Programm des Bulgarischen Kulturinstituts- Berlin Juni 2016
03.06. Freitag um 19:00 Uhr
“Wagner Konzert, zeitgenössische bulgarische Musik und Poesie”
Teil I: Richard Wagner
Tannhäuser, Dich, teure Halle (Elisabeth)
Tannhäuser, Allmächt'ge Jungfrau (Elisabeth)
Lohengrin, Einsam in trüben Tagen (Elsa)
Lohengrin, Euch Lüften (Elsa)
Wagner – Liszt, Elsas Brautzug zum Münster für Klavier
Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck (Wesendonck Lieder)
Der Engel (Sehr ruhig bewgt)
Stehe still! (Bewegt)
Im Treibhaus (Langsam und schwer)
Schmerzen (Langsam und breit)
Träume (Sehr mäßig bewegt, aber nie schleppend)
Wagner – Liszt, Isoldes Liebestod für Klavier
Tristan und Isolde: Mild und leise wie er lächelt (Isolde)
Lilia Ianeva – Sopran
Gianluca Di Donato – Klavier
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Lilia Ianeva, Sopranistin und Dichterin
1976 in Sofia (Bulgarien) geboren, hatte sie schon mit 8 Jahren engen Bezug zur Musik und
außerdem schrieb Gedichte seit ihren jüngsten Jahren. Sie sang im Kinderchor „Bodra smiana“
(„Jugend wach auf“). Sie studierte Gesang an der Nationalen Musikschule „Lubomir Pipkov“ in
Sofia und promovierte in Lyrischem Gesang an der Nationalen Musikakademie „Pancio
Vladigerov“. Sie spezialisierte sich bei Norman Schetler und Siegfried Jerusalem im deutschen
Liedrepertoire und bei Claudio Desderi im mozarteischen Repertoire.
Als Gewinnerin verschiedener Sudiensttipendien erwarb sie das Diplom in Lied und
Oratorium, wobei das deutsche Repertoire vertieft wurde. 1998 trat sie am Operntheater
der Akademie in Sofia in der Rolle von Anna Glavari in „Die lustige Witwe“ von Lehár auf.
Im Jahr 2000 promovierte sie beim Wettbewerb junger Musiker und Sänger „Svetoslav
Obretenov“ in Provadia.
Sie arbeitete mit den Orchesterdirigenten Gheorghi Robev, Michail Angelov, Aleksandar
Iossifov, Ivan Vulpe, David Miller und Frank Beermann im Rahmen von Konzertauftritten
in der eigenen Heimat und im Ausland (Italien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Brasilien,
Schweiz, Griechenland, Mazedonien, Serbien). Sie unterrichtet zur Zeit Gesang an der
Musikschule Gröden, St. Ulrich (Italien).
Die Gedichtssammlung “Близост -Vicinanza“ wurde im Jahr 2012 veröffentlicht.
Gianluca Di Donato, Klavier
wurde 1972 in Avellino (Italien) geboren. 1991 nahm er am Internationalen Pianisten Festival
in Amalfi teil; als jüngster Pianist in der Geschichte des Festivals erhielt er die Mozart –
Auszeichnung. Er hielt Konzerte für einige der größten italienischen Konzertvereine
in Italien, Österreich, Deutschland,Schweden, Frankreich. Als Schüler von Aldo Ciccolini hat er
im Jahr 1988 ein Studienstipendium an der Accademia Pucciniana gewonnen, welches ihm den
Auftritt in Deutschland ermöglichte. Im gleichen Jahr wurde er vom Auditorium Kaufmann zur
Abhaltung mehrerer Seminare an der Ecole Europeenne eingeladen. Er trat mit einigen der
wichtigsten Orchester Europas auf. In Zusammenarbeit mit großen Orchesterdirigenten hielt er
Vorlesungen und Konferenzen über Mozart, Schubert, Beethoven, Brahms. Im Jahr 2006 hat er
die letzten 10 Klavierkonzerte von Mozart mit dem Symphonieorchester von Minsk gegeben
und geleitet. Im Mai 2008 trat er in Gasteig bei München auf und im Oktober 2011 beim
Musikverein in Wien. Zusammenarbeit mit Größen wie Luigi Piovano, Elena Skortsova, das
Quartett der Berliner Philharmoniker. Er wird als einer der größten Interpreten von Schubert
angesehen, angesehen; er ist der einzige italienische Pianist, der das gesamte Werk Schuberts
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gespielt hat. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und wichtige Anerkennungen erhalten, wie die
Goldene Maske von Venedig, den Silbernen Zapfen von Avellino und die Auszeichnung
Sublimitas. Er hat zwei live CD’s aufgenommen „The sound from silence“ mit Musik von
Mozart, Beethoven und Schubert sowie „Mozart in minor“. 2013 hat er das „Projekt Mozart“ in
Angriff genommen, das ihn bis 2016 beschäftigen wird und worin er das ganze solistische und
kammeralistische Werk mit und für das Klavier ausführen wird. Ab vergangenem Herbst hat er
zum vierten Mal die Gesamtausführung aller Sonaten von Schubert bestritten. Seit 2014 ist er
Präsident und künstlerischer Direktor am Sitz von Irpinia von „Mozart Italia“. Im Jahr 2016
wird er zum Anlass seiner ersten 25 Jahre als Pianist eine Reihe von Konzerten in Italien,
Österreich, Deutschland und Russland bestreiten und zwar als Solo und Duo mit der Sängerin
Lilia Ianeva und mit der Geigerin Yuko Okano.
