4. und 6. Semesters umgesetzt worden. Das prämierte Buch des Preisträgers Stephan Pohl wurde international in hoher Auflage veröffentlicht.

Stefanie Lazai, Stephan Pohl: Meine Mama ist besonders. Baumhaus Medien, Frankfurt am Main, 2005

Design Management für Kleine und Mittlere UnternehmenProf. Dr. Holger Hase/Fachbereich 4Prof. Katrin HinzHanna SchnackenbergProf. Klaus BaumgartProf. Thomas BornProf. Thomas Bremer/Fachbereich 4Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch/Fachbereich 4Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4Prof. Jürgen HuberProf. Klaus Streeck/Fachbereich 401.01.2006–30.11.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin und Organisationen

Projekt

Projektleitung

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Projekt

Projektleitung

Projektkoordination

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Laufzeit

Mittelgeber

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Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ initiierten Informations- und Beratungsprogrammes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qualifizierung der Unternehmen für nationale und interna-tionale Märkte. Förderung der Netzwerkbildung zwischen Praxis und Wissenschaft und Stärkung des Wissenstransfers in der Region. Wissenschaftliche Begleitung des Prozesses zur Qualitätskontrolle.

Das Projekt beinhaltet Foren und Workshops zur Schulung der KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Tendenzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für unternehmens-spezifische Design-Fragestellungen. Begleitet wird das Projekt durch eine dreibändige Publikation.

Virtual Museum of Dead PlacesProf. Thomas BornThomas Kemnitz01.07.1999–01.01.2010Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen

Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine Unmenge von verlassenen Architekturen hervorgebracht, die im öffent-lichen Bewusstsein nur wenig Beachtung finden: Brücken, Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kaianlagen, Schleusen, Wassertürme. Diese Dead Places sind für zahlreiche Bildpro-duzenten Ausgangspunkt einer bildnerischen Auseinander-setzung, sei es als Dokumentation oder als Inszenierung. Ziel der Forschungsgruppe »bildo research« ist es, mit dem Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für Ver-netzung und Virtualität stehen.

Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als Internet-Projekt kann dies weltweit und parallel geschehen.

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Mitarbeit

Laufzeit

Anwendung/Zielgruppe

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PolyVisiologProf. Thomas Born01.01.2004–01.01.2010Universität LüneburgUniversität für Angewandte Kunst WienKunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter

PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikations-plattform im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem Gedanken, dass der Computer nicht nur ein Werkzeug für Künstler oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier zu begreifen ist. Das moderne Atelier, so die Annahme, befindet sich künftig nicht im realen Raum, sondern in der Virtualität der Computernetzwerke. Dadurch wurde es notwendig, eine neue Arbeits- und Lernumgebung für das virtuelle Atelier im Datenraum zu entwerfen, zu gestalten und zu programmieren.

Das Forschungsvorhaben stellt einerseits die Frage nach der Art und Weise bildnerischen Übens und Austauschens, sprich: Lernens und Lehrens. Schon während der Projekt-entwicklung wurde deutlich, dass sich die traditionellen Rollen von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im Netz wesentlich verändern. Vermutet wird, dass sich mit den interaktiven, non-linearen Formen des Lernens und Lehrens diese Trennung allmählich auflösen wird, was eine Revolutionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungs-verhältnisse implizierte.

Taijiquan as a Source of Design and Creation-ProcessProf. Thomas Born01.07.2004–01.01.2010Lijun Wenwu School, Wuhzi, ChinaSouth China Normal UniversityKunst- und Designstudierende sowie professionelle Künstler und Designer

Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psycho-logists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the connection between activities of the body and the brain as follows: There are indications that physical movement is able to directly increase the cerebral plasticity and the brain cells’ function. – According to the results of this research we can assume that the individual experience of motion is closely related to the capacity of spatial thinking and ima-gination. In other words, there is a relation between the

Projekt

Projektleitung

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keen sense of motion and self-awareness, which means that we need to develop our repertoire of motion if we want to improve our capacity of imagination and creativity. Even though this is a very old idea, Western systems of education, in contrast to Asian systems, do not respect it at all. Especially in today’s information society there is an increasing need for education in the fields of imagination, abstraction and spatial thinking. Processes of work have changed from heavy industrial production to immaterial electronic proceedings, and it is therefore of great impor-tance to train the awareness of our body and motion in order to develop the awareness of the mind in its double meaning: intellect and spirit.

Since a well-trained perception and imagination is the fundamental condition for all of our actions, no matter how small and unimportant they may seem to be, we have compiled a whole string of design methods and exercises for young students. Asian martial art systems, originated in Daoism, have been tried and tested over thousands of years and therefore seem to be the right instrument to train self-perception. Our focus in this context is not primarily an ideological or spiritual transfer, but rather the organic design process itself derived from nature. Our basic hypothesis is best described in the following quote: »Taiji fighters don‘t consider their opponents as their enemies, but as their completion. (...) One fighter‘s movements arise from the other fighter‘s movements. The continuous (steady) change of opposites such as quickness and slow-ness, or open and shut, are mutually conditional. Square and circle cause each other, hardness and softness support each other...« – These are the rules we apply for the com-position of pictures, for drawing, designing, imaging and recording. Imagination is the expression of awareness, whose cultural extension intensifies the imaginative forces. As Qi in the Taijiquan system is guided by the imagination, the medial design and the creative process is guided by a consciously applied imagination. In other words: There is a parallel between the development of motion and the creation of images, and not only a parallel but also a simul-taneousness of motion, awareness and creation.

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Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof StahnsdorfProf. Dr. Sibylle Einholz23.03.2001–28.02.2013Förderverein Südwestkirchhof StahnsdorfLandesarchiv BerlinCentrum JudaicumEvangelisches Zentralarchiv BerlinInterdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen Geschichte

Das Projekt widmet sich der Spurensuche und Dokumenta-tion auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Ziel ist die Erfas-sung von Personen und Grabstätten der von den National-sozialisten verfolgten Juden, die auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden. Neu entdeckte Quellen bieten unbekanntes Material zur weiterführenden Forschung.

Berliner Fotografenateliers des 19. JahrhundertsProf. Dr. Sibylle Einholz28.02.2003–28.02.2013Landesarchiv BerlinMuseum Europäischer KulturenFotografische Sammlung Stiftung StadtmuseumVerein für die Geschichte Berlins gegr. 1865Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen

Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde der Recherche und Dokumentation von Berliner Fotogra fen-Ateliers des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Fotografiegeschichte und der Fotografie-geschichte in Berlin sollen Einrichtungen und Vertreter dieses wichtigen Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben der Anlage einer dokumentierenden Materialsammlung soll die bereits entwickelte lexikalische Datenbank kom-plettiert werden, die bei Abschluss des Forschungsprojekts Institutionen und Einzelforschern zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Ein Internet-Auftritt ist in der Realisierungsphase.

Projekt

Projektleitung

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Markteinführung von Textilien und Bekleidung aus pflanzengefärbten GewebenProf. Elke Floß01.06.2005–31.03.2006Spremberger Tuche GmbHStiftung Jüdisches MuseumStudierende

Das Projekt war Teil des Verbundvorhabens »Industrieller Einsatz von Färberpflanzen in der Textilindustrie«, das sich mit der Nutzung natürlicher Farbpigmente für Textil- und Bekleidungserzeugnisse beschäftigt. Dafür werden in der Region Brandenburg wachsende Rohstoffe genutzt, nämlich die Blütendroge Färber-Resede und die Wurzeldroge Krapp. Zusammen mit dem Kooperationspartner, der naturgefärbte textile Flächen zur Verfügung stellte, entwickelten Studie-rende des Diplomstudienganges Bekleidungstechnik im Schwerpunkt Schnittgestaltung eine Kollektion, gestalteten diese konstruktiv mit dem CAD-System Grafis und realisier-ten sie nähtechnisch. Höhepunkt war die Modenschau bei der zentralen Veranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit in Potsdam, die von den Studentinnen des Studienganges präsentiert wurde. Im Anschluss wurden wichtige Fertigungs-parameter in Belegarbeiten erforscht und optimiert. Damit liegen Ergebnisse vor, die eine Kleinserienfertigung in mit-telständischen Unternehmen der Region erlauben. Eine Weiterführung des Projektes ist geplant.

Elektronisches Kompendium für die Bekleidungs-maschinen (Forschungsassistenzen I)Prof. Dr.-Ing. Falk HerrmannWerner Jänicke01.12.2004–31.12.2005Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Nähtechnik-Berlin Hans-Christian Ochsenfarth

eLearning-Angebote sind in der Bekleidungstechnik Mangel-ware. Es gibt nur wenig Fachliteratur und keine Vorbilder, jedoch umfangreiches Basismaterial primär in Form studen-tischer Arbeiten, das im Forschungsprojekt aufgearbeitet wurde. Dabei entstand ein abgestimmtes und einheitlich gestaltetes eLearning-Kompendium über Konfektionsmaschi-nen, das Fachleuten und Studierenden wichtige Informati-onen zu den speziellen Schwerpunkten des Fachgebietes liefert.

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Der Aufwand für die Bearbeitung der Einzelpräsentationen reichte von formalen Korrekturen bis hin zu tief greifenden Ergänzungen. Die Materialien wurden immer wieder aktu-alisiert, neue PowerPoint-Präsentationen der beteiligten Studierenden kamen ständig hinzu. Überdies war eine Anleitung und Schulung jener Autoren notwendig, die noch keine Erfahrung mit der Umsetzung von PowerPoint-Folien besaßen. Die fertigen Präsentationen wurden in die Lern-plattform eCampus der FHTW Berlin integriert.

Vollständig bearbeitet und im Internet verfürgbar sind die Themen »Maschinen der Zuschnittvorbereitung« und »Bügelmaschinen«. In diesem Zusammenhang war der Kontakt mit der Industrie und mit anderen Forschungs-einrichtungen wichtig und hilfreich. Bei beiden Komplexen wurde ein hoher Abdeckungsgrad erreicht; Ergänzungen und regelmäßige Aktualisierungen werden aber auch in Zukunft ständig notwendig sein.

Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden in erster Phase im Studienbetrieb genutzt, liegen aber auch externen Fachleuten zur Begutachtung vor. Noch zu prüfen bleiben die Möglichkeiten zur Verbreitung der Ergebnisse an einen größeren Nutzerkreis. Hierfür ist eine Übersetzung der Inhalte in die für diesen Sektor relevanten Sprachen wie z.B. Chinesisch angedacht.

Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)Prof. Dr. Reinhold Roski/Fachbereich 4Prof. Dr. Carsten Busch/Fachbereich 4Prof. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 4Prof. Katrin HinzKarsten Schulz/Fachbereich 4Prof. Petra Skupinseit 2001 jährlichVerein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V.Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von BerlinUnternehmen, die Wirtschaftskommunikation betreiben

Seit 2001 wird unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin der Deutsche Preis für Wirtschafts-kommunikation jährlich von Studentinnen und Studenten der FHTW Berlin ausgeschrieben und an Unternehmen mit herausragenden Kommunikationskonzepten vergeben. Die Bewerber stellen sich in sieben verschiedenen Kategorien

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Leitung eines Teilprojektes

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der Konkurrenz. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für die wirkungsvollste Kommunikation in der Öffentlichkeit.

Die Jury-Arbeit erfolgt wissenschaftlich und unabhängig und beurteilt die strategische Ausgewogenheit, die Kreati-vität und die gelungene Umsetzung der Unternehmens-kommunikation. Dabei werden jedes Jahr die Tendenzen in der deutschen Wirtschaftskommunikation analysiert und evaluiert.

Die Unabhängigkeit der Jury von Wirtschaftszwängen und Lobbyismus macht den DPWK einzigartig und zu einem einmaligen Angebot für Unternehmen, unabhängig von Größe, Budget und Branche. Das interdisziplinäre Forschungs-projekt zeichnet sich durch eine breite Kommunikation aus.

Höhepunkte sind:

· das Jahrbuch zum DPWK, in dem die aktuellen und zu künftigen Kommunikationsformen der Wirtschaft von Experten vielschichtig analysiert und mit Hilfe der Finalisten des Preises anschaulich präsentiert werden;

· die Fachkonferenz zu führenden Trends der Wirtschafts-kommunikation mit einer Ausstellung der als Finalisten nominierten Unternehmen;

· die Verleihung des Deutschen Preises für Wirtschafts-kommu nikation mit einer großen Gala in festlichem Rahmen.

Das gesamte Projekt wird von den Studentinnen und Stu-denten der FHTW konzipiert, operativ geplant und realisiert. Der DPWK gehört inzwischen zu den wichtigsten Preisen in den Wissenschaftsfeldern Wirtschaft und Kommunikation mit jeweils ca. 800 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bei der Preisverleihung.

Industrieverpackungen für die Henkel KGaAProf. Katrin HinzChristoph Geyer01.04.2004–31.03.2005Henkel KGaA, DüsseldorfAuftragsforschung

Projektinhalt war die Gestaltung von Industrieverpackungen sowie die Erstellung zwei- oder dreidimensionaler Entwürfe für Klebstoff-Verpackungen. Dabei wurde unterschieden

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zwischen Entwürfen für Endverbraucher sowie für gewerb-liche Verbraucher. Im Ergebnis entstand eine Reihe innova-tiver neuer Verpackungsentwürfe, die zum Gegenstand wei-terführender firmeninterner Entwicklungen geworden sind. Gewerbliche Schutzrechte wurden angemeldet. Eine weitere Zusammenarbeit mit der Henkel KG aA ist beabsichtigt. Sie wird es ermöglichen, die studentische Ausbildung im Bereich Oberflächengestaltung/2D- und 3D-Design in herausragender Weise mit den praktischen Anforderungen eines großen Industrieunternehmens zu verbinden.

eVideo – Videoeinsatz in eLearning-SzenarienProf. Dr. habil. Hans L. Cycon/Fachbereich 1Prof. Katrin Hinz01.11.2004–31.12.2006Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und ForschungEuropäischer Sozialfonds (ESF)Menschen, die sich an der Schnittstelle zwischen Lernen und Medien kreativ bewegen, z.B. Freiberufler/innen, Mit-arbeiter/innen oder Berater/innen in Bildungseinrichtungen, die Medien in der Aus- und Weiterbildung nutzen oder pro-duzieren (möchten).

Inhalt des Projektes war der weite Bereich Video und eLearning. Im eVideoLab der FHTW Berlin wurden stan-dardisierbare Storyboards und Workflows für moderne Lehrszenarien entwickelt. Erprobt wurden diese Szenarien in einem Weiterbildungskurs, der wichtige Evaluierungs-ergebnisse liefert.

Während der Förderphase wurden drei Online-Weiterbil-dungskurse, die Anwendungsmethoden und -beispiele von Videos in modernen eLearning-Szenarien aufzeigten und das praktische Handling der digitalen Videotechnologie vermittelten, realisiert. Ziel war es, Teilnehmenden die Bandbreite an technischen wie didaktischen Möglichkeiten video-vermittelter Information aufzuzeigen.

Der Kurs selbst setzte sich aus theoretischen und prak-tischen, modularen Einheiten zusammen: Konzipiert als Blended-Learning-Kurs mit einem theoretischen Online- und einem workshoporientierten Präsenzteil nutzte das Vorhaben die personelle, technische und räumliche Infra-struktur der FHTW Berlin.

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Airport-Galerie (Forschungsprojekt der FHTW Berlin mit der Fraport AG)Prof. Katrin HinzProf. Hans WilderotterProf. Reinhard HausProf. Erhard Bellot01.01.2005–31.07.2006Fraport AG – Flughafen Frankfurt am MainAuftragsforschung

Ein interdisziplinäres Team von Studierenden, Professo-rinnen und Professoren der Studienrichtungen Museums-kunde und Kommunikationsdesign erarbeite eine Studie zur Aiportgalerie der Zukunft. In einer Vielzahl von Varianten und Ideen wurde die Airportgalerie des Frankfurter Airports strategisch neu platziert und konzipiert. Die Studie wurde dem Management vorgestellt und übergeben.

