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Erft

__Verband

Wasserwirtschaftfür unsere Region.

Wirtschaftsplan 2014

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Inhaltsverzeichnis

• Abkürzungsverzeichnis 2

• Vorbemerkungen zum Wirtschaftsplan 2014

• Vorbemerkungen 3 - 4

• Beschluss zum Wirtschaftsplan 2014

• Beschluss zum Wirtschaftsplan 5 - 6

• Erfolgsplan 2014

• Erfolgsplan nach EigVD 7 - 8• Ubersicht zum Erfolgsplan nach Verbandsaufgaben 9 - 20

( 2 ErftVG)• Erläuterungen zum Erfolgsplan 21 - 36• Entwicklung der Beitragsstruktur 37 - 38

• Vermögensplan 2014

• Vermögensplan 39 - 40• Ubersicht zum Vermögensplan 41 - 52

nach Einzelvorhaben• Erläuterungen zum Vermögensplan 53 - 80• $nvestitionsprogramm 81 - 114

• Anlagen 2014

• Stellenübersicht 115- 117• Nachweis der Rücklagen 118• Finanzplan 119

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Abkürzungsverzeichnis

a.a.R.d.T. allgemein anerkannte Regeln der TechnikABK AbwasserbeseitigungskonzeptAB-Maßn. ArbeitsbeschaffungsmaßnahmenAbs. AbsatzAbwAG AbwasserabgabengesetzAfA Absetzung für AbnutzungBA BauabschnittBuG Betriebs- und GeschäftsausstattungBWK Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft,

Abfaliwirtschaft und Kulturbau e. V.DA / DN Durchmesser Außen / Durchmesser InnenEEG Erneuerbare-Energien-GesetzEigVO EigenbetriebsverordnungEPL ErfolgsplanErftVG ErftverbandgesetzGern H VO Gemeindehaus ha Itsvero rd n u ngGEP GeneralentwässerungsplanGKW GruppenklärwerkGM GrabenmeistereiGmd. GemeindeGuV Gewinn- und VerlustrechnungGV.NW Gesetz- und Verordnungsblatt

Nordrhein-WestfalenGWG Geringwertige Wirtschaftsgüter (bis 410 EUA)HGB HandelsgesetzbuchHAB HochwasserrückhaltebeckenHS HauptsammlerIDM-Schacht Magnetisch-induktive Durchflussmesser SchachtKA, KLG KläranlageKoMiPro KostenminderungsprogrammKonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz

im UnternehmensbereichKSR KanalstauraumKWK Kraft-Wärme-KopplungLBP Landschaftspflegerischer BegleitplanLWG LandeswassergesetzMN MaßnahmePLS ProzessleitsysternPST PumpstationPW PumpwerkAB RückhaltebeckenABF RetentionsbodenfilterbeckenRHB Roh-, HUfs- und BetriebsstoffeRKB RegenklärbeckenALT-Anlagen Raumlufttechnische AnlagenARB RegenrückhaltebeckenAU RegenüberlaufRUB RegenüberlaufbeckenSN SammelnachweisSPS Speicherprogrammierbare SteuerungenSüwVKan Selbstüberwachungsverordnung KanalTS TransportsammlerUVS UmweltverträglichkeitsstudieUVV UnfallverhütungsvorschriftVBL Versorgungsanstalt des Bundes und der LänderVPL VermögenspianVS VerbindungssammlerWPL WirtschaftsplanWAAL Wasserrahmenrichtlinie

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Vorbemerkungen zum Wirtschaftsplan 2014

1. GrundlagenDie Finanzwirtschaft des Erftverbands basiert auf einem integrierten, umfassenden kaufmännischen Rechnungswesen. Dieses ist betriebswirtschaftlich orientiert und gewährleistetWirtschaftlichkeit, Effizienz und Transparenz.Grundlage für das Rechnungswesen ist § 30 a des Erftverbandsgesetzes -ErftVG-. Hiernachhat der Verband bereits 1999 ein kaufmännisches Rechnungswesen eingeführt. Das Erftverbandsgesetz gibt außerdem vor, die Beiträge der Mitglieder nach betriebswirtschaftlichenGrundsätzen zu ermitteln ( 33 ErftVS).

Das externe Rechnungswesen des Erftverbands wird nach kaufmännischen, handels- undsteuerrechtlichen Grundsätzen geführt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften. Eine Anlagenbuchhaltung zum Nachweis des Vermögens und zur Berechnung derkalkulatorischen Kosten für die Beitragsbemessung ist eingerichtet. Das gesamte Anlagevermögen des Verbands ist flächendeckend erfasst und bewertet. Für das interne Rechnungswesen wird eine Kostenrechnung genutzt; ein Finanzcontrolling liefert detaillierte Analysen.

Die Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse im kaufmännischen Rechnungswesenerfolgt innerhalb der Standardsoftware SAP ERP. Es werden die Module Finanzwesen einschließlich Anlagenbuchhaltung, Controlling/Kostenrechnung einschließlich der ProfitCenter-Rechnung, Materialwirtschaft, Personalwesen mit Zeiterfassung, das Archiv und dasModul Vertrieb genutzt. Als Add-on zum SAP-System werden das Vertragsmanagement unddas Fuhrparkmanagement eingesetzt. Ein Darlehensverwaltungsprogramm, ein Beitragsveranlagungsprogramm und eine Nachbearbeitungssoftware für elektronische Telekommunikationsrechnungen sind eingebunden. Zukünftig wird das SAP-Modul EAM für die Instandhaltung beim Erftverband genutzt. Hierdurch wird auch eine Verknüpfung der kaufmännischenmit den technischen Teilprozessen erreicht werden.

Die Delegiertenversammlung stellt vor Beginn des Wirtschaftsjahres den Wirtschaftsplan festund beschließt über den Gesamtbetrag der aufzunehmenden Kredite, den Gesamtbetrag derVerpflichtungsermächtigungen und den Höchstbetrag der Kassenkredite. Der Wirtschaftsplan muss in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sein. Wirtschaftsjahr ist das Kalenderjahr.

2. Aufbau des WirtschaftsplanesNach § 30 a (3) ErftVG besteht der Wirtschaftsplan aus dem Erfolgsplan und dem Vermögensplan und als Anlagen sind die Stellenübersicht, der Nachweis der Rücklagen und derFinanzplan beizufügen. Bezüglich des Wirtschaftsplans gelten die § 14 (1) und 15 bis 18der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) 1988 entsprechend.

Der Erfolgsplan muss nach § 15 EigVO alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen desWirtschaftsjahres enthalten; er ist analog der Gewinn- und Verlustrechnung zu gliedern.

Der Vermägensplan ( 16 EigVO) muss alle voraussehbaren Einnahmen und Ausgaben desWirtschaftsjahres, die sich aus Anlageänderungen und aus der Kreditwirtschaft ergeben,sowie die notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthalten.

Auf der Einnahmeseite des Vermögensplans sind die vorhandenen oder zu beschaffendenDeckungsmittel nachzuweisen.

Die spezifischen Regelungen zu den notwendigen Anlagen zum Wirtschaftsplan finden sichfür die Stellenübersicht im § 17 EigVO, für den Finanzplan im § 18 EigVO sowie für denNachweis der Rücklagen im § 30 a (3) ErftVG.

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Nach § 10 (2) der Satzung des Erftverbands sind im einzelnen Abweichungen von den gesetzlichen Regelungen zulässig, die wegen der Eigenart der Aufgaben des Verbandes notwendig oder zweckmäßig sind. Einzelheiten hierzu sind in der Wirtschaftsordnung des Verbands vom 01.08.2012 geregelt.

3. RücklagenNach § 32 (1) ErttVG in Verbindung mit § 12 der Satzung soll der Verband zur Sicherung derWirtschaftsführung und, soweit erforderlich, für Zwecke des Vermögensplans sowie zur Deckung nicht einziehbarer Beiträge Rücklagen in angemessener Höhe bilden.Der Nachweis der Rücklagen ist dem Wirtschaftsplan als Anlage beizufügen.

4. BeiträgeDer Verband ermittelt die Beiträge nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Zu den nachbetriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten gehören entsprechend § 33 (2)ErftVG auch Entgelte für in Anspruch genommene Fremdleistungen, Abschreibungen, dienach der vermutlichen Nutzungsdauer gleichmäßig zu verteilen sind, sowie eine angemessene Verzinsung des aufgewandten Kapitals.

Der Verband kann eine Eigenfinanzierung auch mittels angemessener Direktfinanzierung derAusgaben des Vermögenspians durch Beiträge sicherstellen ( 33 (2) ErftVG).

5. UmlagenUmlagen sind ein innerbetriebliches Kostenverrechnungsverfahren, bei dem auf der Basisder vom Anwender definierten Schlüssel, Kosten einer Senderkostenstelle (ServiceKostenstellen wie z. B. EDV, Gebäudemanagement, Zentraler Einkauf, Zentrallager, etc.) aufEmpfängerobjekte (hier: Kostenstellen) mit Hilfe einer Umlagekostenart verrechnet (umgelegt) werden.Da die Umlagen innerbetriebliche Kostenverrechnungsvorgänge darstellen, wirken sich dieseKosten nicht auf den Gesamtkostenblock des Erftverbands aus. Es werden verursachergerechte Kostenverrechnungen zwischen den Service- und Endkostenstellen durchgeführt, diesich als Kosten-Entlastung oder —Belastung darstellen.Typische Umlage- und Servicekostenstellen sind beim Erftverband die EDV, das zentraleFuhrpark- und Gebäudemanagement, der Einkauf, das Zentrallager etc. Die Umlagen bewirken eine Entlastung der Servicekostenstellen und eine Belastung der Endkostenstellen. DaServicekostenstellen oftmals auch gleichzeitig Empfängerkostenstellen von anderen Servicekostenstellen sind, erfolgt hier die Umlage im Wege der Iteration. Die Gemeinkostenverteilung durch die Beitragsveranlagung entfällt für diese Kostenverrechnungen.Es wird unterschieden zwischen Personal- und Sachkostenumlagen sowie Umlagen der kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen.

6. SonderhaushaltDie Sonderrücklage gemäß § 38 ErftVG wurde bislang in den Wirtschaftsplänen als Sonder-haushalt dargestellt. Die Finanzbuchhaltung und die Jahresabschlüsse des Erftverbandsumfassen hingegen die finanzwirtschaftlichen Vorgänge der Sonderrücklage. Damit bestandeine lnkonsistenz zwischen der Wirtschaftsplanung und der Bilanzierung. Dies wird nun abdem Wirtschaftsplan 2013 geändert, die separate Darstellung als Sonderhaushalt entfällt.

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Beschlusszum Wirtschaftsplan

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Beschlusszum Wirtschaftsplan

Aufgrund der § 23 und 30 a des Gesetzes über den Erfiverband (ErftVG) in der Fassung der Bekanntmachungvom 03. Januar 1986, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. März 2013 hat die Delegiertenversammlung desErftverbandes am 3. Dezember 2013 folgenden Wirtschaftsbeschluss gefasst:

§1

Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 wird wie folgt festgesetzt:

im Erfolgsplan auf Erträge 113.193 Tsd. EUR Aufwendungen 113.193 Tsd. EURim Vermögensplan auf Einnahmen 89.344 Tsd. EUR Ausgaben 89.344 Tsd. EUR

§2

Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögensplan erforderlichist, wird auf 55.786 Tsd. EUR festgesetzt.Der Vorstand wird ermächtigt, mit der Ubernahme weiterer Anlagen / Aufgaben die erforderlichen Kreditaufnahmenund Kreditübernahmen zu tätigen.

§3

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 2.280 Tsd. EUR festgesetzt.

§4

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2014 in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf12.000 Tsd. EUR festgesetzt.

§5

Soweit der Erftverband weitere Anlagen / Aufgaben übernimmt, wird der Vorstand ermächtigt, die notwendigenFinanzmittel zu beschaffen, die Einstellung / Ubernahme des erforderlichen Personals vorzunehmen und die mitder Ubernahme entstehenden Folgekosten zu tätigen, mit der Maßgabe, dass die dadurch entstehendenAufwendungen / Ausgaben durch Beiträge oder Umlagen unter Anwendung der Veranlagungsrichtlinien odergegen Kostenersatz der Vorteilhabenden gedeckt werden.

§6

Im Vermögensplan sind die Ausgabeansätze gegenseitig deckungsfähig, sofern diese von den gleichenBeitragszahlern getragen werden.

Die Ansätze im Verrnögensplan sind bis zur Abrechnung der Einzelmaf3nahme übertragbar.

Die Ansätze für Abwasserabgaben sind bis zur endgültigen Festsetzung der Abgaben übertragbar.

Bergheim, 3. Dezember 2013

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Erfolgsplannach EigVO

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Erfolgsplan 2014nach EigVO

(in Tsd. EUR)

1. timsatzerlöse 104.249

2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen o3. andere aktivierte Eigenleistungen 1.950

4. sonstige betriebliche Erträge 1.318

davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil

5. Materialaufwand

a) Aufwendungen für Roh-, Hufs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 8.953

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 7.516 16.469

6. Personalaufwand

a) Mitarbeiterentgelfe 26.063

b) Soziale Abgeben und Aufwendungen Altersvorsorge 8.202

c Erstattuno Personalkosten -180 34.085

7. Abschreibungen

a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 28.441

b) auf Vermögensgegenstände des Umlaulvermögens, soweit diese die im Unternehmenüblichen Abschreibungen überschreiten

_____________

28.441

8. sonstige betriebliche Aufwendungen 11.133

davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanleil

9. Erträge aus Beteiligungen 0

10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0

11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.676

12. Abschreibungen auf Finanzanfagen und auf Wertpapiere des Umfaufvermögens

_____________

13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 23.009

14. Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

15. Erträge aus Gewlnngemelnschaften, Gewinnabführungs. undTeilgewinnabführungsverträgen 0

16. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0

17. außerordentliche Erträge 0

18. außerordentliche Aufwendungen

19. außerordentllches Ergebnis 0

20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0

21. Sonstige Steuern 56

22. Jahresgewinn / Jahresverlust 0

1 bI!.flIch klMeflor a.rrig.

