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Fitness-Training Internet © 2001 L M Z Folie 1 Fitness-Training Internet Präsentationsfolien LMZ

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Fitness-Training Internet. Präsentationsfolien LMZ. Geschichte des Internet. 1962Erste Überlegung für ein dezentrales Computernetz (P. Baran, RAND Corporation) 1967 Erste Planungen zur Realisierung der Idee von 1962 1969ARPANET Verbindung von 4 Universitäten und Forschungseinrichtungen - PowerPoint PPT Presentation

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Fitness-Training Internet

Präsentationsfolien

LMZ

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Geschichte des Internet

1962 Erste Überlegung für ein dezentrales Computernetz(P. Baran, RAND Corporation)

1967 Erste Planungen zur Realisierung der Idee von 1962

1969 ARPANETVerbindung von 4 Universitäten und Forschungseinrichtungen

1981 Zusammenführung verschiedener anderer Netze mit gleicher Technologie

Schutz eines Netzwerks vor teilweiser atomarer Zerstörung. Ein System ohne zentrale Steuerung.

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Struktur des Internet

Das Internet ist ein Zusammenschluß vieler verschiedener Netze

Jeder Netzbetreiber ist für seinen Teilbereich zuständig Die Finanzierung erfolgte bisher hauptsächlich durch staatl.

Mittel

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Benutzer

WW

W

Em

ail

FT

P

Ne

ws

Ch

at

I nternet

Dienste des Internets

Übersicht (auszugsweise) WWW - World Wide Web Email - elektronische Post FTP - Dateiübertragung News - Diskussionsforen Chat - Kommunikation in

Echtzeit

Durch die Aufteilung in Datenpakete ist die parallele Nutzung möglich!

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Fitness-Training Internet

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Voraussetzungen

Voraussetzungen des Client

Multimedia PC mit

–Modem oder ISDN-Karte

–Telefon- oder Datenanschluss

Zugang über

–Provider

–Online-Dienst

Programme für

–Verbindungsaufbau (DFÜ-Netzwerk)

–Zugriff auf Informationen (Browser)

Benutzer

Telefonverbindung

P rovider / Online Dienst

Internet

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Fitness-Training Internet

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WWW ServerBenutzerWWW C lient

M odem / IS DNod er

Festleitung

M odem / IS DNod er

Festleitung

Datentransport im Internet 1

Client-Server-Prinzip Rechner (Server) stellen

Informationen zur Verfügung

Benutzer greifen über ihren eigenen Rechner (Client) auf diese Informationen zu

Jeder Rechner besitzt eine eindeutige Adresse

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Datentransport im Internet 2

Das TCP/IP Protokoll TCP (Transmisson Control Protocol)

– kontrolliert Übertragung IP (Internet Protocol)

– Adressierung

Datenpaketw ird be imA bs enderaufge te il t

Datenpaketw ird be imE m pfängerzus am m e n-ges etzt

I n m e hrereP äc k c hen

Dies e nehm en den k ürzes te n bzw . s c hne lls te n We g durc h das N etz

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Fitness-Training Internet

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WWW Server

... s te llt H T M L Texte zur Verfügung

... w andelt H T M L in e inegrafi sc he Dars tellung um

Benutzer mit B row s erWWW C lient

Grundfunktionen eines Browsers

direkte Eingabe von WWW-Adressen

Aktivierung von Links Zwischen Links hin und

herspringen zum Anfang springen Lesezeichen setzen Stopp-Funktion

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Fitness-Training Internet

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BenutzeroberflächeInternet Explorer

Navigations-/Symbolleiste

Adressleiste

Titelleiste

Menü

Schaltfläche

Statusleiste

Bildlaufleiste

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Fitness-Training Internet

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URL - IP?

eindeutige IP-Adresse, z.B.:

194.95.191.72bekommt zugeordnet

www.rp.schule.deHost.Sub-Domain.Domain.Top-Level-

DomainHost Der für die Anfragen zuständige DienstSubDomain Kann vom Inhaber beliebig definiert werdenDomain Kurzbezeichnung der Institution oder Firmennamen. Kann

vom Inhaber gewählt werden. Wird von der nationalen Internetorganisation verwaltet.

Top-Level-Domain Organisation oder Ländercode

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Fitness-Training Internet

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Top-Level-Domains

Domain-Name BeschreibungCOM Commercial OrganizationsEDU Educational Organizations

GOV Government OrganizationsMIL Military GroupsNET Major Network Support CenterORG Other OrganizationsINT International Organizations

geografische organisatorische

Abkürz. LandAU AustralienBE BelgienCA KanadaCH SchweizDE DeutschlandDK DänemarkES SpanienUS USAFI FinnlandFR FrankreichIT ItalienJP JapanNL NiederlandeAT ÖsterreichSE Schweden

s

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Fitness-Training Internet

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Handhabung von Lesezeichen

Favoriten/ Favoriten verwalten

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Fitness-Training Internet

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Recherche im WWW

Keine zentrale Stelle zur

Informationsverwaltung

• Surfen (intuitive Suche)

• Gezielte Suche im WWW

– spezielle Informationsquellen

– WWW-Kataloge

– Suchmaschinen

– Metasuchmaschinen

• Surfen (intuitive Suche)

• Gezielte Suche im WWW

– spezielle Informationsquellen

– WWW-Kataloge

– Suchmaschinen

– Metasuchmaschinen

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Spezielle Informationsquellen

Bildungseinrichtungen

Staatliche Bibliotheken

Zeitungen, Zeitschriften

Archive

Datenbanken

...

