erfolg ausgabe nr. 5 2015

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ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Nummer 5 • Mai 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Erbschaftssteuer gut für KMU? Schweizerischer KMU Verband Unternehmertreffen 5 Rechtsberatung Rechtlicher Gesundheitscheck 6/7 Marketing Kettensägen-Kampagne 13 Einmalige Wachstumschancen 14 Informatik/Social Media Mehr Komfort 16 Die Cloud kommt doch noch 17 XING mit neuen Apps 18 VR Mandate Management-Kompetenz 20 Nachhaltige Entwicklung 21 Aktuell gesucht 22 Gesundheit Erfolg beginnt im Kopf 26 Gesundheit in der Politik 27 Import-/Exportunterstützung Absatzmarkt Philippinen 31 Veranstaltung Jetzt erst recht! SuisseEMEX'15 35 Fly Niki 36 Sport-Schnupper-Wochenende 37 Kalender 38 Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer

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Page 1: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Nummer 5 • Mai 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Erbschaftssteuer gut für KMU?

Schweizerischer KMU VerbandUnternehmertreffen 5

RechtsberatungRechtlicher Gesundheitscheck 6/7

MarketingKettensägen-Kampagne 13Einmalige Wachstumschancen 14

Informatik/Social MediaMehr Komfort 16Die Cloud kommt doch noch 17XING mit neuen Apps 18

VR MandateManagement-Kompetenz 20Nachhaltige Entwicklung 21Aktuell gesucht 22

GesundheitErfolg beginnt im Kopf 26Gesundheit in der Politik 27

Import-/ExportunterstützungAbsatzmarkt Philippinen 31

VeranstaltungJetzt erst recht! SuisseEMEX'15 35Fly Niki 36Sport-Schnupper-Wochenende 37Kalender 38

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Page 2: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Page 3: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 5: Sonne

Und so können Sie die aktuelle sowie die

bisherigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch

2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»

3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»

4. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein

und klicken Sie auf (OK)

Schweizerischer KMU Verband5

Rechtsberatung6–7

Versicherung/Vorsorge9–11

Marketing13–14

Buchtipp15

Informatik/Social Media16–18

VR Mandate19–22

Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner23

Aus- und Weiterbildung24

Coaching25

Gesundheit26–27

Führungskultur28–29

Import-/Exportunterstützung31

Gastro33

Veranstaltung35–37

Veranstaltungskalender/Impressum38

Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Editorial

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Uhr dreht unaufhaltsam ihre Runden unddie Zeit vergeht im Fluge. Die Messen in Zürichzeigten einmal mehr auf, was in der Zukunftlaufen wird! Die Swiss Online Marketing SOMpräsentierte online Marketing in seiner ganzenVielfalt. Wer hier von den grossen und mitt-leren Markenplayern den Anschluss (oder denÜberblick) verliert, dürfte schnell Marktanteileund Gewinneinbussen verzeichnen. Der Druckauf das digitale Marketing steigt von Jahr zuJahr, die Ideen werden immer verrückter unddie Aufmerksamkeit immer grösser und stärker.Willkommen im Zeitalter der digitalen Welt!Für die KMU ergeben sich daraus aber Möglich-keiten und Lichtblicke, weil Sie weit schnellerals die sogenannten Grossen reagieren können.Wichtig zu wissen: Präsenz ist der Schlüsselzum ERFOLG!

Die Wirtschaft hat sich seit der Aufhebung desEuro Mindestkurses zum Schweizer Frankenleicht abgeschwächt, aber davon waren nurdie KMU Zulieferer für Grossunternehmenzum Teil betroffen. Rund 2000 Stellen wurdenseit Anfang Jahr in der Industrie abgebaut, um die Frankenstärke mit Personalausgleichaufzufangen. Man kann nach wie vor geteilterMeinung sein, ob sich der SNB-Schachzug

gelohnt hat, oder später als Bumerang zurückkommt. Die Regierung in Bern weigertsich bisher, spezielle Unterstützungsprogrammefür die Wirtschaft auf die Beine zu stellen. DieAuswirkungen wird man möglicherweise erstim Herbst oder im neuen Jahr zu sehen und zu spüren bekommen!

An der LUGA (Luzerner Gewerbeausstellung)ist uns aufgefallen, wie viele ausländische Hotels präsent sind und mit freundlicher Werbung versuchen, Hotelgäste anzulocken.Wir fragen uns: Warum hat es keine SchweizerHotels aus Touristikregionen? Wollen dieSchweizer Hotels keine Schweizer Gäste oderhaben sie ganz einfach den «Zug verpasst»?Über die Frankenstärke und zu wenig Hotel-gäste jammern, bringt herzlich wenig, aber es scheint für einige Hotels die einzige Mög-lichkeit zu sein, auf die Situation aufmerksamzu machen. Mehr Präsenz und freundlicheWerbung würde in diesem Sinne besser helfenund der «Wirtschaft» sprichwörtlich mehr Umsatz bringen. Seien auch Sie mit mehr Präsenz auf dem Markt und verbessern so Ihre Marktposition. Das hilft ganz bestimmt!

Werner Rupp, Redaktionsleiter

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Kolumne aus dem Bundeshaus4 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Erbschaftsteuer gut für KMU und Mittelstand

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Zwei Milliarden Franken für die AHV, jedesJahr. Damit ist nach Angabe der Initiantenund des Bundesrats zu rechnen, wenn dieErbschaftssteuerinitiative angenommenwird. Eine weitere Milliarde bekämen dieKantone, ebenfalls jährlich. Das Volksbe-gehren erfasst nur grosse Vermögen vonmehr als zwei Millionen Franken. Über sohohe Rücklagen verfügen rund zwei Pro-zent der Bevölkerung, etwa 98 Prozent aller Erbschaften wären daher von der Ini-tiative gar nicht betroffen. Der Steuersatzist mit 20 Prozent moderat.

Die AHV könnte diesen Zustupf gut brauchen.Sie ist als wichtigstes Sozialwerk zentral für die Altersvorsorge und dient der gesamten Bevölkerung. Sie ist robust und solide finan-ziert. Allerdings wachsen aus demografischenGründen in den nächsten Jahren die Ausgabenvermutlich mehr als die Einnahmen. Das istnicht dramatisch und lässt sich bewältigen –auch mit Hilfe der Erbschaftssteuer! Jährlichzwei Milliarden Franken mehr sind ein substanzieller Beitrag, um ihre Finanzierung

langfristig zu garantieren. Mit dieser zusätz-lichen Quelle stände sie noch sicherer da undwürde klar gestärkt.Aus liberaler Warte ist die Erbschaftssteuer eine gerechtfertigte und sinnvolle Steuer. Gerechtfertigt ist sie, weil mit dem Erbe diewirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Erbenohne ihr Zutun höher wird. Dass das Vermögenzuvor schon besteuert worden ist, spricht nicht gegen die Erhebung. Geld im Umlaufwird immer wieder besteuert, so etwa auchmit der Mehrwertsteuer. Sinnvoll ist sie, weil sie niemandem etwas wegnimmt. Die Erbenbekommen einfach etwas weniger. Ihnen wurde das Erbe vorher nie besteuert und eine eigene Leistung haben sie dafür auchnicht erbracht. Sinnvoll sind auch die Ver-wendungszwecke.

Economiesuisse und der Schweizerische Gewerbeverband/SGV laufen trotzdem Sturmdagegen. Zuerst versuchte der SGV, mit einembestellten Gutachten die Rechtmässigkeit desBegehrens in Frage zu stellen. Mit diesem Ansinnen scheiterte er in Bundesbern grandios.Jetzt behauptet er im Duett mit Economie-suisse, die Erbschaftssteuer schade der Wirt-schaft und koste viele Arbeitsplätze. Die Begründung: Den kleinen und mittleren Unternehmen/KMU würden bei der Über-gabe an die Nachkommen finanzielle Mittelentzogen, die für die Betriebe notwendig seien,zum Beispiel für Investitionen notwendig.Diese Behauptungen sind unwahr und lassensich widerlegen. Gehört ein Unternehmenzum Nachlass, gibt es bei der Bewertung und beim Steuersatz grosse Erleichterungen,

um seinen Bestand und die Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Wird ein Familienbetriebmindestens zehn Jahre weitergeführt, könnendie Erben von einem höheren Freibetrag alsden grundsätzlich gewährten zwei MillionenFranken profitieren. Die Höhe dieses Betragswürde vom Parlament festgesetzt. Wetten,dass praktisch alle KMU von der Erbschafts-steuer gar nicht betroffen wären? BürgerlicheParlamentskollegInnen wollten dies unter vierAugen nicht bestreiten! Für weitergeführteLandwirtschaftsbetriebe ist sogar eine Steuer-befreiung vorgesehen. Das heisst: Der Weiter-führung von Betrieben steht die Initiativenicht im Weg, die Betriebe und die Arbeits-plätze bleiben erhalten.

Entlastung für den Mittelstand ist angesagt.KMU und Mittelstand sind nicht negativ be-troffen, im Gegenteil. Sie profitieren eindeutigvon den zusätzlichen Erträgen der Kantone,ebenso von den zusätzlichen Erträgen für dieAHV: Die höheren Abgaben via Mehrwert-steuer oder Lohnprozente werden moderaterausfallen. Erbschaftssteuer zahlen muss derMittelstand sowieso nicht. Wer ein Einfamilien-haus oder eine normale Eigentumswohnungerbt, wird bei einer Freigrenze von zwei Millionen Franken nicht erfasst, erst recht mitHypotheken.Abwanderungen gäbe es kaum. Das lässt sich in der «Volkswirtschaft» nachlesen, derZeitschrift des Staatssekretariats für Wirt-schaft/Seco (Nr. 3/2014). Der Autor stützt sich auf Analysen in den USA und in der Schweiz. Fazit: Aus Warte der KMU macht ein Ja durchaus Sinn.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

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Unternehmertreffen 5ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf zahlreiche erfolgreiche Unter-nehmertreffen zurück, es konnten wieder gu-te Kontakte geknüpft werden. Das positiveFeedback und die ersten Erfolgs-Stories, wel-che sich aus neuen Kooperationen ergeben haben, freut uns natürlich sehr und beflügeltuns noch mehr, solche Unternehmertreffendurchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen dabei?Donnerstag, 28.05.2015Stadthof, Rorschach

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Stadthof, Rorschach

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Unternehmertreffen: Donnerstag, 28. Mai, in Rorschach

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus!

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Page 6: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Rechtsberatung6 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Das Management von KMU im heutigenwirtschaftlichen und rechtlichen Umfeld ist anspruchsvoller denn je. Die operativeTätigkeit verlangt oft ein Maximum an Ressourcen. Da kann es leicht passieren,dass rechtliche und administrative Anforde-rungen vernachlässigt werden. Dabei sindes gerade auch diese Belange, die den Unternehmenswert von KMU wesentlichbeeinflussen. Werden rechtliche und ad-ministrative Mängel erst im Rahmen derheute bei Unternehmenstransaktionen stan-dardmässig durchgeführten Due DiligencePrüfungen zu Tage gefördert, ist es oft zuspät. Eine sorgfältige Gesellschaftsverwal-tung und die Sicherstellung der Einhal-tung von gesetzlichen Vorschriften tragenwesentlich zu einem guten Gesundheits-zustand des Unternehmens bei.

Rechtlicher Gesundheitscheck für KMU –Vorsorgen lohnt sich

Ein rechtlicher Gesundheitscheck von KMUlohnt sich. Damit werden «Krankheiten» imrechtlichen Bereich frühzeitig erkannt und behoben. Es wird vermieden, dass sie sich zuschweren nicht mehr heilbaren Krankheitenentwickeln, welche zu kostenintensiven zivil-,straf- oder verwaltungsrechtlichen Verfahrenmit entsprechenden Verurteilungen oder Sank-tionen führen können.

Im Rahmen eines rechtlichen Gesundheits-checks durch Rechtsexperten kann der rechtliche Gesundheitszustand von KMU durchEinsichtnahme in die entsprechenden Do-kumente und durch Gespräche mit Verwal-tungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiterneffizient überprüft werden.

Bei einer solchen «Vorsorgeuntersuchung» sindvor allem folgende Bereiche im Fokus:

1. Dokumentation Verwaltungsrat und Generalversammlung, allgemeine DokumentationEin rechtlich gesundes Unternehmen hat fürdie ordnungsgemässe und rechtzeitige Ein-ladung zu den Generalversammlungen undVerwaltungsratssitzungen zu sorgen, diese zu protokollieren und bei der Abhaltung undFassung der Protokolle die gesetzlichen Vor-gaben zu erfüllen. Gewisse Beschlüsse, so z.B.Statutenänderungen oder Kapitalerhöhungenbedürfen der öffentlichen Beurkundung.Rechtliche Dokumente sind sicher, vollstän-dig, systematisch und jederzeit griffbereit

aufzubewahren. Eine Auslagerung der Auf-bewahrung kann sinnvoll sein.

2. Überwachung und Aktualisierung derHandelsregistereinträgeMutationen bei Zeichnungsberechtigten undandere publikationspflichtige Veränderungensind beim zuständigen Handelsregisteramtanzumelden. Diese Pflicht zur Aktualisierungder Handelsregistereinträge ist gesetzlich vorgeschrieben.

3. StatutenDie Statuten sollten mit der aktuellen Organi-sation und Tätigkeit des Unternehmens undden geltenden Gesetzen konform sein. Gegebenenfalls ist eine (zu beurkundende)Statutenänderung zu beschliessen.

4. OrganisationsreglementJe nach Verhältnissen ist ein detailliertes Organisationsreglement zu empfehlen, wel-ches die Organisation und die Kompetenzeninnerhalb des Verwaltungsrates regelt. Diesesbildet ein rechtliches Erfordernis, wenn bei der Aktiengesellschaft die Geschäftsführungan einzelne Mitglieder des Verwaltungsratesoder an Dritte übertragen wird.

5. Aktien, Aktienregister bzw. AnteilbuchAnteilbücher sind korrekt zu führen und aktuell zu halten. Aktien oder Stammanteilemüssen formgültig übertragen werden. DieÜbertragungen müssen lückenlos erfolgenund vollständig dokumentiert sein. Bei einemUnternehmensverkauf könnten sich Lücken

Franziska Kannewischer-Fisch,Rechtsanwältin und Notarin Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug, www.lilaw.ch

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Rechtsberatung 7ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

verheerend auswirken. Bei der GmbH sind Anteilsübertragungen beim Handelsregisteranzumelden.

6. Aktionärbindungsvertrag oder «Gesellschafterbindungsvertrag», NachfolgeregelungInsbesondere bei Aktiengesellschaften kannein Aktionärbindungsvertrag für die Gesund-heit des Unternehmens von wichtiger Bedeu-tung sein. Dieser enthält z.B. Vorhandrechteoder Vorkaufsrechte, welche bei einem Ver-kauf von Aktien den übrigen Aktionären einprioritäres Recht zum Kauf gewähren oder im Falle des Todes oder Konkurses eines Aktionärs den übrigen Aktionären ein Kauf-recht einräumen. Bei der GmbH können solcheRegelungen in die Statuten aufgenommenwerden. Die Nachfolgeregelung des KMUs istunter Einbezug der ehe- und erbrechtlichenSituation zu optimieren.

