everyhome magazin märz 2013

8
UNTERWEGS IN DER ZWEITGRÖSSTEN WELTMETROPOLE CFA SCHWEIZ INTERVIEW TÄGLICHER GEBETSKALENDER APRIL + + + ////////////////////////////////////////// Gottes Wort für NEPAL DAS DACH DER WELT Das Evangelium in jedes Haus bringen MAGAZIN März 2013

Upload: livenet-livenet

Post on 26-Mar-2016

231 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

EveryHome Magazin März 2013

TRANSCRIPT

Page 1: EveryHome Magazin März 2013

UNTERWEGS iN dER zWEiTGRöSSTEN WElTmETRopolE

CFA SChWEiz iNTERviEW

TäGliChER GEbETSkAlENdER ApRil

+++

////////////////////////////////////////////// Gottes Wort für NEPAL

DAS DACH DERWELT

Das Evangelium in jedes Haus bringen MAGAZIN

März 2013

Page 2: EveryHome Magazin März 2013

Wort des PräsidentenGott vertrauen

MissionsberichtDas Dach Der Welt braucht Die Gute nachricht

Christus für alle SchweizintervieW mit DaviD bucher

MissionsberichtunterWeGs in Der zWeit-Grössten Weltmetropole

täGlicher Gebetskalen-Der april

2

3

4

6

7

2

in Dieser AuSgAbE

Die Vision von Every Home for Christ, jede Familie dieser Welt mit dem Evangelium zu erreichen, entstand aus dem Anliegen heraus, den Missionsauftrag zu erfüllen, den Jesus Christus seinen Jüngern gab: «Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» (Matthäus 28,19-20)

Als Jesus uns beauftragte, sagte er nicht: «Geht nur, wenn ihr euer Zuhause nicht verlassen müsst», oder «Geht nur, wenn die Gefahr nicht besteht, dass ihr verhaftet oder umgebracht werdet.» Im Gegenteil: Jesus warnte seine Jünger sogar, dass sie, wenn sie ihm nachfolgten, einen hohen Preis bezahlen würden: «Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.» (Johannes 15,20)

Es ist nicht einfach, den Weg des Glaubens zu gehen. Auf der ganzen Welt arbeitet Every Home for Christ mit Christen zusammen, die in Ländern leben, in denen Gottesdienste und Evangelisation zum Teil verboten sind. EHC-Mitarbeiter aus solchen Ländern kennen die Gefahren, die ihre Arbeit mit sich bringt, sind aber trotzdem bereit, ihr Leben zu riskieren.

Die heute zehnjährige Daiselys kam in einem kommunistischen Gefängnis zur Welt. Ihre Mutter hatte immer wieder Freiheitsstrafen im Gefängnis absitzen müssen. Daiselys lebte bei ihrem Stiefvater, als sie eine evangelistische Broschüre für Kinder erhielt, in der die Geschichte von Daniel erzählt wurde. Daiselys war

fasziniert. Sie las die Broschüre und nahm Jesus Christus als ihren Herrn und Heiland an. Dieses Erlebnis veränderte sie grundlegend. Sie erzählte ihren Freunden von der Guten Nachricht, und bald darauf trafen sich 59 Kinder mit der Erlaubnis ihres Lehrers in einer Schule, um zusammen in der Bibel zu lesen. «Nichts und niemand kann mich von Jesus trennen », sagt Daiselys.

«Als meine Familie mich verliess, half mir Gott allein. Er nahm mich in seine Arme und gab mir die Freude, die ich nun habe. Ich bete für meine Mutter und meine ganze Familie, dass sie Gott kennenlernen und seine Wege gehen. Der Herr schickte einen Lichtstrahl der Hoffnung in mein Leben. Ich danke ihm, dass er unser guter Vater ist.»

Wir haben mit Gottes Hilfe mehr als 123 Millionen positive Reaktionen auf das Evangelium erhalten; von Menschen, die in Ländern leben, in denen Christen unterdrückt oder sogar verfolgt werden. Die Ernte scheint in Ländern der Christenverfolgung am grössten zu sein.