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Ubersichtzum Erfolgsplannach Verbandsaufgaben( 2 ErftVG)

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 00 Berichtswährung: EUR

Bezeichnung der Kostenstelle: Vorstand/Organe/Zentrale Bereiche

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

1. Umsatzerlöse 200.000

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 11.146-

4. Sonstige betriebliche Erträge 338.510- 360.461- 259.258-

5. Materialautwand 546.950 583.500 371.029

6. Personalaufwand 3.516.911 2.737.145 3.014.206

7. Kalkulatorische Abschreibungen 294.106 393.710 340.496

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 316.166 436.901 385.223

11. Zinsen u. ähnliche Erträge 5.676.109- 5.694.102- 5.655.402-

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 5.820.711 6.626.552 6.953.434

21. Sonstige Steuern 6.396 7.400 22.946

Ergebnis Geschäftstätigkeit 4.486.321 4.730.646 5.361.527

Erläuterung:Durch die Schaffung neuer zentraler Bereiche (z. 6. zentrale Instandhaltung) sind hier zunächstKostenverlagerungen aus anderen Bereichen festzustellen. Durch neue Umlagen werden diese

Kosten auf die Endkostenstellen verteilt.Auch durch die PersonalrOckstellungen (Auflösungen in 2013 und Zuführung in 2014) ergeben sichVeränderungen. Gleichfalls sind hierdurch die Umlagen verändert.Die Erträge und Aufwendungen aus der Auf- bzw. Abzinsung der Personalrückstellungen sind

gleichfalls über eine Umlage verteilt.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 02 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Regelung des Wasserabflusses

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 156.696- 160.673- 202.797-

4. Sonstige betriebliche Erträge 134.047- 102.814- 372.062-

5. Materialaufwand 44.900 72.145 138.851

6. Personalaufwand 1.759.559 1.713.872 1.602.057

7. Kalkulatorische Abschreibungen 615.147 711.757 584.700

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 342.048 392.595 289.068

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 495.492 555.762 688.888

21. Sonstige Steuern 8.059 8.225 7.007

Ergebnis Geschäftstätigkeit 2.974.462 3.190.869 ) 2.735.711

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 03 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Unterhaltung oberirdischer Gewässer

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 847-

4. Sonstige betriebliche Erträge 103.746-

5. Materialaufwand 415.685 425.440 334.150

6. Personalaufwand 4.329.009 4.119.984 4.364.798

7. Kalkulatorische Abschreibungen 664.847 512.522 565.516

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 617.364 645.129 625.301

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 368.939 246.028 354.827

21. Sonstige Steuern 18.677 17.246 17.710

Ergebnis Geschäftstätigkeit ) 6.414.521 5.966.348 6.157.708

Hinweis: Das hier ausgewiesene Ergebnis der Geschäftstätigkeit 2013 differiert um 5.186€ zumWirtschaftsplan 2013. Diese Differenz entsteht dadurch, dass die Kostenstelle eines Fahrzeugsin den Bereich A07 umgehangen wurde. An dieser Stelle besteht eine Differenz in gleicher Höhe.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 05 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Regelung des Grundwasserstandes

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

4. Sonstige betriebliche Erträge 5.829-

5. Materialautwand 14.351 44.853 9.178

6. Personalaufwand 40.138 37.189 35.769

7. Kalkulatorische Abschreibungen 33.846 29.459 15.937

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 31.641 24.910 31.653

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 9.803 2.628 6.423

Ergebnis Geschäftstätigkeit 129.778 133.210 98.960

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 06 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Verhinderung ökologischer Nachteile

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 1.994-

4. Sonstige betriebliche Erträge 10.000- 9.313-

5. Materialaufwand 12.700 9.700 38.782

6. Personalaufwand 286.804 291.375 291.555

7. Kalkulatorische Abschreibungen 7.226 3.458 8.077

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 40.117 27.142 24.935

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 4.691 740 5.230

Ergebnis Geschäftstätigkeit 341.537 332.415 357.271

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 07 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Sicherung der Wasserversorgung

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4.950-

4. Sonstige betriebliche Erträge 68.000- 37.000- 58.504-

5. Materialaufwand 149.350 137.200 129.616

6. Personalaufwand 1.576.262 1.364.337 1.410.213

7. Kalkulatorische Abschreibungen 188.795 138.391 199.773

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 240.910 196.606 218.846

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 107.960 71.856 136.943

21. Sonstige Steuern 579 813 890

Ergebnis Geschäftstätigkeit 2.195.856 1.872.203 2.032.827

Hinweis: Das hier ausgewiesene Ergebnis der Geschäftstätigkeit 2013 differiert um 5.186€ zumWirtschaftsplan 2013. Diese Differenz entsteht dadurch, dass die Kostenstelle eines Fahrzeugsvom Bereich A03 umgehangen wurde. An dieser Stelle besteht eine Differenz in gleicher Höhe.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 08 Berichtswährung: EUR

Bezeichnung der Kostenstelle: Abwasserbeseitigung

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 1.793.057- 1.598.163- 1.538.654-

4. Sonstige betriebliche Erträge 673.570- 659.427- 1.398.662-

5. Materialaufwand 15.107.938 15.719.512 15.032.404

6. Personalaufwand 20.536.279 18.515.043 19.308.139

7. Kalkulatorische Abschreibungen 26.462.123 26.794.100 27.279.949

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9.180.634 8.980.097 10.931.658

11. Zinsen u. ähnliche Erträge 58.855-

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 16.136.001 15.789.248 19.185.942

21. Sonstige Steuern 21.898 20.760 21.560

Ergebnis Geschäftstätigkeit 84.978.246 83.561.169 88.763.481

Erläuterungen:Durch die Umlagen, insbesondere im Bereich der zentralen Dienste, der Personalrückstellungen

sowie der Zinsaufwendungen sind hier Veränderungen gegenüber dem Vorjahr begründet.

Außerdem sind Personalkosten aus der Gruppe A 09 (siehe Seite 17) entsprechend ihrer Auf

gabenstellung in die Gruppe A 08 verschoben.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 09 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Abfallbeseitigung

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

4. Sonstige betriebliche Erträge 2.000- 1.000- 2.988-

5. Materialaufwand

6. Personalaufwand 102.691 192.219 92.212

7. Kalkulatorische Abschreibungen 25.142 35.969 36.062

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 15.749 8.933 9.090

11. Zinsen u. ähnliche Erträge 189-

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 17.414 12.042 14.466

Ergebnis Geschäftstätigkeit ) 158.996 248.183 148.652

Erläuterungen:Ziffer 6Aus der Aufgabengruppe A09 wurden Personalanteile entsprechend ihrer Aufgabenstellungen indie Gruppe A08 verschoben.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 10 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Ausgleich nachteiliger Veränderungen

auf Grund Abwassereinleitungen

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

4. Sonstige betriebliche Erträge 91.824- 73.326- 173.634-

5. Materialaufwand 177.500 166.900 225.751

6. Personalaufwand 1.554.304 1.437.585 1.401.771

7. Kalkulatorische Abschreibungen 137.161 149.371 149.614

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 318.590 299.644 274.995

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 45.315 59.912 68.702

21. Sonstige Steuern 886 886 886

Ergebnis Geschäftstätigkeit 2.141.932 2.040.972) 1.948.085

Erläuterungen:Ziffern 4, 5 und 6Die Aufwendungen -Sach- und Personalkosten- des Verbands zum Ausgleich nachteiliger Veränderungen auf Grund von Abwassereinleitungen in die Gewässer steigen. In diesem Bereichfinden diverse Forschungsvorhaben zur Optimierung der Klärverfahren, der Betrieb von Gewässergütemeßstellen etc. statt.Die Erträge, insbesondere aus den mehrjährigen Forschungsvorhaben fließen zeitlich nichtparallel zu den Aufwendungen. Dadurch ergeben sich Veränderungen im Ergebnis.

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Wirtschaftsplan nach EigVO

Kostenstelle: A 11 Berichtswährung: EURBezeichnung der Kostenstelle: Ermittlung allgemeiner

wasserwirtschaftlicher Verhältnisse

Kostenarten Plan 2014 Plan 2013 Ist 2012

4. Sonstige betriebliche Erträge 42-

6. Personalaufwand 382.683 399.300 391.356

7. Kalkulatorische Abschreibungen 12.493 8.079 12.709

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 29.885 23.311 21.923

13. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 2.783 994 1.727

Ergebnis Geschäftstätigkeit 427.844 431.684 427.674

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- 21 -

Erläuterungenzum Er[olgsplan

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Erl olgsplan 2014

- Vergleich zu 2013-

Ansatz 2014 Ansatz Ist Mehr/ Wenige«-)

Erträge Aufwendungen 2013 2012 2014/2013

_____________________- _______

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

1. Umsatzerlöse 104.249 102.508 103.151 1.741 1,70

3. andere aktivierle Eigenleistungen 1.950 1.759 1.760 191 10,86

4. sonstige betriebliche Erträge 1.318 1.239 2.378 79 6,38

5. Materialaufwand 16.469 17.159 16.280 -690 -4,02

a) Aufwendungen für Roh-, Hufs- undBetriebsstoffe und für bezogene Waren 8.953 9.416 8S78 453 -4,92

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 7.516 7.743 7302 -227 -2,93

6. Personalaufwand 34.085 30.808 31.912 3.277 10,64

a) Mitarbeiterentgelte 26.063 24.401 21958 1.662 6,81

b) Beihilfen und Personalnebenkosten 8.202 6S77 8.032 1.625 24,71

c) Erstattungen Personalkosten -180 -170 -88 -10 5,88

7. Abschreibungen

a) auf immaterielle Vermögensgegenständedes Anlagevermögens und Sachanlagen

28.441 28.777 29.193 -336 -1,17

8. sonstige betriebliche Aufwendungen 11.133 11.035 12.813 98 0,89

11. sonstige Zinsen und ähnliche Erlräge 5.676 5.694 5.714 -18 -0,32

13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 23.009 23.366 27.417 -357 -1,53

18. außerordentliches Ergebnis 0 0 0 0

20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 0 0 0 0,00

21. Sonstige Steuern 55 55 71 1 1.82

Summe Erträge/Aufwendungen 113.193 113.193

Ergebnis 0

Die aul3ergewöhnlichen Abweichungen im Personalaulwand ergeben sich durch Veränderungen Im Bereich der Personalrückslellungen. Siehe

hierzu auch die Erläuterungen aut Seite 23 und 33t.

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HauptdatenErfolgsp lan

2014 2013 Veränderung

201412013Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

Gesamtvolumen Erfolgsplan 113.193 111.200 1.993 1,79Zusätzliche Kosten durch Ubernahmevn Aufgaben/Anlagen 140Gesamtvolumen bisherige Aufgaben 113.053 111.200 1.853 1,67Veränderung durch Neubewertungder Personalrückstellungen 1.029 -1.107 2.136Bereinigtes Gesamtvolumen 112.024 112.307 -283 -0,25

Im Bereich der Pensionsrückstellungen erfolgte im Vorjahr eine Neubewertung der Rückstellungendurch die Rheinische Versorgungskasse im Zusammenwirken mit der Wirtschaftsprüf ungsgesellschaft. Dies führte zur teilweisen Auflösungen von Rückstellungen, was jedoch in diesem Umfang einEinmaleffekt war. Diese Neubewertungen wurden in diesem Jahr fortgesetzt. Im Bereich der Beihilfenerfolgte nunmehr erstmalig die flückstellungsberechnung durch externe Gutachter. Auf Basis dieserBerechnungen, die mit den Wirtschaftsprüfern abgestimmt wurden, sind einmalig Erhöhungen derRückstellungen notwendig.Zukünftig sind entsprechende Aufwendungen aus den Auflösungen der Rückstellungen zu finanzieren. Dies wirkt dann entlastend für die Beiträge.

Das Gesamtvolumen des Wirtschaftsplans 2014 ist, bereinigt um die Sondereffekte, mit 0,25% geringfügig niedriger als das Vorjahresvolumen.

Die Veränderungen (bereinigt) gegenüber dem Vorjahr kommen durch unterschiedliche Entwicklungenverschiedener Kostenarten zustande.

Wesentliche Veränderungen in den Aufwendungen zeigen sich lediglich im Bereich des Materialaufwands und der Personalkosten. Der Materialaufwand sinkt gegenüber dem Vorjahr um 690 Tsd. EUR,die Personalkosten steigen bereinigt um die Einmaleffekte der Rückstellungen um 1.141 Tsd. EUR.

Bereinigt um die Kosten für übernommene Anlagen und Aufgaben entwickelte sich der Erfolgsplan wienachstehend:

Gesamtvolumen WirtschaftspläneProzentuale Veränderungen zum Vorjahr

(bereinigt um Anlagen-/Aufgabenübernahme und Sonderrücklage)

0//0

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20144,003,00 2,3 2,6 2,3 2,01,7 1,5 1,6 •—

•__. 1,5 2,02,00 i;___.__.____•__—

-0\AVt9 ß7

: -‘;:a‘;0;‘:0fflü—R—Jahreswerte -3 84 -3 85 -3,56

-500-Prdsindex (Quelle: Statistisches Bundesarrt; Verbraucherpreisindex, 2013(01-06)); 2014 Prognose

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Die Kostenentwicklungen, insbesondere auch aus den Anlagen-/Aufgabenübernahmen der Jahre

1999 bis 2014, sind in der nachstehenden Grafik dargestellt. Die Kostensituation des Jahres 1998

wird als Basiswert für die Darstellung der Kosten der bisherigen Aufgaben des Verbands angenom

men.Zur Einbeziehunci der Zinsen aus der Sonderrücklaqe ab 2013 siehe Erläuterunq auf Seite 4, Ziffer 6.