Teil II: In der Nähe – Близост – Vicinanza – Daujín
Der zweite Teil ist einigen der führenden bulgarischen Komponisten des 20 Jahrhunderts-
Lubomir Pipkov und Krassimir Miletkov, gewidmet.
Die Lesung von „In der Nähe“ ist eine Veranstaltung, die von der Haiku-Sammlung von Lilia
Ianeva inspiriert ist (ein Haiku ist ein kurzes Gedicht nach japanischer Art). Dieser Band enthält
vor allem Haiku in Bulgarischer, Italienischer, Deutscher und Ladinischer Sprache sowie
Illustrationen des Gardeners Vinzenz Senoner.
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Roberto Satta, Klavier
Lubomir Pipkov
1904 - 1974
Proletni Priumitci оп. 78:
Starobalgarski Horal
Pesen
Rachenitca
Krassimir Miletkov
1952
Bacillus bulgaricus (Klavirna Syuita):
Trakiiska Pesen
Shopska Pesen
Roberto Satta, Klavier
Geboren 1970 in Faenza (Italien); diplomiert in Klavier am Musikkonservatorium „L.
Cherubini“ in Florenz unter Giancarlo Cardini. Er besuchte Spezialisierungslehrgänge bei K.
Morski und A. Jasinski. Am Musikkonservatorium „A. Boito“ in Parma diplomierte er im
Instrument Cembalo und promovierte an der Universität Bologna in DAMS.
Er übt eine intensive Konzerttätigkeit in Italien und im Ausland aus, sowohl als Solist als auch
in Kammerensembles: Tokyo und Osaka (Japan), Museum A. Segovia“ in Linares (Spanien),
Auditorium „G. Enescu“ in Bukarest (Rumanien), Saal „Bulgaria“ in Sofia, Universität
Lissabon, Salamanca (Spanien), Chisinau (Moldovia) und Bologna, Institut Francesca in
Florenz, Stiftung Piccinni in Bari, AMA in Kalabrien und viele andere). Er hat Italien beim
Internationalen Kammermusikfestival i Udine vertreten.
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Im Kammermusikensemble hat er den ersten Preis der nationalen Wettbewerbe „Dino Caravita“
- 6. Auflage und „Montescudo 1997“ gewonnen. Mit dem Kammerorchester „T. Traetta“ ist er
als Solist im Stadttheater in Faenza aufgetreten; ebenso mit dem Philharmonischen Orchester
„Mihail Jora“ am Athenäum von Baku (Rumänien). Er kann zahlreiche Radioaufnahmen und
Fernsehaufzeichnungen aufweisen. Er hat eine kritische Neuauflage von Sonaten für Cembalo
und Klavier und eine Sonate für Violine und Klavier von Giuseppe Sarti für den Verlag Eurarte
und Esarmonia betreut. Überdies wurde er in Wertungsgremien von nationalen Wettbewerben
berufen. Er hat am Musikinstitut von Cesena Klavier unterrichtet. Derzeit unterrichtet er
Klavier in Bozen.
Dieses Gastspiel im Bulgarischen Kulturinstitut- Berlin ist möglich durch die freundliche
Unterstützung von:
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07.06. Dienstag um 19:00 Uhr. Премиера на постановката “Балкански синдром” на
Станислав Стратиев, съвместен проект на театрална трупа при БГСС “Хъшове” и
Български културен институт- auf bulgarischer Sprache.
