finanzwissenschaft ii – finanz- und wirtschaftspolitik · klassische quantitätstheorie:...
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PD Dr. Siegfried Gelbhaar U N IV E R S IT Ä T TRIE RFachbereich IV:Wirtschafts- und Sozialwissenschaften /Mathematik, Informatik
Vorlesung im Hauptstudium
Finanzwissenschaft II – Finanz- und Wirtschaftspolitik
SS 2007
I. Willensbildung in der Repräsentativen Demokratie
II. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Konsum
A. Aggregatgröße „Konsum der privaten Haushalte“
1. Absolute Einkommenshypothese2. Lebenszyklushypothese3. Permanente Einkommenshypothese
B. Rationale Erwartungen
III. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Investitionen
A. Neoklassisches Investitionsmodell
B. Akzeleratormodell der Investition
IV. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Außenbeitrag
A. Begründung des internationalen Handels
B. Reallöhne und internationaler Handel
V. Wechselkurserklärungen
A. Kaufkraftparitätshypothese
B. Internationaler Kapitalverkehr und Wechselkurse
1. Ungedeckte Zinsparität2. Offene Zinsparität und Kaufkraftparität3. Gedeckte Zinsparität
C. Rationale Wechselkurserwartungen und Devisenmarkteffizienz
D. Wechselkursregime
VI. Einfaches „klassisches Makromodell“
A. Realwirtschaftliche Grundlagen
1. Reallohn und Arbeitsmarktgleichgewicht2. Realzins und Kapitalmarktgleichgewicht3. Realzins und intertemporale Konsumentscheidung
B. Klassisches Makromodell einer geschlossenen Volkswirtschaft
1. Geld und Geldfunktionen2. Klassische Quantitätstheorie: Neutralität des Geldes
C. Klassisches Makromodell einer offenen Volkswirtschaft
VII. Einfaches keynesianisches Makromodell
A. Geschlossene Volkswirtschaft ohne Staat
B. Fiskalpolitik in offenen Volkswirtschaften mit staatlicher Aktivität
C. Zur Messung der Stabilisierungswirkungen des Staatshaushalts
VIII. Erweiterungen des keynesianischen Makromodells
A. Zinsabhängige Investitionen
B. Bestimmung des Realzinses
C. Geldmarkt
D. Makroökonomische IS/MP-Analyse
E. Fiskal- und Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen
F. Fiskal- und Geldpolitik bei festem Wechselkurs
IX. Makroökonomische Synthese und „Konjunkturzyklus“
A. Inflationsanpassungslinie
B. Gesamtnachfrage-Inflations-Kurve
C. Reales Sozialprodukt und Inflation bei Nachfrageschock
D. Rationale Erwartungen
E. Arbeitslosigkeit
F. Kaufkrafttheorie der Löhne
G. Die Phillips-Kurven-Diskussion
X. Staatsverschuldung
A. Staatsschuldenarithmetik
B. Makroökonomische Wirkungen der Staatsverschuldung
C. Erklärung und Rechtfertigung der Staatsverschuldung
D. Inflation
E. Stabilitäts- und Wechselkursparität
F. Nachhaltigkeit der Fiskalpolitik
XI. Zur Theorie des Wirtschaftswachstums
A. Das Harrod-Domar-Modell
B. Grundgedanken einer Theorie der Entwicklungspolitik
C. Grundgedanken zum „Growth Accounting“
D. Neoklassische Wachstumsmodelle
E. Neuere Wechselkurstheorie
XII. Nationale Besteuerung und internationaler Standortwettbewerb
A. Steuerwettbewerb
B. Perspektiven für die internationale Besteuerung
C. Internationale Güterbesteuerung
D. Steuerwettbewerb und Sozialstaat
I. Willensbildung in der Repräsentativen Demokratie
Zum säkularen Staatsausgabenwachstum
(1)
(1a)