Politische und religiöse Führer versuchen, die Verbreitung des Evangeliums zu verhindern, aber es gelingt ihnen nicht, denn unser auferstandener Herr hat versprochen: «Die Botschaft vom Reich Gottes wird in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende.» (Matthäus 24,14) Bis zu diesem Tag ist es unsere Aufgabe, in die ganze Welt zu gehen und der ganzen Schöpfung das Evangelium zu verkünden (Markus 16,15). Danke, dass wir diesen Auftrag dank Ihrer Unterstützung im Gebet und im Geben ausführen dürfen.

Das EveryHome Magazin wird von CFA Schweiz/ EHC Switzerland, einem Arbeitszweig von Livenet, herausgegeben.

Verlag: Livenet | Aareckstrasse 6 | CH-3800 Interlaken | 0848-77-77-00 | [email protected] | www.everyhome.ch

Spendenkonto:CFA Schweiz / Every Home for Christ, 3000 Bern Konto: 60-136885-1, CH95 0900 0000 6013 6885 1

Suche nach: ehc switzerland

EHC Internationaler Präsident Dick Eastman

Leiter CFA Deutschschweiz beat baumann

Redaktion Rebekka Schmidt, beat baumann

Design Andreas Wäfler, Drew Emmert

«Every Home for Christ existiert, damit jeder Haushalt der Welt mit dem Evangelium erreicht wird.»

//////////////////////////////////////////////

Gott Vertrauen

[in schweren Zeiten] Von Dick Eastman

Weshalb engagieren wir uns in Nepal und Mexiko?Die in dieser Ausgabe beschriebenen Grosseinsätze sind eine Kombination der

EHC-Strategie, systematisch jedes Haus zu erreichen, und des «Global Outreach Day». Dieser mobilisiert Millionen von Christen, das Evangelium weiterzugeben (2012 waren es acht Millionen, für 2013 haben bereits 15 Millionen Christen zugesagt). Gelingt es, ein ganzes, sehr weitläufiges Land und eine Grossstadt gemeinsam mit vielen Christen innert kurzer Zeit flächendeckend zu erreichen, wird dies weltweit viele Christen zum Nachahmen ermutigen. Wir möchten mit diesem Start eine Kettenreaktion auslösen, damit möglichst alle sieben Milliarden Menschen zu ihren Lebezeiten das Evangelium erfahren. Gemeinsam als ganzer Leib Jesu ist es - realistisch gesprochen - möglich!

Page 3: EveryHome Magazin März 2013

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

Nepal erinnert auf den ersten Blick an die Schweizer Alpen, nur sind die Berge dort wesentlich höher. Der Mount Everest ist mit 8’848 Metern der höchste Gipfel des Himalaya-Massivs. Nepal ist das einzige Land der Welt, in dem der Hinduismus Staatsreligion war. In den letzten 25 Jahren sind etwa 7‘000 Gemeinden entstanden, ein Grossteil davon durch die Haus-zu-Haus-Arbeit von Every Home for Christ. Im Drittweltland, das von politischen Unruhen und Armut geprägt ist, gibt es schätzungsweise zwischen 500‘000 und 2 Millionen Christen, bei einer Gesamtbevölkerung von 30 Millionen Menschen.

Am Rande einer Konferenz in Singapur im November 2012 traf Beat Baumann, Missionsleiter von CFA Schweiz, Madan und Govinda, zwei nepalesische Leiter und fragte sie, ob Sie helfen möchten, die 5,7 Millionen Haushalte ihres Landes innerhalb kurzer Zeit mit dem Evangelium zu erreichen. Die beiden waren begeistert von diesem grossen Vorhaben und glaubten daran. Unter dem Motto «Jeder Christ kann jemanden erreichen, gemeinsam können wir Nepal erreichen» kehrten sie in ihre Heimat zurück und verbreiteten die Vision, gemeinsam mit allen Christen und in Einheit ihrem Volk das Evangelium zu bringen. Mittlerweile ist ein Koordinationsteam aus 20 Leitern entstanden, das Gemeinden für die Teilnahme mobilisiert und den Grosseinsatz vorbereitet. Die Leiter rechnen mit etwa 5’000 Gemeinden und haben bereits viele Zusagen erhalten. Auch fördert dieses Projekt die Einheit unter den Christen.

