Transcript

A U S G A B E N U M M E R 3 4M Ä R Z 2 019

IHRE SPITEX

Region Emmental

INDEX

IHRE ANLAUFSTELLENFÜR GESUNDHEITSFRAGEN.

Personelles 4

Ihre SPITEX 6

Anlässe & Geschichten 12

Vorschau & Termine 19

IMPRESSUM

Inhalt: © SPITEX Region Emmental, März 2019

Redaktion: K. Borle, M. Burkhalter, B. Heuberger, A. Schürch,

R. Sempach, C. Steinmann

Auflage: 950 Exemplare

[email protected], 034 408 30 20

54

NEUEMITARBEITENDE.

Tanja Meyerdipl. Pflege-fachfrau HF

Herbert Stöcklidipl. Pflege-fachmann HF

JUBILÄUM.

PERSONELLES. Ruth Haldemann und Andrea Jakob arbeiten beide seit 10 Jahren für unsere SPITEX. Wir bedanken uns herzlich für den langjährigen Einsatz.

GRATULATION ZURERFOLGREICHEN WEITERBILDUNG.

Ingrid Nakielny Flückiger hat den Zerti-fikatslehrgang CAS Ausbildungsleiterin im Gesundheitsbereich erfolgreich abgeschlossen.

WIR WÜNSCHEN ALLES GUTE.

Wir gratulieren Eveline und Raphael Grossen-bacher zur Geburt von Ella am 4. Februar 2019

76

CORNELIA STEINMANN

So lange als möglich zu Hause bleiben – das wollen die meisten. Was braucht es, damit dies möglich ist? Dies ist so individuell wie das Leben selbst, abhängig von den gesundheitlichen, familiären aber teils auch finanziellen Umständen.

Im Bereich der Gesundheit und der Alltagsbewältigung kann die SPITEX eine grosse Palette an Unterstützungs-möglichkeiten anbieten. Doch oft drängt sich eine Ände-rung auch im Bereich der Wohnung auf. Eine Schwelle, die jahrelang kaum beachtet wurde, kann plötzlich ein riesiges Hindernis sein. Oder das Badezimmer ist so ein-gerichtet, dass die Hilfeleistungen durch die Pflegeper-sonen kaum erbracht werden können.

Was wünschen sich SPITEX-Mitarbeitende bei Umbau-ten, um eine gute Pflege zu gewährleisten?Dies wollten die Projektleiterinnen und Projektleiter der GLB in Emmenmatt von uns wissen, als wir uns zu einem ersten gemeinsamen Workshop trafen. Gleichzeitig er-fuhren wir vom grossen Erfahrungsschatz, den die GLB in diesem Bereich hat, und an einem Vortrag zeigte un-sere Leiterin Pflege, Eva Baumgartner, den Baufachleu-ten auf, welche Arbeit das Leben mit einer chronischen Krankheit bedeutet.

So lange als möglich zu Hause bleiben – dazu braucht es ein tragendes Netzwerk. Darüber verfügen wir bei der SPITEX Region Emmental – im Gesundheitsbereich, aber auch darüber hinaus mit Partnern wie beispiels-weise der GLB.

WOHNEN IMALTER.

IHRE SPITEX.

98

JULIE STEINMANN (10-JÄHRIG)

Ich war am Zukunftstag in der SPITEX. Am Vormittag ging ich mit Jacqueline Bresnik mit. Zuerst gingen wir zu Frau F., dort haben wir der Klientin die Augen mit Was-ser ausgewaschen und danach Augentropfen in die Au-gen getropft. Wir gingen danach zu Frau S. Ihr haben wir ein aufgefülltes Wochendosett gebracht und Augentrop-fen gegeben. Bei weiteren Klientinnen und Klienten durfte ich zum Beispiel bei der Körperpflege helfen. Nach fünf Klienten hatten wir eine Pause. Es gab Weggli mit Schoggistängeli. Danach gingen wir wieder auf Tour. Am Nachmittag war ich mit Annemarie Schürch unter-wegs. Als erstes gingen wir zu Frau M. einen Verband wechseln. Danach gingen wir zu Frau S., die leider nicht da war. Nachdem wir bei Frau R. waren, gingen wir zu Frau W. Dort durfte ich am meisten machen. Wir halfen ihr beim Duschen, Eincremen, Anziehen und danach habe ich ihr das Haar gekämmt. Wir machten auch noch eine Pause bei Kambly, das war cool.

Ich habe vieles gelernt und gesehen. Ich fand das cool und manchmal ein wenig ungewohnt.

ZUKUNFTSTAG.