(1b)
Abbildung I 1: Das Medianwähler-Theorem
Abbildung I 2: Entscheidungs- versus Irrtumskosten zur Bestimmung des optimalen Quorumsq
Abbildung I 3: Optimales Quorum bei q* 50 %
Abbildung I 4: Niskanens Modell der Bürokratie
Abbildung I 5: Verschiedene Strategien der Leistungserstellung einer Staatsbürokratie
Legende
Nachfrage des Medianwählers nach Leistungen des öffentlichen Sektors
relativer (Steuer-)Preis der öffentlich bereitgestellten Güter und Dienstleistungen
Einkommen
Elastizität von G bezüglich I („Einkommenselastizität“)
Elastizität von G bezüglich P („Preiselastizität“)
Abbildung I 6: Eingipflige Nutzenkurven für die „Wähler“ I bis V – Medianwähler ist III mitx = 600
AbbildungI 7: Räumliche Präferenzen
Abbildung I 8: Zum Theorem vom Plott
II. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Konsum
Die Absolute-Einkommens-Hypothese
(1)
Die Lebenszyklus-Hypothese
(2)
(3a)
(3b)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
Permanente Einkommens-Hypothese
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
(17)
(18)
Permanente-Einkommens-Hypthese und rationale Erwartungsbildung
(19)
(20)
Abb. II 1a: Abb. II 1b:
Abb. II 2: Kurzfristige vs. langfristige Konsumfunktion
Abb. II 3a: Abb. II 3b:
Abb. II 4: Zeitachse
Legende
autonome Konsumkomponente
laufendes verfügbares Einkommen der Privathaushalte
Erwerbsphase (Periode in Jahren ab seinem Eintritt ins Erwerbsleben gerechnet)
Ruhestandszeit
Zeitpunkt
laufendes Einkommen
konstantes Jahreseinkommen/Einkommenserwartung (vom Zeitpunkt t bis zumRuhestandseintritt)
jährlicher Konsum (bis zum Lebensende)
feststehender Vermögensbestand
aggregiertes (und nicht in Humankapital bestehendes) Vermögen aller Haushalteam Beginn der Periode t
erwartetes verfügbares Einkommen (nach Steuern)
Grenzneigung zum Konsum aus Vermögen ( positive Konstante)
Grenzneigung zum Konsum aus laufenden Einkommen
langfristige Durchschnittsneigung zum Konsum aus laufenden Einkommen
permanentes verfügbares Einkommen
transitorisches Einkommen
Anpassungsgeschwindigkeit der „jüngst“ erfahrenen Abweichung
Zählindex
Humankapital
Rendite (nach Steuern)
/ rein stochastisch bestimmte Größe, d. h. eine nicht prognostizierbare Zufallsgrößemit dem Mittelwert Null
III. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Investitionen
Das neoklassische Investitionsmodell
(1)
(2)
(2a)
(3)
(3a)
(4)
(5)
(6)
(7)
Das Akzeleratormodell der Investition
(1)
(2)
(3)
Die Anpassungskosten von Investitionsentscheidungen
(1)
(2)
(3)
(4)
Abb. III 1: Der Kapitalwert einer (einperiodigen) Investition Imit der realen Rendite (> r)
Legende
Mietpreis einer zusätzlichen Einheit Kapital
(Wert-)Grenzprodukt
Kapitalkosten
Nominalzinssatz
Preis einer Einheit Kapital
Abschreibungssatz
Inflationsrate
Prozentsatz (mit dem jede Geldeinheit, die für Investitionszwecke ausgegebenwird, zu einer Steuergutschrift führt)
Barwert der Steuerersparnis (aus steuerlich zulässigen Abschreibungen bezogenauf 1 Geldeinheit Anschaffungsausgaben für Investitionsgüter)
Steuersatz einer Unternehmensgewinnsteuer
Produktpreis
Realen Kapitalkosten nach Steuer
tatsächlicher Kapitalbestand
gewünschter Kapitalbestand (Kapitalstock)