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Fitness-Training Internet

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Vergleich: Katalog - Suchmaschine

Katalog(z.B. Yahoo)

Suchmaschine(z.B. Altavista)

von Menschen gemacht undgepflegt

maschinell erstellt

Seiten zu einem bestimmtenThema werden von „Redakteuren“ausgewählt und überprüft.

Keine Auswahl undÜberprüfung

Inhalte werden in systematischenStrukturen angezeigt(Oberbegriffe)

von allgemeinen Seiten zuspeziellen

Auflistung der Seiten Gewichtung nach Häufigkeit

und Standort der Suchbegriffeim Text

Auswahl an Seiten zu einemThema ist geringer

Auswahl an Seiten zu einemThema ist groß

„Nieten“ sind aussortiert „Nieten“ sind drin

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WWW-Kataloge

nach Themengebieten hierarchisch strukturiert

Schwerpunkt redaktionelle Bearbeitung

auch Suchfunktionen

Beispiele

– www.web.de

– www.yahoo.de

– www.dino-online.de

– www.lycos.de

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Fitness-Training Internet

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Suchmaschinen

große Stichwortdatenbank Schwerpunkt:

programmgesteuerte Erfassung (Spider)

Erweiterte Suchfunktionen auch Themengebiete Verschiedene Anbieter

– www.altavista.de– www.hotbot.com– www.fireball.de– www.nothernlight.com

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Fitness-Training Internet

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Meta-SuchmaschinenIdealer Anlaufpunkt für die gleichzeitige umfassende Suche in vielen verschiedenen Suchdiensten.

z.B.: www.metager.de

• Umfassendere Suche

• Größere Anzahl von

Suchergebnissen

• Mehrfach-Ergebnisse

bereits

zusammengefasst

• Komplexere

Suchabfragen nicht

möglich

• Abfrage dauert etwas

länger

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Qualitätsbewertung der Suchergebnisse

Die Internet-Adresse kann bereits Hinweise auf die Quelle geben – Institution, Organisation, Unternehmen oder privater

Anbieter Angaben über den Autor der Seite geben Hinweise

auf die Kompetenz– z.B. Name, akademischer Titel, Beruf, Veröffentlichungen,

usw. Die Absicht der Veröffentlichung

– persönliches Engagement, Auftragsarbeit, wissenschaftliche Arbeit, Werbung, Selbstdarstellung oder Hobby-Seite lässt Schlussfolgerungen auf die Qualität des Angebotes zu

Das Erstellungsdatum (oder das Datum der letzten Veränderung) lässt Rückschlüsse auf die Aktualität der Informationen zu

Eigene fachliche Beurteilung

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Benutzer

WW

W

Em

ail

FT

P

Ne

ws

Ch

at

I nternet

Was ist E-Mail ?

Die elektronische Post – E-Mail

Austausch von Nachrichten zur

weltweiten Kommunikation

Betriebssystemunabhängig

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Die E-Mail-Adresse

Aufbau von E-Mail-Adressen Jeder E-Mail-Teilnehmer besitzt eine

weltweit eindeutige Adresse

[email protected]

(Postfach)

Sub-Domain

(Schulkürzel)

Domain

Top-Level-Domain

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Fitness-Training Internet

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E-Mail

... Rückkonvertierung aus dem

MIME Format

... E-Mail Übertragung

mit SMTP Protokoll

... 7 bit Konver-tierung in das MIME Format

Benutzer mitE-Mail Client

Empfänger mitE-Mail Client

Anforderungen an einen E-Mail Client Grundfunktionen

– Empfangen– Schreiben– Verschicken, Antworten– Archivieren– Adressenverwaltung– Verteiler erstellen

Konvertieren von Dateien in E-Mail-fähiges (Text-)Format

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Outlook Express: Der E-Mail-Client

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Outlook Express: E-Mails verfassen

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Outlook Express: E-Mails beantworten

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Outlook Express: E-Mails weiterleiten

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Outlook Express: Adressbuch

Ihre E-Mail Adressen

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Outlook Express: Verteilerliste

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Unterrichtliche Nutzung Unterrichtsvorbereitung

UnterrichtsmaterialienKonzepte & EntwürfeFolien & Arbeitsblätter

Literatur bestellenFachinformationen recherchieren(außer)schulische Aktivitäten vorbereiten

z.B. Klassenfahrten (regionale Infos, Öffnungszeiten, Fahrpläne, Kartenmaterial, Unterkünfte...)Kontakte herstellen

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Einsatz im Unterricht

Durchführung von Schulprojekten

Beschaffung von Information

Präsentation von Information

Austausch von Information

Unterrichtsvorbereitung durch Lehrer

Beschaffung von Information

Aufgabenbearbeitung für Schüler

Beschaffung von Information

Präsentation von Information

Kooperation mit anderen Schülern

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Projekte

Interaktive VersucheLernsoftwareHypertext-LernumgebungMediennutzungInfos über die Betriebe der RegionFremdsprachenlernenReferate recherchieren

Beispiele: Informationsrecherche Überregionale

kooperierende Projekte

Literarische Textsammlungen

Literarische Produktion

Simulationen & Planspiele

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Fitness-Training Internet

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Dokumentation

Schülerzeitung onlinePräsentation bzw. Dokumentation von UnterrichtsergebnissenSchulhomepage

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Fitness-Training Internet

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Kommunikation

E-Mail + Chat– Auskünfte einholen sowie Informationen

und Stellungnahmen weitergeben– Gedankenaustausch (z.B. mit

fremdsprachlichen Partnerschulen)

DiskussionsforenVideokonferenzen bzw. Vorträge und Versuchsdemonstrationen übers NetzNet-Meeting (gemeinsame Dokumentenbearbeitung)