Orientierungssystem für OberschöneweideProf. Katrin Hinz01.01.2005–31.12.2006IBB Investitionsbank BerlinSoziale Stadt OstSenatsverwaltung für StadtentwicklungProf. Gunnar Spellmeyer, Prof. Birgit Weller, Fachhochschule HannoverBürger, Bezirk

Heruntergekommene Industriearchitektur, düstere Wohnge-biete, unübersichtliche Straßen: Dieses Bild bot der Berliner Bezirk Schöneweide in den 90er Jahren. Wer den direkt an der Spree gelegenen Stadtteil im Südosten heute besucht, wird ihn kaum wiedererkennen, dank Stadtsanierung, Quar-tiersmanagement und Wirtschaftsförderung. Bei der Erarbei-tung eines besseren Images half eine interdisziplinäre Pro-jektgruppe aus Kommunikationsdesignern der FHTW Berlin sowie Produktdesignern der Fachhochschule Hannover.

Im Rahmen des Projekts wurden die äußerst heterogene Quartiersstruktur neu geordnet und eine Metahierarchie geschaffen, die Zuordnungen für Besucher, Anwohner und Nutzer transparenter und nachvollziehbarer macht. Neben den Informationshierarchien wurden Bausteine für ein Corpo-rate Design des Stadtteiles erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeit fanden bereits Eingang in Publikationen des Bezirkes.

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Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat im Kiez ein grö-ßeres Bewusstsein geschaffen; sie erwies sich als imagebil-dend und identitätsstiftend. Nicht die Zahl der Schilder und Pläne wird schlussendlich entscheidend dafür sein, ob man sich in Schöneweide gut orientieren kann. Es wird vielmehr die Qualität der Informationen sein und der Umstand, wer sie wie vermittelt.

Die Projektergebnisse mit dem vielschichtigen Katalog an Orientierungshilfen sind in der Publikation »Auf die Plätze, fertig... wohin? Orientierung und Identität« zusammenge-fasst (erschienen 2007 in der Schriftenreihe FHTW-Transfer).

Universal DesignProf. Katrin Hinz01.01.2006–03.03.2008Internationales Design Zentrum BerlinTÜV NordUnternehmen und Konsumenten

In Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord und dem Internatio-nalen Design Zentrum Berlin (IDZ) werden Kriterien für die Bewertung von Produkten unter dem Aspekt des Universal Design entwickelt.

Idee und Projektvorbereitung stammen von Prof. Katrin Hinz, Astrid Holzamer und Nikolaus Petersen (TÜV Nord). Entwickelt wird das Qualitätszeichen Ausgezeichnet! Uni-versal Design; dieses wird nach Prüfung auf Basis eines neu erstellten Kriterienkatalogs an Produkte vergeben. Das Corprate Design des Projektes und das Qualitätszeichen wurde von Prof. Katrin Hinz erarbeitet. Begleitet wird das Projekt von empirischen Nutzerbefragungen im Jahr 2007.

Grafikdesign für WaschmittelverpackungenProf. Katrin Hinz01.10.2006–24.12.2006Henkel KG aA, DüsseldorfBernd & PartnerAuftragsforschung

Das Projekt baute auf einem Entwicklungsprojekt der FH Hannover im Bereich Produktdesign auf; im Auftrag der Henkel KG aA wurden die Verpackungsoberflächen innovativer, ökologischer Produkte (Waschmittel) grafisch

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überarbeitet und neu gestaltet. Dabei entstand eine Reihe von innovativen Verpackungsentwürfen, die den Anforde-rungen des Unternehmens entsprachen und für eine interne Weiterentwicklung in Betracht kommen konnten.

Merchandising für LichtenbergProf. Katrin HinzProf. Klaus Baumgart01.10.2005–31.01.2006Bürger, Bezirk

Lichtenberg ist ein ausgesprochen heterogener Großbezirk mit acht Ortsteilen. Der nach der Bezirksreform entstandene Großbezirk tut sich schwer damit, seine Potenziale im Bereich Wohnen, Leben, Kultur sowie als Investitionsstand-ort intern und extern wirkungsvoll zu vermitteln. Für diese Zwecke wurden verschiedene Produkte für Schüler, Bürger und Institutionen entwickelt, die das Image des Bezirkes positiv beeinflussen können und die Identitätsfindung stär-ken. Die Ergebnisse wurden in einem öffentlichen Forum im Rathaus des Bezirkes Lichtenberg und in der Ausstellung »BÄRENstark« im Internationalen Design Zentrum Berlin im Juli und August 2006 präsentiert.

Corporate Design für die Parkeisenbahn Wuhlheide (vorm. Berliner Parkeisenbahn)Prof. Jürgen HuberProf. Dr. Susanne Femers/Fachbereich 420.08.2005–31.07.2006Besucher, Sponsoren, Nachwuchs der Parkeisenbahn Wuhlheide

Die Berliner Parkeisenbahn ist eine öffentliche, nicht-bundeseigene Eisenbahn der Spurweite 600 mm mit einer Streckenlänge von 7,5 km. 2006 feierte sie ihr 50jähriges Bestehen. Grund genug, um das visuelle Erscheinungsbild zu erneuern und die Ausrichtung auf neue Zielgruppen zu schärfen. Hauptzweck war die gezielte Ansprache von Sponsoren sowie die verstärkte Rekrutierung von Nach-wuchs, der in den letzten Jahren weniger geworden ist.

In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Wirtschaftskom-munikation entwickelten rund 30 Studierende unter der Leitung von Prof. Jürgen Huber und Prof. Susanne Femers ein Kommunikationskonzept und die passenden visuellen Bausteine für eine langfristige inhaltliche und visuelle

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Kommunikation der Parkeisenbahn Wuhlheide. Vom Logo über den Briefbogen bis hin zur Broschürengestaltung bis zur eigenen Hausschrift und dem Entwurf einer Inter-netseite konzipierten die Studierenden ein umfassendes professionelles Erscheinungsbild, das selbst vor dem Namen nicht Halt machte: Aus Berliner Parkeisenbahn wurde Park-eisenbahn Wuhlheide, um die Ansprache der regionalen Zielgruppen zu intensivieren.

30paarhaendeProf. Uwe Janssen01.10.2001–31.12.2006Quartiersmanagement Stralauer KietzHochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)Premium exhibitions; HVB Immobilien; Firma LimontaPraxiserfahrung in der LehreKonfektion für den internationalen Markt

Kennzeichnend für das studentische Designprojekt ist eine ausgeprägte Praxisnähe. Studierende der Studiengänge Bekleidungsgestaltung, Bekleidungstechnik, Betriebswirt-schaftslehre, Kommunikationsdesign, Wirtschaftskommuni-kation und Internationale Medieninformatik können ihre Konzepte in den jeweiligen Studienschwerpunkten unter realistischen Bedingungen überprüfen. Die Interdisziplina-rität des Projektes sorgt für eine über das Lehrgebiet eines Studiengangs hinausgehende berufliche Qualifikation.

Das Produkt versteht sich als Designlinie im gehobenen Genre der Damenoberbekleidung mit ca. 25 Teilen und der Herrenbekleidung mit ca. zehn Teilen. Die Kollektion wird im traditionellen Vororderrhythmus von zwei Saisons pro Jahr entwickelt; produziert wird in Textilbetrieben in Deutsch-land. Die Zielgruppe ist im Alter von ca. 25 Jahren und über-wiegend in Berufen mit gestalterischer Orientierung zu finden. Das Produkt geht auf das Bedürfnis der Zielgruppe nach intellektueller Auseinandersetzung mit Gestaltung, Kunst und Mode ein.

Die experimentellen Gestaltungsprinzipien werden von einer Inspirationsquelle mit aktuellem Bezug abgeleitet. Die klar formulierten Silhouetten der Modelle garantieren die Tragbarkeit der Kollektion. Die Verwendung modernster und hochwertiger Materialien und eine entsprechende Ver arbeitung unterstreichen den innovativen Charakter der Kollektion.

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Textilzelle-Musterfertigung in der FHTW Berlin für wirtschaftsnahen TechnologietransferProf. Dr.-Ing. Thomas SchneiderProf. Uwe JanssenProf. Elke Floß01.12.2006–30.11.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Internationales Design Zentrum BerlinStudierende; Zwischenmeister; Designerinnen und Designer

In dem Projekt entstand in Kooperation zwischen den Studiengängen Bekleidungstechnik und Modedesign der FHTW Berlin eine Muster(teil)fertigung. Ziel ist die Unterstützung der Berliner Mode- und Bekleidungsszene durch Beratungsangebote, Bereitstellung von Produktions-kapa zitäten und Wissenstransfer. Zum Projekt gehörten auch Workshops, Messeteilnahmen sowie der Einsatz inno vativer Fertigungsmethoden mit neuen Werkstoff-kombinationen. Weitere Informationen im Internet unter www.textilzelle.de

JernverksmuseumProf. Ruth Keller-Kempas01.04.2002–31.08.2005Naes Jernverksmuseum, Tvedestrand (Norwegen)Rathgen-Forschungslabor; Fachhochschule EberswaldeMuseumsbesucher; Restauratoren (Auftragsforschung)

Im Mittelpunkt des Projekts stand das Hammerwerk des Jernverksmuseum im südnorwegischen Tvedestrand, dessen historische Holzkonstruktion durch eindringende Nässe und hohe Feuchtigkeit akut gefährdet schien. Der Zustand des massiven Holzes wurde mit Hilfe von exakten Daten eruiert, außerdem Möglichkeiten der Festigung und Ergänzung ausgelotet. Ein Bohrwiderstandsprofil wurde erstellt, Fäulnis und Schimmel analysiert und kartiert. Im Rahmen einer Diplomarbeit konnte mittels Gips-Abguss lasertechnisch eine passgenaue, die not-wendigen Lasten aufnehmende Holz ergänzung für eine durch gefaulte Stütze her gestellt werden. Studierende der Umweltverfahrenstechnik erfassten die Klimadaten und entwarfen ein Konzept für eine klimatische Regulierung in dem luftigen Gebäude.

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Das Hammerwerk gehört zu einem Eisenwerk, in dem seit 1574 bei Arendal und seit 1665 bei Tvedestrand Eisenerz verhüttet wurde. Elegante Empire-Öfen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und hochwertiger Spezialstahl waren von dem Werk bekannt. Seit 1959 stillgelegt, repräsentiert es heute in einmaliger historischer Qualität das Zeitalter der Manufakturen und wird in Norwegen als bedeutendes technisches Denkmal eingestuft.

Referenzsammlung von Materialien des Technischen KulturgutesProf. Ruth Keller-KempasProf. Dr. Christian Stadelmann01.08.2002–30.04.2004Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Anwendungsorientierte Fachhochschulforschung (aFuE)Sponsoren von Materialien sind zahlreiche Einrichtungen, Firmen und PrivatpersonenKulturhistoriker und Restauratoren; Ingenieure und Techniker; an historischen Materialien Interessierte

Das Projekt »Referenzsammlung von Materialien des Tech-nischen Kulturguts« konzentrierte sich auf das ausgehende 19. und 20. Jahrhundert, da sich die in der Fertigung ein-gesetzten Materialien in jenem Zeitraum kontinuierlich verändert haben. Die Sammlung sollte mittels einer im Internet verfügbaren Datenbank für Hochschulangehörige, Fachöffentlichkeit und die interessierte Öffentlichkeit unkompliziert zugänglich sein. Die Referenzmaterialien sollten so gesammelt und erfasst werden, dass sie der Lehre und Forschung nützen und insbesondere dem Res-taurator in der alltäglichen Praxis des Umgangs mit Mate-rialien unterschiedlichster Art dienen können.

In der ersten Phase des Projektes wurden überwiegend gut erhaltene Materialproben gesammelt, um dann im Laufe der Zeit auch abgebaute Materialien aufzunehmen, welche die eigentliche Herausforderung für den Restaurator bilden. Das Besondere an dieser Sammlung ist es, dass über die digitale Erfassung hinaus die Originalmaterialien im Archiv der FHTW Berlin für Interessierte zur Verfügung stehen.

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Leitung eines Teilprojektes

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Entwicklung von Konzepten und neuen fundierten Methoden zur Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich des technischen KulturgutesProf. Ruth Keller-Kempas01.09.2003–31.12.2005Stiftung Deutsches Technikmuseum BerlinAuftragsforschung

In einer viele Jahre andauernden Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin konnten Methoden der Konservierung und Restaurierung von technischem Kulturgut entwickelt und erprobt werden. Insgesamt wurden 14 Teil-projekte durchgeführt; das Spektrum reichte von feinmecha-nischen Geräten über Alltagsgegenstände bis hin zu einem Motorrad. Im Speziellen seien genannt:

· Freilegung der Zeitschichten bei einem Motorrad der Marke Brennabor;

· 21 Dreh- und Wechselstromzähler;· Erarbeitung von wissenschaftlichen Methoden der Kraft-

fahrzeugrestaurierung, Teil 2: Materialien und Techniken nach dem 2. Weltkrieg, exemplifiziert an einem Klein-lieferwagen der Marke Gutbrod;

· Konservierung eines mehrlagigen Systems einer histo-rischen Tanksäule;

· Konservierung und Restaurierung einer Kapitänskiste und einer Zunftlade;

· Restaurierung eines Stromzählers der frühen Generation;· Zapfsäule einer ehemals deutsch-russischen Gesellschaft;· Magnetometer, Nebelhorn und Wandtelefon;· Kapitänskiste, Zunftlade;· Flaggenalphabet aus der österreichisch kaiserlichen Jacht

Zara/Zadar;· Fliegerzubehör aus der Zeit des 2. Weltkriegs: Ballonkorb,

Fliegerhauben und Fliegerbrillen;· Rettungsschlauchboot, Tierluftschutz-Apotheke, Hausluft-

schutzapotheke, Gasjäckchen für Kinder;· motorisiertes Herrenrad der Firma Vaterland.

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Bewag/Vattenfall: Historisches Kraftwerk Rummels-burg – Dokumentation Schaltwarte (Forschungs assistenzen I)Prof. Ruth Keller-KempasTino Zagermann01.02.2005–31.07.2006Bewag AG/Vattenfall AGEuropäischer Sozialfonds (ESF)Besucher von Führungen; Besucher von Veranstaltungen im ehemaligen Kraftwerk; Landesdenkmalamt Berlin und Vattenfall Europe als direkte Nutzer; Auftragsforschung

Die Schaltwarte im Alten Kraftwerk Rummelsburg ist eines der ältesten erhaltenen Zeugnisse der Kraftwerkstechnik in Berlin. Die in ihrer technischen Ausstattung unverändert erscheinenden Reihen und Zellen enthüllen ihre technische und historische Vielschichtigkeit erst auf den zweiten Blick; die Materialien lassen eine wechselvolle Historie erahnen. Leider ist die Quellenlage äußerst schlecht. Kaum eine der Installationen lässt sich über historische Aufzeichnungen oder Überlieferungen datieren. Ehemals existente Pläne scheinen spätestens mit Stilllegung des Werks vernichtet worden zu sein.

Die für eine angestrebte Datierung relevanten Informationen können daher im wesentlichen nur aus dem Objekt selbst gezogen werden. Dazu müssen die verwendeten Materialien bestimmt und zeitlich eingeordnet werden. Das dafür not-wendige Referenzmaterial und der technikhistorische Hinter-grund ist allerdings bisher nur unzureichend aufbereitet. Aus diesem Grund entsteht an der FHTW Berlin eine ständig wachsende Referenzdatenbank für Materialien aus dem Bereich Technisches Kulturgut, in das alle entnommenen Materialproben Eingang finden und dann sukzessive analy-siert werden.