Anlagenübernahmen:Die Ubernahme von Abwasseranlagen (Pflichtaufgaben entsprechend § 54 des Landeswassergesetzes) von Mitgliedskommunen ist weitgehend abgeschlossen. Es war geplant, die Ubernahmen bereitsim Jahre 2008 abzuschließen. Dies war leider nicht zu realisieren. Eine Mitgliedskommune, die StadtErftstadt, hat gegen die Ubernahmeerklärung zu Sonderbauwerken des Verbands Klage vor demVerwaltungsgericht erhoben. Die Klage wurde abgewiesen, ein Antrag auf Zulassung der Berufungwurde seitens der Stadt gestellt. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.

Nachfolgend wird die Übernahmesituation detailliert dargestellt:

Übersicht der Abwasseranlagenübernahmen gemäß § 54 LWG

Die Ubernahme weiterersetz leider nicht mehr möglich.

kommunaler Kanalnetze ist zur Zeit wegen der Regelung im Erftverbandsge

Entwicklung des Erfolgsplans

Kläranlagen RÜB Pumpwerke Kanäle Kanal netze

1992199319941995199619971998199920002001200220032004200520062007200820092010

76

81

4

1

1

10241544

9

6142

91

2211

3242119

199

15244

1252

27

23

14

1

214

21110

113217

722

11

23

Summe 28 335 64 129 3

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Übernahme der Aufgaben zur Gewässerunterhaltung:Die nachfolgende Darstellung zeigt die Zunahme der vom Verband zu unterhaltenden Gewässerstrecken (1992 = 430km; 2012 = 1.249km). Im Jahre 2011 wurden die Gewässer der Stadt Bedburg (22km) übernommen, für das Jahr 2012 war die Ubernahmen der Gewässer der Gemeinde Wachtbergund zumindest bestimmter Gewässer im Bereich der Stadt Bergheim in Vorbereitung. Dies ist nochnicht vollzogen.

In 2013 ist die Übernahme der Gewässer der Stadt Grevenbroich mit einer Gewässerlänge von ca. 48km vollzogen worden. Personal wurde von der Stadt nicht übernommen, sodass der Verband sichhier selbst ergänzen muss. Der Wirtschaftsplanbeschluss enthält im § 5 für derartige Aufgabenübernahmen eine entsprechende Ermächtigung.

Im Bereich der Gewässerunterhaltung wurden mit der Übernahme der Aufgaben in den Jahren 1993bis 2005 insgesamt 9 Mitarbeiter übernommen; im Jahre 2008 wurden zwei Mitarbeiter übernommen.Die Ubernahmen seit 2009 erfolgten ohne Personalübergänge.

Bestand Gewässerstreckenkm

1.400

200

o‘1, ‘b bi ‘Ö0J r‘ ‘.. ‚5 bi N ‘k ‘5

Ubernahmejahre

Der Erftverband hat in folgenden Kommunen die Unterhaltungspflicht für sämtliche Gewässer übernommen:1997 Gemeinde Niederzier1998 Stadt Kerpen1999 Gemeinde Närvenich2000 Stadt Zülpich2003 Stadt Euskirchen2004 Stadt Erftstadt2005 Gemeinde Rommerskirchen, Stadt Korschenbroich und Gemeinde Merzenich2006 Stadt Elsdorf2009 Gemeinde Weilerswist2011 Stadt Bedburg2013 Stadt Grevenbroich

Der Erl tverband ist grundsätzlich zur Gewässerunterhaltung verpflichtet. Sukzessive werden weitereGewässerstrecken in die Unterhaltungspflicht des Erftverbands übernommen.

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Vermögenspian

60.000

2014 2013 Veränderung

201412013

sd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

Investitionen -Fremdleistungen- 59.106 41.461 17.645 42,56

Planung und Bauleitung -Eigenleistung- 1.950 1.759 191 10,86

Zwischensumme 61.056 43.220 17.836 41,27

Zuweisung Arbeitgeberdarlehen 10 10 0 0,00

Zwischensumme 61.066 43.230 17.836 41,26

Sonst. Ausgaben (Tilgung, Rücklage) 28.278 29.348 -1.070 -3,65

Gesamtvolumen Vermögensplan 89.344 72.578 16.766 23,10

Entwicklung VermögenlanPlanwerte der FremdIeiungen

Tsd. EUA

55.000

50.000

45.000

40.000

35.000

30.000

25.000

20.000

15.000

10.0001999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Aus den übernommenen Kifialnetzeniiultieren umfangreiche lnvestitionsmaßnahmen. Dies sind

einerseits Sanierungsmaßnahmen aber auch Investitionen in die Erschließung neuer Baugebiete.

Die wesentlichen Arten der Investitionen zeigt nachfolgende Grafik:

J 550

= 1.255

‚..‘o“ 1 23.457

726

. 1 5334

1 314

.-..&

Geplante Investitionen(Tsd. EUR)

0 5.000 10.000 15.000

Perspektivkonzept Erft

Ausbau untere Erft

Kanalnetze

Oberirdische Gewässer

rwerb bew. Vermögen

Grunderwerb

20,000 25.000 30.000

übdge Baukosten 29.420

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Durch Übernahmen von Anlagen und Aufgaben und insbesondere durch die eigenen Investitionen desVerbands erhöht sich der Bestand des Anlagevermögens. Im Wirtschaftsjahr 2012 betrugen die Bruttozugänge des Anlagevermögens insgesamt 29 Mio. EUR, gegenüber 26 Mio. EUR im Vorjahr. Da dieAbschreibungen die Werte aus Zugängen übersteigen, ist der Buchwert 2012 gegenüber dem Vorjahrniedriger. In 2013 und 2014 werden die Investitionen die Abschreibungen voraussichtlich übersteigen,der Buchwert gegenüber dem Vorjahr steigt somit.

Anlagegitter Stand 31. Dezember 2012 -HandelsbIlanz- und Prognose 201312014

Historische Anschaffungs- u. HerstellungskostenKumulierle AbschreibungenBuchwert zum 01. Januar2012Zugänge 2012AfA 2012Abgänge 2012AfA Abgänge 2012Buchwert zum 31. Dezember2012

Tsd. EUR

Die im Wirtschaftsplan 2014 ausgewiesenen Abschreibungen (kalkulatorische AfA) in Höhe von28.441 Tsd. EUR beinhalten die Auflösung der Zuweisungen. Die handeisrechtliche AfA (ohne Auf lösung der passivierten Zuschüsse) in Höhe von 34.890 Tsd. EUR wurde anhand einer Simulationsrechnung der Anlagenbuchhaltung ermittelt.

Dem sich veränderten Anlagevermögen stehen entsprechende Veränderungendes Verbands gegenüber.

im Schuldenportfolio

Tsd. EURSchuldenstand 01. Januar 2012 399.046Zugänge 2012 (Umschuldungen und Aufnahmen) 50.746Tilgungen 2012 -26.531Abgänge 2012 (Umschuldungen) -31.547Schuldenstand 31. Dezember 2012 391.714Planung 2013Zugänge 2013 (Umschuldungen/Neuaufnahme/Schuldnerwechsel) 35.821Tilgungen 2013 (Prognose) -27.285Abgänge 2013 (Umschuldungen) -11.821Schuldenstand 31. Dezember2013 388.429Planung 2014Zugänge 2014 (Aufnahmen) 55.786Tilgungen 2014 -28.195Schuldenstand 31. Dezember2014 416.020Der Schuldenstand zum Jahresende 2012 hat sich gegenüber dem Vorjahr verringert. Dies ergibt sichaus

den Zugängenden Abgängenden TilgungenSaldo

Tsd. EUR50.746

-31.547-26.531

-7.332

Nach der Reduzierung des Schuldenstands in 2012 und 2013 ist auf Grund des hohen lnvestitionsvolumen und dem damit einhergehenden Kreditbedarf für 2014 mit einer Steigerung des Schuldenstandes zu rechnen.

1.097.543-534.000563.543

29.581-34.988

-4.8004.055

557.391Planung 2013Zugänge 2013 43.220NA 2013 -34.890Buchwert zum 31. Dezember 2013 565.721Planung 2014Zugänge 2014 61.056AfA 2014 -34.586Buchwert zum 31. Dezember2014 592.191

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Entwicklung SchuldenstandMb. EUR

424 430 424 417 412 419 423 406 416400 395 399 392 388 -

198

nnnnnnnnnnn1 ‘Roanpsewerte 1

Der Verschuldungsgrad konnte in den Jahren 2002 bis 2006 verbessert werden. Auf Grund der Ubernahme eines Kanalnetzes in 2007 und aus Umstrukturierungsmaßnahmen in 2008/09 stieg der Verschuldungsgrad wieder an. Durch die Anlagenübernahmen verschlechtert sich zwangsläufig der Verschuldungsgrad, da die Buchwerte durch Kreditübernahmen abgegolten werden. In den Folgejahren2010 bis 2013 baut sich der Schuldenstand ab. Die hohen Investitionen in 2012 bis 2014 werden jedoch wieder zu einem Anstieg der Verschuldung führen.

Nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung des Anlagevermögens und des Schuldenstands, sowie denDeckungsgrad des Anlagevermögens durch langfristige Schulden. Der Deckungsgrad ist in 2010 auf71,03 %‚ 2011 auf 70,81 % und in 2012 auf 70,27 % gesunken. Für 2013 wird zunächst eine weitereSenkung prognostiziert. Aufgrund des hohen lnvestitionsbedarf, dem entsprechend hohen Kreditbedarfs sowie andererseits geringer Zuweisungen/Zuschüsse ist von einem steigenden Verschuldungs9rad auszugehen. Da das Anlagevermögen aber den Schuldenstand deutlich übersteigt, ist keineUberschuldung festzustellen.

Entwicklung gesamtes AnlagevermögenlGesamtverschuldung

Tsd. EUR %700.000 100,00

______________________ _______________ ___________________________

9000600.000 —

_________________________

OO

1000

0 4 4 4 4- 4- 4- + 1 4 4 4 4 f 0,00

ßuchwcrt

<k q• q,• q,. q,. q,. r r 9 r r. q,• .‚1,‘k =sdiu•.‘. I%•• •.‘. I\• •. •.‘. . %•. ‘s. “- “. k. K.‘5 ‘5 ‘5 ‘5 ‘bb ‘5 ‘5 ‘5 ‘5 ‘5 ‘5 ‘5 ‘5 —&—Dedungsgrad

‘Rognosew art

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Erträge

Nachfolgend sind die Ansätze der Erträge im Erfolgsplan erläutert. Die Gliederung der Erläuterungen orientiert sich an der Darstellung im Erfolgsplan.

Nr. des Erträge Erfolgsplan Erfolgsplan VeränderungErfolgsplan 2014 2013 201412013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %1 Umsatzerlöse (Beiträge) 104.249 102.508 1.741 1,703 andere aktivierte Eigenleistungen 1.950 1.759 191 10,864 Sonstige betriebliche Erträge 1.318 1.239 79 6,3811 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.676 5.694 -18 -0,32

Summe 113.193 111.200 1.993 1,79

Die Erträge steigen gegenüber dem Vorjahr um 1.993 Tsd. EUR, 1,79 % und damit im gleichen Umfang wiedie Aufwendungen (siehe Seite 23).

Umsatzerlöse (Nr. 1 des Erfolgsplans)Bereinigt um die Sondereffekte der Anlagen- und Aufgabenübernahmen sowie der Veränderungen in dengesetzlichen Personalrückstellungen würden die Beiträge gegenüber dem Vorjahr sinken. Die Rückstellungen wirken zukünftig entlastend für die Beiträge, da die entsprechenden Aufwendungen durch Auflösungender Rückstellungen zu finanzieren sind.

Andere aktivierte Eigenleistungen (Nr. 3 des Erfolgsplans)Die Ansätze für die eigenen Planungs- und Bauleistungen an lnvestitionsvorhaben des Verbands imVermögensplan werden aktiviert. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um Leistungen des Verbandsim Bereich der oberirdischen Gewässer und im Bereich der Abwasseranlagen.

Sonstige betriebliche Erträge (Nr. 4 des Erfolgsplans)

Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgwlan Veränderung2014 2013 201412013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %Mieten und Pachten 168 159 9 5,66Erlöse aus Dienstleistungen 616 557 59 10,59Einnahmen aus Fäkalabfuhr 133 138 -5 -3,62Zuweisungen 173 132 41 31,06Sonstige Erträge 228 253 -25 -9,88Summe 1.318 1.239 79 6,38

Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (Nr. 11 des Erfolgsplans)

Auf der Basis der bisher erwirtschafteten Zinserträge im ersten Halbjahr 2013 und dem weiterhin niedrigenZinsniveau werden Zinserträge aus Bankguthaben in etwa wie im Vorjahr erwartet.

Gleichfalls wirkt hier das Schuldenmanagement des Verbands. Durch die Trennung von Liquiditäts- undZinssteuerung wird eine effiziente Verwaltung der liquiden Mittel erreicht. Die Liquidität wird so gesteuert,dass in erster Linie Schulden getilgt werden, der Kassenkredit wird ausgeschöpft und Geldanlagen findennur noch gelegentlich statt.Hierdurch werden einerseits geringere Zinserträge generiert, andererseits aber höhere Kapitalzinsen eingespart.

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Aufwendungen

Nachfolgend sind die Ansätze im Erfolgsplan erläutert. Die Gliederung der Erläuterungen orientiert sich an derDarstellung im Ertolgsplan.

