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Fortuna Aktuell 8. Spieltag 2010/2011: Fortuna - FC Augsburg - Themen: * Im Interview: Thomas Bröker * Jubiläen: Marco Langer und Helmut Pöstges

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„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 8740235 Düsseldorf

Herausgeber: Fortuna Düsseldorf

Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP)

Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolf-gang Böse, Dirk Deutschländer, An-dreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller

Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf Rinas)

Bildbearbeitung: mei-work

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei DüsseldorfNachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mi-kroverfilmung, Verarbeitung mit elek-tronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrück-lichen Genehmigung des Herausgebers.Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de

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3 Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4 News - Fortunen tanken Selbstvertrauen: 2:1 Testspielsieg gegen Leverkusen

6 Interview mit Thomas Bröker

9 News - Ralf Beckers gab Fortunas „Wall of Fame“ in Auftrag

10 Haupt- & Premium-Sponsoren

11 Co-Sponsoren & Partner

12 News - „Nacht des Düsseldorfer Sports“

14 Yesterday: Die Spiele gegen den FC Augsburg

16 Marco Langer feiert 20-jähriges Dienstjubiläum

18 Spieltagsstatistik nach dem 7. Spieltag

20 Statistik Saisonübersicht 2010/2011

22-23 Prominententipp

24 News - Helmut Pöstges wurde 65 Jahre alt

25 News - Ausbildungsplätze bei den Stadtwerken Düsseldorf

26 Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

27 Mannschaftsaufstellung FC Augsburg

28 Unser Gast FC Augsburg

30 Interview mit FC Augsburg Trainer Jos Luhukay

32 Nächstes Auswärtsspiel: Beim SC Paderborn 07 zu Gast

34 Fannews - Mit dem Supporters Club nach Paderborn

36-40 Club 95

42 Zweite Mannschaft - Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphasen

43 Handball - Fortunamannschaften gehen erfolgreich in die Herbstpause

44 News - Kinderhospiz Regenbogenland freut sich über 4.000 Euro

46 Fannews - Der Fortuna-Kids Club wächst und wächst / Spielplan

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der erste Sieg ist immer der schwierigste. Diese Erfah-rung musste auch die Fortu-na in dieser Saison machen. Verständlich, dass die Er-leichterung nach dem hart umkämpften 3:2-Auswärts-sieg am vergangenen Spiel-tag beim VfL Osnabrück riesengroß war. Im Umfeld der ESPRIT arena konnte man Steine, ja sogar ganze Felsbrocken von den Herzen aller Fortuna-Fans fallen hö-ren. Da kam die zweiwöchige Länderspielpause natürlich zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt.

Doch Chefcoach Norbert Meier und sein Team machte das Beste aus der spielfreien Zeit und nutzte die Zeit zu in-tensiven Trainingseinheiten. An denen nahm auch Fortu-nas vorläufig letzter Neuzu-gang teil: Mit dem 32-jährigen Sascha Rösler konnte ein of-fensiver Mittelfeldspieler an den Verein gebunden werden, der durch viele Einsätze in der 1. und 2. Bundesliga über einen sehr großen Erfah-rungsschatz verfügt und von dem wir überzeugt sind, dass er der Mannschaft unmittel-bar weiterhelfen kann.

Eine Kostprobe konnte Rös-ler bereits in einem Testspiel gegen Europa-League-Teil-nehmer Bayer 04 Leverkusen geben, in dem er die Vorlage zum 2:1-Siegtreffer gab. Die Fortuna stärkte somit erfolg-reich ihr Selbstvertrauen, das generell im Fußball eine so wichtige Bedeutung hat.Viel Selbstvertrauen und ebenso großes Engagement wird auch gegen den heuti-gen Gegner aus Augsburg nötig sein. Die Mannschaft von Trainer Jos Luhukay hat zwar die letzten drei Spiele al-lesamt verloren, aber wer sich

im Fußball auskennt, weiß, dass die Fuggerstädter über eine starke Mannschaft ver-fügen, die am Ende der Sai-son wieder in den oberen Ge-filden der Tabelle zu finden sein wird. Mit der gleichen Einstellung wie gegen Osnab-rück, dem nötigen Quäntchen Glück und der fantastischen Unterstützung der Fans kön-nen wir jedoch optimistisch auf die kommenden 90 Minu-ten blicken.

Wir wünschen ein spannen-des, sportlich-faires Spiel und drei Punkte für Fortuna.

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Unter dem Motto „Unsere Stadt in Bil-dern“ wächst im Internet eine Plattform für Fotografien zur Landeshauptstadt. Kein Vierteljahr nach dem Start umfasst sie über 14.000 Fotografien. Gezeigt werden hier aktuelle und historische Fo-tos von Düsseldorfer Gebäuden, Denk-mälern, Straßen und Plätzen. Der Clou dabei: Mitmachen kann jeder, der Fotos von Düsseldorf hat - ob begeisterter Hobbyfotograf, Profi oder Geschichts-verein. Sogar die Landeshauptstadt be-teiligt sich mit dem Vermessungs- und Liegenschaftsamt. Das „Bilderbuch Düsseldorf“ ist eine wahre Fundgrube für Heimatfreunde, Düsseldorf-Begeis-terte und auch Wissenschaftler.„Bilderbuch Düsseldorf“ soll das Stadtbild von Düsseldorf dokumentieren - wie der Name verrät in Bild, aber auch in Text. Un-ter www.bilderbuch-duesseldorf.de werden neben aktuellen Fotos auch alte Aufnah-men des letzten und vorletzten Jahrhun-derts gezeigt. Ob das Rheinufer vor 1900, der Marktplatz nach 1918 oder die Trüm-merstadt von 1945 - bis zur modernen Stadtentwicklung unserer Zeit kann man hier nahezu alles finden.Alle Fotos werden mit Text und Schlag-wörtern versehen und sind mit Geodaten verknüpft. Auf einer Karte sieht man so-fort, wo die Aufnahme entstand und wel-che Fotos es noch im Umkreis gibt. Mehr und mehr Text zu den einzelnen Abbildun-

gen, den aufgeführten Straßen und Stadt-teilen wird dazu kommen und aus dem „Bilderbuch Düsseldorf“ ein „Lexikon Düsseldorf“ machen.Mitmachen kann jeder, der Fotos von Düs-seldorf besitzt. Insbesondere Fotografen, Schulen und Vereine können Ihre Fotos und auch sich selbst im Bilderbuch Düssel-dorf darstellen.Geboren wurde diese Idee vor etwa zwei Jahren in Köln. So sollte eine Homepage entstehen, die für die Domstadt mittler-weile mehr als 124.000 online Fotos um-fasst und mit der stolzen Zahl von bis zu 1 Million Fotoansichten im Monat auf-warten kann. Längst wird es als wichtiges Nachschlagewerk von Bürgern und Insti-tutionen genutzt, auch weil sich die Köl-ner Stadtkonservatorin entschied, 20.000 historische Aufnahmen für das Bilderbuch zur Verfügung zu stellen.In Düsseldorf ist das Liegenschafts- und Katasteramt seit dem Start mit dabei. Es stellte bis jetzt 5.000 Schrägluftaufnahmen der Landeshauptstadt zur Verfügung, die kurzfristig eingepflegt und verschlagwortet werden. Diese eindrucksvollen Aufnahmen können über „Bilderbuch Düsseldorf“ nicht nur angesehen, sondern auch als Bilddatei oder Ausdruck in verschiedenen Größen er-worben werden, was übrigens für die meis-ten Fotografien in diesem Portal gilt.„Mit „Bilderbuch Düsseldorf“ entsteht eine großartige Möglichkeit, die Entwicklung

unserer Stadt über mehrere Jahrhunderte kennenzulernen. Und dies ist dabei nicht ei-ner einzigen Fotosammlung zu verdanken. Jeder kann sich mit seinen individuellen Fo-tografien beteiligen und so mithelfen, eine einzigartige Datenbank aufzubauen“, so Dipl.-Ing. Hanns-Peter Hohlbein vom Be-treiber, dem Kulturservice Schroyen.Bis zum Herbst wollen die Betreiber das 20.000. Bild veröffentlichen. Für „Fortuna Düsseldorf“ will Hohlbein

eine eigene Themenseite anlegen, wenn genug Aufnahmen von den alten und der neue Spielstätte zusammen-kommen.Falls also noch Fans alte Fotos oder Post-karten haben, können sie diese ans Bilder-buch schicken, wo sie eingescannt und auf die Homepage gestellt werden.Wer sich selbst einen Überblick verschaf-fen will, sollte unbedingt http://www.bil-derbuch-duesseldorf.de anklicken.

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Die Startseite von „Bilderbuch Düsseldorf“

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Darauf lässt sich aufbauen: Fortuna ge-wann am Freitagnachmittag ihr Testspiel gegen die Erstliga-Profis von Bayer 04 Leverkusen nicht unverdient mit 2:1 (0:0). Die Tore erzielten Johannes van den Bergh und Thomas Bröker.Vor 1050 Zuschauern begann Fortuna im Paul-Janes-Stadion in Bestbesetzung. Einzige Veränderung im Vergleich zum 3:2-Sieg in Osnabrück: Kai Schwertfeger vertrat den verletzten Assani Lukimya in der Innenverteidigung. Für ihn rückte Christian Weber ins Team und auf seine angestammte rechte Außenverteidiger-Position. Der am Donnerstag unter Ver-trag genommene Sascha Rösler gesellte sich zunächst zu den Auswechselspielern.Mit Ausnahme der sich auf Reisen befin-denden Nationalspieler bot auch Gäste Coach Jupp Heynckes sein prominentes-tes Personal auf. Am nachhaltigsten sollte Stürmer Patrick Helmes auf sich aufmerk-sam machen. In der 13. Minute gehörte ihm die erste Chance des gesamten Spiels, als er einen Melka-Abklatscher aus kurzer Distanz am langen Pfosten vorbei zog.Die Düsseldorfer kombinierten im An-satz ganz gefällig, ohne echte Torgefahr

zu entwickeln. Erst in der 35. Minute wurde es zum ersten Mal wirklich brenzlig für Adler-Vertreter Benedikt Fernandez, als Johannes van den Berghs Flanke nur knapp am langen Pfosten vorbei segelte. Die verbleibenden Minuten bis zur Halb-zeit gehörten der Fortuna. Marco Christ verpasste den Führungstreffer nur um Zentimeter, als er einen Freistoß aus 16 Meter knapp am Torgiebel vorbeischnib-belte.Testspiel-untypisch wurde in der Halbzeit nur wenig gewechselt. Heynckes verzichte-te gänzlich, Meier brachte Sascha Dum für Patrick Zoundi und für Ranisav Jovanovic Sascha Rösler, der von den Zuschauern mit warmem Apllaus willkommen gehei-ßen wurde. Mit ihm kam wesentlich mehr Schwung in das rot-weiße Angriffsspiel. In der 54. Minute schickte Christ den heu-te ganz groß aufspielenden Bröker auf Reisen. Anstatt aus 14 Metern halb rech-ter Position selber abzuschließen, legt die-ser quer auf den mitgelaufenen van den Bergh, der den Ball aus wenigen Metern nur noch ins leere Tor schieben musste - 1:0 für die Fortuna. Nur zwei Minuten später lässt der Neu-

zugang aus Ahlen seine Gegenspieler an der Torauslinie stehen und legt mit toller Übersicht ab auf Sascha Dum, der aber am gut parierenden Fernandez scheitert. Direkt im Gegenzug rettet Michael Melka ebenso beachtlich gegen den völlig frei-stehenden Helmes, ist aber zwei Minu-ten später dann doch chancenlos, als ein Kopfball des Angreifers nach Vidal-Flan-ke vom Innenpfosten ins Netz tropft. Doch Fortuna zeigte sich wenig beein-druckt. In der 68. Minute spielte Rösler einen feinen Ball auf Bröker, der den Ball aus 18 Metern halbrechter Position in die Maschen drosch. Spätestens jetzt war es Fußball auf hohem Unterhaltsniveau: Se-kunden später verhinderte erneut Melka den erneuten Ausgleich mit einem tollen Reflex gegen Sidney Sam. Wiederum im Gegenzug enteilte Bröker Manuel Fried-rich, der den schnellen Angreifer nur per Foul zu stoppen wusste - Elfmeter. Marco Christ schnappte sich den Ball, platzierte ihn unten rechts, scheiterte aber am gut reagierenden Fernandez. Somit blieb es beim 2:1, das die heute sehr gut agierende Fortuna-Abwehr ohne größere Aufreger über die Zeit bringen konnte.

Fortuna gewann letztlich verdient in ei-nem Spiel, das in Halbzeit eins wenig dramatisch daher kam, aber im zweiten Durchgang - vor allem dank stürmischer Fortunen - umso lebhafter war.

Fortuna DüsseldorfMelka - Weber, Schwertfeger, Langeneke, van den Bergh - Zoundi (ab 46. Dum) Lambertz, Christ (ab 79. Costa), Fink - Bröker (ab 79. Torghelle), Jovanovic (ab 46. Rösler)

Das Erfolgs-Trio des Spiels gegen Leverkusen: 2:1-Torschütze Bröker (r.) bedankt sich bei Vorlagengeber Rösler (m.) und dem 1:0-Torschützen van den Bergh (l.)

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In der Sommerpause kam Thomas Bröker von Zweitliga-Absteiger Rot Weiss Ahlen zur Fortuna, nach-dem er einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben hatte. Vor seinem Engagement bei den Ahlenern hatte der Norddeutsche bereits in Sachsen, Ostwestfalen sowie am Rhein flussaufwärts Station ge-macht. Eine kleine Deutschland-Reise also, die der 25-Jährige wäh-rend seiner Profi-Karriere bereits hinter sich gebracht hat.„Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über seine Heimat und den einstigen Kult-verein SV Meppen, frühere Stationen, seinen sportlichen Einstand und die momentane Situation bei der Fortuna.

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Ich war natürlich als kleiner Junge immer beim SV Meppen immer im Stadion. Das war noch zu Zweitli-ga-Zeiten. Der Verein war für die Stadt und die ganze Region das Aushängeschild. Von daher ist es schon schade, dass der Klub heute in der fünftklassigen Niedersach-senliga spielt. Aber so erging es ja in der Vergangenheit schon so man-chem Traditionsverein oder Klub mit Kultstatus.

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Ich habe in meinem letzten A-Ju-gendjahr schon in der Ersten Mann-schaft in der damaligen Oberliga ge-spielt. Dadurch sind andere Vereine auf mich aufmerksam geworden. Ich bin dann zur U 23 des 1.FC Köln in die Regionalliga Nord gegangen, habe aber nach drei Monaten auch schon bei den Profis in der 2. Bun-desliga gespielt. Danach ging es zum damaligen Zweitligisten Dynamo Dresden, von dort bin ich wieder zurück nach Köln und dann weiter nach Paderborn, ebenfalls 2. Liga, gewechselt. Es folgte ein Jahr in Dresden in der Regionalliga, bevor ich in der letzten Saison zum Zweit-

ligisten Ahlen gegangen und jetzt in Düsseldorf gelandet bin. Es war bislang also schon eine sehr wech-selvolle Karriere zwischen 2. und 3. Liga, aber hier soll sie in ein ruhige-res Fahrwasser gelangen!

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Ich war insgesamt drei Jahre bei Dynamo Dresden - die längste Zeit bei einem Verein in meiner bisheri-gen Karriere. In Paderborn lief es für mich sportlich nicht so gut. Das hat mich aber auch letzten Endes geprägt. In Köln bin ich damals un-ter Huub Stevens, der ein wichtiger Trainer für mich war, zum Profi ge-worden. Von daher habe ich da na-türlich gute Erinnerungen an diese Zeit. Dafür ist die letzte Saison in Ahlen auch alleine wegen des Ab-stiegs nicht gut gelaufen. Aber als Profi musst man mit solchen nega-tiven Erfahrungen umgehen und sie verarbeiten können.

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Das denke ich auf jeden Fall. Obwohl wir abgeschlagen waren, haben wir uns nie aufgegeben. Nach dem Sieg bei 1860 München in einem Montag-abendspiel (Anm. d. Red. 1:0 am 21. Spieltag) waren wir sogar bis auf zwei Punkte wieder am Relegationsplatz dran, sind danach aber erneut zurück-gefallen. Leider haben wir es am Ende nicht geschafft, aber irgendwo muss-ten wir auch damit rechnen. Und über den gesamten Saisonverlauf betrachtet war der Abstieg wohl auch verdient.

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Das hat sich schon relativ früh ange-bahnt. Der erste Kontakt kam schon vor meiner Verletzung (Anm. d. Red. Riss des Sysmosebandes), die ich mir Anfang April zugezogen habe, zustan-de. Davor war mein letztes Saisonspiel übrigens mit Rot Weiss Ahlen hier in der ESPRIT arena gegen die Fortuna, das wir mit 0:4 verloren haben. Somit hatten die ersten Gespräche mit Ma-nager Wolf Werner bereits stattgefun-den und die waren durchweg positiv. Die Fortuna stand damals bekanntlich richtig gut da und die ganze Euphorie habe ich natürlich mitbekommen. Vor diesem Hintergrund musste ich gar nicht lange überlegen, wieder zurück ins Rheinland zu gehen.

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Das ist ja auch nur selbstverständ-lich. Nach einer solch herausragen-den Saison hatten alle in der Stadt, im Verein oder im Umfeld eine hö-here Erwartungshaltung - was nach-vollziehbar ist. Bisher konnten wir dies leider nicht erfüllen. Aber wenn wir da weiter machen, wo wir die letzten Spiele aufgehört haben, dann kommen wir da unten ganz schnell wieder raus.

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Thomas Bröker im Zweikampf gegen den Münchener Stefan Buck

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Man hat es doch in fast allen Spielen gesehen, was wir leisten können, und vor allem zu Hause war das ja ein ab-soluter Wahnsinn. Wir haben in den Heimspielen oft mit einem hohen Auf-wand das Spiel gemacht, unsere Chan-cen aber nicht genutzt und dann quasi im Gegenzug immer ein Tor kassiert. Aber wir haben halt den Glauben an uns nicht verloren und in Osnabrück hat es endlich geklappt. Wir haben un-ser Glück erzwungen, indem wir eben unsere Möglichkeiten genutzt haben und uns so für unseren kämpferischen Einsatz belohnen konnten.

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Ich denke schon, dass ich einen hohen Aufwand auf dem Platz betreibe und viel arbeite. Von daher versuche ich mich immer einzubringen und auch mal zum Abschluss zu kommen. In Osnabrück ist mir das wohl ganz gut gelungen. Aber es ist schwierig sich selbst zu charakteri-sieren. Das sollen lieber andere machen.