Für die Erhaltung der Anlage vor Ort konnte lediglich exemplarisch eine Bestandssicherung an einigen der Zellen durchgeführt werden. Wichtig war dabei die Festigung der großflächig abblätternden Lackierung. Beschriftungen mit Bleistift oder Kreide, welche die Geschichte der Nutzung und Nutzer erzählen, wurden dabei dokumentiert und gesi-chert. Wert gelegt wurde auch auf die Erhaltung von Spuren, die bei Nutzung und Betrieb entstanden. Denn die soziale Komponente, die bei einem technischen Bau dieser Art häufig außer Acht gelassen wird, ist Bestandteil der Historie des Objekts.

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Alliiertenmuseum: Hastings TG 503Prof. Ruth Keller-Kempas01.03.2005–31.08.2007Alliiertenmuseum BerlinAuftragsforschung; Forschung im Alliiertenmuseum; Besucher des Alliiertenmuseums

Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flugzeug ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt; Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über 40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem der organischen Materialien. Dies stellt eine besondere restaurierungstechnische Herausforderung dar. Sie wurde in Teilprojekten angegangen:

1. Festigung großflächig abblätternder Schollen der Beschich-tungen im Kabinenraum;

2. Technische Analyse der historisch bedeutenden Piloten-sitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte;

3. Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell von Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings;

4. Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit.

Metalllegierungen der Neuzeit und ihre Beschichtungs-systeme (Forschungsassistenzen II)Prof. Ruth Keller-KempasChristian Bode01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Bernd M. HelmichRestauratoren; Lehre; Hochschullehrer

Im Fachgebiet der Restaurierung ist es selbstverständlich, historische Beschichtungen analytisch zu identifizieren. Im Falle von Kunst- und Kulturgut der Moderne ist die prä-zise Analyse jedoch aufgrund von mangelnden Daten auch in großen Laboren nicht möglich. Dies behindert die qualifi-zierte Konservierung der Objekte. In dem Projekt werden historische Quellen und analytische Daten zu diesen Mate-rialien gesammelt. Folgende Arbeiten sind zu nennen:

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· Arbeiten an der vorhandenen Internetdatenbank: Mikro-skop- und Makroaufnahmen wurden verkleinert, um kür-zere Aufbauzeiten der HTML-Seiten zu erreichen; hoch aufgelöste Aufnahmen wurden eingefügt, damit bei Aufruf der Einzelbildanzeige die Feinheiten der Aufnahmen zur Geltung kommen.

· Arbeiten an der Referenzsammlung: Über 500 Datensätze wurden neu eingefügt, bereits vorhandene bearbeitet. Die jeweils ausgewählten Aufnahmen müssen verkleinert, hoch aufgelöste Bilder konvertiert, eingefügt oder ver-knüpft werden.

· Holzwerkstoffsammlung: Hier konnten aus der Sammlung eines aus den Leunawerken hervorgegangenen Unter-nehmens Proben von 117 Mustermaterialien der frühen Span- und Sperrholzplatten entnommen und zusammen mit den technischen Details aus den Archivunterlagen der Firma eingearbeitet werden.

Restaurierung der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen BundesanstaltProf. Ruth Keller-Kempas03.02.2006–30.11.2007Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)Mitarbeiter der PTB; Forscher der Wissenschaftsgeschichte

Grundlage des Projekts ist eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Auf be-wahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Samm-lung historischer Geräte soll so erhalten werden, dass sie auch in Zukunft einer historisch exakten Forschung zugänglich ist. Die Projektarbeit ist dabei in drei Phasen geteilt:

1. Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation, rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung; Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen;

2. Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung;

3. Exemplarische Restaurierung eines herausragenden Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten im Rahmen einer Diplomarbeit.

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Alemannische Grabfunde aus Bopfingen, Baden-WürttembergProf. Dr. Matthias Knaut01.10.1997–15.02.2008LfD Stuttgart, Baden-WürttembergLandesmuseum Württemberg, StuttgartLandesamt für Denkmalpflege, Regierungsbezirk Stuttgart, Esslingen, Baden-WürttembergStudierende, Restauratoren, Archäologen, Museen

Das Projekt beinhaltet folgende Arbeitsschritte:

· Untersuchung, Dokumentation, Konservierung, Restau-rierung von Grabfunden des 6. und 7. Jh. n. Chr.;

· Grabinventare aus Ausgrabungen von 1991 und 1993;· Fundbestände aus Metallen, Glas, Keramik, organischen

Resten etc.;· Bearbeitung für die katalogmäßige, zeichnerische und

fotografische Erfassung und zur weiteren wissenschaft-lichen Auswertung.

Beirat der Zeitschrift VdR BeiträgeProf. Dr. Matthias Knaut01.12.2002–30.11.2009Verband der Restauratoren, BonnRestauratoren, Kuratoren, Studierende, Forscher, Museen, Sammlungen, Archive, Nachbarwissenschaften wie Chemie, Archäometrie, Kunstgeschichte, Archäologie

Die FHTW Berlin ist durch Prof. Dr. Matthias Knaut im Wis-senschaftlichen Beirat der Zeitschrift »VdR Beiträge« ver-treten, einem wissenschaftlichen Publikationsorgan des Verbandes der Restauratoren, in dem zu allen Gebieten der Konservierung-Restaurierung und des Erhalts von Kulturgut bundesweit und international veröffentlicht wird. Die Zeit-schrift erscheint in zwei Teilbänden pro Jahrgang und ist Peer-Reviewed durch eine wissenschaftliche Redaktion sowie den Beirat.

Modulares Weiterbildungsangebot RestaurierungProf. Dr. Matthias Knaut01.10.2004–30.11.2011Verband der Restauratoren, BonnLangjährig berufstätige Restauratoren aus dem deutsch-sprachigen Raum

Projekt

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Laufzeit

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In dem Projekt wird ein modularisiertes Weiterbildungsan-gebot auf Fernstudienbasis für berufstätige Restauratoren entwickelt. Es umfasst rund 25 Modul-Lehrbriefe von unter-schiedlichen Autoren, die inhaltlich bestimmt, koordiniert und für die Fernlehre vorbereitet wurden bzw. werden.

Die Koordinierung und akademische Leitung des Programmes liegen beim Projektleiter. Er kooperiert eng mit dem Verband der Restauratoren und dem Zentralinstitut für Fernstudium und Weiterbildung der FHTW. Die Lehre wird unterstützt von externen Lehrbeauftragten und Hochschullehrern der FHTW Berlin sowie anderer Hochschulen.

Organische Funde aus Mecklenburg-VorpommernProf. Dr. Matthias Knaut01.10.2004–01.10.2008Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg- VorpommernStudierende, Diplomanden/innen, Masterarbeiten, Restau-ratoren/innen , Archäologen/innen, Denkmalpfleger/innen

Im Rahmen des Projektes werden Funde aus organischen Materialien, beispielsweise Holz, Leder, Fell, Textilien, Bast, Taue, Geflechte und Knochen, restauriert. Sie stellen beson-dere Anforderungen an die archäologische Restaurierung. Im Fokus stehen Kompositobjekte, die aus mehreren Mate-rialien bestehen. Solche Objekte aus Altstadtgrabungen und aus Unterwasserfundkomplexen stellt das Amt in Schwerin zur Bearbeitung zur Verfügung.

First Aid for Wetland Cultural Heritage Finds: Tradition and InnovationProf. Dr. Matthias Knaut15.11.2004–15.11.2005Europäische UnionCulture 2000Technological Education Institute of Athens (T.E.I.), Griechenland; Dep. of Conservation (Prof. Dr. Panagiaris)Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland (Prof. Dr. Hourmouziadis)University of Exeter, England (Prof. Dr. van de Noort)Restauratoren, Geologen, Archäologen, Geografen; Aus-grabungsteams; Studierende und Jungakademiker; Produkt: Good Practice Guide

Projekt

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Laufzeit

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In Kooperation zwischen griechischen, englischen und deutschen Hochschulen wurde ein Kursprogramm für Diplo-manden und graduierte Restauratoren durchgeführt, in dessen Mittelpunkt sogenannte Wetlands standen, sprich: Feuchtgebiete, die kulturgeschichtliche – archäologische Objekte zu Tage fördern, deren Erhalt besonders schwierig ist. Workshops zu spezifischen Fragestellungen von Gra-bungen in Feuchtgebieten sowie die praktische Erprobung der Techniken durch Studierendengruppen auf der Ausgra-bung von Dispilio, in Kastoria, Griechenland, rundeten das Vorhaben ab.

Die Ergebnisse wurden in Form eines »Good Practice Guide« im Umfang von ca. 100 Seiten in englischer Sprache veröf-fentlicht. Die Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung als Lehrmaterial ist in Planung.

CEN/TC 346 Europäische Normung Kulturerbe – Deutscher SpiegelausschussKaren GötzProf. Dr. Matthias Knaut01.10.2005–30.11.2009Verband der Restauratoren, BonnDIN BerlinÖffentlicher Dienst, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Freiberufler, Denkmalpfleger

Die FHTW Berlin ist Mitglied im Deutschen Spiegelausschuss zu Normierungsverfahren im Bereich des Schutzes und Erhalts von Kulturgut – CEN/TC 346. Der Ausschuss vertritt die Interessen der deutschen Sammlungen, Museen, Trans-port- und Lagerungsunternehmen und aller im Bereich Kulturgut tätigen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie der dort Berufstätigen im Rahmen der Euro-päischen Initiativen zu Standardisierungen und Normung (CEN). Im Spiegelausschuss bringen die Vertreter Themen-vorschläge ein und diskutieren die von anderen Länderver-tretern eingebrachten Standards. Ziel ist es, international abgestimmte und anerkannte Normen zu entwickeln, welche die internationalen Verflechtungen und die internationale Berufstätigkeit aller Mitglieder der Gemeinschaft ermög-lichen und erleichtern. Die europäischen Standards sollen bei Ausschreibungsverfahren und Vertragsabschlüssen per-spektivisch eine tragfähige Basis der Geschäftsbeziehungen bilden, wie es bis dato die nationalen (DIN) oder interna-tionalen (ISO) Normen tun.

Projekt

Projektleitung

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

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Preventive Conservation (Forschungsassistenzen II)Prof. Dr. Matthias KnautAlexandra Jeberien01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Ausstellungsmanufaktur HertzerMuseen, Sammlungen

Im Rahmen des Projektes soll das Konzept der Präventiven Konservierung hinsichtlich seiner Praktikabilität bei der (Neu-)Einrichtung und Umgestaltung von musealen Samm-lungen, Depots und Ausstellungsräumen untersucht und bewertet werden.

Ermittelt wurde zunächst, welche standardmäßigen Vor-gaben im musealen Alltag umgesetzt bzw. nicht realisiert werden (können). Dafür wurden museale Fallbeispiele bei ihren Planungen über einen möglichst langen Zeitraum begleitet. Parallel hierzu wurde eine Erhebung des vorhan-denen Wissensstandes zum Konzept Präventive Konservie-rung bei den unterschiedlichen Berufszweigen durchgeführt, die als Dienstleister im Umfeld der Museen tätig sind. Der Schwerpunkt lag auf freiberuflichen Einzelpersonen und kleineren (restauratorischen) Unternehmen, berücksichtigte aber auch Planer, Gestalter oder Kunstversicherer.

Die Erkenntnisse aus Fallbeispielen und Befragungen sollten in Form von grundsätzlichen Strategien für eine verbesserte Umsetzung des Konzeptes Präventive Konservierung zusam-mengefasst werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die von Freiberuflern kostengünstig umsetzbaren Lösungen. Außerdem war beabsichtigt, die Projektergeb-nisse in Form eines anwendungsorientierten Leit fadens als eLearning-Modul aufzubereiten.

Hallstattzeitlicher Wagen aus Untereggersberg, BayernProf. Dr. Matthias Knaut01.10.2006–01.07.2008Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, MünchenStudierende, Diplomanden, Archäologen, Museen, Denkmal-ämter

Gegenstand der Dokumentation, Untersuchung, Konser-vierung, Restaurierung, Verpackung und Lagerung ist ein Wagen aus einem Grabhügel des 7. Jh. v. Chr. Bear beitet

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

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Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

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werden gegenwärtig zwei Räder eines vierrädrigen Wagens, der während Ausgrabungen in den 90er Jahren in Bayern freigelegt und teilweise im Block geborgen wurde. Er ist Bestandteil des Beigaben-Ensembles einer Bestattung eines Mannes in einem Grabhügel. Wichtige Forschungsziele sind die Freilegung aller konstruktiven Elemente der Räder, die herstellungstechnischen und typologischen Details sowie die Analyse der geringen verbleibenden Reste der hölzernen Grundkonstruktion.

Metallfunde aus Brandgräbern vom Tell Seh Hamad, SyrienProf. Dr. Matthias Knaut01.11.2006–31.12.2008Syrischer AntikendienstInstitut für Vorderasiatische Archäologie an der Freien Universität BerlinStudierende, Diplomanden, Archäologen

Im Zuge des Projekts werden ca. 50 Fundobjekte aus Bronze, Elfenbein und organischen Materialien dokumentiert, unter-sucht, konserviert und restauriert. Die Brandgräber, aus denen die Funde kommen, liegen in der syrischen Siedlung Tell Seh Hamad – Dur Katlimmu, die vom Institut für Vorder-asiatische Archäologie der Freien Universität Berlin seit geraumer Zeit ausgegraben wird. Die hier bearbeiteten Funde wurden in den vergangenen vier Jahren freigelegt und stel-len in ihrer Art und Zeitstellung aus dem 1. Jahr tausend v. Chr. eine ungewöhnliche Gruppe dar. Das Kooperations-projekt wird weitere Fachgebiete wie die Paläopathologie/Anthropologie und Archäometallurgie hinzu ziehen.

Digitale Filmrestaurierung im Diamant-SystemProf. Martin Koerber01.01.2004–30.03.2005Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW BerlinHS-Art, GrazFilmrestauratoren, Fernsehanstalten, Film- und Video-bearbeitungsbetriebe, Archive für audiovisuelle Medien

Das Diamant-System wurde in zwei Testphasen unter realis-tischen Arbeitsbedingungen auf seine Funktionalität ge- testet. Beispielhafte Filmsequenzen mit typischen Schadens-bildern (Schrammen, Staub, schlechter Bildstand, Risse,

Projekt

Projektleitung

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Anwendung/Zielgruppe

Projekt

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Verfärbungen etc.) wurden mit den vom System zur Ver-fügung gestellten Algorithmen bearbeitet und dabei die Korrekturfähigkeit des Systems ermittelt. Zugleich wurde die Interaktivität der (laut Konzept) intuitiv und nutzernah gestalteten grafischen Benutzeroberfläche auf ihre Plausi-bilität und leichte Erlernbarkeit hin überprüft. Die bearbei-teten Filmsequenzen stehen nunmehr als Referenzobjekte für die Einführung und Einschulungen von »restoration artists« und zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des Systems zur Verfügung.

Fotografische NegativverfahrenProf. Martin Koerber01.01.2005–30.04.2007Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW BerlinNederlands Fotomuseum, RotterdamFotorestauratoren, Museumskuratoren, Archivare

Gegenstand des Forschungsvorhabens war die Ermittlung und umfassende Darstellung fotografischer Negativprozesse, die im Zeitalter der sich rasch vollziehenden Umstellung der Fotografie auf digitale Verfahren schon fast Geschichte sind. Zahlreiche Prozesse des 19. und frühen 20. Jahrhun-derts sind schon seit längerem nicht mehr gebräuchlich und kaum nachvollziehbar dokumentiert, so dass sie weder an gewandt noch für konservatorische Zwecke durchschaut werden können.

Nach einer umfassenden Literaturrecherche wurden 280 rele-vante Publikationen ermittelt und davon 180 im weiteren Verlauf beschafft, kopiert und bearbeitet. Anschließend wurde die Sammlung des Nederlands Fotomuseum und die Sammlung des Fotomuseum Provincie Antwerpen nach Beispielen der verschiedenen recherchierten Prozesse durch-sucht. Prägnante Beispiele von Originalnegativen und Erscheinungsformen von Verfall wurden fotografisch doku-mentiert. In der abschließenden Projektphase wurden diese Datensammlungen in Form eines Wikis für das Internet auf-bereitet. Es ist online unter www.photographicnegatives.net zu finden.