7. VerträgeEine individuelle Prüfung von für das Unter-nehmen wesentlichen Verträgen kann Auf-schluss über die Risikolage des Unternehmensgeben. Besonders sollten Standardverträgeund allgemeine Geschäftsbedingungen im In-teresse des Unternehmens und durchsetzbarformuliert sein sowie regelmässig aktualisiertwerden.

8. Arbeitsverhältnisse, ArbeitsbewilligungenArbeitsverträge sollten je nach Verhältnisseneinheitlich und transparent abgefasst werden.Konkurrenzverbote und Klauseln betreffend

Urheberrechte und Erfindungen von Mitar-beitern können bei gewissen Unternehmenvon Bedeutung sein. Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitnehmer müssen denrechtlichen Anforderungen genügen und denBedürfnissen des Unternehmens angepasstsein. Im Zusammenhang mit Arbeitnehmer-daten ist das Datenschutzgesetz einzuhalten.

9. Schutz von ImmaterialgüterrechtenImmaterialgüterrechte sind für den Wert undErfolg des Unternehmens von wesentlicherBedeutung, seien es Marken, die für den Marktauftritt des Unternehmens wichtig sindoder Patente, die Produkte schützen. Es gilt zu prüfen, ob die Immaterialgüterechte gültigbegründet und eingetragen sind oder ob dieRechte des Unternehmens bei der vertragli-chen Gewährung von Lizenzrechten gewahrtwerden.

10. Einhaltung von aufsichtsrechtlichen Bewilligungen und GeldwäschereigesetzgebungErbringt ein Unternehmen gewisse Finanz-dienstleistungen, können dazu Bewilligungender FINMA nötig sein. Die Einhaltung der Geld-wäschereigesetzgebung ist sicherzustellen.

11. VersicherungenUm die Risiken bei der Geschäftstätigkeit derKMU zu minimieren, ist ein guter, umfassen-der Versicherungsschutz wichtig. In diesemBereich arbeiten Rechtsanwälte oft mit Versi-cherungsexperten aus dem eigenen Netzwerkzusammen.

Erstcheck, Grobdiagnose, Therapien undweitere UntersuchungenEin kurzer, kostengünstiger rechtlicher Erst-check kann für KMU sehr aufschlussreich sein. Je nach geschäftlicher Tätigkeit des KMUs ist ein rechtlicher Gesundheitscheckweiterer Bereiche erforderlich. Nach einemrechtlichen Erstcheck kann eine Grobdiagnosevorgenommen werden, festgestellt werden,ob der «Patient» KMU allenfalls kerngesund ist, weitere Untersuchungen erforderlich sindoder allenfalls bereits rechtliche «Therapien»verschrieben werden sollten.

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Page 8: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Während Grossunternehmen die Vorteile des freien Marktes bereits aktiv nutzen und von tiefen Stromprei-sen profitieren, sind KMU noch immer zurückhaltend.

Viele KMU haben sich aufgrund der frü-heren Marktregulierung bisher wenig bis gar nicht mit dem Thema auseinan-dergesetzt. Sie wissen darum oft nicht, dass sie von den Vorteilen des freien Marktes profitieren können.

Energy for Business: einfach, sicher, günstig

– Sparen: Drei Jahre lang vom günstigen Festpreis profitieren

– Qualität: 100 Prozent erneu-erbare Energie aus Schweizer Wasserkraft

– Vertrauen: Garantierte Versor-gungssicherheit von einem der grössten Schweizer Energiever-sorger

– Profitieren: Sämtliche Forma-litäten im Zusammenhang mit dem Wechsel werden von den EKZ organisiert

Strom sehr viel günstiger einkaufenDie EKZ bieten mit «Energy for Busi-ness» ein Produkt an, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zuge- schnitten ist. Bereits mehrere Hundert Betriebe haben seit der Einführung im Jahr 2013 davon pro-fitiert. Die Gründe sprechen für sich: Wer sich für «Energy for Business» entscheidet, kann seine Kosten für die Energie massiv senken und erhält erst noch ein Produkt aus 100 Prozent Schweizer Wasserkraft. Ent-scheidet sich ein Betrieb für das neue Produkt, garantieren ihm die EKZ den Preis für drei Jahre.

Wie viel das konkret ausmachen kann, zeigt das Beispiel der Truninger AG. Der Solothurner Industriebetrieb bezieht im Jahr 180 000 kWh Strom. Mit «Energy for Business» spart das Unternehmen jährlich rund 5500 Franken. Inhaber Felix Truninger: «Wir exportieren 90 Prozent unserer Produkte ins Ausland. Das verpflich-tet uns, unsere Kosten wo immer möglich tief zu halten».

EKZ sorgen für reibungslosen WechselAuch der Wechsel vom bisherigen Energielieferanten zu den EKZ verlief für das Solothurner Unternehmen reibungslos: «Ein Wechsel braucht einen seriösen, verlässlichen Partner.Die EKZ organisierten u.a. alle notwen-digen Schritte wie beispielsweise den Netzzugang», so Truninger. Die Kosten für die Netznutzung sowie gesetzliche Abgaben werden dem Kunden wie gewohnt durch seinen bisherigen Netzbetreiber in Rechnung gestellt.

Einfach wechseln und von günstigen Strompreisen profitierenAuf www.energyforbusiness.ch kann jedes KMU sein Sparpotenzial einfach

und schnell berechnen und das Produkt bestellen. Das Angebot richtet sich an Unternehmen mit einem jährlichen Stromverbrauch ab 100 000 kWh.

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KMU: Kosten senken leicht gemachtMit dem Stromprodukt «Energy for Business» der Elektrizi-tätswerke des Kantons Zürich (EKZ) können Schweizer KMU ihre Stromkosten und ihre Ökobilanz verbessern.

Da liegt mehr drin für Sie: Profitieren Sie jetzt von den Vorteilen des freien Strommarktes.

Page 9: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Nachfolgeregelung 9ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Ein gesundes Unternehmen lässt sich meis-tens gut verkaufen. Jedes Jahr werden inder Schweiz 20‘000 Unternehmen verkauft.Hier bietet Partnerinvest auf reiner Erfolgs-basis Unterstützung an. Die Spezialisten fürNachfolgeregelungen (www.partnerinvest.ch)begleiten den ganzen Prozess von der Unter-nehmensbewertung über die Interessenten-suche bis zu Finanzierungslösungen. Seitder Gründung der Partnerinvest AG durchRolf Stalder, mit Sitz in Stans und Zweig-stellen in Zürich, der Ostschweiz und imMittelland, wurden rund 50 Unternehmenerfolgreich verkauft.

Partnerinvest AG nimmt eine neutrale Positionein. Die objektive Betrachtungsweise erlaubteine realistische Einschätzung der Verkaufs-

Erfolgreicher Verkauf von UnternehmenPartnerinvest AG spezialisiert für Nachfolgeregelungen

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Chancen und der besten Vorgehensweise. Das bewahrt oft vor grossen Enttäuschungen.Das Tagesgeschäft muss für den Unternehmerabsolute Priorität haben. M&A Prozesse be-stehen aus sehr zeitintensiven Phasen. Meistist der Unternehmer nicht in der Lage, diesezusätzlichen Ressourcen aufzubringen, ohnedass Lücken in anderen Bereichen entstehen.

Partnerinvest AG bringt die nötigen Erfah-rungen für M&A Transaktionen mit. Dadurchlassen sich Erfahrungswerte nutzen und dasRisiko teurer Fehlschläge vermeiden. Da es bei KMU meist nicht nur um den Kaufpreisgeht, hat die Partnerinvest AG als Verhand-lungsleiter und zugleich als Vermittler einebessere Ausgangslage. Beides sind Rollen, die der Eigner nur selten übernehmen kann.Partnerinvest AG ist im M&A-Prozess der absolute Vertrauenspartner.

Was gilt es also zu beachten:• Planung der Nachfolgeregelung frühzeitigangehen

• Verschiedene Alternativen verfolgen• Operatives und nicht betriebsnotwendigesVermögen trennen

• Evtl. nichtbetriebsnotwendige Substanz ausdem Unternehmen entnehmen

• Unternehmen fit machen für den Verkauf• Steuersituation abklären• Berater beiziehen, der die Interessen vonVerkäufer und Käufer in Einklang bringt

• Plausible Unternehmensbewertung als Basisfür die Preisverhandlungen

• Professionelle Unternehmensdokumentationerstellen

• Frühzeitiger Einbezug des Finanzierungs-partners auf Käuferseite

• Kommunikationskonzept für Kader, Mitar-beiter, Kunden etc.

• Verträge vorbereiten• Klare Absprachen betr. operativer Übergabe• Offenheit gegenüber Nachfolger

Der Verkauf der eigenen Unternehmung istnicht nur komplex, sondern kann auch emo-tional belastend sein. Der Unternehmer trenntsich mit dem Verkauf von seinem Lebens-werk. Der Verkauf der eigenen Unternehmungmuss dennoch mit derselben Energie und Begeisterung angegangen werden, die derUnternehmer all die Jahre für den Aufbau und die Führung des Unternehmens aufge-bracht hat. Deshalb gilt hier die Regel, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und die Abwicklung der Nachfolgeregelung ankompetente und unabhängige Spezialisten zu übertragen.

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Page 10: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Versicherung10 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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‹Einkauf von Beitragsjahren› und ‹Einkauf vorzeitige Pensionierung›Jährlich werden über 4 Mrd. Franken –Tendenz in den letzten 10 Jahren stark steigend – aus dem privaten Vermögen der Versicherten in die berufliche Vorsorgeeingebracht. Der reglementarische Einkaufvon Beitragsjahren in der beruflichen Vor-sorge (2. Säule) ermöglicht die Erhöhungder Vorsorgeleistungen. Wenn das reglemen-tarische Einkaufspotenzial ausgeschöpftist, besteht in der Regel die Möglichkeit,auch Einkäufe zur Finanzierung der vor-zeitigen Pensionierung zu tätigen.

Wer sich für einen Einkauf in die 2. Säule entscheidet, muss als erstes von seiner ak-tuellen Vorsorgeeinrichtung (Pensionskasse)eine entsprechende Berechnung erstellen lassen. Es liegt in der Verpflichtung und Ver-antwortung der versicherten Person, der Vor-sorgeeinrichtung sämtliche Guthaben aus anderweitigen Konti der 2. Säule bekannt zu geben (Freizügigkeitskonti und -policen).Guthaben aus der Säule 3a müssen unter Umständen auch berücksichtigt werden.

Zu beachten ist bei Einkäufen im Rahmen der vorzeitigen Pensionierungen, dass die getätigten Einkäufe die reglementarischen Alterleistungen im ordentlichen Pensionie-rungsalter von 64 bzw. 65 nicht mehr als 5%übersteigen dürfen. Andernfalls kann dies zueiner Kürzung der Altersleistungen führen.Dies trifft u. a. dann zu, wenn die Alters-leistungen per ordentliches Pensionierungs-datum in voller Höhe eingekauft werden, aber die Pensionierung dann – nicht wie an-gekündigt – vorzeitig angetreten wird.

Da die steuerrechtliche Handhabung in denKantonen nicht einheitlich ist, empfiehlt dieUBV Lanz AG eingehend die Abklärung mit Ih-rer zuständigen Steuerbehörde vorzuneh-men, da die Steuerbefreiung ausschliesslichSache der Steuerbehörden ist. Dies empfiehltsich auf Grund der aktuellen Rechtssprechungvor allem, wenn Sie bei Ihrer Pensionierung ei-nen Kapital- bzw. Teilkapitalbezug anstrebenund in den letzten drei Jahren davor einen Ein-kauf getätigt haben bzw. tätigen wollen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Herrn Gürsel TekgülUnternehmensberater – Spezialgebiet [email protected]; 044 / 396 85 84

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 14, www.ubv.ch

Das von der Vorsorgeeinrichtung ermittelteEinkaufspotenzial kann auch in Teilbeträgeneingezahlt werden und muss immer spätes-tens bis Ende Jahr bei der Vorsorgeeinrichtungeingegangen sein, damit es für das gleicheSteuerjahr berücksichtigt werden kann. Zu beachten ist, dass der getätigte Einkauf aus eigenen Mitteln / Vermögen stammen muss.

Die Kehrseite dieser Vorteile ist die starke Bindung des Kapitals in der 2. Säule. Mit Aus-nahme der Pensionierung ist die Entnahmenur in Form eines Vorbezuges im Rahmen der Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge (WEF-Vorbezug),der Barauszahlung im Zusammenhang mitAufnahme einer Selbständigkeit bzw. bei definitivem Verlassen der Schweiz möglich,wenn die entsprechenden Voraussetzungenhierfür gegeben sind. Im Falle eines Vorbe-zuges im Rahmen der Wohneigentumsförde-rung ist ein Einkauf erst wieder möglich, wennder getätigte WEF-Vorbezug in voller Höhe an die Vorsorgeeinrichtung zurückgeführtwird. Die Rückzahlung von Geldern wegendurchgeführtem Splitting durch Scheidung ist hiervon ausgenommen und auch möglich,wenn kein Einkaufspotenzial gegeben ist.

Nebst Steigerung der Vorsorgeleistungen istder Einkauf ein wichtiges Instrument, um die Steuerbelastung (Direkte Bundessteuernsowie Staats- und Gemeindesteuern) zu sen-ken. Solche Einkäufe können das steuerbareEinkommen um den getätigten Einkaufs-betrag reduzieren. Unter Umständen kann mit solchen Einzahlungen in die 2. Säule in den letzten fünf bis zehn Jahren vor der Pensionierung, zusammen mit der möglichenMehrverzinsung der überobligatorischen Alters-guthaben und der Steuerersparnis eine inte-ressante Anlagerendite erzielt werden.

Die Pensionierungsplanung sollte bei Variantenmit Kapital- bzw. Teilkapitalbezügen frühzeitigbeginnen, wenn steuerrechtliche Unannehm-lichkeiten in Zusammenhang mit Einkäufenvon Beitragsjahren bzw. vorzeitiger Pensio-nierung vermieden werden sollten.

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Steuerbares Einkommen CHF 75'000.–

Steuerbelastung ohne Einkaufca. CHF 7'586.–

Steuerbelastung mit einem Einkauf von CHF 10'000.– ca. CHF 5'781.–

inkl. Direkte Bundessteuer

Page 11: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Versicherung 11ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Wann hilft eine Rechtsschutzversicherung?

BelastungsprobeBeim Umbau Ihrer Betriebs-räume empfiehlt Ihnen einSpezialist für Bodenbeläge ein Industrieparkett aus ame-rikanischem Kirschbaumholz,da die Maschinen, mit wel-chen Sie arbeiten, schwer sind.Schon wenige Wochen nachder Produktionsaufnahme bemerken Sie tiefe Abdrückeim Boden. Der Bodenbelag-Spezialist weigert sich, denBoden zu ersetzen. Sie wen-den sich an den DAS Anwalt,

welcher dem Bodenspezialisten per Ein-schreiben eine Mängelrüge zustellt. Dieserschaltet ebenfalls einen Rechtsanwalt ein.Nach ausführlichem Briefwechsel entscheidendie Anwälte einen neutralen Experten bei-zuziehen. Er hält fest, dass der gelegte Parkett-boden für die schweren Maschinen untauglichsei. Der Boden wird für Sie kostenlos durch einen neuen, geeigneten Belag ersetzt.