Proportinalitätskonstante (vom Betrag der Veränderung des realen Sozialproduktsabhängig)
Investitionsvolumen
Gesamtverlust
IV. Bestimmungsgründe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage: Außenbeitrag
Abb. IV 1: Produktionsmöglichkeiten- oderTransformationskurve für Tuch und Wein aus England
Abb. IV 2: Komperative Kostenvorteile mit unvollständiger Spezialisierung;Wohlfahrtsgewinne aus dem internationalen Handel (unten)
V. Wechselkurserklärungen
Absolute Kaufkraftparität
(1)
(1a)
(2)
(2a)
Relative Kaufkraftparität
(3)
(3a)
(4)
(4a)
Nicht-handelbare Güter und Dienstleistungen – der BALASSE-SAMUELSON-Effekt
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
Ungedeckte Zinsparität
(1)
(2)
(2a)
(3)
(4)
(4a)
Offene Zinsparität und Kaufkraftparität
(5)
(6)
(6a)
(7)
Gedeckte Zinsparität
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
Monetärer Ansatz der Wechselkurerklärung
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
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(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
(17)
(18)
(19)
(20)
(21)
(22)
(22a)
(23)
(24)
(25)
Rationale Wechselkurserwartungen und Devisenmarkteffizienz
(1)
Abb. V 1: Überschießende Wechselkursreaktion
Legende
Preis in der Währung des Auslandes
Preis in der inländischen Währung
Wechselkurs
(Grenz-)Produktivität der Arbeit (also die Ausbringung pro marginalerArbeitsstunde)
Inflationsrate
Inflationsrate im Ausland
Veränderungsrate des Nominallohnniveaus
Veränderungsrate der Arbeitsproduktivität
relative /Arbeits-) Produktivität
Gewicht der N(nichthandelbaren)-Güter
Nominalzinssatz Inland
Nominalzinssatz Ausland
Wechselkursänderungserwartung
Risikoprämie
gedeckte Zinsertragsdifferenz
Swapsatz (Terminprämie)
Devisenterminkurs (Terminkurs)
Devisenkassakurs (Kassakurs)
Swap-Zeitraum (in Tagen gemessen)
nominelle Geldmenge
/ inländisches/ausländisches Preisniveau
Nachfrage nach realer Kassenhaltung
institutionelle Faktoren (technischer Stand des Zahlungsverkehrs)
Einkommenselastitzität der realen Geldnachfrage
reales Sozialprodukt
Semielastizität in Bezug auf den Nominalzinssatz
Devisenkurs (= Wechselkurs in Preisnotierung)
Erwartungsbildung
tatsächlich eingetretene Wechselkursänderung
VI. Einfaches „klassisches“ Makromodell
Realzins und intertemporale Konsumentscheidung
(1)
(2)
(3)
(4)
„Klassisches“ makroökonomisches Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft
(1)
(2)
(2’)
(2a)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
Die klassische Quantitätstheorie: Neutralität des Geldes
(1)
(2)
(3)
(4)
„Klassisches“ markoökonomisches Modell einer offenen Volkswirtschaft
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
Der „klassische“ Mechanismus des automatischen Zahlungsbilanzausgleichs bei festenWechselkursen
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
Abb. VI 1: Gesamtwirtschaftlicher Arbeitsmarkt
Abb. VI 2: Gesamtwirtschaftlicher Kredit
Abb. VI 3: Die intertemporale Budgetrestriktion
Abb. VI 4: Expansive Fiskalpolitik verdrängt Investition und Konsum
Abb. VI 5: Expansive Fiskalpolitik verdrängt (nur) Investition
Abb. VI 6: (a) Expansive Fiskalpolitik in einer kleinen offenen Volkswirtschaft und(b) ihr Auswirkung auf den realen Außenwert der Währung Er