Nr. des Aufwendungen Erfolgsplan Erfolgsplan Ist-Kosten VeränderungErfolgs- 2014 2013 2012 201 4/2013plans Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %

5 Materialaufwand 16.469 17.159 16.280 -690 -4026 Personalaufwand 34.085 30.808 31.912 3.277 10647 Abschreibungen 28.441 28.777 29.193 -336 -1178 Sonstige betriebl. Aufwendungen 11.133 11.035 12.813 96 0,8913 Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 23009 23.366 27.417 -357 -1,5318 Auf3erordentliche Aufwendungen 0 0 021 Sonstige Steuern 56 55 71 1 1,62

Summe 113.193 111.200 117.686 1.993 1,79

Der geplante Personalaufwand ist, wie bereits auf Seite 23 beschrieben, durchden Personalrückstellungen in Höhe von 2.136 Tsd. EUR verursacht. Der34 näher erläutert.

die erforderlichen Anpassungen inPersonalwand ist auf den Seiten 33 und

Die einzelnen Gliederungsnummern des Erfolgsplans sind nachfolgend erläutert:

Materialaufwand in Tsd. EUR (Nr. 5 des Erfolgsplans)

Bezeichnung Erfo!gsplan Erfolgsplan Ist-Koen Veränderung2014 2013 2012 201 4/2013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 8.953 9.416 8.978 -463 -4,92Aufwendungen für bezogene Leistungen 7.516 7.743 7.302 -227 -2,93Summe 16.469 17.159 16.280 -690 4,02

Anteile der einzelnen Aufwandsarten 2014

Zinsen u. ähnIDheAufwendisigen

20,33%

Sonstige Steuern0,04%

Materialaufw and14,55%

Sonstige betriebl. .4___.._Auf wendtrgen

9,84%

*

_

Abschreibungen25,13%

rsonaIaufw mxi30,11%

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Nachfolgend ist die Entwicklung der lstwerte des Materialaufwands dargestellt. Die Werte sind den jeweiligenJahresabschlüssen entnommen (Werte in Tsd. EUR).

Jahr Ist-Werte Veränderung gegenüberVorjahr Basis 1999

1999 16.1402000 13.128 -3.012 -3.012

2001 12.799 -329 -3.341

2002 13.259 460 -2.8812003 13.504 245 -2.6362004 13.984 480 -2.1562005 15.212 1.228 -9282006 15.325 113 -8152007 16.209 884 692008 17.098 889 9582009 17.376 278 1.2362010 16.794 -582 6542011 16.508 -286 3682012 16.280 -228 140

Unter Berücksichtigung der Anlagen- und Aufgabenübernahmen konnten in den Jahren bis 2004 die Materialaufwendungen deutlich redu2iert werden. In den Jahren 2005 und 2006 erhöhten sich enorm die Kosten für denEnergiebezug und für die Entsorgung des Klärschlamms, 2007 wirkten insbesondere Steuererhöhungen (MwSt.)kostentreibend. Für die Jahre 2008 und 2009 waren weiterhin steigende Energiepreise festzustellen. 2010, 2011und 2012 konnten im Bereich der bezogenen Leistungen Kosten eingespart werden.

Die Kostengruppen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Leistungen sind nachstehend erläutert:

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe in Tsd. EIJRBezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan Ist-Kosten Veränderung

2014 2013 2012 2014/2013Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %

Allg. Roh-, Hilfs-, u. Betriebsstoffe 2.812 2.746 2.874 66 2,40Energiekosten

0 Strom 5.825 6.299 5.759 -474 -7,53o Brennstoffe 171 223 221 -52 -23,32o Gas 145 148 124 -3 -2,03

Summe 8.953 9.416 8.978 -463 -4,92

Zukünftige gesetzgeberische Maßnahmen können erhebliche Auswirkungen auf die Strom preise und Zuschlägeverursachen, hier insbesondere die EEG-Umlage. Diese sind nicht absehbar und daher nicht kalkuliert. Sofern diein der öffentlichen Diskussionen genannten Erhöhungen der EEG-Umlage Realität werden, ist von nicht geplanten Mehrkosten für den Erftverband in Höhe von ca. 500 Tsd. EUR auszugehen.

Zu den allgemeinen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen zählen insbesondere:Schmiermittel, wie Ole, Fette 72 Tsd. EURReinigungsmittel 76 Tsd. EURSauerstoff und Gase 31 Tsd. EURFlockungsmittel 775 Tsd. EURFlockungshilfsmittel 42 Tsd. EURFällungsmittel 1.010 Tsd. EURWasser/Brauchwasser 95 Tsd. EURVerniessungsartikel 1 Tsd. EURChemikalien 499 Tsd. EURLabormaterial 97 Tsd. EURBerufskleidung 114 Tsd. EUR

Die Kosten der allgemeinen Roh-, Hilfs- und Betriebskosten steigen gegenüber dem Vorjahr um 66 Tsd. EUR,2,40%. Hierzu führt im Wesentlichen ein Anstieg der Aufwendungen für Chemikalien, die im Klärprozess eingesetzt werden müssen.

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Aufwendungen für sonstige bezogene Leistungen

Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan Ist-Kosten Veränderung

2014 2013 2012 201412013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. SUR %

Bewirtschaftung Gewässer und Grundwasser 365 380 287 -15 -3,95

Gerätegestellung 150 128 310 22 17,19

Pfand: Leergut, -Paletten, -Flaschen 2 3 1 -1 -33.33

Kanalreinigung 320 270 191 50 18,52

Straßenreinigung 21 20 12 1 5,00

Sonstige Fuhrleistungen 33 34 77 -1 -2,94

Vermessungen 7 7 1 0 0,00Anlagenreinigung 232 261 74 -29 -11,11

Aufbereitung, Veredlung Abfälle/Schlämme 522 558 545 -36 -6,45

Entsorgung Abfälle und Schlämme 4.005 4.111 3.949 -106 -2,58

Transport Abfall und Schlämme 634 692 689 -58 -8,38

Miete Abfallbehälter, Mulden. Container 9 9 8 0 0,00

Kanaluntersuchungen 267 278 170 -11 -3,96

Gutachten technischer Betrieb 520 556 408 -36 -6,47

Kanalbenutzungsentgelt 324 331 273 -7 -2,11

Forschungs- und Entwicklungskosten 104 104 300 0

Technische Dokumentationen 1 1 7 0

Summe 7.516 7.743 7.302 -227 -2,93

Der Erftverband hat in dreizehn Kommunen die Unterhaltungslast für sämtliche Gewässer übernommen. Geplant

sind die Ubernahmen weiterer Gewässer in die Unterhaltungslast des Verbands. In Folge der Übernahmen stei

gen beim Verband die Kosten, z. 8. bei der Bewirtschaftung, aber auch bei sonstigen Aufwendungen wie z. B. der

Gerätegestellung. Die Kommunen werden entsprechend von den Aufgaben und eigenen Kosten entlastet. Die

Veranlagungsrichtlinien regeln hierzu einen Vorteilsausgleich zwischen den Mitgliedern der hier relevanten Bei

tragsgruppe, in dem parallel zur Übernahme eine Begünstigungsregelung entfällt,

Die Kosten für die Kanalreinigung, Kanaluntersuchungen und die Gutachterkosten schwanken von Jahr zu Jahr

deutlich. Dies resultiert aus den zu untersuchenden Gebieten und Zeitplänen für die Sammler und übernomme

nen Kanalnetze aus den Anforderungen der Selbstüberwachungsverordnung Kanal (SüwV Kan) und der Dichtig

keitsprüfungen für Hausanschlüsse.

Die Kanalbenutzungsentgelte werden vom Verband an die Kommunen gezahlt, in denen vom Verband bei Durch-

leitungen städtische Entwässerungseinrichtungen in Anspruch genommen werden. Das Berechnungsverfahren

wurde vor einigen Jahren in den Gremien des Verbands diskutiert und beschlossen.Die Nutzungsentgelte sind jährlich über eine Preisgleitklausel in den Verträgen anzupassen.

Der Ansatz für Gutachterkosten für den technischen Betrieb beinhaltet im Wesentlichen die externe Unterstützung

für das Projekt zur Reorganisation der Instandhaltung beim Erftverband. Projektstart war in 2011. Ziel ist eine

prozessorientierte Teilzentralisierung mit Schaffung eines zentralen Servicebereichs Instandhaltung für alle Berei

che des Erftverbands. Die Maßnahmen werden in Pilotbezirken erprobt und anschließend zum Rollout auf den

Gesamtverband optimiert. Neben dem zentralen Service-Center in Bergheim werden voraussichtlich je eine ma

schinentechnische und eine elektrotechnische Werkstatt im Süden und im Norden des Verbandsgebietes einge

richtet. Diese sollen in Kooperation mit dem Personal der Betriebsstellen und dem Service-Center die Instandhal

tungsmaßnahmen erledigen.

Parallel hierzu werden die lnstandhaltungsprozesse im SAP-Modul EAM abgebildet.

Mit dieser Reorganisation soll eine Steigerung der Effektivität der Instandhaltung, eine verbesserte Auftragsver

waltung und Arbeitsvorbereitung, optimierte Kostenvergleichsrechnungen. Kennzahlenanalysen und letztendlich

ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess ermöglicht werden.

Die ersten Teilprojekte werden voraussichtlich in 2014 abgeschlossen.

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Personalaufwand (Nr. 6 des Erfolgsplans)

Für das Wirtschaftsjahr 2014 ist für den Personalaufwand eine Steigerung von 1.141 Tsd. EUR; 358 % geplant.Zusätzlich sind auf Basis einer externen gutachterlichen Bewertung erhöhte gesetzliche Pflichtrückstellungen,insbesondere im Bereich der Beihilferückstellungen, in Höhe von 1.029 Tsd. EUR notwendig. Die Kalkulation desPersonalaufwands begründet sich insbesondere wie folgt:

Tariferhöhungen 2014Der zurzeit gültige Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.12.2013. Die Tarifverhandlungen für die Zeit ab Januar 2014 sind bislang noch nicht gestartet. Für die Länder wurde ein Tarif vereinbart, der ab 2014 eine Erhöhung von 2,95 % vorsieht. Bei der Deutschen Bahn ist eine Erhöhung ab 01.07.2014 von 3 % beschlossen. DerErftverband kalkuliert für 2014 eine lineare Tariferhöhung von lediglich 2% ein.Die geringe prozentuale Steigerung der Personalaufwendungen gegenüber dem Vorjahr kann nur realisiert werden, sofern durch tarifvertragliche Anderungen (z. B. verkürzte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall), anstehendeReduzierungen von sozialen Abgaben und Aufwendungen (z. B. der Rentenversicherung) und durch eine restriktive Personalwirtschaft Einsparungen erzielt werden können.

Auszubildende -AuszubildendeninitiativeDer Erltverband investiert derzeit einen erheblichen Aufwand um neue qualifizierte Auszubildende zu werben.Dies ist mit Blick auf die erstellte Demografieanalyse und eine notwendige vorausschauende Planung des Fachkräftebedarfs dringend erforderlich. Damit einhergehend wird in 2014 die Zahl der Auszubildendenstellen vonderzeit 20 auf 32 Stellen erhöht. Die Auszubildenden mit erfolgreichem Abschluss erhalten zunächst betristeteArbeitsverträge, anschließend wird ein Einsatz auf Planstellen angestrebt. Für die neuen Auszubildenden werdenzusätzliche Personalkosten in Höhe von 134 Tsd. EUR eingeplant.

Personalnebenkosten, Beihilfen, BehindertenabgabeIm Vergleich zu den Vorjahren ergeben sich hier Veränderungen. Im Rahmen der sicherheitstechnischen Betreuung sind zunehmend neue Getährdungsbeurteilungen zu erarbeiten. Dies ergibt sich durch die Notwendigkeit, stärker differenziert als bisher zu bewerten. Gleichzeitig sind nicht unerhebliche Kostensteigerungen derarbeitsmedizinischen Betreuung sowie der Auswirkungen des einsetzenden demografischen Wandels durcherweiterte Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu kompensieren. Eine Behindertenabgabe zahlt der Erftverband wegen der Anzahl der Beschäftigten mit Schwerbehinderung nicht. In 2011 wurde der Erftverband vomLandschaftsverband Rheinland als behindertenfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.

SonstigesNach dem neuen Demografie-Tarifvertrag hat der Arbeitgeber jährlich 250 EUR je Beschäftigtem in einem Demografietonds zur Verfügung zu stellen. Ausgehend von einer Beschäftigtenzahl von 520 sind 130 Tsd. EUR fürdas Jahr 2014 in den Fonds einzustellen.

Im Einzelnen gliedern sich die Personalkosten wie folgt:

Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan Id-Kosten Veränderung2014 2013 2012 2014/2013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. SUR %Mitarbeiterentgelte 25.029 23.954 23.255 1.075 4,49Erfolgs- und Leistungsprämien 748 742 537 6 0,81Prämien Verbesserungsvrschläge 16 18 7 -2 -11,11Personalnebenkosten 224 174 109 50 28,74Soziale Abgaben und Aufwendungen 7.095 7.072 6.834 23 0,33Erstattung gezahlter Personalkosten -180 -170 -88 -10 5,88Beihilfen, sonstige soziale Aufwendungen 124 125 157 -1 -0,80Summe 33.056 31.915 30.811 1.141 3,58

Die Erstattung gezahlter Personalkosten, insbesondere durch die Aktivitäten der Erftverband aquatec GmbH, sindgesondert ausgewiesen. Gleiches erfolgt für die Veränderungen in den Pflichtrückstellungen.

Im Bereich der Pensionsrückstellungen erfolgte im Vorjahr eine Neubewertung der gesetzlichen Pflichtrückstellungen durch die Rheinische Versorgungskasse im Zusammenwirken mit der Wirtschaftsprüf ungsgesellschaft.Dies führte zu teilweisen Auflösungen von Rückstellungen, was jedoch in diesem Umfang ein Einmaleffekt war.Diese Neubewertungen wurden in diesem Jahr fortentwickelt. Im Bereich der Beihilfen erfolgte nunmehr erstmalig die Rückstellungsberechnung durch externe Gutachter. Auf Basis dieser Berechnungen, die mit den Wirtschaftsprüfern abgestimmt wurden, sind Erhöhungen der Rückstellungen notwendig.