BETTINA KLÄY

Als gelernte Floristin bin ich über UmWEGe zum Pflege-beruf gekommen. Im Rahmen meiner Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF hat mich mein WEG im 1. Prakti-kum in die SPITEX Region Emmental geführt. Seit Sep-tember 2018 absolviere ich nun das Praktikum und habe schon viel von der Theorie in die Praxis umsetzen kön-nen. UnterWEGs zu sein zu den Menschen welche Pflege und Unterstützung benötigen, aus unterschiedlichen Gründen, zu unterschiedlichen Orten. Nie wissen was man antrifft, welchen Schicksalen man begegnet, ganz nah beim Menschen, ist gleichzeitig sehr herausfor-dernd, aber auch erfüllend und befriedigend. Erst jetzt ist mir bewusst geworden was SPITEX bedeutet und wie wichtig eine solche Institution für die Gesellschaft ist! Mein WEG führt mich ab März erneut für ein halbes Jahr in die Schule und das nächste Praktikum werde ich im Akutbereich absolvieren.

DER WEG IST DAS ZIEL,ODER UMGEKEHRT?

1110

Tagestreff für Seniorinnen und SeniorenAn der Oberfeldstrasse 7 in Langnau bieten wir auch Betreuungs- und Pflegeleistungen in einer Tagesstruk-tur an, mit dem Ziel, Angehörige zu entlasten und das Wohnen zuhau-se im vertrauten Umfeld zu unter-stützen.

Kostenloser Schnuppertag. Transportdienst. Anmeldung: Telefon 034 409 91 11

Mittagstisch für Seniorinnen und SeniorenWillkommen beim Mittagstisch an der Oberfeldstrasse 7 in Langnau. Jeweils am Mittwoch und Donnerstag Mittag laden wir Sie zu unserem Mittagstisch ein.

Es ist keine Anmeldung erforderlich. Auf Vor anmeldung berücksichtigen wir gerne auch individuelle Wünsche und Diäten.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich verwöhnen!

FrischmahlzeitendienstDie abwechslungsreichen Menüs werden Ihnen warm, direkt ab Küche von unseren freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern nach Hause geliefert. Auf individuelle Wünsche sowie Diäten nehmen wir Rücksicht!

Ihre Bestellung nehmen wir unter Telefon 034 409 91 11 gerne ent-gegen.

dahlia OberfeldOberfeldstrasse 7 | 3550 Langnau | Telefon 034 409 91 11 | Fax 034 409 92 25 | [email protected] | www.dahlia.ch

Im dahlia Oberfeld bieten wir auch Dienstleistungen für Sie zuhause an.

Der Frischmahlzeitendienst wird in Zusammenarbeit mit folgenden Partnern angeboten:

Krankenhausstrasse 143672 Oberdiessbach Telefon 031 682 88 88Fax 031 682 88 [email protected]

Pflege und Betreuung im Alter

www.kastanienpark.chPflege- und Ferienzimmer, Tagestreff, Restaurant

Telefon 034 402 12 [email protected]

rehab-rent GmbH Schlossstrasse 10 3550 Langnau

Wenn Pflege zu Hause nötig wirdMiete und Verkauf von Hilfsmitteln

In unserem Fachgeschäft für Hilfsmittel zur Rehabilitation und Mobilität finden Sie eine Vielzahl von Artikeln, die Ihren Alltag erleichtern, körperliche Defizite ausgleichen und Ihre Selbständigkeit erweitern.

· Alltagshilfen · Hilfsmittel für Bad und WC · Sicherheits- und Notrufsysteme · Artikel für Fitness und Therapie

· Pflegebetten · Mobilitätshilfen · Pilates Produkte · u.v.m.

Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne und unverbindlich.

HERZLICH WILLKOMMEN IM KAMBLY ERLEBNIS

CAFÉ FABRIKLADEN

SCHAUCONFISERIE ERLEBNISWELT

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.30 - 18.30 Uhr Samstag und Sonntag, 08.30 - 17.00 UhrMühlestrasse 8, 3555 TrubschachenTel. 034 495 02 22, www.kambly.ch

Daniel Bürki Technische Fussorthopädie Bahnhofstrasse 25 3550 Langnau Telefon 034 402 13 31 www.ortho-buerki.ch

Füsse als Fundament des Menschen

Schuhhaus

GmbH3538 Röthenbach

Ä huufe Schueh, gueti Beratigu Zyt für Di !!!

1312

ANLÄSSE &GESCHICHTEN.

CORNELIA STEINMANN

Zum zweiten Mal luden die Alzheimer Beratungsstelle Emmental-Oberaargau und die SPITEX Region Emmen-tal im Oktober 2018 in die Freizeitstätte Langnau ein, um über das Thema Demenz zu informieren. Es zeigte sich: Geduld und ein gutes Unterstützungsnetzwerk sind hilf-reich beim Umgang mit von Demenz Betroffenen.