Abb. VI 7: Expansive Fiskalpolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft
Legende
intertemporale Konsumentscheidung eines Haushaltes (Individuum)
Konsumgütermenge „heute“
Konsumgütermenge „morgen“
festes Lohneinkommen „heute“
festes Lohneinkommen „morgen“
Ersparnis
Realzinssatz
Nominalzinssatz
(erwartete) Inflationsrate
Bruttosozialprodukt
Konsum der privaten Haushalte
privaten Investitionen
Staatskonsum
Nettoabgaben der privaten Haushalte an den Staat
insgesamt verfügbares Einkommen
einkommensunabhängiger „Sockelkonsum“
sog. Grenzneigung zum Konsum (0<b<1)
Preisindex
Geldmenge
Einkommenskreislaufgeschwindigkeit
Bestimmt von den Wirtschaftssubjekten gewünschte Kassenhaltung (Marshall-oder Cambridge-k)
Geldmenge
Kreislaufgeschwindigkeit
Konstante
Realeinkommenselastizität der Nachfrage nach Realkasse
Realer Wechselkurs (auch reales Tauschverhältnis [engl.: terms of trade])
Kapitalimport
heimische Ausgaben oder Absorption
Weltgeldmenge
Quote der Absorption auf das N-Gut
Anteil der Inlandsproduktion am Weltproduktionsvolumen des T-Gutes
VII. Einfaches „keynesianisches“ Makromodell
Das keynesianische Makromodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatlicheökonomische Aktivität
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(5a)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
Analyse fiskalischer Maßnahmen im gesamtwirtschaftlichen Gütermodell einer offenenVolkswirtschaft mit staatlicher ökonomischer Aktivität
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
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(7)
(8)
(9)
(9a)
(10)
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(13)
(14)
(15)
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(17)
(18)
(19)
(20)
(21)
(22)
Zur Messung der Stabilisierungswirkungen eines Staatshaushaltes
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
Wechselkurs, Sozialprodukt, Handelsbilanz
(1)
(2)
(3)
(4)
(4a)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
Abbildung VII 1: Das „keynesianische Kreuz“
Abbildung VII 2: Komperativ-statische Analyse für den Fall,dass sich permanent um erhöht
Abbildung VII 3: Haavelmo-Theorem – Multiplikatoreffekteines ausgeglichenen Budgets
Abbildung VII 4: Der Fall positiver Stabilisierungseffizienz der Budgetpolitik
Abbildung VII 5:
Legende
(Brutto-)Sozialprodukt
Konsum der (privaten) Haushalte
(Brutto-)Investitionen (= Ersatz- und Neuinvestitionen in Gebäude, Anlagen undLagerbestände) der (privaten) Unternehmen
geplanten gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben
Summe der geplanten Ausgaben (Gesamtausgaben)
geplanten gesamtwirtschaftlichen Investitionsausgaben
autonome Konsumkomponente
Grenzneigung zum Konsum ist konstant und 1:0 < b < 1
Nettoexport (synonym: Außenbeitrag zum Bruttosozialprodukt)
Wert des Exports von Inländern preisbereinigt in heimischer Währung
Wert des Imports von Inländern preisbereinigt in heimischer Währung
Grenzneigung zum Import (0 < h < 1)
Staatskonsum (Transformationsausgaben)
Nettoabgaben der privaten Haushalte und Unternehmen an den Staat (Steuern)abzüglich der empfangenen Transferzahlungen
Grenzsteuersatz
Multiplikator des Staatskonsums
Gleichgewichtswert der Neuverschuldung