Mitte März 2013 fanden in mehreren Gebieten Mobilisations- und Schulungsanlässe

statt, die Pastoren darin schulten, den Glauben effektiv zu vermitteln. Auch lernten sie, das neue Wissen ihren Gemeindegliedern verständlich zu machen. Zu diesem Zweck zirkulieren Zehntausende von Trainingsbüchlein. Am 25. Mai 2013, anlässlich des weltweiten Evangelisationstages (Global Outreach Day) wird es dann soweit sein: Schätzungsweise eine halbe bis eine Million Christen werden an diesem Tag beginnen, jedes Haus in Nepal mit dem Evangelium zu erreichen. In Berggebieten wie «Humla», das auf 50‘000 Menschen nur etwa 50 Christen zählt, werden Gemeindegründungsteams ebenfalls die rettende Botschaft verbreiten. In den darauffolgenden Wochen werden nepalesische Gemeinden weiterfahren, bis möglichst jedes Haus besucht ist.

Gott versorgt diesen Grosseinsatz auf wunderbare Weise: Eine Geschäftsfrau aus Deutschland finanziert mit 80‘000 Franken die 6 Millionen Traktate, Trainingsbüchlein sowie die Mobilisationsmeetings. Denn oft ist die Anreise der Pastoren nur durch Aussenfinanzierung möglich. Auch zwei lokale Missionswerke unterstützen das Anliegen mit 400‘000 Traktaten. Wir sind sehr dankbar, wie Gott eine grosse Vision Realität werden lässt. Beten Sie mit uns, dass die Vorbereitungen gut verlaufen, dass die lokalen Pastoren und Gemeindeleiter trotz Drohungen und Repressionen seitens der hinduistischen Regierungsvertreter bewahrt werden, und dass viele Nepalesen Jesus als ihren persönlichen Retter in ihr Leben einladen. Der 25. Mai 2013 wird ein besonderer Tag der Rettung für Nepal sein.

Nepal

Das Dach der Welt braucht die Gute Nachricht

3Februar 2013: Govinda (links), Beat Baumann (2. v. rechts) und Madan (rechts) zu Besuch bei einem Denominationsleiter, welcher mit seinen Gemeinden am 25 Mai 2013 mit dabei sein wird.

Kickoff-meeting in Katmandu: Leiter aus allen Landesteilen planen gemeinsam die Erreichung von ganz Nepal mit dem Evangelium.

Page 4: EveryHome Magazin März 2013

4 4

David, erzähle doch ein wenig über dich …Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie.

Mit etwa 17 Jahren hatte ich eine rebellische Phase. Ab dann ging es abwärts; nicht nur mit meinem Glauben, auch in meinen Beziehungen zu Kollegen, mit meiner Lehre … Ich hatte immer mit Menschen arbeiten wollen. Weshalb steckte ich dann in einer Lehre als Elektromechaniker?

Eines Tages besuchte ich einen Gottesdienst. Der Prediger sagte: «Gott liebt dich und er hat einen guten Plan für dein Leben.» Das hat mein Leben auf den Kopf gestellt, ab dann ging es aufwärts. Ich

wusste mit einem Mal, dass Gott mir diese Lehrstelle geschenkt hatte, dass dies mein Platz ist. Gottes Liebe veränderte mich so stark, dass meine Lehrmeister mich kaum wiedererkannten. Später engagierte ich mich immer stärker in der Jugendarbeit wollte mich vollzeitig für Gott einsetzen. Ich studierte am Institut für Gemeindebau und Weltmission IGW und arbeitete 10 Jahre als Jugendpastor in Spiez.