Projekt

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Datenerfassung und Strukturierung vorhandener Daten in Datenbanken mit Online-Schnittstellen am Beispiel der Restaurierungsdokumentation und der Referenz-sammlung des Studienganges Restaurierung/Grabungs-technik der FHTW Berlin (Forschungsassistenzen I)Prof. Martin KoerberWolfgang Filter15.02.2005–15.02.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Freunde der Deutschen KinemathekNutzer von Datenbanken

Im Projektzeitraum wurden drei Teilprojekte erfolgreich bearbeitet:

1. Filmdatenbank: Sie dient dem Studiengang Restaurie-rung/Grabungstechnik zur Erfassung, Bearbeitung und Beurteilung historischer, vom Institut für Film, Bild und Ton (IfBT) übernommener Wissenschafts- und Lehrfilme. Im Zuge einer nutzerorientierten Verbesserung wurden neue Suchfelder eingeführt, Möglichkeiten zur Druckaus-gabe des Rechercheergebnisses geschaffen, eine Anlei-tung zur Pflege der Schlagwortliste geschrieben sowie das Handbuch aktualisiert.

2. Referenzdatenbank: Im Zuge dieses Teilprojekts gelang es, eine bis dato als ACCESS-Datenbank lediglich Mit-arbeitern zugängliche Sammlung von Referenzmaterialien, die für die Restaurierung technischen Kulturguts relevant sind, über das Internet öffentlich zugänglich zu machen. In der neuen Datenbank-Umgebung wurden vier Module mit insgesamt 21 Komponenten programmiert, die eine bequeme und schnelle Kommunikation zwischen Nutzer, Datenbank und Web-Umgebung ermöglichen. Die Referenz-datenbank ist zugänglich unter www.refdb.fhtw-berlin.de

3. Entity-Relationship-Modell: Für den Projektpartner Freunde der Deutschen Kinemathek (FDK) wurde auf der Basis von OPEN ACCESS eine Datenbanklösung für fünf Kernbereiche entwickelt:

a.) Kino: Dieser Bereich umfasst den Spielplan der beiden

von den FDK betriebenen Kinos; Themenreihen sollen recherchierbar, Zuschauerzahlen statistisch auswertbar sein; auch der Druck und Verkauf von Eintrittskarten könnten über die Datenbank abgewickelt werden;

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

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b.) Verleih: Hier werden Angaben zu Verleihkunden ver-waltet und Leihvorgänge registriert;

c.) Transport: Hier lässt sich die Input-Output-Bilanz zur Bewegung jeder Kopie nachvollziehen;

d.) Lizenz: Dieser Bereich reflektiert die Lizenzvertrags-verhältnisse einer Kopie;

e.) FDK: Hier ist das Archiv enthalten, also die Sammlung aller Kopien, die im Besitz der FDK sind, außerdem die Adressverwaltung der Vereinsmitglieder.

Die Datenbank-Modellbildung erfolgte sehr komplex, um die ebenso komplexen Vorgänge und deren Verknüpfungen in der realen Arbeitswelt der FDK widerspiegeln zu können. Am Ende steht ein Hilfsmittel zur Verfügung, das alle wesent-lichen Geschäftsbereiche der FDK wirksam unterstützt und mehr Zeit für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Medium »Film« lässt.

Fototeka MarubiProf. Martin Koerber01.05.2005–31.12.2005HochschulrektorenkonferenzStabilitätspakt für SüdosteuropaBurg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, HalleHochschulrektorenkonferenz, Fototeka MarubiFotorestauratoren

Projektaufgabe der FHTW Berlin war die Evaluierung des Erhaltungszustandes des Marubi-Fotoarchives im alba-nischen Shkoder. Das Marubi-Archiv umfasst eine Sammlung von Fotografien, darunter insbesondere Originalnegative, beginnend mit den Anfängen der Fotografie in den 1860er Jahren. Eine über einen Werkvertrag entsandte Absolventin des Studienschwerpunkts Restaurierung von Foto/Film/Datenträgern im Studiengang Restaurierung/Grabungstech-nik führte diese Evaluierung durch und erarbeitete Empfeh-lungen für Sofortmaßnahmen zum Schutz der Fotografien.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

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Archivierung und Restaurierung filmtechnischer Sammlungen (Forschungsassistenzen II)Prof. Martin KoerberKarsten Seyfert01.04.2006–31.10.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Stiftung Deutsche KinemathekFilmhistoriker, Restauratoren

Die Projektergebnisse kamen der Stiftung Deutsche Kine-mathek zugute, die über eine der großen filmhistorischen Sammlungen Europas verfügt. Im Filmhaus am Potsdamer Platz wurde im Jahre 2000 das Filmmuseum Berlin mit eigenen Ausstellungsräumen eröffnet, das 2006 zum Museum für Film und Fernsehen erweitert wurde. Neben Filmen, Dreh-büchern, Plakaten, Modellen, Requisiten, Kostümen, Ent-wurfsskizzen, prominenten Nachlässen etc. bildet auch ein filmtechnisches Archiv einen eigenen Sammlungsbereich der Deutschen Kinemathek. Folgende Teilprojekte wurden realisiert:

· Begutachtung und Identifizierung von Objekten der technischen Museumssammlung sowie systematische Auswertung und Archivierung der erfassten Informationen in einer Daten bank: Vorhandene Einzeldatenbanken wur-den in eine gemein same Datei zusammengeführt, bisher zusammengelegte Einzeldaten durch Aufteilung in ent-sprechende Einzeldatenfelder differenziert, Sammlungs-kategorien erörtert und entsprechenden, neu erstellten Datenfeldern zugeordnet, fehlende Daten ergänzt, zusam-mengehörige Daten zusammengelegt bzw. angeglichen, die Dateneingabe formal ver einfacht und schematisiert, Wertelisten zur Eingabeerleichterung erstellt, Feldinhalte bereinigt, Abkürzungen durch Ausformulierung vermieden, usw. Die Erforschung weiterer, nicht erfasster Sammlungsbe-reiche läuft währenddessen in Kooperation mit dem Stu-diengang Konservierung und Restaurierung der FHTW Berlin weiter. Dazu werden die Geräte zunächst identifiziert, die technischen Merkmale festgestellt und unter Zuhilfenahme der vorhandenen Fachliteratur die zutreffenden Informa-tionen herausgesucht. Der Erhaltungszustand wird eben-falls untersucht und dokumentiert, wobei in den Fach-laboren der FHTW Berlin auch historische Werkstoffe an Objekten untersucht und archiviert werden.

Projekt

Projektleitung

Forschungsassistenz

Laufzeit

Mittelgeber

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Anwendung/Zielgruppe

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· Erstellung einer gemeinsamen Datenbank über Filmkame-ra sammlungen der Filmmuseen Berlin und Potsdam zur Ver öffentlichung im Internet: Für die gemeinsame Kamera-datenbank wurde eine Auswahl der wichtigsten Daten nach formalen Korrekturen übernommen. Die Feldinhalte wurden einzeln überarbeitet, um ein einheitliches Gesamt-bild zu schaffen. Die Umwandlung der internen Datenbank zu einer internetfähigen Version mit entsprechendem Layout wird zusammen mit den zuständigen Spezialisten des Filmmuseums erarbeitet.

· Erörterung von Möglichkeiten und Methoden für den Erhalt filmtechnischer Objekte der Museumssammlung: Schlechte Lagerungsbedingungen und mehrere Standort-wechsel der Gerätesammlung haben deutliche Spuren an den Objekten hinterlassen. Auch die derzeitige Situation ist wegen der vorhandenen Einflüsse durch benachbarte Industriebetriebe und wegen der klimatischen Gegeben-heiten keineswegs als ideal anzusehen. Im Zuge der laufenden Erfassung wurden/werden Infor mationen über Beschaffenheit und Erhaltungszustand in die Datenbank mit aufgenommen. An ausgewählten Objekten wurden in Kooperation mit Studierenden der FHTW Berlin spezielle Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten begonnen.

Der Tempel des Wettergottes von AleppoProf. Dr. Kay KohlmeyerProf. Dr. Matthias Knaut01.01.1995–30.06.2005Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)World Monument FundGerda Henkel StiftungDirection des Antiquités et des Musées der Syrisch- Arabischen RepublikArchäologen; Grabungstechniker

Der bis ins 3. vorchristliche Jahrtausend zurückgehende Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo, eine der bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der ver-gangenen Jahrzehnte im Vorderen Orient, wird seit 1995 von Ausgrabungsingenieuren des Studiengangs Restaurie-rung/Grabungstechnik freigelegt. Dafür werden auf der mittelalterlichen Zitadelle von Aleppo rund acht Meter Kulturschutt von darüber liegenden Bauschichten abge-graben und dokumentiert. Im Bereich der angewandten Forschung liegt das Ziel darin, archäometrische und

Projekt

Projektleitung

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

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Anwendung/Zielgruppe

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grabungstechnische Dokumentationssysteme für den Einsatz in Syrien zu konzipieren oder zu modifizieren.

Zuletzt gefunden wurde eine elf Meter lange Reliefmauer, die den Wettergott zeigt, wie er einen stiergezogenen Wagen besteigt. Bei weiteren Ausgrabungsarbeiten wurde eine über zwei Meter große Darstellung des Wettergottes und eines ihn grüßenden Königs zutage gefördert, die nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihrer Qualität ungewöhnlich ist. Die beiden Figuren werden von Misch-wesen in Gestalt sogenannter Stiermenschen und Schein-fenster flankiert und schmücken die östliche Innenfront des Tempels. Seitlich des Königs ist außerdem eine lange Hieroglyphen-Inschrift in luwischer Sprache angebracht, die den Namen des Stifters und seine Titulatur nennt und Opferanweisungen gibt.

Die mittelalterliche Stadtwüstung von Freyenstein, Land BrandenburgProf. Dr. Kay Kohlmeyer01.03.2002–31.10.2004Gerda Henkel StiftungDenkmalschutz

Der Ort Freyenstein, eine weitgehend unüberbaute branden-burgische Stadtwüstung des 13. Jahrhunderts, hat große Bedeutung für die Mittelalterarchäologie, seitdem sich bei archäometrischen Prospektionen gezeigt hat, dass der mittelalterliche Stadtgrundriss überraschend gut erkennbar ist. Daraus ergibt sich zwingend die Notwendigkeit eines denkmalerhaltenden Konzeptes. Dazu soll die gesamte Fläche des Stadtgebietes zerstörungsfrei untersucht werden. Darauf aufbauend soll die Strategie einer dauerhaften Unterschutzstellung und Darstellung des Bodendenkmals entwickelt werden. Die ersten Ergebnisse der grabungs-technischen Fragestellung sind in einer Diplomarbeit abge-handelt worden. Das Projekt wurde darüber hinaus in einer Dissertation dargestellt: Thomas Schenk, Die Altstadt von Freyenstein. Rekonstruktion der brandenburgischen Stadt-wüstung des 13. Jahrhunderts auf der Grundlage von archäo-logischen Grabungen und Prospektionen. Frankfurt an der Oder, 2005.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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Bildwerke in Aleppo – KonservierungsmaßnahmenProf. Dr. Kay KohlmeyerProf. Dr. Matthias Knaut20.08.2005–31.10.2006The J.M. Kaplan Fund, Inc.World Monuments Fund New YorkAlcatel SEL StiftungArchäologen

Das Projekt diente im größeren Rahmen der Beschaffung von Daten zur weiteren Konzipierung des Schutzbaus über dem Tempel des Wettergottes im syrischen Aleppo sowie der in-situ-Konservierung seiner architektonischen Reste und Bildwerke. Aufbauend auf den Ergebnissen kann nun ein umfassender Drittmittelantrag gestellt werden.

Zum einen wurden erste Konsolidierungsmaßnahmen an dem Bauschmuck des Tempels aus der späten Bronze- und frühen Eisenzeit durchgeführt. Dazu wurden alle Bildwerke in ihrem Zustand überprüft, Risse und Schollen reversibel geklebt. Zum anderen wurden mehrere tausend Basaltfrag-mente systematisch geordnet und auf ihre mögliche Zuge-hörigkeit zu den Portalskulpturen durchgesehen. Die Skulp-turen, eine Sphinx und zwei Löwen, wurden soweit möglich provisorisch zusammengesetzt, um die Fragmente in ihrer Anordnung zu sichern und den Restaurierungsaufwand abschätzen zu können. Dabei stellte sich heraus, dass ent-scheidende Partien noch fehlen. Sie sind vermutlich in zwei mittelalterlichen Mauern als Baumaterial verwendet worden. Vor der Entwicklung eines Restaurierungskonzeptes und dessen Kalkulation sollten beide historisch unbedeutende Mauern abgetragen werden. Ohne weitere Fragmente ist eine Positionierung wichtiger Elemente der Skulpturen ebenso unmöglich wie ein Erreichen einer inneren Stabilität.

Eine weitere Aufgabe war die Vervollständigung des »Envi-ronmental Monitoring Programme«, das eine Dokumentation der Böden und Profile, der Salzbelastung, der Entwicklung von Temperatur und relativer Luftfeuchte sowie der Zustands-veränderungen der Bildwerke seit ihrer Freilegung ein-schließt. Für letztere Aufgabe wurde die AutoCAD Applika-tion MonuMap modifiziert und erfolgreich getestet.

Projekt

Projektleitung

Leitung eines Teilprojektes

Laufzeit

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Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Weiterentwicklung von Prospektionsverfahren für die archäologische Denkmalpflege (Forschungs assistenzen II)Prof. Dr. Kay KohlmeyerDr. Thomas Schenk01.01.2006–31.12.2007Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und FrauenEuropäischer Sozialfonds (ESF)Archäologie Manufaktur GmbHArchäologen

Gegenstand des Vorhabens ist die Anwendung hauptsächlich geophysikalischer Prospektionsmethoden, um Bodendenkmale zu lokalisieren und zu charakterisieren. Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens, letztlich aber auch die Interpretation der Messergebnisse, müssen die örtlichen geologischen wie bodenkundlichen Bedingungen berücksichtigen. Auf inhomo-genem Untergrund, wie er beispielsweise in Brandenburg vielerorts anzutreffen ist, gibt es häufig Probleme.

Auf zwei slawischen Burganlagen erfolgten geoelektrische Messungen zur Lokalisierung verfüllter Verteidigungsgräben: in Friedrichsruhe (Mecklenburg-Vorpommern) sowie in Dyrotz (Brandenburg).

Begonnen wurden geomagnetische Untersuchungen auf einer neolithischen oder bronzezeitlichen Kreisgrabenan-lage bei Wulfersdorf in Brandenburg, die akut durch Boden-erosion gefährdet ist. Um qualitätvollere Messdaten zu erhalten, wurde ein mehrkanaliges Messsystem benutzt, mit dem sich Datenfehler deutlich reduzieren lassen. Ein drei-kanaliges Trägersystem wurde im April auf einer Verdachts-fläche unweit des bronzezeitlichen Königsgrabs von Seddin, Brandenburg, eingesetzt. Im Messbild sind zwar relevante Strukturen zu erkennen, jedoch nicht die eigentlich erwar-tete, zuvor im Luftbild ermittelte, komplexere Anomalie. Das gleiche Messgerät kam im Juni auf einer germanischen Fundstelle bei Berlin-Buch zum Einsatz.

Die Ergebnisse der Messungen in Seddin und Berlin-Buch legen eine gewisse Vorsicht bei der Interpretation von Magnetikanomalien nahe. Beide Fundplätze sind durch Inhomogenitäten im anstehenden Boden gekennzeichnet. Kleinräumige Wechsel zwischen sandigen, kiesigen und lehmigen Substraten, auch geröllhaltige Einlagerungen, teils mit magnetischen Feldsteinen, können Anomalien hervorbringen, die von denen der archäologischen Befunde kaum zu unterscheiden sind.