Verhältnis der Staatsausgaben zum Sozialprodukt der Vorperiode
Gesamtwirkung des öffentlichen Budget
automatische Budgetwirkung
Wirkung diskretionärer Budgetpolitik
Handelsbilanz
inländischer Preis einer Exportgütereinheit
Wechselkurs
Elastizität der im Ausland nachgefragten Exportmenge mit Bezug auf X
Elastizität der im Inland nachgefragten Importmenge mit Bezug auf X
autonomen, nicht von der Sozialproduktsgröße abhängigenAusgabenkomponenten, jedoch ausschließlich der autonomen Export- undImportgüternachfrage
Grenzausgabenneigung der Inländer (integriert auch den Grenzsteuersatz)
VIII. Erweiterungen des Keynesianischen Makromodells
Modellendogene Bestimmung des Realzinssatzes r: Die MP-Kurve
(1)
Der Geldmarkt und die Fähigkeit der Zentralbank, den Realzins zu verändern
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(6a)
(6b)
(7)
(7a)
Abbildung VIII 1 (a-c): Graphische Herleitung der IS-Kurve
Abbildung VIII 2: Die MP-Kurve
Abbildung VIII 3: Effekte einer Staatskonsumerhöhung
Abbildung VIII 4: Effekte einer strafferen Geldpolitik
Abbildung VIII 5: Kombination von restriktiver Fiskal- und expansiver Geldpolitik
Abbildung VIII 6: Bestimmung von NX und re bei flexiblem Wechselkurs
Abbildung VIII 7: Wirkungen expansiver Fiskalpolitik bei flexiblem Wechselkurs
Abbildung VIII 8: Wirkungen straffer Geldpolitik bei flexiblem Wechselkurs
Abbildung VIII 9: Wirkungen protektionistischer Handelspolitik bei flexiblem Wechselkurs
Abbildung VIII 10: Offene Volkswirtschaft bei festem Wechselkurs
Abbildung VIII 11: Expansive Fiskalpolitik bei festem Wechselkurs
Abbildung VIII 12: Expansive Geldpolitik bei festem Wechselkurs
Abbildung VIII 13: Protektionistische Handelspolitik bei festem Wechselkurs
Legende
reales Sozialprodukt
Realzinssatz
Transaktionskasse (nachgefragte Geldbestände)
nominale Geldmenge
Preisniveau
Nominalzinssatz
erwartete Inflationsrate
Reserveverlust
Nettoexport
Nettoauslandsinvestitionen des privaten Sektors
gesamtwirtschaftlichen Ausgaben
nomineller Wechselkurs
Konsum (Haushalte)
Staatskonsum
IX. Makroökonomische Synthese und „Konjunkturzyklus“
Die Gesamtnachfrage-Inflations-Kurve
(1)
(2)
„Rationale Erwartungen“
(1)
(2a)
(2b)
(3)
(4)
(5)
(6)
Messung und Arten von Arbeitslosigkeit
(1)
(2)
(3)
Das „Okunsche Gesetz“
(1)
(2)
(3)
Die Phillips-Kurven-Diskussion
(1
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(13a)
(14)
Abbildung IX 1: Die IA-Linie
Abbildung IX 2: Die Taylor-Regel
Abbildung IX 3: Die ADI-Kurve
Abbildung IX 4
Abbildung IX 5
Abbildung IX 6
Abbildung IX 7
Abbildung IX 8: Bewegungen von Personen zwischen drei Kategorien:Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit
Abbildung IX 9: Die „Mechanik“ der natürlichen Arbeitslosenquote
Abbildung IX 10: Die „ursprüngliche“ Phillips-Kurve
Abbildung IX 11: Die „keynesianische“ Phillips-Kurve
Abbildung IX 12: Phillips curve fort he EX, 1962 – 1992. Source: OECD, Economic Outlook,no. 50 1991. Note: Inflation is defines as the percentage change in GDP deflator.
Abbildung IX 13: Price-Phillips curve for the United States, 1962 – 1992. Source: OECD,Economic Outlook, no. 50 1991. Note: Inflation is defines as the percentage change in GDP
deflator.