Wie bist du zu Christus für Alle CFA Schweiz gestossen?

Ich wurde vom Leiter angefragt, ob ich mir ein

Seit Februar 2013 unterstüzt David Bucher das Team von CFA Schweiz (10 Prozent). Neben seinem Einsatz als Pastor einer Freikirche (BewegungPlus Münsingen) ist es seine Leidenschaft, dass Menschen Gott begegnen, gerettet werden und Jesus mit Hingabe nachfolgen.

Interview mit David BucherChristus für alle Schweiz / EHC Switzerland:

4

Page 5: EveryHome Magazin März 2013

5

CFA-Engagement vorstellen könnte. Da ich – offiziell zu 50 Prozent – als Pastor arbeite, wusste ich, dass dies neben den anderen 40 % als Hausmann eigentlich nicht drin liegt. Der Gedanke liess mir aber keine Ruhe, hegte ich doch schon lange den Wunsch, vielen Menschen flächendeckend zu helfen, Jesus kennenzulernen. Und so habe ich den Schritt gewagt und freue mich jetzt, mit einem10-Prozent-Pensum für CFA Schweiz arbeiten zu dürfen.

Hast du Erfahrungen mit evangelistischen Einsätzen?Ich gehe regelmässig auf die Strasse und frage Gott,

wo und zu wem er mich schicken möchte. Ich erlebe immer wieder, wie er mich führt und wie ich mit fremden Menschen beten kann. Seit meiner Bekehrung gehören solche Einsätze zu meinem Lebensstil, sei es durch praktische Hilfe oder evangelistische Aktionen alleine oder in Gruppen. Natürlich sind wir auch als Gemeinde evangelistisch tätig. Wir bieten Alphalivekurse, regelmässige Brunchs und Partys an und erleben, wie Menschen zu Jesus finden.

Was bedeutet für dich «Evangelisation»? Für mich ist das ein Lebensstil. Überall, wo ich bin,

versuche ich, Menschen von Jesus zu erzählen. Aber es geht mir nicht nur um das Erzählen. Mein Ziel ist es, für die Menschen zu beten, damit sie Gott ganz persönlich begegnen und geheilt und befreit werden. Das Ganze ist ein Prozess, denn die Menschen, die Jesus kennenlernen, müssen weitergeführt und geschult werden, damit sie im Glauben wachsen und andere zu Jünger machen können.

Es ist mir wichtig, die Menschen langfristig zu begleiten.Was erwartest du von deinem Einsatz bei CFA Schweiz?

Dass Menschen zum Glauben kommen, dass wir viele Christen zur Evangelisation mobilisieren können und dass dadurch neue Kleingruppen entstehen, bzw. dass dort, wo es keine Gemeinden gibt, neue Gruppen entstehen. Das ist mein Hauptziel.

Bald steht auch schon ein Einsatz an. Was habt ihr genau vor?

Wir planen mit mehreren Gemeinden eine Evangelisationswoche in Münsingen und Wichtrach. Gemeinsam möchten wir Gottes Wort in 7‘500 Haushalte bringen. Wir wünschen uns, dass Gott uns zu Menschen führt, mit denen wir direkt ins Gespräch kommen können.

Was würdest du jemandem raten, der gerne evangelistisch tätig werden würde, aber nicht weiss wie?

Er sollte sich jemanden suchen, der regelmässig auf die Strasse geht, um Einsätze durchzuführen, und diese Person einmal begleiten. Man kann gut mit etwas Kleinem beginnen: zum Beispiel Broschüren verteilen – das kann jeder! Dann merkt man auch, dass es gar nicht so schwierig ist, und dass die Menschen für das Evangelium sehr offen sind. Das ist wirklich so!

Das Wichtigste ist jedoch, es einfach zu wagen, denn Gott ist gut und belohnt unseren Mut! Die Devise lautet: Wer wagt, der gewinnt!