Zange in Patientin vergessenBei einer Operation vergisst der Chirurg dieZange im Bauch der selbständigen Treuhän-derin Marlene Müller. Zwei Monate später wirdMüller mit starken Schmerzen ins Kranken-haus eingeliefert und notfallmässig operiert.Fünf Monate ist sie arbeitsunfähig. Ihr Ge-schäft bleibt währenddessen geschlossen.Müller kontaktiert die DAS. Diese führt lang-wierige Verhandlungen mit der Haftpflicht-versicherung des Arztes. Schliesslich erreichtdie DAS, dass die Haftpflichtversicherung

Müllers Erwerbsausfall entschädigt und ihrenKrankenkassen-Selbstbehalt bezahlt. Dank derDAS muss Frau Müller auch nicht für die 10'000 Franken Anwaltskosten aufkommen.

Kundin bezahlt nicht Sie haben eine Küchenbau-Firma und erhalteneinen Auftrag im Wert von 25'500 Franken.Nach der Montage weigert sich die Kundin, die Restforderung von 7'500 Franken zu über-weisen, da ihrer Meinung nach die Farbe derGranitabdeckung ungleichmässig sei. Der An-walt des DAS Rechtsdienstes gibt eine Ex-pertise in Auftrag. Diese zeigt, dass die Farb-unterschiede bei diesem Naturprodukt keinenMangel darstellen. Die Kundin muss den Restbetrag bezahlen.

Neuer Laptop ist kaputtDer neue teure Laptop Ihrer 15-jährigen Toch-ter funktioniert von Anfang an nicht richtig.Die vom Verkäufer veranlassten Reparaturennützen nichts. Die DAS setzt den Austauschdes Laptops bei der Herstellerfirma durch.

Die DAS übernimmt die KostenMit einer Rechtsschutzversicherung bei derDAS sparen Betriebe und Privatpersonen Zeitund Kosten. Denn die DAS berät und verteidigtund übernimmt die Kosten in einem Rechtsfall.

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Das Rundum-Rechtsschutz-Paket der DASschützt nicht nur Sie und Ihren Betrieb. Ihre Familie ist bei Rechtsstreitigkeiten imStrassenverkehr und im privaten Bereichbestens abgesichert. Zudem sind Ihre An-gestellten im Betrieb und Strassenverkehrgeschützt. Wann die DAS hilft, zeigen fol-gende Fallbeispiele.

Vorsicht GlatteisIhre Frau rutscht vor dem Eingang zu einemLaden auf Glatteis aus und bricht sich das Bein. Der Hauseigentümer hatte vergessen zu salzen. Trotzdem weigert er sich, den Unfallseiner Haftpflichtversicherung zu melden. Erst auf Druck des Juristen der DAS erfolgt diese Meldung. Die Haftpflichtversicherungdes Hauseigentümers übernimmt die Hei-lungskosten, die durch die Krankenkasse nichtgedeckt sind und richtet ein Schmerzensgeldaus.

Page 12: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Page 13: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Marketing 13ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Die Full-Service Agentur Exordium Media &Consult AG lanciert mit der Orange Liech-tenstein AG unter der Marke 7acht eineüberraschende Markenkampagne. Die be-eindruckende Werbung hat über die Lan-desgrenzen hinweg für Aufsehen gesorgt.Seitdem ist klar, an der aufstrebendenAgentur, die dieses Jahr ihr zweijähriges Jubiläum feiert, kommt man nicht mehrvorbei.

Die kreativen Köpfe hinter der Kettensägen-Kampagne von 7acht

Orange lancierte im letzten November unterdem Brand «7acht» ein eigenes, unabhängigesAngebot nur für Liechtenstein. Im März 2015startete die Markteintrittskampagne «mobilesInternet für Zuhause» mit einer landesweitenPrintkampagne, Exordium übernahm dafür dieKonzeption und Umsetzung. Die Plakatserie illustriert ein Mann, der sich mittels schwererGerätschaften, wie Kettensäge, Astschere undAxt von seinem kabelgebundenen Internetbefreit. Nach dem Motto: «Wächsla, bevors o dii verschlacht!» Bisherige Resonanzen, sowohlvon der Unternehmensleitung, den Kunden,als auch von der Presse, fallen durchweg positiv aus.

Weitere Kunden kommen aus unterschiedlichenBranchen des Klein- und Mittelstandes in derSchweiz und Liechtenstein. Die Exordium-Gruppe hat weitere Niederlassungen inDeutschland und Österreich und agiert seitnunmehr acht Jahren erfolgreich im gesamtendeutschsprachigen Raum in den BereichenBusiness Development und Markteintritt DACH.

Geballte Agentur-PowerPatrick Greuter und Pascal Brötz sind die führenden Köpfe der Agentur, welche Full-Service für Consulting, Vertriebs- und Marke-tingoutsourcing anbietet. Seine beruflicheLaufbahn startete Patrick Greuter im Jahr 2004bei Tele Ostschweiz, wo er als Kundenberaterder Verkaufsabteilung und Projektmanager

die ersten medialen Erfahrungen sammelte. Es folgten Stationen beim Vaduzer Medien-haus AG als Verkaufsteamleiter und Projekt-manager und die Position als Marketingleitereines Verlages. 2012 erfolgte dann der Wechselin die Agenturbranche, wo er als Projektleiter,Kommunikationsberater und Key Account Manager tätig war. Seit 2013 verantwortet erals Geschäftsführer die Sparten Marketing,Vertrieb und Grafik bei der Exordium.

Sein Geschäftspartner Pascal Brötz ist seit über15 Jahren in verschiedenen Kaderpositionenin der Industrie tätig und hat mehrjährige Erfahrung als Key Account Manager im inter-nationalen Umfeld. Er hat am Institut für Marketing an der Universität St. Gallen die Ausbildung in Excellence im Key Account Management erfolgreich absolviert. Der er-fahrene Berater ist Dipl. WirtschaftsingenieurNDS und hat einen Abschluss als ExecutiveMBA in Entrepreneurial Management. Seitdem Jahr 2014 verantwortet er als Mitglied der Geschäftsleitung die Sparte Consultingder Exordium.

Für nachhaltigen UnternehmenserfolgUnternehmensberatung steht neben Vertriebund Marketing zu den Dienstleistungen derAgentur. Exordium berät Kunden zu Existenz-gründung, Unternehmensstrategie, InterimManagement, Produktentwicklung, Expansionund Krisenkommunikation. Pascal Brötz ver-anstaltet gemeinsam mit Michael Schniepervon der conGENTE GmbH zukünftig zwei-tägige Managementseminare. Dabei vermittelndie beiden Referenten einen systematischenAnsatz, um neue und bestehende Kundenlangfristig und nachhaltig zu binden. Das Seminar ist für Unternehmer, Vertriebsleiter,(Key) Account Manager, unternehmerischePersönlichkeiten sowie für Nachwuchsführungs-kräfte im Verkauf/Vertrieb geeignet.

Seminar «Kundenorientierung leben. Gemein-sam mit den Kunden wachsen».Informationen, Termine, Anmeldung findenSie unter: www.exordium.li/li/seminar

Geschäftsleitung Patrick Greuter & Pascal Brötz

Exordium Media & Consult AGMeierhofstrasse 2FL-9490 VaduzTel. +423 262 91 50www.exordium.li

Page 14: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Einmalige Wachstumschancen

AnsprechpartnerMarkus [email protected]. 076 330 40 45

Michael [email protected]. 079 826 41 15

c2nm GmbHBadenerstrasse 549, 8048 ZürichTel. 043 210 98 38, www.c2nm.com

C2NM – das UnternehmenDie C2NM ist ein führendes Beratungs-,Trainings- und IT-Entwicklungsunternehmen,welches sich auf Lösungen im Bereich desinternationalen und interkulturellen Mana-gements spezialisiert hat.

Mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung hel-fen wir KMU, multinationalen Unternehmensowie Behörden und gemeinnützigen Or-ganisationen bei allen internationalen undinterkulturellen Fragestellungen.

Mit unseren Produkten und Dienstleistun-gen wird es auch Ihnen gelingen, mehr neueKunden in mehr neuen Auslandsmärktenmit weniger Ressourcen und Risiken in kür-zerer Zeit zu gewinnen. Entwickeln Sie Inter-nationalisierung zu Ihrem Wettbewerbsvor-teil. Wir helfen Ihnen dabei.

Welcher Unternehmer sucht nicht einmaligeWachstumschancen, die ihm schnell undohne grösseren Einsatz von Ressourcenneue Kunden bringen? Chancen ergebensich immer in Auslandsmärkten, die sichnach einer Zeit der (un)gewollten Isolation(z.B. Wirtschaftssanktionen) wieder öffnen.Zu Beginn profitieren davon vor allem Infra-struktur- und Ausrüstungsunternehmen,welche die oftmals marode Infrastrukturmodernisieren und helfen, den Investitions-stau abzubauen. Gerne stellen wir Ihnenheute zwei spannende Auslandsmärkte vor, die ein attraktives Marktpotenzial habenund sich aus den unterschiedlichsten Gründen durch zwei wichtige Ereignisse imApril öffnen.

Kuba – die Perle der KaribikAuf dem Amerika-Gipfel am 11. April 2015 kames zu dem als «historisch» bezeichneten Hand-schlag zwischen Präsident Obama und RaúlCastro sowie später zum ersten persönlichenGespräch zwischen den Präsidenten beiderLänder seit fast 60 Jahren. Am 14. April 2015kündigte Obama die Streichung Kubas nach33 Jahren von der Liste der Terrorismus unter-stützenden Staaten an, die nach 45 Tagenrechtskräftig werden wird. Diese Entscheidungwird die Wirtschaftsbeziehungen und das Investitionsklima verbessern. Kuba ist fürSchweizer Unternehmen ein zunehmend in-teressanter Wirtschaftspartner mit langfristighohem Potenzial. Havanna sucht Investorenfür rund 250 Investitionsprojekte aus fast allen Landesteilen und Wirtschaftssektoren.Der Modernisierungsbedarf ist immens. Dabeiist die kubanische Regierung auf ausländischesKnow-how angewiesen. Dies hat Schweizer

Unternehmen bereits interessante Projekte inSchlüsselsektoren wie der Energiegewinnungund der Strom- und Wasserversorgung be-schert.

Iran – Erdölgigant im Nahen OstenNach dem allseits bejubelten, historischen«Atom-Durchbruch» von Lausanne AnfangApril steigt die Aussicht, dass die Sanktionengegen den Iran nach einem erfolgreichen Vertragsabschluss schrittweise aufgehobenwerden. Viele kleine und grössere Unterneh-men stehen bereits in den Startlöchern undbauen ihre Netzwerke vor Ort auf. Sie wollenvon dem Abbau des Investitionsstaus der seit2007 bestehenden Sanktionen profitieren.

Sicherlich werden auch hier die Investitionen indie Infrastruktur und die Erdölindustrie zuerstprofitieren. Doch die überdurchschnittlich gutausgebildeten Iraner wollen auch von den Vorteilen der Konsumgesellschaft profitierenund werden sich dies durch die Einnahmenaus dem Export von Öl auch leisten können.

Markterschliessung mit C2NMDie Auswahl der richtigen Absatzmärkte imAusland ist für viele Unternehmen eine grosseHerausforderung. Aufgrund dessen bieten wirIhnen mit unserem Markterschliessungsprozesscompany2newmarket® die Möglichkeit, effi-zient die für Sie attraktiven Auslandsmärkte zuidentifizieren und erfolgreich zu bearbeiten.

Marketing14 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Page 15: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Buchtipp 15ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Die Ansiedlung Schweizer Unternehmen in Deutschland hat eine erfolgreiche Tradition. Dieser Erfolg beruht auf vie-len Gemeinsamkeiten der beiden Länder:Wirtschaftskraft, hervorragende Infrastruk-tur, gemeinsame Sprache.

Viele Schweizer Unternehmen stehen mit ihrem Engagement in Deutschland wie auchweltweit beispielhaft für diesen Erfolg. Unddoch gibt es zahlreiche Unterschiede, u.a. was Genehmigungsverfahren, Entscheidungs-strukturen oder einfach unterschiedliche Be-grifflichkeiten angeht. Den richtigen Ansprech-partner jenseits der Grenze zu kennen und zufinden, ist oft schon die «halbe Miete», senktKosten, kann das eigene Projekt wesentlichbeschleunigen, schafft Wettbewerbsvorteile.Hierfür bietet dieses Buch umfassende Infor-mation und Unterstützung. Wie funktioniertVerwaltung in Deutschland, wie ist sie auf-gebaut? Wo finde ich die richtigen Stellen aufstaatlicher und kommunaler Ebene?

Das Buch erläutert, was bei Gründung einerNiederlassung z.B. in Sachen Grundstückskauf,Miete, Gesellschaftsrecht oder Arbeitsmarkt zu beachten ist. Wie komme ich zu einer Bau-genehmigung, wie läuft die Bauleitplanung,was gilt in Umweltschutz, Immissionsschutz,Wasserrecht und Naturschutz?

Nicht nur Schweizer Unternehmer/innen, auchihre deutschen Kolleginnen und Kollegen finden in dem Band ihren Lotsen bei einerStandortsuche. Ausserdem: Welches frisch gewählte deutsche Mitglied eines Gemeinde-rats oder Kreistags weiss schon ganz genau, wieein Bebauungsplan zustande kommt? Welchererfahrene Kommunalpolitiker würde nicht gernseine Kenntnisse in einer knappen Lektüre auffrischen? Und welche Wirtschaftsfördererwären nicht gelegentlich dankbar für eine griffige Unterstützung ihrer Beratungsarbeit.

Das Buch zeigt die Möglichkeiten und Chanceneines grenzüberschreitenden Engagementsam Beispiel der Schweiz und Baden-Württem-bergs auf. Die Aussagen aber lassen sichgrundsätzlich auch auf andere RegionenDeutschlands übertragen. Im ersten Teil werden kurzweilig lesbar anhand von Praxis-beispielen Lösungen aufgezeigt. Wer sich danach zu einzelnen Themen näher infor-mieren will, findet im zweiten Teil detaillierterechtliche Ausführungen.

Die Autoren sind erfahrene Praktiker aus denBereichen Verwaltung, Wirtschaft und grenz-überschreitende Zusammenarbeit.

Autoren und HerausgeberWalter Schneider – Rechtsanwalt. Rechtsan-waltskanzlei Seidler & Kollegen, Weil am Rhein.Landrat des Landkreises Lörrach 2004–2012. Indieser Zeit Vorsitzender in mehreren Gremiender trinationalen Zusammenarbeit Deutsch-land-Schweiz-Frankreich sowie der Wirtschafts-region Südwest. Zuvor Erster Landesbeamterdes Landkreises Waldshut, Dezernent im Land-ratsamt Bodenseekreis, Referent im Innen-ministerium Baden-Württemberg, Justitiar inder Landeskreditbank Baden-Württemberg.