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Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan2014 2013

Tsd. EUR Tsd. EUR

Zuführung Rückstellungen Personalkosten 47 -487

Zuführung Rückstellungen soz. Abgaben u. Aufwendungen 982 -620

Summe 1.029 -1.107

Abschreibungen (Nr. 7 des Erfolyspians)

Nach § 33 ErftVG hat der Verband die Beiträge nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu ermitteln. Hierzu

gehören Abschreibungen, die nach der vermutlichen Nutzungsdauer gleichmäßig zu verteilen sind (lineare Ab

schreibung).

Die kalkulatorischen Abschreibungen, die in die Berechnung der Beiträge einfließen, erfolgen in einem separaten

Bewertungsbereich linear von den Anschaffungs- und Herstellungskosten.

Berücksichtigt werden auch die durch Mitgliedsbeiträge finanzierten vermögenswirksamen Anschaffungen der

Verwaltungshaushalte früherer kameralen Haushalte (Gruppierung 5570/5578). Diese werden wie Zuschüsse

gewertet und vermindern durch die Passivierung die kalkulatorischen Abschreibungen.

Mit gleicher Wirkung für die Beiträge werden die Mittel aus den in den vergangenen Jahren gebildeten Sonder-

posten für Ansparbeträge verwandt, Diese Beträge ermöglichen dem Verband, notwendige Investitionen im ent

sprechenden Umfang aus Eigenmitteln zu finanzieren. Kreditaufnahmen mit langfristigen Tilgungs- und Zinsver

pflichtungen entfallen. Die Beträge werden mitgliederbezogen geführt und verzinst. Im § 33 Abs. 2 Satz 4 des

Erltverbandsgesetzes ist für eine angemessene Direktfinanzierung der Ausgaben im Vermögensplan eine Ermächtigung ausdrücklich geregelt.

Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan Ist-Kosten Veränderung

2014 2013 2012 2014/2013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %

Kalkulatorische Abschreibungen 28.441 28.777 29.193 -336 -1,17

Summe 28.441 28377 29.193 -336 -1,17

Die kalkulatorischen Abschreibungen auf das Anlagevermögen des Verbands sinken leicht. In den Jahren 2011

bis 2013 sind bislang Zugänge im Anlagevermögen in Höhe von ca. 66 Mio. EUR verbucht. Der Planansatz ergibt

sich zwangsläufig aus den Abschreibungsverläufen der einzelnen Anlagegüter auf Basis der Anlagenbuchhaltung.

Sonstige betriebliche Aufwendungen in Tsd. EUR (Nr. 8 des Erlolgsplans)

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen gliedern sich in folgende Kostenartengruppen:

Bezeichnung ErfolgspTan Erfolgsplan Ist-Kosten Veränderung

2014 2013 2012 201 4/2013Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

Abwasserabgabe 1,576 1.552 2.423 24 1,55

Versicherungen 776 768 743 8 1,04

Steuern, Gebühren, Abgaben, Beiträge 189 206 170 -17 -8,25

Allgemeine sonstige Aufwendungen 1.341 1.579 2.621 -238 -15,07

Ersatzteile 1.699 1.640 1.641 59 3,60

Instandhaltungsleistungen 2.813 2.486 2.604 327 13,15

Miet- und Pachtaufwand 589 556 500 33 5,94

Büromaterial 305 305 353 0 0,00Porto-, Fracht-, Kommunikationskosten 394 376 381 18 4,79Fahrt-, Ausbildung-, Repräsentationskosten 762 808 631 -46 -5,69

Andere Fremdleistungen 689 759 746 -70 -9,22

Summe 11.133 11.035 12.813 98 0,89

Diese Kostenartengruppen sind in der nachfolgenden Tabelle zur Erläuterung weiter aufgerissen und in wesentli

chen Bereichen nachstehend auch separat erläutert.

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Bezeichnung Erfolgsplan Ertolgsplan Ist-Kosten Veränderung2014 2013 2012 201412013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %

Abwasserabgabeno Schmutzwasserabgaben 1.459 1.435 2.108 24 1,67

o Niederschlagswasserabgaben 117 117 315 0 0,00

Versicherungeno Kfz-Versicherungen 161 171 158 -10 -5,85

o Sachversicherungen 545 530 518 15 2,83

o Sonstige Versicherungen 70 67 67 3 4,48

Steuern, Gebühren, Abgaben, Beiträge 189 206 170 -17 -8,25Allgemeine sonstige Aufwendungen

o Treibstoffe 536 513 497 23 4,48

o Gutschrift Vermögensplan 350 300 300 50 16,67

o Zuführung IRücklage u. Buchverluste 5 146 474 -141 -96,58

o Einzelwertberichtigung auf Forderungen 0 0 0 0

o Zuf. Sonderposten Anspar-AfA 450 620 1.350 -170 -27,42Ersatzteile

o Maschinentechnische Ersatzteile 915 864 891 51 5,90o Elektrotechnische Ersatzteile 346 366 289 -20 -5,46o Mess-, regeltechnische Ersatzteile 206 209 159 -3 -1,44

o Sonstige Ersatzteile 232 201 302 31 15,42Instandhaltungsleistungen

o Aufwendungen bezogene Leistungen 15 15 0 0 0,00o Bautechnische Instandhaltung 518 504 382 14 2,78o Abruchkosten 1 4 1 -3o Unterhaltung Gebäude 135 124 134 11 8,87o Instandhaltung Maschinen und Anlagen 1.263 1.086 1.206 177 16,30o Instandhaltung Außenanlagen 90 67 128 23 34,33o Instandhaltung Betriebs- u. Geschäftsausstattung 275 234 299 41 17,52o Instandhaltung EDV-Anlagen 177 133 99 44 33,08o Instandhaltung Fuhrpark 339 319 355 20 6,27

Miet- und Pachtaufwando Mieten für Gebäude u. a. 8 7 16 1 14,29o Mieten für Betriebsausstaffung 9 4 8 5 125,00o Kfz-Leasing 567 541 471 26 4,81o Aufwuchsentschädigungen 3 2 2 1 50,00o Fremdgestattungen 2 2 3 0 0,00

Büromaterial 305 305 353 0 0,00Porto-, Fracht-, Kommunikationskosten 394 376 381 18 4,79Fahrt-, Ausbildung-, Repräsentationskosten 762 808 631 -46 -5,69Andere Fremdleistunqen 689 759 746 -70 -9,22Summe 11.133 11.035 12.813 98 0,89

Im Erfolgsplan werden die kalkulierten Abwasserabgaben veranschlagt. Die Kalkulation berücksichtigt die Reduzierung der Schmutzwasserabgabe durch die Anwendung der Heraberklärung nach § 4 Abs. 5 Abwasserabgabengesetz (AbwAG). Durch diese Heraberklärung kann die Schmutzwasserabgabe reduziert werden, die Mitgliedskommunen werden entsprechend entlastet.

Die Reduzierung durch Heraberklärung der Überwachungswerte wird möglich durch einen optimierten Kläranlagenbetrieb. Als Nachweis für die Einhaltung der herab erklärten Werte fordert das Landeswassergesetz allerdingsein aufwändiges Messprogramm. Dieses Messprogramm wird durch das Labor des Erftverbands durchgeführt.

In der Sachversicherung ist die Prämie weitgehend stabil, allerdings wirkt sich die Anpassung der Neuwerte in derVersicherungssumme auf Basis des Indexes des Bundesamtes für Statistik prämienerhöhend aus. Auch führenNeuanschaffungen und die erheblichen Investitionen zum Anstieg der Prämien.

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Zinsen und ähnliche Aufwendungen (Nr. 13 des Erfolgsplans)

Bezeichnung Erfolgsplan Erfolgsplan Ist-Kosten Veränderung2014 2013 2012 2014/2013

Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR %

Kalkulatorische Zinsen 16.611 16.983 20.680 -372 -219

Zinsaufwand Kontokorrentkredite 10 10 14 0 0,00

Zinsaufwand Sonderrücklage § 38 ErttVG 5.609 5.609 5.609 0

Zinsaufwand Sonstige Zinsen BilMog 779 764 1.114 15 1,96

Summe 23.009 23.366 27.417 -357 -1,53

Zu den nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen beitragsfähigen Kosten gehört eine angemessene Verzinsungdes aufgewandten Kapitals, bei dem das aus Zuschüssen Dritter aufgebrachte Eigenkapital außer Betracht bleibt.Die Berechnung der kalkulatorischen Zinsen ergibt sich aus § 33 des ErftVG.Der kalkulatorische Zinssatz kann aufgrund des zu erwartenden Zinsergebnisses für das Wirtschaftsjahr 2013 aufnunmehr 4,75 % gesenkt werden.

Kalkulatorischer Zinsatz

7,00 -

:‘,:::yyyyyy

4,00- 19 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2006 2009 2010 2011 2012 2013 2014

——Zinsatz 6,50 6,50 6,50 6,25 625 5,75 5,25 5,00 500 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 4,75 4,75

Die Zinsen reduzieren sich aufgrund der Senkung des Zinssatzes und durch die fortschreitende Abschreibungdes Anlagevermögens, letzteres ist Basis für die Berechnung der Zinsen.

Gemäß § 277 Abs. 5 HGB n. F. müssen Erträge und Aufwendungen aus der Abzinsung bzw. Aufzinsung vonRückstellungen gesondert im Finanzergebnis dargestellt werden. Die Zinsen aus der Aufzinsung der langfristigenRückstellungen sind in Höhe von 779 Tsd. EUR geplant.

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Entwicklung der Beitragsstruktur im Erfolgsplan

Neben der Aufgabenstruklur des Erlolgsplans wird nachfolgend auch die Beitragsstruklur vergleichend dargestellt. Die einzelnen Kostenbereiche (KB) bilden später die Basis für die Berechnung der Beiträge. Diese erlolgt nach den jeweils gültigenVeranlagungsrichtlinien des Verbands. Die Bezeichnungen der Kostenbereiche sind auf der folgenden Seile erläutert.

Gliederung gemäß Beitra sstruktur des Erftverbandes Plan 2014 - EURO -

KB-1 K8-2 KB-3 KB-4 <8-5 <6-6 KB-7 KB-8Kostenersatz

Summe

1. tJmsatzerläse2. Beslandsveränderung3. Andere akt. Eigenl -156.696 -1.793 057 -1.949.753

4 Sonst. betriehl. Ertrage -54.478 -48.033 -60.000 -10.000 -68.000 -1.824 -224.047 -716.770 -133.099 -1.318.251

5. Materialautwand 1.000 530,500 187.000 12.800 163.701 79.000 556.985 14.936 388 16.469.374

6. Personalautwand 989.285 2.181.801 1.959.617 653.361 1.249 900 1,392.181 6.633.317 19.025.176 34.084.640

7. Abschreibungen 72.078 124.193 310.270 17.491 212.597 41.525 1.387.900 26.198.736 76.095 28.440.865

8. Sonst. betr. Autwand 285.707 -103.104 281.318 82.645 231.739 181.630 1.124.647 9.047.901 620 11.133.103

11. Zinsen u ähnt. Ertrage -5.676.109 -5.676.109

13. Zinsen u. ähnl. Autwend, 54.018 5.702.101 239.563 12.495 110.244 21.839 890.407 15.922.059 56.384 23.009.110

18. Aullerordentt. Autwendungen

20. Steuern Vorn Einkommen/Ertrag21. Sonstige Steuern 3.834 1.155 471 27.622 23.412 56.494

Ergebnis Geschäftstätigkeit 1.347.610 2.715.183 2.918.923 768.792 1.900.652 1.714.351 10.242.135 82.641.847 104.249.493

Gliederung gemäß Beitra sstruktur des Erftverbandes Plan 2013 - EURO -

K8-1 <8-2 <8-3 K0-4 KB-5 KB-6 K8-7 <8-8Kosfenersatz

Summe

1. umsatzerläse2 Bestandsveranderung3. Andere akt. cigenl. -160.673 -1.598.163 -1.758.8384. Sonst. betriebl. Erträge -84.506 -35.105 -65.000 -42.829 -32.826 -143.314 -699.527 -136.750 -1.239.8575 Materialautwand 1,000 567.150 188.350 9.800 161.953 67.500 596.935 15,546.562 17.159.2506. PersonaLautwand 1.000.168 1.401.039 1.999.512 648.718 1.044.182 1.334.809 6.335.933 17.043.688 30.808.0497 Abschreibungen 103.213 193,113 313 807 5.523 166 002 47.501 1.334,010 26.537,572 76.094 28776.8358. Sonst, betr Aufwand 342.782 -34.342 293.201 61.001 184.651 184.349 1.179.494 8.823.498 635 11.035.26911 Zinsen u ahnt. Erträge -5.694.102 -5.694.10213. Zinsen u. ähnt. Autwend. 84.810 6 471.074 235.275 1,207 74.309 30.588 831.817 15.576 661 60.021 23.365.76218. Autlerordentl. Aufwendungen20. Steuern vom Einkommen/crlrag21. Sonstige Steuern 336 4.262 787 335 26.727 22.862 55.329

Ergebnis Geschäftstätigkeit 1.447.803 2.873.109 2.965.932 726.24g 1.608.603 1.631.921 10.000.929 81.253.153 102.507.699

Abweichung Plan 2014 / 2013 - EURO -

K8-1 <8-2 <8-3 K8-4 K8-5 K8-6 1<8-7 1<8-6Bereich

SummeKostenersatz

1. Umsatzerföse2. Bestandsveränderung3. Andere ekt. Eigenl. 3.977 -194.894 -190.9174. Sonst. betriebt, Ertrage 30 028 -12.928 5.000 -10.000 -25.171 31,002 -80.733 -19.243 3.651 -78.3945. Materiatautwand -36.650 -1.350 3.000 -18.252 11.500 -37.950 -610.174 -689.8786. Personataufwand -10.883 780.762 -39.895 4.643 205.718 57.372 297.384 1.981.490 3.276.5917. Abschreibungen -31.135 -68 920 -3.537 11.968 46 595 -5.976 53.890 -338.836 1 -335.9508. Sonst. betr Autwand -57.075 -68.762 -11.883 21.644 47.068 -2.719 -54.847 224.403 -15 97.83411. Zinsen u. ahnt. crlrage 17.993 17.99313. Zinsen u. ähnl. Autwend. -30 792 -768 973 4.288 11.288 35.935 -8,749 58.590 345.398 -3.637 -356.65218. Aul3erordentt. Autwendungen20. Steuern vom Einkommen/Ertrag21. Sonstige Steuern -336 -448 368 136 895 550 1.16S

Ergebnis Geschäftstätigkeit -100.193 -157.926 -47.009 42.543 292.049 82.430 241.206 ‘t388.694 1.741.7g4

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Abweichung Plan 20142013-%-

Die Kostenbereiche bilden die Grnndlage für die spätere Berechnung der Beiträge. Hieraus sind jedDch noch keine Rückschlüsse auf die Beitragsbelastungen einzelnerMitgsedergrupperi oder gar einzelner Milglieder möglich. So enthält die Gruppe 5 beispielsweise Koslert für die Regulierung des Grundwasserstandes in der StadlKorschenbroich, die auSschließlich von der Sladt zu lragen sind, Insbesondere sind die mengenabhängigen Verlellgrundlagen maßgeblich tür die eigentliche Beitrags-belastung.Durch die Umlagen werden die Kostenbereiche 1 2 und 3 enlaslel und die Kostenträger belastet. Durch die Entlastung der Kostenbereiche 1, 2 und 3 werden die Verwaltungsgemeinkosten in der späteren Beitragaberechnung reduziert.