Page 6: EveryHome Magazin März 2013

66

Mexico City ist die zweitgrösste Stadt der Welt. Die «Zona Metropolitana de la Ciudad de Mexico» besteht aus 16 Stadtbezirken. Ausserhalb davon liegt ein von Armut, Kriminalität, Drogen und Prostitution geprägter Stadtgürtel. Etwa 30 Millionen Menschen leben in dieser kontrastreichen Metropole in sechs Millionen Haushalten. Die Mehrheit der Bevölkerung hat einen katholischen Hintergrund.

Im ganzen Land finden Aufbrüche statt, die Gemeinde Jesu wächst. Jeden Monat entscheiden sich durch die Arbeit von EHC Mexico Tausende von Menschen für Jesus, Hunderte von neuen Jüngerschaftsgruppen werden gestartet. Etwas anders sieht es in Mexico City aus: Gemäss der EHC-Leiterin Gloria Silva Lopez konnte die Hauptstadt das letzte Mal vor über 25 Jahren systematisch mit dem Evangelium erreicht werden. Es ist eines der unerreichtesten Gebiete des Landes.

Das wird sich aber, Gott sei Dank, bald ändern. Am 25. Mai 2013, dem «Global Outreach Day», startet ein bisher einzigartiger Grosseinsatz: Etwa 1‘000 Ge-meinden und verschiedene Organisationen werden mithelf-

en, alle sechs Millionen Haushalte von Mexico City mit dem Evangelium zu erreichen! Initiiert wurde dieses Projekt von Beat Baumann, dem Missionsleiter von CFA Schweiz. Vor Ort wird es koordiniert durch Daniel Valencia von der

Organisation VELA und EHC Mexiko, gemeinsam mit regionalen Mitgliedern der Evangelischen Al-lianz. Etwa 100‘000 Christen werden an allen Haustüren klopfen oder klingeln und die Gute

Nachricht weitergeben, persönliche Zeugnisse geben und zu Gottesdiensten einladen. Ziel ist

es, am Wochenende vom 25. Mai 2013 möglichst viele Menschen zu besuchen und bis Weih-

nachten, quasi als Weihnachtsgeschenk für Jesus, jedes Haus zu erreichen.

Der Druck der evangelistischen Schriften kostet pro Exemplar nur einen Rappen. Wir laden Sie

herzlich zu einer Spende für diesen evangelistisch-en Grosseinsatz ein: Mit nur 100 Franken können 10‘000 Haushalte, mit 1‘000 Franken 100‘000 Haush-

alte mit dem Evangelium erreicht werden! Herzlichen Dank für Ihre Spende, damit möglichst viele Menschen

in Mexico City Jesus als ihren persönlichen Retter erfahren können.

MexikoVon haus zu haus in der zweitgrössten Weltmetropole

6Planen und Mobilisieren: Gloria Silva Lopez (EHC Mexico), Beat Baumann (CFA Schweiz) und Daniel Valencia (VELA) gemeinsam im Einsatz in Mexico City.

Eines der Informations- und Motivationstreffen für Pastoren und Denominationsleiter: alle wollen sich mit engagieren, um gemeinsam und in Einheit ihrer Stadt die Gute Nachricht zu bringen.

Page 7: EveryHome Magazin März 2013

4

FREITAG SAMSTAG SONNTAGBev. 7 Mio.1,9%

Bev. 8,3 Mio.23,0%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

«Wir sehnen uns zutiefst nach grosser Ernte!» schreibt der nationale Leiter Victor Stuardo. Beten Sie, dass der Herr die EHC-Leiter beim Planen von Strategien und Einsätzen führt. Bitten Sie auch, dass die Freiwilligen jeden Tag gestärkt werden, um Gottes Pläne durchzuführen.

Danken Sie Gott für den Druck von 2’000 Exemplaren eines Jüngerschaftsprogramms, mit dem neue Christen begleitet werden! Beten Sie für finanzielle Mittel, um Schulungen für Leiter durchzuführen und ein Motorrad zu kaufen, um abgelegene Orte besser zu erreichen.