Josef Seidler – Rechtsanwalt. Gründer derRechtsanwaltskanzlei Seidler & Kollegen, Weilam Rhein. Erster Bürgermeister der Stadt Lörrach 1985–1989. Ehem. Staatsanwalt, Richter,Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg und Badischer Amtsnotar.

Sebastian Seidler – Fachanwalt für Handels-und Gesellschaftsrecht. Fachanwalt für Inter-nationales Wirtschaftsrecht. Zertifizierter Unternehmensnachfolgeberater (ZentUma).Rechtsanwaltskanzlei Seidler & Kollegen, Weilam Rhein.

Bernd Andresen – Rechtsanwalt und Dipl.-Wirtschaftsjurist. Fachanwalt für Arbeitsrecht.Rechtsanwaltskanzlei Seidler & Kollegen, Weilam Rhein.

Jörg Bertsch – Journalist.

Günter Zisselsberger – Ehem. Geschäftsführerder Allgemeinen Ortskrankenkasse Lörrach(AOK) und Berater in grenzüberschreitendenGesundheitsfragen.

Winfrid Arens – Dipl. Ing., Stadt- und Regional-planer, Lörracher Stadtbau GmbH.

Die Ansiedlung von Unternehmen in DeutschlandEin Leitfaden

Schneider/Seidler/Seidler (Hrsg.)Die Ansiedlung von Unternehmen in DeutschlandCHF 68.– (+Versandkosten)ISBN Dike 978-3-03751-700-0

Bestellungen bitte an:Dike Verlag, Weinbergstrasse 41, 8006 ZürichTel. 044 251 58 30, www.dike.ch

Page 16: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Das neue EnterpriseCRM wurde vollständigüberarbeitet und konsequent für den Einsatz auf Tablets getrimmt. Die CRM-Anwendungen Sales und Service sind fürDesktop-PCs, Notebooks, Tablets und Smart-phones optimiert. Das Responsive Designist ein grosser Vorteil für die Mitarbeitendenim mobilen Einsatz.

Neu stehen auch komplette Anwendungenfür die Service-Mitarbeitenden (technischerService, Beratung) zur Verfügung und unter-stützen diese bei der Feinplanung und Rapportierung ihrer Einsätze. In der Anwendung EnterpriseCRM Sales wurdeneu das Merkmal Verkaufs-Chance ergänzt.Die Vertriebsmitarbeiter sehen bei ihren

Mehr Komfort und Funktionalität mit demneuen EnterpriseCRM von Opacc

Angeboten auf einen Blick, in welcher Ver-kaufsstufe ein Angebot ist und wie sich dieProjektchancen präsentieren.

Ebenfalls komplett neu ist die Trace-Funktion.Sie zeichnet relevante Ereignisse im Unter-nehmen (Service-Call, Vertragsende, WebShopBestellung etc.) automatisch auf. Diese stehendann kunden- und mitarbeiterbezogen aufder Zeitachse zur Verfügung. Opacc Anwenderwissen somit stets, was läuft.

Auch mobil nahtlos zusammenarbeiten Die Rolle eines Benutzers wird automatischbeim Login zugewiesen. So werden die ver-fügbaren Anwendungen wie auch die Sichtauf die Daten (Business Daten, Dokumenteetc.) innerhalb dieser Anwendungen auto-

matisch gesteuert. Es stehen Funktionen zuKunden, Kontaktpersonen, Produkten, Terminen,Notizen, Verkaufs-Chancen, Kennzahlen etc.zur Verfügung.

Volle Integration in OpaccOXASJenen Unternehmen, die bereits eine andereOpacc Anwendung einsetzen, stehen natürlichdie in OpaccOXAS vorhandenen Daten eben-falls im EnterpriseCRM zur Verfügung. Die definierten Rollen werden dabei berück-sichtigt. Dies gilt sowohl für Stammdaten(Adressen, Produkte) wie auch für Bewegungs-daten (bisherige und offene Aufträge, Termine,Traces, MIS-Daten etc.).

OpaccEnterpriseCRM ist bei zahlreichen Unternehmen bereits erfolgreich implemen-tiert, so etwa bei Coiffure Suisse, Cosanum, Engel, Gyso, Hug-Verlag, Primus, Trisa Elec-tronics, Vermo Tiefkühl-Pool u.v.a.

Weitere Infos: http://www.opacc.ch/key-features/opaccenterprisecrm

Extended Enterprise Software – Swiss madeKonzeption, Engineering und Umsetzung allerOpacc-Anwendungen sind vollständig Swissmade – und das seit 1988. Damit setzt Opaccvoll und ganz auf die Fähigkeiten der SchweizerIngenieure. Opacc versteht Swiss made als Versprechen für Qualität und Innovation für die Opacc-Anwendungen. Dazu gehören OpaccERP,OpaccEnterpriseShop, OpaccEnterpriseCRMund OpaccOXAS. Sie basieren auf einer offenen Software-Architektur und aktuellenTechnologien. Die Kunden können zwischenklassischen On-Premise-Modellen und moder-nen Cloud-Betriebskonzepten wählen. Nichtzuletzt dank der umfassenden Update-Garantie ist OpaccERP die am häufigsten weiterempfohlene Enterprise-Software imdeutschsprachigen Europa. Der Hauptsitz vonOpacc befindet sich in Kriens. Opacc be-schäftigt über 100 Mitarbeitende.

Kontakt: Urs P. Amrein, Marketing [email protected]

Informatik/Social Media16 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Opacc Software AGIndustriestr. 136010 Kriens/LuzernTel. 041 349 51 00www.opacc.ch

Page 17: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Informatik/Social Media 17ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Man hat schon viel gelesen über die Cloudals Dienstleistungszentrum. Doch der Diskursum die Datensicherheit hat die Auseinander-setzung mit dem Virtualisierungspotenzialvon IT-Ressourcen gebremst. Welche Chancenbietet «Everything as a Service» tatsächlichund wie können Risiken minimiert werden?

Die Ansprüche an die Informationstechnologie(IT) sind hoch, denn ohne sie läuft im Unter-nehmen nichts mehr. IT und damit verbundeneServices müssen kostengünstig, zuverlässigund sicher sein. Ausserdem funktionell, schnell,skalierbar, flexibel, hochverfügbar, effizientund transparent. Kann IT das alles leisten? DieAntwort hierauf lautet ja, es bleiben jedochFragen offen. Zum Beispiel, wie es mit demKosten-Nutzen-Verhältnis oder der Benutzer-freundlichkeit aussieht, wenn man alles Mögliche für die Sicherheit macht. Oder dieFrage, ob nach den Negativmeldungen bezüg-lich Datensicherheit Cloud-Computing nochein Lösungsansatz ist. Kann alles zu einem Service werden?

Fixe zu variablen Kosten machenRechenplatz, Speicherplatz oder Anwendungs-programme können mittels Cloud-Computingüber das Internet oder über ein internes Netz-werk genutzt werden. Zum Beispiel klassischals Infrastructure as a Service (IaaS), bei demRechnerinfrastruktur nach Bedarf gemietetwird. Wer Software nicht kaufen, sondern nurdie Nutzung zahlen möchte, macht dies mitSoftware as a Service (SaaS). Ausserdem gibt es noch Plattform as a Service (PaaS) Angebote,bei denen Infrastruktur, Anwendungen undEntwicklungsumgebungen als Dienstleistungen

Die Cloud kommt doch noch

bezogen werden können. Zusammengefasst:Everything as a Service (Eaas) – alle benötigtenIT-Ressourcen werden als Dienstleistung ein-gekauft. Diese Zentralisierung von IT-Struk-turen in einem privaten, öffentlichen oder hybriden Netzwerk bringt eine ganze Reihevon Vorteilen mit sich, birgt aber auch Risiken.

Die Mehrheit der Nutzer entscheidet sich für eine Cloud-Dienstleistung, um Kosten zusparen und die notwendigen Investitionen zu reduzieren. Die Bezahlung nach Nutzungkombiniert mit der entsprechenden Skalier-barkeit der Dienstleistungen und die Orts-unabhängigkeit sind weitere Gründe. Auchschätzen viele Unternehmen die Möglich-keit, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzen-trieren, indem sie die IT auslagern. Der öko-nomische Nutzen von Cloud Services lässt sichauch so zusammenfassen: Aus fixen Kostenwerden variable.

Zurzeit sind die grossen Unternehmen nochVorreiter bei der Nutzung der Cloud-Lösungen.Aber auch mittelständische Unternehmenkönnen von der Wolke profitieren. Denn sie erhalten IT-Leistungen, die sie in den meistenFällen im Eigenbetrieb nicht gleich zuver-lässig und sicher erbringen könnten. Auch sind Unternehmen mit beschränkten finan-ziellen und personellen Ressourcen für IT-Strukturen dank Cloud nicht gezwungen, kontinuierlich in aktuelle Hard- und Softwarezu investieren, da diese zur Verfügung gestelltwird. Gleichzeitig können dynamisch wach-sende Unternehmen die benötigte Kapazitätnach Bedarf hochfahren, ohne grössere Inves-titionen und ohne zusätzlichen Aufwand fürBetrieb und Verwaltung.

Stellen Sie die richtigen Fragen?Eine Tatsache, die in der Diskussion rund umCloud-Lösungen oft vergessen geht: EtablierteLösungen ausserhalb einer Cloud bergen ana-loge Risiken. Daher sollten bei der Evaluationvon Cloud-Services die Risiken klassischer Lösungen denen der Cloud gegenübergestelltwerden. So reicht zum Beispiel die reine Ge-genüberstellung des Speicherortes (vor Ortoder in der Cloud) nicht aus. Intern ges-peicherte Dokumente werden oft unkontrol-liert per Email weitergeleitet, während beiCloud-Diensten Kollaboration und Kommuni-kation auf eine klar definierte Plattform be-schränkt werden kann. Man muss also in beiden Fällen – interne Lösung oder externeCloud – die richtigen Fragen stellen, um mitder entsprechenden Strategie Kontrolle, Ver-fügbarkeit und Datensicherheit zu gewähr-leisten. Dazu gehören auch Massnahmen, um die Nutzer zum Selbstschutz zu befähi-gen und zu sensibilisieren. Zum Beispiel miteinfach zu nutzenden Wegleitungen, Hilfs-mitteln und Orientierungshilfen wie anerkann-ten Standards, Zertifizierungen und Label. Andererseits müssen bei Service-Providern effiziente Massnahmen ergriffen werden, umkritische Daten abzusichern.

Die Wolke wird zum StandardTrotz Diskussionen um die Datensicherheitund den Datenhunger von Geheimdienstenkann man davon ausgehen, dass sich CloudComputing im Laufe der Zeit zum Standard für viele IT-Anwender entwickeln wird. Der anwendungsorientierte und ökonomischeNutzen der gemeinsamen Verwendung vontechnischen Infrastrukturen sowie kompletterAnwendungen überwiegt die Herausforde-rungen, die sich Everything as a Service heutenoch stellen. Mit Blick auf die Entwicklung auf die Rechtslage in der Schweiz gilt aber:Technische Sicherheitslösungen können nichtvor behördlichen Eingriffsermächtigungen wiedem zur Diskussion stehenden neuen Bundes-gesetz betreffend der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehr (BÜPF) schützenoder rechtsstaatliche Lösungen ersetzen.

Alexis CacedaChief Executive Officer, Co-Founder

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Page 18: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Klar können Sie Ihren Event nur online bewerben …

Informatik/Social Media18 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Mobil netzwerken: XING mit neuen Apps für iOS und Android

können auf ihre Kontakte zugreifen, deren Aktivitäten verfolgen und sich über die wichtigsten Neuigkeiten aus ihrer Branche informieren.

Eine für alle: XING mit UniversalApp für iOS

Ab sofort brauchen XING Mitgliedernur noch eine App, egal, ob sie überihr iPhone oder ihr iPad auf ihr Netzwerk zugreifen möchten. Durchdie Universal App für iOS stehenjetzt für alle Geräte die nahezu gleichen Funktionen zur Verfügung.

Gleichzeitig hat XING die Optik seiner App aufgefrischt: Das Designist für iPhone 6 sowie iPad optimiertund kommt dank angepasster Navi-gation und neuer Typografie auf-geräumter und interaktiver daher.

XING App im App Store: https://itunes.apple.com/de/app/xing/id297625850?mt=8

Alles neu bei Android

Auch die Android App von XING erstrahlt in neuem Glanz. Neben zu-sätzlichen Features und optimierterBenutzerfreundlichkeit wurde dasDesign der App komplett über-arbeitet. Interaktiver gestaltet folgtdie App, die gerade die Marke von 1 Million Downloads im Google Play Store geknackt hat, nun wei-testgehend den «Material Design»Gestaltungs- und Entwicklungs-empfehlungen von Google undpasst sich noch besser den Bild-schirmgrössen von Smartphonesund Tablets an.

XING App auf Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.xing.android

Video Material: Die XING Appshttps://vimeo.com/125254280

Mehr über die mobile Welt von XINGerfahren Sie übrigens auch in unserem neuen Video.

Weitere Informationen finden Sieunter www.xing.com.

Mit den XING-Apps haben die mehr als 8 Millionen Mitglieder ihr Netzwerk immer und überall dabei. Damit bleiben sie auch unterwegs immer am aktuellen Stand,

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Page 19: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

VR Mandate

Page 20: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Management-Kompetenz im VR-Gremium

Die Macher:

Kim Johansson (hinten links)(Beirätin, Ressort: HR und Executive Search)Kim Johansson ist Gründerin und Geschäfts-führerin von der PersonalrekrutierungsfirmaSalesAhead, welche sich auf die Suche von Vertriebsmitarbeitern spezialisiert hat. Sie ver-fügt über mehrjährige internationale Berufs-erfahrung. Unter anderem war sie in einem renommierten, global operierenden ExecutiveSearch Unternehmen in Zürich tätig, das aufdie Direktsuche von obersten Führungskräf-ten und Verwaltungsräten spezialisiert ist.

René Neuweiler (hinten rechts)(Beirat, Ressort: Recht und Wirtschaft)René Neuweiler ist Anbieter einer integriertenUnternehmungsberatung für rechtliche undökonomische Fragestellungen von Start-Up-Unternehmen im IT-Segment sowie bestehen-de KMU und arbeitet Teilzeit als juristischer Adjunkt einer grossen öffentlichen Institution.Der aus St. Gallen stammende Wirtschaftsjuristhat Führungserfahrung als CEO in einem KMUder Baubranche und als Verwaltungsrat. Er hatverschiedene weitere Mandate inne.

Dr. Christoph Sievers (vorne rechts)(Beirat, Ressort: Finanzen und Coaching)Dr. Christoph Sievers hat Berufserfahrung aufFührungsebene in Rückversicherung und staat-licher Exportfinanzierung in Asien und Europa, istsystemischer Coach und Organisationsentwicklerund ist seit vielen Jahren aktiver Portefeuille Ma-nager und unabhängiger Verwaltungsrat vonIndustrie und Finanzdienstleistern. Als Finanz-Verantwortlicher eines Netzwerkes erfahrenerKonsulenten für Industrieberatung bringt erviel KMU-Knowhow mit und ist vertraut mitmodernen Formen der Firmen-Finanzierung.