Erläulerung der Koslenbereiche (KBI

KB- 1 = Verbandsorgane. Ausschüsse und Geschätistührung

KB-2 = Verwaltung

Kß-3 = Verschiedene technische Sachgebiete

KB-4 = Wasserversorgung

K8-5 = Hydrologie

KB-6 Reinhaltung der Gewässer

KB-7 = Oberirdische Gewässer

KB-6 = Abwasseranlagen

BeitragsstrUktur 2014

• KB-1• KB-2• KB-3• KB—4

KB-5• KB-5• KB-7• KB-8

<0-1 KB-2 KB3 KB-4 KB-5 KB-6 K8-7 KB-8 KostenersalzSumme

1. Umsatzerlöse2. Bestandsveränderung3. Andere akt. Eigenl. -2,48 12,19 10,854 Sonst. betriebl. Erträge -35,53 3683 -7,69 58,77 -94,44 56,33 2,75 -2,67 6,325. Msterialautwand -6,46 •0,72 30,61 -10.03 17,04 -6,36 -3,92 -4,026. Personalautwand -1,09 55,73 -2,00 0,72 19,70 4,30 4,69 11,63 10,647. Abschreibungen -30,17 -3569 -1,13 216,69 25,07 -12,58 4,04 -1,28 •1,176. Sonst. betr Autwand -16,65 200,23 .4,05 35,46 25,50 -1,47 -4,65 2,54 -2,36 0,8911. Zinsen u. ähnl. Erträge -0,32 -0,3213. Zinsen u ähnl. Autwend. -36,31 -11,86 1,82 935,21 45,36 -26,60 7,04 2,22 -6,06 -1,5316. Außerordentl. Autwendungen20. Steuern vom Einkomrnen)Erlrag21. Sonstige Steuern -10.46 46.78 40,60 3,35 2,41 2,11

Ergebnis Geschättstätigkeit -6,92 -5,50 -1,58 5,86 18,16 5,05 2,41 1,71 1,70

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Vermögenspian

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Wirtschaftsplan: Vermägenspian

Berichtswährung: EUR

Kostenarten Plan Plan Ist2014 2013 2012

451000 Grunderwerb 314.097 4.135000 573.740

453000 Planung 5.450.394 4.114.700 2.734.045

454500 Konzepte (Rahmenpianung etc.) 54.000 54.000 2.166

455000 Baukosten 47.953.592 29.242.500 22.062787

Fremdleistungen 53.772.083 37.546.200 25.372.738

500100 Planen u. Bauen KB-8 1.793.057 1.598.163 1.535.235

500400 Planen u. Bauen KB-7 156.696 160.673 224.863

650220 Eigenl. GM 0 0 292

Eigenleistungen 1.949.753 1.758.836 1.760.389

457000 Erwerb BuG 2.541.000 2.554.000 1.622.171

457100 Erwerb EDV-Hardware 505.125 373.000 219.531

457110 Erwerb EDV-Software 649.927 564.000 196.136

457200 Erwerb Fuhrpark 1.489.000 270.000 220.678

457300 Erwerb GWG 149.000 153.500 164.437

Erwerb bew. Vermögens 5.334.052 3.914.500 2.422.953

Planungs- und Bauphase 61.055.889 43.219.536 29.556.080

457400 Zuweisung Arbeitgeberdarlehen 9.564 9.702 0

465000 Tilgung von Krediten 28.195.385 29.260.684 26.530.678

890000 Entnahme aus Rücklage 83.099 87.579 0

Sonstige Ausgaben 28.288.048 29.357.965 26.530.678

Ausgaben Vermögensplan 89.343.936 72.577.501 56.086.758

481000 Kalkulatorische Abschreibungen -28.440.885 -28.776.835 -29.192.832

490000 Zuführung zur Rücklage -4.625 -15.048 0

499992 Zuführung Sonderposten AnsparAfA -450.000 -620.000 -1 .350.000

873000 Tilgung Arbeitgeberdarlehen -9.564 -9.702 -10.387

890100 Zuweisungen -4.053.000 -4.100.000 -2.033.865

890200 Erstattung Baukosten -250.000 -200.000 -204.114

890300 Zuschüsse 0 0 -296.207

899000 Zutühr. v. Ertolgsplan -350.000 -300.000 -300000

899001 Kredite vom Kreditmarkt -55.785.862 -38.555.916 -24.000.000

Sonstige Einnahmen -89.343.936[ -72.577.501 -57.387.405

Einnahmen Vermägenspian -89343.936[ -72.577.501 j -57.387.405

599999 Verpflichtungsermächtigungen 2.280.000 4.920.000 0

Nachrichtl. Verpflichtungserm. 2.280.000 4.920.000 0

Erläuterungen:

Zuweisungen von öffentlichen Stellen werden im Wesentlichen im Bereich des Gewässerausbaus und

für diverse Maßnahmen im Abwasserbereich (z. B. Bau von RBF) gewährt.

Die Position Erstattung Baukosten beinhaltet im Wesentlichen die vertraglich vereinbarte Beteiligung

der RWE am Umbau der unteren Erft.

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Ubersichtzum Vermägenspiannach Einzelvorhaben

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Geplante Investitionsmaßnahmen

110091 Vorstand - Beschattungen110291 Arbeitsgem.Wasserverbände - Beschaffung

130091 interne Revision - Beschattungen

160092 Datenschutzbeauttragter -Beschaftungen

211045 Erweiterung BetriebshotlParkpiatz

220001 EDV

220003 Einführung SAP-Modul Instandhaltung

230091 Cateteria - Beschattungen310091 Recht - Beschaffung

320091 Finanzverwaltung - Beschattungen

332005 Erweiterung Alarmanl./elektr. Schließs.

332091 Gebäudemanagement - BGA

332191 GBM Betriebshot - Beschattungen

332291 GBM Labor,Zentrallager,Fzg.halle -Besch.

334091 Zentraler Einkaut - Beschattungen

335101 Kleinwindkrattanlage Bergheim

335102 Kleinwindkraftaniage KA Bornheim

335103 Kleinwindkrattaniage KA Flertzheim

335104 Kleinwindkraftaniage GKW Nordkanal

339091 Fuhrparkmanagment - Beschattungen

341091 Liegenschatten - Beschattungen

342091 Vermessung - Beschattung410091 Labor allgemein - Beschattungen

440091 Labor Mfkrobiolcgie - Beschattungen

500091 Personalrat - Beschatfungen

19000201 Bergheim, Am Erttverband 2Vorstand, Organe, zentrale Bereiche

2110091 Ing-Bereich Planung - Beschattungen

2210001 Klima und Abfluß - Bau

2210002 Hydrologische Modellarbeiten

2210091 Klima und Abfluß - Beschaffungen

2300201

2304101

2304191

2304401

2304402

2305602

2307601

2307606

2307801

2330001

2330101

2330801

2331 801

2332101

2332301

2373099

Eilt RahmenplanPersp. -Konzept Eilt AB 01 GnadenthaiPersp.-Konzept Eilt ABO8 KapellenPersp.-Konzept ErttABl8 B. Zuckerteiche

Persp.-Konzept Eilt AB21 Pattendort

Persp.-Konzept Eilt AB23 Vogelwäldchen

Eigenleistung Planung Gewässerausbau

Aufträge 2014 2013

25.0005.000

5001.000

0600.000367.393

5.00050.00075.00030.00065.00010.00030.000

00000

950.00028.000

9.000310.000

35.0008.0005.000

2.608.893659

5.00015.00012.000

690.244000000

800.00000

100.000100.000350.000

00

118.503

00

5001.000

38.390700.000

05.000

075.00030.00065.00010.00010.000

1.00051.700

990.000990.000990.000

033.000

040.000

000

4.0305904.0005.000

15.0005.000

0-1.3411.341

25.000100.000310.000350.000

50.000100.000

3.500.00000

300.00050.000

600.000123.788

UferstreitenprogrammHochwasserschutz MitbachHochwasserschutz MitbachHochwasserschutz Kuchenh.Mühlengrabenl BAHochwasserschutz Kuchenh.Mühlengraben2BA

Hochwasserretentionsraun, Miel (B56) 2.BAAusbau RotbachHochwasserschutz Nemmenich 023e40-30-3

Ausbau GillbachPersp.-Konzept

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Geplante Investitionsmaßnahmen

Aufträge 2014 2013

2401103 HAB Horchheim Sickerwasserfassung 0 10.000

2401104 Erttumbau in HRB Horchheim 50.000 50.000

2420101 Zusatzmaf3nahmen HAB Damm 50.000 0

2421201 HAB Bürvenich 20.000 50.000

2474099 Eigenleistung Planung HAB 38.193 36.885

23E0502 Umbau Aquädukt, AZ 023205-30-2 30.000 10.000

23E0503 Broich Mühle, Az 023 E05-30-3 5.000 0

2320505 Wasserinfoz. Gymnich, Az 023 205-39-1 960.000 910.000

2320702 Escher Mühle (23E07-30-2) 120.000 0

23E2601 Renaturierung Orbach/Odend. (23226-30-1) 50.000 0

2326001 Ausbau Neffelbach 0 150.000

2326002 Umgehung Wehr Umbach (23260-30-1) 10.000 40.000

23E7303 Mädrather Mühle (23273-30-3) 80.000 0* Regelung des Wasserabflusses 3.604.599 6.794.673

3000091 Betriebshot - Beschaffungen 0 110.000

3010091 Gewässermeislerei Arlott -Beschattungen 50.000 60.000

3040003 GM Bergheim Umbau Sozialtrakt 450.000 100.000

3040091 Gewässermeisterei Bergheim -Beschaffung 30.000 10.000

3050001 GM Frimmersdorf Neubau. 100.000 0

3060001 Gewässermeisterei Münchrath-Neubau Soz.r 30.000 0

3060091 Gewässermeisterei Münchrath-Beschaffung 200.000 0

3100091 Gewässermeisterei Anstel-Beschaffungen 10.000 30.000

3120001 GM Lüxheim allgemein 50.000 100.000

3120091 GM Lüxheim - Beschattungen 10.000 25.000

3130091 GaLaBau Betriebshof - Beschaffungen 125.000 20.000

3150001 Gewässermeisterei Gyninich Bau 100.000 0

3150091 Gewässermeistei Gymnich - Seschaffungen 30.000 70.000

3160091 GM Euskirchen -Neubau- -Beschaft- 160.000 50.000

3200101 Wehranlage W2 Selikum Sanierung 25.000 0

3200301 WA 7 Wevelinghoven Steuerung + Hydraulik 0 30.000

3200401 Wehranlage WB Noithausen -EMSA- 30.000 30.000

3200501 Wehranlage W9 Grevenbroich -EMSA- 20.000 30.000

3200601 Wehranlage W10 Gustort -EMSA- 20.000 0

3200701 Wehr Bedburg Broich Wil -EMSIR- 0 10.000

3200801 WA 12 Bedburg City Steuerung÷ Hydraualik 0 15.000

3200891 WA 12 Bedburg City Steuerung+ l-Iydraualik 0 5.000

3200991 WA W14 Zieverich - Beschattungen 500 0

3201091 PW Müttinghoven 0 1.000

3300001 Entschlammungsmaßnahme Betrieb Gewässer 50.000 0

3300091 Gewässerunterhaltung -Beschattungen- 10.000 30.000* Unterhaltung oberirdische Gewässer 1.500.500 726.000

6216091 Pegelanl.Tätigkeitsbereich - Beschaffung 1.000 1.000* Verhinderung ökologischer Nachteile 1.000 1.000

7110091 Wasserversorgung-Planung und Überwachung 4.000 0

7200091 Überwachung Hoppbruch - Beschattungen 6.000 6.000

7221091 Grundwasserstand Erfassung-Beschattungen 5.000 5.000

7222091 Grundwasserbeschatfenheit Erfassung 7.000 82.000

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Geplante lnvestitionsmaßnahmen