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Ich denke, dass ich recht vielseitig und damit variabel einsetzbar bin. Ich kann auf dem Flügel spielen, im Sturmzen-trum oder auch als hängende Spitze. Am liebsten spiele ich die Position, die ich momentan als hängende Spitze be-kleide oder ganz vorne.

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Ich bin eher ein Rechtsfuß. Aber mei-ne Kopfballstärke ist bei meinen 1,87 Meter wohl auch ganz okay.

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Die Vorbereitung diente für mich ausschließlich dazu, dass ich wieder Fußball spiele. Mehr zählte und ging da auch gar nicht. Anfangs war ich ja noch in der Reha und somit erst spä-ter bei der Mannschaft, weil sich die Verletzung als sehr hartnäckig erwies. Von daher war mir vollkommen klar, dass ich zum Saisonstart erst einmal nicht von Beginn an spiele, sondern

von draußen rein komme, zumal nach solch einer langen Pause der Körper länger braucht, um wieder bei hun-dertprozentiger Leistung zu sein. Die Gelb-Rote Karte gegen Hertha war sicherlich etwas unglücklich für mich, aber nach meiner Sperre hat der Trai-ner erneut auf mich gesetzt und mich gegen 1860 München in der Startelf gebracht. Diesen Platz möchte ich lo-gischerweise nicht so schnell wieder hergeben.

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Nein. Das hat man ja auch auswärts – wie zuletzt in Osnabrück – gesehen, dass wir eine außergewöhnlich tolle Un-terstützung erfahren. Unsere Fans ha-ben geschlossen hinter uns gestanden, wie schon im und nach dem Heimspiel gegen Bochum oder davor gegen 1860. Das ist in solch einer Phase wirklich nicht selbstverständlich!

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Mein Blick geht momentan nur auf das nächste Spiel. Wir müssen so schnell wie möglich Punkte sammeln, um da unten raus zu kommen, und nicht dar-über nachdenken, wo wir in fünf Mo-naten stehen wollen oder können.

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Die Hauptsache ist doch, dass die Fa-milie gesund ist. Das ist das Wichtigs-te, denn so etwas kann man sich nicht kaufen. Außerdem ist meine Tochter jetzt zur Schule gekommen. Von daher sind dies die Dinge, die mich neben dem Fußball stark beschäftigen. An-dere private Angelegenheiten bespre-che ich innerhalb der Familie. Wenn aber noch die Zeit bleibt, dann treffe ich mich gerne mit Freunden, aber ich spiele weder Tennis noch Golf.

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Thomas Bröker beim Interview mit Fortuna Aktuell

����Thomas Bröker��������Angriff������������18������������deutsch����������Meppen������������22.01.1984�������������Verheiratet, 1 Kind�������1,87 m����������85������������������

������������Fachabitur�������Familie und Freunde treffen���������������FC Barcelona�������������������������������Der Rheinturm����������������������������������Two and a Half Man, Twenty Four����������������������Aufstieg 1. Bundesliga 2005 mit dem 1. FC Köln; Viertelfinale mit der Deutschen U 20-Nationalmannschaft���������Rot Weiss Ahlen, Dynamo Dresden, SC Paderborn, 1. FC Köln, 1. FC Köln II, SV Meppen, Union Meppen, SV Hemsen��������������2010������������������Ronaldo������������������������������������������������www.comunio.de���������������������������������������������������������Mein Name ist Nobody�����������������������������������������PINK����������������������Diablo II��������������(Auszug / Stand 14.10.2010) 2. Bundesliga – 88 / 7 ToreRegionalliga alt – 55 / 15 Tore3. Liga – 37 / 10 Tore

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In einem Trainingsspiel, das die For-tuna am Montagnachmittag gegen die U 20/U 21- Länderauswahl Sach-sens in Duisburg-Wedau absolvierte, unterlagen die Landeshauptstädter knapp mit 1:2 (1:0). Dabei hatten die Rot-Weißen lange Zeit durch ein Tor von Wellington in Führung gelegen.Alle Spieler, die am Freitag im Testspiel

gegen Bundesligist Bayer 04 Leverku-sen nicht oder nur kurz zum Einsatz gekommen waren, waren - nach einer Übungseinheit am Vormittag - auf dem Gelände der Sportschule neben einigen Akteuren der Zwoten im Einsatz. Dabei gelang es den Landeshauptstädtern, das Spiel über weite Phasen zu dominieren. Allerdings blieben den Rot-Weißen, bis

auf den Treffer von Wellington weitere Tore verwehrt. Stattdessen konnten die ostdeutschen Ki-cker kurz vor Ende des auf zweimal 35 Minuten angesetzten Trainingsspiels nach einer Unsicherheit in der Fortuna-Abwehr den Ausgelich erzielen. Kaum zwei Mi-nuten später gab es abermals ein Abstim-mungsproblem in der rot-weißen Defen-

sive, worauf den Sachsen der Siegtreffer gelang.

Fortuna DüsseldorfRatajczak - Leon Binder, Claus Costa, Ti-ago, Florian Gerding, Timo Scherping, Thiago Rockenbach da Silva, Sascha Dum (36. Fatlum Zaskoku), Wellington, Sandor Torghelle, Marcel Gaus

���������������������������������������������������������������������������������������������������„Es gibt wenige Beziehungen, die so lange halten. Ich bin seit 35 Jahren For-tuna-Fan und möchte auf diesem Weg einfach etwas zurück geben.“ Ralf Be-ckers ist treuer wie dankbarer Anhän-ger und hat seinen rot-weißen Helden die Gartenmauer seines Hauses ge-widmet. Stellvertretend für die großen Momente der Vereinsgeschichte zieren Beckers Grundstücksgrenze auf etwa 15 Metern die Portraits von Toni Turek, Gerd Zewe, Thomas Allofs und Andre-as Lambertz. Geschaffen hat das Kunstwerk der Mon-heimer Grafik-Designer und Graffiti-Künstler Peter Norf, der zuvor schon ein einfaches Trafo-Häuschen der Stadt-werke an der Kaiserswerther Straße in einen einzigartigen Blickfang verwandelt hatte: In originellem Fortuna-Design und ebenfalls mit Granden des Vereins verziert. Und genau hier entsprang auch Ralf Beckers die Idee für sein eigenes Freiluft-Gemälde: „Ich stand dort nach einem Spiel eine halbe Ewigkeit im Stau und habe unentwegt auf dieses Häus-chen geschaut. Da wusste ich: ,So etwas möchte ich auch bei mir zu Hause ha-ben‘.“ Mit dem Einverständnis der Ehe-frau und den Kontaktdaten von Fortuna gewann er Norf prompt für das Projekt „Wall of Fame“.Gut 20 Stunden hat der selbstständige Grafiker benötigt, um die vier Fortunen per Spraydose dreifarbig an die Wand zu zaubern. Um eventuellen Vandalismus macht sich Norf wenig Sorgen. In der Re-

gel respektierten die Leute solche Arbei-ten, spricht er aus Erfahrung. Umso länger währt die Freude daran. Norf: „Die Farbe ist besonders hochwertig. Vier bis fünf Jahre werden die Bilder wohl halten.“Vielleicht hat sich bis dahin schon ein weiterer Fortune einen Platz an Be-ckers´ Mauer verdient, denn neben Lambertz ist noch ein Feld frei. „An Turek kommt man einfach nicht vorbei, Zewe und Allofs sind die Helden mei-ner Generation“, erklärt Beckers seine Auswahl, „und Lumpi ist eben das Idol meiner Jungs.“

Entsprechend groß war die Freude Ralf Be-ckers und seinen Söhnen Marlon (23) und Connor (15, beide Dauerkarteninhaber), als Andreas Lambertz und Thomas Allofs zu Besuch kamen, um Fans, Künstler und Kunstwerk einmal persönlich kennen zu lernen. „Ich fühl mich natürlich geehrt und bin immer wieder baff, wie kreativ unsere Fans ihre Leidenschaft ausdrücken“, meinte Lambertz sichtlich beeindruckt. Natürlich hatten sich alle Beteiligten viel zu erzählen und Beckers nutzte die Gelegenheit - trotz des wenig erfreulich verlaufenen Saisonstarts - zu einem Plädoyer für Fan-Treue: „Einen

Verein hat man und den wechselt man nicht. Gerade als Fortuna-Fan kann mich da so schnell nichts erschüttern.“Eine Aussage aus berufenem Munde, denn Beckers´ Beziehung zur Fortu-na ruht auf einem festen Fundament, sollte sein erstes Spiel im Stadion doch gleich ein Legendäres sein: Es war der 7. Juni 1975 und Fortuna schlug die Bay-ern mit 6:5. Und Beckers ist sich sicher, dass dies nicht der letzte Meilenstein gewesen sein wird, den er mit „seinem“ Verein erlebt. Was sich wohl jeder Fan wünschen dürfte…

Ralf Beckers (l.) mit seinen Söhnen Connor und Marlon, dem Künstler Peter Norf (r.) und Andreas Lambertz sowie Thomas Allofs.

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������Erneut kulinarisch und lecker geht es auch im Monat Oktober bei der Mitglie-derkampagne „Einfach Mitglied wer-den – BE PART OF YOUR TEAM“ zu. Konnten Fortuna-Mitglieder zuletzt die Teilnahme an einem Barbecue-Grille-vent gewinnen, geht es jetzt in die Back-stube.Denn die Fortuna verlost abermals - dies-mal gemeinsam mit der Stadtbäckerei Wes-terhorstmann - unter allen neuen und alten Mitgliedern einen Sonderpreis: Unter dem Motto „Wir backen uns den 12. Mann“ wer-

den die Gewinner gemeinsam mit zwei Spie-lern der Fortuna und den Profis der Stadtbä-ckerei Westerhorstmann in den Backstuben des traditionsreichen Düsseldorfer Familien-unternehmens zu Werke gehen. Passend zur Jahreszeit werden klassische Weckmänner gebacken, aber natürlich sind beim Teigfor-men der Fortuna-Fantasie keine Grenzen für andere „Backwerke“ gesetzt.Die Kampagne „Einfach Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM!“ startete im Oktober 2006. In den letzten vier Jahren konnten die Flingeraner ihren Bestand von

damals etwa 2.200 Mitgliedern auf heu-te mehr als 5.800 Mitglieder steigern. Die nächste magische Grenze, die Begrüßung des 6.000. Fortunen, wird noch in diesem Jahr erwartet.Begleitet wird die Kampagne jeweils von Sonderpreisen, die allesamt nicht käuflich sind. Ob ein Bummel mit den Spielern über den Weihnachtsmarkt, eine Reise mit Klaus Allofs zu einem Champions-League-Spiel, ein gemeinsames Kochduell mit Mitgliedern und Spielern oder aber ein Training mit Nor-bert Meier: Alle Aktionen waren außerge-

wöhnlich, wurden mit großer Begeisterung aufgenommen und hinterließen bei den Be-teiligten unvergessliche Momente.

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Seit rund zwei Jahrzehnten wählen die Düsseldorfer Fachjournalisten die Sportpersönlichkeiten des Jahres. Seit einigen Jahren werden in den Kategori-en „Sportlerin“, „Sportler“ und „Mann-schaft des Jahres“ die jeweils besten Ak-teure der Landeshauptstadt geehrt. Die Auszeichnung fand bislang im Rahmen eines Festes mit geladenen Ehrengäs-ten statt. Nun will sich der Veranstalter, der „Verein Düsseldorfer Sportpresse“ (VDS), mit dieser bedeutsamen Ent-scheidung einem größeren Publikum präsentieren: Die nächste Verleihung wird im Rahmen einer „Nacht des Düs-seldorfer Sports“ am 15. Januar im Hotel Hilton stattfinden.

Der VDS als Vereinigung der Düsseldorfer Sportjournalisten hat mit der Durchfüh-rung die Firmen Welling Sportmarketing und Vietentours engagiert. Beide Unterneh-men haben in der Vergangenheit durch viel-fältige Veranstaltungen ihre große Kompe-tenz nachhaltig unterstreichen können - so auch mit einer gelungen Weihnachtsfeier bei Fortuna im Jahr 2008. „Wir wollen die-ser Wahl endlich den Rahmen geben, den sie in der Sportstadt Düsseldorf verdient“, sagt Michael Welling, Gründer der gleich-namigen Marketing-Agentur, der hinsicht-lich der Nachfrage für ein solches Event optimistisch ist.Ein weiteres attraktives Novum wartet auf die Gäste der „Nacht des Düsseldorfer Sports“:

Denn erstmals wird auch ein „Publikums-preis“ vergeben, dessen Sieger zuvor per Ab-stimmung im Internet ermittelt wurde.Doch auf Ehrungen, zu denen auch der „Karl-Heinz-Wanders-Gedächtnispreis“ für besondere Verdienste um den Düsseldorfer Sport zählt, will man es bei dieser Veran-staltung nicht belassen. Vielmehr wartet ab 19.30 Uhr ein Rahmenprogramm, bei dem unter anderem die Musik-Gruppe „Wind“, die Stimmungs-Band „Oette“ und ein nam-hafter Comedian auftreten werden. Dazu soll es weitere Überraschungen geben. „Als Veranstalter von Empfängen, Galas und ähnlichen Abenden bei weltweiten Sport-Terminen steuern wir unseren Teil gerne dazu bei“, sagt Wolfgang Vieten, Gründer

und Geschäftsführer von Vieten Tours.Erwartet werden bei der „Nacht des Düs-seldorfer Sports“ 400 bis 800 Gäste. Sie ist als ein „Get together“ der Düsseldor-fer Sportszene gedacht - von prominenten Sportlern und Funktionären über politische Entscheidungsträger und Sponsoren bis zu Freizeitsportlern und Vereinsmitgliedern aus allen Düsseldorfer Klubs.Eine Karte für die „Nacht des Düsseldor-fer Sports“ kostet 139 Euro. Darin sind der Eintritt, das komplette Rahmenprogramm, ein reichhaltiges Buffet und Getränke ent-halten.Bestellen kann man Eintrittskarten für die „Nacht des Düsseldorfer Sports“ ab sofort unter 02 11 / 177 00 25.

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Was sich bereits seit längerem andeutete, ist jetzt amtlich: Wie WDR-Intendantin Monika Piel am Dienstagnachmittag bekannt gab, wird der Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf ausgetragen. Voraussichtlich wird es Vorjahressiegerin Lena Meyer-Landrut sein, die am 14. Mai 2011 in der ESPRIT arena abermals für Deutschland antritt und ihren Titel vertei-digen will.Zu diesem Zeitpunkt und in der Aufbaupha-se, die etwa sechs Wochen in Anspruch neh-men wird, läuft bekanntlich noch die Meister-schaftssaison 2010/2011 in der 2. Bundesliga. Fortuna wird, wie schon im Vorfeld und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Düssel-dorf beschlossen, daher die Heimspiele der Schlussphase der Spielzeit im Paul-Janes-Sta-dion austragen.Somit geht es bei den Heimpartien gegen den 1. FC Union Berlin, DSC Arminia Bielefeld und TSV Alemannia Aachen zurück an den Flinger Broich. Die konkrete Umsetzung wird, abermals in enger Abstimmung mit der Stadt, in den kommenden Wochen und

Monaten erfolgen. Die Fans der Fortuna und insbesondere die Dauerkartenbesitzer werden zu den genauen Modalitäten kontinuierlich informiert.Nachdem das Grundgerüst der Planungen für eine parallele Austragung des Eurovision Song Contest und der Begegnungen der Fortuna in der Landeshauptstadt bereits im Vorfeld so-weit wie möglich aufgebaut worden ist, sind weitere Auskünfte über die nächsten Schritte und zum aktuellen Stand im Laufe des Herbs-tes zu erwarten.Die Landeshauptstadt hatte sich bekanntlich bereits vor einigen Monaten für die Austra-gung des Eurovision Song Contest im Mai 2011 beworben. Hierfür war von Anfang an die ESPRIT arena als Veranstaltungsstätte vor-gesehen. Die aber ist gegenüber der Deutschen Fußball Liga auch als feste Austragungsstätte der Fortuna angegeben worden - ein normaler Vorgang, der Teil der Lizenzerteilung für den Verein ist. Da die DFL vor gut einer Woche grünes Licht gegeben hatte, steht dem Umzug der Fortuna ins Paul-Janes-Stadion und der Austragung des Eurovision Song Contest in

der ESPRIT arena nichts mehr im Wege.Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Fry-muth, Finanzchef Paul Jäger und Veran-staltungsleiter Sven Mühlenbeck hatten in mehreren Gesprächsrunden, die nach der An-tragstellung erfolgten, die Verhandlungen mit der DFL geführt und waren sich einig: „Wir freuen uns, dass unter größtem Bemühen aller Beteiligten diese Hürde genommen wurde, da-mit der European Song Contest nach Düssel-dorf vergeben werden konnte. Gleichzeitig ist

es ein beispielhafter Schulterschluss zwischen der Stadt und der Fortuna, dass wir mit dem dann auszubauenden Paul-Janes-Stadion eine sehr attraktive Spielstätte innerhalb der Stadt finden werden.“Fortuna bedankt sich - auch im Namen der Stadt-, dass die DFL nach sorgfältiger Prüfung im Rahmen der Lizenzordnung ihre größt-mögliche Flexibilität an den Tag gelegt hat. Dies gilt vor allem den Vorstandsmitgliedern Tom Bender und Christian Seifert.