Mark Egloff (nicht auf dem Bild)(Head of IT)Mark Egloff ist seit über 10 Jahren als Beraterim IT-Umfeld tätig. Sein Schwerpunkt liegt dabei bei der Umsetzung von IT-Strategienund deren Projekte. Dank seiner langjährigenErfahrung aus dem Entwicklungsbereich be-sitzt er nicht nur ein exzellentes technischesVerständnis, sondern weiss auch, was alles benötigt wird, um IT-Initiativen erfolgreichrealisieren zu können.

Dominic Lüthi (vorne links)(Gründer, Geschäftsführer)Dominic Lüthi ist Gründer und Geschäftsführervon VRMandat.com, dessen Grundstein er 2009während seines MBA-Studiums mit der Master-Thesis «Optimale VR-Komposition in Schwei-zer KMU» gelegt hatte. Der aus Zürich stam-mende Wirtschaftsinformatiker und Dozent ist seit 2008 Mitglied des VR eines ZürcherKMU, seit 2011 Geschäftsführer der CompositManagement & Training GmbH und seit 2013Präsident des UFZ Unternehmer Forum Zü-richsee sowie im Vorstand verschiedener Or-ganisationen.

VR Mandate20 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Dominic Lüthi ist Gründer und Geschäftsführervon VRMandat.com, der ersten online-Vermitt-lungsplattform für Verwaltungs-, Stiftungs- undBeiräte in der Schweiz. Seit 2012 betreibt er diePlattform zusammen mit einem Team vonSpezialisten.

Früher wurden Verwaltungsratsmandate vorallem als prestigeträchtige Ämter eingestuft,mit denen hohe Nebeneinkommen erzieltwerden konnten. Auch aus diesem Grund wurden neue Mitglieder des VR vor allem imengsten Umfeld des Familien- und Freundes-kreises gesucht. Heute ist klar, dass ein VR-Mandat mit wichtigen, undelegierbarenPflichten behaftet ist und ausreichend Ma-nagement-Kompetenz im VR-Gremium vor-handen sein muss. Auch in der Welt der KMU:

Besonders wichtig erscheinen unsere kleinenund mittelgrossen Unternehmen, welche ca.99% aller Schweizer Unternehmen ausmachen.Es sind damit die Verwaltungsräte der KMU,welche als oberste Organe in den Unterneh-men die Verantwortung für die Entwicklungund Umsetzung der Unternehmensstrategienin einem beträchtlichen Teil der SchweizerWirtschaft haben.

Die Frage stellt sich auch, inwiefern eine Entwicklung des (Familien-) Unternehmensmittels des VR-Gremiums gefördert werdenkann. Genau darüber berichtet Herr ErnstZryd, Alpha & Omega GmbH, im nach-folgenden Fachbericht zum Thema Nach-haltige Entwicklung durch gezielte Wahl des VR. Wir haben Ihnen am Schluss wieder Inserate zum Thema Verwaltungsrat undStiftungsrat publiziert.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Freude.Dominic Lüthi für das VRMandat.com-Team

Bild: Jorma Mueller

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer

Page 21: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

VR Mandate 21ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Nachhaltige Entwicklung durch gezielte Wahl des VR

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Ernst Zryd, Alpha & Omega GmbH,Dielsdorf

Als Spezialist in HR-Fragenbegleite ich Unternehmenoder Einzelpersonen beiVeränderungsprozessenoder übernehme befristete Einsätze imBereich Risiko- und Qualitätsmanagement,internen Audits von Mgt.-Systemen oderEntwickeln von wertschöpfenden HR-Aufgaben. E-Mail: [email protected]

Besonders Familien- oder kleinere AG’s haben sich an den bestehenden VR ge-wöhnt und können sich auf deren Arbeitverlassen. Durch geschickte Ergänzung der VR-Mitglieder könnte aber eine neueDynamik und ein enormes Entwicklungs-potenzial generiert werden.

Besonders in kleineren Unternehmen werdendie VR-Mitglieder aus Familie oder Geldgeberrekrutiert. Neben den Vorteilen wie persönlicheBande, Engagement und langjährige Mitarbeitstehen Gefahren, wie Abhängigkeit, Interes-senkonflikte zwischen Familie und Geldgeberoder der Geschäftsleitung gegenüber. In derheute kurzlebigen Zeit ist die stete Anpassungvon Dienstleistungen an zukünftige Anforde-rungen am Markt ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg. Die Geschäftsleitungkann wegen der hohen Belastung im Tages-geschäft diese Aufgabe alleine nicht immer effizient wahrnehmen, deshalb ist der VR nachFachkriterien zu ergänzen, die den langfristi-gen Bestand der Unternehmung sichern. Be-triebswirtschaftlich kann sich die Aufstockungoder Anpassung des VR sehr lohnen. Nebenwertvollen Inputs zur Marktentwicklung könnenneue Kooperationen im Bereich Produktion,Logistik, Finanzierung oder Produktentwick-lung realisiert werden. Bei der Suche nach geeigneten Persönlichkeiten können Sie michjederzeit ansprechen.

Henry Kissinger sagte 2013 in einer Rede: «Der Mittelstand in Europa stagniert.» Ein weiterer Grund den VR mit guten Verbindun-gen im Markt zu verstärken. Ich denke nicht an Kandidaten mit horrenden Salärvorstel-lungen. Es gibt in jeder Branche genügendKenner/innen, die die nötigen Anforderungs-profile erfüllen und bereit sind sich als VR zuengagieren. Wichtig ist einzig, dass VR und GLwie bei einer andern Stellenbesetzung das Anforderungsprofil und die Fachkenntnisseeventuell mit Hilfe eines neutralen Fachmannesgenau definieren. Der anschliessende Rekrutie-rungsprozess ist wahrscheinlich auch in IhremUnternehmen professionell und zertifiziert.

Die Literatur definiert die Aufgaben des VR neben der Prüf- und Kontrollstelle der Ge-schäftsleitung vor allem in der Entwicklungund Formulierung der strategischen Ziele, dieden langfristigen Unternehmenserfolg sichern.Aus diesem Grund ist es unabdingbar, dass in jedem VR-Gremium alle notwendigen undrelevanten Kompetenzen vorhanden sind. Dazu gehören Verständnis für Kenngrössenund Prozesse im Finanz- und Rechnungs-wesen, Kenntnisse in Teilgebieten Ihrer Unter-nehmenstätigkeit und eine hohe Sozialkompe-tenz. Eine wesentliche Aufgabe des VR ist nämlich die, als Sparringpartner der GL oderden leitenden Personen Massnahmen zu pla-nen, um die strategischen Ziele erreichbar zumachen. Fehlen im Gremium die profunden

Kenntnisse der relevanten Märkte, in welchensich Ihr Unternehmen bewegt oder sich strategisch entwickeln möchte, werden Fehl-investitionen nicht ausbleiben. Die gezielteWahl von Personen mit den notwendigenKompetenzen ins VR-Gremium ist deshalb eine lohnende Investition die Zukunft der Unternehmung und spart ungeplante Kosten.

Neben fachlichen Kompetenzen sind auchweiche Faktoren der Mandatsinhaber notwen-dig. Kenntnisse über Umgangs- und Verhand-lungsformen anderer Regionen oder Kulturensowie Unabhängigkeit und Loyalität sind un-erlässlich, denn Interessenkonflikte, mentaleDistanz zur Unternehmung oder finanzielleAbhängigkeit führten in der Vergangenheit ineinigen Unternehmen zu teuren Fehlent-scheiden.

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VR Mandate22 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Aktuell gesucht

UnternehmenWir suchen KMU, die ihren Verwaltungsrat ergänzen wollenoder frischen Wind gebrauchenkönnen. Wir haben eine Datenbankmit erfahrenen und einzigartigenMenschen, die eine strategischeTätigkeit suchen, Verantwortungals Verwaltungsrat übernehmenwollen und ihr Wissen weitergebenkönnen!

Weiterführende Infos:[email protected] mit demBetreff: «Verwaltungsrat» oderdirekt als suchendes Unternehmenin die VR-Datenbank einloggen:www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEine innovative Schweizer Freizeitplattform, spezialisiert auf Social-Media undOnlinemarketing, sucht Verstärkung: Das international tätige Unternehmen,hatte bereits einige Awards gewonnen und such zwecks Begleitung des an-stehenden Ausbaus nach einem weiteren Mitglied für den Verwaltungsrat (m/w).Gesucht wird jemand mit Erfahrung in den Bereichen IT, Marketing/Sales, Unternehmensausbau und Venture Capital.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Freizeit01» oder direkt als suchende(r)Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEin seit Anfang 90er Jahren bestehendes KMU aus der Weinhandelsbranchesucht auf unserer Plattform einen VR / Beirat mit Kenntnissen in den Bereichen:Change-Management, Organisationsentwicklung/ HR, Strategie. Spätere Begleitung zur Nachfolgeplanung nicht ausgeschlossen.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Wein01» oder direkt als suchende(r) Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

StiftungenWir suchen Stiftungen, die ihren Stiftungsrat ergänzen wollen oder frischenWind gebrauchen können. Wir haben eine Datenbank mit erfahrenen undeinzigartigen Menschen, die eine strategische Tätigkeit suchen, Verantwortungals Stiftungsrat übernehmen wollen und ihr Wissen weitergeben können!

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Stiftung» oder direkt als suchendeStiftung in die Stiftungs-Datenbank einloggen: www.stiftungsratsmandat.com

KontaktDominic Lüthi

[email protected]. +41 79 303 33 69

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8708 Männedorfwww.vrmandat.com

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Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner 23ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Bereits über 45 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartnerprogramm und bieten ihre Produkte und Dienstleistungen mit einemMehrwert für Firmen und Privatpersonen an. Finden Sie auf www.kmuverband.ch Rubrik «Günstiger Einkaufen» die tollen Angebote.Bitte wählen Sie die gewünschte Produktkategorie:

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Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Page 24: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

ABB Technikerschule -Academics4Business -Advanced Studies der Universität Basel -Berufsbildungszentrum Dietikon 5% auf alle Sprach- und InformatikkurseBSO Akademie GmbH Kestenholz 8% Bildungsrabatt für SKV Mitgliederdifferent angles 10% BildungsrabattILP Fachschule Bern -KAIROS Partner AG & persolog Schweiz 20% Bildungsrabatt für Kursangebot «Führung- und Betriebskultur entwickeln»LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10% Rabatt auf Firmenkurse und ÜbersetzungenMerkbar. Unternehmensorganisation 12% Rabatt auf den Lehrgang Spezialist/in in UnternehmensorganisationPRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis ProdukteREFERRAL INSTITUTE -Rochester-Bern Executive MBA -Somexcloud Gmbh -Universität St. Gallen – ES-HSG 10% Rabatt für SKV Mitglieder auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSGWirtschaftsschule KV Winterthur -Zfu – International Business School Für SKV Mitglieder gibt es Sonderkonditionen bei ausgewählten Seminaren

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwertpartner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

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Aus- und Weiterbildung24 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Page 25: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Coaching 25ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

«Kunden haben viele, wir wollen Freunde»,sagt Christoph Schnitter, Inhaber vonSchnitter Consulting an der Pilatusstrasse 17in Muri. Aus guten Gründen: Hier wird echtgeholfen! Seit Jahren profitieren Teilneh-mende in den professionellen Verkaufs-Schulungen und Telefon-Trainings von der grossen Praxiserfahrung des Schnitter-Teams, gewinnen praktisches Wissen, dassie sofort im beruflichen Alltag umsetzenkönnen.

Ganz klar, die Schnitter Consulting – sie hat das Schweizerische Qualitätszertifikat fürWeiterbildungsinstitutionen, Eduqua – ist der optimale Partner für Telefon- und Ver-kaufsschulungen in der Region Mittelland.Christoph Schnitter: «Unser Schulungs- undServiceangebot steht sowohl kleinen undmittleren Unternehmen als auch Privatperso-nen offen. Neben den Coachings übernehmenwir auf Wunsch auch gern die telefonischeKundenkommunikation – seriös, sympathischund zielführend.» Schnitter Consulting arbeitetund funktioniert mit einem breiten Spektrumund in einem integren Netzwerk. Und noch etwas: Bei Schnitter Consulting gibt es keinelangatmigen Beamer- und Powerpoint-Vor-träge. Hier steht der Trainingserfolg im Vor-dergrund und die Coaches wissen locker, gradlinig und didaktisch klar zu fesseln und zu begeistern: Eben, praxisbezogen!

Mehr Erfolg durch professionelle KundengesprächeDas Verkaufsgespräch am Telefon läuft hervor-ragend, bis es zur Preisverhandlung kommt.Hier stockt Petra, und das ist der Zeitpunkt, zuwelchem Christoph Schnitter sich einbringt.

Umfassende und professionelle Verkaufs-Schulungenund Telefon-Trainings für KMU

Der erfahrene Verkaufstrainer hat das Telefon-gespräch zwischen zwei seiner Schulungs-teilnehmenden Wort für Wort mitgehört. Jetztkorrigiert und unterstützt er – praxisnah, klarund mit psychologisch orientierter und fun-dierter Didaktik.

Wer professionell telefonieren und verkaufenwill, muss bestimmte Grundlagen der mensch-lichen Kommunikation verstanden haben. Darauf aufbauend lassen sich praktisch an-wendbare Strategien und Herangehensweisentrainieren. «Wir vermitteln die erforderlichenKenntnisse und Fähigkeiten. In unseren viel-fach bewährten Schulungen machen wir dieTeilnehmenden zu Kommunikationsprofis – in Theorie und Praxis.»

Geschäftliche Telefongespräche folgen anderenRegeln als der private Plausch. Und wer will,dass die Stimme am Telefon auch als Visiten-karte des Unternehmens ankommt, sollte darum besorgt sein, dass seine Mitarbeitendendiese Regeln kennen. «Unsere kompetentenCoaches wissen, wie sich das Gegenüber amTelefon am besten abholen und überzeugenlässt. Wir vermitteln den Kursteilnehmern mitmodernsten Unterrichtsmethoden praxisbe-zogenes Know-how in Sachen Telefonierenund Telefonverkauf. Teil unseres didaktischenKonzeptes ist es, dass sich die Teilnehmer dabei aktiv einbringen, Erfahrungen aus-tauschen und vor allem: telefonieren.»

Mehr Abschlüsse und mehr GewinnWer seine Verkaufschancen erhöhen und soden Umsatz steigern will, der ist bei SchnitterConsulting richtig. Arthur Schärer, Teamleitersowie stellvertretender Schulungs- und Ver-kaufsleiter, erläutert: «Wir sorgen mit unserenSchulungen für die Optimierung der Verkaufs-gespräche. Dazu vermitteln wir die bestenPfeiler für den Verkaufserfolg: eine positive Beziehungsebene zum Kunden, das zielge-richtete Ermitteln des Bedarfs, eine treffendeVorteil- und Nutzenargumentation, das Aus-räumen von Einwänden und der zielführendeEinsatz von Abschlusstechniken.»