Wir freuen uns über die Entstehung einer Christus-Gruppe in einem Dorf, das vorher für seinen Unglauben bekannt war! Beten Sie mit uns für Weisheit und Ausdauer der Leiter, die für die Nacharbeit in der Christus-Gruppe verantwortlich sind

Beten Sie für das bereits begonnene Projekt, jeden Haushalt in Budapest zu erreichen, die grösste Stadt des Landes und die bevölkerungsstärkste Stadt Zentraleuropas. 110’000 Häuser wurden bereits erreicht, doch in der 2-Millionen-Einwohner-Metropole steht noch viel Arbeit an.

Örtliche Christen möchte die Orte Spiez und Thun jedes Jahr durch Haus-zu-Haus-Einsätze erreichen. Hierfür werden freiwillige Helfer und auch Finanzen benötigt. Beten Sie, dass sich Menschen von Gott rufen lassen, damit die Berner Oberländer regelmässig vom Evangelium hören.

Das EHC-Büro hat in letzter Zeit mehrere Anrufe aus abgelegenen Dörfern erhalten, die von der Arbeit hörten und um evangelistische Literatur bitten. Wir danken Gott dafür! Beten Sie für Haus-zu-Haus-Einsätze, durch die 23’000 Familien in grösseren Städten erreicht werden.

Der Abschluss der Verteilrunde in der Stadt Luzern hat sich wegen Grippe und schlechten Strassenverhältnissen verzögert. Heute soll die Verteilrunde nun abgeschlossen werden. Bitten Sie für Verstärkung und Ermutigung des Teams unter Leitung von Markus Wartenweiler.

Danken Sie Gott für die frisch ernannte nationale Leiterin Emerlinda Evangelista. Beten Sie mit uns um Gottes Weisheit und Führung für Emerlinda. Das Team bittet auch um Gebet für zusätzliche Mitarbeiter, die bei den Haus-zu-Haus-Einsätzen helfen können.

Gott wirkt in Namibia! Kürzlich gründeten EHC-Mitarbeiter in einem Monat 21 neue Christus-Gruppen zur Nacharbeit und Gemeinschaft von neuen Gläubigen. Beten Sie für die Christen dieser Gruppen, dass sie gemeinsam in Christus wachsen und reifen.

Beten Sie für die Mitarbeiter von EHC Südafrika: Sie wurden in den vergangenen Monaten mit speziellen Herausforderungen konfrontiert, wie beispielsweise ein Auto, das ihnen gestohlen wurde. Beten Sie, dass sie sich trotz der Schwierigkeiten auf die Arbeit konzentrieren können.

Vom 25. Mai 2013 bis Weihnachten werden etwa 1’000 Gemeinden gemeinsam Mexico City mit dem Evangelium erreichen. Beten Sie für gute Vorbereitungen und für göttliche Weisheit in der Planung, damit jede Familie in dieser 30 Millionen Stadt besucht wird.

Danken Sie Gott für die Möglichkeit, ab dem 25. Mai 2013 jedes Haus mit dem Evangelium zu erreichen. Beten Sie um Führung und Schutz für diesen evangelistischen Grosseinsatz und dass möglichst alle nepalesischen Christen gemeinsam und in Einheit das Evangelium weitergeben.

Danken Sie Gott, dass in den vergangenen Monaten über 540 Menschen auf das Evangelium reagierten! Sie erhielten Bibelfernkurse zu 1. Mose, Römer, Johannes und Offenbarung. Beten Sie, dass diese Menschen das neue Leben in Jesus entdecken.

Danken Sie Gott für die positiven Reaktionen auf die Verteilung des Kalenders «La Bonne Semence». Die Leute beginnen, in der Bibel zu lesen, einige haben sich dadurch für Jesus entschieden. Beten Sie für weitere Einsätze in Puidoux und Epesses, wo etwa 3‘700 Menschen wohnen.

