Download - Ärzte der Welt - Selbstdarstellungsflyer
DIE WELT VERGISST SCHNELL. WIR HELFEN WEITER.
„Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewähr-leistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen …“. So formuliert es die Allgemeine Erklärung der Menschenrech-te der Vereinten Nationen. Das Anliegen von Ärzte der Welt ist es, allen Menschen einen Zugang zur Gesundheitsver-sorgung zu ermöglichen – ob in der Ferne oder vor unserer eigenen Haustür. Denn als eine der wenigen internationa-len Hilfsorganisationen setzen wir uns auch für bedürftige und benachteiligte Menschen in Deutschland ein und bieten ihnen kostenfreie medizini-sche Betreuung an.
15 Jahre gibt es mittlerweile die deutsche Sektion von Ärzte der Welt. 15 Jahre, in denen wir dank der Unter-stützung zahlloser ehren-amtlicher Helfer(innen) und Spender(innen) viel erreichen konnten. Mit Ihnen gemein-
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
sam wollen wir auch die aktuellen Herausforderungen und Krisen meistern: Millionen Frauen, Männer und Kinder sind weltweit vor Krieg und Terror, vor Armut und Diskrimi-nierung auf der Flucht. Durch Naturkatastrophen wie das Erdbeben in Nepal verlieren Menschen ihre Lebensgrund-lage und erleiden schwerste Verletzungen – körperliche wie seelische.
Unsere medizinische Hilfe ist gefragter denn je, und mit Nachdruck setzen wir uns ein für die Rechte der Schwachen und Benachteiligten.
Wir freuen uns, wenn Sie uns bei unserem Engagement un-terstützen und uns auf diesem Weg begleiten.
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Prof. Heinz-Jochen Zenker Präsident Ärzte der Welt Deutschland
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GESUNDHEIT IST EIN MENSCHEN-RECHT
15 JAHRE ÄRZTE DER WELT – MEILENSTEINE UNSERER ARBEIT
1980 – DER BEGINN Ärzte, die vietnamesische Flüchtlinge aus dem Südchinesischen Meer ge-rettet haben, gründen Médecins du Monde, die französische Mutterorga-nisation von Ärzte der Welt.
2000 - MÜNCHEN Die deutsche Sektion von Ärzte der Welt eröffnet ein Büro in München.
2001 - KAMBODSCHA
Die „Aktion Lächeln“ ist das erste Projekt, an dem sich die deutsche Sektion beteiligt.
2002 - PALÄSTINENSISCHE GEBIETE Ärzte der Welt beginnt damit, die lokalen Gesundheitsstrukturen für die Notfallversorgung zu unterstützen.
2004 - BATTICALOA Der Tsunami trifft auch Sri Lanka schwer. In der Stadt Batticaloa ver-sorgt Ärzte der Welt Überlebende und hilft beim Wiederaufbau.
2006 - DARFUR
Ärzte der Welt startet ein Programm im Osten des Sudan, um die Men-schen in der Bürgerkriegsregion me-dizinisch zu versorgen.
MÜNCHEN Eröffnung des ersten Inlandspro-jektes. In der Münchner Anlaufstelle open.med können sich Menschen ohne Krankenversicherung kostenlos behandeln und beraten lassen.
DZI-SIEGEL Ärzte der Welt Deutschland darf das DZI-Spenden-Siegel führen. Seine strengen Prüfkriterien schaffen Ver-trauen und Transparenz.
2007 - HORN VON AFRIKA Millionen Menschen hungern während der Dürrekatastrophe in Ostafrika. Ärzte der Welt betreibt Ge-sundheitsprogramme für Flüchtlinge sowie die lokale Bevölkerung.
2010 - HAITI UND PAKISTAN
Nach dem Erdbeben in Haiti und der Flutkatastrophe in Pakistan leistet Ärzte der Welt Soforthilfe und unterstützt die lokalen Gesundheits-strukturen.
STUTTGART Ein umgebauter Ambulanzwagen, das MedMobil, fährt zum ersten Mal in Stuttgart öffentliche Plätze an und bietet Menschen in schwierigen Le-benssituationen kostenlose medizini-sche Hilfe und soziale Beratung.
2011 – SYRIEN Der Bürgerkrieg beginnt. Tausen-de sterben, Millionen sind auf der Flucht. Ärzte der Welt versorgt die
Kriegsflüchtlinge in den Anrainerstaa-ten und in Syrien.
2012 – TOGO Ärzte der Welt startet ein Projekt zur Ausbildung von Hebammen, um die hohe Mütter- und Kindersterblichkeit in dem Land zu senken.
MYANMAR
Im Rahmen eines neuen Projektes behandeln deutsche Ärzte Menschen mit Augenkrankheiten und operieren vor allem Patienten mit Grauem Star.