Projekt

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Forschungsassistenz

Laufzeit

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Ein 5-kanaliges Trägersystem mit verbesserter örtlicher Auflösung wurde auf einer bronzezeitlichen Befestigung bei Isingerode in Niedersachsen erprobt. Die Resultate waren auf dem stark mit Kiesschotter durchsetzten Boden unerwartet gut. Daraufhin wurde ein Messwagen für ein 5-kanaliges Magnetometersystem entwickelt, der die Daten-qualität weiter verbessern sollte. Eine nochmalige Messung in Wulfersdorf konnte diese Erwartungen voll bestätigen. Der Wagen soll demnächst mit einem optoelektronischen Wegmesser aufgerüstet werden.

Die altorientalischen Bildwerke in Aleppo (Syrien) – Untersuchungen zur Chronologie und Herkunft der SteineProf. Dr. Kay Kohlmeyer20.08.2006–31.07.2007Gerda Henkel StiftungArchäologen

In dem Projekt wurden große Partien des altorientalischen Tempels des Wettergottes auf der Zitadelle im syrischen Aleppo freipräpariert und dokumentiert. Dabei wurden ferner grundlegende Erkenntnisse zur Schichtenabfolge gewonnen. Als Ergebnis ist nunmehr eine feinstratigraphische Sequenz der Tempelentwicklung gesichert, die von der Mitte des 3. bis zum Beginn des 1. vorchristlichen Jahrtausends reicht.

Völlig unerwartet kamen bei diesen Untersuchungen Teile von großen hethitischen Opfertischen aus Basalt und Kalk-stein zutage, wie sie außerhalb des Kerngebietes des hethi-tischen Großreiches nie gefunden wurden. Eine noch größere Überraschung ergab die Freilegung eines Fundkomplexes aus Bronze, Lapislazuli und Gold – eine Gründungsbeigabe für die Erbauung des Tempels in seinem ersten Stadium. Bei den Bronzegegenständen sind zeremonielle Lanzenspitzen eines charakteristischen Typus hervorzuheben, die auch im berühmten »Schatzfund A« des Priamos in Troja vertreten sind. Somit ergibt sich nicht nur ein deutlicher Bezug des Wettergottkults nach Anatolien, sondern auch eine relativ exakte Datierung für den ersten Tempelbau auf der Zitadelle von Aleppo.

Für die Chronologie der Bildwerke wurden damit weitere wichtige Anhaltspunkte gewonnen: Die Zuordnung einer Reihe von Bildwerken in die hethitische Großreichszeit, also in das 14. oder 13. Jahrhundert v. Chr., dürfte nun gesichert sein.

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Auch in der Frage der Herkunft der Steinblöcke, aus denen die Skulpturen gefertigt wurden, konnte ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden: Das hauptsächliche Material Basalt stammt vermutlich nicht aus den bekannten, rund 60 Kilometer nördlich von Aleppo gelegenen Vorkommen im Vortaurusgebiet, sondern von einem begrenzten Basaltfeld 16 Kilometer südöstlich der Zitadelle, wo sich nicht nur antiker Abbau nachweisen lässt, sondern auch noch Blöcke ähnlicher Dimensionen wie die der Reliefs an der Oberfläche liegen.

Aufarbeitung der Ausgrabungen auf der Zitadelle von Aleppo sowie Konservierung/Restaurierung der Befunde und FundeProf. Dr. Kay Kohlmeyer27.08.2006–15.10.2006Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) an der FHTW BerlinArchäologen

Das Vorhaben hatte zwei Schwerpunkte: Es unterstützte zum einen die wissenschaftliche Aufarbeitung der Ausgrabungs-ergebnisse durch Vorarbeiten. Zum anderen entstand ein Kon-zept zur Restaurierung/Konservierung der Befunde und Funde, um auf dieser Grundlage Drittmittel beantragen zu können.

Die Konzeption der wissenschaftlichen Aufarbeitung erfolgte komplementär zu einer Nachuntersuchungskampagne, die von der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) finanziert wurde, die sich aber ausschließlich auf den altorientalischen Tem-pel konzentrierte.

Die sehr erfolgreiche Vorgehensweise, die wissenschaftliche Aufarbeitung durch gezielte stratigraphische Nachunter-suchungen zu unterstützen, ließ sich durch die hochschul-interne Forschungsförderung auch auf die islamisch-mittel-alterlichen Schichten exemplarisch übertragen und in ihrem Aufwand kalkulieren. Für die vollständige Durchführung sind aufgrund des Umfangs allerdings Drittmittel erforderlich.

Die Konservierung und Restaurierung der meist mittelalter-lichen Funde umfasst ein sehr heterogenes Material, das von mehreren hundert Fragmenten goldemaillierten Glases über verkohltes beschriebenes Papier aus dem 14. Jahrhundert bis hin zu mit Silber verzierten Metallgegenständen reicht. Wichtige historische Ergebnisse dürfte auch die Auswertung

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Anwendung/Zielgruppe

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von einigen hundert Münzen ergeben. Diese Fragestellung umfasst aber auch die altorientalischen Reliefs, die konser-viert und restauriert werden müssen.

Auch hier konnte insofern ein befriedigendes Ergebnis erreicht werden, als eine komplette Durchsicht des gesamten Fund-gutes vorgenommen wurde, in Abschätzung des bisherigen konservatorischen Erfolges und der zukünftig notwendigen Maßnahmen. Einzelne dieser Maßnahmen konnten bereits durchgeführt werden, so die Reinigung aller Münzen.

Aus dem Projekt entstand ein Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie die Grundlage einer zukünf-tigen Förderung durch den World Monuments Fund.

Kompetenzzentrum für präventive Konservierung und UmweltanalyseProf. Frank Reichert/Fachbereich 2Prof. Martin Koerber01.04.2004–31.12.2007Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nach-wuchs (FNK) an der FHTW BerlinAlliierten Museum; Bode Museum; Verband der RestauratorenMuseen, Archive, Kulturdenkmäler, Umwelttechnik, technische Gebäudeausrüstung

Das Kompetenzzentrum Präventive Konservierung und Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luft- und Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur-geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammen-setzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der FHTW Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und Industrieprojekte bearbeitet werden.

Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen und dadurch ein Verständnis für die gerade herrschenden Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Lehrgrabung DahlewitzDr. Thomas SchenkProf. Dr. Matthias Knaut01.06.2006–15.02.2008Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches LandesmuseumKooperation mit Studierenden der Freien Universität Berlin, Vorderasiatische Archäologie; Studierende, Restauratoren, Archäologen.

Das Projekt widmet sich der Dokumentation, Untersuchung, Freilegung, Konservierung und Restaurierung von Urnen -gräbern des 1. Jahrhunderts v. Chr. Das Gräberfeld von Dahlewitz (Brandenburg) wird im Rahmen der Lehr grabung (Notgrabung) des Studiengangs Konservierung und Restau-rierung/Grabungstechnik der FHTW bereits von Prof. Dr. Kohlmeyer erforscht. Die Technik der Blockbergung wird als besonders objektschonende Methode in unterschiedlichen Vorgehensweisen systematisch eingesetzt. Keramik und Metallobjekte werden dabei konserviert und restauriert.

Young TalentsProf. Petra Skupin01.04.2004–31.03.2007Hecking Deotexis GmbH, NeuenkirchenDeutsches ModeinstitutMesse MünchenFachspezifische Trendinformation für Mode- und Textil-designer und Händler; Anwendung in der Lehre im Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester an der FHTW Berlin

Ausgangspunkt der kreativen Kollektionsentwicklung im Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester war das von der Firma Hecking Deotexis Neuenkirchen (Denim/BW) gespon-serte Material. Teil des Designprozesses war die Behandlung der Modelle mit Enzymwäsche. Die Modelle wurden fortlau-fend auf der Textilmesse »Munich Fabric Start« präsentiert. Die Konzeption und Realisierung des Messestandes war ein gemeinsames Projekt von Sponsor, Hochschullehrerin und Studierenden.

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Partner

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

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Analyse zum Textilveredlungsverfahren der Enzym-wäsche von TextilenProf. Petra Skupin01.10.2005–31.03.2006Hecking Deotexis GmbH, NeuenkirchenKleine und mittelständische Firmen im Modebereich; Anwendung in der Lehre im SG BG im Fach Kollektions-gestaltung

Gegenstand des Projekts war die wachsende Bedeutung der Enzymwäsche im Prozess von Modedesign. Schwerpunkte in diesem Prozess sind textilchemische und physikalische Abläufe, fertigungstechnische Abläufe sowie Aspekte des Modedesign wie Trageeigenschaften, modische Kriterien und der Marktbezug.

Projekt

Projektleitung

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Partner

Anwendung/Zielgruppe

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Gestaltung – Neue Kooperationen

Neue Kooperationen

Alliiertenmuseum BerlinRahmenvereinbarung zur Entwicklung von wissenschaftlich aussagekräftigen, an Großobjekten sinnvoll anwendbaren Methoden der Dokumentation und der Konservierung und Restaurierung von Groß- und Kleinobjekten aus dem Bereich des technischen KulturgutsProf. Ruth Keller-Kempasunbefristet ab 01.04.2005

Argentaurus Immobilien-, Vermietungs- und Verwaltungs GmbHkurzfristige Gebrauchsüberlassung eines Büro- und Geschäftsgebäudes zum Zweck der Nutzung als Showroom für das Projekt »30 Paar Hände«Prof. Uwe Janssen01.05.2004–31.10.2004

Bauverein für Kleinwohnungen e.G.Vereinbarung über die technikhistorisch fundierte Erfassung und Dokumentation der mechanischen Einrichtungen zum Transport von Kraftfahrzeugen in der Großgarage Süd in Halle; Erarbeitung eines Konzeptes zu deren Erhaltung und Planung der Konservierung und RestaurierungProf. Ruth Keller-Kempas10.03.2006–31.12.2006

Bayerisches Landesamt für DenkmalpflegeUntersuchung eines hallstattzeitlichen vierrädrigen WagensProf. Dr. Knaut01.10.2006–31.10.2008

Berlinische GalerieLandesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und ArchitekturKooperation auf dem Gebiet der Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich der Fotografie; die Berlinische Galerie überlässt der FHTW Berlin Teile aus dem Inventar ihrer Fotolaboreinrichtung als Dauerleihgabe.Prof. Martin Koerberunbefristet ab 14.05.2004

Kooperationspartner

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Berufliche Schule SteinhauerdammRahmenvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten im Bereich Nachwuchsförderung für Design- und MedienberufeProf. Katrin Hinz, Prof. Jürgen Huber01.04.2007–30.12.2007

Bezirksamt Pankow von Berlin, Abt. Kultur & WissenschaftRahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von kultur-historischen Gegenständen aus dem Bezirk PankowProf. Ruth Keller-Kempasunbefristet ab 10.08.2004

Deutsche Bahn Netz AG, Niederlassung OstErarbeitung eines Konservierungs- und Präsentations-konzeptes für den mit einem Generator gekoppelten Diesel-motor im Kraftwerksgebäude des ehemaligen Güterbahn-hofes Elstal-WustermarkProf. Ruth Keller-Kempas01.05.2003–01.05.2004

Deutsch-russisches Museum Berlin-KarlshorstRahmenvertrag über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museumsgut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle MedienProf. Martin Koerberunbefristet ab 04.04.2006

Henkel KGaAZusammenarbeit im Bereich Design – Gestaltung von Industrieverpackungen; Erstellung zwei- und dreidimen-sionaler Entwürfe für Verpackungen unter Mitwirkung von 30 StudierendenProf. Katrin Hinz01.04.2004–31.03.2005

IDZ Internationales DesignzentrumAnmietung von Räumlichkeiten im IDZ zwecks Kollektions-darstellung im Projekt »Textilzelle«Prof. Uwe Janssenunbefristet ab 09.02.2007

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Gestaltung – Neue Kooperationen

IDZ Internationales DesignzentrumGemeinsame Durchführung von Projekten im Bereich Design-vermittlung. Ziel ist es, Potenziale zu bündeln und damit für die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg nachhaltiger sicht-bar zu machen.Prof. Katrin Hinz01.11.2005–30.12.2007

Internationale Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG)Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Metho-den der Konservierung und Restaurierung von MedienProf. Martin Koerberunbefristet ab 04.07.2006

IWF Wissen und Medien gGmbHEinräumung nicht-exklusiver Nutzungsrechte an Medien des ehemaligen Instituts für Film, Bild und Ton, Berlin. Die FHTW Berlin stellt der IWF leihweise Ausgangsmaterial (Medien) zur Verfügung und unterstützt die IWF bei der inhaltlichen Erschließung.Prof. Martin Koerberunbefristet ab 18.05.2004

media.net berlinbrandenburg e.V.Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten im Bereich der Weiterbildung für Medienberufe über die Vortragsreihe EINsichtenProf. Katrin Hinz01.11.2005–31.10.2006

Militärhistorisches Museum der BundeswehrRahmenvereinbarung über die Kooperation zur Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwen-dungspraktischen Methoden der Konservierung und Restau-rierung von Museumsgut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle MedienProf. Martin Koerberunbefristet ab 29.03.2004

Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Aufbewahrung, Konservierung und Restaurierung von Objekten der Mess-gerätesammlung des Kooperationspartners in BerlinProf. Ruth Keller-Kempas01.02.2006–31.01.2007

Kooperationspartner

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Reiss-Engelhorn-Museen (REM)Rahmenvereinbarung über die Kooperation zur Aktivierung und Stärkung der gemeinsamen Forschungs- und Ausbil-dungsmöglichkeiten auf den Gebieten der Ausgrabung und insbesondere der Konservierung und RestaurierungProf. Dr. Matthias Knautunbefristet ab 13.04.2004

Spremberger Tuche GmbHMarkteinführung von Textilien und Bekleidung aus pflanzen-gefärbten Geweben in Zusammenarbeit mit der Spremberger Tuche GmbHProf. Elke Floß01.06.2006–30.03.2006

Stichting Nederlands FilmmuseumVereinbarung zur Restaurierung einer KopiermaschineProf. Martin Koerber01.10.2005–31.03.2006

Stiftung Deutsche Kinemathek (SDK)Rahmenvereinbarung über die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und Restaurierung von Museums-gut aus den Bereichen Fotografie, Film und audiovisuelle MedienProf. Martin Koerberunbefristet ab 04.11.2003

Stiftung Deutsches Technikmuseum BerlinGegenstand der Kooperation: Die Kooperation bezieht sich auf die Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der Konservie-rung und Restaurierung von Museumsgut aus dem Bereich des technischen KulturgutsProf. Ruth Keller-Kempasunbefristet ab 21.12.2001

Universität HamburgKooperationsvereinbarung zur Erarbeitung eines Konzeptes der Erhaltung des historisch bedeutenden 1-Meter-Spiegel-teleskops der Sternwarte Hamburg, Fachbereich Physik der Universität HamburgProf. Ruth Keller-Kempas16.04.2004–15.04.2006

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Gestaltung – Neue Kooperationen

Vattenfall Europe AG, vertreten durch BEWAG AGErstellung eines Konzeptes für eine Konservierung und Restaurierung der Schaltwarte des Kraftwerks Rummelsburg durch einen ForschungsassistentenProf. Ruth Keller-Kempas21.03.2005–19.12.2005

Wichmann & Meirer GbR, BerlinEröffnung »Design-Konzept-Store« mit dem Titel »berlino-mat young stars« für die Studierenden der sieben in Berlin ansässigen Designausbildungsstätten. Produkte, die im Rah-men der Ausbildung entstanden sind, werden dort verkauft.Prof. Andrea Engelmannunbefristet ab 20.11.2006