Aufträge 2014 2013

7231091 Unterhaltung Meßnetz - Beschaffungen 5.000 5.000

7232010 Bohrprogramm 2013 0 150.000

7232011 Bohrprogramm 2014 150.000 0

7232091 Bohrprogramm - Beschaffungen 5.000 5.000* Sicherung der Wasserversorgung 182.000 253.000

8000206 GKW Flerzheim BHKW Anlage 0 106.639

8000209 GKW Flerzheim Sanierung/Optimierung 4.117.889 0

8000210 GKW Flerzheim San. Heizung/Wärmevertlg. 0 21.328

8000213 GKW Flerzheim PLS und SPS 416.540 0

8000214 GKW Flerzheim Umbau Notstromaggregat 62.639 0

8000215 GKW Flerzheim masch. Schlan,mentw. neu 624.018 0

8000216 GKW Flerzheim MÜSE neu 260.667 0

8000291 GKW Flerzheim - Beschaffungen 280.000 80.000

8000303 KA Vettweir3 Überleitung 41.760 85.311

8000408 KA Weilerswist Erneuerung SPS 52.199 213.146

8000413 KAWeilerswistWärmeverteilg., Heizung 0 138.631

8000491 KA Weilerswist - Beschattungen 0 20.000

8000602 KA Grevenbroich baut. lnv. Betrieb 0 76.780

8000608 KA Grevenbroich - Austausch BHKW 0 85.311

8000610 KA Grevenbroich - Überlautwehre 0 21.328

8000611 KA Grevenbroich Notstromaggregat 0 255.6168000612 KA Grevenbr. Opt.Wärmeverteilg.Heizung 0 21.328

8000613 KA Grevenbroich 2. Leitung Gasbehälter 0 119.4368000614 KA Grevenbroich Abtüllplatz-Fällmittel 0 42.6568000615 KA Grevenbroich San. Zulauf ltg. NKB‘s 239.915 08000616 KA Grevenbroich Erneuerung Rechenanlage 166.968 08000617 KA Grevenbroich Betriebswasserbrunnen 83.519 08000618 KA Grevenbroich Opti Belebung 125.279 08000619 KA Grevenbroich Faulschlammentwässerung 52.199 0

8000691 KA Grevenbroich - Beschaffungen 40.000 35.0008001391 KA Giessen - Beschaffungen 0 5.000

8001502 KA Wevelinghoven Schaltanlage/SPSen 0 483.094

8001504 KA Wevelinghoven - San. Fällmittelst. 0 10.664

8001506 KA Wevelinghoven Neubau BHKW-Anlage 0 106.639

8001508 KA Wevelinghoven Heizkesselanlage + 0 234.314

8001591 KA Wevelinghoven - Beschattungen 20.000 60.000

8001608 GKW Glehn KWK 0 292.710

8001609 GKW Glehn Wärmeverteilg., Heizung ... 0 143.963

8001610 GKW Glehn Energieeffizienz 312.669 0

8001611 GKW Glehn Faulschlammentwässerung 52.199 0

8001691 GKW Glehn - Beschaffungen 13.000 24.000

8001692 GKW Giehn - Beschattungen Betrieb 0 17.000

8001702 KA Froitzheim Überleitung 0 85.311

8002511 KA Rheinbach Faulschlammentwässerung 208.710 0

8002512 KA Rheinbach Neubau BHKW-Anlage 0 85.311

8002514 KA Rheinbach PLS neu 260.667 0

8002591 KA Rheinbach - Beschatfunqen 100.000 40.000

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Geplante Investitionsmal3nahmen

Aufträge 2014 2013

8003214 0KW Kessenich Neubau BHKW-Anlage 0 191.831

8003221 GKW Kessenich Gebläse Belebungsb. neu 208.710 0

8003602 KA Wissersheim SPS 0 31.992

8003691 KA Wissersheim - Beschaffungen 0 20.000

8004005 KA Mechernich Erneuerung PLS und SPS 0 106.639

8004010 KA Mechernich Räumerlaufbahnen 0 159.859

8004011 KA Mechernich Wärmevertlg., Heizung, ... 0 106.639

8004091 0KW Mechernich - Beschaffungen 0 200.000

8004203 0KW Auenheim - bauliche Investitionen 52.199 0

8004208 0KW Auenheim Erneuerung Schlamrnentw. 312.669 0

8004212 6KW Auenheim Erweiterung Sanitärtrakt 41.760 0

8004214 GKW Auenheim Gebläse Sandfang/Belebung 52.199 0

8004215 0KW Auenheim PW Maschinen-/Bautechnik 52.199 106.639

8004216 GKW Auenheim Schlammbehcil./Prozessw. 343.936 244.965

8004218 0KW Auenheim Sanierung VS 0 159.859

8004219 GKW Auenheim Erneuerung Rechenanlage 104,399 63.984

8004220 GKW Auenheim Automatisierungseinheiten 0 159.859

8004221 0KW Auenheim Wärn,everteilg., Heizung ... 0 143.963

8004291 0KW Auenheim - Beschaffungen 0 70.000

8004591 KA Floisdorf - Beschaffungen 0 10.000

8004603 KA Elsdorf 62.639 106.639

8004608 KA Eisdorf GebI. Sandf., Filtration, ... 41.760 0

8004609 KA Eisdorf Rührwerke neu 15.660 0

8004611 KA Elsdorf masch. Überschussschlammeind. 125.279 63.984

8004612 KA Elsdorf Automatisierungseinheiten 0 213.146

8004613 KA Elsdorf Wärmeverteilg., Heizung, ... 0 122.635

8004614 Erneuerung Rechenanlage 156.532 0

8004615 KA Elsdorf Membranbelüfter neu 104.399 0

8004616 KA Eisdorf Gasfackel 73.079 0

8004691 KA Eisdorf - Beschaffungen 60.000 0

8004705 KA Anstel Neubau BHKW-Anlage 0 21.328

8004706 KA Anstel Gebläse Sandfang/Belebung neu 62.639 0

8004707 KA Anstel Doppelgarage 10.440 0

8004708 KA Anstel Erweiterung Sanitärtrakt 41.760 0

8004709 KA Anstel maschinelle Überschussschlamrn. 125.279 63.984

8004710 KAAnstelAutomatisierungseinheiten 0 191.831

8004712 KA Anstel Rechenanlage 156.532 0

8004713 KA Anstel Membranbelüfter neu 104.399 0

8004714 KA Anstel Gasfackel 73.079 0

8004791 KA Anstel - Beschaffungen 10.000 20.000

8004908 KA Bornheim Steuerung neu 312.669 0

8004909 KA Bornheim Gasfackel 73.079 0

8004991 KA Bornheim - Beschaffungen 100.000 40.000

8005007 KA Sechtem Faulschlammentwässerung 208.710 0

8005008 KA Sechtem Wärmeverteilg., Heizung ... 0 106.639

8005009 KA Sechtem Steuerung neu 312.669 0

8005010 KA Sechtem Gasfackel

-—

73.079 0

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Geplante lnvestitionsmaßnahmen

- 46 -

Aufträge 2014 2013

8005091 KA Sechtem - Beschaffungen 100.000 40.000

8005191 KA Hersel - Beschaffungen 60.000 20.000

8005311 KA Frechen Grundstücke 22.800 0

8005312 KA Frechen KWK 0 319.121

8005313 KA Frechen Steuerung neu 312.669 0

8005391 KA Frechen - Beschaffungen 170.000 0

8005403 KA Rödingen Siebung Zulauf 52.199 85.311

8005406 KA Rödingen Prozessleitsystem neu 114.839 117.303

8005407 KA Rödingen Gebl. Belebung, Filtration 62.639 0

8005409 KA Rödingen Filterstral3e Teil B 219.053 0

8005410 KA Rödingen -Becken- u. Fugensanierung- 0 53.320

8005491 KA Rödingen - Beschaffungen 0 5.000

8005605 KA Kirspenich Umbau der S5 0 159.859

8005607 KA Kirspenich Neubau BHKW 0 106.639

8005608 KA Kirspenich SPS/PLS 0 388.022

8005609 KA Kirspenich Gasleitungen Gasbehälter 0 79.980

8005610 KA Kirspenich Wärnievertelig., Heizung 0 122.635

8005691 KA Kirspenich - Beschaffungen 0 75.000

8006204 KA Villau Sanierung/Überleitung 0 85.311

8006291 KA Villau - Beschaffungen 0 5.000

8006313 KA Köttingen Ern./Opt.Gebläsestation 187.839 0

8006320 KA Köttingen Schaitwarte Decke/Fenster 0 106.639

8006322 KA Köttingen RÜB Reinigungseinrichtungen 0 119.436

8006323 KA Köttingen 2. Fällmittelbehälter 0 119.436

8006324 KA Köttingen Opti u. San. Wärmeverteilg. 135.719 0

8006325 KA Köttingen Beton-/Fugensanierung 62.639 0

8006326 KA Kättingen Notstromaggregat 468.409 0

8006391 KA Köttingen - Beschaffungen 100.000 50.000

8006808 KA Miel Überleitung 406.126 0

8006891 KA Miel - Beschattungen 10.000 10.000

8006904 KA Heimerzheim Neubau BHKW-Anlage 0 106.639

8006907 KA Heimerzheirn Unterflurhydranten 20.880 0

8006908 KA Heimerzheim Umbau Betriebsgebäude 52.199 08006909 KA Heimerzheim Gasfackel 73.079 0

8006991 KA Heimerzheim - Beschaffungen 10.000 10.000

8007002 KA Salier Überleitung 0 85.311

8007091 KLg. Salier - Beschaffungen 0 10.000

8007107 GKW Nordkanai Filterstrar3en 1.964.355 1.997.134

8007108 GKW Nordkanal Schlammtaulg./Klärgasvers. 779.032 95.975

8007109 GKW Nordkanal San. Chemikalienautb.tg. 208.710 0

8007191 KA Nordkanal - Beschattungen 77.000 55.000

8007615 GKW Kenten KWK 0 530.541

8007616 GKW Kenten Schaltanlagen 0 123.702

8007617 GKW Kenten Opti u. San. Wärrneverteilg. 135.719 0

8007618 GKW Kenten F&E Projekt: Kanalnetzst. 219.053 0

8007691 GKW Kenten - Beschaffungen 160.000 215.000

8007911 GKW Kastermasch. Überschussschlamm. neu 125.279 42.656

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- 47 -

Geplante Investitionsmaf3nahmen

Aufträge 2014 2013

8007991 6KW Kaster - Beschattungen 0 30.000

8008105 GKW Obergartzem-Enzen Erneuerung PLS/SPS 0 159.859

8008111 6KW Obergartzem-Enzen Energiesparmaßn. 0 477.786

8008603 6KW Nörvenich SPS 0 42.656

8008604 GKW Nörvenich Energieoptimierung 20.880 0

8008605 GKW Nörvenich Membranbelütter neu 104.399 0

8008606 6KW Nörvenich Schlamme.w.geb./Aggregat 1.037.390 0

8008691 6KW Nörvenich - Beschattungen 0 50.000

8009005 KA Bessenich SPS 62.639 149.295

8009006 KA Bessenich Wärrneverteilg., Heizung ... 0 143.963

8009007 KA Bessenich Energieoptimierung 31.320 0

8009008 KA Bessenich Membranbelüfter neu 104.399 0

8009009 KA Bessenich masch. Schlammentw. neu 624.018 0

8009091 KA Bessenich - Beschaftungen 30.000 100.000

8009391 KA Bürvenich - Beschatfungen 30.000 0

8010191 RÜBIRBF Kaster - Beschattungen 10.000 0

8010304 RÜB/PWNS Heppendorf 0 244.965

8010305 RÜB/PWNS Heppendorf Steuerung neu 52.199 0

8010391 RÜB Heppendort - Beschattungen 0 20.000

8010491 RÜB Südstadt - Beschaffungen 20.000 25.000

8010591 RÜB Hülchrath - Beschattungen 15.000 0

8010604 RÜBNS Golzheim SPS 31.320 0

8010691 RÜBNS Golzheim Beschattungen 15.000 15.000

8010701 RÜB/PWNS Rath RÜB Automatisierungseinh. 0 21.328

8011002 RÜB/PWNS Wiesenstr. Kanalsanierung 2009 15.660 31.992

8011004 RÜB/PWNSWiesenstr. Schneckenpumpe 20.880 42.656

8011191 RÜB Berrendorl Beschattungen 20.000 0

8011291 RÜB/RBF/PWNS Ostsir. Eisdorf Beschatt. 0 30.000

8011304 RÜB/PW Pattendorter Weg Maschinentechnik 73.079 85.311

8011401 RUB/PW Grottenherten Kanalsanierung 2009 0 5.332

8011402 RÜB/PW Grottenherten Umbau NSUV 20.880 0

8011403 RÜB/PW Grottenherten 67.859 0

8011491 RÜB Grottenherten - Beschattungen 0 10.000

8011502 RÜB/PWNS Blericheen Kanalsanierung 2009 0 5.332

8011503 RÜB/PWNS Bienchen Sanierung PW 52.199 0

8011591 KSR+PW KA Bienchen - Beschaftungen 10.000 0

8011601 RÜB/PW Kirchtroisdort Umbau NSUV 20.880 0

8011691 RÜB Kirchtroisdorf - Beschattungen 5.000 0

8012291 RÜB Anstei - Beschattungen 0 5.000

8012391 RÜB PatfendorfJGlesch - Beschattungen 10.000 0

8013002 RÜB/PWNS Thorr 104.399 106.639

8013091 RÜB Thorr - Beschattungen 0 5.000

8013391 RÜB Pingsheim - Beschattungen 0 10.000

8013491 RÜB Dorweiler - Beschattungen 0 10.000

8013691 RÜB Dirkes - Beschattungen 25.000 5.000

8013891 VS Bergheim/Bienchen Beschattungen 15.000 15.000

8013902 VS Mödrath-Kenten Kanalsanieruncj 2009 0 1.266.128

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Geplante lnvestitionsmaßnahmen

8014102

80142028014291801490280149918015103

8015191

801520480153918016102

8016491

8016591

8016791

8017391

8017991

8018103

8018302

8018391

801 9502

8019791

8021091

8021102

8021191

8021591

8022202

8022891

8022991

8023201

8023502

8024302

8024303

8027291

8028401

8028991

8029002

8029003

8029291

8029601

8031502

8031601

8031791

8031902

8032002

8032101

8032403

8033003

8033091

00

0

020.000

0

0

572.016

20.000

0

0

0

020.000

20.000

20.880

208.710

0

0

0

5.000

20.880

10.000

0

12.5280

14.0000

5.220

0208.710

0

0

20.000

41.760

385.462

20.000

0

0

0

014.616

0114.839

229.484

208.710

0

21.328

21.3285.000

1.600

0

159.8595.000

0

0

21.328

10.000

25.000

25.000

0

0

0

519.9302.000

21.328

10.000

15.000

31.9925.0006.000

0

5.0000

5.332

0

53.320

319.121

30.000

170.517

0

0

0

05.332

95.975

15.996

20.000

0

6.398

0

1.208.559

0

10.000

--.

