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laub entgegen. Tejedoch in entferntneben typischen wie einem Magenoder Sonnenbransche Erkrankungeunangenehme Uter dar. „Daher sollte gerlandsreisen eine Reiseapotheke nrät Marion Wüstund Mitglied im Bundesverbands Versandapothekeeinigen Ländern spezielle Einfühmungen für Meddie es zu achten gZur GrundausstReise gehören netabletten PräpaDurchfall, Fieber ten- und SonnenVerbandsmaterialfektionsmittel zahfig aus. BesondeReiseregionen, inlatoren und KlimaZimmerstandard den Urlauber verkältungskrankheitsen vorzubeugenmals, den Unteschen Außen- unperatur zu beacsollte nicht mehr abetragen. Kommt es währezu Durchfallestellt starker Flüs
LOKAL ANZEIGER ERKRATH 6
Gefäßtag
27. Juni 2012
Eiszeit für die Zähne
Kaffee oder
ilweise stellen eren Ländern Beschwerden -Darm-Infekt
d auch exoti-n wie Malaria rlaubsbeglei-
ade bei Aus-gut sortierte icht fehlen“,
, Apothekerin Vorstand des
Deutscher n (BVDVA). „In gelten jedoch rungsbestim-
ikamente, auf ilt.“attung jeder ben Schmerz-rate gegen sowie Insek-schutz. Auch und Desin-len sich häu-
rs in warmen denen Venti-anlagen zum gehören, lei-mehrt an Er-en. Um die-, hilft es oft-rschied zwi-d Innentem-hten. Dieser ls sechs Grad
nd der Ferien rkrankungen,
sigkeitsverlust
Salze sorgen dann dafür, dass
sich wieder Mineralien im Zahn einlagern und Nerven nicht mehr auf schmerzhafte Reize reagieren. „Auch mit dünnflie-ßendem Kunststoff lassen sich die sogenannten Dentinkanäle verschließen“, weiß Milan Mi-chalides. Leider schwächt die Wirkung beider Methoden nach zwei bis drei Monaten wieder ab. In einigen Fällen re-generiert sich aber der Zahn in dieser Zeit und Probleme tre-ten nicht weiter auf. Zudem sorgen Betroffene mit fluorid-haltiger Zahnpasta und weiche-ren Bürsten für Linderung.Und auch die Putztechnik spielt eine große Rolle: Mit kreisen-den Bewegungen und wenig Druck säubern Patienten ihre Zähne am besten. Tritt keine Besserung auf besteht die Mög-lichkeit, durch eine Zahnfüllung oder Krone Schmerzen zu be-seitigen. „Aber auch mit Hilfe eines speziellen Lasers lassen sich innerhalb kürzester Zeit die Schmerzkanäle versiegeln, so dass Patienten nach weni-gen Behandlungen erhebliche Entlastung spüren.“
tnah beenden
n. Foto: Ute Pelz/pixelio
ein Elektrolytpulver, um den Verlust von Wasser und Salzen auszugleichen. Höhere Temperaturen im Ur-laubsort führen dazu, dass auch das Risiko steigt, sich ei-nen Sonnenbrand zuzuziehen. Da die Haut oft nicht genügend Eigenschutz besitzt, sollten Rei-sende immer Sonnenöl oder
rate ich zu Produkten, die keine Zusätze wie Fette, Emulgatoren oder Konservierungsstoffe ent-halten“, sagt die Expertin. „Kommt es dennoch zu einem Sonnenbrand, helfen neben Après-Sun-Cremes, kühlende Gels und ausreichend Flüssig-keit. Zudem gilt es, jeden weite-ren Sonnenkontakt zu meiden.“
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2
Dr. JaweAngiologTraska, Cchirurgiediologie
l. Vorträge, Führun- Gefäßchecks lock-eiche Besucher zum ergischen Gefäßtag
wa 4,5 Millionen Menschen be-troffen sind. In sechs Vorträgen informierten die Bethesda-Ge-fäßexperten Dr. Jawed Arju-
50 Besucher in Wuppertal
ei vielen Menschen lösen eispielsweise kalte Limona-
Schmerzempfindlichkeit zei
gaplesion-Bethesda-aus.
250 Interessierte ka-sich über das im Ber-nd einzigartige inter-e gefäßmedizinische zu informieren.m des Aktionstages
h in diesem Jahr die arterielle Verschluss- im Volksmund auch terkrankheit ge-n der bundesweit et-
mand, Leiter des Zentrums für Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin, Dr. Cornel Haupt, Chefarzt der Klinik für Radiologie und Neuroradiolo-gie sowie Dr. Thilo Traska, Chef-arzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie die Zuhö-rer zu schonenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Erkrankungen des Gefäßsys-tems und deren Folgen wie Schlaganfall oder diabetisches Fußsyndrom.
d Arjumand, Leitender Arzt des Zentrums für ie und interventionelle Gefäßmedizin, Dr. Thilo hefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeral- und Dr. Cornel Haupt, Chefarzt der Klinik für Ra-und Neuroradiologie (v.l.). Foto: privat
Tee Schmerzen an den Zäh-nen aus. „Ursache für diese blitzartig auftretenden Beschwerden bil-den zumeist frei liegende Zahn-hälse“, erklärt Zahnarzt und Im-plantologe Milan Michalides. Aber auch undichte Füllungen oder schlecht sitzende Kronen sorgen für ein empfindliches Gebiss. Wer aber dennoch in den Sommermonaten unbe-kümmert zu Eis, Erfrischungs-getränken und Co. greifen möchte, sollte sich zeitnah von einem Zahnarzt behandeln las-sen. Zähne gelten als unempfind-lich, solange genügend Isolier-schicht sie vor Temperaturrei-zen schützt. Dafür sorgt der Zahnschmelz, der jegliche Ein-flüsse im Mundraum von den Nervenfasern fernhält. Handelt es sich jedoch um eine ent-zündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates oder put-zen Betroffene mit zu harten Bürsten und zu viel Druck, liegt der Zahnhals frei. „Über mikro-skopisch kleine Versorgungska-näle, die das Zahnbein durch-ziehen, gelangen dann Kälte, Hitze und Druck an die Nerven
und lösen Schmerzen aus“, weiß der Experte.In der Folge versuchen Betrof-fene oftmals, direkte Berührun-gen dieser Stellen zu vermei-den, vernachlässigen dort die
Mundhygiene und erhöhen da-mit das Risiko für Zahnstein und Karies. Bei leichten Be-schwerden versiegelt der Zahn-arzt betroffene Stellen mit ei-nem Fluoridlack. Verschiedene
Eis gehört zum Sommer, bereitet manchen aber Schmerze
Voller Vorfreude fiebern die meisten Deutschen ihrem Ur-
die größte Gefahr dar. Daher gehört in jede Reiseapotheke
-creme mit ausreichendem UV-Faktor auftragen. „Allergikern
Gesundheit im GepäckDas gehört in die Reiseapotheke