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Speaker 2019 der Ingenics Veranstaltung Einfach umsetzen?! Erfolgsfaktoren und Branchen-Insights der Digitalen Transformation 10. OKTOBER 2019 ANMELDUNG UNTER ULMER-GESPRAECHE.COM CONGRESS CENTRUM ULM 12:30 UHR

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Page 1: Einfach umsetzen?!...Industrie 4.0 – Digitalisierung bei Mercedes-Benz Cars Begrüßungsbuffet Networking und Snacks Drei parallel laufende Vorträge zur Auswahl bei der Anmeldung

Speaker 2019 der Ingenics Veranstaltung

Einfach umsetzen?!Erfolgsfaktoren und Branchen-Insights der Digitalen Transformation

10. OKTOBER 2019

ANMELDUNG UNTERULMER-GESPRAECHE.COM

CONGRESS CENTRUM ULM12:30 UHR

Page 2: Einfach umsetzen?!...Industrie 4.0 – Digitalisierung bei Mercedes-Benz Cars Begrüßungsbuffet Networking und Snacks Drei parallel laufende Vorträge zur Auswahl bei der Anmeldung

Oliver Herkommer (Ingenics AG), Wilhelm Rehm (ZF Friedrichshafen AG), Rainer Ruess (Daimler AG), Dr. Thomas Schneider (Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG), Mathias Stach (ASCon Systems GmbH) und Dr. Felix Reinshagen (NavVis GmbH) im Gespräch mit Katrin-Cécile Ziegler.Die Automobilbranche steht vor fun-

damentalen Veränderungen. Unsere Antwort bei Daimler heißt CASE. Con-nected, Autonomous, Shared, Electric: Jeder einzelne dieser Punkte hat das Potenzial, unsere Industrie auf den Kopf zu stellen. Die wahre Revolution steckt allerdings in der Verknüpfung all dessen. Gleichzeitig nutzen wir die Chancen der Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.Mit dem Begriff „Industrie 4.0“ ist bei Mercedes-Benz Cars die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette gemeint – vom Lieferanten über die Logistik in unserer eigenen Entwick-lung, Planung und Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden. Der Schlüssel zum Erfolg ist maximale

Flexibilität, Transparenz und gleichzeitig höchste Effizienz. Die smarte Produk-tion ist eine wichtige Säule dabei.

Für uns bei Mercedes-Benz Cars steht außer Frage, dass der digitale Wandel unsere Branche weiter verändern wird. Durchgängig digitale Prozessketten bilden die Grundlage für den nächsten Effizienzsprung unserer Branche. Dabei gilt es insbesondere auch über die Grenzen eines Unternehmens hinaus durchgängig digitale Prozessketten zu etablieren. Schwerpunkt des Vortrags wird in der Planung und Produktion lie-gen. Anhand von konkreten Beispielen wird aufzeigt werden, wie wir schon heute die Digitalisierung nutzen.

In der fast 75-jährigen Unternehmens-geschichte ist Würth von einer Schrau-benhandlung mit zwei Mitarbeitern zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 77.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 13,6 Milliarden Euro (Stand Dezember 2018) gewachsen. Durch die Erschließung neuer Märkte und die Erweiterung der Geschäftsfel-der ist die Würth-Gruppe heute mit über 400 Gesellschaften in über 80 Ländern tätig. Das Wachstum und die Multi-

plikationsgeschwindigkeit erforderte ständige Veränderungen der Organisa-tionsstrukturen und der Organisations-prinzipien. Die Digitale Transformation, auf die Bernd Herrmann in seiner Keynote den Schwerpunkt gesetzt hat, ist dabei eine der wesentlichen Veränderungen der letzten Jahre und ein wichtiges Fundament für die Fort-setzung der Wachstumsstrategie der Würth-Gruppe.

A

13:00 – 13:15 Uhr

ab 12.30 Registrierung und Begrüßungsbuffet

Mathias Stach, Sprecher der Geschäftsführung, ASCon Systems GmbH

12:30 Uhr

Eröffnung der Veranstaltung: Prof. Oliver Herkommer, CEO, Ingenics AG

14:35 – 15:15 Uhr

15:15 – 15:55 Uhr

13:15 – 13:55 Uhr

Bernd Herrmann, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe

13:55 – 14:35 Uhr

Rainer Ruess, Leiter der weltweiten Produktionsplanung von Mercedes-Benz Cars,Daimler AG

Durch Bündelung der Intelligenz in einem Echtzeitsystem und Virtualisie-rung der hierarchischen, SPS-basierten Produktionssteuerung reduziert der Digitale Zwilling der Fertigung die Kom-plexität auf Geräteebene und beseitigt eines der großen Hindernisse auf dem Weg in die autonome Produktion. Echt-zeit-Regelkreise ermöglichen nicht nur

neue Geschäftsmodelle, sondern brin-gen Wandelbarkeit und Flexibilität auf Sensor-, Maschinen- und Fabrikebene.

Damit verändert sich radikal die  Art und Weise, wie morgen Produkte entwickelt, industrialisiert und herge-stellt werden.