Danken Sie Gott für Einsätze in drei Grundschulen, in denen 80 Schüler ihr Leben Jesus Christus gaben! Beten Sie, dass diese Schüler gesunde Gemeinden finden, in denen sie Gottes Wort hören und Nacharbeit erleben. Beten Sie auch für mehr Mitarbeiter, die neue Gläubige begleiten können.

1 2 3

7 8 9

4 5 6

10 11 12

13 14 15

CHiLE MADAGASKAr ELFENBEiNKÜSTE

UNGArN SCHwEiz ArMENiEN

SCHwEiz PHiLiPPiNEN NAMiBiA

SÜDAFriKA MExiKo NEPAL

MoNGoLEi SCHwEiz #2 SÜDSUDAN

MONTAG DIENSTAG Mittwoch

SONNTAG MONTAG DIENSTAG

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

SAMSTAG SONNTAG MONTAG

Bev. 103,8 Mio.12,3%

Bev. 22,6 Mio.11,5%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 110,6 Mio.8,3%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 17,1 Mio.18,4%

APRIL 2013

Bev. 10 Mio.2,8%

Bev. 48,8 Mio.21,1%

Bev. 3,2 Mio.1,2%

Bev. 2,2 Mio.12,2%

Bev. 22 Mio.10,5%

Bev. 3 Mio.8,7%

Bev. 29,9 Mio.2,8%

Bev. 10,6 Mio.14,7%

Täglicher GEBETS- KALENDER

Gebet verändert die Welt – danke für Ihr Mitbeten!Bei jedem Land ist die Bevölkerungszahl und die Prozentzahl aktiver evangelischer Christen angegeben.

Den Gebetskalender können Sie anfordern unter:Every Home for Christ | Aareckstrasse 6 | 3800 InterlakenTel: 0848 77 77 00 | E-Mail: [email protected]

Page 8: EveryHome Magazin März 2013

8

APRIL 2013

Kürzlich erreichten Mitarbeiter in ei-nem Monat jeden Haushalt in 70 Dör-fern - insgesamt 73’510 Haushalte, die das Evangelium hörten. Dafür danken wir Gott! Beten Sie um Ge-sundheit und Weisheit der Missionare Myint, Cho und Latt, die für weitere Einsätze in neue Gebiete reisen.

Danken Sie den Herrn dafür, dass sich immer mehr Freiwillige in die Haus-zu-Haus-Evangelisation einbringen! Das Team bittet um Gebet für die Menschen von Kinnidougou. Die Männer stören die Einsätze, um zu verhindern, dass ihre Ehefrauen vom Evangelium hören.

Danken Sie Gott, dass Fritz Vogt mit seinem Team die Einsätze in den Städten Zug und Cham im März abschliessen konnte. Beten Sie weiter, dass Gott in den Herzen der Bewohner wirkt! Heute wird Murgenthal AG abgeschlossen. Danken Sie für gute Begegnungen und einzelne Gespräche.

Beten Sie für vier Bibelschüler, die seit Kurzem mit den EHC-Missionaren zusammenarbeiten, um ihre erste Haus-zu-Haus-Evangelisation durchzuführen. Beten Sie, dass die Studenten die Vision von EHC übernehmen und sich weiterhin freiwillig einbringen.

Gemeinsam mit dem Team freuen wir uns über neue Freiwillige, die bei den Haus-zu-Haus-Einsätzen mithelfen werden! Bitten Sie Gott, dass er neue Türen für Einsätze im Nordwesten Rumäniens öffnet, besonders in der Stadt Bukarest.

Loben Sie Gott für den muslimischen Leiter eines kleinen Dorfes, der alle Bewohner ermutigte, die evangelistischen Broschüren unserer Mitarbeiter anzunehmen. Beten Sie besonders, dass Samba gerettet wird, ein Mann, der mehr über Jesus wissen wollte und eine Bibel erhielt.

In den letzten Wochen haben viele Menschen in Spitälern, Schulen und Gefängnissen Jesus angenommen, als EHC-Mitarbeiter ihnen vom Evan-gelium erzählten. Dafür danken wir Gott! Beten Sie für die finanzielle Versorgung der Familien der EHC-Helfer.