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Der Eurovision Song Contest 2011 kommt in die Landeshauptstadt - und die Fortuna zieht für drei Spiele ins Paul-Janes-Stadion

Fortuna Düsseldorf und Sascha Rös-ler haben sich am Donnerstagnach-mittag mit sofortiger Wirkung auf einen Vertrag bis Saisonende geei-nigt. Der Offensiv-Allrounder war zuletzt vereinslos und ist damit un-mittelbar spielberechtigt.Beim Testspiel gegen Bayer 04 Leverku-sen hatte Rösler seinen ersten Einsatz im Trikot der Rot-Weißen bestritten und sich sogleich mit einem Assist zum 2:1-Siegtreffer bestens eingeführt.Begonnen hatte der 32-Jährige seine Profi-Laufbahn beim SSV Ulm, mit dem er 1999 den Aufstieg in die Bundesliga

feierte. Für Ulm, Rot-Weiß Oberhau-sen, die Spielvereinigung Greuther Fürth, Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach und den TSV 1860 München bestritt der Linksfuß in der 1. und 2. Bundesliga insgesamt 275 Spiele und erzielte dabei 69 Tore.Wolf Werner, Vorstand Sport der Fortu-na: „Wir sind der festen Überzeugung, dass Sascha Rösler uns unmittelbar wei-terhelfen kann und ein sportlicher wie menschlicher Gewinn für das Team ist. Insofern sind wir sehr froh darüber, dass wir die Verpflichtung realisieren konnten.“

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Sascha Rösler ist ab sofort ein Fortune (hier im Testspiel gegen Bayer 04 Leverkusen)

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����������������������������������������������������������������������������������������������������������������Sie waren Welt- und Europameis-ter, Deutscher Pokalsieger, spani-scher Meister und Pokalsieger so-wie Champions-League-Gewinner. Die Liste der bekannten Spieler, die einmal für den FC Augsburg ihre Fußballschuhe geschnürt haben, ist lang: Namen wie Haller, Schus-ter, Aumann, Riedle, Eckstein, Grahammer und Hochstätter sind dort aufgelistet. Sie entstammen al-lesamt dem südbayerischen Verein im Regierungsbezirk Schwaben, der in der vergangenen Saison kurz vor dem erstmaligen Sprung in die 1. Bundesliga stand.Die aktuelle Spielzeit verlief an den ersten sieben Spieltagen für den letzt-jährigen Tabellendritten und DFB-Pokal-Halbfinalisten jedoch bislang weniger befriedigend. Mit drei Siegen war das Team von Trainer Jos Luhukay um die Ex-Fortunen Axel Bellinghau-sen, Marcel Ndjeng und Torsten Oehrl in die Saison gestartet. Danach folgte jedoch die Ernüchterung mit bis dato vier Partien ohne dreifachen Punkt-gewinn. Der niederländische Coach gibt daher unumwunden zu, dass seine Spieler „momentan Probleme haben, unsere Qualität auf den Platz zu brin-gen.“ Da sah es in der Vorsaison bei den Gästen aus der Fuggerstadt besser aus. Die Fortuna stand beispielsweise beim 1:1-Unentschieden im Hinspiel lange Zeit vor einer Heimniederlage und konnte sich am Ende bei Oliver Fink bedanken, dass wenigstens ein Punkt in der ESPRIT arena blieb. Im

Rückspiel im Februar folgte dann in Augsburg sogar eine 0:2-Niederlage. Damit ist die Zweitliga-Bilanz auch schon erschöpft, denn öfter hatte man auf dieser Ebene bislang nicht gegen-einander gespielt.Doch bei anderer Gelegenheit - vor nunmehr 16 Jahren - standen sich bei-de Klubs schon einmal in zwei Begeg-nungen gegenüber: In der Aufstiegs-runde zur 2. Bundesliga. Wobei vor allem das denkwürdige Spiel im da-maligen Rosenaustadion den gut 4.000 mitgereisten Fortuna-Anhängern, die die rund 560 Kilometer Reise nach Augsburg angetreten hatten, noch heute in bester Erinnerung sein dürf-te. Jene Partie am 2. Juni 1994 gehörte eindeutig zu den Sternstunden in der Vereinsgeschichte der Fortuna und vor allem in der Karriere des damals noch jungen Torhüters Georg Koch. Der 22-Jährige hielt den Düsseldorfern am vierten Spieltag der Qualifikation mit schier unglaublichen Paraden und Re-flexen im Tor einen wichtigen 2:0-Aus-wärtssieg (Tore: Vlatko Glavas und Rainer Aigner) fest. Damit legte er den Grundstein für die direkte Rückkehr in die 2.Bundesliga. Nur wenige Tage zuvor endete das erste Duell im Rhein-stadion noch 1:1 (Tor: Darko Drazic). Um der Chronistenpflicht gerecht zu werden, soll das DFB-Pokalspiel aus der Saison 1975/76 nicht verschwie-gen werden. Die Fortuna gewann da-mals als Bundesligist in der 1. Runde beim Süd-Zweitligisten FC Augsburg mit 1:0 (Tor: Egon Köhnen). (ah)

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Liga Klasse Spiele S U N Tore

2. Bundesliga2 Heim 1 0 1 0 1:1

Auswärts 1 0 0 1 0:2Gesamt 2 0 1 1 1:3

Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga

3 Heim 1 0 1 0 1:1Auswärts 1 1 0 0 2:0Gesamt 2 1 1 0 3:1

GesamtbilanzHeim 2 0 2 0 2:2

Auswärts 2 1 0 1 2:2Gesamt 4 1 2 1 4:4

DFB-PokalHeim 0 0 0 0 0:0

Auswärts 1 1 0 0 1:0Gesamt 1 1 0 0 1:0

Letzter Sieg: 02.06.1994, 2. BL-Aufstiegsrunde, FC Augsburg - F95 0:2 (0:1)Letzte Niederlage: 14.02.2010, 2. Bundesliga, FC Augsburg - F95 2:0 (1:0)Höchster Sieg: 02.06.1994, 2. BL-Aufstiegsrunde, FC Augsburg - F95 0:2 (0:1)Höchste Niederlage: 14.02.2010, 2. Bundesliga, FC Augsburg - F95 2:0 (1:0)Torreichstes Spiel: Bei allen Meisterschaftsspielen fielen jeweils zwei Tore.Höchste Zuschauerzahl Heim: 20.235 Zuschauer am 11.09.2009, 2. Bundesliga, F95 - FC Augsburg 1:1 (0:0)Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 23.000 Zuschauer am 02.08.1975, DFB-Pokal FC Augsburg - F95 0:1 (0:0)• Die Auswärtsbilanz inkl. DFB-Pokal der Fortuna ist positiver als die Heimbilanz.• Alle fünf bisher erzielten Tore der Fortuna gegen den FCA erzielten unterschiedliche Spieler (Köhnen, Drazic, Glavas, Aigner und Fink)• Bei allen fünf bisherigen Spielen war die Zuschauerzahl immer fünfstellig.• Das Auswärtsspiel in Augsburg am 14.02.2010 war das Erste, in dem Fortuna kein Tor gegen den FCA erzielte.• Alle Meisterschaftsspiele standen zur Halbzeit 1:0 oder 0:1 (2 x führte Fortuna, 2 x der FCA).(Statistik: Marco Langer)

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Die Spielpause in der A-Junioren Bundesliga nutzte das Team von Trainer Suker, um am dritten Ruhr-pokal des DJK TuS Hordel teilzu-nehmen. Dieser kleine Verein aus Bochum, im idyllischen Stadtteil Hordel gelegen, wusste an beiden Tagen mit einer perfekten Organisa-tion zu überzeugen. Genauso über-zeugend war das Teilnehmerfeld.Titelverteidiger VFL Osnabrück, Bo-russia Mönchengladbach, VfL Bo-chum, Arminia Bielefeld, SG Watten-scheid 09, MSV Duisburg, Fortuna Düsseldorf und der Gastgeber vom DJK Tus Hordel.

Der Start der Fortunen in das Turnier glückte mit einem deutlichen Sieg gegen schwache Wattenscheider. Danach soll-te es gegen den MSV Duisburg schon fast um den Gruppensieg gehen, denn auch die Zebras hatten ihr erstes Spiel gewonnen. Waren die ersten 25 Minu-ten noch recht beschaulich, sollte es in der zweiten Hälfte Schlag auf Schlag gehen. Am Ende setzte der MSV sich auf Grund der besseren Chancen-Ver-wertung durch. Negativer Höhepunkt war die Verletzung von Fortunas Ver-teidiger Nazif Tulumovic, der mit Ver-dacht auf Bänderriss ins Krankenhaus musste.

Im letzten Gruppenspiel reichte eine eher schwache Leistung gegen Gastge-ber Hordel zu einem 2:1-Sieg, der mit dem 2. Gruppen-Platz einherging.Da es keine Halbfinals gab, kam es am nächsten Tag zum Spiel um Platz 3 ge-gen Borussia M`Gladbach. Mit hoher Konzentration und ein wenig Glück sowie einem glänzend aufgelegten Tor-wart Philipp Sprenger, konnten die Rot-Weißen die Borussia mit 2:0 schlagen.Somit stand die Fortuna am Ende des Turniers zumindest auf dem „Trepp-chen“. Sieger wurde die Arminia aus Bielefeld, die im Finale den MSV mit 3:0 besiegte. (dd)

Statistik zum Turnier:Fortuna 95 – SG Wattenscheid 3:0Fortuna 95 – MSV Duisburg 2:3Fortuna 95 – DJK Tus Hordel 2:1

Spiel um Platz 3:Fortuna 95 – Bor.Mönchengladbach 2:0

Fortunas Torschützen: Schikowski, Leven, Younes, Hazaimeh je 2, Erat 1

Fortunas Düsseldorf U 19: Sprenger, Nowicki - Tulumovic, Hofrath, Ak, Hazai-meh, Younes, Keppeler, Körner - Basatli, Schikowski, Fahrian, Buttchereit, Leven, Zabeli - Kalkan, Maheu, Kenske, Erat

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Wann immer es um Zahlen, Histo-rie und ihre Zusammenhänge geht, taucht bei Fortuna Düsseldorf der Name Marco Langer auf. Seit nun-mehr genau zwei Jahrzehnten ist der 48-Jährige verantwortlich für das Ar-chiv der Flingeraner. Für den Mann, der komplett ehrenamtlich für die Fortuna tätig ist, eine anspruchsvolle Aufgabe. Nicht nur, weil die Quellen-lage vor seiner Zeit aufzuarbeiten mit-unter eine echte Herausforderung ist.Seinen Weg zum Verein hat Langer ge-funden, als Reiner Geye noch unter An-weisung von Heinz Lucas Tore schoss. Im Laufe der Zeit interessierten ihn im-mer mehr die Ursprünge „seines“ Clubs, bis er eines Tages Gehör fand bei den Verantwortlichen. Und während mancher Vereins-Archivar ein reiner Verwalter von Daten und Fakten, von alten Zeitungs-ausschnitten und vergilbten Fotografien ist, bemüht Langer sich, die Vergangen-heit des Düsseldorfer Turn- und Sport-vereins Fortuna von 1895 e.V. mit Leben zu füllen, sie zu ergänzen, wann immer es geht und dies in einer Akribie, die seines-gleichen sucht.Ganz nebenbei beantwortet er auch noch die fast täglich eingehenden Anfragen und steuert regelmäßige Beitrage zum Entstehen der Stadionzeitung „Fortuna Aktuell“ bei. Dabei ist seine (Frei-)Zeit begrenzt: Er ist schließlich nicht nur An-gestellter bei der Stadtsparkasse Düssel-dorf, sondern auch verheiratet und zwei-facher Familienvater.„Fortuna Aktuell“ nahm das 20-jährige Jubiläum mit Marco Langer ein Interview zu führen.

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Nicht in allem, aber in Bezug auf Ereig-nisse und Leute schon, ja.

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Da war ich in der Geschäftsstelle und habe mir die dort gesammelten Zeitun-gen abgeholt. Das war der Auftakt für meine Mitarbeit bei Fortuna.

����������������������������������������������������������������������������Ich hatte schon zwei Jahre zuvor privat begonnen, die Stadionzeitungen zu sam-meln. An eine tatsächliche Archivarbeit war aber damals bei der Fortuna gar nicht zu denken. Im Sommer 1990 bin ich zu einer Fragerunde des „Düsseldorfer An-zeigers“ eingeladen worden, an der unter anderem der damals gerade einmal 19-jährige Karsten Hutwelker und auch der ehemalige Präsident Peter Förster teilge-nommen hatten. Förster fand meine Idee soweit schon sehr gut. Konkret wurde es dann aber erst, als ich bei der Saisoner-öffnung Manager Werner Fassbender von meinen Plänen erzählte. Er gab den eigentlichen Startschuss und meinte nur „Dann fangen Sie mal an“.

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Ich bin kein Freund halber Sachen. Bis heute ist es mein Ziel, alle Partien und Spieler der Fortuna seit 1895 zu er-fassen. Bislang bin ich bei rund 4.600 Spielen angelangt. Aber bei Spielen vor 1947 wird es unheimlich schwierig, weil die Sportberichterstattung in jener Zeit eine ganz andere war. So habe ich zum Beispiel den kompletten Jahrgang einer Zeitung aus den 20er Jahren durchfors-tet und bin gerade einmal auf zwei Na-men von Spielern gestoßen. Ansonsten liest man nur von „Düsseldorfer Läufer“ oder „Stürmer der Fortuna“ - und nicht wie heute, wo es eine Selbstverständlich-keit ist, dass die Akteure namentlich er-wähnt werden.

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Immerhin spielen wir ja in der 2. Bun-desliga und nicht in Liga 3 gegen Ger-mania Teveren oder in der Oberliga gegen Borussia Freeialdenhoven - ohne diesen Vereinen zu nahe treten zu wol-len. Aber das allein ist schon mal sehr viel wert für uns. Aber ich gebe zu, dass der Sieg gegen Osnabrück in jeder Hinsicht unheimlich wichtig war. Allein schon, weil ich dann wieder eine neue Statistik hätte aufstellen müssen - und die hätte Fortuna dann wieder nur sehr ungern veröffentlicht.

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Die nehm ich im Hinterkopf mit ins Stadion, letztlich müssen sie aber nichts bedeuten. Nur die Heimserie in der letzten Saison war schon fast beängs-tigend positiv. Und wie Fortuna-Fans ticken, konnte ich an einem Bekannten sehen, der einmal gesagt hat: „Für jedes positive Erlebnis muss ein Fortuna-Fan mit doppelt so vielen Negativ-Erlebnis-sen bezahlen.“ Das lässt sich statistisch sogar bedingt belegen. Zuletzt haben wir den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem Abstieg in die 4. Liga bezahlt. Jetzt hatte ich die Befürchtung, dass die jüngste Niederlagenserie der Anfang der Bezahlung für die letzten beiden Jahre ist. Aber insgesamt gehe ich op-timistischer ans Werk.

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Das hab ich noch nie getan, dafür bin ich nicht der Typ.

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Das muss man differenziert betrach-ten. Man muss trennen zwischen dem Verein in Form seiner Mitglieder und Fans. Für sie wird ihr Club immer eine Herzensangelegenheit bleiben. Auf der anderen Seite steht der Verein mit sei-nen Spielern als Arbeitnehmern und ist daher wie ein Wirtschaftsunterneh-men wie jedes andere auch zu sehen. Für Spieler und Trainer wird es immer ums Geld gehen - es ist schließlich ihr Job. Aber darum ging es immer schon - auch in den 1920er Jahren. Das kann man bedauern, aber es ist so. Aber zum Glück gibt es ja immer noch Ausnah-men. Und - um weiter bei der Statistik zu bleiben - es ist auffällig, dass gera-de junge Spieler, die Fortuna vorzeitig verlassen haben, bei ihren neuen Clubs nicht unbedingt erfolgreicher waren. Es muss also doch etwas dran sein, an un-serer Fortuna.

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Feierte am 8. Oktober 2010 sein 20-jähriges Dienstju-biläum: Marco Langer.

Noch bevor die Saison begonnen hatte, wurde das Aussehen der neu-en Auswärtstrikots sehr kontrovers diskutiert. Waren die einen sehr angetan vom Dessin der Jerseys, das im weitesten Sinne von der Farbstellung an den FC Barcelona erinnert, verglichen andere sie mit denen eines ehemaligen Ligabe-gleiters aus dem Bergischen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich

nicht streiten - doch eine Neuigkeit ist die Kombination nicht.Denn Trikots in blau-rot gab es schon einmal. Archivar Marco Langer hat Fo-tos vom Spiel beim 1. FC Kaiserslautern vom am 31.03.1973 und vom UEFA-Pokal-Heimspiel gegen Naestved IF am 19.09.1973 (Foto rechts) entdeckt. Auch wenn es sich um Schwarz-Weiß-Fotos handelt, ist Langer sicher, dass es sich um die besagt Farbkombination handelt.

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Zuschauer am 1./2./3./4. Oktober: 133.778. - Schnitt: 14.864. - Zuschauer insgesamt: 750.262. - Schnitt nach 63 Spielen: 14.032.

Verein GR R

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg -:- (-:-)

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück -:- (-:-)

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr 1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue -:- (-:-)

Sa., 16.10.10 13:00 Uhr Karlsruher SC - VfL Bochum -:- (-:-)

Sa., 16.10.10 13:00 Uhr FSV Frankfurt - Hertha BSC Berlin -:- (-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr Energie Cottbus - SC Paderborn 07 -:- (-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr Alemannia Aachen - FC Ingolstadt 04 -:- (-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr Rot-Weiß Oberhausen - 1860 München -:- (-:-)

Mo., 18.10.10 20:15 Uhr Arminia Bielefeld - MSV Duisburg -:- (-:-)

7 Tore:Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

4 Tore:Michael Thurk (FC Augsburg)Rob Friend (Hertha BSC Berlin)Chong Tese (VfL Bochum)Stefan Maierhofer (MSV Duisburg)Djordje Rakic (TSV 1860 München)Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen)Matthias Heidrich (VfL Osnabrück)

3 Tore:Marco Höger (Alemannia Aachen)Zoltán Stieber (Alemannia Aachen)Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue)Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin)Santi Kolk (1. FC Union Berlin)Srdjan Baljak (MSV Duisburg)Sascha Mölders (FSV Frankfurt)Sebastian Hofmann (FC Ingolstadt 04)Macauley Chrisantus (Karlsruher SC)Anton Fink (Karlsruher SC)Benjamin Lauth (TSV 1860 München)Edmond Kapllani (SC Paderborn 07)

2 Tore:Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue)Jan Hochscheidt (FC Erzgebirge Aue)Torsten Oehrl (FC Augsburg)Nando Rafael (FC Augsburg)Marco Djuricin (Hertha BSC Berlin)Raffael (Hertha BSC Berlin)Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin)Sebastian Heidinger (Arminia Bielefeld)Oliver Neuville (Arminia Bielefeld)Marc-André Kruska (FC Energie Cottbus)

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

TSV Alemannia Aachen 0 0

FC Erzgebirge Aue 1 0

FC Augsburg 1 0

Hertha BSC Berlin 0 0

1. FC Union Berlin 1 0

DSC Arminia Bielefeld 0 2

VfL Bochum 1 0

FC Energie Cottbus 0 0

MSV Duisburg 2 0

Fortuna Düsseldorf 1 1

FSV Frankfurt 0 0

SpVgg Greuther Fürth 0 0

FC Ingolstadt 04 0 0

Karlsruher SC 0 0

TSV 1860 München 0 0

Rot-Weiß Oberhausen 0 0

VfL Osnabrück 2 0

SC Paderborn 2 1

Gesamt 11 4

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Fortuna Düsseldorf: Melka - Weber (61. Gaus), Lukimya-Mulongoti, Langeneke, Schwertfeger (80. Wellington) - Oliver Fink - Zoundi, van den Bergh - Christ - Bröker (72. Beister), JovanovicVfL Bochum: Luthe - Concha, Yahia, Mavraj, Kopplin - Maric, Dabrowski - Freier, Federico (77. Dedic), Prokoph (63. Toski) - Tese (89. Maltritz)Tore: 0:1 Tese (22.)Gelbe Karten: Zoundi (2), Ranisav Jovanovic, Weber (2) - Pro-koph, Tese (3), Federico, LutheSchiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)Zuschauer: 20.400