2013 – PHILIPPINEN Der Taifun Hayan richtet verheerende Zerstörungen an. Ein Notfallteam von Ärzte der Welt leistet medizinische Akutversorgung und unterstützt beim Wiederaufbau.
2014 – WESTAFRIKA
Die Ebola-Epidemie breitet sich im-mer weiter aus. Ärzte der Welt hilft
durch Prävention und Aufklärung und behandelt Patienten in einem Zent-rum in Sierra Leone.
LEBEN IN TRÜMMERN 50 Tage tobt der Krieg im Gaza-Streifen, mehr als 2000 Menschen sterben, über 10.000 werden verletzt. Ärzte der Welt hilft mit notfallmedizi-nischer Versorgung, setzt mobile Kli-niken ein und unterstützt beim Wie-deraufbau von Gesundheitszentren.
GRIECHENLAND Das Gesundheitssystem des Landes steht kurz vor dem Kollaps, immer mehr Menschen haben keine Kran-kenversicherung, Flüchtlinge bleiben unversorgt. Im ganzen Land sind Teams von Ärzte der Welt tätig, um die Menschen medizinisch zu versorgen.
HAMBURG Beginn der Kooperation mit dem Verein hoffnungsorte hamburg, der Menschen medizinisch ver-sorgt, die sich eine Krankenver-sicherung nicht leisten können.
2015 – NEPAL Nachdem ein Erdbeben weite Teile der Himalayaregion zerstört hat, versorgt Ärzte der Welt die Verletz-ten und baut Gesundheitsstationen wieder auf.
DEUTSCHLAND
Angesichts wachsender Flüchtlings-zahlen weitet Ärzte der Welt das En-gagement in Deutschland und Europa aus und hilft bei der medizinischen Versorgung der Schutzsuchenden.
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Wer wir sind
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Das Ärzte der Welt-Netzwerk leistet weltweit medizinische Hilfe für benachteiligte Men-schen, die von Krisen oder Verfolgung betroffen sind – unabhängig von ihrem ethni-schen, sozialen, politischen
ÄRZTE DER WELT ist die deutsche Sektion der humanitären Organisation Médecins du Monde / Doctors of the World.
und religiösen Hintergrund. Auf politischer Ebene enga-giert sich Ärzte der Welt für den Zugang zu medizinischer Versorgung als humanitäres Grundrecht für alle.
Médecins du monde - Identité visuelle ALLEMAGNE
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Das Ärzte der Welt-Netzwerk unterstützt mehr als 350 Programme in über 80 Ländern. Die Projektländer des Ärzte der Welt-Netzwerkes sind mit kräftigen Farben unterlegt.
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Wir sind vor Ort, wenn schnell Hilfe benötigt wird: Nach Naturkatastrophen oder poli-tischen Krisen helfen wir mit medizinischer Akutversorgung und unterstützen beim Wieder-aufbau von Krankenhäusern und Gesundheitsstationen. Wir beraten Behörden und zivilge-sellschaftliche Organisationen und entwickeln zusammen mit lokalen Fachkräften Stra-tegien, um für weitere Krisen besser gerüstet zu sein.
Darüber hinaus fördern wir Projekte der Entwicklungs-zusammenarbeit, um die Gesundheitsversorgung für Menschen, die unter schwie-rigen Bedingungen leben und von der Weltöffentlichkeit vergessen sind, langfristig zu sichern. Unser Ziel ist es dabei immer, nachhaltige Lösungen zu fi nden: Einheimische Ak-teure führen die Maßnahmen weiter, wenn Ärzte der Welt die Arbeit beendet hat. Daher setzen wir immer auf lokale Partnerschaften.
INTERNATIONALE PROJEKTE
Zum Beispiel Langzeitprojekt in Togo: In den Hebammen-schulen von Lomé und Kara werden junge Mädchen zu Heb-ammen ausgebildet. Sie sollen später dazu beitragen, die hohe Mütter- und Kindersterblichkeit des Landes zu senken.
Zum Beispiel Notfallhilfe für syrische Flüchtlinge: In Syrien und in den Anrainerstaaten versorgt Ärzte der Welt Menschen, die vor dem Bürgerkrieg gefl ohen sind. Wir verurteilen in Presseerklä-rungen und öffentlichen Aufrufen die Gewalt gegen Zivilisten und medizinisches Personal.
Unsere Werte:
nachhaltigMit Expert(inn)en aus verschiedenen Fachgebieten und mit den Akteuren vor Ort helfen wir dabei, die Gesundheit der Menschen langfristig zu verbessern.