Der Sozialismus in Bulgarien ist gerade verschwunden und das Land befindet sich in einer
chaotischen Demokratisierungsphase. Alles, darunter auch die Theaterkunst, scheint nicht in
Ordnung zu sein. Die Gäste einer provinziellen Hochzeit verwechseln den Veranstaltungsort
mit einem hauptstädtischen Theater. Ihr Auftritt auf die Bühne führt zu zahlreichen Problemen
– der Theaterleiter wird entlassen, der erste Liebhaber der Braut gewinnt ihre Liebe zurück, die
Hochzeit ist fast gescheitert. Der unkontrollierbare Chaos spiegelt die Identitätskrise wider,
unter der der Durchschnittsbulgare leidet. Während das Geld, die Bildung und die Freiheit ihm
immer nicht reichen, brauchte er sie überhaupt nicht.
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Mehr als 25 Jahre später bleiben jene Konfliktlinien unverändert und der Bulgare glaubt immer
noch, dass niemand anders schlauer und klüger als er ist. Die moderne Interpretation vom
“Balkanischen Syndrom” berücksichtigt sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart und
stellt die typischen Eigenschaften des Balkans auf eine frische und aufgeschlossene Art und
Weise zur Schau. Die angesprochenen Themen können sehr schnell zum Lachen bringen. Aber
auch zum Nachdenken…
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: BKI
Eintritt: frei
08.06. Mittwoch 17:00 Uhr. Finissage der Ausstellung von Georgi Trifonov
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10.06. Freitag 19:00 Uhr. Ausstellungseröffnung: Malerei „Heimat an der Kreuzung“
Es werden Bilder präsentiert, die im Rahmen der 6, 7, und 8 Ausgabe des Kunstforums Heimat
an der Kreuzung 2015/16 im Kunstbahnhof Langmeil, nähe Kaiserslautern, entstanden sind.
„Alphabetisches Akrostychon“ - eine musikalisch-kaligraphische Performance von Nikolai
Ivanov-OM und Antonia Duende.
Beteiligte Künstler:
Ivan Vasilchin, Alt-Beschenov, Rumänien – Initiator und Veranstalter,
mit Unterstützung von Christian Gunter (Gunther Wood)
Antonia Duende - Deutschland; Anton Antonov - Bulgarien; Angel Trankov - Bulgarien;
Boriana Pertchinska - Deutschland,; Daniela Ruseva - Bulgarien; Dimitar Vitanov - Bulgarien;
Gabriela Gunter - Rumänien; Hyusein Okan - Bulgarien ;Jordanka Sotirova - Deutschland;
Katya Hristova - Bulgarien; Manuell Manastireanu Iassy - Rumänien; Marincat Aurelia -
Deutschland; Milena Mladenova - Ungarn; Nicolae Velciov - Rumänien; Nikolay Arnaudov -
Deutschland; Plamen Bonev - Bulgarien; Ralitza Vladimirova - USA; Sonia Ruskov -
Deutschland; Tsvetelina Maksimova - Bulgarien; Miryan Kolev - Bulgarien (Musik, als
Untermalung vom Video-Clip). Heimat an der Kreuzung startete als Kunstsymposium in Alt-
Beschenov in 2006 mit einer Gruppe bulgarischer Künstler aus Banat und seit seiner vierten
Ausgabe verwandelte es sich in ein Kunstforum für bulgarische Künstler im Ausland und aus
Bulgarien - um ihnen einen Austausch durch gemeinsames kreatives Schaffen zu ermöglichen,
eine Konsolidierung der bulgarischen Kunstszene im In- und Ausland zu fördern, die
Beziehungen bulgarischer Künstler im Ausland mit der bulgarischen Kultur zu vertiefen und
neue Brücken zwischen Künstler in Bulgarien, Europa und aus anderen Ländern zu schlagen.
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11.06. Samstag um 19:00 Uhr - Klassisches Konzert, Joana Kotljarova - Klavier und Ben
Detrik - Geige
Мaurice Ravel - Sonata n.2, G dur
Mozart - Concerto n.5, A dur
Beethoven - Piano Sonata n.17, "Tempest"
Nicolo Paganini - Caprice n.10, G moll
J.S.Bach - Chaconne
Die Musiker haben für uns auch einige bugarische Folklorelieder vorbereitet.
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Актрисата Татяна Лолова, художникът Светослав Светославов и журналиста
Георги Тошев и са специални гости на Българския културен институт
15.06. Mittwoch um 19:00 Uhr - Документален филм на Георги Тошев за Татяна
Лолова; 60 минути; auf bulgarischer Sprache.
Режисьори: Ема Константинова, Георги Тошев
Оператори: Румен Василев, Александър Иванов
продуцент: Георги Тошев
“Портрет на една дама” е първият документален филм за гранд дамата на българското
кино и театър Татяна Лолова.