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��������������������� ���������VfL Osnabrück: Berbig - Engel, Stang, Gorka, Lejan - Tyrala (46. Lindemann), Heidrich - Siegert, Andersen (62. Schmidt) - Diabang (46. Adler), BencikFortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulon-goti, Langeneke, van den Bergh - Oliver Fink, Christ (76. Costa) - Zoundi, Lambertz - Ranisav Jovanovic (70. Gaus), Bröker (90.+2 Torghelle)Tore: 0:1 Zoundi (3.), 0:2 Langeneke (11., Elfmeter), 1:2 Heid-rich (21.), 1:3 Oliver Fink (33.), 2:3 Schmidt (73.)Gelbe Karten: Bencik, Andersen, Schmidt - van den Bergh, Christ, Lambertz, Bröker, Gaus (2), Oliver Fink, Zoundi (3)Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)Zuschauer: 14.400

1. Hertna BSC Berlin 7 5 2 0 14:5 172. Greuther Fürth 7 5 1 1 11:5 163. FC Erzgebirge Aue 7 5 1 1 9:5 164. MSV Duisburg 7 5 0 2 13:6 155. FC Energie Cottbus 7 4 1 2 16:12 136. TSV 1860 München 7 4 1 2 11:8 137. Rot-Weiß Oberhausen 7 4 1 2 9:8 138. FSV Frankfurt 7 4 0 3 9:8 129. FC Augsburg 7 3 1 3 12:9 10

10. Alemannia Aachen 7 2 3 2 10:10 911. VfL Bochum 7 3 0 4 8:11 912. Karlsruher SC 7 2 2 3 12:17 813. SC Paderborn 07 7 2 1 4 6:7 714. VfL Osnabrück 7 2 1 4 13:15 715. 1. FC Union Berlin 7 1 2 4 7:12 516. FC Ingolstadt 04 7 1 1 5 7:13 417. Arminia Bielefeld 7 1 0 6 6:14 318. Fortuna Düsseldorf 7 1 0 6 5:13 3

1. MSV Duisburg 4 4 0 0 10:2 122. Hertna BSC Berlin 4 3 1 0 10:3 103. Greuther Fürth 4 3 1 0 7:2 104. Rot-Weiß Oberhausen 3 3 0 0 5:1 95. FC Erzgebirge Aue 3 3 0 0 5:2 96. FSV Frankfurt 4 3 0 1 7:6 97. FC Energie Cottbus 4 2 1 1 9:6 78. SC Paderborn 07 4 2 1 1 5:2 79. TSV 1860 München 3 2 1 0 4:1 7

10. Karlsruher SC 3 2 0 1 5:3 611. VfL Osnabrück 4 2 0 2 10:9 612. VfL Bochum 4 2 0 2 6:7 613. Alemannia Aachen 3 1 1 1 6:5 414. 1. FC Union Berlin 3 1 1 1 4:3 415. FC Augsburg 3 1 1 1 4:4 416. FC Ingolstadt 04 4 1 1 2 6:7 417. Arminia Bielefeld 3 1 0 2 2:3 318. Fortuna Düsseldorf 3 0 0 3 2:5 0

1. Hertna BSC Berlin 3 2 1 0 4:2 72. FC Erzgebirge Aue 4 2 1 1 4:3 73. FC Augsburg 4 2 0 2 8:5 64. FC Energie Cottbus 3 2 0 1 7:6 65. Greuther Fürth 3 2 0 1 4:3 66. TSV 1860 München 4 2 0 2 7:7 67. Alemannia Aachen 4 1 2 1 4:5 58. Rot-Weiß Oberhausen 4 1 1 2 4:7 49. FSV Frankfurt 3 1 0 2 2:2 3

10. MSV Duisburg 3 1 0 2 3:4 311. VfL Bochum 3 1 0 2 2:4 312. Fortuna Düsseldorf 4 1 0 3 3:8 313. Karlsruher SC 4 0 2 2 7:14 214. VfL Osnabrück 3 0 1 2 3:6 115. 1. FC Union Berlin 4 0 1 3 3:9 116. SC Paderborn 07 3 0 0 3 1:5 017. FC Ingolstadt 04 3 0 0 3 1:6 018. Arminia Bielefeld 4 0 0 4 4:11 0

Hertha BSC Berlin 34.762 164.701 4 41.175Fortuna Düsseldorf 72.169 3 24.056TSV 1860 München 22.100 61.000 3 20.333FC Augsburg 60.847 3 20.282Alemannia Aachen 49.921 3 16.640MSV Duisburg 20.417 56.398 4 14.1001. FC Union Berlin 42.159 3 14.053VfL Osnabrück 14.400 54.700 4 13.675FC Energie Cottbus 53.735 4 13.434Karlsruher SC 37.357 3 12.452VfL Bochum 10.110 46.782 4 11.696FC Erzgebirge Aue 10.600 31.200 3 10.400Arminia Bielefeld 30.803 3 10.268SC Paderborn 07 12.710 31.225 4 7.806FC Ingolstadt 04 5.056 28.242 4 7.060SpVgg Greuther Fürth 27.420 4 6.855Rot-Weiß Oberhausen 19.589 3 6.530FSV Frankfurt 3.623 15.792 4 3.948

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��������������������������������������������������������������Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95 2:0 13.390 Ratajczak Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Christ Torghelle Jovanovic Lambertz/Dum Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin 1:2 30.629 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Lambertz Christ Torghelle Jovanovic Wellington (1)/Torghelle Dum/Christ Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95 1:0 5.613 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Fink Rockenbach Wellington Torghelle/Rockenbach Beister/Dum Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München 1:2 21.140 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Lambertz Bröker Fink Gaus Wellington Jovanovis/Gaus Christ/Costa Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95 3:0 5.901 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Christ Bröker Fink Jovanovic Wellington Dum/Costa Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington

27.09.10 F95 - VfL Bochum 0:1 20.400 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Schwertfeger Christ Bröker Fink Zoundi Jovanovic Gaus / Weber Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger

02.10.10 VfL Osnabrück - F95 2:3 14.400 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke (1) van den Bergh Lambertz Christ Bröker Fink (1) Zoundi (1) Jovanovic Gaus / Jovanovic Costa / Christ Torghelle/Bröker

15.10.10 F95 - FC Augsburg

24.10.10 SC Paderborn - F95

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen

20.11.10 Union Berlin - F95

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

11.12.10 Alemannia Aachen - F95

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

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14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt

04.02.11 1860 München - F95

11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04

18.02.11 VfL Bochum - F95

25.02.11 F95 - VfL Osnabrück

04.03.11 FC Augsburg - F95

11.03.11 F95 - SC Paderborn

18.03.11 MSV Duisburg - F95

01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue

08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95

15.04.11 F95 - Union Berlin

21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld

29.04.11 Karlsruher SC - F95

08.05.11 F95 - Alemannia Aachen

15.05.11 Greuther Fürth - F95

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15.08. 10 TuS Koblenz - F95 1:0 9.065 Ratajczak Weber Lukimya Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Christ Torghelle Jovanovic Beister/Dum Wellington/Torghelle Gaus/Weber

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.).

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Michael BrechterAgentur Michael Brechter

Michael BreitkopfJKP GmbH

C. De LucaLa Brisella

Dr. Eckhard CordesMETRO Group

Georg W. BroichBroich Premium Catering

Hans BrüggenBedachungen Brüggen Jürgen Büssow

Regierungspräsident a.D.Rainer CoxGeschäftsführer Frankenheim

Hans BrandenburgBMW Hans Brandenburg

Peter AckermannRheinbahn AG

Dr. Wulff AengeveltAengevelt Immobilien

Alexander A.-EickhoffEickhoff GmbH

Sascha BeumerRA Beumer & Tappert

Christina BegaleGF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Björn BeckerAwista GmbH

Michael BendersAutohaus MAZDA

Kay FremdlingAntenne Düsseldorf

Thomas EngmannImtech Deutschland GmbH

Peter FröhlichStadtsparkasse Düsseldorf

Dr. Reinhold ErnstRechtsanwalt

Hans-Joachim DriessenKlüh Service Management

Dirk ElbersOberbürgermeister

Christian DiedrichERGO Versicherungsgruppe

Michael DahmenMEDA KÜCHEN

Frank FaberAdelbert Moll GmbH

Herbert GöritzGöritz Air Freight

Herbert GollMax Goll GmbH

Heinz-Richard HeinemannKonditorei Heinemann

Winfrid HanssmannDeutsche Bank AG

Dr. Ralf HausweilerVorsitzender SDZ

Jörg HemmannSteuerberater

Dirk GatzenStadtsparkasse Düsseldorf

Michael HannéFlughafen Düsseldorf

Heinz HesslingHeinz Hessling Lichttechnik

Joseph HinkelAltstadtbäckerei

Joachim HunoldAir Berlin

Nico JahnAwista GmbH

Michael KeuterKeuter Grundbesitzverwaltung

Manfred KielGeschäftsführer GSC

Heiner KampsKamps BHVG

Alexander KeuterKeuter Grundbesitzverwaltung

Dr. Dirk KallAufsichtsratvorsitzender

Matthias MauritzEx-Nationalspieler F95

Primo LopezRestaurant El Amigo

Gerrit MallockTR Plus Gebäudereinigung

Fritz LohmannRomantik-Hotel Gravenberg

Paul MeisterRoberts Bistro

Guido MelcherMEDA KÜCHEN

Heinz KrognerEsprit Europe GmbH

Kiyoshi KoinumaJapanischer Generalkonsul

Lutz MeurerHeilpraktiker

Klaus-Peter MüllerCommerzbank AG

Michael MüllerBRUNATA METRONA

Jan Sönke Eckel Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

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�����������������������������������Richtiges Ergebnis: 3 PunkteRichtige Tendenz: 1 Punkt

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1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com)2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft

Wolfgang VietenGF Vietentours

Jürgen VogtRegionaldirektor AOK

Peter VerhülsdonkRest./Hotel Schnellenburg

Frank TölleSigna Property Funds

Georges VasiliadisImagini

��������� ����� ����Björn Becker 2:1 3Sascha Beumer 1:0 3Jürgen Büssow 2:1 3C. de Luca 3:1 3Hans Noack 1:0 3Daniel Peters 2:0 3Kay Fremdling 1:0 1Heinz-Richard Heinemann 2:2 1Heinz Krogner 1:1 1Lutz Meurer 2:1 1Erwin Schierle 1:0 1Jürgen Vogt 1:0 1Peter Ackermann 2:1 0Dr. Wulff Aengevelt 2:2 0Alexander Asbrand-Eickhoff 1:0 0Christina Begale 1:0 0Michael Benders 3:1 0Hans Brandenburg 1:2 0Michael Brechter 2:1 0Michael Breitkopf 2:0 0Goerg Broich 3:1 0Hans Brüggen 3:1 0Dr. Eckhard Cordes 2:2 0Rainer Cox 2:2 0Michael Dahmen 3:1 0Christian Diedrich 1:1 0Hans Joachim Driessen 1:0 0Jan Sönke Eckel 1:1 0Dirk Elbers 0:0 0Thomas Engmann 1:0 0Dr. Reinhold Ernst 1:1 0Frank Faber 1:2 0Peter Fröhlich 2:1 0Dirk Gatzen 2:2 0Herbert Goll 2:1 0Herbert Göritz 2:2 0Michael Hanné 0:0 0Winfrid Hanssmann 1:1 0Dr. Ralf Hausweiler 2:1 0Jörg Hemmann 2:2 0Heinz Hessling 1:0 0Joseph Hinkel 2:1 0Joachim Hunold 2:0 0Nico Jahn 3:0 0Dr. Dirk Kall 1:0 0Heiner Kamps 1:0 0Alexander Keuter 2:0 0Michael Keuter 1:1 0Manfred Kiel 4:2 0Kiyoshi Koinuma 2:1 0Fritz Lohmann 2:0 0Primo Lopez 2:0 0Gerrit Mallock 3:2 0Matthias Mauritz 1:0 0Paul Meister 1:0 0Guido Melcher 1:1 0Klaus-Peter Müller 3:2 0Michael Müller 2:1 0Dr. med. dent. Oliver Münks 1:1 0Michael Naseband 2:1 0Hans-Norbert Nolte 1:0 0Rainer Pennekamp 1:0 0Christoph Peters 2:1 0Axel Pollheim 3:0 0Friedrich W. Rogge 2:1 0Jochen Rölfs 2:1 0Daniel Sauerzapf 2:1 0Frank Schlimm 2:0 0Ralf Schneider 2:0 0Michael Schnitzler 2:0 0Nicola Stratmann 3:1 0Reinhard G. Thiel 2:0 0Thomas Timmermanns 1:1 0Karl Trautmann 1:0 0Frank Tölle 2:0 0Georges Vasiliadis 1:1 0Peter Verhülsdonk 2:0 0Wolfgang Vieten 3:1 0Dieter vom Dorff 2:0 0Karl-Heinz Wehe 1:0 0Albrecht Woeste 0:0 0

Jochen RölfsRölfs WP Partner AG

Ralf SchneiderTelefonbau Schneider

Erwin SchierleSchierle Stahlrohre KG

Frank SchlimmRestaurant Siedlerkrug

Daniel SauerzapfCredit Suisse

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Hans-Georg NoackEhrenpräsident Fortuna

Dr. Oliver MünksDie Zahnärzte/Kö-Center

Michael NasebandSchauspieler

Rainer PennekampStadtwerke Düsseldorf AG

Hans Norbert NolteDAKO Worldwide Transport

Christoph PetersKälte Klima Peters

Daniel PetersKälte Klima Peters

Friedrich W. RoggeSal. Oppenheim

Michael SchnitzlerUerige Hausbrauerei

Reinhard G. ThielERGETE Wirtschaftsberatung

Thomas TimmermannsBMW Timmermanns

Nicola StratmannTulip Inn Düsseldorf

Karl TrautmannEP

Dieter vom DorffFortuna-Aufsichtsrat

Albrecht WoesteAufsichtsrat

Karl-Heinz WeheSiebrecht niederrhein GmbH

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Axel PollheimSIGNA Property Funds

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Wer nach vorne will, muss mobil sein - ein nagelneuer Mercedes-Benz der Niederlassung Rhein-Ruhr wird der Fortuna dabei zur nötigen Mobilität verhelfen. Am Dienstagnachmittag fand die Übergabe des nagelneuen Fahrzeugs in der Niederlassung an der Düsseldorfer Mercedesstraße statt.Jürgen Herrmann, Direktor der Nie-derlassung MERCEDESrhein-ruhr, überreichte die Fahrzeugschlüssel an Fortunas Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth und sagte: „Wir freuen uns, dass die Partnerschaft zwischen der Mer-cedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr und Fortuna Düsseldorf zwei Traditi-onsunternehmen vereint. Hier kommen Tradition, Technik und Sportlichkeit auf hohem Niveau zusammen. Die Un-terstützung der Düsseldorfer Fortuna erfolgt dabei aus Überzeugung.“

Peter Frymuth bedankte sich und ver-wies darauf, „dass diese Kooperation ein gutes Zeichen für die neu gewonnene Wahrnehmung unseres Vereines ist. Es macht uns stolz, mit der Mercedes Nie-derlassung Rhein-Ruhr einen Partner an unserer Seite zu wissen, mit dem wir ger-ne gemeinsam in eine positive Zukunft schauen möchten.“Die Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr ist einer der großen Arbeitgeber und wirtschaftlichen Träger in der Regi-on. MERCEDESrhein-ruhr ist die größte Niederlassung der Daimler AG und ver-fügt über rund 1.200 Mitarbeiter an den Mercedes-Benz Standorten Düsseldorf, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach und Neuss sowie an den Smart-Standor-ten Duisburg und Krefeld.Zukünftig wird die Mercedes Niederlassung Rhein-Ruhr bei Fortuna Düsseldorf im Range eines Club95-Sponsors fungieren.

Schlüsselübergabe in der Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr: Jürgen Herr-mann (m.), Direktor der Niederlassung MERCEDESrhein-ruhr, übergibt den Schlüs-sel des neuen Fahrzeuges an die Fortuna-Vorstände Peter Frymuth (l.) und Wolf Werner.

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Als der Leiter der Jugendabteilung, Helmut Pöstges, am vergangenen Mittwoch seinen 65. Geburtstag feierte, fand dies im üblichen Rah-men statt: Unaufgeregt und un-spektakulär. Dies passt, denn wer ihn kennt, der weiß, dass Pöstges keinen Rummel um seine Person mag. „Es geht immer um die Sa-che, es geht um den Verein“, hört man ihn stets sagen. Und dies ist keine Floskel für ihn, sondern ein Motto, das er als Vorbild für ande-re lebt. Dabei hätte gerade er allen Grund dazu, ein vielfaches Danke-schön entgegenzunehmen.Pöstges, seit 1965 im Verein ehrenamt-lich tätig, hat Hunderte von Jugendli-chen den Umgang mit dem runden Le-der beigebracht - von den Kleinsten bis zu den Ältesten. Schließlich trainierte er in den in den vergangenen viereinhalb Jahrzehnten sämtliche Junioren-Mann-schaften von Fortuna. Und steht auch heute noch auf dem Platz - als seit lan-gen Jahren erfolgreicher Übungsleiter der U 18-Jugendlichen.Keine Frage: Dies verschafft Respekt, und sein Wort hat Gewicht. Es bedurfte jedoch auch enormen Fleißes und Ehr-geizes bis die Fortuna ihre heutzutage herausragende Rolle im Jugendfußball einnehmen konnte. Denn als Pöstges vor nun fast einem halben Jahrhundert seine ersten Übungseinheiten abhielt, gab es gerade einmal zwei Trainer für alle Jugendmannschaften. Entspre-chend bescheiden sahen die Organisa-tion und die Ausrüstung aus. Pöstges machte sich alsbald daran, in mitunter

zähen Verhandlungen sowohl die Ver-antwortlichen des Vereins, als auch ei-nige Sponsoren davon zu überzeugen, wie wichtig die Nachwuchsförderung für die Flingeraner ist. Denn für Pöst-ges ist die Arbeit mit jungen Menschen seit jeher nicht nur aus fachlicher Sicht eine Herausforderung, sondern vor al-lem eine Angelegenheit des Herzens - und somit eine Frage der menschlichen und charakterlichen Entwicklung.„Den Jugendlichen müssen wir Werte vermitteln - was in unserer heutigen Gesellschaft manchmal viel zu kurz gerät.“ Pöstges sagt dies, weil er weiß, dass er zwar stets als sportlicher Vor-gesetzter wahrgenommen wurde. Aber so manchem Jugendlichen stand er auch als väterlicher Freund zur Seite, indem er stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Heranwachsen-den hatte und beispielsweise bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle tatkräftig half. Seine Philosophie ist zu einer der Fortuna-Jugend gewor-den: Gerade die menschlichen Aspek-te spiegeln sich in der täglichen Arbeit aller Jugendtrainer wider und sind zu einer der größten Stärken der Fortuna-Jugendarbeit gewachsen. Dabei wurde die Fortuna für den einen oder ande-ren Spieler zu einer zweiten Familie.Wer wissen will, wie Helmut Pöstges „tickt“, kann sich getrost an Antoine de Saint-Exuperys „Der kleine Prinz“ orientieren. Die zentrale Aussage „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das We-sentliche ist für die Augen unsicht-bar.“ ist für den nunmehr 65-Jährigen seit Langem ein prägender Leitsatz.