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Was wir tun
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Neben den internationalen Projekten engagieren sich die Sektionen des Ärzte der Welt-Netzwerkes auch in Europa für den Zugang zu medizinischer Versorgung als humanitäres Grundrecht. 15 Netzwerk-Mitglieder führen rund 180 Gesundheitspro-gramme in ihren jeweiligen Heimatländern durch.
INLANDS PROJEKTE
Zum Beispiel in Deutschland: In unserem Inlandsprojekt open.med in München versorgen ehrenamtliche Ärzte und Ärztinnen Menschen, die keine Krankenversicherung haben. In Stuttgart fährt der MedMobil-Bus öffentliche Plätze an und unterstützt Menschen in prekären Lebenssituationen mit kostenloser medizinischer Versor-gung. Und in Hamburg bietet der Ärzte der Welt-Kooperationspartner hoffnungsorte hamburg kostenfreie Sprechstunden für Menschen an, die sich eine Krankenversicherung nicht leisten können.
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Was wir tun
Wenn wir beobachten, dass Menschen unrechtmäßig behandelt werden – zum Bei-spiel, wenn Patient(inn)en im Krankenhaus abgelehnt oder Zivilisten in Kriegshandlungen hineingezogen werden –, dann werden wir aktiv: Wir doku-mentieren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, beispielsweise durch Augen-zeugenberichte.
VERSTÖSSE GEGEN MENSCHENRECHTE AUFDECKEN
Zum Beispiel in Europa: Jedes Jahr veröffentlicht Ärzte der Welt eine Studie, die den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen am Rande der Gesellschaft untersucht. Dazu werden im Schnitt europaweit Daten von über 20.000 Patient(inn)en ausgewer-tet. Ärzte der Welt deckt mit dieser Studie regelmäßig Missstände auf und setzt sich auf politischer Ebene für ein solidarisches Ge-sundheitssystem in Europa ein.
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Unsere Werte:
anwaltschaftlich-solidarischWir treten für die Interessen der Bevölke-rungsgruppen ein, die Hilfe am dringends-ten benötigen.
Unsere Werte:
transparentWir vermitteln unsere Aktivitäten transparent und anschaulich.
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Wie wir uns fi nanzieren
Das internationale Ärzte der Welt-Netzwerk hat ein Finanz-volumen von über 130 Millio-nen Euro. Durch einen hohen Anteil an privaten Spenden können wir unsere Unabhän-gigkeit garantieren.
Hier werden die internationalen Programme durchgeführt:
SUBSAHARA-AFRIKA 72 Programme in 26 Ländern
NORD- UND SÜDAMERIKA 47 Programme in 14 Ländern
EUROPA (OHNE INLANDS-
PROJEKTE) 5 Programme in
5 Ländern
ASIEN25 Programme in 12 Ländern
Ärzte der Welt Deutschland unterzieht sich jedes Jahr freiwillig der unabhängigen Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fra-gen (DZI) und hat als Zeichen für Vertrauen das DZI-Siegel zuerkannt bekommen.
Zusammensetzung der Erträge von Ärzte der Welt Deutschland (2014).
MAGHREB / NAHER OSTEN 26 Programme in
10 Ländern
67% Öffentliche Zuschüsse
7% Nichtregierungs- organisationen
19% Spenden/ Zuschüsse
7% Sonstige Erträge
Das Netzwerk hat 15 Sektionen in folgenden Ländern:
Hier werden die Inlandsprojekte der Sektionen durchgeführt:
Argentinien · Belgien · Kanada · Deutschland Frankreich · Griechenland · Großbritannien · Japan Luxemburg · Niederlande · Portugal · Schweden Schweiz · Spanien · USA
Süd- und Nordamerika: 11 Programme in 3 LändernEuropa: 166 Programme in 11 Ländern (einschließlich des Europäischen Advocacy-Projektes)
Asien: 3 Programme in 1 Land
MIT IHRERSPENDEHILFTÄRZTEDER WELTWEITER: Umseitig fi nden Sie einige Beispiele, wie Ihre Unterstützung wirken kann. Jeder Betrag hilft:
Unsere Werte:
unabhängigUnser Handeln ist unabhängig von politischen, sozialen und militärischen Interessen Dritter.
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Mit 15 Eurohelfen Sie uns zum Beispiel das Ver bandsmaterial für die OP eines Kindes mit Fehlbildungen zu bezahlen.
Mit 30 Eurokönnen wir beispiels weise zehn Straßen kinder medizinisch behandeln und mit Mahlzeiten versorgen.
Mit 50 Euroermöglichen Sie zum Beispiel einem Kind die Impfung gegen Diphterie, Keuchhusten, Polio und Tetanus.
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Wem wir beistehen
Ärzte der Welt begreift es als eine seiner Kernaufgaben, Frauen und Kindern Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewähren.