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Veröffentlichungen

Baumgart, Klaus: Laura sucht den Weihnachtsmann. Baum-hausverlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8339-0110-1

Baumgart, Klaus; Hinz, Katrin: Besser Leben in Lichten-berg: Ideen und Produkte für das Stadtmarketing. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Posi-tionen, S. 5, 2006, ISSN 3-931221-43-1

Born, Thomas et al: Under Construction Student Portraits – Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation. 2006 (Webseite)www.under-construction-student-portraits.de

Born, Thomas; Heine, Anna Elisa: Bildgestaltung im Medienkontext, Grundlagen und Methoden. Galileo Design, Bonn 2004, ISBN 3-89842-377-8

Born, Thomas; Heine, Anna Elisa; Bringmann, Rahel: Kommunikation mit Bildern über Bilder. In: FHTW Berlin, eLearning, Beiträge und Positionen, S. 20–23, 2005, ISSN 3-931221-40-7

Born, Thomas; Kemnitz, Thomas: A modern museum for abandoned places. In: Designer Digest, Nummer 95, 2006 – 20. Jahrgang, S. 69–72, ISSN 0947-899X

Einholz, Sibylle: Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte in: Bär von Berlin 2006. In: Verein für die Geschichte Berlins: Bär von Berlin, S. 30, Berlin 2006, ISSN 0522-0033

Einholz, Sibylle: Wiederentdeckt. In: Monat der Fotografie, Nr. 2, 2006, S. 2

Einholz, Sibylle: www.berliner-fotografenateliers.de 2006 (Website)

Hinz, Katrin: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und Orientieren in einer Region. In: FHTW Berlin, Impulse für die Region, Beiträge und Positionen, S. 5, 2006, ISSN 3-931221-43-1

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Gestaltung – Veröffentlichungen

Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign als Studium und Berufsbild. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Manage-ment im Fokus, S. 91, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9

Hinz, Katrin: Kommunikationsdesign. In: DPWK Berlin (Hrsg.) Wirtschaftskommunikation 2005...2006, S. 252, avedition GmbH, Ludwigsburg 2005, ISBN 3-89986-079-9

Hinz, Katrin: Namen sind auch Orientierung. Investoren-workshop zur Quartiersbildung in Oberschöneweide, Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Hinz, Katrin: Orientierung als Marketinginstrument. Beitrag zum Workshop Orientierung in Oberschöneweide, Berlin 2005 (Diskussionspapier)

Hinz, Katrin: Orientierung in Schöneweide. Berlin 2005 (Forschungsbericht)

Hinz, Katrin: Orientierung und Identität. Berlin 2005 (Diskussionspapier, Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick)

Hinz, Katrin: Warum Orientierung? Berlin 2005 (Diskussionspapier, Beitrag im Quartiersforum OSW)

Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna (Hrsg.), Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus. FHTW, IDZ, Berlin 2006, ISSN 3-00-020551-9

Huber, Jürgen: Best of Tortellini, zum neuen Logo von Kabel 1. In: Page, Nr. 06, 2005, S. 16, redtec, ISSN 0935-6274

Huber, Jürgen: Das Musen-Flittchen und der Stahlträger, zum neuen Logo der Thalia-Buchhandlungen. In: Page, Nr. 3, 2005, S. 17, redtec, ISSN 0935-6274

Keller-Kempas, Ruth: Der Gutbrod Atlas 800, ein Restau-rierungsprojekt der FHTW Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin. Informationsbroschüre, FHTW Berlin, 2006

Keller-Kempas, Ruth; Bode, Christian: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts. In: Stanke, Gerd; Bienert, Andreas; Hemsley, James; Cappellini, Vito (Hrsg.), Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur,

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Historie, EVA Conferences International, EVA Berlin, 2006, Tagungsband S. 79–83 (Konferenzbeitrag)

Knaut, Matthias: Ausbildungsdauer ist nicht Ausbildungs-niveau. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulle-tin, Nr. 2, 2006, S. 15–17, VDR Bonn, ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias: Eine Waffe gab den Namen. Thema – Die Altsachsen. In: Verband der Landesarchäologen der BRD (Hrsg.), Archäologie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–25, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, ISSN 0176-8522

Knaut, Matthias: Glossary of Conservation I – III. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2006, S. 65, Bonn, ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias: Thema – Die Altsachsen (Koordination). In: Verband der Landesarchäologen der BRD (Hrsg.), Archäo-logie in Deutschland, Nr. 3, 2005, S. 22–45, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISSN 0176-8522

Knaut, Matthias: VDR Bibliothek auf der »Schönen Weide«. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2006, S. 8–9, Bonn, ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias: Verband aller Restauratoren oder elitärer Club? In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 1, 2006, S. 12–14, Bonn, 2006, ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen... In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 1, 2005, S. 25, Bonn ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias; Marter, A.; Götz, K.; Fleitmann, S: Weiter-bildung in Berlin ist MWR – Verband der Restauratoren und FHTW Berlin bieten weiterbildendes Studium an. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 3, 2005, S. 57–59, Bonn, ISSN 1432-6876

Knaut, Matthias; Götz, Kornelius: Ensemble, Fund-, Sammlungskomplex. Konzept, Planung, Arbeitsaufwand. Konservierungs- und Restaurierungstechnik 3. Modul 11, Lehrbrief für Modulares Weiterbildungsangebot Restau-rierung-MWR. FHTW Berlin 2005

Knaut, Matthias; Quast, Dieter (Hrsg.) und weitere Autoren: Die Völkerwanderung. Europa zwischen Antike und

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Gestaltung – Veröffentlichungen

Mittelalter. Sonderband der Zeitschrift Archäologie in Deutschland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 0176-8522

Knaut, Matthias; Schmidt, Ph.; Alvarez-Dossmann, E.; von Derschau, D.; Karsten, A.; Neese, I.: FAITH – First Aid for Wetland Cultural Heritage FInds: Tradition and Innovation. In: Verband der Restauratoren: VDR Bulletin, Nr. 3, 2005, S. 45–50, Bonn, ISSN 1432-6876

Göhlich, Monika; Götz, Kornelius; Höpfner, Martin; Knaut, Matthias; Stickl, Helmut: Gesetzentwurf der Bundesregie-rung zum UNESCO-Kulturgüterschutz erleichtert Hehlerei mit Kulturgut statt sie zu bekämpfen. In: Verband der Restauratoren (Hrsg.), VDR Bulletin, Nr. 2, 2006, S. 49–50, Bonn, ISSN 1432-6876

Koerber, Martin: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der Geyer-Werke. In: Joachim Polzer (Hrsg.), Zur Geschichte des Filmkopierwerks, Weltwunder der Kinematographie, S. 40, Polzer Media, Potsdam 2006, ISBN 3-934535-26-7

Koerber, Martin: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen Filmsynchronisation. In: Filmgeschichte, Nr. 20, 2005, S. 48–52, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin, ISSN 1431-3502

Koerber, Martin: Rezension von Bertrand Lavedrine: A Guide to the Preventive Conservation of Photograph Coll-ections. In: Restauro, Nr. 4, 2004, S. 248, ISSN 0933-4017

Wallmüller, Julia; Koerber, Martin: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke. In: Konferenzband EVA 2005 Berlin, Elektronische Bildver-arbeitung & Kunst, Kultur, Historie, S. 15, Gesellschaft für angewandte Informatik, Berlin 2005 (Konferenzbeitrag), ISBN 3-9809212-3-9

Kohlmeyer, Kay: Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes. Neue Forschungen und Entdeckungen. Rhema, Münster 2005, ISBN 3-930454-44-0

Ruge, Angelika: Les études de muséologie en Allemagne. In: Actes du colloque, le musée de sciences, S. 120–124, 2006

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Wabersky, Markus: Wo drückt der Schuh? Erste Ergebnisse einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen in Berlin zum Thema Design. In: Hase, Holger; Hinz, Katrin; Schnackenberg, Hanna: Design Management, Teil 1: Design Management im Fokus, S. 64–69, Berlin 2006, ISBN 3-00-020551-9

Wilderotter, Hans (Hrsg.): »Schauplatz vernünftiger Menschen« – Kultur und Geschichte in Anhalt-Dessau. L&H Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938608-00-5

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen

Baumgart, Klaus, Prof.Originalzeichnungen: Illustrationen zum KinofilmAusstellung in Annecy (Frankreich)01.06.2005

Born, Thomas, Prof.Vortrag: Kommunikation als Designprozess: Informationen wachsen durch TeilungÖffentliche Präsentation aktueller Forschungsprojekte (FHTW Berlin)14.12.2006

Born, Thomas, Prof.Vortrag: Neue Medien ermöglichen neue Präsentations-formenKonferenz: Designmanagement für KMU in Berlin (Internationales Design Zentrum, Berlin)20.10.2006

Born, Thomas, Prof.Ausstellung: Zukunftsportrait – Das Gesicht des Menschen im Zeitalter der digitalen ManipulationPhotokina (Köln)26.09.–01.10.2006Publikation: Under Construction Student Portraits – Das Gesicht im Zeitalter digitaler Manipulation (Webseite)

Born, Thomas, Prof.Vortrag: PolyVisiolog – eine Lernumgebung zur Bild-gestaltung im InterneteLearning Forum (FHTW Berlin)20.10.2005Publikation: Kommunikation mit Bildern über Bilder

Born, Thomas, Prof.Vortrag: Taiji – Bewegungserfahrung als Quelle gestalterischer ProzesseBild_Diskurse Vol. II (Universität Lüneburg)14.06.2005

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Born, Thomas, Prof.Vortrag: Bildgestaltung im Medienkontext8. Hagener Multimedia-Werkstatt (Zentrum für Medien an der Fernuniversität Hagen)15.03.2005Publikation: Bildgestaltung im Medienkontext, Grundlagen und Methoden

Einholz, Sibylle, Prof. Dr.Vortrag mit Lichtbildern: Der Verein für die Geschichte Berlins und Albert F. SchwartzDer Fotograf Albert F. Schwartz (Ephraim-Palais, Stiftung Stadtmuseum, Berlin)13.12.2006

Einholz, Sibylle, Prof. Dr.Vortrag mit Lichtbildern: Wiederentdeckt – Berliner FotografenateliersMonat der Fotografie 2006 (FHTW Berlin)16.11.2006

Engelmann, Andrea, Prof.Ausstellung und Gespräch: Ergebnisse des Studiengangs Bekleidungsgestaltung, Mentorin Prof. Andrea Engel-mann, Studienarbeiten und DiplomeEins Plus in der Alten Feuerwache, Friedrichshain (Berlin)12.01.–25.02.2006

Engelmann, Andrea, Prof.Ausstellungsbeteiligung: Wochenmarkt und Knochengeld. Aus dem Kunstbesitz des Bezirksamtes Pankow von BerlinKunstausstellung (Galerie parterre Berlin)01.–12.02.2006Publikation: Andrea Engelmann

Engelmann, Andrea, Prof.Kunstausstellung: Farbe RotPersonalausstellung (Galerie Burg Klempenow)17.07.–14.08.2005

Engelmann, Andrea, Prof.Ausstellungsbeteiligung: Jetzt hierKunstausstellung (Galerie im Prater Berlin)22.04.–29.05.2005

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Floß, Elke, Prof.Durchführung eines Seminars: Informationsveranstaltung zur Anleitung und Hilfestellung für Designer in BerlinDesignpool (Berlin)14.12.2006

Floß, Elke, Prof.Modenschau von Studenten: Modedesign und Schnitt-gestaltung in einer HandTextile Art Berlin (Textilkunstmesse Max-Taut-Schule, Berlin)18.06.2006

Floß, Elke, Prof.Vortag mit Kolloquium: Vorstellung des CAD-Systems Grafis für mittelständige Unternehmen für die Einfüh-rung MaßkonfektionVortrag CAD zum Einsatz in der Maßkonfektion (INNTEX, Chemnitz)16.12.2005

Floß, Elke, Prof.Modenschau: Vorstellung der Kollektion aus pflanzen-gefärbten StoffenTag der Deutschen Einheit 2005 (Bundesveranstaltung in Potsdam, Lustgarten)02.02.2005

Hinz, Katrin, Prof.eVideo-Online-Beitrag: http://evideo.fhtw-berlin.de/ baerenstarkBärenSTARK-Produkte für Berlin (Internationales Design Zentrum Berlin)02.08.–12.12.2006

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: DesignManagement für KMU – Warum sich Design für KMUs lohnt!KMU-Forum (FHTW Berlin)07.12.2006Publikation: DesignManagement Teil 1

Hinz, Katrin, Prof.Workshopleitung/Moderation: Design Management für KMUWorkshop DesignManagement (Internationales Design Zentrum Berlin)01.12.2006Publikation: DesignManagement Teil 1

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Hinz, Katrin, Prof.Kurzreferat: Forum für Design ManagementDesign Management für KMU/Workshop (Internationales Design Zentrum Berlin)03.11.2006Publikation: DesignManagement Teil 1

Hinz, Katrin, Prof.Referat: Auf die Plätze, fertig... wohin? Ein Stadtteil orientiert sich.Impulse für die Region (FHTW Berlin)20.10.2006Publikation: Auf die Plätze fertig – wohin? Leiten und Orientieren in einer Region

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: Warum ich mich in einer Stadt zurecht finde? Über Orientierungssysteme und PläneKUL Kinderuni Lichtenberg (FHTW Berlin)04.10.2006

Hinz, Katrin, Prof.Ausstellung: BärenSTARK-Produkte für Berlin. Studien-projekte des KommunikationsdesignsAusstellung BärenSTARK (Internationales Design Zentrum Berlin)13.–31.08.2006

Hinz, Katrin, Prof.Kurzreferat: Einführung in die Ausstellung13.08.2006

Hinz, Katrin, Prof.Veranstaltungskonzeption und Organisation, monatlich: EINsichten, Vortragsreihe des Fachbereich Gestaltung der FHTW BerlinEINsichten (FHTW Berlin)15.12.2004–13.07.2006

Hinz, Katrin, Prof.Crossteaching-Vortrag und Seminar: eVideo/FarbeDiskussion eVideo (FHTW Berlin)18.07.2006

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: Auf die Plätze, fertig, wohin? Orientierung für SchöneweideForschungskolloquium (FHTW Berlin)30.06.2006

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: Produkte für LichtenbergPräsentation (Rathaus Lichtenberg, Berlin)30.06.2006

Hinz, Katrin, Prof.Festrede: Grundlagenstudium als IdeenschmiedeAusstellung »Seifenoper« (Hannover Expoplaza)30.03.2006

Hinz, KatrinVortrag: Die Farben der WeihnachtProjekt eVideo (FHTW Berlin)23.12.2005

Hinz, Katrin, Prof.Jurymitglied: Mauer-LeitsystemPreisgericht Mauer-Leitsystem (Senatsverwaltung für Wissenschaft und Kultur)02.12.2005

Hinz, Katrin, Prof.Referat: Orientierung als WirtschaftsfaktorOrientierung als Wirtschaftsfaktor (Berlin-Schöneweide, Spreehöfe, Unternehmerworkshop)07.11.2005Publikation: Namen sind auch Orientierung

Hinz, Katrin, Prof.Referat: Orientierung als MarketinginstrumentOrientierung für Schöneweide (Berlin-Schöneweide, Wilhelminenhof, Workshop)11.08.2005Publikation: Orientierung als Marketinginstrument

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: Orientierung für SchöneweideQuartiersforum 2005 (Schöneweide, Berlin)13.06.2005Publikation: Warum Orientierung?