Daraus leitet er ab: Verantwortung übernehmen, Verantwortung zeigen und Werte vermitteln. Denn im Werk des Franzosen Saint-Exupery heißt es weiter: „Du bist zeitlebens für das ver-antwortlich, was Du Dir vertraut ge-macht hast.“ Und damit schließt sich der Kreis - auch für den Jubilar.Denn für Helmut Pöstges ist die Ju-gendarbeit im Verein eben mehr als „nur“ Fußball. Als Teamchef der U 18-Junioren stellt er seit vielen Jahren bei-spielsweise eine einmalige Weihnachts-feier auf die Beine und organisiert eine Reise nach Mallorca, die den meisten Mitreisenden für immer in besonderer Erinnerung bleibt. Denn dabei geht es nicht nur um den Sport, ein Turnier im Ausland, sondern um die Entdeckung der fremden Kultur, mit ganz besonde-ren Erlebnissen und Eindrücken, aber vor allem Freude - und eben nicht um die materiellen Dinge und Geschenke, sondern um die wirklich wesentlichen Dinge im Leben, die sich im Herzen einprägen, von denen noch viele Jah-re später Spieler zu berichten wissen - wie beispielsweise der ehemalige Bundessliga-Profi Mike Büskens, der in seiner Jugend von Helmut Pöstges trainiert wurde.Es ist das Lebenswerk von Helmut Pöstges, in das er sehr viel investiert hat, aber dafür auch umso mehr ge-wonnen hat, denn durch das Geheim-nis des „Kleinen Prinzen“ versteht er es, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.Da passt eine weitere bekannte Sen-tenz, die diesem Mann am Herzen

liegt, und die aus „Tabaluga“ stammt. In „Das verschenkte Glück“ heißt es:Alles wird gut, wenn jeder es tutUnd klingt’s auch verrücktEs kommt zu Dir zurückDas verschenkte Glück!

Lieber Helmut Pöstges, das Glück, das sie uns geschenkt haben kommt nun zumindest teilweise zu Ihnen zurück!

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag sagen Trainer, Betreuer, Eltern und natürlich die Kinder und Jugendlichen der Jugendabteilung von Fortuna Düs-seldorf 95 e.V.

Feierte am vergangenen Mittwoch sei-nen 65. Geburtstag: Jugend-Obmann Helmut Pöstges

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�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������Gut ausgebildete Nachwuchskräf-te sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Die Stadtwerke Düsseldorf sind einer der größten Aus-bildungsbetriebe im Raum Düsseldorf mit einem anerkannt hohen Standard. So werden auch im kommenden Jahr fast zwei Dutzend Ausbildungsplätze, in einem spannenden Umfeld mit ab-wechslungsreichen Berufsrichtungen, angeboten.

Jetzt die Chance nutzen!Die Stadtwerke Düsseldorf bieten auch im kommenden Jahr 23 jungen Menschen ei-nen interessanten Ausbildungsplatz an. Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur - im technischen wie im kaufmännischen Bereich - können Schulabgänger im September 2011

eine Ausbildung bei den Stadtwerken begin-nen. Neu für diesen Ausbildungsjahrgang ist, dass Bewerbungen ausschließlich online ent-gegen genommen werden. Bewerben kann man sich unter www.grosses-leisten.de.

In folgenden Berufen bilden die Stadt-werke Düsseldorf mit entsprechenden Abschlüssen im Jahr 2011 aus:Anlagenmechaniker/innenHauptschule Typ AElektroniker/innen für BetriebstechnikFachoberschulreifeFachangestellte für BäderbetriebeHauptschule Typ AIndustriekaufleuteFachoberschulreifeMechatroniker/innenFachoberschulreife

Egal, für welche Ausbildung man sich entscheidet: Es wartet in jedem Fall ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld in einer zukunftssicheren Branche - gute Betreuung während der Lehr-zeit inklu-sive. Mehrere Landesbeste und der Aus-zubildende mit dem bundesweit besten Berufsschulabschluss unterstreichen das hohe Niveau der Ausbildung bei den Stadtwerken Düsseldorf.

Übernahme garantiertEine Ausbildung bei den Stadtwerken Düsseldorf bietet beste Zukunftsaussich-ten. So be-kommt jeder Auszubildende mit erfolgreichem Berufsabschluss einen - zunächst auf ein Jahr befristeten - An-schlussvertrag. Im Rahmen einer „Bes-tenförderung“ übernimmt das Energi-

eunternehmen besonders ehrgeizige und talentierte Jugendliche auch unbefristet.

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Jetzt online bei den Stadtwerken Düs-seldorf unter www.grosses-leisten.de bewerben

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������Nachdem Infront Sports & Media die Fortuna seit der Saison 2009/2010 als ex-klusiver Vermarkter begleitet, haben in der Sommerpause drei erfahrene Mitar-beiter des Schweizer Unternehmens ihre Büros in der ESPRIT arena bezogen. Ziel ist es, Hand in Hand mit dem Verein nach neuen Sponsoren zu suchen und be-stehende Engagements zu pflegen. „Das internationale Netzwerk und das große Know-How von Infront, kombiniert mit den langjährigen Erfahrungen der For-tuna im Sponsoringbereich, bilden eine Symbiose, die dem Verein große Vorteile bringt“, lobt Carsten Franck, Marketing-Direktor bei Fortuna, die fruchtbare Zu-sammenarbeit.Infront operiert seit mehr als drei Jahrzehn-ten am Markt und verfügt über umfassen-de Erfahrung u.a. im Fußball. Zu einer der Top-Referenzen in Deutschland zählt der Deutsche Fußball Bund (DFB), wo man seit vielen Jahren Partner der Nationalmannschaft und im DFB-Pokal ist. Weiterhin präsentiert die Schweizer Agenturgruppe Medien- und / oder Sponsoring-bzw. Werberechte von neun

nationalen Fußballverbänden und zahlreichen Klubs in Europa, darunter der AC Mailand, FC Schalke 04 und Werder Bremen. Infront kooperiert zudem mit der FIFA, der franzö-sischen Ligue 1 und der italienischen Profiliga (Serie A und B).Die Zusammenarbeit zwischen der Fortuna und dem international tätigen Sportvermark-ter, dessen Hauptsitz sich in der Schweizer Gemeinde Zug befindet, nahm im Sommer 2009 ihren Anfang. Damals gaben die führen-den Gremien der Flingeraner einer Vermark-tungspartnerschaft mit Infront für zunächst zwölf Monate grünes Licht. Bei den Vertrags-verhandlungen war es der Fortuna besonders wichtig, dass seitens des Vereins keinerlei Rechte abgetreten werden mussten. Nachdem die erstmalige Kooperation zwischen Infront und Fortuna im Juli 2009 bekannt gegeben worden war, führte der Sportvermarkter dem Flingeraner Traditionsverein schon bald neue Unternehmen als Werbekunden zu – wie bspw. die Firma Bauhaus, Wolf Heiztechnik, Wodka Gorbatschow und Henkel mit dem Pattex-Stuhl. „Die Resonanz bei den Düs-seldorfer Unternehmen war von Anfang an

groß. Das positive Image, die moderne Are-na und die ständige Medienpräsenz machen die Fortuna für potenzielle Werbekunden immer attraktiver“, bestätigt Marco Sautner vom Infront-Team Düsseldorf. Aufgrund der erfolgreich verlaufenen Testphase, war es die logische Konsequenz, die Partnerschaft mit Infront in diesem Jahr zu verlängern.

Bei der Verkündung des Vier-Jahres-Vertrages Mitte April 2010 zwischen den Landeshaupt-städtern und Infront bezeichnete Günter Net-zer, Mitglied des Verwaltungsrates bei Infront Sports & Media, die Fortuna als „schlafenden Riesen“ unter den deutschen Traditionsklubs. In der Zwischenzeit haben nun mit Marco Sautner, Christian Rauhut und Jens Bachmann

drei Mitarbeiter ihre Arbeit in der ESPRIT are-na aufgenommen. Ihre Aufgabe besteht darin, die wichtigsten kommerziellen Verwertungs-rechte von Fortuna Düsseldorf, darunter das Hauptsponsoren-Paket, alle Premium –und Co-Sponsorings, weite Teile der Stadionwer-bung, sowie ausgewählte Hospitality-Rechte zu vermarkten. „Das Wort ‚Partnerschaft‘ wird in der täglichen Arbeit mit dem Verein ganz groß geschrieben“, betont Sautner dabei die enge und gute Zusammenarbeit mit der Fortuna.Dies wird nicht zuletzt durch die räumliche Nähe in der ESPRIT arena gefördert. „Wir befinden uns im ständigen Austausch mit Carsten Franck und seinem Team. Dadurch, dass sich unsere Büros auf demselben Flur be-finden, sind wir in der glücklichen Lage, viele Themen unmittelbar und persönlich bespre-chen zu können“, beschreibt Infront-Mitar-beiter Christian Rauhut das gute Verhältnis zueinander.Ein erfreulicher Ansatz, den fortzusetzen sich beide Seiten nur wünschen können - und der sich bislang ausgesprochen vielversprechend und zukunftsorientiert anlässt. Weiter so!

Fortuna Düsseldorf hat unter dem Mot-to „Refugees Welcome Day“ gemeinsam mit der Alerta Düsseldorf und der Düs-seldorfer Flüchtlingsinitiative „Stay!“ zum heutigen Heimspiel jugendliche Flüchtlinge eingeladen. Gleichzeitig ist dies der Auftakt zur F.A.R.E.-Woche, die Bereits zum elften Mal europaweit in Fußballstadien und Fanszenen deutliche Worte gegen Rassismus und jegliche Art von Diskriminierung findet.Auch an der F.A.R.E.-Woche 2010 beteiligen sich in Düsseldorf zahlreiche Einzelperso-nen und Gruppen, wie der Supporters Club Düsseldorf, das Fanprojekt Düsseldorf, die

Ultras Düsseldorf, die Düsseldorfer Alerta-Gruppe und natürlich Fortuna Düsseldorf selbst.Stay!, für den heutigen Programmpunkt „A call for action“ verantwortlich, präsentiert sich am Fanstand hinter Block 41, wo in-teressierte Fans weitere Informationen zu dem Thema erhalten. Anschließend ist eine Zusammenkunft im Fancafé im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 in Derendorf, geplant.Im Rahmen eines breit gefächerten Pro-gramms wird die F.A.R.E.-Woche wieder mit einer großen Zahl an Aktionen und Veran-staltungen aufwarten. Das detaillierte Pro-

gramm kann unter anderem auf der Home-page des Supporters Club Düsseldorf unter www.scd2003.de eingesehen werden.„F.A.R.E.“, „Football Against Racism in Eu-rope“, entstand 1999 als ein internationales Netzwerk von Organisationen und gilt - wie der Name schon sagt - dem Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Ziel ist es, alle hinsichtlich dieses Themas verstärkt zu sensi-bilisieren. Der Fußball wird dabei aufgrund seiner extremen Verbreitung als „Sportart mit

integrativem Potential“ beschrieben. F.A.R.E. versteht sich dabei als Dachorganisation, der nicht nur Fans angehören, sondern auch Spie-ler, Organisationen von Migranten und eth-nischen Minderheiten. Doch auch Verbände (darunter UEFA und FIFA), Profivereine wie die Fortuna und Spielergewerkschaften sind Teil von F.A.R.E. und wollen mithelfen, den Fußball zu einem Sport zu machen, in dem Respekt und Toleranz zur ganz normalen Ta-gesordnung gehören.

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Markus Wingenbach (Diez)

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Karl-Heinz Adomat

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Ilja Ludenberg

André Scheidt

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Sascha Dum03.07.1986Mittelfeld8

Maximilian Beister06.09.1990

Angriff11Thomas Bröker

22.01.1985Angriff18

Thiago R. da Silva01.02.1985Mittelfeld20

Assani L.–Mulongoti25.01.1986

Abwehr5Michael Melka

09.07.1978Torwart1

Michael Ratajczak 16.04.1982

Torwart22Tiago C. B. Calvano

19.05.1981Abwehr4

M. Schulze Niehues 11.11.1988Torwart

Aleksandar Spengler06.10.1951

Mannschaftsbetreuer

Ulf BleckerOrthopädie

Mannschaftsarzt

Ulrich KeilKardiologie

Mannschaftsarzt

Thomas Gucek12.04.1983

Physiotherapeut

Wellington L. de Sousa11.02.1988

Angriff16Sandor Torghelle

05.05.1982Angriff14

Marco Königs25.01.90Angriff23

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Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düssel-dorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

33

TorMichael Melka

Michael Ratajczak

Maximilian Schulze-Niehues

AbwehrTiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke

Assani Lukimya-Mulongoti

Kai Schwertfeger

Johannes van den Bergh

Christian Weber

MittelfeldMarco Christ

Claus Costa

Sascha Dum

Oliver Fink

Andreas Lambertz

Thiago Rockenbach da Silva

Patrick Zoundi

AngriffMaximilian Beister

Thomas Bröker

Marcel Gaus

Ranisav Jovanovic

Marco Königs

Sascha Rösler

Luis de Sousa „Wellington“

Sandor Torghelle

Jens Langeneke29.03.1977

Abwehr6Kai Schwertfeger

08.09.1988Abwehr31

Johannes van den Bergh21.11.1986Abwehr21

Christian Weber15.09.1983Abwehr2

Marco Christ06.11.1980Mittelfed10

Claus Costa15.06.1984Mittelfeld3

Oliver Fink06.06.1982Mittelfeld7

Andreas Lambertz15.10.1984Mittelfeld17

Patrick Zoundi19.07.1982Mittelfeld15

Marcel Gaus02.08.1988

Angriff19Ranisav Jovanovic

05.11.1980Angriff 9

Die Fans05.05.1895

Tribüne

Michael Stahl09.12.1959

Torwarttrainer

Uwe Klein11.01.1970

Co-Trainer

Wolf WernerVorstand Sport /

Manager

Norbert Meier20.09.1958

Cheftrainer

Bernd Restle09.11.1954

Physiotherapeut

Dirk Schauenberg12.03.1969

Fitnesstrainer

Sven Michel01.03.1976Masseur

Alois TeuberOrthopädie

Mannschaftsarzt

Sascha Rösler28.10.1977

Angriff30

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TorMohamed Amsif

Simon Jentz

AbwehrAxel Bellinghausen

Marcel de Jong

Jonas de Roeck

Uwe Möhrle

Dominik Reinhardt

Gibril Sankoh

Lukas Sinkiewicz

Paul Verhaegh

Benjamin Woltmann

MittelfeldDaniel Baier

Sören Bertram

Daniel Brinkmann

Daniel Framberger

Kees Kwakman

Marcel Ndjeng

Moritz Nebel

Andrew Sinkala

Thomas Rudolph

Ibrahima Traoré

Tobias Werner

AngriffStephan Hain

Torsten Oehrl

Nando Rafael

Michael Thurk

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Mohamed Amsif07.02.1989

Tor30

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Jonas de Roeck20.12.1979

Abwehr6Uwe Möhrle03.12.1979

Abwehr5Dominik Reinhardt

19.12.1984Abwehr4

Gibril Sankoh15.05.1983

Abwehr3Paul Verhaegh

01.09.1983Abwehr2

Simon Jentzsch04.05.1976

Tor1

Lukas Sinkiewicz09.10.1985

Abwehr22Benjamin Woltmann

07.06.1990Abwehr34

Rob Reekers07.05.1966

Co-Trainer

Marcel de Jong15.10.1986

Abwehr17

Sören Bertram05.06.1991Mittelfeld19

Daniel Brinkmann29.01.1986Mittelfeld24

Daniel Framberger27.05.1990Mittelfeld33

Kees Kwakman10.06.1983Mittelfeld14

Marcel Ndjeng06.05.1982Mittelfeld20

Moritz Nebel25.09.1991Mittelfeld29

Thomas Rudolph20.02.1989Mittelfeld32

Ibrahima Traoré21.04.1988Mittelfeld16

Tobias Werner19.07.1985Mittelfeld13

Daniel Baier09.11.1990Mittelfeld10

Markus Gellhaus09.06.1970

Co-Trainer

Nando Rafael10.01.1984

Angriff11Michael Thurk

28.05.1976Angriff27

Andrew Sinkala18.06.1979Mittelfeld23

Jos Luhukay13.06.1963

Trainer

Torsten Oehrl07.01.1986

Angriff9Stephan Hain

27.09.1988Angriff36

Axel Bellinghausen17.05.1983

Abwehr8

Zdenko Militic23.04.1968

Torwarttrainer

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Für Torsten Oehrl vom FC Augsburg gibt es im heutigen Spiel in der ES-PRIT arena ein schnelles Wiederse-hen mit seinem ehemaligen Verein. Denn der 24-jährige Stürmer wech-selte bekanntlich erst im Sommer - nach einem halben Jahr am Rhein - zum FCA. Klar, dass Oehrl seinem Trainer Jos Luhukay einige Tipps zum heutigen Duell in der Landes-hauptstadt gegebene haben dürfte. Aber nicht nur Oehrl kehrt an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. Auch Axel Bellinghausen und Mar-cel Ndjeng waren in ihrer Karriere schon für Düsseldorf am Ball - und haben beide noch mit Kapitän An-dreas Lambertz zusammengespielt. Umgekehrt dürfte Sandor Torghel-le besonders motiviert sein. Der Angreifer war in der abgelaufenen Saison noch für die Schwaben auf Torejagd gegangen.Ex-Fortune Torsten Oehrl erwischte bei den Fuggerstädtern, die nach ihrem dritten Tabellenplatz in der vergange-nen Saison von Beginn an zum Kreis der Aufstiegsanwärter zählen, einen Einstand nach Maß. Zum 4:1 am ersten Spieltag beim FC Ingolstadt 04 steuerte der ehemalige Bremer einen Treffer bei. Saisontor Nummer zwei folgte beim