Alle 7 Sekunden stirbt ein Kind an Fehl- oder Mangeler-nährung oder weil es medizi-nisch nicht versorgt wurde. Der größte Teil dieser Todesfälle könnte vermieden werden.
KINDER UND FRAUEN ZUERST
Zum Beispiel in Pakistan: Unser Team arbeitet eng mit Anwältin-nen zusammen, um Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt wur-den, beizustehen. Die geschlagenen und oft misshandelten Frauen finden Zuflucht, Schutz und Unterkunft in den von uns unterstützten Dar-ul-Aman-Frauenhäusern (Häusern des Friedens).
Seit vielen Jahren setzen wir uns auch gegen Gewalt an Frauen ein: zum einen mit medizinischer und psycho-sozialer Hilfe für die Frauen selbst. Zum anderen geben wir den Gewaltopfern eine Stim-me - in der Lobbyarbeit und mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen.
Auch wenn die Müttersterb-lichkeit in den letzten Jahren deutlich gesenkt werden konn-te, sterben immer noch 800 Frauen jeden Tag während oder kurz nach der Geburt ihres Kindes. Vorsorge und professionelle Geburtsbeglei-tung sind häufig teuer, schwer erreichbar oder werden vom sozialen Umfeld als nicht not-wendig erachtet.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Barrieren zu beseitigen.
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Wem wir beistehen
Eine der wichtigsten Zielgrup-pen von Ärzte der Welt sind Migrant(inn)en. Wir versorgen diese Menschen medizinisch - seien es nun Flüchtlinge inner-halb des eigenen Landes wie in Somalia oder Pakistan, Flücht-linge aus Syrien, Afghanistan oder Mali oder Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus in Deutschland und in anderen europäischen Staaten.
MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN WELTWEIT
Zum Beispiel in den Herkunftsländern und in EU-Ländern: In der Zentralafrikanische Republik und Somalia, in Griechenland und der Ukraine, in Frankreich, Spanien und Deutschland steht Ärzte der Welt dieser Bevölkerungsgruppe bei und tritt öffentlich für eine Ver-besserung ihrer Situation ein.
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Wem wir beistehen
Ärzte der Welt arbeitet mit Drogenkonsument(inn)en, Sex-Arbeiter(inne)n, Strafge-fangenen und Straßenkindern. Da diese Gesellschaftsgrup-pen bezüglich einer Anste-ckung mit HIV und viraler Hepatitis besonders gefährdet sind, unterstützen wir weltweit Projekte zur Risikominderung.
BESONDERS GEFÄHRDETE MENSCHEN
Unsere Werte:
würde- und respektvollWir achten die Menschenrechte, begegnen allen Menschen mit Respekt und behandeln alle gleich.
Zum Beispiel in Tansania: Hier steigt die Zahl der Drogenabhängi-gen kontinuierlich an. 67 Prozent der weiblichen Drogenabhängigen sind HIV-positiv. Im Projekt „Kampf gegen die AIDS Epidemie“ in Tansania verteilen wir saubere Spritzen und bieten Basis-Gesund-heitsversorgung, HIV-Tests und antiretrovirale Behandlungen an.
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Wie Sie unsere Arbeit unterstützen können
Ob wir Menschen in Krisen-regionen wie Syrien oder Migrant(inn)en in Deutschland medizinisch behandeln, ob wir ein Krankenhaus für Flüchtlinge und Einheimische in Kenia bau-en oder in Pakistan Frauen vor
Wenn Sie Fragen zum Thema Spenden haben, wenden Sie sich bitte an Ruth Bücker.E-Mail: [email protected]
Wenn Sie mehr über unsere Projekte wissen möchten, freut sich Bettina Rademacher, Ihnen Auskunft zu geben.E-Mail: [email protected]
Gewalt schützen: Nur Sie, als Interessierte an unserer Arbeit, als Spenderin oder als ehren-amtlicher Helfer geben uns den Rückhalt und die notwendigen Mittel, um unsere Arbeit erfolg-reich fortsetzen zu können.
Unsere Werte:
demokratisch-partizipativDemokratisch legitimierte Entscheidungs-prozesse sind die Grundlage unserer Arbeit.
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Durch meine Unterschrift erteile ich Ärzte der Welt die Genehmi-gung, den oben genannten Spendenbetrag von meinem Konto einzuziehen.
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Ärzte der Welt e.V. garantiert, dass Ihre persönlichen Daten ausschließlich für interne Zwecke verwendet werden. Spenderinnen und Spender werden regelmäßig über die Fortschritte unserer Arbeit informiert.
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Geschäftsstelle München Leopoldstraße 236 D-80807 München Telefon +49 (0)89 45 23 081-0 [email protected] www.aerztederwelt.org
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