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Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: Farbe und RaumProjekt eVideo (FHTW Berlin)07.03.2005

Hinz, Katrin, Prof.Vortrag: FarbpsychologieProjekt eVideo (FHTW Berlin)02.03.2005

Huber, Jürgen, Prof.Vortrag: Lästern über LogosTypo Tage (Universität der Künste, Berlin)06.12.2005

Keller-Kempas, Ruth, Prof.Gastvorlesung: Papierqualitäten im 19. und 20. Jahrhun-dert: Praktische, theoretische und historische Aspekte des Papierzeitalters in der industrialisierten WeltNachdiplomstudium Papier Kurator/in (Universität Basel)16.–18.11.2006

Keller-Kempas, Ruth, Prof.Fachvortrag: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts (zusammen mit Christian Bode, Forschungsassistent)EVA 2006 Berlin (Staatliche Museen zu Berlin am Kultur-forum Potsdamer Platz)09.11.2006Publikation: Referenzsammlung von Materialien des Technischen Kulturguts

Keller-Kempas, Ruth, Prof.Vortrag mit Diskussion: Fahrzeugrestaurierung als Aus-bildungsdisziplin an der Hochschule und die praktische ArbeitSymposium Kraftfahrzeuge: Zeugen der Vergangenheit, Restaurieren – Bewahren – Ausstellen (Zwönitz, Sachsen)03.06.2004

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Gutachten; Visitation: Evaluierung als Forschungsmuseum der Leibniz GemeinschaftEvaluierung Deutsches Schifffahrtmuseum Bremerhaven (DSM Bremerhaven)27.–28.11.2006

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Moderation eines Vortragsblocks: Konferenzvorbereitung/KoordinationEVA Berlin 2006 (Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin)08.–10.11.2006

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Vortrag: Bopfingen – Das alemannische Gräberfeld »Sandberg«Ehrenkolloquium für Dr. Rotraut Wolf zum 70. Geburtstag (Köngen, Baden-Württemberg)16.07.2006

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Vortrag: Der Tempel des Wettergottes in Aleppo, Syrien – ein Projekt der Grabungstechnik und Restaurierung der FHTW BerlinDeutscher Verband für Schweißen (Groß Kreuz, Brandenburg)09.12.2005

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion zu BA und MA Abschlüssen im Rahmen des Bolgna-Prozesses für RestauratorenVerband der Restauratoren: Restauratorentag 2005 (Berlin)16.11.2005

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Vortrag: Einführung in das FachgruppentreffenFachgruppentreffen des Vereins deutscher Restauratoren: Fachgruppe Archäologische Objekte (Berlin)16.11.2005

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Organisation und Moderation: Electronic Imaging & the Visual ArtsEVA 2005 Berlin (Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin)09.–11.11.2005

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Vortrag: Restaurierung in der Archäologie5. Deutscher Archäologen Kongress (Europa Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder)03.–09.04.2005

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Knaut, Matthias, Prof. Dr.Vortrag: Das Ganze und seine Details – Entwicklungen in der Restaurierung frühmittelalterlicher Funde75. Kolloquium Frühgeschichtliche Archäologie (Reiss-Engel-horn-Museen, Mannheim)03.03.2005

Knaut, Matthias, Prof. Dr.Einführungsvortrag: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen...Anwendungen der 3D-Computertomografie in Archäologie, Restaurierung und Kunstgeschichte (Fachhochschule Aalen)06.12.2004Publikation: Zerstörungsfrei selbst feinste Strukturen sichtbar machen...

Koerber, Martin, Prof.Künstlergespräch: Künstlergespräch mit Nan HooverSymposium »digitalisieren – konservieren – restaurieren« des Verbands der Restauratoren (NRW-Forum, Düsseldorf)07.–08.12.2006

Koerber, Martin, Prof.Seminar: Major Concepts of Audiovisual Archiving: FilmManagement of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam)28.09.2005 und 24.04.2006

Koerber, Martin, Prof.Seminar: Digital Restoration and EnhancementManagement of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam)24.04.2006

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Die Filmfabrik – Frühe Filmbearbeitung am Beispiel der Geyer-Werke, BerlinTagung »Industrialisierung der Wahrnehmung« (Universität Siegen)12.–13.05.2006Publikation: Die Filmfabrik. Eine Firmengeschichte der Geyer-Werke

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Laufbildern für Restaurierungszwecke

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

EVA-Konferenz Berlin 2005 (Kunstgewerbemuseum, Berlin)10.11.2005Publikation: Kriterien für die digitale Bearbeitung von Lauf-bildern für Restaurierungszwecke

Koerber, Martin, Prof.Seminar: Digital Restoration and EnhancementManagement of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam)04.10.2005

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Zum Problem des Originals in der Film-restaurierung8. Tagung der Photoarchivare und Photographica-Sammler der Neuen Photographischen Gesellschaft (Oranienbaum, Sachsen)07.05.2005Publikation: Zur Problematik des Originals in der Film-restaurierung

Koerber, Martin, Prof.Vortrag mit Filmvorführung: Filmarchäologie – der Fall ASPHALTArcheocinema (Rheinisches Landesmuseum, Bonn)29.04.2005

Koerber, Martin, Prof.Seminar: How to Become a Film-Friendly Archivist in Just One DayManagement of Audiovisual Collections (Koniklijk Academie der Wetenschapen, Amsterdam)04.10.2005 und 24.04.2006

Koerber, Martin, Prof.Vortrag mit Filmvorführung: On the Restoration of »Menschen am Sonntag«Filmmuseum Biennale (Filmmuseum, Amsterdam)08.04.2005

Koerber, Martin, Prof.Vortrag, Seminarteilnahme: The State of Training for Audioviosual Preservation in GermanyTrain the Trainers (Centro di fotoriproduzione legatoria e restauro degli Archivi di Stato, Rom)14.02.2005

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Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Lob des OriginalsKolloquium Filmsynchronisation (Filmmuseum Berlin – Deutsche Kinemathek)18.06.2004Publikation: Lob des Originals. Ein Plädoyer gegen Film-synchronisation

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Restoring Films by F.W. Murnau: FAUSTRetrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum)09.04.2004

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Restoring Films by F. W. Murnau: Der letzte Mann and Herr TartüffRetrospektive F. W. Murnau (Los Angeles County Museum)08.04.2004

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Hit and Miss – Explorationen in den Zufällig-keiten der ÜberlieferungFilmgeschichte schreiben (Österreichisches Filmmuseum, Wien)02.04.2004

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: VAMPYR – proliferation and restoration of a classic4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet – Filmarchivum, Budapest)19.03.2004Publikation: Genopstår – Notater om Restaureringen af Dreyers VAMPYR

Koerber, Martin, Prof.Vortrag: Restoration Case Study: METROPOLIS4th Conference on Film Restoration (Magyar Filmintezet – Filmarchivum, Budapest)19.03.2004Publikation: Notizen zur Überlieferung des Films METROPOLIS

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.Einzelvortrag: The Restoration Programme for the Temple on the Citadel of AleppoArcheology in Syria – Reality and Perspectives (Aleppo, Syrien)13.09.2005

Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.Einzelvortrag: Der Tempel des Wettergottes von AleppoMonatliche Vorstellung von Forschungsprojekten (Deutsches archäologisches Institut Istanbul)07.04.2005

Oppel, Monika, Prof.Semesterprojekt 3. Semester im Lehrgebiet Entwurf und Modellgestaltung: VölkerballInternationaler Modewettbewerb »WeltGewänder 2005/ 2006«, Projekt der Deutschen Welthungerhilfe (Konzertsaal der Universität der Künste Berlin; Nicolaisaal Potsdam)01.04.–30.09.2005

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Eingeladener Vortrag: Neue Aufgaben für das Museum?Museum und Eventkultur (Einwandererhaus Bremerhaven)29.11.–01.12.2006

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Vorbereitung und Leitung der Tagung: Handbuch für Museumsberufe in Europa2. Arbeitstagung zur Durchführung eines internationalen Forschungsprojektes (Institut für Museumsforschung Berlin)23.–24.11.2006

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Vorbereitung und Leitung der Tagung: Africa and Museum Training. Continental and Global ViewsJahrestagung des International Committee for Training of Personell (IZIKO, Kapstadt, Südafrika)08.–10.10.2006

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Leitung der Sitzung: Handbuch für Museumsberufe in EuropaVorbereitende Sitzung für ein internationales Forschungs-projekt (Institut National du Patrimoine, Paris)01.06.2006

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Ruge, Angelika, Prof. Dr.Gutachten: Gutachten über einen Antrag des Kunst-historischen Seminars der Universität HeidelbergAuswahlverfahren der Deutsch-Französischen Universität (Saarbrücken)15.–16.02.2006

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Referat und Leitung einer Arbeitsgruppe: Kurzreferat über den Studiengang MuseumskundeMutec, Best of Heritage (Messe Köln)12.–15.02.2006

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Statement mit anschließender Diskussion: Bildung und Unterhaltung im Museum. Das museale Selbstbild im WandelDas magische Dreieck. Zum Verhältnis von Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung (Thomas Morus Akademie Bensberg)30.11.–01.12.2005

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Als Präsidentin von ICTOP lag bei mir die Verantwortung für Planung und Durchführung der Jahrestagung: Training and professional development for museums: what is ICTOP‘s role in a globalized world?Jahrestagung des International Committe for Training of Personell (Institut National du Patrimoine, Paris)19.–23.10.2005

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Diskussionsbeitrag: Museum and ProfessionalisationRound table discussion (La Permanete, Mailand)12.05.2005

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Statement und Podiumsdiskussion: Wie ist die museo-logische Aus- und Weiterbildung in Deutschland strukturiert?Dialogues franco-allemands. Le musée de sciences (Palais des Ducs de Bourgogne, Dijon)08.–10.04.2005

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Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen

Ruge, Angelika, Prof. Dr.Vortrag: The International View on Museum Work as a ProfessionMuseum Professions (ICOM Italy, Pesaro, Italien)19.03.2005

Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.Fachvortrag: Legal and Technical Aspects of Harmo-nisationInternational Cotton Conference Bremen (Bremen)23.03.2006

Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.Vortrag und Übung: Qualitätsprüfung an NaturfasernSeminar (Baumwollbörse Bremen)28.05.2005

Skupin, Petra, Prof.Management der Veranstaltung: Präsentation der besten ModediplomeDiplommodenschau »ici« (Außenfläche vor dem Standort Warschauer Platz)12.07.2006

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Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten

Prof. Dipl.-Designer Klaus BaumgartKommunikationsdesign mit den Schwerpunkten· Visuelle Gestaltung· 2-D-Design· [email protected](030) 5019-4749

Prof. Dipl.-Designer Helga BilitzaBekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten· Markendesign· unternehmensorientierte Kollektionsentwicklung für

internationale Märkte· Produktmanagement· Modehandel/E-Commerce· [email protected](030) 5019-4716

Prof. Dipl. Visuelle Kommunikation Thomas BornKommunikationsdesign mit den Schwerpunkten· digitale Medien· Computergrafik/-animation und 3-D-Design· Multimedia· Fotografie· Bildentwicklung· [email protected](030) 5019-4615

Prof. Dr. phil. Sibylle EinholzMuseumskunde mit den Schwerpunkten· Kunstgeschichte· Inventarisierung und Dokumentation· Fotografische [email protected](030) 5019-4315

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Gestaltung – Hochschullehrer/innen

Prof. Dipl.-Modegestalterin Andrea EngelmannBekleidungsgestaltung/Kollektionsgestaltung und Darstel-lungstechnik mit den Schwerpunkten· Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung· Flä[email protected](030) 5019-4711

Prof. Dipl.-Ing. Elke FloßBekleidungstechnik mit den Schwerpunkten· CAD· Schnittkonstruktion· Fertigungstechnik· Verarbeitungstechnik· CAD/rechnergestützte Schnittkonstruktion und [email protected](030) 5019-4721

Prof. Dipl.-Architekt Katrin HinzKommunikationsdesign mit den Schwerpunkten· visuelle Gestaltung· 3-D-Design· Leit- und Orientierungssysteme· Ausstellungsgestaltung· Corporate Design· [email protected](030) 5019-4706

Prof. Dipl.-Designer Jürgen [email protected](030) 5019-4704

Prof. Dipl.-Modedesigner Uwe JanssenBekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten· Modellentwurf· Kollektionsgestaltung· Darstellungstechniken· Kollektionsentwicklung von marktgerechtem Modedesign für internationale Mä[email protected](030) 5019-4608

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Prof. M.A. Ruth Keller-KempasRestaurierung von technischem Kulturgut mit den Schwer-punkten· Grundlagen der Restaurierung· Ä[email protected](030) 5019-4258

Prof. Dr. phil. Matthias KnautRestaurierung von archäologischem Kulturgut mit den Schwerpunkten· Restaurierung archäologischer und historischer Objekte· Archäologie· Denkmalpflege· Preventive Conservation· Weiterbildung Modulares Weiterbildungsstudium

Restaurierung – MWR· Archäologie der Völkerwanderungs- und Merowingerzeit· Migrationen· Konservierungs- und [email protected](030) 5019-4254

Prof. M.A. Martin KoerberRestaurierung von Foto, Film und Datenträ[email protected](030) 5019-4356

Prof. Dr. phil. Kay KohlmeyerRestaurierung mit dem Schwerpunkt· [email protected](030) 5019-4279

Prof. Dipl.-Modegestalter Monika OppelBekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten· Darstellungstechniken· Entwurf- und Modellgestaltung· [email protected](030) 5019-4713

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Gestaltung – Hochschullehrer/innen

Prof. Dr.-Ing. Thomas SchneiderBekleidungstechnik mit den Schwerpunkten· Produktionsplanung und -steuerung· textile Werkstoffe, Werkstoffprüfung· Qualitätssicherung Funktionstextilien· Simulation und Fehleranalytik· betriebswirtschaftliche [email protected](030) 5019-4740

Prof. Dipl.-Modegestalter Petra SkupinBekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten· Kollektionsgestaltung· Modellentwurf· Grundlagen, Entwurf und Modellgestaltung· Darstellungstechniken· Aktzeichnen, [email protected](030) 5019-4741

Prof. Dr. rer. nat. Christian [email protected](030) 5019-4336

Prof. Dipl.-Modegestalter Peter WiaderekBekleidungsgestaltung mit den Schwerpunkten· Modellentwicklung und figuratives Zeichnen/Modegrafik· Kollektionsgestaltung· Darstellungstechniken· Bekleidungs- und [email protected](030) 5019-4752

Prof. M.A. Hans WilderotterMuseumskunde mit den Schwerpunkten· Ausstellungsorganisation und Museumstechnik· Texte und Publikationen· [email protected](030) 5019-4229

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Für ihre langjährigen Dienste dankt die FHTW Berlin:

Prof. Brigitte WehmannProf. Christl FabianProf. Dr. Angelika RugeProf. Dr. Ingo SiewertProf. Dr. Wolf RudolphProf. Dr.-Ing. Falk HerrmannProf. Dr.-Ing. Rüger OßwaldProf. Erhard BellotProf. Gudrun GroßmannProf. Manfred Paul

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Gestaltung – Labore

Labore des Fachbereichs Gestaltung

Laborkomplex Bekleidungstechnik/Konfektion:Betriebstechnik und BekleidungsmaschinenProdukt- und ProduktionsmanagementSchnittkonstruktion und rechnergestützte SchnittgestaltungTextile WerkstoffprüfungVerarbeitungstechnik

Laborkomplex Kommunikationsdesign:Computerstudio für Digitale MedienDigitales und analoges DruckstudioFotografie/audiovisuelle Medien

Laborkomplex Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik:Archäologisches KulturgutNaturwissenschaftenRestaurierung von Technischem KulturgutRestaurierung/Grabungstechnik

Laborkomplex Modedesign:CAD-Fashion-DesignMode, Medien und PräsentationModellstudioStrickdesignTextile Flächengestaltung

Laborkomplex Museumskunde:Fotolabor MuseumskundeVideolabor Museumskunde

Die Ansprechpartner der Laborkomplexe bzw. Labore sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den Web-seiten der FHTW Berlin:

www.fhtw-berlin.de › Fachbereich Gestaltung › Labore

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Fachbereichsübergreifende Forschung

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Projekt

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Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

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Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Projekte aus Forschung und Weiterbildung

Untersuchung zu Berufungsverfahren an der FHTW Berlin unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der ChancengleichheitDr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin01.01.2005–31.12.2005Hochschul-Wissenschaftsprogramm IBerliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und LehreAuswahl bester Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Mit der Untersuchung liegt eine statistische Analyse der Berufungsverfahren an der FHTW Berlin für einen Zeitraum von zehn Jahren (bis 2002) vor. Durch die konsequente Ein-haltung frauenfördernder Maßnahmen und die Etablierung von Richtlinien zur Durchführung von Berufungsverfahren konnte der Professorinnenanteil von 14 Prozent im Jahre 1996 auf 17,5 Prozent im Jahr 2002 gesteigert werden. Die Frauenbeauftragten wurden bereits bei der Ausschreibung der Professuren beteiligt, Frauen in den Ausschreibungstex-ten explizit zur Bewerbung aufgefordert wurden; seit 1994 nutzt die FHTW Berlin außerdem Datenbanken, um mög-lichst viele Bewerberinnen zu eruieren. 14,7 Prozent der Bewerbungen waren von Frauen; davon wurden 17,5 Prozent zu Probevorträgen eingeladen. Für die Nachwuchsförderung und zur Erhöhung des Professorinnenanteils wurden außer-dem Sonderprogramme genutzt. Die Berufungsverfahren wurden auf ihre Tauglichkeit untersucht und Empfehlungen zur Qualitätssicherung erarbeitet.