2:2 in Osnabrück. Außerdem bereitete Oehrl auch schon einen Treffer (beim 2:0 in Bochum) vor. Zuletzt zeigte die Formkurve bei dem Stürmer - wie bei der gesamten Augsburger Mannschaft - allerdings nach unten. Drei Niederlagen in Folge haben den FCA in der Tabelle auf einen Mittelfeldplatz abrutschen lassen.„Torsten Oehrl hat bei uns super ange-fangen“, so Trainer Luhukay. „Er hat gezeigt, welche Qualität in ihm steckt. Ich bin überzeugt, dass er noch sehr wertvoll für uns wird.“Gleiches erhofft sich die Fortuna von Neuzugang Sascha Rösler, der heute sein Punktspiel-Debüt im Düsseldorfer Trikot geben könnte. Jos Luhukay hat vor dem Blondschopf, den er vor weni-gen Jahren bei Borussia Mönchenglad-bach noch selbst trainiert hatte, eine Menge Respekt. „Sascha ist für Düs-seldorf eine große Verstärkung. Er ist charakterlich in Ordnung und sportlich mit Sicherheit eine Bereicherung“, lobt Luhukay.Der 47-jährigen FCA-Trainer trifft ne-ben Rösler heute in Düsseldorf noch auf einen weiteren Weggefährten aus seiner Karriere. Fortuna-Vorstands-mitglied Hermann Tecklenburg holte den Niederländer einst als Spieler und

später auch als Trainer zum SV Strae-len und zum KFC Uerdingen 05. „Wir schätzen uns sehr“, sagt Luhukay, der damit kein Geheimnis verrät.Personell werden die Augsburger, die in der abgelaufenen Saison erst in der Re-legation gegen den 1. FC Nürnberg den Bundesliga-Aufstieg verpasst hatten, bei der Fortuna zumindest auf Andrew Sin-kala verzichten müssen. Der 31-jährige Abwehrspieler zählt zu den Pechvögeln bei den Süddeutschen. Nachdem sich Sinkala nach einem Knorpelschaden im linken Knie in der Vorbereitung wieder an die Mannschaft heran gekämpft hatte, verletzte sich der Routinier erneut. Auf Grund von Beschwerden im anderen Knie musste sich Sinkala einer Operati-on unterziehen. Für ihn ist die komplette Hinrunde nach nur zwei Einsätzen ge-laufen. Luhukay: „Es ist bitter und be-sonders schade für ihn. Denn Andrew war nach seiner langen Verletzungspause auf einem guten Weg.“Neben Sinkala müssen die Augsburger aktuell auch ohne die Langzeitverletz-ten Dominik Reinhardt, Lukas Sinkie-wicz (früher 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen) und Jonas de Roeck aus-kommen.Der FC Augsburg, Heimat-Club spä-terer Weltstars wie Helmut Haller oder

Bernd Schuster, gehörte noch nie der 1. Bundesliga an. Pflichtspiel-Duelle mit der Fortuna gab es bisher erst drei. Im DFB-Pokal setzten sich die Düssel-dorfer am 1. August 1975 in der ersten Runde in Augsburg 1:0 durch. Den Siegtreffer erzielte Egon Köhnen. Beim FCA spielte Helmut Haller, damals mit 36 Jahren im „Spätherbst“ seiner Kar-riere, 90 Minuten durch. Für die Fortu-na waren unter anderem Rekordspieler Gerd Zewe sowie Heiner Baltes, Dieter Brei, Reiner Geye, Wolfgang Seel und Dieter Herzog am Ball.In der abgelaufenen Zweitliga-Spiel-zeit trennten sich die beiden Vereine in Düsseldorf 1:1, wobei Oliver Fink (87.) der späte Ausgleich für die Fortuna ge-lang. In der ersten Halbzeit war Augs-burgs Top-Torjäger Michael Thurk zunächst mit einem Foulelfmeter an Michael Ratajczak gescheiert (34.), hat-te dann aber nach Vorarbeit von Marcel Ndjeng per Kopf den Führungstreffer erzielt (37.). Das Rückspiel gewann der FC Augsburg vor eigenem Publikum durch Treffer von Thurk und Nando Rafael 2:0. Auch bedingt durch diesen Sieg hatte der FCA am Saisonende als Tabellendritter drei Punkte mehr auf dem Konto als die viertplatzierte For-tuna. (MSPW/tk)

Die Mannschaft des FC Augsburg

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Anschrift des Vereins: Donauwörther Straße 170, 86154 Augsburg

Telefon: 0821/4554770Fax: 0821/4554770

E-Mail: [email protected]: www.fcaugsburg.de

Zugänge: Amsif (FC Schalke 04 II), Bertram (Hambur-ger SV), de Jong (Roda Kerkrade/Niederlan-de), Framberger, Rudolph, Woltmann (eigene U 23), Kwakman (NAC Breda), Nebel (eigene U 19), Oehrl (SV Werder Bremen), Reinhardt (1. FC Nürnberg), Sankoh (FC Groningen/Nie-derlande), Sinkiewicz (Bayer 04 Leverkusen), Verhaegh (Vitesse Arnheim/Niederlande)

Gegründet: 8. August 1907

Vereinsfarben Rot-Grün-Weiß

Stadion: Impuls-Arena (30.660 Plätze)

Abgänge: Benschneider (SV Sandhausen), Buck (TSV 1860 München), da Costa (Kickers Offenbach), Hegeler (1. FC Nürnberg), Kapllani (SC Pader-born 07), Khizaneishvili (Anzhi Makhachkala/Russland), Khomutovskiy (Tavria Simferopol/Ukraine), Kruse (SC Paderborn 07), Schick (SV Sandhausen), Strauß (FC Erzgebirge Aue), Šukalo (MSV Duisburg), Szabics (Sturm Graz/Österreich), Torghelle (Fortuna Düsseldorf)

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DUS_Anz225x325_Fortuna.indd 1 19.11.2007 16:18:00 Uhr

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Unserem heutigen Gast FC Augs-burg gelang in der abgelaufenen Saison als einer von nur vier Mannschaften ein Punktgewinn bei der Fortuna in der ESPRIT arena. Beim 1:1 brachte Michael Thurk (der zuvor einen Foulelf-meter vergeben hatte) den FCA in Führung, Oliver Fink glich in der Schlussphase zum Endstand aus. Heute stehen sich beide Vereine erneut in der NRW-Lan-deshauptstadt gegenüber. Der Motor bei der Mannschaft von FCA-Trainer Jos Luhukay ist je-doch nach zunächst gutem Sai-sonstart (drei Siege aus den ers-ten drei Spielen) ein wenig ins Stottern geraten.

Aus den vergangenen vier Begegnun-gen holte der als Aufstiegsaspirant gehandelte FCA nur einen Punkt. Vor dem erneuten Gastspiel in Düsseldorf sprachen wir mit Augsburgs Trainer Jos Luhukay.

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„Wir haben bewusst darauf ver-zichtet, ein Testspiel zu absolvieren. Denn wir wollten vor allem in den Bereichen Kondition, Kraft und Ko-ordination arbeiten.“

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„Wir haben in der abgelaufenen Spielzeit eine fantastische Runde ge-spielt. Deshalb waren die Erwartun-gen vor dieser Saison sehr hoch. Wir haben momentan allerdings Proble-me, unsere Qualität auf den Platz zu bringen.“

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„Nein, auf keinen Fall. Unser Ziel bleibt es, bis zum Ende um den Auf-stieg mitzuspielen. Wir stellen we-gen einer schlechten Phase, die im Fußball einfach auch mal vorkommt, nicht alles in Frage. Zweifel gibt es nicht. Außerdem sind gerade einmal sieben Spieltage vorbei.“

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„Ich messe Michael Thurk ganz be-stimmt nicht nur an seinen Toren. Entscheidend ist, wie er sich für die Mannschaft einbringt. Und das ist vorbildlich. Es geht bei uns aber auch nicht um einzelne Spieler. Wir müssen sehen, dass wir im Kollektiv wieder stärker werden. Nur gemein-sam geht es.“

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„Natürlich habe ich die Möglichkeit ge-nutzt und mit Torsten Oehrl einige Ge-spräche zum heutigen Spiel geführt.“

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„Ich habe großen Respekt davor, was die Fortuna in den vergangenen Jah-ren geleistet hat. Aber auch Düssel-dorf hatte zuletzt mit den Folgen der überragenden Spielzeit 2009/2010 zu kämpfen. Es ist sehr schwer, ge-nau da anzuknüpfen. Daher war das jüngste Erfolgserlebnis beim 3:2 in Osnabrück enorm wichtig. Jetzt will

die Fortuna gegen uns selbstver-ständlich nachlegen. Gerade im eige-nen Stadion ist Düsseldorf ein sehr unangenehmer Gegner.“

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„Andrew Sinkala, Dominik Rein-hardt, Lukas Sinkiewicz und Jonas de Roeck können verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden.“

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Traines des FC Augsburg: Jos Luhukay

�������������������������������������������������������������������������������������������Die DFL hat am Montagvormit-tag die festen Termine für die restlichen Spiele der Hinrunde be-kanntgegeben. Demnach sieht der endgültige Plan nunmehr noch vier Spiele am Freitagabend vor und jeweils eins am Samstag so-wie am Sonntag.

Die Spiele bis Jahresende in der Übersicht:8. Fr., 15.10.10 F95 - FC Augsburg

9. So., 24.10.10 SC Paderborn 07 - F9510. Mo., 01.11.10 F95 - MSV Duisburg11. Fr., 05.11.10 FC Erzgebirge Aue - F95

12. Fr., 12.11.10 F95- SC Rot-Weiß Oberhausen13. Fr., 19.11.10 1. FC Union Berlin - F9514. Fr., 26.11.10 Arminia Bielefeld - F95

15. So., 05.12.10 F95 - Karlsruher SC16. Fr., 10.12.10 Alemannia Aachen - F9517. Sa., 18.12.10 F95 - SpVgg Greuther Fürth

Anstoßzeiten:Fr.: 18.00 Uhr, Sa.: 13.00 Uhr, So.: 13.30 Uhr, Mo.: 20.15 Uhr

Der komplette Spielplan der Hin-runde kann auch auf der Homepage

unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik „Saison - Spielplan 10/11“ eingesehen werden.

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DÜSSELDORF � ESPRIT arenawww.rp-ticket.de � www.race-of-champions.de

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DÜSSELDORFGERMANY27. & 28. NOVEMBER 2010

27. / 28. 11. 2010Samstag 27.11.2010

ROC Nations CupSonntag 28.11.2010

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Große Erleichterung beim SC Pa-derborn 07! Nach dem 3:1 (1:0) im Derby gegen Arminia Bielefeld am vergangenen Spieltag fiel den Ostwestfalen, die am nächsten Sonntag (24. Oktober) ab 13.30 Uhr die Fortuna empfangen, wohl gleich mehrfach ein Stein vom Herzen. Zum einen „zementier-te“ die Mannschaft von Trainer und Sportchef André Schubert durch den Erfolg über den Riva-len zumindest bis zum Rückspiel in Bielefeld den Anspruch, die „Nummer eins“ in Ostwestfa-len zu sein. Zum anderen setz-ten sich die Schwarz-Blauen ein wenig von der Abstiegszone ab, haben nach dem 7. Spieltag drei Punkte Vorsprung auf Neuling FC Ingolstadt 04, der Relegati-onsrang 16 belegt.„Unsere Mannschaft besitzt genü-gend Potenzial, um eine gute Saison zu spielen“, sagte SCP-Stürmer Ed-mond Kapllani, der erst während der Saison verpflichtet wurde und gegen Bielefeld doppelt traf.Viel wichtiger für die Paderborner ist aber: Endlich trifft die Schubert-Elf wieder. Das 3:1 gegen die Armi-nia war erst die dritte Partie in die-ser Saison, in der sich die SCP-Fans über Tore ihrer Mannschaft freuen konnten. Gleich fünfmal (einschließ-lich des DFB-Pokalspiels beim FSV Frankfurt) blieben die Kicker aus der

Universitätsstadt ohne eigenes Tor. Nur gegen den 1. FC Union Berlin (2:0) reichte es zuvor zu einem Sieg.Gegen Bielefeld spielte sich mit Kapllani ausgerechnet ein Spieler in den Vordergrund, der schon fast aus dem Abstellgleis zu versauern drohte. Beim Liga-Konkurrenten FC Augsburg kam der 28-Jährige, der 2007 sogar Fußballer des Jahres in Albanien war, nicht mehr zum Zug. Nur beim 7:5 nach Elfmeterschießen im DFB-Pokal beim SV Sandhausen wurde Kapllani von Trainer Jos Lu-hukay eingesetzt.Von seinem Wechsel nach Paderborn wollen nun beide Seiten - Verein wie Spieler - profitieren. Und Kapllani hat die ersten Raten seines Gehalts schon zurückgezahlt. Mit drei Toren führt er die interne Rangliste nach fünf Einsätzen bereits an und ist auf dem besten Weg, den nach Bochum abgewanderten Torjäger Mahir Sag-lik (15 Treffer für Paderborn) ver-gessen zu machen.In einer Statistik hat Kapllani seinen Vorgänger sogar schon verdrängt. Gegen Bielefeld erzielte er nach 129 Sekunden das schnellste Heimtor in der Paderborner Arena. Saglik hatte am 6. Dezember 2009 in der fünften Minute gegen den MSV Duisburg getroffen. Auch für den Albaner hat sich der Transfer gelohnt. Nach seinem Doppelpack gegen Bielefeld machte er sich schnell auf den Weg

zu seiner Nationalmannschaft, um gegen Bosnien-Herzegowina und Weißrussland in der EM-Qualifikati-on aufzulaufen.Dass Kapllani die notwendige Sturm-Verstärkung für den SC Paderborn 07 auf dem Weg zum Klassenerhalt sein könnte, hat er schon bei seinen bisherigen Stationen nachgewiesen. Zum Bundesliga-Aufstieg des Karls-ruher SC in der Saison 2006/2007 trug der wuchtige 1,85 Meter große Stürmer mit 17 Toren in 30 Spie-len einen großen Anteil bei. Bis auf Gaetano Manno, der mit einem Me-niskuseinriss erneut ausfällt, konn-te sich sonst an den ersten sieben Spieltagen kein Stürmer in die Tor-schützenliste eintragen.Gegen die Fortuna kann Paderborns Trainer und Sport-Chef André Schu-

bert wieder auf Mittelfeldspieler Sö-ren Brandy zurückgreifen. Der 25-Jährige hat seine Rot-Sperre aus dem Oberhausen-Spiel (0:0), als er fünf Minuten nach seiner Einwechselung wegen groben Foulspiels zum Du-schen geschickt wurde, abgesessen.In den direkten Duellen zwischen der Fortuna und dem SC Pader-born 07 waren bisher in der 2. und 3. Liga sowie in der Regionalligen Nord und West/Südwest vor allem Unentschieden Trumpf. Sechs der zehn Vergleiche endeten mit einem Remis, hinzu kommen je zwei Siege für beide Vereine. In der vergange-nen Zweitliga-Saison gewann die Fortuna vor eigenem Publikum 3:0, in Paderborn gab es ein 1:1. Der ein-zige Düsseldorfer Sieg in Ostwestfa-len datiert vom Frühjahr 2000 (1:0).

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Die Mannschaft des SC Paderborn 07

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����������������SC Paderborn 07 e.V.ENERGIETEAM ARENAPaderborner Str. 8933104 Paderborn

Telefon: 05251 – 8771907 Telefax: 05251 – 8771999

Internet: www.scpaderborn07.deE-Mail: [email protected]

Gegründet: 1985 (durch Fusion)

�������ENERGIETEAM ARENAGesamtkapazität: 15.000 Plätze

����������������Bitte verlassen Sie die A33 unbedingt an der Ausfahrt Paderborn-Elsen. Fahren Sie in Richtung Detmold/Bad Lippspringe. Nach ca. 500 m rechts die Abfahrt Rich-tung ENERGIETEAM ARENA nutzen.

Die Parkplätze P 2 - P 6 fahren Sie über den Heinz-Nixdorf-Ring, Stedener Feld an.

������������Alle Fußballfans können mit Bussen schnell und bequem die ENERGIETEAM ARENA erreichen – und das ohne einen Cent mehr zu bezahlen. Die Eintrittskar-te gilt zwei Stunden vor und zwei Stunden nach dem Spiel als Busfahrkarte.

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Die ENERGIETEAM ARENA Bild: Matthias Groppe

Welche Linien halten an der ENER-GIETEAM ARENA?Regulär halten an der Haltestelle »Are-na/ Alme Aue« (ehemals: Alme Aue) die

Linien 6 (Sande – Innenstadt – Auf der Lieth) und 68 (Sande – Haupt-bahnhof – Schöne Aussicht).

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Wenn am kommenden Wochenende das Auswärtsspiel beim SC Paderborn ansteht, wird der Supporters Club Düs-seldorf - SCD - erneut für einen gut gefüllten Fanblock sorgen. Nachdem der Dachverband schon mit zwei Dop-peldeckern nach Osnabrück angereist war, soll es nun erneut im Doppelpack auf Reisen gehen.Die Abfahrt erfolgt am Sonntag um 09.00 Uhr ab Flinger Broich und kostet 20,00 Euro, die freundlicherweise im Voraus entrichtet werden müssen. Mitglieder des Supporters Clubs zahlen einen ermäßigten Preis von 16,00 Euro und können sich bei Teilnahme an dieser Fahrt 190 km auf ihrer Kilometer-sammelkarte abstempeln lassen. Getränke

sind wie immer zu fairen Preisen im Bus er-hältlich: Bier gibt es für 1,50 Euro, Softdrinks und Wasser kosten je einen Euro.Anmeldungen können heute vor dem Spiel am Fanstand hinter Block 41 vorge-nommen werden oder per E-Mail an die Adresse [email protected]. Dabei sollten neben der gewünschten Fahrt die kompletten Namen der Mitfahrer, gege-benenfalls die SCD-Mitgliedsnummern und Kartenwünsche angegeben werden. Tickets sind sowohl für den Steh- als auch für den Sitzplatzbereich buchbar.Mit der Anmeldung wird die SCD-Aus-wärtsfahrtenordnung verbindlich akzep-tiert, die auf der Homepage des SCD unter www.scd2003.de einsehbar ist.