Abbildung IX 14: “Erwartungsmodifizierte” monetaristische Phillips-Kurve
Abbildung IX 15: Zur Messung von NAIRU
Legende
Realzinssatz
Nominalzinssatz
Investitionsausgaben
Sozialprodukt
Konsum (Haushalte)
Inflationsrate
Nettoexport
prozentuale Abweichung
Zeitvariable
Laufzeit des Kredits
Zahl der abhängigen Erwerbspersonen (Arbeitnehmer)
Zahl der abhängigen Erwerbstätigen
Zahl der Arbeitslosen
Rate der beendeten Arbeitsverhältnisse
Rate der neu aufgenommenen Arbeitsverhältnisse
Arbeitslosenquote
prozentuale Veränderung des realen Sozialprodukts
Arbeitsproduktivität
Geldlohnsatz
Lohnstückkosten
Stückpreis
Aufschlagsfaktor > 1
Anpassungsgeschwindigkeit
positiver Anpassungskoeffizient
X. Staatsverschuldung
Staatsschuldenarithmetik
(1)
(2)
(3)
(4)
(4’)
(5)
(5a)
(6)
Ein Modell zur zeitlichen Entwicklung der Staatsschuldenquote
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(5a)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10a)
(10b)
(11)
(12)
(13)
(14)
Ansichten über markroökonomische Wirkungen der Staatsverschuldung
(1)
(2)
(3)
Seigniorage und Inflationssteuer
(1)
(2)
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(12)
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(14)
(15)
(16)
Die intertemporale Budgetbeschränkung
(1)
(2)
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(6)
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(8)
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
Abbildung X 1: Zum Äquivalenztheorem RICARDOs
Abbildung X 2: Volkswirtschaftlicher Kreditmarkt bei Geltung des Aquivalenztheorems
Abbildung X 3: Recardianische Äquivalenz und „kreditrationierter“ Haushalt
Legende
Nettoneuverschuldung
Staatsschuldenstand
X > 0 = Primärdefizit / X < 0 = Primärüberschuß
auf verzinsliche Staatsschuldtitel durchschnittlich zu zahlender Nominalzins
Basisgeldmenge (Zentralbankgeldmenge)
reales Sozialprodukt
Preisindex
nominelle Staatsschuldenquote
Inflationsrate
Wachstumsrate des realen Sozialprodukts
Realzinssatz
real gemessener Staatsschuldenstand
Staatskonsum
Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben (- Transferzahlungen)
Zinszahlungen des Staates
Seigniorage
proportionaler Steuersatz
Zinssteueraufschlag
Kreditfinanzierung der staatlichen Zinszahlungen
Proportionalitätsfaktor
Nettoforderungsposition gegenüber dem Ausland (Bestand an internationalenWährungsreserven)
Wechselkurs in Preisnotierung (z. B. 1 € je US-$)
Zentralbankgewinn
Cash-Flow (von der Zentralbank an den Staat) wird auch als „fiskalischeSeigniorage“ bezeichnet
Kosten des laufenden Geschäftsbetriebes
nominelles Budgetdefizit
reales Budgetdefizit
Zeitpunkt
Staatsausgaben sowohl für Staatskonsum als auch für Übertragungen
Primärüberschußquote
Steuer- und Abgabenquote
Staatskonsumquote
Transferquote
Konsolidierungsbedarf
XI. Zur Theorie des Wirtschaftswachstums
Postkeynesianische Wachstumstheorie: Das HARROD-DOMAR-Modell
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
„Growth Accounting“
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)
Neoklassische Modelle des Wirtschaftswachstums
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(6a)
(7)
(8)
(9)
Legende
reales Sozialprodukt
Kapital
konstanter Kapitalkoeffizient
konstanter Arbeitskoeffizient
Arbeit
Abschreibungssatz
Ersparnis
Bruttoinvestition
Arbeitskräftepotenzial gemessen in Effizienzeinheiten
Nettosparquote
gewünschte Wachstumsrate des Sozialproduktes
arbeitsvermehrender technischer Fortschritt (zeitabhängige Funktion) Effizienz desArbeitseinsatzes
„Stand des technisch-organisatorischen Wissens“ oder totale Faktorproduktivität
Grenzproduktivität des Kapitals
Periode (Jahr)
Parameter, der den Anteil des Kapitaleinkommens am Sozialprodukt angibt (sog.Gewinnquote)
Zeitliche Veränderungsrate der totalen Faktorproduktivität
Kapitalintensität
reales Sozialprodukt pro Kopf
XII. Nationale Besteuerung und internationaler Standortwettbewerb
Internationale Besteuerung: Kosmopolitischer vs. nationaler Standpunkt
(1)
Abbildung XII 1: Wohlstandseffekte der Besteuerung eines mobilen Produktionsfaktors
Legende
Bruttoverzinsung einer in Land B investierten Geldeinheit
Steuersatz des Landes B auf Kapitalerträge