Ab heute führt das Team um David Bucher eine Verteilaktion in Münsingen, Wichtrach und Umgebung durch. Dies sind etwa 7‘500 Haushalte. Beten Sie, dass die Verteiler auf offene Herzen stossen und Gott durch Zeichen und Wunder wirkt.

Das Team führt gerade ein neues Projekt durch, mit dem sie Gläubige versammeln, damit sie gemeinsam für die Verlorenen ihres Landes beten und fasten. Beten Sie, dass die Einsätze fruchtbar sind! Danken Sie Gott für den langersehnten Regen, der auf ein Ende der Hungersnot hoffen lässt.

Das Team bittet um Gebet für die Jüngerschaftsschulungen von neuen Christus-Gruppen-Leitern. Beten Sie, dass diese Leiter auf praktische Weise die Haushalte ihrer Region erreichen können, wenn sie von der Schulung wieder zurückkehren.

Es haben sich viele Türen geöffnet, um die moldawische Jugend mit dem Evangelium zu erreichen. Kürzlich konnte das Team 3’407 jungen Leuten in örtlichen Schulen von der Guten Nachricht erzählen. Dafür danken wir Gott! Beten Sie, dass die Herzen der Jugendlichen sich Jesus öffnen.

Loben Sie Gott für die gute Zusam-menarbeit mit örtlichen Gemeinden und für genügend Freiwillige, um die geplanten Einsätze durchzuführen! Beten Sie heute besonders für die Missionare, um Energie, Ausdauer und Weisheit, wenn sie jedes Haus mit dem Evangelium erreichen.

Bei einem besonderen Einsatz verteilten EHC-Mitarbeiter in der heiligsten buddhistischen Stadt des Landes in nur vier Stunden 38’000 evangelistische Broschüren an Privathäuser, Schulen, Polizisten und Armee-Baracken. Beten Sie, dass dieser Einsatz viel Frucht trägt.

Loben Sie Gott für viele neue Partner und Menschen, die an der Arbeit von EHC interessiert sind! Beten Sie, dass Gott die EHC-Leitung führt, die auf der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern ist. Viele der derzeitigen Mitglieder haben schon seit über 20 Jahren mitgearbeitet.

Beten Sie für die Gesundheit der Mis-sionare und dass sie von Gottes Liebe erfüllt werden, um Menschen zu er-reichen. Beten Sie auch, dass örtliche Gemeinden einen Eifer für Evangeli-sation entwickeln, wenn EHC-Helfer sie schulen, um jeden Haushalt ihrer Umgebung zu erreichen.

16 17 18

22 23 24

19 20 21

25 26 27

28 29 30

MyANMAr BUrKiNA FASo SCHwEiz

DEUTSCHLAND rUMÄNiEN #1 SENEGAL

LESoTHo SCHwEiz SiMBABwE

MALi MoLDAwiEN KENiA

Sri LANKA TSCHECHiSCHE rEPUBLiK #1 SwASiLAND

DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH

FREITAG SAMSTAG SONNTAG

DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

SONNTAG MONTAG DIENSTAG

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 17,3 Mio.8,9%

Bev. 21,8 Mio.5,4%

Bev. 3,7 Mio.3,7%

Bev. 10,2 Mio Bev. 1,4 Mio.0,7% 25,1%

Bev. 1,9 Mio.12,1%

Bev. 54,6 Mio.5%

Bev. 81,3 Mio.2,1%

Bev. 14,5 Mio.0,7%

Bev. 21,5 Mio.1,2%

Bev. 12,6 Mio.30,9%

Bev. 7,7 Mio.4,4%

Bev. 13 Mio.0,2%

Bev. 43 Mio.48,9%

Täglicher GEBETS- KALENDER

#1 EHC Osteuropa, gefördert von Licht im Osten, www.lio.ch

#2 Christ de maison en maison, www.cmmromandie.ch