Mit Schulungen von Schnitter Consulting lässtsich folglich Verkaufstalent vertiefen, womitman zu mehr Abschlussstärke, zu mehr Ge-winn und zu höherer Anerkennung kommt.Dies stärkt das Selbstvertrauen der Teilnehmer.«Grundprinzip jeder Verkaufsschulung ist dieVermittlung der Win-Win-Strategie, die auf

fairem Verkaufen oder Verhandeln basiert, mit dem Ziel, ein für beide Seiten akzeptablesErgebnis zu erzielen. Das ist die solide Basis füreine langfristige, profitable Zusammenarbeitmit den Kunden.» In den Schulungen kumu-lieren entsprechend vorhandene Branchen-kenntnisse, persönliches Engagement und dasTraining schliesslich in gewinnbringendemVerkauf.

Terminierungen mit Freude und hoher ProfessionalitätSelbstredend ist ein Dienstleister wie dieSchnitter Consulting, die über ein Know-howfür den Verkaufserfolg verfügt, die richtigeAdresse, für alle, die einen verlässlichen undprofessionellen Partner für die Terminierungbrauchen. Telefonische Erstkontakte werdenebenso hergestellt, wie die Telefonkommuni-kation mit bestehenden Kunden professionellgeführt, damit kalte und warme Telefon-kontakte gewinnbringend genutzt werdenkönnen. Die Kunden können sich deswegenauf ihre Kernaufgaben konzentrieren und sichoptimal auf das Kundengespräch vorbereiten.

Schnitter Consulting verfügt über breite undtiefe Erfahrung in der Terminierung für Unter-nehmen verschiedener Branchen. «Freude undProfessionalität sind dabei wichtige Marken-zeichen unserer Arbeit. Da wir wissen, dass es für den ersten Kontakt keine zweite Chan-ce gibt, zielen wir von Beginn an auf das optimale Gespräch ab. Läuten Sie mit SchnitterConsulting ein neues Zeitalter für Ihre Kunden-kommunikation ein!»

Schnitter ConsultingPilatusstrasse 17, 5630 MuriTel. 056 675 31 41,www.schnitterconsulting.ch

Schulungen und Trainings werden zielgerichtetund praxisbezogen direkt beim Kunden oder auf Wunsch an der Pilatusstrasse 17 in Muridurchgeführt.

Das Team von Schnitter Consulting, Muri, weisslocker, gradlinig und didaktisch klar zu vermitteln,zu fesseln und zu begeistern. V. l. Petra Schnitter,Doris Zengaffinen, Christoph Schnitter und Arthur Schärer.

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Gesundheit26 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Yves A. Schneider, Business und Life Coach ICF, Luzern

«Der mental und emotional Stärkere gewinntimmer» – ein Naturgesetz, das wir jeden Tag erleben. Diese mentale Stärke, dieses Selbst-vertrauen kann gelernt und trainiert werden.Ein Anwendungsbeispiel: Sie stehen vor einemKundengespräch, einer schwierigen Heraus-forderung. Halten Sie kurz inne, um sich dasGefühl Ihres grössten Erfolges, Ihres bisherglücklichsten Momentes in Erinnerung zu rufen. Geniessen Sie dieses Gefühl, lassen Siees wirken. Automatisch geht es Ihnen gut. Jetzt sind Sie emotional stark und strahlen Sicherheit, Überzeugung und Vertrauen aus.In dieser Verfassung meistern Sie auch sehrschwere Herausforderungen. Innere Zweifelund negative Glaubenssätze sind mentale Blockaden des Unterbewusstseins, die Siedurch ein gezieltes Coaching beseitigen können.

Erfolg bedeutet für jeden etwas Anderes.Das Rezept dafür ist aber meist dasselbe:Die Fähigkeit, das eigene Potenzial zu kennen und auszuschöpfen – unabhängigvon der jeweiligen Situation. Diese Fähig-keit nennt man Mentale Stärke.

Der Ausdruck «mental» bezieht sich auf den Verstand, die Gedanken oder auch dasmenschliche Bewusstsein. Es ist letztendlichder Kopf, mit dem wir Entscheidungen fällenund Ziele anvisieren. Wird dieser Bereich durch Mentales Training bewusst gestärkt und wahrgenommen, treten Faktoren wieZeit- oder Leistungsdruck, Stress und Ängstein den Hintergrund. So wird man unabhängi-ger von externen Einflüssen und bestimmtselbst, worauf der Fokus gelegt werden soll.

Ausgewählte Experten aus dem Coaching-bereich geben in der Folge einen Einblick in ihre Schaffensweise, die Anwendungsmöglich-keiten und Praktiken von Mentalem Training:

Erfolg beginnt im Kopf

Coachfrog bietet Ihnen ein breites Netzwerkan qualifizierten Fachpersonen für Gesundheitund Wohlbefinden. Profitieren Sie von 10% Rabatt auf Coachfrog Gutscheine und 100%Mentaler Stärke in jeder Lebenslage. Wir be-raten Sie gerne und begleiten Sie mit mass-geschneiderten Lösungen auf dem Weg zu Ihrem Ziel. Ihr Erfolg beginnt im Kopf. Unser Erfolg beginnt bei Ihnen. [email protected]

CoachfrogDorfstrasse 65, 8037 ZürichTel. 044 555 86 21, www.coachfrog.ch

Yves A. Schneider, www.ays-coaching.com

Sandra von Känel, Business & Personal Coaching, Trager® Massage (Zürich)

Was könnten Sie erreichen, wenn Sie ein Maximum an mentaler Stärke und Selbst-vertrauen hätten? Machen Sie aus dem «was

wäre wenn» einen Ist-Zustand. Mit Coachingentwickeln Sie neue Verhaltensweisen undtrainieren die gewünschten emotionalen Reak-tionen. Wenn aus einer unbewussten ‹ich binnicht gut genug›- eine selbstbewusste ‹ich gebe mein Bestes›-Haltung wird, können Sie Ihr Potenzial auch in herausfordernden Situationen zeigen und erfolgreich sein. Unsicherheiten und Ängste werden so nach-haltig aufgelöst. Häufige Anliegen meiner Klienten beinhaltenbeispielsweise Entscheidungsfindungen, Um-gang mit Konfliktsituationen, Gehaltsverhand-lungen, berufliche Neuorientierung sowieFlugangst und Heuschnupfen.

Sandra von Känel, www.sandravonkaenel.ch

Heinz A. Müller, Dipl. Mental Coach, Zürich

«Mentale Fitness ist der Schlüssel zum Erfolg.»Unter Spitzensportlern ist das längst bekannt.Mentales Training ist ein wichtiger Bestand-teil ihres Aufbauprogramms. Was Sportler mittels mentaler Stärke erreichen, kann durch die Anwendung spezifischer Übungenauch im Alltag umgesetzt werden. In einemCoaching lernt man ‹wie›. Mit Unterstützungdes Coaches erarbeitet der Klient seine Lö-sungen selbst. So sind die erlernten Technikenimmer perfekt auf den Klienten abgestimmt

Heinz A. Müller, www.mentalefitnesss.ch

und können Blockaden nachhaltig lösen. Alsehemaliger CEO weiss ich aus Erfahrung, wie effektiv solche Übungen sind. Regelmässig angewandt, können damit markante Leis-tungssteigerungen und eine erhöhte Lebens-qualität erreicht werden – in allen Belangendes Alltags.

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Gesundheit 27ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Wir wissen es alle, in der Politik entscheidetsich, wohin unser Gesundheitswesen steuert.Der Gesundheitsminister gibt immer imHerbst die neuen Krankenkassenprämienbekannt.

Alles, was wir an Kosten verursachen, müssenwir bezahlen. Über 60 Mia. Franken. ⅓ über die Krankenkassen, ⅓ durch unsere Steuernund ⅓ das, was wir aus der eigenen Tasche bezahlen.

Und, wir machen zwar regelmässig die Faustim Sack, aber wir bezahlen ohne wenn undaber. Schliesslich haben wir ein sehr gutes Gesundheitswesen. Der Spruch «in Bern ma-chen sie sowieso, was sie wollen» oder «mankann ja doch nichts machen», der ist tief in unseren Köpfen verankert. Das muss und wirdsich ändern. Als TCS im Gesundheitswesen ist der GCS (der Gesundheitsclub Schweiz)schon erfolgreich im Einsatz. Man kann sehrwohl etwas verändern. Dazu muss man aberwissen, wie die Mechanik in unserer Demo-kratie funktioniert.

So hat das Schweizervolk ganz sicher immerdas letzte Wort, wenn es mit unserem Bundes-parlament nicht einverstanden ist.

Wenn man wirklich etwas bewegen will,dann führt der Weg über die PolitikMit 100'000 gültigen Unterschriften kann dasSchweizervolk durch das «Initiative-Recht» eine Volksabstimmung erzwingen. Wir könntenalso, wenn wir mit unseren hoch bezahlten

2015, das Jahr für das grösste Krankheitskosten-Verhinderungsprogramm der Schweiz

Die Gesundheit muss sich in die Politik einmischen

Volksvertretern in Bern nicht einverstandensind, direkt fordern, dass wir nur noch 100 Fr.Krankenkassenprämien pro Monat bezahlenwollen. Diskutieren Sie mit, was Wunsch-denken ist und, was Sinn machen würde.www.100frankensindgenug.ch

Eine Initiative ist ein langer und teurer Prozess.Richtig wäre, wenn unsere, von uns gewählten,Volksvertreter in Bern die Probleme lösen undsie nicht nur diskutieren. Es ist die Aufgabe derPolitik, die anstehenden wichtigen Problemefür uns zu lösen.

Das Parlament im Bundeshaus hat alle nötigen InstrumenteDer Antrag ist eines der wichtigsten Instrumente der Ratsmitglieder. Die Rats-mitglieder können zu hängigen Beratungs-gegenständen Anträge einreichen. Mit einemOrdnungsantrag kann zum Beispiel eine Ände-rung des Verfahrens vorgeschlagen werden.So kann man etwas ablehnen oder annehmen.Aber genauso auch ändern oder etwas gar an eine Kommission oder an den Bundesratzurückweisen. Für alle nicht hängigen Themengibt es die sogenannte parlamentarische Initiative. Alle Gesetzgebungsarbeiten erfol-gen dann in einer Kommission von National-oder Ständerat. Ist doch eine tolle Einrichtung.

Was sind nun parlamentarische Vorstösse? Wir kennen alle die grossen Schlagworte, eine Motion, ein Postulat, eine Interpellation,bis hin zur beliebten Fragestunde mit demBundesrat. Aber wissen wir auch, was das genau heisst? Eine kurze Erklärung zeigt, wiedie Anliegen aus dem Gesundheitswesen,aber auch aus allen anderen Themen, wie zum Beispiel die KMU-Interessen erfolgreicheingebracht werden.

Die Motion beauftragt den Bundesrat in einerSache etwas zu unternehmen. Nach genauemReglement kann der Text, der Inhalt, ausge-baut werden. Die Motion gilt als angenommen,wenn beide Räte (SR und NR) zustimmen.

Das Postulat beauftragt den Bundesrat, zuprüfen und zu berichten, ob eine Massnahmezu treffen sei.

Die Interpellation verlangt Auskunft überwichtige Ereignisse und Angelegenheiten desBundes. Über die Antwort des Bundesratskann eine Diskussion verlangt werden. Mit

Zustimmung des Ratsbüros kann die Sache als dringlich erklärt werden und sogar in derlaufenden Session behandelt werden, wennalle Fristen eingehalten werden.

Die Anfrage. Sie verlangt Auskunft und wirdvom Bundesrat schriftlich beantwortet. Siewird aber im Rat nicht behandelt. Auch eineAnfrage kann als dringlich erklärt werden.

Die Fragestunde im Nationalrat Die Montagssitzungen des Nationalrates derzweiten und dritten Sessionswoche beginnenimmer mit einer Fragestunde. Behandelt wer-den nach klaren Vorgaben aktuelle Fragen. Die Dauer der Fragestunde beträgt bemer-kenswert maximal 90 Minuten.

So einfach und ausgezeichnet durchdachtfunktioniert unser System. Nicht nur auf nationaler, sondern eben genauso auch aufkantonaler und Gemeinde-Ebene. Wir habenfür jede Meinung und alle Interessen eine gesunde Streitkultur. Toll. Nutzen wir es auchfür uns? Die Grossen tun es, sogar sehr inten-siv, mit eigenen Lobbyisten. Wir brauchenentsprechend starke und fähige National- und Ständeräte. Am 18. Oktober 2015 wählenwir wieder unsere National- und Ständeräte.Der SKV und der GCS (GesundheitsclubSchweiz) unterstützen Kandidaten, die sichdieser wichtigen Wahl stellen. Mischen Sie sich in der Politik ein! Gehen Sie wählen, sonstbestimmen andere, wo wir doch eigentlichdringend etwas zu sagen haben.

Josef RothenfluhGCS und SKV Präsident

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident

Gesundheitsclub SchweizPostfach 377, 2543 LengnauTel. 032 652 22 26, www.gesundheitsclub.ch

Page 28: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Die unterschätzte Belastung: «Ich bin gerade im Stress.»

Stress – situativ und individuell.Ob sich jemand am Arbeitsplatz gestresst fühlt,kommt auf die Gesamtsituation an. Dazu ge-hört auch, was die Person aus ihrem privatenUmfeld an Stress mitbringt.

Beispiel:«Der Mitarbeitende muss an einem bestimm-ten Tag pünktlich gehen, damit er seine Toch-ter vom Hort abholen kann. Er weiss aber ge-nau, dass er eine Präsentation unbedingt noch vorher fertigstellen muss. Das einge-schränkte Zeitfenster schafft Stress, weil zweizeitliche Fixpunkte aufeinandertreffen. Jededieser Situation für sich würde jedoch keinenStress hervorrufen.»

Hinzu kommt, dass jeder die geschilderte Si-tuation individuell wahrnimmt und anhandseines Erfahrungsschatzes bewertet. Wer überausgeprägte Kompetenzen im Umgang mitsolch stressigen Situationen verfügt, wird denStress anders wahrnehmen als jemand, derüber geringfügigere Kompetenzen verfügt.

PraxistippUm Stressmanagement in Unternehmen schnellund nachhaltig zu implementieren empfiehltes sich, auf HR-Lerninstrumente zurückzugrei-fen. Damit analysieren Mitarbeitende in weni-gen Schritten ihr Stressniveau. Sie erkennen,was ihre individuellen Stressoren sind und ler-nen Strategien, um mit stressigen Situationenumzugehen.

Stressbekämpfung mit Methode.Geht es darum Stress nachhaltig zu bekämp-fen, braucht es langfristige Strategien. Das persolog Stress-Profil als HR-Lerninstrumentunterscheidet in stressorenbezogene, kogni-tive, soziale, problembezogene, genussbezo-gene und körperbezogene Strategien:• Stressbezogene Strategien sind Methoden,die sich direkt auf den Stressor richten. Sinddies bspw. häufige Unterbrechungen, kannein einfaches Schild: «Bitte nicht stören.» ander Bürotür schon viel bewirken.