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Der Supporters Club Düsseldorf als größter Dachverband der Fortuna-Fans lädt für den 20. Oktober wieder zu einem Stammtisch ein. Schwer-punkt der Veranstaltung ist die Ver-marktung von Fortuna Düsseldorf. Daher werden die Verantwortlichen der Marketing-Abteilung des Vereins an diesem Abend in der BAR 95 zu Gast sein.Dabei bietet sich für die Fans der For-tuna nicht nur die Möglichkeit, sich mit anderen Fans zu treffen und auszutau-schen - die Veranstaltung soll vor allem jedem die Gelegenheit geben, Fragen an die Vertreter der Marketing-Abteilung der Fortuna zu stellen. Alle Mitglieder

des Dachverbands, aber auch alle interes-sierten Fans, die sich bisher nicht für eine Mitgliedschaft im Supporters Club ent-scheiden konnten, sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.Im Anschluss an die Diskussionsrunde wird dann die Möglichkeit bestehen, bei einem leckeren Alt noch das eine oder andere Gespräch mit anderen Fortunen zu führen. Auch die Mitglieder des SCD-Vorstands werden an diesem Abend gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik zur Verfügung stehen. Voraussichtlich gibt es außerdem die Möglichkeit, Eintrittskarten für die Support Area (Block 40/41) sowie gegebenenfalls auch für Auswärtsspiele zu erwerben.

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Mit der Aufnahme des 16-köpfi gen Fanclubs „East End“ hat der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) seine aktuelle Mitgliederzahl auf 802 Fortunen erhöhen können. Neben der Tat-sache, dass die Fortuna-Gemeinde weiterhin wächst, ist es besonders erfreulich, mit dem Fanclub „East End“ einen alten Bekannten und langjährigen Wegbegleiter des AK wie-der ins Boot geholt zu haben.Der Fanclubvorsitzende, Jens Rockel, wird vielen AK-Mitgliedern noch durch seinen da-maligen Fanclub „Dick und Durstig“ bekannt

sein. Nach seinem Ausstieg bei seinem alten Fanclub hat er nun wieder die Initiative er-griffen und mit Freunden und Bekannten die neue Gruppierung „East End“, die in Unter-bach beheimatet ist, ins Leben gerufen.Neben gemeinsamen Besuchen der Heim-spiele wird „East End“ auch versuchen, re-gelmäßig Busse zu Auswärtsspielen anzubie-ten. Wer Kontakt zum Fanclub „East End“ aufnehmen möchte fi ndet die nötigen Infor-mationen auf der Homepage des Arbeits-kreises unter www.arbeitskreis-f95.de.

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�������������������������������������������������������Die direkt neben der modernen Arena gelegene und 1924 eingeweihte „Kampf-bahn Rote Erde“, in der die Zwote ihr Meisterschaftsspiel gegen die U23 von Borussia Dortmund austrug, atmet Fuß-ballgeschichte. Vor dem geisteigen Auge entstehen Schwarzweißbilder von Kette rauchenden Männern in dicken Woll-mänteln mit Schlapphüten, die hier einst die Ränge innerhalb der burgartigen Außenarchitektur bevölkerten und ihre damaligen Fußballgrößen anfeuerten. Auch in der im Spielertunnel gelegenen traditionsreichen Stadiongaststätte „Rote Erde“ scheint, mit Ausnahme der Flach-bildfernseher an den Wänden, die Zeit mindestens seit den 1950er Jahren stehen geblieben zu sein.Frisch und aktuell dagegen war das Aufgebot der Zwoten, in dem der immer noch Rot ge-sperrte Raimund Schmitz fehlte. Dafür aber war Marco Königs, der seit Saisonbeginn an einem hartnäckigen Muskelfaserriss laboriert hatte, endlich wieder dabei. Es sei vorweg ge-sagt, dass die Rückkehr des Stürmers, der in der gegnerischen Hälfte viele Räume schaffte und das Angriffsspiel der Fortunen sichtlich belebte, leider in der 68. Minute nach einem Zweikampf, bei dem er sich wahrscheinlich erneut eine Muskelverletzung zuzog, schon wieder beendet war. Die Zwote startete dyna-misch und versteckte sich nicht. In der 10. Mi-nute musste sie aber nach einem Foul am Bo-russen-Stürmer Daniel Ginczek kurz an der Strafraumgrenze ihre erste brenzlige Situation

überstehen. Schiedsrichter Dirk Wijnen hatte die Situation zum Glück richtig erkannt und auf Freistoß entschieden, der aber ungefähr-lich blieb. Überhaupt nicht ungefährlich war dagegen der gefoulte Spieler, der aufgrund sei-ner Omnipräsenz auf dem Platz vor allem in der zweiten Spielhälfte nachstehend der Ein-fachheit halber nur noch „Nummer 28“ ge-nannt wird. Der nächste Auftritt der Nummer 28, ein ungehindert erzieltes Kopfballtor nach einer Ecke von Marcel Kandziora, bedeutete leider auch den frühen Rückstand der For-tunen. Dieser Eckball-Kopfball-Tor-Treffer, der fast deckungsgleich mit dem Gegentor in Elversberg war, kommt allgemein im Fußball nicht selten vor, sollte bei der Zwoten aller-dings nicht zur Gewohnheit werden. Trotz des Rückstandes dominierten die Flingeraner im weiteren Verlauf das Spiel. Den teilweise sehenswerten Angriffszügen fehlte häufig je-doch der „tödliche Pass“ oder ein erfolgreicher Abschluss. Philip Heise verfehlte nach einem schönen Steilpass von Ben Abelski entlang der Außenlinie nur knapp das BVB-Gehäu-se. Leon Binder wurde nach einem schnellen Sololauf durch ein Foul am Abschluss gehin-dert. Der anschließende Freistoß brachte aber nichts ein.In der zweiten Spielhälfte drehten die Gast-geber das Spiel zu ihren Gunsten. Bereits in der 48. Minute verhinderte Maximilian Schul-ze Niehues reaktionsschnell einen weiteren Treffer der Nummer 28, die den Flingeranern nun ernsthafte Probleme bereitete. Nummer 28 kommt frei durch, Schulze Niehues rettet,

den Nachschuss von Nummer 28 kratzt Ben Abelski von der Linie. Nummer 28 umkurvt Leon Binder, Schulze Niehues rettet, den Nachschuss von Nummer 28 macht Gino Windmüller zunichte. Eine Ecke der Dort-munder, Nummer 28 wie beim ersten Treffer mit dem Kopf, Davide Leikauf rettet auf der Linie. Nachdem der gerade eingewechselte Damien Le Tallec (Nr. 13) Schulze Niehues zu einer weiteren Glanzparade gezwungen hatte, setzte Ben Abelski die Nummer 28 der Zwoten, Timo Scherping, regulär eigent-lich die Nummer 9, mit einem feinen Pass in Szene. Der Zwote-Stürmer scheiterte aber am glänzend parierenden BVB-Torwart Johannes Focher. In direkten Gegenzug schloss dann die BVB-Nummer 28 einen Sololauf mit ih-rem zweiten Torerfolg ab. Somit mussten sich die Flingeraner nach einer guten ersten und durchwachsenen zweiten Halbzeit erneut in eine insgesamt vermeidbare Niederlage fügen. Man sieht, dass die Zwote noch unter ihrem eigentlichen Niveau spielt und auch eine ge-wisse Frechheit vermissen lässt. Die teilweisen guten Ansätze geben aber Anlass zur Hoff-nung, dass sie sich im Laufe der Saison noch wesentlich steigern und in ihrer Leistung sta-bilisieren kann.BVB-Trainer Theo Schneider in der Presse-konferenz: „Das war ein schwer erkämpfter Sieg. Die Düsseldorfer haben in der ersten Halbzeit sehr gut mitgespielt. Man sieht, dass in dieser Liga wirklich jeder jeden schlagen kann. Unsere Umstellung in der Halbzeitpau-se hat gut gegriffen. Wir haben stabiler und

mit mehr Druck gespielt, nur die Chancenver-wertung war noch nicht gut.“Zwote-Trainer Goran Vucic: „Glückwunsch an Dortmund für einen verdienten Sieg. Mei-ne Jungs haben in der ersten Halbzeit eine sehr gute Leistung gezeigt, sich gute Chancen erspielt, aber es fehlte der entscheidende Ab-schluss. Das Problem einer jungen Mannschaft ist, dass sie ihre Leistung noch nicht konstant abrufen kann. Leider sind wir wieder früh durch einen Standard in Rückstand geraten. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, aber Dortmund hat clever gespielt. Max hat sehr gut gehalten und in einigen Eins-zu-Eins-Situationen glänzend reagiert. Leider haben wir Marco Königs durch einen erneuten Mus-kelfaserriss verloren, so dass er uns vermutlich wieder längere Zeit fehlen wird.“ (RR)

Borussia Dortmund II: Focher – Klopp (46. Selmani), Hornschuh, Cenik, Kandzi-ora, Eggert, Stiepermann (75. Le Tallec), Treude, Bakalorz, Öztekin, Ginczek (87. Kullmann)Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehu-es – Leikauf, Windmüller, Binder, Heise, Michalsky, Altenbeck (80. Gombarek), Dauser (74. Gerding), Najdi, Abelski, Kö-nigs (68. Scherping)Tore: 1:0 Ginczek (18.), 2:0 Ginczek (79.)Gelbe Karten Stiepermann, Cenik, Sel-mani / Altenbeck, HeiseSchiedsrichter Dirk Wijnen (Hannover)Zuschauer: 259

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������������������������������������������������������������������������������������������������Nach drei Niederlagen wäre es für die Zwote an der Zeit gewesen, im heimi-schen Paul-Janes-Stadion einmal wieder einen Sieg zu landen. Leider blieb es bei einem Wunschtraum, da zwischenzeitli-che Hochphasen der Fortunen im Spiel gegen die vom ehemaligen Fortunen Sven Demandt trainierte U23 von Borus-sia Mönchengladbach durch Tiefschläge unterbrochen wurden, die sie am Ende nicht verkraftete. Andreas Altenbeck und Achraf Ouro-Gnaou standen die-ses Mal nicht in der Anfangsformation, da sie während der Woche krank waren und nicht hatten trainieren können. Da-für war Raimund Schmitz wieder dabei, dessen Rotsperre von drei Spielen abge-laufen war.Eigentlich begann alles gut vor eine Rekord-minuskulisse von zahlenden 79 Zuschauern. Gleich der erste Angriff der Zwoten führte zu einem Freistoß aus rund achtzehn Me-tern. Der von Philip Heise geschossene Ball wurde von einem Fortunen so gefährlich ab-gefälscht, dass er nur um Millimeter am Tor-pfosten vorbei ins Aus ging. Doch nur sechs Minuten später gingen die Flingeraner dann in Führung. Davide Leikauf spielte einen langen

Pass entlang der rechten Außenlinie auf Flori-an Gerding, der startete durch bis fast an die Torauslinie, spielte quer in den Strafraum. Der Pass kam so präzise, dass VfB-Spieler Michael Stuckmann, bedrängt von einschussbereiten Fortunen, bei seinem Abwehrversuch schon fast gezwungen war, den Ball in das eigene Netz zu befördern. Kurz darauf hatte Ben Abelski frei vor dem Tor die große Chance, die Führung auszubauen, aber sein Schuss traf leider nur das Außennetz. Die Zwote hielt ihre Hochphase zunächst weiter aufrecht und stör-te früh im Mittelfeld. Doch langsam schlichen sich auch erste Leichtsinnsfehler und unnötige Ballverluste in ihr Spiel ein. Nachdem der ehe-malige Fortuna-Torjäger Marcel Podszus ur-plötzlich frei vor Maximilian Schulze Niehues aufgetaucht war und der Keeper den trickreich gespielten Ball gerade noch von der Linie krat-zen konnte, wendete sich innerhalb von zehn Minuten das Blatt zugunsten der Gäste. Ein Borusse spielte mit einem Lupfer die gesam-te Zwote-Abwehr aus, und Yunus Malli glich mit einem gezielten Schuss in die lange untere Torecke aus. Bereits beim nächsten Angriff der Gäste wurde Marcel Podszus von Leon Binder im Strafraum zu Fall gebracht. Dennis Dowidat verwandelte den fälligen Strafstoß

unhaltbar zur 2:1-Gästeführung. Die Zwote erholte sich für den Rest der Halbzeit nicht mehr von diesem Rückschlag und geriet im-mer stärker unter Druck. Den unglücklichen Abschluss dieser Tiefphase bildete dann in der 41. Minute der dritte Gästetreffer durch einen vom Elfmeterschützen direkt verwandelten Freistoß aus rund zwanzig Metern.Wie im ersten Durchgang begann die Zwote begann die zweite Spielhälfte erneut mit einer Hochphase. Sie erspielte sich gute Ansätze von Chancen, die aber nicht zwingend genug waren. Wie so oft in der Vergangenheit fehlte die Präzision im Abschluss oder misslang der letzte entscheidende Pass. Diese Phase der eigenen Initiative wurded jäh vom nächsten Tiefschlag beendet. Fabian Bäcker tanzte auf der linken Spielfeldseite gleich sechs For-tunen aus, drang in den Strafraum ein und erzielte aus spitzem Winkel das vierte Tor der Gäste. Die Zwote versuchte anschlie-ßend alles für eine Ergebnisverbesserung. Mit der Einwechslung von Kevin Dauser und, nach langer Verletzungspause, Fatlum Zaskoku kam neues Leben in das Offensiv-spiel, und plötzlich gerieten die Gäste unter Druck. Davide Leikauf wäre nach einer Ecke von Kevin Dauser mit einem platzier-

ten Weitschuss fast ein Tor gelungen, doch VfB-Torwart Marcel-André Ter-Stegen ret-tete mit einer Glanzparade. Ein Treffer von Ben Abelski wurde wegen Abseits nicht an-erkannt, aber kurz darauf gelang ihm nach einem Zuspiel von Fatlum Zaskoku dann doch der zweite Treffer der Zwoten. Leon Binder hätte kurz darauf per Kopf sogar noch den Anschlusstreffer erzielt, aber lei-der stand ein VfB-Spieler goldrichtig auf der Linie und wehrte ab. Drei Minuten vor Schluss verloren die Flingeraner dann noch Gino Windmüller nach wiederholtem Foul-spiel durch eine Gelb-Rote-Karte. Es ist gar nicht einmal abwegig zu sagen, dass die Zwote in ihrer letzten Hochphase vor dem Abpfiff nicht weit davon entfernt war, doch noch einen Punkt zu retten. Bedauerlich ist nur, dass es den Flingeranern seit den Spielen gegen Preußen Münster und Bayer Leverku-sen II, in denen sie aggressiv zu Werke ging, nicht mehr gelingt, ihre in den Hochphasen gezeigten Qualitäten konstant über längere Spielphasen abzurufen. Statt dessen bringt sie sich durch eigene Unsicherheiten immer wieder selbst in die Bredouille.Goran Vucic nach dem Spiel: „Ich war be-reits von Anfang an unzufrieden, denn nach

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der Führung bekamen meine Spieler unver-ständlicherweise wieder Angst. So kam es zu Unsicherheiten und zwangsläufig auch zu Fehlern. Statt zu agieren haben wie gegen gute Mönchengladbacher wieder nur reagiert. Wir hätte mehr Zweikämpfe gewinnen und das zweite Tor nachlegen müssen, aber wir haben plötzlich einfach wieder vergessen, Fußball zu spielen.“ (RR)

Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Gerding (55. Dauser), Windmüller, Najdi, Heise, Leikauf, Schmitz, Abelski, Michalsky (81. Blaas), Binder, Scherping (55. Zas-koku)Borussia Mönchengladbach II: Ter-Stegen – Tobor, Dams, Call-

sen-Bracker, Schaaf (79. Engin), Stuckmann, Korb, Dowidat (75. Breuer), Malli, Bäcker, Podszus (71. Heubach)Tore: 1:0 Stuckmann (7. Eigentor), 1:1 Malli (31.), 1:2 Dowidat (34. Foulelfmeter), 1:3 Dowidat (41.), 1:4 Bäcker (58.), 2:4 Abelski (83.)

Gelbe Karten: Michalsky, Ger-ding, Binder - StuckmannGelb-Rote Karten: Windmüller (87. wiederholtes Foulspiel)Schiedsrichter: Andreas Robke (Damme)Zuschauer: 79

Nach dem 30:28 der 1. Herren gegen HSG Mühlheim und dem 20:19 der 1.Damen gegen die HSG Rade gehen beide Hand-ball-Mannschaften der Fortuna erfolgreich in die Herbstpau-se. Beide Partien hatten einen hohen Unterhaltungswert - mit Spannung, Emotionen, aber auch Hektik. Dabei absolvierten die Männer ihr erstes Spiel ohne Kapitän Frank Holzweißig, der am vorvergangenen Wochenende eine schwere Verletzung erlitten hatte.

�������������������������������������������������������In einem an Spannung und Drama-tik kaum zu überbietenden Spiel ge-wann die von Heike Stanowski trai-nierte Frauen-Mannschaft knapp mit 20:19 (7:10) gegen die HSG Ra-devormwald/Herbeck. Dabei zeigte die Fortuna große Moral, steckte mehrfache Rückstände weg und freute sich am Ende über den, wenn auch glücklichen, aber nicht unver-dienten Erfolg.Gleich zwei Spielerinnen muss-te Trainerin Heike Stanowski im zweiten Heimspiel der Saison erset-zen. Lisa Hoffmann (Studienfahrt) und Maria Eidner (Familienfeier) konnten nicht auflaufen und wur-den durch Nina Allnoch und Jenni Butzen ersetzt. Eine Premiere der anderen Art konnten die Zuschau-er an diesem Tag noch erleben, da die Fortuna erstmals in ihren neuen Heimtrikots antrat.Wie in den bisherigen Spielen fan-den die Flingeranerinnen schnell ins

Spiel und gingen durch einen Dop-pelschlag von Karola Frede mit 2:0 in Führung. Im Anschluss blieben zwei Großchancen ungenutzt und Rade konnte zum 2:2 ausgleichen. Das Manko der zu geringen Chan-cenverwertung und die Vielzahl der technischen Fehler brachten die Gäste in der Folge mit 2:5 in Füh-rung. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Fortuna-Damen noch nicht aufgegeben und kamen schnell zum 5:5 Ausgleich. Nach der 6:5 Füh-rung durch Dorina Noske hatten die Gäste wiederum die Nase vorn und nach dem 7:7 Ausgleich folg-ten gleich drei Treffer in Folge zum 7:10 Pausenstand.Nach dem Seitenwechsel konnte die Fortuna weiterhin viele Chan-cen nicht nutzen und nachdem das 11:16 gefallen war, schien es, als sei das Spiel bereits entschieden. Doch mit großer Moral und viel Kampf-geist fanden die Landeshauptstäd-terinnen wieder zu ihrer Form. So kamen die Rot-Weißen - in den Schlussminuten auch noch mit dem notwendigen Glück mit der durch-wachsenen Regelauslegung der Un-parteiischen begünstigt - bis zur 56. Minute zum 19:19. Ein technischer Fehler der Gäste brachte die For-tuna wieder in Ballbesitz und nach einem Foul an Elke Stanowski ver-wandelte Dorina Noske den fälli-gen Strafwurf in der 59 Minute si-cher zum 20:19 Siegtreffer. In der Schlussminute hatten die Gäste die Chance auf den Ausgleichstreffer, doch scheiterten sie an Torfrau Pe-tra Bitto. Für alle nachvollziehbar war der Jubel nach der Schlusssire-ne entsprechend groß.