Anfangs Jahr wurde das Info-Café Demenz in Langnau ins Leben gerufen. Beim ersten Treffen im Frühjahr wur-de der Fokus darauf gelegt, allgemeine Informationen zu vermitteln und von den Teilnehmenden zu erfahren, wel-ches ihre Wünsche an ein regelmässiges Info-Café wä-ren. Dabei kristallisierte sich das Thema «Umgang mit Menschen mit Demenz» klar heraus, und so wurde die-ses für den Herbst-Anlass aufgenommen.

Olivia Weibel von der Alzheimer Beratungsstelle Em-mental-Oberaargau legte dar, dass eine Demenz ver-schiedene Hirnregionen betreffen und sich somit ganz

TIPPS IM UMGANG MIT MENSCHEN MIT DEMENZ.

unterschiedlich äussern kann und informierte über grundlegende Tipps in der Kommunikation bei Menschen mit Demenz. Beim Vortrag von Nelli Fontaine von der SPITEX lag der Schwerpunkt in Umgang mit Herausfor-derndem Verhalten und respektive der Vermeidung von Widerstand. In der anschliessenden Diskussion zeigte sich, dass viele der Teilnehmenden bereits Erfahrungen gemacht haben. Was hilft ist viel Geduld und Verständnis – wie dies im einzelnen Fall aufgebracht werden kann, wird sicher Thema eines der nächsten Info-Cafés im 2019.

CORNELIA STEINMANN

Ende November 2018 organisierte das Palliative Care Netzwerk Oberes Emmental einen Öffentlichkeitsanlass in der LebensArt Bärau, bei welchem es darum ging, wie Menschen mit Demenz am Lebensende gut betreut werden können. Ein schwieriges, aber interessantes Thema – wie der schöne Publikumsauflauf zeigte. Andy Hugi von der Arztpraxis Eggiwil zeigte auf, was eine De-menz bedeutet und wie in einer palliativen Situation der mutmassliche Wille des Betroffenen herausgefunden werden muss. Der zukünftige Geriater Stefan Lauener, Arzt in Alchenflüh, bestätigte dies anhand eindrücklicher Beispiele. Stark aus dem Heimalltag im Arvenhaus der LebensArt, einem Haus mit von Demenz betroffenen Menschen, erzählte anschliessend Ricardo Pisani, und

PALLIATIVE CARE BEI MENSCHEN MIT DEMENZ.

1514

Domizilbehandlung Reicht Ihre aktuelle Mobilität nicht, um die Physiotherapie ausser Haus durchzuführen?

Haben Sie Schwierigkeiten, sich in den eigenen vier Wänden sicher und selbstständig zu bewegen?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten auf Verordnung Ihres Arztes Physiotherapie bei Ihnen zu Hause an:Dabei fördern und fordern wir Sie genau da, wo Sie tagtäglich Mühe haben.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.

PHYSIOTHERAPIE BEI IHNEN ZU HAUSE

LAURA ZÜRCHER UND MARTINA KRÄHENBÜHL

Am 29. Januar 2019 haben wir Lernenden mit den Berufs-bildnern ein Wichtelessen vorbereitet. Der Treffpunkt für alle aus dem Team Moosegg war 12.00 Uhr in der Pfrund-scheuer in Rüderswil. Zum Mittagessen gab es verschie-dene Salate: grüner-gemischter Salat, Randensalat und Karottensalat. Dazu gab es verschiedenen Käse wie Em-mentaler, Luzerner und Greyerzer und noch viele weitere Käsesorten. Um die gekochten Kartoffeln «tunken» zu können, haben wir noch eine Quarksauce gemacht. Zum Dessert haben wir nach Rezept eine gesulzte Orangen-creme gemacht und eine Lernende hat noch selbstge-machte Brownies bereitgestellt, an denen man sich be-dienen durfte. Die Mitarbeiterinnen konnten sich einen Kaffee oder einen Tee machen um das Dessert zu genie-ssen. Es war ein gemütliches Beisammensein.

WICHTELESSEN.

Pfarrerin Priska Friedlich machte den Abschluss mit dem Thema Seelsorge. Klar war allen: mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen kann auch in diesen schwieri-gen Situationen vieles erreicht werden. Die Fragen im Plenum und im Anschluss zeigten aber, wie allein gelas-sen sich viele Angehörige fühlen. Umso wichtiger sind solche Anlässe und die Vernetzung unter den Anbietern. Nur, wenn wir alle voneinander wissen und uns kennen, können wir den betroffenen Familien die richtige Unter-stützung anbieten oder empfehlen. Wir bleiben dran!