• Kognitive Strategien richten sich auf einenselbst. Wenn eine Stresssituation nicht zu ändern ist, muss man seine Einstellung zurSituation verändern, etwa von «Das schaffeich nie. Das gibt Ärger.» hin zu «Wie gehe ich das Problem am besten an, wo kriege ichHilfe?» Das erfordert gute Selbstreflexionund Selbstführungskenntnisse.

• Soziale Strategien richten sich dagegen nach

Führungskultur28 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Montagmorgen 6 Uhr. Meine Augen starrenins Leere. Ich müsste eigentlich aufstehen,doch nichts geht mehr. Mein Kopf ist leer…

So ähnlich könnte es einem Betroffenen ge-hen, der völlig überfordert ist. Man sprichtdann von einem «Burnout-Syndrom», was soviel heisst, wie «ausgebrannt sein». Das Burn-out-Syndrom ist ein körperlicher, geistiger undemotionaler Erschöpfungszustand, der sichdurch Antriebs-, Leistungsschwäche und De-pression bemerkbar machen kann. Die häu-figsten Ursachen sind eine Überforderungdurch den Beruf, Konflikte im Privatleben underhöhter Zeitdruck. Diese führen zu anhal-tendem Stress. Opfer dieser Krankheit werdenhäufig Menschen, die überwiegend zur Per-fektion neigen und grosse Anforderungen ansich selbst stellen. Immer häufiger betroffensind Jugendliche und junge Erwachsene.

Stress – produktiv und nonproduktiv.Dieses Phänomen entsteht, wenn zwischenden Anforderungen, dem Druck und der Sor-gen, denen sich ein Arbeitnehmer ausgesetztsieht, und seinen Ressourcen/Kompetenzen,diesen gerecht zu werden, ein Ungleichge-wicht besteht. Bewerten die Mitarbeitendenihre Ressourcen als ausreichend, kann Stressproduktiv wirken. Sie fühlen sich herausge-fordert und setzen alles daran, die Situation zu lösen. So können sie sich bspw. Hilfe vonDritten holen oder sich mit guten Zeitmana-gementmethoden behelfen und damit dasGleichgewicht wieder herstellen. Bewerten siedie Ressourcen als nicht ausreichend, kannStress nonproduktiv wirken. Die Mitarbeiten-den schaffen es in diesem Fall nicht, das Un-gleichgewicht wieder ins Lot zu bekommen.Die Folgen dieses nonproduktiven Stressesverschlechtern die Situation zusätzlich, etwadurch negatives Feedback von Vorgesetzten.Die Verantwortung der Personalentwicklungbesteht darin, die Mitarbeitenden im Umgangmit Stress zu unterstützen. Insbesondere in Krisenzeiten, denn genau dann ist der Druckbesonders hoch und Stresskompetenz gefragt.

aussen. Es geht um das soziale Netzwerk, dashilft, berät, Feedback gibt, für Entspannungund Ablenkung sorgt.

• Problembezogene Strategien sind Methoden,die den Arbeitsalltag strukturieren und er-leichtern, um Freiräume zu schaffen. Dazugehören bspw. persönliche Zeitpläne, Auf-gabenanalyse oder die Einführung von Klä-rungsgesprächen.

• Genussbezogene Strategien haben die Auf-gabe, für Ausgleich zu sorgen. Vom Essen-gehen bis zum monatlichen Kartenspiel-Abend ist alles nicht nur erlaubt, sonderngut für die Stressbekämpfung.

• Bei den körperbezogenen Strategien geht esdarum, Entspannungstechniken oder Atem-übungen einzuüben und die eigene körper-liche Fitness zu steigern.

PraxistippJeder Arbeitnehmende sollte basierend aufseinem Stressverhalten sein persönliches Stress-bewältigungsprogramm erstellen. So lernt er,nonproduktiven Stress mithilfe der auf ihn zugeschneiderten Methoden aus kurz- undlangfristigen Strategien in die produktive Rich-tung zu lenken.

Fazit.Stress ist ein Alltagsproblem. Um es zu bewäl-tigen, müssen Mitarbeitende Kompetenzen imUmgang mit Stress aufbauen. Dabei sind sieauf die Unterstützung der Personalentwick-lung angewiesen. Nur diese kann eine offeneund vertrauensvolle Kultur des Stressmana-gements nachhaltig im Unternehmen imple-mentieren. Die Kosten hierfür rechnen sich für Unternehmen schnell, denn die Krankmel-dung und die Belastungen der Arbeitsleistungwegen Stress nehmen immer stärker zu. Ge-mäss Fachleuten sind Stress, Depression undBurnout die neue Volkskrankheit Nr.1, soll derKampf gegen den Stress die bedeutendste ge-sellschaftliche Herausforderung der Zeit seinund, die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage in den letzten 10 Jahren sich verdoppelt haben.Das grösste Problem aber ist, dass die Verant-wortlichen und Mitarbeitenden erst reagieren,wenn es fast zu spät ist.

Page 29: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Führungsgrundsätze, Leitbilder, Leitsätzehalten wichtige Aspekte fest, bleiben immerallgemein, sind einfach zu verstehen undlösen oft zustimmendes Kopfnicken aus.Sie erfordern viel Selbstdisziplin, weil ihrepraktische Anwendung komplex ist. Das ist wohl der Hauptgrund, weshalb ihnen –auch bei vollem Einverständnis – so wenignachgelebt wird im Alltag. Selbstführungwird immer dann notwendig, wenn innereGewohnheiten aufgeben, Widerstände über-wunden oder tief verwurzelte Automatis-men verändert werden sollen.

Unter Selbstführung versteht man den Prozessder Selbstbeeinflussung, «eigenes Denken, Füh-len, und Handeln in eigener Regie, zielorientiertzu steuern, absichtsvoll zu verändern, wirkungs-voll zu kontrollieren, wertebzogen weiterzuent-wickeln.» G.F. Müller

Emotionen verstehen, Verhalten steuern.In unserer Tätigkeit verstehen wir das eigeneVerhalten als ein Wechselspiel zwischen denMenschen. Die Verhaltensmuster beschreibenVerhaltensweisen, die in bestimmten Situa-tionen regelmässig zu beobachten sind. DieEmotionen steuern unser Verhalten, formenauf diese Weise unsere Persönlichkeit und be-einflussen so die Beziehung zu anderen Men-schen.

Die Macht der Gefühle.Eine emotionale Situation besser zu meisternist eine anspruchsvolle Aufgabe, denn unsereGefühle haben grosse Macht über uns. Sie be-herrschen unseren Verstand mehr als umge-kehrt. Werden die Emotionen in einer bestimm-ten Situation wahrgenommen, ist die Ursachefür unser Verhalten verständlich. Weil unserVerhalten von anderen Personen beobachtbarist, können mögliche Motive mit Fragen un-kompliziert und klar geortet werden.

Fachliche + emotionale Bildung = Leadership.Heutzutage ist es opportun, das eigene Ver-halten aufmerksam zu beobachten und auf-zuzeigen. Mit dem Bewusstsein darüber kön-nen Menschen lernen, wie sie die eigenenEmotionen kontrollieren und steuern. Emotio-nale Bildung umfasst folgende Fähigkeitenund Handlungsweisen:• Selbstwahrnehmung• Selbstregulierung• Selbstmotivation

Selbstführung – beherrschen Sie die Kunst,sich selbst erfolgreich zu führen?

• Die Gefühle anderer Menschen wahrzuneh-men (Empathie).

• Mit den Gefühlen anderer Menschen umzu-gehen (Sozialkompetenz).

Anregungen für die Zusammenarbeit.Die meisten Probleme oder Herausforderungenin den Unternehmen sind zwischenmenschli-cher Natur. So werden Sie z.B. als Führungs-kraft daran gemessen, ob es Ihnen gelingt, Ihre Mitarbeiter zu Erfolgen zu führen. Dochwas den einen Mitarbeitenden motiviert undzu Höchstleistungen anspornt, kann bei demanderen genau das Gegenteil hervorrufen. Dereine liebt die Herausforderungen und viel Frei-raum, der andere empfindet genau das als führungs- und orientierungslos ja sogar be-ängstigend. Ein Dritter tut sich mit Routineauf-gaben schwer und hasst exakte Terminpläne,während der Kollege, der ihm gegenübersitzt,empfindlich reagiert, wenn er sich «ständig»auf Neues einstellen und seinen präzisen Zeit-plan über den Haufen werfen soll.Bei der Wahrnehmung der Individualitätkommt uns oft eine verbreitete menschlicheNeigung in die Quere: Wir tendieren dazu,Menschen, die dieselben Verhaltenstendenzenwie wir selbst aufweisen, nach ihren Stärkenund Menschen mit einer anderen vorherr-schenden Verhaltenstendenz nach ihren Schwä-chen zu beurteilen. Doch wenn wir Menschennach ihren Schwächen beurteilen, ist es unsnicht möglich, eine länger währende gute Be-ziehung zu ihnen aufzubauen, was die Voraus-setzung ist für die emotionale Bildung. Um daszu verhindern, können wir fünf Schritte gehen:1. Durch Beobachtung das Verhalten anderererkennen undderen Emotionen beschreiben.

2. Die Bedürfnisse anderer verstehen lernen.3. Eine positive Einstellung gegenüber Menschenmit andersartigen Verhalten entwickeln.

4. Herausfinden, was in der Beziehung mit be-stimmten Menschen Spannungen verursa-chen könnte.

5. Die eigene Anpassungsfähigkeit so einset-zen, dass die zwischenmenschlichen Bedürf-nisse dieser Menschen erfüllt werden.

Hand auf’s Herz: Wir wollen, dass man unsereBedürfnisse respektiert, unsere Belastungensieht und nicht versucht, uns mit hohen Er-wartungen und ungebetenen Ratschlägen aufeine bestimmte Linie zu trimmen. Für Verant-wortliche heisst das, die Stärken der Mitarbei-tenden zu schützen und ihre Schwächen mitden eigenen Stärken auszugleichen.

Mein Beitrag in meinem Umfeld.Wer sich den Zusammenhang von Umfeld undeigenem Verhalten bewusst macht, hat dieChance reflexhaftes Reagieren zu überwindenund sein Verhalten gezielt zu steuern. Emotio-nal gebildete Menschen sind fähig, ihre Hand-lungsweisen auf die Situation und das Ziel abzustimmen und konstruktiv mit Menschenunterschiedlichster Prägung umzugehen.

Selbstdisziplin – ein eigenkontrolliertes Verhalten.Modelle, ob aus der Naturwissenschaft, So-zialwissenschaft oder Informatik, stellen einbeschränktes Abbild der Wirklichkeit dar, umdie wesentlichen Einflussfaktoren zu identifi-zieren und mindern damit die Komplexität.Daraus resultiert ein Verständnis, Klarheit undeine gemeinsame Sprache mit einem eigenenWortschatz.

Die unsichtbaren Emotionen werden mit sichtbaren Handlungen ausgedrückt. Aus die-sem Grund bietet für die emotionale Bildungdas situative Verhaltens-Modell von persolog®die umfassendste Unterstützung, um sich selbstbesser zu reflektieren und sein Verhalten be-wusst zu steuern. Jeder Mensch kann sich ändern! Der Mensch kann lernen, mit den ei-genen Emotionen und denen von Anderenbesser umzugehen. Wer in bestimmten Situa-tionen seine Angst oder Wut überwindet, seine Schüchternheit ableget oder sich ein dickeres Fell zulegen möchte, kann das auchals Erwachsener (noch) schaffen. Er braucht allerdings, wie beim Erlernen einer neuenSprache oder eines Musikinstrumentes, vielGeduld und Training.

Selbstführung ist lernbar.Mit dem Wissen um das situative Verhaltens-Modell und der Verwendung des persolog®Selbstführungs-Profil lernen die Führungs-verantwortlichen und Mitarbeitenden• Klarheit über eigene Stärken, Reserven undSchwächen in wichtigen Aspekten der Selbst-führung zu gewinnen,

• mit inneren sowie äusseren Hindernissen effektiv umzugehen,

• systematisch Eigenmotivation und Willens-stärke aufzubauen und diese bewusster indie gewünschte Richtung zu lenken,

• Ihr Potenzial wirksam auf angestrebte Denk-und Handlungsänderung hin einzusetzen.

Führungskultur 29ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Page 31: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Während die asiatischen Nachbarn das verarbeitende Gewerbe in den letzten Jahren rapide ausgebaut haben, blieb dieWirtschaft der Philippinen trotz über-durchschnittlichen realen BIP-Wachstumsvon 6.2% wenig diversifiziert. Das Wirt-schaftswachstum wird vor allem vomprivaten Konsum sowie dem Business Process Outsourcing getragen.

Doch das soll sich nun ändern. Mit dem «Manufacturing Resurgence Program» stelltdie Regierung rund 4,59 Mrd. Franken zur Verfügung, um den Wertschöpfungsbeitragdes verarbeitenden Gewerbes am BIP bis 2020von 23% (2014) auf 30% zu heben. Daraus resultieren Erneuerungs- und Modernisierungs-investitionen, die insbesondere ausländischenMEM-Unternehmen gute Absatzchancen bie-ten. Für Schweizer Unternehmen ist das Landals Absatzmarkt auch interessant, da der Peso 2015 gemäss Analysten gegenüber demFranken um etwa 8% aufwerten soll.

Verarbeitendes Gewerbe expandiertEin Grossteil der verarbeitenden Unternehmenist in der Nahrungsmittel-, und Möbelbranche

Absatzmarkt Philippinen:Erneuerungs- und Modernisierungsinvestitionen bieten grossesPotenzial für Maschinenbau-, Elektronik- und Metall-Unternehmen

tätig. Letztere profitiert von ihrer Affiliation zur boomenden Bauindustrie. PhilippinischeMöbelproduzenten sehen sich vor allem alsAnbieter von Designmöbeln, weshalb nebenFertigprodukten auch hochwertige Holzbear-beitungsmaschinen aus dem Ausland gefragtsind. Insgesamt hat sich das Importvolumender Möbelbranche seit 2009 verdoppelt. Auch in der expandierenden Nahrungsmittel-industrie steigt die Nachfrage nach hochwer-tigen Geräten.

Robustes Wachstum in Bauwirtschaft undMedizinbrancheDer stark importabhängige Bausektor boomtin Folge des hohen Neubau- und Modernisie-rungsbedarfs sowie staatlicher Infrastrukturin-vestitionen bereits heute mit einem Wachstumvon über 10% p.a. Ähnlich robust entwickeltsich die Medizinbranche, insbesondere in den Bereichen Prävention und Behandlungchronischer Krankheiten, Orthopädie undSchönheitschirurgie ist die Nachfrage hoch.

Asian Economic Community eröffnet neue ChancenMit Inkrafttreten der AEC Ende 2015 wird der ASEAN Binnenmarkt deutlich an Dynamik

gewinnen. Wer sich jetzt also strategisch gutpositioniert, kann als Zulieferer gleich meh-rere Märkte erschliessen. Zudem sollen eineReihe an EFTA Freihandelsabkommen, unteranderem mit Vietnam und den Philippinen,Schweizer Unternehmen den Markteintritt inZukunft erleichtern.