Nach der Begegnung lobte Fortu-na-Trainerin Heike Stanowski die mannschaftliche Geschlossenheit und die große kämpferische Ein-stellung ihrer Mannschaft. „Beson-ders meine Rückraumspielerinnen Karola Frede, Kerstin Jordens und Dorina Noske haben heute sehr gut harmoniert und konnten in der ent-scheidenden Phase wichtige Impul-se setzten.“

Fortuna Düsseldorf Handball F1: Bitto, Bandur - Noske (6/2), E. Sta-nowski (2), Skafar (3), Frede (4), But-zen (1/1), Walther(1), Jordens (3); All-noch (0), Weber (0), Steltenkamp (0), Kuntze (0), Kraft (0)

��������� ��������������������������������������������������������������������������Eine herben personellen Verlust mussten die Handballer der Fortu-na am vergangenen Wochenende im Spiel gegen HSG Mülheim erstmals kompensieren: Frank Holzweißig wird bis auf Weiteres nicht mehr auflaufen, nachdem er sich in der Partie gegen die HSG Jahn/West eine schwere Verletzung zugezo-gen und dabei unter anderem ei-nen Kreuzbandriss erlitten hatte. Auf diesem Wege wünscht auch die Redaktion von „Fortuna Aktuell“ nachhaltige Genesung.Wie es sich für einen Kapitän ge-hört, saß Holzweißig dennoch auf der Bank und feuerte sein Team laut-stark mit an. Die Mannschaft von Trainer Zeljko Bozic schien dies gut aufzunehmen und konnte nach star-kem Spielbeginn eine 12:8-Führung herausspielen. Doch nachdem der Gegner eine Deckungsumstellung auf 3:2:1 vollzog, ließen sich die Flingeraner vollkommen aus dem Konzept bringen. So gelang es dem Aufsteiger aus dem Ruhrgebiet so-gar, selbst in Unterzahl bis auf ein 12:11 zu verkürzen und drehte das Spiel noch kurz vor dem Pausen-pfiff zum 13:14. Den bis dahin do-minierenden Düsseldorfern drohte das Spiel aus der Hand zu gleiten.Doch nach Wiederanpfiff legte die

Mannschaft von Trainer Zeljko Bo-zic abermals los wie die Feuerwehr: Bereits in der 43. Minute hat sich sein Team eine komfortable 22:17-Führung erarbeitet und fühlte sich auch dank eines starken Helmut Menzel auf Linksaußen bereits auf der Siegerstraße. Die Gäste blieben davon jedoch unbeeindruckt und setzten die Düsseldorfer im An-griff weiter unter Druck. In dop-pelter Unterzahl und nach einigen technischen Fehler der Rot-Weißen konnte die HSG somit auf 23:20 verkürzen. Diesen Abstand hielt die Fortuna jedoch eine Weile - auch dank einer starken Torhüterleistung und zwei parierten Sieben-Metern von Martin Marciniak.Erst nach dem 28:26 glich die HSG zum 28:28 aus. Das Spiel drohte abermals zu kippen, doch die Düs-seldorfer markierten eine Minute vor Abpfiff noch den Treffer zum 29:28. Der letzte Angriff der Gäs-te, der zum Ausgleich hätte führen können, wurde von der starken Düsseldorfer Abwehr abgefangen und Philipp Fuchs versenkte den Ball frei vor dem HSG-Kasten zum alles entscheidenden 30:28.„Ich bin absolut zufrieden mit je 15 Minuten beider Halbzeiten“, beur-teilte Bozic nach Schlusspfiff die Partie. „Wir sind leider noch nicht so weit, einen Gegner im entschei-denden Moment niederzuringen“, so der Trainer, der damit die Phase nach dem 22:17-Anschlusstreffer der Ruhrstädter ansprach.

Fortuna Düsseldorf Handball H1:Deffner, Marciniak - Menzel 9/4, Stursberg 8/3, Fuchs 3, Kretzer, Stei-nert, Markus Rittscher (2), Seegmüller (2), Praest (1), Marzouk (1), Schlinker, Rehm, Bennie Rittscher

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In der Halbzeitpause der heutigen Be-gegnung wird das Kinderhospiz Regen-bogenland einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro entgegennehmen. Überge-ben wird dieser von Sebastian Wirtz, Ge-schäftsführer der B2RUN GmbH & Co. KG. Hintergrund der Spende ist die Premiere des B2RUN Firmenlaufs in Düsseldorf, die am 8. Juli 2010 in Düsseldorf stattfand. Mehr als 2.000 sportbegeisterte Mitarbeiter aus über 100 Unternehmen und Verbänden aus Düs-seldorf und Umgebung liefen beim ersten B2RUN in Düsseldorf in die ESPRIT arena ein. Bei bester Stimmung und sommerlichem Wetter stellten sie ihre Fitness und ihren Teamgeist unter Beweis. Außerdem qualifi-zierten sich die besten Teilnehmer für das Fi-nale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft im Berliner Olympiastadion, das am 8. Sep-tember 2010 stattfand.An allen B2RUN-Standorten geht traditio-nell ein Teil der Erlöse an eine gemeinnüt-zige Organisation - so in Düsseldorf an das Kinderhospiz „Regenbogenland“. Über eine Spende von einem Euro pro Teilnehmer so-wie eine gemeinsame Aktion mit Partnern der Fortuna sind hierbei 3.300 Euro zusam-

mengekommen. Sebastian Wirtz, Geschäfts-führer der B2RUN GmbH & Co. KG, run-dete diese Summe spontan auf 4.000 Euro auf. „Wir wollen unseren Teilnehmern nicht nur das Knüpfen neuer Kontakte und mit dem einzigartigen Zieleinlauf in die ESPRIT arena ein tolles sportliches Erlebnis bieten, sondern gleichzeitig die Verbundenheit mit der Region stärken. Eine Partnerschaft mit förderungswürdigen, sozialen Einrichtun-gen vor Ort ist uns daher ein besonderes Anliegen - nicht nur hier, sondern an allen Standorten der Deutschen Firmenlaufmeis-terschaft“, sagte Sebastian Wirtz am Rande eines Besuchs im „Regenbogenland“.Astrid Elbers, Schirmherrin des Kinder-hospiz „Regenbogenland“ und zugleich des B2RUN Düsseldorf freut sich darüber be-sonders: „Ich finde es toll, in welchem Maße sich diese neue Veranstaltung in Düssel-dorf bereits in sozialen Projekten engagiert! Wir hoffen natürlich, dass im kommenden Jahr wieder viele Düsseldorfer Firmen am B2RUN teilnehmen und somit auch das ‚Re-genbogenland‘ tatkräftig unterstützen wer-den“, so Astrid Elbers.Auch Fortuna Düsseldorf ist von der Veran-staltung begeistert und wird die Kooperation

mit B2RUN in der laufenden Saison weiter ausbauen. „Über die bestehende Patenschaft unserer Fans mit dem Regenbogenland hin-aus wollen wir dabei helfen, weitere Unter-nehmen und Institutionen zur Teilnahme zu motivieren. Die Unterstützung für eine Einrichtung wie das ‚Regenbogenland‘ kann ohnehin nicht groß genug sein“, meint Tom Koster, Pressesprecher der Fortuna.

Henkel übergibt mit größter Laufgruppe eine SonderspendeMit nicht weniger als 165 Läufern hatte sich auch das Düsseldorfer Weltunternehmen Henkel, zugleich Co-Sponsor der Fortuna, bei der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft B2RUN 2010 angemeldet. „Mit großer Be-geisterung“, so Henkel Sponsoring-Leiter Alexander Pieper, „haben unsere Mitarbeiter an dieser Veranstaltung teilgenommen und dabei nicht nur ihre sportliche Fitness unter Beweis gestellt, sondern auch soziales Enga-gement gezeigt.“ Worüber sich die Kinder des „Regenbogenlandes“ am meisten freuen dürfen, denn die „Henkelaner“ haben den beachtlichen Betrag von 1.310 Euro gesam-melt, die heute ebenfalls als Scheck überge-ben werden.

Fortsetzung von B2RUN auch in 2011Der Termin für das kommende Jahr steht bereits fest: Am 7. Juli 2011 findet die zweite Auflage des B2RUN Düsseldorf in der ES-PRIT arena statt. Die Online-Anmeldung auf www.b2run.de startet bereits in Kürze. Wer sich frühzeitig dafür entscheidet, die At-mosphäre des B2RUN Düsseldorf 2011 mit-zuerleben und das „Regenbogenland“ zu un-terstützen, profitiert dabei von den günstigen Wintertarifen bei den Anmeldegebühren.Weitere Informationen zur Deutschen Fir-menlaufmeisterschaft B2RUN findet man unter www.b2run.de

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�����������������������������Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) 2:2 (1:1)FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld 2:1 (2:0)Hertha BSC – RW Oberhausen 3:2 (1:1)SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg 1:4 (1:2)VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) 1:3 (1:1)Greuther Fürth – Karlsruher SC 4:1 (2:0)Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf 2:0 (0:0)VfL Bochum – 1860 München (Mo.) 3:2 (2:1)

�����������������������������RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (0:0)FC Augsburg – SC Paderborn 07 1:0 (0:0)FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1:0 (1:0)MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 4:1 (3:1)1. FC Union Berlin – Greuther Fürth 1:2 (0:0)Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1:2 (0:2)1860 München – VfL Osnabrück 3:1 (2:1)Karlsruher SC – Alemannia Aachen 3:0 (3:0)Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.) 1:2 (0:2)

��������������������������������VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0)SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0)FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0)MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1)FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0)VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2)Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0)Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0)Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)

��������������������������������Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0)1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1)Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1)Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1)RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1)Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0)Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2)FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0)FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)

��������������������������������Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0)SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0)Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0)FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0)VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1)MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0)1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0)VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1)FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf 3:0 (1:0)

��������������������������������Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0)Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0)Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0)Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0)FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1)1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0)RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0)Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

����������������������������SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) 3:1 (1:0)MSV Duisburg – RW Oberhausen 3:0 (1:0)FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC 1:1 (0:0)VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) 0:2 (0:0)VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 2:3 (1:3)1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) 1:0 (0:0)FSV Frankfurt – Energie Cottbus 3:2 (0:1)FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg 3:2 (2:1)Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)

������������������������������Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg (Fr.) -:- ( : )Greuther Fürth – VfL Osnabrück -:- ( : )1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue -:- ( : )Arminia Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) -:- ( : )FSV Frankfurt – Hertha BSC -:- ( : )Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) -:- ( : )Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )RW Oberhausen – 1860 München -:- ( : )Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) -:- ( : )

������������������������������Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) -:- ( : )FC Augsburg – 1. FC Union Berlin -:- ( : )VfL Osnabrück – Energie Cottbus -:- ( : )1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) -:- ( : )FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt -:- ( : )VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) -:- ( : )SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf -:- ( : )MSV Duisburg – Karlsruher SC -:- ( : )Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) -:- ( : )

��������������������������������Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) -:- ( : )SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue -:- ( : )FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 -:- ( : )Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) -:- ( : )Karlsruher SC – 1860 München -:- ( : )Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) -:- ( : )Alemannia Aachen – VfL Osnabrück -:- ( : )Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg -:- ( : )Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) -:- ( : )

������������������������������VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) -:- ( : )Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf -:- ( : )FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus -:- ( : )FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) -:- ( : )MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) -:- ( : )1860 München – Alemannia Aachen -:- ( : )1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) -:- ( : )

��������������������������������Hertha BSC – VfL Bochum -:- ( : )Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück -:- ( : )Energie Cottbus – 1860 München -:- ( : )Karlsruher SC – Erzgebirge Aue -:- ( : )SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg -:- ( : )Alemannia Aachen – MSV Duisburg -:- ( : )FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin -:- ( : )FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 -:- ( : )

��������������������������������VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )FC Augsburg – Karlsruher SC -:- ( : )SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )MSV Duisburg – Energie Cottbus -:- ( : )1860 München – FSV Frankfurt -:- ( : )1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf -:- ( : )Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld -:- ( : )VfL Osnabrück – Hertha BSC -:- ( : )Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen -:- ( : )

��������������������������������VfL Bochum – SC Paderborn 07 -:- ( : )Hertha BSC – MSV Duisburg -:- ( : )Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf -:- ( : )Energie Cottbus – Erzgebirge Aue -:- ( : )Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )SpVgg Greuther Fürth – 1860 München -:- ( : )Alemannia Aachen – FC Augsburg -:- ( : )FSV Frankfurt – VfL Osnabrück -:- ( : )FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin -:- ( : )

��������������������������������FC Augsburg – Energie Cottbus -:- ( : )Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC -:- ( : )MSV Duisburg – FSV Frankfurt -:- ( : )Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )1860 München – Hertha BSC -:- ( : )1. FC Union Berlin – VfL Bochum -:- ( : )Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen -:- ( : )VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 -:- ( : )Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )

��������������������������������VfL Bochum – VfL Osnabrück -:- ( : )Hertha BSC – Erzgebirge Aue -:- ( : )SC Paderborn 07 – MSV Duisburg -:- ( : )Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin -:- ( : )Karlsruher SC – Arminia Bielefeld -:- ( : )SpVgg Greuther Fürth – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )Alemannia Aachen – Fortuna Düsseldorf -:- ( : )FSV Frankfurt – FC Augsburg -:- ( : )FC Ingolstadt 04 – 1860 München -:- ( : )

��������������������������������FC Augsburg – Hertha BSC -:- ( : )Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )MSV Duisburg – VfL Bochum -:- ( : )Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( : )1860 München – SC Paderborn 07 -:- ( : )1. FC Union Berlin – Karlsruher SC -:- ( : )Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( : )VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- ( : )

95 olé. Ich heiße Moritz Hagemeier, bin am 07.12.2009 um 9.45 Uhr geboren und habe mir extra für die For-tuna rötliche Haare ausgesucht. Wir kamen irgend-wie nicht dazu, uns zu besprechen, aber mein Opa mich bereits sieben Minuten nach meiner Geburt bei der Fortuna als Mitglied angemeldet. Heute bin ich stolz darauf, denn in knapp zwei Monaten feiere ich schon mein erstes doppeltes „Einjähriges“ - also als Geburtstag als auch als Mitglied. Das ist praktisch: Da brauche ich auch später nicht so lange zu rechnen, wie lange ich schon dem Verein die Treue halte. Als Schlafl ied bekomme ich übrigens von meinem Papa immer „Die Fortuna ist mein Verein…“ vorgesun-gen. Ist das nicht schön?

Also, bis bald in der Arena - wir sehen uns!

Vor fast genau zwei Jahren wurde der Kids Club ins Leben gerufen. Seit Ok-tober 2008 erfährt die Abteilung des Vereins, die ausschließlich den jüngsten Anhängern unter den Rot-Weißen vorbe-halten ist, immer mehr Zulauf. So wurde noch im Frühjahr das 500. Mitglied be-grüßt. Mittlerweile rückt die nächste be-deutsame Bestmarke aber immer näher.Denn aktuell sind rund 560 junge For-tunen im Alter zwischen 0 und 13 Alter Jahren dabei. Auf sie warten neben dem obligatorischen Mitgliedsausweis und ei-nem Begrüßungsgeschenk zahlreiche Aus-fl üge und Aktionen sowie die Möglichkeit an Führungen durch die ESPRIT arena teilzunehmen oder bei einem Heimspiel der Fortuna ins Stadion einzulaufen. Zu-letzt standen ein Tagesausfl ug in den Mo-vie Park in Bottrop, der Besuch des Vor-bereitungsturniers in Aachen während der Sommerpause und ein Kinobesuch auf dem Programm.Nebenbei gibt es, wie für alle anderen Mitglie-der auch, auf alle Fanartikel einen Nachlass von 10 %. Etwa zwei- bis dreimal im Jahr erscheint der Kids Club-Newsletter mit den interessanten Terminen und Veranstaltungen.Aktuell läuft die Suche nach Teilnehmern an einem Liederwettbewerb unter dem Düssel-dorfer Motto: „Düssel-Pänz hant emmer Jubel em Döppe, könne senge, rappe on höppe.“ Bis zum 3. November können sich Interessenten noch anmelden. Dabei geht es um Liedtexte, eigens kreierte Tänze oder sogar eingesungene Musikvideos, die sich mit unserer Heimatstadt Düsseldorf beschäftigen. Wer den Kids Club

bei diesem Wettbewerb, der vom Freundes-kreis „Himmelgeister Kastanie“, die STADT-BÄCKEREI sowie Musikproduzent Achim Wolf veranstaltet wird und unter der Schirm-herrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers steht, vertritt, der darf sich über eine besondere Belohnung freuen und einen Tag lang als Reporter bei einem Heimspiel in der ESPRIT arena Antenne Düsseldorf-Reporter Oliver Bendt unterstützen! Falls dieser Song, der Tanz oder das Video dann auch noch den gesamten Wettbewerb gewinnen sollte, erhält der Fortuna Kids Club im Dezember eine professionelle Musikproduktion bei Produ-zent Achim Wolf inklusive 100 CDs.Der Jahresbeitrag für den Kids Club liegt bei 30 Euro. Hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 10 Euro. Wer bereits Fortuna-Mitglied ist, aber noch in den Kids Club wechseln möchte, muss lediglich diese 10 Euro zahlen.Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt.Weitere Informationen und Anmeldeformu-lare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik Kids Club.Als Projektleiterin steht Sonja Reidenbach per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116 zur Verfügung.

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Damon Hansmann ist ein riesiger Fan der Fortuna - schließlich hat er schon mit knapp einem halben Jahr das erste Mal ein Stadion von innen gesehen. Damit aber nicht genug: Er hat sogar am gleichen Tag Ge-burtstag wie Kapitän Andreas Lambertz. Somit werden sich beide beim heutigen Spiel ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk wünschen - nämlich einen Dreier gegen den FC Augsburg. Dabei werden seine Eltern Conny und Norman, Tante Silvia, Onkel Hermann und sein Großvater Hermann, mit ihm zusammen kräftig die Daumen drücken und Damon auf diesem Wege ebenso wie wir von „Fortuna Aktuell“ alles Liebe und Gute zum sechsten Geburtstag wünschen.

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