Aufträge 2014 2013

RÜB/PWNS Büsdorf RÜB Automatisierungse.

RÜB/PWNS Hüchelhoven RÜB Autom.einh.RÜB Hüchelhoven - BeschattungenRRB/PWNS Bahnhof Kanalsanierung 2007VS Kottenforst - BeschaffungenRÜB/RRB Wevelinghoven SchaltanlageRÜB/RRB Wevelinghoven - Beschaffungen

ARD Merl/Steinbüchel 1 ABFARD III Meckenheim - BeschaffungenRRB Esch Automatisierungseinheiten

RÜBNS Rodderfeld - BeschaffungenRÜB Merzbach - BeschaffungskostenRRB Innenstadt Rheinbach (2 E)Adendort RUERUE Altendort - BeschaffungenRÜBNS Lüftelberg SPSRÜBNS Wormersdort Neubau RRBRÜBNS Wormersdort - BeschaffungVS Lüxheim-Nörvenich Kanalsanierung 2009KSR irresheim - BeschaffungenRÜB/RRB/PWNS Niederembt - BeschattungenPWIVS Grottenherten-Oppend. SchaltanlagePWNS Grottenh.-Oppendorf Beschaffungen

Evinghoven RÜB + RAD -BeschattungenRÜB/PWNS Ahe ZaunanlageRÜB vor Kig. Bessenich - Beschaffungen

RÜB/RRB Gill BeschaffungenPWNS Grottenherten-Oppend. Kanals. 2009Pumpwerk Strat3teld (PW 2) -SDS.RÜB MechernichRÜB KA Mechernich Umbau AblautleitungRÜBNS Ülpenich - BeschattungenRÜB HausweilerRÜB 08 Weilerswist 3- BeschaffungenPWNS alte KA Metternich-WeilerswistPWNS alte KA Mettemich-WeilerswistRÜB/PW Metternich BeschattungenVS Peppenhoven-Niederdrees Kanals. 2007RÜB II Kölner Str. Neubau DrosselRÜB Rodert Kanalsanierung 2007RÜB 1 Werther Tor - BeschaffungenRÜ Hardtburgstrat3e KirspenichRÜB Bachstr. Kanalsanierung 2007RÜB Sittardweg (Dr.-Greve-Str.)RÜB 6 Köttingen Neubau RBFRÜB/RRB KA IRheinbachRÜB/RRB KA Aheinbach - Beschaffungen

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- 49 -

Geplante lnvestitionsmaßnahmen

Aufträge 2014 2013

8033201 VS RÜB Hoven-Lövenich 2007 0 17.062

8033902 RKBNS GottIieb-Daini Kanalsanierung 2009 0 21.328

8034191 RÜB Glehn - Beschaffungen 0 1.000

8035491 RÜB/PWNS Niederdrees 0 10.000

8035591 RÜB Oberembt Beschattungen 2.000 6.000

8035691 RÜBNS Grouven Beschattungen 0 8.000

8036091 RÜB/PWNS Todenfeld - Beschattungen 0 10.000

8036201 RÜB Wissersheim Kanalsanierung 2009 0 10.664

8036603 RÜB/RBF 1-lemmerden Kana[-IBeckenreinigung 208.710 0

8036703 RRB Mitte Nord RBF 779.032 0

8036891 RAB V Kottenforst Süd - Beschaffungen 0 5.000

8036901 RRB Vla CarI-Goerdelerstr. 0 90.643

8037001 RRB vlb Ludwig-Beck-Weg 0 90.643

8037191 RRB÷PW Kottentorst VII - Beschattungen 0 10.000

8037901 RRB/PW Meisenweiher Sinsteden 0 767.840

8039902 RÜB Geich BDS 5.220 0

8040002 RÜB/PWNS Füssenich SDS 6.264 0

8040091 RÜB 20 Füssenich + PW - Beschattungen 5.000 0

8040202 PWNS Villau Grevenbroich 3.420.769 0

8041202 VS Türnich-Mödrath Kanalsanierung 2009 0 42.656

8041891 RÜB Bessenich - Beschattungen 6.000 0

8042003 RRB Ila Industriepark Kottent. RKB Neub. 156.532 0

8044201 RBF Nideggen-Berg 0 1.266.128

8046291 PW Evinghoven, Broichstr. Beschattungen 0 10.000

8046491 Widdeshoven PST Birkenhain 0 5.000

8047107 Venloerstraße Kanalsanierung 120.059 0

8047135 Erschließung Frixheim-Nord 0 193.963

8047139 Nettesheimer Weg Nord Erschließung 447.780 0

8047146 Erschließung Hauptstraße 0 138.631

8047148 Kanalsanierung Gebiet 1.2 Gill-Ost Eckum 1.460.239 0

8047151 Kanalsanierung Gebiet Anstel-Frixheim 1.907.492 271.422

8047166 Eckumer Kirchpfad Gillsachstr. TsF050220 0 565.557

8047167 Gewerbepark V T050290 Erw. A.d.h. Kuhle 696.230 0

8047184 Gillbachstr. (Erw. Eckurner Kirchptad) 1.042.577 0

8047185 Bahnhotsumbau/Kanalsanierung Roki BP39 1.037.390 0

8047191 Kanalnetz Rommerskirchen - Beschattungen 20.000 20.000

8047702 RÜ Sittardweg Bad Münstereifel 14.616 0

8047991 RUE Langscheid - Beschattungen 0 5.000

8048991 PW Korschenbroich - Beschaffungen 0 5.000

8049102 RÜB Sandstraße Quadrath-lchendort 41.760 0

8049191 RÜB Sandstr. Beschattungen 0 10.000

8049990 Hausanschlüsse/Gemeinde Rommerskirchen 83.519 85.311

8050803 RÜBNS Flamersheim Teilungsvermessung 5.220 0

8051203 RÜNS Weidesheim Kanalsanierung 0 31.992

8055501 RÜB Keltenring 0 424.964

8059591 RÜB/RBF/RRB Am Hallenbad - Beschattungen 25.000 0

8060191 RÜB Barrenstein - Beschaffungen

______

30.000 1QQQP

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- 50 -

Geplante lnvestitionsmaßnahmen

8060291806039180605018060791806100180613918062591806269180629028062904806299180630918063102

8063103

8063202

8063391

8063891

8063991

8064091

8064501

8065491

8066091

8067891

8068091

8069491

8069601

8069691

8070002

8070005

8070010

8070011

8070016

8070018

8070021

8070022

8070024

8070091

8074601

8080001

8080002

8080003

8080004

8080008

8080012

8080014

8080015

8080016

0

0

156.532

0

0

0

0

5.000

208.710

15.660

0

0

0

349.14715.660

0

0

0

0

343.93619.000

0

14.000

0

0

0

0

208.710

2.580.2790

0

2,066.8621.655.601

0

1.088.798

1.964.355

20.000

312.669

83.519

62.639

52.199

416.540

624.018156.532

0

0

1.449.883

5.0009.000

0

8.000

159.859

10.000

10.000

8.000

0

0

10.000

10.00021.328

63.9840

10.000

15.000

3.000

5.000

0

0

5.000

0

2.000

20.000

159.859

5.000

106.639

372.076

846.74142.656

0

0

1.893.2161.108.559

0

10.0000

85.311106.63953.320

0

0

181.174

37.324

53.3201.266.128

Aufträge 2014 2013

RÜB Feilenhauer Str. - Beschattungen

RÜB Am Hammerwerk - Beschattungen

RÜB (SK) Torfstecher Weg SanierungRÜB Frimmersciort Beschattungen

RÜB Parkstrasse5K Langwaden - BeschattungenRÜB 17 Horrem - BeschattungenRÜB Rote Kreuz Straße HorremRÜB/PWNS Kölner Straße Notstromaggreg.

RÜB/PWNS Kölner Straße Kerpen Zaunanl.RÜB 7 Kerpen-Süd - Beschattungen

RÜB Blatzheim BeschatfungenRÜB Steinweg Buir -BDSRÜB Steinweg BuirRÜB/RRB/PWNS Lerchenweg Buir Zaun/TorRÜB 11 Türnich - Beschattungen

RÜB Glehn Ost - Beschattungen

RÜB Rubbelrath - BeschattungenRÜB Liedberg/Steinha - BeschattungenVS Nöthen/EschweilerRÜB (SK) Martinusstr. BeschaffungenPST Am Kruchenhof - Beschattungen

RÜB/RBF Vanikum BeschattungenPW Am Alten Sportplaz GUIRÜB/RRB Sportplatz GierathRÜB/RRB Neu Garzweil San. + ErweiterungRÜB/RRB Neu Garzweiler BeschaffungenHausanschlüsse MeckenheimKanalisation Meckenh. Kernstadt HauptstrKanaln. Meckenh. Merler Winkel 2. BAKanaln. Meckenh. Auf dem RoffKanaln. Meckenh. Sanierung Neue MitteKnetz Meckenh. Hydr. San. Unterdorfstr.Kanalnetz Meckenheim Neue Kalkotenstr.Kanalnetz Meckenheim Sanierung Hauptstr.Kanalnetz Meckenheim lP Kottentorst Erw.Kanalnetz Meckenheim -BeschaffungenPWNS Dürscheven-Ülpenich Umbau/Rückb.

Kanalnetz Zülpich GEPKanalnetz Zülpich HausanschlüsseKanalnetz kleine Kanalbau-/Sanierungsm.Sanierung Kanalnetz Stadt ZülpichKanalnetz Zülpich Sanierung Bessenich

Erschließung Baugebiet Koopmann IIErschl. Baug. Füssenich-Ellemaarsgraben

Kanalnetzerweiterung SchwerfenErw. Kanal Zülpich, md. Geb. II BA

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Geplante lnvestitionsma(3nahmen

Aufträge 2014 2013

8080021 Ern. HNSanierung Bahnhotstr. Dürscheven 0 106.639

8080022 Erneuerung Sanierung Uferstraße 297.161 0

8080034 Kanalsanierung Ülpenich-Dürscheven 1.501.026 0

8080037 Kanalsanierung Füssenich-Geich 1.861.760 213.146

8080039 Kanalsanierung Römerallee Teil 1 520.235 1.266.128

8080040 Kanalnetzerweiterung Mülheim-Wichterich 0 159.859

8080042 KanalnetzZülpich Kinat KanSan 104.399 0

8080091 KanalnetzZülpich Beschaffungen 10.000 10.000

8080191 PW Pastor Bauer Str. Zülpich 0 5.000

8080391 PWNS lrnich 5.000 1.000

8080691 PWNS Weler in der Ebene Beschaffungen 4.000 0

8080791 RÜB/PWNS Rövenich 0 5.000

8081291 RBF/RRB/PW Rörnerallee Zülpich 0 5.000

8081501 Absicherung/San. RRB Hertienicher Weg 364.626 0

8081591 RRB Hertenicher Weg Zülpich 0 10.000

8082391 RRB Aut dem Äckerche Beschattungen 10.000 0

8210091 Betriebsdatenertassungs-÷Störmeldesystem 0 15.000

8310092 Betriebsführungs-Software Kanal 55.000 160.000

8802091 Techn. Betriebsleitung - Beschattungen 0 30.000

8920991 Spülwagen BM-EV 50.000 0

8940091 Nottallausrüstung Kläranlagen 0 10.000

8950091 Maschinentechnik Nord - Beschaffung 0 35.000

8960091 Elektrowerkstatt Nord - Beschattungen 12.000 12.000

8961091 Elektrowerkstatt Sued - Beschattungen 18.000 18.000

8970191 Betriebsfahrzeuge allgemein Beschaffung 0 145.000

8999901 Baumal3n. b. übern. Abwasseranl. 500.000 0

8999903 Sotortmaf3nahmen div. VS, SK und AL 0 250.000* Abwasserbeseitigung 52.859.897 30.236.107

10110001 Planung u. Überwachung Abwassereinleitg. 10.000 10.000

10110091 Planung aus Abwassereinl.- Beschattungen 10.000 0

10210001 Neue Technologien 150.000 150.000

10210004 Energetische Optimierung GKW Nordkanal 0 200.000

10210091 Optimierung Klärvertahren -Beschaftungen 0 10.000

10230091 Forschungsvorh. Mikrobiologie - Beschaft 10.000 10.000

10230201 Projekt TAPES 54.000 54.000

10301091 Gewässergütemodell Ertt - Beschattungen 10.000 20.000

10301101 Gewässergüteme(3stationen 5.000 5.000

10301191 Gewässergütemeßstationen -Beschaff- 10.000 5.000

10301201 Sanierungskonzept Ertt 0 5.000

10310091 Gewässerbeschattenheit - Beschattungen 10.000 10.000

10510091 Burgteyer Stollen-Vers. 15.000 5.000* Minderung nachhaltiger Veränderungen 284.000 484.000

11300091 Weiterentw. hydr. Modell-Beschattungen 15.000 15.000* Reqelunq all.ww.Verhältnisse 15.000 15.000

Summe 61.055.889 42540370

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