1716

MIRJAM RINER

Wir starteten in aller Frühe mit unseren Privatautos Richtung St. Stephan. Für einige von uns begann das Fahrtraining und das Abenteuer schon kurz nach der Haustüre und liess den Puls höherschlagen. Eine Kolle-gin musste das Auto ihrer Mutter fahren, da das eigene Auto keinen Wank machte. Zwei von uns wurden für we-nig Geld noch fotografiert. Um 8.15 Uhr begann dann der Tag mit Kaffee und Gipfeli. Danach wurden wir theore-tisch geschult und durften nachher unser Wissen auf dem Übungsgelände mit voller Freude austesten und die Grenzen der Geschwindigkeit und Sicherheit kennen ler-nen. Nun steht uns nichts mehr im Wege, um unsere Kli-enten sicher zu erreichen. Vielen Dank, dass wir an die-sem tollen Training teilnehmen durften.

TCS FAHRTRAINING FLUGPLATZ ST. STEPHAN.

LAURA ZÜRCHER

Wir haben am 31. Oktober 2018 einen Ausflug mit unse-ren Klientinnen und Klienten gemacht. Das Ziel war der Flughafen Grenchen. Die Besammlung war ab 11.30 Uhr bei den verschiedenen Einsteigeorten, Trubschachen, Langnau, Schangnau, Röthenbach, Eggiwil, Aeschau, Zollbrück und Signau. Dort wurden die Klienten von uns Mitarbeiterinnen in Empfang genommen. Klienten ohne Mitfahrgelegenheit wurden von uns zu Hause abgeholt, gemeinsam fuhren wir zum Treffpunkt. Im Car wurden wir alle mit Getränken und kleinen Snacks bedient, um den kleinen Hunger zu stillen. Wir fuhren also mit 3 Cars los und haben die Fahrt sehr genossen. Es wurde ge-lacht und viel geredet, was die Klientinnen und Klienten sehr erfreut hat. Nach zwei Stunden kamen wir in Gren-chen am Flughafen an und ein sehr leckeres Mittages-sen wartete auf uns. Zum Essen gab es Pastetli mit Fleisch, Gemüse und Pommes, allen schmeckte es gut und es war eine harmonische Stimmung. Nach dem Mit-tagessen unternahmen die Klientinnen und Klienten, trotz kühlem Wind, einen kurzen Verdauungsspazier-gang. Die SPITEX Mitarbeiterinnen liessen sich das ebenfalls nicht entgehen. Bei Sonnenschein schauten wir den Fliegern zu, dabei diskutierten wir, wo wir wohl hinfliegen würden. Alle hatten Spass, es gab kurze Zeit später ein Dessert, ein Schokoladen-Mousse. Um 17.00 Uhr fuhren wir mit vollen Bäuchen wieder zurück ins Emmental. Der Ausflug ist sehr gelungen und die Klien-tinnen und Klienten bedankten sich herzlich bei uns.

KLIENTENREISE 2018.

1918

VORSCHAU &TERMINE.

DIVERSE ANLÄSSE

Demenz-Café: 22. Mai 2019 / 16. Oktober 2019

Infoveranstaltung zum FaGe-Beruf im Berufsschulhaus Langnau: 9. Mai 2019, 17.00 Uhr

CORNELIA STEINMANN

Es ist eine schöne Tradition: unser Auftritt an den ver-schiedenen regionalen Advents- und Weihnachtsmärk-ten. Im November und Dezember 2018 hatten wir Stände in Trub, Eggiwil und Ranflüh.

In der besinnlichen Adventsatmosphäre Zeit für längere Gespräche haben, Klientinnen und Klienten, (ehemalige) Arbeitskolleginnen und vor allem auch Menschen, wel-che die SPITEX nur vom Hörensagen kennen treffen – dies alles schätzen wir jeweils sehr, und dafür nehmen wir gern auch mal kalte Füsse in Kauf.

ADVENTS- UND WEIHNACHTSMÄRKTE.

2020

SPITEX REGION EMMENTALBurgdorfstrasse 253550 Langnau

Telefon 034 408 30 20

[email protected] www.spitex-re.ch

Die Zeit rastGeht es Ihnen auch so? Jedes Jahr scheint schneller zu vergehen als das letzte. Eigentlich logisch: für ein zweijähriges Kind ist ein Jahr ein halbes Leben – für einen Hundertjährigen nur ein Prozent seines Le-bens.

Aber dennoch: die Tage von vielen von uns sind der-massen ausgefüllt, dass wir kaum noch ruhige Mo-mente haben, an denen wir die Zeit unseres Lebens so richtig bewusst wahrnehmen können. Umso schöner, wenn wir jetzt den Frühling mit offenen Sinnen willkommen heissen und uns über jedes Schneeglöckchen und jeden Krokus freuen dürfen. Zwar scheint es uns, der letzte Frühling sei doch gerade erst gewesen, und der nächste kommt be-stimmt auch schon bald wieder – doch dazwischen gibt es drei weitere Jahreszeiten. Erleben wir sie bewusst – dann rast die Zeit auch nicht mehr so stark!

DAS LETZTE WORT HAT . . .CORNELIA STEINMANN.


Top Related