Любимката на поколения българи е жена с много лица - актриса, майка, съпруга, баба,
свекърва, приятел, муза. Срещаме я там, където тя е във вихъра си, но и в най-интимното
ѝ кътче - у дома, сред най-близките. Такава, каквато не сме я виждали досега.
Една неочаквана среща с брат ѝ в Париж ни повежда по маршрути, които Лолова открива
преди повече от 30 години. Във френската столица тя среща и една специална жена, на
която се възхищава – оперната звезда Светла Василева.
Татяна Лолова без грим, равносметки и носталгия по миналото. Пълна с енергия, готова
да продължи пътешествието на своя талант.
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16.06. Donnerstag um 19:00 Uhr – Ausstellungseröffnung: Malerei von Svetoslav
Svetoslavov “Der Künstler und seine Muse”
Музата е съпругата Татяна Лолова. Съдържа картини, в които се оглеждат както
интересни абстракции, така и необикновено витални и цветни пайзажи, както портрети,
така и фигурални композиции. Музата се смее: “Рисува бързо, цветно, с настроение.
Изригващо. Аз се прибирам от турне. Харесвам. Радвам се. Чувствам се великолепно.
Била съм майка, съпруга и приятелка, а сега станах и муза. Мъжът ми винаги е имал
талант, виждала съм го през тези 51 години, през които сме заедно”.
19:30 Uhr “Звезди в косите, сълзи в очите”-
игрален филм, 1977 година, 102 минути
auf bulgarischer Sprache
Сценарий: Анжел Вагенщайн
Режисьор: Иван Ничев
Оператор: Цветан Чобански
Музика: Кирил Цибулка
Продукция: Студия за игрални филми
„Бояна”
В ролите: Петър Слабаков, Катя Паскалева,
Татяна Лолова, Николай Бинев, Леда Тасева, Антоний Генов
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Пътуваща театрална трупа обикаля страната в началото на ХХ век. Преди едно от
представленията се разболява главната изпълнителка и в трупата попада Елисавета -
млада учителка, влюбена в театъра. Тя поема трудния път на пътуващите артисти с
всичките му изпитания и романтика. Неочаквано на част от актьорите е предложена
постоянна работа в общински театър и трупата се разпада. Елисавета повежда
останалите, които са запазили искрената си обич към изкуството.
18.06. um 21:00 Uhr -“Gibelin” organisiert das Konzert der Band “Upsurt” im Klub Bi
Nuu, U-Bahnhof Schlesisches Tor, 10997 Berlin
UPSURT /ЪПСУРТ/ ist zweifellos die beste Rap-Gruppe in Bulgarien aller Zeiten. Zwischen
der zweiten und dritten Welle vom nativen Hip-Hop, als die ganze Szene auf die Größe von ein
paar Cent geschrumpft war, haben Hasarta, Butch und Bat Ventzi Hit nach Hit produziert. 17
Jahre nach ihrer ersten Studioaufnahme bleiben sich Upsurt selbst treu und stattdessen die
Trends im Sound und die Themen in den Texten zu kopieren, schärfen sie lieber ihren
authentischen Stil ein. Denn, wie Bat Ventzi meint, gibt‘s nichts Schlimmes an den
Bibliotheken mit vorgefertigten Sounds und Instrumentalstücken, aber das allererste Moment,
als deine Originaltöne die Menschen bewirken und deren Geist inspirieren, ist einzigartig.
Warm-Up und Afterparty macht dann die schöne Resident-DJ vom Sugar Club in Sofia – Cass.
Auf die Bühne steigt noch die talentierte junge Sängerin Maria Dragneva zusammen mit den
hübschen und begabten Mädels aus Ballett Nova.
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TICKETS ab 16€ bei Reservix:
PRINT@HOME: http://tinyurl.com/upsurt-berlin-18-06
KASSE: http://www.reservix.de/vorverkaufsstellen
TICKET HOTLINE: 01806 700 733 (0,20€ pauschal aus dem deutschen Festnetz; aus dem
Mobilfunknetz 0,60€)
HARDTICKETS ab 16€ bei:
Petar Petrov: +49 17672163106
Galina Petrova: +49 17672163135
Ti Na: +49 1732356253
GeoFinanz: Georgi Krastev: Leipziger Str. 114, 10117 Berlin, +49 30 20886338
Kompaktfinanz: Branimir Boyadzhiev; Boxhagener Str.119, 10245 Berlin
+49 30 32 89 10 13 und +49 152 219 45 581
ABENDKASSE: 20€
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