Untersuchung der Einflüsse auf die Studienwahl der Studentinnen in den naturwissenschaftlich- technischen StudienfächernDr. Helga-Maria Engel/Frauenbeauftragte der FHTW Berlin01.02.2006–30.11.2006Hochschul-Wissenschaftsprogramm IBerliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und LehreMotivation von Schülerinnen, sich für ein technisches Studium zu entscheiden

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371Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte

Weil sie mehr Studentinnen für die ingenieurwissenschaft-lichen und technischen Studiengänge gewinnen möchte, veranstaltet die FHTW Berlin seit 1999 jährliche die Aktions-woche »Mädchen machen Technik«. Ob diese Veranstaltung tatsächlich Einfluss auf die Studienwahl der Studentinnen hat, war Gegenstand einer Untersuchung unter allen Stu-dentinnen der ersten fünf Semester in den technischen Stu-diengängen. Bei der Befragung machten die Studentinnen ihrerseits Vorschläge, die bei der Konzeption weiterer Maß-nahmen aufgegriffen wurden: eine frühzeitige Interessenwe-ckung für Naturwissenschaft und Technik, ein enger Bezug der Lehre zum praktischen Leben und eine gute Information über Studien- und Berufsmöglichkeiten.

eTrain – GesamtprojektBärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis 01.06.2003–30.05.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Lehrende, Lernende

Mit dem aus sechs Teilprojekten bestehenden Projekt eTrain erweiterte und modernisierte die FHTW Berlin ihre tech-nische und bauliche Infrastruktur für Lehre und Weiterbil-dung. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Region sowie den Lehrenden und Studierenden der FHTW Berlin wurde überdies ein integriertes Serviceangebot für die Nut-zung flexibler Lernformen bereit gestellt. Zudem wurden Forschungsarbeiten realisiert, aus denen eine Reihe von interessanten Eigenentwicklungen mit Vermarktungspoten-zial im Weiterbildungs-, Software- und Webtechnologiebe-reich hervorgegangen sind. Parallel erhielten Lehrende und Lernende ein integriertes Serviceangebot für die Entwick-lung und Nutzung flexibler, internetbasierter Lernformen nach dem Motto: any time – any place – any pace.

Die sechs Teilprojekte umfassten einen semantischen Hör-saal, einschließlich Umbau der Aula zum Doppelhörsaal, Videokommunikation im Lernportal, WebLab, WebSim und WebShow (webgestützte Laborversuche), ein mobiles Lern-portal sowie die Etablierung eines E-Learning Service Center.

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

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Forschung für die Zukunft 2004–2006372

eTrain, Teilprojekt 2: Elektronische, internetbasierte Lerninfrastruktur für die WeiterbildungBärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis01.06.2003–30.05.2006Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauenEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)Lehrende, Lernende

Das eLearning Service Center berät alle Hochschulmitglieder in Sachen eLearning. Das Team entwickelte außerdem Dienstleistungen verschiedenster Art, deren Spektrum vom eLearning-Portal über ein Kursmanagementsystem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zum Leitfaden für die Didaktik und Methodik von eLearning reichte.

CoGuideBärbel Sulzbacher/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis Andreas Wüthrich/Kooperationszentrum Wissenschaft–Praxis 01.10.2003–30.09.2005Europäische KommissionLeonardo da VinciEnable Ireland CorkSlovenian Association of Disabled Students, LjubljanaAnthropos Soc. Coop. Sociale A R.L. – ONLUS, BariCEPS Projectes Socials, BarcelonaArbeitsuchende mit Behinderung

Bei dem Projekt wurde ein internetbasiertes Trainingspro-gramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von Menschen mit jeder Art körperlicher oder nicht-körperlicher Behinderung erarbeitet. Der Kooperationsrahmen war inter-national: Beteiligt waren Partnerorganisationen aus den Ländern Italien, Spanien, Slowenien, Irland und Deutsch-land. Dabei entstand auch ein Leitfaden, der Arbeitgeber bei der Entwicklung optimaler Richtlinien für die Anwerbung und Auswahl von Angestellten mit Behinderung unterstützt.www.coguide.de

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Anwendung/Zielgruppe

Projekt

Projektleitung

Mitarbeit

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Partner

Anwendung/Zielgruppe

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373Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte

Open Distance Inter-University Synergies between Europe, Africa and Middle East (ODISEAME)Birgitta Kinscher/Referat der Hochschulleitung01.09.2002–30.06.2006Europäische KommissionEUMEDISCEDETEL (E)Hochschulen, Studierende, Fernstudierende

Im Rahmen des Projekts wurde ein euro-mediterranes Hochschulnetzwerk zum gegenseitigen Austausch und zur gemeinsamen Entwicklung von eLearning-Angeboten in der universitären Lehre aufgebaut. Die eLearning-Module werden auf einer gemeinsamen Lernplattform angeboten, und zwar in der jeweiligen Landessprache sowie in eng-lischer Sprache. Die FHTW Berlin ist mit dem Kurs »Hyper-media and Networking« vertreten. Weitere Informationen und Zugang zum Kursangebot unter www.odiseame.org

Projekt

Projektleitung

Laufzeit

Mittelgeber

Förderprogramm

Projektträger

Anwendung/Zielgruppe

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Forschung für die Zukunft 2004–2006374

Wissenschaftliche Vorträge

Economides, Stephen (ZE Fremdsprachen)Einladender Vortrag: Heinrich von Stephan and the Unification of the German Postal SystemWilliam M. Blount Symposium on Postal History (Smithsonian National Postal MuseumWashington, DC)03.–04.11.2006

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Experiences from 1996 to 2004 with the FHTW Berlin Start up-Centre and Recommendations for Institutions which plan similar ActivitiesVortrag (FHTW Berlin)11.06.2004

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Economic Transformation in Eastern Europe during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises, and Outlook for the States of Southeast EuropeTogether in Europe (Stettin/Polen)08.05.2004Publikation: Economic Transformation in Eastern Europe during the 1990s: Strategies, Problems and Prospects for the Competitiveness of Poland and Polish Enterprises, and Outlook for the States of Southeast Europe

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul-absolventenVortrag (Katholische Fachhochschule Berlin)08.12.2006

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Wege zum Doktorhut für Fachhochschul-absolventenVortrag (FHTW Berlin)16.01.2004

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375Fachbereichsübergreifende Forschung – Vorträge

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Die EU-Osterweiterung und ihre Folgen für die globale Wettbewerbsfähigkeit der EUVortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut)16.12.2005

Keller, Ansgar (Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis)Vortrag: Der Einfluss sozialer Institutionen auf die ökonomische Entwicklung in Mittel- und OsteuropaVortrag (Freie Universität Berlin, Osteuropainstitut)28.06.2006

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Forschung für die Zukunft 2004–2006376

Wissens- und Technologietransfer

Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT

Das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT) ist die zentrale Vermittlungs- und Servicestelle der FHTW Berlin für Projekte und Kooperationen der Forschung und Innovationsförderung sowie für Fernstudium und Weiterbil-dung. Unsere Partner in Berlin, Deutschland und Europa sind mittelständische Unternehmen, Gewerkschaften, Verwal-tungen, Verbände, Forschungs- und Bildungseinrichtungen und Einzelinteressenten.

Vier Servicebereiche bieten unter dem gemeinsamen Dach KONTAKT Beratung, Qualifizierung, Unternehmensförderung und Technologievermittlung sowie eine breite Palette prak-tischer Dienstleistungen an:

· Zentralinstitut für Fernstudium und Weiterbildung (ZIFW) · Wissens- und Technologietransfer (WTT)· EU-Beratungsstelle (EU-Consult)· Drittmittelverwaltung

Die Wissens- und Technologietransferstelle vermittelt praxis-nahes Know-how sowie wissenschaftsbezogene Dienstleis-tungen der FHTW Berlin an Unternehmen. Im Vordergrund stehen die Verwertung von wirtschaftsnahen Forschungs- und Entwicklungspotenzialen der Hochschule sowie die Unterstützung der Umsetzung von innovativen Verfahren und Erkenntnissen in marktfähige Produkte.

Im Bereich der angewandten Forschung finden interessierte Kooperationspartner an der FHTW Berlin praxiserfahrene und kreative Wissenschaftler/innen sowie eine gut funktio-nierende organisatorische und technische Infrastruktur, die sieben interdisziplinäre Kompetenzzentren, fünf kooperie-rende An-Institute und über 100 moderne Labore umfasst. Auf dieser Grundlage bereitet die Technologietransferstelle Forschungsprojekte, Beratungsaufträge, Expertenaustausch, Workshops, Beratung von Erfindern zu Fragen des Patent-wesens sowie nationale und internationale Partnerschaften vor und begleitet diese.

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Dienstleistungsangebot:· Information zu nationalen Fördermöglichkeiten· Vermittlung und Unterstützung von Kooperationen

zwischen Hochschule und Wirtschaft· Promotionsberatung· Erfinderberatung und Patentangelegenheiten· Organisation von Messen und Veranstaltungen· Betreuung des Existenzgründerzentrums· Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen

der FHTW Berlin

Die FHTW Berlin nutzt seit Jahren sehr erfolgreich das breite Spektrum der europäischen Fördermöglichkeiten. Zahlreiche Projekte werden im Bereich der europäischen Ausbildungs- und Austauschprogramme, der Kulturförderung, der Struktur-fonds sowie der beruflichen Bildung realisiert.

EU-Consult informiert und berät zu europäischen Förder-programmen und koordiniert die Beantragung und Verfah-rensbegleitung europäischer Bildungs-, Forschungs- und Kulturprojekte. EU-Consult wertet regelmäßig EU-Förder-informationen aus und leitet diese an Interessenten weiter. Auf Anfrage werden Förderrecherchen zu spezifischen Vor-haben durchgeführt. Antragsteller/innen und Projektleiter/innen werden bei der Planung, Vorbereitung und Koordina-tion von EU-Projekten unterstützt.

Das Fernstudien- und Weiterbildungsprogramm der FHTW Berlin ist berufsbegleitend, wirtschaftsnah und auf kontinu-ierliches Lernen ausgerichtet. eLearning rückt immer mehr in den Mittelpunkt der Wissensvermittlung.

Das derzeitige Programm umfasst Fernstudienangebote in den Fachgebieten Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre sowie zahlreiche berufsbeglei-tende und studienvorbereitende Weiterbildungsmaßnahmen im technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Bereich.

Unser komplettes Weiterbildungsprogramm finden Sie unter: www.fhtw-berlin.de/weiterbildung

EU-Consult

Fernstudium und Weiterbildung

Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT

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Forschung für die Zukunft 2004–2006378

Drittmittelverwaltung

LeitungTelefon

Fax

E-Mail

SekretariatTelefon

Fax

E-Mail

Wissens- und Technologietransfer

Telefon

Fax

E-Mail

Telefon

Fax

E-Mail

EU-ConsultTelefon

Fax

E-Mail

KONTAKT ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Dritt-mittelverwaltung, von der Antragsvorbereitung bis zur Pro-jektabrechnung. Aktuell werden über einhundert Drittmittel-projekte, von Auftragsforschungen bis zu transnationalen Pilotprojekten, von uns betreut. Unser Service reicht von der Beratung bei der Budgetplanung bis hin zur Abstimmung mit dem Mittelgeber, Finanzverwaltung und Erstellung der Finanzberichte.

KONTAKTKooperationszentrum Wissenschaft – PraxisTreskowallee 810318 Berlin

Dipl.-Soz. Bärbel Sulzbacher(030) 5019-2526(030) [email protected]

(030) 5019-2371(030) [email protected]

Ansgar Keller, MA(030) 5019-2283(030) [email protected]

Andreas Wüthrich, M.A.(030) 5019-2247(030) [email protected]

Dipl.-Geogr. Anke Engel(030) 5019-2316(030) [email protected]

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379

Zentralinstitut Fernstudium und

WeiterbildungTelefon

Fax

E-Mail

Telefon

Fax

E-Mail

Telefon

Fax

E-Mail

DrittmittelverwaltungTelefon

Fax

E-Mail

Telefon

Fax

E-Mail

Dipl.-Wirtsch. Angelika Marter(030) 5019-2828(030) [email protected]

Jana Brackrock(030) 5019-2487(030) [email protected]

Dipl.-Ing. Sylvia C. Schwiebs-Schneider(030) 5019-2765(030) [email protected]

Heidi Brümmer(030) 5019-2572(030) [email protected]

Petra Karsch(030) 5019-2304(030) [email protected]

Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT

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Forschung für die Zukunft 2004–2006380

Die FHTW Berlin auf einen Blick

9788 (Stand: Februar 2007)

207 Professoren/innen626 Lehrbeauftragte(Stand Sommersemester 2006)

Ingenieurwissenschaften I (FB 1)Ingenieurwissenschaften II (FB 2)Wirtschaftwissenschaften I (FB 3)Wirtschaftswissenschaften II (FB 4)Gestaltung (FB 5)

10315 Berlin, Allee der Kosmonauten 20–22 (FB 1) 10317 Berlin, Marktstraße 9 (FB 1)13129 Berlin, Blankenburger Pflasterweg 102 (FB 2)10318 Berlin, Treskowallee 8 (FB 3, FB 4)12459 Berlin, Wilhelminenhofstraße 75A (FB 5)

Angewandte InformatikBauingenieurwesen BekleidungsgestaltungBekleidungstechnik/KonfektionBetriebliche UmweltinformatikBetriebswirtschaftslehreComputer EngineeringConstruction and Real Estate ManagementElektrotechnikFacility ManagementFahrzeugtechnikGebäudeenergie- und -informationstechnikImmobilienwirtschaftInformationstechnik/Vernetzte SystemeInternational BusinessInternationale MedieninformatikKommunikationsdesignKonservierung und Restaurierung/GrabungstechnikLife Science EngineeringMaster of Business Administration and EngineeringMaster of International and Development EconomicsMaster of Business Administration in Real Estate ManagementMechanical EngineeringMikrosystemtechnik

Studierende

Lehrpersonal

Fachbereiche

Standorte

Studiengänge

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381Die FHTW Berlin auf einen Blick

ModedesignMuseumskundeNachrichtentechnikPublic Management (Öffentliches Dienstleistungs-Management)Regenerative EnergiesystemeWirtschaftsinformatikWirtschaftsingenieurwesenWirtschaftskommunikationWirtschaftsmathematikWirtschaftsrecht

www.fhtw-berlin.deInternet

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04–

2006

www.fhtw-berlin.de

Forschungfür die ZukunftProjekte und Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung 2004–2006