Ein Markteintritt in Asien bleibt auch unter zunehmend positiven Rahmenbedingungenkomplex. Zuverlässige Importeure müssen ge-funden, die lokale Nachfrage verstanden undStandortvorteile realisiert werden. Währenddie Philippinen einen starken Absatzmarktbieten, werden Nachbarländer wie Vietnam als Produktionsstandorte bevorzugt. Mit demrichtigen Markt-Know-How können in ASEANenorme Potenziale realisiert werden. BDG ASIA /BDG Vietnam berät Sie kompetent zu denChancen für Ihr Unternehmen.

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Page 33: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Page 35: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Bei der grössten Schweizer Marketingfach-messe treffen am 25. & 26. August 2015 inder Messe Zürich rund 500 Aussteller auf15‘000 Besucher. Mit neuem Gesamtkonzeptund der Parallelmesse topsoft präsentiertsich die SuisseEMEX‘15 als grösste Branchen-Plattform für Wissenstransfer und Neuig-keiten aus Kommunikation, Promotion, Event& Live Communication und Digital Business.Attraktive Messe-Angebote bieten KMU undStartups die Möglichkeit, sich kostengünstigund erfolgreich zu präsentieren.

Viele Aussteller aus der Kommunikations- &Marketingwelt stehen in einem harten Wett-bewerb um ihre Angebote und Produkte – das gilt insbesondere auch für junge, kleineund mittelständische Unternehmen. Paralleldazu verändert sich die Schweizer Marketing-,Werbe- und Medienlandschaft radikal. Um demAnspruch als führende Informations-, Wissens-und Begegnungsplattform der Kommunika-tionsbranche gerecht zu werden, hat sich dieSuisseEMEX neu ausgerichtet und bietet neue,höchst attraktive Messestandpräsenzen.

Der inhaltliche Fokus liegt für die erwartetenrund 15‘000 Besucher auf der Bewältigung deraktuellen Herausforderungen. «Wir geben mitunseren Ausstellern Lösungen und Antwortenfür die Kommunikation von morgen», erläutert

Jetzt erst recht! Hochkarätige Geschäftskontakte bei der 9. SuisseEMEX

Messemacherin Ewa Ming. Inspiration, neueIdeen, Wissenstransfer und das Quer- und Andersdenken stehen für die Besucher im Vordergrund. «Wir wollen Mut machen, geradejetzt innovativ zu sein und einen Perspektiven-wechsel vorzunehmen.» Brandaktuelles Wissenvon Top-Speakern, Sonderschauen, wie z.B. dieMedia Kitchen sowie hochkarätige Netzwerk-veranstaltungen für gezielte Neukontakte undSchulungen, sollen neue Besuchergruppenaus der Marketing- und Onlinebranche an die Messe locken. Die zeitgleich stattfindendeBusiness Software Messe topsoft verstärkt zudem das Angebot im Digital Business undsteuert zusätzliche C-Level Zielgruppen bei.

Querdenker-Welt in der World of CommunicationOb Jungunternehmer, kreativer Marketeer, Online-Berater oder Andersdenker – die Quer-denker-Welt in der «World of Communication»bietet die perfekte Plattform, um sich in einem dynamischen Umfeld überzeugend zupräsentieren. Innovative Projekte werden derbreiten Öffentlichkeit in einem «kultigen» Um-feld nähergebracht und «vorgedacht». Bereitsfür CHF 1’800.– können sich KMU hier um-fassend präsentieren und aktiv in die Gestal-tung der Sonderfläche, wie der Speaker-Zone,einbringen. Mit Kurzvorträgen zur jeweiligenThematik wird auf das Unternehmen auf-

merksam gemacht und mit wenig Aufwandmaximale Wirkung erzielt. Gestaltet wird dieSpeaker-Zone zusammen mit Karem Albash,Initiant des Schweizer Querdenker-Tages.

Der persönliche Dialog und das professio-nelle Netzwerken für neue Kontakte und derWissenstransfer stehen bei der diesjährigenSuisseEMEX im Fokus. Der direkte Austauschwird neu geplant und erhält neue Formate. Invorgeplanten «One-to-One»-Meetings könnenAussteller in entspannter Atmosphäre ihrekünftigen Kunden treffen, die bereits mit konkreten Anfragen und Interessen warten.Das «Business Speed Networking» bietet zu-dem die Möglichkeit, in zwei Minuten kurz undknapp das eigenen Unternehmen zu präsen-tieren und neue Kontakte zu knüpfen. PositiverNebeneffekt: So wird an der SuisseEMEX aucheine Präsenz ohne Messestand möglich.

Neue World of Digital Business als eigenerMessebereichContent, Interaction und Information Design –Erfolgreiches Marketing ist heute ohne denEinsatz moderner Informationstechnologieund digitaler Lösungen nicht mehr denkbar.Mit den technischen Möglichkeiten wächstdie Bedeutung der digitalen Medien im ge-samten Kommunikationsbereich rasant. Dieerfolgreiche Marktbearbeitung mit innovativenSoftwarelösungen nimmt deshalb bei derdiesjährigen SuisseEMEX eine zentrale Rolleein. «Durch die Integration der Online MesseONE in die World of Digital Business und dieKooperation mit der Business Software Messetopsoft wird jetzt auch die digitale Wert-schöpfungskette vollständig abgebildet», soEwa Ming.

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Veranstaltung 35ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Page 36: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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Veranstaltung36 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Das AussenwirtschaftsCenter Zürich setzte seinen «Airline-Schwerpunkt» erfolgreich fort: Über 50 geladene Gäste hatten am 14. April das Vergnügen mehr über die Angebot derFluglinie Fly Niki zu erfahren. Joachim Trauner (Fly Niki) informierte zusammen mit seinemKollegen Mike Hitz (Air Berlin) über die Aufstockung der täglichen Flugverbindungenzwischen Zürich und Wien. Der gemütliche Business Circle im AC Zürich klang bei einemGlas Wein und einer fantastischen Aussicht über den abendlichen Zürichsee aus.

Fly NikiEine Airline verbindet zwei wichtige Wirtschaftsstandorte

Fantastischer Ausblick vom AC Zürich auf denabendlichen Zürichsee.

Bei der Preisverleihung; Hans-Peter Hefti (Oberzolldirektion Bern; hätte auch gerne einenPreis gehabt), Mike Hitz und Joachim Trauner

Page 37: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Veranstaltung 37ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

Das 3. TOASTED. Sport-Schnupper-Wochenende öffnet Tür undTor zu zahlreichen Sportanbietern in Zürich, Bern und Luzern

belastungen, die das Sporttreiben verhindern.38% aller Nichtsportler möchten jedoch ihrVerhalten ändern und einen sportlicheren Lebensstil führen.

Die Sportarten des SSWs umfassen die Kategorien Tanz, Fitness, Kampfsport, Spiel,Abenteuer und Wasser. Unser Sportangebotrichtet sich vor allem an junge Leute. Es sindaber alle herzlich willkommen, die Spass amAusprobieren von neuen Sportarten haben.Für einen Ticketpreis von CHF 30.– können die Teilnehmer bis zu sechs Aktivitäten pro Tag testen. Die Anmeldung und Zusammen-stellung einer individuellen Agenda ist ab dem19.05.2015 auf www.toasted.ch/ssw möglich.Die Sportinteressierten profitieren von einemgrossen Angebot an modernen sowie tradi-tionellen Sportarten. Dies stellt sicher, dass für alle Vorlieben etwas dabei ist.

Das SSW interessant für UnternehmenUm die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu stärken, wird immer öfterdas betriebliche Gesundheitsmanagement inden Unternehmensalltag aufgenommen. DieMitwirkung des Arbeitgebers an der Gesund-erhaltung der Mitarbeitenden kann sowohldazu beitragen langfristig Fluktuation undKrankheitstage zu senken als auch Wert-schätzung und Interesse am Wohlbefinden zu zeigen. Das Unternehmen kann dadurchwirtschaftlich profitieren und sich auch aufdem Arbeitsmarkt als moderner Arbeitgeberpositionieren.

Seit diesem Jahr gibt es speziell für Unternehmen besondere Angebote, um dasSport-Schnupper-Wochenende als zusätzlicheMassnahme des eigenen BGM zu integrieren.Beim Kauf der Tickets durch den Arbeitgeber erhält dieser besondere Konditionen. Die Mit-arbeitenden können am SSW die eigene Fitnessverbessern, Möglichkeiten für langfristigesportliche Betätigung an ihrem Wohnort ken-nenlernen und ihr soziales Netzwerk stärken.Ganz nebenbei erleben Sie ein bewegtes undaussergewöhnliches Wochenende!

Wie die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt haben, ist das SSW nicht nur aufgrundder körperlichen Betätigung sinnvoll, sondernkann auch als sozialer Event dienen. So bot dasSSW in der Vergangenheit für Neuzugezogeneals auch Alteingesessene die Möglichkeit, inungezwungener Atmosphäre neue Kontaktezu knüpfen und Spass in der Gruppe zu haben.

Im Jahr 2014 konnte das SSW mit 150 Sport-arten über 500 Kurse anbieten und mit 3’012Teilnehmern wurden über 15’000 StundenSport getrieben.

SSW in Kürze• 2 Intensiv-Tage• Grosses Angebot• Neue, moderne Sportarten• Individuell und massgeschneidert• Spass an Bewegung• Primäre Zielgruppe 12–30 Jahre alt• In Zürich, Bern und Luzern

Veranstaltet wird das SSW 2015 von UPC Cablecom und TOASTED.

TOASTED. ist die Online-Jugend und Stu-dentenplattform der Schweiz. Bei TOASTED.finden Jugendliche und Studenten, was sie suchen: Spannende Jobs, schöne Wohnungen,zahlreiche Gewinnspiele und Rabatte ausSport, Mode und Freizeit. Im News-Bereich publiziert TOASTED. regelmässig Berichte überJobs, Musik, Sport, Lifestyle und vieles mehr.

Kontakt für RückfragenStefanie Weber, Projektleiterin SSWTel. 043 558 41 41, Mob. 078 88 22 [email protected]

Das Sport-Schnupper-Wochenende (SSW)findet am 20./21. Juni bereits zum 3. Malstatt und bietet jungen und junggeblie-benen Personen die Möglichkeit unter professioneller Betreuung verschiedensteSportarten – teilweise auch exotische –auszuprobieren. Das Ziel des Events ist eszum Sport zu motivieren, den Spass an derBewegung zu wecken und bestehendeSportpartner der Umgebung vorzustellen.

Laut dem Sportbericht des BASPOs ist einesder wichtigsten Sportmotive, Spass zu haben.Es wird auch darauf hingewiesen, dass einegrosse Sportbegeisterung dazu führt, die regelmässige körperliche Aktivität langfristigaufrecht zu erhalten.�Ausserdem werde «DieSchweizer Bevölkerung (…) immer poly-sportiver». So gehen die Sporttreibenden imDurchschnitt 3.8 verschiedenen Sportartennach. Dies lässt auf eine grosse Neugierde bezüglich neuer oder zusätzlicher Sportartenschliessen. Hier setzt das Sport-Schnupper-Weekend an. Die Neugierde gegenüber neuenSportarten wird gestillt. Darüber hinaus werdendie Anbieter in der unmittelbaren Umgebungvorgestellt, sodass eine regelmässige Um-setzung der kennengelernten Sportarten fürdie Teilnehmer ganz einfach möglich ist.

Die Gründe der Nichtsportler dafür, dass siesportlich inaktiv sind, variieren von zu wenigZeit, über «Sport macht keinen Spass», bis hin zu gesundheitlichen Gründen oder Arbeits-

TOASTED. GmbHAusstellungsstrasse 36, 8005 Zürich Tel. 043 558 41 41, www.toasted.ch

Page 38: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

Veranstaltungskalender/Impressum38 ERFOLG Ausgabe 5 • Mai 2015

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Mai15.05. Lenzburg Öffentliches Anwendertreffen TimeWaver BIZ www.bso-akademie.ch16./17.05. Kestenholz Seminar systemische Aufstellungsarbeit www.bso-akademie.ch18.05. Bern Jahrestagung 2015 energie-cluster.ch www.energie-cluster.ch18./19.05. Kestenholz KMU Ausbildung für Gewinnoptimierung www.bso-akademie.ch20.05. Rüfenacht KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch27.05. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch27.05. Kestenholz Öffentliches Anwendertreffen TimeWaver Frequency www.bso-akademie.ch28.05. Rorschach Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch29.–31.05. Kestenholz Ausbildung systemische Aufstellungsarbeit 1. Teil www.bso-akademie.ch

Juni03.06. Dübendorf KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch04.06. Dübendorf Workshop - Selbstbild-Fremdbild www.bso-akademie.ch04./05.06. Bregenz Konferenz zu Supervision www.bso.ch05./06.06. Bregenz Supervisionstagung www.bso.ch11.06. Wettingen Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch11.06. Lenzburg Öffentliches Anwendertreffen TimeWaver Med www.bso-akademie.ch11.–13.06. Kestenholz Rhetorik-Training www.bso-akademie.ch15./16.06. Kestenholz KMU Planung 2020 mit TimeWaver www.bso-akademie.ch17.06. Kestenholz KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch18.06. Möriken-Wildegg KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch22.06. Kestenholz Sich im Internet erfolgreich präsentieren www.bso-akademie.ch25.06. Muttenz Öffentliche Vorträge zum TimeWaver-System www.bso-akademie.ch

August07.–09.08. Kestenholz Ausbildung systemische Aufstell. www.bso-akademie.ch17.–21.08. Zadar, Kroatien Sommeruniversität www.bso.ch25./26.08. Zürich suisse emex15 www.fhsg.ch25./26.08. Kestenholz Ausbildung Unternehmensberatung www.bso-akademie.ch26.08. St. Gallen Weiterbildung FHSG Soirée www.fhsg.ch26.08. Kestenholz KMU Power Seminar f. Unternehmer www.bso-akademie.ch27.08. Winterthur Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

September07.09. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch07.09. Möriken-Wildegg KMU Power Seminar f. Unternehmer www.bso-akademie.ch08./09.09. Kestenholz KMU 5-Jahres-Planung www.bso-akademie.ch09.09. Dübendorf KMU Power Seminar f. Unternehmer www.bso-akademie.ch10.09. Thun Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch16.09. Rüfenacht KMU Power Seminar f. Unternehmer www.bso-akademie.ch17.09. Baden Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch24.09. Jona Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch

Oktober15.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch27.10. Aarau Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch29.10. Illnau Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

November12.11. Cham Unternehmertreffen www.netzwerk-zug.ch18.11. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

Verlagsleitung:Roland M. Rupp 041 348 03 [email protected]

Redaktionsleitung:Werner Rupp 041 348 03 [email protected]

Verkauf:Publicitas AGMürtschenstrasse 39, Postfach8010 ZürichTel. 044 250 31 31, Fax 044 250 31 [email protected]

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Produktion:[email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfänger versendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo CHF 36, Einzelpreis CHF 3.90

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: auremar, S10 exotiskt, S11 iStock.com Carolin Straubinger, S14 kentoh, S15 Werner Hilpert,S19 WavebreakmediaMicro, S22 Butch, S26 Picture-Factory, S31 4ever.eu, S38 Black Spring

Page 39: Erfolg Ausgabe Nr. 5 2015

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