B

Dr. Thomas Schneider, Geschäftsführer F&E, Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG

Wieso beschäftigt sich ein Maschinen-bauer mit Echtzeitortungssystemen und künstlicher Intelligenz? In seinem Erfahrungsbericht schildert Herr Dr. Schneider die Chancen und Heraus-forderungen auf dem Weg zur Smart Factory. Der Entwicklungsfokus von TRUMPF liegt in Zukunft nicht mehr nur auf der Werkzeugmaschine für einzelne

Prozessschritte selbst, sondern ins-besondere auf der Vernetzung der Technologien. TRUMPF wird deshalb in völlig neuen Feldern aktiv, um seinen Kunden Lösungen für aktuelle Schmerz-punkte anbieten zu können. Durch Kooperationen und Start-ups ändert sich auch die Form der Zusammen-arbeit im Unternehmen.

C

Dr. Felix Reinshagen, Mitgründer und CEO, NavVis GmbH

Unternehmen mit globalen Produktions-stätten müssen sich den Herausforde-rungen von ständig ändernden Plänen, hohem Abstimmungsaufwand und geografisch verteilten Teams stellen. 3D-Indoor-Digitalisierung für Produk-

tionsstätten ermöglicht eine präzise Planung, eine Reduktion des Abstim-mungsaufwandes und eine bessere Zusammenarbeit mit Kollegen rund um die Welt.

17:00 – 17:45 Uhr

18:00 Uhr

ab 12.30 Registrierung und Begrüßungsbuffet17:45 Uhr

ANMELDUNG UNTER WWW.ULMER-GESPRAECHE.COM

10. OKTOBER 2019CONGRESS CENTRUM ULM, 12:30 UHR

Das Programm in 2019

Eröffnungskeynote: Digitale Transformation des Schrauben-Würth

Industrie 4.0 – Digitalisierung bei Mercedes-Benz Cars

Networking und SnacksBegrüßungsbuffet

Drei parallel laufende Vorträge zur Auswahl bei der Anmeldung

Der Masterplan von ZF für die digitale Transformation sieht ein digitales Portfolio von Investitionen in allen Ge-schäftsbereichen vor. Kernstück dieser Transformation ist die Veränderung der Kultur und Arbeitsumgebung, die die globale Transformation vorantreiben und dabei auf extreme Agilität setzt. Um auch auf Seiten der Mitarbeiter die Herausforderung der sich veränderden Arbeitswelten zu meistern, setzt ZF auf ein „Dual Operating System“. Dieses erlaubt die verschiedenen Arbeitsumgebungen mit unterschied-

lichen Geschwindigkeiten zu synchro-nisieren. Zum einen das traditionelle industrielle Produktionssystem mit genauen Planungs-, Produktions- und Entwicklungsprozessen. Auf der anderen Seite die digitale Arbeitsum-gebung mit flachen Hierarchien und agilen Arbeitsmethoden. Die Keynote von Wilhelm Rehm zeigt auf, warum Digitalisierung kein Selbstzweck ist und wie ZF den Mehrwert für Produkte und Dienstleistungen und den Kundennut-zen beim Thema „Mobilität der Zukunft“ in den Vordergrund stellt.

Wilhelm Rehm,Mitglied des Vorstandes, ZF Friedrichshafen AG

16:20 – 17:00 Uhr Abschlusskeynote: Gearing up with Digitalization

15:55 – 16:20 Uhr Kaffeepause

Talkrunde:Wie digital sind wir wirklich? Ein Rückblick mit Ausblick

Summary

Get-together

Digitale Transformation in der Industrie – der Digitale Zwilling als Game Changer

Wenn die Vernetzung den Unterschied macht – Wachstumschancen eines Weltmarktführers durch Veränderung des Produktportfolios

3D-Indoor-Digitalisierung für Produktionsstätten

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Erfolgsfaktoren und Branchen-Insights der Digitalen Transformation

Was können wir von führenden Unternehmen im Bereich der Digitalisierung lernen? Flexible Veränderung ist das Erfolgsrezept für

nachhaltiges Bestehen. Und genau das gilt auch für den digitalen Wandel. Im Zuge der Digitalen Transformation stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nicht nur bestehende Strukturen anzupassen und

durch wesentlich effizientere, digitale Prozesse abzulösen. Vielmehr werden auch Produkte, Services, Vertrieb bis hin zu internen

Prozessen auf den Prüfstand gestellt.

Freuen Sie sich auf spannende und aufschlussreiche Branchen-Insights.

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Ingenics AG, Headquarters, Schillerstraße 1/15, 89077 Ulm, [email protected], www.ingenics.com, Tel. +49 731 93680 0

Ein Format mit klarem FokusDie „Ulmer Gespräche“ setzen neue Impulse zu hochaktuellen Themen.

Die Veranstaltung, die sich an mittelständische und Großunternehmen richtet, bietet den Gästen ausreichend Raum zum Austausch und genießt seit knapp

20 Jahren branchenübergreifende Wertschätzung.

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